TOPstories - Golf Nordhessen

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TOPstories - Golf Nordhessen
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www.golfnordhessen.de
Ausgabe Nr. 31 • Juli 2009 • zum Mitnehmen
Mit regionalem Wettspielkalender
GOLF Nordhessen
Das Golfjournal für die Region
NEU
!
Jetz
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Belle
Logo
Shop -
Fabian Becker will es wissen
European Tour als das große Ziel des Waldeckers
Was Seifert rät
Tabel/Koschella oben
Reif für die Insel
Physiotherapeut
über Blockierungen
Kasseler Duo auf Rang 2
unter Hessens Top-Vierern
Was Irlands Norden als
Golfdestination bietet
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30.06.2009 14:42:22
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BENJAMIN PFAFFENBACH NEUER CHEF IM RENOMMIERTEN HOTEL-RESTAURANT ROTHSTEIN
Kulinarische Erlebnisse erwarten Sie!
Anfang Juni hat Benjamin Pfaffenbach das
traditionsreiche Kasseler Hotel und Restaurant
Rothstein an der Heinrich-Schütz-Allee übernommen. Nun will der Nordhesse das beliebte
Haus zu neuen Ufern führen. Dabei setzt der
gelernte Koch auf seine exzellente Küche.
Hochwertige, frische und regionale Produkte
spielen darin ebenso eine wichtige Rolle wie
internationale Spezialitäten.
Herr Pfaffenbach, was hat Sie bewogen, das
Hotel und Restaurant Rothstein zu übernehmen?
Das Haus Rothstein steht für Qualität. Es
blickt auf eine lange Tradition zurück, ist sehr
bekannt und hat sich am Markt einen guten
Namen gemacht. Die zahlreichen Stammkunden sprechen für sich. Da ich mich in der
Region selbstständig machen wollte, kam die
Herausforderung wie gerufen!
Was macht für Sie den Reiz aus, als Chefkoch
aktiv zu sein?
Ich liebe die Aufgabe. Hier kann ich meine Kreativität ausleben – egal, ob es um
regionale oder internationale Speisen geht.
Im Kern ist die Handwerkskunst gefragt, den
Gästen ein Gemüse oder das Stück Fleisch so
außergewöhnlich zu präsentieren, wie sie es
nicht kennen oder gewohnt sind.
Welche kulinarischen Akzente wollen Sie setzen?
In den letzten Jahren war ich als Küchenchef
auf verschiedenen Kreuzfahrtschiffen aktiv.
Während dieser Zeit habe ich rund um den
Globus viele Erfahrungen sammeln können und
Speisen kennengelernt und gekocht, die hier
in der Region eher unbekannt sind.
Von diesen Erfahrungen sollen meine Gäste
ebenso profitieren wie von meiner Vorliebe für
ausgewählte frische, regionale Produkte, die
ich in meiner Küche verwende. Auch setze ich
auf besondere Gewürze, die ich in neue Zusammenhänge stelle, die dem Gast so weniger
vertraut sind.
Was verbirgt sich dahinter? Wie sieht ein Beispiel in dem Kontext aus?
Nehmen Sie beispielsweise den ganz profanen
Kümmel, der aus dem Orient stammt. Wenn Sie
das frische Kümmelkorn stoßen und einsetzen, um damit ein Sorbet herzustellen, dann
erleben Sie eine tolle Überraschung – nämlich
eine ganz ungewöhnliche frische Nuance.
Was erwartet Ihren Gast darüber hinaus im Haus
Rothstein?
Wir setzen auf einen hervorragenden Service
mit äußerst freundlichen und zuvorkommenden
Mitarbeitern. Als Küchenchef stehe ich für
hohe handwerkliche Kunst, hervorragende
Speisen sowie kulinarische Erlebnisse – und
lege Wert auf eine gute Kommunikation mit
meinen Gästen. Darüber hinaus erwartet den
Gast seit unserem Umbau ein sehr einladendes,
gepflegtes Ambiente.
Wie sieht es in Sachen Familienfeiern und
Tagungen aus?
Unsere Bandbreite ist groß. Sie reicht vom
einzelnen Gast über Familien, Gruppen und
Firmen, die hier ihre Geburtstage, Hochzeiten
und Jubiläen begehen, bis hin zur Trauerfeier.
Gelegentlich haben wir auch Tagungen mit bis
zu 30 Personen. Insgesamt finden bis zu 110
Personen bei uns Platz.
Und was bietet Ihr Hotelbetrieb?
Unser Hotel umfasst vier Doppel- und ein Einzelzimmer. In dem Zusammenhang arbeiten wir
eng mit Firmen aus Wilhelmshöhe zusammen
und haben zahlreiche Stammgäste.
Zur Person
Mit Leib und Seele Koch: Seit Anfang Juni präsentiert Benjamin Pfaffenbach kulinarische Highlights im Kasseler Traditionshotel und -restaurant Rothstein. Nach vielen Jahren auf den besten
Kreuzfahrtschiffen der Welt kehrt der Nordhesse damit wieder in die Region zurück.
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Kontakt
Hotel-Restaurant Rothstein
Heinrich-Schütz-Allee 56
34131 Kassel
Telefon 0561/33784
Foto: Mario Zgoll
Benjamin Pfaffenbach, aufgewachsen
in Ziegenhagen, ließ sich im Kasseler
Schlosshotel zum Hotelfachmann ausbilden. Im renommierten Hann. Mündener
Gasthaus „Letzter Heller“ erlernte er im
Anschluss den Beruf des Kochs. Sein Weg
führte ihn über Thomas Nählers „Steinernes Schweinchen“ und das Schlosshotel
zur Reederei Peter Deilmann.
Als Küchenchef war der heute 29-jährige
Vater zweier Kinder danach auf verschiedenen Schiffen tätig – u. a. auf dem
Flussschiff Frederic Chopin, der MS Astoria, der MS Deutschland und MS Amadea.
Von Regeln, Humor und Chips
FOREWort
Liebe Leserin,
Lieber Leser,
endlich hat er den Kopf frei für seinen Sport.
Endlich kann sich Fabian Becker auf seinen Weg
als Playing Professional konzentrieren.
Ob der Waldecker sein großes Ziel erreichen und
in die European Tour aufsteigen wird? Vier Jahre
gibt er sich nach seinen eigenen Worten Zeit, um
die (hoffentlich) überzeugende Antwort darauf
zu geben (Seite 6).
Die Regeln, nach denen wir unseren Sport ausüben, sind nicht immer ganz leicht zu verstehen.
Newcomer können davon ebenso ein Lied singen
wie erfahrene Professionals. Dr. Ulrike und
Holger Gartz schildern einen ungewöhnlichen
Fall, der sich vor einigen Wochen auf der Tour
abspielte (S. 8)...
Trotz aller Regeln und Etikette: Ein bisschen
Spaß muss sein. Das sagt auch Christian Krug
von Einem. Ab diesem Heft nimmt sich der
Rosdorfer in jeder Ausgabe ein Thema vor, das er
auf seine Weise kommentiert (S. 9). Freuen Sie
sich darauf!
Keine Frage. Auf und rund ums Grün wird der
Score beim Golfen entschieden. Deshalb kommt
dem Chip zum Grün große Bedeutung zu. Wie der
wichtige Schlag gelingt, erläutert Top-Professional Stefan Quirmbach (S. 12).
Unsere Region punktet mit attraktiven Plätzen – vom Oberaulaer Ranking war bereits im
April-Heft die Rede. Über die Fairways und Grüns
hinaus sind es zahlreiche engagierte Aktive, die
unsere Clubs als sportliche Botschafter vertreten.
Beispiele dafür sind Henning Tabel und Jan
Koschella, die bei den Hessischen Vierermeisterschaften ganz vorn mitmischten (S. 26).
Ohne Fitness geht beim Golfen nichts. Doch was
tun, wenn‘s kneift und zwickt? Osteopath und
Physiotherapeut Sascha Seifert gibt wertvolle
Tipps (S. 14). Mehr rund um das Thema finden
Sie außerdem im Special „Gesundheit und Wellness“ auf den Seiten 34 bis 39.
Viele von Ihnen haben uns in den letzten Jahren
signalisiert, dass Sie sich (mehr) Orientierung
und attraktive Angebote zum Golfequipment und
darüber hinaus wünschen. Insofern freuen wir
uns, mit Bernd Mombergs und Christoph Dienharts Unternehmen Bellelogo einen kompetenten
Partner gefunden zu haben. Beim Blättern auf
den Seiten 40 bis 47 finden Sie garantiert, was
Sie suchen!
Soweit einige der News und Highlights in der
aktuellen Ausgabe. Ihnen wünsche ich viel Spaß
auf der Golfrunde und beim Lesen, Ihr
Rainer Lomen
Chefredakteur
www.golfnordhessen.de
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INhalt
In dieser Ausgabe
6
TOP-STORIES
6 Birdies statt Versicherungsvertragsrecht
Nach seiner Lehre spielt Fabian Becker nur noch Golf
8 Wenn Don Jaly aus der Hose springt
Auch Professionals hadern manchmal mit den Regeln
9 Damit das Fax den Richtigen erreicht
Christian Krug von Einem nimmt sich der Etikette an
10 Höhenflüge in der andalusischen Sonne
Nordhessen zeigen Frühform bei der Kinsi-Trophy
12 Der perfekte Schlag auf‘s Grün macht‘s
Was Top-Professional Stefan Quirmbach zum Chip rät
13 Doppelspitze leitet Golfhotel Freigeit
Kerstin Glasemacher und Roland Gliebe bilden das Duo
14 Gegen Blockierungen lässt sich was tun
Rehamed-Fachmann Sascha Seifert gibt Anregungen
15 Gewinnen Sie das perfekte Outfit!
Hersteller Allsport offeriert drei tolle Kombinationen
17 Mit Haremza, McLean und Hartfuß
Ambitionierte Aktive beim Wissmannshofer ProAm
18 Von Kreta, Fleesensee und der Algarve
Robinson: Im Gespräch mit Golfchef Dieter Hoffmann
Rund ums Grün
wird gepunktet
19 Alter schützt vor Begeisterung nicht
Bad Wildunger Franz Lerch spielt täglich seine Runde
Top-Professional Stefan Quirmbach
gibt Tipps zum richtigen Chippen
GOLFCLUBS DER REGION
Seite 12
20 Golfclub Escheberg
Wie dem Kreativen Maarten Thiel gedacht wird
Duo Kuhn/Pawlenka mit zwei Assen an einem Tag
22 Golfclub Willershausen
Mit einem neuen Namen und Logo zu neuen Ufern
8
22 Golfclub Bad Arolsen
Ursel Damm mit tollem Start in Audi Ladies-Serie
23 Golfclub Waldeck
Philipp Wende gewinnt Jugendclubmeisterschaften
VR Geno-Cup an Kerstin Herguth und Dr. Frank Döring
24 Golfclub Bad Wildungen
Christine und Dr. Martin Schnaubert bestes Ehepaar
Ostervierer: Duo Backhaus/Göhle macht das Rennen
Traditionelle Quellenclassic-Serie eröffnet
25 Golfclub Gut Wissmannshof
10
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14
Vierer-Scramble zum H. Cammert-Gedächtnisturnier
Maurizio Brütsch als Top-Newcomer bei Rabbit-Cup
Routinier Michael Schramm als bester Frühaufsteher
INhalt
In dieser Ausgabe
26 Golfclub Kassel
Team Tabel/Koschella Zweiter unter Hessens Vierern
Astrid Witte überzeugt bei den 3. Kirix Open
29
Wilson Staff
Smooth-Driver
zu gewinnen
29 Golfclub Hardenberg
Hans Bornmann gelingt Ass bei Preis der Golfschule
Gesundheitstag informiert über Chancen und Risiken
Richtig Tempo machen
30 Golfpark Gudensberg
mit Padraig Harringtons Schläger
Florian Dolle lässt es krachen beim Gentlemen‘s-Cup
Seite 49
31 Golfclub Oberaula
Kurhessischer Gastronomie-Preis geht an Ute Oeste
EVENTS, PROMIS & SPECIALS
33 Viel mehr als Guinness und Folkmusik
Irlands Norden hat den Golfern viel zu bieten
34 Fit und gesund auf Fairways und Grüns
Orthomol punktet bei Aktiven mit hochkarätigem Trio
35 Was die ARD aus Nordhessen berichtet
Brisant-Magazin zu Gast bei Zahnarzt Dr. Michael Claar
36 Wo die Golfer in guten Händen sind
Orthopädische-chirurgische Praxis am Leipziger Platz
37 Damit die Bewegungsabläufe stimmen
Wie die sensomotorische Footpower-Einlage wirkt
39 Wellness-Palette deutlich erweitert
Maria Gerland baut ihr Vellmarer Studio aus
39 Manfred Strahl statt Daniel Esteve
26
50
Lokalmatador bei Gudensberger Challenge vorn
40 Attraktive Produkte auf acht Seiten
Was der neue Belle Logo-Shop so alles zu bieten hat
48 Tolles Duell im jüngsten Resort Irlands
Youngster Rory McIlroy trifft auf Padraig Harrington
49 Tempo machen mit dem neuen Driver
Wilson mit Gewinnspiel für GOLF NORDHESSEN-Leser
50 Wenn die Stunde der Wahrheit schlägt
Die Redaktion hat Promis einen Spruch nahegelegt...
52 Nordhessische Ranglisten
Wer sind die besten Akteure auf der Runde?
60 Offener Wettspielkalender
Wo die populären Turniere über die Bühne gehen
62 Plätze der Region und Nachbarschaft
Nordhessens attraktive Golfziele im Überblick
66 Denn Südafrika hat viel zu bieten
Kasselerin Sandra Sommer-Homburg setzt auf‘s Kapp
67 Trendige Stoffe und faltbare Ablagen
Spezialist Jatho Wohnen präsentiert Fantasticfusion
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TOPstories
Professional
WALDECKER FABIAN BECKER KONZENTRIERT SICH NUN VOLL AUF SEINE SPORTLICHE KARRIERE
Die European Tour ist sein großes Ziel
von Rainer Lomen
Nun steht der kleine weiße Ball ganz oben auf
der Agenda: „Nachdem ich Ende Januar meine
Ausbildung zum Versicherungs- und Finanzkaufmann erfolgreich abgeschlossen habe,
konzentriere ich mich jetzt ausschließlich auf
meine Karriere als Golf-Professional“, sagt
Fabian Becker. Die nächsten vier Jahre will sich
der Waldecker bei den internationalen Serien
sportlich beweisen und von der dritten Liga,
der European Professional Development Tour, in
die Eliteklasse, die European Tour, aufsteigen.
Seine Ausbildung absolvierte der 26-Jährige
bei der Sparkassen-Versicherung sowie beim
Makler Becker&Trzemzalski. Der Abiturient und
zwischenzeitliche Student der Wirtschaftswissenschaften verkürzte die Lehre auf zweieinhalb Jahre – und schnitt am Ende mit der
repektablen Gesamtnote 3 ab. Insbesondere
die Unfall- und Krankenversicherungen waren
Felder, die ihn interessierten. „Mündlich war ich
deutlich besser als schriftlich“, blickt er zurück
und macht seine ausgeprägten kommunikativen
Fähigkeiten deutlich.
Arne Dickel als Trainer
Mit Trainer Arne Dickel, Physiotherapeut Sacha
Lubach sowie Ernährungsberater Richard
Garland hat Becker sich drei Nordhessen an
seine Seite geholt, die sich als ausgewiesene
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Fachleute bereits einen klangvollen Namen auf
ihren jeweiligen Gebieten gemacht haben. Den
Trainer aus dem Münchener Logical Golf-Team
trifft er zwischen den Turnieren immer wieder
für einige Tage in Kassel, in der bayerischen
Metropole sowie auf Mallorca. Beim Training in
den letzten Monaten hat sich das Duo insbe-
sondere auf Änderungen am Griff sowie an der
Hüft- und Drehbewegung konzentriert.
Dem ausgeklügelten Fitnessprogramm – unter
anderem auf dem Rennrad und an der Kletterwand – kommt eine große Bedeutung zu. Vor
allem seine gesundheitlichen Probleme hofft
Becker so in den Griff zu bekommen. „Gerade
die Schwierigkeiten, die ich lange Zeit mit meiner Schulter und dem Nacken hatte, sind schon
stark zurückgegangen“, freut er sich. Vor dem
Hintergrund zeigt sich Becker zuversichtlich,
dass er künftig im letzten Drittel der Runde und
beim abschließenden Durchgang des jeweiligen
Turniers mit noch konstanteren Leistungen
aufwarten wird.
Während der drei Turniere der EPD-Winterserie,
zum Saisonauftakt in der Türkei, präsentierte
sich der Waldecker noch nicht in der erhofften
Form. Besser lief es schon bei den folgenden
Hi 5-Events in Spanien, wo ihm bereits eine
Platzierung unter den Top 15 gelang – ein
toller Erfolg angesichts der starken Konkurrenz, die zum Teil aus Challenge Tour-Spielern
bestand.
Dieser Trend setzte sich fort. Beim Schweizer
Turnier am Sempacher See bewies Becker,
dass auch bei widrigen äußeren Bedingungen
hervorragendes Golf spielen kann. Am zweiten
Die drei Artisten mit dem kleinen weißen Ball hatten Spaß beim Waldecker ProAm (v.l.n.r): Trainer Arne Dickel, Pro Fabian Becker und Single-Handicapper Heiko Schink.
Professional
Nach dem ProAm am Edersee (v.l.n.r.) verwöhnte Fischerhütte-Gastronom Nico Schley die
Aktiven: Willi Becker, Fabian Becker, Thomas Schilling, Herbert Appel und Langlauf-Bundestrainer Jochen Behle.
Budget von 20.000 Euro
Sportlicher Erfolg ist heute ohne Sponsoren
nicht zu haben. Das gilt auch für Fabian Becker. Um seinen Unterstützern für die Hilfe zu
danken, lud Fabian Becker im Mai zum ProAm
nach Waldeck ein. Unter dem Titel „Becks and
Boys“ spielten 19 Pros. Neben Assen wie Sebastian Buhl und Benjamin Schlichting gaben
sich Pros aus der Region die Ehre.
Apropos Finanzen: Welches Budget braucht
Becker, um die EPD-Saison zu spielen? Start-
gelder, Reise- und Übernachtungskosten und
Verpflegung summieren sich auf 20.000 Euro.
Hinzu kommen die Kosten für Trainer, Physiotherapeuten und Ernährungsberater.
Doch wenn Fabian Becker in den nächsten vier
Jahren den Sprung in die europäische Eliteklasse schafft, dann haben sich die Investitionen
gelohnt. Dann hat Nordhessen einen neuen
Botschafter, der die Golfdestination zwischen
Göttingen und Fulda in Europa bekannt macht.
Dehalb: Fabian, wir drücken Dir die Daumen!
Fotos: Dieter Schachtschneider/nh
Tag gelang ihm die zweitbeste Runde, bevor
ein Tief folgte, so dass am Ende der 15. Rang
heraussprang – wieder eine gute Vorstellung. In
Rheine-Mesum belegte Becker Platz 24.
Dann stellte sich endlich das lange erhoffte
Erfolgserlebnis ein: In Bad Bellingen (-1, +3,
-4) gelangen ihm zwei Klasserunden. Der Lohn
war die erste Top Ten-Platzierung dieser Saison.
Ein Resultat, dass Appetit auf mehr macht!
Die komplette EPD-Serie will der Nordhesse
2009 durchspielen. In diesem Jahr strebt er
an, sich bei einem Tunier unter die besten drei
Akteure vorzuspielen. 2010 soll am Ende ein
Platz unter den Top Five der Gesamtwertung
stehen, um den Sprung auf die Challenge Tour
zu schaffen. „Und in vier Jahren will ich in der
European Tour angekommen sein“, gibt sich
Becker selbstbewusst.
Neben der guten Physis wird Becker dazu eine
ausgeprägte psychische Stabilität brauchen
können. Daran will er arbeiten. „Bei Logical
Golf gibt es einen Fachmann, mit dessen Hilfe
ich mich darum kümmern werde“, erklärt er.
Dass Becker mit den Cracks der Eliteligen
mithalten kann, dafür hat er zahlreiche
Anzeichen ausmachen können. So war er bei
zwei Hi 5-Runden in Spanien mit David Horsey
unterwegs, dem Champion der Challenge Tour.
An den Abschlägen und auf dem Fairway
konnte Becker mithalten. Lediglich auf dem
Grün zeigten sich Unterschiede. „Genau daran
werde ich in nächster Zeit ver-stärkt arbeiten.
Beim kurzen Spiel muss ich zulegen“, so der
Nordhesse. Dazu passt, dass er den Großteil
seines Training rund ums Grün konzentriert.
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TOPstories
Know-how
WIE DIE FACETTENREICHE REGELKUNDE SELBST PROS VERZWEIFELN LÄSST
Denn ein Unglück kommt selten allein...
von Dr. Ulrike Gartz und Holger Gartz
Ball so zu spielen, wie er lag. Da es jedoch
unmöglich war, ihn rechtsherum zu schlagen,
hätte der Spieler den Ball lediglich linksherum
bewegen können.
Die zweite Möglichkeit hätte einen Strafschlag
gekostet und den Unglücksraben zurück zum
Abschlag geführt, entsprechend Regel 28a.
Denkbare Varianten: innerhalb von zwei Schlägerlängen droppen (Regel 28c) bzw. den Ball in
direkter Linie zur Fahne droppen (Regel 28b).
Letztere Möglichkeit entfiel, da Jaly nicht
näher zur Fahne im Aus hätte droppen müssen.
Zum Abschlag zurückzukehren, machte wenig
Sinn, da der genervte Akteur zusätzlich den
Distanzverlust hätte hinnehmen müssen.
Also blieb eigentlich nur die Chance, innerhalb
von zwei Schlägerlängen zu droppen. Dazu präsentierte sich der Hang jedoch als so steil, dass
der Ball vermutlich ins Aus springen würde...
Da der bedauernswerte Don Jaly mittlerweile
völlig verunsichert war, fragte er den Regelfachmann: „Was passiert, wenn mein Ball beim
Droppen ins Aus springt?“ Ortiz Ortega, der
spanische Referee, staunte nicht schlecht ob
der mangelhaften Regelkenntnis des Pros. Er
antwortete: „Dann musst Du noch einmal droppen. Rollt der Ball dann wieder ins Aus, hast Du
ihn zu platzieren“ – entsprechend Regel 20-2c,
„Wann erneut fallen lassen?“
Endlich droppte Jaly seinen Ball, der prompt
ins Aus sprang – beim ersten wie beim zweiten
Anlauf. Daraufhin platzierte der Spieler den
Ball an der Stelle, auf die der Ball beim zweiten
Drop auf einen Teil des Platzes getroffen war.
Der Untergrund erwies sich als derart steil, dass
er einige Mühe darauf verwenden musste, um
seinen Ball hinzulegen.
Dann unterlief Jaly ein fataler Fehler. Er überlegte erst jetzt, welchen Schläger er spielen
sollte, und brauchte rund eine Minute für
die Auswahl. Just in dem Augenblick, als er
schlagen wollte, fing der Ball an zu rollen und
bewegte sich ins Aus. Höchststrafe!
Der Ball befand sich nun im Aus (Regel 202c/3.5) – und war bereits ins Spiel gebracht
worden. Also hieß die Devise: zurück zum
Abschlag. Der nächste Schlag sollte nun schon
der vierte sein...
Da der folgende Flight bereits ungeduldig am
Abschlag wartete, winkte Ortega den Spielern und forderte sie damit auf abzuschlagen.
Er selbst fuhr Don Jaly mit dem Cart zum
Abschlag zurück und setzte den vollkommen
frustierten Spieler ab...
Daraufhin nahm der Regelexperte erneut seinen
Beobachtungsposten auf dem Hügel ein,
der ihm einen Überblick über sieben Bahnen
erlaubte. Schließlich galt es, jederzeit den
Spielern zu Hilfe zu eilen. Denn Golfregeln sind
da, die Spieler zu schützen – und nicht, um
diese zu bestrafen. Auch wenn es einmal so
unglücklich laufen kann, wie in Don Jalys Fall!
Nicht immer lassen sich Regelfragen so humorvoll lösen, wie es die Meister des gekonnten Pinselstrichs, Erik Liebermann und Thomas Plaßmann,
im aktuellen Bernecker-Buch „Golf in der Karikatur“ tun.
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Illustrationen: nh
Dies ist eine wahre Geschichte. Sie ereignete
sich in diesem Frühjahr auf einer Professional Tour. Namen und Handlungsort wurden
geändert.
Es war an einem sonnigen Dienstagmorgen.
Die Uhr zeigte 9.50 Uhr, als der Spieler Don
Jaly zum Abschlag schritt. Sein Drive, der in
der Mitte des Fairways landen sollte, flog dank
des ausgeprägten Quick Hooks in Richtung
Auszaun. Ein Start wie im Bilderbuch...
Ein provisorischer Ball musste her. Der landete
genau Mitte Fairway. Wo sonst? „Mit dem
zweiten kann‘s ja jeder“, dachte nicht nur der
spanische Referee. Endlich war er gefragt. Der
Regelexperte erwachte aus seiner vermeintlichen Lethargie und fuhr mit dem Cart in
Richtung Auszaun. Dort lag der Ball nun – tot
am Zaun. Da die innere Linie der Zaunpfosten
die Auslinie bildet, ermittelte er anhand seiner
schleunigst gespannten Schnur, dass der Ball
„in bounds“ war. Denn der Ball berührte noch
einen Teil des Platzes. Glück gehabt! Doch Don
Jaly hatte keine Chance, den Ball zu spielen.
Jedenfalls nicht so, wie er lag. Denn er befand
sich schlicht und einfach zu nah am Zaunpfosten. Nun wandte er sich an den Referee: „Was
kann ich tun?“ Damit stellte er die beste Frage,
die man einem Referee stellen kann. Denn der
hat die Optionen aufzuzählen.
