Entflammt vom Heiligen Geist

Transcription

Entflammt vom Heiligen Geist
Nr. 47 – Mai 2013
Ein Mitteilungsblatt der
katholischen Kirchengemeinde
St. Matthäus
mit den Gemeindeteilen
St. Anna St. Annen
St. Marien Buer
St. Matthäus Melle
St. Johann Riemsloh
St. Marien Sondermühlen
www.st-matthaeus-melle.de
bruecke@st-matthaeus-melle.de
Entflammt vom Heiligen Geist
1Als der Pfingsttag gekommen
war, befanden sich alle am
gleichen Ort. 2Da kam
plötzlich vom Himmel her
ein Brausen, wie wenn ein
heftiger Sturm daherfährt,
und erfüllte das ganze
Haus, in dem sie waren.
3Und es erschienen
ihnen Zungen wie von
Feuer, die sich ver­­teilten; auf jeden von
ihnen ließ sich
eine nieder.
Vorwort
4Alle wurden vom Heiligen Geist erfüllt
und begannen, in fremden Sprachen zu
reden, wie es der Geist ihnen eingab.
Apostelgeschichte, Kapitel 2
Liebe Gemeinde,
erinnern Sie sich noch, wie alles begann?
Lukas berichtet in seinem Evangelium
vom Engel Gabriel, den Gott zu Maria
schickte, die in Nazareth wohnte. Und
Gabriel verkündete Maria, dass Gottes
Sohn durch sie Mensch werden will. Maria kann nicht fassen, wie das geschehen
soll. Der Engel antwortet ihr: „Heiliger
Geist wird über dich kommen und die
Kraft des Höchsten wird dich überschatten.“
Zugegeben: Die Wenigsten denken zu
Pfingsten an Weihnachten.
Und trotzdem: Beim genauen Nachdenken fallen Gemeinsamkeiten auf zwischen der Pfingsterzählung und dem Bericht des Lukas. Hier wie dort ist die Rede
vom Heiligen Geist. Damals wirkte Maria
mit dem Heiligen Geist zusammen, und
Gott wurde Mensch. Jetzt wirkt die junge
Kirche mit Gott zusammen, und Gott wird
in ihr Mensch!
Gottes Geist ermutigt sie, und die Apostel tun mit:
Sie werden Gottes Mund und verkünden
die Botschaft von Gottes Liebe zu den
Menschen. Sie werden seine Füße und
tragen ihn zu den Menschen. Sie werden
seine Hände und verrichten Taten seiner
Liebe. Gott gibt die Zusage seines Geistes an die Kirche, an jede Gemeinde und
Gemeinschaft. Und an jeden einzelnen.
Diese Zusage ist verbunden mit der Einladung:
2
Wirke mit dem Geist. Denn wo Gottes
Geist und der Mensch zusammenwirken,
da kann Gott Mensch werden.
Da kann den Menschen ein Licht aufgehen – wie damals der Stern von Bethlehem; wie an Pfingsten die Feuerzungen.
Im Namen des gesamten Pastoralteams
wünsche ich Euch und Ihnen ein gesegnetes Pfingstfest.
Gemeindereferent
Ansgar Klenke
(Titelbild: Osterfeuer am Landhaus 2012)
Impressum
Das Mitteilungsblatt der Kirchengemeinde St. Matthäus „Die Brücke” erscheint zweimal im Jahr.
Es wird vom Öffentlichkeitsausschuss des Pfarrgemeinderates herausgegeben. „Die Brücke” wird
durch einen Verteilerkreis an alle Haushalte der Gemeinden verteilt.
Sie finden die Artikel auch im Internet unter
www.st-matthaeus-melle.de
Leserbriefe und Anregungen richten Sie bitte per
eMail an:
bruecke@st-matthaeus-melle.de,
an das Pfarramt, Tel. 92 89 20-0
oder an die Vertreterin des Arbeitskreises „Brücke“
Birgit Gerve, Kolpingstraße 30B, 49326 Melle
Gesamtherstellung: Steinbacher Druck, Osnabrück
Informieren Sie sich zu jeder Zeit
im Internet auf unserer
Gemeindehomepage:
www.st-matthaeus-melle.de
oder
Neuer Vorstand
deraus
kfdder
Sondermühlen
Neues
Kindertagesstätte St. Marien
Im der
Februar
2012
Auf
Baustelle
in der Kita St. Marien
wählten 54
Frauen
herrscht
emsiges
Treiben. Der Rohbau
in
Sondermühlen
steht.
Die Fenster sind bereits eingebaut
ihren innen
neuen
Vor-jetzt eifrig Kabel und
und
werden
stand für
die kfd.
Rohre
verlegt.
Martina Niermann
wurde zur 1. Vorsitzenden gewählt, sie
übernimmt dieses
Amt von Christine
Schwieger, die aus
dem Vorstand ausschied.
Zweite Vorsitzende
ist Monika Strothmann, sie übergibt
ihr bisheriges Amt der Schriftführerin an
Auch
Einfamilienhaus Eva-Maria
haben die UmBirgit im
Konermann-Metz.
Witt
baumaßnahmen
begonnen.
Der
ehemaschied als Kassenwartin
aus
dem
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aus, für sie
wurde
Ursulaersetzt,
DiekWände
wurden herausgerissen. Wenn
mann gewählt.
man durch die Baustelle geht, kann man
sich jetzt vorstellen, wie die Räume aus-
sehen werden, wenn Sie erst einmal
­fertig sind. Die Kinder und Erzieherinnen
sind schon voller Vorfreude auf die ­neuen
Räume. Am 1.8.2013 wird die Krippengruppe eröffnet. 15 Kinder im Alter von
1 – 3 Jahren sind aufgenommen. Der
erste Informationsabend für die Eltern
der Krippenkinder hat bereits stattgefunden.
Weiterhin werden 111 Kinder im Alter von
3 – 6 Jahren in der Kindertagesstätte St.
Marien betreut. Die weiteren Fortschritte können Sie auf unserer Internetseite
www.kita-st-marien-melle.de verfolgen.
Liebe Gemeindemitglieder, ich wünsche
Ihnen, auch im Namen aller Kinder, ­Eltern
In der
Mitarbeiterinnen-Runde
wirken
und
Erzieherinnen
der Kindertagesstätte
jetztMarien,
mit vielen
Metasch,
St.
eine Ideen
schöneMelanie
Sommerzeit.
Anjafreundlichen
Kuhlmann Grüßen
und Barbara Johanning
Mit
mit.
Ulrike Eickmeyer
Leiterin der Kita St. Marien
Das Café für Trauernde
in Melle
Das ökumenische Café für alle, die Zuhörer suchen,
jeden ersten Dienstag im Monat von 15.30 Uhr bis 17.00 Uhr
in der Neuenkirchener Straße 7.
4.
6. August,
Oktober, 5.
5. Juni,
Juni, 2.
3. Juli,
Juli, 7.
August, 3.
4. September,
September, 1.
2. Oktober,
6. November
November
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
6
3
Aktuelles aus der katholischen Grundschule in Melle:
(www.wallgartenschule.jimdo.com)
Dieses Schuljahr steht ganz im Zeichen
der Vorbereitung auf die Inklusion.
Inklusion bedeutet, dass alle Kinder
unabhängig von eventuellen Unterstützungsbedürfnissen in die Regelschule
gehen dürfen, die die Erziehungsberechtigten für ihr Kind wünschen.
Um den Kindern die notwendige und
bestmögliche Förderung zu geben, sind
im Vorfeld gegebenenfalls Vorbereitungen zu treffen, um eben diese Förderung
zu er­reichen.
Die hauptsächliche Vorbereitung in der
Wallgartenschule wird auf zwei Säulen getragen; da ist zum Einen die gedankliche Vorbereitung auf vermehrte
heterogene Klassen, in denen Kinder
unterschiedlichster Lernausgangsbedingungen beschult werden, für die auch
dadurch bedingt verschiedene Materialien notwendig sind, um sie optimal bei
ihren Lernprozessen zu unterstützen.
Die zweite Säule ist die Intensivierung von methodischen Ansätzen, die
die Lerngruppen sowohl in kooperativen Unterrichtsaktivitäten fördern, aber
4
auch die individuelle (Heraus-) Forderung der Schülerinnen und Schüler in geeigneter Weise leisten können.
Das Kollegium hat sich auf den „inklusiven“ Weg gemacht, hat intern Möglichkeiten und Chancen diskutiert und hat
in Fortbildungen sich mit verschiedenen
Materialien und Methoden auseinandergesetzt. Der Vorteil der Wallgartenschule für die Umsetzung der Inklusion
liegt in den „kurzen Wegen“, die schnelle
Absprachen zwischen den Lehrkräften
ermög­lichen und innovatives lösungsorientiertes Arbeiten erleichtern.
Auch die Betreuung nach dem Unterricht
im Rahmen des „Meller Modelles“ zeigt
den Vorteil der „kleinen Schule“, denn
auch hier sind die Absprachen und Vereinbarungen zwischen Eltern, Lehrkräften und Betreuungskräften schnell möglich.
Ein weiterer ganz wichtiger Punkt ist die
positive Zusammenarbeit und die Kooperation mit den Eltern der Schule.
Ein gutes Beispiel war auch dieses Jahr
die Karnevalsfeier, die traditionell am
Rosenmontag in der Schule stattfindet.
Das Besondere ist die Vorbereitung der
Wallgartenschule
unterschiedlichsten Spiele, die die Klassenelternschaften organisierten und an
denen sie aktiv teilnahmen. Dadurch
ist dieser Karnevalstag nicht nur durch
Spaß und Freude gekennzeichnet, sondern darüber hinaus durch harmonische
Begegnungen zwischen Eltern, Kindern
und Lehrkräften.
Auch die Schülerbücherei mit ihren Ausleihmöglichkeiten wird von den Eltern
organisiert und mit großer Verlässlichkeit
durchgeführt, so dass die Kinder in jeder
Woche die Gelegenheit der Ausleihe von
Literatur haben.
Die Wallgartenschule kann sich zudem
über das große ehrenamtliche Engagement der Lesepaten glücklich schätzen,
welche wöchentlich in die Schule kommen und in Kleingruppen- oder Einzelbetreuung mit Kindern lesen üben.
