Gemeindeblatt April 2014

Transcription

Gemeindeblatt April 2014
Markt
Trappstadt
Alsleben
Nr. 68
April 2014
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Ausgabe 68 · April 2014
Liebe Mitbürgerinnen,
liebe Mitbürger,
zum letzten Mal schreibe ich als Euer Bürgermeister
ein Vorwort in unserem anerkannten Gemeindeheft.
Der doch insgesamt milde Winter liegt hinter uns.
Fröhlich haben sich unsere Bürgerinnen und Bürger
von der „Fünften Jahreszeit“ verabschiedet. Alle sehnen wir uns nach Sonne und Wärme. Das Frühjahr
kommt mit riesigen Schritten.
Bald beginnen die Sä- und Pflegearbeiten in der Landwirtschaft. Auf die Reinhaltung der Gemeinde-und
Flurbereinigungswege möchte ich zum wiederholten Male hinweisen.
Auch meine Bitte, die ich schon oft ausgesprochen habe: Lasst die unter Naturschutz
stehenden Frühjahrsblüher in der Natur stehen. Sie sind die erste Bienen- und Insektennahrung.
Im Rahmen der Dorferneuerung wird unser Gästehaus durch Fenstererneuerung
und Außenisolierung energetisch aufgerüstet. Ein kleiner Lagerraumanbau verbessert die Lagerkapazitäten und schafft dazu Freiraum. Der Brandschutz mit einer
Außenfluchttreppe gehört ebenso zu dieser Maßnahme. Die Verbesserung und teilweise Erneuerung des Kinderspielplatzes, Pflege-und Verbesserungsmaßnahmen am
Storchenbrünnlein und ES-Männlein stehen auch auf dem Programm wie Dorfplatzgestaltungen.
Dies erfordert eine große Bereitschaft der Dorfgemeinschaft, freiwillige Leistungen
zu erbringen, wenn die angedachten Projekte gelingen sollen.
Die aufgelegten Dorfentwicklungsprogramme der Grabfeldallianz haben als Ziel:
1.Innenentwicklung und Erhalten der Ortskerne
2. Grabfelddorf(denkmalgeschützte Gebäude)
3. Kleine Städte, kleine Dörfer
Auskunft erteilen die Gemeinde und die Grabfeldallianz (09761 40215).
Auskunft über Förderanträge im Rahmen der Dorferneuerung geben die Gemeinde
und der Vorsitzende der Teilnehmergemeinschaft Herr Christian Gerstner.
Die Eröffnung und Segnung des Naturfriedhofes St. Ursula soll Ende April erfolgen,
wenn keine weiteren Schwierigkeiten sich ergeben.
An waldbaulichen Maßnahmen sind größere Neupflanzungen, Holzeinschlag sowie
das Schaffen von kleinen Waldbiotopen vorgesehen.
Die Sanierung der Pfarrkirche mit Turm geht dem Ende entgegen. Sie ist ein weiteres
Schmuckstück in unserer Gemeinde.
Ausgabe 68 · April 2014
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Müllkalender 2014
Müllabfuhr, Biomüll, Gelber Sack: Die Abholung
erfolgt alle 14 Tage zusammen an einem festgelegten
Werktag von Montag bis Freitag. Bei einem gesetzlichen Feiertag verschiebt sich der jeweilige Abfuhrtag
um einen Tag nach hinten, so dass z.B.
der Abfuhrtag Freitag auf Samstag fällt.
Gelber Sack: Abfuhr 14-tägig, am gleichen Tag wie
Restmülltonne.
Ort
Restmüll/Gelber Sack/Biotonne
Trappstadt
Alsleben
}
Papiersammlung
April
Mai
Juni
April
Mai
Juni
7.
22.
5.
19.
2.
16.
30.
22.
19.
16.
Problemmüllsammlung ist in diesem Qartal keine vorgesehen!
Alsleben
10. Februar
14.00 – 14.30 Uhr Grüner Baum
Trappstadt
24. Februar
14.30 – 15.00 Uhr Gästehaus
Amtliche Gemeindenachrichten
 Der Grünabfallplatz ist jeden Samstag in Alsleben von 12.30 - 14.30 Uhr geöffnet. In Trappstadt von 13.00 - 15.00 Uhr. (Der Abfall darf nicht über den Zaun „entsorgt” werden) !
 Auf die wöchentliche Gehsteig- und Straßenreinigungspflicht (auch die Wasserrinnen), wird
hiermit verwiesen. Ebenso sind die Straßeneinläufe zu entleeren.
 Das Herumstreunen der Hunde im Dorf und auf dem Friedhof sollte unterbleiben. Auch sollten
die Hundebesitzer mit ihren Tieren die gemeindlichen Rasenflächen nicht als Hundeklo benutzen.
 Wiederholt fahren LKWs verbotenerweise durch die Schulstraße in Trappstadt. Bitte Kennzeichen notieren und an den Bürgermeister weiterleiten, damit dies zur Anzeige gebracht
werden kann. Straßenschäden zahlen alle Gemeindebürger.
 Das Torhaus wird stets beschädigt, so auch wieder vor einigen Tagen. Zeugen sollen bitte
sofort die Kennzeichen notieren und der Gemeinde (Bürgermeister, Tel. 681) melden, damit
bei evtl. Fahrerflucht diese Fahrer angezeigt werden können.
 Für die renovierungsbedürftigen Bildstöcke in der Gemeinde werden weiterhin Spender
gesucht. Spendenkonto der Gemeinde: Sparkasse Bad Königshofen, Kto.-Nr. 321 000 (BLZ
793 530 90).
 Alte, abgebrannte Grablichter sind zuhause in der Mülltonne zu entsorgen und nicht
am Friedhof wegzuwerfen. Dies gilt natürlich auch für die Grünabfälle. Diese bitte auch
nicht einfach über die Friedhofsmauer oder im Grünabfall des SV Alsleben entsorgen.
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AusgAbe 68 · April 2014
Unseren Schülerinnen und Schülern wünsche ich schöne Osterferien und dann wieder
viel Freude beim Lernen. Gottes Segen für die Kommunionkinder, Firmlinge sowie
deren Eltern.
Unseren neuen Erdenbürgern und Eltern sende ich die herzlichsten Glück- und Segenswünsche.
Unseren erkrankten Mitbürgerinnen und Mitbürgern gelten meine besten Genesungswünsche.
Eine gesegnete Osterzeit uns Allen und Freude bei den anstehenden Festlichkeiten.
Den Veranstaltern viel Erfolg bei ihren Bemühungen sowie zufriedene und fröhliche
Gäste.
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
nach 12 Jahren als 1. Bürgermeister und 24 Jahre als 2. Bürgermeister möchte ich
Allen danken, die mich in dieser Zeit wohlwollend unterstützt haben:
Den Gemeinderäten, 2. Bürgermeistern, allen Bürgerinnen und Bürgern, Freunden,
den Herren Pfarrern Kurt Wolf und Andreas Bracharz, den Kirchenvorständen sowie
allen Vereins-und Verbandsvertretern.
Ein herzliches Danke sage ich allen Gemeindebediensteten und Mitarbeitern, den
Feuerwehrkommandanten und Kameraden, dem Kindergartenteam, dem Redaktionsteam und Entwicklern unseres anerkannten Gemeindeheftes.
Allen, die mitgeholfen haben, dass unsere Gemeinde liebens- und lebenswert sich
heute darstellt. Auch unsere Jugendlichen und Senioren möchte ich in meinen Dank
einschließen.
Ich bin mir sicher, dass ich den Einen oder Anderen vergessen habe…..sorry, niemand ist vollkommen!
Ein Sprichwort von Peter Amendt sagt:
„Wer Einblick hat, kann verstehen.
Wer Durchblick hat, kann entscheiden.
Wer Weitblick hat, weiß die Dinge zu lenken.“
In diesem Sinne wünsche ich der neuen Gemeindeverwaltung Glück, Gottes Segen
und ein gutes Gelingen.
Euer
Kurt Mauer, 1. Bürgermeister
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Wir wünschen
unseren Gästen
in frohes
Osterfest!
Gasthaus
und
Griechisches
Restaurant
Grüner
97633 ALSLEBEN
Fremdenzimmer
Kegelbahn
Biergarten
Baum
S 0 97 65 / 7 98 07 72
Griechische und deutsche Spezialitäten sowie Pizzen in vielen Variationen.
Alle Speisen auch zum Mitnehmen bzw. Abholen.
Jeden Tag von 10.00 Uhr bis 24.00 Uhr geöffnet – Montag Ruhetag
Auf Ihren Besuch freut sich Familie Michos Athanasios
Pfarrbüro Untereßfeld
Am Herrenhof 1, 97631 Bad Königshofen - Untereßfeld, Tel. 09763/1345
Öffnungszeiten: Dienstag und Donnerstag 8.00 bis 12.00 Uhr
Pfarrer Andreas Bracharz · Handy: 0178/1345333 ·
Email: andreas.bracharz@t-online.de
Frau Angela Stein, Tel. 09761/2850 · Email: angela.stein@bistum-wuerzburg.de
Amtsstunden des Bürgermeisters
Die Amtsstunden des
Bürgermeisters sind:
Der Bürgermeister
ist zu erreichen:
Trappstadt im Rathaus:
Dienstag von 18.30 – 19.15 Uhr
Telefon (Gemeinde): 0 97 65 / 6 81
Fax (Gemeinde): 0 97 65 / 79 85 83
Telefon (privat):
0 97 65 / 6 69
Email: Kurt.Mauer@t-online.de
Alsleben im Feuerwehrhaus:
Dienstag von 19.20 – 20.05 Uhr
Falls wegen anderer Verpflichtungen oder Veranstaltungen diese Dienststunden nicht eingehalten werden können, wird durch Aushang am Gemeindehaus darauf hingewiesen.
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AusgAbe 68 · April 2014
Liebe Mitbürger,
ein Kollege berichtete mir dieser Tage, dass er bei einem Urlaub in Südbayern immer einen
kurzen Umweg über Österreich gefahren sei. Der Grund war einfach: Superbenzin ist bei
unseren österreichischen Nachbarn aufgrund der Besteuerung weit preiswerter als bei uns.
Nun hätte ich persönlich es sicher genauso gemacht. Es ist legal, also gibt es keinen Grund
es nicht zu tun. Was im Südbayerischen die Tankstellenpächter vielleicht ärgert, das hat im
Osten unseres Landes schon zu großen Konsequenzen geführt. Nachdem die Besteuerung von
Benzin bei unseren tschechischen Nachbarn noch niedriger ist, haben Tankstellenpächter auf
deutscher Seite kaum noch eine Chance.
Steuern und deren Hinterziehung unterliegen bei uns nicht immer einer eindeutigen Bewertung.
Diebstahl oder Totschlag verursachen in uns sehr schnell Ablehnung und Entrüstung – aber
Steuern?? In Deutschland sind sie so, in Österreich oder Tschechien wieder anders. Und Hand
aufs Herz: wer schaut noch durch in diesem Steuerdschungel? Ohne kompetente Hilfe geht oft
gar nichts mehr. Ob direkte oder indirekte Steuern, wer kennt den Unterschied? Und selbst eine
ältere Dame, die aus der Selbständigkeit zu ihrer Tochter ziehen muss, stellt betroffen fest, dass
sie für ihren Dackel in der Kitzinger Gegend gerade mal 15,- Euro, doch in unseren Breiten schon
50,- Euro Hundesteuer zahlen muss. Habe ich jetzt im Geheimen Herrn Hoeneß gleichsam frei
gesprochen? Sind 27 Millionen denn überhaupt mit 50,- Euro Hundesteuer zu vergleichen??
Das sicher nicht. Spiegelt sich in den Reaktionen auf das Hoeneß-Urteil nicht doch verschiedenes wieder? Nach der der Verlesung des Urteils durch den – wie betont wird - „hartgesottenen“ Richter, rufen so manche Fans „Uli, Uli“. Wird hier ein neuer Robin Hood gefeiert, der
versuchte dem bösen Staat, der uns alles nimmt, den Kampf anzusagen? Und wissen wir nicht
um die geradezu abenteuerliche Verschwendung von dreistelligen Millionenbeträgen die der
Staat manchmal für den größten Mist verschwendet? Und ausgerechnet noch mit dem Geld,
das man von Ihnen und mir als anständige Steuerzahler erwartet? Auf der anderen Seite sind
die Aufrechten, die nach dem Urteil mit Plakaten die Gleichbehandlung aller und insbesondere
des „Steuersünders“ Hoeneß einfordern. Angefragt sei aber, ob jemand der nun tagelang und
länger auf den ersten Plätzen unserer Medien zu lesen und zu sehen war, eben noch gleichbehandelt werden kann wie ein Herr Schulz oder eine Frau Mayer. Musste an diesem „Sünder“
Hoeneß nicht alle Härte der Gleichheit demonstriert werden, selbst dort wo noch Schulz und
Mayer auf etwas Gnade hoffen konnten?
Nein – der Fall von Hoeneß eignet sich nicht für Diskussionen. Man darf traurig sein, dass Hoeneß im „Zocken mit Geld“ so viel Freude gefunden hat und dass er meinte, riesige Summen
an der Steuer vorbeilenken zu können. Wir dürfen auch nachdenklich über uns selbst werden.
Wie steht’s bei meiner Steuer? Und bin ich ehrlich in den mir anvertrauten Dingen? Und als
letztes darf man auch den eigenen Staat in die Pflicht nehmen. Solange Steuererklärung so
nebulös und dunkel erscheinen, dass Mayer und Schulz sie nicht verstehen können, solange
haben Richter und Fahnder den Täter zu erwischen und zu verurteilen. Und die Moral von der
Geschicht?? … Einfachheit und Ehrlichkeit würde wohl jedem helfen, uns und dem Staat. Wenn
das am Anfang stände, sähe das Ende der Geschichte wohl anders aus.
Ihr Andreas Bracharz
Pfarrer
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TERMINE 2014
Datum:
Uhrzeit:
Veranstaltung:
Ort:
April:
04.04.2014
06.04.2014
13.04.2014
26.04.2014
26.04.2014
27.04.2014
30.04.2014
30.04.2014
19.00
19.30
18.00
19.30
18.00
18.00
Frühlingsfest TSV Trappstadt
Frühlingsfest TSV Trappstadt
JHV FFW Trappstadt
Kabarett TCV
Königsschießen Schützenverein Alsleben
Kabarett TCV
Maibaumaufstellen FFW Trappstadt
Maibaumaufstellen Burschenverein Alsleben
Feuerwehrhaus
Gästehaus
Sport/Schützenheim
Gästehaus
Dorfmitte
Mai:
04.05.2014
25.05.2014
Erstkommunion Trappstadt/Alsleben
08.00-18.00 Europawahl
Juni:
01.06.2014
14.06.2014
21.06.2014
29.06.2014
14.30
17.00
14.00
Sommerfest Schützenverein Alsleben
Johannesfeuer Krieger/Soldatenkameradschaft
Saalemusikum
Sommerfest Kindergarten (in Alsleben)
Sport/Schützenheim
Sport/Schützenheim
Putzfrau
für das Sport- und Schützenheim ab sofort gesucht.
Bitte setzen sich mit Eddy Schlereth 09765/1066 oder
Jürgen Albert 09765/606 in Verbindung.
Brennerei Zeis
Königshöfer Str. 12
97633 Alsleben
Telefon: 09765/270
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AusgAbe 68 · April 2014
Wahl in der Marktgemeinde
Bauschutt-Entsorgung
Die Anlieferung von wiederverwertbarem Bauschutt ist nur zu den bisherigen Öffnungszeiten unter Aufsicht der Gemeindebeauftragten möglich.
Alsleben
samstags von 12.30-14.30 Uhr,
Trappstadt samstags von 13.00- 15.00 Uhr.
Andere Termine müssen mit den Gemeindebediensteten gegen Entgelt abgestimmt
werden. Den Gemeindebeauftragten ist bei der Anlieferung unbedingt Folge zu leisten.
