Kein Folientitel - Offene Ganztagsgrundschule Gressenich
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Kein Folientitel - Offene Ganztagsgrundschule Gressenich
20. Juni 2008 20. Ausgabe Preis: 0,50 € Schlauk pf Die Schülerzeitung der Offenen Ganztagsgrundschule Gressenich Die drei Piraten auf unserem Titelfoto haben schon die Segel gesetzt und bald heißt es „Leinen los und ab in die Ferien“. Viel Spaß mit dieser SchlaukopfAusgabe und natürlich in den Ferien wünscht euch Euer Schlaukopf Liebe Schlaukopf-Leser, Das Schuljahr ist fast vorbei, und diesmal bin ich gebeten worden, den Redaktionsartikel für die letzte Schlaukopf-Ausgabe des Schuljahres zu schreiben. Auch finanziell war das Fest ein schöner Erfolg, mit dem Erlös von ca. 1500 € wird es uns im nächsten Jahr wieder möglich sein, unsere Schule und ihre Angebote noch ein bisschen attraktiver zu gestalten. Herr Winterscheid, der in der letzten Ausgabe noch schrieb, er hoffe, im Juni wieder in die Schule kommen zu können, ist leider noch immer nicht wieder soweit genesen, dass er wieder zurück ist. Er muss sich noch weiteren Operationen unterziehen, um die Beweglichkeit seines Beines wiederzuerlangen. Daher drücken wir ihm von hier aus die Daumen und wünschen ihm gute Fortschritte bei der weiteren Genesung, damit wir ihn hoffentlich bald wieder hier begrüßen dürfen. Bedanken möchte ich mich an dieser Stelle noch bei allen, die mir geholfen haben, Herrn Winterscheids Vetretung erfolgreich zu übernehmen, so dass der Schulbetrieb reibungslos weiterlaufen konnte. Und jetzt wünsche ich allen noch ein paar entspannte letzte Schultage, und eine schöne Ferienzeit, den abgehenden Viertklässlern einen guten Start in ihren neuen Schulen und allen anderen eine gesunde Rückkehr nach den Ferien Wie in jedem Jahr gab es auch diesmal zum Schuljahresende unser großes Sommerfest, verbunden mit den Bundesjugendspielen. Und trotz einiger Widrigkeiten im sportlichen Bereich (wegen der starken Regenfälle und der frischen Asche musste die Laufbahn auf den Sportplatz verlegt werden und der Wettergott hätte noch etwas gnädiger sein können) war diese Veranstaltung wieder ein voller Erfolg. Bei den Bundesjugendspielen durften sich viele unserer Kinder über Sieger- und Ehrenurkunden freuen. Das Sommerfest lockte wieder viele interessierte Besucher an unsere Schule. Und dank der großartigen Mithilfe aller Beteiligten, von Schülern, Kolleginnen und Kollegen, Eltern und nicht zuletzt dank der vielen Sponsoren für unsere große Tombola, hatten wir ein fantastisches Fest. Deshalb von dieser Stelle nochmal ein riesiges DANKESCHÖN an alle Beteiligten, die uns dies ermöglicht haben. Eure Hildegard Lüttecke Inhalt: Redaktionsartikel, Inhalt, Impressum Seite 2 Unser Hausmeister Herr Jussen Seite 3 Bundesjugendspiele und Sommerfest Seite 4/5 So war der Schulwechsel für uns... Seite 6 Ciao, Grundschulzeit und -lehrer Adieu, kleine Mäuse und Elefanten Seite 7 Der Barfußparcours Seite 8/9 Tipps von eurer Büchereule Seite 10 Was gibt´s Neues an der Schule Seiite 11 Rätselseite Seite 12 Teilnahme an der Benefizaktion der Bäckerei Nobis Seite 13 Paar des Monats / Unsere Klassenfahrt Seite 14 Sport verbindet Seite 15 Wer zuletzt lacht ... Seite 16 Impressum Herausgeber: Offene Ganztagsgrundschule Rote Erde 6, 52224 Stolberg Gressenich, Redaktionsleitung: Günter Winterscheid, Dr. Anke Parreidt Redaktion: Stefan Aretz, Luca Bolz, Leon Cho, Sophie Dreja, Céline Gillessen, Alina Haas, Max, Kaul, Celina Kreitz, Nicolas Kreutz, Noah Scholl, Tim