Schönberg feiert gern! - schoenberg

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Schönberg feiert gern! - schoenberg
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27.07.2016
15:06 Uhr
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Schönberg
feiert gern!
Egal ob Volksfest oder Marktfest, Weinfest oder
Vereinsjubiläen, die schönsten Feste mit den tollsten
Programmpunkten finden – wie man auf den Fotos
sehen kann – in Schönberg statt. Nutzen Sie die vielen Angebote rund um das Veranstaltungsjahr, nehmen Sie Freunde und Familie mit, schöner kann man
seine Freizeit und/oder den Feierabend nicht verbringen…
August / September 2016
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27.07.2016
16:02 Uhr
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2
Inhalt
Inhaltsangabe
2
Unser Bürgermeister
3
150 Jahre FFW Schönberg
4
Der Nepomuk
5
Was? Wann? Wo?
6-7
Aus der Verwaltung
9
Schönberger Senioren
11
Sitzungen des Marktgemeinderats
12-13
Aus den Vereinen
17
Marktfest
18
Seite für die Frau
19
Caritas
20
Infos aus der Marktgemeinde
23
Kindergarten Schönberg
24-25
Aus den Vereinen
26
Gedenken
30
Geburtstags-Glückwünsche
31
Waldkindergarten
32
Schönberger Bürger
33
Hochzeitspackerl
36
Aus dem Rosenium
37
Kirchliche Nachrichten
42
Der Energiebeauftragte informiert
43
Der Behindertenbeauftragte informiert
44
Auf einen Blick
47
Gewinnspiel
48
Impressum
Herausgeber:
Marktgemeinde Schönberg
Redaktionsleitung:
Alexander Frimberger
Kirchliche Nachrichten: Julian Gsödl
Seite für die Frau, Sport: Heidi Peter
Schönberger Bürger:
Josef Sager
Nachrichten:
Volker Ernst
Druck:
Rosenthaler Freyung
Die nächste Ausgabe erscheint
Anfang Oktober
Redaktions- und Anzeigenschluss:
16. September 2016
Passauer Str. 6
Tel.: 0 85 54/54 53 15
94513 Schönberg
Mobil: 0 17 02/03 89 78
E-Mail: nad.friedrich@gmx.de
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23.07.2016
18:02 Uhr
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Liebe Mitbürgerinnen, liebe
Mitbürger, meine lieben Schönberger,
mit einem sonnigen und herzlichen
Gruß möchte ich Sie, liebe Leserinnen
und Leser, zu unserer aktuellen Ausgabe des Schönberg-Journals begrüßen.
Naturfriedhof an der Gartenstraße mit ökumenischem
Segen eingeweiht
Friedhöfe sind Orte privaten wie gemeinschaftlichen Gedenkens. Sie entsprechen
dem
menschlichen
Grundbedürfnis, die Erinnerung an Verstorbene wach zu halten. Mit der offiziellen Einweihung am
18. Juli
2016 mit gleichzeitiger ökumenischer
Segnung des Naturfriedhofes an der
Gartenstraße haben wir in Schönberg
einen weiteren Ort des Totengedenkens
geschaffen.
Der Gang über Friedhöfe zeigt, wie
sich das Bestattungswesen im Lauf der
Zeit gewandelt hat. So ist unsere Gegenwart von einer zunehmenden Säkularisierung in der Grabgestaltung und
einer Individualisierung der Beisetzungsrituale gekennzeichnet.
Mit der Einweihung des Naturfriedhofes können wir nun auch in Schönberg dem Wunsch nach einer
pflegefreien und naturnahen Bestat-
Schönberg im
Internet
tung nachkommen. Ein Ausweichen auf
Friedhöfe in anderen Gemeinden – wie
bisher – ist damit nicht mehr notwendig.
Der Naturfriedhof konnte von der ersten Beratung bis zum Satzungsbeschluss
über
die
bauliche
Verwirklichung in kürzester Zeit und
mit Gesamtkosten von unter 10.000
Euro äußerst kostengünstig errichtet
werden. Der Friedhof wurde ohne externes Planungsbüro und mit Ausnahme der Pflasterarbeiten vollständig
in Eigenleistung durch unseren Bauhof
hergestellt. Der Naturfriedhof wird
damit – als günstigste Variante der Bestattung in Schönberg – neben den aktuellen
Entwicklungen
im
Bestattungswesen auch einer immer
notwendigeren sozialen Komponente
im Hinblick auf die Gebührensituation
gerecht.
Ich danke besonders Friedhofswärter
Manfred Langner für die Initiative und
das Engagement bei diesem Projekt,
stellvertretend auch für alle Mitarbeiter des gemeindlichen Bauhofs, die ich
für diese Leistung besonders hervorheben möchte. Pfarrerin Sonja Schuster
und BGR Pfarrer Michael Bauer gilt
meine Anerkennung und mein Dank für
die würdige und schöne ökumenische
Segnung.
In diesem Sinne hoffe ich, dass der
neue Friedhof zu einer friedlichen Ruhestätte und einem Ort der Erinnerung
sowie des Trostes wird.
Notfall- und Vorsorgemappe
des Landkreises Freyung-Grafenau im Rathaus erhältlich
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
der Landkreis Freyung-Grafenau hat in
Zusammenarbeit mit der Kliniken Am
Goldenen Steig gGmbH eine Notfallund Vorsorgemappe erstellt, die eine
Hilfe zur Vorsorge für Alter und Krankheit ist.
Jeder von uns kann plötzlich und völlig unerwartet durch Unfall oder Krankheit auf fremde Hilfe angewiesen sein.
Ich kann Sie an dieser Stelle nur ermuntern, vom Angebot der Notfallund Vorsorgemappe Gebrauch zu machen. Gehen Sie sicher, dass in jeder Lebenslage in Ihrem Sinne gehandelt
wird. Dazu bedarf es klarer Handlungsanweisungen und aller nötigen Informationen, die von Bedeutung sind.
Dabei will Ihnen diese Vorsorgemappe
helfen.
Die Broschüre ist bei den zuständigen Stellen des Landkreises, bei den Senioren- und Behindertenbeauftragten
und im Schönberger Rathaus kostenlos
erhältlich.
Dietrich-Bonhoeffer-Schule
erfolgreich beim Sportabzeichenwettbewerb 2016
Sport im Besonderen und Bewegung
im Allgemeinen ist gerade für Kinder
und Jugendliche ein wichtiger Baustein
in der Entwicklung. Umso mehr freue
ich mich, dass die Dietrich-Bonhoeffer
Grund- und Mittelschule Schönberg als
Sieger im Wettkampf der Grundschulen
und zweiter Sieger im Wettbewerb der
Mittelschulen zum SportabzeichenSchulwettbewerb 2016 des BLSV im
Landkreis Freyung – Grafenau hervorgegangen ist.
Herzlich gratuliere ich allen Schülerinnen und Schüler zu dieser tollen Leistung! Weiter so!
Mein Dank gilt gleichzeitig allen Lehrern und den zuständigen Betreuern für
die Vorbereitung, sowie dem BLSVKreisverband für die Ausrichtung dieses
Wettbewerbs.
Bis zur nächsten Ausgabe unseres
Schönberg-Journals wünsche ich Ihnen
alles Gute, eine schöne Urlaubszeit und
sonnige Stunden im Kreise Ihrer Familien.
Mit den herzlichsten Grüßen aus dem
Schönberger Rathaus,
Ihr
Martin Pichler
1. Bürgermeister
Martin Pichler
auf facebook
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23.07.2016
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150 Jahre Freiwillige Feuerwehr Schönberg
Schönberg. „Normalerweise
trotzen die Feuerwehrfrauen und
–männer jedem Wetter, um in Not
geratene Menschen zu retten und
ihnen zu helfen. Doch bei ihrem
eigenen Fest vereitelte starker
Regen die von langer Hand vorbereiteten Pläne. Bereits am frühen Morgen hörte man
Donnergrollen. Starker Regen fiel
vom Himmel, als sich eine kleine
Gruppe mit den Vorständen Herbert Kern und Helmut Beckert
traf, um mit Musik Fahnenmutter
Andrea Süß abzuholen. Diese erwartete die Feuerwehrler mit
einem Frühstück. Kurz darauf trafen die ersten der fast 60 Vereine
am Festplatz ein, unter ihnen
auch der Patenverein aus Schönberg/Lauf in Mittelfranken, der
mit über 80 Personen nach
Schönberg gereist war. Auch
wenn eine standesgemäße Abholung mit Fahnendelegation wetterbedingt nicht möglich war,
ließen es sich Vorstand, Fahnenmutter und Kommandant nicht
nehmen, die Vereine ab Eingang
des Festplatzes persönlich zu begrüßen.
Ein kurzzeitig nachlassender
Regen machte es möglich, dass
man gemeinsam in die Kirche
zum Festgottesdienst zog. Pfarrer
Michael Bauer ging in seiner Predigt auf das Motto der Feuerwehr
„Gott zur Ehr, den Nächsten zu
Wehr“ ein. Dies sei eine Kurzform
des Gebotes der Nächstenliebe
aus dem Evangelium: „Du sollst
den Herrn, deinen Gott lieben,
mit ganzem Herzen, ganzem Verstand und ganzer Kraft, deinen
Nächsten sollst du lieben wie
dich selbst.“ Eine Feuerwehr
ohne Verbindung zum christli-
chen Glauben sei ebenso undenkbar wie ein christlicher
Glaube ohne Feuerwehr.
Im Anschluss an den Gottesdienst sprach der Bundestagsabgeordnete Bartholomäus Kalb
auch im Auftrag der beiden erschienenen Landtagsabgeordneten Max Gibis und Alexander
Muthmann sein Grußwort. Landrat Sebastian Gruber gratulierte
ebenfalls zum 150-jährigen Gründungsfest. Anschließend wurden
die Bänder geweiht, die die Stifter
anlässlich des Gründungsfestes
an die Fahne hängten.
Nach dem Gottesdienst hatte
der Himmel alle Schleusen geöffnet. So kürzten die Organisatoren
den geplanten Festzug ab und
alle Gäste zogen auf dem schnellsten Weg in das Festzelt. Doch
sogar hier ließ das Wetter die
Schönberger Feuerwehr noch
nicht aus. Blitzschlag sorgte in
der für das Mittagessen zuständigen Metzgerei für Stromausfall.
Doch dank eines Notstromaggre-
gates konnte das Essen mit nur
kleiner Verspätung geliefert und
ausgeteilt werden. Bei gemütlichen Gesprächen klangen die Jubiläumsfeierlichkeiten aus.
Begonnen hatte man bereits
tags zuvor mit einer umfangreichen Geräteschau auf dem Festplatz. Die Bevölkerung hatte die
Möglichkeit, die neuesten Feuerwehrfahrzeuge der Region in Augenschein zu nehmen und die
Feuerwehrleute dazu zu befragen. Vertreten war auch der Rettungsdienst
mit
einem
Intensivretter. Auch das Technische Hilfswerk stellte einen modernen Rüstwagen aus, der
schnell und flexibel für verschiedene Katastrophenszenarien ausgerüstet werden kann. Die
Feuerwehr Regen demonstrierte
den Wasserwerfer ihres Tanklöschfahrzeuges. Dieser kann das
Wasser bis zu 70 Meter weit werfen. Die Jugendfeuerwehr Schönberg hatte ein Übungshaus
aufgebaut. Spektakulär waren
die Vorführungen. Von der großen
Drehleiter der Feuerwehr Grafenau ließ man eine lebensgroße
Puppe auf das Höhenrettungskissen stürzen. Oder man zeigte, wie
eine erhitze Spraydose mit lautem Knall explodieren kann. Zum
Nachdenken brachte auch die Demonstration eines überhitzten
Topfes mit Fett. Nur wenig Wasser in das heiße Fett geschüttet,
hatte einen über zwei Meter großen Feuerball zur Folge. Gemeinsam mit der Feuerwehr Grafenau
zeigte die Schönberger Wehr, wie
nach einem Unfall zwei Autos mit
den Rettungsscheren so zerlegt
wurden, dass eine Bergung der
Insassen möglich war. Kommandant Walter Süß erläuterte dies
fachkundig einem sehr interessierten Publikum.
Am Abend des Samstages war
dann Party angesagt. Die Band
„Keep Cool“ rockte das Zelt. Die
Gäste standen begeistert auf den
Bänken und feierten bis spät in
die Nacht.
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19:10 Uhr
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Meine lieben
Schönberger,
sondern dass er als Schemberga a Botschafter für
unsa ganze Region is.
