Französisch Text SPIELSZENE 1 SPIEL 1
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Französisch Text SPIELSZENE 1 PHILIPP: Das ist Light Engineering Sie machen Bremssysteme für Autos. PHILIPP: Hallo! Das bin ich, Philipp Meier. Heute ist mein erster Arbeitstag. Hoffentlich mache ich hier einen guten Eindruck. PHILIPP: Kaffee! Mein erster Tag und das erste, was man mich machen lässt, ist Kaffee! Ich hoffe, dass ich noch interessantere Aufgaben bekomme! ROBERT: Jenny, kennst du jemanden, der Französisch spricht? Ich habe gerade eine Anfrage per E-Mail erhalten, aber es ist alles in Französisch. JENNY: Ja, wir haben einen neuen Praktikanten, Philipp Meier. Ich erinnere mich, dass ich in seinem Lebenslauf gelesen habe, dass er Französisch kann. ROBERT: Prima, wo ist er? JENNY: Er ist in der Küche und macht Kaffee ROBERT: Hallo Philipp. Willkommen bei Light Engineering. Ich sehe, man hat dir die wichtigste Aufgabe in der Firma gegeben! PHILIPP: Hm? ROBERT: Jenny hat mir gesagt, dass du etwas Französisch kannst. PHILIPP: Ja, ein wenig. Ich habe es in der Schule gelernt. ROBERT: Großartig! Ich habe gerade diese E-Mail erhalten, und es ist alles auf Französisch – denkst du, dass du das für mich übersetzen kannst? SPIEL 1 Was steht in der Nachricht? Bonjour mon nom est Claude Werner de Transline et j’aimerais vous parler de l’utilisation de votre système de freinage pour nos modifications de voitures. J’aimerais organiser une visite pour vous à notre usine en France pour Mercredi prochain. Je vous rappellerai à 9.30 heure anglaise, pour discuter de l’organisation. Merci beaucoup. • • • • Claude Werner von Transline würde gerne das Bremssystem seines Autos umrüsten. Claude Werner von Transline will, dass Robert sein Auto kauft. Claude Werner von Transline will, dass Robert das Bremssystem von Transline für die Umrüstung der Autos von Light Engineering nutzt. Claude Werner von Transline würde gerne das Bremssystem von Light Engineering für die Umrüstung der Autos von Transline nutzen. This project has been funded with support from the European Commission. This publication [communication] reflects the views only of the author, and the Commission cannot be held responsible for any use which may be made of the information contained Project Number: 2011-1-LEO05GB2-05450 therein. PHILIPP: Das ist nicht richtig! Ich versuche, hier einen guten Eindruck zu machen. PHILIPP: Wenn ich das sage, lacht er mich aus. PHILIPP: Interessanter Vorschlag, aber wirklich nicht das, was Claude Werner meinte. PHILIPP: Die Nachricht ist von einem Claude Werner von Transline in Frankreich. Er möchte mit Ihnen über die Nutzung Ihrer Bremssysteme bei der Autoumrüstung sprechen. ROBERT: Wow, Transline? Sie rüsten normale Autos zu den heißesten Schlitten in Europa um und sie sind an UNSEREN Bremssystemen interessiert? Steht sonst noch etwas drin? PHILIPP: Ja, es steht hier, dass er Sie für nächsten Mittwoch zu einem Besuch seiner Firma in Frankreich einlädt. ROBERT: Nächsten Mittwoch, wow, das ist bald…., aber dorthin werde ich definitiv fahren! Ein Problem…. Ich spreche überhaupt kein Französisch….. He…. Möchtest du mich begleiten und mein Übersetzer sein? PHILIPP: Oh super! Äh hm, ich meine, ja das würde ich gerne machen. ROBERT: Wunderbar, steht noch etwas in der E-Mail? PHILIPP: Oh ja, er wird heute Vormittag um halb zehn anrufen. ROBERT: Halb zehn? Jetzt ist es zwanzig nach neun, kannst du diesen Anruf für mich übernehmen? PHILIPP: Klar, geht in Ordnung. ROBERT: Komm mit in mein Büro PHILIPP: Ja. Ende SZENE 1 This project has been funded with support from the European Commission. This publication [communication] reflects the views only of the author, and the Commission cannot be held responsible for any use which may be made of the information contained Project Number: 2011-1-LEO05GB2-05450 therein. SZENE 2 ROBERT: Guten Morgen, Light Engneering, Schmidt am Apparat. CLAUDE: Bonjour, est-ce-que tu parles français? ROBERT: Oh. Bonjour. Er ist es! Er ist es! PHILIPP: Bonjour je m’appelle Philipp Meier. Je peux vous aider ? CLAUDE: Ah très bien vous parlez français. Bonjour, je m’appelle Claude Werner et je vous appelle au sujet du courrier électronique que j’ai envoyé ce matin. PHILIPP: Oui mon français n’est pas parfait mais je vais faire de mon mieux. CLAUDE: J’apprécie le fait que vous soyez bien disposé à faire l’effort. Comme je vous l’ai dit dans mon courrier, nous aimerions que vous visitiez notre usine en France. Est-ce que mercredi prochain ça vous irait? PHILIPP: Oui, mon patron Robert Schmidt et moi-même serions très heureux d’assister à la conférence et de vous rendre visite en France. CLAUDE: Très bien. Je vais vous envoyer les détails par fax sur l’endroit et la date de notre rencontre. Au revoir à bientôt. PHILIPP: Merci. Au revoir. ROBERT: Was hat er gesagt? PHILIPP: Ich habe gesagt, dass es am nächsten Mittwoch geht, und er faxt uns die Einzelheiten. SPIEL 2 Was steht in der Nachricht? Objet: Merci d’avoir accepté notre invitation pour nous visiter ici en France. Je vous prie d’être chez nous à 10 heures du matin le mercredi. Ma compagnie s’appelle Transline et notre adresse est le 214 Avenue 1, Louis, France. Si vous prévoyez de passer la nuit, je vous recommande l’hôtel Avalon. Leur numéro de téléphone est Louis 834-7282 • • • • Vielen Dank für die Ablehnung unserer Einladung zum Besuch in Frankreich. Bitte kommen Sie am Mittwoch um 10.00 Uhr zu unserer Firma. Vielen Dank für die Annahme unserer Einladung zum Besuch in Frankreich. Bitte kommen Sie am Mittwoch um 10.00 Uhr zu unserer Firma. Vielen Dank für die Annahme unserer Einladung zum Besuch in Frankreich. Bitte kommen Sie um 22.00 Uhr zu unserer Firma. Vielen Dank für Ihre Einladung zum Besuch in Deutschland. Wir werden um 10.00 Uhr bei Ihnen sein. This project has been funded with support from the European Commission. This publication [communication] reflects the views only of the author, and the Commission cannot be held responsible for any use which may be made of the information contained Project Number: 2011-1-LEO05GB2-05450 therein. PHILIPP: Das kann nicht richtig sein! Ich bin sicher, dass er uns sehen will! PHILIPP: 10 Uhr abends, ich denke, um diese Zeit sind schon alle nach Hause gegangen. PHILIPP: Nach Deutschland fahren? Wie können wir Trans Line besuchen, wenn wir in Deutschland sind? PHILIPP: Vielen Dank für die Annahme unserer Einladung zum Besuch in Frankreich. Bitte kommen Sie um 10.00 Uhr zu unserer Firma. ROBERT: Steht noch etwas drin? PHILIPP: Ja, hier steht, dass Transline den Sitz in der Avenue 1, in Louis, Frankreich hat. ROBERT: Ich denke, da müssen wir vom Flughafen und zurück den Zug nehmen. Kannst du das Hotel anrufen und eine Reservierung machen? Und Jenny, könntest du bitte im Internet die Flüge buchen? PHILIPP: OK HOTELMITARBEITERIN: Bonjour Hôtel Avalon, je peux vous aider? SPIEL 3 Was soll Philipp dem Hotelmitarbeiter sagen? • • • • J’aimerais réserver deux chambres pour lundi et vendredi prochain. J’aimerais réserver quatre chambres pour mardi et mercredi prochain. J’aimerais réserver deux chambres pour mardi et mercredi prochain J’aimerais réserver deux chambres pour mardi et mercredi dernier. PHILIPP: Aber, aber, ich bin sicher, dass Montag und Freitag nicht richtig sind. PHILIPP: Vier Zimmer? Aber wir fahren doch nur zu zweit! PHILIPP: Das ist albern, ich kann doch nicht zwei Zimmer für letzte Woche buchen. PHILIPP: J’aimerais réserver deux chambres pour mardi et mercredi prochain HOTELMITARBEITERIN: Un instant, je vérifie, oui, nous avons deux grandes chambres non-fumeur avec petit déjeuner inclus, voulez-vous réserver? SPIEL 4 Was ist die Besonderheit an den Zimmern? • • • • Die Zimmer sind Nichtraucherzimmer mit breitem Bett und das Frühstück ist im Preis enthalten. Die Zimmer sind Nichtraucherzimmer mit Einzelbett und das Frühstück ist im Preis enthalten. Die Zimmer sind Luxus-Suiten. Die Zimmer sind Nichtraucherzimmer mit breitem Bett und das Abendessen ist im Preis enthalten. This project