ZUFALL Report Nr. 55, January 2008 (german)
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ZUFALL Report Nr. 55, January 2008 (german)
55 Nr. Januar 2008 Report Kontraktlogistik Beratung Kommissionierung sUPPLY cHAIN mANAGEMENT vERPACKUNG Vertrauen wertschöpfung mONTAGE Beschaffung Konfektionierung Distribution Warehousing outsourcing Friedrich Zufall GmbH & Co. KG / AXTHELM + ZUFALL GmbH & Co. KG · Internationale Spedition Göttingen · Kassel · Eschwege · Fulda · Eichenzell · Gießen · Eisenach · Nohra · Erfurt · Herborn · Hamburg TRANSLAND TRANSLAND Spedition GmbH Auf Wachstumskurs Die ZUFALL-Gruppe expandiert: Der Logistik-Dienstleister hat sich rückwirkend zum 1. Januar 2007 an der TRANSLAND Spedition GmbH (Herborn) beteiligt. beiter spricht, schwingen Begeisterung und Wertschätzung in seiner Stimme mit. Denn für ihn ist die Belegschaft ein Garant für den wirtschaftlichen Erfolg, den das Speditionsunternehmen vorzuweisen hat. „Ohne die gut ausgebildeten und loyalen Menschen, die mit und für TRANSLAND arbeiten, wäre das beachtliche Wachstum der vergangenen Jahre kaum möglich gewesen“, sagt Morten Svendsen stolz. „In der ZUFALL-Gruppe haben wir den strategisch richtigen Partner gefunden, um das gemeinsame Wachstum zu forcieren“, freut sich Morten Svendsen auf die Zusammenarbeit mit den neuen Kollegen der ZUFALL-Gruppe. www.transland.de (v.l.) Morten Svendsen, Maja Stegemann und Meik Hilk „Das mittelständisch geprägte Unternehmen ist europäisch ausgerichtet, wirtschaftlich und personell gut aufgestellt und in den letzten Jahren enorm gewachsen“, sagte Jürgen Wolpert, Geschäftsführer der ZUFALLGruppe, im November 2007. Diese Beteiligung ist Teil der strategischen Neuausrichtung, die sich die ZUFALL-Gruppe auf die Fahnen geschrieben hat. Jürgen Wolpert: „Beide Unternehmen passen vom Geschäft und ihrer grundsätzlichen Ausrichtung als Familienunternehmen sehr gut zusammen.“ Dabei ergänzen sie sich nicht nur strukturell, sondern auch geografisch: Der von TRANSLAND bediente Wirtschaftsraum um Herborn grenzt unmittelbar an das Gebiet der ZUFALL-Gruppe. „Dieses Potenzial wollen wir in unserer Zusammenarbeit nutzen und Speditionsleiter Claudius Schumann 2 weiter ausbauen“, sagt Heinz-Günter Bäsell, Geschäftsführer der ZUFALL-Gruppe. Und auch auf den wachsenden ausländischen Logistikmärkten gibt es bereits seit vielen Jahren Gemeinsamkeiten. Heinz-Günter Bäsell: „In Europa arbeiten beide Unternehmen in wichtigen Ländern mit den gleichen Speditionspartnern.“ Die TRANSLAND Spedition GmbH wurde 1979 in Dillenburg gegründet und ist seither auf Erfolgskurs. Allein im vergangenen Jahr stieg der Umsatz um knapp 17 Prozent von 17,4 auf 20,3 Millionen Euro. Die Gesellschaft wird auch künftig unter dem etablierten Firmennamen agieren. 1995 wurde der Standort nach Herborn verlagert. Dort steht ein modernes Terminal mit 2.100 Quadratmetern Umschlag- und 4.600 Quadratmetern Lagerfläche zur Verfügung. An den 31 Toren sorgen über 50 eigene Fahrzeuge täglich für logistische Betriebsamkeit. Zum Geschäft gehören nationale und internationale Verkehre, Spezialtransporte und der Bereich Lagerlogistik. Geschäftsführer Morten Svendsen und die beiden Prokuristen Maja Stegmann und Meik Hilk stehen auch künftig an der Spitze des Unternehmens. Wenn Morten Svendsen über die 96 Mitarbeiterinnen und Mitar- (v.l.) Mascha Gabel und Natalie Schork, Empfang und Palettenabteilung Editorial 55. Ausgabe Inhalt Standorte/Produkte ZUFALL Fulda: Hallenanbau ....................... 4 NAVIS-ZUFALL Hamburg/ZUFALL Fulda ... 4 AXTHELM + ZUFALL Nohra . ...................... 5 ZUFALL Fulda: Megatrailer.......................... 5 International (v.l.) Jürgen Wolpert, Gerhard Grüneklee und Heinz-Günter Bäsell, Geschäftsführer der ZUFALL-Gruppe Schweiz: Zollrechtliche Insel ...................... 6 ZUFALL-Gruppe: Täglich Bozen.................. 6 Atlas AES: Info-Veranstaltungen . .............. 7 ZUFALL Fulda: 140 Lkw-Ladungen ............ 7 Lkw-Maut...................................................... 7 Liebe Leserin, lieber Leser, Titelthema haben Sie das neue Jahr voller Elan begonnen? Haben Sie sich Ziele gesteckt und die ersten Kontraktlogistik ........................................ 8/9 guten Vorsätze bereits in die Tat umgesetzt? Wir wünschen Ihnen, dass auch im Jahr 2008 Kraft und Zuversicht Ihre ständigen Begleiter sind und Ihr „innerer Motor“ seine Antriebskraft entfalten kann. Der „innere Motor“ der ZUFALL-Gruppe ist unser Unternehmensentwicklungskonzept „GUT 2012“. Es ist die Richtschnur, an der sich der Ausbau unserer Marktposition und die weitere Innovationen aus der Region wirtschaftliche Entwicklung orientieren. So haben wir mit der Beteiligung an TRANSLAND asecos GmbH............................................. 10 (siehe nebenstehenden Bericht) die Grenzen unserer angestammten Regionen erweitert. Diesen erfolgreichen Weg werden wir konsequent fortsetzen. Teil unserer Strategie ist es auch, den Geschäftsbereich „Kontraktlogistik“ systematisch auszubauen. Bis zum Jahr 2012 wollen wir das Geschäftsvolumen in diesem Marktsegment verdoppeln. Unser Titelthema (Seite 8 und 9) haben wir übrigens der „Kontraktlogistik“ gewidmet. Erfolgreiche Strategien wirken nach innen UND nach außen. Deshalb haben wir das Erscheinungsbild der ZUFALL-Gruppe an die strategische Ausrichtung angepasst und unser Logo um den Zusatz „logistics group“ ergänzt. Reha-TEC GmbH........................................ 10 TMS GmbH................................................. 10 Kundenportrait Bonus Marketing GmbH............................ 11 Kooperation/Systemprodukte Sie merken: Bei der ZUFALL-Gruppe läuft der „innere Motor“ auf Hochtouren. Auf dem Weg Night Star Express .................................... 12 DPD............................................................. 12 in die Zukunft nutzen wir dabei das erfolgreich erarbeitete Fundament der vergangenen Qualität/Service Jahrzehnte. ZUFALL Kassel: Messeeinsatz .................. 13 LOGISTEC Kassel: Inventur....................... 13 Mit herzlichen Grüßen Intern Jürgen Wolpert Gerhard Grüneklee Herausgeber: Friedrich ZUFALL GmbH & Co. KG, Internationale Spedition Robert-Bosch-Breite 11 · 37079 Göttingen TEL (05 51) 607-271 · FAX (05 51) 607-244 · E-Mail: carolin.heinrichs@zufall.de · www.zufall.de Heinz-Günter Bäsell Azubifahrt 2007.......................................... 14 ZUFFI stellt vor und fragt nach.................. 14 Seminare für Auszubildende..................... 15 Jubilare, Geburten, Hochzeiten, Geburtstage........................... 