Bieler des Jahres/ Biennois de l`année
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Bieler des Jahres/ Biennois de l`année
ll DIE GRÖSSTE ZEITUNG DER REGION AUFLAGE: 107 819 ERSCHEINT JEDEN MITTWOCH/DONNERSTAG IN ALLEN HAUSHALTEN BIELS UND GRENCHENS, DES SEELANDES UND DES BERNER JURAS. HERAUSGEBER: CORTEPRESS BIEL 032 327 09 11 / FAX 032 327 09 12 INSERATE: BURGGASSE 14 032 329 39 39 / FAX 032 329 39 38 INTERNET: http://www.bielbienne.com 29. / 30. JANUAR 2014 WOCHE 05 36. JAHRGANG / NUMMER 05 29 / 30 JANVIER 2014 SEMAINE 05 36E ANNÉE / NUMÉRO 05 KIOSKPREIS FR. 2.– LE PLUS GRAND JOURNAL DE LA RÉGION TIRAGE: 107 819 PARAÎT CHAQUE MERCREDI/JEUDI DANS TOUS LES MÉNAGES DE LA RÉGION BIENNE-JURA BERNOISSEELAND-GRANGES. ÉDITEUR: CORTEPRESS BIENNE 032 327 09 11 / FAX 032 327 09 12 ANNONCES: RUE DU BOURG 14 032 329 39 39 / FAX 032 329 39 38 INTERNET: http://www.bielbienne.com X-Project a remporté le titre de Biennois de l’année 2013. Pour la 31e fois, un jury indépendant a fait son choix, cette année pour un projet hautement social et destiné à la jeunesse. Page 9. Sandrine Hilfiker Jonas Luterbacher Romy Paroz René Grossenbacher Tatjana Zimmermann Bieler des Jahres/ Biennois de l’année Das X-Project ist Bieler des Jahres! Bereits zum 31. Mal wählte eine unabhängige Jury eine Person oder Institution, die die Stadt und die Region geprägt hat. Seite 9. Reprise Le FC Bienne entame samedi la deuxième partie du championnat de Challenge League. Objectifs: encaisser moins de buts et compter parmi les 15 meilleures équipes du pays. Page 2. FC Biel Der FC Biel steht vor dem Rückrundenstart. Das Ziel ist klar: Weniger Tore kassieren und vor dem gegnerischen Tor die Chancen besser nutzen. Seite 2. DIESE WOCHE: CETTE SEMAINE: Wie lange können sich Schülerinnen und Schüler noch im Schnee vergnügen? Die Zukunft der Skilager in Biel und der Region ist ungewiss. Seite 2. n PRODUKTION / PRODUCTION: ajé / RJ / HE / FF / JST / Z.V.G. Combien de temps encore les élèves de Bienne et environs pourront-ils partir en camp de ski? Page 2. n Was läuft schief bei der Bieler Parkkartenverwaltung? Anrufe werden nicht entgegengenommen, Karten falsch ausgestellt. Seite 2. n Qu’est-ce qui cloche à l’administration des cartes de parking de la Ville de Bienne? Des appels restent sans réponse, des cartes contiennent des fautes. Page 2. n Virtuose Endiablé Nico Brina feiert sein 30-Jahr-Bühnenjubiläum. Der Seeländer gehört noch immer zu den schnellsten PianoSpielern der Welt. Seite 19. Le roi du boogie-woogie Nico Brina fête ses 30 ans de scène. Le Seelandais reste un des pianistes les plus rapides du monde. Page 19. Kasse leer Ceinture! Der Bieler Steuerverwalter schnallt den Gurt enger – das ist symptomatisch für die finanzielle Situation der Uhrenmetropole und andere Schweizer Städte. Seite 3. L’intendant biennois des impôts Urs Stauffer démontre que la Ville va devoir se serrer la ceinture, victime des effets dramatiques de la future réforme de la fiscalité des entreprises. Page 3. 2 AKTUELL / ACTUEL BIEL BIENNE 29. / 30. JANUAR 2014 BIEL BIENNE 29 / 30 JANVIER 2014 SPORT SPORT Weniger Tore kassieren Encaisser moins pour gagner plus Der FC Biel will sich unter den 15 besten Teams der Schweiz etablieren. schaftsspiele in Thun, Delsberg und gegen die U23 von Borussia Mönchengladbach. Die Bieler haben dabei kein einden Club verlassen, Junge, un- ziges Spiel verloren und konnerfahrene Fussballer sind zum ten spielerisch mithalten. FCB gestossen. «Die Zuzüge passen ideal in unser Konzept Trainingslager. Letzte Wound zu unserer Philosophie. che befand sich die MannEs sind hungrige, talentierte schaft im spanischen Oliva und charakterlich einwand- im Trainingslager. «Die Spieler freie Persönlichkeiten», kom- waren mit grosser Begeisterung mentiert der Sportchef. und Konzentration bei der ArWährend der Vorbereitung beit. Natürlich ist das tägliche bestritt der FC Biel Freund- Training mit jeweils drei Ein- Der FC Biel startet diesen Samstag in die Rückrunde der Challenge League. Das Team kämpft weder gegen den Abstieg noch um den Aufstieg. Ist die Saison also schon mehr oder weniger gelaufen? «Im Gegenteil: Wir können noch viel gewinnen. Unser Ziel ist, nachhaltig unter den besten 15 Teams der Schweiz zu sein. Trainer Bidu Zaugg sagte beim Trainingsstart, sein Ziel seien 50 Punkte am Ende der Saison», so Sportchef Stefan Freiburghaus. Zurzeit befindet sich der FCB auf dem siebten Platz mit 21 Punkten. Die Bieler müssen, um ihr Ziel zu erreichen, also acht Punkte mehr gewinnen als in der Vorrunde. heiten anstrengend. Wir sind jedoch auch bezüglich Physiotherapie und Regeneration gut aufgestellt», so der Sportchef. Während des Trainingslagers konnten die neuen jungen Spieler integriert werden. Um in der Rückrunde mehr Erfolg zu haben «wollen wir weniger Gegentore einkassieren als in der Vorrunde und vor dem gegnerischen Tor kaltblütiger unsere Chancen nutzen». n Der FC Biel will in der Rückrunde weniger Tore einkassieren. Le FC Bienne veut finir l’année avec 50 points. Winterpause gab es beim Kader des FC Biels Änderungen: Erfahrene Spieler wie Bastien Geiger oder Ramon Egli haben PHOTO: Z.V.G. Transfers. Während der Le FC Bienne veut s’implanter durablement parmi les quinze meilleures équipes de Suisse. Le FC Bienne débute samedi la deuxième partie du championnat de Challenge League. Il ne se bat plus ni pour la promotion, ni contre la relégation. La saison estelle de ce fait plus ou moins terminée? «Au contraire. Nous avons encore beaucoup à gagner. Notre but est de nous établir durablement parmi les quinze meilleures équipes du pays. Le coach Bidu Zaugg a dit à la reprise de l’entraînement que son but était de comptabiliser 50 points à la fin de la saison», affirme le directeur sportif Stefan Freiburghaus. Actuellement, le FCB est septième, avec 21 points. Pour atteindre leur ob- jectif, les Seelandais devront donc gagner huit points de Camp. La semaine derplus qu’en automne. nière, l’équipe a participé à un camp d’entraînement à Transferts. Pendant la Oliva, en Espagne. «Les pause hivernale, il y a eu du joueurs ont travaillé avec enchangement dans les vestiaires thousiasme et concentration. biennois. Les routiniers Bastien Evidemment, s’entraîner trois Geiger et Ramon Egli sont fois par jour est exigeant. Nous partis, de jeunes joueurs inex- avons également prêté attenpérimentés sont arrivés. «Ces tion à la physiothérapie et à mouvements s’intègrent par- la récupération», explique Stefaitement dans notre concept fan Freiburghaus. Le camp a et collent à notre philosophie. permis aux jeunes joueurs de Ces jeunes sont affamés de s’intégrer. «Pour améliorer les football, talentueux et pleins résultats ce printemps, nous de caractère», déclare le di- devrons encaisser moins de buts qu’en première partie de recteur sportif. Pendant la phase de pré- championnat et faire preuve paration, le FC Bienne a dis- de sang-froid devant les goals n puté des matches amicaux à adverses.» SERVICE PUBLIC SERVICE PUBLIC Nervtötender Marathon Marathon énervant Wer in Biel eine Parkkarte lösen will, braucht mitunter einen langen Atem. VON Pina Parker* wohnt an der HANS-UELI Jurastrasse in Biel. Letzten SomAEBI mer hat sie ein Auto gekauft. Sie benötigt eine Parkkarte und füllt das entsprechende Online-Formular aus. Es geschieht nichts. Parker telefoniert auf die Parkkartenverwaltung: «Das Formular funktioniert nicht, schreiben Sie uns eine Mail.» Einige Tage später landet die Karte in ihrem Briefkasten. Zumutung. Sechs Monate verstreichen. Eines Tages klemmt eine Parkbusse unter Parkers Scheibenwischer, kurz darauf eine weitere. Es folgt ein endloser Telefon- und Mailmarathon. «Oft nahm keiner ab oder das Telefon wurde einfach aufgehängt», schimpft Parker. Es stellt sich heraus: Die Karte ist für diesen Sektor ungültig. Die Jurastrasse befindet sich an der Grenze zwischen den Sektoren E und Z, die Karte wurde jedoch für die Sektoren E und R ausgestellt. Parker braucht eine neue Karte. Zunächst wird sie an die Chefin verwiesen, diese sei jedoch erst in zwei Tagen wieder da. Dummerweise ist die Chefin an jenem Tag beim Doktor, lässt die Mitarbeiterin wissen – und ausrichten könne sie ihr nichts. Schliesslich geht Parker persönlich vorbei, überreicht der Chefin die zwei Bussen und verlässt das Büro nach fünf Minuten mit der korrekten Karte. «Insgesamt habe ich einen Arbeitstag verplempert», wettert sie. «Eine Zumutung!» Pour acquérir une carte de parcage à Bienne, il faut s’armer de patience. leiden unter einem akuten Personalengpass», erklärt der städtische Sicherheitsdelegierte André Glauser. Das Büro ist mit 200 Stellenprozenten besetzt, seit Monaten sei die Hälfte krank geschrieben. «Die Reklamationen haben zugenommen», räumt Glauser ein. Die Verbleibenden erstellen pro Jahr über 8500 Jahreskarten verschiedener Kategorien. Dazu kommen 67 000 verkaufte Tages- und Wochenkarten. Bei der Anrufumleitung gebe es technische Probleme. «Wir arbeiten an einer Lösung», verspricht Glauser. «Die Mitarbeitenden sollen sich freundlich und dienstleistungsorientiert verhalten.» Eine Fehlerquelle könnte die online abrufbare Karte mit der Sektoreneinteilung sein. Die Zonengrenzen sind zwar klar ersichtlich, die Strassennamen sucht man aber vergeblich. n PAR Pina Parker* habite à la rue HANS-UELI du Jura, à Bienne. L’été dernier, AEBI elle a acheté une voiture. Il lui faut une carte de parcage pour riverains. Elle remplit le formulaire online adéquat. Rien ne se passe. Elle appelle alors l’administration des stationnements: «Le formulaire ne fonctionne pas. Envoyez-nous un e-mail.» Quelques jours plus tard, la carte arrive dans sa boîte à lettres. Décourageant. Six mois passent. Un jour, elle trouve une amende sous son pare-brise, puis une seconde quelques temps plus tard. S’ensuit un marathon de téléphones et de courriels. «Souvent, personne ne répondait, ou alors ça rac- Personalmangel. Totes Telefon, nicht funktionierendes Online-Formular, auflaufende Kunden. Was läuft schief in der Parkkartenverwaltung? «Wir * Name der Redaktion bekannt Thoune, Delémont et contre les M23 du Borussia Mönchengladbach. Les Seelandais n’ont pas perdu une seule rencontre et ont fait jeu égal avec leurs adversaires. formulaire qui ne fonctionne pas, des clients perdus. Que se passe-t-il à l’administration biennoise? «Nous souffrons actuellement d’une pénurie chronique de personnel», affirme le délégué municipal à la sécurité André Glauser. L’administration du stationnement équivaut à un taux d’occupation de 200%, dont la moitié est en congé maladie depuis des mois. «Les réclamations ont augmenté», concède André Glauser. Les personnes restantes établissent chaque année 8500 cartes de différentes catégories, ainsi que 67 000 cartes journalières et mensuelles. Il y aurait des problèmes dans la déviation des appels. «Nous travaillons à les résoudre», promet André Glauser. Le mot d’ordre est clair: «Les collaborateurs doivent se comporter de manière amicale et orientée service.» crochait immédiatement», vitupère Pina Parker. Il s’avère finalement que la carte de Pina Parker n’est pas valable pour ce secteur. La rue du Jura se trouve à la limite entre les zones E et Z, alors que la carte vaut pour les E et R. Pina Parker a besoin d’une nouvelle carte. Elle devra s’adresser à la cheffe, mais celle-ci est absente deux jours. La collaboratrice au bout du fil informe Pina Parker que la responsable est chez le docteur ce jour-là et ne peut pas donner de renseignements. Finalement, Pina Parker se rend en personne au bureau, remet les deux amendes à la responsable et repart, cinq minutes plus tard, avec la bonne carte de parcage. «Au final, j’ai perdu une journée de travail», tem- L’erreur pourrait provenir de la pête-t-elle. «C’est découra- carte des secteurs disponible en ligne. Les limites des zones sont geant!» clairement visibles, mais nulle n Personnel. Un téléphone trace des noms de rues. auquel personne ne répond, un *nom connu de la rédaction WINTERSPORTLAGER SPORTS D‘HIVER Unsichere Zukunft Avenir incertain (noch) ein Lager durchführen wird. «Wir hoffen, dass alles beim Alten bleibt», sagt Ruth Wiederkehr, Schulleiterin des Oberstufenzentrums Mett-Bözingen. Sowohl die Schulen im Seeland als auch jene Im Seeland präsentiert sich die Situation der Skilager-Frage im Berner Jura können kaum noch Winter- im Moment entspannter als in Biel: In Ins und Aarberg sportlager für alle Klassen durchführen. beispielsweise dürfen etwa zwei Drittel der OberstufenWas früher selbstverständ- schüler ein Wintersportlager lich war, ist heute in Frage geniessen. REKLAME/RECLAME gestellt: Immer weniger Schüler und Schülerinnen verbrinBudget. Die Lagerkosten gen eine Woche mit der Klasse betragen pro Kind ungefähr auf den Pisten. Denn: Die 330 Franken, davon tragen meisten der von BIEL BIENNE die Eltern, je nach Schule und befragten Sekundarschulen ha- Gemeinde, zwischen 175 und ben mit finanziellen Proble- 250 Franken. Nicht alle könmen zu kämpfen, den Berner nen diesen Betrag jedoch bezahlen, sie haben die MögJura trifft es am stärksten. In Moutier und Sankt Im- lichkeit, bei der Schule (in mer können jeweils nur die manchen Orten bei der Gezehnten Harmos-Klassen in meinde) finanzielle Unterstütein Lager. In der Stadt Biel zung zu beantragen. Denn: Lukas Reimann, Nationalrat SG bestehen grosse Unterschiede Grundsätzlich sollte jedes Kind zwischen den verschiedenen an Schulanlässen teilnehmen Schulen: «La Suze» und «Les können. Platanes» organisieren für alle Oberstufenklassen ein WinLagerleben. «Ich freue tersportlager. Das Oberstufen- mich sehr auf das Skifahren zentrum Madretsch hingegen und das Zusammensein mit wird dieses Jahr erstmals kei- den Kolleginnen», sagt die nes durchführen. Ob Skilager Neuntklässlerin Nadia. In den Deshalb: in Bieler Schulen in den kom- Wintersportlagern wird nicht zur Volksinitiative menden Jahren überhaupt mehr nur Ski und Snowboard gegen Massennoch stattfinden, ist mehr als gefahren. Die Schulen orgaeinwanderung ungewiss, denn keine der kon- nisieren verschiedene Aktiviwww.auns.ch taktierten Schulen bestätigt, täten auf Schnee oder Eis: Aktion für eine unabhängige und neutrale Schweiz AUNS, Postfach 669, 3000 Bern 31 dass sie nächsten Winter Schlitteln, Eislauf oder sogar Damit wir die « Einwanderung Dans le Seeland comme dans le Jura bernois, il est difficile d’organiser des camps de ski pour chaque classe. A l’époque, le principe était établi, les élèves partaient en camp de ski. Aujourd’hui, la situation n’est plus la même, ils sont toujours moins nombreux à passer une semaine sur les pistes avec leur classe. <wm>10CAsNsjY0MDQx0TU2MTM1tgAAe345TQ8AAAA=</wm> wieder selber steuern können! » PHOTO: Z.V.G. <wm>10CFXKKw6AQAwFwBN189puaZdKgiMIgl9D0Nxf8XGIcbMsaQWfaV73eUsG10paB9NINi1wTnEv3izBEvKEEaFQtIbfJwyCAPp7CEzinZ1QSaKHWbmO8wbWopMncgAAAA==</wm> Langlauf. «Wenn das Lager gut organisiert wird, sind wir auf einem guten Weg, aber ich werde erst am Freitag nach einem gelungenen Lager entspannen können», erklärt Lehrer und Lagerleiter Sébastien Chervet aus Sankt Immer. n Seltener: Skiplausch und Lagerleben. Menacés, les camps de ski? Un rapide sondage auprès des écoles secondaires permet de cerner le problème: les moyens financiers manquent, surtout dans le Jura bernois. A Moutier et Saint-Imier, seules les classes de dixième année partent en camp de neige. En ville de Bienne, le dossier est abordé différemment selon les collèges. «La Suze» et «Les Platanes» organisent des camps pour toutes les classes du degré supérieur. A Madretsch par contre, et pour la première fois, rien n’est prévu cette année. Quant à savoir si les camps de ski continueront à se tenir ces prochaines années, rien n’est moins sûr. Aucune des écoles contactées n’a pu confirmer que le programme de l’hiver prochain comporterait encore une semaine à la neige. «Nous espérons que tout reste comme avant», affirme Ruth Wiederkehr, directrice de l’école secondaire Mâche-Boujean. Dans le Seeland, la situation actuelle semble moins tendue qu’à Bienne. À Anet et Aarberg, par exemple, les deux tiers des élèves des degrés supérieurs pourront jouir des plaisirs hivernaux. Budget. Le coût d’un camp se monte à environ 330 francs par enfant, selon les écoles et les communes la somme à charge des parents oscille entre 175 et 250 francs. Les familles qui ne sont pas en mesure d’assumer financièrement ont la possibilité d’obtenir un soutien de l’école, voire, dans la plupart des cas, de la commune. Tant il est vrai que dans l’absolu, chaque élève doit pouvoir participer aux manifestations scolaires. Vie sociale. «Je me réjouis de pouvoir skier et passer du temps avec mes copines», lance Nadia, élève de neuvième année. Si le ski et le snowboard restent les sports principaux, d’autres activités hivernales sont organisées lors des camps. Luge, patinage, ou encore ski de fond figurent désormais au programme. «Si l’organisation est au point, nous sommes sur le bon chemin. Mais je ne serai pleinement rassuré que le vendredi après un camp réussi», raconte l’Imérien Sébastien Chervet, enseignant et responsable de camp. n AKTUELL / ACTUEL BIEL BIENNE 29. / 30. JANUAR 2014 STEUERKATASTROPHE (2) BIEL BIENNE 29 / 30 JANVIER 2014 3 CATASTROPHE FISCALE (2) Griechische Zustände? Des airs de Grèce VON WERNER HADORN «Wir verlieren langsam unsere wichtigste Einnahmequelle – die Steuern», klagt der Bieler Steuerverwalter Urs Stauffer1, 60. In der Tat bescheren Steuern der Bieler Stadtkasse fast 40 Prozent ihrer Einkünfte. Die Stadt kann zwar nicht über Steuergesetze entscheiden. Das tut der Kanton. Die Gemeinden entscheiden über die Steueranlage, also den Faktor, mit dem die aufgrund der Steuergesetze ermittelte Steuerschuld multipliziert wird, um den effektiv zu bezahlenden Beitrag zu berechnen. Biel ist heute die viertgünstigste Berner Stadt (nach Muri, Köniz und Langenthal). Die Stimmbürger haben die Steueranlage 2009 auf 1,53 gesenkt. Im Kanton schwankt sie zwischen 1,04 (Muri) und 2,28 (Sonvilier). Beim Budget wird demnächst über eine Variante mit einer Erhöhung um einen halben Zehntel auf 1,58 abgestimmt – das liegt immer noch in der besseren Hälfte. Ob das so bleiben wird, ist fraglich. Denn am Steuerhimmel sind tiefschwarze Wolken aufgezogen. Warum? Steuerstreit. Viele international tätige Unternehmen haben ihren Hauptsitz in die Schweiz verlegt, auch wenn sie hier nichts produzieren, sondern bloss verwalten. Diese sogenannten Statusgesellschaften sind in einzelnen Kantonen (vor allem Zug und Basel) steuerlich privilegiert: Nur ein Teil ihrer Auslandserträge ist steuerpflichtig. Ein klassisches Beispiel ist der 1974 vom umstrittenen Financier Marc Rich gegründete Energiekonzern Glencore, die weltweit grösste im Rohstoffhandel tätige Unternehmensgruppe (Umsatz 2011: 186 Mia. US$, Gewinn: 4,3 Mia. US$). Sie hat ihren Hauptsitz in Baar ZG, obwohl sie hierzulande keinen Tropfen Öl fördert. Es gibt in der Schweiz rund 24 000 solcher Statusgesellschaften. Allein im Kanton Zug sind 7000 angesiedelt. EU und OECD betrachten deren Privileg als illegales Steuerdumping. Den Steuerstreit möchte das Finanzdepartement von Eveline Widmer-Schlumpf nun beilegen – mit einer Fünfer-und-WeggliStrategie: Einserseits will man das Schweizer Steuersystem bis 2018 europäischen Normen an- passen: Alle Erträge sollen gleich besteuert werden. Andererseits will man verhindern, dass die ausländischen Niederlassungen davonlaufen. Das hätte massive Einnahme- und Arbeitskräfteverluste zur Folge. Nach einer Basler Untersuchung beschäftigen allein 30 repräsentative Statusgesellschaften in der Schweiz 120 000 Arbeitnehmer. Alle Unternehmen (auch die schweizerischen) sind schon zwischen 2000 und 2011 entlastet worden: Die Gewinnsteuern wurden um 20 Prozent gesenkt, desgleichen die Vermögenssteuer für Millionäre und die Einkommenssteuer für Einkommen über einer halben Million. Doch das reicht dem Departement von Finanzministerin Eveline Widmer-Schlumpf noch nicht. Eine dritte Unternehmenssteuerreform will das Privileg der Statusgesellschaften abschaffen. Aber nicht so, dass diese wie Schweizer Unternehmen behandelt würden. Vielmehr sollen die kantonalen Kapitalund Gewinnsteuersätze auch bei Schweizer Unternehmen gesenkt werden. So zahlen dann alle gleich viel (respektive wenig); die Schweiz bleibt aber für ausländische Unternehmen steuerlich attraktiv. Dazu kommen Sonderregelungen, die von der EU deshalb akzeptiert würden, weil auch EU-Mitgliedstaaten sie anwenden. Das sind sogenannte «Boxen» für Innovationen, Lizenzen und Patente, die tiefer besteuert werden können. Auch Forschungs- und Entwicklungsausgaben sowie Zinsen auf Kapitalien würden abzugsfähig. der Bund schlicht ignoriert: Vom Gesamtverlust (3 Milliarden Franken) fällt ein Drittel bis die Hälfte bei den Städten an. Zürich verliert 400, Basel 300, Lausanne 50 und Winterthur 30 Millionen. In Biel, so hat Stauffer berechnet, werden 15 Millionen Franken (57 Prozent) weniger Unternehmenssteuern in die Stadtkasse fliessen. Das ist prozentual der dritthöchste Verlust nach Winterthur (60 Prozent) und Langenthal (58 Prozent). Dabei ist die Finanzlage der Städte eh schon prekär: Wegen zunehmender Einwohnerzahlen steigen die Kosten für öffentliche Dienstleistungen, Soziallasten und Investitionen. Der Steuerertrag aber sinkt: Die Zuwanderer sind mehrheitlich wenig steuerkräftige Ausländer und Familien, die von Abzügen profitieren. In Biel ist die Einwohnerzahl seit 2008 von 51 100 bis 2012 Biel hat leere Kassen, Bienne a des caisses aussi auf 53 200 gestiegen, der Steu- Steuerverwalter Urs vides que les poches de erertrag aber von 94 auf 84 Mil- Stauffer leere Taschen. l’intendant des impôts lionen Franken geschrumpft. Urs Stauffer. Der interkantonale Steuerwettbewerb wirkt sich negativ auf die Städte aus – sie haben Selon Urs Stauffer, intendant biennois seit 2009 mindestens 10 Prozent an Steuersubstrat verloren. Vom des impôts, le 3e volet de la réforme Wachstum profitieren lediglich die Agglomerationen. de l’imposition des entreprises mis PHOTO: JOEL SCHWEIZER Die von Bund und Kantonen geplante Unternehmenssteuerreform III bringt die Städte zur Verzweiflung, erklärt der Bieler Steuerverwalter Urs Stauffer. Die Folgen? Da die Ausgaben der Städte trotz Sparbemühungen an sich schon wachsen, bleibt ihnen als Kompensation nur die Erhöhung der Einkommenssteuern der privaten Haushalte. Stauffer: «Unternehmen werden entlastet, Bürger belastet.» In Biel reissen bereits eingetretene Reduktionen 14,4 Millionen Franken aus dem Einnahmentopf: unter anderem wegen der gesenkten Steueranlage und der kantonalen Steuergesetzrevision (2009), der Unternehmenssteuerreform II (2011) und der Anpassung von Kinderabzügen und Einkommenssteuertarifen (2012). Mit den 15 Millionen Franken Ausfall durch die dritte Unternehmenssteuerreform verliert Biel im Vergleich zu 2008 jährlich rund 30 Millionen. Das entspricht fünf Steuerzehnteln! Der halbe Zehntel, der fürs revidierte Budget 2014 vorgeschlagen wird, ist also bloss ein Tropfen auf einen heissen Stein. Stauffer: «Wenn wir Städte nicht handeln, entzieht man uns die Existenzgrundlage. Dann haben wir griechische Zustände!» n Riesenlöcher. Heute wird eine Firma mit 24 Prozent ihres Gewinns besteuert. Je etwa ein Drittel davon gehen an Bund, Kantone und Gemeinden. Nach der Steuersenkung soll der Maximalsteuerungssatz noch 15 Prozent betragen. Der Bund will seinen Anteil von 8,5 Prozent aber behalten – Kantone und Gemeinden sollen sich den Rest teilen. Um den Steuerausfall zu kompensieren, sollen sie finanziell unterstützt werden. In aller Regel bezieht die öffentliche Hand von den natür- In der nächsten BIEL BIENNElichen Personen mehr Steuer- Ausgabe: Können sich die substrat als von den Unterneh- Städte wehren? men (in Biel gut drei Mal mehr). 