Damit die Gemeinde weiterhin diesen Bürgerservice möglichst ohne Probleme bieten
kann, bitte ich die Anlieferer, sich an die Vorschriften und Bedingungen zu halten.
DER BÜRGERMEISTER
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Bekanntmachung des Ergebnisses
der Wahl des Gemeinderates am 16.03.2014
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Die neuen Gemeinderäte stellen sich vor:
Liste 05: Wählergemeinschaft Alsleben
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Liste 06: Liste Trappstadt
Peter Lindemann
Rainer Jäger
43 Jahre, verheiratet
Sparkassenbetriebswirt,
Kirchenpfleger,
Sportleiter Schützenverein
Eichenlaub, Schriftführer
Jagdgenossenschaft,
Mitglied IG Kreuzkapelle
und im Kleintierzuchtverein
46 Jahre alt, verheiratet, 3 Kinder
Diplom-Bauingenieur (FH)
im Bauamt der Stadt Bad
Königshofen,
Beisitzer beim Obst- und
Gartenbauverein
Nees Martin
Berthild Bauer
38 Jahre, verheiratet, 2 Kinder
Maurermeister, Landwirt,
Jagdvorsteher,
2. Vorstand SaalequelleMusikanten, Mitglied der Krieger& Soldatenkameradschaft
58 Jahre alt, verheiratet, 2 Kinder
Baustoffhändler,
1. Vorstand Musikverein
1. Kommandant der FFW
Kreisbrandmeister
Volker Derlet
Christian Gerstner
42 Jahre, verheiratet, 2 Kinder
Landwirt,
Beisitzer Jagdgenossenschaft,
Mitglied im Sportverein,
Schützenverein Eichenlaub
und Musikverein SaalequelleMusikanten
39 Jahre alt, verheiratet, 3 Kinder
Mechatroniker bei der Firma
Preh,
2. Vorstand CSU,
Schriftführer TCV,
1. Vorsitzender TG Dorferneuerung
Bärbel Köhler
Evi Treuting
45 Jahre, 2 Kinder,
Kauffrau im Einzelhandel,
Geschäftsführerin Sport- und
Schützenheim,
Mitglied im Sportverein,
Obst- und Gartenbauverein
und im Chor „Taktwechsel“
48 Jahre alt, verheiratet, 3 Kinder
Krankenpflegerin,
Hauswirtschafterin,
Kräuterpädagogin,
2. Vorstand Obst- und
Gartenbauverein
Jürgen Schneidawind
Daniel Pelzl
44 Jahre, verheiratet, 2 Kinder
Kraftfahrzeugtechnikermeister,
Staatl. geprüfter Techniker
Maschinenbau, Kfz-Ausbildungsleiter, Mitglied in der
Kirchenverwaltung, SV Alsleben,
Musikverein, Chor „Taktwechsel“
und Freiwillige Feuerwehr
34 Jahre alt, verheiratet, 2 Kinder
Dipl. Wirtschaftsinformatiker (FH)
bei Fresenius Medical Care,
aktiver Musiker,
Beisitzer CSU,
Mitglied der TG Dorferneuerung
Thomas Wohlfart
Uwe Werner
35 Jahre, verheiratet, 1 Kind
Landmaschinenmechanikermeister, Landwirtschaftlicher
Betrieb im Nebenerwerb, Kassier
Freiwillige Feuerwehr, Kassier
Jagdgenossenschaft, Mitglied
der Krieger- & Soldatenkameradschaft
50 Jahre alt, verheiratet, 3 Kinder
Betriebsmechaniker,
Kassier beim Obst- und Gartenbauverein,
2. Vorstand Burkardus-NivardKirchner-Verein
Michael Custodis neuer Bürgermeister – Bärbel Köhler faire Verliererin 16.03.2014
Wahlsieg mit einer Stimme Mehrheit
Michael Custodis ist neuer Bürgermeister
der Marktgemeinde Trappstadt
Es ist schon kurz vor 19 Uhr und immer noch
kein Endergebnis da. „Wir müssen noch einmal
nachzählen“ teilt Wahlleiter Berthild Bauer am
Sonntagabend den vielen Trappstädtern mit, die
im Gästehaus ungeduldig darauf warten, ob es
„ihr Kandidat“ Michael Custodis nun geschafft
hat oder nicht.
357 Stimmen für Custodis, 356 Stimmen für
die Mitbewerberin Bärbel Köhler von der Wählergemeinschaft Alsleben – spannender kann
eine Auszählung nach einer Bürgermeisterwahl
nicht verlaufen. Und als dann nach wiederholtem
Nachzählen endgültig feststeht, dass der Kandidat der Trappstädter Liste die Wahl mit einer
Stimme Mehrheit gewonnen hat, brandet tosender Beifall auf für den Wahlsieger, als der endlich
im Gästehaus eintrifft und die zahlreichen Glückwünsche entgegennimmt.
So richtig freuen kann sich der neue Trappstädter
Bürgermeister und Nachfolger von Kurt Mauer
zu diesem Zeitpunkt noch nicht. „Ich bin geschockt, dass es so knapp geworden ist“, sagte
er noch am Sonntagabend und spielte damit auf
die Mehrheitsverhältnisse in der Gemeinde an.
In Trappstadt gibt es schließlich einige Dutzend
Wahlberechtigte mehr als in Alsleben.
Am Tag nach der Wahl hatte sich die Stimmung
von Michael Custodis schon gebessert. „Das
knappe Ergebnis musste ich erst einmal verdauen“, so der neue Trappstädter Rathauschef am
Montagvormittag. „Ich bin natürlich sehr glücklich darüber, dass ich die Wahl gewonnen habe
und dass der Wahlkampf so fair gewesen ist.“
Indiz für einen äußerst fairen Wahlkampf in Trappstadt war neben dem „Antrittsbesuch“ von Michael Custodis am späteren Sonntagabend im
„Grünen Baum“ in Alsleben der Auftritt von Bärbel
Köhler im Trappstädter Gästehaus kurz zuvor, wo
sie Michael Custodis zu seinem Erfolg gratulierte
und ihm viel Glück wünschte.
„Ich fühle mich überhaupt nicht als Verliererin“,
betonte sie am Tag nach dem wohl spannendsten Wahlabend in der Geschichte der Gemeinde
Trappstadt. Schließlich hätten sie ja mehr Trappstädter gewählt als umgekehrt Alslebener ihren
Gegenkandidaten. „Ob am Ende ein Kandidat
nun eine oder zehn Stimmen Vorsprung hat, spielt
für mich keine Rolle“, sagt Bärbel Köhler. „Mehrheit ist schließlich Mehrheit.“
„Michael Custodis hat eine Chance verdient und
ich hoffe auf eine gute Zusammenarbeit im neuen
Gemeinderat“, so Bärbel Köhler, die sich vorstellen kann, in sechs Jahren erneut als Bürgermeisterkandidatin anzutreten. Ausschließen wolle sie
das nicht, doch werde sie sich darüber erst zu
gegebener Zeit ihre Gedanken machen.
A.K.
Faire Geste: Bärbel Köhler, die Kandidatin der
Wählergemeinschaft Alsleben, gratuliert Michael Custodis, dem Wahlsieger der Trappstädter Bürgermeisterwahl, die er mit nur einer Stimme Vorsprung gewonnen hat.
Foto: Kordwig
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Wir gehen zum
Tisch des Herrn…
am Weißen Sonntag, 4. Mai 2014
in der Kirche St. Kilian in Alsleben
Alsleben:
Trappstadt:
Lukas Bockelt
Darius Luther
Hannah Roth
Antonia Gerstner
Katharina Herzing
Martin Seiler
Luis Wernr
Wellness-Massagen
Auszeit – Zeit für Dich...
Klassische Massage
Hot Stone
Fussmassage
Lava Shell
Kräuterstempel
Lomi Lomi Nui
Ganzkörpermassage
Zitronenmassage
Garshan-Trockenmassage
Chokolate-Massage
Chair-Massage
Breuss-Massage
REIKI
NEU
Christine Zeis
Fachkraft für Wellnessmassage-Massagetherapeutin
Am Oberen Tor 10 · 97633 Alsleben · Telefon: 09765 339
Handy: 01577 1890339 · E-Mail: christl.zeis@t-online.de
Für alle, die sich und ihrem Körper eine kleine Auszeit gönnen!
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AusgAbe 68 · April 2014
Amtliche Gemeindenachrichten
Schwierige Bodenverhältnisse und Witterung verzögern Abfahren von Brennholz
„Holzstau“ an der Ursulakapelle
Es ist ein besonders anziehender Ort im Grabfeld, der auch in der Winterzeit viele Spaziergänger und Wanderer anlockt: der bewaldete
Hügel südöstlich von Alsleben, auf dem die
Ursulakapelle thront.
Auch Christian Pätzold aus dem unweit gelegenen Hellingen in Südthüringen ist gerne
zu Fuß in dem Waldgebiet unterwegs, in dem
noch in diesem Jahr mit der Anlage des ersten
Naturfriedhofes im Landkreis Rhön-Grabfeld
begonnen werden soll. Doch was er dort bei
seinem nachmittaglichen Ausflug zu sehen
bekam, ärgerte ihn. „Es hatte sich im Gegensatz zum letzten Mal etwas verändert und zwar
fehlten die Bäume“, schreibt er in einem Brief
an diese Zeitung. Der Wald habe fast wie ein
Schlachtfeld ausgesehen. „Nach einer Weile
kam ich bei der Ursulakapelle an und auch
dort begrüßten mich meterhohe Holzstapel
und zahlreiches Astwerk“, schreibt der Hellinger weiter. „Da frage ich mich doch als Unwissender, wie so etwas möglich ist.“ Ein solcher
Raubbau werde in absehbarer Zeit seine Spuren hinterlassen.
Der nach Meinung Pätzolds unaufgeräumt wirkende Wald rund um das Gotteshaus ist auch
anderen aufgefallen. So äußerte sich auch der
in Trappstadt lebende Diakon Konrad Hutzler, der häufiger zur Ursulakapelle hinaufläuft,
gegenüber dieser Zeitung kritisch über die aktuelle Situation. „Ich verstehe nicht, dass da
immer noch so viel Holz herumliegt, obwohl
es doch schon im vergangenen Winter eingeschlagen wurde“.
Das rund 190 Hektar große Waldgebiet südöstlich von Alsleben gehört zum größten Teil
der Gemeinde Trappstadt. Nur der direkte,
etwa ein Hektar große Umgriff rund um die
Ursulakapelle ist im Besitz der katholischen
Kirchenstiftung. Der Holzeinschlag im vergangenen Winter wurde deshalb von der politischen Gemeinde veranlasst und einige Bäume
unmittelbar an der Ursulakapelle nach enger
Abstimmung mit der katholischen Kirchenstif-
Einfach umgefallen: Was extrem feuchte Bodenverhältnisse anrichten können, zeigen
Fortstrevierleiter Bernhard Kühnel (rechts) und Forstoberinspektoranwärter Markus Diebach am Beispiel eines umgestürzten Nadelbaums, der keinen Halt mehr fand. Die momentane Witterung macht auch einen Abtransport von Brennholz aus dem Trappstädter
Gemeindewald unmöglich.
AusgAbe 68 · April 2014
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Ortsverband Alsleben
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AusgAbe 68 · April 2014
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tung gefällt. Trappstadts Bürgermeister Kurt
Mauer räumt ein, dass es zeitliche Verzögerungen beim Entfernen des Holzes aus dem
Wald gibt. „Ich wünschte mir, dass wir da
schon weiter wären“, so der Rathauschef auch
im Hinblick auf den geplanten Naturfriedhof.
„Das Wetter spielt schon seit vielen Monaten
einfach nicht mit“.
Das bestätigt der zuständige Forstrevierleiter
Bernhard Kühnel, der neben dem Trappstädter Gemeindewald auch noch die Reviere in
Sulzdorf, Herbstadt und Aubstadt betreut. Der
Einschlag sei im Februar und März vergangenen Jahres erfolgt, die Holzrückung erst im
Juni abgeschlossen worden. In den darauffolgenden Monaten habe es dann sehr viel geregnet, zudem seien die Bodenverhältnisse auf
Grund von Sperrschichten aus Ton und des
hoch anstehenden Grundwassers schwierig.
„Deshalb liegt das Holz der Kleinselbstwerber
zum Teil immer noch im Wald“, so Kühnel, der
sich eine längere Frostperiode oder trockenes
Wetter wünscht, damit es endlich abgefahren
werden kann.
Der Revierleiter betont, dass dieses Brennholz
durch längeres Liegen keinen Schaden nimmt.
Wegen des nassen Bodens sei das Einfahren
der Selbstwerber in den Wald im Moment auch
gar nicht erlaubt.
Dass es einige in den vergangenen Tagen
trotzdem getan haben, um Brennholz zu machen, darüber ärgert sich Bernhard Kühnel.
Die Schäden, die dabei kleinflächig am Waldboden entstanden, sind nicht zu übersehen.
„Wer erwischt wird, muss damit rechnen, dass
er für etliche Jahre kein Holz mehr im Wald
machen darf“, so der Revierleiter.
Dass die im vergangenen Winter erfolgte
Durchforstung ein „Raubbau an der Natur“
war, wie der Spaziergänger aus Hellingen
meint, bestreitet Bernhard Kühnel energisch.
„Es wird immer nur so viel aus dem Wald heraus genommen wie wieder nachwächst.“
Im vorliegenden Falle sei 20 Jahre lang kein
Einschlag mehr erfolgt. „Außerdem haben wir
es hier mit einem Wirtschaftswald und keinen
Urwald zu tun“, so der Revierleiter.
(Fast) freier Blick: Im Umfeld der Ursulakapelle liegt noch jede Menge Brennholz, das
aufgrund der feuchten Witterung noch nicht
angefahren werden konnte.
Selbstwerber und Holzrückearbeiten
Private Selbstwerber sind Personen, die ihr
Holz auf einer ihnen zugewiesenen Fläche
selbst sägen und aufarbeiten. Das Holz wird
in Meterstücke gesägt und an einer gut zugänglichen Stelle aufgesetzt, also sauber gestapelt. Die Voraussetzung für einen Selbstwerberschein ist der Motorsägeschein. Außerdem wird Schutzausrüstung benötigt. Als
Holzrücken wird der Transport von gefällten
Bäumen innerhalb des Waldes durch Forstschlepper oder spezielle Holzrücker zu einem
Weg bezeichnet, von dem aus die Stämme mit
einem Landholzwagen abtransportiert werden
können.
A.K.
Tiefe Spuren im Waldboden: Revierleiter
Kühnel an einer mittlerweile abgesperrten
Zufahrt in eine so genannte Rückegasse,
die nur bei Frost oder trockener Witterung
befahren werden darf. Fotos (3): Alfred Kordwig
Ausgabe 68 · April 2014
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Ausgabe 68 · April 2014
Naturfriedhof Sankt Ursula war Thema bei Gemeinderatssitzung
27.02.2014
Friedhof als Kommunalunternehmen
Im Sitzungszimmer des Feuerwehrgerätehauses in Alsleben tagten die Gemeinderäte
von Markt Trappstadt am Dienstagabend. Der
Naturfriedhof Sankt Ursula (NFStU) stand im
Mittelpunkt der jüngsten Sitzung des Marktgemeinderates Trappstadt. Die Geschäftsstellenleiterin der Verwaltungsgemeinschaft Bad
Königshofen, Sabine Schröder, informierte
darüber die Gemeinderäte und machte Vorschläge zur Betriebsform des NFStU. Verschiedene Rechtsformen sind möglich.
Es wurde grundsätzlich vom Marktgemeinderat beschlossen, den Naturfriedhof Sankt
Ursula im Gemeindeteil Alsleben als selbstständiges Unternehmen öffentlichen Rechts
(Kommunalunternehmen) zu betreiben. Ein
Verwaltungsrat und ein Vorstand sollen gebildet werden. Der Vorstand leitet das Unternehmen und der Verwaltungsrat nimmt Aufsichtsund Überwachungsaufgaben.