Stenmanns, Inga Vyskocil Satz: Dr. Anke Parreidt 2 Druck: OGGS Gressenich Auflage: 120 Exemplare Erscheinungsweise: viermal jährlich Das muss einmal gesagt werden: Unser Hausmeister, Herr Jussen, ist nicht mit Gold zu bezahlen ! Es gibt keinen besseren Hausmeister als unseren Herrn Jussen. Zu jeder Tageszeit ist er für uns Lehrer da. Egal was für ein Problem wir haben, er ist mit Rat und Tat immer gut gelaunt zur Stelle. Und jetzt mal ehrlich: Kennt ihr einen Hausmeister, der mit den Schulfußballmannschaften als Trainer und Betreuer zu Turnieren fährt, und das in seiner Freizeit? In der Projektwoche zum Thema „Der menschliche Körper“ hat er sich gleich mit zwei Aktionen super eingebracht. Der Barfuß-Parcours war toll und „Ed van Sklett“, das Holz-Skelett, das er mit Kindern gebastelt hat, ist doch wirklich spitze geworden. Das waren freiwillige Aktionen, mit denen er unsere Schule unterstützt hat. Wir alle finden es auch toll, dass unser Herr Jussen so ein gutes Verhältnis zu den Kindern der Schule hat. Bei aller Arbeit, die täglich ansteht, findet er ab und zu Zeit, mit den Kindern Fußball zu spielen oder auch schon mal ein Kickerspiel zu machen. Das ist super wichtig. Denn nur wenn man ein Kind näher kennt, kann man seine Probleme verstehen und ihm helfen. Und der Herr Jussen ist überall eine große Hilfe!!!!!! Die Lehrerinnen der OGGS Gressenich Herr Jussen und Herr Schieren spielen Fußball mit uns. Herr Schieren ist ja auch im Fußballverein. Er ist Verteidiger. Er hat immer sonntags ein Spiel, und er kann sehr viele Tricks und kann gut spielen. Die Kinder finden es klasse und cool, mit Herrn Jussen oder Herrn Schieren Fußball zu spielen. Leon und Philipp zum Beispiel sagen, es ist gut mit ihnen zu spielen. Max 3 Unsere Bundesjugendspiele und Bei den Bundesjugendspielen konnte die normale Laufbahn, auf der wir sonst immer laufen, nicht benutzt werden, weil wir frische Asche bekommen hatten. Und durch den vielen Regen war die Bahn viel zu weich. Stattdessen musste die Laufbahn auf den Sportplatz gemalt werden. Trotzdem hat alles gut geklappt. Es waren viele Leute da. Man sah auch, wie sich die Kinder bei den Bundesjugendspielen richtig angestrengt haben. Stefan Bei den Bundesjugendspielen sind wir gesprungen, gelaufen und haben geworfen. Das hat Spaß gemacht. Und danach beim Sommerfest gab es Schminken, Ski laufen, Schubkarrenrennen und Tassen bemalen. Es gab Kuchen, und wir haben gegrillt. Es gab einen schönen Töpferstand von Birgit und Tessa Maubach. Und wir konnten auch selbst Töpfern. Moni war leider nicht da und der Bauwagen war leer. Es gab eine Ballettvorführung und tolle Handballspiele. Andre aus der 2. Klasse hat jeden Ball gehalten und 2 Bälle sind auf seiner Nase gelandet. Er war einfach spitze. Wir haben gelost und es gab tolle Preise. Ich habe ein Puzzle gekriegt und den 2. Hauptpreis. Inga 4 das Sommerfest Ich fand die Cocktailbar am besten. Es gab Drinks, z.B. Kokos-Ananas, KiBa (Kirsch-Banane) und Kirsch-Maracuja. Mir hat Kokos-Ananas am besten geschmeckt. Vom Abschiedslied vom Jahrgang 4 waren die Zuschauer total begeistert. Es fand im Feierraum statt. Britta Joussen saß an ihrem Schlagzeug, und ein paar Schüler aus der Musikschule haben auch mitgemacht. Es gab auch eine große Verlosung, bei der viele Preise verlost wurden. Der Hauptpreis war ein Einrad. Das gewann Angelina Radzie aus der 2. Klasse. Stefan 5 So war der Schulwechsel für uns... Das Ritze ist spitze! Meine Schule - die BLS Seit einem Jahr gehe ich jetzt zum Ritzefeld-Gymnasium. Ich finde die Schule super. Es sind um die 30 Schüler in einer Klasse. Die Lehrer sind auch nett. Wir haben einen guten Stundenplan: montags bis donnerstags 6 Stunden, freitags nur 5, insgesamt also 29 Stunden in der Woche. Es gibt auch super AG‘s: Physik-AG, Tanz-AG, Ballsport-AG, Chor, Orchester, Big-Band und viele mehr. Karneval und Halloween gibt es dann sogenannte Vassfeten, da kann man verkleidet kommen oder normal. Wenn mal ein Lehrer krank ist oder nicht da, gibt es Vertretungsstunden. Als 5.