stadtanzeiger1113

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AMTS- UND HEIMATBLATT DER STADT KÖNIGSBRÜCK
SOWIE DER GEMEINDEN LAUßNITZ UND NEUKIRCH
Königsbrück • Gräfenhain • Röhrsdorf • Laußnitz • Glauschnitz • Höckendorf
Neukirch • Gottschdorf • Koitzsch • Schmorkau • Weißbach
Nr. 277
1. November 2013
Foto: Kerstin Malczyk
Die 5. Jahreszeit beginnt ...
kostenfrei
Seite 2
Notruftafel
Polizeinotruf
Bürgerpolizist
Polizeirevier Kamenz
Feuerwehrnotruf
Krankentransport und
kassenärztlicher Notfalldienst
Leitstelle Feuerwehr
Wasserversorgung
Abwasserentsorgung,
Klärwerk u. Bereitschaftsdienst
ENSO-Service
ENSO-Störungsrufnummer Erdgas
ENSO-Störungsrufnummer Strom
Königsbrücker Stadtanzeiger – Nr. 277 – 01. November 2013
1 10
0173 / 9618638
0 35 78 / 35 20
1 12
0 35 71 / 1 92 22
0 35 71 / 1 92 96
0 35 78 / 37 73 77
3 19 64
0800 / 0320010
0351 / 50178880
0351 / 50178881
Sprechzeiten
Stadtverwaltung Königsbrück • Markt 20, 01936 Königsbrück
Telefon: 03 57 95 / 3 88-0
Telefax: 4 57 81
und Abwasserzweckverband Königsbrück
Telefon: 03 57 95 / 3 18 76
Telefax: 3 18 77
Mo.
geschlossen
Di.
09.00 - 12.00 Uhr und 13.30 - 18.00 Uhr
Mi., Fr. 09.00 - 12.00 Uhr
Do.
09.00 - 12.00 Uhr und 13.30 - 16.00 Uhr
Einwohnermeldeamt
zusätzl. jeden 1. Sonnabend im Monat 09.00 - 11.00.Uhr
Gemeindeamt Gräfenhain
Jeden 1. Donnerstag, 17.00 - 18.00 Uhr
Gemeindeamt Röhrsdorf
nach telefonischer Absprache mit Ortsvorsteher
Tel.: 03 52 40 / 700 21
Sprechzeit der Friedensrichterin: ab August - jeden 1. Samstag, 10.00 - 11.00 Uhr im Rathaus, Zi. 02 im Erdgeschoss
www.koenigsbrueck.de
E-Mail: stadt@koenigsbrueck.de
Königsbrück-Information: Mail: information@koenigsbrueck.de
Telefon: 03 57 95 / 4 25 55
Öffnungszeiten von Oktober bis März
Mo.
09.00 - 12.00 Uhr
Di.
09.00 - 13.00 Uhr u. 14.00 - 18.00 Uhr
Mi. u. Do.
09.00 - 12.00 Uhr u. 13.00 - 17.00 Uhr
Fr.
09.00 - 12.00 Uhr
So
13.00 - 17.00 Uhr (z. Z. d. Kamelienschau)
Gemeindeverwaltung Laußnitz
Schulstraße 10, 01936 Laußnitz
Telefon: 03 57 95 / 34 10
Telefax: 3 41 55
Di. 13.00 - 18.00 Uhr
Do. 09.00 - 12.00 Uhr
E-Mail: gemeinde-laussnitz@t-online.de • www.laussnitz.de
Gemeindeverwaltung Neukirch
Weststraße 9, 01936 Neukirch
Telefon: 03 57 95 / 4 24 20
Telefax: 4 24 57
Di.:
13.00 bis 18.00 Uhr öffentliche Sprechstunde
Mi.:
08.00 bis 16.00 Uhr telefonisch
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Impressum: Herausgeber: Stadtverwaltung Königsbrück
Verantwortlich für die Amtsnachrichten der Stadt Königsbrück:
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Redaktionsschluss für Nr. 278, Dezember 2013:
Anzeigenannahmeschluss:
20. Nov. 2013
20. Nov. 2013
Der Bereitschaftsdienst der Stadtverwaltung Königsbrück
ist ab sofort unter der Tel.-Nr. 035795 229110 zu erreichen!
- von Freitag, 12:00 Uhr, bis Montag, 07:00 Uhr -
Liebe Einwohnerinnen und Einwohner der Stadt Königsbrück sowie der Ortsteile Gräfenhain und Röhrsdorf, liebe Leserinnen und Leser des „Königsbrücker
Stadtanzeigers“,
nun sind der Oktober und die Herbstferien bereits wieder vorüber und
unsere Schülerinnen und Schüler
nehmen die letzte „Schuletappe“ für
dieses Jahr in Angriff. Im November
liegen ja bekanntlich Spaß und Besinnung ganz nah beieinander. So
werden am 11.11.2013, um 11:11
Uhr die Närrinnen und Narren des
Königsbrücker Carneval Clubs e.V.
(KCC) im Rathaus symbolisch den
Rathausschlüssel und damit die
Amtsgeschäfte übernehmen, um
diese dann am Faschingsdienstag
(04.03.2014) wieder zurückzugeben.
Am Sonntag, dem 17.11.2013, finden in Königsbrück sowie im Ortsteil Gräfenhain die Gedenkfeiern zum Volkstrauertag statt, zu denen
ich Sie auch in diesem Jahr ganz herzlich einlade. Ich würde mich
freuen, wenn möglichst zahlreiche Bürgerinnen und Bürger dieser
Einladung nachkommen, um gemeinsam den Opfern von Krieg und
Gewaltherrschaft zu gedenken.
An dieser Stelle noch einige Informationen zum Baugeschehen in
unserer Stadt. Am Kindergarten „Regenbogen“ werden derzeit die
Baumaßnahmen an den Außenanlagen durchgeführt. Das betrifft
u.a. die Neugestaltung im Bereich der Spielgeräte, die Errichtung
einer Feuerwehrstellfläche, die Erneuerung der Einfahrt sowie des
Zaunes entlang der Käthe-Kollwitz–Straße.
Einige werden sich sicher Fragen stellen, wie der derzeitige Stand
bei der Erschließung des Baugebietes „Am Wasserturm“ ist. Im Moment werden alle Vorbereitungen getroffen, damit im nächsten Jahr
ganz praktisch und damit auch sichtbar mit der Erschließung begonnen werden kann. Bis dahin sind aber noch Abstimmungen speziell
im Bereich des Bebauungsplanes (B-Plan) zu tätigen, Änderungen
abzustimmen und das Verfahren zur Fortschreibung des Bebauungsplanes durchzuführen.
Das Verfahren zur Aufstellung des B-Planes „Villa am Kunathsberg“
soll im nächsten Stadtrat auf den Weg gebracht werden, so dass auch
dort, wenn alle Genehmigungen vorliegen, der Investor im nächsten
Jahr mit dem Bau von altengerechtem Wohnraum beginnen kann.
Im Geltungsbereich des B-Planes „Bohraer Straße“ läuft derzeit das
Verfahren zur 2. Änderung dieses Planes. Bereits abgeschlossen ist
hingegen das Verfahren zur 1. Änderung des B-Planes „Altes Lager
Süd“. In beiden Baugebieten können Sie den Baufortschritt ja bereits
beobachten.
Die Firma RCS GmbH führt derzeit Bauarbeiten zur Erweiterung ihres
Gebäudebestandes im Geltungsbereich des B-Planes „Gewerbefläche - Höckendorfer Straße“ durch und im Rahmen des Programmes zur Stadtsanierung SEP wurde im vergangenen Technischen
Ausschuss die Arbeiten zur Sanierung des Gehweges entlang der
„Weißbacher Straße“ von der Einmündung Hohenthalstraße bis zur
Bergstraße (stadtauswärts linksseitig) vergeben.
Wie sie sehen, wird sowohl im öffentlichen aber insbesondere auch
im privaten Bereich allerhand gebaut, saniert oder verschönert, was
man im Übrigen auch an den zahlreichen eingerüsteten Häusern in
unserer Stadt erkennen kann.
Ich wünsche allen Investoren sowie Bauherrn viel Erfolg bei ihren
Vorhaben und uns allen einen möglichst lange frostfreien und sonnigen November und verbleibe mit freundlichen Grüßen
Ihr Bürgermeister
Damals vor 20 Jahren
November 1993
aufgeschrieben von Jürgen Loeschke, Bürgermeister a.D.
Im Gewerbegebiet ist das Sondergebiet nun fertiggestellt, sodass
am 3.11. der Plus-Markt eröffnen kann, am 04.11. BayWa und am
27.11. unsere einheimische Firma Broßmann.
Die Vertragsgestaltungen einschließlich des Erbbaurechtsvertrages mit AWATECH bez. der weiteren Planung, des Baus und der
Betreibung der Kläranlage samt Nebenanlagen gehen in die heiße
Phase. Den Verträgen muss von allen Mitgliedsgemeinden des AZV
zugestimmt und die Rechtsaufsicht muss die Verträge genehmigen
(Betreibervertrag und Erbbaurechtsvertrag). Danach wird mit den
angegebenen Vorbehalten der Betreibervertrag nach Aussprache
mit den Vertretern von AWATECH vor dem Stadtrat am 22.11.93 unterzeichnet.
Es werden im Stadtrat grundsätzliche Entscheidungen zum Wohnungsbestand getroffen, so über die Inanspruchnahme des Altschuldenhilfegesetzes mit Kreditentlastung bis zum Sockelbetrag von
150 DM/m² Wohnfläche (Wfl.), sowie eine Entlastung um 850 DM/m²
(Wfl.) beim sogenannten Wendebau auf der Kamenzer Str. 31. Dafür
sind mindestens 15% der im kommunalen Besitz befindlichen Wfl.
bis 31.12.94 zu privatisieren. Die Kommune darf nur noch 20% des
gesamten Wohnungsbestandes in der Stadt besitzen. Außerdem
wird ein Modernisierungskonzept für unseren Wohnungsbestand mit
der Maßgabe, bezahlbare Mieten zu garantieren, beschlossen, da
11% der Modernisierungskosten auf die Mieten zur Refinanzierung
umgelegt werden müssen, was nur Teilmodernisierungen ermöglicht
(Dach, Heizung, z.T. Elektrik und Bäder, Fenster und z.T. Wärmedämm-Fassaden).
Die erste Ortspolizeiverordnung wird im Dezember für das Jahr 1994
beschlossen.
Fortsetzung folgt ...
Seite 3
Königsbrück
Ein gutes Gespräch am Wehr ums Wehr
Die gute Nachricht ist: Es gibt weiterhin Gespräche in Sachen Wehranlage in Stenz. Nach den Irritationen in den vergangenen Monaten
in Sachen „Wasserrecht“ haben sich Anfang Oktober Herr Dr. Stein
als Chef der NSG-Verwaltung „Königsbrücker Heide / Gohrischheide
Zeithain“, Herr Driesnack als Bürgermeister, Herr Böhme als regionaler Wasserverantwortlicher, Herr Sonntag als Vorsitzender des
Heimatvereins, Herr Loeschke als Altbürgermeister, die Anwohner
Familie Haase und Herr Günther sowie Herr Hauffe und Herr Forker
als interessierte Bürger direkt vor Ort getroffen.
Dabei wurden allen Anwesenden die Positionen und Verantwortlichkeiten der am Problemfall „Wehr und Widder“ beteiligten Parteien grundsätzlich klar: Die Landestalsperrenverwaltung (LTV) ist
Eigentümer der gesamten Wehranlage und der Gewässer Pulsnitz
und „See der Freundschaft“. Sie soll oder muss naturschutz - und
wasserrechtliche Forderungen und Wünsche der unteren Naturschutzbehörde des Landkreises Bautzen umsetzen. Nach neuesten
Informationen ist denkbar, dass der LTV der Erhalt des „Grünmetzwehres“ als bevorzugte Alternative zur geplanten Sohlgleite doch
wieder recht wäre.
Dem stehen aber immer noch die Maximalforderungen der Naturschutzbehörde des Landkreises entgegen. Diese Behörde beruft
sich auf die EU-Wasserrichtlinie zur Durchlässigkeit von Fließgewässern. Wie die Bezeichnung schon sagt: Sie ist eine Richtlinie, kein
Gesetz! Diese Richtlinie empfiehlt in ihrer Auslegung verschiedene
Möglichkeiten, die geforderte Durchlässigkeit herzustellen, u.a. auch
die einst für das Grünmetzwehr komplett durchgeplante und 2008
von der Naturschutzbehörde unter merkwürdigen Umständen gestoppte Fischtreppenvariante.
Der dritte im Bunde ist die NSG-Verwaltung Königsbrücker Heide/
Gohrischheide Zeithain. Der freistaatliche „See der Freundschaft“
gehört direkt zu ihrem Betreuungsgebiet. Damit ist die Versorgung
des Sees mit Frischwasser eine ihrer Aufgaben. Die NSG-Verwaltung hat ein vorläufiges Wasserentnahmerecht genehmigt bekommen und darf momentan 2,5 Liter Wasser pro Sekunde aus der Pulsnitz entnehmen. Die technische Umsetzung mit einem so genannten
Widder (Tauchpumpe) hat lediglich am Ende der diesjährigen Saison
an wenigen Tagen stundenweise funktioniert und selbst dann flossen
nur 1,5l/s in den See. Nötig wären aber 10l/s, um den See richtig zu
versorgen. Diese Entnahmemenge wurde für die Zeit nach Beendigung des „Schwebezustandes“ bereits bewilligt. Es besteht also von
Seiten der NSG-Verwaltung auch hinsichtlich der Wassermenge ein
großes Interesse an einer zeitlichen Minimierung der gegenwärtigen
Übergangslösung. Der NSG-Verwaltung ist es nach Aussage von Dr.
Stein prinzipiell egal, ob das Wasser durch eine wieder aktivierte
Wehranlage oder bei Wehrabriss durch eine verlängerte Rohrleitung
bereitgestellt wird. Der schnellst mögliche Weg wäre eine vergleichsweise kostengünstige Notreparatur der Wehrmechanik und eine
Wiederanhebung des alten Wasserstandes (gewesen), so die Einschätzung vom Herrn Günther, ihm liegen Kostenangaben der LTV
zum Widder vor. …. Leider hat sich diese Erkenntnis im Landratsamt
bisher nicht durchgesetzt - gleichwohl aber die anhaltende nutzlose
Verschwendung von viel Geld für den bisher angestellten Unfug, z.B.
mit den Sandsäcken und mit dem besagten Widder.
Die nächsten in der Runde sind die Anwohner und Königsbrücker
Bürger. 400 Jahre lang gibt es an dieser Stelle eine Wehranlage. Das
gesamte Ökosystem hat sich auf einen bestimmten hohen Wasserstand eingerichtet. Die ersten sichtbaren Folgen der erzwungenen
Wasserabsenkung sind eingetreten durch das Umstürzen mehrerer
einst gesunder, großer, schöner Laubbäume ins Flussbett der Pulsnitz. Für die Bürger gibt es keinen sinnvollen Grund, die überzogenen und unnötigen Maximalforderungen der Naturschutzbehörde
mit einer Sohlgleite an unserem Grünmetzwehr umzusetzen! 2000
unterschriebene Protestkarten sind ein eindeutiges Bürgervotum! In
dem sachlichen und respektvoll geführten Gespräch am Wehr wurde
deutlich, dass die Verantwortlichen der LTV ziemlich genervt sind
von der ganzen verfahrenen Situation. Sind es doch ihre Mitarbeiter,
die sich beinahe täglich mit den andauernden Beschwerden über
Störungen an der Widderanlage und damit der Wasserversorgung
des Sees beschäftigen müssen. Es sind ihre Mitarbeiter, die mit den
teuren Maximalforderungen der Behörde konfrontiert sind. Es sind
ihre Mitarbeiter, bei denen die Anfragen der Bürger landen …. So
verwundert es nicht, dass die LTV die Wehranlage in Stenz lieber
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heute als morgen los sein würde, und sei es für einen symbolischen
Euro. Und nach Aussage von Dr. Stein steht er als Chef der NSGVerwaltung einem Wehrsanierungsvorhaben mit Fischtreppe neutral
gegenüber. Na, liebe Mitbürger, fällt uns da nichts ein? Wir haben
doch schon einmal ein Gemeinschaftswerk durchgezogen - den
Schlossturm! Die Wehranlage in Bürgerhand - das ist momentan nur
eine vage Idee - aber mit viel Potential, oder?
Der Stand der Dinge ist also folgender: Von 4 streitbaren Parteien
sind 3 gesprächs- und kompromissbereit. Nur die Seite der behördlichen Naturschützer in Landratsamt schweigt beharrlich. Das ist bemerkenswert und nicht einzusehen. Mein Vater hat oft einen Satz
zitiert: „Nicht das Volk ist Diener der Staatsämter, sondern die Staatsämter sollten Diener am Volke sein!“ Recht hat er gehabt. Jedoch:
Recht haben und Recht bekommen sind eben doch zwei grundverschiedene Dinge in unserm Land …
Ihr R. Hauffe
Neues aus der Rappelkiste
Dankeschön an fleißige Eltern
„Kaum zu glauben, wieviel Holz an einer alten Eiche
dran ist“ – das dachten sich die fleißigen Papas und Mamas, die teilweise gemeinsam mit ihren Kindern, am vergangenen Montagnachmittag zum Arbeitseinsatz in unseren Spielwald gekommen waren.
