Der Herbst ist der Frühling des Winters.

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Der Herbst ist der Frühling des Winters.
LEEDER
ASCH
WELDEN
SEESTALL
Ausgabe 3 | im September 2014
UNTERDIESSEN
OBERDIESSEN
DORNSTETTEN
REGIONALES | AKTUELLES | MENSCHEN | EMOTIONEN | VEREINE | UND WAS SONST NOCH IST ...
Der Herbst
ist der Frühling
des Winters
.
Henri de Toulouse-Lautrec
Titelseite
INHALT DIESER AUSGABE
Editorial
2
Emotionen ...
3
Termine . Termine . Termine
4
Verschiedenes
5
Menschen aus Landsberg
6
Vereine & Termine
8
Dorfgeschehen
12
Kirchenanzeiger
14
Weit greist ...
16
Für Leseratten
17
Allgemeines & Rathaus
18
Im Portrait
26
Jubiläumstage
27
Feines für den Gaumen
28
Für Gross und Klein
31
Letzte Seite
32
LIEBEVOLL DURCH DEN HERBST
editorial
... der Herbst
ist der Frühling des Winters.
Wie wahr ist dieser schöne Spruch!
Spüren Sie auch schon den Frühling des Winters?
Ist es nicht herrlich, wenn uns der Kachelofen mit seinem
knisternden Holz wieder seine Wärme schenkt, wir uns in
dicke Jacken kuscheln und eine feine Tasse Tee genießen?
Wenn der Garten sich auf seinen Winterschlaf vorbereitet,
der Wind draussen pfeift und die Welt wieder ein bisschen
leiser wird – dann ist Herbst. Er bereitet uns auf die „stade
Zeit“ vor und das ist schön so. Tolle Spaziergänge warten
auf uns, durch die Farbenpracht die uns die Natur jetzt
schenkt – gehen Sie raus und tanken Sie noch einmal
die Herbstenergie die jetzt überall zu spüren ist.
Spannende Themen erwarten Sie wieder in dieser Ausgabe!
Haben Sie schon bemerkt was für tolle Angeobte wir
im Fuchstal & Umgebung haben? Schauen Sie sich mal ganz
bewusst die Anzeigen an ... Besonders freut es mich, dass ab
dieser Ausgabe auch Ober- und Unterdießen und Dornstetten
vertreten sind – ein herzliches Wilkommen an dieser Stelle!
Nun wünsche ich uns allen genussvolle Herbsttage ...
Tief verbunden
mit der
herbstlichen Natur
Bodenständige Holzschalen
bringen herbstliche Kostbarkeiten
voll zu Geltung:
Stacheldrahtpflanze, Korallenfarn
und Hortensie umspielen den
von Flechten besetzten Kranz im Mittelpunkt.
Kombiniert mit dezenten Rebhühnern, Fasanen,
strahlend farbigen Beeren oder getrockneten
Früchten entstehen raffinierte Kreationen für ein
behagliches Ambiente.
Doris Linder
Creativ Deko
www.creativdeko.de
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10 JAHRE FÜR SIE!
EMOTIONEN
VERKAUFEN IMMOBILIEN
Wie Sie als Eigentümer beim privaten Verkauf Ihrer Immobilie
das Objekt zum „Objekt der Begierde“ machen können, verrät
uns hier Maklerin Christiane Waschkies. Sie gibt Ihnen zwölf
einfache Tipps, die Ihre Räume ins rechte Licht setzen.
Christiane Waschkies ist Maklerin mit Herz. Seit über zehn Jahren kennt die Mutter von drei Kindern den Markt der
privaten Wohnimmobilien in Fuchstal-Leeder, Landsberg, Kaufbeuren und Buchloe wie keine andere. Sie sagt: „Eine
Immobilie kann man niemals mit Überredungskunst verkaufen. Das ist Makeln der alten Schule.“ Argumente verkaufen
Immobilien: Aber neben rationalen seien es vor allem emotionale Argumente, die beim Käufer zählen. Als Profi spricht sie
heute von so genannten „soft skills“ einer Immobilie. „Oft sind es die kleinen Dinge, die helfen, dass ein Haus sich besser
und schneller verkauft.“ Im Fernsehen haben Sie sicher schon vom s.g. „Home Staging“ gehört. Da kommen Profis zum
Eigentümer ins Haus, und dekorieren seine Räume komplett um. Das kann leicht einige tausend Euro kosten. Christiane
Waschkies hat aus ihrer täglichen Praxis kleine Ideen, die sehr effizient sind und dazu kaum etwas kosten!
Tipp 1: die Fassade
Der erste Eindruck zählt. Scheuen Sie also die paar Hundert Euro für
einen neuen Anstrich nicht, er zahlt sich immer aus!
Tipp 2: der Gartenzaun
Dieser muss einen guten Eindruck machen: Lose Latten ausbessern,
den Zaun neu streichen. Verdecken große Bäume und Pflanzen die
Sicht aufs Haus? Möglichst weg damit, wenn Sie das bestimmen
können!
Tipp 3: Briefkasten & Klingel
Die Klingel muss funktionieren und es gehört ein Namensschild dran
(beim leer stehenden Objekt z.B. „Willkommen“). Gleiches gilt für den
(geleerten) Briefkasten.
Tipp 4: Haustür & Fußmatte
Bereits mit ein wenig neuer (bunter) Farbe setzen Sie fröhliche Akzente.
Auch die Fußmatte muss neu sein oder wird komplett entsorgt. Nehmen
Sie Türschmuck wie Strohkränze, Töpferarbeiten und Malbildchen ab.
Tipp 5: das Treppenhaus
Zur Besichtigung haben hier nichts zu suchen: Räder, Kinderwagen,
Schuhe, Mülltüten. Auch unzählige Pflanzen und Gartenzwerge machen
den Platz nur weniger.
Tipp 6: die Garderobe im Flur
Viele Jacken und Mäntel sagen dem Interessenten: Hier ist kein Platz
für dich, hier wohnen wir. Schuhe, die im Flur herumstehen, vermitteln
das Gefühl, dass Stauraum fehlt. Bei Herbst- und Winterbesichtigungen können Sie Plastikstulpen zum Drüberziehen bereithalten.
Tipp 7: der Hausputz
Bringen Sie Ihr Haus oder die Wohnung auf Hochglanz. Dazu gehören
auch Fußleisten, Türen, Ecken … Achten Sie auf Spinnweben an den
Decken. Wichtig sind die Fenster: Sie sind die Augen und Seele Ihrer
Immobilie, die müssen erwartungsvoll strahlen.
Tipp 8: mögliche Reparaturen
Schönheitsreparaturen sind wichtig. Kaputte Stufen, angeschlagene
Ecken … Ihr Interessent will das Gefühl haben, ohne große Kosten
einziehen zu können.
Tipp 9: die Entpersonalisierung
Das bedeutet, dass Sie so viele persönliche Dinge wie möglich wegräumen. Fotos, Nippes, Briefe, stapelweise Zeitschriften … ein eher
unpersönlicher „Hotel-Look“ lässt dem Interessenten Raum für sein
eigenes Lebensgefühl.
Tipp 10: Platz schaffen
Mit der Zeit haben sich oft (zu) viele Möbel angesammelt. Sie verkaufen
heute jedoch keine Möbel, sondern einen Lebensraum – und der muss
sichtbar sein.
Tipp 11: Spiel mit Licht & Spiegeln
Kaufen Sie genügend Stehlampen, die Licht nach oben strahlen und
dimmbar sind. Dunkle Vorhänge raus, lassen Sie Licht hinein. Der
Einsatz von Spiegeln schafft zusätzlich Licht und Raum.
Tipp 12: Terrasse & Balkon
Stellen Sie auf die Terrasse ein paar Gartenmöbel. Umgekehrt gilt für
den Balkon: Machen Sie ihn größer, indem Sie Platz machen. Gartenpflege: Rasen mähen und Blumenbeete säubern.
RATGEBER:
Sie erhalten über die Website unserer sympathischen Maklerin
www.waschkies-immobilien.de die praktische Info-Broschüre
„HOME CHECK – 55 Tipps für den optimalen Verkauf Ihrer
Immobilie“. Für unsere Leser kostenlos.
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TERMINE . TERMINE . TERMINE
MALURA
MUSEUM
Unsere diesjährige Mitgliederversammlung ist am 9.11.2014
um 16.30 Uhr mit anschließendem Konzert um 18.00 Uhr von
der Musikergruppe „Harpa Santuri“ Gisela und Jörg Keller.
Kinderwerkstatt 2014
Liebe Freunde des Malura Museums in Oberdießen, am Sonntag, 28. September 2014 um 15 Uhr findet die Eröffnung
der 55. Sonderausstellung im Malura Museum statt. Der Bildhauer Josef Lang stellt zum 2. Mal bei uns mit seinen
Meister-Schülern aus. Sie und Ihre Freunde sind herzlich dazu eingeladen!
Mit vielen Grüßen, Andrew & Elke Malura
Altenstadter Straße 7
86987 Schwabsoien
088 68.12 65
Spitzenleistung!
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VERSCHIEDENES
Samstag, 11.10. ab 14.00 Uhr
Pflanzentausch und Kaffeeplausch
im Kräutergarten beim
Haus der Begegnung
Mittwoch, 29.10. ab 20.00 Uhr
Herbstversammlung im Gasthaus Blätz
Referent ist Herr Dr. Klein aus Andechs
mit dem Thema:
„Der Wald von Ameise bis Zirbelkiefer“
Wir freuen uns auf Sie!
kinderKINO FUCHSTAL
Mittlerweile seit 25 Jahren finden im Rahmen des „Mobilen Kinderkinos“ des Kreisjugendrings in Fuchstal
monatliche Filmvorführungen für Kinder im Grundschulalter statt. Die monatlichen Vorstellungen, die von
der JM Fuchstal organisiert werden, beginnen im gemeindlichen Jugendtreff unter der Fuchstalhalle
jeweils an einem Donnerstag um 15.30 Uhr, der Unkostenbeitrag beträgt einen Euro.
Die nächsten Spieltage nach der Sommerpause sind am 2. Oktober (Der kleine Rabe Socke,
ab 5 Jahren), 23. Oktober (Küss mich Frosch), 20. November (Benni der Lausebengel), 18. Dezember
(Eine kleine Weihnachtsgeschichte).
Auch heuer wird ein Kinderkino-Pass ausgegeben, mit dem man am Ende der Spielzeit
am 20. April 2015 an einer Verlosung teilnehmen kann.
Ein Programmheft wird an den Grundschulen verteilt.
