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Nissan 350Z 15.08.2007 | KURZFASSUNG DIE Z-LEGENDE LEBT • Zweisitziger Front-/Mittelmotorsportwagen klassischer Prägung • 313 PS starker 3,5-Liter-V6-Motor schickt Kraft auf die Hinterachse • Spannungsreiches Design mit fahrerorientiertem Cockpit Der Nissan 350Z ist Spross einer legendären Sportwagenfamilie. Deren Geburtsstunde schlug 1969 mit der Präsentation des 240Z; seitdem hat Nissan über 1,5 Millionen Fahrzeuge mit dem magischen Kürzel im Typennamen verkauft. Das als Fließheck-Coupé mit Heckklappe konzipierte Modell vereint in nunmehr fünfter Generation kühnes Design mit modernster Technik und überragendem Fahrspaß. Der 350Z wird von einem in klassischer Front-/Mittelmotorbauweise positionierten, längs eingebauten V6-Aluminiummotor mit 3,5 Liter Hubraum angetrieben. Nach einer zum Modelljahr 2007 vorgenommenen Überarbeitung des mehrfach preisgekrönten VQ-Motors stieg die Nennleistung nochmals von 221 kW/301 PS auf jetzt 230 kW/313 PS bei 6.800/min (zuvor 6.400/min). Das maximale Drehmoment nahm leicht von 353 auf 358 Nm bei unverändert 4.800 Umdrehungen zu. Den Spurt von Null auf 100 km/h bewältigt der 350Z in 5,7 Sekunden; erst bei 250 km/h wird sein Vorwärtsdrang elektronisch eingebremst. Der Verbrauch ist in Anbetracht des gebotenen Temperaments mit 11,7 Liter/100 km im kombinierten Fahrzyklus vergleichsweise moderat. Die Kraft gelangt über ein manuelles Sechsganggetriebe und eine Kardanwelle aus Kohlefaserverbundmaterial an die Hinterräder. Dort sorgen ein Sperrdifferenzial mit begrenztem Schlupf und eine elektronische Traktionskontrolle für optimalen Grip. Am Unterboden leiten spezielle Kanäle gezielt Luft zum Differenzial, das mit zusätzlichen Kühlrippen versehen ist. Der cW-Wert beträgt 0,29; ein Diffusor und die als Spoiler ausgeformte Heckklappe reduzieren den Auftrieb speziell im Bereich oberhalb von 200 km/h. Ideale Gewichtsverteilung und gewichtsoptimiertes Sportfahrwerk Die Gewichtsverteilung von 53:47 Prozent und ein weitgehend aus Aluminiumkomponenten bestehendes Fahrwerk mit Multi-Link-Konstruktionen garantieren ein exzellentes Fahrverhalten und überdurchschnittliche Kurvengeschwindigkeiten. Dank des hohen Anteils geschmiedeter Alu-Teile konnte Nissan das Gewicht der ungefederten Massen gegenüber einer herkömmlichen Konstruktion um 30 Kilo senken; das Leergewicht des 350Z geht je nach Ausstattung nicht über 1.610 bis 1.630 Kilogramm hinaus. Mit geschmiedeten RAYS-Leichtmetallfelgen (Option) kommen weitere vier Kilo Gewichtsabnahme pro Rad hinzu. Auch die gold-farbenen Sättel des serienmäßigen Brembo-Bremssystems sind aus Aluminium. Ergebnis all dieser Maßnahmen ist eine perfekt reagierende Fahrmaschine, die Kurven wie auf Schienen durcheilt. Den sicheren Kontakt zur Fahrbahn vermitteln Bridgestone RE050A-Reifen der Dimensionen 225/45 R18 (vorn) und 245/45 R18 (hinten). Ein ESP ist serienmäßig an Bord. Design mit reizvollen Brüchen und wenigen Retro-Elementen Der 350Z erweist seinen erfolgreichen Ahnen durch die Neuinterpretation mancher Details Respekt, ohne aber deshalb einem einseitigen Retro-Design zu huldigen. Der mittlere Bereich der lang gestreckten Aluminium-Motorhaube ist beim 350Z des Modelljahres 2007 leicht gewölbt. Erst dieser “Power-Buckel“ schuf den für eine neue, zweiflutige Ansauganlage benötigten Platz. Aber auch der Radstand von 2,65 Metern, die großzügigen Spurweiten, die kompakt gehaltene Passagierkabine und kurze Karosserieüberhänge verhelfen dem 350Z zu klassischen, auch im 21. Jahrhundert unverändert aufregenden Sportwagenproportionen. Das Design spielt dabei geschickt mit dem Kontrast zwischen sanft gerundeten Kurven und betont kantigen Details. So heben sich beispielsweise die bündig eingepassten Bi-Xenon-Scheinwerfer und die eckigen Rückleuchten mit jeweils 42 LED-Einsätzen deutlich von den Rundungen der Radkästen ab. Auch an anderen Stellen bilden geometrisch strenge Formen einen reizvollen Gegensatz zu fein gezeichneten, emotionalen Flächen. Ein Beispiel dafür sind die massiven Aluminium-Türgriffe. Fahrerorientiertes Cockpit mit viel Liebe zum Detail Im Interieur setzt sich die kompromisslose Sportlichkeit nahtlos fort. Den Piloten erwartet ein fahrerorientiertes Cockpit mit drei direkt im Blickfeld liegenden Rundinstrumenten. Sie sind auf der Lenksäule fixiert und bewegen sich so parallel zum höheneinstellbaren Lenkrad. Im oberen Teil der Mittelkonsole finden Nissan-Kenner eine Reminiszenz an die Anfänge der Baureihe: drei zum Fahrer hin geneigte Zusatzinstrumente greifen in Form und Anordnung drei ähnliche Uhren im Ur-Z von 1969 auf. Seinen Charakter als Kurvenmeister unterstreicht der 350Z auch durch die Art seiner Bestuhlung. Der Fahrer nimmt auf einem optimal geformten Sportsitz mit weit herumgezogenen Seiten- und Schulterwülsten Platz, die ihm auch bei hohen Querbeschleunigungen festen Seitenhalt bieten. Der Beifahrersitz fördert mit seiner weicheren Polsterung und einer breiteren Rückenlehne eher das entspannte Reisen. Aber der 350Z wäre kein echter Nissan, hätte er nicht auch praktische Vorzüge zu bieten: So verblüfft das Modell trotz seines Coupéformats durch ein 235 Liter großes Kofferabteil, das über eine breite Heckklappe bequem erreichbar ist und mühelos zwei Golftaschen oder einen großen Koffer schluckt. Weitere Staumöglichkeiten bieten ein abschließbares Fach hinter dem Beifahrersitz, ein Ablagefach mit Rollo zwischen den Sitzen und Türablagen mit integrierten Getränkehaltern. Motorsport-Technik stand bei der Chassis-Konstruktion Pate Wie stark Technik aus dem Motorsport die Konstruktion des 350Z beeinflusste, zeigt neben der Verwendung des Werkstoffs Kohlefaser für die Kardanwelle die hohe strukturelle Festigkeit des Chassis. Sein Geheimnis liegt unter anderem in Rennwagen-ähnlichen Hilfsrahmen in Bug und Heck. Die Steifigkeit der vorderen Struktur wird durch eine Domstrebe im Motorraum erhöht; sie findet ihr Gegenstück in einer über die gesamte Breite des Kofferraums laufenden Querstrebe. Mit stilisiertem Z-Logo ist sie nebenbei auch ein überaus attraktives Designelement. Zur Serienausstattung des 350Z zählen unter anderem sechs Airbags, Bi-Xenon-Hauptscheinwerfer, 18-Zoll-Leichtmetallfelgen, beheizte Außenspiegel, eine Klimaautomatik, eine Radio/ Kassettenkombination mit Sechsfach-CD-Wechsler und schwarze Stoff-Sportsitze. In der Variante mit “Premium-Pack” kommen ein Bose-Soundsystem, elektrisch