has been funded with support from the European Commission. This publication [communication] reflects the views only of the author, and the Commission cannot be held responsible for any use which may be made of the information contained Project Number: 2011-1-LEO05GB2-05450 therein. PHILIPP: In einem schmalen Bett schlafe ich nicht gut, da falle ich raus. Ich bin sicher, sie sagte mit breitem Bett. PHILIPP: Das klingt zu teuer. PHILIPP: Ich glaube nicht, dass wir ein Abendessen brauchen, Frühstück ist besser. PHILIPP: Oui, j’aimerais réserver ces chambres. HOTELMITARBEITERIN: Puis-je avoir vos détails personnels s’il vous plait? PHILIPP: Je m’appelle Philipp Meier et mon collègue s’appelle Robert Schmidt nous sommes de l’usine ‘Light Engineering’ en Allemagne HOTELMITARBEITERIN: Ces deux chambres sont maintenant réservées à vos noms et au plaisir de vous rencontrer mardi prochain. Puis-je prendre votre adresse internet je vais vous faire parvenir la confirmation par courrier électronique. PHILIPP: Oui, s’il vous plaît envoyez le courrier à enquiries@lightengineering.eu HOTELMITARBEITERIN: Bien. Je vais vous faire parvenir la confirmation tout de suite. Au plaisir de vous voir mardi prochain. PHILIPP: Merci et au revoir. JENNY: Hier sind die gebuchten Flüge, was ist mit dem Hotel? PHILIPP: Ich habe zwei Zimmer für nächsten Dienstag und Mittwoch gebucht. ROBERT: Großartig, dann kann es losgehen? Ende SZENE 2 This project has been funded with support from the European Commission. This publication [communication] reflects the views only of the author, and the Commission cannot be held responsible for any use which may be made of the information contained Project Number: 2011-1-LEO05GB2-05450 therein. SZENE 3 ROBERT: Oh, bin ich froh, dass das vorbei ist. Fliegen macht mich leicht nervös. PHILIPP: Leicht? Ich habe noch niemand gesehen, dem beim Fliegen so schlecht war. … ROBERT: Oh! Hör auf mit der Übertreibung…. – Jedenfalls müssen wir jetzt herausfinden, wo es einen Geldautomaten gibt, an dem wir Geld abheben können. Fragen wir am Informationsschalter. SPIEL 5 Welcher Schalter ist der Informationsschalter? Bitte auf den richtigen Schalter klicken. • • • • Location de voitures Bureau de change Bagages trouvés Bureau d'information PHILIPP: Hm, das ist er nicht, das ist eine Autovermietung. PHILIPP: Das war der Geldumtausch, aber wir brauchen einen Geldautomaten. PHILIPP: OK, der auch nicht, wir haben ja kein Gepäck verloren. PHILIPP: Der Informationsschalter ist in dieser Richtung. ROBERT: Gut, bitte frage dort, wo der nächste Geldautomat ist. MITARBEITER DES INFORMATIONSSCCHALTERS: Je peux vous aider? SPIEL 6 Suche die richtige Frage für Philipp aus: Pouvez-vous me dire où est la banque la plus proche? Pouvez-vous me dire où est le distributeur de billets le plus proche? Pouvez-vous me dire où est le bureau de poste le plus proche? Pouvez-vous me dire où est le supermarché le plus proche? PHILIPP: Wir brauchen nur etwas Bargeld – wir brauchen keine Bank. PHILIPP: Wir müssen keinen Brief wegschicken. PHILIPP: Ich glaube nicht, dass wir etwas zum Essen kaufen müssen. PHILIPP: Pouvez-vous me dire où je vais trouver un distributeur de billets près d’ici, s'il vous plaît? MITARBEITER DES INFORMATIONSSCCHALTERS: Le distributeur de billets se trouve à l'entrée de l'aéroport, là-bas! This project has been funded with support from the European Commission. This publication [communication] reflects the views only of the author, and the Commission cannot be held responsible for any use which may be made of the information contained Project Number: 2011-1-LEO05GB2-05450 therein. PHILIPP: Oui, merci. ROBERT: Komm, in welche Richtung geht es zum Bahnhof? SPIEL 7 “Welches Zeichen steht für Bahnhof?” • • • • Le terminal de bus La gare La station de taxi Le parking ROBERT: Den Bus nehmen wir bestimmt nicht, das dauert ja ewig! ROBERT: Taxi? Das wird ein kleines Vermögen kosten. Habe ich im Lotto gewonnen? ROBERT: Parkplatz? Wir haben kein Auto dabei! ROBERT: Ahh, hier sind wir richtig. Gut gemacht Philipp. Du warst mir eine große Hilfe. Wo gibt es die Fahrkarten? SPIEL 8 Bitte auf das Zeichen für Fahrkarten klicken • • • Les Billets de train Quai Départs ROBERT: Sollten wir nicht die Fahrkarten kaufen? ROBERT: Wohin gehst du? SCHALTERBEAMTER: Bonjour PHILIPP: Bonjour nous aimerions deux billets pour Louis, s’il vous plait. SCHALTERBEAMTER: Pour quand ? PHILIPP: Aujourd’hui pour le prochain train. SCHALTERBEAMTER: Vous désirez un aller-retour ou un aller simple? PHILIPP: Un aller-retour s’il vous plait SCHALTERBEAMTER: Et quand rentrez-vous? PHILIPP: Jeudi This project has been funded with support from the European Commission. This publication [communication] reflects the views only of the author, and the Commission cannot be held responsible for any use which may be made of the information contained Project Number: 2011-1-LEO05GB2-05450 therein. SCHALTERBEAMTER: Première classe ou deuxième? PHILIPP: Première, s’il vous plait. SCHALTERBEAMTER: D’accord monsieur, alors 2 billets première classe aujourd’hui et retour ce jeudi. Ce sont 2 places côte fenêtre et vous avez une table et une collation à disposition. SPIEL 9 Welche Plätze haben sie bekommen und was war enthalten? • • • • Zweite Klasse, Fensterplätze Erste Klasse, Gangplätze Schlafwagen Erste Klasse, Fensterplätze PHILIPP: Ich bin sicher, dass ich nach Erster Klasse gefragt habe. PHILIPP: Ich bin sicher, dass ich nach Fensterplätzen gefragt habe PHILIPP: Warum sollten wir schlafen? Die Fahrt dauert ja nur eineinhalb Stunden! PHILIPP: Pouvez-vous me dire à quel quai se trouve le train et à quelle heure il part? SCHALTERBEAMTER: C’est le quai numéro onze et le train part à 12h20. PHILIPP: Merci. PHILIPP: Wir haben Reservierungen für Fensterplätze Erster Klasse. ROBERT: Sehr gut, wie lange haben wir noch bis zur Abfahrt? PHILIPP: Er sagte, dass der Zug um 12.20 Uhr abfährt, das ist in zehn Minuten, beeilen wir uns lieber. Der Schalterbeamte sagte, dass unser Zug auf Bahnsteig 11 abfährt. PHILIPP: Das ist Bahnsteig 11. ROBERT: Unser Zug ist wohl noch nicht da. Also haben wir es rechtzeitig geschafft. PHILIPP: Ich glaube, sie machen gleich eine Durchsage. BAHNSTEIGDURCHSAGE: Le train pour Louis a été retardé. Le prochain départ sera à 12h54 (douze heures cinquante-quatre) du quai 9. Je répète… SPIEL 10 Was ist mit dem Zug und wann ist die neue Abfahrtzeit? This project has been funded with support from the European Commission. This publication [communication] reflects the views only of the author, and the Commission cannot be held responsible for any use which may be made of the information contained Project Number: 2011-1-LEO05GB2-05450 therein. • • • • Der Zug ist verspätet und fährt um 12.54 Uhr ab. Der Zug ist entgleist und fährt nun um 11. 54 Uhr. Der Zug ist verspätet und fährt um 3.00 Uhr ab. Der Zug fällt aus und fährt den ganzen Tag nicht. PHILIPP: Ich steige doch nicht in einen entgleisten Zug ein und außerdem ist es schon nach 11.54 Uhr. PHILIPP: 3.00 Uhr morgens! Das kann nicht sein, solange können wir nicht warten. PHILIPP: Was? Der Zug fällt aus? Das kann sicher nicht richtig sein. ROBERT: Was wurde durchgesagt? PHILIPP: Es wurde durchgesagt, dass der Zug nach Louis Verspätung hat und nun um 12.54 Uhr von Bahnsteig 9 abfährt. ROBERT: So was, das ist ja wie in Deutschland. Komm, wir gehen. Ende SZENE 3 This project has been funded with support from the European Commission. This publication [communication] reflects the views only of the author, and the Commission cannot be held responsible for any use which may be made of the information contained Project Number: 2011-1-LEO05GB2-05450 therein. SZENE 4 ROBERT: Gut, endlich sind wir da. PHILIPP: Was ist mit Ihnen los beim Reisen? Ich habe noch nie jemanden gesehen, dem es beim Reisen so schlecht gegangen ist. ROBERT: Es war alles gut bis ichgemerkt habe, wie schnell der Zug fährt. Außerdem fahre ich nicht gerne gegen die Fahrtrichtung. PHILIPP: Da ist ein Taxi, sollen wir damitzum