Dresdner Ratgeber
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Telefon Redaktion: 456 80 116 / Anzeigen: 456 80 111 / Verlag: 456 80 112 Wochenzeitung für die Landeshauptstadt Dresden 11. Woche / 15. März 2007 Leben • Unterhaltung • Beratung Sauschwer? Natürlich nicht. Ein paar gute Einfälle, und Ihnen gehört eine neue Kamera l Seite 8 ■ Lesung www.dresdner-nachrichten.de Saudoof? Saugrob? Nicht immer. Ein paar gute Ideen, und Ihre Kinder pauken, ohne aufzuhören l Seite 3 Eher die Ausnahme. Ein paar Pannen, und der Hausmeister ist Ihr liebster Freund l Seite 10 ■ Odonatologentagung Dresdner Kulturtipps ■ weitere Inhalte: 6 Interview 2 Festival 3 Senioren 5 Andreas‘ Sehnsucht Davon träumt so mancher: Einfach mal das Leben komplett umkrempeln. Andreas hat es gemacht. Der Romanheld des Schweizer Autors Peter Stamm verkauft seine Wohnung, kündigt seine Stelle – und will zurückkehren, zu der Frau, die er einst geliebt hat. „An einem Tag wie diesem“ heißt der Roman, aus dem Peter Stamm heute, am 15. März, ab 20 Uhr im Dresdner Literaturbüro vorlesen wird. DN Anzeige Eintritt: 4 Euro, (erm. 2,50 Euro) Karten unter Tel.: 8045087 ■ Musikprojekt ■ Die gute Nachricht LIMINA in Hellerau Morgen, am 16. März, startet ein interdisziplinäres Musikprojekt von Patrick Frank im Festspielhaus Hellerau. Es ist das zweite der 2003 gegründeten Projektreihe „traute“ des Schweizer Komponisten Patrick Frank. Die Konzert-Licht-Installation LIMINA wurde bereits 2006 in Basel uraufgeführt und nun zu einem großen dreiteiligen Projekt ausgeweitet. Dazu gehören auch die Tanzperformance ACT sowie ein Symposium mit öffentlicher Diskussion. Außerdem wird aus Anlass der Aufführung im Pfau-Verlag ein Buch zum Projekt erscheinen. DN ■ Drama „Gyges und sein Ring“ Am Sonnabend, dem 28. April, wird im Theaterhaus Rudi eine besondere Premiere gefeiert. Das Drama „Gyges und sein Ring“ von Friedrich Hebbel steht auf dem Spielplan und erzählt von Verletzung, Schuld und moralischer Verantwortung. DN Karten ab 5 Euro unter Tel.: 8491925; Theaterhaus Rudi Fechnerstraße 2a, 01139 DD Anzeigen Sehen zehnmal „schneller“ als wir – die Libellen. Im Alltag die richtigen Argumente schnell zu finden kann schwierig sein. Noch dazu, wenn einem Foto: PR eine fremdenfeindliche Äußerung entgegenschwappt. Den richtigen Umgang mit diesem „Alltagsrassismus“ bekommen die Teilnehmer des Argumentationstrainings gegen Rechts gezeigt. Das Seminar wird ausgerichtet vom Dresdner Herbert-Wehner-Bildungswerk und meine Pechlibelle und die Hufei- findet vom 30. März bis 1. April in sen-Azurjungfer anzutreffen. Libel- Königstein statt. mg len haben hohe Ansprüche an ihren Lebensraum. Die Fluginsekten Mehr Infos im Internet unter: brauchen Wasser, da die Larven sich www.wehnerwerk.de oder dort entwickeln, und eine struktur- telefonisch: 8040220 reiche Umgebung mit Wiesen, Stauden und Gehölzen. „Wer Libellen in ■ Wetter zum Wochenende seinem Garten haben will, sollte auf Fische im Teich verzichten oder nur sehr wenige davon einsetzen“, erklärt Dr. Voigt. Und im Winter darf das Gewässer nicht bis zum Grund durchfrieren. Die Beschäftigung mit den „Juwelenschwingen“ lohnt sich, denn es gibt vieles zu erfahren. So sind Libellen-Flügel nicht glatt, sondern gefaltet. Dieser Umstand und nicht etwa ein Farbstoff ist der Grund dafür, dass die kleinen Flieger so bunt erscheinen. „Die Gruppe der Libellen ist nicht allzu artenreich“, so Dr. Voigt. „Mit den in Sachsen vorkommenden 69 Arten sind sie eine gute und überschaubare ‚Einsteiger’-Gruppe“. Insgesamt gibt es ca. 22.000 Insektenarten in Sachsen. Juwelenschwingen im Blockhaus Einblicke in die faszinierende Welt der Libellen Am vergangenen Wochenende trafen sich in Dresden die deutschsprachigen Odonatologen zu ihrer 26. Tagung. Odonatologen sind Libellenspezialisten, Forscher, die sich intensiv mit den wunderbaren Insekten beschäftigen. Von Ullrich Bemmann Während sich die meisten ihrer Kollegen in einem Restaurant auf der Königstraße zum jährlichen Erfahrungsaustausch treffen, nimmt das Forscherpaar Dr. Dagmar HilfertRüppell und Prof. Georg Rüppell die Gelegenheit wahr, einem interessierten Publikum die Schönheit ihrer Arbeit nahe zu bringen. In einem einstündigen Vortrag, zu dem die Sächsische Landesstiftung für Natur und Umwelt im Rahmen der Tagung eingeladen hat, erfahren die wissbegierigen Laien das Wichtigste über Libellen. In Deutschland gibt es 80 Arten der beweglichen Vierflügler, 29 Klein- und 51 Großlibellen. „In Dresden haben wir Nachweise von 42 Arten im Stadtgebiet, in Sachsen gibt es 69 Arten“, erklärt Dr. Hanno Voigt, Odonatologe aus der Landeshauptstadt. „Hervorhe- benswert sind die Vorkommen der Flusslibellen in der Elbe, die nach 1989 mit der Verbesserung der Gewässergüte der Elbe in den Fluss zurückgekehrt sind.“ Die „Juwelenschwingen“ tragen Namen wie Grüne, Gemeine oder Asiatische Keiljungfer. In den Moorgewässern der Dresdner Heide finden sich drei Arten von Moosjungfern, in Quellmooren mit Torfmoosen die Arktische Smaragdlibelle. Die Welt der Libellen ist faszinierend. Nicht nur, dass die Prachtlibellen mit ihren Farben beeindrucken; beim Vortrag im Blockhaus erfahren die Zuhörer aus berufenem Munde etwas über die Art und Weise, wie die Libellen fliegen, wie sie ihre Flügel als Signalflaggen benutzen, wie sie es schaffen zu tauchen oder wie rau es bei der Paarung und den Revierkämpfen der Männchen zugeht. Auch wer die Insekten bisher nicht weiter beachtet hat, wird von der Begeisterung der Rüppells und den Aufnahmen der Zeitlupenkamera angesteckt. Eine künstliche Verlangsamung ist notwendig, denn unser Auge kann die Bewegung der Flügel nicht verfolgen. Libellen sehen zehnmal „schneller“ als wir. Bei 500 Bildern pro Sekunde können wir erkennen, dass die Libellenflügel für Sekundenbruchteile stillstehen, wenn ein Männchen dem anderen sagen will: „Verschwinde, das ist mein Revier!“ oder wenn es seine Angebetete auf sich aufmerksam macht. Aber auch ohne technische Tricks macht es Freude, das Verhalten der bunten Flieger zu beobachten. Die meisten Arten findet man bei uns zwischen Mai und September, einige wenige schlüpfen schon im April oder fliegen noch bis November. Eine Art überwintert gar als Libelle. Im Sommer sind in unseren Breiten häufig Blaugrüne Mosaikjungfer, Große Königs- und Ge- Quelle: www.wetter.de, Stand 14. März 2007 Telefon: 8833700 www.festspielhaus-hellerau.com Gegen Rechts 2 Anzeigen Dresdner Journal Dresdner Nachrichten / Donnerstag, 15. März 2007 ■ Bioinformatik Die Signale des Körpers Dresdner Wissenschaftler erforschen die Kommunikation zwischen Zellen In jeder Zelle unseres Körpers befinden sich die gleichen Erbinformationen. Bisher konnte die Wissenschaft noch nicht abschließend klären, warum aus der einen Stammzelle eine Muskel-, aus der anderen aber eine Knochenzelle wird. Dieser Vorgang, der millionenfach im Laufe der Entwicklung von der befruchteten Eizelle zum vollständigen Organismus stattfindet, ist noch ein großes Geheimnis. Von Ullrich Bemmann Am BIOTEChnologischen Zentrum der TU Dresden suchen 150 Forscher aus zwanzig Ländern nach Bausteinen für eine Antwort auf diese und weitere Fragen. Die neu gegründete Nachwuchsforschergruppe um Dr. Andreas Beyer wird die Kommunikation zwischen Molekülen in Zellen von Säugetieren untersuchen und die komplexen Zusammenhänge mit Hilfe von Hochleistungsrechnern simulieren. „Großhirn an Blutdruck: Steigen!