Da Moakt hod mit seim
neia Abwossamoasta Jürgen Murr jetzt an Moasta
im doppeltn Sinn: Zum ersten is da Jürgen Murr iatz
staatl. geprüfter Abwassermoasta mit Auszeichnung
und gleichzeitig hod er mit
dem Team der Bayerischen
Verwaltungsschule im Juni
de 3. Offene Deutsche
Moastaschaft im Berufswettbewerb der Deutschen Vereinigung für
Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e.V. in Minga
gwunna. Damit ham de
vier Kläranlagenprofis aus
Augsburg, Gersthofen und
Schönberg den Titel „Deutscher Meister“, vor de
Teams aus Stuttgart und
de USA, ghoid. Sogar da
Bayerische Rundfunk hod
se deshalb nach Schem-
berg zu ana Reportage verirrt.
Schönberg in Bewegung
aller guten Dinge sand,
ned nur in da Kircha, bekanntlich drei! So derf i
enk, liabe Schemberga,
heid vo drei Sachen in unsara Gmoa kurz berichtn:
Mit unserm Dino Stöger,
seines Zeichens Schemberga Architekt, mecht i
an dera Stell beginna. Is
ma ned vor kurzm de Juli
Ausgabe der Zeitung „Echt
Bayern“ in meine – zugegeben etwas starren Hend
– gefallen. Auf üba fünf
Seitn wird da zum Thema
„Baumwipfelpfade“ und
unserm Schemberga Architekten Dino Stöger ausführlich
gschriem.
Gratulation sog i da nur!
Zogt des doch ned nur,
dass da Dino Stöger a
guade Oabat obliefert,
Oans lost me
momentan aa
ned ganz kalt:
Der neie Internethype „Pokémon
Go“.
I denk ma seit
kurzm immer,
warum so vui –
oft junge Leid –
neiadings über
unsern Moaktplatz streifen
und eana Handy in da
Reissn ham. I hob me trotz
meiner vielen Joar am Bugl
aber gründlich aufklärn
lossn. Schließlich samma
mir in Schemberg scho
immer innovativ und fortschrittlich gwen! Sogenannte „Pokestops“ sand
quer übern Moaktplatz
verteilt, bei denen man so
gloane digitale Monsta
fanga kann. Sogar a Arena
hams bei mir gegenüber
am Luitpoldplatz installiert. Des samma vielleicht
welche…. I bin ja nur mal
gspannt, obs bald aa a
„Nepomuk-Pokémon“
gibt. Des wad dann na da
Gipfe!
Machtses alle guad und
bis zum nächsten Moi,
Euer Nepomuk
Zu Gast bei Freunden im Hochpustertal
Schönberg. Vier Tage in
einer wunderschönen südtiroler
Landschaft und einer unbeschreiblichen Gastfreundschaft
sind wie im Flug vergangen.
Wie all die Jahre vorher war
die Schönberger Pfarrgemeinde
mit ihrem bewährten Reiseleiter
Ludwig Müller und dem umsichtigen Busfahrer Walter Gsödl in
Südtirol unterwegs.
Nach einer recht kurzweiligen
Fahrt erreichte man Niederdorf.
Mit dem Ort besteht schon seit
einigen Jahren eine Freundschaft.
Der Pragser Wildsee war das
Ziel am ersten Ausflugstag. Man
machte sich auf den Rundweg
um den smaragdgrünen zwischen steil aufsteigenden Felswänden liegenden See. Zur
kleinen Pause genoss die große
Gruppe in dieser herrlichen
Bergwelt bei der Grünwaldhütte
einen köstlichen Kaiserschmarrn.
Nach Niederdorf zurückgekehrt, wurden die Waldler zu
einer Vernissage im Hause
„Wassermann” begrüßt, an der
auch unser Bürgermeister Martin Pichler mit einer kleinen Abordnung
teilnahm.
Ein
Abendessen mit Südtiroler Spezialtäten und dazu die Begleitung durch Musikanten aus dem
Ahrntal rundeten diesen Tag ab.
Der nächste Tag war einer
kleinen Dolomitenrundfahrt ge-
widmet, die über Cortina d'Ampezzo, dem Falzarego-Pass, dem
Pordoi Joch und dem Grödner
Joch nach Bruneck führte, wo
man in Dietenheim das absolut
sehenswerte Volkskunde-Museum besichtigte.
Nach dem Abendessen überraschte der Wirt persönlich die
Gäste aus dem Bayer. Wald mit
seiner Diatonischen. Am frühen
Sonntagvormittag machte man
sich mit einigen schönen Zwischenstopps dann wieder auf
den Heimweg.
Vier Tage Erholung, Entspannung und viele unvergessliche
Eindrücke werden allen Teilnehmern noch lange in Erinnerung
bleiben.
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Meisterpreis & Meistertitel für Klärwärter
Schönberg. Ein Arbeitsplatz,
über den viele die Nase rümpfen,
der aber unverzichtbar ist: Jürgen
Murr ist Fachkraft für Abwassertechnik oder wie es früher hieß
Klärwärter. Mit großem Engagement und viel Leidenschaft kümmert er sich in der Schönberger
Kläranlage um die Reinigung des
Abwassers der Marktgemeinde.
Nun hat Jürgen Murr seine
Meisterschule abgeschlossen und
bekam den Meisterbrief als Abwassermeister überreicht. Als
einer der besten wurde Jürgen
Murr zusätzlich mit dem Meisterbrief der Staatsregierung ausgezeichnet. Bürgermeister Martin
Pichler freute sich über die Leistung seines Mitarbeiters und
gratulierte dazu. Adolf Hackl, zuständig für das Personalwesen
der Verwaltungsgemeinschaft,
lobte das Engagement Murrs
auch als Ausbildungsleiter. Gemeinsam mit der Gemeinde Innernzell wird ein Azubi in den
Kläranlagen ausgebildet.
Eine besondere Auszeichnung
erfuhr Jürgen Murr auf der IFAT,
der Weltleitmesse für Abwasserwirtschaft in München. Hier beteiligte er sich mit einem Team
der Bayerischen Verwaltungsschule an der 3. Offenen Deutsche Meisterschaft in der
Abwassertechnik. Mit Kollegen
aus Augsburg und Gersthofen
holte Murr auf Anhieb den Deutschen Meistertitel vor einem
Team aus Stuttgart und aus den
USA. Dazu mussten Murr und
seine Kollegen zwei Aufgaben
aus den Bereichen „Prozesskontrolle“ und „Messen, Steuern, Regeln und Betriebsüberwachung“
absolvieren. Nun winkt eine Teilnahme an der Weltmeisterschaft
in New Orleans.
Unser Bild: Jürgen Murr (2. v.
li.) ist Abwassermeister. Es gratulierten Martin Pichler, Geschäftsleiter Helmut Hörtreiter und Adolf
Hackl (v. li.).
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Aus der Verwaltung
Martin Pichler bei neuem Bürgermeister von Niederndorf
Schönberg. Nach den Bürgermeister-Neuwahlen Anfang
Mai in der südtiroler Gemeinde
Niederdorf, machte sich nun
Schönbergs Bürgermeister Martin Pichler auf, um den neuen
Amtskollegen der Partnergemeinde, Herbert Fauster, zu besuchen. Er wurde dabei von den
Gemeinderäten Bernd Bachhuber, Veronika Egger und Günter
Greipl begleitet.
In Südtirol wurde die Schönberger Delegation herzlich empfangen. Martin Pichler äußerte
sich sehr positiv über die Gespräche. Herbert Fauster habe
sich zum Ziel gesetzt, nach
einem harten Kampf um das Amt
des Bürgermeisters die Gemeinde wieder in ruhigere Fahrwasser zu führen.
Überrascht war auch eine Reisegruppe aus Schönberg, die
zeitgleich in der Gegend weilten
und dort ihren Bürgermeister
trafen.
Die Gemeinde Niederdorf im
Hochpustertal war die letzte Station der Irrfahrt der Sippenhäftlinge, die im Jahr 1945 von der
SS in Schönberg festgehalten
wurden. Unweit Niederdorfs
konnten die Frauen, Männer und
Kinder aus den Händen der SS
befreit werden, die den Befehl
hatten, die Geiseln bei Schwierigkeiten sofort zu erschießen.
Bei der Erforschung des gemeinsamen historischen Erbes hatten
die Gemeinde Niederdorf und
der Markt Schönberg Kontakt
aufgenommen. Seitdem wird die
Partnerschaft gepflegt.
Josef Simmet als Feldgeschworener vereidigt
Schönberg – Das SiebenerGeheimnis zu wahren, schwor
Josef Simmet (3. v. re.) bei seiner
Vereidigung. Dabei handelt es
sich um Zeichen, etwa Tonscherben oder auch Holzkohle, die die
Feldgeschworenen unter den
Grenzsteinen in einer besonderen, geheimen Formation legen.
Ist diese Formation bei einer Kontrolle korrekt sichtbar, gilt es als
Nachweis, dass der Grenzstein
nicht versetzt wurde.
Die Wurzeln des Instituts der
Feldgeschworenen reichen bis ins
13. Jahrhundert zurück. Das Kollegium der Feldgeschworenen
einer Gemeinde bestand oft aus
sieben Mitgliedern, woraus sich
der volkstümliche Begriff „Siebener“ ableiten lässt. Damals wie
heute konnten nur untadelige und
ehrbare Männer – heute auch
Frauen – in das Amt des Feldgeschworenen gelangen. Dieses
Amt stellt einen hohen Anspruch
an Gerechtigkeit, Neutralität und
Selbstlosigkeit seiner Inhaber.
Auch heute noch tragen die Feldgeschworenen zur Sicherung des
Eigentums an Grund und Boden
bei. „Nur so ist Besitz und Handel
mit Grund möglich, eine Grundsäule der wirtschaftlichen Entwicklung“, erklärte der Direktor
des Amtes für Digitalisierung,
Breitband und Vermessung Freyung Erwin Knott bei seiner kurzen
Einweisung. In der Gegenwart unterstützen sie hauptsächlich das
Vermessungsamt beim Vermessen
und Setzen der Grenzsteine. Als
örtliche Vertrauenspersonen sind
sie mit den Gegebenheiten vor
Ort vertraut und nehmen eine
Mittlerfunktion zwischen Bürger
und Behörde ein. Unter bestimmten Voraussetzungen sind die
Feldbeschworenen befugt, selbstständig Grenzsteine zu setzen
oder zu sichern.
Nach dem Tod von Alois Killinger wurde nun Josef Simmet als
Feldgeschworener von Bürgermeister Martin Pichler vereidigt,
so dass auch die Schönberger
Feldgeschworenen wieder aus
den traditionell sieben Mitgliedern bestehen. Feldgeschworene
werden auf Lebenszeit bestellt
und verlieren ihr Amt in der Regel
nur durch Ausscheiden aus gesundheitlichen Gründen oder
durch Wegzug aus der Gemeinde.
Bei diesem Anlass wählten die
Schönberger Feldbeschworenen
auch Johann Krammer als ihren
Obmann und Willi Ranzinger als
dessen Stellvertreter. Dass die
Aufgabe als Feldbeschworener
kein Amt ohne Aufgabe ist, bestätigte Johann Krammer. Gerade
bei einer hohen Bautätigkeit wie
zur Zeit würden diese fast wöchentlich vom Amt zu Vermessungen hinzugezogen.
Unser Bild zeigt: Amtsleiter
Erwin Knott, Philipp Bauer (Bauamt), die Feldgeschworenen Josef
Regler, Johann Friedl, Konrad
Zechmann, Willi Ranzinger, Josef
Simmet und Johann Krammer
sowie Bürgermeister Martin Pichler.
Herzlich
willkommen
Unser Bürgermeister
Martin Pichler heißt Sie
in unserer Gemeinschaft herzlich willkommen:
Ulrike Attenbrunner, Benjamin Eckmüller, Cornelia
und Sven Fuchs, Lisa Meisetschläger, Emma Sophie
Nietsch-Romero, Gabriel und
Mathilda-Marie
Romero,
Aloisa Peschl, Alexander
Spann, Julian Stöger sowie
Mario Toso.
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Einzigartiger Ausflug nach Abensberg
Schönberg. Wenn man
Abensberg hört, denkt man nicht
nur an Spargel, sondern auch an
den Hundertwasserturm. Auch
die Schönberger Senioren wollte
das 35 Meter hohe Bauwerk besichtigen – also ging es am 7.
Juli über Regensburg in Richtung
Abensberg.
Ein wunderschöner Tag ließ
Freude aufkommen und jeder
nutzte die Zeit auf seine Weise:
Entweder Brauereibesichtigung
(Kuchelbauers Bierwelt mit der
weltweit größten Weißbierglassammlung) oder den Aufstieg im
Turm mit vielen Erkern und Fenstern, aus denen man einen
schönen Ausblick über Abensberg hat. Beim Künstler Hundertwasser gibt es keine Ecken
und Kanten, alles verläuft fließend – also mit Rundungen.
