Kpl. Weihnachstpfarrbrief2012 als pdf
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Kpl. Weihnachstpfarrbrief2012 als pdf
Weihnachtspfarrbrief der Katholischen Pfarrgemeinden Zum göttlichen Erlöser Witzenhausen St. Joseph Hebenshausen Die Krippe in der Grotte von Lourdes „Im Kind in der Krippe zeigt Gott uns seine Liebe“ [Photo: H. Hartenstein] 2012 Weihnachtspfarrbrief Inhalt: Seite Vorwort 3 Ministranten-Herbstfreizeit 6 Ökumenisches Kinderhaus 8 KAbB-Aktivitäten 9 25 Jahre Frauensingkreis 11 Pfarrfest 2012 12 Stadtteilpastorale 13 Weltgebetstag Witzenhausen 14 Termine Adventsbasar 15 Firmung 2012 / Kinderseite 16 Vom Ochsen und vom Esel 17 Kollekten 2011 18 Erstkommunion 2013 19 Seniorennachmittag 20 Weltgebetstag Hebenshausen 21 Tiersegnung/Ausflug Etzelsbach 22 Kontaktliste Pastoralverbund 24 Taufe/Trauung/Tod 26 Gottesdienste Witzenhausen 28 Gottesdienste Hebenshausen 29 Ökum. Bibelwoche/Lourdes 30 Sternsinger 2013 31 Bilderbogen 32 Öffnen wir uns Gottes Licht, seiner Liebe und Wärme auf dem Weg zum Fest seiner Geburt. Dass wir seine Lichtspur auf unserem Lebensweg erkennen. Impressum: Herausgeber: Katholische Kirchengemeinde Witzenhausen Verantwortlich: Pfr. H.J.Wenner, Walburger Str. 40, 37213 Witzenhausen Telefon: 05542/93690 Mail: pfarrer@katholische-kirche-witzenhausen.de Redaktionsteam: Ellen Markus, Sylvia Müller, Justyna Beer, Kerstin Kressner, Lothar Schlösinger, Pfr. H.-J. Wenner www.katholische-kirche-witzenhausen.de www.katholische-kirche-hebenshausen.de Öffnungszeiten des Pfarrbüros: Dienstag - Freitag, 08.30 - 12.30 Uhr mail: pfarrbuero@katholische-kirche-witzenhausen.de Zwischen Weihnachten und Neujahr ist das Pfarrbüro geschlossen. Am 02.01.2013 sind wir wieder für Sie da. 2 Weihnachtspfarrbrief Verliebt in den Menschen Da hatten die Eltern doch nur das Beste gewollt! Da hatten sie viel Mühe und Zeit in die Erziehung ihrer Kinder investiert, und dann das: Der jüngste Sohn geriet auf die schiefe Bahn. Erst die Schule geschmissen, dann keine Arbeit, dann Alkohol, schließlich Drogen. Und es dauerte nicht lange, da kam zur Drogenproblematik auch noch ein hoher Schuldenberg. Die Eltern ließ das nicht kalt. Immer wieder versuchten sie, ihrem Sohn unter die Arme zu greifen, nicht nur finanziell. Wie viele Gespräche hatten sie schon mit ihm geführt: „Wir helfen dir! Du brauchst nicht zu verzweifeln!“ So oder ähnlich hatten sie mit ihrem Sohn gesprochen - gebracht hat es bisher nichts. Was das alles mit Weihnachten zu tun hat, mit dem Christbaum und der Krippe, mit „Stille Nacht“ und Festtagsstimmung? Eine ganze Menge. Ich habe Ihnen jetzt nicht nur die Schicksalsgeschichte einer Familie erzählt. Ich habe Ihnen auch über die Schicksalsgeschichte zwischen Gott und dem Menschen berichtet und ich habe Ihnen et- was davon erzählt, wie es zu Weihnachten gekommen ist. Denn so wie es den Eltern mit dem Sohn erging, so erging es Gott immer wieder mit dem Menschen. Ständig hat er zu ihm gesagt: „Du, ich will dir doch helfen! Du kannst es doch so gut bei mir haben!“ Aber irgendwie hat der Mensch das nicht begriffen oder nicht begreifen wollen. Ähnlich wie bei dem Sohn: Anstatt die Hand zu ergreifen, die retten will, kam es immer wieder zum Abstieg ins Elend und in die Not. Die ganze Heilsgeschichte zwischen Gott und dem Menschen besteht im Grunde aus zwei Bewegungen: Gott bietet sein Heil an, er umwirbt den Menschen, er lässt ihm durch die Propheten ausrichten: „Bei mir, bei Gott, ist das Leben in Fülle!“. - Das ist die eine Bewegung, die Bewegung von Gott zum Menschen. Und die andere Bewegung, die vom Menschen zu Gott? „Wie können wir unserem Sohn noch helfen?“ wird sich die anfangs erwähnte Familie oft gefragt haben. „Wie kann ich dem Menschen noch helfen?“ wird sich - menschlich gesprochen auch Gott immer wieder gefragt 3 Weihnachtspfarrbrief haben. Er will den Menschen, sein Geschöpf, sein Ebenbild, doch nicht einfach verloren geben. Merken Sie, warum es zum Weihnachtsgeschehen gekommen ist und zu dem Kind in der Krippe, das wir als unseren Erlöser bekennen? „Ich mache noch einmal einen Versuch“, sagt sich Gott, „ich stelle mich mit dem Menschen auf eine Stufe und werde selbst ein Mensch. Deutlicher kann ich es ja nicht mehr zeigen, wie lieb ich ihn habe und wie wichtig er mir ist!“ So kam es zu der Botschaft der Engel an die Hirten: „Fürchtet euch nicht, denn ich verkünde euch eine große Freude …:“ Gott wird Mensch, mehr noch, ein Kind, also ein hilfloser Mensch, um uns noch einmal, ein letztes Mal, zu zeigen: „Seht doch, wie sehr ich euch liebe!“ Weihnachten, der letzte Liebesbeweis Gottes an uns Menschen: Er selbst wird ein Mensch. Wie es mit dem Schicksal der Familie weitergeht, deren Sohn auf die schiefe Bahn geraten ist, das ist noch offen. Wie es mit der Geschichte Gottes mit 4 uns Menschen weitergeht, auch das ist noch offen. Gott hat ein deutliches Zeichen gesetzt; jetzt wartet er auf Antwort, auf meine Antwort. Die Antwort der Hirten war: „Kommt, wir gehen nach Betlehem, um das Ereignis zu sehen, das uns der Herr verkünden ließ“. Ich kann Weihnachten nicht feiern, ohne zu antworten. (Keine Antwort ist auch eine Antwort!) Konkret: Es gibt viele Dinge, die wir gefühlsmäßig mit Weihnachten verbinden: die Festlichkeiten und die Geschenke und den Wunsch nach Liebe, Ruhe und Frieden. Ich meine, diese Dinge sind nichts anderes als das Zeichen einer tiefen Sehnsucht, die in uns liegt und die eine Antwort auf Gottes Liebeswerben sein könnte: „Ja, du menschgewordener Gott, glaube mir, auch ich will versuchen, dich zu lieben, so gut ich es kann. Und wenn ich sehe, wie ernst du es mit mir meinst, dann kann ich nicht einfach von der Krippe weggehen und so tun, als ob nichts geschehen wäre!“ Folgende Überlegung kann weiterhelfen: Denken Sie ein- Weihnachtspfarrbrief mal an einen Augenblick in Ihrem Leben, in dem Sie spüren durften: Hier meint es jemand wirklich gut mit mir! Hier werde ich wirklich so geliebt und angenommen, wie ich bin. An Weihnachten bin ich in der gleichen Situation, diesmal gegenüber Gott. Er schaut mich an in dem Kind von Betlehem und sagt mir: „Du kannst es so gut bei mir haben!