Weiter ging es mit einem Bauantrag zur Errichtung eines Lagerraumes an der Nordseite am
Gästehaus Trappstadt und mit einem Bauantrag auf Wohnungserweiterung in der Königshöfer Straße. Der Marktgemeinderat stimmte
den Bauvorhaben einvernehmlich zu. Dem Antrag der Feuerwehr, Ersatzbeschaffung von
Hochdruckschläuchen, die nach zehn Jahren
Einsatz zu wechseln sind, wurde entsprochen.
Zur Nutzung von vorhandener Bausubstanz
wurde das Förderprogramm der Kommunalen
Allianz Fränkischer Grabfeldgau am Jahresanfang wirksam.
Zum Innenentwicklungs-Förderprogramm lag
ein Abgrenzungsvorschlag als Lageplan vor.
Nach den vorliegenden Planauszügen wurde
das Fördergebiet festgelegt. Einem Grundsatzbeschluss für Bauvorhaben nach dem
Innenentwicklungsförderprogramm wurde
zugestimmt.
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da wo man reparieren lässt,
da kauft man auch“
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Aubstadt - Bad Königshofen - Großbardorf
Großeibstadt - Herbstadt- Höchheim - Saal a. d. Saale
Sulzdorf - Sulzfeld - Markt Trappstadt
Förderprogramm der Kommunalen Allianz
Fränkischer Grabfeldgau für Investitionen
zur Nutzung vorhandener Bausubstanz
Die Mitgliedsgemeinden der Kommunalen Allianz Fränkischer Grabfeldgau Bad Königshofen i.
Grabfeld, Aubstadt, Großbardorf, Großeibstadt, Herbstadt, Höchheim, Saal a. d. Saale, Sulzdorf
a. d. Lederhecke, Sulzfeld und Trappstadt gewähren für Investitionen zur Erhaltung und Nutzung
vorhandener Bausubstanz, um erhaltenswerte leer stehende Gebäude in der Region zu revitalisieren, sowie für Maßnahmen, die wohnungsbezogene Freiflächen schaffen oder verbessern,
Zuwendungen. Damit soll eine Abwanderung in die Siedlungsgebiete und eine Verödung der
Altorte verhindert werden.
Eine Förderung kann unter den nachfolgend aufgeführten Voraussetzungen gewährt werden.
§ 1 Geltungsbereich
(1) Der räumliche Geltungsbereich ist auf den Innenbereich (Altortbereich) der einzelnen Stadtbzw. Gemeindeteile der Mitgliedsgemeinden beschränkt. Neubaugebiete und Neubausiedlungen gehören nicht dazu. Die genaue Abgrenzung für jeden Gemeinde- bzw. Stadtteil kann
in der jeweiligen Mitgliedsgemeinde in Lageplänen eingesehen werden.
(2) Der zeitliche Geltungsbereich ist auf fünf Jahre begrenzt. Er beginnt am 01.02.2014. Eine
Verlängerung kann von der jeweiligen Mitgliedsgemeinde beschlossen werden.
§ 2 Gegenstand der Förderung
Förderfähig sind:
a) Maßnahmen an der Bausubstanz von Gebäuden, die bisher zu Wohnzwecken, zu Gewerbezwecken oder sonstigen Zwecken (z.B. landwirtschaftliche Nutzung) genutzt wurden und die
einer neuen Wohn-, Gewerbenutzung oder sonstigen Nutzung zugeführt werden.
b) Der Abbruch von Gebäuden im Sinne von Punkt a und die Neuerrichtung von Ersatzgebäuden oder die Schaffung bzw. Verbesserung von wohnungsbezogenen Freiflächen, die das
Ortsbild positiv beeinflussen.
§ 3 Fördervoraussetzungen
(1) Das dem Förderantrag zugrunde liegende Gebäude muss im Geltungsbereich (vgl. § 1
Abs. 1) liegen, mindestens 3 Monate ungenutzt und vor dem 01.01.1965 errichtet worden sein.
(2) Die Nutzung des Gebäudes hat nach der Bewilligung mindestens fünf Jahre lang so zu erfolgen, wie es nach den Antragsunterlagen geplant war und nach den Förderrichtlinien zulässig
ist. Sollte innerhalb dieser Frist eine Weiterveräußerung erfolgen oder das Gebäude einer
anderen Nutzung zugeführt werden, so ist der Zuschuss anteilig zu erstatten.
(3) Antragberechtigt ist jede natürliche Person, die im Geltungsbereich Eigentümer oder Erbbauberechtigter des Grundstücks ist.
(4) Gefördert werden nur solche Maßnahmen, mit deren Bau noch nicht begonnen wurde. Als
Maßnahmenbeginn gilt das Datum der ersten Auftragsvergabe bzw. im Falle der Eigenarbeit
das Datum der Materialbeschaffung.
(5) Wenn innerhalb einer wirtschaftlichen Einheit ein kommunales Förderprogramm der Städtebauförderung in Anspruch genommen wird, greift dieses Programm nicht.
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§ 4 Höhe der Förderung
(1) Der Zuschuss wird auf maximal 25 % der förderfähigen Nettokosten ohne MwSt., jedoch
höchstens 10.000 Euro je Anwesen festgesetzt. Rechnungsgrundlage sind alle prüffähigen
Schlussrechnungen.
(2) Zusätzlich erhöht sich der Förderbetrag um 1.000 Euro pro Kind, höchstens jedoch um 3.000
Euro. Die Erhöhung gilt für Kinder der antragsstellenden Person, die zum Zeitpunkt der Antragsstellung in ihrem Haushalt leben und das 18. Lebensjahr noch nicht vollendet haben
oder innerhalb der ersten fünf Jahre nach der Antragsstellung geboren werden (Nachweis
Geburtsurkunde). Die maximale Gesamtförderung erhöht sich damit auf 13.000 Euro.
(3) Maßnahmen mit Gesamtkosten unter 1.000 Euro werden nicht gefördert.
§ 5 Verfahren, allgemeine Grundsätze
(1) Zuständig für die Förderentscheidung und Bewilligungsstelle ist die jeweilige Mitgliedsgemeinde. Die Einhaltung von baurechtlichen und sonstigen öffentlich-rechtlichen Vorschriften
einschließlich der denkmalschutzrechtlichen Genehmigungen werden durch dieses Förderprogramm nicht ersetzt und sind Voraussetzung für die Förderung.
(2) Vor der Antragsstellung ist ein Vorgespräch mit der jeweiligen Mitgliedsgemeinde und ggf. ein
Beratungsgespräch mit dem zuständigen Dorferneuerungsplaner/ Städteplaner zu führen.
Darüber hinaus bieten die Allianzkommunen ein Beratungsgespräch mit einem beauftragten
Architekten an.
(3) Dem Antrag sind beizufügen:
• eine Beschreibung der geplanten Maßnahme mit Angabe über den voraussichtlichen
Beginn und das voraussichtliche Ende
• ein Lageplan Maßstab 1:1000
• Ggf. weitere erforderliche Pläne, wie Ansichtspläne, Grundrisse, Detailpläne oder
Werkpläne nach Maßgabe des beauftragten Planungsbüros
• ein Kostenvoranschlag
Die Anforderungen weiterer Angaben oder Unterlagen bleiben im Einzelfall vorbehalten.
(4) Nach der Antragsprüfung wird die jeweilige Mitgliedsgemeinde im Rahmen der zur Verfügung stehenden Fördermittel entscheiden. Die Bewilligung erfolgt immer unter dem Vorbehalt, dass ausreichend Haushaltsmittel zur Verfügung stehen. Ein Rechtsanspruch auf die
Förderung besteht nicht. Gegebenenfalls kann die vorzeitige Baufreigabe erfolgen und die
Bewilligung im nächsten Haushaltsjahr erteilt werden.
(5) Die Auszahlung der Fördermittel erfolgt nach Aufnahme der Nutzung sowie nach Prüfung des
vorzulegenden Verwendungsnachweises. Eine vorzeitige Teilauszahlung ist nicht möglich.
(6) Die jeweilige Mitgliedsgemeinde behält sich eine Rücknahme der Förderung vor, wenn die
Ausführung nicht oder teilweise nicht der Bewilligungsgrundlage entspricht
§ 6 Sonstiges
Jede Mitgliedsgemeinde behält sich die Änderung der Richtlinien vor und ist berechtigt, den
Fördersatz und das Fördervolumen zu ändern, wenn die Haushalts- und Finanzlage dies notwendig machen.
Bad Königshofen, 01. Februar 2014
Die Bürgermeister der Kommunalen Allianz Fränkischer Grabfeldgau
Kommunale Allianz Fränkischer Grabfeldgau
Tel.: 09761/402-15 / E-Mail: info@allianz-grabfeldgau.de
www.allianz-grabfeldgau.de
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Projekt innerhalb des Innenentwicklungsförderprogramms realisiert 12.02.2014
Ein neues Haus für Andreas Bauer
Das zweite Projekt kann innerhalb des Innenentwicklungsförderprogramms der Allianz
Grabfeldgau realisiert werden: Andreas Bauer übernimmt ein leer stehendes Haus in der
Stubengasse 2 in Trappstadt, reißt es ab und
baut ein neues an der gleichen Stelle. Die in
Aussicht gestellte Förderung hat den letzten
Anstoß dazu gegeben, hier tätig zu werden.
„Die Förderbedingungen sind erfüllt“, stellten
Allianz-Projektleiterin Mirjam Betz und der von
der Allianz mit der Beratung beauftragte Architekt Alexander Albert vor Ort fest. Alberts
Ratschläge sind für den Bauherren kostenfrei,
denn sie gehören zum Innenentwicklungsförderprogramm dazu. Ein Rundgang durch das
Trappstädter Wohnhaus, das äußerlich noch
nicht so baufällig wie innen wirkt, zeigt den
maroden Zustand des Gebäudes, das wohl um
1810 gebaut wurde, wie zweiter Bürgermeister und Vater des Bauherrn, Berthild Bauer,
berichtete.
Wird bald wieder bewohnt: Das Anwesen
Stubengasse 2 in Trappstadt wird abgerissen und neu aufgebaut. Im Bild (von links):
Architekt Alexander Albert, Projektleiterin
Mirjam Betz und Bauherr Andreas Bauer.
Foto: Vossenkaul
Er selbst ist dort geboren und aufgewachsen, ebenso seine Mutter, Lilli Bauer, die als
jüngstes Kind von Amanda und Michael-Josef
Schmitt das Anwesen übernommen hatte. Mit
fünf Geschwistern (eines ist gestorben), lebte
sie dort. Ihre Eltern hatten ein kinderloses Ehepaar gepflegt und nach deren Tod das Anwesen 1910 erhalten. Andreas wird also das Haus
seiner Urgroßeltern übernehmen.
Bis 2007 hat Lilli Bauer in dem Trappstädter
Anwesen gewohnt, dann zog sie zu ihrem Sohn
Berthild und ist 2009 verstorben. Seither steht
das Haus leer. Der Plan, es eventuell wieder zu
renovieren und dann zu vermieten, scheiterte
an den Gegebenheiten, die sich nicht ändern
lassen, vor allem an der geringen Deckenhöhe,
die heute gar nicht mehr zugelassen wäre. Die
Türen, die Lage der Räume – alles entspricht
nicht mehr den heutigen Anforderungen, wie
Architekt Albert bestätigte. Das Objekt sei so
nicht sinnvoll nutzbar. Deshalb sei es zweckmäßig, wenn durch einen Ersatzneubau wieder Leben in
die Stubengasse einzieht, was
ja Sinn und Zweck der Innenentwicklungsförderung ist, so
der Architekt. Auch für Andreas
Bauer kommt nur ein Abriss in
Frage, wobei er Glück hat, dass
recyclefähiger Bauschutt noch
auf der Trappstädter Deponie
zwischengelagert werden darf.
Die Scheune und ein Nebengebäude, die zum Anwesen
gehören, bleiben erhalten. Der
37-jährige Bauherr ist Single
und plant im Haus insgesamt
drei Wohneinheiten, im Erdgeschoss, im ersten Stock und im
ausgebauten Dachgeschoss.
Die unterste Wohnung ist für ihn selbst vorbehalten. Sobald der Gemeinderat dem
Antrag zugestimmt hat, können die Arbeiten
beginnen – Andreas Bauer steht in den Startlöchern.
reg
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Aus dem kirchlichen Leben
Nach der Sanierung erstrahlen Kugel und Kreuz wieder
21.12.2013
Turmkugel wurde herausgeputzt
Seit Dezember 2013 sind Kreuz und Kugel der
Kirche von Trappstadt wieder an ihrem alten
Platz. Hoch über der Marktgemeinde leuchten
sie nun wieder weit hinein in das Grabfelder
und Thüringer Land. Kreuz und Kugel wurden saniert und neu vergoldet und werden
nun wieder für einige Jahrzehnte in luftiger
Höhe bleiben. „Wohl keiner von uns wird es
noch einmal erleben, dass Kugel und Kreuz
abgenommen und die Dokumente gesichtet
werden“, sagte Kirchenpfleger Erich Werner,
als die Dokumente von Kirche und Gemeinde
noch einmal gesichtet wurden, bevor sie in der
Schatulle verschwanden.
Für die Nachwelt wurde wieder Wichtiges notiert. Zu finden sind dort aber auch Zeitungsausschnitte der Main-Post und auch der Rhönund Saalepost. Natürlich verweist man auf die
Öffnung der DDR-Grenze auf die Zeit danach
aber auch den wirtschaftlichen Aufschwung in
Trappstadt. Die nachfolgenden Generationen
erfahren von Papst Johannes Paul II. ebenso wie von der Freude über einen deutschen
Papst, Josef Ratzinger. Aber auch aktuelle
heimische Themen sind in der Turmkugel von
Trappstadt zu finden. So werden die Bürgermeister Erich Werner und Kurt Mauer ebenso
genannt wie Pfarrer Zenon Skolasinski oder
auch Kurt Wolf und Andreas Bracharz.
In den Unterlagen der Turmkugel gibt es Informationen über den Terroranschlag in New
York, aber auch die Einführung der neuen
europäischen Währung, den Euro. In der
Schatulle liegen Euroscheine und Euromünzen. Unterzeichnet sind die Informationen von
Pfarrer Andreas Bracharz und Bürgermeister
Kurt Mauer. Dann geht es um den Hintergrund, warum Kreuz und Kugel abgenommen
wurden, nämlich die Außensanierung des
Gotteshauses und des Kirchturms. 740.000
Euro kostete diese Maßnahme, die durch Zuschüsse abgedeckt wurden, aber auch durch
Eigenleistungen, Spenden und die politische
Gemeinde.
„Möge Gottes Hand auf allen Menschen guten Willens liegen und sie segnen und möge
Neuer Glanz: Kugel und Kreuz wurden grundlegend saniert und auch wieder vergoldet.
Kirchenverwaltung und politische Gemeinde waren denn auch gekommen, als beides
nach oben gezogen wurde.
Foto: H. Friedrich
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der Blick auf diese Kirche uns alle erinnern,
dass wir in der Botschaft Christi die Kraft des
Lebens gewinnen“, schreibt Pfarrer Andreas
Bracharz in einem Dokument, das nun in der
Turmkugel verschlossen ist. Die politische
Gemeinde nennt weiterhin die Marktgemeinderäte von Trappstadt in der Zeit von 2008 bis
2014, aber auch die zahlreichen Vereine und
Verbände werden aufgelistet. Hier findet man
jeweils die Namen der Vorsitzenden.
