ZUFALL Report Nr. 55, January 2008 (german)

Transcription

ZUFALL Report Nr. 55, January 2008 (german)
55
Nr.
Januar 2008
Report
Kontraktlogistik
Beratung
Kommissionierung
sUPPLY cHAIN
mANAGEMENT
vERPACKUNG
Vertrauen
wertschöpfung
mONTAGE
Beschaffung
Konfektionierung
Distribution
Warehousing
outsourcing
Friedrich Zufall GmbH & Co. KG / AXTHELM + ZUFALL GmbH & Co. KG · Internationale Spedition
Göttingen · Kassel · Eschwege · Fulda · Eichenzell · Gießen · Eisenach · Nohra · Erfurt · Herborn · Hamburg
TRANSLAND
TRANSLAND Spedition GmbH
Auf Wachstumskurs
Die ZUFALL-Gruppe expandiert: Der Logistik-Dienstleister hat sich rückwirkend
zum 1. Januar 2007 an der TRANSLAND Spedition GmbH (Herborn) beteiligt.
beiter spricht, schwingen Begeisterung und
Wertschätzung in seiner Stimme mit. Denn
für ihn ist die Belegschaft ein Garant für den
wirtschaftlichen Erfolg, den das Speditionsunternehmen vorzuweisen hat. „Ohne die
gut ausgebildeten und loyalen Menschen,
die mit und für TRANSLAND arbeiten, wäre
das beachtliche Wachstum der vergangenen Jahre kaum möglich gewesen“, sagt
Morten Svendsen stolz.
„In der ZUFALL-Gruppe haben wir den
strategisch richtigen Partner gefunden, um
das gemeinsame Wachstum zu forcieren“,
freut sich Morten Svendsen auf die Zusammenarbeit mit den neuen Kollegen der
ZUFALL-Gruppe.
www.transland.de
(v.l.) Morten Svendsen, Maja Stegemann und Meik Hilk
„Das mittelständisch geprägte Unternehmen
ist europäisch ausgerichtet, wirtschaftlich
und personell gut aufgestellt und in den
letzten Jahren enorm gewachsen“, sagte
Jürgen Wolpert, Geschäftsführer der ZUFALLGruppe, im November 2007. Diese Beteiligung
ist Teil der strategischen Neuausrichtung,
die sich die ZUFALL-Gruppe auf die Fahnen
geschrieben hat. Jürgen Wolpert: „Beide
Unternehmen passen vom Geschäft und
ihrer grundsätzlichen Ausrichtung als
Familienunternehmen sehr gut zusammen.“
Dabei ergänzen sie sich nicht nur strukturell,
sondern auch geografisch: Der von
TRANSLAND bediente Wirtschaftsraum um
Herborn grenzt unmittelbar an das Gebiet der
ZUFALL-Gruppe. „Dieses Potenzial wollen
wir in unserer Zusammenarbeit nutzen und
Speditionsleiter Claudius Schumann
2
weiter ausbauen“, sagt Heinz-Günter Bäsell,
Geschäftsführer der ZUFALL-Gruppe. Und
auch auf den wachsenden ausländischen
Logistikmärkten gibt es bereits seit vielen
Jahren Gemeinsamkeiten. Heinz-Günter Bäsell:
„In Europa arbeiten beide Unternehmen
in wichtigen Ländern mit den gleichen
Speditionspartnern.“
Die TRANSLAND Spedition GmbH wurde
1979 in Dillenburg gegründet und ist seither
auf Erfolgskurs. Allein im vergangenen Jahr
stieg der Umsatz um knapp 17 Prozent von
17,4 auf 20,3 Millionen Euro. Die Gesellschaft
wird auch künftig unter dem etablierten
Firmennamen agieren. 1995 wurde der Standort nach Herborn verlagert. Dort steht ein modernes Terminal mit 2.100 Quadratmetern
Umschlag- und 4.600 Quadratmetern Lagerfläche zur Verfügung. An den 31 Toren
sorgen über 50 eigene Fahrzeuge täglich
für logistische Betriebsamkeit. Zum Geschäft gehören nationale und internationale
Verkehre, Spezialtransporte und der Bereich Lagerlogistik.
Geschäftsführer Morten Svendsen
und
die
beiden
Prokuristen
Maja Stegmann und Meik Hilk
stehen auch künftig an der
Spitze des Unternehmens. Wenn
Morten Svendsen über die 96
Mitarbeiterinnen und Mitar-
(v.l.) Mascha Gabel und Natalie Schork,
Empfang und Palettenabteilung
Editorial
55. Ausgabe
Inhalt
Standorte/Produkte
ZUFALL Fulda: Hallenanbau ....................... 4
NAVIS-ZUFALL Hamburg/ZUFALL Fulda ... 4
AXTHELM + ZUFALL Nohra . ...................... 5
ZUFALL Fulda: Megatrailer.......................... 5
International
(v.l.) Jürgen Wolpert, Gerhard Grüneklee und Heinz-Günter Bäsell,
Geschäftsführer der ZUFALL-Gruppe
Schweiz: Zollrechtliche Insel ...................... 6
ZUFALL-Gruppe: Täglich Bozen.................. 6
Atlas AES: Info-Veranstaltungen . .............. 7
ZUFALL Fulda: 140 Lkw-Ladungen ............ 7
Lkw-Maut...................................................... 7
Liebe Leserin, lieber Leser,
Titelthema
haben Sie das neue Jahr voller Elan begonnen? Haben Sie sich Ziele gesteckt und die ersten
Kontraktlogistik ........................................ 8/9
guten Vorsätze bereits in die Tat umgesetzt? Wir wünschen Ihnen, dass auch im Jahr 2008
Kraft und Zuversicht Ihre ständigen Begleiter sind und Ihr „innerer Motor“ seine Antriebskraft
entfalten kann.
Der „innere Motor“ der ZUFALL-Gruppe ist unser Unternehmensentwicklungskonzept „GUT
2012“. Es ist die Richtschnur, an der sich der Ausbau unserer Marktposition und die weitere
Innovationen aus der Region
wirtschaftliche Entwicklung orientieren. So haben wir mit der Beteiligung an TRANSLAND
asecos GmbH............................................. 10
(siehe nebenstehenden Bericht) die Grenzen unserer angestammten Regionen erweitert. Diesen
erfolgreichen Weg werden wir konsequent fortsetzen.
Teil unserer Strategie ist es auch, den Geschäftsbereich „Kontraktlogistik“ systematisch
auszubauen. Bis zum Jahr 2012 wollen wir das Geschäftsvolumen in diesem Marktsegment
verdoppeln. Unser Titelthema (Seite 8 und 9) haben wir übrigens der „Kontraktlogistik“
gewidmet.
Erfolgreiche Strategien wirken nach innen UND nach außen. Deshalb haben wir das
Erscheinungsbild der ZUFALL-Gruppe an die strategische Ausrichtung angepasst und unser
Logo um den Zusatz „logistics group“ ergänzt.
Reha-TEC GmbH........................................ 10
TMS GmbH................................................. 10
Kundenportrait
Bonus Marketing GmbH............................ 11
Kooperation/Systemprodukte
Sie merken: Bei der ZUFALL-Gruppe läuft der „innere Motor“ auf Hochtouren. Auf dem Weg
Night Star Express .................................... 12
DPD............................................................. 12
in die Zukunft nutzen wir dabei das erfolgreich erarbeitete Fundament der vergangenen
Qualität/Service
Jahrzehnte.
ZUFALL Kassel: Messeeinsatz .................. 13
LOGISTEC Kassel: Inventur....................... 13
Mit herzlichen Grüßen
Intern
Jürgen Wolpert Gerhard Grüneklee
Herausgeber: Friedrich ZUFALL GmbH & Co. KG, Internationale Spedition
Robert-Bosch-Breite 11 · 37079 Göttingen
TEL (05 51) 607-271 · FAX (05 51) 607-244 · E-Mail: carolin.heinrichs@zufall.de · www.zufall.de
Heinz-Günter Bäsell
Azubifahrt 2007.......................................... 14
ZUFFI stellt vor und fragt nach.................. 14
Seminare für Auszubildende..................... 15
Jubilare, Geburten,
Hochzeiten, Geburtstage........................... 15
Highlights aus der Region
Produktion und Layout: P.O.S. KRESIN DESIGN
Redaktion: Uwe Berndt, Mainblick
Fotos: Agentur, Ralf Kresin, Peter Heller, Walter M. Rammler
3
Standorte/Produkte
ZUFALL Fulda
„Das ist ein Meilenstein“
Nachdem der Ausbau des Umschlaglagers von ZUFALL Fulda Mitte November in großen Teilen abgeschlossen
werden konnte, haben sich hier die Abläufe des klassischen Stückgut-Umschlags spürbar beschleunigt.
