Kein Folientitel - Offene Ganztagsgrundschule Gressenich

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Kein Folientitel - Offene Ganztagsgrundschule Gressenich
20. Juni 2008
20. Ausgabe
Preis: 0,50 €
Schlauk pf
Die Schülerzeitung der Offenen Ganztagsgrundschule Gressenich
Die drei Piraten
auf unserem Titelfoto haben schon
die Segel gesetzt und bald heißt es
„Leinen los und ab in die Ferien“.
Viel Spaß mit dieser SchlaukopfAusgabe und natürlich in den Ferien
wünscht euch
Euer Schlaukopf
Liebe Schlaukopf-Leser,
Das Schuljahr ist fast vorbei, und
diesmal bin ich gebeten worden, den
Redaktionsartikel
für
die
letzte
Schlaukopf-Ausgabe des Schuljahres zu
schreiben.
Auch finanziell war das Fest ein
schöner Erfolg, mit dem Erlös von ca.
1500 € wird es uns im nächsten Jahr
wieder möglich sein, unsere Schule und
ihre Angebote noch ein bisschen
attraktiver zu gestalten.
Herr Winterscheid, der in der letzten
Ausgabe noch schrieb, er hoffe, im Juni
wieder in die Schule kommen zu können,
ist leider noch immer nicht wieder soweit
genesen, dass er wieder zurück ist. Er
muss sich noch weiteren Operationen
unterziehen, um die Beweglichkeit seines
Beines wiederzuerlangen. Daher drücken
wir ihm von hier aus die Daumen und
wünschen ihm gute Fortschritte bei der
weiteren Genesung, damit wir ihn
hoffentlich bald wieder hier begrüßen
dürfen.
Bedanken möchte ich mich an dieser
Stelle noch bei allen, die mir geholfen
haben, Herrn Winterscheids Vetretung
erfolgreich zu übernehmen, so dass der
Schulbetrieb reibungslos
weiterlaufen
konnte.
Und jetzt wünsche ich allen noch ein
paar entspannte letzte Schultage, und
eine schöne Ferienzeit, den abgehenden
Viertklässlern einen guten Start in ihren
neuen Schulen und allen anderen eine
gesunde Rückkehr nach den Ferien
Wie in jedem Jahr gab es auch
diesmal zum Schuljahresende unser
großes Sommerfest, verbunden mit den
Bundesjugendspielen. Und trotz einiger
Widrigkeiten im sportlichen Bereich
(wegen der starken Regenfälle und der
frischen Asche musste die Laufbahn auf
den Sportplatz verlegt werden und der
Wettergott hätte noch etwas gnädiger
sein können) war diese Veranstaltung
wieder ein voller Erfolg. Bei den Bundesjugendspielen durften sich viele unserer
Kinder über Sieger- und Ehrenurkunden
freuen.
Das Sommerfest lockte wieder viele
interessierte Besucher an unsere Schule.
Und dank der großartigen Mithilfe aller
Beteiligten, von Schülern, Kolleginnen und
Kollegen, Eltern und nicht zuletzt dank
der vielen Sponsoren für unsere große
Tombola, hatten wir ein fantastisches
Fest. Deshalb von dieser Stelle nochmal
ein riesiges
DANKESCHÖN
an alle Beteiligten, die uns dies ermöglicht
haben.
Eure Hildegard Lüttecke
Inhalt:
Redaktionsartikel, Inhalt, Impressum
Seite
2
Unser Hausmeister Herr Jussen
Seite
3
Bundesjugendspiele und Sommerfest
Seite 4/5
So war der Schulwechsel für uns...
Seite
6
Ciao, Grundschulzeit und -lehrer
Adieu, kleine Mäuse und Elefanten
Seite
7
Der Barfußparcours
Seite 8/9
Tipps von eurer Büchereule
Seite 10
Was gibt´s Neues an der Schule
Seiite 11
Rätselseite
Seite 12
Teilnahme an der Benefizaktion der Bäckerei Nobis
Seite 13
Paar des Monats / Unsere Klassenfahrt
Seite 14
Sport verbindet
Seite
15
Wer zuletzt lacht ...