Von 15:00 Uhr bis 19:00 Uhr ging es hier wie in einem Ameisenhaufen zu, um das Holz und das imposanten Blätterdach des alten
Baumes aus dem Weg zu räumen. Der größte Teil des Holzes soll
zur Gestaltung des Außengeländes mit verwendet werden. Eine Begrenzung für den Sandkasten, Trittplatten für einen
Weg durch den Naschgarten, aber auch Tische und
Stühle werden entstehen.
Außerdem haben wir mit einem guten Teil unsere Benjeshecke als Begrenzung
des hinteren Spielwaldes
erweitert. Nun sollen noch
mehr Tiere dort eine Behausung für ihren Winterschlaf finden. Baumscheiben verschiedener Größe
finden nach dem Trocknen
als beliebtes Bastelutensil
Verwendung.
Besonders
erfreut waren die Kinder am
nächsten Tag, als sie feststellten, dass sie durch den
noch stehenden Stamm der
Eiche durchkrabbeln können. Und damit nicht nur Holz aus dem
Spielwald rausgenommen wird, haben wir 10 junge Bäumchen von
Buche, Eiche und Ahorn nachgepflanzt und umzäunt. Da sollen sie
nun in Ruhe wachsen und gedeihen. Für Verpflegung war reichlich
gesorgt und so hatten wir wieder einen schönen Nachmittag, den die
Familien gemeinsam tätig und schwatzend verbracht haben. Neue
Bekanntschaften haben sich gefunden und „geworden ist auch viel“,
freuen sich die Erziehenden. Unser Dankeschön gilt: Familie Hermann, Familie Rendke/Thiele, Familie Brauner/Mehlitz, Familie Zinke/Schlegel, Familie Krüger mit „Opa“ Krüger, Familie Hönicke/Peter,
Familie Kaiser, Familie Friedrich, Familie Grünberg und dem Bauhof
Königsbrück.
Einladung zum Oma-Opa-Tag
Die Eltern wissen viel, aber die Großeltern wissen alles. Mit vielen
Dingen können sie gelassener umgehen, außerdem haben sie meistens mehr Zeit als die jüngeren Eltern. Für die (Enkel-)kinder sind sie
wichtige Bezugspersonen und oft ein wichtiger Hafen, um Ruhe und
Aufmerksamkeit zu bekommen. Weil auch wir wissen, wie wichtig die
Großeltern sind, laden wir die Omas und Opas vom 4.-15. November ein, eine Zeit lang den Tag mit den (Enkel-)kindern in unserer
Einrichtung zu verbringen, mit ihnen zu spielen und zu basteln. Die
Einladung erfolgt gruppenweise per Aushang, wir geben Ihnen aber
auch gerne Auskunft.
Das Team der „Rappelkiste“
Unser Angebot:
Ausleihe von:
Romane, Kinder- und Jugendliteratur, Wissenschafts- und Sachbücher, Ratgeber, Zeitschriften, Video’s und DVD, Musik-CD,
Hörbücher, PC-Spiele sowie Gesellschafts- und Familienspiele
für alle Altersgruppen
• Unterstützung bei der Recherche für Hausaufgaben,
Ausarbeitungen, Vorträge…
• Durchführung von Veranstaltungen
Neue Romane im Bestand:
Conrad: Die Tänzerin
Ekmann: Zum Leben erweckt
Freudenberg: Jugendliebe
Hill: Die Botschaft der Baumfrau
Revay: Der letzte Sommer in Mayfair
Sierra: Das Geheimnis der spanischen Nonne
Jugend / Fantasie:
Plum: Von der Nacht verzaubert
Stiefvater: Ballade – Der Tanz der Feen
Tiernan: Immortal Beloved Teil 1-3
Ullrich: 1000 Gründe, (nicht) mit den Kornblums zu verreisen
Krimi:
Cummings: Die Trinity Verschwörung
Enger: Sterblich
Grange: Choral des Todes
Kellermann: Mordgier
Narr: Blutköder
Narr: Wolfsspuren
Ohlsson: Aschenputtel
Wentworth: Ein abgeschlossener Fall
Sachbuch:
17. Juni 1953
Die Völkerschlacht bei Leipzig
Erzgebirge
Leipziger Land
Mit Heine durch Düsseldorf, Oberlausitz,
Sachsen, Preußen und Napoleon – Europa in der Zeit von 18061815
Sächsische Mythen (Menschen, Orte, Ereignisse)
Sächsisches Elbland
Spaziergang durch Düsseldorf
CD Musik:
Chart Boxx 2012
Depeche Mode – Best of
DVD:
Cloverfield
Der letzte Trapper
Hawk – Hüter des magischen Schwertes
Holocaust
Jack und Jill
Snow White & the Huntsman
Vertraute Fremde
Hörbuch:
Fröhlich: Lackschaden
Lessmann: Die Sündentochter
Nieder: Dem Stalker auf der Spur
Rose: Heiss glüht mein Hass
Spruch des Monats
„Lesen heißt, mit einem fremden Kopf statt dem eigenen zu denken.“
Arthur Schopenhauer
Die Öffnungszeiten der Bibliothek in der Grafia-Passage:
Dienstag
14.00 - 18.00 Uhr
Mittwoch
09.00 - 12.00 und 14.00 - 18.00 Uhr
Freitag
14.00 - 17.00 Uhr
Jeden 1. Sa. im Monat
09.00 - 11.00 Uhr
Tel.: 03 57 95-4 74 67, Mail: bibliothek@koenigsbrueck.de
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Bibliotheksleiterin
Auf den Spuren der Vergangenheit
Liebe Leser!
Ein Anruf: „Hast du morgen mal eine Stunde Zeit, ich habe Besuch,
es geht um folgendes ...
Der Anrufer war Matthias Göbel, der neue Besitzer der Stadtmühle.
Er erzählte mir von einem 86jährigen Mann der mit seinem Wohnmobil an der Stadtmühle stand und über Königsbrück einiges wissen
wollte.
Der Mann hieß Horst Pfaffendorf und kam aus Kahla/Thüringen. Gemeinsam mit dem vor 2 Jahren verstorbenen Vater von M. Göbel war
er als Junge von 16 Jahren in einer Kaserne in Wien zur Ausbildung.
Dort entstand zwischen den beiden Burschen eine Freundschaft
fürs Leben. Kürzlich hatte Herr Pfaffendorf erfahren, dass der Sohn
seines Freundes nun in Königsbrück wohnte und plötzlich stand im
das Jahr 1945 wieder deutlich vor Augen. Damals, im Mai 45 war er
zweimal in Königsbrück, ganz deutliche Erinnerungen hatte er. Und
nun suchte er jemanden der ihn an die alten Stellen führte. Es war
nicht ganz so einfach, denn 68 Jahre liegen dazwischen und vieles
hat sich geändert.
Er erzählt: „Ich weiß genau das ich als Kriegsgefangener im Mai
1945 mit dem Zug bis Dresden gebracht wurde. Anschließend ging
der Transport zu Fuß bis Königsbrück. Hier mussten wir in einer Baracke am Sportplatz übernachten ehe es am anderen Tag zu Fuß
bis Hoyerswerda in ein Gefangenenlager ging. Dort gelang mir nach
ein paar Tagen die Flucht! Ich konnte mir Zivilsachen versorgen und
begann mich nach meiner Heimat in Thüringen durchzuschlagen.
Dabei kam ich wieder durch Königsbrück. Ich erinnere mich, dass
sich die Straße vor Königsbrück teilte. Dann war auf der linken Seite
ein großes Waldstück abgebrannt und es rauchte an manchen Stellen noch. Bei den ersten Häusern stand mitten auf der Straße ein
Panzer an dem ich mich vorüber schlich. Kaum war ich daran vorbei
hörte ich hinter mir einen fürchterlichen Schrei. Sofort im Dickicht in
Deckung gegangen konnte ich sehen wie ein russischer Soldat mit
seinem Bajonett einen deutschen Soldaten durch den Leib gestoßen
hat. Vorher hatte ich beide nicht gesehen. Ich bin vermutlich einem
ähnlichen Schicksal entgangen, weil ich nicht als Wehrmachtsangehöriger zu erkennen war. Das grausame Bild werde ich nicht vergessen. Zwischen der gepflasterten Straße und dem angrenzenden
Wald war ein sandiger Fußweg und am Waldrand bin ich dann bis zur
Stadt gelaufen. Im Wald machte ich noch eine grausige Entdeckung.
Am Weg lag ein deutscher Soldat der schon vor einigen Tagen gefallen sein musste.
Durch Königsbrück gut durchgekommen erreichte ich am anderen
Tag Seifersdorf bei Radeberg. Hier konnte ich dem Bürgermeister
Seite 5
mein Schicksal erzählen und erhielt von ihm – dem Dorfbürgermeister von Seifersdorf – einen Schein mit Stempel und Unterschrift der
für mich die „Entlassungsurkunde“ aus dem Krieg werden sollte.
Ganz wichtig, denn russische Kontrollen wollten immer irgendeinen
Stempel mit Unterschrift als „Dokument“ sehen. Andere Papiere hatte ich ja nicht mehr. Bin damit dann glücklich bis nach Hause gekommen…“ Soweit die Erzählung von Herrn Pfaffendorf.
Nach einigem hin und her konnten wir dann gemeinsam herausfinden, wo er vor 68 Jahren hier im Ort genau war.
Der Gefangenentransport kam die Dresdner Straße herein, Marktstraße hoch und wurde zum Sportplatz geführt. Der war aber damals
noch in der Aue, auf der Wiese zwischen Umgehungsstraße (die es
damals dort noch nicht gab) und der Stadtmühle. Am Weg zur Stadtmühle stand eine Baracke (ehemaliger Militär-Pferdestall, später teilweise zum Bau vom „Gockel“ verwendet). Dort war die Übernachtung
ehe es weiter ging nach Hoyerswerda. Im ehemaligen Dorf Nardt,
dass in den 30ger Jahren in „Elsterhorst“ umbenannt wurde gab es
ein großes Militärlager. Die Straßengabelung auf seinem Rückweg,
an die er sich erinnerte war von Schmorkau her der Abzweig der
damals neuen Umgehungsstraße von der Hoyerswerdaer Straße.
Der Waldbrand auf der linken Straßenseite konnte noch von einem
Zeitzeugen bestätigt werden. Frommhold Hans konnte sich erinnern!
Der Panzer hat am Haupteingang vom Neuen Lager gestanden. Die
beiden toten Soldaten gehören zu den Wehrmachtsangehörigen
welche Männer um Oberlehrer Kießling zum Friedhof gebracht und
dort begraben haben. – Alle Erinnerungen passten zu den hiesigen
Gegebenheiten und so war es – trotz der aufwühlenden Rückschau
für Herrn Pfaffendorf eine Erfüllung, jetzt im Alter noch einmal hier
zu sein. Am nächsten Tag wollte er dann noch das ehemalige Lager
„Elsterhorst“ aufsuchen, dort wo er im Mai 1945 fliehen konnte.
Das Kuriose bei seinem Besuch in Königsbrück: Sein Wohnmobil, in
welchen er hier übernachtet hat, stand an der Stadtmühle bei Matthias Göbel genau auf dem Platz wo früher der alte Militär – Pferdestall gestanden hatte – wo er damals drin geschlafen hat!
Wenn nun im November Volkstrauertag, Bußtag und Totensonntag
kommen und besonders viele Menschen Rückschau halten, dann
passt diese kleine Geschichte gut dazu. Sie ist wieder ein kleines
Mosaik in der noch lange nicht aufgearbeiteten Heimatgeschichte
der „Umsturzzeit“ 1945.
Auch wenn Umstände und Befindlichkeiten unserer Tage so sind,
dass man sich darüber berechtigt aufregt - eins sollte bei einem gelegentlichen Blick in die Vergangenheit uns immer deutlich sein - 68
Jahre kein Krieg in unserer Heimat. Grund genug ehrlich zu sagen:
„Gott sei Dank!“
Werner Lindner
Seite 6
Schlechte Stimmung?
In der letzten Ausgabe des Königsbrücker Stadtanzeigers erschien ein Artikel über die allgemeine
Stimmung im Kinderhaus Regenbogen. Nach Auffassung des Autors/
der Autorin sind sämtliche Eltern, Kinder und auch Erzieher mit der
Situation seit der personellen Änderung in der Leitung unzufrieden.
Leider konnte der Verfasser/die Verfasserin trotz aller Bemühungen
nicht ausfindig gemacht werden, um ein konstruktives Gespräch mit
allen Beteiligten zu erwirken. Somit wurde die Problematik auch auf
die Tagesordnung der letzten Elternratssitzung gesetzt. Im Ergebnis
dessen konnte übereinstimmend festgestellt werden, dass die im Artikel angeführten Vorwürfe unzutreffend sind.
Die gute Schulvorbereitung, die gelungenen Kinderfeste der letzten
Jahre und auch die kompetente Betreuung trotz schwieriger Bauphase sind Beleg genug für das Engagement aller Erzieherinnen und der
Leiterin dieser Einrichtung. Auf Grund der Vielzahl von betreuten Kindern und beteiligten Eltern ist es durchaus möglich, dass verschiedene Befindlichkeiten aufkommen, die einer lösungsorientierten Vorgehensweise bedürfen. In solchen Fällen empfiehlt sich stets der
direkte Kontakt mit der Einrichtung oder dem Elternrat. Letzterer wird
daher künftig auch über einen eigenen Email-Kontakt verfügen, an
den sich die Eltern mit Anregungen, Hinweisen und anderen Sorgen
auch wenden können. Ein öffentliches Mitteilungsblatt kann hierfür
kaum der geeignete Platz dafür sein!
Die Adresse lautet:
elternrat.regenbogen@gmx.de
Im Sinne unserer Kinder liegt uns eine offene und vertrauensvolle
Zusammenarbeit mit allen Beteiligten am Herzen und deshalb bitten
wir ausdrücklich bei gegebenem Anlass um Ihre Zuschriften. Letztendlich sollten wir uns doch vom Herbstwetter die Stimmung nicht
vermiesen lassen und auf einen goldenen November hoffen!
Der Elternrat des Kinderhauses Regenbogen
DANKE an alle fleißigen Helfer
in der Kita „Regenbogen“
In unzähligen Arbeitsstunden ist es in diesem Jahr gelungen, den
Pavillon auf dem Spielplatz wieder, besser gesagt, neu aufzubauen.
Angefangen von der Planung, der Materialbereitstellung über das
Trocknen, Zurichten und Streichen des Holzes bis hin zum Aufbau
mers sehr gern angenommen. In den letzten Wochen sind weitere
Arbeitseinsätze notwendig gewesen, die nur mit Hilfe der Eltern bewältigt werden konnten.
Wir danken den Eltern, die die Motorikblume auf dem Spielplatz der
Krippenkinder mit viel Geduld aufgebaut haben. Im September war
es an manchen Tagen noch lange hell in den Gruppenräumen. Der
Grund war die große Möbellieferung - Sehr viele Eltern „schleppten“
Pakete und montierten die Schränke, Schubladen und Tische zusammen. Ebenfalls vielen Dank den Sponsoren und Helfern, die zum
Gelingen unseres Kinderfestes im September beigetragen haben.
Hier wurden Kisten gestrichen, Stationen betreut, Getränke verkauft
usw. Heute ist es keine Selbstverständlichkeit auf Familie und persönliche Freizeit zu verzichten, um unentgeltlich einen Beitrag für
die Gemeinschaft zu leisten. Wir sind stolz auf unsere Eltern und
auch auf die Erzieherinnen in der Kita Regenbogen. Es sind Stunden
für die kein Geld, sondern nur das Strahlen in den Kinderaugen die
Entlohnung ist.
Der Elternrat der Kita Regenbogen
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Bei allen Angeboten gilt: Es wurde keine Reservierung vorgenommen. Alle Preise werden
pro Person angegeben! Änderungen und Zwischenverkauf vorbehalten!
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waren sehr viele fleißige Helfer und Sponsoren im Einsatz. Das Holz
wurde uns zu einem sehr günstigen Preis zur Verfügung gestellt.
Das Klempner- und Befestigungsmaterial, die Dachpappe und der
Wetterhahn wurden komplett gesponsert. Viele Arbeitseinsätze waren für uns nicht sichtbar, da sie vor allem im Sägewerk stattfanden.