“ Er sagt es ohne Wenn und Aber. Mit den Schultern zu zucken, gleichgültig zu bleiben, das geht nicht mehr. Er will eine Antwort. Feiern wir an diesem Fest Gottes Liebeserklärung für Mensch und Welt! Seine Entscheidung ist gefallen, ein für allemal. Gott steht seit Weihnachten im Wort! Jetzt sind wir dran !? Danke für all Ihren persönlichen Einsatz im Dienst unserer Pfarreien Zum göttlichen Erlöser, Witzenhausen und St. Joseph, Hebenshausen. Möge Sie und Ihre Angehörigen das Kind in der Krippe durch seine Menschwerdung mit allem Weihnachtssegen erfüllen, dass Sie weiterhin treue Zeugen seiner Botschaft vom Reich Gottes bleiben. Ihr Pfarrer Hans-Jürgen Wenner Ankunft ... Gott kommt in jedem Augenblick. Die Frage ist, ob du sein Kommen bemerkst. Er kommt zu dir in den leisesten Impulsen deines Herzens. Da klopft er an deine Türe. Da möchte er bei dir eintreten. Wenn du bei dir daheim bist, dann kannst du sein Klopfen hören und ihn bei dir einlassen. Wenn er eintritt in dein Herz, dann bist du befreit von deiner Entfremdung, von deiner Zerrissenheit, dann kommst du auf neue Weise zu dir selbst. (nach: Anselm Grün, Weihnachten . einen neuen Anfang feiern. Fest zwischen den 5 Weihnachtspfarrbrief Ministranten Herbstfreizeit 2012 in Neuss Montag, 22.Oktober 2012 Voller Vorfreude starteten wir bei nebeligem Wetter in unser neuestes Abenteuer Richtung Neuss. Nach einer kleinen „Schrecksekunde“ auf halbem Weg kamen wir überpünktlich und bei schönstem Sonnenschein bei den MMC-Studios im Coloneum in Köln an. Während einer Führung durften wir viel über Film und Fernsehen erfahren. Wir waren am Set von „Unter Uns“ und haben Einblicke in eine Greenbox, einen Regieraum und die Maske bekommen. Ein besonderes Highlight aber war der Gang über den „Roten Teppich“, der ausgelegt war für die Aufzeichnung des „Deutschen Comedypreises 2012“. Völlig erschöpft und mit vielen neuen Eindrücken im Gepäck, ging es nach der aufregenden Führung auf die kurze Weiterfahrt Richtung Jugendherberge in Neuss-Uedesheim, wo wir am späten Nachmittag ankamen. Mit viel Lachen haben wir gemeinschaftlich den Tag ausklingen lassen. Dienstag, 23. Oktober Nach einem gemütlichen Start in den Morgen brachen wir auf nach Mettmann ins Neanderthal-Museum (Das schreibt man wirklich so!). Dort wird das Leben der Urzeitmenschen plas6 tisch und bildlich außerordentlich gut dargestellt. Nach einem kurzen Film zu Beginn konnten wir mit Kopfhörern ausgerüstet die Museumswelt erkunden. Als kleiner Höhepunkt des Tages, machten wir im Anschluss einen Abstecher nach Solingen zum Fabrikverkauf der Firma „HARIBO“. Dort konnte sich jeder mit kleinen und großen Leckereien ausstatten. Als krönender Abschluss fuhren wir nach Düsseldorf, um dort an den Rheinuferpromenaden das schöne Wetter zu genießen und ein wenig die Innenstadt zu erkunden. Den Abend verbrachten wir wieder in vertrauter Runde zusammen und hatten Spaß. Mittwoch, 24.Oktober Am Mittwochmorgen musste alles sehr schnell gehen, da das „Phantasialand“ in Brühl auf dem Programm stand. Mit großer Vorfreude auf Attraktionen wie die „Black Mamba“ (umgekehrte Achterbahn, Sitz unter der Schiene, frei hängende Füße), „ColoradoAdventure“ (Minenachterbahn) und vielen weiteren Achterbahnen fuhren wir los. Den Tag über waren wir in Kleingruppen unterwegs, trafen uns aber immer wieder zwi- Weihnachtspfarrbrief schendurch im Park. Eine neuartige Attraktion, die uns viel Spaß gemacht hat, war „Maus au Chocolat“. Mit 3-D-Brillen und „interaktiven Spritzbeuteln“ ausgestattet fährt man durch eine virtuelle Konditorei, um die Mäuseplage zu vertreiben. Zum Abschluss fanden wir alle in der „River Quest“ (Wildwasser-Rafting Bahn) großes Vergnügen. Nachdem einige dreimal gefahren sind, waren aber auch alle pitschnass. (Nur Henner wollte nach einer nahezu trockenen Fahrt sein Glück nicht herausfordern.) Danach haben wir uns gründlich getrocknet und auf den Rückweg begeben, um in der Jugendherberge den Abend in aller Ruhe und mit viel Freude ausklingen zu lassen. Donnerstag, 25.Oktober Wir begannen den Donnerstag ganz entspannt und ließen uns ausreichend Zeit zum Frühstücken. So gestärkt,brachen wir auf nach Köln. Unser erstes Ziel war der imposante Kölner Dom. Dort ließen wir dieses prachtvolle Gebäude auf uns wirken. Nach Absprache durften wir den Dom in Kleingruppen auf eigene Faust erkunden. Danach bildeten wir verschieden Interessengruppen, zum Beispiel zur Besteigung des Turms (ca. 400 Stufen bis zur Besucherplattform) oder zum Kennenlernen der Innenstadt. Nach etwa zwei Stunden trafen wir uns wieder, um gemeinsam den Weg zum Schokoladenmuseum anzutreten. Die abwechslungsreiche Führung beeindruckte uns sehr und wurde durch einige Geschmacksproben versüßt. Nach Wiederankunft in Neuss verbrachten wir einen gemütlichen Abend bei Spiel und Gesang. Freitag, 26. Oktober Viel zu schnell gingen die Tage in Neuss wieder vorbei. Mit gestärktem Zusammengehörigkeitsgefühl und schweren Herzens traten wir die Heimreise nach Witzenhausen an. Eines ist aber gewiss, die nächste Freizeit kommt bestimmt, und wenn aus persönlichen Gründen nichts dagegen spricht, sind wir alle 2013 wieder dabei. Die Witzenhäuser Minis Andreas Weiser 7 Weihnachtspfarrbrief Oma-Opa-Vorlesetag im ökumenischen Kindergarten Die Tage sind schon kürzer, es rauscht der Herbstwind, und so gab es wieder einen Oma-Opa-Vorlesetag im Kindergarten. In gemütlicher Runde wurden Märchen vorgelesen und Geschichten von Bills Ballonfahrt und Pody- Bär. Spannung und Bauchkribbeln machte sich bei den Kindern breit, als Rotkäppchen durch den Wald ging oder Bill in luftiger Höhe aus seinem Ballon schaute. Die Kinder lauschten gebannt und natürlich waren Antonia, Nick und Emilia besonders stolz darauf, dass ihre Großeltern im Kindergarten zu Besuch waren. Zum Abschluss gab es dann noch Kekse und Saft für alle und einen Kaffee für unsere Vorleser. Zur großen Freude aller Kinder besuchten uns wieder einmal zwei Großmütter und ein Großvater unserer Kindergartenkinder im Kindergarten. Danke, liebe Großeltern, dass ihr uns diesen schönen Tag beschert habt. Bärbel Wille 8 Weihnachtspfarrbrief Tagesausflug in den Harz Am 29.09.2012 begab sich die KAB Witzenhausen mit 3 VW-Bussen (!) auf eine Tagesfahrt in den Harz. Besonders erfreulich war, dass sich auch einige Leute aus dem Projekt-Chor angeschlossen haben. Zu Beginn des Ausfluges wurde die I-Berg-Höhle besucht, was wirklich ein sehenswürdiges und beeindruckendes