TVLab - ZDF Presseportal
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18. Juli 2013 TVLab 22. bis 29. August 2013, ab 21.45 Uhr Inhalt 2 Ideen brauchen Zeit und Raum Vorwort von Slaven Pipiü 4 TVLab Konzept, Formate im Überblick 6 About Men – Das Magazin für echte Männer Magazin 7 Niemand hat die Absicht, einen Flughafen zu eröffnen Mockumentary 12 Diese Kaminskis – Wir legen Sie tiefer! Doku-Sitcom 14 Hi-Hi-History! – Spartanisches Fernsehen von gestern Comedy-Clip-Show (Gewinner Viewers Contest 2012) 16 Der Richter in Dir – mit Michel Friedman Justiz-Dokutainment 17 Tohuwabohu Family-Entertainment 19 Die Blender Reality-Comedy-Show 20 Online-Aktivitäten 21 Kontakt, Bildhinweis, Impressum 1 18. Juli 2013 Ideen brauchen Zeit und Raum Mit dem "TVLab" schafft ZDFneo einen Freiraum für Autoren, Formatentwickler, Redakteure und Hosts, um – jenseits von Konventionen oder Sendeplatzprofilen – neue Sendungsideen zu realisieren. Zugleich ist auch die Meinung unserer Zuschauer gefragt: Was wollen sie sehen? Was gefällt ihnen? Und was würden sie gerne ändern? Bereits zum dritten Mal veranstaltet ZDFneo in diesem Jahr das "TVLab". Während der Innovationswoche vom 22. bis 29. August 2013 zeigen wir um 21.45 Uhr jeweils eine Pilotsendung, die durch Look, Thema oder Host frischen Wind ins Fernsehprogramm bringt. Jeder Zuschauer und Online-User von ZDFneo kann durch seine Wahl mitentscheiden, welches Programm gewinnt und zur kommenden Fernsehsaison in Staffelproduktion geht – und auf diese Weise das Fernsehen von morgen mitbestimmen. Über 70 Produzenten haben wir dieses Jahr aufgerufen, uns Ideen für das "TVLab" zuzuschicken. Über 130 Konzepte sind eingereicht worden, aus denen sieben Piloten ausgewählt wurden. Mit dabei das Fernsehexperiment "Der Richter in Dir – mit Michel Friedmann". Hundert Menschen werden darin aufgefordert, ein Urteil in einem echten Mordfall zu fällen. Moderator und Anwalt Michel Friedman schlüpft abwechselnd in die Rolle eines Strafverteidigers oder Anklägers, um uns Zuschauern die komplexe Rechtsprechung näher zu bringen. In "Tohuwabohu" werden zwei Prominente mit einer Gruppe Kinder losgeschickt. Wer von ihnen macht das Rennen um den beliebtesten Jugendanimateur? Wer hat die Kids besser unter Kontrolle? Milton Welsh geht hingegen in "About Men" dem heutigen Männerbild auf den Grund. Mal ironisch, mal liebevoll zeigt und bespricht er alles, was ein heutiger Mann vermeintlich oder auch nicht haben, sein oder darstellen sollte. Die beiden Comedians Tahnee Schaffarczyk und Bastian Bielendorfer schlüpfen in "Die Blender" in diverse Rollen, um ihre unwissende Umgebung von ihrem vermeintlichen Expertentum zu überzeugen. Kennen wir nicht alle die Situation, sich mit Unwissen durchschlagen zu müssen? Das Comedy-Format verdeutlicht auf anarchische Weise wie schwierig aber auch komisch das von statten gehen kann. 2 18. Juli 2013 Mit "Diese Kaminskis – Wir legen Sie tiefer!" und "Niemand hat die Absicht, einen Flughafen zu eröffnen" sind gleich zwei fiktionale Piloten Teil des diesjährigen "TVLab". Die drei Brüder Kaminski übernehmen ein Bestattungsunternehmen, wobei sie es mit der Pietät nicht so ernst nehmen, wie ihre Kunden es sich wünschen würden. Dagegen steht in "Niemand hat die Absicht, einen Flughafen zu eröffnen" das Bodenpersonal eines milliardenteuren Bauprojekts im Mittelpunkt. Was passiert, wenn die Crew andere Interessen verfolgt als ihre Bauträger, wird konsequent ad absurdum geführt. Parallelen zu realen aktuellen Bauvorhaben sind beabsichtigt. Eine weitere Besonderheit im diesjährigen "TVLab" stellt der Pilot "Hi-Hi-History! – Spartanisches Fernsehen von gestern" dar. Hervorgegangen aus dem letztjährigen Viewers Contest, bei dem die Zuschauer bei ZDFneo Sendungsideen einreichen konnten, wurde aus der Basisidee gemeinsam mit einer Produktionsfirma ein Sketchcomedy-Pilot weiterentwickelt. Figuren der Geschichte werden darin ins Hier und Jetzt verpflanzt und treffen auf die moderne Welt. Präsentiert wird das "TVLab" 2013 von Sarah Kuttner. 