gersthofer - MH Bayern

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gersthofer - MH Bayern
www.myheimat.de/gersthofen - Bürger schreiben für Bürger. Täglich online und monatlich im Stadtmagazin.
gersthofer
17. Jahrgang
9 2011
(Foto: Gerhard Fritsch)
Feierfreudiges Gersthofen
Zwischen Freude und Trauer
Die Langweider Tischtennisdamen sind zurück
in der 1. Liga, doch es mangelt an Sponsoren
(Foto: Susanne Kirner)
(Foto: Gerhard Fritsch)
(Foto: Gert Jungbauer)
Das neue Bürgerfest „Kulturina“ begeisterte Gäste aus nah und fern >> Seite 8/9
Pure Lebensfreude
Mit 80 Jahren steht der Gersthofer Künstler
Reinhold Schulze mitten im Leben
P e rfektes Einstiegsangebot.
D i e s C hiebetüren im neuen mazda5.
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Freudensprünge bei Anna Binswanger & Co.
Sportgymnastinnen des TSV Gersthofen
qualifizieren sich für das Landesfinale
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Editorial
In dieser Ausgabe
Bürgerreporter
In dieser Ausgabe haben mitgewirkt:
Cathia ......................................................... 2
Gerda Landherr ....................................... 2
Helmut Nimsgern .................................. 2
Gerhard Fritsch .............. 4, 8, 10, 14, 18
Günter Bugar ........................................... 5
DanceArt Classic e.V.
Ballettförderverein .............................. 6
Die schönsten myheimat-Rezepte
Essen und Trinken hält bekanntermaßen Leib und Seele zusammen und deshalb sucht myheimat eure besten Rezepte! Seid auch ihr eine
wahre Küchenfee oder ein richtiger Gourmet? Dann stellt eure Koch- und Backrezepte auf www.myheimat.de online und tauscht euch mit
den anderen Bürgerreportern über die besten Tipps am Herd aus. Sicherlich findet ihr auch in der Gruppe „Kochmeister“ viele Gleichgesinnte.
Ob Suppe, Salat, deftige oder süße Speisen - wir sind neugierig, was ihr alles auf den Teller zaubert!
Kürbis-Frischkäse-Suppe
Bürgerreporterin
Cathia: Kürbis aushöhlen
und das Fruchtfleisch
zusammen mit einer
gehackten Zwiebel in
einem Topf mit Olivenöl anbraten.
Zucchini-Hackfleisch-Taler
Vanille-Streusel-Apfelkuchen
Noch einmal kurz aufkochen lassen,
eventuell etwas nachwürzen und anrichten. Zum Beitrag: http://www.myheimat.de/980814/
Bürgerreporter
Helmut Nimsgern: Von den
Zucchini-Scheiben den
inneren Teil, in dem die
Kerne sind, entfernen,
bis auf ca. 2 cm. Das Hackfleisch mit
dem Ei, den Bröseln, der Stärke, den
Röstzwiebeln mit etwas Wasser oder
Milch vermengen, bis sich eine Konsistenz wie bei Fleischküchlen ergibt.
Gewürzt wird wie ebenfalls wie bei
Fleischküchlen, nur etwas stärker.
Nun die Ringe mit der Fleischmasse
ausfüllen und auf beiden Seiten im
erhitzten Rapsöl anbraten. Nachdem
auf beiden Seiten eine braune Kruste
entstanden ist, nimmt man die Hitze zurück, setzt einen Deckel auf die
Pfanne und lässt sie so fertig garen.
Zum Beitrag: http://www.myheimat.
de/2124126/
Bürgerreporterin Gerda
Landherr: Aus Ei, Zucker,
Margarine, Salz, Backpulver und Mehl einen Mürbeteig herstellen, kurz
kühlen, dann in eine gefettete Springform füllen, dabei einen Rand hoch
ziehen. Die Springform kühl stellen.
Die Äpfel schälen, entkernen, in Stücke
schneiden und auf dem Teig verteilen.
Zucker und Vanillezucker mit dem Puddingpulver und etwas Milch anrühren,
die übrige Milch aufkochen lassen und
die angerührte Mischung hineinrühren. Nochmals aufkochen lassen, über
die Äpfel gießen. Aus Butter, Zucker
und Mehl Streusel zubereiten und auf
dem Pudding, der oben eine „Haut“
gebildet hat, verteilen. 175°C (Umluft),
ca. 70 Minuten Zum Beitrag: http://
www.myheimat.de/81678/
Zutaten
Zutaten
Zutaten
Mit der Brühe ablöschen, die Möhren
hineinschneiden und das Ganze 20 Minuten köcheln lassen.
Das Ganze eventuell pürieren und
würzen.
Zur Suppe nun den Frischkäse und die
Sahne hinzugeben.
500 g Kürbis
1 Zwiebel
3 Möhren
500 ml Brühe
200 g Frischkäse
200 ml Sahne
Salz, Pfeffer
etwas Olivenöl zum Anbraten
6 bis 7 Scheiben einer großen Zucchini,
500 g gemischtes Hackfleisch
1 Ei
1 TL Speisestärke
Semmelbrösel oder Paniermehl
2 EL Röstzwiebeln
Salz, Pfeffer, Chilipulver usw.
Rapsöl
Sabine Landau ........................................ 7
Oliver Kiehn ............................................. 9
Susanne Kirner ...................................... 13
Peter Metzger ........................................ 14
Wolfgang Seitz ..................................... 15
Heinrich Wörle ...................................... 15
Lesetipp (Seite 6): Eine Hommage an Mozart (Foto: Diana Deniz)
Gert Jungbauer .................................... 20
Ágnes Silló-Menzel .............................. 23
Liebe myheimat-Leser,
in Gersthofen war im letzten Monat wieder mächtig was los! Jeder, der beim neuen Bürgerfest „Kulturina“ mit dabei war,
wird bestätigen können, dass die vier
Tage rundum gelungen waren. Lassen Sie
die Festtage mit unseren Nachberichten
nochmals Revue passieren! Außerdem
hatte Mozart ein Gastspiel in Gersthofen
und wurde würdig von den Nachwuchstalenten des Augsburger DanceCenters
No1 vertreten. Was sonst noch in Gersthofen im vergangenen Monat los war
Impressum
und welche Highlights sich ankündigen,
erfahren Sie in dieser Ausgabe.
Wenn auch Sie in Gersthofen aktiv sind
und darüber berichten wollen, dann
schauen Sie mal auf www.myheimat.de/
gersthofen vorbei. Nach einer kurzen
und kostenlosen Registrierung können
Sie Beiträge rund um Ihre Stadt verfassen
und vielleicht ist Ihr Bericht dann schon
im nächsten „gersthofer“ abgedruckt. Redaktionsschluss ist am 27. September,
Erscheinungstermin ist der 7. Oktober.
...herzlichst Ihr myheimat-Team
Ralf Gössl ................................................ 24
Christine Heinrich ............................... 24
Margit Grüner ....................................... 25
Ingrid Knöpfle ...................................... 26
Schreiben Sie mit auf
www.myheimat.de/gersthofen
1. Kostenlos anmelden unter www.myheimat. de
2. Text, Bilder und Videos hochladen
3. Jeder Beitrag hat die Chance in der nächsten
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Heimatort berichten, Bilder hochladen und sich
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180 g Mehl, 8 Äpfel
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Editorial | 3
Stadtleben
Stadtleben
Auch M. Strehle (l.) und T. Schley (r.) gratulierten K.-H. Wagner
Auch noch nach 25 Jahren wie frisch verliebt
Silberne Hochzeit beim Musikzentrum Deiser
Gabriele und Franz Xavier Deiser vom Musikzentrum Gersthofen können auf 25 gemeinsame Jahre zurückblicken
Bürgerreporter
Gerhard Fritsch:
Um dieses Jubiläum gebührend
zu würdigen, lud
das Ehepaar Freunde, Nachbarn
und Schüler zu einem kleinen
Fest beim Musikzentrum in der
Annastraße in Gersthofen ein.
Ein reichhaltiges Buffet, dazu die
Musik des „Schwabenexpress“
sorgten für gute Stimmung unter
den Gästen. Die Gastgeber strahlten um die Wette und freuten
sich über die zahlreichen Gäste.
Das Paar schloss den Bund der
Ehe im August 1986 im Schloss
Mirabell in Salzburg. Seit dem bestimmt Musik ihr Leben. Xavier
Deiser erinnerte sich mit etwas
Wehmut noch an den Tanztee im
Hotel „Drei Kronen“ in Augsburg,
den er musikalisch gestaltete.
Auch im Hotel „Drei Mohren“
wurde seine Musik gerne gehört.
Das Musikzentrum Gersthofen,
früher als Orgelstudio Deiser bekannt, ist seit 40 Jahren eine gute
Adresse für musikalische Ausbildung. Unzählige Musikfreunde
gingen durch die „Hände“ des
Ehepaares und erhielten eine so-
lide Ausbildung vom Akkordeon
bis zum Schlagzeug.
Befragt den 81-jährigen Jubilar, was ihm nach einer solch
stolzen Bilanz das Leben noch
bieten könne, kam als Antwort:
„Die größten Aufführungen kommen am nächsten Tag....“ Zum
Beitrag: http://www.myheimat.
de/2127344/
Zahlreiche Gratulanten bei Gersthofens
zweitem Bürgermeister Karl-Heinz Wagner
Bürgerreporter
Günter Bugar: Bei
strahlendem Sonnenschein feierte
Gersthofens zweiter Bürgermeister Karl-Heinz
Wagner zuhause seinen 65. Geburtstag. Zahlreiche Gratulanten
konnte Karl-Heinz Wagner, der
neben seinem Mandat als Stadtrat und zweiter Bürgermeister
in Gersthofen auch seit 1978
im Kreistag und seit 1998 als
Bezirksrat tätig ist, an diesem
Tag begrüßen. Unter ihnen der
stellvertretende Landrat Max
Strehle MdL, Tobias Schley,
Vorsitzender des CSU-Kreisverbandes Augsburg-West, Erwin
Fath, Fraktionsvorsitzender der
CSU Gersthofen, Günter Bugar,
Geschäftsführer des CSU-Ortsverbands Gersthofen, für den
TSV Gersthofen Präsident Jürgen
Treffler mit den Präsidiumsmitgliedern Sabine Eser und Marita
Rau, Hermann Fertig im Namen
der Stadtkapelle Gersthofen und
Andre Läuter für die Freiwillige Feuerwehr Gersthofen. Zum
Beitrag: http://www.myheimat.
de/2167501/
Zauberwort Zivilcourage
Helfen, ohne sich selbst zu gefährden
Bürgerreporter
Gerhard Fritsch:
Eine gefährliche
Situation: in der
Straßenbahn wird
eine junge Frau von zwei Männern angepöbelt. Die neben dort
sitzenden Fahrgäste schauen tatenlos zu. Die Situation eskaliert;
die Frau wird „angegrabscht“.
Endlich steht eine Frau auf und
eilt zum Fahrer. Wie es weiter
geht? Ausgang der Geschichte
unbekannt.
Viele Gersthofer Bürger sind auf
den öffentlichen Nahverkehr angewiesen. Die Straßenbahnlinie
4 zwischen Augsburg-Nord und
Hauptbahnhof Augsburg gehört
zum täglichen „Fahrvergnügen“.
