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WILLKOMMEN
INHALT
1!
WILLKOMMEN
2!
MUSEEN
3!
KIRCHEN
4!
SEHENSWERT
5!
SIGHTSEEING
6!
LOKALER TRANSPORT
7!
ANREISE
8!
IMPRESSUM
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KUNST UND MACHT
Rudolf J. Strutz
Autor & Fotograf
In der Hauptstadt der Toskana liegt das Flair der
mächtigen Medici noch heute in der Luft. Florenz galt
im Mittelalter als eine der reichsten und einflussreichsten Zentren. Neben dem materiellen Reichtum waren
die Herrscher von Florenz immer der Bildung und
den schönen Künsten geneigt. Die Universität Florenz geht auf das Jahr 1321 zurück. Cosimo I. de’
Medici gründete 1563 die erste Kunstakademie Europas, die sich mit Malerei befasste: Die Accademia di
Belle Arti Firenze. Da zahlreiche Künstler direkt oder
indirekt vom Kunstinteresse der Medici profitierten,
entwickelte sich Florenz auch zum Geburtsort der Renaissance.
Heute hat Florenz knapp 380.000 Einwohner. Als
Zentrum für den Tourismus ist die Metropole nicht
mehr wegzudenken. Jährlich bestaunen über 4 Millionen Besucher die Stadt der Medici.
Florenz hat sich zur internationalen Modestadt entwickelt. Hier befindet sich die Zentrale von Gucci. Eine
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besondere Süßigkeit kommt auch aus Florenz: Cantuccini. Dabei handelt es sich um ein regionales Gebäck, welches ähnlich dem Zwieback hergestellt
wird. Biscotti di Prato wie das schmackhafte, in
Scheiben geschnittene Mandelgebäck auch genannt
wird, wird sehr gerne zum “Heiligen Wein”, dem Vin
Santo gereicht. Auch eine berühmte Weingegend befindet sich in der Region um Florenz: Der Chianti.
Die typischen sanften Hügel des Chianti befinden
sich im Süden der Stadt. Der Weinbau geht bis zu
den Etruskern und Römern zurück.
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MUSEEN
GALLERIA DELLA ACADEMIA
Die Galleria della Accademia befindet sich in den Räumlichkeiten der weltweit ältesten Akademie für Malerei. 1563 gegründet, wurde sie 1784 auf den heute noch verwendeten Namen Accademia di Belle Arti Firenze umbenannt. Die Zusammenlegung
aller Florentiner Schulen wurde von Großherzog Leopold im Jahr 1784 veranlasst.
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Ursprünglich stand die Statue Michelangos “David” vor dem Palazzo
Vecchio. Um das wertvolle Bildnis von Witterungseinflüssen zu
schützen, wurde sie 1873 in das Museum gebracht.
In der Accademia di Belle Arti wird der Besucher von einer umfangreichen Sammlung an Plastiken und Kunstobjekten nahezu überwältigt. Ein besonderes Augenmerk wurde auch der Malerei des 13.
und 14. Jahrhunderts gewidmet.
Die Galerie ist täglich außer Montag von 08:15 bis 18:50 geöffnet.
Empfehlenswert ist es, die Tickets vorweg online zu besorgen. Obwohl es keine Zeiten gibt, an denen das Museum weniger besucht
ist, empfiehlt sich ein Besuch am Morgen.
Für Onlineticket klicken Sie hier: www.b-ticket.com/b-ticket/uffizi/
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LOGGIA DEI LANZI
Gegenüber dem Palazzo Vecchio steht der 1382 fertiggestellte Arkadenbau. Gebaut
wurde die Loggia dei Lanzi für repräsentative Anlässe von Florenz. In weiterer Folge lagerten hier die Landsknechte (Lanzichenecchi) der Medici, daraus resultiert der Name.
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An der Fassade des Bauwerks sind Statuen
der vier Tugenden Standhaftigkeit, Mäßigkeit,
Gerechtigkeit und Klugheit zu erkennen.
In der gotischen Arkade stehen bedeutende
Statuen renommierter italienischer Meister.
Die Originale der Kunstwerke befinden sich in
den Museen der Stadt.