2011 trat sie mit dem Programm "Bambule – das Magazin" noch selbst um die Gunst des Zuschauers an. Ihr Format geht im kommenden Herbst in die vierte Staffel und ist ein fester Bestandteil im Portfolio von ZDFneo. Weitere ehemalige "TVLab"-Teilnehmer zeigen ebenfalls, wie erfolgreich die Innovationswoche als Ideengeber für das Programm in ZDFneo geworden ist: Die "Beef Buddies" und "Heiß & Fettig! Das Sexmagazin" laufen im Juli und August diesen Jahres, der Gewinner aus dem letzten Jahr, "Deutsches Fleisch", steht für diesen Herbst bereit. Jetzt sind wir allerdings erst einmal auf den neuen "TVLab"-Jahrgang gespannt, drücken allen sieben Piloten die Daumen und freuen uns auf die Beteiligung unserer Zuschauer. Slaven Pipiü Projektleiter "TVLab" und Chef vom Dienst, ZDFneo 3 18. Juli 2013 TVLab – Das Konzept 22. bis 29. August 2013, jeweils ab 21.45 Uhr Das "TVLab" in ZDFneo Von 22. bis 29. August 2013 präsentiert ZDFneo den Zuschauern täglich ab 21.45 Uhr jeden Tag ein neues TV-Format. Die Sendungen unterschiedlicher Genres wurden speziell für das "TVLab" entwickelt. Damit lädt ZDFneo die Zuschauer im dritten Jahr in Folge ein, unter tvlab.zdfneo.de online oder on air sieben neue TV-Ideen kennenzulernen und online über die Piloten abzustimmen und mitzuentscheiden, welches der Formate in der kommenden Saison in Serie gehen soll. Sarah Kuttner ("Bambule – das Magazin") wird im Netz online und im ZDFneo-Programm on air durch die "TVLab"-Woche und das Programm führen. Das "TVLab" in ZDFneo ist Teil des länderübergreifenden "Eurovision TV Lab" der European Broadcasting Union (EBU). Durch einen Austausch der Programme können die ZDFneo-Zuschauer auch ausgewählte Formate von "Ned3" in den Niederlanden und "VRT/Canvas" in Belgien sehen. In diesem Jahr hat sich der Teilnehmerkreis um den französischen Sender "France 4" erweitert Die Abstimmung: Zuschauer, die sich als Jury-Mitglied registriert haben, können online über die Formate abstimmen. Jurymitglied kann jeder werden, der sich vor oder während der "TVLab"-Woche unter tvlab.zdfneo.de anmeldet. Jury-Mitglieder können mit Start der "TVLab"-Woche am 22. August alle Piloten online und vor der TV-Ausstrahlung abrufen. Nicht registrierte User sehen die Piloten erst mit der TV-Ausstrahlung online. Allen Usern steht darüber hinaus ein breites Angebot an Bonus-Clips zu den einzelnen Piloten zur Verfügung. Die Jury ist aufgefordert, beliebig viele Piloten mit 5, 3 oder 1 Punkt(en) zu bewerten. Dabei kann jedes Jurymitglied bis zum Ende des Abstimmungszeitraumes am 29. August 2013, 12.00 Uhr, seine Punktevergabe überdenken und korrigieren. Das aktuelle Ranking der Piloten ist für registrierte und nicht registrierte User jederzeit einsehbar. 4 18. Juli 2013 Die "TVLab"- Die Formate im Überblick "About Men – Das Magazin für echte Männer" Magazin Donnerstag, 22. August 2013, 21.45 Uhr "Niemand hat die Absicht, einen Flughafen zu eröffnen" Mockumentary Freitag, 23. August 2013, 22.05 Uhr "Diese Kaminskis – Wir legen Sie tiefer!" Doku-Sitcom Samstag, 24. August 2013, 21.45 Uhr "Hi-Hi-History! – Spartanisches Fernsehen von gestern" Comedy-Clip-Show (Gewinner Viewers Contest 2012) Sonntag, 25. August 2013, 21.45 Uhr "Der Richter in Dir – mit Michel Friedman" Justiz-Dokutainment Montag, 26. August 2013, 21.45 Uhr "Tohuwabohu" Family-Entertainment Dienstag, 27. August 2013, 21.45 Uhr "Die Blender" Reality-Comedy-Show Dienstag, 27. August 2013, 22.15 Uhr Gewinnerformat TVLab 2013 Donnerstag, 29. August 2013, 21.45 Uhr 5 18. Juli 2013 Donnerstag, 22. August 2013 About Men – Das Magazin für echte Männer Magazin Moderation Regie Kamera Ton Maske Oberbeleuchter Produktion Länge Milton Welsh Hasko Baumann Tobias Koppe, Fabian Uhlmann Alexander Gasteiger Sarah Wentzel Michael Terhorste Kai Schmidtkunz, Klaus Gabus, Holger Dauer, Nicole Leonhardt (strandgutmedia) Nora Edel (ZDFneo) Johanna Maria Knothe (strandgutmedia) Jasmin Lakatoš (strandgutmedia) Laura Bull (strandgutmedia) Sebastian Flohr (ZDFneo) Johannes