Der Herbst ist der Frühling des Winters.
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Der Herbst ist der Frühling des Winters.
LEEDER ASCH WELDEN SEESTALL Ausgabe 3 | im September 2014 UNTERDIESSEN OBERDIESSEN DORNSTETTEN REGIONALES | AKTUELLES | MENSCHEN | EMOTIONEN | VEREINE | UND WAS SONST NOCH IST ... Der Herbst ist der Frühling des Winters . Henri de Toulouse-Lautrec Titelseite INHALT DIESER AUSGABE Editorial 2 Emotionen ... 3 Termine . Termine . Termine 4 Verschiedenes 5 Menschen aus Landsberg 6 Vereine & Termine 8 Dorfgeschehen 12 Kirchenanzeiger 14 Weit greist ... 16 Für Leseratten 17 Allgemeines & Rathaus 18 Im Portrait 26 Jubiläumstage 27 Feines für den Gaumen 28 Für Gross und Klein 31 Letzte Seite 32 LIEBEVOLL DURCH DEN HERBST editorial ... der Herbst ist der Frühling des Winters. Wie wahr ist dieser schöne Spruch! Spüren Sie auch schon den Frühling des Winters? Ist es nicht herrlich, wenn uns der Kachelofen mit seinem knisternden Holz wieder seine Wärme schenkt, wir uns in dicke Jacken kuscheln und eine feine Tasse Tee genießen? Wenn der Garten sich auf seinen Winterschlaf vorbereitet, der Wind draussen pfeift und die Welt wieder ein bisschen leiser wird – dann ist Herbst. Er bereitet uns auf die „stade Zeit“ vor und das ist schön so. Tolle Spaziergänge warten auf uns, durch die Farbenpracht die uns die Natur jetzt schenkt – gehen Sie raus und tanken Sie noch einmal die Herbstenergie die jetzt überall zu spüren ist. Spannende Themen erwarten Sie wieder in dieser Ausgabe! Haben Sie schon bemerkt was für tolle Angeobte wir im Fuchstal & Umgebung haben? Schauen Sie sich mal ganz bewusst die Anzeigen an ... Besonders freut es mich, dass ab dieser Ausgabe auch Ober- und Unterdießen und Dornstetten vertreten sind – ein herzliches Wilkommen an dieser Stelle! Nun wünsche ich uns allen genussvolle Herbsttage ... Tief verbunden mit der herbstlichen Natur Bodenständige Holzschalen bringen herbstliche Kostbarkeiten voll zu Geltung: Stacheldrahtpflanze, Korallenfarn und Hortensie umspielen den von Flechten besetzten Kranz im Mittelpunkt. Kombiniert mit dezenten Rebhühnern, Fasanen, strahlend farbigen Beeren oder getrockneten Früchten entstehen raffinierte Kreationen für ein behagliches Ambiente. Doris Linder Creativ Deko www.creativdeko.de Seite 2 10 JAHRE FÜR SIE! EMOTIONEN VERKAUFEN IMMOBILIEN Wie Sie als Eigentümer beim privaten Verkauf Ihrer Immobilie das Objekt zum „Objekt der Begierde“ machen können, verrät uns hier Maklerin Christiane Waschkies. Sie gibt Ihnen zwölf einfache Tipps, die Ihre Räume ins rechte Licht setzen. Christiane Waschkies ist Maklerin mit Herz. Seit über zehn Jahren kennt die Mutter von drei Kindern den Markt der privaten Wohnimmobilien in Fuchstal-Leeder, Landsberg, Kaufbeuren und Buchloe wie keine andere. Sie sagt: „Eine Immobilie kann man niemals mit Überredungskunst verkaufen. Das ist Makeln der alten Schule.“ Argumente verkaufen Immobilien: Aber neben rationalen seien es vor allem emotionale Argumente, die beim Käufer zählen. Als Profi spricht sie heute von so genannten „soft skills“ einer Immobilie. „Oft sind es die kleinen Dinge, die helfen, dass ein Haus sich besser und schneller verkauft.“ Im Fernsehen haben Sie sicher schon vom s.g. „Home Staging“ gehört. Da kommen Profis zum Eigentümer ins Haus, und dekorieren seine Räume komplett um. Das kann leicht einige tausend Euro kosten. Christiane Waschkies hat aus ihrer täglichen Praxis kleine Ideen, die sehr effizient sind und dazu kaum etwas kosten! Tipp 1: die Fassade Der erste Eindruck zählt. Scheuen Sie also die paar Hundert Euro für einen neuen Anstrich nicht, er zahlt sich immer aus! Tipp 2: der Gartenzaun Dieser muss einen guten Eindruck machen: Lose Latten ausbessern, den Zaun neu streichen. Verdecken große Bäume und Pflanzen die Sicht aufs Haus? Möglichst weg damit, wenn Sie das bestimmen können! Tipp 3: Briefkasten & Klingel Die Klingel muss funktionieren und es gehört ein Namensschild dran (beim leer stehenden Objekt z.B. „Willkommen“). Gleiches gilt für den (geleerten) Briefkasten. Tipp 4: Haustür & Fußmatte Bereits mit ein wenig neuer (bunter) Farbe setzen Sie fröhliche Akzente. Auch die Fußmatte muss neu sein oder wird komplett entsorgt. Nehmen Sie Türschmuck wie Strohkränze, Töpferarbeiten und Malbildchen ab. Tipp 5: das Treppenhaus Zur Besichtigung haben hier nichts zu suchen: Räder, Kinderwagen, Schuhe, Mülltüten. Auch unzählige Pflanzen und Gartenzwerge machen den Platz nur weniger. Tipp 6: die Garderobe im Flur Viele Jacken und Mäntel sagen dem Interessenten: Hier ist kein Platz für dich, hier wohnen wir. Schuhe, die im Flur herumstehen, vermitteln das Gefühl, dass Stauraum fehlt. Bei Herbst- und Winterbesichtigungen können Sie Plastikstulpen zum Drüberziehen bereithalten. Tipp 7: der Hausputz Bringen Sie Ihr Haus oder die Wohnung auf Hochglanz. Dazu gehören auch Fußleisten, Türen, Ecken … Achten Sie auf Spinnweben an den Decken. Wichtig sind die Fenster: Sie sind die Augen und Seele Ihrer Immobilie, die müssen erwartungsvoll strahlen. Tipp 8: mögliche Reparaturen Schönheitsreparaturen sind wichtig. Kaputte Stufen, angeschlagene Ecken … Ihr Interessent will das Gefühl haben, ohne große Kosten einziehen zu können. Tipp 9: die Entpersonalisierung Das bedeutet, dass Sie so viele persönliche Dinge wie möglich wegräumen. Fotos, Nippes, Briefe, stapelweise Zeitschriften … ein eher unpersönlicher „Hotel-Look“ lässt dem Interessenten Raum für sein eigenes Lebensgefühl. Tipp 10: Platz schaffen Mit der Zeit haben sich oft (zu) viele Möbel angesammelt. Sie verkaufen heute jedoch keine Möbel, sondern einen Lebensraum – und der muss sichtbar sein. Tipp 11: Spiel mit Licht & Spiegeln Kaufen Sie genügend Stehlampen, die Licht nach oben strahlen und dimmbar sind. Dunkle Vorhänge raus, lassen Sie Licht hinein. Der Einsatz von Spiegeln schafft zusätzlich Licht und Raum. Tipp 12: Terrasse & Balkon Stellen Sie auf die Terrasse ein paar Gartenmöbel. Umgekehrt gilt für den Balkon: Machen Sie ihn größer, indem Sie Platz machen. Gartenpflege: Rasen mähen und Blumenbeete säubern. RATGEBER: Sie erhalten über die Website unserer sympathischen Maklerin www.waschkies-immobilien.de die praktische Info-Broschüre „HOME CHECK – 55 Tipps für den optimalen Verkauf Ihrer Immobilie“. Für unsere Leser kostenlos. Seite 3 TERMINE . TERMINE . TERMINE MALURA MUSEUM Unsere diesjährige Mitgliederversammlung ist am 9.11.2014 um 16.30 Uhr mit anschließendem Konzert um 18.00 Uhr von der Musikergruppe „Harpa Santuri“ Gisela und Jörg Keller. Kinderwerkstatt 2014 Liebe Freunde des Malura Museums in Oberdießen, am Sonntag, 28. September 2014 um 15 Uhr findet die Eröffnung der 55. Sonderausstellung im Malura Museum statt. Der Bildhauer Josef Lang stellt zum 2. Mal bei uns mit seinen Meister-Schülern aus. Sie und Ihre Freunde sind herzlich dazu eingeladen! Mit vielen Grüßen, Andrew & Elke Malura Altenstadter Straße 7 86987 Schwabsoien 088 68.12 65 Spitzenleistung! Seite 4 VERSCHIEDENES Samstag, 11.10. ab 14.00 Uhr Pflanzentausch und Kaffeeplausch im Kräutergarten beim Haus der Begegnung Mittwoch, 29.10. ab 20.00 Uhr Herbstversammlung im Gasthaus Blätz Referent ist Herr Dr. Klein aus Andechs mit dem Thema: „Der Wald von Ameise bis Zirbelkiefer“ Wir freuen uns auf Sie! kinderKINO FUCHSTAL Mittlerweile seit 25 Jahren finden im Rahmen des „Mobilen Kinderkinos“ des Kreisjugendrings in Fuchstal monatliche Filmvorführungen für Kinder im Grundschulalter statt. Die monatlichen Vorstellungen, die von der JM Fuchstal organisiert werden, beginnen im gemeindlichen Jugendtreff unter der Fuchstalhalle jeweils an einem Donnerstag um 15.30 Uhr, der Unkostenbeitrag beträgt einen Euro. Die nächsten Spieltage nach der Sommerpause sind am 2. Oktober (Der kleine Rabe Socke, ab 5 Jahren), 23. Oktober (Küss mich Frosch), 20. November (Benni der Lausebengel), 18. Dezember (Eine kleine Weihnachtsgeschichte). Auch heuer wird ein Kinderkino-Pass ausgegeben, mit dem man am Ende der Spielzeit am 20. April 2015 an einer Verlosung teilnehmen kann. Ein Programmheft wird an den Grundschulen verteilt. Seite 5 MENSCHEN AUS LANDSBERG DAS Küchenhaus modern, aktuell & sehr sympathisch Das Motto „Geht nicht, gibt‘s nicht – wir tüfteln so lange an der perfekten Lösung, bis alles sitzt“ wird hier ganz groß geschrieben! 