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PALAZZO PITTI
Wenn man den Arno über den Ponte Vecchio nach Süden überquert, kommt man nach
ein paar Minuten zum monumentalen Palazzo Pitti. 1458 wurde der Palast für Luca Pitti,
einem Florentiner Kaufmann erbaut. Verrat und Verschwörung führte dazu, dass der Palazzo fast einhundert Jahre leer stand, bevor Eleonora von Toledo, Cosimo I. de’ Medici’s
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Gemahlin das Gebäude erwarb und den Boboli Garten anlegte.
Um auf dem Weg vom Palast zu den Uffizien
und dem Palazzo Vecchio nicht mit dem “gewöhnlichen Volk” in Berührung zu kommen,
wurde Giorgio Vasari 1565 beauftragt, einen
Korridor zu bauen. Der Bau des etwa 1000
Meter langen Corridoio Vasariano dauerte etwa zehn Monate. Der Korridor kann auch besichtigt werden: www.uffizi.org
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Im Palazzo Pitti sind zahlreiche interessante
Museen untergebracht. Neben der Galleria
Palatina und der Galleria d’Arte Moderna gibt
es noch eine Ausstellung von Kostümen, Porzellan, Kutschen und Silber. Auch die königlichen Gemächer sind zu besichtigen. Beeindruckend auch die Grotte von Buontalenti,
die aus drei Räumen besteht. Die Statue von
Helena und Paris von Vincenzo de Rossi und
dahinter die Venus von Giovanni Bologna.
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PALAZZO VECCHIO
Die “Signoria” war die Regierung der Republik Florenz. Nachdem der Palazzo Vecchio der Sitz des Parlaments war, hieß er Anfangs “Palazzo della Signoria”. Der Bau
des imposanten Gebäudes begann 1299. Im Innenhof befinden sich Gemälde zahlreicher österreichischer Städte. Diese wurden zu Ehren von Johanna von Österreich an16
gebracht. Johanna von Österreich heiratet Franz I. von Toskana im
Dezember 1565. Sie starb 1578 und wurde in der Basilica di San
Lorenzo di Firenze begraben.
Der Turm des Palazzo Vecchio hat eine Höhe von 94 Metern, er hinterlässt einen markanten Eindruck in der Silhouette von Florenz.
Zum Regierungspalast und somit zum Zentrum der Macht in Florenz, wurde das Palazzo Vecchio unter Herzog Cosimo I., der 1540
bis 1541 umfangreiche Umbauten vornehmen ließ.
Betreten kann man das Bauwerk durch das Löwentor. Über dem
Tor befindet sich ein, von zwei vergoldeten Löwen flankiertes Christusmonogramm. Darunter die Inschrift: “Rex Regum et Dominus
Dominantium" - “König der Könige und Herr der Herren”. Die aus
Marmor hergestellte Tafel stammt aus dem Jahr 1528.
Flankiert wird der Eingang von Michelangelos David und Herkules
und Cacus von Baccio Bandinelli. Das Original der Davidstatue wurde 1873 in die Galleria della Academia gebracht, eine Kopie der Statue stellte man 1910 an seinen Platz.
Weiterführende Informationen wie Öffnungszeiten und Eintrittsgebühren finden Sie hier: museicivicifiorentini.comune.fi.it
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UFFIZIEN
Gebaut von 1559 bis 1581 waren hier vorerst die Aktenberge der Beamten der Florentiner Verwaltung zu Hause. Francesco de’ Medici begann in der obersten Etage
des Gebäudes Kunstwerke der Medici zusammen zu tragen. Er begründete damit
eines der berühmtesten Museen der Welt. Schon im 18. Jahrhundert war die Kunst19
sammlung weit über die Grenzen hinaus bekannt. Da Franz I. die
Sammlung in der “Galerie” untergebracht hatte, gehen viele Fachleute davon aus, dass sich daraus die Bezeichnung “Galerie” für eine
Sammlung von Gemälden durchgesetzt hat.
Bartolomeo Cristofori wurde 1655 in Padua geboren. Ferdinando
de’ Medici holte ihn 1690 als Instrumentenbauer nach Florenz. Im
Erdgeschoss der Uffizien gab es zahlreiche Handwerker, die Dienste
für die Medici erbrachten. In seiner Werkstätte führte Bartolomeo
Cristofori eine Weiterentwicklung des Cembalos durch. Diese neue
Technik war die Grundlage für das Klavier.
Die Eröffnung der Uffizien wurde 1789 vom Erzherzog von Österreich und Großherzog der Toskana Leopold II. durchgeführt. In seiner Regentschaft machte er das Großherzogtum Toskana zu einem
Musterstaat.