Geiger(ZDFneo) 30 Minuten Rollen und ihre Darsteller Mr. Man Roger Moore Hausgirl Pate Tobias Böttcher Niels Clausnitzer Leonie Zug Paul Janke Redaktion Inhalt: "About Men – Das Magazin für echte Männer" feiert das Mannsein, den Lifestyle, den Hedonismus. Es ist ein Kulturmagazin im Schafspelz der Männerdomänen. Es ist verankert in der Welt von heute, aber orientiert sich am Gestus der frühen 80er Jahre – als es noch nicht verpönt war, Fleisch zu essen oder am frühen Nachmittag einen Scotch zu genießen. Als "Jet Set" noch ein Sehnsuchtsbegriff war und kein anrüchiger Tummelplatz für B-Promis. In der Welt des Männermagazins sind 20-Liter-Autos noch cool, Gadgets nichts für Nerds und ein rosa Hemd kein Fauxpas, sondern ein Statement. Stil, Kultur und Abenteuer – das gehört zum Mannsein wie die Frauen. Es ist eine Welt, in der der Mann noch der King sein darf. Und die Frau selbstverständlich die Göttin. "About Men" – ein Kulturmagazin für den Mann von Welt. 6 18. Juli 2013 Wer könnte dieses Lebensgefühl besser verkörpern als der Schauspieler Milton Welsh. Als Kunstfigur, aber gleichzeitig auch er selbst, lebt er in einer modernen Villa am See mit großzügigem Garten. Der Bonvivant hat schon alles erlebt. Er ist Prolet und Styler, Maulheld und Genießer, kenntnisreich und ahnungslos zugleich. Der ganze Männerkosmos in einer Person. Doch Milton ist bei weitem nicht so perfekt, wie er selbst glaubt – woran ihn sein Idol und Mentor Roger Moore immer wieder erinnert. Verschiedene Beiträge und Rubriken machen Miltons Leben noch lebendiger. So trifft Milton auf echte Kerle. Männer mit Geschichten, von denen selbst er noch etwas lernen kann. Action, versaute Gedanken, die neuesten Gadgets am Kulturhimmel sowie brauchbare Tipps für alle Lebenslagen dürfen nicht fehlen. Und am Abend – wie könnte es anders sein – empfängt der Hausherr eine prominente, erfolgreiche Frau. Zum edlen Dinner Date natürlich! Gäste: Milton Welsh trifft auf Roland Mary, den Chef des Berliner Restaurants "Borchardt". Er schickt seinen Freund Mr. Man auf einen Selbsterfahrungstrip mit Zivilfahndern und lädt die Schriftstellerin Else Buschheuer zum romantischen Dinner in sein Haus ein. Und mit Bestseller-Autor und Anwalt Ferdinand von Schirach macht er das, was Männer am besten können: Schweigen! 7 18. Juli 2013 Freitag, 23. August 2013, 22.05 Uhr Niemand hat die Absicht, einen Flughafen zu eröffnen Mockumentary Regie Autor Kamera Ton Produktion Redaktion Länge Jan Becker Michael Glasauer Heiko Rahnenführer Martin Schmidt Marc Lepetit (Phoenix Film) Markus Brunnemann (Phoenix Film) Martin Bromber (Phoenix Film) Harald Strasser (ZDFneo) Lucia Haslauer (ZDF), Florian Weber (ZDFneo) 30 Minuten Die Rollen und ihre Darsteller: Fritz Abasi Nikolaus Okonkwo Gerdy Ranner Vlad Chiriac Anke Peschel Marie Schöneburg Jacob Buck Christian Intorp von Wellnitz Volker Zack Michalowski Inhalt: "Niemand hat die Absicht, einen Flughafen zu eröffnen" ist eine satirische Mockumentary im Stile bekannter Vorbilder wie "Monty Python" und "Come Fly with me". Alles dreht sich um das größte Bauprojekt Deutschlands, das allerdings nie fertig gestellt wird. Immer wieder scheitert die Einweihung des Flughafens aufs Neue an den Unzulänglichkeiten, Planungsfehlern und persönlichen Konflikten des skurrilen und chaotischen Bodenpersonals. In der Sicherheitscheckliste, die ein Flughafen erfüllen muss, um offiziell eröffnet werden zu können, gibt es um die 20.000 potentielle Mängel, Makel und Gefahrenquellen, aber die Crew schafft es immer wieder, noch ein paar neue zu kreieren. Jedes Mal endet alles aufs Neue im Scheitern oder Aufschub der Eröffnung. Schuld daran ist vor allem das Ensemble, das trotz großem Sympathie-Faktor auf ganzer Linie unterqualifiziert ist und dem es vor allem an einem mangelt: Technischem und zwischenmenschlichem Know-how. "Niemand hat die Absicht, einen Flughafen zu eröffnen" handelt von großen Träumen, Hoffnungen und Visionen und davon, wie man diese so richtig in den Sand setzt. Zuletzt