Anastasia lebt! - Cuxhavener und Hadler Kurier

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Sportgala Die Sportler des Jahres wurden gekürt und die Zuschauer erlebten
eine abwechslungsreiche Gala. Seite 6.
Kaninchen Der Kaninchenzuchtverein
F61 präsentierte auf seiner Schau 255
Tiere.
Seite 8.
Tollitäten Die CuKaGe feierte ihre neuen Tollitäten im Hotel Wernerwald. Wer
sie sind erfahren Sie auf der Seite 24.
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Der Längste liegt vorn. Regisseur Alessandro Schulze, seine kongeniale Partnerin Annika
Gebhart und eine ganze Schar hoch motivierten Akteure versprechen dem Publikum nicht
nur am Nikolaustag ein festliches Bühnenerlebnis. Foto: Tonn
Anastasia wächst wohlbehütet als Tochter des russischen Zaren auf, ehe eines
Tages der Zorn des Zauberers Rasputin über den Hof
der Romanows kommt und
die Russische Revolution
entfacht. Als die Paläste
brennen, schafft es Anastasia zu fliehen.
Die
spannende
Geschichte wird nun in Cuxhaven als opulent ausgestattetes Musical auf die
Bühne gebracht.
Regisseur ist Alessandro
Schulze (16), der die Cuxhavener erst im erst letzten
Jahr mit „Dem kleinen
Lord“ begeisterte. Der Kurier war für seine Leser bei
einer der letzten Proben
dabei. „Kommt mal bitte
alle auf die Bühne!“ Bauerskinder, Dienstleute und
Arbeiter, aber auch Zar
und Zarin entern die Bühne
der Kurparkhalle und lassen den Zauber der Zarenzeit
wiederauferstehen.
Durchlaufprobe mit allen
Kostümen.
„Für die Kinder bitte
kein Rumtoben!
Es ist ganz wichtig, dass
ihr alle eure Einsätze mitkriegt, höchste Konzentration bitte!
Die Anweisungen von
Regisseur
Alessandro
Schulze klingen unmissverständlich. „Ich spiele die
Zarin Alexandra und mein
Name ist Sonja Umland“,
stellt sich die Frau im gla-
mourösen Ballkleid vor.
„So sind sie früher rumgelaufen
die
Damen“,
schmunzelt sie und zieht
ihre Korsage fest, während
die letzten widerspenstigen
Haarsträhnen ihrer Hochfrisur von Alina Buschhüter (15), als Visagistin und
Stylistin für Make-up und
Haare zuständig, in Form
gebracht werden.
„Das ist ein Musical für die
ganze Familie“, schwärmt
der junge Regisseur.
Alle Generationen sind
vertreten: von sechs bis
sechzig.
So kann sich jeder Zuschauer auf der Bühne wiederfinden und viel besser
in das Stück eintauchen.
Lesen Sie bitte weiter auf
der Seite 5.
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STADT & LAND
KURIER
20. 11. 2013
Eine der ältesten Schulen im Amt
Beilagenhinweis
Heute finden Sie in unserer Ausgabe
die Prospekte folgender Firmen.
Die Prospektbeilagen liegen der Gesamtauflage oder in Teilauflage bei.
Alles über Cuxhaven / Heute: Die Grodener Schule
Mit dem Groß-HamburgGesetz von 1937 fiel die
Schule in die Zuständigkeit
der Stadt Cuxhaven; Groden
war kurz zuvor 1935 eingemeindet worden.
1949
beherbergte
die
Schule 520 Schüler in zwölf
Klassen, die in acht Klassenräumen unterrichtet werden
mussten.
SERIE
Geschichten aus
Cuxhaven und
Umgebung
In Ihrem ...
In der aktuellen Kurier-Serie
stellt der Cuxhavener Autor
Peter Bussler viel Wissenswertes rund um unsere Stadt
vor. Heute: Die grodener
Schule.
Im Kirchspiel Groden
wurde 1562 erstmals eine
Schule erwähnt, die sich
Schauen Sie bitte hinein westlich der Grodener Kirche auf „des Vikarus Gut“
befand und zu den ältesten
des ehemaligen Amtes Ritzebüttel gerechnet werden
muss.
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Impressum
Von einer Cantorschule hin
zur Gemeindeschule
Nachweislich wurde östlich der Kirche im Jahre
1621 eine neue Schule errichtet. Die seit dem Jahre
1689 existierenden Kirchenbücher listen ab 1696 alle
Kantoren, Schulmeister und
Lehrer lückenlos auf.
Zahlreiche Um- und Anbaumaßnahmen folgten
Blick auf die Gemeindeschule Groden. Foto: Sammlung Peter Bussler
Die zurzeit älteste bekannte Schulordnung Grodens stammt aus dem Jahre
1706. In ihr wurde der Stundenplan von Montag bis
Sonntag geregelt.
Ab 1865 durften auch
Kinder aus Westerende-Altenbruch die Schule in Groden besuchen, die gemäß
Landgemeindeordnung von
1870 von einer „Cantorschule“ in eine Gemeindeschule umgewandelt worden
war. Die ständig gewachsene
Schülerzahl erforderte im
Jahre 1880 an gleicher Stelle
den Bau des immer noch
vorhandenen Schulgebäudes
im Gatzen mit drei Unterrichtsräumen. Nachdem die
Schule 1909 etwas mehr als
200 Schüler aufwies, war ein
weiterer Neubau unumgänglich geworden, so dass an
der heutigen Stelle im Jahre
1911 ein sechsklassiger
Neubau errichtet wurde, der
1928 noch einmal um vier
weitere Klassenräume erweitert worden war. Bis 1928
war die Schule siebenklassig.
Ende der 1950er Jahre begannen weitere Umbau- und
Anbaumaßnahmen,
der
Sportplatz wurde 1959 eingeweiht, und 1963 erfolgte
die Einweihung und Übergabe der Turnhalle.
1964 waren vier zusätzliche Schulräume übergeben
worden, 1966 noch einmal
drei weitere Klassenräume
im östlichen Anbau. Rund
400 Schüler hatte die Schule
1968. Zu Beginn des 21.
Jahrhunderts wurde eine 10.
Hauptschulklasse
eingeführt, noch bevor im Jahre
2004 die Hauptschule Groden aufgelöst wurde. Seither
ist die Grodener Schule eine
Grundschule.
GLOSSE
Der Cuxhaven Kurier erscheint mittwochs in der
Kreisstadt Cuxhaven, Nordholz und Helgoland
mit einer Druckauflage von 31 223 Exemplaren.
Die Gesamtauflage mit dem Hadler Kurier beträgt 57 523 Exemplare.
Herausgeber und Verlag:
Cuxhaven-Niederelbe
Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG
Kaemmererplatz 2
27472 Cuxhaven
Geschäftsführung: Hans-Georg Güler
Redaktion: (Verantw.) Hans-Christian Winters,
Ulrich Rohde, Herwig V. Witthohn
Ltg. Anzeigen u. Marketing: Ralf Drossner
Druck: Druckzentrum Nordsee
Am Grollhamm 4, 27574 Bremerhaven
Auflagenkontrolle: nach den Richtlinien
von BDZV und BVDA. Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 36 vom 1. Januar 2013. Ein Rechtsanspruch auf Lieferung besteht nicht. Erfüllungsort
und Gerichtsstand ist Cuxhaven. Das gesamte
Objekt inklusive der Anzeigenentwürfe des Verlages ist urheberrechtlich geschützt. Nachdruck
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Nordmanntanne für Island
Gärtnermeister
Richard
Schütt von der städtischen
Abteilung Grünflächen und
Friedhöfe machte sich vor
kurzem mit drei Mitarbeitern
gen
Westerhamm-Wingst
auf.
Ziel war ein Grundstück, das
Ulrich Hörger gehört und auf
dem wunderschöne Nordmanntannen wachsen. Eine
zehn Meter hohe Tanne wurde nun aus einem besonderen Anlass gefällt. Sie ist das
Geschenk der Stadt Cuxhaven an die isländische Partnerstadt Hafnarfjördur. Und
wird traditionell am Sonnabend vor dem ersten Advent
im feierlichen Rahmen im
Hafen von Hafnarfjördur angeleuchtet.
So wird es auch in diesem
Jahr, dem Jahr des 25-jährigen Bestehens der Partner-
schaft sein. Aus diesem Anlass haben übrigens auch
Oberbürgermeister Dr. Ulrich
Getsch und Bürgermeisterin
Erika Fischer ihren Besuch
auf der Insel aus Feuer und
Eis angekündigt. Eine Delegation des Partnerschaftsvereins unter Leitung von Jürgen Donner wird, wie regelmäßig jedes Jahr, ebenfalls
mit dabei sein.
„Die Nordmanntanne hat das
Pflanzenschutzzeugnis
erhalten, der Baun ist gesund“,
so Richard Schütt gegenüber
dem Kurier.
Ganz wichtig für den isländischen Zoll. Am Dienstag, 19.
November, traf die Tanne auf
Island ein. Sie wurde von
dem Schiff „Helgafell“ der
Reederei Samskip auf die
größte Vulkaninsel der Welt
gebracht. hwi/Foto: Schütt
Entsetzen über verantwortungslose
Radfahrer hält an...
Heins
Wochenschnack
Tja, liebe Leute, nun ist sie
wieder da, die dunkle Jahreszeit. Katzen sind für die
Nacht wie geschaffen, sehen exzellent. Andere Tiere
auch, aber wir Menschen
mit Sicherheit nicht. Wir
benötigen Licht, um sehen
zu können. Und um gesehen zu werden.
Und da beginnt mit dieser Jahreszeit wieder das
Grauen auf den Cuxhavener Straßen. Eltern mit Kindern, Kinder mit anderen
Kindern, Erwachsene –
kaum ist es dunkel, sind
wieder so viele Fahrradfahrer im Dunkeln ohne Licht
unterwegs, dass ich es
wirklich kaum noch fassen
geht und sich die 9,95 Euro
für eine Lichtanlage spart.
Aber das dann auch noch
den eigenen Kindern vor zu
machen, finde ich unverantwortlich. Übrigens auch
die Tatsache, dass Eltern
ihre Kinder mit Fahrrädern
auf die Straßen lassen, an
denen weder ein Vordernoch ein Rücklicht angebracht ist.
Denkt doch mal nach:
Was ist euch euer Leben
und das eurer Kinder wert?
Also, bitte, ab in den
nächsten Fahrradshop und
die Lichtanlage in Ordnung
bringen oder reparieren
lassen. Danke!
Tschüss, euer Hein
kann. Wenn die dann auch
noch dunkle Kleidung tragen, erschrecke ich mich
regelmäßig, wenn sie vor
meinem Kühler auftauchen.
Denn da wird auch noch
mal eben schnell die Straßenseite gewechselt.
Jeder ist seines eigenen
Glückes Schmied – klar,
wer erwachsen ist, weiß,
welche Dummheit er da be-
Stammtisch der CDU
Der CDU-Stammtisch findet
in diesem Monat am Donnerstag, 21. November, 19
Uhr, im Lokal „Das Fragezeichen“, Strichweg 198 statt.
Der Stammtisch findet dann
wieder wie gewohnt an jedem zweiten Donnerstag ei-
nes jeden Monats statt. Die
angedachten Themen sind
aktuelle politische Ereignisse
in der Stadt. Alle Bürgerinnen und Bürger sind herzlich
willkommen.
Anregungen
und Wünsche dürfen gerne
eingebracht werden. ku/hwi
Verkehrswacht Klönschnack
Die Verkehrswacht Stadt
Cuxhaven lädt am Donnerstag, 29. November, zum
Klönschnack ein. Dieser findet ab 19 Uhr im Fährhafen-
restaurant statt. Ein Fahrradhändler wird über E-Bikes referieren.
Interessierte sind herzlich
willkommen.
hwi
„Boot e.V.“
lädt ein
Am Donnerstag, 21. November, findet eine Informationsveranstaltung zum Thema „Psychosomatische Erkrankung –eine Krankheit?“
statt.
Der Verein Boot e.V. will sich
vorstellen und an diesem
Abend Einblicke in das
Krankheitsbild geben.
In Diskussionsrunden soll
das Thema vertieft werden.
Beginn der Veranstaltung ist
um 19 Uhr in der Anikola –
Oase der Gesundheit, Marienstraße
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(Eingang
Hauptstraße).
ku
STADT & LAND
20. 11. 2013
KURIER
„Freundschaft“
Wiederentdeckte Schätze aus dem städtischen Kunstbesitz
Schon im 19. Jahrhundert
wurde Cuxhaven gerne von
Malern besucht, die hier das
richtige Ambiente für Marine- und Landschaftsdarstellungen fanden. Seit 1955 war
die Stadt dann Ziel einer
Gruppe von Künstlern, der
Esslinger Künstlergilde. Diesem Verbund der aus dem Osten geflüchteten deutschen
Künstler gehörten sehr unterschiedliche Maler und
Bildhauer an.
Der Bildhauer Franz Rotter, der sich in Cuxhaven
niederließ, richtete ein Atelier für seine Esslinger
Künstlerfreunde ein, das von
der Gilde und der Stadt Cuxhaven finanziert wurde. In
wechselnden Konstellationen verbrachten Künstler
und ihre Familien einen
Nordseeurlaub im Atelier im
ehemaligen Fort Kugelbake,
seit 1980 in einem Atelier
nahe dem Kurpark und seit
1990 dann noch für einige
Jahre in der Duhner Lesehalle. Cuxhaven wurde für
mehrere Jahrzehnte der beliebteste
westdeutsche
Künstlerbadeort.
Mehrere Aspekte des Themas der Künstlerfreundschaften im Rahmen des
Werkgruppen spiegeln dies,
etwa wenn Hans-Albert
Walter aus Düsseldorf und
Heinz Gruchot aus München
sich seit den späten 60ern
immer wieder in Cuxhaven
trafen. Herbert Aulich kam
aus Hannover hinzu. Franz
Rotter, der wandlungsfähige, erlebte im Rahmen dieser
Freundschaft eine konkrete
Phase in seiner Graphik.
Vom Zusammenleben der
Künstlerfamilien
Atelier Kugelbake wird eine
Ausstellung in Schloss Ritzebüttel vorführen. Den
Rahmen bildet die Gastfreundschaft der Stadt Cuxhaven. Freundschaft ist keine einseitige Haltung. So
brachte damals die Freundschaft der Künstler der Stadt
ein unerwartet interessantes
Kulturleben und eine vielseitige Kunstsammlung ein.
Künstler begeisterten sich
für den Ort und seinen
Strand. Das nähere Umfeld
wurde immer wieder zum
Bildmotiv. Viele widmeten
einzelne Werke ausdrücklich
der Stadt Cuxhaven.
Menschliches Zentrum der
Freundschaften war Franz
Rotter, der gemeinsam mit
seiner Frau die Künstlerfreunde betreute. Dies geht
aus den Gästebüchern und
vielen persönlichen Widmungen darin hervor. Manche Künstler freundeten sich
während der Ateliernachbarschaft
an.
Einzelne
Gleichzeitig nahm er in
einigen Blättern mit dynamischen Linienknäueln den
Zeichenstil von Norbert Kricke zum Vorbild. Freundschaft und Verehrung äußert
sich, wenn etwa Oskar Kreibich den Nachbarn Günter
Grass zeichnet. Daraus entstand ein Porträtgemälde für
das Literaturarchiv Marbach. Die Gästealben des
Ateliers, die auszugsweise
zu sehen sein werden, spiegeln die freundschaftliche
Nachbarschaft und das Zusammenleben der Künstlerfamilien. Die Ausstellung ist
vom 24.11.-22.01.2014 zu
sehen. Vernissage ist am
24.11.2013 um 11 Uhr im
Schloss Ritzebüttel. ku/hwi
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STADT & LAND
KURIER
20. 11. 2013
Landfrauenmarkt
IHLIENWORTH. Wegen der
fallenden Temperaturen ist in
der Alten Meierei am Freitag,
22. November, von 13 bis 18
Uhr, und Sonnabend, 23. November von 10 bis 16 Uhr,
„Zeit für Wärme“.
Monika Stahlberg heizt
Ihnen mit Feuerwürfeln ein
und bei Marianne Ketzmar
können Sie sich mit wohlschmeckenden Teesorten in
vielen Variationen für Heißgetränke vorm heimischen
Kamin eindecken. Damit
Ihre Kleinen nicht ins Frieren kommen, hat Marianne
Eller gestrickte Babypuschen, Socken und Mützen
für Sie. Lassen Sie sich an
dem, mit selbst gefertigten
Präsenten bestücktem, Geschenkeschrank ein warmes
Lächeln auf das Gesicht zaubern. Um am Stand von Hedi´s Hof, an dem Sie kaltgerührte Seife erhalten, nicht
bibbern zu müssen, kleiden
Sie sich bei Elke Meyer mit
gefilzten Stulpen und Mützen ein oder machen Sie es
sich auf einem von Helga
Zarger´s Kissen bequem, bei
der Sie zudem Schals bekommen. Da das Fest der
Wärme naht, können Sie an
diesem Wochenende Krippen, weihnachtliche Gefährten, wie etwa Elche, aus
Holz und auch Geschenkideen, wie bemaltes Porzellan
oder
Aluminiumschmuck, auf dem Markt erwerben.
Auch im Lädchen „Ditt
und Datt - von allen´s wat“,
auf der Zwischenetage des
Gebäudes, finden Sie Allerlei, um andere oder sich
selbst zu beschenken. Gönnen Sie sich eine schmackhafte Wildbratwurst vom
feurigen Grill, die Sie davon
überzeugen
wird
Ihren
Weihnachtsbraten am WildStand von Familie Eckhoff
auszuwählen. Erwärmen Sie
sich eher für süße Leckereien? Neben den beliebten
Keksen und köstlichem Marzipan, sind die selbst gebackenen Torten und Kuchen
im Café nicht zu vergessen,
in dem Sie, zusätzlich zu den
Marktzeiten, auch jeden
Sonntag von 14 bis 18 Uhr
schlemmen können.
Weitere
Informationen
und Termine finden Sie im
Internet unter www.landfrauenmarkt.de
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In der Halle Golfen
Neuhaus. Im November wurde die Wintersaison in der
beheizten Halle bei Pflanzenzentrum Heller, Stader
Straße 18 (Gegenüber Adventure Fungolfpark) in
21785 Neuhaus eröffnet. In
angenehmer
Atmosphäre
können Sie auf 18 Tischen
Billardgolf spielen. Das Spiel
für Jung und Alt. Für den
Durst und Hunger werden
kleine Speisen, Eis, Kaffee
und Kuchen angeboten, sowie kalte und heiße Getränke. Auch eine entspannende
Wellnessmassage kann gebucht werden.
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Kartoffel-Omelette mit Wurst
Mit der Profi-Küche immer etwas Leckeres zubereiten
In der heutigen Ausgabe unserer „Profi-Küche“ möchten wir Ihnen zusammen mit
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deftige Hausmannskost zubereiten: „Kartoffel-Omelette mit Wurst“.
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für vier Personen:
800 g Pellkartoffeln, 5 EL
Sonnenblumenöl, 2 Zwiebeln, 250 g Fleischwurst
(Lyoner), 3 Tomaten, 3
Frühlingszwiebeln, 4 Eier,
100 g Schmant, Salz,
Pfeffer, Majoran, Muskat
und Schnittlauch.
Zunächst die Kartoffeln
schälen und würfeln. In
heißem
Sonnenblumenöl
anbraten, zugedeckt weiter
braten, bis sie etwas Farbe
bekommen, dabei mehrmals
wenden. Inzwischen Zwiebeln schälen und würfeln.
Fleischwurst in Scheiben
schneiden und diese nochmals quer schneiden, Tomaten in Achtel, Frühlingszwiebel in fingerdicke Stücke schneiden. Alles an die
Kartoffeln geben und schön
bräunen lassen. Inzwischen
die Eier mit Schmant verquirlen und mit Salz, Pfeffer, Majoran und Muskat
pikant abschmecken. Die
Eiermasse über die Kartoffeln gießen und stocken
lassen. Mit Schnittlauchröllchen bestreut servieren.
Und schon sind wir fertig.
Na dann, guten Appetit!
hwi/Foto: WirthsPR
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Sind Namen wirklich nur Schall und Rauch?
Reiner Frericks beschäftigt sich in seiner Serie mit Städte- und Ländernamen / Heute: Siamkatzen
WELT. Sind Namen wirklich
nur Schall & Rauch? Warum
verändern Städte oder Länder
ihre Namen? Trauen sie auch
manchmal ihren Augen
nicht? Da gab es doch gestern
noch ein Land mit dem Namen Birma. Verschwunden,
nicht mehr zu finden....rätselhaft oder? Reiner Frericks
geht der Sache in seiner Kurier-Serie auf den Grund.
Neulich erzählte mir mein
Nachbar, dass er sich eine Siamkatze angeschafft hätte.
Auf meine Frage, ob er denn
wüsste, woher diese Katze
stamme, antwortete er mit
dem Brustton der Überzeugung:“ Das kann ich nicht
sagen, die haben wir uns aus
dem Tierheim besorgt !?“
Diese, nicht besonders originelle Anekdote wirft aber
doch eine Frage auf: Siam?
Wo liegt das denn? Gewiss,
neben der Siamkatze, haben
wir sicherlich auch schon
einmal etwas über die „siamesischen Zwillinge“ gehört...aber, Hand aufs Herz,
wissen sie wo Siam liegt? Bevor ich diese Frage beantworte, noch ein Wort zu den
siamesischen
Zwillingen.
Diese durch eine Fehlentwicklung miteinander verbundenen Körper von eineiigen Zwillingen, wurden in
der Tat in Siam erstmals erwähnt. 1810 wurden die Brüder Eng und Chang Bunker
geboren. Sie lebten mit der
beschriebenen Behinderung
und die Medizin sprach von
den siamesischen Zwillingen.
Siam, dieses Land lag auf
dem Territorium des heutigen Thailand, auf Teilen von
Kambodscha, Laos, Myanmar
und Malaysia.
Der Name taucht im
13. Jahrhundert erstmals auf
Der Name rührt wahrscheinlich von einem Volksstamm der sich Syam-Kuk
nannte, was übersetzt „dunkelhäutige Menschen bedeutet. Erstmals wird im 13.
Jahrhundert in chinesischen
Quellen darüber berichtet.
Dort spricht man von Thais
die aus Syam oder Sejem kamen. Die ersten Europäer die
von Siam sprachen, waren
wieder einmal die Iberer. Sie
erwähnen ein Königreich
Sampangboot vor der Insel Ko Phi Phi. Foto: Frericks
Sayam. Die Siamesen selbst
aber nannten sie schon damals „Thais“...und das heißt
übersetzt: „die Freien“! Die
Änderung des Namens Siam
in Thailand, erfolgte am 24.