Manche Fahrten gestalten sich
etwas abenteuerlich; nicht nur
hinsichtlich der mangelhaften
Anschlüsse zwischen Tram und
Bus. Auch das Benehmen mancher Fahrgäste lässt zu wünschen übrig. Alkohol, Übermut
oder schlichtweg Randale sorgen
4 | Stadtleben
manchmal für gefährliche Situationen. Wie soll man sich verhalten? Hier könnte eine alte Tugend, von vielen schon totgesagt,
wieder helfen. „Zivilcourage“
heißt das Zauberwort. Dahinter
verbirgt sich ein engagiertes
Auftreten gegenüber ungemütlichen Zeitgenossen, ohne sich
selbst zu gefährden. Spätestens
seit den brutalen Attacken in den
U-Bahnhöfen von München und
Berlin ist Zivilcourage wieder
stark gefragt.
Wie kann Zivilcourage aussehen? Über das „Wie“ und „Wann“
gibt das „Programm Polizeiliche
Kriminalprävention der Länder
und des Bundes“ Auskunft. In
Augsburg veranstaltet das „K 7
Prävention der Kriminalpolizeiinspektion Augsburg“ regelmäßig
Kurse für interessierte Bürger. In
ca. zwei Stunden werden in einem
theoretischen Teil rechtliche Aspekte besprochen wie z. B. Notwehr und Nothilfe. Im anschließenden praktischen Teil werden
Neueröffnung
Eva Bitzl und Thomas Strobl von der Polizei
in realistischen Rollenspielen
einige Szenarien vorgestellt. Die
Referenten zeigen heikle Situationen, wie weiter oben beschrieben. „Mutige“ Kursteilnehmer
können sich daran beteiligen. Die
wichtigsten
Verhaltensmaßregeln zu erläutern würde den Rahmen dieses Berichtes sprengen;
diese können nur während eines
Kursbesuches vermittelt werden.
Eine davon lautet: Helfen, ohne
sich selbst zu gefährden.
Der myheimat-Mann hat einen
Kursabend bei der Kripo Augsburg besucht. Er weiß jetzt,
zumindest theoretisch, wie er
sich im kritischen Fall verhal-
ten kann. Allerdings gibt es kein
Standardszenario; jeder Fall wird
anders ablaufen. Trotzdem fühlt
er sich ein wenig sicherer und
empfiehlt die Kursteilnahme. In
den Medien werden Hinweise
auf die Kurstermine gegeben.
Zum Beitrag: http://www.myheimat.de/2073677/
Infobox
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Stadtleben | 5
Stadtleben
Stadtleben
Musikalischer Nachmittag
beim Gersthofer Jugendorchester
Bürgerreporterin
Sabine Landau:
Zu einem musikalischen
Nachmittag
begrüßte
Sandra Hochmuth die Eltern und
Großeltern der Kinder, die derzeit beim Jugendorchester Gersthofen, Schwäbische Bläserbuben
am Musikgarten und der musikalischen Früherziehung „Musikfantasie“ teilnehmen und das
Blockflötenspielen erlernen. Ganz
allein, aber auch bereits im Duett
spielten die Kinder vor dem Publikum - ohne jegliches Lampenfieber. Die Jüngsten bereicherten
den Nachmittag mit Gesang und
verabschiedeten sich musikalisch bis zum nächsten Schuljahr.
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Beitrag: http://www.myheimat.
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Eine Hommage an Mozart
Der Nachwuchs des Augsburger DanceCenters No 1 begeisterte mit „Little Amadeus“ in der Stadthalle Gersthofen
DanceArt Classic
e.V. Ballettförderverein: Augsburg
ist Mozartstadt und
passend dazu wählte das DanceCenter No1 für die
diesjährige Sommeraufführung
das Thema Mozart. Während
die älteren Schüler der Ballettakademie „Amadeus“ im Theater
Augsburg aufführten, tanzten die
Kleinsten bei „Little Amadeus“ in
der Stadthalle Gersthofen. Das
heitere Ballett über das Wunder-
6 | Stadtleben
kind Wolfgang Amadeus Mozart
beginnt an einem düsteren Ort dem Friedhof, wo Mozart begraben liegt. Raffaela Kraus, die nicht
nur in der Ballett-Company tanzt,
nimmt das Publikum mit auf die
Reise durch das Leben Mozarts.
„Vom unendlichen Universum
der Musik fiel er wie ein Stern
herab auf die Erde“, erzählte sie
geheimnisvoll in den Nachthimmel. Notenschlüssel tanzen auf
der großen Leinwand und „Amadeus“, mit Weltmeister Alexander
Arnold, erscheint auf der Bühne.
Das Pendant bei den Kleinsten
ist Ferdinand Lackerschmid, der
als „Little Amadeus“ im Handumdrehen die Herzen der Zuschauer eroberte. Wunderschöne Soli
zeigten Andrea Popa und Leonie
Brauneis. Die Ballettakademie
schaffte es, Mozart mit Pepp
und Anspruch für ein breites
Publikum zu präsentieren. Die
musikalische Bandbreite reichte
von Klassik über Pop bis hin zum
Hit der Kinderserie „Little Ama-
deus“ von Heinz Rudolf Kunze.
Herrliche Kostüme, fantastische
Hintergrundbilder, wie etwa ein
Himmel voller Geigen, und Gesang von Raffaela Kraus, Mona
Schenk und Raphaela Hofmann
sorgten für ein wundervolles
Ganzes. Alexander Arnold, der in
Kürze an die Ballettschule Berlin
geht, gab zu seinem Abschied
ein beeindruckendes Solo des
modernen Balletts. (Fotos: Diana
Deniz) Zum Beitrag: http://www.
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Bernhardiners. Der Hund muss weg! Als
der kleine Bernie die Worte seines Züchterfrauchens hört, versteht er die Welt nicht
mehr. Er ist doch wie alle anderen Bernhardiner seiner Familie wunderschön und groß
und stark! Nur weil ihm die schwarze Maske
im pelzigen Gesicht fehlt, will ihn keiner haben? Bernie fasst einen tollkühnen Plan: Ganz
allein macht er sich auf den Weg, um einen
Platz und eine Aufgabe im Leben zu finden.
Für den kleinen Hund beginnt das Abenteuer
seines Lebens ... Mit „Bernie allein unterwegs“
beweist Bestsellerautorin und Bernhardinerbesitzerin Sabine Thiesler, dass sie auch junge
Leserinnen und Leser von der ersten Seite an
in ihren Bann ziehen kann.
Wenn du alles haben könntest, was würdest
du dir wünschen?
Was würdest du tun, wenn sich plötzlich alles, woran du geglaubt hast, als Irrtum herausstellt? Hazel ist als Baby adoptiert worden, ihr Leben lang hat sie nirgends richtig
dazugehört. Als sie drei Kleider bekommt,
von denen ihr jedes einzelne einen Wunsch
erfüllen kann, wagt sie das Unglaubliche: Sie
reist in die Vergangenheit, um ihre leiblichen
Eltern kennenzulernen. Einen wundervollen
Sommer lang ist sie wirklich zu Hause, sie
lernt zu lieben und loszulassen und findet
wahre Freundschaft. Aber kann ihre Suche
nach der Vergangenheit die Zukunft zu ändern?
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Jetzt ist Philipp Lahm Kapitän der deutschen
Fußball-Nationalmannschaft und des FC Bayern München. Wie gelingt so eine Karriere
als Spitzenfußballer? Philipp Lahm berichtet
in vielen überraschenden Details über seinen Aufstieg vom Nachwuchsspieler des FC
Bayern zu einem der besten Außenverteidiger der Welt. Er erzählt von unvergesslichen
Momenten, schildert was hinter den Kulissen von Bundesliga und Champions-League
geschieht und beantwortet entscheidende
Fragen: Welchen Anforderungen muss ein
Spitzenfußballer heute genügen? Was bedeutet es, permanent in der Öffentlichkeit zu stehen? Wie kann man als Einzelner eine ganze
Mannschaft mitreißen?
Die zweite Geschichte über die magischen
Kleider von Mariposa: anrührend, romantisch
und voller kleiner Wunder.
Stadtleben | 7
Stadtleben
Stadtleben
Die Kulturina-Macher: Florian Weiß, Gerardo Olita und Max Poppe (v.l.)
Viele Besucher kamen erst abends
Bleistift und Skizzenblock hat Reinhold Schulze immer mit dabei
Kulturina 2011:
Gersthofen ist begeistert
„Delicious“
Petra und Robert Meitinger
Mirjam und Andrea (v.l.)
Bürgerreporter
Gerhard Fritsch:
Mit der Verwendung von Superlativen sollte man
vorsichtig sein. Bei „Kulturina“
kann man aber nicht anders:
Selten hat ein Stadtfest seine Besucher so in den Bann gezogen
wie diese Mischung aus Kultur,
Kulinarik und Kunst. Den Organisatoren Florian Weiß, Gerardo
Figo Olita und Max Poppe ist der
große Wurf gelungen und haben
ein fantastisches Fest auf die
Beine gestellt. Ob nun Blasmusik
oder Pop, Volkstanz oder Showband, Kampfsport oder Fitness,
Kunsthandwerk oder „Schauwur-
Mit seiner Frau Hannelore
„Gärtner“ Schulze dengelt
Selbstbildnis aus dem Jahr 2001
Natur pur
„Malen ist mein Leben“
sten“ - für jeden war etwas dabei.
Gersthofer Vereine nutzten die
Gelegenheit und stellten sich vor.
Dazu eine Gastronomie, die auch
verwöhnten Gaumen gerecht
wurde. Die Sponsoren zeigten
ihre Produkte und konnten sich
über mangelndes Interesse nicht
beklagen. Zum Beitrag: http://
www.myheimat.de/2102046/
Der Gersthofer Künstler wurde 80 Jahre alt und stellt derzeit im Rathaus aus
Join the party - mit „Zumba“
Bildergalerie
Zahlreiche weitere Bilder finden
Sie auf www.myheimat.de/
themen/kulturina. Nach einer
kurzen kostenlosen Registrierung
können Sie diese auch kommentieren.
Schirmherr Jürgen Schantin freut sich über den guten Festverlauf
Sängerin Sarah Straub
Sandra und Jil (v.l.)
Bürgerreporter
Gerhard Fritsch:
Dieses
Bekenntnis stammt von
Reinhold Schulze,
einem unauffälligen Gersthofer,
der sich mit auffällig ansprechenden Bildern der Malkunst
verschrieben hat. Schulze lebt
seit 1994 in Gersthofen und wurde vor wenigen Wochen 80 Jahre
alt. Ein Geburtstag, an dem man
normalerweise von Angehörigen
und Freunden mit Geschenken
und guten Wünschen überhäuft
wird. Etwas Besonderes ließ sich
Schulze einfallen: er schenkte
sich mit Hilfe des Kulturkreises
Gersthofen und der Stadt Gersthofen eine Ausstellung, in der
viele seiner Werke zu sehen sind.
In „Lebensbeschreibung in Lebensbildern“ werden 62 Bilder,
Plakate und Skizzenblätter präsentiert, die die ganze Bandbreite seines meisterlichen Umgangs
mit Pinsel und Farbe zeigen. Dazwischen Erinnerungen in Form
von Collagen und Fotos. Viele Bilder zeigen einfache und unspektakuläre heimische Landschaften,
die den Maler als Naturfreund
anziehen. Einige Ansichten aus
Dresden geben Hinweis auf seine
ursprüngliche Heimat in Sachsen.
