als PDF-Download - Druckhaus Borna

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BORNAER
STADTJOURNAL
mit aktuellen Informationen aus der Großen Kreisstadt Borna
Aus der Stadtverwaltung
French Emotions 2016 ging
vom 24. bis 26. Juni in die 6. Auflage
Sport aktuell
Sektion Hallenradsport des SV Eula 58 e. V.
feierte traditionellen Saisonabschluss
Versicherungen
Ausgabe 14 / 2016
12. Juli 2016
Für eine Baustelle gibt es einige
unverzichtbare Versicherungen
Die Kolumne Inhaltsverzeichnis
2
Die Kolumne:
Hitzestau und Gedankenlethargie
3
Bornaer Köpfe:
Conny Kresse und Sven Kluge
Bornaer Köpfe
Hitzestau und Gedankenlethargie
auf Seefahrt
Aus der Stadtverwaltung
4 - 5
Schulabschluss:
Dinter-Oberschule, Gymnasium
6 - 8
Aktuelles
9
Veranstaltungen in Borna
Lebendiges Borna
10Geburtstage
11
Born in Borna
12Geschichte:
Straßennamen in Borna (Teil 15)
13 - 14 Senioren:
Seit 10 Jahren eine gute Adresse
VOLKSSOLIDARITÄT Borna e. V.,
Pflegefachkräfte nutzen
Weiterbildung bei AZURIT
15 Firma:
35 Jahre Textileck Krasulsky
16Verein:
Bürgertreff Borna
17
Sport Aktuell:
Sektion Hallenradsport des
SV Eula 58 e. V.
18 - 19 Veranstaltungstipps Juli/August
20 - 21 Versicherungen:
Bauherren sollten sich schützen,
Vollkasko oder Teilkasko
22Aktuell
23Immobilien:
So blüht's auf Terrasse und
Balkon
Das Büro hat gefühlte 47 Grad Celsius.
Die Gedanken sind zäh wie heißer Teer
auf der Straße und die Motivation lebt
getrennt von mir. Am Telefon hört man
aus dem Büro der Geschäftspartner: „Sie
oder er ist drei Wochen im Urlaub“. Ich
verfalle für drei Minuten in das Gefühl
des Neides. Kennen Sie dies aus eigenem
Erfahren? Mit Sicherheit!
Mein moralischer Zeigefinger meint gerade zu mir: „Du hast doch gar keine Not!
Erstens steht dein Urlaub noch vor dir und
zweitens hast du einen tollen Job!“
Und den habe ich auch. Ich befahre und
begehe die herrlichsten Landflecken in
und um unseren schönen Landkreis und
kann zum Entdecken unserer schönen
Urlaubsgegend aufrufen. Ja, ja, sie haben
richtig gelesen, unsere schöne Urlaubsregion.
Da ich mich schon ein paar Tage auf der
Welt befinde, weiß ich dass es die verschiedensten Urlaubstypen gibt. Sollten
Sie Zelten, Wassersport und Kultur vereinen wollen, klappt dies an fast allen Seen
unserer Region.
Dörfliche Idylle gepaart mit kulturellen
Hochgenuss und Schwimmen, Surfen,
Boot fahren sowie Segeln können Sie
nach Herzenslust am Hainer See.
Für Abenteurer ist der Kanupark Markkleeberg ein Paradies. Als Zuschauer sind
Sie bei den sportlichen Aktivitäten herzlich willkommen. Dies können Sie auch
entspannt, mit einem Getränk Ihrer Wahl,
auf der Terrasse des Kanuparks genießen.
Nach dem Genuss, erkunden Sie doch
mal den See mit der Schifffahrt Markkleeberg. In einer herrlich ruhigen Fahrt
geht es via Schleusung hinüber auf den
Störmthaler See. Nach „Umschiffung“ der
sehenswerten „Vineta“ lädt Sie Lagovida – das Ferienressort - zum Verweilen
ein. Schauen Sie sich dort mal um, ob
Sie auch die „Hobbit“-Häuser entdecken.
An der Anlegestelle des Schiffes wieder
in Markkleeberg angekommen, kann Ihre
Seen-Reise gleich an den Cospudener See
weiter gehen, den kennen Sie ja vielleicht
schon. Immerhin feiert er dieses Jahr
schon seinen 16. Geburtstag.
Der Harthkanal ist noch nicht fertig, doch
der Zwenkauer See liegt in greifbarer
Nähe und hat ebenso viele Attraktionen
zu bieten. Die gute, alte Santa Barbara
sollten Sie in jedem Fall besteigen. Sie
erhalten ein Gefühl vom größten See der
Region und lernen beispielsweise etwas
über den Artenschutz.
Denken Sie jetzt, pfff, kenn ich alles
schon! Da würde ich Ihnen einen Ausflug
an die Goitzsche empfehlen. Für Kenner
des Sees, sei angemerkt, dass sich seit
letztem Jahr wieder ganz viel getan hat.
Wohnen am See und eine Wassersportanlage sind die neuen Attraktionen. Hach,
am liebsten würde ich Sie gedanklich
noch bis zum Geiseltalsee führen. Ich
hoffe, ich konnte ein bisschen Urlaubsfeeling verbreiten. Ich habe jetzt jedenfalls welches. Am Besten Sie lesen unser
gerade neu erschienenes Freizeit- und
Tourismusjournal. Da finden Sie ausführliche Informationen zu unseren Seen, der
Kulturlandschaft, nicht zu vergessen der
„Essbaren Region“. Schließlich machen
die Aktivausflüge auch Hunger. Also auf
in die Touristinformation, da liegt unser
Journal.
mk
Impressum
Herausgeber: SÜDRAUM-VERLAG, Geschäftsbereich im DRUCKHAUS BORNA | Abtsdorfer Str. 36 | 04552 Borna
Tel.: 03433 207329 Fax: 03433 207331 | E-Mail: redaktion@suedraumverlag.de | Internet: www.druckhaus-borna.de
Verlagsleitung: Bernd Schneider (V. i. S. d. P.) (Alle Rechte liegen beim Herausgeber. Für die Beiträge zeichnen die Autoren. Die Texte der Stadt
obliegen der Verantwortung der OBM. Verantwortlich für die Redaktion: Hans-Robert Scheibe, Pressesprecher der Stadt Borna.)
Gesamtherstellung: DRUCKHAUS BORNA
Titelbild: Ferienspaß: Frau Zimmermann erklärt Caroline Kim und Luisa Renée Seidel im Museum alles rund um die Zwiebel (Foto: Elke Sinn)
Fotos: Stadtverwaltung Borna, Manuela Krause, Andrea Thomä (S. 11, Baby Fotos), Gert Bundesmann, Roger Dietze, SV Eula 58 e. V. (S. 17),
Torsten Wünsche (S. 22), Franz Matthes (S. 22), djd, fotolia: Jennifer Grush (S. 2), Melisback (S. 10)
Auflage: 12.000 Exemplare in die Haushalte und Firmen
Laufende Ausgaben-Nummer: 378
Stadtjournal l
Zusätzliche Exemplare erhalten Sie bei der Stadtverwaltung Borna oder beim SÜDRAUM-VERLAG.
digita
Die Ausgabe 15 / 16 des BSJ erscheint am 26.07.2016. Der Redaktionsschluss ist der 12.07.2016.
2
Bornaer Stadtjournal 14/ 2016
Die Regieassistentin und der Nachwuchsbetreuer
Conny Kresse und Sven Kluge – Fundamente der Theatergruppe „Neue Wasser“ e. V.
Die Proben für das Lutherfest am 26. bis
28. August laufen auf Hochtouren in der
Theatergruppe „Neue Wasser“. Am 14.
August gibt es noch einen Auftritt des
Ensembles in der Lutherkirche Neukölln.
Wir werden darüber berichten. Mitten im
Trubel unterhielt sich das BSJ mit Sven
Kluge und Conny Kresse, die mit Freude
an der Sache und Organisationstalent
den schauspielernden Akteuren unter die
Arme greifen und sie bereichern.
Sven Kluge ist einer davon. Ihn kennen
die Bornaer schon von den Theaterstücken des „Förderverein für Offene Kirche
in Borna“ unter Lothar Reichenbach und
Auftritten beim Schillerfest in Kahnsdorf. Herr Kluge ist vom ersten Tag des
Geschehens an rund um den Lutherzyklus
mit dabei.
Sven Kluge: „Als ich den Aufruf zum Mitmachen des Theaterstückes las, stand für
mich der Entschluss fest, dass ich mitmachen möchte. Und so saß ich als einer der
ersten mit im „Offenkundig“, um meine
Bereitschaft zu erklären.
BSJ: Sie stechen durch die Präsenz mit
der Kindertruppe heraus? Wie kam
es, dass Sie die Nachwuchsförderung
übernahmen?
Sven Kluge: „Durch meine Schichtdienste bin ich kein Garant für das ständige
Proben, welches die Sprechrollen erfordern. Deshalb stelle ich immer ein Teil
des Volkes dar (lacht). Wenn ich dann bei
den Proben dabei bin, spürte ich schnell,
dass die ca. 15 Kinder, welche bei uns
mitspielen, Beschäftigung brauchen. Die
Kinder sind in einem Alter von 4 bis 13
Jahren. Ich finde es super, dass wir ihnen
Wege „weg vom Computer in das kultu-
relle Leben“ ebnen. Allen Kindern ist die
Spielfreude in die Wiege gelegt, sie fühlen sich wohl bei uns. Niedlich ist, wie sie
sich freuen, wenn ihr Name im Theaterprogramm erscheint. So dürfen wir uns
freuen, dass sie die nächste Generation
sind, welche das Bornaer Volkstheater
weiter führen. Deshalb kümmere ich mich
hauptsächlich um unseren Nachwuchs in der Truppe“
Das Statement von Sven Kluge rennt bei seiner Schwägerin
Conny Kresse offene Türen ein.
Hauptberuflich ist die Erzieherin der Kita Sputnik immer an
guten pädagogischen Konzepten interessiert. Natürlich auch
bei ihrer eigenen Tochter, die
wie die ihres Lebensgefährten
selbstverständlich mitspielen
und bei Sven Kluge in guten
Händen sind.
PORTRÄT
Conny Kresse und Sven Kluge greifen mit viel Freude an
der Sache und großem Organisationstalent den schauspielernden Akteuren unter die Arme. Herr Kluge kümmmert sich um den Nachwuchs in der Truppe und Frau
Kresse fand ihren Platz als Regieassistentin. Ihr Engagement, welches sie mit viel Herzblut ausüben, werden sie
auch nach 2017 weiter ausüben.
Conny Kresse: „Ich war nicht
gleich vom ersten Aufruf an dabei, war
aber restlos nach einer Aufführung zu
Weihnachten bei uns in der Kita begeistert
und entschloss mich mitzutun.“
BSJ: Sie sind ja, wie man anhand Ihres
dicken Buches sieht, hauptsächlich mit
der Organisation beschäftigt?
Conny Kresse: (lacht fröhlich) „Ja, Herr
Potkownik spielt ja meist selber mit und
benötigt dann einen Menschen, der die
Stichwörter, Befehle für den Auftritt vermittelt. Schnell suchte er mich als seine
Regieassistenz aus.“
BSJ: Das macht Ihnen sichtlich Spaß!
Conny Kresse:„In jedem Fall. Mein organi-
satorisches Talent, welches ich täglich als
Erzieherin an den Tag legen muss, kann
ich hier hobbymäßig voll ausleben. Dass
es mir Spaß macht, beweist, dass unsere
ganze Familie in der Truppe dabei ist.“
BSJ: Sie sind auch Vereinsmitglied vom
„Neue Wasser“ e. V.?
