Das große Shishahandbuch V1.01 Teil 1 – Anfänger bis

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Das große Shishahandbuch V1.01 Teil 1 – Anfänger bis
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Das große Shishahandbuch V1.01
Teil 1 – Anfänger bis Fortgeschrittene
1. Einführung
1.1
1.2
1.3
Was ist eigentlich eine Shisha?
Der Aufbau einer Shisha
Für welchen Tabak ist die Shisha geeignet, bzw. welcher Tabak wird bevorzugt?
2. Die Grundvoraussetzung zum rauchen einer Shisha
2.1
2.2
Welche Shisha ist für mich die richtige?
Was für Utensilien benötige ich sonst noch, abgesehen von einer Shisha?
3. Wie bereite ich meine Shisha für mein erstes Raucherlebnis vor?
3.1
3.2
3.4
Wie baue ich meine Shisha zusammen?
Das Bauen eines „Kopfes“
3.2.1 Die normale Technik
3.3.2 Die Ring-Technik
3.3.3 Die Teelicht-Technik
3.3.4 Die Teesieb-Technik
3.3.5 Die Fruchtkopftechnik
Das Anmachen der Kohle
3.4.1 Selbstzündende Kohle
3.4.2 Nicht selbst zündende Kohle
4. Nach dem Rauchen…
4.1
Das Reinigen einer Shisha
5. Die verschiedenen Tabak-Sorten
5.1
5.2
Der so genannte Einsteiger-Tabak „Nakhla“
Die Edelmarken
5.2.1 Al-Fakher
5.2.2 Al-Ouns | Abed Elkader
6. Bekannte Probleme beim Shisha-Rauchen.
6.1
6.2
Das „kratzen“
Kein Rauch
7. Ausweichmöglichkeiten bei eher schlechtem und trockenem Tabak
7.1
7.2
Arbeiten mit Honig und Melasse
Pushen von trockenem Tabak (Deutscher oder recht alter) mit Glycerin/Glycerol
8. Tipps von erfahrenen Shisha-Rauchern
7.1
7.2
Das gewisse Etwas
Sonstige Ideen
9. Ankündigung
9.1
Handbuch „Selbst bauen – Für fortgeschrittene“
1. Einführung
1.1
Was ist eigentlich eine Wasserpfeife (Shisha)?
Ursprünglich stammt die Wasserpfeife aus Indien. Populär wurde sie vor rund 600 Jahren in
den arabischen Ländern. Die Wasserpfeife wird dort Shisha oder Nargileh genannt.
Grundsätzlich sind zwei Gebrauchstypen zu unterscheiden: Der Gebrauch mit Cannabis und
der mit speziellem Wasserpfeifentabak.
1.2
Für welchen Tabak ist die Shisha geeignet, bzw. welcher Tabak wird bevorzugt?
Gebrauch mit Wasserpfeifentabak
Den Grundstein für den heutigen Wasserpfeifentabak legte angeblich ein Ägypter. Der
Legende nach tropfte ihm, während er ein Brot mit Zuckerrohrsirup verspeiste, Sirup auf den
brennenden Tabak seiner Pfeife. Das süßliche Aroma soll den Mann so überzeugt haben, dass
er anfing, die Sirup-Tabak-Mischung zu kultivieren.
Heute zelebrieren vor allem die Herren der arabischen Welt das Wasserpfeiferauchen als
Entspannungsritual, üblicherweise mit cannabisfreiem Tabak. Die Grundsubstanz des
Wasserpfeifentabaks wird Melasse genannt. Sie besteht aus einer Mischung von
Tabakblättern und Zusätzen aus Zuckerrohr.
In den achtziger Jahren begann ein ägyptisches Unternehmen mit der Produktion einer neuen
Melasse. Ziel war es, den Nikotin- und Teergehalt des Tabaks zu senken, um
Zigarettenraucher von dem „gesünderen“ Gebrauch der Wasserpfeife zu überzeugen.
Zusätzlich mischte man Geschmacksstoffe wie z. B. Früchte bei.