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MENSCHEN AUS LANDSBERG
DAS Küchenhaus
modern, aktuell & sehr sympathisch
Das Motto „Geht nicht, gibt‘s nicht – wir tüfteln so lange
an der perfekten Lösung, bis alles sitzt“ wird hier ganz
groß geschrieben! 2003 haben Andreas Härtle (Schreinermeister) und seine Frau Birgit mit Ihrer Selbstständigkeit begonnen. Seit 2011 sind sie nun mit ihrem Küchenstudio in Landsberg am Lech, Max von Eyth-Straße 4,
gleich neben dem V-Markt im Industriegebiet zu finden.
Außergewöhnlich schöne, geschmackvolle Küchenlösungen für jeden Wohnstil, finden Sie hier im 200 qm
großen Studio. Weiter wurde seit September 2014 ein
neues Lager in Unterdießen im Industriegebiet, Gewerbering 16 bezogen. Größere Lagerflächen, eine eigene
Änderungswerkstatt und -schreinerei sind somit dazu
gekommen.
Andreas & Birgit Härtle erfüllen mit ihren 5 Mitarbeitern
wirklich alle Küchenwünsche Ihrer Kunden.
Neben Neuplanungen werden auch Modernisierungen,
Änderungen und Umzüge organisiert und umgesetzt.
Oberstes Gebot im Küchenhaus Dross & Schaffer ist
eine sorgfältige Kundenberatung. Aus einer Vielfalt an
Funktionen, Materialien, Farben und Formen lässt sich
die perfekte Küche gestalten, abgestimmt nach den
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individuellen Vorlieben und Bedürfnissen. Passgenauer
Kücheneinbau durch den hauseigenen Monteur, der
Schreiner ist, sind selbstverständlich. Nach abgeschlossener Montage gibt es für die Kunden eine ausführliche
und persönliche Küchen- und Geräteeinweisung von
Andreas Härtle und seinem Team. Weiter gibt es auch
Neuheitenpräsentation von Einbaugeräten und Kochvorführungen im Studio!
Alle Termine hierzu finden Sie unter der neugestalteten
Homepage unter www.kuechendross.de.
„Wir sind stolz, dass sehr viele unserer neuen Kunden auf
Weiterempfehlungen zu uns kommen“ so Andreas Härtle.
MENSCHEN AUS LANDSBERG
Sandra Bär: Aus welcher Intension habt Ihr
das „flow“ gegründet?
Julia Hauser: Meine Kollegin Barbara Sieger und
ich wollten in Landsberg den verschiedensten
alternativen Therapierichtungen einen Raum
bieten, sodass die ganzheitlichen Therapien Hand
in Hand greifen können und die Leute somit nicht
immer von A nach B müssen. Wir wollten uns
einfach unter einem Dach vernetzwerken. Es soll
ein Miteinander und kein Konkurrenzdenken sein,
was uns sehr wichtig ist. Und man sieht – es
funktioniert super!
Sandra Bär: Wie lange gibt es Euch schon?
Julia Hauser: Die offizielle Eröffnung war am
1. Juli 2013, d.h. wir hatten vor kurzem unser
1-jähriges mit einem schönen Sommerfest.
Sandra Bär: Was bietet Ihr im „flow“ in Landsberg alles an?
Julia Hauser: Barbara und ich sind vom Grundberuf Physiotherapeuten, was wir als Privatleistung anbieten – dies ist allerdings nur unsere
Basis. Es gibt ganzheitliche Therapien, z.B.
Cranio Sacral Therapie, Yoga, Ostheopatie, eine
Homeopathin, Heilpraktiker, Hypnosetherapie,
Therapeuten im Coachingbereich, Babara arbeitet
mit vorgeburtlichen Prägungen, ich mache die
Ayurveda-Massage und jetzt dann auch die ThaiYoga-Massage.
Sandra Bär: Was bedeutet eigentlich „flow“?
Julia Hauser: Wir haben uns den Namen „flow“
aus verschiedensten Ideen heraus ausgesucht.
Flow heißt erst einmal „fließen“. Das Leben ist immer im Fluß, in Veränderung und im Körper gibt‘s
auch immer ein Fließen, dass war so der erste
große Gedanke. Meine Yoga-Richtung Vinyasa
flow, das ist auch ein sehr fließender Yogastil ...
dann haben wir den Fluss „Lech“ fast vor der
Nase, was uns auch nochmal dazu bewogen hat.
Wir wollten einen Namen der einfach eine
Bewegung in sich hat, der in viele Richtungen
eine Identifizierung hat, egal ob körperlich, geistig
oder auf seelischer Ebene. Es ist alles miteinander
verbunden.
Sandra Bär: Wie sieht Eure Zukunft aus?
Julia Hauser: Wir wollen noch bekannter werden,
noch ein Stückchen mehr Aufmerksamkeit erreichen. Wir sind auf der Gesundheitsmesse am
27./28.09. in Landsberg präsent, wo man uns
an einem eigenen Stand kennenlernen kann.
Wir möchten gerne noch wachsen. Es gibt im
„flow“ immer wieder Veränderungen, es kommen
neue Dinge dazu, Kollegen orientieren sich neu,
es gibt Veranstaltungen oder neue Therapeuten ...
Wir wünschen uns, dass das „flow“ einfach durch
die Menschen leben kann und dass durch diese
Menschen die rein gehen, Leben geschaffen wird.
Sandra Bär: Gibt es auch Einzelstunden-Yoga?
Julia Hauser: Ja, es gibt Privatstunden, beispielsweise für Leute die komplett neu beginnen. Diese
haben in einer offenen Gruppe oft eine Hemmschwelle, weil sie meinen sie schaffen es nicht
gleich oder wissen nicht, um was es genau geht.
Deshalb empfehle ich einfach mal eine Einzelstunde zu nehmen. In einer Privatstunde können wir
ein individuelles Programm erarbeiten, falls noch
andere gesundheitliche Themen vorliegen, können
wir auf diese genauer eingehen. Ich arbeite
individuell mit dem Menschen auf der Basis als
Physiotherapeutin und kann deshalb aus einer
großen Schatzkiste schöpfen.
Sandra Bär: Gibt es Euch nur in Landsberg?
Julia Hauser: Im Moment ja ... wir haben so eine
kleine Idee, die aber noch wachsen darf ...!
im interview
Julia Hauser
flow Landsberg
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VEREINE & TERMINE
Blaskapelle Markt Leeder e.V.
Frauenbund Leeder e.V.
27.09.14
29.11.14
07.10.14
19.11.14
23.11.14
29.11.14
Tag der Blasmusik
Jahreskonzert
Frauentreff
Buß- und Bettag
Adventsbsar
Rorate
Hofgartenhaus
Hofgartenhaus
Fuchstalhalle
Hofgartenhaus
Maibaumverein Leeder
08.11.14
traditionelles Schlachtschüsselessen
mit anschließendem Preisschafkopf
Beginn 11.30 Uhr
Seniorenkreis
08.10.14
Hofgartenhaus
Theaterverein Unterdießen e.V.
Musikverein Asch
„Da Pfennigfuchser“ von Peter Landstorfer
11.10.14
Samstag, 15. November – Premiere
Freitag, 21. November
Samstag, 22. November
Freitag, 28. November
Samstag, 29. November
Beginn jeweils um 20 Uhr in der Mehrzweckhalle Unterdießen
Tag der offenen Schützenheimtür
28.09.14
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20 Uhr Böhmischer Abend –
Musikalischer Streifzug
mit den Ascher Musikanten
im Haus der Begegnung
(Eintritt frei)
14-17 Uhr Asch
VEREINE & TERMINE
Freude bei der Jugendkapelle Fuchstal
Die Jugendkapelle Fuchstal, bestehend aus Jungmusiker und Jungmusikerinnen aus den Gemeinden Asch, Leeder und Denklingen freuten sich sehr über
einen Scheck von 600 1. Die Verantwortlichen der Denklinger Klamottenkiste
unterstützten aus dem Erlös der letzten Klamottenkiste die Nachwuchsarbeit
der Jugendkapelle Fuchstal.
Die nächste Denklinger Klamottenkiste findet am Samstag, 27. September
2014 von 9–12 Uhr in der Denklinger Turnhalle statt.
Weihnachtsmarkt Unterdießen
Der Frauenbund führt am 29. November 2014 wieder seinen Weihnachtsmarkt vor der
Mehrzweckhalle Unterdießen durch. Zuerst möchten wir Mitbürgern aus unseren Gemeinden
die Möglichkeit geben, Waren und Leistungen, die üblicherweise mit Weihnachten in Verbindung gebracht werden (z.B. Spielwaren, Christbaumschmuck, Weihnachtsgestecke u.ä.) anzubieten.
Wegen Vorbestellung der Buden bitte anrufen bei
Kreszentia Vogel, Tel. 082 43/10 71 oder Hedwig Fischer, Tel. 082 43/39 24
SV Fuchstal
U11-Großfeldturnier am 19.10.2014 in Fuchstal
Der SV Fuchstal läd am 19. Oktober zum
U11-Großfeldturnier in Fuchstal ein.
Turnierbeginn: 10.30 Uhr. Turinerende: gegen 17 Uhr.
Wir freuen uns mit unseren diesjährigen Gästen wie dem
FC Bayern München, dem TSV 1860 München, dem
FC Augsburg, dem Spvgg Unterhaching, dem FC Ingolstadt, dem SSV Reutlingen und Wacker Insbruck auf ein
schönes Turnier, begleitet von tollem Wetter, vielen Fußballtricks und zahlreichen Zuschauern. Genauere Infos
zum Tagesablauf entnehmen Sie dem Landsberger
Tagblatt oder auf unserer Homepage www.svfuchstal.de.
Turnier zu Gunsten des
Kinderhospitzes „Bärenherz“ in Leipzig
Wir möchten uns bei allen Sponsoren, Helfern und
Zuschauern bedanken, die dazu beigetragen haben,
dass wir einen so tollen Tag hatten und so viele Spenden
zusammen gekommen sind. Mit Ihrer Hilfe – egal in welcher Art – konnten wir den Kindern im Hospitz helfen und
dem ein oder anderen ein Lächeln ins Gesicht zaubern.
Ganz besonders möchten wir uns beim Restaurant
Luidpold in Leeder bedanken, die den ganzen Tag
über kostenfrei für das leibliche Wohl gesorgt haben.
Auf der Suche! ... nach begeisterten Mädchen
für unsere Mädchen-Mannschaft!
Der SV Fuchstal freut sich darauf dieses Jahr gleich
zwei neue Mädchen-Mannschaften vorstellen zu dürfen.
Auf unsere U15 Juniorinen und die U10 Mädchen-Mannschaft dürfen wir ganz besonders stolz sein, denn
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VEREINE & TERMINE
so etwas hat es im Fuchstal bis jetzt noch nicht gegeben. Die ersten Erfolge der Mädchen konnten bereits
auch schon verzeichnet werden. (Finale im E Merkur Cup
in München bei Erstteilnahme). Darum freuen wir uns
immer wieder auf fußballbegeisterte Mädels (und natürlich Jungs) die mit uns Spaß, Sport und Gemeinschaft
erleben möchten. Kommt einfach vorbei, gerne bieten
wir auch ein Probetraining an!
