Ausgabe 4/2011 - Altonaer Spar

Transcription

Ausgabe 4/2011 - Altonaer Spar
Ausgabe 04/2011
Wohnen mit Hamburger Genossenschaften
2012-
Das Jahr der
Genossenschaften
Altonaer
Spar- und
Bauverein eG
Unsere Themen:
altoba erhält Hamburger
Familiensiegel
Seite 3
Meine vertraute
Wohnung – ganz neu
Seite 4
2
Altonaer Spar- und Bauverein eG
| Editorial
Inhalt Ausgabe 04/2011
Seite 3 |
Aus der altoba
altoba erhält Hamburger Familiensiegel
Vereinbarung für das Wohnen im September 2011 in Hamburg
altoba forscht-Aufruf: „Wie war das eigentlich früher?“
Seite 4 |
Reportage
Meine vertraute Wohnung – ganz neu
Guten Tag liebe Mitglieder,
Seite 6 |
Neubau und Modernisierung
Modernisierung im Goosacker: Der erste Bauabschnitt ist fertig
In der Kleinen Bergstraße entsteht eine ambulante Wohn-Pflege-Gemeinschaft
Bezug Arnoldstraße
Seite 7 |
für den einen ist es die Einbauküche, für
andere der Balkon oder ein kleines Stück
Garten. Die Bedürfnisse und Träume, wie und
wo man wohnen möchte, sind so unterschiedlich wie die Wunschzettel zu Weihnachten.
Wir nehmen Ihre Wünsche ernst und versuchen umzusetzen, was möglich ist: zum
Beispiel den Wechsel in eine andere Wohnung.
Oder wir gestalten Ihre vertraute altobaWohnung auf Wunsch komplett um zu einer
Komfortwohnung – inklusive Qualitätsgarantie. Lesen Sie dazu mehr auf den Seiten 4-5.
2011 haben Sie gemeinsam mit uns, liebe
Mitglieder, Erinnerungen und Erinnerungsstücke gesammelt und uns so auf das altobaJubiläumsjahr 2012 vorbereitet – wir haben
die Genossenschaft als Geschichtswerkstatt
erlebt. Das war etwas vollkommen Neues
für uns. Wir konnten auch einige der Veranstaltungen besuchen und was wir hörten
und sahen hat uns beeindruckt und berührt.
Historiker und Museumspädagogen bereiten aus dem gesammelten Material eine
Ausstellung im Altonaer Museum vor –
zum 120sten der altoba. Sie wird ab Mai
2012 zu sehen sein. Darauf freuen wir
uns jetzt schon!
Zuvor aber wünschen wir Ihnen und Ihren
Familien ein fröhliches Weihnachtsfest –
und mögen viele Ihrer persönlichen Wünsche
für 2012 in Erfüllung gehen!
Es grüßen herzlich
Holger Kowalski
Petra Böhme
Kinder und Jugendliche
Laternenfest in Schnelsen
Buchtipp
Science Café DESY
„Räuber Hotzenplotz“ – Theaterspaß für die ganze Familie
Seite 8 |
Mitglieder
Termine in den Nachbarschaftstreffs
Dankeschön-Veranstaltung für unsere Ehrenamtlichen
Sperrmüllsammlung im Gerichtsblock
2. „Schnupperkurs Gesang“
Seite 9 |
Spareinrichtung
altoba-Sparprodukt „Vorsorge-Sparen“
Der Nikolaus besucht die altoba
Der besondere Tipp: Prämierte Altersvorsorge!
Aktuelle Konditionen für Ihre Spareinlagen bei der altoba
Seite 10 |
Mitglieder, Mitarbeiter und Genossenschaft
Fernsehempfang: Ab Mai 2012 senden TV-Satelliten nur noch digital
50 Jahre Mitgliedschaft im Altonaer Spar- und Bauverein
Abrechnung der Heizkosten durch die altoba
10-jähriges Mitarbeiterjubiläum in der altoba
Seite 11 |
Hausordnung
Neue Hausordnung
Wird die neue Hausordnung zum „Hausflur-Knigge“?
Typisch altoba! Mitglieder machen mit
Seite 12 |
Programm von „Vertrautes Wohnen“ e. V.
Veranstaltungen und Ausflüge
Seite 14 |
Veranstaltungen
Veranstaltungen zu „altoba forscht“
Seite 15 |
Aktuelles aus dem Stadtteil
Seite 16 |
Seite 17 |
Seite 18 |
Seite 19 |
IBA und igs 2013
Was bleibt vom Umwelthauptstadtjahr?