“ Ottos Sketch, in dem sich die Organe unterhalten, hat sicher jeder schon einmal gesehen. Natürlich geht es in Wirklichkeit in unseren Körpern so nicht zu. Tatsache ist jedoch, dass die einzelnen Zellen, genauer gesagt die darin enthaltenen Eiweiße und Gene, miteinander kommunizieren. Dies geschieht über eine Vielzahl an komplexen biochemischen Reaktionen, die als ein Signalnetzwerk interpretiert werden können. Vereinfacht lässt sich der Informationstransfer zwischen den Zellen mit dem Austausch von Daten im Internet vergleichen. Dr. Beyers Arbeitsgruppe wird diese Kommunikation mit Hilfe von Computern analysieren und simulieren. „Nur“ Silber für die Saison 1978/79. In den drei Spiel-Jahren zuvor erlebte die SG Dynamo Dresden ihre Gold-Ära. Archiv: Jens Genschmar Das Team um Dr. Andreas Beyer untersucht die Kommunikation zwischen Molekülen in Zellen von Säugetieren und simuliert die komplexen Zusammenhänge mit Hilfe von Hochleistungsrechnern. Foto: Paul Kern Zum einen wollen die Forscher die Prozesse in ihrer Komplexität erfassen, zum anderen wollen sie herausfinden, wer in der Zelle mit wem in Kontakt steht. Ihr Ziel ist es, zu verstehen, warum durch unterschiedliche Signale bestimmte Gene in manchen Zellen an- oder ausgeschaltet werden, denn diese Vorgänge sind dafür verantwortlich, dass aus identischen Vorläufer- oder Stammzellen verschiedene Zelltypen, wie Muskel- oder Nervenzellen, entstehen. „Von Bedeutung ist unsere Arbeit auch für die Medizin, da viele Krankheiten, wie zum Beispiel Krebs, auf Signalstörungen beruhen“, erklärt Dr. Beyer. „Das Verständnis der komplexen Wechselwirkungen in der Zelle ist entscheidend für die Entwicklung neuer Therapien.“ Sein Team hat sich auf Zellen konzentriert, die an Knochenbildung und Knochenabbau beteiligt sind. Damit sollen die Entwicklung neuer Medikamente gegen Krankheiten wie Osteoporose vorangetrieben und mögliche Nebenwirkungen bereits in einem frühen Stadium erkannt werden. Die notwendigen Daten aus Experimenten, die für die Bildung der Netzwerke benötigt werden, bekommt Dr. Beyer von Kooperationspartnern aus dem eigenen Haus, im MaxPlanck-Institut für Molekulare Zellbiologie und Genetik, beim ETH in Zürich und von der Univerity of California San Diego. Die Software, die die großen Da- tenmengen der Partner zu Netzwerken verknüpft, wird von der Gruppe selbst entwickelt. Das Team von Dr. Beyer befindet sich derzeit noch im Aufbau. Ende des Jahres werden ihn vier Doktoranden unterstützen. Bioinformatik ist eine interdisziplinäre Wissenschaft, zu der die Nachwuchskräfte bisher entweder über ein Informatik- oder ein Biologiestudium und großem Interesse für Computer Zugang finden. Seit kurzem wird auch an der TU Dresden ein Bioinformatikstudium angeboten. Am BIOTEC selbst gibt es neben der von Dr. Beyer zwei weitere Gruppen, die versuchen, Regulationsprozesse in Zellen experimentell aufzuklären. ■ Dresdner Interview „Ich will, dass es meinen Mandanten gut geht“ Alfred Aicher ist nicht nur Steuerberater, sondern sucht auch nach neuen Ideen für seine Kunden. ■ Impressum Dresdner Nachrichten www.dresdner-nachrichten.de Auflagenhöhe Stadt Dresden/ Sächs. Schweiz-Kreis: 76.000 Exemplare, KW 11 Herausgeber, Verlag: SDV Verlags GmbH, Geschäftsführer: Karsten Tonn Tharandter Str. 31–33, 01159 Dresden Tel.: 03 51 / 4 56 80-0 Fax: 03 51 / 4 56 80-113 Anzeigenverkaufsleitung im Auftrag des Verlages: Siegmar Walter Anzeigenverwaltung/-teil: Heike Wunsch (verantwortlich), E-Mail: heike.wunsch@sdv.de Redaktion: Radostina Velitchkova, Thessa Wolf, Karsten Tonn (v.i.S.d.P.) E-Mail: redaktion@sdv.de Satz & Gestaltung / Herstellung: Mandy Preßler, Nicole Wünsche, Maik Schöffmann, Radostina Velitchkova Druck: Torgau Druck Sächsische Lokalpresse GmbH Nachdrucke verboten. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos sowie für die Richtigkeit der abgedruckten Anzeigen übernimmt der Verlag keine Gewähr. Die von den Dresdner Nachrichten eingesetzten, gestalteten und veröffentlichten Texte und Anzeigen dürfen nur mit ausdrücklicher Zustimmung des Verlages reproduziert werden. Namentlich gekennzeichnete Artikel stellen nicht unbedingt die Meinung der Redaktion und des Herausgebers dar. Ein Visionär sei er, sagt der 70-Jährige. Als er 55 Jahre alt war, dachte Alfred Aicher eigentlich schon mal an so etwas wie Rente. „Dann kam die Wende.“ Jetzt befinde sich die Welt in so einem radikalen Umbruch. Globalisierung und Technisierung seien Tagesthemen geworden. Und ans Aufhören könne er jetzt unmöglich mehr denken, erklärt der Seniorchef der Aicher Steuer- und Unternehmensberatung mit Sitz in Rosenheim und Dresden DN-Redakteurin Thessa Wolf. Das Steuerrecht ist eines, welches sich immer wieder ändert. Wie schafft man es mit 70 Jahren, da den Überblick zu behalten? Das ist doch keine Frage des Alters. Allerdings wird das Steuerrecht zunehmend komplizierter und damit für den Mandanten immer weniger nachvollziehbar. Dadurch wird die Steuerberatung zunehmend arbeits- und kostenaufwendiger, was wiederum für den Mandanten auch vielfach unverständlich ist. Dennoch habe ich noch so viele Ideen ... Gerade eben gründe ich einen Arbeitskreis für Physiotherapeuten. Unter dem Motto „Von Kollegen lernen“ soll dann ein reger Erfahrungsaustausch möglich sein. Angenommen, ein Physiotherapeut in Leipzig sitzt über einem schwierigen Problem. Sein Kollege in Dresden hatte vielleicht mal ein ähnliches Problem und er hat es erfolgreich gelöst. Davon könnte sicherlich der Leipziger profitieren. nehmer selbst. Das handhabe ich übrigens bei allen meinen Mandanten so. Es hilft mir doch nichts, wenn meine Mandanten nichts mehr verdienen. Ich will, dass es ihnen gut geht. In diesem Sinne betrachtet es unsre Kanzlei auch als ihre Aufgabe, die Firmen nicht nur zu betreuen, sondern in die Zukunft zu führen. Alfred Aicher. Ist das nicht etwas völlig anderes als Steuerberatung? Nicht wirklich. Darauf gekommen bin ich eigentlich, als ein Mandant von mir, ein Physiotherapeut, einen speziellen Branchenvergleich wünschte. Der war nicht möglich – und so wurde für mich deutlich, dass so ein Arbeitskreis dringend nötig wäre. Ich moderiere allerdings nur und organisiere die Treffen. Außerdem erstelle ich ein Informationsblatt, dass jetzt an Physiotherapeuten – auch an Nicht-Mandanten – verschickt wird. Möglicherweise empfinden diese es als Einmischung von einem Branchenfremden. Ich gebe nur die Anregungen. Entscheiden muss jeder Unter- gerichtet sein. Ich betreue zwei junge Frauen, die Süßigkeiten verkaufen. Und ich habe sie darauf hingewiesen, wie wichtig den Verbrauchern der Kakaoanteil in der Schokolade – möglichst 75 Prozent – geworden ist. Aber, wie gesagt: Ich gebe nur Anregungen. Sind Sie mit Steuerberatungen zu wenig ausgelastet? Das nicht. Ich habe sehr kompetente Mitarbeiter mit einem hohen Fachwissen, die mir zur Seite stehen. Natürlich macht die Steuerberatung neben der Unternehmensberatung einen großen Teil der Arbeit aus. Ebenso die Jahresabschlüsse für die Unternehmen, die ja zu festgelegten Zeitpunkten gemacht sein müssen. Steuerdinge Klingt utopisch. delegieren ja die meisten gern. Foto: privat Haben Sie dafür