einstell- und beheizbare Leder-Sportsitze und eine Geschwindigkeitsregelanlage hinzu. Optional ist für die Top-Ausführung auch ein Birdview-DVD-Navigationssystem der neuesten Generation zu ordern. Nissan 350Z Coupé auf einen Blick • zweisitziger Sportwagen mit Fließheck und Heckklappe • Luftwiderstandsbeiwert (cw-Wert) von 0,29 • Design als Kontrast zwischen sanft gerundeten Kurven und betont kantigen Details • Motor in Front-/Mittelmotorbauweise angeordnet • längs eingebauter V6-Sauger in Aluminium-Vollbauweise Leistung 230 kW/313 PS bei 6.800/min maximales Drehmoment 358 Nm bei 4.800 Umdrehungen • manuelles Sechsganggetriebe • Höchstgeschwindigkeit 250 km/h (elektronisch limitiert) • 0-100 km/h in 5,7 Sekunden • einteilige Kardanwelle aus Kohlefaser-Verbundmaterial • Sperrdifferenzial mit begrenztem Schlupf, elektronische Traktionskontrolle, ESP • Gewichtsverteilung vorn/hinten 53:47 Prozent • Multi-Link-Achsen in Aluminium-Leichtbautechnik • Ripple Control-Stoßdämpfer mit zusätzlichen Dämpfungslippen • Brembo-Bremssystem mit vier innenbelüfteten Scheibenbremsen • ABS, EBD und Nissan-Bremsassistent serienmäßig • Reifen der Dimension 225/45 R18 (vorn) und 245/45 R18 (hinten) • 18-Zoll-Felgen, geschmiedete RAYS-Leichtmetallräder als Option • fahrerorientiertes Cockpit mit hoher Qualitätsanmutung • Kofferraumvolumen 235 Liter, Tankinhalt 80 Liter • Bi-Xenon-Hauptscheinwerfer, Rückleuchten in LED-Optik • Produktion im japanischen Nissan-Werk Oppama DESIGN FUSION DER KONTRASTE • Klassische Proportionen mit wenigen Retro-Zitaten • Reizvolle Brüche zwischen sanften Kurven und harten Kanten • Praktische Heckklappe mit integriertem Spoiler Das erste Modell der Z-Reihe erblickte 1969 als “Datsun 240Z” das Licht der Autowelt – und bildete den Grundstein für die bis heute meistverkaufte Sportwagenserie der Welt. Der Nissan 350Z erweist seinen erfolgreichen Ahnen durch die Neuinterpretation mancher Details Respekt, ohne deshalb zu sehr Retro-Gedanken nachzuhängen. Die gestreckte, im Mittelteil sanft gewölbte Motorhaube, der lange Radstand (2,65 Meter bei einer Gesamtlänge von 4,31 Metern), die großzügigen Spurweiten (vorn 1.535, hinten 1.540 mm), die bewusst kompakt gehaltene Passagierkabine sowie kurze Karosserieüberhänge verhelfen dem 350Z zu klassischen GT-Proportionen. Mit dieser Aufteilung gelang es den Designern, alle Massen nah am Fahrzeugschwerpunkt zu konzentrieren und die Räder so weit wie möglich an die vier Ecken zu rücken. An der Außenhaut des 350Z spielte das kalifornische Nissan-Designteam geschickt mit dem Kontrast zwischen sanft gerundeten Kurven und betont kantigen Details. Die hohe Taille erstreckt sich in gerader Linie von den Vorderrädern bis zu den Heckleuchten und trifft auf kraftvolle Rundungen an Front und Heck sowie ein stark geneigtes Fließheck. Aber auch die bündig eingepassten, rechteckigen Bi-Xenon-Hauptscheinwerfer und die dreieckigen Rückleuchten heben sich deutlich von den Rundungen der Radkästen ab. Je 42 LED pro Seite verleihen den Heckleuchten bei Nacht ein sehr technisches Aussehen. Zugleich fördern sie durch das deutlich schnellere Aufleuchten beim Bremsen die aktive Sicherheit. Auch an anderen Stellen bilden geometrisch strenge Formen einen reizvollen Gegenpol zu fein gezeichneten, emotionalen Flächen. Beispiele dafür sind die soliden Aluminium-Türgriffe, der betont breite vordere Kühllufteinlass, die senkrecht stehenden, schmalen Reflektoren an der Front und die beiden Auspuffendrohre (Durchmesser je 100 Millimeter). Mit weit ausgestellten Radhäusern – bestens gefüllt durch polierte 18 Zoll-Leichtmetallfelgen im Fünf-Speichen-Design – betonten die Designer den Leistungsanspruch des 350Z. Andererseits reduzierten sie den Eindruck von Masse durch die knappen Überhänge und konkav gewölbte obere Seitenpartien. C-Säule erweckt Erinnerungen an den 300ZX der 90er Jahre Besonders originell gestaltete wurde das nahezu dreieckige Dach: Es steigt steil bis zur Mitte der Kabine an, um dann ebenso schräg wieder zur C-Säule abzufallen. Diese wiederum erweckt Erinnerungen an den 300ZX der 90erJahre. Die daran anschließende Heckklappe hat einen kleinen Spoiler und endet in einer scharfen Abrisskante. Das wohl kühnste Stylingelement befindet sich jedoch innerhalb der Karosserie: die silber und schwarz eingefasste Querstrebe mit aufgebrachtem Z-Logo im Kofferraum. Die Traverse ist von außen durch die Heckscheibe gut sichtbar und wird von Nissan nach dem Vorbild amerikanischer Muscle-Cars auch als Design-Ikone genutzt. Nissan offeriert den 350Z in acht verschiedenen Farben. Zum Modelljahr 2007 erhöhen drei neue Töne die optischen Reize des japanischen Porsche-Gegners. “Temper Orange” erhielt eine subtile Grünbeimischung, die bevorzugt bei weichem Licht erstrahlt. Aber auch “Night Blue” und “Precision Grey” verleihen der Haut des Sportwagens einen überraschenden Teint. INTERIEUR MASSGESCHNEIDERTES COCKPIT • Fahrerorientierter Innenraum mit zentral platziertem Drehzahlmesser • Sitze, Pedalerie und Schaltknüppel mit viel Liebe zum Detail gestaltet • Viele praktische Ablagen und für Sportwagen-Standards großer Kofferraum Die außen kompromisslos zur Schau getragene Sportlichkeit setzten die Designer im Interieur nahtlos fort. Auch hier harmonieren sanft fließende Kurven mit harten geometrischen Objekten wie den Türgriffen und -entriegelungen. Der obere Teil des Instrumententrägers schwingt von den Passagieren weg und erzeugt so ein Gefühl von Offenheit und Leichtigkeit. Die niedrige Sitzposition lässt den Fahrer gleichsam “mit dem Hosenboden” spüren, wie sich der 350Z auf der Straße verhält. Als Nebeneffekt bescheren die tief eingebauten Sitze eine Menge Kopffreiheit. Unter den drei direkt im Blickfeld liegenden Rundinstrumenten spielt der mittig angebrachte Drehzahlmesser die wichtigste Rolle. Er ist größer als der neben ihm platzierte Tachometer bzw. die kombinierte Kraftstoff- und Kühlwassertemperaturanzeige und erinnert den Fahrer stets daran, dass er in einem Hochleistungsauto sitzt. Das Instrumenten-Trio ist nicht fest im Armaturenbrett verankert, sondern mit der Lenksäule verbunden. Folge: Es schwenkt beim Verstellen des Lenkrads in Höhe und Neigung automatisch mit. Selbstverständlich ist auch der Sitz manuell in der Höhe einstellbar, so dass Fahrer jeder Statur eine korrekte Sitzposition finden. Im oberen Teil der Mittelkonsole gibt es eine liebevolle Reminiszenz an die Anfänge der Z-Saga: drei