Neben dem Brauereigebäude
gibt es außerdem ein Kunsthaus
mit schiefen Türen. Auf 280 Quadratmetern und zwölf Ebenen
kann man die Werke des genialen Künstlers betrachten. Bestechend ist die Eigentümlichkeit
und kräftige Farbgebung von
Türen und Kunsthaus. Einige Teilnehmer machten einen Stadt-
Maiandacht
Schönberg. Unser Herr Pfarrer, Michael Bauer, opferte seinen
freien Nachmittag und hielt für
uns im Johanneskircherl in Kirchberg eine Maiandacht. 71 Senioren sangen, beteten und
lauschten im Anschluss an die
Andacht den Ausführungen und
Erklärungen über die Geschichte
der wunderschönen Gebetsstätte. Natürlich gibt es keinen
Seniorenausflug ohne Brotzeit
und so landeten wir im Fernblick
und ließen uns Kaffee, Kuchen
und Brotzeit gut schmecken. Übrigens: Allein schon die wunderbare Aussicht ist einen Besuch
des Gasthauses wert.
Aus organisatorischen Gründen musste die Seniorenwallfahrt am 16. 6. ausfallen. Schade
– wir hatten uns schon sehr darauf gefreut, einen besinnlichen
Tag mit Domkapitular Auer zu
verbringen. Es hat nicht sollen
sein, aber wir werden nächstes
Jahr wieder Gelegenheit haben,
an so einer kirchlichen Veranstaltung teilzunehmen.
Termine
bummel um Abensberg zu erkunden, wem das zu weit war,
der verweilte im schattigen Biergarten. Auf der Heimfahrt machten wir noch einen Abstecher zur
Schokoladenfabrik Seidel. Die
Produktion durften wir nicht besichtigen, aber die riesige Auswahl an Süßigkeiten war
überwältigend. Zwei riesige Elefanten aus Schokolade wachen
über das süße Reich. Nach einer
guten Tasse Kaffee ging es zurück in den Bayerischen Wald.
Rente und Recht
Schönberg. „Stellen Sie möglichst frühzeitig einen Antrag auf
Erwerbsminderungsrente, bevor
Krankengeld und Arbeitslosengeld
auslaufen“, rät Rentenberater
Peter Westermeier seinem interessierten Publikum, „denn eine
Entscheidung kann lange dauern,
und wenn dann andere Unterstützungen auslaufen, droht der
Weg in Hartz 4.“
Die Marktgemeinde Schönberg
und das Handlungsfeld „Senioren
& Menschen mit Handicap“ im
Ilzer Land hatten den Fachmann
zu einem Vortrag ins Schönberger
KuK eingeladen.
Bei einer unbefristeten Schwerbehinderung sei Vorsicht geboten,
wenn zum Beispiel nach einer
Krankheit ein Verschlechterungsantrag gestellt werden soll, mit
dem Ziel einer höheren Einstufung der Schwerbehinderung.
„Oft werden dann bestehende
Behinderungen
herabgestuft,
wenn sich zum Beispiel durch die
Versorgung mit einem künstlichen
Gelenk die Beweglichkeit verbessert hat“, so Peter Westermeier.
Auch das Thema Erwerbsminderung nach einer Krankheit wurde
angesprochen. „Bei Personen, die
nach 1961 geboren wurden, gibt
es keinen Berufsschutz“, erklärte
Westermeier. Hier würde den Betroffenen jede Tätigkeit zugemutet, auch wenn es diese auf dem
realen Arbeitsmarkt gar nicht
gebe.
Schönbergs Seniorenbeauftragte Ilse Schinko und 2. Bürgermeister Günter Klampfl dankten
Westermeier für die verständlichen und ehrlichen Einblicke in
ein kompliziertes System.
Do. 11. 8.: 14 Uhr, Grillfest im
Pfarrheim, Seniorenbus fährt.
Rückfahrt: 17 Uhr..
Do. 25. 8.: Familie Alt aus
Hartkirchen zeigt Hortensienschau. Rundgang durchs Hortensienwäldchen,
Besichtigung der Spezialgärtnerei mit Vortrag (Sitzgelegenheiten vorhanden) sowie
Einkaufsmöglichkeiten. Abfahrt: 11.30 Uhr Norma, 11.35
Uhr Marktplatz, dann Seniorenrunde. Einkehr auf der
Rückfahrt im Gasthaus Loher.
Do. 1. 9.: Infoabend über Zusatzstoffe in Fleisch und
Wurst. Referent: Metzgermeister Simon Pleintinger, Pfarrheim, Beginn 19 Uhr, Eintritt
frei.
Fr. 2. 9.: Seniorensprechstunde im Rathausfoyer.
Do. 8.9.: Fahrt zu Wenatex
Salzburg. Anschließend Weiterfahrt zur Burg Hohenwerfen mit Flugschau (Adler,
Geier, Falken). Kleiner Fußmarsch notwendig. Wer nicht
gut zu Fuß ist, Einkehr im nahegelegenen Wirtshaus. Keine
Rast auf der Heimfahrt (an
Brotzeit denken). Abfahrt:
5.45 Uhr Eppenschlag, 6 Uhr
Norma, 6.05 Uhr Marktplatz,
dann Seniorenrunde.
Do. 29. 9.: Fahrt nach Grub
bei Rinchnach zum Schafhof
Perl. 14 Uhr Führung (2,50
Euro) sowie Einkauf im Hofladen. Anschließend Brotzeit in
der Kleblmühle (ca. 17 Uhr).
Abfahrt: 12.45 Uhr Seniorenrunde, 13.15 Uhr Marktplatz,
13.20 Uhr Norma.
Fr. 7. 10. : Seniorensprechstunde im Rathausfoyer.
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23.07.2016
19:00 Uhr
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12
Öffentliche Sitzung des Marktgemeinderates
Öffentliche Sitzung des Marktgemeinderates
PROTOKOLL
33. öffentliche Sitzung des Marktgemeinderates, Dienstag, 03. Mai, im Sitzungssaal des Rathauses
Bürgermeister M. Pichler eröffnete
die 33. öffentliche Marktgemeinderatssitzung, der laufenden Wahlperiode.
MGR und 2. Bürgermeister Günter Klampfl
gehört zwanzig Jahre dem Marktgemeinderat
an, setzt sein Wissen ehrenamtlich ein und engagiert zum Wohle der Marktgemeinde
Schönberg. Bürgermeister Pichler gratulierte
dem Kollegen zum Jubiläum sehr herzlich und
bedankte sich gleichzeitig auch im Namen des
Gremiums, der Verwaltung und der Bürger des
Marktes für seinen ehrenamtlichen Einsatz.
Beratungsgegenstand: Öko-Modellregion Ilzer Land e.V.; Vorstellung und Information durch die Projektmanagerin Frau Corinna
Ullrich. Anhand einer Power-PointPräsentation, wie sie dieser Niederschrift als
wesentlicher Bestandteil beigefügt ist, erläuterte Frau Corinna Ullrich ihren Aufgabenbereich.
Beratungsgegenstand: Erlass der Ersten Satzung zur Änderung der Satzung zur
Regelung des Friedhofs- und Bestattungswesens (Friedhofsatzung) des Marktes Schönberg
Beschluss: Der Markt Schönberg erlässt
die Erste Satzung zur Änderung der Satzung
zur Regelung des Friedhofs- und Bestattungswesens (Friedhofsatzung), wie sie dieser Niederschrift als Anlage und wesentlicher
Bestandteil beigefügt ist. Die Änderungssatzung tritt 09.Mai 2016 in Kraft.
Beratungsgegenstand: Erlass der Ersten Satzung zur Änderung der Satzung zur
Regelung der Friedhofsgebühren (FGS) des
Marktes Schönberg
Beschluss: Der Markt Schönberg erlässt
die Erste Satzung zur Änderung der Satzung
zur Regelung des Friedhofsgebühren (FGS)
wie sie dieser Niederschrift als Anlage und
wesentlicher Bestandteil beigefügt ist. Die Änderungssatzung tritt 09. Mai 2016 in Kraft.
Beratungsgegenstand: Antrag der
„Summer Love GbR“, Baumann Stephan u.
Wichtl Florian, auf Durchführung einer OpenAir-Veranstaltung
Beschluss: Der "Summer Love GbR" mit
den Gesellschaftern Stephan Baumann, Gerlesreuth 3, 94513 Schönberg und Florian
Wichtl, Oberhüttensölden 25, 94481 Grafenau
wird die Erlaubnis zur Abhaltung einer OpenAir-Veranstaltung ("Summer-Love-Open-Air")
am 18.06.2016 auf dem Gelände bei der Kläranlage Schönberg erteilt.Die entsprechenden
Fachstellen, insbesondere Polizei und die des
Landratsamtes, sind vorab anzuhören und
deren Auflagen bzw. Anregungen in den Erlaubnisbescheid mit aufzunehmen.
Kostenbeteiligung. Sollten weitere Informationen vorliegen, so wird der Vorsitzende darüber berichten.
Beratungsgegenstand: Bekanntgabe
der Jahresrechnung 2015 für den Waldkindergarten Schönberg e.V. „die Buntspechte“. Die
Jahresrechnung 2015 schließt in Einnahmen
mit 168.440,69 Euro und in Ausgaben mit
166.083,57 Euro. Demnach konnte ein Überschuss in Höhe von 2.357,12 Euro erwirtschaftet werden.
Anfragen und Anträge der Marktgemeinderatsmitglieder
•
Jugendnetzwerk Ilzer Land e.V.
MGRin und Jugendbeauftragte D. JemetzKrenn informierte, dass das Jugendnetzwerk
Ilzer Land in Zusammenarbeit mit dem Kreisjugendring einen Fragebogen entwickelt, der
in Schulen verteilt wird.
• Außerdem berichtete Frau Jemetz-Krenn
über das neue „Ilzer-Land-Ferienprogramm“
und über die geplante Veranstaltung „Drogenprävention“, die am 03.06.16 im Jugendtreff „JUMP“ stattfindet.
• Meisterstückausstellung im KuK. MGR N.
Kindermann bedankte sich für die Organisation und den zahlreichen Besuch der Meisterstück-Ausstellung im Schreiner-Handwerk
Beratungsgegenstand: Zustimmung
zum Haushaltsplan für den Waldkindergarten
Schönberg e.V. „die Buntspechte“. Der Vorsitzende gab die wesentlichen Ansätze des
Haushalts 2016 bekannt. Demnach wird im
Haushaltsplan 2016 der, nach Haushaltsplan
mit Einnahmen in Höhe von 188.367,31 Euro
sowie Ausgaben in Höhe von 181.101,90 Euro
schließt, ein Überschuss in Höhe von 7.265,41
Euro erwirtschaftet.
Beschluss: Dem Haushaltsplan für das
Kindergartenjahr 2016 des Waldkindergartens
Schönberg e. V. wird zugestimmt.
Beratungsgegenstand: Musikunterricht
vor Ort; Antrag der Musikakademie Regen
e.V. auf Raumnutzung in der Dietrich-Bonhoeffer-Grund- und Mittelschule - Empfehlungsbeschluss an den (Mittel-)Schulverband
Schönberg
Beschluss: Dem (Mittel-)Schulverband
Schönberg wird empfohlen, den Antrag der
Musikakademie Regen e.V., abzulehnen.
Berichterstattung des Vorsitzenden
• FF Eberhardsreuth, Ersatzbeschaffung
Mannschaftstransporter. Die FFW Eberhardsreuth benötigt aus einsatztaktischen Gründen
ein Ersatzfahrzeug, da sich die Reparaturen
beim Mannschaftstransporter mehren und in
Anbetracht des Zustandes des Fahrzeuges unwirtschaftlich gestalten, so die Information
des Vorsitzenden. Der 1. Bürgermeister M.
Pichler verwies jedoch auf den momentan erstellten Feuerwehrbedarfsplan, der vor Antragstellung noch abgewartet werden soll.
• Wanderweganbindung zum Ilztalweg.
Der Vorsitzende nahm Bezug zum Pressebericht des Grafenauer Anzeigers vom
28.04.2016, indem über die Anbindung zum
Ilztalweg der Stadt Grafenau berichtet wurde.