Mit Beginn dieses Schuljahres nehmen
wir am Projekt des niedersächsischen
Kultusministeriums „Musikalische Grundschule“ teil. Musikalische Aktivitäten werden an der Wallgartenschule Melle regelmäßig durchgeführt. Dieser seit Jahren
bereits bestehende musikalische Ansatz
unserer Schule soll durch die Teilnahme
an diesem Projekt des niedersächsischen Kultusministeriums qualitativ intensiviert werden.
So treten alle Kinder der Wallgartenschule regelmäßig zur Präsentation ihrer Monatslieder in ihrer Aula auf und
tragen jahrgangsweise ihre Lieder vor.
Die Termine können unserer Homepage
entnommen werden. Es finden aber auch
Auftritte außerhalb der Schule statt. Sehr
viel Spaß machte hierbei der Besuch in
der Gemeinde vor Weihnachten. Ein Teil
der Kinder ging dazu mit ihren Musiklehrern zum Seniorencafe St. Matthäus
und trugen ihre Monatslieder zum Thema „Sternenlieder“ vor. Zu Weihnachten
führte die „Junge Oper“ in der Aula für
alle Kinder „Die Zauberflöte“ nach W. A.
Mozart auf. Toll war es, dass einige Kinder der Schule aktiv an der Aufführung
teilnehmen konnten.
Ein schönes Erlebnis war auch die Au-
torenlesung von Tine Birgitta Laufer, die
ihre Geschichten mit Puppenspiel und
Musik umrahmte.
Mediale Erfahrungen sammelten die
Schülerinnen und Schüler mit der Teilnahme an den Schulkinowochen, die in
diesem Jahr im März stattfanden.
Im Sommer steht die Theaterfahrt an. In
diesem Schuljahr geht es zur Freilichtbühne Kloster Oesede, wo das Stück
„Emil und die Detektive“ auf dem Programm steht. Diese Fahrt der gesamten
Schule ist immer wieder ein abschließendes Highlight am Ende eines erfolgreichen Schuljahres.
Michael Nier,
Rektor
5
St.-Anna Kindergarten – Ein TigerKids-Kindergarten
Seit Sommer 2010 nehmen wir an dem
bundesweiten Projekt der Gesundheitskasse AOK „TigerKids – Kindergarten
aktiv“ teil (www.tigerkids.de).
Der Schwerpunkt „Kindergarten aktiv“
bezieht sich auf Bewegung und Ernährung der Kinder.
Ausgewogene und bewusste Ernährung
ist schon immer ein wichtiger Bestandteil
unserer Arbeit mit den Kindern.
Wir vermitteln den Kindern „ohne erhobenen Zeigefinger“ die Wichtigkeit einer
gesunden Ernährung wie auch ausreichende Bewegung. Sie lernen, sich bewusster wahrzunehmen und verantwortlich mit ihrem Körper umzugehen.
Das Projekt „TigerKids“ bietet uns eine
spielerische und sehr anschauliche Ergänzung zu unserer pädagogischen Arbeit. Eine Lok mit fünf Waggons – nach
der Wichtigkeit der einzelnen Nahrungsmittel angehängt und beladen – ist im
Gruppenraum gut sichtbar platziert. Täglich frisches Obst und/oder Gemüse in
der eigenen Frühstücksdose wie auch
als zusätzliches Angebot zur Frühstückszeit sind ebenso selbstverständlich wie
Mineralwasser als Durstlöscher über
6
den ganzen Kindergartentag. Die Regel,
keine Süßigkeiten im Kindergarten, wird
von den Kindern ganz selbstverständlich
angenommen. Kinder mögen Obst und
Gemüse gern. In der Gruppe und bei einer gewissen Vielfalt des Angebotes probieren die Kinder, essen gemeinsam mit
Appetit auch das, was sie vorher nicht
kannten oder mochten.
Kinder sind offen und wissbegierig, zu
erfahren, wie und warum es gut für sie
ist, sich richtig zu ernähren …. richtig
bedeutet, ausgewogen eine Vielfalt an
Nahrungsmitteln zu sich zu nehmen und
natürlich, dass Süßes in Maßen auch ein
Genuss sein darf.
Im Oktober dieses Jahres wird das Projekt der AOK für unseren Kindergarten
auslaufen … Tiger und Lok werden bei
uns bleiben. Und viele Ideen, die wir weiterhin umsetzen und fortführen werden ...
Die Kolleginnen
des St. Anna-Kindergartens
Tapetenwechsel im Gemeindehaus Buer
Nach einigen Jahrzehnten haben die
Tapeten, Böden und Möbel in der Sakristei, dem Gruppenraum und dem Jugendraum des Gemeindehauses in Buer
ausgedient.
Die beiden Küsterinnen Christa Hoffmann und Gisela Grieger sowie Sylvie
Lombard versorgten die freiwilligen Helfer zwischendurch mit Kaffee und belegten Brötchen.
Geplant ist eine Rundumerneuerung der
drei Räume, die neue Böden, Tapeten
und Möbel umfasst, damit das Ambiente der Aktionen der einzelnen kirchlichen
Gruppen im Gemeindehaus moderner
und attraktiver wird.
Ein Tapetenwechsel hat ja bisher noch
niemandem geschadet.
Nicolai Speer
Unter vollem Körpereinsatz haben am
5. und 6. April etwa ein Dutzend Männer aus der Gemeinde gemeinsam den
Kampf mit den Tapeten auf sich genommen – mit Erfolg: Alles war raus und die
Renovierungsarbeiten konnten beginnen.
WEITERE INFOS UNTER: WWW.KATHJUM.DE
7
kfd Melle – Zeit für eine kleine Auszeit
Vor zwei Jahren, im Oktober 2011, begaben sich 28 Frauen aus Melle und Umgebung mit dem Bus auf eine Reise in den
Thüringer Wald.
für eine kleine Auszeit
Diese kleineZeitAuszeit
in geselliger Runde hat bei den
Teilnehmerinnen
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Jahren, im OktoberLust
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begaben sich 28 Frauen aus Melle und Umgebung mit dem Bus
auf eine Reise in den Thüringer Wald.
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Organisationsteam
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Mechthild Weber
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Ziel für einen kurzfristigen die Teilnehmerzahl begrenzt ist, wird um
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ins Erzgebirge an. Unser Ziel ist die Stadt
Schwarzenberg.
Komm mit und schau;
Vom 20. bis zum 23. Oktober 2013 bietet die
kfd Melle
für alle Frauen
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so schön ist unsere Welt!
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ist die Stadt Schwarzbung, u. a. auch
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schenkt sie ihren Zauber.
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Wunder.
St.-Matthäus-Kirche oder auf unserer Gemeinde-Internetseite http://www.st-matthaeus-melle.de/.
Komm mit und schau!
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Außerdem steht Mechthild Weber für Rückfragen gerne zur Verfügung (05422 41109). Da die Teil(Autor unbekannt)
nehmerzahl begrenzt ist, wird um verbindliche Anmeldung noch bis zum 1. Juni gebeten. Unentschlossenen hilft vielleicht folgendes Gedicht:
Komm mit und schau; so schön ist unsere Welt!
Dem, der mit offenen Augen reist, schenkt sie ihren Zauber.
Ihm öffnet sie den Horizont,
Lächle
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im Kleinen das Große entdecken,
im Fremden das Bekannte,
im Alltäglichen das Wunder.
Beginne den Tag
Komm mit und schau!
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mit positiven Gedanken.
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41109). Da die Teilbindliche Anmeldung
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Komm mit und schau; so schön ist unsere Welt!
Dem,8der mit offenen Augen reist, schenkt sie ihren Zauber.
Ihm öffnet sie den Horizont,
mit einem Lächeln,
und es wird dich durch
den ganzen langen Tag
begleiten.
Kinderhospiz Löwenherz und die kfd Melle …
… eine Verbindung, die seit 2004 besteht. Damals wurde eine Vorstandsfrau
der kfd durch einen Zeitungsartikel auf
die Arbeit des Kinderhospizes aufmerksam und schlug dem übrigen Vorstand
vor, deren Arbeit mit der Kollekte der
Frauenmesse zu unterstützen. Dies fand
große Zustimmung und seither gehört
die kfd Melle zu den Unterstützern des
Löwenherzens.
Im Februar 2013 hatten wir bei unserem
monatlichen Frauenfrühstück Besuch
einer ehrenamtlichen Mitarbeiterin und
selbst betroffenen Mutter. In einem anschaulichen Vortrag hat sie uns über die
Arbeit und das Leben im Kinderhospiz
Löwenherz berichtet.
Der Verein „Kinderhospiz Löwenherz“
wurde im Mai 1998 in Sulingen, Kreis
Diepholz, gegründet. Die Initiatorin Gaby
Letzing erlebte damals in ihrer täglichen
Arbeit als Kinderkrankenschwester immer wieder, wie Familien unter der Last
der Pflege ihrer schwerstkranken Kinder
litten und oft mit ihren Kräften am Ende
waren.
Die Not motivierte sie, das Kinderhospiz
ins Leben zu rufen, um diese Familien zu
unterstützen, zu stärken und zu entlas­
ten. Unter dem Leitsatz „Wir sind da, wir
tragen mit – im Leben und im Sterben“
werden mittlerweile bis zu 150 Familien
jährlich betreut. Ein Anliegen des Vereins
ist es, die Familien individuell nach ihren
Wünschen und Bedürfnissen auf dem
Weg des Abschiednehmens zu begleiten. In diesem Jahr feiert die Einrichtung
des Kinderhospizes 10jähriges Bestehen
und durch zahlreiche Unterstützung ist
es dem Verein möglich, im September
zudem das Jugendhospiz Löwenherz zu
eröffnen.
Der Vortrag und folgender Satz einer
betroffenen Mutter haben uns bestärkt,
auch weiterhin den Verein und somit betroffene Kinder, Jugendliche und deren
Familien zu unterstützen: „Kein Geld der
Welt kann unseren Kindern helfen, aber
es kann uns helfen, unseren Kindern die
Zeit auf Erden liebevoll und sorgenfrei zu
gestalten.“
Für die kfd
Margit Staab
9
Neues aus dem St. Raphael Kindergarten Altenmelle
In dieses Jahr sind wir mit mehreren
langfristigen Projekten gestartet. So haben wir die Bibelausstellung zum Anlass
genommen, die Bibel mit den Kindern
besonders in den Blick zu nehmen. Die
Bibel als Schatz zu begreifen und gleichzeitig auch den Schatz in uns zu entdecken.
