ein bisschen skandal muss sein
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ein bisschen skandal muss sein
FEBRUAR 2014 I CHF 4.– präsentiert von Night of the Jumps Männer, Mut und Motoren Metallica Legenden ohne Rast und Rost Miley Cyrus EIN BISSCHEN SKANDAL MUSS SEIN Eishockey Ausserdem im Heft Stars & News Nichts verpassen! Newcomer Die Stars von morgen Eventguide Der Terminkalender Friends & Members Mitmachen! Alice Cooper Angélique Kidjo Regionen Special Wallis crbasel Editorial event.inhalt Februar 2014 CHRISTOPH SOLTMANNOWSKI Chefredaktor Liebe Leserin, lieber Leser Fabian Cancellara Radrennfahrer Mehrfacher Weltmeister und Olympiasieger Der Spezialist für Kredit- und Prepaidkarten. cornercard.ch In den ersten Wochen des Jahres befassen wir uns in der event.Redaktion unter anderem mit der langfristigen Themenplanung. Dabei stellen wir fest: Wer dieses Jahr in den grossen Arenen, auf Bühnen und an Festivals auftreten wird, ist noch nicht vollumfänglich bekannt. Grosse Namen kursieren. Dennoch ist bis anhin vieles unbestätigt – und alles möglich. Deshalb wage ich eine Voraussage: Im Moment erleben wir die Ruhe vor dem Sturm. Und 2014 wird ein glanzvolles Event-Jahr voller Live-Überraschungen! Denn LiveEntertainment boomt derzeit wie nie zuvor: Weltweit haben die Besucherzahlen von Veranstaltungen 2013 um rund 16 Prozent zugenommen, vermeldet das US-Branchenmagazin Billboard. Neben der Anzahl Besucher und den Einnahmen wächst auch die Vielfalt: Immer mehr ehrgeizige, innovative Newcomer erobern Bühnen und gewinnen Fans. Auch die altgedienten Grössen aus Rock und Pop machen sich einmal mehr fit, weil ihre treuen Anhänger sie nach wie vor live sehen wollen. In diesem breiten Spektrum bewegen wir uns auch in dieser Ausgabe: Freuen Sie sich über News von alten Hasen wie Alice Cooper, unverwüstlichen Haudegen wie Metallica und über arrivierte Künstlerinnen wie Angélique Kidjo. Erfahren Sie das Neueste über die Eskapaden von Shootingstar Miley Cyrus – und lernen Sie wie immer einige Newcomer kennen, denen wir für die Zukunft Grosses zutrauen. Über alles weitere werden wir Sie auf dem Laufenden halten. Freuen Sie sich mit event. auf ein spannendes Jahr voller erstklassiger Events! 04 21 12 14 Adi Ulmansky 26 Ski 18 20 24 26 28 Night of the Jumps 56 30 32 34 46 46 56 58 60 62 Stars & News Heisse Acts und Emotionen Miley Cyrus Braves Mädchen, böses Mädchen Country Drei echte Cowgirls Alice Cooper Das Rock-Monster im Interview Newcomer Neue Künstler, die man kennen muss Angélique Kidjo Die starke Stimme Afrikas spricht Skischule für Kinder Was Eltern wissen sollten Metallica Alles begann in Dübendorf event.gewinnspiele Snowli-Kinderskis zu gewinnen! Eishockey Genf-Servette und der Seeadler event.guide Alle Events bis Ende April Regiospecial Wallis Geheimtipps und Lieblingsplätze Night of the Jumps Adrenalin mit Motocross Freestyle Gadgets Die Glücklichmacher des Monats Lese-, Musik-, Filmtipps Der letzte Schrei für Aug‘ und Ohr Ticketcorner Memberclub Meet&Greet mit Bligg zu gewinnen! Herzlichst. Auch als MasterCard Karte erhältlich. Wallis SCHWEIZER ILLUSTRIERTE event. 3 STARS & NEWS Top Shots – Hot Spots MarieMarie Aus der Traumfabrik Querköpfe aus der ganzen Welt zeigen ihre ausgefallenen Looks und Sounds: MarieMarie, Helge Schneider oder Bootsy Collins. Alte Hasen der Musikszene wie Anne Clark und BAP kehren zurück. Und auf die Kinder warten Laura und Yakari. Viel Spass beim Stöbern! Sie setzt ihre Harfe unter Strom. Sie macht Naturgewalten aus Zucker. Sie lässt sich von Windmühlen Geschichten einflüstern. MarieMarie scheint wie von einer anderen Welt. Aber eigentlich bricht sie nur die Möglichkeiten dieser Welt auf und schafft neue. Sie streckt die Arme aus nach allem, was ihr vorschwebt. Sie holt es runter und es entstehen überirdisch schöne Cello-, Harfen- und Synthieklänge, «Folktronic-Pop», wie sie sagt. Dazu singt sie mit Elfenstimme die Geschichten ihrer wundersamen Welt. Lockend lädt sie dazu ein, dort länger zu verweilen – und man will gar nicht mehr zurück. MarieMarie stellt am 7. Februar in der Lenk ihr Debüt«Dream Machine» vor und am 13. März nimmt sie am Vorentscheid zum Eurovision Song Contest Teil. Toitoitoi! SNM Freitag, 7. Februar, Das Zelt, Lenk Lorde «Wenn ich live singe, sehe ich aus wie Gollum von Lord of the Rings.» gesagt Duo Fischbach: Endspurt Bis zum Schluss auf Trab GAVIN DEGRAW Erdiger Sound zwischen Soul, Pop und R‘n‘B verspricht der New Yorker Gavin DeGraw auch mit dem neuen Album auf der gleichnamigen Tour «Make A Move». Samstag, 15. März Kaufleuten Zürich 4 SCHWEIZER ILLUSTRIERTE event. Das Duo Fischbach packt die Pferde und haut ab. Aber nicht, ohne vorher gehörig Klamauk zu machen. Oder ist es nur ein PRGag? Die stolzen Jahrgänge 47 und 53 lassen erahnen, dass der Programmtitel «Endspurt» ernst gemeint sein könnte. Jedenfalls jagen sich da die Ereignisse mit fliegenden Tellern, Blind Dates und Castingshows. Dazu kommen geruhsame Geschichten des wahren Lebens, wo wandernde Esel und verschlossene Turnhallen die Schlüsselszenen bilden. Es wären nicht die Bünzlis Fischbach, wenn nicht Frau Helvetia noch ihr Fett weg kriegte: Die urschweizerische Gastfeindschaft kommt also nicht zu kurz. «Er ist borniert, denkt, nur so wie er es mache, sei es richtig, nur dort wo er lebe, sei alles so, wie es sein müsse», sagt Peter Freiburghaus über seine Figur Ernst Fischbach. «Sie hat eine etwas weitere Engstirnigkeit als er, einfach einen stureren Schädel», sagt Antonia Limacher über ihren kratzbürstigen Charakter Lilian Fischbach. Und alles ist ganz unmöglich ohne die fetzige Musik, ohne die das Duo so wenig auskommen könnte wie ihr ewig genährter Ehekrach. Eine Hassliebe zum Küssen. SNM Sie sieht aus wie die Punk-Version der Mary Poppins. MarieMarie fällt auf. Junior Ballett Jungtalente Angehende Profi-Tänzerinnen und -Tänzer aus der ganzen Welt zeigen im Junior Ballett ihr Können. Nach der Ballettausbildung sammeln sie hier die notwendige Bühnenerfahrung, bevor sie ganz ins Berufsleben einsteigen. Sie tanzen in ausgewählten Vorstellungen des Repertoires sowie an einem eigenen Ballettabend. SNM 16. und 22.3.; 1.6. Opernhaus Zürich LAURAS STERN – DIE SHOW Laura sitzt am Fenster und schaut die Sterne an. Einer hat es ihr angetan. Sie bittet ihn: «Nimm mich mit, lieber Stern, ich möchte doch so gern einmal mit dir die Welt ganz von oben sehn». Ein grosses Abenteuer beginnt. Laura und ihr Freund Tommy fliegen zum Stern und merken, dass er verletzt ist. Eine Geschichte über Freundschaft. Nach dem Kinderbuch von Klaus Baumgart. Mi., 12. Februar, Theatersaal National Bern ab Mi., 12. März auf Tour SCHWEIZER ILLUSTRIERTE event. 5 STARS & NEWS Yakari – ein Musical für Kinder Freunde sein Man meint, man sei im Kino. In einem Action-Film. Und überlegt sich, wie die das machen konnten, dass das so aussieht – aber halt! Hier ist alles echt. Wer stürzt, liegt im Dreck. Aber das passiert diesen Jungs nicht, denn sie sind die «Masters of Dirt». Als wären doppelte Rückwärtssaltos mitsamt Bike nicht genug, kommen noch Pyrotechnik, Lichteffekte, DJs und Beatboxer dazu. Mit elf Jahren Tourerfahrung verspricht Masters of Dirt sich wieder selbst zu übertreffen. Nichts für schwache Nerven. EIn Must für alle, die reale Action mögen und wissen wollen, was man mit dem Motocross- oder Mountainbike, BMX, Quad, Minibike oder einem Schneemobil alles noch anstellen kann – wenn mans im Griff hat. SNM Der Indianerjunge Yakari hat eine Gabe, von der viele Kinder träumen: Er kann die Sprache der Tiere verstehen. Damit sind ihm und seinem besten Freund, dem Pony Kleiner Donner, keine Grenzen gesetzt. Mit dabei ist auch das Indianermädchen Regenbogen und der tollpatschige Junge Kleiner Dachs. Gemeinsam verfolgen sie die Spuren von frechen Bärenkindern oder gewaltigen Büffelherden. Das Musical Yakari nach der gleichnamigen Erfolgszeichentrickfilmserie aus Frankreich. SNM Sa. und So., 10. und 11. Mai, Theater 11 Zürich Malia mit Boris Blank Seelenfood Jazz goes Electro. Aber so einfach ist das nicht. Das gemeinsame Album «Convergence» der Echo-Jazz-2013 -Award-Trägerin Malia und der Electro-Legende Boris Blank erzählt tiefgründige Geschichten. Da geht es um Leben und Überleben, Geister, Prostitution, Sklaverei, Spiritualität und Krankheit. Malia musste wegen Brustkrebs beide Brüste amputieren, doch schlimmer war für sie die Angst, nicht mehr für die sechsjährige Tochter da sein zu können, falls sie sterben würde. Der Sound klingt dunkel, rau, intim. Die Synthie-Sounds zu dieser warmen JazzStimme verwöhnen mit der Schönheit der Traurigkeit. SNM Sa., 22. Februar, Das Zelt Genf; Do., 27. Februar, Kaufleuten Zürich Mi., 30. April, Hallenstadion Zürich Masters of Dirt «Meh Dräck!» Die verrückten Freestyler mit ihren fliegenden Maschinen sind zurück. Bootsy Collins & the Funk Unity Band Oropax – Chaos Royal Sinnlos gesagt P!nk «Ich möchte für meinen Humor und meine Leidenschaft in Erinnerung bleiben. Aber am meisten für meine Fähigkeit, in dreieinhalb Sekunden vom Engel zum *****loch zu werden.» 6 SCHWEIZER ILLUSTRIERTE event. Wer wird verdursten, wer darf in Champagner duschen? Sieg für den, der zuerst auf die Idee kommt, den Text des anderen zu klauen. Die Brüder Oropax verbindet innige Hassliebe. Und je mehr Geld es gibt, desto mehr gibt es zu teilen und desto klarer zeigt sich die Innigkeit der Liebe. «Chaos Royal» führt ins Königreich der explodierenden Korken, die den Geist befreien. Zwischen drohendem Umsturz und spontanen Zepterübernahmen sprühen die edelsten Zutaten der Sinnlosigkeit aus allen Löchern, die nicht mit Oropax verstopft sind. Da kann auch mal eine Kloschüssel wahrsagen oder ein Rollator fremdgehen. Ziel ist, dem Chaos zu entfliehen und ins Chaos Royal zu gelangen. SNM «I Give A Funk!» Der Teufel des Funk gibt Volldampf. Bootsy Collins ist der Inbegriff des «spacet out»-Funks. Dazu gehören seine durchgeknallten Looks, die stilsicher alle Konventionen brechen. Alles nichts gegen den funky Sound des Monsterbassisten aus der Schule James Brown. SNM Samstag, 22. Februar, Kaufleuten Zürich ab Mo., 3. Februar auf Schweizertournee SCHWEIZER ILLUSTRIERTE event. 7 BAP – «Zieht den Stecker»-Tour Unter uns PUNKTEN. SPAREN. ERLEBEN. BAP wollte schon immer mal den Stecker ziehn. Endlich ist es soweit und sie spielen unplugged. Im engeren Kreise in intimem Rahmen, nah bei den Fans. So kommen die Lieder des Geschichtenerzählers und Buchautors Wolfgang Niedecken noch besser zum Ausdruck. Das Repertoire schöpft aus den17 Studioalben plus des Frontmanns vier Solo-LPs. Da gibts viel mitzuerleben, zu fühlen und zu singen – wers kann. Ein Meilenstein der Band, die das Kölsch über die Landesgrenzen hinaus berühmt gemacht hat. «Nemm mich met.» SNM Montag, 7. April, Volkshaus Zürich Herbie Hancock «Mit ein Grund, warum ich zum Harvard Professor of Poetry ernannt wurde, war, dass klar war, dass ich als UNESCO-Botschafter auch über kulturelle Diplomatie referieren werde.» Hiromi Unaufhaltsam gesagt 20% : JETZT UNTER hop.ch s t e k c i t s u l u www.cum VORTEIL Man hat das Gefühl, es seien mindestens 20 Finger, die da über die Tasten rasen. Aber es sind die filigranen Hände der Hiromi. Unergründlich wie die weit aufgerissenen Augen einer Mangafigur, tiefsinnig wie jene japanischen Filme, bei denen jede Sekunde Pause eine neue Geschichte erzählt. Hiromi trägt ein Stück ihrer Heimatkultur um die Welt. Und lässt die Zeit vergessen. SNM ab Do., 27.3. in Basel, Genf und Bern Anne Clark Poetin mit Beat Ihr Charakterkopf passt bestens zur charakterstarken Musik. Eine grosse Spoken-Word-Poetin, die es von Anfang an verstanden hat, mit Electro-Beats, Lichteffekten und einer fulminanten Klanggewalt die Menschen mitzureissen. Anne Clarks «Sleeper of Metropolis» von 1983 ist zum Synth-Klassiker geworden, mindestens fünf der 16 Studioalben gehören in jede gepflegte Musiksammlung. Die kritischen, bissigen, fragenden Texte, die sie mit eindringlicher Stimme vor kühlem Ambiente spricht, begleitet von wummernden Basslinien, lassen jeden in die düsteren Gefilde des Menschseins reisen. Der perfecte Act für den Schwarzen Ball. SNM Tickets für die Swiss Music Awards und weitere spannende Veranstaltungen aus Kultur und Sport mit mindestens 20 % Vorteil finden Sie unter www.cumulus-ticketshop.ch Anzeige_Februar_SMA_Cumulus_event_D.indd 1 Fr., 18. April, Der Schwarze Ball mit Anne Clark, X-TRA Zürich SCHWEIZER ILLUSTRIERTE event. 02.01.2014 18:55:43 9 Claudia Tagbo Talk Verrücktes Huhn Sie kennt kein Komma. Dafür alle Gesten und Gesichtsausdrücke. Claudia Tagbo, geboren an der Elfenbeinküste, gehört zu den gefragtesten Komikerinnen Frankreichs. Nun kommt sie nach Genf und gibt dort ihre nicht immer ganz jugendfreien Witze zum besten. Sie ist mit ihrem neuen Programm «Crazy» unterwegs und amüsiert damit die französischsprachigen Teile der Welt. SNM Di., 15. April, Théâtre du Léman, Genf Helge Schneider Spassvogel wandert Helge Schneider hat mit seinem neuen Album «Sommer, Sonne, Kaktus» erstmals die Spitzen der deutschen Albumcharts erobert. Nun ist er damit unter dem vielsagenden Programmnamen «Pretty Joe & die Dorfschönheiten» unterwegs. Pretty Joe trägt nicht immer den zugeknöpften Karo-Mantel, sondern gibt seinem Bauch auch gern mal die Blösse. Da helfen auch die Hosenträger nichts. Umso mehr herausgeputzt sind die Dorfschönheiten, die sich um ihn scharen. Auch nicht fehlen dürfen unverwüstliche Hits, Quetschkommode und panische Flöte. SNM Do., 6. März, Musical Theater Basel; Do., 3. April, Volkshaus Zürich Eliane & Band Piano-Prinzessin «Flügel» kommt von «beflügeln». Dafür ist Eliane der beste Beweis. Ihm entlockt sie wie ihrer Stimme sanfte Töne. Auch das neue Album «Venus & Mars» ist ein Meisterwerk der Balladen. So wie ihr Debütalbum «Like The Water», das Goldstatus erreichte. Eliane ist ein Liebling. Besonders wenn sie live auftritt, denn ihre einfühlsamen und persönlichen Songs wärmen das Herz. Vom ersten Ton an. SNM bis 28. März auf Tournee in der Schweiz Oliver Rosa Executive Producer Swiss Music Awards «Wenig ist so emotional und kraftvoll wie Musik.» Herr Rosa, Sie veranstalten die Swiss Music Awards seit Beginn 2008. Was hat sich seit damals verändert? Es begann im kleinen Rahmen im Kaufleuten. Inzwischen sind wir mit TVLiveübertragung im Hallenstadion. Wie suchen Sie die Künstler aus, die für die Awards nominiert werden? Gemäss einem Reglement erfolgen die Nominationen, dann entscheiden das Publikumsvoting und die Jurywertung. Kümmern Sie sich auch nach dem SMA weiter um die Künstler? Diese Künstler haben bereits Label und Bookingpartner. Durch den SMA gehen ihnen aber neue Türen auf. Auf welche Karrierestarts dank dem SMA sind Sie besonders stolz? Ich denke zum Beispiel an Steff La Cheffe. Sie wurde 2011 als «Best Talent» ausgezeichnet, dieses Jahr ist sie zweimal nominiert. Unter anderem für den «Best Hit National». Wann ist ein Künstler ein Star? Wenn er charismatisch ist und der Erfolg über Jahre hinaus anhält. Ihr Rat an ein Talent, das vollberuflich ins Musik-Business einsteigen will? Auf Musik fokussieren, von sich überzeugt sein und sehr hart arbeiten. Ihr persönlicher Bezug zur Musik? Wenig ist so emotional und kraftvoll wie Musik. Ich sehe meine Arbeit mit Musikern darum als Privileg. Fr., 7. März, Hallenstadion Zürich SCHWEIZER ILLUSTRIERTE event. 