Die Stadt Grafenau befürwortet grundsätzlich
den Ausbau einer durchgängigen Wanderwege-anbindung bis zum Ilztal. Der Markt
Schönberg ist hier bei der Wegeplanung
ebenso mit einbezogen, indes bis dato ohne
Ferienprogramm
Schönberg. Sechs Wochen Ferien erwarten auch die Schönberger Schülerinnen und Schüler. Was sich jetzt ganz toll
anhört, kann aber auch mal langweilig
werden. Doch die Kinder in den Gemeinden des Ilzer Landes haben es gut. Die
Jugendbeauftragten der zwölf Gemeinden haben ein dickes Geheft mit spannenden Aktionen zusammengestellt. Und
das Gute: Alle Ferienaktionen in den Gemeinden des Ilzer Landes stehen allen
Kindern offen.
Schönbergs
Jugendbeauftragte,
Marktgemeinderätin Diana Jemetz-Krenn
(re.) und Bürgermeister Martin Pichler
übergaben rechtzeitig vor Ferienbeginn
das Programm an die Schulleitung der
Dietrich-Bonhoeffer-Schule Schönberg,
Rektorin Roswitha Bumberger.
So konnten alle Schönberger Schülerinnen und Schüler bestens informiert in
die verdienten Ferien starten.
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23.07.2016
19:28 Uhr
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13
Öffentliche
Sitzung
des Marktgemeinderates
Öffentliche Sitzung
des Marktgemeinderates
PROTOKOLL
32. Sitzung des Marktgemeinderates, Dienstag, 7. Juni, im Sitzungssaal des Rathauses Schönberg
Bürgermeister M. Pichler eröffnete
die 34. öffentliche Marktgemeinderatssitzung, der laufenden Wahlperiode.
Im abgelaufenen Sitzungsmonat konnten
MGR Winfried Weiß und MGR Bernd Eichinger ihren Geburtstag feiern. Bürgermeister
Pichler gratulierte in dieser Runde, nachträglich zum Geburtstag.
Beratungsgegenstand: Öffentlicher Personennahverkehr (ÖPNV); Linienbündelungskonzept für den Landkreis FRG. Vorstellung
und Information durch Herrn Michael Atzinger, Landratsamt FRG. Gemeinsame Stellungnahme des Marktes Schönberg und der
Gemeinden Spiegelau und Saldenburg zum
geplanten ÖPNV-Linienbündelungskonzept im
Landkreis FRG
Beschlussfassung: Herr Michael Atzinger informierte unter anderem, dass er für die Planung
und
der
Umsetzung
des
Linienbündelungskonzepts stets dankbar und
offen für Verbesserungen sei. So kann er in
dieser Runde ebenso verkünden, dass die im
Vorfeld zugesandten Kritikpunkte, dem Planungsbüro übermittelt wurden und es hier
Nachbesserungen geben wird.
Beschluss: Der Marktgemeinderat Schönberg befürwortet die Stellungnahme des
Marktes Schönberg und der Gemeinden Spiegelau und Saldenburg zum geplanten ÖPNVLinienbündelungskonzept im Landkreis FRG
und bittet den Landrat des Landkreises um
Unterstützung der vorgeschlagenen Änderungsvorschläge.
Beratungsgegenstand: Ergebnisse aus
der Begehung des Marktplatzes mit dem Behindertenbeauftragten Herrn Klaus Bürdek.
Anhand einer Power-Point-Präsentation erläuterte Herr Klaus Bürdek die Verbesserungsvorschläge, die aufgrund einer
Begehung mit Rollstuhlfahrern, erarbeitet
wurden.
Beratungsgegenstand: Abwasserbeseitigung Schönberg – BA 16, OT Almosenreuth
und Kleinmisselberg, Anschluss IG Kreuzbach;
Honorarangebot für Objektplanung, Örtliche
Bau-überwachung, Technische Ausrüstung
und Vermessung - Auftragsvergabe
Beschluss: Der Gemeinderat des Marktes
Schönberg vergibt den Auftrag zur Ausführung der Ingenieurleistungen (Objektplanung,
Örtliche Bauüberwachung, Technische Ausrüstung und Vermessung) im Zuge der Abwasserbeseitigung Schönberg – BA 16 neu (OT
Almosenreuth, OT Kleinmisselberg, Anschluss
IG Kreuzbach) entsprechend des Honorarangebotes vom 09.05.2016 an das Ingenieurbüro Wolf, Freudenhain 10, 94 481 Grafenau.
Beauftragt werden die Leistungsphasen 1 bis
9, Honorarzone 2, Mindestsatz. Im Zuge des
Ingenieurvertrages werden außerdem die örtliche Bauüberwachung, Vermessungstechnische Leistungen und Mitwirkung im
Zuwendungsverfahren nach RZWas beauftragt. Laut beiliegender „Honorarermittlung“
ergibt sich ein vorläufiges Gesamthonorar in
Höhe von 68.254,40 Euro brutto.
Beratungsgegenstand: Öffentlicher Personennahverkehr (ÖPNV); Linie Zenting –
Thurmansbang - Schönberg.
Beschluss: Der Marktgemeinderat Schönberg begrüßt den Vorschlag zur Beibehaltung
der Linie Zenting – Thurmansbang – Schönberg und bittet den Struktur- und Verkehrsausschuss des Landkreises darum, den
Dienstleistungsvertrag zu erneuern.
Beratungsgegenstand: Bericht über die
örtliche Prüfung der Jahresrechnung 2013.
Bürgermeister Pichler teilte mit, dass der örtliche Rechnungsprüfungsausschuss, unter
dem Vorsitz von MGR Dr. A. Geiß die Jahresrechnung 2013 prüfte. Im Anschluss bat der
Vorsitzende, den Rechnungs-prüfungsausschussvorsitzenden, MGR Dr. A. Geiß, um die
Abgabe des Prüfungsberichtes mit Bekanntgabe der Feststellungen, die, wie vereinbart,
durch die Verwaltung, beantwortet wurden.
Rechnungsprüfungsausschussvorsitzender,
MGR Dr. A. Geiß stellte anschließend fest, dass
unter Hinweis auf den über die Prüfung erstellten Bericht, die Feststellungen zu einzelnen Sachverhalten getroffen wurden und
diese durch die Verwaltung aufgeklärt bzw.
zwischenzeitlich erledigt wurden (der Prüfungsbericht bzw. die Stellungnahmen zu den
Feststellungen sind als Anlage und wesentlicher Bestandteil diesem Protokoll beigefügt).
Dem Marktgemeinderat wird empfohlen, die
Jahresrechnung 2013 in der vorliegenden
Form anzunehmen und die Entlastung auszusprechen.
Beratungsgegenstand: Feststellung der
Jahresrechnung 2013
Beschluss: Die Jahresrechnung 2013 wird
im Verwaltungshaushalt in den Einnahmen
und Ausgaben mit jeweils 7.024.107,45 Euro
und im Vermögenshaushalt in den Einnahmen
und Ausgaben mit jeweils 3.909.339,39 Euro
festgestellt. Die über- und außerplanmäßigen
Ausgaben werden, soweit erforderlich, nachträglich genehmigt.
Beratungsgegenstand: Entlastung zur
Jahresrechnung 2013
Beschluss: Zur Jahresrechnung 2013 wird
die Entlastung nach Art. 102 Abs. 3 der Gemeindeordnung für den Freistaat Bayern (GO),
beschlossen. Haushaltswirtschaftliche und
haushaltsrechtliche Beanstandungen werden
nicht erhoben. ANMERKUNG: Der 1. Bürgermeister des Marktes Schönberg, Herr Martin
Pichler, hat an der Beratung und Abstimmung
wegen persönlicher Beteiligung nicht teilgenommen (Art. 46 Abs. 1 S. 1 GO i.V.m. Art. 49
Abs. 1 S. 1 GO).
Berichterstattung des Vorsitzenden
• Förderung von Investitionen finanzschwacher Kommunen – Kommunalinvestitionsprogramm (KIP). Mit Schreiben vom
10.05.2016 wurde von der Regierung von
Niederbayern mitgeteilt, dass der Markt
Schönberg für die Energetische Sanierung des
Kindergartens St. Elisabeth eine Förderung in
Höhe von 265.500 Euro erhält. Der Bewilligungsantrag ist bis spätestens 14. November
2016 einzureichen.
KULTURmobil kommt
Schönberg. KULTURmobil, das fahrende Theater des Bezirks Niederbayern
tourt in diesem Sommer durchs Land. Am
Freitag, 12. August, macht es Halt in
Schönberg im Reinsberger Park (HerzogAlbrecht-Straße). Auf dem Spielplan stehen um 17 Uhr das Kinderstück (ab sechs
Jahre) „Nur ein Tag“ von Martin Baltscheit und um 20 Uhr das historische
Drama „Der Räuber Kneißl” von Christian Schönfelder. Im Nachmittagsstück
präsentiert Regisseurin Mirijam Kälberer
die anrührende Geschichte um das Leben
einer Eintagsfliege. Mit „Nur ein Tag“ hat
der mehrfach ausgezeichnete Theaterund Buchautor Martin Baltscheit eine
ebenso lustige wie nachdenkliche Parabel über das Leben geschrieben, die Kinder und Erwachsene gleichermaßen
berührt. Der Eintritt zu den Aufführungen
des Profitheaters ist frei. Alle Spielorte
und weitere Informationen sowie Bilder
unter www.kulturmobil.de.
Foto: Harry Zdera
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27.07.2016
15:58 Uhr
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25.07.2016
18:16 Uhr
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25.07.2016
20:28 Uhr
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25.07.2016
17
Leistungsprüfung
FFW Kirchberg
Kirchberg. Bei Bränden, Unfällen
und anderen Katastrophen schnell
und professionell zu helfen, das hat
sich jede Feuerwehr auf die Fahnen
geschrieben. Grundlage dafür ist eine
gute Ausbildung. Dies gilt nicht nur
für große Feuerwehren sondern gerade auch für kleinere Ortsteilfeuerwehren. Denn sie sind oft die ersten
am Brand- oder Unfallort.
In einer Leistungsprüfung stellte
die Freiwillige Feuerwehr des Schönberger Ortsteils Kirchberg jetzt ihren
hohen Stand der Ausbildung unter
Beweis. Unter den strengen Augen
der Schiedsrichter Helmut Beckert,
Florian Moosbauer, Günther Feicht
und Ehren-KBI Michael Fleck zeigten
drei Mannschaften, was sie gelernt
hatten. Unter ihnen eine reine Frauenmannschaft, die in den zurückliegenden sechs Jahren alle drei
Leistungsprüfungen gemeinsam bestanden.
So galt es aus der Zisterne Löschwasser mittels Saugleitungen anzusaugen, auf drei Löschtrupps zu
verteilen und den Löschangriff zielsicher vorzunehmen. Dabei legten die
Schiedsrichter Wert auf das fachlich
und in der Reihenfolge richtige Vorgehen, eine korrekte Arbeitsorganisation und richtige Befehle. Daneben
waren aber auch Grundkenntnisse im
Legen von Knoten und Stichen gefordert. In Zusatzaufgaben wurde das
Wissen in den Bereichen Gerätekunde, Erste Hilfe oder allgemeines
Feuerwehrwesen abgefragt.
Im Anschluss konnte Kommandant
Günter Bauer und Ausbilder Heinz
Loibl zufrieden sein. Alle drei Gruppen
bewältigten die Prüfung bestens.
• Die Leistungsstufe 6 erreichten
Bernhard Moosbauer und Bernhard
Obermeier.
• Die Leistungsstufe 4 erreichten
Elke Moosbauer, Regina Obermeier,
Silvia Bauer, Sebastian Hufsky, Tobias
Loibl und Matthias Wirth.
• Die Leistungsstufe 3 erreichten
Sophia Obermeier, Rebekka Bauer
und Florian Moosbauer.
• Die Leistungsstufe 2 erreichten
Antonia Obermeier, Andrea Loibl-Simmeth, Florian Hufsky, Dominik Loibl
und Franz Wittensöllner.
• Die Leistungsstufe 1 erreichten
Tanja Rothkopf, Julia Ranzinger, Jakob
Ziegler, Matthias Erler und Benedikt
Braumandl.
21:07 Uhr
Seite 1
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27.07.2016
16:50 Uhr
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Marktfest 2016: Oldtimer, Musik und ganz viel gute Laune
Schönberg. Das traditionelle Marktfest: Schönberger, Urlaubsgäste und Sportler feierten gemeinsam bei Musik und
Schmankerln. Auch die jüngsten Gäste hatten viel Spaß beim Kinderschminken, mit
dem Zauberer und natürlich in der Hüpfburg. Der Trachtenverein Schönberg bekam
ebenfalls Beifall für den schwungvollen
Auftritt der Kindertanzgruppe und eröffnete damit den gemütlichen Teil des Bayerischen Abends. Die Tonihof-Buam haben
den Gästen kräftig eingeheizt und für Stimmung gesorgt. Die Veranstalter, die Marktgemeinde Schönberg, der Förderverein
Fußballfreunde Schönberg e.V. und die
Wirtschaftsgemeinschaft Schönberg waren
begeistert vom Durchhaltevermögen der
Gäste, trotz der niedrigen Temperaturen!