Holger Kowalski zum „Bündnis für das Wohnen in Hamburg“
Hallo Kids
Seite 20 |
Seite 21 |
Seite 22 |
Seite 24 |
Service
Preisrätsel
Jahresgewinnspiel 2011: Die Gewinner
Angebote für Genossenschaftsmitglieder
up to date
Liebe Mitglieder,
auf der beiliegenden Liste
finden Sie die Vertreter und
Ersatzvertreter der einzelnen
Bezirke.
Altonaer Spar- und Bauverein eG
Aus der altoba |
altoba erhält Hamburger Familiensiegel
Ende August wurde die altoba gemeinsam mit 20 weiteren Unternehmen mit dem
Hamburger Familiensiegel ausgezeichnet.
Die „Hamburger Allianz
für Familien“, ein Zusammenschluss von Senat, Handelskammer und
Handwerkskammer, würdigt mit der Auszeichnung Unternehmen, die sich besonders
für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf
engagieren und wirbt für mehr Familienfreundlichkeit in der Hansestadt. Hamburgs
Zweite Bürgermeisterin, Dr. Dorothee Stapelfeldt, überreichte gemeinsam mit dem
Vizepräses der Handelskammer, Dr.Thomas
M. Schünemann, und Hjalmar Stemmann,
dem Vizepräsidenten der Handwerkskammer, 21 neue Familiensiegel an die Vertreter
der Unternehmen. Für die altoba nahmen
Vorstand Petra Böhme und Personalleiterin
Sandra Stöhr die Auszeichnung entgegen.
Für die bessere Vereinbarkeit von Familie
und Beruf ermöglicht die altoba ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern unter ande-
rem flexible Arbeitszeitgestaltung durch Jahresarbeitszeitkonten, berät sie individuell und
plant mit ihnen die Elternzeit. Zur Hochzeit
und zur Geburt eines Kindes gibt es Sonderzahlungen. Personalleiterin Sandra Stöhr
sieht die Auszeichnung mit dem Familiensiegel als Ansporn, die Familienfreundlich-
keit bei der altoba noch weiter auszubauen:
„Wir bleiben am Thema und werden je
nach Bedarf weitere Angebote unterbreiten.“ Die „Hamburger Allianz für Familien“
verleiht seit 2007 das Hamburger Familiensiegel, mit dem bisher 126 Unternehmen
ausgezeichnet wurden.
Personalleiterin Sandra Stöhr (vordere Reihe, dritte von rechts) nahm die Auszeichnung entgegen
Einmalig im Bundesgebiet:
Vereinbarung für das Wohnen im
September 2011 in Hamburg – altoba Vorstand Holger Kowalski ist Mitunterzeichner
Mit der Unterzeichnung eines „Bündnisses für das Wohnen in Hamburg“
zeigten Wohnungsverbände und Senat im September sehr konkret ihre
Bereitschaft, kooperativ zusammenzuarbeiten und sich für attraktives und
bezahlbares Wohnen für alle Hamburger Haushalte einzusetzen.
Der Hamburger Senat hat sich mit dem jährlichen Bau von 6.000 Wohnungen hohe Ziele
gesetzt. 2.000 davon sollen geförderte Wohnungen sein – das gilt auch für Haushalte mit
mittleren Einkommen. Der Senat hofft nun auf mehr preiswerten Wohnraum, an dem es
in Hamburg besonders mangelt. Unterstützung soll es auch für diejenigen geben, die es
am Wohnungsmarkt besonders schwer haben, etwa wohnungslose Haushalte und andere
Wohnungsnotfälle.
Holger Kowalski, Vorstandsmitglied des Altonaer Spar- und Bauvereins, ist zugleich Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft Hamburger Wohnungsunternehmen e.V. und gehört zu den
Unterzeichnern des Bündnisses. Er erlebte die Verhandlungen als „sehr konstruktiv und
konsensorientiert“ und meint: „Für unsere Wohnungsgenossenschaft bringt das Bündnis vor
allem Zuverlässigkeit mit sich. Die altoba baut kontinuierlich neue Wohnungen. Wir wissen
nun, dass wir unser Neubauprogramm sicher realisieren und die energetische Modernisierung fortsetzen können.“ Zum Bedarf an „bezahlbarem“ Wohnraum merkt er an: „Bezahlbar ist relativ: Ein großer Teil unserer Mitglieder wünscht einfachen, möglichst günstigen
Wohnraum. Doch ebenso wächst die Zahl der Mitglieder, die gut ausgestattete Wohnungen
wünschen und auch bezahlen können. Die altoba berücksichtigt bei ihren Neubauvorhaben
diese unterschiedlichen Bedürfnisse.“
Wie war das eigentlich
früher? Bei der Wohnungssuche? In diesem Haus?