11 POP Miley Cyrus weiss als gute Beobachterin, Miley Cyrus auf den Spuren von Britney Spears was um sie herum abgeht und ist als Cleverer als Britney Vom Teeniestar zur Skandalnudel des Pop. Diese Karriere versuchte bereits Britney Spears – und scheiterte. Jetzt kommt Miley Cyrus und machts ihr nach. Sie verhält sich dabei aber cleverer als ihr Vorbild. Text Zeno van Essel 12 SCHWEIZER ILLUSTRIERTE event. us r y C y e l i M g 7. Juni Samsta adion Hallenst h Züric Rotzgöre frech genug, dafür auch mal eine Mauer hochzuklettern. V iele amerikanische Rauhbeine stammen aus Tennessee, jenem US-Bundesstaat, wo Memphis und Nashville liegen und wo angeblich der Country, der Blues und der Rock‘n‘Roll erfunden wurden. Gleichzeitig gilt Tennessee als eine der konservativsten Gegenden Amerikas, weshalb dort in den 60er und 70er Jahren der Brennpunkt der Bürgerrechtsbewegung gegen die damals noch vorherrschende Rassentrennung lag. Soziale und kulturelle Gegensätze, Heuchelei, Provokationen und laute Musik – auch heute ist Tennessee noch ein idealer Nährboden für Künstler, die frech und bodenständig genug sind, die Welt zu schockieren. Vor allem, wenn man mitten in diese Szene hineingeboren wird: Am 23. November 1992 erblickt die kleine Destiny Hope Cyrus als Tochter des CountryMusikers Billy Ray Cyrus und seiner Frau Letitia Jean «Tish» Finley das Licht der Welt. Weil die süsse Kleine so oft lächelt, bekommt sie den Spitznamen Smiley. Mit der Zeit wird daraus Miley. Im 20 000-SeelenKaff Thompson’s Station besucht sie die Heritage Elementary School und geht den Weg jedes anständigen Mädchens: Miley wird in einer Kirche der Southern Baptist Convention getauft, geht regelmässig in die Kirche, trägt einen «Purity»-Ring, der für sexuelle Enthaltsamkeit vor der Ehe steht und wird Cheerleader der Tennessee Allstars. Wäre Miley in Tennessee geblieben, wer weiss, wäre aus ihr vielleicht eine fröhliche Coiffeuse oder eine stolze Besitzerin eines kleinen Nagelstudios geworden? Doch 2005 zieht sie mit ihrer Familie nach Toluca Lake im glamouröseren Bundesstaat Kalifornien um. Und wie es sich für einen Teenager dieser Gegend gehört, strebt die vorwitzige Miley, ermuntert von ihren bühnenerfahrenen Eltern, eine Karriere im Showbiz an. Sie bewirbt sich als Darstellerin der Disney-TV-Serie Hannah Montana – und bekommt die Hauptrolle. Sie ist gerade einmal 12 Jahre alt, da landet die kleine Miley bereits in Hollywoods grossen Mühlen! Nichts wird von nun an dem Zufall überlassen: Mileys Eltern machen Verträge mit einer professionellen Management-Agentur. Für ihre Musikkarriere unterschrieben sie auf Rat ihrer Tante Dolly Parton einen Vertrag beim Musikmanager Jason Morey. Für die Finanzen ist der Manager ihres Vaters zuständig, ihre Mutter tritt als Co-Managerin auf. Und last but not least: Für Mileys Schulbildung ist die Options for Youth Charter School zuständig, die Einzelunterricht am Set von «Hannah Montana» erteilt. So behütet und so geformt startet Miley ihre Karriere als amerikanischer TV-Kinderstar. Und die Rolle, die sie spielt, passt perfekt zu ihren Talenten, die sie später zu Geld machen wird: Miley spielt eine Schülerin, die ein Doppelleben als Popsängerin führt. Tagsüber besucht sie die High school, abends verwandelt sie sich mit Hilfe einer blonden Perücke in die erfolgreiche Pop-Sängerin Hannah Montana. Am Schluss gibt sie ihr Geheimnis live in Amerikas berühmter «Tonight Show» von Jay Leno öffentlich preis. Der Ausbruch aus dem präparierten Karrierepfad Soweit das Disney-Drehbuch. Doch warum sollte das nicht auch im richtigen Leben funktionieren? Hier beginnt die zweite Geschichte von Miley Cyrus: Seit ein paar Monaten sorgt das Tennessee-Girlie ununterbrochen für kleine Skandälchen. Da ist der umstrittene Unterwäsche-Tanz bei einer Musik-Gala in New York. Oder die Verleihung der MTV Europe Music Awards in Amsterdam, bei der sie sich genussvoll einen Joint auf offener Bühne ansteckt. Und natürlich das Video zu ihrem Hit «Wrecking Ball», in dem sie nackt auf einer Abrissbirne schaukelt und lasziv an einem Vorschlaghammer leckt. Miley Cyrus zelebriert den unanständigen Pop so, als wolle sie sich endgültig vom netten Disney-Image befreien. Provokation als Protest – wie einst die Rebellen der Bürgerrechtsbewegung in ihrer alten Heimat. Es steckt nämlich mindestens so viel roher Tennessee-Charme in Miley, wie gezüchtete Hollywood-Raffinesse. Sie scheut sich nicht, mit der Nonchalance einer heruntergekommenen Nagelstudio-Besitzerin aufzutrumpfen: Lieb, nett, ein bisschen trashig – aber auffallen um jeden Preis. Sie streckt die Zunge heraus als Anspielung auf Obszönität – ohne jedoch zu sehr die Moralapostel zu Hause zu verägern: Miley leckt nur ihr Spiegelbild anstatt eine andere Frau. Da ist sie cleverer als Vorgängerin Britney Spears, die mit ihren Eskapaden ihr Stammpublikum verprellte. Miley Cyrus hingegen schafft die perfekte Synchronisation von echtem Leben und der Scheinwelt des Pop. Ein bisschen realer Skandal nach dem Erfolgskonzept eines Disney-Drehbuchs. Und alle spielen mit und sind glücklich dabei! SCHWEIZER ILLUSTRIERTE event. 13 COUNTRY ry Int . Count ival t Mu3s1i.1c. bFise2s3.3. haus Schützen ürich Z Albisgütli Die Country-Szene Schweiz trifft sich wieder im Albisgütli Wenn Country ein Teil vom Leben ist: drei echte Fans Die schwingenden Saloontüren der «Horsetail-Bar» sind echt wie aus dem Westernfilm und die Berglandschaft im Hintergrund erinnert an Kanada. Die Schweiz hat mehr mit Country am Hut, als man denkt. Da gibt es Fans, deren Leidenschaft für die Musik über die Festivalzeit hinausgeht. event. besuchte drei Schweizer Cowgirls. nur in der Freizeit, «Hobbyisten» also. Die Country-Szene Schweiz hat aber Fans, die den Country nicht nur lieben, sondern leben. Text Selina Müller Fotos Rolf Edelmann und Peter Neff Die Rancherin und Westernreiterin «Wir leben hier mehr Country als ich in drei Monaten in Kanada gespürt habe», sagt Brigitte Bisig, Mitinhaberin einer Pferde-Ranch in Studen bei Einsiedeln. Hier hat sie ein «Little Canada» gefunden, dem die LC-Ranch ihren Namen verdankt. Da werden Pferde gezüchtet, zugeritten und ausgebildet sowie Reitstunden erteilt. Ein Betrieb mit zehn Pferden, einer Lehrtochter, weiteren Mitarbeitern und daneben noch einer Hundezucht und diversen offiziellen nationalen Funktionen rund um Pferdesport- und Zucht klingt nicht nach dem berühmten amerikanischen Frei- W enn sich Range Rovers, Pickups und Victory Bikes auf dem Parkplatz des Schützenhauses Albisgütli in Zürich reihen und Cowboys und Cowgirls einander familiär begrüssen, ist klar: Das internationale Country Music Festival ist wieder in vollem Gange. Wer aber sind die Leute, die aussehen, als wären sie einem Western entsprungen? Es gibt solche, die sich nur für einen Festival- 14 SCHWEIZER ILLUSTRIERTE event. abend ins Fransenhemd und in die LederChaps werfen – aus Freude an der CountryMusik und dem Ambiente. «SchaufensterCowboys» werden diese liebevoll belächelt von den anderen, die einen engeren Bezug zum Country haben. Jene, die sich nicht nur für ein Festival stylen, sondern auch sonst mal mit Pferd und Wagen campen und oft sogar ihre Kleider selber nähen. Allerdings zelebrieren auch diese den Countrylifestyle Brigitte lebt Country auf ihrer LC-Ranch. Denise schoss seinerzeit ein Cover mit Angy Burri. Mary kann nur arbeiten, wenn sie Country hört. «Im Albisgütli geht die Post ab, das ist so ‹Girls, nehmt die Maschinen aus der Garage!› – Hammer.» «Die Country-Szene im Albisgütli war mein erster Freundeskreis als ich neu nach Zürich kam.» «Ein Werk, das aus einem Bellamy-Brothers-Song entstand, überreichte ich ihnen im Albisgütli.» Brigitte Bisig, Trainerin Westernreiten Denise Rankwiler, Fotografin Country Style Mary Bühler, Country-inspirierte Künstlerin heitsgefühl. «Auch wenn ich noch so gestresst bin von Bürokram, sobald ich mit den Pferden arbeite, fühle ich mich frei», sagt Brigitte Bisig. Ginge sie auf Reisen, kämen die Pferde mit, dafür hat sie mit der Lastwagenprüfung vorgesorgt. Doch eigentlich will sie gar nie weg: «Mein Leben auf der Ranch von der Bergwelt umgeben ist für mich der reine Luxus.» Dazu gehört auch das LC-Ranch-Fest mit Live-Konzerten. Getanzt wird zwischen Miststock und Pferdeboxen, dazu gibts Barbecue und Lassowerfen. «Wir sind eine eingespielte Crew hier. Klar gehen wir auch mehrmals zusammen ins Albisgüetli.» derselben Strasse auf, wo Sepp Oberdanner der Band Nevada wohnte und war schon als Mädchen an den Konzerten. Der Umzug nach Zürich wurde ihr durch den Treffpunkt Albisgütli erleichtert. «Als es noch die Tombola gab, verkaufte ich dort fast abendlich Lösli und lernte so viele Leute kennen», erinnert sie sich. Bald begann sie Fotos zu machen. Wenn die Band am nächsten Tag ein Die Countrycover-Fotografin Das Albisgütli ist auch ein wichtiger Ort für Denise Rankwiler. Sie wuchs in Bad Ragaz an SCHWEIZER ILLUSTRIERTE event. 15 weiteres Konzert gab, liess sie die Bilder signieren und erhielt so Aufträge für Flyers, CD-Covers und Storys unter anderem für das Magazin «Country Style». Dieses ermöglichte ihr, den legendären Luzerner Stadtindianer, Angy Burri, noch persönlich gekannt zu haben. Mit ihm machte sie eine Coverstory. Eine Maschine wie sie Angy fuhr, hat Denise Rankwiler nicht. Aber in Colorado hat sie immerhin auf einer gemieteten Harley einen Tag am berühmten Freiheitsgefühl geschnuppert. Die Country-inspirierte Künstlerin Von diesem amerikanischen Freiheitsgefühl schwärmt auch Mary Bühler. Sie erlebte es unter dem Sternenhimmel am Countryfestival Panama City Beach, Florida zusammen mit ihrem amerikanischen Schatz und Songwriter und Performer Michael Calder. Kennen gelernt haben sie sich durch einen seiner Talk Songs «Eggshells», der von der zerbrechlichen Liebe erzählt. So entstanden Kunstwerke aus Eierschalen, dank denen Mary Bühler aka MaryArt an eine Ausstellung auf Nashville eingeladen wurde. Ihre Liebe wird gestärkt durch die elementare Bedeutung, die Country-Musik für beider Leben hat. «Wenn mich ein Lied inspiriert, drücke ich die Repeat-Taste und beginne zu arbeiten», erklärt die Künstlerin, die man im Atelier nur mit Kopfhörern trifft. Ihre Werke erhalten die Namen der Songs, durch die sie erschaffen wurden. Darunter «You‘ll Never Be Sorry» von den Bellamy Brothers, denen sie das Original im Albisgütli überreichte. Da sieht man MaryArt. «Sobald ich das Programm sehe, weiss ich, wem ich wann begegnen werde», lacht sie. Ihr Auto steht bis zu zehnmal pro Festival auf dem Parkplatz vor dem Schützenhaus. Da, wo sich die Country-Familie trifft. LC-Ranch: Hermann, Toni, Cosy Rosy, Brigitte (v.l.) herum und wollte nicht gehorchen. Was hat sich seit den Anfängen verändert? Von ursprünglich etwa zwölf bis zu heute 38 Spieltagen hat sich die Länge des Festivals mehr als verdreifacht. Wachsend ist auch die Zahl ausländischer Country-Acts. Zudem haben wir jetzt bereits die siebte CD produziert und verschenken ein 60-seitiges Programmheft sowie limitierte Zippos. Country Sisters Vorhang auf! Welche Aufgaben übernehmen Sie bis heute? Albi Matter Programmchef, Mit-Organisator und Künstleragent, Internationales Country Music Festival. «Bei uns wird nicht geschossen.» Mit wem war es Backstage am lustigsten? Mit den meisten ist es lustig. Mit den Mustang Sally – der besten US-Frauenband – hat sich eine spezielle Beziehung entwickelt. Albi Matter, welche Erlebnisse der 30-jährigen Festivalgeschichte vergessen Sie nie? Was müssen Leute wissen, die das erste Mal das Festival besuchen? 1984 ging ich mit den damals unbekannten Dixie Chicks zum Stadtpräsidenten Josef Estermann ins Stadthaus, wo er uns einen Apéro offerierte. Und als ich noch das Management des Australiers Jeff Turner besorgte, machten wir eine Plattentaufe mit Kängurus, eines davon hüpfte immer im Saal Bei uns wird nicht geschossen. Wir haben ein tolles Fumoir und 1000 Gratis-Parkplätze. 16 Erleben Sie heisse Momente in der kalten Jahreszeit. Mit Tickets für Musicals, Theater und vielen weiteren Events von Ticketcorner. Erhältlich an rund 200 SBB Bahnhöfen am Schalter sowie beim Rail Service unter 0900 300 300 (CHF 1.19/Min. vom Schweizer Festnetz). Viel Vergnügen. sbb.ch/events Ich betreue die Bands von A-Z, hole sie auch persönlich vom Flughafen ab – oft in den Morgenstunden nach einem Festivalabend. Nebst dem bin ich verantwortlich für Presse, Marketing und Sponsoring. Enderlin Chicks Wie viele Cowboyhüte haben Sie? Etwa fünf total, trage die aber selten. Würden Sie mit einem Cowboy-Outfit an ein Blinddate? Wenn ich nicht verheiratet wäre, why not? Her & Kings County SCHWEIZER ILLUSTRIERTE event. SBB_Event_Musical_Inserat_SI_210x280.indd 1 14.01.14 10:07 CROSSOVER Alice Cooper ist der Superstar am fünften «Rock meets Classic» «Es wird schrecklich» Alice Cooper kommt ans «Rock meets Classic». Das erste Monster des Rock‘n‘Roll erklärt seine Medizin gegen Albträume und den Ursprung wahren Schreckens. Interview Selina Müller A lice Cooper, Sie kommen ans «Rock meets Classic». Wie muss man sich Alice mit einem Symphonieorchester vorstellen? Einfach mich und meine Gitarristin Orianthi, die ist echt weltberühmt, und das Orchester. Was war das Wichtigste bei der ersten Probe mit dem Orchester? Dass wir uns versichern konnten, dass das Orchester wirklich hart rockt. Sie werden also nicht im Anzug, weissem Hemd und ernstem Gesicht auftreten? (Lacht) Nein, das werden Sie nie sehen. Sie werden mich als absoluten Alice erleben. Ich mag den Gedanken, dass ich diese Figur spiele. Ich habe sie erfunden. Auf der Bühne gibt es nichts Vergleichbares. Ich freue mich darauf, gerade in diesem Setting mit dem klassischen Orchester voll und ganz als Alice Cooper aufzutreten. Ihr Sinn für Humor macht das möglich. Humor ist ein essenzieller Teil der Show. Die Leute brauchten lange, um die Tatsache zu verdauen, dass wahrer Schrecken auf Comedy beruht. Ich glaube, dass die meisten Horrorfilme viel Comedy drin haben. Aber man muss zuerst einmal auf die ketzerische Idee kommen, Rock’n’Roll nicht ganz ernst zu nehmen. Woher haben Sie diesen lockeren Zugang zur Comedy? Mein Dad war ein extrem lustiger Typ. Ich musste immer lachen über ihn. Er hat mir 18 SCHWEIZER ILLUSTRIERTE event. meinen Sinn für Humor gegeben. Und er war nicht nur witzig, sondern auch clever. So kam der Humor ganz natürlich zu mir. Ich habe das Ganze dann in eine andere Richtung entwickelt. Statt einfach Comedy zu machen, nehme ich den Rock’n’Roll und inszeniere seine Angst und den Schrecken. Auch diese neue Show wird krass angsteinflössend und wirklich hardrockig, geprägt vom legendären Humor von Alice Cooper. Es wird schrecklich. Ihr legendärer Humor machte einen meiner Lieblings-Rock’n’Roll-Filme erst möglich: «Roadie», 1980 mit Meat Loaf. Was haben Sie daran für Erinnerungen? Es war eine geniale Zeit. Wir waren alles alte Freunde am Set: Meat Loaf, Blondie, Roy Orbison. – Es war extrem lustig, vor allem mit diesem Groupie, das unbedingt Alice Cooper treffen wollte. Und es war abenteuerlich, was sie erlebte. Was haben Sie für Erinnerungen an Meat Loaf von diesen Zeiten? Wir machten einige Shows zusammen, aber es funktionierte nicht richtig, denn wir haben eine komplett verschiedene Theatralik. Er ist ein grandioser feuerspuckender Priester, aber für die Alice-Cooper-Show passt es nicht wirklich. Aber wir haben viel dabei gelacht. Haben Sie jetzt noch viel Kontakt? Ja, wir sehen uns die ganze Zeit, er ist seit damals einer meiner besten Freunde. Wir spielen Golf zusammen. Meat Loaf hatte in «Roadie» eine Zeile, in der er sagen musste, Alice Cooper sei auf einem Magazincover als «Bela Lugosi des Rock’n’Roll» betitelt worden. Macht dieser Vergleich Sinn? Durchaus. Als ich als Alice Cooper herauskam, realisierte ich, dass es keine Rock’n’RollMonster gab. Die Filmwelt hatte Bela Lugosi, Vincent Price und Boris Karloff, diese grossartigen Bösewichte. Ich fragte mich: Warum hat der Rock keine solche Figur? Ich war der erste, der sie verkörperte. Danach kamen Rob Zombie, Slipknot und so. Aber ich sehe mich als das erste Monster des Rock’n’Roll. Wer hat Sie als erster «Bela Lugosi» genannt? Ich glaube, das war Vincent Price, denn der hat einen sehr guten Sinn für Humor. Das muss er haben, er hat es gewagt, auf Ihrem Debüt «Welcome To My Nightmare» 1975 als Stargast mitzumachen. Ja! Wir hatten ihn auch auf der Bühne. Ihr aktuelles Album ist eine Reprise: per AlicemeCetos oClassic Rock 23. März Sonntag nstadion e Club Hall ich Zür «Meat Loaf ist seit jungen Jahren einer meiner besten Freunde. Wir spielen Golf zusammen.» «Welcome 2 My Nightmare». Haben Sie auch tatsächlich Albträume? Nein. Und ich glaube, das ist so, weil ich meine Albträume auf der Bühne auslebe und damit quasi loswerde. Was ich auf der Bühne zeige, ist das, wovon die meisten Leute schlechte Träume haben. Also nicht alles Ihre eigenen Ängste? Nein, die Menschen fürchten sich vor unheimlich vielen Sachen. Ich könnte niemals Angst bekommen wegen einem Film, weil ich weiss, dass es ein Film ist. Wovor fürchten Sie sich denn? Vor Nadeln. Ich mag Bluttests wirklich nicht. Dabei geht es nicht um Schmerz. Und ich habe kein Problem mit Blut. Blut ist einfach Blut. Aber eine Nadel, die jemand in mich steckt, das ist eine schreckliche Vorstellung. Und wenn die Nadel statt Blut zu saugen, Farbe unter die Haut spritzt? Nein! Niemals! Ich habe kein einziges Tattoo! Sie halten also sicheren Abstand vor den rockenden Geigenbögen? Das ist ein guter Tipp! ROCK MEETS CLASSIC ckFünf Ro n! e Legend Rock-Hits in symphonischer Gestalt und maximaler Klanggewalt. Das Bohemian Prague Symphony Orchestra und die Mat Sinner Band mit Alice Cooper, Kim Wilde, Midge Ure, Joe Lynn Turner, Mick Box und Bernie Shaw von Uriah Heep sowie Marc Storace. «I will bite your face off», lautet die blutige Drohung des grössten Rock-Zombies aller Zeiten. SCHWEIZER ILLUSTRIERTE event. 19 NEWCOMER Die exklusive Zukunfts-Top-Five der event.-Macher Vor uns der Weltruhm Trap Das Ohrakel ADI UL- Die event.