Immerhin 36 Vereine und Verbände gibt es
in der Marktgemeinde Trappstadt und dem
Ortsteil Alsleben. Natürlich sind auch die Namen der Verantwortlichen in der Kirchengemeinde zu finden, dazu gehört neben Kirchenverwaltung und Pfarrgemeinderat auch der
Hinweis auf Diakon Konrad Hutzler und den
aus Trappstadt stammenden Andreas Hutzler,
der heute Pfarrer in Stockheim ist. Dass die
Marktgemeinde Trappstadt in den zurückliegenden Jahren vieles auf den Weg gebracht
hat, zeigen die aufgelisteten Baumaßnahmen
wie Kindergarten Trappstadt, Gemeindegast-
stätte Alsleben aber auch Kanal- und Straßenbau. Auf die Entwicklung der Gemeinde
wird verwiesen und es werden Ausschnitte
aus dem Verwaltungs- und Vermögenshaushalt vorgestellt.
Wieder in der Kugel, allerdings als Kopie und
gut verpackt, sind historische Dokumente.
Die Originale liegen nun im Archiv der Marktgemeinde, sagt Gemeinderat Mathias Gerstner. So findet man dort wieder das Buch
über Trappstadt, das an die Feierlichkeiten
aus Anlass „200 Jahre Marktrecht“ erinnert.
Die Geldstücke aus den vergangenen Jahrzehnten wurden ebenso wieder in die Schatulle der Kugel gegeben, wie zahlreiche Bilder,
die Trappstadt zeigen.
Selbstverständlich, sagt Mathias Gerstner,
wird in den Dokumenten der Turmkugel auf
die „großen Söhne der Gemeinde“ wie Nivard
Kirchner oder auch Marcus Goldman, dem
Gründer der US-Investmentbank GoldmanSachs, der 1821 in Trappstadt geboren wurde,
verwiesen.
h.f.
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AusgAbe 68 · April 2014
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Ausgabe 68 · April 2014
Mitgliederversammlung Kindergarten Trappstadt
12.02.2014
Gemeinsam für die Kinder im Einsatz
Alles neu: Das Kindergartengebäude in Trappstadt wurde generalsaniert und ist ein wahres
Schmuckstück. Die Generalsanierung des
historischen denkmalgeschützten Kindergartengebäudes in Trappstadt ist erfolgreich abgeschlossen.
An die Planungs-und Bauphase von 2009 bis
2012 erinnerte der Vorsitzende des Trägervereins der Burkardus-Nivard-Kirchner Stiftung,
Berthild Bauer, in der Mitgliederversammlung
im Gästehaus in Trappstadt.
Im letzten Jahr im Sommer erfolgte die offizielle Einweihung, verbunden mit der Feier des
100-jährigen Bestehens des Kindergartens.
Weiter machte Berthild Bauer in seinem Bericht deutlich, was es heißt, ein so altes denkmalgeschütztes Haus zu rekonstruieren und
zu sanieren. „Wir waren des Öfteren mit Überraschungen an der alten Bausubstanz konfrontiert, die sich hinter Wänden und Balken
versteckten und mussten reagieren. Dadurch
musste vieles neu geplant werden. Aber wir
haben es geschafft“, so Bauer.
Das Gebäude befindet sich auf dem neuesten
energetischen Stand. Das alles ging nur mit
aktiver Hilfe vieler freiwilliger Helfer und Spon-
soren. Dafür bedankte sich der Vorsitzende.
„Voller Einsatz, vor allem vom Vorsitzenden
Berthild Bauer war erforderlich“, wie der Bürgermeister Kurt Mauer erklärte. Zum Erfolg hat
maßgeblich auch die Gemeinde beigetragen.
Die Bevölkerung sieht das rekonstruierte Objekt als eine wunderbare Kindertagesstätte,
das Anerkennung findet.
Für sein ehrenamtliches Engagement dankte
Mauer dem Vorsitzenden Berthild Bauer. Möglich wurde das alles nur in Gemeinschaftsleistung unter Beteiligung vieler. Vor allem junge
Familien sollen attraktive Lebensbedingungen
in der Gemeinde und im Umfeld vorfinden. „Mit
diesem Schmuckstück sind wir zukunftsweisend in der Gemeinde aufgestellt“, so Mauer.
„Es passt einfach alles. Die Kinder fühlen sich
im Kindergarten mit Kinderkrippe und Schulkinderbetreuung im renovierten Gebäude wohl.
Die Kinderkrippe ist noch nicht voll ausgelastet.
Wir nehmen gern noch Kinder auf“, informierte
die Kindergartenleiterin Helga Weisensee. Für
das neue Kindergartenjahr können sich Eltern mit ihren Kindern, die noch einen Platz
suchen, gern melden unter Telefon-Nummer
(0 97 65) 3 53.
SO
Alles neu: Das Kindergartengebäude in Trappstadt wurde generalsaniert und ist ein
wahres Schmuckstück. Foto: Somieski
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AusgAbe 68 · April 2014
Nachrichten vom Kindergarten …
Die Faschingszeit dauerte mehrere Wochen
Faschingsfeier im Kiga
Viel Spaß hatten unsere Kinder
bei der alljährlichen Faschingsfeier im Kindergarten. Schon am
Morgen durften die Kinder in ihrem Lieblingskostüm kommen.
Mit verschiedenen Tänzen, lustigen Spielen, leckerem Essen
vergnügten wir uns an diesem
Tag.
Kinder werden in
der Faschingszeit
geschminkt
Ob Spiderman, Pirat oder Tiger,
ob Schmetterling oder Batman,
bei uns im Kindergarten konnten
sich die Kinder in jede Gestalt
verwandeln, und das passende
Gesicht dazu schminken lassen.
Fotos: Kindergarten
AusgAbe 68 · April 2014
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Krapfen gebacken
Zur Faschingszeit gehört natürlich auch das Krapfen- Essen
dazu. Wir haben unsere Krapfen
selbst gebacken und mit leckerer Marmelade gefüllt. Unsere
eifrigen „ Krapfen Bäcker“ waren mit Begeisterung dabei und
produzierten 70 Krapfen, die auch
gleich alle aufgegessen wurden.
Weil Krapfen backen so toll ist,
wünschten sich die Kinder diese
Aktion gleich noch mal.
Blasius Segen
· Was ist ein Blasius
Segen?
· Wer war Blasius eigentlich?
· Brennt der mir die Haare auch nicht an?
Lauter Fragen ,die an diesem Tag gestellt, und natürlich auch beantwortet
wurden. Diakon Konrad Hutzler war im
Kindergarten, um die verschiedenen
Antworten zu geben und den BlasiusSegen zu spenden.
Gute Zähne sind wichtig
Wie muss ich meine Zähne richtig pflegen? Gibt
es Lebensmittel, die besser für die Zähne sind,
als andere? Fragen über Fragen gibt es zum Thema Zahngesundheit. Bei uns war Dr. Zacher aus
Bad Königshofen und erklärte den Kindern alles
Wichtige zum Thema.
Fotos: Kindergarten
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Ausgabe 68 · April 2014
Vielen Dank!!
Fühlerfahrungen mit verschiedenen Materialien (z.B. Sand oder Erbsen) sind nun, Dank
der Spenden des Basarteams, in der Kinderkrippe möglich. Ein Schrank mit verschiedenen Materialwannen findet großen Anhang bei den Allerkleinsten. Für die Turnhalle
spendierten sie auch einen neuen Einbau für die Turnhalle.
Fotos: Kindergarten
Kindergarten Trappstadt
KIndergartenfest am 29. Juni um 14.00 Uhr im/am
Sport- u. Schützenheim Alsleben sowie Spielplatzgelände.
Die Gesamtbevölkerung aus Trappstadt und Alsleben ist herzlich dazu eingeladen!
Anmeldungen für das neue Kindergartenjahr ab September 2014
Liebe Eltern, Falls sie Ihr Kind für das neue Kindergartenjahr (Sept. 2014 - Aug. 2015)
anmelden möchten, so setzen Sie sich bitte mit dem Kindergarten in Verbindung. Die
Anmeldung ist möglich vom 01.04.-11.04.2014 nach telefonischer Terminvereinbarung.
Unter der Telefonnummer: 09765/ 353 können sie
einen Anmeldetermin vereinbaren.
·Wir nehmen Kinder ab dem 1. Lebensjahr
in unserer neuen Kinderkrippe auf.
·Die schon dreijährigen Kinder besuchen
unseren Kindergarten
·Selbstverständlich bieten wir auch Schulkind
Betreuung bis zum 10. Lebensjahr an.
Ausgabe 68 · April 2014
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Ausgabe 68 · April 2014
Aus dem Schulverband
Wintersporttag
Auch in diesem Jahr verbrachten die Lehrer und Schüler der Verbandsschule Untereßfeld
ihren Wintersporttag an einem Schulvormittag in der Eishalle in Haßfurt. Damit die Anfänger bereits bei ihren ersten Schritten auf dem Eis ausreichend Halt fanden, standen ihnen
lustige Pinguine zur Seite. Durch diese kleinen Helfer wurde das Eislaufenlernen rasch
zum Vergnügen. Auch die „Profis“ fanden genug Platz, ihren Bewegungsdrang auszuleben. Es war ein Riesenspaß, der leider viel zu schnell vorbei war!
AusgAbe 68 · April 2014
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Ausgabe 68 · April 2014
RÜCKOTEC
E-Mail: rueckotec@worldonline.de
Faschingsparty in der Schule Am Mittwoch vor den Ferien durften die
Schüler verkleidet zur Schule kommen.
In der 4. und 5. Stunde fand in der Turnhalle eine Faschingsfeier statt. Neben
verschiedenen Gaudi-Tänzen fanden eine
Schulhauspolonaise, die Prämierung der
schönsten Kostüme, Liedbeiträge und die
Aufführung der Gardetänze aus Trappstadt
und Alsleben statt. Getränke und Krapfen
wurden vom Elternbeirat spendiert. Erlebnisparcours
Von Montag bis Donnerstag
war unsere Turnhalle in einen
„Dschungel“ verwandelt. Die Kinder konnten sich durch „Höhlen“
winden, an „Lianen“ schwingen,
über „Felsen“ klettern, schwankende „Brücken“ überwinden und
noch anderes mehr. Ausgabe 68 · April 2014
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Die „fünfte“ Jahreszeit . . .
Seit 30 Jahren gibt es die Faschingssitzung in Alsleben
22.2.2014
Beste Stimmung in „Alschlam“
Mit kräftigen „Alschlam-Helau“-Rufen und viel Applaus begann am Samstag die Faschingssitzung im Sport- und Schützenheim in Alsleben. Die Faschingsfreunde aus Alsleben und
der Umgebung begrüßte heuer nun schon im dreißigsten Jahr
Heribert Kneuer als alleiniger Elferrat und Sitzungspräsident
in der Saaletalhalle.
Dann begann ein abwechslungsreiches mehrstündiges Faschingsprogramm. Nach dem „Alschlamer Faschingslied“
folgte der Tanz der Kindergarde, einstudiert von Elke Schneidawind und Julia Wohlfart. Ein Ehepaar, Annegret Hübner und
Thorsten Albert, zeigte, was Glück in der Ehe heißt: „Du hast
Recht Schatz“. Mit Hypnose beschäftigten sich Tanja Müller
und Carolin Wiesner.
Die Juniorengarde tanzte, gehüllt in bunte Gewänder, einen indischen Showtanz, den Manuela mit den jungen
Tänzerinnen einstudiert hatte. Danach ging es in die Gesundheitsbranche und Sebastian Kneuer und Daniel Heinlein
ermöglichten einen Einblick in ein Massagestudio. Ein Bühnenknaller war die bekannte Darbietung „Bauer sucht Frau“
mit Inka Bause. Bauer „Eustach“, kein dummer, aber auch
kein schlauer, gespielt von Felix Schlereth, fand nach großer
praktischer Prüfung seine Traumfrau.
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AusgAbe 68 · April 2014
Bei den „Helden in Strumpfhosen“, einstudiert von Elke Valtenmeier, war das Publikum begeistert. Eine Überraschung
war auch die Darbietung „Fuß-Köpf“. So ist auch auf nackten
Fußsohlen eine Weltkarriere möglich. Nach der Pause, in
der sich sowohl die Akteure, als auch das Publikum etwas
erholen konnten, zeigte das Tanzmariechen Natascha Kreß
ihr Können.
Übers Dorfgeschehen plauderten Conny Roth und Annegret
Hübner. Es war gelungen, die bekannte Sängerin Helene
Fischer (Felix Schlereth) in die „Saaletalhalle“ zu holen. Wie
es auf einer Schönheitsfarm zugeht, zeigten Elke Valtenmeier
und Simone Schlereth. Viel Vergnügen hatte das Publikum bei
„Ritter und Knappe“ aus dem Mittelalter, gespielt von Markus
Schneidawind und Thorsten Albert.
Die acht Damen der „Großen Garde“ zeigten einen
flotten Gardetanz, einstudiert von Stefanie Müller und Melanie Werner. Eine Sensation war die „Belforter Trachtengruppe“.
Der krönende Abschluss des Abends bildete wie immer das
„Männerballett“. Vier klasse herausgeputzte junge Männer
und ebenso vier junge hübsche „Frauen“ hüpften über Tische
und Bühne.
Text/Fotos. Somieski
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Ausgabe 68 · April 2014
Zahlreiche Höhepunkte bei den Prunksitzungen des TCV
01.03.2014
Von Fröschen, Tänzern und Ganoven
Großes Kino der Faschingskunst wurde an
mehreren Abenden im Gästehaus von der
Trappstädter Carnevalsgesellschaft geboten: Im 42. Jahr des Vereinsbestehens
haben es die Narren wieder richtig krachen
lassen und ein wahres Spektakel auf die
Bühne gezaubert.
Nicht nur den Frosch geküsst hat die
Purzelgarde, sondern sie hat mit ihren
Darbietungen auch die Herzen der Besucher geöffnet. Die Geschichte ist einfach:
Prinzessin küsst Frosch, Prinz kommt
nicht, dafür wird die Prinzessin selbst zum
Frosch, was in einem Froschkonzert endet.
Dafür gab es viel Applaus. Den bekamen
auch die anderen Garden, die ihr Können
eindrucksvoll auf der Bühne zeigten.
Scharf geschossen wurde dann bei dubiosen Bankgeschäften, die Manuel Zoller
als Bankräuber so gar nicht verstanden
hat. Denn dass Banker Christian Gerstner
Kredite nur an gute Kunden vergab und und
denen mit einer Strumpfmaske misstraute,
war vom Bankräuber nicht einzusehen.
Ballettunterricht als Anti-Aggression-
training – ob das bei Manuel Zoller und
Daniel Neuhöfer funktioniert hat, darf getrost bezweifelt werden. Auch wenn sich
die russische Trainerin Olga Topkoffovic
mächtig ins Zeug legte, die neu erlernten
Choreografien haben zumindest den Saal
in Schwung gebracht. Erotisch wurde es
mit Domina Doris Übelacker, die mit dem
horizontalen Gewerbe einen kleinen Hinzuverdienst für die Haushaltskasse erzielen
wollte. Ihre Erfahrungen mit Trappstädter
Männern und ein antörnender Tanz an der
Stange heizte dem Narrenvolk richtig ein.
Das Dorfgeschehen des vergangenen
Jahres durch den Kakao zogen die „Heiligen drei Könige“. Großes Thema waren
natürlich auch die Wahlnominierungen
und die scheinbar nie endende Kirchenrenovierung.
Ehrungen standen kurz vor der Pause auf
dem Programm. Für zehn Jahre wurden die
Akteure Katja Umhöfer, Nicole Semineth,
Alina Custodis, Theresa Sauer, Isabell Jäger, Franziska Bauer, Lea Bauer und Anna
Deuter ausgezeichnet. Für 25 Jahre aktive
Tätigkeit beim TCV wurde Simone Werner
geehrt.Die Sauna als sozialer Treffpunkt
von unterschiedlichsten Menschen – darüber berichteten die Handtuchträger. Und
Hedwig und Dora alias Sylvia Reder und
Doris Überlacker klagten gegenseitig ihr
Leid über alltägliche Problemchen, die
hauptsächlich von ihren Männern verschuldet wurden.