-Klässlerin habe ich auch Schwimmen, 2 Stunden pro Woche. Wir schwimmen ein paar Bahnen und dann spielen wir Wasserball oder springen von den Sprungtürmen. Wir machen auch die Schwimmabzeichen. Zweimal im Jahr machen wir einen Wandertag, da gehen wir in die Kletterhalle oder woanders hin. Niemand hat an diesen beiden Tagen Schule. Wir haben vier 5. Klassen. In der 6. Klasse bekommen wir die zweite Fremdsprache, Latein oder Französisch. Wir bleiben so in den Klassen, wie wir waren, nur für 4 Wochenstunden werden wir getrennt. Wenn die neuen Sprachen dann kommen, werden wir darüber erst einmal informiert. Demnächst bekommen wir vielleicht auch Nachmittagsunterricht und eine Mensa. Ich bin jetzt an der Bischöflichen Liebfrauenschule in Eschweiler. Am Anfang war es sehr schwer sich einzufinden mit all den neuen Lehrern, und sich in dem großen Schulgebäude zurechtzufinden, aber auch neue Freunde zu finden. Aber jetzt habe ich viele neue Freunde und kenne viele Lehrer und komme mit ihnen klar. Außerdem bin ich mittlerweile an lange Schultage, viele Hausaufgaben usw. gewöhnt. Aber der Unterricht ist sehr anspruchsvoll und wir müssen uns oft Stoff selber erarbeiten. Außerdem gehen wir sehr schnell vor und bleiben nicht lange bei einem Thema. Mein Schultag fängt um 6 Uhr morgens an, um 7 verlasse ich das Haus. Ich fahre mit dem Bus nach Gressenich, dort steige ich um in den Bus nach Eschweiler. Um 7.55 Uhr bin ich am Bushof, von da laufe ich zur Schule, die um 8.10 Uhr beginnt. Ich habe 31 Wochenstunden. Wir haben viele verschiedene Fächer, so dass der Unterricht sehr abwechslungsreich ist. Aber manchmal vermisse ich auch noch die Grundschule und die Lehrer. Und vor allem meine alten Freunde. Nicole Parreidt Laura Andres Einblicke ins Ritzefeld-Gzmnasium, gezeichnet von Laura 6 Ciao, Grundschulzeit und -lehrer ... Die Viertklässler verlassen unsere Schule Adieu, kleine Mäuse und Elefanten... Frau Bleimann und Frau Kuck geben ihre Klassen ab Liebe Mäuse- und Elefantenkinder! Zwei Jahre sind wie im Flug vorbeigegangen. Es gab aufregende, spannende, lustige, traurige und vielleicht auch schon einmal langweilige Tage. Neben uns als euren Klassenlehrerinnen habt ihr aber auch noch mit anderen Lehrerinnen gelernt. Wisst ihr noch? Da war im 1. Schuljahr Frau Lersch-Arlinghaus und Frau Meyer (die spätere Frau Frey), die ihr als Lehrerinnen kennengelernt habt. Mit Frau de Fries habt ihr Musik und Kunst gehabt. Und mit der jetzigen Referendarin Frau Wilczek arbeiten die Mauskinder sehr intensiv im Deutschunterricht. Zwei Jahre sind vorbei und ihr bekommt jetzt neue Lehrerinnen. Wir wünschen euch für die nächsten zwei Schuljahre alles Gute. Seid weiter so fleißig, dann schafft ihr alles, was ihr erreichen wollt. Frau Bleimann und Frau Kuck 7 Der Barfußparcours Alina, Celina und Svenja haben vor kurzem einen Barfußparcours gemacht. Er bestand aus Steinen (kalt, warm), Stöcken, Blumen, Gras, Blättern und Erde. Er war am Klettergerüst aufgebaut. Wir haben gefragt, wie die anderen es fanden. Frau Lothmann: „Sehr angenehm!