Wir möchten auf diesem Weg in der Öffentlichkeit allen Helfern persönlich ein großes DANKE sagen! Besonders bedanken müssen wir
uns bei den Sponsoren sowie den fleißigen Helfern: Sven Rentsch,
Johannes Lindner, Pierre Klimke, Johannes Richter, Christine Walther, Alfons Dubau, Uwe Mahlov, Manuela Schulze, Karsten Piller,
Sandra und Kersten Kruse, Christian Klengel, Reik Bläß, Sabine
Ziesche vom Stadtbauhof, Bernd Hirrich, Bodo Weinhold, Toni Seidl,
Dr. Tim Engelstädter, René Bergner, Tilo Metzner und Katrin Handrich, Christian Paffrath, Lutz Bieske, Thomas Meyer, Wolfgang Gut,
Thomas Sonntag, Sabine Neumann, Fidelis Lindner und den beiden
Erzieherinnen Annette Förster und Heidrun Geißler. Die Kinder und
Erzieherinnen haben den Pavillon schon während des heißen Som-
Einladung der Jagdgenossenschaft
Höckendorf zum Jagdball
Laußnitz
Dankeschön an die Gemeindeverwaltung
Laußnitz
Auf eine Anfrage an die Gemeindeverwaltung Laußnitz, in Höckendorf eine Unterstellmöglichkeit für die Fahrräder der Schulkinder zu
ermöglichen, wurde sofort reagiert. Nach kurzer Zeit wurde eine Stelle geschaffen, wo die Fahrräder nicht den ganzen Tag dem Wetter
ausgesetzt sind und jetzt im trockenen stehen können. Die Kinder
freuen sich sehr darüber. Vielen Dank an den Bürgermeister Herrn
Driesnack und den Mitarbeitern der Gemeindeverwaltung.
T. Gärtner
Der Seniorenklub Laußnitz e.V. lädt ein:
Am Donnerstag, dem 28. November 2013, findet um 14.00 Uhr, auf
dem Saal des „Laußnitzer Hofes“ unser Adventsnachmittag statt. Die
Kinder des Schulhortes in Laußnitz haben für uns das Märchen „Die
goldene Gans” einstudiert. Sie würden sich über viele Gäste, die Ihre
Mühe mit großem Beifall belohnen, freuen. Deshalb bitten wir um
zahlreiches Erscheinen. Wir hoffen auch auf viele interessierte Gäste. Im Anschluss an das Schülerprogramm sorgt Andreas Britsche für
musikalische Unterhaltung.
Der Vorstand
24 Jahre kochen - in und für die Kita und die
Schule in Laußnitz
Seit 1989 habe ich für die Kita und die Schule gekocht.
Seit 1992 als selbstständige Köchin. 24 Jahre habe ich versucht, hauptsächlich den Kindern, ein schmackhaftes und
frisches Essen zuzubereiten. Es war nicht immer leicht,
dies mit frischen Zutaten und dennoch kostengünstig zu
tun. Ich denke aber, es ist mir weitgehend gelungen!
Kinder sind die besten Kritiker und so hat sich über die
Jahre so manches Lieblingsessen entwickelt, dass jeden
Monat auf den Speiseplan musste.
Am 1. Dezember gehe ich in meinen wohlverdienten Ruhestand und nach fast einem viertel Jahrhundert ist es an der
Zeit, mich bei allen Essenteilnehmern ob groß oder klein,
für die Treue zu bedanken.
Besonderer Dank geht an meine Mitarbeiterinnen
Bettina und Ilona, die mir stets zur Seite standen!
Danke auch an alle Geschäftspartner, Lieferanten und narürlich an alle fleißigen Helfer.
Rena Wähnert
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Alle Mitglieder, Jäger und Gäste sind am Samstag, dem 23. November 2013 zum Jagdball in den Landgasthof „Zum Erbgericht” herzlich
eingeladen. Beginn ist um 20:00 Uhr; Einlass ab 19:00 Uhr.
Der Essenmarkenverkauf für das Wildgericht erfolgt vom 1. bis 18.
November durch die Vorstandsmitglieder. Essenmarken für Gäste
können auch im Erbgericht und bei Werner Klotsche im genannten
Zeitraum erworben werden.
Vorstand der Jagdgenossenschaft Höckendorf
Der Seniorenclub Höckendorf e.V. informiert
Wie bereits angekündigt, findet unser nächster Vereinsnachmittag
am Sonnabend, dem 2. November 2013 im Gasthof „Zum Erbgericht“ (Gaststube) statt. Beginn ist 16.30 Uhr!
Als Gast begrüßen wir Polizeikommissarin Frau Voigt. Sie berichtet
über Betrugsmachenschaften – gerade mit älteren Bürgern.
Der Vorstand
Seite 8
Neukirch
terhin tun werden. Ein besonderer Dank ebenso an die Gemeinde für die Bereitstellung ihrer Örtlichkeiten für den Kuchenwettbewerb und für die Pflege des heiligen Rasens im Bachstadion.
Sportlich durch den süßen Herbst
Mit viel Sport und süßen Sünden ging es wie jedes Jahr durch den
goldenen Herbst. Ende September fand der alljährliche Kuchenwettbewerb in Neukirch statt, gefolgt von dem Fußballturnier am 3. Oktober im schönen Bachstadion. Alles organisiert und durchgeführt
von fleißigen Helfern aus dem Neukircher Jugendclub und der Dorfgemeinde.
Der 22.09.2013 war nicht nur für die Politik ein wichtiger Sonntag,
sondern auch für Naschkatzen und Kuchenliebhaber. Die Qual der
Wahl hatten alle Leute die zum 10. Kuchenwettbewerb den Weg zum
Gemeindeamt Neukirch gefunden hatten. Hier wurde im Gegensatz
zur Politik geschmacklich alles gehalten, was optisch versprochen
wurde. Für Jeden war etwas unter der großen Auswahl von 17 Ku-
chen mit dabei. Nicht nur Jugendclubmitglieder, sondern auch alle
Dorfbewohner durften ihre gebackenen und mit Liebe dekorierten
Kreationen einer Jury vorstellen und so auf einen der vorderen Plätze hoffen. Während die Politik noch nach der Regierungsbildung
sucht, wurde in Neukirch der verdiente Sieger schon gefunden. Wenig später, am Tage der Einheit, liefen ab 10.00 Uhr die Mannschaften zum 13. Fußballturnier auf und erkämpften sich bis in den späten
Nachmittag die Plätze. War das Turnier vor Jahren noch mit rein
einheimischen Teams gespickt, so avanciert der Kick immer mehr zu
JC Neukirch
„Wichtelburg“ informiert:
Unser Sportjahr geht weiter
Nicht, dass wir aufgehört hätten, nein…
Im August fand das „Große Wasserzielspritzen“ statt. Dabei mussten die Kinder je nach Alter verschiedene Hindernisstrecken zurücklegen, um am Ende der Strecke ihre mitgeführte Wasserpistole zu
füllen und auf eine Pyramide aus Plastikdosen oder Blechdosen zu
spritzen und wenn möglich alle umzuspritzen! Es war schwierig denn
der Wasserstrahl musste schon ganz präzise treffen, damit auch etwas umfiel. Die Kinder hatten großen Spaß, denn das Wetter war
sonnig und mit Wasser zu spielen, macht wohl allen Kindern Laune.
Am Ende gab es als Belohnung für jedes Kind die Wasserpistole mit
nach Hause.
Im September hieß es „Luftballonsport“ und so trafen wir uns an
einem Freitag auf dem Spielplatz und waren sehr gespannt, was
zu tun ist. Mit aufgeblasenen Luftballons sollten die Kinder durch
Reifen klettern und durch Tunnel kriechen, im Slalom laufen und am
Ende wieder heil im Ziel ankommen. Es war für die Kleinen eine
sehr schwere Aufgabe und so holten wir unser großes Schwungtuch
und machten mit diesem Luftballonspiele. Die Kindergarten – und
Hortkinder konnten den schwierigen Parcours lösen. Zum Abschluss
bekam jedes Kind einen Luftballon am Stab.
DEM Turnier der Region auf Kreisniveau. Verdienter Sieger wurden
dieses Mal die sympathischen Männer inkl. Mädel aus Großröhrsdorf, die, während sie letztes Jahr noch im Finale scheiterten, dieses
Jahr im Neunmeterschießen gegen den Jugendclub Neukirch bestehen konnten. Am Vorabend des 3. Oktober fand, wie alljährlich,
ein interner Kegelwettkampf auf der nun endlich neuen Kegelbahn
statt. Hier konnte jeder zeigen welch Können in ihm steckt, denn auf
eine alte, buckelige Bahn wie noch vor Jahresfrist konnte man das
persönliche Versagen dieses Mal nicht mehr schieben.
Ein großes Dankeschön geht hiermit noch mal an alle Kuchenbäcker, Sportler und freiwillige Helfer. Besonderer Dank gilt nebenbei unsere Familien, Freunden und allen Neukirchern, die uns
immer so tatkräftig unterstützten und es in Zukunft hoffentlich wei-
U. Uebelmann
Mutti-Kind-Kreis
Unsere Mutti-Kind-Kreise bis Ende des Jahres 2013 sind am 13.11.
und am 11.12. jeweils um 16.00 Uhr.
Sport / Vereine
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SV Königsbrück/Laußnitz e.V.
Fußball
Einladung zum Treff der Hundefreunde
Der Schwepnitzer Hundeverein bietet seit dem 29.09.2013 Hundefreunden jeden Sonntag eine Ausbildung ihrer Lieblinge an. Die
Form der Ausbildung ist darauf gerichtet, den Hund, der in einer Familie lebt, gut zu erziehen.
Hunde sind aus unserem Leben nicht mehr wegzudenken, aber oft
fehlt es an einer guten Erziehung. Auch der kleinste Vierbeiner muss
einiges lernen, um seinen Platz in der Familie bzw. Gesellschaft zu
finden. Ein Hund sollte Kommandos wie Sitz, Platz, Steh, den Umgang mit anderen Artgenossen und dem Menschen beherrschen.
Dies soll bei den Übungsstunden erlernt oder gefestigt werden. Dem
Hundebesitzer werden bei den Übungsstunden auch theoretische
Kenntnisse vermittelt, die sie in der Erziehung und Haltung ihres
Hundes einbinden können. Der erste Ausbildungstag am 29.09.2013
wurde sehr gut angenommen und die anwesenden Hundebesitzer
gingen zufrieden, mit neuen Erkenntnissen, nach Hause. Hier einige
Fotos der Übungsstunde:
1
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4
Heimspiele November 2013 in Königsbrück
Männer
Kreisliga A
Sonntag, 03.11.2013, 14.00 Uhr
SV Königsbrück/Laußnitz – SV Burkau
Sonntag, 24.11.2013, 14.00 Uhr
SV Königsbrück/Laußnitz – FSV Bretnig-Hauswalde
1. Kreisklasse
Sonntag, 03.11.2013, 12.00 Uhr
SV Königsbrück/Laußnitz 2. – FSV Bretnig-Hauswalde 2.
Sonntag, 10.11.2013, 12.00 Uhr
SV Königsbrück/Laußnitz 2. – FSV Ottendorf-Okrilla 05 2.
B – Junioren – Kreisliga A
Samstag, 09.11.2013, 10.30 Uhr
Spe Königsbrück/Laußnitz / SV Haselbachtal – Spe FC Lausitz
Hoyerswerda/SV Zeißig/SpVgg Lohsa/Weißkollmn
C – Junioren – Kreisliga A
Sonntag, 10.11.2013, 10.30 Uhr
SpG SV Königsbrück/Laußnitz / SV Haselbachtal – SpG
Hoyerswerdaer SV 1919 / SV Einheit Kamenz 2.
Sonntag, 24.11.2013, 11.00 Uhr
SpG SV Königsbrück/Laußnitz / SV Haselbachtal – SpG DJK BlauWeiß Wittichenau / DJK Sokol Ralbitz/Horka
D – Junioren – Kreisliga A
Samstag, 02.11.2013, 10.30 Uhr
SV Königsbrück/Laußnitz – Spg SV Traktor Malschwitz / SV
Budissa 08 Kleinbautzen
Samstag, 16.11.2013, 10.30 Uhr
SV Königsbrück/Laußnitz – Bischofswerdaer FV 08
D – Junioren – Kreisliga B
Samstag, 02.11.2013, 09.00 Uhr
SpG SV Königsbrück/Laußnitz 2. / SV Grün-Weiß Schwepnitz – SV
Steina
E – Junioren – Kreisliga B
Samstag, 02.11.2013, 12.00 Uhr
SV Königsbrück/Laußnitz – SV Laubusch
Samstag, 16.11.2013, 09.00 Uhr
SV Königsbrück/Laußnitz – DJK Sokol Ralbitz/Horka
F – Junioren – Kreisliga A
Sonntag, 03.11.2013, 09.00 Uhr
SpG SV Königsbrück/Laußnitz / SV Haselbachtal – SpVgg Lohsa/
Weißkollmn
Sonntag, 17.11.2013, 11.00 Uhr
SpG SV Königsbrück/Laußnitz / SV Haselbachtal – Hoyerswerdaer
SV 1919 1.
HWP – Datenstand 21.10.2013, 07:00 Uhr (www.sfv-online.de)
1
2
3
4
Der Sheltierüde Ben lief über den Laufbalken wie ein Profi.
Unterstützung des Hundes durch die Hundeführerin
Für Kinder und Jugendliche ist die Arbeit mit ihren Hund eine
sinnvolle Freizeitbeschäftigung.
einige Teilnehmer der Übungsstunde
Die Übungsstunden finden Sonntag 09.00 bis 11.00 Uhr statt. Sollten
Sie neugierig geworden sein, kommen Sie doch einmal zum Hundeplatz des Schwepnitzer Hundevereins auf dem Querweg hinter dem
Sportplatz. Jeder Hundefreund ist herzlich willkommen.
Bringen Sie bitte den Impfausweis ihres Hundes mit! Es erfolgt keine
Schutzhundeausbildung. Wer seinen Hund zum Schutzhund ausbilden möchte, kann die Abrichtestunden am Samstag nutzen. Sommerzeit: 16 - 18 Uhr, Winterzeit 15 - 17 Uhr. Weitere Fragen können
vom Vorsitzenden beantwortet werden.
Kontakt: Manfred Kohlsche, Am Ring 9, 01936 Schwepnitz
Tel.: 035797/73435
oder bei Marika Hirrich, Tel.: 015207140759
Evelyn Scheil
Handball Königsbrück
Heimspiele im November
Sonntag, den 10.11.2013,
• Ostsachsenliga männliche Jugend B
14.00 Uhr: SV Lok Königsbrück - SG Cunewalde/Sohland
Sonnabend, den 16.11.2013,
• Westlausitzliga Frauen
15.00 Uhr: SV Lok Königsbrück - SV Obergurig
• Westlausitzliga Männer
17.00 Uhr: SV Lok Königsbrück - TSG Bretnig/Hauswalde
Sonnabend, den 30.11.2013,
• Westlausitzliga Frauen
15.00 Uhr: SV Lok Königsbrück - HSV Pulsnitz 2.
Das Frauenspiel am 30. November, findet in Laußnitz statt! Alle anderen Spiele sind in der Sporthalle Königsbrück.
Frank Schulze
Seite 10
SV Schwarz Weiß Königsbrück e.V.
Zwei Runden, zwei Siege
1. Bezirksklasse Dresden Staffel B - Das gab es lange nicht
mehr, Auftaktsieg
Zum Auftakt der Saison im Schach gab es einen souveränen Sieg der
Schachspieler des SV Schwarz Weiß Königsbrück gegen die zweite
Mannschaft des SV Einheit Bautzen mit 5,5 : 2,5 Punkten. Ohne eigene Niederlage punkteten alle Königsbrücker Spieler. Kerstin Partzsch, Lutz Claus und Olaf Herzog gewannen ihre Partien. Christoph
Herrich, Silvio Hübner, Dieter Niese, Peter Thalheim und Altmeister
Gottfried Herzog (78 Jahre) spielten unentschieden. Somit ist der
erste Schritt zum ausgegebenen Saisonziel Staffelsieg getan.
2. Runde, zweiter Sieg
Die Königsbrücker Schachfreunde mussten zur 2. Runde nach Großpostwitz reisen. Die Gastgeber, vom Papier her Außenseiter - jedoch
jede Partie beginnt wieder am Anfang. So mussten die Spieler des
SV Schwarz Weiß Königsbrück ihr Können und die mannschaftliche
Geschlossenheit aufbringen, um an Ende einen 5 : 3 Erfolg zu erringen. Für Königsbrück gewannen Christoph Herrich, Silvio Hübner
und Peter Thalheim. Remis einigten sich mit ihren Gegnern Kerstin
Partzsch, Dieter Niese, Gottfired und Olaf Herzog. Das war der 2.
erfolgreiche Schritt zum Saisonziel Staffelsieg und Aufstieg.
Für Interessierte: Training jeden Dienstag, ab 19.00 Uhr, Königsbrück, Kamenzer Straße 20 , Kinder ab 18.00 Uhr
Olaf Herzog
Nachrichten der Sportgemeinschaft Gräfenhain e.V.
„Drei-Türme-Wanderung“
Am 20. Oktober 2013 starteten 12 Wanderfreunde, eine Weitwandergruppe aus Leipzig, Wanderfreunde Dresden, Kamenz, Radeberg
Heute schon an Ihre Füße gedacht?
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und Gräfenhain zu einer Wanderung, die von Pulsnitz über folgende
drei Türme unserer Heimat verlief:
• Aussichtsturm Keulenberg
• Aussichtsturm Haselberg in der Königsbrücker Heide
• Aussichtsturm Hutberg Kamenz
Die Wanderer bewältigten dabei 35 km und wurden geführt von den
Wanderfreunden Dieter Klotz aus Kamenz und Bernd Riemer aus
Gräfenhain. Bei ihnen möchten wir uns recht herzlich bedanken für
die Bereitschaft den teilnehmenden Wanderfreunden Interessantes
und Wissenswertes über unsere Region zu vermitteln.