1 vgl. BIEL BIENNE 4/2014 Trotzdem drohen wegen der Unternehmensbonusse Riesenlöcher in den Stadtkassen, was en œuvre par la Confédération plombe les finances communales. PAR WERNER HADORN «Nous perdons lentement mais sûrement nos ressources principales, les impôts», affirme Urs Stauffer, 60 ans, intendant biennois des impôts (voir aussi BIEL BIENNE 4/2014). Dans les faits, les entrées fiscales représentent presque 40% du ménage municipal. Pourtant la Ville n’a quasiment aucun pouvoir en matière de législation et doit subir les décisions du canton. Les communes peuvent par contre décider du cadre financier dans lequel elles évoluent et de la quotité nécessaire à la bonne marche de leurs affaires. En la matière, Bienne, avec une quotité réduite à 1,53 depuis 2009, figure à la quatrième position des villes bernoises les plus favorables, derrière Muri, Köniz et Langenthal. Dans le canton de Berne le taux d’imposition évolue dans une fourchette entre 1,04 (Muri) et 2,28 (Sonvilier). La nouvelle mouture du budget biennois comprend une variante avec augmentation de quotité d’un demi-dixième, à 1,58. Mais personne ne sait ce que nous réserve l’avenir, tant le ciel de la fiscalité s’assombrit. NEWS Kritik an Mobimo. n PubliLac: Vertreter der überparteilichen Initiative «Für ein öffentliches, attraktives Seeufer» (PubliLac) kritisieren die von der Zürcher Firma Mobimo vorgestellten Projekte zur Zukunft des Expo-Parks. «Ein öffentlich zugängliches Naherholungsgebiet für die Bieler und Nidauer Bevölkerung gehört nicht zu den wichtigsten Zielvorstellungen von AGGLOLAC», stellt Max Wiher vom Komitee PubliLac fest. Nur die Projekte «citélac» und «Les îles de la vie» hätten das Potenzial für die geforderten Freiflächen am See. PUBLILAC kritisiert weiter: Die bestehenden Grünflächen rund um das Nidauer und Bieler Strandbad (Seematte, Erlenwäldli und Bieler Strandbadwiese) gehörten weiter zum Planungsperimeter, wodurch dem Betrachter «neue Grünflächen» vorgegaukelt würden. Wiher erweitert den Horizont: «Der verdichtete Wohnungsbau sollte sich nicht auf die vielgenutzte Seebucht konzentrieren, sondern ausgewogen über die Städte Biel und Nidau verteilen.» Das sei angesichts der zu erwartenden Kosten für archäologische Grabungen und die Entsorgung der industriellen Bodenbelastung das Sinnvollste. Eine Freifläche am See sei somit nicht nur zukunftsträchtig, weil sie zur Lebensqualität der Agglomeration beitrage, sondern auch, weil unvorhersehbare Kosten vermieden würden. HUA critiques contre Mobimo. n PubliLac: Les représentants de l’initiative interpartis «en faveur de rives du lac publiques et attractives» (PubliLac) critiquent le projet présenté par l’entreprise zurichoise Mobimo pour l’avenir de l’Expo-Park. «Une zone de détente accessible et ouverte pour les populations de Bienne et Nidau ne figure pas parmi les objectifs importants d’AggloLac», constate Max Wiher, du comité PubliLac. Seuls les projets «citélac» et «Les îles de la vie» ont le potentiel pour proposer les espaces libres désirés au bord du lac. PubliLac critique également le fait que les surfaces autour des plages de Nidau et de Bienne (Seematte, Erlenwäldli, plage de Bienne) soient incluses dans le périmètre de planification et présentées sous le terme de «nouvelles zones vertes». Pour Max Wiher, «les nouvelles constructions d’immeubles ne devraient pas se concentrer sur la baie du lac, très utilisée, mais être réparties de manière équilibrée entre les villes de Bienne et Nidau». Pour lui, cette solution serait la plus logique en prévision des frais prévisibles pour les fouilles archéologiques et la décontamination du sol. Il affirme que laisser des espaces libres au bord du lac est une solution d’avenir, non seulement parce que cela contribue à la qualité de vie dans l’agglomération bienno-nidowienne, mais aussi parce que cela réduirait les coûts. HUA Conflit fiscal. De nombreuses multinationales ont installé leur siège administratif en Suisse. Dans certains cantons, particulièrement Zoug et Bâle, ces sociétés bénéficient de conditions fiscales privilégiées. Seule une partie de leurs activités étrangères est taxée. Exemple parmi d’autres, le groupe Glencore fondé par le controversé trader Marc Rich. Actif sur l’ensemble de la planète dans le domaine du négoce de matières premières, Glencore a réalisé en 2011 et en dollars américains un chiffre d’affaires de 186 milliards et un bénéfice de 4,3 milliards. Le siège du groupe est à Baar (ZG), bien qu’il n’extrait aucune goutte de pétrole de la terre suisse, qu’aucune activité réelle ne s’y déroule. La Suisse compte quelque 24 000 firmes du genre, dont 7000 sur territoire zougois. L’Union européenne et l’OCDE (organisation de coopération et de développement économique) comparent ces privilèges à un dumping fiscal illégal. Critiques que le Département fédéral des finances dirigé par Eveline Widmer-Schlumpf doit prendre en considération et contrecarrer. Il s’agit d’une part d’adapter la législation fiscale helvétique aux normes européennes d’ici à 2018. Ce qui revient à dire que tous les contribuables doivent être taxés de manière égale. De l’autre côté, il faut éviter que les entreprises étrangères quittent notre pays, ce qui aurait pour conséquences une réduction massive des entrées fiscales et des postes de travail. A ce propos, une étude bâloise fait état de quelque 120 000 emplois pour une trentaine de firmes internationales représentatives. Entre 2000 et 2011, l’ensemble des entreprises, y compris les indigènes, a vu sa charge fiscale diminuer. L’impôt sur les bénéfices a baissé de 20%, il en va de même pour les impôts sur la fortune des millionnaires et ceux sur les revenus des personnes gagnant plus d’un demimillion. Mais cela ne suffit pas au Département fédéral des finances. Une troisième révision de l’imposition des entreprises veut supprimer le statut privilégié des entreprises dites administratives, sans toutefois les considérer comme des entités nationales. L’idée consiste aussi à réduire la pression fiscale sur ces dernières. Résultat, tout le monde serait logé à la même enseigne, respectivement bénéficierait d’allégements, et la Suisse ne perdrait guère de son attractivité fiscale. Le tout serait agrémenté d’arrangements spéciaux que l’Union européenne ne pourrait qu’accepter, certains de ses membres pratiquant de même. Il s’agit en l’occurrence de préserver en les taxant de moindre manière, des domaines tels l’innovation, les licences et les patentes. La recherche et le développement, au même titre que les intérêts sur le capital bénéficieraient du même traitement. Manque à gagner. Aujourd’hui, le taux d’imposition appliqué aux bénéfices des entreprises est de 24%. Les sommes ainsi récoltées sont partagées à parts quasi égales entre Confédération, cantons et communes. Une fois la réforme finalisée, la quotité maximale sera de 15%. La Confédération a l’intention de maintenir sa part à 8,5%, cantons et communes se partageront le solde. En compensation de cette baisse d’impôts, ils obtiendront un soutien financier. En règle générale, les contributions des personnes physiques sont supérieures à celles des personnes morales, à Bienne la proportion est de trois pour un. Cela n’empêche pas la réforme envisagée de péjorer fortement l’équilibre financier des villes. Elément par ailleurs totalement ignoré par la Confé- dération. La diminution globale est estimée à 3 milliards de francs, dont les villes supporteront entre un tiers et la moitié. Zurich perdra 400 millions, Bâle 300, Lausanne 50 et Winterthour 30. A Bienne, Urs Stauffer estime la facture à une quinzaine de millions soit 57% des impôts sur les entreprises. C’est la troisième perte fiscale la plus élevée derrière Winterthour (60%) et Langenthal (58%). De plus, les finances communales sont déjà relativement précaires: L’augmentation de la population provoque des charges supplémentaires dans les domaines des services publics, du social et des investissements. Les entrées fiscales diminuent. Les immigrants n’ont que de faibles ressources et les familles bénéficient de sérieuses réductions. A Bienne, la population a passé de 51 100 à 53 200 habitants entre 2008 et 2012. Les entrées fiscales ont pris le chemin inverse, plongeant de 94 à 84 millions de francs. En matière d’impôts, la concurrence que se livrent les cantons a un effet négatif sur les villes. Depuis 2009, ces dernières ont perdu 10% de leur capacité fiscale. Seules les agglomérations profitent de la croissance. Suite. Les tâches des municipalités ne cessant de croître, les économies sont de mise, tout comme d’ailleurs l’augmentation massive des entrées fiscales en provenance des citoyens. «Ces derniers verront leur situation se péjorer pour permettre d’améliorer celle des entreprises», estime Urs Stauffer. A Bienne, 14,4 millions de francs manquent déjà dans la colonne des recettes, essentiellement à cause de la réduction de la capacité fiscale et de la révision de la loi cantonale sur les impôts (2009), du 2e volet de la réforme de l’imposition des entreprises (2011) et de l’adaptation des réductions pour enfants et des tarifs d’imposition (2012). Avec les 15 millions qui devraient encore grever les comptes biennois suite à la troisième réforme en cours, la Ville se verra privée de 30 millions par an, en comparaison à 2008. Ce montant équivaut à cinq dixièmes de quotité. Dans ce contexte, le demi-dixième proposé au budget 2014 ressemble à une goutte d’eau dans l’océan. «Si les villes ne réagissent pas, elles seront amputées de moyens vitaux. On se croirait en Grèce!», lance Urs Stauffer. n La semaine prochaine: est-ce que les villes peuvent se défendre? Steuer-Erklärung Déclaration d’Impôts TaxMe-Online jetzt auch auf Tablets Kompetenter Fachmann füllt Ihre Steuererklärung <wm>10CAsNsjYwMNU1MDYwMDcFAFkxUBUNAAAA</wm> sehr kostengünstig bei Ihnen zu Hause aus. Telefon 079 227 65 27 <wm>10CEXLIQ6AMAwF0BPR_L-uHaOGZJlbEASPIWjur0gwiCffGGGCT-vb0fcAbIICxYI2S8nhJqxegykhgVyolhVePFizrv-Q87nuF7N46-1TAAAA</wm> EDV treuhand R.Gosteli Fordern Sie unverbindlich die Unterlagen für private Steuererklärungen Schlossstr.24, 2560 Nidau Tel. 032 333 15 50 Bis am 3. Februar wird die Steuerverwaltung des Kantons Bern alle 620 000 Steuererklärungen für das Jahr 2013 gesendet haben. Die Steuerzahler haben bis am 15. März Zeit sie zurück zusenden oder können eine Verschiebung der Frist verlangen. Da die Berner und Bernerinnen den Gegenvorschlag des Grossen Rates zur Initiative «Faire Steuern – Für Familien» angenommen haben, können sie anstatt 7'000 Franken neu 8'000 Franken pro Kind abziehen. Letztes Jahr haben 82 Prozent der Steuerzahler die Steuererklärung auf dem Computer ausgefüllt. www.edvtreuhand.ch ROMEGIALLI Treuhand / Fiduciaire Bahnhofstrasse 30 Rue de la Gare 30 2502 Biel/Bienne Tel. 032 323 69 17 info@romegialli.ch Steuern Sie richtig? Über 250 000 haben es direkt im Internet über TaxMe-Online gemacht, also 42 Prozent, was eine Erhöhung von 11 Prozent gegenüber dem Vorjahr darstellt. Fast 25 Prozent haben von den gelieferten CDs oder via Download die Software genutzt. Die Steuerverwaltung hat nur 108 000 Steuererklärungen in Papierform erhalten (18 Prozent). 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Jetzt soll die Stadt Biel dem Kanton Bern 9000 Einsatzstunden zu viel bezahlt, dh. zu wenig Polizei-Leistung erhalten haben. Dass die Stadt jährlich für etwa 11 Millionen Polizei-Leistungen beim Kanton einkauft, selber auch noch einen Teil der früheren Aufgaben löst (Polizei-Inspektorat, Gewerbepolizei usw.) und zusätzlich eine Sicherheitspolizei (SIP) auf die Beine gestellt hat, lässt aufhorchen: Ist die gesamte Polizei seit der Fusion Kantons-/Stadtpolizei wirklich günstiger geworden – wie uns das die feurigen Fusionsvorreiter aus praktisch geschlossenen Partei-Reihen hochheilig versprochen haben? Wohl kaum! Denn Vergleichs-Zahlen hält man wohlweislich unter Verschluss. Ob man die Bieler E aufstocken. Der neue Bieler Sicherheitsdirektor Beat Feurer beklagt sich über ungenügende präventive Präsenz, möchte, dass die Polizei spürbarer und sichtbarer wird. Deshalb will er der stadteigenen SIP – für viele Bieler bisher eher eine harmlose «Garnitur» – einen andern Stellenwert geben und ihre Kompetenzen erhöhen. Heimlich baut man so wahrscheinlich eine kleine (aber doch wirkungslose) Stadtpolizei auf. Und er möchte mehr Einfluss von Stadtseite auf die Kantonspolizei ausüben – denn gerade die Einflussnahme wurde der Stadt mit der Schaffung einer Einheitspolizei entzogen, ein katastrophaler Fehler. Das Flickwerk auf Kosten der Steuerzahler soll nun also munter weitergehen. Und nicht nur Biel beklagt sich über das Fehlen einer Stadtoder Gemeindepolizei.: In Moutier beispielsweise muss der Stadtpräsident oder einer der Gemeinderäte während Mario Cortesi über die neusten Entwicklung in Sachen Einheitspolizei. Mario Cortesi à propos des derniers développements du dossier police unique. Kantonspolizisten mit den örtlichen Gegebenheiten weniger vertraut sind, sodass sich die Zeiten bis zur polizeilichen Intervention (vor allem nachts) verzögern. Und vielerorts heisst es: Die Polizei wird durch die Bürgerinnen und Bürger weniger wahrgenommen und deren Bedürfnis nach Sicherheit wird nur eingeschränkt erfüllt. ’est toujours atterrant d’apprendre des nouveautés à propos de la police unique qui nous a été vendue avec beaucoup de tape-à-l’œil et beaucoup de mensonges voici sept ans. Maintenant on sait que la Ville de Bienne a payé 9000 heures d’intervention en trop, ce qui représente des prestations policières non-obtenues. C «Ein katastrophaler Fehler.» Weil die Einheitspolizei nicht das gebracht hat, was man uns 2007 im Abstimmungskampf vorgeschwindelt hat – nämlich Synergien, weniger Ausgaben, weniger Administration, dafür mehr Präsenz in den Strassen und mehr Bürgernähe –, will man nun 24 Stunden an 7 Tagen auf einem Sicherheits-Handy erreichbar sein. Die Politiker ersetzen so als Pikettdienst die vorherige Gemeindepolizei. Moutiers Stadtpräsident bedauert, dass die Polizei, entgegen der abgegebenen Versprechen, teurer geworden ist. Vor der Fusion habe die Polizei eine soziale Rolle ausgeübt, sei präventiv statt repressiv tätig gewesen und deshalb auch effizienter. Andere Gemeindepräsidenten im Berner Jura beklagen sich über «unhaltbare Zustände» und «Mehrkosten». Im Seeland gibt es Gemeinden, in denen der Gemeindeweibel die Aufgaben eines Dorfpolizisten übernommen hat. Andere Gemeinden bemängeln, dass die de la sacro-sainte fusion issus de presque tous les partis. Guère! Car les chiffres comparatifs sont judicieusement mis sous le boisseau. Peu importe que l’on s’adresse à la directrice biennoise des finances ou à Berne, ou à un des manipulateurs d’autrefois qui nous vantaient les vertus de la fusion: il règne un silence révélateur aux sommets. Comme la police unique n’a pas apporté ce que l’on nous a fait miroiter en 2007 durant la campagne – des synergies, moins de tâches, moins d’administration, plus de présence dans les rues et une meilleure proximité avec la population – on veut maintenant y remédier. Le nouveau directeur biennois de la sécurité Beat Feurer se plaint d’une présence préventive insuffisante, il voudrait que la police soit plus sensible, plus visible. Voilà pourquoi il veut donner une autre importance au SIP municipal, pour beaucoup de gens une garniture plutôt anodine, liticiens remplacent ainsi le service de piquet de l’ancienne police municipale. Et le maire Maxime Zuber se plaint que la police, contrairement aux promesses, coûte plus cher. Avant la fusion, la police exerçait un rôle social, se montrait plus préventive que répressive, était donc aussi plus efficace. D’autres maires du Jura bernois se plaignent de «conditions insupportables» et de «coûts supplémentaires». Dans le Seeland, certaines communes ont confié des tâches de police à l’huissier communal. D’autres munici- «Une erreur catastrophique.» palités déplorent que les policiers de la cantonale sont moins au fait des réalités locales et que, surtout la nuit, les délais d’interventions se rallongent. Enfin dans bien des endroits, la population a une moins Rafistolage Flickwerk Finanzdirektorin angeht, in Bern nachfragt oder einen der damaligen Manipulanten, die uns die Fusion schmackhaft machten, zur Rede stellt: Es herrscht verräterische Stille über den Wipfeln. 5 BIEL BIENNE 29 / 30 JANVIER 2014 La Ville qui accomplit encore aujourd’hui une partie de ses anciennes tâches (inspectorat de police, police des marchés, etc.) doit malgré tout verser 11 millions par an au canton. Le fait qu’elle a mis sur pied son propre service de sécurité (SIP) fait dresser l’oreille: estce que la police unique issue de la fusion des polices cantonales et municipales est vraiment meilleur marché? – comme nous l’avaient laissé entendre les preux défenseurs Einige mutige Politiker (wie der Nidauer Alt-Grossrat Willy Pauli) geben heute öffentlich zu, sich damals geirrt zu haben und falschen Versprechen auf den Leim gekrochen zu sein. Andere schweigen beharrlich – klar, ihr Name ist Hase. Ob die Stimmbürger ihre Lehren ziehen und das nächste Mal aufmerksamer sind, wenn sie mit süssen Schalmeien-Klängen umgarnt werden? Das Kapitel Einheitspolizei jedenfalls ist noch lange nicht abgeschlossen. n H@rry the H@cker H@rry the H@cker: «Ich weiss gar nicht, wie die Polizeiuniform heute aussieht.» ce qui reviendrait à recréer subrepticement une petite (mais tout aussi inefficace) police municipale. Et Beat Feurer veut également exercer une plus forte influence de la Ville sur la police cantonale – alors que justement cette prise d’influence a été enlevée à la Ville par la création d’une police unique, une erreur catastrophique. Ce rafistolage sur le dos du contribuable doit donc allègrement se poursuivre. Et il n’y a pas que Bienne à se plaindre du manque d’une police municipale ou communale. A Moutier par exemple, le maire, ou un des conseillers municipaux, doit être atteignable 24 heures sur 24, 7 jours sur 7 sur un portable «sécurité». Les po- grande considération pour la police et sent que ses besoins en matière de sécurité ne sont que partiellement pris en compte. Quelques politiciens courageux (comme l’ancien député nidowien Willy Pauli) avouent aujourd’hui publiquement s’être fourvoyés autrefois et être tombés dans le panneau de fausses promesses. D’autres gardent obstinément le silence – c’est clair, ils mettent la tête dans le sable. Estce que les citoyens vont tirer les leçons et seront plus attentifs la prochaine fois qu’on leur fera un peu trop les yeux doux? Le chapitre police unique n’est en tout cas de loin pas terminé. n A propos de l’efficacité de la police, H@rry the H@cker souligne: «Il y a toujours lieu de s’inquiéter lorsque la police est ‘sur les dents’: la position ne permet pas d’attraper grand-chose.» Unerhört gut. Hörgeräte von 1234. <wm>10CAsNsjY0MDQx0TU2MTOzMAYAYcBZOw8AAAA=</wm> Das ist die günstige Gelegenheit für Sie, denn wir führen alle grossen Marken zum kleinen Preis. Bei Fielmann erwartet Sie eine grosse Auswahl modernster Hörgeräte, die alle einen perfekten Klang, beste Sprachverständlichkeit und eine optimale Passform haben. Vertrauen Sie der grossen Erfahrung und Leistungsvielfalt von Fielmann. Machen Sie jetzt einen kostenlosen Hörtest! 