1.2
Der Aufbau einer Shisha
2. Die Grundvoraussetzung zum Rauchen einer Shisha
2.1
Welche Shisha ist für mich die richtige?
Welche Shisha für wen das richtige ist, richtet sich ganz nach den Umständen. Reist jemand
viel so ist wohl eher eine kleinere Shisha zu empfehlen. Benutzt man seine Shisha oft
empfiehlt es sich, dass man auf jeden Fall eine der hochwertigeren Shishas kauft.
Wenn man sich dann klar gemacht hat, welche Preisklasse, bzw. Größe für einen selbst die
richtige ist, kann man zur Tat schreiten. Bei günstigeren Shishas (ca. 30-60 €)ist es oft
preisgünstiger, wenn man sich diese in einem bekannten Online-Shop bestellt. Möchte man
sich jedoch eine hochwertige Shisha zulegen (ca. zwischen 60 und 120 €) ist es jedoch besser,
dass man sich diese in einem Shop seiner Umgebung kauft. Denn dort kann man sich dann
noch ein persönliches Bild von ihr machen (Qualität, etc…)
2.2
Was für Utensilien benötige ich sonst noch, abgesehen von einer Shisha?
Abgesehen von einer Shisha benötigt man noch viel mehr Utensilien, als sich vielleicht ein
„Anfänger“ denkt. Denn abgesehen von einer Shisha (Rauchsäule, Bowl, Schlauch/Schläuche,
Kopf ), Tabak und Kohle benötigt man noch eine Zange, Putz-Equipment (Lange Bürste und
Bowl-Bürste) und gegebenenfalls ein Sturmfeuerzeug für nicht selbst zündende Kohle
(wahlweise auch Kochfeld (Zeran)). Für selbstzündende Kohle reicht auch ein normales
Feuerzeug.
3. Wie bereite ich meine Shisha für mein erstes Raucherlebnis
vor?
3.1
Wie baue ich meine Shisha zusammen?
Als erstes füllt man die Bowl mit Wasser soweit, bis das die Rauchsäule gerade ca 1-2cm im
Wasser endet. Nachdem das erledigt ist steckt man die Rauchsäule in die Bowl (schön fest
und gerade). Dann steckt man den Teller rauf und steckt das Ende des Schlauches in die
mittige Öffnung der Säule.
3.2
Das Bauen eines „Kopfes“
Die Technik des Bauens unterscheidet sich nach Größe des Kopfes, der Shisha und seiner
persönlichen Erfahrung. Das Finden der perfekten Technik für seine Shisha nennt man das
Setup. In den folgenden 3 Punkten werden die wohl bekanntesten Techniken erläutert. Die
Entscheidung, welche nun die beste ist müsst ihr treffen.
3.2.1 Die normale Technik
Die normale Technik muss eigentlich jeder Shisha-Raucher beherrschen. Zu erst nimmt man
den Kopf
Und füllt ihn locker mit Tabak in etwa bis zur Hälfte auf, bis es wie folg aussieht:
Hat man dies getan bedeckt man den Kopf bei selbstzündender Kohle mit einer Lage Alufolie,
bei nicht selbstzündender Kohle mit 2 Lagen.
Nun muss man nur noch die glühende Kohle direkt in die Mitte der Folie legen und fertig ist
der Kopf.
3.3.2 Die Ring-Technik
Die Ring-Technik baut zunächst wie alle anderen weiterführenden Techniken auf der
normalen auf. Nach dem der Kopf soweit fertig ist wie bei der normalen Technik kommt der
Entscheidende Punkt. Man faltet ein Stück Alufolie (ca. 10x10cm), solange, dass ein langer
Streifen entstht. Diesen biegt man dann zu einem Ring und legt ihn auf den Kopf in die Mitte:
Ist dass getan, legt man die, vor dem erhitzen in 4 Teile geteilte Kohle, rings um den Ring.
Fertig ist die Ringmethode. Ziel der Ring-Technik ist es, eine ausgewogene Temperatur im
Kopf zu erreichen, sodass er nicht verbrennt.
Eine weitere Variante ist es, statt einem Aluminium-Ring einen Schlüssel-Ring zu nehmen.
