Li.Wu. Programm 2006
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Li.Wu. Programm 2006
Wie im Himmel Regie: Kay Pollak, Schweden 2004, 125 min, DF, FSK 12 Der weltberühmte Dirigent Daniel Dareus kehrt nach einem schweren Kollaps in sein schwedisches Heimatdorf zurück. Eigentlich wollte er sich von der Welt zurückziehen, doch als er das Amt des Kantors antritt, findet er über seine Leidenschaft für die Musik auch zu den Menschen zurück. Bei seiner Arbeit mit dem bunt zusammengesetzten Chor der kleinen Gemeinde entfaltet sich vor ihm allmählich ein ganzer Mikrokosmos menschlicher Sorgen und Nöte, und er ist überglücklich, als er erkennt, dass er mit Hilfe der Musik einen Weg in die Herzen der anderen findet. Das ist die Erfüllung seines Traums, mit dem er vor Jahrzehnten aus dieser Gegend aufgebrochen war ... Invisible Regie: Andreas Voigt, BRD 2004, 89 min, DF (voice over), FSK o. A. Sie versuchen, möglichst unsichtbar zu bleiben: Die illegalen Einwanderer aus Nigeria, Tschetschenien, Ecuador oder Algerien leben ständig mit der Angst, wieder in ihre Heimat abgeschoben zu werden. »Ich habe nur ein Ziel und das ist Europa«, sagt der Schwarzafrikaner Oumar, der in Ceuta, einer spanischen Exklave in Marokko, in einem Durchgangslager für Flüchtlinge festgehalten wird. Seit zehn Jahren illegal in Deutschland lebt der desertierte Offizier Zakari, der in Algerien seine Familie zurückließ, weil er nicht im Bürgerkrieg kämpfen wollte. Schon fünfmal ausgewiesen wurde die Transsexuelle Edita aus Ecuador, die sich in Paris sicher fühlt. Eine neue Existenz versucht sich Malika mit ihrer Familie in Polen aufzubauen. Geflohen aus Tschetschenien betreibt sie in Warschau jetzt ein kleines Schnellrestaurant. Weniger Glück hat der 23jährige Nigerianer Prince, der aus dem niederländischen Abschiebegefängnis in Tilburg in seine Heimat zurück befördert wird. Mehr als ein Jahr lang begleitete Andreas Voigt fünf Flüchtlinge, die für ihren Traum von einem besseren Leben in Europa alles aufgegeben haben. »Invisible« zeigt die Schicksale dieser Menschen, gibt ihren sehr unterschiedlichen Lebensgeschichten und Fluchtmotiven Raum und macht so deutlich, dass hinter der Bezeichnung »illegaler Einwanderer« oder »Wirtschaftsflüchtling« ganz konkrete Menschen stecken. Am 06.02. um 20:00 Uhr anschließende Diskussion: Andreas Voigt, Regisseur des Films, im Gespräch mit Hardy Gutsche und Imam Jonas Dögus. Eine Veranstaltung in Kooperation mit der Heinrich-Böll-Stiftung M-V und dem Ökohaus e.V. What The Bleep Do We (K)now Regie: William Arntz, Betsy Chasse, Mark Vincente, USA 2004, 108 min, DF (voice over), FSK o. A. Was ist Realität? Wie funktionieren Wahrnehmung und Gedanken? Wie entstehen und verfestigen sich menschliche Verhaltensmuster? Das sind einige der Fragen, um die diese Dokumentation kreist. Dazu werden Interviews mit verschiedenen amerikanischen Physikern, Medizinern, Philosophen, Theologen und spirituellen Lehrern geführt. Deren Thesen werden an Hand einer Spielhandlung und kleineren Animationsfilmen zu verdeutlichen versucht. Inwieweit es dem Film gelingt, in ästhetischer wie inhaltlicher Art dem interessanten Thema gerecht zu werden, dürfte durchaus Anlass zu Kontroversen bieten. Exil Regie: Tony Gatlif, Fkr. 2004, 103 min, OmU (Französisch, Spanisch), keine FSK Eines Tages macht Zano (Romain Duris) seiner Freundin Naïma (Lubna Azabal) den etwas seltsamen Vorschlag, von Paris über Spanien nach Algerien zu reisen, um endlich das Land kennen zu lernen, aus dem ihre Eltern vor Jahrzehnten fliehen mussten. Mit Musik als einzigem Gepäck machen sich die beiden jungen Leute auf den Weg. Von einer Begegnung zur anderen, vom TechnoRhythmus bis zum Flamenco, reisen sie Stück für Stück den Weg zurück, den so viele aus der Elterngeneration ins Exil in den Norden angetreten hatten. Ganz benommen von der Freiheit, lassen sie sich eine Weile von der Sinnlichkeit Andalusiens berauschen, ehe sie das Mittelmeer überqueren. Eine Reise der Versöhnung mit anderen und schließlich mit sich selbst. »Exil« ist die filmische Auseinandersetzung des Regisseurs Tony Gatlif mit seiner eigenen Herkunft. Ohne festes Drehbuch entstanden, lebt »Exil« vor allem von der Musik, den Landschaften und Menschen, denen seine beiden Hauptfiguren auf ihrer Reise begegnen. Preis für die beste Regie Cannes 2004. Anzeige Caché Die große Stille Regie: Michael Haneke, Fkr./Ö/ BRD 2004, 117 min, DF, FSK 12 Regie: Philip Gröning, BRD 2005, 162 min, OmU (Französisch, Latein), FSK o. A. Der Literaturkritiker und Fernsehmoderator Georges (Daniel Auteuil) führt mit seiner Ehefrau Anne (Juliette Binoche) und dem Sohn ein angenehmes bürgerliches Leben. Eines Tages finden die beiden ein Video in ihrer Post, das nichts weiter enthält, als die minutenlange Aufnahme ihres Hauses. Die an sich harmlose Sache könnte schnell vergessen sein, doch bald gehen ähnliche Bänder ein, denen noch dazu naivgroteske Zeichnungen beigefügt sind. Die Polizei sieht keine Handlungsmöglichkeit und so sind Anne und Georges mit ihrer Beunruhigung auf sich selbst gestellt. Allmählich gerät der Alltag der Familie aus dem Gleichgewicht, Misstrauen schleicht sich ein und außerdem bahnen sich längst erledigt geglaubte Ereignisse aus Georges’ Kindheit ihren Weg aus der Erinnerung. Schuld, Verdrängung und der Wahrheitsgehalt der Bilder sind Themen, um die Michael Hanekes (»Die Klavierspielerin«) neuer Film kreist. Dabei sind es nicht vordergründige Effekte, sondern die einfache Beobachtung alltäglicher Verrichtungen in einer Ausnahmesituation, mit denen der Film seine unablässige Spannung erzeugt. »Caché« ist fragendes, beunruhigend irritierendes Kino. Preis für die beste Regie Cannes 2005. Jour fixe Claire – Se Souvenir Des Belles Choses Regie: Zabou Breitman, Fkr. 2001, 114 min, OmU (Französisch), FSK 12 Claire ist um die 30. Bei einem Spaziergang wurde sie von einem Blitzschlag getroffen und seit dieser Zeit hat sich ihr Gedächtnisschwund verstärkt. Claire wird nun in eine Spezialklinik aufgenommen. Sie findet sich dort wieder in einem Mikrokosmos von Menschen, die an leichten oder schweren Formen von Amnesie leiden. Der Alltag wird von einer entspannten, heiteren Atmosphäre getragen. Hier trifft Claire auf den von einem tragischen Unfall schwer traumatisierten Philippe. Zwischen den beiden entsteht eine immer intensiver und sinnlicher werdende Beziehung. Doch während Philippe, nicht zuletzt durch die Hilfe der jungen Frau, wieder ins Leben zurückfindet, bestätigt sich die Diagnose für Claire: Sie leidet an Alzheimer. Regisseurin Zabou Breitman ist eine eindringliche Liebesgeschichte gelungen, die sehr zurückhaltend mit dem schwierigen Thema der Krankheit umgeht und vor allem durch das herausragende, intensive