Conny Kresse: „Sich im Vereinsleben zu
organisieren und Strukturen zu schaffen,
ist die Grundlage für unser schönes Hobby, welches wir mit viel Herzblut ausüben.
Wir sind uns einig, dass unsere Ideen und
unser Engagement auch nach 2017 weiter
geht.“
mk
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... für das Bornaer Stadtjournal gesucht!
Für unser Team suchen wir zuverlässige Austräger
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Bewerbungen (bitte nur schriftlich) per Post oder E-Mail an:
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Bornaer Stadtjournal 14 / 2016
3
Aus der Stadtverwaltung
Aus der Stadtverwaltung
Schulabschluss an der Dinter-Oberschule
52 Realschüler und 15 Hauptschüler erhielten am 17. Juni im Stadtkulturhaus
Borna in feierlicher Atmosphäre ihre Abschlusszeugnisse. Alle Schüler der zehnten Klassen konnten einen Realschulabschluss erreichen.
Jahrgangsbeste aller Absolventen wurde Melanie Deutscher mit einem Durchschnitt von 1,38 vor Hannah Berger mit
1,47.
Weitere 11 Realschüler erhielten ein
Zeugnis mit einem Gesamtergebnis von
2,0 oder besser. Der Durchschnitt aller
Noten der Realschulzeugnisse des Jahrganges 2016 lag bei 2,45. Dies ist eine
weitere Verbesserung gegenüber dem
Vorjahr und damit der beste Gesamtdurchschnitt eines Realschuljahrganges.
Bei den Hauptschülern erhielt Fabian
Hötzsch das beste Zeugnis mit einem
Durchschnitt von 2,44 vor Luisa Kleinert
mit 2,50. Neben diesen beiden schafften
noch zwei weitere Neuntklässler einen
qualifizierenden Hauptschulabschluss.
Abiturjahrgang 2015 / 16
2016 der Dinter-Oberschule. Die Schüler
und die Schulleitung bedankten sich besonders bei den 3 Klassenlehrern der Abschlussklassen – Herrn Romeike, 9c, Frau
Landgraf, 10a, und Frau Stellbogen, 10a.
Herzlichen Glückwunsch an alle Absolventen und viel Erfolg im weiteren Leben.
Euer Dinter-Team Borna
Die beiden Jahrgangsbesten Melanie
Deutscher und Fabian Hötzsch erhielten
aus den Händen von Oberbürgermeisterin
Luedtke einen Sachpreis der Stadt Borna. Jessica und Jennifer Pfennig sowie
Hannah Berger und Nicole Cerny wurden
für sehr gute Leistungen und schulisches
Engagement ausgezeichnet. Zusätzlich
gab es für alle einen Gutschein für das
im September fertige neue Schuljahrbuch
Berndt Hösler, Oberstufenberater
Schülerliste 2016 - Gymnasium „Am Breiten Teich" Borna - 77 Abiturienten
Absolventenliste 2016
Name
Vorname
Klasse
DöhlerEmilia10a
Dommasch
Samira
10a
EichlerMarie10a
ExnerLisa10a
FänglerTom10a
FeistJonas10a
Frost
Alexander
10a
GellertVivien10a
LehmannYannis10a
MüllerJannis10a
PelzerFelix10a
PfennigJennifer10a
PfennigJessica10a
Piezuch
Kevin Steve
10a
Reifarth
Anne-Kathrin 10a
RudatLeon10a
SchmidtAnnika10a
Schöndorfer
Stefanie
10a
TalhiSabrina10a
ThielEdina10a
Trzebinsky
Lucas
10a
4
Bornaer Stadtjournal 14/ 2016
Weidinger
Laura
10a
Westenberg
Chanelle Celine 10a
Wodzinski
Marie
10a
ZieglerNick10a
Zielke
Anne-Sophie 10a
AbromeitJennifer10b
Albrecht
Anna-Lena
10b
ApelWalther10b
BergerHannah10b
Bretschneider
Michelle
10b
CernyNicole10b
Deutscher
Melanie
10b
Flach
Josephine
10b
GeorgiMandy10b
Herrmann Julia
10b
Just
Gina Luise
10b
KindKevin10b
KöhlerMarcel10b
KrutzkiAylin10b
KubistaJasmin10b
Kühnemund Tiara
10b
MetzlerCaren10b
MohrNick10b
77 Schüler der Jahrgangsstufe 12 des
Gymnasiums „Am Breiten Teich“ Borna
konnten im Schuljahr 2015/2016 das Abitur mit einem Gesamtdurchschnitt von
2,29 bestehen.
Dabei lag die Bestehensquote bei 96,25
Prozent.
Die Abiturientin Sarah Pfau, die als Jahrgangsbeste mit dem Traumdurchschnitt
1,0 abschloss, erhielt eine Einladung zur
Auszeichnungsveranstaltung in das Kultusministerium Dresden.
22 weiteren Abiturienten gelang es, einen
Gesamtqualifikationsdurchschnitt mit einer Eins vor dem Komma zu erreichen.
PragerLea10b
SchleseCorinna10b
SchuppeKevin10b
Trampenau
Jasmin
10b
WeißSarah10b
Welz
Maximilian 10b
Wiegner
Alexander
10b
Zopf
Lia-Janice 10b
Bajric
Renato
9c
Griesbach
Florian 9c
Hötzsch
Fabian
9c
Kaltenborn
Tom
9c
Kleinert
Luisa
9c
Marthaler
Nico
9c
Marx
Celina
9c
Meiling
Justin
9c
Mendoza Fonseca Sheila
9c
Naumann
Natalie
9c
Patzig
Philipp
9c
Prümer
Cindy
9c
Puchelt
Vanessa
9c
Siebert
Jennifer
9c
Tran Minh
Khue
9c
1 Anger, Maximilian
2 Apitz, Katharina
3 Bartnick, Alexander
4 Berger, Betty
5 Berger, Carolin
6 Böhme, Chris
7 Börngen, Adrian
8 Böttcher, Katja
9 Büchel, Lucas
10 Dreilich, Saskia
11 Ehrhardt, Natalie
12 Ehrhardt, Nicolas
13 Fahr, Fabian
14 Feist, Lukas
15 Friedrich, Laura
16 Gabler, Lucas Christoph
17 Gangloff, Sabrina
18 Gerdes, Anna
19 Goebel, Jacqueline
20 Göpfert, Florian
21 Günther, Justin
22 Haase, Tom
23 Harzendorf, Laura
24 Hellmich, Luca
25 Hertel, Pia Theresa
26 Höfer, Linda
27 Hofmann, Arne
28 Kalaydjiev, Janik
29 Keil, Lenny
30 Klemm, Anne
31 Kneiber, Sara
32 Kochiashvili, Anna
33 Kohlmeyer, Yvonne
34 Kopischke, Willy
35 Krause, Christopher
36 Kropp, Luisa
37 Kühn, Patrick
38 Kunze, Robert
39 Kussmann, Lukas
40 Lilienthal, Moritz
41 Lohse, Sabrina
42 Marggraf, Jakob
43 Mohaupt, Kai
44 Pfau, Sarah
45 Pohle, Tobias
46 Pütz, Annika
47 Rascher, Jenny Alexandra
48 Reim, Yasmin
49 Richter, Isabella
50 Riedel, Leon
51 Rockstroh, Sarah
52 Roßa, Miriam
53 Schäpling, Johanna
54 Schellenberg, Marvin
55 Schille, Anika
56 Schlüter, Willy
57 Schmidt, Paul
58 Schneider, Michele
59 Scholz, Vincent
60 Scholze, Vanessa
61 Schran, Johannes
62 Schubert, Paula
63 Schulze, Marie-Theres
64 Schurgacz, Tracy
65 Stedtler, Tobias
66 Steinbach, Marie
67 Stock, Benjamin
68 Such, Sarah
69 Thieme, Gisèle
70 Thomas, Florian
71 Tiedt, Saskia
72 Törpel, Nadine
73 Uhlich, Vincent
74 Walter, Emma
75 Wangermann, Etienne
76 Wohlang, Jenny
77 Zöhlius, Paul
Bornaer Stadtjournal 14 / 2016
5
Aus der Stadtverwaltung
10 Jahre HABITAT
Das Kinder- und Jugendhaus HABITAT der
Heimverbund Leipziger Land gGmbH feierte am Freitag, dem 03. Juni sein zehnjähriges Bestehen am Standort Borna. Vor
einem Jahrzehnt war es von Großdeuben
nach Borna umgezogen. Nach einer Andacht von Pfarrer Göthel kamen auch die
Bewohner des Hauses zu Wort. Es gratulierten unter anderem Harald Bieling, Geschäftsführer der Diakonie Leipziger Land,
Oberbürgermeisterin Simone Luedtke und
Katja Winkler, stellvertretende Amtsleiterin des Jugendamtes des Landkreises
Leipzig.
Nach der feierlichen Eröffnung hatten
alle Gäste Gelegenheit eine beeindruckende Kunstausstellung im HABITAT zu
besuchen, die ausschließlich Werke der
Bewohner zeigt.
Auch an dieser Stelle noch einmal unsere
herzlichen Glückwünsche zum 10-jährigen Jubiläum und auch weiterhin viel
Erfolg und alles Gute für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie alle Bewohnerinnen und Bewohner des Hauses. Und
natürlich vielen Dank für diese wichtige
Arbeit für unsere Stadt und die Region.
Essen auf Rädern
rollt aus Borna
Partner in der gesamten Region beliefert
der Cateringservice RWS von seinem neu
eröffneten Standort in der Witznitzer
Werkstraße. Hunderte Essen in verschiedensten Varianten werden in der ehemaligen Lehrküche der Lehmbau-Gruppe
täglich zubereitet und von hier aus auf
kurzen Wegen direkt zu den Kunden gebracht. Nach einem kurzen Probebetrieb
eröffnete RWS im Beisein von Oberbürgermeisterin Simone Luedtke und Heidi
Napierski, Fachdienstleiterin für Jugend/
Schule/Sport/Kita/Soziales am Dienstag,
dem 31. Mai offiziell seine neuen Räumlichkeiten.
6
Bornaer Stadtjournal 14/ 2016
Aus der Stadtverwaltung
StadtGespräch mit Podiumsdiskussion
zum Bahnhof Borna
Liebe Bornaerinnen und Bornaer,
seit Jahren arbeite ich an den kleinen und
größeren Defiziten unseres Bahnhofes.
Dass hier Handlungsbedarf bestand und
auch noch immer besteht, war bereits vor
meinem Amtsantritt im Jahr 2008 klar. In
einzelnen Schritten haben wir bis heute
viel erreicht, aber ein wesentlicher Punkt
steht noch immer ganz oben auf meiner
Agenda: Und das ist das Thema der Barrierefreiheit. Was den Punkt Kundenservice
und Kundenorientierung anbelangt, ist es
uns mit viel Geduld gelungen, die Bahn
davon zu überzeugen, dass ein Servicepunkt am Bahnhof Borna für alle Beteiligten von großem Nutzen sein kann. Wir
haben es geschafft zu der Pilotkommune
für die S-Punkte zu werden und inzwischen gibt es weder bei uns noch bei der
Bahn Zweifel daran, dass dieser Schritt
richtig war. Er bringt viele Vorteile für
die Reisenden und natürlich auch für die
Bahn, denn die Zahlen der Zu- und Ausstiege hat sich in den vergangenen Jahren
nachhaltig zum Positiven entwickelt.