Da der Ball unspielbar erschien, kam Regel 28
ins Spiel. Die erste Option konnte lauten, den
TOPstories
Glosse
WAS EINEM SO ALLES BEIM PROBESCHWUNG WIDERFAHREN KANN…
Von Titleist und rosa Ohrenschützern
von Christian Krug von Einem
Keine Frage. Unser Sport bietet reichlich
Stoff für Betrachtungen der verschiedensten
Art. Die Blickwinkel können höchst unterschiedlich sein – von gesundheitlichen über
geschäftliche bis zu humorvollen Aspekten,
um einige Beispiele zu nennen. Beginnend
mit diesem Heft wird sich Christian Krug
von Einem alias Bobby Driver fortan in jeder
Ausgabe einem Thema rund um den Ball
widmen. Zum Auftakt der Serie geht es um
die Etikette.
„Ist das hier Dein Ball, Karl-Heinz?“, tönt
es lautstark vom benachbarten Fairway 13
herüber. „Wie sieht er denn aus?“, ruft der
zurück. „Na ja, weiß eben – und rund!“
Ich versuche derweil, mich an Abschlag bei
14 auf meinen Probeschwung zu konzentrieren. „Du Dämlack. Was draufsteht, will ich
wissen.“ „Kann ich nicht erkennen.“ „Dann
guck’ doch nach!“
Ich glaub’ es nicht. Fast war ich so weit,
mich an dem lautstarken Ballfindungsgespräch zu beteiligen. Doch mein Beitrag wäre
nicht sehr höflich ausgefallen... Als ich dann
endlich den Rückschwung einleite, vernehme
ich hinter meinem Rücken ein schallendes
„Titleist“.
„Wieso Titleist?“, denke ich noch, mein Ball
ist doch von Callaway, als die Kugel auch
schon mit einem untypischen Klong und
affenartiger Geschwindigkeit nach rechts auf
dem kürzesten Weg in das kleine Wäldchen
rauscht.
Mein Flightpartner grinst hämisch über den
total vergeigten Abschlag. Den würde ich nie
wieder finden. Den Ball.
Kennen Sie diese lautstarken Verbalakrobaten
auf dem Golfplatz? Vordringlich sind es Ehepaare im fortgeschrittenen Alter, Viererflights
allzumal, die wortreich und zur Unterhaltung
der Nachbarlöcher jeden Schlag, jede Lage des
Balles laut und gestenreich kommentieren.
Aber es geht noch besser: Neulich bereitete ich
mich auf die Überquerung des Frontalgewässers
an Loch 17 vor. Nach einem langen Abschlag
und einem eben solchen Annäherungsschlag
war ich dem ältlichen Paar auf dem Grün schon
nahe gekommen – ebenso einem traumhaften
Score. Ich wählte Eisen 10 und wartete, dass
die holde Gattin auf dem Grün es ihrem Manne
gleich tun würde, nämlich einzulochen.
„Oh, schau mal Holger, war das nicht ein
traumhafter Put?“, tönte es von unten herauf.
Der Ball hatte sich auf knapp fünf Meter dem
Loch genähert... Doch da griff Holger in seine
Hosentaschen, um ihnen sein wild tönendes
Handy zu entreißen.
„Holger, wie oft habe ich Dir gesagt, Du sollst
beim Golfspiel nicht telefonieren?“, meldete
sich die empörte Ehefrau – denn Holger hatte
erstens weder hingeschaut und konzentrierte
sich zweitens auf seine Sekretärin.
An der Art, wie er sich auf seinen Schläger
stützte, dessen Loft sich tief ins Grün bohrte,
ließ sich erkennen, dass es länger dauern würde. Binnen weniger Minuten waren sämtliche
Golfspieler im Umkreis von zwei Kilometern
über Holgers missliche Personallage im Bilde.
Lautstark und intensiv gestikulierend wies er
seine Gesprächspartnerin in die Grundzüge ein,
wie Büromaterialien zu nutzen seien...
„Ja“, brüllte er nun bereits zum zwölften Mal in
den schnurlosen Sprechapparat. „Sie sollen das
Ganze oben links zusammenheften, aber nicht
bevor sie alles gefaxt haben. Ja, verdammt
noch mal, an den Mayer“ – womit alle freiwilligen und unfreiwilligen Zuhörer über Holgers
Geschäftspartner im Bilde waren.
Irgendwie gelang es seiner Frau dann doch
noch, ihren Göttergatten dazu zu motivieren,
vom Grün zu gehen. Nicht ohne Grund: An
Abschlag 18 hatte sie nämlich Freunde erspäht,
denen sie ein lautes „Juhu“ zurief und ihnen
zuwinkte, indem sie ihre Mütze mit den rosa
Ohrenschützern heftig schwenkte...
Mein Ball landete. Prima, diesmal nicht im
Wasser. Irgendwie war es mir gelungen, eine
saubere Flugbahn auf das Grün zu zaubern. Von
der Fahne allerdings keine Spur, die hatte Holgers Gattin in der Aufregung mit zu Abschlag
18 genommen.
Als ob ich es geahnt hätte: Mein Ball war
an dem Hügel, den Holgers Schläger aus
dem Grün gegraben hatte, abgeprallt und an
den entferntesten Punkt des Grüns gerollt.
Passend dazu gingen die drei Putts am Loch
vorbei – als trompetend der Ruf erschall:
„Karl-Heinz, ich habe Deinen Titleist gefunden!“ „Titt-was?“, hallte es zurück.
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TOPstories
Turniersport
ERFOLGREICHE NORDHESSEN BEI KINSI-TROPHY UNTER ANDALUSISCHER SONNE
Mit Abonnement auf das Treppchen
von Rainer Lomen
Bei der elften Auflage der Kinsi-Trophy im
andalusischen Alcaidesa sorgten die erfolgreichen Nordhessen und Südniedersachsen
für reichlich Furore. An allen vier Turniertagen der Serie mischten sie vorn mit.
Zum Auftakt rangierte der Escheberger Hermann Brocker auf Rang 2 der Klasse A. Mit
37 Zählern musste er sich bei seinem Weg
an die Spitze des Feldes erst im Stechen
geschlagen geben.
Die Waldeckerin Birgit Lomen trat im
Zweier-Scramble an der Seite von Ex-Boxweltmeister Sven Ottke an. Mit 34 Bruttopunkten erreichten die Waldeckerin und der
Modellathlet den zweiten Platz.
Lena Bollrath komplettierte das glänzende
Abschneiden der Nordhessen. Zusammen
mit ihrem Scramble-Partner spielte die
Eschebergerin sich auf Rang 7 des GesamtNettoklassements vor.
Für den dritten Streich sorgten Helmut Gaßmann und Heinz Brede. Das Hardenberger/
Escheberger Duo und ihre beiden Flightpartner sammelten beim Vierer-Scramble sensationelle 57 Nettopunkte. Damit belegten
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sie beim Ritzenhoff-Cup den zweiten Platz,
den das Marsberger Unternehmen mit einem
üppigen Teeservice in den peppigen Mustern
und Farben des Hauses honorierte. Den
Schlussakkord setzte ein weiterer Escheberger Routinier. Helmut Jünger gelangen
beim Aldiana-Turnier 34 Nettozähler und
mit Rang 2 der Gruppe B der Sprung aufs
begehrte Treppchen.
Neben den sechs erfolgreichen Akteuren
waren weitere Spielerinnen und Spieler aus
der Region in Andalusien am Start. Werner
Rudolph gefiel es gut bei seiner Kinsi
Trophy-Premiere, auch die Kasseler Bettina
und Rainer Lomen sowie Arno Seelen und
Uwe Bein aus Oberaula hatten viel Spaß.
Für eine Schrecksekunde sorgte Otto
Bollrath. Mit starken Schmerzen musste
der Waldecker das örtliche Krankenhaus
aufsuchen und sich dort behandeln lassen.
Zum Glück konnte er die Klinik bereits am
nächsten Tag wieder verlassen.
Der Bruttogesamtsieg der Damen ging mit
41 Punkten an Petra Scheele vom Club
Odelzhausen. Im Klassement der Herren
Daumen hoch für zwei Schläge über Par: ExBoxweltmeister Sven Ottke und die Waldeckerin Birgit Lomen erreichten beim ZweierScramble Platz 2 der Bruttowertung.
Fotos: Rainer Lomen
Wo ist Behle? Nicht auf der Loipe, sondern in der Mitte! Zusammen mit dem Winterberger
genossen viele Nordhessen die andalusische Sonne bei der eflten Auflage der Kinsi Trophy
(v.l.n.r.): Hermann Brocker, Lena und Otto Bollrath, Jochen Behle, Heinz Brede, Bettina Lomen
und Werner Rudolph sowie (knieend) Helmut Jünger und Birgit Lomen.
setzte sich der Eschenrieder Heiner Starp
(66) durch.
Zahlreiche Prominente konnte Gastgeberin
Christa Kinshofer zu ihrem Event begrüßen.
Von den TV- und Leinwand-Akteuren Werner
Schulze-Erdel, Gundis Zambo und GüntherMaria Halmer über die Wintersport-Asse
Tobias Angerer, Rene Sommerfeld, Michaela
Gerg, Evi Mittermeier und Jochen Behle bis
hin zu den Leichtathletik-Legenden Manfred
Germar und Klaus Wolfermann sowie den Kickern Uli Borowska und Franz Roth zog sich
der Reigen. Sie genossen das fantastische
Wetter im Süden Spaniens, das bereits im
April frühsommerliche Temperaturen hervorbrachte.
Als Sponsoren der Events auf den Plätzen Alcaidesa, San Roque und Almenara,
zwischen Korkeichen und Olivenbäumen,
engagierten sich neben Aldiana Ritzenhoff, Wilson-Staff und Expert. So konnten
Aldiana-Chef Volker Schwartz und Gastgeberin Christa Kinshofer ein positives Fazit
ziehen und bereits in die Zukunft blicken:
„Auf ein Neues 2010!“
Lernen Sie eine Küche kennen, die
sich vom Stil üblicher Restaurants
abhebt. Unsere eigene Note zeigt
sich in der Zusammenstellung
ausgewählter mediterraner Speisen,
die dem Anspruch der gehobenen
Gastronomie gerecht wird. Besonders beliebt sind unsere Fisch- und
Lammspezialitäten.
Mediterran
Die gesündeste
Küche der Welt
TOPstories
Training
TOP-PROFESSIONAL STEFAN QUIRMBACH GIBT TIPPS ZUM RICHTIGEN CHIPPEN
So platzieren Sie den Ball auf dem Grün
von Katharina Quirmbach
Es ist alles viel weniger kompliziert. Lassen Sie den Ball unter dem linken
Auge liegen, stellen sich schmal hin und halten den Schläger fast senkrecht.
Von der Seite ist erkennbar, dass die Schulter und Unterarmlinie parallel
zum Ziel verlaufen. Einzig der linke Fuß wird etwas zurückgezogen,
denn das vereinfacht den Einsatz der Beine beim Schlag.
Im Treffmoment sind die Hände weiter vor dem Ball. Die Sohle des Schlägers streift den Boden und die Schlagflächenneigung sorgt für den Abflug. Die Beinbewegung ist gut erkennbar, das rechte Bein ist in Richtung
Ziel eingeknickt, das Körpergewicht wurde leicht nach links verlagert.
Von der Seite wird der Einsatz der Beine sowie die Rotation der Hüfte
deutlich. Damit kann der Schläger in der Vorwärtsbewegung in einer
Linie mit dem linken Arm bleiben. Der Ball fliegt dadurch loftgerecht ab
und genau in Richtung Landepunkt.
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Fotos: nh
Beim Chippen sehe ich die abenteuerlichsten Ansprechhaltungen: Der Ball liegt ganz weit hinten, der Schaft wird extrem nach vorn geneigt
und die Schultern zielen ganz weit nach links. Zudem wird der Schlag mit blockierten Beinen gespielt. All das geschieht in der Vorstellung,
dass ein stark fixiertes Verhalten den Erfolg sichern könne. Jedoch entsteht meist das Gegenteil! Die Verkantung von Schläger und Körper
ist zu groß. Daher wird der Boden zu früh getroffen oder der Ball getoppt. Damit Sie davor bewahrt werden, empfehle ich Ihnen eine etwas
„neutralere“ Technik.
TOPstories
Rund um den Ball
NEUE DOPPELSPITZE LEITET DAS NORTHEIMER GOLFHOTEL FREIGEIST
Ein Wochenende zu zweit gewinnen!
von Gitte Balkwitz
Die neuen Gastgeber des Golfhotels Freigeist
im südniedersächsischen Northeim heißen
Roland Gliebe und Kerstin Glasemacher. Das
Direktorenpaar hat das moderne, designorientierte Viersterne-Haus des Gräflichen
Landsitzes Hardenberg übernommen.
„Wir freuen uns über die Zusammenarbeit
mit Roland Gliebe und Kerstin Glasemacher. Gemeinsam bieten wir weiterhin einen
individuellen, persönlichen Service und ein
sympathisches Ambiente, in dem sich unsere
Gäste wohlfühlen“, betont Georg Rosentreter,
Mitinhaber des Hotels sowie Geschäftsführer
der Betreibergesellschaft.
Mit Gliebe und Glasemacher hat das Haus ein
junges und dennoch erfahrenes Führungsteam,
das sich in der Region auskennt und heimisch
fühlt. Besonders Kerstin Glasemacher ist seit
Jahren mit dem Hardenberg vertraut, zählte
sie doch zuvor zum Team des Burghotels.
„Der Hardenberg und die Region Südniedersachsen sind uns in den vergangenen
Jahren ans Herz gewachsen. Es ist schön, dass
wir uns dieser Herausforderung gemeinsam
stellen können“, freut sich Gliebe. Der 35Jährige zeichnet als Hoteldirektor verantwortlich, Glasemacher ist stellvertretende
Direktorin.
Die beiden sind sowohl beruflich als auch
privat ein starkes Team. Schon früh in der
Karriere kreuzten sich ihre Wege.
Gliebe war zuvor Direktor des Relexa Hotels
in Bad Salzdetfurth. Nach seiner Ausbildung
Roland Gliebe und Kerstin Glasemacher sind ab sofort die neuen Gastgeber im Hotel Freigeist.
zum Restaurantfachmann machte er Station
im Relais & Châteaux Hotel Bareiss, auf der
MS Europa sowie im Steigenberger Airport
Hotel in Frankfurt, bevor er seinen Abschluss
zum staatlich geprüften Hotelbetriebswirt
erfolgreich absolvierte.
Lebensgefährtin Kerstin Glasemacher war nach
ihrer Ausbildung zur Hotelfachfrau ebenfalls
für die MS Europa sowie das Steigenberger
Airport Hotel tätig. Nach ihrem Abschluss zur
staatlich geprüften Hotelbetriebswirtin war
die 31-Jährige, wie erwähnt, zwei Jahre lang
stellvertretende Veranstaltungsleiterin im
Burghotel und hatte dort zuletzt die Position
der Direktionsassistentin inne.
„Unser Northeimer Hotel bietet eine Rückzugsmöglichkeit für all jene, die in der Natur
AUSSTELLUNGSSTÜCKE
vom Alltag abschalten wollen“, so Melanie
Thöne, Leiterin des Gräflichen Landsitzes
Hardenberg. Weitere Informationen finden
Interessenten im Internet auf der Homepage
www.hotel-freigeist.de.
Und, wie so häufig, kommt das Beste zum
Schluss. Den Leserinnen und Lesern von
GOLF NORDHESSEN bietet das neue Duo an
der Spitze des Hotels ein Gewinnspiel. Dem
glücklichen Duo winkt ein Wochenende im
Freigeist. Dazu beantworten Sie diese Frage:
Wieviele Sterne funkeln über dem Haus,
welcher Kategorie gehört es an? Die Antwort
notieren Sie auf einer Postkarte und senden
diese bis zum 25. August an GOLF NORDHESSEN (A. Bernecker Verlag GmbH, Unter dem
Schöneberg 1, 34212 Melsungen). Viel Glück!
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Foto: nh
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der Ausstellung
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TOPstories
Gesundheit
WAS REHAMED-GESCHÄFTSFÜHRER SASCHA SEIFERT BEI BLOCKIERUNGEN RÄT
Wenn die flüssige Bewegung stockt
von Rainer Lomen
Kennen Sie das? Sie stehen am Anfang der
Saison auf der Driving-Range und schlagen
Bälle. Nach und nach, so ihr Plan, wollen sie
das Gefühl für den Schwung gewinnen und
wieder in Form kommen. Doch manchmal
kommt es erstens anders als man zweitens
denkt. Denn es ereilt Sie plötzlich ein heftiger
Schmerz.
„Die Blockierung eines Wirbels kann bei jedem
Schlag auftreten. Häufig zu beobachten ist
das Phänomen zu Beginn der Spielzeit, wenn
trainiert und viele Bälle geschlagen werden“,
konstatiert Sascha Seifert das, was volkstümlich als der Hexenschuss für Golfer bezeichnet
wird.
Als Ursache dafür gilt häufig ein Beckenschiefstand, der mitunter durch Spannungen
im Becken hervorgerufen worden ist. Dadurch
verändert sich die Beinachse und damit die
Basis der Wirbelsäule. Folge ist mitunter eine
Blockierung der unteren Wirbelsäule. Durch
eine ungünstige Dreh- und Schwungbewegung
kann sich dann der Wirbel festsetzen. Das
äußert sich durch einen akuten Schmerz im
Rücken oder im Gesäß, manchmal strahlt er
bis ins Bein aus.
Auftreten kann die wenig willkommene Überraschung am Anfang, während oder am Ende
des Schwungs. Oft zeigt sie sich, nachdem der
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Akteur mit dem Schlägerkopf in den Boden
„gehackt“ hat, wenn die flüssige Bewegung
abruppt gebremst worden ist.
Der Rehamed-Chef weiß: „Manche dieser
einmaligen Überlastungen, die nicht richtig
erkannt und behandelt worden sind, ziehen
jahrelange Leidensgeschichten nach sich.“ Das
beobachten er und sein Team bei zahlreichen
ihrer Patienten, die älter als 50 Jahre sind
– „gerade dort, wo eine mangelhafte Grundfitness vorherrscht“.
Was lässt sich präventiv tun? Regelmäßiges
Beweglichkeits- und Kräftigungstraining hilft
– also Übungen, die die Beweglichkeit fördern
und den Muskelaufbau unterstützen. „Das
betrifft vor allem den Beginn der Saison“,
unterstreicht Seifert. Insbesondere gelte das
für die Rotation bzw. die Drehbewegung und
die Seitenneigung der Wirbelsäule.
Nach der Dehn- sollte die Kräftigungsphase
folgen. Wichtig seien dabei die schrägen
Bauch- und Rückenmuskeln – also alles, was
den Rumpf stabilisiert.
Aus Seiferts Sicht ist es dazu nicht notwendig, ein Fitness-Studio zu besuchen. Vielmehr
komme es darauf an, die richtigen Übungen
zu machen. Und die könne man auch in den
eigenen vier Wänden absolvieren. „Erlernen
lassen sie sich bei einem guten Physiothera-
Kontakt
Rehamed Wilhelmshöhe
Geschäftsführer Sascha Seifert
Wilhelmshöher Allee 302 a
34131 Kassel
Telefon 0561/313155
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Foto: Mario Zgoll
„Zur akuten Schmerzbehandlung setzen wir auf Akupunktur und mobilisierende Übungen“,
erläutert Rehamed-Chef Sascha Seifert – hier bei der Behandlung eines Patienten.
peuten, der sich im Golfsport auskennt, oder
bei einem Personaltrainer“, hebt der Kasseler
hervor.
Sechs bis zehn Trainingseinheiten sollten
ausreichen, um die Übungen zu erlernen und
sie anschließend die ganze Saison über allein
vornehmen zu können. Dreimal pro Woche
eine Viertelstunde Kräftigungsübungen und
Gymnastik sind nach Seiferts Einschätzung
hilfreich, um gesund durch die Saison zu
kommen.
Wenn allerdings der erwähnte Hexenschuss
aufgetreten ist, sollte ein Arzt oder Osteopath
seine Diagnose erstellen. Zu ermitteln ist, wo
sich gegebenenfalls die Wirbel verschoben
haben. Mit einem chirotherapeutischen oder
osteopatischen Eingriff lässt sich die Blockierung lösen. Dann sollte ein Muskelaufbauprogramm und Beweglichkeitstraining folgen, um
den Rückfall zu vermeiden.
„Zur akuten Schmerzbehandlung setzen wir
auf Akupunktur und mobilisierende Übungen“,
erklärt Seifert. Spezielle Kinesiotape-Bänder,
die sich überall im Spitzensport finden lassen,
sollen die Muskeln entlasten.
Seifert: „Gerade das Golf-Kinesiotaping ist ein
neuer Trend, der im Amateurbereich für mehr
Beweglichkeit sorgt und Schmerzen, etwa in
der Schulter und im Ellenbogen, schnell und
effektiv behandeln hilft.“
Was bei den Amateuren hilft, führt bei den
Professionals allemal zum Erfolg – und kitzelt
das gewisse Plus an Leistung und Präzision
heraus, das über Sieg und Niederlage entscheidet. So hat Seifert mit dem so genannten
Physiocore-Training bei Pros gute Erfahrungen
gemacht – zum Beispiel beim Escheberger
Tony Feminis. Ziel müsse es sein, dass alle
Gelenke, Knochen, Bänder und Muskeln den
harmonischen Schwung ermöglichten.
TOPstories
Gewinnspiel
DER ÖSTERREICHISCHE HERSTELLER ALLSPORT VERLOST TOLLE KOMBINATIONEN
Drei perfekte Outfits sind zu haben
von Marietta Ludwig
eine gute Passform bei voller Beweglichkeit.
Hinzu kommen die hochwertige Verarbeitung
und hervorragende Materialien. Das Beste
daran: Einige attraktive Teile aus der Kollektion
können Sie gewinnen! Denn Allsport und GOLF
NORDHESSEN verlosen zwei Damen- und ein
Herren-Outfit im Gesamtwert von knapp 500
Euro. Jede Kombination besteht aus Bluse bzw.
Hemd und Weste. Dazu beantworten Sie bitte
diese Frage: Welche beiden Attribute spiegeln
sich in der aktuellen Kollektion des Herstellers
wider? Die Lösung notieren Sie auf einer Postkarte und schicken diese bis zum 20. August
an GOLF NORDHESSEN (Bernecker-Verlag, Unter
dem Schöneberg 1, 34212 Melsungen). Bitte
geben Sie Ihre Konfektionsgröße an. Allsport
und die Redaktion wünschen Ihnen viel Glück!
Foto: nh
Casual und edel – beide Attribute spiegeln
sich in der aktuellen Kollektion des österreichischen Herstellers Allsport wider. „Der Look
ist klassisch-sportiv mit spannenden modischen
Akzenten und verbindet Komfort mit liebevollen Details“, erläutert Pressesprecherin
Marietta Ludwig von der Düsseldorfer Agentur
Marth-PR, die Allsport betreut. Besonders
angesagt sind die Blusen sowie Hemden mit
dezentem Karomuster in hautfreundlicher
Qualität. Ludwig: „Der Feuchtigkeitstransport
von innen nach außen ist gewährleistet, und
das schnell trocknende Material garantiert
immer ein angenehmes Tragegefühl.“ Westen
aus Zweilagen-Softfleece perfektionieren das
Spiel zwischen Funktionalität und Mode. Die
elegante, körpernahe Schnittführung sorgt für
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TOPstories
Professionals
BEGEHRTE WILDCARD FÜR WISSMANNSHOFER PROAM GEHT AN MANFRED BRÜTSCH
Marcel Haremza mit von der Partie
von Tobias Bräuning
Wer ist der Titelverteidiger aus dem Vorjahr?
Das, liebe Leserin, lieber Leser, wollten wir von
Ihnen wissen. Gemeint war das Wissmannshofer
ProAm – und Champion Patrick Niederdrenk, der
mit dem Nicol-Team gewonnen hatte.
Die Resonanz des Gewinnspiels war glänzend.
Für die 400 Zuschriften danken wir Ihnen.
Vor dem Hintergrund musste das Los entscheiden. Mit Fortuna im Bund war Manfred Brütsch.
Der Niestetaler erhielt die begehrte Wildcard
für das Turnier am 10. Juli, die Kama-Chef
Holger Gartz ausgelobt hatte.
Gartz zeigt sich zufrieden mit dem ProAm. „Wir
waren ausgebucht“, blickt er zurück. Vielen
ambitionierten Professionals hatte er den Weg
in die Region gebahnt. Mit 31 Flights war das
Ereignis an seine Grenzen gestoßen, die Spon-
Gute Idee.
Queens Hotel Kassel
soren hatten dem Initiator die Treue gehalten.
Unter den Pros fanden sich bekannte Namen.
Jochen Lupprian gehörte ebenso dazu wie Sebastian Buhl und Marcel Haremza. Komplettiert
wurde das Feld von Lokalmatadoren wie Mike
McLean und Regis Gustave. Da das Ergebnis des
Events bei Redaktionsschluss noch nicht vorlag,
berichten wir in der nächsten Ausgabe darüber.
Wir haben stets das
Wesentliche im Blick.
TÜV Technische Überwachung Hessen GmbH
Beteiligungsgesellschaft von
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TOPstories
Tourismus
ROBINSON: GOLF-CHEF DIETER HOFFMANN ZU TRENDS AUF DEM REISEMARKT
In Fleesensee locken die Masters
von Rainer Lomen
Immer mehr externe Turniere
Immer wieder hat Robinson in der Vergangenheit die Initiative ergriffen und Angebote
gemacht, die darauf abzielten, Golf und Wellness als ein Paket zusammen zu vermarkten.
„Doch bei den Golfern lässt sich beobachten,
dass sie vor allem eines wollen – nämlich
exzessiv zu spielen. Und sich durch nichts
ablenken zu lassen – sondern nach der Runde
zwei Bier trinken, gepflegt essen und den Tag
eventuell mit Sauna und Massage ausklingen
lassen. Weder von Gymnastik noch Aspekten
wie Mentaltraining oder Gesundheitssport
lassen sich die Gäste überzeugen. „Man will
ausgiebig spielen und sammelt Golfplätze“,
konstatiert der Manager. Fremde Länder und
Kulturen kennenzulernen, ist kaum angesagt.