2003 haben Andreas Härtle (Schreinermeister) und seine Frau Birgit mit Ihrer Selbstständigkeit begonnen. Seit 2011 sind sie nun mit ihrem Küchenstudio in Landsberg am Lech, Max von Eyth-Straße 4, gleich neben dem V-Markt im Industriegebiet zu finden. Außergewöhnlich schöne, geschmackvolle Küchenlösungen für jeden Wohnstil, finden Sie hier im 200 qm großen Studio. Weiter wurde seit September 2014 ein neues Lager in Unterdießen im Industriegebiet, Gewerbering 16 bezogen. Größere Lagerflächen, eine eigene Änderungswerkstatt und -schreinerei sind somit dazu gekommen. Andreas & Birgit Härtle erfüllen mit ihren 5 Mitarbeitern wirklich alle Küchenwünsche Ihrer Kunden. Neben Neuplanungen werden auch Modernisierungen, Änderungen und Umzüge organisiert und umgesetzt. Oberstes Gebot im Küchenhaus Dross & Schaffer ist eine sorgfältige Kundenberatung. Aus einer Vielfalt an Funktionen, Materialien, Farben und Formen lässt sich die perfekte Küche gestalten, abgestimmt nach den Seite 6 individuellen Vorlieben und Bedürfnissen. Passgenauer Kücheneinbau durch den hauseigenen Monteur, der Schreiner ist, sind selbstverständlich. Nach abgeschlossener Montage gibt es für die Kunden eine ausführliche und persönliche Küchen- und Geräteeinweisung von Andreas Härtle und seinem Team. Weiter gibt es auch Neuheitenpräsentation von Einbaugeräten und Kochvorführungen im Studio! Alle Termine hierzu finden Sie unter der neugestalteten Homepage unter www.kuechendross.de. „Wir sind stolz, dass sehr viele unserer neuen Kunden auf Weiterempfehlungen zu uns kommen“ so Andreas Härtle. MENSCHEN AUS LANDSBERG Sandra Bär: Aus welcher Intension habt Ihr das „flow“ gegründet? Julia Hauser: Meine Kollegin Barbara Sieger und ich wollten in Landsberg den verschiedensten alternativen Therapierichtungen einen Raum bieten, sodass die ganzheitlichen Therapien Hand in Hand greifen können und die Leute somit nicht immer von A nach B müssen. Wir wollten uns einfach unter einem Dach vernetzwerken. Es soll ein Miteinander und kein Konkurrenzdenken sein, was uns sehr wichtig ist. Und man sieht – es funktioniert super! Sandra Bär: Wie lange gibt es Euch schon? Julia Hauser: Die offizielle Eröffnung war am 1. Juli 2013, d.h. wir hatten vor kurzem unser 1-jähriges mit einem schönen Sommerfest. Sandra Bär: Was bietet Ihr im „flow“ in Landsberg alles an? Julia Hauser: Barbara und ich sind vom Grundberuf Physiotherapeuten, was wir als Privatleistung anbieten – dies ist allerdings nur unsere Basis. Es gibt ganzheitliche Therapien, z.B. Cranio Sacral Therapie, Yoga, Ostheopatie, eine Homeopathin, Heilpraktiker, Hypnosetherapie, Therapeuten im Coachingbereich, Babara arbeitet mit vorgeburtlichen Prägungen, ich mache die Ayurveda-Massage und jetzt dann auch die ThaiYoga-Massage. Sandra Bär: Was bedeutet eigentlich „flow“? Julia Hauser: Wir haben uns den Namen „flow“ aus verschiedensten Ideen heraus ausgesucht. Flow heißt erst einmal „fließen“. Das Leben ist immer im Fluß, in Veränderung und im Körper gibt‘s auch immer ein Fließen, dass war so der erste große Gedanke. Meine Yoga-Richtung Vinyasa flow, das ist auch ein sehr fließender Yogastil ... dann haben wir den Fluss „Lech“ fast vor der Nase, was uns auch nochmal dazu bewogen hat. Wir wollten einen Namen der einfach eine Bewegung in sich hat, der in viele Richtungen eine Identifizierung hat, egal ob körperlich, geistig oder auf seelischer Ebene. Es ist alles miteinander verbunden. Sandra Bär: Wie sieht Eure Zukunft aus? Julia Hauser: Wir wollen noch bekannter werden, noch ein Stückchen mehr Aufmerksamkeit erreichen. Wir sind auf der Gesundheitsmesse am 27./28.09. in Landsberg präsent, wo man uns an einem eigenen Stand kennenlernen kann. Wir möchten gerne noch wachsen. Es gibt im „flow“ immer wieder Veränderungen, es kommen neue Dinge dazu, Kollegen orientieren sich neu, es gibt Veranstaltungen oder neue Therapeuten ... Wir wünschen uns, dass das „flow“ einfach durch die Menschen leben kann und dass durch diese Menschen die rein gehen, Leben geschaffen wird. Sandra Bär: Gibt es auch Einzelstunden-Yoga? Julia Hauser: Ja, es gibt Privatstunden, beispielsweise für Leute die komplett neu beginnen. Diese haben in einer offenen Gruppe oft eine Hemmschwelle, weil sie meinen sie schaffen es nicht gleich oder wissen nicht, um was es genau geht. Deshalb empfehle ich einfach mal eine Einzelstunde zu nehmen. In einer Privatstunde können wir ein individuelles Programm erarbeiten, falls noch andere gesundheitliche Themen vorliegen, können wir auf diese genauer eingehen. Ich arbeite individuell mit dem Menschen auf der Basis als Physiotherapeutin und kann deshalb aus einer großen Schatzkiste schöpfen. Sandra Bär: Gibt es Euch nur in Landsberg? Julia Hauser: Im Moment ja ... wir haben so eine kleine Idee, die aber noch wachsen darf ...! im interview Julia Hauser flow Landsberg Seite 7 VEREINE & TERMINE Blaskapelle Markt Leeder e.V. Frauenbund Leeder e.V. 27.09.14 29.11.14 07.10.14 19.11.14 23.11.14 29.11.14 Tag der Blasmusik Jahreskonzert Frauentreff Buß- und Bettag Adventsbsar Rorate Hofgartenhaus Hofgartenhaus Fuchstalhalle Hofgartenhaus Maibaumverein Leeder 08.11.14 traditionelles Schlachtschüsselessen mit anschließendem Preisschafkopf Beginn 11.30 Uhr Seniorenkreis 08.10.14 Hofgartenhaus Theaterverein Unterdießen e.V. Musikverein Asch „Da Pfennigfuchser“ von Peter Landstorfer 11.10.14 Samstag, 15. November – Premiere Freitag, 21. November Samstag, 22. November Freitag, 28. November Samstag, 29. November Beginn jeweils um 20 Uhr in der Mehrzweckhalle Unterdießen Tag der offenen Schützenheimtür 28.09.14 Seite 8 20 Uhr Böhmischer Abend – Musikalischer Streifzug mit den Ascher Musikanten im Haus der Begegnung (Eintritt frei) 14-17 Uhr Asch VEREINE & TERMINE Freude bei der Jugendkapelle Fuchstal Die Jugendkapelle Fuchstal, bestehend aus Jungmusiker und Jungmusikerinnen aus den Gemeinden Asch, Leeder und Denklingen freuten sich sehr über einen Scheck von 600 1. Die Verantwortlichen der Denklinger Klamottenkiste unterstützten aus dem Erlös der letzten Klamottenkiste die Nachwuchsarbeit der Jugendkapelle Fuchstal. Die nächste Denklinger Klamottenkiste findet am Samstag, 27. September 2014 von 9–12 Uhr in der Denklinger Turnhalle statt. Weihnachtsmarkt Unterdießen Der Frauenbund führt am 29. November 2014 wieder seinen Weihnachtsmarkt vor der Mehrzweckhalle Unterdießen durch. Zuerst möchten wir Mitbürgern aus unseren Gemeinden die Möglichkeit geben, Waren und Leistungen, die üblicherweise mit Weihnachten in Verbindung gebracht werden (z.B. Spielwaren, Christbaumschmuck, Weihnachtsgestecke u.ä.) anzubieten. Wegen Vorbestellung der Buden bitte anrufen bei Kreszentia Vogel, Tel. 082 43/10 71 oder Hedwig Fischer, Tel. 082 43/39 24 SV Fuchstal U11-Großfeldturnier am 19.10.2014 in Fuchstal Der SV Fuchstal läd am 19. Oktober zum U11-Großfeldturnier in Fuchstal ein. Turnierbeginn: 10.30 Uhr. Turinerende: gegen 17 Uhr. Wir freuen uns mit unseren diesjährigen Gästen wie dem FC Bayern München, dem TSV 1860 München, dem FC Augsburg, dem Spvgg Unterhaching, dem FC Ingolstadt, dem SSV Reutlingen und Wacker Insbruck auf ein schönes Turnier, begleitet von tollem Wetter, vielen Fußballtricks und zahlreichen Zuschauern. Genauere Infos zum Tagesablauf entnehmen Sie dem Landsberger Tagblatt oder auf unserer Homepage www.svfuchstal.de. Turnier zu Gunsten des Kinderhospitzes „Bärenherz“ in Leipzig Wir möchten uns bei allen Sponsoren, Helfern und Zuschauern bedanken, die dazu beigetragen haben, dass wir einen so tollen Tag hatten und so viele Spenden zusammen gekommen sind. Mit Ihrer Hilfe – egal in welcher Art – konnten wir den Kindern im Hospitz helfen und dem ein oder anderen ein Lächeln ins Gesicht zaubern. Ganz besonders möchten wir uns beim Restaurant Luidpold in Leeder bedanken, die den ganzen Tag über kostenfrei für das leibliche Wohl gesorgt haben. Auf der Suche! ... nach begeisterten Mädchen für unsere Mädchen-Mannschaft! Der SV Fuchstal freut sich darauf dieses Jahr gleich zwei neue Mädchen-Mannschaften vorstellen zu dürfen. Auf unsere U15 Juniorinen und die U10 Mädchen-Mannschaft dürfen wir ganz besonders stolz sein, denn Seite 9 VEREINE & TERMINE so etwas hat es im Fuchstal bis jetzt noch nicht gegeben. Die ersten Erfolge der Mädchen konnten bereits auch schon verzeichnet werden. (Finale im E Merkur Cup in München bei Erstteilnahme). Darum freuen wir uns immer wieder auf fußballbegeisterte Mädels (und natürlich Jungs) die mit uns Spaß, Sport und Gemeinschaft erleben möchten. Kommt einfach vorbei, gerne bieten wir auch ein Probetraining an! Diese Ansprechpartner helfen Ihnen gerne weiter: U15 Mädchen: Anja Brandt, 082 43/993 46 04 oder Franz Kößl, 082 43/ 17 97 U10 Mädchen: Franz Fischer, 082 43/96 02 60 oder Frank Janning, 082 43/99 35 26 Übrigens ... dieses Jahr konnten wir alle Jugendmannschaften von der U6 bis zur U19 anmelden. Wir freuen uns auch über die Spielgemeinschaft mit Unterdießen, hiermit vielen Dank an den SV