15 Highlights aus der Region Produktion und Layout: P.O.S. KRESIN DESIGN Redaktion: Uwe Berndt, Mainblick Fotos: Agentur, Ralf Kresin, Peter Heller, Walter M. Rammler 3 Standorte/Produkte ZUFALL Fulda „Das ist ein Meilenstein“ Nachdem der Ausbau des Umschlaglagers von ZUFALL Fulda Mitte November in großen Teilen abgeschlossen werden konnte, haben sich hier die Abläufe des klassischen Stückgut-Umschlags spürbar beschleunigt. Seit Mai war die Halle mit ihren nunmehr 136 Toren, in der täglich rund 500 Rampenkontakte abgewickelt werden, um 2.600 Quadratmeter auf 10.200 Quadratmeter erweitert worden. Durch den zwei Millionen Euro teuren Umbau erhält das Geschäft mit europäischen Verkehren einen weiteren Schub. „Seit Beginn der Teilnutzung können die Lkw nun deutlich früher das Gelände verlassen und auf ihre Reise gehen. Das freut auch unsere Nahverkehrsfahrer, die jeden Morgen sehr viel entspannter arbeiten können“, berichtet Christoph Göbel, Mitglied der Niederlassungsleitung von ZUFALL in Fulda. Ende des Jahres soll zudem ein zweigeschossiger Büroanbau mit 200 Quadratmeter Fläche, in dem auch Sozial- und Aufenthaltsräume untergebracht sind, fertiggestellt sein. Eine weitere Million Euro floss in die aufwendige Sanierung der Jetzt die größte Umschlaghalle der Region: Die Erweiterung um 2.600 m² auf 10.200 m² ist abgeschlossen. weiträumigen Hoffläche, die durch viele Jahre Schwerlastverkehr entsprechende Verschleißerscheinungen zeigte. Christoph Göbel ist begeistert: „Diese Investition – die bisher größte Einzelinvestition am Standort Fulda – ist ein Meilenstein in der Fuldaer Unternehmensgeschichte. Eine Umschlaghalle von dieser Größe sucht in der Branche ihresgleichen. In unserer Region ist sie ein absolutes Novum im Stückgut-Geschäft.“ NAVIS-ZUFALL Hamburg/ZUFALL Fulda Hilfe für Slum-Kinder in Manila 4 Bislang hatten die Mitarbeiter von ZUFALL Fulda und von NAVIS-ZUFALL Hamburg nichts der Kriminalität der Slums befreit. Als mit den Straßenkindern und Müllbergen von Manila zu tun. Das änderte sich, als sie von Dr. Angelika Schultze und ihrem karitativen Engagement hörten. Denn die Fuldaer Ärztin war 2007 in der philippinischen Hauptstadt und hatte von dem Hilfsprojekt eines 92-jährigen Priesters erfahren, der seit 1974 Straßenkinder aus dem Elend und Dr. Angelika Schultze dann anfing, für eine Hilfslieferung Güter zu sammeln, ließen sich auch die ZUFALL-Mitarbeiter von der Einsatzfreude und der Tatkraft der Ärztin anstecken: Im August verpackten sie fünf Paletten mit den Hilfsgütern und schickten sie auf die lange Reise. Dabei wurde die Lieferung, Groß war die Freude, als die großzügige Hilfslieferung aus Deutschland ihr Ziel in der philippinischen Hauptstadt erreichte. die per Seefracht von Hamburg nach Manila und von dort auf dem Landweg an den Zielort geschickt wurde, nicht nur von NAVISZUFALL organisiert: Auch die Frachtkosten wurden inklusive der Zollgebühren komplett übernommen. Standorte/Produkte AXTHELM + ZUFALL Nohra Leitungsteam verstärkt Mit Robert Münnich hat sich das Leitungsteam kompetent verstärkt: Der 27-jährige Vertriebsleiter hat zum 1. August 2007 zusätzlich die Bereichsleitung für die „Internationale Spedition“ übernommen. Bisher war Ralf Pelz für die Geschäftsfelder „Internationale Spedition“ und „Logistik“ verantwortlich. „Da beides große Bereiche sind, die sich in den letzten Jahren sehr gut entwickelt haben, machte eine Neustrukturierung Sinn“, erklärt Joachim Werner, Geschäftsleiter von AXTHELM + ZUFALL. Mit seinem Aufstieg hat Robert Münnich die Karriereleiter vom einstigen Auszubildenden in die Führungsebene des Betriebes steil erklommen. Dem Leitungsteam gehören außerdem Raimund Hornung, Bereichsleiter Nationale Spedition, und Heiko Hartelt, Bereichsleiter Administration, an. (v.l.) Heiko Hartelt, Ralf Pelz, Joachim Werner, Raimund Hornung und Robert Münnich ZUFALL Fulda Megatrailer mit Öko-Antrieb Seit November hat ZUFALL Fulda den eigenen Fuhrpark um eine neue Generation von Sattelzügen ergänzt. Die vier neuen „Megatrailer“ verfügen über eine Ladelänge von 13,6 Metern und eine Innenhöhe von drei Metern. In Kombination mit einem zusätzlichen Hubdach von 30 Zentimetern ist gewährleistet, dass der Laderaum mit bis zu 25 Tonnen beladen werden kann. „Mit den neuen Fahrzeugen bieten wir unseren Kunden im nationalen und internationalen Verkehr viele Vorteile bei der Verladung von Volumen und Gewicht“, erklärt Uwe Hahner, Bereichsleiter Fernverkehr bei ZUFALL in Fulda. Weiterer Pluspunkt: Die schnell zu beladenden XXLFahrzeuge nutzen erneuerbare Energien - sie werden mit Rapsöl betrieben. 5 International Schweiz Zollrechtliche Insel mitten in Europa Die Schweiz hat zahlreiche Facetten: Gourmets verbinden mit diesem Land köstlichen Käse und feinste Schokolade. Für Naturliebhaber birgt es eine faszinierende Bergwelt. Technikbegeisterte erfreuen sich an den qualitativ hochwertigen Uhren. Sportlich Ambitionierte schwören auf die kilometerlangen Skiabfahrten. „Gut Betuchte“ haben die Geldanlage auf Nummernkonten im Auge. Die Weltbank führt die Schweiz aufgrund des Pro-Kopf-Einkommens als reichstes Land der Erde. auskennen – auch wenn die Wareneinund -ausfuhr in die Schweiz weitgehend liberalisiert ist. „Da innerhalb der EU für den Warenverkehr keine Beschränkungen mehr gelten, gehört für viele Versender die Zollabwicklung nicht mehr zum Tagesgeschäft“, erklärt Stephan Erb, Bereichsleiter Europa Landverkehre bei ZUFALL in Fulda. Das notwendige Know-how ist für Lieferungen in die Schweiz aber unabdingbar. Und so nutzen viele Kunden den ZOLL SERVICE der ZUFALLGruppe. Für die Zoll-Experten sind die Zollformalitäten langjähriges Alltagsgeschäft, denn bereits in den 60er-Jahren hat ZUFALL den ersten internationalen Direktverkehr mit der Schweiz auf den Weg gebracht. Für Speditionskaufleute und Logistiker ist die Schweiz aus einem weiteren Grund eine Besonderheit: Als Nicht-Mitglied der Europäischen Union ist das Land eine zollrechtliche Insel mitten in Europa. Deshalb muss die exportierende Wirtschaft eine ganze Reihe von Zollbestimmungen beachten und sich mit den wichtigen Zollpapieren Täglich nach Bozen 6 Ihre Ansprechpartner ZUFALL Göttingen Ute Zinserling, TEL (05 51) 607-106 ute.zinserling@zufall.de ZUFALL Fulda Dennis Strittmatter, TEL (06 61) 16-320 dennis.strittmatter@zufall.de AXTHELM + ZUFALL Nohra Bianca Großmann, TEL (0 36 43) 809-270 export.az@zufall.de LVSA in der Schweiz erhöht ZUFALL-Gruppe Seit Anfang November arbeitet die ZUFALLGruppe in der Region Südtirol-TrentoBozen mit einem neuen Speditionspartner zusammen. Die Logistikgruppe S.I.T.T.A.M. S.r.l., die ihren Standort im Bozener Ortsteil Auer hat, gehört zu den führenden Logistikunternehmen in Italien. S.I.T.T.A.M. ist seit 50 Jahren im Logistik-Geschäft und unterstützt ZUFALL-Kunden mit leistungsfähigen Transportlösungen und hohen Qualitätsstandards. Mit S.I.T.T.A.M. bietet ZUFALL tägliche Abfahrten nach Bozen mit einer Laufzeit von 48 bis 72 Stunden. Genauso schnell importiert ZUFALL für seine Kunden Waren aus der beliebten Urlaubsregion nach Deutschland. Heute arbeitet die ZUFALL-Gruppe mit drei Speditionspartnern im eidgenössischen Alpenland