Golfen spielt im hochwertigen Tourismus, wie
er bei Robinson herrscht, eine zunehmend
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„Vor allem Newcomer kommen verstärkt zu uns“, freut sich Touristik-Profi Dieter Hoffmann,
seit vielen Jahren verantwortlich für den Golfbereich bei Robinson.
wichtigere Rolle – sehr zu Hoffmanns Freude.
Das gilt weniger für die klassische Hochsaison als für die Saisonschultermonate, wie die
Touristik-Profis es ausdrücken. Gemeint sind
Februar, März und April sowie Oktober und
November. „In diesen Phasen kommen wir
ohne das Thema Golf nicht aus“, so Hoffmann. Mit anderen Worten: Ohne die Fans des
kleinen weißen Balls lassen sich die Clubs
nicht ohne Golfer füllen – das gilt quer durch
die Branche.
Robinson verzeichnet stark wachsende
Gästezahlen unter den Golfern. „Das gilt für
Monate, zu denen wir das früher nicht für
möglich gehalten hätten“, hebt Hoffmann
hervor. Vor allem die Zeit von Anfang Oktober
bis zum 1. Adventswochenende erfreut sich
großer Popularität. Neben eigenen Turnieren
wie den traditionellen Masters, die diesmal
vom 4. bis 9. Oktober in Fleesensee laufen,
der ägyptischen Red Sea-Golfwoche, den
Sunmountain Spring Open im türkischen
Nobilis und Single-Golfwochen organisiert
Robinson mehr und mehr Wettspiele sowie
Finalveranstaltungen, die von außen an das
Unternehmen herangetragen werden. Der
BMW-Cup international zählt dazu, ebenso der
Audi Quattro-Cup, das Möbel Hesse-Event, die
Lufthansa Ladies-Trophy und das Event der
First-Reisebürokette.
Die vielen Golfer und ihre Gewohnheiten veranlassen Robinson dazu, mit einer Tradition
des Cluburlaubs zu brechen und an einigen
Standorten Halbpension anzubieten. Etwa
Quinta da Ria gehört dazu. Hoffmann: „Der
typische Golfer fährt nach dem Frühstück zu
dem jeweiligen Platz und spielt seine Runde.
Am Nachmittag oder Abend kehrt er zurück
und widmet sich dem Dinner.
Ein wichtiger Faktor ist nach wie vor der
Golfunterricht. An allen Standorten boomt es.
„Vor allem Newcomer kommen verstärkt zu
uns“, registriert Hoffmann. Zwei Schnupperkurse pro Woche sorgen neben den Platzreifekursen für zusätzliche Nachfrage, die an
der Algarve von zwei Pros der Anlage sowie
einem eigenen Trainer auf der Range und dem
Academy Course befriedigt wird.
Die Algarve musste in den letzten Jahren
einen Gästerückgang von 25 Prozent aus
dem englischen Markt hinnehmen. Macht
Hoffmann das Sorgen? „Nein“, erklärt der
gebürtige Südhesse. Dabei handele es sich
um ein spezifisch britisches Problem, das mit
den zurückgehenden Fluganbindungen zu tun
habe.
Foto: nh
Mit der Akzeptanz, die der neue Club Quinta
da Ria an der Ostalgarve zum Auftakt im
vergangenen Herbst erfuhr, zeigt sich Dieter
Hoffmann zufrieden. Die Anlage, mit 13jähriger Vorlaufzeit geplant und in unmittelbarer Nachbarschaft zu zwei landschaftlich
attraktiv gelegenen 18 Loch-Kursen, soll als
eines der Golf-Flaggschiffe auf der bewegten
See der Touristikanbieter segeln. Englische
Gruppen kommen genauso in das ansonsten
unberührte Naturschutzgebiet wie deutsche
und skandinavische.
Ab Oktober, wenn die Temperaturen in Mittelund Nordeuropa langsam in den Keller gehen,
beginnt die Hochsaison an der Algarve. Den
Club hält Robinson zwölf Monate im Jahr
geöffnet – eine Besonderheit in der Region.
Betrieben werden die beiden Plätze von dem
portugiesischen Partner Jose Lisboa, der sich
bereits als Initiator und Finanzier der Champions Courses San Lorenzo und Quinta do
Lago einen Namen gemacht hatte. Lisboa ist
an den dortigen Robinson-Hotelanlagen beteiligt und hält darüber hinaus die Fairways,
Grüns und sonstigen Einrichtungen in Schuss.
„Wir spielen uns den Ball gegenseitig zu“,
beschreibt Hoffmann die Kooperation.
Den Robinson gehörenden Nobilis-Kurs in der
Türkei hält er für ähnlich attraktiv. Abschlag
1 liegt vis a vis dem Clubausgang.
TOPstories
Portrait
BAD WILDUNGEN: DER 85-JÄHRIGE FRANZ LERCH SPIELT TÄGLICH SEINE RUNDE
Und die Kids staunen nicht schlecht
von Ralf Spohr
Fotos: Carmen Rhein
Das Golfen kann man in jedem Alter erlernen
und praktizieren. Ein großartiges Beispiel
dafür gibt es in Bad Wildungen: Dort spielt
Franz Lerch, immerhin 85 Jahre alt, jeden
Tag seine Runde. Ehefrau Elke und einige
Freunde sind regelmäßig mit von der Partie.
Gern gibt der Routinier seine Erfahrung aus
vielen Jahrzehnten an Anfänger weiter.
Wer ihn fragt, ob er schon mal ans Aufhören
gedacht habe, den lächelt er an und sagt:
„Warum denn? Solange ich mich gesundheitlich einigermaßen fühle, spiele ich.“
Lerchs Augen und Ohren lassen gelegentlich
etwas nach. „Aber seine Mitspieler achten
auf seine Bälle und bewundern immer wie-
der, wie exakt und gerade er in seinem Alter
immer noch schlägt“, beobachtet Sekretärin
Carmen Rhein.
Und gelegentlich spielt der Senior bei dem
einen oder anderen Turnier mit. Dabei geht
es ihm darum, sich selbst sein Handicap
zu bestätigen – was Lerch oft mit Bravour
gelingt.
Der 85-Jährige ist beileibe nicht allein auf
weiter Flur. Die Seniorinnen Elsbeth Daut,
die 2007 einen Schlaganfall erlitt, Hildegard
Knüppel und weitere Damen im gesetzten
Alter von 75 bis 80 Jahren treffen sich häufig morgens, um gemeinsam eine Runde Golf
zu spielen. Danach geht‘s ins Clubhaus, „wo
man bei gepflegten Getränken und kulinarischen Köstlichkeiten die Runde Revue passieren lässt und in Erinnerungen schwelgt“,
erläutert Rhein.
Einmal mehr zeigt sich, dass das Golfen eine
Disziplin für alle Altersgruppen ist. Auch
im Alter kann man es noch erlernen, denn
für diesen Sport ist die Kraft kein zentraler
Faktor.
Carmen Rhein wirbt für ihre Anlage: „Unser
Club in Bad Wildungen bietet sich in dem
Zusammenhang besonders an, da alle
Bahnen in der Nähe des Clubhauses liegen,
sodass man nie weit vom Ausgangspunkt
entfernt ist!“
„Warum sollte ich aufhören? Solange ich fit bin und bleibe, werde ich Golf spielen“, hebt der Bad Wildunger Senior Franz Lech hervor.
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GOLFclub
Escheberg
ERSTES ESCHEBERGER MAARTEN THIEL-GEDÄCHTNISTURNIER EIN VOLLER ERFOLG
Spuren eines begnadeten Künstlers
von Albert Klein
Foto: Albert Klein
Klar, dass der in Dreier-Flights ausgetragene Texas-Scramble beim Gedächtnisturnier hervorragende Ergebnisse brachte und bei der anschließenden Siegerehrung eine ausgelassene Stimmung herrschte...
Der 27. Mai war wie geschaffen, um ein Turnier der besonderen, ja,
der besonnenen Art durchzuführen. Gutes Golfwetter, regenfrei,
Temperaturen um die 20 Grad, ein Platz, wie er sich in der frühen
Jahreszeit besser hätte nicht präsentieren können.
Auf der Chipping-Area, dem Putting-Green und der Driving-Range
herrschte Hochbetrieb. Über 70 Aktive wollten beim Maarten-ThielGedächtnisturnier mitspielen. Das Event erinnert an das im September 2008 verstorbene Escheberger Mitglied und soll dem Duo Golf
und Kunst auf der Anlage einen größeren Stellenwert einräumen.
In seiner Begrüßung stellte Präsident Hans-Jürgen Eskuche eine
von Maarten Thiel für den Golfplatz entworfene Skulptur vor. Der
Erlös des Turniers sollte dazu beitragen, diese zu erwerben und
aufzustellen.
Christa Thiel bedankte sich für die Idee, das Clubhaus mit Farbradierungen ihres verstorbenen Mannes auszustatten, sowie für die
Initiative zu dem Wettspiel. Sie hoffe, so Thiel, dass das Turnier zu
einer ständigen Einrichtung werde, um in Zukunft weitere Kunstwerke
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GOLFclub
Escheberg
verschiedener Künstler, etwa Skulpturen und Wasserplastiken, für die
Anlage zu erwerben.
Der Kunstkritiker und Kulturjournalist Dirk Schwarze gab einen Überblick
über das Werk und die Arbeitstechniken des Künstlers Maarten Thiel.
Insbesondere wandte er sich den bereits erworbenen und gesponserten
Farbradierungen im Clubhaus sowie der Skulptur zu.
Das sportliche Programm sah gemischte Dreier-Flights und einen TexasScramble vor. Entsprechend glänzend fielen die Ergebnisse aus, die
Ladies-Captain Eva Maria Morich und Mens-Captain Heinz-Hilmar Büchling bekanntgaben. Die Bruttowertung gewannen Christa Hentrich, Ulrich
Hermsdorf und Wilfried Viehmann mit 38 Zählern.
In der Nettoklasse A siegten Manfred Reuter, Gerd Meuler und Ilona
Beyer (57) vor Michael Schmidt, Wolfgang Grochtdreis und Stefani Schütz
(55) sowie Günter Fleck, Jörg Stoecker und Christa Lotter (54). Die
B-Klasse entschieden Felix Albus, Günther Sindram und Gabriele Funke
(64) für sich. Es folgten Peter Pawlenka, Rudolf Lotter und Ute Hermsdorf (60) sowie Suitbert Dobiesz, Dr. Leo v. Braunschweig und Frank
Soose (58). Als Beste der Gruppe C ließen sich Ernst-Eduard Lammel,
Brigitte Hainzinger und Dr. Mariluis Lessman (63) feiern. Dahinter
platzierten sich Hermann Brocker, Anita Büchling und Marlies Fischer
(63) und das Trio Heinz Peckmann, Hans Hainzinger, Elke Lange (61).
Ein herzliches Dankeschön gilt den Sponsoren der Preise: Christa
Thiel, der Hospitalskellerei, der Weinhandlung Schluckspecht, dem
Restaurant El Erni, Ballgreen und dem Betreiber der Gastronomie,
Jürgen Rehermann, für das gemeinsame Essen.
*ETZT¬AN¬DER¬-ARKTHALLE¬BEIæ
GÜNTER KUHN UND PETER PAWLENKA TREFFSICHER
Zwei Asse an einem Tag
von Albert Klein
Ein Hole in One gelingt selten. Entsprechend ausgelassen
werden die Schützen gefeiert.
Anders ausgedrückt: Pro Saison gibt es bei Turnieren in
Deutschland im Durchschnitt 473 Asse. Und das bei rund 4,8
Millionen Schlägen auf Par 3-Löchern...
Beim internen Escheberger Mannschaftsturnier galt es, gleich
zwei Scharfschützen zu beglückwünschen. Zunächst jubelte
Peter Pawlenka auf Bahn 2. An dem 119 Meter langen Loch
versenkte er die Kugel mit einem präzisen Schlag.
Wenig später ließ sich Günter Kuhn nicht lumpen. Auf Bahn 8,
immerhin 183 Meter lang, lochte er ebenfalls mit einem Schlag
ein!
Zwei Asse an einem Tag. Keine Frage, dass das seltene Ereignis
anschließend im Kreis der Seniorenmannschaft angemessen
gefeiert wurde...
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Die Freiheit 7
(an der Markthalle)
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GOLFclubs
Bad Arolsen & Willershausen
CLUB WILLERSHAUSEN HAT 2009 BEREITS 50 NEUE MITGLIEDER GEWONNEN
Breite Flügel prägen das neue Logo
von Rainer Lomen
Mit einem neuen Slogan wartet der Club
Willershausen auf: Golfen, wo der Milan seine
Runden dreht. Klar, dass sich das tierische
Motto auch auf der nagelneuen Homepage
www.golfclub-willershausen.de und im aktuellen Logo wiederfindet.
Das Büro ist an den Bergring 8 umgezogen. Es
befindet sich nunmehr in unmittelbarer Nähe
zu Abschlag 1, „direkt neben dem Schafstall“,
so Präsidentin Karla Blaurock. Die beiden
Container sind mit Holz verkleidet worden
und haben ein Ziegeldach erhalten. Nachdem
Petra Patzig den Club verlassen hat, wird das
Sekretariat jetzt von Rita Haupt geleitet.
Der Club verzeichnet eine hervorragende
Resonanz. In diesem Jahr sind bereits 50 neue
Mitglieder eingetreten. Nicht zuletzt wirken
sich dabei die intensiven Bemühungen um
Interessenten aus: „Wir bieten an jedem ersten und vierten Samstag im Monat um 15.00
Uhr ein kostenfreies Schnuppergolfen an“,
erläutert die Präsidentin. Durchgeführt werden
die Kurse von Pro Clive Guyatt und Mitgliedern
des Clubs.
Den Schwung behalten die Willershausener bei
und warten mit neuen Preisen für Fernmitgliedschaften auf. Zu haben sind sie für 195
Euro, einschließlich sechs Greenfees. Die
Alternative mit vollem Spielrecht kostet 293
Euro, plus 75 Euro Clubbeitrag. „Ein wirklich
gutes Angebot“, betont Blaurock.
Das Senioren-Team belegte beim verregneten
Heimspiel Anfang Juni in Willershausen erstmals Rang 1. Damit konnte sich die Mannschaft in der Gesamtwertung vom vierten auf
den dritten Platz der 7. Liga Nord verbessern.
Dem besten Golfer des Clubs, Andreas
Henning, gelang Ende Juni der Platzrekord.
Mit sensationellen 63 Schlägen blieb er fünf
Schläge unter Par!
Kürzlich wurde der Platz neu geratet. „Auf das
Ergebnis warten wir gespannt“, so Blaurock.
Nach ihren Worten ist der Kurs derzeit in
einem sehr guten Zustand. Sie erläutert: „Die
Bahnen sind durch mähtechnisch angelegte
Doglegs, die Einbeziehung von Bäumen und
einige geänderte Bunker schwieriger geworden.“
Golfen, wo der Milan seine Runden dreht: Mit
einem neuen Logo wartet der Club Willershausen auf. Wer mehr über die Anlage erfahren möchte, sollte die aktualisierte Homepage unter www.golfclub-willershausen.de
anklicken.
URSEL DAMM ÜBERZEUGT BEIM ERSTEN BAD AROLSER AUDI LADIES DAY
Kaffee und Kuchen vor dem Auftakt
Volle Konzentration am Abschlag: Geburtstagskind Ariane Kliem lud die Teilnehmerinnen
des Audi Ladies Days vor dem Start zu Kaffee
und Kuchen ein.
22
www.golfnordhessen.de
Mitte Mai fiel der Startschuss für die Turnierserie Audi Ladies Day am Twistesee.
Dank des Sponsors, Autohaus Ostmann
aus Wolfhagen, konnte die dritte Auflage
des beliebten Events über die Bühne
gehen.
Die Serie, jeweils ausgetragen als klassisches Zählspiel, besteht aus sechs
Turnieren, die sich über die gesamte Saison
erstrecken. Der besten Teilnehmerin winkt
die Einladung zum Bundesentscheid.
Den ersten Flight führte Lokalmatadorin
Ursel Damm an, die mit Stammvorgabe
15,6 über das beste Handicap verfügte.
Sie, wie alle anderen Starterinnen, stärkten
sich auf Einladung des Geburtstagskindes
Ariane Kliem an Bahn 1 mit Kaffee und
Kuchen. So konnte das Wettspiel in entspannter Atmosphäre beginnen...
Nach knapp vier Stunden kehrten die Ladies
ins Clubhaus zurück. Audi-Verkaufsleiter
Wolfgang Amberg eröffnete die Siegerehrung.
Der Bruttosieg ging an die routinierte Ursel
Damm. Biggi Machulla wurde Zweite, gefolgt
von Ursel Müller mit 87 Schlägen.
In der Nettowertung hatte Sibylle Lossau
(41) die Nase vorn. Platz 2 belegte
Britta Pudack (37) vor Heidi Itzenhäuser
(36).
Foto: nh
von Udo Lossau
GOLFclub
Waldeck
PHILIPP WENDE NEUER JUGENDCLUBMEISTER
Youngster messen sich
Entscheidungen
erst im Stechen
von Stefan Schaller
von Stefan Schaller
Das Talent setzt sich durch:
Philipp Wende heißt der
neue Waldecker Jugendclubmeister. Nach Runden mit
82 und 91 Schlägen setzte
sich der Youngster gegen die
Konkurrenz durch. Frederic
Hess erreichte mit 189 (88 +
101) Schlägen den zweiten
Platz. Mit 190 (103 + 87)
Schlägen wurde Henning
Hocke Dritter. Rang 4 ging
an Christian Wurzler mit
196 (101 + 95) Schlägen.
Im Nettoklassement siegte
Christian Wurzler (137).
Dahinter platzierten sich
Der sechste VR Geno-Cup zog 80 Teilnehmer an den Edersee. In der Bruttowertung
der Damen setzte sich Kerstin Herguth
(25) durch. Sabine Ebert (14) wurde
Zweite vor Maria Herguth (13). Im Feld
der Herren hatte Dr. Frank Döring (22)
die Nase vorn. Das Stechen gegen den
Oberaulaer Claus Ochs (22) und Hans
Günter Jakob (22) entschied der Escheberger für sich. In der A-Klasse siegte
Claus Ochs (37) vor Karl-Heinz Gräser, Tim
Döring und Joschi Burjan (35). Harald
Elm (33) war Bester der Gruppe B. Es
folgten Ulrike Krey (32) Wolfram Reetz
(31). In der C-Klasse war Marcus Gräser
(48) das Maß aller Dinge.
Foto: nh
Henning Hocke (150) sowie Frederic Hess (154). Bei der
parallel stattfindenden Jugend-Challenge für die Jüngsten
auf dem Neunloch-Kurzplatz siegte Joshua Brandenstein (43
Punkte). Lea Heising (40) wurde Zweite vor David Schmaler
(40) und Dominik Lerch (39).
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23
GOLFclub
Bad Wildungen
EHEPAAR-VIERER AM PFINGSTMONTAG AUSGESPIELT
Ohne Ring auf das Fairway
Backhaus/Göhle
mit toller Frühform
von Carmen Rhein
von Carmen Rhein
Am Pfingstmontag fand der traditionelle
Ehepaar-Vierer statt. Um weiteren Duos
ebenfalls die Möglichkeit zum Wettspiel
einzuräumen, wurde darüber hinaus ein
gemischter Vierer ausgetragen.
So bildeten 21 Ehepaare und 14 andere
Teams das Feld. Das beste Nettoergebnis
und damit der Wanderpreis ging an Christine und Dr. Martin Schnaubelt (39). Zweite
wurden Kirsten und Dr. Ingo Rosenthal (37),
die sich im Stechen gegen Brigitte und
Bodo Bressel (37) sowie Helga und Hansjürgen Haller (37) durchsetzten.
Zum besten der anderen Duos avancierten
Petra Noll und Manfred Eisenbach (43). Es
folgten Heinrich Stuhlmann und Sabine
Carll-Rutow (41) und Frieder Schmeisser/
Laura Dehnert (41).
Der Bad Wildunger Oster-Vierer wurde
nach dem Auswahldrive-Modus gespielt.
Mit den morgens noch feuchten Grüns
und nassen Fairways kamen Arne Göhle
und Christoph Backhaus (33) am besten
zurecht. Das Duo gewann die Bruttowertung. Die Klasse A entschieden
Wolfram Lesch und Gerd Lesch (40)
für sich. Es folgten Emanuel Pusch
und Philipp Truß (40) sowie Wulf und
Gertrud Bopp (39). Sieglinde Heck und
Ulli Hirsch (37) waren die Besten der
B-Gruppe. Platz 2 belegten Kirsten und
Rolf Althaus (36) vor Bodo Bressel und
Reinhard Beyer (34).
BAD WILDUNGER TURNIERSERIE: AUFTAKTSIEG FÜR DR. MARTIN SCHNAUBELT
Wer kommt als Erster an die Quelle?
von Carmen Rhein
Der Preis der Helenenquelle ist das erste Turnier der vierteiligen Quellenclassic-Serie. Die
Aktiven, die an allen Wettspielen teilnehmen,
eröffnen sich die Chance auf den Wanderpokal.
Bei leichtem Nieselregen gingen 49 Akteure
zum Auftakt an den Start. Die Bruttowertung
ging an Dr. Martin Schnaubelt (33 Pkt.). Bei
den Damen gewann Marion Stracke (24).
In der Gruppe A siegte Marvin Meitzel (40).
Es folgten Dr. Martin Schnaubelt (38), Marc
Vaupel (38) und Dr. Gerd Meitzel (38).
Die B-Klasse dominierte Nils Pfeiffer (41) vor
Augusta Meyer (37) sowie Elke Henneberg
(35 Pkt.).
Als Bester der Gruppe C ließ sich der Repetaler
Manfred Eisenbach (49) feiern. Dahinter platzierten sich Sylke Bergel (43) und Anna-Lena
Bergel (41).
Foto: Carmen Rhein
– Lebensgefühl ist
die Kombination
aus Sport und Mode –
24
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GOLFclub
Wissmannshof
HERMANN CAMMERT-GEDÄCHTNISTURNIER ALS VIERER-SCRAMBLE AUSGETRAGEN
Einfühlsame Gedenkrede für Initiator
von Margret Cammert
Am 18. Juni gedachten die Wissmannshofer Senioren dem 2003
bei einem tragischen Unfall verstorbenen Gutsbesitzer Hermann
Cammert. Dieser hatte vor anderthalb Jahrzehnten seine Idee
vorangetrieben, die von der Landwirtschaft geprägte Gegend um ein
attraktives Golfziel zu ergänzen. Im zähen Ringen hatte er es dabei
geschafft, 48 Träger öffentlicher Belange auf seine Seite zu bringen.
Dem Initiator zu Ehren findet seitdem jährlich das Gedächtnisturnier
statt. Erneut wurde es als Viererscramble-Zählspiel ausgetragen.
Den Bruttosieg holten sich Peter Kugler, Norbert Gießler, Klaus Thiel
und Erika Kugler. Das Quartett sammelte beachtliche 76 Punkte.
In der A-Klasse siegten Lothar Kaulbarsch, Jürgen Krebs, Bernd
Bieber sowie Irene Führer-Hensch mit 68 Zählern. Als Champions
der Gruppe B ließen sich Uwe Meins, Cornelis Kop, Renate Kop und
Maria Henze (58) feiern. Zum besten Team der Klasse C avancierten
Karl-Heinz Stahlberg, Rainer Niendorf, Rosemarie Stahlberg und
Edeltraud Scheffel.
Captain Siegfried Krätke, nach Krankheit und Operation noch etwas
gehandicapt, ließ es sich nicht nehmen, nach der Runde persönlich
dabei zu sein. In gewohnt sportlicher Manier leitete er die Siegerehrung und hielt eine einfühlsame Gedenkrede. Gemeinsam mit
Ehefrau Edith brachte er eine Blumenschale zu Cammerts Grab auf
dem Familienfriedhof von Gut Wissmannshof.
Wenn Disziplin gefragt ist: Auch Gehhilfen als (ein zusätzliches) Handicap können das zupackende Captain-Paar Edith und Siegfried Krätke in
seiner Schaffenskraft nicht stoppen.
Foto: Margret Cammert
MAURIZIO BRÜTSCH ALS ERFOLGREICHER NEWCOMER
Rabbits starten durch
Der frühe Vogel
fängt den Wurm
von Margret Cammert
von Margret Cammert
Zahlreiche tolle Ergebnisse präsentierten
die sichtlich nervösen Rabbits im Juni beim
vorgabewirksamen Einzel-Stableford über
neun Löcher. Allen voran der 14-jährige
Maurizio Brütsch: In seinem ersten Turnier
nach der frisch erlangten Platzerlaubnis
erzielte er gleich 27 Nettopunkte. Damit
verwies Brütsch in der B-Gruppe Bastian
Gerke (23 Punkte) auf den 2. Platz. Es
folgte Dr. Heiko Döring (22).
In der Klasse A schob sich Volker Bergmann
(20) nach vorn. Zweiter wurde Bruno Siebert
(18) vor Brunhilde Siebert (17).
Dass viele Spieler auch aus anderen Clubs
angereist waren, zeigte einmal mehr, wie
wichtig Rabbitturniere für die Newcomer
sind. Schließlich wollen sie das Handicap
verbessern und ihr Selbstbewusstsein
stärken.
Ein spannendes Duell lieferten sich die
Frühaufsteher Michael Schramm und
Cornelia Schein beim vorgabewirksamen
Early Morning-Turnier am 13. Juni. Mit
34 Bruttopunkten erreichte Schramm den
Platz an der Sonne und das neue Handicap von 4,2. Schein (30) wurde Zweite.
In der A-Klasse hatte Cornelia Schein die
Nase mit 37 Punkten vorn. Birger Jacobi
(34) sicherte sich Rang 2.