Unterdießen. Auf dem Sportgelände des SV Fuchstal findet fast schon traditionell der „Amberg-Cup“ statt. Das diesjährige Turnier wird am 18. Oktober durchgeführt. Hier spielen Kinder der Altersklassen von 7–9 Jahren um Pokale und Prestige. Unterstützt wird das Turnier vom Baugeschäft „Amberg-Bau“ das die Pokale und das Rahmenprogramm sponsort. Seite 10 SV Fuchstal Spaß an der Bewegung & Freude am Fußball! Im Fußballkindergarten werden allgemeinmotorische, koordinative und fußballspezifische Bewegungsabläufe geschult. Durch den natürlichen Spiel- und Bewegungsdrang werden die 4–6 jährigen Kinder an den Fußball heran geführt. Der Spaß und die Freude stehen dabei absolut im Vordergrund. Ein weiteres Hauptaugenmark liegt auf der langfristigen Förderung der Gesundheit durch die Stärkung des Stützund Bewegungsapparates. Zusätzlich soll auch schon bei unseren Kleinsten die Gemeinschaftsfähigkeit und der Teamgeist gestärkt und gefördert werden. Der SV Fuchstal hat jetzt einen Fußball-Kindergarten (Fukiga) – alle Fragen hierzu: Wann kann mein Kind am Fukiga teilnehmen? Wenn Ihr Sohn oder Tochter zwischen 4 und 6 Jahren alt ist und Spaß an der Bewegung hat. VEREINE & TERMINE Wie lange dauert ein Fukiga und wann findet er statt? Der Fukiga findet einmal die Woche für 1,25 Stunden am Mittwoch um 16.30–17.45 Uhr statt. Während der Schulferien, an schulfreien Tagen (wie z.B. am Buß- und Bettag) und Feiertagen findet das Training nicht statt. Was kostet der Fukiga? Die ersten drei Trainingseinheiten sind Schnupperstunden und kostenfrei. Danach sollte Ihr Kind, auch aus Gründen des Versicherungsschutzes im Verein angemeldet werden. Dann ist der Jahresbeitrag zu entrichten. Sollte Ihr Kind Spaß am Kurs haben, können Sie sich direkt beim Training vor Ort anmelden. Der Trainer hält ein Anmeldeformular für Sie bereit. Welche Ausrüstung benötigt mein Kind? Wettergerechte Sportkleidung und Sportschuhe. Fußballschuhe sind in diesem Alter noch nicht zwingend notwendig. Ihre Ansprechpartner vor Ort: Sven Janssen 082 43/416 98 76 Michael Kirchbichler 01 76/26 37 06 71 Wie viele Kinder trainieren in einer Gruppe? Bei uns trainieren die Kinder in Gruppen bis zu maximal 10–15 Teilnehmern. HEIMAT FUCHSTAL - in eigener Sache! AN ALLE VEREINE: bitte schickt uns für die kommende Ausgabe (November 2014) die Termine, damit wir diese in der Ausgabe aktuell veröffentlichen können. FUER ALLE WEITEREN ARTIKEL GILT: leider ist es uns nicht möglich, an noch fehlende Bilder oder Inhalte zu erinnern, die noch nachgeschickt werden – deshalb bitte immer Artikel & Bilder in einer E-Mail an heimat@spiel-t-raum.de schicken. Während der Gestaltungsphase bekommen Sie eine E-Mail mit Korrkturabzug. Wir bitten alle höflichst, diesen dann zum genannten Termin frei zu geben. Nur so können wir die pünktliche Auslieferung der nächsten HEIMAT FUCHSTAL gewährleisten. Vielen Dank für Ihr Verständnis. Seite 11 DORFGESCHEHEN Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Verspätete Eisheilige täglich werden wir in den Nachrichten überschwemmt von Meldungen aus den leider immer zahlreicher werdenden Krisenregionen weltweit. Bürgerkriege und bewaffnete Konflikte in Afrika, dem Nahen Osten und der Ukraine fordern täglich Todesopfer, und führen zu Vertreibung und Flucht. In zahlreichen Ländern werden Menschen wegen Hautfarbe, Ethnie oder Religionszugehörigkeit diskriminiert und verfolgt. Familien werden auseinandergerissen, entwurzelt. Die Flüchtlingsströme wachsen an, die Zahl der Asylbewerber steigt. Die teils menschenunwürdigen Zustände in den überfüllten Erstaufnahmeeinrichtungen dokumentieren dies auf erschreckende Art und Weise. Menschen, die in Deutschland um Asyl ersuchen werden verteilt auf die Bundesländer und schließlich auf die einzelnen Landkreise. Aufgrund der steigenden Zahlen an Asylbewerbern ruft der Landkreis Bürger, die Unterbringungsmöglichkeiten haben, auf, diese zu melden. Das Landratsamt mietet diese Objekte dann zu ortsüblichen Preisen an und haftet auch für eventuelle Schäden in den Wohnungen. Die Asylbewerber werden etwa für die Dauer ihres Verfahrens in diesen Wohnungen untergebracht, und vom Roten Kreuz versorgt. Intensive Betreuung findet auch durch einen Kreis von Ehrenamtlichen statt, die zum Beispiel Deutschunterricht, Arztbesuche und ähnliches organisieren. Falls Sie leerstehende Wohnungen oder Häuser haben, oder jemanden kennen, der Interesse an einer Vermietung hat, kann sich mit dem Landratsamt – Ausländeramt in Verbindung setzen: Herr Kurtz oder Herr Schwan Tel.: 081 91-129-395 oder -120 Hier werden auch gerne offene Fragen beantwortet. Seite 12 ... kassierten am letzten Wochenende den geplanten ersten Tag des Unterdießener Dorffestes auf dem Freigelände vor der gemeindlichen Mehrzweckhalle. Selbst die frischen Sonnenblumensträuße der Bühnendekoration hatten sich schon frühzeitig den kalten Temperaturen ergeben müssen. Dafür aber ging es dann am Sonntag recht fröhlich und turbulent zu. Und der letzte Vorhang fiel sogar erst gegen Mitternacht. Nachdem in der Früh Pfarrer Roman Thiel des im Stil einer Feldmesse zelebrierten Gottesdienstes erfolgreich den göttlichen Segen erbeten hatte, schien zum Glück auch der Wettergott heimlich mitgehört zu haben. Eine Zelebration übrigens, die dank Vorbereitung der Messnerin, Karin Seefelder, einen beeindruckenden Zuspruch fand. Fazit: Ein voller Erfolg, dieses erste Unterdießener Dorffest. Nicht nur für Bürgermeister Alexander Enthofer und seine Kameraden von der Feuerwehr, für die Unentwegten der mit-veranstaltenden Vereine wie den Musikverein Unter- & Oberdießen, nachmittags abgelöst von den Singoldfüchsen und den stimmgewaltigen Lerchen des Musikvereins. Natürlich aktiv dabei auch der Wiesbachchor, die Maibaumfreunde, die Wiesbachschützen und der Frauenbund, der Veteranenverein, sowie der Obst& Gartenbau Verein Unter- & Oberdießen mit seiner noch bis zur späten Stunde emsigen Zweiten Vorsitzenden, Luise Vogel. So trollten sich die letzten Unentwegten erst gen Mitternacht von der Weizenbar. Kein Wunder, hatten sie doch bereits – so ganz nebenbei – mit dem Abbau der Standl begonnen. Was übrigens die letzten Steckerlfisch nicht überlebten, während sich die unentwegten Vereinsdamen – dank Einsatz des VR-Geschirrmobils („Kommandant“ Thomas Negele vom Maibaumverein) – mit der Beseitigung der letzten Spuren vom Geschirr der zahlreichen Genüsslichkeiten (Grillfleisch, Schweinsbraten, Pizza etc.) beschäftigten. Zentrum des späten Festausklangs wurde die Weizenbar, organisiert von Albert Höpfl (Maibaumfreunde) und in Schwung gehalten von den Veteranen (Egon Eibl). DORFGESCHEHEN Fotos: Norbert Lappa Und die zahlreichen Kuchenspezialitäten der backfreudigen Vereinsdamen hätten selbst dem bekannten Unterdießener Bäckerkönig Werner Pfatischer zur Ehre gereicht. Selbst Besucher aus Thailand fanden den Weg an den Wiesbach, nach Unterdießen (Verwaltungsgemeinschaft Fuchstal). Schließlich liegt der Ort an der Romantischen Straße und war historisch bereits durch seine Lage an der römischen Via Claudia schon früher sehr bedeutsam gewesen. Nicht nur das naheliegende Malura-Museum, sondern auch das Schloss Unterdießen zählen noch heute zu seinen bekanntesten Sehenswürdigkeiten. So beehrte auch der Sohn des Künstlers, Andrew Malura, das Dorffest mit seinem Besuch. Unter den Thailänder Besuchern die Besitzerin der „Wellness Oase“ (Landberg & Schongau), Nok Hacker. Das Unterdießener Schloss war leider beim diesem ersten Dorffest nicht dabei. Vielleicht wird es dort oben ja einmal ein eigenes Schlossfest geben. Aber es gab zumindest eine richtige Burg auf dem Festplatz: die VR-Hüpfburg, auf der sich die jüngsten Festteilnehmer auch erst nach Einbruch der Dunkelheit ausgehüpft hatten. Bürgermeister Alexander Enthofer zufrieden:“ Ich hoffe, dass dieses Fest, welches bei der Bevölkerung und den vielen auswärtigen Gästen großen Anklang fand, eine ständige Einrichtung bei uns wird und möglichst bald wieder einmal stattfindet.