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Si vous répondez au profil recherché, veuillez adresser votre dossier de candidature avec références sous chiffre T 006673492 à Publicitas S.A., case postale 1280, 1701 Fribourg. OFFRES D'EMPLOI TeleBielingue, la chaîne de télévision bilingue de la région Bienne, Seeland, Jura bernois et du District du Lac du canton de Fribourg, cherche un(e) stagiaire (100 jours) Il édite les hebdomadaires BIEL BIENNE et LYSSER & AARBERGER WOCHE, il possède également des parts dans la télévision locale TELEBIELINGUE et dans la radio locale CANAL 3. Le Bureau Cortesi est en outre spécialisé dans la production des supports médiatiques suivants: l Vidéos et films de tous formats – du spot publicitaire à la série TV, du portrait d’entreprise au film de fiction. l Création et production d’imprimés, de la simple brochure d’information au livre de référence, de l’annonce à la campagne publicitaire. l Campagnes multimédias dans tous les médias courants; le Bureau Cortesi peut également produire spots radiophoniques, diaporamas ou productions vidéo comprenant aussi la projection multi-écran. l Journaux ou magazines de tous formats, rédigés, illustrés et mis en page par des professionnels avérés, en une ou plusieurs langues. l Conception et organisation d’expositions, de conférences de presse et de matériel didactique. Pour notre hebdomadaire BIEL BIENNE et pour TELEBIELINGUE nous cherchons un ou une stagiaire pour un stage de journalisme pratique limité à quatre ou huit mois. 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Une équipe engagée de télévision se réjouit de vous accueillir. Le défi vous tente? Si oui, faites-nous parvenir votre dossier de candidature avec photo à: TeleBielingue AG/SA Markus Böni Programmleiter/Directeur des programmes Robert-Walser-Platz 7, place Robert-Walser 2501 Biel/Bienne E-mail: mboeni@telebielingue.ch Adressez s’il-vous-plaît votre dossier de candidature à Renaud Jeannerat Burau Cortesi Bienne Presse/Film/Graphisme route de Neuchâtel 140 CP 272 2501 Biel/Bienne Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir für April 2014 oder nach Vereinbarung einen Mitarbeiter Hausdienst pour compléter son équipe. Le Bureau Cortesi est actif dans le secteur des médias depuis 47 ans, l’entreprise emploie une quarantaine de collaboratrices et collaborateurs. Die CTS – Congrès, Tourisme et Sport SA, eine Tochtergesellschaft der Stadt Biel, ist die Betreibergesellschaft der Bieler Objekte Kongresshaus, Hochhaus, Eisstadion, Hirschensaal, Volkshaus, Strandbad sowie der Hafenanlagen in der Bieler Seebucht. Hauptaufgaben: Als Mitarbeiter des Teams Eventlayout erledigen Sie in Zusammenarbeit mit dem Leiter Event alle notwendigen Vorbereitungs- und Aufbauarbeiten für die Durchführung der Anlässe im Kongresshaus. Sie sind zudem mitverantwortlich für die Pflege und Reinigung der Saalinfrastruktur und der Aussenflächen des Gebäudes. Anforderungsprofil: Sie verfügen über eine abgeschlossene Berufslehre mit mehrjähriger Erfahrung im Bereich Hausdienst oder in einem ähnlichen Gebiet. Sie sind eine flexible und tatkräftige Persönlichkeit und können sich auf Deutsch und Französisch verständigen. Sie verfügen über eine gute Kondition, sind belastbar und bereit, körperlichen Einsatz zu leisten. Zu Ihren weiteren Stärken gehören Eigeninitiative, Verantwortungsgefühl, sowie die Bereitschaft für unregelmässige Arbeitseinsätze. Es erwartet Sie eine herausfordernde, spannende und vielseitige Tätigkeit in einem dynamischen Umfeld im Zentrum der Stadt Biel, zu attraktiven Anstellungsbedingungen. Wenn Sie sich durch diese Herausforderung angesprochen fühlen, freuen wir uns auf die Zustellung Ihrer vollständigen Unterlagen per Post bis am 15. Februar, an Herrn Laurent Diercksen, Leiter Event & Marketing, CTS – Congrès, Tourisme et Sport SA, Zentralstrasse 60, 2501 Biel oder per Mail als PDF an laurent.diercksen@ctsbiel-bienne.ch. Weitere Informationen auf www.ctsbiel-bienne.ch oder telefonisch 032 329 19 01. www.telebielingue.ch STELLEN OFFRES D'EMPLOI 'LHJHPHLQVDPH$GPLQLVWUDWLRQGHUIKUHQGHQ%LHOHU0HGLHQLVW HUVWH$QODXIVWHOOHIU.XQGHQXQG0LWDUEHLWHQGH :LUHUEULQJHQLQWHUQH6HUYLFHVLQGHQ%HUHLFKHQ(PSIDQJ7HOH IRQ]HQWUDOH3HUVRQDOZHVHQ%XFKKDOWXQJ6HNUHWDULDW0DUNH WLQJXQG.RPPXQLNDWLRQ2IIHUWZHVHQ$XIWUDJVEHDUEHLWXQJLQNO 3ODQXQJXQG'LVSRVLWLRQYRQ5DGLRXQG79:HUEXQJ:LUEHUDWHQ ,QVHUDWHNXQGHQXQGVWHOOHQGLH'LVSRVLWLRQYRQ,QVHUDWHQLQ VlPWOLFKHQ=HLWXQJHQVLFKHU /·DGPLQLVWUDWLRQFRPPXQHGHVPpGLDVOHDGHUGHODSODFHELHQQRL VHHVWOHSUHPLHUOLHXGHFRQWDFWGHVFOLHQWVHWGHVFROODERUDWHXUV $XQLYHDXLQWHUQHQRVSUHVWDWLRQVUHJURXSHQWO·DFFXHLOODFHQ WUDOHWpOpSKRQLTXHOHVUHVVRXUFHVKXPDLQHVO·pWDEOLVVHPHQWGHV RIIUHVOHVXLYLGHVFRPPDQGHVFRPSUHQDQWODSODQLÀFDWLRQHWOD GLVSRVLWLRQGHSXEOLFLWpVUDGLRSKRQLTXHVHWWpOpYLVpHV(QPDWLqUH G·DQQRQFHVOHVFOLHQWVEpQpÀFLHQWpJDOHPHQWG·XQFRQVHLOHQ SODFHPHQWHWGLVSRVLWLRQSRXUWRXVOHVMRXUQDX[ :LUVXFKHQSHU$SULORGHUQDFK9HUHLQEDUXQJHLQHQ $ÀQGHUHQIRUFHUQRWUHpTXLSHQRXVFKHUFKRQVSRXUOHHUDYULO XQXQH .DXIPlQQLVFKHQ0LWDUEHLWHULQ 6LHYHUIJHQEHUHLQHNDXIPlQQLVFKH$XVELOGXQJXQGKDEHQ VHKUJXWH$QZHQGHUNHQQWQLVVHGHU2IÀFH3URJUDPPH6LHVLQG ]ZHLVSUDFKLJGHXWVFKIUDQ]|VLVFKRGHUYHUIJHQEHUVHKUJXWH PQGOLFKHXQGVFKULIWOLFKH.HQQWQLVVHGHUMHZHLOLJHQ=ZHLWSUDFKH 6LHVLQGDXVJHVSURFKHQVWUHVVUHVLVWHQWXQGÁH[LEHO2UJDQLVD WLRQVWDOHQW6HOEVWlQGLJNHLWXQGGLH0RWLYDWLRQVLFKWlJOLFKIU DXVJH]HLFKQHWHQ6HUYLFHHLQ]XVHW]HQVLQGZLFKWLJ ,KU$XIJDEHQEHUHLFKXPIDVVWGLH2IIHUWHUVWHOOXQJ3ODQXQJ (UIDVVXQJXQG'LVSRVLWLRQYRQ5DGLRXQG79:HUEXQJPLWWHOV HQWVSUHFKHQGHP3URJUDPP6HNUHWDULDWVDUEHLWHQ.XQGHQXQG %HVXFKHUEHWUHXXQJDQXQVHUHP(PSIDQJWHOHIRQLVFKXQG SHUV|QOLFK'LHVH6WHOOHELHWHW,KQHQMHGHQ7DJQHXH+HUDXVIRU GHUXQJHQXQGHLQHQYLHOVHLWLJHQXQGYHUDQWZRUWXQJVYROOHQ$XIJD EHQEHUHLFKLPG\QDPLVFKHQ0HGLHQXPIHOG6LHDUEHLWHQLQHLQHP NOHLQHQ7HDPPLWPRGHUQHQ$UEHLWVPLWWHOQXQVHUH%URVEHÀQGHQ VLFKLQ%LHODQEHVWHU/DJH :HQQ6LHVLFKDQJHVSURFKHQIKOHQVHQGHQ6LHXQV,KUHYROO VWlQGLJHQ%HZHUEXQJVXQWHUODJHQSHU3RVWRGHU(0DLOQDWDVD UDGLVDYOMHYLF#FDQDOFK)U)UDJHQVWHKW,KQHQ)UDX1DWDVD 5DGLVDYOMHYLFXQWHU7HOJHUQH]XU9HUIJXQJ 5DGLR&DQDO$* 1DWDVD5DGLVDYOMHYLF /HLWHULQ$GPLQLVWUDWLRQ 5REHUW:DOVHU3ODW]3RVWIDFK %LHO FROODERUDWHXUWULFHFRPPHUFLDOHj 9RXVGLVSRVH]G·XQHIRUPDWLRQFRPPHUFLDOHHWYRXVDYH]GHWUqV ERQQHVFRQQDLVVDQFHVGHVSURJUDPPHV2IÀFH9RXVrWHVSDUIDL WHPHQWELOLQJXHRXGHODQJXHPDWHUQHOOHIUDQoDLVHHWDYH]GHWUqV ERQQHVFRQQDLVVDQFHVRUDOHVHWpFULWHVGHO·DOOHPDQG9RXVrWHV HQPHVXUHGHSDUHUDXVWUHVVHWrWHVGHQDWXUHÁH[LEOH&HSRVWH UHTXLHUWXQWDOHQWG·RUJDQLVDWLRQGHODPRWLYDWLRQGHO·DXWRQRPLH HWXQHDSWLWXGHjJpUHUODSUHVVLRQ Suchen Sie einen Nebenjob? 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Neuer Ratspräsident wird Philippe Messerli (EVP). Gesteigert: Der Bieler Maschinenhersteller Mikron präsentiert seinen Jahresabschluss 2013: Der Umsatz stieg auf 241 Millionen Franken (plus 2 Prozent), der Auftragsbestand beträgt 122 Millionen (plus 12 Prozent). Gestrichen: Der Grosse Rat streicht die Subventionen für die AJZ in Biel und Bern. n Gewonnen: Der EHC Biel gewinnt nach sechs Niederlagen gegen den HC FribourgGottéron mit 2:1 im Penaltyschiessen. Freitag, 24. Jan. n Bilanziert: Der Bieler Sozial- und Sicherheitsdirektor Beat Feurer und seine Chefbeamten ziehen nach einem Jahr Bilanz: Feurer räumt anfängliche Reibereien innerhalb VON/PAR MARIO CORTESI Montag, 27. Jan. C’est fou ce que les censeurs (dont hélas aussi des Biennois) sortent de leur trou et nous vouent aux gémonies. Massimo Rocchi doit être jugé pour des propos sur l’humour juif, Birgit Steinegger (ou la TV) parce qu’elle s’est grimée en noir, le maire Alexander Tschäppät pour s’être moqué des Italiens. Nous attendons encore les plaintes pour racisme pour les plaisanteries sur les Belges, ou pour discri- Ausländer / Etrangers? n Empfangen: Die Bieler SVP führt den Suurchabis-Obe durch. Nationalrat Hans Fehr ruft zu einem Ja zur Masseneinwanderungs-Initiative auf. Gastredner Stadtpräsident Erich Fehr geisselt notorische Nörgler aus der Agglomeration und fordert mehr Bieler Selbstbewusstsein. n Bestätigt: Das Solothurner Obergericht bestätigt im Prozess zum Grenchner Schenkkreis-Mord das Urteil gegen Ruth S. Sie gilt als Mittäterin und soll lebenslang hinter Gitter. ze sollten auf den Prüfstand. Und wie lange dürfen wir das üble Wort «Ausländer» überhaupt noch gebrauchen? Das suggeriert doch ganz klar, dass es sich hier um Menschen von ausserhalb unseres Landes handelt, um Fremdkörper, die eigentlich aussen vor bleiben sollten, obwohl sie bei uns wohnen. Ausländer werden doch so zu Unmenschen degradiert, und «Ausländer» immer mehr zu einem Schimpfwort. Müssten wir das schändliche Wort einer globalen Diskriminierung nicht tunlichst vermeiden und direkt präzisieren: «Ein Mensch aus Nigeria» oder «Ein Mensch aus einem anderen Land»? Die Sittenwächter und die Bewahrer in der Rassismus-Kommission jedenfalls sind gefordert: Es gilt aufzuklären, wie wir das Wort gebrauchen dürfen, bevor ein Unglück geschieht. Sie haben einen Wunsch, wir bauen die Lösung. www.habeggerbau.ch 2500 Biel/Bienne I Tel. 032 344 45 45 de commande suit la tendance n Réussie: l’athlète biennoise avec un bonus de 12% à 122,3 Caroline Agnou réussit son entrée chez les M20 lors du n Révisé: le Conseil municipal millions. meeting Bienne Athletics orbiennois adopte un nouveau ganisé à Macolin. Elle collecrèglement concernant les maVendredi 24 janvier tionne une 1ère place au poids, nifestations à caractère commercial se tenant aux Prés- n Licenciés: repreneur de une 2e sur 60m haies et une de-la-Rive. Swissmetal, le groupe chinois 3e au saut en longueur. n Accordé: les deux action- Baoshida annonce une ving- n Terminée: la 20e édition de naires principaux du fabricant taine de licenciements pour la Revue Saintimania se terde machines-outils de Moutier mieux se relancer sur le mar- mine sur un record d’afTornos lui accordent un prêt ché des produits à forte valeur fluence, avec plus de 3 300 ajoutée. de 10 millions de francs. spectateurs pour les sept représentations. n Construits: l’Office fédéral du sport (OFSPO) construit de Samedi 25 janvier nouveaux vestiaires et envisage Lundi 27 janvier quelques rénovations. n Robotisés: essai transformé pour la première édition d’arO- n Connus: trois femmes et bot, concours de robotique neuf hommes briguent un Jeudi 23 janvier organisé au Gymnase français siège au conseil exécutif bern Rabotées: le canton de de Bienne et suivi par de nom- nois. Les régionaux Béatrice Berne refuse de jouer la carte breux adeptes venus présenter Simon (PBD), Philippe Perrenoud et Andreas Rickenbacher de la compensation des leurs réalisations. (PS) se représentent. Manfred charges pour subventionner Bühler (UDC) tentera de notamment la Coupole de Dimanche 26 janvier brouiller les cartes du Jura berBienne. n Augmentés: chiffre d’af- n Gagné: les hockeyeurs bien- nois. Les sans parti Josef Rofaires en hausse (+2% à 241,1 nois doivent aller jusqu’aux thenfluh (Longeau) et Bruno millions de francs) en 2013 tirs au but pour engranger Moser (Bienne) sont également pour le fabricant biennois de une victoire contre Fribourg sur les rangs. machines Mikron. Le carnet Gottéron (2-1). mination des blondes. Et durant combien de temps pourrons-nous utiliser encore le mot étranger? Car il suggère clairement qu’il s’agit de gens totalement extérieurs à notre pays, de corps étrangers avec le phénomène de rejet qu’ils déclenchent. Ils doivent rester dehors alors qu’ils habitent parmi nous. Les étrangers sont ainsi dégradés et le terme devient toujours plus une injure. Devrons-nous renoncer si possible à ce terme abject et lui préférer les politiquement corrects «un homme du Nigéria» ou «une femme d’un autre pays»? Les censeurs et les gardiens de la commission contre le racisme sont dans tous les cas priés de se prononcer: il faut absolument savoir comment utiliser ce mot avant qu’il n’arrive un malheur. = ADIEU Andrey-Liniger Robert, 88, Ligerz; Biri Hilda, 81, Biel/Bienne; Boss Marinette, 71, La Neuveville; Bouquet Heinz, 71, Safnern; Bühlmann Fritz, 90, Eschert; Bütikofer-Rissi Annalies, 68, Biel/Bienne; Doffey Michel, 79, Bellmund; Franel Maryvonne, 74, Orvin; Frutig Edgar, 74, Biel/Bienne; Gerber Paul, 63, Biel/Bienne; Grosjean Jean-Pierre, 70, Vauffelin; Hofer Esther, 87, Evilard; Heinz Rolf, 64, Biel/Bienne; Kläntschi Kurt, 65, Tavannes; Kohler Hélène, 91, Tavannes; Krähenbühl Lina, 91, Brügg; Küffer Dina, 82, Täuffelen; Locher Heidi, 88, Biel/Bienne; Mathez René, 75, Nods; Moser Paul, 77, Courtelary; Neukomm Francine, 81, Sornetan; Pedretti Berthe, 97, Moutier; Périllard Guy, 52, Biel/Bienne; Probst Rolf, 44, Tschugg; Ryser Suzanne, 69, Corgémont; Sarais Claudina, 75, Biel/Bienne; Schmid Alfred, 67, Nidau; Voirol Suzanne, 83, Tramelan; Weybrecht Trudy, 86, Biel/Bienne; Wyss Hedi, 83, Lengnau; Zöffel Joseph, 89, Biel. 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Januar 2014, täglich um 17 und 24 Uhr auf TeleBielingue. 30% 9.10 statt 13.10 Poulet-Cordon-bleu hergestellt in der Schweiz mit Fleisch aus Brasilien/Argentinien, 4 x 150 g 2.80 statt 3.30 Optigal Pouletgeschnetzeltes Schweiz, per 100 g per kg 3.20 3.95 statt 4.80 Zucchetti Spanien/Italien Ananas, Bio, Fairtrade Costa Rica, pro Stück 2.95 statt 4.25 2.90 statt 3.90 Tomaten Aromatico Niederlande, Schale à 250 g, 25% günstiger Hinterbeinschinken geschnitten «Aus der Region.», per 100 g, 20% günstiger Genossenschaft Migros Aare Bei allen Angeboten sind M-Budget und bereits reduzierte Artikel ausgenommen. ANGEBOTE GELTEN NUR VOM 28.1. BIS 3.2.2014, SOLANGE VORRAT BIEL BIENNE-Leserinnen und Leser bevorzugen für Ihren Einkauf beim Optiker den treuen BIEL BIENNE-Inserenten FIELMANN AG, Nidaugasse 14, Biel-Bienne Herzlichen Dank! Hit der Woche Nachgefragt vom Sonntag 02.02.2014 (10:00, 16:00 Uhr) Thema: Wie viel ist genug? Gespräch über Löhne und Entschädigungen von Politikern und mögliche Zeichen der Solidarität bei Sparanstrengungen. Gäste: Dana Augsburger – Brom, Stadträtin, Fraktionspräsidentin SP/PSR, Stefan Kaufmann, Stadtrat FDP, Sandra Schneider, Stadträtin Junge SVP. Moderation: Christian Jegerlehner www.telebielingue.ch Les élections cantonales approchent! Afin de garantir la meilleure publicité à votre parti et à vos candidats, un journal qui s est lu dans toute la région; s est distribué dans toutes les boîtes aux lettres de la région; s à la plus grande audience de tous les médias régionaux; s grâce à son apport rédactionnel va inciter ses lecteurs à voter; s vous offre tous ces atouts à des conditions avantageuses! Que vous faut-il de plus pour être élu? ANNONCES: RUE DU BOURG 14, 2501 BIEL-BIENNE TEL 032 329 39 39 FAX 032 329 39 38 www.bielbienne.com news@bielbienne.com verkauf@bielbienne.com PERSONEN / GENS D’ICI BIEL BIENNE 29. / 30. JANUAR 2014 X-Project Der Preis «Bieler des Jahres» geht an die Jugendkulturstätte X-Project. Le Prix du Biennois de l’année 2013 récompense une association qui porte la jeunesse en figure de proue de son navire socioculturel. Biel kann sich immer wieder rühmen, Orte zu erschaffen, die es zuvor in dieser Form nirgends gab. Es sind jene Orte, welche die Stadt besonders machen. Biel ist anders und das X-Project, ein in der Schweiz einmaliges Projekt, trägt zu diesem Image zweifelsfrei bei. Der Vorstand besteht aus vier ehrenamtlich Tätigen: Sandrine Hilfiker, Aline Joye und Romy Paroz sowie Tatjana Zimmermann und René Grossenbacher (Logistik). Das Leitungsteam besteht aus zwei Profis für soziokulturelle Arbeit: Jonas Luterbacher und Beatrice Bösiger. Werte. «Es ist nicht bloss wichtig, diesen Unterschied zu bewahren. Wir wollen auch diesen einzigartigen Charakter erhalten, bei welchem Verantwortung als Antrieb fürs Funktionieren wirkt», stellt Aline Joye fest. «Biel ist eine Künstlerstadt, die Kreativität atmet – das X-Project entspricht diesem Bedürfnis», ergänzt Jonas Luterbacher. Die Auszeichnung «Bieler des Jahres» empfindet Aline Joye als Wertschätzung der Besucher und der Subkultur. «Es ist klar, dass der Preis in der aktuellen Situation eine wertvolle Stütze ist. Wir fühlen uns geehrt und die Finanzspritze lindert unsere Schwierigkeiten.» Jonas Luterbacher freut die Anerkennung ebenfalls: «Sie unterstreicht die Bedeutung des X-Projects für Biel und zeigt, dass man sich seines Wertes bewusst ist und der Fortbestand wichtig ist.» Mehrheit. Folgende zentrale Werte machen die Stärke des Jugendkultur-Zentrums aus: Teamgeist, Verhandlungsgeschick, Kompromissfähigkeit, gemeinschaftliche Entscheide und Kreativität. Der Verein X-Project ist 1998 gegründet worden. Nachdem die Bieler Stimmbürger ihren Segen dazu gaben, wurde im Jahr 2000 ein ehemaliges Gebäude der Swisscom zum Zentrum für Jugendkultur umfunktioniert. PHOTO: FABIAN FLURY JURY n Generationen. Heute beherbergt dieser Ort für Experimente mehr als 27 Projekte: Sport, Musik, Ateliers, Tanz, Kunst, Graphik – verteilt auf 2900 Quadratmeter. Rund 150 junge Erwachsene kümmern sich um die wöchentlich rund 300 jugendlichen Benutzer. Die Nachbarschaft zum Seniorenheim «Residenz au Lac» bereitete zunächst einige Sorgen wegen möglicher Reibereien. Das Gegenteil trat ein: Es entwickelte sich ein reger Austausch zwischen den Generationen, von beiden Seiten war der Wille zu gemeinsamen Aktivitäten vorhanden. BIRTH DAY TO YOU Freuen sich über den Titel: Jonas Luterbacher und Sandrine n Georges Hilfiker. PAR Bienne peut se vanter THIERRY d’avoir donné naissance à des LUTERBACHER lieux qui n’existent nulle part ailleurs, des lieux qui offrent à la ville sa particularité. Bienne est autre et X-Project, un projet unique en Suisse, a sans aucun doute contribué à créer cette image. Le comité est composé de quatre membres bénévoles, Sandrine Hilfiker, Aline Joye, Isabel Brechbühl et Romy Paroz ainsi que de Tatjana Zimmermann et René Grossenbacher (logis- une prise de conscience de sa Umzug. Nichts dauert ewig, tique). L’équipe de gestion ras- valeur et de l’importance de nur der stete Wandel bleibt. semble deux professionnels sa continuité.» Das X-Project befindet sich socioculturels, Jonas Luterbaim Masterplangebiet der Stadt. cher et Beatrice Bösiger. Mittelfristig wird dort der Plébiscité. Des valeurs esCampus Technik der Berner sentielles qui font la force de Fachhochschule entstehen. Es Valeur. «Il est non seule- ce centre culturel de jeunesse: wird der Tag des Abschieds ment important de conserver esprit d’équipe, capacité d’envon der Aarbergstrasse komcette différence, mais de pré- trer en négociation, recherche men. Wohin die Reise geht, server ce caractère unique qui de compromis, renforcement steht in den Sternen. propose la responsabilité de l’autonomie, décisions Die Stadt hat mögliche Ancomme moteur de fonction- communes, créativité. schlusslösungen mit dem VorL’association X-Project a nement», relève Aline Joye. stand diskutiert. Bis dato hat «Bienne est une ville artistique été fondée en 1998. En 2000, weder die eine noch die andere qui transpire la création et X- après que la population bienSeite einen Entscheid gefällt. Project répond à ce besoin. noise a plébiscité son exisMan hofft auch weiterhin, Oui, c’est un endroit unique tence, la transformation de Subventionen zu erhalten, so en Suisse», réitère Jonas Lu- l’ancien édifice Swisscom a wie es der Stadtrat im Oktober donné vie au centre culturel terbacher. 