Im Februar wurde das „Christliche Seniorenstift“ in Melle zum ersten Mal von
uns besucht. Geplant sind für dieses
Jahr kontinuierliche Besuche. Besonders
freuen wir uns auf den Gegenbesuch der
Senioren im Kindergarten.
Das dritte Projekt beinhaltet die gesunde Ernährung und nennt sich „Tigerkids“.
In Zusammenarbeit mit der AOK wollen
wir die Kinder zur bewussten gesunden
Ernährung ermutigen. Der „zauberhafte
Obstteller“ ist eine Neuerung. Täglich
wird den Kindern Obst und Rohkost
serviert. Im Monat April wurden wir mit
Produkten aus dem E-center kostenlos
versorgt. Danach füllen Eltern und Großeltern durch kleine Spenden den Obstteller.
Der Frühling ließ in diesem Jahr sehr lange auf sich warten. Doch endlich konn10
ten wir mit der
Gartenarbeit und
natürlich der vielfältigen Nutzung
beginnen.
Besonders gefreut haben wir
uns über den
Gewinn von 1.000,00 €. Der Real-Kauf
Deutschland verlost täglich bundesweit
diese Gewinnsumme an Kindergärten.
Der Scheck wurde uns vom Marktleiter
Herrn Kourotsidis aus Osnabrück überreicht.
Zum neuen Kindergartenjahr sind alle
Plätze vergeben. Die Anmeldungen für
2014/ 2015 laufen bis Ende November.
Bitte sagen Sie diesen Termin an Interessierte weiter.
Nun wünsche ich Ihnen auch im Namen
des gesamten Kindergartenteams von
St. Raphael eine schöne Frühlings- und
Sommerzeit.
Ihre Gabriela Meier
Diakon Hermann Prinz
Liebe Gemeindemitglieder,
mein Name ist Hermann Prinz. Geboren
wurde ich im Jahr 1969 in Sögel. Dort
bin ich gemeinsam mit meinem jüngeren
Bruder aufgewachsen.
Nach dem Realschulabschluss absolvierte ich bei den Liebfrauenschwestern
in Belm eine 2-jährige Ausbildung zum
Altenpfleger. In diesem Beruf habe ich
dann 16 Jahre lang gerne gearbeitet, zuletzt als Pflegedienstleiter im Caritas Seniorenzentrum „Haus Simeon“ in Lathen.
Im Jahr 2007 habe ich nach reiflicher
Überlegung meinen Beruf aufgegeben
und mit den theologischen und philosophischen Studien am Interdiözesanen
Seminar „Studienhaus St. Lambert“ in
Lantershofen unweit von Bonn begonnen. Diese Studien konnte ich im Jahr
2011 erfolgreich beenden.
Nach meinem Abschluss in Lantershofen erfolgte ein Jahr des vertiefenden
Studiums bei den Jesuiten an der Philosophisch-Theologischen Hochschule St.
Georgen in Frankfurt am Main.
Am 16. März diesen Jahres durfte ich im
Osnabrücker Dom die Diakonatsweihe
durch unseren Herrn Weihbischof em.
Theodor Kettmann empfangen.
Nun führt mich mein Weg zu Ihnen nach
Melle. Bis zum
nächsten Osterfest darf ich in
Ihrer Gemeinde
praktische
Erfahrungen in der
Seelsorge sammeln.
Ich freue mich
auf die vor mir
liegende Zeit und
auf meine neuen Aufgaben hier in Melle.
Ganz besonders freue ich mich darauf,
Ihnen bei den verschiedensten Gelegenheiten persönlich zu begegnen.
Bis dahin grüße ich Sie recht herzlich.
Ihr
Hermann Prinz
11
Die Riemsloher Lernwerkstatt im Brückenjahr
Im Juni letzten Jahres wurden die Kita
St. Johann und die GHS Riemsloh im
Rahmen des Modellvorhabens „Kita und
Grundschule unter einem Dach“ mit ihrer Idee einer gemeinsamen Lernwerkstatt aus 95 Bewerbungen ausgewählt.
Sie vertreten nun den Landkreis Osnabrück im Modellprojekt des Landes Niedersachsen.
Durch die bereitgestellten Landesmittel
konnte der vorgesehene Raum in der
Schule im 1. Halbjahr des Schuljahres
2012/13 renoviert und eingerichtet werden.
Seit Anfang Februar besteht für die Erstklässler der Grund- und Hauptschule
(GHS) Riemsloh und für die Vorschulkinder der Kindertagesstätte (Kita) St.
Johann immer mittwochs in den Lernwerkstattstunden Gelegenheit, in den
neugestalteten Räumlichkeiten zu experimentieren und sich gegenseitig im
gemeinsamen Tun zu unterstützen, auszutauschen und kennenzulernen.
Eine Lernwerkstatt soll ein Raum sein
voller anregender Materialien, die zum
Staunen anregen, zum Anfassen und
12
Handeln auffordern und Fragen provozieren.
Ausgangspunkt für Staun- und somit für
Bildungsanlässe sind während der Lernwerkstattzeit immer die Interessen der
Kinder.
Sie können selbst im Rahmen eines vorgegebenen Themas entscheiden, was
sie gerne ausprobieren möchten. Das
übergeordnete Thema unserer Lern­
werkstatt ist in den ersten Monaten eines
der 4 Elemente, das „Wasser“.
In einer gemeinsamen Fortbildung mit
dem Dipl. Physiker Felix Homann (www.
showlabor.de), der auch bei Einrichtung
und Materialauswahl des Lernwerkstatt­
raumes beratend zur Seite stand, lernten
die Pädagogen beider Institutionen interessante Experimente zu „Wasser, Feuer
und ein bisschen Luft …“ kennen.
Nach den ersten LeRie (Lernwerkstatt
Riemsloh)-Stunden zeigt sich, dass jede
Arbeitsgruppe eigene Schwerpunkte
setzt. Während in einer Gruppe intensiv
Wasser mit unterschiedlichen Materialien gemischt wird, erforscht eine andere Gruppe den Auftrieb unterschiedlicher
Materialien im Wasser. Es werden Wasserleitungen gelegt und in einer anderen
Gruppe ein „Kerzenfahrstuhl“ gebaut.
In einem „Forscherheft“ dokumentieren die einzelnen Kinder ihre Beobachtungen und stellen ihre Aufzeichnungen
im Abschlusskreis am Ende der LeRieStunde den anderen Kindern vor.
Diese Art der Übergangsgestaltung von
der Kindertagesstätte zur Grundschule
bietet viele Vorteile:
Das zeigt sich bereits nach den ersten
Lernwerkstattstunden:
• Der gemeinsam eingerichtete Raum
stärkt die institutionen-übergreifende
Zusammenarbeit der Pädagogen, die
immer wieder über das gemeinsame
Verständnis von Bildung und Lernen
ins Gespräch kommen. Das kommt den
Kindern unmittelbar zugute.
• Die Teilnahme am Modellvorhaben beinhaltet für beide Institutionen eine intensive fachliche Auseinandersetzung
mit Themen, wie Sprachbildung, soziales Miteinander und Erziehungspartnerschaft mit Eltern.
• Die bisherige Kooperation wird so intensiv weiterentwickelt und neue Aspekte,
wie z. B. ein gemeinsamer „Elterntreff“
kommen hinzu.
Bildungspläne der Kindertagesstätten
und Rahmenpläne der Grundschulen
haben vieles gemeinsam. Und eines ist
ganz wichtig: Erzieher, Eltern und Lehrer
sollten gemeinsam Sorge tragen für einen angstfreien und entspannten Übergang von der Kita in die Grundschule.
Ein gelungener Wechsel ist immer ein
längerer Prozess. Daher beginnt die
Übergangsgestaltung bereits ein Jahr
vor der Einschulung und findet regelmäßig statt.
Bereichert wird die Lernwerkstattarbeit
durch viele zusätzliche Aktionen:
• Eine Schulhausrallye zu Beginn des
Jahres, damit die Vorschulkinder das
ganze Schulgebäude kennenlernen
• gemeinsame Aktionstage mit der Universität in Osnabrück
• die „Kinder-Campus Tage“ an denen die
Kinder mit studierenden angehenden
Lehrkräften auf dem Gelände und in
den Gebäuden der Universität an unterschiedlichsten Aufgabenstellungen
arbeiten
• Aktionstage in der Schule mit verschiedenen Schwerpunkten, z. B. zu geeigneten Bilderbüchern oder zum Thema
Mathematik
• Gemeinsame Waldtage der Vorschulund Grundschulkinder der 1. Klassen
im Riemsloher Wald
Ausführliche Informationen erhalten die
Eltern an einem Elternabend zu Beginn
des Vorschuljahres und durch Elternbriefe.
Ganz herzlich sind alle, die das Konzept der „Lernwerkstatt Riemsloh“ kennenlernen und die Räume in der GHS
anschauen möchten, zu einem Tag der
„offenen Tür“ am Samstag, dem 21. Juni
2013 ab 14.30 Uhr eingeladen.
Anke Bolte, Kooperationslehrerin der
GHS Melle – Riemsloh und
Susanne Lührmann,
Leiterin der Kita St. Johann
13
Fassadensanierung der Kirche St. Johann der Täufer Riemsloh
Schon im Jahr 2007 fanden die ersten Begutachtungen statt und die ersten Gutachten über den Zustand des
Längsschiffes und des Turmes wurden
erstellt. Schnell zeichnete sich die Sanierungsbedürftigkeit ab. Aus damaliger
Sicht bot sich nur die Möglichkeit, die
Kirche in diesen Bereichen zu verputzen.
An der Nordseite wurden 3 Musterflächen angebracht, in der Hoffnung, eine
weniger gravierende Veränderung der
Fassade zu erreichen. Da es allen Entscheidungsträgern schwerfiel, eine Entscheidung solchen Ausmaßes zu treffen,
hoffte man, durch Verschiebung der Entscheidung, auf eine neue Technik zum
Erhalt des Mauerwerkes. Im Laufe der
Zeit zeigte sich an den Musterflächen,
dass nur ein Vollputz langfristigen Schutz
bieten würde. Auch das Bischöfliche Generalvikariat sprach sich, unter Hinweis
auf die Niedersächsische Denkmalsbehörde, für diese Maßnahme als einzige
Möglichkeit aus. Im Jahr 2012 fasste der
Kirchenvorstand dann den Entschluss,
die Sanierung durchzuführen. Der Ortsausschuss St. Johann Riemsloh wurde
über die Entscheidung informiert und um
Unterstützung gebeten. So wie im Vorfeld
schon den Kirchenvorstandsmitgliedern,
so fiel es jetzt auch den Ortsausschussmitgliedern sehr schwer, diese Entscheidung zu tragen. Immerhin verändert sich
die Außenansicht der Kirche gewaltig.
