Geschäftsbericht 2011
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Geschäftsbericht 2011
Geschäftsbericht 2 1 0 rapport annuel 2 E S R U K rapporto annuale 2011 fl Beru G iche b rund ildun g nik n rtech Lage ganisatio r O und euge rderz Flurfö t emen anag portm Trans nd bs- u ment Betrie lmanage ria Mate und ent tätsQuali tmanagem k je o Pr t emen anag nalm Perso se chlüs fsabs Beru Zeil erre icht ! Objectif atteint ! Siamo gi unti al tra guardo BULLETI N 02 / 2011 ! Karriere schr Etapes en itte in der Logi stik vue d’un e Carriera nella logi carrière stica SVBL – Kooperat ion mit Ita ASFL e la collabo lien razione con l’Ita lia Diplomfe ier Remise des brev ets Cerimon ia di chiu sura Kursauss Cour de Corsi di chreibun gen formation formazio continu e ne cont inua Prüfungs ausschre ib Publicat ions d’ex ungen amens Publicaz ione delg li esami Urabstim mung 20 11 Consulta tion de base 20 Elezioni 11 generali 2011 gistik der Lo stique ung in logi a ufsbild nelle en gistic e Ber on e in lo für di n professi sional gung io es ni at ei of e Ver ur la form azione pr ch ris eize se po r la form Schw tion Suis zera pe ia Assoc zione Sviz ia Assoc BUL LETI Schweiz erische Vereinig Associat ung für ion Suiss die Beruf e pour la Associaz sbildung formatio ione Svi in der Log n zzera pe istik r la forma professionelle en logisti zione pro que fessional e in logisti ca Viele n Da M er ci b e n k a Gr a zie p ucoup er la fidu cia Tale nt im V - Show erke hr s h «Tale a n au M t Show us Schw » u eiz «Tale sée Su is n a l m t S h ow s e d e s T » us e o r ans p or t d ei tr as s p or t Kurs i di L auss uc e P ub c h r r eibu lic na nge Pub ations n licaz d ione es cour s d ei c or s Pr üf i u Pub ngsaus sc lic Pub ations hreibun licaz d’ex g en am ione delg ens li es am i BULLETIN 01/2011 Neues Outfit Une peau neuve Una veste nuova Kurs für Hebebühnen Cours pour plateformes élévatrices Pilotkurs für Teleskopstapler ÜK3 im Verkehrshaus CI3 au musée des transports CI3 nel museo dei trasporti Ausbildnertag 2011 Journée des formateurs 2011 Prüfungsausschreibungen Publications d'examens Pubblicazione degli esami Schweizerische Vereinigung für die Berufsbildung in der Logistik Association Suisse por la formation professionelle en logistique Associazione Svizzera per la formazione professionale in logistica Sch w Asso eizerisc h c Asso iation S e Verein u ig ciaz ione isse po ung fü r u Sviz zera r la form die Beru per fs la fo ation pro bildun gi rm fe 0 2 3 Editorial 3 Avan propos 3 Editoriale 3 Veränderungen 3 Modifications 3 Cambiamenti 4 23 Jahre SVBL 6 23 ans ASFL 8 23 anni ASFL 4 Interview mit Präsident Stephan Juon 6 Interview avec le président Stephan Juon 8 Intervista al Presidente Stephan Juon 10 Die SVBL im Jahre 2011 10 L‘ASFL en 2011 10 L‘ASFL nel 2011 10 11 12 15 16 18 19 20 22 28 Teilnehmerzahlen Zertifizierungen Ausbildnertag 2011 Rupperswil Ausbildnertag 2011 Giubiasco Ausbildnertag 2011 Marly Ressort OdA Berufliche Grundbildung EFZ Berufliche Grundbildung EBA Qualifikationsverfahren 2011 Validierungen EFZ 10 11 13 15 16 18 19 20 24 28 Participants Certifications Journée des formateurs Rupperswil Journée des formateurs Giubiasco Journée des formateurs Marly Ressort OMT Formation initiale professionelle CFC Formation initiale professionelle AFP Procédure de qualification 2011 Validations des acquis CFC 10 11 13 15 17 18 19 20 26 28 Partecipanti Certificazione Giornata per formatori Rupperswil Giornata per formatori Giubiasco Giornata per formatori Marly Settore OML Formazione professionale di base CFC Formazione professionale di base AFP Procedura di qualificazione 2011 Validazioni degli apprendimenti formativi acquisiti CFC 29 31 Prüfungen auf tertiärer Stufe Diplom Warehouselogistiker 29 Examen du degré tertiaire 29 Esami di livello terziario 32Ausbildungszentren 32 Centres de formation 32 Centri di formazione 34 34 Comptes de fin d‘année 2011 34 Conto annuale 2011 Jahresrechnung 2011 36 Organigramm SVBL 36 Organigramme ASFL 36 Organigramma ASFL 37Mitgliederliste 37 Liste des membres 37 Elenco dei soci 47Impressum 47 Mentions légales 47Impressum Veränderungen Modifications Cambiamenti 3 Erneut ist ein dynamisches Jahr für die SVBL vergangen. Anfang Jahr übergab Bruno Artmann die Verantwortung als Vetreter OdA, im April wurde Daniel Kupper im Zenter Rupperswil abgelöst und per Ende September trat auch Dr. Kurt Rietmann als Geschäftsleiter zurück. Zudem war es das letzte volle Amtsjahr unseres Präsidenten Stephan Juon. Mit den neuen Köpfen kamen auch neue Ideen. Dies nicht zuletzt auch im Auftritt des Jahresberichts der SVBL für das abgelaufene Jahr. Wir wünschen Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre. Une nouvelle fois, une année pleine d’activité vient de s’écouler pour l’ASFL. En début d’année, Bruno Artmann a cédé ses fonctions de représentant de l’OdT, en avril Daniel Kupper a été relevé au centre de Rupperswil et fin septembre, Kurt Rietmann a démissionné de son poste de directeur. Il s’agissait également de la dernière année complète de notre président Stephan Juon. Les nouvelles têtes ont également apporté de nouvelles idées. Et pas uniquement pour la présentation du rapport annuel de l’année écoulée. Nous vous souhaitons une bonne lecture. L’équipe rédactionnelle de l’ASFL Per la SVBL/ASFL è trascorso un altro anno dinamico. All’inizio dell’anno Bruno Artmann si è dimesso da dirigente e rappresentante OdA/OML, in aprile Daniel Kupper è stato sostituito presso il Centro di Rupperswil e alla fine di settembre anche il Dr. Kurt Rietmann ha dato le dimissioni da Direttore generale. Inoltre, è stato anche l’ultimo anno ufficiale completo del nostro Presidente Stephan Juon. Con i nuovi responsabili sono giunte anche nuove idee, non per ultimo grazie alla presentazione del Rapporto annuale dell’ASFL per l’anno trascorso. Vi auguriamo buon divertimento e una piacevole lettura. Ihr SVBL-Redaktionsteam L’équipe di redazione della SVBL/ASF Interview mit Präsident Stephan Juon 4 23 Jahre SVBL, 10 Jahre Präsidentschaft, eine Legende verlässt die SVBL Nach einer langen und erfolgreichen Karriere im Dienste der SVBL geht die Amtsperiode unseres Präsidenten 2012 zu Ende. Zu diesem Anlass hat Stephan Juon in einem Interview Fragen zu den wichtigsten Stationen in der Entwicklung der SVBL beantwortet. Monsieur Le Président - Stephan, wie bis du zur SVBL gekommen? Im Jahre 1989, vor 23 Jahren wurde ich von Pierre Aebi angefragt, bei den ersten Prüfungen der Lageristen mitzuarbeiten. Damals gab es in der Deutschschweiz bereits erste Kurse, und in der Romandie wurde mit drei Lernenden frisch begonnen. Ich war vor allem für die praktische Ausbildung zuständig. Zuerst galt es auch, Lokalitäten zu finden, um die Ausbildung durchzuführen. Die ersten Ausbildungen fanden an verschiedenen Standorten des Militärs statt. Erster Kontakt mit Rupperswil? Bald kam es zum ersten Kontakt mit Rupperswil. Bruno Artmann, der damalige Geschäftsführer am gemieteten Standort, war dabei, die Staplerausbildung in der Deutschschweiz aufzubauen, und ich wurde mit dem Aufbau in der Romandie beauftragt. Ohne grosse finanzielle Möglichkeiten galt es, in zahlreichen Milizstunden den Aufbau der „Section Romand“ vorwärts zu bringen. Wie kam es zur Wahl in die BBK der SVBL? Als einer der Verantwortlichen für den Aufbau der Romandie, wurde ich im Jahre 1998 als Vertreter für das Welschland in die Berufsbildungskommission der SVBL gewählt. Dort durfte ich vier Jahre lang die Interessen der Romandie vertreten. Wie ging der Aufbau der Romandie vor sich? Am Anfang waren kaum finanzielle Mittel vorhanden. Mit Vertretern verschiedener Mitgliedfirmen der ASFL haben wir im Team die Kurse aufgebaut. Neben Pierre Aebi waren zahlreiche Kollegen am Aufbau des Kurswesens beteiligt. Im Jahre 2000 wurde das CFL, Centre de Formation der ASFL, in Marly eröffnet und die Arbeiten wurden nochmals intensiviert. Wie wurde das Instruktorenteam in Marly aufgebaut? In der ASFL in Marly wurden erste Instruktorenkurse angeboten. Ich war als Lehrer direkt an diesen Kursen beteiligt. Zudem galt es in dieser Phase, möglichst viele Firmen in der französischsprechenden Schweiz persönlich zu kontaktieren. Zum Glück war mein Arbeitgeber – Alcan – auch sehr am Aufbau der ASFL in Marly interessiert. So konnte ich im direkten Kontakt mit den Firmen zahlreiche Arbeiten aufgleisen. Der Weg zum Präsidenten? Nach dem erfolgreichen Aufbau von Marly, wurde ich im Jahre 2002 für die Übernahme des Präsidiums der SVBL angefragt. Mein Vorgänger, Walter Leu von der Manor in Basel, wurde ins Präsidium der GS1 Schweiz, berufen, eine Organisation, welche durch Fusion der SGL, der EAN Schweiz und der ECR Schweiz entstanden ist. Auch in der Deutschschweiz entwickelte sich das AZL in Rupperswil sehr erfolgreich. Zudem konnten diese beiden Zentren erworben und unseren Bedürfnissen entsprechend aus- und umgebaut werden. Was war entscheidend für das erfolgreiche Präsidium? Wichtig ist Pragmatismus. Der Präsident stand teilweise unter starkem Druck; Anforderungen der Kollegen in der BBK, der jeweiligen Geschäftsleitung und der Mitarbeiter in den verschiedenen Zentren unter einen Hut zu bringen, war eine grosse Herausforderung. Die Kollegen in der BBK, insbesondere auch der Vizepräsident, Dr. Balthasar E. L. Trümpy, haben mich in meinem Anliegen, den Verband vorwärts zu bringen, immer tatkräftig unterstützt. Als Walliser – Vertreter einer Randregion – habe ich auch früh erkannt, dass die Regionen der Schweiz in einer nationalen Organisation vertreten sein müssen. Zudem ist die Organisation der Arbeit (OdA) schweizweit für den Beruf des Logistikers zuständig. Auf die ursprüngliche Berufsbezeichnung „Lagerist“ folgte der „Logistik-Assistent“, und heute deckt der „Logistiker“ sämtliche Ebenen der Berufsbildung ab. Was hat sich während der Präsidentschaft alles verändert? Es war eine sehr interessante und sehr aktive Zeit. Nicht alles hat immer von Anfang an geklappt, aber rückblickend wurde einiges erreicht. Besonders hervorheben 5 möchte ich Davide Ciangherotti. Er kam von Wernli zur SVBL und hat – fast alleine – die gesamte Struktur im Tessin aufgebaut. Heute steht er als Leiter des CFL in Giubiasco einer sehr erfolgreichen Organisation vor. Dank der vielen guten Mitarbeiter konnte die SVBL kontinuierlich wachsen und ist heute im Markt sehr erfolgreich etabliert. Ich kann die Organisation mit gutem Gewissen verlassen und meinem Nachfolger übergeben. Gibt es eine besondere Entwicklung aus der Zeit bei der SVBL? Sehr erfreulich ist, dass es während der ganzen Zeit immer aufwärts ging. Nicht nur die Entwicklung der Anzahl der Lernenden, von der Pionierphase des „Magasinier“ bis zur Logisticienne/zum Logisticien mit über 1‘500 Lernenden pro Jahr, sondern auch der zusätzliche Aufbau der Maîtrise (Lagermeister, heute Logistiker mit eidg. Diplom) und des Brevet (heute Logistiker mit eidg. Berufsprüfung) haben zum Erfolg beigetragen. Auch dieses Jahr durften wir wieder eine Steigerung der Anzahl Lernender und Kursteilnehmer in den fünf Zentren – Rupperswil – Marly – Giubiasco – Gunzgen – Kloten verzeichnen. Was sind die Pläne für die Zukunft? Ich habe drei wunderbare, manchmal auch anstrengende Enkel und zwei fordernde Hobbies: Diese sind Skifahren und Mountainbiken. Seit dem 4. Altersjahr stehe ich auf den Brettern die meine Welt bedeuten. Für 1.- Fr. konnte ich damals den ganzen Tag Skifahren. Heute geniesse ich Tagestouren oder auch das Skilaufen mit meinen Enkelkindern, die mir allerdings schon langsam davonfahren… Ich habe vor gut 10 Jahren mit grosser Begeisterung mit einer jüngeren Sommersportart, dem Mountainbiken, begonnen. Heute bin ich stolzer Besitzer eines Qualitäts-Bikes aus Italien – dieses macht auch den Aufstieg mit dem Bike etwas einfacher – und geniesse mit meinen Kollegen die Tage in den wunderschönen Walliser Alpen. Nicht nur auf dem Bike, manchmal auch im Berghaus bei einem Glas Fendant oder Petite Arvine oder einem guten Walliser Schnaps. Ein Schlusswort? Ich bedanke mich bei der ganzen SVBL, bei allen festangestellten Mitarbeitern, bei den teilzeitangestellten Instruktoren, Referenten und Experten, bei allen Gremien der Organisation bis zur BBK für die tolle Zeit, die ich mit und bei der SVBL verbringen durfte. Ich habe in all den Jahren viele tausend Kilometer für die SVBL zurückgelegt, um an den verschiedensten Orten an den zahlreichen Terminen teilzunehmen und viele Sitzungen zu leiten. Ich wünsche der ganzen Organisation, als schweizerischer Verband in allen Sprachregionen und auch meinem Nachfolger im Präsidium, weiterhin grossen Erfolg und schliesse mit einem Dank an alle, welche die Organisation während meiner Ära begleitet und unterstützt haben. Ich werde die nächsten 23 Jahre der SVBL aus der Ferne – aus dem schönen Wallis – weiterhin mit Interesse verfolgen und freue mich die Zentren auch in Zukunft gelegentlich zu besuchen. Vielen Dank für das interessante Gespräch. Stephan Juon aus Sierre, ursprünglich ein Graubündner Geschlecht, ist ein echter Walliser. Neben seiner Karriere bei Alcan hat er sich fast 25 Jahre für die Interessen der SVBL eingesetzt. Heute verbringt er seine Zeit mit seiner Familie oder in der geliebten Walliser Bergwelt. Die BBK möchte sich hier im eigenen und im Namen der ganzen SVBL für den grossen Einsatz von Stephan Juon bedanken und ihm alles Gute und viel Zufriedenheit für die Zukunft wünschen. Merci beaucoup Stephan. Das Gespräch wurde im April 2012 in Rupperswil mit Dr. Beat M. Duerler geführt Interview avec le président Stephan Juon 6 23 ans à l’ASFL, 10 ans de présidence une légende quitte l’ASFL Après une longue carrière couronnée de succès au service de l’ASFL, le mandat de notre président prend fin en 2012. A cette occasion, Stephan Juon a répondu aux questions dans une interview au sujet des étapes les plus importantes de l’évolution de l’ASFL. Monsieur le Président - Stephan, comment êtes-vous arrivé à l’ASFL ? Il y a 23 ans en 1989, Pierre Aebi m’a demandé de collaborer aux premiers examens des manutentionnaires. A l’époque, les premiers cours existaient déjà en Suisse alémanique et démarraient tout juste en Suisse romande avec trois apprenants. J’étais surtout responsable de la formation pratique. Au début, il s’agissait également de trouver les localités où réaliser cette formation. Les premières formations eurent lieu sur différents sites de l’armée. Premier contact avec Rupperswil ? Le premier contact avec Rupperswil a été établi peu après. Bruno Artmann, à l’époque directeur sur le site que nous louions, était partant pour développer une formation de conducteur de chariot élévateur en Suisse alémanique et je fus chargé du développement en Suisse romande. Avec des moyens financiers restreints, il a fallu mettre sur pied la « Section Romande » en commençant par des cours dispensés gratuitement. Comment en est-on venu à l’élection dans la commission de formation professionnelle de l’ASFL? Comme je faisais partie des responsables du développement en Suisse romande, j’ai été élu en 1998 comme représentant de la Suisse romande dans la commission de formation professionnelle de l’ASFL. J’ai pu y représenter les intérêts de la Suisse romande pendant quatre ans. Quelle était la situation en Suisse romande avant que vous n’arriviez ? Au départ, il y avait très peu de moyens financiers. Nous avons élaboré les cours en équipe avec des représentants de différentes entreprises membres de l’ASFL. Outre Pierre Aebi, de nombreux collègues ont pris part au développement des cours. En 2000, le Centre de Formation (CFL) de l’ASFL a été ouvert à Marly et les travaux se sont une nouvelle fois intensifiés. Comment l’équipe d’instructeurs de Marly a-t-elle été mise sur pied ? A l’ASFL de Marly, les premiers cours d’instructeurs ont été proposés. J’étais directement impliqué en tant qu’enseignant. Au cours de cette phase, il fallait également contacter personnellement le plus d’entreprises possible en Suisse romande. Heureusement, mon employeur (Alcan) était aussi très intéressé par le développement de l’ASFL à Marly. J’ai ainsi pu mettre sur les rails différents travaux en contact direct avec les entreprises. Comment êtes-vous devenu président ? Après le succès de la mise en place de Marly, il m’a été demandé de reprendre la présidence de l’ASFL en 2002. Mon prédécesseur, Walter Leu de Manor à Bâle, fut nommé à la présidence de GS1 Suisse, une organisation née de la fusion de SGL, EAN Suisse et ECR Suisse. En Suisse alémanique également le développement du CFL de Rupperswil était un succès. De plus, ces deux centres furent achetés et purent ainsi être développés et adaptés en fonction de nos besoins. Quels éléments ont été déterminants dans le succès de votre présidence ? Il faut être pragmatique. Le président doit régulièrement supporter une grosse pression ; concilier les demandes des collègues de la CFP, des différentes directions et des collaborateurs des centres de formation a représenté un défi de taille. Les collègues de la CFP, en particulier le vice-président (Balthasar E. L. Trümpy) m’ont toujours épaulé avec toute leur énergie dans mon objectif de faire avancer l’association. En tant que Valaisan et représentant d’une région périphérique, j’ai rapidement constaté que les régions suisses devaient être représentées au sein d’une organisation nationale. En outre, l’Organisation du travail est responsable du métier de logisticien à travers toute la Suisse. Le titre professionnel d’origine « manutentionnaire » a été remplacé par « assistant logistique » et aujourd’hui, le terme « logisticien » couvre l’ensemble de la formation professionnelle. 7 Qu’est-ce qui a profondément changé pendant la présidence ? Ce fut une période de grande activité et très intéressante. Tout n’a pas toujours fonctionné dès le départ, mais avec du recul, nous avons fait pas mal de choses. Je souhaite en particulier mettre en avant Davide Ciangherotti. Il est passé de Wernli à l’ASFL et a – presque à lui tout seul – mis en place toute la structure au Tessin. Aujourd’hui, il est, en tant que directeur du CFL de Giubiasco, à la tête d’une organisation qui fonctionne fort bien. Grâce à la qualité des collaborateurs, l’ASFL a pu se développer continuellement et est aujourd’hui établie avec succès sur le marché. Je peux quitter l’organisation l’esprit tranquille et la transmettre à mon successeur. Avez-vous en tête une étape en particulier de votre mandat à l’ASFL ? Le fait d’avoir toujours été de l’avant durant cette période est une grande satisfaction. Non seulement l’augmentation du nombre d’enseignants, de la phase initiale du « magasinier » au logisticien et à la logisticienne avec plus de 1500 apprenants par an, mais également la création supplémentaire de la maîtrise (chef de magasin, aujourd’hui logisticien disposant d’un certificat fédéral) et du brevet (aujourd’hui logisticien avec examen professionnel fédéral), ont contribué au succès. Cette année aussi, nous avons enregistré une hausse du nombre d’apprenants et de participants aux cours dans les cinq centres : Rupperswil, Marly, Giubiasco, Gunzgen et Kloten. Quels sont vos plans pour l’avenir ? J’ai trois magnifiques petits-enfants, même s’ils sont parfois un peu fatigants, et deux hobbies exigeants, à savoir le ski et le VTT. Je suis sur les planches de ski qui définissent mon univers depuis l’âge de 4 ans. A l’époque, je pouvais skier toute la journée pour CHF 1.