Spiel von Isabelle Carré in der Hauptrolle getragen wird. Eine Veranstaltung in Zusammenarbeit mit dem Institut Français. Schüler, Studenten und Kursteilnehmer des Instituts erhalten ermäßigten Eintritt. Die Grande Chartreuse in den französischen Alpen ist das Hauptkloster des Karthäuserordens. Der seit über 900 Jahren bestehende Orden zeichnet sich durch strenge Klosterregeln und ein weitgehendes Schweigegebot für die Mönche aus. Nahezu zwei Jahrzehnte hat Regisseur Philip Gröning vom ersten Kontakt mit dem Kloster bis zu den Dreharbeiten gebraucht, die sich wiederum über mehrere Monate hinzogen. Entstanden ist ein ganz einzigartiger Film, der auf poetische Weise den Jahreslauf mit dem Tagesablauf der Mönche verschränkt und so Einblick gibt in ein Leben, das ganz dem Gebet gewidmet ist. In der puren Beobachtung der Weltabgeschiedenheit, dem ausgewogenen Rhythmus von Bild und Ton gerät der Film selbst zu einer Art kontemplativen Erfahrung für den Zuschauer. Gabrielle Regie: Patrice Cheréau, Fkr./It./ BRD 2005, DF, 90 min, FSK 12 Am Beginn des letzten Jahrhunderts führen Gabrielle (Isabelle Huppert) und ihr Mann Jean (Pascal Greggory) einen großbürgerlichen Haushalt. Regelmäßig lädt das Paar zu größeren Abendgesellschaften mit Essen, Konzert oder Kartenspiel. Das Leben ist luxuriös und hält sich an die Spielregeln der Konvention. Doch eines Tages findet Jean einen Abschiedsbrief seiner Frau. Er ist völlig überrascht von dem plötzlichen Entschluss und kann nur schwer die Haltung bewahren. Wenige Stunden später kehrt Gabrielle jedoch zurück, teilt ihrem Mann mit, dass sie bleiben werde und verweigert zunächst jede Erklärung für ihren Schritt. Es folgt eine Nacht des gemeinsamen Gesprächs, das aber nur mühsam im Rahmen von Anstand und Höflichkeit verläuft und damit umso schmerzlicher bezeichnet, dass sich hier zwei erstickte Seelen das Scheitern ihrer Ehe vorwerfen. Ein finster-bedrückendes Kammerspiel nach einer Novelle von Joseph Conrad, getragen von zwei exzellenten Schauspielern. Anzeigen agentur für design Kröpeliner Straße 77 · 18055 Rostock Telefon (0381) 459 1 459 · Fax 459 1 460 www.devisor.de · info@devisor.de für'nen Zehner … ... einen halben Liter Wein, Chansons & Brie mit Oliven Montag bis Samstag 18:30 bis 24:00 Uhr Altschmiedestraße 28 · 18055 Rostock tel. 493 43 73 Populärmusik aus Vittula Der Schatz der weißen Falken Regie: Reza Bagher, Schweden/ Finnland 2004, 100 min, DF, FSK 12 Regie: Christian Zübert, BRD 2005, 92 min, FSK o. A., empf. ab 8 J Pajala in den 60er Jahren. Es ist die nördlichste Ecke Schwedens, wo man schwedisch wie finnisch gleichermaßen unverständlich spricht und sich das Leben so rauh wie die Einwohner selbst gestaltet. Furchtlose Elchjäger, unermüdliche Holzfäller und mutige Flößer veranstalten Trinkgelage, Wettbewerbe im Saunasitzen und Fingerhakeln. Hier liegt der Ort Vittula, wo die heranwachsenden Freunde Matti und Niila von der großen Welt träumen. Eines Tages verändert eine Beatles-Platte ihr Leben. Die Musik ist die mitreißende, unwiderrufliche Verheißung der Freiheit. Mit Greger, dem neuen Musiklehrer aus Südschweden, kommt die lange ersehnte Chance. Denn Greger bringt neue pädagogische Konzepte mit und macht das Undenkbare möglich: Eine Rockband in Pajala. Matti und Niila sind wild entschlossen, sich diese Chance nicht entgehen zu lassen. Und sie bleiben stur trotz