Juni 1939. Die damalige Militärregierung
begründete
den Wechsel damit, dass nur
Ausländern von Siam sprachen. Jedoch war das nicht
von Dauer, denn schon 1946
wurde der Name wieder von
Thailand in Siam gewandelt.
Aber auch das war noch
nicht die endgültige Lösung.
Man schrieb eine neue Verfassung und schon drei Jahre
später, 1949, galt offiziell
wieder der Name Thailand.
Wie glücklich mussten diese
Menschen sein, wenn sie keine anderen Probleme hatten!
Heute ist Thailand eine konstitutionelle Monarchie. Der
König des Landes heißt: Bhumibol Adulydaej, der sich
Rama IX nennt. Seine Ehefrau, Sirikit, ist im Land so
beliebt wie der König selbst.
Sie lernten sich nach dem
zweiten Weltkrieg in Paris
kennen und heirateten 1950.
Das Magazin „Vanity Fair“
zeichnete Sirikit 1965 als
bestangezogenste Frau der
Welt aus. Aber sie ist auch
Präsidentin des thailändischen „Roten Kreuz“ und ferner ist sie weltweit geachtet
für ihren unermütlichen Einsatz gegen Intoleranz! Die
Hauptstadt des Landes ist
Bangkok.(thailändisch:
Krung Thep d.h. „Stadt der
Engel) Knapp 70 Millionen
Menschen leben in dem
Land, in dem der Buddhismus bestimmende Religion
ist. Thailand gilt für viele
Deutsche als eines der beliebtesten Fernreiseziele.
Der schreckliche Tsunami
bleibt in Erinnerung
Man kann aber über dieses
landschaftlich wunderschöne
Land nicht sprechen, ohne
den schrecklichen Tsunami
von Weihnachten 2004 zu
erwähnen. Von der ersten
Nachricht, die von einem
Seebeben
vor
Sumatra
sprach, bis zur Vollendung
der unbeschreiblichen Katastrophe, haben wir ca. 300
000 Opfer zu beklagen. Ein
ganzes Land versank in einem Inferno des Grauens!
Als ich im März 2012 einige
der betroffenen Gebiete bereiste, hat mich eines ganz
besonders beeindruckt. Die
Menschen die dieser „Hölle“
entkamen, haben versucht
ihre Heimat, ungeachtet der
vielen Probleme, wieder aufzubauen. Oft mehr schlecht
als recht und sicher auch mit
internationaler Hilfe aber eines haben sie sich bewahrt und das ist ihr Lächeln! Das
Land der „Freien“ und ihre
Menschen, nötigen mir den
allergrößten Respekt ab! Übrigens, fast hätte ich es vergessen - die Siamkatzen.
Woher haben die denn nun
ihren Namen? Sie ahnen es
sicherlich schon. Ja, im 14.
Jahrhundert spricht man urkundlich zum ersten mal, in
Siam, von dieser Katzenrasse. Man nannte sie „Wichian
mat“ was übersetzt „Monddiamant“ heißt. Ende des 19.
Jahrhunderts kam dann das
erste Paar nach England und
die begründeten die Zucht
dieser Rasse in Europa. Da
fällt mir ein, es gibt doch
auch Perserkatzen...und was
ist aus Persien geworden?
Darüber mehr beim nächsten
mal.
STADT & LAND
20. 11. 2013
KURIER
5
Weihnachtsbasar
Lebenshilfe lädt ins KuBi ein
Am Donnerstag, 28. November, geht es im KuBi in der
Wernerstraße 22 n besonders
stimmungsvoll zu. Hier findet
zwischen 10 und 18 Uhr ein
weihnachtlicher Markt statt.
Im Angebot sind in erster
Linie die handgemachten
und sehr hochwertigen Produkte der Werkstätten der
Lebenshilfe Cuxhaven. Ob
kunstvolle Gestecke der Gartengruppe, Besonderes aus
der Töpferei oder auch Interessantes aus der Kleinen
Holzwerkstatt- hier lassen
sich noch viele schöne Dinge entdecken, die sich mit
Sicherheit auch zum Verschenken
eignen.
Auch
wenn es bis zum Weih1918 wird die russische Zarenfamilie erschossen. Mit dem geheimnisumwitterten Massaker an den Romanows starb nicht nur
das russische Zarenreich. Es war auch die Geburtsstunde eines Mythos.
Der Countdown läuft
Letzte Proben für das Weihnachtsmusical „Anastasia, die Zarentochter“
Den Zuschauer erwartet ein
spannendes musikalisch in
Szene gesetztes Drama mit
viel Witz, Liebe und Herzschmerz. Dargestellt von einer bunten Riege begeisterter
Darsteller, die mit Leib und
Seele dabei sind.
Beim Theater ist jede Rolle
wichtig“, sagt Alessandro.
„Viele Leute kennen ja die
Zarenfamilie - aus Hollywood und vom Zeichentrickfilm. Es sind wunderschöne Lieder, die wir live
singen. Viele der Songs werden von Annika Gebhart gesungen. „Einer unglaublich
guten Sängerin“, schwärmt
Simon Herber, der den Zaren
spielt. „Es ist eine wahre Geschichte, die durch ein
Höchstmaß an Fantasie an
Qualität gewinnt. „Anastasia“ ist reine Poesie, die aus
Bildern
erwächst
und
menschliche Gestalt annimmt.“
Da wird gesprochen, gesungen, geweint, da ist man
verzweifelt. Das Tolle: „Wir
sind alles Laienschauspieler
und haben unendlich viel
Spaß daran, Menschen zu
begeistern und mitzurei-
ßen.“ „Wenn man ein wirkliches Bühnenerlebnis erschaffen will , muss man das
leben und darin aufgehen“,
setzt Mitstreiter Allessandro
hinzu. Unterstützung erfährt
das Team von allen Seiten.
„Gerhard Schlichting vom
Veranstaltungszentrum
Cuxhaven ist immer bemüht, junge Künstler, die etwas auf die Bühne bringen
wollen, zu unterstützen“,
lobt Annikas Mutter, Petra
Gebhart, den Einsatz des
umtriebigen Organisators.
Die Stadtsparkasse und die
EWE haben etwas gesponsert, Reclamé hat die Flyer
und die Plakate beigesteuert,
freut sich Annika Gebhart
(23), freiberufliche Physiotherapeutin und „im zweiten
Leben“
freischaffende
Künstlerin.
Viele der Kostüme schneidert eine ganz liebe Freundin, erzählt Annika. „Das
prachtvolle Kostüm des Zaren allerdings mussten wir
kaufen.“
Die Idee, das Schicksal der
Zarentochter auf die Bühne
zu bringen, wurde im Urlaub
geboren: im Skilift. Dazu
muss man wissen: Alessandros und Annikas Familien
„Königin“ kann nicht jede! Die Rolle der Zarenmutter ist
Beate Düsterhöft auf den Leib geschneidert,.
sind miteinander befreundet. Die Idee hat die beiden
theaterbegeisterten Familien
seither nicht mehr losgelassen. Es gab kein Buch, an
das man sich hätte halten
können. Es gab lediglich das
Musical und einen Zeichentrickfilm mit einer wundervollen Musik und Szenen,
die auf der Bühnen nicht
umsetzbar waren. „Wir können ja schlecht einen Zug
abstürzen lassen.“ erklärt
Annika, die das Drehbuch
geschrieben hat. „Kunst ist
schön, macht aber viel Arbeit“, sagt Annikas Mutter,
Petra Gebhart vom Hotel
Wernerwald.
Der Kursaal soll zu einem
Zarenpalast werden
„Den Kursaal werden wir
in einen Zarenpalast mit feierlicher Ballsaal-Atmosphäre verwandeln“, verspricht
die Gastronomin. Das Bühnenbild malt Alessandros
Mutter Susanne. „Zu jeder
Vorstellung werden wir kulinarische Spezialitäten aus
Russland, wie Piroschi, leckere Teigtaschen, anbieten“, ergänzt Alessandros
Vater Alfredo Schulze, Kü-
chenchef im Hotel Deichgraf. „Heute haben wir erstmal Bretter für das Bühnenbild besorgt“, erzählt er.
„Mittlerweile sind wir ein
richtiges Familienunternehmen. „Alessandro ist seit
seinem dritten Lebensjahr
theaterinfiziert,“ verrät der
stolze Vater. Ach ja, Schule
gibt es auch noch.
Zurzeit besucht Alessandro das Berufliche Gymnasium der BBS. Wer mitgerissen, gebannt, und aus seiner
eigenen Zeit entführt werden will, sollte sich folgendes Datum schon mal vormerken: Die Premiere des
Musicals ist am 6. Dezember
in der Kugelbakehalle um 20
Uhr und ist eine „Achterbahnfahrt der Gefühle“ für
die ganze Familie.
jt
WEITERE TERMINE
13.12. 20 Uhr, 17.12. 10
Uhr, 18.12. 10 Uhr, 20.12.
20 Uhr. Karten bekommt
man unter der Ticket-Hotline 04721 - 29 141 oder
im Ticket-Center der Cuxhavener Nachrichten.
Am Zarenhof wird auf Etikette geachtet. Das Zarenpaar,
seine Kinder und Hofstaat stellen sich vor.
nachtsfest noch etwas dauert, um die Adventszeit richtig genießen zu können,
braucht es etwas Vorbereitung. Kerzen und Kaminholz
können erworden werden,
ebenso Dekorationen aus
Holz und Metall und Keramik.
In dieser weihnachtlichen
Ausstellung im KuBi werden
Sie bestimmt fündig. Der
Cap-Markt hält ein weihnachtliches Angebot bereit:
Kekse, Stollen, Glühwein
oder Punsch- alles kann vor
Ort verzehrt, oder für zuhause mitgenommen werden.
Das Kubi-Team sorgt für die
weihnachtliche Atmosphäre
und freut sich auf zahlreiche
Besucher.
ku/hwi
Basar des SV Oxstedt
Der Schützenverein Oxstedt
veranstaltet am Sonnabend,
23. November, 9 Uhr, einen
Weihnachtsbasar. Besucher
sind eingeladen, die von verschiedenen Anbietern rund
um das Thema „Weihnachten“ ausgestellten Produkte
in Augenschein zu nehmen.
In vorweihnachtlicher Atmosphäre wird ebenfalls die
Möglichkeit geboten, bei
Speisen und Getränken etwas
abzuschalten und die Freude
auf das bevorstehende Weihnachtsfest zu genießen. ku
Grünkohl woanders
Kneipp-Verein auf der „Freya“
Mitglieder des Cuxhavener Kneipp-Vereins waren
auf Grünkohltour in Kiel. Foto: Privat
Dorit Wagner von der Radlergruppe des Kneippvereins
hatte die Idee: Mit dem Raddampfer unterwegs und
Grünkohl essen. Diese Idee
konnte beim Busunternehmen Primo umgesetzt werden.
Kürzlich ging es in aller
Frühe vom Bahnhof Cuxhaven mit dem Bus los. Ein
großer Teil der „Strammen
Speiche“, war dabei, und in
Belum und der Wingst stiegen weitere Gäste zu. Damit
auf der Fahrt keine Langeweile aufkam, gab es für jeden einen Bogen mit Fragen
zu
beantworten.
Gegen
10.30 Uhr war man in Kiel
angelangt, und die majestätischen Kreuzliner im Hafen
hoben die Stimmung der
Teilnehmer. Doch es sollte
noch besser kommen. Busfahrer Klaus geleitete die
Gäste zum Schiff Freya, einem 105 Jahre alten Seitenraddampfer. Die originelle
Atmosphäre an Bord war
überwältigend . Kaum nach
Betreten des Schiffes wurde
abgelegt und vorbei an den
Linern gab es fachkundige
Erläuterungen; es ging in
die Kieler Förde. Zwischendurch kam aus dem Unterdeck mit Fahrstuhl des
Grünkohlbuffet. Drei Stunden hatten die Gäste Zeit, zu
schlemmen. Zurück ging’s
dann vorbei an der Gorch
Fock, die natürlich beliebtes
Fotomotiv war. Nach dem
Anlegen hatte man erneut
drei Stunden Zeit, Kiel zu erkunden. Da das Wetter aber
so hervorragend war, ging
es auf einen Spaziergang
entlang der Kiellinie. Dort
war natürlich im Segelclub
Kaffeetrinken angesagt. Gegen 17 Uhr ging es zurück
nach Cuxhaven. Nach erfolgter Preisverleihung zum
Ratespiel waren sich alle einig: nicht die letzte Fahrt
mit der Freya, die ein reichhaltiges Programm vorhält.
6
STADT & LAND
KURIER
20. 11. 2013
DIE SPORTLER DES JAHRES 2013
Malte Buschbeck wird von Patricia Lück (EWE)
als Sportler des Jahres ausgezeichnet.,
Die tanzenden Lemuren von der Gruppe „New Power Generation“ aus Oldenburg zeigten eine zauberhafte Schau,
gespickt mit Jazzdance und Akrobatik. Fotos: Sassen
Überzeugende Jubiläumsgala
Zuschauer erlebten in der Rundturnhalle ein abwechslungsreiches Programm
„Rubin“ hat was verpasst. Der
zehnjährige Schimmel, unter
seinem vollen Namen „Rubin
Royal Dance“ wichtigster
Trainingspartner der Voltigiergruppe aus Holte-Spangen, durfte bei der Sportgala
am Sonnabend leider nicht in
die Rundturnhalle. Aber das
tat dem tollen Auftritt der
Gruppe keinen Abbruch: Wie
alle Show-Acts begeisterten
die Mädchen das Publikum im
ausverkauften Haus.
Es war bereits die 10.
Sportgala - nach 30 erfolgreichen Sport- und Pressefesten. In deren Tradition
sieht sich die inzwischen
ebenfalls etablierte Sportgala, wie Bernd Zimmermann
als Vorsitzender des Ausrichters „Sport in Cuxha-
vielen Glanzpunkten im
Programm: Sabine LenzBreuer gestaltete mit mehr
als 100 fantasievoll kostümierten Aktiven aus ihren
ATSC-Wettkampfgruppen
die schwungvollen Eröffnungsbilder. Es ist einfach
toll, was sich Lenz-Breuer
seit vielen Jahren jedes Mal
wieder einfallen lässt, um
die Gäste der Sportgala mit
unnachahmlichem Schwung
mitzureißen. Mehr von diesem Schwung hätte man
dem eher braven Moderationsteam Filiz Koc und Kristian Klement auch gewünscht. Aber es war zugegeben durchaus keine leichte Aufgabe, sich gegen die
Shownummern zu behaupten, die vom engagierten
Vorbereitungsteam mit viel
Hermann Brenner (l.)
wurde von Gerhard Salge
(GS Projektbau) geehrt. In
der Mitte Mirco Fink.
Friedhelm Landwermann
(links) erhielt seinen Preis
von Peter Plambeck (r.)
und Mirko Fink..
ven“ bei seiner Begrüßung
betonte. Da war die Stimmung schon sehr gut, denn
die „Travellers“ hatten die
Gäste mit stimmungsvoller
Skifflemusik begrüßt.
Es folgte der erste von
Geschick zusammengestellt
worden waren. Zum Beispiel
die jungen Damen der Voltigiergruppe des Reit- und
Fahrvereins Holte-Spangen,
die statt ihres Schimmels ein
„stationäres“ Pferd mitge-
bracht hatten. Begleitet von
stimmungsvoller Musik und
effektvoll ins rechte Licht
gesetzt, wurde ihr sportliches „Ballett zu Pferd“ bejubelt. Nicht nur hier hatte das
Publikum Grund zu Begeisterungsstürmen – und es ließ
sich nicht lumpen. Die imposanten Luftsprünge der
Trampolin-Artisten des OSC
Bremerhaven wurden ebenso gefeiert wie die atemberaubende Rola Rola-Balanceartistik von Maxim Krieger: Wer einmal versucht
hat, auf einem Brett über einer Rolle nur zu stehen,
kann nur umso mehr über
seine Leistung staunen. Die
fünf „Wild Cats“ aus Oldenburg mit ihrer anmutigen
Sport-Akrobatik sind Teil
der großen Truppe, die im
zweiten Teil des Abends als
„New Power Generation“
mit einer besonderen Mischung aus Jazzdance und
Akrobatik überzeugte.
Etwas Besonderes boten
auch Laura Krajewski und
Pavel Gurov: Ihr „Paartanz“
verschmelzt Elemente aus
Breakdance,
Kampfsport,
Kunstturnen und Ballett
überzeugend. Und dann waren da, last but not least, die
jungen Turnerinnen und
Turner der Truppe „Talentholdet“ aus Dänemark, die
schon 2012 einen besonderen Glanzpunkt im Sportgala-Programm gesetzt hatten.
Das gelang ihnen auch diesmal scheinbar mühelos: Sowohl
ihre
„Seilspring“Nummer als auch die völlig
neue, an diesem Abend uraufgeführte
„TumblingShow“, hinter denen erkennbar hartes Training und
große Disziplin stecken,
sorgten für uneingeschränkte Begeisterung. Fester Bestandteil der Sportgala ist
stets die Ehrung der Cuxhavener „Sportler des Jahres“,
wobei Mirko Finck, 2. Vorsitzender von „Sport in Cuxhaven“, in diesem Jahr nur
die drei Topsteams vollständig auszeichnen konnte. Dafür waren die beiden verdienten
Sportfunktionäre
anwesend, die für besondere
Verdienste
ausgezeichnet
wurden. Die Ehrung als Ehrenamtlicher erhielt der
langjährige Vorsitzende der
Seglervereinigung
(SVC),
Friedhelm Landwermann. Er
widmete die Auszeichnung
ausdrücklich seinem Team,
denn „eine solche Aufgabe
kann man nur bewältigen,
wenn man gute Mitstreiter
hat“. Seit vielen Jahren im
Cuxhavener Fußball aktiv
ist Hermann Brenner, der
seit 25 Jahren das MastersCup-Team leitet: er erhielt
die Ehrung für besondere
Leistungen. Nicht nur im
Zusammenhang mit den
Sportehrungen
betonten
Fink und die Moderatoren
die Bedeutung, die engagierte Sponsoren für die Sportgala haben. Denn ohne Förderer wäre die Organisation
und Finanzierung eines solchen begeisternden Abends
nicht möglich.
Hans-Christian Winters
E
s gehört zur Cuxhavener Sportgala einfach
dazu: Die Kür der „Sportler
des Jahres“.
Bei den Frauen setzte sich
in diesem Jahr die Europameisterin im Minigolf, Andrea Reinicke vom MC
Möve Sahlenburg durch,
die ihre Ehrrung allerdings
nicht persönlich entgegenehmen konnte. Sie ist so-
mit die „Sportlerin des
Jahres 2013“.
Auf dem zweiten Platz
kam die Weltmeisterin im
Marathon ihrer Altersklasse, Anne Fischer vom
ATSC.
Den dritten Platz belegte
die deutsche Vize-Meisterin im Sportkegeln, Silke
Schulz von der CSKV.
Günter Heße (Heße Immobilien) ehrt die
Zweitplatzierte Anne Fischer.
„Sportler des Jahres 2013“
ist der deutsche EinzelMeister im Sportkegeln
Malte Buschbeck von der
CSKV.
Auf den zweiten Platz kam
der vierfache Landesmeis-
ter im Schwimmen Marco
Töllner vom ATSC. Den
dritten Platz sicherte sich
der deutsche Seniorenmeister im Hammerwerfen
und der Wurf-Titelkämpfe,
Helmut Brüning (ATSC).
Die JSG Altenwalde/Otterndorf ist die Mannschaft des
Jahres. Sie wurde von Jens Woitack (SSK) geehrt.
Die Moderatoren Feliz Koc und Kristian Klement waren
gut aufgelegt, verbreiteten gute Stimmung.
Eine illuminierte Show zeigten die Frauen aus den
Wettkampfgruppen von Sabine Lenz-Breuer.
„Mannschaft des Jahres
2013“ sind die Handballerinnend er weiblichen AJugend der JSG Altenwalde/Otterndorf.
Die Oberliga-Aufsteigerinnen setzten sich vor der
U10-Basketballmannschaft von Rot-Weiss Cuxhaven (Vize-Landesmeister) und der CSKV-DamenA-Mannschaft, deutscher
Meister, durch.
hwi
STADT & LAND
20. 11. 2013
KURIER
7
„Ich bin angekommen“
Mensch der Woche / Heute: Kerstin Duken, Diplom-Musiktherapeutin
Einmal die Woche besucht
Kerstin Duken das Altenheim;
sie arbeitet dort mit Alzheimer- und demenzkranken Patienten. In der Altenpflege
kann Musiktherapie Brücken
bauen, erklärt sie. „Gerade
alte Menschen erleben in der
Berührung mit Tönen und
Klängen einen intensiven
Kontakt zu ihren noch vorhandenen Fähigkeiten und zu
schon längst vergessenen
Ressourcen, die tief in ihrem
Unterbewusstsein verankert
sind“, gibt die Musiktherapeutin zu verstehen. Der Kurier hat mit ihr gesprochen.
Im Einklang mit sich
selbst zu sein - darum geht
es bei der Musiktherapie.
Ganz sanft und leise zupft
Kerstin Duken ein Paar Akkorde auf ihrer Gitarre an.
Wenige Töne nur - und das
reine Gefühl. Ruhe kehrt ein.
Musik, die verzaubert. Eines
ihrer „Werkzeuge“ ist das
Klavier: „Das Instrument mit
seinem 88 Tönen dient mir
als Therapeutin gleichsam
als Lebenslinie eines Patienten. Jedem Ton wird eine
Charaktereigenschaft zugeordnet - und jeder Ton
drückt ganz unterschiedliche Emotionen und Gefühle
aus. Er ist für den Patienten
sozusagen eine Konfrontation mit seinem inneren Ich,
wie ein Spiegelbild seiner
selbst. Eine Konfrontation,
die dem Patienten die Möglichkeit gibt, sein Selbstbild
Körper, Geist und Seele ist
verblüffend.“
„Wo die Sprache aufhört, fängt
Musik an.“ E.T.A. Hoffmann
Diplom-Musiktherapeutin Kerstin Duken. Foto: Tonn
und seine Selbstwahrnehmung zu stärken, Traumata
zu lösen oder frühkindliche
Erlebnisse zu verarbeiten.
Kerstin Duken behandelt
Kleinkinder,
Jugendliche
und Erwachsene. Musiktherapie hat ganz unterschiedliche Ansätze und Methoden.