Einen Szenenwechsel auf den Bauernhof vollführte die blaue Garde mit ihrem
Showtanz. Schweine, Kühe, Schafe und
Hühner putzten sich für den neuen Hofbesitzer heraus und brachten die Stimmung
im Saal zum Brodeln. Die Lachmuskeln der
Zuschauer strapazierte Alexander Bötsch
als klischeebehafteter Friseur. Rainer Breunig klagte allen Zuschauern sein Leid als
geplagter Vater von Teenagern, die in die
Pubertät gekommen sind. Als krönenden
Abschluss des Abends entführte das Männerballett in die Welt von Tarzan und seiner
Affenbande, was mit einem enormen Aufwand auf die Bühne gebracht wurde.
Text/Fotos: Thomas Hälker
AusgAbe 68 · April 2014
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Besucherrekord beim Faschingsumzug in Trappstadt
02.03.2014
So viele Faschingsnarren gab‘s noch nie
Perfektes Wetter, viele faschingsbegeisterte Familien und
Hunderte von Kindern, was kann ein echter Faschingsnarr
mehr von einem Faschingsumzug erwarten?
Wenn die Trappstädter Carnevalsgesellschaft zum Faschingsumzug einlädt, strahlt sogar der Himmel und bringt
die Gäste in beste Stimmung. Gekommen sind so viele wie
noch nie. Weit über fünftausend Gäste haben den Weg nach
Trappstadt gefunden und einen ausgelassenen und bunten
Umzug erlebt.
Enttäuscht wurde keiner der Narren, die bei Frühlingstemperaturen am Straßenrand standen und dem Zug zujubelten.
Was der TCV erneut auf die Beine gestellt hat, ist weit und
breit in dieser Art nicht zu finden. Dafür ist ganz Trappstadt auf
den Beinen und schon seit Tagen herrscht Ausnahmezustand
in der Grabfeldgemeinde. Laufende Torwände, Sandmänn-
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Ausgabe 68 · April 2014
chen mit Pittiplatsch und Schnatterinchen, riesige Lebkuchenherzen, die NASA mit einem echten Space Shuttle oder
Schlumpfhausen, die Gruppen haben sich diesmal selbst
übertroffen und einen bunten und fantasiereichen Zug durch
die Gemeinde aufgestellt. Die Zeit ist stehen geblieben am
Festzug und keiner der Zuschauer oder Akteure befand sich
in Eile. Ein eigenes Kinderkarussell auf Rädern und ein überdimensionaler Zwerg, der auf einer riesigen Schnecke reitet,
begeisterten die Kleinsten.
Erfreulich war auch die Bilanz der Polizei aus Bad Königshofen, die keinerlei Meldungen, für den Faschingsumzug vorliegen hatte. So bleibt der Trappstädter Faschingsumzug 2014
als ein bunter Umzug in Erinnerung, der erneut bewiesen hat,
dass es auch ohne brachialer Lautstärke, alkoholvernebelten
Wägen und haushohen Traktoren geht. Fotos: Theo Albert
Ausgabe 68 · April 2014
43
Seniorenfaching im Grünen Baum in Alsleben
Das Rezept: „Missverständnisse in der Apotheke“.
Gertrud Kast, Sieglinde Zeißlein und Helga Werner
44 Seniorinnen und Senioren sangen und schunkelten bei Musik von
Hermann Lang durch den
Faschingsnachmittag.
Viel zu lachen und zu klatschen gab es auch bei den
Büttenreden und Sketchen, die diese Veranstaltung noch auflockerten.
Ein richtig schöner Nachmittag, so die allgemeine
Meinung, als man nach
gut fünf Stunden den
Heimweg antrat.
Fotos: Privat
Marie will ins
Kloster!
Gertrud Kress,
Elfriede Schöppach,
Margit Nees,
Irma Zeis
„… wie‘s früher mal war“.
Irma Zeis und Gertrud Kress
­44
Ausgabe 68 · April 2014
Frühbuchersucher für die Reise nach Italien
Sieglinde Zeißlein und Helga Werner
… und finden ihn auch!
Zwei späte Mädchen suchen
einen Mann…
Oswald Werner und Christian Hein
Die Eierverkäuferin. 100 Eier sind nicht viel.
Brunhilde Schneidawind und Gertud Kast
Seniorenkreis
Alsleben e.V.
Mittwoch, 16. April 2014
14.00 Uhr Seniorennachmittag in der Gaststätte Grüner Baum
Mittwoch, 7. Mai 2014
14.00 Uhr Seniorennachmittag in der Gaststätte Grüner Baum
Thema: „Die Kripo rät“ – Haustürgeschäfte, Anrufe, Enkeltricks usw.
Mittwoch, 26. Mai 2014
14.00 Uhr Kreissenorentag in Sulzfeld
Mittwoch, 25. Juni 2014
12.00 Uhr Abfahrt (Hinnerdorf bei Mendtrella-Haus, Vorderdorf Bushaltestelle)
Ausflug ins Heldburger Unterland und Coburg.
Anmeldung bei Irma Zeis Tel. 270 oder Brunhilde Schneidawind, Tel. 345
AusgAbe 68 · April 2014
45
­46
Ausgabe 68 · April 2014
Wir gratulieren …
Ida Schwinn feierte
ihr 80. Wiegenfest
Am 05.01. feierte die in Alsleben Ida Schwinn, geb. Roth,
bei guter Gesundheit ihren 80.
Geburtstag. Als viertes Kind von
Maria und Alois Roth verbrachte
sie ihre Kind- und Schulzeit in
Alsleben. Von 1956 bis 1957 arbeitete sie in einer Näherei in
Bad Königshofen. Danach war
sie bis 1960 in einem Haushalt
in Würzburg beschäftigt. 1961
heiratete sie ihren Mann Erwin Schwinn. Aus der Ehe ging
Sohn Matthias hervor. Zum Geburtstagsjubiläum gratulierten
viele Freunde, Bekannte und
Verwandte. Bürgermeister Kurt
Mauer überbrachte die besten Grüße der Gemeinde und wünschte der Jubilarin noch viele
gesunde Jahre im Kreise der Familie.
Foto: Privat
Bei guter Gesundheit feierte Ehrentrud Lang den 80. Geburtstag
Am 8. Januar 2014 war es soweit – Ehrentrud Lang feierte
ihren 80. Geburtstag. Gemeinsam mit ihren Geschwistern,
Kindern, Enkeln und Urenkeln
wurde bei Kaffee und Kuchen
so manche interessante sowie
lustige Geschichte aus ihrem
und dem Familienleben erzählt
und herzhaft darüber gelacht.
Auf diesem Wege möchte sich
Ehrentrud Lang für die schönen
Stunden, die Glückwünsche und
Geschenke bedanken, die ihr an
diesem Tag entgegengebracht
wurden. Selbstverständlich ließ
es sich unser Bürgermeister
Kurt Mauer auch nicht nehmen,
seine Glückwünsche im Namen
der Gemeinde zu überbringen.
AusgAbe 68 · April 2014
47
Wir wünschen allen Bewohnern und Gästen einen schönes
Osterfest und immer gute Laune!
Sie können uns wieder am Weißen Sonntag in der Kirche St. Kilian
in Alsleben hören.
Terminvorschau:
Sonntag, 13.04.2014, 19.00 Uhr
Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen
im Schulungsraum der FFW
Montag, 30.04.2014, ab 18.00 Uhr
Maibaumaufstellung
FFW Trappstadt
­48
Ausgabe 68 · April 2014
13. - 15.6.2014 Gerätehaus-Einweihung
mit 150-Jahrfeier
Kurt Bauer
feierte seinen
80. Geburtstag
Im Kreise seiner Familie feierte Kurt Bauer
bei bester Gesundheit
am 10. Februar seinen
80. Geburstag. Es gratulierten neben seinen drei Kindern und
7 Enkelkindern und
der großen Verwandschaft, Freunden und
Bekannten natürlich
auch Bürgermeister
Kurt Mauer, der die
Grüße der Gemeinde
und des Gemeiderats,
dem Kurt Bauer 24
Jahre angehörte, überbrachte.
Foto: Privat
Ein herzliches Dankeschön!
Für die vielen Glückwünsche, Blumen und
Geschenke anläßlich unserer
SILBERHOCHZEIT
möchten wir uns bei allen Verwandten, Freunden und Bekannten recht herzlich bedanken.
Judith und Horst Mauer
Alsleben, März 2014
Lebensweisheit
Glück ist die Voraussetzung für Zufriedenheit,
Zufriedenheit aber ist die Voraussetzung für Glück.
AusgAbe 68 · April 2014
49
Wir gratulieren
zum Geburtstag
50
Draht, Dagmar
Dietmann, Rosemarie
Müller, Theodor
Trötscher, Kurt
Roth, Roman
Albert, Helmut
Bauer, Walburga
Breitinger, Rosa
Schnaus, Stefanie
Zeis, Berta
Zeis, Irma
Wagner, Karl
Michos, Ioannis
Schneidawind, Brunhilde
Mauer, Anna
Schöppach, Elfriede
Leicht, Albin
Peter, Haag
Zeißlein, Sieglinde
Werner, Helga
Hübner, Angelina
Reinecke, Karlheinz
Haag, Elisabeth
Mendrella, Walter
Benkert, Ingeborg
Röder, Rosemarie
Alsleben, Königshöfer Straße 31
Alsleben, Hauptstraße 29
Alsleben, Kapellenweg 4
Alsleben, Königshöfer Str. 48
Alsleben, Hauptstraße 18
Alsleben, Hauptstraße 9
Alsleben, Königshöfer Str. 11
Alsleben, Königshöfer Str. 16
Alsleben, Hauptstraße 33
Alsleben, Am Kirchplatz 4
Alsleben, Königshöfer Straße 12
Alsleben, Königshöfer Str. 2
Alsleben, Am Kirchplatz 2
Alsleben, Wüstgasse 14
Alsleben, Am Kirchplatz 10
Alsleben, Am oberen Tor 3
Alsleben, Marktweg 8
Alsleben, Vorstadt 20
Alsleben, Hauptstraße 10
Alsleben, Hauptstraße 5
Alsleben, Königshöfer Str. 10
Alsleben, Haiptstraße 20
Alsleben, Königshöfer Str. 6
Alsleben, Königshöfer Str. 20
Alsleben, Am oberen Tor 6
Alsleben, Wüstgasse 3
71
70
67
82
76
71
85
86
79
78
70
84
65
65
75
75
80
66
75
74
73
66
84
72
73
65
02.04.1943
05.04.1944
06.04.1947
12.04.1932
15.04.1938
18.04.1943
18.04.1929
26.04.1928
30.04.1935
30.04.1936
01.05.1944
06.05.1930
10.05.1949
12.05.1949
17.05.1939
21.05.1939
27.05.1934
29.05.1948
03.06.1939
04.06.1940
07.06.1941
10.06.1948
11.06.1930
23.06.1942
26.06.1941
28.06.1949
Benkert, Herrmann
Werner, Helene
Russwurm, Elmar
Reder, Rudolf
Werner, Christa
Niedt, Fritz
Geißler, Georg
Götz, Emilie
Werner, Erich
Bader, Franz
Trappstadt, Hauptstraße 23
Trappstadt, Stubengasse 7
Trappstadt, Hauptstraße 26
Trappstadt, Hauptstraße 9
Trappstadt, Hauptstraße 64
Trappstadt, Hauptstraße 50
Trappstadt, Am Mühlbach 13
Trappstadt, Stubengasse 6
Trappstadt, Hauptstraße 64
Trappstadt, Kirchweg 17
79
74
72
75
71
76
74
85
74
66
01.04.1935
08.04.1940
09.04.1942
15.04.1939
16.04.1943
17.04.1938
22.04.1940
23.04.1929
26.04.1940
29.04.1948
AusgAbe 68 · April 2014
Treuting, Ambros
Bötsch, Rosa
Elbert, Edeltraud
Zeitz Irmtraud
Apler, Theresia
Laschinsky, Lisa
Laschinsky, Helmut
Semineth, Ilse
Reder, Rosalinde
Apler, Manfred
Bötsch, Getraud
Leicht, Wilhelm
Werner Hermann
Pelzl, Regina
Paul, Karl
Trappstadt, Kirchweg 3
Trappstadt, Am Brunnenfeld 9
Trappstadt, Hauptstraße 22
Trappstadt, Am Mühlbach 8
Trappstadt, An den 3 Kreuzen 1
Trappstadt, Grüner Hain 17
Trappstadt, Grüner Hain 17
Trappstadt, Hauptstraße 11
Trappstadt, Linsengasse 10
Trappstadt, Linsengasse 2
Trappstadt, Am Erlenbach 2
Trappstadt, Hauptstraße 60
Trappstadt, Hauptstraße 34
Trappstadt, Schloßgasse 4
Trappstadt, Berggasse 5
78
75
68
67
74
80
80
68
75
74
70
68
76
86
68
02.05.1936
05.05.1939
07.05.1946
17.05.1947
19.05.1940
26.05.1934
27.05.1934
02.06.1946
06.06.1939
07.06.1940
13.06.1944
15.06.1946
25.06.1938
27.06.1928
30.06.1946
. . . zur Silberhochzeit
01.06.2014 Iris und Michael Neuhöfer
Trappstadt, Am Brunnenfeld 3
03.06.2014 Silvia und Mike Skupin
Trappstadt, Kapellenstraße 3
25
AusgAbe 68 · April 2014
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52
AusgAbe 68 · April 2014
Sterbefälle
Erika Albert
Alsleben, Brunnenstraße 8
verstorben am 19.01.2014
Ludwig Mauer
Alsleben, Am Kirchplatz 10
verstorben am 02.03.2014
Käthe Eußner
Alsleben, Sonnenstraße 12
verstorben am 21.03.2014
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Ausgabe 68 · April 2014
53
Einladung
zum Saalemusicum
am Samstag, 21. Juni 2014
Am 30. April 2014
18.00 Uhr
Aufstellen des Maibaums
ab 20.00 Uhr
Maifeuer am Gänsberg
ALSLEBEN
Für das leibliche Wohl ist gesorgt.
Es lädt ein der Burschenverein Alsleben
WICHTIGE TERMINE!
Samstag, 26. April 2014
Ab 18.00:
Königsschießen
20.00 Uhr:
Spanferkelessen
daran anschließend Königsproklamation.
Eingeladen sind alle Vereinsmitglieder mit Partner.
Sonntag, 1. Juni 2014
Ab 14.30 Uhr
Sommerfest
Helfer gesucht!
Am 2., 3. und 10. Mai 2014, jeweils ab 9.00 Uhr, stehen wieder umfangreiche Streich- und Renovierungsarbeiten am
Sport- und Schützenheim an.
Die Mitglieder beider Vereine sowie freiwillige Helfer sind
aufgefordert, bei dieser Aktion tatkräftig mit anzupacken.
54
AusgAbe 68 · April 2014
Aus dem Vereinsleben…
Dreikönigsschießen und Meisterfeier bei den Eichenlaub-Schützen
6.1.2014
Ein origineller Brauch mit langer Tradition
Vereinsmeister: Walter Reubelt, Antonio Guida, Thorsten Albert, Gabriela Guida, Kevin
Kriegsmann, Natalie Schmitt, Armin Leicht, Ute Lindemann, Michaela Albert und Albin
Heumann erzielten die besten Ergebnisse. Die Urkunden überreichte der erste Schützenmeister Jürgen Albert (Zweiter von links).
Foto: Somieski
Die Ehrung der Sieger bei der Vereinsmeisterschaft der Eichenlaub-Schützen Alsleben in
der Disziplin Luftgewehr wurde verbunden
mit dem traditionellen Dreikönigsschießen am
Dreikönigstag. Das Dreikönigsschießen ist
bei den Eichenlaub-Schützen ein origineller
und netter Brauch und hat schon eine lange
Tradition. Jeder bringt ein selbst gepacktes
Geschenkpäckchen mit. Es wird auf Walnüsse
geschossen, die in grünen Nadelbaumzweigen versteckt sind.