vielleicht ein Gibt es noch jene, die mit dem praktisches Beispiel? Schuhkarton voller Belege anrücken? Viele klagen über fehlende Um- Den Schuhkarton gibt es zwar sätze. Ich überlege dann, wie sie noch, aber nur vereinzelt. Das ist Trends für sich umsetzen können. auch eine teure Angelegenheit, Beispiel: Gesundheitsbereich. wenn wir das hier mühsam ordnen Ich glaube, dort wird sich in den müssen. Und das sage ich den Kunnächsten Jahren unheimlich viel den auch. Damit die Bearbeitung tun. kostenoptimiert möglich wird, bekommen sie sozusagen einen Was macht ein Tischler mit diesem Fahrplan in die Hand, wenn sie zu Trend? mir kommen. Daneben habe ich Das ist vielleicht nicht das rich- für die einzelnen Arbeitsbereiche tige Beispiel. Aber angenommen, in der Kanzlei klare Prozesseabjemand fertigt oder verkauft Tex- läufe definiert, das heißt, die Artilien. Er sollte darauf eingehen, beitsgänge sind für alle Mitarbeiter dass von den Kunden immer transparent und bindend. Danach mehr schadstofffreie Stoffe ver- können sie sich richten. Und auch langt werden. Restaurants sollten sämtliche Neuerungen im Steuerden Wunsch nach Bio-Waren er- recht werden von mir unter dem kennen Weiter könnte für glaub- Gesichtspunkt des Nutzens für die würdige Anbieter der Fokus kon- Mandanten aufgearbeitet und als sequent auf regionale Produkte Information an sie verschickt. Dresdner Nachrichten / Donnerstag, 15. März 2007 3 Dresdner Journal ■ Wissenschaft zum Ausprobieren ■ Frühjahrsaktion Gelb kuschelt einfach nicht Im Kinderlabor an der TU Dresden dürfen Nachwuchschemiker experimentieren Kartoffeln und Puddingpulver, Zahnpasta und Filzstifte. Rotkohl und Waschmittel, Backpulver auch. Die Zutaten liegen gut sortiert auf dem Schreibtisch nebenan. „Bitte nichts entnehmen! – Kinderlabor“ ist mit dickem Filzstift auf braune Kartons gemalt. Von Thessa Wolf „Das war ein aufregender Moment“, schreibt Yannic in seinen Hefter ein. „Eigentlich sollst du nicht aufschreiben, was du gefühlt, sondern eher, was du beobachtet hast“, korrigiert ihn Dr. Heike Raddatz. Yannic nickt, nimmt den Stift wieder in die Hand und schreibt dazu: „Als der Pudding zu leuchten anfing.“ Ein leuchtender Vanillepudding, ein Rotkohlregenbogen und ein selbst gemachter Vulkan – für die Möchtegern-Chemiker tut sich im 5. Stock des Institutes für Lebensmittelchemie eine Welt der Wunder auf. Acht Veranstaltungen sind angeboten worden, jeweils zwölf Kinder im Alter von sieben bis zehn Jahren konnten pro Nachmittag mitmachen. Alle Plätze waren vergeben – kurz nachdem das Angebot bekannt gemacht war. „Wir hatten im Sommer mal einen Probedurchlauf“, erzählt Heike Raddatz. „Ende Februar ging es dann richtig los.“ Fünf Studenten stehen der Lebensmittelchemikerin zur Seite. Jeder Erwachsene betreut zwei Kinder. Und hat damit alle Hände voll zu tun. Denn die Jungen und Mädchen finden schnell Gefallen am Herumprobieren. „Ich will mal sehen, ob die Milch auch leuchtet“, ruft Yannic – und schon ist er mit dem nichts mehr wie es vorher war. Naja, fast nichts. Denn Gelb bleibt Gelb. Auch Orange und Rot „laufen“ zwar behäbig die Folie hoch. Sie bleiben aber, was sie sind. Nicht so Blau. Das teilt sich in Pink und Blau. Und der Teil Blau ist deutlich schneller. „Das nennt man Wechselwirkungen“, erklärt Heike Raddatz. „Die Farbstoffe werden im Essig gelöst. Sie haben aber unterschiedliche Eigenschaften. Manche kuscheln sich eben mehr in das Kieselgel hinein.“ „Dann sind sie langsamer“, ergänzt Yannic. Die schnellste Farbe? Gelb Paul und Eric Thielemann bestaunen ihren „Vulkan“. Lebensmittelchemie-Studen- gewinnt mit deutlichem Foto: wolf Vorsprung. Klar, Gelb tin Nicole liefert ihnen die Erklärungen. kuschelt einfach nicht. Glas unterwegs zu dem schwarzen herausfiltriert. Und die macht die Während Yannic alles im Hefter aufschreibt und dann – etwas wiKasten, in dem eine Schwarzlicht- Nachspeise ja bekanntlich dick. lampe ist. Oben sind zwei GucklöSechs Experimente gibt es insge- derwillig – Essigbehälter und Folien cher. Yannic und Sebastian beugen samt. Und damit sie auch zu Hause aufräumt, warten die Brüder Paul sich darüber und sehen hinein. Ja, noch gut in Erinnerung sind, hat und Eric schon auf den Vulkanausdie Milch leuchtet. Und wie war das jeder Nachwuchschemiker einen bruch. Ihren Minikegel haben sie noch mal mit dem Vanillepudding? Hefter. Darin sind nicht nur die Ex- aus Sand gebaut. Dann Backpulver „Im Pudding ist ein Farbstoff drin, perimente erklärt – es ist auch Platz in eine kleine Kuhle ganz obender sich E 101 nennt“, so Raddatz. gelassen worden für die eigenen Be- drauf gegeben. Schließlich träufeln „Was irgendwie chemisch klingt, ist obachtungen. Auch für wichtige No- sie etwas Essig darüber. Und schon jedoch einfach nur ein Vitamin, das tizen zum jeweiligen Versuch. „Gelb, beginnt es leise zu zischen. Aber es beispielsweise auch in Milch und orange, rot, grün, blau, schwarz“, das ist in dem Raum mit zwölf Spinat gibt.“ Dieses E 101 jedenfalls schreibt Paul auf die Seite, auf der aufgeregten Kindern und sechs kann Energie aufnehmen und einen es um die „Formel 1 der Farbstifte“ sie bändigenden und Erklärungen Teil davon als Licht wieder abgeben. geht. Es ist wichtig, die Farben in gebenden Erwachsenen kaum zu Und dies sei unter Schwarzlicht derselben Reihenfolge zu notieren, hören. Die weiße Backpulverlava zu sehen. Gekocht werden kann in der er sie als kleine Striche auf jedenfalls schäumt sich den kleinen der Pudding dann allerdings nicht eine Aluminiumfolie mit Kiesel- Sandhügel hinab. Ein aufregender mehr. Denn bevor er unters Licht gel gemalt hat. Denn, ist das Blätt- Moment? Für die Kinder auf jeden kam, haben die Kinder die Stärke chen erst mal in der Essiglösung, ist Fall. ■ Relegion Foto: PR Tun der Umwelt gut Noch bis zum 24. März können sich haushaltsbegeisterte Kunden im Kaufpark Nickern in Dresden-Prohlis auf der „Hausgerätemesse Media Markt“ umsehen. Das Hauptaugenmerk liegt dieses Jahr auf energieund zeitsparende Geräte. Die Kunden nehmen die Hausmesse, die jedes Jahr von Media Markt veranstaltet wird, mit großer Begeisterung an, so Angaben der Organisatoren. Mit insgesamt fünf Ständen sind die Hersteller AEG, Siemens, Bosch, Bauknecht und Liebherr als renommierte Großgerätefirmen mit ihren Produkten direkt vor der Media-Markt-Filiale vertreten. Ihr Angebot umfasst Waschautomaten, Trockner, Gefrierschränke, Kühlautomaten und Geschirrspüler. Zwei Standbetreuer beraten dabei gern Interessenten. „Als besondere Highlights präsentieren wir den Kunden Neuheiten wie einen Trockner von AEG-Electrolux, der mit Dampf Knitterfalten Messe auto Bestatter Kinder begegnen dem Sterben ■ Konzert Für Erwachsene Die Evangelische Laurentiusgemeinde in Dresden-Mickten bietet ab 22. März eine besondere Weiterbildung an. Unter dem Namen „Alpha-Kurs“ beginnt eine zehnwöchige praktische Einführung in den christlichen Glauben. Er ist gedacht für alle, die mehr über den christlichen Glauben erfahren möchten, ihn auffrischen und vertiefen wollen oder wissen möchten, wie sie Gott persönlich erfahren können. Bei Fragen – Tel.: 853210 Winterreise Im Rahmen des Austausches der Städte Zürich und Dresden wird es am Freitag, 16. März, um 20 Uhr in der Dreikönigskirche Dresden ein weiteres Konzert geben. Die Stiftung Austausch