ZUFALL Report Nr. 54, September 2007

Transcription

ZUFALL Report Nr. 54, September 2007
54
Nr.
September 2007
Report
Friedrich Zufall GmbH & Co. KG / AXTHELM + ZUFALL GmbH & Co. KG · Internationale Spedition
Göttingen · Kassel · Eschwege · Fulda · Eichenzell · Gießen · Eisenach · Nohra · Erfurt · Hamburg
Distributionslogistik –
das Tor zur Welt
Ausbildung zum Berufskraftfahrer
LKW-Führerschein allein reicht nicht
Logistik Center Gießen/Fernwald
Viel mehr Platz und noch mehr Service
Transportgeschichten
Phantom-Ei für Parkinsonstiftung
Der Transport von Eiern erfordert größte Vorsicht. Das gilt für Hühnereier ebenso wie für große Schmuckeier. Für den Transport eines eineinhalb Meter hohen und rund 30 Kilo schweren Schmuckeies von
Anja Bruch aus Böhl-Iggelheim in der Pfalz ließ sich der Fahrer vom
ZUFALL Express Fulda etwas ganz Besonderes einfallen: Er hüllte das
mit „Phantom der Oper“-Motiven gestaltete Ei in Kissen, Decken und
sogar in einen Schlafsack. Sicher verzurrt, erreichte es unbeschadet
seinen Bestimmungsort in Finsing. Dort steht es nun bei einem Fan
von Star-Tenor Peter Hofmann, der einst das Phantom gemimt hatte.
Dessen Stiftung zur Parkinson-Forschung spendete Anja Bruch den
Erlös aus ihrer Internet-Versteigerung des Schmuckeies. Damit die
Spende nicht durch die Transportkosten geschmälert würde, sprang
ZUFALL Fulda mit ein.
Monumentales Madrider Mahnmal
Im Herzen der spanischen Hauptstadt steht ein beeindruckendes Mahnmal, das an die Bombenanschläge in der Madrider U-Bahn erinnern soll. Kernstück der Gedenkstätte ist der
gläserne Turm, der einen „Hoffnungsschrei in den Himmel“ symbolisieren soll. Im Auftrag
der Stadt Madrid fertigte der deutsche Technologiekonzern Schott AG in Grünenplan 15.600
Glasbausteine aus Borosilicat, die eigens für diese Verwendung entwickelt wurden. Ein Stein wiegt 8,4 Kilogramm,
misst 200 mal 300 Millimeter und ist 70 Millimeter dick.
Neun komplette LKW-Ladungen waren nötig, um die Steine
von Südniedersachsen nach Madrid zu transportieren. Dort
angekommen, rollten die LKW von ZUFALL Göttingen mit
Sondergenehmigung quer über den Vorplatz des Madrider
Bahnhofs, dem späteren Standort des elf Meter hohen Glasturmes. An gleicher Stelle bedankte sich Spaniens König
Juan Carlos im Rahmen eines Staatsaktes zur Einweihung
bei Prof. Dr. Udo Ungeheuer, dem Vorsitzenden der Schott
AG, für die Projektunterstützung.
Terrakotta-Armee on tour
Die chinesische Terrakotta-Armee von Xian gilt als achtes Weltwunder.
Im Rahmen einer Wanderausstellung werden ihre originalgetreuen
Nachbildungen in Deutschland und Österreich gezeigt. Jede einzelne
Figur ist ein handgefertigtes Unikat und für Sammler von besonderem
Reiz. Um sie für den Transport von China nach Deutschland zu schützen,
wurden die lebensgroßen und zerbrechlichen Tonsoldaten einzeln in
spezielle Holzkisten verpackt, welche anschließend mit Bauschaum ausgespritzt wurden. AXTHELM + ZUFALL in Nohra übernahm den Transport von rund 60 Figuren aus Erfurt bis ins bayrische Bad Kissingen. An
der dortigen Ausstellungsstation wurden die zwei Komplettladungen
mit der wertvollen Fracht bereits mit Spannung von den Ausstellungsbesuchern erwartet. Schließlich waren diese Soldaten, im Gegensatz zu
den Originalen, käuflich erhältlich.
2
Editorial
54. Ausgabe
Inhalt
Standorte/Produkte
ZUFALL Fulda .............................................. 4
ZUFALL Göttingen ...................................... 4
ZUFALL Kassel ............................................ 4
Premium Service Thermo........................... 5
ZUFALL-Gruppe........................................... 5
International
Hellmann Worldwide Logistics Polen
und die ZUFALL-Gruppe ............................. 6
(v.l.) Heinz-Günter Bäsell, Jürgen Wolpert und Gerhard Grüneklee,
Geschäftsführer der ZUFALL-Gruppe
Logistik
Logistik Center Gießen/Fernwald .............. 7
ZUFALL Eisenach ........................................ 7
Liebe Leserin, lieber Leser,
beim Schreiben dieses Editorials und beim Durchblättern des ZUFALL Reports ist uns wieder
einmal bewusst geworden, was die ZUFALL-Gruppe in ihrer Region so alles bewegt. Neben
Titelthema
Teil 2: Distributionslogistik ...................... 8/9
der Verantwortung für unsere Region haben wir auch eine starke Verbundenheit zu unseren
Wurzeln. Diese Wurzeln machen uns stark, neue Wege zu beschreiten.
Das wirtschaftliche Potential in unseren Regionen hat sich reduziert, da in den vergangenen
Jahren viele Unternehmen abgewandert sind. Das begreifen wir als Chance, indem wir unser
Unternehmen neu ausrichten. Damit ist in erster Linie gemeint, dass wir in Zukunft
Innovationen aus der Region
Otto Bock HealthCare GmbH..................... 10
ZAUG GmbH ............................................. 10
verstärkt über unsere Grenzen hinausschauen und unseren Aktionsradius weiter ausdehnen:
In ausgewählten Gebieten Deutschlands und Europas werden wir neue Standorte eröffnen.
Mit dieser Strategie wird die ZUFALL-Gruppe ihre Eigenständigkeit als mittelständisches
Familienunternehmen langfristig bewahren.
Kundenportrait
Gleichzeitig werden wir unsere Position am regionalen Markt festigen und den Menschen
– unsere Kunden und unsere Mitarbeiter/-innen – wie bisher in den Mittelpunkt unseres
Schaffens stellen. Auch das ist Teil der Strategie und Philosophie unseres Unternehmens.
In diesem Sinne wünschen wir Ihnen und uns allen einen goldenen Herbst und erfolgreiche
Zeiten.
Technolit GmbH......................................... 11
Kooperation/Systemprodukte
System Alliance ........................................ 12
Night Star Express .................................... 12
DPD............................................................. 12
Sicherheit/Qualität
HACCP ....................................................... 13
ZUFALL Fulda............................................. 13
Mit herzlichen Grüßen
Heinz-Günter Bäsell Jürgen Wolpert Gerhard Grüneklee Intern
Förderprogramm für
Führungsnachwuchs................................. 14
ZUFFI stellt vor und fragt nach.................. 14
Auszubildende........................................... 15
Geburten, Hochzeiten, Geburtstage......... 15
Herausgeber: Friedrich ZUFALL GmbH & Co. KG, Internationale Spedition
Robert-Bosch-Breite 11 · 37079 Göttingen
TEL (05 51) 607-271 · FAX (05 51) 607-244 · E-Mail: carolin.heinrichs@zufall.de · www.zufall.de
Highlights aus der Region
Produktion und Layout: P.O.S. KRESIN DESIGN
Redaktion: Carolin Heinrichs, Uwe Berndt, Victor Hernández
Fotos: Agentur, Victor Hernández, Ralf Kresin
3
Standorte/Produkte
ZUFALL Fulda
ZUFALL Göttingen
LKW-Führerschein allein reicht nicht
Ansteckende
Begeisterung
„Wir
hatten
keine
Wahl“,
sagt
Karl-Hermann Ziegler. „Wir haben lange
erfolglos nach Berufskraftfahrern gesucht.
Deshalb bildet ZUFALL Fulda jetzt erstmals
selbst aus.“ Von 50 Bewerbern wurden zwei
patente, junge Männer für die Ausbildung
zum Berufskraftfahrer ausgewählt: der 17jährige Benjamin Müller und der 18-jährige
Christoph Johne. Beide verstärken seit August
das 32-köpfige Fahrerteam.