Mir persönlich gefällt diese Variante allerdings besser.
3.3.3 Die Teelicht-Technik
Zuerst füllt man den Kopf wie bei der normalen Technik. Danach überdeckt man den Kopf
mit 2 Schichten Alufolie und sticht, z.B. mit einem Zahnstocher folgendes Muster dort hinein:
Als nächstes nimmt man ein Teelicht (Inhalt draußen und Wachsreste ausgebrannt), und legt
es dort herauf, sodass die 2 äußeren Löcher gerade rausschauen. Dann sticht man auch dort,
am besten mit einer Nadel, folgendes Muster hinein:
Danach stabilisiert man die Konstruktion, indem man Alufolie über den gesamten Kopf
macht. Dann sticht man wiederum in die Alufolie in die bereits gestochenen Löcher im
Teelicht, sodass dieselben Löcher auch in der Folie sind. Dann legt man die Kohle oben drauf.
Der fertige Kopf sieht dann wie folgt aus:
3.3.4
Die Teesieb-Technik
Zuerst kauft man sich ein Standard Teesieb, erhältlich in fast jedem Küchen-, Möbel-, und
Einrichtungsgeschäft.
Jetzt packt man das Sieb aus und biegt eine Wölbung gegen die schon vorhandene wieder
nach innen:
Nun, nachdem man den Kopf mit Tabak wie bei der Standart-Methode gefüllt hat, legt man
das Sieb so auf den Kopf, dass dieser komplett vom Sieb abgedeckt ist.
Nachdem man diesen Schritt erledigt hat, bedeckt man den ganzen Kopf mit Alu-Folie:
Jetzt schneidet man dort, wo sich die Wölbung befindet, nämlich genau in der Mitte, ein
Kreisrundes Stück der Alufolie aus:
Als letztes noch die Kohle drauflegen, und Spaß haben.
3.3.5 Die Fruchtkopf-Technik
Siehe Kommentare
3.4
Das Anmachen der Kohle
Die Anmach-Technik der Kohle wählt man am besten nach den Technischen Gegebenheiten
seiner nächsten Umgebung aus (Herd, Heißluftföhn, Sturmfeuerzeug, usw. …).
3.4.1 Selbstzündende Kohle
Die einfachste Methode selbstzündende Kohle anzumachen ist wohl mit dem normalen
Feuerzeug. Nachdem man das Feuerzeug eine kurze Weile dran gehalten hat sprühen die
Chemikaliechen Substanzen mit Funken, welche die Kohle dann auch letzt endlich zum
Glühen bringen. Ein wenig pusten beschleunigt den Prozess.
3.4.2
Nicht selbst zündende Kohle
Bei nicht selbstzündender Kohle ist es leider nicht ganz so einfach sie zum glühen zu bringen.
Ich persönlich bevorzuge die Methode die Kohle auf die Zerran Kochplatte bei maximaler
Hitze zu legen. Nach 3-4 Minuten kann man sie dann herunter nehmen und auf den fertigen
Kopf legen. Des weiteren kann man die Kohle mit der Zange in die Hand nehmen und mit
einem Heißluftföhn oder Sturmfeuerzeug solange erhitzen bis die Kohle schön gleichmäßig
glüht.
4. Nach dem Rauchen…
4.1
Das Reinigen einer Shisha
Für viele Shisha-Raucher ist dies so ziemlich die nervigste Angelegenheit beim, bzw. nach
dem Shisha-Rauchen.
Als erstes zerlegt man die Shisha wieder in ihre Einzelteile. Den Teller und Windschutz kann
man sehr gut mit einem feuchten Schwamm und warmen Wasser reinigen. Die Rauchsäule
reinigt man mit einer Stabbürste die meistens beigelegt ist. Man spült zuerst die Säule aus und
geht dann von beiden Seiten mit der Bürste durch die Säule. Hat man das erledigt spült man
sie nochmals aus. Die Bowl reinigt man mit dem gleichen Prinzip, diesmal aber der größeren
Bürste, Beim Schlauch ist es dann schon etwas schwieriger, denn für diesen gibt es keine
Bürste, Ich persönlich lasse Wasser rein, halte beide Enden zu und lasse das Wasser wieder
raus. (Hierbei nicht erschrecken, es ist normal, dass das Wasser was dort heraus kommt Braun
und Grün ist ;-) ). Diesen Vorgang wiederholt man so lange, bis sich das Wasser nicht mehr
verfärbt.