Maler Schulze - er vermeidet die
Bezeichnung „Künstler“ - bevorzugt in seinen Aquarell-, Kreide-
und Ölbildern kräftige Farben,
die sich oft vermischen; die impressionistische „Ader“ ist unverkennbar. Mit Bleistift gefertigte
Skizzen zeigen ihn als aufmerksamen Betrachter, der Eindrücke
schnell zu Papier bringt.
Schulze kann‘s aber auch größer.
Von 1957 bis 1994 gestaltete
er mit seinen Kollegen Bühnenbilder für die Städtischen Bühnen Augsburg. Voraus gingen
Studiengänge an der Fachschule
für angewandte Kunst in Leipzig, der Hochschule für bildende
Kunst in Dresden und der Akademie für bildende Künste in München. Als gelernter technischer
Zeichner, später Theatermaler
und Assistent des Ausstattungsleiters konnte er seine künstlerische Ambitionen voll ausleben.
Leider hatten die geschaffenen
Bühnenbilder nur so lange Lebensdauer, solange das dazu gehörige Stück auf dem Spielplan
stand. „Dann waren sie Abfall
oder wurden ausgeschlachtet.
Das war halt so“, erklärt Schulze emotionslos. Viele Fotos und
Skizzen erinnern an seine 37-jährige Theaterzeit, die „sein Leben“
war. Und sie wirkt immer noch
nach: Schulze hat ständig einen
Skizzenblock und Bleistift bei
sich, um Momente festzuhalten.
Als der myheimat-Mann ihn fotografierte, wurde er im Gegenzug
skizziert... Maler Schulze kann
auch gut mit dem Fotoapparat
umgehen. Er hat u. a. die Bauaktivitäten um die Renovierung
der TSV-Turnhalle und Erstellung der Abenstein-Arena auf
Wunsch des TSV-Präsidenten
Karl-Heinz Wagner mit Fotos
dokumentarisch
festgehalten.
„Diese Arbeit hat mir besonders
viel Spaß gemacht“, erklärt das
TSV-Mitglied Schulze. Das „Mitmachen“ beim Kulturkreis Gersthofen und dem Nogent-Verein
sowie bei den Gymnastikstunden
des TSV Gersthofen machen dem
kontaktfreudigen Schulze viel
Freude. Seine Frau Hannelore
ist seine „ständige Begleiterin“.
Sie hält sich am liebsten im Hintergrund, ist für Ehemann Reinhold aber die wichtigste Person
in seinem Leben. „Ohne sie hätte
ich es nicht geschafft“, erklärt
Schulze und verweist auf frühere
schwere Erkrankungen; im März
2011 stürzte er und zog sich
einen
Oberschenkelhalsbruch
zu. Gefährlich wurde es auch
vor Jahren während eines heftigen Gewitters bei Schondorf
am Ammersee, bei dem ihn ein
Blitz fast streifte. Er schlug unmittelbar neben Schulze im Wasser ein, als er ein Ruderboot an
Land zog. Es dauerte tagelang,
bis Schulze wieder seine Hände
voll bewegen konnte. Der Rent-
ner ist mit seinem Lebensverlauf
zufrieden, obwohl ihm nichts
geschenkt wurde. „Ich bedauere
nichts“, erklärt er nach kurzer
Überlegung. „Ich gehe offen auf
die Menschen zu und versuche
das Positive in ihnen zu finden.“
Was ihm zuweilen Kritik von
seiner Frau einbringt; sie meint,
er sei manchmal zu vertrauensselig. Er ist bekennender Pazifist, hasst Gewalt in jeder Form.
Schulze kann sich selbst auf die
Schippe nehmen und bezeichnet
sich als „Pinsel- und Bleistiftquäler“. Das Gespräch geht langsam
dem Ende zu. Es gibt im Garten
noch zu tun. Wie schon in seinen Bildern - Natur bedeutet ihm
viel. Gemäht wird mit der Sense;
Schulze demonstriert es gekonnt.
Man merkt, dass ihm Gartenarbeit Spaß macht. Der Pressemann
verabschiedet sich und freut sich,
dass er wieder über einen bemerkenswerten und sympathischen
Menschen berichten kann. Zum
Beitrag: http://www.myheimat.
de/2082149/
Veranstaltungsinfos
Reinhold Schulzes Ausstellung
„Lebensbeschreibung in Lebensbildern“ ist noch bis zum
8. September zu den normalen
Öffnungszeiten im Gersthofer
Rathaus zu sehen.
Stadtleben | 9
Stadtleben
Bürgermeister Jürgen Schantin hielt eine Ansprache
Trampolin-Vergnügen
Kunst, Kultur und Kulinarik
„Kulturina“ bot für jeden Geschmack etwas und überzeugte durch ein stimmiges Konzept
ge
PD
amtlichen Helfern und dabei
insbesondere dem Verein „Lebendige Innenstadt Gersthofen
e.V.“, dessen rund 80 Mitglieder
und vor allem die beiden Vorsitzenden Gerardo Olita und Florian
Weiß seit Monaten unermüdlich
für das neue Stadtfest in Einsatz
waren. Und das Ergebnis konnte
sich sehen lassen, wie auch der
1. Bürgermeister Jürgen Schantin als Schirmherr befand und
voll des Lobes für das Organisa-
torenteam war. Konzentrierter,
aber viel moderner und ausgewogener als das in die Jahre
gekommene Bürgerfest bot das
Festgelände für jeden etwas: Von
einer perfekten kulinarischen
Verpflegung über verschiedenste
Konzerte bis zu Vergnügungs-,
Informations- und Marktangeboten. Kunst, Kultur und Kulinarik
wurden hier perfekt miteinander
kombiniert. Zum Beitrag: http://
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!
erste August-Wochenende sehr
bescheiden zeigte, füllte sich
das neue Stadtfest schnell und
pünktlich zur Eröffnung wurde
der Himmel heller und hörte der
Regen auf. Etwa gegen 18:30 Uhr
eröffnete Max Poppe, Stadtrat
und ehrenamtlicher Referent für
Märkte und Volksfeste, die erste
kulturina 2011 offiziell auf der
Hauptbühne, der impuls stage
neben der Stadthalle. Sein Dank
galt vor allem den vielen
ehrenF -X C h a n
!
Bürgerreporter
Oliver Kiehn: 5.
August,
18.00
Uhr in Gersthofen:
Viele neugierige
Gersthofer strömten zum Rathausplatz, rund ums City-Center
und durch den Stadtpark.
Der Bürgerfest-Nachfolger „kulturina“ öffnete seine Pforten,
Zelte und Bühnen für drei Tage
und lud zum Feiern ein. Auch
wenn das Wetter sich für das
Industriepark
Gersthofen
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Eröffnung am Freitag
Stadtleben
c u -tr a c k
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Stadtleben | 11
Vereinsleben
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Gersthofer Gymnastinnen qualifizieren sich
zum Landesfinale 2011
in der Buchhandlung Vivlio Bücher
im City im Gersthofer City-Center
und in der Feinkost-Metzgerei
Tobias Pest in Gablingen kaufen!
Annika Motzkus, Paulina Michel, Isabell Rogg, Alina Rau, Alexandra
Feltl, Laura Lugert und Michelle Fastantz zeigten die Übungen mit
Ball, Reifen und Seil. Hier konnte sich Anika Motzkus mit 14,55 Punkten durchsetzen und erreichte einen hervorragenden ersten Platz,
gefolgt von Paulina, Isabel, Alina und Alexandra auf dem dritten,
vierten, fünften und sechsten Platz. Den achten Rang teilten sich mit
12,50 Punkten Laura und Michelle. Auch hier darf die Mannschaft
mit Anika Motzkus, Paulina Michel, Isabel Rogg und Alexandra Feltl
zum Landesentscheid fahren.
Exemplare von myheimat „Leckerbissen“
Für Anna Binswanger geht die Erfolgsserie nach den letzten Wettkämpfen weiter. Sie zeigte sauber geturnte Übungen mit Band, Reifen, Seil und Ball und setzte sich gegen acht weitere Konkurrentinnen
durch. Anna wurde erste und darf im Oktober im Einzelwettkampf
beim Landesentscheid antreten.
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In der P4 durfte Julia Schneider nach zwei geturnten Übungen (ohne
Handgerät und Reifen) als Dritte zusammen mit zwei Mädchen des
TSV Friedberg auf das Treppchen steigen. In der P5 wurde Jaqueline
Enzi fünfte, Amelie Rogg sechste, Lena Gütl elfte, Sarah Marksteiner
sechzehnte und Lena Lugert dreiundzwanzigste. In der Mannschaftswertung wurden diese fünf Gymnastinnen zweite und qualifizierten
sich damit zum Landesentscheid, der am 22. Oktober in Deggendorf
stattfinden wird.
Bestellformular:
Hiermit bestelle ich
Die erste der P8: Anna Binswanger
Bürgerreporterin Susanne Kirner: Auch dieses Jahr
nahmen wieder die Mädchen der Rhythmischen Gymnastik vom TSV Gersthofen am so genannten Rundenwettkampf - dem Qualifikationswettkampf zum Landesfinale - teil. Unter der Wettkampfleitung von Ulrike
Korb zeigten Gymnastinnen vom TSV Friedberg, TSV Pfersee, TSG
Augsburg, SV Gablingen, TSV Firnhaberau und TSV Gersthofen am
Sonntag, den 24. Juli in Augsburg ihr Können.
38
+ Interviews mit
So können Sie „Leckerbissen“ erwerben:
(10-16 Jahren)
Ein herzliches Dankeschön gilt auch den fleißigen Kampfrichterinnen
Sabina Artes, Agnes Wittmann und Elena Riester, die zusammen
mit Kampfrichtern aus den anderen Vereinen zehn Stunden lang
konzentriert gewertet haben. Zum Beitrag: http://www.myheimat.
de/2064611/
Selbstverteidigung & Kampfkunst für
körperliche und geistige Fitness
Das Bujinkan Dojo Gersthofen
ist eine Kampfkunstschule, die
das Ninjutsu, KFM und MuayThai in familiärer Atmosphäre
vermittelt. Alle, die sich körperlich und geistig fit halten und in
einer Notfallsituation angemessen verteidigen wollen, sind hier
willkommen. Auf dem Programm
stehen verschiedene ganzheitliche Kampfkünste. Das „Bujinkan Ninpo Taijutsu“ Selbstverteidigungs-Konzept, auch Ninjutsu
genannt, vermittelt individuelle,
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realistische und traditionelle
Selbstverteidigungstechniken.
Jugendliche von 10 bis 17 Jahren werden in einer speziellen
Gruppe unterreichtet. Das MuayThai (Thai-Boxen) Training wird
in regelmäsigen Abständen in das
Ninjutsu Training mit eingebaut.
KFM (Keysi Fighting Method)
ist derzeit wohl die innovativste
Selbstverteidigungskunst, die ein
Gesamtkonzept von Einstellung,
Körpermechanik, natürlichen Bewegungen und Technik verfolgt.