Das Museum Mediceum ist nach Ansicht vieler Wissenschafter das
älteste Museum der Welt. In diesem einzigartigen Museum findet
man unvergessliche Werke von Botticelli, Giotto, Cimabue, Michelangelo, Leonardo da Vinci und Raffaello um nur einige zu nennen.
Den Besuch in den Uffizien sollte man möglichst so planen, dass
man schon recht früh beginnt. Da täglich tausende Touristen durch
die Ausstellung pilgern, sollte man sich einfach Zeit nehmen und mit
offenen Augen und ohne Zeitdruck genießen.
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Am ersten Sonntag jeden Monats ist der Eintritt in die Uffizien kostenlos. Die Eintrittskarten für den kostenlosen Besuch können nicht
online gebucht werden!
Hier finden Sie alle Informationen über Eintrittspreise, spezielle Ausstellungen und die
Öffnungszeiten.
Hier gelangen Sie zur Uffizien-WebSite (englisch, italienisch, russisch):www.uffizi.org
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KIRCHEN
BASILICA DI SAN LORENZO
Die Basilica wurde im Jahr 393 geweiht. Sie diente als Pfarrkirche der Medici, zahlreiche Mitglieder der Familie haben in dieser riesigen Kirche ihre letzte Ruhe gefunden.
Von der Fassade gibt es ein Holzmodel von Michelangelo, sie wurde aber aus finanziellen Gründen nie realisiert.
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BAPTISTERIUM SAN GIOVANNI
Gegenüber dem Dom Santa Maria del Fiore steht das Baptisterium San Giovanni.
Über die Ursprünge streiten sich die Historiker, fest steht aber, dass die Taufkirche
im 11. Jahrhundert geweiht wurde. Die drei kunstvollen Portale, die nach Norden,
Süden und Osten ausgerichtet sind, ziehen die Touristenscharen magnetisch an.
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Über der östlichen Paradiespforte steht die
“Taufe Christi”. Im Inneren der Kirche sticht
das Grab des “Gegenpapsts” Johannes
XXIII, der 1419 in Florenz verstarb, auf. Das
Kunstwerk aus Marmor und vergoldeter
Bronze wurde von Donatello und Michelozzo geschaffen. Die Kuppel ist einer der weltweit größten Mosaikzyklen. Fast 100 Jahre
arbeiteten die Künstler an den acht Seiten
der 26 Meter großen Kuppel.
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SANTA MARIA DEL FIORE
Im Herzen von Florenz findet man die weltbekannte Kathedrale Santa Maria del Fiore.
Dem Konkurrenzdenken von Pisa, Siena und Venedig ist es zu verdanken, dass dieses gewaltige Bauwerk entstand. Am Platz des heutigen Doms stand die Basilica
Santa Reparata. Die Rivalität mit den “Nachbarn” war Anlass genug für die stolzen
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Florentiner, ein Gotteshaus zu bauen, welches alle bisherigen Dimensionen sprengen sollte. Mit 153 Meter Länge und 38 Meter Breite ist
der Dom in Florenz eine der größten Kirchen Europas.
Der Glockenturm wurde von Giotto di Bondone entworfen. Als der
Bau begann, war der Baumeister schon 68 Jahre alt. Als der Meister starb, war gerade das erste Geschoss fertig. Der Plan Giottos
war es, einen Campanile mit einer Höhe von etwa 110 Metern zu
schaffen. Nach seinem Tod wurde der Turm 1359 unter den Baumeistern Pisano und Talenti mit ein paar Änderungen vollendet. Der
Turm erreicht eine Höhe von 84,7 Metern .
Über dem Hauptportal befindet sich eine große Uhr mit von Paolo
Ucceollo geschaffenen Portraits der vier Propheten oder Evangelisten. Die liturgische Uhr zeigt die 24 Stunden der “hora italica”. Diese
Zeiteinteilung wurde bis zum 18. Jahrhundert angewandt.
Santa Maria del Fiore ist täglich von 10:00 bis 16:00 für Besucher
geöffnet. Für Interessierte werden einige empfehlenswerte Besichtigungstouren angeboten.
