Schulbote März 2010 1-4 - Freie Evangelische Schule Weißenfels

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Schulbote März 2010 1-4 - Freie Evangelische Schule Weißenfels
Ausgabe Nr. 44
März 2010
Liebe Schulgemeinde,
„Plötzlich und Unerwartet“
So oder so ähnlich lesen wir diesen Ausspruch immer wieder in diversen Traueranzeigen im Regionalteil unserer örtlichen
Presse. Während ich diese Zeilen schreibe,
muss ich über den plötzlichen Tod eines
vertrauten und geschätzten Geschäftspartners nachdenken. Heute noch vital mitten
im Leben stehend, bereit Verantwortung
zu tragen, für sein Geschäft, aber auch in
den verschiedensten Gremien in Politik
und Gesellschaft. Kurz vor der Pensionierung hatte sicher auch er noch Träume und
Wünsche. Die Entwicklung der Enkelkinder zu erleben, die Firma an die nächste
Generation zu übergeben oder einfach den
Lebensabend im Kreise seiner Lieben zu
genießen.
Doch plötzlich ruft Gott der Schöpfer diesen Menschen in die Ewigkeit, völlig unvorbereitet für seine Familie und unerwartet! Tausendfach wiederholt sich diese
Tragödie in unserem Land, tagein, tagaus.
Der Tod ist für viele unserer Mitmenschen
immer noch ein Tabu. Obwohl es jeden
betrifft, wird in unserer Gesellschaft zu
diesem Thema überwiegend geschwiegen.
Nirgendwo hat der moderne Mensch mehr
Berührungsängste sich mit diesem Sachverhalt auseinanderzusetzen, als mit der
Frage, wo verbringe ich die Ewigkeit?
Jedoch gibt es auch Zeitgenossen, die darüber unverkrampft Zeugnis geben, die
Trauernden neuen Mut zusprechen, die
liebevoll trösten und einfühlsam Beistand
leisten, weil sie sichere Informationen über
das „Danach“ aus der lebendigen Quelle
haben, der Bibel – dem Wort Gottes. Diese
Leute sind Christen, die an die Auferstehung des HERRN JESUS CHRISTUS
glauben! In allen vier Evangelien wird
darüber berichtet. Nicht plötzlich und unerwartet ist der Herr Jesus diesen Weg ans
Kreuz gegangen, nein, sondern in völliger
Übereinstimmung mit der Schrift erwartete
er die Vollendung seines Wirkens auf Golgatha.
Der Tod hatte nicht das letzte Wort im
Leben des Herrn Jesus, sondern die schöp-
Schatzsuche in der FESW – weitere Informationen zum Freundeskreistreffen auf Seite 4
ferische Kraft des Vaters, der ihn von den
Toten auferweckte. „Was sucht ihr den
Lebenden bei den Toten? ER ist nicht
hier (im Grab), sondern er ist auferstanden“ (Lukasevangelium Kap. 24,5-6).
Dieses Ereignis am Ostermorgen versetzt
bis heute im Besonderen seine Jünger in
Erstaunen.
Immer öfter werden seine Anhänger aufgrund der biblischen Berichte, wenn sie
davon Zeugnis geben, mitleidig belächelt,
verspottet oder sogar in manchen Teilen
der Erde verfolgt. Derweil ist dieser Be-
Unterstützung bei der Renovierung
unseres Musikraumes
richt neben der Kreuzigung, in der der
Sohn Gottes die Sünde der Menschheit
auf sich genommen hat, das Wichtigste
der Osterbotschaft! Wir Menschen sind
Gott so wichtig, dass er in seiner Liebe
nicht möchte, dass wir in Ewigkeit, also
für immer, tot sind. Deswegen hat sein
Sohn JESUS CHRISTUS den Weg der
Erlösung vorbereitet, den jeder für sich in
Anspruch nehmen kann. Das Leben ist zu
kurz, um dieses Thema weiter auf die
lange Bank zu schieben. Keiner weiß,
wann seine Lebensuhr abgelaufen ist. Die
Entscheidung, wo Sie die Ewigkeit verbringen werden, nimmt Ihnen niemand
ab. Ich wünsche Ihnen deshalb, dass Ihnen
der Herr Jesus in dieser wichtigen Frage
begegnet und Sie Christus als Ihren Erlöser
annehmen können. ER möchte, dass auch
Sie ewiges Leben haben!