-. Aujourd’hui, je savoure des circuits journaliers et fais du ski de fond avec mes petits-enfants, qui lentement mais sûrement se mettent à me distancer. Depuis une bonne dizaine d’années, j’ai découvert une jeune discipline sportive, le VTT. Je possède aujourd’hui avec fierté un vélo italien de qualité – qui rend les côtes un peu plus faciles à négocier – et je prends énormément de plaisir à passer du temps avec mes collègues dans les magnifiques Alpes valaisannes. Non seulement sur le vélo, mais parfois aussi au chalet autour d’un verre de fendant, de petite arvine ou encore d’un bon schnaps valaisan. Le mot de la fin ? Je remercie l’ensemble de l’ASFL, tous les employés permanents, les instructeurs employés à temps partiel, les instructeurs, formateurs et experts, tous les organes de l’organisation jusqu’à la CFP pour les très bons moments qu’il m’a été permis de vivre au sein de l’ASFL. J’ai avalé des milliers de kilomètres pour l’ASFL afin de participer aux nombreuses rencontres à différents endroits et de diriger une multitude de réunions. Je souhaite à l’organisation dans son ensemble, en tant qu’association dans les différentes régions linguistiques, mais également à mon successeur à la présidence, encore beaucoup de réussite et termine en remerciant tous ceux qui pendant mon mandat, ont soutenu et accompagné l’organisation. Je vais continuer, durant les 23 prochaines années, à suivre avec intérêt l’ASFL depuis la magnifique région qu’est le Valais et serai heureux de rendre visite aux centres à l’occasion dans le futur. Merci beaucoup pour cet entretien intéressant. Stephan Juon, de Sierre mais dont la famille est originaire des Grisons, est un véritable Valaisan. Outre sa carrière chez Alcan, il s’est impliqué pendant près de 25 ans pour les intérêts de l’ASFL. Il passe aujourd’hui son temps auprès de sa famille et dans les montagnes du Valais qu’il adore. La CFP, en son propre nom et en celui de toute l’ASFL, veut remercier Stephan Juon pour son grand engagement et lui souhaite tout le bonheur et la réussite pour le futur. Merci beaucoup Stephan. L’entretien a été réalisé en avril 2012 à Rupperswil en compagnie de Dr. Beat M. Duerler. Intervista al Presidente Stephan Juon 8 23 anni di SVBL/ASFL, 10 anni di presidenza, una leggenda lascia la SVBL/ASFL Dopo una lunga carriera coronata da successo al servizio della SVBL/ASLF, nel 2012 la durata della carica del nostro presidente volge al termine. Per l’occasione, nel corso di un’intervista Stephan Juon ha risposto a domande concernenti le più importanti stazioni nello sviluppo della SVBL/ASLF. Signor Presidente - Stephan, come sei approdato alla SVBL/ASLF? Nel 1989, 23 anni fa, Pierre Aebi mi chiese di collaborare all’organizzazione dei primi esami per magazzinieri. All’epoca nella Svizzera tedesca esistevano già i primi corsi e nella Romandia fu istituito il primo corso con tre apprendisti. Io ero responsabile soprattutto per la formazione pratica. Innanzi tutto fu necessario trovare locali idonei nei quali tenere i corsi di formazione. I primi corsi di formazione ebbero luogo in varie sedi delle autorità militari. Il primo contatto con Rupperswil? Ben presto vi fu il primo contatto con Rupperswil. Bruno Artmann, l’allora direttore dei locali in affitto, stava organizzando la formazione dei conduttori di carrelli elevatori nella Svizzera tedesca e al sottoscritto venne affidata l’organizzazione dei corsi nella Svizzera romancia. Senza disporre di grandi mezzi finanziari, l’obiettivo primario era quello di migliorare la struttura della „Section Romande“ con innumerevoli ore di intenso lavoro. Come venne eletto nella BBK/CSFP della SVBL/ASLF? Come uno dei responsabili per l’organizzazione dei corsi nella Romancia, nel 1998 fui eletto nella commissione della formazione professionale della SVBL/ASLF come rappresentante della Welschland (Svizzera romanda). In tale veste svolsi per quattro anni la mia attività di rappresentante della Romancia. Come si svolse l’organizzazione dei corsi nella Romandia? Nella fase iniziale le risorse finanziarie erano molto modeste. Insieme ai rappresentanti di varie aziende facenti parte della SVBL/ASLF, un nostro team si occupò dell’organizzazione dei corsi. Oltre a Pierre Aebi, numerosi colleghi contribuirono all’organizzazione dei vari corsi. Nel 2000 fu inaugurato il CFL, Centro di Formazione della SVBL/ASLF di Marly e i lavori furono ulteriormente intensificati. Come fu creato il team di istruttori a Marly? Nella SVBL/ASLF di Marly si tennero i primi corsi per istruttori. Io partecipavo direttamente a tali corsi come insegnante. Durante questa fase, uno dei principali obiettivi era quello di contattare personalmente il maggior numero di aziende nella Svizzera di lingua francese. Per fortuna anche il mio datore di lavoro – Alcan – era particolarmente interessato all’organizzazione dei corsi SVBL/ASLF a Marly. Fu così che, mediante diversi contatti diretti con le aziende, fui in grado di avviare un gran numero di lavori. Il cammino verso la presidenza? Dopo aver organizzato con successo i corsi a Marly, nel 2002 mi fu chiesto di assumere la presidenza della SVBL/ASLF. Il mio predecessore, Walter Leu della Manor di Basilea, fu chiamato alla presidenza della GS1 Svizzera, un’organizzazione nata dalla fusione della SGL, dell’EAN Svizzera (codice EAN/GLN) e dell’ECR Svizzera. L’AZL di Rupperswil si sviluppò con grande successo anche nella Svizzera tedesca. Inoltre, fu possibile acquistare questi due centri, modificarli e ampliarli conformemente alle nostre specifiche esigenze. Che cosa fu decisivo per il successo della presidenza? Importante è il pragmatismo. Il presidente era in parte sottoposto ad una forte pressione; la grande sfida consisteva nel trovare un accordo per soddisfare le esigenze dei colleghi della BBK/CSFP, della rispettiva direzione aziendale e dei collaboratori presso i vari centri. I colleghi della BBK/CSFP, in special modo anche il vice-presidente, Dr. Balthasar E. L. Trümpy, mi hanno sempre assicurato il loro efficace supporto mirato a migliorare e far progredire l’associazione. Come Vallesano – rappresentante di una regione marginale – anch’io mi sono tempestivamente reso conto che le regioni della Svizzera dovevano essere rappresentate in un’organizzazione nazionale. Inoltre, l’osservatorio del mercato del lavoro (OdA/OML) è responsabile in tutta la Svizzera per la professione di Addetti/e in logistica. All’originaria denominazione professionale „Magazziniere“ seguì quella di „Assistente in logistica“ e oggi il ter- 9 mine „Logistico“ si riferisce a tutti i livelli della formazione professionale. – Gunzgen – Kloten è nuovamente aumentato. Quali sono stati i cambiamenti durante la presidenza? È stato un periodo molto interessante e particolarmente attraente. Non sempre tutto è filato liscio fin dall’inizio, ma uno sguardo retrospettivo mostra che sono stati raggiunti diversi obiettivi. In modo particolare, desidero menzionare Davide Ciangherotti. Egli venne alla SVBL/ASLF proveniente da Wernli e ha organizzato l’intera struttura in Ticino quasi da solo. Oggi è direttore della CFL di Giubiasco, un’organizzazione che vanta grandi successi. Grazie ai numerosi e ottimi collaboratori, la SVBL/ASLF è potuta crescere in continuazione e oggi riscuote un grandissimo successo nel mercato. Posso quindi lasciare l’organizzazione con la coscienza tranquilla e passare il testimone al mio successore. Quali sono i suoi progetti per il futuro? Io ho tre meravigliosi nipoti, talvolta anche un po’ affaticanti, e due hobbies piuttosto impegnativi: sciare e mountain bike. Faccio dello sci dall’età di 4 anni e lo trovo uno sport fantastico. All’epoca con un 1 franco potevo sciare tutto il giorno. Oggi apprezzo molto le escursioni giornaliere oppure fare dello sci con i miei nipoti, ai quali però oggi non sempre riesco a stare dietro … Circa 10 anni fa iniziai con grande entusiasmo a fare uno sport estivo di recente creazione, il Mountain Bike. Oggi sono l’orgoglioso proprietario di una Bike di qualità di marca italiana – che rende più facile affrontare le salite – e con i miei colleghi mi godo le belle giornate nelle splendide Alpi Vallesane. Non solo sulla Bike, talvolta anche in una baita davanti ad un bicchiere di Fendant o Petite Arvine oppure ad un buon Schnaps vallesano. Esiste una speciale fase di sviluppo nel periodo della SVBL/ASLF? L’aspetto più piacevole è il fatto che l’intero periodo fu sempre costellato da numerosi successi. A questi successi hanno contribuito non solo lo sviluppo del numero di apprendisti, dalla fase di pioniere del „Magazziniere“ fino alla fase di Addetti/e logistici/che con oltre 1‘500 apprendisti l’anno, ma anche l’ulteriore organizzazione della Maîtrise (capo magazziniere oggi Logistico con diploma federale) e il Brevetto (oggi Logistico con esame professionale federale). Anche quest’anno il numero di apprendisti e dei partecipanti ai corsi nei cinque centri – Rupperswil – Marly – Giubiasco Un’ultima parola? Desidero ringraziare tutte le persone della SVBL/ASLF, tutti i collaboratori con un impiego stabile, gli istruttori, i referenti e gli esperti che lavorano a tempo parziale, tutti gli organi dell’associazione fino alla BBK/CSFP per il meraviglioso periodo che ho avuto il piacere di trascorrere con e presso la SVBL/ASLF. In tutti questi anni ho percorso molte migliaia di chilometri per la SVBL/ASLF per partecipare in svariati luoghi agli innumerevoli incontri e dirigere numerose sedute. Auguro grandi successi per il futuro all’intera organizzazione, come associazione svizzera in tutte le regioni linguistiche e anche al mio successore alla presidenza, ed esprimo il mio ringraziamento a tutti coloro che hanno accompagnato e supportato l’organizzazione durante il mio periodo di attività. Nei prossimi 23 anni continuerò a seguire con interesse e da lontano la SVBL/ASLF – dallo splendido Vallese – e anche in futuro sarò lieto di visitare saltuariamente i centri. Molte grazie per l’interessante conversazione. Stephan Juon da Sierre, originario dei Grigioni, è un Vallesano DOC. Oltre alla sua carriera presso la Alcan, ha curato gli interessi della SVBL/ASLF per quasi 25 anni. Oggi trascorre il tempo con la sua famiglia oppure nelle sue amate montagne vallesane. A suo nome e in nome di tutta la SVBL/ ASLF, la BBK/CSFP desidera ringraziare Stephan Juon per il suo grande impegno e augurargli tanta gioia e felicità per il futuro. Merci beaucoup Stephan. L’intervista con il Dr. Beat M. Duerler si è svolta nell’aprile 2012 a Rupperswil Die SVBL im Jahre 2011 L‘ASFL en 2011 L‘ASFL nel 2011 Veränderung #BEZUG! 10.2% 9.1% 8.2% -‐1.5% 23.7% 13.6% -‐0.8% 1.5% 1.5% Alexandra Schär Leiterin Administration 10 Teilnehmerzahlen Participants Partecipanti Die Teilnehmerzahlen entwickelten sich im Vergleich zum Vorjahr sehr erfreulich. Insbesondere die externen Kurse beim Kunden vor Ort sowie die höhere Anzahl Staplerfahrerkurse in den SVBL-Zentren trugen zum guten Resultat bei. Durch die neu lancierten Kurse wie Hebebühne und Teleskopstapler konnten ebenfalls neue Kunden gewonnen werden. Dadurch wurde das gute Vorjahresresultat bestätigt und sogar leicht übertroffen. Le nombre de participants a augmenté de façon très satisfaisante par rapport à l’année dernière. En particulier, les cours externes dans les entreprises ainsi que les cours de cariste dans nos centres de formation ont contribué à cette hausse et au bon résultat. Les nouveaux cours tels que « pont roulant » et « chariot télescopique » ont également permis d’acquérir de nouveaux clients. Ainsi, le bon résultat de l’exercice précédent a pu être confirmé et même légèrement dépassé. Rispetto all’anno precedente il numero dei partecipanti ha avuto uno sviluppo molto soddisfacente. In special modo, i corsi esterni presso i clienti sul posto e i corsi per conducente di carrelli elevatori hanno notevolmente contribuito al suddetto sviluppo e agli ottimi risultati conseguiti. Inoltre, con l’avvio dei nuovi corsi (p.es. corsi per pedane di sollevamento e carrelli elevatori telescopici) è stato possibile acquisire anche ulteriori clienti. In tal modo siamo riusciti a confermare il risultato dell’anno precedente, rispettivamente di superarlo leggermente. Anzahl Teilnehmer 18000 16000 14000 12000 10000 8000 6000 4000 2000 0 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 Beat Lengacher Zertifizierungen Certifications Certificazioni Die alljährlichen Audits des Qualitätsmanagementsystem nach ISO 9001:2008 und eduQua finden alternierend in der italienischen Schweiz, in der französischen Schweiz und in der deutschen Schweiz statt. 2011 wurde der Audit im Ausbildungszenter in Giubiasco durchgeführt. Frau Ruth Meyer, Auditorin der SQS, macht die Überprüfung immer sehr kritisch. Der SVBL wird ein hohes Qualitätsniveau attestiert. Positiv hervorgehoben wird die hohe Identifikation aller Mitarbeitenden auf allen Stufen zur Qualität. Verbesserungspotential wird immer wieder lokalisiert. Die unvoreingenommene Beurteilung durch die Auditorin ist für die SVBL sehr hilfreich. Das Ineinandergreifen von Vision-WerteLeitbild und Erfolgsfaktoren mit den täglichen operativen Tätigkeiten und die Kommunikation zu allen Mitarbeitenden ist eine grosse Herausforderung für die SVBL. Die meisten Ausbildner, Referenten und Experten arbeiten auf Mandatsebene und sie sind nicht täglich in den Ausbildungszentren. Bestehende Informationsplattformen werden ausgebaut, neue zeitgemässe institutionalisiert um einen reibungslosen Informationsfluss zu gewährleisten. Ein weiterer Schwerpunkt bildet die Überarbeitung der Prozesse. Dies auch im Zusammenhang mit der Implementierung des neuen ICT-Konzept (Informations und Kommunikations Technologie). Weitere Stichworte sind Riskmanagement, Projektmanagement und Marketing. Es gilt der Grundsatz: An die Qualität der SVBL tragen alle Mitarbeitenden bei. An sie ist der Dank gerichtet an das gute Funktionieren des QM-Systems. Les audits annuels du système de gestion de la qualité selon ISO 9001:2008 et eduQua ont lieu alternativement en Suisse italienne, en Suisse romande et en Suisse alémanique. En 2011, l’audit a été réalisé dans le centre de formation de Giubiasco. Madame Ruth Meyer, auditrice de l’Association Suisse pour Systèmes de Qualité et Management SQS, effectue toujours les contrôles dans un esprit très critique. Un haut niveau de qualité est attesté à l’ASFL. L’importante identification de tous les collaborateurs, à tous les échelons, en termes de qualité est mise positivement en évidence. Un potentiel d’amélioration est localisé sous forme récurrente. L’appréciation sans préjugé de l’auditrice est très utile à l’ASFL. L’imbrication de la charte, de la vision, des valeurs et des facteurs clés du succès avec les activités opérationnelles quotidiennes et la communication avec tous les collaborateurs représente un réel défi pour l’ASFL. Les formateurs, conférenciers et experts travaillent en grande majorité sur la base de mandats et ne sont pas présents chaque jour dans les centres de formation. Des plateformes d’information existantes sont développées et de nouvelles plateformes modernes sont institutionnalisées afin d’assurer un transfert sans faille de l’information. Le remaniement des processus est un axe essentiel supplémentaire. Cela, aussi en liaison avec l’implémentation du nouveau concept TIC (technologie de l’information et de la communication). Gestion des risques, gestion de projet et marketing sont d’autres termes de référence. Le principe suivant s’applique : tous les collaborateurs participent à la qualité de l’ASFL. Il convient de les remercier pour le bon fonctionnement du système de gestion de la qualité. Gli audit annuali del sistema gestione qualità in conformità alla norma ISO 9001:2008 e alla norma eduQua vengono svolti a rotazione nella Svizzera italiana, nella Svizzera francese e nella Svizzera tedesca. Nel 2011 l’audit è stato effettuato presso il centro di formazione di Giubiasco. La signora Ruth Meier, auditor della SQS, svolge l’ispezione con grande scrupolosità. Alla ASFL vengono riconosciuti l’elevato livello qualitativo e l’elevata attenzione alla qualità da parte dei collaboratori di tutti i livelli. Il potenziale di miglioramento viene sempre individuato. La valutazione imparziale dell’auditor è di grande aiuto per la ASFL. L’ingranarsi della triade visione, valori, linee guida e dei fattori di successo con le attività operative quotidiane e la comunicazione con tutti i collaboratori è una grande sfida per la ASFL. La maggior parte dei formatori, referenti e periti lavorano su mandato, pertanto non sono quotidianamente presenti nei centri di formazione. Le piattaforme di informazione esistenti vengono ampliate, mentre nuove piattaforme aggiornate sono state istituzionalizzate per garantire il flusso ininterrotto delle informazioni. Un altro punto fondamentale è l’elaborazione dei processi, anche in rapporto all’implementazione del nuovo piano di ICT (Information and Communication Technology). Ulteriori parole chiave sono risk management, project management e marketing. Tutti i collaboratori della ASFL contribuiscono al raggiungimento dell’elevato livello qualitativo. È questo il nostro principio. Un sentito grazie a tutti loro per l’ottimo funzionamento del sistema gestione qualità. 11 Ausbildnertag 2011 im AZL Rupperswil Journée des formateurs 2011 au CFL de Rupperswil Giornata per formatori 2011 presso il CFL di Rupperswil Daniel Kupper 12 „Einen Vorsprung im Leben hat, wer da anpackt, wo die anderen erst einmal reden. Und es gibt nur eins, was auf Dauer teurer ist als Bildung, keine Bildung.“ Zitat von John F. Kennedy Getreu mach dem Motto Vorsprung durch gezielte Weiterbildung aller in der SVBL beschäftigten, ist die SVBL immer bemüht, ihre Ausbildner und das administrative Personal laufend weiterzubilden und sich den sich stetig ändernden Anforderungen anzupassen. Die konsequente Umsetzung der lernzielorientierten Ausbildung ist dabei nur eine Massnahme, um das hohe Niveau der SVBL Schulungen und Ausbildungen sicherzustellen und weiter zu steigern. Die in Arbeitsgruppen erarbeiteten Grundlagen für die lernzielorientierte Ausbildung bilden dabei die Basis und die Garantie, dass alle Kurse der SVBL in der ganzen Schweiz nach den genau gleiche didaktischen Grundsätzen durchgeführt werden und den hohen Qualitätsanforderungen genügen. Der regelmässig jedes Jahr stattfindende Ausbildnertag der SVBL hat denn auch zum Ziel, basierend auf den Auswertungen der Rückmeldungen der Kursteilnehmenden die Unterrichtsführung und die Betreuung der Kunden weiter zu verbessern. Ebenso wird sichergestellt, dass die Qualük- Anforderungen von der Schweizerischen Berufsbildungsämter (SBBK) an die Überbetrieblichen Kursen, Rechnung getragen und umgesetzt werden. Der diesjährige Ausbildnertag für die deutschsprachigen Instruktoren fand am 22. Januar 2011 im AZL Rupperswil. Nebst dem bereits angesprochenen Thema wurden an diesem Tag auch Inhalte wie Drogen und Alkohol oder die Gestaltung einer mustergültigen Ausbildungslektion behandelt. Drogen und Alkohol Suchtprobleme–Alkohol- oder Drogenkonsum, spielen leider in der heutigen Zeit eine immer grössere Rolle. Auch Lernende sind zunehmend betroffen: Schon bei 14- bis 24-Jährigen liegt die Häufigkeit des Alkoholmissbrauchs bei 10%. 