Schützenmeister Jürgen Albert wünschte allen
ein gutes und erfolgreiches Jahr, im sportlichen wie auch im privaten Bereich.
Bei der Vereinsmeisterschaft setzte sich in der
Schützenklasse Thorsten Albert (381 Ringe)
vor Florian Werner (376 Ringe) und Patrick
Mauer (371 Ringe) durch. In der Damenklasse
holte sich Ute Lindemann (357) ihren Erfolg. In
der Altersklasse gewann Armin Leicht (368) vor
Roland Wehner (355) und Ralf Werner (342).
In der Damen-Altersklasse siegte Michaela
Albert (374).
In der Seniorenklasse A holte Walter Reubelt
(377) den ersten Titel gefolgt von Theo Albert
(345) und Alfons Leicht (344). In der Seniorenklasse C siegte Albin Heumann mit 394
Ringen.
Die Nachwuchsarbeit wird im Schützenverein
großgeschrieben, um vorn mithalten zu können. Momentan ist der Verein mit 16 Nachwuchsschützen unter 18 Jahren breit aufgestellt.
In der Juniorenklasse „Weiblich“ setzte sich
Gabriela Guida (365) durch, gefolgt von Franziska Zeis (352) und Melanie Rössler (334). In
der Juniorenklasse „Männlich“ wurde Kevin
Kriegsmann (367) Meister. Die Jugendklasse
„Männlich“ gewann Antonio Guida (343). In der
Schülerklasse belegte Natalie Schmitt (137)
vor Isabell Kaspar (156) Platz eins. Katharina
Schunk (122) erreichte Platz drei.
AusgAbe 68 · April 2014
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Kleintierschau des Kleintierzuchtvereins Alsleben und Umgebung
22.12.2013
Fast 120 Tiere wurden bewertet
Vorsitzender Hubert Schneidawind begrüßte
im Sport- und Schützenheim die Zuchtfreunde.
Ein herzliches Dankeschön ging natürlich auch
an die Aussteller für die rege Teilnahme an
dieser Schau. Auch den vielen Helfern, auf
die immer Verlass sei und die zum Gelingen
beitrügen, dankte Schneidawind.
Die Ausstellungsleitung lag in Händen von Hubert Schneidawind und Robert Seufert, denen
Eberhard Schorr dankte. Er freue sich über die
gelungene Ausstellung, die sich sehen lassen
könne. Der Alslebener KTZV gehöre mittlerweile zu den stärksten Vereinen im Kreisverband Rhön-Grabfeld. Vor allem die Jugend
sei sehr erfolgreich gewesen in diesem Jahr.
Auch Bürgermeister Kurt Mauer freute sich
über die attraktive Ausstellung und die Aktivität des Vereins. Besonders froh war er über
den Erfolg der zwölfjährigen Linda Hofmann,
die mit ihren Kaninchen den deutschen Meistertitel der Jugend errang und der er seine
besonderen Glückwünsche aussprach. „Die
Jugend kann stolz sein, macht mit diesem Elan
weiter“, meinte Mauer.
Lothar Schmitt aus dem thüringischen
Gleichamberg wünschte weiterhin eine gute
Zusammenarbeit mit dem befreundeten
Zuchtverein.
Vorsitzender Hubert Schneidawind lobte die
Preisrichter für die gute und objektive Bewertung von insgesamt 118 Tieren. Am Freitag
wurden von den Preisrichtern die Kaninchen
und am Samstagvormittag das Geflügel von
Norbert Zehnder (Grettstadt), Detlev Berkes
(Ostheim), Klaus Wirsing (Schleusingen), Volker Reumschüssel (Christes), Winfried Sell
(Bad Kissingen) und Christoph Fischer (Sulzdorf) bewertet.
SO
Die Vereinsmeister 2013:
Altzüchter, Groß-, Zwerg- und Wassergeflügel: 1.
Vereinsmeister Oswald Korb auf Zwerg-Wyandotten
w-s-colum. 380 Pkt. 2. Vereinsmeister: Peter Zertisch auf Italiener schwarz 380 Pkt. 3. Vereinsmeister: Gerhard Wehe auf Araucana wildfarbig 378 Pkt.
Tauben: 1. Vereinsmeister: Robert Seufert auf Arab.
Trommelt. d-g-gesch.383 Pkt. 2. Vereinsmeister:
Helmut Guck auf Texaner rotfahl 381 Pkt. 3. Vereinsmeister: Werner Kirchner auf Giant Homer blau
m. Bd. 380 Pkt. Kaninchen: 1. Vereinsmeister: Peter
Lhotsky auf Hermelin Blauauge 387 Pkt. 2. Vereinsmeister: Maria Schneidawind auf Thüringer 385,5
Pkt. 3. Vereinsmeister: Petra Lhotsky auf Zwergwidder thüringerfarbig 384 Pkt. Jungzüchter Großgeflügel: 1. Vereinsmeister: Alina Richter auf Araucana
wildfarbig 379 Pkt. Tauben: 1. Vereinsmeister: Finn
Lüth auf Mittelhäuser weiß 382 Pkt. Kaninchen: 1.
Vereinsmeister: Linda Hofmann auf Farbenzwerge
Separatorf. 380,5 Pkt.
Zur Eröffnung der Vereinsschau beglückwünschte Bürgermeister Kurt Mauer (Mitte) im
Beisein zahlreicher stolzer Vereinsmitglieder die junge Züchterin Linda Hofmann, die mit
ihren Kaninchen den deutschen Meistertitel der Jugend errang.
Foto: Somieski
Ausgabe 68 · April 2014
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Ausgabe 68 · April 2014
Freiwilligen Feuerwehr Alsleben: Treue Mitglieder wurden geehrt
13.1.2014
Eine aktive Wehr für die Bevölkerung
Die Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Alsleben im Gasthaus „Grüner
Baum“ in Alsleben statt. Der erste Kommandant Michael Haag hielt nach Begrüßung und
Totenehrung den Tätigkeitsbericht 2013.
Von einer Vielzahl an monatlichen Aktivitäten,
Schulungen, Brandeinsätzen und technischen
Hilfeleistungen wurde berichtet. Unter anderen nahm die Wehr an mehreren Großübungen
teil. Auch am Kreisfeuerwehrtag in Trappstadt
mit anschließender Kommandantenversammlung, bei der es um das Thema Digitalfunk ging,
war eine rege Beteiligung.
An einer „ELDIS“-Schulung des neuen Einsatzleitsystems im Feuerwehrhaus Bad
Königshofen wurde teilgenommen. Im April
musste ein Kaminbrand und im August ein
brennender Traktor in Trappstadt gelöscht
werden. Der Kommandant bedankte sich beim
scheidenden Bürgermeister Kurt Mauer, der in
seiner Amtszeit immer ein offenes Ohr für die
Belange der Feuerwehr hatte.
Der Leiter des Atemschutzes, Christoph Wohlfart, berichtete von Großübungen in Bad Königshofen, Obereßfeld, Sulzdorf, Untereßfeld
und Alsleben, bei denen insgesamt 20 Atem-
schutzträger der Wehr eingesetzt wurden.
Hinzu kam noch die Übung im Rahmen der
Brandschutzwoche im September in Trappstadt. Momentan sind in Alsleben zehn ausgebildete Atemschutzgeräteträger.
Wichtigste Aufgabe für das Jahr 2014 wird die
Durchführung der Gesundheitsuntersuchung
G26.3 sein. Der Streckendurchgang findet
am Dienstag, 4. Februar, statt. Auch im Jahr
2014 wird wieder ein Brandcontainer nach Bad
Neustadt kommen, der zum Training genutzt
werden kann. Kassenwart Thomas Wohlfart
trug den Kassenbericht vor. Bürgermeister
Kurt Mauer bedankte sich zunächst für eine
unerwartete Auszeichnung. In seinem Grußwort sprach er davon, wie wichtig eine gut
funktionierende Feuerwehr für die Bürger der
Gemeinde ist. Der neue Kreisbrandinspektor
Michael Weber vom Bezirk 3 dankte der Wehr
im Namen der Kreisfeuerwehrführung.
Zum Digitalfunk sagte Weber, dass der erweiterte Probebetrieb beginnen könnte, es kommt
aber zu einer Verzögerung, da eine Klage und
ein Widerspruch noch zu klären sind. Der Versammlung wünschte der KBI noch einen guten
Verlauf.
SO
Geehrt wurden für 25 Jahre aktiven Feuerwehrdienst Jürgen Schneidawind und mit der
„Bayerischen Feuerwehr-Ehrenmedaille“ auf dem Gebiet des Feuerwehrwesens Bürgermeister Kurt Mauer.
Foto: Somieski
Ausgabe 68 · April 2014
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Ausgabe 68 · April 2014
Versammlung der Krieger- und Soldatenkameradschaft Alsleben
18.1.2014
450 freiwilligen Arbeitsstunden geleistet
Zur Generalversammlung begrüßte der Vorsitzende Edwin Kast die anwesenden Kameraden, den Bürgermeister Kurt Mauer und den
Kreisvorsitzenden von Rhön-Grabfeld, Günter
Neundorf aus Merkershausen.
In seinem Bericht dankte der Vorsitzende
Edwin Kast dem Vorstand für die gute Zusammenarbeit sowie den Fahnenträgern und
Begleitern. Viele Aufgaben galt es zu erfüllen.
So wurden unter anderem Renovierungsarbeiten am Kriegerdenkmal und das Anbringen
von Bildern gefallener Kameraden auf dem
Friedhof durchgeführt. Wichtig war auch die
Elektrifizierung der Glocke und die Verlegung
der Drainage. Mit rund 450 freiwilligen Arbeitsstunden waren die Kameraden dabei.
Insgesamt hat der Verein 64 Mitglieder, darunter Reservisten, Ehrenmitglieder und noch fünf
Kriegsteilnehmer. Bei der Frühjahrsversammlung des Kreisverbandes Rhön-Grabfeld in
Gollmuthhausen waren zwei Kameraden vertreten. Am Volkstrauertag nahm man mit zwei
Fahnenabordnungen teil. Mit acht Kameraden
und einer Fahne beteiligte sich die KSK Alsleben an der Friedenswallfahrt in Sulzfeld. Die
Kriegsgräbersammlung erbrachte einen Rein-
erlös von 343,50 Euro. Der Vorsitzende Kast
bedankte sich für Sach- und Geldspenden.
Zum Schluss wurde einstimmig beschlossen,
am Volkstrauertag einen Gottesdienst durch
den KSK zu bestellen. Zum Ehrenmitglied wurde Helmut Albert anlässlich seines 70. Geburtstages ernannt. Dem Ehrenmitglied Emil
Hein konnte krankheitsbedingt jetzt erst die
Urkunde überreicht werden. Für die sehr gute
Unterstützung des KSK Alsleben und seine
Verdienste erhielt der Bürgermeister Kurt
Mauer das Ehrenkreuz des BSB durch den
Vorsitzenden.
In seinem Grußwort bedankte sich der Bürgermeister Kurt Mauer bei der Kameradschaft für
die geleistete Arbeit am Friedhof und sicherte
für die Zukunft weiterhin Unterstützung zu. Die
Tradition guter Kameradschaft auch weiterhin
in der Zukunft zu bewahren sei eine wichtige
Aufgabe, so Mauer. Dazu wünschte das Gemeindeoberhaupt alles Gute.
Kreisvorsitzender Günter Neundorf informierte
über die Verbandsarbeit des BSB auf Kreisund Landesebene. Einige Termine gab er bekannt und bedankte sich für die hohe Einsatzbereitschaft beim Spendensammeln. SO
Verdienstvolle Kameraden wurden geehrt (von links): Vorsitzender Edwin Kast, Bürgermeister Kurt Mauer, Helmut Albert, Kreisvorsitzender Günter Neundorf und Emil Hein.
Foto: Wolfgang Somieski
Ausgabe 68 · April 2014
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Trappstadt und Alsleben
Die CSU-Ortsverbände bedanken sich
herzlich für die Stimmen zur Kommunalwahl.
Neben dem Landrat Thomas Habermann ist es gelungen,
acht CSU Kandidaten aus dem Altlandkreis in den Kreistag zu
bekommen: Josef Demar, Thomas Helbling, Reinhold Albert,
Cornelia Dahinten, Ruth Scheublein, Jürgen Heusinger, Juliane
Demar und Mathias Gerstner.
Es sind auch einige CSU Mitglieder ab 1. Mai im Gemeinderat aktiv.
Christoph Wohlfart
Die Ortsvorsitzenden
Mathias Gerstner
Ortsvorsitzender Alsleben
Ortsvorsitzender Trappstadt
Heute schon gelacht?
Das Ehepaar sitzt beim Essen. Er schiebt dem Hund seinen Teller zu. „Aber Otto,
du willst doch wohl nicht dein Essen dem Hund geben?“, fragt sie. „Nein“, brummt
er mürrisch, „nur tauschen“.
­62
Ausgabe 68 · April 2014
Neuwahl beim TSV: Peter Hutzler wurde zweiter Vorstand
18.01.2014
Uwe Werner lenkt den TSV weitere zwei Jahre
Die Vorstandschaft des TSV Trappstadt
Es war keine einfache Wahl bei der Versammlung des TSV Trappstadt. Im Sportheim haben 49 Mitglieder abgestimmt. Am Ende zeigte
der schon seit sieben Jahren amtierende erste
Vorsitzende Uwe Werner nochmals seine Bereitschaft, für weitere zwei Jahre den TSV zu
lenken.
Werner bedankte sich für das entgegengebrachte Vertrauen. Unter Wünsche und Anträge wurde geäußert, mit einer Photovoltaikanlage auf dem Dach des Sportheimes die
eigenen hohen Stromkosten zu dämpfen.
Am 9. März beginnt die neue Saison. Die
Fußballmannschaft steht zur Zeit im unteren
Tabellendrittel mit Anschluss zum Mittelfeld.
Nachdem die Verletzten-Misere ausgestanden war, kämpfte sich die Mannschaft, wie
man in den letzten Spielen gesehen hat, nach
Foto: Wolfgang Somieski
oben, so Werner. Zwei neue Spieler und
einer aus den eigenen Reihen verstärken das
Team.
Neben Fußball gehört auch Schach zum TSV.
Im vorigen Jahr stieg die erste Mannschaft
der Schachspieler in die Kreisklasse auf. Neben vielen sportlichen Veranstaltungen und
dem traditionellen „Sportwochenende“ war
ein Highlight das Frühlingsfest im Vorjahr und
auch die Kirchweih hat die Vereinsgemeinschaft zusammen mit allen örtlichen Vereinen
im Gästehaus organisiert und durchgeführt.
Bei der Wahl wurde Peter Hutzler zweiter Vorstand, Jonas Böckler Kassier, Christopher
Klopf Schriftführer und Beisitzer sind Jens
Werner, Manuel Zoller, Andy Bauer, Daniel
Werner und Klaus Schultheis. Spartenleiter
Schach ist Stefan Hutzler.SO
Ausgabe 68 · April 2014
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Zuhause durch unseren ambulanten Pflegedienst und unserer Tagesbetreuung
• in der Grundpflege SGB XI
Wir sind Vertragspartner aller Krankenkassen
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die Erweiterung unseres Angebotes durch Eröffnung einer Pflegeinrichtung
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• ambulante Pflege • Tagespflege • Kurzzeitpflege und • stationäre Pflege
anbieten können.
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Ausgabe 68 · April 2014
Bei der Versammlung der Saale Quelle Musikanten
04.02.2014
Guter Zusammenhalt in der Kapelle
Bei der Hauptversammlung der „Saale Quelle
Musikanten“ im Gasthaus „Grüner Baum“ berichtete die Vorsitzende Elke Valtenmeier im
Rückblick auf 2013 von einem ereignisreichen
Jahr mit zahlreichen Auftritten
Es gab zwei Kurkonzerte, ein Jahreskonzert,
mehrere musikalische Umrahmungen bei
verschiedenen Anlässen, Umzüge, gemeindliche und kirchliche Gelegenheiten, außerdem
spielte die Kapelle in Roth beim „Tag des Bieres“, in Sternberg und beim „Saalemusicum“.