Mit einer zünftigen Rast auf dem Keulenberg und hervorragender
Bewirtung durch den Keulenberg-Wirt am dortigen Imbiss und zum
Abschluss auf dem Hutberg war es ein erlebnisreicher Tag.
Alle Wanderfreunde haben die Strecke mit „Erfolg“ bewältigt und erhielten dafür die Urkunde der „Gräfenhainer Wanderschuh“.
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Text und Bild: Petra Nowak, Vorsitzende
Königsbrücker Stadtanzeiger – amtlicher Teil – Nr. 277 – 01. November 2013
AMTSNACHRICHTEN DER STADT KÖNIGSBRÜCK
SOWIE DER GEMEINDEN LAUßNITZ UND NEUKIRCH
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Amtsnachrichten
der Verwaltungsgemeinschaft
Königsbrück – Laußnitz – Neukirch
Die Bürgermeister gratulieren ganz
herzlich zum Geburtstag ...
Königsbrück
01.11. Frau Dorothea Schelk, Königsbrück
04.11. Herr Herbert Hübner, Königsbrück
04.11. Herr Herbert Kirschner, Königsbrück
04.11. Herr Erhard Tanner, Königsbrück
08.11. Frau Erika Woike, Königsbrück
09.11. Frau Inge Kaiser, OT Gräfenhain
09.11. Herr Walter Sagasser, Königsbrück
09.11. Frau Irene Seiffert, Königsbrück
12.11. Frau Irmgard Proksch, Königsbrück
12.11. Frau Gertraude Scheinert, Königsbrück
14.11. Frau Johanna Blüthgen, Königsbrück
14.11. Frau Elly Liebsch, OT Gräfenhain
15.11. Frau Christa Kühne, Königsbrück
15.11. Frau Edith Richter, Königsbrück
16.11. Frau Helene Hauptmann, Königsbrück
16.11. Frau Hanni Laubsch, OT Röhrsdorf
18.11. Herr Werner Arnold, Königsbrück
20.11. Frau Erna Böhme, Königsbrück
20.11. Herr Rudolf Mägel, Königsbrück
20.11. Herr Siegfried Quosdorf, Königsbrück
21.11. Frau Sonja Storch, Königsbrück
24.11. Frau Hildegard Rippin, Königsbrück
25.11. Frau Ingeborg Tinzmann, Königsbrück
26.11. Herr Johannes Böhm, Königsbrück
27.11. Frau Charlotte Riemer, Königsbrück
27.11. Frau Herta Zimmermann, Königsbrück
28.11. Frau Ursula Kirschner, Königsbrück
87. Geburtstag
91. Geburtstag
81. Geburtstag
81. Geburtstag
81. Geburtstag
80. Geburtstag
80. Geburtstag
88. Geburtstag
86. Geburtstag
87. Geburtstag
83. Geburtstag
91. Geburtstag
87. Geburtstag
81. Geburtstag
92. Geburtstag
81. Geburtstag
84. Geburtstag
93. Geburtstag
84. Geburtstag
83. Geburtstag
80. Geburtstag
86. Geburtstag
84. Geburtstag
81. Geburtstag
93. Geburtstag
91. Geburtstag
84. Geburtstag
Laußnitz
01.11. Frau Gertraute Lehmann, Laußnitz
03.11. Herr Karl Hommel, Laußnitz
03.11. Herr Werner Klotzsche, Laußnitz
08.11. Frau Leonie Günther, Laußnitz
15.11. Herr Gerhard Böhme, OT Höckendorf
17.11. Herr Gerhard Böhme, OT Höckendorf
17.11. Herr Martin Thomschke, OT Höckendorf
17.11. Frau Johanna Ullrich, OT Höckendorf
18.11. Frau Erika Kreßner, OT Höckendorf
20.11. Frau Gerta Riemer, Laußnitz
20.11. Frau Helga Seiler, Laußnitz
22.11. Herr Joachim Zahn, Laußnitz
27.11. Frau Irene Preußer, Laußnitz
28.11. Herr Gerhard Kallauch, OT Höckendorf
30.11. Frau Helga Borrmann, OT Höckendorf
82. Geburtstag
75. Geburtstag
80. Geburtstag
75. Geburtstag
80. Geburtstag
87. Geburtstag
90. Geburtstag
84. Geburtstag
80. Geburtstag
85. Geburtstag
82. Geburtstag
81. Geburtstag
83. Geburtstag
83. Geburtstag
84. Geburtstag
Neukirch
01.11. Frau Margot Böhme, OT Weißbach
02.11. Herr Hans-Jürgen Feller, OT Schmorkau
04.11. Herr Siegmund Heine, Neukirch
04.11. Herr Gottfried Kretzschmar, Neukirch
06.11. Frau Irma Hauswald, OT Gottschdorf
10.11. Frau Ingeborg Lehner, OT Schmorkau
13.11. Frau Ingrid Grünberg, OT Schmorkau
21.11. Frau Ursula Höntsch, OT Schmorkau
21.11. Frau Erna Taupitz, OT Schmorkau
24.11. Frau Ilse Grafe, Neukirch
25.11. Herr Erich Kunath, OT Koitzsch
28.11. Frau Gottfriede Domann, OT Gottschdorf
29.11. Frau Brunhilde Klaus, OT Schmorkau
80. Geburtstag
70. Geburtstag
75. Geburtstag
87. Geburtstag
89. Geburtstag
75. Geburtstag
75. Geburtstag
82. Geburtstag
87. Geburtstag
90. Geburtstag
84. Geburtstag
75. Geburtstag
84. Geburtstag
Auch denjenigen, die aus persönlichen Gründen nicht genannt
sein wollen, gratulieren wir auf das Herzlichste.
... und den Eltern zur Geburt des Kindes
05.09.2013
13.09.2013
13.09.2013
20.09.2013
25.09.2013
03.10.2013
Lucy Reßel, Königsbrück
Oskar Konrad Fritsche, Königsbrück
Martha Kaiser, OT Gräfenhain
Lucy Klemm, OT Koitzsch
Miriam Waldtraut Klimke, Königsbrück
Ester Malin Dannenberg, Königsbrück
Öffnungszeiten im Einwohnermeldeamt
Das Einwohnermeldeamt hat zusätzlich jeden ersten Sonnabend im
Monat von 09.00 - 11.00 Uhr geöffnet. Der nächste offene Sonnabend ist der 02. November 2013.
Häser, Einwohnermeldeamt Königsbrück
Stand der Einwohnerzahlen
+++ Stand vom 31.08.2013 +++
Königsbrück ges. 4387
Neukirch ges.
Laußnitz ges.
1925
Gesamt:
+++ Stand zum 30.09.2013 +++
Königsbrück ges. 4392
Neukirch ges.
Königsbrück
3824
Neukirch
Gräfenhain
395
Gottschdorf
Röhrsdorf
173
Schmorkau
Koitzsch
Weißbach
Laußnitz ges.
1919
Laußnitz
1313
Glauschnitz
34
Höckendorf
572
Gesamt:
1719
8031
1719
453
245
463
280
278
8030
Tote mahnen zum Frieden - auch 68 Jahre
nach Ende des Zweiten Weltkriegs!
Der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V., Landesverband
Sachsen, führt im Jahre 2013 in der Zeit vom 4. bis 24. November
(Totensonntag) seine Haus- und Straßensammlung im Freistaat
Sachsen durch.
Vor beinahe 100 Jahren, nach dem Ende des Ersten Weltkriegs
von engagierten Bürgern gegründet, errichtet, pflegt und betreut der
Volksbund im Auftrag der Bundesrepublik Deutschland Kriegsgräber
im Ausland: derzeit etwa 4,4 Millionen Gräber auf ca. 850 Anlagen in
Europa und Nordafrika. In den Nachfolgestaaten der ehem. Sowjetunion werden ca. 40.000 Soldaten jährlich exhumiert und umgebettet,
von denen 70 Prozent identifiziert und deren Angehörige informiert
werden können. Daneben obliegt dem Volksbund die Beratung der
Kommunen bei der Kriegsgräberpflege im Inland - alleine in Sachsen
existieren etwa 1000 Kriegsgräberstätten. Zudem ist der Volksbund
ein anerkannter Träger der Jugendarbeit und der historisch-politischen Bildung, die vor allem im Rahmen internationaler Jugendbegegnungen stattfindet, bei denen junge Europäer unter dem Motto
„Versöhnung über den Gräbern” nicht nur Einblicke in die gewalttätigkriegerische Geschichte Europas erfahren, sondern das Fundament
der Völkerverständigung aktiv stärken. Aber es sind nicht nur die
Toten der Weltkriege, um die sich der Volksbund sorgt, auch das
Andenken der Gefallenen der Bundeswehr zu wahren ist eine neue
Aufgabe des Volksbundes. In Sachsen liegen heute 2 Ehrengräber
der Bundeswehr. Der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V.
finanziert als Mitgliederverein mit mehr als 140.000 Mitgliedern seine
Arbeit noch immer zu rund 75 Prozent durch Spenden und Sammlungen. In Sachsen sammelten engagierte Bürger, Soldaten und Reservisten der Bundeswehr im Jahre 2012 rund 20.000€. Auch Sie
können für uns als Sammler aktiv werden oder uns mit einer Spende
unterstützen, worum wir Sie im Sinne der guten Sache herzlich bitten. Eine Sammelliste oder Sammeldose erhalten Sie in Ihrer Kommunalverwaltung. Spenden richten Sie bitte an folgendes Konto:
Kontoinhaber:
Volksbund Dt. Kriegsgräberfürsorge e.V.,
LV Sachsen
Konto-Nummer: 312 010 446 8
Bankleitzahl:
850 503 00
Verwendungszweck: Spende Haus- und Straßensammlung LV
Sachsen
Amtsnachrichten
der Stadt Königsbrück
mit den Ortsteilen Gräfenhain und Röhrsdorf
Beschlüsse der öffentlichen Stadtratssitzung
vom 08.10.2013
Beschlussnummer: 01 – 10 – 13
Der Stadtrat der Stadt Königsbrück beschließt, Herrn René Warlich,
FWK, als Mitglied des Technischen Ausschusses zu benennen.
Ja-Stimmen: 15
Nein-Stimmen: 0 Stimmenthaltungen: 0
Aufgrund des § 20 der Sächs. Gemeindeordnung vom 18.03.2003
war kein Stadtrat von d. Beratung u. Abstimmung ausgeschlossen.
Der Stadtrat der Stadt Königsbrück beschließt die Verordnung der
Stadt Königsbrück über verkaufsoffene Sonntage im Jahr 2013 in der
Fassung vom 08.10.2013.
Ja-Stimmen: 15
Der Stadtrat der Stadt Königsbrück nimmt das „Betriebsgutachten
für den Wald der Stadt Königsbrück“ für den Planungszeitraum 2012
– 2021 zur Kenntnis und beschließt den Betriebsplan zur Erhaltung,
Entwicklung und Bewirtschaftung des Körperschaftswaldes gemäß
Betriebsgutachten.
Ja-Stimmen: 15
Der Stadtrat der Stadt Königsbrück beschließt den Erwerb einer Teilfläche von ca. 3.600 m² des Flurstückes 605 der Gemarkung Königsbrück zum Preis von 50.000,00 €.
Ja-Stimmen: 15
Der Stadtrat der Stadt Königsbrück beschließt den Erwerb einer Teilfläche von ca. 1.400 m² des Flurstückes 606 der Gemarkung Königsbrück zum Preis von 13,89 €/m².
Ja-Stimmen: 13
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Beschlüsse der öffentlichen Sitzung des
Technischen Ausschusses vom 15.10.2013
Beschlussnummer: 01 – 10 – 13 TA
Der Technische Ausschuss der Stadt Königsbrück schließt sich dem
Votum des Ortschaftsrates des Ortsteiles Gräfenhain an und stimmt
der Errichtung eines Parkplatzes auf der Schulstraße, Flurstück Nr.
26 der Gemarkung Gräfenhain nicht zu.
Ja-Stimmen: 7
Der Technische Ausschuss der Stadt Königsbrück stimmt der Errichtung einer Dachgaube auf dem Hintergebäude des Grundstückes
Markt 5, Flurstück Nr. 31 der Gemarkung Königsbrück zu.
Ja-Stimmen: 7
war ein Stadtrat von d. Beratung u. Abstimmung ausgeschlossen.
Der Technische Ausschuss der Stadt Königsbrück stimmt einer Beauftragung von Firma Martin Stolle GmbH aus Königswartha mit der
Sanierung des Gehweges Weißbacher Straße 2.BA zu einem Gesamtpreis brutto von 17.543,58 EUR zu.
Ja-Stimmen: 8
Der Technische Ausschuss der Stadt Königsbrück stimmt den Nachtragsleistungen Malerarbeiten zur Brandschutzmaßnahme in der
Kita „Rappelkiste“ in Höhe von 1.149,54 EUR zu. Der Bürgermeister
wird ermächtigt, der Fa. Walther – Farbe und Raum den Auftrag zu
erteilen.
Ja-Stimmen: 8
Der Technische Ausschuss der Stadt Königsbrück stimmt den Nachtragsleistungen der Fa. UBK zum Auftrag Außenanlagen Regenbogen-Module in Höhe von 3.394,55 EUR zu. Der Bürgermeister wird
ermächtigt, den entsprechenden Auftrag zu erteilen.
Ja-Stimmen: 8
Sponsoring für die Feuerwehr Königsbrück
Der Stadtrat der Stadt Königsbrück beschließt die Rückabwicklung der URNr. 384/2001 der Notarin Uta Bürger in Kamenz vom
29.03.2001 und eine Rückzahlung von 25 % des Kaufpreises von
1.917,35 € an den damaligen Käufer.
Ja-Stimmen: 15
Beschlüsse der nicht öffentlichen Sitzung des Stadtrates am
08.10.2013. Mit den Beschluss-Nr. 07-10-13, 08-10-13, 09-10-13 und
10-10-13 wurde einstimmig Ratenzahlungsanträgen zugestimmt.
Wir stellen vor
Herr Marcel Bismor ist seit dem 07. Oktober 2013
der neue Student in der Stadtverwaltung Königsbrück. Im Rahmen des dualen Studiums an der
Staatlichen Studieneinrichtung-Berufsakademie
Bautzen wird er in den nächsten 3 Jahren die
praktische Ausbildung zum Bachelor of Arts in
der Fachrichtung Public Management in unserer
Stadt absolvieren. Herr Bismor wohnt in Pulsnitz
und legte am BSZ Kamenz seine Fachhochschulreife ab. Anschließend absolvierte er erfolgreich eine Ausbildung zum Kaufmann für
Versicherungen und Finanzen und war bis zu Beginn seines Studiums in der LVM-Versicherung Hoyerswerda tätig. Wir wünschen ihm
für die kommenden drei Jahre viel Erfolg.
Anlässlich der Eröffnung einer Niederlassung eines Unternehmens
für Baustoff- und Werkzeugtechnik im August 2013 in Königsbrück,
sponserte der Geschäftsführer einen Akku-Schrauber der Marke
METABO zum 140. Jubiläum der Feuerwehr Königsbrück. Geräte
dieser Art werden bei Einsätzen der Technischen Hilfeleistung etc.
dringend benötigt. Aus diesem Grund bedankt sich die Feuerwehr
Königsbrück nochmals für die großzügige Spende des Fachhändlers
für sämtliche Arten von Baustoffen, Werkzeugen, Befestigungstechnik, Zubehören und Industriebedarf.
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Die Freiwillige Feuerwehr im Blickpunkt
Mal nachgefragt!
Welche Funktion hat bei der Freiwilligen Feuerwehr eigentlich
der Gruppenführer?
Der Gruppenführer leitet die taktische Einheit „Gruppe“, bestehend aus
Maschinist, Melder, Angriffstrupp, Wassertrupp und Schlauchtrupp.
Beim Eintreffen an der Einsatzstelle erkundet er zuerst die Lage,
verteilt die Aufgaben innerhalb der Gruppe und gibt den Einsatzbefehl,
der aus Einheit, Mittel, Ziel und Weg besteht.
Wechsel in den Reihen
des Königsbrücker Stadtrates
Herr Joachim Glitzner verlässt den Königsbrücker Stadtrat, dem er
seit den Kommunalwahlen vom 6. Mai 1990 in ununterbrochener Fol-
Hat der Gruppenführer im Einsatz einen bestimmten Platz einzunehmen?
Nein, er ist an keinen festen Platz gebunden, muss aber für die
Trupps seiner Gruppe jederzeit erreichbar sein und trägt die Fürsorgepflicht für seine Gruppe.
Woran erkennt man bei einem Einsatz einen Gruppenführer?
Er trägt einen roten Streifen an den Seiten seines Schutzhelms.
Was macht einen guten Gruppenführer aus?
Es ist immens wichtig, dass er klare Befehle geben und seine Gruppe richtig anleiten kann.
Wie groß sind die Einsätze, die ein Gruppenführer selbstständig
leiten darf?
Er hat die Befähigung, Einsätze mit Personal bis zu einer Stärke von
einer Gruppe zu leiten. Darunter Brände, Technische Hilfeleistungen,
Gefahrenguteinsätze und Bahneinsätze.
ge angehörte. Herr Bürgermeister Driesnack bedankt sich im Namen
aller Stadträte für seine stets vertrauensvolle und zuverlässige Arbeit
in seinem Ehrenamt und wünscht ihm für die Zukunft alles Gute.