Hotelfahren? TAXIFAHRER: Bonjour. Où voulez-vous aller? PHILIPP: A l’hôtel Avalon, s’il vous plaît. TAXIFAHRER: Aimeriez-vous faire la visite de notre belle ville d’abord? C’est seulement un supplément de 25 Euros. SPIEL 11 Was hat der Taxifahrer angeboten? • • • • Möchten Sie direkt zum Hotel fahren? Möchten Sie, dass ich Ihre Koffer hole? Möchten Sie eine Rundfahrt durch die Stadt machen? Soll ich Sie zu einem Café bringen? PHILIPP: Nein! Direkt zum Hotel? Das ist langweilig! PHILIPP: Aber wir haben unsere Koffer doch schon dabei. PHILIPP: Hmm, irgendwie bin ich sicher, dass er das nicht gesagt hat. PHILIPP: Er hat gefragt, ob wir zuerst eine Rundfahrt durch die Stadt machen möchten. Es kostet nur 25 Euro mehr. ROBERT: Das ist eine gute Idee, die Stadt sieht interessant aus, und wir haben viel Zeit. Schön, dass wir mit dem Auto fahren. PHILIPP: Oui, nous aimerions un tour de votre ville. RADIOSPRECHER: Et ensuite sur Radio-Louis, le bulletin météo! PHILIPP: Jetzt kommt gleich die Wettervorhersage im Radio. ROBERT: Oh, kannst du zuhören und mir dann erzählen, was sie sagen? RADIOSPRECHER: Voici la météo pour les prochains jours. Aujourd’hui, mardi ensoleillé toute la journée. Mercredi, nuages toute la journée et pour jeudi beaucoup de vent accompagné de fortes précipitations l’après-midi. This project has been funded with support from the European Commission. This publication [communication] reflects the views only of the author, and the Commission cannot be held responsible for any use which may be made of the information contained Project Number: 2011-1-LEO05GB2-05450 therein. SPIEL 12 Was hat die Wettervorhersage über das Wetter am Donnerstagnachmittag gesagt? • • • • sonnig wolkig Schnee Regen PHILIPP: Ja, das wäre schön! Aber ich glaube nicht, dass es richtig ist. PHILIPP: Oh je. Ich hasse es, wenn es trüb und wolkig ist. Das ist sicher falsch. PHILIPP: Sollte ich zu dieser Jahreszeit meine Fellmütze und einen Wintermantel tragen? PHILIPP: Sie sagte, dass es heute sonnig, morgen wolkig und dann am Donnerstag vormittags windig und nachmittags regnerisch wird. ROBERT: Zum Glück sind wir am Donnerstagnachmittag schon auf der Rückreise, weil ich meinen Regenschirm vergessen habe. Ende SZENE 4 This project has been funded with support from the European Commission. This publication [communication] reflects the views only of the author, and the Commission cannot be held responsible for any use which may be made of the information contained Project Number: 2011-1-LEO05GB2-05450 therein. SZENE 5 ROBERT: Sollen wir einchecken? PHILIPP: Ja, ich bin müde. Ich könnte eine Pause brauchen. EMPFANGSDAME: PHILIPP: Bonjour, nous aimerions prendre possession de nos chambres. EMPFANGSDAME: PHILIPP: Certainement. Je peux prendre vos noms? Philipp Meier et Robert Schmidt, nous sommes de la compagnie ‘Light Engineering ’ en Allemagne. Nous avons réservé pour ce soir et demain soir. EMPFANGSDAME: PHILIPP: Bonjour Monsieur, bienvenue à l’hôtel Avalon. Je peux vous aider? Je suis désolée mais il n’y a aucune preuve de votre réservation sur l’ordinateur. Etes-vous sûr d’avoir réservé? Oui, j’ai appelé moi-même. EMPFANGSDAME: Je suis désolée mais il n’y a aucune preuve de réservation sur l’ordinateur. SPIEL 13 Was ist passiert? • • • • Sie macht das nicht richtig und soll es noch einmal versuchen. Sie kann ihre Reservierungen nicht finden. Robert muss mit ihr sprechen und die Buchung klären. Sie glaubt, dass die Buchung für gestern war PHILIPP: Entschuldigung, das wäre unhöflich! PHILIPP: Ich bin sicher, dass ich für heute gebucht habe.. ROBERT: Das geht doch gar nicht – ich spreche nicht Französisch PHILIPP: Sie kann unsere Reservierungen nicht finden. ROBERT: Keine Panik, ich weiß, dass du das am Telefon gebucht hast. Hat man uns keine Bestätigung per E-Mail geschickt? PHILIPP: Oh doch, ich habe sie dabei. PHILIPP: Voici la confirmation de la réservation que nous avons reçue par courrier électronique. EMPFANGSDAME: Un instant s’il vous plait, veuillez nous