ZUFALL Report Nr. 54, September 2007
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ZUFALL Report Nr. 54, September 2007
54 Nr. September 2007 Report Friedrich Zufall GmbH & Co. KG / AXTHELM + ZUFALL GmbH & Co. KG · Internationale Spedition Göttingen · Kassel · Eschwege · Fulda · Eichenzell · Gießen · Eisenach · Nohra · Erfurt · Hamburg Distributionslogistik – das Tor zur Welt Ausbildung zum Berufskraftfahrer LKW-Führerschein allein reicht nicht Logistik Center Gießen/Fernwald Viel mehr Platz und noch mehr Service Transportgeschichten Phantom-Ei für Parkinsonstiftung Der Transport von Eiern erfordert größte Vorsicht. Das gilt für Hühnereier ebenso wie für große Schmuckeier. Für den Transport eines eineinhalb Meter hohen und rund 30 Kilo schweren Schmuckeies von Anja Bruch aus Böhl-Iggelheim in der Pfalz ließ sich der Fahrer vom ZUFALL Express Fulda etwas ganz Besonderes einfallen: Er hüllte das mit „Phantom der Oper“-Motiven gestaltete Ei in Kissen, Decken und sogar in einen Schlafsack. Sicher verzurrt, erreichte es unbeschadet seinen Bestimmungsort in Finsing. Dort steht es nun bei einem Fan von Star-Tenor Peter Hofmann, der einst das Phantom gemimt hatte. Dessen Stiftung zur Parkinson-Forschung spendete Anja Bruch den Erlös aus ihrer Internet-Versteigerung des Schmuckeies. Damit die Spende nicht durch die Transportkosten geschmälert würde, sprang ZUFALL Fulda mit ein. Monumentales Madrider Mahnmal Im Herzen der spanischen Hauptstadt steht ein beeindruckendes Mahnmal, das an die Bombenanschläge in der Madrider U-Bahn erinnern soll. Kernstück der Gedenkstätte ist der gläserne Turm, der einen „Hoffnungsschrei in den Himmel“ symbolisieren soll. Im Auftrag der Stadt Madrid fertigte der deutsche Technologiekonzern Schott AG in Grünenplan 15.600 Glasbausteine aus Borosilicat, die eigens für diese Verwendung entwickelt wurden. Ein Stein wiegt 8,4 Kilogramm, misst 200 mal 300 Millimeter und ist 70 Millimeter dick. Neun komplette LKW-Ladungen waren nötig, um die Steine von Südniedersachsen nach Madrid zu transportieren. Dort angekommen, rollten die LKW von ZUFALL Göttingen mit Sondergenehmigung quer über den Vorplatz des Madrider Bahnhofs, dem späteren Standort des elf Meter hohen Glasturmes. An gleicher Stelle bedankte sich Spaniens König Juan Carlos im Rahmen eines Staatsaktes zur Einweihung bei Prof. Dr. Udo Ungeheuer, dem Vorsitzenden der Schott AG, für die Projektunterstützung. Terrakotta-Armee on tour Die chinesische Terrakotta-Armee von Xian gilt als achtes Weltwunder. Im Rahmen einer Wanderausstellung werden ihre originalgetreuen Nachbildungen in Deutschland und Österreich gezeigt. Jede einzelne Figur ist ein handgefertigtes Unikat und für Sammler von besonderem Reiz. Um sie für den Transport von China nach Deutschland zu schützen, wurden die lebensgroßen und zerbrechlichen Tonsoldaten einzeln in spezielle Holzkisten verpackt, welche anschließend mit Bauschaum ausgespritzt wurden. AXTHELM + ZUFALL in Nohra übernahm den Transport von rund 60 Figuren aus Erfurt bis ins bayrische Bad Kissingen. An der dortigen Ausstellungsstation wurden die zwei Komplettladungen mit der wertvollen Fracht bereits mit Spannung von den Ausstellungsbesuchern erwartet. Schließlich waren diese Soldaten, im Gegensatz zu den Originalen, käuflich erhältlich. 2 Editorial 54. Ausgabe Inhalt Standorte/Produkte ZUFALL Fulda .............................................. 4 ZUFALL Göttingen ...................................... 4 ZUFALL Kassel ............................................ 4 Premium Service Thermo........................... 5 ZUFALL-Gruppe........................................... 5 International Hellmann Worldwide Logistics Polen und die ZUFALL-Gruppe ............................. 6 (v.l.) Heinz-Günter Bäsell, Jürgen Wolpert und Gerhard Grüneklee, Geschäftsführer der ZUFALL-Gruppe Logistik Logistik Center Gießen/Fernwald .............. 7 ZUFALL Eisenach ........................................ 7 Liebe Leserin, lieber Leser, beim Schreiben dieses Editorials und beim Durchblättern des ZUFALL Reports ist uns wieder einmal bewusst geworden, was die ZUFALL-Gruppe in ihrer Region so alles bewegt. Neben Titelthema Teil 2: Distributionslogistik ...................... 8/9 der Verantwortung für unsere Region haben wir auch eine starke Verbundenheit zu unseren Wurzeln. Diese Wurzeln machen uns stark, neue Wege zu beschreiten. Das wirtschaftliche Potential in unseren Regionen hat sich reduziert, da in den vergangenen Jahren viele Unternehmen abgewandert sind. Das begreifen wir als Chance, indem wir unser Unternehmen neu ausrichten. Damit ist in erster Linie gemeint, dass wir in Zukunft Innovationen aus der Region Otto Bock HealthCare GmbH..................... 10 ZAUG GmbH ............................................. 10 verstärkt über unsere Grenzen hinausschauen und unseren Aktionsradius weiter ausdehnen: In ausgewählten Gebieten Deutschlands und Europas werden wir neue Standorte eröffnen. Mit dieser Strategie wird die ZUFALL-Gruppe ihre Eigenständigkeit als mittelständisches Familienunternehmen langfristig bewahren. Kundenportrait Gleichzeitig werden wir unsere Position am regionalen Markt festigen und den Menschen – unsere Kunden und unsere Mitarbeiter/-innen – wie bisher in den Mittelpunkt unseres Schaffens stellen. Auch das ist Teil der Strategie und Philosophie unseres Unternehmens. In diesem Sinne wünschen wir Ihnen und uns allen einen goldenen Herbst und erfolgreiche Zeiten. Technolit GmbH......................................... 11 Kooperation/Systemprodukte System Alliance ........................................ 12 Night Star Express .................................... 12 DPD............................................................. 12 Sicherheit/Qualität HACCP ....................................................... 13 ZUFALL Fulda............................................. 13 Mit herzlichen Grüßen Heinz-Günter Bäsell Jürgen Wolpert Gerhard Grüneklee Intern Förderprogramm für Führungsnachwuchs................................. 14 ZUFFI stellt vor und fragt nach.................. 14 Auszubildende........................................... 15 Geburten, Hochzeiten, Geburtstage......... 