Zürich–Dresden lädt ein zum Liederzyklus „Winterreise“ (op. 89 D 911) von Franz Schubert nach Texten von Wilhelm Müller mit dem Zürcher Tenor Christoph Homberger und dem Dresdner PiDN anisten Camillo Radicke. Karten unter: Tel.: 8124102 ■ Festival Das Zentrum für Trauerbegleitung und Lebenshilfe e.V. bietet am 31. März ein Seminar zum Thema Tod und Sterben an. Das Tagesseminar „Kinder begegnen Tod und Sterben“ richtet sich an Erzieher und Pädagogen wie auch an betroffene Eltern. Ziel ist es, Ängste auszusprechen und Fähigkeiten zu gewinnen, um ElAnzeigen Grenzüberschreitendes Engagement Jazzclub Neue Tonne e.V. eröffnet zwischen 24. und 31. März neue Jazzwelten Ende März verwandelt sich Dresden wieder in eine Hochburg des Jazz. Anders als beim DixielandFestival werden dann jedoch nicht Traditionen gepflegt, bei Jazzwelten steht die Avantgarde der Szene im Blickpunkt. Dem hohen Anspruch entsprechend lautet das Motto der dritten Ausgabe des vom Jazzclub Neue Tonne e.V. veranstalteten Festivals „Grenzgänge“, wobei der Ausdruck Grenzüberschreitungen sicher angebrachter wäre. Dies belegt bereits das Eröffnungskonzert mit Espresso Doppio eindrucksvoll. Jan F. Kurth und Hagen Gebauer verzichten vollständig auf Instrumente und zaubern mittels Stimmakrobatik und LivesamplingTechnik wirr-witzige Klangdialoge, verquirlen Pop mit Lyrik und Jazz. Ungewöhnlich ist nicht nur das, was musikalisch geboten wird, der Ort des Geschehens ist es nicht minder. Der Startschuss für die Jazzwelten fällt nicht im Stammhaus des Jazzclub, sondern in Jacques’ Weindepot in Blasewitz. Ein weiteres Konzert findet im Programmkino Ost statt. Dort bringt das Christof Thewes Undertone Project seine Version von Modest Mussorsgskys berühmtem Werk „Bilder einer Ausstellung“ zu Gehör. Der Klavierzyklus war ursprünglich unter dem Eindruck von Bildern des Malers Undertone Project. und Architekten Viktor Hartmann entstanden. Die Neuinterpretation durch das Kölner Quartett diente ihrerseits dem Saarbrücker Künstlers Thomas Altpeter als Inspiration für seinen zetgenössischen Bilderzyklus, der als Projektion auf der Kinoleinwand die Aufführung des Undertone Projects begleiten wird. Selbstverständlich ist das Stammhaus des Jazzclubs auf der Königstraße Austragungsort für den Hauptteil der Konzerte. Einzelne Höhepunkte hervorzuheben fällt nicht leicht, denn das Programm ist vielfältig und anspruchsvoll. Einen kleinen Vorteil das Interesse des Publikums auf sich zu ziehen, hat das Mihály Borbély Quartet. Für dessen Auftritt spendiert die Plattenfirma der Ungarn jedem Gast ein Exemplar der CD „Meselia Hill“. Das entfernt, oder auch eine Antifleckenmaschine von Siemens, die bis zu 14 verschiedene Fleckenarten mit speziellen Waschprogrammen entfernt“, erklärt Bereichsleiterin Petra Mittreiter. Außerdem bietet der Markt im Rahmen seiner Frühjahrsaktion eine Stromspartour 2007, bei der ein Media-MarktTruck jeden Tag auf einem anderem Markt vertreten ist und über Neuheiten in der Großgerätebranche informiert. „Besonders wichtig ist, dass der Zusammenhang zwischen günstigem Energieverbrauch und dem etwas höheren Anschaffungspreis nicht außer Acht gelassen wird, denn langfristig kann viel Geld gespart werden“, legt die Bereichsleiterin ihren Kunden ans Herz. „Ich würde mich freuen, wenn sich viele Menschen, egal ob, jung oder alt, beraten lassen und natürlich auch kaufen. Denn energieeffiziente Geräte tun ja auch der Umwelt gut.“ Zuth Foto: PROMO Werk, eine raffinierte Verbindung von Jazzrhythmen, zeitgenössischer Musik und der Folklore verschiedener Volksgruppen wurde im Heimatland der Musiker mit dem „Grammophon 2005“ als bestes Jazzalbum des Jahres geehrt. Bis sich Erfolge wie diese einstellen, müssen die Jazzstudenten aus Dresden, Usti und Prag noch ein Stück Wegstrecke zurückzulegen und Erfahrungen sammeln. Dazu haben die jungen Leute bei Workshops Gelegenheit, die im Rahmen des Festivals stattfinden. Die Ergebnisse der Zusammenarbeit mit Saxophonist Mihály Borbély, mit der Schlagzeug-Legende Günther „Baby“ Sommer oder dem polnischen Bass-Virtuosen Vitold Rek präsentieren die Jazzstundenten dem Festival-Publikum bei drei ins Programm integrierten Worhshopkonzerten. Den Nachwuchs zu fördern, gehört zu den wichtigsten Anliegen der Organisatoren vom Jazzclub Neue Tonne. „Wir sehen uns als Drehscheibe und Initiatoren für neue Projekte“, erklärt Helmut Gebauer, erster Vorsitzender des Vereins. So organisierte der Jazzclub im vergangenen Jahr ein Auftritt von Open Range in Usti. Für die Band um Ausnahmegitarrist Stephan Bormann entwickelte sich daraus eine ganze Tour. An diesem Beispiel zeigt sich sehr schön: „Grenzüberschreitungen“ lautet nicht nur das Motto der aktuellen Ausgabe der Jazzwelten, als Anspruch ist das Thema für den Verein ständig präsent. Ullrich Bemmann ■ Jazzwelten 24.-31. März, Tickets ab 3 Euro; Festivalpass 50 Euro, (erm. 30 Euro); Ausführlich: www.jazzclubtonne.de Die Dresdner Nachrichten verlosen am Montag, dem 19. März ab 10 Uhr zwei mal zwei Freikarten für das Soloprogramm von Vitold Rek (29. März, 20 Uhr) an die ersten Anrufer unter Tel.: 45680116 tern und Kinder einfühlsam kompetent beim Sterbegeleit in ihrer Trauer um Eltern Geschwister zu begleiten. und und und DN Informationen: Tel. 4708075 oder im Internet unter: ww.ztl-trauerbegleitung.de Anmeldeschluss: 17. 3., Ort: Dresden-Plauen, Gitterseestraße 24 4 Dresdner Ratgeber Dresdner Nachrichten / Donnerstag, 15. März 2007 Dresdner Nachrichten / Donnerstag, 15. März 2007 5 Dresdner Ratgeber Senioren „Das Internet ist der Renner“ Anzeigen Senioren treffen sich in Dresden-Plauen, um gemeinsam im Netz zu surfen Nur der Inhalt der Bilder lässt vermuten: Hier sind Ältere am Werke. Im Flur hängen Einladungen zu 70. Geburtstagen oder Goldhochzeiten, gerahmt hinter Glas. Fotomontagen von Familienbildern, ein Liebespaar, das sich beim Näherkommen als ein Mosaik lauter kleiner Fotos erweist – Puzzleteilchen eines langen gelebten Lebens. Von Thessa Wolf Der Flur des ARTOS PC-Club ist zugleich Ausstellungsfläche. Hier findet sich wieder, was beispielsweise hervorragend aus dem Kurs der digitalen Bildbearbeitung hervorgegangen ist. Sieben verschiedene Gruppen gibt es. Wichtig sei vielen vor allem die Gemeinschaft, weiß Liesa Hanisch, die Schulungsbeauftragte. 1996 hatte sich die ARTOS Mediengemeinschaft e.V. gegründet, 2001 kam der PC-Club „Generation 50 plus“ dazu. „Wir hat- ten damals etliche Computerkurse für Ältere angeboten“, so Hanisch. „Und viele der Teilnehmer sagten am Ende der Kurse: schade, dass wir auseinandergehen.“ Also richtete man einen festen Treffpunkt ein. Lehrgänge und Workshops laufen unabhängig davon weiter. „Das Internet ist der Renner“, antwortet die Schulungsbeauftragte auf die Frage nach den beliebtesten Kursen. „Viele sagen sich: Wenn ich nicht mehr so beweglich und an das Haus gebunden bin, habe ich über das Internet Möglichkeiten, mit anderen in Kontakt zu kommen.“ Liesa Hanisch weiß von Opas, die vom Enkel ein Bild geschickt bekommen haben und es dann nicht „aufkriegen“. Sie kennt jene, die gerne etwas übers Internet bestellen möchten, weil es ihnen zu mühsam geworden ist, längere Einkaufstouren zu machen. „Andere möchten gerne Arzneimittel ordern.