16% der Lernenden konsumieren Drogen, 22% der 13- bis 25-Jährigen sogar mehrere Suchtmittel. Neben Ausfallzeiten oder reduzierter Leistung können diese Faktoren für die Unternehmen vor allem auch zu einem Sicherheitsproblem werden. Dies gilt gleichermassen auch für die Ausbildungskurse der SVBL. Ausbildungsqualität auf ein hohes Niveau zu bringen, unter anderem durch die konsequente Umsetzung der lernzielorientierten Ausbildung. Die vielen positiven Rückmeldungen der Kunden beweisen, dass sich die SVBL damit auf dem richtigen Weg befindet. Trotzdem sind wir noch lange nicht am Ziel angekommen. Es gibt immer Aspekte, die weiter verbessert oder optimiert werden können. Anhand des Aufbaus, der Gestaltung und der Hilfsmittel einer mustergültigen Lektion wurde zusammen mit den Ausbildnern daran gearbeitet, Details weiter zu verbessern und somit die Effizienz und den Kundennutzen der Ausbildung der SVBL weiter zu steigern. • Wie erkennt der Ausbildner frühzeitig und mit Sicherheit, dass der Kursteil- nehmer ausbildungsfähig ist? • Wie kann man erkennen und verhin- dern, dass der Kursteilnehmer ein Sicherheitsrisiko darstellt? • Welches sind die zu treffenden Mass- nahmen? • Welches sind die rechtlichen Möglich- keiten? Telefonmarketing • Was nützt die beste, nach den Grund sätzen der SVBL aufgebaute Schulung, geleitet von einem hervorragenden Ausbildner, wenn sich der Kursteilnehmer für einen für ihn ungeeigneten Kurs angemeldet hat? • Wie kann sichergestellt werden, dass jeder Kursteilnehmer das für ihn opti- mal geeignete Schulungsangebot findet? Am diesjährigen Ausbildnertag wurden die Instruktoren für diese Themen und Fragestellungen sensibilisiert. Anhand verschiedener Situationen aus der Praxis bestand die Möglichkeit, das richtige Verhalten einzuüben, um so für den Praxisalltag gewappnet zu sein. Unter der Leitung von Mariella de Matteis wurden Mitarbeiterinen der Administration im Thema der Betreuung und Beratung der Kunden am Telefon geschult. Dabei ging es hauptsächlich darum, die Kunden am Telefon richtig zu bedienen und kompetent zu beraten. Dass dies selbstverständlich ein sehr gutes Wissen über das gesamte Kursangebot der SVBL und über die einzelnen Kursinhalte voraussetzt, versteht sich von selber. Einmal mehr wurde deutlich gemacht, dass sich die Qualität der SVBL Kurse bereits beim Mustergültige Lektion Docendo discimus Durch Lehren lernen wir Die SVBL hat in den vergangen Jahren grosse Anstrengungen unternommen, die ersten Kontakt mit dem Kunden beginnt. Dies schliesst sowohl die kompetente Beratung, als auch eine einwandfrei und reibungslos funktionierende Administration ein. Während des ganzen Tages zeigten alle Beteiligten grossen Einsatz und Motivation. Das anschliessende feine Nachtessen in der Aarfähre Bieberstein haben sich denn auch alle redlich verdient. Die SVBL dankt allen, die mitgeholfen haben, dass der Ausbildnertag 2011 erneut ein Erfolg wurde und somit dazu beitragen, dass wir auch in Zukunft unsere Schulung und Kurse auf einem sehr hohen Niveau durchführen werden. „Dans la vie, celui qui agit là où les autres commencent à en parler possède une longueur d’avance. Et il n’existe qu’une seule chose qui à long terme soit plus chère que l’éducation, c’est le manque d’éducation.“ Citation de John F. Kennedy Fidèles à la devise de ses employés (une longueur d’avance grâce à une formation continue ciblée), l’ASFL continue de s’efforcer d’offrir en permanence une formation continue à ses formateurs ainsi qu’à son personnel administratif et de s’adapter à des exigences en perpétuelle évolution. L’application conséquente de la formation orientée sur le but de l’apprentissage ne constitue ici qu’une mesure parmi d’autres afin de garantir et d’améliorer encore le niveau de qualité élevé des apprentissages et des formations ASFL. En matière de formation orientée sur le but de l’apprentissage, les éléments fondamentaux établis en groupe constituent ici la base et la garantie que tous les cours de l’ASFL sont dispensés exactement selon les mêmes principes didactiques dans toute la Suisse et qu’ils satisfont aux exigences de qualité élevées. La journée des formateurs de l’ASFL qui a lieu régulièrement chaque année a également pour objectif de continuer à améliorer l’organisation des cours et l’accompagnement des clients en se fondant sur l’évaluation des retours des participants. Il s’agit ainsi également de garantir la prise en compte et l’application des exigences qualCIE des offices de formation professionnelle (CSFP) dans les cours interentreprises. Cette année, la journée des formateurs pour les instructeurs de langue allemande a eu lieu le 22 janvier 2011 au CFL de Rupperswil. Outre le thème dont il a déjà été question, cette journée a également été l’occasion de traiter des thèmes tels que l’alcool et les drogues ou la création d’un modèle de leçon de formation. Drogues et alcool De nos jours, les problèmes d’addiction à l’alcool et de consommation de drogues jouent malheureusement un rôle de plus en plus important. Les apprentis sont également de plus en plus concernés. L’abus d’alcool touche déjà près de 10 % des 14 – 24 ans. 16 % des apprentis consomment de la drogue et la consommation de plusieurs stupéfiants touchent même 22 % des 13 – 25 ans. Outre les périodes d’absence et la diminution des performances, ces facteurs peuvent également devenir un problème de sécurité pour les entreprises. Les cours de formation de l’ASFL sont touchés de la même manière par ces problèmes. •Comment le formateur reconnaît-il à temps et avec certitude que le partici pant est apte à la formation ? •Comment peut-on reconnaître ou empêcher que le participant représente un risque pour la sécurité ? •Quelles sont les mesures à prendre ? •Quelles sont les possibilités légales ? Cette année, les instructeurs ont été sensibilisés à ces thèmes et à ces questions. A l’aide de différentes situations issues de la pratique, il est possible d’étudier le bon comportement à adopter pour être paré dans la pratique. Modèle de leçon Docendo discimus – Enseigner nous apprend Ces dernières années, l’ASFL a entrepris de gros efforts pour conduire le niveau de qualité des formations au sommet, entre autres à travers l’application conséquente de la formation orientée sur le but de l’apprentissage. Les nombreux retours positifs des clients prouvent que l’ASFL est sur la bonne voie. Malgré tout, nous sommes encore loin du compte. Il y reste des aspects qui peuvent être encore améliorés ou optimisés. A travers le développement et la conception d’un modèle de leçon aux côtés des formateurs, on a travaillé à l’amélioration des détails et ainsi à l’augmentation de l’efficacité et du bénéfice tiré par le client de la formation ASFL. Marketing téléphonique •A quoi sert la meilleure des formations développée selon les principes de l’ASFL et dispensée par l’un des excellents formateurs si le participant s’est inscrit à un cours qui ne lui convient pas ? •Comment peut-on s’assurer que chaque participant trouve la formation la mieux adaptée à ses besoins ? Sous la direction de Mariella de Matteis, les employées de l’administration ont été formées sur le thème de l’accompagnement et du conseil des clients au téléphone. A cet effet, il s’agissait essentiellement de servir correctement et de conseiller de façon professionnelle les clients par téléphone. Le fait que cela suppose évidemment une excellente connaissance des offres de formation de l’ASFL et du contenu des cours va de soi. Une fois de plus, il a été clairement montré que la qualité des cours de l’ASFL commence dès le premier contact avec le client. Cela implique à la fois un conseil professionnel et une administration au fonctionnement irréprochable. Toute la journée, les participants ont montré un bel engagement et une grande motivation. Tous avaient bien mérité le somptueux dîner qui a suivi sur le ferry à Biberstein. L’ASFL remercie tous ceux qui ont aidé à faire de cette journée des formateurs 2011 un succès et qui ont ainsi contribué à ce que notre formation et nos cours demeurent de grande qualité à l’avenir. “Nella vita ha un grande vantaggio colui che si rimbocca le maniche mentre gli altri stanno ancora discutendo. Esiste una sola cosa che a lungo termine è più costosa dell’istruzione: nessuna istruzione.” Citazione di John F. Kennedy Fedele al motto „Vantaggio grazie ad una formazione continua mirata di tutti i dipendenti dell’ASFL, l’ASFL si adopera sempre per assicurare la formazione continua dei suoi istruttori e del personale amministrativo e per adattarsi sempre alle esigenze in continua evoluzione. La conseguente messa in pratica della formazione orientata agli obiettivi di apprendimento è soltanto una delle misure destinate ad assicurare e migliorare ulteriormente l’alto livello di corsi e formazioni ASFL. Le disposizioni di base, elaborate in grup- 13 14 pi di lavoro per la formazione orientata agli obiettivi di apprendimento, costitusicono nel frattempo la base e la garanzia che tutti i corsi dell’ASFL si svolgeranno in tutta la Svizzera esattamente secondo gli stessi principi didattici e soddisferanno esigenze particolarmente elevate in termini di qualità. Fra gli obiettivi della giornata formativa per istruttori dell’ASFL, che ha luogo regolarmente ogni anno, vi è anche quello di migliorare ulteriormente la metodologia didattica dei corsi e l’assistenza ai clienti in base alle elaborazioni delle risposte fornite dai partecipanti ai corsi. Si garantisce inoltre il pieno rispetto e la messa in atto delle esigenze Qualük della Confederazione svizzera degli uffici della formazione professionale (SBBK/CSFP) nei confronti dei corsi extra aziendali. La giornata formativa di quest’anno riservata agli istruttori di lingua tedesca si è svolta il 22 gennaio 2011 presso il CFL di Rupperswil. Oltre ai temi menzionati in precedenza, in questa giornata formativa sono state discusse anche altre problematiche come per esempio “Droghe e alcol” oppure la “Preparazione di una lezione formativa con valore di modello”. Droghe e alcol Ai nostri tempi i problemi causati dalla dipendenza o assuefazione e dal consumo alcol e droghe rivestono purtroppo un ruolo sempre maggiore. Anche i giovani apprendisti sono fra le persone maggiormente colpite: già fra i giovani di 14–24 anni la frequenza di abuso di bevande alcoliche è di circa il 10%. Il 16% degli apprendisti consuma droghe, il 22% dei giovani di 13-25 anni fa addirittura uso di sostanze che creano dipendenza. Accanto ai problemi causati da assenze e riduzioni delle prestazioni professionali, questi fattori possono causare soprattutto problemi di sicurezza alle aziende coinvolte. Ciò vale in egual misura anche per i corsi di formazione dell’ASFL. •Come può l’istruttore riconoscere tempestivamente e con sicurezza se il partecipante ad un corso è idoneo alla formazione? •Come si può riconoscere e impedire che il partecipante ad un corso possa rappresentare un rischio per la sicurezza? •Quali sono le misure idonee da adotta- re? •Quali sono le possibilità di un eventuale intervento giuridico? Nel corso della giornata formativa di quest‘anno gli istruttori sono stati sensibilizzati a queste tematiche e problematiche. Sulla scorta di svariate situazioni della vita pratica, i partecipanti hanno avuto la possibilità di esercitarsi nell’uso di comportamenti corretti per far fronte ad ogni evenienza nella vita di tutti i giorni. Lezione che ha valore di modello Docendo discimus – Impariamo tramite l‘insegnamento Nel corso degli ultimi anni l’ASFL ha intrapreso grandi sforzi per assicurare un alto livello qualitativo alla formazione, fra l’altro mediante la conseguente messa in atto di una formazione orientata agli obiettivi di apprendimento. I numerosi riscontri positivi da parte dei clienti dimostrano che con questo tipo di formazione l’ASFL si trova sulla strada giusta. Ciononostante, siamo ancora ben lontani dall‘obiettivo. Esistono sempre aspetti che sono suscettibili di ulteriore miglioramento e/o ottimizzazione. In base alla struttura, al metodo didattico d’insegnamento e ai mezzi ausiliari di una lezione che ha valore di modello, in collaborazione con gli istruttori coinvolti è stato svolto un intenso lavoro mirato a migliorare ulteriormente i dettagli e ad aumentare in tal modo l’efficienza e i benefici per i clienti della formazione dell’ASFL. Marketing telefonico •A che serve la migliore formazione strutturata secondo i principi dell’ASFL e diretta da un eccellente istruttore, se il partecipante ad un’attività formativa si è iscritto ad un corso a lui non adatto? •Come si può garantire che ogni parte cipante ad un corso possa usufruire di un’offerta di formazione che sia per lui la più adatta e ottimale? Sotto la direzione di Mariella de Matteis, le collaboratrici dell’amministrazione hanno seguito corsi di formazione aventi come tematiche l’assistenza e la consulenza telefonica dei clienti. Gli argomenti principali vertevano su una corretta assistenza telefonica e una competente consulenza telefonica ai clienti.Va da sé che queste attività presuppongono un’approfondita conoscenza dell’intera offerta di corsi di formazione dell’ASFL e dei singoli contenuti dei vari corsi. Ancora una volta è stato chiaramente messo in risalto il fatto che la qualità dei corsi ASFL inizia già dal primo contatto con il cliente. Ciò comprende sia una competente consulenza, sia un’amministrazione solida e perfettamente funzionante. Nel corso dell’intera giornata tutti i partecipanti hanno mostrato un grande impegno personale e un’alta motivazione. Ovviamente, tutti si sono onestamente meritati la squisita cena organizzata a fine corso presso il locale “Aarfähre Biberstein”. L’ASFL ringrazia tutti coloro che hanno fornito il loro aiuto affinché la Giornata formativa per istruttori 2011 ottenesse ancora una volta un grande successo e possa anche in futuro contribuire ad uno svolgimento ad alto livello dei nostri corsi d’istruzione e formazione. Giornata per formatori 2011 presso il CFL di Giubiasco Ausbildnertag 2011 im CFL Giubiasco Journée des formateurs 2011 au CFL de Giubiasco Davide Ciangherotti 15 Come centro di formazione, l’aggiornamento e la formazione stessa degli istruttori che erogano corsi è importante. Così venerdì 25 novembre 2011 ha avuto luogo a Giubiasco una serata interamente dedicata al corpo istruttori di ASFL Ticino. Oggi il team conta 8 istruttori che, con professionalità e sapienza, si occupano della formazione e dell’aggiornamento professionale in ambito logistico. Il team è formato da istruttori che operano con una certa regolarità all’interno del centro e che, quindi, conoscono maggiormente la realtà della scuola. Altri, invece, sono professionisti di organizzazioni del mondo del lavoro che mettono a disposizione del centro il loro sapere e le loro competenze. La serata aveva come finalità principale quella di scambiarsi punti di vista, farsi raccontare le esperienze vissute a contatto con i corsisti, dare e ricevere suggerimenti atti a costruire un ambiente di lavoro funzionale, aggiornato e competente. ASFL è un’associazione dedita all’insegnamento che punta molto anche sulla formazione stessa dei propri docenti ai quali è stato proposto di seguire un percorso formativo che certamente rafforzerà non solo il team ma anche la sicurezza e competenza nell’erogare corsi di formazione per giovani impiegati in logistica e adulti in riqualifica professionale. Für das Ausbildungszentrum ist die Ausund Weiterbildung der Kursleiter/innen ein wichtiges Anliegen. Deshalb wurde am Freitag, dem 25. November 2011, in Giubiasco ein Abend für die Lehrerschaft des Tessiner SVBLAusbildungszentrums durchgeführt. Heute gehören dem Team acht Kursleiter/innen an, die sich professionell und fachgerecht um die berufliche Aus- und Weiterbildung im Berufsfeld Logistik kümmern. Die Teammitglieder sind mit einer gewissen Regelmässigkeit im Ausbildungszentrum tätig und kennen daher den Schulalltag recht gut. Daneben stellen dem Ausbildungszentrum auch Fachleute aus der Berufspraxis ihr Wissen und ihre Kompetenzen zur Verfügung. An diesem Abend ging es vor allem darum, verschiedene Standpunkte auszutauschen, Erfahrungen im Kontakt mit den Kursteilnehmern weiterzugeben sowie Anregungen für ein funktionales, aktuelles und kompetentes Arbeitsumfeld zu geben und entgegenzunehmen. Der SVBL ist ein der Bildung gewidmeter Verein, der auch grossen Wert auf die Ausbildung seiner eigenen Kursleiter/ innen legt. Deshalb wurde ihnen angeboten, einen Lehrgang zu besuchen, der bestimmt nicht nur das Team stärken, sondern auch die Sicherheit und Kompetenz bei der Erteilung von Kursen für junge Logistikmitarbeitende und Erwachsene in Weiterbildung verbessern wird. Pour une institution de formation, la formation initiale et continue des enseignants est une priorité. C’est pourquoi, le vendredi 25 novembre 2011, une soirée a été organisée pour l’équipe enseignante du centre de formation ASFL du Tessin à Giubiasco. Aujourd’hui, huit formateurs et formatrices font partie de l’équipe et s’occupent de façon professionnelle et appropriée de la formation professionnelle initiale et continue dans le domaine de la logistique. Les membres de l’équipe sont régulièrement présents au centre de formation et connaissent donc parfaitement le quotidien des cours. A leurs côtés, des professionnels du métier mettent leur savoir et leurs compétences à la disposition du centre de formation. Cette soirée a surtout été l’occasion d’échanger différents points de vue, de relayer des expériences vécues au contact des apprenant(e)s et d’émettre des suggestions pour créer un environnement de travail fonctionnel, moderne et professionnel. L’ASFL est une association qui se consacre à la formation et accorde une grande importance à la formation de ses propres enseignant(e)s. Il leur a donc été proposé de participer à une formation qui non seulement renforcera l’équipe mais améliorera également la sécurité et la compétence en matière d’attribution des cours pour les jeunes employés dans la logistique et les adultes en formation continue. Journée des formateurs 2011 au CFL Marly Ausbildnertag 2011 im CFL Marly Giornata per formatori 2011 presso il CFL Marly Jean-Bernard Collaud 16 Le 19 mars 2011 au CFL de Marly, a eu lieu la traditionnelle journée pédagogique obligatoire de la formation. Les 62 participants de cette journée n’ont pas vu passer le temps. Les 5 postes identiques à la journée des instructeurs de Rupperswil étaient répartis au programme. Monsieur Jean-Bernard Siggen délégué de la brigade des mineurs nous a envoûté par ce sujet «L’alcool et la drogue» avec diverses présentations de situations, une analyse et pour terminer la cerise sur le gâteau une petite vidéo de moins de 2 minutes très réaliste et concrète. Un très grand bravo et surtout un très grand merci pour nous avoir donné les réponses aux nombreuses questions que l’on se posait aussi bien comme formateur ou à titre privé. Monsieur Christophe Iseli, Chef de l’inspectorat cantonal de la sécurité au travail du canton de Fribourg nous a fait l’honneur de présenter «Les lignes directrices de la CFST». En effet, comme membre de la CFST, il était à même de nous délivrer tous les détails ainsi que les liens avec les autres institutions cantonales ou fédérales. Messieurs Peter Kühni et Jacques Kurzo ont été les protagonistes de ce poste. Mais que faire ou que dire pour faire comprendre à tous les formateurs, ce qu’est un bon ou un mauvais cours. Une entrée en salle un peu spéciale, un croissant dans la bouche ainsi qu’un café à la main et en plus arriver en retard n’est en effet pas la meilleure façon de débuter une formation. Ces quelques exemples ont fait réfléchir les participants et retirer grâce à un travail de groupe, une synthèse très enrichissante pour le futur de chacun. Pierre-André Maître aidé par Rolf Riedo étaient à la recherche de solutions pour traiter les clients difficiles. Avec les divers travaux de groupes, les formateurs n’ont eu aucun doute d’identifier les clients difficiles au sein d’une classe. La deuxième phase était de proposer une gestion des différents types de clients difficiles. C’est avec un grand succès que les participants ont présenté des réponses aux situations données. Richard Aeby nous a fait revivre des situations que l’on transmet très souvent dans nos formations. La présentation de sa leçon exemplaire a fait fureur avec les participants qui ne savaient plus que penser de cette situation. Montrer les erreurs commises par soi-même ne fait pas forcément l’unanimité, mais chaque formateur doit se remettre en question en cas de doute. Je voudrais féliciter les animateurs pour la très haute qualité des prestations effectuées durant cette journée des formateurs 2011. Am 19. März 2011 fand im CFL Marly der traditionelle obligatorische Ausbildnertag statt. Für die 62 Teilnehmenden verging die Zeit wie im Flug. Das Programm enthielt die gleichen fünf Punkte wie anlässlich des Ausbildnertags in Rupperswil. Jean-Bernard Siggen von der Jugendbrigade konfrontierte uns mit verschiedenen praktischen Beispielen, führte eine Analyse durch und zeigte als Höhepunkt ein sehr realitätsnahes Video von knapp zwei Minuten Dauer zum Thema «Alkohol und Drogen». Wir danken ihm für die sehr interessante Präsentation, die uns viele Fragen beantwortete, die wir uns in unserer Funktion als Ausbildner, aber auch privat immer