zusammen: Gebrüder Weiss in Altenrhein (Ost-Schweiz), Transfreight AG in Basel und Streck Transport AG in Möhlin. Von und nach Göttingen und Fulda bietet die ZUFALL-Gruppe tägliche Abfahrten mit einer 24-Stunden-Laufzeit nach erfolgter Verzollung. AXTHELM + ZUFALL in Nohra fährt seit Beginn des neuen Jahres zweimal pro Woche direkt in die Schweiz. Bisher erfolgten die Transporte ins Nachbarland via ZUFALL in Fulda. Seit dem 8. Januar 2008 geht es nun dienstags und freitags zum schweizerischen Partnerbetrieb Transfreight AG in Basel und von dort aus natürlich auch wieder zurück nach Nohra. Am 1. Januar 2008 ist die leistungs- Ihre Ansprechpartner ZUFALL Göttingen EXPORT Christian Schwarz, TEL (0551) 607-192 christian.schwarz@zufall.de Import Karsten Hoffmann, TEL (0551) 607-186 karsten.hoffmann@zufall.de ZUFALL Fulda Export Dennis Strittmatter, TEL (0661) 16-320 dennis.strittmatter@zufall.de Import Matthias Herde, TEL (0661) 16-370 matthias.herde@zufall.de abhängige Schwerverkehrsabgabe (LVSA) in der Schweiz um etwa 6 Prozent erhöht und gleichzeitig sind die drei Abgabekategorien neu strukturiert worden. Die LVSA ist für alle Motorfahrzeuge und deren Anhänger zu entrichten, die ein zulässiges Gesamtgewicht von mehr als 3,5 Tonnen aufweisen, dem Gütertransport dienen und das öffentliche Straßennetz der Schweiz befahren. Lkw mit der Schadstoffeinstufung Euro 3 dürfen ein Jahr länger in der billigsten Abgabeklasse verbleiben; der Wechsel in die mittlere Abgabeklasse erfolgt erst ab 1. Januar 2009. Unsere Schweiz-Experten stehen Ihnen für Fragen gerne zur Verfügung. International Atlas AES ZUFALL exportiert Wissen Die Anzahl der Ausfuhrverfahren, die nach rund 17 Monaten seit Einführung von „Atlas AES“ elektronisch eröffnet werden, liegt weit unter den Erwartungen der Behörden: nur jedes 24. Zollausfuhrverfahren wird über Atlas AES angemeldet. Viele exportierende Mittelständler fürchten die Einführung der neuen Software. Ab Juli 2009 müssen jedoch alle Exporte aus der EU mit dem elektronischen Zollverfahren abgewickelt werden. In den Veranstaltungen in Göttingen, Fulda und Gießen informierten die ZollExperten der ZUFALL-Gruppe rund 250 Kunden und Interessierte über die Chancen, Möglichkeiten und Vorteile von Atlas AES. Unterstützt wurden sie dabei von Referenten der Hauptzollämter. „Das große Interesse zeigt, dass wir als Speditionspartner auch erfolgreich Wissen exportieren können“, zieht Daniela Toth vom ZUFALL ZOLL SERVICE in Fulda Bilanz. Ihre Ansprechpartner ZUFALL Göttingen Volker Ludewig, TEL (0551) 607-162 volker.ludewig@zufall.de ZUFALL Kassel Tobias Dettmar, TEL (0561) 58 99-103 tobias.dettmar@zufall.de ZUFALL Fulda Daniela Toth, TEL (0661) 16-355 daniela.toth@zufall.de ZUFALL Gießen Martina Gnau, TEL (0641) 97 20-41 martina.gnau@zufall.de AXTHELM + ZUFALL Nohra Silke Richter, TEL (03643) 809-250 export.az@zufall.de Hans-Georg Warnecke (li.), Atlas-Beauftragter vom Hauptzollamt Braunschweig, gibt wertvolle Zoll-Tipps. ZUFALL Fulda Lkw-Maut 140 Lkw-Ladungen nach Metz Tendenz: steigend Es gibt Großaufträge, die sind auch für ZUFALL Fulda nicht alltäglich. Dies gilt etwa für den Auftrag des norwegischen Landmaschinenherstellers Kverneland, der ZUFALL Fulda den Umzug seines europäischen Zentrallagers von Gießen nach Metz anvertraut hat. In Zahlen bedeutete das: in zwei Monaten sind 84.000 Artikel in 140 Lkw-Ladungen – also zwei bis drei Lkw pro Tag – auf den Weg nach Lothringen gebracht worden. In Metz baut Kverneland seit September 2007 ein neues europäisches Zentrallager mit einer Grundfläche von 15.000 Quadratmetern auf, in dem rund 60.000 verschiedene Artikel gelagert werden sollen. Und noch ein Umzugsauftrag von Kverneland ging an ZUFALL Fulda. Von Januar bis Anfang März 2008 fahren weitere 60 bis 70 Lkw mit Kverneland-Artikeln nach Metz – diesmal kommen sie aus einem Regionallager in Orléans, unweit der französischen Hauptstadt Paris. „Wir hatten in den vergangenen Jahren immer gute Erfahrungen mit ZUFALL gemacht. Deshalb haben wir den Spediteur unseres Vertrauens mit diesen Umzügen beauftragt“, erklärt Jan-Willem Jansen, Transportation Manager Kverneland Group Spare Parts. Kverneland arbeitet bereits seit 2002 regelmäßig mit ZUFALL Fulda zusammen. Das Zentrallager von Kverneland bietet Platz für 84.000 Artikel. Sie ist gerade einmal den „Kinderschuhen“ entwachsen, und schon wird sie teu(r)er verkauft: Knapp drei Jahre nach ihrer Einführung erhöhte das Parlament die Lkw-Maut. Seit 1. September 2007 zahlen Fuhrunternehmen nun einen durchschnittlichen Mautsatz von 13,5 Cent je gefahrenem Kilometer und damit 1,1 Cent mehr als bisher. Die deutschen Spediteure konnten die Mehrkosten weitestgehend kompensieren, denn zeitgleich wurde die Kfz-Steuer für Lkw über zwölf Tonnen auf das EG-rechtlich zulässige Mindestmaß gesenkt. Die Erhöhung trifft jedoch die ausländischen Frachtführer, die für deutsche Logistikdienstleister im Im- und Export tätig sind, in voller Höhe. Ihre Mautkosten steigen um durchschnittlich 8,8 Prozent. Mit Folgen für die Auftraggeber: „Ausländische Spediteure können diese Mehrkosten nicht kompensieren und geben sie deshalb weiter“, so Stephan Erb, Leiter Internationale Landverkehre bei ZUFALL in Fulda. 7 Titelthema Supplay Chain Kontraktlogistik Das Prinzip Wertschöpfung Wer sich mit dem Thema „Kontraktlogistik“ beschäftigt, merkt schnell: Das Planen, Organisieren und Steuern von logistischen Abläufen für Unternehmen ist komplex und anspruchsvoll. Doch was verbirgt sich hinter diesem Fachterminus? Welche Dienstleistungen gehören dazu? Unser Beitrag führt Sie durch die „ZUFALL-Welt“ der Kontraktlogistik: Lesen Sie zum Beispiel, was ein „cross-docking-Geschäft“ ist, machen Sie sich mit dem „Prinzip Beratung Wertschöpfung“ vertraut. Und erfahren Sie aus berufenem Munde, wie das Tagesgeschäft in der Kontraktlogistik funktioniert. outsourcing „Kontraktlogistik (engl. Contract logistics) bezeichnet die Vergabe von Logistiktätigkeiten an einen Logistikdienstleister in längerfristigen Kontrakten (Dienstleistungsverträgen)“ – so steht es im „Taschenlexikon Logistik“ des Fraunhofer Institutes für Materialfluss und Logistik (IML) geschrieben. Will man jedoch die graue Theorie eines Nachschlagewerkes in den Alltag der realen Logistikwelt übersetzen, sollte man vor allem Logistikprofis zu Wort kommen lassen. Einer dieser Logistikprofis ist Ringo Bernhardt, Leiter Consulting und Projektmanagement bei der ZUFALLTochter LOGISTEC GmbH. Für ihn zeichnet sich Kontraktlogistik vor allem dadurch aus, „dass wir für unsere Kunden über viele Jahre hinweg komplexe Dienstleistungen erbringen – und das vertraglich geregelt.