Weiterführende Informationen finden Sie hier (in Englisch):
www.museumflorence.com
info@operaduomo.firenze.it
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BASILICA SANTA REPARATA
Über die Entstehung der Kirche gibt es viele Legenden und Sagen. Glaubt man den
Erzählungen, dann dürfte das Gotteshaus etwa um 400 errichtet worden sein. Leider
gab es über die Jahrhunderte immer wieder neue Gerüchte und auch Fälschungen,
die leider eine genaue Datierung unmöglich machen.
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Tatsache ist, dass die Florentiner 1296 den
neuen Dom zuerst rundherum und schließlich
darauf bauten. 1965 begann man mit den
Ausgrabungsarbeiten, die sehr beeindruckende Details des alten Gotteshauses freilegten.
Die Ausgrabungen können täglich von 10:00
bis 16:00 besucht werden.
Tickets und Informationen finden Sie hier:
www.museumflorence.com
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SANTA MARIA NOVELLA
Nur wenige Minuten vom Bahnhof entfernt, befindet sich die gotische Kirche der Klosteranlage Santa Maria Novella. In der von Leon Battista Alberti gestalteten Fassade
stehen vor allem geometrische Formen im Vordergrund. Besonders beeindruckend
sind die großen Fresken, die mit hohem Aufwand restauriert wurden.
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SEHENSWERT
PIAZZA DELLA REPUBBLICA
Seit Jahrhunderten ist der Piazza della Repubblica das Zentrum von Florenz. Im Rahmen der Umgestaltung der Innenstadt von Florenz wurde 1865 begonnen, das Stadtzentrum zu “modernisieren”. Neben vielen Cafe’s und Künstlerbuden steht hier auch
ein historisches Karussell mit 20 Pferden.
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PONTE VECCHIO
Die 1345 fertiggestellte “Alte Brücke” über den Arno führt diesen Namen zu Recht. Bei dem
Bauwerk handelt es sich wohl um die älteste Segmentbogenbrücke der Welt. Seit 1565 dürfen auf ihr nur Juweliere und Goldschmiede tätig sein, die Geruchsbelästigung der ursprünglich ansässigen Schlachter und Gerber wollte Cosimos I. de’ Medici nicht ertragen.
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Auf der Mitte des Ponte Vecchio befindet sich die Büste eines der
großen Söhne der Stadt: Benvenuto Cellini. Der Künstler wurde
1500 in Florenz geboren und starb 1571 in seiner Geburtsstadt. Cellini war einer der großen Bildhauer und Goldschmiede seiner Zeit.
1554 wurde das größte Werk des Meisters: “Perseus mit dem
Haupt der Medusa” in der Loggia dei Lanzi enthüllt. Wenn man die
Statue betrachtet, sieht man auch die vier Bronzefiguren im Sockel,
die auch von Cellini gegossen wurden.
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del Mercato Nuovo oder auch Loggia del Porcellino ist eine Arkade, die aus
LOGGIA DEL MERCATO NUOVO Loggia
dem 16. Jahrhundert stammt. Hier wurden ursprünglich Seide und andere luxuriöse
Gegenstände verkauft. Heute werden Lederwaren und Souvenirs angeboten. Wenn
Sie hier sind, suchen Sie das “bronzene Wildschwein”, es könnte Glück Ihnen bringen.
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PORTA ROMANA
Das Tor nach Süden wurde 1331 fertiggestellt. Reisende nach Rom verließen Florenz
durch dieses historische Gebäude, daher stammt der Name “Porta Romana”. Die historische Straßenbahnlinie von Florenz nach Chianti, die 1891 bis 1935 verkehrte, hatte hier ihre Endstation. Im Moment kommen Straßenbahnen in Florenz wieder in Mo44
de und die erste Linie vom Hauptbahnhof nach Villa Constanza verkehrt bereits. Zwei weitere Linien sind noch in Planung.
In der Mitte des Piazzale di Porta Romana steht seit 1984 eine Marmorstatue von Michelangelo Pistoletto. Das Kunstwerk heißt “Dietro-Front” (Kehrtwendung).
Pistoletto erklärt sein Kunstwerk wie folgt: “Die “Dietro-Front” hat eine klare Bedeutung. Sie bewegt sich in zwei Richtungen. Die eine
Figur geht vorwärts, während die Zweite zurück geht. In der Renaissance entwickelten sich in Florenz unzählige Ideen aus den Bereichen Kunst, Wissenschaft, Architektur und Wirtschaft. Die eine Figur
läuft in die Welt hinaus während die Andere die modernen Errungenschaften von draussen zurückbringt.”