Die Kinder Gottes haben im Glauben die
Hoffnung auf die Auferstehung, die ewige
Gemeinschaft mit ihrem Erlöser! Und Sie
verehrter Leser, worin ist Ihre Zuversicht
begründet?
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen ein
besinnliches aber auch nachdenkliches
Osterfest, herzlichst Ihr
Ihr Thomas Schmidt
Freie Evangelische Schule Weißenfels
Schulbote März 2010
Bewahre Euch Gott – behüte Euch Gott
Wir freuen uns, die neuen Mitarbeiter in unserem Team begrüßen zu
dürfen. Frau Amft & ihrer Familie wünschen wir Gottes reichen Segen
und viel Bewahrung bei der Entbindung.
Ebenfalls möchten wir uns an dieser Stelle nochmals herzlich bei
Herrn Sebastian Schöneburg für seine Mitarbeit im Hort „Kindertreff“
bedanken.
Der Vorstand der FESW
Es ist immer gar nicht so einfach, Worte für einen Abschied zu
finden. Dabei gehen mir viele Gedanken durch den Kopf. Was
möchte ich meiner 3a mit auf den Weg geben? Wir haben viel in
den anderthalb Jahren erlebt, ideenreiche gemeinsame Unterrichtsstunden absolviert und so manchen schönen Wandertag
verbracht. Ich denke, dass ihr viele Dinge bei mir gelernt habt
und hoffe, dass ihr als Klassengemeinschaft noch weiter zusammenwachsen werdet. In meinen 2 Jahren Elternzeit werde ich
euch bestimmt nicht vergessen und auch immer mal vorbeischauen.
Ein Besuch mit dem Baby, das eure Stimmen ja bereits aus dem
Bauch kennt, habe ich schon fest eingeplant.
Schön, dass ihr da seid…
Liebe Schülerinnen & Schüler, liebe Eltern & Freunde
der FESW, auf diesem Weg möchte ich mich kurz
vorstellen. Mein Name ist Uta Minnder und ich bin
die neue Klassenlehrerin der Klasse 3a. Wir, mein
Mann, meine Tochter & ich, wohnen in dem beschaulichen Dörfchen Landgrafroda an der Grenze
Sachsen-Anhalts zu Thüringen. Als Religionslehrerin
schlägt mein Herz in besonderer Weise für unseren
Glauben, so dass ich mich entschied, an der FESW zu
unterrichten. Ich wünsche mir für meine Arbeit mit
den Kindern eine gute und von Gott gesegnete Zeit.
Und nun mein Wunsch für Euch:
Uta Minnder
Mein Name ist Sandy Förster. Seit Februar 2010
unterstütze ich das Erzieherteam der FESW. Ich bin 28
Jahre alt, verheiratet und habe zwei kleine Töchter.
Nach dem Abitur habe ich in Merseburg Sozialpädagogik
studiert. An mein Studium schloss sich eine 3jährige
Elternzeit mit meinen beiden Kindern an. Den
beruflichen Wiedereinstieg schaffte ich 2008 an einer
Sandy Förster
staatlichen Grundschule in Erfurt. Da mein Mann im
Mai 2010 eine neue Stelle in Leipzig antreten wird, suchte auch ich nach
einer neuen Stelle. Diese fand ich an der FESW. Mit meinen Kindern
wohne ich jetzt in Hohenmölsen. Für den beruflichen Neuanfang bin ich
Gott sehr dankbar und freue mich auf die Zusammenarbeit mit den
Schülern, insbesondere der dritten Klassen, sowie Eltern und Kollegen.