Kerstin Duken ist die einzige
Therapeutin bis Hamburg,
die nach dieser tiefenpsychologischen Methode erfolgreich arbeitet. „Ich mache mir immer selbst ein
Bild von einem Patienten,
bevor ich in die Krankenakte
schaue,“ erklärt sie und lächelt, „sonst wäre ich voreingenommen.“
Kerstin Duken gibt Gruppen- sowie Einzeltherapien,
die ärztlich verordnet werden. In der Gruppentherapie
musiziert die engagierte
Therapeutin in gelöster Runde mit den Patienten und erarbeitet mit ihnen Klanggeschichten, bei denen sich jeder Patient selbst Gedanken
macht, welches Instrument
zu welchem Geräusch passt,
und wie leise oder laut er
spielen möchte.
„Jeder Patient springt hier über
seinen eigenen Schatten, das
macht Spaß. Das gibt ein gutes
Selbstwertgefühl“, erzählt die
Musiktherapeutin.
„Musik war immer schon
meine Passion, durch eine
Berufsunfähigkeit kam ich
damals zu meinem heutigen
Beruf - der meine ganze Leidenschaft ist und mich damals wie heute genauso fasziniert. Die Wirkung von
Musik/Tönen/Rhythmen auf
Ein weiteres Instrument,
das Kerstin in der Musiktherapie einsetzt und wichtig
für sie ist, ist die „Ocean
Drum“ - eine „TräumeTrommel“, sie klingt
wie das Rauschen
des Meeres.
Das Geräusch
entsteht durch das
Rollen von Kugeln, über das Fell
der Trommel. Die
Wirkung ist verblüffend.
Der Patient befindet sich J. Johanns, Telefon 0 47 42-21 21
blitzartig in inneren Bildern
Einladung zur
am Meer und gelangt in eiAdventsausstellung
nen tiefen entspannten Zuvon Freitag bis Sonntag
stand.
(Sonntag von 9-14 Uhr)
Die Ocean Drum ist in der
in Nordholz am Bahnhof
bei Familie Brüns
Therapie genauso wichtig
Hüttenzauber
wie das Klavier, sie gibt dem
am 23. 11. 2013
Patienten eine haltende
8.00 – 20.00 Uhr,
Funktion. Nicht jeder ist ofab 17 Uhr Happy Hour
fen für die Trommel. Manch
einer braucht ein bisschen
Zeit, um sich mit ihr anzufreunden. Männer gehen da
Bahnhofstr. 1 in Nordholz, Tel. 61 80
gerne ran, erzählt die Musiktherapeutin. Privat läuft
sie viel und liebt die Natur,
außerdem geht sie gerne
tanzen. Jahrelang hat die
gebürtige Delmenhorsterin
Formation getanzt. Aufgewachsen in Ostfriesland ist
sie heute mit Leib und Seele
„Ihre Hilfe:
Cuxhavenerin. „Ich bin anEine Chance für
gekommen.“
jt
Flughafen-Transfer
er Einsatz von Musik
zu Heilzwecken ist mit
seinen
schamanischen
Wurzeln ein uraltes Verfahren.
Die kontrollierte systematische Anwendung von
Tönen und Klängen reicht
vom einfachen akustischen
Signal bis zu umfassenden
musikalischen Werken, so
die Sprache der Wissenschaft.
Musiktherapie wird bei
unterschiedlichen Krankheitsbildern sowie psychischen und physischen
Störungen verordnet. „Für
viele Kinder und Jugendliche ist Musik ein wichtiger
Schutzfaktor und eine Halt
gebende Ressource“, weiß
die Musiktherapeutin Kerstin Duken.
„Oft bietet die Musik
Trost für seelischen Kummer und damit die Chance,
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Zusammenarbeit mit dem Bürgerbahnhof und „Windstärke 10“
Carsten Weber als stellvertretender Vorsitzender und Hans-Peter Brickwedel als Schatzmeister des DeHoGa bestätigt
Das Museum „Windstärke
10“ und der Bürgerbahnhof
waren zwei regionale
Schwerpunkte auf der diesjährigen Jahreshauptversammlung des DEHOGA
Stadtverbandes Cuxhaven.
Beide Projekte werden von
den Gastronomen und Hoteliers schon seit einiger Zeit
sehr aufmerksam beobachtet,
denn sie dürften sich zu
wichtigen Aushängeschilder
des Nordseeheilbades entwickeln und zusätzliche Gäste
nach Cuxhaven locken.
Davon sind Kristian Kamp,
Vorsitzender des DEHOGA
Stadtverbandes, und seine
Vorstandskollegen
überzeugt. Frau Dr. Sarrazin
machte mit ihren Ausführun-
gen zum aktuellen Stand des
Museumsneubaus die Zuhörer neugierig auf die anstehende Eröffnung am 5. Dezember 2013.
Die Möglichkeiten deutlich
aufgezeigt
Michael Glenz und Holger
Bause erläuterten im Anschluss das Konzept des in
Form einer Genossenschaft
organisierten Bürgerbahnhofes sowie die daraus erwachsenden Möglichkeiten für die
Stadt Cuxhaven. Der DEHOGA Stadtverband, der bereits
einige Wochen zuvor einen
symbolischen
Genossenschaftsanteil erworben hatte,
verständigte sich mit den
Gästen auf eine enge Zusam-
Der Cuxhavener Bahnhof. Foto: Potschka
menarbeit
sowohl
mit
„Windstärke 10“ als auch mit
dem Bürgerbahnhof. Vor den
beiden städtischen Themen
fasste Kristian Kamp noch
einmal die zahlreichen Ver-
bandsaktivitäten des vergangenen Jahres zusammen. DEHOGA-Fahrten nach Hamburg und Hannover, zahlreiche Gespräche mit der Politik
und der Verwaltung und
auch die Teilnahme an der
Berufsorientierungsmesse
„Flagge zeigen“ waren dabei
zentrale Themen ebenso wie
die Unterstützung bei der
Entwicklung eines Gesundheitstourismus in Cuxhaven.
Von großer überregionaler
Bedeutung waren zudem die
Niedersächsischen Jugendmeisterschaften der gastgewerblichen Ausbildungsberufe die der DEHOGA im
April des Jahres in den Berufsbildenden Schulen Cuxhaven. Nathalie Rübsteck,
Juristin des DEHOGA Bezirksverbandes Stade, versorgte die Anwesenden mit
wichtigen Brancheninformationen nachdem Cuxhavens
Kurdirektor Erwin Krewenka
ausführlich über die vergan-
gene Saison berichtet hatte.
Ein Vortrag der Firma BREKOM zum Thema Brand- und
Gebäudeschutz sorgte bei
den Mitgliedern für Aufklärung. Der stellvertretende
Vorsitzende, Carsten Weber,
der auch zugleich Mitglied
im Vorstand des UnternehmensVerbandes Cuxhaven
Elbe-Weser-Dreieck e. V.
(UVC) ist, sowie der Schatzmeister, Hans-Peter Brickwedel wurden in ihren Ämtern
von der Mitgliederversammlung bestätigt.
Für die gute und regelmäßige Zusammenarbeit dankte
der Vorsitzende Jan König,
Geschäftsführer des UVC, der
die gemeinsame Geschäftsstelle der beiden Arbeitgeberverbände leitet.
ku
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STADT & LAND
KURIER
20. 11. 2013
Manfred Treuel war der erfolgreichste Züchter
Rassekaninchenzuchtverein F61 Cuxhaven mit beeindruckender Schau zum 100-jährigen Vereinsjubiläum
Einige reckten sich und guckten auf den Hinterbeinen sitzend neugierig, aber den
meisten Zuchtkaninchen in
der Hermann-Allmers-Halle
war es herzlich egal, was da
vorne gesagt wurde. Und das,
obwohl der Rassekaninchenzuchtverein F61 Cuxhaven an
diesem Sonnabend eine Jubiläumsschau aus Anlass seines
100-jährigen Bestehens eröffnete.
Die Gründung ihres Vereines im Februar 1913 hatten
die Mitglieder um Herbert
Henn bereits mit einem großen Fest im Frühjahr gefeiert.
Nun präsentierte der „F 61“ –
die Zuchtvereine sind durchnummeriert; das F steht für
den Landesverband Hannover – den Fachleuten und
dem allgemeinen Publikum
255 Tiere von 30 Ausstellern
bei seiner zweitägigen Jubiläumsschau, die mit der Rexgruppen- und Riesen-Club-
Schecken sind bei den Züchtern beliebt. Auch sie konnten in
der Hermann-Allmers-Halle bestaunt werden. Foto: Winters
schau des Partnervereins aus
Altenbruch zusammen gelegt
worden war.
Zwar konnte damit die
früher einmal übliche Zahl
von 500 bis 700 Tieren nicht
erreicht werden, aber Henn
zeigte sich bei seiner Begrüßung der Gäste durchaus zufrieden mit der Resonanz.
Besonders erfreut verwies der
Vorsitzende auf die Tatsache,
dass der Verein im Jubiläumsjahr sieben neue Mitglieder gewinnen konnte, außerdem haben sich drei Jungzüchter „F 61“ angeschlossen.
In ihren Grußworten hoben Bürgermeisterin Erika
Fischer, der Bezirksvorsitzende Peter Mickmann und
der Kreisvorsitzende Gerd
Dölling die züchterischen
Leistungen hervor, die Mitglieder von „F 61“ im Laufe
der 100 Jahre durch harte
Arbeit geleistet haben. Dies
komme einmal mehr durch
die beachtliche Jubiläumsschau, das „Erntedankfest
der
Kaninchenzüchter“
(Mickmann), zum Ausdruck.
Die Gastredner betonten aber
auch die Bedeutung des geselligen Zusammenhaltes innerhalb des Vereines über die
Jahre.
Erika Fischer legte bei ihren Worten einen Akzent auf
die Jugendarbeit: durch die
Pflege der Tiere lernten junge
Züchter, Verantwortung zu
übernehmen, „ein nicht zu
unterschätzender pädagogischer
Nebeneffekt“.
Die
Grußworte für Altenbruch,
wo die Rex-Gruppe zuhause
ist, überbrachte Hans-Jürgen
Umland. Im Rahmen der
Ausstellungs-Eröffnung er-
nannte Henn, der gemeinsam
mit Hartmut Sasse auch die
Ausstellungsleitung
hatte,
Erika und Harald Köhler zu
Ehrenmitgliedern des Vereines.
Natürlich wurden auch bei
der Jubiläumsschau die vorgestellten Tiere einzeln und
in Zuchtgruppen bewertet.
Die Preisrichter Marcel Nöppert, Johann Witte und Hartmut Peters hatten keine
leichte Aufgabe und entschieden sich am Ende wie
folgt:
Beste
Gesamtleistung:
Manfred Treuel, Rasse Satin
Elfenbein RA, (581,5 Pkt.);
Bestes Tier der Schau 0,1 (Häsin): Manfred Treuel, Satin
Elfenbein RA (98); Bestes Tier
1,0 (Rammler): Zuchtgemeinschaft Walks, Lohkaninchen schw. (98); Bestes
Tier Jugend: Nele Baumgarten, Zwerg-Rexe weiß RA
(96,5). Die Vereinsmeisterschaft in den verschiedenen
Klassen errangen: Wolfgang
Knust (Dt. Riesen); Fritz
Schmidt (Deutsche Rsch s/w);
Zuchtgemeinschaft
Walks
(Lohkaninchen
Schwarz);
Christopher Schade (Zwergwidder
wildf.);
Manfred
Treuel (Satin Elfenbein RA);
Tobias Baumgarten (Dalmatiner-Rexe s/w); Heinrich Eichele (Blau-Rexe) und als Jugendliche Nele Baumgarten
(Zwerg-Rexe weiß RA).
Meisterschaft Rexgruppe
Altenbruch: 1. Heinrich Eichele, Blau-Rexe (580 Pkt.);
2. Tobias Baumgarten, Dalmatiner-Rexe s/w (577,5); 3.
Peter Ludwig, Blau-graue
Rexe (577,5). Beste 1,0: Peter
Ludwig (97,5); Beste 0,1:
Heinrich Eichele (97,5).
Meisterschaft Riesenclub:
DR-wfn Herbert Henn, 386;
DR-weiß Wolfgang Knust,
388,5; Bester 1,0: Herbert
Henn, 97,5; Beste 0,1: Wolfgang Knust, 97,5).
ters
Warnwestenpflicht ab 2014
Was bereits in vielen europäischen Ländern Pflicht ist,
gilt ab dem 1. Juli 2014 auch
in Deutschland: Jedes Fahrzeug, das hier zugelassen ist,
muss eine Warnweste an
Bord haben.
Bleibt der Wagen nach einem Unfall oder einer Panne
stehen, birgt das Liegenbleiben auf einer befahrenen
Straße eine zusätzliche Gefahr. Um sich und andere
Verkehrsteilnehmer
zu
schützen, muss das Fahrzeug entsprechend abgesichert und die Insassen in Sicherheit gebracht werden.
Wie das Warndreieck auf
das Fahrzeug, macht die
Weste im Ernstfall rechtzeitig auf den Fahrer aufmerk-
sam. Oliver Bennstein, Prüfer an der TÜV-STATION
Cuxhaven empfiehlt, sich
schon vor Inkrafttreten der
neuen Regelung mit dem
Thema Warnwesten auseinanderzusetzen.
„Ohne
Weste sind Fußgänger für
Autofahrer bei Dämmerung
erst aus einer Entfernung
von maximal 80 Metern zu
sehen“, erklärt Bennstein.
Laut Verkehrssicherheitsexperten verbessert sich die
Sichtbarkeit durch das Tragen einer Warnweste um
etwa 150 Meter. Damit die
Weste im Ernstfall griffbereit ist, rät Oliver Bennstein
dazu, die Westen direkt im
Innenraum und in der Nähe
des Fahrersitzes aufzube-
wahren. „Der Fahrer kann so
schon mit der Weste bekleidet aus dem Auto steigen.“
Für die zugelassenen Warnwesten existiert eine europaweit einheitliche Norm
mit dem Kontrollzeichen EN
471. Entsprechende Warnwesten sind auch an der
TÜV-STATION Cuxhaven in
der Straße Abschnede 195
erhältlich. Für alle die auf
Nummer Sicher gehen wollen, rät Bennstein: „Auch
wenn in Deutschland nur
eine Warnweste pro Fahrzeug vorgeschrieben ist,
empfehlen wir, für alle Mitfahrer eine Warnweste dabei
zu haben.“ So sind alle Fahrzeuginsassen im Ernstfall
viel besser zu sehen.
Dank an die Jugendtrainer
Für die geleistete Arbeit der
Jugendtrainer bedankte sich
der FC Eintracht Cuxhaven
mit einer kleinen Anerkennung und kleidete alle Trainer und Betreuer von der U5
bis zur U19 mit Regenjacken
aus. „Es ist immer wieder
schön, zu sehen, mit wie viel
Herzblut dieses Ehrenamt
gefüllt wird“, so Jugendleiter Alexander Busse. „Dieses
Engagement kann nicht mit
Gold aufgewogen werden
und ist in der heutigen Zeit
sehr hoch zu bewerten.“ Insgesamt umfasst die Jugendabteilung der Eintrachtler
zwölf Mannschaften. Nachwuchs ist aber nicht nur im
Spielerbereich willkommen.
Jeder der Lust hat, mit Kindern zu arbeiten und sich
ehrenamtlich
engagieren
möchte, kann sich gerne unter Jugendleiter@EintrachtCuxhaven.de melden. Das
Foto zeigt (v.l.): Marco
Graitz, Elko Schüler (stellv.
Jugendleiter), Rainer Löwenstrom, Ralf Frenser,
Matthias Michaelsen, Sigrid
Tielke, Jann Haack, Andreas
Butt-Boberg, Christian Künkele und Alexander Busse
(Jugendleiter).
ku/hwi
Wanderweg im Wernerwald
Die Cuxhavener Straßennamen / Heute: Johann-Menke-Stieg
Regenjacken für die U7 des TSV
Pünktlich zu Beginn des
Herbstwetters bekam die U7Fußballmannschaft des TSV
Altenwalde neue Regenjacken. Auf diesem Weg ein
großes Dankeschön an den
Elektroinstallateur-Meisterbetrieb Pakusch Elektro aus
Wremen. Für die Spieler der
U7, die gerade erst beginnen
zusammenzuwachsen, sind
die Jacken nicht nur ein
Schutz bei schlechtem Wetter, sondern auch ein Schritt
zum Wir-Gefühl. Dies war
den Kindern schnell anzumerken und sie bedankten
sich bei dem Inhaber Hanke
Pakusch mit einem lauten
„Danke, Hanke!“. Das Foto
zeigt (hinten, von links): Der
Sponsor Hanke Pakusch, Ben
Reckardt, Hauke Albrecht,
Ole Steinat, Max Stracke,
Jenrik Bunck, Laurin Boer,
Tim Wojcik, Julian Hogrefe,
Frederick Greve, Thies Alberth, Co-Trainerin Rebecca
Althof, Tyler Krieg und Trainer Sascha Solf. Vorne: Matti
Ole Eilers, Silas Politis, Julien
Steinat, Thorben Knecht, Tim
Fink, Juna Ahlf, Colin Solf,
Lukas Müller, Louis Tiedemann und Ole Jackstell.
ku/hwi/Foto: Privat
In der aktuellen Kurier-Serie
stellen wir Straßen und Plätze
aus dem Cuxhavener Stadtgebiet vor. Heute: JohannMenke-Stieg.
Dabei handelt es sich um
einen Wanderweg im Wernerwald. Der Weg führt aus
der Mitte des Wernerwaldes
schnurgerade in nordöstlicher Richtung bis zum Feuerberg.
Es mag ein Zufall sein,
dass die Verlängerung in der
Luftlinie direkt auf den Galgenberg und darüber hinaus
bis zur St.-Gertrud-Kirche in
Döse zeigt. Johann Menke
wurde am 22. Mai 1856 in
Okel, Kreis Syke, geboren
und starb im hohen Alter
von 84 Jahren in Sahlenburg am 16. Oktober 1940.
Während der Aufforstungsarbeiten im Wernerwald seit
1881 war Johann Menke als
Vorarbeiter tätig. Danach
wurde er zum Forstaufseher
im Sahlenburger Revier,
dem heutigen Wernerwald,
ernannt.
Quellenhinweis: „Die Cuxhavener Straßennamen“ von
Günter Wolter, 2. erweiterte
und aktualisierte Auflage
2001, erhältlich unter anderem auch bei der OlivaBuchhandlung am Kaemmererplatz.
ku
STADT & LAND
20. 11. 2013
Zahlreiche Repräsentanten aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft waren in den „Flagship-Store“ von Bening gekommen. In der
Bildmitte Jörg Bening, der gemeinsam mit seinem Bruder Dirk die Firmengruppe seit Jahrzehnten lenkt. Fotos: Rohde.
KURIER
9
Geschäftsführender Gesellschafter Dirk Bening bei seiner
Begrüßungsansprache.
Branche spendet Lob und Anerkennung
Zahlreiche hochkarätige Gäste bei der offiziellen Eröffnung des expert-Bening Flagship-Marktes an der Abschnede
Großer Bahnhof für den neuen Flagship-Markt: Mit einer
großen Zahl hochkarätiger
Gäste ist der neue expert Bening-Markt an der ChristianHülsmeyer-Straße in der vergangenen Woche offiziell eröffnet worden.
Zu dem Fest hatten sich
auf Einladung von Dirk und
Jörg Bening sowie ihrer Geschäftsführungs-Kollegen
Thomas Jacob und Thomas
Besch nicht nur Vertreter
der lokalen Politik, Wirtschaft und Gesellschaft versammelt. Zusätzlich waren
zahlreiche prominente Repräsentanten der Industrie
der Einladung gefolgt und
teilweise von weither angereist – die Teilnehmerliste
las sich wie ein „who is
who“ der Branche.
In seiner Begrüßungsansprache wertete Dirk Bening
die Resonanz auf die Einladung des Unternehmens als
Ausdruck der Wertschätzung für die Firmengruppe
expert Bening und „des Respekts vor der Unternehmensleistung“. Mit dem
neuen Flagship-Markt werde
das Haus Bening seinem Anspruch gerecht, Vorbild in
der Branche zu sein: „Unser
Ex-Ministerpräsident David McAllister.
neuer Markt ist einzigartig
und beispielhaft für attraktive und innovative Präsentation unseres Angebotes.“
Dirk Bening erinnerte daran, dass das aus kleinsten
Anfängen in der Neuen Reihe gewachsene Cuxhavener
Familien-Unternehmen stets
„in Gebäude und Mitarbeiter“ investiert habe. In diesem Zusammenhang gab er
bekannt, dass Thomas Jacob
neu in den Kreis der Gesell-
schafter aufgenommen worden ist.
Dirk Bening: „Wir sind auf
dem richtigen Weg“
Die Resonanz auf die Neueröffnung habe bereits gezeigt, „dass wir auf dem
richtigen Weg sind“, so Dirk
Bening, der ausdrücklich allen am Bau Beteiligten innerhalb und außerhalb der
Firma für ihren „tollen Einsatz“ dankte. Das 120-köpfige Cuxhavener BeningTeam in Firmenzentrale und
Markt habe in der Bau- und
Einrichtungsphase Außergewöhnliches geleistet.
Für die Stadt Cuxhaven
sprach
Oberbürgermeister
Dr. Ulrich Getsch der Familie
Bening und dem Team Dank
und Anerkennung aus. Das
Konzept des „Cuxhavener
Vorzeige-Unternehmens
überzeugt und begeistert“,
so Getsch, der sich dankbar
auch des umfassenden und
vielseitigen
Sponsorings
durch expert Bening erinnerte. Für die überregionale
Politik ergriff der frühere
Spende für die Sprachwerkstatt
vier Mitarbeiterinnen der
Sprachwerkstatt als Multiplikatorinnen für alle Kitas
in der Stadt und dem Landkreis Cuxhaven verstehen“,
erklärt der Abgeordnete und
Heilpädagoge.
Die Sprachwerkstatt der Trägerarbeitsgemeinschaft Cuxhavener Kindergarten durfte
sich über eine Spende des
Landtagsabgeordneten Uwe
Santjer freuen. Über 400
Euro spendete der Sozialdemokrat der Einrichtung, die
in Cuxhaven und dem Landkreis viele Kitas unterstützt.
„Nach abschließender
Abrechnung meines Landtagswahlkampfes konnte ein Überschuss von mehr als 400 Euro
verbucht werden. Den Überschuss möchte ich gerne einer
guten Sache zukommen lassen“, so Santjer.
Und die Wahl fiel dem
Cuxhavener nicht schwer.
„Die hoch motivierten Mitarbeiterinnen der Sprach-
Uwe Santjer, MdL
werkstatt unterstützen Kitas,
bilden weiter und sind kompetente Ansprechpartner für
fast alle Kitas im gesamten
Landkreis - eine tolle Sache
für alle.“
Die Sprachwerkstatt arbeitet mit dem „doppelten
Multiplikatorinnenmodel“.