Wie kann ich Gruppenführer werden?
Aufgrund der hohen Verantwortung und des benötigten Fachwissens
müssen die Kameraden als Grundlage einige andere Lehrgänge absolviert haben. Damit wird sichergestellt, dass Einsatzsituationen
richtig eingeschätzt werden können. Voraussetzung sind also erst
einmal die erfolgreich abgeschlossenen Ausbildungen zum Truppmann, Truppführer und Sprechfunker. Danach steht der Ausbildung
zum Gruppenführer nichts im Weg. Sie kann an der Landesfeuerwehrschule absolviert werden und dauert zehn Tage.
Worin genau wird man ausgebildet?
Ziel der Ausbildung ist es, Kenntnisse und Fertigkeiten zu erlangen,
die den Kameraden dazu befähigen, seine Aufgaben als Führer einer taktischen Einheit im Einsatz, als Leiter seiner Einheit im innendienstlichen Bereich, als Leiter einer Brandsicherheitswache und als
Ausbilder in der praktischen Ausbildung wahrzunehmen. Kernpunkte sind dabei Führung, Rechtsgrundlagen, Ausbildung, Baukunde,
ABC- Schutz, ABC-Gefahrenabwehrzug, Brennen und Löschen,
Fahrzeug- und Gerätekunde, Mechanik, Einsatzplanung- und Vorbereitung, Rettung, Einsatzlehre, Einsatzberichte, Unfallverhütung,
Vorbeugender Brandschutz, Brandsicherheitswachdienst, Einsatztaktik sowie Brandbekämpfung und Hilfeleistung.
Aktuelles
Die Kameraden absolvierten im vergangenen Monat neun Einsätze,
darunter drei Verkehrsunfälle, eine Absicherung (Lampionumzug)
und Technische Hilfeleistungen. Zwei von ihnen erforderten den Einsatz aller drei Ortswehren – ein Waldbrand sowie ein Wohnhausbrand.
Termine:
Jugendarbeit ist die Voraussetzung dafür, dass auch bei den Einsätzen von Morgen noch genügend kompetente Kameraden zur Verfügung stehen. Und Jugendfeuerwehr ist mehr als nur Zeitvertreib.
Alle 14 Tage freitags treffen sich die Königsbrücker Nachwuchsfeuerwehrleute und bekommen dabei nicht nur feuerwehrtechnisches
Wissen vermittelt, sondern auch wichtige soziale Kompetenzen wie
Teamfähigkeit, Hilfsbereitschaft, Zusammenhalt, Kameradschaft und
das Einordnen in Hierarchien. Nicht zuletzt sollen sie für die Bedürfnisse in Not geratener Personen sensibilisiert werden. Neben den
Diensten gehören auch gemeinsame Ausflüge zum Programm, zur
Leitstelle nach Hoyerswerda z.B. oder einfach zum Baden. Ein Highlight ist außerdem die jährliche Ferienfahrt. Jugendliche im Alter von
10 bis 16 Jahren, die Lust haben, einfach mal reinzuschnuppern,
können sich gern beim Jugendwart Frank Buchner oder bei bekannten Mitgliedern der Jugendfeuerwehr melden.
Herr René Warlich nimmt, aufgrund der zur Kommunalwahl am 7. Juni
2009 festgestellten Stimmenverteilung, als nächste Ersatzperson
den frei gewordenen Platz ein. Viel Erfolgt bei der ehrenamtlichen
Arbeit!
Information
zur Lärmkartierung/Lärmaktionsplanung
In Umsetzung der EU-Umgebungslärmrichtlinie sind Gemeinden
verpflichtet, die von Hauptverkehrsstraßen mit einem Verkehrsaufkommen von über 3 Millionen Kfz/Jahr ausgehende Geräuschbelastung in Lärmkarten darzustellen und die daraus resultierende Betroffenheit zu ermitteln. In der Stadt Königsbrück ist ein 2,3 km langer
Abschnitt der B97 betroffen und zwar ab der Gemarkungsgrenze
Laußnitz bis zur Anbindung an die S100 (Kamenzer Straße).
Die Lärmdaten wurden in einer landesweiten Untersuchung über das
Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie ermittelt. Das
Ergebnis ist in Lärmkarten dargestellt. Diese können entweder unter
der Internetadresse http://www.umwelt.sachsen.de/umwelt/25996.
htm oder in der Stadtverwaltung Königsbrück, Finanz- und Bauverwaltung, Zimmer 110, eingesehen werden. Die Stadtverwaltung Königsbrück hat die Lärmdaten ausgewertet.
Nach Abwägung der Betroffenheiten, bereits erfolgten Lärmschutzmaßnahmen und möglichen zukünftigen Lärmschutzmaßnahmen
wird auf weitere Schritte der Lärmaktionsplanung verzichtet.
Dreßler, Finanz- und Bauverwaltung
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Deckenerneuerung auf
der B97 Ortsumgehung
Königsbrück
Die verschlissene Binder- und Deckschicht der in den 90er Jahren
errichteten Ortsumgehung Königsbrück wird ab Montag, dem 28.
Oktober erneuert.
Den Auftrag für diese Fahrbahnerneuerung hat das Unternehmen
Wolff & Müller aus Dresden erhalten. Die Baukosten betragen rund
547.000 Euro. Die Arbeiten werden etwa einen Monat andauern und
unter halbseitiger, zum Teil auch unter Vollsperrung durchgeführt.
Um die Belastungen für die Anlieger so gering wie möglich zu gestalten, wird die Baustrecke in fünf Bauabschnitte unterteilt.
Die Bauabschnitte 1 und 5 werden unter halbseitiger Sperrung gebaut, alle weiteren unter Vollsperrung. Die jeweiligen Umleitungen
führen durch die Stadt Königsbrück.
Bauabschnitt 3: Durchführung unter Vollsperrung
Die Arbeiten sollen bis Ende November abgeschlossen werden. Das
Landesamt für Straßenbau und Verkehr bittet alle Anlieger um Verständnis für die bauzeitlichen Behinderungen.
I. Siebert
Bauabschnitt 5: Durchführung unter halbseitiger Sperrung
Bauabschnitt 1: Durchführung unter halbseitiger Sperrung
Sitzungstermine im November 2013
Sitzung des Stadtrates der Stadt Königsbrück:
- am Dienstag, dem 05. November 2013, um 19:00 Uhr im Rathaus der Stadt Königsbrück.
Die Sitzungen des Technischen Ausschusses und des Verwaltungsausschusses finden bei Bedarf am 12.11.2013 bzw.
26.11.2013 statt.
Die genauen Termine und Tagesordnungen entnehmen Sie bitte
den Bekanntmachungstafeln.
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Amtsnachrichten
der Gemeinde Laußnitz
mit den Ortsteilen Glauschnitz und Höckendorf
Beschlussfassungen des Gemeinderates
Laußnitz in seiner öffentlichen Sitzung am
24.10.2013
Kranzniederlegungen anlässlich
des Volkstrauertages am 17. November 2013
in Laußnitz und in Höckendorf
Anlässlich des Volkstrauertages am 17. November 2013 werden
zum Gedenken an die Opfer von Krieg, Gewalt und Willkürherrschaft
an den Ehrenmalen für die gefallenen Soldaten der Weltkriege in
Laußnitz und Höckendorf Kränze niedergelegt.
Abstimmungsergebnis:
Stimmberechtigte gesamt: 13 (Bürgermeister u. 12 Gemeinderäte)
Anwesend: 10 (Bürgermeister und 9 Gemeinderäte)
Beschluss-Nr. 01-10-2013
Beschluss zur vorzeitigen Realisierung der Baumaßnahme Wasserfurche (2. + 3. Bauabschnitt) zur Gefahrenabwehr
Ja-Stimmen: 10
Keine Befangeneheitsgründe
Beschluss zur Auftragserweiterung der Fa. Martin Stolle GmbH zur
Realisierung des 3. Bauabschnittes) des BV „Wasserfurche“
Ja-Stimmen: 10
keine Befangenheitsgründe
Beschluss zur Vergabe von Planungsleistungen zum Straßenbau auf
der Teichstraße in Laußnitz
Ja-Stimmen: 10
Beschluss des Brandschutzbedarfsplanes der Gemeinde Laußnitz
Ja-Stimmen: 10
Beschluss über die 3. Änderung der Vereinbarung zwischen Kommune und Tagespflegeperson gemäß § 1 Abs. 6; § 3 Abs. 3 und § 14
Abs. 6 SächsKitaG
Ja-Stimmen: 10
Beschluss außerplanmäßiger Ausgaben zur Beseitigung von Winterschäden
Ja-Stimmen: 10
Beschluss zur Vergabe von Bauleistungen zur Beseitigung von Winterschäden im Bereich des Durchlasses auf der Poststraße im OT
Höckendorf
Ja-Stimmen: 10
Alle Einwohner die an diesem Tag gemeinsam mit uns der Opfer
gedenken wollen, bitten wir, sich 10:00 Uhr an den Ehrenmalen einzufinden.
Joachim Driesnack, Bürgermeister
Haus- und Straßensammlung des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. vom
4. bis 24. November 2012
Auch in diesem Jahr hat sich der Landesverband Sachsen im Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. mit der Bitte um Unterstützung bei seiner Arbeit an uns gewandt und um Hilfe bei der auch im
Jahr 2013 wieder genehmigten landesweiten Haus- und Straßensammlung gebeten. Zu der Arbeit des Volksbundes gehören mehr
als 63 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges die Suche und
Exhumierung von jährlich etwa 35.000 Gefallenen, die Projektierung
von weiteren Friedhöfen auf dem Gebiet der ehemaligen UdSSR,
ihr Bau und ihre Pflege, die Betreuung von Angehörigen sowie die
internationale Jugend und Bildungsarbeit des Volksbundes. Der
Volksbund finanziert seine Arbeit ausschließlich durch Spenden und
Beiträge.
Sie können den Volksbund mit einer Spende unterstützen oder sich
als Sammler zur Verfügung stellen. Sammellisten und Sammlerausweise sind in der Gemeindeverwaltung Laußnitz, Schulstraße 10
erhältlich. Hier liegen auch Sammellisten aus, in welche Sie sich
mit einer Spende eintragen können, und hier erhalten Sie auch gern
weitere Informationen. Beachten Sie bitte auch auf die Presseinformation des Volksbundes an den Verkündungstafeln..
Information zur
Lärmkartierung/Lärmaktionsplanung
Zustimmung zur Errichtung eines Nebengebäudes auf dem Grundstück Ottendorfer Str. 43 g, Flurstück Nr. 624/12 der Gemarkung Höckendorf
Ja-Stimmen: 10
Die öffentlich gefassten Beschlüsse können im vollen Wortlaut während der Öffnungszeiten in der Gemeindeverwaltung Laußnitz eingesehen werden.
In Umsetzung der EU-Umgebungslärmrichtlinie sind Gemeinden
verpflichtet, die von Hauptverkehrsstraßen mit einem Verkehrsaufkommen von über 3 Millionen Kfz/Jahr ausgehende Geräuschbelastung in Lärmkarten darzustellen und die daraus resultierende Betroffenheit zu ermitteln. In der die Gemeinde Laußnitz ist ein 0,9 km
langer Abschnitt der B97 betroffen und zwar ab der Anbindung S56
(Schulstraße) bis zur Gemarkungsgrenze Königsbrück.
Die Lärmdaten wurden in einer landesweiten Untersuchung über das
Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie ermittelt. Das
Ergebnis ist in Lärmkarten dargestellt. Diese können entweder unter
der Internetadresse http://www.umwelt.sachsen.de/umwelt/25996.
htm oder in der Stadtverwaltung Königsbrück, Finanz- und Bauverwaltung, Zimmer 110, eingesehen werden. Die Gemeindeverwaltung
Laußnitz hat die Lärmdaten ausgewertet. Nach Abwägung der Betroffenheiten, bereits erfolgten Lärmschutzmaßnahmen und möglichen zukünftigen Lärmschutzmaßnahmen wird auf weitere Schritte
der Lärmaktionsplanung verzichtet.
Dreßler, Finanz- und Bauverwaltung
Zustimmung zum Teilumbau des Wohnhauses und Ausbau der
Scheune auf dem Grundstück Ottendorfer Str. 14, Flurstück Nr. 158
der Gemarkung Höckendorf
Ja-Stimmen: 10
keine Befangenheit
Verlängerung der Straßenbaumaßnahme auf
der Dresdner Straße B 97 in Laußnitz
In der September-Ausgabe des Stadtanzeigers berichteten wir von
der geplanten Baumaßnahme auf der Dresdner Straße B 97 in
Laußnitz. Das Landesamt für Straßenbau und Verkehr (LASuV), als
Straßenbaulastträger der Bundesstraße B 97 plante die bituminöse
Deckschicht zu erneuern.
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Amtsnachrichten
der Gemeinde Neukirch
mit den Ortsteilen Gottschdorf, Koitzsch,
Neukirch, Schmorkau und Weißbach
Bekanntmachung
Die Wahlperiode des Gemeindewehrleiters der Gemeinde Neukirch,
endet mit Ablauf diesen Jahres. Daraus macht sich eine Neuwahl es
Gemeindewehrleiters erforderlich. Wir bitten die Ortswehrleitungen
sowie die Angehörigen der FFW Neukirch um Kandidatenvorschläge
für das Amt des Gemeindewehrleiters der Gemeinde Neukich. Bitte
die Vorschläge bis 15.11.2013 bei der Gemeindeverwaltung, Weststr. 9, 01936 Neukirch einreichen.
Seitens der Gemeindeverwaltung Neukirch, werden die Kandidatenlisten den Ortswehrleitern der Feuerwehren mitgeteilt. Die Wahl des
Gemeindewehrleiters findet in Form einer Briefwahl oder einer Vollversammlung aller Feuerwehrmitglieder statt.
Der Gemeinderat wird über das Wahlverfahren entscheiden.
Steffen Grahl, Bürgermeister
Verlegung der Regenwasserkanalisation auf der B 97
Aus früheren Baumaßnahmen des AZV Königsbrück war bekannt,
dass sich unter der bituminösen Deckschicht das alte Kopfsteinpflaster befindet (der ursprüngliche Straßenbelag).
Bei den Tiefbauarbeiten zur Errichtung der Regenwasserkanalisation
wurde festgestellt, dass die Lage des Pflasterbelages keinen normgerechten bituminösen Schichteneinbau zulässt. Deshalb hat sich
das Landesamt für Straßenbau- und Verkehr dafür entschieden, im
Baubereich einen grundhaften Straßenausbau durchzuführen. Dabei
wird der alte Pflasterbelag ausgebaut und nach dem Einbau der notwendigen Tragschichten die bituminösen Schichten eingebaut.
Die Änderung dieser Technologie hat zur Folge, dass sich die Bauzeit erheblich verlängern und sich bis in das nächste Jahr hineinziehen wird.
Diese Straßenbauarbeiten werden weiterhin in kürzere Bauabschnitte aufgeteilt, um die Verkehrsbehinderung in erträglichem Maße zu
belassen. Während der Winterpause wird natürlich die durchgängige Befahrbarkeit der Bundesstraße wiederhergestellt. Erschwerend
kommt noch hinzu, dass sich durch schwierige Baugrundverhältnisse (hoher Grundwasserstand) der Bau der Regenwasserkanalisation
nicht in der geplanten Bauzeit realisiert werden konnte.
Wir bitten alle betroffenen Anwohner und Verkehrsteilnehmer um
Verständnis für diese umfangreiche Baumaßnahme.
J. Driesnack, Bürgermeister und L. Mögel, AZV Königsbrück
Öffentliche Sitzung des Gemeinderates
Laußnitz im November 2013
Diese findet voraussichtlich am 14.11.2013 statt.
Den genauen Ort, Termin und die Tagesordnung entnehmen Sie
bitte den Aushängen an den Verkündungstafeln.