Doch der S-Punkt mit Fahrkartenverkauf,
Kiosk und kompetenten Ansprechpartnern für alle Fragen rund um das Reisen
mit der Bahn ist nur ein erster Schritt
gewesen. Der nächste, der barrierefreie
Umbau der Bahnsteige, wäre unmittelbar
daran anschließend folgerichtig gewesen.
Hier wurde – besonders von Seiten des
Bahnhofsbetreibers – der Bahntochter DB
Station & Service – nicht rechtzeitig reagiert. Dass die Errichtung des S-Punktes
und damit einhergehend die steigenden
Nutzerzahlen auch zu einem vermehrten
Bedarf eines barrierefreien Zuganges zu
den Gleisen zwei und drei führen würde,
wurde offensichtlich, trotz mehrfacher
Mahnung durch weitere Beteiligte und
mich selbst, außer Acht gelassen. Die
Freigabe des Citytunnels in Leipzig und
damit verbunden das neue mitteldeutsche S-Bahn-Netz hat ihr übriges getan.
Erst als die Situation für alle untragbar
wurde, kamen erneute Gespräche zustande, unsere Mahnungen fanden auch bei
der Bahn ein offenes Ohr und auch eine
gemeinsame Befahrung der Strecke im
letzten Sommer machte den Verantwortlichen deutlich, dass der Handlungsbedarf
inzwischen unausweichlich ist.
Im Rahmen von zwei Stadtgesprächen
wurde 2015 die Errichtung eines schienengleichen Übergangs ins Spiel gebracht, der bis zum Umbau 2019/20 die
Barrierefreiheit herstellen sollte. Diesen
Überlegungen erteilte die Bahn nun in
Abstimmung mit der zuständigen Genehmigungsbehörde, dem Eisenbahnbundesamt, eine Absage. Warum und
weshalb diese Variante nicht realisiert
werden kann, möchte ich mit dem Leiter
des Bahnhofsmanagement Leipzig der DB
Station & Service in einem öffentlichen
StadtGespräch mit Podiumsdiskussion
eingehend diskutieren. Außerdem habe
ich zu diesem Gespräch den ehrenamtlichen Kreisbehindertenbeauftragten des
Landkreises Leipzig, Jens Merkel sowie
die Leiterin der regionalen Projektgruppe „ÖPNV/SPNV für alle!“ des Gebietes
Nordsachsen/Leipziger Umland, Jana
Treffler und die Vorsitzende unseres Seniorenbeirates, Gisela Schmidt eingeladen.
Ich möchte diese Gelegenheit nutzen alle
Beteiligten umfassend zu diesem Thema
zu informieren und natürlich auch Alternativen und aktuelle Planungsstände zu
diskutieren. Das StadtGespräch mit Podiumsdiskussion findet am Donnerstag,
dem 11. August 2016, um 18.00 Uhr im
Bürgerhaus „Goldener Stern“ statt. Alle
Interessierten sind eingeladen.
Herzlichst,
Ihre Simone Luedtke
Bornaer StadtGespräch
StadtGespräch mit
Podiumsdiskussion
Wann:
Donnerstag, der 11. August 2016,
18.00 Uhr
Wo:
Bürgerhaus „Goldener Stern“,
Markt 11, 04552 Borna
4. Offene Landesmeisterschaft /
Bestenermittlung Sachsen 2016
Die 4. Offenen Landesmeisterschaften
und Bestenermittlung in Sachsen fanden
am Samstag, dem 21. Mai in Borna statt.
Tawana Walizada vom SC Borna trat gegen Max Richter von der Kampfsportschule Glauchau an. Der erfahrene Kämpfer war ohne Zweifel Max und er setzte
seine technischen Fähigkeiten auch gut in
Szene. So ging auch die 1. Runde an Max,
doch in der 2. Runde kam ein anderer Tawana ins Kampfgeschehen. Hier ging der
Kämpfer vom SC Borna in den Innenfight
und kämpfte sehr verbissen um den Titel. Max konnte seine Vorteile nicht mehr
Nutzen und verspielte seine Führung, da
er sich auf den Kampf von Tawana eingelassen hat. Nun lag alles in der 3. Runde:
Tawana ging wieder in den Innenkampf
und punktete immer weiter, Max war hier
der etwas Schwächere und konnte seine
Techniken nicht mehr wirkungsvoll einsetzen. Sieger nach Punkten Tawana Walizada. In der Bestenermittlung standen
sich Ednor Lamaj (SC Borna) und Hasmathula Samadi (SC Borna) gegenüber. Ednor
setzte sich in der 1. Runde gut in Szene
und boxte seine Gegner gut aus, der etwas größere Hasmathula versuchte seine
Reichweite zu nutzen wurde aber immer
wieder auf der Innenbahn überrascht. In
Runde 2 boxte Hasmathula seine Reichweite voll aus, durch einen Deckungsfehler erzielte er einen Wirkungstreffer und
gewann durch Aufgabe in der 2. Runde.
Im 2. Kampf der Bestenermittlung kämpften Jam Mohammad Sidigi (SC Borna)
und Hassan Kawa (SC Borna). Der etwas
größere Jam zeigte hier, dass er in seiner
Reichweite Hassan überlegen war und
versuchte das auch zu nutzen, sodass die
1. Runde an Jam ging. In der 2. Runde
setzte Hassan auf Angriff und ließ hier
keine Luft ran, durch schnelle Angriffe
und wirkungsvolle Treffer konnte Hassan
durch Aufgabe in der 2. Runde den Sieg
für sich verbuchen.
Alles in allem war das auch eine gute Veranstaltung und zeigt, dass die GBA Amateure auf dem richtigen Weg sind. Ein
großes Dankeschön gilt der BUDOWELT
Härtel die uns bei dieser Veranstaltung
wieder einmal verlässlich unterstützt hat.
Auch Jörg Mielke dem Präsidenten der
GBA ein großes Dankeschön für seine Unterstützung bei diesen Wettkämpfen
René Nöske, Trainer
Erfahrungsaustausch
„Kommunaler Netzbetreiber“
Vertreter verschiedener Kommunaler
Gas- bzw. Stromnetzbetreiber trafen sich
am Mittwoch, dem 01. Juni zum regelmäßigen Erfahrungsaustausch in der Großen
Kreisstadt Borna.
Neben klassischen Netzbetriebsthemen
(u.a. Netzsicherheit bei Systemstörungen,
Datenerhebungen der Bundesnetzagentur) konnte Hendrik Franke, Geschäftsführer der Städtische Werke Borna Netz
GmbH (SWBnetz), am Beispiel des Umsiedlungsprojektes der Emmauskirche auf
außergewöhnliche Spartensicherungsmaßnahmen eingehen, welche bei der
Flussquerung der Wyhra an der Bundes-
straße B 93 für Fernwärmeleitungen im
Jahr 2007 notwendig waren. Zur Veranschaulichung diente das Transportmodell, welches im Rathaus ausgestellt ist,
ebenso wie die Kirche selbst sowie eine
Ortsbesichtigung am Fluss Wyhra.
Zu einem aktuellen Thema, der Elektromobilität, konnte die Wanderausstellung
der Länder Sachsen/Bayern, welche im
Museum der Stadt Borna zu sehen ist,
mitbesucht werden. Hier haben sich die
Teilnehmer bei interessanten Diskussionen einen Gesamtüberblick zu angewandten Ladeinfrastrukturen verschaffen
können.
Für die Besucher, welche u.a. aus Aschersleben, Bitterfeld-Wolfen, Dessau, Eisleben, Hettstedt, Sangerhausen und Wittenberg anreisten, war es eine gelungene
Veranstaltung mit vielfältigen Inhalten.
Hendrik Franke, Geschäftsführer
5. Wettbewerb um
den Sächsischen
Kinderkunstpreis
Im Stadtkulturhaus Borna fand am Sonnabend, dem 21. Mai der 5. Wettbewerb
um den Sächsischen Kinderkunstpreis
statt. 340 Kinder haben ihre Arbeiten
und Darbietungen unter dem Motto „Trau
Dich!“ eingereicht und wurden durch die
von Fachbetreuern unterstütze Kinderjury bewertet. Nach der Eröffnung durch
Oberbürgermeisterin Simone Luedtke und
Anne Buntemann von der LKJ Sachsen e.V.
begrüßte Béla Bélafi, Direktor der Sächsischen Bildungsagentur die Künstler und
angereisten Gäste. Ab 10.00 Uhr wurde
alle eingereichten Beiträge in den Bereichen Tanz, Theater, Medien, Literatur,
Musik, Zirkus und Bildende Kunst präsentiert.
Letztendlich gingen die sieben Kinderkunstpreise in den ausgelobten Bereichen
nach Chemnitz, Bautzen, Dresden, Bennewitz sowie Plauen – und einer blieb zu
unserer großen Freude in Borna. Die Tanzklasse 3 der „Quertänzer“ der Musik- und
Kunstschule „Ottmar Gerster“ überzeugte
die Jury mit ihrem Stück „Der Schatten“.
Neben dem Wettbewerb fand rund um
das Stadtkulturhaus ein buntes Kinderfest statt, dass mit unzähligen Angeboten
zum Zuschauen, Spielen und Mitmachen
einlud.
Oberbürgermeisterin Simone Luedtke gratuliert den Preisträgern und möchte sich
herzlich bei allen Kindern bedanken, die
sich getraut haben, ihre Kunstwerke im
Wettbewerb einzureichen und natürlich
auch bei den Organisatoren und ehrenamtlichen Helfern der Landesvereinigung
Kulturelle Kinder- und Jugendbildung
Sachsen e.V.
Bornaer Stadtjournal 14 / 2016
7
Aus der Stadtverwaltung
Kultur
Erschließungsmaß- French Emotions 2016
gefolgt von einem Italiener der 15 Anreinahmen „Grüne
sestunden zu verbuchen hatte. Der kroaHarfe” abgeschlossen
tische Fahrer verbuchte auch gleichzeitig
den lautesten Auspuff des „FE16“ für sich
– ein Geräuschpegel bei dem selbst das
Messgerät streikte.
Die sechste Auflage des „French Emotions“ fand vom 24. bis 26. Juni auf dem
Hartplatz in Borna statt und war wieder
ein voller Erfolg für die Veranstalter und
auch die gesamte Stadt.
Nach der offiziellen Verkehrsfreigabe der
neuen Verbindungsstraße des Wohngebietes „Grüne Harfe“ nach Borna Nord,
mit Anschluss an die Pawlowstraße Ende
Mai sowie der Inbetriebnahme der neu
errichteten Erschließungsstraße für die
Loft-Wohnungen in der ehemaligen Brikettfabrik Witznitz Mitte Juni, die gleichermaßen drei weitere Wohngrundstücke des B-Plan-Gebietes erschließt,
erfolgte jetzt die Gesamtabnahme des
Areals.
Damit sind alle Erschließungsanlagen des
Wohngebietes endgültig fertiggestellt
und für den Verkehr freigegeben.
Alle vertraglichen Vereinbarungen und
Bestimmungen zwischen der VDL Immobilien Consult als Maßnahmeträger,
der Dr. Berner Insolvenzverwaltung, der
Städtische Werke Borna Netz GmbH
(SWBnetz) sowie der Stadt Borna wurden
im Zuge dessen vollständig erfüllt.
Die SWBnetz nutzt bereits jetzt die neue
Anbindung nach Borna Nord als Umleitung
für die aktuell laufenden Leitungsumverlegungen im Zuge des Autobahnbaus
der A72 im Bereich der Witznitzer Werkstraße.