„Das bedeutet, dass sich die
„Die Kitas wiederum haben
Mitarbeiterinnen benannt,
die den Kontakt zur Sprechwerkstatt halten und dann
Multiplikatorinnen für ihre
Teams sind.“
Gemeinsam wird sich
dann in monatlichen Treffen
ausgetauscht und zweimal
im Jahr organisiert die
Sprachwerkstatt Fortbildungen. Zudem unterstützen die
Mitarbeiterinnen die Kitas
bei Aktionstagen und Projekten.
ku/hwi
Ministerpräsident
David
McAllister das Wort. Auch
er war des Lobes voll über
die Leistung des mittelständischen Familien-Unternehmens und über den neuen
Elektronik-Fachmarkt, den
er als „beeindruckenden
Ausdruck“ dafür wertete,
„dass sich hier Unternehmer
mit Mut etwas zutrauen“.
Insbesondere nannte McAllister fünf Erfolgsfaktoren:
Standorttreue, umfassende
Serviceleistungen, individuelle Beratung, kompetente
Mitarbeiter und die Innovationsfähigkeit des Unternehmens.
wertete die große Zahl prominente Gäste aus der Industrie und der Branche als
Anerkennung: „Sie können
Die Leistung der Familie
Bening gewürdigt
stolz auf ihre Leistung sein!“
Kamp hob besonders hervor,
dass mit expert Bening ein
mittelständisches FamilienUnternehmen mit 20 Fachmärkten – der 21. folgt in
Kürze in Pinneberg, zwei
weitere sind für 2015 geplant – Marktführer ist.
Auch die weiter expandierende expert AG könne stolz
auf ihr Mitglied Bening sein,
so Kamp, denn „Sie setzen
Innovationsfähigkeit
neu
Als Vertreter der Industrie
würdigte der Aufsichtsratsvorsitzende
der
Philips
Deutschland GmbH und der
Philips Technologie GmbH,
Hans-Joachim Kamp, die
Leistung der Familie Bening
und sprach dem neuen
Fachmarkt „ein großes Kompliment aus: Dies ist Erlebniseinkauf pur“. Auch er
um und erweisen sich immer
wieder als hervorragender
Marken-Botschafter“. Dabei
sei die Mitarbeiter-Förderung ein hoch geschätztes
„strategisches Investment“,
das Dirk und Jörg Bening
und ihre beiden Co-Geschäftsführer Thomas Jacob
und Thomas Besch „durch
ihr persönliches Beispiel unterstützen“.
Exzellentes Buffet aus dem
Hause Cordes Sievern
Oberbürgermeister Dr.
Ulrich Getsch.
Nach dem Empfang wechselten die Gäste per Cuxliner-Bus aus dem FlagshipMarkt in die Hapag-Hallen,
wo sie durch ein exzellentes
Buffet aus dem Hause Cordes Sievern verwöhnt wurden. Es bot den passenden
Rahmen für viele abwechslungsreiche und interessante
Begegnungen und Gespräche, wobei auch die Beobachter aus der Fachpresse
die große Zahl prominenter
Gäste aus der Branche als
besonders Kompliment an
die Gastgeber bewerteten.
ters
Wandern auf der Insel des Zeus
Klaus Peter Albrecht aus Oldenburg wird am Donnerstag, 21. November, 19.30
Uhr, einen Live-Diavortrag
im Rahmen der Vortragsreihe des Deutschen Alpenvereins im Mehrgenerationenhaus im Haus der Jugend
halten. K.P. Albrecht ist ein
Könner seines Fachs. Kreta,
die größte und südlichste Insel des Muttelmeeres, liegt
wie ein mächtiger, langgestreckter Riegel in der Meereskreuzung aller drei Kontinente, Europa, Afrika und
Asien, am Südrand der Ägäis. Wir werden die Klöster
Moni Akadi, Preveli und
Akrotiri kennenlernen. Weiter werden die Besucher
Zeuge sein, wie der Vortragende durch das Ida-Gebirge
wandert und den höchsten
Beeindruckend: Die Samariaschlucht. Foto: Albrecht
Berg Kretas, den Psiloritis
(2456 Meter) besteigt. Die
Samaria-Schlucht und einige andere werden durchwandert. Albrecht hat die
ganze Insel bereist und wird
uns Interessantes berichten.
Durch viele Bilder und Er-
zählungen werden die Besucher die Insel kennenlernen,
ohne schon mal dagewesen
zu sein oder sie werden sich
an ihren eigenen Urlaub erinnern. Der Eintritt ist frei
und jeder kann daran teilhaben.
ku/hwi
10
STADT & LAND
KURIER
20. 11. 2013
Fröhliches Partyvergnügen
Schon zehn Jahre „Come Together Tour“ / Per CUXLINER nach Bremerhaven
Der Weg führt durch die
„kalte Küche“ der Region verschlafene Nester und verwunschene Orte säumen den
Weg und können Geschichten
erzählen. Wie „Reiseleiterin“
Ingborg Maaß.
Mit Witz und Sachverstand erläutert „Reisefachfrau“ die „Sehenswürdigkeiten“ - vom Swingerclub bis
zum mittelalterlichen Sakralbau. „Gelernt ist gelernt“, lacht sie. Am schwarzen Wehl in Dorum gruselt
sie uns mit der schaurigen
Sage vom „Aalkönig“, der
einen hartherzigen Bauern
und seine Frau um Leib und
Leben brachte. Zum zehnten
Mal haben Vollblutmusikerin Britta Quaiser und Jürgen Dembski die Tour organisiert. Auf die Idee, einen
Familienausflug mit hohem
Spaßfaktor zu machen, kamen die Musiker der „Highland Paddies“ und von
„Ebbe und Flut“. Mit einem
Kleinbus ging es in den Vogelpark Walsrode. Spätere
Ziele waren das St. PauliTheater und der Besuch des
Oldenburger
Weihnachtsmarktes. Heute nimmt der
knallrote CUXLINER Bremerhaven ins Visier. Am
Steuer sitzt der Chef persönlich: Torsten Maaß.
Stopp am Dorumer Außendeich, „Pulleralarm“ und
„Tischlein Deck Dich“ mit
Brötchen
zum
„Selber
schmieren“. Mit der richtigen Dioptrienstärke können
auch Sehschwache die Kräne
des Containerterminals in
der Ferne in Augenschein
Mensch, den Ochsenturm
gibt’s ja wirklich! Verantwortlich für die unwirtliche
Lage der Kirche im Niemandsland zwischen Wind
und Wasser sollen zwei aneinandergebundene Ochsen
Festland-Leuchtturm an der
Nordseeküste ist noch in Betrieb und sorgt dafür, dass
kein Schiff die Hafeneinfahrt verfehlt. „Im Schaufenster Fischereihafen ma-
Bühne. Die Ansage der resoluten Sängerin und perfekten Möwen-Imitatorin lässt
keine Widerworte zu: „Wir
singen Oldies, die Ihnen
vielleicht nicht gefallen,
aber wir singen sie trotzdem“, ruft sie trotzig ins Publikum. Selbstverständlich
werden auch Wünsche erfüllt.
Als Zugabe gibt es noch
„Lili Marleen“
Zwischenstopp am Dorumer Tief: Die einen müssen Pullern,
die anderen stürmen das „Buffet“. Foto: Tonn
aus unterschiedlichen Dörfern gewesen sein. Wo sie
sich niederließen, errichtete
man das Gotteshaus.
Auf das Containerterminal
kommt nicht jeder
Aber wir. Autos werden
verladen; auf einem Freigelände warten zerlegte Windkraftanlagen auf Abholung.
Mit leichter Hand navigiert
unser „Chauffeur“ Torsten
Maaß den Bus in den Neuen
Hafen. Sportboote, Jachten
und Museumsschiffe liegen
hier einträchtig nebeneinander vertäut. Was da leuchtet,
ist der Loschenturm, erklärt
Ingeborg Maaß. Der älteste
chen wir eine Pause zum
Frischluftschnappen“,
schnarrt es aus dem Bordlautsprecher.
Aufstellen zum Erinnerungsfoto: 64 Menschen,
300 Pixel. Die einbrechende
Dunkelheit gibt den Blick
frei auf die festlich illuminierten „Havenwelten“. Höhepunkt ist das Abendessen
im „Treffpunkt Kaiserhafen“, „der letzten Kneipe vor
New York“. Für Lokalkolorit
sorgt die „Ocean Band“ mit
handgemachter Musik, die
einfach Spaß macht. Eine
stimmgewaltige Dame und
zwei für den maritimen
„Klangteppich“ zuständige
Begleitmusiker entern die
Schlagersternchen Andrea
Berg mit sonorem Seemannsbass? Kein Problem
für die Lady am Mikrofon.
Die Band, mittlerweile fester
Bestandteil des Seegestaltigen Hafen-Restaurants, ist
eine lebende Jukebox. Zwischendrin
heult
einem
„Freddy Quinn“ von seinem
Keyboard aus die Ohren voll,
dass einem ganz fern ums
Weh wird. Das Essen, wahlweise Fleisch oder Fisch,
scheint direkt aus der Kombüse zu kommen - das isst
auch der Smutje gern. Verdursten muss hier keiner.
Denn am Tresen weiß man,
was Herz und Seele erfrischt: ein frisch gezapftes
Haake Beck vom Fass.
Als Zugabe gibt’s „Lili
Marleen“ auf die Ohren. Das
klingt noch lange nach. Kurz
vor Geisterstunde trudelt der
CUXLINER in Cuxhaven ein.
An Bord: 64 glückliche
Menschen. Lust bekommen,
das nächste Mal dabei zu
sein? „Die Come-TogetherTour 2014 ist schon mal gesetzt!“ ruft Britta mit leicht
taumeliger Stimme ins Mikrofon. War das schön!
jt
Nina Strzelecki (RingfoTo Schattke) und Jennifer Oellerich
von der SSK vor den 152 Baby-Fotos. Foto: Witthohn
Jury tritt zusammen
Nun ist es soweit. Bei der
Wahl
zum
Cuxhavener
„Baby des Jahres 2013“ stehen die zehn Finalisten demnächst fest.
Am Dienstag endete die
Abstimmung, die per Coupon und auf Facebook
durchgeführt wurde. Der
Cuxhaven Kurier und Ringfoto Schattke zählen nun die
Stimmen aus, ehe feststeht,
welche Babys die Finalrunde
erreicht haben. Die Fotos der
Finalisten werden im nächsten Cuxhaven Kurier begedruckt. Dann tritt eine Jury
zusammen und wird das
„Baby des Jahres“ küren.
Keine leichte Aufgabe, doch
am Ende kann es eben nur
ein Gewinnerbaby geben.
Auch in diesem Jahr war
der Zuspruch durch die Eltern groß.
Insgesamt 152 Kleinkinder wurden bei Ringfoto
Schattke fotografiert, die
Bilder dann bei der Stadtsparkasse Cuxhaven in der
Rohdestraße
ausgestellt.
Und von vielen Interessierten gebutachtet. Die Entscheidung rückt nun näher.
Thema „Essstörungen“
Das Treffen der Selbsthilfegruppe für Essstörungen findet am Donnerstag, 21. November, um 18.15 Uhr beim
Paritätischen Wohlfahrtsverband, Kirchenpauerstraße 1,
statt.
Weitere Betroffene sind
willkommen. Weitere Infor-
mationen gibt es bei der KIBIS (Kontakt, Information,
Beratung im Selbsthilfebereich) im Paritätischen, Sabine Tscharntke, Telefon
(0 47 21) 57 93 32, Dienstag
und Freitag von 9 bis 13
Uhr, Donnerstag von 14 bis
16 Uhr.
ku
Neuer Tagesrealschulkurs in 2014
Viele haben schon die frustrierende Erfahrung gesammelt, dass sie aufgrund ihres
Hauptschulabschlusses gegenüber Realschulabsolventen auf dem Arbeits- und
Ausbildungsmarkt benachteiligt sind. Mit dieser Benachteiligung muss man
sich nicht abfinden. Die
Volkshochschule
bietet
gleich nach den Osterferien
2014 einen Realschulkurs in
Tagesform an. Der Kurs wird
am 23. April 2014 beginnen
und läuft ein Jahr lang. Unterrichtet werden die Fächer
Deutsch, Mathematik, Englisch, Biologie, Physik, Erdkunde und Geschichte. Als
Voraussetzung für diesen
Kurs sollte man einen
Hauptschulabschluss, solide
Grundkenntnisse in Englisch
sowie die sichere Beherrschung der deutschen Sprache mitbringen. Für Teilnehmer des Kurses, die im
Hauptschulabschlusszeugnis ein ausreichend oder
mangelhaft erzielt haben, ist
der Besuch eines Mathematikvorkurses verbindlich, um
ihre Kenntnisse in diesem
Fach zu verbessern. Der Kurs
endet mit der Prüfung zum
Sekundarabschluss I Realschulabschluss bzw. dem Erweiterten
Realschulabschluss. Eine Anmeldung ist
nach einem Beratungsgespräch möglich. Eine Termin
kann ab sofort unter der Telefonnummer (0 47 21) 73
52 23 vereinbart werden.
Neue Trikots für die BG-Basketballer
KOLUMNE
W
er die 10. Cuxhavener Sportgala live erlebt, der wird bei der elften
Auflage sicherlich wieder
mit von der Partie sein. Ein
großartiges Programm,
Moderatoren, die unaufdringlich dem Publikum die
einzelnen Programmpunkte näher brachten, nationale und internationale Artisten, die der Sportgala wirklich ein ganz besonderes
Flair verliehen haben und
mit den ATSC-Wettkampfgruppen unter der Leitung
von Sabine Lenz-Breuer
und den Voltigieren aus
Holte-Spangen zwei lokale
Gruppen, die sich das Prädikat „wertvoll“ auf jeden
Fall verdient haben. Die
Cuxhavener Sportgala ist
aus dem Veranstaltungskalender Cuxhavens nicht
mehr weg zu denken und
das ist auch (mal wieder)
ein Verdienst von zahlrei-
Mein
Cuxhaven
chen Ehrenamtlichen, die
sich für die Gemeinschaft
einsetzen, ihre Freizeit opfern und dem hiesigen Publikum eine solche Gala ermöglichen. Eine ausverkaufte Halle und diese
Stimmung ist das schönste
Dankeschön!
Herwig V. Witthohn
Die BG-Basketballer des ATS
Cuxhaven und des TSV Altenwalde erhielten zum Start
der Bezirksligasaison 2013/
2014 einen neuen Satz Trikots. Nach einer schwierigen
Phase und dem damit verbundenen Zusammenschluss
zweier Cuxhavener Basketballmannschaften,
zeigte
sich der langjährige Hauptsponsor Ralf Duderstadt von
der Firma Ringfoto Schattke
wieder einmal spendabel.
Ralf Duderstadt ließ es sich
nehmen und kam persönlich
zum Fototermin für das
Teamfoto. Stellvertretend für
alle Basketballherren bedankte sich Abteilungsleiter
Frank Knöfel bei Ralf Duderstadt. Vor der Saison gab es
bei den Herren einige Änderungen.
Früh stand fest, dass die Basketballgemeinschaft
die
zweite Mannschaft abmelden
musste, da aufgrund einiger
Abgänge aus dem Herrenbereich nicht genügend Spieler
für zwei Teams zur Verfügung standen. Außerdem
musste auch die weibliche
U17 vom Spielbetrieb abgemeldet werden, Training
wird aber weiter angeboten.
Auf dem Foto sind zu sehen
(hinten, von links) Frank
Knöfel
(Abteilungsleiter),
Ralf Duderstadt (Sponsor
Ringfoto Schattke), Marc
Göttsche, Stefan Sprengel,
Ole Stoye, Dennis Tiedemann, Tom Hoppe, Bojan
Nevescanin, Marek Thormählen, Eggert Johannsen,
Janneck Stöwer, Hartmut
Ebs, Lorenz Wolff.
ku/hwi
STADT & LAND
20. 11. 2013
KURIER
11
Gesund und fit durch die kalte Jahreszeit
Beim Kurier-Gesundheitsthema des Monats dreht sich alles um gesunde Ernährung
Herbst und Winter ist die Zeit
der Erkältungskrankheiten.
Bei regnerischem Wetter und
kalten Temperaturen wird
geschnieft und geschnupft.
Mit richtiger Ernährung und
einigen Gesundheitstipps
kann sich Jeder vor einer Erkältung schützen.
Um gesund und fit in der
kalten Jahreszeit zu bleiben,
kann das Immunsystem über
die Ernährung gestärkt werden. In dieser Zeit sollte viel
Gemüse auf dem Speiseplan
stehen. Damit die gesunden
Inhaltsstoffe vom Gemüse,
aber auch von Geflügel und
Fisch erhalten bleiben, empfehle ich vitaminschonende
Zubereitungsarten wie Dünsten und Dämpfen.
Was uns neben gesundem
Essen fit hält: Neben einer
für den Stoffwechsel optimalen und vitaminreichen Ernährungsweise können auch
andere Faktoren unser Immunsystem stärken. Viel Bewegung an frischer Luft
bringt den Kreislauf in
Schwung und hält die
Schleimhäute feucht. Achten
Sie besonders auf warmes
Schuhwerk, denn kalte Füße
können schnell zu einer Erkältung führen. Sorgen Sie
außerdem für eine optimale
Zimmertemperatur von etwa
20 - 22 ˚C. Stress und Schlaf-
mangel schwächen die Abwehrkräfte. Mit Entspannungsübungen und Ruhephasen überstehen Sie den
Winter gesund und fit.
Energiespender Quark mit
Leinöl: Eine der wichtigsten
Voraussetzungen für Gesundheit und Aktivität ist
Energie. Durch die Verbindung aus schwefelhaltigen
Aminosäuren und Omega-3Fettsäuren ist die Mischung
aus Leinöl mit Quark ein
wahrer Energiespender für
die Körperzellen. QuarkLeinöl-Creme mit Himbeeren
und Flocken zum Frühstück
bringt nicht nur einen guten
Start in den Tag, sondern
auch Power für das Immunsystem.
Erkältungstees: Ist eine Erkältung im Anmarsch, hilft
oft schon ein Tee aus Lindenblüten, Kamillenblüten und
Thymian. Für eine Tasse
übergießen Sie einen Teelöffel dieser Mischung mit 150
ml heißem Wasser und lassen
sie 10 Minuten ziehen. Gönnen Sie sich 3 - 4 x tgl. eine
Tasse davon.
Trockene Luft: Natürlich
möchte man es kuschelig
warm in der kalten Jahreszeit
haben. Doch in den Wintermonaten sollte auf richtiges
Lüften nicht verzichtet werden. Die Fenster sollten nur
kurz, aber dafür weit geöff-
net werden (Stoßlüftung).
Vermeiden Sie Dauerlüften
durch Kippfenster und Überheizen Sie nicht die Räume.
Auch durch Zimmerpflanzen
kann das Wohlfühlklima des
Raumes beeinflusst werden.
Besonders geeignet für gut
beheizte Räume sind Pflanzenarten wie Farne, Philodendron und Fensterblatt.
Als guter Schadstoffsammler
gilt die Betelnusspalme und
die Grünlilie. Ist trotz allen
Mitteln
das
natürliche
Gleichgewicht der Nasenschleimhaut schon gestört
und die Nase fängt an zu jucken oder zu brennen, dann
sind regelmäßige Nasenduschen empfehlenswert.
Lebensmittel, die das
Immunsystem stärken
Grünkohl: Grünkohl gehört
zu den Lebensmitteln mit
dem reichsten Vitamin C Gehalt. Grund genug, sich auf
den Kohl einzulassen. Denn
nicht nur das Vitamin C,
auch das enthaltene Vitamin
E bindet freie Radikale. Vitamin A und Betacarotin sorgen dagegen für den Aufbau
und die richtige Versorgung
der Schleimhäute und können so eine angehende Erkältung verhindern.
Zitrusfrüchte: Eine heiße
Zitrone für Zwischendurch
27472 Cuxhaven
Brigitte Jocher ist Heilpraktikerin in Osten.
oder eine Kiwi zum Nachtisch: Zitrusfrüchte sind
nicht nur lecker, sondern
echte Vitaminbomben. Wer
sie pur nicht so gern mag,
kann die Früchte einfach am
Morgen unter einen Joghurt
oder ins Müsli mischen. Auf
diese Weise kann der Körper
die gesunden Inhaltsstoffe
am besten aufnehmen.
Rote Beete: Ob als Saft
oder im Salat - rote Beete ist
ein echtes Kraftpaket. Mit
Provitamine A, Vitamine der
B-Gruppe (z.B. Folsäure), Vitamin C, Kalzium, Eisen, Jod
und Magnesium stärkt die
Knolle das Immunsystem
und ist die perfekte Erkältungsprophylaxe.
Hagebutte: In der kleinen
orangfarbenen Frucht erwartet Sie richtig viel Vitamin C.
Also trinken Sie im Winter
doch einfach mal einen Ha-
10
Abschnede 209 • Tel. 04721/65043
Mo-Fr: 9.00 - 20.00 Uhr • Sa: 9.00 - 18.00 Uhr
10
gebuttentee statt der Tasse
Kaffee am Nachmittag.
Fenchel: Fenchel bringt
Ihre Abwehrkräfte auf Vordermann und ist in
Kombination mit
Honig ein guter
Tipp
gegen
Halsschmerzen.
Aber auch gedünstet oder roh
im Salat tut er Ihrer Gesundheit gut.
Zwiebel: Mit Zwiebeln auf dem winterlichen
Speiseplan liegen Sie genau
richtig. Das Lauchgemüse
besitzt nämlich eine entzündungshemmende und antibakterielle Wirkung. Außerdem verschaffen sie Linderung bei Reizhusten. Einfach
eine Zwiebel in kleine Würfel
schneiden, etwas Zucker darüber steuen und abgedeckt
circa 1-2 Stunden ziehen lassen. Von dem entstandenen
zähen Saft nehmen Sie jede
Stunde 1-2 Teelöffel und Ihr
Husten wird im Nu besser.
Kürbis: In einem Kürbis
stecken jede Menge Vitamine
und Mineralien. Sie haben
also die freie Wahl, ob Sie
sich mit einer leckeren Suppe
von Innen wärmen lassen
oder ob Sie als kleinen Snack
für Zwischendurch nach
Kürbiskernen greifen. Letztere enthalten besonders viel
Zink und kräftigen dadurch
27432 Bremervörde
10
Rudolf-Diesel-Straße 1 • Tel. 04761/746477
Mo-Fr: 9.00 - 20.00 Uhr • Sa: 9.00 - 18.00 Uhr
die körpereigenen Abwehrkräfte.