Nach eingehender, auch kontroverser
Diskussion mit den Experten und der
Aussage des BGV, eine andere Möglichkeit gäbe es nicht und würde auch nicht
unterstützt, wurde die Entscheidung einstimmig mitgetragen. Um die Gemeinde
14
frühzeitig vor Beginn der Bauarbeiten zu
informieren, wurde im Rahmen des Kirchenstammtisches eine Möglichkeit zur
Information und Diskussion geboten, die
auf reges Interesse stieß. Wir alle kennen
die Kirche äußerlich so wie sie jetzt ist.
Bis zum Zeitraum 1908 – 1910 war sie
allerdings im nun zu sanierenden Bereich
verputzt. Im Rahmen des Anbaus des
Querschiffes, das als Sichtmauerwerk
gemauert wurde, wurde der Putz entfernt,
um ein möglichst einheitliches Bild zu erwirken. Am 2.4.2013 begannen die Arbeiten zum Einrüsten der Kirche. Knapp
2 Wochen später, am 15.4., begannen
die Sanierungsarbeiten mit dem Lösen
der lockeren Mörtelfugen, Herauslösen
und Fixieren loser Steine und dem Entfernen falscher Fugenmaterialien. Wer so
wie ich zum Ende der ersten Arbeitswoche um die Kirche geht, ist erschrocken
über die Lücken im Mauerwerk, die entstanden sind durch die Entnahme loser
Steine. Bisher gibt es keine Schäden im
Inneren der Kirche durch eintretendes
Wasser, aber wahrscheinlich ist es besser, jetzt zu reagieren und das Gebäude
für weitere Generationen mit diesen Maßnahmen zu erhalten, als später mit viel
größerem Aufwand handeln zu müssen.
Lassen wir uns alle überraschen, wie die
Kirche anschließend wirkt, vielleicht sind
wir alle positiv überrascht. Es gibt auch
Stimmen, die sagen, die Kirche würde
danach „ordentlicher aussehen bei diesem wilden Gewirr von Steinen“.
Weitere Informationen und auch Bilder,
finden sich auf der Homepage unserer
Gemeinde unter: www.st-matthaeus-melle.de.
Heinz Honerkamp
Jahreshauptversammlung der kfd Sondermühlen
Anfang des Jahres trafen sich 52 Mitgliederinnen zur Jahreshauptversammlung
in der Gaststätte Barth in Sondermühlen. Begrüßt wurden alle herzlich von
Martina Niermann, der Vorsitzenden des
Vereins, im Anschluss daran wurde der
Jahresbericht verlesen. Ein Grußwort
richtete Pastor Michael Wehrmeyer an
die Frauen. Der Kassenbericht und die
Kassenwartin wurden von der Mitgliederinnenversammlung entlastet. Für die
25jährige Mitgliedschaft in der kfd wurde
Frau Mechthild Garlich geehrt. Als neue
Fahnenträgerin wurde Frau Anneliese
Ronne gewonnen, nachdem Frau Änne
Alfermann nicht mehr für dieses Amt zur
Verfügung steht. Bei Kaffee und leckeren
Kuchen konnten sich alle Anwesenden
über die neuesten Neuigkeiten austauschen.
Das frohe Programm gestaltete sich sehr
abwechslungsreich: Sketche über die
wichtigen Frauenfragen „die Diät“ und
der „unterschiedlichen Gewichtsklassen“
wurden gekonnt in Szene gesetzt. Die
„Märchenerzählung des Aschenpudels“
in besonderer Art brachte viel Schwung
in die Runde. „So ein Theater“ und „Wir
Frauen sind einzigartig“ – Sketche, die
so manche zum Lachen brachte. Mit einer gelungenen „Mittagspause“ wurde
der lustige Nachmittag dann beendet.
Im Jahresprogramm bietet die kfd im
April, Mai und Juni folgende Programmpunkte an:
April
Dienstag, 23.04.2013
kfd Dekanat – Konsum Fair durchdacht
– Bewusster Umgang mit den Ressour-
cen der Erde, Schöpfungsverantwortung
übernehmen. Ref.: Suzanna Muthreich,
Dekanatssprecherin Bremen
19.00 Uhr, kath. Gemeindehaus Bissendorf
Mai
Dienstag, 14.05.2013
Dekanatsmaiandacht
Gestaltet von der kfd Buer
Anfangszeiten werden im Kreuz und
Quer bekannt gegeben
Mittwoch, 22.05.2013
Frauenkundgebung Ahmsen
Donnerstag, 23.05.2013
Theateraufführung „Die Päpstin“
15.00 Uhr Waldbühne Ahmsen
Weitere Informationen erfolgen zeitnah
in Kreuz und Quer
Mittwoch, 29.05.2013
Spargelessen beim Bergwirt Pöhler
19.30 Uhr Essen, Abfahrt ab Kirchparkplatz um 19.00 Uhr, Anmeldung bis zum
20.05.13 bei Martina Niermann, Vorsitzende
Juni
Dienstag, 11.06.2013
Theater am Domhof Osnabrück
„Die Mittagsfrau“, Schauspiel
Plätze: 1 Rang, 6. Reihe, 21,50 €/Pers.
19.30 Uhr Beginn, Abfahrt 18.30 Uhr
Kirchparkplatz, Anmeldung und Info Birgit Konermann-Metz
Birgit Konermann-Metz
15
Erstkommunion
Zum zweiten Mal haben wir die Vorbereitung auf die Erstkommunion mit allen
Gemeindeteilen gemeinsam vorbereitet. Die Katechetinnen kamen aus St.
Matthäus, St. Marien Buer, St. Johann
Riemsloh, St. Marien Sondermühlen und
aus St. Annen. Es ist schön, dass sich
immer wieder Frauen und Männer bereit
erklären, die Kinder auf dem Weg zur
Erstkommunion zu begleiten und vorzubereiten. Gemeinsam haben wir die Vorbereitung für die Kinder besprochen und
selber manches für die Katechetinnen
aufgefrischt oder neu gehört. Damit die
Gruppe in Sondermühlen nicht so klein
ist, hatten wir auch in diesem Jahr wieder eine Gruppe mit Kindern, die aus der
St. Matthäus-Kirche und aus St. Marien
Sondermühlen kamen.
Mit Jesus in einem Boot. In allen Kirchen
konnte man dieses Symbol bestaunen.
In den Katechesen haben wir von Jesus
gehört und von seinem Auftrag, den er
uns gibt: in seinem Namen zu leben und
zu handeln. Er hat nur unsere Hände.
Wir haben für die „Meller Tafel“ gesammelt und mit einigen Kindern die Lebensmittel zur „Meller Tafel“ gebracht. Es war
ein gutes Gefühl, konkret für andere etwas tun zu können.
Wie jedes Mal ging die Zeit wie im Flug
vorbei. An dieser Stelle noch einmal
­allen ein herzliches „Danke schön!“, die
tatkräftig dafür gesorgt haben, dass es
eine so schöne Erstkommunion werden
konnte.
Claudia Hettlich
Erstkommunion am 7. April in Melle
Katechetinnen: Ursula Reibeholz, Andrea Trutnau, Lotta Trutnau
Pauline Reibeholz, Chantal Wosnik, Karina
Wendlinger, Priscilla- Marie Pöller
Katechetinnen: Sabine Spies, Manuela Henseler, Brigitte Schengber
Mattis Henseler, Maximilian Spies, Steffen
Schengber, Rui Costa Neto, Dennis Clausen
Katechetinnen: Monika Meyer-Placke, Anja
Kuhlmann, Gertrud Strothmann
Raphael Wittenbrock, Lara Marie Meyer, Lea
Maria Strothmann,/
Katechetinnen: Monika Walbaum, Petra
Greger
Tobias Walbaum, Luisa Greger
Kilian Glowienko, Samanta Schnurr, Tabea
Herde, Mirco Ciniero
Katechetinnen: Brigitta Otrzonsek, Katharina Heinrichs
Leonard Otrzonsek, Kai Melchersmann, Julius
Kriesten, Florian Heermann, Ta Quang Quy
Katechetinnen: Mandy Rudolph, Nicole Järisch
Pauline Ebert, Jana Wiebe, Joelina Widner, Dennis Marquart, Alexander Marquart, Dean Järisch,
Niklas Rudolph
Katechetinnen: Christine Loheide, Maja Tabeling
Tobias Leimbrock, Laura Dumzlaff, Maximilian
Johannes Diel, Lea Mailin Geers, Rouven Bordihn, Jannes Tabeling, Sara Loheide
Erstkommunion
Erstkommunion
am 28. April in Buer
Katechetinnen: Andrea Brockmann,
Ulrike Alfer
Ann-Sophie Schulze, Jette Alena Alfer,
Leon Brockmann, Lara Gießelmann
Erstkommunion
am 7. April in Sondermühlen
Katechetinnen: Anja Kuhlmann, Gertrud
­Strothmann, Monika Meyer-Placke
Lisa Kuhlmann, Levke Dittmann,
Michelle Meier, Maik Heilmann
Gruppe St. Matthäus / Sondermühlen
Erstkommunion
am 21. April in St. Anna
Katechetinnen: Katharina Kruse, Silke Brune
Julia Bosak, Alicia Küpschull, Vanessa Kruse,
Jörn Brune, Maria Elisabeth Pertlwieser,
Lea Lambrecht, Kevin Granitza
Erstkommunion
am 21. April in Riemsloh
Katechetinnen: Andrea Nolte,
Susanne Reißner
Anna Trippe, Carolin Groneick, Valerie Kief,
Marius Nolte, Alexander Reißner,
Emily Peters, Kim Garski
Neues Gesangbuch
Zum ersten Advent 2013 erscheint das
neue Gebet- und Gesangbuch „Gotteslob“, das nicht nur für den Gebrauch in
der Kirche gedacht ist, sondern auch für
die private Nutzung daheim, da es viele
So sieht die Standardausgabe des neuen Gotteslob für die Gemeinden aus: grauer Einband,
rotes Dreifaltigkeitsmotiv und Aufschrift „Gotteslob“. (Foto: DBK)
Informationen z. B. über die Sakramente,
Gebete und Feiern im häuslichen Alltag
oder für besondere familiäre Anlässe
­bietet.