Umfang der Erschließungsmaßnahmen
im Wohngebiet waren der Straßenbau,
die Straßenentwässerung, die Straßenbeleuchtung und die Herstellung der
Zufahrten zu den im Bebauungsplan
ausgewiesenen Grundstücksflächen und
Eigenheimstandorten.
Der Abschluss der Erschließungsmaßnahmen wertet das gesamte
B-Plan-Gebiet des ehemaligen Witznitzer Werkes weiter auf und die ungebrochene Nachfrage nach den letzten verbliebenen Wohngrundstücken
zeigt uns, dass hier nach anfänglichen
Schwierigkeiten ein moderner Wohnstandort entstanden ist, der die Attraktivität der Großen Kreisstadt Borna
nachhaltig unterstreicht.
8
Bornaer Stadtjournal 14/ 2016
Insgesamt kamen 450 Fahrzeuge aus allen
Himmelsrichtungen, die Schmuckstücke
der Szene stellten sich selbstverständlich wieder der Show&Shine Bewertung.
Dabei konnten sich die Sieger über einen
selbst gemachten Pokal von Kupferstübchen freuen.
Auch Chris von Car-Hifi-Borna war mit
vor Ort und hat die Audio Anlagen der
Besucher gemessen und die höchsten
Werte der drei Klassen den Veranstaltern
mitgeteilt – diese wurden natürlich auch
mit einem Pokal belohnt.
Die Fans der französischen Automarken
kommen inzwischen bei weitem nicht
mehr nur aus der näheren Umgebung,
sondern reisen aus ganz Deutschland,
Das Geheimnis des Magiers
Kino für Ferienkinder

bis 31. August
Neuholländermühle Wyhra
Naturerlebnisse rund um die Mühle
Fotoausstellung von Bärbel Franzke
Ben hat es schon weit gebracht in
der Kunst der Magie. Gemeinsam mit
seinem Vater tritt er in einer eigenen
Bühnenshow auf. Wenn sie jetzt noch
einen Spezialtrick hätten, wäre ihre
Show perfekt. Als Bens Vater nach
langem Training Assistentin Sylvie
verschwinden lässt, sind die Zuschauer baff. Dumm nur, dass Sylvie nicht
mehr auftaucht.
(Do / 14. Juli / 10.00 Uhr / Stadtkulturhaus)

Mi / 13. Juli / 9.00-17.00 Uhr
Volkskundemuseum
Oma-Opa-Tag
Wäschewaschen, Spielen, Essen
und Trinken wie zu Uromas Zeiten
Wo die wilden Kerle wohnen
Erneut lädt die Mediothek zum Bilderbuchkino in den
Sommerferien ein. Im Mittelpunkt steht diesmal ein
Kinderbuchklassiker von Maurice Sendak. Erzählt wird
die Geschichte vom wilden Max, der von seiner Mutter
ohne Essen ins Bett geschickt wird. Doch davon lässt
sich Max nicht beeindrucken und erobert daraufhin
das Reich der wilden Kerle.
(Mo 18. Juli / 16.00 Uhr / Mediothek / Anmeldung unter
Tel. 201922 oder info@mediothek-borna.de)
Rapunzel – Neu verfönt
Kino für Ferienkinder
Österreich, der Schweiz oder Belgien an,
um nur einige Länder zu nennen. Ein kroatischer Renault Clio rollte mit sage und
schreibe 1.380 Kilometern Anfahrtsweg
auf dem Tacho auf das Festgelände, knapp
Weitere Auszeichnungen gab es zum Beispiel für „Best of Innenraum“, „Lack“, „Folie“, „Peugeot“, „Renault“, „Citroen“, „weiteste Anreise“, „ältestes Auto“, „größte
Leistung“ u.v.m.
Wir bedanken uns bei allen Besuchern,
Gästen und Fahrern für dieses schöne und
vor allem friedliche Fest und freuen uns
schon jetzt auf das „FE17“.
Rapunzel verbringt ihre Tage einsam in
einem Turm, weitab vom normalen Leben,
weil die Welt draußen zu gefährlich und
böse für Rapunzel ist. Zumindest sagt das
ihre Mutter. Als Rapunzels 18. Geburtstag
ansteht, hat sie nur einen Wunsch - sie
will die vielen Lichter, die jedes Jahr an
ihrem Geburtstag in den Himmel steigen,
von Nahem sehen.
KULTURKALENDER

Do / 14. Juli / 10.00 Uhr
Stadtkulturhaus
Kino für Ferienkinder
„Das Geheimnis des Magiers”

Mo / 18. Juli / 16.00 Uhr
Mediothek
Bilderbuchkino
„Wo die wilden Kerle wohnen”

Di / 19. Juli / 15.00 Uhr
Mediothek
Cocktails mixen, lesen, quatschen
Für Mädchen und Jungen ab Kl. 5

Do / 21. Juli / 10.00 Uhr
Stadtkulturhaus
Kino für Ferienkinder
„Rapunzel – Neu verfönt”

Sa / 23. Juli / 15.00 Uhr
Neuholländermühle Wyhra
Chinesische Impressionen
Reisebericht von Barbara Artelt
(Do / 21. Juli / 10.00 Uhr / Stadtkulturhaus)
Chinesische Impressionen aus Südchina
und Dujiangyang
Freuen Sie sich auf einen spannenden
Reisebericht von Prof. Barbara Artelt
in der Neuholländermühle Wyhra. Als
ausgewiesene Kennerin und Liebhaberin Chinas entführt sie uns in das „Reich
der Mitte“. Sie zeigt uns wunderbare
Naturlandschaften, wie die Reisterrassen und Dongdörfer in Südchina sowie
das bezaubernde subtropische Dujiangyan (Heimat des Großen Pandabären) mit seinen Weltkulturerbe-Stätten.
(Sa / 23. Juli / 15.00 Uhr / Neuholländermühle Wyhra)

Sa / 23. Juli / 19.30 Uhr
Stadtkirche St. Marien
Konzert für Orgel und Flöte

Mo / 25. Juli / 16.00 Uhr
Mediothek
Bilderbuchkino
„Der rote Ball”

Do / 28. Juli / 10.00 Uhr
Stadtkulturhaus
Kino für Ferienkinder
„Mister Twister – Wirbelsturm
im Klassenzimmer”

Fr / 29. Juli / 19.00 Uhr
Mediothek
Die große Mediotheks-Lesenacht
Lustige und gruselige Geschichten

Weitere Informationen
www.borna.de bzw.
www.kulturhaus-borna.de
Bornaer Stadtjournal 14 / 2016
9
Geburtstage
Das Bornaer Stadtjournal gratuliert ganz herzlich.
Die Oberbürgermeisterin der Stadt Borna, Frau Luedtke, gratuliert nachfolgend
genannten Seniorinnen und Senioren
recht herzlich zu ihrem Geburtstag und
wünscht ihnen für das kommende Lebensjahr alles erdenklich Gute.
Woche vom 20.06.2016 - 26.06.2016
In Borna
Montag, den 20.06.2016
Herrn Manfred Hiller zum 75.
Mittwoch, den 22.06.2016
Herrn Horst Müller zum 80.,
Herrn Horst Kuschel zum 75.,
Frau Gerda Sachs zum 75.
Donnerstag, den 23.06.2016
Frau Ursula Stumpe zum 80.,
Frau Marianne Taubert zum 80.,
Frau Jutta Drews zum 75.,
Herrn Hans Wünschmann zum 70.
Freitag, den 24.06.2016
Herrn Roland Griesbach zum 80.,
Herrn Dieter Gotthardt zum 75.,
Frau Monika Stassig zum 70.
Sonntag, den 26.06.2016
Frau Gertraud Weise zum 90.,
Herrn Claus Schmiedel zum 75.,
Frau Barbara Rommel zum 70.
In Zedtlitz
Montag, den 20.06.2016
Frau Ute Lauenstein zum 70.
Woche vom 27.06.2016 - 03.07.2016
Dienstag, den 28.06.2016
Herrn Horst Zahlaus zum 75.,
Herrn Joachim Bernecker zum 75.,
Frau Ingrid Sadzio zum 75.
Mittwoch, den 29.06.2016
Herrn Rudolf Weiske zum 85.
Donnerstag, den 30.06.2016
Frau Ingeborg Bäumker zum 90.
Freitag, den 01.07.2016
Herrn Karl-Heinz Naumann zum 70.
Sonntag, den 03.07.2016
Herrn Wolfgang Klingler zum 80.,
Frau Irmgard Gottwald zum 80.,
Herrn Bernd Klingner zum 70.
Freitag, den 08.07.2016
Herrn Peter Aurig zum 75.,
Herrn Peter Plescher zum 75.,
Frau Waltraud Jadasch zum 75.
Samstag, den 09.07.2016
Herrn Dieter Labus zum 75.,
Frau Regine Heiser zum 75.,
Frau Elfi Lorenz zum 70.
Sonntag, den 10.07.2016
Frau Marga Reinicke zum 90.,
Frau Anita Kühn zum 85.,
Herrn Hans Bayer zum 80.
28.05.2016
Lene Bichel
21.05.2016
Leonie Müller
In Neukirchen
Samstag, den 09.07.2016
Frau Margot Jentsch zum 85.
01.06.2016
Anna Luise Paschke
06.06.2016
Matty Bernd Kürschner
07.06.2016
Jasmin Fengler
Woche vom 04.07.2016 - 10.07.2016
Dienstag, den 05.07.2016
Frau Gudrun Küchler zum 80.,
Frau Gertrud Härtel zum 75.
Mittwoch, den 06.07.2016
Herrn Detlef Gerhardt zum 70.
Der Schulanfang steht bevor. Die kleinen ABC-Schützen sind
schon ganz aufgeregt und das nicht nur wegen dem kommenden
ersten Schultag. Nein – das wichtigste für die zukünftigen Schüler ist natürlich die Zuckertüte! Doch was für feine Leckereien
steckt man am besten in die Schultüte? Welche Disneyfigur soll
die Schultüte meines kleinen ABC-Schützen verzieren?
Jetzt schon an den Schulanfang
denken.
Wir füllen Ihre Zuckertüte mit
den feinsten Leckereien.
Reichsstraße 23 • 04552 Borna • Tel.: 0 34 33/24 89 95
Bornaer Stadtjournal 14/ 2016
16.5.2016
Mateo und Matilda Thorand
In Zedtlitz
Dienstag, den 05.07.2016
Frau Inge Poszwa zum 80.
Für ABC-Schützen die richtige Zuckertüte
10
Das Bornaer Stadtjournal
begrüßt die neuen Erdenbürger.
All diese Fragen beantworten sich mit einem Besuch im kleinen
Geschäft von Regina Seiberlich in der Bornaer Reichsstraße. Bei
„Süßes & Feines“ wird jeder fündig. Eine Auswahl an gefüllten
und ungefüllten Zuckertüten mit bekannten Disneystars wie
Cindarella, Rapunzel, Cars oder die Minions sind in dem kleinen
Lädchen zu finden. Ob eine große Zuckertüte für den Schulanfänger, eine mittlere für den großen Bruder oder eine kleine für
die Oma, hier findet sich für jeden die passende Zuckertütengröße.
Weiterhin finden Sie hier allseits beliebte Süßigkeiten wie Überraschungseier vom kleinen Maulwurf, Gummibärchen in verschiedenen Farben und Formen, Minipizzen und Lippenstifte aus
Schokolade. Süßigkeiten von „Süßes und Feines“ dürfen in keiner
Zuckertüte fehlen! Jedoch nicht nur für die Zuckertüte findet
man hier süße Leckereien.