2013 beschloss, was im RahLe prix du Biennois de l’an- de jeunesse. men der Abstimmung zum née réjouit Aline Joye surtout Budget 2014 jedoch wieder par sa mise en valeur des utiIntergénérationnel. Auverworfen wurde. lisateurs de X-Project et de la jourd’hui, cet espace d’expéBeim X-Project gibt es weisubculture. «Il est clair que rimentation propose plus de terhin viel zu tun, um die Öfdans la situation actuelle, ce 27 projets – sport, musique, fentlichkeit von seiner Wichprix représente un précieux studios, danse, art, gratigkeit zu überzeugen. n soutien, il nous honore et son phisme – répartis sur 2900 m2 aide financière soulage nos dans lesquels 150 jeunes difficultés.» Jonas Luterbacher adultes sont impliqués pour se félicite de la reconnaissance: une moyenne de plus de 300 «Elle prouve toute l’impor- utilisatrices et utilisateurs par tance de X-Project pour la semaine. ville de Bienne. Ce prix reflète Le voisinage avec le home pour personnes âgées Residenz au Lac qui semblait préoccupant et engendrait des craintes Die Nominierten de friction, s’est révélé au n Dargebotenen Hand Nordwest, Telefonseelsorge contraire un terrain d’entente n X-Project, Jugendkulturstätte et d’échange intergénérationn Friedhilde Gobeli, Wirtin Restaurant Rendez-vous nel bénéficiant d’une volonté n Christian Jegerlehner, Pfarrer commune de développer une n Eva Furrer, Bieler Seniorenkino forme d’interactivité. n Alain Nicati, ehemaliger Bieler Stadtrat n Stadtgärtnerei n Stiftung Dammweg, Dienstleistungszentrum Déménagement. Mais für behinderte Menschen comme rien n’est permanent sauf le changement, X-Project – situé sur la zone Masterplan de la Ville destinée, notamLes nominés ment, à la construction du n La Main Tendue du Nord-Ouest, téléphone d’entraide campus de la Haute école spén X-Project, centre de jeunesse et culturel cialisée bernoise – est appelé n Friedhilde Gobeli, patronne du restaurant Rendez-vous à déménager, à plus ou moins n Christian Jegerlehner, pasteur long terme, de son emplacen Eva Furrer, «cinedolcevita» pour personnes âgées ment actuel situé à la rue n Alain Nicati, 30 ans au Conseil de Ville d’Aarberg. Mais déménager n Service des Espaces verts de la Ville de Bienne pour aller où? Mystère et boule n Fondation Dammweg, institution pour handicapés de gomme! Des solutions de rechange sont proposées par la Ville en négociation avec le comité de X-Project pour trouver l’endroit adéquat. Mais pour l’instant, aucune décision n’a été prise, d’un côté comme de l’autre. Reste aussi l’espoir de conserver la subvention actuelle, acceptée une première fois par le Conseil de Ville en octobre 2013, dans le cadre du budget 2014 refusé par le peuple. X-Project a décidément du pain sur la planche pour pérenniser une existence dont on ne peut plus s’imaginer qu’elle s’achève. n Die unabhängige Jury Rolf von Felten, Psychologe, Beat Wyrsch, Bieler des Jahres 2012, Karin Roth Präsidentin Junge Wirtschaftskammer, Mario Cortesi (der die Diskussion ohne Stimmrecht leitete), Anwalt und Notar Marc F. Suter, die ehemalige Stadträtin Béatrice Sermet, Künstler Urs Dickerhof, und Vera Jordi, Moderatorin TELEBIELINGUE. Ils se réjouissent de la distinction: Jonas Luterbacher et Sandrine Hilfiker. PHOTO: FABIAN FLURY VON THIERRY LUTERBACHER HAPPY BIELER DES JAHRES 2013 / BIENNOIS DE L’ANNÉE Einmalig Unique n 9 BIEL BIENNE 29 / 30 JANVIER 2014 Le jury indépendant: le psychologue Rolf von Felten, Beat Wyrsch (Biennois de l’année 2012), la présidente de la jeune chambre économique Karin Roth, Mario Cortesi (qui préside le jury sans voter), l’avocat et notaire Marc F. Suter, l’ancienne conseillère de Ville PSR Béatrice Sermet, l’artiste Urs Dickerhof, la présentatrice de TELEBIELINGUE Vera Jordi. Die bisherigen «BielerInnen des Jahres»: Les précédent(e)s «Biennois(es) de l’année»: 1983 1984 1985 1986 1987 1988 1989 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 André Meier (Soziales/social) Armin Rawyler (Wirtschaft/économie) Ernst Thomke (Wirtschaft/économie) Hans-Jörg Moning (Kultur/culture) André Racine (Kultur/culture) Hans Suri Hans Kern (Politik/politique) Autonomes Jugendzentrum Biel (Soziales, Kultur/social, culture) Ingenieurschule Biel (Wissenschaft/science) Nicolas G. Hayek (Wirtschaft/économie) Edi Benz (Kultur/culture) Andreas Meier Gerhard Saner (Kultur/culture) Harry Borer (Wirtschaft/économie) Ariste Poma (Kultur/culture) Ingrid Ehrensperger (Kultur/culture) Violette Bangerter (Kultur/culture) Liz Vogt (Soziales, Kultur/social, culture) Esther Hoppeler (Wirtschaft/économie) Konrad Bolliger (Soziales/social) Jörg Steiner (Kultur/culture) Tierheim Rosel (Soziales, Kultur/social, culture) (Sandra Hiltbrunner, Leonore Rüedi) Werner Marti (Kultur/culture) Francine Wälchli (Soziales/social) Christine Beerli (Politik/politique) Francis Meyer (Wirtschaft/économie) Madeleine Betschart (Kultur/culture) Vital Epelbaum (Wirtschaft/Kultur) (économie/culture) Urs Dickerhof (Kultur/culture) Lotti Michel (Kultur/culture) Silvia Steiner OFF SZoEN (Kultur/culture) Franziska Borer Winzenried (Wirtschaft/économie) Hans Stöckli (Politik/politique) Gassenküche/Cuisine poulaire (Soziales/social) Beat Wyrsch (Kultur/culture) Die Beurteilungen der Jury Les délibérations du jury n Die unabhängige Jury – Kultur, Politik, Wirtschaft, Gesellschaft und Medien vertretend – war sich einig: Ein so vielfältiges und ausgewogenes achtköpfiges Nominations-Feld (vier Persönlichkeiten gegen vier Institutionen, drei Frauen, zwei Romands) hatte es lange nicht gegeben. Auch die Qualität der Vorgeschlagenen bereitete der Jury Kopfzerbrechen. Nach zwei Diskussions-Runden, in denen alle Kandidaten unter die Lupe genommen wurden und sich Präferenzen herauskristallisierten, traten zwei Nominierte in die letzte Runde: Das X-Project und die Stiftung Dammweg – soziale Institutionen, aus Biel nicht mehr wegzudenken. Schliesslich siegte mit dem X-Project die 2000 gegründete Jugendkulturstätte, die als Begegnungszentrum 27 Projekte aus den Bereichen Sport, Musik, Tanz, Kunst oder grafische Gestaltung anbietet. Wir gratulieren! n Le jury indépendant composé de personnalités de la culture, de la politique, de l’économie et des médias était unanime: un panel de huit nominés aussi divers et équilibré (4 personnes et 4 institutions, trois femmes, deux Romands) n’avait pas été présenté depuis belle lurette. Et la qualité des nominés a aussi causé un certain embarras du choix. Qui fallait-il couronner? Après deux tours de table où chaque candidat a été passé sous la loupe et a fait ressortir les préférences, deux nominés ont abordé la dernière ronde: X-Project et la fondation Dammweg. Deux institutions devenues incontournables dans notre ville. Finalement X-Project l’a emporté, le centre culturel fondé en l’an 2000 qui abrite 27 projets mariant sport, musique, danse, art et graphisme. Félicitations! Müller, Jaguar Land Rover Schweiz AG, Biel, wird diesen Donnerstag 65-jährig; Jaguar Land Rover Suisse SA, Bienne, aura 65 ans jeudi. n Max Uhlmann, Fürsprecher, Biel, wird diesen Freitag 65-jährig; avocat, Bienne, aura 65 ans vendredi. n Samuel Kocher, Direktor Tourismus Biel Seeland, Aegerten, wird diesen Freitag 63-jährig; directeur Tourisme Bienne Seeland, Aegerten, aura 63 ans vendredi. n Urs Stauffer, Steuerverwalter der Stadt Biel, Biel, wird diesen Sonntag 61-jährig; intendant des impôts de la Ville de Bienne, Bienne, aura 61 ans dimanche. n Ivo Zangger, Verteidiger FC Biel, wird diesen Sonntag 21-jährig; défenseur FC Bienne, aura 21 ans dimanche. n Mehdi Challandes, Verteidiger FC Biel, wird diesen Sonntag 26-jährig; défenseur FC Bienne, aura 26 ans dimanche. n Bruno Bianchet, Leiter Abteilung Erwachsenen- und Jugendschutz, Biel, wird kommenden Montag 50-jährig; responsable protection de la jeunesse et des adultes, Bienne, aura 50 ans lundi. n Markus Böni, Programmleiter TELEBIELINGUE, Biel, wird kommenden Mittwoch 53-jährig; directeur des programmes de TELEBIELINGUE, Bienne, aura 53 ans mercredi prochain. 10 PUBLIREPORTAGE BIEL BIENNE 29. / 30. JANUAR 2014 BIEL BIENNE 29 / 30 JANVIER 2014 Für Sie da! A votre service! Hier sind sie – die Besten der Mittelgrossen und Kleinen! Gute, traditionsreiche Unternehmen, die in unserer globalisierten Welt eine wichtige Nische gefunden haben, mit individuellen Dienstleistungen und sympathischem Service ihre Kunden überraschen. BIEL BIENNE stellt hier solche Unternehmen, Geschäfte und Betriebe vor, die aus unserer Stadt und Agglomeration nicht mehr wegzudenken sind. Les voici – les meilleures parmi les moyennes et les petites! De bonnes entreprises, riches en tradition, qui ont trouvé dans notre monde globalisé une niche importante et surprennent leurs clients par leurs services personnalisés et leur accueil sympathique. BIEL BIENNE présente ici ces entreprises, magasins et établissements dont notre ville et son agglomération ne sauraient plus se passer. PHOTOS: JOEL SCHWEIZER, FABIAN FLURY Eine neue Adresse für die Pizzaliebhaber in Biel. Die Holzofenpizzen «il Gusto» werden warm geliefert, und zwar täglich ab 11 Uhr 30 bis 14 Uhr und von 17 Uhr bis 23 Uhr. Die Autos von «il Gusto» sind mit einem Heizsystem ausgerüstet, das die Pizzen warm hält bis sie den Kunden ausgeliefert werden. Die Auswahl ist gross: Auf der Speisekarte sind über 30 Pizzen aufgeführt. Die elfte Bestellung ist gratis. Es ist auch möglich, Getränke, Salate, Desserts und andere Spezialitäten wie hausgemachte Lasagnen zu bestellen. Die Bestellungen können mit der Kreditkarte bezahlt werden. Mittags kosten die Pizzen nur 15 Franken. Pizza il Gusto www.pizza-ilgusto.ch 032 931 88 88 Une nouvelle adresse pour les amateurs de pizza à Bienne. Les pizzas de «Il Gusto» sont préparées au feu de bois et livrées chaudes, tous les jours de 11 heures 30 à 14 heures et de 17 heures à 23 heures. Un système qui les maintient au chaud le temps qu’elles arrivent chez les clients équipe en effet les voitures de «il Gusto». Le choix est vaste: la carte propose plus de 30 pizzas différentes. Et la onzième commande est gratuite. Il est également possible de commander des salades, des boissons, des desserts et quelques autres spécialités dont des lasagnes maison. Les commandes peuvent également être payées par carte. Et le midi, les pizzas ne coûtent que 15 francs. Dental Clinic Nidaugasse 14, rue de Nidau 2502 Biel/Bienne Tel. 032 323 01 11 www.dental-clinic-biel.ch Die zentral gelegene Zahnklinik befindet sich auf dem neuesten Stand der Technik und bietet ihren Patienten ein breites Spektrum an modernster Zahnmedizin – Implantate, Dentalhygiene, Kinderzahnmedizin oder Oralchirurgie – in angenehmer, entspannter Atmosphäre. Durch den Einsatz aktuellster Behandlungsmethoden und Techniken wird eine besonders langlebige, hochästhetische Sanierung von kleinen Defekten des Zahnes bis hin zur Wiederherstellung des gesamten Gebisses realisiert. Das Team besteht aus fachspezialisierten eidgenössisch diplomierten Bieler Zahnärzten. Die Dental Clinic ist jeweils von 8 bis 22 Uhr geöffnet, samstags von 9 bis 14 Uhr. Sie bietet kostenlos eine Implantatberatung und eine zweite Meinung an. Salvatore ist in Biel bekannt, arbeitete er doch seit 1990 in diversen Restaurants. Ende 2013 hat er sich nun am Burgplatz in einem ideal situierten Restaurant am Tor zur Altstadt niedergelassen. Den Restaurant-Namen «Napulé è» hat Salvatore in Anlehnung eines Liedtitels von Pino Daniele gewählt. Die Speisekarte bietet alles, was die Herzen von Liebhabern der italienischen Küche höher schlagen lässt: Frische Teigwaren, eine reiche Auswahl an Holzofenpizzen, Antipasti, Fische und Meeresfrüchte, Tagliata und Costata, aber auch die Spezialität des Chefs – Tatar. Das renovierte Lokal bietet Platz für 90 Gäste und kann für Bankette oder Feste am Sonntag reserviert werden. Geöffnet von Montag bis Samstag, 9.30 bis 14 Uhr und ab 17 Uhr bis Schliessung. Jeden Mittag werden zwei Tagesmenüs, eines mit Teigwaren und eines mit Fleisch, für 16 und 17 Franken angeboten. Parfaitement située au centre de la cité, la clinique dentaire propose à ses clients un large choix de soins dans une atmosphère agréable. Un plateau technique de pointe et des méthodes de traitement modernes permettent de garantir des interventions aussi durables qu’esthétiques dans des domaines allant de la simple carie, au remplacement complet de l’appareil dentaire, en passant par les implants, l’hygiène ou la chirurgie buccales et le traitement des enfants. Le groupe d’intervenants de la clinique est composé de dentistes biennois, tous titulaires du diplôme fédéral. Les heures d’ouverture vont de 8 à 22 heures en semaine, et le samedi de 9 à 14 heures. Napulé è Burggasse 17, rue du Bourg 2502 Biel/Bienne 032 322 45 75 Son nom est bien connu à Bienne. Depuis 1990, Salvatore Trovato a oeuvré dans divers restaurants. A la fin de l’année dernière, il s’est installé sur la place du Bourg, dans un restaurant idéalement situé à l’entrée de la vieille ville et nommé «Napulé è» en hommage à une chanson de Pino Daniele. A la carte, tout ce qui fait le bonheur des amoureux de la cuisine italienne. Des pâtes fraîches, un riche choix de pizzas au feu de bois, des antipasti, des poissons et des fruits de mer, la tagliata et la costata, mais aussi le steak tartare, spécialité du chef. La salle, entièrement rénovée, offre de la place pour 90 convives et peut être réservée pour des banquets et des fêtes le dimanche. Ouverture du lundi au samedi, de 9 heures 30 à 14 heures et de 17 heures à la fermeture. Tous les midis, deux plats du jour, un de pâtes et un de viande, sont proposés pour 16 et 17 francs. Monica Rotach-Meyer, Innendekorationen Tannacker 11 2565 Jens 032 331 08 72 rotach.w@gmail.com 40 «Des rideaux adaptés rendent tout de suite une pièce plus claire et plus chaude.» Monica Rotach-Meyer le sait s n a bien, elle qui depuis 40 ans conseille ses / e r Jah clients en matière de décoration d’intérieur et de systèmes de rideaux avec beaucoup de doigté. Bien qu’elle dispose d’une salle «Die richtigen Vorhänge machen einen Raum gleich heller und d’exposition, elle prodigue ses conseils chez le client wärmer.» Monica Rotach-Meyer muss es wissen, schliesslich berät – gratuitement et sans engagement! «Ce n’est que sie ihre Kunden seit 40 Jahren in Sachen Innendekorationen und chez le client que je sens comment il vit et quels riVorhangsysteme mit viel Fingerspitzengefühl. Sie verfügt zwar über deaux lui conviennent le mieux.» Qu’il s’agisse de einen Showroom, doch die Beratung findet beim Kunden statt – petites ou de grandes commandes, elle coud ellegratis und unverbindlich! «Nur in der Wohnung des Kunden spüre même les rideaux dans son atelier professionnel – ich, wie der Mensch lebt und welche Vorhänge am besten zu ihm vite et bien. Sur demande expresse, elle travaille passen.» Ob kleine oder grosse Aufträge, in ihrem professionellen aussi des tissus étrangers ou exécute des transformaAtelier näht sie die Vorhänge selbst – zuverlässig und schnell. Auf tions. Conseils du lundi au dimanche, le soir aussi, ausdrücklichen Wunsch arbeitet sie auch mit Fremdstoffen oder mais uniquement sur rendez-vous téléphonique. nimmt Änderungen vor. Beratung von Montag bis Sonntag, auch abends, jedoch nur auf telefonische Vereinbarung. Sauna Dampfbad Solarium Nail Forming Gesichtspflege Massage beauty BIEL BIENNE Sonntags geöffnet Spitalstrasse 12 2502 Biel Bienne Tel 032 322 50 50 Silvana Gygax Eidg. geprüfte Kosmetikerin Erin Freund Eidg. geprüfte Kosmetikerin Mélody Galli Dipl. Kosmetikerin Gönnen Sie sich und Ihrer Haut einen Aufbau. Unsere Kosmetikerinnen freuen sich, Sie beraten und pflegen zu dürfen. www.beautybielbienne.ch 14-12D PUBLIREPORTAGE BIEL BIENNE 29. / 30. JANUAR 2014 7.00 – 22.00 h 3 6 5 Tage im Jahr jours par an Zahnzentrum Bahnhof Biel Centre dentaire gare de Bienne Tel. 032 322 2000 Seit 1951 ermöglicht das Atelier Caccivio mit einem Gespür für stilvolle Details, einer verstorbenen Person in besonderer Weise zu gedenken. Die aussagekräftige, individuelle Grabmalgestaltung ist die Stärke des Steinbildhauerbetriebes. «Wir bieten fachmännische Beratung, partnerschaftliche Zusammenarbeit und sorgfältige Auswahl des Materials», sagt Inhaber Michel Caccivio. Der Familienbetrieb hat eine langjährige Tradition und legt grossen Wert auf sein Kunsthandwerk. Das Angebot reicht von schlichten Steinen bis zu anspruchsvollen Bildhauarbeiten: «Nebst Grabsteinen führen wir selbstverständlich sämtliche handwerkliche Natursteinarbeiten aus wie Skulpturen, Vogelbäder, zusätzliche Inschriften auf bestehenden Gedenksteinen sowie Reparaturen.» Das Atelier zeichnet sich aus durch seine Vielseitigkeit und Flexibilität. Zahnzentrum Bahnhof Biel Centre dentaire de la gare de Bienne im Bahnhof, 2. Stock/dans la gare, 2e étage 2502 Biel/Bienne 032 322 20 00 www.zahnzentrum-biel.ch Am 2. September feierte das Zahnzentrum direkt im Bahnhof Biel sein dreijähriges Bestehen. Das gesamte Team möchte sich aus diesem Anlass herzlich bei allen Patienten für deren Treue und das entgegengebrachte Vertrauen bedanken! Damit Sie auch in Zukunft strahlen können, stehen die kompetenten Mitarbeiter weiterhin täglich von 7 bis 22 Uhr zur Verfügung. Ob werktags, am Wochenende oder an Feiertagen – Zahnschmerzen halten sich schliesslich auch nicht an handelsübliche Öffnungszeiten. In der modern eingerichteten Praxis wird Ihnen in jedem Fall geholfen – ob Notfall, Prophylaxe, Dentalhygiene, Implantate oder störende Weisheitszähne. Unkompliziert, einfühlsam und menschlich – damit die Zahnschmerzen Ihre einzige Sorge sind. Le 2 septembre le centre dentaire de la gare de Bienne fêtait ses trois ans d’existence. Toute l’équipe entend pour l’occasion remercier cordialement tous les patients de leur fidélité et de la confiance qu’ils ont manifestée! Afin qu’ils soient rayonnants aussi à l’avenir, les collaborateurs compétents restent à leur service chaque jour de 7 à 22 heures, jours ouvrables et jours fériés, peu importe, finalement, les maux de dents ne respectent pas non plus les heures d’ouverture usuelles des commerces. Pour les cas d’urgence, la prophylaxie, l’hygiène dentaire, des implants ou des dents de sagesse gênantes, l’offre de ce centre moderne sera d’un précieux secours dans tous les cas. Simplement, avec compréhension et humanité – afin que vos maux de dents soient votre seul souci. Atelier Caccivio, Grabmalgeschäft, Steinbildhauerei Baumgartenstrasse 18 2575 Täuffelen 032 396 14 78 info@caccivio.ch www.caccivio.ch Depuis 1951, l’atelier Caccivio permet, grâce à son goût et à son amour du détail, de rendre un hommage particulier à une personne décédée. La force de l’atelier de sculpture est de produire des pierres tombales expressives et individuelles. «Nous fournissons les conseils de professionnels, une collaboration étroite avec la clientèle et des matériaux minutieusement choisis», souligne le propriétaire Michel Caccivio. L’entreprise familiale a une longue tradition et accorde une grande importance à son art. Son offre part de la simple pierre jusqu’aux travaux de sculptures les plus exigeants. «En plus des pierres tombales, nous produisons aussi toute la gamme d’artisanat en pierres naturelles comme les sculptures, bassins pour oiseaux, ainsi que les réparations ou gravures d’inscriptions supplémentaires sur des monuments.» L’atelier se distingue par sa diversité et sa flexibilité. In unserer Brocki-Filiale in Biel suchen wir Unterstützung. Ihre Aufgabe Zu Ihren täglichen Arbeiten gehören die Mitarbeit im Verkauf und in der Sortierung, sowie die Führung eines Teams. Sie beraten unsere Kunden, bereiten Spezialverkäufe vor und präsentieren die Ware mit Kreativität. ö ö ö ö ö ö STELLEN • OFFRES D'EMPLOI Ihr Profil Abgeschlossene Berufslehre im Verkauf oder handwerkliche Berufsbildung Interesse an Secondhand-Artikeln Erfahrung im Umgang mit Kunden Sehr gute gesundheitliche Verfassung EDV-Kenntnisse Identifikation mit den christlichen Grundwerten der Heilsarmee Brocki - Weitergeben ist mehr Wert Der Mensch im Mittelpunkt J. Renfer-Strasse 62 2504 Biel-Bienne Erkundigen: Esad Karametovic, 032 341 14 89 Bewerben: Heilsarmee Brocki Biel | Längfeldweg 29 | 2504 Biel oder esad.karametovic@heilsarmee.ch Wir suchen per sofort: Pour notre exposition de produits sanitaires à Bienne, nous cherchons, pour le 1er mars ou selon entente, un/e C’est VOUS que nous cherchons! SABAG est une entreprise suisse de production, de commerce et de services spécialisée dans les produits suivants : cuisines, salles de bain, carrelages et pierres naturelles, matériaux de construction, acier d’armature et bois. Forte de 22 sites, cette entreprise familiale de premier plan emploie 790 collaboratrices et collaborateurs. Conseiller/ère de vente Vos tâches Dans notre exposition, vous conseillez les clients (installateurs sanitaires, maîtres d'ouvrage, architectes, particuliers) dans le choix d'équipements sanitaires, avec style et compétence. Vous êtes responsable de la gestion rationnelle des commandes, de tâches administratives générales et de l'encadrement des clients. Vos horaires de travail sont alignés sur nos heures d'ouverture (également jeudi en soirée et samedi matin). Vos forces Vous avez une formation en qualité d'installateur sanitaire, dessinateur en bâtiment ou dans une profession créative. Vous possédez le sens du design et vous avez le flair commercial. Vous êtes de langue maternelle française et possédez de très bonnes connaissances d'allemand. Vous aimez la vente et le contact avec les gens. Vos avantages Attendez-vous à une tâche intéressante et variée, au sein d'une équipe dynamique et motivée, où vous devrez assumer des responsabilités après une instruction approfondie. Votre première démarche Un dossier de postulation avec les documents usuels à: sabag.ch SABAG Biel/Bienne Mme Doris Friedli Rue J. Renfer 52 2501 Biel/Bienne doris.friedli@sabag.ch Zusteller/in als Nebenjob (Schweizer/in oder C-Ausweis – mind. 15 Jahre alt) Sie bedienen Briefkästen 1 – 2 Mal wöchentlich mit dem IN-Folder, unadressierten Werbesendungen und Gratiszeitungen in einer Ihnen zugeteilten Tour (ca 1 – 4.5 Std pro Lauftag je nach Tourengrösse). Sind Sie körperlich fit, gut zu Fuss und wohnen im Zustellgebiet? Dann melden Sie sich bei uns mittels nebenstehendem Talon. Wir freuen uns, Sie über Einsatztage, Entlöhnung, usw. zu informieren ✂ ❒ Ja, ich bin interessiert eine Tour zu übernehmen ❒ Ja, ich bin interessiert als Aushilfe einzuspringen ✂ Mo – So: Lu – Di: 11 BIEL BIENNE 29 / 30 JANVIER 2014 ❒ Dotzigen ❒ Seedorf ❒ Müntschemier ❒ Lyss-Hardern ❒ Twann ❒ Grossaffoltern Name, Vorname:____________________________________________ Strasse, Nr.: ____________________________________________________ PLZ:________________ Ort: _______________________________________ Geburtsdatum: _______________ Nationalität (Ausweis):____________ Tel. Privat: _______________________ Datum:_______________________ 12 UMFRAGE / SONDAGE BIEL BIENNE 29. / 30. JANUAR 2014 BIEL BIENNE 29 / 30 JANVIER 2014 PHOTOS: FABIAN FLURY Wie wichtig ist Biel für der Schweiz? Quelle importance a Bienne pour la Suisse? viele verschiedene Kulturen zusammen leben. Insgesamt würde ich die Stadt eher als etwas speziell bezeichnen.» Schweiz eher drittrangig. Die Zweisprachigkeit macht die Stadt aber zu etwas Besonderem.» «Difficile à dire si Bienne est particulièrement importante. Je trouve beau qu’à Bienne, beaucoup de cultures différentes cohabitent. En résumé, je dirais que la ville est plutôt spéciale.» «Tout dépend de quoi on parle. En terme de grandeur, Bienne est plutôt moyenne. Mais le bilinguisme lui donne une particularité.» Peter Fasting, 60, Ingenieur/ingénieur, São Paulo «Das hängt ganz davon ab, um was es geht. Von der Grösse her ist Biel in der Tamer Ruggli, 27, Filmemacher/cinéaste, Biel/Bienne «Es ist schwer zu sagen, ob Biel besonders wichtig ist. Schön finde ich, dass in Biel Patricia Tejon, 54, Hausfrau/ménagère, Corgémont «Ich würde Biel als normale Schweizer Stadt beschreiben, die für mich vor allem praktisch ist. Hier finde ich alles, was ich brauche, bin durch die zentrale Lage aber auch schnell in anderen Städten wie Bern.» Maler- und Gipsergenossenschaft Biel Solothurnstrasse 126a, 2504 Biel Bienne, 032 342 30 72, www.mgg.ch hh f Topangebote zum Wochenende 05/2014 Do., 30. Januar, bis Sa., 1. Februar 2014 30% 40% Rabatt Rabatt 2.60 3. Fenchel (ohne Bio), Italien/Spanien, per kg Barbara Zaugg, 52, & Horst Pietzko, 59, Älpler/armaillis, Biel/Bienne «In Bezug auf die Schweiz insgesamt ist wahrscheinlich vor allen Dingen die Uhrenindustrie in Biel wichtig. Wir persönlich finden aber auch das Multikulturelle interessant und bereichernd.» 40% Rabatt statt 17.