Diese Ansprechpartner helfen Ihnen gerne weiter:
U15 Mädchen: Anja Brandt, 082 43/993 46 04 oder
Franz Kößl, 082 43/ 17 97
U10 Mädchen: Franz Fischer, 082 43/96 02 60 oder
Frank Janning, 082 43/99 35 26
Übrigens ... dieses Jahr konnten wir alle Jugendmannschaften von der U6 bis zur U19 anmelden. Wir freuen
uns auch über die Spielgemeinschaft mit Unterdießen,
hiermit vielen Dank an den SV Unterdießen.
Auf dem Sportgelände des SV Fuchstal findet fast schon
traditionell der „Amberg-Cup“ statt. Das diesjährige
Turnier wird am 18. Oktober durchgeführt.
Hier spielen Kinder der Altersklassen von 7–9 Jahren um
Pokale und Prestige. Unterstützt wird das Turnier vom
Baugeschäft „Amberg-Bau“ das die Pokale
und das Rahmenprogramm sponsort.
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SV Fuchstal
Spaß an der Bewegung
& Freude am Fußball!
Im Fußballkindergarten werden allgemeinmotorische,
koordinative und fußballspezifische Bewegungsabläufe
geschult.
Durch den natürlichen Spiel- und Bewegungsdrang werden die 4–6 jährigen Kinder an den Fußball heran geführt.
Der Spaß und die Freude stehen dabei absolut im Vordergrund.
Ein weiteres Hauptaugenmark liegt auf der langfristigen
Förderung der Gesundheit durch die Stärkung des Stützund Bewegungsapparates. Zusätzlich soll auch schon
bei unseren Kleinsten die Gemeinschaftsfähigkeit und der
Teamgeist gestärkt und gefördert werden.
Der SV Fuchstal hat jetzt einen Fußball-Kindergarten
(Fukiga) – alle Fragen hierzu:
Wann kann mein Kind am Fukiga teilnehmen?
Wenn Ihr Sohn oder Tochter zwischen 4 und 6 Jahren alt
ist und Spaß an der Bewegung hat.
VEREINE & TERMINE
Wie lange dauert ein Fukiga und wann findet er statt?
Der Fukiga findet einmal die Woche für 1,25 Stunden
am Mittwoch um 16.30–17.45 Uhr statt. Während der
Schulferien, an schulfreien Tagen (wie z.B. am Buß- und
Bettag) und Feiertagen findet das Training nicht statt.
Was kostet der Fukiga?
Die ersten drei Trainingseinheiten sind Schnupperstunden und kostenfrei. Danach sollte Ihr Kind, auch aus
Gründen des Versicherungsschutzes im Verein angemeldet werden. Dann ist der Jahresbeitrag zu entrichten.
Sollte Ihr Kind Spaß am Kurs haben, können Sie sich
direkt beim Training vor Ort anmelden. Der Trainer hält
ein Anmeldeformular für Sie bereit.
Welche Ausrüstung benötigt mein Kind?
Wettergerechte Sportkleidung und Sportschuhe. Fußballschuhe sind in diesem Alter noch nicht zwingend notwendig.
Ihre Ansprechpartner vor Ort:
Sven Janssen
082 43/416 98 76
Michael Kirchbichler 01 76/26 37 06 71
Wie viele Kinder trainieren in einer Gruppe?
Bei uns trainieren die Kinder in Gruppen bis zu maximal
10–15 Teilnehmern.
HEIMAT FUCHSTAL - in eigener Sache!
AN ALLE VEREINE:
bitte schickt uns für die kommende Ausgabe (November 2014) die Termine,
damit wir diese in der Ausgabe aktuell veröffentlichen können.
FUER ALLE WEITEREN ARTIKEL GILT:
leider ist es uns nicht möglich, an noch fehlende Bilder oder Inhalte zu erinnern, die noch
nachgeschickt werden – deshalb bitte immer Artikel & Bilder in einer E-Mail an
heimat@spiel-t-raum.de schicken. Während der Gestaltungsphase bekommen Sie eine E-Mail
mit Korrkturabzug. Wir bitten alle höflichst, diesen dann zum genannten Termin frei zu geben.
Nur so können wir die pünktliche Auslieferung der nächsten HEIMAT FUCHSTAL gewährleisten.
Vielen Dank für Ihr Verständnis.
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DORFGESCHEHEN
Liebe Mitbürgerinnen
und Mitbürger, Verspätete Eisheilige
täglich werden wir in den Nachrichten überschwemmt
von Meldungen aus den leider immer zahlreicher werdenden Krisenregionen weltweit. Bürgerkriege und
bewaffnete Konflikte in Afrika, dem Nahen Osten und
der Ukraine fordern täglich Todesopfer, und führen zu
Vertreibung und Flucht. In zahlreichen Ländern werden
Menschen wegen Hautfarbe, Ethnie oder Religionszugehörigkeit diskriminiert und verfolgt. Familien werden
auseinandergerissen, entwurzelt.
Die Flüchtlingsströme wachsen an, die Zahl der Asylbewerber steigt. Die teils menschenunwürdigen Zustände
in den überfüllten Erstaufnahmeeinrichtungen dokumentieren dies auf erschreckende Art und Weise.
Menschen, die in Deutschland um Asyl ersuchen werden verteilt auf die Bundesländer und schließlich auf die
einzelnen Landkreise. Aufgrund der steigenden Zahlen
an Asylbewerbern ruft der Landkreis Bürger, die Unterbringungsmöglichkeiten haben, auf, diese zu melden.
Das Landratsamt mietet diese Objekte dann zu ortsüblichen Preisen an und haftet auch für eventuelle Schäden
in den Wohnungen. Die Asylbewerber werden etwa für
die Dauer ihres Verfahrens in diesen Wohnungen untergebracht, und vom Roten Kreuz versorgt. Intensive
Betreuung findet auch durch einen Kreis von Ehrenamtlichen statt, die zum Beispiel Deutschunterricht, Arztbesuche und ähnliches organisieren.
Falls Sie leerstehende Wohnungen oder Häuser haben,
oder jemanden kennen, der Interesse an einer Vermietung hat, kann sich mit dem Landratsamt – Ausländeramt in Verbindung setzen:
Herr Kurtz oder Herr Schwan
Tel.: 081 91-129-395 oder -120
Hier werden auch gerne offene Fragen beantwortet.
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... kassierten am letzten Wochenende den geplanten
ersten Tag des Unterdießener Dorffestes auf dem Freigelände vor der gemeindlichen Mehrzweckhalle. Selbst die
frischen Sonnenblumensträuße der Bühnendekoration
hatten sich schon frühzeitig den kalten Temperaturen
ergeben müssen. Dafür aber ging es dann am Sonntag
recht fröhlich und turbulent zu. Und der letzte Vorhang
fiel sogar erst gegen Mitternacht.
Nachdem in der Früh Pfarrer Roman Thiel des im Stil einer
Feldmesse zelebrierten Gottesdienstes erfolgreich den
göttlichen Segen erbeten hatte, schien zum Glück auch
der Wettergott heimlich mitgehört zu haben. Eine Zelebration übrigens, die dank Vorbereitung der Messnerin, Karin
Seefelder, einen beeindruckenden Zuspruch fand.
Fazit: Ein voller Erfolg, dieses erste Unterdießener Dorffest. Nicht nur für Bürgermeister Alexander Enthofer und
seine Kameraden von der Feuerwehr, für die Unentwegten der mit-veranstaltenden Vereine wie den Musikverein
Unter- & Oberdießen, nachmittags abgelöst von den
Singoldfüchsen und den stimmgewaltigen Lerchen des
Musikvereins. Natürlich aktiv dabei auch der Wiesbachchor, die Maibaumfreunde, die Wiesbachschützen und
der Frauenbund, der Veteranenverein, sowie der Obst& Gartenbau Verein Unter- & Oberdießen mit seiner noch
bis zur späten Stunde emsigen Zweiten Vorsitzenden,
Luise Vogel. So trollten sich die letzten Unentwegten erst
gen Mitternacht von der Weizenbar. Kein Wunder, hatten
sie doch bereits – so ganz nebenbei – mit dem Abbau
der Standl begonnen. Was übrigens die letzten Steckerlfisch nicht überlebten, während sich die unentwegten
Vereinsdamen – dank Einsatz des VR-Geschirrmobils
(„Kommandant“ Thomas Negele vom Maibaumverein)
– mit der Beseitigung der letzten Spuren vom Geschirr
der zahlreichen Genüsslichkeiten (Grillfleisch, Schweinsbraten, Pizza etc.) beschäftigten. Zentrum des späten
Festausklangs wurde die Weizenbar, organisiert von
Albert Höpfl (Maibaumfreunde) und in Schwung gehalten
von den Veteranen (Egon Eibl).
DORFGESCHEHEN
Fotos: Norbert Lappa
Und die zahlreichen Kuchenspezialitäten der backfreudigen
Vereinsdamen hätten selbst dem bekannten Unterdießener
Bäckerkönig Werner Pfatischer zur Ehre gereicht.
Selbst Besucher aus Thailand fanden den Weg an den Wiesbach, nach Unterdießen (Verwaltungsgemeinschaft Fuchstal).
Schließlich liegt der Ort an der Romantischen Straße und war
historisch bereits durch seine Lage an
der römischen Via Claudia schon früher sehr bedeutsam
gewesen. Nicht nur das naheliegende Malura-Museum,
sondern auch das Schloss Unterdießen zählen noch heute
zu seinen bekanntesten Sehenswürdigkeiten. So beehrte
auch der Sohn des Künstlers, Andrew Malura, das Dorffest
mit seinem Besuch.
Unter den Thailänder Besuchern die Besitzerin der „Wellness
Oase“ (Landberg & Schongau), Nok Hacker. Das Unterdießener Schloss war leider beim diesem ersten Dorffest nicht
dabei. Vielleicht wird es dort oben ja einmal ein eigenes
Schlossfest geben. Aber es gab zumindest eine richtige Burg
auf dem Festplatz: die VR-Hüpfburg, auf der sich die jüngsten Festteilnehmer auch erst nach Einbruch der Dunkelheit
ausgehüpft hatten.