Lassen Sie sich individuell gestaltete Geschenkpakete mit Grußkarten im Geschäft von Regina Seiberlich in liebevoller Handarbeit zusammenstellen – so wird es ein perfektes Geschenk zum
Schulanfang. Überzeugen Sie sich selbst von der zahlreichen
Vielfalt im Geschäft und statten Sie ihm einen Besuch ab. Nun
kann der Tag der Einschulung kommen.
Freuen Sie sich auf die strahlenden Kinderaugen, wenn Sie Ihrem
Nachwuchs seine Zuckertüte überreichen!
red
09.06.2016
Malte Hecht
09.06.2016
Erik Götze
09.06.2016
Anni Näther
14.06.2016
Maxi Sofie Lachky
17.06.2016
Emil Oskar Schubert
17.06.2016
Mina Milde
25.06.2016
Joleen Steiger
27.06.2016
Karl Heinker
Fotos: Babygalerie Sana Kliniken Leipziger Land,
Fotografie: Andrea Thomä
Bornaer Stadtjournal 14/ 2016
11
Geschichte
Senioren
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Straßennamen in Borna (Teil 15)
Seit 10 Jahren 3 x die Woche eine gute Adresse ...
Wiener Straße, Altstädter Gasse, Kunigundengasse, Hausgasse, Kochstraße
Zur Kochstraße, die es nicht mehr gibt
Am oberen Ende der Königsstraße treffen
wir auf die Wiener Straße. Sie hat ihre
amtliche Benennung 1858 erhalten und
wurde seither nie umbenannt. Die Wiener
Straße erstreckt sich in der östlichen Vorstadt von der Königsstraße über eine Länge von etwa 100 Metern. Benannt wurde
diese Straße nach Wien, der Metropole
Österreichs, wohin sie früher führte. Bereits vor 1858 war sie als „Wiener Straße”
und noch früher auch als „Prager Straße”
sowie als „Tracksheim” bekannt.
Vom unteren Ende der Königsstraße bzw.
vom Königsplatz erstreckt sich die Altstädter Gasse über eine Länge von etwa
150 Metern bis zur Grenzstraße. Benannt
wurde diese Gasse 1858 nach der damals noch selbständigen Gemeinde Altstadt-Borna (1934 eingemeindet), da sie
dorthin führt. Die Altstädter Gasse wurde
nach 1858 nie umbenannt. Selbst als es
1903 starke Bestrebungen gab, diejenigen
Straßennamen in Borna, die auf „Gasse”
lauteten in „Straße” zu ändern, war die
Altstädter Gasse davon von vornherein
ausgenommen worden. Die früher übliche Bezeichnung „schwarze Gasse” bezog
sich auf das dort ausgeübte Handwerk der
Färber.
12
329, später Kunigundengasse 3. Der 1903
gemachte Vorschlag zur Änderung der
Benennung in „Kunigundenstraße” wurde
nicht umgesetzt.
Auch die Hausgasse geht vom Königsplatz
ab. Sie erstreckt sich im südöstlichen
Vorstadtbereich vom Königsplatz zu den
Schlosswiesen über eine Länge von etwa
300 Metern. Benannt wurde sie nach dem
„Haus” bzw. dem steinernen Jhane‘schen
Schloss, das früher in der Wyhraaue gestanden hat. Die Bezeichnung „Hausgasse” ist bereits vor etwa 500 Jahren nachweislich verwendet worden. 1858 wurde
diese Benennung amtlich festgelegt.
Ebenfalls vom Königsplatz geht die Kunigundengasse ab, die ihre amtliche Benennung 1858 bekam. Sie erstreckt sich über
eine Länge von etwa 100 Metern vom
Königsplatz bis zur Gemarkungsgrenze zu
Altstadt-Borna, wo sie auf die Grenzstraße stößt. Benannt wurde sie nach der Kunigundenkirche und dem gleichnamigen
Friedhof, der am Ende der Gasse liegt. Bis
1858 hatte diese Gasse gar keine Benennung. In einer Kleinanzeige im „Wochenblatt” vom 31. Mai 1857 findet sich die
Umschreibung „am alten Gottesacker” für
das Haus mit der Brandkataster-Nummer
Zwischen Hausgasse und Mühlgasse gab
es früher noch eine etwa 150 Meter lange
Straße, die heute komplett verschwunden ist. Sie hatte 1858 die amtliche Bezeichnung „Kochstraße” erhalten. Mit
der heutigen Robert-Koch-Straße hat sie
allerdings rein gar nichts zu tun. Die damalige Kochstraße war nach Ludwig August Koch benannt, der von 1834 bis 1844
in Borna als Bürgermeister amtierte. Die
Straße verlief über dessen ehemaliges Privatgrundstück. In der „Chronik der Stadt
Borna” von Robert Wolfram heißt es dazu:
„Dieser bot der Stadt von dem erkauften
Grundstücke eine, mit Stacketen begrenzte, den Garten durchschneidende Straße
als Geschenk an. Die Stadtgemeinde übernahm nach mehrfachen Verhandlungen
die Straße, brachte sie in einen geregelten Zustand, nannte sie Kochstraße, bepflanzte sie mit Linden und stellte so eine
bequeme Verbindung zwischen der Stadt,
dem städtischen Krankenhaus und der
Hausgasse her.”
Das damalige Krankenhaus wurde am
1. September 1858 dem öffentlichen Gebrauch übergeben. Die Kochstraße verschwand im Zuge des Neubaus der Bürgerschule (heute: Dinter-Oberschule).
Das „Wochenblatt” vom 7. Oktober 1873
Wiener Straße
Alstädter Gasse
Bornaer Stadtjournal 14/ 2016
brachte dazu die folgende Bekanntmachung: „Mit Rücksicht auf den demnächst
zu beginnenden Neubau eines Schulgebäudes in dem vormals Koch‘schen Stadtgrundstücke wird die hiesige sogenannte
Kochstraße von Anfang künftiger Woche
ab bis auf Weiteres gesperrt.” – Damit
dürfte diese Straße de facto bereits Mitte
Oktober 1873 aufgehört haben als solche
zu bestehen.
Die neue Schule wurde nach zweijähriger
Bauzeit am 24. April 1876 eingeweiht. Als
im gleichen Jahr einige Straßenschilder
erneuert wurden, hieß es in einem Beschluss vom 11. August: „Das Schild am
Krankenhause früher „Kochstraße” beschrieben wird nicht erneuert.”
Gert Bundesmann
Bornaer Stadtjournal –
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Die nächste Ausgabe erscheint am
26. Juli 2016.
Der Redaktionsschluss für diese
Ausgabe ist der 12. Juli 2016.
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… die Begegnungsstätte der VOLKSSOLIDARITÄT Kreisverband Borna e.V. in Borna, An der Aue 35. Am 01.04.2006 war
es kein Aprilscherz, als die BORNAER
WOHNBAU- und SIEDLUNGSGESELLSCHAFT (BWS) der VOLKSSOLIDARITÄT
Kreisverband Borna e.V. die Begegnungsstätte zwecks Betreibung vermietete.
Seither sind die wichtigsten Besucher die
Senioren aus dem Haus, dem Wohngebiet
Gnandorf aber auch aus anderen Stadtteilen Bornas. Viele Besucher sind seit
Jahren Mitglied der VOLKSSOLIDARITÄT
und sehr froh, dass Sie so deren Angebote nutzen können, denn im Alter fällt es
zunehmend schwerer aktiv am Alltagsleben teil zu nehmen. Im vergangenen Jahr
feierte die VOLKSSOLIDARITÄT bereits
ihren 70 Jahrestag und ist somit vielen
von Kindesbeinen bekannt. In den 10 Jahren des Bestehens der Begegnungsstätte
wurde viel geboten. Von Anfang an ist die
gute Seele – Margot Ketzler – dreimal die
Woche für „Ihre“ Senioren da. Sie bietet
Kurzweil bei Kaffeenachmittagen, in der
Sportrunde, organisiert Vorträge wie z.B.
mit der Sozialamtsleiterin Frau Karina
Keßler zum Thema Vorsorgevollmacht und
Patientenverfügung. Es gibt Grillfeste,
Spielenachmittage, Gedächtnistraining,
Bastelrunden zu allen Jahreszeiten sowie
Frühlings-, Sommer-, Herbst- und Weihnachtsfeste. Regelmäßig ist auch Frau Gi-
sela Schmidt, die Vorsitzende des Seniorenparlamentes der Stadt Borna mit Ihrer
Vortragsreihe „Recht im Alltag“ zu Gast.
Sehr beliebt sind auch die Geburtstagsfeiern, wo in froher Runde die Senioren
ihren Ehrentag gebührend feiern können.
Für die musikalische Umrahmung sorgen
dabei schon seit Jahren die Kinder der Kita
Regenbogenland gleich von nebenan. Darüber freuen sich die Geburtstagskinder
natürlich immer sehr. Eine tolle Gruppe
sind auch die Damen des Handarbeitszirkels. Zwei bis drei Mal treffen sie sich
jeden Monat und es entstand schon so
manch schönes Stück. Ganz aktiv beteiligten sich die fleißigen Frauen an den
bisherigen Projekten. Ob sie die lustigen
Eulen für die Kinderweihnachtsfeier im
Golden Stern strickten, Babymützchen
für die Neugeborenen-Station der SanaKlink, die Babyschuhchen im Auftrag des
Jugendamtes oder lustige Strickpüppchen,
Teddys und Socken für den Weihnachtsbasar in der Dinter Oberschule. Aber auch
der fortwährende Bedarf an Kinderkleidung für den Bereich der Familienhilfe der
VOLKSSOLIDARITÄT Kreisverband Borna
e.V. wird mit vielen tollen Ideen und
Strickmodellen gedeckt. Auf alle Fälle ist
immer ganz viel Herz und Freude dabei.
Tradition ist auch, zwei Mal im Jahr, im
Sommer und zu Weihnachten ein gemeinsames Fest mit BWS und VOLKSSOLIDARITÄT zu feiern.
So war es auch am 08. Juni diesen Jahres
aus Anlass des 10jährigen Bestehens der
Begegnungsstätte. Bei Kaffee und Erdbeerschnitte erinnerte der Geschäftsführer der VOLKSSOLIDARITÄT, Herr Daniel
Lori, an die letzten Jahre. Nach einigen
Tanzeinlagen zur Musik des Alleinunterhalters gab‘s natürlich noch leckere Roster vom Holzkohlegrill, den die ehrenamtlichen Helfer, Herr Ketzler und Herr Patzig
anheizten.
Um den Räumen der Begegnungsstätte vor
dem Fest einen frischen Anstrich zu verleihen, wurde nicht nur gemalert und die
Tischdeko erneuert, sondern auch ein Teil
der Kulissen des aktuellen Musical-Projektes der Dinter-Oberschüler ausgestellt.
Zum Thema „Dinters reisen durch die
Zeit“ hatten die Schüler am ersten Juniwochenende im Bornaer Stadtkulturhaus
eine super coole Aufführung hingelegt.
Die gestalteten Plakate von Barock bis in
die heutige Zeit hängen nun in der Begegnungsstätte Gnandorf und die Besucher
haben so unter anderem die Möglichkeit
über die farbenfrohen Motive von Marilyn
Monroe, Udo Lindenberg oder eine Szene
aus dem Sketch „Das Frühstücksei“ von
Loriot ins Gespräch zu kommen. Der Eine
oder Andere wird sich sicher auch an seine Jugend erinnern und über die Kleidung
und Tänze sowie manches Erlebnis dieser
Zeit erzählen.