Informationen des
Abwasserzweckverbandes
Königsbrück
Stellenausschreibung
Der Abwasserzweckverband Königsbrück sucht zum 01.03.2014
eine/n
Mitarbeiter/in
für die technische und kaufmännische Verwaltung
als GIS-Koordinator/in (60 – 70 %) und betriebswirtschaftliche/n
Sachbearbeiter/in (30 – 40 %). (GIS = Geographisches Informationssystem)
Zu Ihren Aufgaben zählen:
- Mitwirkung beim Aufbau und der Weiterentwicklung eines
GIS-Konzeptes und einer Geodateninfrastruktur für den Abwasserzweckverband und die Verbandsgemeinden; enge
Zusammenarbeit mit den Sachgebieten der Verbandsgemeinden und deren Unterstützung bei Aufbereitung der
Fachdaten mit Raumbezug für die Darstellung im GIS;
- aktive Unterstützung der Sachgebiete der Verbandsgemeinden bei Auskunftsabfragen und Erfassung von Daten, insbesondere mit Grundstücksbezug;
- Erstellen von Karten und raumbezogenen Analysen von
Fachdaten;
- Administration der zu betreuenden Software;
- Verwaltung, Konvertierung, Bearbeitung, Prüfung, Visualisierung und Ausgabe von Geodaten (Geodatenmanagement);
- Anwenderunterstützung (Support, Schulung) sowie Hinführung der Mitarbeiter/innen der Verbandsgemeinden zur eigenverantwortlichen und selbstständigen Nutzung des Systems;
- Mitarbeit bei der Erarbeitung von Konzeptionen und Realisierung von Aufgaben im Bereich Organisation und Datenverarbeitung (z. B. Datenbereitstellung für Gebührener
hebung);
Seite 8
-
Datenübernahme und Datenübergabe von externen Partnern;
- Bescheiderstellung für Gebühren und Beträge und dazugehörige Widerspruchsbearbeitung;
- Bearbeitung der Abwasserabgabe und Bescheiderstellung
zur Abwälzung der Kleineinleiterabgabe;
- allgemeine Bürotätigkeiten, Führen von Statistiken, Berichtswesen;
Ihr Anforderungsprofil:
- ein abgeschlossenes technisches oder naturwissenschaftliches Hochschulstudium (Bachelor oder vergleichbarer
Abschluss) in einer für die Aufgabenstellung förderlichen
Fachrichtung;
- Kenntnisse von Geodatenstrukturen und Geodatenkonzepten, Kenntnisse und Erfahrungen aktueller Standards und
Entwicklungen in der Geoinformatik und GIS-Technologie;
- gute bis sehr gute Erfahrungen im Umgang mit GIS-Systemen/-Software (Geovision);
- sehr gute EDV-Kenntnisse und Erfahrungen in der Anwendung der gängigen Office- und Bürokommunikationsprogramme;
- Datenbankkenntnisse wünschenswert;
- wünschenswert sind Kenntnisse hinsichtlich der Arbeitsabläufe und -weisen in einem Zweckverband und einer Kommunalverwaltung;
- Führerschein Klasse B;
Notizen:
Das Aufgabengebiet erfordert Eigeninitiative, Kreativität, Entscheidungsfreudigkeit bei flexibler Arbeitsweise, Verhandlungsgeschick, Einfühlungs- und Durchsetzungsvermögen
sowie eine ausgeprägte Kommunikations- und Organisationsfähigkeit und die Befähigung zur Teamarbeit. Die Bereitschaft
zur Teilnahme an Gremiensitzungen außerhalb der normalen
Arbeitszeit wird vorausgesetzt. Die Stelle steht als unbefristete Vollzeitstelle mit 40 Stunden pro Woche zur Verfügung. Die
Eingruppierung erfolgt nach den Bestimmungen des Tarifvertrages für den öffentlichen Dienst. Schwerbehinderte werden
bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.
Haben Sie Interesse an dieser anspruchsvollen Aufgabe?
Dann richten Sie Ihre Bewerbung mit aussagefähigen Unterlagen (Lebenslauf, Arbeitszeugnisse, Qualifikationsnachweise)
bitte bis zum 19.11.2013 an den:
Abwasserzweckverband Königsbrück,
z. H. Herrn Böhme
Markt 20, 01936 Königsbrück
Bitte verzichten Sie bei der Bewerbung auf aufwendige Bewerbungsmappen und reichen nur Kopien der Unterlagen ein, da
diese nicht zurückgeschickt und nach Abschluss des Auswahlverfahrens vernichtet werden.
Unkosten der Bewerbung werden nicht erstattet. Eine Bestätigung des Einganges der Bewerbung erfolgt nicht.
H. Driesnack, Vorsitzender AZV Königsbrück
Hinweis auf Sitzungstermin:
Die nächste Verbandsversammlung des AZV Königsbrück findet
am Donnerstag, dem 07. November 2013, 19.00 Uhr im Beratungsraum, Zimmer 2 des Rathauses Königsbrück statt.
Alle interessierten Bürger sind dazu recht herzlich eingeladen.
Die Tagesordnung entnehmen Sie bitte aus den Bekanntmachungstafeln.
H. Driesnack, Vorsitzender AZV Königsbrück
– Ende des amtlichen Teiles –
Seite 11
Leichtathletik: SV Einheit Kamenz, Stützpunkt
Königsbrück
Ein „ganz gewöhnlicher“
Furyu-Oktober …
Neue Bestleistungen beim letzten Bahnwettkampf der Saison - Alexey Klotzsche gewinnt Bronze beim Bezirkscross in Bautzen
… so könnte man rückblickend sagen, und das wäre Kampfkunstschule Furyu
ausschließlich positiv gemeint, hielt doch der zehnte Monat des
Jahres - wie in den letzten Jahren schon üblich - neben dem wöchentlichen Trainingsgeschehen ein ganzes Bündel an weiteren Aktivitäten bereit. Angefangen bei den inzwischen fest zum Furyu-Jahr
gehörenden Herbstwanderungen und Kinder-Karate-Nächten über
neuerliche Graduierungsprüfungen für die jüngsten Furyuka bis hin
zu einem Seminar mit Olaf Krey [5. Dan] reichten die zusätzlichen
Angebote der Königsbrücker Kampfkunstschule.
Doch der Reihe nach: der Tag der deutschen Einheit ist traditionell
Herbstwanderungstag bei Furyu, und so verhielt es sich auch in
diesem Jahr. Bei kühlem, aber sonnigem Wetter machten sich über
vierzig Kampfkünstler beziehungsweise auch deren Familienangehörige auf die von Ingolf Rusch vorerkundete Strecke von Postelwitz unterhalb der Schrammsteine entlang durch das Kirnitzschtal
nach Bad Schandau. Die Schönheit der Natur genießend, angeregte
Gespräche führend und die letzte Etappe mit der Kirnitzschtalbahn
zurücklegend, erreichten alle Wanderer – auch die Jüngsten – gut
gelaunt den Zielort.
Schon am darauffolgenden Wochenende vom 05. zum 06. Oktober
fand eine weitere Auflage der Kinder-Karate-Nacht statt. Kampfkunst, Spaß und Spiel standen dabei natürlich im Vordergrund, eingerahmt von den gemeinsamen Mahlzeiten und der Übernachtung
im Furyukan. Da das Wetter immer noch sehr gut mitspielte, wurde
der Samstagnachmittag kurzerhand ins Freie – genauer ins Tiefental
– verlegt. Im Anschluss an gut zwei Stunden prüfungsvorbereitenden Trainings konnten sich die Furyu-Kinder noch bei einem StaffelWettbewerb austoben, bevor es nach Abendbrot und abschließender
Spielrunde an der Zeit für die Nachtruhe war. Das frühmorgendliche Aufwachtraining am Sonntag wurde zum Erstaunen der jungen
Kampfkünstler komplett wortlos durchgeführt: ohne die Möglichkeit
der Nachfrage hieß es, die Übungsleiter besonders aufmerksam und
konzentriert bei den in Schweigen vorgezeigten Übungen zu beobachten und diese nachzumachen. Das gemeinsame Frühstück und
das anschließende Aufräumen bedeuteten das erfolgreiche Ende
der diesjährigen Kinder-Karate-Nacht.
Einen Freitag später konnten die jüngsten Furyuka einmal mehr zeigen, was sie sowohl in den regulären
Trainings wie auch vertiefend während
der Kinder-Karate-Nacht gelernt und
geübt haben. Zu diesem Zwecke wurden wieder Graduierungsprüfungen
durchgeführt, die alle Probanden trotz
Am 3. Oktober starteten 19 Königsbrücker Athleten beim traditionellen Bahnabschluss in Pulsnitz. Angenehme Temperaturen und
niederschlagsfrei – das waren ideale Bedingungen für neue Bestleistungen und zum Sammeln erster Wettkampferfahrungen für die
Jüngsten. Unser jüngste Starter Paul Gnauck war bei den Jungen unter 8 Jahren (U8-M7) erfolgreich; im Weitsprung siegte er mit 2,88m
und im 50m-Sprint wurde er Zweiter (8,90s). Seine zwei Jahre ältere
Schwester Luise konnte sich im Schlagballweitwurf (23,50m) über
eine Silbermedaille freuen. Bei den neunjährigen Jungen (U10-M9)
erkämpfte Florian Krumpfer über 50m (8,20s) und im Weitsprung
(3,84m) je eine Goldmedaille, mit 3,66m wurde Alexey Klotzsche in
Florian Krumpfer gewinnt Gold und Alexey Klotzsche Bronze im
Weitsprung der neunjährigen Jungen
diesem Wettbewerb Dritter. Über 800m erlief Alexey erneut einen
Start-Ziel-Sieg und erstmals unter drei Minuten (2:58,77min) – eine
Superleistung! Bei den 13jährigen Jungen (U14-M13) steigerte sich
Alexander Fix über 800m um 17 Sekunden und siegte mit einem tak-
C. Vetter (vorn links) und F. Richter
(vorn rechts) bei ihrer Karateprüfung
Foto: H. Felber
Nach einem „Klasse-Lauf“ über 800m mit Gold belohnt - Alexander
Fix (U14-M13)
tisch klugen Rennen in 2:32,85min. Charlotte Fix (U12-W11) freute
sich bei ihrem einzigen Bahnwettkampf dieser Saison gleich über
drei neue Bestleistungen; im Weitsprung siegte sie mit 4,24m; Platz
3 über 60m Hürden in 11,88s und über 50m 8,13s und Platz 4.
Am 12. Oktober fanden die Bezirkscrossmeisterschaften für die
Acht- bis 13jährigen im Bautzner Humboldthain statt. Alexey Klotzsche erkämpfte bei den neunjährigen Jungen einen hervorragenden
dritten Platz und sammelte erste Erfahrungen im Bezirksmaßstab.
Clara Rudolph (U10-W9) und Robin Pollack (U12-M10) konnten sich
in ihrer Altersklasse im vorderen Mittelfeld platzieren.
Herzlichen Glückwunsch unseren Athleten zu ihren neuen Bestleistungen und Podestplätzen!
R. Harnisch
vorhandener Nervosität und kleinerer
Unsicherheiten erfolgreich bestanden.
Herzlichen Glückwunsch Arthur Hauswald, Daniel Ehedy, Lucas Pilz, Fabian Richter, Maximilian und Sebastian
Schuster sowie Cindy Vetter zum neuen Schülergrad!
Den Abschluss dieses „ganz gewöhnlichen“ Furyu-Oktobers bildete ein Karate-Seminar mit Olaf Krey in Chemnitz zum weitläufigen
Thema der Hebel- und Würgetechniken. Da sowohl Hebel als auch
Würgen bei falscher oder ungeübter Anwendung sehr schnell erhebliche gesundheitsschädliche Auswirkungen [z.B. Knochenbrüche,
Bewusstlosigkeit, etc.] haben können, gilt es bei der Übung jener
Techniken, äußerst aufmerksam und konzentriert zu sein, mehr noch
als es in den Kampfkünsten ohnehin schon der Fall ist. Entsprechend
oft unterbrach Olaf Krey die Übenden in gewohnt freundlicher Manier
und überaus fachkundig, um Hinweise zur Technikausführung zu geben, aufkommende Fragen zu beantworten oder Fehler zu korrigieren. Die Seminarteilnehmer dankten es ihm mit dem unablässigen
Bemühen um konzentriertes Üben und waren mit Spaß und Freude
bei der Sache - in Summe war es wieder ein schönes und lehrreiches Wochenende für die Karateka aus Deutschland, Schweden und
Tschechien.
Enrico Frank
PS: Informationen zu Furyu und den bei Furyu geübten Kampfkünsten gibt es weiterhin bei den Übungsleitern vor Ort auf der Kamenzer
Straße 20, unter www.furyu.de sowie per Mail an mail@furyu.de.
Seite 12
Kirchennachrichten der
Ev.-Luth. Kirchgemeinden
Monatsspruch November:
Siehe, das Reich Gottes ist mitten unter euch. Lukas 17,21Liebe
Gemeinde, es ist doch großartig, dass immer wieder Eltern ihre Kinder taufen lassen.Sie vertrauen die Kinder damit in besonderer Weise
dem Schutz und Segen Gottes an.Er, der Erfinder des Lebens, weiß,
was uns gut tut. Er wünscht sich, dass unser Leben gelingt. Und so
kommt er unsin der Taufe entgegen. Später werden die getauften
Kinder selbst auf dieses Entgegenkommen antworten müssen.Gottes Ja zu uns gilt aber trotzdem.Für unsere Kinder und Enkelkinder
sind wir als Eltern, als Großeltern und Paten Boten der Liebe Gottes.
Wir sind dieMenschen, von denen sie erfahren sollten, dass Gottes
Reich mitten unter uns ist. Dafür brauchen wir selbst immerwieder
Gottes Gegenwart und seinen Heiligen Geist.Jesus stellt aber gerade uns Erwachsenen Kinder als Vorbild hin, als Vorbild für ein fröhliches Gottvertrauen! Wirsehen Kinder oft nur unter dem Aspekt, was
sie alles noch für das Leben lernen müssen. Dabei können Kinder
etwas,was uns Erwachsenen leider oft genug verloren gegangen ist:
Staunen zum Beispiel oder fröhlich und unbefangen einGeschenk
einfach annehmen, unbekümmert in der Gewissheit leben, meine
Eltern sorgen für mich.Wie entscheidend wichtig sind wir als Eltern
für unsere Kinder! Wie entscheidend wichtig ist für uns als GeschöpfeGottes eine kindlich - fröhliche Vertrauensbeziehung zum Schöpfer
unseres Lebens!Es ist gut von den Kindern zu lernen, damit Gottes
Reich für alle sichtbar ist. Eine gute Möglichkeit Gottes Reich mitten
unter uns zu erleben besteht jeden Sonntag, um 10.00 Uhr in den
Kirchenunseres Ortes. Schlagen Sie die Brücke zum König!
Es grüßt Sie Thomas Schwager
Die Gottesdienste in unseren Kirchgemeinden
Sonntag, 3. November, 23. Sonntag nach Trinitatis
Höckendorf:
08.30 Uhr Gottesdienst,
gleichzeitig Kindergottesdienst und anschl.
Kirchenkaffee, Pfr. Weisflog
Königsbrück:
10.00 Uhr Gottesdienst zum 60-jährigen
Jubiläum des Posaunenchores,
Pfr. Weisflog
Schmorkau:
10.00 Uhr Festgottesdienst zum
Kirchweihgedenken, anschl. Kirchenkaffee,
Pfrn. Fourestier
Röhrsdorf:
14.00 Uhr Festgottesdienst mit Hl. Abendmahl zum Kirchweihgedenken, Pfr. Weisflog
Kollekte:
eigene Gemeinde
Sonntag 10. November, Drittletzter Sonntag im Kirchenjahr
Höckendorf:
08.30 Uhr Gottesdienst, gleichzeitig Kindergottesdienst und anschl. Gebet für die Gemeinde, Pfrn. Fourestier
Königsbrück:
10.00 Uhr Festgottesdienst mit Hl. Abendmahl
zum Kirchweihgedenken,
Sup. i.R. Müller
Neukirch:
10.00 Uhr Festgottesdienst
zum Kirchweihgedenken, anschließ.
Kirchenkaffee, Pfrn. Fourestier
Kollekte:
Arbeitslosenarbeit
An diesem Sonntag, 10.11., wird herzlich zum ökumenischen Martinsfest eingeladen. Es beginnt 17.00 Uhr mit der Martinsandacht
in der Katholischen Kirche mit anschließendem Martinsumzug
zur Hauptkirche. Dort auf dem Kirchhof ums Martinsfeuer teilen wir
miteinander die Martinshörnchen. Die Martinsandacht in der Katholischen Kirche ist eine willkommene Möglichkeit, seinen für bedürftige
Kinder gepackten Schuhkarton (im Rahmen der Aktion „Weihnachten im Schuhkarton”) zum Altarplatz zu bringen.
Sonntag, 17. November, Vorletzter Sonntag im Kirchenjahr
Höckendorf:
08.30 Uhr Gottesdienst mit Hl. Abendmahl,
gleichzeitig Kindergottesdienst, Pfr. Weisflog
Königsbrück:
10.00 Uhr Gottesdienst, Pfr. Weisflog
Schmorkau:
10.00 Uhr Gottesdienst, Herr Kemter
Kollekte:
eigene Gemeinde
Mittwoch, 20. November, Buß- und Bettag
Königsbrück:
10.00 Uhr Ökumenischer Gottesdienst in der
Katholischen Kirche
(mit Posaunenchor und Chören)
Sonnabend, 23. November, Königsbrück, Hauptkirche: 16.30
Uhr Orgelmusik am Vorabend zum Ewigkeitssonntag „Musikalische Fenster zur Offenbarung des Johannes” Orgel: Kantor
Tobias Eisner
Sonntag, 24. November, Ewigkeitssonntag mit Gedächtnis an
die Verstorbenen
Schmorkau:
08.30 Uhr Gottesdienst mit Hl. Abendmahl,
Pfrn. Fourestier
Höckendorf:
08.30 Uhr Gottesdienst, gleichzeitig Kindergottesdienst und anschl. Gebet für die
Gemeinde, Pfr. Weisflog
Neukirch:
10.00 Uhr Gottesdiens mit Hl. Abendmahl,
Pfrn. Fourestier
Königsbrück:
10.00 Uhr Gottesdienst mit Gedenken an die
Verstorbenen des letzten Kirchenjahres,
anschließend Heiliges Abendmahl,
Pfr. Weisflog
14.30 Uhr Blasen des Posaunenchores auf
dem Hospitalfriedhof
Kollekte:
eigene Gemeinde
Sonntag, 1. Dezember, 1. Advent (Beginn des neuen Kirchenjahres)
Höckendorf:
10.00 Uhr Familiengottesdienst mit Taufgedächtnis, anschl. Kirchenkaffee, KiGo-Team
und Pfr. Weisflog
Königsbrück:
10.00 Uhr Familiengottesdienst, Kindergottesdienst-Team und Thomas Schwager
Neukirch:
10.00 Uhr Familiengottesdienst,
Pfrn. Fourestier
Kollekte:
Arbeit mit Kindern
(verbleibt in der Kirchgemeinde)
Königsbrück
Ev.-Luth. Pfarramt Königsbrück, Schloßstr. 28, 01936 Königsbrück,
Tel. 03 57 95 / 4 25 36, Fax: 36 99 66,
Pfarrer Weisflog, Tel. 03 57 95 / 396545
Neue Öffnungszeiten des Pfarramtes: Dienstag und Donnerstag
9.00 - 12.00 Uhr und am Freitag 14 - 17 Uhr
Sie sind herzlich eingeladen:
Bibelkreis
Montag, 18.11., 19.30 Uhr
(Gemeindesaal, Schloßstr. 28)
Gottesdienst im Pflegeheim „Am Schloßpark”,
Mittwoch, 13.11., 10.00 Uhr
Seniorennachmittag, Badweg 13,
Blaukreuz e.V.