– statt 5.85 40% Coop Rindshackfleisch, Schweiz/ Deutschland, 1 kg in Selbstbedienung Coop Cervelats, 3 Paar, 600 g (100 g = –.58) 2.60 solange Vorrat 9.95 50 statt 3.80 Rabatt 30% Rabatt Clementinen, Spanien, Netz à 1 kg 40% Rabatt «Particulièrement à cause du succès de l’industrie horlogère, Bienne acquiert en Suisse une position importante. Pour nous, la vieille ville bien conservée est aussi quelque chose d’unique.» NAT D W05/ 14 Gi MM l l &&Gi «Je dirais que Bienne est une ville suisse normale, avant tout pratique pour moi. Ici je trouve tout ce dont j’ai besoin et sa situation centrale me permet d’être rapidement dans d’autres villes comme Berne.» Cristiana Castella, 37, Therapeutin/thérapeute, & Tara Lou Gerber, 13, Schülerin/écolière, Pieterlen/Perles «Insbesondere durch die erfolgreiche Uhrenindustrie nimmt Biel innerhalb der Schweiz eine wichtige Stellung ein. Für uns macht aber auch die gut erhaltene Altstadt aus Biel etwas Einzigartiges.» 28.60 «En relation avec la Suisse, l’horlogerie est probablement particulièrement importante à Bienne. Personnellement, nous trouvons aussi la multiculturalité intéressante et enrichissante.» Maik Garling, 31, Biel/Bienne & Tilo Bartocha, 32, Maler/peintre, Nidau «Biel ist in erster Linie die Schweizer Uhrenmetropole. Es gibt aber noch viele andere Dinge, die Biel zu einer wichtigen Stadt machen. Einerseits ist die Swiss Tennis Acadamy zu nennen, in der Tennisstar Roger Federer lange trainierte. Andererseits sorgt die Hochschule der Künste für ein grosses kulturelles Angebot, und der Bielersee schafft viele Freizeitmöglichkeiten.» «Bienne est en premier lieu la métropole horlogère suisse. Mais il y a encore beaucoup d’autres choses qui font l’importance de Bienne. D’un côté, il y a l’académie Swiss Tennis, la star Roger Federer s’y est longuement entraînée. De l’autre, la Haute école des Arts assure une grande offre culturelle, et le lac de Bienne permet une large gamme de loisirs.» statt 47.70 6. 95 9.95 Mont-sur-Rolle AOC Le Charmeur 2012, 6 × 75 cl (10 cl = –.64) statt 14.40 statt 11.80 Wernli Chocoly Original, 4 × 250 g (100 g = –.70) 35% Rivella rot, blau oder *grün, 6 × 1,5 Liter (1 Liter = 1.11) 20% Rabatt Rabatt 40% auf alle Rotweine Rabatt 8. 95 statt 13.85 Coop Oecoplan Toilettenpapier mit Aloe-Vera-Lotion weiss oder rosa, 24 Rollen 23.50 statt 39.25 Omo Active oder Color Flüssig, 5 Liter (66 WG) (1 Liter = 4.70) (ausgeschlossen: Weissweine, RoséWeine, Schaumweine, Champagner und Subskriptionen) z. B. Dôle des Monts Valais AOC R. Gilliard 2012, 75 cl 13.25 statt 16.60 (10 cl = 1.77) Auszeichnung: Goldmedaille Expovina 2013 www.tierschutzbiel.ch Hallo zusammen, ich bin der hübsche Leo und ein Schweizersennen-Mix. Mit meinen knapp 6 Jahr en habe ich leider schon viel Schlimmes erlebt. Ich bin trotzdem sehr Lebensfroh und gehe sehr gerne spazieren. Ich habe nur ein riesengrosses Problem, ich mag es nämlich überhaupt nicht, wenn ich mich eingeengt fühle. Ich liebe es gestreichelt zu werden, aber wenn man mir zum Beispiel probiert ein Hundegeschirr anzuziehen, dann reagiere ich mit bösem knurren, dies leider auch in vielen anderen Situationen. Mit anderen Hunden verstehe ich mich aber gut. Nun suche ich das perfekte zu Hause bei sehr hundeerfahrenen Menschen, welche genug Zeit und Geduld haben mir zu helfen das Vertrauen in die Menschen zurück zu gewinnen. Tierschutzverein Biel-Seeland-Berner Jura Längholz 7, 2552 Orpund * Erhältlich in grösseren Coop Supermärkten Jahrgangsänderungen vorbehalten. Coop verkauft keinen Alkohol an Jugendliche unter 18 Jahren. Mo-Fr 14.00-18.00 Sa 10.00-12.00 und 14.00-16.00 So 10.00-12.00 Tel. 032 341 85 85 MARKT / MARCHÉ BIEL BIENNE 29. / 30. JANUAR 2014 BIEL BIENNE 29 / 30 JANVIER 2014 menu Monika Reist: «Ich mag es, wenn sich Leute pflegen.» DES MONATS DU MOIS de Reinhold Karl, chef de cuisine de la Clinique des Tilleuls de Bienne, ancien membre de l’équipe nationale de cuisine. SCHÖNHEIT PHOTO: FABIAN FLURY Zufrieden und schön Derma-Pigmentologin Monika Reist ist seit 17 Jahren mit ihrem eigenen Studio bei Beauty BIEL BIENNE eingemietet. VON TERES LIECHTI GERTSCH Monika Reist: «Impossible de BEAUTÉ rendre belle une personne Ist Schönheit ein Thema malheureuse.» für alle? Oder müsste sich eine Akademikerin in die Erkenntnis flüchten, dass Beauty BIEL BIENNE eine Triple-Alliteration ist – drei B – und das BeautyCenter ansonsten meiden? Kaum. Es sind Frauen aller Art und aller Generationen – Depuis 17 ans, Monika Reist, dermaund auch einige Männer – unter der Kundschaft von pigmentologue, a installé son studio Schönheitssalons vertreten. Um Botoxen und Liften geht dans les locaux de Beauty BIEL BIENNE. es hier nicht, auch nicht um Kosmetik. Monika Reist bietet ausser zu Sonnenschutzcreme. PAR Le thème de la beauté PMU an, Permanent Make-up Und: ich kann eine unzufrieTERES concerne-t-il chacun d’entre (PMU), unter Beachtung aller dene Kundin nicht schön maLIECHTI nous ou est-il réservé à une Vorschriften. Ihr Salon ist hy- chen. Man muss mit seinem GERTSCH catégorie bien spécifique? gienezertifiziert. Leben zufrieden sein, das ist Beauty BIEL BIENNE apporte weit wichtiger als Schönheit.» un élément de réponse à cette question en comptant parmi Naturvölker. Beim PMU Reist selbst ist sichtbar und sa clientèle des dames, et werden mittels einer Nadel fühlbar zufrieden. Sie arbeitet quelques hommes, de tous organische und anorganische gerne in ihrem PMU-Studio, âges et de toutes provenances. Pigmente in die obersten Haut- wo sie auch die Produktelinie Dans le salon aux trois B, pas schichten eingebracht. Augen- der Déesse AG vertreibt. «Eine question de botox ni de lifting, brauen, Augenpartie bezie- Schweizer Firma, die keine ou encore de cosmétique. La hungsweise Augenlider und Tierversuche anwendet. Das spécialité de Monika Reist se Lippen werden behandelt. ist mir sehr wichtig.» Weiter décline sous le sigle PMU, PMU hält einige Jahre, ver- ist Monika Reist Prüfungsexpour Permanent Make-up. Et blasst dann nach und nach. pertin und führt in der ce dans le pur respect des rèEs unterstützt die Natur eher Schweiz Weiterbildungssemigles en vigueur, certificat d’hydezent. «Die Leute sollen ge- nare durch. giène à l’appui. pflegt und gut aussehen, ohne geschminkt zu sein.» PMU soll Haarlosigkeit. Auch meauch altersgerecht sein: «Mei- dizinische Rekonstruktionen Naturel. Le maquillage ne älteste Kundin ist über 90! nach Unfall oder Krankheit permanent consiste à insérer Ihr mache ich sicher keinen nimmt sie vor, arbeitet mit sous la peau des pigments ordicken Lidstrich, das wäre un- Ärzten zusammen. Sie hat ganiques et non-organiques vorteilhaft.» Monika Reist Kundinnen mit Alopezie – au moyen d’une aiguille. Les zeichnet ein PMU zuerst auf Haarlosigkeit. Einige willigen parties traitées sont essentielder Haut vor und berät ihre zu Fotos ein: Man sieht ein lement les sourcils, les pauKundschaft vor jeder Behand- hübsches Frauengesicht nach pières. Le système PMU tient lung. Wie beim Arzt werden der Behandlung, mit Augenquelques années puis s’efface die Kundinnen auf Risiken brauen und ausdrucksvollem graduellement. Il s’avère ainsi der Behandlung aufmerksam Blick. Man gönnt es der Frau, un soutien discret pour l’apgemacht. «Es handelt sich im so wie auch jeder Chemotheparence naturelle. «Les gens Prinzip um eine Körperverlet- rapiepatientin, die sich durch ont l’air soignés et agréables, zung. Wie es sie freilich seit ein PMU Energie und Kraft sans maquillage.» De plus, jeher, auch bei den Naturvöl- holt. Ein interessantes Feld, sans limite d’âge… «L’une de kern gab.» die Schönheit, man kann gut mes clientes a plus de 90 ans. Körperverletzung der frei- philosophieren mit Monika Je ne souligne pas trop ses willigen Art ... befindet man Reist, der Entlebucherin mit yeux, ce serait défavorable.» sich dann doch auf einem bi- fünf Geschwistern, Ehefrau Avant chaque traitement, Mozarren Terrain? Monika Reist und Mutter von zwei Söhnen. nika Reist dessine son maquilüberzeugt einen, dies nicht Sie hat Bodenhaftung, sucht lage sur la peau pour mieux zu glauben. Sie ist klug und im Frühling daheim Schlüsencore conseiller ses clients. vernünftig. Wie reagiert sie, selblumen für GesundheitsA l’image d’un docteur, elle wenn Leute sagen, Schönheit tees, war in den letzten Jahren les rend attentifs aux risques sei oberflächlich, unwichtig, nie krank. «Vielleicht auch encourus. «Dans les faits, il und sich damit abzugeben al- wegen der Algen, die ich tägs’agit d’une blessure corporelle bern? Reist lacht: «Ich darf es lich esse», lacht sie. n qui correspond parfaitement ja fast nicht sagen, aber ich à celle de la nature au fil du gebe ihnen recht!» Man temps.» nimmt es Monika Reist ab, Monika Reist, Lésion corporelle volonsie wirkt nicht sektiererisch. www.new-trend.ch taire… quel drôle de contexte? «Ich mag es schon, wenn sich Tel. 032 331 32 86 Intelligente et sensée, Monika Leute, auch Junge, pflegen. 079 250 44 10 Reist a de quoi convaincre les Aber ich dränge niemanden – plus sceptiques. A propos, Etre bien dans sa peau quelle est sa réaction lorsqu’elle s’entend dire que la beauté est superficielle, sans importance et donc stupide? Rire: «Je ne devrais pas le dire, mais je suis d’accord!» Aveu qui confirme qu’elle n’a rien de sectaire. «Je trouve agréable que les gens prennent soin d’eux, y compris les jeunes. Mais je ne fais pression sur personne, sauf pour la crème solaire.» Reste que: «Impossible de rendre belle une personne malheureuse. Etre bien dans sa peau est bien plus important que la beauté.» Un sentiment de plénitude que dégage Monika Reist. Son studio de maquillage et la représentation de la ligne de produits Déesse AG, «une firme helvétique qui ne fait pas d’expériences animales. Pour moi c’est important», occupent l’essentiel de son temps. Ce qui ne l’empêche pas d’être experte lors des examens de la profession et de tenir des séminaires de formation continue à travers le pays. Perte de cheveux. En collaboration avec des médecins, Monika Reist s’occupe également de reconstruction après des accidents ou des maladies. Elle a quelques clientes souffrant d’alopécie ou perte des cheveux. Certaines ont accepté de se faire photographier. Après le traitement elles ont de jolis visages dont les sourcils soulignent des regards expressifs. Des femmes qui à l’instar de celles qui ont subi une chimiothérapie retrouvent énergie et force grâce au maquillage permanent. A n’en pas douter, la beauté est un sujet fort intéressant sur lequel il est facile de philosopher avec Monika Reist. Lucernoise d’Entlebuch, elle a cinq frères et sœurs, est mariée et mère de deux garçons. Les pieds bien ancrés sur terre, elle profite du printemps pour cueillir quelques plantes reconnues pour leurs vertus curatives et en fait du thé. Corollaire: elle ne se souvient pas d’avoir été malade ces dernières années. «Les algues que je mange chaque jour y sont peutêtre aussi pour quelque chose», lance-t-elle dans un sourire. n von Reinhold Karl, eidg. dipl. Küchenchef der Privatklinik Linde Biel, ehemaliges Mitglied der Schweizer Kochnationalmannschaft. Die fett- und kalorienarme Kokosmilch – nicht zu verwechseln mit dem Wasser in der Nuss – wird aus ausgedrücktem Kokosfruchtfleisch gewonnen. Sie ist eine gute und gesunde Alternative zu Kuhmilch und vor allem in der asiatischen Küche unverzichtbar. Mit ihrer rahmigen Konsistenz eignet sie sich hervorragend für Saucen und Dips. Wie bei diesem Rezept: Crevetten-Lollipops mit Kokos-Dip Lollipops 400 g Hackfleisch (Schwein) 400 g Riesencrevetten, grob gehackt 10 Blatt Basilikum, grob gehackt 6 EL Paniermehl 4 Knoblauchzehen, fein gehackt 1 EL Sojasauce ½ TL schwarzer Pfeffer ½ TL Koriander Abrieb von ½ Bio-Zitrone Dip 250 g Kokosmilch 1 Limettenzeste Saft von 1 Limette 1 EL Sojasauce 1 EL brauner Zucker 1 TL Sambal Oelek ½ TL rote Curry-Paste ½ TL geriebener Ingwer Alle Zutaten für die Lollipops gut durchkneten. Mit zwei Esslöffeln 24 Klösschen formen und auf Spiesschen stecken. Am Grillrand grillieren oder in der Pfanne braten. Alle Zutaten für den Dip langsam aufkochen und gut verrühren, bis die Masse glatt ist (beim Abkühlen wird sie noch fester). Kalt zu den Crevetten-Lollipops servieren. Tipps: n Sie können dieses Gericht als Mahlzeit für vier oder auch zum Apero für sechs bis acht Personen reichen. n Anstatt am Spiess können Sie die Kugeln direkt in der Pfanne braten und mit einem Salat als Vorspeise servieren. n Der Dip kann gut schon am Vortag zubereitet werden. Pauvre en graisse et en calories, le lait de coco, à ne pas confondre avec l’eau dans les noix de coco, est tirée de la chair de la noix pressée. C’est une bonne et saine alternative au lait de vache et il est incontournable dans la cuisine asiatique. Sa consistance crémeuse fait qu’il convient parfaitement pour les sauces et les dipps. A l’instar de cette recette: Sucettes de crevettes avec dip au coco Sucettes 400 g de viande hachée de porc 400 g de crevettes géantes 10 feuilles de basilic haché gros 6 cs de panure 4 gousses d’ail hachées fin 1 cs de sauce soja ½ cc poivre noir ½ cc coriandre zeste d’un demi-citron bio Dip 250 g lait de coco 1 zeste de citron vert 1 jus de citron vert 1 cs de sauce soja 1 cs de sucre brun 1 cc sambal oelek ½ cc pâte de curry rouge ½ cc gingembre râpé Bien pétrir tous les ingrédients pour les sucettes. Avec deux cuillères à soupe former 24 boulettes et les embrocher sur des piques et les griller sur un gril ou les rôtir dans une poêle. Porter lentement à ébullition tous les ingrédients du dip et bien remuer jusqu’à ce que la masse soit bien lisse (elle s’épaissira en refroidissant). Servir froid avec les sucettes de crevettes. Tuyaux n Vous pouvez servir ce met comme plat principal pour quatre personnes ou comme apéro pour six à huit personnes. n Au lieu de les embrocher, vous pouvez rôtir directement les boulettes dans la poêle et les servir en entrée avec une salade. n Le dip peut être sans autre préparé la veille. Monika Reist, www.new-trend.ch Tél. 032 331 32 86 079 250 44 10 OFFRES DE LA SEMAINE TOP-ANGEBOTE DER WOCHE Schulter Rollschinkli, geräuchert, 100 g 1.40 Solange Vorrat: Anna’s Best, Roter Kopfsalat & Nüsslisalat, Duo-Pack 5.10 50 % auf M-Classic Tortelloni, Basilikum/Käse, 3 x 250 g 6.45 50 % auf M-Classic Orangensaft, 10 x 1 l 5.75 Mazot Raclettescheiben, 2 x 400 g Coop Rinshackfleisch, CH/D, 1 kg Coop Cervelats, 3 Paar, Clementinen, Spanien, Netz à 1 kg Coop Oecoplan Toilettenpapier, 24 Rollen 13 20.00 17.00 3.50 2.60 8.95 statt 2.35 statt statt statt 6.40 12.90 11.50 statt 25.50 statt 5.35 statt 13.85 Oversettanta Primitivo di Manduria, 2011, 75 cl Pampers Simply Dry, diverses sortes Omo liquide, Regular ou Color, 2 x 3 l Parfum Joop, homme, vapo 75 ml 22.90 17.50 19.95 29.90 au lieu de au lieu de au lieu de au lieu de 32.50 29.80 47.60 78.00 Entrecôte de bœuf, IP Suisse, 100 g Filet de morue sauvage, Islande, 100 g Combe 27 Raclette, Suisse, 100 g Pagus 2009 Toscana, 75 cl Codici Primitivo Salento, IGT 2011, 75 cl 4.95 2.75 1.70 12.95 6.95 au lieu de au lieu de au lieu de au lieu de au lieu de 7.75 5.50 2.45 19.95 9.95 ALNO SHOP BIEL Bözingenstrasse 140 . 2504 Biel Tel. 032 328 89 00 . Fax 032 328 89 01 biel@alno.ch . www.alno.ch ■ ÄRZTE / MÉDECINS: 0900 900 024 Fr. 1.95 / Min. aus dem Festnetz ■ ZAHNÄRZTE / DENTISTES: 0900 903 903 Fr. 1.95.– / Min. aus dem Festnetz ■ APOTHEKEN / PHARMACIES: 0842 24 24 24 ■ NOTRUF AMBULANZ / AMBULANCES: 144 ■ TIERARZT / VÉTÉRINAIRE: et Bas-Vallon jusqu’à Sonceboz et Tramelan: 032 942 23 60 ■ SAINT-IMIER et HAUT-VALLON: RENAN, SONVILIER, VILLERET, urgences médicales: 089 240 55 45 ■ SAINT-IMIER et BAS VALLON: 032 941 37 37 0900 099 990 Fr. 2.– / Min. aus dem Festnetz Apotheken Notfalldienst ausserhalb der Öffnungszeiten 0842 24 24 24 Notfall-lung behand ent Traitem nce e g r ‘u d Im etik s Esthétiq plantologie s Chirurgie s Bleaching hygiène dentaire Ästh ue s 0ro s giene thetik s 0 rothèse s Dentalhy 365 Tage/jours im Jahr/par an Essen und trinken auf dem Bözingenberg …feine Küche mit schönster Aussicht restaurant oberhalb Biel Karin Sutter und Roland Kilian Tel. 032 341 17 70 www.boezingenberg.ch FTG Fenster & Türen. 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Rettungsflugwacht: 14 14 Sauvetage par hélicoptère: 14 14 (depuis l’étranger 0041 333 33 33 33) ■ Vergiftungen: Tox-Zentrum Schweiz / Intoxications: Centre suisse anti-poison: 145 oder 044 251 51 51 ■ Bereich Elektrizität / Département Electricité: 032 326 17 11 ■ Bereich Gas / Département Gaz: 032 326 27 27 ■ Bereich Wasser / Département Eau: 032 326 27 27 PIKETTDIENSTE / SERVICES DE PIQUET ■ FEUERALARM / FEU: 118 ■ TÄUFFELEN-ERLACH, LYSS-WORBEN-BUSSWIL, AARBERG-BÜREN: Notfall: 0900 144 111 Fr. 2.08 / Min. aus dem Festnetz ■ COURTELARY ET BAS-VALLON , PÉRY, ST-IMIER, HAUT-VALLON, RENAN, SONVILIER, VILLERET, urgences: 032 941 37 37 ■ MOUTIER, médecin de garde: 032 493 11 11 LA NEUVEVILLE, médecin de garde: 0900 501 501 Fr. 2.– / Min. depuis le reseau fixe ■ PLATEAU DE DIESSE, permanence téléphonique: 0900 501 501 Fr. 2.– / Min. depuis le reseau fixe ■ SAINT-IMIER, urgences et ambulance pour le Haut NOTFALLDIENSTE / URGENCES ■ NOTRUF POLIZEI / POLICE SECOURS: 117 NOTFALLDIENSTE / URGENCES WICHTIGE NUMMERN DER REGION NUMÉROS IMPORTANTS DE LA RÉGION BIEL BIENNE 29. / 30. JANUAR 2014 GRENCHNER WOCHE & AMT BÜREN BIEL BIENNE 29 / 30 JANVIER 2014 AUSBILDUNG DIE WOCHE IN DER REGION Motor für Wirtschaft VON Die Uhr ist mehr als nur PETER J. ein AlltagsgebrauchsgegenAEBI stand. Für die einen ist sie ein Statussymbol, für andere die Gelegenheit, eine Botschaft über die eigene Person zu vermitteln. Es verwundert deshalb nicht, dass Uhren mit Emotionen verbunden sind. Und dass der Beruf des Uhrmachers eine grosse Faszination ausstrahlt. Im Grenchner Zeitzentrum befindet sich die Berufsschule für die Lehrlinge der gesamten Deutschschweiz sowie ein Internat, in dem sowohl der praktische als auch der theoretische Teil der Uhrmacherei vermittelt wird. Möglichkeiten. Urs Schiess ist langjähriger Lehrer am Zeitzentrum. Eigentlich wollte er vor über 40 Jahren hier selber seine Ausbildung absolvieren. «Das war dann aber nicht möglich, weil es mit höheren Kosten verbunden war», erinnert er sich. So machte er seine Uhrmacherlehre in einem Fachgeschäft und absolvierte danach die Fachhochschule in Biel. «Als Uhrmacher eröffnen sich einem nach dem Abschluss viele Möglichkeiten der Weiterbildung», unter- streicht der Lehrer und Lehrmeister. «Wer die Berufsmatur ablegt, kann in der Fachhochschule die Fachrichtung Mikroelektronik studieren und danach beispielsweise im Bereich Entwicklung und Konstruktion tätig sein.» Auch ohne Berufsmatur gibt es Möglichkeiten an einer der Techniker- oder Ingenieur-Schulen. Was zeichnet denn den «richtigen» Uhrenmacher aus? Urs Schiess zögert ein wenig: «Unter unseren Schülern gibt es die ganze Breite an Persönlichkeiten. Primär muss man sicher Freude am manuellen Arbeiten haben. Dann ist es von Vorteil, wenn man gerne für sich selber arbeitet.» Wer durch das kleine, aber feine Museum des Zeitzentrums geht und die Exponate besichtigt, kommt ins Staunen. Da sind Uhren mit Zusatzfunktionen in allen möglichen Bereichen. Da kann der Sonnenstand abgelesen werden oder es zeigen sich die astrologischen Sternzeichen. Nichts scheint unmöglich und wird doch immer von mechanischen Werken angetrieben – Rädchen greifen für Laien verwirrend ineinander und zeigen Resultate, die man sich nie hätte vorstellen können. Viele dieser Exponate sind im Rahmen von Diplomarbeiten von Schülern hergestellt worden. In der Praxis ist es das Zusammenwirken verschiedener Berufsgattungen, welche neue Uhrenmodelle entwickeln. Urs Schiess: «Da kommen Vorgaben des Verkaufs, welche von Konstrukteuren, Ingenieuren und Designern umgesetzt werden. Die Uhrmacher erarbeiten dann die Prototypen – grösstenteils von Hand.» Zeitdruck. Die Uhrmacherausbildung kann sowohl klassisch in einem Fachgeschäft oder in der Industrie absolviert werden. Eineinhalb Tage besuchen die Lehrlinge die Berufsschule im Zeitzentrum in Grenchen. Dann gibt es die Gesamtausbildung im Zeitzentrum, die sowohl den theoretischen als auch den praktischen Teil umfasst. «Beide Varianten haben ihre Vorund Nachteile», weiss Urs Schiess. In einem Betrieb lernt man, wie auch unter Zeitdruck die gewünschten Ergebnisse zu erreichen sind. Dafür sind die Erfahrungen auf jene Marken beschränkt, die dort hergestellt oder verkauft werden. Im Lehratelier im Zeitzentrum hingegen lässt sich die praktische Ausbildung markenunabhängig und weiter fassen. «Wir beschäftigen uns zum Beispiel auch intensiv mit antiken Uhren.» Für jene, die die gesamte Ausbildung im Zeitzentrum in Angriff nehmen, ist der Übergang zwischen Schule und Arbeitswelt vielleicht etwas weniger hart, meint Urs Schiess. «Im Zeitzentrum herrscht halt noch mehr der reguläre Schulbetrieb.» Wer PHOTO: PETER J. AEBI Im Zeitzentrum Grenchen dreht sich alles um die Uhr: Hier werden Uhrmacher für Fachgeschäfte und Industrie ausgebildet. aus grösseren Distanzen anreisen muss, braucht aber während der Woche Wohnraum. Derzeit sind Zimmer im alten Spital vorhanden. «Manchmal mieten sich Schüler gemeinsam eine Wohnung.» Es gibt aber auch Pläne, die ein Internat auf dem Areal des Berufsbildungszentrums vorsehen. Die Uhrenindustrie ist einer der Motoren der Schweizer Wirtschaft. Das war auch schon anders. Wenn es gut läuft, ist der Zulauf auch beim Uhrmacherberuf gut. Das ist im Zeitzentrum spürbar. Von hier aus schwärmen sie aus, um in Fachgeschäften und vor allem in der Industrie dafür zu sorgen, dass die Branche weiter auf Erfolgskurs segeln kann. n A LOUER • ZU VERMIETEN Wir vermieten in Büren an der Aare per sofort od. nach Vereinbarung an ruhiger Lage, mod. ausgebaute 3- u. 4 1/2-Zi-Wohnung Abges. Küche mit Glaskeramik, Bad mit Badewanne, teilw. Wandschränke u. Balkon, Gr. 