Besonders stellte Valtenmeier in ihrem Bericht
zwei Termine heraus. Einmal das Musical „Ritter Rost und die Zauberfee“. In vielen Proben,
das ganze Jahr über, wurde das Stück von
Jenny und Elke Schneidawind mit den Kindern
der musikalischen Früherziehung einstudiert.
Bei der Aufführung im Gästehaus in Trappstadt waren dann 50 Kinder aus den Früherziehungen Alsleben, Wülfershausen und Großund Kleineibstadt beteiligt.
Zum Zweiten wurde das Jahreskonzert genannt, einstudiert mit dem Dirigenten Rainer
Engelbrecht, das ein anspruchsvolles und abwechslungsreiches Programm bot. Highlight
war die Polka „Die lustige Dorfschmiede“ und
die Liedbeiträge vom Chor „Taktwechsel“, die
zur Bereicherung des Programms beitrugen.
Im Jahr 2013 wurden drei Vorstandssitzungen
abgehalten. Der Musikverein hat 177 Mitglieder, darunter 35 aktive Musikanten. In der Musikausbildung befinden sich Christina Zeislein,
Anna und Lukas Engelbrecht, Maria Dömling
(Querflöte), Anna Kast (Flügelhorn), Franz
Schlereth (Tenorhorn) und Josef Engelbrecht
(Schlagzeug). Die musikalische Früherziehung
des Vereins besteht aus 36 Kindern aus acht
Ortschaften. Neben den vielen Terminen und
Auftritten wird auch die Geselligkeit in der
Kapelle gepflegt und gemeinsame Aktionen
durchgeführt.
Ein besonderes Augenmerk wurde auf die
Beteiligung an den Proben gelegt. Der aktivste Probenteilnehmer wird immer jährlich
prämiert, so Valtenmeier am Ende ihres Berichts. Im Kassenbericht von Heike Schoppel
erkannten die Kassenprüfer Ralf Seifert und
Judith Mauer eine ordentliche Kassenführung.
Somit konnte die gesamte Vorstandschaft entlastet werden.
Dirigent Rainer Engelbrecht dankte allen Musikern für die rege Probenteilnahme. Bei rund
16 größeren Auftritten war jedes Wochenende
besetzt. Das Niveau hat sich in den letzten
Jahren ein ganzes Stück nach oben bewegt.
Leider ist man beim „Hohen Blech“ (Trompete,
Flügelhorn) dünn besetzt. Bei Ausfällen musste öfters auf Aushilfen zurückgegriffen werden.
Nachwuchsarbeit ist in diesem Bereich deshalb besonders wichtig.
Das Jahreskonzert im November war optimal
gelaufen, so Engelbrecht erfreut. Das Publikum bestätigte dieses mit viel Beifall. Gut gefiel ihm auch der gute Zusammenhalt in der
Kapelle, das war sein Wunsch auch für 2014.
Bürgermeister Kurt Mauer dankte in seinem
Grußwort den Musikern für ihr Engagement.
Besonders für die Jugend ist Musizieren eine
sinnvolle Freizeitgestaltung. Dadurch lernen
diese Kinder in der Gemeinschaft das Miteinander. „Was wäre eine Ortschaft ohne Musik? Musik ist ein Stück Kultur, die es zu pflegen gilt. Vielen Dank an die gesamte Kapelle für
dieses ehrenamtliche Engagement und alles
Gute für die Zukunft“, sagte Mauer.
Im Punkt Wünsche und Anträge kam aus den
Reihen der Musiker der Wunsch, dass der
große Aufwand der Musiker, die ihre Freizeit für
die Gemeinschaft opfern, auf mehr Interesse
der Bevölkerung treffen möge und die musikalischen Veranstaltungen wieder besser besucht werden sollten. Beifall ist Motivation für
alle Musiker, gibt Anerkennung und Ansporn
weiterhin und viel Freude am Musizieren. SO
Anzeigen- bzw. Redakationsschluss
für die Juli-Ausgabe ist der 15. Juni 2014!
AusgAbe 68 · April 2014
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Ausgabe 68 · April 2014
Jahresrückblick bei den Gartenfreunden
11.03.2014
Baumpflege für eine gute Ernte
Der Vorsitzende des Obst- und Gartenbauvereins Alsleben, Karlheinz Zeis, lies bei der
Hauptversammlung der Gartenfreunde das
vergangene Jahr Revue passieren.
Die zuletzt durchgeführte Sammelbestellung
von Saatgut und Pflanzen wurde in diesem
Jahr nicht wiederholt, da sich die Abholung
als sehr aufwendig erwies, so Zeis. Das im
Juni abgehaltene Vereinsblütenfest fand bei
schönem Wetter statt und war sehr gut besucht. Die Stippvisite beim Imker fand großes
Interesse. Besonders die Kinder waren beim
Honigschleudern mit Feuereifer dabei. Leider
musste wegen der schlechten Apfelernte das
geplante Apfelsaftpressen für Kinder abgesagt werden.
Der Vorsitzende bedankte sich bei Baumwart
Edwin Albert für die Pflege der Streuobstwiese
und für die Anpflanzungen von zwölf Hochstammbäumen an der Ursulakapelle. Albert
berichtete, dass im Frühjahr Edelreisige und
fünf Bäume bestellt wurden. Der Obstbaumschnitt wurde erfolgreich ausgeführt und war
wetterbedingt etwas früher beendet. Der Verein will 2015 einen Schnittkurs am alten Baumbestand unterhalb der Ursulakapelle anbieten.
Einige Baumpaten werden noch gesucht.
Dazu legte Kurt Kast eine Baumstandortliste
vor. Mit einem einmaligen Betrag kann man
eine Baumpatenschaft übernehmen. Unterstützung bei der Pflege des Baumes gibt der
Verein, und der Pate erntet das Obst für seinen
Bedarf. Wer Interesse hat, kann sich bei Karlheinz Zeis melden.
In seinem Grußwort zollte Bürgermeister Kurt
Mauer im Namen der Gemeinde den Vereinsmitgliedern für die geleistete Arbeit viel Lob.
So auch für die Ramadama-Aktionen, die zur
weiteren Verschönerung des heimatlichen
Landschaftsbildes beitragen. Lob gab es auch
für die Neugestaltung der Sitzgruppe auf dem
Spielplatz sowie für die Anpflanzung der Obstbäume an der Ursulakapelle.
Die Versammlung endete mit einem Diavortrag
zum Thema: „Mit Zwiebel und Knollenpflanzen
durch das Gartenjahr“.
SO
Genobank unterstützt Vereine und andere Institutionen
Insgesamt 38 500 Euro hat die Genobank Rhön-Grabfeld für soziale, kulturelle und gemeinnützige Zwecke an Vereine und Institutionen vergeben. Wie Vorstand Tobias Herzog und
Prokurist Mathias Gerstner berichteten, stammen die ausgezahlten Spendenbeiträge aus
der Aktion „Gewinnsparen“, bei der jeweils fünf Euro eingezahlt werden, davon wandert
immer ein Euro in den Lostopf, aus dem nicht nur die Gewinne finanziert werden, sondern
auch die Spenden in Höhe von je 250 bis 1000 Euro, über die sich unter anderem der TSV
Trappstadt freuen konnte.
Foto: Vossenkaul
Ausgabe 68 · April 2014
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wir unser Mitteilungsblatt attraktiver und interessanter gestalten. Dazu gehören auch
Mitteilungen und Veröffentlichungen über
Geburten, Jubiläen, Hochzeiten etc. Wenn Sie
Lust haben, in diesem vierteljährlich erscheinenden Heft mit dabei zu sein, so senden
Sie Ihr Foto sowie eine kurze Aufzeichnung
über das Jubiläum oder Fest an: dta-fotosatz,
Theo Albert, Hauptstraße 21a, 97631 Alsleben, Email: dta-mediadesign@t-online.de.
Haben Sie noch Fragen, dann rufen Sie doch
einfach an: Telefon 0 97 65 / 3 23 Fax 79 00
83 oder informieren Sie sich bei Herrn Bürgermeister Kurt Mauer.
Weiterhin möchten wir Ihnen hier die Gelegenheit geben, sich für die Glückwünsche
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Der nächste Erscheinungstermin: 1. Juli 2014
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AusgAbe 68 · April 2014
Jahreshauptversammlung des Burschenvereins Alsleben
17.03.2014
Auf 35-jähriges Bestehen zurückgeblickt
Im Mittelpunkt der Jahreshauptversammlung
des Burschenverein Alsleben e.V. stand der
Rückblick auf das 35-jährige Bestehen des
Vereins. Ein neuer Vorstand wurde gewählt.
Gut besucht war die Versammlung im Grünen
Baum in Alsleben, die zügig über die Bühne
gegangen ist. 49 Mitglieder sind im Verein aktiv und bilden die Basis des Burschenvereins.
Reichlich Ausflüge und Besuche zu bekannten
Burschenvereinen im gesamten Landkreis
konnten vom ersten Vorsitzenden in Erinnerung gebracht werden.
Das Maifeuer stand ebenfalls auf der Aufgabenliste des Burschenverein, was als positiv
bewertet wurde. Aus allen Nähten ist auch der
Bayerische Abend geplatzt, der für den Verein
ein voller Erfolg war.
Als Neugewinn kann der Verein einen Toilettenwagen sein Eigen nennen. Dieser kann
auch für Feste gemietet werden.
Als großen Punkt sprach der Vorsitzende die
Jubiläumsfeier des Burschenvereins an, die
an Pfingsten abgehalten wurde. Mehr als gut
bewertet wurde das einheitliche Auftreten mit
Hemd und Krawatte, um den Verein positiv
nach außen zu vertreten.
Besonders der Dekanatsseniorennachmittag
wurde als gelungen bezeichnet und brachte
einiges an Lob.
Zum letzten Mal konnte Bürgermeister Kurt
Mauer seine Grußworte an die Mitglieder richten und dem Verein seinen Dank aussprechen.
„Wir haben viele Feste gemeinsam erlebt und
ihr habt mit euren Aktivitäten viel für das soziale Leben in Alsleben und darüber hinaus
geleistet“, so Mauer.
Für das Jahr 2014 ist erneut das Maibaumaufstellen und das Maifeuer geplant. Der Jahresausflug über drei Tage ist diesmal in die
Kitzbühler Alpen geplant. Ein Helferfest ist
ebenfalls geplant, um Danke für die Arbeit zu
sagen. Weitere Ausflüge zu befreundeten Burschenvereinen stehen auf der Agenda.
Als letzter Punkt stand die komplette Neuwahl
der Vorstandschaft auf dem Programm. Neuer erster Vorsitzender wurde Stefan Pannek,
der Michael Neugebauer nach zwölf Jahren
im Amt ablöste und einstimmig gewählt wurde.
Zweiter Vorsitzender wurde Daniel Roth. Kassierer wurde Johannes Pannek, Schriftführer
blieb Julian Endres. Als Beisitzer wurden gewählt: Daniel Heinlein, Mathias Benkert, Felix
Schlereth, Kevin Kriegsmann, Matthias Reubelt. Als Kassenprüfer wurden gewählt Michael Neugebauer und Dirk Rössler.
Michael Neugebauer wünschte sich als Abschluss, dass der Verein weiterhin so gut läuft
und sich die Mitglieder für den Verein stark
machen. „Der Burschenverein liegt mir sehr
am Herzen und es hat Spaß gemacht das Amt
aus zu üben“, gab Neugebauer mit auf den
Weg. Viel Lob bekam Neugebauer aus der Versammlung für seinen Einsatz im Burschenverein.
Hälker
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Standkonzert in Bad Königshofen / Marktplatz
Sonntag, 9. Juni 2014, von 10.45 bis 11.45 Uhr
Standkonzert im Kurzentrum Bad Königshofen
Ausgabe 68 · April 2014
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Informationen bei der Jahreshauptversammlung des SV Alsleben
19.03.2013
Treue Mitglieder mit Vereinsnadel geehrt
Der Vorsitzende Edgar Schlereth erklärte, dass
die Einnahmen aus den alljährlichen Veranstaltungen wieder zur Unterhaltung des Hauses
verwendet wurden. Die Mitgliederzahl steht
derzeit bei 191 Mitgliedern. Die erste Mannschaft ist auf Tabellenplatz 2 in der A-Klasse mit Aufwärtstrend. Die Zusammenarbeit
mit dem ASV Eyershausen funktioniert hervorragend. Im Frühjahr wurde ein Tanzkurs
durchgeführt, bei dem sich spontan 17 Paare
beteiligten. Im Herbst fand das zweite Kesselfleischessen des SVA mit viel Zuspruch statt.
An das neue Gemeindeoberhaupt wurde die
Bitte herangetragen, den Parkplatz am Eingang wieder wasserdurchgängig machen zu
lassen. Weiter sind ein Vordach am Haupteingang, ein behindertengerechtes Podest und
zwei Vordächer am Sportplatz geplant, damit
auch die Trainer und Ersatzspieler bei Regen
im Trockenen sitzen können. Die Aktion „Paten
für gepflanzte Obstbäume“ wurde erfolgreich
abgeschlossen.
Getrennte Kassenberichte vom SV Alsleben
und dem Sport -und Schützenheim wurden
von Anja Roth und Tanja Müller abgegeben.
Den Vereinsmitgliedern Judith und Horst
Mauer gratulierte Edgar Schlereth und Andreas Albert zur Silberhochzeit.
Kassenprüfer Edwin Kast und Jürgen Schneidawind bestätigten nach Prüfung ordentliche
Kassenführungen und erteilten Entlastung.
Auch in diesem Jahr stehen das Sportwochenende mit Gauditurnier, Kirmes und Weihnachtsfeier sowie Fasching wieder fest auf der
Agenda.
Geehrt wurden für 25 Jahre Mitgliedschaft mit
Urkunden und Ehrennadeln in Bronze Thorsten Albert und für 40 Jahre Kurt Kast und
Armin Werner mit der Ehrennadel in Silber.
Für 25 Jahre Mitgliedschaft geehrt: Thorsten Albert (Zweiter von rechts) und für 40 Jahre
in Silber Kurt Kast (Zweiter von links). Der Vorsitzende Edgar Schlereth (rechts) und Stellvertreter Andreas Albert gratulierten. Foto: Somieski
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Ausgabe 68 · April 2014
Neuwahl beim Schützenvereins Alsleben - Vorstand bestätigt
22.03.2014
Erfolgreiche Schützen geehrt
Zur Jahreshauptversammlung des Schützenvereins „Eichenlaub Alsleben“ waren
die Schützenschwestern und -Brüder sowie
die Schützenjugend zahlreich im Sport- und
Schützenheim in Alsleben erschienen. Im Verein sind 104 Mitglieder.
1. Schützenmeister Jürgen Albert erinnerte
in seinem Jahresrückblick an zahlreiche Veranstaltungen und Festzüge und an die Gauversammlung im Frühjahr. Dort wurde Albin
Neumann für seine 60-jährige Mitgliedschaft
im BSSB geehrt. Besondere Ereignisse waren
das Königsschießen und die Teilnahme am
Festzug des Burschenvereins aus Anlass des
35-jährigen Bestehens. Das Sommerfest verlief nicht so optimal, nicht einmasl die vereinsmitglieder waren erschienen. Besser klappte
es dann mit dem Grillabend im September.
Besonders erfolgreich durchgeführt wurde
das Schießen um den Alois-Leichtpokal und
den Schnauspokal. Sehr viel Interesse fand
der traditionelle „Tag der offenen Tür“, der mit
der Dorfmeisterschaft durchgeführt wurde.