excuser. Il semble y avoir un problème avec l’ordinateur. Je vous donne vos clés tout de suite. This project has been funded with support from the European Commission. This publication [communication] reflects the views only of the author, and the Commission cannot be held responsible for any use which may be made of the information contained Project Number: 2011-1-LEO05GB2-05450 therein. SPIEL 14 Was sagt die Empfangsdame? • • • • Philipps Französisch war so schlecht, dass sie seinen Namen nicht richtig verstanden hat. Sie hatte für die falsche Woche gebucht. Es gab ein Computerproblem. Sie mag ihn nicht und ist seltsam. PHILIPP: Hey – so schlecht ist mein Französisch auch nicht! PHILIPP: Eh? Wir haben definitiv die richtige Woche gebucht. PHILIPP: Wie bitte, wie kann jemand mich nicht mögen? ROBERT: Was war das Problem? PHILIPP: Es gab ein Computerproblem. EMPFANGSDAME: Voici vos clés monsieur, vous avez la chambre trois cent trente-six et chambre trois cent trente-sept au troisième étage. Le petit déjeuner est servi entre sept heures et neuf heures trente dans le restaurant principal. Bon séjour. PHILIPP: Merci. ROBERT: Kannst du nach einem Weckruf für 7.30 Uhr und nach einer Zeitung fragen? PHILIPP: Wofür brauchen Sie die Zeitung? Sie können ja nicht Französisch? ROBERT: Sei nicht albern, ich weiß, dass ich nicht Französisch kann,….aber du kannst es! PHILIPP: Oh ja. SPIEL 15 Philipp muss nach einem Weckruf für 7.30 Uhr und nach einer Morgenzeitung fragen. Was soll er sagen? J’aimerais être réveillé par téléphone à 7.30 heures et aussi avoir le journal du matin. J’aimerais être réveillé par téléphone à 9.30 heures et aussi avoir le journal du matin. J’aimerais être réveillé par téléphone à 7.30 heures et aussi avoir le journal du soir. J’aimerais ne pas être dérangé demain matin et je ne veux pas de journal. PHILIPP: Ich glaube nicht, dass Herr Schmidt von einem Weckruf um 9.30 Uhr begeistert ist. PHILIPP: Hm, eine Abendzeitung am Morgen. Nun ja, das ist ja eine interessante Idee…. PHILIPP: Wenn wir keinen Weckruf bekommen, dann verpassen wir diese wichtige Besprechung. PHILIPP: J’aimerais être réveillé par téléphone à 7.30 heures et aussi avoir le journal du matin. This project has been funded with support from the European Commission. This publication [communication] reflects the views only of the author, and the Commission cannot be held responsible for any use which may be made of the information contained Project Number: 2011-1-LEO05GB2-05450 therein. EMPFANGSDAME: Certainement, monsieur. ROBERT: In welchem Stockwerk wohnen wir? PHILIPP: Sie sagte, dass wir im dritten Stock wohnen. ROBERT: Ich sehe keine Zimmernummern. PHILIPP: Oh nein, alle Nummern sind als Wörter geschrieben. SPIEL 16 Welche Zimmernummer hat Robert Schmidt? Bitte klicken Sie auf 336. • • • • trois cent trente-quatre trois cent trente-cinq trois cent trente-six trois cent trente-sept PHILIPP: Das ist nicht das richtige Zimmer. PHILIPP: Ups, das falsche Zimmer. PHILIPP: Hm,… Entschuldigung, ich bin schon weg PHILIPP: Ich brauche diese Pause, mein Zimmer ist wirklich komfortabel. Wie machen wir es mit dem Essen? ROBERT: Ich habe auf dem Tisch einige Prospekte gesehen. Schauen wir, ob auch Prospekte von Restaurants dabei sind. PHILIPP: Diese Prospekte sind gut, es gibt einen Freizeitpark in der Nähe, der ein paar tolle Fahrgeschäfte hat. ROBERT: Vergiss den Freizeitpark, wo essen wir heute Abend? PHILIPP: In diesem Prospekt sind alle Restaurants, etwa zehn stehen zur Auswahl. ROBERT: Welches, glaubst du, ist das Beste? PHILIPP: Dieses hier sieht gut aus, es heißt Orinocos. ROBERT: Orinocos? Das klingt interessant! Dann gehen wir dort hin. Komm, wir gehen! Ende SZENE 5 This project has been funded with support from the European Commission. This publication [communication] reflects the views only of the author, and the Commission cannot be held responsible for any use which may be made of the information contained Project Number: 2011-1-LEO05GB2-05450 therein. SZENE 