Am Samstag ging es dann gleich weiter
für die Fußballer. Die traditionelle CocktailBar wurde gemeinsam aufgebaut und liebevoll dekoriert, auch die letzten
Vorbereitungen für den bunten Abend mit
der Showband „Sternengold“ mussten getroffen werden. Das Wetter wurde immer
besser und so strömten die Gäste zahlreich
und mit bester Laune auf den Marktplatz
um bei Schmankerln und Partymusik den
Abend zu genießen. Schönberg wurde seinem Ruf als Meran des Bayerischen Waldes einmal mehr gerecht und in der
Cocktailbar wurde bis lange in die Nacht
mit Freunden gefeiert.
Auch der Sonntag hatte noch zahlreiche
Attraktionen zu bieten! Der Obere Marktplatz verwandelte sich in die guten alten
Zeiten mit einem grandiosen Aufgebot von
liebevoll gepflegten Oldtimern und Motorrädern. Da wurden Erinnerungen wach und
alte Geschichten ausgetauscht. Der Marktplatz füllte sich ein weiteres Mal und die
Gäste freuten sich auf Weißwürste, Schäufele und selbstgebackenen Kuchen. Die
Schönberger Trachtenmusi spielte auf und
dann ging es gut gestärkt zum Shoppen in
die geöffneten Geschäfte.
Währenddessen gab es für die Kleinen
wieder viele Angebote und die Oldtimer
präsentierten sich dem staunenden Publikum. Dank zahlreicher Helfer und Sponsoren wurde auch dieses Marktfest wieder
ein voller Erfolg.
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25.07.2016
19:22 Uhr
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Seite für die Frau
s ist Sommer und wir genießen jede freie Minute im Garten, auf der Terrasse oder dem Balkon! Der Grill glüht, das Obst ist saftig, das Gemüse knackig und wir sitzen mittendrin im Paradies der Genüsse! Wie wäre es mal mit leichten, schnellen und sehr leckeren Speisen aus
dem reichen Angebot der Natur? Ich wünsche viel Vergnügen beim Ausprobieren und Experimentieren! Genießen Sie den Sommer und das
Leben!
Herzlichst Ihre Heidi Peter
E
Sommerliches Salbeibrot
Zutaten für 4 Fladenbote: 450 g feines Dinkelmehl, 20 g Hefe, 6 frische Salbeiblätter, 1
Ei, 2 EL Olivenöl, Meersalz, Wasser.
Zubereitung: Die Salbeiblätter klein zupfen oder schneiden. 20 g Hefe mit ca. 50 ml
lauwarmen Wasser vermengen und auflösen.
Das Mehl mit einer Prise Salz und den Salbeiblättern vermengen. In der Mitte eine Mulde
bilden und das geschlagene Ei, Olivenöl, das
Wasser mit der aufgelösten Hefe und nach Bedarf zusätzlichem Wasser so vermengen und
kneten, dass sich ein weicher Teig bildet. Diesen nun eine Stunde an einem warmen Ort
gehen lassen. Anschließend den Teig vierteln,
mit etwas Mehl bestäuben und zu ovalen Laiben rollen, auf ein mit Backpapier ausgelegtes
Blech legen und noch mal ca. eine 30 Min.
gehen lassen. Zum Schluss mit Olivenöl einpinseln, schräg einkerben und die Brote bei
220 °C Umluft ca. 20 - 25 min backen.
Schmeckt sehr lecker zu gegrilltem, Salat
und Brotaufstrichen. Und es ist natürlich auch
das perfekte Mitbringsel zu einer Grillparty!
Tipp: Der frische Salbei aus dem Garten
eignet sich ebenfalls sehr gut für Tee oder bei
Insektenstichen und kleinen Wunden: eine
Handvoll frischer Salbeiblätter mit reichlich
Wasser bedecken, Mischung kurz aufkochen
lassen und dann bei geringer Hitze zwei Minuten köcheln. Die warmen Blätter werden
dann auf die Insektenstiche oder Wunden gelegt und mit einer Mullbinde abgedeckt. Für
ein bis zwei Stunden einwirken lassen.
Wenn Sie das Brot verschenken, dann legen
Sie einen würzig duftenden Salbeizweig dazu!
Natürlich kann man auch Weizenmehl verwenden und den Teig im Brotbackautomaten
vorbereiten. Das Brot schmeckt ebenfalls köstlich mit klein gehackten getrockneten Tomaten, oder einer Prise Brotgewürz. Spielen Sie
mit den Aromen und probieren Sie nach Lust
und Laune aus!
Kokos-Zwetschgen-Torte
10 Minuten, Backzeit: ca 45 Minuten bei
180° C Unter- / Oberhitze
Zutaten für den Teig: 250 g feines Dinkelmehl, 90 g Butter, 90 g brauner Zucker, 1 Ei,
1/2 Tüte Backpulver, 1 Bourbon-Vanillezucker,
1 Prise Salz, 1 EL Wasser. Belag: 1 Becher Pudding BourbonVanille (200g), 500 g entkernte
Zwetschgen. Für die Streusel: 50 g Kokosraspel, 1 Prise Zimt. Zum Überstreuen: ca 50 g
Hagelzucker.
Zubereitung: aus den Teigzutaten schnell
einen Knetteig zubereiten. Etwa 3/4 davon in
eine gefettete Springform (25-26 cm) geben
und einen hohen Rand andrücken. Den Fertigpudding auf dem Teig verteilen, dann mit
den entsteinten Zwetschgen fächerförmig belegen. Den restlichen Teig mit den Kokosraspeln und Zimt zu Streuseln vermischen und
über die Zwetschgen streuen. Zum Schluss
den Hagelzucker drüber streuen und backen.
Tipp: Schmeckt auch sehr lecker mit anderem Obst oder Konservenfrüchten. Statt Kokosraspeln kann man ebenfalls gehakte
Mandeln verwenden. Natürlich kann man den
Pudding auch selber zubereiten und abgekühlt dann 200 g für den Kuchen verwenden.
Die Kokosraspel sollten beste Qualität haben,
dann sind sie besonders aromatisch.
Schmeckt kalt mit frischem Brot und natürlich
auch warm!
Tipp: Sie können statt des Zitronensaftes
auch die frisch geriebene Schale einer Biozitrone verwenden! Aus Kartoffelschalen kann
man ganz einfach feine Chips herstellen:
Schalen auf einem mit Backpapier belegtem
Backblech ausbreiten. Etwas Olivenöl darüber
träufeln und nach Geschmack kräftig mit Salz,
Pfeffer, Paprika und Chilipulver würzen. Bei
200 Grad im vorgeheizten Backofen für ca. 10
Minuten knusprig backen. Je aromatischer die
Kartoffel, umso besser die Chips. Bitte keine
Schalen mit grünen Stellen verwenden!
Kalte Grüne Suppe
Perfekt als Beilage, für das Picknick und für
heiße Abende:
Zutaten: 6 frische Bund-Karotten, 1 großer
aromatischer Apfel, 1 EL Zucker, 1/2 Zitrone.
Zubereitung: Karotten und Äpfel putzen
und fein raspeln, mit Zucker und Zitronensaft
abschmecken.
Tipp: Möhren ohne Bund lassen sich zwar
besser lagern, ab beim Geschmack liegt die
frische Bundware eindeutig vorne. Die Möhren müssen kaum geschält werden, am besten
unter kaltem Wasser abschrabbeln mit einer
Gemüsebürste!
Diese Suppe ist gerade an heißen Tagen
eine Erfrischung. Einen Tag vorher kochen und
den nächsten Tag kalt servieren.
Zutaten: 1 große weichkochende Kartoffel
(ca. 150g), 1 Zwiebel, 350g Erbsen (frisch oder
gefroren), 1 frischer Salatkopf, 1 Salatgurke, 1
l Gemüsebrühe, 200g sahniger Frischkäse, 1
Handvoll Kresse, Saft einer halben 1/2 Zitrone,
Salz, Pfeffer.
Zubereitung: Die Kartoffel würfeln, Zwiebel grob schneiden, Kartoffel- und Zwiebelstücken, Erbsen und Gemüsebrühe in einen
größeren Topf geben und ca. 15-20 Minuten
gar kochen. Den Salatkopf grob schneiden
und hinzufügen, ca. 5 Minuten mitköcheln.
Anschließend alles mit dem Mixstab pürieren.
Gurke schälen, Kerne entfernen und würfeln.
Gurke und Frischkäse hinzugeben und ca. 5
Minuten mitköcheln. Zum Schluss die Kresse
feinhacken und unterheben. Mit Salz, Pfeffer
und Zitronensaft abschmecken. Die Suppe abkühlen lassen und in den Kühlschrank stellen.
Möhren-Rohkostsalat
Blumentipp
Zum Schluss noch ein Tipp für OrchideenLiebhaber: Das weiche Regenwasser ist jetzt
ideal zum Gießen und besprühen der Blätter.
Einmal wöchentlich die Blätter von unten und
oben mit einem Zerstäuber feucht einnebeln.
Ebenso die Blattansätze und das Wurzelwerk.
Wie ein kleiner tropischer Regenwald! Die
Pflanzen werden es Ihnen danken!
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21.07.2016
21:27 Uhr
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20
Einrichtungen für unbegleitete minderjährige
Ausländer (UMA): Wohngruppen in Schönberg
St.Valentin
St.Vito
im Juli 2016
WEITERBILDUNG 2016
Raus in die Natur ± So sieht´s (hier) aus!
Text u. Foto: Claudia M. Grimsmann | Caritas FRG
In den Jugendhilfeeinrichtungen St. Vito & St. Valentin
VLQG )UHL]HLW $NWLRQHQ ÄYRU GHU +DXVWU³ LP
pädagogischen Konzept an der Tagesordnung.
Schönberg. Viele der syrischen Jugendlichen in
den Betreuungsgruppen von St. Vito & St. Valentin
sind in Städten, teils sogar in Großstädten
aufgewachsen. Für nicht alle zählte die Natur
bisher zum Alltag ganz im Gegenteil: Abgase und
Menschenmenge sind ihnen vertrauter, als Ruhe
oder die ausgelassene Bewegung draußen.
Ä:DVVHU³ LVW IU GLH ZHQLJVWHQ -XJHQGOLFKHQ HLQ
Element mit dem man Äverschwenderisch³ umgehen
darf: In den Heimatländern darf darin bestimmt nicht ±
einfach mal so - geplantscht werden!
Zuckerfest 2016:
Im Mai ging es daher einmal so richtig vor die Tür:
Die Vorbereitung für einen Hike (Wanderung)
entlang der Mitternacher Ohe wurde von den
Jugendlichen in Eigenregie vorgenommen.
Inklusive Grillen ± wie zu Hause - und viel Zeit für
das richtige Gaudi-Programm.
Am ersten Dienstag bzw. Mittwoch diesen Juli war es
dann endlich geschafft ± der Fastenmonat Ramadan war
]X (QGH XQG GDV Ä=XFNHUIHVW³ (auch ÄFastenbrechen³)
konnte von den jungen Gläubigen gefeiert werden. Das
unterschiedliche Ende des Ramadans ergibt sich aus den
beiden unterschiedlichen Glaubensrichtungen (Schiiten
bzw. Sunniten) und dem jeweiligen Stand des Mondes.
Mit diesem Tag wird der Koran (Hl. Schrift im Islam)
gefeiert. Zum Ende des Ramadans gibt es keinen
gesetzlichen Feiertag in Deutschland - schulfrei gab´s
trotzdem: Nach dem Besuch der Passauer Moschee und
dem großem Fest in der X-Point-Halle, wurde
nachmittags noch ausgiebig gegrillt, umrahmt OutdoorSpielen, kleinen Geschenken und abends dann
Lagerfeuerromantik, Stockbrot & Geflügelwürstchen
inklusive.
Unsere Jugendlichen VLQG JDQ] ÄKHL‰³ DXIV
Fahrradfahren: Aber aus Sicherheitsgründen
bräuchten wir neben gut erhaltenen
Fahrradspenden, für die Drahtesel auch
Fahrradschlösser und Helme. Befinden sich bei
Ihnen vielleicht noch guterhaltene Biker Accessoires
in Speicher oder Keller? Abzugeben in all unseren
Jugendhilfeeinrichtungen St. Valentin, St. Vito (bd.
in Schönberg), St. Benedikt (in Mauth) und dem
Christophorus Haus (Waldkirchen):
Å9HUJHOWV *RWW´
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27.07.2016
17:35 Uhr
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21
Der Sommer von Friedrich Hölderlin
Noch ist die Zeit des Jahrs zu sehn, und die Gefilde
des Sommers stehn in ihrem Glanz, in ihrer Milde;
des
Feldes
Grün
ist
prächtig
ausgebreitet,
allwo der Bach hinab mit Wellen gleitet.