„Die Fahrerproblematik betrifft nicht
nur uns“, erklärt Uwe Hahner, Bereichsleiter
Fernverkehr bei ZUFALL Fulda. „Die gesamte
Branche sucht händeringend nach qualifiziertem Personal.“ Der LKW-Führerschein
allein reicht längst nicht mehr für den Beruf
aus. Die Technik ist komplexer geworden,
energiesparendes, effizientes Fahren ist erforderlich. „Und wir brauchen Fahrer, die
positiv auf unsere Kunden zugehen“, sagt
Karl-Hermann Ziegler. „Schließlich sind die
Fahrer unsere Visitenkarte beim Kunden.“ Ein
Ausbildungsschwerpunkt ist die Sicherheit.
(v.l.) Benjamin Müller und Christoph Johne
In den kommenden drei Lehrjahren lernen
die Azubis alles über Verkehrssicherheit, Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz, Rechtsvorschriften im Straßenverkehr und fachgerechte
Sicherung der Ladung.
Was alles möglich ist, wenn
jemand von einer Idee überzeugt
und begeistert ist, hat ZUFALL
Göttingen hautnah erlebt.
Als Dr. Angélica Saavedra
vom Verein „Nachhaltig gegen Hunger“
anfragte, ob ZUFALL Göttingen bei der Verladung von Gerätschaften des ehemaligen
Instituts für Rechtsmedizin der Universität
Göttingen behilflich sein könne, sagte der
Leiter des Umschlaglagers Helmut Gerling
sofort zu.
Sechs 40-Fuß-Container wurden fachmännisch mit den Gerätschaften, die für die
Universität Abobo-Adjamé an der Elfenbeinküste bestimmt waren, beladen. Was anfangs
kaum für möglich gehalten wurde, war mit
Hilfe von zeitweilig 50 Personen und unermüdlichem Einsatz Wirklichkeit geworden.
Echte Begeisterung wirkt tatsächlich ansteckend.
www.nagehu.org
ZUFALL Kassel
documenta: Kunst oder nicht?
Die documenta 12 in Kassel gilt als die bedeutendste Ausstellung für zeitgenössische Kunst.
Neben der Besichtigung bietet die documenta
ihren Besuchern auch den Erwerb von Souvenirs und Katalogen an. Diese finden so großen
4
Absatz, dass ZUFALL Kassel damit beauftragt
wurde, an jedem der insgesamt 100 Ausstellungstage für Nachschub zu sorgen. So pendelt
der ZUFALL-„Art-Liner12“ an sieben Tagen in
der Woche zwischen dem ZUFALL Logistik
Center im Güterverkehrszentrum Kassel
und den Verkaufscontainern in der City.
Für ZUFALL kein Kunststück.
Standorte/Produkte
Premium Service Thermo
Bei Temperaturschwankung: Cool bleiben
Während manche Güter unbedingt vor Kälte
geschützt werden müssen, dürfen andere auf
keinen Fall ins Schwitzen geraten. Insbesondere chemische Güter sind oft hochgradig
temperatursensibel. Deshalb setzen die bundesweit 39 Regionalbetriebe der System Alliance über 80 systemeigene Thermo-Wechselbrücken ein. Diese sorgen beim Transport im
Hauptlauf für eine aktive Temperierung, die
in der Regel bei 18 Grad liegt – gleich, ob die
Güter auf Paletten oder per IBC (intermediate
bulk container) versandt werden. Im Nachlauf
verwendet die nationale Stückgut-Kooperation passiven Temperaturschutz: MehrwegThermo-Schutzhauben halten die Temperatur
für die Versandeinheit auf dem Weg vom Depot zum Empfänger.
„Der Premium Service Thermo wurde im
November 2005 eingeführt – und damit
offenbar genau zur rechten Zeit“, berichtet
Thomas Drochelmann, Mitglied der Niederlassungsleitung ZUFALL Göttingen. Deutschland ist die viertgrößte Chemie-Nation der
Welt und die Pharmaproduktion ist in den
letzten 15 Jahren stetig gestiegen. Kosmetika,
Körperpflegeprodukte und pharmazeutische
Erzeugnisse müssen innerhalb definierter
Temperaturkorridore transportiert werden,
um Qualitätseinbußen zu vermeiden.
„Durch die temperaturgeführten Transporte bieten wir diesen Branchen einen zusätzlichen Service“, erklärt
Thomas Drochelmann. „Der
Thermo-Service ist in der
ZUFALL-Gruppe ein Ganzjahresprodukt, das bundesweit
flächendeckend
angeboten
wird. Und es wird in Zukunft
noch größere Bedeutung erlangen. Schließlich prophezeien uns die Klimaforscher, dass
extreme Wetterkapriolen immer
wahrscheinlicher werden.“
Folglich mehren sich Kundenanfragen zu den Einsatzmöglichkeiten des „Premium Service
Thermo“. Thomas Drochelmann:
„Mittlerweile kommen zahlreiche
Hersteller temperatursensibler Güter
auf uns zu und wir haben die passgenaue Logistik-Lösung für sie.“
Ihre Ansprechpartner
ZUFALL Göttingen
Thomas Renschin
TEL (05 51) 607-158
thomas.renschin@zufall.de
ZUFALL Fulda
Markus Fehler
TEL (06 61) 16-173
markus.fehler@zufall.de
AXTHELM + ZUFALL Nohra
Robert Münnich
TEL (0 36 43) 809-136
robert.muennich@zufall.de
ZUFALL-Gruppe
Prokura erteilt
Die ZUFALL-Gruppe hat drei neue Prokuristen: Frank Ebert, Niederlassungsleiter von
ZUFALL Kassel, Stephan Erb, Bereichsleiter
Europa bei ZUFALL Fulda und Marcus Scholz,
Bereichsleiter nationale Spedition, ebenfalls
bei ZUFALL Fulda. Die Vollmachten wurden allen dreien aufgrund langjähriger und
erfolgreicher Mitarbeit zum 1. Juli 2007
erteilt. „Glückwunsch!“, sagt der ZUFALL
Report.
Frank Ebert
Stephan Erb
Marcus Scholz
5
International
Hellmann Worldwide Logistics Polen und die ZUFALL-Gruppe
Starke Bande zwischen Freunden
Für Sendungen aus und nach Polen hat die ZUFALL-Gruppe einen Partner: Hellmann Worldwide Logistics,
Polen. Michal Kopec, Produktmanager Europa, sprach im Interview mit dem ZUFALL Report über die
besondere Partnerschaft mit ZUFALL und die aktuelle Entwicklung seines Landes.
Michal Kopec
ZUFALL Report: Die ZUFALL-Gruppe fährt bereits
seit 15 Jahren sehr erfolgreich an der Seite von
Hellmann Worldwide Logistics in Polen. Ein täglicher Linienverkehr in beide Richtungen verbindet
die Länder miteinander. Wie erklären Sie sich diese
besondere Partnerschaft?
Michal Kopec: Das fällt leicht: Hellmann und
ZUFALL sind beides Familienunternehmen. Sie
haben die gleichen Ziele, spielen auf dem gleichen
Markt und arbeiten zusammen in denselben globalen Netzwerken. Wir haben also viel gemeinsam.
ZUFALL Report: Wie schätzen Sie den Anstieg des
Marktniveaus und der Konsumkraft Ihrer Landsleute ein? Welche Folgen hat das für die Speditionsbranche und ihre Kunden?
Michal Kopec: Das Bruttoinlandsprodukt ist seit
dem Beitritt in die EU erheblich gestiegen. Und für
2007 wird es wohl eine Steigerung um 6,5 Prozent
erreichen – verglichen mit der EU ein sehr gutes
Ergebnis. Wir würden wohl kaum solche Ergebnisse
6
erreichen ohne die ausländischen Investitionen
– viele Unternehmen wurden neu gegründet oder
verlagerten sich hierher. Das verwandelt Polen in
ein Exportland. Deutschland ist für Polen der größte
Wirtschaftspartner und übt eine dynamische Kraft
auf unsere Außenwirtschaft aus, sowohl im Import
als auch im Export. Dies alles erhöht auch den
Warenverkehr zwischen beiden Ländern – eine Tatsache, die wir auch in der Kooperation mit ZUFALL
beobachten können. Die Zahl der Sendungen
stieg im Vergleich zum ersten Halbjahr 2006 um
30 Prozent.
ZUFALL Report: Trotz des Eintritts von Polen in die
EU wurde die Einführung des Euros noch verschoben.