-Macher haben sich umgehört, Geheimtipps gesammelt, angehört, ausgetauscht und die interessantesten ausgewählt. Neue Töne und Gesichter, ohne die die Zukunft nicht stattfindet. Diese Newcomer jetzt entdecken! MANSKY Jerusalem heisst die Stadt ihrer Kindheit. Da erwachte sie jeden Morgen vom Ruf des Muezzins. Mit dieser Atmo der Stadt steigt Adi Ulmansky in den Song «Hurricane Girl» ein. Der monontone Singsang wird abrupt von kalten Beats gesprengt. Und da kommt dieses hohe Stimmlein: «No one is gonna stop us in this mess, unless I put a shock gun in your chest». Adi ist wütend. Adi ist verdorben. Sie setzt neben verbalen Bombeneinschlägen die Waffen der Frau kompromisslos ein. Die Israeli wohnt in London, wo sie ihre quere Soundkunst auslebt. Zierlich und brutal wie ein Manga krallt Adi Ulmansky sich im Hirn der Hörer fest. SNM Verwegener Norweger Jarle Bernhoft Soul Oslo ist der Punkt der Welt, von dem aus die funkig-souligen Sounds von Jarle Bernhoft dringen. Vielleicht setzt sich auch sein eigenwilliger Look durch: Hosenträger über dem Pullover, die Haare cool nach oben frisiert und eine funky Brille auf der Nase: So erkennen die Norweger ihren Retro-Soul-Sänger. Sieht man ihn aber nicht, glaubt man eine fünfköpfige Band zu hören. Sein Markenzeichen ist Loopstation, mit der er sich in ein One-Man-Orchester transformiert. Singen, Komponieren, Gitarre-Spielen, Bass oder Hintergrundgesang meistert der gebürtige Norweger alleine. Ob mit trommelnden Händen auf dem Rücken einer Gitarre oder mit synchronisiertem Beatboxing; die gängigen Rhythmen, begleitet von einer seelenstarken Stimme, bringen jeden Fuss zum Wippen. AHA EP: Hurricane Girl Drehen auf Aktuelles Album: «Solidarity Breaks» Bricht Tabus Cyril Hahn Bern bringt nicht nur Mundartrock hervor. Cyril Hahn ist einer der angesagtesten DJs und Remix-Talente. International. Der Wahl-Kanadier schliff sein Können in Vancouver, wo er jetzt lebt, wenn er nicht am Touren ist. Seine Sounds entführen ins Schwerelose, pulsierend, lockend. Die Monotonie in Perfektion. So berauschend, dass man sie in der Endlosschlaufe will. Cyril Hahn brach ein Tabu, als er R‘n‘B-Hits wie Mariah Careys «Touch My Body» ins Electro-Gewand hüllte. Hoffentlich bald wieder in Bern! SNM Reinhören auf www.soundcloud.com/cyrilhahn 20 SCHWEIZER ILLUSTRIERTE event. Protestiert brutal Electro Rozbub BluesRock Luzern ist voller Rozbuben. Drei von ihnen sind besonders laut. Das Trio Rozbub spielt Blues-Rock, als hätten sie nie was anderes gehört. Die wummernden Gitarrenriffs lassen auf Jimi Hendrix schliessen. Die Texte sind frisch von der Leber und bleiben meist dem Luzerner Dialekt treu, gerade wenn sie vom American Dream «schwärmen». «Vegas» hat viel Airplay generiert. Da werden alle Klischees bedient und die Ironie ist nicht zu überhören: «In Vegas schiint mer d‘Sune us em Arsch». Das ganze vor treibendem Soundtrack, wie man ihn aus Roadmovies kennt. Bemerkenswert eigenwillig und das Gitarrenwerk unverkennbar. Jetzt auf Schweizer Tournee mit dem Debütalbum «s‘esch Ziit». SNM 7.2. Engelberg; 1.3. Basel; 28.3. Bern; 29.3. Winistorf; 17.5. Giswil SCHWEIZER ILLUSTRIERTE event. 21 NEWCOMER Vergoldet Asche SoulPop Gut geölt BAUM MIRIAM BRYANT Göteborg in der schwedischen Provinz Västra Götalands war das Umfeld, in dem Miriam Bryant gross wurde. Aber so stellt man sich eine Schwedin nicht vor. Woher hat sie ihre Blässe und diese düster angehauchte Melancholie? Vielleicht von der finnischen Mutter oder dem Vater aus England. Ihr Schlüsselmoment war der Besuch der Trümmer des niedergebrannten Hauses ihrer Kindheit. Andere hätten geweint. Sie hat gesungen. Infiziert von der unheimlichen Stimmung zwischen Nostalgie, Schmerz und Faszination, beschloss Miriam Bryant, ihre Gefühle und Gedanken musikalisch auszudrücken und nichts mehr anderes zu tun. Mit ihrem Jugendfreund Victor Rådström hat sie die Debütsingle «Finders, Keepers» produziert, es folgte «Push Play». Die Songs rollen wie dunkle Wolken heran. Doch wenn sie sich entladen, verspricht der Regen neues Leben. Miriam Bryant sieht im Zer-fall das Potenzial für Wachstum. Und wächst mit. Sie wird in den nächsten Jahren ihre Flugangst überwinden müssen, wenn die grossen Bühnen der Welt rufen. SNM FolkRock 2. Single: Push Play Basel ist die Stadt, wo Christoph Baumgartner alias «Baum» herkommt. New York indes der Ort, wo er sein selbstproduziertes neues Album namens «/2013» aufgenommen hat. Und zwar in den Jungle City Studios von Alicia Keys! Gemixt hat das Werk Tim Leitner (Paul Simon, Bruce Springsteen) und gemastert Paul Logus (P. Diddy, Mary J. Blige). Noch Fragen? Baum ist sich exzellente Namen gewohnt. Niemand geringerer als Van Morrison verpflichtete ihn während zwei Jahren im Vorprogramm. Wen wunderts, der kernige Baum tönt ja auch so, als käme er aus der hintersten Ecke Louisianas – dunkel, düster, die Stimme geölt von Bourbon und Bier. Baum, mittlerweile zur stattlichen Band gewachsen, darf jetzt ruhig auch in der Schweiz entdeckt werden. Die Presse als Vorreiterin hat es immerhin schon gecheckt und attestiert Baum «Weltformatniveau». AVO Album «/2013»; Konzerte tba www.baummusic.com Versautes Walzer-Tanzen HYSTERIOUS ED Ska aus der Ostschweiz The Drops Wil ist nicht gerade die Kulturhauptstadt der Schweiz. Umso schöner, da ein paar goldene Tropfen Talent zu entdecken. Der Sound von «The Drops» ist ein genialer Meltpot: Ein dynamischer Bläsersatz von zwei Sax und einer Posaune sorgt für das groovige Ska-Element, die Reggae-Rhythmen machen erst richtig locker und das Ganze kommt zugleich funkig daher, klare Rap-Texte geben den letzten Schliff. Am schönsten auf Englisch. SNM Aktuelle LP: «Consume»; Konzerte tba www.drops-music.ch/gigs 22 SCHWEIZER ILLUSTRIERTE event. SkaFunk Wien, das assoziiert der klischeebehaftete Zeitgenosse gerne mit behaglichem Kaffeehaus, kaloriendichter SacherTorte und fiedelndem Johann Strauss. Doch Wien kann auch anders tönen! Dafür sorgt die Vierer-Combo Hysterious Ed – bestehend aus Lead-Sängerin Deniza Guess, dem Gitarristen Matthias Kuca, dem Bassisten Sebastian Maier und dem Schlagzeuger Felix Heindinger. Erst Ende 2011 gegründet, hat die Wiener Funk-Rock-Band die gemütliche Hauptstadt schon gehörig aufgewirbelt. Satte Beats, harte Gitarrenriffs, groovende Basslinien und Songs mit vielversprechenden Namen wie zum Beispiel: «Pop the G-String». Wiener Schmäh tönt hier als würde Joyce ‘Baby Jean’ Kennedy mit Anthony Kiedis Walzer tanzen. Versauten Walzer versteht sich: dreckig-dröhnend, pulsierend-penetrierend! AVO FunkRock Debütalbum in Arbeit; Konzerte tba via Facebook SCHWEIZER ILLUSTRIERTE event. 23 FRAUEN Angélique Kidjo und der unverwüstliche Spirit Afrikas «Die Frauen sind das Rückgrat von Afrika» Sie hat die Gesänge der Frauen Afrikas und deren Geschichten gesammelt. Angélique Kidjo lässt auf ihrem neuen Album «EVE» die ungehörten Stimmen sprechen. Und erzählt damit die Geschichte der Frau, der Eva, neu. Eindrücklich und schön. Interview Selina Müller A ngélique Kidjo, Sie sind in Benin, Westafrika, geboren und aufgewachsen. Was bedeutet es, in Benin ein Mädchen zu sein? Es kann Himmel oder Hölle sein. Für mich war es Himmel. Ich wurde geliebt, nicht beurteilt, wuchs mit Musik, Sport und Diskussion auf. Mein Vater lehrte uns, zu sagen, was wir denken. Meine Mutter zeigte uns den Haushalt. Auch meinen Brüdern, die können kochen. Sie haben Ihr neues Album «EVE» Ihrer Mutter Yvonne, genannt Eva, gewidmet. Was ist der wichtigste Rat, den sie Ihnen fürs Leben mitgegeben hat? Meine Mutter sagte uns immer: «Beneidet niemanden. Neid führt zu Prostitution und Kriminalität. Versuche, zufrieden zu sein, mit dem, was du hast.» Wenn du andere beneidest um Dinge, die du dir nicht leisten kannst, holst du dir das Geld dafür bei den falschen Leuten. Neid ist lebenszerstörend. Und meine Grossmutter sagte immer: «Dein Körper ist dein Heiligtum. Akteptiere niemals Gewalt.» Sie widmeten «EVE» auch allen Frauen Afrikas. Was brauchen diese Frauen zurzeit am dringendsten? Anerkennung für die Arbeit, die sie täglich 24 SCHWEIZER ILLUSTRIERTE event. leisten. Die Frauen sind das Rückgrat von Afrika. Aber in den westlichen Medien werden sie immer armselig dargestellt, umringt von Kindern mit Fliegen im Gesicht. Das ist aber nicht die ganze Wahrheit. Die Wahrheit ist, dass es solche Zustände gibt wegen der Art, wie mit Afrika Business gemacht wird, wenn man es überhaupt so nennen kann. Mit Öl und Armut. Und die Frauen, die täglich schuften, für ein zwar einfaches, aber anständiges Leben, sieht niemand. Sie haben solche Frauen auch in Kenia kennengelernt. Der erste Song des Albums ist ein kenianischer «M‘Baamba», wovon erzählt er? Er ist Begrüssung. Als ich in dieses MassaiDorf kam, haben die Frauen spontan angefangen zu singen für mich. Sie wussten nicht, dass ich komme, sie wussten nicht, wer ich bin. Sie haben einfach gesungen. Das brachte mein Album-Projekt auf ein anderes Level. Was war denn das Album-Projekt? Die Probleme der Frauen aufzuzeigen. Als ich diesen starken Gesang hörte, wollte ich auch ihre Schönheit und ihren Lebensglauben zeigen, der macht, dass sie nicht aufgeben. Wie haben Sie das gemacht? Angélique Kidjo Zürich rz in ab 4. Mä lothurn Genf, So Thun Ich bin gereist und habe die Gesänge der Frauen eingefangen. Und ich brachte ihnen Songs bei. Sobald sie den Song konnten, wollten sie nicht mehr aufhören zu singen, sie machten einfach weiter und so sangen sie stundenlang für mich. (lacht) Worüber haben Sie mit den Frauen gesprochen? Ich fragte sie, wie sie ihren Lebensunterhalt verdienen und wie es ihren Kindern gehe. Es war eindrücklich, all die grossen Probleme der Frauen anzuhören, aber auch ihre Widerstandsfähigkeit zu spüren, ihren Lebensmut, nicht um Hilfe zu bitten, sondern überzeugt zu sein, dass nichts das Ende der Welt ist. So habe ich in Kenia auf einer Reportage die Menschen erlebt, sie betteln nicht, sie tun was, das hat mich sehr beeindruckt. Helfen Sie mir, dieses Bild von Afrika in die Welt zu tragen! Damit die afrikanischen Menschen überall als Menschen wahrgenommen werden und nicht nur als Objekte für das Wohltätigkeitsbusiness. In welchen Songs sprechen Sie über konkrete Situationen der Frauen in Afrika? «Kulumbu» berichtet, wie die Frauen und Kinder die am meisten betroffenen von Konflikten sind. Nach dem Konflikt sitzen die Männer zusammen und reden über Frieden. Aber die Frauen werden nicht angehört. Sie müssen Teil der Konfliktlösung werden. Und ein Lied handelt von Zwangsehe. «Cauri». Eine junge Frau fragt, warum sie einen alten Mann heiraten müsse, warum ihre Eltern glaubten, dies sei das beste für sie. Sie solle stolz sein, eine neue Familie zu gründen. Aber was, wenn sie Ärztin werden will? Die Frauen müssen lernen, zu sagen, was sie denken. Darum ist die Bildung der Mädchen so wichtig. Dann sprechen sie mit ihren Müttern über das Gehörte und es entstehen neue Perspektiven. Nur so kann die Kette der wiederkehrenden Fehler gesprengt werden. Worum geht es im Titelsong «Eva»? Um Frauenfreundschaft. In Afrika passen die Frauen aufeinander auf und sind füreinander da. Bei Familienkrisen kommen die Frauen zusammen, um eine Lösung zu finden Warum weiten wir diese afrikanische Frauenfreundschaft nicht global aus? Ich wünsche mir eine Koalition aller Frauen der Welt. Eine Ihrer Freundinnen ist Alicia Keys. Sie ist wie eine Schwester. Wir vertreten dieselben Werte. Sie hat das Vorwort zu meinem Buch «Spirit Rising» geschrieben. Was ist die Botschaft des Buches? Junge Mädchen zu bestärken, zu sein, wer sie wirklich sind. Einem Vorbild, das nicht ihren Werten entspricht, nicht zu folgen. Und welche Rolle spielt dabei die Musik? In Afrika ist Musik soziales Engagement. Wir teilen unsere Gefühle, unsere Geschichten. Und mit «EVE» erzähle ich die Geschichte der Frauen. Die Männer haben die Bibel und die Geschichte von Eva geschrieben, die Adam einen Apfel in den Mund stopfte. Offenbar hatte er kein Hirn. Warum sollen wir also seine Geschichte glauben? Warum sollen wir die Schuld am Übel der Welt tragen, wenn die Welt so geworden ist wie sie ist, wenn Männer die Geschichte schreiben? Es ist Zeit, dass die Geschichte von Eva neu geschrieben wird. Und alle Mädchen die Chance haben, so himmlisch aufzuwachsen wie ich. Angélique Kidjo ist Afrikanerin durch und durch: Fröhlichkeit gepaart mit Kampfgeist. SCHWEIZER ILLUSTRIERTE event. 25 KINDERSKISCHULE Ist mein Kind reif für die Skischule? Ski-Häsli im Schnee i k S Skittraktive A ngebote A t e k c i T i online be er rn Ticketco Auf die Piste, fertig, los! Diese Kinder sind schon vertraut mit dem Gefühl auf Skiern und lernen spielerisch und gemeinsam die nächsten Schritte zum echten Skihasen. Schneesportbegeisterte Eltern freuen sich, wenn ihre Kinder ins Vorschulalter kommen. Endlich können sie mit auf die Piste! Doch wie läuft der beste Einstieg? event. hat nachgefragt. Interview Selina Müller H err Campell, was empfehlen Sie Eltern, die ihre Kinder erstmals in die Skischule bringen? Wichtig ist, den Kindern im Vorfeld zu sagen, dass sie mit Gleichaltrigen das Skifahren lernen und dabei Spass haben werden. Gut ist auch, wenn sie das Kind persönlich dem Skilehrer übergeben und sich kurz vorstellen. Was ist ein gutes Einstiegsalter? Ab drei Jahren, je nach Entwicklung. Ist es besser, wenn ein Kind schon mit den Eltern erste Erfahrungen auf der Piste gesammelt hat oder wenn es in der Skischule erstmals auf Skiern steht? Ideal ist, wenn sie in der Skischule beginnen. Wie nehmen Sie einem Kind eine allfällige Angst vor dem Skilaufen? Vertrauen aufbauen ist wichtig. In der geschützten Umgebung des Swiss Snow Kids 26 SCHWEIZER ILLUSTRIERTE event. Village fühlen sich die Kinder sofort wohl. Wenn dann noch Snowli mit seinen Freunden kommt und wir das erste Spiel machen, tauen auch ängstliche Kinder auf. Was ist Ihr schönstes Skilehrer-Erlebnis? Am schönsten ist es, wenn die Kinder am Ende des Wochenkurses beim Verabschieden vom Lehrer und von Snowli besprechen, wann sie im nächsten Jahr wiederkommen. Lohnt sich auch nur ein Tag Skischule? Für den Einstieg empfehle ich einen Wochenkurs, da dann eine Gruppendynamik entsteht, die zu mehr Spass und Erfolg verhilft. Was ist punkto Ausrüstung für die Kinder zu beachten? Skischuhe und Helm, die wirklich passen; Skilänge zwischen Kinn und Nase; Sonnenbrille und Sonnenschutz; rutschfeste und natürlich auch richtig passende, warme Bekleidung. Was hat sich in den letzten 25 Jahren in der Skischule verändert? Seit 15 Jahren besitzt jede Schweizer Skischule ein Swiss Snow Kids Village mit Snowli als Leitfigur. Die Einführung der Swiss Snow League mit Lehrplan. Die spezifische Ausbildung von Kinderskilehrern brachte eine Qualitätssteigerung bei den Kinderlektionen. Wann ist ein Kind reif, das Snow-Village zu verlassen und auf der Piste zu fahren? Sobald es selbständig bremsen und Richtungsänderungen fahren kann und körperlich imstande ist, Transportanlagen zu benützen. Wie viele Skischultage sind dafür nötig? Dies hängt von Alter, Sportlichkeit und Willen ab. Normalerweise reicht eine Woche. Cornèrcard Access: Der Skilehrer hält das Kind Kreditkarte und Ticket in einem. schützend am Arm, bevor es erstmals die Kinderpiste hinabfährt. Snowli ermuntert im Hintergrund. Riet R. Campell ist Direktor von Swiss Snowsports, Skilehrer Auch als und zufrieden mit dem Tag «wenn alle Kinder lachen, zufrie- Snowli machts vor: So macht man den sind und etwas einen Stemmbogen und kann jeder- gelernt haben». zeit bremsen. Snowli vermittelt die Technik einfach und spielerisch. ich rte erhältl Prepaidka Weitere Informationen unter cornercard.ch/access HARDROCK Die Metal-Helden kommen als lebende Legenden in die Schweiz Meittaagl4l.icJuali Fre -Park b o k a J . t S Basel Gestählt vom Leben Neun Grammys, Mitglieder der Rock and Roll Hall of Fame. Metallica gelten als wichtigste Wegbereiter des Metal-Rocks. Heute sind sie lebende Legenden. Doch am Anfang war alles anders. Kein Plattenvertrag, kein Geld, keine Wohnung – aber ein Konzert in der Eishalle Dübendorf. Text Zeno van Essel E s war lange vor Shanghai: Eishalle Dübendorf an einem regnerischen Herbsttag im Jahr 1987. Heinz Meier, Chef der Konzertagentur Free and Virgin, bekannt als ein harter Hund in der Schweizer Veranstalter-Szene, rennt noch nervöser als sonst durch die Halle. Wer ihm in den Weg kommt und hier nichts zu suchen hat, wird höchstpersönlich mit kräftigem Handgriff aus der Halle befördert. Heute darf nichts schiefgehen, denn Meier weiss: Er hat einen grossen Fisch an der Angel. Eine Band, die damals in der Schweiz noch kaum jemand kennt und noch ohne grosses Brimborium durch die Welt tingelt – das gesamte Bühnenequipment passt noch locker in zwei Trucks: Metallica. Und die knapp 2000 Fans in Dübendorf kommen an diesem Abend auf ihre Kosten: Es wird eine seltene Gelegenheit gewesen sein, Weltstars so nah, so direkt und so ungeschliffen live zu erleben. Denn wenige Jahre später sieht die Welt bei Metallica ganz anders aus: Statt 2000 Seelen in der Eishalle Dübendorf sind 500 000 Fans beim «Monsters of Rock» auf dem Flugplatz Tuschino bei Moskau angesagt. Statt die Launen eines Schweizer Konzertveranstalters sind 1991 in Los Angeles Grammy-Ehren angesagt. Noch acht weitere Male werden Metallica in den Folgejahren diesen wichtigsten Preis der amerikanischen Musikindustrie nach Hause tragen, bevor sie 2009 in die berühmte Rock and Roll Hall of Fame aufgenommen werden. Lars Ulrich, Kirk Hammett, Robert Trujillo und James Hetfield posieren vor der Kulisse der chinesischen Metropole Shanghai. 