So zieht der Tag hinaus durch Berg und Tale,
mit seiner Unaufhaltsamkeit und seinem Strahle,
und Wolken ziehn in Ruh`, in hohen Räumen,
es scheint das Jahr mit Herrlichkeit zu säumen.
Informationen aus der Wirtschaft
+++ Im Schönberger Buchladen,
Kirchplatz 8, Tel.:
0 85 54/94 44 61,
hat Anfang August
der große Kinderbuchsommer begonnen. Rund 2000
Kinder- und Jugendbücher sind im neu
geschaffenen Modernen Antiquariat
zu Preisen ab 1 Euro
erhältlich. Angefangen vom Bilderbuch
über eine riesen
Auswahl an Büchern
für Erstleser, bis hin
zu spannenden Jungend-Romanen und
-Serien ist alles
dabei. +++ Im Gasthof Zehrermühle
wird auch im August
jeden
Dienstag
Abend gegrillt. Termine sind hierbei:
9., 16., 23. und 30.
August. Beginn jeweils ab 18 Uhr, Res e r v i e r u n g
erwünscht. Vom 13.
bis zum 15. August
findet außerdem ein
Motorradgespanntreffen statt. +++
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25.07.2016
20:33 Uhr
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22
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27.07.2016
17:08 Uhr
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23
Kindergarten
St.Buch
Elisabeth
Eintrag ins Goldene
der Marktgemeinde Schönberg
Schönberg. Der Aufstieg der
1. Herren Fußball-Mannschaft
wurde stürmisch gefeiert, der Eintrag in das Goldene Buch von
Schönberg war der krönende Abschluss einer grandiosen Saison!
Zum Dank für die Leistungen überreichte Bürgermeister Martin Pichler zusätzlich einen Pokal.
Aber nicht nur die 1. Mannschaft hatte Grund zur Freude!
Alle Mannschaften haben ihr Bestes gegeben, stark trainiert und
gut abgeliefert. Sicherlich ist das
auch der Grund warum die
Schönberger ihre Fußballer so lieben und tatkräftig unterstützen!
Ob hinter der Linie, bei Veranstaltungen, Projekten oder auch bei
den Spielen. Zuhause oder bei
Auswärtsspielen. Das motiviert
alle Gruppen und macht doppelt
Spaß. Auch die Damenmannschaft trainiert hart und gibt alles
für den sportlichen Erfolg. Schönberg kann wirklich stolz sein auf
seine Fußballer und Fans!
Jetzt geht es weiter in die
nächste Saison. Trainer und Spieler freuen sich auf alte Bekannte
und neue Gegner auf dem Platz.
Das Trainingscamp für die Jugend
ist schon in der Vorbereitung und
zahlreiche Jahreskarten wurden
bereits verkauft. Der Spartenleiter Herbert Kern Junior (2. v. re.)
mit seinem Stellvertreter, Norbert
Klose (li.), haben mit dem Sportli-
chen Leiter, Johann Peter (2. v. li.)
und einem hochmotivierten Trainer-Team die neue Saison gut geplant und vorbereitet. Natürlich
wollen alle wieder Höchstleistung
zeigen, aber der Spaß darf dabei
nicht zu kurz kommen! Alle
Mannschaften freuen sich auf
eine erfolgreiche Saison, spannende Begegnungen und auf ihre
zahlreichen Fans, Helfer und
Sponsoren! Gemeinsam wird es
eine sportliche Saison für den TSV
Schönberg, Sparte Fußball.
Ökomenische Segnung des neuen Naturfriedhofs
Schönberg. Ein Platz im
oberen Teil des neuen Schönberger Friedhofes, ein gepflasterter
Weg biegt vom Hauptweg ab und
führt in eine unter hohen Bäumen
gelegene Ecke. Ein Kreuz aus Metall, das buntes Glas einfasst, fällt
in den Blick. Eine neue Bank lädt
zum Sitzen, Rasten und Gedenken ein. Der Blick geht hinunter in
den Burgstall und über grüne
Bäume, Sträucher und Wiesenstücke. Auf der anderen Seite
überblickt man die Grabreihen
des Neuen Friedhofes, lange Zeit
die übliche Form der Bestattung.
Für Pfarrer Michael Bauer sorgen drei Tendenzen hier für Veränderung: Die Anzahl der
Urnenbestattungen haben zugenommen. Während diese früher
mit zwei oder drei im Jahr noch
die skeptisch beäugte Ausnahme
waren, machen Urnenbeisetzungen schon mehr als die Hälfte
aus.“ Daneben erschwert eine
immer häufiger weit verstreute
Familie oder fehlende Nachkommen die Grabpflege. Hinzu käme
eine immer engere Beziehung zur
Natur, der mit einen Naturfriedhof Rechnung getragen werde.
Pfarrerin Sonja Schuster ging
in ihrer Ansprache zur ökumenischen Segnung des Naturfriedhofes auf die Symbole ein, denen
man auf Friedhöfen begegnet.
„Wir sehen das Bild eines Kindes
in der behütenden Hand Gottes,
wir sehen Engel, die an die Begleitung Gottes über den Tod hinaus erinnern und wir sehen
Kreuze, die zeigen, dass Gott
selbst die Grenze zum Tod überwunden hat.“
Auch Bürgermeister Martin
Pichler erwähnte den Wandel im
Bestattungswesen: „Unsere Gegenwart ist von einer zunehmenden
Säkularisierung
und
Individualisierung der Beisetzungsrituale gekennzeichnet.“
Mit dem neuen Naturfriedhof
wolle man neue Rituale entwik-
keln, denn Rituale seien wichtig,
um in der schweren Zeit des Abschiedes Halt zu finden.
Sein besonderer Dank galt
dem Schönberger Friedhofswärter Manfred Langner, der nicht
nur den Anstoß für das FriedhofsProjekt gab, sondern auch bei der
Umsetzung sehr aktiv beteiligt
war. So konnte man auf die Beauftragung eines externen Planungsbüros verzichten und den
Naturfriedhof nicht nur sehr
schnell sondern auch mit Kosten
von unter 10000 Euro sehr günstig verwirklichen.
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27.07.2016
14:19 Uhr
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24
Neues aus dem Kindergarten St. Elisabeth
Bürgermeisterbesuch
Bürgermeister Martin Pichler hat
die Schulanfänger vom Kindergarten
St. Elisabeth eingeladen seinen Arbeitsplatz im Rathaus anzuschauen.
Herr Pichler führte die Kinder durchs
ganze Haus, die ganz erstaunt waren,
wie viele Zimmer und Leute es da
gibt. Außerdem wurde gleich ein
richtiger Personalausweis mit Fingerabdruck hergestellt.
Übernachten
Schon wieder neigt sich ein Kindergartenjahr dem Ende zu... und schon wieder
konnten die Schulanfänger an der großen
Übernachtungsaktion teilnehmen, mit Besuch im Straubinger Tierpark und einer aufregenden Nacht im Kiga.
Polizei
TATÜTATA... die Schulanfänger waren
da... in der Polizeistation in Grafenau. Der
Polizeihauptmeister, Herr Schmutzer, führte
die Kinder durch die neugestalteten Räume
und natürlich wurde u.a. auch die Arrestzelle begutachtet.
Märchenwanderung
Der Märchen und Sagenerzähler Jakob
Wünsch nahm die Schulanfänger mit auf
eine „sagenhafte“ Wanderung entlang der
Ohe. Die Sagenfigur „Stilzel“ begleitete
die Kinder mit seiner Geschichte und zeigte
ihnen zauberhafte und wundersame Orte
im Wald.
Schule
Die Lehrerin Frau Müller lud alle künftigen Erstklässler ein, eine Schulstunde mitzuerleben. Alle wurden im Klassenzimmer
mit einem Lied und einer „gespielten“
Schulstunde begrüßt und anschließend ging
es in die Turnhalle. Gemeinsam mit den
Zweitklässlern war es eine tolle Aktion.
Kirchen- und Orgelbesichtigung
Einen interessanten Vormittag mit vielen
Eindrücken erlebten die Kinder bei der Kirchenführung mit Pfarrer Michael Bauer und
bei der Orgelbesichtigung mit Regionalkantor Robert Pernpeintner.
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26.07.2016
10:55 Uhr
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Seeräuber-Sommerfest im Kindergarten St. Elisabeth
Tolles Sommerfest
Einen Rekordbesuch gab es beim Seeräuber-Sommerfest des Kindergarten St.
Elisabeth. Das Seeräuberschiff lichtete den
Anker und die kleinen Seeräuber nahmen
die Besucher bei einer piratenhaften Aufführung mit. Auf dem Deck konnten die
kleinen Besucher sich mit Seeräuberspielen
austoben.
Ein herzliches Dankeschön der
Schönberger Geschäftswelt für die
1000 Tombolapreise!
Trommelworkshop mit Balboo
Unser Elternbeirat hat den Kindern einen
unvergesslichen Vormittag gesponsert. Kinder und Eltern (die mittags zur Aufführung
eingeladen waren) waren restlos begeistert
(Bild unten li.).
Abschlussausflug
Ausgelassen erkundeten die Kinder beim
Ausflug zum Waldspielplatz die Stationen
mit den unterschiedlichen Spielgeräten.
Dabei wurde das Gleichgewicht geschult,
die verschiedenen Sinne angesprochen und
natürlich vor allem der Bewegungsdrang
gestillt (Bild unten re.).
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27.07.2016
14:24 Uhr
Seite 1
Mit 30 Vereinen groß gefeiert: 50 Jahre Schloßschützen Eberhardsreuth
Eberhardsreuth. „Es lebe
hoch unser Verein!“, sagte
Schützenmeister Philipp Brandl
in seiner Festrede zum 50-jährigen Bestehen der Schloßschützen.
Mit 30 Vereinen wurde groß
gefeiert, Fahnenbänder wurden
gesegnet und drei Mitglieder für
ihre herausragende Verdienste
geehrt:
Gründungs- und Ehrenmitglieder Josef Brandl und Franz Pleintinger
sowie
Sportleiter
Christian Fruth. Es gab Lob von
allen Seiten für den Jubelverein
und seine Helfer, die mit Kameradschaft und Teamgeist an beiden Festtagen für einen
reibungslosen Ablauf sorgten.
Das Schützenmeisterduo Philipp Brandl und Sandra Behringer,
das seit 2010 den Verein führt,
zeigte sich voller Zufriedenheit
und Dankbarkeit.
Zum Gründungsfest wurde
auch eine Festschrift angefertigt,
die von Florian Augustin, Sandra
Behringer, Michael Höller und
Florian Resch gestaltet wurde.
Neuer Baumwipfelpfad
Schönberg. Hohen Besuch konnte Bernd Bayerköhler, Vorstandssprecher
der Erlebnis Akademie AG,
im Beisein des Schönberger
Architekten Josef Stöger am
22. Juli 2016 zur feierlichen
Eröffnung des Baumwipfelpfads Saarschleife begrüßen. Die saarländische
Wirtschaftsministerin Anke
Rehlinger lobte das Projekt
in ihrer Eröffnungsrede.
Die Erlebnis Akademie investierte 4,7 Millionen in
den neuen inzwischen fünften Standort an der Saarschleife. Der Pfad ist 1250m
lang. Höhepunkt der Anlage
ist der 42m hohen Aussichtsturm.
Unser Bild zeigt: Architekt Josef Stöger (von li.),
Vorstandssprecher Bernd
Bayerköhler, Wirtschaftsministerin Anke Rehlinger, Erster
Beigeordneter
Gemeinde Mettlach, Bernhard Schneider, Landtagsabgeordneter Stefan Krutten,
Landrätin Daniela SchlegelFriedrich und stellvertretender Ortsvorsteher Orscholz,
Daniel Kiefer .
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23.07.2016
19:06 Uhr
Seite 1
Fragt einer seinen Arbeitskollegen: „Heinz, hast du eigentlich schon Urlaubspläne gemacht ?”
Antwortet der: „Nein, wozu? Meine Frau bestimmt, wohin wir fahren, mein Chef bestimmt, wann wir fahren
und meine Bank wie lange wir fahren.”
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könnten mit dem Mieter abgelöst werden.
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1.000,-- ist zu leisten.