stirbt immer die Hoffnung, aber am 8 18. Juli 2013 längsten lebt die Unfähigkeit. Die Zuschauer verfolgen die liebenswerten aber gänzlich untauglichen Figuren im alltäglichen Kampf mit einem nie enden wollenden Höllenkreis permanenten Scheiterns. Hier suchen sie ihre Daseinsberechtigung, ihren Platz in der Gemeinschaft und einen Sinn im Leben, in einem Flughafen, in dem nichts mehr einen Sinn ergibt. Figuren: Fritz Abasi (Chef des Bodenpersonals) Der gebürtige Afrikaner ist der Einzige in der Belegschaft, der einen perfektionistischen Anspruch an sich selbst anlegt. Jeden Tag kämpft er aufs Neue mit der Herausforderung, alles für die Eröffnung perfekt vorzubereiten. Der Chef des Bodenpersonals muss um seinen Posten fürchten. Er weiß, dass er von Mächten größer als er selbst als multikulturelles Gesicht für die Plakate und Poster ausgesucht wurde. Ebenso schnell kann er als Sündenbock missbraucht werden, wenn etwas schief geht und keiner der Fädenzieher daran schuld sein will. Um seinen Job bangend, leidet der besessene Bürokrat unter paranoiden Vorstellungen, einem Sauberkeitswahn und seinem Kontrollzwang. Abasi muss lernen, dass es keine Perfektion gibt und dass man eine chaotische Welt nicht kontrollieren kann. Vor allem aber muss er aufhören, sich sklavisch an die Anweisungen seiner Vorgesetzten zu halten und anfangen, mit seinem Bodenpersonal zusammen zu arbeiten, anstatt die Sklaverei auf sie zu übertragen. Gerdy Ranner (Bauarbeiter) Der virile Bauarbeiter Gerdy hat eigentlich die verantwortungsvolle Aufgabe, mit voller Tatkraft an der Fertigstellung des Flughafens zu arbeiten, erfüllt diese Aufgabe aber mehr schlecht als recht. Der radikale Hedonist sieht in dem Flughafen einen riesigen Sandkasten, nur geschaffen zur Erfüllung all seiner kindlichen Bedürfnisse. Gerdy schmeißt Technoparties im Hangar, lädt haufenweise junge Damen zu nächtlichen Besichtigungstouren ein, trinkt die Flughafenbar in der Businesslounge leer und kleidet sich ständig im Shoppingbereich neu ein. Hinter einer stillen Baustelle des Flughafens hat er sich sein Quartier eingerichtet, muss sich aber immer wieder verstecken, da ihm der Chef des Bodenpersonals ständig auf die Schliche kommt und alles daran setzt, ihn aus dem Gebäudekomplex zu vertreiben. Gerdy hat es sich zur Aufgabe gemacht, den introvertierten Jacob zurück ins Leben zu holen und zu unvernünftigem Verhalten zu überreden. Weil 9 18. Juli 2013 Jacob für die Flughafensicherheit verantwortlich ist, geraten die beiden immer wieder aneinander, wenn Gerdy den Bogen überspannt. Anke Peschel (Betriebspsychologin) Eigentlich war Anke Peschel als Stewardess glücklich, liebte das Reisen und die rege Kommunikation mit Kolleginnen und Fluggästen. Aber ihr Freund, ein junger Pilot, wechselte mit der Fluglinie auch die Flugbegleitung und ließ sie sitzen. Da begann Anke, sich den Frust weg zu fressen, bis sie sich nicht mehr problemlos zwischen den Sitzreihen bewegen konnte. Auf diesem Wege fand sie zu ihrer zweiten Berufung und ließ sich zur Arbeitspsychologin umschulen. Da Anke allerdings noch nicht bezahlt wird, bis der Flughafen eröffnet wird, weigert sie sich permanent lauthals, sich um die seelischen Probleme der Leute im Flughafen zu kümmern. Aufgrund ihrer fürsorglichen und kommunikativen Natur kann sie jedoch nicht anders. Leider ist Ankes Selbstwahrnehmung vollkommen verzerrt, und wenn sie in den Spiegel schaut, nimmt sie eine schlanke Frau wahr. Die imaginäre Schönheit ist für sie zur Realität geworden, aber die Hoffnung stirbt immer zuletzt. Anke Peschel steht in dem Ensemble für die Fähigkeit, die Realität auszublenden, bis es schließlich zu spät ist. Sie muss lernen, dass Selbst- und Fremdwahrnehmung bisweilen weit auseinander klaffen können und dass man der Realität ins Auge schauen muss, auch wenn es manchmal weh tut. Jacob Buck (Sicherheitsangestellter) Der ehemalige Nachtwächter, soziale Aussteiger und Hobbyphilosoph hat sich von seinem Sicherheitsposten im noch still gelegten Flughafen ein einsames