“ Weil die Auslagerung von Logistikprozessen immer mehr an Bedeutung gewinnt, wird sich das Geschäftsfeld „Kontraktlogistik“ auch in Zukunft vergrößern. „Die ZUFALL-Gruppe ist für diese wachsenden Herausforderungen bestens aufgestellt“, ist Ringo Bernhardt überzeugt. Mehr wert durch Mehrwert Kontraktlogistik bedeutet für die Prozessoptimierer von LOGISTEC, logistische Gesamtkonzepte zu entwickeln und zu implementieren: Auspacken, umpacken, montieren, kommissionieren, konfektionieren, etikettieren, lagern – das Spektrum der Leistungen ist umfangreich und anspruchsvoll. „Immer, Vertrauen 8 vERPACKUNG wenn wir Hand an die Produkte unserer Kunden legen, sie optisch oder funktional verändern, sprechen wir von echter Wertschöpfung“, erklärt Ringo Bernhardt. Er wartet auch gleich mit einem Beispiel auf: „Wenn wir im Auftrag eines Schokoladenfabrikanten VerkaufsDisplays mit Ware konfektionieren, ist das aus Sicht des Einzelhandels wertschöpfend. Bringen wir nur ein Barcode-Label oder ein Etikett an, sprechen wir hier von Veredelung.“ Wertgeschöpft und veredelt wird auch bei ZUFALL in Fulda. Dort hat sich in den vergangenen Jahren unter anderem der Geschäftsbereich „moto logistics“ sehr gut entwickelt. „Für unseren Kunden ‚Koch Zweirad’ demontieren wir zum Beispiel Abgasanlagen an Motorrollern, weil diese nicht der vorgeschriebenen Euro-Norm entsprechen. Vor Zulassung setzt dann der Händler selbst eine neue Auspuffanlage ein“, erzählt Matthias Schnarr, Bereichsleiter Logistik Center bei ZUFALL in Fulda. In Nordhessen wird aber nicht nur an Motorrädern, Rollern und Quads Hand angelegt. Auch erfolgreiche Markenartikler nutzen das Know-how der Fuldaer Experten: „Für Procter & Gamble realisieren wir sogenannte ‚cross-docking-Geschäfte’, in dem wir Waren in mehreren Zentrallägern des Kunden abholen, auf unseren Logistikflächen kommissionieren und konfektionieren und anschließend an viele Empfänger versenden“, erklärt Matthias Schnarr das Prinzip. Dabei durchlaufen Windeln, Shampoos und Lotionen einen ausgeklügelten Logistik-Prozess, der von einem Warehouse Management System (WMS) gesteuert und sUPPLY cHAIN mANAGEMENT Titelthema Konfektionierung überwacht wird. Matthias Schnarr: „Da die Software über Schnittstellen zu den Warenwirtschaftssystemen unserer Kunden verfügt, sind alle Abläufe effizient und transparent.“ Outsourcing gewinnt an Bedeutung Auch bei ZUFALL in Göttingen gehört die Kontraktlogistik seit Jahren zu den wachsenden Geschäftsbereichen. So werden zum Beispiel Teppiche aus Belgien nach Göttingen importiert, dort kommissioniert, zwischengelagert und anschließend sicher verpackt bundesweit an die Händler geliefert. Auch die Gewächshäuser der dänischen Marke „Juliana“ gelangen auf ähnliche Weise in Baumärkte und den Gartenfachhandel. Die Lieferung erfolgt auch ins benachbarte europäische Ausland. Für Detlef Hofmann, Mitglied der Niederlassungsleitung bei ZUFALL in Göttingen, sind es gerade die vielfältigen und anspruchsvollen Dienstleistungen, die Kontraktlogistik auszeichnen: „Die Übergänge zwischen Transport, Umschlag und der klassischen Logistik sind fließend. Das macht unser Geschäft besonders abwechslungsreich.“ Für Ralf Pelz, Bereichsleiter Logistik bei AXTHELM + ZUFALL, beginnt „Kontraktlogistik in der Regel am Ende des Fertigungsprozesses unserer Kunden. Sie kann aber auch am Beginn der Produktion stehen. In allen Fällen ist die Zusammenarbeit langfristig und partnerschaftlich ausgerichtet und vertraglich fixiert.“ So beliefert AXTHELM + ZUFALL zum Beispiel einen Großkunden aus der Elektronikbranche mit PCKomponenten für die Fertigung – und das „just-in-time“. Anschließend wird die Fertigware abgeholt, eingelagert, kommissioniert und an den Handel ausgeliefert. „So wird der Logistikprozess zum erfolgskritischen Faktor für die gesamte Produktion“, macht Ralf Pelz klar. Für die Kunden der ZUFALL-Gruppe bedeutet das: An 20 Standorten im gesamten Bundesgebiet sorgen gut 1.200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dafür, dass bei der Kontraktlogistik ein Rad ins andere greift. Mehr als 130.000 Quadratmeter Logistikfläche bilden die Basis für das weitere Wachstum – und das nicht nur im Geschäftsfeld „Kontraktlogistik“. warehousing Ihre Ansprechpartner ZUFALL Göttingen Detlef Hofmann, TEL (05 51) 607-142 detlef.hofmann@zufall.de ZUFALL Fulda Matthias Schnarr, TEL (06 61) 16-750 matthias.schnarr@zufall.de Konfektionierung AXTHELM + ZUFALL Nohra Ralf Pelz, TEL (0 36 43) 809-109 ralf.pelz@zufall.de LOGISTEC Ringo Bernhardt, TEL (05 51) 6 93 14-20 ringo.bernhardt@logistec.de Kleines Wörterbuch der Kontraktlogistik E-Commerce: elektronischer Handel, in der Regel via Internet organisatorischen Strukturen für Lager- und Logistikprozesse Outsourcing: Auslagerung, „Produktionsschritte an andere übertragen“ Cross Docking: „Kreuzverkupplung“, Warenumschlagsart, bei der die Waren des Absenders vorkommissioniert geliefert werden. Inhouse Outsourcing: Unterform des Outsourcing, die in den Räumen des Auftraggebers erbracht wird. Operatives Management: Steuerung und Kontrolle von Betriebsteilen Transshipment-Point: Güterverteilzentrum, in dem im Kundenauftrag abgeholte Waren vor der Lieferung kommissioniert werden Warehousing: Lagerwesen, Schaffen von technischen und Quelle: wikipedia.de KoMmissionierung wertschöpfung mONTAGE 9 Innovationen aus der Region asecos GmbH Freiräume für Raucher Für die meisten Raucher ist der Gang nach „draußen“ bereits zur Routine geworden. Doch es geht auch anders: Raucher können von speziellen technischen Lösungen profitieren, die die Rückstände des Rauchens selbst in geschlossenen Räumen so diskret wie wirkungsvoll beseitigen. So hat die auf Gefahrstofflagerung und -erfassung spezialisierte Firma asecos GmbH aus dem hessischen Gründau sogenannte „smoke & talk“-Kabinen entwickelt, in denen Tabakrauch sofort erfasst und durch ausgeklügelte Abluftanlagen abgesaugt wird. Angeboten werden diese mit dem „iF design award“ ausgezeichneten Kabinen in unterschiedlichen Größen bis hin zu einer XXL-Version mit einer Grundfläche von 63 Quadratmetern. Der besondere Clou: Die Kabinen verfügen über „Frischluftschleier“, die mit unsichtbarer Kraft verhindern, dass in den Nichtraucher-Bereich Schadstoffspuren aus Feinstaub, Nikotin oder Kohlenmonoxid eindringen. www.asecos.com www.smokeandtalk.com Reha-TEC GmbH Sichere Lösungen für Schachtaufsätze Für „Otto Normalverbraucher“ sind Schachtaufsätze – also Gullydeckel auf Kanalschächten oder unterirdischen Behältern – eher unbekannt, obwohl diese auf jedem Grundstück und in jeder Straße eingebaut sind. Daher weiß er auch nicht, dass die thüringische Firma Reha-TEC auf diesem Gebiet in den letzten Jahren mehrere Innovationen hervorgebracht hat und inzwischen Marktführer in der Herstellung von System-Schachtaufsätzen aus Kunststoff ist. Die neueste Reha-Tec-Entwicklung ist das Schachtsystem „Stabiflex Dicht“, das vor allem für Kfz-Betriebe, Tankstellen oder Speditionsbetriebe interessant sein dürfte. Diese müssen nämlich durch regelmäßige Gutachten nachweisen, dass sie auf ihrem Betriebsgelände Benzin, Öl und Fett durch sogenannte Abscheidesysteme vom Abwasser zuverlässig trennen und zurückzuhalten. „Alle bisher verwendeten Beton-Schachtaufbauten waren auf Dauer nicht wirklich dicht“, erklärt Rainer Nagel, Prokurist von Reha-TEC. „Unsere Schachtsysteme sind es.