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NEPTUN BRUNNEN
Der Neptunbrunnen auf der Piazza della Signoria wurde von Bartolomeo di Antonio
Ammanati 1563 bis 1575 erbaut. Das Meisterwerk entstand zu Ehren der Erzherzogin Johanna von Österreich anlässlich Ihrer Vermählung mit Franz I. von Toskana.
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PIAZZALE MICHELANGELO
Der Piazzale Michelangelo ist eine wichtige Aussichtsplattform von der man einen fantastischen Ausblick auf die toskanische Metropole hat. Auf dem Platz befindet sich
eine Kopie einer Statue von Michelangelos David. Erreichbar ist der Platz mit den
Buslinien 12 und 13 sowie den Rundfahrtbussen A, B und C.
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SIGHTSEEING
In vielen Städten gibt es zahlreiche Anbieter von Rundfahrten. Die roten
Busse mit der Aufschrift “CitySightSeeing” sieht man in jeder größeren
Stadt Italiens. In Florenz sind die Routen der drei Linien optimal aufeinander abgestimmt. Die Innenstadt mit den Museen und Sehenswürdigkeiten erkundet man am besten zu Fuß. Dann hat man auch Gelegenheit sich hin und wieder in einem der zahlreichen Cafés einen Espresso
zu gönnen. Eine der typisch italienischen Gepflogenheiten besteht darin, dass meist unterschiedliche Preise für den Espresso an der Theke,
oder an den Tischen berechnet wird. Die roten Stockbusse verkehren
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vom Hauptbahnhof aus und die Tickets erlauben wiederholtes Ein- und
Aussteigen an den zahlreichen Stationen. Während der Fahrt wird man
über Kopfhörer über die Sehenswürdigkeiten informiert. Die Buslinien
fahren auch in das idyllische Bergdorf Fiesole (Linie B und C).
Weiterführende Informationen finden Sie hier:
www.firenze.city-sightseeing.it
Die roten Doppeldeckerbusse beginnen ihre
Rundfahrt schräg gegenüber dem Hauptbahnhof. Noch ein Tipp für Fotografen: die
besten Fotos machen Sie, wenn Sie sich im
Bus ganz nach hinten setzen. Vorne schützt
die Windschutzscheibe zwar vor dem Fahrtwind, stört auch bei den Fotos. Im Folgenden finden Sie einige Aufnahmen, die auf einer der Rundfahrten gemacht wurden.
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LOKALER TRANSPORT
Die Innenstadt mit allen ihren Sehenswürdigkeiten entdeckt
man am besten zu Fuß. Florenz verfügt über ein gut ausgebautes Busnetz und hat vor einiger Zeit begonnen, auch die Straßenbahn neu zu beleben. Eine Kutschfahrt ist etwas für Romantiker und vermittelt neue Eindrücke von Florenz.
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ANREISE
1873 wurde am Südbahnhof ein Steinlöwe zur Eröffnung der
Zugverbindung Wien-Venedig aufgestellt. Heute wacht der Löwe über den Hauptbahnhof. Inzwischen ist die Fahrt viel bequemer und man kann schlafend in viele europäische Metropolen reisen, mit der ÖBB geht das sogar jede Nacht.
Vom Hauptbahnhof Wien über
Nacht nach Italien (und retour). Die Nachtzüge verkehren täglich. Angeboten werden Sitzabteile, Liege- und
Schlafwagen.
ÖBB NACHTZUG
Mit dem ÖBB Nachtzug nach Livorno (der als Autoreisezug geführt wird), Florenz
oder Pisa bieten die Österreichischen Bundesbahnen eine der komfortabelsten Reiseverbindungen in die Toskana an. Direkt vom Hauptbahnhof Wien werden Reisende im Schlaf direkt nach Italien gebracht.
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Die Varianten
Die Nachtreisezüge der ÖBB werden in unterschiedlichen Varianten
angeboten. Zur Auswahl stehen Sitzplätze ab ! 29,-, Liegewagen mit
4 oder 6 Schlafplätzen und Schlafwagenabteile. Auf der Übersichtskarte sind die Autoreisezüge besonders gekennzeichnet.