Refugium versprochen. Eigentlich wollte der Misanthrop in Ruhe ein Jahr lang die abendländische Philosophie studieren, lesen und denken, nur nicht mit Menschen in Kontakt treten. Wo er als Nachtwächter aber stets seine Ruhe hatte, wird er in seinem neuen Job als Sicherheitsangestellter permanent mit dem alltäglichen Chaos konfrontiert. Da er der Flughafensicherheit jedoch nicht gleichgültiger gegenüber eingestellt sein könnte, ist er für die Aufgaben, gänzlich ungeeignet. Anstatt für Ruhe und Ordnung zu sorgen, hält er sich nach Möglichkeit aus allen Konflikten heraus. Aber die Aufgaben des Alltags zerren ihn immer wieder zurück in die Arme des Sozialen und zwingen ihn, sich mit den anderen Flughafenangestellten auseinander zu setzen. Allerdings nimmt niemand das halbe Hemd mit seiner Securitymarke als "Flughafensheriff" ernst, und es gelingt Jacob so gut wie nie, seine Verbote im regelfreien Raum durch zu setzen. 10 18. Juli 2013 Herr von Wellnitz (Flughafenchef) Herr von Wellnitz repräsentiert eine Gruppe von Investoren, Bauherren und Unternehmern, die das Projekt Flughafen ins Leben gerufen haben und/oder es vor dem Tod bewahren. Als direkter Ansprechpartner Abasis ist er die einzige Verbindung in das kafkaeske Schloss, von dem aus die Fädenzieher des Projekts ihre Entscheidungen und Pläne verkünden. Kryptische Weisungen dieses mystischen Orakels lassen Abasi lediglich erahnen, was die politischen und wirtschaftlichen Interessengruppen sind, die sein Schicksal bestimmen. Von Wellnitz IST der Chef – auch, wenn Abasi quasi gerne sich mit ihm auf eine Stufe stellt, Verzeihung, rollt. Da versteht von Wellnitz eigentlich keinen Spaß – und setzt seine abstrusen Wünsche und Ansagen durch, ohne Rücksicht auf Verluste. Die Logik seiner Ansagen ist undurchschaubar – wie die ganze Persönlichkeit… 11 18. Juli 2013 Samstag, 24. August 2013, 21.45 Uhr Diese Kaminskis – Wir legen Sie tiefer! Doku-Sitcom Regie Autoren Animation / Grafik Kamera Szenenbild Produktion Produktionelle Beratung Redaktion Länge Sven Nagel, Torsten Fraundorf Torsten Fraundorf, Sven Nagel Marc Schütze Sebastian Pruß Georg Kuhn Charlie Gurath (Fernsehbetrieb) Jürgen Ulrich (ZDFneo) Philip Zühlke (Eyeworks) Martin Neumann (ZDF) Florian Weber (ZDFneo) 30 Minuten Die Rollen und ihre Darsteller: Michael Kaminski David Scheller Bernd Kaminski Steffen Will Marco Kaminski Nick Hein Peter Mettmann Peter Bronsema und andere Inhalt: Im Zentrum dieser Doku-Sitcom stehen die mehr oder weniger gepflegten Halbbrüder Michael, Bernd und Marco Kaminski, die auf der Suche nach einem sicheren Job ein heruntergekommenes Bestattungsgeschäft übernommen haben. Ihre Devise: "Zeig mir mal jemanden, der nicht stirbt!". Doch es gibt ein Problem: vom Bestattungswesen haben die Kaminskis nicht die geringste Ahnung. Zudem ist Ordnung für sie ein Fremdwort und Chaos ihr ständiger Begleiter. Bernd ist zudem neurotisch und leichenphobisch, Michael geistig untermotorisiert und der Jüngste, Marco, ist ein testosterongeschwängerter Allroundlaie. Bei ihrem ersten Auftrag läuft nicht allzu viel schief, sondern alles! Gerade erst eröffnet, droht ihrem Bestattungsinstitut bereits nach einem Tag die Schließung. Die Gewerbeaufsicht ist das eine, der verlorene Auftrag das andere. Denn, wie sollen die Bestatter-Neulinge den ganzen Schlamassel wieder in Ordnung bringen, wenn die Kasse bereits leer ist? Die Brüder Kaminski müssen also zum ersten Mal eine gemeinsame Strategie entwickeln. Für die drei Dickköpfe nicht ganz einfach, schließ12 18. Juli 2013 lich klaffen Ihre Ansichten so weit auseinander, wie die San AndreasSpalte! Jetzt heißt es vor allem für den nervenschwachen Bernd selbige zu behalten. Leider fast unmöglich, denn Marco denkt ausschließlich an seinen astralen Körper, der mit Urnen-Bizepsübungen fit gehalten werden will, und Rhetorik-Legastheniker Michael bereitet sich akribisch auf seine erste Trauerrede vor. Doch warum das Kamerateam, das die Jungs für eine Doku begleitet, tatenlos zusieht, ist allen Beteiligten das größte Rätsel! 