Das alte Gotteslob wird seit über 40
Jahren benutzt und entspricht in weiten
Teilen nicht mehr der Religiosität und
Glaubenssuche der Menschen am Anfang des dritten Jahrtausends. Das neue
Buch versucht, den Veränderungen in
den Bereichen Umwelt, Gesellschaft und
Sprachkultur besser gerecht zu werden.
Die Mischung der Gesänge reicht von
den bewährten und beliebten klassischen
Liedern, über Gesänge der ­Gregorianik
bis hin zu Taizégesängen und Neuem
Geistlichen Liedgut.
Im Stammteil werden es ca. 700 Gesänge sein, im ­Eigenteil des Bistums Osnabrück sind es 251. Um ein wenig auf
den Geschmack zu kommen, wird jeden
Monat bis zum Wechsel im Advent ein
„Monatslied“ aus dem neuen Buch vorgestellt und in den Sonntagsgottesdiensten eingeübt und gesungen. Nähere
Informationen gibt es dazu auf unserer
Gemeindehomepage.
Die Standardausgabe zum privaten Erwerb wird einen weinroten Einband haben und 19,95 € kosten. Es wird auch
wieder eine Schmuckausgabe (ca. 39 €)
und eine Großdruckausgabe (ca. 29 €)
geben. Eine Vorbestellung im Buchhandel ist sicherlich sinnvoll.
Diakon Walbaum
Fahrten, Freizeiten und Pilgertouren 2013
Himmelfahrtszeltlager  8.05. – 12.05.2013
Sommerzeltlager Melle 26.06. – 5.07.2013
Wanderung der Firmlinge
30.06. – 6.07.2013
Pilgertour nach Italien für Jugendliche und junge Erwachsene 10.07. – 21.07.2013
Sommerzeltlager Riemsloh
23.07. – 31.07.2013
Kanutour 26.07. – 3.08.2013
Messdienerwochenende 20.09. – 22.09.2013
Firmwochenende 27.09. – 29.09.2013
Taizé-Fahrt   6.10. – 13.10.2013
18
In Love – with Shakespeare
Neues Stück des Jugendtheaters St. Matthäus
Nach Shakespeares Komödie „Was ihr
wollt“ im vergangenen Jahr wagt sich
das Jugendtheater St. Matthäus noch
einmal an Shakespeare heran. Und zwar
nicht nur an eines seiner Stücke sondern
gleich an sechs. In der Komödie „In Love
– with Shakespeare“ lässt die Autorin
Marlene Skala sämtliche Liebespaare
aus „Der Widerspenstigen Zähmung“,
„Was ihr wollt“, „Wie es euch gefällt“
und „Viel Lärm um nichts“ aufeinander
unter Leitung von Pastor Michael Wehrmeyer. Die Aufführungen werden im September sein.
Es spielen: Anna Oestreich (Puck), Maria Koepsel (Ariel), Nicolai Speer (Orsino/
Was ihr wollt), Sarah Brune (Olivia/Was
ihr wollt), Rebecca Hoffmann (Viola/Was
ihr wollt), Tobias Schwieger (Petruchio),
Judith Siepelmeyer (Katharina), Matthias Westendorf (Benedikt/Viel Lärm um
nichts), Anna Schwieger (Beatrice/Viel
Lärm um nichts), Magnus Meier (Orlando/Wie es euch gefällt), Kristin Mücerret
(Rosalinde/Wie es euch gefällt) und Marla Hinkenhuis (Celia/Wie es euch gefällt).
In Love - with Shakespeare
Komödie in 16 Szenen
von Marlene Skala
treffen und den Kampf der Geschlechter
kämpfen. Beflügelt und verwirrt werden
sie dabei durch die Waldgeister Puck
(Ein Sommernachtstraum) und Ariel (Der
Sturm). Müssen die einzelnen Paare
teilweise mühsam zueinander finden,
hat Petruchio seine Katharina (Der Widerspenstigen Zähmung) schon längst
gebändigt und wird allen anderen als
Vorbild hingestellt. Das allerdings erweist
sich in der Rückschau dann doch nicht
als so ideal. Aber Shakespeare wäre
nicht Shakespeare, wenn es nicht ein
Happy End gäbe – und zwar für alle.
Seit Dezember probt das Jugendtheater
Premiere:
20. September 2013, 19.30 Uhr
Weitere Aufführungen:
21. und 30 September 2013, 19.30 Uhr
22. und 29. September 2013, 15.30 Uhr
Gemeindehaus St. Matthäus,
Kohlbrink Melle
Der Eintritt ist frei!
19
Scheunenfete und Gemeindefest Sondermühlen
Im August geht es wieder hoch her in
Sondermühlen, denn dieses Jahr finden
sowohl Scheunenfete als auch Gemeindefest statt.
Am 10.08.2013 veranstaltet die kath. Jugend Sondermühlen wieder ihre alljährliche Scheunenfete. Wie in den anderen
Jahren zuvor wird auch diesmal der Erlös gespendet und zwar zum Wohle unseres Kirchturms. Wir laden deswegen
alle ein an unserer Scheunenfete auf
dem Hof Alfermann teilzunehmen. Die
Showdisco Starlight wird, wie auch in
den vergangenen Jahren, für die musikalische Unterhaltung sorgen. Also macht
euch auf den Weg nach Sondermühlen-Eickholt. Wir freuen uns auf Euch!
Die
kath.
Jugend
Sondermühlen
Weitere Infos gibt es bald auf www.sondermuehlen.de und natürlich bei facebook.
Eine Woche später, am 18.08.2013, startet dann unser gemeindeübergreifendes
und wohlbekanntes Gemeindefest.
Es steht unter dem Motto „5=1 - Fünf Kirchen, eine Gemeinde“. Wir starten um
10.30 Uhr mit einem Gottesdienst, der
von der Jugend gestaltet wird. Für musi20
kalische Begleitung sorgt der Posaunenchor Neuenkirchen. Im Anschluss an die
Messe gibt es einen gemütlichen Frühschoppen mit dem MGV Cäcilia Sondermühlen.
Um 14.00 Uhr heißt es dann „Antreten
auf dem Sondermühlener Sportplatz zu
den traditionellen Festspielen“.
Ab 15.00 startet das bunte Treiben rund
um die Kirche. Mit Losbude, Kinderbelustigung und noch Vielem mehr. Lasst
Euch überraschen und kommt nach Sondermühlen.
Der Erlös aus dem Gemeindefest wird
ebenfalls unserem Kirchturm zugutekommen.
Wir freuen uns auf zahlreiche Gäste und
fröhliche Stunden.
Sebastian Strothmann
Festausschuss Sondermühlen
Lichtblick
Das Glück ist wie unser Schatten,
es läuft davon, wenn wir ihm nachjagen,
doch wenn wir auf das Licht
und die Wahrheit zugehen,
folgt es uns.
„Faire Gemeinde“ werden
Der Pfarrgemeinderat überlegt auf Anregung des Bistums eine „Faire Gemeinde“
zu werden.
Wir wollen uns als Christen mehr für den
Schutz unserer Umwelt und für globale Gerechtigkeit einsetzen. Mit unserem
Kauf- und Konsumverhalten können wir
einen wichtigen Beitrag dazu leisten. Um
eine „Faire Gemeinde“ zu werden, muss
der Pfarrgemeinderat eine Selbstverpflichtungserklärung unterschreiben, in der er
bestätigt, dass die Pfarrgemeinde 5 von 12
vorgeschlagenen Kriterien einhält, entweder 3 ökologische und 2 faire oder umgekehrt, 2 ökologische und 3 faire Kriterien.
Faire Kriterien:
1.Faire Verköstigungen bei Veranstaltungen.
2.Durchführung von öffentlichkeits-wirksamen Veranstaltungen zum Fairen
Handel.
3. Faire Geschenke (Präsentkörbe ...).
4.Presse- und Öffentlichkeitsarbeit (Ge­
meindebrief, Internetseite).
5.Verwendung fair gehandelter Blumen.
6. Eigene faire Aktivitäten.
Ökologische Kriterien:
1.Vermeidung von Einweggeschirr und
Einwegflaschen.
2.
Umsetzung von Energiesparmaßnahmen (energiesparende Leuchtmittel etc.).
3.Einsatz regional und biologisch erzeugter Produkte.
4. Verwendung von Recyclingpapier.
5. Nutzung von Ökostrom.
6. Eigene ökologische Aktivitäten.
Die Entscheidung, für welche Kriterien wir
uns stark machen sollen und können, müssen gut überlegt werden. Viele Kriterien
werden schon lange durchgeführt.
Der Eine-Welt-Ausschuss des Pfarrgemeinderates wurde beauftragt, Vorschläge
für die Auswahl der Kriterien zu machen.
Doch wir können noch viel mehr tun. Alle
Gemeindemitglieder, also auch die Gruppen und Verbände, sollen dahinter stehen.
Um den Pfarrgemeinderat bei
der Entscheidung unterstützen zu können,
müssen wir im Vorfeld über das Thema informiert und dafür sensibilisiert werden. Es
fehlt uns noch viel Hintergrundwissen und
Hilfe zur Umsetzung. Daher hat der EineWelt-Ausschuss Herrn Steinmeyer von der
Süd-Nord-Beratung des Bistums als Referenten eingeladen, um uns in einer öffentlichen Pfarrgemeinderatssitzung dieses
Thema nahezubringen.
Diese Veranstaltung findet am Dienstag,
11. Juni 2013, um 20.00 Uhr, im Gemeindesaal in Melle, statt.
Wir würden uns freuen, wenn möglichst
viele aus den Ortsausschüssen und allen
Gruppen und Verbänden zu diesem Abend
kommen.
Weitere Informationen zu diesem Thema
sind zu finden, unter www.suednordberatung.de oder www.bistum.net.
Im Eine-Welt-Ausschuss sind: Rita Wegesin (Eine-Welt-Laden), Barbara Seelhöfer
(Eine-Welt-Laden), Monika Krapp (Pfarrgemeinderatsvorstand) und Ansgar Klenke
(Gemeindereferent).
Da im Eine-Welt-Ausschuss nur die Ortsteile Melle und Riemsloh vertreten sind,
würden wir uns über eine Verstärkung
aus Buer, St. Annen, und Sondermühlen
freuen. Bei Interesse bzw. Fragen wenden Sie sich gerne an Ansgar Klenke, Tel.
05422/928784.