15 Herausgeber: Friedrich ZUFALL GmbH & Co. KG, Internationale Spedition Robert-Bosch-Breite 11 · 37079 Göttingen TEL (05 51) 607-271 · FAX (05 51) 607-244 · E-Mail: carolin.heinrichs@zufall.de · www.zufall.de Highlights aus der Region Produktion und Layout: P.O.S. KRESIN DESIGN Redaktion: Carolin Heinrichs, Uwe Berndt, Victor Hernández Fotos: Agentur, Victor Hernández, Ralf Kresin 3 Standorte/Produkte ZUFALL Fulda ZUFALL Göttingen LKW-Führerschein allein reicht nicht Ansteckende Begeisterung „Wir hatten keine Wahl“, sagt Karl-Hermann Ziegler. „Wir haben lange erfolglos nach Berufskraftfahrern gesucht. Deshalb bildet ZUFALL Fulda jetzt erstmals selbst aus.“ Von 50 Bewerbern wurden zwei patente, junge Männer für die Ausbildung zum Berufskraftfahrer ausgewählt: der 17jährige Benjamin Müller und der 18-jährige Christoph Johne. Beide verstärken seit August das 32-köpfige Fahrerteam. „Die Fahrerproblematik betrifft nicht nur uns“, erklärt Uwe Hahner, Bereichsleiter Fernverkehr bei ZUFALL Fulda. „Die gesamte Branche sucht händeringend nach qualifiziertem Personal.“ Der LKW-Führerschein allein reicht längst nicht mehr für den Beruf aus. Die Technik ist komplexer geworden, energiesparendes, effizientes Fahren ist erforderlich. „Und wir brauchen Fahrer, die positiv auf unsere Kunden zugehen“, sagt Karl-Hermann Ziegler. „Schließlich sind die Fahrer unsere Visitenkarte beim Kunden.“ Ein Ausbildungsschwerpunkt ist die Sicherheit. (v.l.) Benjamin Müller und Christoph Johne In den kommenden drei Lehrjahren lernen die Azubis alles über Verkehrssicherheit, Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz, Rechtsvorschriften im Straßenverkehr und fachgerechte Sicherung der Ladung. Was alles möglich ist, wenn jemand von einer Idee überzeugt und begeistert ist, hat ZUFALL Göttingen hautnah erlebt. Als Dr. Angélica Saavedra vom Verein „Nachhaltig gegen Hunger“ anfragte, ob ZUFALL Göttingen bei der Verladung von Gerätschaften des ehemaligen Instituts für Rechtsmedizin der Universität Göttingen behilflich sein könne, sagte der Leiter des Umschlaglagers Helmut Gerling sofort zu. Sechs 40-Fuß-Container wurden fachmännisch mit den Gerätschaften, die für die Universität Abobo-Adjamé an der Elfenbeinküste bestimmt waren, beladen. Was anfangs kaum für möglich gehalten wurde, war mit Hilfe von zeitweilig 50 Personen und unermüdlichem Einsatz Wirklichkeit geworden. Echte Begeisterung wirkt tatsächlich ansteckend. www.nagehu.org ZUFALL Kassel documenta: Kunst oder nicht? Die documenta 12 in Kassel gilt als die bedeutendste Ausstellung für zeitgenössische Kunst. Neben der Besichtigung bietet die documenta ihren Besuchern auch den Erwerb von Souvenirs und Katalogen an. Diese finden so großen 4 Absatz, dass ZUFALL Kassel damit beauftragt wurde, an jedem der insgesamt 100 Ausstellungstage für Nachschub zu sorgen. So pendelt der ZUFALL-„Art-Liner12“ an sieben Tagen in der Woche zwischen dem ZUFALL Logistik Center im Güterverkehrszentrum Kassel und den Verkaufscontainern in der City. Für ZUFALL kein Kunststück. Standorte/Produkte Premium Service Thermo Bei Temperaturschwankung: Cool bleiben Während manche Güter unbedingt vor Kälte geschützt werden müssen, dürfen andere auf keinen Fall ins Schwitzen geraten. Insbesondere chemische Güter sind oft hochgradig temperatursensibel. Deshalb setzen die bundesweit 39 Regionalbetriebe der System Alliance über 80 systemeigene Thermo-Wechselbrücken ein. Diese sorgen beim Transport im Hauptlauf für eine aktive Temperierung, die in der Regel bei 18 Grad liegt – gleich, ob die Güter auf Paletten oder per IBC (intermediate bulk container) versandt werden. Im Nachlauf verwendet die nationale Stückgut-Kooperation passiven Temperaturschutz: MehrwegThermo-Schutzhauben halten die Temperatur für die Versandeinheit auf dem Weg vom Depot zum Empfänger. „Der Premium Service Thermo wurde im November 2005 eingeführt – und damit offenbar genau zur rechten Zeit“, berichtet Thomas Drochelmann, Mitglied der Niederlassungsleitung ZUFALL Göttingen. Deutschland ist die viertgrößte Chemie-Nation der Welt und die Pharmaproduktion ist in den letzten 15 Jahren stetig gestiegen. Kosmetika, Körperpflegeprodukte und pharmazeutische Erzeugnisse müssen innerhalb definierter Temperaturkorridore transportiert werden, um Qualitätseinbußen zu vermeiden. „Durch die temperaturgeführten Transporte bieten wir diesen Branchen einen zusätzlichen Service“, erklärt Thomas Drochelmann. „Der Thermo-Service ist in der ZUFALL-Gruppe ein Ganzjahresprodukt, das bundesweit flächendeckend angeboten wird. Und es wird in Zukunft noch größere Bedeutung erlangen. Schließlich prophezeien uns die Klimaforscher, dass extreme Wetterkapriolen immer wahrscheinlicher werden.“ Folglich mehren sich Kundenanfragen zu den Einsatzmöglichkeiten des „Premium Service Thermo“. Thomas Drochelmann: „Mittlerweile kommen zahlreiche Hersteller temperatursensibler Güter auf uns zu und wir haben die passgenaue Logistik-Lösung für sie.“ Ihre Ansprechpartner ZUFALL Göttingen Thomas Renschin TEL (05 51) 607-158 thomas.renschin@zufall.de ZUFALL Fulda Markus Fehler TEL (06 61) 16-173 markus.fehler@zufall.de AXTHELM + ZUFALL Nohra Robert Münnich TEL (0 36 43) 809-136 robert.muennich@zufall.de ZUFALL-Gruppe Prokura erteilt Die ZUFALL-Gruppe hat drei neue Prokuristen: Frank Ebert, Niederlassungsleiter von ZUFALL Kassel, Stephan Erb, Bereichsleiter Europa bei ZUFALL Fulda und Marcus Scholz, Bereichsleiter nationale Spedition, ebenfalls bei ZUFALL Fulda. Die Vollmachten wurden allen dreien aufgrund langjähriger und erfolgreicher Mitarbeit zum 1. Juli 2007 erteilt. „Glückwunsch!“, sagt der ZUFALL Report. Frank Ebert Stephan Erb Marcus Scholz 5 International Hellmann Worldwide Logistics Polen und die ZUFALL-Gruppe Starke Bande zwischen Freunden Für Sendungen aus und nach Polen hat die ZUFALL-Gruppe einen Partner: Hellmann Worldwide Logistics, Polen. Michal Kopec, Produktmanager Europa, sprach im Interview mit dem ZUFALL Report über die besondere Partnerschaft mit ZUFALL und die aktuelle Entwicklung seines Landes. Michal Kopec ZUFALL Report: Die ZUFALL-Gruppe fährt bereits seit 15 Jahren sehr erfolgreich an der Seite von Hellmann Worldwide Logistics in Polen. Ein täglicher Linienverkehr in beide Richtungen verbindet die Länder miteinander. Wie erklären Sie sich diese besondere Partnerschaft? Michal Kopec: Das fällt leicht: Hellmann und ZUFALL sind beides Familienunternehmen. Sie haben die gleichen Ziele, spielen auf dem gleichen Markt und arbeiten zusammen in denselben globalen Netzwerken. Wir haben also viel gemeinsam. ZUFALL Report: Wie schätzen Sie den Anstieg des Marktniveaus und der Konsumkraft Ihrer Landsleute ein? Welche Folgen hat das für die Speditionsbranche und ihre Kunden? Michal Kopec: Das Bruttoinlandsprodukt ist