Derzeit hält man 2009 für den frühestmöglichen
Termin. Erwarten Sie die Euroeinführung eher mit
freudiger Spannung oder mit vorsichtiger Skepsis?
Michal Kopec: 2009 wird es wohl nicht werden.
Ein genaues Datum steht noch nicht fest. Hierzulande tippen Experten eher auf 2011. Für uns wird
die gemeinsame Währung den Geschäftsaustausch
vereinfachen und die Risiken durch Wechselkursverluste reduzieren. Aus unserer Sicht also: Je früher der
Euro kommt, umso besser.
ZUFALL Report: Angesichts der Entwicklung
werfen Sie doch bitte für uns mal den Blick in die
Zukunft.
Michal Kopec: Die vielen gemeinsamen Jahre haben eine starke Bande der Freundschaft geschaffen
– nicht nur zwischen beiden Unternehmen, sondern
insbesondere auf persönlicher Ebene zwischen den
Menschen, die dort arbeiten. Entsprechend motiviert können wir gemeinsam nach höchster Qualität
im Service streben, was uns wohl auch weiterhin
neue Kunden bescheren wird. Dies dürfte beste
Grundlage für die Zukunft sein. Wir wünschen uns,
diese enge Verbindung zu unseren Freunden bei ZUFALL zu
halten und sie noch weiter auszubauen – zum Vorteil beider.
Ihre Ansprechpartner
ZUFALL Göttingen
Andreas Schmager, TEL (05 51) 607-160,
andreas.schmager@zufall.de
ZUFALL Fulda
Frank Trapp, TEL (06 61) 16-340,
frank.trapp@zufall.de
Axthelm + Zufall Nohra
Silke Richter, TEL (0 36 43) 809-270,
polen.az@zufall.de
Logistik
Logistik Center Gießen/Fernwald
Viel mehr Platz und noch mehr Service
Ein modernes Logistik Center in Gießen/Fernwald mit ca. 7.000 m² Fläche, 3.000 Palettenstellplätzen im Hochregallager und weiteren 3.000 Blocklager.
Im Juni 2007 ist die ZUFALL-Niederlassung
Gießen in neue Räumlichkeiten nach Fernwald
in die Siemensstraße 1 gezogen. Ein Umzug,
der die Produktpalette maßgeblich erweiterte.
„Wir bieten jetzt ein modernes Logistik Center
mit rund 7.000 Quadratmetern Gesamtfläche.
Das bedeutet für unsere Kunden rund 3.000
Palettenstellplätze im Hochregal und weitere
3.000 im Blocklager“, schlüsselt Bernd Decher,
Abfertigungsleiter, auf.
Bereits seit 24 Jahren ist die ZUFALL
Gruppe im Großraum Gießen ansässig. „Seit-
her haben wir uns in der Region einen guten
Namen in den Bereichen Teil- und Komplettladungen Deutschland und Europa sowie
Seefracht und Zoll Service erarbeitet. Jetzt
können wir unseren Kunden, zu denen unter
anderem der namhafte Edelstahlspezialist
Buderus zählt, auch komplexe Logistik-Dienstleistungen anbieten.“
Derzeit größter Logistik-Kunde ist die
Firma Seidel GmbH & Co., Hersteller von
Kosmetik-Verpackungsmitteln. Über ZUFALL
Gießen lässt dieser Kunde rund 2.500 Paletten
an Fertig- und Halbfertigprodukten logistisch betreuen. „Die Auslastung
unseres Lagers hat sich
erfreulich schnell entwickelt“, freuen sich Lagerleiter Armin Gundrum
und
der
stellvertretende
Niederlassungsleiter
Albert
Littig.
„Mit einem topmotivier-
ten Team von vier Mitarbeitern in der Halle
und 14 in der Verwaltung, von denen alle 120
Prozent geben, sind wir trotz aller Neuerungsund Eingewöhnungsprozesse bestens aufgestellt“, ist sich der neue Niederlassungsleiter
Reiner Gilbert sicher.
Reiner Gilbert ist von Fulda nach Gießen/
Fernwald gewechselt. Zuvor war er als Bereichsleiter Key Account verantwortlich für
die Großkunden von ZUFALL Fulda und
nimmt jetzt den Platz des mit 54 Jahren
plötzlich verstorbenen Niederlassungsleiters Ernst Weinzetler ein. Reiner Gilbert:
„Mein Vorgänger hegte den Traum von einer
operativen Sammelgutspedition in Gießen.
Diesen Traum machen wir jetzt mit dem neuen
Logistik Center wahr.“
Ihr Ansprechpartner
Reiner Gilbert, TEL (06 41) 9720-30,
reiner.gilbert@zufall.de
ZUFALL Eisenach
Fingerspitzengefühl für 370 Aussteller auf 250.000 m²
Kurz vor einem Messestart arbeiten Aussteller mit Hochdruck auf ihre Präsentation hin.
Ab dem Moment, da sie auf das Messegelände dürfen, beginnt ein regelrechter Wettlauf.
Stände müssen aufgebaut und Fahnen gehisst werden. Produkte und Waren müssen
durch das allseits hektische Treiben punktgenau angeliefert werden und danach solange hin- und hergerückt werden, bis alles im
rechten Licht erstrahlt. Umso mehr müssen
sich die Aussteller auf ihren Messespediteur
verlassen können: Für die 5. DEMO-PARK/
DEMOGOLF Eisenach-Kindl, der mit 250.000
Quadratmetern Freifläche größten Fachmesse
für Garten- und Landschaftsbau, Kommunal-
technik sowie Greenkeeper aus ganz Europa, wurde ZUFALL Eisenach engagiert. „Wir
haben vielen der insgesamt 370 Aussteller
mit Staplern beim Auf- und Abbau geholfen.
Während dann vorne die ersten Besucher
kamen, haben wir hinten Leergut und Kartonagen dezent entfernt und während der
drei Messetage bei uns eingelagert. Einigen
Ausstellern haben wir auch Trailer vor Ort
zur Verfügung gestellt“, erklärt Mike Scholz,
Abfertigungsleiter bei ZUFALL Eisenach. „So
hatten sie ihr Material im direkten Zugriff.“
Da vieles parallel laufen musste, bedurfte es
neben technischem Know-how und speziellem Equipment, beispielsweise an den Stap-
Hektisches Treiben vor der Messe
lern, viel Fingerspitzengefühl. „Die Aussteller
wollen bei der nächsten Messe in zwei Jahren
wieder mit uns zusammenarbeiten.“
7
Titelthema
Teil 2: Distributionslogistik
Das Tor zur Welt
Die Logistikbranche ist die drittgrößte Branche in Deutschland.
Der gesamte Material- und Warenfluss wird von Logistik- und
Transportspezialisten organisiert. Zwei zentrale Handlungsfelder
der Wachstumsbranche sind 1. die Beschaffungslogistik und
2. die Distributionslogistik, denen wir uns in einer zweiteiligen Serie
widmen. In der letzten ZUFALL-Report-Ausgabe sind wir der Frage
nachgegangen, wie die rund 300 Einzelteile einer Waschmaschine
zum Hersteller gelangen. In dieser Ausgabe dreht sich alles um die
Distributionslogistik.
Verbraucher sind ungeduldig. Das gilt ganz
besonders dann, wenn es um die Verfügbarkeit von begehrten Waren in den Regalen des
Handels oder Datenbanken der Online-Shops
geht. Ob Mobiltelefone, Fahrräder, Textilien,
Lebensmittel oder Möbel: Ist die Kauflust erst
einmal geweckt, sind lange Lieferzeiten tabu.
Warten will in einer globalisierten Welt niemand mehr …
So arbeiten Industrie und Handel kontinuierlich an der Optimierung ihrer zunehmend komplexeren Wertschöpfungsketten.