kleinere, separat eingelassene und zum Fahrer hin geneigte Rundinstrumente. Voltmeter, Öldruckanzeige und Bordcomputer (von rechts nach links) greifen in Form und Anordnung drei ähnliche Uhren auf, die bereits der 240Z besaß. Der Bordcomputer gibt unter anderem Informationen über den durchschnittlichen Verbrauch, die Fahrzeit und die verbleibende Distanz bis zum nächsten Tankstopp. Er besitzt zudem eine digitale Geschwindigkeits-Anzeige, eine Stoppuhr-Funktion sowie die Möglichkeit, eine individuelle Drehzahlobergrenze zu definieren. Das Dreispeichen-Lenkrad liegt gut zur Hand und verfügt neben dem Full-Size-Airbag über Fernbedientasten für das Audio-System, die Telefonbedienung sowie (in der Version 350Z Premium Pack) die automatische Geschwindigkeitsregelung. Passagiere sitzen am Zentralnerv des heckgetriebenen Sportwagens Seinen Charakter als Fahrmaschine unterstreicht der 350Z speziell durch seine Sitzanordnung. Beide Sitze sind etwa gleich weit von Vorder- und Hinterachse entfernt installiert. Diese Position setzt die Passagiere ins Zentrum des Geschehens, sozusagen an den Zentralnerv des heckgetriebenen Sportwagens. Die Schulterfreiheit erreicht in Höhe der Sitze ihre maximale Breite; während die davor und dahinter im Stil eines Rennbootes eingezogenen Seitenflanken den Eindruck eines maßgeschneiderten Cockpits aufkommen lassen. Ein genaueres Studium der Sitze enthüllt subtile Unterschiede: Der Beifahrersitz erfüllt mit seiner weichen Polsterung und einer etwas breiteren Rückenlehne die Bedürfnisse des entspannten Reisens. Speziell auf langen Strecken profitiert der Co-Pilot von einer größeren Bewegungsfreiheit und Flexibilität. Ganz anders der Fahrer: Er nimmt auf einem optimal geformten Sportsitz mit weit herumgezogenen Seiten- und Schulterwülsten Platz, die ihm auch bei hohen Querbeschleunigungen besten Seitenhalt bieten. Unterhalb der Schulterzone ist die Rückenlehne deutlich schmaler, um beim Lenken oder Schalten mehr Armfreiheit zu geben. Zudem ist die vordere Partie des Sitzpolsters in der Mitte leicht erhöht. Das bewirkt eine bessere Führung der Oberschenkel und eine präzisere Betätigung der Pedale. Durchgestreckte Mittelkonsole teilt den Innenraum in zwei Hälften Die breite Mittelkonsole ist in einem Schwung vom Armaturenbrett bis zur hinteren Schottwand durchgezogen. Auf ihr befinden sich – griffgünstig platziert – die Kontrolltasten und Regler für Audio- und Klimaanlage, der sportlich kurze, in einer attraktiven Konsole aus Aluminium eingefasste Schaltknauf und der Handbremshebel. Die Schalter für die Sitzheizung und die Warnblinkanlage liegen im Bereich des Schalthebels und sind dort leicht zu erreichen. Die Flächen, an denen Knie und Ellbogen mit der Konsole in Kontakt kommen, sind mit weichen Einlagen gepolstert. Diese an Motorsport-Vorbildern orientierte Akribie setzt sich bis in die aus gebürstetem Aluminium gefertigten Pedale im Lochmusterdesign fort. Bei den “Löchern” in den drei Pedalen und der Kupplungsfußstütze handelt es sich in Wirklichkeit um Gummieinlagen, die ein Abrutschen verhindern sollen. Damit nicht genug, liegen die Pedale exakt auf einer horizontalen Ebene – was Profis Gangwechsel nach dem “Zehe-Hacke-Prinzip” gestattet. Dabei bremst der Fahrer mit dem rechten Fußballen und gibt beim Schalten mit der Ferse kurz Zwischengas. Viel Liebe zum Detail ließ Nissan auch beim Schaltknüppel walten: Um schnelle Gangwechsel zu ermöglichen, verpassten die Ingenieure dem Hebel unterschiedliche Oberflächen: eine weiche an Vorder- und Rückseite zum flüssigen Schalten in Längsrichtung, eine rauhere an den Seiten, um ein präzises Wechseln in die benachbarte Schaltgasse zu unterstützen. Wertige Anmutung durch weiche Kontaktflächen und solide Alu-Einsätze Als durchgehendes Qualitätsmerkmal kommen überall im 350Z hochwertige Materialien zum Einsatz. Gemaserte Kunststoff- und Lackoberflächen mit berührungsfreundlichem “Soft touch” tragen zum wertigen Gesamteindruck ebenso bei wie Aluminium-Einsätze an Schaltknauf, Pedalen, Lenkrad, Türgriffen, Instrumenteneinfassung und Drehreglern der Klimaanlage. Kontaktflächen wie der Lenkradkranz oder der Schalt- und Handbremshebel sind mit feinstem Leder bezogen, während hochwertige Teppiche Kabinen- und Kofferraumboden auskleiden. In der Version mit Premium Pack kommen zusätzlich Ledereinsätze in den Türverkleidungen hinzu. Ab Werk liefert Nissan den 350Z mit Stoffbezügen in “Carbon Black”; die Version mit “Premium Pack” kommt dagegen serienmäßig in den Genuss schwarzer Ledersitze. Optional stehen für die Top-Ausführung noch zwei weitere Ledertrims zur Wahl: “Alezan Orange” und “Frost Grey”, dessen blasser Ton den Innenraum besonders hochwertig wirken lässt. Ein Sportwagen mit vielen praktischen Talenten Der 350Z wäre kein echter Nissan, hätte er neben seinen emotionalen Tugenden nicht auch praktische Vorzüge ins Feld zu führen. So verblüfft er trotz Coupéform durch ein 235 Liter großes Kofferabteil, das über die breite und weit öffnende Heckklappe bequem erreichbar ist. Mühelos schluckt es einen großen Koffer oder zwei Golftaschen – eine vor und eine hinter der quer verlaufenden Domstrebe. Das Gepäck ist durch ein Rollo gegen neugierige Blicke von außen geschützt, das Reserverad liegt in einem eigenen Fach unterhalb des Laderaumbodens. Ebenfalls unter die Rubrik “Praxistauglichkeit” fallen ein Verstaunetz für Karten oder Dokumente an der Beifahrerseite des Mitteltunnels, Türablagen mit integrierten Getränkehaltern sowie ein zusätzliches Fach zwischen den Sitzen. Es birgt einen weiteren Getränkehalter und ist mit einem praktischen Rollo zu verschließen. Ein abschließbares Abteil hinter dem (umklappbaren) Beifahrersitz kann Gegenstände bis zur Größe einer Aktentasche aufnehmen. Für nicht ständig benötigten Kleinkram bieten sich zwei mit Abdeckklappen versehene Staufächer im Querschott hinter den Sitzen an. Optionales DVD-Navigationssystem für Premium Pack Darüber hinaus bietet Nissan für 350Z-Ausführungen mit Premium Pack das BirdviewNavigationssystem optional an. Die DVD-gestützte Anlage entspricht dem erstmals im Nissan Pathfinder eingeführten System und glänzt unter anderem mit einer hochmodernen 3D-Graphik. Die integrierte TMC-Funktion (Traffic Message Channel) nimmt im Falle eines auf der einprogrammierten Strecke eingetretenen Staus automatisch eine alternative Routenführung vor. Der sieben Zoll große Farbmonitor samt Bedientastatur findet zwischen den drei