Seit Mai war die Halle mit ihren nunmehr
136 Toren, in der täglich rund 500
Rampenkontakte abgewickelt werden, um
2.600 Quadratmeter auf 10.200 Quadratmeter erweitert worden. Durch den zwei
Millionen Euro teuren Umbau erhält das
Geschäft mit europäischen Verkehren einen
weiteren Schub. „Seit Beginn der Teilnutzung
können die Lkw nun deutlich früher das
Gelände verlassen und auf ihre Reise gehen.
Das freut auch unsere Nahverkehrsfahrer,
die jeden Morgen sehr viel entspannter
arbeiten können“, berichtet Christoph Göbel,
Mitglied der Niederlassungsleitung von
ZUFALL in Fulda.
Ende des Jahres soll zudem ein zweigeschossiger Büroanbau mit 200 Quadratmeter Fläche, in dem auch Sozial- und
Aufenthaltsräume
untergebracht
sind,
fertiggestellt sein. Eine weitere Million
Euro floss in die aufwendige Sanierung der
Jetzt die größte Umschlaghalle der Region: Die Erweiterung um 2.600 m² auf 10.200 m² ist abgeschlossen.
weiträumigen Hoffläche, die durch viele
Jahre
Schwerlastverkehr
entsprechende
Verschleißerscheinungen zeigte. Christoph
Göbel ist begeistert: „Diese Investition – die
bisher größte Einzelinvestition am Standort
Fulda – ist ein Meilenstein in der Fuldaer
Unternehmensgeschichte. Eine Umschlaghalle
von dieser Größe sucht in der Branche
ihresgleichen. In unserer Region ist sie ein
absolutes Novum im Stückgut-Geschäft.“
NAVIS-ZUFALL Hamburg/ZUFALL Fulda
Hilfe für Slum-Kinder in Manila
4
Bislang hatten die Mitarbeiter von ZUFALL
Fulda und von NAVIS-ZUFALL Hamburg nichts
der Kriminalität der
Slums befreit. Als
mit den Straßenkindern und Müllbergen von
Manila zu tun. Das änderte sich, als sie von
Dr. Angelika Schultze und ihrem karitativen
Engagement hörten. Denn die Fuldaer
Ärztin war 2007 in der philippinischen
Hauptstadt und hatte von dem Hilfsprojekt
eines 92-jährigen Priesters erfahren, der
seit 1974 Straßenkinder aus dem Elend und
Dr. Angelika Schultze
dann anfing, für eine
Hilfslieferung Güter zu sammeln, ließen
sich auch die ZUFALL-Mitarbeiter von der
Einsatzfreude und der Tatkraft der Ärztin
anstecken: Im August verpackten sie fünf
Paletten mit den Hilfsgütern und schickten sie
auf die lange Reise. Dabei wurde die Lieferung,
Groß war die Freude,
als die großzügige
Hilfslieferung aus
Deutschland ihr Ziel
in der philippinischen
Hauptstadt erreichte.
die per Seefracht von Hamburg nach Manila
und von dort auf dem Landweg an den Zielort
geschickt wurde, nicht nur von NAVISZUFALL organisiert: Auch die Frachtkosten
wurden inklusive der Zollgebühren komplett
übernommen.
Standorte/Produkte
AXTHELM + ZUFALL Nohra
Leitungsteam verstärkt
Mit Robert Münnich hat sich das Leitungsteam kompetent verstärkt: Der 27-jährige
Vertriebsleiter hat zum 1. August 2007
zusätzlich die Bereichsleitung für die
„Internationale Spedition“ übernommen.
Bisher war Ralf Pelz für die Geschäftsfelder
„Internationale Spedition“ und „Logistik“
verantwortlich. „Da beides große Bereiche
sind, die sich in den letzten Jahren sehr
gut entwickelt haben, machte eine Neustrukturierung Sinn“, erklärt Joachim Werner,
Geschäftsleiter von AXTHELM + ZUFALL.
Mit seinem Aufstieg hat Robert Münnich die
Karriereleiter vom einstigen Auszubildenden
in die Führungsebene des Betriebes steil
erklommen.
Dem Leitungsteam gehören außerdem
Raimund Hornung, Bereichsleiter Nationale
Spedition, und Heiko Hartelt, Bereichsleiter
Administration, an.
(v.l.) Heiko Hartelt, Ralf Pelz, Joachim Werner, Raimund Hornung und Robert Münnich
ZUFALL Fulda
Megatrailer mit Öko-Antrieb
Seit November hat ZUFALL Fulda den
eigenen Fuhrpark um eine neue Generation
von Sattelzügen ergänzt. Die vier neuen
„Megatrailer“ verfügen über eine Ladelänge
von 13,6 Metern und eine Innenhöhe von
drei Metern. In Kombination mit einem
zusätzlichen Hubdach von 30 Zentimetern ist
gewährleistet, dass der Laderaum mit bis zu 25
Tonnen beladen werden kann. „Mit den neuen
Fahrzeugen bieten wir unseren Kunden im
nationalen und internationalen Verkehr viele
Vorteile bei der Verladung von Volumen und
Gewicht“, erklärt Uwe Hahner, Bereichsleiter
Fernverkehr bei ZUFALL in Fulda. Weiterer
Pluspunkt: Die schnell zu beladenden XXLFahrzeuge nutzen erneuerbare Energien - sie
werden mit Rapsöl betrieben.
5
International
Schweiz
Zollrechtliche Insel mitten in Europa
Die Schweiz hat zahlreiche Facetten: Gourmets verbinden mit diesem Land köstlichen Käse und feinste Schokolade. Für
Naturliebhaber birgt es eine faszinierende Bergwelt. Technikbegeisterte erfreuen sich an den qualitativ hochwertigen
Uhren. Sportlich Ambitionierte schwören auf die kilometerlangen Skiabfahrten. „Gut Betuchte“ haben die Geldanlage auf
Nummernkonten im Auge. Die Weltbank führt die Schweiz aufgrund des Pro-Kopf-Einkommens als reichstes Land der Erde.
auskennen – auch wenn die Wareneinund -ausfuhr in die Schweiz weitgehend
liberalisiert ist.
„Da innerhalb der EU für den Warenverkehr keine Beschränkungen mehr gelten,
gehört für viele Versender die Zollabwicklung
nicht mehr zum Tagesgeschäft“, erklärt
Stephan Erb, Bereichsleiter Europa Landverkehre bei ZUFALL in Fulda. Das
notwendige Know-how ist für Lieferungen in
die Schweiz aber unabdingbar. Und so nutzen
viele Kunden den ZOLL SERVICE der ZUFALLGruppe. Für die Zoll-Experten sind die
Zollformalitäten langjähriges Alltagsgeschäft,
denn bereits in den 60er-Jahren hat ZUFALL
den ersten internationalen Direktverkehr mit
der Schweiz auf den Weg gebracht.
Für Speditionskaufleute und Logistiker ist
die Schweiz aus einem weiteren Grund
eine Besonderheit: Als Nicht-Mitglied der
Europäischen Union ist das Land eine
zollrechtliche Insel mitten in Europa. Deshalb
muss die exportierende Wirtschaft eine
ganze Reihe von Zollbestimmungen beachten
und sich mit den wichtigen Zollpapieren
Täglich nach Bozen
6
Ihre Ansprechpartner
ZUFALL Göttingen
Ute Zinserling, TEL (05 51) 607-106
ute.zinserling@zufall.de
ZUFALL Fulda
Dennis Strittmatter, TEL (06 61) 16-320
dennis.strittmatter@zufall.de
AXTHELM + ZUFALL Nohra
Bianca Großmann, TEL (0 36 43) 809-270
export.az@zufall.de
LVSA in der Schweiz erhöht
ZUFALL-Gruppe
Seit Anfang November arbeitet die ZUFALLGruppe in der Region Südtirol-TrentoBozen mit einem neuen Speditionspartner
zusammen. Die Logistikgruppe S.I.T.T.A.M.
S.r.l., die ihren Standort im Bozener
Ortsteil Auer hat, gehört zu den führenden
Logistikunternehmen in Italien. S.I.T.T.A.M.
ist seit 50 Jahren im Logistik-Geschäft
und
unterstützt
ZUFALL-Kunden
mit
leistungsfähigen Transportlösungen und
hohen Qualitätsstandards. Mit S.I.T.T.A.M.
bietet ZUFALL tägliche Abfahrten nach
Bozen mit einer Laufzeit von 48 bis 72
Stunden. Genauso schnell importiert ZUFALL
für seine Kunden Waren aus der beliebten
Urlaubsregion nach Deutschland.