“ 150 Vereinsmitglieder gibt es inzwischen, 120 davon sind im Club organisiert. Sieben verschiedene Gruppen gibt es im Club. Sie nutzen die zwei Kabinette mit je 15 Computer-Arbeitsplätzen. Zwei spezielle Plätze gibt es für den Videoschnitt und einen sepa- raten Treff mit 10 Plätzen. Jedes Clubmitglied hat einen passwortgesicherten Zugang und 100 Megabite eigenen Speicherplatz Ab 50 Jahren könne jeder kommen, sagt Liesa Hanisch. „Aber es wird nicht kontrolliert.“ Zwei 80- und zwei 50-Jährige gebe es im Club, umreißt sie die Altersspanne. Es gibt die monatliche PCSprechstunde für alle, die noch Unterstützung für die Arbeit am Computer brauchen, und den Internettreff „Doppelklick“. „Der ist gedacht für Leute, die keinen Computer oder keinen InternetAnschluss zu Hause habe, eine Art Internetcafé.“ Bei Interesse: Tel.: 478580 Anzeigen Gesundheit & Wellness Foto: PR Susanne Leuteritz mit ihrer kleinen Laura und Prof. Gahr, Direktor der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin. Anzeigen Warmes für Frühchen Die Mitglieder der Wohngruppe Reißiger Straße der Volksolidarität Dresden e.V. haben gestrickt. Nicht irgendwas, sondern Warmes für ganz kleine Füße und Köpfe. Die Handarbeiten haben sie an die Frühgeborenenintensivstation des Uniklinikums Dresden übergeben. Für Marina Josko, Stationsschwester der Frühgeborenenintensivstation des Uniklinikums Dresden ist klar: Die Kleinen müssen es immer schön warm haben. Am besten geht das mit passenden Kleidungsstücken. So kleine Sachen hat bis jetzt allerdings kaum ein Hersteller im Programm. Und so haben die Senioren zu den Nadeln gegriffen. DN Anzeigen 6 Dresdner Nachrichten / Donnerstag, 15. März 2007 Ratgeber Pirna/Heidenau Sächsische Schweiz Kreis Mit Blick auf den Kohlberg Anzeigen Geibeltbad Pirna freut sich über Besucherrekord Das vergangene Jahr war ein gutes für das Geibeltbad. Die Betreiber zählten 25.000 Besucher mehr als 2005. Der Geschäftsführer der Stadtwerke Pirna GmbH, Olaf Schwarze, führt das vor allem auf den guten Service zurück. Viele würden den Familientag jeden Montag nutzen. „Der Aktionstag für Eltern und Großeltern mit Kindern und Enkeln bietet für 10 Euro ganztägigen Badespaß“, so Schwarze. www.dresdnernachrichten.de Von Kati Lorenz Insgesamt kamen 2006 rund 234.000 Gäste in das vom Internationalen Olympischen Komitee (IOC) ausgezeichnete Freizeitbad. „Die guten Besucherzahlen verdanken wir in erster Linie dem Einsatz unserer Mitarbeiter im Geibeltbad – denn Erfolg ist immer Teamsache“, sagt Olaf Schwarze. Es habe sich mittlerweile auch über Pirnas Stadtgrenzen hinaus herumgesprochen, dass ein guter Service angeboten werde. „Unsere Gäste lieben unsere exklusive Saunalandschaft, lassen sich gern im Hamam verwöhnen.“ Insbesondere die Badelandschaft hatte im vergangenen Jahr einen kräftigen Zuwachs zu verzeichnen. Im Vergleich zum Vorjahr nutzten rund 11.000 Besucher mehr 100-Meter-Rutsche, Sportbecken und Nichtschwimmerbereich. Positives Feedback gab es vor allem wegen der groß- „Grande Dame“ Noch bis zum 15. April können die Kamelien im Landschloss PirnaZuschendorf bewundert werden. Die Hauptblüte wird Ende März erwartet. Es locken 500 verschiedene Kameliensorten. DN Geöffnet: Di – Fr: 10 - 18 Uhr; Wochenende: 10 - 17 Uhr Anzeigen Draußen schwimmen macht zu jeder Jahreszeit Spaß – Hauptsache, das Wasser ist warm. Foto: Stadtwerke Pirna zügigen Architektur und Transparenz der Halle mit Blick auf den Kohlberg. Der warme und lange Sommer hatte auch der Freibadsaison zu guten Zahlen verholfen. 33.500 Gäste nutzten die Sportbahnen, den 10-Meter-Sprungturm und das Nichtschwimmer-Areal von Mai bis September. Wenn die Saison im Freien in zwei Monaten beginnt, erwarten die Jüngsten neue Geräte auf dem Spielplatz. Außerdem ist ein zweiter BeachVolleyballplatz geplant. Im Inneren des Bades erhält die Finnische Sauna eine „Schönheitskur“. Saunahof und Liegewiese bekommen zusätzliche Schattenplätze mit Sträuchern und Bäumen. Der Name „Geibeltbad“ geht übrigens auf den Grundbesitzer Karl- Robert Geibelt zurück, der im 19. Jahrhundert für die Kinder seiner Heimatstadt Pirna viele wohltätige Stiftungen gründete. Mehr Sicherheit Die Junge Union Sächsische Schweiz forderte vor Kurzem eine bessere Videoüberwachung in Pirna. Grund hierfür waren unter anderen die Vorkommnisse auf der Gartenstraße – die Zerstörungen an Blumenkästen, Mülleimern oder Haustüren. Martin Henneberg, Kreisvorsitzender der JU Sächsische Schweiz, machte deutlich, dass die Möglichkeit der schnellen Identifizierung von Tätern für eine Überwachung der Gartenstraße spricht. Die Stadtverwaltung Pirna prüft nun zusammen mit dem Gartenstraßenverein Möglichkeiten, um dem Wunsch der Bürger nach mehr Sicherheit nachzukommen. DN ■ Service Eintritt: ab 3 Euro Geöffnet: Freitag + Sonnabend 10 bis 24 Uhr, sonst bis 22 Uhr Mehr unter: Tel.: 03501/710900, Internet: www.geibeltbad-pirna.com Saisoneröffnung Am Sonntag, dem 1. April ist Saisoneröffnung auf der Elbe. Dann ist beim Pirnaer Ruderverein 1872 e.V. Anrudern angesagt. Treff ist am Bootshaus, An der Elbe 11. Start ist 13 Uhr. DN Bei Interesse oder Fragen: Tel.: 03501/446151 Dresdner Nachrichten / Donnerstag, 15. März 2007 7 Ratgeber Pirna/Heidenau Sächsische Schweiz Kreis Malerei und Grafik von Eva Schulze-Knabe im Stadtmuseum Pirna Anzeigen Die Sonne fällt in dicken Flecken durch das lose Blattwerk. Der Weg ist einer, den man gerne entlanggehen würde, am besten sofort. Eva Schulze-Knabes Bild „Häuser in Bannewitz“ ist eines von denen, die in aller Farbigkeit zeigen, wo die Künstlerin am liebsten malt: im Freien. „Schon als junges Mädchen schloss sie sich der Wandervogelbewegung an“, sagt Gerburg Sturm, Mitarbeiterin im Stadtmuseum Pirna. „Und auch später blieb sie dem Ideal der sparsamen und gesunden Lebensführung treu. Mit ihrem Fahrrad fuhr sie auch als ältere Frau nicht nur zum Malen in die Natur, sondern ebenfalls quer durch Dresden zu Tagungen und Besprechungen. “ Von Kati Lorenz „In der Landschaft und im freien Porträt war sie in ihrem Element“, sagt die Kunsthistorikerin Dr. Kathrein Reeckmann. Sie muss es wissen – nicht nur, weil sie Leben und Werk der Eva Schulze-Knabe gründlich untersucht hat. Einiges bekam sie auch aus der Familiengeschichte mit. Denn Kathrin Reeckmann ist die Enkelin der 1907 in Pirna geborenen Künstlerin. Am 11. Mai wäre Eva SchulzeKnabe 100 Jahre alt geworden. Aus diesem Grund zeigt das Stadtmuseum Pirna eine Übersicht ihres Lebenswerkes. Gerburg Sturm hat schon einige Rundgänge mit Interessierten durch das Museum gemacht. „Hin und wieder erzählt jemand, dass er sie persönlich gekannt hat“, sagt sie. Eine Unbekannte war Eva Schulze-Knabe ohnehin nicht. 1972, in dem Jahr, als sie ihren 65. Geburtstag feierte, wurde die Malerin Ehrenbürgerin von Pirna. 12 Jahre später benannte man eine Straße in Dresden-Reick nach ihr. Da war sie bereits gestorben. Eva Schulze-Knabes Bilder wie auch „Landschaft mit violetten Bäumen“ werden dem expressiven Realismus zugeordnet. Sie ist ihrem Stil über die Jahre hinweg treu geblieben. Grafik: Privatbesitz / Foto: Herbert Boswank Umstritten ist Eva Schulze-Knabes Werk bis heute – wenn auch nicht mehr so heftig wie kurz nach der Wende. „Sie ist eben nicht nur die, die Arbeiterporträts und Brigadebilder gemalt hat“, weiß Gerburg Sturm. Kunsthistorikerin Reeckmann erklärt: „In der DDR galt sie seit den 1960er Jahren als staatstragende Auftragskünstlerin, deren Vergangenheit als Widerstandskämpferin gegen die Nazi-Diktatur ideal ins offizielle Geschichtsbild passte.