“ Frau Thelen: „Toll, schöne Idee und viele schöne verschiedene Sachen!“ Gina: „Das ist cool.“ Wie fühlt sich das denn an ...? Leider gibt es von diesem tollen Parcours keine Fotos. Aber die Erstklässler haben es nachgemacht und auch mal ausprobiert, wie sich die verschiedenen Sachen so anfühlen. Davon gibt es auch Fotos: Komisches Zeug... Kies ??? Echt cool! Gras ! Wie ist denn der Sand? 8 Den Mulch probiere ich als Erste! Echt krass? Echt krass! Ne,bloß voll nass! Macht uns nix, wir machen mit! Dann doch gleich noch 'ne Runde Kneipp-Kur... 9 Tipps von eurer Büchereule Diesmal haben zwei Kinder der zweiten Klasse eine Buchempfehlung für das Buch „Hanno malt sich einen Drachen“ geschrieben. Das finde ich ganz toll, vielen Dank, ihr zwei. Und einen ganz besonderen Dank möchte ich natürlich auch den Spendern der Patenbücher sagen, die auf dem Sommerfest wieder geholfen haben, dass unsere Bücherei neue, tolle Bücher bekommen hat. Eure Büchereule Hanno malt sich einen Drachen Hanno ist allein Hanno war sehr alleine. Eigentlich hatte er sich auf die Schule gefreut, aber alle ärgern ihn. Ludwig Hall sagte immer „Bratwurstfriedhof“ zu ihm. Immer wenn seine Mutter sagte „Aufstehen, Hanno!“ ging er ganz langsam ins Badezimmer und machte sich dann genauso langsam auf den Weg zur Schule. Nach der Schule ging Hanno in der Park und nahm sich einen Stock und malte Kringel und Kreise in den Sand. Und auf einmal wurde die Zeichnung zu einem Kopf. Nein, kein gemalter, ein richtig echter Kopf von einem kleinen Drachen. Sie hatten viel Spaß miteinander. Aber jeder Spaß hat mal ein Ende, denn der kleine Drache wollte wieder nach Hause. „Aufstehen“, ruft die Mutter. Hanno geht ganz langsam ins Badezimmer. Dann macht er sich auf den Schulweg. Eigentlich freut er sich auf die Schule, aber Ludwig Hall ärgert ihn immer wieder und schubst ihn. Hanno ist traurig. Der kleine Drache sagt zu Hanno: „Wehr dich doch.“ Hanno sagt: „Ich habe Angst vor Ludwig.“ Hanno geht nach Hause. Oma macht die Türe auf und gibt Hanno noch eine Tafel Schokolade. Hanno fragt den kleinen Drachen, ob er auch Schokolade möchte. Der kleine Drache sagt: „Nein.“ Aber Hanno schmeißt die Hälfte in den Ofen und der kleine Drache sagt „Lecker!“ Und dann singen die zwei ein Lied. Laura Kellen, 2. Jgst. Julia Friedrich, 2. Jgst. gezeichnet von Laura Kellen Sommer Der Sommer beginnt. Nur sanft weht der Wind. Und warm ist es auch. Und da blüht ein schöner Rosenstrauch. Alina 10 Was gibt´s Neues an der Schule? • Vor kurzem hat uns Herr Maintz, der frühere Hausmeister unserer Schule, mal wieder besucht. Stefan hat die Gelegenheit genutzt, ihn mit Fragen zu löchern. • Frau Loos, die allseits beliebte Lehrerin unserer Schule, freut sich auf ihr erstes Kind. Wir freuen uns mit ihr und wünschen alles Gute und dass sie die vor ihr liegende Zeit richtig genießen kann. „Wie geht es ihnen, Herr Maintz?“ „Schlecht, ich muss bald an der Bandscheibe operiert werden.“ • Wir haben Frau Lüttecke gefragt, wie sie es findet, die Vertretung von Herrn Winterscheid zu sein. Sie sagte: „Es ist schade, dass Herr Winterscheid nicht da ist. Aber es ist auch schön, dass ich das machen darf. Und es ist auch schön mit den Kindern und Erwachsenen zu arbeiten. Aber man sieht auch mal, wieviel Arbeit Herr Winterscheid hatte.“ „Sind Sie schon in Fußballstimmung, weil bald die EM anfängt?“ „Nein, noch nicht!“ „Was glauben Sie, wer gewinnt?“ „Deutschland verliert, die Italiener gewinnen die EM.