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GOLFclub
Kassel
KASSELER JAN KOSCHELLA UND HENNING TABEL ZWEITE BEI HESSISCHEN MEISTERSCHAFTEN
Nach dem Gewitter reißt der Faden
von Michael Schräer
In Gernsheim mussten sich Jan Koschella (links) und Henning Tabel lediglich dem Neuhofer Duo
Hausberger/Ullmann beugen und erreichten Rang 2 bei den Hessischen Vierermeisterschaften.
Den hervorragenden zweiten Platz belegte das
Duo Jan Koschella und Henning Tabel bei den
Hessischen Vierermeisterschaften. Nach 36
Bahnen und 150 Schlägen (71+79) mussten
sich die beiden Kasseler lediglich den Neuhofern Joseph Hausberger und Marco Ullmann
(67+80=147) geschlagen geben. Dritte wurden
Benedikt Garcon und Christian Aporta aus
Frankfurt (75+77=152).
Insgesamt traten 48 Teams aus Hessen an.
Schon zur Halbzeit lagen Koschella/Tabel nach
einer 71er-Runde und sechs Birdies vier Schläge
hinter den Neuhofern auf dem zweiten Platz.
Dann starteten die Wilhelmshöher ihre Aufholjagd. Nach neun Löchern hatten sie mit den
Führenden gleichgezogen.
Dann kam eine Gewitter-Unterbrechung. Sie
brachte alle Teams aus dem Rhythmus, die
Wilhelmshöher letztlich stärker als ihre direkten
Konkurrenten um den Titel.
„Wir sind ganz schlecht zurückgekommen und
haben nicht mehr richtig ins Spiel gefunden“,
so Koschella. Nachdem die Runde acht Schläge
über Par zu Ende ging, „hatten wir die Meisterschaft schon völlig abgeschrieben“, ergänzt
Tabel.
Da es den hinter ihnen liegenden Teams nach
dem Gewitter ähnlich erging, sprang schließlich
doch noch der zweite Platz heraus. Koschella:
„Wir hatten es in der Hand, den Titel zu holen,
sind aber letztlich zufrieden.“
Auf der neuen, modernen und anspruchsvollen
Anlage in Gernsheim kam das zweite Kasseler
Team mit Benjamin Smith und Maximilian Peter
auf den 16. Platz. Nach Runden von 83 und 77
Schlägen kamen sie mit einem Gesamtergebnis
von 160 Schlägen ins Clubhaus.
DIE ROUTINIERS ASTRID WITTE UND DR. STEFAN THIEL DOMINIEREN DIE 3. KIRIX OPEN
Eine rote Rose für jede Teilnehmerin
Eine „gute Nachricht“ hatte Rolf Kieckebusch für die Teilnehmer der 3. Kirix Open
zur Siegerehrung parat. „Das Turnier ist
nicht vorgabewirksam“, so der Sponsor. Das
Wetter hatte sich am Muttertag von seiner
besten Seite gezeigt, der Kasseler Platz war
nach dem langen und harten Winter allerdings noch nicht in Top-Form.
Das wurde bei den Ergebnissen deutlich. „Es
gab keine Unterspielung“, teilte Präsident
Lorenz Köstner mit. Dr. Hubert Rühlmann
(36), der die Gesamtnettowertung nach
Stechen gewann, und Gabriele Hartung (36)
waren die einzigen Aktiven an diesem Tag,
26
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die mit 36 Punkten ihre Vorgabe bestätigten.
Der guten Laune konnten die Resultate am
Ende des Tages nichts anhaben. Auch weil
Rolf Kieckebusch jeder Dame, die am Turnier
teilnahm, zum Muttertag eine Rose überreichte.
Die sportlich besten Leistungen zeigten
Dr. Stefan Thiel (24 Punkte) und Astrid
Witte (23). Sie beherrschten die beiden
Bruttoklassements. Thiel gewann vor HansHendrik Beyl (23), hinter Witte platzierte
sich Irmgard Hundhausen (15).
In der A-Klasse hatte Günter Ottmar (32)
die Nase vorn. Es folgten Karl-Hermann
Kölsch (31) und Klaus Bechmann (31).
Christoph Wolters (34) entschied die Gruppe B für sich. Iris Claar (31) wurde Zweite
vor Walter Braun (31).
Zur Besten der Gruppe C avancierte Gabriele
Hartung (36). Hinter ihr kamen Benno
Könen (34) sowie Hella-Hermine Beyl (32)
ins Clubhaus.
Mit den längsten Drives glänzten Astrid
Witte (193 Meter) und Dr. Stefan Flachsenberg (241 Meter). Am nächsten zur Fahne
platzierten Christa Pickel (7,23 Meter) sowie Werner Siebert (1,38 Meter) ihre Bälle.
Foto: Michael Schräer
von Michael Schräer
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REISEBÜRO STÖTER OFFERIERT GOLFREISE NACH NEUSEELAND IM FEBRUAR 2010
Lange Drives mit dem Herrn der Ringe
Der Traum wird wahr: Golfen in Neuseeland. Vom 17. Februar bis 8. März
2010. „Ganz sicher ein einzigartiges Golferlebnis“, blickt Marlis Stöter,
Geschäftsführerin des Kasseler Reisebüros Stöter, voraus. Sie sind dabei?
Marlis Stöter war vor Ort und hat exklusiv ein großartiges Reiseprogramm
für das Traumziel Neuseeland ausgesucht und zusammengestellt, inklusive Golfrunden. „Begleiten Sie uns auf ein Golferlebnis der besonderen
Art“, hebt sie hervor.
Das Land der langen weißen Wolke, wie die Ureinwohner, die Maoris, ihre
Inseln am anderen Ende der Welt nennen, gilt es zu entdecken. Damit die
Gruppe sicher und bequem reist, haben die Tourismus-Profis sowohl bei
der Hin- als auch bei der Rückreise jeweils eine Zwischenübernachtung in
Südkorea eingeplant.
Stöter: „Lernen Sie auf einer Stadtrundfahrt die Hauptstadt Seoul mit
dem Kaiserpalast und ihren typischen asiatischen Märkten kennen!“ Ausgeruht geht es am nächsten Tag weiter auf die Südinsel Neuseelands.
„Begleitet werden Sie ab Kassel bis Christchurch. Dort empfängt Sie
Ihr Reiseleiter und begleitet Sie auf einer fantastischen Rundreise“,
kündigt die Kasselerin an. Zu den Highlights gehören die Schönheit und
Vielfalt der Landschaft ebenso wie die Kultur der Maoris live bei einem
Hangi-Konzert, der berühmte Fox-Gletscher und Milford-Sound sowie die
Vulkane und das Thermalgebiet von Rotorua.
Zwischendurch haben die Freunde des kleinen weißen Balles genügend
Zeit, um Golf zu spielen. Schließlich ist das Golfen Volkssport im Land
der Kiwis. „Lassen Sie sich verzaubern und genießen Sie Ihre Runde auf
traumhaften Fairways. Drei Green-Fees, Golf-Car sowie Golf-Bag bereits
inklusive“, erläutert Stöter.
Zum Beispiel in Queenstown. Der malerisch gelegene ChampionshipCourse wurde von Golflegende Bob Charles designed. Das tolle alpine
Panorama diente bereits als Kulisse für die Filmtriologie „Herr der Ringe“
und garantiert ein unvergessliches Golferlebnis.
Marlis Stöter: „Sie wohnen im luxuriösen Milbrook Resort unmittelbar am
Golfplatz. Auch in Windwhistle. Dort golfen Sie inmitten klarer, schimmernder Seen und haben dabei einen herrlichen Blick auf die südländischen Alpen.“
Ein einmaliges Schauspiel winkt in Rotorua. Es lohnt sich, den Kurzplatz
zu spielen. Die Schwefelquellen und alten Krater von Geysiren prägen
den Platz, und ein herrlicher Blick über den Lake Rotorua verzaubert.
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Herr Persch, welche Trends rund um die Küche
beobachten Sie derzeit?
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auf Energiespargeräte. Darüber hinaus beobachte ich, dass gesundheitsbewusster gekauft
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und glänzende Fronten sowie große Auszugsschränke angesagt. Aber auch Landhaus-Holzküchen liegen weiter im Trend, genauso wie die
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Kochfeld setzen wir Ausrufezeichen. Ebenso
gilt das für die Glaseinbauspüle mit Speisenund Tellerwärmer.
Welcher Trend davon beeindruckt Sie besonders?
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wieder mehr Geld zu investieren. Schließlich
hat der Kunde seine Küche etwa 20 Jahre.
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Wir werden weiterhin dafür sorgen, dass unsere Ausstellung immer die neuesten Küchentrends zeigen. Im Februar haben wir unser
neues Studio „Emotion-Art“ eröffnet; der
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Grenzen Erfolg gebracht. Mit Stolz stellen wir
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„Glatte, matte und glänzende Fronten sowie
große Auszugsschränke sind angesagt. Aber
auch Landhaus-Holzküchen liegen weiter im
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Peter Persch.
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GOLFclub
Hardenberg
HANS BORNMANN SCHLÄGT ASS BEIM PREIS DER QUIRMBACH-GOLFSCHULE
Mit Hilfe der Professionals zum Sieg
von Florian Fischer
Der Preis der Hardenberger Stefan Quirmbach-Golfschule und des Golf-Shops erwies sich als Turnier-Highlight. Mit einer
erneuten Steigerung der Teilnehmerzahl auf
mehr als 140 Spieler kam es zu einer neuen
Rekordbeteiligung.
Dass das Event etwas Besonderes ist, zeigte
sich auch auf dem Platz. Die Professionals
hatten sich auf verschiedene Spielbahnen
verteilt und boten den Teilnehmern ihre
Hilfe bei einzelnen Schlägen an. Ob Drive,
Pitch oder Putt – die Hilfe der Profis
bescherte manchem Akteur einen rekordverdächtigen Score.
Einen Schlag an dem Tag hätte aber auch
der beste Spieler der Welt nicht besser
machen können: An der zwölften Spielbahn
gelang es Hans Bornmann, den Ball mit
einem einzigen Schlag ins Loch des 156
Meter langen Par 3 zu befördern.
Im Anschluss an das Turnier fand die traditionelle Modenschau statt. Die neue Kollektion des Golf-Shops wurde von Mitgliedern
des Clubs präsentiert, die zu dem Anlass die
Den Ball im Visier: Mit 72 Schlägen entschied
Ausnahmetalent Laura-Sophie Zurmöhle die
Bruttowertung der Teamspieler für sich.
Spielbahn gegen den Laufsteg tauschten.
Die Bruttowertung der Teamspieler entschied Laura-Sophie Zurmöhle (72 Schläge)
für sich. Zweiter wurde Jan Philipp Schütte
(73 Schläge), gefolgt von Dominik Ruszczynski (75).
Mit 19 Zählern gewann Ingrid Schütze das
Bruttoklassement der Damen. Unter den
Herren hatte Jan Semmerling (32) die Nase
vorn.
Der Sieg der A-Klasse ging an Wolfgang Fischer (42 Pkt.). Es folgten Sebastian Fröhlich
(41) sowie Andreas Keil (40).
Als Champion der B-Gruppe ließ sich Arne
Schmidt (44) feiern. Siegfried Breckle (43)
belegte Rang 2 vor Dieter Schönknecht (41).
Das C-Klassement dominierte Christopher
Vogt, der es auf sensationelle 72 Zähler
brachte. Nina-Kristin Thöne (63) wurde Zweite, Bernd Schieche (52) erreichte Platz 3.
Den Jugendpreis sicherte sich Max Richard
Wagner (52 Pkt.). Hinter ihm platzierten
sich Robin Heerich (43) sowie Martin
Schruff (42 Punkte).
GESUNDHEITSTAG AM HARDENBERG INFORMIERT ÜBER CHANCEN UND RISIKEN
Spaß trotz und mit Handicaps haben
Foto: nh
von Florian Fischer
Golf gilt als eine der gesündesten Sportarten
überhaupt. Da man sich beim Spielen vier bis
fünf Stunden in der freien Natur bewegt, wird
vor allem das Herz-Kreislaufsystem optimal
belastet. Auch wenn man es kaum glauben
mag: Der Kalorienverbrauch während einer
Runde ist höher als bei einem zweistündigen
Tennismatch.
Die Schwungbewegung wird von manchem
Orthopäden aufgrund der Rotationskräfte argwöhnisch betrachtet. Auch zeigen sich Ärzte
wie Betroffene mitunter unsicher, inwieweit
man mit dem Golfen beginnen oder weiterspielen kann, wenn bereits orthopädische
Vorerkrankungen zu beobachten sind – etwa
im Hinblick auf einen Bandscheibenvorfall
oder ein künstliches Gelenk.
Um die Ängste auszuräumen und Möglichkeiten aufzuzeigen, wie man trotz bzw. mit den
Einschränkungen gut golfen kann, veranstaltete das Kompetenzteam „Gesundes Golfen“
Mitte April seinen Golfgesundheitstag am
Hardenberg.
Dem genannten Team gehören die Orthopäden
Dr. Hartmut Stinus und Dr. Sabine Leib, die
Rehazentren-Inhaber Rainer Junge und Dr. Roy
Kühne sowie Professional Stefan Quirmbach an.
Sie teilten das Event in zwei Themenblöcke auf.
Zunächst ging es um Golf und Gelenke. Nicht
nur der sportmedizinische Hintergrund wurde
erläutert, sondern auch praxisnah gezeigt, wie
sich die Probleme von der physiotherapeutischen und golftechnischen Seite lösen lassen.
Der zweite Block widmete sich Fragen rund um
den Rücken.
Gefördert wurde die Veranstaltung von diversen
Partnerfirmen, die sich mit dem Golfsport und
der Gesundheit beschäftigen.
Dazu gehörten HHP Massageliegen, Energetix,
die Ort GmbH, Roland Riedel Orthopädietechnik, Zimmer-Medizinsysteme, Savecomp Megascan und Galileo Vibrationstechnik.Gemeinsam
mit dem Kompetenzteams informierten sie die
Besucher in einer begleitenden Ausstellung
über ihre Angebote.
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GOLFclub
Golfpark Gudensberg
FLORIAN DOLLE LÄSST ES KRACHEN BEIM GUDENSBERGER GENTLEMENS-CUP
Längster Drive geht 255 Meter weit
von Barbara Kleppe
Mit der ersten Auflage des Vodafone-Vierers
meinte es Petrus gut. Bei herrlichem Wetter
machten sich die Teams auf den Weg über die
14 Bahnen.
Ein Bestball-Wettbewerb war angesagt. Nicht
allen gelang das gleich gut, aber alle hatten
viel Spaß. Den Nettosieg holte sich das Duo
Bernd Griesbach/Jörg Schmidt. Es folgten die
Teams Roland Singbartl/Bernd Hehr sowie
Rainer Berninger/Lucas Glückschalt. Nearest
to the Pin platzierte Lucas Glückschalt seinen
Ball.
Beim abschließenden Abendessen ließen die
Teilnehmer das Turnier ausklingen. Und im
Biergarten wurde noch über glänzende Schläge
wie über verpasste Möglichkeiten diskutiert...
Der folgende Gentlemens-Cup startete bereits
um 8.00 Uhr. Gut so! Denn pünktlich mit den
ersten Donnerschlägen und vor dem einsetzenden Regen kamen die Aktiven von der Run-
de zurück und trafen sich zu Frühstück samt
Frühschoppen. Die Siegerehrung dominierte
Florian Dolle. Er entschied die Sonderwertung
„Longest Drive“ mit beachtlichen 255 Metern
und die Buttowertung für sich, und wurde
darüber hinaus Zweiter im Nettoklassement!
Der „Nearest to the Pin“-Preis ging mit 2,45
Meter an Mike Höhmann. In der Nettogruppe
siegte Bernd Grießbach, Roland Singbartl
belegte Rang 3.
Beim Allianz Mansfeld-Schnuppercup ließen
sich zahlreiche Teilnehmer erstmals Turnierluft
um die Nase wehen. Besonders gut in Form
präsentierte sich Martina Franke. Sie gewann
die Nettowertung der Damen vor Pia Geserich
und Angrit Fuchs.
Als Bester im Herrenfeld ließ sich Manfred
Strahl feiern. Er ließ Maurizio Brütsch und
Bernd Grießbach hinter sich. Den Sonderpreis
sicherte sich Rainer Fehrmann.
Sowohl Sieger als auch Platzierte sammelten
wertvolle Punkte. Sie zählen beim Wettbewerb um den von Allianz-Mansfeld in Fritzlar
gestifteten Reisegutschein für den Gesamtsieg
der Turnierserie.
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HEINSIUS+SANDER ERÖFFNETE AKTUELLE SAISON MIT VIELFÄLTIGEM EVENT
Top-Mode für die Runde und Bahn 19
Zum Saisonstart lud Heinsius+Sander-Chef
Torsten Evers in seine Geschäftsräume in
der Kasseler Oberen Königstraße ein. Neben
aktueller Mode gab es viel Sportliches und
30
www.golfnordhessen.de
Was es Neues auf der Szene gibt: Leckerbäcker-Gründer Helmut Klemme (links) im
Gespräch mit Hotellier Horst Gude.
Hospitals-Kellerei spritzige Sommerweine
kredenzte. Und Annegrit Schmiedeknecht
von der Event-Confiserie Liaison au chocolat
verwöhnte die Gäste mit köstlichen Pralinen.
Fotos: Mario Zgoll, nh
Strahlender Gesichter nach der Modenschau
(v.l.n.r.): Dörte Schüssler, Luys und Nathaly
Brückner, Kirsten und Peter Busse.
Kulinarisches zu entdecken. Heiko Schink und
das Ballgreen-Team hatten ein Übungsgrün
aufgebaut. Klar, dass viele Golfer die Gelegenheit nutzten, nach der langen Winterpause
mal wieder nach Herzenslust zu putten.
Andere interessierten sich mehr für die
passende Mode, etwa von Bogner. Neben
sommerlichen Kleidern sorgten die luftigen
Outfits vor allem der italienischen Designer
für Furore.
Um die Beinkleider ging es Marc Schneider.
Damit die Schuhe beim Putten und auf den
Fairways nicht drücken, scannte der Orthopädietechnik-Fachmann die Füße der Golfer, um
anschließend passende Einlagen für sämtliche
Lagen im und neben dem Rough anzufertigen.
Für die eine oder andere Stärkung sorgte der
fliegende Koch Christoph Brand mit leckerem
Fingerfood, während Daniel Werner von der
Oberaula
GOLFclub
UTE OESTE TOP BEI GASTRONOMIE-PREIS
Champions reisen
Foto: nh
von Frank Gerhard
Zu Saisonbeginn war der Gastronomiestab weitergereicht worden.
Nachdem die Familie Lepper 20 Jahre lang die Mitglieder und
Gäste des Kurhessischen Clubs kulinarisch glänzend betreut hatte,
traten Sabine Jonik und Gerald Wiedemann in ihre Fußstapfen.
Das Duo ist seit Jahren als Gastronomiebetreiber im benachbarten
Club Eisenach tätig und kennt die Herausforderungen der Aufgabe
genau.
Wie Vizepräsident Siegfried Wagner in seiner Begrüßungsrede zum
Turnier der Gastronomie bemerkte, wissen Jonik und Wiedemann,
wie sich der Betrieb auf einem Golfplatz von anderen Lokationen
unterscheidet. „Mit Ihrer Berkaer Firma Catering & Service haben
Sie das notwendige Know-how für alle bevorstehenden Veranstaltungen“, so Wagner. Hochzeiten, Konfirmationen und Veranstaltungen mit weit über 100 Gästen gehören dazu.
Ob ein wenig Neugier im Spiel war, als mehr als 60 Aktive Sabine
Joniks und Gerald Wiedemanns Ruf zum Wettspiel folgten? Die
Aussichten auf eine sportliche Runde, das leckere Dinner und Tanz
am Abend jedenfalls verfehlten ihre Wirkung nicht. Und auch der
Wettergott hatte ein Einsehen und verschonte die Spieler vor
Schauern.
Bei der Siegerehrung gab es einen besonderen Bonus für die
Jugend des Clubs. Denn für jedes gespielte Birdie des Tages spendeten Sabine Jonik und Gerald Wiedemann 20 Euro. So kamen am
Ende 260 Euro für die Kasse der Youngster zusammen.
Als Preise winkten den Bruttosiegern Gutscheine für den Club
Semlin – inklusive zwei Greenfees und jede Menge Wellness. Das
ließ sich Ute Oeste nicht zweimal sagen. Sie siegte bei den Ladies
mit 21 Zählern vor Selina McQueen (20).
Bei den Herren ging es noch knapper zu. Julian Vaupel (30) verlor
im Stechen gegen Vasilios Salampasidis (30). Kleines Trostpflaster: Seine Stammvorgabe konnte Vaupel von 7,3 auf 6,9 drücken.
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KESSEL: UMSTELLUNG AUF ZUKUNFTSORIENTIERTE HEIZTECHNIK LOHNT SICH
Bis Ende Dezember winkt der Bonus
Wer bislang mit der Modernisierung seiner
veralteten Heizungsanlage gewartet hat, sollte
nun aktiv werden. Das neu aufgelegte Marktanreizprogramm (MAP) des Bundesumweltministeriums mit deutlich angehobenen Fördersummen
macht eine Modernisierung noch attraktiver.
Bei der Modernisierung profitiert man nicht nur
durch die Brennstoff-Einsparung von bis zu 40
Prozent. Denn darüber hinaus legt der Staat
Geld dazu. So gibt es bis Ende Dezember einen
attraktiven Bonus für den Austausch eines
Kesseloldies gegen einen modernen Öl- oder
Gas-Brennwertkessel.
Fördermittel nutzen
Wer eine Solaranlage zur Heizungsunterstützung und Warmwasserbereitung kauft und
zusätzlich sein altes Heizgerät gegen einen
Brennwertkessel austauscht, profitiert vom
Kombinationsbonus. Zusätzlich zur Basisförderung von 105 Euro pro angefangenem
Quadratmeter Solarkollektorfläche erhalten die
Anlagenbetreiber einen „Altkesselbonus“ in
Höhe von 750 Euro bei gleichzeitiger Modernisierung des Kessels auf ein Öl- oder Gasbrennwertgerät.
Ein Beispiel dazu: Bei dem Viessmann-Paket
aus vier Vitosol-Solarkollektoren 200-F zur Heizungsunterstützung in Kombination mit einem
Brennwertkessel und Pufferspeicher beträgt
die Förderung 1.905 Euro. Gleiches gilt, wenn
ein Biomassekessel oder eine Wärmepumpe
eingesetzt wird. Für alle Varianten bietet das
Komplettprogramm von Viessmann innovative
und zukunftssichere Heizsysteme.
Selbst wer eine Solaranlage nur zur Warmwas-
serbereitung einbauen lässt, wird noch mit 60
Euro pro angefangenem Quadratmeter Kollektorfläche bzw. mindestens 410 Euro vom Staat
belohnt. Auch hier erhält den Kombinationsbonus von 750 Euro, wer den alten Heizkessel
durch eine Wärmepumpe oder einen Pelletkessel
ersetzt. Für den Einsatz eines modernen Gasoder Öl-Brennwertkessels gibt es in diesem Fall
375 Euro zusätzlich zur Solarförderung.
Geld für Pelletkessel
Deutlich angehoben wurden die Fördersummen
für Pelletkessel. Ab sofort werden diese mit 36
Euro pro kW, mindestens jedoch mit 2.000 Euro
gefördert.
Bei Erweiterung um einen Pufferspeicher erhöht sich die Mindestförderung auf 2.500 Euro.
Wird darüber hinaus eine Solarkollektoranlage
eingebaut, kann man sich zusätzlich über die
Solarförderung und den Kombinationsbonus von
750 Euro freuen.
So profitiert man etwa bei Einbau eines Pelletkessels Vitolig 300 mit Pufferspeicher Vitocell
340-M in Kombination mit vier Solarkollektoren
Vitosol 200-F zur Heizungsunterstützung von
einer stattlichen Förderung in Höhe von 4.510
Euro. Der Vitolig 300 erfüllt dabei schon heute
die neuen geplanten Grenzwerte der BundesImmissionsschutz-Verordnung, so dass keine
Nachrüstung von Feinstaubfiltern erforderlich
ist.
Wärmepumpen werden durch das MAP, abhängig von der zu beheizenden Wohnfläche,
gefördert. Unterschieden wird zwischen Neubau
und Modernisierung sowie Wärmepumpen, die
Erdreich oder Grundwasser als Wärmequelle
nutzen und Luft/Wasser-Wärmepumpen. Sole/
Wasser- oder Wasser/Wasser-Wärmepumpen
für einen Neubau werden mit zehn Euro pro
Quadratmeter Wohnfläche, bei Modernisierung
im Bestand mit 20 Euro pro Quadratmeter
gefördert. Die baulich einfachere Modernisierung mit einer Wärmepumpe auf Luft/WasserBasis wird mit zehn Euro pro Quadratmeter,
der Einbau einer solchen in einen Neubau mit
fünf Euro pro Quadratmeter bezuschusst. An
einer Heizungsmodernisierung mit einer Sole/
Wasser-Wärmepumpe, Pufferspeicher und vier
Solarkollektoren Vitosol 200-F zur Heizungsunterstützung für ein Einfamilienhaus mit 120
Quadratmeter Wohnfläche beteiligt sich der
Staat folglich mit immerhin 4.305 Euro.
Steuern sparen
Aufgrund des Gesetzes zur steuerlichen Förderung von Wachstum und Beschäftigung aus
dem April 2006 können alle handwerklichen
Erhaltungs- und Modernisierungsarbeiten am
Haus, in der Wohnung und auf dem Grundstück
abgesetzt werden. Dazu zählt die Erneuerung
von Heizungsanlagen. Gefördert werden die
Arbeitskosten bis zu einer Bemessungsgrenze
von 3.000 Euro. So können bis zu 600 Euro
eingespart werden.
Durch die Heizungsmodernisierung wird ein
deutlich niedrigerer Energieverbrauch erzielt.