Ansgar Klenke
21
Aus den Kirchenbüchern
Wichtiger Hinweis zur Ver­öffent­
lichung von Geburtstagen, Tau­fen,
Trauungen und Jubiläen
In jedem Gemeindebrief sagen wir den
Gemeindemitgliedern unsere Glück- und
Segenswünsche, die in der jeweiligen
­Woche einen der oben genannten
Festtage feiern können. Viele freuen
sich darüber. Aber es gibt auch Ge­
meindemitglieder, die eine Ver­öffent­­
lichung nicht möchten. Wir bitten ganz
herzlich darum, sich in dem Falle recht­­­
zeitig an das jeweilige Pfarrbüro zu
wenden, damit unser gut gemeinter
Glückwunsch nicht auf Un­willen stößt.
Durch das Sakrament der Taufe
wurden folgende Kinder in die K
­ irche
aufgenommen:
Alva Gaukelsbrink
27.10.2012
Barkhausener Str. 87
Lennart Meier
03.11.2012
Am Hollenberg 24, Hilter
Manuel Meier
03.11.2012
Am Hollenberg 24, Hilter
Tom Ahlmeyer
04.11.2012
Nachtigallenstr. 28
Anton Römer
11.11.2012
Mittelstr. 6, Bielefeld
Pia Schulte
11.11.2012
Schützenstr. 56
Merlin Leopold Ritter
18.11.2012
Alte Poststr. 46
Isabel Monika Gerwing
18.11.2012
Maschgarten 7
Jakob Theodor Elsler
18.11.2012
Landeshuter Str. 12
Jonah Gläser
02.12.2012
Am Waldrand 3
22
Anton Magnus Lutermann 06.01.2013
Am Rosenmühlenbach 29, Bissendorf
Emma Maria Pots
13.01.2013
Krukumer Str. 23 a
Lea Grautmann
03.02.2013
An der Bürgerweide 12 a
Marie-Luise Kleine-Böse
16.02.2013
Dreschen Kampsweg 3
Louis Baranowski
17.02.2013
Justus-Möser-Str. 50 b
Malin Rose
17.02.2013
Maschweg 22
Pia-Marleen Leinweber
17.02.2013
Regenwalder Str. 1
Mads Gottschalk
03.03.2013
Bruchteichsweg 18
Liv Marit Bordihn
03.03.2013
Kantstr. 5 b
Silas Johannes Weigelt
03.03.2013
Meller Berg 36
Jula Weyer
17.03.2013
Hirschgraben 6
Maja Lykov
17.03.2013
Sandkamp 7
Freyja Janne Otte
30.03.2013
Lindath 44
Ben Ebert
07.04.2013
In der Eue 3
Maria Chiara Ciniero
14.04.2013
Mühlenstr. 45
Antonia Stolle
14.04.2013
Herforder Str. 62 a
Trauungen
Das Sakrament der Ehe spendeten
sich:
Manfred Lippert, Melle und
Monika Lippert, geb. Berelsmann, Melle
30.12.2012
Aus den Kirchenbüchern
Wir gedenken der Verstorbenen:
Stanko Belanovic
63 J. 27.10.2012
Niedermühlenstr. 7
Helmut Schnitter
78 J. 03.11.2012
Alfsmühle 25
Heinrich Tewes
78 J. 04.11.2012
St.-Annener-Str. 78
Mathilde Stühlmeyer 87 J. 11.11.2012
Niedernfeldstr. 2
Anette Höllmann
85 J. 11.11.2012
Alt Riemsloh 1
Annemarie Katzer
88 J. 22.11.2012
Trebbin
Annemarie Muhle
86 J. 24.11.2012
Gesmolder Str. 47
Anneliese Pohl
88 J. 26.11.2012
Händelstr. 5
Gertrud Parfenovs 88 J. 30.11.2012
Hardachstift
Hans-Jochem Wegmann
65 J. 01.12.2012
An der Bürgerweide 11
Maria Heggemann 82 J. 03.12.2012
Dürrenberger Ring 16
Hermann Graul
81 J. 05.12.2012
Windmühlenweg 24
Dr. Sigurd Beer
62 J. 09.12.2012
Altenmeller Ring 21A
Elfriede Constein
99 J. 13.12.2012
Kampstr. 16
Heinrich Schierbaum 85 J. 17.12.2012
Hardachstift
Josef Hübner
84 J. 18.12.2012
Küsterkamp 14
Maria Beckmann
80 J. 27.12.2012
Altenmeller Str. 105
Hedwig Englich
92 J. 28.12.2012
Krukumer Str. 20
Nicolaus Nowak
62 J. 28.12.2012
Weststr. 14
Wilhelm Henseler
91 J. 29.12.2012
Elf Stücken 1
Maria Schlattmann 102 J.02.01.2013
Hardachstift
Alfred Kombrink
76 J. 03.01.2013
Wittekindsweg 42
Brunhilde Kalinowski 83 J. 11.01.2013
Kohneweg 3
Ewald John
84 J. 13.01.2013
Am Goldbrink 6
Karl Tzschachmann 88 J. 14.01.2013
Borgholzhausen
Emma Selezki
73 J. 15.01.2013
Breslauer Str. 15
Johanna Pots
82 J. 16.01.2013
An St. Johann 9
Heinrich Schubel
82 J. 16.01.2013
Neuenkirchener Str. 4
Karl Trippe
80 J. 17.01.2013
Alt Riemsloh 9
Anna Frühauf
88 J. 21.01.2013
Kreuzholz 12
Maria Grever
75 J. 27.01.2013
Waldstr. 2
Paul Haustermann 77 J. 30.01.2013
Zur Howe 6
Hildegard Landwehr 81 J. 31.01.2013
Tegeler Str. 6
Annunziato Lamanna 60 J. 03.02.2013
Barkhausener Str. 68
Hubert Winkler
80 J. 05.02.2013
Hardachstift
Monika Goletz
84 J. 07.02.2013
In den Büschen 4
Udo Brömmelhaup 62 J. 14.02.2013
Neuenkirchener Str. 11
Manfred Fipp
62 J. 17.02.2013
Ratsherrenstr. 27
Hedwig Weih
84 J. 14.02.2013
St.-Annener-Str. 92
23
Aus den Kirchenbüchern
Anna Wintergerst
86 J.
Grönenberger Str. 45C
Hans Greschok
70 J.
Im Kleinen Kamp 35
Anna Hölscher
85 J.
Osterkamp 23
Hildegard Stein
74 J.
Stadtgraben 18A
Karl Bartholomaeus 93 J.
Haferstr. 38
Ilse Schäferhoff
92 J.
Bismarckstr. 27
Elisabeth Jelinek
98 J.
Drift 14
21.02.2013
22.02.2013
04.03 2013
05.03.2013
13.03.2013
15.03.2013
15.03.2013
Maria Meier
68 J. 18.03.2013
Osterkamp 26
Pfarrer Heinz Ziegler 89 J. 22.03.2013
Engelgarten 28A
Johannes Löper
96 J. 30.03.2013
Hardachstift
Elisabeth Röhr
81 J. 02.04.2013
Selhofer Weg 36
Heinrich Menke
85 J. 06.04.2013
Borgholzhausener Str. 55
Anna Beermann
89 J. 06.04.2013
In der Eue 15
Die Flotte Truppe
In diesem Jahr haben sich die Männer der
‚Flotten Truppe’ für die Frauen anlässlich
des Valentintages am 14.02.2013 etwas ganz Besonderes ausgedacht. Das
Motto des Abends lautete: ‚Liebe geht
durch den Magen’. Es wurde ein exklusives Über­raschungsgericht gekocht. Die
Menükarte versprach folgenden Gaumenschmaus:
Hauptgericht:
Im Mehlteig versteckte Kartoffeln aus
heimischem Anbau.
Dazu:
Porree auf Möhre, in Honig geschmort.
Dazu:
Zarte Hähnchenbrust, einfach nach Fas­
tenart zubereitet.
Getränke:
Gänsewein und Riesling (halbtrocken).
Dessert:
Rumrosinen mit Apfelkompott, zugedeckt
mit warmer Vanillesoße.
24
Nach dem Treffen der Männer um 17.30
Uhr wurde zunächst organisiert, Gemüse
geputzt und der Tisch festlich gedeckt.
Während die ersten den Mehlteig ausrollten, bereiteten andere das Dessert
vor. Es klappte alles vorzüglich und wir
waren pünktlich um 19.00 Uhr mit allen
Kochvorbereitungen fertig und konnten
auftragen. Nach der ersten Überraschung
der Frauen durch den festlich gedeckten
Tisch folgte die zweite: Man hatte uns
Männern nur Bratwurst und Bratkartoffeln zugetraut – und nun gab es fast ein
kleines Festessen! Es schmeck­te allen
und wir Männer bekamen viel Lob. Der
Abend klang mit einem gemeinsamen
Spiel aus. Nun freuen sich die Männer
auf den nächsten Valentinstag, wenn die
Frauen für die Männer kochen.
Dabei haben die Männer die Messlatte
sehr hoch gelegt und lassen sich gern
überraschen.
„Mensch Melle“ und die anderen
Die Vorsitzende der kfd Buer und Küs­
terin der St. Marien-Kirche in Buer Gisela Grieger wurde mit dem Bürgerpreis
„Mensch Melle“ für Ihr unermüdliches
Engagement in der Königsberghilfe geehrt.
Das Hilfsprojekt „Armenküche Königsberg (Kaliningrad)“ wird seit 1997 von
ihr zusammen mit einem Team aus elf
Frauen unterstützt. Seitdem wurden beachtliche 16.835,70 € gespendet. Diese
Summe haben die Frauen in den Jahren
auf dem Nikolaus-Markt in Buer erwirtschaftet. Dafür wurden Socken gestrickt,
Marmeladen gekocht, Plätzchen gebacken und weitere Handarbeiten verkauft.
Auch die Gruppe der jungen Frauen in
Buer sind mit im Boot und leisten einen
Jahren, die mit besonderer Sorgfalt aufbewahrt werden.
Erfreulich ist, dass auch die Menschen
vor Ort nicht vergessen werden. So bas­
telten die kfd-Frauen zu Ostern nicht zum
ersten Mal einen fröhlichen Gruß, der
nach dem Gottesdienst an jeden Besucher verteilt wurde.
Vielen Dank, Ihr Lieben!!
Kanutour
2013
großen Beitrag in der Königsberghilfe.