seit dem Beitritt in die EU erheblich gestiegen. Und für 2007 wird es wohl eine Steigerung um 6,5 Prozent erreichen – verglichen mit der EU ein sehr gutes Ergebnis. Wir würden wohl kaum solche Ergebnisse 6 erreichen ohne die ausländischen Investitionen – viele Unternehmen wurden neu gegründet oder verlagerten sich hierher. Das verwandelt Polen in ein Exportland. Deutschland ist für Polen der größte Wirtschaftspartner und übt eine dynamische Kraft auf unsere Außenwirtschaft aus, sowohl im Import als auch im Export. Dies alles erhöht auch den Warenverkehr zwischen beiden Ländern – eine Tatsache, die wir auch in der Kooperation mit ZUFALL beobachten können. Die Zahl der Sendungen stieg im Vergleich zum ersten Halbjahr 2006 um 30 Prozent. ZUFALL Report: Trotz des Eintritts von Polen in die EU wurde die Einführung des Euros noch verschoben. Derzeit hält man 2009 für den frühestmöglichen Termin. Erwarten Sie die Euroeinführung eher mit freudiger Spannung oder mit vorsichtiger Skepsis? Michal Kopec: 2009 wird es wohl nicht werden. Ein genaues Datum steht noch nicht fest. Hierzulande tippen Experten eher auf 2011. Für uns wird die gemeinsame Währung den Geschäftsaustausch vereinfachen und die Risiken durch Wechselkursverluste reduzieren. Aus unserer Sicht also: Je früher der Euro kommt, umso besser. ZUFALL Report: Angesichts der Entwicklung werfen Sie doch bitte für uns mal den Blick in die Zukunft. Michal Kopec: Die vielen gemeinsamen Jahre haben eine starke Bande der Freundschaft geschaffen – nicht nur zwischen beiden Unternehmen, sondern insbesondere auf persönlicher Ebene zwischen den Menschen, die dort arbeiten. Entsprechend motiviert können wir gemeinsam nach höchster Qualität im Service streben, was uns wohl auch weiterhin neue Kunden bescheren wird. Dies dürfte beste Grundlage für die Zukunft sein. Wir wünschen uns, diese enge Verbindung zu unseren Freunden bei ZUFALL zu halten und sie noch weiter auszubauen – zum Vorteil beider. Ihre Ansprechpartner ZUFALL Göttingen Andreas Schmager, TEL (05 51) 607-160, andreas.schmager@zufall.de ZUFALL Fulda Frank Trapp, TEL (06 61) 16-340, frank.trapp@zufall.de Axthelm + Zufall Nohra Silke Richter, TEL (0 36 43) 809-270, polen.az@zufall.de Logistik Logistik Center Gießen/Fernwald Viel mehr Platz und noch mehr Service Ein modernes Logistik Center in Gießen/Fernwald mit ca. 7.000 m² Fläche, 3.000 Palettenstellplätzen im Hochregallager und weiteren 3.000 Blocklager. Im Juni 2007 ist die ZUFALL-Niederlassung Gießen in neue Räumlichkeiten nach Fernwald in die Siemensstraße 1 gezogen. Ein Umzug, der die Produktpalette maßgeblich erweiterte. „Wir bieten jetzt ein modernes Logistik Center mit rund 7.000 Quadratmetern Gesamtfläche. Das bedeutet für unsere Kunden rund 3.000 Palettenstellplätze im Hochregal und weitere 3.000 im Blocklager“, schlüsselt Bernd Decher, Abfertigungsleiter, auf. Bereits seit 24 Jahren ist die ZUFALL Gruppe im Großraum Gießen ansässig. „Seit- her haben wir uns in der Region einen guten Namen in den Bereichen Teil- und Komplettladungen Deutschland und Europa sowie Seefracht und Zoll Service erarbeitet. Jetzt können wir unseren Kunden, zu denen unter anderem der namhafte Edelstahlspezialist Buderus zählt, auch komplexe Logistik-Dienstleistungen anbieten.“ Derzeit größter Logistik-Kunde ist die Firma Seidel GmbH & Co., Hersteller von Kosmetik-Verpackungsmitteln. Über ZUFALL Gießen lässt dieser Kunde rund 2.500 Paletten an Fertig- und Halbfertigprodukten logistisch betreuen. „Die Auslastung unseres Lagers hat sich erfreulich schnell entwickelt“, freuen sich Lagerleiter Armin Gundrum und der stellvertretende Niederlassungsleiter Albert Littig. „Mit einem topmotivier- ten Team von vier Mitarbeitern in der Halle und 14 in der Verwaltung, von denen alle 120 Prozent geben, sind wir trotz aller Neuerungsund Eingewöhnungsprozesse bestens aufgestellt“, ist sich der neue Niederlassungsleiter Reiner Gilbert sicher. Reiner Gilbert ist von Fulda nach Gießen/ Fernwald gewechselt. Zuvor war er als Bereichsleiter Key Account verantwortlich für die Großkunden von ZUFALL Fulda und nimmt jetzt den Platz des mit 54 Jahren plötzlich verstorbenen Niederlassungsleiters Ernst Weinzetler ein. Reiner Gilbert: „Mein Vorgänger hegte den Traum von einer operativen Sammelgutspedition in Gießen. Diesen Traum machen wir jetzt mit dem neuen Logistik Center wahr.“ Ihr Ansprechpartner Reiner Gilbert, TEL (06 41) 9720-30, reiner.gilbert@zufall.de ZUFALL Eisenach Fingerspitzengefühl für 370 Aussteller auf 250.000 m² Kurz vor einem Messestart arbeiten Aussteller mit Hochdruck auf ihre Präsentation hin. Ab dem Moment, da sie auf das Messegelände dürfen, beginnt ein regelrechter Wettlauf. Stände müssen aufgebaut und Fahnen gehisst werden. Produkte und Waren müssen durch das allseits hektische Treiben punktgenau angeliefert werden und danach solange hin- und hergerückt werden, bis alles im rechten Licht erstrahlt. Umso mehr müssen sich die Aussteller auf ihren Messespediteur verlassen können: Für die 5. DEMO-PARK/ DEMOGOLF Eisenach-Kindl, der mit 250.000 Quadratmetern Freifläche größten Fachmesse für Garten- und Landschaftsbau, Kommunal- technik sowie Greenkeeper aus ganz Europa, wurde ZUFALL Eisenach engagiert. „Wir haben vielen der insgesamt 370 Aussteller mit Staplern beim Auf- und Abbau geholfen. Während dann vorne die ersten Besucher kamen, haben wir hinten Leergut und Kartonagen dezent entfernt und während der drei Messetage bei uns eingelagert. Einigen Ausstellern haben wir auch Trailer vor Ort zur Verfügung gestellt“, erklärt Mike Scholz, Abfertigungsleiter bei ZUFALL Eisenach. „So hatten sie ihr Material im direkten Zugriff.“ Da vieles parallel laufen musste, bedurfte es neben technischem Know-how und speziellem Equipment, beispielsweise an den Stap- Hektisches Treiben vor der Messe lern, viel Fingerspitzengefühl. „Die Aussteller wollen bei der nächsten Messe in zwei Jahren wieder mit uns zusammenarbeiten.