Vereinsleben | 13
Vereinsleben
„D‘ Gschlamperten“
Vereinsleben
Das Bewirtungsteam unverkennbar in türkisenen T-Shirts
Da kommt Freude auf
Kulturina: Großer Erfolg der Après-Skibar „Alp In“
Die Abteilung Alpin des TSV Gersthofen beteiligte sich am gastronomischen Angebot
Bürgerreporter
Peter
Metzger:
Unter dem Namen
„Kulturina“ fand in
diesem Jahr vom
5. bis zum 8. August erstmals ein
völlig neu konzipiertes Bürgerfest statt. Jeder, der dabei war,
wird bestätigen, dass die Neuausrichtung ein voller Erfolg war.
Ebenfalls neu war auch die Teilnahme der Abteilung Alpin des
TSV Gersthofen von Freitag bis
Sonntag. Mitten in den Stadtpark
zauberten sie eine tolle AprèsSki-Bar mit dem Namen „Alp In“,
ergänzt durch eine originelle
Kaffeebar und einige Attraktionen für Kinder. Die meisten Beteiligten empfingen die Besucher
einheitlich in einem auffälligen
türkisenen Polo-Shirt, die eigens
hierfür angeschafft wurden. In
der liebevoll gestalteten Bar „Alp
In“ verkauften unsere sympathischen Damen alkoholhaltige
und -freie Cocktails, einen „Alpinator“, das neue Mixgetränk
„Peek-A-Poo“ und viele andere
Getränke. Vor dem Zelt konnte
man sich beim Melken einer Kuh
und am Nagelwettbewerb versuchen. Sehr originell war auch die
Kaffeebar: Auf einem Vespa-Dreirad wurden Kaffeespezialitäten
angeboten. Sehr gefragt waren
vor allem der „Schwarze Peter“
und die „Heiße Petra“, also Mischungen von Kaffee und dem Eierlikörgetränk „Bombardino“. Ein
weiterer Höhepunkt waren auch
die Auftritte des Blasquartetts „D‘
Die neue Vorstandschaft der Red-White Glammhogga
Der „Bayern-Rudi“
„Bayern-Rudi“ bleibt weiterhin Präsident
Harmonische Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen der Gablinger „Red-White Glammhogga“
Gschlamperten“, die am Samstag
und Sonntag echte Hüttenatmosphäre auf den Platz zauberten.
Insgesamt gesehen war der erste
Auftritt der Abteilung Alpin auf
der Kulturina ein voller Erfolg. Es
war beeindruckend, was „Projektleiter“ Dieter Wieland und seine
Helfer mit viel Liebe zum Detail
auf die Beine gestellt haben und
mit welchem Enthusiasmus sich
alle Beteiligten engagierten. Zum
Beitrag: http://www.myheimat.
de/2140169/
Bürgerreporter
Heinrich Wörle:
Die Unterstützer
des FC Bayern
München wählten
einstimmig das bisherige Präsidium mit Rudi Tausend (Präsident) und Manuel Tausend
(Vize) an die Spitze des 366
Mitglieder starken Klubs. Komplettiert wird die Vereinsführung
durch Schatzmeisterin Manuela
Hammel, deren Stellvertreter
Andreas Hammel, Schriftführerin Claudia Wiedemann, zweitem
Schriftführer Fritz Fischer sowie
den Beisitzern Hans Schwarz, Simone Helmert und Matthias Baumgartner. Neben Fahrten zum
Pokalendspiel in Berlin, dem
Champions-League-Finale in Madrid und zahlreichen Besuchen
der Heimspiele des FCB standen
auch eine Isar-Floßfahrt, ein Faschingsball und ein Sommerfest
auf dem Programm. Außer der
lautstarken Unterstützung des
Deutschen Rekordmeisters hat
sich der Verein auch die Betreuung von krebskranken Kindern
auf ihre Fahnen geschrieben.
Einmal jährlich organisiert der
Fanclub eine Fahrt für die Familien krebskranker Kinder zu
einem Heimspiel der Bayern.
An der letzten Fahrt zum Spiel
gegen Bayer Leverkusen nahm
auch Prof. Dr. Dr. Michael Frühwald von der Kinderkrebsstation
des Klinikums Augsburg teil und
bedankte sich im Namen der Eltern und deren Kinder für einen
wunderschönen Tag.
„Wir sind mit Leib und Seele Bayern-Fans, wollen mit unserem
Engagement und unserer Begeisterung aber auch außerhalb des
Fußballplatzes ein positives Zeichen setzen“, beschreibt der „Bayern- Rudi“ die Vereinsziele. Zum
Beitrag: http://www.myheimat.
de/2151395/
Harte Zeiten...
... für die Tischtennisspieler des TSV Gersthofen
Bergmesse am Mädelejoch
Kolpingsfamilie Gersthofen
auf der Mädelegabel
Großer Erfolg für die VersehrtenBocciamannschaft des TSV Gersthofen
Bürgerreporter
Gerhard Fritsch:
Auf
Erfolgskurs
befindet sich die
Bocciamannschaft
der Abteilung Gesundheitssport
des TSV Gersthofen. Bei der Bayerischen Bocciameisterschaft
für Versehrte errang die Mannschaft aus Gersthofen unter
Mannschaftsführer Lorenz Praxenthaler den 1. Platz. Dieser
Sieg ist umso bemerkenswerter,
da er nach hartem achtstündigem
14 | Vereinsleben
Ringen bei hochsommerlichen
Temperaturen gegen sieben
Mannschaften aus ganz Bayern
erkämpft wurde. Austragungsort
war die Abenstein-Arena in Gersthofen, deren vier Bocciabahnen
sich dank Hermann Schwab vom
TSV Gersthofen in einem ausgezeichneten Zustand befinden.
Auf dem Foto sind zu sehen (v.l.):
Bernd Schulz, Johann Lösch,
Lorenz Praxenthaler und Erika
Schwalm Zum Beitrag: http://
www.myheimat.de/2043527/
Bürgerreporter
Gerhard Fritsch:
„Hoch hinaus“ ging
es mit der Kolpingsfamilie Gersthofen am Freitag, den 12. August.
Mitglieder und Freunde nahmen
das 50-jährige Bestehen des von
Kolping Gersthofen errichteten
Gipfelkreuzes auf der Mädelegabel zum Anlass, eine feierliche
Bergmesse am Mädelejoch zu feiern. Tags zuvor erfolgte die Anreise zur Kemptner Hütte. Nach
einer sehr berührenden Bergmesse machten sich die Bergfreunde auf den Weg zum Gipfel
und freuten sich über den guten
Zustand des Eichenkreuzes. Der
jüngste Gipfelstürmer war sechs,
der älteste 77 Jahre alt. Ein zünftiger Hüttenabend auf der Kemptner Hütte beendete den schönen
Bergtag.
Am folgenden Samstag bildete
ein gemeinsames Mittagessen
den Abschluss der drei Jubiläumstage. Der 1. Vorsitzende der
Kolpingsfamilie, Walter Steiner, bedankte sich in seiner Abschlussrede für den guten Verlauf der Unternehmung und die
dabei gezeigte Kameradschaft
und Hilfsbereitschaft.
Hinweis: Infos und Bild wurden
von der Kolpingsfamilie Gersthofen zur Verfügung gestellt. Zum
Beitrag: http://www.myheimat.
de/2147686/
Bürgerreporter
Wolfgang Seitz:
Während Sie diese Vorschau lesen, haben die
einzelnen Mannschaften bereits
die ersten Begegnungen in der
Spielsaison 2011/12 absolviert.
Wollen wir einmal hoffen, dass
der Saisonstart einigermaßen geglückt ist, denn die Herrenteams
und die Jungenmannschaft sind
um ihre Aufgaben nicht zu beneiden.
Einigermaßen sorgenfrei kann
wohl nur das Damenteam ins
Rennen gehen. Wegen des geringen Kaders mit nur fünf Damen
(Gabriele Brack, Katharina Winterholler, Helen Seiderer, Elvira
Rehm und Andrea Ostermann)
wird es wahrscheinlich das eine
oder andere Mal wieder Aufstellungssorgen geben. Doch sollten
wie in den letzten Jahren auch
diesmal die nötigen Punkte für
einen gesicherten Mittelplatz
in der Bezirksliga 3 Nord ein-
gefahren werden können. Am
stärksten bedroht vom Abstieg
sind wohl das erste und zweite
Herrenteam. Der Weggang von
Michael Hartmann und Ernst
Freundlinger zum SV Nordendorf
(Kreisliga 2) hinterlässt eine nur
schwer zu schließende Lücke.
Das Sextett mit Stefan Liepert,
Hermann Rehm, Roland SchörkSigl, Jochen Böck, Gerhard Meier
und Eugen Anton ist dabei um
ihre Aufgabe nicht zu beneiden.
Noch schlimmer trifft es aber die
Reserve, die im Vorjahr noch den
hervorragenden fünften Tabellenplatz in der ersten Kreisliga
belegte. Kein adäquater Ersatz
für Meier und Anton steht zur
Verfügung. Der Mannschaft in
der Aufstellung mit Mario Delle
Rose, Falk Schiemann, Christian
Spegel, Wilhelm Humpfer, Sefa
Pasli und Reinhold Schmidt wird
wohl alles abverlangt werden, um
den Klassenerhalt zu schaffen.
Relativ gelassen kann die dritte
Herrenmannschaft nach ihrem
Stefan Liepert, Eugen Anton, Jochen Böck, Wolfgang Seitz (v.l.)
Abstieg in die Kreisliga 3 Süd
in die neue Spielrunde blicken.
Ein Platz im Vorderfeld der Tabelle dürfte realistisch sein. Ob
allerdings der Wiederaufstieg
für das neu formierte Septett
mit Ralf Lösch, Markus Sperling,
Jörg Frank, Nassir Fedai, Patrick
Gleich, Miroslav Smid und Dieter Tomaschko möglich ist, bleibt
abzuwarten. Ohne Auf- und Abstiegssorgen geht das vierte Männerteam in der Kreisliga 4 Süd
(unterste Liga) ins Rennen. Der
Kader mit Rupert Wagner, Sebastian Lucas, Jörg Feike, Vinzenz
Häubl, Benno Kieslich, Wolfgang
Seitz, Dieter Jonik wird vermut-
lich mehr mit beruflichen bzw.
gesundheitlichen Problemen als
mit ihren Gegnern zu kämpfen
haben. Auch der Jungenkader
ist momentan dünn besetzt. Von
den sieben Buben spielen vier
auch zusätzlich Fußball (Marvin
Dörr, Robert Diesenbacher, Axel
und Nico Rehm), so dass es wieder zu Terminüberschneidungen
kommen kann. Den Kader vervollständigen Richard Riegel, Hakan Jlikmen und Dennis Rüger.
Sportlich gesehen sollte sich das
Team auch als Aufsteiger in der
Kreisliga 2 behaupten können.