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Die finanziellen Ressourcen würden sicher nicht wesentlich wachsen, sondern eher knapper werden. «Andererseits stehen wir in einem harten Standortwettbewerb – besonders als Wirtschafts-, Wohn- oder Einkaufsstandort. Wir stehen vor grossen Herausforderungen, die wir nur gemeinsam angehen können.» Bei aller politischer Konkurrenz zwischen den Fraktionen sei es wichtig, dass Diskussionen sachlich geführt würden. Er rief dazu auf, sich auf die Stärken der Stadt zu konzentrieren und das vorhandene Potenzial zu nutzen. Wer Neues in Angriff nehmen wolle, müsse jedoch auch zuerst Handlungsspielraum schaffen. «Wer aber die Hände frei haben will für Neues, der muss auch loslassen können, und manchmal müssen alte Zöpfe abgeschnitten werden. Dabei werden wir sicher auch unpopuläre und schmerzliche Entscheide fällen müssen.» Besonders unterstrichen hat der neue Stadtpräsident, dass er eine offene Gesprächskultur pflegen wolle. An die Gemeinderätinnen und Gemeinderäte gerichtet betonte er: «Zögern Sie nicht, bei Anliegen mich persönlich anzurufen. Die Stadtkanzlei ist Ihr Dienstleistungsbetrieb und unterstützt Sie gerne bei Ihrer politischen Arbeit.» Im Velodrome ist der Start in die neue Saison erfolgt. Jeden Donnerstagabend finden bis Ende März die Bahnrennen statt. Am 6. und 7. Februar wird sich die nationale Bahnelite an den Schweizermeisterschaften messen, die an zwei Abenden ausgetragen werden. In insgesamt sechs Bahnradsportdisziplinen werden die Besten um die Medaillen kämpfen. Am 21. und 22. Februar präsentiert BMC Switzerland das erste 24-Stunden-Rennen im Velodrome Suisse. Gestartet wird am Freitagabend um 19 Uhr; bis um 2 Uhr kann im Innenoval gegessen und getrunken werden (Barbetrieb). Am 22. Februar morgens lädt ein Brunch alle Radfans dazu ein, die Fahrer auch nach einer langen Nacht zu unterstützen. Der Eintritt ist frei. Abgeschlossen wird die Rennserie von zwei nationalen Donnerstag-Abendrennen am 6. und am 20. März 2014. Das Holzoval ist nicht nur den Profis vorbehalten: Jeder Rennabend bietet auch jungen Nachwuchstalenten die Chance, Erfahrung zu sammeln. In einer speziellen Amateurkategorie messen sich ambitionierte Hobbyfahrer. www.velodromesuisse.ch Sonderverkauf im ganzen Haus Extra -Tische u. -Ständer 50% Rabatt 70% Rabatt E G A T S GLÜCK Vom Do. 30. Januar bis Sa. 01. Februar 2014 im ganzen Haus 20% Rabatt auf reguläre Ware (ausgenommen Frühlings-Neuheiten) KINO /CINÉMAS 0900 900 921 (CHF –.80 pro Min./par min.) www.cinevital.ch APOLLO, Zentralstrasse 51a, Biel Digital 3D! Engl.O.V./d/f: DO, SA, MO/DI - JE, SA, LU/MA 20.15. Digital 3D! Deutsch gespr./sans s.-t.: DO/FR, MO 15.15, SA/SO, MI 15.45. FR, SO, MI 20.15 + FR/SA auch 23.00. LIDO 1, Zentralstrasse 32a, Biel Digital 2D! Engl.O.V./d/f: FR/SA - VE/SA 22.45. 47 RONIN - 2D + 3D SCHWEIZER PREMIERE! IN DIGITAL 3D! Ein gebrochener Fremder mit mysteriöser Vergangenheit lehnt sich gegen ein korruptes Imperium auf. Um seine verbotene Liebe zu befreien, spannt er mit einer Gruppe von Aussenseitern zusammen und wird zur tödlichen Geheimwaffe und zum unvergessenen Helden. EN 1RE SUISSE! EN DIGITAL 3D ! Un perfide seigneur de guerre ayant tué leur maître et banni leur tribu, 47 samurai errants, jurent de se venger et de restaurer l‘honneur de leurs compatriotes. Von/de: Carl Rinsch. Mit/avec: Keanu Reeves, Hiroyuki Sanada. Ab 14/12 Jahren. 1 Std. 59. APOLLO, Zentralstrasse 51a, Biel CH-Dialekt/fr.: DO, SA-MI - JE, SA-ME 18.00. LIDO 2, Zentralstrasse 32a, Biel Sonntag-Dimanche 02.02.2014 - 11.00. ZUM BEISPIEL SUBERG 10. Woche! / 10e semaine ! BIELER FILM DES JAHRES! Von/de: Simon Baumann. Ab 12/10 Jahren. 1 Std. 30. APOLLO, Zentralstrasse 51a, Biel Vers. française/ohne UT.: SA/DI + ME 13.30. REX 1, Unterer Quai 92, Biel Deutsch gespr./sans s.-t.: SA/SO + MI 14.15. 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Von/De: Hélène Giraud. Ab 6/4 Jahren. 1 Std. 29. BELUGA, Neuengasse 40, Biel Ohne Dialog/sans dialogue: SA/SO + MI - SA/DI + ME 13.30. CentrePasquArt Seevorstadt 73, Faubourg du Lac tXXXöMNQPEJVNCJFMDI M AT H I E U A M A L R I C * 1 9 6 5 17/01/2014 – 17/02/2014 Carte Blanche im Rahmen der Ausstellung «Barbara Probst» im Kunsthaus CentrePasquArt Carte blanche dans le cadre de l’exposition «Barbara Probst» au Centre d’art CentrePasquArt RASHOMON (DAS LUSTWÄLDCHEN) Akira Kurosawa, Japan 1950, 88’, Ov/d,f Fr/Ve 31. Januar / 31 janvier 20h30 Der Film zeigt vier Versionen derselben Geschichte: eines Überfalls, den ein Räuber auf einen reisenden Samurai und dessen Frau verübt hat. Die Versionen, von verschiedenen Zeugen vorgetragen, widersprechen einander. «Rashomon» leitet die Reihe der Meisterwerke ein, die Akira Kurosawa auch im Ausland bekannt machten. Kyoto, XIe siècle. Sous le portique d’un vieux temple en ruines – le portique de Rashômon – trois hommes s’abritent de la pluie: un jeune moine, un vieux bûcheron et un passant. Ils sont terrifiés par le procès auquel ils viennent d’assister. Chacun raconte une autre version du procès dans lequel un célèbre bandit accusé d’avoir violé une jeune femme et tué son mari, un samouraï. LE SCAPHANDRE ET LE PAPILLON Julian Schnabel, F/USA 2007, 112’, F/d Sa/Sa 01. Februar / 01 février 20h30 So/Di 02. Februar / 02 février 10h30 So/Di 02. Februar / 02 février 18h00 Der 42-jährige Jean-Dominique Bauby, Chef-Redakteur der französischen Modezeitschrift «Elle», erleidet einen Schlaganfall und ist fortan ab dem Hals gelähmt. Obwohl der Sprache nicht mehr mächtig, schafft er es, nur durch Blinzeln eines Auges (Buchstabe für Buchstabe) seine Memoiren zu diktieren. So lässt er nicht nur sein ausschweifendes Leben Revue passieren … Atteint du «locked-in syndrome» après un accident vasculaire cérébral, le journaliste Jean-Dominique Bauby (Mathieu Amalric) n’a d’autre possibilité pour communiquer que de cligner de l’œil gauche. Il va apprendre ainsi à dicter des mots, des phrases, des pages entières, un livre reflet de son état d’esprit cynique, poétique, touchant… Vous propose des MariNatal Bern 31.1. – 2.2.2014 / Halle 1.1 voyages et excursions en car. SALON DE L'AUTO 08.03.2014 – dès CHF 35.– TOURNÉE Mathieu Amalric, F 2010, 111’, F/d So/Di 02. Februar / 02 février 20h00* * mit live Burlesque: Roxy Diamond, Berlin Mo/Lu 03. Februar / 03 février 18h00 Mo/Lu 03. Februar / 03 février 20h30 Seine Karriere in Frankreich war am Ende: Ärger, Schulden, Feinde an allen Fronten. Der einstige TV Produzent Joachim (Mathieu Amalric) liess schliesslich Frau und Kinder zurück, um in den USA einen Neuanfang zu wagen. Und tatsächlich gelingt ihm mit einer New Burlesque Show ein Achtungserfolg, der ihn von einer triumphalen Tourabschluss in Paris träumen lässt… Producteur de télévision parisien à succès, Joachim (Mathieu Amalric) avait tout plaqué – enfants, amis, ennemis, amours et remords – pour repartir de zéro en Amérique à l’aube de ses quarante ans. Il revient en France avec une troupe d’effeuilleuses américaines pour une tournée. Mais leur rêve d’achever la tournée en apothéose à Paris vole en éclats… SALON DE L'AUTO 15.03.2014 – dès CHF 35.– EUROPA-PARK (D) 05.04.2014 – dès CHF 79.– EUROPA-PARK (D) 12.04.2014 – dès CHF 79.– EUROPA-PARK (D) 03.05.2014 – dès CHF 79.– MARCHÉ DE LUINO (I) 07.05.2014 – dès CHF 47.– La G LA N E U S E Pagliari Voyages SA Seit 1934 AMAZONIA - 3D Les Condémines 1 • 2732 Reconvilier Tél.: 032 481 11 16 • Fax 032 481 11 45 pagliari@pagliari.ch • www.pagliari.ch DÉBARRAS | DÉMÉNAGEMENTS | GLANEUSE RÄUMUNGEN | UMZÜGE | BROCKENHAUS 2. Woche! / 2e semaine! IN DIGITAL 3D! Von/de: Luc Marescot. Ab 6 Jahren. 1 Std. 30. BELUGA, Neuengasse 40, Biel 12 YEARS A SLAVE 2. Woche! GOLDEN GLOBE GEWINNER für den besten Film und 9 OSCAR-NOMINATIONEN 2014! 2e semaine ! GAGNANT DU GOLDEN GLOBE DONT „MEILLEUR FILM“ ET 9 NOMINATIONS POUR LES OSCARS 2014! Von/de: Steve McQueen. Mit/avec: Chiwetel Ejiofor, Michael Fassbender. Ab 16 Jahren. 2 Std. 14. LIDO 1, Zentralstrasse 32a, Biel CH-D/f: ab DO tägl. - dès JE ch.j. 16.15, 18.15 + 20.30. Sonntag auch - Dimanche aussi 10.45. „LE BON FILM !“ AKTE GRÜNINGER SCHWEIZER PREMIERE! Februar 1939: Die Schweiz schliesst ihre Grenzen für jüdische Flüchtlinge. Doch weiterhin gelangen Hunderte von Menschen ohne gültiges Visum über die Grenze. EN 1RE SUISSE! Février 1939: la Suisse ferme ses frontières aux réfugiés juifs. Mais, des centaines de personnes sans visa valide continuent de passer la frontière. L‘inspecteur de police Robert Frei, un jeune fonctionnaire soumis à l‘autorité, est nommé dans le canton de Saint-Gall. Von/De: Alain Gsponer. Mit/avec: Stefan Kurt, Max Simonischek. Ab 12/10 Jahren. 1 Std. 36. LIDO 1, Zentralstrasse 32a, Biel BIEL BIENNE-Leserinnen und Leser bevorzugen für Ihren Einkauf beim Optiker den treuen BIEL BIENNE-Inserenten LIDO 2, Zentralstrasse 32a, Biel HOMEFRONT 2. Woche! Von: Gary Fleder. Mit: James Franco, Jason Statham, Winona Ryder. Ab 16/14 Jahren. 1 Std. 40. LIDO 2, Zentralstrasse 32a, Biel Ohne Dialog/sans dialogue: Sonntag - Dimanche, 02.02.2014 - 16.00. LES ILLUSIONS PERDUES - VERLORENE ILLUSIONEN BOLSCHOI BALLETT - LIVE AUS MOSKAU! BALLTE DU BOLCHOÏ EN DIRECT DE MOSCOU ! Choreographie: Alexei Ratmansky. Musik: Leonid Desyatnikov. 2 Std. 47. PALACE, Th.-Wyttenbach-Strasse 4, Biel Deutsch gespr./sans s.-t.: SA/SO, DI 20.15. 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Februar 2014 20 % de rabais sur les skis, snowboards, chaussures de ski et snowboard de la saison 13/14 <wm>10CAsNsjY0MDAw1TWwNLEwMQcARiKWMA8AAAA=</wm> JA Antwort Überparteiliches Komitee gegen Masseneinwanderung, Postfach 8252, 3001 Bern PC 60-167674-9, www.masseneinwanderung.ch <wm>10CFWKMQrDMAwAXyRzUiXXjsaQLWQI3b2Uzv3_VKdbOA5uuH3PKPxdt-O1nalACN2bP1MjSqemdS-NR6KGob5oOBOz2y9Uo8G4HkHFGDM8RGeEl-_78wNwK6gOcgAAAA==</wm> Gants de Snowboard Snowlife Rider au lieu de CHF 159.90 seul CHF 69.90 BERNE • NIEDERWANGEN SHOPPYLAND • BIENNE www.vauchersport.ch Tel. 031 981 22 22 e Adr Brockenstube Biel B M Mittelstrasse 16a TTel. 032 322 61 64 www.hiob.ch, biel@hiob.ch w wir freuen uns auf Ihren Besuch! Ab 24. Januar 2014 gluschtigs us dr Schwizerchuchi im Gottstatterhus – Chuttle are Tomatesosse – Läberli mit Rösti etc… Wir freuen uns auf Ihren Besuch ECHO Beat Frei unterstützt den Nidauer Stadtratsentscheid betreffend die französischsprachigen Schüler PHOTOS: BCA Spricht denn hier eigentlich niemand Klartext? Nidau muss, wie fast alle Gemeinden im Kanton Bern, sparen. Ich gehe absolut einig mit dem Nidauer Stadtrat, diese Subventionen nicht mehr zu Leo Imhof zur Finanziegewähren. Erwähnen möchrung der te ich hiermit, dass es in dieser Angelegenheit nur ums Geld geht; und nur um das und nicht um eine Schikane Es kann doch nicht sein, dass ein Schwangerschaftsab- der Deutschschweizer den Frankophonen gegenüber. bruch (Mord an einem UnBis zum heutigen Zeitpunkt geborenen) durch die Allgebezahlt die Mehrheit der Nimeinheit (Krankenkasse) fidauer Bevölkerung (80 Pronanziert wird, in der heutizent Deutschschweizer) der gen Zeit, da jedes Kind über Minderheit (20 Prozent RoVerhütungsmethoden Bemands) deren Schulgeld, dascheid weiss. mit sie ihre Kinder in Biel an Zählt ein Leben nichts die französische Schule schimehr? Morde werden kaum bestraft und Mordhelfer mit cken dürfen. Das war bis anhin Gewohnheitsrecht. Auszeichnungen belohnt Ich bin dafür, dass von nun (Dignitas, Exit usw.). an die welsche Bevölkerung Was zählt da ein ungeboredie gesamten Schulkosten nes Leben, vielleicht wäre das ungeborene Kind einmal selber tragen muss, wenn sie ihre Kinder weiterhin nach ein Nobelpreisträger geworBiel zur Schule schicken will; den. Jedenfalls hätte es siwas schliesslich einer Abcher gerne gelebt, so wie du schottung gleichkommt (der und ich. Aber die Mutter Röschtigraben lässt grüswollte nur ein kurzes Versen...). gnügen und die Allgemeinheit kann die Kosten tragen. Behaupten möchte ich, dass die Deutschschweizer SchüSind Krankenkassen nicht da, um Leben zu erhalten, zu ler in Nidau nach deren schützen und nicht, um die- Schulzeit besser Französisch sprechen und schreiben als ses zu töten? die Französisch sprechenden Abtreibung ist Privatsache Schüler der französischen und keine Krankheit, also soll diese auch nicht von der Schule in Biel Deutsch sprechen und schreiben können Allgemeinheit finanziert (oder wollen). werden. Leo Imhof, Biel Angenommen, ich hätte Die Abtreibungsinitiative erhitzt die Gemüter. Abtreibung Preisübergabe «Sportler des Jahres 2013»: BIEL BIENNE hat letzten Freitag die «Sportler des Jahres» gekürt: Nina Kläy (Taekwondo, links) sowie die Vertreter des RHC Diessbach, Simon von Allmen (Spieler und Trainer), Donat Schneider (Präsident) und Christine Schneider (Kapitän der Frauenmannschaft), konnten die von Jan Kunz, Schule für Gestaltung Biel, geschaffenen Trophäen in Empfang nehmen. Remise de prix sportifs de l’année 2013: vendredi dernier BIEL BIENNE a remis les prix de sportive de l’année à Nina Kläy (taekwondo, à gauche) et aux représentants du RHC Diessbach Simon von Allmen (entraîneur joueur), Donat Schneider (président) et Christine Schneider (capitaine de l’équipe féminine). Le trophée a été réalisé par Jan Kunz (à droite), de l’école d’Arts visuels de Bienne. meine Kinder damals statt in die öffentliche Schule in die Rudolf Steiner Schule geschickt, so hätte ich die Schule selbst bezahlen müssen. Anderes Beispiel: Angenommen, ich würde mit meiner jungen Familie nach Neuenstadt ziehen, so würde ich meine Kinder nach Biel zur Schule schicken, da in Neuenstadt keine deutschsprachige Schule existiert. Auch in diesem Fall würde mir die Rechnung präsentiert und nicht etwa der Wohngemeinde. Es ist an der Zeit, dass die reichen Nidauer Welschen, die ja fast keine Steuern bezahlen, auch mal zur Kasse gebeten werden und nicht nur die sogenannt Mittelständigen mit Lohnausweisen, die an Einkommenssteuern gerade mal eineinhalb Monatslöhne dem Fiskus abliefern müssen (weil sie ja eh fast nichts abzuziehen haben ...). Aber selbst dann sind die Romands noch gut dran: Sie können den ganzen Schulbetrag, wenn sie den dann bezahlen müssen, vollumfänglich von den Steuern absetzen, inklusive dem «Herumgekarre» ihrer Kinder mit dem Privatwagen ... Beat Frei, Nidau Ulrich Hertig macht sich Gedanken zur Abstimmung über die Initiative gegen Masseneinwanderung Die Initiative verlangt mit keinem Wort, dass die bilateralen Verträge gekündigt werden. Sie verlangt, dass der Bundesrat mit der EU Gespräche führt über ein Problem, das in diversen EUMitgliedsländern auch akut ist. In diesen Ländern dürfen die Bürger nur alle vier oder fünf Jahre ein Parlament wählen, sonst haben sie nichts zu sagen. Würde der Bundesrat die Interessen der Schweiz vertreten und wäre er noch in Kontakt mit der Bevölkerung, dann hätte er von sich aus die Masseneinwanderung in unser Land mit der EU besprochen. Das ist unter Vertragspartnern nicht verboten, aber schwieriger als Bücklinge in Brüssel zu machen. Zudem hat uns der Bundesrat vor der Abstimmung über die Freizügigkeit entweder belogen oder er war unfähig, daraus die resultierenden Realitäten rechtzeitig zu erkennen. Die Argumentation des Präsidenten des Schweizerischen Gewerkschaftsbundes gegen Schon gehört: Unsichtbare Hörgeräte. www.amplifon.ch/unsichtbar 17 BIEL BIENNE 29 / 30 JANVIER 2014 Mein Aufsteller der Woche Ma satisfaction de la semaine Auch die Masseneinwanderungsinitiative sorgt für viel Gesprächsstoff. die Initiative kann ich nicht begreifen. Möglich, dass ihn nur die Machtzunahme seiner Organisation interessiert und nicht die Sorgen ihrer Mitglieder. In der Arbeitgeber-Organisation geben die meist multinational tätigen Unternehmen den Ton an. Das wurde offensichtlich bei der Minder-Initiative gegen die Abzockerei. Diese Unternehmen sind vielfach durch Manager geleitet, die zu unserer politischen Kultur keinen Bezug haben. Von dieser Seite wird die Notwendigkeit weiterer Arbeitskräfte besonders betont. Aber genau diese Manager werden ohne zu zögern Personalabbau durchsetzen, wenn das beim nächsten Konjunktur-Einbruch für die durch sie geführten Unternehmen nötig wird. Statt mehr Arbeitskräfte ins Land zu holen wäre die Erhöhung der Produktivität durch technologisch neuere Produktionsanlagen voranzutreiben. In der Verwaltung wurden in den letzten vier Jahren rund 24 000 neue Stellen geschaffen. Dort besteht kein Interesse daran, dass wegen weniger Zuzug Stellen abgebaut werden. Der Hotelier in Brig schwärmt von einer Schweiz mit 11 Millionen Bewohnern. Da müssen nicht nur Wohnungen auf Teufel komm raus gebaut werden, dazu kommt noch eine ganze Infrastruktur-Vergrösserung mit enormen Kosten. Eigentlich wissen es die Politiker: Keine Gemeinde hat ihre Finanzen verbessert mit dem Zuwachs an Einwohnern, im Gegenteil. Ulrich Hertig, Biel Verena Schoch, Initiantin der Bieler SprachenBar/ initiatrice du bar des langues biennois. «Die Eröffnung der Bieler SprachenBar letzte Woche war ein Riesenerfolg. Rund 40 Interessierte sind ins Restaurant Arcade geströmt, um sich in einer Fremdsprache ihrer Wahl auszutauschen. Gefragt waren gleich sechs Sprachen: Deutsch, Schweizerdeutsch, Französisch, Englisch, Italienisch und Spanisch. Mit Hilfe des Forums für die Zweisprachigkeit konnte somit in Biel der zehnte Standort der SprachenBar in der Schweiz kreiert und ein erster Schritt in Richtung Westschweiz gewagt werden, der sich absolut gelohnt hat. Nach diesem Start freue ich mich schon auf die nächsten SprachenBarAbende – sie finden immer am dritten Dienstag des Monats statt – in Biel.» Leserin A* hat den Artikel «Tretersuche“ in der BIEL BIENNE-Ausgabe vom 22./23. Januar gelesen. Sie ist Empört Was ich heute Morgen im BIEL BIENNE lesen musste, hat in mir grosse Empörung ausgelöst. Ich verabscheue jegliche Form von Tierquälerei, ob dies an einem Wurm, einer Schnecke, einem Hund oder einer Katze, einem Pferd oder Elefanten geschieht. Dies sind doch alles Lebewesen, die Schmerz empfinden wie wir Menschen. Einen Hund treten – und dies vor einem Kind –, so dass Autofahrer anhalten und sich entsetzen, grenzt an den Gipfel der Ruchlosigkeit! Ich möchte der Dame, die sich eingemischt hat, dringend raten, Anzeige zu erstatten. Bestimmt erhält sie jede Menge Unterstützung! Dieser Hund gehört dem Besitzer umgehend weggenommen und in anständige Hände gegeben. Was ist das nur für ein Teufel in Menschengestalt, der so etwas in aller Öffentlichkeit tut, was muss wohl das arme Tier zu Hause noch erleiden, und das im Beisein (s)eines Kindes? Entweder wird dieses Kind genauso schlecht mit Tieren umgehen, es sieht es ja in seinem Umfeld, oder aber – wenn es sensibel ist – es erleidet einen schweren psychischen Schaden. Ich fordere hiermit den Tierschutz auf, sofort etwas zu unternehmen! A*, Biel «L’ouverture du bar des langues biennois la semaine dernière a eu un grand succès. Une quarantaine d’intéressés ont afflué au restaurant Arcade pour échanger dans une langue étrangère de leur choix. Avec l’aide du Forum du Bilinguisme nous pouvons ainsi créer à Bienne le dixième bar des langues et faire un premier pas en direction de la Suisse romande ce qui vaut absolument la peine. Après ce bon départ, je me réjouis déjà de la prochaine soirée du bar des langues à Bienne – elles auront toujours lieu le troisième mardi du mois.» *Name der Redaktion bekannt Max Schwab mit einem Fritz Herren über die Bieler Sparwut Da spricht man in Biel/Bienne vom Sparen. Wer «Not» hat, muss künftig erfahren: Er kann nirgendwo pinkeln Als in finsteren Winkeln. s betrifft mich im Alter von bald 80 Jahren! Fritz Herren, Bellmund Limerick Eine Bielerin namens Zeller Rosamunde vernahm die seltsame Kunde, dass sie sich halte einen Affen, um sich jeweils nackt im Spiegel zu begaffen. So schaffte dies Gerücht sie in aller Munde. Max Schwab, Biel Hier, an der Orpundstrasse in Biel, ist ein Hund von seinem Halter mit Füssen getreten worden. www.limericksms.blogspot.com Sie sehen richtig. So klein ist grosse Lebensqualität. Unser unsichtbares Hörgerät in Originalgrösse. Beste Leistung und High-Tech auf kleinstem Raum. 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Elvis. «Sein Gesang, seine Musik und seine Art haben mein Herz vom ersten Moment an voll und ganz berührt.» Nico liess sich die Haare wachsen und gelierte sie kunstvoll zu einer Tolle. Kollegen und Girls fanden Nicos Spiel und Outfit «super cool». Nur einem Nachbarn ging das pausenlose Geklimper so auf die Nerven, «dass er mit einem Stuhl bei uns ein Fenster einschmiss». Mit grenzenloser Leidenschaft perfektionierte Nico sein Können: rasend schnelle Boogie Woogie-Rhythmen, schwindelerregende Bassläufe und perlende Melodielinien. 1983 gründete er mit zwei Schulkollegen die Band «Jive Boys». Der Rock’n’Roll erlebte gerade eine Renaissance. Die launigen «Stray Cats» oder der leicht schmierige Shakin’ Stevens stürmten die Hitparaden. Auch die «Jive Boys» liessen manche Mehrzweckhalle erzittern. Mit zwanzig besuchte Brina für ein Jahr die Jazz-Schule in Bern. Füsse. Und er feilte weiter an seinem High-Speed-Boogie, benutzte nun für Akkorde und Tonlawinen sogar die Füsse. 