Heute arbeitet die ZUFALL-Gruppe mit
drei Speditionspartnern im eidgenössischen
Alpenland zusammen: Gebrüder Weiss in
Altenrhein (Ost-Schweiz), Transfreight AG
in Basel und Streck Transport AG in Möhlin.
Von und nach Göttingen und Fulda bietet
die ZUFALL-Gruppe tägliche Abfahrten mit
einer 24-Stunden-Laufzeit nach erfolgter
Verzollung.
AXTHELM + ZUFALL in Nohra fährt seit
Beginn des neuen Jahres zweimal pro Woche
direkt in die Schweiz. Bisher erfolgten die
Transporte ins Nachbarland via ZUFALL in
Fulda. Seit dem 8. Januar 2008 geht es nun
dienstags und freitags zum schweizerischen
Partnerbetrieb Transfreight AG in Basel und
von dort aus natürlich auch wieder zurück
nach Nohra.
Am 1. Januar 2008 ist die leistungs-
Ihre Ansprechpartner
ZUFALL Göttingen
EXPORT
Christian Schwarz, TEL (0551) 607-192
christian.schwarz@zufall.de
Import
Karsten Hoffmann, TEL (0551) 607-186
karsten.hoffmann@zufall.de
ZUFALL Fulda
Export
Dennis Strittmatter, TEL (0661) 16-320
dennis.strittmatter@zufall.de
Import
Matthias Herde, TEL (0661) 16-370
matthias.herde@zufall.de
abhängige Schwerverkehrsabgabe (LVSA)
in der Schweiz um etwa 6 Prozent erhöht und gleichzeitig sind die drei Abgabekategorien neu strukturiert worden.
Die LVSA ist für alle Motorfahrzeuge
und deren Anhänger zu entrichten,
die ein zulässiges Gesamtgewicht von
mehr als 3,5 Tonnen aufweisen, dem
Gütertransport dienen und das öffentliche
Straßennetz der Schweiz befahren.
Lkw mit der Schadstoffeinstufung Euro
3 dürfen ein Jahr länger in der billigsten
Abgabeklasse verbleiben; der Wechsel in
die mittlere Abgabeklasse erfolgt erst ab
1. Januar 2009.
Unsere Schweiz-Experten stehen Ihnen
für Fragen gerne zur Verfügung.
International
Atlas AES
ZUFALL exportiert Wissen
Die Anzahl der Ausfuhrverfahren, die nach
rund 17 Monaten seit Einführung von „Atlas
AES“ elektronisch eröffnet werden, liegt weit
unter den Erwartungen der Behörden: nur
jedes 24. Zollausfuhrverfahren wird über
Atlas AES angemeldet.
Viele
exportierende
Mittelständler
fürchten die Einführung der neuen Software.
Ab Juli 2009 müssen jedoch alle Exporte aus
der EU mit dem elektronischen Zollverfahren
abgewickelt werden.
In den Veranstaltungen in Göttingen,
Fulda und Gießen informierten die ZollExperten der ZUFALL-Gruppe rund 250
Kunden und Interessierte über die Chancen,
Möglichkeiten und Vorteile von Atlas AES.
Unterstützt wurden sie dabei von Referenten
der Hauptzollämter.
„Das große Interesse zeigt, dass wir als
Speditionspartner auch erfolgreich Wissen
exportieren können“, zieht Daniela Toth vom
ZUFALL ZOLL SERVICE in Fulda Bilanz.
Ihre Ansprechpartner
ZUFALL Göttingen
Volker Ludewig, TEL (0551) 607-162
volker.ludewig@zufall.de
ZUFALL Kassel
Tobias Dettmar, TEL (0561) 58 99-103
tobias.dettmar@zufall.de
ZUFALL Fulda
Daniela Toth, TEL (0661) 16-355
daniela.toth@zufall.de
ZUFALL Gießen
Martina Gnau, TEL (0641) 97 20-41
martina.gnau@zufall.de
AXTHELM + ZUFALL Nohra
Silke Richter, TEL (03643) 809-250
export.az@zufall.de
Hans-Georg Warnecke (li.), Atlas-Beauftragter vom Hauptzollamt Braunschweig, gibt wertvolle Zoll-Tipps.
ZUFALL Fulda
Lkw-Maut
140 Lkw-Ladungen nach Metz
Tendenz: steigend
Es gibt Großaufträge, die sind auch für
ZUFALL Fulda nicht alltäglich. Dies gilt
etwa für den Auftrag des norwegischen
Landmaschinenherstellers
Kverneland,
der ZUFALL Fulda den Umzug seines
europäischen Zentrallagers von Gießen nach
Metz anvertraut hat. In Zahlen bedeutete
das: in zwei Monaten sind 84.000 Artikel
in 140 Lkw-Ladungen – also zwei bis drei
Lkw pro Tag – auf den Weg nach Lothringen
gebracht worden. In Metz baut Kverneland
seit September 2007 ein neues europäisches
Zentrallager mit einer Grundfläche von
15.000 Quadratmetern auf, in dem rund
60.000 verschiedene Artikel gelagert werden
sollen. Und noch ein Umzugsauftrag von
Kverneland ging an ZUFALL Fulda. Von
Januar bis Anfang März 2008 fahren weitere
60 bis 70 Lkw mit Kverneland-Artikeln
nach Metz – diesmal kommen sie aus
einem Regionallager in Orléans, unweit der
französischen Hauptstadt Paris. „Wir hatten
in den vergangenen Jahren immer gute
Erfahrungen mit ZUFALL gemacht. Deshalb
haben wir den Spediteur unseres Vertrauens
mit diesen Umzügen beauftragt“, erklärt
Jan-Willem Jansen, Transportation Manager
Kverneland Group Spare Parts. Kverneland
arbeitet bereits seit 2002 regelmäßig mit
ZUFALL Fulda zusammen.
Das Zentrallager von Kverneland bietet Platz für 84.000 Artikel.
Sie ist gerade einmal den „Kinderschuhen“
entwachsen, und schon wird sie teu(r)er
verkauft: Knapp drei Jahre nach ihrer
Einführung erhöhte das Parlament die
Lkw-Maut. Seit 1. September 2007
zahlen
Fuhrunternehmen
nun
einen
durchschnittlichen Mautsatz von 13,5 Cent
je gefahrenem Kilometer und damit 1,1 Cent
mehr als bisher. Die deutschen Spediteure
konnten die Mehrkosten weitestgehend
kompensieren, denn zeitgleich wurde die
Kfz-Steuer für Lkw über zwölf Tonnen auf
das EG-rechtlich zulässige Mindestmaß
gesenkt. Die Erhöhung trifft jedoch die
ausländischen Frachtführer, die für deutsche
Logistikdienstleister im Im- und Export
tätig sind, in voller Höhe. Ihre Mautkosten
steigen um durchschnittlich 8,8 Prozent. Mit
Folgen für die Auftraggeber: „Ausländische
Spediteure können diese Mehrkosten
nicht kompensieren und geben sie deshalb
weiter“, so Stephan Erb, Leiter Internationale
Landverkehre bei ZUFALL in Fulda.
7
Titelthema
Supplay Chain
Kontraktlogistik
Das Prinzip Wertschöpfung
Wer sich mit dem Thema „Kontraktlogistik“ beschäftigt, merkt schnell: Das Planen,
Organisieren und Steuern von logistischen Abläufen für Unternehmen ist komplex und
anspruchsvoll. Doch was verbirgt sich hinter diesem Fachterminus? Welche Dienstleistungen
gehören dazu? Unser Beitrag führt Sie durch die „ZUFALL-Welt“ der Kontraktlogistik: Lesen
Sie zum Beispiel, was ein „cross-docking-Geschäft“ ist, machen Sie sich mit dem „Prinzip
Beratung
Wertschöpfung“ vertraut. Und erfahren Sie aus berufenem Munde, wie das Tagesgeschäft in
der Kontraktlogistik funktioniert.
outsourcing
„Kontraktlogistik (engl. Contract logistics) bezeichnet
die Vergabe von Logistiktätigkeiten an einen
Logistikdienstleister in längerfristigen Kontrakten
(Dienstleistungsverträgen)“ – so steht es im
„Taschenlexikon Logistik“ des Fraunhofer Institutes für
Materialfluss und Logistik (IML) geschrieben. Will man
jedoch die graue Theorie eines Nachschlagewerkes in
den Alltag der realen Logistikwelt übersetzen, sollte
man vor allem Logistikprofis zu Wort kommen lassen.