28 SCHWEIZER ILLUSTRIERTE event. Trotz Konflikten und Dramen immer weiter nach oben Eigentlich ist es unglaublich, dass Metalica es geschafft haben, bis heute 110 Millionen Alben zu verkaufen. Denn ihre Karriere ist geprägt von vielen Aufs und Abs. Angefangen hat alles ziemlich mittellos und holprig: «Schlagzeuger sucht andere Metalmusiker zum Jammen. Tygers of Pan Tang, Diamond Head, Iron Maiden» – so der Text der kleinen Anzeige, mit der der aus Dänemark stammende Schlagzeuger Lars Ulrich 1981 in der südkalifornischen Musikzeitung «The Recycler» Anschluss sucht. Rhythmusgitarrist und Sänger James Hetfield und Bassist Ron McGovney wollens auf einen Versuch ankommen lassen, laden Ulrich in ihren Proberaum ein und spielen mit ihm einige Coverversionen von Judas-Priest-Liedern. Der Jam verläuft alles andere als überzeugend. Hetfield und McGovney finden Ulrich zu wenig gut. Dieser geht darum andere Wege, um im Musikbusiness Fuss zu fassen. Er freundet sich mit dem Journalisten Brian Slagel an, der das Metal- fanzine «Heavy Metal Revue» herausgibt und gerade eine eigene Plattenfirma gegründet hat. Deren erste Veröffentlichung soll ein Sampler mit lokalen Bands werden. Obwohl Ulrich selbst noch keine Band hat, lädt ihn Slagel ein, einen Song für das Album beizusteuern. Mit diesem Pfund in der Hand klopft er erneut bei Hetfield und McGovney an – und jetzt klappt es: Sie gründen eine Band. Über den Namen kann man sich vorerst nicht einigen. Vorschläge wie «Thunderfuck», «Helldriver», «Grinder», «Blitzer», «Red Vette», «Deathchamber» oder «Flying Tigers» werden verworfen. Erst als ein Freund Lars Ulrich auf der Suche nach einem Titel für ein Fanzine eine Liste Namen vorgelegt, fällt der Entscheid auf «Metallica». Das Fanzine wird «Metal Mania» getauft. Die Zeiten sind schlecht. Metal ist als Musikstil noch eine Underground-Bewegung, Auftritts- und damit auch Verdienstmöglichkeiten sind dünn gesät. James Hetfield erinnert sich: «Manchmal rissen wir Mädels auf und gingen mit ihnen nach Hause, damit wir zumindest mal duschen konnten. Wir kämpften ums nackte Überleben.» Man kann sich nur zu gut vorstellen, wie wichtig damals auch ein Auftritt in der Eishalle Dübendorf für Metallica war. Dank einem Freund, der 12 000 Dollar vorschiesst, können Metallica ihre erste Platte «Kill Em All» aufnehmen, die am 25. Juli 1983 veröffentlicht wird. In den USA verkauft sie sich nur schleppend, aber in Europa – allen voran in Grossbritannien – schlägt sie ein wie eine Bombe. Das zweite Album «Ride The Lightning» wird in Grossbritannien bereits mit Silber ausgezeichnet. Nun beginnt der Aufstieg. Metallica schliessen einen Vertrag mit einer grossen Plattenfirma ab. 1986 folgt das legendäre Album «Master of Puppets», das Metallica in die US-Charts katapultiert. Konzerte im Vorprogramm von Rockgrössen wie W.A.S.P., Ozzy Osbourne oder Anthrax machen sie weltberühmt. Auch ein schwerer Unfall mit dem Tourbus, bei dem Bassist Cliff Burton, der vor vier Jahren Ron McGovney ersetzt hat, ums Leben kommt, kann die Band nicht stoppen. In den 90ern etabliert sich Metal als kommerzieller Hardrockstil, und Metallica werden zu Grossverdienern. Trotzdem prägen immer wieder Spannungen das Leben der Band. Kommerz und Kunst im ewigen Konflikt. Auch bei Metallica. Vielleicht ein Grund dafür, dass es bis heute von der Kulttruppe nur gerade neun Alben gibt. SCHWEIZER ILLUSTRIERTE event. 29 Der grosse Rätselspass m event.gewinnspiele 1 2 7 3 8 1 4 6 9 5 7 9 3 2 TEILNAHMEMÖGLICHKEITEN 9 8 1 5 3 • Telefon: 0901 333 143 (CHF 1.50/Anruf, Festnetztarif) 6 31.50/SMS) 5 2 1 • SMS: TC WIN69 plus Lösungszahl an 919 (CHF 4 2 7 8 6 • WAP: win.wap.919.ch 5 8 7 4 9 2 1 6 9 3 7 6 4 8 5 3 4 2 7 1 4 3 7 9 3 1 5 8 gewinne 8 7 n! 2 8 2 4 1 3 8 7 3 2 5 5 1 2 6 4 4 2 9 5 Nr.30055 Er wurde speziell für die Bedürfnisse der jüngsten Skifahrer konstruiert: Der SnowliKinderski mit dem lustigen Snowli-Design ist in den Längen 70 bis 100 cm exklusiv bei den Intersport-Händlern erhältlich. Intersport stiftet ein 4 6 9 8 3 7 2 5 Paar, komplett mit Bindung 5 3 4 7 6 8 1 9 und Stöcken. Mehr zu Snowli, 9 8 1 5 2 4 3 6 dem Maskottchen der Schwei6 2 7 4 1 5 9 8 zer Skischulen, auf Seite 26. Lösung vom letzten event.-Sudoku: 965 Snowlis Kinderski Jitmeacthezntund Erleben Sie grenzenloses Skivergnügen in 70 Skigebieten der Schweiz! Lösen Sie das Kreuzworträtsel und gewinnen Sie mit etwas Glück die Ticketcorner Ski Geschenkbox. Sie enthält 2 Skicards und 1 Ski-Gutschein im Wert von CHF 100.–. Damit können Sie unter ski.ticketcorner.ch Skitickets für 70 Skigebiete der Schweiz online kaufen. Einfach Skicards registrieren, gewünschte Skitickets auf die Skicard laden und bequem mit dem Gutschein bezahlen. An der Bergbahnkasse anstehen ist Schnee von gestern. TEILNAHMEMÖGLICHKEITEN • Telefon: 0901 333 144 (CHF 1.50/Anruf, Festnetztarif) • SMS: TC WIN60 plus Lösungswort an 919 (CHF 1.50/SMS) • WAP: win.wap.919.ch Lösung vom letzten event.-Kreuzworträtsel: SHOWROOM Skigeschenkbox im Wert von CHF 100.– Dies ist ein Gewinnspiel der Firma Ticketcorner AG. Es nehmen alle Personen an der Verlosung teil, die eine SMS an die Zielnummer 919 senden (CHF 1.50/SMS) oder einen Anruf tätigen (CHF 1.50/Anruf, Festnetztarif) und die richtige Lösung nennen. Gratisteilnahmemöglichkeit per WAP. Teilnahmeschluss: 28.2.2014. Es bestehen dieselben Gewinnchancen, ob SMS, Anruf oder WAP. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. Über den Wettbewerb wird keine Korrespondenz geführt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. SCHWEIZER ILLUSTRIERTE event. 31 EISHOCKEY EisPhlaoy-cofkfsey rz ab 11. Mä Am 31. Dezember 2013 gewann Genf-Servette in Davos den prestigeträchtigen Spengler Cup, im Finale wurde der HK ZSKA Moskau mit 5:3 besiegt. Genf-Servette startet beflügelt in den Kampf um die Play-offs Der Adler ist gelandet Er ist fast bekannter als der Captain der Mannschaft. Trainer Chris McSorley bezeichnet ihn als «wertvollsten Spieler». Der Seeadler Sherkan gehört zu Genf-Servette wie der Puck zum Eishockey. Portrait eines besonderen Maskottchens, das auch das Emblem des Traditionsclubs ziert. Text Zeno van Essel G Sherkan landet in der grandiosen Kulisse der Davoser Vaillant-Arena auf dem Arm seines Falkners von Genf-Servette. 32 SCHWEIZER ILLUSTRIERTE event. enf-Servette hat den Spengler Cup gewonnen. Das ist die eine Sensation der laufenden Eishockey-Saison. Die zweite ist der WeisskopfSeeadler Sherkan, der spätestens seit dem ältesten Clubturnier der Welt in Davos weltweite Berühmtheit erlangt hat. Er ist seit 11 Jahren das Maskottchen des renommierten Genfer Hockeyclubs. Er ziert sein Logo und ist bei jedem Heimspiel von Genf-Servette dabei, wenn er den Puck zum Anspielpunkt bringt. Ein Spektakel, das heute mehr symbolischen Wert hat: Der Puck ist auf die Dauer zu schwer für Sherkan, darum hat ihn der Falkner, der ihn betreut, in der Hosentasche. Dennoch hat der stolze Raubvogel mit einer Spannweite von fast zwei Metern einen anspruchsvollen Job: sich im abgeschlossenen Raum einer lauten Eishalle bei kalten Temperaturen über Eis in der Luft zu halten und dabei die Orientierung nicht zu verlieren, verlangt viel Übung. Darum trainiert Sherkan wie die Spieler von Genf-Servette und hat entsprechend auch seine «Saison»: Im Winter absolviert er seine regelmässigen Einsätze und wird daher intensiv gecoacht, im Sommer hat er es lockerer mit einem weniger in Einzug -offs? die Play Genève-Servette HC – oder zu Deutsch Genf-Servette – gehört zu den traditionsreichsten Eishockeyclubs der Schweiz. Gegründet 1905 gewann er zweimal den Schweizer Cup und wurde zweimal BMeister. Seit 1999 ist er in der obersten Schweizer Eishockey-Liga präsent und schaffte seither zweimal die Play-off-Finalteilnahme. Wird das auch diesmal gelingen? dichtgedrängten Programm. Nicht nur die Servette-Fans lieben Sherkan. Auch den Spielern und dem Trainerstab ist der wunderbare Weisskopf-Seeadler ans Herz gewachsen. Chris McSorley, der Genfer Banden-General – sonst in Sachen Eishockey weniger zu Spässen aufgelegt – bezeichnete Sherkan kürzlich scherzhaft als «MvP des Clubs» – der «Most valuable Player» oder «wertvollste Spieler». Nicht ganz ohne Grund: Manche Spieler glauben festgestellt zu haben, dass wenn Sherkan schlecht geflogen ist, das Team den Match auch verloren hat. Aberglaube hin oder her: Für die aktuelle Tabellensituation von Servette kann Sherkan aber keine Ausrede sein. Höchste Zeit, dass sich die Genfer endlich den Platz in den Playoffs sichern und vom Strich entfernen. Am Spengler Cup bewiesen sie ihr Potenzial. Wer weiss: Vielleicht kann ihnen Sherkan noch im rechten Moment zu dem inspirieren, was seine Spezialität ist: Höhenflüge! SCHWEIZER ILLUSTRIERTE event. 33 EVENTGUIDE ntin a t s n o K r Wecke Paul Panzer «Alles auf Anfang» Endlich Klärung der ursprünglichsten Fragen: «Warum sind wir hier? Wohin gehen wir? Können wir auch fahren?» Fr. und Sa. 26. und 27. September Theater 11 Zürich Lugano In Scena – Musical Rocks 07.04.–08.04. Lugano, Palazzo dei Congressi Massachusetts – Bee Gees Musical 24.04. Gossau, Fürstenlandsaal 25.04. Winterthur, Kongresszentrum Parkarena 26.04. Chur, Stadthalle 27.04. Bern, Kursaal 30.04. Emmenbrücke, Zentr. Gersag event.guide Circus 30 Jahre Circus Monti 14.03.–16.03. Wohlen, Schützenhauspl. AFRIKA! AFRIKA! 07.02.–16.02. Zürich, Theater 11 Circus meets Classic 08.03.–09.03. Zürich, Kongresshaus Alcina 26.01.–22.02. Zürich, Opernhaus Collegium Musicum Basel 28.02.–13.06. Basel, Stadtcasino AMG Rising Stars 12.02.–13.05. Basel, Stadtcasino Concerti dell‘auditorio 10.01.–11.04. Lugano-Besso, Auditorio Stelio Molo AMG Sinfoniekonzerte Klassik 03.02.–19.05. Basel, Stadtcasino AMG Solistenabende 16.01.–22.06. Basel, Stadtcasino L‘Empereur de Jade – Cirque de Pekin 26.02. Genève, Arena AMG Sonntagsmatineen 16.02.–11.05. Basel, Stadtcasino Patati Patata 06.04. Schlieren, Stadthalle AMG World Orchestras 15.01.–06.04. Basel, Stadtcasino Place au Spectacle! 07.02.–08.02. Genève, Casino-Théâtre Andrea Chenier 12.04.–10.05. Zürich, Opernhaus Classic I Musical 50 Shades – Die Musical-Parodie auf den Bestseller «Shades of Grey» 09.04.–04.05. Zürich, Maag Music Hall Aida 02.03.–01.04. Zürich, Opernhaus 34 SCHWEIZER ILLUSTRIERTE event. Artemus-Konzertzyklus 23.03. Zürich, Tonhalle basel sinfonietta 26.01.–08.06. Basel, Stadtcasino CIS – Cembalomusik in der Stadt Basel 27.01.–28.04. Basel, Münstersaal Cosi fan tutte 06.02.–12.02. Zürich, Opernhaus Das Phantom der Oper 07.02. St. Gallen, Tonhalle Das schlaue Füchslein 11.03.–13.03. Winterthur, Theater David Helfgott – Klavierrezital 23.04. Zürich, Tonhalle KOMPAKT Hier alle Events vom 3.Februar bis Ende April 2014 auf einen Blick, mit Tipps! Die Mönche des Shaolin Kung Fu 27.02. Bülach, Stadthalle 28.02. Uster, Stadthofsaal 01.03. Bern, Theatersaal National 02.03. Basel, Volkshaus 03.03. Landquart, Forum im Ried 04.03. Frauenfeld, Casino Die Nacht der Musicals 09.02. Basel, Stadtcasino 10.02. Zürich, Kongresshaus 22.02. St. Gallen, Tonhalle 16.04. Kreuzlingen, Dreispitz Die schönsten Opernchöre 16.04.–16.04. Bern, Kultur Casino 17.04. Genève, Victoria Hall Der Fliegende Holländer 11.03.–20.03. Zürich, Opernhaus Don Carlo 15.02.–01.03. Zürich, Opernhaus Die Grosse Giuseppe Verdi Nacht – La Notte Italiana 11.02. Lugano, Palazzo dei Congressi 12.02. Bern, Theatersaal National 13.02. Zürich, Kongresshaus 14.02. St. Gallen, Tonhalle Eliane & Band - Venus & Mars Tour 01.03. Baden, Kurtheater 08.03. Luzern, KKL 21.03. Thun, KKThun Schadausaal 27.03. Wil Sg, Stadtsaal 28.03. Herisau, Casino Die kleine Niederdorfoper 08.01.–02.03. Zürich, Bernhardtheater Ennio Morricone 13.02. Zürich, Hallenstadion Freunde alter Musik Basel 27.03.–11.06. Basel, Stadtcasino Grease 03.02.–09.02. Basel, Musical Theater International Piano Series 06.02.–04.05. Freiburg, Aula Uni José Cura 08.04. Zürich, Tonhalle Kammerphilharmonie Graubünden 25.04. Zürich, Tonhalle Kiss Me, Kate 18.03.–20.03. Winterthur, Theater La Compagnia Rossini – Canti festivi 02.03. Pontresina, KK Rondo Mozart-Festkonzert 09.02. Zürich, Tonhalle MusicalGala 2014 27.03.–05.04. Kriens-Luzern, Le Théâtre My Fair Lady 30.04. Basel, Stadtcasino Passionskonzert 12.04. Zürich, Grossmünster Philharmonisches Konzert 16.03.–06.07. Zürich, Tonhalle Pique Dame 06.04.–18.05. Zürich, Opernhaus Primo Piano Ashkenazy 22.02.–06.04. Lugano-Besso, Auditorio Stelio Molo Rezital Dmitri Hvorostovsky, Bariton 07.03. Bern, Kultur Casino Rigoletto 12.01.–21.06. Zürich, Opernhaus Rock meets Classic 23.03. Zürich, Club Hallenstadion Les Stentors – Une Histoire de France 26.02. Genève, Das Zelt Rondo Veneziano 01.04. Zürich, Volkshaus 02.04. Emmenbrücke, Zentr. Gersag 03.04. Solothurn, Konzertsaal 04.04. St. Gallen, Tonhalle 05.04. Bern, Kultur Casino Liederabende 27.02.–23.06. Zürich, Opernhaus Schwanensee 15.04. Zürich, Kongresshaus Les Contes d‘Hoffmann 21.03.–02.04. Zürich, Opernhaus Sinfonieorchester Basel SOB 22.01.–05.06. Basel, Stadtcasino Sinfonietta de Lausanne 21.01.–22.05. Lausanne, S. Paderewski SOB – Cocktailkonzerte Salon Mendelssohn 21.02.–13.05. Basel, Stadtcasino SOB – mini.musik 15.02.–24.05. Basel, Stadtcasino SOB – Schwarz auf Weiss Kammermusik 16.02.–18.05. Basel, Papiermühle Sommets Musicaux Kapelle 01.02.–08.02. Gstaad, Kapelle Sommets Musicaux Rougemont 02.02.–06.02. Rougemont, Kirche Sommets Musicaux Saanen 31.01.–08.02. Saanen, Kirche The International Magic Tenors 28.03. Laufenburg, Neue Stadhalle The Italian Tenors–That‘s Amore 04.02. Lenk, Das Zelt THRILLER Live 28.03.–06.04. Zürich, Theater 11 W. A. Mozart – Die Krönungsmesse 15.02. Zürich, Tonhalle West Side Story – Der Broadway-Klassiker 18.02.–16.03. Zürich, Theater 11 Wiener Johann Strauss Konzert-Gala 29.01.–26.01. Bern, Kultur Casino 30.01.–27.01. Lugano, Pal. dei Congressi Wiener Johann Strauss Konzert-Gala 31.01.–28.01. St. Gallen, Tonhalle Württembergische Philharmonie Reutlingen 12.02. Zürich, Tonhalle Solo, aber nicht ohne seinen Flügel, zieht Konstantin Wecker durchs Land. Der Liedermacher spielt, singt und liest aus seinem neuen Programm «Jeder Augenblick ist ewig». Der 66-jährige Künstler blickt auf 40 Jahre Schaffenszeit zurück, in der Lieder wie «Abgesang eines Gefangenen», 1976, oder «Ach, du mein schauriges Vaterland», 1982, zu Klassikern geworden sind. Neuere Lieder gibts vom Album «Wut und Zärtlichkeit». In «Absurdistan» singt er: «Und ich glaube ab sofort an jede Statistik und bin gegen Zweifel immun, und wenn Umsätze steigen und Löhne sinken, hat das nichts miteinander zu tun.». Die sozialkritischen, teilweise todtraurigen aber auch amüsanten Lieder haben viele Seelen berührt, ermuntert oder nachdenklich gemacht. Das geschieht immer wieder, wenn Konstantin Wecker zu seinen Liedern ansetzt. Und man möchte, dass jeder der Augenblicke ewig währt. SNM ab Dienstag, 25. März auf Tournee Zwei Orchester im Teamwork 07.02. Winterthur, Theater Clubs I Party Avioes do Forro 08.02. Bülach, Stadthalle Balkankaravan 15.02. Zürich, Moods Der Schwarze Ball 18.04. Zürich, X-TRA Electronic Artists by Mr. Da-Nos 15.03. Turtmann, Das Zelt FC Vaduz – Crazy Ball 28.02. Vaduz, Vaduzer-Saal Forever Crazy 07.03. St. Moritz, Badrutts Palace Hotel Honky Tonk Festival 26.04. St. Gallen Justin Bieber Fan Award 29.03. Zumikon, Gemeindesaal Lollipopparty 07.03. Arosa, Kursaal Munhoz & Mariano 25.04. Dietikon, Stadthalle Orelsan & Gringe Casseur Flowters 20.02. Lausanne, Le Mad Club 21.02. Delemont, Stage Club 22.02. Neuchâtel, Case à Chocs Sido 02.04. Zürich, Volkshaus Ü30-Party 10.01.–14.02. 11.01.–13.12. 17.01.–21.02. 31.01.–21.02. Zürich, Club Hiltl Basel, Elisabethenkirche Hinwil, Beach Club Baden, Club Joy Welle:Erdball & Special Guest 18.04. Zürich, Dynamo Festival I Open Air 16. Terratrembel – Die Winterparty im Engadin 15.02. Pontresina, KK Rondo Festival Voix de Fête 12.03.–16.03. Carouge, Théâtre 12.03.–15.03. Genève, Salle Communale de Plainpalais 12.03.–15.03. Genève/Carouge, Divers lieux des manifestations Folklore I Gospel I Schlager 30. Intern. Country Music Festival 01.02.–23.03. Zürich, Albisgütli Andrea Berg – Atlantis Tour 14.03. Zürich, Hallenstadion Anita & Alexandra Hofmann Live 30.03. Gossau, Fürstenlandsaal Anita & Alexandra Hofmann Live 12.04. Sursee, Stadthalle Ceòl – Irish Music & Dance 25.03. Zürich, Bernhardtheater Estrella Morente 08.04. Zürich, Kaufleuten 28.03. 31.03. 02.04. 03.04. Bern, Theatersaal National St. Gallen, Tonhalle Biel / Bienne, Théâtre Palace Thun, KKThun Schadausaal MarieMarie & Nicole Bernegger 07.02. Lenk, Das Zelt Musikstarparade 26.04. Lyss, Seelandhalle Perlen der Volksmusik 27.04. Luzern, KKL Schlager Nacht 2014 23.03. Luzern, Messe Semino Rossi 24.03. Zürich, Hallenstadion Vive la Patrie 15.02. Lausanne, Das Zelt 05.03. Sion, Das Zelt voXXclub & Trauffer 08.02. Lenk, Das Zelt Jazz I Blues I Funk 15th Blues Festival Basel 05.04.