Mittwoch, 06. und 20.11., 19.00 Uhr
Gemeindechor
donnerstags 19.30 Uhr
Kinderchor
freitags 16.20 Uhr, nicht am 1. und 8.11.
Jugendchor
freitags 17.25 Uhr, nicht am 1. und 8.11.
Junge Gemeinde freitags 18.30 Uhr
(Pfarrhaus, unterm Dach)
Posaunenchor
freitags 19.30 Uhr
Laußnitz
(Kirchgemeindehaus an der Thälmannstraße):
Treff 55 plus:
Mittwoch, 20.11. ,10.00 Uhr Teilnahme am
Ökumenischen Gottesdienst in der Katholischen Kirche Königsbrück
Bibelstunde:
Freitag, 08. und 22.11., 16.00 Uhr
Kindertreff
Sonnabend, 9. und 23.11. 14.30 Uhr,
(s. Anmerkung weiter unten)
Konfirmandenunterricht
Treff der Konfirmanden (7. Klasse) jeden Dienstag 16.00 Uhr im
Pfarrhaus Königsbrück
Seite 13
Treff der Konfirmanden (8. Klasse) jeden Freitag 16.00 Uhr im Pfarrhaus Königsbrück
Bei Fragen wenden Sie sich gern an Pfarrer Weisflog.
Christenlehre Pfarrhaus Königsbrück
Klasse
Tag
Uhrzeit
1 bis 3
Donnerstag
15.00 Uhr
4 bis 6
Donnerstag
16.00 Uhr
(Schloßstr. 28)
freitags 16.20 Uhr in Königsbrück
(Schloßstr. 28), nicht am 01.und
Jugendchor
(Schloßstr. 28), nicht am 01.und 08.11.
Junge Gemeinde freitags 19.00 UhrPosaunenchor
freitags 19.30 Uhr
Christenlehre Kirchgemeindehaus Laußnitz, Thälmannstraße 15
Klasse
Tag
Uhrzeit
4 bis 6
Donnerstag
17.15 Uhr
Christenlehre im Pfarrhaus Höckendorf
Klasse
Tag
Uhrzeit
1 bis 3
Mittwoch
15.15 Uhr
4 bis 6
Mittwoch
16.15 Uhr
Gebet für unsere Gemeinde und unsere Stadt (mit allen Ortsteilen):
Jeden Mittwoch mit dem Geläut 12.00 Uhr gibt es in unserer Hauptkirche eine einfache gemeinsame Gebetsandacht.Dafür liegen die
Faltblätter „Mittagsgebet“ bereit. Herzliche Einladung! Die Stadtkirche ist täglich geöffnet als Ort der Stille und Besinnung.
Freude und Leid in unserer Gemeinde:
Getauft wurden: in der Hauptkirche am 5.10. das Kind Erik Petrat aus
Hameln und am 6.10. das Kind Lieselotte Anke Zimmer aus Königsbrück.
Der Herr, dein Gott, ist mit dir in allem, was du tun wirst.
Josua 1, 9
Aus diesem Leben abgerufen wurden: am 22.9.2013 Herr Rudolf
Raimund Golbß aus Königsbrück, früher in Laußnitz im Alter von 72
Jahren.
Meine Zeit steht in deinen Händen.
Psalm 31,16
Friedhofsunterhaltungsgebühr:
Wir möchten freundlich an die Zahlung der jährlich fälligen Friedhofsunterhaltungsgebühr erinnern. Vielen Dank allen, die sie bereits entrichtet haben! Alle anderen bitten wir noch um Überweisung auf das
Konto der Kirchgemeinde Königsbrück bei der Bank für Kirche und
Diakonie (BLZ 350 601 90) , Konto-Nr. 16 10410 010, mit Angabe der
Grabstellennummer oder Einzahlung im Pfarramt zu den Öffnungszeiten Dienstag und Donnerstag 9 - 12 Uhr und Freitag 14 - 17 Uhr.
Bankverbindung für Friedhofsgebühren: Bank für Kirche und Diakonie (BLZ 350 601 90), Konto-Nr. 16 10410 010
Bankverbindung für Kirchgeld und Spenden: Volksbank Bautzen
(BLZ 855 900 00), Konto-Nr. 119 500 028
Bankverbindung für Spenden an die Louisenstiftung: Bank für
Kirche und Diakonie (BLZ 350 601 90), Konto-Nr. 16 00001 015,
ACHTUNG, gilt ab 2014:
Neue Bankverbindung für Friedhofsgebühren: Bank für Kirche und Diakonie IBAN: DE 3506 0190 1610 4100 10; BIC:
GENODED1DKD
Neue Bankverbindung für Kirchgeld und Spenden: Volksbank Bautzen e.G. IBAN: DE65 8559 0000 0119 500 28; BIC:
GENODEF1BZV
Höckendorf
Diakoniekreis
Montag, 04.11., 14.00 Uhr
Frauenabend
Montag, 18.11., 20.00 Uhr
(Infos unter Tel. 30973)
Bibelkreis
Montag, 11.11. und 25.11., 20.00 Uhr
(Auskunft erteilt Fam. Gunter Heine,
Tel. 36840)
Bibelstunde
Dienstag, 05.11. und 19.11., 20.00 Uhr
Hauskreis
Mutti-Kind-Kreis in der Pfarrscheune
Mittwoch, 06.11., 9.00 - 11.00 Uhr
Männertreff
Altenkreis
Donnerstag, 14.10., 14.00 Uhr
Gemeindechor
donnerstags 19.30 Uhr in Königsbrück
Kinderchor
08.11.
Konfirmandenunterricht
Treff der Konfirmanden (7. Klasse) jeden Dienstag 16.00 Uhr im
Pfarrhaus Königsbrück
Treff der Konfirmanden (8. Klasse) jeden Freitag 16.00 Uhr im Pfarrhaus Königsbrück
Bei Fragen wenden Sie sich gern an Pfarrer Weisflog. Tel. 396545
Herzliche Einladung zur 4. Mitarbeiterzurüstung der
Kirchgemeinde Höckendorf
für alle ehrenamtlichen Mitarbeiter und Interessierten. Wir treffen uns
am Sonnabend, dem 16.11.2013 in der Pfarrscheune. Mit Pfarrer
Tobias Weisflog wollen wir unsbesser kennen lernen und gemeinsam
überlegen, wie wir unsere Gemeinde gestalten wollen (eigene Ideen
sind herzlichwillkommen). Beginn: 15.30 Uhr mit Kaffee und Kuchen,
parallel Kinderbetreuung, anschl. gemeinsames Abendbrot. Ende:
ca. 20 Uhr.
Hallo Kids und Teens!
Auch wenn wir noch mitten im Herbst stecken, laufen sie schon: die
Vorbereitungen für das diesjährige Krippenspiel in Höckendorf. Es
soll dieses Mal wieder ein Musical sein - also ein Krippenspieltext
mit Liedern zwischendrin. Deshalb hier die Info an alle, die gern
mitmachen möchten.
Gesucht werden: - Spieler (Soldaten, Hirten, Engel, Maria und
Joseph, Frauen und Männer) - es sind kurze und lange Texte - also
für jeden was dabei - und natürlich jede Menge Leute, die gern
singen
Um möglichst bald nach den Herbstferien zu beginnen, gibt es ein
kurzes Treffen, um die Rollen zu verteilen und Datum und Uhrzeit
für die Proben festzulegen. Wer da nicht kann, gibt mir einfach
telefonisch Bescheid. Natürlich könnt ihr diesen Zettel gern kopieren
und weitergeben.
1. Treffen:
Montag, 4.11.13, um 17.00 Uhr in der Pfarre
in Höckendorf, Heidi Haase Tel. 45890
Sprechstunden im Pfarramt Höckendorf: Dienstag 09.00 - 11.00
Uhr mit Frau Johanna Müller, Tel. 03 57 95 / 4 29 87
Bankverbindung für Friedhofsgebühren: Bank für Kirche und
Diakonie (BLZ 350 601 90), Konto-Nr. 16 16090 018
Bankverbindung für Kirchgeld und Spenden: Ostsächsische
Sparkasse Dresden (BLZ 850 503 00), Konto-Nr. 311 000 3847
Neukirch-Schmorkau
Hauskreis:
dienstags 19.00 Uhr
(Infos bei Ehepaar Kemter, Tel. 035795/32416)
Bibelstunde:
Montag, 4. + 18.11., 15.30 Uhr in SchmorkauKlausenabend:
Donnerstag, 14.10., bereits 17.30 Uhr
(Fahrt nach Lieske)
Frauendienst Schmorkau: Donnerstag, 7.11., 14.00 Uhr
Gemeindechor
donnerstags 19.30 Uhr in Königsbrück
(Schloßstr. 28)
Kinderchor
Jugendchor
Junge Gemeinde freitags 18.30 Uhr in Königsbrück
(Pfarrhaus, unterm Dach)
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Frauendienst Neukirch: Freitag, 29.11., 14.00 Uhr
Kindertreff
Sonnabend, 16.11., 10.00 Uhr in Schmorkau
30.11., 10.00 Uhr in Neukirch
vorstellbar. Doch obwohl wirständig mit Worten umgehen, ungezählte Worte jeden Tag sagen, macht es uns doch Mühe, die Chancen
Freude und Leid in unserer Gemeinde:
Einen Gottesdienst zur Eheschließung am 30.08.2013 feierten Herr
Tom Kaiser und Frau Sandra geb. Heine in der Kirche zu Schmorkau
Und siehe ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende.
Matthäus 28, 20
Aus dem Leben gerufen wurde: am 20.10.13 Frau Hilda Großmann,
zuletzt im Pflegeheim in Pulsnitz, im Alter von 90 Jahren.
Leben wir, so leben wir dem Herrn, sterben wir, so sterben wir dem
Herrn. Ob wir leben oder ob wir sterben, wir gehören dem Herrn.
Römer 14,8
Ev.-Luth. Pfarramt Neukirch-Schmorkau, Hauptstraße 23, 01936
Neukirch OT Schmorkau, Tel. 03 57 95 / 39 85 94, Pfarrerin
Fourestier;donnerstags 15.00 - 18.00 Uhr ist Frau Schätz im Pfarramt anzutreffen (Tel. 03 57 95 / 3 67 14).
Bankverbindung für Friedhofsgebühren: Bank für Kirche und Diakonie (BLZ 350 601 90), Konto-Nr. 16 17270 010
Bankverbindung für Kirchgeld und Spenden: Volksbank Bautzen
(BLZ 855 900 00), Konto-Nr. 11 118 909ACHTUNG, gilt ab 2014:
Neue
Bankverbindung für Friedhofgebühren: Bank für Kirche und Diakonie, IBAN: DE45 3506 0190 1617 2700 10; BIC: GENODED1DKD
Bankverbindung für Kirchgeld und Spenden:Volksbank Bautzen
e.G.: IBAN : DE98 8559 0000 0011 1189 09; BIC: GENODEF1BZV
Allgemeine Mitteilungen und besondere
Hinweise
Angebot des Pfarrers
Ich bin für jeden, der mich darum bittet (z.B. durch einen Brief), zu
Gesprächen des Vertrauens bereit. Machen Sie mich bitteauch auf
Menschen aufmerksam, die den Besuch des Pfarrers wünschen. Ich
bin gern bereit, mit alten oder erkrankten Menschen, die nicht mehr
zum Gottesdienst kommen können, daheim - auch in regelmäßigen
Abständen - das Hl. Abendmahl zufeiern. Dadurch werden sie intensiv eingebunden in die Gemeinschaft unserer Gemeinde und in die
Verbundenheit mit Jesus Christus, auf den wir als Christen unsere
Zuversicht setzen. Sprechen Sie bitte darüber mit Ihren Angehörigen
und sprechen Sie mich gern an.
Der Laußnitzer Kinderkreis stellt sich vor ...
Wir, Anne und Nicole, sowie vier bis acht Kinder im Alter von 3,5 bis 7
Jahren, treffen uns jeden 2. Samstag um 14.30 Uhr imKirchgemeindehaus an der Thälmannstraße in Laußnitz. Dort hören wir gemeinsam
spannende Geschichten aus der Bibel oder Wissenswertes rund um
das Kirchenjahr. Zudem singen wir zusammen (Bewegungs-) Lieder,
machen Spiele und basteln tolle Dinge. Für Vesper ist zu jedem Treff
gesorgt.Bist du neugierig? Dann schau doch mal vorbei. Wir freuen
uns auf dich! Die nächsten Termine sind am: 09.11.2013, 23.11.2013
und 07.12.2013 jeweils um 14.30 Uhr.
Herzliche Einladung an alle zum MARTINSFEST
Für unsere Stadt! Sonntag, 10. November 2013 Martinsandacht,
17.00 Uhr Kathol. Kirche (Höckendorfer Straße) mit anschließendem Martinsumzug zur Stadtkirche
Frauenfrühstück im Königsbrücker Rathaussaal
Sonnabend, 09.11.2013, ab 9.00 Uhr „Die Macht der Worte - Wie Gesagtes auf uns wirkt und was wir mit Worten ausrichten können oder
auch nicht „Unter diesem Motto steht das nächste Frauenfrühstück
im Königsbrücker Rathaussaal. Denn Frauenfrühstück heißt ja nicht
nur Kaffeekränzchen, sondern Frühstück mit Niveau – das ist etwas
für Körper, Seele und Geist. Frauen aller Altersklassen treffensich
um 9.00 Uhr im liebevoll vorbereiteten Rathaussaal in Königsbrück.
Nicht wenige Mitarbeiterinnen haben Tische gedeckt und Kaffee gekocht, Kuchen gebacken und waren kreativ. Nach einer Begrüßung
ist erst mal Zeit zum Essen – belegte Brötchen oderKuchen, Kaffee
oder Tee – für jede ist etwas dabei. Dann geht es um das Thema. Dieses Mal ist Karin Hezel (Oberlausitz) unsereReferentin. „Die Macht
der Worte“ kennen wir doch alle, benutzen sie täglich, machen angenehme oder ernüchternde, mitunter enttäuschende Erfahrungen.
Ein Leben ohne Worte – in welcher Form auch immer – ist schwer
und Risiken zu überblicken. Das Thema dieses Frauenfrühstücks
möchte Impulse für ein bewussteres Umgehen mit dem Gesagten
geben. Gegen 11.00 Uhr ist das Ende der Veranstaltung geplant.
Alle Frauen sind herzlich eingeladen! Anmeldungen schriftlich an B.
Rentsch, Pulsnitzer Str.11 in 01936 Großnaundorf oder per E-Mail
an fruehefrauen@aol.de. Die Unkosten betragen 6,00 Euro. - Auf Ihr
Kommen freut sich das Vorbereitungsteam – christliche Frauen aus
der Region.
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Orgelmusik zum Ewigkeitssonntag am Vorabend (23.11.2013),
16.30 Uhr Hauptkirche Königsbrück „Musikalische Fenster zur Offenbarung des Johannes” Orgel: Kantor Tobias Eisner
- Eintritt frei +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Die Herbst-Straßensammlung der Diakonie
gibt es in der Zeit vom 15. bis 24. November. Das Geld kommt
Orten zugute, die guter Nachbarschaft dienen und die Einsamkeit
aufzubrechen helfen.Sammelbüchsen stehen in Höckendorf in der
Bäckerei Tobias Haase und in der Kirche, in Königsbrück bei Optiker
Hürrig und Bäckerei Hartmann. Haben Sie Dank für Ihre Geldgabe
Auch in diesem Jahr soll es wieder in der Adventszeit den „Lebendigen Adventskalender“ in Königsbrück geben. Möglichst an jedem
Spätnachmittag im Advent öffnet ein anderer seine Tür und lädt zu
einer kleinen adventlichen Begegnung ein. Haben Sie Lust, dabei
mitzumachen? In der Hauptkirche liegt die Liste zum Eintragen. Infos
im Pfarramt oder bei Thomas Schwager (Tel. 035205/72444)
Mitteilungen aus den Kirchvorständen
Kirchgeld: Jeder Kirchenvorstand dankt allen herzlich, die bereits
ihr Kirchgeld für dieses Jahr überwiesen oder eingezahlthaben. Sollten Sie es noch nicht getan haben, dann sehen Sie doch diese Zeilen
mit Wohlwollen für Ihre Kirchgemeinde und stellen Sie Ihr Kirchgeld
der Gemeindearbeit noch zur Verfügung. Herzlichen Dank für Ihre
Unterstützung!