Eine Brennwert-Kombianlage verbraucht
beispielsweise im Vergleich zur alten Heizung
bis zu 40 Prozent weniger Heizöl oder Gas.
Dreiviertel dieses Energiesparpotenzials würden
allein durch die Umstellung auf ein Brennwertgerät verwirklicht.
Aufgrund der geringen Gesamtinvestition ist
Öl- oder Gas-Brennwerttechnik von Viessmann
die wirtschaftlichste Lösung, um Energie und
somit Heizkosten zu sparen. Die neue Kombinationsförderung ist für Brennwertanlagen
allerdings bis 31. Dezember 2009 befristet.
Anträge können beim Bundesamt für Wirtschaft
und Ausfuhrkontrolle gestellt werden.
Der Einbau kombinierter Anlagen mit Brennwerttechnik und Solar wird mit dem Marktanreizprogramm attraktiv. Das Bild zeigt den
kompakten Öl-Brennwertkessel Vitoladens
300-T mit nebengestelltem Speicher-Wasserwärmer Vitocell 300-B von Viessmann.
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GOLFszene
Reiseziele
Der Murvagh Course in Donegal erfreut sich großer Beliebtheit.
300.000 Euro an Greenfee-Einnahmen pro Jahr sprechen für sich.
Juwel im Grünen: Die Wurzeln des im Naturschutzgebiet gelegenen
Lough Eske Castle Hotels reichen zurück bis ins Jahr 1474.
DER NORDEN IRLANDS ALS ELDORADO FÜR DEN NATURVERBUNDENEN GOLFER
Schnelle Grüns und Wind vom Meer
Fotos: nh
von Rainer Lomen
Sie kennen den Süden Irlands als ein faszinierendes Golfziel? Dort haben sie schon so
manche Runde gespielt und sich wohl gefühlt?
Und jetzt suchen Sie eine neue Destination,
die mit ähnlichen Attraktionen aufwartet?
Kein Problem. Dann haben wir einen ganz
heißen Tipp für Sie: den Norden Irlands. Sie
werden begeistert sein!
Kaum viel mehr als eine Stunde dauert der Flug
von Frankfurt nach Dublin. Wer sich auf dem
Weg nach Norden stärken möchte, dem sei der
Abstecher in die hübsche Ortschaft Malahide
empfohlen. Das malerisch gelegene Grand
Hotel (Tel. 00353/1845-0000, Internet: www.
thegrand.ie) hat eine hervorragende Küche und
vermittelt einen ersten Eindruck der relaxten
und kommunikativen irischen Lebensart.
Für die Strecke in den Norden sind rund 250
Kilometer einzuplanen. Die Distanz lässt sich
in vier Stunden meistern. Über Drogheda, Navan, Cavan, Enniskillen und Ballyshannon geht
es nach Donegal zum Lough Eske Castle Hotel
(Tel. 00353/74-9725100, www.solislougheskecastle.ie). Das zur Solis-Kette zählende
Fünfsterne-Haus mitten im Naturschutzgebiet
„ist eine echte Perle“, meint nicht nur SalesManagerin Sinead McGowan. „Über zwei Jahre
mit viel Liebe zum Detail renoviert und ausgebaut“, wie General Manager Andrew Turner
berichtet, bietet das Hotel alle erdenklichen
Annehmlichkeiten - vom perfekten Service
über stilvolles Ambiente und einen umfassenden Spa-Bereich bis hin zu kulinarischen
Spitzenleitungen.
Eine Dreiviertelstunde entfernt liegt der
Narin&Portnoo Golf Course (Narin, Portnoo, Co.
Donegal, Tel. 00353/74-9545107, narinportnoo@eircom.net, www.narinportnoogolfclub.
ie). Für gerade einmal 30 Euro Greenfee in der
Woche bzw. 40 Euro am Wochenende erwartet
den Golfer ein typischer Links-Course mit
hervorragenden Grüns und großartigen Blickfängen. Während die ersten neun Bahnen weitgehend mit dem Wind im Rücken eher leicht
fallen, bieten die Back Nine, die teilweise am
Meer entlang führen, „so manche Herausforderung“, räumt Pro Conor Mallon ein.
„Einige Bahnen und vor allem die Roughs
haben es in sich“, konstatiert Golftime-Chefredakteur Oskar Brunnthaler und zeigt sich angetan von der Anlage mit den 700 Mitgliedern
und dem kleinen, zweckmäßigen Clubhaus.
Vom Narin&Portnoo Course zum Murvagh Golf
Course (Murvagh, Tel. 00353/74-9734054,
www.donegalgolfclub.ie), der zwölf Kilometer
vom Lough Eske Castle Hotel zu finden ist. Der
großzügig angelegte Links-Course „ist für 55
Euro in der Woche und 70 Euro am Wochenende zu spielen“, erläutert Manager Grainne
Dorrian. Der Club hat 1.000 Mitglieder und
kommt nach den Worten von Captain Michael
Tracy auf stolze 300.000 Euro GreenfeeEinnahmen im Jahr. Kein Wunder, dass neun
zusätzliche Bahnen bereits geplant werden.
Soweit für diese Ausgabe. Im nächsten Heft
geht die Reise weiter nach Enniskillen. Das
dortige Lough Erne Golf Resort und der von
Nick Faldo gestaltete Kurs gelten „als die
heißesten Tipps, die Irland derzeit zu bieten
hat“. Davon ist nicht nur General Manager
Jonathan Stapleton überzeugt.
Kontakt
Helma Scheffler Public Relations
Helma Scheffler
Nussbaumstraße 44
65719 Hofheim
Telefon 06192/996920
Fax 06192/996915
helma@helma-scheffler-pr.com
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SPEcial
Gesundheit & Wellness
ORTHOMOL PUNKTET BEI DEN GOLFERN MIT EINEM HOCHKARÄTIGEN TRIO
Gesund und fit auf Fairway und Grün
von Rainer Lomen
„Keine Frage. Orthomol hat den Golferinnen
und Golfern eine Menge für ihre Gesundheit zu
bieten“, betont Sandra Zeise. Als Vertriebsberaterin sorgt sie dafür, dass die Produkte der
populären Marke auch in Nordhessen immer
beliebter werden.
Gleich ein hochkarätiges Trio hält Zeise für
die Fans des kleinen weißen Balls bereit. „Orthomol Arthro Plus hilft bei der Behandlung
arthrotischer Gelenkveränderungen“, so die
Kasselerin. Auch für Gelenke, die beim Sport
stark beansprucht werden, ist das Mittel zu
empfehlen.
Hinzu kommt Orthomol Sport. Es unterstützt
die Leistungsfähigkeit, Widerstandskraft und
Regeneration der Aktiven.
Orthomol Vital f/m ist das dritte Produkt.
„Es hilft bei chronischer Erschöpfung, dem
Burnout-Syndrom und stressbedingten Erkrankungen“, erklärt die Beraterin.
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der Gesundheit durch die Veränderung der
Konzentrationen von Substanzen, die normalerweise im Körper vorhanden und für die
Gesundheit verantwortlich sind.“
Das heißt, dass dem Körper täglich ausreichend Mikronährstoffe wie Vitamine, Spurenelemente und Mineralstoffe zugeführt werden
müssen, um ihn leistungs- und widerstandsfähig zu erhalten sowie vor Erkrankungen zu
schützen.
Die Forschungen auf dem Gebiet der Orthomolekularen Ernährungsmedizin führten in
den letzten Jahren zu einer Vielzahl neuer
Erkenntnisse. So wurde belegt, dass neben Vitaminen, Spurenelementen und Mineralstoffen
auch sekundäre Pflanzenstoffe, essenzielle
Fettsäuren und Probiotika Einfluss auf die
Entstehung und den Verlauf von Krankheiten
haben können. Zudem zeigen die Arbeiten,
dass den Mikronährstoffen eine bedeutende
Rolle in der aktiven Gesundheitsvorsorge
und der ernährungsmedizinischen Therapie
zukommt.
Die Orthomolekulare Medizin gilt in den USA
als offiziell anerkanntes Therapieverfahren.
Dort wird es begleitend zur Schulmedizin
eingesetzt.
Eigene Produktentwicklung
In Deutschland begann die Erfolgsgeschichte
1991. Damals gründeten Dr. Kristian Glagau
und Dr. Hans Dietl die Orthomol Pharmazeutische Vertriebs GmbH. Innerhalb weniger Jahre wuchs die junge Firma zum europäischen
Marktführer im Bereich der Orthomolekularen
Ernährungsmedizin und beschäftigt aktuell
über 370 Mitarbeiter.
Der Wachstumskurs ist ungebrochen. Inzwischen verkauft das Unternehmen, das in drei
Gebäuden am Standort Langenfeld zuhause
ist, 20 verschiedene Produkte. Dr. Glagau kümmert sich um den Ausbau und die Entwicklung.
„Mit einer international zertifizierten Qualitätssicherung nach ISO 22000, der eigenen
Medizinabteilung und Produktentwicklung sowie modernsten Abfüllanlagen sind wir auf der
Höhe der Zeit und weiter auf Expansionskurs“,
zeigt sich Sandra Zeise selbstbewusst.
Kontakt
Orthomol Nordhessen
Sandra Zeise
Mobil 0173/7081277
szeise@orthomol.de
www.orthomol.de
Fotos: nh
Vitamine und Spurenelemente
Orthomol gilt als die gute Idee eines klugen
Kopfes. Der zweifache Nobelpreisträger Linus
Pauling machte sich als Begründer und Wegbereiter der Orthomolekularen Medizin einen
Namen.
Zwei Begriffe spielen dabei eine zentrale Rolle: ortho bedeutet soviel wie richtig oder gut.
Das Molekül ist der Baustein von Substanzen.
Linus Pauling definierte das Wirkprinzip so:
„Orthomolekulare Medizin ist die Erhaltung
Gesundheit & Wellness
SPEcial
ARD BERICHTET ÜBER DR. MICHAEL CLAARS TÄTIGKEIT
Bundesweit auf Sendung
von Ralf Spohr
Foto: nh
Der Bericht im ARD-Magazin „Brisant“ lenkte den Blick auf das engagierte Team der Gemeinschaftspraxis von Dr. Hans-Peter Claar, Dr. Ute Hilgenberg und Dr. Michael Claar.
Nordhessen im Blickpunkt: Im Rahmen des
Magazins „Brisant“ hat das Erste Deutsche
Fernsehen, ARD, über die Zahnbehandlung
einer Patientin in der Gemeinschaftspraxis
von Dr. Hans-Peter Claar, Dr. Ute Hilgenberg und Dr. Michael Claar berichtet. Die
junge Dame, die unter einer ausgeprägten
Zahnbehandlungsphobie leidet, wurde unter
Vollnarkose versorgt.
Die Dreharbeiten für den Beitrag wurden
von einem Kamerateam in der Praxis am
Leipziger Platz durchgeführt. „Viele Menschen in Deutschland haben Angst vor dem
Zahnarzt. Wir nehmen die Ängste ernst und
helfen den Menschen wirkungsvoll durch
schonende und stressfreie Behandlungen.
Das langfristige Ziel ist dabei, die Angst
abzubauen“, berichtet Dr. Michael Claar.
Die junge Patientin, die wegen schlechter Erfahrungen in ihrer Jugend keinen
Zahnarzt mehr aufgesucht hatte, ließ sich
erstmals wieder behandeln. Wie erwähnt, in
Vollnarkose. Deshalb bekam sie von all dem
nichts mit.
„Die enge Zusammenarbeit mit einem
Facharzt für Anästhesiologie ermöglicht
es uns, solche Behandlungen auch in der
Praxis vorzunehmen. Die Patienten können
unsere Praxis nach einer Erholungsphase im
Anschluss an die Operation, in Begleitung,
wieder verlassen“, so der Mediziner.
Die Resonanz auf den Fernsehbeitrag sei
positiv, berichtet Dr. Claar. „Wir haben
Anfragen von Patienten aus der gesamten
Bundesrepublik. Das zeigt uns, dass das
Thema „Zahnarztangst“ für viele Menschen
von Bedeutung ist. Unser oberstes Anliegen ist es, den Menschen wirkungsvoll und
nachhaltig zu helfen“, hebt er hervor.
Claar ist neben seiner Spezialisierung auf
angst- und stressfreie Behandlung auch
geprüfter Experte der Deutschen Gesellschaft für orale Implantologie. „Durch
das Einpflanzen künstlicher Zahnwurzeln
können wir vielen Patienten Kaukomfort
und Lebensqualität zurückgeben. Gerade
Angstpatienten profitieren von den modernen Möglichkeiten enorm“, unterstreicht
der Kasseler, und verweist auf sein Motto:
„Feste Zähne, na claar!“
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SPEcial
Gesundheit & Wellness
FÜNF FACHÄRZTE IN MODERNER ORTHOPÄDIE- UND CHIRURGIE-PRAXIS AKTIV
Wo die Golfer in guten Händen sind
von Rainer Lomen
Schon seit 16 Jahren betreiben die Mediziner
Dr. Gerd Rauch, Dr. Thomas Saul, Dr. Anja
Pohlner, Andreas Nickel und Dr. Caspar Toellner ihre orthopädische und unfallchirurgische
Gemeinschaftspraxis. 2000 kam das Quintett
ins Ärztehaus in der Kasseler Leipziger Straße
164, direkt am Leipziger Platz.
In dem modernen Ambiente auf zwei Etagen
ist zudem eine Tagesklinik für ambulante
Operationen und die Versorgung der Patienten
untergebracht. Hinzu kommen Räume für die
physikalische Therapie und Nachsorgebehandlung. „Der große Vorteil für unsere Patienten
besteht darin, dass sowohl das vorbereitende
Gespräch und die Untersuchung als auch die
operative Versorgung und Nachbehandlung
an einem Ort stattfinden“, erläutert Dr. Gerd
Rauch.
Bei operativ schwierigen oder aufwändigen
Eingriffen können die Patienten stationär
in der nahegelegenen Klinik Dr. Koch operativ versorgt werden. Dort befinden sich die
orthopädisch-chirurgischen Belegbetten der
Praxisgemeinschaft.
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Endoprothetische Eingriffe werden in Kooperationskrankenhäusern versorgt. Es handelt
sich um die Orthopädische Klinik Hessisch
Lichtenau und das Hospital zum Heiligen
Geist in Fritzlar. Die gute Zusammenarbeit mit
orthopädischen Fachkollegen und Unfallchirurgen als auch mit Allgemeinärzten und
Sportmedizinern erlaubt viele hochqualifizierte
operative Eingriffe am Bewegungsapparat.
Zu den operativen Schwerpunkten zählen die
arthroskopische Knie- und Schulterchirurgie,
Endoprothetik sowie die Hand-, Fuß- und
Ellenbogenchirurgie. Auch werden Sprunggelenksfrakturen, Handgelenks- und Ellenbogenfrakturen sowie Unterschenkelbrüche sowohl
ambulant als auch stationär operiert.
Leisten-, Schenkel- und andere Bauchdeckenbrüche versorgt Dr. Thomas Saul operativ.
„Durch unsere langjährige Erfahrung als
operativ und konservativ behandelnde Ärzte
prüfen wir kritisch jede Behandlungsmöglichkeit. Zusammen mit dem Patienten wird dann
die für ihn beste Therapieform festgelegt“,
betont er.
Sportmedizin im Fokus
Einen besonderen Schwerpunkt bildet die
Behandlung von Leistungs- sowie Hochleistungssportlern. So betreuen die Praxisinhaber
die Bundesliga-Mannschaft der MT Melsungen.
Aber auch viele Regionalliga- und Zweitligamannschaften der Disziplinen Handball und
Fußball sowie weiterer Sportarten setzen auf
das erfahrene Quartett aus der Documentastadt.
Das Ärztehaus ist verkehrsgünstig gelegen.
Die Straßenbahnhaltestelle befindet sich
unmittelbar vor der Tür. Das große kostenfreie
Parkhaus und die günstige Anbindung an
die Autobahn sprechen für sich. „Außerdem
können unsere Patienten die Praxis über einen
Fahrstuhl im Ärztehaus gut und bequem erreichen“, macht Dr. Gerd Rauch deutlich.
Kontakt
Orthopädisch-chirurgische Praxisklinik Kassel
Leipziger Straße 164
34123 Kassel
Telefon 0561/5799700
Fax 0561/5799701
Foto: Mario Zgoll
Sie bilden das kompetente Ärztequintett der orthopädisch-chirurgischen Gemeinschaftspraxis
(von links nach rechts): Dr. Gerd Rauch, Andreas Nickel, Dr. Caspar Toellner, Dr. Thomas Saul
und Dr. Anja Pohlner.
Osteoporose und Akupunktur
Einen weiteren Schwerpunkt der Praxis bildet
die konservative, also bewahrende Behandlung
von Wirbelsäulen-Erkrankungen. Neben einer
digitalen Röntgenanlage verfügen die Mediziner über die Möglichkeit, die Knochendichte
in der angeschlossenen Apparategemeinschaft
für Osteoporose Kassel messen zu lassen.
Dr. Anja Pohlner und Dr. Gerd Rauch haben
sich als Osteologen ausbilden lassen. Das
Duo bietet eine differenzierte Diagnostik und
Osteoporose-Therapie nach Leitlinienkriterien.
Zudem werden sämtliche modernen Verfahren
der Schmerztherapie offeriert – einschließlich
Akupunktur.
Die Praxis steht den Patienten zwischen 7.00
und 18.00 Uhr zusätzlich zur Versorgung von
Unfällen, insbesondere Arbeits- und Schulunfällen zur Verfügung. Dr. Thomas Saul und
Andreas Nickel sind als Durchgangsärzte aktiv,
Dr. Anja Pohlner und Dr. Gerd Rauch engagieren sich als H-Unfallärzte der Berufsgenossenschaft. Damit ist auch die unmittelbare
Versorgung von Unfallpatienten gewährleistet.
SPEcial
Gesundheit & Wellness
SENSOMOTORISCHE FOOTPOWER-EINLAGE VERBESSERT DIE BEWEGUNGSABLÄUFE
Ohne Handicap über die Bahnen gehen
von Rainer Lomen
„Durch die Stimulation des neuromuskulären
Systems verbessern sensomotorische Einlagen die Koordination beim Laufen. Dadurch
werden sämtliche Bewegungsabläufe optimiert“, erklärt Orthopädietechnik-Meister Marc
Schneider. Als einziger zertifizierter Fachhändler in Kassel und Umgebung bietet der
Oberzwehrener die Footpower-Einlage für den
Golfer, das Original nach Jahrling.
Bei Fußfehlstellungen reagiert der gesamte
Körper. Die Körperstatik kommt aus dem Lot
– und dauerhafte Fehlhaltungen können sich
sowohl in Gelenk- und Rückenschmerzen als
auch in Haltungsschwächen und -schäden
äußern.
Vor dem Hintergrund gibt es die Einlage speziell für den Alltag. „Sie sorgt dafür, dass neue
Bewegungsmuster erlernt, trainiert, automatisiert und abgespeichert werden“, so Schneider.
Darüber hinaus entwickelte Footpower Einlagen für Sportler, die sich auch präventiv
einsetzen lassen. Das Produkt unterstützt die
Reaktion der Muskulatur und verbessert die
Koordination. Daraus resultiert eine Leistungssteigerung.
Für Golfer wurde eine Einlage konzipiert,
die der Form des Golfschuhs angepasst ist.
Schneider macht deutlich: „Golfer wissen
nur zu gut, dass ein etwas zu spektakulär
geratener Schwung unter ergonomischen
Gesichtspunkten zur Überbeanspruchung der
Wirbelsäule und zu unangenehmen Beschwerden führen kann.“
Da verwundert es kaum, dass mehr als ein
Drittel der Aktiven über ein besonderes
Fotos: nh
Damit die wichtige Körperstatik auch beim Sport nicht aus dem Lot gerät: Der Kasseler Orthopädietechnik-Meister Marc Schneider und sein Team setzen auf fundiertes Handwerk, High Tech
und innovative Produkte.
Contra Rückenschmerzen: Mit der individuell
angepassten Einlage lassen sich Dysbalancen
der Muskulatur gezielt behandeln.
Handicap klagt: Rückenschmerzen. An dieser
Stelle setzt Footpower an: „Mit der individuell
angepassten Einlage kann eine bestehende
Dysbalance der Muskulatur gezielt behandelt
werden“, so der Nordhesse.
Sein engagiertes Spezialistenteam in allen
Aufgabenstellungen rund um die Orthopädietechnik bietet maßgeschneidertes Handwerk.
„Und das in Verbindung mit den neuesten
High Tech-Lösungen und -Produkten in
entspannter Atmosphäre“, unterstreicht Marc
Schneider.
Kontakt
Orthopädietechnik Marc Schneider
Oberzwehrener Straße 113
34132 Kassel
Telefon 0561/4000777
webmaster@ot-schneider.de
www.ot-schneider.de
www.golfnordhessen.de
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GOLF Nordhessen
Das Golfjournal für die Region
präsentiert:
Aktiv gewinnt, pas
passiv verliert
In Krisenzeiten Marktanteile
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Markt erkennen und ausschöpfen können..
Die Begriffe „Krise“ und „Rezession“ sind
d in aller Munde. Dem Einen machen si
sie Angst, der Andere wittert
Potentiale und Chancen. Jetzt zeigt sich, wer verkaufen kann! Wenn der Kuchen
Kuche nicht größer wird, dann
bedeutet Erfolg, sich von diesem Kuchen ein möglichst großes Stück abzuschnei
abzuschneiden.
THEMEN:
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s $ASBESSERE!NGEBOTnWIE!NGEBOTEZU!UFTRÛGENWERDEN
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s $IE0REISNENNUNG0REISVERTEIDIGUNGUND0REISDURCHSETZUNG
ETZUNG
s #LEVEREUNDSELBSTBEWUSSTE!NGEBOTSVERFOLGUNG
s #ROSS3ELLINGBEI)HREN"ESTANDSKUNDENnWASKANNZUSÛTZLICHVERKAUFTWERDEN
ZUSÛTZLICH VERKAUFT WERDEN
s 0OTENTIALEIN)HREM0RODUKT$IENSTLEISTUNGS0ORTFOLIO
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EN AKTIV VERKAUFT WERDEN
ss!NDERSUNDDAMITBESSERALSDIEANDERENn)HRE530SWOSIND3IEEINZIGARTIG
!NDERS UND DAMIT BESSER ALS DIE ANDEREN n )HRE 530S WO SIND 3IE EINZIGARTIG
s)HR5NTERNEHMENEINMALDURCHDIE+UNDENBRILLEGESEHEN
s3TIMMT)HR)MAGE)MAGE/PTIMIERUNGUND+ORREKTUR
s 02GEZIELTE™FFENTLICHKEITSARBEITn%RFOLGSFAKTORFÓRDEN-ITTELSTAND
s/PTIMIERUNGDER+UNDENBINDUNGSPROZESSE%$6GESTÓTZT
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5NTERDEM3CHšNEBERG-ELSUNGEN
SPEcial
Gesundheit & Wellness
MARIA GERLAND ERWEITERT IHR VELLMARER BEAUTY-STUDIO
Attraktiv am Grün wie auch im Clubhaus
von Rebecca Röddiger
Ihr beliebtes Beauty-Studio im Vellmarer Herkules-Center
erweitert und modernisiert Maria Gerland in diesen
Wochen. Ende Juli soll der Schritt abgeschlossen werden.
Dann werden drei attraktive Kabinen zur Verfügung
stehen, „in denen wir unsere Kundinnen von Kopf bis Fuß
verwöhnen können“, erklärt sie. Während das dortige
Team aus sieben Mitarbeiterinnen besteht, sind es am
Standort Baunatal fünf.
Parallel dazu soll auch das Angebot erweitert werden.
Insbesondere die Wellness-Palette wird vergrößert.
Hot-Stone- sowie Rückenmassagen und Sauerstoff-Behandlungen lauten wichtige Stichworte in dem Zusammenhang.
Seit über 15 Jahren bietet Maria Gerland PermanentMakeup an. Neben langer Erfahrung auf dem Feld wartet
die Expertin mit einem ausgeprägten Gefühl für Farbe
sowie Form auf und gestaltet die Behandlung nahezu schmerzfrei. Geht es um die Augenbrauen oder den
Lidstrich, so dauert die Behandlung etwa eine Stunde. Je
nach Hauttyp hält das Permanent-Makeup eineinhalb bis
drei Jahre lang.
„Unsere jüngsten Kundinnen sind zwischen 18 und
20 Jahre alt. Sie kommen hauptsächlich wegen
des Lidstrichs. Unter den reiferen Damen sind vor
allem die Augenbrauen-Behandlungen gefragt“,
so Gerland.
Wer kommen möchte, sollte einen Termin für ein Beratungsgespräch vereinbaren. Sind alle wichtigen Punkte
erörtert, beginnt die Behandlung.
Über die angesprochenen Beauty- und Wellness-Behandlungen hinaus setzt Maria Gerlands Team auf den Verkauf
hochwertiger Parfümerie-Produkte. „Unsere Kundinnen
kommen aus der gesamten Region zu uns. Denn sie
finden hier renommierte internationale Marken wie Chanel, Dolce & Gabana, Joop, Dior, Clinique und
Top-Wellness von Kopf bis Fuß: Im Vellmarer Herkules-Center und in Baunatal ist
Maria Gerlands engagiertes Team für seine Kundinnen da. Neben dem BeautyStudio steht der Verkauf hochwertiger Parfümerie-Produkte auf der Agenda.
Lancaster. Damit lassen wir keine Wünsche offen“, so die Unternehmerin, die
seit 16 Jahren in Vellmar aktiv ist.
Kontakt
Parfümerie und Beauty-Studio
Maria Gerland
Herkules-Einkaufszentrum
Lange Wender 7, 34246 Vellmar
Telefon 0561/8200696
und:
Marktplatz 6, 34225 Baunatal
Telefon 0561/9487793
Nicht Esteve, sondern Manfred Strahl!