Sanddorn: Aus gutem
Grund hat Sanddorn auch
den Spitznamen „Zitrone des
Nordens“. Schließlich ist er
ebenso reich an Vitaminen
wie die gelbe Zitrusfrucht
und unterstützt Sie sogar
noch effektiver im Kampf gegen Viren & Co. Allerdings
sollten Sie darauf achten,
dass Sie auch die Schale essen und diese in eingekauften Säften mit verarbeitet
wurden. So ist Ihnen die volle Ladung an Vitaminen garantiert.
Papaya: Vitamin A, C, E
und eine Reihe an B-Vitaminen, die das Immunsystem
stärken, holen Sie sich mit
Papayas nach Hause. Die
Kerne der Frucht können und
sollen sogar mitgegessen
werden. Warum? Ganz einfach: In ihnen sind Enzyme
enthalten, die zum Beispiel
gegen Entzündungen und
auch schleimlösend wirken.
Brokkoli: Kaum zu glauben, aber wahr: In 400mg
pro 100g Brokkoli steckt
achtmal soviel Vitamin C wie
in einer Zitrone. Kein Wunder also, dass dieses grüne
Gemüse Sie tatkräftig im
Kampf gegen eine Erkältung
unterstützen kann. Ich wünsche Ihnen eine gesunde Zeit,
Ihre Brigitte Jocher
21684 Stade
10
Am Steinkamp 4a • Tel. 04141/982193
Mo-Fr: 9.00 - 20.00 Uhr • Sa: 9.00 - 18.00 Uhr
Niederlassung der HAMMER Fachmärkte für Heim-Ausstattung GmbH & Co. KG Nord, Oehrkstraße 1, 32457 Porta Westfalica
14
STADT & LAND
KURIER
Wie im Fernsehen. Mit einen ausdrucksstarken Gestik und Mimik unterstrich Johann Lafer
seine umfangreichen Erläuterungen während des Kochens. Fotos: Weisheit
20. 11. 2013
Von Angesicht zu Angesicht. Die Zuschauer konnten
den Fernsehkoch hautnah erleben.
Fernsehkoch bei „expert Bening“
Johann Lafer begeisterte mit Showkochen und Autogrammstunde
Er ist bekannt aus den Fernsehsendungen „Lafer, Lichter,
Lecker“ oder „Küchenschlacht“. Er ist einer der bekanntesten Fernsehköche in
Deutschland. Am Mittwoch
vergangener Woche war Johann Lafer zu Gast im neuen
Elektrofachmarkt
„expert Bening“.
Der gebürtige Österreicher
lebt seit über 35 Jahren in
Rheinland-Pfalz und ist das
Gesicht eines Herstellers von
Küchengeräten. Im neuen
Elektrofachmarkt
„expert
Bening“ stellte Lafer seine
neuen Produkte vor und
kochte unter den interessierten Blicken von bis zu 100
Leuten mehrere Gerichte.
Schon vor Beginn der
Veranstaltung bildete sich
eine große Menschentraube
vor
der
improvisierten
Show-Küche. Unter großem
Applaus trat der Fernsehkoch dann vor die Leute und
plauderte aus dem Nähkästchen unter anderem über
seine Herkunft und die Quellen seiner „geheimen“ Zutaten. Auf die Frage einer Zuschauerin, welche Kräuter er
für seine Soße verwende,
antwortete Lafer: „Ich habe
seit vielen Jahren eine Bekannte in der Steiermark,
die die Kräuter frisch sammelt und dann an mich
schickt.“
Die Show-Veranstaltung
von Johann Lafer fand bei
laufendem Alltags-Geschäft
im Elektromarkt statt. „expert Bening“ hatte eigens
Sonderangebote für die Lafer-Produkte weit unter dem
Normalpreis ausgerufen. Neben den extra wegen des
Fernsehkochs
angereisten
Leuten kamen viele Passanten zufällig und ohne Vorahnung dazu. Manche blieben nur kurz stehen, um ihre
Neugier zu befriedigen, andere gesellten sich bis zum
Ende zum Zuschauerpulk
und nutzten die Chance, einen Promi von Angesicht zu
Angesicht zu erleben.
Zusammen mit einem jungen Assistenzkoch bereitete
Lafer mehrere saisontypische Gerichte zu und wurde
nicht müde, immer wieder
für heimische Produkte zu
plädieren: „Warum soll ich
denn unbedingt im Novem-
ber mit Sommerfrüchten kochen?“ Ähnlich wie bei seinen Fernsehauftritten erklärte Lafer jeden seiner
Schritte und gab den Leuten
Tipps, wie sie die einzelnen
Zutaten am besten zubereiten können. Jederzeit konnten die Zuschauer auch Fragen stellen, die Lafer stets
gern beantwortete.
„Der Kontakt zu Johann
Lafer bestand bereits, da wir
schon eine gemeinsame Veranstaltung auf der IFA (Internationale
Funkausstellung) in Berlin hatten“, erzählt der Filialleiter Thorsten Wischnewski. Die Veranstaltung sei auch Teil einer gemeinsamen Marketingstrategie.
Mit dem einen oder anderen Scherz hielt der Sternekoch die Zuschauer stets bei
bester Laune. Noch besser
kamen aber die Kostproben
am Ende der Veranstaltung
an. Lafer ließ eine Dame aus
dem Publikum von seiner
Kürbissuppe kosten und verteilte später auch Proben
von seinem Risotto und einem Fischgericht. Die Zuschauer waren am Ende be-
geistert:
„Das
schmeckt
wirklich lecker, kommt eben
von einem absoluten Profi.“
Mindestens genauso begehrt
wie die Kostproben waren
dann auch die Unterschriften des Österreichers. Schon
während der letzten Handgriffe drängten sich die
Menschen vor dem Autogrammtisch, um eine Unterschrift oder sogar eine persönliche Widmung zu erhaschen. „Er war so authentisch wie im Fernsehen“,
sagte eine Autogrammjägerin, nachdem sie als eine der
Ersten eine Unterschrift bekommen hatte.
An diesem Nachmittag
veranstalte Lafer insgesamt
zwei einstündige Kochshows
mit je einer einstündigen
Autogrammstunde im Anschluss. Das Resümee von
Thorsten Wischnewsky am
Ende der ersten Veranstaltung fiel positiv aus: „Es war
sehr erfolgreich und unsere
Erwartungen wurden absolut übertroffen. Johann Lafer tritt sehr volksnah und
professionell auf, das ist
wirklich beeindruckend.“
Patrick Weisheit
Adventausstellung des Schützenvereins
Bastel- und Handarbeiten sowie vieles mehr ist im Angebot in Groden vorhanden
Am Sonntag, 24. November,
ist es wieder soweit. Dann
öffnet der Schützenverein
Groden für die traditionelle
Adventausstellung von 11 bis
18 Uhr seine Schützenhalle in
der Alten Marsch.
bestimmt. Die Schützendamen verwöhnen die Besucher
wieder mit einem reichhaltigen Torten- und Kuchenbuffet. Für den kleinen Hunger
zwischendurch gibt es heiße
Würstchen.
In vielen Stunden hergestellte Bastel- und Handarbeiten, Gestecke, Deko-Artikel, Tischdecken, Karten,
Kerzen, Bilder und viele weitere Dinge sind genauso im
Angebot wie Flohmarktsachen.
Hier ist für jeden etwas dabei. Der CAP-Markt Groden
Besinnliche Einstimmung
auf die Adventzeit
Die Adventsausstellung des SV Groden ist gut bestückt.
ist auch wieder mit einem
Sortiment „rund um Weihnachten“ vertreten. Auch in
diesem Jahr findet eine Tombola statt. Der Erlös ist für
die Jugendarbeit im Verein
Der Schützenverein Groden lädt herzlich ein und
freut sich auf besinnliche
Stunden und eine Einstimmung auf die Adventzeit. Der
Eintritt ist frei.
ku/hwi
Eine persönliche Widmung. Die Autogrammjäger kamen
nach der Show auf ihre Kosten.
Probiert wurde natürlich auch. Johann Lafer verteilte seine
Kreationen nach der Show an die Zuschauer.
Trauernde Männer kochen
Die Hospizgruppe Cuxhaven
des Diakonischen Werks –
plant ein Angebot für Männer, die um den Verlust eines
Menschen trauern. Bei regelmäßigen monatlichen Treffen in der Winterzeit soll es
Zeit geben miteinander zu
kochen, zu planen, Rezepte
zu suchen, zu genießen und
Geselligkeit zu erleben – und
auch Gefühlen und Gedanken nachzu spüren, sich zu
erinnern, Traditionen und
Ritualen nachzugehen und
vieles mehr… Kochkenntnisse sind dafür nicht erforderlich, es wird jedoch eine Kostenbeteiligung erbeten. Ein
Planungsabend mit kleinem
Imbiss für interessierte Männer findet am Freitag, 22.
November um 17 Uhr statt.
Teilnahme nur nach telefonischer Anmeldung bis zum
20. November bei Reiner
Griebel,
Telefon
(01 74)
2 49 45 02.
ku
ZITAT
“
Man kann niemanden
überholen, wenn man in sei-
ne Fußstapfen tritt.
Francois Truffaut
„
FAMILIE & GESUNDHEIT
20. 11. 2013
Zur Zwangsprostitution
„Internationale Tag zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen“
Zwangsprostitution und
Menschenhandel haben im
Zeichen der Globalisierung in
der Bundesrepublik inzwischen ein bedrohliches Ausmaß angenommen. Am 25.
November ist der „Internationale Tag zur Beseitigung von
Gewalt gegen Frauen“.
Aus diesem Anlass nimmt
sich die Cuxhavener Volkshochschule im Rahmen eines
Frauenfrühstücks
dieses
schwer verdaulichen Themas
an. Am Sonnabend, 30. November, 9 bis 12 Uhr, wird
Regine Uysal-Reinalda, Sozialarbeiterin und Mitarbeiterin der Dortmunder Mitternachtsmission, spezialisierte
Beratungsstelle für Opfer von
Menschenhandel, über das
Thema berichten. Diese Frauen sind oft nicht in unserem
Blickfeld, aber sind doch
Frauen mit Wünschen, Träumen, Hoffnungen und ihrer
unveräußerlichen Würde wie
andere auch.
Die Gewalt hat viele Gesichter,
eine
besonders
schlimme und bedrohliche
Form erleben junge Mädchen
und Frauen, die Opfer von
Menschenhändlern wurden
und nun in Deutschland zur
Zwangsprostitution gezwungen werden.
Die Kosten für die Einreise
abbezahlen
In der Hoffnung auf ein
besseres Leben als in ihren
Herkunftsländern kommen
sie nach Deutschland und
verpflichten sich gegenüber
ihren Vermittlern, die Kosten
für die Einreise abzubezahlen. Hier werden sie dann
durch Gewalt und Drogen
gefügig gemacht und gezwungen, ihren Körper zu
verkaufen, um das Geld zurückzahlen zu können.
Opfer von Menschenhandel sind oftmals in einer sehr
schlechten gesundheitlichen
Verfassung. Sie sind zum Teil
verletzt, schwer traumatisiert
und psychisch und physisch
krank.
Hoffnungs- und Perspektivlosigkeit und Angst bestimmen ihr Leben.
Anmeldung bei der VHS
unter
Telefon
(0 47 21)
73 52-0.
ku/mr
Für Erhalt des Meisterbriefes
Der solle sich bei den Koalitionsverhandlungen
in
Berlin dafür einsetzen, dass
im Koalitionsvertrag ein Bekenntnis zum Meisterbrief
abgegeben wird. EU-Kom-
missar Michel Barnier prüft
derzeit, ob die in Deutschland bestehenden Zulassungsbeschränkungen
für
verschiedene Berufe notwendig sind und hat die
Bundesregierung aufgefordert, die Zugangsregelungen
zu allen Handwerksberufen
zu begründen oder zu ändern.
Das hohe Niveau der Berufsausbildung und -ausübung dürfe nicht abgesenkt
werden, forderte Timmermann.
Es gehe letztlich auch um
die Ausbildung in Meisterbetrieben. Diese sei zusammen mit der Beschulung der
Auszubildenden, dem so genannten dualen System, ein
Grundpfeiler der deutschen
Wirtschaft und ihrer künftigen Entwicklung. Nicht zuletzt wegen dieses Systems,
„um das uns viele Staaten
beneiden“, habe Deutschland eine vergleichsweise
geringe Jugendarbeitslosigkeit.
„Um diese Spitzenposition
zu erhalten, wäre es gut und
sinnvoll, im Koalitionsvertrag ein klares Bekenntnis
zum deutschen Meisterbrief
abzugeben“, so Dr. Dirk
Timmermann in seinem
Schreiben an Enak Ferlemann, der derzeit auch Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister für
Verkehr, Bau und Stadtentwicklung ist.
ku/hwi
Als Unterstützer der Stiftung
Lesen beteiligte sich der
CDU-Bundestagsabgeordnete
Parlamentarischer Staatssekretär Enak Ferlemann am
bundesweiten
Vorlesetag
2013. Mit „Pitje Puck, der
spaßige Briefträger“ im Gepäck besuchte er am frühen
Freitagmorgen Schülerinnen
und Schüler der 2. und 3.
Klasse der Altenbrucher
Schule und las den Kindern
vor. Viele seiner Kolle-ginnen und Kollegen aus dem
Deutschen Bundestag taten
es ihm gleich.
Die Wochenzeitung DIE
ZEIT hat gemeinsam mit der
Stiftung Lesen und der Deutschen Bahn zum Auftakt des
diesjährigen
Vorlesetages
eine repräsentative Vorlesestudie vorgelegt. Nach 2007
wurde zum zweiten Mal das
familiäre Vorleseverhalten in
Deutschland untersucht und
verglichen. Ein zentrales Ergebnis war, in 30 Prozent der
Familien mit Kindern im
Enak Ferlemann las in der Altenbrucher Schule.
Vorlesealter wird zu wenig
vorgelesen. „Dieses Ergebnis
finde ich sehr schade, denn
Vorlesen bringt die Kinder
ganz von alleine dazu, sich
selber mit dem Lesen zu beschäftigen. Sie werden neugierig, begeistern sich für das
Lesen und lernen es auf diese
Weise leichter. Wir wissen,
für eine gute Bildung ist die
Lesefähigkeit
unbedingte
Voraussetzung. Deshalb habe
ich die bundesweite Aktion
nur zu gerne unterstützt. Ich
bin Rektor Jürgen Janus sehr
dankbar, dass er sofort ein
offenes Ohr für diese Aktion
gefunden hat. Kindern vorzulesen und sie zum Lesen zu
animieren, macht außerdem
sehr viel Spaß. Ich würde mir
wünschen, dass viele Erwachsene Gefallen am Vorlesen finden und Kinder auf
diese einfache Weise auf ihrem Bildungsweg unterstützen würden“, so Ferlemann.
35 Jahre „Grodener Grill“
Im „Grodener Grill“ wurde
auf 35 erfolgreiche Jahre angestoßen Groden. „Auch gute
Gastronomie ist ein Stück
Kultur unserer Stadt“, sagte
Kulturausschussvorsitzender
Albrecht Harten. Er war einer
von vielen Gratulanten, die
am 8. November zur Feier des
Tages auf 35 erfolgreiche
Jahre „Grodener Grill“ anstießen.
Gäste, Bekannte und Geschäftsfreunde waren mit
Blumen und Geschenken gekommen, um mit der Familie
Sprengnether ein in der Gastronomie-Branche seltenes
Jubiläum zu feiern. Tochter
Patricia Schiller, die 2014
das Lokal übernehmen soll,
hatte ihre Eltern mit einer
Riesentorte samt Familienbild in der Mitte überrascht.
Seit 35 Jahren ist der familiengeführte Betrieb von Petra
und Friedrich Sprengnether
im Herzen von Groden ein
Begriff für gepflegte Gastlichkeit und gutbürgerliche
Küche. Das gemütliche GrillRestaurant, das sich auch für
Feierlichkeiten aller Art anbietet, steht für gleichbleibende Qualität und sorgfältige Zubereitung der Speisen
sowie leckere Hausmannskost.
dm
Süßer die Glocken nie klingen!
Welt-COPD Tag
„De Glocken lüüt - is Wiehnachtstied“ mit den Sohl’nborger Büttpeddern
Am 20. November ist es soweit
spielen Chor, Instrumentalisten sowie Solisten von der
schönen Wintertied mit
Schneetreiben und Stille unter dem Christbaum.
Es wird Weihnachten! Im
ganzen Haus riecht es schon
nach Plätzchen, aber auch das
Musizieren und Singen gehört
zu dieser besinnlichen Zeit.
Die erste Kerze am Adventskranz zünden nach alter Tradition die „Sohl’nborger
Büttpedder“ am Sonntag,
dem 01. Dezember um 16.00
Uhr im Stadttheater Cuxhaven.
Mit ihrem traditionellen
Konzert „De Glocken lüüt is Wiehnachtstied“ wird der
Cuxhavener Kult-Chor wieder musikalisch weihnachtliche Schneeflocken auf das
erlauchte Publikum rieseln
lassen.
Der gemischte vielstimmige Chor der „Sohl’nborger
Büttpedder“ erwartet seine
Fans auf der festlich geschmückten Bühne in historischen Trachten mit weihnachtlichen
Geschichten,
Liedern
und
Gedichten.
Schon seit Wochen probt
„Immer ein Lichtlein mehr im
Kranz, den wir gewunden, dass
er leuchte uns so sehr durch
die dunklen Stunden.“
Matthias Claudius
Geübt wird ohne festliches Gewand. Die fröhlichen Lieder
überwiegen. Bei dem ein- oder anderen Lied aber können
zur Weihnachtszeit auch mal Tränen fließen. Foto: Tonn
Chorleiterin und „Akkordeon-Artistin“ Britta Quaiser
das neue stimmungsvolle
Programm. „Bei einigen Stücken bekomme ich jetzt
schon Gänsehaut“, gesteht
die Allroundmusikerin.
Plattdeutsche Lieder zum
Weihnachtsfest
Der Ansegger Heinrich
Homann begrüßt die Gäste
mit seinem Seemannsbass in
Hoch und Platt, bevor die
Kinder und Jugendlichen
mit kleinen Spielszenen und
Liedern den liebevoll aufgebauten Weihnachtsmarkt erhellen. Passend zu den „Fischerslüüd“ erklingen auch
plattdeutsche Lieder, die
vom Weihnachtfest der Seeleute berichten, denn „St.
Niklas wör een Seemann“.
Im zweiten Teil singen und
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Staatssekretär Enak Ferlemann las vor
Dr. Timmermann bittet MdB Ferlemann um Unterstützung
Der MIT-Bezirksverband
Elbe-Weser fürchtet eine Abschaffung des in Deutschland
bewährten Meisterbriefes.
Die Europäische Kommission
plane damit „nichts anderes
als die Abschaffung oder
Aufweichung des Qualitätsstandards insbesondere im
Mittelstand“, warnt der MITBezirksvorsitzende Dr. Dirk
Timmermann (Cuxhaven) in
einem Brief an den CDU-Bundestagsabgeordneten Enak
Ferlemann.
KURIER
Höhepunkt und weihnachtliches Glanzlicht wird
wieder die beliebte „Petersburger Schlittenfahrt“ sein.
Die Bitte um Frieden für die
Welt ist dem Chor genauso
wichtig wie gute Wünsche
für das neue Jahr. Wenn
Britta Quaiser am Ende „O
du fröhliche“ anstimmt fühlt
jeder, dass jetzt die Vorweihnachtszeit beginnt und
es kein Zurück mehr gibt.
Restkarten sind in der Kulturinformation im Schlossgarten unter (04721) 62213
oder an der Tageskasse erhältlich.
jt
Seit 2002 initiiert die internationale Organisation „Global Initiative for Chronic Obstruktive Lung Disease“
(GOLD) mit Fach- und Patientenorganisationen verschiedener Länder den Welt
COPD-Tag. Dieser Tag findet
2013 am 20. November statt.
Die
1997
gegründete
GOLD-Iniative will mit dem
Aktionstag mehr Bewusstsein für chronischobstruktive
Lungenerkrankung
(COPD) und ihrer Folgen
schaffen und deren Behandlung Weltweit verbessern. In
diesem Jahr lautet das Motto
„Es ist nicht zu spät“. Das
Motto des Welt COPD-Tages
bietet angesichts der Situation der meisten COPD-Kranken durchaus eine optimistische Einschätzung, die auch
von Waldemar Patt Lukic,
dem Initiator der Selbsthilfegruppe „COPD und Sauerstoffpatienten in Cuxhaven
und Umland“ geteilt wird.
Allein bis die Erkrankung
erkannt wird vergehen in
der Regel Jahre. Meistens
haben die Patienten dann
schon irreversible Lungenschäden und sind durch
Luftnot im Alltag eingeschränkt. „Dass es so lange
bis zur Diagnose dauert, hat
viele Gründe,“ berichtet Patt
Lukic, „eine COPD verläuft
bekanntlich schleichend und
erst einmal ohne Beschwerden. Erste Symptome wie
Husten und Auswurf werden
von den Betroffenen oft
Ignoriert und verharmlost.“
„ Bei der COPD ist es für viele Dinge nicht zu spät“, sagt
der Gründer der Cuxhaven
Selbsthilfegruppe. Zielgruppe des Aktionstages sind für
Patt Lukic in erster Linie Betroffene und Ihre Angehörigen, die zu der Selbsthilfegruppe am 25. November
um 15 Uhr beim Paritätischen in der Kirchenpauerstraße Ecke Schillerstraße
herzlich eingeladen sind. ku
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Lea und Charlotte spielen im
Garten, Mama ist gar nicht weit.
Die Nachbarin kommt vorbei
und dann ein netter Mann. Die
beiden Mädchen kommen mit
ihm ins Gespräch, er erzählt von
seinen neugeborenen Welpen,
die Lea ja zu gern mal sehen
würde. Natürlich weiß sie, dass
sie nicht weggehen darf, aber es
ist ja nur auf einen Sprung...
Doch schon nach ein paar
Schritten merkt sie, dass da
etwas nicht stimmt...
Als sie ein paar Sekunden später
wieder in Sicherheit ist, hat Lea
etwas fürs ganze Leben gelernt:
Mit Fremden
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Eulen im Fokus
Dr. Hans-Joachim Ropers eröffnete neue Ausstellung
Alles dreht sich bei der neuen Ausstellungim NABU-Umweltzentrum um das Thema „Eulen im
Landkreis Cuxhaven“
CUXHAVEN. „Eulen im Landkreis Cuxhaven“ ist der Titel
der neuen Ausstellung, die
kürzlich im NABU-Umweltzentrum eröffnet wurde.
Die Ausstellung stellt neben den sieben im Landkreis
heimischen Arten - Schleiereule, Uhu. Waldkauz, Raufußkauz, Steinkauz, Waldund Sumpfohreule - auch
die übrigen sechs europäischen Eulen und Käuze in
eindrucksvollen Fotos vor.