“ Celina und Alina „Vermissen Sie die Schule?“ „Nur ein bisschen.“ „Womit verbringen Sie jetzt Ihre Zeit?“ „Ich ärgere meine Frau. Oder euch, wenn ich mal hier an der Schule bin. Ich gehe viel spazieren. Vor kurzem bin ich mal mit dem Motorroller durch die Eifel gefahren, das war toll, ich bin langsam gefahren und konnte dabei die schöne Landschaft genießen.“ Ferien Die Kinder strömen aus der Schule raus in ihr Familienhaus. Doch dort bleiben sie nicht lang, sie haben den Sommerferiendrang, denn es ist Ferienanfang. Alina und Celina gezeichnet von Stefan 11 Rätselseite Was ein Sudoku ist, wisst ihr ja inzwischen alle. Wie es gelöst wird, vermutlich auch - in jeder Zeile und in jeder Spalte, aber auch in jedem kleinen 2x2-Kästchen dürfen die Zahlen, Symbole (Viereck, Kreis, Dreieck und Stern oder Pfeile) bzw. Buchstaben (U,V,W,X) nur einmal vorkommen. Inga hat euch 4 Sudokus mitgebracht: 4 Schlaukopf möchte in den Urlaub fahren. Doch er findet seinen Koffer nicht. Könnt ihr ihm helfen? Zeigt ihm den Weg durch das Labyrinth. 1 2 3 X U V U Die Lösungen findet ihr auf Seite 14. 12 Teilnahme an der Benefizaktion der Bäckerei Nobis Unsere Schule beteiligt sich an der Benefizaktion der Bäckerei Nobis. Das Familienunternehmen Nobis wird 150 Jahre alt. Aus diesem Grund hat die Familie Nobis verschiedene Jubiläumsaktionen ins Leben gerufen. Kindertagesstätten, Vereine und/oder Grundschulen können gewinnen, wenn sie eine Aktion vorstellen, die zu einem gesunden und vielleicht etwas ausgefallenen Schulfrühstück passt. Unsere Schule macht bei der Aktion mit. In der Bewerbung haben wir das regelmäßig stattfindende, gemeinsame Schulfrühstück in Texten und Bildern beschrieben. Darüber hinaus gibt es ab sofort in jeder Schlaukopfausgabe tolle Rezepte, die ihr ausprobieren und nachmachen könnt. Besondere Attraktion diesmal: Schlauk pf-Printenbrötchen. Was das ist? Lies selber nach! Schlaukopf-Printenbrötchen Halbiere ein Brötchen, bestreiche es dünn mit Butter und lege eine Kräuterprinte darauf. Schon fertig und super lecker!!!!! Nicht immer gewinnen nur andere!!!!! Mit etwas Glück ist unsere Schule vielleicht die Schule, die sich und ihre Ideen einfallsreich genug beschreiben kann und wir gewinnen einen Preis. Also Daumen drücken! H. Kuck 13 Paar des Monats Unser Paar des Monats sind diesmal Alica und Tim. Tim: Alica: „Ich finde Alica nett und mag sie.“ „Tim ist sehr nett und süß.“ Unsere Klassenfahrt wir zum Abendessen gegangen. Es gab jeden Abend Brot, Brötchen, und viel Wurst, Käse und Gemüse. Am zweiten Tag sind wir Eis essen gegangen. Wir hatten viel Sport und sind auch Schwimmen gegangen. An diesem Tag hatten wir auch noch eine Disco. Am letzten Tag mussten wir früh aufstehen, damit wir nicht den Bus verpassten. Als wir im Bus saßen, kamen die nächsten Kinder gerade an. Als wir zuhause waren, wollten wir nur noch ins Bett. Wir, die Klassen 4a und 4b, sind mit Frau Loos und Frau Hille nach Hinsbeck gefahren. Wir waren ungefähr eineinhalb Stunden mit dem Bus unterwegs. Mit dabei war unter anderem auch unser beliebter Hausmeister Herr Jussen. Bei der Ankunft bekam jede Gruppe einen eigenen Hausschlüssel, außerdem bekamen Frau Loos und Frau Hille die Schlüssel zu unseren Häusern. Am ersten Tag haben wir eine Gelände-Rallye gemacht. Zum Mittagessen gab es was Chinesisches. Danach haben wir uns alles angeguckt und abends sind Alina und Celina Lösungen der Rätselseite: 3 1 4 2 2 4 1 3 4 2 3 1 1 3 2 4 V W U X X U W V W X V U U V X W 14 Sport verbindet Miteinander ohne