“ Udo Neuschäfer Christine Hörmann & Sylwia Nirschl Lechsbergstraße 18 86925 Asch SCHNEIDEREI Tel. 082 43 / 993 27 90 tiniline@t-online.de FR MO– hr U 8 – 18 ungs reinig Textil ahme! ann Seite 13 KIRCHENANZEIGER Donnerstag, 25.09.2014 A 08.15 L 10.00 We 19.15 O 19.15 Freitag, 26.09.2014 U 19.15 Samstag, 27.09.2014 A 11.00 S 13.00 16.00 S 16.30 U 18.45 L 18.45 Sonntag, 28.09.2014 A 08.45 O 10.00 Montag, 29.09.2014 E 19.15 Dienstag, 30.09.2014 L 19.15 L 20.00 Mittwoch, 01.10.2014 St 10.00 Donnerstag, 02.10.2014 O 18.45 19.15 A 21.00 Freitag, 03.10.2014 U 16.00 A 18.45 Samstag, 04.10.2014 A 14.00 16.00 U 18.45 S 18.45 Sonntag, 05.10.2014 O 08.45 L 10.00 Montag, 06.10.2014 A 14.00 St 18.45 Dienstag, 07.10.2014 A 09.00 L 14.00 E 16.00 Mittwoch, 08.10.2014 St 10.00 A 14.30 Donnerstag, 09.10.2014 O 18.45 L 20.00 Freitag, 10.10.2014 D 18.00 U 19.15 Seite 14 Hl. Nikolaus von Flüe Schulanfangsgottesdienst Hofgartenhaus: Schulanfangsgottesdienst Hl. Messe Hl. Messe Totengedenken für die Verstorbenen der letzten 5 Jahre in unserer Pfarreiengemeinschaft Caritas-Herbstkollekte Taufe Trauung A-O-E: Rosenkranz Rosenkranz Beichte und Rosenkranz, Vorabendmesse Hofgartenhaus: Rosenkranz, Vorabendmesse 26. SONNTAG IM JAHRESKREIS – Caritas-Herbstkollekte Pfarrgottesdienst Pfarrgottesdienst zum Patrozinium Hl. Michael, hl. Gabriel und Hl. Rafael, Erzengel Hl. Messe Hofgartenhaus: Hl. Messe Treffen vom Ehe- und Familienkreis Stockkapelle: Oktoberrosenkranz Priesterdonnerstag Oktoberrosenkranz, anschl. Hl. Messe L-A-U-E: Andacht um Priester- und Ordensberufe Gebetswache – stille Anbetung vor dem ausgesetzten Allerheiligsten Herz-Jesu-Freitag Oktoberrosenkranz, Hl. Messe Oktoberrosenkranz,. Hl. Messe Hl. Franz von Assisi Trauung L-A-O-E: Oktoberrosenkranz Beichte und Oktoberrosenkranz, Vorabendmesse Beichte und Oktoberrosenkranz, Vorabendmesse 27. SONNTAG IM JAHRESKREIS – Erntedank Pfarrgottesdienst Hofgartenhaus: Pfarrgottesdienst zum Patrozinium, anschl. Weißwurstfrühstück Haus der Begegnung: Frauentreff Stockkapelle: Oktoberrosenkranz, anschl. monatlicher Gottesdienst mit Lichterprozession Morgendlicher Gottesdienst, anschl. gemeinsames Frühstück im Haus der Begegnung Bergcafe: Frauentreff Oktoberrosenkranz, anschl. Hl. Messe Stockkapelle: Oktoberrosenkranz Haus der Begegnung: Kranken- und Seniorennachmittag Oktoberrosenkranz, Hl. Messe Hofgartenhaus: Bibelkreis Bußgottesdienst der Firmlinge Oktoberrosenkranz, Hl. Messe Samstag, 11.10.2014 U 11.00 16.00 S 16.30 E 18.45 Sonntag, 12.10.2014 L 08.45 U A 08.45 10.00 O 10.00 A 11.15 Montag, 13.10.2014 St 15.30 Dienstag, 14.10.2014 14.00 L 18.45 Mittwoch, 15.10.2014 St 10.00 D 17.00 S 18.45 20.00 Freitag, 17.10.2014 D 17.00 A 18.45 Samstag, 18.10.2014 St 14.00 L 14.30 16.00 S 16.30 L 18.00 Sonntag, 19.10.2014 O 08.45 A 10.00 U 10.00 Montag, 20.10.2014 L 18.45 L 20.00 Dienstag, 21.10.2014 E 16.00 L 18.45 Mittwoch, 22.10.2014 U 08.30 St 10.00 18.30 20.00 Donnerstag, 23.10.2014 We 18.45 O 18.45 A 20.00 Freitag, 24.10.2014 D 16.00 St 18.45 Samstag der 27. Woche im Jahreskreis Taufe L-A-O-U: Rosenkranz Rosenkranz Beichte und Rosenkranz, Vorabendmesse 28. SONNTAG IM JAHRESKREIS Hofgartenhaus: Pfarrgottesdienst – Erntedank-Aktion „Minibrot für Maxinot“ Pfarrgottesdienst Pfarrgottesdienst – Erntedank-Aktion „Minibrot für Maxinot“, parallel Kinderkirche im Haus der Begegnung, anschl. Pfarrversammlung mit Frühschoppen Pfarrgottesdienst Taufe Hl. Simpert, Bischof von Augsburg, Nebenpat. des Bistums Augsburg Stockkapelle: Fatimaandacht Mehrzweckhalle Unterdießen: Kranken- und Seniorennachmittag Hofgartenhaus: Oktoberrosenkranz,. Hl. Messe Stockkapelle: Oktoberrosenkranz Beichte der Firmlinge Oktoberrosenkranz, Hl. Messe Haus der Begegnung: 1. Erstkommunionelternabend Beichte der Firmlinge Oktoberrosenkranz, Hl. Messe Hl. Lukas Andacht vom Frauenbund Asch-Seestall Hofgartenhaus: Klassentreffen L-A-O-U-E: Rosenkranz Rosenkranz Hofgartenhaus: Ehedankgottesdienst, anschl. Stehempfang für alle Jubilare 29. SONNTAG IM JAHRESKREIS Pfarrgottesdienst Pfarrgottesdienst (Kirchenchor) Pfarrgottesdienst Hofgartenhaus: Rosenkranz, anschl. Kirchweihrequiem für die Pfarreiengemeinschaft Hofgartenhaus: Treffen vom Pfarrbriefteam Oktoberrosenkranz, Hl. Messe Hofgartenhaus: Oktoberrosenkranz, Hl. Messe Kapiteljahrtag in Dießen Hl. Messe, anschl. gemeinsames Frühstück im Pfarrheim Stockkapelle: Oktoberrosenkranz Dießen: Rosenkranz, anschließend Requiem für alle Verstorbenen Priester und Diakone im Dekanat Dießen: Dekanatsratvollversammlung Oktoberrosenkranz: Hl. Messe Oktoberrosenkranz: Hl. Messe Haus der Begegnung: Pfarrgemeinderatsitzung Probe zur Firmung Oktoberrosenkranz, Totengedenken für die Verstorbenen der letzten 5 Jahre in unserer Pfarreiengemeinschaft Erklärung für die Abkürzungen: A = Asch, E = Ellighofen, L = Leeder, O = Oberdießen, S = Seestall, U = Unterdießen, We = Welden KIRCHENANZEIGER Samstag, 25.10.2014 D St 09.30 14.00 16.00–16.30 16.30–17.00 Uhr A 18.45 S 18.45 Sonntag, 26.10.2014 L 08.45 U 08.45 O 10.00 Dienstag, 28.10.2014 A 08.30 E 18.45 Mittwoch, 29.10.2014 St 10.00 U 19.30 Freitag, 31.10.2014 L 18.45 O 18.45 Samstag, 01.11.2014 A 10.00 L 13.00 O 13.00 U 14.30 S 15.30 Sonntag, 02.11.2014 U 08.45 E 10.00 L 10.00 S 19.15 Montag, 03.11.2014 St 18.45 Samstag der 29. Woche im Jahreskreis-Kollekte: Weltmissionssonntag feierliche Firmung Andacht in Leeder und Unterdießen: Beichte und Rosenkranz in Oberdießen Beichte und Rosenkranz Beichte und Rosenkranz, Vorabendmesse Beichte und Rosenkranz, Vorabendmesse 30. SONNTAG IM JAHRESKREIS Kollekte: Weltmissionssonntag Pfarrgottesdienst Pfarrgottesdienst Pfarrgottesdienst Verwaltungsgebäude: Bibelkreis Oktoberrosenkranz, Hl. Messe Stockkapelle: Oktoberrosenkranz Taizé-Gebet Oktoberrosenkranz, Vorabendmesse zum Hochfest Oktoberrosenkranz, Vorabendmesse zum Hochfest HOCHFEST ALLERHEILIGEN Pfarrgottesdienst Totenrosenkranz, Totengedenken und Gräbersegnung Totenrosenkranz, Totengedenken und Gräbersegnung Totenrosenkranz, Totengedenken und Gräbersegnung Totenrosenkranz, Totengedenken und Gräbersegnung 31. SONNTAG IM JAHRESKREIS Kollekte f. d. Priesterausbildung in Osteuropa Allerseelenrequiem Allerseelenrequiem mit Gräbersegnung Allerseelenrequiem Allerseelenrequiem mit Gräbersegnung Stockkapelle: Totenrosenkranz, Allerseelenrequiem Dienstag, 04.11.2014 L 14.00 L 19.15 Mittwoch, 05.11.2014 A 19.00 Donnerstag, 06.11.2014 16.00 We 18.45 O 18.45 A 21.00 Freitag, 07.11.2014 U 19.15 Samstag, 08.11.2014 U 10.00 A 10.30 16.00 O 18.45 S 18.45 Sonntag, 09.11.2014 U 08.45 L 10.00 L Le 10.00 14.00 Bergcafe: Frauentreff Hl. Messe Haus der Begegnung: Jugendrunde L-A-U-E: Andacht um Priester- und Ordensberufe Totenrosenkranz, Allerseelenrequiem mit Gräbersegnung Totenrosenkranz, Allerseelenrequiem mit Gräbersegnung Gebetswache stille Anbetung vor dem ausgesetzten Allerheiligsten Hl. Messe Veteranenjahrtag Veteranenjahrtag L-A-U-E: Rosenkranz Beichte und Rosenkranz, Vorabendmesse Beichte und Rosenkranz, Vorabendmesse 32. SONNTAG IM JAHRESKREIS Pfarrgottesdienst Jugendgottesdienst und Dankgottesdienst der Firmlinge, anschließend Ministrantentag Hofgartenhaus: Kinderkirche Leonhardskapelle: Andacht EVANGELISCHE GOTTESDIENSTE – LEEDER Sonntag, 12.10. L 10.30 Ernetdank Gottesdienst, Hofgartenhaus Sonntag, 02.11. L 10.30 Gottesdienst, Hofgartenhaus Sonntag, 07.12. L 10.30 Gottesdienst, Hofgartenhaus mit anschließender Adventsfeier Sprechstunde mit Dekan Grimm (und nach Vereinbarung): Donnerstag: 18.00–19.00 Uhr Öffnungszeiten des Pfarrbüros in Asch: Dienstag, Mittwoch, Freitag: 09.30–13.00 Uhr, Donnerstag: 18.00–19.00 Uhr Telefon: Dekan Oliver Grimm Pfarrer Martin Jung Elisabeth Holzer, Gemeindereferentin: Adresse des Pfarrbüros in Asch: Kirchenweg 2, 86925 Fuchstal, Tel. 082 43-2305 pg-fuchstal@bistum-augsburg.de I www.bistum-augsburg.de/pg-fuchstal 082 43-23 05 082 43-424 082 43-960 92 07 Öffnungszeiten Bücherei: Donnerstag: 17.00–18.00 Uhr I Samstag: 15.00–16.00 Uhr Der Herbst, der der Erde die Blätter wieder zuzählt, die sie dem Sommer geliehen hat. Georg Christoph Lichtenberg Seite 15 WEIT GEREIST ... Kunstausstellung in New York mit der Fuchstaler Künstlerin Ursula Weber Ausstellung: Modern European Art vom 20.08 bis 29.08.2014 in Manhattan-Soho. Die große Kunstausstellung in New York, im August dieses Jahres, war für die Fuchstaler Künstlerin Ursula Weber ein voller Erfolg. Gezeigt wurden die neuen Ölbilder, die die Künstlerin extra für die Ausstellung in New York umsetzte. So nimmt das Bild „unforgotten – we were and always will be“ (unvergessen – wir sind und werden immer sein) die Thematik des 11. Septembers 2001 auf. Die Gedenkstätte des World Trade Center hat mich zu tiefst berührt .... spürbar der unsagbare Schmerz und die Trauer, verbunden mit der Liebe und Hoffnung die die Menschen über Zeit und Raum verbindet. Organisiert und veranstaltet wurde dieser Event von dem österreichischen Galeristen Rudolf Pigneter unter dem Titel: „Modern European Art“. „Allein schon der Klang - New York, Manhattan Downtown - war für mich als Künstlerin euphorisierend und die Vorfreude in der Stadt der Städte mit dabei zu sein und dort meine Kunstwerke präsentieren zu können war unbeschreiblich. Die Galerie Art Space liegt im belebten und trendigen Stadtteil Soho zwischen China Town und Little