Zum Beitrag: http://www.myheimat.de/2140174/
Vereinsleben | 15
Ratgeber Energie
Bio / Gesunde Ernährung
Gewärmt durch den Winter
Mit Bio-Produkten gesund durchs Leben
Achten Sie auf Ihre Ernährung, um Ihrem Körper etwas Gutes zu tun
Bio oder Fastfood? Gesundes
oder schnelles Essen? Gutes oder
leckeres Essen? Was denken
Sie, welche Art von Essen die
meisten Menschen hierbei bevorzugen? Egal ob stressbedingt
in der Arbeit, auf dem Weg zum
Meeting oder in der Freizeit beim
Treff mit Freunden: Wer möchte
sich da noch die Mühe machen,
erst das gesunde Essen zu kaufen und danach noch Zeit am
Herd zu verbringen? Einfacher
wäre es, einen Abstecher in ein
Fastfood-Restaurant zu machen
und sich sein Essen kostengünstig und schnell aushändigen zu
lassen. Doch dabei vergessen
viele, welche Gefahren dort lauern. Die Herstellung ist billig und
das Essen durch Geschmacksverstärker, Konservierungsstoffe
etc. zwar lecker, doch leider unglaublich ungesund. Viel gesünder hingegen ist die Alternative
sich von Bioprodukten zu ernäh-
ren. Die hochwertigen Produkte
enthalten gesunde und wertvolle
Nährstoffe für den menschlichen
Körper. Bioprodukte sind zudem
aus ökologisch kontrolliertem
Anbau und dürfen gentechnisch
nicht verändert werden. Das Vertrauen gegenüber Biobauern, die
ihre Produkte in der Umgebung
anbauen, spielt hierbei auch eine
extrem wichtige Rolle, da man
sicher gehen kann, dass die Nahrungsmittel aus der Umgebung
kommen. In Handelsketten hingegen wird oft mit BIO geworben, wobei man nie zu 100 Prozent sicher gehen kann, dass sie
dies auch sind. Gehen Sie also auf
Nummer sicher, statten Sie dem
Bioladen Ihres Vertrauens einen
Besuch ab und tun Sie Ihrem
Körper etwas Gutes.
Fotos: Rita Thielen / pixelio.de,
Lisa Schwarz / pixelio.de, Halina
Zaremba / pixelio.de
Bald ist es wieder soweit. Der
Herbst kommt und mit ihm
die frischen Temperaturen.
Um die kalte Jahreszeit gut
zu überbrücken, empfiehlt es
sich, sich einerseits warm anzuziehen, doch noch viel wichtiger ist ein vernünftiger Wärmeherd. Hierbei trennen sich
die Vorlieben der Deutschen.
Die einen setzen auf eine Standardheizung, andere bevorzugen Kamine und Öfen. Der
Trend geht hier jedoch immer
mehr zu den letzteren beiden
Varianten, da sie preisgünstiger sind und zugleich mehr
Leistung erbringen. Neben einer gemütlichen Atmosphäre
im Wohnzimmer machen sie
auch optisch jede Menge her.
Denn seien Sie mal ehrlich...
Wer verbringt nicht gerne einen Abend gemütlich auf der
Couch bei flackerndem wärmenden Licht? Jedoch sollte
man nicht den Fehler machen
und sich von den schönsten
Kaminen und Öfen blenden
lassen. Lieber ein paar Euro
mehr investieren und auf ein
TÜV-Zeichen auf Ihrem Kamin
bestehen, da Sicherheit bei
einem offenen Feuer im Haus
eine ganz bedeutende Rolle spielt. Durch die Nutzung
eines Ofens und der Verbrennung von Holz schont man neben dem Geldbeutel zugleich
noch die Umwelt und kann so
zwei Fliegen mit einer Klappe
schlagen. Um keinen Fehlkauf
zu riskieren, empfiehlt es sich
den Kaminkehrer vorher zu
kontaktieren, um ihn nach
dem passenden Kamin zu befragen. Suchen Sie also bald
den Händler Ihres Vertrauens
auf, um die kalten Temperaturen unbeschadet und gemütlich in Ihrem Wohnzimmer
überstehen zu können.
(Foto: Steffi Pelz/pixelio.de)
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Ratgeber Energie | 17
Langweid
Langweid
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Viel geboten in der Tagespflege
Langweid - Damit Alleinsein keine Chance hat
Nomen est omen: Wald genießt seinen Garten
Wald hat als Notarzt viele Einsätze hinter sich
Der Arzt entspannt sich beim Malen
Ein Helfer, der‘s nicht lassen kann...
Der Langweider Arzt Dr. Hans-Peter Wald begibt sich in den Ruhestand - oder doch nicht?
Bürgerreporter
Gerhard Fritsch:
In dieser Ausgabe
ist Langweid ein
Mittelpunkt
unserer Berichterstattung. Da trifft
es sich gut, dass dem myheimatMann schon öfters ein „Langweider“ über den Weg gelaufen
ist, dessen Namen auch in Gersthofen einen guten Klang hat. Er
war vor 20 Jahren maßgeblich
an der Errichtung der Rettungswache mit Notarztstandort des
Bayerischen
Roten
Kreuzes
(BRK) in Gersthofen beteiligt.
Auch sonst ist er bei Großereignissen in Gersthofen regelmäßig
anzutreffen. Er ist für die medizinische Betreuung zuständig und
spätestens jetzt wissen viele Leser, wen diesmal der myheimatMann vorstellen will.
Das Gespräch findet in seinem
schmucken Haus in Langweid
statt. Die Einrichtung zeugt nicht
nur vom guten Geschmack von
Dr. Hans-Peter Wald und seiner
Ehefrau Annelies; das Vorhandensein von Statuen und Kreuzen
zeigt ihre gläubige Ausrichtung.
Der 66-jährige Arzt weiß um die
Macht von „oben“ und versucht
mit deren Unterstützung zu hel-
18 | Langweid
fen, um „die Dinge zu ändern, für
die er als Arzt zuständig ist“. Dazu
gehört neben Erfahrung viel Toleranz und Einfühlungsvermögen gegenüber dem Nächsten, in
diesem Fall dem Patienten. Bedingungen, die infolge häufiger
Gesundheitsreformen den Arzt
manchmal zu einem Spagat zwischen Patientenwohl und ökonomischer Vertretbarkeit zwingen.
Der Mediziner weiß, wovon er
spricht. Seit 1977 hatte Wald in
Langweid eine eigene Praxis als
Allgemein-, Sport- und Notarzt.
Er wurde oft zu Unfällen an der
B2 gerufen. 2009 übergab er
die Praxis an seine Nachfolger
Dr. Dülsner/Stechele, ist dort
aber noch regelmäßig anzutreffen. Wald wird wohl 2012 seine
Praxistätigkeit endgültig einstellen - eine vorsichtige Absichtserklärung. Ganz wird er‘s aber
nicht lassen können. „Für das
Rote Kreuz werde ich wie bisher noch zur Verfügung stehen“,
verspricht der Mediziner. So ist
er bei Großereignissen wie z.B.
TSV-Silvesterlauf, Faschingsumzug oder bei Fußballmatches in
der SGL-Arena als Bereitschaftsarzt anzutreffen, ebenso bei der
Wasserwacht, der er seit 50 Jahren angehört. So kamen 2010
immerhin 250 Bereitschaftsstunden beim BRK zusammen.
Wann er endgültig sein Stethoskop beiseite legen will, weiß er
noch nicht. Er ist nach eigenem
Bekunden „ein unruhiger Geist“,
der noch viel Energie besitzt und
darin ein gutes Mittel gegen das
„Altwerden“ sieht. Gerne möchte
er seine Erfahrung weiter geben
und könnte sich gut vorstellen,
bei einem Auslandseinsatz mit
dabei zu sein.
Als Arzt beim Roten Kreuz hat
Wald einiges an Erfahrung in der
Notfallmedizin anzubieten. Bevor
die Rettungswache in Gersthofen
errichtet wurde, leistete er viele
Notarzt-Einsätze. Ob nun Verkehrsunfälle, Selbstmorde oder
andere Unglücke - er hat vieles
an Leid gesehen. „Am schlimmsten sind Unfälle mit Kindern“,
erklärt Wald. „Das geht unter die
Haut.“ Wichtig ist, Distanz zu halten und zuhause abzuschalten.
Seine Frau Annelies hilft ihm dabei. Sie erinnert sich nur ungern
an die Zeit, als ihr Mann als Notarzt unterwegs war. „Besonders
die nächtlichen Notrufe brachten
Unruhe und Sorge.“ Inzwischen
ist es ruhiger im Wald-Haus
geworden. Eine Hüftoperation
zwang ihn zu einer längeren Pau-
se. Während der Reha entdeckte
er das Malen mit Aquarell und
Acryl. Daneben geht er gerne
zum Schwimmen und Bergwandern; der TSV Gersthofen kennt
ihn seit 50 Jahren als Mitglied.
Wald wäre nicht Arzt, würde er
nicht für die Erste-Hilfe-Kurse
des BRK werben, verbunden mit
regelmäßigen
Auffrischungskursen. „Der Ersthelfer ist das
wichtigste Glied in der Rettungskette.“ Dann weist er stolz auf
eine Errungenschaft des Gersthofer BRK hin: „Wir waren die
Ersten, die eine realistische Unfalldarstellung inszeniert haben.“
Gemeint ist das Schminken von
„Unfallopfern“, um den Ersthelfern ein möglichst realistisches
Bild zu bieten. Dieses Modell
wurde von anderen Hilfsorganisationen übernommen. Für Wald
hat der Erste-Hilfe-Kurs übrigens
noch eine andere Bedeutung.
Beim ersten Kurs in Gersthofen
hat er seine Frau Annelies kennen gelernt. Der Pressemann
möchte wissen, ob dort auch die
Atemspende demonstriert wurde. Medizinmann Wald grinst
vieldeutig und schweigt. Ja, ja,
die ärztliche Schweigepflicht....
Zum Beitrag: http://www.myheimat.de/2156325/
Tagsüber nicht allein - unter
diesem Motto unterstützt die
Tagespflege Langweid im neuen
Gesundheitszentrum
Senioren
und ihre Angehörigen. Während ihres Aufenthaltes in der
Tagespflege können die Gäste
an einem abwechslungsreichen
Programm teilnehmen: kreative
Angebote, Sitztanz oder Brettspiele, Geburtstagsfeiern oder
Spaziergänge oder Entspannung
auf der gemütlichen Sonnenterrasse... Natürlich werden die
Gäste bekocht und es steht auch
Pflegepersonal zur Verfügung.
Regelmäßig finden ökumenische
Gottesdienste statt. „Für einen
regen Austausch zwischen den
Generationen kamen im Frühjahr
Schüler aus der offenen Ganztagsschule Langweid zu Besuch“,
erzählt Leiterin Christine Huhsmann. „Und ab Herbst werden
dann regelmäßig Langweider
Kindergartenkinder aus dem
Kindergarten St. Vitus und dem
Spatzennest zu Gast sein, um mit
unseren Senioren Zeit zu verbringen. Jedes dritte Wochenende ist
die Tagespflege Langweid auch
am Samstag und am Sonntag
geöffnet. Pflegende Angehörige
haben so die Möglichkeit, auch
am Wochenende Entlastung zu
finden. Die Senioren wiederum
finden Gemeinschaft und Unterhaltung und können ein gemütliches und angenehmes Wochenende verbringen, die immer von
einem Motto umrahmt werden.
Neben der Ganztagesbetreuung
in der Tagespflege Langweid
steht das Pflegeteam Augsburg
Nord für die Betreuung zu Hause
bereit. Der alteingesessene Pflegedienst wurde erst kürzlich mit
der Note „Sehr gut“ vom MDK
bewertet. Besonders die fachlich
hervorragende Arbeit, Herzlichkeit und Zuverlässigkeit zeichnen den Pflegedienst aus. Das
Projekt „Seite an Seite“ - ein Angebot zur stundenweisen Betreuung Demenzerkrankter - runden
das Angebot ab. Ein kostenloser
Schnuppertag ist möglich.