“ www.reha-gmbh.de TMS GmbH Firmendach als umweltschonender Energiespender 32 Haushalten. „Wir sehen uns auf diesem Die Ansicht ist weitverbreitet, dass mehr in erneuerbare Energien investiert werden soll. Weniger bekannt ist die Tatsache, dass gerade Industrie- und Gewerbebauten wegen ihrer Größe besonders geeignete Standorte für Solaranlagen sind. Um dieses Wissensdefizit abzubauen, hat die Erfurter Firma TMS GmbH, auf den Handel und die Verarbeitung von Metallerzeugnissen spezialisiert, vorgemacht, wie es gehen kann: Im Frühjahr 2006 installierten sie auf dem Firmendach eine Photovoltaikanlage, deren Strom seither in das Netz der Stadtwerke Erfurt fließt. Das „Produktionsvolumen“ entspricht dem geschätzten Jahresenergiebedarf von 10 Gebiet in der Vorreiterrolle“, berichtet Joachim Arlt, Geschäftsführer der TMS GmbH. Die Thüringer Firma entschied sich nicht für eine Standardlösung, sondern plante die Anlage und die Unterkonstruktion selbst. Joachim Arlt: „Von der Projektierung bis zur Ausführung hat alles gut geklappt. Bei der Stromerzeugung übertreffen wir sogar die prognostizierten Werte um 20 Prozent.“ www.tms-stahlservice.de Kundenportrait Bonus Marketing GmbH Von Ratgebern, Proben und Windeleimern Es gibt Sachverhalte, bei denen man allein mit nackten Zahlen Eindruck schinden kann. Wenn etwa ein auf Zielgruppenmarketing spezialisiertes Dienstleistungsunternehmen eine Zielgruppenabdeckung von 90 Prozent erreicht, dann lässt das jeden Werbefachmann aufhorchen. Bei der Bonus Marketing GmbH ist dies der Fall: Denn das Frankfurter Unternehmen verschickt jährlich rund 1,54 Millionen Infopakete an Gynäkologen, Hebammen und Entbindungskliniken. Gefüllt sind diese mit Ratgebern, Broschüren, Zeitschriften und Produktproben für Schwangere und Eltern von Neugeborenen. Solche effizient genutzten Distributionskanäle für Markenartikel verlangen den elf Mitarbeitern von Bonus Marketing einen hohen Grad an Verantwortung ab. „Man darf nicht vergessen, dass wir in einem Geschäftsfeld arbeiten, in dem wir Schwangere und junge Mütter auf eine sehr emotionale Art und Weise ansprechen“, gibt Ilona Freudenreich, Geschäftsführerin von Bonus Marketing, zu bedenken. „Daher ist es uns sehr wichtig, dass wir junge Eltern im richtigen Moment mit den notwendigen Informationen versorgen. Also auch hier Ilona Freudenreich, Geschäftsführerin von Bonus Marketing gilt: Just in time.“ Die Informationen zu Gesundheit und Baby-Pflege sind in Ratgebern für Schwangere und junge Mütter enthalten und werden vierteljährlich aktualisiert. Bonus Marketing lässt auch bei der Art der Lieferungen große Sorgfalt walten. „Wir legen Wert darauf, dass unsere Sendungen täglich verschickt werden“, betont Ilona Freudenreich. Dabei spielt AXTHELM + ZUFALL als Generalansprechpartner für die Logistikaufträge eine besondere Rolle. Im Logistik Center Erfurt werden die Etiketten erstellt und gemeinsam mit den Packanweisungen zum Konfektionierungspartner TVA, einer Logistiktochter der Langenscheidt Verlagsgruppe, weitergeleitet. Nach der Kommissionierung werden die Pakete per DPD versandt. Manchmal gibt es ganz besondere Herausforderungen. „Als wir etwa im letzten Jahr Geschenkpakete in einem OriginalWindeleimer verschickt haben, haben wir die Lieferung von Kartons auf Paletten umgestellt. Dabei sind wir mit AXTHELM + ZUFALL ganz neue Wege gegangen. Und das mit großem Erfolg“, berichtet Ilona Freudenreich. Da die Kartons mit den Windeleimern für den üblichen Versand zu groß waren, wurde ihre Verteilung als Stückgutsendung von AXTHELM + ZUFALL übernommen. Mit solchen Aktionen hat sich Bonus Marketing in den letzten 15 Jahren die qualitative Marktführerschaft in diesem besonderen Geschäftsfeld erobert und behauptet. Ilona Freudenreich: „Wir haben uns auf ein Nischengeschäft spezialisiert, das auf den ersten Blick keine deutlichen Wachstumschancen bietet, da momentan die Zahl der Geburten in Deutschland eher stagniert. Andererseits hat sich gezeigt, dass sich das Ausgabevolumen pro Kind in den vergangenen Jahren weiter erhöht hat. Deshalb sehe ich auch hier neue Chancen für die werbende Wirtschaft.“ www.baby-bonus.de 11 Kooperation/Systemprodukte DPD Night Star Express Die Nacht ist nicht allein zum Schlafen da Markenbild wird in Osteuropa sichtbar Es ist Samstag, 3 Uhr morgens. Christian Jakobi ist mit seinem Transporter auf der A5 unterwegs. Er hat eilige Sendungen an Bord, die unbedingt bei den Empfängern ankommen müssen, bevor der Morgen anbricht. Die Fracht, die auf dem Beifahrersitz seines Fahrzeugs steht, ist nicht nur kostbar, sondern für einen Großteil der Bevölkerung auch skurril: Sieben weiße Styroporkisten mit Pferdesamen. Der Transport der kleinen Reagenzgläser und Kunststoffflaschen, die für Tierärzte bestimmt sind, gehört zwischen März und August zum normalen Geschäft der Kooperation Night Star Express (NSE), bei der auch die ZUFALLGruppe Gesellschafter ist. „Seit drei Jahren bieten wir für den Samenversand auch einen Wochenendservice, denn die Pferde kennen keinen Sonntag“, berichtet Jens Seidel, Betriebsleiter „NSE“ bei ZUFALL in Kassel. Gestüte und Pferdezuchtstationen sind die Versandkunden, die die NachtexpressDienstleistung nutzen. Aus gutem Grund: Ungekühlt ist der Pferdesamen maximal 15 Stunden haltbar. Spätestens um 8 Uhr morgens stehen so die weißen Styroporkisten beim Tierarzt bereit. Auslieferung direkt in Techniker-Fahrzeuge 12 Den 8-Uhr-Service bietet die Kooperation, so erzählt Michael Hamperl, Mitglied der Niederlassungsleitung bei ZUFALL in Fulda, nicht nur in Deutschland, sondern auch in den Benelux-Ländern an. Es gibt viele Güter, die in einem der insgesamt 450 Fahrzeuge am späten Nachmittag oder frühen Abend auf die Reise gehen und am nächsten Morgen pünktlich vor Ort sein müssen: Ersatzteile für Pkw, Lkw, Landmaschinen und Flurförderfahrzeuge, Bohrer und Siebe für Zahnärzte, Austauschteile für Kopierer oder für Großkaffeemaschinen und, und, und … Die Güter werden in der Nacht quittungslos an verschließbaren Orten wie Lagerhallen, Container, Techniker-Fahrzeuge oder in Night-Star-Express-Depotboxen zugestellt. Mit einem Zweitschlüssel hinterlegen die „NSE“-Fahrer die Ware. An fast jedem dieser Orte ist ein Barcode-Etikett angebracht, das sie bei der Ablieferung scannen. So stehen den Kunden alle Versanddaten im „Track & Trace“ zur Verfügung. „Aufgrund der Ablieferscannung ist die Zustellung immer nachweisbar und kommt so einer Quittung sehr nahe“, erklärt Raimund Hornung, Bereichsleiter Nationale Spedition bei AXTHELM + ZUFALL in Nohra. Und er blickt voraus: „Wir wollen diese Scannung künftig mit einer Geokoordinate ergänzen, um DPD ist mit seinem internationalen Markenbild nach den Benelux-Ländern und dem Baltikum jetzt auch in Polen und Russland präsent. In Polen hat sich der dortige DPDPartner „Masterlink“ für die Umfirmierung entschieden und wird ab dem Jahr 2008 die Zustellerbekleidung, die rund 1.400 Fahrzeuge, die 50 Depots und die gesamte Unternehmenskommunikation umgestalten. In Russland übernimmt der DPD-Partner „Amadillo“ die Marke DPD für das heimische Terrain. Auch hier sollen Mitarbeiterkleidung, Fahrzeugflotte und Depots optisch angepasst werden. Sowohl Russland als auch Polen bieten große Wachstumschancen. In Russland verzeichnete der Logistiksektor im Jahr 2006 Wachstumsraten von 30 Prozent, in Polen gehen Experten bei Kurier-ExpressPaket-Diensten (KEP) von Wachstumsraten zwischen elf und zwölf Prozent aus. www.dpd.net die korrekte Ablieferung noch eindeutiger festzuhalten.