Italy. Die hervorragende Lage und ein veranstaltetes Italien Festival stellte sich als wahres Publikumsmagnet heraus. Mich faszinierte die pulsierende und kreative Energie der Megacity – eine Stadt die anscheinend niemals schläft. Seite 16 Bei Temperaturen über 30 Grad war die Galerie mit ihrer Klimaanlage ein willkommener Gegenpol als kühle Oase im hektischen Strom der Stadt. Und in den stillen Momenten, wenn ich vor den Fenstern der Galerie stand und tief einatmete, spürte ich ihn, ... den Hauch der großen, weiten Welt. Dankbar für die Gespräche mit den Menschen aus aller Welt, die Impulse und die Kontakte, die ich hier fand, machte ich mich nach 10 Tagen zwischen Kunst und Megacity, erleichtert aber doch etwas wehmütig mit einem der gelben Taxi‘s auf den Weg zum Flughafen nach Hause ... nach Fuchstal“. Der viel zitierte Spruch: Einmal New York, immer New York, gilt ab jetzt auch absolut für mich. Ursula Weber www.atelier-ursula-weber.de LESERATTEN AUFGEPASST! Ein Treffpunkt für Bücherfreunde Einen Ort, um solche guten Freunde zu finden, gibt es seit einiger Zeit auch im Fuchstal. Als die Pfarreiengemeinschaft im Dezember 2012 ihr neues Verwaltungsgebäude in Asch eröffnete, konnte dort auch die Pfarrbücherei ein attraktives Zuhause finden. Wer hier nur Heiligengeschichten und staubige Gebetbücher vermutet, der täuscht sich. In ansprechenden Räumlichkeiten wurden die vorhandenen Bestände zusammengeführt, zeitgemäß verjüngt und um aktuelle Titel bereichert. Fast 3.000 Bände sind hier versammelt. Inzwischen beinhaltet der Bestand einen bunten Querschnitt aus (fast) allem, was der aktuelle Büchermarkt hergibt: Von Ken Follett bis Tanja Kinkel, von Kluftinger bis Commissario Brunetti, von Pettersson und Findus bis zum Magischen Baumhaus. Auch christliche Literatur, Ratgeber und Biographien haben ihren Platz. Für Erstleser gibt es sogar Bücher, die nach der Silbenmethode bearbeitet sind. „Wir möchten Bücher für jeden Geschmack und jedes Alter anbieten“ sagt Angelika Ried und zieht den neuesten Bestseller von Frank Schätzing aus dem Regal. Gemeinsam mit ihrem freundlichen Team aus ehrenamtlichen Helfern betreut sie die Bibliothek und hat jederzeit interessante Lesetipps parat. Seit der Eröffnung ist der Nutzerkreis langsam aber beständig gewachsen. Mehr als 100 aktive Leser gibt es inzwischen. Damit es noch mehr werden, hat sich das Büchereiteam verschiedene Aktionen ausgedacht. So wird es am Samstag, den 04. Oktober ein Büchereicafé geben. Am 05. Dezember wird dann Pfarrer Grimm bei einem Adventsnachmittag besinnliche und lustige Weihnachtsgeschichten und Gedichte vorlesen. Vielleicht kann die Bücherei ja auf diese Weise nicht nur Menschen und Bücher sondern auch Menschen und Menschen in Kontakt bringen. BücherFreunde eben. Bücher sind bessere Freunde als Menschen; denn sie reden nur, wenn wir wollen, und schweigen, wenn wir anderes vorhaben. Sie geben immer und fordern nie. Börries Freiherr von Münchhausen (1874-1945), dt. Schriftsteller INFO Die Bücherei steht allen Einwohnern der Fuchstal-Gemeinden kostenlos zur Verfügung. Für die Registrierung als Leser genügt der Personalausweis. Alle Mitarbeiter sind auf ehrenamtlicher Basis tätig. Neuerwerbungen werden ausschließlich aus Spenden finanziert. ANSCHRIFT: Kirchenweg 3 86925 Fuchstal-Asch ÖFFNUNGSZEITEN Donnerstag von 17–18 Uhr Samstag von 15–16 Uhr Die Neuerwerbungen des Monats: Klüpfel / Kobr Grimmbart (Kluftingers neuer Fall) Ken Follett Kinder der Freiheit Sarah Lark Die Zeit der Feuerblüten / Der Klang des Muschelhorns Kimberley Wilkins Das Sternenhaus Maggie Stiefvater Nach dem Sommer… ruht das Licht…in deinen Augen Kerstin Gier – Silber Das zweite Buch der Träume Die „Top Ten“ aus der Verleihstatistik 1. Kimberley Wilkins Der Wind der Erinnerung 2. Jeff Kinney Gregs Tagebuch Nr. 7 / Dumm gelaufen 3. Jojo Moyes Ein ganzes halbes Jahr 4. Klüpfel / Kobr Herzblut 5. Jonas Jonasson Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand 6. Rita Falk Griessnockerl Affäre 7. Nicola Förg Kuhhandel 8. Kimberley Wilkins Das Haus am Leuchtturm 9. Jonas Jonasson Die Analphabetin, die rechnen konnte 10. Kerstin Gier Silber / Das erste Buch der Träume Seite 17 www.vgem-fuchstal.de Fragen aus der Fuchstaler Bevölkerung an die Gemeinde: Ist der Bürgermeister wirklich ein Rechtsbrecher? In Bezug auf Windkraft werden seit den beiden Bürgerentscheiden keine Beschlüsse gefasst ohne vorab die Rechtsaufsicht im Landratsamt zu befragen. Warum wurde der Mühlweiher schon so früh abgelassen? Nicht wegen den Dammbaumaßnahmen der Gemeinde Fuchstal, da diese erst ab November/Dezember durchgeführt werden. Die Gemeinde ist weder Eigentümer noch Pächter des Mühlweihers. Was kommt in die alten Räumlichkeiten, nachdem der Edeka in neuen Räumen eröffnet hat? Im letzten Heft habe ich abgefragt was ihre Wunschnutzung wäre, dazu habe ich drei Vorschläge erhalten, 2 mal dm und 1 mal Fitnessstudio, leider nicht mehr. Was kommt in den „alten“ Edeka? Wohl kein dm, da Edeka die Räumlichkeiten noch bis 2019 angemietet hat und sich wohl keine Konkurrenz in die Nachbarschaft holt. Gibt es Ruhezeiten für Hunde? Hunde dürfen im Regelfall niemanden vor 7 Uhr stören. Das Oberverwaltungsgericht Lüneburg (AZ: 11 ME 148/13) sagt: Stellt das Gebell eine erhebliche Lärmbelästigung dar, kann der Halter verpflichtet werden, die Hunde nachts sowie an Sonn- und Feiertagen in geschlossenen Gebäuden zu lassen – mit Ausnahme kurzer Auslaufzeiten. Kasse Diese Steuern werden am 15.11.2014 zur Zahlung fällig: Grundsteuer A Grundsteuer B Gewerbesteuervorauszahlung Gemeinde Fuchstal Gemeinde Unterdießen 4. Rate 2014 4. Rate 2014 4. Rate 2014 Wasser- und Kanalgebühren Kanalgebühren Termine Gemeinderatssitzungen Gemeinde Fuchstal Beginn jeweils um 20.00 Uhr 09.10.2014, 23.10.2014, 06.11.2014, 20.11.2014 Seite 18 t ung such Alt hilft J h ic s r r, we Mitstreite ollte s , te h n möc erk einbringe Kolpingw mit dem t 1 k 1 4 ta 6 n 4 o K /9 ss, 08191 Frau Tho . n e aufnehm was es m u te k e Prosp ht liegen dabei ge us aus. im Ratha Fundamt (SG 11) Beim Fundamt wurden folgende Gegenstände abgegeben: Autoschlüssel „VW“ mit schwarzem Ledertäschchen Kinderfahrrad „Winora“ Mofa „Malaguti“ Inline-Skates Mountainbike „Copper“ Handy „Sony Ericson“ Handy „Samsung“ Geldbetrag Herrenfahrrad „Kettler“ Schlüsselbund mit Täschchen Damenfahrrad „Hercules“ Die Fundsachen können bei der Geschäftsstelle, Zimmer 3, Herrn Storhas, eingesehen werden. Hundesteuer (SG 20/21) Steuerpflichtig ist, wer einen über 4 Monate alten Hund hält. Wer einen steuerpflichtigen Hund im Laufe des Jahres erwirbt, hat dies anzuzeigen, unabhängig davon ob die Hundesteuer für ihn bereits entrichtet ist. Der Hund ist unverzüglich abzumelden, wenn er verkauft oder getötet wurde, verendet oder entlaufen ist. Ändern sich die Voraussetzungen für eine Steuervergünstigung oder fallen sie weg, so ist dies schnellstmöglich bei der Steuerstelle, Zimmer 2, Frau Schmalholz anzuzeigen. Wer seinen Meldepflichten als Hundehalter (insbesondere Anmeldung des Hundes) nicht nachkommt, begeht eine Ordnungswidrigkeit, die mit einer Geldbuße von bis zu 5.000 EUR geahndet werden kann. HELFER VOR ORT (Denklingen) --->>> 112 !!! ALLGEMEINES & RATHAUS Service Kommunikation Name Erwin Karg Andreas Bemsel Gisela Hefele Hermann Klocker Marianne Schmalholz Gerhard Schmid Eva Maria Sporer Martin Storhas Ingeborg Völk Michael Voigt Barbara Weikmann Sonja Wiedemann Öffnungszeiten Verschiedenes Mittelschule Fuchstal Freybergstraße 34 86925 Fuchstal Telefon: 082 43/90 130 Rektor: Thomas Herbst Geschäftsstelle im Rathaus Leeder, Bahnhofstraße 1, 86925 Fuchstal Telefon: 082 43/96 99-0 Telefax: 082 43/96 99-25 E-Mail: buergermeister@fuchstal.de Nachname@vgem-fuchstal.de Erster Bürgermeister Gemeindekasse Einwohnermeldeamt Bauamt Steueramt Geschäftsstellenleiter, Kämmerei Auszubildende Standesamt, Ordnungsamt Hauptverwaltung, Sitzungsdienst Bauamt, Technik Vorzimmer, Zentrale Bauleitplanung Telefon 96 99-13 96 99-17 96 99-19 96 99-22 96 99-18 96 99-15 96 99-10 96 99-11 96 99-14 96 99-21 96 99-16 96 99-20 PC-Fax 96 99-513 96 99-517 96 99-519 96 99-522 96 99-518 96 99-515 96 99-510 96 99-511 96 99-514 96 99-521 96 99-516 96 99-520 Montag–Freitag 08.00 Uhr–12.00Uhr Montag 14.00 Uhr–18.30 Uhr Landratsamt Landsberg von-Kühlmann-Straße 15 86899 Landsberg Telefon: 081 91/129-0 Öffnungszeiten Wertstoffsammelstellen Fuchstal Sommerzeit Dienstag & Freitag 15.00 Uhr–18.00 Uhr Samstag 09.00 Uhr–12.00 Uhr Winterzeit Dienstag & Freitag 15.00 Uhr–17.00 Uhr Samstag 10.00 Uhr–12.00 Uhr Öffnungszeiten Wertstoffhof Underdießen Sommerzeit Dienstag & Donnerstag 18.00–19.00 