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25.07.2016
20:25 Uhr
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23.07.2016
14:11 Uhr
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Gabor Kürthy
gestorben am 14. Juni 2016
im Alter von 68 Jahren
Josef Killinger
gestorben am 20. Juni 2016
im Alter von 74 Jahren
Emma Schmuck
gestorben am 15. Mai 2016
im Alter von 80 Jahren
Simon Hansbauer
gestorben am 21. Juni 2016
im Alter von 88 Jahren
Ingrid Volkmann
gestorben am 20. Mai 2016
im Alter von 73 Jahren
Maria Loibl
gestorben am 22. Juni 2016
im Alter von 77 Jahren
Anton Uhrmann
gestorben am 25. Mai 2016
im Alter von 88 Jahren
Michael Ebner
gestorben am 30. Juni 2016
im Alter von 98 Jahren
Josef Braumandl
gestorben am 2. Juni 2016
im Alter von 77 Jahren
Therese Jäger
gestorben am 1. Juli 2016
im Alter von 88 Jahren
Ileana Mekker
gestorben am 5. Juni 2016
im Alter von 91 Jahren
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23.07.2016
13:35 Uhr
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Eine Rose zum Festtag
Wir gratulieren ganz herzlich:
Geburtstage im Juni
91. Geburtstag am 03.06.
Glashauser Josefine
Jahnstraße 14
80. Geburtstag am 12.06.
Zechmann Maria
Rosenium
85. Geburtstag am 13.06.
Kölbl Katharina
Färberweg 10
96. Geburtstag am 14.06.
Waldherr Kreszenz
Rosenium
80. Geburtstag am 15.06.
Wilczek Erika
Johann-Dorfner-Straße 29
80. Geburtstag am 16.06.
Hartl Anna
Am Schloßgarten 2
80. Geburtstag am 18.06.
Frank Friedhelm
Webestraße 16
85. Geburtstag am 19.06.
Feldbauer Erwin
Schulstraße 14
92. Geburtstag am 25.06.
Priller Erika
Rosenium
93. Geburtstag am 23.06.
Löschinger Anna
Rosenium
80. Geburtstag am 25.06.
Roth Wilhelmine
Bonhoeffer Straße 11
Geburtstage im Juli
85. Geburtstag am 01.07.
Köck Maria
Kasberg 1
93. Geburtstag am 24.07.
Füller Anna
Rosenium
Ehrentage im Juli
Goldene Hochzeit am 15.07.
Ehegatten Friedrich
Alte Passauer Straße 2
Goldene Hochzeit am 29.07.
Ehegatten Teichmann
Alte Passauer Straße 10
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23.07.2016
13:24 Uhr
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32
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27.07.2016
17:14 Uhr
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Georg Silbereisen: Dekan und Ehrenbürger von Schönberg
Georg Silbereisen wurde
am 1. Februar
1927 Pfarrer in
der Pfarrgemeinde Schönberg. Bischof
Felix bestellte
den Pfarrherrn
von Kammern
bei Landau/Isar, Kapitelkämmerer und
Schuldekan als Ortspfarrer von Schönberg.
Geboren wurde Georg Silbereisen am
20. April 1873 in Schweiberg, er wurde
am 29. Januar 1897 im Passauer Dom
zum Priester geweiht. Er wirkte als Kooperator in Höhenstadt bei Osterhofen,
in Englham als Expositus, als Pfarrer in
Tiefenbach und er war 18 Jahre lang Pfarrer in Kammern. Am 3. März 1927 traf er
in Schönberg ein, wo er von der Bevölkerung und von der Schuljugend, dem
Marktgemeinderat und vielen Prominenten aus dem Landkreis feierlich empfangen wurde.
Wenige Tage vor seinem Eintreffen in
Schönberg, vom 24. auf den 25. Februar
1927, gab es im Markt ein Großfeuer,
wobei drei Häuser am Unteren Marktplatz völlig abbrannten. Es waren dies die
Anwesen mit Scheune und Stall des
Schmiedemeisters Johann Sinnhuber
(heute Eichinger), das Anwesen mit Stall
und Stadl des Wagnermeisters Xaver
Baumann (heute La Mode) und das Anwesen mit Stall und Stadl des Kaufmanns
Anton Schnell (heute Marianne Reith). In
letzterem Anwesen verbrannten auch ein
Pferd, drei Schweine und zwei Ziegen. Die
Brandursache wurde nie geklärt, man
vermutete Brandstiftung. Der neue Ortspfarrer Georg Silbereisen hatte gleich zu
Beginn seiner Amtszeit eine große Aufgabe, er half wo er konnte, wie er dies
auch während seiner ganzen Amtszeit in
Schönberg bis zum Jahre 1949 tat. Bis
zum 1. Juni 1944 war Dekan Silbereisen
Pfarrer in Schönberg, sein Nachfolger
wurde Johann Bosser der zuvor in Neuschönau Pfarrer war. Georg Silbereisen
lebte noch bis zu seinem Ableben am 15.
August 1949 als Pensionist und Aushilfspfarrer in Schönberg im ehemaligen Kooperatorenhaus, wo er auch den
Beschuss Schönbergs am 25. April 1945
erlebte. Während seiner Amtszeit als
Ortspfarrer hat Silbereisen auch eine um-
fangreiche Chronik von Schönberg geschrieben, die leider beim Beschuss verloren
gegangen
ist.
Der
Marktgemeinderat von Schönberg hat
Georg Silbereisen, auf Grund seiner großen Verdienste, zu ihrem Ehrenbürger gemacht. Er hat zeitlebens nur Gutes für die
Menschen getan, er war niemals parteipolitisch tätig, trotzdem wurde er 1945,
mit anderen Persönlichkeiten, von den
Amerikanern verhaftet.
Dank des Einsatzes des damaligen
Forstmeisters Speck konnte die Verschleppung des Priesters in letzter Minute verhindert werden.
So konnte Georg Silbereisen im Mai
1947 in Schönberg, unter großer Anteilnahme der Bevölkerung, sein 50-jähriges
Prieserjubiläum feiern, wovon noch ein
Foto in meinem Archiv sich befindet (Bild
oben rechts.
Die kleine Geschichte - von Sepp Sager: Der „Beinahe-Stausee”
Schönberg. Schon viele Jahre lang
sprach man davon, dass am Fuße Schönbergs, im Tal der Mitternacher Ohe, ein
riesiger Stausee mit Erholungszentrum
entstehen sollte.
Im Jahre 1967 befasste sich der Marktgemeinderat ernstlich mit der Realisierung des Projekts. Im Marktrat erklärte
Amtmann Anton Jobst, dass die Planung
fertiggestellt sei. Alle Fachstellen, die
dazu Stellung nehmen mussten, seien
vollends begeistert von dem Vorhaben
und betonten, dass dieses Vorhaben im
Bayerischen Wald einmalig sei. Für die
Gemeinde und den gesamten Landkreis
Grafenau werde das Erholungszentrum
für den aufstrebenden Fremdenverkehr
große Vorteile bringen. Zahlreiche Gutachten sagen aus, dass dies das schönste Projekt im Bayerischen Wald werde.
Das Erholungszentrum sollte einen
Stausee im größeren Ausmaß, von der
Mitternacher Mühle bis hinauf nach Zehrermühle, mit einigen Ausläufern, werden.
Des
weiteren
war
ein
Großcampingplatz, mehrere Badestrände mit dazu gehörigen Anlagen, ein
Bootsverleih und Restaurants und ein
Hotel geplant. Die Gesamtsumme werde
sicherlich die 4,5 Millionengrenze überschreiten, hieß es damals. Die Marktgemeinde sei bereits im Besitz der meisten
Grundstücke. Der Damm werde in der
Nähe der Mitternacher-Mühle entstehen
und als Übergang nach Kirchberg dienen. Amtmann Jobst berichtete, dass
eine hohe Bezuschussung zugesagt sei
und dass die Anträge unverzüglich gestellt werden.
Leider ist aus verschiedenen Gründen
die Genehmigung zum Baubeginn immer
wieder verschoben worden, nicht zuletzt
auch deshalb, weil der Landkreis Grafenau, einige Zeit später, ein ähnliches Projekt in Grafenau plante und damals dem
Schönberger Projekt vorgezogen wurde.
Damit war der Schönberger Stausee gestorben.
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23.07.2016
13:06 Uhr
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23.07.2016
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23.07.2016
12:36 Uhr
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Hochzeitspackerl in der Romantik-Hauptstadt Schönberg
Schönberg. Das Hochzeitspackerl wurde im Juni vier Mal in
Anspruch genommen. Jedes Mal im Rahmen einer schönen,
kleinen Feier Hochzeit am…
…2. Juni 2016: Tonja Roske und Michael Drummer mit Tochter Anni aus Wiesenthau/Oberfranken (Bild rechts oben).
…16. Juni 2016: Madlen und Dirk Lemberger mit Tochter aus
Bad Schlema/Sachsen (Bild links unten).
…16. Juni 2016: Nina Niesner und Mike Dietze aus Gefrees/Oberfranken (Bild links oben).
…27. Juni 2016: Kerstin und Thomas Gers aus Emden/Niedersachsen (Bild rechts unten).
Wir wünschen den frisch vermählten Hochzeitspaaren auf
ihrem weiteren Lebensweg alles Gute und viel Glück!
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23.07.2016
12:24 Uhr
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Rosenium: Aktiv auch im Alter
Große Freude über die Ernte vom eigenem Gemüsebeet.
Gleich darauf wurde sie zu einer Zuccinisuppe
verarbeitet, die allen wunderbar mundete.
Die Bewohner hatten sichtlich Spaß beim Spiel ohne Grenzen. Das galt natürlich auch für die Heimleitung, Herrn
Wolfgang Baumgardt. Für Abkühlung sorgte eine Wasserpistole, bedient vom „Bazi” des Schönberger Roseniums.
Kurz- und Vollzeitpflege
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23.07.2016
12:07 Uhr
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23.07.2016
12:05 Uhr
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23.07.2016
11:03 Uhr
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23.07.2016
11:04 Uhr
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Kirche
Informationen aus der Kirchengemeinde
KAB-Wallfahrt
nach Altötting
Schönberg. Rund 130 Pilger,
darunter auch einige Firmkinder, waren auch heuer wieder
mit drei Bussen nach Perach gefahren und anschließend den
etwa 12 km langen Fußweg am
Inn entlang über Neuötting zur
Gnadenkapelle in Altötting gegangen. Nachdem die Wallfahrt
2005 neu eingeführt worden
war, wurde sie heuer bereits
zum zwölften Male durchgeführt. Dabei war heuer die Abfahrtszeit
aufgrund
der
Probleme im letzten Jahr auf
zwölf Uhr vorverlegt worden,
was sich aber auf den Zeitplan
sehr positiv auswirkte. Wie
schon in den Vorjahren symbolisierten auch dieses Mal wieder
zahlreiche Reißnägel am mitgeführten Pilgerkreuz die Anliegen
der Wallfahrtsteilnehmer. In Altötting wurde der Pilgerzug
dann von den Kapuzinern empfangen und auf dem letzten
Wegstück bis zum Kapellplatz
begleitet. Nach einer Stärkung
im Biergarten feierten die Wallfahrer um 20.00 Uhr den Gottesdienst in der voll besetzten
Basilika mit und nahmen anschließend an der Lichterprozession mit Stiftspropst Günther
Mandl teil, bevor sie dann wieder die Rückreise antraten, um
am gleichen Tag noch in Schönberg anzukommen.
- mb
15. Mitternacher
Dorfkirchweih
Schönberg. 2002 erstmals
durchgeführt, feierte die Ortschaft Mitternach heuer bereits
ihre 15.Dorfkirchweih. Diese begann wie immer mit einem Feldgottesdienst vor der 95-jährigen
Dorfkapelle, dem zunächst das
Mittagessen und dann das gemütliche Beisammensein auf
dem Dorfplatz folgten. Dafür
standen reichlich Gegrilltes, Sa-
late, verschiedene Getränke und
Kuchen zur Verfügung. Um die
Akteure und Gottesdienstteilnehmer vor der Hitze zu schützen, waren über dem Altar und
den Bänken der Gottesdienstbesucher eigens zwei Zelte aufgebaut. Musikalisch umrahmt
wurde die Messfeier auch heuer
wieder von der Schönberger
Saitnmusi. Am Ende des Gottesdienstes segnete Pfarrer Michael
Bauer traditionsgemäß die zwei
eigens für diesen Anlass gefertigten Kerzen.
-mb
Pfarrer Michael Bauer
im Urlaub
Schönberg. Pfarrer Michael
Bauer ist bis 21. August in Urlaub. Die seelsorglichen Dienste
übernimmt in dieser Zeit Pfarrvikar Antony. Weil aber Änderungen
der
üblichen
Gottesdienstordnung während
dieser drei Wochen unvermeidbar sind und zudem die Ferienordnung gilt, beachten Sie bitte
die in diesem Pfarrbrief ausgeschriebenen Gottesdienste und
Veranstaltungen mit den dazu
gehenden Zeitangaben sehr
genau.