“ 7 Titelthema Teil 2: Distributionslogistik Das Tor zur Welt Die Logistikbranche ist die drittgrößte Branche in Deutschland. Der gesamte Material- und Warenfluss wird von Logistik- und Transportspezialisten organisiert. Zwei zentrale Handlungsfelder der Wachstumsbranche sind 1. die Beschaffungslogistik und 2. die Distributionslogistik, denen wir uns in einer zweiteiligen Serie widmen. In der letzten ZUFALL-Report-Ausgabe sind wir der Frage nachgegangen, wie die rund 300 Einzelteile einer Waschmaschine zum Hersteller gelangen. In dieser Ausgabe dreht sich alles um die Distributionslogistik. Verbraucher sind ungeduldig. Das gilt ganz besonders dann, wenn es um die Verfügbarkeit von begehrten Waren in den Regalen des Handels oder Datenbanken der Online-Shops geht. Ob Mobiltelefone, Fahrräder, Textilien, Lebensmittel oder Möbel: Ist die Kauflust erst einmal geweckt, sind lange Lieferzeiten tabu. Warten will in einer globalisierten Welt niemand mehr … So arbeiten Industrie und Handel kontinuierlich an der Optimierung ihrer zunehmend komplexeren Wertschöpfungsketten. Denn: Ohne ein effizientes Supply-ChainManagement bleibt der Markterfolg auf der Strecke. Niemand ist schneller weg, als ein unzufriedener Kunde. Der Weg zum Verbraucher muss deshalb sicher und schnell zurückgelegt werden. Das ist ohne einen differenzierten und transparenten Logistik- und Distributionsprozess kaum möglich. „Für unsere Kunden planen, steuern und kon- 8 pr o zesse in der Produktionsentsorgung Lagerung und Kommissionieru A uftrags - und B estellabwicklung trollieren wir deren Distributionsprozesse häufig bereits ab der Produktionslinie“, berichtet Thomas Drochelmann, Mitglied der Niederlassungsleitung ZUFALL Göttingen. Die reine Transportdienstleistung ist dabei nur Teil einer ganzen Fülle individueller Lösungen. So wird in den 10 Standorten der ZUFALL-Gruppe nicht nur palettiert, foliert und gelabelt, sondern auch gescannt, gelagert und kommissioniert. Thomas Drochelmann: „Als erfolgreiches Speditions- und Transportunternehmen müssen wir flexibel auf Kundenanforderungen reagieren. Nur dadurch heben wir uns im Markt von anderen ab.“ Titelthema Deutschland und Europa, Zustellung in der Nacht oder ZUFALL Express, per Landverkehr, Luft- oder Seefracht – „Wir haben ganz sicher eine passgenaue Lösung für jeden Kunden“, verspricht Thomas Drochelmann. „Wir möchten unsere Kunden verwöhnen“ Individuelle Lösungen bieten Mehrwert Das sieht Robert Münnich ebenso. Der Vertriebsleiter bei AXTHELM + ZUFALL in Nohra ist mehrfach täglich im Gespräch mit Kunden unterschiedlicher Branchen. Robert Münnich D istributi o n ng Verpackung und Versand Auslieferung weltweit estellabwicklung weiß, was dort gefragt ist, er kennt die Bedürfnisse seiner Gesprächspartner: „Es ist längst nicht mehr nur unsere Aufgabe, einen Transport von A nach B in einer bestimmten Zeit zu organisieren. Vielmehr sind wir gehalten, maßgeschneiderte und kosteneffiziente Logistik-Lösungen zu entwickeln“, sagt er. Dabei kommt es immer mehr auf den Faktor Zeit an. „Und auf Flexibilität“, wie Vertriebsmann Robert Münnich weiß. Deshalb bietet ZUFALL ein breites Spektrum an Premium-Produkten rund um die Distributionslogistik, die Tempo machen. Ob zeitdefinierte Services für Sammelgut in ZUFALL organisiert Transporte über alle Verkehrsträger hinweg – u.a. im partnerschaftlichen Verbund mit Stückgut-Kooperationen in Deutschland und Europa und weltweiten Netzwerken. So werden die Güter der Kunden nicht nur auf der Straße, sondern auch zu Wasser und in der Luft sicher zu ihrem Bestimmungsort befördert. Die erfahrenen ZUFALLLogistiker übernehmen alle Zoll-Formalitäten für die Kunden. Und sie sorgen dafür, dass alle relevanten Sicherheitsbestimmungen eingehalten werden. „Wir verstehen uns als Partner der Wirtschaft“, sagt Markus Fehler, Verkaufsleiter bei ZUFALL Fulda, und ergänzt: „Während sich unsere Kunden in aller Ruhe um ihr Kerngeschäft kümmern können, sorgen wir für die schnelle und reibungslose Verteilung ihrer wertvollen Erzeugnisse und Güter.“ Dabei strebt die Unternehmensgruppe an, kundenfreundlichster Spediteur zu sein. Bereits seit 1999 sorgt das KundenVerwöhnProgramm (KVP) dafür, dass Kundenorientierung allenthalben großgeschrieben wird. Dazu gehört auch das Projekt „GUT – Ganzheitliche Unternehmensentwicklung im Team“. Das Ziel: zufriedene und loyale Mitarbeiter, die Verantwortung übernehmen. Das Ihre Ansprechpartner Ergebnis: Die 1.127 Beschäftigten der ZUFALL-Gruppe sorgen jeden ZUFALL Göttingen Tag dafür, dass kein Verbraucher Thomas Drochelmann · TEL (05 51) 607 - 105 lange warten muss… thomas.drochelmann@zufall.de ZUFALL Fulda Markus Fehler · TEL (06 61)16 - 173 markus.fehler@zufall.de AXTHELM + ZUFALL Nohra Robert Münnich · TEL (0 36 43) 809 – 136 robert.muennich@zufall.de 9 Innovationen aus der Region Otto Bock HealthCare GmbH Unter die Haut Ein kleiner Chip hilft Menschen mit eingeschränkter Gehfähigkeit wieder auf die Beine. Das Medizintechnik-Unternehmen Otto Bock HealthCare in Duderstadt bei Göttingen – Weltmarktführer im Bereich Prothetik und renommierter Hersteller von Rollstühlen und Orthesen – hat das Neuroimplantat ActiGait® entwickelt. Es dient als mikrotechnische Rehabilitationshilfe, die insbesondere Schlaganfall-Patienten mit Fußhebeschwäche mehr Sicherheit und eine verbesserte Gehfähigkeit ermöglicht. Der Neurostimulator reaktiviert den gelähmten Muskel über dessen gesunden Nerv durch elektrisch kodierte Bewegungsinformationen. Der Bewegungsimpuls wird von einem Chip ausgesendet, der nach einem kleinen Schnitt unter die Haut des Oberschenkels eingesetzt wird. Erhält der Muskel den Impuls, sich zusammenzuziehen, hebt der Patient den Fuß – fast so elegant wie zuvor. www.ottobock.de ZAUG GmbH Saugstarke Alternative „Altes Wissen neu entdeckt“, so lautet das Motto der „Biebertaler Blutegelzucht“ der Firma ZAUG GmbH. Bereits vor 2.500 Jahren wurden Blutegel zu Therapiezwecken verwendet. Als Körper entgiftendes Verfahren wurden die Tierchen bei vielen Erkrankungen eingesetzt. Heute gewinnen Alternativen zur Schulmedizin an Bedeutung, so dass der Blutegel als kleiner, fleißiger Helfer des Therapeuten wieder Einzug in die Praxen hält. Zehn Kilometer nordwestlich von Gießen liegt die ZAUG-Blutegelfarm. Dort ist es in den vergangenen 15 Jahren gelungen, eine renommierte Zucht aufzubauen, und sich als Partner für Ärzte, Heilpraktiker, Kliniken und Forscher zu etablieren. Wesentlicher Bestandteil des Konzepts ist der verlässliche Vertrieb. Diesen organisiert ZAUG seit 2006 unter anderem über Night Star Express (NSE): Täglich holt der NSE rund fünf Packstücke in Biebertal ab und garantiert die Zustellung in der folgenden Nacht bis spätestens 8 Uhr. „Wir sind sehr zufrieden mit der sehr geringen Fehlerquote des NSE“, erklärt DiplomBiologe Michael Aurich, stellv. Betriebsstättenleiter. „Schließlich kann ein fehlerhafte Transport der empfindlichen Sendung Leben kosten – das unserer Blutegel.