Ergänzt wird die Ausstellung durch mehrere Eulenpräparate und verschiedene
Nisthilfen vom Schleiereulenkasten bis zur Steinkauzröhre sowie durch eine Versuchsanordnung, mit der der
Ausstellungsbesucher sein
räumliches
Hörvermögen
testen kann.
In seinem Eröffnungsvortrag wies der NABU-Vorsitzende Dr. Hans-Joachim Ropers auf die derzeit desolate
Lage der Schleiereulen hin,
die aufgrund des seit mehreren Jahren festzustellenden
schlechten Nahrungsangebots - vor allem im Niederungsgrünland gibt es kaum
Mäuse - weitgehend aus
dem Landkreis abgewandert
sind. Andererseits gebe es
aber auch Erfolgsmeldungen
wie die Ausbreitung des
Uhus in unserer Region sowie den seit über zehn Jahren ersten Brutnachweis des
Steinkauzes, eines der ganz
wenigen aktuellen niedersächsischen
Brutvorkommen östlich der Weser.
Die Ausstellung läuft bis
zum Frühjahr 2014.
Die Öffnungszeiten: Montag, Mittwoch, Freitag von
15 bis 17 Uhr, Dienstag,
Donnerstag und Sonnabend
von 10 bis 12 Uhr). ku/hwi
„Weiberabend“ mit Dora Heldt
NORDHOLZ. „Weiberabend“
ist die Lesung der deutschen
Erfolgsautorin Dora Heldt
überschrieben, zu der Hildegard Adolphs, Gleichstellungsbeauftragte der Gemeinde Nordholz, und Rita
Wilksen („Geschenk-Ecke“)
am 6. Dezember, 19 Uhr
(Einlass 18 Uhr), in den
Gasthof
„Zum
Wurster
Krug“ einladen.
Der Eintritt kostet 15 Euro
(inklusive „illustriertem Tel-
ler“), der Erlös geht zugunsten des Fördervereins der
Grundschule Nordholz.
Eintrittskarten gibt es im
Vorverkauf in der Geschenk-Ecke Wilksen, Peilstelle 2-4.
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Gewerbestr. 2; auf den Mietpreis
Altenwalder Chaussee 84
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10%
Fahrrad & Werkstatt
Alter Deichweg 9
auf Reifen und Schläuche
5%*
Campingplatz Muschelgrund
Muschelgrund 1
auf Fahrradvermietung
5%*
H&P Touristik GmbH
Nordfeldstr. 18
auf Fahrradvermietung
Zweirad und Motoren Center
auf alle Ersatzteile
Fahrradvermietung
auf Werkstattarbeiten
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5%*
2%*
5%*
5%*
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3%
Am Markt 6, auf Reifen bei Barzahlung
NORDLEDA
Kfz Steffen Brede
Otterndorfer Str. 2
auf Achsvermessung und Klimaservice
5%
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Otterndorfer Str. 2, auf Verschleißteile
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auf alle Fahrzeuge
2%*
5%*
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auf Werkstattarbeiten
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Berghorn 13
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5%
Bösehof Wellness
Hauptmann-Böse-Straße 19
auf alle Behandlungen
4%*
CUXHAVEN
West Apotheke
Beethovenallee 36
siehe Fußnote 1 + 6
3%
Aparthotel »Kleine Perle«
10%*
Konrad-Adenauer-Allee 2
siehe Fußnoten 1, 6, 7
3%
Brillen Thiemann
Nordersteinstr. 30
siehe Fußnote 5
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Der Brillenladen
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Strodthoff-Optik GmbH & Co. KG
4%*
Nordersteinstr. 66
auf alle Produkte, siehe Fußnote 3
4%
3%
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Nordersteinstr. 57
ausgenommen verschreibungspflichtige Produkte
Lomi Nu
Nordfeldstraße 16 –20
auf alle Anwendungen
10%
Ihr Friseur im Lotsenviertel
Schillerstr. 2a
siehe Fußnote 7
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Stefanie Ziegler
Strichweg 100
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NordWest Apotheke
Wagnerstraße 22
siehe Fußnote 1 + 6
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Wernerwaldstr. 21–23
auf alle Anwendungen
3%
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Westerwischweg 15
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Baudirektor-Hahn-Str. 20
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Lindenstraße 40
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5%
10%*
4%
Cuxhavener Str. 1
auf den Mietpreis
4%
In der Hofe 27
In der Nebensaison
5%*
WREMEN
Der Deichhof
5%*
Kunst, Museen
und Führungen
3%
Hobby, Veranstaltungen
Freizeit und Sport
BREMERHAVEN
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Wilhelm-Kaisen-Platz 1
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20%
Spielscheune
Strandallee 61
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20%
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nur auf Tageskarte
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10%*
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Döser Seedeich 2
auf Übernachtung
5%*
Appartmenthaus Windjammer
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Aparthotel »Kleine Perle«
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Verkehrsverein Cuxhaven Central
Lichtenbergplatz 2
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Atlanticum & FMS »Gera«
Am Schaufenster 6
auf Erwachsenenpreis
Atlanticum & FMS »Gera«
Am Schaufenster 6
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Atlanticum & FMS »Gera«
Am Schaufenster 6
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Nordfeldstr. 22, auf Zwischensaison
Übernachtungen in ausgewählten FeWo
Berger Appartements
An der Geeste 1
auf Erwachsenen- u. Familienpreis
Rugenbargsweg 41a
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Hans-Scharoun-Platz 1
Stadttheater Bremerhaven
Theodor-Heuss-Platz 1
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Sixtstraße 1
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Steinmarner Str. 83-89
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HECHTHAUSEN
Ferien- und Campingpark
Am Ferienpark 1
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CUXHAVEN
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8%
5%*
5%*
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5%
5%
3%
5%*
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4%
3%
3%
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5%*
5%
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10%*
5%*
5%*
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FRS Helgoline
7,5%
Blumenhaus Holthusen • S. Blohm
Steinmarner Str. 32
auf Schnitt- und Topfblumen
5%
Blumenhaus Lüdemann
Bahnhofstr. 20
siehe Fußnote 4
5%
3%
3%
Speicher des Nordens
Neufelder Str. 13
Eddis Garten
Niedersachsenstr. Halle 9
Möbel Gerling
5%
5%
10%
10%*
5% •
Tourist-Information
Historisches Rathaus, auf d. Plüschotter 10%*
Niederelbe-Zeitung
Am Fährhafen
Ab Mai für MS Atlantis nach Helgoland
Strichweg 40
ausgenommen Sonderangebote
5%*
Andenken und Geschenkartikel
Reichenstr. 13
FRS Helgoline
5%
5%
OTTERNDORF
Otterndorfer Hafenspeicher
Bei der Alten Liebe 12, für Halunderjet
nach HH, tägl. vom 9. April bis 30. Oktober
Schillerstr. 50, auf Wohnungseinrichtungen
und Einbauküchen
5%
5%*•
Wurster Str. 7, auf Postkarten
5%
auf Büfett am Freitag und Sonntag
5%*
5%*•
NORDHOLZ
Verkehrsverein
5%*
»Lütt Mandus«
Westerhamm 59
3%*
Duhner Strandstr. 5-9, auf Speisen und Getränke
inkl. Sonntagsbrunch (ausgenommen
geschlossene Gesellschaften u. Nds.-Teller)
»Loui & Jules«
5%*
Langestraße 22
auf Speisen und Getränke
CUXHAVEN
PANORAMA – Eiscafé • Pizzeria • Restaurant
Donner's Wein & Küchenbar
10%*
3%*
5%*
Zum Kutterhafen 20
auf Krabbenbrötchen
Am Seedeich 2
auf Speisen und Getränke, außer Veranstaltungen
For Men – Wir ziehen Männer an ...
Nordersteinstr. 61
auf alle Artikel
BAD BEDERKESA
Ankeloher Hof
Am Brink 16
auf alle Getränke
»Am Pier«
3%*
5%*
Krabbenhandels GmbH
Am Alten Hafen 4
auf jede Flasche Wein
CAPPEL
Mode am Deich
Cappeler-Altendeich 47
nicht auf reduzierte Waren
5%*
OT Cappel-Neufeld, Sieltrift 24, auf reichhaltiges Frühstück inkl. Fischbeilagen
15%*
Mode, Schmuck
und Accessoires
8,5%*
Hotel Residenz »Hansekogge«
Restaurants, Bars
und Cafés
Bahnhofsweg 4
auf Post- bzw. Wanderkarten
4%*
OT Cappel-Neufeld, Sieltrift 28
auf alle Speisen und Getränke
Am Schaufenster 6
auf Speisen und Getränke
5%*
5%
Hotel Restaurant »Wattenschipper«
2%
HEMMOOR
Tourist-Info
3%*
Peter-Strasser-Platz 3
auf alle Speisen
Hauptmann-Böse-Straße 19
auf Speisen und Getränke
5%*
5%*
»Krabbenkiste«
Präsident-Herwig-Str. 10-14
auf Fabrikverkauf
10%
Schillerstr. 64
auf Souvenir- und Shopartikel
Herbert-Huster-Straße 1, auf Shopartikel
Mühlenstr. 78
auf Mittagstisch von Mai-Sept. (Do.-So.)
10%*
Wurster Landstr. 118
auf den Eintrittspreis
Nord Look
5%
Wiebke tum Suden-Schmöker
Dobbendeel
WREMEN
Kurioses Muschel Museum
Segelckestr. 45–47
5% •
4%*
5%*
Rolf - Dircksen Weg 55
auf den Eintrittspreis
T & M Mode GmbH
7,5%*
Niendiek 2
auf Speisen und Getränke
Schützenstr. 16
auf Speisen und Getränke
10%*
Am Hohen Kopf 3
auf den Eintrittspreis
Alter Deichweg 15
GEVERSDORF/OSTE
Rittergut Niendiek
Seestr. 66
auf Speisen und Getränke
OTTERNDORF
Museum Gegenstandsfreier Kunst
CUXHAVEN
Dock 46 GmbH
Sieltrift 37
auf Speisen und Getränke
6%*
HAGEN
Kultur -u. Heimatverein
Kapitän-Alexander-Str. 46
ausgen. Süßwaren, Getränke & Tabak
10%*
DORUM-NEUFELD
»Ventini« Restaurant – Bistro – Café
NEUHAUS (OSTE)
Datscha Café Restaurant Strandbar
Fleischwarenfabrik Busse
Poststr. 16
auf den Eintrittspreis
WANNA
Moorinformationszentrum
Wernerwaldstr. 21-23
auf Speisen, ohne Veranstaltungen
Hutloher Str. 5
auf Speisen und Getränke
20%*
DORUM
Niedersächsiches Deichmuseum
Marktstraße 10
auf den Eintrittspreis
Restaurant im Hotel Wernerwald
10%*
HECHTHAUSEN
Kunstwerk Café & Galerie
5%*
Schlossgarten 8
auf den Eintrittspreis
Gartenstr. 28
auf den Eintrittspreis
Strandstr. 80
auf Kaffee und Kuchen
Burgallee 1
auf Speisen und Getränke
Experimentierausstellung, Hoebelstr. 24
auf den Eintrittspreis
5%*
El Mar Ferienwohnungen
Tee4you GmbH
8%*
10%*
Deutsches Schiffahrtsmuseum
Nordersteinstr. 53/54
12%*
5%
3%
5%*
Historisches Museum
An der Geeste 1
auf Kinderpreis
Kapitän-Alexander-Straße 34
auf das Sortiment, siehe Fußnote 3
10%*
Niedersachsenstr. Halle X
siehe Fußnote 3
5%*
Historisches Museum
5%*
5%*
CUXHAVEN
Meeresfrüchte GmbH
6%*
Museum für Wattenfischerei
Norderteiler Weg 2a
auf den Eintritt von Satz & Spiel
Nahrungsmittel, Genuss
und Gewürze
10%*
BREMERHAVEN
Fischereihafen-Forum
Pinguin - Museum
Kurpark Café
5%
HAGEN
Landfrauen Burg Café
PHÄNOMENTA Bremerhaven e.V.
NORDHOLZ – SPIEKA
GODIVA-Moden
Knill 40
Niedersachsenstr. Halle X Abt. 92
auf den Mietpreis
Süderende 20
auf feste Brennstoffe
Cuxhavener Urlaubswelten
HEMMOOR
Augenoptik Stemmann e.K.
HEMMOOR
Tanja Hagedorn – Basal
An der Heide 43
auf FeWo
HGF Grundstück und Freizeit
Uhlenhorst 8
auf Elektroarbeiten aller Art
Maritime Technik
Berghorn 13
auf Tageseintrittskarten
Cuxland Apotheke im real,-
HECHTHAUSEN
W. Wehde Elektromeister
5%*
10%*
Gesundheit, Beauty
und Wellness
Hinter der Kirche 26
auf Kosmetikbehandlungen u. Massagen
3%
HEMMOOR
Fels, Elektro-Fachgeschäft
CUXHAVEN
Mr. Clean
Strichweg 86
auf alle Fahrzeuge
Humphry-Davy-Str. 33
auf Kleinmengen Ver- und Entsorgung
Küchenschatz
3%
3%
Fliesen Putzig
3%
Scholienstr. 45
Verlegung u. Verkauf Tel. (0 47 51) 90 04 31
WINGST
Floristik Meyer
4%
Zollbaumring 10
siehe Fußnote 4
Souvenirs, Karten
und Werbeartikel
BUTJADINGEN
Tourismus-Service
Strandallee 61
auf Souvenirartikel
CUXHAVEN
Kunde, Buchbinderei u. Druck
Große Hardewiek 40
auf alle Leistungen
Cuxhavener Nachrichten
Kaemmererplatz 2, auf Shopartikel
Verkehrsverein Cuxhaven
Lichtenbergplatz
auf Souvenirartikel
3%*
NORDHOLZ
Verkehrsverein
Wurster Str. 7
bei Wattführung a. Erwachsenenkarten
OTTERNDORF
Hotel am Medemufer
5%*•
Goethestr. 15
auf den Mietpreis Tretbootverleih
5%*
WANNA
Moorbahnfahrt
Am Hohen Kopf 3
auf den Fahrpreis
15%*
WINGST
Zoo in der Wingst
Am Olymp 1
auf den Eintrittspreis
5%*
10%*
Erklärung der Fußnoten
Rabatte werden auf die vom Inhaber vorgelegte
Karte gebucht und gelten nicht in Verbindung
mit anderen Rabatten, Aktionen oder
Sonderangeboten. Irrtum bzw. Rabatt- oder
Leistungsänderungen vorbehalten.
1 ausgenommen Apotheken- und/oder
verschreibungspflichtige Produkte
2 ausgen. Produkte, die der Preisbindung
unterliegen (z. B. Handykarten, Bücher usw.)
3 ausgenommen Angebote bzw. spezielle
Objekte/Tarife/Aktionen
4 ausgenommen Fleurop-Dienste
5% •
5 auf Zubehör, Optik und Brillen ohne Stärke
6 nicht in Verbindung mit Treuekarte-/
oder Kundenkarte
7 ausgenommen Aktions- oder Tagespreise
5%
5% •
5%*
8 auf alle Fassungen u. Brillengläser bei
Barzahlung
Einlösung
ABOplus-Card
●
%*
%
KüstenCard – Leistungsbeschreibung siehe
www.kuestencard.de bzw. im gültigen
KüstenCard Flyer
22
TIPPS & TERMINE
KURIER
20. 11. 2013
Märchenhafte Ballet-Kunst
St. Petersburg Festival Ballet & Samara Staatsballet ist in Bremen zu Gast
Mittwoch, 20. November
CUXHAVEN
LAMSTEDT
Wochenmarkt
in der Beethovenallee, 8 bis
13 Uhr
Seniorennachmittag
im Bördehuus, 14.30 Uhr
Flohmarkt
auf dem Ritzebüttler Marktplatz, Südersteinstraße, 8
bis 14 Uhr
Pinguin-Fütterung
und Zoo mit Kleintieren,
Kurpark, Döser Strandstraße
80, 15 Uhr
DROCHTERSEN
Briefmarken- und
Münzentausch, Elbmarschen-Schule, Schulstraße,
ab 18.30 Uhr
OTTERNDORF
Ausstellung
„Die Puppenstube“,
Marktstr. 12, 14.30 bis
17 Uhr
Johann-Heinrich-Voß-Museum
Johann-Heinrich-Voß-Str.,
15 bis 18 Uhr
STEINAU
Lottoabend
in der Schützenhalle, 19.30
Uhr, Anm. unter Tel. 0 47 56
/ 85 02 55
HOLLEN
Training für Geist u. Körper
im Dörphuus, 14.30 Uhr
Donnerstag, 21. November
BREMEN. Ein russisches
Sprichwort besagt: „Besser
einmal gesehen als hundert
Mal gehört“. Nun gibt es die
Gelegenheit, Ballett „Der
Nussknacker“ (30. November,
15 Uhr), „Dornröschen“ (29.
November, 19 Uhr) und
„Schwanensee“ (30. November, 19.30 Uhr) mit dem St.
Petersburg Festival Ballet im
Musical Theater Bremen zu
erleben.
Nussknacker: Im Mittelpunkt steht Klärchen. Sie
bekommt am Weihnachtsabend von ihrem Patenonkel
Drosselmeyer einen Nussknacker geschenkt. Als sie
sich schlafen legt, träumt sie
von einer Schlacht der vom
Nussknacker
angeführten
Spielzeugsoldaten gegen das
Heer des Mäusekönigs. Mit
ihrer Hilfe siegt der Nussknacker, der sich danach in
einen Prinzen verwandelt.
Der Prinz reist mit Klara in
das Reich der Süßigkeiten.
Dabei geht es über den Tannenwald zum Schloss Zuckerburg, wo die dort resi-
Freitag, 22. November
ALTENWALDE
HECHTHAUSEN
CADENBERGE
Wochenmarkt
auf dem Karl-Grothe-Platz,
8 bis 12.30 Uhr
Wochenmarkt
vor dem Rathaus, 8 bis 12
Uhr
Studiokino Taubenhof
„Valerie“ - Ein Märchen aus
einer Großstadt, 19.30 Uhr,
Karten unter Tel. 0 47 77 /
80 02 72
CADENBERGE
Wochenmarkt
hinter dem Rathaus, 8 bis
12 Uhr
CUXHAVEN
Ausstellung ForumMARITIM
„Maritime Geschichte Cuxhavens im ehemaligen
Fischversandbahnhof, Neufelderstr. 12, 10 bis 16
Kabarett
Die Leipziger Pfeffermühle Drei Engel für Deutschland,
Stadttheater, Rathausstr.
21, 20 bis 22 Uhr
DROCHTERSEN
Führung
Leuchtturm Obereversand
„Lebens- und Arbeitswelt
der Leuchtfeuerwärter im
ausgehenden 19. Jahrhundert“, 18 Uhr
OTTERNDORF
Ausstellung
„Die Puppenstube“,
Marktstr. 12, 14.30 bis
17 Uhr
Ausgepackt Graphiken der Griffelkunst,
Ausstellung im Rahmen der
351./353. Bilderwahl der
Griffelkunst in der Galerie
der Stadtscheune, 15 bis 17
Uhr
WANNA
Wochenmarkt
bei der Apotheke, 14 bis
18 Uhr
dierende Zuckerfee zu Ehren
ihrer Gäste ein Fest veranstaltet. Auch mehr als 100
Jahre nach seiner Entstehung überzeugt diese klassische Version noch immer.
Das Ballett „Der Nussknacker“ basiert auf Alexandre
Dumas’ Version der Geschichte „Nussknacker und
Mausekönig“ von E.T.A.
Hoffmann. Tschaikowski’s
musikalische
Umsetzung
wurde am 18. Dezember
1892 in Sankt Petersburg
unter der Choreografie von
Lew Iwanow uraufgeführt
und begeisterte Kinder wie
Erwachsene.
„Schwanensee“ ist für viele das Synonym für Ballett
überhaupt. Das romantische
Märchen über den jungen
Prinzen Siegfried, der sich in
die
Schwanenprinzessin
Odetta verliebt und sie vom
bösen Zauber des Herzogs
Rotbarts befreien will, ist
eine Geschichte über die
Macht der wahren Liebe. Mit
grandiosem
Bühnenbildund Kostümpracht, grenzloser Eleganz und unbe-
CUXHAVEN
Ausstellung ForumMARITIM
„Maritime Geschichte Cuxhavens im ehemaligen
Fischversandbahnhof, Neufelderstr. 12, 10 bis 16
Live-Musik
in Captain Ahab’s Culture
Club, Marienstr. 36a, 20.30
bis 23 Uhr
HEMMOOR
Wochenmarkt
auf dem Rathausplatz, 8 bis
12 Uhr
Büchermarkt im ev. Gemeindehaus
Hemmoor-Basbeck, Kirchweg 15, 14-17 Uhr
HIMMELPFORTEN
„Gebrauchte Bücher“
in der Alten Tischlerei,
Bahnhofstr. 14, 15 bis
18 Uhr
IHLIENWORTH
LandfrauenMarkt
unter dem Motto „Zeit für
Wärme“, Alte Meierei, 13 bis
18 Uhr
Lottoabend
des SV in Rüsch’s Sommergarten, 19.30 Uhr, Anm. erf.
unter Tel. 0 47 55 / 2 30
OTTERNDORF
Wochenmarkt
auf dem ehemaligen AldiParkplatz am Sophienweg, 8
bis 12.30 Uhr
Antik - Trödel
Bahnhofstr. 3 (Hinterhaus),
9 bis 18 Uhr
Kranichhaus
Reichenstr., 10 bis 12 Uhr
und 14.30 bis 16.30 Uhr
Ausstellung
„Die Puppenstube“,
Marktstr. 12, 14.30 bis
17 Uhr
schwerter Leichtigkeit wird man
davon
überzeugt,
dass eine klassische
Version in märchenhafter
Darbietung auch nach über
100 Jahren faszinierend
bleibt.
Der „Tanz der vier kleinen
Schwäne“ begeistert
Insbesondere das Allegro
Moderato aus den Schwanentänzen des 2. Akts ist in
der Choreografie von Lew
Iwanow Gegenstand unzähliger Parodien und daher als
„Tanz der vier kleinen
Schwäne“ weit über das ballettinteressierte
Publikum
hinaus bekannt.
Dornröschen, eines der bekanntesten Werke der Ballettliteratur und wunderschönes Kindermärchen. Getanzt vom besten BallettEnsemble Russlands des „St.
Petersburg Festival Ballet“,
erzählen sie die fabelhafte
Geschichte nach dem Märchen „La belle au bois dormant“ von Charles Perrault,
welche mit der
Musik von Pjotr Iljitsch Tschaikowski
und der Choreografie
von Marius Petipa bereits
1890 als Ballett uraufgeführt wurde. Die beeindruckende Féerie von Schönheit, Eleganz und Anmut in
Verbindung mit atemberaubenden Kostümen, einem
wahrlich königlichen Bühnenbild und der einzigartigen Leidenschaft der Tänzer
des „St. Petersburg Festival
Ballet“ entführt das Publikum auf beeindruckende
Weise in die märchenhafte
Welt der Fantasien und
Träume.