Zusatzinstrumenten und der Audio-Bedienoberfläche Platz – eine bestens einsehbare Position. Zu den weiteren Serien-Features des 350Z zählt eine integrierte Mobiltelefon-Bedienung mit Freisprecheinrichtung und Bluetooth-Schnittstelle ANTRIEBSSTRANG EINER DER BESTEN MOTOREN DER WELT • Längs eingebauter V6-Sauger steht in der Tradition der Z-Baureihe • Lineare Leistungsentfaltung bis zum Drehzahllimit bei 7.500/min • Kohlefaserverstärkte Kardanwelle spart 40 Prozent Gewicht ein Ganz gleich, ob allein oder zu zweit unterwegs: Zu einem wahren Quell der Freude wird der Nissan-Topsportler erst beim freien Ausgaloppieren aller Pferdestärken seines V6-Motors. Das Herzstück des 350Z entstammt der renommierten VQ-Reihe von Nissan, die in den USA seit ihrer Einführung 1994 vom Fachmagazin Ward’s Auto World Magazine ununterbrochen in die Rangliste der “10 besten Motoren des Jahres” gewählt wurde. Die Entscheidung für einen längs installierten V6 fiel bei Nissan nicht nur aus historischen Gründen – schon der allererste Z hatte bekanntlich sechs, wenn auch in Reihe angeordnete Zylinder. Die kompakten Maße halfen vielmehr entscheidend dabei, das Triebwerk unmittelbar hinter der Vorderachse unterbringen zu können. Aber auch in punkto Crashmanagement und Aerodynamik bot ein V6 eindeutige Vorteile. Beste Durchzugskraft in allen sechs Vorwärtsgängen Der temperamentvolle Saugmotor (Typ VQ35HR) wurde zum Modelljahr 2007 nochmals in fast 80 Prozent aller Teile modifiziert. Folge: Die Nennleistung stieg von zuvor 221 kW/301 PS auf 230 kW/313 PS bei nunmehr 6.800 Umdrehungen an. Das von 10,3 auf 10,6:1 angehobene Verdichtungsverhältnis setzt vor allem im oberen Drehzahlbereich noch mehr Leistung frei. Der Drehmomentgipfel von 358 Nm wird bei 4.800 Umdrehungen erreicht; im Zusammenspiel mit einem variablen Auslasssteuerzeitensystem ist in allen sechs Vorwärtsgängen jederzeit beste Durchzugskraft garantiert. So reicht zum Beispiel der dritte Gang bis 150 km/h. Dank optimaler Luftströmung im Ansaugtrakt und geringem Gegendruck im Auspuffsystem dreht der aktuelle VQ-Motor willig bis zur m nochmals um 500 auf jetzt 7.500 Umdrehungen angehobenen “roten Bereich.” Ein zweiflutiger Einlasskrümmer mit symmetrisch angeordneten und gleich langen Ansaugrohren machte die Leistungssteigerung vor allem möglich. Die Anlage bewirkt einen Staudruckefekt, der bereits bei 100 km/h zu einem Leistungs-Plus von 3 PS führt. Damit das komplett in Aluminium gefertigte Aggregat den Kraftschub auch klaglos verkraftet, nahmen die Nissan-Ingenieure eine Reihe motorinterner Änderungen vor. Sie verstärkten die Kurbelwellen-Zapfen und -bolzen und fügten an der Unterseite des Motors einen versteifend wirkenden Leiterrahmen (“bed-plate”) an. Ein zweiter Klopfsensor, asymmetrische Kolbenschäfte, ein effizienteres Kühlsystem und Iridium-Zündkerzen fördern eine optimale Verbrennung. Den Spurt von Null auf 100 km/h bewältigt der gestärkte 350Z in nur 5,7 Sekunden (zuvor: 5,8); erst bei 250 km/h wird sein Vorwärtsdrang elektronisch eingebremst. Der Verbrauch ist in Anbetracht solcher Fahrleistungen mit weiterhin 11,7 Liter/100 km im kombinierten Fahrzyklus vergleichsweise moderat. Mit Hilfe des 80 Liter großen Tanks ergeben sich Reichweiten von rund 700 Kilometern. Der Motor- und Auspuffsound ist Musik in den Ohren der Kenner Dass jeder Impuls des elektronischen Gaspedals mit einem kurzen, markanten Ton aus den Endrohren quittiert wird, ist der Lohn für ein aufwändiges Sound-Engineering. Um dem 350Z zu einem standesgemäßen Klang zu verhelfen, verbrachten die Nissan-Techniker viele Stunden im Akustik-Labor. Herausgekommen ist ein Sound, der Kennern wie Musik in den Ohren klingt. Im unteren Drehzahlband wird das natürliche Timbre des V6 verstärkt, wobei der Pegel nie störend, sondern höchstens anregend wirkt. Beim Vordringen in höhere Drehzahlbereiche fördern die geraden Ansaugkanäle dagegen ein charakteristisches “Röhren”. Niederfrequente Dröhngeräusche und hohe, metallisch klingende Töne werden dank einer geräuscharmen Steuerkette und des festen Verbundes von Motorblock, Zylinderkopf und Ölwanne minimiert. Sechsganggetriebe baut so kompakt wie eine Fünfstufenbox Die geballte Kraft des Triebwerks gelangt über ein manuelles Sechsganggetriebe in klassischer Manier an die Hinterräder. Dank einer reduzierten Zahl von Einzelteilen ist die Schaltbox genauso leicht und kurz wie ein konventionelles Fünfganggetriebe. Ein Zweimassen-Schwungrad verringert die Geräuschentwicklung speziell beim Schalten in langsamer Fahrt, die ersten beiden Gänge sind doppelt synchronisiert. Während die ersten fünf Fahrstufen kurz übersetzt sind, ist der drehzahlsenkende sechste Gang dazu geeignet, bei langen Autobahnpassagen Benzin zu sparen. Eine direkte Anleihe aus dem Motorsport ist die einteilige Kardanwelle aus kohlefaserverstärktem Verbundmaterial. Gegenüber einem zweiteiligen Stahl-Pendant erzielte Nissan eine Gewichtsersparnis um 40 Prozent und konnte so das Massenträgheitsmoment deutlich senken. KAROSSERIE UND FAHRWERK FAHREN WIE AUF SCHIENEN • Ideale Massenverteilung und gewichtsoptimiertes Sportfahrwerk • Patentierte Vorderradaufhängung mit zwei separaten Drehpunkten • Fließheckkarosserie ohne Nachteile bei der Verwindungssteifigkeit Die Gewichtsverteilung von 53:47 Prozent und ein weitgehend aus Aluminiumkomponenten bestehendes Fahrwerk mit Multi-Link-Konstruktionen vorn und hinten bescheren dem 350Z ein exzellentes Fahrverhalten. Um die ungefederten Massen zu verringern, bestehen zusätzlich zur Motorhaube (acht Kilo Ersparnis) auch die Komponenten der Vorder- und Hinterradaufhängung aus Aluminium. Die an Hilfsrahmen befestigten Teile gerieten dadurch 30 Kilo leichter als vergleichbare Konstruktionen aus Stahl. Geschmiedete RAYS-Leichtmetallfelgen (Option) bringen nochmals vier Kilo Ersparnis pro Rad. Ist der vordere Rahmen direkt mit der Karosserie verschraubt, so übernehmen beim hinteren Rahmen Gummilager die Verbindung zum Aufbau. Die Vorderachse ist mit je einem oberen und unteren Querlenker bestückt, wobei als Besonderheit die unteren Lenker zweigeteilt und mit je einem Kugelgelenk versehen sind. Folge: Die Vorderradaufhängung hat zwei separate Drehpunkte, einen am äußeren Ende des Querlenkers, den zweiten am Ende des Achsschenkels. Als entscheidende Verbesserung dieser mit 14 Patenten bedachten Innovation gilt eine noch höhere Spurtreue der Vorderräder bei Geradeausfahrt und – durch die minimierten