Privates Abteil
Wenn man mit Freunden oder der Familie unterwegs ist, kann man
auch ein ganzes Abteil mieten. Auf der Strecke werden auch besonders komfortable “DeLuxe Abteile” angeboten. Diese Abteile bieten
mehr Platz und verfügen über ein Bad mit Dusche und ein WC.
Individuelles Service
Im Liege- und Schlafwagen kann sich jeder Gast individuell wecken
lassen. Das Frühstück ist ebenfalls im Preis inbegriffen. Passagiere
im Schlafwagen können sich selbst ein großes Frühstück zusammenstellen, welches im Abteil serviert wird.
Fahrplan
Um den Fahrplan anzusehen, einfach anklicken.
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Besonders beeindruckend ist die stressfreie
Art des Reisens. Einfach 30 Minuten vor Abreise zum Zug, Gepäck einladen, es sich bequem machen und auf eine ruhige Nacht vorbereiten. Wenige Minuten nach Ankunft im
Zielbahnhof ist man schon auf dem Weg zum
Hotel, oder kann sein Fahrzeug übernehmen.
Railtours hilft auch ein Hotel in der Nähe des
Bahnhofs zu finden, um sich einen lange Anreise nach der Ankunft zu ersparen.
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ÖBB NACHTREISEZÜGE
Den Plan einfach durch anklicken
vergrößern. Eine Übersicht der aktuellen ÖBB Nachtreisezüge finden Sie hier: www.oebb.at
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WIEN HAUPTBAHNHOF
Der Wiener Hauptbahnhof ist bestens auf die Reisenden abgestimmt. Durch die optimale Anbindung an das Netz der Wiener Linien ist er mit U-Bahn, Straßenbahn und
Bussen erreichbar. In regelmäßigen Abständen wird auch eine direkte Verbindung
zum Flughafen angeboten.
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EURONIGHT
Die ÖBB bietet zahlreiche Nachtverbindungen an. EuroNight Anschlüsse gibt es innerhalb Österreichs, in die Schweiz, Kroatien, Deutschland, Italien, Niederlande, Polen, Rumänien und Russland. Einige der Ziele werden auch durch Partnerbahnen angefahren. Achtung: die genauen Fahrzeiten auf jeden Fall noch bestätigen lassen.
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ÖSTERREICH
Die Pläne einfach durch anklicken
vergrößern. Eine Übersicht der aktuellen Nachtreisezüge (EuroNight)
finden Sie hier: www.oebb.at
Fahrplan gültig bis 12.12.2015
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SCHWEIZ
Die Pläne einfach durch anklicken
vergrößern. Eine Übersicht der aktuellen Nachtreisezüge (EuroNight)
finden Sie hier: www.oebb.at
Fahrplan gültig bis 12.12.2015
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KROATIEN
Die Pläne einfach durch anklicken
vergrößern. Eine Übersicht der aktuellen Nachtreisezüge (EuroNight)
finden Sie hier: www.oebb.at
Fahrplan gültig bis 12.12.2015
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DEUTSCHLAND
Die Pläne einfach durch anklicken
vergrößern. Eine Übersicht der aktuellen Nachtreisezüge (EuroNight)
finden Sie hier: www.oebb.at
Fahrplan gültig bis 12.12.2015
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ITALIEN
Die Pläne einfach durch anklicken
vergrößern. Eine Übersicht der aktuellen Nachtreisezüge (EuroNight)
finden Sie hier: www.oebb.at
Fahrplan gültig bis 12.12.2015
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NIEDERLANDE
Die Pläne einfach durch anklicken
vergrößern. Eine Übersicht der aktuellen Nachtreisezüge (EuroNight)
finden Sie hier: www.oebb.at
Fahrplan gültig bis 12.12.2015
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POLEN
Die Pläne einfach durch anklicken
vergrößern. Eine Übersicht der aktuellen Nachtreisezüge (EuroNight)
finden Sie hier: www.oebb.at
Fahrplan gültig bis 12.12.2015
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RUMÄNIEN
Die Pläne einfach durch anklicken
vergrößern. Eine Übersicht der aktuellen Nachtreisezüge (EuroNight)
finden Sie hier: www.oebb.at
Fahrplan gültig bis 12.12.2015
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RUSSLAND / WEISSRUSSLAND
Die Pläne einfach durch anklicken
vergrößern. Eine Übersicht der aktuellen Nachtreisezüge (EuroNight)
finden Sie hier: www.oebb.at
Fahrplan gültig bis 12.12.2015
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REISEBÜRO AM BAHNHOF
Insgesamt 17 Reisezentren auf vielen österreichischen Bahnhöfen bieten alles an,
was man für eine berufliche oder private Reise benötigt. Durch die Nähe zu den österreichischen Bundesbahnen werden immer interessante Kombinationen angeboten. In
vielen Reisen konnte ich von der Erfahrung der Reisezentren profitieren.