Seite
16
Impressum
Herausgeber:
Offene
Ganztagsgrundschule
Rote Erde 6, 52224 Stolberg
Gressenich,
Redaktionsleitung:
Günter Winterscheid, Dr. Anke Parreidt
Redaktion: Stefan Aretz, Luca Bolz, Leon
Cho, Sophie Dreja, Céline Gillessen, Alina
Haas, Max, Kaul, Celina Kreitz, Nicolas Kreutz,
Noah Scholl, Tim Stenmanns, Inga Vyskocil
Satz: Dr. Anke Parreidt
2
Druck: OGGS Gressenich
Auflage: 120 Exemplare
Erscheinungsweise: viermal jährlich
Das muss einmal gesagt werden:
Unser Hausmeister, Herr Jussen,
ist nicht mit Gold zu bezahlen !
Es gibt keinen besseren Hausmeister als unseren Herrn Jussen. Zu jeder
Tageszeit ist er für uns Lehrer da. Egal was für ein Problem wir haben, er ist mit Rat
und Tat immer gut gelaunt zur Stelle.
Und jetzt mal ehrlich: Kennt ihr einen Hausmeister, der mit den
Schulfußballmannschaften als Trainer und Betreuer zu Turnieren fährt, und das in
seiner Freizeit?
In der Projektwoche zum Thema „Der menschliche
Körper“ hat er sich gleich mit zwei Aktionen super
eingebracht. Der Barfuß-Parcours war toll und „Ed van
Sklett“, das Holz-Skelett, das er mit Kindern gebastelt
hat, ist doch wirklich spitze geworden. Das waren
freiwillige Aktionen, mit denen er unsere Schule
unterstützt hat.
Wir alle finden es auch toll, dass unser Herr Jussen
so ein gutes Verhältnis zu den Kindern der Schule hat.
Bei aller Arbeit, die täglich ansteht, findet er ab und zu
Zeit, mit den Kindern Fußball zu spielen oder auch schon
mal ein Kickerspiel zu machen. Das ist super wichtig.
Denn nur wenn man ein Kind näher kennt, kann man seine
Probleme verstehen und ihm helfen.
Und der Herr Jussen ist überall eine große Hilfe!!!!!!
Die Lehrerinnen der OGGS Gressenich
Herr Jussen und Herr Schieren
spielen Fußball mit uns. Herr Schieren ist
ja auch im Fußballverein. Er ist
Verteidiger. Er hat immer sonntags ein
Spiel, und er kann sehr viele Tricks und
kann gut spielen.
Die Kinder finden es klasse und cool,
mit Herrn Jussen oder Herrn Schieren
Fußball zu spielen. Leon und Philipp zum
Beispiel sagen, es ist gut mit ihnen zu
spielen.
Max
3
Unsere Bundesjugendspiele und
Bei den Bundesjugendspielen konnte
die normale Laufbahn, auf der wir sonst
immer laufen, nicht benutzt werden, weil
wir frische Asche bekommen hatten. Und
durch den vielen Regen war die Bahn viel
zu weich. Stattdessen musste die
Laufbahn auf den Sportplatz gemalt
werden. Trotzdem hat alles gut geklappt.
Es waren viele Leute da. Man sah auch,
wie sich die Kinder bei den Bundesjugendspielen richtig angestrengt haben.
Stefan
Bei
den
Bundesjugendspielen sind wir
gesprungen, gelaufen und
haben geworfen. Das hat
Spaß gemacht.
Und
danach
beim
Sommerfest
gab
es
Schminken, Ski laufen,
Schubkarrenrennen
und
Tassen bemalen. Es gab
Kuchen, und wir haben
gegrillt. Es gab einen
schönen Töpferstand von
Birgit und Tessa Maubach.
Und wir konnten auch
selbst Töpfern. Moni war
leider nicht da und der
Bauwagen war leer. Es gab
eine
Ballettvorführung
und tolle Handballspiele.
Andre aus der 2. Klasse
hat jeden Ball gehalten
und 2 Bälle sind auf seiner
Nase gelandet. Er war
einfach spitze.