“ Der Versand in der Nacht erfolgt per Direktverkehr oder über den zentralen Hauptumschlagsbetrieb (HUB) der Kooperation im hessischen Eichenzell (Kreis Fulda). So transportiert zum Beispiel AXTHELM + ZUFALL die Normteile einer thüringischen Großhandelsgesellschaft für Autoteile – Dichtungen, Scheiben, Bolzen und Federn – zu großen Teilen übers HUB. Von dort geht es dann bundesweit in die Empfangsbetriebe. www.night-star-express.de Ihre Ansprechpartner ZUFALL Kassel Jens Seidel, TEL (05 61) 58 99-114 jens.seidel@zufall.de ZUFALL Fulda Michael Hamperl, TEL (06 61) 16-400 michael.hamperl@zufall.de AXTHELM + ZUFALL Nohra Raimund Hornung, TEL (0 36 43) 809-111 raimund.hornung@zufall.de Qualität/ Service ZUFALL Kassel 24-Stunden-Einsatz am Kunden Große Veranstaltungen verlangen einen hohen Einsatz. Die Mitarbeiter von ZUFALL Kassel, 2007 bereits zum vierten Mal exklusiver Messespediteur für die Branchenmesse „Gartenevent und Zooevent“ auf dem Messegelände Kassel, haben sich gerne viel abverlangt und sich dabei voll und ganz auf die Bedürfnisse des Kunden eingelassen. Nahezu acht Tage lang waren die sechs ZUFALL-Experten täglich 24 Stunden vor Ort im Einsatz und unterstützten die Messebauer bei der Ent- und Beladung oder bei der Zwischenlagerung der Messeware. „Um jederzeit erreichbar zu sein, hatten wir sogar ein Wohnmobil zu einem Service-Center umfunktioniert“, berichtet Oliver Eckardt, Teamleiter Teil- und Komplettladungen bei ZUFALL in Kassel. Neben Einsatzwillen waren auch maßgeschneiderte Ideen gefragt. Oliver Eckardt: Über 20.000 m² Ausstellungsfläche lockten die Besucher magisch an. „Für jede Entladung (v.l.) Oliver Eckardt und Sebastian Wendel von ZUFALL Kassel benötigt man individuelle Lösungen, etwa, wenn es gilt, einen zweieinhalb Tonnen schweren Buddha zu transportieren.“ Die Messe mit rund 250 Ausstellern wurde von der „Sagaflor AG“ und der „egesa - zookauf eG“ – einem Händlerverbund von Gartenund Zoofachhändlern – veranstaltet. LOGISTEC Kassel „Best in Class“ An zwei Tagen im September war im Logistik Center Kassel eine konzentrierte Betriebsamkeit zu spüren. Die Firma Bosch, seit dem Jahr 2000 ein Großkunde von LOGISTEC, hatte sich mit einer Gruppe von Spezialisten zu einer sogenannten „Stichtags-Stichprobeninventur“ angesagt. Unterstützt von den LOGISTEC-Mitarbeitern ging es dann mit der Überprüfung von 451 Artikeln und 3.196 Palettenstellplätzen zügig voran. Karl-Heinz Maerkt, bei Bosch in Karlsruhe für Inventurdurchführungen verantwortlich, war begeistert: „Aufgrund der sehr guten Organisation konnten sowohl die Zählungen als auch die Datenerfassung zügig durchgeführt und sogar vor der geplanten Zeit abgeschlossen werden.“ Und auch die Ergebnisse der Inventur ließen nichts zu wünschen übrig. So wurde für die Zeit seit der letzten Bestandsaufnahme nur eine einzige geringfügige Fehllieferung registriert. Thomas Glocker, bei Bosch in Karlsruhe zuständig für Logistics-Local Distribution Center and Consulting, sparte nicht mit Lob: „Vielen Dank für die tolle Leistung. Sie sind damit unser ‚Best in Class’ bei den Inventuren.“ Das Logistec-Team im Logistik Center Kassel 13 Intern Azubifahrt 2007 Gute Stimmung trotzte Regen und Sturm Kassel ist im Allgemeinen als eine gastfreundliche Stadt bekannt – doch bei der Kommunikation mit dem Wettergott gibt es wohl noch Nachholbedarf. So konnte nicht verhindert werden, dass die 94 Auszubildenden der ZUFALL-Gruppe und weitere 16 Azubis von Partnerunternehmen, die sich Ende September für die Azubifahrt nach Kassel aufgemacht hatten, von Dauerregen empfangen wurden. Als am zweiten Tag zum Regen auch noch Sturm hinzukam, musste ein Orientierungslauf abgesagt werden. „Trotz oder gerade wegen des Wetters wird diese Fahrt lange in Erinnerung bleiben. Die Stimmung war super“, schwärmt Frank Ebert, Niederlassungsleiter bei ZUFALL in Kassel, für 2007 Ausrichter der Fahrt. Das lag aber auch am Programm des ersten Tages, als sich die Teilnehmer in einer Herberge am Hohen Meißner zu acht gemischten Gruppen formierten, um sich später mit eigens entworfenen Fahnen, Bannern und Slogans als Team zu präsentieren. Frank Ebert: „Die kreativen Ideen bei den Team-Präsentationen Jedes Jahr wartet auf die ZUFALL-Azubis ein neues Abenteuer. Und manchmal heißt es sogar: Wasser marsch! waren beeindruckend. Ich war perplex, welche Talente in den Auszubildenden schlummern.“ Zur Belohnung gab es Medaillen für alle – auch ohne Orientierungslauf. Stefan Baumann, AXTHELM + ZUFALL Nohra Das Jahr 2001 hat für Stefan Baumann in zweierlei Hinsicht eine besondere Bedeutung. Zum einen begann er in diesem Jahr mit seiner kaufmännischen Ausbildung bei AXTHELM + ZUFALL, zum anderen war es das Jahr, in dem er die Bekanntschaft mit „Annie“ machte. Um Missverständnisse zu vermeiden: „Annie“ ist ein Opel Rekord – genauer gesagt ein „Rekord C“-Oldtimer, Baujahr 1966. Also genau die Baureihe, die in Liebhaberkreisen besonders verehrt wird. Damals beschloss der heute 27-Jährige aus Rastenberg jedenfalls, das Auto (Status: rollbereit) aus seinem Schrottplatz-Dasein zu befreien und zusammen mit einem guten Freund zu restaurieren. „Ich war anfangs ziemlich blauäugig. Ich wusste 14 nicht, was auf mich zukommt“, erinnert sich Stefan Baumann. Trotzdem gab er nicht auf. Obwohl sein Fachwissen im Kfz-Bereich begrenzt war und er vor allem auf alte WerkstattHandbücher vertrauen musste, ließ er sich nicht davon abbringen, den Opel, der in 35 Jahren 13 Besitzer hatte, wieder fahrtüchtig zu machen. „Nur das Lackieren, das Schweißen und das Beziehen der Ledersitze habe ich anderen überlassen“, erzählt Stefan Baumann. Dabei ließ er sich auch von Rückschlägen nicht unterkriegen. Er erlebte Motor- und Kabelbrände, auch ging dem Auto bei einer Probefahrt ein Rad verloren – zum Glück bei langsamen Tempo. Dennoch war es im September 2003 soweit: Der TÜV wurde im ersten Anlauf bestanden. Stefan Baumann: „Damit war die Restauration fast zeitgleich mit meiner Ausbildung zu einem guten Ende gekommen.