“ www.blutegel.de 10 Kundenportrait Technolit GmbH Optimaler Lieferservice Der Firmensitz der Technolit GmbH. Das weltweit tätige Unternehmen gilt als Spezialist insbesondere für hochwertige Produkte der Schweißtechnik. „Von der Schiffswerft für Ozeanriesen über die Wolfsburger Automobilbauer bis hin zur kleinen Kfz-Schrauber-Werkstatt um die Ecke. Überall dort, wo etwas mit Metall konstruiert oder repariert wird, kommen unsere Maschinen zum Einsatz“, sagt Roland Schreiner. Der 56-Jährige ist Geschäftsführer der Technolit GmbH in Großenlüder bei Fulda. Das inzwischen weltweit tätige Unternehmen gilt als Spezialist insbesondere für hochwertige Produkte der Schweißtechnik. „Gerade in diesem Sektor konnten wir uns in den vergangenen 28 Jahren einen sehr guten Namen machen.“ Das liegt insbesondere an der Kundenorientierung der Technolit Unternehmensgruppe. Die rund 1.000 Außendienstmitarbeiter und Service-Teams unterstützen ihre Kunden als Fachberater bei besonders schwierigen oder technisch erklärungsbedürftigen Fällen direkt am Einsatzort. „Das ermöglicht unseren Kunden, seltene und herausfordernde Aufgaben professionell zu lösen“, weiß Roland Schreiner. Er ist seit der Firmengründung durch Wilhelm Lang mit an Bord. „Ich durfte miterleben, wie Technolit von einem GaragenWerkstatthandel mit gerade einmal 30 Artikeln zu einem echten Globalplayer mit heute 15.000 Artikeln, Tochtergesellschaften sowie Vertriebsorganisationen in elf Ländern heranwuchs. Heute haben wir rund 550.000 Kunden weltweit“, sagt Roland Schreiner. „Wir haben viel erreicht in Deutschland, in Europa und jüngst auch in Vorderasien, wo uns der technische Nachholbedarf und Bauboom in die Hand spielt. Das ist ein toller Erfolg, auf den wir mit unserer 1.300 Mann starken Belegschaft wirklich stolz sind“, fügt er hinzu. Als Partner auf dem Weg zu diesem Erfolg nennt der Geschäftsführer den Distributionslogistiker seines Vertrauens: „Die ZUFALL Gruppe bietet uns und damit unseren Kunden einen optimalen Lieferservice. Das ist heute die entscheidende Voraussetzung, um auf dem Markt bestehen zu können“, sagt Roland Schreiner. „Denn ein gutes Produkt und ein konkurrenzfähiger Preis allein reichen heute nicht mehr aus. Die meisten unserer Mit 15.000 Artikeln bedient Technolit rund 550.000 Kunden. rund 500.000 Sendungen erreichen unsere Kunden flächendeckend binnen 24 Stunden mit einer Lieferquote von 98 Prozent.“ Das zertifizierte Unternehmen Technolit hat sich ein Motto gesetzt: „Nicht miteinander, sondern füreinander.“ Roland Schreiner: „Das ist eine Zielerklärung, und diese erreichen wir mit ZUFALL an der Seite und wiederum deren angeschlossenen Partnern der SYSTEM ALLIANCE in bemerkenswerter Weise.“ Nach Meinung der TechnolitGeschäftführung gibt es zu ZUFALL trotz ausgiebiger Recherche „keine Alternativen auf dem Markt“. Angesichts der Expansionspläne, bis zum Jahr 2010 den Exportanteil von heute 20 auf dann 40 Prozent gesteigert zu haben, schreiten Roland Schreiner und Co. mehr als optimistisch in die Zukunft. www.technolit.de Roland Schreiner, Geschäftsführer der Technolit GmbH 11 Premium-Services Kooperationen/Systemprodukte Premium Service Next Day Zustellung am folgenden Werktag.* System Alliance Premium Service 10 „Premium“ statt „Plus“ Premium Service 12 Was bisher „Plus“ war, nennt sich jetzt „Premium“: Ab sofort erhalten alle Produkte, die bisher bei System Alliance als „Plus Services“ bekannt waren, die neue Bezeichnung „Premium Services“. Darunter sind alle LogistikDienstleistungen zusammengefasst, die mehr bieten als die Regellaufzeit von 24/48 Stunden. „Premium“ macht die Sammelgut-Sendungen schneller, komfortabler und sicherer. Zustellung am folgenden Werktag bis 10:00 Uhr.* Regionalbetriebe mit den Premium Services „Next Day“, „10“ und „12“ gleich drei zeitdefinierte Produkte, die aufs Tempo drücken. Das Konjunkturhoch, in dem sich Deutschland derzeit befindet, macht sich in vielen Unternehmen durch zusätzliche Produktionsschichten bemerkbar. Die Zahl der Industriebetriebe, die an sieben Tagen in der Woche rund um die Uhr fertigen, steigt stetig. Sie sind auch am Wochenende auf „Nachschub“ angewiesen und deshalb besonders dankbar für den „Premium Service Samstag“, der den Kunden eine Zustellung an Samstagen garantiert. Die nationale Stückgut-Kooperation mit Sitz in Niederaula ist einer der wenigen StückgutDienstleister, die auch den Premium Service „Thermo“ in seinem Portfolio hat. Ihre Ansprechpartner Die meisten dieser Services lassen sich beliebig miteinander kombinieren und so individuell auf die Bedürfnisse der Versender zuschneiden. „Wir haben die Produktnamen geändert, um so die exponierte Stellung zu unterstreichen, die wir in punkto Qualität und Zuverlässigkeit einnehmen“, erklärt System Alliance-Geschäftsführer Georg Köhler. „Zeit ist Geld“ heißt es bei vielen Unternehmen. Geschwindigkeit spielt somit bei der Zustellung von Gütern eine wichtige Rolle. Deshalb offerieren die 39 angeschlossenen ZUFALL Göttingen Thomas Renschin TEL (05 51) 607-158 thomas.renschin@zufall.de ZUFALL Fulda Markus Fehler TEL (06 61) 16-173 markus.fehler@zufall.de AXTHELM + ZUFALL Nohra Robert Münnich TEL (0 36 43) 809-136 robert.muennich@zufall.de Night Star Express NSE-Qualität in den Niederlanden und Belgien „Manchmal läuft es eben doch besser, wenn man es selbst macht“, sagt Thomas Siefert, Leiter von Night Star Express in Fulda/ Eichenzell. Deshalb bedient NSE seit Ende 2006 die Niederlande und Belgien flächendeckend über einen eigenen Standort im holländischen Geldrop bei Eindhoven mit der zuverlässigen Nachtexpress-Dienstleistung bis spätestens morgens 8 Uhr – individuelle Absprachen für die Zustellung sind möglich. Durch Kompetenz und Kundennähe wird der NSE-Qualitätsanspruch seitdem auch in Belgien und in den Niederlanden erfüllt. „Wir haben seither einen direkteren Zugriff auf die Transportunternehmer, Fahrer und auf die Sendungen unserer Kunden.“ Außerdem bietet NSE mit Sendungsverfol- 12 gung und Scannung denselben Service wie bei nationalen Aufträgen. Eine Umstellung, die sich also gelohnt hat. Zustellung am folgenden Werktag bis 12:00 Uhr.* Premium Service Thermo Zustellung am folgenden Werktag innerhalb einer Regellaufzeit von 24 Stunden.* Die Transporttemperatur beträgt im Hauptlauf i. d. R. +18 C˚. Premium Service Fix Auslieferung zu dem definierten Werktag. Premium Service Abholauftrag Wenn Abholauftrag vor 10:00 Uhr erteilt, wird Ihre Sendung am selben Tag oder an einem von Ihnen vorgegebenen Datum im Bundesgebiet abgeholt. Premium Service Sofort-Retoure Warenaustausch durch »Abholung bei Zustellung«. Premium Service Samstag Zustellung an Samstagen.