Aber Achtung, es dürfen nur Waschbare Schläuche ausgewaschen werden. Dies erkennt man
daran, dass der Schlauch aus einem Drahtgeflecht besteht. Lederschläuche sind meistens
Waschbar. Um sicher zu gehen fragt aber beim Kauf lieber noch einmal den Verkäufer!!
5. Die verschiedenen Tabak-Sorten
5.1
Der so genannte Einsteiger-Tabak „Nakhla“
Der wohl am meisten konsumierte Tabak in Deutschland heißt Nakhla. Er zählt zu den er
günstigeren Einsteiger Tabakarten in der Republik. Es gibt ihn in zig Geschmäckern, darunter
z.B. Apfel, Melone, Pfirsich, usw. … Er ist qualitativ recht gut und reicht für den Anfang
vollkommen.
5.2
Die Edelmarken
Hat man erstmal seine Erfahrung gewonnen möchte man weiter gehen und noch
Geschmacksintensivere und besser qualmende Tabaksorten ausprobieren. Hier kommen dann
die Edelmarken ins Spiel. Al-Fakher ist unter den Edelmarken wohl der bekannteste Tabak
den es auf dem Weltmarkt gibt. Dieser ist oft so saftig, dass man am liebsten reinbeißen
würde.
5.2.1 Al-Fakher
Al-Fakher ist einer der hochwertigsten Tabakarten die auf dem Markt zu kaufen sind. Er
stammt aus den Vereinigten Arabischen Emiraten (Dubai). Er ist sehr feucht und sollte
deshalb in kühlen Räumen gelagert werden. Am besten wäre der Kühlschrank dazu geeignet,
Er enthält kein teer und nur 0,05% Nikotin. Am besten geniest man den Tabak mit nicht
selbstzündender Kohle. Al-Fakher bekommt man in fast jeden ausländischen Onlineshops.
Anbei ist noch zu erwähnen, dass Al-Fakher Traube und Goldene Traube die beliebtesten
Sorten Al-Fakhers sind.
5.2.2 Al-Ouns | Abed Elkader
Von der Qualität und Feuchte ist Al-Ouns und Abed-Elkader mit Al-Fakher vergleichbar. Er
ist extrem fein und saftig. Doch der i-Punkt ist der Geschmack. Diesen Tabak bekommt man
in Online-Shops wie Smoking-Hookah.
6. Bekannte Probleme beim Shisha-Rauchen.
6.1 Das „Kratzen“
Tritt beim rauchen ein Kratzen, dass einen sogar zum husten bringt, auf, ist die
Verbrennungstemperatur zu hoch, und ein Teil des Tabaks verbrannt. Das bedeutet, dass man
zu wenig Lagen Alufolie über den Kopf gezogen hat, oder dass der Kopf zu voll ist.
Ein schnell wirkendes Rezept gegen dass Kratzen ist das Beiseiteschieben der Kohle. Dies
führt dazu, dass sich die Temperatur im Inneren des Kopfes schnell absenkt.
6.2 Kein Rauch
Entsteht beim Rauchen so gut wie kein Rauch, ist die Temperatur zu niedrig, oder der Tabak
zu trocken. Gegen die Trockenheit des Tabaks wird empfohlen, ihn entweder zu pushen, oder
einen anderen zu kaufen. Ist die Verbrennungstemperatur zu niedrig liegt es wahrscheinlich
daran, dass sie zu viele Lagen Alufolie über den kopf gezogen haben.