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Reisezentrum Wien Meidling
Reisezentrum Wels
Reisezentrum Villach Hbf.
Eichenstraße 25
1120 Wien
Tel. +43 1 / 93000-35685
wienmeidling.reisebuero@pv.oebb.at
Bahnhofstraße 31
4600 Wels
Tel. +43 7242/ 93000-3170
wels.reisebuero@pv.oebb.at
Bahnhofplatz 1
9500 Villach
Tel. +43 4242/ 93000-3180
villach.reisebuero@pv.oebb.at
Reisezentrum Wien Mitte
Reisezentrum Salzburg
Reisezentrum Innsbruck Hbf.
Landstraßer Hauptstraße 1c
1030 Wien
Tel. +43 1 / 93000-35353
wienmitte.reisebuero@pv.oebb.at
Südtiroler Platz 1
5020 Salzburg
Tel. +43 662/ 93000-3161
salzburg.reisebuero@pv.oebb.at
Südtiroler Platz 7
6020 Innsbruck
Tel. +43 512/ 93000-5000
innsbruck.reisebuero@pv.oebb.at
Reisezentrum Wien Hauptbahnhof
Reisezentrum Bischofshofen
Reisezentrum Wörgl
Am Hauptbahnhof 1
1100 Wien
Tel. +43 1 / 93000-34863
wienhauptbahnhof.reisebuero@pv.oebb.at
Bahnhofplatz 16
5500 Bischofshofen
Tel. +43 6462/ 93000-3185
bischofshofen.reisebuero@pv.oebb.at
Bahnhofplatz 2
6300 Wörgl
Tel. +43 5332/ 93000-500
woergl.reisebuero@pv.oebb.at
Reisezentrum Wiener Neustadt
Reisezentrum Graz
Reisezentrum Bregenz
Bahnhofplatz 1
2700 Wiener Neustadt
Tel. +43 2622/ 235 61-342
wienerneustadt.reisebuero@pv.oebb.at
Europaplatz 4
8020 Graz
Tel. +43 316/ 93000-404
graz.reisebuero@pv.oebb.at
Fritz-Mayer-Platz 1
6900 Bregenz
Tel. +43 5574/ 93000-370
bregenz.reisebuero@pv.oebb.at
Reisezentrum St. Pölten
Reisezentrum Leoben
Reisezentrum Feldkirch
Bahnhofplatz 1
3100 St. Pölten
Tel. +43 2742/ 93000-3873
stpoelten.reisebuero@pv.oebb.at
Bahnhofplatz 2
8700 Leoben
Tel. +43 3842/ 425 45-360
leoben.reisebuero@pv.oebb.at
Bahnhofstraße 40
6800 Feldkirch
Tel. +43 5522/ 3411-300
feldkirch.reisebuero@pv.oebb.at
Reisezentrum Linz
Reisezentrum Klagenfurt
Bahnhofplatz 3-6
4020 Linz
Tel. +43 732/ 93000-3170
linz.reisebuero@pv.oebb.at
Walther v. d. Vogelweide-Platz 1
9020 Klagenfurt
Tel. +43 463/ 93000-361
klagenfurt.reisebuero@pv.oebb.at
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Rail Tours hat sich auf Reisen in Kombination mit der Bahn spezialisiert.
Alles kommt aus einer Hand und als Reisender hat das schon seine Vorteile, denn ein Ansprechpartner kümmert sich um alles: die Bahntickets
und das Hotel am Zielort. Rail Tours stellt spezielle Städtereisen zu vielen Metropolen in ganz Europa zusammen. Kombinationen mit Sport,
Kultur oder einfach eine Fahrt mit einer alten Dampflok - hier ist der Urlaub mit der Bahn zu Hause.
Urlaub mit der Bahn ist etwas ganz besonderes, es ist eine der Reisearten, bei der einfach kein Stress aufkommen will. Kurze Eincheckzeiten,
80
Ankunft und Abreise ist meist unweit des Zentrums und das Platzangebot im Zug ist einfach angenehmer.