Sturzveränderungen der Räder beim Ein- und Ausfedern – ein noch exakteres und spontaneres Einlenkverhalten. Dazu passt die geschwindigkeitsabhängig regelnde Zahnstangen-Servolenkung, die mit einer Übersetzung von 15,9:1 sportlich direkt ausgelegt ist. Sie stellt beim Einparken oder Wenden spürbar mehr Lenkkraftunterstützung bereit, um sie dann mit zunehmender Geschwindigkeit wieder zurückzunehmen. Die Hinterachse profitiert ebenfalls von einem aufwändigen Mehrlenker-Layout. Es bürgt für hohe Quersteifigkeit und – dank einer niedrigeren Steifigkeit in Längsrichtung – angenehmen Federungs- und Abrollkomfort. Die von Nissan entwickelten Ripple-Control-Stoßdämpfer bügeln dank zusätzlicher Dämpfungslippen vor allem kleine Unebenheiten in der Fahrbahn souverän weg und machen den für Sportwagen-Standards guten Komfort des Z erst möglich. Die hinteren Dämpfer sind von den Federn getrennt und stehen in senkrechter Linie zur Radmitte. Weil die Dämpferdome weit auseinander liegen, und die Hinterachse als Ganzes sehr kompakt baut, bleibt das Kofferraumvolumen nahezu komplett erhalten. Perfekt reagierende Fahrmaschine mit Flat-Ride-Handling Ergebnis all dieser Maßnahmen ist eine perfekt reagierende Fahrmaschine, die Kurven praktisch ohne Karosserieneigung durcheilt. Nissan-Ingenieure sprechen in diesem Zusammenhang gern vom Flat-Ride – einem Handling wie auf Schienen. Zur phantastischen Haftung tragen auch die Bridgestone Potenza RE050A-Reifen der Dimension 225/45 R18 (vorn) und 245/45 R18 (hinten) bei. In Deutschland gehören sie zur “W”-Kategorie – sind also für Geschwindigkeiten bis 270 km/h zugelassen. Bei der Entwicklung des Bremssystems griff Nissan auf das Know-how der italienischen Spezialisten von Brembo zurück. Die Durchmesser der innenbelüfteten Scheiben (324 mm vorn, 322 mm hinten) sind einem Hochleistungs-Coupé angemessen. Die aus Aluminium gefertigten Bremssättel glänzen – wie bei Brembo üblich – in der Farbe Gold. Im Zusammenspiel mit ABS, EBD (elektronische Bremskraftverteilung) und einem Bremsassistenten sichert die Anlage unter allen Bedingungen standfeste Verzögerung. Domstreben im Motor- und Kofferraum wirken versteifend Wie stark Technik aus dem Motorsport die Konstruktion des 350Z beeinflusste, zeigt neben der Verwendung des Werkstoffs Kohlefaser für die Kardanwelle die hohe strukturelle Festigkeit des Chassis. Das Geheimnis liegt unter anderem in den Rennwagen-ähnlichen Hilfsrahmen in Bug und Heck. Die Wirkung der vorderen Struktur unterstützt eine mit Urethan-Hartschaum gefüllte Domstrebe, die sich quer über den Motorraum spannt. Hinten wird der komplexe, W-förmige Hilfsrahmen ebenfalls durch eine massive Querstrebe ergänzt, die durch die Heckscheibe gut sichtbar ist. Zusätzliche Festigkeit erhält das Chassis darüber hinaus durch Verstärkungen der Nähte am Bodenblech und die doppelte Abdeckung des in Fahrzeugmitte installierten Tanks. Cw-Wert von 0,29 und Null-Auftrieb bei Hochgeschwindigkeitsfahrt Wichtiger Bestandteil des Flat-Ride-Konzepts ist eine saubere Aerodynamik. Da speziell in Deutschland schneller gefahren wird als in den USA oder Japan und die Fahrten auch über längere Distanzen gehen, hat Nissan die Europa-Version des 350Z auf die hierzulande höheren Geschwindigkeiten und abweichenden Fahrgewohnheiten ausgelegt. Neben der elektronischen Traktionskontrolle, dem Stabilitäts-Programm ESP und einem vergrößerten Kühler sind die Modifikationen primär aerodynamischer Natur. Veränderte Kanäle am Unterboden leiten gezielt Luft zum mit zusätzlichen Kühlrippen versehenen Differenzial; ein “Aero Kit” mit Spoilern und speziell geformtem Unterboden (Diffusor) senkt den cw-Wert auf 0,29 und reduziert den Auftrieb selbst bei schneller Autobahnfahrt gen Null (“Zero Lift”). SICHERHEIT FÜR DEN ERNSTFALL GUT GERÜSTET • Hochfeste Rohkarosse mit doppeltem Boden und lasergeschweißten Blechen • Sechs Airbags und aktive Kopfstützen • Elektronische Assistenzsysteme für ein hohes aktives Sicherheitsniveau Die hohe strukturelle Festigkeit und Verwindungssteifigkeit der 350Z-Rohkarosse verbessert nicht nur das Fahrverhalten, sondern steigert auch die passive Unfallsicherheit. Die von Nissan entwickelte “Zonal Body”-Struktur arbeitet mit exakt berechneten Knautschzonen an Front und Heck, die einen Großteil der Aufprallenergie schlucken und die Passagierzelle intakt lassen. Zu den konstruktiven Besonderheiten des 350Z gehören ein doppelwandiger Unterboden, eine doppelte vordere Schottwand und besonders groß dimensionierte Türschweller. Dachlängsträger und Seitenbleche werden aus Gründen der Stabilität sowie einer präzisen Passung per Laserschweißung zusammengefügt, während die Verstärkungsstrebe im Fond sowohl verschraubt als auch geschweißt wird. Die einteilige Kardanwelle bringt ebenfalls einen nicht unerheblichen Sicherheitsgewinn. Hintergrund: Eine konventionelle, zweiteilige Stahlrohr-Welle benötigt ein zentrales Lager, das Bewegungen und Vibrationen bei höheren Geschwindigkeiten unterdrückt. Bei einem schweren Frontalaufprall kann dieses Lager zur Schwachstelle werden – dann dringt die Kardanwelle unter Umständen in den Innenraum ein. Anders die deutlich leichtere, in einem Stück “gebackene” Kohlefaserwelle, die Energie deutlich besser absorbiert. Im Falle eines Falles sind die Insassen des 350Z zusätzlich durch insgesamt sechs Airbags geschützt. Neben den zweistufig auslösenden Frontairbags für Fahrer und Beifahrer verfügt der Sportwagen über in den Sitzen montierte Kopf-/Schulter-Airbags und vorhangartige Seitenairbags zum Schutz des Kopfes bei einem Seitenaufprall. Aktive und besonders groß dimensionierte Kopfstützen sowie Gurtstraffer und Gurtkraftbegrenzer runden das Insassenschutzpaket ab. ABS, Traktionskontrolle und ESP serienmäßig Damit es aber gar nicht erst zum Schlimmsten kommt, hob Nissan sein sportliches Aushängeschild auf ein hohes aktives Sicherheitsniveau. Zur optimalen Balance des Chassis und zum präzisen Handling gesellen sich elektronische Assistenzsysteme wie ABS, EBD (elektronische Bremskraftverteilung), TCS (elektronische Traktionskontrolle) und ESP (elektronisches Stabilitätsprogramm). Die Traktionskontrolle erkennt mit Hilfe der ABS-Sensoren, wenn sich die hinteren Räder schneller drehen als die vorderen und bringt sie durch Reduzierung der Motordrehzahl wieder in Einklang. Das ESP erhält permanent Informationen von Gier-, Querbeschleunigungs- und Lenkwinkelsensoren. Falls nötig, greift