Wir haben gelost und
es gab tolle Preise. Ich
habe ein Puzzle gekriegt
und den 2. Hauptpreis.
Inga
4
das Sommerfest
Ich fand die Cocktailbar am besten.
Es gab Drinks, z.B. Kokos-Ananas, KiBa
(Kirsch-Banane) und Kirsch-Maracuja. Mir
hat Kokos-Ananas am besten geschmeckt.
Vom Abschiedslied vom Jahrgang 4 waren
die Zuschauer total begeistert. Es fand
im Feierraum statt. Britta Joussen saß an
ihrem Schlagzeug, und ein paar Schüler
aus
der
Musikschule
haben
auch
mitgemacht.
Es gab auch eine große Verlosung, bei
der viele Preise verlost wurden. Der
Hauptpreis war ein Einrad. Das gewann
Angelina Radzie aus der 2. Klasse.
Stefan
5
So war der Schulwechsel für uns...
Das Ritze ist spitze!
Meine Schule - die BLS
Seit einem Jahr gehe ich jetzt zum
Ritzefeld-Gymnasium. Ich finde die
Schule super. Es sind um die 30 Schüler in
einer Klasse. Die Lehrer sind auch nett.
Wir haben einen guten Stundenplan:
montags bis donnerstags 6 Stunden,
freitags nur 5, insgesamt also 29 Stunden
in der Woche. Es gibt auch super AG‘s:
Physik-AG, Tanz-AG, Ballsport-AG, Chor,
Orchester, Big-Band und viele mehr.
Karneval und Halloween gibt es dann
sogenannte Vassfeten, da kann man
verkleidet kommen oder normal.
Wenn mal ein Lehrer krank ist oder
nicht da, gibt es Vertretungsstunden. Als
5.-Klässlerin habe ich auch Schwimmen, 2
Stunden pro Woche. Wir schwimmen ein
paar Bahnen und dann spielen wir
Wasserball oder springen von den
Sprungtürmen. Wir machen auch die
Schwimmabzeichen.
Zweimal im Jahr machen wir einen
Wandertag, da gehen wir in die
Kletterhalle oder woanders hin. Niemand
hat an diesen beiden Tagen Schule.
Wir haben vier 5. Klassen. In der
6. Klasse bekommen wir die zweite
Fremdsprache, Latein oder Französisch.
Wir bleiben so in den Klassen, wie wir
waren, nur für 4 Wochenstunden werden
wir getrennt. Wenn die neuen Sprachen
dann kommen, werden wir darüber erst
einmal informiert.
Demnächst bekommen wir vielleicht
auch Nachmittagsunterricht und eine
Mensa.
Ich bin jetzt an der Bischöflichen
Liebfrauenschule in Eschweiler. Am
Anfang war es sehr schwer sich
einzufinden mit all den neuen Lehrern, und
sich in dem großen Schulgebäude
zurechtzufinden, aber auch neue Freunde
zu finden. Aber jetzt habe ich viele neue
Freunde und kenne viele Lehrer und
komme mit ihnen klar. Außerdem bin ich
mittlerweile an lange Schultage, viele
Hausaufgaben usw. gewöhnt.
Aber der Unterricht ist sehr
anspruchsvoll und wir müssen uns oft
Stoff selber erarbeiten. Außerdem gehen
wir sehr schnell vor und bleiben nicht
lange bei einem Thema.
Mein Schultag fängt um 6 Uhr
morgens an, um 7 verlasse ich das Haus.
Ich fahre mit dem Bus nach Gressenich,
dort steige ich um in den Bus nach
Eschweiler. Um 7.55 Uhr bin ich am
Bushof, von da laufe ich zur Schule, die
um 8.10 Uhr beginnt. Ich habe 31
Wochenstunden.
Wir
haben
viele
verschiedene Fächer, so dass der
Unterricht sehr abwechslungsreich ist.
Aber manchmal vermisse ich auch
noch die Grundschule und die Lehrer. Und
vor allem meine alten Freunde.