13 18. Juli 2013 Sonntag, 25. August 2013, 21.45 Uhr Hi-Hi-History! – Spartanisches Fernsehen von gestern Comedy-Clip-Show (Gewinner Viewers Contest 2012) Regie Autor Schnitt Animation / Grafik Kamera Maske Ton Produktion Redaktion Länge Moritz Dirks, Manuel Gaubner Marco Müller Henning Hüfner-Kruse, Kristof Schleinstein Carmen Mannhardt Oliver Lechner, Fabian Uhlmann Martina Hörz Alex Gasteiger Nicole Leonhardt (strandgutmedia) Nora Edel (ZDFneo) Thorsten Berrar (Redaktionsleitung strandgutmedia) Karl Koch (strandgutmedia) Annie Hofmann (strandgutmedia) Sara Jacob (strandgutmedia) Silvia Hubrich (ZDFneo) 30 Minuten Die Rollen und ihre Darsteller: Hannelore Lore Richter Maximilian Michael Gössler Inhalt: Die Welthistorie ist ab jetzt endgültig Geschichte! Denn in "Hi-Hi-History! – Spartanisches Fernsehen von gestern" jagen die Schauspieler Lore Richter und Michael Gössler die Annalen der Menschheit durch den Schredder – und leimen sie aus den Fetzen irrwitziger Sketche zusammen, die uns die nüchterne Chronik leider vorenthalten hat. Statt in altbackenen Kostümen spielen Hannelore und Maximilian in "Hi-Hi-History – Spartanisches Fernsehen von gestern" gekonnt mit reduzierten Mitteln – und Hektoliter weise Herzblut! Wer will schon Prunk, wenn er auch Punk haben kann? Es wird Zeit, die fade Geschichte endgültig abzustauben! Und sie mit Vollkaracho auf Popkultur prallen zu lassen: Lore und Michael schicken Jesus in die Schönheitsklinik, Gandhi an den TV-Herd und den Rest der quietschbunten historischen Bagage in die Schwafelrunde zu Talkmaster Lanzelot. 14 18. Juli 2013 Nur einer hat bei "Hi-Hi-History! – Spartanisches Fernsehen von gestern" garantiert Hausverbot: Hitler! History-Humor ohne Hitler? Wie soll das gehen? Mit einer gesunden Portion Selbstironie, einer krankhaften Portion Humor und klarer Meinung zu den Undingen unserer Zeit! Egal ob Unterschichtenfernsehen, Volksverarmung oder Schönheitswahn: Sie alle kriegen ihr Fett weg! Dafür sorgen die historischen Figuren selbst, die uns vor der Kamera aber auch backstage mit vereinten Kräften den Spiegel der Gesellschaft entgegenhieven, aus dem uns manches Mal unsere eigene, fiese Fratze anschielt. "Hi-Hi-History! – Spartanisches Fernsehen von gestern": Ein schrilles, pralles Paralleluniversum mit bissigem Witz und witzigen Bits – eben eine Welt wie sie sich manche wünschen würden. Punkig statt prunkvoll. Lustig statt logisch. Und komisch statt chronologisch. Eine Sendung wie eine Zeitreise auf LSD. Die Weiterentwicklung des Viewers ContestGewinners "Dieses Video hat nichts mit Cristiano Ronaldo zu tun". 15 18. Juli 2013 Montag, 26. August 2013, 21.45 Uhr "Der Richter in Dir – mit Michel Friedman" Justiz-Dokutainment Moderator, Rechtsexperte, Spielleiter Regie Autoren Schnitt Animation / Grafik Kamera Ton Produktion Redaktion Länge Michel Friedman Pepe Pippig Florian Karpf, Julia Waldmann Gunnar Refardt Konstantin Gramalla André Götzmann Andreas Mohnke Tatjana Willms (AVE), Beate Selchow (AVE), Jürgen Ulrich (ZDFneo), Martin Wosseng (ZDFneo) Florian Karpf (AVE) Christian Liffers (ZDFneo) 30 Minuten Inhalt: "Wegsperren! Lebenslang!" – nicht gerade zimperlich ist der Richter, der in jedem von uns steckt. Bei schweren Straftaten, die öffentlich werden, fällt er schnell ein hartes Urteil darüber, was eine gerechte Strafe für den Täter wäre. Beinahe täglich empören sich die Boulevard-Medien über vermeintlich zu milde Urteile. Die Gefahr der Vorverurteilung eines Menschen ist groß, eine öffentliche Hetzjagd scheint mittlerweile die Regel. "Der Richter in Dir" ist ein interaktives TV-Format, das sich in einem spannenden Experiment mit der Manipulierbarkeit der öffentlichen Wahrnehmung befasst. Moderator Michel Friedman präsentiert einen realen Kriminalfall: Ein Mann tritt auf seine kranke und hilflose Schwiegermutter ein, die an den Folgen stirbt. Zweimal stimmen die Zuschauer über das Strafmaß ab, das der Täter in deren Augen verdient hat. Michel Friedmann leitet das Experiment. Er