Bürgermeister Alexander Enthofer zufrieden:“ Ich hoffe, dass
dieses Fest, welches bei der Bevölkerung und den
vielen auswärtigen Gästen großen Anklang fand, eine ständige Einrichtung bei uns wird und möglichst bald wieder
einmal stattfindet.“
Udo Neuschäfer
Christine Hörmann
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KIRCHENANZEIGER
Donnerstag, 25.09.2014
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08.15
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10.00
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Samstag, 27.09.2014
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Montag, 29.09.2014
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Dienstag, 30.09.2014
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Mittwoch, 01.10.2014
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Donnerstag, 02.10.2014
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Freitag, 03.10.2014
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Samstag, 04.10.2014
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14.00
16.00
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Sonntag, 05.10.2014
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08.45
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10.00
Montag, 06.10.2014
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Dienstag, 07.10.2014
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09.00
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14.00
E
16.00
Mittwoch, 08.10.2014
St
10.00
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14.30
Donnerstag, 09.10.2014
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20.00
Freitag, 10.10.2014
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Hl. Nikolaus von Flüe
Schulanfangsgottesdienst
Hofgartenhaus: Schulanfangsgottesdienst
Hl. Messe
Hl. Messe
Totengedenken für die Verstorbenen der letzten 5 Jahre
in unserer Pfarreiengemeinschaft
Caritas-Herbstkollekte
Taufe
Trauung
A-O-E: Rosenkranz
Rosenkranz
Beichte und Rosenkranz, Vorabendmesse
Hofgartenhaus: Rosenkranz, Vorabendmesse
26. SONNTAG IM JAHRESKREIS – Caritas-Herbstkollekte
Pfarrgottesdienst
Pfarrgottesdienst zum Patrozinium
Hl. Michael, hl. Gabriel und Hl. Rafael, Erzengel
Hl. Messe
Hofgartenhaus: Hl. Messe
Treffen vom Ehe- und Familienkreis
Stockkapelle: Oktoberrosenkranz
Priesterdonnerstag
Oktoberrosenkranz, anschl. Hl. Messe
L-A-U-E: Andacht um Priester- und Ordensberufe
Gebetswache – stille Anbetung vor dem ausgesetzten
Allerheiligsten
Herz-Jesu-Freitag
Oktoberrosenkranz, Hl. Messe
Oktoberrosenkranz,. Hl. Messe
Hl. Franz von Assisi
Trauung
L-A-O-E: Oktoberrosenkranz
Beichte und Oktoberrosenkranz, Vorabendmesse
Beichte und Oktoberrosenkranz, Vorabendmesse
27. SONNTAG IM JAHRESKREIS – Erntedank
Pfarrgottesdienst
Hofgartenhaus: Pfarrgottesdienst zum Patrozinium,
anschl. Weißwurstfrühstück
Haus der Begegnung: Frauentreff
Stockkapelle: Oktoberrosenkranz,
anschl. monatlicher Gottesdienst mit Lichterprozession
Morgendlicher Gottesdienst,
anschl. gemeinsames Frühstück im Haus der Begegnung
Bergcafe: Frauentreff
Oktoberrosenkranz, anschl. Hl. Messe
Stockkapelle: Oktoberrosenkranz
Haus der Begegnung: Kranken- und Seniorennachmittag
Oktoberrosenkranz, Hl. Messe
Hofgartenhaus: Bibelkreis
Bußgottesdienst der Firmlinge
Oktoberrosenkranz, Hl. Messe
Samstag, 11.10.2014
U
11.00
16.00
S
16.30
E
18.45
Sonntag, 12.10.2014
L
08.45
U
A
08.45
10.00
O
10.00
A
11.15
Montag, 13.10.2014
St
15.30
Dienstag, 14.10.2014
14.00
L
18.45
Mittwoch, 15.10.2014
St
10.00
D
17.00
S
18.45
20.00
Freitag, 17.10.2014
D
17.00
A
18.45
Samstag, 18.10.2014
St
14.00
L
14.30
16.00
S
16.30
L
18.00
Sonntag, 19.10.2014
O
08.45
A
10.00
U
10.00
Montag, 20.10.2014
L
18.45
L
20.00
Dienstag, 21.10.2014
E
16.00
L
18.45
Mittwoch, 22.10.2014
U
08.30
St
10.00
18.30
20.00
Donnerstag, 23.10.2014
We
18.45
O
18.45
A
20.00
Freitag, 24.10.2014
D
16.00
St
18.45
Samstag der 27. Woche im Jahreskreis
Taufe
L-A-O-U: Rosenkranz
Rosenkranz
Beichte und Rosenkranz, Vorabendmesse
28. SONNTAG IM JAHRESKREIS
Hofgartenhaus: Pfarrgottesdienst –
Erntedank-Aktion „Minibrot für Maxinot“
Pfarrgottesdienst
Pfarrgottesdienst – Erntedank-Aktion „Minibrot für Maxinot“,
parallel Kinderkirche im Haus der Begegnung,
anschl. Pfarrversammlung mit Frühschoppen
Pfarrgottesdienst
Taufe
Hl. Simpert, Bischof von Augsburg,
Nebenpat. des Bistums Augsburg
Stockkapelle: Fatimaandacht
Mehrzweckhalle Unterdießen:
Kranken- und Seniorennachmittag
Hofgartenhaus: Oktoberrosenkranz,. Hl. Messe
Stockkapelle: Oktoberrosenkranz
Beichte der Firmlinge
Oktoberrosenkranz, Hl. Messe
Haus der Begegnung: 1. Erstkommunionelternabend
Beichte der Firmlinge
Oktoberrosenkranz, Hl. Messe
Hl. Lukas
Andacht vom Frauenbund Asch-Seestall
Hofgartenhaus: Klassentreffen
L-A-O-U-E: Rosenkranz
Rosenkranz
Hofgartenhaus: Ehedankgottesdienst,
anschl. Stehempfang für alle Jubilare
29. SONNTAG IM JAHRESKREIS
Pfarrgottesdienst
Pfarrgottesdienst (Kirchenchor)
Pfarrgottesdienst
Hofgartenhaus: Rosenkranz, anschl. Kirchweihrequiem
für die Pfarreiengemeinschaft
Hofgartenhaus: Treffen vom Pfarrbriefteam
Oktoberrosenkranz, Hl. Messe
Hofgartenhaus: Oktoberrosenkranz, Hl. Messe
Kapiteljahrtag in Dießen
Hl. Messe, anschl. gemeinsames Frühstück im Pfarrheim
Stockkapelle: Oktoberrosenkranz
Dießen: Rosenkranz, anschließend Requiem für alle
Verstorbenen Priester und Diakone im Dekanat
Dießen: Dekanatsratvollversammlung
Oktoberrosenkranz: Hl. Messe
Oktoberrosenkranz: Hl. Messe
Haus der Begegnung: Pfarrgemeinderatsitzung
Probe zur Firmung
Oktoberrosenkranz, Totengedenken für die Verstorbenen
der letzten 5 Jahre in unserer Pfarreiengemeinschaft
Erklärung für die Abkürzungen: A = Asch, E = Ellighofen, L = Leeder, O = Oberdießen, S = Seestall, U = Unterdießen, We = Welden
KIRCHENANZEIGER
Samstag, 25.10.2014
D
St
09.30
14.00
16.00–16.30
16.30–17.00 Uhr
A
18.45
S
18.45
Sonntag, 26.10.2014
L
08.45
U
08.45
O
10.00
Dienstag, 28.10.2014
A
08.30
E
18.45
Mittwoch, 29.10.2014
St
10.00
U
19.30
Freitag, 31.10.2014
L
18.45
O
18.45
Samstag, 01.11.2014
A
10.00
L
13.00
O
13.00
U
14.30
S
15.30
Sonntag, 02.11.2014
U
08.45
E
10.00
L
10.00
S
19.15
Montag, 03.11.2014
St
18.45
Samstag der 29. Woche im Jahreskreis-Kollekte:
Weltmissionssonntag
feierliche Firmung
Andacht
in Leeder und Unterdießen: Beichte und Rosenkranz
in Oberdießen Beichte und Rosenkranz
Beichte und Rosenkranz, Vorabendmesse
Beichte und Rosenkranz, Vorabendmesse
30. SONNTAG IM JAHRESKREIS
Kollekte: Weltmissionssonntag
Pfarrgottesdienst
Pfarrgottesdienst
Pfarrgottesdienst
Verwaltungsgebäude: Bibelkreis
Oktoberrosenkranz, Hl. Messe
Stockkapelle: Oktoberrosenkranz
Taizé-Gebet
Oktoberrosenkranz, Vorabendmesse zum Hochfest
Oktoberrosenkranz, Vorabendmesse zum Hochfest
HOCHFEST ALLERHEILIGEN
Pfarrgottesdienst
Totenrosenkranz, Totengedenken und Gräbersegnung
Totenrosenkranz, Totengedenken und Gräbersegnung
Totenrosenkranz, Totengedenken und Gräbersegnung
Totenrosenkranz, Totengedenken und Gräbersegnung
31. SONNTAG IM JAHRESKREIS
Kollekte f. d. Priesterausbildung in Osteuropa
Allerseelenrequiem
Allerseelenrequiem mit Gräbersegnung
Allerseelenrequiem
Allerseelenrequiem mit Gräbersegnung
Stockkapelle: Totenrosenkranz, Allerseelenrequiem
Dienstag, 04.11.2014
L
14.00
L
19.15
Mittwoch, 05.11.2014
A
19.00
Donnerstag, 06.11.2014
16.00
We
18.45
O
18.45
A
21.00
Freitag, 07.11.2014
U
19.15
Samstag, 08.11.2014
U
10.00
A
10.30
16.00
O
18.45
S
18.45
Sonntag, 09.11.2014
U
08.45
L
10.00
L
Le
10.00
14.00
Bergcafe: Frauentreff
Hl. Messe
Haus der Begegnung: Jugendrunde
L-A-U-E: Andacht um Priester- und Ordensberufe
Totenrosenkranz, Allerseelenrequiem mit Gräbersegnung
Totenrosenkranz, Allerseelenrequiem mit Gräbersegnung
Gebetswache stille Anbetung vor dem ausgesetzten Allerheiligsten
Hl. Messe
Veteranenjahrtag
Veteranenjahrtag
L-A-U-E: Rosenkranz
Beichte und Rosenkranz, Vorabendmesse
Beichte und Rosenkranz, Vorabendmesse
32. SONNTAG IM JAHRESKREIS
Pfarrgottesdienst
Jugendgottesdienst und Dankgottesdienst der Firmlinge,
anschließend Ministrantentag
Hofgartenhaus: Kinderkirche
Leonhardskapelle: Andacht
EVANGELISCHE GOTTESDIENSTE – LEEDER
Sonntag, 12.10.
L
10.30
Ernetdank Gottesdienst, Hofgartenhaus
Sonntag, 02.11.
L
10.30
Gottesdienst, Hofgartenhaus
Sonntag, 07.12.