es über Motor- oder gezielten Bremsen-Eingriff an einzelnen oder mehreren Rädern ins Geschehen ein. AUSSTATTUNG PREMIUM PACK MIT VIELEN SCHMANKERLN • Über 90 Prozent der Z-Kunden wählen die Top-Ausstattung • Auf Wunsch zwei Lederausstattungen und Birdview-Navigationssystem • Bose-Soundanlage mit digitaler Geräuschkompensations-Technik Zur Serienausstattung des Nissan 350Z zählen sechs Airbags – darunter die für einen Sportwagen noch längst nicht selbstverständlichen Curtain-Airbags zum Schutz des Kopfes bei einem Seitencrash. Dazu kommen ein elektronisches Stabilitätsprogramm, Bi-Xenon-Hauptscheinwerfer mit Hochdruckreinigungsanlage, LED-Rückleuchten, 18-Zoll-Leicht-metallfelgen, Brembo-Bremsen, beheizte Außenspiegel, ein Bordcomputer, elektrische Fensterheber, ein Heckscheibenwischer, eine Klimaautomatik, eine Radio/Kassetten-Kombination mit Sechsfach-CD-Wechsler im Armaturenbrett und schwarze Stoff-Sportsitze. Über 90 Prozent aller 350Z-Kunden greifen in Deutschland und auch in Gesamteuropa zum aufpreispflichtigen Premium Pack. Damit erwerben sie so angenehme Dinge wie ein 240 Watt starkes Soundsystem von Bose, elektrisch einstell- und beheizbare Leder-Sportsitze und eine elektronische Geschwindigkeitsregelanlage. Die “Cruise control” ist optional auch mit der Standard-Ausführung kombinierbar, während exklusiv für Versionen mit Premium-Pack neben dem Birdview-DVD-Navigationssystem als weiteres Extra eine Lederausstattung in “Alezan Orange” mit Lochmusterdesign oder die Trim-Ausstattung “Frost Grey” lockt. Ein echtes Technik-Highlight ist das von Bose eigens für den 350Z entwickelte Soundsystem. Dessen patentierte Geräuschkompensations-Technik AudioPilot® passt die Wiedergabe der Musik in Echtzeit den Störgeräuschen an. Dabei hilft ein kleines, an der Lenksäule montiertes Mikrofon, das sein Ohr an jeder noch so kleinen Geräuschquelle hat. Während die Musik spielt und Geräusche in den Fahrgastraum eindringen, analysiert eine digitale Signalverarbeitung permanent den aufgenommenen Geräusch-Cocktail. Mit Hilfe einer individuell berechneten Ausgleichsformel hebt AudioPilot® die Frequenzen und Musikpassagen auf genau jenes Maß an, bei dem Nebengeräusche sie nicht mehr überlagern. Folge: Alle Passagiere hören jede Note im gesamten wahrnehmbaren Frequenzbereich und jede Passage – egal, ob laut oder leise. Basslautsprecher ist nicht nur ein Klang-, sondern auch ein Raumwunder Damit das Musikerlebnis im 350Z mit Tiefe und Emotion brilliert, wurde das Audiosystem um einen extrem flachen 25-Zentimeter-Tieftöner hinter dem Fahrersitz ergänzt. Dieses Raumwunder arbeitet mit einem Neodym-Eisen-Bor-Magneten (Nd), der gegenüber konventionellen Ferritmagneten bei gleicher Leistung zehnmal weniger Platz benötigt. Neben dem Tieftöner sorgen Hochtöner in den A-Säulen, Tief-/Mitteltöner in den Türen und zwei Breitbandspeaker in der hinteren Schottwand für einen Raumklang wie sonst nur im Konzertsaal. MODELLGESCHICHTE Z – DIE ERFOLGS-STORY BEGANN 1969 • Mit über 1,5 Millionen Einheiten erfolgreichste Sportwagenserie der Welt • Der 240 Z legte 1969 mit klassischen Formen den Grundstein zum Erfolg • Technologieträger 300 ZX TT im “Cab-forward”-Design war stärkster Z Der Buchstabe Z steht für eine über 35jährige Sportwagen-Tradition, die mittlerweile in der fünften Generation fortlebt. Der Urknall zur später erfolgreichsten Sportwagenreihe der Welt erfolgte 1969 mit dem Debüt des Datsun 240 Z auf der Tokyo Motor Show. Der schnittige Zweisitzer lief unter dem Slogan “ein “Coupé mit Komfort und Kofferraum” und folgte im Design dem damals – und heute wieder – gültigen Schönheitsideal mit Frontmotor, langer Haube und kurzem Stummelheck. Zu den Geburtshelfern des 240 Z zählte kein Geringerer als Albrecht Graf Goertz. Der Vater des legendären BMW 507 arbeitete zwischen 1962 und 1965 in beratender Funktion für Nissan. Bereits 1963 begann der deutsche Designer mit seinem Team an der Arbeit für einen GT-Prototypen. Dieses ehrgeizige Projekt wurde aber Ende 1964 eingestellt und erst Mitte 1966 wieder aufgegriffen. Da arbeitete Goertz schon nicht mehr für Nissan, aber viele seiner Ideen wurden von seinem Nachfolger aufgegriffen und tauchten am 240Z wieder auf. In unter zehn Sekunden auf 100 km/h – und über 200 km/h schnell Für Export-Märkte stattete Nissan den 240Z mit einem 2,4-Liter-Reihensechszylinder aus. Mit 103 kW/140 PS bot das Auto eine für damalige Verhältnisse respektable Leistung. Tester berichteten von Höchstgeschwindigkeiten um 200 km/h und einer Beschleunigung in unter zehn Sekunden auf Tempo 100. Gelobt wurden die gute Straßenlage, der exakte Geradeauslauf sowie das exzellente Handling. Einzelradaufhängung rundum, vorn wie hinten an Querlenkern und Federbeinen, Gürtelreifen auf 14-Zoll-Stahlfelgen, eine ZweikreisBremsanlage mit vorderen Scheibenbremsen sowie eine Zahnstangenlenkung waren für den Fahrwerksbau dieser Zeit hochmodern. Auch im Innenraum setzte der 240Z zu seiner Zeit Zeichen. Die Instrumente lagen tief in runden Höhlen des Armaturenträgers, überragt von Hutzen im Stil eines Zuckerhuts. Der kurze Schaltknüppel wurde von einem Ledersack umhüllt, das Dreispeichen-Lenkrad vermittelte ebenso wie die drei zum Fahrer geneigten, auf der Mittelkonsole postierten Zusatzinstrumente einen Hauch von Rennsport-Atmosphäre. Das stärkste Argument für den neuen Sportler aus Fernost war jedoch sein sensationell günstiger Preis von 3.526 Dollar. Zum Vergleich: Ein Volvo 1800 E kostete 4.500 Dollar, eine Corvette 5.000 Dollar und ein Jaguar E-Type sogar 5.800 Dollar. Praktisch vom ersten Verkaufstag an gab es lange Wartelisten, obwohl kaum ein 240Z zum Listenpreis verkauft wurde. Im Gegenteil schlugen die Händler in der Regel mindestens 500 Dollar Topzuschlag drauf – der 240Z war nicht nur Kult-, sondern auch Spekulationsobjekt. Die Produktion im Nissan-Werk Hiratsuka lief in drei Schichten rund um die Uhr – und dennoch war Ende 1969 die Produktion bereits bis November 1970 verkauft. Zwei Gesamtsiege bei der berühmten Safari-Rallye in Afrika Bekannt wurde der Datsun 240Z einem weltweiten Publikum auch durch sportliche Erfolge: 1971 und 1973 gewann der rustikale Japaner die berühmt-berüchtigte East African Safari Rallye in Kenia. Nach Deutschland kamen die ersten 240Z zwischen 1972 und 1973, allerdings in nur kleinen Stückzahlen von rund 300 Einheiten. Zu dieser Zeit erhöhte Nissan infolge strengerer US-Abgasnormen den Hubraum auf 2,6 Liter, die