7. Ausweichmöglichkeiten bei ehr schlechtem und trockenem
Tabak
7.1
Pushen von trockenem Tabak (Deutscher oder recht alter) mit Glycerin/Glycerol
Ist der Tabak zu trocken und man hat keinen anderen, empfiehlt es sich, ihn mit Glycerin zu
„pushen“. Hier verwendet man pro 50gramm in etwa 3 Esslöffel Glycerin. Hat man das
Glycerin zum Tabak hinzu gegeben verpackt man ihn, und lässt ihn am besten für einige
Stunden ziehen. Nun dürfte der Tabak besser rauchen und schmecken.
Glycerin bekommt man übrigens in jeder Apotheke.
8.Tipps von erfahrenen Shisha-Rauchern
8.1
Das gewisse etwas
Tipps von Ferdinand Kühne auch bekannt als UnDead-JellyFish
Wenn Sie selbstzündende Kohle verwenden, dann rate ich ihnen die Kohle nicht zu teilen, da diese
meist sehr schwer zu brechen sind und es dadurch schnell mal ein Stückchen Kohle auf den Boden
fallen kann. Bei nicht-selbstentzündbarer Kohle ist es wiederum zu empfehlen, weil man sie sie dann
gut auf dem Kopf verteilen kann und somit die Intensität des Rauches, des Geschmacks und der Hitze
sehr gut regulieren kann.
Wenn Sie ihren Tabak in einem Einwegglas im Kühlschrank aufbewahren, bleibt der Tabak einen
längeren Zeitraum frisch und trocknet nicht so schnell aus, sodass man ihn nicht mehr so oft min
Glycerin oder ähnlichem nachfeuchten muss.
Eine der wichtigsten Regeln bei- und vor dem Shisha-Rauchen ist, nie mit leerem Magen oder einer
trockenen Kehle zu rauchen, weil es einem sonst schnell übel oder unwohl geht.
Um den Staub oder die letzten Geschmacksreste des zuvor verwendeten Kopfes zu entfernen,
puste ich von der Rückseite des Schlauches einmal kräftig durch, halte aber mit dem Daumen kurz
das andere Schlauchende zu, sodass sich der Druck sammelt. Jetzt lasse ich einfach den Daumen los
und dadurch werden die Schmutzreste einfach "rausgeschleudert".
Fruchtkopf-Technik:
Um den vollen und letzten Reiz aus der Shisha heraus zukitzeln baut man sich einen Fruchtkopf:
Zutaten: die Frucht die man rauchen möcht (Apfel-Tabak: einen Apfel, Pfirsich-Tabak: einen Pfirsich)
Alufolie
den jeweiligen Tabak
einen Holzspieß (Schaschlik)
ein Küchenmesser
Anleitung: Sie halbieren die jeweilige Frucht und schneiden das Innenleben hinaus sodass sie
eine
kleine Schale haben. Nun bohren sie mit dem Schaschlikspieß Löcher in die Unterseite des Kopfes,
wie in dem Tonkopf, stecken den Früchtekopf auf die Kopfhalterunng der Shisha, legen Alufolie
hinüber und pieken noch ein paar Löcher, wie beim normalen Kopfbau, mit Hilfe des
Schaschlikspießes hinein. Nur noch kohle hinauf und Voila der fruchtigste Kopf aller Zeiten.
8. Ankündigung
9.1
Handbuch „Selbst bauen – Für fortgeschrittene“
Demnächst erwartet sie auch noch der zweite Teil unserer Shisha-Handbuch-Serie. Dieses
wird unter dem Titel: „Selbst bauen – Für fortgeschrittene Shisha-Raucher“ erscheinen. Hier
werden dann Anregungen anhand von Illustrationen und Texten gegeben, wie man aus seiner
Shisha das absolute Unikat macht.
Wenn sie noch eine Anregung haben können sie diese mir gerne schicken:
shisha@th-computers.de
E-Mail:
ICQ:
269-853-016
Des weiteren werfen sie doch mal ein Blick auf TH-Computers.de !
Autoren: Tassilo Hagström
Bilder von: Tassilo Hagström (Shisha-König), Sebastian Scherbes (eXecuTe), Philipp Geulen (acid)
Zusätzliche Anregungen für das Handbuch von: Sebastian Scherbes (eXecuTe), Philipp Geulen (acid)