L
10.30
Gottesdienst, Hofgartenhaus
mit anschließender Adventsfeier
Sprechstunde mit Dekan Grimm
(und nach Vereinbarung): Donnerstag: 18.00–19.00 Uhr
Öffnungszeiten des Pfarrbüros in Asch:
Dienstag, Mittwoch, Freitag: 09.30–13.00 Uhr, Donnerstag: 18.00–19.00 Uhr
Telefon:
Dekan Oliver Grimm
Pfarrer Martin Jung
Elisabeth Holzer,
Gemeindereferentin:
Adresse des Pfarrbüros in Asch:
Kirchenweg 2, 86925 Fuchstal, Tel. 082 43-2305
pg-fuchstal@bistum-augsburg.de I www.bistum-augsburg.de/pg-fuchstal
082 43-23 05
082 43-424
082 43-960 92 07
Öffnungszeiten Bücherei:
Donnerstag: 17.00–18.00 Uhr I Samstag: 15.00–16.00 Uhr
Der Herbst,
der der Erde die Blätter wieder zuzählt,
die sie dem Sommer geliehen hat.
Georg Christoph Lichtenberg
Seite 15
WEIT GEREIST ...
Kunstausstellung in New York
mit der Fuchstaler Künstlerin Ursula Weber
Ausstellung: Modern European Art vom 20.08 bis 29.08.2014
in Manhattan-Soho.
Die große Kunstausstellung in New York, im August dieses Jahres,
war für die Fuchstaler Künstlerin Ursula Weber ein voller Erfolg.
Gezeigt wurden die neuen Ölbilder, die die Künstlerin
extra für die Ausstellung in New York umsetzte. So
nimmt das Bild „unforgotten – we were and always will
be“ (unvergessen – wir sind und werden immer sein)
die Thematik des 11. Septembers 2001 auf.
Die Gedenkstätte des World Trade Center hat mich zu
tiefst berührt .... spürbar der unsagbare Schmerz und
die Trauer, verbunden mit der Liebe und Hoffnung die die
Menschen über Zeit und Raum verbindet.
Organisiert und veranstaltet wurde dieser Event von dem
österreichischen Galeristen Rudolf Pigneter unter dem
Titel: „Modern European Art“.
„Allein schon der Klang - New York, Manhattan Downtown - war für mich als Künstlerin euphorisierend und
die Vorfreude in der Stadt der Städte mit dabei zu sein
und dort meine Kunstwerke präsentieren zu können war
unbeschreiblich.
Die Galerie Art Space liegt im belebten und trendigen
Stadtteil Soho zwischen China Town und Little Italy. Die
hervorragende Lage und ein veranstaltetes Italien Festival
stellte sich als wahres Publikumsmagnet heraus.
Mich faszinierte die pulsierende und kreative Energie der
Megacity – eine Stadt die anscheinend niemals schläft.
Seite 16
Bei Temperaturen über 30 Grad war die Galerie mit ihrer
Klimaanlage ein willkommener Gegenpol als kühle Oase
im hektischen Strom der Stadt.
Und in den stillen Momenten, wenn ich vor den Fenstern
der Galerie stand und tief einatmete, spürte ich ihn, ...
den Hauch der großen, weiten Welt.
Dankbar für die Gespräche mit den Menschen aus aller
Welt, die Impulse und die Kontakte, die ich hier fand,
machte ich mich nach 10 Tagen zwischen Kunst und
Megacity, erleichtert aber doch etwas wehmütig mit einem der gelben Taxi‘s auf den Weg zum Flughafen nach
Hause ... nach Fuchstal“.
Der viel zitierte Spruch:
Einmal New York, immer New York, gilt ab jetzt auch
absolut für mich.
Ursula Weber
www.atelier-ursula-weber.de
LESERATTEN AUFGEPASST!
Ein Treffpunkt
für Bücherfreunde
Einen Ort, um solche guten Freunde zu finden, gibt es
seit einiger Zeit auch im Fuchstal.
Als die Pfarreiengemeinschaft im Dezember 2012 ihr
neues Verwaltungsgebäude in Asch eröffnete, konnte
dort auch die Pfarrbücherei ein attraktives Zuhause finden.
Wer hier nur Heiligengeschichten und staubige Gebetbücher vermutet, der täuscht sich. In ansprechenden
Räumlichkeiten wurden die vorhandenen Bestände
zusammengeführt, zeitgemäß verjüngt und um aktuelle
Titel bereichert. Fast 3.000 Bände sind hier versammelt.
Inzwischen beinhaltet der Bestand einen bunten Querschnitt aus (fast) allem, was der aktuelle Büchermarkt
hergibt: Von Ken Follett bis Tanja Kinkel, von Kluftinger
bis Commissario Brunetti, von Pettersson und Findus bis
zum Magischen Baumhaus. Auch christliche Literatur,
Ratgeber und Biographien haben ihren Platz. Für Erstleser gibt es sogar Bücher, die nach der Silbenmethode
bearbeitet sind.
„Wir möchten Bücher für jeden Geschmack und jedes
Alter anbieten“ sagt Angelika Ried und zieht den
neuesten Bestseller von Frank Schätzing aus dem Regal.
Gemeinsam mit ihrem freundlichen Team aus ehrenamtlichen Helfern betreut sie die Bibliothek und hat jederzeit
interessante Lesetipps parat. Seit der Eröffnung ist der
Nutzerkreis langsam aber beständig gewachsen. Mehr
als 100 aktive Leser gibt es inzwischen. Damit es noch
mehr werden, hat sich das Büchereiteam verschiedene
Aktionen ausgedacht. So wird es am Samstag, den
04. Oktober ein Büchereicafé geben. Am 05. Dezember
wird dann Pfarrer Grimm bei einem Adventsnachmittag
besinnliche und lustige Weihnachtsgeschichten und Gedichte vorlesen. Vielleicht kann die Bücherei ja auf diese
Weise nicht nur Menschen und Bücher sondern auch
Menschen und Menschen in Kontakt bringen. BücherFreunde eben.
Bücher sind bessere Freunde als Menschen;
denn sie reden nur, wenn wir wollen,
und schweigen, wenn wir anderes vorhaben.
Sie geben immer und fordern nie.
Börries Freiherr von Münchhausen (1874-1945), dt. Schriftsteller
INFO
Die Bücherei steht allen Einwohnern der Fuchstal-Gemeinden kostenlos
zur Verfügung. Für die Registrierung als Leser genügt der Personalausweis. Alle Mitarbeiter sind auf ehrenamtlicher Basis tätig.
Neuerwerbungen werden ausschließlich aus Spenden finanziert.
ANSCHRIFT:
Kirchenweg 3
86925 Fuchstal-Asch
ÖFFNUNGSZEITEN
Donnerstag von 17–18 Uhr
Samstag von 15–16 Uhr
Die Neuerwerbungen des Monats:
Klüpfel / Kobr
Grimmbart (Kluftingers neuer Fall)
Ken Follett
Kinder der Freiheit
Sarah Lark
Die Zeit der Feuerblüten /
Der Klang des Muschelhorns
Kimberley Wilkins
Das Sternenhaus
Maggie Stiefvater
Nach dem Sommer…
ruht das Licht…in deinen Augen
Kerstin Gier – Silber
Das zweite Buch der Träume
Die „Top Ten“ aus der Verleihstatistik
1. Kimberley Wilkins
Der Wind der Erinnerung
2. Jeff Kinney
Gregs Tagebuch Nr. 7 / Dumm gelaufen
3. Jojo Moyes
Ein ganzes halbes Jahr
4. Klüpfel / Kobr
Herzblut
5. Jonas Jonasson
Der Hundertjährige, der aus dem Fenster
stieg und verschwand
6. Rita Falk
Griessnockerl Affäre
7. Nicola Förg
Kuhhandel
8. Kimberley Wilkins
Das Haus am Leuchtturm
9. Jonas Jonasson
Die Analphabetin, die rechnen konnte
10. Kerstin Gier
Silber / Das erste Buch der Träume
Seite 17
www.vgem-fuchstal.de
Fragen aus der Fuchstaler Bevölkerung an die Gemeinde:
Ist der Bürgermeister wirklich ein Rechtsbrecher?
In Bezug auf Windkraft werden seit den beiden Bürgerentscheiden keine Beschlüsse gefasst ohne vorab die Rechtsaufsicht im Landratsamt zu befragen.
Warum wurde der Mühlweiher schon so früh abgelassen?
Nicht wegen den Dammbaumaßnahmen der Gemeinde Fuchstal, da diese
erst ab November/Dezember durchgeführt werden. Die Gemeinde ist weder
Eigentümer noch Pächter des Mühlweihers.
Was kommt in die alten Räumlichkeiten, nachdem der Edeka
in neuen Räumen eröffnet hat?
Im letzten Heft habe ich abgefragt was ihre Wunschnutzung wäre, dazu
habe ich drei Vorschläge erhalten, 2 mal dm und 1 mal Fitnessstudio,
leider nicht mehr.
Was kommt in den „alten“ Edeka?
Wohl kein dm, da Edeka die Räumlichkeiten noch bis 2019 angemietet hat
und sich wohl keine Konkurrenz in die Nachbarschaft holt.
Gibt es Ruhezeiten für Hunde?
Hunde dürfen im Regelfall niemanden vor 7 Uhr stören. Das Oberverwaltungsgericht Lüneburg (AZ: 11 ME 148/13) sagt: Stellt das Gebell eine
erhebliche Lärmbelästigung dar, kann der Halter verpflichtet werden, die
Hunde nachts sowie an Sonn- und Feiertagen in geschlossenen Gebäuden
zu lassen – mit Ausnahme kurzer Auslaufzeiten.
Kasse
Diese Steuern werden am 15.11.2014 zur Zahlung fällig:
Grundsteuer A
Grundsteuer B
Gewerbesteuervorauszahlung
Gemeinde Fuchstal
Gemeinde Unterdießen
4. Rate 2014
4. Rate 2014
4. Rate 2014
Wasser- und
Kanalgebühren
Kanalgebühren
Termine Gemeinderatssitzungen Gemeinde Fuchstal
Beginn jeweils um 20.00 Uhr
09.10.2014, 23.10.2014, 06.11.2014, 20.11.2014
Seite 18
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im Ratha
Fundamt (SG 11)
Beim Fundamt wurden folgende
Gegenstände abgegeben:
Autoschlüssel „VW“
mit schwarzem Ledertäschchen
Kinderfahrrad „Winora“
Mofa „Malaguti“
Inline-Skates
Mountainbike „Copper“
Handy „Sony Ericson“
Handy „Samsung“
Geldbetrag
Herrenfahrrad „Kettler“
Schlüsselbund mit Täschchen
Damenfahrrad „Hercules“
Die Fundsachen können
bei der Geschäftsstelle, Zimmer 3,
Herrn Storhas, eingesehen werden.