Mein Name ist Joachim Rauscher (41),
ich bin verheiratet und wir haben 3 tolle
Kinder. Während unser älterer Sohn die
FESW bereits abgeschlossen hat, ist unsere
Tochter mittendrin und unser Jüngster wird
im Sommer eingeschult. Seit Februar bin
ich als Geschäftsführer an der FESW tätig.
Nachdem die Schule mit 127 Kindern und
Joachim Rauscher
28 Mitarbeitern einen Umfang angenommen hat, der ehrenamtlich nicht mehr bewältigt werden kann,
entschied sich der Vorstand – dem auch ich seit 1 1/2 Jahren angehöre – dazu, einen hauptamtlichen Geschäftsführer einzustellen. Unser 1. Vorsitzender, Herr Thomas Schmidt, hat die
Geschäfte 12 Jahre mit einem hohen Maß an Zeitaufwand und
Einsatz geführt und wurde dabei tatkräftig von den anderen
Vorstandsmitgliedern unterstützt. Ohne den Einsatz dieser
Menschen wäre die FESW nicht zu dem geworden, was sie heute
ist. Gemeinsam mit den Mitarbeitern von Schule und Hort wird
es meine Aufgabe sein, die FESW solide weiter zu entwickeln.
Darüber hinaus möchte ich Ansprechpartner für Eltern und
Vertreter der einzelnen Behörden und Verwaltungen sein.
...immer mal was neues – Rezeptionsdienst
Kerstin Jirsak
Nach den Winterferien startete der neue Rezeptionsdienst im Hort. Ich begrüße und verabschiede
alle Eltern & Kinder. Ebenfalls stehe ich als
Ansprechpartner zur Verfügung. Ich heiße Kerstin
Jirsak, bin Jahrgang 1967, verheiratet mit Hartmut
Jirsak und unser Jüngstes von 6 Kindern, Henry,
lernt zurzeit in der 4b. Gerne habe ich an 3 Tagen
in der Woche diese Aufgabe übernommen, weil ich
mit der FESW über viele Jahre verbunden bin.
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Freie Evangelische Schule Weißenfels
Unsere Schulmaus berichtet
Am Samstag, dem 20.02.10, hatte ich mich
mit Frau Rudolph – der Schulleiterin –
verabredet. Sie sagte mir, dass heute die
neuen Erstklässler zu einem Schnuppervormittag eingeladen sind und ich mir die
Kinder schon mal ansehen darf. Ich war
total aufgeregt und versteckte mich in der
gemütlichen Handtasche von Frau Rudolph. Nach der Begrüßung schaute ich
mal kurz aus meinem Versteck und was
soll ich euch sagen: Genau in diesem
Augenblick schauten 30 Kinder zu mir.
Ganz verwirrt brachte ich kein Wort heraus.
Erst als die Kinder das schöne Bewegungslied gesungen hatten, wurde ich ruhiger
und auch neugieriger.
Heimlich beobachtete ich, wie die Kinder
in kleinen Gruppen arbeiteten. Jede Gruppe
absolvierte fünf Stationen. So mussten die
neuen Erstklässler z.B. eine Perlenkette
auffädeln, malen und ausschneiden. Sie
erzählten kleine Geschichten, turnten oder
zählten bunte Steine ab. Zum Schluss trafen
sich alle zum gemeinsamen Gebet und
wurden nach großem Lob für fleißiges
Arbeiten von Frau Rudolph verabschiedet.
Ja und was soll ich noch berichten? Ich
glaube, die Kinder freuen sich auf die Schule, auf das Lernen, auf den Einschulungsgottesdienst, auf die Zuckertüten und auf
neue Freundschaften. Ich freue mich auch
und hoffe, dass dieses Jahr eine Zuckertüte
für mich übrig bleibt. Eure Schulmaus
…so lautete das Motto unserer Winterferien.