Uhr Samstag 10.00 Uhr–12.00 Uhr Winterzeit Dienstag & Donnerstag 16.00 Uhr–17.00 Uhr Samstag 10.00 Uhr–12.00 Uhr Seite 19 Seite 19 AUS DEM RATHAUS WÄLDER IN FUCHSTAL – zwischen Eiszeit & Klimaerwärmung Neuer Bodenlehrpfad im Gemeindewald veranschaulicht die Zusammenhänge zwischen gesunden Böden und klimastabilen Mischwäldern. Fuchstal: Die zwei letzten Eiszeiten haben ihre weithin sichtbaren Spuren im Gemeindegebiet von Fuchstal hinterlassen. Die heute dicht bewaldeten Anstiege am westlichen Rand des Lechtales wurden von den Gletschermassen der älteren Riss-Eiszeit gebildet. Das Lechtal selbst wurde von den Schmelzwässern der letzten Würm-Eiszeit gestaltet. Wie sich die Böden seitdem entwickelt haben und welchen Einfluss von ihnen auf das Wachstum und die Gesundheit der Wälder ausgeht, dies alles erfahren Sie bei der Eröffnung des Bodenlehrpfades im Gemeindewald Fuchstal am 17. Oktober um 14.00 Uhr im Eichwald Treffpunkt ist die Feldscheune an der Straße von der B 17 nach Leeder. Unter dem Motto „Gesunder Boden – stabiler Wald“ erläutert Bürgermeister Karg dabei die Bedeutung und die Funktionen des Waldes für die Gemeinde Fuchstal. Hans-Jürgen Gulder, Leiter des Amtes für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (AELF) in Fürstenfeldbruck, berichtet an fünf Bodengruben über den Aufbau und Zustand der Waldböden und ihre entscheidende Rolle im Klimawandel mit seinen Witterungsextremen. Der Lehrpfad mit seinen sechs Erläuterungstafeln im Eichwald und im …. wurde vom AELF Fürstenfeldbruck gestaltet und von der Gemeinde Fuchstal finanziert. Zielgruppe sind dabei nicht nur die Waldbesitzer und Bürger der Gemeinde, sondern auch Schulklassen oder Volkshochschulen. Weitere Auskünfte erteilt das Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Fürstenfeldbruck: Hans-Jürgen Gulder, Tel. 081 41-32 23-500 HEIMAT FUCHSTAL Ausgabe Ende November 2014: Rund ums Dach, wir sind vom Fach ... denn Holz ist unsere Natur! ZIMMEREI & HOLZBAU Rudolf Krischan Bahnhofsweg 15 86925 Fuchstal-Leeder TEL. 082 43 / 26 11 Seite 20 info@zimmerei-krischan.de www.zimmerei-krischan.de Anzeigenbuchungen bitte bis 5. November 2014 Redaktionelle Inhalte bitte bis 10. Nov 2014 liefern Ausgabe Ende Januar 2015: Anzeigenbuchungen bitte bis 2. Jan 2015 Redaktionelle Inhalte bitte bis 9. Jan 2015 liefern DENKEN SIE BITTE RECHTZEITIG AN DIE ANZEIGENBUCHUNGEN 2015! ES GIBT RABATTE BEI MEHRFACHBUCHUNGEN! ... auch die Gestaltung Ihrer Anzeige übernehmen wir sehr gerne! agentur spieltraum 86925 Fuchstal_Leeder 082 43_993 85 65 heimat@spiel-t-raum.de Seite 20 AUS DEM RATHAUS Baugebiet „Stockstraße“ I Sonnenfeld Bauabschnitt II Der Gemeinderat hat in seiner Sitzung am 17.07.2014 beschlossen, die beiden nördlichen Grundstücke an der Stockstraße neu zu überplanen. Die Änderung umfasst die Erhöhung auf vier zulässige Wohneinheiten je Gebäude, sowie die Anpassung der Baugrenze und die Änderung der Abgrenzung zwischen Baufläche und Grünfläche. Dadurch soll eine Verdichtung im Bereich zur Stockstraße und der als Ausgleichsfläche vorgesehenen Grünfläche ermöglicht werden, da der bisherige Bebauungsplan nur Wohnungen mit Einliegerwohnung zulässt. Um auch der Nachfrage durch junge Menschen vor Ort nach kleineren Wohnungen gerecht zu werden, wurde der Bebauungsplan geändert. Bewerber die Interesse am Erwerb der Grundstücke zur Bebauung mit einem 4-Familienhaus haben melden sich bitte bei der Gemeinde Fuchstal (Bürgermeister Karg) bis spätestens 31.12.2014. Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, ich freue mich sehr, dass wir jetzt auch wieder eine Mitteilungsplattform im Gemeindebereich haben. In diesem Zusammenhang möchte ich mich erstens bei Sandra Bär und ihrem Team, für die Möglichkeit; Informationen der Gemeinde publik zu machen, bedanken, sowie für die hervorragende Gestaltung der Zeitschrift „Heimat Fuchstal“. Zweitens bei meinem Fuchstaler Amtskollegen für die Unterstützung in diesem Zusammenhang. Heimat Fuchstal erscheint alle 2 Monate und bietet natürlich auch für Geschäftsleute und Vereine die ideale Möglichkeit sich zu präsentieren. Ich hoffe dass diese Zeitung bei Ihnen großen Anklang findet. Nachdem ich mittlerweile schon über 100 Tage im Amt bin und mir auch schon einen ganz guten Überblick verschafft habe, bin bzw. werde ich immer auf ihre Mithilfe angewiesen sein. Gestalten Sie die Gemeindepolitik mit, indem Sie uns Missstände oder Probleme in ihren Ortsteilen mitteilen. Auch über Anregungen jeglicher Art sind wir dankbar. Nichts ist schlimmer als das „Hintenrum-Schimpfen“. Sie werden bei uns/mir immer auf offene Ohren stoßen, wobei ich aber auch gleich vorneweg sagen möchte, dass wir/ich es bestimmt nicht allen recht machen kann. Folgende Möglichkeiten kann ich Ihnen hierzu anbieten: - Kontaktieren Sie mich per Telefon (01 71-304 30 55) oder E-Mail (buergermeister@unterdiessen.de) - Nutzen Sie unsere Internetseite: www.unterdiessen.de - Kommen Sie in die Amtsstunden (Di. & Do.) bzw. nach Vereinbarung - Sprechen Sie mich oder einen Gemeinderat/rätin direkt an - oder lassen Sie mir ihre Nachricht mit der Post zukommen - nutzen Sie die Bürgerfragestunde zu Beginn jeder Gemeinderatssitzung Zum Schluss noch eine wichtige Information für alle Senioren und körperlich eingeschränkte Personen: Die Gemeinde hat seit kurzem auch eine Referentin für Senioren- und Behindertenangelegenheiten – Frau Anna Diem-Sickinger aus Unterdießen. Mit freundlichen Grüßen, Alexander Enthofer, 1. Bürgermeister Design & Produktion von Werbemitteln Firmenlogos · Geschäftsdrucksachen Prospekte · Plakate uvm. werbung aus der region für die region Seite 21 Herbert W. Beier Meisterbetrieb für Werbetechnik Weldener Str. 1a · 86925 Fuchstal-Leeder Beschriftungen und Schilder aller Art Seite Tel.: 08243 90036 · Fax 08243 90037 Aufkleber uvm. www.werbeatelier-beier.de 21 AUS DEM RATHAUS Gemeindewald Fuchstal gewinnt beim Wettbewerb Beim Bundeswettbewerb „Energiewende und Waldbiodiversität“ vom Bundesministerium für Naturschutz wurden Leuchtturmprojekte gesucht und von einer unabhängigen, bundesweit besetzten Jury aus Fachleuten unterschiedlicher Disziplinen dann vier ausgewählt. Unter dem Titel:“ Nachhaltige Energie und Artenvielfalt im Landsberger Lechrain“ haben 9 Gemeindewälder und die Waldbesitzervereinigung Landsberg eine Projektantrag eingereicht. Ziel ist der Erhalt der Lebensqualität in der Region durch gezielten Waldumbau und Nutzung des lokalen Energieholzpotentials. Die Waldbesitzervereinigung Landsberg übernimmt die bedarfsgerechte Verteilung des anfallenden Holzes. Im Landkreis Landsberg wird bereits seit vielen Jahren der gezielte Waldumbau von nicht standortsgemäßen Nadelholzbeständen in klimatolerante, laubholzreiche Mischbestände oder Laubwälder mit dauerwaldartigen Strukturen umgesetzt. Um auch in Zukunft die steigende Nachfrage von Energie- und Brennholz zu decken, werden neben den Bemühungen zum aktiven Waldumbau, zusätzlich die Erstaufforstung von landwirtschaftlichen Flächen und das Begründen von Energiewäldern vorangetrieben. Gemeinde Fuchstal: Mit 123,1 ha Wald (+ 3 ha neuem Trinkwasserschutzwald und 0.5ha Neukauf) beträgt die derzeitige Waldfläche rund 127 ha. Davon sind über 90% der Fläche sehr gute Altmoränenstandorte, die jedoch aufgrund der hohen Nadelholzanteile (Versauerung, Stickstoffsättigung) beschleunigt umgebaut werden müssen. Bis 1994 war der Fichtenanteil 82% und dürfte derzeit gut 70% betragen. Ziel ist der Umbau zu Dauermischwäldern und die Einbringung von zusätzlichen regenwurm- und insektenfreundlichen Baumarten (10 ha Ökokonto) zum Fi u. WTa u. Buchenwald. Unbefriedigend ist die jagdliche Situation mit deutlich zu hohen Wildbeständen, die jedoch ab 2015 gelöst werden soll. Derzeit werden 5 Bodenprofile als Dauereinrichtung mit Beschreibung, Schildern u. Flyer angelegt, um die unterschiedliche Entwicklung der Böden je nach Baumart zu zeigen. Dabei sind regenwurm- und insektenfreundliche Baumarten wie der Bergahorn in der Lage, versauerte, stickstoffgesättigte Böden bereits nach 20 Jahren wieder in gesunde, funktionsfähige Waldböden umzuwandeln. Bei der Holznutzung wurden folgende Mengen realisiert: Endnutzung: Soll 11700fm – Ist 10400fm, Vornutzung: Soll 8100 - Ist 18900. Das Ziel bis 2030 ist: Nutzung 2500–3000fm/Jahr (Hiebssatz: 1350 fm/Jahr ). Dies ist nur realisierbar, sofern keine Freiflächen entstehen und die Holzmenge bei 600fm/ha im stehenden Bestand gehalten werden kann. Die Klimaleistung soll von 1550 auf 2200 Liter/ Tag und Einwohner gesteigert werden (von 5,5 Mio auf 7,9 Mio Liter/Tag). Alle neun Gemeinden haben sich deutlich dem aktiven Waldumbau und der