Hundesteuer (SG 20/21)
Steuerpflichtig ist, wer einen über 4 Monate alten Hund
hält. Wer einen steuerpflichtigen Hund im Laufe des
Jahres erwirbt, hat dies anzuzeigen, unabhängig davon
ob die Hundesteuer für ihn bereits entrichtet ist. Der Hund
ist unverzüglich abzumelden, wenn er verkauft oder
getötet wurde, verendet oder entlaufen ist. Ändern sich
die Voraussetzungen für eine Steuervergünstigung oder
fallen sie weg, so ist dies schnellstmöglich bei der
Steuerstelle, Zimmer 2, Frau Schmalholz anzuzeigen.
Wer seinen Meldepflichten als Hundehalter (insbesondere
Anmeldung des Hundes) nicht nachkommt, begeht eine
Ordnungswidrigkeit, die mit einer Geldbuße von bis zu
5.000 EUR geahndet werden kann.
HELFER VOR ORT (Denklingen) --->>> 112 !!!
ALLGEMEINES & RATHAUS
Service
Kommunikation
Name
Erwin Karg
Andreas Bemsel
Gisela Hefele
Hermann Klocker
Marianne Schmalholz
Gerhard Schmid
Eva Maria Sporer
Martin Storhas
Ingeborg Völk
Michael Voigt
Barbara Weikmann
Sonja Wiedemann
Öffnungszeiten
Verschiedenes
Mittelschule Fuchstal
Freybergstraße 34
86925 Fuchstal
Telefon: 082 43/90 130
Rektor: Thomas Herbst
Geschäftsstelle im Rathaus Leeder, Bahnhofstraße 1, 86925 Fuchstal
Telefon: 082 43/96 99-0
Telefax: 082 43/96 99-25
E-Mail: buergermeister@fuchstal.de
Nachname@vgem-fuchstal.de
Erster Bürgermeister
Gemeindekasse
Einwohnermeldeamt
Bauamt
Steueramt
Geschäftsstellenleiter, Kämmerei
Auszubildende
Standesamt, Ordnungsamt
Hauptverwaltung, Sitzungsdienst
Bauamt, Technik
Vorzimmer, Zentrale
Bauleitplanung
Telefon
96 99-13
96 99-17
96 99-19
96 99-22
96 99-18
96 99-15
96 99-10
96 99-11
96 99-14
96 99-21
96 99-16
96 99-20
PC-Fax
96 99-513
96 99-517
96 99-519
96 99-522
96 99-518
96 99-515
96 99-510
96 99-511
96 99-514
96 99-521
96 99-516
96 99-520
Montag–Freitag 08.00 Uhr–12.00Uhr
Montag 14.00 Uhr–18.30 Uhr
Landratsamt Landsberg
von-Kühlmann-Straße 15
86899 Landsberg
Telefon: 081 91/129-0
Öffnungszeiten Wertstoffsammelstellen Fuchstal
Sommerzeit
Dienstag & Freitag
15.00 Uhr–18.00 Uhr
Samstag
09.00 Uhr–12.00 Uhr
Winterzeit
Dienstag & Freitag
15.00 Uhr–17.00 Uhr
Samstag
10.00 Uhr–12.00 Uhr
Öffnungszeiten Wertstoffhof Underdießen
Sommerzeit
Dienstag & Donnerstag
18.00–19.00 Uhr
Samstag
10.00 Uhr–12.00 Uhr
Winterzeit
Dienstag & Donnerstag
16.00 Uhr–17.00 Uhr
Samstag
10.00 Uhr–12.00 Uhr
Seite 19
Seite 19
AUS DEM RATHAUS
WÄLDER IN FUCHSTAL – zwischen Eiszeit & Klimaerwärmung
Neuer Bodenlehrpfad im Gemeindewald veranschaulicht die Zusammenhänge zwischen gesunden Böden und klimastabilen Mischwäldern.
Fuchstal: Die zwei letzten Eiszeiten haben ihre weithin sichtbaren Spuren im Gemeindegebiet von Fuchstal hinterlassen.
Die heute dicht bewaldeten Anstiege am westlichen Rand des Lechtales wurden von den Gletschermassen der älteren
Riss-Eiszeit gebildet. Das Lechtal selbst wurde von den Schmelzwässern der letzten Würm-Eiszeit gestaltet. Wie sich
die Böden seitdem entwickelt haben und welchen Einfluss von ihnen auf das Wachstum und die Gesundheit der Wälder
ausgeht, dies alles erfahren Sie bei der Eröffnung des Bodenlehrpfades im Gemeindewald Fuchstal am
17. Oktober um 14.00 Uhr im Eichwald
Treffpunkt ist die Feldscheune an der Straße von der B 17 nach Leeder.
Unter dem Motto „Gesunder Boden – stabiler Wald“ erläutert Bürgermeister Karg dabei die Bedeutung und die Funktionen des Waldes für die Gemeinde Fuchstal. Hans-Jürgen Gulder, Leiter des Amtes für Ernährung, Landwirtschaft und
Forsten (AELF) in Fürstenfeldbruck, berichtet an fünf Bodengruben über den Aufbau und Zustand der Waldböden und
ihre entscheidende Rolle im Klimawandel mit seinen Witterungsextremen. Der Lehrpfad mit seinen sechs Erläuterungstafeln im Eichwald und im …. wurde vom AELF Fürstenfeldbruck gestaltet und von der Gemeinde Fuchstal finanziert.
Zielgruppe sind dabei nicht nur die Waldbesitzer und
Bürger der Gemeinde, sondern auch Schulklassen
oder Volkshochschulen.
Weitere Auskünfte erteilt das Amt für Ernährung,
Landwirtschaft und Forsten Fürstenfeldbruck:
Hans-Jürgen Gulder, Tel. 081 41-32 23-500
HEIMAT FUCHSTAL
Ausgabe Ende November 2014:
Rund ums Dach, wir sind vom Fach
... denn Holz ist unsere Natur!
ZIMMEREI & HOLZBAU
Rudolf Krischan
Bahnhofsweg 15
86925 Fuchstal-Leeder
TEL. 082 43 / 26 11
Seite 20
info@zimmerei-krischan.de
www.zimmerei-krischan.de
Anzeigenbuchungen bitte bis 5. November 2014
Redaktionelle Inhalte bitte bis 10. Nov 2014 liefern
Ausgabe Ende Januar 2015:
Anzeigenbuchungen bitte bis 2. Jan 2015
Redaktionelle Inhalte bitte bis 9. Jan 2015 liefern
DENKEN SIE BITTE RECHTZEITIG
AN DIE ANZEIGENBUCHUNGEN 2015!
ES GIBT RABATTE
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082 43_993 85 65
heimat@spiel-t-raum.de
Seite 20
AUS DEM RATHAUS
Baugebiet „Stockstraße“ I Sonnenfeld Bauabschnitt II
Der Gemeinderat hat in seiner Sitzung am 17.07.2014 beschlossen, die beiden nördlichen Grundstücke an der Stockstraße neu zu überplanen. Die Änderung umfasst die Erhöhung auf vier zulässige Wohneinheiten je Gebäude, sowie die
Anpassung der Baugrenze und die Änderung der Abgrenzung zwischen Baufläche und Grünfläche. Dadurch soll eine
Verdichtung im Bereich zur Stockstraße und der als Ausgleichsfläche vorgesehenen Grünfläche ermöglicht werden, da
der bisherige Bebauungsplan nur Wohnungen mit Einliegerwohnung zulässt. Um auch der Nachfrage durch junge Menschen vor Ort nach kleineren Wohnungen gerecht zu werden, wurde der Bebauungsplan geändert.
Bewerber die Interesse am Erwerb der Grundstücke zur Bebauung mit einem 4-Familienhaus haben melden sich bitte
bei der Gemeinde Fuchstal (Bürgermeister Karg) bis spätestens 31.12.2014.
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
ich freue mich sehr, dass wir jetzt auch wieder eine Mitteilungsplattform im Gemeindebereich haben. In diesem Zusammenhang möchte ich mich erstens bei Sandra Bär und ihrem Team, für die Möglichkeit; Informationen der Gemeinde
publik zu machen, bedanken, sowie für die hervorragende Gestaltung der Zeitschrift „Heimat Fuchstal“. Zweitens bei
meinem Fuchstaler Amtskollegen für die Unterstützung in diesem Zusammenhang. Heimat Fuchstal erscheint alle
2 Monate und bietet natürlich auch für Geschäftsleute und Vereine die ideale Möglichkeit sich zu präsentieren. Ich hoffe
dass diese Zeitung bei Ihnen großen Anklang findet. Nachdem ich mittlerweile schon über 100 Tage im Amt bin und mir
auch schon einen ganz guten Überblick verschafft habe, bin bzw. werde ich immer auf ihre Mithilfe angewiesen sein.
Gestalten Sie die Gemeindepolitik mit, indem Sie uns Missstände oder Probleme in ihren Ortsteilen mitteilen. Auch über
Anregungen jeglicher Art sind wir dankbar. Nichts ist schlimmer als das „Hintenrum-Schimpfen“. Sie werden bei uns/mir
immer auf offene Ohren stoßen, wobei ich aber auch gleich vorneweg sagen möchte, dass wir/ich es bestimmt nicht
allen recht machen kann.
Folgende Möglichkeiten kann ich Ihnen hierzu anbieten:
- Kontaktieren Sie mich per Telefon (01 71-304 30 55) oder E-Mail (buergermeister@unterdiessen.de)
- Nutzen Sie unsere Internetseite: www.unterdiessen.de
- Kommen Sie in die Amtsstunden (Di. & Do.) bzw. nach Vereinbarung
- Sprechen Sie mich oder einen Gemeinderat/rätin direkt an
- oder lassen Sie mir ihre Nachricht mit der Post zukommen
- nutzen Sie die Bürgerfragestunde zu Beginn jeder Gemeinderatssitzung
Zum Schluss noch eine wichtige Information für alle Senioren und körperlich eingeschränkte Personen:
Die Gemeinde hat seit kurzem auch eine Referentin für Senioren- und Behindertenangelegenheiten –
Frau Anna Diem-Sickinger aus Unterdießen.
Mit freundlichen Grüßen, Alexander Enthofer, 1. Bürgermeister
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21
AUS DEM RATHAUS
Gemeindewald Fuchstal
gewinnt beim Wettbewerb
Beim Bundeswettbewerb „Energiewende und Waldbiodiversität“ vom Bundesministerium für Naturschutz wurden Leuchtturmprojekte gesucht und von einer unabhängigen, bundesweit
besetzten Jury aus Fachleuten unterschiedlicher Disziplinen
dann vier ausgewählt. Unter dem Titel:“ Nachhaltige Energie
und Artenvielfalt im Landsberger Lechrain“ haben 9 Gemeindewälder und die Waldbesitzervereinigung Landsberg eine
Projektantrag eingereicht. Ziel ist der Erhalt der Lebensqualität
in der Region durch gezielten Waldumbau und Nutzung des
lokalen Energieholzpotentials. Die Waldbesitzervereinigung
Landsberg übernimmt die bedarfsgerechte Verteilung des
anfallenden Holzes. Im Landkreis Landsberg wird bereits seit
vielen Jahren der gezielte Waldumbau von nicht standortsgemäßen Nadelholzbeständen in klimatolerante, laubholzreiche
Mischbestände oder Laubwälder mit dauerwaldartigen Strukturen umgesetzt. Um auch in Zukunft die steigende Nachfrage
von Energie- und Brennholz zu decken, werden neben den
Bemühungen zum aktiven Waldumbau, zusätzlich die Erstaufforstung von landwirtschaftlichen Flächen und das Begründen
von Energiewäldern vorangetrieben.