* Premium Service Nachnahme Versand von Sendungen mit einer WarenwertNachnahme, wahlweise als • Bar-Nachnahme, bis max. 2.500,00 Euro Warenwert je Sendung • Verrechnungsscheck-Nachnahme, Warenwert unbegrenzt Premium Service Quick-Nachnahme Bereits 48 Stunden nach Auslieferung der Nachnahmesendung ist der Nachnahmebetrag auf dem Konto des Versenders eingegangen. • Quick-Nachnahme, bis max. 2.500,00 Euro je Sendung Premium Service Recall Innerhalb von max. 30 Minuten nach der Zustellung Ihrer Sendung übermitteln wir Ihnen den Sendungsstatus mit Angabe der Zustellzeit und dem Namen des Quittungsgebers, wahlweise per • Telefon • Telefax • E-Mail Premium Service Lieferschein-Datentransfer Als Versender können Sie Lieferscheindaten über die vorhandene DV-Struktur (Kunden-DFÜ) weitergeben. Die Übergabe an den Empfänger erfolgt wahlweise als Papierausdruck oder in digitaler Form. * Flächendeckend in Deutschland. Inseln generell ausgenommen. Laufzeiten bitte bei Bedarf erfragen. DPD DPD landet auf Platz eins Die ZDF WISO-Redaktion wollte es genau wissen: Welcher der fünf größten deutschen Anbieter der Branche ist schnell und preiswert. Getestet wurden DPD, DHL, UPS, GLS und Hermes. Im Rahmen des Tests verschickte WISO innerhalb des Rhein-Main-Gebiets 30 Pakete. Das Ergebniss: Preislich behauptet sich DPD unangefochten auf Platz eins. Die Konkurrenten Hermes und DHL folgen auf Platz zwei. Am teuersten ist laut Test UPS. Neben den Preisen stand auch die Lieferzeit auf dem Prüfstand. Als Lieferadresse gab man bewusst sehr abgelegene, ländliche Gegenden an. Auch bei diesem Testkriterium machte der DPD eine gute Figur. Vorne mit durchschnittlich eineinhalb Tagen liegt DPD gemeinsam mit UPS und DHL. Unterm Strich behauptet sich DPD vor allem im Bereich Preis, Qualität und Zuverlässigkeit. Sicherheit/Qualität HACCP ZUFALL-Gruppe ist auditiert Das erklärte Ziel heißt Qualitätsführer bei nationalen Stückgut-Transporten zu sein. Das wird man nicht aus dem Stand. Dazu bedarf es einiger ganz konkreter Schritte. Deshalb hat die System Alliance, bei der die ZUFALL-Gruppe Gesellschafter ist, jetzt ein Paket von Qualitäts-Bausteinen geschnürt, welches die mittelständisch geprägte Kooperation diesem Ziel näher bringen soll. Ein wichtiger Baustein wurde nun hinzugefügt: Die bundesweit 39 Regionalbetriebe sowie das HUB in Niederaula sind allesamt für den Transport und den Umschlag von verpackten, nicht temperaturgeführten Lebensmitteln nach den strengen HACCP-Richtlinien auditiert. Die Abkürzung steht für „Hazard Analysis Critical Control Point“ und wird mit „Gefahren- und Risikoanalyse kritischer Kontrollpunkte“ übersetzt. Es ist ein weltweit verbindliches und vorbeugendes Konzept, das auf einem von der US-Raumfahrtbehörde NASA bereits im Jahr 1959 initiierten Projekt basiert. Ziel ist es, die Sicherheit von Lebensmitteln entlang der gesamten Produktionsund Transportkette zu gewährleisten. Bei der Auditierung wurden sämtliche Prozesse von der Sendungsannahme bis zur Übergabe gemacht. „Somit sind seit Ende April alle Häuser unseres leistungsfähigen Transportnetzwerkes HACCP-auditiert“, berichtet Thomas Drochelmann, Mitglied der Niederlassungsleitung bei ZUFALL Göttingen. „Wir werden künftig noch mehr Produkte aus dieser Warengattung befördern“, ist er sich sicher. Thomas Drochelmann betont, dass damit ein weiterer Schritt hin zur Qualitäts- und Serviceoptimierung getan wurde. Ihre Ansprechpartner ZUFALL Göttingen Thomas Renschin TEL (05 51) 607-158 thomas.renschin@zufall.de beim Empfänger genauestens auf Aspekte der Lebensmittelhygiene durchleuchtet. Seitens der DEKRA-Auditoren wurden weder im systemeigenen HUB in Niederaula noch in den Betrieben der 13 Gesellschafter und zwei Systempartner kritische Kontrollpunkte aus- ZUFALL Fulda Markus Fehler TEL (06 61) 16-173 markus.fehler@zufall.de AXTHELM + ZUFALL Nohra Robert Münnich TEL (0 36 43) 809-136 robert.muennich@zufall.de ZUFALL Fulda Der Treibstoff von morgen Auf erneuerbare Energien setzt ZUFALL Fulda mit einer zukunftsweisenden Investition: der eigene Fernverkehr, der bisher ausschließlich mit Wechselbrücken unterwegs war, wird um vier neue Sattelzüge erweitert. Der besondere Clou: durch einen zusätzlichen Einbau können die Fahrzeuge mit Rapsöl betrieben werden. „Aus umweltpolitischer Sicht liegen die Vorteile des neuen Treibstoffs durch erneuerbare Energie sowie CO²-Reduzierung auf der Hand“, sagt Uwe Hahner, Bereichsleiter Fernverkehr. Außerdem verfügen die Sattelauflieger über eine Innenhöhe von drei Metern, dadurch kann ZUFALL Fulda für seine Kunden größere Mengen – 25 Tonnen, 100 m³ bzw. 96 Gitterboxen – auf einen LKW verladen. 13 Intern Förderprogramm für Führungsnachwuchs Führen will gelernt sein Und für viele von ihnen haben sich schon kurz darauf positive Perspektiven entwickelt. „Einige Teilnehmer haben sich auf diesem Weg eindrucksvoll weiter entwickelt“, sagt Melanie Gatzsch, Personalmanagement. „Dabei war das Programm alles ande- Führungsnachwuchs in Göttingen: Die erfolgreichen Absolventen der ersten Gruppe. In den eigenen Reihen Führungspotentiale erkennen und diesen Mitarbeiter/-innen die Chance geben, Führungsverhalten gezielt zu erlernen. Dieses Ziel hat sich die ZUFALLGruppe mit einem eigenen Förderprogramm für den Führungsnachwuchs Anfang 2006 erstmals vorgenommen. Jetzt sind die ersten drei Kurse mit insgesamt 30 Mitarbeiter/-innen abgeschlossen. re als ein Zuckerschlecken und ging oftmals richtig unter die Haut“, fügt Christoph Göbel, Niederlassungsleiter ZUFALL Fulda, hinzu. „Denn der beste Fachspezialist ist nicht gleich auch der beste Chef. Menschen dauerhaft zu gemeinsamen Erfolgen zu führen, erfordert viel mehr als nur berufliches Fachwissen.