Der Kurier verlost 3x2
Eintrittskarten
für
den
„Nussknacker“. Einfach bis
24. November eine Postkarte
an den Cuxhaven Kurier,
Kaemmererplatz 2, 27472
Cuxhaven mit dem Stichwort „Nussknacker“ senden
und die eigene Telefonnummer mit angeben. Die Gewinner werden telefonisch
informiert. Der Rechtsweg
ist ausgeschlossen. ku/hwi
Sonnabend, 23. November
CUXHAVEN
LAMSTEDT
Basketball Bundesliga
Cuxhaven BasCats gegen
rent4office Nürnberg,
Rundturnhalle, Beethovenallee 19, 18 Uhr
Maria de Fatima & Band
Jazz-Fado im Schloss Ritzebüttel, Schlossgarten 8,
19.30 bis 21.30 Uhr
Großes Konzert
der Hechthausener OsteMusikanten zum 20-jährigen Bestehen und zum Abschied von Jürgen Grell,
Bördehalle, 15 Uhr, Karten
sind erhältlich bei den bekannten Vorverkaufsstellen
oder Tel. 0 47 74 / 5 11 oder
0 41 44 / 23 46 74
GEVERSDORF
Winterfest
mit großem Programm an
der Ostehalle, ab 14 Uhr,
Feuershow mit „Spinning
Area“ um 17 Uhr
HEMMOOR
Büchermarkt im ev. Gemeindehaus
Hemmoor-Basbeck, Kirchweg 15, 14-17 Uhr
IHLIENWORTH
LandfrauenMarkt
unter dem Motto „Zeit für
Wärme“, Alte Meierei, 10 bis
16 Uhr
OTTERNDORF
Antik - Trödel
Bahnhofstr. 3 (Hinterhaus),
9 bis 18 Uhr
SÜDERLEDA
Wintermarkt im Haubusch
10 bis 17 Uhr
WINGST
De Wingster Theoterspeeler
präsentieren Döntjes, Sketche vom platten Land un
den Eenakter „Lock in de
Büx“ im Gasthaus „Zur Linde“, 15 Uhr, Tischreservierung unter Tel. 0 47 78 /
5 55
TIPPS & TERMINE
20. 11. 2013
KURIER
23
Spezielle Rockband
„Eyevory“ gastiert im Ahab’s Club
EYEVORY - eine Rockband
der ganz besonderen Art
Eine ganz spezielle Band
steht am Freitag, 22. November, auf der Bühne. Die Musik besticht durch zwei herausragende Frontsängerinnen und vereinigt verspielte
Flötenmelodien und poppige
Hooks mit harten Gitarrenriffs und komplexen Instrumentalarrangements. Dabei
setzen Eyevory ihrer Kreativität keine Grenzen und fabrizieren so den individuellen, unverwechselbaren und
bandeigenen
Progressive
Rock. Auch auf der Bühne
lebt diese Band ihre Liebe
zur Musik und überträgt die
Begeisterung auf ihr Publikum. Die vier jungen Musiker fanden sich 2009 in Bremen, wo sie unter dem Namen
„pinK
mercury“
deutschlandweit auf sich
aufmerksam machten. Der
alte Name stiftete oftmals
Verwirrung, weshalb man
sich 2012 für den Namenswechsel entschied. Die beachtliche Live-Historie der
Band beinhaltet einen TourSupport für die kanadische
Rockband „Saga“.
In 2009 & 2010 wurde sie
mit dem „Deutschen Rock
und Pop Preis“ als „Beste
Progressiv Band“ ausgezeichnet. Im Juni 2012 erschien die EP „The True Bequest“, die unter anderem
von
Frank
Bornemann
(Eloy) im Horus Sound Studio, Hannover produziert
wurde. Im April 2013
kommt endlich das lang erwartete, erste offizielle Album Euphobia. Beginn wie
immer um 20.30 Uhr, Einlass und Gastronomie ab 19
Uhr.
ku/hwi
Die Band „Eyevory“ überzeugt mit ihrem
unverwechselbaren Sound.
Sonntag, 24. November
Letzte Weihnachtstournee
„Godewind“ gastiert mit „Best of“- Programm in der Stadthalle
BREMERHAVEN. 1980 haben
sie ihr erstes Weihnachtsalbum „ Wiehnacht op Land „
veröffentlicht. Nach einem
zweiten Weihnachtsalbum
und einigen kleineren Auftritten folgte dann 1983 die
erste Konzerttournee der
Gruppe „Godewind“, die ausschließlich Winter und Weihnachten zum Thema hatte.
In diesem Winter wird
„Godewind“ vorerst zum
letzten Mal speziell auf
Weihnachtstournee gehen
und sich danach anderen
Konzertprogrammen
widmen. Am Donnerstag, 5. Dezember, 20 Uhr, gastieren sie
IHLIENWORTH
CADENBERGE
Schlangen- u. Spinnentag
im Natureum Niederelbe,
Neuenhof 8, 11 Uhr, 13 Uhr
und 15 Uhr
LandfrauenMarkt-Café
Alte Meierei, 14 bis 18 Uhr
Studiokino Taubenhof
„A better life“ (in englischer
Originalfassung), 19.30 Uhr,
Karten unter Tel. 0160 /
96464731/
CADENBERGE
Herbstkonzert
in der St.-Nikolai-Kirche, 17
Uhr
CUXHAVEN
Adventsausstellung
in der Schützenhalle Groden, Alte Marsch 13, 11 bis
18 Uhr
Pinguin-Fütterung
und Zoo mit Kleintieren,
Kurpark, Döser Strandstraße
80, 15 Uhr
Freundschaft
Ausstellungseröffnung mit
Werken aus dem städtischen Kunstbesitz im
Schloss Ritzebüttel,
Schlossgarten 8, 16 bis 18
Uhr (die Ausstellung wird
bis zum 22. 1. 2014 gezeigt)
DROCHTERSEN
Führung
Leuchtturm Obereversand
„Lebens- und Arbeitswelt
der Leuchtfeuerwärter im
ausgehenden 19. Jahrhundert“, 14 bis 16 Uhr
Heimat- und
Buddelmuseum, 14 bis 16
Uhr und nach Vereinbarung,
Tel. 0 47 76 / 6 18
OTTERNDORF
Kranichhaus
Reichenstr., 14.30 bis 16.30
Uhr
Ausstellung
„Die Puppenstube“,
Marktstr. 12, 14.30 bis 17
Uhr
Johann-Heinrich-Voß-Museum
Johann-Heinrich-Voß-Str.,
15 bis 18 Uhr
Ausgepackt Graphiken der Griffelkunst,
Ausstellung im Rahmen der
351./353. Bilderwahl der
Griffelkunst in der Galerie
der Stadtscheune, 15 bis 17
Uhr
STEINAU
Kaffeenachmittag
des SV Steinau-Hull, Schützenahlle, 14 Uhr
Diese Band hat einfach
keine Starallüren
Für viele treue Konzertbesucher gehören die Vorweihnachtszeit und „Godewind“ zusammen. Das Erfolgsgeheimnis der Gruppe
liegt in der Qualität der
Band, die frei ist von Starallüren, und die nach wie vor
mit größter Spielfreude und
Gruppenharmonie auftritt.
Auf ihrem letzten Weih-
Montag, 25. November
BALJE
OSTEN
mit einem „Best of“-Programm aus 30 Jahren Weihnachtskonzerten noch einmal in der Stadthalle Bremerhaven.
CUXHAVEN
Wattführung
Den Nationalpark Wattenmeer mit seiner Tier- und
Pflanzenwelt erleben (nur
für größere Kinder), Treffpunkt Kursaal Duhnen
(Deichseite), Cuxhavener
Str. 92, 9 Uhr
Watt erleben
Wattexkursion ins Sahlen-
burger Watt mit anschließendem Mikroskopieren (Videoprojektion), Wattenmeer
Besucherzentrum, HansClaussen-Straße 19, 10 Uhr,
Anm. unter Tel. 0 47 21 /
2 86 81
Bridge-Turnier
im Sport-Bistro „Delft
2000“, Vincent-LübeckStraße 3, 15 bis 19 Uhr,
Anm. erb. unter Tel. 0 47 21
/ 51 07 12
Skat spielen beim CSC
Info unter Tel. 04721 /
45763, Kegelzentrum,
Strichweg 145, 19 bis 22.30
Uhr
Dienstag, 26. November
CUXHAVEN
NEUHAUS
Stella
Schauspiel von Johann
Wolfgang von Goethe,
Stadttheater, Rathausstraße
21, 20 bis 22 Uhr (eine Einführung findet um 19 Uhr
im Theaterfoyer statt)
Wochenmarkt
bei der Kirche, 8.30 bis
12.30 Uhr
LAMSTEDT
Seniorenfrühstück
im Bördehuus, 9 Uhr
OTTERNDORF
Treffen
Parkinson-Regionalgruppe
Cuxhaven, Stadtscheune,
Sackstr. 4, 15 Uhr
nachtskonzert präsentieren
sie unter anderem die beliebtesten aller früheren
Weihnachtsarrangements.
Nicht nur an der Küste
kommt „Godewind“ so gut
an, auch den Binnenländern
vermittelt die Band norddeutsches Gefühlsleben und
Gemütlichkeit. Und so manches Mal besuchen Nordund
Ostseeurlauber
die
Weihnachtskonzerte
von
„Godewind“, weil sie im
Sommerurlaub Fans der
„nordischen Band“ geworden sind. Die nordischen
Musiker sind ein Garant für
einen gefühlvollen, schönen
Abend.
Doch nach der Weisheit
„Wenn es am schönsten ist,
soll man aufhören“, hat sich
die Gruppe „Godewind“ entschlossen, in diesem Jahr
zum letzten Mal mit einem
Weihnachtsprogramm auf
Tournee zu gehen. Live wird
„Godewind“ auch in Zukunft zu erleben sein, dann
aber mit anderen Programmen.
Karten für das diesjährige
Weihnachtskonzert in der
Stadthalle
Bremerhaven
sind noch erhältlich bei allen bekannten Vorverkaufsstellen und im Ticket-Center
der Stadthalle, Telefon (04
71) 59 17 59.
ku/hwi
Mac Frayman gastiert
Sänger und Songwriter Mac
Frayman bringt alles in Wallung, was aufnahmefähig ist.
Das Gitarrenspiel des Künstlers repräsentiert den einzigartigen „MacStile“, der durch
die außergewöhnliche und
ausgefeilte Spieltechnik unvergleichbar ist.
So eigen und doch selbstbewusst wie er Gitarre und
Mundharmonika
benutzt,
klingt auch seine Stimme.
Mac´s Konzerte sind immer
individuell, werden auf jedes
Publikum spontan vor Ort
abgestimmt. Er hat für jede
Vorliebe etwas dabei. Vertraute Coversongs im neuem
Arrangement, nach Ferne
klingende Instrumentalstücke und seine eigene Songs
sind im Repertoire enthalten. Am Freitag, 22. November, ist Mac Fraymann im
Musikcafé Schnapp ab 19
Uhr zu hören. Der Eintritt ist
frei.
ku/hwi
24
STADT & LAND
KURIER
Karneval kann in Cuxhaven ebenso glänzen wie in Köln: Mit Adjutant Adriano Schulze, Prinz Alfredo I., Prinzessin Susi I. und Adjutant René Gebhart mit Kinderprinzessin Ronja I. (vorn) nimmt die Session neue Fahrt auf. Fotos: Tonn
20. 11. 2013
Bloß nicht verschneiden! Das „Zuckerwerk“ für Geburtstagskinder und Parkettlöwen lieferte Bäckermeister Jörg Itjen.
Vorstellung der Tollitäten
Die Narren sind los. Karneval gibt’s auch in Cuxhaven.
„Hiermit eröffne ich die Session mit einem dreifachen
Cuxhaven AHOI“, ruft Ulli
Gebhart, 1. Vorsitzender und
Präsident des Cuxhavener
Karnevalsvereins ins Publikum. Was den Kölner ihr
„Alaaf“ und den Mainzern ihr
„Helau“ heißt in Cuxhaven:
„Cuxhaven Ahoi!“ Bei der
Tollitätenvorstellung am
Samstag im „Hotel Wernerwald“ hieß die Cuxhavener
Karnevalsgesellschaft die
neuen Tollitäten für die Session 2013/2014 willkommen.
Er regiert jetzt mit Zepter,
Prinzenmütze samt Fasanenfedern und Prinzenorden: Prinz Alfredo I. ist ein
Regent zum Anfassen. An
seiner Seite: Prinzessin Susi
I. - Beide sind auch im wahren Leben ein Paar und seit
17 Jahren verheiratet.
Adjutant ist René Gebhart. Seine Aufgabe ist die
Rundumbetreuung des Regentenpaares. Vor allem
muss er das Zepter aus dem
Jahre 1954 im Auge behalten. Ist die „Insignie“ verschwunden, wird eine Saalrunde fällig. Kinderprinzessin ist Ronja I., als Adjutant
fungiert Adriano Schulze.
Die ausscheidenden Tollitäten sind Bernd I., Kerstin I.,
Adriano I. und Nele I. .„Ich
danke dem Prinzenpaar, das
uns ein Jahr mit Geschick
regierte, sie standen für ein
schönes Jahr der Freude und
des Frohsinns“, bekommen
sie von ihrem Präsidenten
mit auf den Weg.
Du bist nicht nur Prinzessin,
Du bist Königin!
Fast alle Besucher sind
kostümiert: Narrenkappen,
Diademe, Gardekostüme und
Gardeuniformen dominieren. „Wir haben begeisterte
Menschen, die aus Bremen
zu unserer Veranstaltung
kommen“, freut sich Präsident Ulli Gebhart.
Furios und nicht zu bremsen sorgen Traumschiff-Pianist Gustav Ribbe und der
Shanty-Chor Cuxhaven für
Schwung und gute Laune.
„Das nächste Lied singt „unser Leuchtturm“ - Peter; der
kann am weitesten gucken“,
bestimmt Chorleiter Udo
Brozio.Jetzt geht die Post
ab: „Stimmung und hoch die
Tassen!“ „Wo gibt es das an
einen trüben Novembertag“,
fragt Ex-Bürgermeister Albrecht Harten ins Publikum.
„Wenn ich um mich gucke,
sehe ich einen vollen Saal!
Und erst die Prinzessin!
„Was das Outfit angeht,
schlägt Du alle Rekorde“,
schmeichelt er ihr. „Du bist
nicht nur Prinzessin, Du bist
Königin!“ Für so ein nettes
Kompliment ist ein Küsschen fällig. Als „Weltchor
der Stadt Cuxhaven“, lobt
der Ex-Bürgermeister den
Shanty-Chor: „Wenn es eine
Bundesliga für Chöre gäbe,
wäret Ihr Spitze!“ Darauf ein
dreifaches Cuxhaven AHOI!
„Alles Gute für euch, alles
Gute für den Karneval, alles
Gute für die Narrenfreiheit
in Cuxhaven!“ Ach Du
Schreck! Der Ehrentanz des
Prinzenpaares steht an und
die Musikanlage streikt!
Retter in der Not ist „Tastenzauberer“ Gustav Ribbe.
Schon fegt aus seiner Hammondorgel ein Walzer der
Wiener Art.
Verrauchter Reibeisen-Bariton von Marlies Heins
Kein Karneval ohne Büttenrede. „Mein Alter blau
wie ‘ne Haubitze stürzt über
Stühle, Tisch und Sitze“, kalauert Marlies Heins mit
Reibeisen-Bariton. Die Büttenreden mit den gepfefferten Seitenhieben stammen
alle aus ihrer Feder. Singen,
sagt sie, könne sie dagegen
gar nicht: „Mit meiner Stimme kann ich jeden Saal leer
fegen.“ Gustav Ribbe gibt
noch mal Gas an der Hammond-Orgel. „Du schwarzer
Zigeuner“, peitscht es durch
den Saal. Eine fröhlich bunte „Gute Laune-Raupe“ ausgelassener Jecken schlängelt
sich zwischen Tischen und
Stühlen hindurch. Auch Annika Gebhart gratuliert zu
Ehren des Prinzenpaares mit
ihrer
fantastischen
Stimme und dem Siegertitel
vom
Schlagerwettbewerb
des KVN 2012 „Traum vom
Prinzenpaar“. Um Mitternacht gibt es noch einen Geburtstagsprinzen zu feiern:
Alfredo I.. Haltung annehmen zur österreichischen
Hymne. „Ich wusste gar
nicht, dass die so viele Strophen hat,“ seufzt der Prinz
erleichtert, als ihn die Gratulanten bestürmen dürfen.
Der Abend der Cuxhavener
Karnevalisten war wie jedes
Jahr ein voller Erfolg. „Bin
gespannt, wie Ihr Krabbensucher und Schlickwanderer
Karneval feiert“, mailte tags
zuvor noch ein Freund aus
Köln. Jetzt weiß er es. Die
nächste Veranstaltung wird
die Prunksitzung am 22. Februar in der Kugelbakehalle
sein. „Cuxhaven Ahoi!“
jt
Gustav Ribbes Orgelsound geht in die Beine. Im Gleichklang
der Gefühle trägt der Walzertakt die Paare durch den Saal.
Erst ein Schnäpschen und dann ein Tänzchen oder umgekehrt? Am liebsten beides auf einmal!
INFORMATIONEN
N
atürlich sind Karneval
und Fasching keine
„Erfindungen“ der Nordlichter. Wie alle wissen,
liegen die „Hochburgen“
der „Narretei“ am Rhein,
Main und Neckar.
Aber in den letzten Jahren haben auch die Norddeutschen ihr Herz für den
Karneval entdeckt. Das beweist die Cuxhavener Kar-
nevalsgesellschaft mit einer Schar unbeugsamer
Karnevalisten um ihren
Präsidenten Ulli Gebhart.
Die CuKaGe feiert 2014 ihr
sechzigstes Bestehen und
die Saison nimmt neue
Fahrt auf. Nächste Veranstaltung wird die große
Prunksitzung am 22. Februar in der Kurparkhalle
sein.
jt
Johann Wolfgang von Goethes „Stella“ wird gespielt
Das Ensemble des Landestheater Detmold gastiert im Cuxhavener Stadttheater
Das Ensemble des Landestheater Detmold gastiert am
Dienstag, 26. November, 20
Uhr, mit dem Trauerspiel
„Stella“ von Johann Wolfgang von Goethe im Stadttheater Cuxhaven. Zum Stück
gibt es ab 19 Uhr im Foyer
des Stadttheaters eine Einführung der Gastspielbühne.
Der Offizier Fernando hat
seine Ehefrau Cäcilie für die
junge Baronesse Stella sitzen lassen. Später verlässt er
auch Stella und zieht in den
Krieg. Cäcilie lernt Stella
kenne. Ohne zu wissen, wie
ihre Schicksale bereits verbunden sind, werden die
Leidensgenossinnen Freundinnen.
Als Fernando aus dem
Krieg zurückkehrt, trifft er
im Haus seiner Geliebten
Stella auch die Ehefrau Cäcilie und ihre gemeinsame
Tochter Lucie. Nun ist guter
Rat teuer. Aber Cäcilie hat
den rettenden Einfall…
Das 1776 in Hamburg uraufgeführte Stück „Stella.
Ein Schauspiel für Liebende“
sorgte für einen Eklat und
wurde mit Aufführungsverbot belegt.
Der junge Goethe gestattete sich eine polygame Version, die den sittenstrengeren Bürgern nicht so sehr
behagte.
Als der Vorhang fällt,
wollen Stella, Cäcilie und
Fernando gemeinsam mit
Lucie zusammen bleiben
nach dem Motto eine Wohnung, ein Bett und ein Grab.
Die moralischen Proteste
waren jedoch so gewaltig,
dass Goethe 30 Jahre später
in einer überarbeiteten Version sein Stück tödlich enden ließ: Fernando erschießt
sich, Stella vergiftet sich.
Eintrittskarten für die
Aufführung sind im Vorverkauf in der Kulturinformation, Schlossgarten 4, Telefon
(0 47 21)6 22 13, kulturinformati-on@cuxhaven.de
oder am Veranstaltungsabend ab 19 Uhr an der
Abendkasse im Stadttheater
erhältlich.
ku/hwi
SERVICESEITE
20. 11. 2013
KURIER
25
Weiterbildung zum Ernährungsberater
Alles eine Frage der richtigen Ernährung
Morgens ein Buttercroissant,
mittags ein schneller Snack
unterwegs und abends ein
Fertiggericht aus der Tiefkühltruhe. Die Folge: Die
Deutschen werden immer
übergewichtiger und die
Krankenkassen geben unterdessen Milliarden zur Behandlung ernährungsbedingter Krankheiten aus.
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arbeiten in der Gesundheitsbranche, im Wellness- und
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jetzigen Berufs, als zweites
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Darmstadt (SGD) bietet Ihnen den 14-monatigen berufsbegleitenden Fernlehrgang
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zu Themen wie Ernährungslehre,
Lebensmittelkunde,
zielgruppenorientierte
Ernährung sowie Anatomie
und gibt Tipps zur Selbstständigkeit.
Als Ernährunsgberater
präventiv tätig sein
Absolventen können gesunde Menschen oder Zielgruppen wie Schwangere,
Sportler, Senioren und Kinder präventiv beraten, Vorträge halten oder als persönlicher Foodcoach durch den
Alltag begleiten. In den beiden Praxisseminaren üben
die Teilnehmer beispielsweise wie sie einen Kochkurs
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Nach erfolgreicher Bearbeitung der Lernunterlagen
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Voraussetzung für den
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Infos
unter
www.sgd.de
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Ernährungsberater kennen die Formel für Gesundheit und Wohlbefinden. mso/Foto: SGD
Arzt-, Apotheken- und soziale Notdienste
Unter der Tel.-Nr. 04721 / 19222
können Anmeldungen für Krankentransporte sowie Auskünfte
zu Notdiensten der Stadt Cuxhaven erfragt werden. Für den
Landkreis können diese Informationen unter der Tel.-Nr. 0471/
19222 erfragt werden.