wieder stellen. Christophe Iseli, Leiter Arbeitsinspektorat Fribourg, nahm es auf sich, uns das «Leitbild der SVBL» näher zu bringen. Als Mitglied der SVBL konnte er uns detailliert Auskunft geben und die Verbindungen zu den anderen kantonalen und eidgenössischen Einrichtungen erläutern. Für den nächsten Programmpunkt waren Peter Kühni und Jacques Kurzo verantwortlich. Was kann man tun oder sagen, damit alle verstehen, was ein guter oder ein schlechter Kurs ist? Ein etwas auffälliges Betreten des Kursraums – mit einem Gipfeli zwischen den Zähnen und einem Kaffee in der Hand und dazu noch verspätet – ist nicht gerade die beste Art, eine Ausbildung zu beginnen. Diese wenigen Beispiele brachten die Teilnehmenden zum Nachdenken. In Gruppenarbeit erstellten sie eine Zusammenfassung der erhaltenen Informationen für ihre eigene künftige Arbeit. Pierre-André Maître suchte zusammen mit Rolf Riedo Lösungen für den Umgang mit schwierigen Kunden. Die Ausbildner hatten in den verschiedenen Gruppen keine Probleme, die schwierigen Kunden ausfindig zu machen. In einer zweiten Phase ging es darum,Vorschläge für den Umgang mit verschiedenen Arten schwieriger Kunden zu erarbeiten. Die Teilnehmenden präsentierten treffende Antworten auf die Problemstellungen. Richard Aeby versetzte uns in Situationen, 17 die wir in unseren Kursen sehr oft antreffen. Seine Beispiellektion fand bei den Teilnehmenden, die keine Lösung für die Situation parat hatten, grossen Anklang. Sich der eigenen Fehler bewusst zu werden, ist nicht immer erfreulich, doch muss sich jeder Ausbildner bei Zweifeln selbst infrage stellen können. Ich gratuliere den Leitern zu Ihren sehr lehrreichen Beiträgen am Ausbildnertag 2011. Il 19 marzo 2011 presso il CFL (Centro di formazione professionale in logistica) di Marly si è svolta la tradizionale giornata pedagogica obbligatoria della formazione. Per i 62 partecipanti a questa giornata il tempo è trascorso in men che non si dica. Le 5 identiche postazioni della giornata formativa per istruttori di Rupperswil erano ripartite nel programma. Il Signor Jean-Bernard Siggen, delegato della “Brigade des mineurs” (brigata dei minorenni), ci ha affascinato con il suo tema «L’alcool e la droga», varie presentazioni di situazioni, un’analisi e, per finire con la “ciliegina sulla torta”, un breve video realista e concreto di durata inferiore a 2 minuti. Un grandissimo «bravo» e soprattutto immenso «grazie» per averci fornito le risposte a numerose domande che ci si poneva sia come istruttore, sia a titolo privato. Il Signor Christophe Iseli, responsabile dell’Ispettorato cantonale della sicurezza sul lavoro del Cantone di Friburgo, ci ha concesso l’onore di presentare «Le linee direttrici della CFST» (Commissione federale di coordinamento per la sicurezza sul lavoro). Infatti, come membro della CFST, egli era in grado di fornirci tutti i dettagli come pure i collegamenti con le altre istituzioni cantonali o federali. I Signori Peter Kühni e Jacques Kurzo sono stati i protagonisti di questa postazione. Che cosa bisogna fare o dire per far capire a tutti gli istruttori come distinguere fra un corso buono e uno cattivo? Un ingresso in sala alquanto speciale, con un croissant in bocca come anche con un caffè in mano e, come se ciò non bastasse, arrivare in ritardo non è effettivamente il modo migliore per iniziare un corso di formazione. Questi pochi esempi hanno indotto i partecipanti a riflettere e, grazie ad un lavoro di gruppo, ad elaborare una fruttuosa sintesi per il futuro di ciascuno di loro. Pierre-André Maître, coadiuvato da Rolf Riedo, era alla ricerca di soluzioni per gestire i clienti difficili. Grazie ai vari lavori di gruppo, gli istruttori non hanno avuto alcun dubbio nell’identificare i clienti difficili nell’ambito di una classe. La seconda fase aveva lo scopo di proporre una gestione dei diversi tipi di clienti difficili. I partecipanti hanno ottenuto un grande successo nel presentare risposte valide alle situazioni date. Richard Aeby ci ha fatto rivivere situazioni che vengono spesso trasmesse nei nostri corsi di formazione. La presentazione della sua lezione esemplare ha fatto furore tra i partecipanti che non sapevano più cosa pensare di questa situazione. Saper mostrare gli errori da noi stessi commessi non riscuote necessariamente l’unanimità, ma ogni istruttore deve rimettersi in discussione in caso di dubbio. Vorrei congratularmi con gli animatori per l’altissima qualità delle prestazioni fornite durante questa giornata formativa per istruttori 2011. Ressort OdA - Ressort OMT - Settore OML Dr. Beat Michael Duerler, Vorstand SVBL, OdA Verantworlicher, Geschäftsleitung 18 Berufliche Grundblidung Formation professionelle initiale Formazione professionale di base Logistiker/-innen EFZ Die berufliche Grundbildung für Logistikerinnen und Logistiker hat erneut deutlich zugelegt. Die Zunahme betrug knapp 8%. Einmal mehr ist die Entwicklung jedoch regional unterschiedlich. Logisticien-ne CFC Une nouvelle fois, la formation professionnelle initiale a sensiblement progressé. La hausse se chiffre à environ 8 %. Une fois de plus cependant, l’évolution diffère selon les régions. Impiegate/i in logistica CFC La formazione professionale di base per Impiegati/e in logistica ha registrato nuovamente un netto aumento. L’aumento è stato in media pari all’8%. Anche questa volta lo sviluppo si è tuttavia dimostrato diversificato in base alle regioni. Deutsche Schweiz Die Anzahl der Logistikerinnen/Logistiker EFZ, welche im vergangenen Jahr in der deutschen Schweiz ihre Ausbildung begonnen hatten, veränderte sich um 7%, oder real 72 Lernende mehr gegenüber 2010. Während mehrere Berufsschulen wie z.B. Emmen (+19), Lyss (+19) oder Dietikon (+17) deutlich zulegen konnten, war bei einzelnen Schulen ein leichter Rückgang feststellbar. Suisse alémanique L’année passée, le nombre de logisticienne-s CFC ayant entamé une formation en Suisse alémanique a augmenté de 7 %, ou 72 apprenant de plus qu’en 2010. Tandis que plusieurs écoles professionnelles comme Emmen (+19), Lyss (+19) ou Dietikon (+17) ont enregistré une forte hausse, certaines autres ont connu une légère baisse. Suisse romande und Tessin In der Westschweiz und im Tessin zeigt die Entwicklung 2011 eine erfreuliche Aufwärtstendenz. Die Suisse Romande legte um 20 Lernende zu, was einer Erhöhung um 8% entspricht. Dabei waren die Zunahmen über die drei Berufsfeldbereiche gleichmässig verteilt. Im Tessin wurden 13 Lernende mehr registriert, was einer Zunahme von 31% entspricht. Zusätzliche Lehrverhältnisse im Tessin wurden im Berufsfeldbereich Lager verzeichnet und der Bereich Verkehr hatte ebenfalls 2 neue Lehrverhältnisse. Suisse romande et Tessin En Suisse romande et au Tessin, une tendance très satisfaisante à l’augmentation a été constatée en 2011. La Suisse romande, avec 20 apprenants supplémentaires, a enregistré une hausse de 8 %, les augmentations étant réparties équitablement entre les trois secteurs professionnels. Le Tessin a vu le nombre des apprenants progresser de 13 unités, soit une hausse de 31 %. Dans cette même région, le nombre d’apprentissages a augmenté dans le domaine « magasin » et celui du transport a enregistré 2 apprentissages supplémentaires. Svizzera tedesca Il numero degli Addetti/e ed Impiegati/e in logistica CFC, che lo scorso anno avevano iniziato la loro formazione professionale nella Svizzera tedesca, ha registrato nuovamente un netto aumento con una percentuale del 7%, vale a dire 72 persone in formazione in più rispetto al 2010. Mentre numerose Scuole Professionali hanno registrato un forte incremento come p.es. Emmen (+19), Lyss (+19) oppure Dietikon (+17), presso singole scuole si è avuta una leggera contrazione del numero degli apprendisti. Svizzera romanda e Ticino Nella Svizzera occidentale e in Ticino lo sviluppo nel 2011 ha registrato un netto aumento. La Svizzera romanda ha registrato 20 persone in formazione in più, il che corrisponde ad un aumento dell’8%. Gli incrementi erano distribuiti su tutti e tre i settori professionali. In Ticino si è registrato un numero di 13 persone in formazione in più, il che corrisponde ad un aumento del 31%. In Ticino nel settore professionale del Magazzino sono stati stipulati ulteriori contratti di formazione, mentre il settore professionale dei Trasporti ha registrato 2 nuovi contratti di formazione. EFZ | CFC Berufliche Grundbildung Logistikerin | Logistiker Formation initiale professionnelle des Logisticiennes | Logisticiens Formazione professionale di base Impiegata | Impiegato in logistica Berufsfachschule Ecole professionnelle Scuola professionale Lager Stockage Magazzino Verkehr Transport Trasporto % % Distribution Distribution Distribuzione 2009 Lager Stockage Magazzino Verkehr Transport Trasporto % % % Distribution Distribution Distribuzione 2010 Lager Stockage Magazzino Verkehr Transport Trasporto % % % Distribution Distribution Distribuzione 2011 Veränderung Changement Cambiamento % % BS Aarau 127 91 2 1 10 7 139 137 90 4 3 12 8 153 147 91 3 2 12 7 162 9 6 GB Chur 9 43 6 29 6 29 21 14 56 5 20 6 24 25 11 48 6 26 6 26 23 -2 -8 BZ Dietikon 183 75 15 6 47 19 245 180 77 14 6 41 17 235 198 79 12 5 42 17 252 17 7 BBZW Emmen 104 81 6 5 18 14 128 99 83 3 3 18 15 120 116 83 4 3 19 14 139 19 16 GIB Liestal 68 76 6 7 15 17 89 64 76 6 7 14 17 84 61 77 4 5 14 18 79 -5 -6 BWZ Lyss 74 86 3 3 9 10 86 56 92 3 5 2 3 61 73 91 3 4 4 5 80 19 31 GIB Olten 69 85 4 5 8 10 81 88 91 2 2 7 7 97 87 93 1 1 6 6 94 -3 -3 BWZ Rorschach 149 85 1 1 26 15 176 140 85 1 1 23 14 164 154 86 4 2 21 12 179 15 9 BBZ Schaffhausen 20 100 0 0 0 0 20 22 100 0 0 0 0 22 24 100 0 0 0 0 24 2 9 GIB Thun 66 75 4 5 18 20 88 69 74 7 8 17 18 93 63 67 10 11 21 22 94 1 1 Deutschschweiz 869 81 47 4 157 15 1073 869 82 45 4 140 13 1054 934 83 47 4 145 13 1126 72 7 EPAC Bulle 34 85 1 3 5 13 40 32 71 2 4 11 24 45 38 88 0 0 5 12 43 -2 -4 EPAD Delémont 22 55 0 0 18 45 40 20 51 2 5 17 44 39 24 57 0 0 18 43 42 3 8 CFPSHR Genève 14 47 5 17 11 37 30 16 55 1 3 12 41 29 19 58 0 0 14 42 33 4 14 ERACOM Lausanne 21 51 5 12 15 37 41 26 63 1 2 14 34 41 29 54 9 17 16 30 54 13 32 CFP Sion 29 76 1 3 8 21 38 23 61 6 16 9 24 38 35 76 2 4 9 20 46 8 21 CPNV Yverdon 39 100 0 0 0 0 39 52 95 2 4 1 2 55 48 98 1 2 0 0 49 -6 -11 Suisse romande 159 70 12 5 57 25 228 169 68 14 6 64 26 247 193 72 12 4 62 23 267 20 8 CAM Bellinzona 24 80 0 0 6 20 30 36 86 0 0 6 14 42 48 87 2 4 5 9 55 13 31 Ticino 24 80 0 0 6 20 30 36 86 0 0 6 14 42 48 87 2 4 5 9 55 1052 79 59 4 220 17 1331 1074 80 59 4 210 16 1343 1175 81 61 4 212 15 1448 SCHWEIZ SUISSE SVIZZERA Entwicklung der Anzahl Lernenden Logistiker/-innen EFZ nach Berufsfeldbereich und Berufsschule Développment du nombre d‘apprentis Logisticiens/nes CFC selon les domaines d‘activités et des écoles professionelles Sviluppo del numero di persone in formazione impegate e impiegati in logistica secondo il ramo professionale e la scuola professionale 13 31 105 8 EBA | AFP Berufliche Grundbildung Logistikerin | Logistiker Formation initiale professionnelle des Logisticiennes | Logisticiens Formazione professionale di base Impiegata | Impiegato in logistica Berufsfachschule Ecole professionnelle Scuola professionale Lager Stockage Magazzino Verkehr Transport Trasporto % % Distribution Distribution Distribuzione 2009 Lager Stockage Magazzino Verkehr Transport Trasporto % % % Distribution Distribution Distribuzione 2010 Lager Stockage Magazzino Verkehr Transport Trasporto % % % Distribution Distribution Distribuzione 2011 Veränderung Changement Cambiamento % % BS Aarau 15 100 0 0 0 0 15 44 90 0 0 5 10 49 22 100 0 0 0 0 22 -27 -55 BZ Dietikon 17 63 0 0 10 37 27 30 68 0 0 14 32 44 38 73 0 0 14 27 52 8 18 GIB Liestal 11 100 0 0 0 0 11 13 93 1 7 0 0 14 16 100 0 0 0 0 16 2 14 BWZ Lyss 11 100 0 0 0 0 11 0 0 0 0 0 0 0 22 100 0 0 0 0 22 22 100 BWZ Sarnen 20 100 0 0 0 0 20 21 100 0 0 0 0 21 18 95 0 0 1 5 19 -2 -10 GIB Thun 9 100 0 0 0 0 9 19 100 0 0 0 0 19 12 100 0 0 0 0 12 -7 -37 139 81 0 0 33 19 172 171 81 1 1 38 18 210 180 81 0 0 41 19 221 11 5 EPAD Delémont 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 5 83 0 0 1 17 6 6 100 ERACOM Lausanne 10 42 0 0 14 58 24 13 48 0 0 14 52 27 15 56 0 0 12 44 27 0 0 Suisse romande 10 42 0 0 14 58 24 13 48 0 0 14 52 27 20 61 0 0 13 39 33 6 22 CAM Bellinzona 1 100 0 0 0 0 1 3 100 0 0 0 0 3 0 0 0 0 0 0 0 -3 -100 Ticino 1 100 0 0 0 0 1 3 100 0 0 0 0 3 0 0 0 0 0 0 0 -3 -100 150 76 0 0 47 24 197 187 78 1 1 52 21 240 198 79 0 0 53 21 251 11 5 Deutschschweiz SCHWEIZ SUISSE SVIZZERA Entwicklung der Anzahl Lernenden Logistiker/-innen EFZ nach Berufsfeldbereich und Berufsschule Développment du nombre d‘apprentis Logisticiens/nes CFC selon les domaines d‘activités et des écoles professionelles Sviluppo del numero di persone in formazione addette e addetti alla logistica secondo il ramo professionale e la scuola professionale 21 Logistikerinnen und Logistiker EBA Die Zahl der Logistiker EBA hat um 11 Lernende oder 5% auf 251 zugenommen. Erstmals wurden damit im Jahre 2011 über 250 EBA-Ausbildungsverträge abgeschlossen. Erwachsene nach Art. 32/34 Eine erfreulich grosse Nachfrage lösten auch 2011 die diversen Angebote der Berufsfachschulen für Erwachsene nach Art. 32 BBG/34 BBV aus. Das Bedürfnis Erwachsener aus dem Logistikbereich, sich nachträglich für ein eidgenössisches Fähigkeitszeugnis zu qualifizieren, scheint ungebrochen. 176 Absolventen nahmen ihre berufsbegleitende Ausbildung an total 12 Berufsfachschulen in Angriff. Logisticiens et logisticiennes AFP Le nombre des logisticiens AFP a augmenté de 5 % (11 apprenants supplémentaires) pour atteindre 251. Ainsi, 2011 est la première année où la barre des 250 contrats de formation AFP signés est dépassée. Addetti/e alla logistica AFP Il numero di addetti/e alla logistica AFP è aumentato di 13 persone in formazione passando a 251 ossia un incremento del 5%. Per la prima volta nell’anno 2011 sono stati stipulati oltre 250 contratti di formazione AFP. Adultes selon art. 32/34 Les différentes formations des écoles pour adultes au sens des art. 32 LFPr/34 OFPr ont connu une forte demande en 2011. Le besoin des adultes du domaine de la logistique d’obtenir ultérieurement un certificat fédéral de capacité ne s’est pas démenti. 176 diplômés ont suivi une formation en cours d’emploi dans l’un des 12 centres de formation professionnelle. Adulti ai sensi degli Art. 32/34 Un dato che ha fatto molto piacere a tutti è stata la grande richiesta che anche nel 2011 ha fatto seguito alle varie offerte delle Scuole professionali per gli adulti ai sensi dell’Art. 32 della LFPr (Legge federale sulla formazione professionale) e dell’Art. 34 della OFPr (Ordinanza sulla formazione professionale). L’esigenza degli adulti del settore della logistica di qualificarsi in un secondo momento della loro vita lavorativa per conseguire l’Attestato federale di capacità sembra avere una costante continuità. 176 persone in formazione hanno svolto la loro formazione presso complessivamente 12 scuole professionali. Qualifikationsverfahren 2011 der Logistiker/-innen EFZ/EBA Toni Kuni 22 Zum zweiten Mal wurde das Qualifikationsverfahren QV der Logistikerinnen und Logistiker EFZ und EBA als zentrales Qualifikationsverfahren durchgeführt. Wiederum stand auch in diesem Jahr der Bildungsplan im Mittelpunkt der Prüfungsaufgaben Bezüglich: Fachkompetenzen 70% Anteil Methodenkompetenzen 15% Anteil Sozial und Selbstkompetenzen 15% Anteil Die praktische, berufsfeldspezifische Prüfung für alle Lernenden wurde wiederum zentral durchgeführt. Damit wird sichergestellt, dass für alle Kandidaten die genau gleichen Voraussetzungen und Anforderungen bestehen. Die praktischen Prüfungen sind dabei berufsfeldbereichsspezifisch aufgeteilt in die folgenden Teilbereiche: -Zentrales Qualifikationsverfahren berufsfeldübergreifend (ZQB) -Zentrales Qualifikationsverfahren Lager (ZQL) -Zentrales Qualifikationsverfahren Distribution (ZQD) - Zentrales Qualifikationsverfahren Verkehr (ZQV) Für die Regionen Zürich, Aargau/Solothurn, Baselland/Baselstadt, Ostschweiz und Zentralschweiz standen für das ZQB der Standort Rupperswil (AZL der SVBL), für das ZQL und das ZQD der Standort Basel (Postgebäude beim HB) und für das ZQV der Standort Däniken (Rangierbahnhof) zur Verfügung. Für die Region Bern fanden alle Qualifikationsverfahren im Ausbildungszenter für Logistik der SVBL in Marly (FR) und für die Region Tessin im Ausbildungszentrum der SVBL in Giubiasco statt. Prüfungskoordination Damit die Prüfungen reibungslos und gerecht durchgeführt werden konnten, leisteten 390 kantonale Prüfungsexperten gesamt 1678 Einsätze in Rupperswil, Basel, Däniken und Marly. Die Prüfungen fanden über einen Zeitraum von 44 Tagen statt. An dieser Stelle geht ein grosser Dank an alle Prüfungsexperten, Tageskoordinatoren und Helfer für ihre pflichtbewussten und engagierten Einsätze. Nur Dank ihrem grossen Engagement war es möglich, das Qualifikationsverfahren 2011 an den verschiedenen Standorten reibungslos durchzuführen. Koordiniert wurden die Regionen Deutschschweiz durch den Prüfungskoordinator SVBL, Toni Kuni. Die Regionen Tessin und Romandie wurden jeweils von den zuständigen Chefexperten organisiert und koordiniert. Geprüft wurde in allen Regionen mit denselben Vorlagen diejeweils von den zuständigen Kommissionen erarbeitet wurden. Die Kommissionen setzten sich aus Chefexperten und Prüfungsexperten der Regionen zusammen. Eine grosse Herausforderung stellte auch in diesem Jahr wieder die Planung der Kandidatinnen und Kandidaten und der Prüfungsexperten dar. Bei den Kandidatinnen und Kandidaten galt es darauf zu achten, dass keine Terminkollisionen mit den Schultagen, den Berufs- und Fachkundeprüfungen sowie den Prüfungen über den allgemeinbildenden Unterricht auftraten. Zudem wurde bei der Planung auch die Anreise der Kandidatinnen und Kandidaten zu den jeweiligen Prüfungsorten berücksichtigt. Da das zentrale Qualifikationsverfahren Lager und Distribution in Basel stattfand, wurde darauf geachtet, dass beispielsweise die Kandidatinnen und Kandidaten aus der Ostschweiz jeweils am Nachmittag geprüft wurden, so dass 23 in den meisten Fällen eine sehr frühe Anreise oder sogar eine Anreise am Vortag vermieden werden konnte. Realitätsnahe praktische Prüfungen Damit die Prüfungen möglichst praxisnah durchgeführt werden konnten, musste an den jeweiligen Prüfungsorten eine umfangreiche und realistische Infrastruktur bereitgestellt werden. Zudem musste diese Infrastruktur in allen Sprachregionen identisch sein, um für alle Kandidatinnen und Kandidaten die genau gleichen Voraussetzungen schaffen zu können. Das hierfür benötigte Material wurde mit mehreren Sattelschleppern an die Durchführungsorte in Basel und Marly transportiert. Dabei wurden Verladepritschen, Gegengewicht- und Schubmaststapler, Deichselgeräte, Handgabelhubwagen, Mofas, Regale, Paletten, Fässer, Klein- und Grossgüter, Briefkästen,Verbrauchsmaterialien, Absperrgitter, IT-Geräte, IT-Infrastruktur und vieles mehr benötigt. Insgesamt ein riesiger Aufwand, der sich aber gelohnt hat. Die Prüfungen für alle 1462 Kandidatinnen und Kandidaten konnten ohne grössere Zwischenfälle und was noch wichtiger ist, ohne Unfälle durchgeführt werden. Allen neuen Logistikerinnen und Logistikern,welche ihre Prüfung erfolgreich absolviert haben, gratulieren wir ganz herzlich und wünschen ihnen viel Erfolg und Befriedigung in ihrer weiteren beruflichen Laufbahn. Und vielleicht treffen wir den einen oder anderen ja wieder bei einer Berufsprüfung oder einer höheren Fachprüfung. Eine solide Basis dafür ist jetzt gelegt. Procédure de qualification 2011 des logisticiens/logisticiennes CFC/AFP Toni Kuni 24 La procédure de qualification PQ des logisticiens/logisticiennes CFC et AFP a été réalisée pour la deuxième fois en tant que procédure centrale de qualification. Le plan de la formation était cette année une fois de plus l’axe essentiel des épreuves de l’examen concernant : les compétences techniques part de 70 % les compétences méthodologiques part de 15 % les compétences sociales et personnelles part