polarisiert – als Verteidiger, als Ankläger, als Richter und beeinflusst durch immer mehr Hintergründe und Details das Rechtsempfinden der Zuschauer. Was wird am Ende passieren? Wird es Michel Friedman schaffen, die Meinung der Menschen zu steuern? Und: Kommen die Zuschauer zu einem anderen, vielleicht sogar zu einem milderem Richterspruch als der Richter im Original-Urteil? Michel Friedman begibt sich mit der Sendung "Der Richter in Dir" auf eine kontroverse Reise in die Abgründe öffentlicher Urteile. Dabei geht es um nichts weniger als die zentralen Begriffe unseres Rechtsempfindens: Schuld, Rache, Strafe und Gerechtigkeit. 16 18. Juli 2013 Samstag, 24. August 2013, 21.45 Uhr Tohuwabohu Family-Entertainment Kandidaten Kinder-Jury Tohuwabohu-Gott Autorin Schnitt Kamera Produktion Redaktion Länge Jeanette Biedermann, Ross Anthony Marlene Backhaus, Noah Berger, Henry Egeler, Luke Hautzel, Nina Piepenbring Oliver Rohrbeck Heidrun Seeger Aron Roos Thomas Fechner, Wolfram Grötzner George Gysi, Mick Langfort (encanto) Katrin Lachmann (ZDFneo) Henning Gode (encanto) Floh Broekelschen (encanto) Martina Behrens (ZDFneo) Petra Erschfeld (ZDFneo) 30 Minuten Inhalt: Zwei Promis, ein Wochenende, fünf Kinder, eine Aufgabe: Wer kann den Nachwuchs einen Tag lang besser unterhalten und beschäftigen? Das entscheidet am Ende die kritischste Jury überhaupt: die Kinder selbst. Direkt und unberechenbar – Tohuwabohu eben! Wo die Promis sonst cool und souverän sind, geht es nun ans Eingemachte. Denn die "Tohuwabohu"-Kinder sind gnadenlos ehrlich und lassen sich nicht vom VIP-Status einschüchtern. Clevere Knirpse, die es faustdick hinter den Ohren haben. Und Promis, die man sich eher auf dem roten Teppich als auf dem Spielplatz vorstellen kann. Wer erfüllt die Klischees, wer überrascht uns? Wer hat Spaß, wer ist am Ende genervt von Chaos und schrillem Kindergeschrei? Und vor allen Dingen: Wen mögen die Kids lieber? Um die Aufgabe zusätzlich zu erschweren, schaltet sich der "Tohuwabohu-Gott" (gesprochen von Oliver Rohrbeck) hier und da aus heiterem Himmel ins Geschehen ein, um die Promis mit heiklen Aufgaben zusätzlich ins Schwitzen zu bringen. Für die Pilotfolge von "Tohuwabohu" haben die Sängerin und Schauspielerin Jeanette Biedermann (33) und der Entertainer Ross Antony (38) jeweils einen Tag mit fünf Kindern im Großraum Köln verbracht.Dabei 17 18. Juli 2013 wurden sie von Nina (9), Luke (9), Henry (9), Noah (10) und Marlene (10) ganz schön auf Trab gehalten. Ob beim Floßbauen am See oder Klettern im Hochseilgarten – neben viel Gelächter lagen hier und da auch schon mal die Nerven blank. Wie soll man Kindern ihre Höhenangst nehmen, wenn man selbst schon am ersten Baum Schreikrämpfe bekommt? Und wie schafft man es, ohne Ersatzklamotten cool zu bleiben, wenn das selbstgebaute Floß vielleicht doch nicht so stabil ist? Und finden einen die Kids auch dann noch cool, wenn man beim Grillen – den Tohuwabohu-Gott sei Dank – Zucchini statt Würstchen auf den Rost schmeißen muss? "Ich habe total Glück gehabt. Meine Eltern sind ganz toll mit mir umgegangen und haben mir wunderschöne Jahre gegeben" (Jeanette Biedermann) Bisher ist Jeanette Biedermann kinderlos, glaubt aber, dass sich das bald ändern wird. Ihre eigene Kindheit bezeichnet sie als sehr glücklich. Sie wurde streng, aber sehr liebevoll erzogen, wie sie sagt. Ihrer Meinung nach brauchen Kinder Regeln, die man ihnen genau erklären muss. Kinder mag die Sängerin und Schauspielerin so gerne, weil diese so unvermittelt aus dem Herzen heraus agieren und sagen, was sie denken. Ehrenamtlich engagiert sich Jeanette mit dem Deutschen Roten Kreuz seit über zehn Jahren für Straßenkinder in Peru. 2011 durfte sie für ihr Engagement den Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland entgegennehmen. "Ich bin immer gerne mit Kindern zusammen – weil ich auch noch ein Kind bin!" (Ross Anthony) Zu Kindern hat der quirlige Entertainer Ross Anthony ein ganz besonderes Verhältnis: Er selbst bezeichnet gerne als "Peter Pan" und besitzt eine beeindruckende Spielzeugsammlung, zum Beispiel Action-Figuren ("He-Man") der 80er-Jahre. "Kinder sollen so lange Kind bleiben dürfen, wie sie wollen, mit vielen Freiräumen und ohne zu viele Regeln und Verbote. Man sollte sie nicht wie kleine Erwachsene behandeln, sondern sich ihnen und ihrer Sprache anpassen." 