Wenn Enkel ihren Großeltern oder älteren
Nachbarn diese Frage stellen, dann kommen
oft die spannendsten Geschichten zutage.
Man erinnert sich an die eigene Vergangenheit in Wohnung und Haus und kann der
jungen Generation von Lebensumständen
berichten, die völlig anders als heute waren
und von ihren Erlebnissen erzählen.
Für „altoba forscht“ suchen wir deshalb
junge „Nachwuchsforscher“, die ihre Großeltern oder ältere Nachbarn interviewen
und diese Geschichten aufschreiben. Die
spannendsten Beispiele werden in der Ausstellung im Altonaer Museum gezeigt. Unter
allen Einsendungen verlosen wir drei Buchpakete im Wert von je 50 Euro.
Einsendungen bitte per E-Mail an Redaktionbei-uns@altoba.de oder per Post an die altoba
senden.
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Altonaer Spar- und Bauverein eG
Übergabe der Wohnungsschlüssel
durch altoba-Mitarbeiter Thomas
Kappenstein (links) vom Mietercentrum
Ottensen an Dieter Hellfeuer.
Meine vertraute Wohnung – ganz neu
Die Ansprüche ans Wohnen und der persönliche Geschmack wandeln sich. Deshalb werden in einem
Teil der Bestände die Wohnungen bei einem Mieterwechsel zu Komfortwohnungen umgebaut – nach
strengen Umwelt- und Qualitätskriterien. Auch für bewohnte Wohnungen gilt das Angebot: Mitglieder,
die sich mehr Komfort wünschen, werden ausführlich dazu beraten und erhalten von der altoba eine
Ersatzwohnung.
Es riecht nach frischer Farbe, der Holzboden glänzt, die Wände leuchten frisch verputzt. Nach genau sechs Wochen betritt
Dieter Hellfeuer Mitte September das erste
Mal wieder die Wohnung, in der er seit
elf Jahren wohnt. Er hatte seine Wohnung
in der Windhukstraße vorübergehend der
altoba und von ihr beauftragten Handwerkern überlassen und jetzt erhält er sie als
Komfortwohnung zurück.
Dieter Hellfeuer betritt die Küche, streicht
über die anthrazitfarbene Arbeitsplatte und
das neue Cerankochfeld, dann schaut er
sich im Bad um, schreitet durch die beiden Wohnräume, begutachtet die frisch
lackierten Zimmertüren. „Es ist wirklich
schön geworden“, freut sich der 51jährige,
„Bad und Küche sehen klasse aus, beide
Räume haben sehr gewonnen. Das neue
Bad wirkt jetzt viel geräumiger.“ Ursprünglich wollte er sich selbst an die Arbeit machen und eine Einbauküche montieren lassen. Doch ein Wandvorsprung und eine alte
Speisekammer standen dem im Weg. „Die
hätte ich natürlich nicht einfach wegreißen
dürfen“, sagt er und lacht.
Die meisten Wünsche beziehen sich auf
Küche und Bad. Geräumige Küchenschränke, eine große Arbeitsfläche, Platz für Spülmaschine und Kühlkombination, ein schöneres Bad. Hinzu kommt die Elektrik: Die
vorhandenen Steckdosen reichen längst
nicht mehr aus.
Das altoba-Programm „zertifizierter Wohnkomfort“ greift diese Wünsche auf. Mittlerweile wurden rund 500 Wohnungen
im Rahmen des Zertifizierungskonzeptes
modernisiert. Dirk Bolduan aus dem Mietercentrum erläutert: „Unser Ziel ist eine
Mischung von Wohnungen mit normalem
Standard und solchen mit gehobener Ausstattung innerhalb der Häuser. Die Zertifizierung gibt unseren Mitgliedern die
Gewissheit, dass die Modernisierung ihrer
Wohnung nach strengen Qualitätskriterien
erfolgt. Wir achten auf umweltfreundliche
Materialien, auf neueste Sicherheitsstandards
und sorgfältige handwerkliche Arbeit.“
Andrea Harm von Firma Heinz Stoof betreut gerade 16 Baustellen für die altoba. Als
Generalunternehmerin führt sie Regie über
alle Arbeitsabläufe in den Wohnungen. Sie
koordiniert die Gewerke und kontrolliert
bis ins Detail die Ausführung der Arbeiten:
„Am Ende muss die Wohnung so aussehen,
dass ich selbst gern dort einziehen würde.“
Harm sorgt auch dafür, dass die Nachbarn
so wenig wie möglich beeinträchtigt werden: „Wir fangen möglichst erst nach acht
Uhr an zu arbeiten.Wenn wir eine Wand abbrechen müssen, dann lassen wir gleichzeitig
die Stemmarbeiten für die neuen Leitungen
erledigen. So sind die lautesten Arbeiten in
wenigen Tagen getan.“ Ein unabhängiger
Gutachter überprüft die Wohnungen nach
DAS WILL ICH AUCH!