de 15 % L’examen professionnel pratique spécifique au champ professionnel de tous apprentis a eu lieu de nouveau sous forme centralisée. Cela permettait de garantir des conditions et exigences strictement identiques pour tous les candidats. Les examens pratiques sont divisés en domaines partiels en fonction des spécificités du champ professionnel: -procédure centrale de qualification interdisciplinaire (PQI) -procédure centrale de qualification entrepôt (PQE) -procédure centrale de qualification distribution (PQD) -procédure centrale de qualification transports (PQT) Pour les régions de Zurich, Argovie/ Soleure, Bâle-Campagne/Bâle-Ville, Suisse orientale et Suisse centrale, le site de Rupperswil pour la PQI (centre de formation en logistique de l’ASFL), le site de Bâle pour la PQE et la PQD (bâtiment de la poste près de la gare principale) et le site de Däniken pour la PQT (gare de triage) étaient à disposition. Pour la région de Berne, toutes les procédures de qualification ont eu lieu dans le centre de formation en logistique de l’ASFL à Marly (FR) et, pour la région du Tessin, dans le centre de formation de l’ASFL à Giubiasco. Coordination des examens Pour un déroulement sans faille et équitable des examens, 390 experts cantonaux aux examens ont effectué au total 1678 interventions à Rupperswil, à Bâle, à Däniken et à Marly. Les examens ont eu lieu sur une période de 44 jours. Nous tenons à présenter tous nos remerciements à l’ensemble des experts aux examens, coordinateurs des journées et auxiliaires pour leurs interventions réalisées en toute conscience de leurs devoirs et avec un grand engagement. C’est seulement grâce à leur engagement considérable qu’il a été possible de réaliser la procédure de qualification de 2011 sans faille sur les différents sites. Les régions de la Suisse alémanique étaient coordonnées par le coordinateur d’examens de l’ASFL, Anton Kuni. L’organisation et la coordination des régions du Tessin et de la Suisse romande étaient assurées par les experts en chef compétents. Dans toutes les régions, les examens se sont déroulés selon les mêmes modèles respectivement élaborés par les commissions compétentes. Les commissions étaient composées d’experts en chef et d’experts aux examens des régions. La planification des candidates et candidats et les interventions des experts aux examens a représenté, cette année également, un grand défi. Au niveau des candidates et candidats, il importait d’éviter le chevauchement des dates d’examen avec des jours d’école, les examens professionnels et spécialisés, ainsi que les examens sur les cours de culture générale. De plus, le déplacement des candidates et candidats jusqu’aux lieux d’examen 25 respectifs a dû être pris en considération dans le cadre de la planification. Etant donné que la procédure centrale de qualification Entrepôt et Distribution avait lieu à Bâle, le fait, par exemple, que les candidates et candidats en provenance de la Suisse orientale devaient être respectivement examinés l’après-midi afin d’éviter, dans la plupart des cas, un départ à une heure très matinale, voire la veille, a été pris en considération. Examens pratiques proches de la réalité Une infrastructure de grande ampleur et réaliste a dû être mise à disposition sur les différents lieux d’examen pour permettre un déroulement des examens aussi proche que possible de la pratique. Par ailleurs, l’infrastructure devait être identique dans toutes les régions linguistiques afin de proposer absolument les mêmes conditions à l’ensemble des candidates et candidats. Le matériel nécessaire à cet effet a été transporté avec plusieurs semi-remorques sur les lieux d’exécution à Bâle et à Marly. Des bennes de chargement, chariots de contrepoids, chariots à mât rétractable, chariots élévateurs à timon, chariots élévateurs à fourche pilotés à la main, motocyclettes, étagères, palettes, fûts, petites et grandes marchandises, boîte à lettres, consommables, grilles de protection, appareils informatiques, infrastructures IT et beaucoup plus encore étaient nécessaires. La tâche était considérable et en valait la peine. Les examens de l’ensemble des 1462 candidats ont pu être réalisés sans grand incident et, ce qui était encore plus important, sans accidents. Nous félicitons très cordialement tous les nouveaux logisticiens et logisticiennes qui ont passé leur examen avec succès et leur souhaitons réussite et satisfaction dans leur future carrière professionnelle. Peut-être aurons-nous l’occasion de rencontrer certains d’entre eux lors d’un examen professionnel ou un examen professionnel supérieur. Une base solide a été à présent acquise à cet effet. Procedura di qualificazione 2011 per impiegati/e in logistica AFC e addetti/e alla logistica CFP Toni Kuni 26 La procedura di qualificazione per impiegati/e in logistica AFC e addetti/e alla logistica CFP è stata effettuata per la seconda volta come procedura di qualificazione centralizzata. Anche quest’anno il piano di formazione è stato al centro delle prove d’esame per quanto riguarda: competenze tecnico-specialistiche quota del 70% competenze metodologiche quota del 15% competenze sociali e personali quota del 15% L’esame pratico relativo allo specifico campo professionale per tutti gli apprendisti è stato nuovamente effettuato in modo centralizzato. Ciò garantisce che per tutti i candidati valgano le stesse premesse e gli stessi requisiti. Gli esami pratici sono suddivisi in base al campo professionale nei seguenti settori parziali: - procedura di qualificazione centralizzata per lavori riguardanti aspetti generali (PQC) -procedura di qualificazione centralizzata per magazzino (PQM) -procedura di qualificazione centralizzata per distribuzione (PQD) -procedura di qualificazione centralizzata per trasporto (PQT) Per le regioni di Zurigo, Argovia/Soletta, Basilea Campagna/Basilea Città, Svizzera orientale e Svizzera centrale è stata messa a disposizione la sede di Rupperswil (centro di formazione in logistica della ASFL) per la PQC, la sede di Basilea (stabile della Posta presso la stazione centrale) per la PQM e la PQD e la sede di Däniken (stazione di smistamento) per la PQT. Per la regione di Berna tutte le procedure di qualificazione si sono svolte nel centro di formazione in logistica della ASFL a Marly (FR), mentre per la regione del Ticino si sono svolte nel centro di formazione della ASFL a Giubiasco. Coordinazione degli esami Per garantire lo svolgimento regolare e corretto degli esami, 390 periti d’esame cantonali sono stati impiegati 1678 volte a Rupperswil, Basilea, Däniken e Marly. Gli esami si sono svolti su un periodo di 44 giorni. Un doveroso ringraziamento va a tutti i periti d’esame, ai coordinatori e agli assistenti per il lavoro serio e coscienzioso. Solo grazie al loro considerevole impegno è stato possibile effettuare in maniera ineccepibile la procedura di qualificazione 2011 nelle varie sedi. Le regioni della Svizzera tedesca sono state coordinate dal coordinatore degli esami ASFL Anton Kuni. Le regioni del Ticino e della Romandia sono state invece organizzate e coordinate dai capi perito responsabili. In tutte le regioni gli esami sono stati effettuati utilizzando gli stessi modelli elaborati dalle commissioni competenti. Le commissioni sono composte dai capi perito e dai periti d’esame delle regioni. Anche quest’anno la pianificazione di candidati e candidate e l’impiego dei periti d’esame ha rappresentato una notevole sfida. Per i candidati è stato necessario fare in modo che non ci fossero sovrapposizioni con i giorni scolastici, con gli esami per la verifica delle conoscenze professionali e settoriali, nonché con gli esami di tutte le altre materie generiche. Nella pianificazione è stato inoltre necessario considerare domicilio e sede d’esame di candidati e candidate per agevolarne lo spostamento. Per esempio, poiché la sede d’esame per la procedura di qualificazione centralizzata per magazzino e distribuzione era Basilea, si è dovuto fare in modo che candidati e can- 27 didate provenienti dalla Svizzera orientale sostenessero l’esame nel pomeriggio, per evitare - almeno nella maggior parte dei casi - che fossero costretti ad arrivare la mattina presto o addirittura la sera prima. Esami pratici realistici Affinché gli esami potessero essere condotti nella maniera il più possibile vicina alla realtà, nelle varie sedi d’esame è stato necessario approntare un’infrastruttura vasta e realistica, infrastruttura che doveva essere identica in tutte le regioni linguistiche per offrire le stesse premesse a tutti i candidati. Il materiale necessario a questo scopo è stato trasportato con numerosi autoarticolati nelle sedi d’esame di Basilea e Marly. Occorrevano infatti pedane di carico, carrelli a contrappeso e carrelli elevatori retrattili, carrelli elevatori con guida a timone, transpallet, motorini, scaffali, pallet, fusti, merci di grosse e piccole dimensioni, bucalettere, materiali di consumo, transenne, apparecchi IT, infrastruttura IT e molto altro. Un grande sforzo, ma decisamente utile al raggiungimento dell’obiettivo. Gli esami si sono infatti svolti senza grandi intoppi e soprattutto senza infortuni per tutti i 1462 candidati.Vivissime congratulazioni ai nuovi impiegati e alle nuove impiegate in logistica come pure ai nuovi addetti e alle nuove addette alla logistica che hanno superato brillantemente gli esami. Auguriamo loro un futuro professionale ricco di successi e soddisfazioni. E chissà che le nostre strade non si incrocino ancora in occasione di un esame di professione o di un esame professionale superiore. Comunque, una solida base è appena stata gettata! Validierungen der Bildungsleistungen für Logistiker/Logistikerin EFZ Validations des acquis pour les logisticiens/logisticiennes CFC Validazioni degli apprendimenti formativi acquisiti per impiegati/e in logistica EFZ/AFC Richard Lehmann 28 Das Berufsbildungsgesetz 1 (BBG) sieht vor, dass der Zugang zu eidgenössischen Abschlüssen für Erwachsene auch möglich ist, ohne dass diese vorgängig einen formalen Bildungsgang durchlaufen müssen (Art. 9 Abs. 2 BBG). Wer einen Abschluss erwerben will, hat aber in jedem Fall ein Qualifikationsverfahren zu durchlaufen (Art. 17 Abs. 5 BBG). Das eidgenössische Fähigkeitszeugnis kann auch durch ein anderes gleichwertiges Qualifikationsverfahren erworben werden (vgl. Art. 37 und 38 BBG). Diese so genannten „anderen Qualifikationsverfahren“ müssen vom Bund anerkannt werden (vgl. Art. 33 BBG). Die Validierung von Bildungsleistungen ist ein anderes Qualifikationsverfahren gemäss Art. 31 Abs. 1 der Berufsbildungsverordnung 2 (BBV). Berufliche Handlungskompetenzen werden auf verschiedene Art und Weise erworben. Nebst der formalen Bildung gilt es auch den beruflichen und ausserberuflichen Alltag mit einzubeziehen: Hier werden berufliche Handlungskompetenzen durch Erfahrung erlangt. Das neue Berufsbildungsgesetz stellt sicher, dass ein eidgenössisch anerkannter Abschluss auf verschiedenen Bildungswegen erreicht werden kann. Ein solcher Weg ist die Validierung von Bildungsleistungen. Sie wertet das lebenslange Lernen auf und fördert es durch die Anrechnung der erworbenen Kompetenzen an formale Abschlüsse. Gemäss diesen Vorgaben aus dem Berufsbildungsgesetz BBG und den vorangehenden Empfehlungen, müssen alle Ausbildungsanbieter von Grundbildungen, Grundlagen für dessen Anerkennung von Abschlüssen auf dem Wege der Validierung von Bildungsleistungen, erarbeiten. Unsere Kommission für Berufsentwicklung und Qualität für Logistikerinnen und Logistiker EFZ entschied sich, für das Erstellen dieser Grundlagen eine Subkommission einzusetzen. Diese Subkommission entwickelte in Zusammenarbeit mit dem BBT und den Kantonen das geforderte Qualifikationsprofil sowie die Bestehensregeln. Die Kommission achtete sehr darauf, dass diese Grundlagen alle von unserem Berufe erforderlichen Kompetenzen abdeckten. Die bis Ende September erstellten Dokumente mussten vom BBT mit einem Genehmigungsverfahren bewilligt werden. Die Inkraftsetzung der Dokumente durch das BBT erfolgte am 14. Oktober 2011. Anschliessend mussten noch die Übersetzung in französischer und italienischer Sprache vorgenommen werden. Mittlerweile sind die Dokumente vom BBT genehmigt. Der Aufbau des Verfahrens ist im Jahre 2012 mit verschiedenen Kantonen geplant. Die Planungsphase dauert je nach Region unterschiedlich. Wir informieren in unserem Bulletin, sobald Klarheit über die Starttermine besteht. La loi sur la formation professionnelle 1 (LFPr) prévoit de rendre possible l’accès à des certificats fédéraux également aux adultes, sans que ces derniers ne doivent préalablement passer par une filière de formation formelle (art. 9, al. 2, LFPr). Dans tous les cas cependant, toute personne désirant obtenir un certificat doit suivre une procédure de qualification (art. 17, al. 5, LFPr). Le certificat fédéral de capacité peut également être obtenu par le biais d’une procédure de qualification équivalente (cf. art 37 et 38 LFPr). Ces « autres procédures de qualification » doivent être reconnues par la Confédération (cf. art. 33 LFPr). La validation des acquis est une autre procédure de qualification conformément à l’art. 31 al. 1 de l’ordonnance sur la formation professionnelle 2 (OFPr). Les compétences opérationnelles peuvent être acquises de différentes manières. Outre la formation duale, il convient de prendre également en compte les expériences professionnelles et extraprofessionnelles du quotidien. Ici, les compétences opérationnelles sont acquises par le biais de l’expérience. La nouvelle loi sur la formation professionnelle garantit qu’un diplôme reconnu par la Confédération puisse être obtenu par différentes voies de formation. La validation des acquis constitue l’une de ces voies. Elle valorise l’apprentissage tout au long de la vie et encourage celui-ci par le biais de la prise en compte dans les certificats formels des compétences acquises. Conformément à ces directives issues de la loi sur la formation professionnelle (LFPr) et aux recommandations précédentes, les prestataires de formation de base doivent mettre en place les conditions nécessaires à la reconnaissance de diplômes sur la voie de la validation des acquis. Notre commission pour le développement professionnel et la qualité des logisticien(ne)s CFC a décidé de mettre sur pied une sous-commission afin d’établir ces principes. En collaboration avec l’OFFT et les cantons, celle-ci a développé le profil de qualification exigé ainsi que les conditions de réussite. La commission a été très attentive au fait que ces éléments fondamentaux couvrent bien la totalité des compétences exigées par notre métier. Les documents produits jusqu’à fin septembre ont fait l’objet d’une procédure d’approbation de l’OFFT. La mise en vigueur des documents par l’OFFT a eu lieu le 14 octobre 2011. Il a ensuite fallu les traduire en français et en italien. Entre-temps, les documents ont été approuvés par l’OFFT. La mise en place de la procédure est prévue dans plusieurs cantons en 2012. La durée de la phase de planification diffère selon les régions. Aussitôt la date de lancement clairement définie, nous le signalerons dans notre bulletin. La legge federale sulla formazione professionale 1 (BBG/LFPr) prevede che l’acquisizione di titoli federali per adulti è possibile anche senza aver prima seguito una formazione professionale formale (Art. 9 comma 2 BBG/LFPr). Chi desidera conseguire un titolo deve però seguire in ogni caso una procedura di qualificazione (Art. 17 comma 5 BBG/LFPr). L’attestato federale di capacità può essere acquisito anche da chi ha seguito con successo una procedura di qualificazione equivalente. (cfr. Art. 37 e 38 BBG/LFPr). Queste cosiddette „altre procedure di qualificazione“ devono essere riconosciute dall’Ufficio federale (cfr. Art. 33 BBG/ LFPr). La validazione degli apprendimenti formativi acquisiti è un’altra procedura di qualificazione secondo l’Art. 31 comma 1 dell’Ordinanza sulla formazione professionale 2 (BBV/OFPr). Le competenze professionali possono essere acquisite in svariati modi. Accanto all’iter di formazione classico, sono rilevanti anche le esperienze professionali ed extra-professionali: in tali casi le competenze professionali vengono acquisite mediante esperienze lavorative. La legge federale sulla formazione professionale assicura che un titolo riconosciuto dall’Ufficio federale possa essere conseguito seguendo diversi percorsi di formazione. Uno di questi percorsi è la validazione degli apprendimenti formativi acquisiti: esso rivaluta l’apprendimento nelle varie fasi della vita e lo promuove mediante riconoscimento e computo delle competenze acquisite per l’ottenimento di titoli formali. Conformemente alle disposizioni della legge federale sulla formazione professionale BBG/LFPr e delle precedenti raccomandazioni, per ottenere il riconos- cimento dei titoli tutti i fornitori di corsi di formazione di base devono elaborare specifiche disposizioni per la validazione degli apprendimenti formativi acquisiti. Per la stesura delle suddette disposizioni, la nostra Commissione per lo sviluppo professionale e la qualità per impiegati/e di logistica EFZ/AFC ha deciso di insediare una sottocommissione. In collaborazione con il BBT/UFFT e i Cantoni, questa sottocommissione ha messo a punto il profilo di qualificazione richiesto come pure le regole per il superamento degli esami. La Commissione vigilerà rigorosamente affinché tali disposizioni vengano applicate a tutte le competenze richieste dalle nostre professioni. I documenti, redatti entro la fine del mese di settembre, devono essere approvati dal BBT/UFFT con un’apposita procedura di autorizzazione. La data d’entrata in vigore dei documenti a cura del BBT/UFFT è stata fissata per il 14 ottobre 2011. Dopo tale data si dovranno eseguire le traduzioni nelle lingue francese e italiana. L’Ufficio BBT/UFFT ha già autorizzato i documenti. La realizzazione della procedura è stata programmata per il 2012 con diversi Cantoni. La fase di programmazione varia da regione a regione. Comunicheremo tramite il nostro bollettino le date d’inizio definitive non appena verranno rese note. Kurt Rietmann Prüfungen auf tertiärer Stufe Examen du degré tertiaire Esami di livello terziario Auf tertiärer Stufe konnten 2011 in Rupperswil noch insgesamt 7 Warehouselogistiker/innen ihren eidgenössischen Fachausweis nach altem Prüfungsreglement entgegennehmen. Gleichzeitig erhielten 9 diplomierte Warehouselogistiker ihr eidgenössisches Diplom. In Marly konnte der eidgenössische Fachausweis an 16 erfolgreiche Absolventen übergeben werden. In Giubiasco erhielten 18 Absolventinnen Au degré tertiaire, sept logisticiens/ logisticiennes en stockage ont pu encore recevoir le brevet fédéral selon l’ancien règlement d’examen à Rupperswil en 2011. En même temps, neuf logisticiens en stockage diplômés ont reçu leur diplôme fédéral. A Marly, le brevet fédéral a pu être remis à 16 candidats couronnés de succès. A Giubiasco, 18 candidates et A livello terziario nel 2011 a Rupperswil 7 logistici/logistiche di magazzino hanno ottenuto l’attestato professionale federale ancora in base al vecchio regolamento d’esame. Nel contempo 9 logistici di magazzino diplomati hanno conseguito il diploma federale. A Marly hanno ottenuto l’attestato professionale federale 16 candidati coronati dal successo, mentre a Giubiasco l’attesta- 29 30 und Absolventen den eidgenössischen Fachausweis. Alle Kandidatinnen und Kandidaten hatten die Berufsprüfung im Dezember 2010 oder im Frühjahr 2011 abgelegt. Die höhere Fachprüfung wurde im Frühjahr 2011 absolviert. 