“ Nach der Wende sei ihr eben das zum Vorwurf gemacht worden. „Heute hat sich das Bild erneut gewandelt: In differenzierter Betrachtungsweise stellt sich ihr Leben und Werk als ein Spiegel des 20. Jahrhunderts dar, als ein Künstlerschicksal, das nach hoff- nungsvollen Anfängen durch zwei Diktaturen geprägt wurde.“ Beim Studium an der Akademie für Graphische Künste in Leipzig lernt Eva Knabe Fritz Schulze, der ihr Ehemann wird, kennen. Später studieren sie in Dresden. Beide werden Mitglied der KPD, verhaftet, wieder freigelassen, wieder eingesperrt. Während man Fritz Schulze zum Tode verurteilt – und dieses Urteil auch vollstreckt –, bekommt die Künstlerin „lebenslänglich“. Im Mai 1945, nach der Befreiung aus dem Zuchthaus Waldheim, kehrt sie nach Dresden zurück. Mit dem Bildhauer Eugen Hoffmann gründet sie eine Lebensgemeinschaft, Tochter Ernestine wird geboren. Eva SchulzeKnabe ist in den 60er Jahren Vor- sitzende des Verbandes Bildender Künstler im Bezirk Dresden. Sie ist bekannt für ihre Arbeiter-Porträts – und weniger für die Landschaften, die sie in Öl und Aquarell verewigte. So wie diesen frühlingssonnigen Tag, der schon eine Ahnung von Sommer bereithält. Ausstellung bis 28. Mai 2007, Sonderführung am Sonntag, 18. März, 14.30 Uhr mit Kathrin Reeckmann, Stadtmuseum Pirna, Tel. 03501/556461, Karten: 4 Euro Dr. Kathrin Reeckmann möchte ein Werkverzeichnis der Künstlerin erstellen und bittet um Mithilfe: Anschrift: Op‘n Hainholt 109b, 22589 Hamburg, E-Mail: nachlass.eva-schulze-knabe@gmx.de Anzeigen Lästiger Haarwuchs und Cellulite – ewige Themen der Schönheitspflege International bewährte Behandlungsmethoden auch in Ostsachsen erfolgreich Wünschen Sie sich statt aufwendigem Rasieren oder Zupfen nicht auch eine sichere und dauerhafte Haarentfernung? „medical beauty“ in Pirna, das Studio für besondere kosmetische Leistungen, bietet Lösungen mit erprobter, internationaler Spitzentechnologie. Wie lässt sich der Vorgang der Haarentfernung beschreiben? In Sekundenbruchteilen wird in einem ausgeklügelten Computerverfahren Wärme von ca. 72 Grad über das rasierte Haar an die Haarwurzel geleitet. Dadurch wird das Haar dauerhaft von der Blutzufuhr getrennt, die Zellen neben dem Haarkanal bleiben von jeglicher Schädigung verschont (siehe Grafik). Nachdem das Resthaar innerhalb von 14 Tagen ausgefallen ist, schließt sich die „leere“ Haarpore – die Haut wird glatter. Dieser Vorgang benötigt Farbstoffe im Haar – graue oder weiße Haare lassen sich leider nicht seriös entfernen. Entfernungserfolg von mehr als 90 % zu erreichen. Weitere Erfolgsfaktoren sind Haarfarbe, Hautfarbe, Haarregion am Körper und Hormonstatus des Körpers. Was ist das Einzigartige an der Methode von „medical beauty“? Haarentfernung nur in der Wachstumsphase der Haare 20 – 30 % aller Haare befinden sich in der Wachstumsphase. Deshalb sind im Abstand von jeweils 10 Wochen mehrere Behandlungen erforderlich, um einen Das verwendete System bewies in internationalen, klinischen Studien und Langzeittests im Vergleich zu anderen Licht- und Lasersystemen herausragende Erfolge in der schonenden, dauerhaften Haarentfernung und sorgt für die höchsten, heute medizinisch nachgewiesenen Ergebnisse. Weder Pigmentstörungen noch Vernarbungen wurden festgestellt. Unsere Frühjahrsaktion: Haarentfernung: 20 % Rabatt auf die erste Behandlung Cellulite-Reduktion: nur 490,für 15 Behandlungen ! Gern beraten wir Sie ausführlich und erwarten Sie zu einer kostenlosen Probebehandlung. Trauen Sie sich, verehrte Damen und Herren! Welche Probleme sind bekannt? Es wurde bereits festgestellt, dass aus einmal verödeten Haarfollikeln ein Leben lang kein neues Haar mehr wächst. Trotzdem: Jeder Mensch besitzt mehr „schlafende“ Haarfollikel, als solche mit ausgebildeten Haaren. Durch jede Behandlung werden diese „schlafenden“ Follikel angeregt, Haare zu produzieren. Es entstehen während der einzelnen Behandlungen auch immer wieder neue Haare, die gleich mit entfernt werden. Ein geringer Teil dieser „schlafenden“ Follikel kann jedoch auch nach mehreren Behandlungen noch übrig bleiben und nach Jahren irgendwann einmal ein Haar wachsen lassen. Dies ist in Phasen hormoneller Umstellungen (Schwangerschaft, Wechseljahre) manchmal verstärkt der Fall. Trotzdem ist bisher niemand bekannt, bei dem sich nach einer Haarentfernung der Haarwuchs in ähnlicher Intensität wie vor der ersten Behandlung wieder eingestellt hätte. Cellulite mit High-Tech reduzieren Orangenhaut, Fettpolstern und schlaffen Hautzonen werden bei „medical beauty“ mit einem international verbreiteten, bewährten, mechanischen Saug-Roll-Massagegerät begegnet. Nicht nur Problemzonen, sondern alle Bereiche der Unterhaut sollen besser durchblutet, Ansammlungen verklumpter Fettzellen strukturiert und entschlackt werden. Mit den Rollen eines motorgetriebenen Saug-Behandlungskopfes werden die Körperregionen nach und nach erfasst. Per Computersteuerung werden Geschwindigkeit, Saugkraft und Saugrhythmus je nach Problembereich gewählt. Zur Behandlung trägt die Kundin / der Kunde einen Ganzkörperanzug aus Stretchmaterial. Die ca. 40 min andauernden, massierenden und saugenden Bewegungen regen unter anderem die Fettzellen an, sich zu verkleinern und Flüssigkeit sowie Schadstoffe abzugeben. Ab etwa 10 Behandlungen (anfangs 1 – 2 mal wöchentlich, später monatlich) werden Effekte sichtbar. Weitere Spezialprogramme dieses Gerätes helfen bei Muskelkater, Verspannungen und Narben. Mit gleichem Gerät haben sich beispielsweise Claudia Schiffer und Lance Armstrong in den USA und Frankreich behandeln lassen. Ihr Spezialist für dauerhafte Körper-Haar-Entfernung und wirksame Cellulite-Behandlung „medical beauty“ Haarentfernungs-Studio Heidenauer Straße 103 · 01796 Pirna (nur 5 min von der Autobahn A 17) Telefon 03501-568221 · Fax 03501-568611 www.haarentfernung-pirna.de · info@haarentfernung-pirna.de 8 Dresdner Nachrichten / Donnerstag, 15. März 2007 Ratgeber Pirna/Heidenau Sächsische Schweiz Kreis Anzeigen Wetterfest und multimedial Neues VVO-Terminal eingeweiht Es ist das vierte seiner Art im Landkreis Sächsische Schweiz, wetterfest und multimedial. Und es gibt alle Informationen preis, die mit Bus und Bahn zu tun haben. Ende Februar wurde das Multimediaterminal des Verkehrsverbundes Oberelbe (VVO) eingeweiht. Es steht in Heidenau direkt am Stadthaus auf der Bahnhofstraße. Von Kati Lorenz In dieser zentralen Lage am neuen Marktplatz ordnet sich das Terminal in das Gesamtbild mit ein. Am 21. Februar versuchte sich der Heidenauer Bürgermeister Michael Jacobs an dem neu eingerichteten VVO-Terminal: Gemeinsam mit Vertretern des VVO wurde das Gerät getestet. Seine Vorgänger stehen in Rathen, Sebnitz und Bad Schandau. Ein weiteres soll noch dieses Jahr in Pirnas Fußgängerzone aufgestellt werden. Momentan gibt es ein Netzwerk von insgesamt 95 Multimediaterminals, welche an ausgewählten Standorten installiert sind. Etwa die Hälfte davon befindet sich in Dresden. Den Nutzer erwarten alle Informationen rund um Bus und Bahn. Über ein leicht bedienbares TouchScreen-Display kann man sich Verkehrsinformationen für