“ Er blieb AXTHELM + ZUFALL auch nach der Ausbildung treu und arbeitet hier derzeit als Mitarbeiter im Customer Service. Und in seiner Freizeit macht er bei schönem Wetter zur Entspannung Ausfahrten mit „Annie“. Ein weiteres Auto will er jedoch nicht mehr aufarbeiten. Stefan Baumann: „Schließlich ist an ‚Annie’ immer was zu tun. Man ist nie ganz fertig.“ Stefan Baumann und „Annie“ Intern Seminare für Auszubildende Zweite Schiene für „BAuz“-Programm Ausbildung steht bei der ZUFALL-Gruppe hoch im Kurs. Allein im August 2007 sind 37 neue Auszubildende hinzugekommen. Mit steigenden Azubi-Zahlen haben sich auch die Bandbreite der Ausbildungsberufe und die Ansprüche an interne Ausbildungsprogramme erhöht. Dies wird im Jahr 2008 bei der Seminarreihe „BAuz“ („Bausteine für Auszubildende“) berücksichtigt. Jubilare 2008 Jubilare 2008 Die Feier für unsere Jubilare findet am 27. September 2008 im Bäder Park-Hotel Rhön-Therme in Künzell statt. MÜLLER + PARTNER Fulda 10 Jahre Nicole Dams, Leitung Luftfracht........................ 01.08.1998 Petra Trabert, Buchhaltung................................ 01.01.1998 r die Wir danken füM treue itarbeit! ZUFALL Göttingen 25 Jahre Katharina Bruns, SystemFaktura....................... 06.04.1983 Heike Aue, SystemFaktura................................. 01.08.1983 10 Jahre Theresa Kühn, SystemFaktura........................... 01.08.1997 Christian Gürtler, SAMMELGUT International.. 01.01.1998 Frank Körner, Werkstatt...................................... 01.04.1998 Volker Stietenroth, Finanz- u. Rechnungswesen............................... 27.04.1998 Dirk Schmidt, Umschlaglager............................ 04.05.1998 Karsten Bode, Umschlaglager........................... 02.06.1998 Klaus-Dieter Mußmann, Umschlaglager........... 15.06.1998 Andreas Wienert, Umschlaglager...................... 01.07.1998 Marco Hermes, Umschlaglager......................... 08.07.1998 Axel Marten, Umschlaglager............................. 10.07.1998 Carsten Heil, Umschlaglager.............................. 27.07.1998 Nadine Lindemann, SAMMELGUT International............................... 01.08.1998 Ellen Meyer, SAMMELGUT International.......... 01.08.1998 Katrin Suchland, International Luftfracht.......... 01.08.1998 Daniel Rüdiger, Umschlaglager......................... 04.09.1998 Stefan Henze, Umschlaglager............................ 14.09.1998 Thomas Rolf, Umschlaglager............................. 01.11.1998 ZUFALL Kassel 10 Jahre Günther-Alexander Harder, NSE........................ 01.08.1998 Unterschiedliche Angebote für gewerbliche und kaufmännische ZUFALL-Azubis machen das Lernen zielorientierter. Bislang waren die sechs ein- bis zweitägigen Seminareinheiten, an denen Azubis im Laufe ihrer Ausbildung teilnehmen, vornehmlich auf kaufmännische Belange abgestimmt. „Seit 2007 bilden wir auch Kraftfahrer aus. Da ist es logisch, dass die neuen Lerninhalte eingebunden werden“, erklärt Kerstin Oestreich, die die Seminarorganisation für die ZUFALL-Gruppe koordiniert. So werden die Teilnehmer bei einigen Seminaren getrennt, in denen die Inhalte jeweils auf den Arbeitsalltag der kaufmännischen oder gewerblichen Auszubildenden ausgerichtet sind. Die „BAuz“-Seminare genießen einen so guten Ruf, dass auch die Azubis des Sanitär- und Baustoffgroßhandels Hermann Bach GmbH & Co. KG in Göttingen an den Seminaren teilnehmen. Ihre Ansprechpartnerin Kerstin Oestreich TEL (05 51) 5 04 69-14 kerstin.oestreich@zufall.de ZUFALL Fulda 40 Jahre Werner Eckerle, Niederlassungsleitung............ 01.08.1968 Helmut Hojer, Logistik Center............................ 01.10.1968 25 Jahre Klaus Karpstein, Fernverkehr............................. 23.03.1983 Bernd Sauer, Fernverkehr................................... 18.04.1983 Goswin König, Fernverkehr................................ 03.05.1983 Winfried Klaus, Umschlaglager......................... 24.05.1983 Kurt Steinke, Umschlaglager............................. 20.06.1983 Michael Krause, Datenverarbeitung.................. 01.08.1983 Matthias Weber, Nahverkehr.............................. 01.08.1983 Klaus-Dieter Schmidt, Umschlaglager.............. 19.09.1983 10 Jahre Harry Scheler, Lademittel................................... 01.01.1998 Christiane Herbert, Erfassung/Abfertigung....... 26.01.1998 Mareike Schnarr, Verkauf................................... 26.01.1998 Diana Roth, Sammelgut National.................. 01.04.1998 Frank Trapp, Sammelgut International.......... 01.04.1998 Marco Illek, Umschlaglager................................ 06.04.1998 Heike Reith, Sammelgut International........... 06.04.1998 Manuela Laue, Erfassung/Abfertigung.............. 04.05.1998 Roswitha Link, NSE HUB.................................... 16.06.1998 Bernhard Laibach, Umschlaglager.................... 01.07.1998 Martina Springer, Customer Service................. 01.07.1998 Peter Jackob, Umschlaglager............................ 06.07.1998 Marion Lechtenböhmer, Erfassung/Abfertigung....................................... 13.07.1998 Walter Finner, Umschlaglager............................ 14.07.1998 Timo Pfeffermann, Umschlaglager.................... 27.07.1998 Sebastian Klaffki, International Seefracht......... 01.08.1998 Tino Mickstein, Verkauf....................................... 01.08.1998 Kathrin Oestreich, Nahverkehr........................... 01.08.1998 Nadine Strittmatter, Sammelgut International............................... 01.08.1998 Stefan Walter, Logistik Center............................ 01.08.1998 Peter Selinka, Umschlaglager............................ 01.11.1998 Abderrahmane Benkarbache, Umschlaglager.................................................... 30.11.1998 Ruhestand Heinz Ohletz, Erfassung/Abfertigung................ 01.05.1976 Albert Spicker, Fuhrpark..................................... 02.04.1979 Axthelm + ZUFALL Nohra 25 Jahre Ursula Rößler, SystemFaktura........................... 04.07.1983 10 Jahre Rocco Müller, Sammelgut International........ 01.08.1998 Distribo Göttingen 10 Jahre Maik Bolle, Teamleitung Logistik Center 2........ 23.03.1998 r die Wir danken füM treue itarbeit! MÜLLER + PARTNER Berlin 10 Jahre Ralf Drewes, Seefracht Export........................... 01.09.1998 Petra Trabert, Buchhaltung................................ 01.01.1998 Thu Ha Nguyen, Reisebüro................................ 11.05.1998 Daniel Pacholke, Leitung Truck Charter............. 01.08.1998 Geburten, Hochzeiten, Geburtstage ir gratulieren ganz herzlich! W ZUFALL Göttingen Geburt Sandra Drews (Sammelgut National) und Enrico Drews – Sohn Ricardo Robert ............ 11.10.07 Antje Maahs (Sammelgut International) und Sven Gräfingholt (Sammelgut International) – Sohn Mika............................................................. 04.11.07 65. Geburtstag Udo Paare (Finanz- und Rechnungswesen).......... 