Erlebnis war. Durch einen Stollen lief man zur Sammelstelle, an welcher der Bergführer seine Gruppe abholte. Mit seiner ganz eigenen Art, die Gruppe durch die Höhle zu führen, machte er „Klein“ und „Groß“ viel Spaß. Er vermittelte der Gruppe Fakten und Zahlen zu Alter und Entstehung der Höhle, und schaffte es durch Fragen an die Gruppe, auch die „Jugend“ mit einzubeziehen. Noch schöner war, dass die Fragen auch beantwortet werden konnten. Für die „Kleinen“ in der Gruppe verpackte er die Führung in eine Märchenstunde über den dort hausenden ZwergenKönig Hübichen, den man auch inmitten der Höhle versteinert vorfand. Alle 100 Jahre erwache er. Wann es jedoch so weit sei, wisse wohl keiner, aber man könne ja jeden Tag kommen, bis es so weit sei. Übrigens gab es auch eine Zwergen-Küche, eine Zwergen-Orgel und, ganz wichtig, einen Zwergen-Flaschenöffner (versteinert an der Decke). Nun wisse man endlich, was die Zwerge gerne trinken. Nach der Führung gab es die Möglichkeit, das Museum des I-Berges zu besuchen, auch hier gab es Interessantes zu entdecken. Nachdem die Beweisfotos des Besuches in der I-Berg-Höhle gemacht waren, ging es zur Bavaria-Alm zum zünftigen Mittagessen. Das Essen war prima und das Ambiente, wie sollte es auch anders sein, sehr angenehm bayrisch. Nun war eigentlich vorgesehen, einen zumindest ausgedehnten Spaziergang zu machen, aber leider war das Wetter nicht so gut gelaunt wie die Ausflugsgruppe aus Witzenhausen. Vom ausgedehnten Spaziergang blieb nicht viel übrig, aber ein paar Schritte an der frischen, leider auch kalten und feuchten Luft, wurden doch getan. Der Höhepunkt und auch Abschluss des viel zu kurzen Ausfluges fand beim „Windbeutelkönig“ an der Okertalsperre statt. 9 Weihnachtspfarrbrief Viele Augen leuchteten als die ersten Windbeutel auf den Tisch kamen. Die Entscheidung, welche Köstlichkeit (mit viel, nein extra viel Sahne) man sich auswählen sollte, fiel nicht leicht. Aber am Ende waren alle glücklich, und das nicht nur über das „Riesengebäck“, sondern über den gesamten Tag. Herzlicher Dank gilt all jenen, die sich die Mühe gemacht haben, diesen schönen Tag zu planen. Auch einen herzlichen Dank an die Fahrer der 3 Busse, die die Gruppe sowohl in den Harz, als auch wieder gesund nach Hause gebracht haben. Ein fröhlicher Kegelabend Am 19.10.2012 trafen sich Mitglieder der KAB Witzenhausen zu einem Kegelabend im Parkrestaurant. Es wurde ein fröhlicher Abend, an dem viel gelacht, geredet und natürlich auch gegessen wurde. Es wurden viele verschiedene Kegelspiele gespielt, und selbst die jüngste Mitspielerin hat es geschafft, die schwere Kugel in ihr Ziel zu befördern und verhalf ihrer Mannschaft sogar zu einem Vor10 sprung. Es ist eben gar nicht so leicht, nur 2 Kegel umzustoßen! Wenn die Kugel dann doch nicht so wollte, halfen Mama oder Papa, und schon gelang der Wurf. Es wurden sogar ein paar Mal „alle Neune! Geworfen, was zu lautem Jubelgeschrei führte. Karin Bayer und Christoph Weiser gelangen die Würfe in die Vollen. Am aufregendsten war das Spiel zweier Mannschaften, die jeweils das Ziel hatten, 100 Punkte zu werfen. Jedoch bei einer Schnapszahl wurden die Punkte genullt. Man glaubt gar nicht, mit welcher Treffsicherheit genau das immer wieder geschafft wurde. Der Kampfgeist war groß, aber jeder Abend geht einmal zu Ende, so entschied man sich zu einem Unentschieden.. Etwas k.o. vom Kegeln, Lachen und Jubeln waren aber am Ende alle der Meinung, dass solche Abende wiederholt werden sollten, denn eines steht fest: Freude, Jubeln und Lachen, all das kann man nie genug. Also auf ein Neues im neuen Jahr…. Birgit Müller Weihnachtspfarrbrief Silbernes Jubiläum im goldenen Oktober 25 Jahre Frauensingkreis Am 13. Oktober, einem sonnigen Samstag, feierte der Frauensingkreis sein 25-jähriges Bestehen. Der Tag fing mit einer von Herrn Pfarrer Wenner liebevoll gestalteten Morgenandacht an, in der viel gesungen wurde. Danach ging es im Haus St. Hildegard weiter. Dort übten die Frauen einige Lieder für den Abendgottesdienst. Unterstützt wurden sie dabei vom Flötenkreis. Und da Singen nicht nur durstig, sondern auch hungrig macht, gab es im Anschluss an die Probe ein gemeinsames Mittagessen. In fröhlicher Runde wurde über Vergangenes, Gegenwärtiges und Zukünftiges geplaudert. Wohl gesättigt hatte dann jede der Sängerinnen und Flötenspielerinnen einige Stunden zur freien Verfügung. Um 17.15 Uhr traf man sich wieder zum Einsingen und –flöten für die Vorabendmesse. Die Frauen, die sich meistens bei der Mitgestaltung von Gottesdiensten diskret im Hintergrund (auf der Empore) aufhalten, hatten in diesem Abendgottesdienst im Altarraum Platz genommen und waren für die Gottesdienstbesucher mal in „voller Schönheit“ zu sehen und zu hören. Auch der bereits ver- storbenen Sängerinnen wurde in der Messe gedacht. Dieser Gottesdienst wurde durch den Gesang des FSK zu einer besonderen Feier. Nach 25 Jahren merkt man den Frauen immer noch an, dass es für sie etwas Besonderes ist, zum Lob und Ruhme Gottes zu singen. Die Freude, die der Zuhörer spüren kann, wird vor allem durch die Chorleiterin Ruth Brüch vermittelt. Ihr ist es auch zu verdanken, dass der Singkreis über so lange Zeit jeden Montagabend zur Probe zusammenkommt. Die Gemeinschaft des Chores wird aber auch durch Ausflüge und Feiern gepflegt. Für die Gemeinden in Witzenhausen und Hebenshausen ist der Gesang in Gottesdiensten, bei Marienandachten, in der Christmette u.v.m., eine Bereicherung. Viele Jahre hat der FSK unsere Gemeinde beim alljährlichen Cäciliensingen und auch bei Benefizkonzerten vertreten. Für diese vielen Aktivitäten über zweieinhalb Jahrzehnte sagt die Gemeinde ein dankbares „Vergelt’s Gott“ und wünscht dem Frauensingkreis noch viele weitere schöne Jahre beim Singen. Marina Bode 11 Weihnachtspfarrbrief Pfarrfest Zum göttlichen Erlöser Witzenhausen Wie an jedem Sonntag wurde am 02. September um 10:15 Uhr die heilige Messe gefeiert. Die Cocktailbar mit alkoholfreien Kreationen war ein abwechslungsreicher Genuss für die Besucher. In St. Witta standen ein reichhaltiges Kuchenbuffet und köstlicher Kaffee zur Verfügung. Anschließend war die Gemeinde zum Pfarrfest rund um die Kirche eingeladen. Die Gruppen und Vereine der Gemeinde hatten alles organisiert und geplant und so war direkt nach dem