den Nahund Fernverkehr anzeigen und ausdrucken lassen. Außerdem stehen vielfältige Stadt- und Freizeitinformationen kostenfrei zur Verfügung. komplettiert das Angebot durch kostenpflichtigen Internetzugang. Die VVO arbeitet weiterhin an der Erweiterung der bestehenden Dienste. Es werden neben inhaltlichen Neuerungen auch die BenutzerfühDer Heidenauer Bürgermeister Michael Jacobs bei der rung sowie die Einweihung des neuen VVO-Terminals. Foto: PR F u n k t i o n a l i t ä t weiterentwickelt. Es kann auch mittels eines Bildtele- So kommen zum Beispiel Bereiche fons direkt mit einem Mitarbeiter wie Ticket und Netz, Freizeit und der VVO Kontakt aufgenommen Sport neu hinzu. Ein Ausbau des werden, um jedes Problem persön- Bereiches Tourismus steht bis Ende lich zu klären. Der Betreiber eKiosk April auf dem Plan. Foto: N. Wünsche ■ Gewinnspiel Onkel Herbert tanzt! Keiner würde es glauben – wenn es da nicht diese Fotos gäbe. Klar: Mit Schnappschüssen und Erinnerungsbildern bleiben Urlaub und Familienfeiern noch lange lebendig. Wird zur Hochzeit noch „fremdgeknipst“ beziehungsweise ein Fotograf bestellt oder einer im Atelier besucht, sieht es beim Familiennachwuchs schon anders aus. Ständig könnte man auf den Auslöser drücken. Oder? Welches ist Ihr Lieblingsmotiv? Wozu brauchen Sie dringend eine Digitalkamera? Oder möchten Sie die Kamera viel lieber verschenken? Was immer Sie damit vorhaben, teilen Sie uns Ihre Wünsche und Vorstellungen mit, und wir belohnen Sie. Schreiben Sie es uns, denn: Für die originellste Antwort gibt es tatsächlich so ein wertvolles Stück, um die Erinnerungen festzuhalten. Mehr unter: www.dresdner-nachrichten.de Anzeige Die Dresdner Nachrichten verschenken eine Kodak EasyShare C 653, mit 3x Zoom und 6.1 Megapixel. Teilnehmen können Sie, indem Sie eine Postkarte mit dem Kennwort Digitalkamera an die Dresdner Nachrichten, (Anschrift: Tharandter Straße 31 – 33, 01159 Dresden), eine E-Mail an: redaktion@sdv.de oder ein Fax an 45680137 schicken. Einsendeschluss: 23. März. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Dresdner Nachrichten / Donnerstag, 15. März 2007 Ratgeber 9 10 Dresdner Ratgeber Dresdner Nachrichten / Donnerstag, 15. März 2007 Immobilien Wischen, mähen, schrauben Anzeigen Hausmeister sein – früher eine Ehrensache, heute eine Dienstleistung Matthias Graf genießt in seinem Büro einen wunderbaren Blick auf die Frauenkirche. Vom beigefarbenen Ledersofa in seiner Wohnung aus organisiert der 48-Jährige seinen Hausmeisterservice. Das bekannte Bauwerk hängt bei ihm in Form einer Zeichnung an der Wand. Er trägt entgegen gängiger Hausmeisterklischees jedoch weder einen blauen Kittel noch Cordhut. Von Martina Guhr Das Gegenteil vom Hausmeister ist wahrscheinlich ein Murmeltier. Denn Langschläfer sind für diesen Beruf gänzlich ungeeignet. Wenn Schnee liegt, klingelt bei Matthias Graf der Wecker schon vor 3 Uhr, bis 7 Uhr muss er den Winterdienst erledigt haben. Kein Pappenstiel bei seinen derzeit elf zu betreuenden Objekten in Radebeul und Dresden. Im Sommer hingegen darf der Hausmeister schon etwas länger schlummern. „Oder würden Sie wollen, dass ich halb acht in der Frühe vor Ihrem Schlafzimmerfenster den Rasen mähe?“, fragt er sicherheitshalber noch einmal nach. Das mit der Arbeitszeit ist allerdings etwas unberechenbar. Graf ist der erste Ansprechpartner für die Mieter. Wenn ein Wasserhahn leckt oder die Heizung kalt bleibt, klingelt bei ihm das Telefon. Er ist sozusagen die rechte Anzeige In Österreich schon längst gesetzlich geregelt, gibt es für den Beruf des Hausmeisters in Deutschland bis heute keine Ausbildung. Voraussetzungen für die Tätigkeit sind im allgemeinen handwerkliches Geschick, die abgeschlossene Lehre in einem (anderen) handwerklichen Beruf und körperliche Belastbarkeit. Viele bringen langjährige Berufserfahrung Ein bisschen „Mädchen für Alles“ – Matthias Graf. Foto: Paul Kern mit. Im Einmannunternehmen sind die Hand der Hausverwaltung und ein dern zahlt sich aus. Wenn sich bei Möglichkeiten des Hausmeisters bisschen „Mädchen für Alles“. Mit der Müllabfuhr die Abholzeiten begrenzt. „Ein großes Hochhaus handwerklichem Geschick und Ein- ändern, freut sich Matthias Graf könnte ich natürlich nicht im fühlungsvermögen löst er kleinere über einen Tipp der Hausbewoh- Alleingang bewirtschaften“, sagt Probleme. Eine Glühlampe auf dem ner. Seine Selbstständigkeit aufge- Matthias Graf. Und Kleinvieh macht schließlich auch Mist. Je Gang ist schnell gewechselt, das un- ben möchte er auf keinen Fall. Aus dem, woran früher noch mehr Gebäude er betreut, desto dichte Abflussrohr bedarf einer genaueren Betrachtung. Bei größeren jede Hausgemeinschaft für sich besser muss er seine Arbeit orSachen, zum Beispiel an der Hei- wurstelte, die Mietparteien im ganisieren, damit nichts auf der Wechsel Treppenputzdienst hat- Strecke bleibt. zung, ruft er den Wartungsdienst. Zur Arbeit gehören vor allem ten und ihre Mülltonnen selbst Der Hausmeister ist heutzutage alltägliche Aufgaben wie Rasen an die Straße stellten, ist heute ein ein moderner Dienstleister. Mürmähen, Flur wischen und Grünan- Dienstleistungszweig geworden. rische Despoten gehören schon lagenpflege. „Der Job ist zwar kein Hausmeisterdienste kümmern sich lange der Vergangenheit an. MoTraumberuf, aber viel abwechs- in beinahe allen Mietshäusern um bile Alleskönner sind gefragt. Ihre lungsreicher, als jeden Tag auf dem Kaugummis auf dem Gang, kaput- alltägliche Arbeit bemerken die Gerüst zu stehen“, so Matthias te Briefkästen, die Rabatte vorm wenigsten Mieter, und dennoch Graf. Der Kontakt zu den Mietern Haus, wickeln Wartungstermine würden sie den meisten von uns ist ihm wichtig. Ein gutes Arbeits- für die Hausanlagen und Woh- wohl sehr fehlen, wenn es sie klima schadet ja auch nicht, son- nungsübergaben ab. nicht gäbe. Dresdner Nachrichten / Donnerstag, 15. März 2007 11 Dresdner Ratgeber Immobilien KLEINANZEIGEN Übersicht Kaltmieten Stadtgebiet Dresden EUR / m² 4,70 5,20 6,03 6,26 5,36 5,23 5,09 5,11 5,05 3,11 4,41 4,21 5,07 5,51 8,08 6,10 5,62 5,38 5,32 5,69 6,05 5,80 5,57 6,10 5,27 5,42 4,86 5,39 5,97 6,33 5,17 5,56 5,35 5,08 5,52 6,03 5,24 5,71 5,35 4,61 5,41 5,14 5,09 6,28 4,96 4,69 4,53 5,72 5,14 5,46 5,79 5,29 6,05 5,59 6,37 5,31 5,80 6,54 5,83 5,32 Ortsteil Altstadt/Pirnaische Vorstadt Altstadt/Seevorstadt-Ost/Großer Garten Altstadt/Wilsdruffer Vorstadt/Seevorstadt-West Blasewitz Briesnitz Coschütz/Gittersee Cossebaude Cotta Friedrichstadt Gorbitz-Nord/Neu-Omsewitz Gorbitz-Ost Gorbitz-Süd Großzschachwitz Gruna Hellerau/Wilschdorf Hosterwitz/Pillnitz Johannstadt-Nord Johannstadt-Süd Kaditz Kleinpestitz/Mockritz Kleinzschachwitz Klotzsche Langebrück Laubegast Leuben Leubnitz-Neuostra Löbtau-Nord Löbtau-Süd Lockwitz Loschwitz/Wachwitz Mickten Mobschatz Naußlitz Neustadt (Äußere) Neustadt (Innere) Neustadt/Albertstadt Neustadt/Leipziger Vorstadt Neustadt/Radeberger Vorstadt Niedersedlitz Ockerwitz Pappritz Pieschen-Nord/Trachenberge Pieschen-Süd Plauen Prohlis-Nord Prohlis-Süd Räcknitz/Zschertnitz Reick Seidnitz-Nord/Tolkewitz Seidnitz/Dobritz Strehlen Striesen-Ost Striesen-Süd Striesen-West Südvorstadt-Ost Südvorstadt-West Trachau Weißer Hirsch/Bühlau Weißig Weixdorf Quelle Wohnfinder AG, Stand 12.02.07 Kein Preisspiegel, Angaben basieren auf eingestellten Objekte unter www.wohnfinder.de für den Bereich Dresden. 