Täglich fällt viel Müll an: z.B. Bonbonpapier, Joghurtbecher, Wegwerfflaschen,
Blechdosen, alte Zeitungen und jede
Menge Haus- und Biomüll. Wohin damit?
Alles gut sortieren ist doch klar! Ein
Besuch in der Müllverbrennungsanlage
Zorbau war für uns sehr aufschlussreich.
Frau Bartholomä erklärte uns, wie ein
Kran den Müll in die Feuerstelle schüttet
Unsere Recyclingmodels
und der entstandene Rauch durch viele
Filter gereinigt wird. Die erzeugte Wärmeenergie wird durch Generatoren in Elektroenergie
umgewandelt, welche für 40.000 Haushalte nutzbar ist.
Gut zu wissen, wie wir all den Müll entsorgen. Aber was ist mit dem Müll, der uns tief
im Herzen steckt: z.B. Sorgen, Ängste, Ärger usw. Wie können wir uns von diesem
Müll befreien? Auch das haben wir gelernt. Jesus sagt in Matthäus 11,28: „Kommt alle
her zu mir, die ihr müde seid und schwere Lasten tragt, ich will euch Ruhe schenken“.
Beim Papierschöpfen aus Altpapier entstanden tolle Einladungskarten zur Modenschau
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Für die Zukunft einrichten
Schulbote März 2010
Die ersten
Zeugnisse
Am Freitag, dem 5. Februar 2010, fand unsere erste Zeugnisausgabe statt. Alle Kinder
warteten im Klassenzimmer, auch viele Eltern waren gekommen. Wir Schüler der
Klasse 1a, aber auch unsere Klassenlehrerin
Frau Schwaar, waren ganz schön aufgeregt.
Zu Beginn der Zeugnisausgabe sangen die
Mädchen ein Lied. Dann hat Frau Schwaar
jeweils zwei Kinder aufgerufen und die
Zeugnisse ausgegeben. Zu jedem Kind hat
sie leise ein paar Worte gesagt. Wir haben
uns sehr darüber gefreut. Nachdem wir unsere Zeugnisse erhalten hatten, spielten wir
gemeinsam mit den Eltern ein Ratespiel
und freuten uns auf die kommenden Winterferien.
Charlotte Schubert, Klasse 1a
am Freitag. Zu sehen war eine schicke Kollektion aus verschiedenen alten Verpackungen, von unseren Kindern selbst kreiert
und von den kleinen Models vorgeführt.
Gleichzeitig konnten alle Gäste aus Recyclingmaterial hergestellte Kunstwerke bewundern: Es gab eine Ritterburg, Autos,
Flugzeuge, kleine Puppen, Geldbörsen und
vieles mehr. Am Ende des gelungenen
Tages freuten sich alle über unsere selbst
gebackenen Muffins sowie warme oder
kalte Getränke.
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Freie Evangelische Schule Weißenfels
Schulbote März 2010
Miterlebt – Das 9. Freundeskreistreffen
Kinder, Kinder
Die wahrscheinlich schönste Art des Rechenschaftsberichtes ist das alljährliche Treffen
des Freundeskreises der FESW. Umrahmt von
Instrumental- und Gesangseinlagen erfuhren
die etwa 350 Gäste im Weißenfelser Kulturhaus
alles Wichtige zur Entwicklung der Schule.
Und obwohl das Programm auch diesmal recht
lang war, verging die Zeit wie im Fluge.