–06.04. Sissach, Bahnhof 09.04.–13.04. Basel, Volkshaus Goran Bregovic 15.03. Luzern, KKL 16.03. Bern, Kursaal 17.03. Lugano, Palazzo dei Congressi 20.03. Genève, Théâtre du Léman 21.03. Basel, Stadtcasino Andreas Tschopp – Wolfarth Solo 11.02. Zürich, Moods Hansi Hinterseer 21.03. Zürich, Hallenstadion Andreas Tschopp – KERS 19.02. Zürich, Moods Howard Carpendale 10.04. Zürich, Kongresshaus Abdullah Ibrahim New Trio 14.04. Zürich, Tonhalle Konstantin Wecker – Jeder Augenblick ist ewig 25.03.–26.03. Zürich, Volkshaus Angélique Kidjo 04.03. Zürich, Volkshaus 06.03. Genève, Théâtre du Léman 07.03. Solothurn, Kofmehl 08.03. Thun, KK Konstantin Wecker 27.03. Basel, Stadtcasino Anthony Strong 04.02. Zürich, Moods SCHWEIZER ILLUSTRIERTE event. 35 tipp Sogar Schubkarren verleihen sie Seelen. José Cu ra Mummenschanz 4families Cra r e v e r Fo Da bleibt die Sprache weg S ie bringen es fertig, dass sogar eine Röhre einen Gesichtsausdruck bekommt. Eine ganze Seele spricht aus diesem Loch und scheint irgendwie traurig, bis sie einen Spielball bekommt. Mummenschanz verleihen den erstaunlichsten Sachen Gesichter: Ob Schubkarren von unten oder ein blosses Stück Papier. Sie hauchen Objekten aus allen Materialien Leben ein und lassen sie Geschichten erzählen. Von Enttäuschung und Leidenschaft, Fröhlichkeit und Genuss. Immer wieder überraschend. Und liebenswürdig. Die Spannung steigt, wenn zwei Figuren miteinander in Beziehung treten. Die Charaktere mit den Knetmasken, deren Stimmung und somit Botschaften fortlaufend mit eigenen Händen geformt werden, sind dem Menschen auf den ersten Blick am nächsten. Rein äusserlich. Aber von der Ausstrahlung her, kann ein simpler zu zwei Hälften aufgeschlitzter Stoffball, einem Pacman gleich, sehr menschliche Züge annehmen. Genüsslich kaut er. Kaut nochmals. Öffnet den Mund. Und spuckt wieder aus. 36 SCHWEIZER ILLUSTRIERTE event. Die edle Erotikshow. Nur ein bisschen verrucht, aber gerade noch salonfähig. Viel Haut, aber dennoch bleibt genug der Fantasie überlassen. Direkt aus Paris. Woher sonst? Le Crazy Horse Paris aka Le Crazy zeigt die neue Show «Forever Crazy». Hauptsache crazy. Und ästhetisch. SNM Dienstag, 8. April, Tonhalle Zürich Freitag, 7. März, Badrutts Palace Hotel St. Moritz Blues Now! – Chris O‘Leary Band with Special Guest Alex Schultz 21.03. Basel, Volkshaus Blues Now! – Dave Specter‘s Chicago All-Stars Featuring Lurrie Bell 24.04. Basel, Volkshaus Bootsy Collins 22.02. Zürich, Kaufleuten Box feat. Black Cracker & Sky189 13.02. Zürich, Moods Büne Huber’s Meccano Destructif Commando 28.02. Zürich, Kaufleuten Ohne Umwege mitten ins Herz Die Figuren von Mummenschanz berühren, weil wir uns in ihnen wiedererkennen. Sie sind hungrig, tolpatschig, wütend, verspielt – wie der Mensch. Gerade weil diese Gefühlsausdrücke so reduziert dargestellt werden, ist die Wirkung so gross. Und für Kinder genauso verständlich. Es bedarf keiner Worte. Darum geht Mummenschanz weltweit ohne Umwege direkt in die Herzen aller Nationen. Seit ihrer Gründung 1972 kann niemand genug von diesem Schauspiel bekommen. Darum sind sie erneut auf Tournee. Mummenschanz ist mehr als Theater, es ist eine eigene Kunstform geworden. Und man kann es immer wieder ansehen, denn die Geschichten sind zeitlos. Sie erzählen Träume wie auch Alltägliches aus Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Geheimnisvoll, poetisch und feinfühlig. SNM bis 25. Mai auf Schweizer Tournee Der Startenor aus Argentinien singt eine erlesene Auswahl an Werken berühmter Komponisten seines Landes wie Carlos Guastavino, Carlos Lopez Buchardo, Alberto Ginastera und Maria Elena Walsh. José Cura ist zudem Komponist und Regisseur sowie ein grosser Entertainer. SNM Athanas‘ ContempArabic Jazz Ensemble 08.02. Zürich, Moods Papier gehört zu den Lieblingsmaterialien. Christoph Irniger Trio 16.02. Zürich, Moods Der Wawawa 20.02. Zürich, Moods Emily Loizeau 15.03. Zürich, Moods Eric Burdon & The Animals 24.04. Zürich, Volkshaus ewz.unplugged 02.04.–05.04. Zürich, ewz-Unterwerk Henrik Freischlader Band – Night Train to 27.03. Zürich, Moods Jazz Classics Genève – Joshua Redman Quartet 04.03. Genève, Victoria Hall Hiromi 27.03. 29.03. John Mayall 11.03. Solothurn, Kofmehl 12.03. Zürich, Volkshaus 13.03. Thun, KK 14.03. Herisau, Casino Basel, Stadtcasino Bern, Kultur Casino Ina Müller & Band 08.02. Zürich, Volkshaus Jay Jay Johanson 06.02. Zürich, Moods Fred Wesley & The New J.B.‘s 05.04. Thun, KK Jazz Classics Genève – Abdullah Ibrahim New Trio 15.04. Genève, Victoria Hall Get The Blessing 18.02. Zürich, Moods Jazz Classics Genève – Hiromi 28.03. Genève, Victoria Hall Joshua Redman Quartet – Ballads 05.03. Zürich, Tonhalle Lucien Dubuis Trio & Spacetet – Design yo 07.02. Zürich, Moods Malia 22.02. 27.02. Genève, Das Zelt Zürich, Kaufleuten Manu Dibango 29.03. Zürich, Kaufleuten Paolo Fresu & A Filetta 16.04. Zürich, Kirche Neumünster PVC Prag – Vienna Connection 06.04. Winterthur, Theater Rembrandt Frerichs Trio 14.02. Zürich, Moods Roman Nowka Solo – Marc Ribot Ceramic Dogs 04.04. Zürich, Moods Samuel Blaser Consort in Motion 05.02. Zürich, Moods Shanir Blumenkranz‘ Abraxas plays Masada 12.02. Zürich, Moods Anzeige MOMENTUM On-Ear Designed for the senses. Built for the independent. Wahrer Stil ist niemals oberflächlich. Dabei handelt es sich um Qualität, Leistung - das Wesentliche in Reinform - ohne Kompromisse. Genau so wie der neue Sennheiser MOMENTUM On-Ear Kopfhörer mit fortschrittlichster Audio-Technologie. Feinste Materialien wie hochwertiges echtes Alcantara® und matt gebürsteter Edelstahl vollenden den exklusiven Hörgenuss - für anspruchsvolle Zuhörer. Erhältlich in sieben Farben bei Ihrem Consumer Premium Partner. Facebook “f ” Logo CMYK / .ai Facebook “f ” Logo CMYK / .ai join us on Facebook - Sennheiser Schweiz AG ∙ Weitere Infos unter www.sennheiser.ch So einfach und so ausdrucksstark. zy MA S– T T E S U SSACH usical e Das Be Gees M Drei Brüder, eine Bestimmung: Walter, Davide und Pasquale Egiziano aus Kalabrien haben sich dem musikalischen Erbe der legendären Bee Gees verschrieben und verwirklichen damit die Hits «Stayin‘ Alive» und «Night Fever» zugleich. Denn wenn die drei Bühnen-Temperamente auftreten, reisst es nicht nur die alten Fans vom Hocker, die alle Texte minsingen können. «Massachusetts» ist aber mehr als Hits: Das biografische Musical erzählt die wichtigsten Stationen der «erfolgreichsten Familienband aller Zeiten», Zitat aus dem Guinnessbuch der Rekorde. Die Multimedia-Show zeigt Fotos, Videoclips und Interview-Sequenzen, dazwischen gibt es Spielszenen und jede Menge Live-Sound, der unter der Ägide des langjährigen Bee-Gees-Produzenten und -Begleiter Blue Weaver an den Keyboards authentisch mitreisst. SNM 24. April bis 4. Mai auf Tour durch die Schweiz Die prickelnde Gänsehaut in berührenden Filmszenen rührt zum grossen Teil von der Musik her. Wenn der uniformierte Forrest Gump seine Jugendliebe im Hippiekleid im Wasser umarmt, wenn Sean Connery als James Bond eine grosse Entscheidung trifft, wenn Raketen ins All starten oder verlorene Söhne zurückkehren, ist es immer eine imposante Musik mit starker Klanggewalt, die den Soundtrack zu den Emotionen gibt. Die schönsten Filmmomente, gespielt vom City of Prague Philharmonic Orchestra. Gibt Gänsehaut. SNM Fr., 16. Mai, St. Jakobshalle Basel Do., 22. Mai, Club Hallenstadion Zürich Sinatra‘s Rat Pack Show 28.02. Zürich, Volkshaus Taksim Trio 20.03. Zürich, Kaufleuten The Bar at Buena Vista – Grandfathers of Cuban Music 29.03. Zürich, Kongresshaus Tommy Emmanuel 19.03. Zürich, Kaufleuten Walter Wolfman Washington 05.04. Zürich, Kaufleuten n a m w e John N rds Sw ic Aw s u M s is a Wer ist dieser traurige James Dean? Ein blutjunger Mann, gerade mal 23 Jahre alt, der mit seiner aussergewöhnlichen Stimme und Gesangsart aus dem Pop-Mainstream ausbricht und dabei dennoch sofort mit allem, was er macht, in den Charts landet. John Newman aus North Yorkshire. Johns erste Single «Love Me Again» ist aus keiner Radio-Playlist mehr wegzudenken, seine Single «Cheating» ist auch ein Top-10-Hit und das Debütalbum «Tribute» folgt diesem Weg. John Newmann fühlt sich geehrt, an den Swiss Music Awards auftreten zu dürfen: «Es ist immer eine Ehre, gefragt zu werden bei Awards dabei zu sein, und spielen zu dürfen ist noch besser.» Und dazu erstmals in der Schweiz: «Erfolg in anderen Ländern zu haben ist umwerfend, ich kann es kaum erwarten, meine Schweizer Fans zu sehen!», freut sich das Top-Talent. SNM Freitag, 7. März, Hallenstadion Zürich 38 SCHWEIZER ILLUSTRIERTE event. Widder Jazz 04.03.–29.04. Zürich, Widder Bar Winston McAnuff & Fixi 13.03. Zürich, Moods Woodhouse Jazzband 09.03. Winterthur, Theater Kinder Das Gespenst von Canterville 21.04.–09.06. Zürich, Opernhaus Dornrösli – Märlimusical von Andrew Bond 12.04.–19.04. Zürich, Das Zelt nd o u o S e Th od Hollywo Lilibiggs Kinder-Festivals 16.02. Engelberg, Kursaal 16.02. Lausanne, Das Zelt 23.02. Genève, Das Zelt 23.03.–22.06. Zürich, Volkshaus Amaranthe 25.03. Pratteln, Z7 Marius & die Jagdkapelle 23.03. Lachen, Das Zelt Andy McKee 18.02. Zürich, Kaufleuten MUMMENSCHANZ – 4families 07.02.–09.02. Bellinzona, Teatro Sociale 16.02. Monthey, Théâtre du Crochetan 23.02. Schaffhausen, Stadttheater 02.03. Thun, KK 09.03. Wil, Tonhalle 15.03.–16.03. Genève, Bat. d. F. Motrices 06.04. Langenthal, Stadttheater 27.04. Basel, Musical Theater Annakin 08.03. Winterthur, Albani Music Club Lesung Dölf Ogi im Livetalk 04.03. Sion, Das Zelt 08.04. Zürich, Das Zelt Lugano In Scena – Crime Stories 20.03. Lugano, Teatro Cittadella Lugano In Scena – Da quando a ora in scena 24.02. Lugano, Palazzo dei Congressi Pop I Rock Emil und die Detektive 08.01.–02.03. Zürich, Bernhardtheater Hexe Hillary geht in die Oper 08.02.–11.05. Zürich, Studiobühne Kids on Ice – Das Traumspektakel auf Eis 05.04.–06.04. Winterthur, Eishalle König Hamed und das furchtlose Mädchen 15.03.–16.03. Winterthur, Theater Lauras Stern 12.02. Bern, Theatersaal National f 15 Jahre Yatatchi and Band 01.03. Basel, Stadtcasino 7. Swiss Music Awards 07.03. Zürich, Hallenstadion 9mm – Ski‘s Country Trash 18.04. Pratteln, Galery Music Bar A Pale Horse Named Death 18.02. Pratteln, Z7 Adrian Stern 07.02. Herisau, Casino 08.02. Chur, Marsoel Albert Lee & Hogan‘s Heroes 30.03. Winterthur, Albani Music Club Axel Rudi Pell 12.02. Pratteln, Z7 Axxis 06.04. Pratteln, Galery Music Bar Backstreet Boys 19.03. Zürich, Hallenstadion BAP 07.04. Zürich, Volkshaus Bastian Baker 06.03. Zofingen, Stadtsaal 13.03. Herisau, Casino Beady Eye 18.02. Zürich, X-TRA Behemoth – Cradle of Filth 13.02. Pratteln, Z7 Bernard Lavillier 15.02. Genève, Théâtre du Léman Birdy 19.02. Zürich, X-TRA Black Rebel Motorcycle Club 27.02. Zürich, Komplex 457 Blaze 16.03. Pratteln, Z7 Bligg – Service Publigg Tour 21.02. Zofingen, Mehrzweckhalle 22.02. Frauenfeld, Festhalle Rüegerholz 28.02. Basel, St. Jakobshalle 01.03. Bern, Festhalle Bern 05.03.–08.03. Zürich, Volkshaus te s o F e i Ruth r Die Grammy-nominierte «Living Blues Award 2010»-Trägerin Ruthie Foster kümmert sich wenig um Musik-Genres. Sie dehnt den Blues über Stilarten wie Gospel, Folk, Soul und Jazz, fusioniert sie, schüttelt sie durcheinander und schafft ihren eigenen Sound. Stark, emotional, leidenschaftlich und immer mit sprühender Freude an jedem Ton. Vollblutmusikerin kann man da nur sagen. Ihre Stimme kratzt an der Seele und dringt unter die Haut. Die Geschichten, die sie erzählt, sind oft melancholisch, aber nie ohne Hoffnung. Ruthie Foster hat einiges erlebt, bevor sie sich nur noch um ihre Musik kümmern durfte. Und genau diesen Weg, diese Erfahrung, und den Willen, ihren Traum zu erfüllen, spürt man in jedem Song. Intensiv. SNM Bobb «Don‘t Worry Be Happy» wird zeitlebens imageprägend sein für Bobby McFerrin. Aber der Mann hat mehr zu bieten als gutgemeinte Ratschläge. Der zehnfache Grammy-Gewinner kommt mit einem neuen Album mit dem verspielten Namen «VOCAbulLarieS». Es geht also um den Wortschatz verschiedener Sprachen, aber auch um Stimmen. A-capella mit über 50 hochkarätigen Gesangsstimmen und jener mit dem unverwechselbaren Timbre von Bobby McFerrin selbst. «VOCAbulLarieS» basiert auf seiner jahrelangen Forschung, was man mit der menschlichenStimme alles anstellen kann. Dabei kommt er von der Klassik über den Gospel zu R‘n‘B und zurück und entdeckt neue Stimmwelten. Und darüber ist er bestimmt happy. SNM rrin e F c M y Donnerstag, 10. April, Volkshaus Basel Gamma Ray & Rhapsody of Fire 08.04. Pratteln, Z7 Letz Zep 13.04. Pratteln, Z7 Ready Set Fall 03.02. Pratteln, Galery Music Bar The Deep Dark Woods 20.02. Zürich, Komplex Klub Gavin DeGraw 15.03. Zürich, Kaufleuten Lindi Ortega 25.02. Zürich, Kaufleuten Ritschi 26.04. Pratteln, Z7 Bombay Bicycle Club 19.02. Zürich, Mascotte Gloria 21.03. Zürich, Kaufleuten Loreen 15.04. Zürich, Mascotte The King Crimson Projekct – Performing the Music of King Crimson 26.03. Pratteln, Z7 Robert Glasper Experiment 16.03. Zürich, Moods Bullet For My Valentine 12.02. Zürich, Komplex 457 Haken 07.04. Pratteln, Z7 Lugano In Scena – Amarcord 13.03. Lugano, Palazzo dei Congressi Rock Power Festival Vol. 2 01.03. Pratteln, Z7 Heidi Happy 26.04. Winterthur, Albani Music Club Lugano In Scena – Ornella Vanoni 14.04. Lugano, Palazzo dei Congressi Rodriguez 24.03. Zürich, Volkshaus House of Lords 30.03. Pratteln, Z7 Majesty – Wisdom – Stormwarrior 23.02. Pratteln, Z7 Rodriguez 18.03. Thônex, Salle des Fêtes Ignis Fatuu 12.04. Pratteln, Z7 Manu Katché 09.02. Zürich, Moods Sacrée Soirée 21.02. Genève, Arena James Arthur 10.02. Lausanne, Les Docks 11.02. Zürich, Kaufleuten Masters of Symphonic Metal 05.04. Pratteln, Z7 Sepultura 22.02. Pratteln, Z7 13.03. 14.03. 15.03. 21.03. 22.03. St. Gallen, Messe Chur, Stadthalle Luzern, Messe Brig, Simplonhalle Huttwil, Nat. Sportcenter Carla Bruni 07.03. Genève, Théâtre du Léman 08.03. Montreux, Audit. Stravinski Chris Thompson 21.03. Pratteln, Z7 Christophe Maé 25.04. Genève, Arena Civil War 19.02. Pratteln, Z7 D-A-D 30.04. Pratteln, Z7 Daughtry 14.03. Pratteln, Z7 James Blunt 17.03. Zürich, Hallenstadion 24.03. Genève, Arena Jason Derulo 09.03. Zürich, X-TRA Max Mutzke 21.03. Zürich, Plaza Michèle – Gewinnerin The Voice Kids 05.04. Liestal, Hotel Engel Monster Magnet 03.02. Zürich, Komplex 457 Simple Minds 26.02. Bern, BernExpo Skunk Anansie Acoustic 17.03. Zürich, Volkshaus 23.03. Genève, Théâtre du Léman The Original Wailers 05.03. Thun, KK The Poodles 17.03. Pratteln, Z7 the RPWL experience 17.04. Pratteln, Z7 The Wanted 25.02. Zürich, Komplex 457 Tragedy! 27.03. Pratteln, Z7 Transatlantic 05.03. Pratteln, Z7 Trollfest – Finsterforst-Cryptic Forest 24.04. Pratteln, Z7 Van Canto 20.03. Pratteln, Galery Music Bar JJ Grey & Mofro 24.04. Zürich, Mascotte Depeche Mode – The Delta Machine Tour 14.02.–15.02. Zürich, Hallenstadion Mothers Finest 29.04. Pratteln, Z7 Söhne Mannheims – Wer fühlen will, muss hören-Tour 03.03. Basel, Volkshaus 04.03. Zürich, X-TRA Joanne Shaw Taylor 07.03. Pratteln, Z7 Sonata Arctica 27.04. Pratteln, Z7 Die Krupps 21.02. Pratteln, Z7 Joe Bonamassa 05.03. Basel, Musical Theater Nolwenn Leroy 15.02.Montreux, Auditorium Stravinski Steel Panther 04.03. Zürich, Komplex 457 DIRE STRATS – a tribute to DIRE STRAITS 03.04. Pratteln, Z7 Justin Timberlake – The 20/20 Experience World Tour 14.04. Zürich, Hallenstadion 16.04. Zürich, Hallenstadion OneRepublic 19.02. Bern, BernExpo Pat McManus (ex Mama‘s Boys) 15.03. Pratteln, Galery Music Bar Stromae 26.03.–05.11. Genève, Arena Patti Smith 05.04. Zürich, Kaufleuten Sunrise Avenue 12.02. Zürich, Hallenstadion Portico Quartet 01.04. Zürich, Moods The Beauty of Gemina 15.03. Zürich, X-TRA 120‘ présente la Suisse 15.02. Lausanne, Salle Métropole 09.04.–10.04. Villars Sur Glâne, Nuitho- nie/S. Mummenschanz 11.04.–27.09. Genève, Théâtre du Léman Rea Garvey 24.03. Zürich, Kaufleuten The Brew 20.02. Pratteln, Z7 17. Magic Comedy Festival Schweiz 12.02. Pontresina, KK Rondo Deathstars 22.03. Pratteln, Z7 Emmanuel Moire 04.03. Genève, Théâtre du Léman Faun – Von den Elben 22.03. Lachen, Das Zelt Five Finger Death Punch 19.03. Zürich, Komplex 457 40 Schweizer Illustrierte event. Kabaret Karneval – The Pumcliks Orchestra 15.02. Zürich, Moods Laura Pausini 05.02. Genève, Arena 06.02. Zürich, Hallenstadion Westernhagen 12.04. Zürich, Volkshaus Within Temptation 16.03. Zürich, Club Hallenstadion Show I Theater 10 Ans de Mariage 04.04. Genève, Théâtre du Léman 05.04. Lausanne, Théâtre de Beaulieu Freitag, 23. Mai, KKL Luzern 13.02.–14.02. Baden, Kurtheater 15.02. St. Gallen, Tonhalle 17.02.–18.02. Zürich, Bernhardtheater 7 Joor: Fasnachtskiechli 2014 28.01.