Denn: Ohne ein effizientes Supply-ChainManagement bleibt der Markterfolg auf der
Strecke. Niemand ist schneller weg, als
ein unzufriedener Kunde. Der Weg zum
Verbraucher muss deshalb sicher und
schnell zurückgelegt werden. Das ist
ohne einen differenzierten und transparenten Logistik- und Distributionsprozess kaum möglich.
„Für unsere Kunden
planen, steuern und kon-
8
pr o zesse in der
Produktionsentsorgung
Lagerung und
Kommissionieru
A uftrags - und B estellabwicklung
trollieren wir deren Distributionsprozesse
häufig bereits ab der Produktionslinie“, berichtet Thomas Drochelmann, Mitglied der
Niederlassungsleitung ZUFALL Göttingen.
Die reine Transportdienstleistung ist dabei
nur Teil einer ganzen Fülle individueller Lösungen. So wird in den 10 Standorten der
ZUFALL-Gruppe nicht nur palettiert, foliert
und gelabelt, sondern auch gescannt, gelagert
und kommissioniert. Thomas Drochelmann:
„Als erfolgreiches Speditions- und Transportunternehmen müssen wir flexibel auf Kundenanforderungen reagieren. Nur dadurch
heben wir uns im Markt von anderen ab.“
Titelthema
Deutschland und Europa, Zustellung in der
Nacht oder ZUFALL Express, per Landverkehr, Luft- oder Seefracht – „Wir haben ganz
sicher eine passgenaue Lösung für jeden
Kunden“, verspricht Thomas Drochelmann.
„Wir möchten unsere Kunden verwöhnen“
Individuelle Lösungen bieten Mehrwert
Das sieht Robert Münnich ebenso. Der Vertriebsleiter bei AXTHELM + ZUFALL in Nohra
ist mehrfach täglich im Gespräch mit Kunden
unterschiedlicher Branchen. Robert Münnich
D istributi o n
ng
Verpackung
und Versand
Auslieferung
weltweit
estellabwicklung
weiß, was dort gefragt ist, er kennt die Bedürfnisse seiner Gesprächspartner: „Es ist längst
nicht mehr nur unsere Aufgabe, einen Transport von A nach B in einer bestimmten Zeit
zu organisieren. Vielmehr sind wir gehalten,
maßgeschneiderte und kosteneffiziente Logistik-Lösungen zu entwickeln“, sagt er. Dabei
kommt es immer mehr auf den Faktor Zeit
an. „Und auf Flexibilität“, wie Vertriebsmann
Robert Münnich weiß.
Deshalb bietet ZUFALL ein breites Spektrum an Premium-Produkten rund um die
Distributionslogistik, die Tempo machen.
Ob zeitdefinierte Services für Sammelgut in
ZUFALL organisiert Transporte über alle Verkehrsträger hinweg – u.a. im partnerschaftlichen Verbund mit Stückgut-Kooperationen
in Deutschland und Europa und weltweiten
Netzwerken. So werden die Güter der Kunden nicht nur auf der
Straße, sondern auch zu
Wasser und in der Luft
sicher zu ihrem Bestimmungsort befördert. Die
erfahrenen
ZUFALLLogistiker übernehmen
alle
Zoll-Formalitäten
für die Kunden. Und sie
sorgen dafür, dass alle
relevanten Sicherheitsbestimmungen eingehalten werden. „Wir verstehen uns als Partner der Wirtschaft“, sagt
Markus Fehler, Verkaufsleiter bei ZUFALL
Fulda, und ergänzt: „Während sich unsere
Kunden in aller Ruhe um ihr Kerngeschäft
kümmern können, sorgen wir für die schnelle
und reibungslose Verteilung ihrer wertvollen
Erzeugnisse und Güter.“
Dabei strebt die Unternehmensgruppe
an, kundenfreundlichster Spediteur zu sein.
Bereits seit 1999 sorgt das KundenVerwöhnProgramm (KVP) dafür, dass Kundenorientierung allenthalben großgeschrieben wird. Dazu
gehört auch das Projekt „GUT – Ganzheitliche
Unternehmensentwicklung im Team“. Das
Ziel: zufriedene und loyale Mitarbeiter, die
Verantwortung übernehmen. Das
Ihre Ansprechpartner
Ergebnis: Die 1.127 Beschäftigten
der ZUFALL-Gruppe sorgen jeden
ZUFALL Göttingen
Tag dafür, dass kein Verbraucher
Thomas Drochelmann · TEL (05 51) 607 - 105
lange warten muss…
thomas.drochelmann@zufall.de
ZUFALL Fulda
Markus Fehler · TEL (06 61)16 - 173
markus.fehler@zufall.de
AXTHELM + ZUFALL Nohra
Robert Münnich · TEL (0 36 43) 809 – 136
robert.muennich@zufall.de
9
Innovationen aus der Region
Otto Bock HealthCare GmbH
Unter die Haut
Ein kleiner Chip hilft Menschen mit eingeschränkter Gehfähigkeit wieder auf die Beine.
Das Medizintechnik-Unternehmen Otto Bock
HealthCare in Duderstadt bei Göttingen
– Weltmarktführer im Bereich Prothetik und
renommierter Hersteller von Rollstühlen und
Orthesen – hat das Neuroimplantat ActiGait®
entwickelt. Es dient als mikrotechnische Rehabilitationshilfe, die insbesondere Schlaganfall-Patienten mit Fußhebeschwäche mehr
Sicherheit und eine verbesserte Gehfähigkeit
ermöglicht. Der Neurostimulator reaktiviert
den gelähmten Muskel über dessen gesunden
Nerv durch elektrisch kodierte Bewegungsinformationen. Der Bewegungsimpuls wird
von einem Chip ausgesendet, der nach einem
kleinen Schnitt unter die Haut des Oberschenkels eingesetzt wird. Erhält der Muskel den
Impuls, sich zusammenzuziehen, hebt der
Patient den Fuß – fast so elegant wie zuvor.
www.ottobock.de
ZAUG GmbH
Saugstarke Alternative
„Altes Wissen neu entdeckt“, so lautet das Motto der „Biebertaler Blutegelzucht“ der Firma ZAUG GmbH. Bereits vor 2.500 Jahren wurden
Blutegel zu Therapiezwecken verwendet. Als Körper entgiftendes
Verfahren wurden die Tierchen bei vielen Erkrankungen
eingesetzt. Heute gewinnen Alternativen zur Schulmedizin an Bedeutung, so dass der Blutegel als
kleiner, fleißiger Helfer des Therapeuten wieder
Einzug in die Praxen hält.
Zehn Kilometer nordwestlich von Gießen liegt
die ZAUG-Blutegelfarm. Dort ist es in den vergangenen 15 Jahren gelungen, eine renommierte
Zucht aufzubauen, und sich als Partner für Ärzte,
Heilpraktiker, Kliniken und Forscher zu etablieren.
Wesentlicher Bestandteil des Konzepts ist der verlässliche Vertrieb. Diesen organisiert ZAUG seit 2006
unter anderem über Night Star Express (NSE): Täglich holt
der NSE rund fünf Packstücke in Biebertal ab und garantiert die Zustellung in der folgenden Nacht bis spätestens 8 Uhr. „Wir sind sehr
zufrieden mit der sehr geringen Fehlerquote des NSE“, erklärt DiplomBiologe Michael Aurich, stellv. Betriebsstättenleiter. „Schließlich kann
ein fehlerhafte Transport der empfindlichen Sendung Leben kosten
– das unserer Blutegel.“
www.blutegel.de
10
Kundenportrait
Technolit GmbH
Optimaler Lieferservice
Der Firmensitz der Technolit GmbH. Das weltweit tätige Unternehmen gilt als Spezialist insbesondere für hochwertige Produkte der Schweißtechnik.
„Von der Schiffswerft für Ozeanriesen über
die Wolfsburger Automobilbauer bis hin zur
kleinen Kfz-Schrauber-Werkstatt um die Ecke.
Überall dort, wo etwas mit Metall konstruiert
oder repariert wird, kommen unsere Maschinen zum Einsatz“, sagt Roland Schreiner. Der
56-Jährige ist Geschäftsführer der Technolit
GmbH in Großenlüder bei Fulda.