aller Schmähungen und Prügel ... Nach dem erfolgreichen Roman von Mikael Niemi erzählt Regisseur Reza Bagher die Geschichte einer Jugend jenseits des Polarkreises. »Populärmusik aus Vittula« ist eine Zeitreise durch ein rebellisches Jahrzehnt, wobei die harte Realität einer abgeschiedenen Gegend, die den beiden Freunden arg zusetzt, ebenso für derbe Komik wie magische Momente sorgt. Bei uns weiter im Programm vom 02. bis 08.03. in der schwedisch-finnischen Originalfassung mit deutschen Untertiteln. Wunderlinchen zeigt: Ferienprogramm Pietje Bell und das Geheimnis der Schwarzen Hand Regie: Maria Peters, Niederlande/ BRD 2002, 110 min, FSK o. A., empf. ab 6 J Ein Schneemann für Afrika Regie: Rolf Losansky, DDR 1977, 84 min, FSK o. A., empf. ab 6 J Der Matrose Karli vom MS »Wismar« hat dem kleinen Mädchen Asina in Afrika ein Geschenk versprochen. Als er die Kinder im winterlichen Rostock spielen sieht, kommt ihm die Idee, Asina einen Schneemann mitzunehmen. Während der aufregenden Fahrt geht so einiges schief. Aber schließlich kann Asina ihr ungewöhnliches Geschenk überglücklich entgegennehmen. Doch die Träume von gemeinsamen Abenteuern schmelzen in der afrikanischen Sonne schnell dahin. Mit einem weinenden und einem lachenden Auge gibt Asina ihr wertvolles Geschenk einem sowjetischen Frachter mit, der es ins Land der Eskimos bringen soll. Am 09. Februar um 10:00 Uhr in Anwesenheit des Regisseurs Rolf Losansky. Angebot für Schulen Kurzfilmprogramm mit Zeichentrickfilmen Gesamtlänge: 57 min, empf. ab 4 J Rex als Schlittschuhläufer Regie: J. Cwiertnia, Polen 1987, 9 min, Zeichentrickfilm Für den Englischunterricht Wallace & Gromit – Auf der Jagd nach dem Riesenkaninchen Regie: Steve Box, Nick Park, GB 2005, 85 min, OF (Englisch), FSK 6, empf. ab 10 J Rex geht mit seinem Freund, einem kleinen Jungen, Schlittschuhlaufen. Als der ins Eis einbricht, kann Rex ihn mit einer Leiter und einem Schal retten. Am nächsten Tag ziehen beide wieder ihre Kurven auf dem Eis. Der kleine Tiger auf der Sonnenblume Regie: L. Nossyrew, UdSSR 1981, 10 min, Zeichentrickfilm Der kleine Tiger am Ussuri friert und sucht ein wärmendes Versteck vor der Kälte. Mit seinem Atem wärmt er einen Sonnenblumenkern, aus dem eine Sonnenblume wächst. Die Schneesturmhexe Regie: O. Chotatajewa, UdSSR 1956, 21 min, Zeichentrickfilm Eine Mutter lebt mit ihren Kindern im hohen Norden. Diese besorgen kein Heizmaterial, und so erlischt eines Tages das Feuer im Herd. Die Schneesturmhexe kann in ihr Zelt eindringen, verwandelt die Mutter in einen Vogel und entführt sie. Die Kinder wollen natürlich ihre Mutter wieder befreien. Doch das erfordert sehr viel Mut ... Balanel beim Skilaufen Regie Z. Buzea, Rumänien, 7 min, Zeichentrickfilm Das Hündchen Balanel und das Kätzchen toben im Schnee. Zum Aufwärmen suchen sie die Hütte des Katers auf. Doch der verjagt die Beiden und denkt sich allerhand Hinterhältigkeiten aus. Aber dann gerät er selbst in eine sehr heikle Situation und braucht Hilfe. Die Sonne und die Schneemänner Wallace und sein treuer Hund Gromit betreiben das kleine Schädlingsbekämpfungs-Unternehmen »Anti-Pesto«. Kurz vor dem jährlich stattfindenden Gemüsewettbewerb, haben die beiden genug mit gefräßigen Karnickeln zu tun. Die Jagd nach den harmlosen Kaninchen gelingt erfolgreich mit überaus tierfreundlichen Methoden aus dem eigenen Erfindungslabor. Doch