Nicole Parreidt
Laura Andres
Einblicke ins Ritzefeld-Gzmnasium,
gezeichnet von Laura
6
Ciao, Grundschulzeit und -lehrer ...
Die Viertklässler verlassen unsere Schule
Adieu, kleine Mäuse und Elefanten...
Frau Bleimann und Frau Kuck geben ihre Klassen ab
Liebe Mäuse- und Elefantenkinder!
Zwei Jahre sind wie im Flug vorbeigegangen. Es gab aufregende, spannende, lustige,
traurige und vielleicht auch schon einmal langweilige Tage. Neben uns als euren
Klassenlehrerinnen habt ihr aber auch noch mit anderen Lehrerinnen gelernt. Wisst ihr
noch? Da war im 1. Schuljahr Frau Lersch-Arlinghaus und Frau Meyer (die spätere Frau
Frey), die ihr als Lehrerinnen kennengelernt habt. Mit Frau de Fries habt ihr Musik und
Kunst gehabt. Und mit der jetzigen Referendarin Frau Wilczek arbeiten die
Mauskinder sehr intensiv im Deutschunterricht.
Zwei Jahre sind vorbei und ihr bekommt jetzt neue Lehrerinnen. Wir wünschen euch
für die nächsten zwei Schuljahre alles Gute. Seid weiter so fleißig, dann schafft ihr
alles, was ihr erreichen wollt.
Frau Bleimann und Frau Kuck
7
Der Barfußparcours
Alina, Celina und Svenja haben vor
kurzem einen Barfußparcours gemacht. Er
bestand aus Steinen (kalt, warm),
Stöcken, Blumen, Gras, Blättern und Erde.
Er war am Klettergerüst aufgebaut.
Wir haben gefragt, wie die anderen
es fanden.
Frau Lothmann: „Sehr angenehm!“
Frau Thelen: „Toll, schöne Idee und viele
schöne verschiedene Sachen!“
Gina: „Das ist cool.“
Wie fühlt
sich das
denn an ...?
Leider gibt es von diesem tollen
Parcours
keine
Fotos.
Aber
die
Erstklässler haben es nachgemacht und
auch mal ausprobiert, wie sich die
verschiedenen Sachen so anfühlen. Davon
gibt es auch Fotos:
Komisches
Zeug...
Kies
???
Echt cool!
Gras !
Wie ist denn
der Sand?
8
Den Mulch
probiere ich
als Erste!
Echt krass?
Echt krass!
Ne,bloß
voll nass!
Macht uns nix,
wir machen mit!
Dann doch gleich noch
'ne Runde Kneipp-Kur...
9
Tipps von eurer Büchereule
Diesmal haben zwei Kinder der zweiten Klasse eine
Buchempfehlung für das Buch „Hanno malt sich einen
Drachen“ geschrieben. Das finde ich ganz toll, vielen Dank,
ihr zwei. Und einen ganz besonderen Dank möchte ich
natürlich auch den Spendern der Patenbücher sagen, die auf
dem Sommerfest wieder geholfen haben, dass unsere
Bücherei neue, tolle Bücher bekommen hat.
Eure Büchereule
Hanno malt sich einen Drachen
Hanno ist allein
Hanno war sehr alleine. Eigentlich hatte
er sich auf die Schule gefreut, aber alle
ärgern ihn. Ludwig Hall sagte immer
„Bratwurstfriedhof“ zu ihm. Immer wenn
seine Mutter sagte „Aufstehen, Hanno!“
ging er ganz langsam ins Badezimmer und
machte sich dann genauso langsam auf den
Weg zur Schule. Nach der Schule ging
Hanno in der Park und nahm sich einen
Stock und malte Kringel und Kreise in den
Sand. Und auf einmal wurde die Zeichnung
zu einem Kopf. Nein, kein gemalter, ein
richtig echter Kopf von einem kleinen
Drachen.
Sie
hatten
viel
Spaß
miteinander. Aber jeder Spaß hat mal ein
Ende, denn der kleine Drache wollte
wieder nach Hause.