1994 gewann er in der Sparte «Special Act» den Prix Walo und zwei Jahre später schaffte er mit 608 Anschlägen pro Minute gar den Einzug ins Guiness Buch der Rekorde (erst 2002 wurde diese Marke geschlagen). Seine Hände liess er deswegen nicht versichern, «jedenfalls nicht höher als die eines Schreiners», schmunzelt Brina. B.B. King, Elvis Presley, Ray Charles, Oscar Peterson, Louis Jordan: Die grossen Namen der Rock’n’Roll-, Blues- und Jazzgeschichte haben Brina geprägt und inspiriert. «Dennoch habe ich nie versucht, jemanden nachzuahmen.» Der Pianist hat auch klassische Songs im Repertoire, die er in einer Boogie-Version interpretiert. «Das bereitet grossen Spass und das Publikum liebt es auch.» Über die Jahre spielte Brina zahlreiche Tonträger ein, trat in 16 Ländern auf, darunter Santo Domingo und sogar Kasachstan. Gala. Ein Speed-Pianist bleibt nicht stehen. «Der Boogie Woogie ist noch fetziger geworden. Der Rock’n’Roll kommt noch spassiger daher. Und der Blues reift vor sich hin.» Mit 45 feiert Brina sein 30-Jahr-Bühnenjubiläum. Diesen Samstag gibt er im Hotel Worbenbad eine JubiläumsGala. «Ausverkauft!» Doch seine Fans kommen auch so auf ihre Rechnung. Im Sommer ist ein Jubiläums-Brunch im Landhaus (Liebefeld bei Bern) geplant und im Herbst folgt eine Jubiläums-CD. n Le pianiste virtuose biennois Nico Brina fête ses 30 ans de carrière. PAR Il était une fois un enfant HANS-UELI qui vivait à Bienne et menait AEBI une existence tout à fait normale. Puis arriva 1977: the king of rock’n roll est mort, le garçon de huit ans découvre un piano chez les voisins. Elvis et l’instrument vont marquer la vie de Nico Brina. «A neuf ans, j’ai commencé les leçons de piano.» Après cinq mois, il avait appris ce qu’il voulait apprendre. «J’ai ensuite tout appris par moi-même.» Pen- Präsident. «Vor dem Konzert lud uns Präsident Nasarbajew kurzfristig zu einer Show ein.» Brina und seine Kollegen brausten mit Staatskarosse, Polizeieskorte und Blaulicht zur Präsidenten-Villa. «Wir fühlten uns wie in einem HollywoodFilm.» Was macht die Philosophie des Rock’n’Roll aus? «Spass am Leben und mit Stil durchs Leben gehen.» Und was den Blues? «Den Kopf nie hängen lassen und durchhalten.» Brina weiss, wovon er spricht: Voriges Jahr ging seine Ehe in die Brüche, umso grösser die Freude über seine «wunderbare und traumhafte Tochter», die demnächst acht Jahre alt wird. Nico Brina: Einer der weltweit schnellsten Pianospieler. dant que ses copains jouaient au football ou se racontaient des blagues, Nico passait «chaque minute de libre au clavier». Parfois il prétextait des maux de ventre à sa mère pour manquer l’école et pouvoir enfoncer les touches. Elvis. «Ses chansons, sa musique et son art m’ont touché droit au cœur au premier instant.» Nico laisse pousser sa chevelure et savamment, à coup de gel, arbore la banane. Ses copains et les filles trouvent sa musique et son apparence «super cool». Par contre le pianotage permanent tape tellement sur les nerfs d’un voisin «qu’il a finit par balancer une chaise dans une de nos fenêtres», raconte Nico Brina en riant. Avec une passion sans limites, Nico Brina se perfectionne: des boogie-woogie de plus en plus rapides, des lignes de basses vertigineuses, des mélodies pétillantes. En 1983, il fonde avec deux copains d’école le groupe «Jive Boys». Le rock’n roll connaît justement une renaissance avec les joyeux «Stray Cats» ou le légèrement grivois Shakin’ Stevens qui bouleversent les hitparades. Et les «Jives Boys» enflamment aussi le public de maintes salles polyvalentes. A 20 ans, Nico Brina fréquente durant un an l’école de jazz de Berne. Du pied. Il peaufine encore ses boogie endiablés, et utilise même ses pieds pour des accords ou des avalanches de notes. En 1994, Nico Brina remporte le Prix Walo dans la catégorie «Special Act». Deux ans après, il entre au Livres Guiness des records avec 608 notes à la minute. Le record ne sera surpassé qu’en 2002. Mais il n’a pas fait assurer spéNico Brina: toujours un des pianistes les plus rapides du monde. PHOTO: Z.V.G. Der Bieler Piano-Virtuose Nico Brina feiert sein 30-Jahr-Bühnenjubiläum. 19 cialement ses mains, «en tous cas pas plus que celle d’un menuisier», plaisante-t-il. B.B. King, Elvis Presley, Ray Charles, Oscar Peterson, Louis Jordan: les grands noms du rock’n roll, du blues ou du jazz l’inspirent. «Même si je n’ai jamais essayé d’imiter quelqu’un.» Le pianiste a également des chansons classiques à son répertoire qu’il réinterprète en version boogie-woogie. «Cela me fait un grand plaisir et le public les aime aussi.» Au fil des ans, Nico Brina enregistre sur de nombreux supports, se produit dans 16 pays, notamment à Saint-Domingue et même au Kazakhstan. Président. «Avant le concert, le président Nazarbaïev nous a invités au dernier moment à un show.» Brina et ses compagnons se rendent en limousine sous escorte policière jusqu’à la résidence présidentielle. «Nous nous sentions comme dans un film hollywoodien.» Que tire-t-il de la philosophie rock’n roll? «Le plaisir de vivre et mener son existence avec style.» Et le blues? «Ne jamais baisser la tête et tenir le coup.» Nico Brina sait de quoi il parle: l’an dernier, son mariage a capoté, ce qui renforce sa joie d’avoir une «merveilleuse fille de rêve» qui fêtera bientôt ses huit ans. Gala. Un virtuose ne s’arrête jamais. «Le boogie woogie est devenu encore plus décoiffant. Le rock’n roll encore plus amusant et le blues a mûri.» A 45 ans, Nico Brina fête ses 30 ans de scène. Samedi, il donnera un gala à l’hôtel Worbenbad. «A guichet fermé!» Mais ses fans y trouveront bientôt leur compte. En été, il donnera un brunch anniversaire à la Landhaus de Liebefeld, près de Berne et un nouveau CD sortira cet automne. n TIPPS / TUYAUX te Oberton-Sänger, die solo oder in Ensembles musizieren. Es ist ein Erlebnis, sich diesen Klängen auszusetzen – im lebendig-differenzierten DiaDie Musikszene präsen- log mit der winddynamischen Orgel wie sie an jedem tiert sich vielfältig und moduliert, nicht nur zwischen ersten Dienstag im Monat in der Stadtkirche Biel erklinden Antipoden Klassik und Modern. Mittenhinein in die- gen, gesungen von Obertonse Vielfalt präsentiert sich die sänger Stephanos Anderski, gespielt von Organistin Passogenannte Oberton-Musik. cale van Coppenolle. Sie besteht aus Tönen, die «Seelenklänge», Dienstag, beim Spielen eines Grundto4. Februar, 18 Uhr 45, Stadtkirche, Biel. ajé. Biel: Catherine Biel: Urs Peter Biel: Oberton& Michel Engel Schneider Gesang n Michel gestaltet hat. Diese wurden auf einem Webstuhl nach einer Tradition aus dem 16. Jahrhundert gefertigt. Von Michel Engel sind Skulpturen und Zeichnungen zu sehen. Seine Werke sind an verschiedenen Orten in Biel präsent, so im Stadttheater oder in der Ingenieurschule. Vernissage: Diesen Samstag, ab 14 Uhr, Lago Lodge Biel. HUA n Der Bieler Pianist und Komponist Urs Peter Schneider, 75, spielt am kommenden Montag aus dem «Wohltemperierten Klavier, Teil 2» von Johann Sebastian Bach eine Auswahl von zwölf Nummern. Dieses Alterswerk hat Schneider seit 30 Jahren immer wieder beschäftigt – als Klavierspieler, Analytiker und Professor an der Hochschule für Künste, Bern. Urs Peter Schneider wird die «esoterischen» Hintergründe seines Rezitals erläutern. Montag, 3. Februar, 19 Uhr, Atelier Pia Maria, Quellgasse 3, Biel. bb PHOTO: JOEL SCHWEIZER PHOTOS: Z.V.G. Das Ehepaar Catherine und Michel Engel zeigt Tapisserien von Catherine Engel, welche diese nach Entwürfen ihres Ehemannes PHOTO: HANS UELI AEBI n nes in vielfacher Frequenz mitklingen, ohne sich am bekannten Noten- und SkalenSchema zu orientieren. Ursprünglich ist sie zu Hause in der traditionellen Musik, der Mongolei, dem Kehlgesang, sowie in Afrika und PapuaNeuguinea. Der westliche Obertongesang hat sich seit den 1960er-Jahren entwickelt. Heute gibt es viele europäische, professionell ausgebilde- passe pas dans une église, non, mais dans une laverie. D’eau de Jouvence en décrassage des péchés, ces femmes sont prises en otage par ce lieu étrange où les machines tournent comme de gros animaux fatigués. La Compagnie sans scrupules joue «Laverie Paradis» samedi à 20 heures 30 au CCL de Saint-Imier. RJ 3 février, un autre spectacle belge coup de poing, «Mission», de David Van Reybrouk, qui revient sur la vie d'un missionnaire belge au Congo. Un récit de vie qui met en lumière tout le décalage entre ici et là-bas. Drôle par moments, extrêmement dur à d'autres, un théâtre intelligent qui ne juge pas. TL Spectacles français Raclette Jam Contest n Laverie Paradis n Claude-Inga Barbey dans le rôle d’un ange chargé par les instances célestes de convertir Bernadette (Doris Ittig), une femme mûre abandonnée et désespérée, mais doit auparavant l’aider à toucher le fond. Cela ne se n Samedi dès 10 heures, le skatepark de Bienne au X-Project accueille la quatrième édition du Raclette Jam Contest, spectaculaire compétition de in-line freestyle basée sur l’univers de la raclette. Echauffement le matin, puis compétition dès 13 heures avec finale à 18 heures. A l’affiche aussi un Roller Dancing Show et une grande soirée de clôture avec des artistes de tous horizons. RJ Les Belges débarquent par deux fois à Bienne, au Théâtre Palace dans le cadre des Spectacles français. Le 30 janvier, 20 heures 15 avec «Le Signal du Promeneur», de et par le Raoul Collectif, constitué de cinq jeunes belges. Un spectacle Le théâtre de l’Atelier à plein de rage de vivre, de réReconvilier accueille flexion et d'engagement. Le samedi à 20 heures 30 et di- Toutou n manche à 17 heures la troupe des DispART@ et leur comédie «Toutou» ou quand un chien serte de prétexte à tout, y compris à une scène de ménage qui déménage et qu’en sus s’en mêle un ami animé de fausses bonnes intentions. Un huis clos pas dénué d’émotions et de colère. RJ En français Après le dernier concert symphonique dédié ̀a la musique allemande, l’Orchestre Symphonique Bienne Soleure porte son regard sur la nation française. Sous la direction du célèbre chef d’orchestre et clarinettiste Paul Meyer l’orchestre jouera deux œuvres d’Igor Strawinsky, sujet d’une attention particulière dans cette saison 2013/2014. A celles-ci s’ajoutent des œuvres de Louis Spohr et de Louise Farrenc. A écouter mercredi prochain à 19 heures 30 au Palais des Congrès. RJ n E R O T I C A erotica Studio Madrid Wir sind wieder zurück im neu renovierten 2. STOCK! Mit neuen Mädchen und hochwertiger Klasse in neuem Ambiente! Haus- & Hotelbesuche. 079 891 59 13 studiomadrid@live.com PARADISE ! For you 7/7 - 24/24h 032 345 13 17 S-BUDGET-SEX-LINIE 0906 rte. de Soleure 53 Biel-Bienne Möchtest du heute noch einen Seitensprung? Sehr diskret. 0906 789 789 CHF 1.99/Min. Festnetztarif 0906 609 201 (Fr. 2.95/Anr. + 2.95/Min., Festnetztarif) LIVE 24 Std. Nimmst du mit mir ein Bad, mit Champagner, ✮ Die Kunst der Berührung! ✮ Erlebe meine sanften, sinnlichen Warmöl-Massagen ...loslassen...zulassen...auftanken! Reife CH-Dame privat in Bern. Kein GV + OV. Escort möglich. 0906 1 2 3 4 5 6 079 466 05 06 Uf dere Nommere esch alles möglech!!! SENSUAL TOUCH* Verwöhnmassage sinnlich Biel nur Freitag‘s . 079 128 88 18 Kein GV + OV Ab 7:00 – 18:00 Uhr REIFE FRAU ERFÜLLT DIR DEINE WÜNSCHE! 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Mo bis Fr zu Bürozeiten oder per Mail unter info@singlecharts.ch Inserat aufsprechen unter 0848 000 240 (8 Rp./Min.) Bin ein aufgestellter, geschiedener CH-Mann, 67/ 174, mobil, unternehmungslustig, gutaussehend, aus der Region BE. Suche schlanke-mollige Frau, 58- bis 68-j., aus der Umg. Inserate-Nr. 343803 Partnerin gesucht, um das Leben interessanter zu gestalten. Alter zwischen 50- und 55-j. Etwas sportlich solltest du sein und pflegeleicht. Das weitere auf Anfrage. Bis bald. Inserate-Nr. 343834 Aufgestellter Mann, NR, blaue Augen. Bin auf der Suche nach einer lieben Frau ab 40-j., die mit mir glücklich werden möchte und alles Schöne im Leben teilen will. Melde dich. Inserate-Nr. 343833 Bärenmann, 46-j., Kt. BE, wünscht sich eine Bärenfrau zw. 35- bis 46-j., mit oder ohne Bärenkind. Kt. BE/SO/FR. Hobbys: Sport, Velo-, Skifahren, Kochen, Backen. Mehr erfährst du am Telefon. Inserate-Nr. 343813 CH-Mann, 51-j., schlank, mit gutem Herz, unkompliziert, tierliebend, sucht eine liebe Frau, schlank, 40- bis 52-j., für eine Partnerschaft. Ausländerin willkommen. Nur feste Beziehung. Bis bald. Inserate-Nr. 343780 CH-Mann, 60-j., ledig, ohne Kinder, sympathisch, seriös, NR, gepflegt, lieb sucht liebe Frau/Witwe, 50- bis 67-j., NR, für eine feste, seriöse, glückliche Beziehung. ZH/AG/SO/BE/TI. Inserate-Nr. 343795 Gepflegter CH-Mann, 54-j., R, frei, sucht eine liebe, treue, beziehungsfähige Frau zw. 45- und 50-j., darf etwas mollig sein, 165- 170 cm gross. Melde dich. Inserate-Nr. 343808 Mann, 70-j., sucht eine treue, liebe Frau zum Liebhaben und vieles mehr. Ich hoffe so etwas auf unserem Planeten zu finden. Es würde mich freuen von dir etwas zu hören. Inserate-Nr. 343794 BE, ich, Mann, 43/174/77, habe das Herz am richtigen Fleck. Suche Lebenspartnerin bis 45-j., heissblütig, romantisch, verschmust, feinfühlig, häuslich, gepflegt. Nun habe Mut. Inserate-Nr. 343764 Ich, m., 62-j., sympathisch, gross, treu, suche ebensolche liebe, zärtliche Frau. Region Biel/Seeland. Inserate-Nr. 343837 Fröhliche, unabhängige, reisefreudige Partnerin, 60- bis 66-j., treu, eher schlank, camping-, naturverbunden, Tanzen, NR, mit PW gesucht. CH-Mann, 67/173, NR, PW. Freue mich. Inserate-Nr. 343790 Ich, CH-Mann, 56-j., gepflegt, sportlich und romantisch, aus Bern, suche eine ebensolche Frau zw. 48und 55-j., für eine harmonische Beziehung. Freue mich auf deinen Anruf. Inserate-Nr. 343748 Ich, m., NR, 172/72, suche auf diese Weise eine liebe Frau, Witwe. Bin seit 5 Jahren Witwer. Bis bald. Ich freue mich. Inserate-Nr. 343788 CH-Mann, 65-j., schlank, 180cm gross, sucht eine schlanke Sie, um alles Schöne auf dieser Welt zu geniessen. Freue mich schon. Inserate-Nr. 343746 Hallo lieber Schatz, ich vermisse dich, w., ca. 41-j., hübsch, Region BE. Möchte später eine Familie gründen. Fahre gerne Velo, mag Blumen, Küsse und Sinnlichkeit. Inserate-Nr. 343696 CH-Mann, 70-j., sucht Schätzi zum Lieben u. v. m. Gib mir doch bitte einen Anruf, damit wir mehr erfahren können. Inserate-Nr. 343745 Sie sucht Sie Ich, w., suche nette Kameradin, 68- bis 80-j., Raum Bern bis Murten, die tierlieb ist, gerne wandert und die Italienisch spricht. Ich liebe Italien! Bis bald. Inserate-Nr. 343838 Bin eine aufgestellte, gepflegte CH-Frau, 39/168, NR, Kt. BE, in einer glücklichen Partnerschaft. Suche nette, aufgestellte Kollegin bis 45-j., für Freizeit, Shoppen, Unternehmungen, Sport usw. Freue mich auf dich. Inserate-Nr. 343807 Er sucht Sie Wander-, Reise-, Pilzsammel-, Tanzpartnerin gesucht, eher schlank, fröhlich, unabhängig, mit PW, NR, bis 170cm, für Tanzkurse/Ausgang. CH-Mann, 67/173, freut sich. Bei Zuneigung evtl. mehr. Inserate-Nr. 343791 Mann, CH, diskret, sportlicher Typ, NR, sucht jugendliche, gutsituierte Frau mit Niveau, naturverbunden, für Freizeit und vielleicht wird auch mehr daraus. Zivilstand egal. Inserate-Nr. 343779 Flirten/Plaudern Sie sucht Ihn Er, 49/178/74, sportlich-schlank, ungebunden, sucht nette, sinnliche Sie für knisternde Treffen bei denen wir das Leben in vollen Zügen geniessen. Raum BS/BL/AG/SO. Inserate-Nr. 343830 Suche Frau die Abwechslung in der Ehe möchte. Bin einfühlsam, zärtlich, romantisch. Bist du, w., Alter egal, lieb und temperamentvoll, dann melde dich. Region SO/BL//BS. Inserate-Nr. 343796 Bist du am Wochenende auch nicht gerne alleine, da melde dich, 59- bis 62-j., kein Raucher. Ich, w., warte auf dich. Inserate-Nr. 343804 Frau, 58/170, schlank, sucht Tanzpartner. Kein Anfänger. Tanzen macht glücklich. Bitte melde dich. Ich freue mich. BL/SO/AG. Inserate-Nr. 343770 Pensionierte, hübsche, sportliche Frau sucht netten Skikollegen. Auch reise ich gerne. Es wäre schon, dich auf einer Reise begleiten zu dürfen. Es könnten schöne Jahre werden. Inserate-Nr. 343789 Freizeit Gratis inserieren (nur für Privatpersonen und ohne kommerziellen Zweck) Vorname / Name Strasse / Nr. PLZ / Ort Geburtsdatum Unterschrift E-Mail Adresse: Ich bin erreichbar für telefonische Direktverbindungen Mo bis Fr von sowie Sa / So von: bis unter der Telefonnummer (nur Tonwahltelefon / Mobiltelefon): Ferien Einsenden an: Singlecharts bielbienne, Postfach 114, 8903 Birmensdorf oder per Fax an: 0901 578 549 (Fr. 4.23/Min. aus dem Festnetz) per Internet unter www.singlecharts.ch Dein Inseratetext kann auch in anderen Medien erscheinen. Aktuellste Inserate auf TXT SF1 und SF2 ab Seite 845. bis und von bis (unbedingt angeben) Deine Daten werden vertraulich behandelt und nicht veröffentlicht. Die Inseratenummer erhältst Du per Post. Veröffentlicht mein Inserat unter der Rubrik: ❒ Partnerschaft ❒ Freizeit ❒ Flirten/Plaudern Inseratetext: (max. 170 Zeichen) ❒ Sport/Kultur ❒ Ferien/Reisen AGENDA BIEL BIENNE 29. / 30. JANUAR 2014 Amoureux de chanson, rendez-vous vendredi soir en vieille ville de Bienne au Carré Noir, car le programme «Incroyable» de CHANTetSON va certainement vous donner le frisson. Chanson-Liebhaber kommen mit «CHANetSON» diesen Freitagabend im «Le Carré Noir» in der Bieler Altstadt auf ihre Kosten. Let’s go! l Biel / Bienne l Region / Région Deutsch in Normalschrift / français en italique 30.1. DONNERSTAG JEUDI KONZERTE CONCERTS l CAFÉ DU COMMERCE, Animal Boys, unplugged, 21.00. l ÉTAGE CLUB, Groovesound presents: Merz feat. Sartorius Drum Ensemble, Merz, Voc; Julian Sartorius, Peter Conradin, Zumthor, Arno Troxler, Lionel Friedli, Drums, 21.30. l LITERATURCAFÉ, INEA, mit Piano, Gitarre, Trommel und je zwei wunderschönen Stimmbändern ausgerüstet, bepflanzen die zwei Musikerinnen Andrina Bollinger und Marena Whitcher die Musikwiese mit allerlei schönen Blumen & Blüten, 20.30. THEATER THÉÂTRE l PALACE, spectacles français, «Le signal du promeneur» par le Raoul Collectif, 20.15. l LIGERZ, Aarbergerhus, «Schwäfu», ein stilles Glück, Schertenlaib & Jegerlehner, 19.30. l LYSS, KUFA, Halle, Coupe Romanoff präsentiert: Pedro Lenz & Patrik Lehmann, Comedy, Tür: 19.00, Show: 20.00. www.starticket.ch. UND AUSSERDEM ... DE PLUS... l STADTBIBLIOTHEK, in Zusammenarbeit mit dem Bieler Geschichts- und Museumsverein organisiert die Stadtbibliothek die Veranstaltungsreihe Quartiergeschichten – Zeitzeugen berichten, «Madretsch – Zentrum», 17.30. l NIDAU, Seeschwalbe Club Loge EHC Biel, Dr. Schneiderstr 3, Bühne frei für … Remo Läng, Bieler Basejumping Rekordhalter im freien Fall über die Alpen und Extremtaucher. Der Sporttalk mit Vera Jordi, 20.00. 31.1. FREITAG VENDREDI KONZERTE CONCERTS l CARRÉ NOIR, CHANTetSON, französische & deutsche Chansons von & mit Marbour, Julia Schiwowa, Gesang; Andrei Ichtchenko, Akkordeon & Marbour, Texte & Musik, Gesang & Gitarre, 20.30. l CYBER BLUES BAR, le CBB fête ses 10 ans, apéro dès 18.00. Duo Wolga, Gennadi Chasovskikh & Viktor Venediktov, accordéons avec Piotr Siroto, violon & Alexander Yakimov, contrebasse. 21.00. l DANCING ASTORIA, Live- und Discomusik mit Charly, 21.00-03.30. l GRENCHEN, Musigbar, The Kung Foo Pandas, Rock, 21.30. THEATER THÉÂTRE l PALACE, «Un ballo in maschera», Oper von Giuseppe Verdi, 19.30. l PIETERLEN, Mehrzweckgebäude, Theatergruppe Stiftung Dammweg Biel, «Das Traumfresserchen», von Michael Ende, 20.00, Türe: 19.00. UND AUSSERDEM ... DE PLUS... l EISSTADION, EHC BielBienne – Genève-Servette HC, 19.45. l ELDORADO-BAR, DJs Miezeglatzen, Garage Rock'n'Roll, 21.00. l ÉTAGE CLUB, DJs Foxhound & Mil Waukee, Urban Sound, Funk, Hip Hop, 22.30. l BRÜGG, Cambio, «Augen auf!», die unabhängige Menschenrechtsorganisation augenauf, die Betroffene von behördlichen Übergriffen & Grundrechtsverletzungen in der Schweiz unterstützt, berichtet über die aktuelle Situation, 20.00. l LYSS, Fasnacht. l LYSS, KUFA, Zelt an der Fasnacht, Party, 2000er Best of Bravo Hits, Motto: «Weisch no», Musikstil: Partytunes, 18.00-02.30. 1.2. SAMSTAG SAMEDI KONZERTE CONCERTS l CYBER BLUES BAR, le CBB fête ses 10 ans, apéro dès 18.00, Electric Hat, blues, rock, pop, 21.00. l LYSS, KUFA,Halle, Rock statt Fasnacht: Rock the KUFA! Bands: Sgt. Monkey, Dusty Mule, Hot Running Blood, Manolo Panic, Rag Dolls, The MinX, DJ: Petelabete, Musikstil: Rock, Tür: 18.00, Show: 19.00. www.starticket.ch. l SUTZ, Mehrzweckhalle, Konzert & Theater, Musikgesellschaft Bellmund / Sutz-Lattrigen, Mark Baumgartner, Dirigent, 20.00. l WORBEN, Hotel-Restaurant Worbenbad, Jubiläums-Gala Nico Brina, ausverkauft! l TRAMELAN, hôtel Union, concert-repas avec les Chips, rock, blues, dès 20.30. Rés. 032 / 487 40 65. THEATER THÉÂTRE l RENNWEG 26, à propos, Gastspiele für junges Publikum, «Die grosse Reise / Le grand voyage», ein spezielles Theatererlebnis mit gemalten & gefilmten Bildern, ab 4 Jahren, 11.00, 14.00, 15.00, 16.00. Platz für 26 Kinder! Res. 032 / 345 13 69 l STADTTHEATER, «Il Turco in Italia», Oper von Gioacchino Rossini, 19.00. l THÉÂTRE DE POCHE, «Kinderschreck», Dominic Deville, 20.30. l PIETERLEN, Mehrzweckgebäude, Theatergruppe Stiftung Dammweg Biel, «Das Traumfresserchen», von Michael Ende, 20.00, Türe: 19.00. l RECONVILIER, Théâtre de l’Atelier, «Toutou», une comédie sociale, légère et caustique d’Agnès et Daniel Besse, présentée par la troupe des DispART@l, 20.30. l SAINT-IMIER, CCL, «Laverie Paradis», de et par Claude-Inga Barbey, 20.30. UND AUSSERDEM ... DE PLUS... l ALTE KRONE, Disco, freies Tanzen zu Musik aus aller Welt, 21.00-23.30. .l ÉTAGE CLUB, ÉtageParty, wer seinen eigenen Sound mitbringt ist der DJ, für einen Song oder länger. i pad, i pod oder andere Tonquellen mitbringen – und loslegen, ab 22.30. l SCUOLA DI MUSICA, Dante Alighieri, prof. Stefano Ragni, Perugia: «Il benessere della musica», con esempi musicali eseguiti al pianoforte, 17.00. l SKATEPARK, Raclette Jam Contest, ab 10.00. l LYSS, Fasnacht. l LYSS, KUFA, Zelt an der Fasnacht, Party, 2000er Best of Bravo Hits, Motto: «Weisch no», Musikstil: Partytunes, 20.00-02.30. l NIDAU, Kreuz, Swing, Swing, Swing, Lindy-HopParty, 20.00. 