Wir wünschen den Besuchern und Organisatoren der Begegnungsstätte Gnandorf
noch recht viele schöne Veranstaltungen
in froher Runde und freuen uns natürlich
auch jederzeit über neue Gäste.
Schauen Sie einfach mal rein.
VOLKSSOLIDARITÄT
Kreisverband Borna e.V.
Grit Donner
Bereichsleiterin Soziale Dienste
Kunigundengasse
Bornaer Stadtjournal 14/ 2016
13
Senioren
Firma
Pflegefachkräfte aus diversen Regionen Deutschlands nutzen
die Chance zur beruflichen Weiterentwicklung
AZURIT HANSA KARRIERE FORUM in Oldenburg
Umfangreicher Service und breit aufgestelltes Sortiment
Das Textileck Krasulsky hält in Borna seit 35 Jahren für seine Kundschaft
die Stellung
von ihren Schwiegereltern hinterlassenen treuen Kundenstamm
aufbauen konnte. „Mittlerweile gehen in unserem Geschäft
schon die Kinder der ehemaligen Stammkunden ein und aus“,
so Silke Krasulsky, die die Stärke ihres Geschäftes neben einem
umfangreichen Service im breit aufgestellten Sortiment sieht.
„Nicht selten werden Kunden bei uns fündig, die zuvor schon
lange ergebnislos gesucht haben“, berichtet die Geschäftsinhaberin, der Ilona Ritschel als Mitarbeiterin zur Seite steht. Fündig
werden in besonderer Weise kann die Kundschaft des Bornaer
Textilecks zwischen dem 18. und 23. Juli, in welchem Zeitraum
ihr ein 20-prozentiger Jubiläumsrabatt auf Haus- und Tischwäsche sowie Stoffe gewährt wird. „Das Jubiläum möchte ich zum
Anlass nehmen, mich bei meiner Kundschaft für das mir in all
den Jahren entgegen gebrachte Vertrauen zu bedanken“, so die
Geschäftsinhaberin.
Roger Dietze
Gruppe offen, die sich in der Zukunft in einer Führungsposition
sehen. Die Kandidaten erlebten während des KARRIERE FORUMS
in Oldenburg ein praxisorientiertes Programm mit Rollenspielen,
Eigenpräsentationen, Diskussionsrunden, Teamaufgaben und
Vorträgen mit Videounterstützung. Außerdem wurden alle Fragen rund um das Thema „Karriere” beantwortet. Die einzelnen
Aufgaben, stellten sich als sehr komplex heraus und forderten
die unterschiedlichsten Eigenschaften und Fähigkeiten der Absolventen.
Erhielten Perspektiven für ihre berufliche Zukunft – die Teilnehmer des
AZURIT HANSA KARRIERE FORUMS 2016
Fach- und Führungskräfte sind in der Pflege heiß begehrt. Die
beiden Betreibergesellschaften von Senioren- und Pflegezentren – die AZURIT Gruppe in Eisenberg/Pfalz (hierzu gehört u. a.
das AZURIT Seniorenzentrum Borna) und die HANSA Gruppe in
Oldenburg – arbeiten im Bereich Personalentwicklung eng zusammen. In diesem Jahr veranstalteten sie erstmals ein gemeinsames Assessment Center unter dem Titel KARRIERE FORUM in
Oldenburg. Die Weiterentwicklung und Förderung der eigenen
Mitarbeiter und die Suche nach neuen Mitarbeitern mit Entwicklungspotential für zukünftige Führungspositionen genießen
laut Aussage von Uwe Müller, Leiter des gemeinsamen Personalmanagements der beiden Gruppen, einen hohen Stellenwert.
Seit Jahren fördern beide Unternehmen ihre eigenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit firmeninternen Fort- und Weiterbildungsveranstaltungen. Ein wichtiger Bestandteil der Personalentwicklung ist dabei das KARRIERE FORUM. Dieses steht
allen Pflegefachkräften der AZURIT Gruppe sowie der HANSA
14
Bornaer Stadtjournal 14/ 2016
In diesem Jahr wurde zusätzlich zum internen KARRIERE
FORUM erstmals ein Assessment Center für Pflegefachkräfte,
die außerhalb der beiden Unternehmensgruppen beschäftigt
sind, angeboten. „Wir wollen mit dem offenen KARRIERE FORUM
jedem, der in der Pflege tätig ist, die Chance geben, die eigene
Kompetenz und die Fähigkeiten auf den Prüfstand zu stellen und
Perspektiven für die Zukunft als Führungskraft zu erhalten“, erläutert Uwe Müller die Maßnahme. Die ersten Erfolge sind schon
sichtbar. Eine Absolventin des offenen KARRIERE FORUMS kann
sich über eine neue Anstellung im HANSA Pflegezentrum am
Bürgerpark in Bremerhaven freuen.
www.azurit-gruppe.de
Ansprechpartner in Borna rund um das Thema Textilien: Silke Krasulsky (r.)
und Ilona Ritschel.
Foto: Roger Dietze
Eine Reihe von Gewerbetreibenden ist in Borna in den vergangenen 35 Jahren gekommen und gegangen, zu den wenigen, die
geblieben sind, gehört das Textileck Krasulsky. Lediglich die Örtlichkeit hat sich im Verlauf dieser dreieinhalb Jahrzehnte geändert.
1981 übernahmen die Schwiegereltern der heutigen Geschäftsinhaberin Silke Krasulsky das Kurzwaren-Geschäft der Familie
Stötzner in der Reichsstraße, zu dem sich später ein zweiter
Standort in der Grabengasse hinzugesellte. 1999 schließlich kam
es zur Vereinigung beider Geschäfte in den heutigen Räumlichkeiten am Dinterplatz 1. Zu diesem Zeitpunkt war Silke Krasulsky
bereits acht Jahre im Familienbetrieb. „Ich habe mich schon
immer sehr gern mit Handarbeiten beschäftigt und mit meiner
Tätigkeit im Geschäft mein Hobby somit zum Beruf gemacht“,
so die gelernte Gärtnerin, die schließlich 2007 das Geschäft von
den Schwiegereltern übernahm. In einem für den Einzelhandel
schwierigen Umfeld. „Die Boomzeiten der Neunziger, in denen
die Kunden nach dem Mauerfall nach Handarbeits- und Textilwaren förmlich ausgehungert waren, waren zu diesem Zeitpunkt
schon lange vorbei“, so die Mitt-Vierzigerin im Rückblick. Dafür
den lokalen Einzelhändlern in Gestalt von Einkaufscentern auf
der grünen Wiese und des Internets eine mächtige Konkurrenz
erwachsen. Eine Konkurrenz, gegen die sich Silke Krasulsky mit
einer Erweiterung ihres Sortiments zu behaupten versuchte. „Allein mit dem Angebot von Kurzwaren und Handarbeiten wäre
der Laden nach der Jahrtausendwende nicht überlebensfähig
gewesen“, erzählt Silke Krasulsky. Heute umfasst das Sortiment
des Bornaer Textilecks darüber hinaus Tisch- und Bettwäsche,
Bettwaren aus Sachsen, Frottierwaren inklusive Bademäntel sowie Stoffe, eine Änderungsschneiderei und Nähmaschinen. Für
letztere bietet Silke Krasulsky zudem einen Reparaturservice, für
den ihr Schwiegervater zuständig ist. „Wie das eben so in einem
Familienbetrieb ist“, schmunzelt Silke Krasulsky, die auf einen ihr
35 Jahre
Textileck
Krasulsky
Inh. Silke Krasulsky
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Tel./Fax: 20 55 24,
E-Mail holm@krasulsky.de
Bornaer Stadtjournal 14/ 2016
15
Verein
Sport aktuell
Premiere des neuen SEAT Ateca bei
AMB Borna.
Die Konzernschwestern haben es bereits vor gemacht, nun folgt auch das
erste SUV Modell von SEAT, der SEAT
Ateca. Optisch ist der neue Ateca
deutlich klar als SEAT zu erkennen, dafür sorgt unter anderem die typische
Linienführung des Spaniers sowie der
trapezförmige Grill. Dennoch ist er der
erste SEAT, aus dem man sein Umfeld
aus einer ganz neuen Perspektive sehen kann. Kurz gesagt er ist höher,
dynamischer und effizienter.
In Sachen Features und Assistenzsystemen macht dem neuem Ateca niemand was vor. Auf Wunsch bekommt
der Kunde top Ausstattungshighlights
wie Voll-LED Scheinwerfer, 19“ Alufelgen oder Lederinnenausstattung.
Auch technisch hat der Ateca einiges
zu bieten und setzt dabei auf volle
Vernetzung und Konnektivität. Ein
Acht-Zoll-Display, induktives Laden
und MirrorLink sind nur einige von
vielen Features.
Am 02. Juli fand die große Markteinführung des SEAT Ateca im Autohaus
statt. Ab sofort darf das neue Modell
natürlich auch auf der Straße getestet werden. Der Grundpreis beträgt
19.990,- Euro. Wahlweise bietet SEAT
den typischen Frontantrieb, aber auch
Allradantrieb an. Somit ist der Ateca
bereit für beste Performance auf jedem Terrain.
Bürgertreff Borna
Sektion Hallenradsport des SV Eula 58 e. V.
Mit dem Bürgertreff in Borna wollte der großen Fernseher aktuelle Fußball-Spiele
Geschäftsführer der Erwerbslosen- und der Bundesliga übertragen. Und das Live
Sozialhilfeinitiative Leipzig e. V. Wolfgang und ohne Werbeunterbrechung, dank des
Osterkamp erreichen, dass Bevölkerungs- Medienkonzerns Sky Deutschland. In einer
gruppen, die weitgehend ohne Unterstüt- angenehmen und geselligen Runde könzung bei ihren sozialen Problemen geblie- nen Erfahrungen ausgetauscht und die
ben sind, Hilfe bekommen. So unterstüt- Spiele genossen werden.
zen die Mitarbeiter der Begegnungs- und Seit 2013 bestehen zwei Sozialkaufhäuser
Betreuungseinrichtung Bürgerinnen und für sozial benachteiligte Bürger, MigranBürger, um eine Lösung für schwierige ten, Familien und Kinder. Zur Gestaltung
Lebenssituationen zu finden. Dabei steht eines lebenswürdigen und finanzierbarem
ein persönliches Gespräch an erster Stel- Wohnumfelds verfügen beide Einrichtunle, damit eine Grundlage des Vertrauens gen über ein kostengünstiges Angebot von
geschaffen werden kann. Der Verein hilft Möbeln, Kleidung, Geräten und Haushaltsvor allem Menschen, die Rat und Hilfe su- gegenständen. Die Kaufhäuser erhalten
chen und bietet viele Möglichkeiten dafür sich durch Spenden von Haushaltsauflöan. Zum Einen hilft der Bürgertreff Borna sungen, von Privat und die Mitarbeiter der
bei der Organisation eines ambulant be- Sozialkaufhäuser holen die Möbel, Geräte
treuten Wohnens, beim Betreiben einer und Haushaltsgegenstände gerne und kosKleiderbörse, sowie durch ein tägliches tenlos bei den Spendern ab.
preisgünstiges Mittagessenangebot. Für Für diese und nächste Saison plant der
die Bürgerinnen und Bürger bietet der Bürgertreff Borna Grillnachmittage und
Verein außerdem Hilfe zur Selbsthilfe und kleine Wohngebietsfeste, zu denen Alle
Beratung in Konfliktsituationen an. Die herzlich eingeladen sind.