Eisenbahnfans bekommen auf der WebSite alle Informationen über internationale Traumzüge. Hier kann auch gleich gebucht werden - von
der Dampflok bis zur Transsibirischen Eisenbahn.
Die Reisen von ÖBB Rail Tours können telefonisch beim ÖBB-Kundenservice Telefon: 05 1717 3, in den Reisebüros am Bahnhof oder direkt
per Mail kombitickets@railtours.oebb.at gebucht werden. Die WebSite
der ÖBB Rail Tours findet man unter www.railtours.at.
WELTREKORD
Die Taurus Lokomotive Rh 1216 050-5 der ÖBB hat am 2. September
2006 den seit 1955 bestehenden Geschwindigkeitsweltrekord eingestellt. Die Mehrsystemlokomotive der ÖBB hat auf der Neubaustrecke
von Ingolstadt nach Nürnberg zwischen Kinding und Allersberg eine Geschwindigkeit von 357 km/h erreicht.
Bei der ÖBB sind 382 Taurus Lokomotiven im Einsatz. Andere Eisenbahngesellschaften in Europa verwenden 127 baugleiche Lokomotiven.
Foto: BAHNINDUSTRIE.at
Der Taurus-Fuhrpark der ÖBB hat bereits über 300 Millionen Kilometer
zurückgelegt. Kostenpunkt für eine Taurus Lokomotive liegt bei etwa
2,7 Millionen Euro.
Die knapp 20 Meter lange Lokomotive bringt 87 Tonnen auf die Waage
und leistet 6.400 kW. Die Standardversion der Taurus 1216 erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 230 km/h.
Das Video von der Weltrekordfahrt wurde uns von bahnorama zur Verfügung gestellt. Mehr Informationen unter http://bahnorama.at
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8
IMPRESSUM
AM ENDE NOTIERT
Dieses eBook gibt einen Eindruck über Hauptstadt der Toskana.
DAS TEAM
AuVi Bücher sind die Arbeit von zwei Personen, Rudolf Strutz, der
die deutschen und englischen Texte verfasst und Vlad Emil Anitei,
der das Erfassen der lokalen Daten abwickelt.
QUELLENANGABE
Fotos und Texte Rudolf J. Strutz, Übersichtskarten: ÖBB und das
Video der ÖBB Weltrekordfahrt: bahnorama.
COPYRIGHT
Das Buch wurde unter der Creative Commons Lizenz lizensiert: Namensnennung - Nicht kommerziell - Keine Bearbeitung - Weitergabe
unter gleichen Bedingungen.
© AuVi - Rudolf J. Strutz 2015
Dieses eBook steht kostenlos zur Verfügung.
Alle Logos und Firmennamen werden ausschließlich zu Informationszwecken verwendet, eine Verwendung außerhalb dieses eBooks ist
mit den Rechteinhabern entsprechend abzuklären.
83
INFORMATIONEN
Deutschland & Schweiz
Italienische Zentrale für Tourismus ENIT
Barckhausstraße 10
60325 Frankfurt am Main
Tel.: +49 69 23 74 34
frankfurt@enit.it
www.enit.de - www.italia.it !
Österreich
Italienische Zentrale für Tourismus ENIT
Mariahilferstraße 1b/Top XVI
1060 Wien!
Tel. + 43 1 505 16 39!
vienna@enit.it
www.enit.at - www.italia.it
ÖBB
Tel.: +43 5 1717!
www.oebb.at/nachtreisen
AuVi eBooks!
admin@auvi.me
www.auvi.me
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REGIONALE ADRESSEN
Tourismusamt der Stadt Florenz
Provincia di Pisa
Piazza Vittorio Emanuele II 14
56125 Pisa
Tel. +39 050 929777
infoturismo@provincia.pisa.it
www.pisaunicaterra.it
Tourismusamt der Region Toskana
Toscana Promozione
www.turismo.intoscana.it
Touristische Infopoints
Besucherzentrum “Parco delle Cascine”
(Centro di Visita nel Parco delle Cascine)
PIAZZALE DELLE CASCINE, 21, Firenze
Tel +39 055 2768806
email: centrovisitedelparco@comune.fi.it
Flughafen Amerigo Vespucci (Aeroporto)
VIA DEL TERMINE, 11
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