6 PHILIPP: Pourriez-vous m’indiquer le chemin pour me rendre au restaurant qui s’appelle “Orinoco Restaurant” ? PORTIER: Oui messieurs. D’ici tournez à droite. Au bout de la rue, tournez à gauche et c’est la deuxième rue à droite. PHILIPP: Merci PHILIPP: Der Portier sagte, dass es in diese Richtung geht. PHILIPP: Da sind wir. ROBERT: Schau, da ist ein freier Tisch, sollen wir uns dort hinsetzen? PHILIPP: Sagen Sie mir, was Sie essen möchten, und ich werde es für Sie bestellen. ROBERT: Okay, ich möchte Geflügel und Salat, aber keine Kartoffeln. SPIEL 17 Welches Gericht ist ohne Kartoffeln? • • • • Des pâtes avec des poivrons, des aubergines et des tomates, ainsi des pommes frites. Du chou, des carottes et de la charcuterie avec des pommes de terre. Steak Frites Poulet grillé avec du pain et salade PHILIPP: Nein, das mag er nicht. PHILIPP: Nein, das mag er nicht. PHILIPP: Nein, das mag er nicht. PHILIPP: Grillhähnchen mit gemischtem Salat und Brot ist ein Geflügelgericht mit Salat, und hier steht nichts von Kartoffeln, ist das gut? ROBERT: Das klingt gut. KELLNER: Puis-je prendre votre commande? PHILIPP: J’aimerais le poulet grillé pour mon ami et pour moi ce sera le Steak Frites. ROBERT: Philipp, worüber sprechen die beiden? FRAU: Le parc d’attractions est excellent. This project has been funded with support from the European Commission. This publication [communication] reflects the views only of the author, and the Commission cannot be held responsible for any use which may be made of the information contained Project Number: 2011-1-LEO05GB2-05450 therein. MANN: Oui surtout les montagnes russes. C’est vraiment génial. FRAU: Oui tu as crié comme une petite fille. SPIEL 18 Worüber hat das Paar gesprochen? • • • • Das Rockkonzert, bei dem sie in der Konzerthalle waren. Das Ballett, das sie im Theater gesehen haben. Die Achterbahn im Freizeitpark. Den Zoo. PHILIPP: Rockkonzert? Hier gibt es keine Konzerthalle. PHILIPP: Sie sagte doch „geschrien“! Ich glaube nicht, dass das in einer Ballettvorführung erlaubt ist. PHILIPP: Sie haben keinen Zoo erwähnt. PHILIPP: Sie sprechen über die Achterbahn im Freizeitpark. Sie sagt, dass er so laut geschrien hat…..Die Achterbahn hat auf dem Prospekt wirklich gut ausgesehen, nicht wahr? ROBERT: Ich verspreche dir, wenn die Besprechung morgen gut läuft, dann darfst du eine Runde fahren. PHILIPP: Oh. Ja, gerne!! Ende SZENE 6 This project has been funded with support from the European Commission. This publication [communication] reflects the views only of the author, and the Commission cannot be held responsible for any use which may be made of the information contained Project Number: 2011-1-LEO05GB2-05450 therein. SZENE 7 ROBERT: Gut, wir haben den Weg gefunden. Da hast du bewiesen, dass du unentbehrlich bist, Philipp. Was wäre ich ohne dich? PHILIPP: Bonjour. Nous sommes ici pour rencontrer Claude Werner. EMPFANGSDAME BEI TRANSLINE: PHILIPP: Puis-je savoir qui le demande s’il vous plait. Oui, voici Robert Schmidt et je m’appelle Philipp Meier de Light Engineering en Allemagne. EMPFANGSDAME BEI TRANSLINE: Claude vous attend. S’il vous plaît asseyez-vous et quelqu’un va vous montrer le chemin, en attendant vous pouvez lire ces documents sur la sécurité, sur la table basse. PHILIPP: Merci. SPIEL 19 Worum hat die Empfangsdame Philipp gebeten? • • • • Herr Werner erwartet, dass sie durchgehen und das Informationsblatt zu den Sicherheitsvorschriften lesen. Herr Werner erwartet sie, bis sie abgeholt werden, sollen sie bitte ein Informationsblatt zu den Sicherheitsvorschriften lesen. Herr Werner erwartet sie nicht und sagt, sie sollen bitte wieder gehen. Herr Werner erwartet sie nicht. Er bittet sie aber trotzdem zu sich. PHILIPP: Hmm, ich weiß nicht, wo wir hingehen müssen. PHILIPP: Er erwartet uns ganz sicher. Wir sind den ganzen Weg von Deutschland hergereist. Und eigentlich war es doch Herr Werner, der den Termin vereinbart hat. PHILIPP: Hmm, ich weiß nicht, wo wir hingehen müssen. PHILIPP: Es kommt gleich