“ Einige Kandidaten sind bereits in verantwortungsvollere Stellen gewechselt – eine Garantie dafür gab es allerdings nie. Für das Unternehmen hat das Förderprogramm bereits ganz klare Vorteile gebracht: Parallel zu den Seminaren und der Praxisreflexion arbeiteten die TeilnehmerInnen an einer Projektaufgabe, deren Ergebnisse sie später präsentierten. Die Ergebnisse führten meist zur direkten Umsetzung in den Niederlassungen der ZUFALL-Gruppe. Die angehenden Führungskräfte in Fulda stecken noch mittendrin. Harald Schneider, ZUFALL Fulda Gelbe und weiße haben es Harald Schneider ganz besonders angetan. Für seine bunten Kanarienvögel verbringt der 36-jährige Familienvater unzählige Stunden seiner Freizeit. Sage und schreibe 200 Tiere, die neben viel Freude auch viel Arbeit bereiten, beherbergt er inzwischen. Wenn Harald Schneider nach der Arbeit als Disponent für den Fernverkehr bei ZUFALL in Fulda nach Hause kommt, führt ihn sein erster Gang – nachdem er seine Frau Diana und seinen Sohn Robin begrüßt hat – gleich zu den Vögeln in den Garten. „Nach Feierabend geben mir die Tiere einen willkommenen Ausgleich zum sonst eher hektischen Beruf. Sie zu pflegen und sonntags zu beobachten, gibt mir viel innere Ruhe und Kraft“, erklärt er. Ein glückliches Händchen scheint Harald Schneider mit seiner Zucht obendrein auch noch zu haben: Gleich mehrmals erreichte er mit seinen Kanarienvögeln die Meisterschaft im heimischen Vogelschutzverein und bei überregionalen Schauen. 14 (v.l.) Robin und Harald Schneider Seine größte Freude ist jedoch, dass seine Familie seine Leidenschaft teilt. „Meine Frau habe ich im Vogelzuchtverein kennen gelernt“, erzählt Harald Schneider. Selbst der eineinhalbjährige Filius sei schon ganz Feuer und Flamme für das singende Federvieh und habe bereits seine eigenen Vögel. Wenngleich auch Harald Schneider seinen persönlichen Fokus auf die Kanarienvogelzucht gelegt hat, gänzlich aus dem Sinn geht ihm seine Arbeit bei ZUFALL doch nie: „Das bemerkt man wohl schon beim Anblick meiner Volieren“, scherzt der Disponent. „Eine habe ich nämlich mit sieben Mal zweieinhalb Metern ziemlich genau wie eine LKW-Wechselbrücke konstruiert.“ Und noch eine weitere Verbindung hält der Vogelvater zu seinem Arbeitsplatz, wo er 1989 als Azubi anfing: Sichtkontakt. Denn die Schneiders leben gerade 500 Meter von der ZUFALL Niederlassung Fulda entfernt – 500 Meter Vogelfluglinie versteht sich. Intern Die neuen Auszubildenden in der ZUFALL-Gruppe. Seit August 2007 dabei: Wir begrüßen! Zufall Göttingen ZUFALL FULDA ZUFALL KASSEL Marcus Telemann Dennis Lütjen Peter Orlowicz Julian Slusarski Sergej Wert Sergej Schweizer Felix König Denise Becker Gina Zimmermann Alexander Keller Janik Oestreich Kevin Wälchli Thomas Aesche Lisa-Doreen Auth Rebecca Braun Katharina Büttner Katharina Dargel Sarah Kemeter Kerstin Kümmel Dominick Linn Benedikt Müller Thomas Weber Steffen Wiegand Fabio Zimmermann Christoph Johne Benjamin Müller Michael Berkowski Maximilian Beck Michael Fehr Sebastian Blank Marcus Huth Stefan Schramm ZUFALL Gießen Dominik Herbert AXTHELM + ZUFALL Steven Schröder Dominique Zöllner Daniel Nürnberger LOGISTEC Thomas Wolf Absoluter Rekord: 37 neue Azubis – so viele wie noch nie in der fast 80-jährigen Firmengeschichte! Auszubildende Wir gratulieren! Im Frühjahr/Sommer 2007 haben folgende Azubis ihre Abschlussprüfung bestanden: ZUFALL Göttingen Sarah Ahlbrecht, Julia Kleinhans, Susann Reiher, Nico Böker, Manuel Röring, Alexander Thomä ZUFALL Fulda Miriam Fladung, Carina Hafke, Jessica Hartung, Sebastian Arbes, Daniel Ferrara, Sascha Goldinger, Markus Zentgraf Geburten, Hochzeiten, Geburtstage ZUFALL Göttingen Geburt Stefan Kliesch (Azubi) und Melanie Bauer - Sohn Maurice............................... 12.06.07 Tonja Tschepanski (Disposition Eschwege) und Peter Maier - Sohn Jacob.................................. 10.08.07 Kerstin Ahrberg (Sammelgut Deutschland) und Andreas Cruse - Sohn Ben.............................. 27.08.07 Denise Godorr (Beratung/Verkauf) und Bernd Godorr (Mitglied der Niederlassungsleitung) Tochter Anna Sophie.............................................. 17.09.07 70. Geburtstag Wolfgang Bartols (Umschlaglager)....................... 21.05.07 60. Geburtstag Dieter Lipinski (Umschlaglager)............................. 05.09.07 50. Geburtstag Jacob Thomä (Umschlaglager).............................. 01.05.07 Sylvia Werner (Archivierung)................................. 14.08.07 Hochzeit Alexander Fritzler (Spätabfertigung) und Ina Fritzler geb. Ekhardt................................... 05.06.07 Karl-Heinz Bläsig (Spätabfertigung) und Ilse Margarete Bläsig-Körber geb. Körber............. 14.06.07 Jennifer Mecke geb. Pleger (SAMMELGUT Deutschland) und Karsten Mecke ......................... 30.08.07 Silberhochzeit Ralf Kottlorz (Werkstatt) und Elke Kottlorz............ 23.04.07 Wolfgang Meierreinke (Umschlaglager) und Christiane Meierreinke.................................... 21.05.07 Michael Hetzer (Umschlaglager) und Dorle Hetzer..................................................... 03.06.07 ZUFALL Fulda Geburt Sabine Hansen (SAMMELGUT Europa) und Martin Hansen - Tochter Johanna.................. 25.05.07 Jürgen Kümmel (SAMMELGUT Deutschland) und Daniela Kümmel - Sohn Marius...................... 25.06.07 Karina Berthold (SAMMELGUT Deutschland) und Peter Berthold - Sohn Paul-Lasse................... 17.08.07 ZUFALL Nohra Ronny Kürbs, Theo Mund, Daniel Tietze MÜLLER + PARTNER Juliane Fösing, Florian Kollmann, Florian Trautmann W ir gratulieren ganz herzlich ! Heike Reith (SAMMELGUT Europa) und Stefan Reith - Sohn Janis................................ 17.08.07 Mario Kirchner (SAMMELGUT Deutschland) und Stephanie Kirchner - Sohn Luis...................... 22.08.07 75. Geburtstag Mihalj Mezei (NSE HUB)......................................... 10.09.07 50. Geburtstag Agnes Faust (NSE HUB).......................................... 01.06.07 Reinhold Trägner (Fernverkehr)............................. 23.06.07 Eckehardt Henning (SAMMELGUT Europa).......... 09.07.07 Karl-Hermann Ziegler (Personal)........................... 26.07.07 Alexander Böttcher (Verpackungsmittel).............. 27.07.07 Viktor Schmidt (Umschlaglager)............................ 17.08.07 Michael Heinz (NSE HUB)....................................... 29.09.07 Hochzeit Karina Berthold geb. Fey (SAMMELGUT Deutschland) und Peter Berthold........................... 12.06.07 Nadine Piontek geb. Müller (NSE) und Marco Piontek......................................................... 15.06.07 Iosif Lazidis (Umschlaglager) und Marina Lazidis geb. Janzen.................................... 16.06.07 Benjamin Köhl (Logistik Center) und Christina Köhl geb. Placht...................................... 21.06.07 Alexander Nemzew (Umschlaglager) und Marjama Nemzew geb. Keller................................ 09.08.07 Stefanie Isler geb. Elm (SAMMELGUT Europa) und Thomas Isler...................................... 25.08.07 Axthelm + ZUFALL Nohra Geburt Daniela Könnecke (Nahverkehr) und Rene Hülßner - Sohn Tim....................................... 01.08.07 65. Geburtstag Joachim Reinsch (Hausmeister )........................... 