2.2. SONNTAG DIMANCHE KONZERTE CONCERTS l SALLE DE LA LOGE, Société Philharmonique de Bienne, Albrecht Mayer, hautbois & Alexander Schmalcz, piano, «Bonjour Paris», d’Indy, Franck, Odermatt, Pierné, Poulenc, 17.00. l LEUBRINGEN, Gemeindesaal, Conradin Brotbek, violoncelle & Adrian Oetiker piano, Tanz ist die verborgene Sprache der Seele», Debussy, Schumann, Janácek - Pohádka Rachmaninow, 17.00. l LIGERZ, Aarbergerhus, 2 winterliche Stummfilmkomödien, Romeo und Julia im Schnee (E. Lubitsch 1920); Big Buisness (Stan Laurel und Oliver Hardy 1929), Martin Christ, Klavier, Live-Musik zu den Filmen, 17.15. l PIETERLEN, Haus zum Himmel, Folk in Heaven, David Gibb & Elly Lucas (UK), Folk-Duo aus England, 17.00. Res. 078 / 815 50 94. www.folkinheaven.ch. UND AUSSERDEM ... DE PLUS... UND AUSSERDEM ... DE PLUS... l LYSS, Fasnacht. l LYSS, KUFA, Halle, Live on big screen! Superbowl XLVIII – Denver Broncos vs. Seattle Seahawks, Tür: 18.00, AFC Conference Final: 18.15, NFC Conference Final: 21.15, Superbowl XLVIII: 00.30-03.30. l BIBLIOTHÈQUE, BIBLIo’CONTES, histoires pour les adultes, les conteuses expérimentées de BELENA vous emmèneront dans un monde d’histoires imaginaires pleines de féérie, 12.15. l TAVANNES, Pro Senectute Arc jurassien, après-midi jeux, 14.0016.00. THEATER THÉÂTRE l PALACE, spectacles français, «Mission» de David Van Reybrouck, 20.15. l RENNWEG 26, à propos, Gastspiele für junges Publikum, «Piter zückt die Zahl», Theater Eiger Mönch & Jungfrau, Bern, 14.30. Res. 032 / 345 13 69. l STADTTHEATER, «Die Fledermaus», Operette von Johann Strauss, 17.00. l INS, RäbeCave, Puppentheater Daniela D'Arcangelo, «Chärigödu & Chifligritte», ab 4 Jahren, 11.00. Res. 032 / 313 42 39. l RECONVILIER, Théâtre de l’Atelier, «Toutou», une comédie sociale, légère et caustique d’Agnès et Daniel Besse, présentée par la troupe des DispART@l, 17.00. 3.2. MONTAG LUNDI KONZERTE CONCERTS l ATELIER PIA MARIA, Montags um sieben, Urs Peter Schneider spielt aus dem wohltemperierten Klavier (Teil II) von Johann Sebastian Bach, 19.00. THEATER THÉÂTRE 4.2. DIENSTAG MARDI KONZERTE CONCERTS l STADTKIRCHE, Seelenklänge – Klangmeditation, Stephanos Anderski, Obertongesang & Pascale van Coppenolle, Orgel, 18.4519.15. THEATER THÉÂTRE l STADTTHEATER, «Das Schloss», Schauspiel von Franz Kafka, Dernière, 19.30. Einführung: 19.00. l KIRCHE BRUDER KLAUS, Gottesdienst mit dem Alphorn-Trio Schlossmatt, Gaby Hirsig, 1. Stimme; Astrid Buntschu, 2. Stimme & Hans Ulrich Germann, Bass, 10.00 (z.G. Photovoltaikanlage). mattenstrasse 165 biel/bienne www.cargoclub.ch KINO / CINEMAS l FILMPODIUM – 17.1-17.2.2014 Mathieu Amalric «Rashomon», FR: 20.30, Carte Blanche im Rahmen der Ausstellung «Barbara Probst» im Kunsthaus CentrePasquArt, in Anwesenheit der Künstlerin. «Le scaphandre et le papillon», SA: 20.30, DI: 10.30, 18.00. «Tournée», DI: 20.00, LU: 18.00, 20.30. l AARBERG, ROYAL «Akte Grüninger», DO-MI: 20.15. «Blue Jasmine», DO-MI: 18.00. «On the Way to School», SA/SO/MI: 15.45. «Fünf Freunde 3», SA/SO/MI: 13.30. «Zum Beispiel Suberg», SO: 10.30. l GRENCHEN, PALACE «Paranormal Activity», FR/SA: 23.30. «Wolf of Wall Street», DO-MI: 20.15. «Amazonia – 3D», DO/FR/MO/DI/MI: 18.00, SA: 17.00, SO: 14.30. «Die schwarzen Brüder», SA/MI: 15.00. l GRENCHEN, REX «Fünf Freunde 3», SA/SO/MI: 14.00. «Minuscule – Kleine Helden – 3D», SA/SO/MI: 16.00. «I, Frankenstein – 3D», FR/SA/SO/MI: 18.00. «Homefront», DO-MI: 20.15. l INS, INSKINO «Glückspilze», FR/SA/SO/MI: 20.15. SA mit Verena Endtner. «Fünf Freunde 3», SA/SO/MI: 14.15. l LYSS, APOLLO «Die Eiskönigin – 3D», SA/SO: 13.30. «Die Schwarzen Br¨üder», SA/SO: 16.00. «Zum Beispiel Suberg», SA/SO/MI: 18.15, SO: 10.30. «12 Years a Slave», DO-MI: 20.30. 21 BIEL BIENNE 29 / 30 JANVIER 2014 l BÉVILARD, PALACE «Jamais le premier soir», JE: 20.00. «Le transperceneige», VE/SA: 20.30, DI: 20.00. «Minuscule – La vallée des fourmis perdues – 3D», SA/DI: 16.00. «Les garçons et Guillaume, à table», ME: 20.00. l LA NEUVEVILLE, CINÉ «The Ryan initiative», VE/SA/DI: 20.30. «A touch of sin», DI: 17.30, MA: 20.30. «Minuscule», ME: 14.30. «American bluff», ME: 20.30. l MOUTIER, CINOCHE «Minuscule – La vallée des fourmis perdues – 3D», SA: 20.30, DI: 14.30 (2D). «Philomena», SA: 17.30, DI: 17.00. «12 years a slave», JE/DI/LU: 20.00, VE: 20.30. l SAINT-IMIER, ESPACE NOIR «C’était la guerre», JE/VE/SA: 20.00, DI: 17.00, 20.00. l TAVANNES, ROYAL «12 years a slave», JE/VE: 20.00, SA: 21.00, DI: 17.00. «L’amour est un crime parfait», SA: 17.00, DI/MA: 20.00. «Minuscule – 3D», ME: 16.00. «The Ryan initiative», ME: 20.00. l TRAMELAN, CINÉMATOGRAPHE «Yves Saint-Laurent», JE/DI/LU: 20.00. «A touch of sin», SA: 18.00. «Nymphomaniac 2», MA: 20.00. «American Bluff», ME: 20.00. NEW! DOOR OPEN 22.00 FRI JAN 31 | 22.00-03.30 STUDIO 54 DISCO, FUNK, R&B, CHARTS, HOUSE & ELECTRO DJ PAOLP P. (MASCOTTE CLUB ZÜRICH) LADIES FIRST: FREE ENTRY TILL MIDNIGHT! SA FEB 01 | 22.00-03.30 SATURDAY NIGHT FEVER 80S, 90S, LATIN, CHARTS & HOUSE - HIT MACHINE! DJ NERZ agenda.bielbienne@bcbiel.ch 5.2. MITTWOCH AUSSTELLUNGEN EXPOSITIONS AUSSER HAUS … MA SORTIE … NEUE AUSSTELLUNGEN: NOUVELLES EXPOSITIONS: l BLUTSPENDEZENTRUM, Schützengasse 19A, Christa Meyer-Plass, Aquarellmalerei und Kinderbücher, 1.2. bis 30.9. MO/DI/DO 15.45-20.00. l CENTREPASQUART, Barbara Probst; Telling Tales, bis 6.4., Vernissage 1.2., 17.00. SO 2.2., 14.30: Künstlergespräch mit Felicity Lunn, Direktorin. PHOTOFORUM, Beat Schweizer, «An der Frostgrenze»; Thomas Kneubühler, «Plein Nord», bis 20.4., Vernissage 1.2., 17.00. l LOKAL-INT., Samuel Blatter, Luzern, DO 30.1., 19.00. l NIDAU, Lago Lodge, Catherine Engel zeigt Tapisserien, welche nach Entwürfen von Michel Engel nach einer alter Tradition aus dem 16. Jahrhundert auf einem Webstuhl gefertigt werden. Skulpturen & Zeichnungen von Michel Engel, bis 21.3., Vernissage 1.2., 14.00-17.00. Renaud Jeannerat Dieses Wochenende würde ich gern das 10-jährige Bestehen eines beKONZERTE l ANCIENNE COURONNE, Laurent Burkhalter, Moreno sonders sympathiCONCERTS Oldrati, Michael Siegenthaler, Luigi Torsello, exposition schen Ortes feiern: d’art, jusqu’au 9.2. SA/DI 14.00-19.00, ME-VE 16.00der «Cyber Blues l PALAIS DES CONGRÈS, 19.00. Bar» in Biel. Es 6e concert symphonique l ART ÉTAGE, «Ici c’était Bienne», thematische Grupwürde mich nicht TOBS, «En français», Paul penausstellung mit lokalen Kunstschaffenden und ihren wundern, wenn Meyer, direction & clarifuturistischen oder aktuellen Ansichten der Stadt Biel. eine Menge Leute nette, Strawinsky, Spohr, Jerry Haenggli, Chri Frautschi, Christophe Lambert, Pat am Freitag und Farrenc, 19.30. Noser, Olivier Rossel, Christian Schmutz, Rudolf Steiner, Samstag ab 18 Uhr Tarkin, Daniel Turtschi, Gregor Wyder, juqu’au 1.2. SA 1.2, 16.00-20.00: finissage, musique live Tattooing by zum Apero kämen. THEATER Diesen Freitag wird Sharanam / Punch bowl. ME-SA 14.00-18.00. THÉÂTRE die Konzertatmosl BLUTSPENDEZENTRUM, Schützengasse 19A, phäre ab 21 Uhr l STADTTHEATER, «Der Alexandra Schönenberger, gemischte Techniken, Acryl, nach Russland einzerbrochene Krug», Schau- Collage, Pastell, bis 31.1. MO/DI/DO 16.00-20.00. spiel von Heinrich von l ELDORADO-BAR, Claudia Bettelini, Pop Art, bis 11.2. laden. Das Duo Wolga, bestehend Kleist, 19.30. l GALERIE TENTATION BY KAMARTIX, Pascale Rechaus Gennadi ChaEinführung: 19.00. Guenin, peintures, jusqu’au 7.2. l THÉÂTRE POUR LES l GEWÖLBEGALERIE, Winterausstellung, Bilder & Silber, sovskikh (Akkordeon) und Viktor PETITS, WiRRköpfe, «Moi bis 15.3. DI-FR 14.00-18.30, DO 14.00-20.00, SA 09.00Venediktov (Akkorroi, toi pas», pour les 12.00, 14.00-17.00. deon), wird von enfants dès 4 ans, durée l MÜHLEBRÜCKE 14, Ausstellung Hassan Ana Maria, Piotr Siroto (Vio50 min., 15.00. bis 30.6. line) und AlexanRés. ME 09.00-11.00, l NAR GALLERY, Peter Somm / Karin Lehmann, «Une 079 / 229 56 93 ou rencontre», bis 22.2. DO/FR 14.00-17.00, SA 12.00-16.00. der Yakimov info@theater-chlynel NEW OPTIC BRILLENMODE, Dufourstrasse 12, Eliane (Kontrabass) begleitet. Auf einer Reise petits.ch. Otter, Biel, «Rausch der Farben», bis 31.1. von Klassikern bis l NMB NEUES MUSEUM BIEL, DI-SO 11.00-17.00. zu russischen Montag geschlossen.Temporäre Ausstellungen: UND AUSSERDEM ... «Grosses Format», Wandbilder von Karl Walser, Léo-Paul & Meisterwerken wird uns das Quartett DE PLUS... Philippe Robert in der Nachfolge Hodlers, bis 2.2. l PRIVATKLINIK LINDE, Béatrice Käppeli, «Adagio», bis davontragen und eine bunte Melol COLLÈGE DU MARCHÉ 23.2. MO-SO 08.00-19.00. dienpalette darbieNEUF, Université des aînés l SCHLÖSSLI, Zentrum für Langzeitpflege, Diessbach de Bienne, «Le gaz carboni- Haus, Kaja S. Eilmes, bis 31.1. MO-FR 09.00-16.00, jedes ten, die wir bis spät in die Nacht geque», Eric Verrecchia, prof. 1. Wochenende im Monat FR/SA/SO 10.00-17.00. niessen können. à l’Université de Lausanne, SO 2.2, 15.00-18.00: Finissage. Am Samstag steht 14.15-16.00. l GRENCHEN, Kunsthaus, «Impression National», Ausl ESPACE AMADEO, soi- stellung für Druckgrafik, bis 2.2. SO 2.2., 11.15: Führung ab 21 Uhr Blues und Rock mit mit Eva Inversini. rée lectures et chansons, «Electric Hat» auf Marianne Finazzi lira des l GRENCHEN, Kultur-Historisches Museum «Moderne dem Programm. extraits du dernier roman Architektur im Kanton Solothurn 1940-1980», bis 14.9. de Kate Wagner, «Le para- MI/FR/SA/SO 14.00-17.00. dis des louves», 19.30. l LYSS, Pro Senectute Biel/Bienne-Seeland, Steinweg 26, Ce week-end, je Erinnerungsausstellung Edwin Friedrich, Bilderausstellung, fêterais volontiers les bis 28.2. MO-FR 09.00-12.00, 14.00-16.00 (Freitag nach- dix ans d’un endroit éminemment sympamittag geschlossen). thique: le Cyber l NIDAU, Ruferheim, Michèle Gammenthaler, Nidau, Blues Bar de Bienne. abstrakte Bilder, bis 28.2. l ORPUND, Restaurant-Café Linde, Paul Wanner, Aqua- Mais je me doute qu’il y aura foule rell, bis Februar. MO-FR 06.00-19.00, SA 06.00-14.00. vendredi l LA NEUVEVILLE, Mon Repos, «Amazonie», photos et samedi dès d’Edmond Farine, jusqu’au 31.1. 18 heures pour l SAINT-IMIER, La Roseraie, exposition de photographies «La Beauté qui sauve… La Beauté qui soigne» par l’apéro. Et le venMartine Courvoisier, jusqu’au 31.3. Tous les jours 08.00dredi, l’ambiance du 19.00. concert nous l SAINT-IMIER, Espace Noir, Anaïs Fatout, jusqu’au 2.2. emmènera, dès 21 heures, en Russie à quelques jours des JO de Sotchi. Gennadi Chasovskikh Achtung! (accordéon) et Viktor Informationen über Veranstaltungen vom Venediktov (accor6. bis 12. Februar 2014 müssen bis spätestens am déon) du Duo Wolga Freitag, 31. Januar, 08.00 Uhr auf der Redaktion sein. seront accompagnés agenda.bielbienne@bcbiel.ch de Piotr Siroto (violon) et Alexander YaAttention! kimov (contrebasse). Les informations concernant les événements du Le quatuor nous em6 au 12 février 2014 doivent parvenir à la rédaction au portera du classique plus tard le vendredi 31 janvier à 08.00 h. aux grands stanagenda.bielbienne@bcbiel.ch dards russes en passant par tout un éventail de mélodies Vente de mimosas qui nous régaleront Les classes de Tramelan et des Reussilles vendront du jusqu’à tard dans la mimosa les: jeudi 30 janvier 2014 et vendredi 31 janvier 2014 de 9.15-11.15 environ au centre du village à nuit… J’espère que la vodka est déjà au Tramelan et chez les particuliers aux Reussilles. frais. Et le samedi Cette vente constitue une action de solidarité et d'entraide dès 21 heures, place conduite chaque année en Suisse romande. au blues et au rock Elle a pour but d'apporter une aide financière ponctuelle à avec Electric Hat. des enfants provenant de familles confrontées à des Garçon, un whisky! difficultés sociales et financières. MERCREDI IMMER NOCH GEÖFFNET: TOUJOURS À L’AFFICHE: 22 CINÉMA BIEL BIENNE 29. / 30. JANUAR 2014 Episodenfilm: Stalking, Cybermobbing, Vereinsamung – Menschen, verloren im virtuellen Raum. BIEL BIENNE 29 / 30 JANVIER 2014 Film à épisodes: harcèlement obsessionnel, cybermobbing, isolement – des gens perdus dans l’espace virtuel. Disconnect HHH VON LUDWIG HERMANN per Trojaner die Kreditkartendaten geklaut hat. Zur Trauer Vor zehn Jahren noch un- kommt jetzt der finanzielle vorstellbar, übermorgen (ver- Ruin. mutlich) schon wieder überholt: «Disconnect», ein dokuOnline-Prostitution. Kyle, mentarfilmartiger Spielfilm ein rotzfrecher Angeber um über den heutigen Stand un- die fünfzehn, verdient seinen serer Hyperkommunikations- Unterhalt vor der Webcam gesellschaft – was uns allen mit Online-Prostitution. Nina, drohen kann. Selbst, wenn eine junge forsche Reporterin wir denken: Mir kann so was wird auf Kyle aufmerksam und nicht passieren. plant mit ihm eine TV-ReDas hat auch Rich, ein An- portage. Das reisserische Prowalt, gedacht (Jason Bateman). jekt sorgt für einen Skandal Der alleinerziehende Vater ist und endet im Desaster – für permanent mit seinem iPad Kyle wie für die Frau, die seine beschäftigt. Dabei braucht sein grössere Schwester sein könnSohn dringend Hilfe: Der in- te. trovertierte 12-Jährige wird Für iPad-, Smartphone-, Faauf Facebook zum Opfer durch cebook- und Twitter-Profis, Cybermobbing. Aus Jux trei- die schlafwandlerisch sicher ben Klassenkameraden den durch sämtliche sozialen Netzkleinen Aussenseiter in den werke huschen, mag «DisconSelbstmord. nect» (getrennt, ausgekoppelt) etwas lehrerhaft wirken. Für Kreditkarten-Datenklau. alle andern Sterblichen, fikUngeschoren aus dem Tech- tional noch leicht hinter dem nologie-Labyrinth zu entwi- Mond, ist Henry Alex Rubins schen, das haben auch Cindy Filmerstling ein spannender, (Paula Patton) und Derek (Ale- raffiniert geschnittener Krimi, xander Skarsgård) gehofft. Das der wach hält und packt: Auf- Rich, der Anwalt (Jason Bateman) und Rich, l’avocat (Jason Bateman, à dr.) et Paar trauert um sein verstor- passen, der unsichtbare Fal- sein Sohn, der durch Cybermobbing in son fils, harcelé sur Internet et poussé benes Kind. Doch über den lensteller im Netz lauert über- den Selbstmord getrieben wird. au suicide. n Verlust zu sprechen fällt all! schwer: Er zockt lieber online Darsteller/Distribution: Jason Bateman, Frank Grillo, Poker, sie schüttet ihr Herz in Paula Patton, Alexander Skarsgård einer Selbsthilfegruppe aus. Regie/Réalisation: Henry Alex Rubin (2012) Bis Cindy und Derek merken, Dauer/Durée: 115 Minuten/115 minutes dass ihnen ein Unbekannter Im Kino Beluga/Au cinéma Beluga pas longtemps auprès de sa mère. Les nonnes proposent Anthony à l’adoption et à 3 ans, il est vendu à un couple américain. Philomena HHH Tragikomödie gewürzt mit britischem Humor. PAR LUDWIG HERMANN de Troie dans leur système et leur a subtilisé les numéros Il y a dix ans, la chose était de leurs cartes de crédit. Au encore inimaginable et de- deuil succède maintenant la main, elle dépassera proba- ruine financière. blement l’imaginable. «Disconnect», une fiction proche Prostitution. Kyle, un vandu documentaire qui nous tard gonflé qui doit avoir enparle de notre société d’hyper viron 15 ans, se fait du fric en communicabilité, de toutes vendant ses charmes devant les menaces qui pèsent sur la webcam. Nina, une jeune nous. Et cela même si nous et fringante journaliste, tombe pensons que ça n’arrive qu’aux sur le site de Kyle et planifie autres. un reportage télévisé. Le projet C’est ce que pensait Rich, racoleur provoque un scandale un avocat (Jason Bateman) et finit de manière désastreuse sans cesse accroché à son iPad, pour Kyle comme pour la un père élevant seul son fils jeune femme qui pourrait être qui a un besoin urgent d’aide. sa sœur aînée. Âgé de 12 ans, introverti, le Pour les passionnés de préadolescent est victime de Smartphone, iPad, Facebook cybermobbing sur Facebook. et Twitter qui passent des nuits Juste pour se marrer, des co- blanches devant leur écran, pains de classe poussent le «Disconnect» (déconnecté) marginal au suicide. peut sembler un rien professoral. Pour tous les autres morCarte de crédit. Se sortir tels qui déambulent d’un pas sans dommage du labyrinthe incertain sur le terrain virtuel technologique, c’est ce qu’es- des réseaux sociaux, la prepéraient Cindy (Paula Patton) mière réalisation d’Henry Alex et Derek (Alexander Skarsgård). Rubin est un polar palpitant, Le couple doit faire face au raffiné et prenant qui tient deuil de son enfant décédé, en haleine. Attention: un piège mais en parler reste difficile. invisible guette sa proie sur le n Lui préfère tirer les cartes sur réseau! Poker online et elle confie ses malheurs à un groupe d’entraide. Jusqu’au jour où Cindy et Derek constatent qu’un inconnu a introduit un cheval VON LUDWIG HERMANN Sourire. C’est en fait une histoire triste. Stephen Frears, un des réalisateurs anglais les plus renommés, spécialisés dans les drames sociaux («Dirty Pretty Things»), et auquel on reconnaît une personnalité plutôt sérieuse, a adapté le roman de «Philomena», de Martin Sixsmith, avec de nombreuses scènes qui, étonnement, portent à sourire. Une tragicomédie qui débute lorsque Philomena Lee décide de partir à la recherche de son fils perdu le jour des 50 ans d’Anthony. La fringante maman n’entreprend pas le voyage seule, le journaliste Martin Sixsmith (Steve Coogan), qui sent qu’il a soulevé la bonne histoire qui fera verser des larmes dans les chaumières, ne lâche plus Philomena d’un pouce: du couvent irlandais «Roscrea» jusqu’aux Etats-Unis et retour. Un couple où l’un et l’autre Einem Millionen-Publikum ist sie bestens vertraut: In sieben 007-Abenteuern, von «GoldenEye» (1995) bis «Skyfall» (2012), spielt Judi Dench James Bonds energische Chefin «M». Eine eiskalte Lady, die den Geheimagenten um die Welt jagt – eine Strategin zum Fürchten. Und jetzt dies: Judi Dench als wacklige und zerstreute Philomena Lee, eine alte Dame, die ein Leben lang ein Geheimnis mit sich herumträgt: Vor genau 50 Jahren, als Teenager, wurde Philomena schwanger – im streng katholischen Irland eine Schande. In einem Kloster bringt «das gefallene Mädchen» Sohn Anthony zur Welt. Doch lange darf der Bub nicht bei seiner Mutter bleiben. Anthony wird von den Nonnen zur Adoption freigegeben und mit drei Jahren an ein Paar in die USA verkauft. A la recherche de Tragicomédie son fils disparu: verschollenen Philomena (Judi pimentée d’humour Sohn: Philomena Dench) et Martin le (Judi Dench) und journaliste qui anglais. der Journalist l’accompagne Martin, ihr (Steve PAR Elle a l’habitude d’être vue Begleiter (Steve Coogan). LUDWIG par des millions de spectateurs: Coogan). HERMANN dans sept aventures de l’agent 007, Judi Dench a joué l’énergique «M», patronne de James Bond, de «GoldenEye»(1995), à «Skyfall» (2012). Une femme de fer qui envoie l’agent secret se faire tuer dans le monde entier – un fin stratège qu’il faut craindre. Et voilà que maintenant on retrouve Judi Dench en Philomena Lee, bancale et distraite, une vieille dame qui, tout au long de sa vie, traîne derrière elle un lourd secret. Il y a exactement cinquante ans, alors qu’elle était teenager, Darsteller/Distribution: Philomena tombait enceinte. Judi Dench, Steve Coogan Une honte dans la très cathoRegie/Réalisation: lique Irlande. «La jeune fille Stephen Frears (2013) perdue» donne vie à un garDauer/Durée: çon, Anthony, dans un cou98 Minuten/98 minutes vent. Mais l’enfant ne restera Im Kino Rex 2/Au cinéma Rex 2 ne pourraient pas être plus différents, ce qui prête au rire. L’ancienne infirmière n’est pas particulièrement cultivée et ne comprend pas les blagues intellos de Martin. Piste. Philomena est ravie que les boissons soient inclues dans le billet d’avion, elle fait l’éloge de ses romans de gare et tire le journaliste du sommeil pour lui dire à quel point elle le remercie pour son aide. Le reporter, diplômé d’Oxford, qui a été le conseiller média de Tony Blair, est agacé par la profusion d’amabilité dont fait preuve Philomena. Pendant qu’elle prend d’assaut le buffet froid de l’hôtel, il découvre une piste fraîche. Est-ce le chemin qui les conduira enfin aux retrouvailles entre Philomena et son fils Anthony? Judi Dench, l’extraordinaire mime, anoblie par la reine, et Steve Coogan, la star du comique anglais: un duo qui divertit brillamment, un drôle de couple que l’on n’oublie pas facilement. n besonders gebildet und ver- Auf der Suche Schmunzeln. Eigentlich steht Martins intellektuelle nach ihrem eine traurige Geschichte. Stephen Frears, einer der renommiertesten englischen Filmemacher, spezialisiert auf Sozialdramen («Dirty Pretty Things») und als eher ernste Persönlichkeit bekannt, hat aus Martin Sixsmiths «Philomena»-Roman – überraschend – einen Film zum Schmunzeln gemacht. Eine Tragikomödie, die damit beginnt, dass Philomena Lee an Anthonys 50. Geburtstag beschliesst, ihren verlorenen Sohn zu suchen. Die wackere Mutter macht das nicht auf eigene Faust. Journalist Martin Sixsmith (Steve Coogan) «riecht» den Stoff für eine herzergreifende Tränendrüsen-Story und wird zu Philomenas ständigem Begleiter – vom irischen Kloster Roscrea in die USA und zurück. Der Spass: Das Duo könnte unterschiedlicher nicht sein. Die ehemalige Krankenschwester ist nicht Witze nicht. Heisse Spur? Philomena ist begeistert, dass die Getränke im Flugzeug «inklusive» sind, sie schwärmt Martin von ihren Schundromanen vor und reisst ihn aus dem Tiefschlaf, nur um mitzuteilen, wie dankbar sie für seine Hilfe ist. Der Reporter, Oxford-Absolvent und einstige Medienberater von Tony Blair, ist von Philomenas überschwänglicher Herzlichkeit genervt. Während sie das Hotelbüffet stürmt, entdeckt er eine heisse Spur: Der Weg, der endlich zu Philomenas verlorengeglaubtem Sohn Anthony führt? Judi Dench und Steve Coogan – die überragende Mimin (von der englischen Königin geadelt) zusammen mit Britanniens beliebtestem Starkomiker – ein Duo, das blendend unterhält, ein spassiges Paar, das man so schnell nicht vergisst. n AUF EINEN BLICK… EN BREF… HHHH HHH HH H – ausgezeichnet / excellent sehr gut / très bon gut / bon Durchschnitt / médiocre verfehlt / nul l 12 Years a Slave (Beluga, Lido 2) Mario Cortesi Ludwig Hermann HHH HHH(H) l The Wolf of Wall Street (Palace, Rex 1+2) HHH HHH l Il ètait une forêt (Palace) HHH HHH l Frozen – Die Eiskönigin – 3D (Apollo, Rex 1) HHH HHH l Zum Beispiel Suberg (Apollo, Lido 2) HHH HHH l Minuscule – Valley oft the Lost Ants – 3D (Beluga, Lido 2) HHH l Die schwarzen Brüder (Palace) HHH l Fack Ju Göthe (Palace) HH(H) l 47 Ronin – 3D (Apollo, Lido 1) H HHH BIEL BIENNE-Bewertung / Cote de BIEL BIENNE: HHHH ausgezeichnet / excellent HHH sehr gut / très bon HH gut / bon H Durchschnitt / médiocre – verfehlt / nul