Gottesdienst für das leibliche Wohl der Gemeindemitglieder gesorgt. Rund um die Kirche waren verschiedene Stände positioniert. Der Grillstand lud zu deftigem Essen ein, Bratwurst und Steak. Zudem gab es köstliche Salate, die verzehrt werden konnten. Getränke wurden in alkoholischer und antialkoholischer Form gereicht. Somit konnte sowohl drinnen als auch draußen für die Besucher ein Platz zum Verweilen gefunden werden, der zu interessanten und wohltuenden Gesprächen einlud. Für die jungen Besucher gab es im Pfarrgarten manche Überraschung und Beschäftigung . Mit einer Abschlussandacht um 16:30 Uhr endete dieser schöne Nachmittag. Allen Spendern und Helfern, die zu diesem gelungenen Pfarrfest beigetragen haben, sei auf diesem Wege ein herzliches Dankeschön gesagt. Lothar Schlösinger 12 Weihnachtspfarrbrief Wir gehen hinaus…. Der Erfolg Stadtteilpastorale Zu Beginn des Jahres entschied der Pfarrgemeinderat gemeinsam mit Pfarrer Wenner, den Versuch zu starten, die Stadtteilpastorale wieder aufleben zu lassen. Um die Stadtteile intensiver in die Gemeinde zu integrieren, beschloss man, hinaus zu fahren und für den Sonntagabend-Gottesdienst in die evangelischen Kirchen der Stadtteile einzuladen. Am 18. März 2012 begann das Projekt und der erste Gottesdienst in Hundelshausen (für Hundelshausen, Dohr enbach und Roßbach) fand statt. Zur großen Freude aller Beteiligten folgten ca. 40 Besucher der Einladung, so dass sogar die kopierten Liedzettel nicht ausreichten. Strahlende, zufriedene Menschen verließen das Gotteshaus, der Start war geglückt. Es folgten weitere Gottesdienste in Ermschwerd (für Er mschwer d, Blickershausen und Ellerode) am 20.Mai, in Gertenbach (für Gertenbach, Albshausen und Ziegenhagen) am 19. August, in Wendershausen (für Neu- seesen, Wendershausen und Werleshausen) am 21. Oktober und zuletzt in Ellingerode (für Ellinger ode, Hubenrode und Kleinalmerode) am 18. November 2012. Alle Gemeindemitglieder der entsprechenden Ortsteile wurden jeweils vom Pfarrbüro persönlich angeschrieben und eingeladen. Der Anfangserfolg setzte sich fort und die Messen wurden zahlreich besucht. Man feierte gemeinsam Gottesdienst, anschließend wurden ein paar Ideen und Eindrücke ausgetauscht, wunderbar renovierte Kirchen bestaunt, ja sogar die kleine Taufkapelle in Ermschwerd entdeckt und besichtigt. So Mancher stellte fest, dass er zwar immer an dieser Kirche vorbei, aber noch nie hinein gegangen war. Eine gute Basis, um die Stadtteilpastorale auch im kommenden Jahr 2013 weiterzuführen und die Gemeindearbeit entsprechend zu stärken. Der Pfarrgemeinderat bedankt sich bei allen Verantwortlichen für die Kooperation und freut sich auf weitere Termine in 2013. Für neue Ideen, Anregungen und Vorschläge haben wir jederzeit ein offenes Ohr. Zunächst wünschen wir der gesamten Kirchengemeinde eine besinnliche Adventszeit, ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein glückliches Neues Jahr. Kerstin Kreßner 13 Weihnachtspfarrbrief Ich war fremd – ihr habt mich aufgenommen Zum Weltgebetstag aus Frankreich am 1. März 2013 Der Weltgebetstag ist eine weltweite Basisbewegung von christlichen Frauen. Jedes Jahr, immer am ersten Freitag im März, feiern Frauen, Männer, Kinder weltweit den Weltgebetstag. Der Gottesdienst wird jedes Jahr von Frauen aus einem anderen Land vorbereitet. Weltgebetstag – das ist gelebte Ökumene! WeltgebetstagsEngagierte übernehmen Verantwortung. Weltweit und vor ihrer Haustür. Ganz nach dem Motto des Weltgebetstags: „Informiert beten – betend handeln“. Im Jahr 2013 kommt der Weltgebetstag von Christinnen aus unserem Nachbarland Frankreich. La France – ein Land von rund 62 Mio. elegant gekleideten, freiheitsliebenden Lebenskünstlerinnen und künstlern, die ihre „vie en rose“ bei Akkordeonmusik unterm Eiffelturm genießen. Soweit das Klischee. Dass Frankreich allerdings sehr viel mehr ist als Paris, Haute Couture, Rotwein und Baguette, das wissen alle, die sich einmal näher mit unserem Nachbarland befasst haben. In Frankreich, wo zwischen 50 und 88 % der Bevölkerung römischkatholisch sind, ist die strikte Trennung zwischen Staat und Religion in der Verfassung verankert. Das Land, dessen Kirche sich einst stolz als 14 „älteste Tochter Roms“ pries, gilt seit 1905 als Modell für einen laizistischen Staat. Sehnsüchtig blickt manche Frau aus anderen Ländern auf die Französinnen, die dank gut ausgebauter staatlicher Kinderbetreuung scheinbar mühelos Familie und Berufstätigkeit vereinbaren. Dennoch bleiben Frauen in Frankreich, die durchschnittlich 18 % weniger verdienen als die Männer, wirkliche Führungsposten in Politik und Wirtschaft oft verwehrt. Schwer haben es häufig auch die Zugezogenen, meist aus den ehemaligen frz. Kolonien in Nord- und Westafrika stammend, von denen viele am Rande der Großstädte, in der sog. banlieue, leben. Was bedeutet es, Vertrautes zu verlassen und plötzlich „fremd“ zu sein? Diese Frage stellten sich 12 Französinnen aus 6 christlichen Konfessionen. Ihr Gottesdienst zum WGT 2013, überschrieben mit dem Bibelzitat „Ich war fremd und ihr habt mich aufgenommen“ (Mt 25,35), fragt: Wie können wir „Fremde“ bei uns willkommen heißen? Mutig konfrontiert uns dieser Weltgebetstag so auch mit den gesellschaftlichen Bedingungen in unserer „Festung Europa“, in der oft nicht gilt, wozu Jesus Christus aufruft: „Ich war fremd und ihr habt mich aufgenommen“. Brigitte Bartsch Den nächster Weltgebetstag in Witzenhausen feiern wir am 1. März 2013 in der Erlöserkirche um 18.30 Uhr Weihnachtspfarrbrief Alle Jahre wieder... Rund um den Adventsbasar Rückschau: Diesen Sommer haben wir die Möglichkeit genutzt, unseren letztjährigen Basarerlös von 750,- € über vertrauensvolle Hände direkt nach Uganda zu leiten und ohne Verluste an unsere Partnerstadt Kayunga zu übergeben. Dort unterhält die katholische Kirchengemeinde eine weiterführende Schule (secondary school) mit angeschlossenem Internat. Geldübergabe bei der Schulleiterin und offiziellen Vertretern der Stadt Kayunga Die Schulleiterin hat die Idee, eine kleine Milchkuh-Herde aufzubauen, um einerseits das Schulessen zu verbessern und andererseits ein bisschen Geld dazu zu verdienen. Es gibt einen Hirten, der die Tiere gemeinsam mit anderen Kühen aus der Gemeinde betreut. Auch Schulkinder sollen bei der Arbeit verantwortlich