–01.03. Basel, SCALA BASEL A little Nightmare Music 14.02. Zürich, Tonhalle Abba Gold 2014 24.04. Lugano, Palazzo dei Congressi ABBA the Show 05.02. Zürich, Hallenstadion Adam Bloom – Peter White 22.04. Genf, Uptown Geneva 23.04. Lausanne, Le Lido 24.04. Basel, Kuppel 25.04. Zürich, Mascotte Al Lubel – Lou Sanders 25.03. Genf, Uptown Geneva 26.03. Lausanne, Le Lido 27.03. Basel, Kuppel 28.03. Zürich, Mascotte Altri Percorsi 31.01.–02.05.Bellinzona, Teatro Sociale Apassionata 22.03. Basel, St. Jakobshalle Art on Ice 2014 27.02.–02.03. Zürich, Hallenstadion 04.03.–05.03.Lausanne-Prilly, Patinoire de Malley 07.03.–08.03. Davos, Vaillant Arena Ballet Revolución 01.04.–06.04. Basel, Musical Theater 08.04.–13.04. Zürich, Theater 11 CabaretDuo DivertiMento 13.03.–14.03. Turtmann, Das Zelt 21.03.–25.03. Lachen, Das Zelt 05.04.–16.04. Zürich, Das Zelt Carmen 04.02. Lugano, Palazzo dei Congressi Das Russische Nationalballett 14.02. Schwyz, MythenForum Das Zelt–Comedy Club 13 06.02. Lenk, Das Zelt Das Zelt – Comedy Club 14 13.02. Lausanne, Das Zelt 25.02. Genève, Das Zelt 06.03. Sion, Das Zelt 11.03. Turtmann, Das Zelt 27.03. Lachen, Das Zelt 14.04. Zürich, Das Zelt Celtic Legends – Nouveau Spectacle 06.03. Lausanne, Salle Métropole 07.03. Bern, Theatersaal National 08.03. Genève, Théâtre du Léman 10.04.Saint-Maurice, Theatre du Martolet Der Tod auf dem Nil 11.04. Basel, Stadtcasino 12.04.–13.04. Zürich, Theater Spirgarten 04.04.–06.04. Zürich, Bernhardtheater Chi è di scena 23.01.–12.04. Bellinzona, Teatro Sociale Des Souris et des Hommes 04.03. Winterthur, Theater Chiassodanza 13.02.–10.05. Chiasso, Cinema Teatro Dr. Eckart von Hirschhausen 28.04. Bern, Theatersaal National 29.04.–30.04. Zürich, Kongresshaus Chiassomusica 25.01.–22.05. Chiasso, Cinema Teatro 14.02. Como, Teatro Sociale As.Li.Co. Drummeli 22.02.–28.02. Basel, Musical Theater Chiassoteatro 10.01.–12.04. Chiasso, Cinema Teatro Circus Circus – mit Sven Epiney 23.04.–24.04. Zürich, Das Zelt Claudia Tagbo 15.04. Genève, Théâtre du Léman Duo Fischbach – Endspurt 12.03. Turtmann, Das Zelt 26.03. Lachen, Das Zelt, Hafenanlage 13.04.–19.04. Zürich, Das Zelt Edelmais – Gymi5 06.03. Pontresina, KK Rondo COM.X 17.01.–09.04. Bellinzona, Teatro Sociale Edith 25.04. 26.04. 27.04. Cyclope 25.02.–13.04. Winterthur, Halle 52 Fabrice Eboué 09.03. Genève, Théâtre du Léman D.I.S.C.O. 20.03. Genève, Arena fadegrad – Comedy-Duo Messer & Gabel 12.03. Herisau, Casino 18.03.–19.03. Sevelen, Gemeindesaal 25.03. Wil, Tonhalle 26.03. Wetzikon, Rest. Drei Linden 01.04.–02.04. Amriswil, Kulturforum 08.04. Schaffhausen, Hot. Kronenhof Ballett Zürich – Forellenquintett – NN – Wings of Wax 22.02.–26.02. Winterthur, Theater Danza Contemporánea de Cuba 25.04.–26.04. Winterthur, Theater Balletto di Milano – Romeo e Giulietta 07.02. Lugano, Palazzo dei Congressi Das Gartenhaus 15.02.–07.03. Winterthur, Theater Saint-Maurice, Th. du Martolet Genève, Théâtre du Léman La Tour-de-Trême, Salle CO2 09.04. 15.04. 16.04. 24.04. 30.04. Glarus, Schützenhaussaal Frauenfeld, Casino Appenzell, Aula Gringel Bellach, Turbensaal Gossau, Fürstenlandsaal Fasnachtskiechli Fir Binggis 2014 16.02.–23.02. Basel, Scala Forellen Quintett 08.02.–03.06. Zürich, Opernhaus Förnbacher – My Way 01.03.–03.05. Basel, Förnbacher Theater Förnbacher – Offene Zweierbeziehung 25.03.–21.06. Basel, Förnbacher Theater Förnbacher – Oscar und die Dame in Rosa 24.04.–29.05. Basel, Förnbacher Theater Förnbacher – Förnbacher – Charley’s Tante 31.01.–31.05. Basel, Förnbacher Theater S’Ridicule 2014 08.01.–28.02. Basel, Förnbacher Theater Förnbacher – Das Sparschwein 21.01.–11.05. Basel, Förnbacher Theater Förnbacher – Tiger, Bär & Co...! 11.01.–29.03. Basel, Förnbacher Theater Förnbacher – Das Verhör 16.01.–03.06. Basel, Förnbacher Theater Förnbacher – Volpone 15.01.–15.05. Basel, Förnbacher Theater Förnbacher – Der Besuch der alten Dame Förnbacher – 22.01.–05.06. Basel, Förnbacher Theater Wir lieben und wissen nichts Förnbacher – Der kleine Prinz 12.01.–30.03. Basel, Förnbacher Theater 07.03. Basel, Förnbacher Theater Foyergespräch 13.01.–22.06. Zürich, Studiobühne Förnbacher – Die Affaire Rue de Lourcine 05.04.–25.05. Basel, Förnbacher Theater Gaëtan Roussel 29.03. Thônex, Salle des Fêtes Förnbacher – Die Physiker 09.01.–04.06. Basel, Förnbacher Theater Gala Tchaikovski 05.04. Genève, Théâtre du Léman Förnbacher – Dinner für Spinner 09.04. Lugano, Palazzo dei Congressi 07.03.–23.05. Basel, Förnbacher Theater 11.04. Lausanne, Théâtre de Beaulieu Förnbacher – Eine Odyssee / Haram Glaibasler Charivari 14.01.–21.05. Basel, Förnbacher Theater 08.02.–22.02. Basel, Volkshaus Förnbacher – Glorious! Glenn Wool – Mandy Knight 26.01.–06.06. Basel, Förnbacher Theater 23.03. Zürich, Mascotte Förnbacher – Ladies Night Gut gegen Nordwind 30.01.–13.06. Basel, Förnbacher Theater 23.01.–16.05. Winterthur, Theater Förnbacher – Love Letters 20.02.–01.06. Basel, Förnbacher Theater Häppi Änd 08.03. Winterthur, Theater Förnbacher – Hedda Gabler Männer und andere Irrtümer 13.04.–14.06. Basel, Förnbacher Theater 02.04.–04.04. Winterthur, Theater Schweizer Illustrierte event. 41 EVENTGUIDE nsi a n A k n Sku Skunk Anansie haben Klasse genug, ihre ruhmreichen Jahre des «Clit Rock» – die feministische Interpretation von Wutablassen auf der Basis von Heavy Metal – aufzubrechen und alles leicht ruhiger anzugehen. Dem Heavy Metal den Strom rauszuziehen, braucht Mut. Der hat sich gelohnt. Aus dem rein akustischen Konzert in London entstanden Album, DVD und die Tour «Acoustic». So intensiv und intim klang Skin noch nie. Unglaublich stark kommt sie daher, die Kraft in ihrer Stimme erzeugt mehr Energie als ein Verstärker. Die Songs provozieren, reissen mit, dringen ein, verletzen, bedrohen: Das sind Skunk Anansie. SNM tipp PROUDLY PRESENTS: e Mo., 17.3. Volkshaus Zürich; So., 23.3. Théâtre du Leman Genf LAURA PAUSINI MI, 05.02.2014, 20 UHR, ARENA GENF Lugano In Scena – Il mistero dell‘assasino misterioso 03.02. Lugano, Teatro Cittadella Hinter den Kulissen 22.01.–13.05. Winterthur, Theater Le Comte De Bouderbala 26.03. Genève, Théâtre du Léman Horst Lichter 13.02. Thun, KKThun Schadausaal 14.02. Basel, Stadtcasino 15.02. Zürich, N. Theater Spirgarten Lugano In Scena – Koukansuru Le Lac des Cygnes Lugano, Palazzo dei Congressi 28.03. Lausanne, Théâtre de Beaulieu 28.04. 30.03. Genève, Arena Lugano In Scena – La Leggenda Lucio Battisti Lichtschein des Nordens 14.03. Lugano, Palazzo dei Congressi 02.03. Winterthur, Theater Ice Age Live 22.02.–23.02. Zürich, Hallenstadion Il Diavolo Custode con Vincenzo Salemme 09.02. Lugano, Palazzo dei Congressi International Ballet Gala – The Way 24.03. Lausanne, Théâtre de Beaulieu Iphigenie auf Tauris 01.02.–04.02. Winterthur, Theater Jeremy Ferrari 21.03. Genève, Théâtre du Léman Joey Page – Paul Myerhaug 25.02. Genf, Uptown Geneva 26.02. Lausanne, Le Lido 27.02. Basel, Kuppel 28.02. Zürich, Mascotte Lucky Seven 28.03.–30.03. Winterthur, Theater Lugano In Scena – 100% Tricicle 21.03. Lugano, Palazzo dei Congressi Lugano In Scena – C come Chanel 01.04.–02.04. Lugano, Teatro Cittadella Lugano In Scena – Carla Gozzi Show 06.04. Lugano, Palazzo dei Congressi Lugano In Scena – Casa dolce casa 21.02. Lugano, Palazzo dei Congressi Lugano In Scena – Cenerentola 18.02.–19.02. Lugano, Pal. d. Congressi Lugano In Scena – David Larible, il clown dei clown 23.02. Lugano, Palazzo dei Congressi Lugano In Scena – Il Principe 24.03. Lugano, Teatro Cittadella Lugano In Scena – La Merda - decalogo del disgusto 31.03. Lugano, Teatro Foce Lugano In Scena – La scala è mobile 29.04.–01.05. Lugano, Palazzo dei Congressi Lugano In Scena – Lettere a Yves 09.04. Lugano, Teatro Cittadella Lugano In Scena – Magifique 15.02. Lugano, Palazzo dei Congressi Lugano In Scena – Nosferatu in love 15.03. Lugano, Teatro Cittadella Lugano In Scena – OkiDok 20.02. Lugano, Palazzo dei Congressi Jörg Schneider 08.03. Winterthur, Theater 13.03. Cham, Lorzensaal 14.03. Weinfelden, Thurgauerhof 15.03. Horgen, Schinzenhof 20.03. Herisau, Casino 22.03. Chur, Kirchgemeindeh. Titthof 27.03. Jona, Kreuz 05.04.–06.04. Bern, Theatersaal National Lugano In Scena – Dracula 05.04. Lugano, Palazzo dei Congressi Lugano In Scena – Dracula 05.04. Lugano, Palazzo dei Congressi Lugano In Scena – Paul Gallagher 05.04. Lugano, Living Room Club Junior Ballett 25.01.–01.06. Zürich, Opernhaus Lugano In Scena – Elephant Man 25.03.–26.03. Lugano, Teatro Cittadella Lugano In Scena – Pss Pss–Baccalà Clown 14.02. Lugano, Teatro Cittadella Kev Adams 01.03. Genève, Théâtre du Léman Kurt Krömer – Abschied! Tournee 25.03.–26.03. Zürich, Kaufleuten 42 Lugano In Scena – Frost / Nixon 10.03.–11.03. Lugano, Teatro Cittadella Lugano In Scena – Futura 22.03. Lugano, Palazzo dei Congressi Lugano In Scena – Operette morali 15.04.–16.04. Lugano, Teatro Cittadella Lugano In Scena – Oscura immensità 04.02.–06.02. Lugano, Teatro Cittadella Lugano In Scena – RIII–Riccardo Terzo 25.02.–26.02. Lugano, Palazzo dei Congressi Lugano In Scena – Sade: opus contra naturam 17.03.–18.03. Lugano, Aula Magna Univ. Svizzera Italiana Notations 24.04.–29.06. Zürich, Opernhaus Lugano In Scena – TLL>LUG giovane musica estone 26.03.–30.03. Lugano, Hotel de la Paix Oropax – Chaos Royal 03.02. Lenk, Das Zelt 21.02. Cham, Lorzensaal 20.03. Thun, KK 21.03. Frauenfeld, Casino 22.03. Olten, Stadttheater 28.03. Lachen, Das Zelt 04.04.–05.04. Baden, Kurtheater 09.04.–12.04. Zürich, Das Zelt Lugano In Scena – Trappola mortale 17.02.–18.02. Lugano, Teatro Cittadella Primi Applausi 23.02.–23.03. Bellinzona, Teatro Sociale Lugano In Scena – Vengo a prenderti stasera 11.02.–12.02. Lugano, Teatro Cittadella Romeo & Julia 10.01.–15.06. Zürich, Opernhaus Lugano In Scena – The Glenn Ambassadors Big Band 22.02. Lugano, Palazzo dei Congressi Lugano In Scena – Vestiario non sorvegliato 10.02. Lugano, Teatro Cittadella Mike Müller 26.02.–27.02. Thun, KK Mimie Mathy 28.03. Genève, Théâtre du Léman Mnozil Brass 02.04. Luzern, KKL ANDREAS GABALIER FREITAG Muriel Robin 21.03.–22.03. Genève, Arena Musica 21.01.–22.05. Bellinzona, Teatro Sociale Simon Enzler 14.02. Wil, Stadtsaal 15.02. Rorschach, Stadthof 28.03. Widnau, Widebaumsaal 29.03. Zürich, Volkshaus Narrazioni 05.02.–09.05. Bellinzona, Teatro Sociale Sleeping Beauty 05.03.–13.04. Zürich, Opernhaus Night of the Dance 28.02. Lugano, Palazzo dei Congressi 01.03. St. Gallen, Tonhalle ONEREPUBLIC MÄRZ Noch ist Polen nicht verloren 09.04.–13.04. Winterthur, Theater MI, 19.02.2014, 20 UHR, MASCOTTE ZÜRICH HARLEM GLOBETROTTERS 2014 20 UHR, HALLENSTADION ZÜRICH SIDO MI, 02.04.2014, 20 UHR, VOLKSHAUS ZÜRICH JUSTIN TIMBERLAKE CHIPPENDALES MI, 01.10.2014, 20.30 UHR, THEATRE DU LEMAN GENF CHIPPENDALES 02. + 03.10.2014, 20 UHR, VOLKSHAUS ZÜRICH IL DIVO SO, 05.10.2014, 19 UHR, ARENA GENF IL DIVO MO, 06.10.2014, 20 UHR, HALLENSTADION ZÜRICH MO, 14.04.2014, 20 UHR, HALLENSTADION ZÜRICH MI, 16.04.2014, 20 UHR, HALLENSTADION ZÜRICH MITTWOCH 26. FEBRUAR SIMPLE MINDS 20 UHR, BERN EXPO - HALLE 4.1, FESTHALLE SO, 09.03.2014, 20 UHR, X-TRA ZÜRICH FR, 14.03.2014, 20 UHR, HALLENSTADION ZÜRICH JAMES BLUNT MO, 17.03.2014, 20 UHR, HALLENSTADION ZÜRICH BACKSTREET BOYS MI, 19.03.2014, 20 UHR, HALLENSTADION ZÜRICH HANSI HINTERSEER JAMES BLUNT MO, 24.03.2014, 20 UHR, ARENA GENF REA GARVEY LOREEN DI, 15.04.2014, 20 UHR, MASCOTTE ZÜRICH JJ GREY & MOFRO D0, 24.04.2014, 20 UHR, MASCOTTE ZÜRICH 2014 FR, 21.03.2014, 20 UHR, HALLENSTADION ZÜRICH MO, 24.03.2014, 20 UHR, KAUFLEUTEN ZÜRICH 16.-19. BEN HARPER DI, 06.05.2014, 20.30 UHR, THEATRE DU LEMAN GENF BEN HARPER MI, 07.05.2014, 19.30 UHR, KKL LUZERN, KONZERTSAAL LISA STANSFIELD DO, 08.05.2014, 20 UHR, VOLKSHAUS ZÜRICH STEVE HACKETT CIRQUE DU SOLEIL – QUIDAM OKTOBER 2014 HALLENSTADION ZÜRICH DO, 16.10.2014, 19.30 UHR; FR, 17.10.2014, 19.30 UHR SA, 18.10.2014, 16 UHR / 19.30 UHR, SO, 19.10.2014, 12 UHR / 15.30 UHR FOREIGNER UNPLUGGED DI, 13.05.2014, 20 UHR, EVENT HALLE BASEL MO, 20.10.2014, 19.30 UHR, KKL LUZERN KONZERTSAAL YES SCHLAGERNACHT CLIFF RICHARD RIVERDANCE MO, 19.05.2014, 20 UHR, HALLENSTADION ZÜRICH 17.-19.12.2014, 20 UHR, HALLENSTADION ZÜRICH TORI AMOS RIVERDANCE NINE INCH NAILS STATUS QUO MI, 14.05.2014, 20 UHR, VOLKSHAUS ZÜRICH SA, 31.05.2014, 20 UHR, VOLKSHAUS ZÜRICH MI, 04.06.2014, 20 UHR, HALLENSTADION ZÜRICH Strange Case of Dr Jekyll and Mr Hyde 25.03. Winterthur, Theater Swan Lake Reloaded 26.03.–06.04. Zürich, Maag Music Hall 08.04.–13.04. Genève, Théâtre du Léman 28. SA, 15.02.2014, 20 UHR, HALLENSTADION ZÜRICH ANDREA BERG Schwiizergoofe – Vo Chind für Chind 06.04. Zürich, Das Zelt DI, 05.08.2014, 19.30 UHR, HEITEREN PLATZ ZOFINGEN DEPECHE MODE Russell Brand – Messiah Complex 11.02. Zürich, Kongresshaus 12.02. Lausanne, Théâtre de Beaulieu Mundstuhl 21.02. Herisau, Casino FR, 04.07.2014, 18 UHR, STADE DE SUISSE BERN FR, 14.02.2014, 20 UHR, HALLENSTADION ZÜRICH JASON DERULO Schiaccianoci – Il Russian National Ballet di Mosca 16.02. Lugano, Palazzo dei Congressi FR, 20.06.2014, 20 UHR, HALLENSTADION ZÜRICH DEPECHE MODE Romeo and Juliet – A Classic Rock Ballet 11.02.–16.02. Zürich, Maag Music Hall Salome 19.04.–04.05. Zürich, Opernhaus BLACK SABBATH ONE DIRECTION DO, 06.02.2014, 20 UHR, HALLENSTADION ZÜRICH BOMBAY BICYCLE CLUB Ladäärnezauber 22.01.–22.02. Basel, Bürgerliches Waisenhaus 25. + 26.03.2014, 20 UHR, VOLKSHAUS ZÜRICH LAURA PAUSINI MI, 19.02.2014, 19.30 UHR, BERN EXPO - HALLE 4.1, FESTHALLE Helge Schneider 06.03. Basel, Musical Theater 03.04. Zürich, Volkshaus KONSTANTIN WECKER SO, 26.10.2014, 16 UHR, HALLENSTADION ZÜRICH 20. + 21.12.2014, 20 UHR, ARENA GENF SA, 12.09.2015, 20 UHR, HALLENSTADION ZÜRICH MILEY CYRUS SA, 07.06.2014, 20 UHR, HALLENSTADION ZÜRICH Vorverkauf: SCHWEIZER ILLUSTRIERTE event. 0900 800 800 CHF 1.19/min., Festnetztarif RZ_Sammelins_210x280_MagazinTC.indd 1 www.abc-production.ch 06.01.14 09:12 EVENTGUIDE l p o e P a Voc e e p o l c y C «Leben ist Musik und Musik ist Leben» lautet das Motto der Wesen des Planeten Voca. Sie machen auf der Erde Halt und entdecken eine andere Lebensform, die Musik ebenso liebt. Die freuen sich auf das intergalaktische Phänomen, dass Weiss wie der Glanz der Milchstrasse die Erde erhellt – vor allem mit ihren Stimmen. Die A-capella-Combo mit Beat-Box singt die schönsten Lieder aller Zeiten und performt sie mit viel Sinn für Humor. Alles allerdings nicht ganz uneigennützig. Denn sie brauchen die Energie der Musik, um ihr Raumschiff aufzutanken. SNM Der alte Meister und Schöpfer der Monstermaschinen ohne Arbeitszweck, Jean Tinguely, hätte seine helle Freude. Sein «Cyclope» ist Mittelpunkt einer artistischmusikalischen Produktion in der Tradition des Nouveau Cirque. Alles beginnt auf einem verlassenen Vergnügungspark. Schaurig-schön türmen sich die quietschenden, verfallenen Überreste dem Himmel entgegen. In diese melancholisch-poetische Szenerie treten plötzlich Gestalten. Es sind die ehemaligen Bewohner: Artistinnen, Clowns, Musiker, die ihre Welt wieder beleben möchten. Sie beginnen aus den Trümmern einen riesigen Kopf zu bauen. Ein Abenteuer wie eine Achterbahnfahrt beginnt. In «Cyclope» verfliesst Dramatisches und Irrwitziges. SNM ab Dienstag, 4. März in Zürich; ab Dienstag, 18. März in Bern Swiss Made 26.03.–16.04. Bellinzona, Teatro Sociale Y-Titty 12.03. Swiss Talent Award 15.02. Lausanne, Das Zelt The United Kingdom Ukulele Orchestra 07.03. Zürich, N. Theater Spirgarten Tim Fitzhigham – Christian Schulte-Loh 11.03. Genf, Uptown Geneva 12.03. Lausanne, Le Lido 13.03. Basel, Kuppel 14.03. Zürich, Mascotte Zürich, Mascotte Specials Brunchfahrten im Roten Doppelpfeil 26.01.–07.12. Zürich, Hauptbahnhof Dampffahrten im Bündnerland 23.02.–20.09. Zürich, Hauptbahnhof Fahrt im Prestige Continental Express ans Art on Ice 01.03. Zürich, Hauptbahnhof Tommy Tiernan live! 02.04. Genève, Uptown 03.04. Zürich, Volkshaus Fonduetram 08.01.–15.03. Zürich, Start: Bellevue Traumhochzeit 25.04.–25.05. Zürich, Bernhardtheater Führerstandsfahrten ab Arth-Goldau 08.01.–13.12. Goldau, Arth-Goldau Bhf Ursus & Nadeschkin 06.02.–07.02. Weinfelden, Thurgauerhof Voca People – Die intergalaktischen Superstars 18.03.–23.03. Bern, Theatersaal National 04.03.–16.03. Zürich, Maag Music Hall Führerstandsfahrten ab Bern im ETR 610 08.01.–13.12. Bern, Bahnhof Führerstandsfahrten ab Lausanne 08.01.–13.12. Lausanne, Gare Von Liebe, Sex und anderen Irrtümern Führerstandsfahrten ab Lausanne im ETR 610 08.02. Zürich, Volkshaus 09.02. Schwyz, MythenForum 08.01.–13.12. Lausanne, Gare Impressum Führerstandsfahrten ab Locarno 08.01.–13.12. Locarno, Bahnhof Führerstandsfahrten ab Zürich HB 08.01.–13.12. Zürich, Hauptbahnhof Sport allgemein 11th Match Against Poverty 04.03. Bern, Stade de Suisse Badminton European Men‘s & Women‘s Team Championships & U15 Championships 14.02.–16.02. Basel, St. Jakobshalle Badminton Swiss Open 13.03.–16.03. Basel, St. Jakobshalle Masters of Dirt by Monster Energy 30.04. Zürich, Hallenstadion Masters of Shaolin Kung Fu – The Return of the Monks 20.03. Zürich, Kongresshaus Night of the Jumps 28.03.