2011 wurde das neue Prüfungsreglement für Logistikerinnen und Logistiker mit eidgenössischem Fachausweis für die Fachrichtungen Lager, Distribution und Produktion durch das Bundesamt für Berufsbildung und Technologie BBT genehmigt und in Kraft gesetzt. Die bereits 2010 begonnen Lehrgänge nach neuem Prüfungsreglement in Rupperswil und Marly konnten somit 2011 mit der eidgenössischen Berufsprüfung abgeschlossen werden. In Rupperswil schlossen die ersten 26 Logistiker/innen den Lehrgang nach neuem Prüfungsreglement ab, während in Marly 10 erfolgreiche Logistiker/ innen mit eidgenössischem Fachausweis abschlossen. Alle Kandidatinnen und Kandidaten absolvierten ihre Berufsprüfung in der Fachrichtung Lager. Die Kandidatinnen und Kandidaten nach neuem Prüfungsreglement hatten ihre Berufsprüfung im Dezember 2010 oder im Frühjahr 2011 abgelegt. Die Diplomfeiern für die erfolgreichen Kandidatinnen und Kandidaten der Prüfungen vom Dezember 2010 und vom Frühjahr 2011 fanden wie schon im Vorjahr in den Ausbildungszentren der SVBL in Rupperswil, Marly und Giubiasco statt. Die Kandidatinnen und Kandidaten aus der Deutschschweiz, der Romandie und dem Tessin konnten so ihren Fachausweis oder das Diplom an dem Ort entgegennehmen, an welchem sie bereits die gesamte Ausbildung und alle Prüfungen abgelegt hatten. Nachdem die Umstellung der Lehrgänge, der Modulprüfungen und der Berufsprüfung vom alten auf das neue Prüfungsreglement erfolgte und die ersten Lehrgänge erfolgreich abgeschlossen werden konnten, begann im Herbst 2011 in Rupperswil nun auch der erste Lehrgang für diplomierte Logistiker, Fachrichtung Lager nach neuem Prüfungsreglement. candidats ont obtenu le brevet fédéral. L’ensemble des candidates et candidats avaient passé l’examen professionnel en décembre 2010 ou au printemps 2011. Le nouveau règlement d’examen pour logisticiennes et logisticiens avec brevet fédéral des sections stockage, distribution et production a été approuvé et mis en vigueur par l’Office fédéral de la formation professionnelle et de la technologie (OFFT) en 2011. Les filières de formation commencées en 2010 d’après le nouveau règlement d’examen à Rupperswil et à Marly ont donc pu être achevées avec l’examen professionnel fédéral en 2011. A Rupperswil, les 26 premiers logisticiens et logisticiennes ont achevé la filière de formation d’après le nouveau règlement d’examen, alors qu’à Marly 10 logisticiens et logisticiennes reçus l’ont achevée avec un brevet fédéral. Tous les candidats et candidates ont passé leur examen professionnel dans la section stockage. Les candidates et candidats assujettis au nouveau règlement d’examen avaient passé leur examen professionnel en décembre 2010 ou au printemps 2011. La célébration de la remise des diplômes aux candidates et candidats reçus de la session d’examens de décembre 2010 et du printemps 2011 a eu lieu, comme l’année précédente, dans les centres de formation de l’ASFL à Rupperswil, à Marly et à Giubiasco. Les candidates et candidats en provenance de la Suisse alémanique, de la Suisse romande et du Tessin ont pu ainsi recevoir leur brevet fédéral ou le diplôme sur le lieu où ils avaient déjà suivi toute leur formation et passé tous les examens. Suite à la passation des filières de formation, examens par modules et examens professionnels de l’ancien au nouveau règlement et après achèvement réussi des premières filières de formation, la première filière de formation pour logisticiens diplômés, section stockage, a commencé en automne 2011 à Rupperswil sur la base du nouveau règlement d’examen. to professionale federale è stato conferito a 18 candidati e candidate. Tutti i candidati e le candidate avevano superato l’esame di professione nel dicembre 2010 o nella primavera del 2011. Nel 2011 il nuovo regolamento d’esame per manager in logistica con attestato professionale federale, specializzazioni magazzino, distribuzione e produzione, è stato approvato dall’Ufficio federale della formazione professionale e della tecnologia UFFT ed è entrato in vigore. I corsi in base al nuovo regolamento d’esame, iniziati già nel 2010 a Rupperswil e Marly, si sono quindi conclusi nel 2011 con l’esame federale di professione. A Rupperswil i primi 26 manager in logistica hanno concluso il corso in base al nuovo regolamento d’esame, mentre a Marly 10 manager in logistica hanno conseguito con successo l’attestato professionale federale. Tutti i candidati e le candidate hanno superato l’esame di professione nella specializzazione magazzino. I candidati in base al nuovo regolamento d’esame avevano superato l’esame di professione nel dicembre 2010 o nella primavera del 2011. La cerimonia di consegna dei diplomi ai candidati e alle candidate che avevano superato gli esami del dicembre 2010 e della primavera 2011 si è svolta come l’anno precedente nei centri di formazione della ASFL a Rupperswil, Marly e Giubiasco. I candidati e le candidate provenienti dalla Svizzera tedesca, dalla Romandia e dal Ticino hanno così ricevuto l’attestato professionale o il diploma presso la struttura nella quale avevano effettuato l’intero percorso di formazione e sostenuto tutti gli esami. Dopo l’adeguamento dei corsi, degli esami modulari e degli esami di professione dal vecchio al nuovo regolamento d’esame e dopo la riuscita conclusione dei primi corsi, nell’autunno 2011 a Rupperswil è iniziato - in base al nuovo regolamento d’esame - il primo corso per manager in logistica diplomato, specializzazione magazzino. Abschluss Diplom Warehouselogistiker Bruno Richterich Zum Abschluss der Ausbildung zum eidgenössischen diplomierten Warehouselogistiker, erarbeitet und behandelt der Diplomand ein konkretes Logistik Grossprojekt aus der Praxis. Der Teilnehmer Mirko Scheidegger arbeitet bei der Avesco AG, seine Diplomarbeit war die Reorganisation Logistikzentrum. Das Gesamtprojekt ist in fünf Teilprojekte unterteilt und umfasst die Bereiche Automatisches Kleinteilelager, Palettenlager, Schwerlast- und Sperriglager, Batterieraum sowie Studie Sortimentsmanagement. Bei dieser Diplomarbeit wird der Bereich des automatischen Kleinteilelagers nur am Rande behandelt. Ziel der Diplomarbeit ist es, eine detaillierte Dokumentation die das Gesamtprojekt damit die Grundlage zur Projektkontrolle zu erarbeiten. Zudem soll durch die Bearbeitung und Begleitung aller Teilprojekte eine optimale Raumnutzung sowie gute Arbeitsbedingungen geschaffen werden. Nur wenn alle Teilprojekte gesamthaft geplant und aufeinander sind, kann der grösstmögliche Nutzen generiert und der langfristig Projekterfolg gesichert werden. Da für jede Diplomarbeit eine Zeitvorgabe gegeben ist braucht es eine strukturierte Arbeitsweise, gutes Zeitmanagement, fundierte theoretische Grundlagen aus der Ausbildung sowie langjährige praktische Erfahrung. Das theoretische Grundwissen wird in der SVBL von ausgewiesenen Dozenten, die ein grosses Fachwissen aus ihren Berufen mitbringen, in zig Stunden vermittelt. Im Weiteren bekommt jeder Diplomand ein sogenannter „Götti“, dieser unterstützt und begleitet den Diplomand durch die Diplomarbeit. Er begutachtet auch die ersten Entwürfe der Diplomarbeit bringt die nötigen Korrekturen an und gibt viele Tip’s und Ratschläge. In verschiedenen Diskussionen mit internen und externen Ansprechgruppen wie beispielsweise Experten, Dozenten, Projektmitglieder oder auch der Projektausschuss entsteht dann die Diplomarbeit die in einem ca. 30 seitigen Dokument und CD dokumentiert wird. Eine solche Diplomarbeit zeigt aber auch auf, dass für ein Projekt, ob gross oder 31 klein, eine klare Linie definiert werden muss.Viele Anspruchsgruppen zeigen verschiedene Wünsche, welche aber aufgrund des festgelegten Budgets klar priorisiert und gewichtet werden muss. Es zeigt aber auch auf, dass nur Ideen welche einen Mehrnutzen generieren berücksichtig werden können, weiter müssen Mitarbeiter die direkt betroffen sind, so früh als möglich mit einbezogen werden müssen. Die Lehren die aus so einer Diplomarbeit gezogen werden sind sehr vielfältig und breit gefächert. Man merkt dass eine offene und ehrliche Kommunikation gegenüber den Mitarbeitern wichtig ist, nur so kann Vertrauen geschaffen werden. Als weiteres lernt man Aufgaben zu delegieren um so effizienter arbeiten zu können, diese Erkenntnis kann schon während der ganzen Diplomarbeit gut eingesetzt werden. Die Diplomarbeit ist mit der Diplomfeier ein würdiger Abschluss einer spannenden und intressanten Ausbildungszeit. Liste der Diplomarbeiten Autor Titel Experte 1 Experte 2 Reto Eggli Planung und Umsetzung eines Santärlagers mit Abholshop an der Grabenacherst.1 in Solothurn H. Erni B. Seiler Giuseppe Miola Analyse der Lagerbewirtschaftung und Optimierung des Bereiches Elektro/EMSR Lager U. Hauck W. Etter Daniel Leuenberger Automatisierung Bereistellung / Sortierung B. Seiler H. Erni Hans Erni Reorganisation Logistik & Transporte B. Duerler R. Lehmann Mirko Scheidegger Reorganisation Logistikzentrum B. Lengacher W. Egger Patrick Elsener Neues Logistiklayout A. Glauser B. Lengacher Hasan Tekdemir Evaluation des Nutzungskonzepts für ein Umlaufgebinde M. Stähli U. Profos Manuel Brülhart Verpackung und Gewichtskontrolle der Betriebswäsche der INOTEX Bern AG B. Lengacher D. Kupper Martin Schmid Projektarbeit Warenwirtschaft SVBL/ASFL Schweiz U. Hauck D. Ackermann Daniel Mühlemann Reststückverwaltung und Prozessoptimierung D. Kupper B. Lengacher Ahmet Terliki Optimierung der Einlagerungs und Kommissionierungsstrategie im Hochregalllager K. Lander H.P. Studer Ausbildungszentren Centres de formation Centri di formazione Peter Flury 32 Ausbildungszentrum Rupperswil Bis zum 31. März stand das Zentrum unter der Leitung von Daniel Kupper, welche ab 1. April durch Kurt Lander übernommen wurde. Im Mai wurden die erste eidg. Berufsprüfung nach neuer Prüfungsordnung durchgeführt. Das Administrationsteam konnte im September eine neue Kollegin begrüssen. Trainingcenter Kloten Das Trainingcenter Kloten konnte im Jahr 2011 knapp an die Vorjahreszahlen anknüpfen. Die Kursauswertungen waren zufriedenstellend. Mit einem dritten Restaurant konnte das Verpflegungsangebot (Personalrestaurant Wetrok) erweitert werden. Anfang 2011 wurde das Trainingcenter Kloten mit einem eigenen Empfang ausgestattet, der an zwei halben Tagen in der Woche durch Astrid Eberl betreut wird. Ralph Eberl Centre de formation de Rupperswil Jusqu’au 31 mars, le centre se trouvait sous la direction de Daniel Kupper, remplacé le 1er avril par Kurt Lander. Le premier examen professionnel fédéral selon le nouveau règlement des examens a été effectué en mai. L’équipe administrative a accueilli une nouvelle collègue en septembre. Centre de formation de Kloten En 2011, le centre de formation de Kloten a pu atteindre de justesse les chiffres de l’exercice précédent. L’évaluation des cours a été satisfaisante. L’offre dans le domaine de la restauration a été élargie avec l’ouverture d’un troisième restaurant (cantine Wetrok). Depuis début 2011, le centre de formation de Kloten dispose de sa propre réception, laquelle est occupée deux jours et demi par semaine par Astrid Eberl. Trainingcenter Gunzgen Infolge Schliessung der Papierfabrik Sappi in Biberist, konnten wir zwischen Mitte Juni und Anfang September 278 Personen im Kurs 2.08 Upgrade zu Staplerfahrern mit Suva-anerkanntem Ausweis ausbilden. Centre de formation de Gunzgen A la suite de la fermeture de la papeterie Sappi à Biberist, nous avons formé, entre mi-juin et début septembre, 278 personnes dans le cours 2.08 Upgrade comme conducteurs de chariots élévateurs avec permis reconnu par la Suva. Am Freitag 2. und Samstag 3. September hatte die SVBL die Gelegenheit, sich am Tag der offenen Tür im Gewerbezentrum Marco zusammen mit 10 anderen Firmen zu präsentieren. Der Anlass wurde von 700 Interessierten besucht. Les 2 et 3 septembre lors de la journée portes ouvertes au centre industriel Marco, l’ASFL a eu l’occasion de se présenter aux côtés de dix autres entreprises. L’évènement a été suivi par quelques 700 intéressés. Centro di formazione professionale di Rupperswil Fino al 31 marzo la direzione del centro era affidata a Daniel Kupper, che il 1° aprile ha passato il testimone a Kurt Lander. Nel mese di maggio si è tenuto il primo esame professionale federale secondo il nuovo ordinamento degli esami. In settembre l’equipe amministrativa ha avuto il piacere di accogliere una nuova collega. Centro di formazione professionale di Kloten Nel 2011 presso il centro di formazione professionale di Kloten sono stati eguagliati i risultati dell’anno precedente. Le valutazioni dei corsi sono state soddisfacenti. Con l’apertura di un terzo ristorante è stata ampliata l’offerta di ristorazione (ristorante per il personale di Wetrok). All’inizio del 2011 il centro di formazione professionale di Kloten è stato dotato di un proprio centro di ricezione che verrà gestito da Astrid Eberl durante due mezze giornate la settimana. Centro di formazione professionale di Gunzgen In seguito alla chiusura della fabbrica di carta Sappi di Biberist, da metà giugno all’inizio di settembre abbiamo formato 278 persone che hanno frequentato il corso 2.08 Upgrade e hanno ottenuto il certificato di conduttori di carrelli elevatori riconosciuto dalla Suva. Venerdì 2 e sabato 3 settembre la SVBL / ASFL ha avuto l’opportunità di presentare il proprio programma durante la giornata porte aperte presso il centro industriale Marco insieme con altre 10 aziende. All’evento hanno partecipato 700 interessati. Jean-Bernard Collaud Le Centre de formation de Marly a connu une fois de plus une très bonne fréquentation. L‘explication est facile: la hausse de plus de 22% du nombre d‘apprentis Logisticiennes et Logisticiens a créé la surprise pour les organisateurs des cours interentreprises. Même si le nombre de participants aux divers cours caristes s‘est stabilisé, d‘autres formations, telles que la formation d‘utilisateurs de ponts roulants et de plateformes élévatrices ont connu un énorme succès auprès de nos participants. Les cours de préparation en vue de l‘examen du Brevet fédéral de Logisticiennes et Logisticiens ont été une réussite bien appréciée. Il est également important de signaler le succès des formations suivies par les collaborateurs du CFL de Marly. En effet, plus de 10 instructeurs ont brillamment réussi leur formation pédagogique de formateurs d‘adultes, ce qui maintient de toute évidence le niveau élevé de la formation vulgarisée. Davide Ciangherotti ASFL Giubiasco, gli eventi più significativi del 2011 Il 2011 è stato un anno contrassegnato da diversi eventi formativi che hanno rafforzato l’immagine di ASFL come leader nella formazione in logistica. Di seguito menzioniamo i fatti più rilevanti: preparatorio all’esame federale come “Manager in logistica”. La classe è partita con 21 nuovi partecipanti. •A maggio 2011 ASFL e l’Università degli studi di Pisa in Livorno hanno nuovamente rinnovato la collaborazione attraverso l’esperienza di un soggiorno formativo con visita, •Sono state progettate ed implementa nello specifico, dell’interporto di te due nuove formazioni importanti ed Livorno. È partita la classe numero cin attuali. Una legata ai carrelli telescopici e que impegnata nella formazione l’altra alla corretta movimentazione di “Manager in logistica”. gru carro ponte •A settembre 2011, per la prima volta, •Sono andati a buon fine gli esami finali abbiamo avuto 55 apprendisti impiegati della classe Articolo 33 numero 5, degli in logistica. apprendisti regolari AFC e CPF 3 classi di 1° percorso AFC e 1 classe impiegata / impiegato in logistica e l’ulti percorso CFP. ma classe di logistico di magazzino. •Ad ottobre siamo partiti con tutti i •Il base al nuovo regolamento dei corsi corsi interaziendali parificati, attraverso EP, chi ha svolto la formazione di logi il lavoro svolto dalla Commissione stico di magazzino, secondo l’articolo nazionale, su tutto il territorio nazionale. 5.5 del suddetto regolamento, può •Sempre ad ottobre abbiamo avviato avvalersi e pregiarsi del titolo di un nuovo corso Articolo33: il settimo “Manager in logistica” in Ticino. La classe è partita con 23 •A maggio 2011 è partito il sesto corso nuovi partecipanti. •Progel, azienda leader nello sviluppo e distribuzione di software per piccole, medie e grandi azienda avvia una collaborazione con ASFL nella divulgazione di un software gestionale per gli impiegati in logistica in formazione. Grazie al programma PLANET, le persone coinvolte nel processo formativo hanno la possibilità di operare nella reale gestione di un magazzino. Concludendo possiamo affermare con certezza che il 2011 è stato un anno costellato da grande lavoro operativo da parte di tutta la struttura coinvolta e da un aumento reale delle frequenze del 10% rispetto al 2010. Questo significa che la richiesta di professionalità, qualità e aggiornamento professionale sono in continua espansione, e che ASFL dimostra una chiara e tangibile vicinanza alle richieste del mercato del lavoro ticinese. 33 Gabriela Oschwald Bilanz per 31.12.2011 Bilan au 31.12.2011 Bilancio del 31.12.2011 34 2011 2010 Flüssige Mittel | Capitaux liquides | Mezzi liquidi 2 740 953.50 1317 491.50 Forderungen | Débiteur | Debitori 1 408 222.01 669 447.33 Aktiven | Actif | Attivo Umlaufvermögen | Capital circulant | Capitale circolante Vorräte und angefangene Arbeiten | Priovisions | Scorte e lavori iniziati Aktive Rechnungsabgrenzung | Actifs transitoires | Ratei e risconti attivi 0.00 142 500.00 833 098.69 1025 021.68 Anlagevermögen | Captal d‘investissement | Capitale immobilizzato Mobilien | Mobiliers | Mobili Immobilien | Immeubles | Immobile AZL Rupperswil Immobilien | Immeubles | Immobile CFL Marly Total Aktiven | Total des actifs | Totale attivo 1.00 1.00 1 675 000.00 1675 000.00 1 400 000.00 1400 000.00 8 057 275.20 6 229 461.51 768 364 .00 793 349.50 17 536.30 12 606.45 Passiven | Passifs | Passivo Fremdkapital | captaux empruntés | Captale di terzi Diverse Kreditoren | divers Créanciers | Creditori vari Mehrwertsteuer | Taxe à valeur ajoutée | Imposta sul valore aggiunto Passive Rechnungsabgrenzung | Passifs transitoires | Ratei e risconti passivi 1 450 199.50 361 922.10 Rückstellungen | Provisions | Riserve 2 891 332.85 2 191 332.85 240 000.00 380 000.00 2 490 250.61 2 318 644.99 199 591.94 171 605.62 8 057 275.20 6 229 461.51 Hypothekardarlehen | Prêt hypothécaire | Mutuo ipotecario Eigenkapital | Capital propre | Capitale sociale Vereinsvermögen | Biens de l‘association | Beni dell‘associazione Verfügbarer Gewinn | Bénéfice | Utile disponibile Total Passiven | Total des passifs | Totale passivo Bericht der Revisionsstelle Als Revisionsstelle haben wir die Jahresrechnung (Bilanz und Erfolgsrechnung) der Schweizerischen Vereinigung für die Berufsbildung in der Logistik für das am 31.12.2011 abgeschlossene Geschäftsjahr geprüft. Für die Jahresrechnung ist die Berufsbildungskommission verantwortlich, während unsere Aufgabe darin besteht, diese zu prüfen. Wir bestätigen, dass wir die gesetzlichen Anforderungen hinsichtlich Zulassung und Unabhängigkeit erfüllen. Unsere Revision erfolgte nach dem Schweizer Standard zur Eingeschränkten Revision. Danach ist diese Revision so zu planen und durchzufüh- ren, dass wesentliche Fehlaussagen in der Jahresrechnung erkannt werden. Eine Eingeschränkte Revision umfasst hauptsächlich Befragungen und analytische Prüfungshandlungen sowie den Umständen angemessene Detailprüfungen der beim geprüften Unternehmen vorhandenen Unterlagen. Dagegen sind Prüfungen der betrieblichen Abläufe und des internen Kontrollsystems sowie Befragungen und weitere Prüfungshandlungen zur Aufdeckung deliktischer Handlungen oder anderer Gesetzesverstösse nicht Bestandteil dieser Revision. Bei unserer Revision sind wir nicht auf Sachverhalte gestossen, aus denen wir schliessen müss- ten, dass die Jahresrechnung nicht Gesetz und Statuten entspricht. Aarau, 17. Februar 2012, thv AG Wirtschaftsprüfung sig. Jörg Bruder zugelassener Revisionsexperte Leitender Revisor MAS in Public Management sig. Jörg Knecht zugelassener Revisionsexperte dipl.Wirtschaftsprüfer Urabstimmung 2011 - Consultation de base 2011 - Elezioni generali 2011 Die Generalversammlung 2011 fand gemäss Beschluss des Vorstandes als Urabstimmung mit Beschlussfassung auf dem Korrespondenzweg statt. Das Protokoll der Urabstimmung wurde im Bulletin 2/2011 auf Seite 41 publiziert. Conformément à la décision de la direction, l’assemblée générale 2011 s’est déroulée sous forme de