-mb
Wasserrohrbruch
vor der Kirche
Schönberg. Als es vor der
Schönberger Pfarrkirche jüngst
unvermittelt aus dem Boden zu
sprudeln begann, hätten sich
wahrscheinlich manche als Ursache lieber eine Heilquelle
oder gar ein Quellenwunder gewünscht. Tatsächlich aber handelte es sich um einen
Wasserrohrbruch in der Außenzuleitung zur Pfarrkirche. Diesem wurde dann schnell mit
schwerem Gerät und Schaufel
zu Leibe gerückt, sodass schon
wenige Tage später von diesem
Schaden auf dem Kirchenumfeld keinerlei Spuren mehr zu
sehen waren. Dabei muss man
trotz aller Unannehmlichkeiten
immer noch sagen: Lieber so
ein Leitungsschaden als ein
Hochwasser, das ein Vielfaches
an Schaden und Kosten verursachen würde.
-mb
Dienstjubiläum von
Christine Frisch
Schönberg. Vor kurzem waren
es 25 Jahre, dass Christine
Frisch als Pfarrsekretärin in
Schönberg tätig ist. Am 1. Juli
1991 hat sie im hiesigen Pfarrbüro zu arbeiten begonnen.
Christine Frisch ist als Teilzeitbeschäftigte mit neun Wochenstunden angestellt, die sie am
Dienstag-, Mittwoch- und Donnerstagvormittag ableistet. Im
Gegensatz zu Mesnern, Reinigungskräften und anderen Beschäftigten ist sie, wie alle
Pfarrsekretärinnen in unserem
Bistum, nicht Angestellte der
Pfarrei sondern des Bischöflichen Ordinariats Passau. Neben
den üblichen Sekretariatsarbeiten gehören insbesondere die
Führung und Pflege der Pfarrdatei, die Auswertung der Meldedaten und die Erstellung
entsprechender
Statistiken
sowie der Gottesdienstordnung
zu ihren regelmäßigen Aufgaben. Pfarrer Michael Bauer
dankte ihr im Rahmen einer
kleinen internen Feier namens
der beiden Pfarreien für ihren
zweieinhalb Jahrzehnte langen,
treuen Dienst und wünschte
auch für die weiteren Jahre
noch viel Gesundheit und
Freude an ihrer Arbeit. Wir
schließen uns diesen Wünschen
an und gratulieren zu diesem
Dienstjubiläum ebenfalls ganz
herzlich.
-mb
Gedenktafel
Wenn auch heute kein Verstorbener mehr zu Hause auf einem
Holzbrett aufgebahrt wird, hält
der Frauenbund an dieser alten
Tradition fest und ehrt seine
verstorbenen Mitglieder mit
einer Gedenkschrift auf einem
sogen. „Totenbrett“. 37 Mitglieder sind bereits auf den fünf
Gedenktafeln an der Kirchenrück-eite aufgeschrieben. In den
vergangenen sechs Jahren sind
weitere elf Frauenbundmitglieder verstorben und es ist an der
Zeit, ein neues Totenbrett aufzustellen. Nach den Fürbitten,
wurden die zuletzt verstorbenen Mitglieder namentlich vorgelesen und eine Kerze
angezündet. Pfarrer Bauer
weihte anschließend nicht nur
das Totenbrett, sondern auch
die neu angeschaffte Marienspitze der „Frauenbundfahne“.
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21.07.2016
20:08 Uhr
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21.07.2016
20:34 Uhr
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Der Schönberger Behindertenbeauftragte informiert
Das Pflegestärkungsgesetz II tritt
ab 1.1.2017 in Kraft – Was bedeutet
das für mich?
Mit der Einführung des „Pflegestärkungsgesetzes II“ ab 1. Januar 2017 fragen sich
viele Menschen, welche Auswirkungen dies
hat. Was aber ist jetzt neu am Pflegestärkungsgesetz II?
Mit der Reform wird der neue Pflegebedürftigkeitsbegriff eingeführt. Mit dem Pflegebedürftigkeitsbegriff wird das bisherige
System der drei Pflegestufen und der Feststellung einer erheblich eingeschränkten Alltagskompetenz durch fünf neue Pflegegrade
ersetzt.
In den neuen Pflegegraden werden körperliche, geistige und psychische Einschränkungen gleichermaßen erfasst und in die
Einstufung einbezogen. Bei der Begutachtung
wird der Grad der Selbstständigkeit oder der
Fähigkeiten in sechs verschiedenen Lebensbereichen mit unterschiedlicher Gewichtung
ermittelt und zu einer Gesamtbewertung zusammengeführt. Daraus ergibt sich die Einstufung in einen Pflegegrad.
Versicherte
1. bei denen das Vorliegen einer Pflegestufe in der bis zum 31. Dezember 2016 geltenden Fassung oder einer erheblich
eingeschränkten Alltagskompetenz in der bis
zum 31. Dezember 2016 geltenden Fassung
festgestellt worden ist, und
2. bei denen spätestens am 31. Dezember
2016 alle Voraussetzungen für einen Anspruch auf eine regelmäßig wiederkehrende
Von
Pflegestufe 0
Pflegestufe 1
Pflegestufe 1 (eingeschr. Alltagskompetenz)
Pflegestufe 2
Pflegestufe 2 (eingeschr. Alltagskompetenz)
Pflegestufe 3
Pflegestufe 3 / Härtefall
Pflegestufe 3 (eingeschr. Alltagskompetenz)
Leistung der Pflegeversicherung vorliegen,
werden ohne erneute Antragstellung und
ohne erneute Begutachtung mit Wirkung zum
1. Januar 2017 einem Pflegegrad zugeordnet.
Eine Bestandsschutzregelung verhindert,
dass jemand schlechter gestellt wird als vorher.
Bei der Überleitung in die neuen Pflegegrade gelten die folgenden Zuordnungsregelungen:
Pflegestufe ohne eingeschränkte
Alltagskompetenz
a) von Pflegestufe I in den Pflegegrad 2,
b) von Pflegestufe II in den Pflegegrad 3,
c) von Pflegestufe III in den Pflegegrad 4
sowie
d) von Pflegestufe III, soweit die Voraussetzungen für einen Härtefall vorliegen in den
Pflegegrad 5
Personen mit eingeschränkter Alltagskompetenz
a) ohne gleichzeitige Pflegestufe = Pflege-
Nach
Pflegegrad 2
Pflegegrad 2
Pflegegrad 3
Pflegegrad 3
Pflegegrad 4
Pflegegrad 4
Pflegegrad 5
Pflegegrad 5
grad 2,
b) bei gleichzeitigem Vorliegen der Pflegestufe I = Pflegegrad 3,
c) bei gleichzeitigem Vorliegen der Pflegestufe II = Pflegegrad 4,
d) bei gleichzeitigem Vorliegen der Pflegestufe III ohne oder mit Härtefall = Pflegegrad 5
Das ist 2016 noch zu tun:
1. Da sich die Bemessung von Pflegeleistungen künftig stärker an den geistigen und
psychischen Beeinträchtigungen von Pflegebedürftigen orientiert, kann es für Personen,
die ausschließlich unter körperlichen Beeinträchtigungen leiden, schwieriger werden,
einen hohen Pflegegrad zu erreichen.
Für diesen Personenkreis empfiehlt es sich
besonders, noch in diesem Jahr einen Antrag
auf Leistungen aus der Pflegeversicherung zu
stellen. Dadurch bleiben ihre Ansprüche auch
über den Jahreswechsel hinaus erhalten.
2. Wenn Sie bisher Ansprüche auf zusätzliche Betreuungs- und Entlastungsleistungen
von 104 Euro hatten, begründet das nicht die
eingeschränkte Alltagskompetenz. Seit
2015 wurde der Anspruch auf alle Pflegebedürftigen ausgeweitet. Damit besteht seither auch ein Anspruch z.B. bei
Pflegestufe I ohne eingeschränkte Alltagskompetenz. Die Anerkennung der
eingeschränkten Alltagskompetenz ist
aber für die Überleitung und somit für
die zur Verfügung stehenden Leistungen der Pflegeversicherung enorm
wichtig!
Prüfen Sie, ob die eingeschränkte Alltagskompetenz im
Pflegebescheid ausdrücklich dokumentiert ist.
Haben Sie Fragen?
Frau Rosi Knab von der Fachstelle für
pflegende Angehörige steht jeden 1.
Freitag im Monat von 8 bis 10 Uhr im
Rathaus zur Verfügung. Terminvereinbarung unter
08554/96040
oder persönlich im Rathaus.
Und nicht vergessen – bringen
Sie zu dem Termin Ihren Einstufungsbescheid von der Pflegekasse mit.
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21.07.2016
20:05 Uhr
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21.07.2016
20:03 Uhr
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Änderungsarbeiten
Öffnungszeiten:
Di. und Fr.: 10 bis 12 Uhr und 13 bis 16 Uhr
Alte Passauer Str. 15 - 94513 Schönberg
Tel.: 0 85 54/94 39 67
Jugendtreff JUMP
Für alle Kinder und Jugendlichen ab zwölf Jahren hat
der Jugentreff JUMP jeden Freitag von 17 bis 22 Uhr
geöffnet.
In den kultigen Räumen könnt ihr quatschen, Billiard spielen,
Kickerturniere austragen, Musik hören oder euch an einer
Spielekonsole austoben.
Das JUMP findet ihr im Kunst- und Kulturhaus KuK Schönberg,
Jahnstraße 13 gleich gegenüber des Sportplatzes und neben dem
Erlebnisbad.
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21.07.2016
19:27 Uhr
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Auf einen Blick Die wichtigsten Öffnungszeiten und Telefonnummern
Sprechzeiten:
Mo, Di, Do, Fr: 8 bis 12 Uhr
Di:
16.00 - 18.00 Uhr
Do:
16.00 - 18.00 Uhr
Mittwoch Vormittag:
Nach Vereinbarung
Öffnungszeiten
Mo-Fr:
08.00 bis 13.00 Uhr
Mo-Fr:
14.00 bis 18.30 Uhr
Sa:
08.30 bis 12.30 Uhr
Öffnungszeiten
Mo-Do: 08.00 bis 18.30 Uhr
Fr:
08.00 bis 18.00 Uhr
Sa:
08.30 bis 12.00 Uhr
Touristikbüro Schönberg, Tel.: 0 85 54/96 04 41
Öffnungszeiten August u. September
KuK: 0 85 54/94 22 22
Sprechzeiten Polizei:
Fr. 10 bis 11 Uhr im Rathaus
Montag bis Freitag:
8 bis 12 Uhr
Mittwochs:
13 bis 16 Uhr
Rufnummer für den Rettungsdienst und Feuerwehr einheitlich ab
1. Juni 2015: 112
Mo. - Fr.:
Mo. - Fr.:
Di.:
Sa.:
07:30 - 12:00 Uhr
14:00 - 18:00 Uhr
14:00 - 16:15 Uhr
07:30 - 12:00 Uhr
Öffnungszeiten: Sonntag 9.15 Uhr bis 11.15 Uhr
Freitag 17 Uhr bis 19 Uhr
Tel.: 0 85 54/94 44 61
Recyclinghof
Tel.: 0 85 54/94 37 04
Sommer (bis Zeitumstellung)
Mi. und Do.:
Fr.:
Sa.:
07 bis 12 Uhr
13 bis 16 Uhr
07 bis 12 Uhr
13 bis 17 Uhr
08 bis 13 Uhr
Mo., Mi., Fr.: 13 bis 17 Uhr
Sa.:
9 bis 14 Uhr
Winter (nach Zeitumstellung)
Mo., Mi., Fr.: 13 bis 16 Uhr
Sa.:
9 bis 12 Uhr
www.awg.de
Sollten sich Telefonnummern oder Öffnungszeiten ändern,
geben Sie bitte der Redaktion Bescheid, Tel.: 0 85 54/94 44 61
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27.07.2016
12:25 Uhr
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Wie heißt Schönbergs Energiebeauftragter?
Bei welcher Meisterschaft hat Klärwärter
Jürgen Murr gewonnen?
Wer ist das?
Bilderrätsel:
Frage 1:
Frage 2:
Frage 3:
Erika Friedl
24. Juli 2016
20 Jahre
1
Wir gratulieren den Gewinnern
des Junirätsels
Christine Späth, Elmberg 20
Martin Untch, Färberweg 7
Uli Schinko, Regener Str. 29
Augusträtsel
Den Lösungsabschnitt spätestens am 16. September 2016 abgeben