18 18. Juli 2013 19 18. Juli 2013 Dienstag, 27. August 2013, 22.15 Uhr Die Blender Reality-Comedy-Show Moderation Regie Autoren Schnitt Kamera Ton Produktion Redaktion Länge Tahnee Schaffarczyk Bastian Bielendorfer Ekkehard Wetzel Cornelius von Bismarck Ekkehard Wetzel Kirsten Scheef Sami Karim, Jeannine Ludwig Christoph Schmidt Claudia Meister (Spiegel TV) Katrin Gums (Spiegel TV), Katrin Lachmann (ZDFneo) Cornelius von Bismarck (Spiegel TV), Christian Liffers (ZDFneo) 30 Minuten Inhalt: Stellen Sie sich vor, Sie müssten als absoluter Laie einen Abend in einem Fünf-Sterne-Restaurant unter Realbedingungen kochen. Als Nicht-Tänzer in einem Musical auftreten. Als vermeintlich schwuler Make up-Artist aus New York bei einer Modenschau aushelfen oder auf einem Symposium zur Breschnew-Ära die russische Dissidentin geben. Doch das ist noch lange nicht alles: Niemand darf Ihre Hochstapelei bemerken. Jetzt fragen Sie sich: Warum sollte ich so etwas tun? Warum? Es ist "TVLab"! Aber Sie müssen es nicht tun. Das übernehmen andere für Sie. Wir schicken für Sie die Blender in den Ring: zwei junge Comedians, Tahnee Schaffarczyk und Bastian Bielendorfer, die in jeder Folge vor eine neue Herausforderung gestellt werden. Die Missionen sind unterschiedlich, haben jedoch eines gemeinsam: Es gilt, so geschickt in eine andere Rolle zu schlüpfen, dass niemand merkt, wie er nach allen Regeln der Kunst geblendet wird. Das Publikum verfolgt das Geschehen leicht schadenfroh, fasziniert und entspannt vom Sofa aus. Der Zuschauer fiebert mit, ob das Täuschungsmanöver funktioniert oder scheitert. Am Ende wird Bilanz gezogen: Welcher der beiden Comedians hat es geschafft, bis zum Schluss zu bestehen? Wer war am besten vorbereitet? Und wer hat selbst dann noch sein Pokerface gewahrt, als ernsthafte Zweifel an seiner Identität aufkamen? 20 18. Juli 2013 Die Online-Aktivitäten Am 12. August 2013 startet das ZDFneo-"TVLab" online unter tvlab.zdfneo.de. Ab diesem Zeitpunkt können sich die User als JuryMitglied registrieren, um ab dem 22. bis 29. August 2013, bis 12 Uhr, für ihren Favoriten abzustimmen. Der Online-Auftritt wurde weiter ausgebaut, so dass die Zuschauer nicht nur vom PC oder Tablet, sondern erstmals auch von ihrem Smartphone aus voten können. Der Pilot, der von den Zuschauern die meisten Punkte bei der Abstimmung erhält, wird in Serie gehen und in ZDFneo zu sehen sein. Neben allen Piloten in voller Länge wird dem User umfangreiches Zusatzmaterial von Interviews über Outtakes bis hin zu Making-of-Videos präsentiert. Außerdem werden prominente Pilotpaten den Usern Lust auf 'ihr' Format machen und vor allem über ihre jeweilige Netz-Community für Stimmen werben. Darüber hinaus stehen die Pilotpaten und die Protagonisten der Formate am Tag der TV-Ausstrahlung zur Interaktion mit dem Zuschauer über Facebook und Twitter bereit. Pilot Pilotpate Tohuwabohu Daniele Rizzo Die Blender Martin Rütter Diese Kaminskis – Wir legen Sie tiefer! Simon Gosejohann Niemand hat die Absicht, einen Flughafen zu eröffnen Manuel Cortez, Annette Frier Der Richter in Dir – mit Michel Friedmann Fred Breinersdorfer Hi-Hi-History! Spartanisches Fernsehen von gestern Götz Otto, Markus Herrmann About Men – das Magazin für echte Männer Paul Janke 21 18. Juli 2013 Kontakt ZDF-Pressestelle: Christina Betke Telefon: 06131 – 70-12717 E-Mail: betke.c@zdf.de Bildhinweis: Fotos sind erhältlich über den ZDF-Bilderdienst Telefon: 06131 – 70-16100, und über http://bilderdienst.zdf.de/presse/tvlab ______________________________________________________ ZDF Hauptabteilung Kommunikation / Pressestelle Verantwortlich: Alexander Stock Design Deckblatt: ZDF / Christian Kohl presse@zdf.de © 2013 by ZDF 22