consultation avec prise de décision par voie de correspondance. Le pro cès-verbal de la consultation a été publié dans le Bulletin 2/2011, à la page 41. Su decisione della presidenza, l’assemblea generale del 2011 si è tenuta sotto forma di votazione per corrispondenza a maggioranza. Il protocollo delle elezioni generali è stato pubblicato nel bollettino 2/2011 a pagina 41. Erfolgsrechnung 01.01.2011 bis 31.12.2011 Compte des profits et pertes du 01.01.2011 au 31.12.2011 Conto profitti e perdite dal 01.01.2011 al 31.12.2011 Betriebsbetrag | Recettes d‘exploitation | Provento d‘esercizio Ausbildungsunterlagen | Documentations de. f | Documanti di f. 2011 2010 12 250 758.33 11 746 388.02 1 687 258.27 1 367 153.97 Erlös Kurswesen | Recettes des cours | Provento dei corsi 10 044 210.74 9 900 233.62 Algemeiner Ertrag | Recette des cours | Provento generale 519 289.32 479 000.43 3 372 734.76 3 699 178.30 844 863.44 963 713.05 2 527 194.12 2 734 599.45 677.20 865.80 Bruttoergebnis 1 | Résultat brut 1 | Risultato lordo 1 8 878 023.57 8 047 209.72 Personalaufwand | Frais de personnel | Spese di personale 6 066 210.47 5 775 951.30 4 892 871.75 4 628 811.75 807 376.92 748 804.45 Betriebsaufwand | Frais d‘exploitation | Costi d‘esercizio Ausbildungsunterlagen | Documentations de f. | Documenti di f. Aufwand Kurswesen | Frais de cours | Costi dei corsi übriger Aufwand | Frais divers | Altri costi ordinari Löhne | Salaires | Salari Sozialversicherungen | Assurances sociales | Previdenza sociale übriger Personalaufwand | Dépenses divers | Altre spese di personale 365 961.80 398 335.10 Bruttoergebnis 2 | Résultat brut 2 | Risultato lordo 2 2 811 813.10 2 271 258.42 Sonstiger Betriebsaufwand | Frais d‘expl. Divers | Altri costi d‘es. 1 887 304.13 1 692 228.74 Raumaufwand | Frais de locaux | Costi da immobili 653 360.10 570 006.65 Einrichtungen | Installations | Installazioni 196 194.60 103 176.15 Sachversicherungen | Assurance contre les dégâts | Assicurazioni di cose 14 378.30 15 131.60 Energie u. Entsorgung | Energie et déchets | Energia e smaltimento 114 080.15 111 206.00 Verwaltungsaufwand | Administration | Costi administrativi 395 705.04 363 486.34 Werbeaufwand | Relations publics et publicité | Spese pubblicitarie 513 585.94 529 222.00 Bruttoergebnis 3 | Résultat brut 3 | Risultato lordo 3 924 508.97 579 029.68 -6 018.98 -7 488.16 Finanzergebnis | Recette finacières | Risultato finanziario Abschreibungen | Amortissements | Ammortamenti 0.00 250 000.00 Ausserordentlicher Ertrag | Recettes extraord. | Reddito straordinario 116 919.40 156 901.95 Ausserordentlicher Aufwand | Frais divers | Costi straordinari 835 817.45 3306 837.85 Rückstellungen | Provisions | Accontamenti 700 000.00 250 000.00 Delkrederereserven | Res. Perte débiteur | Riserve per delcredere 17 000.00 0.00 Debitorenverlust | Perte débiteur | Perdite di debitori 12 430.50 21 024.10 106 386.95 35 813.75 199 591.84 171 605.62 übriger Aufwand | Frais divers | Altri costi ordinari Organigramm SVBL Berufsbildungs- Geschäftsleitung GL kommission BBK 36 Stephan Juon Präsident Romandie Dr. Kurt Rietmann Geschäftsführer ASFL Zenterleiter ZL Daniel Kupper Rupperswil bis 31.03. Kurt Lander Rupperswil ab 01.04. Mitarbeiter/-innen Rupperswil Markus Müller Martin Schmid Daniela Schneider Brigitte von Lewinski Yvonne Widmer Medienteam Daniel Koch Gian-Carlo Migliastro Regula Nolè Hostessen Elisabeth Fabian Manuela Müller Dr. Balthasar E.L. Trümpy VP, Finanzen Alexandra Schär Administration Peter Flury Gunzgen Gunzgen Stefanie Flückiger Cornelia Tresch Kloten Astrid Eberl Dr. Beat M. Duerler OdA Michele Acocella Ticino Gabriela Oschwald Finanzen / HR Ralph Eberl Kloten Davide Ciangherotti Giubiasco Jean-Bernhard Collaud Marly Giubiasco Caterina Ciangherotti Luigi De Marco Marly Marius Brügger Corinne Defferrard Isabelle Soom externe Mitarbeiter/-innen 110 Fachausbildner/-innen 400 Experten QV EBA/EFZ aus den Kantonen 60 Referenten/-innen, und Experten/-innen BP/HFP Kollektiv und Firmenmitglieder Sociétés membres et membres collectifs Membri colletivi e membri d‘azienza Stand | Etat du | Stato del 31.12.2011 | Total 638 A A. Steffen AG, Zentrale Elektrobedarf, 8957 Spreitenbach A. Tschümperlin AG, 6340 Baar Aarepapier AG, 5013 Niedergösgen Abbott AG, 6341 Baar ABC Software GmbH, 9471 Buchs SG 1 Abnox AG, Schmiertechnik, 6330 Cham Aequator AG, Kaffeemaschinen, 9320 Arbon Agility Logistics AG, 4002 Basel Airproduct AG, 8966 Oberwil-Lieli Akzo Nobel Coatings AG, 6015 Reussbühl ALDI SUISSE AG, Zweigniederlassung Dagmersellen, 6252 Dagmersellen ALFAUNA AG, Heimtierbedarf en Gros, 4314 Zeiningen Allega GmbH, 8172 Niederglatt ZH ALPORIT AG Dämmstoffe, 5623 Boswil ALSO Schweiz AG, 6032 Emmen Alu Menziken Extrusion AG, 5737 Menziken AMAG, Automobil- und Motoren AG, 8107 Buchs ZH Amcor Flexibles Rorschach AG, 9401 Rorschach Amcor Tobacco Packaging Switzerland GmbH, 4613 Rickenbach SO Amedis - UE AG, 5035 Unterentfelden Amira Ambiente AG, 4538 Oberbipp Ammann Schweiz AG, Ausbildungs- und Lernzentrum ALZ, 4901 Langenthal André Koch AG, 8902 Urdorf Andritz Hydro AG, 6010 Kriens Angst + Pfister AG, 8424 Embrach Anliker AG, Bauunternehmung, 6021 Emmenbrücke Antalis AG, 5242 Lupfig Appisberg, Ausbildungsstätte, 8708 Männedorf Aprendis GmbH, 5737 Menziken Aproz Sources Minérales SA, 1994 Aproz Armstrong Metalldecken AG, 9015 St. Gallen Arnold AG, 6105 Schachen LU Artoz Papier AG, 5600 Lenzburg ASSA ABLOY (Schweiz) AG, 8805 Richterswil ATS Air Transport Service AG, 8058 Zürich-Flughafen Ausbildung-und Dauerwerkstätte Bärau, 3552 Bärau Auto Moderne AG, 9200 Gossau SG AWS Ulrich Steiner, 4512 Bellach AzAs Ausbildungszentrum für Arbeitssicherheit, 9464 Rüthi SG AZB Stiftung Arbeitszentrum f. Behinderte, 4802 Strengelbach AZW, Ausbildungszentrum Winterthur, 8401 Winterthur B B. Braun Medical AG, 6204 Sempach Bachem AG, 4416 Bubendorf BACHEM SA, Succursale de Vionnaz, 1895 Vionnaz Bachmann Forming AG, 6280 Hochdorf Bachofen AG, 8610 Uster Bamotec AG, 4503 Solothurn Band Genossenschaft, 3027 Bern BASF Construction Chemicals Europe AG, 8048 Zürich BASF Orgamol Pharma Solutions SA, 1902 Evionnaz BASF Schweiz AG, Standort Kaisten, 5082 Kaisten Baugerüste Tobler AG, 9424 Rheineck BAUHAG, Produkte zum Bauen, 6037 Root BAUKU AG, Bau und Kunststoff AG, 3714 Frutigen BE Baustoffe Einsiedeln AG, 8840 Einsiedeln Beat Bucher AG, 8274 Tägerwilen Beiersdorf AG, 4153 Reinach BL Beletto AG, 8576 Mauren TG BELIMO Automation AG, 8340 Hinwil Bernhard Ziegler & Söhne AG, Baumaterialien, 6454 Flüelen Bernina International AG, 8266 Steckborn BERNMOBIL, Städtische Verkehrsbetriebe Bern, 3000 Bern 14 BERUF ZUG, Lehrstellenverbund, 6301 Zug Berufsbildungszentrum Dietikon, 8953 Dietikon Berufslernverbund Thal-Gäu-Bipperamt, 4710 Balsthal BEVERO AG, 4852 Rothrist Bexpo AG, 8460 Marthalen Bezema AG, 9462 Montlingen Bibus AG, 8320 Fehraltorf Biella Schweiz AG, 2555 Brügg BE Bio Partner Schweiz AG, 5703 Seon bio-familia AG, 6072 Sachseln Bioforce AG, 9325 Roggwil TG Bio-Rad DiaMed GmbH, 1785 Cressier FR Biral AG, 3110 Münsingen Bircher Reglomat AG, 8222 Beringen Bischofszell Nahrungsmittel AG, 9220 Bischofszell Blaser Swisslube AG, Chemische Fabrik, 3415 Hasle-Rüegsau Blechform AG, 8620 Wetzikon ZH Blinden-Fürsorge-Verein Innerschweiz (BFVI), 6048 Horw Blutspendedienst SRK Bern AG, 3008 Bern Bobst SA, 1001 Lausanne Böni & Co. AG, 8500 Frauenfeld Borner Transport und Lagerhaus AG, 4632 Trimbach Bossard + Staerkle AG, 6301 Zug Bossard AG, 6301 Zug Bossart + Partner AG, Oberflächentechnik+Spezialbeschichtungen, 6142 Gettnau BOURQUIN SA,Verpackungen, 4702 Oensingen Brack Electronics AG, 5506 Mägenwil British American Tobacco, Switzerland SA, 2926 Boncourt Brother (Schweiz) AG, 5405 Baden Brüggli, 8590 Romanshorn Bruno Gutjahr, 9548 Matzingen Bruno Röllin AG, 8105 Regensdorf BUCHER AG LANGENTHAL, MOTOREX-Schmiertechnik, 4901 Langenthal Bucher-Guyer AG Maschinenfabrik, Komunalfahrzeuge, 8166 Niederweningen Büchi Labortechnik AG, 9230 Flawil Buchzentrum AG (BZ), 4614 Hägendorf Bühler AG, 9240 Uzwil Bühler Concept AG, 8424 Embrach Bundesamt für Bauten und Logistik BBL, 3003 Bern Bundesamt für Landestopographie, Supportbereich Personal, 3084 Wabern 37 Bürgerspital Basel, 4142 Münchenstein Bystronic Laser AG, 3362 Niederönz 38 C C. Plüss & Co AG, 8600 Dübendorf CABB AG, 4133 Pratteln 1 Cadar SA, 2114 Fleurier Cafag SA, 1700 Fribourg CAMION TRANSPORT AG, 9500 Wil SG Carbagas AG, 3073 Gümligen CARBOGEN AMCIS AG, 5502 Hunzenschwil Carex Autozubehör AG, 9403 Goldach Cargopack Tägi AG, 5417 Untersiggenthal Cargoy Express Sàrl, 1032 Romanel-sur-Lausanne Cecchetto Import AG, 8180 Bülach Cellpack AG, 5612 Villmergen Centralschweizerische Kraftwerke AG, 6015 Luzern Centre ORIF, Logistique, 1110 Morges Cham Paper Group Schweiz AG, Gesundheit & Sicherheit, 6330 Cham CHARLES BERDAT, succ. Marie-Claude Berdat Willemin, 2822 Courroux Charles Vögele Mode AG, 8808 Pfäffikon SZ Cilag AG, 8205 Schaffhausen Clariant Produkte (Schweiz) AG, Zentraler Faktureneingang, 4132 Muttenz Colasit AG, Kunststoff-Apparatebau, 3700 Spiez confiserie teuscher AG, 8600 Dübendorf Continental (Suisse) SA, 4623 Neuendorf Coop Bildungszentrum, Muttenz, c/o Coop Mandate, 4002 Basel Cosanum AG, 8952 Schlieren CRH Gétaz Holding AG, 1800 Vevey CSL Behring AG, 3000 Bern 22 D Dätwyler Schweiz AG, Cabling Solutions, 6460 Altdorf UR Debrunner Koenig Holding AG, 9004 St. Gallen Delica AG, 4127 Birsfelden Den Braven Schweiz AG, 9011 St. Gallen DHL Logistics (Schweiz) AG, 4552 Derendingen Die Schweizerische Post, Berufsbildung, 3030 Bern DISCH AG, Süsswaren + Pharma, 5504 Othmarsingen Diversey Europe B.V. Utrecht, 9542 Münchwilen TG Dividella AG, Pharmaverpackungsmaschinen u. -systeme, 9472 Grabs DLL Logistik Zentrum Luterbach AG, 4542 Luterbach Dobi-Inter AG, 5034 Suhr Doetsch Grether AG, 4132 Muttenz Dr. E. Gräub AG, 3018 Bern Dräger Medical Schweiz AG, 3097 Liebefeld-Bern Dreier AG, Transporte, Logistik, 5034 Suhr Dreischiibe, Betr. für Berufl. Rehabilitation, 9100 Herisau DSM Nutritional Products Ltd., 4334 Sisseln AG DT Swiss AG, 2504 Biel/Bienne Dubath SA, 1401 Yverdon-les-Bains E e + h Services AG, 4658 Däniken SO E. Bruderer Maschinenfabrik AG, 9320 Frasnacht Eckold AG, Werkzeugmaschinen, 7203 Trimmis Ecomedia AG, 8606 Nänikon Egli Fischer & Co. AG, 8022 Zürich Eingliederungsstätte, Baselland ESB, 4153 Reinach BL Eisberg Schweiz AG, 8114 Dänikon ZH Elco AG, 5201 Brugg AG Electrolux AG, Dienstleistungszentrum, 5506 Mägenwil Electrolux Schwanden AG, 8762 Schwanden GL Elektrisola Feindraht AG, 6182 Escholzmatt Elektrizitätswerk der Stadt Zürich, 8050 Zürich Elektrizitätswerke des Kantons Zürich, 8022 Zürich Elektro-Material AG, 8005 Zürich Elektromotorenwerk Brienz AG, 3855 Brienz BE Elektron AG, 8804 Au ZH Elevite AG, 8957 Spreitenbach Emil Egger AG, 9016 St. Gallen Emil Frey Betriebs AG, Zentrallager, 5745 Safenwil EMKA Beschlagteile AG, 3800 Interlaken Emmi Logistik AG, Kreditorenbuchhaltung, 6002 Luzern EMS-CHEMIE AG, 7013 Domat/Ems Energie Wasser Bern, 3000 Bern Ernst Hausammann + Co. AG, 8010 Zürich-Mülligen Ernst Schweizer AG, Metallbau, 8908 Hedingen ERZ Entsorgung+Recycling Zürich,Werk Werdhölzli, 8064 Zürich ESA +, 3401 Burgdorf Estavayer Lait S.A., 1470 Estavayer-le-Lac Estée Lauder AG, 8853 Lachen SZ ETAVIS Kriegel + Schaffner AG, 4002 Basel Eternit (Schweiz) AG, 8867 Niederurnen Eugen Koch AG, 9015 St. Gallen Eugster/Frismag AG, 8580 Amriswil EUROPA abris de piscines, Habitech SA, 1563 Dompierre FR EUROTRADE AG, 4105 Biel-Benken BL EvoBus (Schweiz) AG, 8302 Kloten EW Obwalden, 6064 Kerns F F. Hoffmann-La Roche AG, Berufsausbildung PSHTA / 90/322, 4070 Basel F.J. Aschwanden AG, 3250 Lyss Fastlog AG, 3645 Gwatt (Thun) Faucherre Transports SA, 1510 Moudon Favre Betonwaren AG, 4658 Däniken SO Fayorouz Manufacturing &,Technology Center Sàrl, 1630 Bulle 1 Fehr Braunwalder AG, 9016 St. Gallen Feldschlösschen Getränke AG, 4310 Rheinfelden Felix Platter-Spital, 4012 Basel Feller AG, 8810 Horgen Ferring International Center SA, 1162 St-Prex Ferrum AG, 5102 Rupperswil FF Group AG, 8207 Schaffhausen Fiege Logistik (Schweiz) AG, Internationale Transporte, 4142 Münchenstein Filtrox AG, 9001 St. Gallen Firalux Design AG, 4461 Böckten Fischer Papier AG, 4624 Härkingen Flughafen Zürich AG, Corporate Supply Management, 8058 Zürich Flumroc AG, 8890 Flums FOCO Lager- und Fördertechnik AG, 4147 Aesch BL Focus Discount AG Basel, p.adr. Focus Discount AG, 3210 Kerzers Folag AG, Folienwerke, 6203 Sempach Station Fondation Mode d‘emploi, 1002 Lausanne Fortura AG, Import Spielwaren & Geschenkartikel, 4450 Sissach Franke Schweiz AG, Berufsbildungs - Zentrum, 4663 Aarburg Fredi Sidler Transport AG, 6343 Rotkreuz FRIMA-PAC AG, 3400 Burgdorf Fritz Blaser & Cie. AG, 4013 Basel Fritz Studer AG, 3612 Steffisburg Frutarom Switzerland Ltd, 8820 Wädenswil Fuchs-Movesa AG, 5242 Birr-Lupfig Furter & Co. AG, 8134 Adliswil G Galexis AG, Human Resources, 4704 Niederbipp Galliker Transport AG, 6246 Altishofen Gallus Ferd. Rüesch AG, 9016 St. Gallen GATRA AG, 8307 Effretikon Gebr. Böhler & Co. AG, 8304 Wallisellen Gebr. Müller AG, Baustoffe, 6234 Triengen Gebrüder Weiss AG, Transporte & Logistik, 9423 Altenrhein Geissmann Papier AG, 5605 Dottikon Gemma Gastronomie SA, 1027 Lonay Genossenschaft Regiomech, 4528 Zuchwil Georg Fischer Kunststoffarmaturen AG, 7212 Seewis-Pardisla Geri Handels AG, 3662 Seftigen Gerresheimer Küssnacht AG, 6403 Küssnacht am Rigi GEWA Stiftung für berufliche Integration, LO BIG5, 3052 Zollikofen GHA Glashandel Alpnach AG, 6055 Alpnach Dorf Givaudan Suisse SA, Service de la Formation Professionnelle, 1214 Vernier GLZ Geschäfts- und Logistikzentrum, Langenthal AG, 4900 Langenthal GoldenPass Services,Compagnie MOB, Ateliers techniques, 1822 Chernex Gondrand AG, 8152 Glattbrugg Granol AG, Baustoffe, 6210 Sursee Greiner packaging ag, 9444 Diepoldsau Gretsch-Unitas AG, 3422 Rüdtligen Gummischwarz AG, 8108 Dällikon H H & R Gastro AG, 3800 Interlaken HACO AG, 3073 Gümligen Hans Kohler AG, 8022 Zürich Hans Oetiker AG, Maschinen- und Apparatefabrik, 8812 Horgen Hansa-Flex Hydraulik AG, 3063 Ittigen Hänseler AG, 9101 Herisau Häny AG, Pumpen u. Wasseraufb.-Anlagen, 8645 Jona Hartchromwerk Brunner AG, 9016 St. Gallen Hasler Transport AG, 8570 Weinfelden HAUG Kompressoren AG, 9015 St. Gallen Hausammann Lagerhaus AG, 8560 Märstetten häuselmann metall gmbh, 8305 Dietlikon HAVI Logistics GmbH, 4702 Oensingen Hawa AG, 8932 Mettmenstetten HAWLE Armaturen AG, 8370 Sirnach HBS IT GmbH, 5012 Schönenwerd Heineken Switzerland AG, 6005 Luzern Heizmann AG, 5001 Aarau Herba-Imodac AG, 4663 Aarburg Herzog-Elmiger AG, Holzwerkstoffe, 6010 Kriens HG COMMERCIALE, Hauptsitz, 8022 Zürich HGZ Maschinenbau AG, 8108 Dällikon Hiestand Schweiz AG, Human Resources, 8952 Schlieren Hiltbrand Systemtechnik AG, 5506 Mägenwil Hinni AG, Hydranten+Service, 4105 Biel-Benken BL Hirslandenklinik St. Anna, Logistik, 6006 Luzern HOCHDORF Nutritec AG, 6280 Hochdorf Holenstein Logistik AG, Transporte, 9500 Wil SG Hôpital du Jura, 2900 Porrentruy Hôpital du Valais, Site de Sierre, 3960 Sierre Hôpital neuchâtelois, 2000 Neuchâtel Hôpitaux Universitaires HUG, Serv.Transp.,Distrib.,Magasin, 1205 Genève Hörmann Schweiz AG, 4702 Oensingen Hosberg AG, 8630 Rüti ZH Hoval Aktiengesellschaft, 9490 Vaduz Huber + Suhner AG, 8330 Pfäffikon ZH Hügli Nährmittel AG, 9323 Steinach Hugo Dubno AG, 5604 Hendschiken Hunkeler AG, 4806 Wikon I IBA AG, 3065 Bolligen IGP Pulvertechnik AG, 9500 Wil SG IKEA Lager + Service AG, 4452 Itingen Ilford Imaging Switzerland GmbH, 1723 Marly Ilpack Werk AG, 6850 Mendrisio Imbach Logistik AG, 6105 Schachen LU impuls,Verein für bessere Chancen im Beruf, 6438 Ibach Impulsis, 8050 Zürich INAPA (Schweiz) AG, 8105 Regensdorf Industrielle Werke Basel IWB, 4002 Basel InoTex Bern AG, Wäscheservice, 3000 Bern 5 Inselspital Bern, Zentrallager, 3010 Bern Ismeca Europe Semiconductor SA, 2301 La Chaux-de-Fonds ITEMA (Switzerland) Ltd., 4528 Zuchwil IVECO (Suisse) SA, Succursale Morges, 1110 Morges IVF Hartmann AG, Betriebstätte Goldach, 9403 Goldach J Janssen-Cilag AG, Finance Departement, 6340 Baar John Lay Electronics AG, 6014 Luzern Johnson Controls GWS GmbH, 4051 Basel JT International AG Dagmersellen, 6252 Dagmersellen Justiz- und Sicherheitsdepartement, des Kantons Basel-Stadt, 4001 Basel K K.A. Blöchliger AG, Gloria-Brandschutz, 8953 Dietikon Kaltband AG, 5734 Reinach AG Kambly SA, Spécialités de Biscuits Suisses, 3555 Trubschachen Kantonsspital Baden AG, 5404 Baden Karl Fischer AG, 5616 Meisterschwanden Kauer trend Möbelmarkt AG, 2504 Biel/Bienne Kehrli + Oeler AG, 3008 Bern 39 40 kellermann.ch ag, 8548 Ellikon a d Thur Keramik Laufen AG, 4242 Laufen KIBAG Dienstleistungen AG, 8806 Bäch SZ Kiener + Wittlin AG, 3053 Münchenbuchsee Kilchenmann AG, 3122 Kehrsatz Kilcher Transporte AG, 3427 Utzenstorf Kimberly-Clark GmbH, 4704 Niederbipp Kindlimann AG, 9501 Wil SG KLINGER AG Egliswil, 5704 Egliswil Kraft Foods Schweiz Production GmbH, 3027 Bern-Brünnen Kraftwerke Oberhasli AG, 3862 Innertkirchen Kromer Print AG, 5600 Lenzburg Kt. Lehrmittelverlag DMZ Luzern, 6014 Luzern K-Tron (Schweiz) AG, 5702 Niederlenz Küchler AG, 8952 Schlieren Kuhn Schweiz AG, Baumaschinen, 3627 Heimberg Kühne & Nagel AG, 8152 Glattbrugg Kulicke & Soffa, 8572 Berg TG Küttel AG, Getränke, 6438 Ibach L L. Klein AG, 2500 Biel 8 Lagerhaus Landquart AG, 7302 Landquart Lagerhäuser Aarau, Transportabteilung, 5502 Hunzenschwil Landi Schweiz AG, 3293 Dotzigen Landqart AG, 7302 Landquart Lauber IWISA AG, 3904 Naters Legrand (Schweiz) AG, 5242 Birr-Lupfig Lehrmittelverlag, des Kantons Zürich, 8045 Zürich Lekkerland (Schweiz) AG, 5505 Brunegg Leoni Studer AG, 4658 Däniken SO Lernzentren LfW, 5400 Baden Lindab AG, 8620 Wetzikon ZH Linde Lansing, Fördertechnik AG, 8305 Dietlikon Lindt & Sprüngli (Schweiz) AG, 8802 Kilchberg ZH Lista Office AG, 9113 Degersheim LNS SA, Fabrique de machines, 2534 Orvin login Berufsbildung Olten, Head office, 4601 Olten Logista SA, Services en logistique, 1762 Givisiez Logistikbasis der Armee, Bereich Personal / Personalentwicklung, 3003 Bern Lonstroff AG, 5001 Aarau Lonza AG, Hochregallager, 3930 Visp Loppacher AG, 9100 Herisau Lorze Logistik AG, 4914 Roggwil BE LSB - AG, 3400 Burgdorf Luwa Air Engineering AG, 8610 Uster Luzerner Kantonsspital, Logistik, 6000 Luzern 16 Lyreco Switzerland AG, Human Resources, 8010 Zürich M Maagtechnic, Bereich der Dätwyler Schweiz AG, 8600 Dübendorf 1 Magtrol SA, 1728 Rossens FR Maillefer Extrusion SA, 1024 Ecublens VD Manor AG, 4005 Basel Marbet Urs Metallbau AG, 4617 Gunzgen Marionnaud Switzerland AG, 8117 Fällanden MATERIAUX SABAG SA, 2800 Delémont Maurice Beaud Fils, Constructions SA, 1669 Albeuve Max Bersinger AG, 9015 St. Gallen-Winkeln Max Felchlin AG, 6430 Schwyz Max Hauri AG, Elektrotechnik, 9220 Bischofszell Max Zeller Söhne AG, Pharmazeutische Produkte, 8590 Romanshorn MC Sport Mode AG, 3800 Interlaken Mc. Joe Sagl, 6500 Bellinzona Medion Diagnostics GmbH, 3186 Düdingen Meiko Heimtierbedarf AG, 5612 Villmergen Mercedes-Benz Schweiz AG, ELC Wetzikon, 8620 Wetzikon ZH Merz & Benteli AG, 3172 Niederwangen BE METALEC SA, 1020 Renens VD Metalor Technologies SA, 2000 Neuchâtel Metrohm AG, international Headquarters, 9100 Herisau Metzger Center Aarau, 5001 Aarau Meyer Liestal AG, Handwerkerzentrum, 4410 Liestal Michelin Suisse SA, 1762 Givisiez MIFA AG FRENKENDORF, 4402 Frenkendorf Mifroma SA, 1670 Ursy Migros Cooperativa Ticino, Dip. Logistica e Tecnica, 6592 S. Antonino Migros-Genossenschafts-Bund, 8031 Zürich Möbel Hubacher AG, 4852 Rothrist Möbel Pfister AG, 5034 Suhr Möbel Svoboda AG, 9536 Schwarzenbach SG Morandi frères SA, Tuileries - Briqueteries, 1562 Corcelles-Payerne Morga AG, 9642 Ebnat-Kappel MOTO MARKETING, Küng Melchior-Corinne, 2732 Reconvilier MS Mail Service AG, 9001 St. Gallen Müller-Martini, Druckverarbeitungs-Systeme AG, 4800 Zofingen N Neoperl AG, 4153 Reinach BL Nestlé Suisse S.A., Finance Service Center, 1800 Vevey Netstal-Maschinen AG, 8752 Näfels Neuco AG, 8048 Zürich NextiraOne Schweiz GmbH, Logistik, 8153 Rümlang Notterkran AG, Transportsysteme, 