„Aufstehen“, ruft die Mutter. Hanno geht
ganz langsam ins Badezimmer. Dann macht
er sich auf den Schulweg. Eigentlich freut
er sich auf die Schule, aber Ludwig Hall
ärgert ihn immer wieder und schubst ihn.
Hanno ist traurig. Der kleine Drache sagt
zu Hanno: „Wehr dich doch.“ Hanno sagt:
„Ich habe Angst vor Ludwig.“ Hanno geht
nach Hause. Oma macht die Türe auf und
gibt Hanno noch eine Tafel Schokolade.
Hanno fragt den kleinen Drachen, ob er
auch Schokolade möchte. Der kleine
Drache sagt: „Nein.“ Aber Hanno schmeißt
die Hälfte in den Ofen und der kleine
Drache sagt „Lecker!“ Und dann singen die
zwei ein Lied.
Laura Kellen, 2. Jgst.
Julia Friedrich, 2. Jgst.
gezeichnet von Laura Kellen
Sommer
Der Sommer beginnt.
Nur sanft weht der Wind.
Und warm ist es auch.
Und da blüht ein schöner Rosenstrauch.
Alina
10
Was gibt´s Neues an der Schule?
• Vor kurzem hat uns Herr Maintz, der
frühere Hausmeister unserer Schule,
mal wieder besucht. Stefan hat die
Gelegenheit genutzt, ihn mit Fragen zu
löchern.
• Frau Loos, die allseits beliebte
Lehrerin unserer Schule, freut sich auf
ihr erstes Kind. Wir freuen uns mit ihr
und wünschen alles Gute und dass sie
die vor ihr liegende Zeit richtig
genießen kann.
„Wie geht es ihnen, Herr Maintz?“
„Schlecht, ich muss bald an der
Bandscheibe operiert werden.“
• Wir haben Frau Lüttecke gefragt, wie
sie es findet, die Vertretung von Herrn
Winterscheid zu sein. Sie sagte:
„Es ist schade, dass Herr Winterscheid
nicht da ist. Aber es ist auch schön,
dass ich das machen darf. Und es ist
auch schön mit den Kindern und
Erwachsenen zu arbeiten. Aber man
sieht auch mal, wieviel Arbeit Herr
Winterscheid hatte.“
„Sind Sie schon in Fußballstimmung,
weil bald die EM anfängt?“
„Nein, noch nicht!“
„Was glauben Sie, wer gewinnt?“
„Deutschland verliert, die Italiener
gewinnen die EM.“
Celina und Alina
„Vermissen Sie die Schule?“
„Nur ein bisschen.“
„Womit verbringen Sie jetzt Ihre
Zeit?“
„Ich ärgere meine Frau. Oder euch,
wenn ich mal hier an der Schule bin.
Ich gehe viel spazieren. Vor kurzem bin
ich mal mit dem Motorroller durch die
Eifel gefahren, das war toll, ich bin
langsam gefahren und konnte dabei die
schöne Landschaft genießen.“
Ferien
Die Kinder strömen aus der Schule raus
in ihr Familienhaus.
Doch dort bleiben sie nicht lang,
sie haben den Sommerferiendrang,
denn es ist Ferienanfang.
Alina und Celina
gezeichnet von Stefan
11
Rätselseite
Was ein Sudoku ist, wisst ihr ja inzwischen alle. Wie es gelöst wird, vermutlich
auch - in jeder Zeile und in jeder Spalte, aber auch in jedem kleinen 2x2-Kästchen
dürfen die Zahlen, Symbole (Viereck, Kreis, Dreieck und Stern oder Pfeile) bzw.
Buchstaben (U,V,W,X) nur einmal vorkommen. Inga hat euch 4 Sudokus mitgebracht:
4
Schlaukopf möchte in den Urlaub
fahren. Doch er findet seinen Koffer
nicht. Könnt ihr ihm helfen? Zeigt ihm
den Weg durch das Labyrinth.
1
2
3
X
U
V
U
Die Lösungen findet ihr auf Seite 14.