Begleitung bei Überschuldung, Obdachlosigkeit, bei Anträgen, Behördengängen und Vereinshaus Borna-Ost –
Stellenbewerbung ist ein weiterer Teil der Live Übertragung Fußball, Haus & Ho
Adresse: Schulstraße 19, 04552 Borna
Leistungen, die der Verein bereitstellt.
Um eine gesellschaftliche und soziale Ge- Tel.: 03433/2609 738, Fax: 03433/2486 853
meinschaft zu schaffen, hält der Bürger- Internet: www.buergertreff-borna.de
treff Borna viele verschiedene Angebote Öffnungszeiten:
und Projekte bereit, die für Firmen und Montag – Donnerstag, 10.00-16.00 Uhr
Privatpersonen angeboten werden. Zur In- Freitag 10.00-14.00 Uhr
tegration von Arbeitslosen und Langzeitarbeitslosen gehört ein wirtschaftlicher Bürgertreff Borna Geschäftsbetrieb zum Verein. Der Betrieb Sozialkaufhaus Gnandorf
Haus & Hof beschäftigt sich mit der Auf- Adresse:
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mit Endreinigung, Umzugshilfe, Tapete- Tel.: 03433/7787 994, Fax: 03433/7787 996
nentfernung, aber auch mit Winterdienst Internet: www.buergertreff-borna.de
und Grünflächenpflege. In der Schulstraße Öffnungszeiten:
19 findet seit Sommer 2015, jeden Sams- Montag - Donnerstag 10.00-16.00 Uhr
6 / BSJ 1310.00-14.00 Uhr
tag von 14.00-22.00 Uhr, ein BundesligaAktuell
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Am 18.06.2016 hatte die Sektion Hallenradsport des SV Eula
58 e. V. zum traditionellen Saisonabschluss geladen. Durch die
vielen fleißigen Helfer wurde es ein gemütliches Grillfest, dabei
wurden auch die sportlichen Erfolge der abgelaufenen Spielzeit
2015/2016 gewürdigt. So konnte unsere U 13 Mannschaft mit
Maximilian Bleicher und Timon Hänel den Sachsenmeistertitel
mit großem Vorsprung gewinnen. Auch die 2. Mannschaft mit Pit
Westert und Paul Bretschneider konnte überzeugen und belegte
in diesem Wettbewerb Platz 3. Im Viertelfinale zur deutschen
Meisterschaft gelang, unserer 1. Mannschaft, der Sprung ins
Halbfinale. Dort scheiterten Max und Timon knapp und konnten
damit leider nicht zur DM fahren. Wir wünschen den Beiden weiterhin viel Erfolg in ihrer neuen Altersklasse U 15. Pit und Paul
sind weiter in der U 13 spielberechtigt. Auch dafür viel Erfolg,
damit in der nächsten Saison der Sachsenmeister wieder nach
Eula geht. Auch im Männerbereich gibt es Erfolge zu vermelden.
So konnte sich unsere 1. Mannschaft mit Benedikt Schwäbel und
Lorris Schäfer in der Oberliga Sachsen behaupten. Die 2. Mannschaft Kai Fritsche und Enrico Weiser belegten in der Verbandsliga den 1. Platz und steigen damit ebenfalls in die Oberliga auf.
Glückwunsch! Damit sind erstmals in der Vereinsgeschichte,
zwei Eula`er Mannschaften in dritthöchsten deutschen Liga vertreten. Wir wünschen viel Erfolg. Die Sachsenmeisterschaft im
5-Radball wurde von der SV Eula ausgerichtet. Diese fand in der
„Glück Auf Halle“ in Borna statt. Die Spielgemeinschaft Eula/
Rötha belegte den 2. Platz. Man kann nicht immer Sachsenmeister werden, wie es in der Vergangenheit öfter der Fall war.
Im Kunstradfahren wollen die Mädchen jetzt das Zweierfahren
trainieren. All diese Erfolge wären nicht möglich, durch die vielen freiwilligen Helfer, Sponsoren und Trainer.
Vom Freitag, den 17.06. bis Sonntag, den 19.06. fand außerdem
ein Trainingscamp für unsere Nachwuchssportler statt. Die Begeisterung bei den Jung`s war riesengroß. Den Helfern und Trainern ein großer Dank, denn ohne sie wäre so eine schöne Sache
nicht möglich gewesen.
Nicht zuletzt, dem Sektionsleiter Jörg Döhler Glückwunsch, zu
bestandenen Prüfung als UCI-Kommissär. Damit kann er nun
auch internationale Spiele leiten.
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werden Sie mit mir in einer kleinen Gruppe das ursprüngliche Kuba in seiner unglaublich farbigen Vielfalt
erleben. Sie können an menschenleeren Traumstränden im
Türkis des Karibischen Meeres baden und besuchen Stätten
von einzigartigem Wert im Status eines UNESCO-Welterbes.
Vom Zuckerrohr über Salsa bis zum Tabak und einer einzigartigen Flora und Fauna erwarten Sie ausgesprochen gastfreundliche und lebensfrohe kubanische Menschen, die mit ihrer Insel
und ihrer Geschichte tief verwurzelt sind. Gestalten Sie Ihren
Urlaub mit, äußern Sie vorab Ihre Wünsche!
Die Reisen wurden von uns selbst zusammengestellt, und so
steht jeder Tag unter einem speziellen Thema, es gibt u. a. den
Kolumbus-Tag, den Musiktag oder etwa den Krokodiltag, auch
ein Revolutionstag und ein Schnorcheltag dürfen nicht fehlen. Sie werden die Gelegenheit haben, mit den Einwohnern zu
grillen und besonders freue ich mich auch auf die Vernissage
des bekannten kubanischen Künstlers Arian Irsula in Havanna, der im letzten Jahr auf unsere Einladung in Leipzig eine
Ausstellung gestaltete. Jeder Reisende bekommt von uns das
im August erscheinende Buch von Petra Gabriel „Ein Jahr auf
Kuba – Auswandern auf Zeit“ geschenkt, in dem das aktuelle
Lebensgefühl auf Kuba einfühlsam beschrieben ist.
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Tage. Sehen Sie sich die Termine und die Routen auf unserer
Homepage www.cuba-und-ich-reisen.de an.
Ich habe Ihre Reise vor Ort organisiert und bin verantwortlich
für die Durchführung Ihres Traumaufenthaltes in Kuba. Wir
werden zudem durch einen kubanischen Reiseleiter begleitet
und haben einen kubanischen Busfahrer. Wir werden Ihnen so
manchen Geheimtipp zeigen, den Sie in keinem Reiseführer finden. Kuba ist eines der sichersten Urlaubsländer.
Dieser Urlaub wird Sie verändern und zugleich wieder neu
aufladen. Lassen Sie sich ein, es beginnt für Sie ein lustiges
Abenteuer quer durch das tropische Kuba, der zauberhaften
Perle der Karibik. Wir reisen nicht in Masse, sondern es gibt
bis Ende 2017 nur 14 Reisen, die auf unserer Homepage
beschrieben sind. Fordern Sie Informationsmaterial an und
buchen Sie rechtzeitig. Wir reisen in kleinen modernen Reisebussen, Sie müssen sich um nichts kümmern.
Vor unserer Abfahrt werden wir uns in den Gruppen treffen.
Hier bietet sich nichts besser an, als das lateinamerikanische
Restaurant Papa Hemingway in Leipzig, um einen bunten
Abend zu gestalten. Wir besuchen zahlreiche Projekte, so
u. a. den Botanischen Garten in Pinar del Rio. In Zusammenarbeit mit diesem Garten werden wir für jeden Reisenden
35 – 40 Bäume pflanzen, um einen CO2 Ausgleich für die
Reise anzustreben. Packen Sie bitte als Gastgeschenk eine
Gartenschere und Arbeitshandschuhe ein. Wir werden Touristenzentren meiden, um Ihnen das wirkliche Kuba näher
zu bringen.
Höhepunkt wird die mit allen Gruppen durchgeführte bunte
Abschlussveranstaltung im Künstler- und Schriftstellerverband Kubas sein, bei der Sie am Stammtisch den ehemaligen
DeutschDolmetscher von Fidel Castro kennenlernen werden.
Erkundigen Sie sich nach der kostenlosen Reiseverlängerung aus Anlass der am 17.11. in Havanna stattfindenden
Vernissage „Vehicolecciónes“ des Leipziger Künstlers Stefan
Schwarzer. Wir sehen uns.
Saludos, Ihr Steffen
Bornaer Stadtjournal 14/ 2016
19
Versicherungen
Versicherung
Vollkasko oder Teilkasko
Bauherren sollten sich schützen
Diese Entscheidung hängt von einigen Faktoren ab
Für eine Baustelle gibt es einige unverzichtbare Versicherungen
Bauherren haben mit teilweise großen Risiken zu tun, die man
verhältnismäßig einfach absichern kann, etwa durch eine Bauherren-Haftpflichtversicherung. „Vergleicht man den finanziellen Aufwand für die Versicherung mit dem möglichen Schaden,
so wird man feststellen: Es lohnt sich, hier etwas zu tun", meint
Florian Haas, Finanzexperte und Vorstand der Schutzgemeinschaft für Baufinanzierende.
Denn wenn auf der Baustelle Dritte zu Schaden kommen, trägt
der Bauherr die Verantwortung und haftet unbegrenzt mit seinem Privatvermögen, sofern ihm ein Verschulden nachgewiesen
werden kann. Schnell kann man auch ungeahnt zur Verantwortung gezogen werden: Passiert zum Beispiel einem Bekannten
bei der Besichtigung der Baustelle ein Unfall oder wird die Baustelle von Kindern unbefugt betreten und kommen diese durch
mangelhafte Sicherung der Baustelle zu Schaden, haftet der
Bauherr dafür.
Haftpflichtversicherung mit Rechtsschutzfunktion
Gegen einen solchen Personenschaden auf der Baustelle kann
man sich mit einer Bauherren-Haftpflichtversicherung schützen. Kommt es tatsächlich zu berechtigten Schadensersatzansprüchen von Dritten, so kommt diese Versicherung dafür auf.
„Darüber hinaus erfüllt sie eine Rechtsschutz-Funktion, indem sie unberechtigte Ansprüche gegen den Bauherrn notfalls
auch gerichtlich abwehrt", erklärt Florian Haas. Mitglieder der
Schutzgemeinschaft etwa können sich ein individuelles Versi-
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Durch eine Bauherren-Haftpflichtversicherung beispielsweise können
Bauherren die teilweise großen Risiken absichern, die sich bei einem
Hausprojekt zwangsläufig ergeben.
Foto: djd/Schutzgemeinschaft für Baufinanzierende/shutterstock
cherungsangebot erstellen lassen, mehr Informationen gibt es
unter www.finanzierungsschutz.de.
Bauleistungsversicherung für unvorhergesehene Schäden
Sollte ein Bauobjekt durch vom Bauunternehmer nicht zu vertretende Umstände zerstört oder beschädigt werden, ist man
als Bauherr unter Umständen verpflichtet, dem Bauunternehmer
seine ganz oder teilweise ausgeführten Leistungen zu vergüten.
„Speziell für diese Fälle gibt es die sogenannte Bauleistungsversicherung", erklärt Versicherungsexperte Haas. Sie umfasse
alle Zerstörungen und Beschädigungen an Bauleistungen und
am Baumaterial, die während der Bauzeit auf der Baustelle unvorhergesehen eintreten. Die Laufzeit der Bauleistungs- oder
Bauwesenversicherung erstrecke sich üblicherweise über die
gesamte Bauzeit des Objektes. „Damit schützt sie sowohl den
Bauherrn wie auch den Bauunternehmer vor den entsprechenden finanziellen Risiken."