Einer dieser Logistikprofis ist Ringo Bernhardt, Leiter
Consulting und Projektmanagement bei der ZUFALLTochter LOGISTEC GmbH. Für ihn zeichnet sich
Kontraktlogistik vor allem dadurch aus, „dass wir für
unsere Kunden über viele Jahre hinweg komplexe
Dienstleistungen erbringen – und das vertraglich
geregelt.“ Weil die Auslagerung von Logistikprozessen
immer mehr an Bedeutung gewinnt, wird sich das
Geschäftsfeld „Kontraktlogistik“ auch in Zukunft
vergrößern.
„Die ZUFALL-Gruppe ist für diese
wachsenden Herausforderungen bestens aufgestellt“,
ist Ringo Bernhardt überzeugt.
Mehr wert durch Mehrwert
Kontraktlogistik bedeutet für die Prozessoptimierer
von LOGISTEC, logistische Gesamtkonzepte zu
entwickeln und zu implementieren: Auspacken,
umpacken, montieren, kommissionieren, konfektionieren, etikettieren, lagern – das Spektrum der
Leistungen ist umfangreich und anspruchsvoll. „Immer,
Vertrauen
8
vERPACKUNG
wenn wir Hand an die Produkte unserer Kunden legen,
sie optisch oder funktional verändern, sprechen wir
von echter Wertschöpfung“, erklärt Ringo Bernhardt.
Er wartet auch gleich mit einem Beispiel auf: „Wenn
wir im Auftrag eines Schokoladenfabrikanten VerkaufsDisplays mit Ware konfektionieren, ist das aus Sicht
des Einzelhandels wertschöpfend. Bringen wir nur ein
Barcode-Label oder ein Etikett an, sprechen wir hier
von Veredelung.“
Wertgeschöpft und veredelt wird auch bei ZUFALL
in Fulda. Dort hat sich in den vergangenen Jahren
unter anderem der Geschäftsbereich „moto logistics“
sehr gut entwickelt. „Für unseren Kunden ‚Koch
Zweirad’ demontieren wir zum Beispiel Abgasanlagen
an Motorrollern, weil diese nicht der vorgeschriebenen
Euro-Norm entsprechen. Vor Zulassung setzt dann der
Händler selbst eine neue Auspuffanlage ein“, erzählt
Matthias Schnarr, Bereichsleiter Logistik Center bei
ZUFALL in Fulda. In Nordhessen wird aber nicht nur an
Motorrädern, Rollern und Quads Hand angelegt. Auch
erfolgreiche Markenartikler nutzen das Know-how der
Fuldaer Experten: „Für Procter & Gamble realisieren
wir sogenannte ‚cross-docking-Geschäfte’, in dem wir
Waren in mehreren Zentrallägern des Kunden abholen,
auf unseren Logistikflächen kommissionieren und
konfektionieren und anschließend an viele Empfänger
versenden“, erklärt Matthias Schnarr das Prinzip.
Dabei durchlaufen Windeln, Shampoos und Lotionen
einen ausgeklügelten Logistik-Prozess, der von einem
Warehouse Management System (WMS) gesteuert und
sUPPLY cHAIN
mANAGEMENT
Titelthema
Konfektionierung
überwacht wird. Matthias Schnarr: „Da die Software
über Schnittstellen zu den Warenwirtschaftssystemen
unserer Kunden verfügt, sind alle Abläufe effizient und
transparent.“
Outsourcing gewinnt an Bedeutung
Auch bei ZUFALL in Göttingen gehört die
Kontraktlogistik seit Jahren zu den wachsenden
Geschäftsbereichen. So werden zum Beispiel
Teppiche aus Belgien nach Göttingen importiert, dort
kommissioniert, zwischengelagert und anschließend
sicher verpackt bundesweit an die Händler geliefert.
Auch die Gewächshäuser der dänischen Marke
„Juliana“ gelangen auf ähnliche Weise in Baumärkte
und den Gartenfachhandel. Die Lieferung erfolgt
auch ins benachbarte europäische Ausland. Für
Detlef Hofmann, Mitglied der Niederlassungsleitung
bei ZUFALL in Göttingen, sind es gerade die
vielfältigen und anspruchsvollen Dienstleistungen,
die Kontraktlogistik auszeichnen: „Die Übergänge
zwischen Transport, Umschlag und der klassischen
Logistik sind fließend. Das macht unser Geschäft
besonders abwechslungsreich.“
Für Ralf Pelz, Bereichsleiter Logistik bei
AXTHELM + ZUFALL, beginnt „Kontraktlogistik in der
Regel am Ende des Fertigungsprozesses unserer Kunden.
Sie kann aber auch am Beginn der Produktion stehen.
In allen Fällen ist die Zusammenarbeit langfristig und
partnerschaftlich ausgerichtet und vertraglich fixiert.“
So beliefert AXTHELM + ZUFALL zum Beispiel einen
Großkunden aus der Elektronikbranche mit PCKomponenten für die Fertigung – und das „just-in-time“.
Anschließend wird die Fertigware abgeholt, eingelagert,
kommissioniert und an den Handel ausgeliefert. „So
wird der Logistikprozess zum erfolgskritischen Faktor
für die gesamte Produktion“, macht Ralf Pelz klar.
Für die Kunden der ZUFALL-Gruppe bedeutet das:
An 20 Standorten im gesamten Bundesgebiet sorgen
gut 1.200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dafür, dass
bei der Kontraktlogistik ein Rad ins andere greift. Mehr
als 130.000 Quadratmeter Logistikfläche bilden die
Basis für das weitere Wachstum – und das nicht nur im
Geschäftsfeld „Kontraktlogistik“.
warehousing
Ihre Ansprechpartner
ZUFALL Göttingen
Detlef Hofmann, TEL (05 51) 607-142
detlef.hofmann@zufall.de
ZUFALL Fulda
Matthias Schnarr, TEL (06 61) 16-750
matthias.schnarr@zufall.de
Konfektionierung
AXTHELM + ZUFALL Nohra
Ralf Pelz, TEL (0 36 43) 809-109
ralf.pelz@zufall.de
LOGISTEC
Ringo Bernhardt, TEL (05 51) 6 93 14-20
ringo.bernhardt@logistec.de
Kleines Wörterbuch der Kontraktlogistik
E-Commerce:
elektronischer Handel, in der Regel via Internet
organisatorischen Strukturen für Lager- und
Logistikprozesse
Outsourcing:
Auslagerung, „Produktionsschritte an andere
übertragen“
Cross Docking:
„Kreuzverkupplung“, Warenumschlagsart, bei
der die Waren des Absenders vorkommissioniert
geliefert werden.
Inhouse Outsourcing:
Unterform des Outsourcing, die in den Räumen
des Auftraggebers erbracht wird.
Operatives Management:
Steuerung und Kontrolle von Betriebsteilen
Transshipment-Point:
Güterverteilzentrum, in dem im Kundenauftrag
abgeholte Waren vor der Lieferung
kommissioniert werden
Warehousing:
Lagerwesen, Schaffen von technischen und
Quelle: wikipedia.de
KoMmissionierung
wertschöpfung
mONTAGE
9
Innovationen aus der Region
asecos GmbH
Freiräume für Raucher
Für die meisten Raucher ist der Gang nach
„draußen“ bereits zur Routine geworden.
Doch es geht auch anders: Raucher können
von speziellen technischen Lösungen
profitieren, die die Rückstände des Rauchens
selbst in geschlossenen Räumen so diskret
wie wirkungsvoll beseitigen.
So hat die auf Gefahrstofflagerung und
-erfassung spezialisierte Firma asecos GmbH
aus dem hessischen Gründau sogenannte
„smoke & talk“-Kabinen entwickelt, in
denen Tabakrauch sofort erfasst und durch
ausgeklügelte
Abluftanlagen
abgesaugt
wird. Angeboten werden diese mit dem „iF
design award“ ausgezeichneten Kabinen in
unterschiedlichen Größen bis hin zu einer
XXL-Version mit einer Grundfläche von 63
Quadratmetern. Der besondere Clou: Die
Kabinen verfügen über „Frischluftschleier“,
die mit unsichtbarer Kraft verhindern, dass in
den Nichtraucher-Bereich Schadstoffspuren
aus Feinstaub, Nikotin oder Kohlenmonoxid
eindringen.
www.asecos.com
www.smokeandtalk.com
Reha-TEC GmbH
Sichere Lösungen für Schachtaufsätze
Für
„Otto
Normalverbraucher“
sind
Schachtaufsätze – also Gullydeckel auf
Kanalschächten
oder
unterirdischen
Behältern – eher unbekannt, obwohl diese
auf jedem Grundstück und in jeder Straße
eingebaut sind. Daher weiß er auch nicht,
dass die thüringische Firma Reha-TEC auf
diesem Gebiet in den letzten Jahren mehrere
Innovationen hervorgebracht hat und
inzwischen Marktführer in der Herstellung
von System-Schachtaufsätzen aus Kunststoff
ist. Die neueste Reha-Tec-Entwicklung ist
das Schachtsystem „Stabiflex Dicht“, das
vor allem für Kfz-Betriebe, Tankstellen oder
Speditionsbetriebe interessant sein dürfte.