Leistung sank aber im Gegenzug auf 93 kW/126 PS. Den 260Z gab es als 2+2-Sitzer mit um 30 Zentimeter verlängerter Karosserie. Zum Modelljahr 1975 nahm Nissan eine weitere Hubraumerhöhung auf 2,8 Liter vor, was – trotz einer aus abgastechnischen Gründen erfolgten Senkung der Verdichtung auf 8,3:1 – die Leistung der US-Version auf 149 PS klettern ließ. Dazu trug die Einführung einer Bosch-L-Jetronic anstelle der bisherigen Vergaser entscheidend bei. 280Z-Versionen für den kalifornischen Markt erhielten einen Katalysator und konsumierten nun bleifreien Sprit. Der 280ZX war das meistgebaute und variantenreichste Z-Modell Ab 1978 rollte in Japan der neue Datsun 280ZX vom Band, erneut sowohl als Zwei- als auch als 2+2-Sitzer. Mit 410.000 Einheiten avancierte die zweite Generation des Z zum meistgebauten und zugleich variantenreichsten Vertreter. Auch in Deutschland verkaufte sich dieser Z wie geschnitten Brot: Zwischen 1978 und 1982 rund 6.000mal. Auf den ersten Blick sah der 280ZX seinem populären Vorgänger zum Verwechseln ähnlich. In Wahrheit wurde aber kein Blechteil vom Vorgänger übernommen. Der 280ZX war der erste im Windkanal auf gute Aerodynamik getrimmte Nissan – der Luftwiderstandsbeiwert sank von 0,46 auf 0,38. Gleich drei verschiedene Versionen kamen in schneller Reihenfolge auf den Markt: Das 280ZX Coupé mit 2,8-Liter-Sechszylinder und 103 kW/140 PS Leistung, der 280ZX mit herausnehmbaren Glasdachhälften (ab 1980) sowie der 280ZX Turbo (1981), der als erster Z eine Leistung von 200 PS (147 kW) und eine Höchstgeschwindigkeit von über 200 km/h (exakt 207) erreichte. Er war seinerzeit mit einem Preis von rund 30.000 DM der teuerste japanische Wagen auf dem deutschen Markt – und der schnellste. 1979 wurden weltweit 105.045 Exemplare des 280ZX verkauft – davon allein 86.007 in Nordamerika – bis heute das Rekordergebnis in der Z-Geschichte. Dritte Z-Generation erstmals mit sechs Zylindern in V-Form Die Abkehr vom Sechszylinder-Reihenmotor und die Wende zu sechs Zylindern in V-Anordnung brachte 1983 die dritte Generation namens 300ZX. Die kürzere Bauweise des Triebwerks ermöglichte es den Designern, die Frontpartie des keilförmigen Autos weit nach unten zu ziehen. Als Folge sank der cw-Wert weiter von 0,38 auf 0,31 (Turbo-Version 0,30). Die klassischen Proportionen des Ur-Z blieben zwar weitgehend erhalten, doch wirkte die Front mit halb abgedeckten Scheinwerfern deutlich geduckter und die Karosserie eckiger. Ein automatischer Ventilspielausgleich, Schubabschaltung und Transistorzündung verliehen dem 126 kW/170 PS starken Triebwerk Kraft und Ausdauer. Im Sommer 1985 schob Nissan eine Turbo-Version des 300ZX nach: Es war der erste Nissan Z, der die 250-km/h-Marke durchbrach. Bis 1989 fand der “Z31” (interne Bezeichnung) in Deutschland 3.700 begeisterte Käufer, in den USA gingen allein im Jahr 1984 exakt 73.101 Einheiten unter die Fanschaft. Mit der dritten Z-Generation hatte Nissan einen adäquaten Gegenspieler zu den neu auf der Bildfläche erschienenen Sportwagen in Gestalt des Toyota Supra, Mazda RX-7 und Mitsubishi Starion ins Rennen geschickt. Doch auch seine Zeit lief unbarmherzig ab. Es war 1989, im April, als ein “Z” die Bühne betrat, wie ihn die Autowelt noch nicht gesehen hatte... Twin-Turbo-Power und Vierrad-Lenkung: Der 300ZX als Hochtechnologieträger Die Ausgangsposition für die vierte Generation der Z-Baureihe war überaus anspruchsvoll: “Bauen Sie den besten Sportwagen der Welt”, hieß das an Eindeutigkeit kaum zu überbietende Briefing des Nissan-Vorstandes an seine Ingenieure. Schon die frühe Projektnummer – 901 – verriet die Mission: 90 stand für das erste Verkaufsjahr, 1 für “Nummer 1” im weltweiten Sportwagenbau. Mit 208 kW/283 PS stieß der 300ZX TT in neue Leistungsregionen vor. Der von zwei kleinen, trägheitsarmen Turboladern zwangsbeatmete Dreiliter-V6 verhalf dem bei 250 km/h abgeriegelten Boliden zu enormem Schub bis zur Drehzahlgrenze 7.000. Abgesehen von Bohrung und Hub hatte das Triebwerk nichts mehr mit dem Vorgängeraggregat gemein: Zum neuen Block samt modifizierter Kurbelwelle kamen ein Vierventil-Zylinderkopf mit zentral im Brennraum liegenden Zündkerzen, variable Ventilsteuerzeiten und eine auf 10,5:1 gesteigerte Verdichtung. Das Fahrwerk entsprach mit Einzelradaufhängungen rundum und 16 Zoll-Felgen dem Stand der Technik jener Jahre und wurde durch die von Nissan entwickelte Vierradlenkung (HICAS) weiter veredelt. Dass Nissan bewusst einen Bruch mit der ruhmreichen Vergangenheit riskierte, zeigte auch das Design des schnörkellos gestylten Modells. Das lupenreine “cab forward”-Design mit weit nach vorn gerückter Kabine stand im krassen Gegensatz zu den Proportionen der Vorgänger. Anfang der 90erJahre überkletterten die Gesamtverkäufe des Z erstmals die Millionen-Marke. 1993 erschien in den USA sogar eine von ASC (American Sunroof Corporation) entwickelte Cabrio-Version, die aus Steifigkeitsgründen mit einem Überrollbügel ausgerüstet war. 1996 war das letzte Verkaufsjahr des 300ZX TT - seitdem wartete die Fan-Gemeinde auf die Wiederbelebung der Z-Legende. Erste Studie des künftigen 350Z stand 1999 auf der Detroit Motor Show Sie kam 1999 in Gestalt einer Konzeptstudie für die Detroit Motor Show. Das Concept Car erweckte die von Nissan gewünschte Aufmerksamkeit, wurde aber – weil als zu retrolastig empfunden – wieder fallengelassen. Mit der Unterstützung des neuen Nissan-Präsidenten Carlos Ghosn – übrigens ein bekennender Z-Fan – machten sich im Anschluss daran Nissan-Designstudios in Japan, Deutschland und den USA an den internen Wettstreit um den endgültigen Entwurf. Das Ergebnis stand zwei Jahre später erneut in Detroit – und traf auf einhellige Begeisterung von Publikum und Fachleuten. Die fünfte Generation der legendären Sportwagenreihe ging im Herbst 2002 zunächst in den USA in den Verkauf, danach in Japan und ab Herbst 2003 auch in Deutschland. Anders als sein direkter Vorgänger ist der 350Z trotz aller Spitzentechnik erstaunlich bodenständig geblieben: Weder Vierradlenkung, noch Turboaufladung, aktive Stoßdämpfer, eine Sprachsteuerung im Innenraum oder variable Ansauganlagen erschienen seinen technischen Vätern zwingend notwendig, um den angestrebten Grad an Fahrspaß und Sicherheit zu erreichen. Während der Preis des High-Tech-Vorzeigeobjekts 300ZX TT in für Nissan ungewohnte Höhen entschwand, bietet der 350Z wieder ein sehr faires Preis-/Leistungsverhältnis – und kommt damit auf die