Aber nicht nur Geldspenden, auch andere Hilfsgüter erreichen die Bedürftigen
in Königsberg. Es wurden bereits 4.151
Pakete mit gut erhaltener Kleidung, Wäsche, Spielzeug und anderen Sachen auf
den Weg gebracht. Noch in diesem Jahr
möchte Frau Grieger selbst mit einer
Gruppe einen Hilfstransporter begleiten.
Viele Dankesbriefe erreichten sie in den
vom 26. Juli bis zum 3. August
für Jugendliche von 14 bis 16 Jahren
auf der Mecklenburgischen Seenplatte
Anmeldungen sind ab Ostern in den Kirchen der Pfarrei
und unter www.kathjum.de erhältlich.
Veranstalter: Kath. Jugend St. Matthäus Melle
25
Verbände, Gruppen und Kreise in unserer …
Pfarrbüros
St. Annen
Zur Howe 19, Monika Bockrath,
Tel./Fax 05428/339
st.annen@st-matthaeus-melle.de
Buer
Hilgensele 47, Maria Klußmann,
Tel. 05427/326 oder 05427/526
buero@st-matthaeus-melle.de
Melle und Sondermühlen
Kirchstr. 4, Trudis Engelhardt,
Tel. 05422/928920-0
Fax 05422/928920-22
info@st-matthaeus-melle.de
Altenheim-Seelsorgerin Sr. Ance Kizhakkenath
An St. Johann, 49328 Melle,
Tel. 05226/9846970
ance@st-matthaeus-melle.de
Kirchenmusik
Kirchenmusiker
Stephan Lutermann, Kirchstr. 4,
Tel. 0178/2992311
lutermann@st-matthaeus-melle.de
Kirchenchor
Veronika Pütker, Tel. 05422/42584
Jugendband Tone Forge
Claudia Grieger-Tabeling,Tel. 05422/930624
Pfarrbüro Riemsloh
An St. Johann 4, Anne Marie Bißmeyer,
Tel. 05226/982810
riemsloh@st-matthaeus-melle.de
Kinderchöre
Stephan Lutermann
Pastoralteam
Pfarrgemeinderat
Pastor Michael Wehrmeyer
Kirchstr. 4, Tel. 05422/928920-11
pastor.wehrmeyer@st-matthaeus-melle.de
Kaplan Helmut Schumacher
Kohlbrink 16, Tel. 05422/928721
schumacher@st-matthaeus-melle.de
Pastor Joby Thomas
Kohlbrink 16, Tel. 05422/958086
thomas@st-matthaeus-melle.de
Diakon Martin Walbaum
Kirchstr. 4, Tel. 05422/928920-14
diakon.walbaum@st-matthaeus-melle.de
Diakon Hermann Prinz
Kirchstr. 4, Tel. 05422/928920-15
diakon.prinz@st-matthaeus-melle.de
Gemeindereferentin Claudia Hettlich
Kirchstr. 4, Tel. 05422/928920-13
hettlich@st-matthaeus-melle.de
Gemeindereferentin Monika Walbaum
An St. Johann 4, 49328 Melle,
Tel. 05226/982821
monika.walbaum@st-matthaeus-melle.de
Gemeindereferent Ansgar Klenke
Kirchstraße 4, 49328 Melle,
Tel. 05422/928784
klenke@st-matthaeus-melle.de
Birgitt Kavermann, Tel. 05422/2420
26
Schola Regenbogen
Alexandra Babeliowski, Tel. 05428/928849
Kirchenvorstand
Sigrid Kleine-König, Tel. 05422/41933
Kinder-, Jugend-, Messdienerarbeit,
Junge Erwachsene
Kaplan Helmut Schumacher
Erstkommunionvorbereitung
Gemeindereferentin Claudia Hettlich
Firmvorbereitung
Kaplan Helmut Schumacher
Integrative Gruppe
(Behinderte u. Nichtbehinderte)
Gemeindereferentin Claudia Hettlich
Familienseelsorge
Pastor Michael Wehrmeyer
Hauskommunion
Diakon Martin Walbaum
… Gemeinde und deren Ansprechpersonen
Senioren
Kirchliche Einrichtungen
St. Annen
Maria Scharf, Tel. 05428/1431
Melle
Rita Kuschel, Tel. 05422/42304
Riemsloh
Aktive Senioren,
Heinz Frischen, Tel. 05226/5279
Sondermühlen
Monika Klamer, Tel. 05422/1262
Caritashaus
Kohlbrink 8, Gisela Bonhaus,
Tel. 05422/9625950
Caritas-Sozialstation
Dürrenberger Ring 16,
Annette Niederwestberg, Tel. 05422/98930
Christliches Klinikum Melle
Engelgarten 13, Tel. 05422/1040
Eine-Welt-Laden
Rita Wegesin, Tel. 05422/925332
Friedhof St. Annen
Ralf Kleine-Böse, Tel. 05428/928416
Gemeindehaus St. Matthäus Melle
Kohlbrink 2, über Pfarrhaus
Tel. 05422/928920-0
Jugendheim Melle
Schürenkamp 15
Kath. öffentl. Pfarrbücherei St. Annen
Zur Howe 19, (montags 16.30-17.30 Uhr)
Elzbieta Richter, Tel. 05428/921092
Pfarrbücherei Riemsloh
Alt-Riemsloh 47, (sonntags 10.00-12.00 Uhr,
donnerstags 16.00-17.00 Uhr)
Nicole Krüger, Tel. 05226/592111
Landhaus Sondermühlen
Laerbachwiesen 15, über Ingrid Wegesin,
Tel. 05422/703768
ingrid.wegesin@gmx.de
Erwachsenengruppe
Flotte Truppe
Manfred Gieseking, Tel 05226/1232 und
Anne Marie Bißmeyer, Tel. 05226/2158
Kath. Frauengemeinschaft (kfd)
Buer
Gisela Grieger, Tel. 05427/1778
Melle
Margit Staab, Tel. 05422/2335
Riemsloh
Christel Schmithüsen, Tel.05226/2096
Sondermühlen
Martina Niermann, Tel. 05422/43396
Kolpingsfamilien
Melle: Elisabeth Gärtner, Tel. 05427/6228
Riemsloh: Hans-Joachim Püttker,
Tel. 05226/989146
Hedwigskreis
Christa Panchyrz, Tel. 05422/1705
Krankenhaus-Besuchsdienst
Christliches Klinikum Melle
Diakon Martin Walbaum
Gemeindecaritas
Barbara Kreiß, Tel. 05422/1359
Sigrid Peuker, Tel. 05226/858
Diakon Martin Walbaum
Eltern-Kind-Gruppe
Kindergärten
Kindergarten St. Marien
Schürenkamp 15,
Ulrike Eickmeyer, Tel. 05422/42777
St.-Raphael-Kindergarten Altenmelle
In den Büschen 26,
Gabriela Meier, Tel. 05422/2746
Kindertagesstätte St. Johann Riemsloh
An St. Johann 2,
Susanne Lührmann, Tel. 05226/982820
Kindergarten St. Annen
Zur Howe 40,
Tanja Stenzel, Tel. 05428/664
Riemsloh
Andrea Debbrecht, Tel. 05226/989596
27
Ortsausschuss St. Johann – Riemsloh
Dem Ortsausschuss St. Johann – Riemsloh gehören 14 Mitglieder an. Vertreten
sind alle Generationen und alle kirchlichen Vereine und Verbände (Kinder,
Jugend, Erwachsene, Senioren, kfd,
Kolping, Kirchenvorstand, Pfarrgemeinderat). Als hauptamtliche Kraft steht uns
Monika Walbaum zur Seite. Zwei Ortsausschussmitglieder sitzen als Vertreter
des Kirchenvorstandes im pädagogischen Beirat der Kindertagesstätte St.
Johann.
Am 14.2.2012 traf sich der Ortsausschuss zu seiner ersten Sitzung und seitdem regelmäßig alle 2 Monate.
Zunächst verschafften wir uns einen
Überblick über die vielfältigen Aufgaben
und Dienste, die ehrenamtlich erfüllt werden, um sicherzustellen, dass das Gemeindeleben rund läuft.
Die erste größere Aufgabe wurde die
Ausrichtung des Patronatsfestes, zu
dem Gemeindemitglieder aus allen Gemeindeteilen eingeladen waren. Bei
sonnigem Wetter, Kuchen und Kaffee,
Bratwurst, Limonade und Bier wurde so
manches nette Gespräch geführt.
Neben vielen kleinen organisatorischen
Aufgaben beschäftigte uns von Anfang
an bis heute die Pfarrheimrenovierung.
Nachdem alle Genehmigungen erteilt
wurden, hoffen wir, im Sommer dieses
Projekt angehen und abschließen zu
können. Der „Bauausschuss Pfarrheim“
übernimmt die weitere Planung und Absprache.
Das andere Großprojekt, die Sanierung
der Kirchenfassade, wurde vom Ortsausschuss unterstützend durch eine
Informationsveranstaltung zu den ge28
planten Maßnahmen, begleitet. Wenn
alles reibungslos verläuft und das Wetter
mitspielt, sollten die Arbeiten an der Kirchenfassade bis zum Sommer beendet
sein.
Als Nächstes wirft das Gemeindefest
2014 seine Schatten voraus, welches wir
ausrichten dürfen. Der Festausschuss,
eine kleine Gruppe aus den Reihen des
Ortsausschusses, wird die konkrete Planung übernehmen.
Des Weiteren wurden und werden Aktionen innerhalb der Gemeinde geplant und
dank großzügiger Unterstützung durch
Gemeindemitglieder, Vereine und Verbände erfolgreich durchgeführt, so z. B.:
–d
ie Versorgung des Patronatsfestes mit
Kuchen durch die kfd
–d
ie dringend notwendige Entfernung
des Vogelkotes vom Kirchenboden
dank tatkräftiger Unterstützung des
Kolpings
–B
inden und Aufhängen des großen Adventkranzes in der Kirche, auf Wunsch
einiger Gemeindemitglieder, durch Gemeindemitglieder, Küster, Kolping
unter– Sternsingerbelohnungsaktion
stützt durch Hr. Pottebaum, Küster
–
eine Kirchenputzaktion im Mai zum
Säubern der Bereiche, die nicht in der
Reinigungsroutine möglich sind.