KORREKTUR: GUDENSBERGER LOKALMATADOR GEWINNT DIE WINTER-CHALLENGE
Foto: nh
von Rainer Lomen
Sorry, das war schlichtweg falsch: In der
April-Ausgabe GOLF NORDHESSEN berichteten
wir über die populäre Winter-Challenge im
Gudensberger Golfpark. Das spannende Finale
in der B-Gruppe der Serie gewann nicht, wie
dargestellt, Daniel Esteve. Vielmehr setzte
sich der Gudensberger Manfred Strahl gegen
seinen Waldecker Rivalen durch.
Die Redaktion bittet, den Fehler zu entschuldigen. Wir nehmen das zum Anlass, Manfred
Strahl und seinen Weg zum Golfsport in einer
der nächsten Ausgaben vorzustellen.
www.golfnordhessen.de
39
Belle Logo
Die Markenversteher
L
iebe Golferinnen & liebe Golfer,
herzlich Willkommen bei Belle Logo – dem
kompetenten Partner in allen Fragen des Golfsports.
Zur Eröffnung unseres neuen Showrooms in Kassel
Wilhelmshöhe haben wir ein ganz besonderes Angebot
für Sie, das bis zum gültig ist:
Sie finden unseren attraktiven Showroom in der
Wilhelmshöher Allee 273 A (1.Etage).
Die Öffnungszeiten sind:
Montag bis Freitag von 9:00 bis 18:00 uhr.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch, Ihren Anruf oder
Ihre Bestellung per email oder Fax.
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Bernd Momberg & sein Team
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regular, stiff oder light mit Graphitschaft.
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Der Sportliche
Nike SQ Dymo STR 8Fit Driver
Der einfache STR 8-Fit Schaft-Adapter,
der im Hosel eingebaut ist, gibt die Möglichkeit
8 verschiedene Kopfpositionen einzustellen.
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und High Launch in regular, stiff, lady oder light
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selbst bei nicht mittig getroffenen Bällen
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Der R9 460 Driver ist noch komfortabler zu spielen
als sein kleinerer Bruder.
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vielen Golfern mit mittleren und langsameren Schwunggeschwindigkeiten eine bessere Weite zu erreichen.
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Der Vielfältige
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Das neue Flight Control System
ermöglicht den Schlägerkopf
in 8 verschiedenePositionen
einzustellen, um die gewünschte
Flugbahn zu erzielen.
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9,5$, 10,5$ in regular oder stiff
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Der Weitenjäger
Callaway FT-9 Driver
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17% tieferer Schwerpunkt als sein Vorgänger,
daher hoher Ballflug für lange Schläge.
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Der geschmeidige
Nike SQ DYMO Sqared ¤
Mit neuer Sohlentechnologie für ein Plus an Länge.
Erhältlich als Holz 3(15$), 5(19$) oder 7(21$)
in regular, stiff, light oder ladies
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Callaway FT-i Squareway Fairwayholz
Die perfekte Ergänzung zum "großen Bruder"
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FAIRWAYHÖLZER
Der Teuflische
Die Rakete
Taylor Made R9 Fairwayholz
Die Hölzer mit der Taylor Made Flight-Control-Technologie (FCT):
Einstellbarer Schlagflächen-, Loft- und Lie-Winkel, um den Ballflug
zu beeinflussen - 8 Positionen.
Erhältlich als Holz 3(15$), 4(17$) oder 5(19$)
in regular, stiff, light oder ladies
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Callaway Diablo Fairwayholz
Einfach nur teuflisch gut!!
Erhältlich als Holz 3, 5 oder 7
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Der Frauenversteher
Callaway Big Bertha Damen Fairwayhölzer
Leicht spielbare Damenhölzer zu einem
sensationellen Preis-Leistungsverhältnis.
Erhältlich als Holz 3, 5, 7 oder 9 - nur für ladies
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bestehend aus:
Driver , Holz # 3
2 Hybrids + #3+4
Eisen (5 - 9, PW, SW)
Putter und 1 Trolley Bag
(Woods, Hybrids
+ Putter inkl. Headcover)
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Der Klassiker
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Schlägerfächern
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und Handy
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Der mit den Streifen
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Tour Standbag
? Isolierter Halter für Wasserflaschen
? Neues ultraleichtes Standysten
? Rücken schonendes Tragegurtsystem
179,Der Individualist
CARTBAG Sports Line - QO 12 Carrier
? 4 Kammern für Hybrid-Schläger
? 6 individuelle Fächer für Eisen
? Durchgehende Schlägerunterteilung
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XTREME SPORT CARRY II Standbag
Erhältlich in den Farben:
Navy Blue/Metallic Silver
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Black/Metallic Silver
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Black/Silver-Citron
140,Der Standhafte
Das Raumwunder
X-Series Standbag
CARTBAG Sports Line QO 10 Charger, 10 inch
Die Tasche für das Golfspiel
mit Hybriden-Schläger
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Schwarz, Silber, Weiß
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45
Der Klassiker
Der Primus
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TiCad Liberty
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4.300,-
Das Dreibein
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199,-
CADDIES
Der Unermüdliche
Freeway II Lithium EBS
Der kleine “Große”
e-motion Caddy
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E44=0.?2,1<40
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1.999,-
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Der Preiswerte
MOTOCADDY S1 Digital dryfit
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47
GOLFszene
Event
AM LOUGH ERNE TRIFFT RORY MCILROY AUF PADRAIG HARRINGTON
Heißes Duell im jüngsten irischen Resort
von Helma Scheffler
Zwei Generationen, ein Event am Lough Erne: Zu Rory McIlroys Traum
gehört es, eines Tages Nick Faldo (rechts) nachzufolgen und in die TopFive der Weltelite vorzudringen.
Die nordirische Tourismus-Ministerin Arlene Foster begrüßt das
Event: „Alle, die wie ich aus der Seenlandschaft des County Fermanagh stammen, sind stolz auf das Lough Erne Golf Resort. Es ist ein
leuchtendes Beispiel, was mit Voraussicht und Mut erreicht werden
kann. Das Fünfsterne-Resort in Enniskillen ist ein Gewinn für die
Gegend, aber auch für die gesamte Wirtschaft von Nordirland.“
Der Meisterschaftsplatz des Lough Erne Golf Resorts wurde von Nick
Faldo entworfen. Viele Experten sind sich sicher, dass der spektakuläre Platz einmal zu den besten Plätzen der Welt zählen wird, die je
in einer Seenlandschaft entstanden sind.
Auch Faldo freut sich, dass sein Meisterwerk von zwei so großartigen
Spielern getestet wird: „Padraig und Rory gehören zu den Besten der
Welt. Das wird helfen, das Interesse am Lough Erne und Fermanagh
zu steigern. Ich bin überzeugt, dass der Platz ein Hauptanziehungspunkt sein wird, aber es ist auch wichtig, die außergewöhnliche
Schönheit des gesamten Gebiets zu betonen.“
McIlroy unterstreicht, für ihn sei die Lough Erne Challenge ein wichtiger Termin: „Gegen Padraig in meiner Heimat zu spielen, freut mich
ganz besonders. Er ist ein phantastischer Spieler, ein Vorbild für
einen jungen Spieler wie mich, der am Anfang seiner Karriere steht.“
Harrington betont die Bedeutung des Ereignisses in einer Gegend
Irlands, die so viel zu bieten habe: „Der Nordwesten von Irland ist
einer der schönsten Flecken der Erde. Ich kenne zwar die Gegend um
Enniskillen und das Lough Erne Golf Resort noch nicht, aber ich bin
sicher, dass es eine wundervolle Ergänzung der golferischen Infrastruktur der Insel sein wird.“
Das Duell wird von European Tour Productions gefilmt und zeitversetzt in 13 Ländern ausgestrahlt. Die Spieler kämpfen um die
Belleek-Trophy, die Treacy speziell für das Ereignis fertigen lässt.
Er hofft, die Veranstaltung nach unterschiedlichem Modus alle
zwei Jahre auszutragen – immer sollen einige der weltbesten Profis
spielen.
48
www.golfnordhessen.de
Foto: nh
Das jüngste irische Golfresort, Lough Erne, ist Gastgeber eines ganz
besonderen Events. Am 22. Juli spielt Irlands größter Golfer Padraig
Harrington, Sieger der British Open von 2007 und 2008, gegen den 19jährigen Rory McIlroy aus Belfast, der in den vergangenen Monaten die
Welt des Profigolfs im Sturm eroberte. Das gab Jim Treacy, Eigentümer
des Lough Erne Golf Resorts im nordirischen Enniskillen bekannt.
Die erste Lough Erne Challenge ist ein Tages-Event, bei dem McIlroy,
der vom Lough Erne Golf Resort gesponsert wird, im Zählspiel gegen
Harrington antreten wird. Beide Spieler kommen direkt von den British
Open in Turnberry, wo Harrington versuchen wird, seinen Titel zum
dritten Mal in Folge zu verteidigen. Insgesamt geht es um ein Preisgeld
von 300.000 Dollar.
Treacy betont, dass es wichtig sei, den neuen Faldo-Platz gleich von
den Besten der Welt testen zu lassen: „Die Tatsache, dass zwei der aufregendsten Persönlichkeiten in der Golfwelt Iren sind und beide unter
den Top 20 der Weltrangliste geführt werden, erhöht den Reiz dieses
Duells.“
Rund um den Ball
MACHEN SIE TEMPO MIT HARRINGTONS SCHLÄGER
Wilson-Driver gewinnen!
Foto: nh
Von Dawn Young
Von außen ein echter Hingucker und innen
vollgepackt mit High-Tech – was für
moderne Sportwagen gilt, lässt sich auch
vom neuen Wilson Staff Smooth-Driver
sagen.
Vom superschlanken aerodynamischen Design bis hin zu modernster Technologie, die
im Inneren des Schlägers steckt, haben sich
die Wilson-Ingenieure vom Sportwagenbau
inspirieren lassen.
Das Ergebnis ist ein Driver, der nicht nur gut
aussieht, sondern auch bei den Leistungen
Vollgas gibt.
Der Smooth erlaubt hohe Ballgeschwindigkeiten und große Längen. Da verwundert es
nicht, dass Padraig Harrington den Schläger
anstelle seines Vorgängers ins Drivers ins
Bag nahm – immerhin der Driver, mit dem er
drei Majors gewinnen konnte.
Das neue Produkt hat drei Konstruktionsmerkmale, die auf modernen Standards der
Technologie basieren: Die unterschiedliche
Breite der Schlagfläche vergrößert den
optimalen Trefferbereich und erlaubt damit
eine höhere Ballgeschwindigkeit auch in
den Randzonen der Schlagfläche.
Die Folge: mehr Länge auch bei nicht mittig
getroffenen Bällen.
Die speziell auf den
jeweiligen Neigungswinkel der
Schlagfläche
abgestimmte
Gewichtsverteilung im
Inneren des
Schlägers optimiert das Ballflugverhalten. Je
mehr Loft der Driver
hat, desto mehr Gewicht
befindet sich im hinteren
Bereich des Schlägerkopfes, um
die Stabilität zu erhöhen und
das Steigen des Balles zu
erleichtern.
Zudem sind Schaftdesign
und Loft aufeinander
abgestimmt. So ist
es für den Spieler
[
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leicht, den für sich optimalen Schläger zu
finden.
„Der Smooth-Driver ist ein Schmuckstück,
das echte Vorzüge bei der Leistung bietet“,
so Doug Wright, European Business Director
Wilson Golf.
Das Beste zum Schluss: Wilson Staff macht
ein Gewinnspiel mit GOLF NORDHESSEN.
Vertriebschef Hilton Smith lobt einen
Smooth-Driver aus.
Wenn Sie den Schläger gewinnen
möchten, beantworten Sie diese
Frage: Wie viele Majors hat Padraig Harrington mit seinem „alten“
Driver gewonnen? Ihre Antwort
notieren Sie auf einer Postkarte
und senden diese bis zum 31. 08.
09 an GOLF NORDHESSEN (Bernecker-Verlag, Unter dem Schöneberg
1, 34212 Melsungen).
Viel Glück! Und viel Spaß mit Ihrem
neuen Tempomacher!
Wellnesslounge
DER EXTRAKLASSE
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Kassel
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A7
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Fulda-Nord
Petersberg
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Fulda-Mitte
Fulda
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Künzell
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Eichenzell
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Fulda-Süd
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49
PROmis
In den Mund gelegt
„Zur nächsten Siegerehrung bringe ich Maximilians vier
Zwillingsbrüder mit!“
Sabine Walter (Bad Wildungen)
„Chapman-Modus, klassischer Stil oder Bestball-Runde? Ist uns
egal, Hauptsache die Stimmung an Bahn 19 stimmt...“
Sieger der letztjährigen Oberaulaer Vierer-Clubmeisterschaften
(Oberaula)
„Die schönsten Pokale?
Die gibt‘s noch
immer bei uns
auf dem Gut!“
Sophia Merkel
(Gut Wissmannshof)
„Gemeinsam spielen wir keinen Scramble, sondern eine zünftige
Runde Doppelkopf!“
Dr. Udo Schlitzberger, Heinz Schulz, Dr. Claus Kramer, Hans-Jürgen
Eskuche und Jürgen Pfütze (Escheberg)
„Den kürzesten Golferwitz? Na klar, kenn‘
ich den. Der geht so:
Ich kann‘s! Jetzt
kommen Sie...”
Johanna Schulze-Niehoff
(Rothenberger Haus)
50
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„Immer im Oktober müssen wir ein paar unruhige Tage
überstehen...“
Mr. Halloween und Danny Ramsey (Gut Wissmannshof)
In den Mund gelegt
PROmis
KAMA TEXTIL
s Textilien
s Werbemittel
s Produktion
„Wir verstehen uns prima
– auf dem Eis und auf dem
Grün!“
Ralf Hartfuß und Daniel
Lammel (Wissmannshof)
s Großhandel
s Einzelhandel
s Textilveredlung
s Druck · Stick · Flock
s Lasertechnik
s Firmenspezifische
Internetshops
s Lieferung ab 1 Stück
s Sportmanagement
„Schade. Als Preis hatte uns der Präsident Harry Potter persönlich
versprochen!“
Champions des Eltern/Kind-Turniers (Bad Wildungen)
„Die Kochmützen werden wir
auch beim nächsten Waldecker Texas-Scramble tragen.
Jedenfalls, wenn der Wind es
erlaubt!“
Kochkursteilnehmer im
Clubhaus am Edersee (Waldeck)
Kama Gartz & Co. GmbH
Dörnbergstraße 8 | 34233 Fuldatal
Tel: 0561 98 14 70 | kama@intronet.de
„Gut, dass niemand weiß, dass wir
den Buggy getunt haben und er
jetzt 160 fährt. Bergauf natürlich!“
Maren Eisler und Hubert Schreiber
(Kassel)
EXPRESS
Service
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fon 0561 9 81 47-15 Sylvia Petersohn
mail kama@intronet.de
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51
RANGliste
Die besten Damen der Region
präsentiert
Nr.
Hdc.
Name
Vorname
Golfclub
Nr.
Hdc.
Name
Vorname
Golfclub
1
0,5
Zurmöhle
Laura-Sophie
Hardenberg
15
8,5
Schein
Cornelia
Wissmannshof
2
2
Göcke
Kristin
Kassel
16
8,7
Schmidt
Stephanie
Marburg
3
2,2
Rigby
Jessica
Marburg
17
8,8
Röhlen
Ann Katrin
Hardenberg
4
3
Stracke
Marion
Bad Wildungen
18
8,9
Kirchner
Katrin
Wissmannshof
5
3,1
Herguth
Wiebke
Waldeck
19
9
Hardt-Nicolai
Barbara
Kassel
6
4,4
Rustemeier
Julia
Marburg
20
9,2
Dr. Sachse-Kulp
Anika
Kassel
7
4,8
Gissel
Sabrina
Oberaula
21
9,4
Metz
Jennifer
Marburg
8
5,1
Pallas
Feodora
Kassel
22
9,5
Lückert
Sigrid
Wissmannshof
8
5,1
Brandenstein
Vanessa
Bad Wildungen
23
9,8
Pitton
Bianka
Marburg
9
5,2
Huß
Luisa-Maxime
Hardenberg
24
9,9
Licharz
Ilka
Kassel
10
6,8
Oster
Franziska
Oberaula
24
9,9
Wege-Becker
Karin
Marburg
11
6,9
Kottwitz
Laura-Cornelia
Hardenberg
24
9,9
Henneberg
Olga
Bad Wildungen
12
7
Gottschalk
Alena
Bad Arolsen
24
9,9
Gartz
Ulrike
Wissmannshof
12
7
Assmann-Werthmüller
Ute
Marburg
25
10,3
Sartorius
Alma
Hardenberg
13
7,1
Dr. Bogert
Anne
Kassel
26
10,6
Dümer
Rita
Wissmannshof
14
8,1
von Kleist
Clarissa
Wissmannshof
27
10,7
Hebeler
Eleonore
Bad Wildungen
14
8,1
Mahardhika
Gianti
Kassel
27
10,7
Pötter
Petra
Escheberg
15
8,5
Witte
Astrid
Kassel
28
10,8
Lomen
Birgit
Waldeck
28
10,8
Dr. Sachse
Tina
Kassel
29
10,9
Belz
Elvira
Waldeck
29
10,9
Münzer
Renate
Marburg
30
11
Herguth
Kerstin
Waldeck
31
11,3
Henneberg
Inga
Bad Wildungen
32
11,4
Stadermann
Claudia
Marburg
32
11,4
Peter
Johanna
Kassel
32
11,4
Lincke
Karin
Marburg
33
11,6
Weidner
Sibylle
Kassel
34
11,7
Küllmer
Yung-Hi
Marburg
35
12
Hundhausen
Irmgard
Kassel
36
12,1
Esterer
Susanne
Kassel
37
12,3
Schmaler
Christiane
Waldeck
38
12,4
Sebode
Kathinka
Escheberg
38
12,4
Cornehl
Marion
Hardenberg
39
12,8
Brandt
Brigitte
Wissmannshof
40
13
Pickel
Christa
Kassel
40
13
Becker
Urte
Wissmannshof
41
13,1
Behnken
Cornelia
Hardenberg
42
13,3
Müller
Gabi
Hardenberg
42
13,3
Landskron
Susanne
Hardenberg
43
13,4
Meier
Ursula
Waldeck
44
13,5
Beyl
Hanne
Kassel
44
13,5
Nowotny
Heidi
Marburg
45
13,6
Gnauert
Brigitta
Kassel
„Spielen ohne
Handicap!”
52
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Die besten Damen der Region
RANGliste
präsentiert
Nr.
Hdc.
Name
Vorname
Golfclub
Nr.
Hdc.
Name
Vorname
Golfclub
46
13,7
Etzrodt
Elisabeth
Kassel
55
14,7
Flemming
Elke
Marburg
47
13,8
Seiler
Carola
Waldeck
55
14,7
McQueen
Selina
Oberaula
47
13,8
Herguth
Maria
Waldeck
56
14,8
Gensch
A. Kristina
Marburg
47
13,8
Schinke
Brigitte
Hardenberg
56
14,8
Schäfer
Brigitte
Bad Wildungen
48
13,9
Bleckwedel
Daniela
Bad Arolsen
56
14,8
Hildebrand
Brigitte
Waldeck
49
14,1
Sellmann
Monika
Marburg
56
14,8
Görcke
Ingrid
Hardenberg
50
14,2
Raettig
Christiane
Kassel
57
15
Appel
Bettina
Escheberg
50
14,2
Hensel
Marita
Kassel
58
15,1
Schmidt
Brigitte
Kassel
51
14,3
Stuchlik
Rosemarie
Bad Wildungen
58
15,1
Becker
Urte
Hardenberg
52
14,4
Salzmann
Cendy Amor
Escheberg
59
15,2
Henneberg
Elke
Bad Wildungen
52
14,4
Schmidt
Gisela
Waldeck
59
15,2
Wernhard
Juliane
Kassel
52
14,4
Langenau
Isabel
Kassel
59
15,2
Köstner
Katharina
Kassel
52
14,4
Alten
Kristina
Hardenberg
59
15,2
Wiehle
Uschi
Bad Arolsen
53
14,5
Drenkhahn
Gisela
Rothenberg
60
15,3
Bornscheuer
Christa
Kassel
53
14,5
Stafunsky
Lenny
Marburg
61
15,4
Blank
Linda
Rothenberg
53
14,5
Damm
Ursel
Bad Arolsen
62
15,5
Minkel
Irma
Kassel
54
14,6
Grellier
Nadine
Waldeck
62
15,5
Wenner
Karin
Kassel
55
14,7
Neumann
Anke
Wissmannshof
62
15,5
Fischer
Nele
Marburg
Wo die Runde zum Erlebnis wird!
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53
RANGliste
Die besten Herren der Region
präsentiert
Nr.
Hdc.
Name
Vorname
Golfclub
Nr.
Hdc.
Name
Vorname
Golfclub
1
0,3
Koschella
Jan
Kassel
15
3,9
Wolff
Maximilian
Hardenberg
2
0,5
Schwarz
Christian
Marburg
16
4
Happel
Lars
Marburg
3
0,6
Rickert
Marius
Hardenberg
17
4,1
Smith
Benjamin
Kassel
4
0,9
Tabel
Henning
Kassel
17
4,1
Salzmann
Benjamin
Hardenberg
5
1,1
Ruszczynski
Dominik
Hardenberg
18
4,2
Fichtner
Daniel
Escheberg
6
1,2
Schütte
Jan Philipp
Hardenberg
18
4,2
Schönemann
Hans-Joachim
Kassel
7
1,4
Rustemeier
Jan
Marburg
18
4,2
Peter
Maximillian
Kassel
8
1,9
Sachs
Stefan
Kassel
19
4,3
Fitz
Dennis
Bad Arolsen
8
1,9
Schönhammer
Christoph
Hardenberg
19
4,3
Blaski
Peter
Escheberg
9
2,1
Henning
Andreas
Willershausen
19
4,3
Moll
Maximilian
Marburg
10
2,4
Lukasch
Andreas
Hardenberg
19
4,3
Balssen
Claas Johan
Hardenberg
11
2,9
Kaiser
Tim-Mario
Kassel
19
4,3
Fischer
Florian
Hardenberg
12
3,2
Schink
Heiko
Kassel
19
4,3
Hoffmann
Norbert
Hardenberg
12
3,2
Adolph
Sebastian
Waldeck
20
4,4
Schwaiger
Florian
Marburg
13
3,5
Wiens
Andreas
Escheberg
20
4,4
Plinke
Jörn
Waldeck
13
3,5
Fronczak
Jörg
Hardenberg
20
4,4
Schramm
Michael
Wissmannshof
14
3,7
Peters
Dmitri
Hardenberg
21
4,5
Josephy
Sebastian
Bad Arolsen
15
3,9
Pehlke
Christoph
Bad Wildungen
21
4,5
Schultheis
Benedikt
Bad Wildungen
54
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Die besten Herren der Region
RANGliste
präsentiert
Nr.
Hdc.
Name
Vorname
Golfclub
Nr.
Hdc.
Name
Vorname
Golfclub
22
4,7
Schuster
Georg
Bad Wildungen
28
5,3
Besmens
Max
Hardenberg
22
4,7
Schultheis
Philipp
Bad Wildungen
29
5,4
Schilling
Thomas
Waldeck
22
4,7
Großkurth
Claason
Kassel
29
5,4
Strippelmann
Dirk
Waldeck
23
4,8
Leslie
John
Escheberg
30
5,5
Schmeisser
Jörg-Friedrich
Bad Wildungen
23
4,8
Ruge
Kai
Kassel
30
5,5
Schallock
Olaf
Bad Wildungen
23
4,8
Arend
Heinz
Wissmannshof
30
5,5
Zacharias
Moritz
Hardenberg
23
4,8
Hilpert
Julian
Hardenberg
31
5,6
Carll
Robert
Bad Wildungen
24
4,9
Spude
Axel
Kassel
31
5,6
Herzog
Johann
Marburg
24
4,9
Wege
Karl Christian
Marburg
32
5,7
Ruge
Dirk
Kassel
24
4,9
Münzer
Wolfgang
Marburg
32
5,7
Persitzky
Alexander
Hardenberg
24
4,9
Schaller
Stefan
Waldeck
33
5,8
Lohstöter
Christoph
Bad Wildungen
25
5
Kessler
Henry
Marburg
33
5,8
Gensch
Jan Philipp
Marburg
26
5,1
Dr. Claar
Michael
Kassel
33
5,8
Hardenberg
Julius
Hardenberg
27
5,2
Motyl
Andreas
Bad Arolsen
33
5,8
Sartorius
Justus
Hardenberg
27
5,2
Hebeler
Rudolf
Bad Wildungen
34
5,9
Krieger
Matthias
Kassel
27
5,2
Neuhoff
Stephan
Marburg
34
5,9
Wittmund
Alexander
Rothenberg
27
5,2
Oppermann
Walter
Wissmannshof
34
5,9
Reinwald
Julian
Waldeck
27
5,2
Mitrenga
Martin
Hardenberg
34
5,9
Balssen
Jan Meinert
Hardenberg
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55
RANGliste
Die besten Seniorinnen der Region
präsentiert
Nr.
Hdc.
Name
Vorname
Golfclub
Nr.
Hdc.