Wurzeln der Baureihe zurück. Die Z-Reihe von Nissan lebt – sie wird in mittlerweile 95 Ländern der Erde angeboten. Bis April 2007 wurden weltweit schon über 200.000 Einheiten verkauft. Der Modell-Mix in Deutschland liegt bei 60:40 zugunsten der geschlossenen Variante. Schon nach gut drei Jahren erfolgreicher als der Vorgänger Weltweit hat die neue Z-Reihe über 40 Auszeichnungen und Preise erhalten und damit die Position Nissans innerhalb des hart umkämpften Sportwagensegments beträchtlich gestärkt. Längst hat die fünfte Generation des Z die Absatzzahlen des 300ZX TT übertroffen – der Vorgänger brauchte für die gleiche Stückzahl allerdings elf statt nur etwas über drei Jahre. Juni 2007 Serienausstattung Nissan 350Z Außenausstattung - Bi-Xenon-Hauptscheinwerfer mit Hochdruck-Scheinwerferreinigungsanlage - Rückleuchten in LED-Technik - Nebelschlussleuchte, automatisches Abschalten bei Ausschalten des Standlichtes - Rückfahrscheinwerfer - dritte Bremsleuchte - seitliche Blinker mit weißem Blinkerglas - heizbare Heckscheibe mit Zeitschaltung - Kofferraumdeckel mit zwei Gasdruckfedern - Notrad in der Größe 155/80 R17 - Stoßfänger in Wagenfarbe lackiert - Außenspiegel in Wagenfarbe lackiert - Heckspoiler in Wagenfarbe lackiert - Türgriffe aus Aluminium - Z-Logo seitlich an beiden vorderen Kotflügeln - Verbundglasfrontscheibe und getönte Scheiben rundum - zweistufige Frontscheiben-Wisch-Waschanlage mit einstellbarer Intervallschaltung - Heckscheiben-Wisch-Waschanlage mit Intervallschaltung - 18-Zoll-Leichtmetallfelgen - Bridgestone Potenza RE050A in der Größe 225/45 R18 (vorn) und 245/45 R18 (hinten) - Rahmenlose Fenster mit Schließautomatik - Hochleistungs-Auspuffanlage mit zwei verchromten Endrohren, jeweils 100 Millimeter Durchmesser Technische Ausstattung - manuelles Sechsgang Schaltgetriebe - Brembo-Bremssystem - elektrische Fensterheber mit Komfortschaltung und Einklemmschutz auf der Fahrerseite - automatische Leuchtweitenregulierung - integrierte Mobiltelefon-Bedienung mit Freisprecheinrichtung und Bluetooth-Schnittstelle - Lenkradfernbedienung für Audiosystem und Telefon - automatische Wegfahrsperre - Pollenfilter - 160-Watt-Anlage mit Radio/Kassetten-Kombination, Sechsfach-CD-Wechsler - vier Lautsprecher - geschwindigkeitsabhängige Servolenkung - höheneinstellbare Lenksäule - Instrumente auf Lenksäule montiert - Türzentralverriegelung mit Funkfernbedienung mit Anti-Hijack-System - elektrisch einstellbare und beheizte Außenspiegel mit asphärischem Spiegelglas auf der Fahrerseite Sicherheitsausstattung - elektronisch gesteuertes 4-Kanal ABS mit elektronischer Bremskraftverteilung (EBD) - Nissan-Bremsassistent - elektronisches Stabilitätsprogramm ESP mit Traktionskontrolle - Fahrerairbag und Beifahrerairbag - Seitenairbags in den Lehnen der Vordersitze - Kopfairbags in den Dachholmen - aktive Kopfstützen - pyrotechnische Gurtstraffer - Gurtkraftbegrenzer - Drei-Punkt-Sicherheitsgurte - Pedalerie mit spezieller Crash-Kinematik - Flankenschutz in den Türen - Fahrgastraum als Sicherheitszelle, spezielle Türprofile, Boden- und Dachgruppe mit Querträgern verstärkt - Front und Heck mit computerberechneten Knautschzonen - Kraftstofftank im geschützten Bereich vor der Hinterachse - schwer entflammbare Polsterstoffe und Innenraumauskleidungen Instrumentierung - analoger Tachometer und Drehzahlmesser - Schaltblitz im Drehzahlmesser (mahnt den Fahrer zum Hochschalten) - analoge Kraftstoffstand-Anzeige und Kühlmitteltemperatur-Anzeige - Display für Kilometerzähler und zwei Tageskilometerzähler - Bordcomputer zur Anzeige von durchschnittlichem Verbrauch, Fahrzeit, verbleibender - Distanz bis zum nächsten Tankstopp, digitale Geschwindigkeits-Anzeige, Durchschnittsgeschwindigkeit, Außentemperatur, Stoppuhr-Funktion sowie individueller Einstellung der Schaltblitzfunktion - Zusatzinstrumente für Bordcomputer, Öldruckanzeige und Voltmeter - Warn- und Kontrolleuchte für: - angezogene Handbremse - Bremsflüssigkeitsstand - Öldruck - Batterieladung - Motordiagnosesystem - ABS - Airbag - nicht angelegten Sicherheitsgurt - nicht geschlossene Türen und Kofferraum - eingeschaltetes Licht - Nebelschlussleuchte - Kraftstoffreserve - akustisches Warnsignal für nicht ausgeschaltetes Licht Innenausstattung - Dreispeichen-Lederlenkrad - Aluminiumpedalerie - Fußstütze aus Aluminium - Klimaautomatik - Türinnengriffe aus Aluminium - Sport-Schalensitze aus schwarzem Stoff für Fahrer und Beifahrer, Fahrersitz mit zusätzlicher Polsterung der Sitzfläche - Defrosterdüsen für Front- und Seitenscheiben - Innenlicht-Automatik - manueller Gurtbringer für Fahrer und Beifahrer - zwei Leselampen vorn - Kofferraumbeleuchtung - Domstrebe im Kofferraum mit Z-Logo - Brillenfach im Dachhimmel - Haltegriff mit Aluminiumeinlage an der Türinnenseite (nur Beifahrer) - Ablagefach mit Deckel in Armaturenträger - Staufach mit integriertem Getränkehalter und Rollo zwischen den Sitzen - Ablagefächer in den Türen mit integriertem und beleuchtetem Getränkehalter - Sicherheitsinnenspiegel (abblendbar) - Tankdeckelfernentriegelung - zwei schwenkbare Sonnenblenden mit beleuchtetem Make-up-Spiegel - höhenverstellbarer Fahrersitz - beleuchtete Bedienschalter und Heizungsarmaturen - voll ausgekleidete Kofferraumseitenwände einschl. Teppichboden - vier Befestigungshaken im Laderaum - Laderaumabdeckung - abschließbares Staufach für Aktenkoffer hinter dem Beifahrersitz - zwei kleine Staufächer hinter den Sitzen - 12-Volt Steckdose Auf Wunsch gegen Aufpreis: - elektronische Geschwindigkeitsregelanlage - RAYS-18-Zoll-Leichtmetallfelgen - Metallic- oder Mineraleffektlackierung Juni 2007 Serienausstattung Nissan 350Z Premium Pack zusätzlich zum 350Z Technische Ausstattung - Geschwindigkeitsregelanlage, Bedienung im Lenkrad integriert - Bose-240-Watt-Audioanlage mit Radio/Kassetten-Kombination, Sechsfach-CD-Wechsler im Armaturenbrett, sechs Lautsprechern und zusätzlichem Tieftöner Innenausstattung - elektrische Sitzeinstellung - zweistufige Sitzheizung - Ledereinsätze in den Türverkleidungen - schwarze “Charcoal”-Ledersitze mit organgefarbenen Nähten Auf Wunsch gegen Mehrpreis: - RAYS-18-Zoll-Leichtmetallfelgen - Lederpaket bestehend aus Ledersitzen sowie Handbremshebel und Schaltknauf in “Alezan-Orange” - Lederpaket in der Farbe “Frost Grey” - Birdview-DVD-Navigationssystem mit dynamischer Routenführung (TMC-Funktion) und 7-Zoll-Farbdisplay - Metallic- oder Mineraleffektlackierung Juni 2007