Gut beschirmt (mit bunten Regenschirm)
begrüßte Klaus Rudolph die Gäste und legte
anschaulich und wortgewandt den Psalm 91
aus: „Wer unter dem Schirm des Höchsten
sitzt“. Die Kinder vom Schulchor erfreuten
Herz und Ohren mit einem afrikanischen Lied
und vielen weiteren Gesängen im Laufe des
Abends. Ein besonderer Höhepunkt des
Abends war der Besuch des Kultusministers
Herrn Prof. Jan-Hendrik Olbertz. In seinem
Grußwort würdigte er die Arbeit der FESW
und wünschte weiterhin eine gute Entwicklung.
Agathe und Erna, zwei ältere Damen, die seit
letztem Jahr zu den Gästen des Jahrestreffens
zählen, beäugten das Geschehen wieder argwöhnisch und konnten sich manch bissigen
Gemeinsam mit Justine-Sophie
& ihrer Familie freuen wir uns
über die Geburt von Jennyfer
Doris Helene Taumer am
19.02.2010 und möchten nachfolgenden Wunsch mit auf den
Lebensweg geben:
Kommentar nicht verkneifen. Auf diese Weise
lockerten sie den Abend auf, was die Gäste
mit Lachen und Applaus honorierten. Beide
Frauen (besser bekannt als Schulleiterin Susanne Rudolph und Stellvertreterin Yvonne Endter) staunten nicht schlecht, dass unsere Schule
aufgrund des wachsenden Aufgabenfeldes nun
auch einen Geschäftsführer ins Team integriert
hat, Herrn Joachim Rauscher.
Zum Abschluss des Abends war im Foyer ein
Buffet hergerichtet. So verging noch eine gute
Stunde bei belegten Brötchen und kühlen
Getränken, die die Besucher zu persönlichen
Gesprächen nutzten. Ein gelungener und
friedlicher Abend. Der Allerhöchste schien
wirklich seinen Schirm über uns zu spannen.
Familie Wagner (Eltern 1a)
Wie dein Leben auch
aussehen mag.
Du ziehst Kreise, knüpfst
Beziehungen, hinterlässt Spuren.
Die Welt soll vielfältiger,
wertvoller werden, durch dich.
Du wirst das Leben
reicher machen.
Gott segne dich!!!
Gebet
Die Instrumental- und Gesangseinlagen der Kinder erfreuten die Zuschauer im Saal, so auch den
Kultusminister Prof. Jan-Hendrik Olbertz, rechts im Bild.
Freie Evangelische Schule Weißenfels & Hort „Kindertreff“
Friedensstraße 8a, 06667 Burgwerben, Telefon 03443-441562,
Web: www.fesw.de, E-Mail: info@fesw.de
Im Schulboten informiert der Evangelische Schulverein Halle e.V. über die Freie Evangelische
Schule Weißenfels (FESW) und den Hort „Kindertreff“. Auf Anfrage werden Sie gern in den Verteiler
aufgenommen.
Schulverein & Redaktion: Thomas Schmidt, Tel. 0 34 43-23 54 95,
Hartmut Jirsak, Tel./Fax 0 34 43-302746 und Joachim Rauscher
Der Schulbote kann per E-Mail bezogen werden.
Vater unser im Himmel,
du bist der Schöpfer der Welt,
wir beten dich an und
danken dir,
dass du dich immer um uns
kümmerst.
Impressum
Postanschrift: Evangelischer Schulverein Halle e.V.,
Friedensstraße 8a, 06667 Burgwerben
Fotos: A. Jirsak, H. Amft, U. Minnder, S. Förster, J. Rauscher, Hortmitarbeiter
Familie Taumer, K. Wagner
Satz und Druck: Söhnlein Druck & Grafik
Spenden für die FESW und den Kindertreff: Konto-Nr. 3000028888,
BLZ 80053000 bei der Sparkasse Burgenlandkreis
Ihre Spenden sind steuerlich abzugsfähig. Bitte vermerken Sie auf dem Überweisungsträger
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Der Schulverein dankt allen in dieser Zeitung aufgeführten Firmen
für die freundliche Unterstützung.
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Lindenweg 1, 06667 Weißenfels
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