Notruf 110 oder 112
Opfer-Notruf und Info-Tel.:
01803/343434
Polizei
Kriminalpolizeiliche Beratungsstelle:
Sprechzeiten nach Vereinbarung. Tel:
04721/573-0
■ Bereitschaftsdienstbereich
Cuxhaven, Tel. 116117
Bereitschaftsdienstpraxis der niedergelassenen Ärzte am Krankenhaus, Altenwalder Chaussee 10,
27474 Cuxhaven:
Öffnungszeiten: Montag bis Freitag: 19.00 Uhr bis 21.00 Uhr; Samstag,
Sonn- und Feiertage:10.00 Uhr bis
13.00 Uhr und 17.00 Uhr bis 20.00 Uhr
Außerhalb der Öffnungszeiten
der Bereitschaftspraxis gelten für
den kassenärztlichen Bereitschaftsdienst folgende Dienstzeiten:
Montag, Dienstag, Donnerstag:
18.00 Uhr bis 8.00 Uhr des Folgetages
Mittwoch und Freitag:
13.00 Uhr bis 8.00 Uhr des Folgetages
Samstag, Sonn- und Feiertag, Heiligabend, Silvester:
8.00 Uhr bis 8.00 Uhr des Folgetages
Der Notdienst wird diese Woche präsentiert von:
■ Land Hadeln/Sietland, Bülkau,
Cadenberge und Neuhaus:
(Sprechzeiten samstags, sonn- und
feiertags 10 bis 11 Uhr und 17 bis
18 Uhr)
Sonnabend, 23.11.
Sonntag, 24.11.
Mittwoch, 27.11.
Tel. 116117
■ Osten, Hemmoor, Oberndorf,
Wingst, Lamstedt, Hechthausen,
Freiburg und Wischhafen:
Sonnabend, 23.11.:
Sonntag, 24.11.:
Der diensthabende Arzt ist unter der
Notrufnummer 116117 zu erreichen.
Sprechzeiten in der jeweiligen Praxis von 9
bis 11 Uhr und 17 bis 18 Uhr.
■ Augenärztlicher Dienst
wochentags außerhalb der Sprechzeiten
sowie sonnabends, sonntags und
feiertags unter der zentralen
Rufnummer 04141-981787
■ Zahnarztdienst
Der Wochenendnotdienst und Notdienst
an Feiertagen findet von 11 - 12 Uhr und
von 18 - 19 Uhr statt und an normalen
Werktagen findet der eingeteilte Notdienst
von 9 - 12 Uhr und von 15 - 17 Uhr statt.
Sonnabend/ Sonntag, 23./24.11.:
ZA Dreist, Wilhelm-Heidsiek-Straße 36,
Tel. 0 47 21 / 3 66 60
Mittwoch, 27.11.: Dr. Ehlken,
Am Altenbrucher Markt 7, Altenbruch,
Tel. 0 47 22 / 9 14 00
■ für den Raum Otterndorf bis
Hechthausen: von 10 bis 11 und
um 19 Uhr
Sonnabend/Sonntag, 23./24.11.:
Gemeinschaftspraxis Frank Zielinski/Dr.
Horst Zielinski, Oberreihe 5, Cadenberge,
Tel. 0 47 77 / 93 11 11
■ Apothekendienst
Für die Vollständigkeit und Richtigkeit dieser Angaben
wird keine Gewähr übernommen.
Die dienstbereite Apotheke wechselt täglich morgens um 9 Uhr, 24 Stunden dienstbereit
Sonnabend, 23.11.: Heide-Apotheke,
Nordheimstraße 60, Tel. 0 47 21 / 2 93 22
Sonntag, 24.11.: Pinguin-Apotheke,
Hauptstraße 69, Altenwalde, Tel. 0 47 23 /
23 53
■ Raum Cadenberge/Otterndorf:
22.11., 18 Uhr, bis 29.11., 18 Uhr:
Apotheke in der Wingst, Wassermühle,
Tel. 0 47 78 / 78 16
■ Raum Hemmoor und
Hechthausen:
23.11., 8 Uhr, bis 25.11., 8 Uhr:
Einhorn-Apotheke, Lange Str. 18, Osten,
Tel. 0 47 71 / 22 75
■ Sozialstation Nordholz/
Land Wursten
Tel. 0 47 41 / 24 40 od. 01 71 / 9 73 18 32
Sonnabend/ Sonntag, 23./24.11.:
Herr Stefan Völkert
■ Freiberufliche Hebammen
Cuxhaven-Altenwalde:
Ulrike Schubert, Tel. 0 47 23 / 29 82
Cuxhaven-Sahlenburg:
Stefanie Kneuper, Tel. 0 47 21 / 50 03 29
Cuxhaven-Lüdingworth:
Cornelia Ketelhodt, Tel. 0 47 24 / 16 52
Nordholz: Corinna Lück,
Tel. 0 47 41 / 60 23 19
■ Tierärztl. Bereitschaftsdienst
am Wochenende falls der Haustierarzt
nicht erreichbar ist – und in der darauf folgenden Woche ab Freitag 20 Uhr:
Sonnabend/ Sonntag, 23./24.11.:
Kleintierpraxis am Hafen - Dr. Micaela Peters, Kapitän-Alexander-Straße 17, Hafen,
Tel. 0 47 21 / 39 54 95
Sozial- und Umweltdienste – Ihre kompetenten und vertrauenswürdigen Ansprechpartner in allen Lebenslagen
■ Arbeitskreis Asyl
Bernhardstr. 48, Hinterhaus, Treffen immer donnerstags, 20 Uhr.
■ Beratungsstelle des Paritäti-
schen für Kinder, Jugendliche
und Eltern Cuxhaven, Reinekestr.
13, Tel. 0 47 21-3 50 66, Mo-Do 8.30-12
u. 14.00-16.00 Uhr, Fr 8.30-12 Uhr, Di.
14.30-16.00 Uhr offene Sprechstunde u.
nach Vereinbarung
■ Beratungsstelle des Landkrei-
ses Cuxhaven für Kinder,
Jugendliche und Eltern
Otterndorf, Marktstr. 14,
Mo-Do 8.30-12 u. 14.00-16.00 Uhr,
Fr 8.30-12 Uhr, Termine n. Vereinbarung. Tel. 04751-978770.
■ Beratungs- u. Interventionsstelle (BISS) gegen häusliche Gewalt
des Paritätischen: Margarete Weg 2, Bad
Bederkesa, Sprechz.: Mo, Di, 9–12, Do,
10–13, Tel.: (04745) 7825920
■ Cuxhavener Tafel e. V.
Heringskai, Tel. 04721-707494,
Mo. 10.30-13.00 Uhr, Do. 9.30-12.00 Uhr
■ Frauen- + Mädchenberatung
des Paritätischen: Sprechz.: Mo, Mi, Fr,
10–12, Mo, Di, 14–16, Do, 16–18, und
nach Vereinbarung
Tel.: (04721) 579392
■ Frauennotruf des Paritätischen –
Tag und Nacht erreichbar,
Tel.: (04721) 579393
■ Palliativ-Netzwerk Elbe-Weser
Palliativ-Stützpunkt im Krankenhaus Cuxhaven, Tel.: 04721-783218 (AB, wird tägl.
abgehört, Rückruf erfolgt)
■ Pro Aktiv Center (PACe)
■ Kinderhospizverein Cuxhaven
e.V. Westerwischweg 85–87,
Tel. (0 47 21) 59 13 91,
Fax (0 47 21) 59 13 92
■ Ambulan. Hospiz- u. Palliativberatungsdienst des Diakonischen
Werks, Marienstr. 50 (EG),
Tel. (0 47 21) 56 04 22, Mo. 15 -16.30 Uhr,
Di. 10 -12 Uhr u. n. Vereinbarung
■ Hospizgruppe Land Hadeln e.V.
Sackstr. 4, 21762 Otterndorf,
Tel. 04751-900190, Sprechz.: Di. u. Do. 1012 Uhr u. n. Vereinbarung
Cuxhaven Beratungsstelle f. Jugendl. v. 14
bis 26 Jahren. Hilfestellung für den Einstieg
i. d. Berufsleben. Südersteinstr. 4.,
Mo – Mi 8–12 u. 14–16 Uhr,
Do 14–17 Uhr, Fr 8–12 Uhr u. n. tel. Vereinbrg., Tel. (04721) 66 51 50.
■ AA
Jeden Montag, 20 Uhr, Kath. Kirche Altenwalde, Tel.: 04723-4526, Jeden Mittwoch,
20 Uhr, DRK-Haus Altenwalde, Am Königshof 1, Tel.: 04721-49922; ALAnon
■ Cuxhavener Formularfüchse
chengemeinde Altenwalde
Margrit Rosenhagen, Hauptstr. 81, 27478
Cuxhaven, Tel.: 04723-2424, Fax: 2766,
KG.altenwalde@evlka.de, Mo + Fr 10 - 12,
Do 16-19 Uhr
Kostenlose Hilfe beim Ausfüllen von Anträgen usw., Mo. u. Do. von 16.00 - 18.00 Uhr,
Elterncafe der Martinskirche
■ KIBIS Kontakte, Information
und Beratung im Selbsthilfebereich des Paritätischen: Di u. Fr 9-13,
Do 14-16 Uhr, Tel.: (04721) 579332.
■ Kirchenbüro der ev.-luth. Kir-
■ Diakonie-/Sozialstation
Cuxhaven Wochenendbereitschaft,
Tel. (04721) 52987.
■ Frauen-Beratungsstelle:
Tel.: (04721) 579392
■ Sozialberatung im Sozialverband (früher Reichsbund) im Büro
Mittelstr. 7a, Mo–Mi 8.30–12.00 Uhr,
Tel. (04721) 35845
■ Pflegestützpunkt
Kostenlose u. neutrale Beratung zu allen
Fragen rund um das Thema Pflege. Beratungsterm. n. Vereinb, Tel. 04721-662261
■ Pro Familia: Bahnhofstr. 18–20, An-
meldung: Mo., Di., Mi., Fr. 9–12 Uhr, Do.
16–18 Uhr, Tel. 0 47 21-3 11 44
■ Beratungsstelle des Dt. Kinderschutzbundes Stadt und Landkreis
Cuxhaven e.V., Segelckestr. 50, 9-17
Uhr, Tel.: 04721/62211
■ Jugendhilfestation Süder-/
Westerwisch, Westerwischweg
85–87, Öffnungszeiten: Mo.–Do.
9–11 und 14–16 Uhr, Fr. 9–11 Uhr und
nach Vereinbarung, Tel. 39503-0
■ Jugendhilfestation Ritzebüttel
(DRK), Lappestr. 12, Öffnungszeiten:
Mo.– Fr. 9–11, Di. + Do. 14–16 Uhr und
nach Vereinbarung, Tel. 57950, jhs.cuxhaven@drk-cuxhaven-hadeln.de
■ Jugendhilfestation Otterndorf
(DRK), Schleusenstr. 28, 21762 Otterndorf, Öffnungszeiten: Mo.– Do. 9–12, Fr.
9–11, Do. 14 - 17 Uhr, Tel. (04751) 924900,
info@jhs-otterndorf.de
■ Jugendhilfestation Hemmoor
(DRK), Oestinger Weg 19, 21745 Hemmoor, Öffnungszeiten: Mo. 9 –10 Uhr,
Di.+Fr. 9 –12 Uhr, Mo. + Do. 14 – 16
Uhr,Tel. (04771) 580930,
jhs.hemmoor@drk-cuxhaven-hadeln.de
■ Sozialverband VdK,
Sozialrechtsberatung, Mi 9.00–12.00 Uhr,
City-Center, Erdgeschoss, Segelckestr. 4547, in dringenden Fällen: Tel. (04141) 2978
■ Kinder- und Jugendtelefon:
Mo - Fr, 15-19 Uhr Beratung unter
Tel.: 0800-1110333
■ VBS-Beratungsstelle für Betrof-
fene und Angehörige im Landkreis
Cuxhaven: psychosoziale Beratung und
Suchtberatung in den Außenstellen i. Landkreis sowie Grodener Chaussee 21,Cuxhaven, Tel.: (04721) 37067
■ Telefon-Seelsorge
Tag und Nacht:
Tel.: 0800/1110111 (kostenlos).
■ Weisser Ring, Ansprechpartnerin
Silvia Martin-Troyano,
Tel.: (04721) 444893
■ Kontor für Altersfragen
Diakonische Altenhilfe:
Tel. (0 47 21) 50 07 34.
■ Selbsthilfegruppe „Die Brücke“
Mittwochs Treffen im DRK-Raum, Bahnhofstraße in Cadenberge, donnerstags Treffen
im Gemeindesaal bei der evang. Kirche in
Hemmoor u. dienstags im DRK-Raum
Oberndorf. Kontakt: (04771) 23 23
■ Umweltdienste
■ Abfallberatung Kreis
8.30-15.30 Uhr, Tel.: 662525
■ Abfallberater der
Stadt Cuxhaven, Henry Jaßmann,
Tel. 725712, Fax 725719
■ NABU-UmweltzentrumCuxhaven
Bahnhofstr. 20a, Mo,Mi,Fr 15-17 Uhr Di,
Do, Sa 10-12 Uhr,( 04721) 36364
28
SPORT & HOBBY
KURIER
20. 11. 2013
Eintracht jubelt in Schlussphase
Zwei späte Tore bringen den 2:0-Sieg über Osterholz/S. / Rot-Weiss 0:6
krönte seine Leistung mit
diesem ganz wichtigen Tor.
In der Nachspielzeit traf
dann noch Bruno da Silva
Oliveira nach ganz starker
Vorarbeit von Marcus Richter zum alles entscheidenden
2:0. Doch bis zu diesen beiden Treffern sahen die rund
300 Zuschauer auf dem
Jahnplatz kein sehr gutes
Fußballspiel, was zum Teil
auch an dem tiefen Boden
lag. Die Gäste aus Osterholz
versuchten es spielerisch, erarbeiteten sich aber kaum
Torchancen.
Vor allem im ersten
Durchgang musste Eintracht-Keeper Dennis Glüsing nur in der 40. Minute
einmal zur Ecke klären. Aber
auch sein Gegenüber, der
letztjährige Torhüter von
Rot-Weiss Cuxhaven, Lucas
CUXHAVEN. Der Höhenflug
des FC Eintracht Cuxhaven in
der Fußball-Landesliga geht
weiter. Mit dem 2:0-Heimsieg gegen den ambitionierten VSK Osterholz/Scharmbeck festigten die Cuxhavener den zweiten Tabellenplatz
Rot-Weiss Cuxhaven unterlag
in Hagen/Utlede mit 0:6.
Eintracht – Osterholz/S.
2:0 (0:0): Es dauerte bis zur
89. Minute – dann kannte
der Jubel der Blauen keine
Grenzen mehr.
Nach einer Flanke von Pablo Garcia-Parracho köpfte
Kai Dombrowski den 1:0Führungstreffer. Und diesen
Treffer hatte sich Eintracht,
aber vor allem Dombrowski
redlich verdient. Der Innenverteidiger machte hinten
einen perfekten Job und
Albracht, musste nur einmal
sein Können unter Beweis
stellen. In der 17. Minute
rettete er gegen den frei vor
ihm stehenden da Silva. Ansonsten entwickelte sich
eine eher dürftige Partie in
den ersten 45 Minuten.
Mentor Grapci wechselte
Offensiv-Kräfte ein
VSK-Torjäger Yasin Bilgin konnte sich nach der
Pause einige Male gut in
Szene setzen, verzog jedoch.
Auch Eintracht wurde zwingender und nahm allmählich
das Heft des Handelns in die
Hand. In die Karten spielte
den Cuxhavenern, dass Gästeakteur Julian Stroppel in
der 73. Minute nach wiederholtem Foulspiel die GelbRote Karte sah. Grapci
wechselte anschließend offensiv, nahm Verteidiger
Helgason runter, brachte mit
Jens Bochmann einen weiteren
Flügelstürmer.
Der
Druck der Hausherren wurde
stärker. Dombrowskis Tor
war die verdiente Folge.
Hagen/U. – Rot-Weiss 6:0
(3:0): Schon in der 10. Minute sah Knötzsch nach einem Foul die rote Karte und
wurde vom Platz gestellt.
Ein herber Rückschlag für
die Rot-Weissen, die auch
noch verkraften mussten,
dass der anschließende Freistoß zum 1:0 für die Hausherren im Kasten einschlug.
Diese nutzten die Überzahl
clever aus und markierten
noch fünf weitere Tore. RotWeiss
Cuxhaven
bleibt
punktlos das Schlusslicht
der Liga.
jun/flü
2:3-Niederlage
BCC-Damen verlieren / Herren siegen 3:0
SCHARMBECKSTOTEL. In der
Volleyball-Landesliga der Damen musste der BC Cuxhaven
ersatzgeschwächt eine 2:3Niederlage in Scharmbeckstotel hinnehmen.
Im ersten Satz kamen die
BC-Damen überhaupt nicht
ins Spiel, Unsicherheiten in
der Annahme sowie sehr unkonzentrierte Angriffsarbeit
ermöglichten dem Gegner
eine schnelle Führung. Die
Führung wurde konsequent
ausgebaut und der Satz wurde mit 12:25 abgegeben. Im
zweiten Satz gelang es der
Mannschaft, sich immer
besser ins Spiel zu arbeiten.
Zum Satzende führte man,
musste den Satz aber durch
leichte Fehler mit 22:25 abgeben. Ein ausgeglichener
dritter Satz mit dem besseren Ende für den BC, Sieg
mit 25:22 Punkten. Im vierten Satz spielten die Damen
aus einer sicheren Annahme
heraus. Das Zuspiel klappte
gut und die eigenen Angreifer konnten immer wieder
Punkte erzielen. Mit guten
Spielkombinationen konnte
der Satz mit 25:18 gewonnen werden. Nach den vier
Sätzen waren die BC-Damen
konditionell am Ende und
konnten dem druckvolleren
Spiel von Scharmbeckstotel
nichts mehr entgegen setzen
und so wurde der Satz mit
6:15 Punkte und das Spiel
mit 2:3 Sätzen verloren.
In der Bezirksliga der Heren kam das BCC-Team zu
einem ungefährdeten 3:0Erfolg bei Zeven IV. Beim
25:20, 25:15 und 25:21-Sieg
kamen die BCCer nie in Gefahr und festigten ihren
zweiten Tabellenplatz. ku/rs
Ersatzgeschwächte Cuxhaven BasCats gehen 69:107 unter
In Heidelberg völlig chancenlos gewesen / Bereits die achte Niederlage im zehnten Spiel
HEIDELBERG. Die BasCats haben die achte Niederlage im
zehnten Saisonspiel eingefahren. Mit acht Akteuren
war am Sonntagabend in Heidelberg kein Blumenpott zu
gewinnen.
Mit nur acht Spielern reisten die Cuxhavener an. Neben dem nun nicht mehr
dem Team angehörenden
Chris Manresa musste Plen-
diskis noch auf auf Maximilian Kuhle (krank) kurzfristig verzichten. Außerdem
ging Kapitän Blanchard Obiango trotz einer Erkältung
in die Partie.
Die BasCats begannen das
Spiel überraschend gut in
dem
Olympiastützpunkt
Rhein-Neckar. Die Hausherren staunten nicht schlecht,
dass sie die Cuxhavener zunächst nicht abschütteln
konnten. Dementsprechend
knapp war der Zwischenstand nach den ersten zehn
Minuten (21:14).
„Das war noch sehr ansehnlich“, berichtete Torsten
Janke. Der BasCats-Edelfan
ist übrigens bei jeder Partie,
ob Heim- oder Auswärtsspiel, dabei.
Im zweiten Durchgang erhöhte Heidelberg die Intensität, die Gastgeber spürten
SPORT-MIX
förmlich die Schwächen der
Cuxhavener.
Zwar erzielten die Gäste
sechs Zähler mehr in diesem
Abschnitt als im vorherigen,
aber die Academics schraubten den Spielstand mit einem Offensivfeuerwerk auf
53:34. Zum einen haben die
Plendiskis-Schützlinge eine
schwache Wurfquote gehabt
und zum anderen in der Abwehr einfach zu häufig Lü-
cken gelassen. Der dritte Abschnitte verlief sehr positiv
für die Cuxhavener, das lag
aber auch daran, dass die
Gastgeber nicht mehr so viel
investieren mussten in diese
Partie.
Die BasCats haben das
dritte Viertel sogar gewonnen (21:24). In den letzten
zehn Minuten drehte Heidelberg aber noch einmal
mächtig auf, um letztendlich
einen
äußerst
klaren
107:69-Sieg
einzufahren.
Auf Cuxhavener Seite ragte
wieder
einmal
Charles
Strowbridge heraus mit 24
Punkten.
Um
am
kommenden
Sonnabend, 23. November,
um 18 Uhr im Heimspiel gegen Nürnberg überhaupt den
Hauch einer Chance zu haben, muss diese Woche noch
viel gearbeitet werden. flü
Wir haben unseren Lesern mehr zu bieten
Donnerstag ist »Themen-Tag«
Lesen Sie jeden Donnerstag in unseren
»Special-Interest«-Verlagsbeilagen Hintergründe und Fakten
zu interessanten Themen – regional, informativ und unterhaltsam!
Am 21. November 2013
erscheint unsere
Verlagsbeilage
Lamstedts Keeper Sebastian Frost klärte in dieser Szene gerade noch rechtzeitig
vor dem FC-Torjäger Yannik Dahling (l.). Foto: Schult
D
er erste Spieltag der
Rückrunde ist absolviert. Mit RW Cuxhaven
und dem TSV Lamstedt zieren zwei hiesige Teams das
Tabellenende in der Fußball-Landesliga beziehungsweise -Bezirksliga.
Für die Cuxhavener ist
der Zug im Kampf um den
Klassenerhalt wohl schon
abgefahren. Für sie geht es
im Heimspiel am Freitag,
22. November, um 20 Uhr
gegen den TSV Etelsen nur
noch darum, sich möglichst
achtbar aus der Affäre zu
ziehen. Ganz anders die Si-
tuation beim Ligakonkurrenten FC Eintracht Cuxhaven. Die Truppe von Trainer Mentor Grapci spielt
eine hervorragende Saison,
liegt auf Rang zwei und
muss am Sonntag, 24. November, um 14 Uhr beim
SV BW Bornreihe antreten.
In der Bezirksliga konnte
sich der FC Neuenkirchen
beim 3:2-Auswärtserfolg in
Neukloster etwas Luft verschaffen. Am Sonntag, 24.
November, um 14 Uhr empfängt die Schinzel-Truppe
den TuS Harsefeld und will
versuchen, eitere Punkte
einzufahren. Zum Abstiegsderby kommt es zeitgleich in Lamstedt auf dem
Sportplatz Hertas Höhe. Der
TSV Lamstedt empfängt
den Drittletzten vom TSV
Altenwalde und will die
Schmach der 0:7-Hinspielniederniederlage wettmachen.
In der Kreisliga spielen
am heutigen Mittwoch, 20.
November, um 19.30 Uhr
der TSV Geversdorf gegen
den TSV Neuenwalde und
das Team von RW Cuxhaven II gegen den FC RW
Wesermünde II.
ts
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