Das inzwischen weltweit tätige Unternehmen gilt als Spezialist insbesondere für
hochwertige Produkte der Schweißtechnik.
„Gerade in diesem Sektor konnten wir uns in
den vergangenen 28 Jahren einen sehr guten
Namen machen.“ Das liegt insbesondere
an der Kundenorientierung der Technolit
Unternehmensgruppe.
Die rund 1.000 Außendienstmitarbeiter und Service-Teams unterstützen ihre
Kunden als Fachberater bei besonders
schwierigen oder technisch erklärungsbedürftigen Fällen direkt am Einsatzort. „Das
ermöglicht unseren Kunden, seltene und
herausfordernde Aufgaben professionell zu
lösen“, weiß Roland Schreiner.
Er ist seit der Firmengründung durch
Wilhelm Lang mit an Bord. „Ich durfte miterleben, wie Technolit von einem GaragenWerkstatthandel mit gerade einmal 30 Artikeln zu einem echten Globalplayer mit heute
15.000 Artikeln, Tochtergesellschaften sowie
Vertriebsorganisationen in elf Ländern heranwuchs.
Heute haben wir rund 550.000 Kunden
weltweit“, sagt Roland Schreiner. „Wir haben
viel erreicht in Deutschland, in Europa und
jüngst auch in Vorderasien, wo uns der technische Nachholbedarf und Bauboom in die
Hand spielt. Das ist ein toller Erfolg, auf den
wir mit unserer 1.300 Mann starken Belegschaft wirklich stolz sind“, fügt er hinzu.
Als Partner auf dem Weg zu diesem
Erfolg nennt der Geschäftsführer den
Distributionslogistiker
seines
Vertrauens:
„Die ZUFALL Gruppe
bietet uns und damit
unseren Kunden einen
optimalen Lieferservice. Das ist heute die
entscheidende Voraussetzung, um auf dem
Markt bestehen zu
können“, sagt Roland
Schreiner. „Denn ein
gutes Produkt und
ein konkurrenzfähiger
Preis allein reichen
heute nicht mehr aus.
Die meisten unserer
Mit 15.000 Artikeln bedient Technolit rund
550.000 Kunden.
rund 500.000 Sendungen erreichen unsere
Kunden flächendeckend binnen 24 Stunden
mit einer Lieferquote von 98 Prozent.“
Das zertifizierte Unternehmen Technolit
hat sich ein Motto gesetzt: „Nicht miteinander, sondern füreinander.“ Roland Schreiner:
„Das ist eine Zielerklärung, und diese erreichen wir mit ZUFALL an der Seite und
wiederum deren angeschlossenen Partnern
der SYSTEM ALLIANCE in bemerkenswerter Weise.“ Nach Meinung der TechnolitGeschäftführung gibt es zu ZUFALL trotz ausgiebiger Recherche „keine Alternativen auf
dem Markt“.
Angesichts der Expansionspläne, bis zum
Jahr 2010 den Exportanteil von heute 20 auf
dann 40 Prozent gesteigert zu haben, schreiten
Roland Schreiner und Co. mehr als optimistisch in die Zukunft.
www.technolit.de
Roland Schreiner, Geschäftsführer der Technolit GmbH
11
Premium-Services
Kooperationen/Systemprodukte
Premium Service Next Day
Zustellung am folgenden Werktag.*
System Alliance
Premium Service 10
„Premium“ statt „Plus“
Premium Service 12
Was bisher „Plus“ war, nennt sich jetzt „Premium“: Ab sofort erhalten alle Produkte,
die bisher bei System Alliance als „Plus Services“ bekannt waren, die neue Bezeichnung
„Premium Services“. Darunter sind alle LogistikDienstleistungen zusammengefasst, die mehr
bieten als die Regellaufzeit von 24/48 Stunden.
„Premium“ macht die Sammelgut-Sendungen
schneller, komfortabler und sicherer.
Zustellung am folgenden Werktag bis 10:00 Uhr.*
Regionalbetriebe mit den Premium Services
„Next Day“, „10“ und „12“ gleich drei zeitdefinierte Produkte, die aufs Tempo drücken.
Das Konjunkturhoch, in dem sich Deutschland derzeit befindet, macht sich in vielen
Unternehmen durch zusätzliche Produktionsschichten bemerkbar. Die Zahl der Industriebetriebe, die an sieben Tagen in der Woche
rund um die Uhr fertigen, steigt stetig. Sie sind
auch am Wochenende auf „Nachschub“ angewiesen und deshalb besonders dankbar für
den „Premium Service Samstag“, der den Kunden eine Zustellung an Samstagen garantiert.
Die nationale Stückgut-Kooperation mit Sitz
in Niederaula ist einer der wenigen StückgutDienstleister, die auch den Premium Service
„Thermo“ in seinem Portfolio hat.
Ihre Ansprechpartner
Die meisten dieser Services lassen sich
beliebig miteinander kombinieren und so individuell auf die Bedürfnisse der Versender
zuschneiden. „Wir haben die Produktnamen
geändert, um so die exponierte Stellung zu
unterstreichen, die wir in punkto Qualität
und Zuverlässigkeit einnehmen“, erklärt System Alliance-Geschäftsführer Georg Köhler.
„Zeit ist Geld“ heißt es bei vielen Unternehmen. Geschwindigkeit spielt somit bei der
Zustellung von Gütern eine wichtige Rolle.
Deshalb offerieren die 39 angeschlossenen
ZUFALL Göttingen
Thomas Renschin
TEL (05 51) 607-158
thomas.renschin@zufall.de
ZUFALL Fulda
Markus Fehler
TEL (06 61) 16-173
markus.fehler@zufall.de
AXTHELM + ZUFALL Nohra
Robert Münnich
TEL (0 36 43) 809-136
robert.muennich@zufall.de
Night Star Express
NSE-Qualität in den
Niederlanden und Belgien
„Manchmal läuft es eben doch besser, wenn
man es selbst macht“, sagt Thomas Siefert,
Leiter von Night Star Express in Fulda/
Eichenzell. Deshalb bedient NSE seit Ende
2006 die Niederlande und Belgien flächendeckend über einen eigenen Standort im
holländischen Geldrop bei Eindhoven mit
der zuverlässigen Nachtexpress-Dienstleistung
bis spätestens morgens 8 Uhr – individuelle
Absprachen für die Zustellung sind möglich.
Durch Kompetenz und Kundennähe wird
der NSE-Qualitätsanspruch seitdem auch in
Belgien und in den Niederlanden erfüllt.
„Wir haben seither einen direkteren Zugriff auf die Transportunternehmer, Fahrer
und auf die Sendungen unserer Kunden.“
Außerdem bietet NSE mit Sendungsverfol-
12
gung und Scannung denselben Service wie
bei nationalen Aufträgen. Eine Umstellung,
die sich also gelohnt hat.
Zustellung am folgenden Werktag bis 12:00 Uhr.*
Premium Service Thermo
Zustellung am folgenden Werktag innerhalb einer
Regellaufzeit von 24 Stunden.* Die Transporttemperatur beträgt im Hauptlauf i. d. R. +18 C˚.
Premium Service Fix
Auslieferung zu dem definierten Werktag.
Premium Service Abholauftrag
Wenn Abholauftrag vor 10:00 Uhr erteilt, wird Ihre
Sendung am selben Tag oder an einem von Ihnen
vorgegebenen Datum im Bundesgebiet abgeholt.
Premium Service Sofort-Retoure
Warenaustausch durch »Abholung bei Zustellung«.
Premium Service Samstag
Zustellung an Samstagen.*
Premium Service Nachnahme
Versand von Sendungen mit einer WarenwertNachnahme, wahlweise als
• Bar-Nachnahme, bis max. 2.500,00 Euro
Warenwert je Sendung
• Verrechnungsscheck-Nachnahme, Warenwert unbegrenzt
Premium Service Quick-Nachnahme
Bereits 48 Stunden nach Auslieferung der Nachnahmesendung ist der Nachnahmebetrag auf dem
Konto des Versenders eingegangen.