Als Möglichkeit für die Gemeinde sich
über die Arbeit des Ortsausschusses zu
informieren, Kritik zu äußern, Wünsche
anzubringen oder einfach nur zu klönen,
Kaffee zu trinken oder Ähnliches, hat der
Ortsausschuss einen Kirchenstammtisch
für alle Interessierten ins Leben gerufen,
der in der Regel jeden ersten Sonntag
in den geraden Monaten nach dem Gottesdienst im Pfarrheim stattfindet. Der
genaue Termin wird jeweils im Gemeindebrief bekannt gegeben.
Die Arbeit im Ortsausschuss ist sehr konstruktiv, Aufgaben werden zügig verteilt
und bearbeitet. Alle sind engagiert und
mit Freude bei der Sache.
Ein herzlicher Dank geht an alle Mitglieder für die gute Zusammenarbeit, an die
Gemeinde und die Vereine und Verbände für die Unterstützung.
Heinz Honerkamp
(Sprecher Ortsausschuss
St. Johann / Riemsloh)
72-Stunden-Aktion des BDKJ – Wir sind dabei!
Wir die kath. Jugend St. Matthäus Melle
(kath. Jugend Melle, Sondermühlen und
Riemsloh) werden an der 72-StundenAktion des BDKJ
teilnehmen.
Die
Aktion findet vom
13. – 16 Juni statt.
Unter dem Motto
„Uns schickt der
Himmel“ setzen sich bei der bundesweit größten Sozialaktion im Jahr 2013
junge Katholikinnen und Katholiken für
das Gute ein. In 72 Stunden müssen
wir eine gemeinnützige soziale, ökologische, interkulturelle oder politische
Aufgabe realisieren und setzen damit ein
deutliches Zeichen für Solidarität. Wir als
Aktionsgruppe wissen jedoch im Vorfeld
nicht, um was für eine Aufgabe es sich
handelt. Die Aufgabe wird uns erst am
13. Juni um 17.00 bekannt gegeben und
dann haben wir 72 Stunden Zeit diese
umzusetzen. Erstmals findet die Aktion
in allen Bistümern und damit im gesamten Bundesgebiet statt. Aus dem Bistum
Osnabrück nehmen 124 Gruppen Teil mit
insgesamt 4.000 Mitgliedern. Aus Melle
nimmt neben uns noch die KLJB Wellingholzhausen teil. Mit Spaß und Engagement werden Jugendliche im Rahmen
der 72-Stunden-Aktion dort anpacken,
wo es sonst niemand tut, wo
Geld oder die
Bereitschaft, anderen unter die
Arme zu greifen,
fehlen. Motor für
die Aktion ist unsere Überzeugung, dass
ein Handeln aus einem christlichen Verständnis heraus die Welt besser machen
kann.
Wir sehen es als Herausforderung und
Ansporn, Teil der größten Sozialaktion
Deutschlands zu sein. Wir hoffen auf
offene Türen und Partner die uns unterstützen.
Sebastian Strothmann
Kath. Jugend St. Matthäus Melle
29
300 Jahre Klausing-Orgel (1713)
300 Jahre Klausing-Orgel heißt es in diesem Jahr und das ist wahrlich ein Grund
gefeiert zu werden.
1713 für die Dominikanerkirche in Osnabrück von ihrem Erbauer Johann Berenhard Klausing (Herford) fertiggestellt,
wurde sie 1819 in der Kirche St. Matthäus Melle aufgestellt. Nachdem die Orgel
2009 nach mehrjähriger Restaurierung
wieder der Gemeinde übergeben wurde,
hat die Orgel schon so manchen Orgelfan verzückt. Ihr warmer, lebendiger und
transparenter Klang wird allseits gelobt.
Mittlerweile ist das Geburtstagskind weit
über die Stadt- und Landesgrenzen hinaus bis nach Amerika und Asien eine
kleine Berühmtheit geworden. Doch auch
die Meller und die nahen Osnabrücker
haben ihre „Alte Dame“ inzwischen lieben gelernt. Der hohe Besucherzuspruch
bei den Konzerten der letzten vier Jahre
macht dies sehr deutlich. Wer sich einen
so hohen Stellenwert erarbeitet hat, darf
sich auch gebührend feiern lassen.
Daher bietet das Jubiläumsjahr eine
große Vielfalt an Möglichkeiten, die Orgel zu erleben. Mein Ansinnen war es,
die Orgel mindestens einmal im Monat
konzertant erleben zu können. Daher
wurden die bestehenden Konzertformate
wie „Orgel trifft …“, die „Sommerlichen
Orgelkonzerte Melle“, oder auch die
„Atempausen“ mit der neuen „Mittagsmusik“ ergänzt. So ist die Orgel bis auf eine
kurze Sommerpause im August, jeden
Monat im Konzert zu hören.
Den Höhepunkt des Jahres bildet aber
die Orgelfestwoche vom 16. – 23. Juni
2013. Vier Konzerte lassen diese Woche zu einem musikalischen Fest wer30
den. Neben zwei Orgelkonzerten von
Spezialisten der barocken Orgelmusik
(Wolfgang Zerer/Hamburg und Bernhard
Winsemius/Amsterdam) stehen zwei
weitere, besondere Konzerte am 22. und
23. Juni an.
Am Samstag, dem 22.6., 20 Uhr wird in
einem hoch interessanten Konzert mit
Wort, Bild und Ton ausgeleuchtet, wie
das Jahr 1713 wohl geklungen hat. Das
Autorenpaar Schmidt-Banse aus Osnabrück serviert dem Publikum dabei historische Anekdoten und Geschichten mal
sachlich, mal augenzwinkernd und auch
nachdenklich. Der Organist wird beim
Spielen auf einer Leinwand zu sehen
sein und die Orgel wird dabei mechanisch mit Muskelkraft mit Luft versorgt!
Am Sonntag bildet die Wiederholung des
beliebtesten Konzertes des Reihe „Orgel
trifft …“ den Abschluss der Festwoche.
Die Abstimmung ergab einen klaren Favoriten: Zu Gast sein wird der russische
Virtuose Anton Kryukov mit seinem Bajan (russisches Akkordeon). Das Pu-
blikum entließ ihn 2009 erst nach der
vierten Zugabe!
Alle Konzerte des Jubiläumsjahres finden Sie in den ausliegenden Flyern zum
300. Geburtstag, oder natürlich auch im
Internet unter www.matthaeusmusik.de.
Happy Birthday Klausing-Orgel! Stephan Lutermann
Gestaltung der Osterkerze für die St. Matthäus-Kirche
Fünf Frauen aus der kfd-Gruppe +/sechzig haben mit mir in unserem Atelier
die diesjährige Osterkerze gestaltet.
Omega, das Kreuz und auch unsere
Zeit. Wir können darin den Ursprung
der uns anvertrauten Schöpfung lesen.
Daraus aufsteigend zeigt das göttliche
Heilsprogramm – ein einziger Akt der
Liebe zu uns Menschen – die überzeitliche Bedeutung zwischen Anfang und
Ende des Einzelnen und aller Menschen.
Roswitha Pentzek
Pilgern in Italien
für Jugendliche und junge Erwachsene
vom 10. Juli – 21. Juli 2013
Mailand
Wir wurden uns im Gespräch einig, dass
die aufsteigende Spirale aus meinem
Entwurf ein Zeichen für Auferstehung
sein sollte.
Alles andere haben wir während der Arbeit entwickelt. Zuerst setzten wir das
rote Feld der Liebe und Energie, aus
deren Kraft die Spirale am Alpha vorbei
nach oben aufsteigt, in die Kreuzesmitte.
Danach wurde das goldene Kreuz als
Zeichen für das Leiden des Gottessohnes darüber gelegt.
Den Fuß der Kerze mit seiner roten
Gegenform zur Kreuzesmitte trägt das
Valle Maira - Piemonte
Mittelmeer
Anmeldeformulare liegen in
unseren Kirchen aus!
31
Termine … Termine … Termine
Sie halten jetzt die neue „BRÜCKE“ in der Hand. Hoffentlich steht für Sie einiges
­Lesenswerte darin. Uns geht es immer wieder darum, über Pläne, Entwicklungen
und Vorgänge in unserer Gemeinde zu berichten. Nicht selten ist es wichtig, dass
noch vor uns liegende Termine rechtzeitig in unserem Kalender „landen“, damit wir
sie dann wahrnehmen und berücksichtigen können.
Hier nun einige Termine, die (vielleicht!) für Sie in den nächsten Wochen und Monaten wichtig sein können:
Pfingsten:
Samstag, 18.05.
Sonntag, 19.05.
Montag, 20.05.
Freitag, 24.05.
Sonntag, 26.05.
Dienstag, 28.05.
17.00 h Vorabendmesse in Melle
17.00 h Eucharistiefeier in St. Annen
18.30 h Eucharistiefeier in Buer
9.00 h Eucharistiefeier in Sondermühlen und Riemsloh
10.30 h Eucharistiefeier in Melle
9.00 h Eucharistiefeier in Buer, Sondermühlen und Riemsloh
10.30 h Eucharistiefeier in Melle und St. Annen
10.30 h ökum. Gottesdienst in Hoyel
ökum. Meditationsgottsdienst in Melle
10.30 h ökum. Stadtgottesdienst in Melle (Kreisposaunenfest)
17.00 h „Orgel trifft …“ in Melle
19.00 h Maiandacht mit schlesischen Liedern in Melle
Fronleichnam
Mittwoch, 29.05.
Donnerstag, 30.05.
Samstag, 01.06.
Sonntag, 02.06.
19.00 h Vorabendmesse in Sondermühlen
8.30 h Eucharistiefeier in Melle, anschl. Prozession
17.00 h Eucharistiefeier in Riemsloh
18.00 h Eucharistiefeier in Buer
17.00 h Eucharistiefeier in St. Annen, anschl. Prozession
9.00 h Eucharistiefeier in Sondermühlen, anschl. Prozession
Sonntag, 02.06.
17.00 h Konzert mit Kinderkantorei in Melle
Sonntag, 09.06.
11.45 – 12.15 h Mittagsmusik in Melle
Sonntag, 16.06.
Beginn der Orgelfestwoche – 300 Jahre Klausing-Orgel Melle
s. Sonderprogramm (Flyer und Plakate)
Samstag, 10.08.17.00 h Eucharistiefeier in St. Annen – Patronatsfest und
­Jakobiprozession
Sonntag, 18.08.
GEMEINDEFEST in Sondermühlen
Samstag, 10.08. 17.00 Uhr Hl. Messe in St. Anna mit anschl. Jakobi-­
Prozession und Patronatsfest