Interessiert? Unsere Kontaktdaten finden Sie in der Anzeige
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Wir sind immer gerne für Sie da! Sigfried Gaull und sein Team
Langweid | 19
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Ökum. Sozialstation eröffnet Pflegezentrum
Jubel über den Aufstieg in den bereits vorbereiteten Meistertrikots
Sonntag, 4. September, 14.00 Uhr, Dreifachsporthalle Langweid
Wieder zurück in der 1. Bundesliga
Die Langweider Tischtennisdamen sind überaus erfolgreich, doch es mangelt an Sponsoren
Bürgerreporter Gert Jungbauer: Der TTC Langweid ist mit seinem
Damenteam wieder zurück in der 1. Bundesliga, nachdem sich der
Club nach der Saison 2006/2007 mit seinem da gerade gewonnen
8. nationalen Meistertitel „freiwillig“ aus der 1. Bundesliga in die
2. Bundesliga zurückgezogen hat. In 18 Jahren Zugehörigkeit zur
deutschen Eliteliga konnte Langweid zunächst als Abteilung des FC
Langweid und nach der aus verschiedenen Gründen notwendig gewordenen Selbstständigkeit als Müllermilch Langweid und als TTC
Langweid nicht nur achtmal Deutscher Meister werden, sondern mit
den im deutschen Oberhaus insgesamt errungenen Punkte an die
Spitze einer Allzeittabelle gelangen, die immer noch ungefährdet
eingenommen wird. Kommt hinzu, dass Langweid durch den dreimaligen Gewinn des europäischen Pokalwettbewerbs ETTU-Pokal (dem
UEFA-Pokal des Fußballs entsprechend) und durch den dreimaligen
Gewinn des Europapokal der Landesmeister (Champions League) in
der Zeit von 1996 bis 2006 auch zum Spitzenclub in Europa werden
konnte. Der Tischtennissport ist in Langweid nicht nur Bundesliga.
Die Ausnahmestellung Langweids in der Tischtennisszene wird auch
im steilen Erfolgsweg gesehen, der beginnend mit der Aufnahme
des Tischtennissports in die Sportarten des FC Langweid im Jahre
1969 von der Kreisliga über neun Stufen bis hin in die 1. Bundesliga
ausschließlich mit Eigengewächsen gegangen, geführt hat. Während
besser unterstützte Spitzenclubs anderer Regionen ausschließlich auf
ein Spitzenteam bauen, sehen die Langweider Verantwortlichen ihre
Verpflichtung von jeher weiter gestreut. Der Langweider Tischtennissport genießt insgesamt eine große Wertschätzung und so manche
Sportfreunde der Region und anderer Gegenden haben gegenüber
Langweider Verantwortlichen nach dem Ausstieg des langjährigen
Haupt- und Namenssponsors Müllermilch und des dadurch notwendigen Rückzugs Unverständnis über das mangelnde Interesse
der Region Augsburg geäußert, sich ihr sportliches in Deutschland
und Europa bekanntes Aushängeschild zu erhalten zumal mit den
verhältnismäßig geringen hierzu notwendigen Mitteln. Erstaunt hat
Langweids Vereinsvertreter in einer Sport-Live-Sendung des Bayerischen Fernsehens, nachdem die Notwendigkeit zum Rückzug aus
der 1. Bundesliga bekannt geworden war, mit der Aussage auf die
Frage des Moderators Lambert Dinzinger, was denn zum Erhalt der
Liga fehle, dass Langweid mit einem Vereinsgesamtetat auf der Höhe
eines Jahresgehalts eines einzigen Regionalligafußballers Spitzenclub
in Deutschland und Europa war und dieser Etat nicht ganz erreicht
werden könne. Die Langweider Verantwortlichen gaben nach dem
Rückzug nicht etwa resignierend auf. Mit der finanziell möglichen
Besetzung wurde das Team in der 2. Bundesliga sofort Meister. Die
Verantwortlichen nahmen das Aufstiegsrecht an und folgten damit
dem Wunsch der beim letzten Saisonspiel befragten Zuschauer und
der Spielerinnen. Dies, obwohl sich die finanzielle Situation zwischen-
20 | Langweid
durch nicht gebessert hatte, die eine notwendige Verstärkung zugelassen hätte. Langweid erntete viel Lob für die Aufstiegsentscheidung
und den damit erbrachten Beweis, dass man in Schwaben nicht nur
gewinnen, sondern auch verlieren kann. Das Team verkaufte sich
zudem gut, besser als erwartet werden konnte. Der Abstieg konnte
aber knapp nicht verhindert werden. In der nachfolgenden Saison
09/10 hätte Langweid als Vizemeister schon wieder zurück können
in die Eliteliga, doch wurde diesmal auf den Aufstieg verzichtet. Als
Meister der Saison 2010/11 wollte Langweid trotz nicht verbesserter
Voraussetzungen nicht wieder verzichten, um gegenüber den treuen Fans und Sponsoren nicht unglaubwürdig zu werden. Langweid
hat für die Saison 11/12 das Aufstiegsrecht trotz einer immer noch
unbefriedigenden aber kalkulierbaren Finanzlage angenommen. Das
Team wurde gegenüber der Meistersaison in der 2. Liga mit zwei
Spielerinnen verstärkt: durch Vukelja Han, einer Kroatin chinesischer
Abstammung, die auf der Position zwei hinter Aya Umemura (vor wenigen Jahren Weltranglistenachte) spielen wird. Die mit einem Kroaten verheiratete Vukelja Han wird sich als eine gute Verstärkung
erweisen, ist man sich in Langweid sicher. Hoffnung setzt Langweid
auch auf die neue Nummer drei, Laura Matzke, eine junge deutsche
Spielerin, die zum Kreis der deutschen Nationalspielerinnen gehört.
Als Nummer vier wird überwiegend Katharina Schneider spielen,
da sich Abwehrstrategin Kati Meyerhöfer noch mehr auf die Mannschaftsbetreuung beschränken wird. Das Team kann jedem Gegner,
auch den Favoriten zu schaffen machen, zeigen sich die TTCL-Verantwortlichen selbstbewusst aber auch realistisch einschätzend, dass
die starke Mannschaft im Kampf um den Klassenerhalt von Beginn
an mit dem Rücken zur Wand steht. Nur der Klassenerhalt kann das
Saisonziel sein. Sollte das Bemühen des Vereins um den Tischtennisspitzensport dennoch nicht zu mehr Unterstützung führen, so dürfte
die Energie der Vereinsverantwortlichen nach langem Mühen doch
bald mal verbraucht sein, die Erkenntnis hinnehmend, dass die Region keinen Wert auf ein Aushängeschild legt. Der Verein hofft, dass
regionale Firmen im TTC Langweid im Laufe der Saison doch noch
einen kostengünstigen Werbe- und Imagepartner sehen. Der Verein
hofft aber mehr noch auf eine breitere Unterstützung Privater, die
sicher Freude am Verein haben können.
Das bayerisches Derby
Die Saison 2011/12 in der 1. Tischtennis-Bundesliga der Damen beginnt
für den TTC Langweid mit einem echten Kracher. Die Aufsteigerinnen aus
Schwaben empfangen am Sonntag, den 4. September ab 14.00 Uhr den
oberbayerischen Rivalen TSV Schwabhausen zum bayerischen Derby.
Weitere Infos zum Verein auf der Homepage: www.ttclangweid.de
Während Handwerker die letzten
Restarbeiten erledigen, richten
fleißige Helfer das Ökumenische
Pflegezentrum in der Achsheimer Str. 15 bereits gemütlich ein.
Nach der Renovierung der ehemaligen Arztpraxis entsteht dort
eine schmucke Sozialstation mit
Tagesbetreuung für Senioren.
„Im Rahmen der wohnortnahen
Versorgung setzen wir die häusliche Pflege in Langweid und
Umgebung in der 5. Generation
um“, freuen sich Pflegedienstleiterin Maria Grohmann und Geschäftsführer Bernhard Brosch.
Träger des Ökumenischen Pflegezentrums ist die Ökumenische
Sozialstation Gersthofen, die bereits im 35. Jahr und als 1. Sozialstation im Landkreis Augsburg
die Bevölkerung in pflegerischen
Belangen unterstützt. Wird eine
ambulante pflegerische Versorgung benötigt, wie z.B. Körperpflege, Hilfe beim Duschen/
Baden bzw. weil der Arzt Insulinspritzen, Verbandswechsel oder
Wundversorgung verordnet hat,
besucht das engagierte Pflegepersonal die Patienten zuhause
und übernimmt kompetent die
pflegerische Versorgung. Pflegende Angehörige, Senioren und
Hilfesuchende erhalten eine kompetente Anlaufstelle rund um die
häusliche Pflege und Tagespflege. Zusätzlich wird den Angehörigen mit Rat und Tat zur Seite
gestanden. Benötigen pflegende
Angehörige selbst Freiräume,
Erholung oder gehen diese einer Beschäftigung nach, hilft die
Tagesbetreuung des Pflegezentrums weiter, informiert Gabriele
Bergmann, zukünftige Leiterin
der Pflegeeinrichtung. Untertags
werden Senioren in einer heimeligen Umgebung liebevoll umsorgt und verköstigt. Geselliges
Beisammensein, Gedächtnistraining oder Gymnastikübungen
lassen Langeweile keinen Spielraum und verhindern eine Vereinsamung im Alter. Stets wird
auf die individuellen Wünsche
Für unser Ökumenisches Pflegezentrum Langweid
mit Sozialstation und Tagespflege suchen wir engagierte Alltagsbegleiter/innen für den Einsatz bei
unseren Senioren
Häusliche Pflege
• Grundpflege
• Behandlungspflege
• Badedienst
• Pflegenachweis
• Hausnotruf
• Alltagsbegleitung
• Palliativversorgung
Tagespflege
• Entlastung von Pflegenden
• Erhaltung der Arbeitskraft
bei Pflegenden
• Verhinderungspflege
Freiraum! Kraft tanken –
Entlastung von Pflegenden
Kompetentes Team: A. Fuhr, G. Bergmann, M. Grohmann, S. Klein
der Gäste geachtet. Ein niedriger
Eigenanteil und konkurrenzfähige Preise schonen das Pflegebudget und somit den eigenen
Geldbeutel, verrät Geschäftsführer Brosch. Angehörige und Betroffene werden über die entstehenden Kosten und möglichen
Kostenübernahmen durch Kostenträger im Vorfeld aufgeklärt,
gemeinsam wird ein bezahlbares
Leistungspaket erstellt. Niemand
muss mehr Leistungen abnehmen, wie benötigt werden, betonen die Verantwortlichen. Können Pflegebedürftige das Haus
nicht mehr verlassen, bzw. leiden
sie unter Demenz, unterstützen
Praxis für
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MDK geprüft „sehr gut“
Kundenzufriedenheit „sehr gut“
Zweigniederlassung
Ökumenisches Pflegezentrum
Sozialstation/Tagespflege
Achsheimer Str. 15
86462 Langweid
Tel.: 0821 / 2 99 00 14
Tel.: 08230 / 8 53 67 00
Wir beraten Sie sehr gerne über unsere
zahlreichen Leistungen
sozial handeln – verantwortlich pflegen
die Alltagsbegleiter des Projekts „Freiraum! Kraft tanken“
die Angehörigen hilfreich und
kümmern sich um das Wohlergehen des Betroffenen bei Abwesenheit der Pflegeperson, erklärt Projektleiterin Sigrid Klein.