mithelfen. Zum einen können sie so etwas über die moderne Tierhaltung erlernen, zum anderen können Kinder aus armen Familien mit ihrem Verdienst zur Finanzierung ihrer Schulkosten beitragen. Das Basarteam hält diese Idee für unterstützenswert, so dass der Basarerlös 2011 mittlerweile auf acht Beinen in Afrika umher läuft: Das Geld hat genau für die Anschaffung zweier Milchkühe gereicht! „Unsere“ Kühe Vorschau: Auch in Zukunft würden wir das Projekt gern weiter unterstützen. Daher hoffen wir, dass Sie uns auch in diesem Jahr wieder zu den verschiedenen Basarterminen besuchen und dabei ein paar schöne Dinge für die Adventsund Weihnachtszeit finden. Wir laden Sie zu den folgenden Veranstaltungen ganz herzlich ein: Adventlicher Nachmittag in Hebenshausen 14.30 h Gottesdienst Freitag, 30. Nov. 2012 ab 15.00 h.im Gemeinderaum Nach Möglichkeit auch Basarverkauf in Hebenshausen am So., 2. Dez. 2012 nach dem Gottesdienst In Witzenhausen gibt es am Sonntag, 2. Dez. 2012. 1. Advent um 10.15 h Familiengottesdienst anschließend Basareröffnung und Beisammensein mit Pfadfinder-Waffeln Sonntag, 9. Dez. 2012 2. Advent 10.15 h Gottesdienst mit dem Projektchor; anschl. nochmals Basarverkauf Sabine Jacobs + Sabine Spengler 15 Weihnachtspfarrbrief Firmung 2012 Kinderseite Am 09.09.2012 war es endlich so weit. Nach mehreren Monaten der Vorbereitung empfingen 27 junge Menschen in der Erlöserkirche Witzenhausen durch Weihbischof Johannes Kapp das Sakrament der Firmung. Die Vorbereitung erfolgte durch Pfarrer Wenner und Justyna Beer, welche mit uns Themen wie: „Der Sinn des Lebens“ erarbeiteten und unsere Vorstellungen von Jesus besprachen. Ebenso wurden wir auf die Wichtigkeit der Vergebung hingewiesen und man lehrte uns, in bestimmten Lebenssituationen bewusst zu reagieren und richtig zu handeln. Diese Fragen stellten wir immer im Zusammenhang mit jedem Einzelnen und der katholischen Kirche. Um unsere Ergebnisse der Gemeinde zu präsentieren, stellten wir diese in gemeinsam vorbereiteten Jugendmessen vor. Wir versuchten, diese Messfeiern festlich zu gestalten und nutzten sie als Gelegenheit, uns auf die Messe für die Firmung vorzubereiten. Ein weiterer wichtiger Punkt war die Wahl des Firmpaten, da diese die wichtige Aufgabe hatten, uns auf dem Weg zur Firmung zu begleiten. Für jeden Einzelnen war es ein großer Tag, und trotz der Aufregung präsentierte jeder seine Aufgabe souverän. Zum Schluss möchten wir uns im Namen aller Firmlinge ganz herzlich für die tolle Unterstützung und die schöne Zeit bei Pfarrer Wenner, Justyna Beer und allen anderen Helfern bedanken. Melanie Stenger 16 Viele sind zur Feier im Märchenwald gekommen, einige sogar von ganz weit her. Wenn du die mit Zahlen gekennzeichneten Begriffe richtig einträgst, erfährst du in der Spalte mit dem Pfeil, was alle miteinander machen wollen. Weihnachtspfarrbrief Vom Ochsen und vom Esel Von Karl Heinrich Waggerl Vom Ochsen und vom Esel hat die Schrift durchaus nichts zu melden. Aber meine Mutter hat mir erzählt, wie es war: Der Erzengel, während Joseph mit Maria nach Bethlehem wanderte, rief die Tiere in der Gegend zusammen, um eines oder das andere auszuwählen, das der Heiligen Familie im Stall mit Anstand aufwarten konnte. Als erster meldete sich natürlich der Löwe. Nur jemand von königlichem Geblüt sei würdig, brüllte er, dem Herrn der Welt zu dienen. Er werde sich mit all seiner Stärke vor die Tür setzen und jeden zerreißen, der sich in die Nähe des Kindes wagte. "Du bist mir zu grimmig", sagte der Engel. Darauf schlich der Fuchs heran und erwies in aller Unschuld eines Gaudiebes seine Reverenz mit der Rute. König hin oder her, meinte er, vor allem sei doch für die leibliche Notdurft zu sorgen. Deshalb mache er sich erbötig, süßesten Honig für das Gotteskind zu stehlen und jeden Morgen auch ein Huhn in den Topf für die Wöchnerin. "Du bist mir zu liederlich" sagte der Engel. Nun stelzte der Pfau in den Kreis. Das Sonnenlicht glänzte in seinem Gefieder, rauschend entfaltete er sein Rad. So wolle er es auch hinter der Krippe aufschlagen, erklärte er, und damit den armseligen Schafstall köstlicher schmücken als Salomon seinen Tempel. "Du bist mir zu eitel" sagte der Engel. Hinterher kamen noch viele der Reihe nach, Hund und Katze, die kluge Eule und die süß flötende Nachtigall, jedes pries seine Künste an, aber vergeblich. Zuletzt blickte der strenge Cherub noch einmal um sich und sah Ochs und Esel draußen auf dem Felde stehen, beide im Geschirr, denn sie dienten einem Bauern und mussten Tag für Tag am Wassergöpel im Kreise laufen. Der Engel rief auch sie herbei. "Ihr beiden, was habt ihr anzubieten?" "Nichts, Euer Gnaden" sagte der Esel und klappte traurig seine Ohren herunter. " Wir haben nichts gelernt, außer Demut und Geduld. Denn in unserem Leben hat uns alles andere immer nur noch mehr Prügel eingetragen." "Aber," warf der Ochse schüchtern ein, "aber vielleicht könnten wir dann und wann ein wenig mit den Schwänzen wedeln und die Fliegen verscheuchen!" "Dann seid ihr die Rechten!" sagte der Engel. 17 Weihnachtspfarrbrief Danke für die vielfältige Unterstützung und die zahlreichen Spenden im ver- gangenen Jahr. Ein kurzer Überblick über das, was an größeren finanziellen Beträgen in den Kirchengemeinden für die verschiedenen Projekte und Aktionen, Kirchlichen Werke u.a. eingekommen ist: Witzenhausen Hebenshausen Adveniat 2011 3.352,41 € 835,08 € Misereor 3.007,12 € 437,40 € Renovabis 973,26 € 163,90 € Diaspora 647,19 € 251,86 € Caritas 366,40 € 123,25 € Missio 457,40 € 198,36 € Sternsinger 3.023,95 € 2.767,00 € Kirchgeld 2011 5.339,00 € 1.644,00 € 213 Zahler 66 Zahler 2.737,00 € 920,00 € Kirchgeldspenden Kirchgeld 2012 schon gezahlt? 