Name
Vorname
Golfclub
1
7
Assmann-Werthmüller
Ute
Marburg
15
13
Becker
Urte
Wissmannshof
2
9
Hardt-Nicolai
Barbara
Kassel
16
13,3
Werner
Angelika
Escheberg
3
9,5
Lückert
Sigrid
Wissmannshof
16
13,3
Velde
Edeltraut
Oberaula
4
9,8
Pitton
Bianka
Marburg
17
13,4
Meier
Ursula
Waldeck
5
9,9
Licharz
Ilka
Kassel
18
13,5
Beyl
Hanne
Kassel
5
9,9
Wege-Becker
Karin
Marburg
18
13,5
Nowotny
Heidi
Marburg
5
9,9
Gartz
Ulrike
Wissmannshof
19
13,6
Gnauert
Brigitta
Kassel
6
10,6
Dümer
Rita
Wissmannshof
20
13,7
Etzrodt
Elisabeth
Kassel
7
10,7
Hebeler
Eleonore
Bad Wildungen
21
13,8
Herguth
Maria
Waldeck
8
10,9
Münzer
Renate
Marburg
22
13,9
Morich
Eva-Marie
Escheberg
9
11,4
Peter
Johanna
Kassel
23
14,2
Hensel
Marita
Kassel
10
11,6
Weidner
Sibylle
Kassel
23
14,2
Raettig
Christiane
Kassel
10
11,6
Oeste
Ute
Oberaula
24
14,3
Stuchlik
Rosemarie
Bad Wildungen
11
11,7
Küllmer
Yung-Hi
Marburg
25
14,4
Brüggemann
Ruey-Jing
Escheberg
12
12
Hundhausen
Irmgard
Kassel
25
14,4
Langenau
Isabel
Kassel
13
12,1
Esterer
Susanne
Kassel
25
14,4
Schmidt
Gisela
Waldeck
14
12,8
Brandt
Brigitte
Wissmannshof
26
14,5
Damm
Ursel
Bad Arolsen
15
13
Pickel
Christa
Kassel
26
14,5
Stafunsky
Lenny
Marburg
56
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Die besten Seniorinnen der Region
RANGliste
präsentiert
Nr.
Hdc.
Name
Vorname
Golfclub
Nr.
Hdc.
Name
Vorname
Golfclub
26
14,5
Bohm
Mette
Oberaula
46
17
Voigt
Christel
Waldeck
26
14,5
Drenkhahn
Gisela
Rothenberg
47
17,1
Dr. Klostermeyer
Utta
Rothenberg
27
14,7
Flemming
Elke
Marburg
47
17,1
Roggenland
Christa
Waldeck
28
14,8
Schäfer
Brigitte
Bad Wildungen
48
17,3
Göcke-Manss
Petra M.
Kassel
28
14,8
Hildebrand
Brigitte
Waldeck
48
17,3
Mielke-Burkert
Gudrun
Marburg
29
14,9
Schreiber
Heidi
Escheberg
49
17,4
Bopp
Gertrud
Bad Wildungen
30
15,2
Wiehle
Uschi
Bad Arolsen
49
17,4
Sindram
Sylvia
Escheberg
30
15,2
Henneberg
Elke
Bad Wildungen
49
17,4
Brüssler
Hannelore
Oberaula
31
15,3
Bornscheuer
Christa
Kassel
49
17,4
Wächter
Martina
Rothenberg
32
15,5
Minkel
Irma
Kassel
49
17,4
Klemme
Brigitte
Wissmannshof
32
15,5
Wenner
Karin
Kassel
50
17,5
Weber
Won-Suk
Bad Wildungen
32
15,5
Hornung
Helena
Oberaula
50
17,5
Noll
Petra
Bad Wildungen
33
15,6
Brandt
Hanne
Bad Arolsen
50
17,5
Kurtz
Karin
Marburg
33
15,6
von Klopotek-Doering
Margit
Marburg
50
17,5
Meng
Christina
Rothenberg
34
15,7
Claussen
Hannelore
Kassel
51
17,6
Klute
Herta
Marburg
34
15,7
Bachmann
Doris
Oberaula
51
17,6
Schwaiger
Christa
Marburg
34
15,7
Richter
Roswitha
Wissmannshof
52
17,7
Drückler
Carla
Bad Arolsen
35
15,8
Ludwig
Edeltraud
Bad Wildungen
52
17,7
Zinser
Ursula
Oberaula
35
15,8
Sachse
Heidemarie
Kassel
53
17,9
Bochmann
Annelie
Bad Wildungen
35
15,8
Bartsch
Gudrun
Waldeck
53
17,9
Bandt-Reges
Ingrid
Marburg
36
15,9
Görlitz
Ursula
Escheberg
53
17,9
Günther
Waltraud
Oberaula
36
15,9
Ay
Ellen-Renate
Kassel
54
18
Blüthgen
Christa
Kassel
36
15,9
Klarner
Doris
Marburg
54
18
Gensch
Ursula
Marburg
37
16
Meyer
Augusta
Bad Wildungen
55
18,1
Mariß
Barbara
Bad Wildungen
37
16
Lapp
Renate
Escheberg
55
18,1
Simon
Edda
Bad Wildungen
38
16,1
Hempelmann
Inge
Escheberg
55
18,1
Böhm
Renate
Escheberg
38
16,1
Gauck
Inge
Oberaula
55
18,1
Schulte
Jutta
Rothenberg
39
16,2
Mensing
Uschi
Bad Wildungen
55
18,1
Sippel
Gudrun
Willershausen
39
16,2
Haller
Helga
Bad Wildungen
55
18,1
Schopf
Rita
Wissmannshof
39
16,2
Eisenacher
Marianne
Bad Wildungen
56
18,2
Schultheis
Reinhild
Bad Wildungen
39
16,2
Kuhn
Heidi
Escheberg
56
18,2
Buntrock
Sigrid
Kassel
39
16,2
Stahlberg
Helga
Wissmannshof
56
18,2
Rummel
Ursula
Kassel
40
16,3
Köstner
Ulrike
Kassel
56
18,2
Herrmann
Hiltrud
Rothenberg
41
16,4
Heck
Sieglinde
Bad Wildungen
57
18,3
Lidén
Ewa
Escheberg
41
16,4
Benckendorff-Koch
Roswitha
Marburg
57
18,3
Geyer
Regine
Hardenberg
41
16,4
Daume
Ruth
Waldeck
57
18,3
Kurz
Erika
Waldeck
42
16,5
Nagel
Gertrudis
Kassel
58
18,4
Helbig
Elke
Kassel
42
16,5
Valentin-Ljolje
Tatjana
Waldeck
58
18,4
Renneberg
Christa
Rothenberg
43
16,6
Lohstöter
Helga
Bad Wildungen
59
18,5
Kretschmer
Renate
Kassel
44
16,7
Kiesewalter
Irene
Oberaula
60
18,6
Friedrich
Ute
Kassel
45
16,9
Glatthaar
Margrit
Kassel
60
18,6
Pensel
Hildegard
Kassel
45
16,9
Eberhardt
Irene
Oberaula
60
18,6
Balzer
Ingrid
Marburg
46
17
Schröder
Susann
Kassel
60
18,6
Brand
Marie-Luise
Oberaula
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RANGliste
Die besten Senioren der Region
präsentiert
Nr.
Hdc.
Name
Vorname
Golfclub
Nr.
Hdc.
Name
Vorname
Golfclub
1
4,3
Hoffmann
Norbert
Hardenberg
25
9,9
Oppermann
Günter
Oberaula
2
4,9
Münzer
Wolfgang
Marburg
25
9,9
Macht
Hermann
Rothenberg
3
5
Kessler
Henry
Marburg
26
10
Zollner
Hans-Michael
Oberaula
4
5,2
Hebeler
Rudolf
Bad Wildungen
27
10,1
Göhle
Klaus
Bad Wildungen
4
5,2
Oppermann
Walter
Wissmannshof
27
10,1
Großkurth
Günther
Kassel
5
5,6
Herzog
Johann
Marburg
27
10,1
Herber
Winfried
Oberaula
6
6,1
Niederquell
Friedrich
Waldeck
28
10,2
Körner
Heinz
Bad Arolsen
7
6,3
Schulze
Jörg R.
Hardenberg
28
10,2
Quattek
Peter-Jürgen
Hardenberg
8
6,7
Macintosh
Stewart
Kassel
29
10,3
Fleischer
Ekkard
Hardenberg
9
6,8
Ahlborn
Wilfried
Hardenberg
29
10,3
Buch
Ulrich
Wissmannshof
10
7,7
Stingel
Fritz
Marburg
30
10,5
Oppermann
Fritz
Hardenberg
11
7,9
Gerlach
Karl-Heinz
Waldeck
31
10,6
Beckenbauer
Franz
Oberaula
12
8
Jakob
Hans-Günter
Waldeck
31
10,6
Domurath
Burkhard
Waldeck
13
8,1
Loweg
Christian
Hardenberg
32
10,7
Zoske
Manfred
Bad Arolsen
14
8,2
Ruszczynski
Josef-Filip
Hardenberg
32
10,7
Marburger
Karl Heinz
Marburg
14
8,2
Fincke
Walter
Waldeck
32
10,7
Heymach
Hans-Joachim
Oberaula
15
8,3
Ahrens
Wilfried
Bad Arolsen
33
10,8
Bopp
Wulf
Bad Wildungen
15
8,3
Berndt
Dieter
Bad Arolsen
33
10,8
Dr. med. Münscher
Matthias
Oberaula
15
8,3
Ortmann
Jürgen
Bad Arolsen
34
10,9
Schalow
Gunter
Oberaula
16
8,4
Roth
Georg
Escheberg
35
11
Gensch
Ernst-Günther
Marburg
16
8,4
Coates
John
Hardenberg
36
11,1
Mempel
Helmut
Bad Arolsen
16
8,4
Buchholt
Hans-Werner
Hardenberg
36
11,1
Lenze
Waldemar
Kassel
16
8,4
Oeltjen
Harm
Wissmannshof
37
11,2
Schröder
Helmut
Bad Arolsen
17
8,5
Häde
Udo
Wissmannshof
37
11,2
Döring
K.-Heinz
Bad Wildungen
18
9
Schulz
Heinz
Escheberg
37
11,2
Metten
Josef
Hardenberg
19
9,1
Voigt
Hartmut
Waldeck
37
11,2
Hauptmann
Erich
Kassel
20
9,3
Pawlenka
Peter
Escheberg
37
11,2
Dr. med. Straka
Michael
Oberaula
20
9,3
Hardt
Michael E.
Kassel
38
11,3
Kulla
Hans-Joachim
Bad Arolsen
20
9,3
Hornung
Bernhard
Oberaula
38
11,3
Viehmann
Wilfried
Escheberg
21
9,4
Luckhardt
Harald
Wissmannshof
38
11,3
Pollok
Heiko
Hardenberg
22
9,5
Mariß
Gert
Bad Wildungen
38
11,3
Ohse
Dieter
Rothenberg
22
9,5
Oeste
Lothar
Oberaula
39
11,4
Gerhard
Hans
Bad Arolsen
23
9,7
Alscher
Claus
Bad Arolsen
39
11,4
Micheletti
Ewald
Hardenberg
23
9,7
Führ
Karl
Bad Arolsen
40
11,5
Damm
Manfred
Bad Arolsen
23
9,7
Meitzel
Gerd
Bad Wildungen
40
11,5
Kasper
Günther
Kassel
23
9,7
Saur
Werner
Escheberg
40
11,5
Dr. Hofmann
Edwin
Oberaula
23
9,7
Schaefer
Dieter
Kassel
41
11,6
Tietz
Wolfgang
Kassel
24
9,8
Ludwig
Erwin
Bad Wildungen
41
11,6
Bonn
Bernd
Marburg
24
9,8
Schrauf
Werner
Bad Wildungen
41
11,6
Treichel
Hans-Joachim
Wissmannshof
24
9,8
Könemann
Hardy
Oberaula
42
11,7
Werner
Peter
Hardenberg
24
9,8
Tonkel
Herbert
Oberaula
42
11,7
Schilling
Peter H.
Marburg
25
9,9
Hornfeck
Josef
Escheberg
42
11,7
Hildebrand
Gerhard
Waldeck
25
9,9
Müller
Heinz-Peter
Marburg
42
11,7
Wollenhaupt
Herbert
Wissmannshof
58
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Die besten Senioren der Region
RANGliste
präsentiert
Nr.
Hdc.
Name
Vorname
Golfclub
Nr.
Hdc.
Name
Vorname
Golfclub
43
11,8
Winter
Friedrich
Hardenberg
49
12,5
Hasenbeck
Lutz
Hardenberg
44
11,9
Ende
Axel
Hardenberg
49
12,5
Ohnesorge
Friedhelm
Rothenberg
44
11,9
Wenk
Konrad
Oberaula
49
12,5
Knüfelmann
Hermann
Waldeck
45
12
Licharz
Rolf
Kassel
50
12,6
Sommer
Jürgen
Hardenberg
45
12
Stock
Joachim
Rothenberg
50
12,6
Wundrack
Jürgen
Rothenberg
45
12
Thiel
Hans-Dieter
Wissmannshof
50
12,6
Wunder
Karl-Heinz
Wissmannshof
46
12,2
Kellner
Heinz-Jürgen
Hardenberg
51
12,7
Marschall
Reinhold
Hardenberg
46
12,2
Homma
Rudolf
Wissmannshof
51
12,7
Prof.Dr. Reding
Kurt
Kassel
46
12,2
Ludwig
Karlheinz
Wissmannshof
51
12,7
Schreiber
Hartmut
Kassel
47
12,3
Dr. Thiel
Franz
Kassel
51
12,7
Popp
Adolf
Waldeck
47
12,3
Stahl
Theo
Marburg
51
12,7
Sequenz
Gustav
Waldeck
47
12,3
Schmidt
Hans-Peter
Marburg
52
12,8
Funke
Theo
Escheberg
47
12,3
Zinser
Clemens
Oberaula
52
12,8
Swoboda
Gerhard
Escheberg
47
12,3
Ostner
Wolfgang
Wissmannshof
52
12,8
Beckmann
Wolfgang
Kassel
48
12,4
Schultheis
Peter
Bad Wildungen
52
12,8
Ludwig
Axel
Marburg
48
12,4
Benckendorff
Hans-Peter
Marburg
52
12,8
Wiegmann
Franz Josef
Rothenberg
48
12,4
Seelen
Arno
Oberaula
53
12,9
Köstner
Lorenz
Kassel
48
12,4
Mühlke
Rainer
Waldeck
53
12,9
Abraham
Günter
Oberaula
www.golfnordhessen.de
59
WETTSPIELkalender
Tag
Turnier
Die offenen Turniere der Region
Golfclub
JULI
Tag
Turnier
Golfclub
20 Mo
Oki-After Work-Cup
Bad Arolsen
10 Fr
Oki-After Work-Cup
Bad Wildungen
20 Mo
After Work-Cup
Hardenberg
10 Fr
offene Golfwoche
Oberaula
20 Mo
9-Loch-After Work-Cup
Waldeck
10 Fr
Uni Kassel/Kurzplatz
Waldeck
21 Di
Damen
Bad Wildungen
11 Sa
offene Golfwoche
Oberaula
21 Di
Twin-Cup Damen/Scramble
Willershausen
12 So
Preis der Königsquelle
Bad Wildungen
21 Di
DiDaGo
Wissmannshof
12 So
offene Golfwoche
Oberaula
22 Mi
Barockbecher
Bad Arolsen
12 So
Gründerpokal – Preis der Fam. Schulze-Niehoff Rothenberg
22 Mi
Herren
Bad Wildungen
12 So
Golf-Hotel Fahrenbach-Trophy 2009
Willershausen
22 Mi
Herrengolf
Marburg
12 So
Benefiz-Cup für Tschernobylkinder
Wissmannshof
22 Mi
Mittwochsbär
Waldeck
13 Mo
Oki-After Work-Cup
Bad Arolsen
22 Mi
HerMiNa/Einzel Stableford
Wissmannshof
13 Mo
After Work-Cup
Hardenberg
23 Do
Senioren
Bad Wildungen
13 Mo
Mini-Cup/Mercedes Junior Kassel
Waldeck
23 Do
DoSenGo/Rotwein-Turnier
Wissmannshof
14 Di
Fahrenbach-Woche/Damen
Bad Wildungen
24 Fr
9-Loch-After Work-Cup
Bad Wildungen
14 Di
O2-After Work
Escheberg
24 Fr
Vodafoneshop Fritzlar/Vierer
Gudensberg
14 Di
DiDaGo Hüttenzauber
Wissmannshof
24 Fr
Expert-Medialand
Marburg
15 Mi
Barockbecher
Bad Arolsen
25 Sa
7. Heinz Twistesee Golf-Cup
Bad Arolsen
15 Mi
Fahrenbach-Woche/Herren
Bad Wildungen
25 Sa
Roggenland-Cup
Waldeck
15 Mi
Herrengolf/Damen Kanonenstart
Waldeck
25 Sa
Schnuppergolfen
Willershausen
15 Mi
HerMiNa
Wissmannshof
25 Sa
RiKa-Cup
Wissmannshof
16 Do
Fahrenbach-Woche/Senioren
Bad Wildungen
26 So
Benefiz-Turnier „Tour der Hoffnung“
Marburg
17 Fr
Freitagsspiel by golffriends.com
Marburg
26 So
golffriends.com Welt-Trophy
Oberaula
17 Fr
9-Loch-Turnier
Willershausen
26 So
Preis des Präsidenten
Rothenberg
18 Sa
Viehmarkts-Monatsbecher
Bad Wildungen
27 Mo
Oki-After Work-Cup
Bad Arolsen
18 Sa
Agrar Markt Deppe Pokal
Rothenberg
27 Mo
After Work-Cup
Hardenberg
18 Sa
Golfjugend-Akademie-Cup
Waldeck
28 Di
Damen-Wettspiel
Willershausen
19 So
3. World-Trophy 2009
Bad Wildungen
28 Di
DiDaGo/Florida-Scramble
Wissmannshof
19 So
Monatspreis presented by HOC
Marburg
29 Mi
Barockbecher
Bad Arolsen
19 So
DMM Damen in Hof Hausen
Waldeck
29 Mi
Herren
Bad Wildungen
19 So
Monatspreis Juli
Willershausen
29 Mi
Tag der offenen Tür
Hardenberg
60
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WETTSPIELkalender
Die offenen Turniere der Region
Tag
Turnier
Golfclub
Tag
Turnier
Golfclub
29 Mi
Herrengolf
Waldeck
09 So
Charity-Turnier Kinder des Themba
Escheberg
30 Do
Senioren
Bad Wildungen
09 So
Vierer zu Gunsten „Frauen helfen Frauen“
Marburg
30 Do
After Work-Cup
Hardenberg
09 So
Mercedes-Cup/Autohaus Kullmann
Rothenberg
30 Do
DoSenGo/Einzel 18-Loch
Wissmannshof
09 So
Schottengolf
Waldeck
31 Fr
9-Loch-Turnier
Willershausen
09 So
2. Wartburgblick-Turnier
Willershausen
10 Mo
Oki-After Work-Cup
Bad Arolsen
11 Di
Damen
Bad Wildungen
AUGUST
01 Sa
Handy-Cup O2
Escheberg
11 Di
O2-After Work-Cup
Escheberg
01 Sa
Zürich Golf Trophy
Waldeck
11 Di
DiDaGo
Wissmannshof
01 Sa
Schnuppergolfen
Willershausen
12 Mi
Barockbecher
Bad Arolsen
01 Sa
Profi-Turnier
Wissmannshof
12 Mi
Herren
Bad Wildungen
02 So
Monatsbecher
Bad Wildungen
12 Mi
Mittwochsbär
Waldeck
02 So
Monatsbecher + 9-Loch Rabbit
Wissmannshof
12 Mi
HerMiNa/4. Ekelektik-Turnier
Wissmannshof
03 Mo
Oki-After Work-Cup
Bad Arolsen
13 Do
Senioren
Bad Wildungen
03 Mo
9-Loch-After Work-Cup
Waldeck
13 Do
DoSenGo/Einzel
Wissmannshof
04 Di
Allianz-Mansfeld-Cup
Gudensberg
14 Fr
Expert-Medialand/9-Loch-Turnier
Marburg
04 Di
Marathon Turnier
Hardenberg
14 Fr
Aldiana Beginner-Cup
Waldeck
04 Di
DiDaGo/5. Audi Ladies-Cup
Wissmannshof
15 Sa
Damen gegen Herren
Bad Wildungen
05 Mi
Barockbecher
Bad Arolsen
15 Sa
1. Nordhessischer Ladies Benefiz-Cup/Hes-
Waldeck
05 Mi
Herren
Bad Wildungen
15 Sa
Sponsoren-Turnier
Wissmannshof
05 Mi
Herrengolf
Marburg
16 So
golffriends.com Welt Trophy
Oberaula
05 Mi
Herrengolf
Waldeck
16 So
Stollberg-Hünicke Golf-Cup
Rothenberg
05 Mi
Herren-Wettspiel
Willershausen
16 So
Hessenliga
Waldeck
05 Mi
HerMiNa
Wissmannshof
17 Mo
Oki-After Work-Cup
Bad Arolsen
06 Do
Seniors-Cup
Bad Arolsen
17 Mo
9-Loch-After Work -Cup
Waldeck
06 Do
After Work-Cup
Hardenberg
17 Mo
DiDaGo-Reise
Wissmannshof
07 Fr
9-Loch-After Work-Cup
Bad Wildungen
18 Di
Damen
Bad Wildungen
08 Sa
Golffriends Trophy
Bad Arolsen
18 Di
DiDaGo-Reise
Wissmannshof
08 Sa
9-Loch-Turnier
Willershausen
19 Mi
DiDaGo-Reise
Wissmannshof
09 So
Preis der Viktor-Quelle
Bad Wildungen
19 Mi
Barockbecher
Bad Arolsen
Ihre Gesundheit liegt uns am Herzen!
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KƩŽͲ,ĂŚŶͲ^ƚƌĂƘĞϭϲͻϯϰϭϮϯ<ĂƐƐĞů
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/ŚƌWĂƌƚŶĞƌŝŶĚĞƌ
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61
GOLFplätze
Im Überblick
Golfclub
Kassel-Wilhelmshöhe
Waldeck am Edersee
Gut Wissmannshof
Anschrift
Golfclub
Golfclub Waldeck
Golfclub
Kassel-Wilhelmshöhe e.V.
am Edersee e.V.
Gut Wissmannshof e.V.
Ehlener Straße 21
Domänenweg 2
Gut Wissmannshof
34131 Kassel
34513 Waldeck
34355 Staufenberg-Speele
Telefon
0561 33509
05623 9989-0
05543 9103-30
Telefax
0561 37729
05623 9989-15
05543 9103-50
E-Mail
mail@golfclub-kassel.de
waldeck@golf.de
gcgutwissmannshof@t-online.de
Internet
www.golfclub-kassel.de
www.gc-waldeck.de
www.golf-kassel.de
Sekretariat
Ina Lokk, Sandra Nähler
Katharina Hoffart, Gaby Gebel,
Antje Werner,
Christiane Schmaler, Carina Tymko
Olaf Schlesinger
Präsident
Lorenz Köstner
Dr. Dieter Herguth
Walter Oppermann
Schriftführer(in)
Hermann Wenner
Wolfram Reetz
Brigitte Brandt
Schatzmeister
Jörn Töldtau
Malte Plücker, Martin Dörflinger
Gerhard Hartmann
Spielführer(in)
Dieter Schaefer
Stefan Schaller
Ulf Schein
Platzwart/Greenkeeper
Wolfgang Kretschmer,
Hans Heinrich Hankel
Fa. Ravior und Borgolte,
Marcus Benzin
Stewart Macintosh
Vizepräsident
Jörn Thöldtau, Dieter Schaefer
Klaus Günther
Brigitte Brandt
Jugendwart(in)
Ulrike Köstner
Barbara Jung
Ralf Hartfuß
Golflehrer
Paul Smith, Mike McLean, Andrew
Regis Gustave, Philipp Oster,
Ralf Hartfuß
Winstanley
Nigel Warren
Clubmanagement
N. N.
Thomas Schilling
N. N.
Geschäftsführer
Andrea Klug
Stephan Vogl
Joachim Schalke, Hub. Cammert
Anfahrt
A 44 Kassel-Dortmund, Ausfahrt
Von Süden: A 7 Würzburg-Kassel,
A 7 Ausfahrt Hann. Münden-
Kassel-Süd, Richtung Kassel-
Ausfahrt 84 Homberg Richtung
Lutterberg, Richtung Lutterberg,
Wilhelmshöhe-Herkules.
Bad Wildungen, kurz vor Bad
dort rechts Richtung Speele
Oder: Von Kassel kommend über
Wildungen rechts B 485 Richtung
bis zur Beschilderung Gut
die Wilhelmshöher
Korbach-Sachsenhausen, nach 13
Wissmannshof.
Allee oder Kohlenstraße in die
km links Richtung Waldeck, kurz
Druseltalstraße. Das Clubhaus
vor Ortsende links zum Golfplatz.
liegt am Habichtswald.
Von Norden: A 44 Kassel-Dortmund, Ausfahrt 67 Zierenberg,
B 251 Richtung Korbach, hinter
Freienhagen links Richtung Netze,
3 km hinter Netze auf der B 484
rechts Richtung Waldeck, kurz vor
Ortsende links zum Golfplatz.
Platzbeschreibung
Länge Damen: 4.909 m, CR 70,8
Länge Damen: 5.532 m, CR 74,6
Länge Damen: 5.244 m, CR 74,6
Slope 121
Slope 123
Slope 129
Länge Herren: 5.570 m, CR 69,2
Länge Herren: 6.305 m, CR 73
Par: 73
Slope 124
Slope 127
Länge Herren: 5.836 m, CR 71,8
Par: 70
Par: 73
Slope 127
Par: 72
Spielgebühren (SG) Platz
Mo.-Fr.
` 45,00 (VcG ` 65,00)
` 40,00
` 40,00
Sa. + So. + Feiertage
` 55,00 (VcG ` 80,00)
` 50,00
` 50,00
SG Driving Range
` 5,00
` 6,00
` 5,00
SG Jugendliche/Studenten
50 % Ermäßigung
50 % Ermäßigung
50 % Ermäßigung
Mitgliederzahl
913
835
860
Aufnahmemöglichkeit
Ja
Ja
Ja
62
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GOLFplätze
Im Überblick
Zierenberg-Gut Escheberg
Bad Arolsen
Bad Wildungen
Rittergut Rothenberger Haus
Golfclub
Golf- und Landclub
Golfclub
Golfclub
Zierenberg Gut Escheberg
Bad Arolsen e.V.
Bad Wildungen e.V.