• Quick-Nachnahme, bis max. 2.500,00 Euro je Sendung
Premium Service Recall
Innerhalb von max. 30 Minuten nach der Zustellung Ihrer Sendung übermitteln wir Ihnen den
Sendungsstatus mit Angabe der Zustellzeit und dem Namen des Quittungsgebers,
wahlweise per
• Telefon • Telefax • E-Mail
Premium Service Lieferschein-Datentransfer­
Als Versender können Sie Lieferscheindaten
über die vorhandene DV-Struktur (Kunden-DFÜ)
weitergeben. Die Übergabe an den Empfänger­
erfolgt wahlweise als Papierausdruck oder in
digitaler Form.
* Flächendeckend in Deutschland. Inseln generell ausgenommen.
Laufzeiten bitte bei Bedarf erfragen.
DPD
DPD landet auf Platz eins
Die ZDF WISO-Redaktion wollte es genau
wissen: Welcher der fünf größten deutschen
Anbieter der Branche ist schnell und preiswert. Getestet wurden DPD, DHL, UPS, GLS
und Hermes.
Im Rahmen des Tests verschickte WISO
innerhalb des Rhein-Main-Gebiets 30 Pakete.
Das Ergebniss: Preislich behauptet sich DPD
unangefochten auf Platz eins. Die Konkurrenten Hermes und DHL folgen auf Platz
zwei. Am teuersten ist laut Test UPS.
Neben den Preisen stand auch die Lieferzeit auf dem Prüfstand. Als Lieferadresse
gab man bewusst sehr abgelegene, ländliche
Gegenden an. Auch bei diesem Testkriterium
machte der DPD eine gute Figur. Vorne mit
durchschnittlich eineinhalb Tagen liegt DPD
gemeinsam mit UPS und DHL.
Unterm Strich behauptet sich DPD vor
allem im Bereich Preis, Qualität und Zuverlässigkeit.
Sicherheit/Qualität
HACCP
ZUFALL-Gruppe ist auditiert
Das erklärte Ziel heißt Qualitätsführer bei
nationalen Stückgut-Transporten zu sein.
Das wird man nicht aus dem Stand. Dazu
bedarf es einiger ganz konkreter Schritte.
Deshalb hat die System Alliance, bei der die
ZUFALL-Gruppe Gesellschafter ist, jetzt ein
Paket von Qualitäts-Bausteinen geschnürt,
welches die mittelständisch geprägte Kooperation diesem Ziel näher bringen soll.
Ein wichtiger Baustein wurde nun
hinzugefügt: Die bundesweit 39 Regionalbetriebe sowie das HUB in Niederaula
sind allesamt für den Transport und den
Umschlag von verpackten, nicht temperaturgeführten Lebensmitteln nach den
strengen HACCP-Richtlinien auditiert.
Die Abkürzung steht für „Hazard
Analysis Critical Control Point“ und
wird mit „Gefahren- und Risikoanalyse
kritischer Kontrollpunkte“ übersetzt.
Es ist ein weltweit verbindliches und
vorbeugendes Konzept, das auf einem
von der US-Raumfahrtbehörde NASA
bereits im Jahr 1959 initiierten Projekt basiert. Ziel ist es, die Sicherheit von Lebensmitteln entlang der gesamten Produktionsund Transportkette zu gewährleisten. Bei
der Auditierung wurden sämtliche Prozesse
von der Sendungsannahme bis zur Übergabe
gemacht. „Somit sind seit Ende April alle
Häuser unseres leistungsfähigen Transportnetzwerkes
HACCP-auditiert“,
berichtet Thomas Drochelmann,
Mitglied der Niederlassungsleitung
bei ZUFALL Göttingen. „Wir
werden künftig noch
mehr Produkte aus dieser Warengattung befördern“, ist er sich sicher.
Thomas Drochelmann
betont, dass damit ein
weiterer Schritt hin zur
Qualitäts- und Serviceoptimierung getan wurde.
Ihre Ansprechpartner
ZUFALL Göttingen
Thomas Renschin
TEL (05 51) 607-158
thomas.renschin@zufall.de
beim Empfänger genauestens auf Aspekte
der Lebensmittelhygiene durchleuchtet. Seitens der DEKRA-Auditoren wurden weder im
systemeigenen HUB in Niederaula noch in
den Betrieben der 13 Gesellschafter und zwei
Systempartner kritische Kontrollpunkte aus-
ZUFALL Fulda
Markus Fehler
TEL (06 61) 16-173
markus.fehler@zufall.de
AXTHELM + ZUFALL Nohra
Robert Münnich
TEL (0 36 43) 809-136
robert.muennich@zufall.de
ZUFALL Fulda
Der Treibstoff von morgen
Auf erneuerbare Energien setzt ZUFALL Fulda mit einer zukunftsweisenden Investition: der eigene Fernverkehr, der
bisher ausschließlich mit Wechselbrücken unterwegs war,
wird um vier neue Sattelzüge erweitert. Der besondere
Clou: durch einen zusätzlichen Einbau können die Fahrzeuge mit Rapsöl betrieben werden.
„Aus umweltpolitischer Sicht liegen die Vorteile des
neuen Treibstoffs durch erneuerbare Energie sowie CO²-Reduzierung auf der Hand“, sagt Uwe Hahner, Bereichsleiter
Fernverkehr.
Außerdem verfügen die Sattelauflieger über eine Innenhöhe von drei Metern, dadurch kann ZUFALL Fulda für
seine Kunden größere Mengen – 25 Tonnen, 100 m³ bzw.
96 Gitterboxen – auf einen LKW verladen.
13
Intern
Förderprogramm für Führungsnachwuchs
Führen will gelernt sein
Und für viele von ihnen haben sich schon kurz darauf
positive Perspektiven entwickelt.
„Einige Teilnehmer haben sich auf diesem Weg
eindrucksvoll weiter entwickelt“, sagt Melanie Gatzsch,
Personalmanagement. „Dabei
war das Programm alles ande-
Führungsnachwuchs in Göttingen: Die erfolgreichen
Absolventen der ersten Gruppe.
In den eigenen Reihen Führungspotentiale
erkennen und diesen Mitarbeiter/-innen die
Chance geben, Führungsverhalten gezielt zu
erlernen. Dieses Ziel hat sich die ZUFALLGruppe mit einem eigenen Förderprogramm
für den Führungsnachwuchs Anfang 2006
erstmals vorgenommen.
Jetzt sind die ersten drei Kurse mit insgesamt 30 Mitarbeiter/-innen abgeschlossen.
re als ein Zuckerschlecken und ging oftmals
richtig unter die Haut“, fügt Christoph Göbel,
Niederlassungsleiter ZUFALL Fulda, hinzu.
„Denn der beste Fachspezialist ist nicht gleich
auch der beste Chef. Menschen dauerhaft zu
gemeinsamen Erfolgen zu führen, erfordert
viel mehr als nur berufliches Fachwissen.“
Einige Kandidaten sind bereits in verantwortungsvollere Stellen gewechselt – eine
Garantie dafür gab es allerdings nie. Für das
Unternehmen hat das Förderprogramm bereits ganz klare
Vorteile gebracht: Parallel zu
den Seminaren und der Praxisreflexion arbeiteten die
TeilnehmerInnen an einer
Projektaufgabe, deren Ergebnisse sie später präsentierten.
Die Ergebnisse führten
meist zur direkten Umsetzung
in den Niederlassungen der
ZUFALL-Gruppe.
Die angehenden Führungskräfte in Fulda stecken noch mittendrin.
Harald Schneider, ZUFALL Fulda
Gelbe und weiße haben es Harald Schneider
ganz besonders angetan. Für seine bunten Kanarienvögel verbringt der 36-jährige Familienvater unzählige Stunden seiner Freizeit. Sage
und schreibe 200 Tiere, die neben viel Freude
auch viel Arbeit bereiten, beherbergt er inzwischen. Wenn Harald Schneider nach der Arbeit
als Disponent für den Fernverkehr bei ZUFALL
in Fulda nach Hause kommt, führt ihn sein erster
Gang – nachdem er seine Frau Diana und seinen
Sohn Robin begrüßt hat – gleich zu den Vögeln
in den Garten. „Nach Feierabend geben mir die
Tiere einen willkommenen Ausgleich zum sonst
eher hektischen Beruf. Sie zu pflegen und sonntags zu beobachten, gibt mir viel innere Ruhe
und Kraft“, erklärt er. Ein glückliches Händchen
scheint Harald Schneider mit seiner Zucht obendrein auch noch zu haben: Gleich mehrmals erreichte er mit seinen Kanarienvögeln die Meisterschaft im heimischen Vogelschutzverein und
bei überregionalen Schauen.