18 Weihnachtspfarrbrief Erstkommunionkinder 2013 „Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und in wem ich bleibe, der bringt reiche Frucht…“ Mit diesem Motto aus dem Johannesevangelium machen sich 12 Kinder aus unseren Gemeinden auf den Weg der Vorbereitung zur Erstkommunion. Jesus ist der wahre Weinstock, der Grundstock, die Basis, das Fundament. Ohne den Weinstock würden die Reben in der Luft hängen, hätten keine Verbindung zum Weinberg und damit keinen Halt, sie könnten keine Früchte bringen. In Jesus Christus kann ich Halt finden, eine feste Basis in der schnelllebigen Zeit. Sein Wort bietet mir Orientierung, in ihm finde ich Kraft und Stärkung. Von diesem Bild geleitet beginnt für uns eine spannende Zeit. Wir werden mit den Kindern in den Gruppenstunden einiges über Gott, unseren Glauben und die Kirche lernen und erfahren, aber auch miteinander spielen, erzählen, basteln, singen und Gottesdienste feiern. Ein Schwerpunkt – worauf sich die Kinder jetzt schon freuen – wird das Kommunionwochenende für die Kinder und ihre Familien in Uder sein. Im Sonntagsgottesdienst am 4. November haben sich die Kommunionkinder in den beiden Gemeinden vorgestellt und ihrer Begleitung und dem Gebet anvertraut. So werden am 5. Mai 2013 sechs Mädchen und vier Jungen in Witzenhausen und am 12. Mai 2013 zwei Mädchen in Hebenshausen ihre Erstkommunion feiern und dem Ruf Jesu folgen: „Komm, der Heiland ruft DICH“. Justyna Beer 19 Weihnachtspfarrbrief Senioren-Nachmittag im Pastoralverbund St. Michael Werra-Meißner Es war wieder einmal so weit. Seniorinnen und Senioren in großer Schar aus den Gemeinden Bad Sooden-Allendorf, Großalmerode, Hessisch - Lichtenau und Waldkappel ließen sich von den diesjährigen Gastgeberinnen, den Gemeinden Witzenhausen und Hebenshausen zu einem gemeinsamen Nachmittag am 19.09. 2012 einladen. Wir begannen – nach der herzlichen Begrüßung durch Justyna Beer - mit einem gemeinsamen Gottesdienst in der Erlöserkirche, der von Pfarrer Wenner zelebriert wurde. Hier brachten sich die Senioren besonders beim Fürbitt - Gebet ein. Anhand von Symbolen wurde mancher Situation und Schwierigkeit im Alter gedacht. Ein Seil erinnerte an Menschen, die sich durch Krankheit gefesselt und eingeengt fühlen und denen eine eigene freie Entscheidungsmöglichkeit genommen ist. Ein Stein stand für das Unverständnis, das oft einer müden Hand und einem schweren Gang entgegengebracht wird. Für Erinnerung an das Leben und die bis heute gesammelten Erfahrungen, für das Wachsen und Reifen in frohen und schweren Lebensstunden wurde eine Schale mit Erde gebracht. Ein Terminkalender zeigte uns, welch kostbares Gut Zeit ist, Zeit füreinander und miteinander. Brot und Wein waren ein Zeichen dafür, dass wir in allen Lebenslagen mit unseren Bitten zu Gott kommen können, dass er unser Leben begleitet, damit wir in den Höhen und Tiefen des Le- 20 bens nicht alleine sind. Im Vertrauen darauf, dass er uns hört, konnten wir um die Nähe von Menschen bitten, die die Lebensgeschichte jedes einzelnen respektieren und achten, auch bitten, dass wir selbst mithelfen, Brücken zu bauen zwischen Alt und Jung, zwischen Gesunden und Kranken, dass wir unser Leben teilen und achtsam und verständnisvoll miteinander umgehen und dass der Herr uns nahe ist, uns führ und stärkt, alle Tage unseres Lebens. Im Anschluss an den Gottesdienst waren es die „Erlöser-Kids“, die uns unter Leitung von Justyna Beer mit ihrem Konzert erfreuten. Lebhafte, mit großem Können und Begeisterung vorgetragene Lieder waren zu hören, die zum Mitklatschen einluden. Das Schlusslied „Das wünsch ich Dir“ von Martin Buchholz begleitete uns dann zum gemütlichen Beisammensein in das Haus Hildegard. Dort fand ein jeder an seinem Platz den vollständigen Text dieses Liedes. Der Refrain soll als Erinnerung an diesen Tag und Begleiter all unserer Tage stehen:“ Gott behüte deine Schritte, niemals gehst du ganz allein, Gott begleite deine Reise, er wird immer bei dir sein“. Viele fleißige Kuchenbäckerinnen und Helferinnen aus Witzenhausen und Hebenshausen hatten dafür gesorgt, dass auf den herbstlich geschmückten Tischen eine große Vielfalt an Torten und Kuchen für die Seniorinnen und Senioren bereitstand und dazu beitrug, dass bei Kaffee und Tee sich eine rege Unterhaltung entwickelte. Herzlichen Dank allen, die sich einladen ließen und allen die zum Gelingen des schönen Nachmittages beigetragen haben. Ingrid David Weihnachtspfarrbrief Weltgebetstag der Frauen 2013 – eine Vorausschau Den ersten Freitag im März – ein inzwischen bekannter und feststehender Termin - sollten Sie sich schon jetzt vormerken. Frauen aller Konfessionen laden auch 2013 wieder zur Feier des Weltgebetstages ein. In über 170 Ländern wird dieser Tag gefeiert und diese Bewegung stellt in Deutschland heute die wichtigste ökumenische Kraft dar. Frauen aus unserem Nachbarland Frankreich haben die Weltgebetstagordnung 2013 erstellt. Sie haben die Bibelstelle „Ich war fremd und ihr habt mich aufgenommen“ (Mt 25,35) zum Thema gemacht. Frankreich blickt auf eine lange Einwanderungsgeschichte und die Erfahrung mit der Integration von Fremden zurück. So spiegelt sich die Geschichte auch in dem französischen Weltgebetstags-Komitee wider. Es setzt sich aus Frauen zusammen, die aus unterschiedlichen Ländern stammen, aber alle in Frankreich leben. Der Gottesdienst fragt: Wie kann jede und jeder einzelne von uns zu einer „Kultur des Willkommens“ beitragen? Was können wir dafür tun, dass Menschen, die ihre Heimat verlassen, bei uns Schutz, Gastfreundschaft und Solidarität erfahren? Die Berichte der Frauen mit Zuwanderungsgeschichte, die ihre guten und schwierigen Erfahrungen mitteilen, sollen uns dazu bringen, nach den Bedingungen in unserem Land und nach den Ängsten der Fremden zu fragen. Lassen wir uns also einladen und hören, was die Frauen des Weltgebetstags-Komitees zu sagen haben und seien wir offen für das Wort Jesu: „Ich war fremd und ihr habt mich aufgenommen“. Weltweit sollen sich an diesem Tag unsere Gebete verbinden. In der Gemeinde Neu-Eichenberg wird der Gottesdienst zum Weltgebetstag am Freitag, dem 01. März 2013, in der kath. Kirche St. Joseph in Hebenshausen gefeiert. Nähere Informationen werden rechtzeitig bekannt gegeben. Interessierte Frauen aus der Gemeinde, die in einem ökumenischen Arbeitskreis den Weltgebetstag mitgestalten möchten, sind herzlich zu einem Informationstag eingeladen, der am Donnerstag, dem 10. Januar 2013, von 09.30 Uhr bis 16.30 Uhr im ev. Gemeindehaus in Fürstenhagen, Kirchgasse 1 a, stattfindet. Näheres (Anmeldung/ Fahrgemeinschaft usw.) kann bei Ingrid David Tel.05542/8997 oder Birgit Marwede Tel.05504/690 erfragt werden. Ingrid David 21 Weihnachtspfarrbrief Wohlauf in Gottes schöne Welt Am 23. September 2012 feierten wir unseren alljährlichen Gottesdienst mit Tiersegnung im Ortsteil Hermannrode . Mit musikalischer Unterstützung von Justyna Beer sangen wir unsere Lieder. 