12
Teilnahme an der Benefizaktion der
Bäckerei Nobis
Unsere Schule beteiligt sich an der Benefizaktion der Bäckerei Nobis. Das
Familienunternehmen Nobis wird 150 Jahre alt. Aus diesem Grund hat die Familie
Nobis verschiedene Jubiläumsaktionen ins Leben gerufen. Kindertagesstätten, Vereine
und/oder Grundschulen können gewinnen, wenn sie eine Aktion vorstellen, die zu einem
gesunden und vielleicht etwas ausgefallenen Schulfrühstück passt.
Unsere Schule macht bei der Aktion mit.
In der Bewerbung haben wir das regelmäßig stattfindende, gemeinsame
Schulfrühstück in Texten und Bildern beschrieben. Darüber hinaus gibt es ab sofort in
jeder Schlaukopfausgabe tolle Rezepte, die ihr ausprobieren und nachmachen könnt.
Besondere Attraktion diesmal:
Schlauk
pf-Printenbrötchen.
Was das ist? Lies selber nach!
Schlaukopf-Printenbrötchen
Halbiere ein Brötchen, bestreiche es dünn
mit Butter und lege eine Kräuterprinte
darauf.
Schon fertig und super lecker!!!!!
Nicht immer gewinnen nur andere!!!!!
Mit etwas Glück ist unsere Schule
vielleicht die Schule, die sich und ihre
Ideen einfallsreich genug beschreiben
kann und wir gewinnen einen Preis. Also Daumen drücken!
H. Kuck
13
Paar des Monats
Unser Paar des Monats sind diesmal
Alica und Tim.
Tim:
Alica:
„Ich finde Alica nett und mag
sie.“
„Tim ist sehr nett und süß.“
Unsere Klassenfahrt
wir zum Abendessen gegangen. Es gab
jeden Abend Brot, Brötchen, und viel
Wurst, Käse und Gemüse.
Am zweiten Tag sind wir Eis essen
gegangen. Wir hatten viel Sport und sind
auch Schwimmen gegangen. An diesem Tag
hatten wir auch noch eine Disco.
Am letzten Tag mussten wir früh
aufstehen, damit wir nicht den Bus
verpassten. Als wir im Bus saßen, kamen
die nächsten Kinder gerade an. Als wir
zuhause waren, wollten wir nur noch ins
Bett.
Wir, die Klassen 4a und 4b, sind mit
Frau Loos und Frau Hille nach Hinsbeck
gefahren. Wir waren ungefähr eineinhalb
Stunden mit dem Bus unterwegs. Mit
dabei war unter anderem auch unser
beliebter Hausmeister Herr Jussen. Bei
der Ankunft bekam jede Gruppe einen
eigenen Hausschlüssel, außerdem bekamen
Frau Loos und Frau Hille die Schlüssel zu
unseren Häusern.
Am ersten Tag haben wir eine
Gelände-Rallye gemacht. Zum Mittagessen
gab es was Chinesisches. Danach haben
wir uns alles angeguckt und abends sind
Alina und Celina
Lösungen der Rätselseite:
3
1
4
2
2
4
1
3
4
2
3
1
1
3
2
4
V
W
U
X
X
U
W
V
W
X
V
U
U
V
X
W
14
Sport verbindet Miteinander ohne Grenzen
Unter diesem Motto stand in diesem
Jahr der Malwettbewerb der VR-Bank, an
dem 11 Kinder unserer Schule besonders
erfolgreich teilgenommen haben.
Alicia Schartmann belegte Platz 2, Denise
Wintgens Platz 4, Cecilie Zimmermann,
Merle Reismann, Celina Felden, Marlon
Federau, Denise Mazur, Simon Bengel,
Nils Meyer und Veronika Rohn bekamen
ebenfalls Preise für ihre tollen Bilder.
Die Siegerehrung fand in der
Alsdorfer Stadthalle statt. Ich durfte
nur eine Begleitperson mitbringen. Man
konnte sich Eis umsonst aus einer
Kühltruhe nehmen. Es gab auch Cola, Limo,
Kaffee und Wasser zum Trinken. Superleckeren Kuchen gab es auch.