Der Hausnotruf bringt Hilfe auf
Knopfdruck und trägt wesentlich
zur eigenständigen Lebensführung im Alter bei.
Übrigens - es werden noch Alltagsbegleiter/innen gesucht. Es
können sich auch Angehörige
von Betroffenen melden. Weitere
Informationen und Bewerbungen
bitte über das Pflegezentrum unter Tel. 08230-8536700.
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Termin nach VereinBarung
Langweid | 21
Der
Der myheimat
myheimat Veranstaltungskalender
Veranstaltungskalender für
für September
September
Bruno Jonas: „...es geht weiter“
Wann: 5. Oktober, 20:00 Uhr
Wo: Stadthalle Neusäß
(Foto: Rudolf Klaffenböck)
Info-Tag Ausbildung
Wann: 17. September, 9:00 bis 13:00 Uhr
Wo: Industriepark Gersthofen
(Foto: Konzertbüro Augsburg)
Michl Müller: „jetzterstrecht“
Wann: 4. September, 20:00 Uhr
Wo: Stadthalle Gersthofen
(Foto: Michl Müller)
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Samstag, 24. September
Freitag, 2. September
Stammtisch der Ski- und Wanderfreunde des CSC Batzenhofen
Tennisanlage CSC Batzenhofen/Hirblingen, Gersthofen | 20:00
Ausstellung des Kulturkreises Gersthofen „Reinhold Schulze“
(noch bis zum 9. September)
Rathaus, Gersthofen | 20:00
Samstag, 3. September
Flohmarkt des Vereins Sicheres Leben ( jeden Samstag)
Festplatz, Gersthofen | 08:00 - 15:00
Ökumenischer Berggottesdienst
Schuttberg, Gersthofen | 18:00
Sonntag, 4. September
Derby der 1. Tischtennis-Bundesliga der Damen
(TTC Langweid vs. TSV Schwabhausen)
Dreifachsporthalle, Langweid | 14:00
Michl Müller: jetzterstrecht
Stadthalle, Gersthofen | 20:00
Samstag, 10. September
Grillfest der Abteilung Ski- und Wandern
des CSC Batzenhofen/Hirblingen
Sportanlage CSC Batzenhofen, Gersthofen
Flohmarkt des Vereins Sicheres Leben ( jeden Samstag)
Festplatz, Gersthofen | 08:00 - 15:00
Sonntag, 11. September
Ausflug zur Gestütsschau in Schweiganger
Reit- & Fahrclub „St. Georg“ e.V. Lützelburg, Gablingen
22 | Kultur/Veranstaltungen
Dienstag, 13. September
Frauenfrühstück der Frauen-Union Gersthofen
Café am Rathaus, Gersthofen | 09:00
Samstag, 17. September
Altpapiersammlung in Lützelburg
TSV Lützelburg, Gablingen
Fußwallfahrt nach Biberbach
Treffpunkt: St. Jakobus, Gersthofen | 05:30
Flohmarkt des Vereins Sicheres Leben ( jeden Samstag)
Festplatz, Gersthofen | 08:00 - 15:00
Info-Tag Ausbildung
Industriepark, Gersthofen | 09:00 - 13:00
Sonntag, 18. September
Schwäbisches Jugend-Sinfonieorchester
Stadthalle, Gersthofen | 20:00
Mittwoch, 21. September
Kapiteljahrtag in Meitingen
Katholische Pfarrei, Gablingen | 19:00
Wege erwachsenen Glaubens - ein Glaubensseminar
Pfarrzentrum Oscar Romero, Gersthofen | 19:30
Dieter Hildebrandt: „Ich kann doch auch nichts dafür“
Stadthalle, Gersthofen | 19:30
Freitag, 23. September
Party zum Abschluss des SommerFerienLeseclubs 2011
Stadtbibliothek, Gersthofen
Frauen-Union Neusäß feiert: Frauenflüsterer Fred Maro kommt
St. Raphael, Neusäß-Steppach | 14:00
Kleider-und Spielzeugbörse
des ev. Immanuel-Kindergarten Leitershofen
Oswald-Merk-Halle Leitershofen, Stadtbergen | 14:00 - 16:00
Großübung der Neusässer Feuerwehren
Mühlbachstraße, Neusäß | 15:00
Sonntag, 25. September
Grabgestaltung und -pflege
Wörner Pflanzenparadies, Neusäß-Vogelsang | 11:00
Konzert des Johann-Strauß-Ensembles München
Bürgersaal, Stadtbergen | 18:00
Samstag, 1. Oktober
Info-Tag zur Umschaltung der Satellitenübertragung von analog zu digital
Elektro-Holl GmbH, Neusäß | 10:00
Familien-Kino
Jugendkulturhaus Stereoton, Neusäß | 18:30
LIVE IM STEREOTON: „Superbutt“ und „Stereo Dynamite“
Jugendkulturhaus Stereoton, Neusäß | 20:00
10. Diedorfer Kulturtage (1. bis 16. Oktober)
Markt, Diedorf
Sonntag, 2. Oktober
Kabarett: „Die Lästerschwästern“
Bürgersaal, Stadtbergen | 18:00
Mittwoch, 5. Oktober
Bruno Jonas - „...es geht weiter“
Stadthalle, Neusäß | 20:00
Mittwoch, 21. September, 19.30 Uhr, Stadthalle Gersthofen
„Ich kann doch auch nichts dafür“: Dieter Hildebrandt
präsentiert sein neues Soloprogramm
Bürgerreporterin Ágnes Silló-Menzel: Wir sollen nach
vorne blicken. Das ist ein Satz, der tief in mir verankert
ist, den meine Bundeskanzlerin immer wieder mit hohem Ernst in die Tiefe des Raumes schmettert und den
ich versuche zu verwirklichen. Nach einer ihrer letzten
Reden, in denen sie den Satz viermal ausstieß, habe ich mich mit meiner Frau Renate zweiundeinhalb Stunden auf das Sofa gesetzt und
wir haben zweiundeinhalb Stunden nach vorne geblickt. Es ist uns
niemand entgegengekommen.
Und noch einmal will ich nach vorne blicken. In diesem Jahr werde
ich kein Buch schreiben. Ich werde ein Kabarettprogramm schreiben,
spielen, lesen und, ich verspreche es, NICHT zu singen.
Was der Titel Ihnen verrät, weiß ich nicht. Soviel ist ihm zu entnehmen, nämlich, dass wir alle nichts dafür können. Kann ich was dafür,
wenn dort, wo nie etwas passierte, wo nie ein Krieg ausbrach, plötzlich ein Vulkan ausbricht und damit ganz Europa verascht wird? Kann
ich was dafür, wenn Leute, die regieren, nicht wissen, ob Krieg ist,
wenn es schießt? Ich kann doch auch nichts dafür, dass die, die ich
wähle, nicht gewinnen. Was kann ich denn dafür, dass ich von Leuten
regiert werde, die einen anderen Beruf schwänzen?
Mal sehen, was ich sage, wenn ich spiele. Aber die Drohung bleibt bestehen: Ich komme dorthin, wo Sie mich besuchen können. Und wenn
Sie nicht kommen? Ich kann doch auch nichts dafür. Aber Sie!
Weiter Informationen über Dieter Hildebrandt finden Sie auf seiner
Homepage www.dieterhildebrandt.com. Zum Beitrag: http://www.
myheimat.de/2147040/
Kultur/Veranstaltungen | 23
Kultur/Veranstaltungen
Kultur/Veranstaltungen
Reinhard Osidaners Werke
Das Klostergut Scheyern ist die idyllische Kulisse
Das kleinste Schattentheater
24. „Kunst im Gut“ lockt nach Scheyern
Mehr als 100 Künstler und Kunsthandwerker präsentieren ihre qualitativ hochwertigen Werke
Donnerstag, 29. September, 20.00 Uhr, Stadthalle Gersthofen
25. September, 10.15 Uhr, Pfarrkirche St. Jakobus Gersthofen
„Freiheit ist alles“:
Wissenschaft und Kabarett mit Vince Ebert
Kirchweihfest von St. Jakobus und Dank
für die gelungene Innenrenovierung
Bürgerreporterin Christine Heinrich: Wir Deutschen sind so frei wie
nie zuvor, aber was wir aus dieser Freiheit machen, ist unfreiwillig komisch. Wir haben die Demokratie erkämpft, aber bei der Europawahl
stimmen genauso wenig Bundesbürger ab wie beim Finale von Big
Brother (vielleicht weil die Kandidaten ähnlich charismatisch sind).
Wir haben Pressefreiheit und erfinden mit Facebook und StudiVZ eine
Stasi auf freiwilliger Basis. Und trotz Religionsfreiheit diskriminieren
wir unschuldige Raucher und pferchen sie in aufgemalte Quadrate.
Nach seinem Erfolgsprogramm „Denken lohnt sich“ begibt sich der
Wissenschaftskabarettist Vince Ebert auf die Suche nach der Freiheit
und wandelt auf den Spuren von Freidenkern und Denkfreien. Vom
Dalai Lama (Free Tibet) bis zu David Hasselhoff (I’ve been looking for
freedom). Denn seit jeher ist Freiheit ein typisch männlicher Traum.
Andererseits zeigen Studien: Männer, die frei und ungebunden sind,
verwahrlosen und sterben früher. Sollte man sich also freiwillig an einen Partner binden oder lieber das Risiko der freien Liebe eingehen?
Freiheit ist alles - aber stell dir vor, keiner geht hin. Sind wir vielleicht
doch nicht so frei, wie wir glauben? Vince Ebert kennt die Antworten und geht an die Grenzen. Und darüber hinaus. Mit spannenden
Erkenntnissen aus Philosophie, Naturwissenschaft und „Bunte“. Mit
grenzwertigen Experimenten, spektakulärer Pyrotechnik und Tipps
für den Freiheitskämpfer in uns. „Freiheit ist alles“ - ein Programm für
Frei-, Quer-, und Andersdenker. Und Sie haben die Freiheit, sich live
davon zu überzeugen. Ob mit freier Platzwahl oder ohne.
Bürgerreporter Ralf Gössl: Am Sonntag, den 25. September wird das Kirchweihfest der Pfarrkirche St. Jakobus gefeiert. Heuer hat dieser Festtag eine besondere
Bedeutung, da an diesem Tag auch der gelungene Abschluss der Innenrenovierung gefeiert wird.
Um 10.15 Uhr ist der Festgottesdienst, der vom Kirchenchor und dem
Orchester musikalisch gestaltet wird.
Die Pfarrkirche St. Jakobus wurde am 29. September 1864 von Bischof
Pankratius von Dinkel geweiht. Im Laufe der Jahre wurde St. Jakobus
immer wieder umgestaltet, erweitert und den jeweiligen Bedürfnissen der Zeit angepasst.