4 Hunde und zwei Esel wurden von Pfarrer Wenner gesegnet. Nach dem Gottesdienst wurde in bewährter Tradition „Ahle Wurst“ und Fettenbrot mit Gurke verspeist. Der Wettergott meinte es gut mit uns und so fanden sich ca. 50 Besucher ein. Ein Riesenspaß war wieder die Kutschfahrt mit dem Eselgespann. Dazu ließen sich die vielen anwesenden Kinder nicht zweimal auffordern, sie wurden von Herbert Siebert und den Eseln durch Hermannrode kutschiert. Am frühen Abend ging das gemütliche Beisammensein an diesem wunderschönen Spätsommertag zu Ende. Ein Dank an die vielen helfenden Hände! Sylvia Müller 22 Unsere Fahrt nach Etzelsbach Am 16.10.2012 fuhren wir mit 2 Kirchenbussen um 13 Uhr bei der Kirche ab nach Etzelsbach, wo der Papst war, um dort eine Andacht zu halten. 18 hatten sich gemeldet, aber wir waren dann doch 33, weil die Hebenshäuser mit dem Bus und Privatautos auch mitkamen. Es war ein ziemlich kalter Wind, aber Herr Pfarrer Wenner hatte vorgesorgt und gesagt, „Zieht euch warm an!“. Das haben wir auch gemacht. Wir haben auf ihn gehört. Herr Pfarrer Wenner erklärte uns wie diese Kapelle entstanden ist. Er hielt eine Andacht, Justyna machte Musik und wir sangen Marienlieder. Viele waren ergriffen. Wie das bei einer Wallfahrt ist, haben wir für unsere lieben Verstorbenen Kerzen angesteckt. Wir waren alle durchgefroren., als wir nach Wingerode gekommen, wo ein Ofen aus der guten alten Zeit brannte. Es war sehr mollig, unsere steifen Hände und Füße tauten schnell auf. Es gab Kaffee, Tee, Kuchen, Torte, Pizza - wie früher aus Roggenmehl. Jeder konnte sich aussuchen, was er wollte. Bei Herrn Pfarrer Wenner bedanken wir uns ganz herzlich, dass er uns diese schöne Kapelle nahe gebracht hat. Vergelt`s Gott! sagt im Namen von allen Maria Zwirner Weihnachtspfarrbrief Weihnachtspfarrbrief Kontaktliste Pfarrgemeinden St. Bonifatius Bad Sooden-Allendorf Norbert Bergmann, Pfarrer Mariä Namen Großalmerode Norbert Lomb, Pfarrer Christkönig Hessisch Lichtenau Martin Lerg, Pfarrer Andreas Pyka, Diakon Wahlhauser Str. 2a 37242 Bad SoodenAllendorf 05652-91373 Fax: 05652-91374 www.katholische-kirche-bad -sooden-allendorf.de sankt-bonifatiusbsa@pfarrei.bistumfulda.de BÜROZEITEN: Dienstag: 10.00- 11.30h Donnerstag: 16.00 - 17.30h GOTTESDIENSTE: Sekretärin: Renate Divjak Dienstag: 19.00h Donnerstag:8.30h Freitag 19.00h Kasseler Str.28 37247 Großalmerode 05604-6389 Fax: 05604-7103 www.mariänamen.de BÜROZEITEN: Dienstag 16.00 – 18.00h Freitag 9.30 - 12.30h GOTTESDIENSTE: mariae-namengrossalmerode@pfarrei. bistum-fulda.de Sekretärin: Ursel Bielitzki Mittwoch: 19.30h Riedweg 1 37235 Hessisch Lichtenau 05602-2701 Fax: 05602-6158 www.katholische-kirchehessisch-lichtenau.de BÜROZEITEN: Dienstag bis Freitag von 9 bis 12h GOTTESDIENSTE: christkoenigheli@online.de St.Elisabeth Waldkappel Martin Lerg, Pfarrer Andreas Pyka, Diakon Werenfriedplatz 1 37284 Waldkappel 05656-1044 Fax: 05656-922144 www.katholische-kirchehessisch-lichtenau.de Kath-gemwaldkappel@gmx.de 24 Sekretärin: Ingrid Laudemann Samstag 18.30 h Vorabendmesse, Sonntag: 10.30 h Samstag 18.00 h Vorabendmesse, Sonntag: 9.00 h Samstag 18.00h Vorabendmesse Sonntag 10.30h Dienstag 18.00 h BÜROZEITEN: Freitag 15.00 -18.00 h GOTTESDIENSTE: Sekretärin: Gerlinde Kniese Freitag 18.00 h Sonntag 9.00 h Weihnachtspfarrbrief Zum göttlichen Erlöser Witzenhausen Hans- Jürgen Wenner, Pfarrer Justyna Beer, Gemeindereferentin St.Joseph Hebenshausen Hans-Jürgen Wenner, Pfarrer Justyna Beer, Gemeindereferentin Walburgerstr.40 37213 Witzenhausen 05542-93690 Fax: 05542-936933 www.katholische-kirchewitzenhausen.de pfarrbuero@katholischekirche-witzenhausen.de BÜROZEITEN: Dienstag Freitag 8.30 -12.30 h Sekretärin: Maria-Elisabeth Kremulat GOTTESDIENSTE: Postadresse: Walburgerstr.40 37213 Witzenhausen 05542-93690 Fax: 05542-936933 www.katholische-kirchehebenshausen.de BÜROZEITEN: siehe Witzenhausen Sekretärin: Maria-Elisabeth Kremulat GOTTESDIENSTE: Samstag: 18 h Vorabendmesse, Sonntag 10.15 h Dienstag und Donnerstag 10 h Sonntag 8.45 h Freitag 18.00 h pfarrbuero@katholischekirche-witzenhausen.de Weitere Einrichtungen Katholische Kur- und Klinikseelsorge Bad Sooden-Allendorf u. Witzenhausen Ulrike Knobbe Katholischer Kindergarten St. Bonifatius Leitung: Claudia Groß-Albenhausen Haus Elisabeth Am Haintor 24 37242 Bad Sooden-Allendorf 05652-919 86 01 ulrike.knobbe@pastoral.bistum-fulda.de Sprechzeiten: Dienstags 13.00-14.30h und nach Vereinbarung Wahlhauser Straße 2 b 37242 Bad Sooden-Allendorf 05652-4520 kiga-boni-bsa@t-online.de Ökumenisches Kinderhaus St. Jakob Witzenhausen KRABBELGRUPPE Leitung: Heidi Rinke KINDERGARTEN Leitung: Bärbel Wille SCHULKINDERBETREUUNG Leitung: Markus Gudat Hinter den Teichhöfen 15/15a 37213 Witzenhausen info@oekumenisches-kinderhaus.de Caritasverband NordhessenKassel-Dienststelle Eschwege Werra-Meissner Kreis Leitung: Michael Nowotny Moritz-Werner Straße, 37269 Eschwege 05651 – 50018 Fax: 05651-5205 caritas.eschwege@caritas-kassel.de ( 05542 5775 05542 1240 Fax: 05542 507778 05542 502560 hort@oekumenisches-kinderhaus.de 25 Weihnachtspfarrbrief TAUFE ...ich taufe dich im Namen des Vaters und des Sohnes und des Hl. Geistes Hebenshausen Jungheim, Tabea Bayazit, Lian Witzenhausen Schneider, Leonie Zilah Kurbatov, Daniel Kurbatov, Dennis Müggenburg, J oel Doebler, J er maine Sydney Meixner, Emily-Helene Szymaczewski, Milan Giesbrecht, Alina Bode, Ben Raßbach, Noe Verena Hoppmann, J ana Mia Hildebrand, Viktor ia Angelina Kirchenaustritte: 10 WIZ / 3 HEB Erstkommunionen: 14 WIZ / 6 HEB Firmung: 28 WIZ Wiederaufnahme: 1 WIZ TRAUUNG Du bist zeitlebens für das verantwortlich, was du dir vertraut gemacht hast. Antoine de Saint-Exupèry Beyazit, Yusuf und Krüger, Ver a, Mar zhausen Brötz, Mar tin und Strecker, Kathr in, Eichenber g-Bahnhof Kunkel, Volker und Csombo, Timea, Witzenhausen Peter, Benjamin und Schumburg, Car olin, Wer leshausen Haubner, Geor g und Bode, Ver ena, Bür moos Kutschker, Mar kus und Ahlborn, Chr istine, Witzenhausen 26 Weihnachtspfarrbrief TOD Der Herr segne dich Häring, Kar l, Mar zhausen 17.11.2011 Schafhaupt, Sophia, Hebenshausen 09.12.2011 Kröner, Fr ieda, Ber ge 12.12.2011 Völlmer, Er win, E-Bahnhof 26.01.2012 Kosche, Dietmar , E-Bahnhof 13.03.2012 Gröling, Hedwig, Her mannr ode 20.03.2012 