5623 Boswil Nouvag AG, 9403 Goldach Nouvel AG, 6234 Triengen Nova Geschenke AG, 3627 Heimberg Novartis Pharma Stein AG, 4332 Stein AG O OC Oerlikon Balzers AG, Berufsausbildung, 9496 Balzers Oerlikon Contraves AG, 8050 Zürich Oerlikon Heberlein Temco Wattwil AG, 9630 Wattwil Oeschger Verpackungsservice AG, 5430 Wettingen Office Depot GmbH, 5600 Lenzburg Omnitool GmbH, 8957 Spreitenbach Omya (Schweiz) AG, 4665 Oftringen OPO Oeschger AG, 8302 Kloten Optrel AG, 9630 Wattwil ORGAPACK GmbH, 8953 Dietikon Oschwald Rothrist AG, 4852 Rothrist Ospelt Haustechnik AG, 9490 Vaduz Otto Bock Suisse AG, 6036 Dierikon Otto Fischer AG, Zentrale Dienste, 8048 Zürich OTTO`S AG, 6210 Sursee Rugenbräu AG, 3800 Interlaken Ryf AG, 2540 Grenchen P PACOVIS AG, 5608 Stetten AG Paléo, Arts et Spectacles, 1260 Nyon Pamasol Willi Mäder AG, 8808 Pfäffikon SZ Pan Gas, Hauptsitz, 6252 Dagmersellen Papierfabrik Utzenstorf AG, 3427 Utzenstorf Papyrus Schweiz AG, Logistikzentrum, 5606 Dintikon Pastinella ORIOR MENU AG, 5036 Oberentfelden Paul Forrer AG, 8048 Zürich Paul Scherrer Institut PSI, 5232 Villigen PSI pbd, peter brack dienstleistungen, 4011 Basel Peka-Metall AG, 6295 Mosen Permapack AG, 9401 Rorschach Pestalozzi + Co. AG, 8953 Dietikon Peterhans Handwerk-Center AG, 5436 Würenlos Phoenix Contact AG, 8317 Tagelswangen Phoenix Mecano Komponenten AG, 8260 Stein am Rhein Pilatus Aircraft Ltd. AG, 6371 Stans Pistor AG, 6023 Rothenburg Planzer Transport AG, 8108 Dällikon PMA AG, Kabelschutztechnik, 8610 Uster Polytype SA, 1701 Fribourg PPC Electronic AG, 6330 Cham Prodega CC / Growa CC, transGourmet Schweiz AG, 3302 Moosseedorf Prologist AG, 8302 Kloten Puag AG, 5620 Bremgarten AG PWP SA, 1530 Payerne S SABER Swiss Quality Paper AG, 4710 Balsthal SAG Logistics AG, 8305 Dietlikon Sager AG, 5724 Dürrenäsch Sahli AG, 8934 Knonau Saint-Gobain Isover SA, 1522 Lucens Sanitas Troesch AG, 3125 Toffen Sapal SA, 1024 Ecublens VD Sappi Schweiz AG, 4562 Biberist Saturn Schönbühl (Moosseedorf) AG, 3321 Schönbühl SATURN Volketswil AG, 8604 Volketswil SBS Mechatronics GmbH, 1713 St. Antoni SCA Packaging Switzerland AG, 4665 Oftringen Scana Lebensmittel AG, 8105 Regensdorf Scapa (Schweiz) AG, 9401 Rorschach Schaerer AG, 4528 Zuchwil Schaltag AG, 8307 Effretikon Scheitlin-Papier AG, 9300 Wittenbach Schenk S.A., 1180 Rolle Schenker Storen AG, 5012 Schönenwerd Schindler Berufsbildung, 6030 Ebikon Schleuniger AG, 3608 Thun Schmid + Mägert AG, Landmaschinen, 3713 Reichenbach i. K. SCHMOLZ + BICKENBACH, Stahlcenter AG, 9501 Wil SG 1 Schneider Electric (Schweiz) AG, 3063 Ittigen Schoeller Arca Systems, Swiss Group Sàrl, 1680 Romont FR Schuhhaus Walder AG, 8306 Brüttisellen Schuler & Cie AG, St. Jakobskellerei, 6030 Ebikon Schulverlag plus AG, 3008 Bern Schumacher AG Buchbinderei, 3185 Schmitten FR SCHÜWO AG, 5610 Wohlen AG Schwarz Stahl AG, 5600 Lenzburg Schweizer Getränke AG, 8706 Obermeilen Schweizer Paraplegiker-Zentrum, Logistik, 6207 Nottwil Schweizerische Südostbahn AG, Rollmaterial & Elektr. Anlagen, 9001 St. Gallen Schweizerisches Rotes Kreuz, 3084 Wabern Scintilla AG, Ausbildung / Herr Tropia Roberto, 4501 Solothurn Sefar AG, 9410 Heiden Services industriels de Genève, Division approvisionnement, 1219 Le Lignon SF-Filter AG, 8184 Bachenbülach SFS intec AG, Presswerk, 9435 Heerbrugg SFS unimarket AG, 6020 Emmenbrücke sia Abrasives Industries AG, 8501 Frauenfeld Sicpa SA, 1373 Chavornay Siegfried Ltd, 4800 Zofingen Siegwerk Switzerland AG, 3282 Bargen BE Siemens Schweiz AG, Human Resources Berufsbildung, 8047 Zürich Sierre-Energie SA, 3960 Sierre Sigma-Aldrich Production GmbH, 9471 Buchs SG 1 Signal AG, 3294 Büren an der Aare Sika Schweiz AG, 8048 Zürich Sika Supply Center AG, 6060 Sarnen R R. Nussbaum AG, Armaturenfabrik, 4601 Olten Ramseier Bauunternehmung AG, 3020 Bern-Riedbach Rausch AG Kreuzlingen, 8280 Kreuzlingen Reichle & De Massari AG, 8620 Wetzikon ZH Reitzel (Suisse) S.A., 1860 Aigle Rettungsschule Künzler Impuls, 5415 Nussbaumen (AG) Rhenus Alpina AG, 4057 Basel RHIAG Group Ltd, 6341 Baar Rhyner Fachhandel AG, Detail u.Versandhandel, 8132 Egg b. Zürich Ricola AG, 4242 Laufen Rigips AG, 5506 Mägenwil Rittal AG, 5432 Neuenhof Rivella AG, 4852 Rothrist Robert Aebi AG, 8105 Regensdorf Robert Rieffel AG, 8304 Wallisellen Roche Diabetes Care AG, 3401 Burgdorf Roche Diagnostics AG, 6343 Rotkreuz Romers Hausbäckerei AG, 8717 Benken SG Rotho Kunststoff AG, 5303 Würenlingen RUAG Ammotec AG, Ausbildungskoordination, 3602 Thun RUAG Schweiz AG, RUAG Aviation, 6032 Emmen RUAG Schweiz AG - RUAG Defence, 3000 Bern 22 Rudolf Geiser AG, Beschläge, Werkzeuge, Maschinen, 4901 Langenthal 41 42 Sikla (Schweiz) AG, 8320 Fehraltorf Simplex AG Bern, 3052 Zollikofen SKF Actuation System (Liestal) AG, 4410 Liestal Somona GmbH, 4657 Dulliken Soudronic AG, Abt. TIL, 8962 Bergdietikon Spaeter Nänikon AG, 8606 Nänikon SPAR HANDELS AG, Abteilung Logistik, 9015 St. Gallen Spezial AG, 8833 Samstagern spirella s.a., 8424 Embrach Spontis SA, 1763 Granges-Paccot Sportco AG, 3063 Ittigen Sputnik Engineering AG, 2502 Biel/Bienne SR Technics Switzerland AG, Berufsbildung Logistik, TMLI, 8058 Zürich-Flughafen St. Galler Stadtwerke, 9001 St. Gallen Stadler Bussnang AG, Human Resources, 9565 Bussnang Stadt Zürich Schutz & Rettung, Ausbildungszentrum Rohwiesen, 8152 Glattpark (Opfikon) Stadtwerk Winterthur, Elektrizität, 8402 Winterthur Stämpfli Publikationen AG, 3006 Bern Standard AG, Industrietechnik, 4127 Birsfelden Staplerfahrschule Toggenburg GmbH, 9614 Libingen Staub Josef, 3700 Spiez STEF Suisse SA, 1242 Satigny Steinbock Handling AG, 8132 Egg b. Zürich Steinemann Technology AG, 9015 St. Gallen Stiftung Brändi, AWB Kriens, 6011 Kriens Stiftung Solvita, Service-Zentrum, 8902 Urdorf Still AG, Fördertechnik, 8112 Otelfingen Stirnimann AG, Baumaschinen, 4600 Olten Stobag AG, 5630 Muri AG Stocker Stahl AG, 6023 Rothenburg Stuber Transporte AG, 6343 Rotkreuz Stucky Holzprofilleisten AG, 8902 Urdorf stürmsfs AG, 9403 Goldach Suisselearn Media AG, 3360 Herzogenbuchsee Sulser Group, 8112 Otelfingen SUVA Abteilung Personal und Logistik, Bereich Logistik, 6002 Luzern SUVA Fribourg, 1701 Fribourg SVZ Schweizer Versandzentrum AG, 6161 Entlebuch Swarovski AG, 9495 Triesen SWEP AG, 1734 Tentlingen Swiss Retail Federation, 3000 Bern Swisscom (Schweiz) AG, Invoice Center, 3050 Bern Swissprinters AG, 4800 Zofingen Synthes Bettlach GmbH, Werk Bettlach, 2544 Bettlach Synthes GmbH, 4436 Oberdorf BL T Tamoil SA, 1868 Collombey Taufer AG, 4710 Balsthal TCFT Trainingscenter Fördertechnik GmbH, 5430 Wettingen Tecalto AG, 8048 Zürich Teca-Print AG, 8240 Thayngen Tech Data (Schweiz) GmbH, 6343 Rotkreuz Tegro AG, 8603 Schwerzenbach Telanor AG, 4654 Lostorf Thévenaz-Leduc SA, 1024 Ecublens VD Thumag AG, 9326 Horn ThyssenKrupp Materials Schweiz AG, 9501 Wil SG 1 Tillotts Pharma AG, 4417 Ziefen TK-Center Birrfeld AG, 5242 Birr-Lupfig Tobler Haustechnik AG, 8902 Urdorf Toyota Material Handling Schweiz AG, 8153 Rümlang Trachsel Getränke, 3714 Frutigen TRANSfair, Dienstleistungen, die bewegen, 3608 Thun Transports publics, 1020 Renens VD Transports publics genevois, Ressources humaines, 1212 Grand-Lancy 1 Treff AG, 9113 Degersheim TRISA AG, 6234 Triengen TROX HESCO Schweiz AG, 8630 Rüti ZH Trüb AG, 5001 Aarau U UCB Farchim SA, 1630 Bulle UEHLINGER AG, 4127 Birsfelden UFA AG, 3360 Herzogenbuchsee UNIA Zentrale, 3000 Bern 15 Universitäre Psychiatrische, Dienste Bern (UPD), 3000 Bern 60 Universitätsspital Basel, Zentrallager, 4031 Basel Utz Georg AG, 5620 Bremgarten AG V Valcrème SA, 3960 Sierre Valora Management AG, Berufsbildung, 4132 Muttenz Valrhône Logistics SA, 1030 Bussigny-Lausanne VAM Verein für aktive, Arbeitsmarktmassnahmen, 3186 Düdingen van Baerle AG, 4142 Münchenstein Variosystems AG, 9323 Steinach Verein Werkstätte Drahtzug, 8032 Zürich Verwo Acquacut AG, 8864 Reichenburg Vetropack SA, 1162 St-Prex Victorinox AG, 6438 Ibach Victorinox Watch SA, 2900 Porrentruy Vitakraft AG, 8107 Buchs ZH Voigt AG, 8590 Romanshorn VOLG Konsumwaren AG, 8401 Winterthur von Bergen SA, 2300 La Chaux-de-Fonds vonRoll casting (emmenbrücke) ag, 6020 Emmenbrücke VSBH,Verband des Schweizerischen Baumaterialhandels, 8044 Zürich V-ZUG AG, 6301 Zug W Wagner + Grimm AG, Wickeltechnik, 6102 Malters Wagner AG, 9104 Waldstatt Walke AG, 9100 Herisau Wander AG, Human Resources, 3176 Neuenegg Wandfluh AG, Hydraulik + Elektronik, 3714 Frutigen Weber AG, Elektrotechnik, 6021 Emmenbrücke 1 Weleda AG, 4144 Arlesheim Wernli AG,Verbandstoffabrik & Weberei, 4852 Rothrist Wernli AG, Werk Trimbach, 4632 Trimbach Westiform AG, 3172 Niederwangen BE Wibilea AG, 8212 Neuhausen am Rheinfall WIDMER AG Werkzeuge en gros, Regal-Anlagen, 8555 Müllheim Dorf Widmer Industrieservice AG, 9492 Eschen Winterhalter + Fenner AG, Personalabteilung, 8304 Wallisellen Woertz AG, 4132 Muttenz Woodlog AG, 5610 Wohlen AG Wüst Bäckereibedarf, 9462 Montlingen WWZ Energie AG, 6301 Zug Wyss Samen+Pflanzen AG, 4528 Zuchwil X XELOG AG, 6343 Rotkreuz Y Ypsomed AG, 3401 Burgdorf Z Zibatra Geschäftshaus AG, 4613 Rickenbach SO Ziegler (Schweiz) AG, Hauptsitz, 4058 Basel Zuger Kantonsspital AG, 6340 Baar Zur Rose Suisse AG, 8500 Frauenfeld Zürcher Kantonalbank, 8010 Zürich Zweckverband ARA Sihltal, 8041 Zürich Zweifel Pomy-Chips AG, 8957 Spreitenbach Einzelmitglieder Membres individuels Membri individuali Stand | Etat du | Stato del 31.12.2011 | Total 339 A Abate Francesco, 1234 Vessy Abbet Jérémie, 1957 Ardon Abdelkerim Mahamat, 2000 Neuchâtel Acebedo Manuel, 2710 Tavannes Acocella Michele, 6500 Bellinzona Aeberhard Lionel, 1260 Nyon Aebi Jakob, 4542 Luterbach Aeby Pierre, 1820 Montreux Affolter Beda, 4584 Lüterswil-Gächli Albert André, 5034 Suhr Amrein Andy, 5037 Muhen Amrein Josef, 6215 Beromünster Apostolo Salvatore, 4416 Bubendorf Artmann Bruno, 5108 Oberflachs Atmaca Umit, 5012 Schönenwerd B Baeriswyl Marc, 1726 Farvagny Barbosa Julio, 1523 Granges-Marnand Barone Claudio, 5726 Unterkulm Beck Pierre-Alain, 1373 Chavornay Bellina Giuseppe, 5032 Rohr AG Belser Daniel, 4663 Aarburg Beney Boris, 1965 St-Germain Benmehdia Karim, 4652 Winznau Berchtold Joseph, 4106 Therwil Berger Christoph, 5103 Möriken Berger Ramona, 3627 Heimberg Bernardini Andreas, 4123 Allschwil Besic Asmir, 5610 Wohlen Beyeler Kurt, 3604 Thun Bieler Rudolf P., 5112 Thalheim AG Bienz Reto, 8645 Jona Blatter Werner, 8107 Buchs ZH Blum Raphael, 6010 Kriens Bollmann Marco, 1734 Tentlingen Bommeli Walter, 8575 Bürglen TG Bongard Erich, 5742 Kölliken Borsato Diego, 8049 Zürich Bramaz Dominique, 1636 Broc Branco De Sa Bruno, 1521 Curtilles Brandenberger Urs, 2542 Pieterlen Bridel Guillaume, 2606 Corgémont Britschgi Christoph Alexander, 8134 Adliswil Brönnimann Jürg, 3365 Seeberg Brügger Marius, 1716 Oberschrot Brühwiler Stephan, 9552 Bronschhofen Brünisholz Beat, 1737 Plasselb Bruschi Igor, 6512 Giubiasco Bur Beat, 5070 Frick Burger Andreas, 5442 Fislisbach Burkard Philipp, 6020 Emmenbrücke Burri Claude-Alain, 6934 Bioggio Büsser Othmar, 8733 Eschenbach SG Büttiker Raoul, 5035 Unterentfelden C Cabras Leonarda, 6500 Bellinzona Calò Daniel, 5737 Menziken Camenzind Daniel, 8134 Adliswil Campanella Mario, 6600 Solduno Carletti Gabriele, 6833 Vacallo Carlucci Donato, 6006 Luzern Charrière Jean-Jacques, 1303 Penthaz Charrière Roland, 1637 Charmey (Gruyère) Chevalier Pierre, 1872 Troistorrents Ciangherotti Caterina, 6600 Locarno Ciangherotti Davide, 6600 Locarno Ciangherotti Di Franco Anna, 6600 Locarno Ciangherotti Franco, 6600 Locarno Clément Adam, Cocciolo Vincenzo, 5453 Busslingen Codourey José, 1756 Lovens Collaud Chantal, 1762 Givisiez Collaud Jean-Bernard, 1762 Givisiez Courbat Gérard, 2926 Boncourt Crausaz Gregory, 1724 Le Mouret D D`Aprile Corrado, 8134 Adliswil D`Erasmo Domenico, 5046 Walde Daldoss Alain, 6600 Locarno Dali Anton, 8840 Trachslau Däster Rolf, 1797 Münchenwiler 43 Dayer Daniel, 1814 La Tour-de-Peilz De Marco Luigi, 6710 Biasca Defferrard Corinne, 1752 Villars-sur-Glâne Deppeler Walter, 5415 Nussbaumen (AG) Dickenmann Steve, 6600 Locarno Diener Hans-Rudolf, 8623 Wetzikon ZH Dkhil Anouar, 1700 Fribourg Duarte Carlos, 1700 Fribourg Dubuis Stéphane, 1965 Savièse Duerler Dr. Beat M., 8606 Nänikon 44 E Eberl Alexandra, 9000 St. Gallen Eberl Astrid, 9300 Wittenbach Eberl Melanie, 9620 Lichtensteig Eberl Ralph, 9300 Wittenbach Egli Michael, 9100 Herisau Elsener Manuel, 8370 Sirnach Elsener Patrick, 6314 Unterägeri Elsener Thomas, 9562 Märwil Erdinc Musai, 8048 Zürich Erni Hans, 3713 Reichenbach i. K. Eschenmoser Jürg, 8912 Obfelden F Fagone Larissa, 6830 Chiasso Falletta Paolino, 4057 Basel Faro Maximino, 1227 Carouge GE Favet Daniel, 2115 Buttes Favez Eric, 1170 Aubonne Favre Jean-Noël, 1305 Penthalaz Flury Peter, 4528 Zuchwil Fratepietro Mirjam, 6900 Lugano Früh Michael, 9300 Wittenbach Fusaro Mauro, 6713 Malvaglia G Gähweiler Urs, 5070 Frick Gassmann Rita, 8057 Zürich Gehrig Stephan, 5622 Waltenschwil Geissbühler Marvin, 4702 Oensingen Geisser-Stump Martin, 6440 Brunnen Gerber Roland, 6005 Luzern Gloor René, 5036 Oberentfelden Gnehm Bernhard, 8280 Kreuzlingen Gözükara Özkan, 6962 Viganello Gremaud Jean-Yves, 1752 Villars-sur-Glâne Grob Willi, 8645 Jona Güdel Hansueli, 4900 Langenthal H Habegger Thomas, 4665 Oftringen Habermacher Jean-Luc, 1700 Fribourg Häfeli Marcel, 5032 Aarau Rohr Hagen Heinz, 5722 Gränichen Haller Christian, 3360 Herzogenbuchsee Handloser Daniel, 8810 Horgen Hanne Christophe, 1822 Chernex Haudenschild Daniel, 4537 Wiedlisbach Heeb Marco, 9470 Buchs SG Heldner Kamil, 3400 Burgdorf Herger Pascal, 4107 Ettingen Hertig Daniel, 2533 Evilard Hiltebrand Dagmar, 4127 Birsfelden Hochstrasser Stefanie, 5607 Hägglingen Hodler Jürg, 3098 Köniz Homberger Erika, 9430 St. Margrethen SG Hübscher Donovan, 5103 Möriken Hufschmid Remo, 8957 Spreitenbach Hug Hansjörg, 8320 Fehraltorf Hürst André, 5012 Schönenwerd I Ilic Davor, 6280 Hochdorf Imobersteg Ilmars, 3645 Gwatt (Thun) Isliker David, 1003 Lausanne Isoz Marc, 1961 Vernamiège Iten Richard, 6345 Neuheim J Jeandupeux Alain, 2720 Tramelan Johler Daniela, 5502 Hunzenschwil Jordan Pierre-Alain, 1687 Vuisternens-Romont Jörimann Reto, 8514 Bissegg Jucker Sandro, 4153 Reinach Jungo Yvan, 1719 Zumholz Juon Stephan, 3960 Sierre Jurt Thomas, 6221 Rickenbach LU K Kaeshammer Peter, 8853 Lachen SZ Kalume Williams, 6005 Luzern Käser Karin, 6260 Reiden Kästli Daniel, 8606 Greifensee Keller Christian, 5706 Boniswil Kikunda Kahumu, 1870 Monthey Kiral Tuncay, 3400 Burgdorf Kistler Bertrand, 2300 La Chaux-de-Fonds Koch Bettina, 4133 Pratteln Kohler Christian, 3800 Interlaken Koller Andreas, 6146 Grossdietwil Köpfli Stephan, 8603 Schwerzenbach Kostadinov Ivica, 1725 Posieux Kqira Pashk, 4614 Hägendorf Kramer Martin, 3145 Niederscherli Kuni Anton, 4422 Arisdorf Kupper Daniel, 5626 Hermetschwil-Staff Kurmann Margrit, 6284 Gelfingen Kurth Michel, 4562 Biberist Kurzo Jacques, 1726 Farvagny L Lameira Martins Gilberto, 1763 Granges-Paccot Lanzersdorfer Flavio, 8608 Bubikon Lare Nahm, 1700 Fribourg Lefering Frédéric, 1071 Chexbres Lehmann Daniel, 4104 Oberwil BL Lehmann Richard, 4665 Oftringen Lengacher Beat, 8330 Pfäffikon ZH Lengacher Daniel, 3812 Wilderswil Lengacher Rolf, 3812 Wilderswil Leu Remo, 3421 Lyssach Leutwyler Martin, 8114 Dänikon ZH Liechti Martin, 5018 Erlinsbach Limat Cédric, 1728 Rossens FR Lovera Jean-Claude, 1188 St. George Luggen Jörg, 8050 Zürich Lüthi Freddy, 1176 St-Livres M Magnenat Joel, 6598 Tenero Maier-Hoppe Christian, 5612 Villmergen Maissen Christian, 5018 Erlinsbach Maître Pierre-André, 2802 Develier Maute Andreas, 8370 Sirnach Mayr Matthias, 4622 Egerkingen Mazzilli Mario, 2900 Porrentruy Medici Mirko, 6855 Stabio Mehr Philipp, 3765 Oberwil i. S. Meier Roger, 8841 Gross Meister Markus, 3531 Oberthal Mele Beniamino, 4103 Bottmingen Melendez Alejandro, 5200 Brugg AG Menegol Bruno, 8498 Gibswil-Ried Menegol Edith, 8498 Gibswil-Ried Mesot Denis, 1482 Cugy FR Meyer Beat, 6010 Kriens Michienzi Franco, 5619 Büttikon AG Mijacevic Marija, 7320 Sargans Miranda Marco Antonio, 1201 Genève Moduli Claude, 1673 Ecublens Mohler Daniel, 4448 Läufelfingen Monney Sébastien, 1700 Fribourg Morf René, 8330 Pfäffikon ZH Möschinger Markus, 8606 Greifensee Moser Remo, 8408 Winterthur Mosimann Robert, 8356 Ettenhausen TG Mottet Laurent, 1932 Les Valettes Moulin Yves, 1867 Ollon VD Muff Roger, 6016 Hellbühl Müller Adrian, 1714 Heitenried Müller Daniel, 6252 Dagmersellen Müller Markus, 6012 Obernau Müller Roger, 5200 Brugg AG Munoz José - Luis, 1762 Givisiez N Neeracher Claudia, 8645 Jona Ngani Mbudu Julio, 1630 Bulle Niffenegger Marianne, 3150 Schwarzenburg Nkouka Appolinaire, 1700 Fribourg Nue Jonny, 9500 Wil SG Nussbaum Christine, 4912 Aarwangen Nydegger Christian, 4133 Pratteln Nyffeler Jürg, 4629 Fulenbach Nyffeler Urs, 4950 Huttwil O Oschwald Gabriela, 4852 Rothrist P Pastorella Roberto, 5430 Wettingen Pergjokaj Bernard, 4102 Binningen Perlini Angela Christina, 4410 Liestal Pernet Raymond, 2000 Neuchâtel Perruchoud David, 3971 Chermignon Petrovic Suzana, 5400 Baden Pettet Damien, 1583 Villarepos Philipona Frédéric, 1652 Villarbeney Philipp Michael, 4424 Arboldswil Phillips Vicente, 1010 Lausanne Pinto José Miguel, 1007 Lausanne Ponta Armando, 4142 Münchenstein Porchet Raoul, 1871 Choëx Porfido Moreno, 6598 Tenero Portmann Cédric, 2502 Biel Poyet Alain, 3979 Grône Prandini Claudio, 6710 Biasca Prieler Roger, 5070 Frick Pullarà Daniele, 6513 Monte Carasso R Reber Philippe, 1680 Romont FR Reifler Simon, 9242 Oberuzwil Rial Fabrice, 1643 Gumefens Rigolet Marc, 1663 Epagny Rindlisbacher Max, 3400 Burgdorf Roh Eric, 1976 Aven/VS Rohr Fabian, 5015 Erlinsbach Rolli Erich, 5742 Kölliken Roth Andreas, 9100 Herisau Roulin Léonard, 1756 Onnens FR Ruchti Marcel, 3711 Mülenen Rust Florian, 6405 Immensee Ryser Bernhard, 3506 Grosshöchstetten S Salihi Alban, 8808 Pfäffikon SZ Salm Marcel, 5612 Villmergen Salzmann Daniel, 3902 Glis Sammarco Claudio, 4802 Strengelbach Sautaux Laurent, 1752 Villars-sur-Glâne Schär Alexandra, 5616 Meisterschwanden Schärmeli Hans-Ruedi, 2555 Brügg BE Schenk Ernst, 9630 Wattwil Schibli Pascal, 8952 Schlieren Schluep Peter, 4500 Solothurn Schlumpf Beat, 4562 Biberist Schmid Alois, 3938 Ausserberg Schmid Martin, 5430 Wettingen Schmutz Gilbert, 1628 Vuadens Schmutz Michel, 5621 Zufikon Schmutz Roland, 5430 Wettingen Schneebeli Michel, 6312 Steinhausen Schneider Christian, 4313 Möhlin Schneider Tünde, 4467 Rothenfluh 45 46 Schneiter Christine, 3600 Thun Schnorf Beat, 8942 Oberrieden Schnüriger Markus, 8833 Samstagern Schöchlin Adrian, 5077 Elfingen Scholl Philip, 2542 Pieterlen Schumacher Pierre, 1860 Aigle Schüpfer Oliver, 4614 Hägendorf Schwaller Franziska, 5504 Othmarsingen Seiler Boris, 3902 Glis Singh Jaibir, 5033 Buchs AG Sporrer Oscar, 5223 Riniken Stadelmann Guido, 6275 Ballwil Stössel Heinz, 8330 Pfäffikon ZH Strähl Markus, 4665 Oftringen Stucki Patrik, 4632 Trimbach Stump Stefan, 6438 Ibach T Tarantini Rafaele, 2503 Biel/Bienne Tena Philippe, 1669 Albeuve Tendon Yves, 2853 Courfaivre Tevon Pierre-André, 1637 Charmey (Gruyère) Tornare Jacques, 1630 Bulle Troja Stefano, 6003 Luzern Trümpy Dr. Balthasar, 8304 Wallisellen Trümpy Eveline, 8173 Neerach Trunz Hans, 9125 Brunnadern U Ukaj Nizam, 6210 Sursee Uzdemir Ahmet, 8046 Zürich V Vallat David, 1867 Ollon VD Villa Enrico, 22070 Albiolo CO Voiblet Corinne, 2560 Nidau von Dach Beat, 2543 Lengnau BE von Moos Niklaus, 6073 Flüeli-Ranft Vonlanthen Alexander, 1735 Giffers Vonlanthen Olivier, 1482 Cugy FR W Walker Beat, 6472 Erstfeld Weber Markus, 6264 Pfaffnau Weitnauer Hans, 5706 Boniswil Widmer Christian, 9012 St. Gallen Widmer Yvonne, 5235 Rüfenach AG Wiesmann Markus, 8610 Uster Willi Hans, 4415 Lausen Williner Guido, 3902 Brig-Glis Wirth Jannine, 5445 Eggenwil Wüthrich Beat, 6212 St. Erhard Y Yerly Jérôme, 1762 Givisiez Yerly Rémy, 1741 Cottens FR Yigit Tamer, 4665 Oftringen Z Zaretti Pierre, 1018 Lausanne Zgraggen David, 1180 Rolle Zimmermann Bernhard, 3672 Oberdiessbach Zimmermann Jürg, 3263 Büetigen Zimmermann Marino, 6900 Lugano Zurmühle Cindy, 4227 Büsserach 47 Impressum Auflage | Edition | Edizione 3000 Ex. 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