Kirchweih und Vorweihnachtsfeier mit Tombola bildeten den Abschluss des Jahres. Besonderer Dank ging an alle Schützen und Helfer
und an die Gemeinde für die gute Zusammenarbeit im letzten Jahr. Über einige Termine für
das laufende Jahr informierte Albert. Im Jahr
2015 steht das 50-jährige Gründungsfest mit
Gauschützenfest an. Hier gilt es die Planungen
voranzutreiben. Sportleiter Peter Lindemann
berichtete von besonderen sportlichen Ergebnissen. Doppel-Gaumeister 2014 wurde
Albin Heumann in der Seniorenklasse C (299
Ringe) und bei Körperbehinderten (388 Ringe),
Gaumeister wurden in der Schülermannschaft
Nathalie Schmitt, Jakob Bötsch und Tristan
Bowman, ebenfalls die Juniorenmannschaft
mit Franziska Zeis, Gabriella Guida und Sophie
Derlet sowie Julian Harth bei den A-Junioren.
Für die erzielten Erfolge gab es zahlreiche Ehrungen.
Zum letzten Mal sprach Kurt Mauer als Bürgermeister den Schützen und dem Verein
seinen Dank aus. Die guten Ergebnisse seien
auf die hervorragende Vereinsarbeit mit der
Jugend und den Zusammenhalt im Verein zurückzuführen. Durch ihre Aktivitäten trugen die
Schützen dazu bei, weit über die Gaugrenzen
hinaus den Bekanntheitsgrad der Gemeinde
zu steigern. Mauer wünschte weiterhin gute
Ergebnisse und viel Erfolg.
Die Neuwahl der Vorstandschaft brachte einige Veränderungen mit sich: 1. Schützenmeister bleibt weiterhin Jürgen Albert, neuer 2.
Schützenmeister ist Florian Werner, Kassier
Thomas Reiher, neuer Sportleiter Thorsten Albert, neuer Schriftführer Peter Lindemann. Die
Beisitzer sind Tobias Reubel, Johannes Pannek, Julian Harth, Melanie Werner, Franziska
Zeis gewählt worden.
SO
Viele Eichenlaub-Schützen bei den Gaumeisterschaften 2014 erhielten eine Urkunde.
Außerdem wurde Schützenmeister Jürgen Albert (rechts) für über 350 absolvierte Rundenwettkämpfe mit der Vereinsehrennadel in Gold ausgezeichnet.
Foto: Somieski
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Ausgabe 68 · April 2014
Historisches aus der Gemeinde
Michael Böckler Trappstadt
Kindstaufe zu Trappstadt
Am 13. Juni 1576 berichten der Dorfrichter, die Bürgermeister und die Gemeinderäte (Schultheiss, Dorfsmeister und Zwöllfer) zu Trappstadt über einen althergebrachten Brauch zur „Kindtauff“. Aktuell beklagen sie eine missbräuchliche Handhabung und bitten den Grafen von
Henneberg um die Regulierung der Fehlentwicklung. Nicht nur von Trappstadt auch von anderen
Grabfelddörfern haben wir aus dem Mittelalter Nachrichten von ausufernden Bräuchen (Alkoholmissbrauch) bei Familienfeiern, die von den Obrigkeiten wieder eingegrenzt werden mussten.
„Es ist von alters her der Brauch gewesen, wenn der Herrgott einen Knaben als Erben bescheret
hatte, dass dann die Gevattern (Verwandten), Freunde und Nachbarn, um den Kindsvater und dem
Paten zu ehren, bei ihnen einkehrten und ein Maß Wein mit ihnen tranken. Die so heimgesuchten
spendierten jeweils ein Maß Wein und dann war die Zecherei abgeschlossen. Denn wo die Armut
im Haus war, machte man es so billig (so gering) wie möglich. Höhere Kosten sollte man an
die Verwandten und anderen, die den Verwandten und der Kindsmutter behilflich und dienstbar
gewesen waren verwenden. Es wäre gar „spottlich“ und verächtlich diesen Personen keine Ehre
anzutun und zu erzeigen.
Was darüber hinaus unordentlich und missbräuchlich geschieht, kann und soll durch eine Buße
und Strafe abgeschafft und vermieden werden.“
Deshalb richten wir an Eure fürstliche Gnaden unser untertäniges und dienstliches Bitten, Euer
fürstliche Gnaden wollen unseren einstimmigen Beschluss (einmutiges Guttünken) bewilligen,
Rechtsmittel ergreifen und es bei unserem uralten Gebrauch und herkommen beruhen lassen.“
Quelle: Thüringisches Hauptstaatsarchiv Meininger, ehemaliges Römhilder Archiv, Fach III,
Gruppe 6, No: 2c, alte Signatur.
Michael Böckler, Trappstadt
Die ältesten Familiennamen in Trappstadt
Die Taufmatrikel der katholischen Pfarrgemeinde beginnen im Jahre 1680. In diesem Buch finden
wir Familiennamen, die noch heute in Trappstadt lebendig sind. Über 300 Jahre lassen sich diese
Namen in der Marktgemeinde nachverfolgen.
Apler (erste Nennung 1584 als Untertanen des Kloster Theres), Albert, Bader (Maurer), Bauer
(Schneider), Benkert in verschiedenen Schreibweisen (Gastwirt), Breitinger (Zimmermann), Dürbeck (Schreiner), Eyring (erste Nennung im Zusammenhang mit Menthausen ca 1500, Geschworener), Geißler (Jäger, erste Nennung 1545), Gerstner (erste Nennung 1509), Kast (Schuhmacher),
Kirchner (Gastwirt), Lang (erste Nennung 1509), Rußwurm (Weber), Schad, Scheer (erste Nennung 1585), Schmitt. Schön, Semineth (Gastwirt), Treuting, Weisensee, Weller(Schneider, erste
Nennung 1595), Werner, Wirsing (1652 aus Heustreu) , Zeitz.
Einige dieser Namen sind bereits am verklingen, aber den älteren Mitbürgern noch wohlbekannt.
Etliche Namen sind bereits verklungen, aber in anderen Grabfelddörfern noch sehr lebendig bzw.
haben in der älteren und auch jüngeren Geschichte einflussreiche Männer hervorgebracht.
Amling, Düring, Euring, Fischer, Geis, Geßner, Guck, Hemmerlein, Homer, Hornung, Illig, Jäger,
Köberlein, Metz, Mock, Müller, Neundorf, Reinhart, Rost, Schätzlein, Schott, Schunk, Stahl,
Stapf, Then, Ullrich, Waldsachs, Weigand, Witz.
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Mit der Natur leben!
Baum des Jahres 2014
Die Traubeneiche
Die Traubeneiche gehört zur Gattung der Eichen (Quercus) und zur Familie der Buchengewächse. Sie ist nach der Stieleiche die in Mitteleuropa am weitesten verbreitete Eichenart.
Sie sieht dieser nicht nur sehr ähnlich, sie können auch bastardisie ren. Erkennbar ist die
Traubeneiche v.a. an den gehäuft sitzenden
Früchten – daher der Name Traubeneiche.
Im Gegensatz zur Stieleiche hat sie gestielte
Blätter und die welken Blätter bleiben meist
bis zum Frühjahr am Baum, weshalb sie auch
„Wintereiche“ genannt wird.
Die mit ihrer kräftigen Pfahlwurzel äußerst
sturmfeste Traubeneiche kommt bevorzugt
in trockeneren Hügel- und niedrigen Berglagen vor, denn auf „normalen“ Standorten wird
sie von der schattentoleranten, konkurrenzstarken Rotbuche verdrängt.
Dennoch ist sie weit verbreitet, denn in der Vergangenheit wurde sie wegen ihrer Bedeutung
für die Waldweide gezielt gefördert. Eicheln
enthalten bis zu 38 % Stärke und Waldweide
war die wichtigste Art der Schweinemast.
Eine weitere historische Nutzung war die der
Rinde als Gerberlohe; hierzu wurde sie als Niederwald bewirtschaftet, d.h. alle 15 bis 20 Jahre wurden die Flächen „auf den Stock gesetzt“.
Steckbrief
Name:Traubeneiche
(Quercus petraea)
Alter:
bis 800 Jahre
Höhe:
bis 40 Meter
Rinde:
im Alter dicke, tief längsrissige, graubraune Borke
Blätter:wechselständig;
Blattstiel 1 bis 2 cm lang, Blattspreite 8
bis 12 cm lang und 5 bis 7 cm breit
Blüte:
einhäusig, getrennt
geschlechtig; blüht April, Mai;
männliche Kätzchen 5 bis 8
cm lang; weibliche Blüten
kugelig, sitzen zu 2 bis 6 endständig sowie in Blattachseln der jungen Triebe
Früchte: Eicheln sind walzig,
2 bis 3 cm lang und bis 1,5 cm dick,
kurzer Stiel; reif im Oktober
Holz:
gelblich weißer schmaler Splint, Kernholz dunkelbraun; hart, dauerhaft, gut
zu bearbeiten; vielseitig verwendbar
(Furnier, Möbel, Fassbau etc.)
Vorkommen: v.a. in Hügel und niedrigen Berglagen,
meidet staunasse sowie wechselfeuchte Böden
Verbreitung:Mitteleuropa, bevorzugt atlantisches
und subatlantisches Klima
Schutzgemeinschaft Deutscher Wald (SDW)
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Ausgabe 68 · April 2014
Raiffeisenbank Grabfeld schüttete rund 17 800 Euro aus
Mit Spende Vereinsleben gestärkt
Dass die Raiffeisenbank im Grabfeld alljährlich Vereine und Verbände mit Spenden überrascht, ist nichts Neues. So schüttete sie auch
in diesem Jahr „ihr Füllhorn“ mit einem Inhalt
von rund 17 800 Euro aus. Davon profitierten
45 Empfänger aus dem fränkischen und thüringischen Grabfeld.
Mit dabei waren aus Rhön-Grabfeld der Dorfverein Obereßfeld, die evangelische Kirchengemeinde Sulzdorf an der Lederhecke, die Gemeinde Trappstadt mit dem Ortsteil Alsleben,
der Kindergarten Förderverein Sulzdorf an
der Lederhecke, die Krieger- und Soldatenkameradschaft Alsleben, die Spielvereinigung
Gabolshausen-Untereßfeld und der Radfahrverein Grabfeld in Untereßfeld.
Viele Spendenanfragen hätten die Raiffeisenbank im Grabfeld erreicht, sagte Vorstand
Hendrik Freund, die man weitgehend alle erfüllen konnte.
So verwendet der Dorfverein Obereßfeld die
Spende für eine Dorfkrippe, sagte Vorsitzende
Helene Hassmüller, der Förderverein des Kindergartens Sulzdorf kann die Spende ebenso gut gebrauchen wie die Kirche in Sulzdorf
oder die Krieger- und Soldatenkameradschaft
Alsleben. Der Radfahrverein von Untereßfeld
hat ein kleines Museum, wie Wolfgang Dippert
sagte, in das man immer wieder investieren
muss. Sein Dank galt der Raiffeisenbank auch
dafür, dass sie den Namen „Grabfeld“ gewählt
hat. Bei der Spielvereinigung GabolshausenUntereßfeld ist die Spende ebenfalls willkommen, da in diesem Jahr ein größeres Turnier
ansteht. Vorstand Hendrik Freund berichtete
im Rahmen seines Rückblicks mit Spendenübergabe von den Schwerpunkten bei der
Ausschüttung, die bei Kindergärten, Kirchen,
Feuerwehr- und Karnevalsvereinen sowie Heimat- und Sportvereinen lagen.
Stolze Summe: Spenden in Höhe von 17 800 Euro vergab die „Raiffeisenbank im Grabfeld“.
Dabei wurden auch Vereine, Verbände und Kirchen im fränkischen Grabfeld des Landkreises Rhön-Grabfeld bedacht. Foto: Hanns Friedrich
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Schutzgemeinschaft Deutscher Wald (SDW)
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Bei Versammlung in Kleineibstadt wurden Brieftaubenzüchter geehrt
Vier Mal „Rußwurm“ bei der Siegerehrung
Die Brieftaubenzüchter trafen sich in der Mehrzweckhalle in Kleineibstadt, um auf 2013 zurückzublicken und die erfolgreichsten Züchter
zu ehren.
Dieter Treinat, Vorsitzender des Vereins „die
weise Taube“ freute sich über viele Gäste.
Neben den Züchtern aus Kleineibstadt waren
die der Reisevereinigung Bad Königshofen
und die der BTG (Brieftaubentransportgesellschaft) angereist, um die mehr als dreißig
Pokale und Ehrenplaketten in Empfang zu nehmen und Erfahrungen über den Brieftaubensport auszutauschen.
Bürgermeister Emil Sebald lobte das Engagement des „Oberbrieftaubensportsfreunds“.
Die Flugleistungen der verhältnismäßig kleinen Brieftaube, die bei ihren Preisflügen viele
Tausende Kilometer zurücklegen, die zusammengerechnet eine vielfache Erdumrundung
ausmachen, sei bewundernswert.
Sieger der RV Bad Königshofen: Dieter Trainat, Erhard Seufert, Andrea Fleischmann, Elmar
Rußwurm, Irmhild Rußwurm und die beiden Jüngsten, Lea und Max Rußwurm.
Hilfe
bei Wasserrohrbruch
WZV-Süd: Wasserwart Hartmut Wagner, Sulzdorf S 09763/330
Mobil S 0171/5330228
1. Vorsitzende Bgm. Angelika Götz, Sulzdorf
S 09763/220
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WZV-Bad Königshofen – Gruppe Nord: Herr Hesselbach,
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Die Sternsinger aus Trappstadt
Auch in Trappstadt wurden die Sternsinger ausgesandt. Im Bild (hintere Reihe) Benedikt
Apler, Lukas Gerstner, Philipp Röß, Lorenz Umhöfer, Nico Bader und (vordere Reihe) Paul
Seiler, Emma Weikert, Linda Neuhöfer, Ronja Umhöfer, Jonathan Gerstner, Paul Bötsch,
Yule Bischof und Hannah Bauer. Foto: Böckler
Liebe Bürgerinnen und Bürger,
„Sommerzeit ist Reisezeit“. In diesem Zeitraum verreisen die Bürger gerne. Damit die schönsten Wochen des Jahres auch stressfrei begonnen werden können,
sollten Sie überprüfen, ob Ihr Personalausweis oder Ihr Reisepass noch gültig sind.
Es ist nicht nur ärgerlich und mit viel Umstand verbunden, wenn sie am Flughafen
oder bei der Einreise in das Urlaubsland feststellen, dass Ihr Ausweis abgelaufen
ist, sondern Sie begehen gleichzeitig auch eine Ordnungswidrigkeit, die mit einer
Geldbuße geahndet werden kann, wenn Sie nicht über ein gültiges Ausweisdokument verfügen.
Damit Sie entspannt in den Urlaub/Reise starten können, überprüfen Sie im Vorfeld Ihre Dokumente. Sollten Sie feststellen, dass Ihr Personalausweis oder Ihr
Reisepass abgelaufen ist, stehen Ihnen die Mitarbeiter des Einwohnermeldeamtes
der Verwaltungsgemeinschaft Bad Königshofen i. Gr. während der allgemeinen
Dienststunden für die Beschaffung neuer Ausweise und die Beantwortung der
damit zusammenhängenden Fragen gerne zur Verfügung.
Ihre Verwaltungsgemeinschaft Bad Königshofen
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Ausgabe 68 · April 2014
DANKE
Sehr geehrte Bürger und Bürgerinnen aus Alsleben und
Trappstadt. Vielen herzlichen Dank für Ihre Stimmen
und das entgegengebrachte Vertrauen bei der Gemeinderatswahl. Ihre Kandidatinnen und Kandidaten
der „Wählergemeinschaft Alsleben“ freuen sich sehr
über die große Unterstützung und bedanken sich auf
diesem Wege bei Ihren Wählerinnen und Wählern.
Ein ganz besonderer Dank auch an alle, die Bärbel
Köhler als Bürgermeisterkanditatin das Vertrauen geschenkt haben.
Ausgabe 68 · April 2014
79
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– Salat- und
Gemüsepflanzen
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Bad Königshofen
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bis zu Grillzange
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Ausgabe 68 · April 2014
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