Diese müssen nämlich durch regelmäßige
Gutachten nachweisen, dass sie auf ihrem
Betriebsgelände Benzin, Öl und Fett durch
sogenannte Abscheidesysteme vom Abwasser
zuverlässig trennen und zurückzuhalten. „Alle
bisher verwendeten Beton-Schachtaufbauten
waren auf Dauer nicht wirklich dicht“,
erklärt Rainer Nagel, Prokurist von Reha-TEC.
„Unsere Schachtsysteme sind es.“
www.reha-gmbh.de
TMS GmbH
Firmendach als umweltschonender
Energiespender
32 Haushalten. „Wir sehen uns auf diesem
Die Ansicht ist weitverbreitet, dass mehr in
erneuerbare Energien investiert werden soll.
Weniger bekannt ist die Tatsache, dass gerade
Industrie- und Gewerbebauten wegen ihrer
Größe besonders geeignete Standorte für
Solaranlagen sind. Um dieses Wissensdefizit
abzubauen, hat die Erfurter Firma TMS
GmbH, auf den Handel und die Verarbeitung
von
Metallerzeugnissen
spezialisiert,
vorgemacht, wie es gehen kann: Im Frühjahr
2006 installierten sie auf dem Firmendach
eine Photovoltaikanlage, deren Strom
seither in das Netz der Stadtwerke Erfurt
fließt. Das „Produktionsvolumen“ entspricht
dem geschätzten Jahresenergiebedarf von
10
Gebiet in der Vorreiterrolle“, berichtet
Joachim Arlt, Geschäftsführer der TMS
GmbH. Die Thüringer Firma entschied sich
nicht für eine Standardlösung, sondern plante
die Anlage und die Unterkonstruktion selbst.
Joachim Arlt: „Von der Projektierung bis zur
Ausführung hat alles gut geklappt. Bei der
Stromerzeugung übertreffen wir sogar die
prognostizierten Werte um 20 Prozent.“
www.tms-stahlservice.de
Kundenportrait
Bonus Marketing GmbH
Von Ratgebern, Proben und Windeleimern
Es gibt Sachverhalte, bei denen man allein mit nackten Zahlen Eindruck schinden kann. Wenn etwa ein auf
Zielgruppenmarketing spezialisiertes Dienstleistungsunternehmen eine Zielgruppenabdeckung von 90 Prozent
erreicht, dann lässt das jeden Werbefachmann aufhorchen.
Bei der Bonus Marketing GmbH ist dies der
Fall: Denn das Frankfurter Unternehmen
verschickt jährlich rund 1,54 Millionen
Infopakete an Gynäkologen, Hebammen und
Entbindungskliniken. Gefüllt sind diese mit
Ratgebern, Broschüren, Zeitschriften und
Produktproben für Schwangere und Eltern
von Neugeborenen.
Solche effizient genutzten Distributionskanäle für Markenartikel verlangen den
elf Mitarbeitern von Bonus Marketing
einen hohen Grad an Verantwortung ab.
„Man darf nicht vergessen, dass wir in
einem Geschäftsfeld arbeiten, in dem wir
Schwangere und junge Mütter auf eine sehr
emotionale Art und Weise ansprechen“, gibt
Ilona Freudenreich, Geschäftsführerin von
Bonus Marketing, zu bedenken. „Daher ist
es uns sehr wichtig, dass wir junge Eltern
im richtigen Moment mit den notwendigen
Informationen versorgen. Also auch hier
Ilona Freudenreich, Geschäftsführerin
von Bonus Marketing
gilt: Just in time.“ Die Informationen zu
Gesundheit und Baby-Pflege sind in Ratgebern
für Schwangere und junge Mütter enthalten
und werden vierteljährlich aktualisiert.
Bonus Marketing lässt auch bei der Art der
Lieferungen große Sorgfalt walten. „Wir legen
Wert darauf, dass unsere Sendungen täglich
verschickt werden“, betont Ilona Freudenreich.
Dabei spielt AXTHELM + ZUFALL
als Generalansprechpartner für die
Logistikaufträge
eine
besondere
Rolle. Im Logistik Center Erfurt
werden die Etiketten erstellt und
gemeinsam mit den Packanweisungen
zum Konfektionierungspartner TVA,
einer Logistiktochter der Langenscheidt
Verlagsgruppe, weitergeleitet. Nach der
Kommissionierung werden die Pakete per DPD
versandt. Manchmal gibt es ganz besondere
Herausforderungen. „Als wir etwa im letzten
Jahr Geschenkpakete in einem OriginalWindeleimer verschickt haben, haben wir die
Lieferung von Kartons auf Paletten umgestellt.
Dabei sind wir mit AXTHELM + ZUFALL
ganz neue Wege gegangen. Und das mit
großem Erfolg“, berichtet Ilona Freudenreich.
Da die Kartons mit den Windeleimern für
den üblichen Versand zu groß waren, wurde
ihre Verteilung als Stückgutsendung von
AXTHELM + ZUFALL übernommen.
Mit solchen Aktionen hat sich Bonus
Marketing in den letzten 15 Jahren die
qualitative Marktführerschaft in diesem
besonderen Geschäftsfeld erobert und
behauptet. Ilona Freudenreich: „Wir haben
uns auf ein Nischengeschäft spezialisiert,
das auf den ersten Blick keine deutlichen
Wachstumschancen bietet, da momentan
die Zahl der Geburten in Deutschland eher
stagniert.
Andererseits hat sich gezeigt, dass
sich das Ausgabevolumen pro Kind in den
vergangenen Jahren weiter erhöht hat.
Deshalb sehe ich auch hier neue Chancen
für die werbende Wirtschaft.“
www.baby-bonus.de
11
Kooperation/Systemprodukte
DPD
Night Star Express
Die Nacht ist nicht allein
zum Schlafen da
Markenbild wird
in Osteuropa sichtbar
Es ist Samstag, 3 Uhr morgens. Christian Jakobi ist mit seinem Transporter
auf der A5 unterwegs. Er hat eilige Sendungen an Bord, die unbedingt bei den
Empfängern ankommen müssen, bevor der Morgen anbricht. Die Fracht, die
auf dem Beifahrersitz seines Fahrzeugs steht, ist nicht nur kostbar, sondern für
einen Großteil der Bevölkerung auch skurril: Sieben weiße Styroporkisten mit
Pferdesamen.
Der Transport der kleinen Reagenzgläser und
Kunststoffflaschen, die für Tierärzte bestimmt
sind, gehört zwischen März und August zum
normalen Geschäft der Kooperation Night
Star Express (NSE), bei der auch die ZUFALLGruppe Gesellschafter ist. „Seit drei Jahren
bieten wir für den Samenversand auch einen
Wochenendservice, denn die Pferde kennen
keinen Sonntag“, berichtet Jens Seidel,
Betriebsleiter „NSE“ bei ZUFALL in Kassel.
Gestüte und Pferdezuchtstationen sind
die Versandkunden, die die NachtexpressDienstleistung nutzen. Aus gutem Grund:
Ungekühlt ist der Pferdesamen maximal
15 Stunden haltbar. Spätestens um 8 Uhr
morgens stehen so die weißen Styroporkisten
beim Tierarzt bereit.
Auslieferung direkt in Techniker-Fahrzeuge
12
Den 8-Uhr-Service bietet die Kooperation,
so erzählt Michael Hamperl, Mitglied der
Niederlassungsleitung bei ZUFALL in Fulda,
nicht nur in Deutschland, sondern auch in
den Benelux-Ländern an. Es gibt viele Güter,
die in einem der insgesamt 450 Fahrzeuge
am späten Nachmittag oder frühen Abend
auf die Reise gehen und am nächsten
Morgen pünktlich vor Ort sein müssen:
Ersatzteile für Pkw, Lkw, Landmaschinen und
Flurförderfahrzeuge, Bohrer und Siebe für
Zahnärzte, Austauschteile für Kopierer oder
für Großkaffeemaschinen und, und, und …
Die Güter werden in der Nacht quittungslos an verschließbaren Orten wie Lagerhallen,
Container, Techniker-Fahrzeuge oder in
Night-Star-Express-Depotboxen zugestellt.