Gemeinde Fuchstal:
Mit 123,1 ha Wald (+ 3 ha neuem Trinkwasserschutzwald und
0.5ha Neukauf) beträgt die derzeitige Waldfläche rund 127 ha.
Davon sind über 90% der Fläche sehr gute Altmoränenstandorte, die jedoch aufgrund der hohen Nadelholzanteile (Versauerung, Stickstoffsättigung) beschleunigt umgebaut werden
müssen.
Bis 1994 war der Fichtenanteil 82% und dürfte derzeit gut 70%
betragen. Ziel ist der Umbau zu Dauermischwäldern und die
Einbringung von zusätzlichen regenwurm- und insektenfreundlichen Baumarten (10 ha Ökokonto) zum Fi u. WTa u. Buchenwald. Unbefriedigend ist die jagdliche Situation mit deutlich zu
hohen Wildbeständen, die jedoch ab 2015 gelöst werden soll.
Derzeit werden 5 Bodenprofile als Dauereinrichtung mit Beschreibung, Schildern u. Flyer angelegt, um die unterschiedliche Entwicklung der Böden je nach Baumart zu zeigen. Dabei
sind regenwurm- und insektenfreundliche Baumarten wie der
Bergahorn in der Lage, versauerte, stickstoffgesättigte Böden
bereits nach 20 Jahren wieder in gesunde, funktionsfähige
Waldböden umzuwandeln. Bei der Holznutzung wurden folgende Mengen realisiert:
Endnutzung: Soll 11700fm – Ist 10400fm,
Vornutzung: Soll 8100 - Ist 18900.
Das Ziel bis 2030 ist: Nutzung 2500–3000fm/Jahr
(Hiebssatz: 1350 fm/Jahr ).
Dies ist nur realisierbar, sofern keine Freiflächen entstehen und
die Holzmenge bei 600fm/ha im stehenden Bestand gehalten
werden kann. Die Klimaleistung soll von 1550 auf 2200 Liter/
Tag und Einwohner gesteigert werden (von 5,5 Mio auf 7,9
Mio Liter/Tag). Alle neun Gemeinden haben sich deutlich dem
aktiven Waldumbau und der Überführung in laubholzreiche
Dauerwälder mit einer hohen Beteiligung an Baumarten der
natürlichen Waldgesellschaft verschrieben. Hierbei ist das
Ziel die Produktion von wertvollem Stammholz und dessen
gewinnbringender Vermarktung. Außerdem wird mit den anfallenden geringer wertigen Sortimenten bevorzugt der Bedarf
an Energie- und Brennholz der lokalen Heizkraftwerke und der
örtliche Bevölkerung gedeckt. Dieses „Holz der kurzen Wege“
ist aufgrund der geringen Transportdistanzen CO2
Beitrags- und Gebührensatzung zur Entwässerungssatzung
der Gemeinden Fuchstal und Unterdießen (SG 31)
Aus aktuellem Anlass weisen wir nochmals nachdrücklich auf die Meldepflicht der Grundstückseigentümer hin.
Die Meldepflicht umfasst alle beitragsrechtlichen Änderungen auf einem Grundstück, insbesondere Geschossflächenmehrungen, die der Gemeinde Fuchstal noch nicht bekannt sind. Zu den Geschossflächenmehrungen zählen: genehmigungsfreie Dachgeschossausbauten, Wintergärten, Balkonverglasungen (Loggien) und ggf. Terrassenumbauten.
Ebenfalls werden grundsätzlich beitragsfreie Garagen durch den Einbau von Wasser-/Kanalanschlüssen (Handwaschbecken) beitragspflichtig. Wir weisen auf evtl. Rechtsfolgen einer Nichtmeldung hin. Für die Gemeinde Fuchstal gilt
diese Nachmeldung auch gemäß der Beitrags- und Gebührensatzung zur Wasserabgabesatzung.
Nähere Informationen erhalten Sie von Herrn Klocker, Tel. 96 99 22 gesundes Miteinander und wünschen weiterhin
viel Spaß beim Gassi gehen mit Ihren vierbeinigen Freunden.
Seite 22
AUS DEM RATHAUS
sparend und somit besonders positiv in seiner Energiebilanz.
Trotz der stetig wachsenden Nachfrage nach Energieholz in
der Region werden in allen neun Kommunalwäldern besondere
Strategien zum Artenschutz und zur Steigerung der Biodiversität umgesetzt. Der Erhalt von seltenen Baumarten wie der
Bergulme und der Weißtanne sowie der Mehrung von stehendem Totholz als Horst- und Höhlenbäume wird große Aufmerksamkeit geschenkt. Auch die konsequente Überführung der
Altbestände in Dauerwald wird langfristig zu einer Erhöhung der
Artenvielfalt führen. Durch den Wechsel verschiedener Belichtungssituationen am Waldboden werden sich zukünftig wieder
viele Arten der natürlichen Waldgesellschaft in der Moos-,
Kraut- und Strauchschicht einstellen.
Die 2013 durchgeführten Klimaschutzgutachten des Landkreises Landsberg und des Marktes Kaufering liefern bereits
eindrucksvolle Ergebnisse.
So gibt der durchschnittliche Landkreisbürger 5000 1 im Jahr
für fossile Energie aus und produziert 11,9 Tonnen CO2, während in Kaufering mit 2500 1 und 4,9 Tonnen CO2 eine massive
Verbesserung eingetreten ist .Da nur 18% der Energie Strom
und 45% der Energie Wärme sind, fehlen für eine erfolgreiche
Energiewende die notwendigen fairen Rahmenbedingungen,
um die Anpassungsmaßnahmen im Wald, Energiewald und
unseren Böden noch rechtzeitig umsetzen zu können.
Da bei der Wärme nur 8% der Energie erneuerbar im Landkreis
Landsberg sind (38% in Kaufering), ist für eine zukünftige nachhaltige Energieversorgung eine hohe Holzproduktion dringend
notwendig.
Die derzeitigen Preise für das Holz erschweren im Vergleich zu
fossiler Energie die notwendige Umwandlung unserer anfälligen
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30.08.2014
nadelholzreichen Wälder in Dauermischwälder.
Da das Verständnis für die Bedeutung des Waldes als vielseitiger Lebensraum für einheimische Tiere und Pflanzen, als
nachhaltiger Rohstofflieferant, für die Gesundheit und Wassermanagement nur von demjenigen aufgebracht werden kann,
der ein Bewusstsein für seine Umwelt und deren Bedeutung für
das Leben des Menschen entwickelt, liegt allen Beteiligten die
Umweltbildung der Bevölkerung sehr am Herzen.
Die Jury stellt zu unserem Projekt fest:“ Es beeindruckt
durch die Beteiligung mehrerer Gemeinden und die Vielfalt
der waldbaulichen Ansätze“. Daher wird unser Projekt als
Best Practice Beispiel veröffentlicht und wir bekommen
Unterstützung (z.B. Bachelorarbeiten ) für die Umsetzung.
Ludwig Pertl (Revierförster)
19:14 Uhr
Aus der Region – für die Region
Jagdgenossenschaft
Leeder
Einladung zum Wildbretessen 2014
für Welden, Engratshofen und Winterzach:
Freitag, 14.11.2014, 20 Uhr
im Gasthaus „Forellenstuben“.
Leder, Unter- und Oberdorf
Freitag, 21.11.2014, 20 Uhr „Luitpoldsaal“.
Seite 1
KOMPETENZ in Brennholz
Der nächste Winter kommt bestimmt – jetzt Brennholz einlagern!
Wir liefern Brennholz in bester Qualität aus Buche, Esche, Eiche, Birke oder Fichte gespalten
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(Mitglied der bundesweiten Brennholzhändlergemeinschaft www.brennholz-deutschland.de.)
Seite 23
AUS DEM RATHAUS
Achtung!!! An alle Hundebesitzer
In letzter Zeit häufen sich die Beschwerden von Landwirten und Anwohnern, dass die Hinterlassenschaften von Hunden (Kot) auf landwirtschaftlich genutzten Flächen sowie auf Grünstreifen innerhalb der Ortschaften extrem zunehmen.
Wir dürfen Sie darauf hinweisen, dass Sie als Besitzer dafür verantwortlich sind, den Hundekot fachgerecht, entweder
in der eigenen bzw.in einer von der Gemeinde aufgestellten Mülltonne, zu entsorgen. Bitte beachten Sie dabei dass nur
die schwarzen Mülltonnen geeignet sind und nicht Papierkörbe wie Sie an Spielplätzen bzw. innerorts zu finden sind.
Sollten Sie keine geeigneten Müllbeutel haben, können sie gerne welche im Rathaus, kostenfrei, abholen.
Die Verunreinigung von Wiesen, die der Fütterung von Tieren dienen, können schwerwiegende Folgen haben, wobei
Erkrankungen der Tiere noch das geringste Übel darstellt. Oder wer tritt schon gerne in einen nicht erkannten Hundehaufen? Wir hoffen daher auf ein gesundes Miteinander und wünschen weiterhin viel Spaß beim Gassi gehen mit Ihren
vierbeinigen Freunden.
Ihr Friseur
Karin Schwimbacher
Friseurmeisterin
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Telefon: +49 82 43 - 96 85 01
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ALLGEMEINES
Im März 2000 fanden sich 35 junge Fuchstaler Mütter zusam-­‐
men und organsierten den 1. Kinderkleiderbasar in der Fuchstalhalle. Im Laufe der ver-­‐
gangenen 15 Jahre ist unser Team auf 80 fleißige Helferinnen angewachsen. Besuchen Sie unseren Jubiläums-­‐
basar am 26. September und genießen Sie nach Ihrem Einkauf einen Cocktail von „On the Cock´s Tail“. Haben Sie auch Lust bekommen, in unserem Team mitzuhelfen? Gerne können Sie sich bei Marion Kees unter der Tel. 08243/3326 informieren. 30. Kinderkleiderbasar
in der Fuchstalhalle, Freybergstraße 34,
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Freitag
Für die kräftezehrenden Arbeiten unterstützen uns einige Väter und auch die Jugend packt schon tatkräftig mit an. Dank dieses ehrenamtlichen Einsatzes und unserer treuen kauflustigen Kun-­‐
den können wir auf eine Spen-­‐
densumme von insgesamt 31.000,-­‐-­‐ €, die wir an verschie-­‐
dene Fuchstaler Kinder-­‐ und Jugendgruppen weitergeben konnten, stolz sein. 26. September 2014
20:00 – 22:00 Uhr
Einlass für Schwangere
19:30 Uhr Annahme: Fr. 26.09.14 15:00 – 17:00 Uhr
Abholung: Sa. 27.09.14 13:30 – 14:00 Uhr
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Zubehör rund ums Kind (keine Stofftiere)
Für Imbiss und Getränke ist gesorgt
Jeder Verkäufer erklärt sich damit einverstanden, dass 10% seines Erlöses der
Fuchstaler Jugend zugute kommen.