plötzlich bedroht ein gigantisches, geheimnisvolles Biest die Vorgärten mit ihrer preisverdächtigen Ernte. Der anstehende Gemüsewettbewerb scheint in Gefahr. Um ihn zu retten, beauftragt die hübsche Gräfin Tottington die beiden »Anti-Pesto«-Experten. Doch auch Lord Quartermaine, Vertreter der schusswaffengestützten Kaninchenbekämpfung, will sich mit seinem bulligem Hund bei der Lady als idealer Heiratskandidat empfehlen. Die Situation wird immer bedrohlicher, als sich bei »Anti-Pesto« die Pannen häufen und die Stimmung im Ort zu Gunsten Lord Quartermaines kippt. Doch wie immer hält Gromit den letzten Trumpf ... Vorfilm: Die Madagascar-Pinguine in vorweihnachtlicher Mission Anzeigen Regie: W. Gonzarow, UdSSR 1987, 10 min, Zeichentrickfilm Der Winter hält schon lange an und alle sehnen sich nach der Sonne. Vier Schneemänner machen sich auf den Weg, um sie zu suchen. Bald wird ihnen sehr warm ... W EIN E & MEH R Pietje Bell ist ganz schön aufgeweckt und hält seine Eltern und Schwester Martha in Schach! Er lebt im Rotterdam der 30er Jahre und gerät immer wieder in wilde Abenteuer. Alle schätzen ihn wegen seiner Ehrlichkeit, nur nicht die geizige Tante Cato, Nachbar Geelman und dessen Sohn Josef! Die sind die Streiche von Lausebengel Pietje leid. Eines Tages liefern sie sich eine wilde Verfolgungsjagd mit ihm, die eine Paradefeier der Zeitung auf den Kopf stellt. Auch die Polizei ist hinter Pietje her ... Was wird das wohl für Folgen haben? Pietje landet auf der Titelseite der Tageszeitung, die damit auch noch großen Erfolg hat. Ist er jetzt der Held der Stadt? Da kann sich seine Nachbarschaft ärgern! Doch alles ändert sich: Pietje Bell wird ausgerechnet von seinem besten Freund angeschwärzt und die Presse hält ihn jetzt für einen Dieb und Lügner. Aber das lässt sich Pietje Bell nicht bieten. Er denkt sich etwas aus: Die Bande der Schwarzen Hand ... Heroldsbach im Sommer 1981. In zwei Wochen wird Jan mit seinen Eltern nach Düsseldorf ziehen, weg von seinen Freunden Stevie und Basti. Und so wollen die drei Freunde gemeinsam noch ein letztes Abenteuer erleben. Zufällig entdecken sie auf dem Dachboden einer verlassenen Villa die geheimnisvolle Schatzkarte einer Kinderbande, den »Weißen Falken«. Deren Anführer Peter ist vor zehn Jahren spurlos verschwunden. Neugierig machen sich die Jungs auf den Weg, um die auf der Karte markierte Höhle zu finden, den Schatz zu bergen und Peters Geheimnis zu lüften. Doch sie sind nicht die einzigen, die den Weißen Falken auf der Spur sind, denn die Bande der Altdorfer und deren Anführerin Marie ist ihnen dicht auf den Fersen. Nun beginnt ein Wettlauf um den Schatz, in dessen Verlauf Jan und seine Freunde unzählige Abenteuer erleben und dem Tod ebenso gegenüber stehen wie der Liebe. Wintergeschichten Anzeigen Werden Sie Mitglied im Li.Wu.-Förderverein! Nähere Infos im Kino oder: foerderverein.liwu.de ARMIN NEUMANN Breite Straße 11 · 18055 Rostock Telefon: (0381) 4 99 75 76 Schneemann gesucht! Wer hat den schönsten gezeichneten oder gebastelten Schneemann? Bringt Eure Schneemänner am 09. Februar zur Vorstellung mit. Drei Arbeiten werden prämiert. Anzeige Freundheit und Schönung 2006 von KUNST + RAHMEN Ferdinandstr. 14 • Tel. 0381/490 00 59 Grafik, Kunstdrucke, Passepartouts, Einrahmungen, Galerieschienen, Mietrahmen, Malerei, Holzleisten, Spiegel und Verkauf von Dettmann-Keramik