Mit einem Zweitschlüssel hinterlegen die
„NSE“-Fahrer die Ware. An fast jedem dieser
Orte ist ein Barcode-Etikett angebracht, das
sie bei der Ablieferung scannen. So stehen
den Kunden alle Versanddaten im „Track
& Trace“ zur Verfügung. „Aufgrund der
Ablieferscannung ist die Zustellung immer
nachweisbar und kommt so einer Quittung
sehr nahe“, erklärt Raimund Hornung,
Bereichsleiter Nationale Spedition bei
AXTHELM + ZUFALL in Nohra. Und er blickt
voraus: „Wir wollen diese Scannung künftig
mit einer Geokoordinate ergänzen, um
DPD ist mit seinem internationalen
Markenbild nach den Benelux-Ländern und
dem Baltikum jetzt auch in Polen und Russland
präsent. In Polen hat sich der dortige DPDPartner „Masterlink“ für die Umfirmierung
entschieden und wird ab dem Jahr 2008
die Zustellerbekleidung, die rund 1.400
Fahrzeuge, die 50 Depots und die gesamte
Unternehmenskommunikation umgestalten.
In Russland übernimmt der DPD-Partner
„Amadillo“ die Marke DPD für das heimische
Terrain. Auch hier sollen Mitarbeiterkleidung,
Fahrzeugflotte und Depots optisch angepasst
werden. Sowohl Russland als auch Polen
bieten große Wachstumschancen. In Russland
verzeichnete der Logistiksektor im Jahr
2006 Wachstumsraten von 30 Prozent, in
Polen gehen Experten bei Kurier-ExpressPaket-Diensten (KEP) von Wachstumsraten
zwischen elf und zwölf Prozent aus.
www.dpd.net
die korrekte Ablieferung noch eindeutiger
festzuhalten.“
Der Versand in der Nacht erfolgt per
Direktverkehr oder über den zentralen
Hauptumschlagsbetrieb
(HUB)
der
Kooperation im hessischen Eichenzell
(Kreis Fulda). So transportiert zum Beispiel
AXTHELM + ZUFALL die Normteile einer
thüringischen Großhandelsgesellschaft für
Autoteile – Dichtungen, Scheiben, Bolzen
und Federn – zu großen Teilen übers HUB.
Von dort geht es dann bundesweit in die
Empfangsbetriebe.
www.night-star-express.de
Ihre Ansprechpartner
ZUFALL Kassel
Jens Seidel, TEL (05 61) 58 99-114
jens.seidel@zufall.de
ZUFALL Fulda
Michael Hamperl, TEL (06 61) 16-400
michael.hamperl@zufall.de
AXTHELM + ZUFALL Nohra
Raimund Hornung, TEL (0 36 43) 809-111
raimund.hornung@zufall.de
Qualität/ Service
ZUFALL Kassel
24-Stunden-Einsatz am Kunden
Große Veranstaltungen verlangen einen
hohen Einsatz. Die Mitarbeiter von
ZUFALL Kassel, 2007 bereits zum vierten
Mal exklusiver Messespediteur für die
Branchenmesse „Gartenevent und Zooevent“
auf dem Messegelände Kassel, haben sich
gerne viel abverlangt und sich dabei voll
und ganz auf die Bedürfnisse des Kunden
eingelassen. Nahezu acht Tage lang waren die
sechs ZUFALL-Experten täglich 24 Stunden
vor Ort im Einsatz und unterstützten die
Messebauer bei der Ent- und Beladung oder
bei der Zwischenlagerung
der Messeware. „Um
jederzeit erreichbar zu
sein, hatten wir sogar
ein
Wohnmobil
zu
einem
Service-Center
umfunktioniert“, berichtet
Oliver
Eckardt,
Teamleiter Teil- und
Komplettladungen
bei
ZUFALL in Kassel. Neben
Einsatzwillen waren auch
maßgeschneiderte Ideen
gefragt. Oliver Eckardt:
Über 20.000 m² Ausstellungsfläche lockten die Besucher magisch an.
„Für jede Entladung
(v.l.) Oliver Eckardt und Sebastian Wendel von
ZUFALL Kassel
benötigt man individuelle Lösungen, etwa,
wenn es gilt, einen zweieinhalb Tonnen
schweren Buddha zu transportieren.“ Die
Messe mit rund 250 Ausstellern wurde von
der „Sagaflor AG“ und der „egesa - zookauf
eG“ – einem Händlerverbund von Gartenund Zoofachhändlern – veranstaltet.
LOGISTEC Kassel
„Best in Class“
An zwei Tagen im September war im
Logistik Center Kassel eine konzentrierte
Betriebsamkeit zu spüren. Die Firma Bosch,
seit dem Jahr 2000 ein Großkunde von
LOGISTEC, hatte sich mit einer Gruppe
von Spezialisten zu einer sogenannten
„Stichtags-Stichprobeninventur“
angesagt.
Unterstützt von den LOGISTEC-Mitarbeitern
ging es dann mit der Überprüfung von 451
Artikeln und 3.196 Palettenstellplätzen
zügig voran. Karl-Heinz Maerkt, bei Bosch
in Karlsruhe für Inventurdurchführungen
verantwortlich, war begeistert: „Aufgrund der
sehr guten Organisation konnten sowohl die
Zählungen als auch die Datenerfassung zügig
durchgeführt und sogar vor der geplanten
Zeit abgeschlossen werden.“
Und auch die Ergebnisse der Inventur
ließen nichts zu wünschen übrig. So wurde
für die Zeit seit der letzten Bestandsaufnahme
nur eine einzige geringfügige Fehllieferung
registriert. Thomas Glocker, bei Bosch in
Karlsruhe zuständig für Logistics-Local
Distribution Center and Consulting, sparte
nicht mit Lob: „Vielen Dank für die tolle
Leistung. Sie sind damit unser ‚Best in Class’
bei den Inventuren.“
Das Logistec-Team im Logistik Center Kassel
13
Intern
Azubifahrt 2007
Gute Stimmung trotzte Regen und Sturm
Kassel ist im Allgemeinen als eine
gastfreundliche Stadt bekannt – doch bei der
Kommunikation mit dem Wettergott gibt es
wohl noch Nachholbedarf. So konnte nicht
verhindert werden, dass die 94 Auszubildenden der ZUFALL-Gruppe und weitere 16
Azubis von Partnerunternehmen, die sich
Ende September für die Azubifahrt nach
Kassel aufgemacht hatten, von Dauerregen
empfangen wurden. Als am zweiten Tag zum
Regen auch noch Sturm hinzukam, musste
ein Orientierungslauf abgesagt werden.
„Trotz oder gerade wegen des Wetters wird
diese Fahrt lange in Erinnerung bleiben. Die
Stimmung war super“, schwärmt Frank Ebert,
Niederlassungsleiter bei ZUFALL in Kassel,
für 2007 Ausrichter der Fahrt. Das lag aber
auch am Programm des ersten Tages, als
sich die Teilnehmer in einer Herberge am
Hohen Meißner zu acht gemischten Gruppen
formierten, um sich später mit eigens
entworfenen Fahnen, Bannern und Slogans
als Team zu präsentieren. Frank Ebert: „Die
kreativen Ideen bei den Team-Präsentationen
Jedes Jahr wartet auf die ZUFALL-Azubis ein neues Abenteuer. Und manchmal heißt es sogar: Wasser marsch!
waren beeindruckend. Ich war perplex, welche
Talente in den Auszubildenden schlummern.“
Zur Belohnung gab es Medaillen für alle
– auch ohne Orientierungslauf.
Stefan Baumann, AXTHELM + ZUFALL Nohra
Das Jahr 2001 hat für Stefan Baumann in
zweierlei Hinsicht eine besondere Bedeutung.
Zum einen begann er in diesem Jahr mit
seiner kaufmännischen Ausbildung bei
AXTHELM + ZUFALL, zum anderen war es das
Jahr, in dem er die Bekanntschaft mit „Annie“
machte. Um Missverständnisse zu vermeiden:
„Annie“ ist ein Opel Rekord – genauer gesagt
ein „Rekord C“-Oldtimer, Baujahr 1966. Also
genau die Baureihe, die in Liebhaberkreisen
besonders verehrt wird. Damals beschloss der
heute 27-Jährige aus Rastenberg jedenfalls,
das Auto (Status: rollbereit) aus seinem
Schrottplatz-Dasein zu befreien und zusammen
mit einem guten Freund zu restaurieren. „Ich
war anfangs ziemlich blauäugig. Ich wusste
14
nicht, was auf mich zukommt“, erinnert sich
Stefan Baumann. Trotzdem gab er nicht auf.
Obwohl sein Fachwissen im Kfz-Bereich begrenzt war und er vor allem auf alte WerkstattHandbücher vertrauen musste, ließ er sich
nicht davon abbringen, den Opel, der in 35
Jahren 13 Besitzer hatte, wieder fahrtüchtig zu
machen. „Nur das Lackieren, das Schweißen
und das Beziehen der Ledersitze habe ich
anderen überlassen“, erzählt Stefan Baumann.