–29.03. Basel, St. Jakobshalle The Harlem Globetrotters 28.03. Zürich, Hallenstadion White Turf Meeting 09.02.–23.02. St. Moritz FC Thun – Arena FC Luzern FC Sion FC Basel FC Lausanne-Sport Grasshopper Club Zürich HC Ambri Piotta – Stadio Valascia ZSC Lions 25.02. HC Lugano 28.02. Lausanne HC 01.03. 08.02. 22.02. 02.03. 15.03. 30.03. FC Vaduz – Rheinpark Stadion FC Lugano 03.02. FC Locarno 23.02. FC Chiasso 09.03. FC Wil 1900 22.03. FC Biel 30.03. HC Fribourg-Gottéron – BCF Arena Genève Servette HC 28.02. HC Lugano – Resega EV Zug 01.03. Kloten Flyers – Kolping-Arena HC Davos 28.02. Red Ice Martigny – For. d‘Octodure HC Ajoie 16.02. SC Bern – PostFinance-Arena Lakers 25.02. HC Fribourg Gotteron 01.03. Sport Eishockey EHC Basel – St. Jakob-Arena SCL Tigers 11.02. HC Thurgau 16.02. ZSC Lions – Hallenstadion SC Bern 04.03. weitere Spieldaten unter www.ticketcorner.ch EHC Olten – Eisstadion Kleinholz HC La Chaux-de-Fonds 11.02. EHC Visp 14.02. EHC Visp – Litterna-Halle HC Red Ice 11.02. GCK Lions 16.02. SI event. Redaktion, Postfach 358, 8153 Rümlang, Schweiz · SI event. ist ein Magazin der Schweizer Illustrierte, präsentiert von Ticketcorner · GESCHÄFTSFÜHRER RINGIER ZEITSCHRIFTEN Urs Heller · CHEFREDAKTION Christoph Soltmannowski (CSI), slp@ringier.ch, Tel. +41 (0)79 405 57 64 · REDAKTIONSLEITUNG/PRODUKTION Zeno van Essel, AVE Agentur van Essel · REDAKTION Selina Müller (SNM), Zeno van Essel (ZVE), Andrea Vogel (AVO), Annika Hagemann (AHA) · GRAFIK Urs Wittwer · BILDBEARBEITUNG Ringier Redaktions-Services · AVE LOS ANGELES Carolyne Stussi, 7985 Santa Monica Blvd. #101-108, Los Angeles, CA 90046, USA · FOTOGRAFEN Rolf Edelmann, Peter Neff · FOTOS Carol Friedmann, Scarlet Page, Manfred Esser, Alois Jauch, Bruno Rohner, Tim Cruz, Frank Nicelotta, Tom Martin, Fotofabi.ch, Stephan Müller, PacoImages, Wallis Tourismus, Jens Koch, NIGHT of the JUMPs, meine Supermaus GmbH, Swiss-Image.ch, SonyMusic, Good News, UniversalMusic, Musikvertrieb, EMI, Warner Music, FBM, act entertainment, allblues, Starclick Entertainment AG, SFV · KORREKTORAT Anne-Catherine Eigner · MARKETING/KOOPERATIONEN/TICKETCORNER MEMBERCLUB Rahel Witschi, Ticketcorner, rahel.witschi@ticketcorner.ch · ANZEIGEN/VERTRIEB Sabrina Bärtschi, sabrina.baertschi@ticketcorner.ch, Ticketcorner, Tel. +41 (0)44 818 34 53; Daniel Baumgartner, Good News Productions AG, www.goodnews.ch, Tel. +41 (0)44 809 66 13, dba@goodnews.ch; Kleinanzeigen Specials: Andrea Rezan, Tel. 044 818 34 55, andrea.rezan@ticketcorner.ch; Nico Keramaris, Mediabox Print GmbH, Tel. +41 (0)44 205 50 20, www.mediabox.ch/print, keramaris@mediabox.ch · WEMF-BEGLAUBIGTE AUFLAGE 224 263, SI event. wird in einer Teilauflage von 185 000 Exemplaren der Schweizer Illustrierte beigelegt (Abo), Erscheinungsweise: 10-mal jährlich (monatlich, Doppelausgabe Juli/ August, Dezember/Januar) · DRUCK RR Donnelley Global Print Solutions, Krakow (PL) · ADRESSÄNDERUNGEN (MEMBER-ABOS) event@ticketcorner.ch, www.ticketcorner.ch/event 44 SCHWEIZER ILLUSTRIERTE event. ab Di, 25.2. bis Ende Mai, Halle 52, Winterthur ab Di, 8.7. bis Ende September, Klybeckquai Basel Anzeige RegiospeWaclliisal Den Winter dort erleben, wo er zu Hause ist Wallis – eine Wucht! Tiefer Schnee, hohe Gipfel, unberührte Natur. Die Lötschenlücke zwischen Lötschental und Aletschgetscher bietet im Wallis ein fantastisches Schnee 41 Viertausender, Schnee im Überfluss, dampfende Thermen und die grösste Dichte an Spitzenrestaurants – das Wallis ist das Winterparadies der Schweiz. Das Angebot ist riesig – nur die Zeit zum Langweilen fehlt. Text Zeno van Essel L ötschenlücke, 3170 Meter über Meer. Einer der schönsten Alpenübergänge in den Walliser Alpen, vom Lötschental zum Konkordiaplatz auf dem Grossen Aletschgletscher. Gesichert am Seil stapft man mit Bergfreunden auf Schneeschuhen über den schmalen Pfad. Oben lockt der Ausblick auf eine grandiose Landschaft mit glitzerndem Pulverschnee, unberührter Natur und tiefverschneiten Tannenwäldern. Die Sicht auf die nahen Gipfel ist imposant und 46 SCHWEIZER ILLUSTRIERTE event. versetzt alle ins Staunen. Ein faszinierendes Winterabenteuer, wie es nur im Wallis erlebbar ist. Entspannen und geniessen Wer hoch hinaus will, findet im Wallis die abwechslungsreichsten Skigebiete der Alpen. Durch die hochalpine Lage sind perfekte Schneesport-Bedingungen bis in den Frühling garantiert. Und damits nicht langweilig wird, findet man jede Saison wieder neue Attrakti- onen wie zum Beispiel Snowscooting und Snowbiking in Crans Montana, Fackelabfahrten in Eischoll oder das «Rock The Pistes» Festival in Champéry. Erholung findet man in den weltbekannten Thermalbädern von Leukerbad, Brig, Val d‘Illiez, Saillon oder Ovronnaz. Für das leibliche Wohl empfiehlt sich ein Abstecher in die variantenreiche Walliser Küche – sei es beim Winzer, im Gourmetrestaurant oder auch in der urigen Beiz entlang der Skipisten: Zu Raclette, würzigem Trockenfleisch und kräftig schmeckendem Roggenbrot werden Weine der Spitzenklasse serviert, die dank der geografisch geschützten Lage und dem milden Klima während des Sommers im Wallis prächtig gedeihen. Dabei gibt es exklusive Traubensorten, die es nur im Wallis gibt wie z.B. Cornalin, Petite Arvine, wandertour-Erlebnis. Amigne oder Heida. Kein Wunder ist das Wallis die Region der Schweiz mit der grössten Dichte an Spitzenrestaurants. Reiche Kulturagenda Für Kunst- und Kulturliebhaber bietet das Wallis eine grosse Vielfalt an Museen, Ausstellungen und Events, die einerseits die spannende Geschichte des Tals, andererseits aber auch wertvollste Kunst von internationalem Format bieten. So hat vor kurzem in Crans Montana die Fondation Pierre Arnaud ihre Tore geöffnet. Das Kulturzentrum präsentiert in seiner ersten Winterausstellung Meisterwerke des Divisionismus und zeigt, wie diese Maltechnik die Sichtweise und die Darstellung der Welt verändert hat. www.wallis.ch Wein und Käse Walliser Kulinarik ist spitze! Seilpark Baschweri Abenteurer kommen auf ihre Kosten. Schnee-Karussell Grächen Auch für Kinder und Familien ist das Wallis ein Paradies. SCHWEIZER ILLUSTRIERTE event. 47 Regiospeclliisal Glacierbike Downhill Am 8. März findet bereits zum 11. Mal das Glacierbike Downhill im Gletscherdorf statt. Doch die DownhillBiker fahren nicht wie gewohnt über Stock und Stein, sondern über Gletscher und Schnee. Nach dem Massenstart auf 3500 m.ü. M geht es im halsbrecherischen Tempo talwärts. www.saas-fee.ch Swiss Cup Rodelrennen Wa FIS Weltcupskirennen Riesenspektakel auf der im Sommer 2013 total umgebauten Piste Mont-Lachaux: Die schnellsten Pistenfrauen der Welt treten an, im FIS FrauenWeltcuprennen am 1. März zur Abfahrt (10.15 Uhr) und am 2. März zur Superkombination mit Abfahrt (10 Uhr) und Slalom (13 Uhr). www.skicm-crans montana.ch Seppi-Tag Es geht nicht etwa um den Geburtstag des Fifa-Chefs, sondern um die Ehrung des heiligen St. Josef: Am «Seppi-Tag» am 19. März können alle, die Josef und Josefina heissen, in der Aletscharena gratis auf die Piste! www.aletscharena.ch Alle machen mit beim Swiss Cup Rodeln: Einsteiger, Freizeitrodler und Rennrodlern. In Anzère wird am 15. Februar auf der bestens präparierten und gesicherten Piste «Les Rousses» das Finale der Rennserie ausgetragen und Schweizer Meister und Meisterin bestimmt. www.anzere.ch Schneetöffpark Ice Night Skitourenrennen Extrem sportlich, extrem spassig: Am 15. März gehen Fahrerinnen und Fahrer in Saas-Fee im Rahmen der Ice On Tour zum Swisscup Nacht-Skitourenrennen an den Start. Über 11,7 Kilometer müssen in 1229 Höhenmetern bezwungen werden. Auch für Funsportler und Nachwuchssportler gibts Programm. www.saas-fee.ch Der MoosAlbis Schneetöffpark ist speziell für Kinder konstruiert und NUR für sie da. Nebst einem Kinder-Motorschlitten mit Echtmotor bekommt jedes Kind einen echten Rennhelm, damit es sicher im Ziel ankommt. Zudem wird der Parcours permanent beaufsichtigt. Ein echter Traum für abenteuerlustige Kids! www.buerchenunterbaech.ch Hotel Ambassador Nach einer schrittweisen Öffnung ist das prächtige Crans Ambassador Hotel seit Ende Juni 2013 wieder in Betrieb. Das Fünfsternhaus Crans Ambassador setzt auf typisch schweizerische Qualitäten wie Authentizität, Einfachheit, Gastlichkeit, Professionalität, Zuverlässigkeit und Qualität. www.cransambassador.ch Air Zermatt Mit dem Heli morgens in 20 Minuten von der Basis Raron mitten ins Skiparadies von Zermatt & Cervinia auf knapp 3500 m, umringt von imposanten Viertausendern – und abends wieder zurück. Das alles für 333 Franken pro Person – Heliflug, SkiAbo, Carving-Skis und Taxi inklusive. Eine TopAktion von Air Zermatt für diese Saison! www.air-zermatt.ch Karneval Eisdisco Vollmond-Event Crans-Montana macht diesen Winter zu einem grossen Festival. Verschiedene Events bringen Spass für Gross und Klein. Ein Highlight sind der Karneval und die Eisdisco auf dem Eisplatz Ycoor, die bis 4. März täglich von 17.30 bis 22 Uhr geöffnet ist. Während der Fasnachtszeit ist der Eintritt für verkleidete Personen gratis! www.crans-montana. ch In Visperterminen wird die Vollmondnacht garantiert zum unvergesslichen Erlebnis: wie spannend-romantisch ist es, im Mondlicht auf Schneeschuhen die nächtliche Stille zu geniessen! Und spätestens beim Glühwein-Apéro am offenen Feuer werden auch die abgeklärtesten Nachtwanderer ins Schwärmen geraten. www.heidadorf.ch Seppi-Tag Kids-Schneetöffpark Glacierbike Downhill Air Zermatt Swiss Cup Rodelrennen Eisdisco Nachtskitourenrennen Vollmondevent FIS Weltcupskirennen Crans-Montana Hotel Ambassador 48 SCHWEIZER ILLUSTRIERTE event. SCHWEIZER ILLUSTRIERTE event. 49 Anzeige Schlossführungen Gleitschirm Ein Hauch von Weltgeschichte liegt über BrigGlis. Römer zogen durch Brig, der grosse Handelsmann Kaspar Stockalper begründete hier sein Imperium, und Napoleon mass dem Simplon immense Bedeutung zu. Eine Führung durch die wehrhaften Gewölbe und Türme des Stockalperschlosses, das von Macht und Stärke strotzt, lässt jahrhundertealte Geschichten wieder lebendig werden. www.brig.ch Das Unterwallis von oben betrachten. Wie ein Adler geräuschlos durch die Lüfte schweben. Das bietet die Hängegleiter-Schule Parapente in Anzère. Dank den ausgezeichneten thermischen Bedingungen zieht es viele Paraglide-Enthusiasten in dieses Walliser Terrassendorf. Auch solche, die es werden wollen und einen Tandemflug buchen. www.parapenteanzere.ch Swatch Freeride Worldcup Finale Die besten und bekanntesten Freerider der Welt kämpfen um die Weltmeisterkrone. Nachdem sie ihr Können an verschiedenen Orten der Welt bewiesen haben, messen sie sich nun zum Showdown am «Bec des Rosses» mit seiner imposanten Höhe von 3222 Metern. Ein atemberaubendes Schauspiel im extremen Gefälle der Nordseite. www.freerideworld tour.com Regiospeclliisal Nachgefragt Wa Tschäggättä-Umzug Disc Golf im Schnee Einen Frisbee in einem weit entfernten Korb versenken. Das ist Disc Golf. Besonders spannend: die Treffsicherheit im Schnee auf 2350 Metern über Meer zu testen. Am 13. April, Torrent. www.leukerbad.ch Tschäggättä sind furchterregende Gestalten, mit Pelzen umhüllt und fratzenhafte Masken tragend. Vom 2. Februar an geistern sie durchs Lötschental. Im Normalfall bilden sie auch keine Gruppen. Darum gibts nur zwei Umzüge: Der traditionelle TschäggättäUmzug am 27. Februar und der grosse Lötschentaler Fasnachtsumzug 1. März. So können auch Üsserschwyzer relativ gefahrlos den lebendigen Brauch live miterleben. www.loetschental.ch Schlossführungen Stockalperschloss Gleitschirm im Winter Disc Golf im Schnee ldcup Swatch Freeride Wor TschäggättäUmzug Sven Epiney Moderator und Schauspieler «Grundsätzlich freut sich der Walliser über Gäste, auch wenn er das nicht immer zeigt.» Sven Epiney, wo ist Ihr Lieblingsplatz im Wallis? Mein Lieblingsplatz bzw. Ort ist die Bettmeralp. Mit etwas über 1800 m ü. M. ist sie ideal gelegen. Sie hat Dorfcharakter und ist von der Raumplanung her harmonisch gewachsen. Von Naters aus, wo ich herkomme, ist sie in gut einer halben Stunde erreichbar. Was sollten Besucher übers Wallis wissen, die es erstmals besuchen? Dass mehrere Reisen nötig sind, um alle Facetten kennen zu lernen. Kontakte zu Einheimischen lohnen sich immer. Grundsätzlich freut sich der Walliser über Gäste, auch wenn er das nicht immer zeigt. Das schönste Panorama? Auf dem Gornergrat, das ist einmalig, und haut mich immer wieder um. Welche Walliser Spezialität mögen Sie am liebsten und wo schmeckt sie am besten? Ich mag «Cholera», ein Gemüsekuchen mit Lauch, Kartoffeln, Käse und Äpfeln. Die beste bekommt man im Goms. Eine Cholera für zwei Personen habe ich immer im Tiefkühler. Schmeckt auch gut, frische Cholera ist aber Spitze! Welche Outdoor-Wintersportarten betreiben Sie am liebsten und wo? Ski und Snowboard. Am liebsten auf meinem Hausberg der Belalp, wo ich mit vier Jahren skifahren lernte. SCHWEIZER ILLUSTRIERTE event. 51 Regiospeclliisal Fondation Pierre Arnaud In Crans-Montana hat im Dezember 2013 ein neues Kunsthaus für Malerei des 19. und 20. Jahrhunderts seine Tore geöffnet: das Centre d‘art Pierre Arnaud. Gebaut wurde es nach Plänen des Architekten JeanPierre Emery. www.fondationpierrearnaud.ch Wa Swisscom Skimovie Grächen Sich selbst bei der Abfahrt zusehen, das ermöglicht die neue Swisscom SkimoviePiste. Automatische Videokameras filmen vom Start bis zum Ziel. Das Resultat kann im Internet besichtigt und abgerufen werden. So entsteht das grösste Skirennen der Schweiz. www.graechen.ch Caprices Festival Beats und Beeps in Crans-Montana. Zum ersten Mal widmet sich das erste Wochenende des Caprices Festival ab 11. April ausschliesslich der elektronischen Musik. Namhafte DJs und Produzenten wie Richie Hawtin und Carl Cox treten auf den drei Bühnen auf. www.caprices.ch Anzeige Snowfestival mit Nostalgierennen Skifahren wie zu Opas Zeiten: Am 20. April werden in Hohsaas nicht nur die Bein- sondern auch die Lachmuskeln strapaziert. Mit alten Ausrüstungen wird ein Nostalgie-Rennen bewältigt. Gestartet wird in zwei Kategorien: Nostalgie und Retro. www.hohsaas.info Gemmi Themenwanderung Wessen Spuren sind das: Hase, Fuchs oder Reh? Aufschluss auf diese und andere spannende Fragen bietet die Themenwanderung «Spuren im Schnee» in Visperterminen. www.heidadorf.ch Caprices Festival Fondation Pierre Arnaud Die trapezförmige, filigrane Stahlkonstruktion, die rund zehn Meter über die Felswand hinausragt: Die Aussichtsplattform auf der Gemmi beim Restaurant Wildstrubel ermöglicht neben dem faszinierenden Blick in schwindelerregende 250 Meter Tiefe auch eine wunderbare Sicht auf die Walliser Viertausender. Bis Ende Wintersaison ist auch der bereits traditionelle Winterwanderweg vom Gemmipass nach Sunnbühl offen. www.leukerbad.ch Nachtrennen Bettmeralp Wenn es langsam dunkel wird und die allermeisten Pistengänger sich nach Hause begeben, dann gehts am 5. Februar auf der Bettmeralp erst richtig los: Beim 3-Stunden Nachtrennen gibts nicht nur tolle Preise, sondern auch fröhliche AfterRace-Partystimmung in den verschiedenen Nachtlokalen. www.aletscharena.ch Gemmi Skimovie Grächen Snowfestival mit Nostalgierennen en 3-Stunden Nachtrenn Themenwanderung 52 SCHWEIZER ILLUSTRIERTE event. Regiospeclliisal Ringkuhkampf im Schnee Das Dorf Flaschen liegt zwischen Leukerbad und Albinen und wird am 16. März zu einer einzigartigen Arena: Walliser Eringer-Kühe kämpfen ihrem natürlichen Verhalten entsprechend um die Hierarchie in der Herde – und damit um den Chefplatz in der Schneearena. Acht Eringer-Kühe kämpfen im Cup-System um den Sieg. In Flaschen wird nur im direkten Duell gekämpft. www.leukerbad.ch Wa snowXpark Bettmeralp bietet eine neue adrenalintreibende und umweltfreundliche Winterattraktion. Im snowXpark stehen elektrische E-Snowmobiles bereit, mit denen sich die Gäste auf den abgesperrten Trails austoben können. www.bettmeralp.ch Berghotel Riederfurka Das Berghotel Riederfurka liegt direkt an der Skipiste, mitten in der grandiosen Natur des Aletschplateaus und am Tor des UNESCO Welterbes Schweizer Alpen Jungfrau-Aletsch. Im Dezember wurde das Bergrestaurant neu eröffnet. Im neuen Teil erwartet die Gäste ein Speiseangebot der gehobenen Art. Die «alte» Arvenstube ist aber erhalten geblieben. www.artfurrer.ch Märchengondel Tipps Mit Frau Holle, Rapunzel oder dem Froschkönig auf den Berg. Die Märchengondeln sind für Kids der Plausch. www.graechen.ch Saas-Fee Filmfest Zum ersten Mal findet vom 19. bis 23. März das Saas-Fee Filmfest statt. Gezeigt werden Filme von aussergewöhnlichen Filmemachern und Schauspielern. www.saas-fee.ch Ice-Karting Voll verrückt: Mit Elektro-Kart-Rennautos eine Eisbahn bezwingen. Ein extremer Spass für Autorenn-Fans. www.kartingextremeverbier.com Tackers Camp «Tackers» bringt transplantierte Kinder aus aller Welt zusammen. Vom 15. bis 22. März treffen sich die mutigen Kleinen in Anzère um Erfahrungen auszutauschen. www.tackers.org Gorge Alpine by Night Das etwas andere Schluchterlebnis. Schöne Erinnerungen garantiert bei zwei Stunden Action und Spass pur! www.gorgealpine.ch Berghotel Riederfurka Snowbiken Mit einem Velo auf Kurzski den Berg hinabrutschen. Das braucht Geschick und Mut – und bringt eine Menge Spass. www.snowbike-graechen.ch Zermatt Unplugged Ringkuhkampf Das internationale Top-Musikfestival am Fuss des Matterhorns bringt Stars wie Katie Melua, Mick Hucknall, Aloe Blacc und viele spannende Newcomer. www.zermatt-unplugged.ch Bergführermuseum snowXpark 54 SCHWEIZER ILLUSTRIERTE event. 