Überführung in laubholzreiche Dauerwälder mit einer hohen Beteiligung an Baumarten der natürlichen Waldgesellschaft verschrieben. Hierbei ist das Ziel die Produktion von wertvollem Stammholz und dessen gewinnbringender Vermarktung. Außerdem wird mit den anfallenden geringer wertigen Sortimenten bevorzugt der Bedarf an Energie- und Brennholz der lokalen Heizkraftwerke und der örtliche Bevölkerung gedeckt. Dieses „Holz der kurzen Wege“ ist aufgrund der geringen Transportdistanzen CO2 Beitrags- und Gebührensatzung zur Entwässerungssatzung der Gemeinden Fuchstal und Unterdießen (SG 31) Aus aktuellem Anlass weisen wir nochmals nachdrücklich auf die Meldepflicht der Grundstückseigentümer hin. Die Meldepflicht umfasst alle beitragsrechtlichen Änderungen auf einem Grundstück, insbesondere Geschossflächenmehrungen, die der Gemeinde Fuchstal noch nicht bekannt sind. Zu den Geschossflächenmehrungen zählen: genehmigungsfreie Dachgeschossausbauten, Wintergärten, Balkonverglasungen (Loggien) und ggf. Terrassenumbauten. Ebenfalls werden grundsätzlich beitragsfreie Garagen durch den Einbau von Wasser-/Kanalanschlüssen (Handwaschbecken) beitragspflichtig. Wir weisen auf evtl. Rechtsfolgen einer Nichtmeldung hin. Für die Gemeinde Fuchstal gilt diese Nachmeldung auch gemäß der Beitrags- und Gebührensatzung zur Wasserabgabesatzung. Nähere Informationen erhalten Sie von Herrn Klocker, Tel. 96 99 22 gesundes Miteinander und wünschen weiterhin viel Spaß beim Gassi gehen mit Ihren vierbeinigen Freunden. Seite 22 AUS DEM RATHAUS sparend und somit besonders positiv in seiner Energiebilanz. Trotz der stetig wachsenden Nachfrage nach Energieholz in der Region werden in allen neun Kommunalwäldern besondere Strategien zum Artenschutz und zur Steigerung der Biodiversität umgesetzt. Der Erhalt von seltenen Baumarten wie der Bergulme und der Weißtanne sowie der Mehrung von stehendem Totholz als Horst- und Höhlenbäume wird große Aufmerksamkeit geschenkt. Auch die konsequente Überführung der Altbestände in Dauerwald wird langfristig zu einer Erhöhung der Artenvielfalt führen. Durch den Wechsel verschiedener Belichtungssituationen am Waldboden werden sich zukünftig wieder viele Arten der natürlichen Waldgesellschaft in der Moos-, Kraut- und Strauchschicht einstellen. Die 2013 durchgeführten Klimaschutzgutachten des Landkreises Landsberg und des Marktes Kaufering liefern bereits eindrucksvolle Ergebnisse. So gibt der durchschnittliche Landkreisbürger 5000 1 im Jahr für fossile Energie aus und produziert 11,9 Tonnen CO2, während in Kaufering mit 2500 1 und 4,9 Tonnen CO2 eine massive Verbesserung eingetreten ist .Da nur 18% der Energie Strom und 45% der Energie Wärme sind, fehlen für eine erfolgreiche Energiewende die notwendigen fairen Rahmenbedingungen, um die Anpassungsmaßnahmen im Wald, Energiewald und unseren Böden noch rechtzeitig umsetzen zu können. Da bei der Wärme nur 8% der Energie erneuerbar im Landkreis Landsberg sind (38% in Kaufering), ist für eine zukünftige nachhaltige Energieversorgung eine hohe Holzproduktion dringend notwendig. Die derzeitigen Preise für das Holz erschweren im Vergleich zu fossiler Energie die notwendige Umwandlung unserer anfälligen Anzeige_180_92:Leinsle_Brennholz 30.08.2014 nadelholzreichen Wälder in Dauermischwälder. Da das Verständnis für die Bedeutung des Waldes als vielseitiger Lebensraum für einheimische Tiere und Pflanzen, als nachhaltiger Rohstofflieferant, für die Gesundheit und Wassermanagement nur von demjenigen aufgebracht werden kann, der ein Bewusstsein für seine Umwelt und deren Bedeutung für das Leben des Menschen entwickelt, liegt allen Beteiligten die Umweltbildung der Bevölkerung sehr am Herzen. Die Jury stellt zu unserem Projekt fest:“ Es beeindruckt durch die Beteiligung mehrerer Gemeinden und die Vielfalt der waldbaulichen Ansätze“. Daher wird unser Projekt als Best Practice Beispiel veröffentlicht und wir bekommen Unterstützung (z.B. Bachelorarbeiten ) für die Umsetzung. Ludwig Pertl (Revierförster) 19:14 Uhr Aus der Region – für die Region Jagdgenossenschaft Leeder Einladung zum Wildbretessen 2014 für Welden, Engratshofen und Winterzach: Freitag, 14.11.2014, 20 Uhr im Gasthaus „Forellenstuben“. Leder, Unter- und Oberdorf Freitag, 21.11.2014, 20 Uhr „Luitpoldsaal“. Seite 1 KOMPETENZ in Brennholz Der nächste Winter kommt bestimmt – jetzt Brennholz einlagern! Wir liefern Brennholz in bester Qualität aus Buche, Esche, Eiche, Birke oder Fichte gespalten oder ofenfertig in den Längen 1 m, 50 cm, 33 cm, 25 cm. Andere Längen auf Anfrage! Kurze Transportwege und modernste Produktionssysteme helfen uns, Ihnen ein qualitativ hochwertiges Produkt zu fairen Preisen anzubieten. Bachstraße 5 | 86944 Oberdießen | Tel. 0 82 43-33 42 | Fax 082 43-960 355 www.brennholz-leinsle.de | E-Mail: georg.leinsle@t-online.de (Mitglied der bundesweiten Brennholzhändlergemeinschaft www.brennholz-deutschland.de.) Seite 23 AUS DEM RATHAUS Achtung!!! An alle Hundebesitzer In letzter Zeit häufen sich die Beschwerden von Landwirten und Anwohnern, dass die Hinterlassenschaften von Hunden (Kot) auf landwirtschaftlich genutzten Flächen sowie auf Grünstreifen innerhalb der Ortschaften extrem zunehmen. Wir dürfen Sie darauf hinweisen, dass Sie als Besitzer dafür verantwortlich sind, den Hundekot fachgerecht, entweder in der eigenen bzw.in einer von der Gemeinde aufgestellten Mülltonne, zu entsorgen. Bitte beachten Sie dabei dass nur die schwarzen Mülltonnen geeignet sind und nicht Papierkörbe wie Sie an Spielplätzen bzw. innerorts zu finden sind. Sollten Sie keine geeigneten Müllbeutel haben, können sie gerne welche im Rathaus, kostenfrei, abholen. Die Verunreinigung von Wiesen, die der Fütterung von Tieren dienen, können schwerwiegende Folgen haben, wobei Erkrankungen der Tiere noch das geringste Übel darstellt. Oder wer tritt schon gerne in einen nicht erkannten Hundehaufen? Wir hoffen daher auf ein gesundes Miteinander und wünschen weiterhin viel Spaß beim Gassi gehen mit Ihren vierbeinigen Freunden. Ihr Friseur Karin Schwimbacher Friseurmeisterin Hauptstraße 4, 86920 Denklingen Telefon: +49 82 43 - 96 85 01 info@ihrfriseurdenklingen.de www.ihrfriseurdenklingen.de ÖFFNUNGSZEITEN: Mo–Do 8.00–12.30 Uhr und 14.00–18.00 Uhr Freitag 8.00–20.00 Uhr durchgehend Samstag 8.00–12.00 Uhr Ihr Friseur ... weil es eben Ihr Friseur ist! rationen! o ol C e ig d n re t hnitte unuden uns auf Sie! c S e iv t a re k , Perfekte en Sie vorbei, wir fre Schau ... wir gestalten, formen & erschaffen schönes! 082 43 – 993 85 65 spiel-t-raum.de Seite 24 ALLGEMEINES Im März 2000 fanden sich 35 junge Fuchstaler Mütter zusam-‐ men und organsierten den 1. Kinderkleiderbasar in der Fuchstalhalle. Im Laufe der ver-‐ gangenen 15 Jahre ist unser Team auf 80 fleißige Helferinnen angewachsen. Besuchen Sie unseren Jubiläums-‐ basar am 26. September und genießen Sie nach Ihrem Einkauf einen Cocktail von „On the Cock´s Tail“. Haben Sie auch Lust bekommen, in unserem Team mitzuhelfen? Gerne können Sie sich bei Marion Kees unter der Tel. 08243/3326 informieren. 30. Kinderkleiderbasar in der Fuchstalhalle, Freybergstraße 34, 86925 Fuchstal Jubiläumsbasar mit Cocktailbar Freitag Für die kräftezehrenden Arbeiten unterstützen uns einige Väter und auch die Jugend packt schon tatkräftig mit an. Dank dieses ehrenamtlichen Einsatzes und unserer treuen kauflustigen Kun-‐ den können wir auf eine Spen-‐ densumme von insgesamt 31.000,-‐-‐ €, die wir an verschie-‐ dene Fuchstaler Kinder-‐ und Jugendgruppen weitergeben konnten, stolz sein. 26. September 2014 20:00 – 22:00 Uhr Einlass für Schwangere 19:30 Uhr Annahme: Fr. 26.09.14 15:00 – 17:00 Uhr Abholung: Sa. 27.09.14 13:30 – 14:00 Uhr ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ Übergangs- und Winterbekleidung – in den Größen 50-176, max. 40 Teile Schuhe max. 3 Paar Umstandsmoden Zubehör rund ums Kind (keine Stofftiere) Für Imbiss und Getränke ist gesorgt Jeder Verkäufer erklärt sich damit einverstanden, dass 10% seines Erlöses der Fuchstaler Jugend zugute kommen. Eine Haftung wird nicht übernommen. Veranstalter: Kleiderbasarteam der JM-Fuchstal e.V Seite 25 IM PORTRAIT Inge Metzger von Nail Fashion in Leeder Sandra Bär: wie lange bist Du nun schon selbstständig? Inge Metzger: Seit September 2009, also seit 5 Jahren – Jubiläum! Sandra Bär: warum gerade Nageldesign? Inge Metzger: Eigentlich bin ich durch Zufall darauf gekommen! Ich war bei einer Nageldesignerin, die aufhörte ... da habe ich mir gedacht dann mach ich es eben selber. Ich habe ein Tagesseminar besucht um zu schauen, ob es mir überhaupt gefällt und es ist mein Traum! Daraufhin haben ich weitere Tagesseminare