Grenzen Unter diesem Motto stand in diesem Jahr der Malwettbewerb der VR-Bank, an dem 11 Kinder unserer Schule besonders erfolgreich teilgenommen haben. Alicia Schartmann belegte Platz 2, Denise Wintgens Platz 4, Cecilie Zimmermann, Merle Reismann, Celina Felden, Marlon Federau, Denise Mazur, Simon Bengel, Nils Meyer und Veronika Rohn bekamen ebenfalls Preise für ihre tollen Bilder. Die Siegerehrung fand in der Alsdorfer Stadthalle statt. Ich durfte nur eine Begleitperson mitbringen. Man konnte sich Eis umsonst aus einer Kühltruhe nehmen. Es gab auch Cola, Limo, Kaffee und Wasser zum Trinken. Superleckeren Kuchen gab es auch. Zuerst wurden die Drittplatzierten vorgestellt. Danach kam der 2. Platz dran. Doch ich wurde nicht aufgerufen. Ich dachte, sie hätten mich vergessen. Als ich dann für den ersten Platz aufgerufen wurde, konnte ich es gar nicht glauben! Ich hatte 75 € gewonnen und ein NiciPlüschtier mit 2 Golfbällen. Am Schluss wurden auch noch Fotos gemacht. Ebenfalls sehr erfolgreich teilgenommen hat Vivien Huppertz. Hier unten seht ihr das Bild, das sie für diesen Wettbewerb gemalt hat. Vivien wurde zur Siegerehrung eingeladen und hat für den Schlaukopf geschrieben, was dort passierte: 15 Wer zuletzt lacht ... Alex erzählt: „Wir haben heute in der Schule zum ersten Mal Sexualkunde gehabt.“ Der Vater fragt;: „Was hat man euch denn so erzählt?“ Alex: „Also, zuerst kam der Pfarrer, der erzählte uns, warum wir es nicht tun sollen. Dann kam der Schularzt und erzählte uns, wie wir es nicht tun sollen, und dann kam der Direktor, und der erzählte uns, wo wir es nicht tun sollen.“ Zwei Ponys sitzen vor dem Kamin. Sagt das eine: „Feuer mal den Kamin an!“ „Kamin vor, noch ein Tor!“ „Ich meinte, mach ihn mal an.“ „Ach so. Hey Süßer, heute Abend schon was vor?“ Lehrer: „Thorsten, komm mal an die Tafel! Zeig mir doch mal auf der Landkarte, wo Amerika liegt!“ Thorsten: „Hier ist Amerika!“ Lehrer: „Und wer hat Amerika entdeckt?“ Klasse: „Das war Thorsten.“ Stefan Christoph Zwei Nachbarinnen treffen sich. Sagt die eine zur anderen: „Meine Schildkröte ist weggelaufen.“ „Ja, dann schreiben Sie doch einen Bericht darüber!“ „Aber meine Schildkröte kann doch nicht lesen!“ Alina Fritzchen ist zu Hause. Er sagt „Maul“. Seine Mutter schimpft: „Fritzchen, das sagt man nicht!“ 40 Minuten später geht Fritzchen mit seinem Vater in den Garten. Nach einer halben Stunde kommt er wieder rein und erzählt. „Mama, Papa hat einen Mundwurf begraben!“ Celina Doris: „Ich bekomme ein Brüderchen.“ Lehrerin: „Woher weißt du das denn so genau?“ Doris: „Das ist doch ganz einfach. Das letzte Mal, als meine Mami ins Krankenhaus musste, habe ich ein Schwesterchen bekommen. Und diesmal muss mein Papi ins Krankenhaus.“ Stefan Lehrer: „Andreas! Wenn vier mal 4 sechzehn ist und sechs mal sechs sechsunddreißig - wieviel ist dann sechsunddreißig mal sechsunddreißig?“ Andreas: „Das ist aber nicht gerecht, Herr Lehrer. Sich selbst fragen Sie die leichten Sachen, und ich muss die schwierigen beantworten.“ Stefan Lehrer: „Leon, wieviel ist 8 plus 4?“ Schüler: „12, Herr Lehrer.“ Lehrer: „Gut! Wie bist du dahintergekommen?“ Leon: „Das war nicht schwer: Ich habe 500 minus 488 gerechnet.“ Stefan Inga Oma: „Wie gefällt es dir in der Schule?“ Schüler: „Es geht so, man verliert dadurch viel Zeit.“ Wartender in der Warteschlange beim Essen: „He, du musst dich hinten anstellen.“ Darauf der andere Schüler: „Geht nicht, da steht schon einer!“ Alina Treffen sich zwei Delfine. Sagt der eine „Hi!“ „Wo?“ Stefan Inga 16