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Mail: katrinjunghanns@gmx.de
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Bornaer Stadtjournal 14/ 2016
Beim Kauf eines neuen oder gebrauchten Autos stellt sich immer
auch die Frage nach der Versicherung. Gesetzlich vorgeschrieben ist nur die Haftpflichtversicherung, aber sie deckt lediglich
Schäden beim Unfallgegner ab. Das eigene Auto kann man dagegen optional mit einer Teilkasko- oder Vollkaskoversicherung
gegen Unfall- oder andere Schäden versichern. Für welche der
beiden Möglichkeiten man sich entscheidet, hängt in erster Linie
vom Alter und damit vom Wert des Pkw ab.
- Eine Vollkaskoversicherung deckt so gut wie alle Schäden am
eigenen Fahrzeug ab. "Grundsätzlich lohnt sich eine Vollkaskoversicherung in jedem Fall für Neuwagen während der ersten
drei bis fünf Jahre", erklärt Thiess Johannssen von den Itzehoer
Versicherungen. Aber auch danach könne der bereits erlangte
sogenannte Schadenfreiheitsrabatt (SF-Rabatt) dafür sprechen, die Vollkaskoversicherung weiterzuführen. „Wer ein Auto
least oder per Kredit finanziert, sollte generell in der Regel eine
Vollkaskoversicherung abschließen", rät Johannssen.
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Eine Teilkaskoversicherung deckt im Gegensatz zur Vollkasko nicht alle
Schäden am eigenen Fahrzeug ab.
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Eine Vollkaskoversicherung deckt so gut wie alle Schäden am eigenen Fahrzeug ab. Grundsätzlich lohnt sich eine Vollkaskoversicherung in jedem Fall
für Neuwagen während der ersten drei bis fünf Jahre.
Fotos: djd/Itzehoer Versicherungen/MEV Verlag GmbH
- Eine Teilkaskoversicherung deckt nicht alle Schäden am eigenen Fahrzeug ab. Sie versichert in der Regel: Brände und Explosion, Diebstahl, Raub und Unterschlagung, Unwetterschäden, etwa Sturm ab Windstärke 8, Hagel, Blitzschlag, Überschwemmung, Schäden durch den Zusammenstoß mit Tieren
jeder Art, unmittelbar durch Tierbiss verursachte Schäden,
Kurzschlussschäden an der Verkabelung sowie Glasbruch.
- Eine Teilkaskoversicherung deckt insbesondere keine selbst
verschuldeten Unfälle und keine Schäden durch Vandalismus
ab. „Im Gegensatz zur Vollkasko ersetzt sie auch keine Schäden durch Dritte, die einen von ihnen verursachten Schaden
nicht selbst bezahlen können oder nicht versichert sind", erklärt Thiess Johannssen.
- In den Versicherungsbedingungen für Teilkasko ist im Regelfall festgeschrieben, dass im Schadensfall nur der Zeitwert
des Autos erstattet wird. Für sehr alte Autos ist eine Teilkasko
deshalb nicht zu empfehlen. Ansonsten gibt es den Versicherungsschutz einer Teilkasko auch dank der Vereinbarung einer
Selbstbeteiligung von 150 Euro zu vergleichsweise niedrigen
Prämien.
- Dennoch kann eine Vollkaskoversicherung sogar preiswerter
sein als eine Teilkasko. „Der Grund: Der Versicherungsnehmer
kann in der Vollkasko seinen Rabatt durch unfallfreies Fahren
beeinflussen, während in der Teilkasko kein Schadenfreiheits-Rabatt gewährt wird", erklärt Thiess Johannssen dieses
Phänomen.
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Bornaer Stadtjournal 14/ 2016
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Bornas 1. Liederspektakel
Was dem einen sein „Deutschland sucht
den Superstar“ ist, ist dem anderen sein
Liederspektakel. Jenes wurde in Gemeinschaftsproduktion mit von LVZ und der
Leipziger Volksbank ins Leben gerufen.
Bis zum 3. Juni hatten Sängerinnen und
Sänger der Region Zeit sich anzumelden.
Danach waren Volksbank und LVZ auf der
Suche nach den 5 Finalisten.
Das waren Cornelia Tripke aus Bad-Lausick, Michelle Bergner aus Leipzig, Marlen Ottma aus Brandis, Verena Kraus aus
Frohburg und Pedro Dannberg aus Rötha.
Alle 5 haben von Kindesbeinen an ihre
Liebe zur Musik entdeckt und lebten sie in
Chören, Einzelauftritten der unterschiedlichsten Art oder in Bands aus.
Anlässlich des Bornaer Sommerspektakels
traten die 4 Sängerinnen und der Sänger
gegeneinander an. Das hatte den Erfolg,
dass der Marktplatz gut gefüllt war.
Drückten die Familien, Freunde und Bekannten doch den Stars des Abends ganz
toll die Daumen.
Das Publikum wurde mittels Tippschein,
wer denn das Rennen machen könnte,
eingebunden. Die Verlockung ein Cocktailset zu gewinnen, lies auch alle fleißig
am Votum teilnehmen.
Die vier Frauen und der eine Mann machten
es dem anwesenden Publikum nicht einfach, ihr Voting abzugeben. Überzeugten
doch alle mit sehr schönen Stimmen. Den
Nerv des Publikums traf die Zweitplatzierte Marlen Ottma aus Brandis. In die
Herzen des Publikums spielte sich ganz
So blüht‘s auf Terrasse und Balkon
klar der einzige Mann des Abends: Pedro
Dannberg. Mit viel Gefühl und Herzblut
sang er seinen selbstgeschriebenen Song:
„Wie soll ein Mensch das ertragen?“. Der
Songtext erzählt nicht nur von den guten
Seiten des Lebens. Aber genau die beleuchtet der romantische Sänger mit dem
Herzen auf den rechten Fleck. Schließlich
organisiert er seit Jahren Benefizkonzerte
für die Elterninitiative krebskranker Kinder. Der Mann der die leisen Töne und die
starken Worte bevorzugt, ist mit seiner
Band Romantika schon seit längerem in
unserer Region unterwegs. Anlässlich des
Schillerfestes am 10. Juni, war es wieder soweit, er und seine Männer rüberzeugten mit ihrer Musik. Nachfolgende
Programmpunkte hatten es schwer, denn
das Publikum wollte mehr von Pedro
Dannberg und seiner Band.
Mit Sicherheit werden die Zuschauer
des Liederspektakels ihn nun bewusster
wahrnehmen.
Das Liederspektakel schreit nach einer
unbedingten Wiederholung, war es doch
ein gelungenes Highlight mitten im bekannten Sommerspektakel.
mk
22
Bornaer Stadtjournal 14/ 2016
Spektakel. Es war ein sehr erfolgreiches
und gelungenes Fest mit selbstgemachten Kuchen, Muffins und Torten einiger
Eltern, sowie einer kreativ zubereiteten
Eisenbahn aus Paprika, Gurken, Tomaten
und Möhren – der Hingucker auf dem
Buffet, denn das Auge isst bekanntlich
mit. Aber auch der Spaß kam an diesem
Tag nicht zu kurz. Mit einem zusätzlich
aufgebauten Plantsch-Becken für die
Kinder an diesem sonnigem Tag, einer
Es gibt wohl kaum etwas Schöneres, als
sich nach einem stressigen Arbeitstag im
eigenen grünen Wohnzimmer zu erholen. „Dazu ist nicht unbedingt ein großer
Garten notwendig“, erklärt Beate Fuchs,
zuständig für Gartenthemen beim Verbraucherportal Ratgeberzentrale.de.
Hoher Anteil an mineralischem
Strukturmaterial
Wer wenig Zeit und Lust hat, sich um die
Pflege der grünen Lieblinge zu kümmern,
sollte von vornherein richtig planen:
Winterharte Kübel-Pflanzen sind zwar in
der Anschaffung teurer, sparen aber auf
Dauer Zeit und Geld, weil sie nicht jedes
Jahr ersetzt und in der kalten Jahreszeit mühevoll eingelagert werden müssen.
Spezielle Gefäße mit Bewässerungssystemen reduzieren zudem im Sommer den
Pflegeaufwand erheblich. Damit aber die
Dauerbepflanzung auch lange Freude
Wohnungsgenossenschaft
Regis-Breitingen eG
WG
1. Sommerfest Kita „Die Kleinsteins“
Am 24.06.2016 war es endlich soweit.
Am heißesten Tag im Juni (über 30 Grad)
fand das erste Sommerfest statt. Mit ca.
40 Leuten darunter Kinder, Eltern, Großeltern, Geschwister, Bekannte, Freunde
sowie Herrn Lori, Geschäftsführer der
Volkssolidarität, und Frau Heinig, Bereichsleiterin der Kindertagesstätten
Volkssolidarität, eröffneten Kita-Leiterin
Carolin Reimann und Elternbeiratsvorsitzende Casey Franke 15 Uhr das große
Bei der Trog- und Dauerbepflanzung sollteman auf spezielle Erde setzen
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04565 Regis-Breitingen
Regis-Breitingen eG
Bastelecke, Kinderschminken, Büchsenwerfen und Glücksrad, wobei die Kinder ganz tolle Sachen gewannen, hatten
sie den Tag zu einem Fest gemacht. Mit
Luftballons, Girlanden und Wimpeln war
der Garten festlich geschmückt. Doch all
dies wäre nicht möglich gewesen ohne
die zahlreichen Unterstützungen. Eine
Vielzahl an Spenden konnten sowohl vom
Team als auch vom Elternbeirat gesammelt werden. Des Weiteren unterstützten
uns auch sehr viele Firmen mit Kuscheltieren, Gummibärchen, Kreideeimern, Puzzlen, Luftballons, Buntstiften, Büchern,
Malbüchern, Obst und vielem mehr. Mit
großer Zufriedenheit bei allen Beteiligten
möchte sich das Team der Einrichtung bei
dem Elternbeirat der Kita für das Engagement und die gewaltige Unterstützung
wie der Besorgung von Speisen und Getränken, Grill, sowohl dem Einbringen in
die Ideensammlung zur Gestaltung unseres Sommerfestes und der guten Beteiligung an Suche nach Spenden bedanken.
Des Weiteren ein großes Dankeschön an
alle Firmen, welche das Sommerfest tatkräftig unterstützt haben. Und nicht zu
vergessen auch ein großes Dankeschön
an Franz Matthes von FM Fotografie für
die vielen schönen Fotos.
red
Angebot des Monats:
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bereitet, ist vor allem die richtige Erde
entscheidend, denn in Gefäßen benötigen Pflanzen eine optimale Nährstoffversorgung, weil ihnen – anders als im
Gartenbeet – nur ein begrenzter Raum
zur Verfügung steht. Mit der „frux Spezialerde für Trog- & Dauerbepflanzung“
beispielsweise steht Hobbygärtnern ein
Profi-Produkt zur Verfügung. Der hohe
Anteil an mineralischem Strukturmaterial
sorgt für eine optimale Drainagewirkung
und Belüftung des Wurzelbereichs und
fördert das Wurzelwachstum. Frischer
Naturton speichert Wasser und Nährstoffe und sorgt für eine gleichmäßige Versorgung der Pflanzen. Unter www.frux.
de gibt es weitere Informationen und eine
Händlerübersicht.
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dauerhaften Gefäßbepflanzung auch die
Innenraumbegrünung. Außerdem eignet sich das Substrat bestens als Unterschicht im Hochbeet oder als Dachgartensubstrat.
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