14
(v.l.) Robin und Harald Schneider
Seine größte Freude ist jedoch, dass seine
Familie seine Leidenschaft teilt. „Meine Frau
habe ich im Vogelzuchtverein kennen gelernt“,
erzählt Harald Schneider. Selbst der eineinhalbjährige Filius sei schon ganz Feuer und Flamme
für das singende Federvieh und
habe bereits seine eigenen Vögel. Wenngleich auch Harald
Schneider seinen persönlichen
Fokus auf die Kanarienvogelzucht gelegt hat, gänzlich
aus dem Sinn geht ihm seine
Arbeit bei ZUFALL doch nie:
„Das bemerkt man wohl
schon beim Anblick meiner
Volieren“, scherzt der Disponent. „Eine habe ich nämlich
mit sieben Mal zweieinhalb
Metern ziemlich genau wie
eine LKW-Wechselbrücke konstruiert.“ Und noch eine weitere Verbindung hält der Vogelvater zu seinem
Arbeitsplatz, wo er 1989 als Azubi anfing: Sichtkontakt. Denn die Schneiders leben gerade 500
Meter von der ZUFALL Niederlassung Fulda
entfernt – 500 Meter Vogelfluglinie versteht sich.
Intern
Die neuen Auszubildenden in der ZUFALL-Gruppe. Seit August 2007 dabei:
Wir begrüßen!
Zufall Göttingen
ZUFALL FULDA
ZUFALL KASSEL
Marcus Telemann
Dennis Lütjen
Peter Orlowicz
Julian Slusarski
Sergej Wert
Sergej Schweizer
Felix König
Denise Becker
Gina Zimmermann
Alexander Keller
Janik Oestreich
Kevin Wälchli
Thomas Aesche
Lisa-Doreen Auth
Rebecca Braun
Katharina Büttner
Katharina Dargel
Sarah Kemeter
Kerstin Kümmel
Dominick Linn
Benedikt Müller
Thomas Weber
Steffen Wiegand
Fabio Zimmermann
Christoph Johne
Benjamin Müller
Michael Berkowski
Maximilian Beck
Michael Fehr
Sebastian Blank
Marcus Huth
Stefan Schramm
ZUFALL Gießen
Dominik Herbert
AXTHELM + ZUFALL
Steven Schröder
Dominique Zöllner
Daniel Nürnberger
LOGISTEC
Thomas Wolf
Absoluter Rekord: 37 neue Azubis – so viele wie noch nie in der fast 80-jährigen Firmengeschichte!
Auszubildende
Wir gratulieren!
Im Frühjahr/Sommer 2007 haben folgende Azubis ihre Abschlussprüfung bestanden:
ZUFALL Göttingen
Sarah Ahlbrecht, Julia Kleinhans,
Susann Reiher, Nico Böker,
Manuel Röring, Alexander Thomä
ZUFALL Fulda
Miriam Fladung, Carina Hafke,
Jessica Hartung, Sebastian Arbes,
Daniel Ferrara, Sascha Goldinger,
Markus Zentgraf
Geburten, Hochzeiten, Geburtstage
ZUFALL Göttingen
Geburt
Stefan Kliesch (Azubi) und
Melanie Bauer - Sohn Maurice............................... 12.06.07
Tonja Tschepanski (Disposition Eschwege)
und Peter Maier - Sohn Jacob.................................. 10.08.07
Kerstin Ahrberg (Sammelgut Deutschland)
und Andreas Cruse - Sohn Ben.............................. 27.08.07
Denise Godorr (Beratung/Verkauf) und
Bernd Godorr (Mitglied der Niederlassungsleitung) Tochter Anna Sophie.............................................. 17.09.07
70. Geburtstag
Wolfgang Bartols (Umschlaglager)....................... 21.05.07
60. Geburtstag
Dieter Lipinski (Umschlaglager)............................. 05.09.07
50. Geburtstag
Jacob Thomä (Umschlaglager).............................. 01.05.07
Sylvia Werner (Archivierung)................................. 14.08.07
Hochzeit
Alexander Fritzler (Spätabfertigung)
und Ina Fritzler geb. Ekhardt................................... 05.06.07
Karl-Heinz Bläsig (Spätabfertigung) und
Ilse Margarete Bläsig-Körber geb. Körber............. 14.06.07
Jennifer Mecke geb. Pleger (SAMMELGUT
Deutschland) und Karsten Mecke ......................... 30.08.07
Silberhochzeit
Ralf Kottlorz (Werkstatt) und Elke Kottlorz............ 23.04.07
Wolfgang Meierreinke (Umschlaglager)
und Christiane Meierreinke.................................... 21.05.07
Michael Hetzer (Umschlaglager)
und Dorle Hetzer..................................................... 03.06.07
ZUFALL Fulda
Geburt
Sabine Hansen (SAMMELGUT Europa)
und Martin Hansen - Tochter Johanna.................. 25.05.07
Jürgen Kümmel (SAMMELGUT Deutschland)
und Daniela Kümmel - Sohn Marius...................... 25.06.07
Karina Berthold (SAMMELGUT Deutschland)
und Peter Berthold - Sohn Paul-Lasse................... 17.08.07
ZUFALL Nohra
Ronny Kürbs,
Theo Mund,
Daniel Tietze
MÜLLER + PARTNER
Juliane Fösing,
Florian Kollmann,
Florian Trautmann
W ir gratulieren ganz herzlich !
Heike Reith (SAMMELGUT Europa)
und Stefan Reith - Sohn Janis................................ 17.08.07
Mario Kirchner (SAMMELGUT Deutschland)
und Stephanie Kirchner - Sohn Luis...................... 22.08.07
75. Geburtstag
Mihalj Mezei (NSE HUB)......................................... 10.09.07
50. Geburtstag
Agnes Faust (NSE HUB).......................................... 01.06.07
Reinhold Trägner (Fernverkehr)............................. 23.06.07
Eckehardt Henning (SAMMELGUT Europa).......... 09.07.07
Karl-Hermann Ziegler (Personal)........................... 26.07.07
Alexander Böttcher (Verpackungsmittel).............. 27.07.07
Viktor Schmidt (Umschlaglager)............................ 17.08.07
Michael Heinz (NSE HUB)....................................... 29.09.07
Hochzeit
Karina Berthold geb. Fey (SAMMELGUT
Deutschland) und Peter Berthold........................... 12.06.07
Nadine Piontek geb. Müller (NSE) und
Marco Piontek......................................................... 15.06.07
Iosif Lazidis (Umschlaglager) und
Marina Lazidis geb. Janzen.................................... 16.06.07
Benjamin Köhl (Logistik Center) und
Christina Köhl geb. Placht...................................... 21.06.07
Alexander Nemzew (Umschlaglager) und
Marjama Nemzew geb. Keller................................ 09.08.07
Stefanie Isler geb. Elm (SAMMELGUT
Europa) und Thomas Isler...................................... 25.08.07
Axthelm + ZUFALL Nohra
Geburt
Daniela Könnecke (Nahverkehr) und
Rene Hülßner - Sohn Tim....................................... 01.08.07
65. Geburtstag
Joachim Reinsch (Hausmeister )........................... 18.07.07
50. Geburtstag
Peter Hannes (Logistik Center Europa).................. 23.06.07
Eberhard Sieder (Umschlaglager)......................... 09.09.07
Hochzeit
Ramona Meyer geb. Siegmund (Logistik
Center Europa) und Ralf Meyer.............................. 22.07.07
Silberochzeit
Cornelia Klett (SAMMELGUT Deutschland)
und Bernd Klett....................................................... 15.05.07
Michael Stephan (Umschlaglager) und
Marion Stephan...................................................... 22.05.07
LOGISTEC
50. Geburtstag
Joachim Quentin (Logistik Center Pacoma).......... 22.06.07
Peter Leimeroth (Logistik Center Oberhone)........ 19.07.07
Hochzeit
Frank Göbel (Logistik Center Kassel) und
Angela Göbel geb. Schelper................................... 07.07.07
MÜLLER + PARTNER
Geburt
Sandra Ernst (Seefracht Fulda) und
Christian Ernst - Sohn Paul..................................... 18.04.07
Nadine Fleischmann (Luftfracht Hilfsgüter
Fulda) und Timo Kaiser - Sohn Kimi...................... 22.05.07
Nicole Arnold (Luftfracht Hilfsgüter Fulda)
und Andreas Arnold (Seefracht Fulda) Sohn Aaron-Jonas.................................................. 10.09.07
50. Geburtstag
Ralf Drewes (Seefracht Berlin)............................... 31.08.07
Hochzeit
Bernadette Sippel geb. Zeidler (Azubi)
und Thorsten Sippel............................................... 04.08.07
Cornelia Dietrich geb. Hucke (Luftfracht
Fulda) und Steffen Dietrich..................................... 09.08.07
Simone Müller-Gogolka geb. Gogolka
(Sekretariat Fulda) und Frank Müller..................... 17.08.07
DISTRIBO
Hochzeit
Annika Brandt geb. Haffner
(Versandabwicklung) und Maik Brandt................. 07.07.07
15
Veranstaltungen
Herbst/Winter 2007/2008
lights
Region Nord
1. Heimspiel BG 74 - Bayer Giants Leverkusen
1. Basketball Bundesliga der Herren,
19.30 Uhr, Lokhalle Göttingen
09.10. 07 12.10. – 21.10.07 Göttinger Literaturherbst
Altes Rathaus, Deutsches Theater Göttingen
Highlights aus der Region
Tim Mälzer
in der Lokhalle Göttingen
Er scheint nicht nur geboren zu sein, um gut zu
kochen („Born to cook“), sondern auch dazu bestimmt, mit seiner Kochkunst ganze Konzertsäle
zu begeistern. Wie Tim Mälzer mit Bratpfannen
jongliert und dabei noch etwas Raffiniertes
kocht, kann man am 01.12.07 in der Lokhalle in
Göttingen erleben.