1–Zimmer– Wohnungen / Miete Altstadt (innere), 58.10 qm, Lift, Einbaukueche, Dachgeschoss, Badewanne, KM 348,60 EUR, NK 116,20 EUR, Prov 0,34 MM, USD Immobilien GmbH, Frau Köhler 0351/2570911 o. 0173/3520707, 0351 / 25709-11 (ID: MKB43169577-141220-M-Kö11-7) Blasewitz, 61.50 qm, Lift, Dusche, KM 276,77 EUR, NK 132,18 EUR, Prov 0,60 MM, A. Schmidt Immobilien, Ihr Vermietungsteam, 0351 / 86 29 29 0 (ID: kuj47-172979-141367-M-4448) Leubnitz-Neuostra, 30.00 qm, Einbaukueche, möbliert, KM 245,- EUR, NK 80,- EUR, Mietwohnzentrale Dresden GmbH, Mietwohnzentrale Dresden GmbH, (ID: IVU27-143720-2192) Löbtau-Süd, 38.62 qm, Balkon, KM 255,83 EUR, NK 79,17 EUR, Kohler & Partner Immobilienmakler, Hr. Kohler 0178-343 88 99, 0351 / 482 13 13 (ID: scw24-10050-141582-M-M33-Y) Mickten, 44.50 qm, Lift, Badewanne, Garten, KM 262,55 EUR, NK 89,- EUR, A. Schmidt Immobilien, Ihr Vermietungsteam, 0351 / 86 29 29 0 (ID: kuj47-176878-141367-M-38272) Naußlitz, 35.00 qm, Einbaukueche, Tageslichtbad, Dusche, Garten, KM 210,- EUR, NK 95,- EUR, Prov 0,60 MM, A. Schmidt Immobilien, Ihr Vermietungsteam, 0351 / 86 29 29 0 (ID: kuj47174662-141367-M-0497) Naußlitz, 12.00 qm, Einbaukueche, möbliert, KM 180,- EUR, Mietwohnzentrale Dresden GmbH, Mietwohnzentrale Dresden GmbH, (ID: IVU27144197-2286) Neustadt (äußere), 42.30 qm, Lift, Einbaukueche, Dusche, KM 270,- EUR, NK 120,- EUR, Prov 0,60 MM, A. Schmidt Immobilien, Ihr Vermietungsteam, 0351 / 86 29 29 0 (ID: kuj47-176642141367-M-07143) Neustadt (äußere), 37.38 qm, KM 220,- EUR, NK 70,- EUR, iKonzept24, Andreas Kohl, 0351 / 40 350 900 (ID: MYS73-10400-862) Niedersedlitz, 44.41 qm, Einbaukueche, Badewanne, Garten, KM 216,- EUR, NK 83,- EUR, Mietwohnzentrale Dresden GmbH, Mietwohnzentrale Dresden GmbH, (ID: IVU27-144090-12652) Pieschen-Nord/Trachenberge, 37.80 qm, Lift, Tageslichtbad, Dusche, KM 238,33 EUR, NK 77,55 EUR, A. Schmidt Immobilien, Ihr Vermietungsteam, 0351 / 86 29 29 0 (ID: kuj47-174920141367-M-38122) Löbtau-Süd, 46.00 qm, Einbaukueche, KM 259,- EUR, NK 106,- EUR, DER IMMO TIP, (ID: OSM63-14503-14874) Neustadt/Albertstadt, 27.00 qm, Dusche, möbliert, KM 405,- EUR, DER IMMO TIP, (ID: OSM63-13485-12748) 2–Zimmer– Wohnungen / Miete Gartenhaus in sehr schöner ruhiger Wohnlage!, 2 Zi., Blasewitz, Wfl. 57,00 m², san. Altbau, Whg. über zwei Etagen, Parkett, Bad m. Wa., Blk.. KM EUR 400,00 zzgl. NK, Tel. 0351/6555777, CITYMAKLER DD, Expose: www.cmdd.de/id3180 Dach-Etagen-Wohnung im Erstbezug in stilvoll san. Villa direkt am Großen Garten!, 2 Zi., Striesen-Süd, Wfl. 83,96 m², m. idealer Raumaufteilung, für alle, die eine offene, lichtdurchflutete, gemütliche u. zugleich modern ausgestattete Wohnung suchen. Parkähnlichen Grundstück. KM EUR 630,00 zzgl. 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Schmidt Immobilien, Ihr Vermietungsteam, 0351 / 86 29 29 0 (ID: kuj47-176891141367-M-38285) Mobschatz, 66.00 qm, KM 363,- EUR, NK 132,- EUR, BHW Immobilien GmbH, Nehm, 0351/8172164 (ID: stg77-10958-0-900000163) Naußlitz, 82.49 qm, Balkon, Lift, Maisonettewoh- nung, KM 540,- EUR, NK 203,- EUR, Werner Hausmann & Sohn Grundstücksgesellschaft mbH, Selonny, 0351 / 46 76 910 (ID: nyo9610598-314-005) Naußlitz, 75.07 qm, Dachgeschoss, Badewanne, Garten, KM 422,50 EUR, NK 114,- EUR, Mietwohnzentrale Dresden GmbH, Mietwohnzentrale Dresden GmbH, (ID: IVU27-144117-12672) Neustadt (äußere), 130.00 qm, Lift, Maisonettewohnung, Parkett, KM 650,- EUR, NK 320,- EUR, wohnungszentrum dresden, André Runge, 0351 - 433310 (ID: BAF87-55300-3634) Neustadt (äußere), 84.00 qm, KM 420,- EUR, NK 168,- EUR, wohnungszentrum dresden, André Runge, 0351 - 433310 (ID: BAF87-55360-131060) Neustadt (äußere), 82.00 qm, Lift, Einbaukueche, Dusche, Parkett, KM 510,- EUR, NK 160,- EUR, Mietwohnzentrale Dresden GmbH, Mietwohnzentrale Dresden GmbH, (ID: IVU27-142990-11806) Neustadt (äußere), 105.00 qm, Lift, Einbaukueche, Badewanne, KM 630,- EUR, NK 260,- EUR, CITYMAKLER DRESDEN, CITYMAKLER DRESDEN, (ID: HQK21-13634-7977) 4–Zimmer– Wohnungen / Miete Altmarktkarree – 4-RWE, 100 m², Parkett/Lam., EBK mögl., WM 817 EUR, Tel.: 205 86 99-10. www.Altmarktkarree.de Großzschachwitz, 136.00 qm, Balkon, Dachge- schoss, Badewanne, Garten, KM 694,70 EUR, NK 245,- EUR, Schlage Immobilien, Katrin Zschiesche, (0351) 8 40 18 60 (ID: WME12-40967-1621) Großzschachwitz, 113.60 qm, Dachgeschoss, Tageslichtbad, Badewanne, WG geeignet, zweites WC, Dusche, Garten, KM 624,- EUR, NK 200,EUR, Prov 0,60 MM, POPIMOB - Die Immobilienmakler Inh. Katrin Poppe, Frau Poppe Tel. 0172/7038877, 0351 / 42 79 480 (ID: xmm72169360-140595-M-00064) Gruna, 103.36 qm, Balkon, Lift, Dachgeschoss, Tageslichtbad, Badewanne, Haustiere erlaubt, KM 516,80 EUR, NK 227,40 EUR, Schlage Immobilien, Katrin Zschiesche, (0351) 8 40 18 60 (ID: WME12-41005-1257) Johannstadt-Nord, 133.00 qm, Balkon, Badewanne, WG geeignet, Garten, KM 665,- EUR, NK 260,EUR, DER IMMO TIP, (ID: OSM63-14708-13618) Kaditz, 92.00 qm, KM 442,- EUR, NK 200,- EUR, REPPE Grundstücks- und Vermögensverwaltung e.Kfm., Petra Waldau, (0351) 4 44 94 12 (ID: oid48-19351-R 5425) Kleinpestitz/Mockritz, 77.00 qm, Einbaukueche, Badewanne, KM 424,- EUR, NK 170,- EUR, Mietwohnzentrale Dresden GmbH, Mietwohnzentrale Dresden GmbH, (ID: IVU27-143608-12264) Kleinzschachwitz, 107.00 qm, Balkon, Garten, KM 615,- EUR, NK 210,- EUR, wohnungszentrum dresden, André Runge, 0351 - 433310 (ID: BAF87-55186-130909) Naußlitz, 94.50 qm, Lift, Badewanne, KM 472,50 EUR, NK 189,- EUR, DER IMMO TIP, (ID: OSM63-14754-15471) Neustadt/Radeberger Vorstadt, 77.21 qm, Balkon, Lift, WG geeignet, KM 434,24 EUR, NK 154,42 EUR, wohnungszentrum dresden, André Runge, 0351 - 433310 (ID: BAF87-55216-130918) Niedersedlitz, 120.90 qm, Tageslichtbad, Badewanne, Abstellraum, KM 592,41 EUR, NK 241,80 EUR, Prov 0,10 MM, POPIMOB - Die Immobilienmakler Inh. Katrin Poppe, Frau Patrzynski Tel. 0172/3424723, 0351 / 42 79 480 (ID: xmm72172301-140595-M-00190) Südvorstadt-West, 140.11 qm, KM 777,- EUR, NK 255,- EUR, DER IMMO TIP, (ID: OSM6314770-15440) Weißer Hirsch/Bühlau, 143.86 qm, Balkon, KM 719,30 EUR, NK 316,50 EUR, DER IMMO TIP, (ID: OSM63-14711-14228) Gruna, 128.00 qm, Balkon, Tageslichtbad, KM 765,- EUR, NK 180,- EUR, DER IMMO TIP, (ID: OSM63-14751-13922) Laubegast, 155.15 qm, Balkon, Badewanne, Garten, KM 1.070,- EUR, NK 315,- EUR, CITYMAKLER DRESDEN, CITYMAKLER DRESDEN, (ID: HQK21-13533-7874) Leubnitz-Neuostra, 122.64 qm, Maisonettewohnung, KM 551,88 EUR, NK 245,28 EUR, wohnungszentrum dresden, André Runge, 0351 - 433310 (ID: BAF87-55361-131062) Pieschen-Süd, 195.00 qm, Tageslichtbad, Badewanne, WG geeignet, zweites WC, Dusche, KM 740,- EUR, NK 390,- EUR, Prov 1,19 MM, POPIMOB - Die Immobilienmakler Inh. Katrin Poppe, Frau Poppe Tel. 0172/7038877, 0351 / 42 79 480 (ID: xmm72-172310-140595-M-00294) Plauen, 160.00 qm, KM 818,- EUR, NK 302,- EUR, Prov 119,- EUR, civitas Immobilien GmbH, Dr.-Ing. Socher, 0351-4730900 (ID: enx49-11650-1759) Seidnitz-Nord/Tolkewitz, 150.00 qm, Einbaukueche, Dachgeschoss, Garten, KM 900,30 EUR, NK 300,10 EUR, iKonzept24, Andreas Kohl, 0351 / 40 350 900 (ID: MYS73-10076-1583) Einfamilienhaus, Cotta, 180.00 qm, Balkon, KP 298.000,- EUR, Prov Bei Abschluss eines, G.I.D. 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