18.07.07 50. Geburtstag Peter Hannes (Logistik Center Europa).................. 23.06.07 Eberhard Sieder (Umschlaglager)......................... 09.09.07 Hochzeit Ramona Meyer geb. Siegmund (Logistik Center Europa) und Ralf Meyer.............................. 22.07.07 Silberochzeit Cornelia Klett (SAMMELGUT Deutschland) und Bernd Klett....................................................... 15.05.07 Michael Stephan (Umschlaglager) und Marion Stephan...................................................... 22.05.07 LOGISTEC 50. Geburtstag Joachim Quentin (Logistik Center Pacoma).......... 22.06.07 Peter Leimeroth (Logistik Center Oberhone)........ 19.07.07 Hochzeit Frank Göbel (Logistik Center Kassel) und Angela Göbel geb. Schelper................................... 07.07.07 MÜLLER + PARTNER Geburt Sandra Ernst (Seefracht Fulda) und Christian Ernst - Sohn Paul..................................... 18.04.07 Nadine Fleischmann (Luftfracht Hilfsgüter Fulda) und Timo Kaiser - Sohn Kimi...................... 22.05.07 Nicole Arnold (Luftfracht Hilfsgüter Fulda) und Andreas Arnold (Seefracht Fulda) Sohn Aaron-Jonas.................................................. 10.09.07 50. Geburtstag Ralf Drewes (Seefracht Berlin)............................... 31.08.07 Hochzeit Bernadette Sippel geb. Zeidler (Azubi) und Thorsten Sippel............................................... 04.08.07 Cornelia Dietrich geb. Hucke (Luftfracht Fulda) und Steffen Dietrich..................................... 09.08.07 Simone Müller-Gogolka geb. Gogolka (Sekretariat Fulda) und Frank Müller..................... 17.08.07 DISTRIBO Hochzeit Annika Brandt geb. Haffner (Versandabwicklung) und Maik Brandt................. 07.07.07 15 Veranstaltungen Herbst/Winter 2007/2008 lights Region Nord 1. Heimspiel BG 74 - Bayer Giants Leverkusen 1. Basketball Bundesliga der Herren, 19.30 Uhr, Lokhalle Göttingen 09.10. 07 12.10. – 21.10.07 Göttinger Literaturherbst Altes Rathaus, Deutsches Theater Göttingen Highlights aus der Region Tim Mälzer in der Lokhalle Göttingen Er scheint nicht nur geboren zu sein, um gut zu kochen („Born to cook“), sondern auch dazu bestimmt, mit seiner Kochkunst ganze Konzertsäle zu begeistern. Wie Tim Mälzer mit Bratpfannen jongliert und dabei noch etwas Raffiniertes kocht, kann man am 01.12.07 in der Lokhalle in Göttingen erleben. 15.10. 07 Sister Soul, Musical von M. Kosel, 20.00 Uhr, Eichsfeldhalle Duderstadt 09.11.07 Otto – das Original, 20.00 Uhr, Lokhalle Göttingen 17.11.07 Max Raabe & Palast Orchester 20.00 Uhr, Stadthalle Göttingen 01.12.07 Tim Mälzer – Die ham`se noch Hack–Tour 07 interaktive Koch-Show, 20.00 Uhr, Lokhalle Göttingen 09.12.07 Seven Up Weihnachtskonzert 19.00 Uhr, Stadthalle Göttingen 13.12.07 Der Nussknacker, Ballett Classique de Paris, Starsolisten der Staatsoper Kiew und aus St. Petersburg, 17.00 Uhr, Stadthalle Göttingen 18.12.07 I Brake Together, Helge Schneider, neue und alte Lieder, 20.00 Uhr, Stadthalle Kassel 11.01.08 Abba Mania, 20.00 Uhr, Stadthalle Kassel 16.01 – 18.01.08 Feuerwerk der Turnkunst, Hautnah-Tournee 2008, 19.00 Uhr, Lokhalle Göttingen 25.01. u. 26.01.08 Ganz Schön Feist - Aphrodisiakum 20.00 Uhr, Stadthalle Göttingen Region Süd 06.07. – 08.07.07 10. Stadtfest „3 Tage Marburg“ Klassik, Unterhaltungsprogramm für Kinder und Erwachsene, Schlosspark und Innenstadt Marburg Auf ihrer „es wird eng“-Tour 2007 gastiert die nach eigener Aussage „beste Band der Welt“ am 09.12.07 in Erfurt. Bela B., Farin Urlaub und Rodrigo González stehen seit 1982 auf der Bühne und werden sicher dafür sorgen, dass die Messehalle rockt. Lord of the Dance steppt in Fulda Weihnachtsmärkte Region Süd 23.10.07 Rüdiger Hoffmann, 20.00 Uhr, Stadthalle Marburg 06.11.07 It´s Too Late to Stop Now III-Tour, The Dubliners, Irish Folk, 20.00 Uhr, Festsaal der Orangerie Fulda 05.12.07 07.12.07 Das Dschungelbuch Theater für Kinder von 5 – 12 Jahren, 11.00 und 15.00 Uhr, Schlosstheater Fulda Ost-West-Vis-à-Vis, Norbert Blüm & Peter Sodann, Varieté, 20.00 Uhr, Kongresshalle Gießen 11.12.07 Lord of the Dance Stepp-Show, 20.00 Uhr, Esperanto-Halle Fulda 28.12.07 Nussknacker Weihnachtsballett mit dem Russischen Nationalballett, 20.00 Uhr, Esperanto-Halle Fulda 09.01.08 Polnische Kammerphilharmonie Werke von Mozart, Prokofieff und Beethoven, 20.00 Uhr, Stadthalle Marburg Region Ost Lord of the Dance zeigte eine neue Entertainment-Dimension auf. Das „Klacken der Killerhacken“ erlebte einen Siegeszug ohne Beispiel. Die Synthese aus Tanz, Folklore und Show, die sich vom Geheimtipp zum phänomenalen Publikumsmagneten entwickelte, ist zu erleben am 11.12.07 in der Esperanto-Halle Fulda. Weihnachtsmärkte Region Nord Verflixt noch mal Marlene Jaschke, 20.00 Uhr, Kongresshalle Gießen 07.10.07 Die Ärzte in Erfurt 02.10.07 Verflixt nochmal Marlene Jaschke, 20.00 Uhr, Kaisersaal Erfurt 02.10.07 Smokie – The German Tour, 19.00 Uhr, F-Haus Jena 04.10.07 Zappa plays Zappa, 20.00 Uhr, Messehalle Erfurt 10.10.07 Hymn For My Soul Joe Cocker, 20.00 Uhr, Messe Erfurt 19.11.07 Konstantin Wecker & Band 20.00 Uhr, Weimarhalle Weimar 09.12.07 Die Ärzte, 20.00, Messe Erfurt 15.12.07 Prinzessin Lillifee, Pop-Musical für Kinder und Erwachsene, 14.00 Uhr, Messe Erfurt 20.12.07 Chinesischer Nationalcircus, 20.00 Uhr, Messe Erfurt 28.12.07 Glenn Miller Orchestra directed by Will Salden, 20.00 Uhr, Volkshaus Jena Weihnachtsmärkte Region Ost 26.11. – 23.12.07 Kasseler Märchen Weihnachtsmarkt Kassel, Königsplatz 26.11. – 20.12.07 Weihnachtsmarkt Eisenach Innenstadt Eisenach 26.11. – 23.12.07 Jenaer Weihnachtsmarkt Marktplatz Jena 27.11. – 30.12.07 Northeimer Weihnachtsmarkt Marktplatz Northeim 30.11. – 23.12.07 Fuldaer Weihnachtsmarkt Innenstadt Fulda 26.11. – 23.12.07 Weihnachtsmarkt Weimar Innenstadt Weimar 28.11. – 29.12.07 Göttinger Weihnachtsmarkt Göttingen, Am alten Rathaus 30.11. – 23.12.07 Weihnachtsmarkt der 30.000 Lichter Lingplatz Bad Hersfeld 26.11. – 22.12.07 Erfurter Weihnachtsmarkt Domplatz Erfurt 30.11 – 19.12.07 Weihnachtsmarkt Osterode Zentrum Osterode 01.12 – 23.12.07 Weihnachtsmarkt Gießen Innenstadt Gießen 28.11. – 29.12.07 Kleinkunstweihnachtsmarkt Uslar, Innenstadt 01.12. – 03.12. / 08.12. – 10.12. / 15.12. – 17.12.07 Historischer Weihnachtsmarkt auf der Wartburg, Wartburg, Eisenach 01.12. – 31.12.07 Weihnachtsmarkt mit Eisbahn, Duderstadt, Untere Marktstraße 02.12. – 23.12.07 Weihnachtsmarkt rund um die Elisabethkirche und Adventsmarkt auf dem Marktplatz Marburg