Dabei ließ er sich auch
von Rückschlägen nicht
unterkriegen. Er erlebte
Motor- und Kabelbrände,
auch ging dem Auto bei
einer Probefahrt ein Rad
verloren – zum Glück
bei langsamen Tempo.
Dennoch war es im
September 2003 soweit:
Der TÜV wurde im ersten
Anlauf bestanden. Stefan
Baumann: „Damit war
die Restauration fast
zeitgleich mit meiner
Ausbildung zu einem guten Ende gekommen.“
Er blieb AXTHELM + ZUFALL auch nach der
Ausbildung treu und arbeitet hier derzeit
als Mitarbeiter im Customer Service. Und in
seiner Freizeit macht er bei schönem Wetter
zur Entspannung Ausfahrten mit „Annie“.
Ein weiteres Auto will er jedoch nicht mehr
aufarbeiten. Stefan Baumann: „Schließlich ist
an ‚Annie’ immer was zu tun. Man ist nie ganz
fertig.“
Stefan Baumann und „Annie“
Intern
Seminare für Auszubildende
Zweite Schiene für
„BAuz“-Programm
Ausbildung steht bei der ZUFALL-Gruppe
hoch im Kurs. Allein im August 2007 sind 37
neue Auszubildende hinzugekommen. Mit
steigenden Azubi-Zahlen haben sich auch die
Bandbreite der Ausbildungsberufe und die
Ansprüche an interne Ausbildungsprogramme
erhöht. Dies wird im Jahr 2008 bei der
Seminarreihe
„BAuz“
(„Bausteine
für
Auszubildende“) berücksichtigt.
Jubilare 2008
Jubilare 2008
Die Feier für unsere Jubilare findet am 27. September 2008
im Bäder Park-Hotel Rhön-Therme in Künzell statt.
MÜLLER + PARTNER Fulda
10 Jahre
Nicole Dams, Leitung Luftfracht........................ 01.08.1998
Petra Trabert, Buchhaltung................................ 01.01.1998
r die
Wir danken füM
treue itarbeit!
ZUFALL Göttingen
25 Jahre
Katharina Bruns, SystemFaktura....................... 06.04.1983
Heike Aue, SystemFaktura................................. 01.08.1983
10 Jahre
Theresa Kühn, SystemFaktura........................... 01.08.1997
Christian Gürtler, SAMMELGUT International.. 01.01.1998
Frank Körner, Werkstatt...................................... 01.04.1998
Volker Stietenroth,
Finanz- u. Rechnungswesen............................... 27.04.1998
Dirk Schmidt, Umschlaglager............................ 04.05.1998
Karsten Bode, Umschlaglager........................... 02.06.1998
Klaus-Dieter Mußmann, Umschlaglager........... 15.06.1998
Andreas Wienert, Umschlaglager...................... 01.07.1998
Marco Hermes, Umschlaglager......................... 08.07.1998
Axel Marten, Umschlaglager............................. 10.07.1998
Carsten Heil, Umschlaglager.............................. 27.07.1998
Nadine Lindemann,
SAMMELGUT International............................... 01.08.1998
Ellen Meyer, SAMMELGUT International.......... 01.08.1998
Katrin Suchland, International Luftfracht.......... 01.08.1998
Daniel Rüdiger, Umschlaglager......................... 04.09.1998
Stefan Henze, Umschlaglager............................ 14.09.1998
Thomas Rolf, Umschlaglager............................. 01.11.1998
ZUFALL Kassel
10 Jahre
Günther-Alexander Harder, NSE........................ 01.08.1998
Unterschiedliche Angebote für gewerbliche und
kaufmännische ZUFALL-Azubis machen das Lernen
zielorientierter.
Bislang waren die sechs ein- bis zweitägigen
Seminareinheiten, an denen Azubis im Laufe
ihrer Ausbildung teilnehmen, vornehmlich
auf kaufmännische Belange abgestimmt.
„Seit 2007 bilden wir auch Kraftfahrer
aus. Da ist es logisch, dass die neuen
Lerninhalte eingebunden werden“, erklärt
Kerstin Oestreich, die die Seminarorganisation
für die ZUFALL-Gruppe koordiniert.
So
werden
die
Teilnehmer
bei
einigen Seminaren getrennt, in denen
die Inhalte jeweils auf den Arbeitsalltag
der kaufmännischen oder gewerblichen
Auszubildenden ausgerichtet sind. Die
„BAuz“-Seminare genießen einen so guten
Ruf, dass auch die Azubis des Sanitär- und
Baustoffgroßhandels Hermann Bach GmbH
& Co. KG in Göttingen an den Seminaren
teilnehmen.
Ihre Ansprechpartnerin
Kerstin Oestreich
TEL (05 51) 5 04 69-14
kerstin.oestreich@zufall.de
ZUFALL Fulda
40 Jahre
Werner Eckerle, Niederlassungsleitung............ 01.08.1968
Helmut Hojer, Logistik Center............................ 01.10.1968
25 Jahre
Klaus Karpstein, Fernverkehr............................. 23.03.1983
Bernd Sauer, Fernverkehr................................... 18.04.1983
Goswin König, Fernverkehr................................ 03.05.1983
Winfried Klaus, Umschlaglager......................... 24.05.1983
Kurt Steinke, Umschlaglager............................. 20.06.1983
Michael Krause, Datenverarbeitung.................. 01.08.1983
Matthias Weber, Nahverkehr.............................. 01.08.1983
Klaus-Dieter Schmidt, Umschlaglager.............. 19.09.1983
10 Jahre
Harry Scheler, Lademittel................................... 01.01.1998
Christiane Herbert, Erfassung/Abfertigung....... 26.01.1998
Mareike Schnarr, Verkauf................................... 26.01.1998
Diana Roth, Sammelgut National.................. 01.04.1998
Frank Trapp, Sammelgut International.......... 01.04.1998
Marco Illek, Umschlaglager................................ 06.04.1998
Heike Reith, Sammelgut International........... 06.04.1998
Manuela Laue, Erfassung/Abfertigung.............. 04.05.1998
Roswitha Link, NSE HUB.................................... 16.06.1998
Bernhard Laibach, Umschlaglager.................... 01.07.1998
Martina Springer, Customer Service................. 01.07.1998
Peter Jackob, Umschlaglager............................ 06.07.1998
Marion Lechtenböhmer,
Erfassung/Abfertigung....................................... 13.07.1998
Walter Finner, Umschlaglager............................ 14.07.1998
Timo Pfeffermann, Umschlaglager.................... 27.07.1998
Sebastian Klaffki, International Seefracht......... 01.08.1998
Tino Mickstein, Verkauf....................................... 01.08.1998
Kathrin Oestreich, Nahverkehr........................... 01.08.1998
Nadine Strittmatter,
Sammelgut International............................... 01.08.1998
Stefan Walter, Logistik Center............................ 01.08.1998
Peter Selinka, Umschlaglager............................ 01.11.1998
Abderrahmane Benkarbache,
Umschlaglager.................................................... 30.11.1998
Ruhestand
Heinz Ohletz, Erfassung/Abfertigung................ 01.05.1976
Albert Spicker, Fuhrpark..................................... 02.04.1979
Axthelm + ZUFALL Nohra
25 Jahre
Ursula Rößler, SystemFaktura........................... 04.07.1983
10 Jahre
Rocco Müller, Sammelgut International........ 01.08.1998
Distribo Göttingen
10 Jahre
Maik Bolle, Teamleitung Logistik Center 2........ 23.03.1998
r die
Wir danken füM
treue itarbeit!
MÜLLER + PARTNER Berlin
10 Jahre
Ralf Drewes, Seefracht Export........................... 01.09.1998
Petra Trabert, Buchhaltung................................ 01.01.1998
Thu Ha Nguyen, Reisebüro................................ 11.05.1998
Daniel Pacholke, Leitung Truck Charter............. 01.08.1998
Geburten, Hochzeiten, Geburtstage
ir gratulieren ganz herzlich!