Schafhaupt, Ingo, Hebenshausen 20.05.2012 Heinemann, Ilse, Hebenshausen 13.08.2012 Schneider, Anna, Unter r ieden 20.08.2012 Grebenstein, Anni, E-Dorf 21.08.2012 Grohmann, Helmut, E-Bahnhof 10.11.20120 Olbrich, Mar tha, Witzenhausen 25.10.2011 Gerstenberg, Agatha, Witzenhausen 11.11.2011 Walessa, Ger tr ud, Chemnitz 10.11.2011 Kreissig, J osef, Witzenhausen 11.12.2011 Zimmer, Her ta, Witzenhausen 12.12.2011 Kosch, Ludwig, Hundelshausen 24.12.2011 Duda, J oachim, Witzenhausen 11.01.2012 Schonert, Elisabeth, Witzenhausen 12.01.2012 Heller, Alice, Witzenhausen 22.01.2012 Lange, Lydia, Witzenhausen 24.01.2012 Heinz, Willibald, Kleinalmer ode 27.12.2011 Sieber, Er ich, Witzenhausen 25.12.2011 Kloberdanz, Eugenie, Ger tenbach 08.02.2012 Wolf, Her mine, Witzenhausen 21.03.2012 Köhler, Her mann J oseph, Bad Her sfeld 02.02.2012 Klimas, Andr eas, Witzenhausen 21.04.2012 Morawa, Richar d, Witzenhausen 07.06.2012 Fahrenbach, Adolfine, Roßbach 17.06.2012 Scholtysik, Peter , Witzenhausen 22.06.2012 Jünemann, Anna Mar ia, Witzenhausen 21.07.2012 Drewetzki, Edmund, Ziegenhaen 25.07.2012 Buß, Sylvia, Witzenhausen 28.07.2012 Hable, J akob, Er mschwer d 09.08.2012 Neumann, Hildegar d, Witzenhausen 08.09.2012 Lack, Isolde, Kleinalmer ode 13.09.2012 Finis, Ilona, Dohr enbach 14.09.2012 Mühlhausen, Anna, Ziegenhagen 30.09.2012 Strobach, Edeltr udis, Witzenhausen 03.10.2012 Jünemann, Alfons, Witzenhausen 06.10.2012 Brübach, Ingebor g, Witzenhausen 06.10.2012 Herr, lass sie ruhen in Frieden Weihnachtspfarrbrief Gottesdienste Advent und Weihnachten 2012 Witzenhausen 1. Adventssonntag, 02.12.: 10.15 h Familiengottesdienst zum Advent Dienstag, 04.12.: 14.00 h Bußgottesdienst für Senioren Haus St. Hildegard Mittwoch 05.12 .: in der Erlöserkirche 06.00 h Eucharistiefeier als Roratemesse (auch am 12.12. und 19.12) 19.00 h Bußandacht in der Erlöserkirche 2. Adventssonntag, 09.12.: 10.15 h Heilige Messe Samstag, 15.12.: 15.00—16.30 h Beichtgelegenheit bei fremdem Pfarrer (Pfr.Lerg) 3. Adventssonntag, 16.12.: 06.00 h Eucharistiefeier als Roratemesse der KAB 10.15 h Heilige Messe 4. Adventssonntag, 23.12.: 10.15 h Heilige Messe Montag, 24. 12.: Heilig Abend 16:00 Krippenfeier in Wendershausen bei Fam. Breun 23:00 Christmette Dienstag, 25.12.: 1. Weihnachtstag 10:15 Hochamt Mittwoch 26.12.: 2.Weihnachtstag (Hl. Stephanus) 10:15 Hl. Messe Sonntag, 30.12.: Fest der Heiligen Familie 10.15 h Hl. Messe 18.00 h Weihnachtsvesper Montag, 31.12. : Silvester 18:30h Jahresschlussgottesdienst Dienstag, 01.01.13: Neujahr 10:15 h Hl. Messe 17:00 h Ökumenischer Gottesdienst zum Jahresbeginn (Christuskirche) Sonntag 06.1.13: 10:15 Familien-Gottesdienst mit Aussendung der Sternsinger 28 Weihnachtspfarrbrief Gottesdienste Advent und Weihnachten 2012 Hebenshausen 1. Andventssonntag, 02.12.: 08.45 h Heilige Messe Freitag, 07.12.: 18.00 h Bußgottesdienst mit Eucharistiefeier 2. Adventssonntag, 09.12.: 08.45 h Heilige Messe 3. Adventssonntag, 16.12.: 08.45 h Heilige Messe Donnerstag, 20.12.: 18.00 h Eucharistiefeier als Roratemesse 4. Adventssonntag, 23.12.: 08.45 h Heilige Messe Montag, 24. 12.: Heilig Abend 21:00 Christmette Dienstag, 25.12.: 1. Weihnachtstag (Hl. Stephanus) 08:45 h Hochamt Mittwoch, 26.12.: 08:45 Hl. Messe 2.Weihnachtstag Sonntag, 30.12.: Fest der Heiligen Familie 08.45 h Hl. Messe Montag, 31.12.: Silvester 17:00 Jahresabschlussandacht Dienstag 01.01.13: 11:30 Hl. Messe Neujahr Freitag , 04.01.13 18:00 h Hl. Messe mit Aussendung der Sternsinger 29 Weihnachtspfarrbrief Ökumenische Bibelwoche Sonntag, 27. Januar 2013 Gottesdienste im Rahmen der ökumenischen Bibelwoche mit Kanzeltausch in der Erlöserkirche (10.15 h), der Liebfrauenkirche (10.00 Uhr) und der Christuskirche (10.00 Uhr) Thema: „Der Tod ist nicht mehr sicher“ Sieben Zumutungen aus dem Markusevangelium Termine: Dienstag, 29.01.13 Donnerstag, 31.01.13 Montag, 04.02.13 Mittwoch 06.02.13 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr Treffpunkt, Am Brauhaus St. Hildegard, Walburger Str. 47 Treffpunkt, Am Brauhaus Christuskirche, Drießenstraße Nähere Informationen zum Thema entnehmen Sie bitte zeitnah der INFO. ------------------------------------------------------ Pilgersonderzug Lourdes 10.09.—16.09.2013 in Zusammenarbeit mit dem Lourdes-Pilger-Verein PFALZ e.V. Es besteht die Möglichkeit, von hier aus an der Wallfahrt teilzunehmen. Nähere Information und einen Flyer mit Hotelangeboten erhalten Sie im Pfarrbüro. 30 Weihnachtspfarrbrief „SEGEN BRINGEN, SEGEN SEIN!“ Unter diesem Motto sind auch in diesem Jahr die Sternsinger unterwegs: Sie bringen den Segen Gottes in die Häuser und Wohnungen unserer Gemeinden und sind zugleich Segen für die notleidenden Kinder und Jugendlichen in aller Welt – in diesem Jahr in Tansania. Tansania, das Beispielland der Aktion Dreikönigssingen 2013, ist politisch stabil und leidet nicht akut unter Naturkatastrophen. Dennoch stirbt jedes zehnte Kind vor seinem fünften Lebensjahr. Hauptursache für die Säuglings- und Kindersterblichkeit ist die Armut der meisten Menschen in Verbindung mit einem unzureichenden Gesundheitssystem. Es gibt zu wenige Krankenhäuser und Gesundheitsstationen, die Ausstattung mit Medikamenten und medizinischem Gerät ist ungenügend. Die Sternsinger fördern die Ausbildung von Kinderärzten und unterstützen Aufklärungsprogramme, die Kinder und Jugendliche für Themen der Gesundheitsvorsorge sensibilisieren. Alle Kinder, die bei der Sternsingeraktion mitmachen möchten, sind herzlich eingeladen! Erstes Treffen amSonntag, 16.12.12, nach der Messe in St. Witta. Ansprechpartner: Marjo Lorenz Tel. 2547 Franziska Schuster Tel. 503503 Christine Pflüger Tel. 72179 Silke Hartung Tel. 910194 Justyna Beer Tel. 72573 oder 93690 Wir besuchen die Familien in Witzenhausen am 5. und 6. Januar, in Hebenshausen am Samstag, den 5. Januar ab 9.00 Uhr. Alle, die von den Sternsingern besucht werden wollen, können sich in Listen eintragen, die vom 3. Advent bis zum 2. Weihnachtstag in den Kirchen in Witzenhausen und Hebenshausen ausliegen. Den Gottesdienst mit den Sternsingern feiern wir : in HEBENSHAUSEN am Freitag, den 4. Januar um 18.00 Uhr in WITZENHAUSEN am Sonntag, den 6. Januar um 10.15 Uhr 31 Bilderbogen Ausflug nach Etzelsbach Firmung am 09.09.12 durch WeihBischof Johannes Kapp Sankt Martin ökum. Kinderhaus 2012