Zur Information für unsere Gemeinden: Die Sitzungen der Kirchenvorstände sind in Königsbrück am 05.11., in Höckendorf am 12.11.
und in Neukirch am 13.11. Wir sind dankbar, wenn für uns gebetet
wird. Zu einem gemeinsamen Wochenende sind Kirchvorsteher und
Mitarbeiter in Kollm bei Görlitz vom 8. - 10. November unterwegs. Im
kommenden Jahr wird es am 14.09.2014 nach 6 Jahren in unserer
Landeskirche wieder die Wahl neuer Kirchenvorstände geben.
Evang.-Freik. Gemeinde Königsbrück
– Topfmarkt 1 –
Wir laden herzlich ein:
Gottesdienste in Königsbrück
Sonntag, 10.11.2013
in Ottendorf-Okrilla
Sonntag, 03., 17. und 24.11.2013
Kinderhauskreis
Mittwoch, 12. und 26.11.
(bei Proschmanns)
17.00 Uhr
10.00 Uhr
16.00 Uhr
Seite 15
Römisch-Katholische Filialgemeinde
„Kreuz Erhöhung” in Königsbrück
Zur Besinnung:
Der Monat November ist in der katholischen Liturgie umgeben von
der Thematik des Todes, des ewigen Lebens und der letzten Zukunft;
im theologischen Fachjargon gehört das Ganze zur Eschatologie.
Angefangen mit dem Hochfest Allerheiligen, währenddessen wir uns
an all diejenigen wenden, die die Gnade des ewigen Glücks im Himmelreich erreicht haben, egal ob sie von der Kirche bereits anerkannt
wurden, wie die Heiligen oder Seligen, oder nicht. Am 2. November
begehen wird den Gedenktag Allerseelen; an dem Tag tun wir das
Einzige, was wir noch für die Verstorbenen tun können, wir beten für
sie; für all die, denen die Gnade des Himmels noch verwehrt bleibt.
Der letzte Sonntag im November wird der Christus-König-Sonntag
sein: Jesus wird am Ende der Zeiten wiederkommen, als Herrscher
und letzte Instanz des göttlichen Gerichts. Wir alle werden unser
Leben vor Gott verantworten. Wir werden seine Gnade gebraucht
haben. Wir werden auch das Gebet der Lebenden brauchen. In diesem November gibt uns Gott noch die Zeit, selbst Gnade zu erbitten
für die Verstorbenen: für die, an die wir längst hätten denken müssen
und an die, die bereits von allen vergessen wurden.
Termine:
Solange nichts anderes angegeben, findet alles in unserer Kirche
„Kreuz Erhöhung“ oder im danebenstehenden Gemeindehaus in
01936 Königsbrück, Höckendorferstr. 3, statt.
Regelzeiten:
Hl. Messe:
sonntags, 10.00 Uhr
dienstags, 10.00 Uhr
Andacht:
dienstags, 19:00 Uhr,
im November: Totengedenken
Chorprobe:
dienstags, 19:30 Uhr
Schriftkreis:
Mittwoch, 27.11.,19:30 Uhr
Sprechzeit des Kaplans: donnerstags, 15:30 – 16:30 Uhr
Sondertermine im November:
1.11.,
Freitag 18:00 Uhr, Hl. Messe zum Hochfest Allerheiligen
2.11.,
Samstag 14:00 Uhr, Hl. Messe z. Gedenktag Allerseelen
2.11.,
Samstag 15:00 Uhr, Gräbersegnung auf dem Friedhof
10.11., Sonntag 17:00 Uhr, Martinsandacht
20.11., Mittwoch 10:00 Uhr, ökum. Gottesdienst zum Bußund Bettag, kathol. Kirche
Kontakdaten:
Verantwortlich für die kath. Gemeinde in Königsbrück ist Pfr. Dr.
Michael Kleiner, Kath. Pfarramt. St. Maria Magdalena, 01917 Kamenz, Talstr. 14., Tel. 03578/350800, Fax. 03578/350804, e-Mail:
info@mariamagdalena-kamenz.de, www.mariamagdalena-kamenz.
de - Ansprechpartner für Königsbrück ist Kpl. Adam Ryszard Prokop,
Tel. 03578/350680.
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Veranstaltungen
Liebe Närrinen und Narren,
ich grüße Euch im Namen des LKC mit einem donnernden Lauka-Helau!
„Heiße Nächte in Paris“
Begegnungen von Manfred Richter, Oßling
Die Ausstellung umfasst Malerei, die aus der Begegnung mit der Natur, vielen Menschen unterschiedlichster Charaktere entstanden ist.
Die Begegnung mit den sakralen Mythus ist besonders anregend
und stimmt ein wenig nachdenklich. Die Ausstellung „Begegnungen“
ist noch bis Ende des Jahres zu den Öffnungszeiten des Rathauses
zu besichtigen:
Di.
09.00 - 12.00 Uhr und 13.30 – 18.00 Uhr
Mi. u. Fr.
09.00 – 12.00 Uhr
Do.
09.00 – 12.00 Uhr und 13.30 – 16.00 Uhr
Na, wenn das kein Motto ist, bei dem einem warm ums Herz wird
- Oder?! Am 11.11. um 11.11 Uhr stürmen wir erst mal das Laußnitzer „Rathaus“ und entreißen unserem lieben Bürgermeister die
Gemeindekasseamt-Schlüssel. Hier sind alle herzlich willkommen.
Für die Kurzen gibt’s Pfannkuchen und für die Großen gibt’s heeßen
Applsaft mit Schuß. Ach ja, unser Prinzenpaar der 59. Saison wird
da natürlich auch vorgestellt. Bis jetzt weiß noch keiner, wer es ist.
Fakt ist, wir haben ein wundschönes Prinzenpaar und die wildesten
Spekulationen, wer es denn wohl sei, sind eh alle falsch. Neugierige sollten also zur Schlüsselübergabe pünktlich da sein. So richtig
mit Feiern geht’s dann am Samstag, 16.11.2013 um 19.11 Uhr im
„Laußnitzer Hof“ los. Zur Auftaktveranstaltung erwartet Euch ein unterhaltsames, bunt gemischtes Programm mit neuen Tänzen unserer Gardemädels. Der Nachwuchs zeigt sein Können und die Herren
vom Männerballett wollen dem natürlich in Nichts nachstehen. Ein
Highlight des Abends wird wieder die Wahl zur MISS LKC 2013/14
sein. Keine Angst, der Redeschwall der Juroren wird dieses Jahr
eingebremst sein. Hauptaugenmerk liegt auf der Präsentation der
immer wieder äußerst attraktiven Kandidatinnen. Für die passende
Mucke werden an diesem Abend zwei Stimmungskanonen sorgen.
Unser DJ Heiko in „doppelter“ Ausführung!
NEUES beim LKC:
In dieser Saison veranstalten wir erstmals einen Maskenball (15.02.
und am 22.2.) bei dem man nur in „erotischer Nachtwäsche“ Einlass
erhält! Was auch immer Ihr unter erotischer Nachtwäsche versteht,
da sind wir ja mal gespannt. Für unsere treuen Stammgäste gibt’s
ab sofort eine Saisonkarte. Diese gilt für alle Abendveranstaltungen
(außer Weiberfasching) und kostet 39,99€. Kartenbestellungen sind
jetzt online über ein Bestellformular auf unserer Homepage www.
lauka-helau.de möglich. Die Hotline Nummer 035795-46446 entfällt.
Telefonisch künftig direkt bei unserem Ehrenpräsi Jörg Schönfelder
035795-31961hallofonieren, er freut sich immer über Anrufe. Für die
1. Veranstaltung am 08.02.2014 sind wieder Karten für 5.55 € erhältlich, die Sonderaktion gilt bis zum 01.02.2014.
Einfach mal auf unsere Website www.lauka-helau.de klicken. Eine
wunderschöne Narrenzeit wünschen Euch die Laußnitzer Karnevalisten. WIR FREUEN UNS AUF EUCH !!!
Enrico Gräfe, Präsident-LKC e.V.
Liebe Närrinen und Narren!
Der Sommer neigt sich leider schon wieder
dem Ende zu. Das bdeutet, die 5. Jahreszeit
lässt nicht mehr lange auf sich warten.
Der Königsbrücker Carneval Club lädt Euch alle für den 11.11.2013
wie gewohnt um 11:11 Uhr zur Schlüsselübergabe vor dem Rathaus
ein. Unsere 42. Saison 2013/2014 steht unter dem Motto: „Wohin
soll denn die Reise gehen?” Nach der Schlüsselübergabe geht es
anschließend zum Frühschoppen „Zum Italiener”. Der Eintritt ist frei!
Wir würden uns freuen, Euch dort begrüßen zu können.
Tschako Hopp, Andreas Volkland, Präsident des KCC
Programm - Heiße Nächte in Paris
16.11.2013,
08.02.2014,
15.02.2014,
22.02.2014,
Beginn 19.11Uhr
Auftaktveranstaltung mit Misswahl
Beginn 19.11 Uhr
Ab heute machen wir`s französisch
Beginn 19.11 Uhr
La Boum im Moulin Rouge (Maskenball!)
Beginn 19.11 Uhr
Im Negligè über die Champs-Èlysèes
(Einlass nur in erotischer Nachtwäsche!)
27.02.2014,
01.03.2014,
08.03.2014,
16.02.2014,
09.02.2014,
Beginn 19.11 Uhr
Nanu - heut sind „Pariser” tabu?!
(Weiberfasching, nur in Frauensachen!)
Beginn 19.11 Uhr
Halli Galli unterm Eifelturm
Beginn 19.11 Uhr
Quasimodo schlägt zur letzten Stunde
Beginn 15.11 Uhr
Tour de Disneyland (Kinderfasching)
Beginn 14.11 Uhr
Kaffeefahrt nach Paris (Familien- und Seniorenfasching)
Vorverkauf:
Laußnitzer Hof, Dresdner Straße 3, Laußnitz, Jörg Schönfelder,
Blumenstraße 11, Laußnitz, Lottoladen, Am Markt, Königsbrück.
Weitere Infos und Onlinebestellung unter: www.lauka-helau.de
Start in die 5. Jahreszeit mit dem
Höckendorfer Karnevalsclub e.V.
Der Höckendorfer Karnevalsclub e.V. lädt zum jährlichen
Frühschoppen am Sonntag, dem 10.11.2013, ab 10:00 Uhr am Vereinshaus des HöKC ein. Für Speisen und Getränke ist gesorgt.
Auf Euer kommen freut sich der HöKC e.V.
„Reise in die Vergangenheit“ – Krakau
Seite 17
ASB Seniorentreff
– Am Schlosspark 17 – Monatsplan November 2013
06.11.2013
14:00 Uhr
13.11.2013
14:00 Uhr
20.11.2013
27.11.2013
14:00 Uhr
14:00 Uhr
Geschichten
aus dem Koffer
Martinsgans
mit Klöße und Rotkohl
Pro Person 5€
Halma und Co
Wir backen Crepes
Bleiben Sie im Herbst wohlauf, gesund und Fit!
Interessierte und ASB-Mitglieder sind gern gesehen. Abholung
zu Hause möglich – aber nicht kostenfrei.
Organisatorin:
Tina Costrau
03578 / 38 00 28
Jugend- und Freizeitzentrum Königsbrück
Tel. 03 57 95 / 3 95 08
Bei Anfragen wegen Raumnutzung wenden Sie sich bitte an die
Königsbrück-Information, Tel. 035795/42555
Treff 55
Wir treffen uns am Mittwoch, dem 13.11.13, um 14.00 Uhr in Zieglers-Gaststätte.
Seniorenklub Königsbrück
Unser nächstes gemütliches Beisammensein findet am Donnerstag, dem 21.11.13, um 14.00 Uhr in der Königsbrück – Information statt.
Wir bitten alle Interessenten, sich bis zum 15.11.13 bei uns anzumelden.
Vortrag über das verlassene Dorf
Matthias Lange, Heimatforscher aus Sacka und Ute Steckel, Vorsitzende des
Geschichtsvereins Truppenübungsplatz Königsbrück e.V. zeigen Bilder und
Dokumente die einen virtuellen Rundgang durch das ehemalige Dorf Krakau,
so wie es bis 1938 existierte, ermöglichen
am Samstag, den 16. November 2013
Beginn: 16.00 Uhr
im Alten Garnisonshaus am Via Regia Park
in Königsbrück, Am Schlosspark 19
Weitere Infos in der Stadtbibliothek Königsbrück, Markt 19
Tel: 035795-47467 oder Mail: bibliothek @koenigsbrueck.de
Geschichtsverein TÜP Königsbrück e.V.
Maibaum 2014?
Ich möchte alle, denen daran gelegen ist, dass unser Marktplatz am
30.04.14 wieder mit einem Maibaum geschmückt ist und die bereit
sind, bei der Vorbereitung und Durchführung dieses kleinen Festes
mit zu helfen, recht herzlich zu einer Beratung einladen. Wir treffen
uns am Dienstag, dem 19.11.2013, um 18.00 Uhr im Beratungsraum
des Rathauses.
Sonita Bellinghausen
Seite 18
Historisch
Leserpost
Streifzug durch die Königsbrücker Geschichte
Hurra, es ist soweit
Vor 100 Jahren im Jahr 1913 in den damaligen Tageszeitungen entdeckt ...
Unsere 2. Tochter geht ab Februar 2014 in die Kinderkrippe „Regenbogen”. Wenn da nicht ein bitterer Beigeschmack wäre!
Leider müssen wir beide Kinder (2. Kind zur Zeit im Kindergarten
„Rappelkiste”) in 2 verschiedene Einrichtungen bringen. Es war keine Lösung in Sicht (trotz Anmeldung im 3. Schwangerschaftsmonat)
und es halfen auch keine persönlichen Gespräche. Jetzt müssen
wir uns ein 2. Auto zulegen, wo täglich in den Medien über Umweltschutz gepredigt wird. In beide Einrichtungen zu laufen, schafft man
Arbeitszeitbedingt nicht. Die Kosten für die 2 Jahre belaufen sich
auf 2500,00€. Wenn beide Kinder in einer Einrichtung wären, könnte
man sich das Geld sparen und der Umwelt etwas Gutes tun. Deshalb
ein „Dankeschön” für die Unterstützung der Stadt und besonders an
den Bürgermeister.
Roberto Golbs
WZ 128 vom Dienstag 4.11.1913
Königsbrücker Zeitung 132 vom Freitag, 7.11.1913
Der Rückblick wird in den nächsten Ausgaben des Stadtanzeigers
fortgesetzt. Für die aufgeführten Ereignisse besteht kein Anspruch
auf Vollständigkeit.
2013 Stadtarchiv Königsbrück
Damit Sie auf Kurs bleiben.
Rechtsanwalt
Enrico Eichhorn
Markt 9 · 01936 Königsbrück · Tel.: 035795 / 369 -159 · mail @ ra-eichhorn.de
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Seite 19
20.11.13
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01920 Cunnersdorf, 0 35 78 / 31 42 98
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01917 Kamenz, 0 35 78 / 30 41 16
Fr. DS Jakubetz, Parkgasse 2,
01920 Elstra, 03 57 93 / 56 28
Fr. Dr. Corsing, Fichtestraße 15,
01917 Kamenz, 0 35 78 / 31 21 28
Hr. DS Petruck, Hauptstraße 106a,
01920 Steina, 03 59 55 / 7 26 73
Fr. DS Bartz, Lessingplatz 19,
01917 Kamenz, 0 35 78 / 30 46 25
Hr. Dr. Gebelein, G.-Sommer-Straße 14,
01936 Schwepnitz, 03 57 97 / 7 35 37
siehe auch unter www.zahnarzt-notdienst.de
Wochenend-Notdienstplan der Apotheken
01./02.11.13
03.11.13
09./10.11.13
16.11.13
17.11.13
23./24.11.13
30.11.13
01.12.13
Ahorn-Apotheke, Schwepnitz
Ost-Apotheke, Kamenz
Apotheke im Einkaufszentrum, Königsbrück
Stadt-Apotheke, Kamenz
Marien-Apotheke, Elstra
Ost-Apotheke, Kamenz
Apotheke im Einkaufszentrum, Königsbrück
Lessing-Apotheke, Kamenz
Bei Inanspruchnahme des Notdienstes an Sonn- und Feiertagen
von 0.00 bis 24.00 Uhr sowie Montag bis Sonnabend vor
6.00 Uhr und nach 20.00 Uhr wird die gesetzlich geregelte
Gebühr von 2,50 € erhoben.
– Änderungen vorbehalten. Alle Angaben zu den „Ärztlichen Notdiensten“ ohne Gewähr. –
Blutspende in Königsbrück
Der nächste Blutspendetermin ist am Montag,
dem 25.11.2013, von 15.00–19.30 Uhr, in
den Klassenräumen der A.-K.-Mittelschule,
Schulplatz 2, in Königsbrück.
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stadtanzeiger1113

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