W
ZUFALL Göttingen
Geburt
Sandra Drews (Sammelgut National)
und Enrico Drews – Sohn Ricardo Robert ............ 11.10.07
Antje Maahs (Sammelgut International) und
Sven Gräfingholt (Sammelgut International)
– Sohn Mika............................................................. 04.11.07
65. Geburtstag
Udo Paare (Finanz- und Rechnungswesen).......... 11.10.07
Willi Deppe (Reinigung Außenanlagen)................ 23.11.07
Hans Hertig (Hausmeister)..................................... 16.01.08
60. Geburtstag
Heinz Hertog (Umschlaglager)............................... 24.12.07
50. Geburtstag
Wolfgang Meierreinke (Umschlaglager)............... 17.10.07
Andrea Sebesse (Customer Service)..................... 17.11.07
Marion Dorazil (Sammelgut National) . ............ 04.01.08
Hochzeit
Carsten Henkel (Umschlaglager)
und Anke Henkel geb. Wagenführ......................... 02.11.07
Jennifer Schultz geb. Plumenbaum (Spätabfertigung)
und Tobias Schultz ................................................. 07.12.07
Goldene Hochzeit
Harald Ernst (Umschlaglager) und Hanna Ernst... 05.10.07
ZUFALL Fulda
Geburt
Thorsten Frank (NSE HUB)
und Carmen Frank – Sohn Maurice........................ 22.04.07
Alexander Root (Umschlaglager)
und Natalie Root – Tochter Melanie....................... 05.10.07
Nadine Piontek (NSE)
und Marco Piontek – Tochter Maya........................ 13.11.07
Martina Springer (Customer Service)
und Christian Kaufmann (Sammelgut National)
– Sohn Jonas........................................................... 26.11.07
Tina Seuring (Sammelgut National)
und Oliver Seuring – Tochter Annika..................... 14.12.07
60. Geburtstag
Karl-Josef Dietz (Fernverkehr)................................ 12.12.07
50. Geburtstag
Traugott Wißler (Erfassung/Abfertigung)............. 03.10.07
Eberhard Will (Sammelgut National)................ 23.10.07
Ulrike Antonacci (SystemFaktura)......................... 24.10.07
Manfred Stock (Fernverkehr)................................. 25.10.07
Jürgen Auth (Logistik Center)................................ 26.12.07
Karin Burkard (Controlling).................................... 11.01.08
ZUFALL Gießen
50. Geburtstag
Bernd Decher (Sammelgut National)................ 05.12.07
Axthelm + ZUFALL Nohra
60. Geburtstag
Rüdiger Göbel (Logistik Center)............................. 03.11.07
50. Geburtstag
Martin Axthelm (Logistik Center)........................... 07.12.07
DISTRIBO Göttingen
Wilhelm Diehl (Kommissionierung)...................... 26.01.08
MÜLLER + PARTNER
Geburt
Sandy Raab (Controlling Fulda)
und Steffen Raab – Sohn Fabian............................ 25.10.07
50. Geburtstag
Gert Thräner (Seefracht Export Berlin).................. 24.11.07
Nachmeldung
Wir gratulieren!
Im Sommer 2007 hat folgender Auszubildende
seine Abschlussprüfung bestanden:
Logistec Göttingen
Thorsten Hupfeld
15
Veranstaltungen
Winter 2008
lights
Highlights aus der Region
Roger Cicero
in Göttingen
Echogewinner als Künstler des Jahres, die Goldene
Stimmgabel, Gold-, Platin-, und Doppelplatin-Auszeichnungen,
ausverkaufte Konzerthallen – 2007 war ein gutes Jahr für
Roger Cicero. Stilistisch bedient er sich bei der Swingmusik
der 40er- und 50er-Jahre und kombiniert sie mit deutschen
Texten. Am 3. April ist Roger Cicero & Big Band
in der Lokhalle Göttingen zu erleben – let´s swing!
07.02.08 Bollywood – Die Show
20.00 Uhr, Lokhalle Göttingen
13.02. -14.02.08
Fastnachtsmarkt
Innenstadt Duderstadt
15.02.08 Großer Heinz Erhardt Abend
mit Andreas Neumann
20.00 Uhr, Stadthalle Osterode
Hannes Wader
23.02.08 20.00 Uhr, Kulturhalle Wolfshagen
14.03.08
Höhner „Jetzt und hier!“ Tournee 2008
20.00 Uhr, Rundsporthalle Baunatal
Northeimer Frühlingserwachen –
16.03.08 Gartentrends 2008
Innenstadt Northeim
03.04.08 Roger Cicero & Big Band
20.00 Uhr, Lokhalle Göttingen
11.04.08 Ralf Schmitz – verschmitzt
20.00 Uhr, Stadthalle Kassel
Wir sind Helden
20.04.08 20.00 Uhr, Stadthalle Göttingen
02.05. -14.05.08 Internationale Händelfestspiele
Göttingen und Umgebung,
diverse Veranstaltungsorte
01.05. -04.05.08 Hardenberg Klassika Festival
für Gartenkunst & Lebensart
Nörten-Hardenberg
Region Süd
Ralf Schmitz
in Kassel
Man kennt ihn aus „7 Zwerge – Männer allein im Wald“,
er gehört zur Stammbesetzung der Impro-Comedy
„Schillerstraße“ bei Sat.1 und ist regelmäßig bei „Genial
daneben“ zu Gast.
Seit Februar 2007 ist Ralf Schmitz mit seinem neuen
Soloprogramm „verschmitzt“ wieder auf den Bühnen
Deutschlands unterwegs. Am 11. April ist er in der Stadthalle
Kassel zu sehen, Zwerchfellkrämpfe vor Lachen garantiert.
Die Kastelruther Spatzen
in Fulda
Die Superstars der Volksmusik haben bereits
über einhundert Goldene Schallplatten.
Sie nahmen 1990 für Deutschland am Grand
Prix der Volksmusik teil und gewannen.
Sie sind die erfolgreichste deutschsprachige
Gruppe des volkstümlichen Schlagers und
kommen am 13. März um 20.00 Uhr
in die Esperantohalle Fulda, mit SchunkelGarantie.
Deutsches Kinder Medien Festival 2008
in Gera und Erfurt
Dieses Festival ist das größte seiner
Art in Deutschland. Jährlich werden
deutschsprachige und co-produzierte
Kinderfilme und -Fernsehbeiträge
präsentiert.
Die Hauptpreise, GOLDENE SPATZEN,
werden von der Jury des jungen
Publikums vergeben, in der 18 Kinder
im Alter von 9 - 13 Jahren aus dem
gesamten Bundesgebiet vertreten sind.
Der Wettbewerb findet vom
20. - 26. April in Gera und Erfurt statt.
Region Nord
31.01.08 06.02.08 09.02.08 11.02.08 19.02.08 01.03.08 06.03.08 07.03.08 13.03.08 09.04.08 12.04.08 13.04.08 Dieter Nuhr „Nuhr die Wahrheit“
20.00 Uhr, Esperantohalle Fulda
Mark Madlock
20.00 Uhr, Hessenhalle Gießen
„Das Phantom der Oper“ Musical
20.00 Uhr, Stadthalle Marburg
Very Best Of Black Gospel
20.00 Uhr, Nikolaikirche Eisenach
Schauspiel „Anna Karenina“
mit Katja Riemann
20.00 Uhr, Stadthalle Bad Hersfeld
Rodgau Monotones
20.00 Uhr, Oval Wartenberg
Martin Schneider Comedy
20.00 Uhr, Stadthalle Marbu
Gary Moor
20.00 Uhr, Hessenhalle Gießen
Kastelruther Spatzen
20.00 Uhr, Esperantohalle Fulda
Tao – Die Kunst des Trommelns
20.00 Uhr, Esperantohalle Fulda
Otto –Das Original
20.00 Uhr, Esperantohalle Fulda
Marianne & Michael – Die Frühjahrstournee 08
18.00 Uhr, Oval Wartenberg
Region Ost
01.02.08 01.02. - 02.02.08 04.02.08 15.02.08 21.02.08 01.03.08 02.03.08 07.03.08 22.03. - 06.04.08 28.03. - 09.05.08 29.03. - 30.03.08 29.03.08 12.04.08 20.04. - 26.04.08 7. Erfurter Medienkarneval
19.00 Uhr, Thüringenhalle Erfurt
22. Apoldaer Bluesfasching
20.00 Uhr, Hotel am Schloss Weimar
Rosenmontagsumzug des KVG
10.00 Uhr, Thüringen Park Erfurt
Alfred Biolek „Mein Theater mit dem Fernsehen“
20.00 Uhr, DASDIE Brettle Erfurt
„Die Rückkehr der Shaolin“ – Kung Fu Show
20.00 Uhr, Weimarhalle Weimar
Die Puhdys
19.30 Uhr, Alte Oper Erfurt
17th Masters International Speed Skating Games
Eissportzentrum Erfurt
René Kollo
19.30 Uhr, Alte Oper Erfurt
Erfurter Altstadtfrühling
Domplatz Erfurt
Jenaer Jazzfrühling
Jazzmeile Jena
DOKU.08
Bundesfilmfestival Dokumentarfilm, LISA Jena
„Wetten dass…?“
Fernsehshow mit Thomas Gottschalk
20.15 Uhr, Messe Erfurt
Mark Knopfler
20.00 Uhr, Messe Erfurt
„Goldener Spatz“
Deutsches Kinder Medien Festival 2008
Gera und Erfurt