Rittergut Rothenberger Haus
34289 Zierenberg
Zum Wiggenberg 33
Talquellenweg 33
37115 Duderstadt
34454 Bad Arolsen
34537 Bad Wildungen
05606 531972
05691 62844-4
05621 3767
05529 899-2
05606 531973
05691 62844-5
05621 960363
05529 899-5
sekretariat@golfclub-escheberg.de
info@golf-arolsen.de
gc-bad-wildungen@t-online.de
gc-rittergut-rothenbergerhaus@t-online.de
www.golfclub-escheberg.de
www.golf-arolsen.de
www.gc-bad-wildungen.de
www.golf-ohne-grenzen.de
Gabriela Mainusch,
Andreas Motyl, Silke Schütt,
Carmen Rhein
Siegfried Esseln
Ilse Gutschank, Michaela Weise
Barbara Seidler
Hans-Jürgen Eskuche
Lothar Remmele
Dr. Ulf Jonas
Günter Jahn
Inge Hempelmann
Carola Seiler
Jürgen Trumpp
Hans-Helmut Herbold
Michael Emrich
Christoph Lauer
Jürgen Matzath
Jörg Schmidthals
Kevin Neill
Udo Lossau
Jörg Bochmann
Joachim Müller
Heinz Schulz
Eckhard Funke
Hans Eisenacher,
Heinrich Renneberg
Jens Schneider
Klaus Schulze-Niehoff
Marlies Fischer, Hermann Brocker
Wolfgang Amberg, St. Gschlecht
Hans Eisenacher
Günther Hintzmann
Ralf Schwantes
Ulrike Josephy
Georg Schuster
Neil Reid
Anthony Feminis,
Hugh Cairns
Sascha Ludwig
Alexander Raupp
Andreas Motyl
N. N.
N. N.
Heinz Schulz
Andreas Motyl, Hugh Cairns
N. N.
N. N.
A 44 Kassel-Dortmund, Ausfahrt
A 44 Kassel-Dortmund, Ausfahrt
BAB Hannover-Kassel-Frankfurt,
BAB-Abfahrt Nr. 72, Göttingen-
Zierenberg, rechts Richtung
Breuna Richtung Volkmarsen,
Ausfahrt Südkreuz Kassel
Nord, B 27 befahren Richtung
Ehlen, in Ehlen links abbiegen
Bad Arolsen in Wetterburg zum
Richtung Fritzlar, Ausfahrt
Braunlage/Harz. In Giebolde-
Richtung Zierenberg, in
Strandbad abbiegen. Nach ca.
Wabern Richtung Bad Wildungen,
hausen B 27 (vor Aral,
Zierenberg vor Bahnübergang
800 m links zum Parkplatz
durch die Stadt über die
rechts) verlassen und über
links Richtung Oberelsungen,
abbiegen, links halten und
Brunnenallee bis hin zum San.
Rüdershausen, Rhumspringe
500 m hinter Friedrichsaue
der Beschreibung folgen. Von
Fürstenhof, links Dr. Born-Straße
nach Hilkerode. In Hilkerode
rechts ab nach Escheberg.
Dortmund: A 44 Dortmund-Kassel,
bis Talquellenweg und dann
links nach Brochthausen.
Ausfahrt Diemelstadt-Rhoden
rechts zum Golfplatz abbiegen.
Ortseingang Brochthausen links
Norman H. Jenkins
Richtung Bad Arolsen auf der
Richtung Zwinge und dann der
B 252, in Bad Arolsen links auf
Beschilderung zum Golfplatz
die B 450 Richtung Twistesee und
folgen.
der Beschilderung zum Strandbad
und zum Golfplatz folgen.
Länge Damen: 5.394 m, CR 72,9
Länge Damen:
Länge Damen: 5.061 m, CR 72,6
Länge Damen: 5.250 m, CR 73,3
Slope 126
rot: 3.306 m, CR 61,6 Slope 108
Slope 130
Slope 125
Länge Herren: 6.122 m, CR 71,2
orange: 3.096 m, CR 60,3
Länge Herren: 5.549 m, CR 70,0
Länge Herren: 5.984 m, CR 71,8
Slope 123
Slope 102
Slope 133
Slope 126
Par: 72
Länge Herren:
Par: 70
Par: 72
gelb: 3.796 m, CR 62,5 Slope 114
blau: 3.579 m, CR 61,5 Slope 110
Par: 63
` 40,00
` 34,00
` 40,00
` 30,00
` 50,00
` 40,00
` 50,00
` 40,00
` 8,00
` 5,00
` 5,00
` 8,00 inkl. Kurzplatz
50 % Ermäßigung
50 % Ermäßigung
50 % Ermäßigung
50 % Ermäßigung
720
641
433
528
Ja
Ja
Ja
Ja
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63
GOLFplätze
Im Überblick
Golfclub
Oberaula
Hardenberg
Rhön e. V. Fulda
Anschrift
Kurhessischer Golfclub
Golfclub Hardenberg e.V.
Golfclub
Oberaula Bad Hersfeld e.V.
Levershausen
Rhön e.V. Fulda
Am Golfplatz Hausen
37154 Northeim
Postfach 1403
36280 Oberaula
36004 Fulda
Telefon
06628 9154-0
05551 90838-0
06657 1334
Telefax
06628 9154-24
05551 90838-20
06657 914809
E-Mail
info@golfclub-oberaula.de
info@gchardenberg.de
info@golfclub-fulda.de
Internet
www.golfclub-oberaula.de
www.gchardenberg.de
www.golfclub-fulda.de
Sekretariat
Monika Wettlaufer
Lore Exner
Annette Staples
Präsident
Peter Bickhardt
Klaus Menge
Werner Noll
Schriftführer(in)
Renate Etz
Norbert Hoffmann
Oliver Hezel
Schatzmeister
Arno Seelen
Werner Große
Jürgen Kremer
Spielführer(in)
Traudel Oster
Ernst-Wilhelm Balssen
Eberhardt Lauer
Platzwart/Greenkeeper
Ralf Schär
Ferdinand Graf von Hardenberg
Peter Fiedler, Gerd Göb,
Vizepräsident
Siegfried Wagner
Carl Graf von Hardenberg
Eberhardt Lauer
Jugendwart(in)
Hartmut Vaupel
Hans-Werner Buchholt
Jürgen H. Stroscher
Golflehrer
Andrew McQueen
St. Quirmbach, J. Fronczak,
Christian Becker, Nick Staples,
M. Dyck, J. Kerkmann, R. Milich
George Staples
Winfried Scheller
Clubmanagement
Frank Gerhard
Norbert Hoffmann
Nick Staples
Geschäftsführer
N. N.
Norbert Hoffmann
N. N.
Anfahrt
A 7 Ausfahrt Kirchheim-Nieder-
A 7 Ausfahrt Nörten-Hardenberg
Autobahn (A 7), Ausfahrt Fulda
aula-Oberaula, von dort nach
(zwischen Göttingen Nord
Mitte, B 27 Richtung Tann/Rhön,
Hausen, von der Ortsmitte links
und Northeim) über die B 3 in
bis Hofbieber, 12 km östlich von
ca. 1 km bis zum Golfplatz (der
Richtung Northeim; kurz vor
Fulda. Der Golfplatz befindet
Beschilderung folgen).
Sudheim Abzweigung rechts in
sich direkt in Hofbieber.
Richtung Katlenburg; nach
ca. 3 km links Golfplatz.
Platzbeschreibung
Länge Damen: 5.324 m, CR 73,5
Göttingen Course
Länge Damen: 4.880 m, CR 70,3
Slope 125
Damen: 5.300 m, CR 73,2;
Slope 125
Länge Herren: 6.041 m, CR 71,6
Slope 130, Herren: 5.970 m,
Länge Herren: 5.487 m, CR 68,5
Slope 130
CR 71,1; Slope 130 Par: 72
Slope 127
Par: 72
Niedersachsen Course
Par: 70
Damen: 4.994 m, CR 73,2;
Slope 126, Herren: 6.069 m,
CR 73,4; Slope 131 Par: 72
Early Morning, After Work: `25
Spielgebühren (SG) Platz
Mo.-Fr.
` 40,00
GC: ` 45,00; NC: ` 55,00
` 40,00
Sa. + So. + Feiertage
` 50,00 (Freitag ab 12.00 Uhr)
GC: ` 54,00; NC:` 64,00
` 50,00
SG Driving Range
` 6,00
kostenfrei
` 5,00
SG Jugendliche/Studenten
Ermäßigung
50 % Ermäßigung
50 % Ermäßigung
Mitgliederzahl
670
1.040
700
Aufnahmemöglichkeit
Ja
Ja
Ja
64
www.golfnordhessen.de
GOLFplätze
Im Überblick
Marburg
Hofgut Praforst
Willershausen
Golfpark Gudensberg
Oberhessischer Golfclub
GC Hofgut Praforst e.V.
GC Willershausen e.V.
Golfpark Gudensberg
Marburg e.V.
Golfanlagen Praforst
Bergring 8
Ziegelei 1
Maximilianhof
Dr. Detlev Rudeldorff-Allee 3
OT Willershausen
34281 Gudensberg
35091 Cölbe-Bernsdorf
36088 Hünfeld
37293 Herleshausen
06427 9204-0
06652 997-0
05654 9204-0
05603 93073-0
06427 9204-1
06652 997-55
05654 9204-1
05603 93073-3
info@golf-club-marburg.de
info@praforst.de
info@golfclub-willershausen.de
info@golfpark-gudensberg.de
www.golf-club-marburg.de
www.praforst.de
www.golfclub-willershausen.de
www.golfpark-gudensberg.de
Herta Klute, Anna Kroul
Birgit Heibutzki,
Rita Haupt
Barbara Kleppe
Monika Langenscheidt
Bernd Bonn
Wigbert Biedenbach
Karla Blaurock
N. N.
Gerhard Kempf
N. N.
Karla Blaurock
N. N.
Margit von Klopotek-Doering
N. N.
Gisela Löffler
N. N.
Thorsten Wiederhöft
Thomas Sedelmayr
Matthias Koch
N. N.
Jörg Bauscher,
Klaus Ebert
Michael Götting
N. N.
Dieter Rektorschek, Klaus Keßler
S. Müller-Rossbach, W. Staminski
Klaus-Dieter Meier
N. N.
Andreas Schwarz
Carlo Dehler
Michael Götting, V. Eisenhuth
N. N.
Trevor Rigby
Robert Kiefer
Clive Guyatt
Philipp Oster
N. N.
N. N.
N. N.
N. N.
N. N.
W. Biedenbach, T. Sedelmayr
N. N.
Hans Wilhelm Kleppe
Ab Stadtmitte Marburg 7 km
Von der A 7 kommend, Abfahrt
Aus Richtung Kassel: über die
A 49 Kassel-Marburg Ausfahrt
über die Autobahn Richtung
Hünfeld/Schlitz, Richtung
B 7 bis Netra, in Netra dem
Gudensberg, weiter Richtung
Kassel, Abfahrt Kassel, dann
Hünfeld, nach 3 km finden Sie
Schild „Golfanlage” folgen,
Fritzlar, letzte Einfahrt
an der Kreuzung B 3 nach links
rechts die Golfanlagen.
Richtung Herleshausen; durch
Gudensberg (bei Big Drum)
abbiegen. Nach 500 m vor der
Altefeld, weiter Richtung
und der Beschilderung Golfpark
Ortschaft Bernsdorf rechts der
Herleshausen; ca. 500 m nach
folgen.
Beschilderung folgen.
Altefeld links abbiegen nach
Von Kassel kommend an der
Willershausen.
B 3-Kreuzung am Chausseehaus
rechts, auf der Landstraße
bleiben und vor der Ortschaft
Bernsdorf rechts. Beschilderung
folgen.
Länge Damen: 5.156 m, CR 72,7
Länge Damen: Rot 5.317 m,
Länge Damen: 3.984 m, CR 65,5
öffentlicher Siebenloch-Kurzplatz
Slope 128
CR 73,7
Slope 117
alle Bahnen Par 3
Länge Herren: 6.003 m, CR 71,8
Slope 126
Länge Herren: 4.642 m, CR 65,1
Länge Damen: 650 m
Slope 131
Länge Herren: Gelb 6.036 m,
Slope 125
Länge Herren: 780 m
Par: 72
CR 71,6
Par: 68
Seit 3. Oktober 2003
Slope 123
18-Loch-Platz
Par: 72
` 40,00
` 36,00
` 33,00
` 16,00 Tageskarte
` 50,00
` 46,00
` 39,00
` 18,00 Tageskarte
` 6,00
` 8,00
` 5,00
` 5,00/6,00
50 % Ermäßigung
50 % Ermäßigung
50 % Ermäßigung
Ermäßigung
709
1.260
286
Ja
Ja
Ja
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GOLFszene
Essen & Trinken
W‘S WINESTORE: SANDRA SOMMER-HOMBURG SETZT AUF PRODUKTE VOM KAP
Niemand liebt Südafrika so wie sie
von Rainer Lomen
Bis hin zur Kunst: Egal ob es um fruchtige
Weine, unterschiedliche Biersorten oder viele
andere Produkte aus dem Land am Kap geht –
Sandra Sommer-Homburgs W‘s Winestore im
Kasseler Königstor öffnet die Tür nach Süden.
„Unsere Zielgruppe sind Menschen, die Wert auf
Qualität legen, die ihre Lebensfreude teilen mit
gutem Essen und guten Weinen“, macht die Unternehmerin deutlich. Insofern will ihr Team die
Lücke zum Thema Südafrika schließen. „Denn:
Gute Weinhändler gibt es genug – aber keinen,
der Südafrika so liebt und lebt wie wir“, hebt
sie hervor. Durch persönliche Kontakte kennt
Sommer-Homburg sämtliche Weingüter, mit denen sie zusammenarbeitet. Hinzu kommen die
Impressum | Golf Nordhessen
Verlag und Herausgeber:
A. Bernecker Verlag GmbH
Unter dem Schöneberg 1 | 34212 Melsungen
Tel. 05661/731-0 | Fax 05661/731-400
info@bernecker.de | www.bernecker.de
Druck:
Bernecker MediaWare AG
vertreten durch Geschäftsführung/Vorstand
Conrad Fischer
Unter dem Schöneberg 1 | 34212 Melsungen
Zugleich auch ladungsfähige Anschrift für alle im Impressum genannten Verantwortlichen.
Verlagsleitung:
Dipl. Oec. Ralf Spohr | ralf.spohr@bernecker.de
auch verantwortlich für überregionale Anzeigen
Zielgruppengerechter Vertrieb:
Wir überlassen nichts dem Zufall und investieren regelmäßig in unseren Vertrieb. Sowohl durch die Lesezirkel, über die wir rund 25 Prozent unserer Auflage vertreiben und ein Vielfaches an Lesern erreichen, als
auch über unsere VIP-Abonnements in allen nordhessischen Golfclubs und an Unternehmen können wir
jedes einzelne Magazin auf seinem Weg zum Kunden verfolgen. Zusätzlich sind wir im Abonnement direkt
nach Hause zu beziehen und natürlich überall dort, wo auch unsere Leser sind: in First Class-Hotels und
Top-Restaurants, in Beauty-Farmen und Wellness-Resorts sowie auf hochwertigen Sport- und KulturEvents sowie im gehobenen Einzelhandel.
Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos übernimmt der Verlag keine Haftung. Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Auf die Gestaltung unserer Anzeigen erheben wir Geschmacksmusterrechte.
Nachdruck oder Weiterleitung auch von Texten an Dritte nur mit Genehmigung des Verlages. Für Druck- und
Satzfehler keine Haftung.
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Menschen, die für die Bearbeitung im Weinberg
und im Keller verantwortlich sind, sowie die
Qualitätssicherung vor Ort. Selbstbewusst tritt
sie am Markt auf: „Der Weinmarkt ist kompliziert, aber gut für gute Weinhändler und gute
Weine.“ Das „wunderbare Thema Südafrika“ will
Sommer-Homburg den Nordhessen „unbedingt
näher bringen“. Die anstehende Fußballweltmeisterschaft im kommenden Jahr, da ist sie
zuversichtlich, werde dabei helfen. Durch
unsere Sortimentsbreite bei Weinen, Bieren und
anderen Produkten aus Südafrika verstehen wir
uns als der kompetente Ansprechpartner der
Kasseler Gastronomie und Hotellerie – nicht
zuletzt in Sachen Fleischbeschaffung. Denn wir
haben die richtigen Kontakte“, so die Unternehmerin.
Kontakt
W‘s Winestore
Sandra Sommer-Homburg
Königstor 26, 34117 Kassel
Telefon 0561/5109977
Fax 0561/51090899
info@wswinestore.de, www.wswinestore.de
www.suedafrika-weine-online.de
Werbung mit Aufmerksamkeitsfaktor und Langzeitwirkung:
Werbung in Golf Nordhessen bietet Ihnen höchste Aufmerksamkeit und eine Dreimonate-Langzeitwerbewirkung. Als Special Interest-Magazin beliefern wir golfinteressierte Menschen in der Region mit
umfangreichen Inhalten aus Clubs und Szene. Mit jeder Ausgabe schaffen wir ein hervorragendes PreisLeistungs-Verhältnis für Ihre Präsentation. Denn in der Regel wird das Magazin nicht nur intensiv gelesen,
sondern verbleibt auch über einen längeren Zeitraum in den Haushalten mit entsprechender Lesehäufigkeit. Werbung in Golf Nordhessen hat einfach mehr Drive...
Chefredakteur Golf Nordhessen
Rainer Lomen (v. i. S. d. P.) | rainer.lomen@bernecker.de | Tel. 05661/731-421 | Fax: 05661/731-400
Fotos in dieser Ausgabe:
Tobias Bräuning, Florian Fischer, Frank Gerhard, Andrea Klug, Barbara Kleppe, Rainer Lomen,
Udo Lossau, Katharina Quirmbach, Carmen Rhein, Dieter Schachtschneider, Stefan Schaller,
Michael Schräer, Mario Zgoll
Gastautoren:
Gitte Balkwitz, Karla Blaurock, Tobias Bräuning, Margret Cammert, Florian Fischer, Holger Gartz,
Dr. Ulrike Gartz, Frank Gerhard, Marc vom Hagen, Albert Klein, Barbara Kleppe, Andrea Klug,
Christian Krug von Einem, Udo Lossau, Marietta Ludwig, Ingo Pijanka, Katharina Quirmbach,
Stefan Quirmbach, Carmen Rhein, Rebecca Röddiger, Stefan Schaller, Helma Scheffler, Michael Schräer,
Ralf Spohr, Antje Werner, Dawn Young
Layout, Satz und Produktion:
A. Bernecker Verlag GmbH, Kristin Möller, Franziska Funke
Mediaberatung & Verkauf
Sandra Born | sandra.born@bernecker.de
Tel. 05661/731-423 | Fax: 05661/731-400
Preisliste: 1/2008
Erster Erscheinungstag: 09. 07. 2009
Ausgabe 32:
Erscheinungsdatum: 24. 09. 2009
Anzeigen- und Redaktionsschluss: 04. 09. 2009
Ein Produkt der
Bernecker Mediagruppe
Unter dem Schöneberg 1
34212 Melsungen
www.bernecker.de
BERNECKER
MEDIAGRUPPE
Publizieren mit System
Foto: nh
„Wir von W‘s Winestore widmen uns Weinen
aus Südafrika. Auf vielen Reisen dorthin haben
wir uns in die guten Tropfen, das Land und die
Menschen vor Ort verliebt“, erklärt Inhaberin
Sandra Sommer-Homburg. Ihr Geschäft im Kasseler Königstor 26 setzt darüber auf Weine aus
Deutschland, Italien und Spanien. Abgerundet
wird das Angebot von Grillsoßen und zwölf verschiedenen Biersorten – sowie Kunst aus dem
Land am Kap. Die Palette der südafrikanischen
Rebensäfte lässt keine Wünsche offen. Weine
von Boschendal, Vergelegen und Buitenverwachting gehören genauso ins Programm wie
La Motte, Kleine Zalze, Spier, de Villiers und Simonsvlei. Produkte von Tokara, Zondernaam, du
Toitskloof und Koopmanskloof machen das Dutzend voll. Doch auch die Bandbreite aus Bella
Italia spricht für sich. Sie reicht von Sartori di
Verona und Villa Sandi Venetien über Monteguelfo Toskana, Citra di Abruzzo sowie Salive
Salentino bis hin zu Brunello di Montalcini,
Vino Nobile de Montepulciano und Sant Orsola
Piemonte. Hochwertige Grappaspezialitäten von
Villa Sandi und Robert Castagner reihen sich
nahtlos ein. „Außerdem offerieren wir Olivenöl
sowie Kaffee aus Italien“, so Sommer-Homburg.
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Lebensart
JATHO WOHNEN ZEIGT FANTASTICFUSION VON COR, KVADRAT UND STUDIO VERTIJET
Wo Möbel und Stoffe verschmelzen
von Ralf Spohr
Kann Phantasie die Norm ersetzen? Hat das
Interior Design goldene Regeln, die man brechen darf?
Zwei Hersteller und ein Designerteam vereinigen ihre Stärken, Mut und Fantasie. Eine neue
Welt entsteht. Wand und Boden, Textilien und
Möbel werden eins: Fusion als Prinzip. Die als
Roadshow konzipierte Ausstellung von Studio
Vertijet, Cor und Kvadrat tourte kürzlich durch
Europa und Asien. Nach Tokio und Bern war
sie in Kassel bei Jatho Wohnen zu sehen.
„Wir lieben das Außergewöhnliche, lassen rein
Analytisches hinter uns“, bekennen Kirsten
Hoppert und Steffen Kroll von Studio Vertijet.
Und so verschmelzen die beiden Former des
Mehrdimensionalen ungewöhnliche Möbel,
Stoffe, Wände und Böden zu einer Welt.
Deren feste Elemente, die Sitzmöbel Scroll,
Nuba, Ovo, Lava und Hob, verbinden sich mit
fließenden Elementen: Textilien wie Divina,
Chicago, Lazio oder Sudden von Kvadrat.
In fünf Raumkonzepten beweisen die De-
signer wie auch die Hersteller Mut zum Experiment. Sie inszenieren nicht nur vorhandene
Modelle, sondern haben zahlreiche Spezialanfertigungen entworfen und produziert:
überdimensionale Bodenmatten, faltbare
Ablagen, stoffbezogene Sideboards und
Schränke. Ungewöhnlich sind auch die Accessoires: vom tragbaren Kofferkamin über große
Stofftaschen bis zum spielerischen „Wesen“.
Ob übergroßes Lieblingskissen oder spacige
Dekoration – auch hier bleibt die Verwendung
der Fantasie überlassen.
„Komplett neue Formen können nicht mehr
geschaffen werden“, sagt Cor-Geschäftsführer
Leo Lübke, „die Zukunft liegt in der Verbindung einzelner Elemente“.
Sein Kooperationspartner Jacob Sloth von
Kvadrat Deutschland überträgt den Ansatz in
die textile Dimension: „Stoffe transformieren
Räume, schaffen Emotionen und Wahrnehmung.“ Synthese der Designer? „Menschen
brauchen die fantastische Sicht und mehr
Raum für Sinnlichkeit.“ Das ist der mentale
Tour-Pass für FantasticFusion.
Kontakt
Jatho Wohnen
Goethestraße 3–5
34119 Kassel
Telefon 0561/12134
www.fantasticfusion.com
www.jatho-wohnen.de
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REKOMMUNALISIERUNG: HISTORISCHE CHANCE ODER UNWÄGBARES RISIKO?
Foto: Archiv
Damit der Standort gestärkt wird
Das Thema ist zum Liebling der Medien
geworden: Rekommunalisierung und Netzkonzessionen. Dahinter steht, dass alle 20 Jahre
die Konzessionen für Strom- und Gasnetze neu
ausgeschrieben werden müssen – allein in der
Region um Kassel rund 150. Was tun, fragen
sich viel Gemeindevertreter.
Viele machen es sich einfach und verlängern
die Verträge. Das hat Vorteile. Die Risiken sind
gering, die Einnahmen kalkulierbar, Arbeitsplätze gesichert. Und es ist einfach. Denn
der bisherige Netzbetreiber löst die Aufgaben
gut und langwierige Entscheidungsprozesse
entfallen.
Doch warum wird so heftig um die Konzessionen gerungen? Weil auch in Zukunft mit dem
Netz Geld verdient werden kann.
Eine Möglichkeit ist die Rekommunalisierung.
Das bedeutet, dass eine Gemeinde beispielsweise das Netz zurückkauft und mit dem eigenen Stadtwerk wieder selbst betreibt. In Zeiten
der Wirtschaftskrise, in denen das Reizwort
Verstaatlichung fast inflationär genutzt wird,
scheint das folgerichtig.
Aber die Rekommunalisierung steht in einem
ganz anderen Zusammenhang. Hier geht es
darum, dass die bürgerschaftliche Vertretung,
eine Gemeinde und die Bürger also, für sich
beschließen, vor Ort wieder selbst Aufgaben zu
lösen, die bisher andere erledigt haben.
Das heißt, dass Kompetenzen vor Ort gehalten
und aufgebaut werden, die vorher extern zugekauft wurden. Die intelligente Zusammenarbeit
stärkt eine ganze Region.
Rekommunalisierug heißt aber auch, dass
finanzielle Mittel nicht mehr aus Regionen ab-
fließen, sondern dort gehalten werden, wo die
Bürger sie erwirtschaften: vor Ort. Arbeitsplätze werden erhalten und neue können entstehen. Denn Investitionen werden direkt getätigt
und kommen lokalen Unternehmen zugute.
Eines steht auch fest: Ein Stadtwerk zu
gründen oder ein Netz zu betreiben, ist kein
triviales Geschäft. Die Kompetenzen müssen
erst aufgebaut werden.
Deshalb sind Partner gefragt, die helfen, aber
nicht dominieren. Die Städtischen Werke bieten das. Denn als kommunales Unternehmen
verstehen die Kasseler genau, dass ein Stadtwerk dort seinen Standpunkt, seinen Namen
und seine Mitarbeiter haben muss, wo es tätig
ist: in der Gemeinde selbst.
Wer mehr wissen will, wird im Internet fündig.
Die Adresse: www.netzrueckkauf.de.
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