jemand, der uns zu Herrn Werner führt. Sie sagte auch, dass wir das Informationsblatt zu den Sicherheitsvorschriften dort auf dem Tisch lesen sollen. ROBERT: Ich muss noch auf die Toilette, bevor wir reingehen. Welche Tür ist das? SPIEL 20 Welche Tür führt zur Herrentoilette? • • Mesdames Messieurs PHILIPP: Es ist die Tür dort. ROBERT: Entschuldigung. Das ist nicht lustig Philipp. This project has been funded with support from the European Commission. This publication [communication] reflects the views only of the author, and the Commission cannot be held responsible for any use which may be made of the information contained Project Number: 2011-1-LEO05GB2-05450 therein. PHILIPP: Entschuldigung. Es ist die Tür dort. CLAUDE: Bonjour messieurs. Je suis Claude. PHILIPP: Bonjour Claude. Je suis Josh et voici Robert. Il ne parle pas français alors je vais essayer de traduire pour vous. CLAUDE: Votre français est très bon. Je suis certain que tout se passera bien et merci de vous être déplacé pour nous rendre visite. PHILIPP: Ça a été toute une aventure. CLAUDE: Bonjour Robert, enchanté de faire votre connaissance. Est-ce-que vous avez fait bon voyage? SPIEL 21 Was sagte Herr Werner? • • • • Guten Morgen, Robert. Das ist schön für Sie, dass Sie mich treffen. Reisen ist langweilig, nicht wahr? Guten Abend, Robert. Hat Ihnen die Reise gefallen? Guten Morgen, Robert, schön Sie kennenzulernen. Wo haben Sie Ihr Auto geparkt? Guten Morgen, Robert, schön Sie kennenzulernen. Waren die Reise und die Unterbringung in Ordnung? PHILIPP: Das ist nicht richtig. Ich habe ihm gerade gesagt, dass es ein Abenteuer war. Dann sagt er bestimmt nicht, dass es langweilig war. PHILIPP: Es ist nicht Abend! PHILIPP: Wie bitte? Wer hat gesagt, dass wir mit dem Auto gefahren sind? PHILIPP: Er freut sich, dass er Sie kennengelernt hat. Er hofft, dass die Reise und die Unterbringung in Ordnung waren. ROBERT: Bitte sag Herrn Werner, dass die Reise gut war und dass das Hotel, das er empfohlen hat, sehr komfortabel ist. Vielen Dank. Oh – und sag ihm, dass du mir eine große Hilfe warst. PHILIPP: Robert dit que le trajet était bien et que l’hôtel que vous nous avez recommandé était très confortable merci. Il ajoute aussi qu’il n’aurait pu faire tout ça sans mon aide. CLAUDE: Absolument, le fait que vous parliez français ça change tout. ROBERT: Was hat er gesagt? PHILIPP: Oh nichts, nur, dass er glaubt, dass meine Französischkenntnisse für die Verhandlungen wichtig sind. ROBERT: Weißt du, da hat er recht. Ohne dich wäre das schwierig, hoffentlich steigt dir das nicht zu Kopf. Kommen wir zum Geschäftlichen zurück. Ende SZENE 7 This project has been funded with support from the European Commission. This publication [communication] reflects the views only of the author, and the Commission cannot be held responsible for any use which may be made of the information contained Project Number: 2011-1-LEO05GB2-05450 therein. SZENE 8 ROBERT: Philipp, kommst du bitte in mein Büro? ROBERT: So, ich habe tolle Neuigkeiten. PHILIPP: Was denn? ROBERT: Wir haben den Vertrag mit Transline. Herr Werner hat den größten Auftrag gemacht, den wir je hatten. PHILIPP: Das ist ja großartig! ROBERT: Außerdem hast du mir gezeigt, wie wichtig Fremdsprachenkenntnisse sind und auch Mitarbeiter, die Sprachen beherrschen. Deshalb möchte ich dir eine Vollzeitstelle hier bei Light Engineering anbieten. Wir werden deine Kenntnisse hier brauchen, gerade jetzt, wenn wir Transline als Kunden haben. PHILIPP: Danke. PHILIPP: So habe ich die Stelle bei Light Engineering bekommen. Und nun bin ich zuständig für die Kunden von Light Engineering in ganz Europa. Ich bin so froh, dass ich in der Schule Sprachen gelernt habe! Ende SZENE 8 This project has been funded with support from the European Commission. This publication [communication] reflects the views only of the author, and the Commission cannot be held responsible for any use which may be made of the information contained Project Number: 2011-1-LEO05GB2-05450 therein.