15.10. 07 Sister Soul, Musical von M. Kosel,
20.00 Uhr, Eichsfeldhalle Duderstadt
09.11.07 Otto – das Original, 20.00 Uhr, Lokhalle Göttingen
17.11.07 Max Raabe & Palast Orchester
20.00 Uhr, Stadthalle Göttingen
01.12.07 Tim Mälzer – Die ham`se noch Hack–Tour 07
interaktive Koch-Show, 20.00 Uhr,
Lokhalle Göttingen
09.12.07 Seven Up Weihnachtskonzert
19.00 Uhr, Stadthalle Göttingen
13.12.07 Der Nussknacker, Ballett Classique de Paris,
Starsolisten der Staatsoper Kiew und aus
St. Petersburg, 17.00 Uhr, Stadthalle Göttingen
18.12.07 I Brake Together, Helge Schneider, neue und
alte Lieder, 20.00 Uhr, Stadthalle Kassel
11.01.08 Abba Mania, 20.00 Uhr, Stadthalle Kassel
16.01 – 18.01.08 Feuerwerk der Turnkunst, Hautnah-Tournee 2008, 19.00 Uhr, Lokhalle Göttingen
25.01. u. 26.01.08 Ganz Schön Feist - Aphrodisiakum
20.00 Uhr, Stadthalle Göttingen
Region Süd
06.07. – 08.07.07 10. Stadtfest „3 Tage Marburg“
Klassik, Unterhaltungsprogramm für Kinder und Erwachsene, Schlosspark und Innenstadt Marburg
Auf ihrer „es wird eng“-Tour 2007
gastiert die nach eigener Aussage „beste Band der Welt“ am
09.12.07 in Erfurt. Bela B., Farin
Urlaub und Rodrigo González stehen seit 1982 auf der Bühne und
werden sicher dafür sorgen, dass
die Messehalle rockt.
Lord of the Dance
steppt in Fulda
Weihnachtsmärkte Region Süd
23.10.07 Rüdiger Hoffmann, 20.00 Uhr, Stadthalle Marburg
06.11.07 It´s Too Late to Stop Now III-Tour, The Dubliners,
Irish Folk, 20.00 Uhr, Festsaal der Orangerie Fulda
05.12.07 07.12.07 Das Dschungelbuch
Theater für Kinder von 5 – 12 Jahren,
11.00 und 15.00 Uhr, Schlosstheater Fulda
Ost-West-Vis-à-Vis, Norbert Blüm & Peter Sodann,
Varieté, 20.00 Uhr, Kongresshalle Gießen
11.12.07 Lord of the Dance
Stepp-Show, 20.00 Uhr, Esperanto-Halle Fulda
28.12.07 Nussknacker
Weihnachtsballett mit dem Russischen Nationalballett, 20.00 Uhr, Esperanto-Halle Fulda
09.01.08 Polnische Kammerphilharmonie
Werke von Mozart, Prokofieff und Beethoven,
20.00 Uhr, Stadthalle Marburg
Region Ost
Lord of the Dance zeigte eine neue
Entertainment-Dimension auf.
Das „Klacken der Killerhacken“
erlebte einen Siegeszug ohne
Beispiel. Die Synthese aus Tanz,
Folklore und Show, die sich vom
Geheimtipp zum phänomenalen
Publikumsmagneten entwickelte,
ist zu erleben am 11.12.07 in der
Esperanto-Halle Fulda.
Weihnachtsmärkte Region Nord
Verflixt noch mal
Marlene Jaschke, 20.00 Uhr, Kongresshalle Gießen
07.10.07
Die Ärzte
in Erfurt
02.10.07 Verflixt nochmal
Marlene Jaschke, 20.00 Uhr, Kaisersaal Erfurt
02.10.07 Smokie – The German Tour, 19.00 Uhr, F-Haus Jena
04.10.07 Zappa plays Zappa, 20.00 Uhr, Messehalle Erfurt
10.10.07 Hymn For My Soul
Joe Cocker, 20.00 Uhr, Messe Erfurt
19.11.07 Konstantin Wecker & Band
20.00 Uhr, Weimarhalle Weimar
09.12.07
Die Ärzte, 20.00, Messe Erfurt
15.12.07 Prinzessin Lillifee, Pop-Musical für Kinder und
Erwachsene, 14.00 Uhr, Messe Erfurt
20.12.07 Chinesischer Nationalcircus,
20.00 Uhr, Messe Erfurt
28.12.07 Glenn Miller Orchestra directed by Will Salden,
20.00 Uhr, Volkshaus Jena
Weihnachtsmärkte Region Ost
26.11. – 23.12.07 Kasseler Märchen Weihnachtsmarkt
Kassel, Königsplatz
26.11. – 20.12.07 Weihnachtsmarkt Eisenach
Innenstadt Eisenach
26.11. – 23.12.07 Jenaer Weihnachtsmarkt Marktplatz Jena
27.11. – 30.12.07 Northeimer Weihnachtsmarkt Marktplatz Northeim
30.11. – 23.12.07 Fuldaer Weihnachtsmarkt
Innenstadt Fulda
26.11. – 23.12.07 Weihnachtsmarkt Weimar
Innenstadt Weimar
28.11. – 29.12.07 Göttinger Weihnachtsmarkt
Göttingen, Am alten Rathaus
30.11. – 23.12.07 Weihnachtsmarkt der 30.000 Lichter
Lingplatz Bad Hersfeld
26.11. – 22.12.07 Erfurter Weihnachtsmarkt
Domplatz Erfurt
30.11 – 19.12.07 Weihnachtsmarkt Osterode
Zentrum Osterode
01.12 – 23.12.07 Weihnachtsmarkt Gießen
Innenstadt Gießen
28.11. – 29.12.07 Kleinkunstweihnachtsmarkt
Uslar, Innenstadt
01.12. – 03.12. / 08.12. – 10.12. / 15.12. – 17.12.07
Historischer Weihnachtsmarkt
auf der Wartburg,
Wartburg, Eisenach
01.12. – 31.12.07 Weihnachtsmarkt mit Eisbahn,
Duderstadt, Untere Marktstraße
02.12. – 23.12.07 Weihnachtsmarkt rund um die Elisabethkirche und Adventsmarkt
auf dem Marktplatz
Marburg