Eine Haftung wird nicht übernommen.
Veranstalter: Kleiderbasarteam der JM-Fuchstal e.V
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IM PORTRAIT
Inge Metzger
von Nail Fashion in Leeder
Sandra Bär: wie lange bist Du nun schon selbstständig?
Inge Metzger: Seit September 2009, also seit 5 Jahren – Jubiläum!
Sandra Bär: warum gerade Nageldesign?
Inge Metzger: Eigentlich bin ich durch Zufall darauf gekommen! Ich
war bei einer Nageldesignerin, die aufhörte ... da habe ich mir gedacht
dann mach ich es eben selber. Ich habe ein Tagesseminar besucht um
zu schauen, ob es mir überhaupt gefällt und es ist mein Traum! Daraufhin haben ich weitere Tagesseminare besucht und somit die Geltechnik
erfolgreich gelernt. Die Begegnungen mit Menschen sind mir wichtig,
das Vertrauen und das intensive Arbeiten mit Menschen ist einfach toll!
Sandra Bär: wie heißt deine Technik? French Nails?
Inge Metzger: Meine Technik ist die Geltechnik. Es gibt Gel & Acryl.
Man kann French machen – also nur die Spitze oder den ganzen Nagel
mit Gel oder Farbe lackieren.
Sandra Bär: du hast Dein Studio zu Hause – warum?
Inge Metzger: Es hat sich damals, als die Kinder noch klein waren,
angeboten. Man ist vor Ort und kann zwischen Haushalt und Beruf hin
und her schwenken. Ich bin immer da und deshalb auch flexibel.
Sandra Bär: wenn ich meine Nägel bei dir machen lasse, wie oft
Nail Fashion
Termine nach Vereinbarung 082 43/32 16
Inge Metzger Schulstraße 32 86925 Fuchstal-Leeder
Seite 26
muss ich kommen, damit immer alle schön und gepflegt sind?
Inge Metzger: Zwischen 3 und 5 Wochen, was dann aber die Grenze
ist. Je nach Nagelwuchs ist dies unterschiedlich. Manche Nägel wachsen etwas langsamer, manche etwas schneller.
Sandra Bär: muss ich zu Hause in Sachen Pflege auch etwas tun?
Inge Metzger: Nein, nur bisschen acht geben, wenn die Nägel neu
sind, bis man sich daran gewöhnt hat.
Sandra Bär: wie ist der momentane Trend?
Inge Metzger: Nach wie vor, die weißen Spitzen, ganz klassisch –
sonst gibt es wirklich alles. Der Trend ist wirklich Querbeet, ich mache
auch alles, aber berate jeden Kunden individuell.
Sandra Bär: kann jeder zu Dir kommen oder gibt es Nägel, bei
denen es nicht „klappt“?
Inge Metzger: Nagelbeiserinnen sind etwas schwieriger, ansonsten
gibt es kein Problem.
Sandra Bär: Wie läuft das mit den Terminen?
Inge Metzger: Man ruft einfach an, die meisten vereinbaren, wenn sie
bei mir sind, immer gleich die nächsten Termine. Ich bin von Montag–
Freitag erreichbar.
JUBILÄUMSTAGE
50 Jahre – Schützen Unterdießen
Zu ihrem 50. Vereinsjubiläum veranstalten die Wiesbachschützen in Unterdießen vom 13. bis 16. Oktober ein Vereinsschießen für Mannschaften
und Einzelschützen in ihr Schützenheim. Höhepunkt wird der Schützenball
mit Preisverleihung am 25. Oktober in der Mehrzweckhalle Unterdießen sein.
Zum Tanz laden „The Powers“ ein. Über eine rege Teilnahme wird sich nicht
nur der Vereinsvorsitzende (Norbert Lappat) freuen. Gut Schuss!
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125 g
2 EL
1 mittelgroße
375 g
2 EL
1 EL
1/4 Liter
1 EL
2
1 TL
250 g
1 Bund
Gulasch vom Hirsch
Speck, durchwachsener
Öl
Salz und Pfeffer, schwarzer
Möhre
Zwiebel(n), kleine
Mehl
Tomatenmark
Wein, rot, trocken
Brühe, klare oder Gemüsebrühe (instant)
Lorbeerblätter
Thymian, getrockneter
Champignons, kleine braune
Petersilie, glatte
Fleisch mit Küchenpapier abtupfen. Speck in Streifen
schneiden. 1 Esslöffel Öl in einem Bräter erhitzen.
Speck darin knusprig ausbraten und herausnehmen.
Fleisch portionsweise in dem Speckfett anbraten.
Mit Salz und Pfeffer würzen und herausnehmen.
Möhre, 2 Zwiebeln und Knoblauch schälen.
Alles fein würfeln und im Bratfett andünsten.
Fleisch und Speck wieder hinzufügen.
Alles mit Mehl bestäuben und anschwitzen.
Tomatenmark einrühren. Mit ½ Liter Wasser
und Wein ablöschen. Brühe, Lorbeer und Thymian
zufügen und zum Kochen bringen.
Gulasch zugedeckt auf dem Herd oder im
vorgeheizten Backofen (E-Herd 200 Grad/Gasherd
Stufe 3) ca. 1 ½ Stunden schmoren.
Pilze putzen und waschen. Restliche Zwiebeln
schälen. 1 Esslöffel Öl in einer Pfanne erhitzen.
Beides darin anbraten und würzen. 30 Minuten
vor Ende der Garzeit zum Fleisch geben.
Gulasch abschmecken. Petersilie waschen,
fein hacken und darüber streuen.
Dazu passen Nudeln, Spätzle oder
Kartoffelkroketten oder ein Serviettenknödel
und nach Belieben Rotkohl.
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FEINES FÜR DEN GAUMEN
Schichtdessert
mit Weintrauben
1 kg
250 g
250 g
250 g
2 Pck.
1 Pck.
100 g
Weintrauben, kernlose
Quark
Mascarpone
Schlagsahne
Kekse (American Cookies)
Vanillinzucker
Zucker
Die Sahne steif schlagen, aus Quark, Mascarpone und
Zucker eine Creme zubereiten und mit der Schlagsahne
verrühren. Die American Cookies zerbröseln.
In eine große Schüssel die Hälfte der Weintrauben geben,
darüber die Hälfte der Creme verteilen, darauf die Hälfte
der zerbröselten Cookies, danach wird alles nochmal in
gleicher Reihenfolge geschichtet.
Tipp: Am besten lässt man das Dessert noch etwas
stehen, damit die Creme sich verteilen kann.
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FEINES FÜR DEN GAUMEN
Roquefort-Quiche
Für den Teig:
250 g Mehl
100 g Butter
1 Ei
1 EL Sauerrahm
Salz
Für den Belag:
2 Birnen
2 Äpfel
1 Zitrone, den Saft davon
200 ml Sahne
3 Eier
300 g Blauschimmelkäse
30 g Sonnenblumenkerne, geröstet
Salz, Pfeffer
Eine Prise Muskat, Oregano, Thymian
Mehl, Butter, Ei, Sauerrahm und etwas Salz rasch verkneten. Den fertigen Teig in eine Folie gewickelt für eine Stunde
kühl stellen. Den Ofen auf 200°C (Umluft 180°C) vorheizen. Den Teig in der Größe einer Quicheform dünn ausrollen
und in die gefettete Form legen. Ca. 10 Minuten blindbacken. Die Äpfel und Birnen schälen, entkernen und in Spalten
schneiden, mit Zitronensaft beträufeln und auf dem Teigboden verteilen. Sahne und Eier schaumig schlagen, den klein
geschnittenen Käse untermischen und die Masse mit Salz, Pfeffer, Muskat, Oregano sowie Thymian würzen und auf
dem Obst verteilen. Die Quiche 18–20 Minuten im Ofen backen. Herausnehmen und mit den Sonnenblumenkernen und
eventuell Kräutern bestreuen.
Lob dem Apfel
Eines musst Du stets Dir merken,
Äpfel geben Kraft und Mut
Lieber Freund, lass Dich Beraten,
wenn Du schwach bist, Äpfel stärken!
und erneuern Dir das Blut.
denn Äpfel schmecken auch gebraten.
Äpfel sind die beste Speise-
Äpfel glätten Deine Stirn,
Wirst jung und schön –
für zu Hause, für die Reise,
bringen Phosphor ins Gehirn.
und vor allem nicht dick
für die Alten, für die Kinder,
Und willst Du mal Flüssigkost,
und kriegst Nerven wie ein Strick,
für den Sommer, für den Winter,
trinke einfach Apfelmost.
Mensch, im Apfel liegt Dein Glück!!!
für den Morgen, für den Abend,
Aber auch im Apfelsaft,
Äpfel essen ist stets labend.
steckt Gesundheit und viel Kraft.
Tue Dir was Gutes ...!
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Wusstest Du das schon?
- Per Hand kann man etwa 6 Kühe in der Stunde melken, maschinell
lassen sich um die 100 Kühe melken.
- Leonardo da Vinci war der erste, der herausfand, dass die Ringe im
Baumstamm für das Alter des Baumes standen.
- Western Electric erfand den Lautsprecher, der genau genommen
“loud-speaking telephone” hieß.
- Venezianische Rollläden wurden in Japan erfunden.
- Zwei französische Werkzeughersteller waren die ersten Ingenieure,
die den Motor nach vorne in einem Auto einbauten. Dies gab dem Auto
ein besseres Gleichgewicht, einfacher zu lenken und man konnte
mehr Gepäck verstauen.
- Thomas Edison hatte eine Sammlung von über 5.000 Vögeln.
- Für Schweine ist es körperlich unmöglich, in den Himmel zu sehen.
- Wenn du eine Ananas salzst, dann schmeckt sie noch süßer.
- Krokodile fressen Steine, um tiefer tauchen zu können.
- Eisbären sind Linkshänder.
- In China sprechen mehr englisch als in den Vereinigten Staaten.
- Man kann nicht mit offenen Augen niesen.
- Jeder Mensch zwinkert in seinem Leben ca. 300.000.000 Mal.
- Das Herz eines Blauwales ist so groß wie ein Kleinwagen.
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