Zuerst wurden die Drittplatzierten
vorgestellt. Danach kam der 2. Platz dran.
Doch ich wurde nicht aufgerufen. Ich
dachte, sie hätten mich vergessen. Als ich
dann für den ersten Platz aufgerufen
wurde, konnte ich es gar nicht glauben!
Ich hatte 75 € gewonnen und ein NiciPlüschtier mit 2 Golfbällen. Am Schluss
wurden auch noch Fotos gemacht.
Ebenfalls sehr erfolgreich teilgenommen hat Vivien Huppertz. Hier
unten seht ihr das Bild, das sie für diesen
Wettbewerb gemalt hat. Vivien wurde zur
Siegerehrung eingeladen und hat für den
Schlaukopf
geschrieben,
was
dort
passierte:
15
Wer zuletzt lacht ...
Alex erzählt: „Wir haben heute in der
Schule zum ersten Mal Sexualkunde
gehabt.“ Der Vater fragt;: „Was hat man
euch denn so erzählt?“ Alex: „Also, zuerst
kam der Pfarrer, der erzählte uns, warum
wir es nicht tun sollen. Dann kam der
Schularzt und erzählte uns, wie wir es
nicht tun sollen, und dann kam der
Direktor, und der erzählte uns, wo wir es
nicht tun sollen.“
Zwei Ponys sitzen vor dem Kamin. Sagt
das eine: „Feuer mal den Kamin an!“ „Kamin
vor, noch ein Tor!“ „Ich meinte, mach ihn
mal an.“ „Ach so. Hey Süßer, heute Abend
schon was vor?“
Lehrer: „Thorsten, komm mal an die Tafel!
Zeig mir doch mal auf der Landkarte, wo
Amerika liegt!“ Thorsten: „Hier ist
Amerika!“ Lehrer: „Und wer hat Amerika
entdeckt?“ Klasse: „Das war Thorsten.“
Stefan
Christoph
Zwei Nachbarinnen treffen sich. Sagt die
eine zur anderen: „Meine Schildkröte ist
weggelaufen.“ „Ja, dann schreiben Sie
doch einen Bericht darüber!“ „Aber meine
Schildkröte kann doch nicht lesen!“
Alina
Fritzchen ist zu Hause. Er sagt „Maul“.
Seine Mutter schimpft: „Fritzchen, das
sagt man nicht!“ 40 Minuten später geht
Fritzchen mit seinem Vater in den Garten.
Nach einer halben Stunde kommt er
wieder rein und erzählt. „Mama, Papa hat
einen Mundwurf begraben!“
Celina
Doris: „Ich bekomme ein Brüderchen.“
Lehrerin: „Woher weißt du das denn so
genau?“ Doris: „Das ist doch ganz einfach.
Das letzte Mal, als meine Mami ins
Krankenhaus musste, habe ich ein
Schwesterchen bekommen. Und diesmal
muss mein Papi ins Krankenhaus.“
Stefan
Lehrer: „Andreas! Wenn vier mal 4
sechzehn ist und sechs mal sechs
sechsunddreißig - wieviel ist dann
sechsunddreißig mal sechsunddreißig?“
Andreas: „Das ist aber nicht gerecht,
Herr Lehrer. Sich selbst fragen Sie die
leichten Sachen, und ich muss die
schwierigen beantworten.“
Stefan
Lehrer: „Leon, wieviel ist 8 plus 4?“
Schüler: „12, Herr Lehrer.“ Lehrer: „Gut!
Wie bist du dahintergekommen?“ Leon:
„Das war nicht schwer: Ich habe 500
minus 488 gerechnet.“
Stefan
Inga
Oma: „Wie gefällt es dir in der Schule?“
Schüler: „Es geht so, man verliert
dadurch viel Zeit.“
Wartender in der Warteschlange beim
Essen: „He, du musst dich hinten
anstellen.“
Darauf der andere Schüler: „Geht nicht,
da steht schon einer!“
Alina
Treffen sich zwei Delfine. Sagt der eine
„Hi!“ „Wo?“
Stefan
Inga
16