11.10.07 Willi Deppe (Reinigung Außenanlagen)................ 23.11.07 Hans Hertig (Hausmeister)..................................... 16.01.08 60. Geburtstag Heinz Hertog (Umschlaglager)............................... 24.12.07 50. Geburtstag Wolfgang Meierreinke (Umschlaglager)............... 17.10.07 Andrea Sebesse (Customer Service)..................... 17.11.07 Marion Dorazil (Sammelgut National) . ............ 04.01.08 Hochzeit Carsten Henkel (Umschlaglager) und Anke Henkel geb. Wagenführ......................... 02.11.07 Jennifer Schultz geb. Plumenbaum (Spätabfertigung) und Tobias Schultz ................................................. 07.12.07 Goldene Hochzeit Harald Ernst (Umschlaglager) und Hanna Ernst... 05.10.07 ZUFALL Fulda Geburt Thorsten Frank (NSE HUB) und Carmen Frank – Sohn Maurice........................ 22.04.07 Alexander Root (Umschlaglager) und Natalie Root – Tochter Melanie....................... 05.10.07 Nadine Piontek (NSE) und Marco Piontek – Tochter Maya........................ 13.11.07 Martina Springer (Customer Service) und Christian Kaufmann (Sammelgut National) – Sohn Jonas........................................................... 26.11.07 Tina Seuring (Sammelgut National) und Oliver Seuring – Tochter Annika..................... 14.12.07 60. Geburtstag Karl-Josef Dietz (Fernverkehr)................................ 12.12.07 50. Geburtstag Traugott Wißler (Erfassung/Abfertigung)............. 03.10.07 Eberhard Will (Sammelgut National)................ 23.10.07 Ulrike Antonacci (SystemFaktura)......................... 24.10.07 Manfred Stock (Fernverkehr)................................. 25.10.07 Jürgen Auth (Logistik Center)................................ 26.12.07 Karin Burkard (Controlling).................................... 11.01.08 ZUFALL Gießen 50. Geburtstag Bernd Decher (Sammelgut National)................ 05.12.07 Axthelm + ZUFALL Nohra 60. Geburtstag Rüdiger Göbel (Logistik Center)............................. 03.11.07 50. Geburtstag Martin Axthelm (Logistik Center)........................... 07.12.07 DISTRIBO Göttingen Wilhelm Diehl (Kommissionierung)...................... 26.01.08 MÜLLER + PARTNER Geburt Sandy Raab (Controlling Fulda) und Steffen Raab – Sohn Fabian............................ 25.10.07 50. Geburtstag Gert Thräner (Seefracht Export Berlin).................. 24.11.07 Nachmeldung Wir gratulieren! Im Sommer 2007 hat folgender Auszubildende seine Abschlussprüfung bestanden: Logistec Göttingen Thorsten Hupfeld 15 Veranstaltungen Winter 2008 lights Highlights aus der Region Roger Cicero in Göttingen Echogewinner als Künstler des Jahres, die Goldene Stimmgabel, Gold-, Platin-, und Doppelplatin-Auszeichnungen, ausverkaufte Konzerthallen – 2007 war ein gutes Jahr für Roger Cicero. Stilistisch bedient er sich bei der Swingmusik der 40er- und 50er-Jahre und kombiniert sie mit deutschen Texten. Am 3. April ist Roger Cicero & Big Band in der Lokhalle Göttingen zu erleben – let´s swing! 07.02.08 Bollywood – Die Show 20.00 Uhr, Lokhalle Göttingen 13.02. -14.02.08 Fastnachtsmarkt Innenstadt Duderstadt 15.02.08 Großer Heinz Erhardt Abend mit Andreas Neumann 20.00 Uhr, Stadthalle Osterode Hannes Wader 23.02.08 20.00 Uhr, Kulturhalle Wolfshagen 14.03.08 Höhner „Jetzt und hier!“ Tournee 2008 20.00 Uhr, Rundsporthalle Baunatal Northeimer Frühlingserwachen – 16.03.08 Gartentrends 2008 Innenstadt Northeim 03.04.08 Roger Cicero & Big Band 20.00 Uhr, Lokhalle Göttingen 11.04.08 Ralf Schmitz – verschmitzt 20.00 Uhr, Stadthalle Kassel Wir sind Helden 20.04.08 20.00 Uhr, Stadthalle Göttingen 02.05. -14.05.08 Internationale Händelfestspiele Göttingen und Umgebung, diverse Veranstaltungsorte 01.05. -04.05.08 Hardenberg Klassika Festival für Gartenkunst & Lebensart Nörten-Hardenberg Region Süd Ralf Schmitz in Kassel Man kennt ihn aus „7 Zwerge – Männer allein im Wald“, er gehört zur Stammbesetzung der Impro-Comedy „Schillerstraße“ bei Sat.1 und ist regelmäßig bei „Genial daneben“ zu Gast. Seit Februar 2007 ist Ralf Schmitz mit seinem neuen Soloprogramm „verschmitzt“ wieder auf den Bühnen Deutschlands unterwegs. Am 11. April ist er in der Stadthalle Kassel zu sehen, Zwerchfellkrämpfe vor Lachen garantiert. Die Kastelruther Spatzen in Fulda Die Superstars der Volksmusik haben bereits über einhundert Goldene Schallplatten. Sie nahmen 1990 für Deutschland am Grand Prix der Volksmusik teil und gewannen. Sie sind die erfolgreichste deutschsprachige Gruppe des volkstümlichen Schlagers und kommen am 13. März um 20.00 Uhr in die Esperantohalle Fulda, mit SchunkelGarantie. Deutsches Kinder Medien Festival 2008 in Gera und Erfurt Dieses Festival ist das größte seiner Art in Deutschland. Jährlich werden deutschsprachige und co-produzierte Kinderfilme und -Fernsehbeiträge präsentiert. Die Hauptpreise, GOLDENE SPATZEN, werden von der Jury des jungen Publikums vergeben, in der 18 Kinder im Alter von 9 - 13 Jahren aus dem gesamten Bundesgebiet vertreten sind. Der Wettbewerb findet vom 20. - 26. April in Gera und Erfurt statt. Region Nord 31.01.08 06.02.08 09.02.08 11.02.08 19.02.08 01.03.08 06.03.08 07.03.08 13.03.08 09.04.08 12.04.08 13.04.08 Dieter Nuhr „Nuhr die Wahrheit“ 20.00 Uhr, Esperantohalle Fulda Mark Madlock 20.00 Uhr, Hessenhalle Gießen „Das Phantom der Oper“ Musical 20.00 Uhr, Stadthalle Marburg Very Best Of Black Gospel 20.00 Uhr, Nikolaikirche Eisenach Schauspiel „Anna Karenina“ mit Katja Riemann 20.00 Uhr, Stadthalle Bad Hersfeld Rodgau Monotones 20.00 Uhr, Oval Wartenberg Martin Schneider Comedy 20.00 Uhr, Stadthalle Marbu Gary Moor 20.00 Uhr, Hessenhalle Gießen Kastelruther Spatzen 20.00 Uhr, Esperantohalle Fulda Tao – Die Kunst des Trommelns 20.00 Uhr, Esperantohalle Fulda Otto –Das Original 20.00 Uhr, Esperantohalle Fulda Marianne & Michael – Die Frühjahrstournee 08 18.00 Uhr, Oval Wartenberg Region Ost 01.02.08 01.02. - 02.02.08 04.02.08 15.02.08 21.02.08 01.03.08 02.03.08 07.03.08 22.03. - 06.04.08 28.03. - 09.05.08 29.03. - 30.03.08 29.03.08 12.04.08 20.04. - 26.04.08 7. Erfurter Medienkarneval 19.00 Uhr, Thüringenhalle Erfurt 22. Apoldaer Bluesfasching 20.00 Uhr, Hotel am Schloss Weimar Rosenmontagsumzug des KVG 10.00 Uhr, Thüringen Park Erfurt Alfred Biolek „Mein Theater mit dem Fernsehen“ 20.00 Uhr, DASDIE Brettle Erfurt „Die Rückkehr der Shaolin“ – Kung Fu Show 20.00 Uhr, Weimarhalle Weimar Die Puhdys 19.30 Uhr, Alte Oper Erfurt 17th Masters International Speed Skating Games Eissportzentrum Erfurt René Kollo 19.30 Uhr, Alte Oper Erfurt Erfurter Altstadtfrühling Domplatz Erfurt Jenaer Jazzfrühling Jazzmeile Jena DOKU.08 Bundesfilmfestival Dokumentarfilm, LISA Jena „Wetten dass…?“ Fernsehshow mit Thomas Gottschalk 20.15 Uhr, Messe Erfurt Mark Knopfler 20.00 Uhr, Messe Erfurt „Goldener Spatz“ Deutsches Kinder Medien Festival 2008 Gera und Erfurt