besucht und somit die Geltechnik erfolgreich gelernt. Die Begegnungen mit Menschen sind mir wichtig, das Vertrauen und das intensive Arbeiten mit Menschen ist einfach toll! Sandra Bär: wie heißt deine Technik? French Nails? Inge Metzger: Meine Technik ist die Geltechnik. Es gibt Gel & Acryl. Man kann French machen – also nur die Spitze oder den ganzen Nagel mit Gel oder Farbe lackieren. Sandra Bär: du hast Dein Studio zu Hause – warum? Inge Metzger: Es hat sich damals, als die Kinder noch klein waren, angeboten. Man ist vor Ort und kann zwischen Haushalt und Beruf hin und her schwenken. Ich bin immer da und deshalb auch flexibel. Sandra Bär: wenn ich meine Nägel bei dir machen lasse, wie oft Nail Fashion Termine nach Vereinbarung 082 43/32 16 Inge Metzger Schulstraße 32 86925 Fuchstal-Leeder Seite 26 muss ich kommen, damit immer alle schön und gepflegt sind? Inge Metzger: Zwischen 3 und 5 Wochen, was dann aber die Grenze ist. Je nach Nagelwuchs ist dies unterschiedlich. Manche Nägel wachsen etwas langsamer, manche etwas schneller. Sandra Bär: muss ich zu Hause in Sachen Pflege auch etwas tun? Inge Metzger: Nein, nur bisschen acht geben, wenn die Nägel neu sind, bis man sich daran gewöhnt hat. Sandra Bär: wie ist der momentane Trend? Inge Metzger: Nach wie vor, die weißen Spitzen, ganz klassisch – sonst gibt es wirklich alles. Der Trend ist wirklich Querbeet, ich mache auch alles, aber berate jeden Kunden individuell. Sandra Bär: kann jeder zu Dir kommen oder gibt es Nägel, bei denen es nicht „klappt“? Inge Metzger: Nagelbeiserinnen sind etwas schwieriger, ansonsten gibt es kein Problem. Sandra Bär: Wie läuft das mit den Terminen? Inge Metzger: Man ruft einfach an, die meisten vereinbaren, wenn sie bei mir sind, immer gleich die nächsten Termine. Ich bin von Montag– Freitag erreichbar. JUBILÄUMSTAGE 50 Jahre – Schützen Unterdießen Zu ihrem 50. Vereinsjubiläum veranstalten die Wiesbachschützen in Unterdießen vom 13. bis 16. Oktober ein Vereinsschießen für Mannschaften und Einzelschützen in ihr Schützenheim. Höhepunkt wird der Schützenball mit Preisverleihung am 25. Oktober in der Mehrzweckhalle Unterdießen sein. Zum Tanz laden „The Powers“ ein. Über eine rege Teilnahme wird sich nicht nur der Vereinsvorsitzende (Norbert Lappat) freuen. Gut Schuss! REINIGUNGSKRAFT GESUCHT! Zweimal wöchentlich je 2–3 Stunden für Privatund Geschäftsräume. Wochentag & Bezahlung nach Vereinbarung. Bei Interesse bitte unter 0171-951 51 77 melden. WIRTSHAUS „DER ADLER“ sucht ab sofort auf 450 3 Basis eine SERVICEKRAFT Bei Interesse melden Sie sich bei Peter Nauendorf Tel. 08243/960614 Im Forchet 1, 86944 Dornstetten Seite 27 Seite 27 FEINES FÜR DEN GAUMEN Würziges Hirschgulasch 1 kg 125 g 2 EL 1 mittelgroße 375 g 2 EL 1 EL 1/4 Liter 1 EL 2 1 TL 250 g 1 Bund Gulasch vom Hirsch Speck, durchwachsener Öl Salz und Pfeffer, schwarzer Möhre Zwiebel(n), kleine Mehl Tomatenmark Wein, rot, trocken Brühe, klare oder Gemüsebrühe (instant) Lorbeerblätter Thymian, getrockneter Champignons, kleine braune Petersilie, glatte Fleisch mit Küchenpapier abtupfen. Speck in Streifen schneiden. 1 Esslöffel Öl in einem Bräter erhitzen. Speck darin knusprig ausbraten und herausnehmen. Fleisch portionsweise in dem Speckfett anbraten. Mit Salz und Pfeffer würzen und herausnehmen. Möhre, 2 Zwiebeln und Knoblauch schälen. Alles fein würfeln und im Bratfett andünsten. Fleisch und Speck wieder hinzufügen. Alles mit Mehl bestäuben und anschwitzen. Tomatenmark einrühren. Mit ½ Liter Wasser und Wein ablöschen. Brühe, Lorbeer und Thymian zufügen und zum Kochen bringen. Gulasch zugedeckt auf dem Herd oder im vorgeheizten Backofen (E-Herd 200 Grad/Gasherd Stufe 3) ca. 1 ½ Stunden schmoren. Pilze putzen und waschen. Restliche Zwiebeln schälen. 1 Esslöffel Öl in einer Pfanne erhitzen. Beides darin anbraten und würzen. 30 Minuten vor Ende der Garzeit zum Fleisch geben. Gulasch abschmecken. Petersilie waschen, fein hacken und darüber streuen. Dazu passen Nudeln, Spätzle oder Kartoffelkroketten oder ein Serviettenknödel und nach Belieben Rotkohl. Seite 28 Seite 28 FEINES FÜR DEN GAUMEN Schichtdessert mit Weintrauben 1 kg 250 g 250 g 250 g 2 Pck. 1 Pck. 100 g Weintrauben, kernlose Quark Mascarpone Schlagsahne Kekse (American Cookies) Vanillinzucker Zucker Die Sahne steif schlagen, aus Quark, Mascarpone und Zucker eine Creme zubereiten und mit der Schlagsahne verrühren. Die American Cookies zerbröseln. In eine große Schüssel die Hälfte der Weintrauben geben, darüber die Hälfte der Creme verteilen, darauf die Hälfte der zerbröselten Cookies, danach wird alles nochmal in gleicher Reihenfolge geschichtet. Tipp: Am besten lässt man das Dessert noch etwas stehen, damit die Creme sich verteilen kann. Seite 29 FEINES FÜR DEN GAUMEN Roquefort-Quiche Für den Teig: 250 g Mehl 100 g Butter 1 Ei 1 EL Sauerrahm Salz Für den Belag: 2 Birnen 2 Äpfel 1 Zitrone, den Saft davon 200 ml Sahne 3 Eier 300 g Blauschimmelkäse 30 g Sonnenblumenkerne, geröstet Salz, Pfeffer Eine Prise Muskat, Oregano, Thymian Mehl, Butter, Ei, Sauerrahm und etwas Salz rasch verkneten. Den fertigen Teig in eine Folie gewickelt für eine Stunde kühl stellen. Den Ofen auf 200°C (Umluft 180°C) vorheizen. Den Teig in der Größe einer Quicheform dünn ausrollen und in die gefettete Form legen. Ca. 10 Minuten blindbacken. Die Äpfel und Birnen schälen, entkernen und in Spalten schneiden, mit Zitronensaft beträufeln und auf dem Teigboden verteilen. Sahne und Eier schaumig schlagen, den klein geschnittenen Käse untermischen und die Masse mit Salz, Pfeffer, Muskat, Oregano sowie Thymian würzen und auf dem Obst verteilen. Die Quiche 18–20 Minuten im Ofen backen. Herausnehmen und mit den Sonnenblumenkernen und eventuell Kräutern bestreuen. Lob dem Apfel Eines musst Du stets Dir merken, Äpfel geben Kraft und Mut Lieber Freund, lass Dich Beraten, wenn Du schwach bist, Äpfel stärken! und erneuern Dir das Blut. denn Äpfel schmecken auch gebraten. Äpfel sind die beste Speise- Äpfel glätten Deine Stirn, Wirst jung und schön – für zu Hause, für die Reise, bringen Phosphor ins Gehirn. und vor allem nicht dick für die Alten, für die Kinder, Und willst Du mal Flüssigkost, und kriegst Nerven wie ein Strick, für den Sommer, für den Winter, trinke einfach Apfelmost. Mensch, im Apfel liegt Dein Glück!!! für den Morgen, für den Abend, Aber auch im Apfelsaft, Äpfel essen ist stets labend. steckt Gesundheit und viel Kraft. Tue Dir was Gutes ...! Seite 30 Produkte für Lebensqualität RÄTSELSPASS Wusstest Du das schon? - Per Hand kann man etwa 6 Kühe in der Stunde melken, maschinell lassen sich um die 100 Kühe melken. - Leonardo da Vinci war der erste, der herausfand, dass die Ringe im Baumstamm für das Alter des Baumes standen. - Western Electric erfand den Lautsprecher, der genau genommen “loud-speaking telephone” hieß. - Venezianische Rollläden wurden in Japan erfunden. - Zwei französische Werkzeughersteller waren die ersten Ingenieure, die den Motor nach vorne in einem Auto einbauten. Dies gab dem Auto ein besseres Gleichgewicht, einfacher zu lenken und man konnte mehr Gepäck verstauen. - Thomas Edison hatte eine Sammlung von über 5.000 Vögeln. - Für Schweine ist es körperlich unmöglich, in den Himmel zu sehen. - Wenn du eine Ananas salzst, dann schmeckt sie noch süßer. - Krokodile fressen Steine, um tiefer tauchen zu können. - Eisbären sind Linkshänder. - In China sprechen mehr englisch als in den Vereinigten Staaten. - Man kann nicht mit offenen Augen niesen. - Jeder Mensch zwinkert in seinem Leben ca. 300.000.000 Mal. - Das Herz eines Blauwales ist so groß wie ein Kleinwagen. Seit 10 Jahren „Ihr“ Fuchstaler Pflegestu tzpunkt Unsere Pflegequalität … … bei uns werden Sie „SICHER“ von examinierten Pflegefachkräften gepflegt! 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DIENSTAG – Pfarrheim Denklingen NEU FUN POWER 18.00–18.45 Uhr Anfänger 16.09.–16.12.2014 65 € / 13 Abende 19.00–19.45 Uhr Sticks oder Hanteln 16.09.–16.12.2014 65 € / 13 Abende 20.00–21.00 Uhr Fortgeschrittene 16.09.–16.12.2014 65 € / 13 Abende DONNERSTAG – Haus der Begegnung Asch NEU BauchBeinePo + 18.00–18.45 Uhr Fortgeschrittene 18.09.–18.12.2014 65 € / 13 Abende 19.00–19.55 Uhr Anfänger/Fortgeschr. 18.09.–18.12.2014 65 € / 13 Abende 20.00–20.55 Uhr Anfänger/Fortgeschr. 18.09.–18.12.2014 65 € / 13 Abende Mindestteilnehmer 12 Personen/Kurs – Teilnahme unter Vorbehalt. 10% Rabatt auf die Gesamtsumme bei mehreren Kursen. Einzelstunden je 6,50 € (Ausnahme: ZUMBA gold-toning 8 €), Gesamtprogramm 150 € FUN POWER Intervalltraining bei dem Kondition & Ausdauer im Vordergrund stehen. 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