150 Jahre Bergführer-Tradition sind in St. Niklaus zu bestaunen. Das weltweit einzigartige Bergführermuseum entführt in die Zeit dieser Alpenpioniere. www.bergfuehrermuseum.ch MOTOCROSS Night of the Jumps Der Franzose David Rinaldo erkämpfte trotz Sturz und Verletzung den letztjährigen Weltmeistertitel. Die Teufelskerle sind zurück Quietschende Reifen, röhrende Motoren, halsbrecherische Stunts: Die «Night of the Jumps» macht Halt in Basel. Die Freestyle Motocross Show ist für das Publikum ein Spektakel. Und für die Piloten ein Kampf: Es geht um den Weltmeistertitel. Text Andrea Vogel D ie tollkühnen Kerle sind zurück. Mit waghalsigen Sprüngen, die bis zu 30 Meter weit und 13 Meter hoch sind, lassen sie im März die Basler St. Jakobshalle erzittern. Dann läuft bereits zum 9. Mal in der Schweiz die «Night of the Jumps» ab. Da machen sich die Superstars der Freestyle Motorcross Szene mit ihren atemberaubenden Tricks die Ränge streitig. Schliesslich geht es auch um den Weltmeistertitel: Zwei Läufe der Piloten werden für die Meisterschaft bewertet. In der St. Jakobshalle findet die vierte und fünfte Bewertungs-Runde der aktuellen Saison statt. Und darum fahren die Veranstalter auch schweres Geschütz auf. Sechs Fahrer aus den Top 10 der FIM Freestyle MX World Championship werden aufgeboten – darunter die beiden ehemaligen Weltmeister Libor Podmol (CZE, 2010) und Remi Bizouard (FRA, 2012, 2009, 2008). Letzterer steht nach einem unglücklichen 2013 mit vielen Verletzungen wieder am Start – und er will siegen. Noch aber amtiert sein Landsmann David Rinaldo als aktueller Weltmeister. Der 1,65 Meter kleine Franzose sieht seinen Widersachern gelassen entgegen. Jemand, der mit 60 Kilometern pro Stunde durch die Luft fliegt und dabei noch einen Handstand auf dem Lenker macht, bringt nicht so vieles aus 56 SCHWEIZER ILLUSTRIERTE event. der Fasson – im Gegenteil: «Ich liebe es, wenn die Arena rappelvoll ist und das Publikum richtig tobt!» Tsunami Flip und Oxecutioner Dem steht nichts im Wege, zählt doch die «Night of the Jumps» für Fans wie Freestyler zum grössten und wichtigsten Sport-Event. Und da bedarf es einiges an Vorbereitung: Für den Bodenbelag karren die Veranstalter über 1800 Tonnen Sand und Lehm in die Arena. Das entspricht gut 36 000 Schubkarren Material, das zu riesigen Landhügeln aufgeschüttet wird. Dank diesen Hügeln sind Flugmanöver wie etwa der «Tsunami Flip», der «Oxecutioner» oder der «Seatgrat» an der Tagesordnung. Dabei hängen die Piloten kopfüber in der Luft und berühren ihre Maschine nur noch mit den Zehen. Dem Zuschauer bleibt nur das Staunen Hier in dieser Arena herrscht ein Mikrokosmos mit eigenen Regeln – die Luft von Abgas geschwängert, röhrende Motoren und FMXFahrer, die Unmögliches möglich machen. Kein Wunder hat sich der Freestyle Motocross zu einer der mitreissendsten Sportarten gemausert und erklärt den Erfolg, den die «Night of the Jumps» auf der ganzen Welt feiert – nicht nur in der Basler St. Jakobshalle. Petr Pilat gilt neben Libor Podmol als einer der besten tschechischen Freestyler überhaupt. Night of the Jump29s.3. Fr und Sa, 28./ St. Jakobshalle Basel Der Tscheche Libor Podmol beherrscht ein Riesenrepertoire an Backflip-Kombis. SCHWEIZER ILLUSTRIERTE event. 57 GADGETS App- 5 2 1 Darauf haben alle gewartet Helferlein gveerkrürckat lislttdie Trendanalysen belegen, dass immer mehr Menschen statt Streichel- und Fütter-Haustieren, lieber Nutztiere halten. Spitzenreiter sind die Fliege und der Pinguin. Nur Superhelden sind noch beliebter. Text Selina Müller 6 So f kleine Welt – au macher Glücklich 7 SCHWEIZER ILLUSTRIERTE event. Mitten im kalten Februar soll der Tag der Liebe sein. Der Valentinstag. Man liebt ihn oder man hasst ihn. Oder man vergisst ihn. Und hasst ihn danach noch mehr. Wer aber Kitsch liebt, kann baden. Impossible Photoshop Die neue Dimension der Effekte. Eine Sammlung faszinierender Bilder. Kunst im Kleinformat. 4 Kuchen-Rezepte Weiche Muffins und verführerische Sahnetörtchen verlocken jederzeit zu heissen Backstage-Erlebnissen. 1 abgespacet Wenn alles rundherum stört, ist es am schönsten, wenn man nichts davon hört. CHF 96.50; www.firebox.com 2 abgelaufen Der Tee kann so lange ziehen, wie er will, seinen Beutel kriegt er nicht aus der Tasse. Butler mit Timing. CHF 27.10; www.svpply.com 3 abstrahiert Welche drei Superhelden sind das? Jeder 2cm²-«Pixel» wird einzeln an die Wand geklebt. CHF 29.95; www.enjoymedia.ch 4 abgefüllt Statt die Gitarre zu verstärken, kühlt dieser Marshall das Bier. Gehört in jeden gepflegten Backstage-Raum. CHF 502.–; www.musik-produktiv.ch 5 abgewischt Wer diese Weinflasche neben der Toilette findet, nimmt besser keinen Schluck. Design-WC-Besen für CHF 22.95; www.radbag.ch 6 abgestützt Sanfte Unterlage für die Knie. Für Hausfrauen und Handwerker, die auch mal was am Boden tun. CHF 30.60; www.kfz-schutzdecken.de 7 abgetaucht Cocktail mit Karotte? Ist das jetzt die neuste Diät? Nein, es ist ein Schneemann, der Badeferien macht. CHF 12.95; www.enjoymedia.ch 8 abgeschreckt Dieses Alien spielt aufgesprochene Botschaften ab, sobald sich jemand nähert. Es lässt sich dank Saugnapf-Füsschen überall festmachen: an Bierflaschen, Zahnbürsten oder Türklinken. CHF 11.–; www.hottest-toys-for-boys.net 9 abgebremst Entsteht Rauch im geschlossenen Raum, fallen die Fliegen tot von der Decke. Diese Bremse summt stattdessen Alarm. CHF 49.–; www.trendversand.ch 10 abgelichtet Kuscheln für Leuchtkäferchen. CHF 2721.–; www.opulentitems.com Swiss Jass Ein Smartphone hat die Grösse eines Jasskartensets. Und dieses auch gleich inklusive. Jassen ohne Teppich, überall. Valentines Day Frames Fotorahmen für Verliebte, so kitschig, dass der Zuckerguss von den rosa Zuckerwattewölkchen tropft. Zattoo Live TV Schon wieder eine Stellwerkstörung auf dem Heimweg? Lieblingsserie beginnt in einer Minute? Sofort einschalten. 9 8 58 3 solut top! aha! 10 Valentines Day Special Die Partnerschaft tüchtig auf die Probe stellen: Liebesmeter, Schnulzenmusik, SMS zum Kopieren. SCHWEIZER ILLUSTRIERTE event. 59 TIPPS BUCH Leseecke CD Neue Alben DVD von Zeno van Essel von Anne-Catherine Eigner Heimkino KINO Kino aktuell von Samuel Anderau von Samuel Anderau Roman Pop Comedy Thriller DIE AKIMUDEN SINPLUS – UP TO ME FEUCHTGEBIETE 47 RONIN In Moskau eröffnet die Botschaft eines mysteriösen Landes: die Akimuden. Was folgt, ist eine Kette tragikomischer Ereignisse mit Lovern, Spionen und allem Drum&Dran. Atemberaubender SciFi-Historien-Thriller. 460 S., Hanser, 39.90 Eine Teilnahme am Eurovision Song Contest kann eine Hypothek sein – oder eine Chance. Ivan und Gabriel Broggini aus Losone packen sie: Auf ihrem neuen Album zeigen SinPlus ihr grosses Talent für grosse Popsongs à la Simple Minds. (SoundService) Charlotte Roches Skandal-Bestseller in Filmform: Das Porträt einer jungen Frau (stark: Carla Juri), die ihre Lebenslust zu stillen und ihren Platz im Leben zu finden sucht, wurde ebenso provokativ, wie poppig verfilmt. Kai (Keanu Reeves) schliesst sich im Japan des 18. Jahrhunderts einem Führer der 47 Ronin an, um sich an einem verräterischen Höfling zu rächen, der ihren Anführer getötet hat. – Effektgespicktes Fantasy-Actionabenteuer. Krimi Pop Science-Fiction Drama KRIEG DER BASTARDE BEYONCÉ – BEYONCÉ GRAVITY DALLAS BUYERS CLUB Eine illegale Preisboxerin, Organ- und Drogenhandel, kultige Pornofilme, einstürzende Fussböden, ein Schmuck schluckender, koksender Chihuahua – willkommen in der Halbwelt einer brasilianischen Grossstadt. 208 S., A1 Verlag, 28.90 Ihr Ehemann Jay-Z legte mit «Magna Charta» ein Epos vor, jetzt macht es Beyoncé Knowles ihm gleich: ihr neues Album ist mehr als Pop. Es ist eine Gesamtkomposition von Sound- und Bildwelten. Anspruchs- und spannungsvoll. (sonymusic) Aus der simplen Ausgangsidee zweier frei schwebender Astronauten (Sandra Bullock / George Clooney) schuf der «Children of Men»-Regisseur Alfonso Cuarón ein visuell berauschendes, spannendes Weltraum-Abenteuer. Im Jahre 1986 wird dem Texaner Ron Woodroof eine Diagnose gestellt, die zur damaligen Zeit noch den sicheren Tod bedeutete – er leidet an der Immunschwäche HIV. Doch der Elektriker beginnt einen zähen Kampf gegen die Krankheit. Kurzgeschichten Hip-Hop Animation Drama KEBAB ZUM BANKGEHEIMNIS THOMAS D. – AUFSTIEG UND FALL DES TOMMY BLANK PLANES DIE AKTE GRÜNINGER Ein Buch über die alltäglichen Absurditäten und mehr oder weniger komischen Begegnungen im Alltag der «west-östlichen Begegnungen» in der Schweiz, mit feinem Humor erzählt vom «Herr Migrant» Yusuf Yesilöz. 112 S., Limmat, 32.90 So klingt ein modernes Requiem: Satte Beats, kluge Arrangements, intelligente Raps und die Crème der deutschen Hip-Hop-Szene. Thomas D. ehrt den mysteriösen Rapper Tommy Blank. Und sogar Herbert Grönemeyer macht mit. (sonymusic) Trotz vorhersehbarer Underdog-Story profitiert dieser «Cars»-Ableger (Flugzeuge statt Autos) von sympathischen Figuren, imposanten Schauplätzen (wie etwa das indische Taj Mahal) und einem gekonnten Erzählfluss. Berührendes CH-Drama um den St. Galler Polizeikommandanten Paul Grüninger (Stefan Kurt), der kurz vor Ausbruch des Zweiten Weltkrieges trotz schweizerischer Grenzsperre Hunderte von jüdischen Flüchtlingen in seinem Kanton aufnahm. Sachbuch Pop Thriller Melodrama SCHEISS DRAUF TRAUFFER – ALPENTAINER PRISONERS DER GOALIE BIN IG Alles wird schlechter, besonders unsere Sitten. Ist das der Untergang des Abendlandes? Für Miessgang gehört die Auflösung von Konventionen zur Emanzipation und das Negierung aller Regeln zu Subkulturen. 205 S., Rogner & Bernhard, 32.90 Auf der Alpennordseite heisst es «Hopp de Bäse». Ex-«Airbäg» Marc A. Trauffer singt zwar von «Brienzer Buurli», «Hoselupf» und «Müeh mit de Chüe», doch das fegt. Der Beweis, dass in den Bergen nicht nur bieder musiziert wird. (Universal) Dieser Suspense-Thriller ist ein filmgewordener Albtraum für alle Eltern... und der beste Beweis, wie spannend man eine vermeintlich altbekannte Kidnapping-Story inszenieren kann. «The Silence of the Lambs» und «Seven» lassen grüssen. Der «Goalie», ein Süchtiger (stark: Marcus Signer) aus einem Dorf im Mittelland, erzählt in Umgangssprache von seiner Lebenswelt in den 1980erJahren. Nach einer Gefängnisstrafe versucht er wieder im Alltag Fuss zu fassen. Roman Jazz Melodrama Bio REQUISITEN FÜR DAS PARADIES MALIA – CONVERGENCE ROSIE MANDELA – LONG WALK TO FREEDOM Ingenieure leiden unter Rechenschwäche, Krankenschwestern sind Floristinnen, Ärzte werden krank, Golfbälle lösen sich in Luft auf: dieses Buch ist die beste Medizin gegen Langeweile, Überdruss und Besserwisserei. 295 S., bilger, 33.90 Malia gehört zu den faszinierendsten, wärmsten Stimmen des modernen Jazz. Und sie hat für ihr neues Album einen perfekten Soundbastler gefunden: Boris Blank von Yello. Sie präsentieren 11 Songs voller Spirit und Mythos. (Universal) Die schauspielerische Präsenz von Sibylle Brunner als Rosie und Fabian Krüger als ihr homosexueller Sohn Lorenz machen dieses Melodrama zum filmischen Hochgenuss. Marcel Gisler («F. est un salaud») inszenierte eine CH-Filmsternstunde. Facettenreiches Porträt des Friedensnobelpreisträgers Nelson Mandela. Im Jahre 1964 wird er für 26 Jahre hinter Gitter gesperrt, bis er im Jahre 1994 endlich zum ersten schwarzen Präsidenten seines Landes gewählt wird. Musik Klassik Comedy Action WHITNEY COMPILATION – APRÈS-SKI CLASSICS ACHTUNG, FERTIG, WK! ROBOCOP Am Abend der Grammy-Verleihung 2012 fand man Whitney Houston, 48, tot in ihrem Hotelzimmer. Sie starb an langjährigem Drogenmissbrauch und gebrochenem Herzen. Die Geschichte einer Mutter über Liebe und Verlust. 255 S., Edel, 24.90 Ein neuer Ansatz, Klassik zu präsentieren: Ein Doppelalbum mit nur entspannenden, harmonischen Tönen. Grosse Klassik-Hits, interpretiert von grossen Stars wie Netrebko, Grimaud, Schiller, Hope u. a. Akkustische Wellness pur! (DG) Kinohit-Fortsetzung made in Switzerland: Vom alten «Achtung, fertig, Charlie!»-Team sind nurmehr Marco Rima, Martin Rapold und Daniel Rohr dabei, aber dem Spass tut dies keinen Abbruch. Lachnummer für pubertierende Teens & Twens. USA 2039: Nachdem der Polizist Alex Murphy (Joel Kinnaman) im Dienst lebensbedrohlich verletzt wird, rettet OmniCorp sein Leben, aber nur, um ihn mittels hochwissenschaftlicher Technik in eine halbe Maschine zu verwandeln. 60 SCHWEIZER ILLUSTRIERTE event. SCHWEIZER ILLUSTRIERTE event. 61 DER MEMBERCLUB VON TICKETCORNER ANGEBOTE IM FEBRUAR HITS UND EMOTIONEN & y a l P Win JAMES BLUNT Hot Tickets Seite 64 FRIENDS & MEMBERS SEMINO ROSSI Special Offer Seite 65 WERDEN SIE JETZT MEMBER! Member werden und von vielen exklusiven Vorteilen profitieren! Tickets vor allen anderen buchen? Ins Hallenstadion ohne Anstehen? Die Premium Lounge geniessen? Mit dem friends&members Jahresabonnement kommen Sie in den Genuss exklusiver Highlights und Privilegien. Melden Sie sich jetzt an. Mit nur 49.– Franken pro Jahr sind Sie dabei! www.friends-members.ch Mitmachen und mit Gl ück gewinnen! MAMMA MIA! JUSTIN TIMBERLAKE EVENT.MAGAZINE MEMBERCARD HOT TICKETS SKISPECIALS PLAY& WIN MEET& GREET MEMBER ENTRANCE PREMIUM LOUNGE sel 1 x 2 Tickets für die Vor stellung um 19.30 Uhr im Musical Theater Basel sowie Üb ernachtung im Doppe lzimmer inkl. Frühstück im 3-S tern hotel bildungszentru m 21. Teilnahmeschluss: 28. Februar 2014 Play&Win Seite 65 MAMMA MIA! kommt nach dem welt- BLIGG Meet&Greet Seite 66 Die Stadtoase im Herzen von Basel Eleganz, Ruhe, ein grosszügiger Park und herzliche Gastgeber: Was immer Sie an einem Landhotel schätzen, können Sie auch im Stadttreiben geniessen. Das hotel bildungszentrum 21 ist Ihr Parkhotel mitten in Basel. Nach einem Musicalabend geniessen Sie im romantischen Altstadt-Hotel die Nacht und ein herzhaftes Frühstück. DIE MEMBERCLUB-VORTEILE IM ÜBERBLICK PRIORITY SALE Fr, 16.5. Musical Theate r Ba hotel bildungszentrum 21, www.bz-21.ch weit riesigen Erfolg für 4 Wochen zurück in die Schweiz, nach Basel. Die unkonventionelle, musikalische Komödie über Liebe, Familie, Freund- und Vaterschaft, versehen mit 22 magischen ABBA-Klassikern, brach seit der Londoner Premiere 1999 sämtliche Rekorde. Über 54 Millionen Menschen rund um den Globus sahen den «grössten MusicalSpass weltweit» (BBC) bereits. Jetzt dürfen sich die Schweizer Musical-Fans auf die englische Original-Theaterversion in Basel freuen. Kein Kaufzwang. Teilnahme und Bedingungen: www.friends-members.ch PARTNER OFFERS 62 SCHWEIZER ILLUSTRIERTE event. JETZT MITMACHEN UND GEWINNEN! TICKETCORNER FRIENDS&MEMBERS PROFITIEREN! SCHWEIZER ILLUSTRIERTE event. 63 DER MEMBERCLUB VON TICKETCORNER WWW.FRIENDS-MEMBERS.CH Ob MTV, Echo oder Brit Awards, Grammy-Nominationen – spätestens seit seinem Welthit «You’re Beautiful» kommt man schwer an James Blunt vorbei. Er hat viel gesehen und gibt viel zurück, will viel bewirken und bewegt immer wieder die Herzen mit seinen feinfühligen Songs. «Bonfire Heart», die erste Single aus seinem neuen Album «Moon Landing», erobert bereits die Radio-Airplaycharts. Auf seiner «Moon Landing 2014 World Tour» kommt er am 17. März ins Hallenstadion. Welcome! Der argentinische Schlagerstar und charmante Frauenschwarm Semino Rossi ist auf grosser EuropaTournee. Er begeistert mit seinem abwechslungsreichen und multikulturellen Programm auch Nicht-Schlagerfans und unterhält nicht nur mit seinen Hits, sondern auch mit vielen weiteren spannenden und musikalisch vielfältigen Elementen. Sein unbeschreibliches Lächeln bleibt der Aufsteller schlechthin. Semino Rossi Mo, 24.3. 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DIE TICKETCORNER SKI GESCHENKBOX. SKIVERGNÜGEN FÜR 70 SKIGEBIETE SCHENKEN! Am 14. Februar ist Valentinstag. Bestellen Sie jetzt gleich das perfekte Geschenk! & t e e M t e e r G Treffen Sie Bligg! Bligg Die Ticketcorner Ski Geschenkbox ─ Skivergnügen schenken! Sa, 1.3. Festhalle Bern 2 Tickets inklusive Me et&Greet zu gewinnen! Teilnahmeschluss: 20. Februar 2014 Der gutaussehende Philosoph, der nicht aufs Maul gefallen ist. Die Ticketcorner Ski Geschenkbox enthält 2 Skicards und 1 Ski-Gutschein im Wert von CHF 50.- oder CHF 100.-. Der Empfänger kann damit Skitickets für 70 Skigebiete der Schweiz online oder mit dem Smartphone kaufen. Einfach Skicards registrieren, gewünschte Skitickets auf die Skicard laden und bequem mit dem Gutschein bezahlen – Anstehen an der Kasse ist Schnee von gestern! Kein Kaufzwang. 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