Viele haben sich dafür engagiert, dass St. Jakobus innen so schön renoviert werden konnte. Zusammen mit dem Gesamtpfarrgemeinderat und der Kirchenverwaltung waren das insbesonders die Mitglieder
des Renovierungsteams, die immer sehr schnell und unkompliziert zur
Stelle waren. Einen besonders großen Einsatz hat der Kirchenpfleger,
Herr Josef Ottopal, geleistet. Es kann gar nicht genug betont werden,
wie viel Zeit, Energie und Begeisterung er in die ganze Sache gesteckt
hat. Die Innenrenovierung wäre jedoch niemals realisierbar gewesen,
wenn nicht so viele Leute aus Gersthofen und Mitglieder der Pfarreiengemeinschaft dieses Projekt mit ihrem Wohlwollen und mit ihren
Spenden mitgetragen hätten. Auch über die Grenzen unserer Stadt
und Pfarreiengemeinschaft hinaus haben unterschiedliche kirchliche
und staatliche Stellen unser Renovierungsprojekt unterstützt. Es ist
mir ein sehr wichtiges Anliegen, für jede Mithilfe und alle Unterstützung ein ganz herzliches Dankeschön zu sagen! Vergelt‘s Gott für alle
Mitarbeit! Dieser Dank soll am Kirchweihtag in den großen Dank an
den Herrn hineinmünden, den wir bei der Feier des Festgottesdienstes
zum Ausdruck bringen. (Foto: Christian Meixner) Zum Beitrag: http://
www.myheimat.de/2134284/
Verlosung!
Wir verlosen 2x2 Freikarten! Auf www.myheimat.de/2138206 finden Sie den Beitrag zur Verlosung, an der Sie bis zum 22. September 2011 teilnehmen können. Zum Beitrag: http://www.myheimat.
de/2134223/
24 | Kultur/Veranstaltungen
Bürgerreporterin
Margit
Grüner:
Bereits mitten im
Sommer laufen die
Vorbereitungen
für die 24. „Kunst im Gut“ im
idyllischen Scheyerer Klostergut, damit sich den Gästen am
ersten Oktoberwochenende (1.
bis 3. Oktober, 10.00 bis 19.00
Uhr) wieder eine hervorragende
Ausstellung und ein riesiges Unterhaltungsprogramm bieten. Im
Mittelpunkt steht die große Ausstellung mit mehr als 100 Künstlern und Kunsthandwerkern, die
ihre hochwertigen Werke aus
den verschiedensten Bereichen
der bildenden und angewandten
Kunst zeigen. Hier ist alles von
den Ausstellern selbst entworfen und gefertigt. Im idyllischen
Skulpturengarten des Klosterguts
stellen vor allem Holz-, Stein- und
Metallbildhauer ihre Werke aus
- einigen Künstlern kann man
bei der Arbeit an einem neuen
Stück über die Schulter schauen.
Auch die Kreativität der Gäste
kommt zum Zug: In zahlreichen
Workshops wird geschnitzt, mit
Naturmaterialien
geflochten,
gedrechselt, Musikinstrumente
werden gefertigt, an einer großen Bildcollage wird gemalt oder
formschöne Flusskiesel werden
mit Blattgold veredelt.
Infos: www.kunst-im-gut.de Zum
Beitrag: http://www.myheimat.
de/2081575/
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Unter www.myheimat.de/2082142 können Sie zwei Freikarten für das
große Kulturfestival „Kunst im Gut“ gewinnen. Teilnahmeschluss ist der 26.
September 2011. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
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Kultur/Veranstaltungen | 25
Das große
mh Bayern-Rätsel
1
2
1 umgangssprachliche Bezeichnung für einen beliebten fränkischen
Fußballverein – 2 bedeutendes bayerisches Herrschergeschlecht – 3
ständig Hin- und Herfahrender – 4 Körpermitte, Körperregion – 5
andere Bezeichnung für den Bayerischen Landtag – 6 Nachname des
bayerischen Ministerpräsidenten – 12 ein 13-19-jähriger Jugendlicher –
14 Luftspiegelung, Trugbild: Fata …….– 17 beliebte bayerische Schlagersängerin der 1980er Jahre („I bin a bayrisches Cowgirl“) – 20 vorderasiatisches Land mit Hauptstadt Bagdad
Anmerkungen:
ß = ss, ä = ae, ö = oe, ü = ue, (x) = Anzahl der Buchstaben
Lösungswort:
1
2
3
4
5
6
7
8
9
11
5
Der Kinotipp des Monats
6
8
10
Waagrecht
Senkrecht
4
7
9
7 Ruin, Zahlungsunfähigkeit – 8 Wüstenbewohner, semitischsprachige Volksgruppe – 9 Baumfrucht, Speisefrüchte, Gartenprodukt – 10
Gestrüpp, Strauchwerk – 11 Künstlerwerkstatt – 13 Unterstützung, Rettung, Mitarbeit – 15 Balkanbewohner, Südosteuropäer - 16 bekannter
französischer Komödiendichter – 18 Karneval, Narrenzeit – 19 Eifersucht, Missgunst - 21 bewegliche Knochenverbindung, Scharnier – 22
Schokoladenart, Pralinenfüllung, Nusskonfekt
3
12
4
3
13
6
15
14
5
16
2
17
18
1
21
9
19
20
Die Helden aus „Männerherzen“ kehren zurück und kämpfen
mehr denn je um „die ganz, ganz große Liebe“. So heißt auch
der neue Song von Schlagerstar Bruce Berger (Justus von
Dohnányi), für dessen frisch gegründetes Plattenlabel Günther
(Christian Ulmen), Niklas (Florian David Fitz) und Philip (Maxim
Mehmet) mittlerweile arbeiten.
Während Bruce sich als Hip-Hopper versucht, nimmt Jerome
(Til Schweiger) eine Auszeit bei seinen Eltern auf dem Land,
Niklas stürzt sich ins Dating-Game, Philip wird Vater von Zwillingen und Günther hat sehr spezielle Schlafzimmerprobleme...
Eine ganz, ganz große Komödie für Männer und Frauen mit
Herz.
8
22
MÄNNERHERZEN und die ganz große Liebe
Kinostart: 15. September 2011
7
Verlosung
myheimat verlost 5 x 2 Karten für das große Kulturfestival „Kunst im Gut“
in Scheyern (Landkreis Pfaffenhofen). Schicken Sie eine E-Mail mit dem
Lösungswort, Ihrem Namen, Ihrer Adresse und Ihrer Telefonnummer an
verlosung@mh-bayern.de Der Einsendeschluss ist der 23.09.2011.
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Sonderveranstaltungen September
Ladies Night
„Freunde mit gewissen Vorzügen“
Mittwoch, 07.09.2011, 20.00 Uhr
Vorpremiere „Conan MaxXimum 3D“
Mittwoch, 07.09.2011, 20.00 Uhr
Ladies Night „Männerherzen 2“
Mittwoch, 14.09.2011, 20.00 Uhr
Männerabend „Colombiana“
Mittwoch, 14.09.2011, 20.00 Uhr
Live Übertragung
der Berliner Philharmoniker
„Symphonie der Tausend“
Sonntag, 18.09.2011, 19.30 Uhr
Dokumentation „Pearl Jam“
Dienstag, 20.09.2011, 20.00 Uhr
Simply the best by artmaxX
„Eine offene Rechnung“
Mittwoch, 21.09.2011, 20.00 Uhr
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gewinnen. Klicken Sie einfach auf den Button „Mitmachen“ und schon sind Sie dabei und
zählen zu den potentiellen Gewinnern. Sollten Sie gewinnen, steht Ihr Name vom 1. Oktober bis 31. Dezember 2011 auf der CinemaxX-Gästeliste und Sie können die zwei Freikarten
an einem beliebigen Tag innerhalb dieses Zeitraums (ab 1. Oktober im CinemaxX Augsburg
(direkt bei der City-Galerie) einlösen(keine 3-D-Vorstellungen).
Teilnahmeschluss ist der 23. September 2011. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
CINEMAXX AUGSBURG Willy-Brandt-Platz 2
Für die nächste Ausgabe
17. September, 9.00 bis 13.00 Uhr, Industriepark Gersthofen
Freitag, 9. September, 19.00 Uhr, „gestrandet“ Augsburg-Spickel
Auf der Suche nach dem richtigen Ausbildungsplatz?
Info-Tag Ausbildung im Gersthofer Industriepark
Bildung ist die beste Hilfe für die Kinder Afrikas!
Benefizkonzert für Kapsogo in Kenia
Bürgerreporterin Ingrid Knöpfle: Die IGS bietet eine
Ausbildung in insgesamt acht Berufen an. Schulabgänger, die sich für eine Ausbildung bei der IGS interessieren, können sich beim „Info-Tag Ausbildung“ direkt
vor Ort informieren. Die Ausbilder stehen für Fragen
zu den angebotenen Ausbildungsberufen zur Verfügung. Eine Übersicht über diese Berufe gibt es im Internet unter www.industrieparkgersthofen.de/de/leistungen/standortservices/aus_weiterbildung.
Dort kann auch der Ausbildungsfilm heruntergeladen werden. Zum
Beitrag: http://www.myheimat.de/2060018/
Was kann es Schöneres geben als einen tollen Abend zu verbringen
und dabei gleichzeitg Gutes zu tun? Am 9. September bietet sich im
„gestrandet“ genau diese Möglichkeit. Gegen eine Spende von 25,Euro können Sie nach Herzenslust essen und trinken und das Ganze
bei toller Musik in einem wohl einmaligen Ambiente. Auf Sie warten u.a. Paella, Steaks, Schupfnudeln, Bier, Cola, Limo und Kaffee. Die
Bands „Cash Union“, „Recovered“ und „Reese“ sorgen garantiert für
gute Stimmung und einen unvergesslichen Abend. Der Erlös geht
nach Kapsogo in Kenia. Dort hat die Privatinitiative ProKapsogo ein
Schulprojekt gestartet und auch jetzt gibt es noch viel zu tun!
26 | Kultur/Veranstaltungen
Gesund durch den Herbst
Gersthofen früher
Gersthofen heute
Wenn die Blätter von den Bäumen fallen, dann sinken auch die Temperaturen.
Erkältungen sind oftmals vorprogrammiert. Doch dank einiger Hausmittelchen und gesunder Rezepte kommt man
gesund durch den Herbst. Berichten Sie
uns auf www.myheimat.de/gersthofen,
wie Sie sich fit für die bevorstehende
Jahreszeit machen. (Foto: H. Oehmig)
Wie sah Gersthofen früher aus? Was ist
im Laufe der Zeit in Gersthofen alles passiert? Die alteingesessenen Gersthofer
können sicherlich viel darüber erzählen
und haben bestimmt auch Bilder von
früher parat. Über Beiträge mit vielen
historischen Bildern freuen wir uns immer auf www.myheimat.de/gersthofen.
(Foto: Stadtarchiv Gersthofen)
Was die Gersthofer im Hier und Jetzt
bewegt, weiß niemand besser als die
Gersthofer Bürgerinnen und Bürger
selbst. Für unsere Rubrik „Stadtleben“
suchen wir stets Beiträge über Aktuelles
aus Gersthofen. Wenn auch Sie sich an
der Gestaltung Ihrer Stadt aktiv beteiligen, dann schreiben Sie mit auf www.
myheimat.de/gersthofen. (Foto: J. Alt)
Anzeigen- und Redaktionsschluss ist am: Dienstag, den 27.09.2011
DIE NÄCHSTE AUSGABE ERSCHEINT AM 07.10.2011
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- 53 51 - 53
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86368 Gersthofen
waba.de
www.schwaba.de
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