Wenn Sie sich für eine Modernisierung
Ihrer Wohnung im Rahmen des hier
vorgestellten Zertifizierungskonzeptes
interessieren, erhalten Sie ausführliche
Beratung im Mietercentrum.
Kontakt: Mietercentrum Altona, Bahrenfeld, Ottensen, altoba-Servicerufnummer
040 / 570 188 855
Altonaer Spar- und Bauverein eG
Reportage |
Hier entsteht eine Küchen-Unterzeile in
der Windhukstraße. Bei „Komfortwohnen Plus“ kommt als „Plus“ der Wandanstrich in allen Zimmern dazu, außerdem
Oberschränke für die Küche, eine Duschwand aus Glas und ein Sicherheitsriegel
an der Tür. Erdgeschosswohnungen werden grundsätzlich barrierearm gestaltet,
sie erhalten u.a. bodengleiche Duschen.
Bauunternehmerin Andrea Harm sorgt für die
Umsetzung der Qualitätsstandards – bis ins Detail.
Abschluss aller Arbeiten. Findet er Mängel,
wird nachgebessert. Erst danach erhält die
Wohnung das Zertifikat.
Im Haus in der Windhukstraße ist es bereits
die fünfte Wohnung, die von der altoba erneuert und zertifiziert wurde. Für die Zeit
der Bauarbeiten wohnte Dieter Hellfeuer
in einer altoba-Ersatzwohnung ganz in der
Nähe. „Möbliert und mietfrei, das finde ich
fair“, lobt er die Konditionen.
Die Wand zwischen Küche und Bad wurde versetzt. Das vergrößerte Bad erhielt
komplett neue Installationen, Fliesen und
Sanitärelemente. In der Küche wurden Un-
terschränke und eine durchgehende Arbeitsplatte montiert. Die Elektrik wurde in der
ganzen Wohnung erneuert, Telefon- und
Multimediaanschlüsse in allen Wohnräumen
angelegt, alle Wände sind frisch verputzt
und die Holzböden aufgearbeitet. Ganz fertig ist Hellfeuers Wohnung noch nicht. Die
Wände wird er in den nächsten Tagen selbst
streichen. Hellfeuer zahlt künftig für seine
Zweizimmerwohnung rund 100 Euro mehr
Nutzungsentgelt. Hätte er „Komfortwohnen Plus“ gewählt, wären der Wandanstrich
und noch einige Extras hinzugekommen.
Andrea Harms letzter Termin heute führt sie
in eine Wohnung im Bahrenfelder Kirchen-
weg. Alle Einbauten und Tapeten sind entfernt. Hier hat sie es mit einem Altbau von
1912 zu tun. In einem Zimmer sind noch
Reste des allerersten Anstrichs erhalten. Auf
den zweiten Blick lässt sich auch die Farbe
erkennen, die ein altoba-Mitglied vor gut
100 Jahren auf den frischen Putz auftrug.
Sie zeigt, dass im Wandel der Wohnwünsche
manche Vorlieben auch wiederkehren, denn
die Wände sind violett gestrichen. „Und das
liegt gerade wieder voll im Trend“, schmunzelt die Bauunternehmerin.
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Altonaer Spar- und Bauverein eG
| Neubau und Modernisierung
Modernisierung im Goosacker:
Der erste Bauabschnitt ist fertig
Die Modernisierung der ersten 138 Wohnungen im Goosacker in Osdorf ist abgeschlossen. Die Balkone werden noch in diesem Jahr
montiert. Die Fertigstellung der Außenanlagen ist, sofern die Witterung es zulässt, bis
Anfang nächsten Jahres abgeschlossen. Zuvor
hatten die Mitglieder bei zwei Workshops am
20. August und am 3. September Gelegenheit,
bei der Gestaltung dieser Außenanlagen und
der Bepflanzung der Terrassen bei den Erdgeschoss-Wohnungen mitzubestimmen.
Infoveranstaltung:
In der Kleinen Bergstraße
entsteht eine ambulante
Wohn-Pflege-Gemeinschaft
Während der Neubau der altoba in der
Kleinen Bergstraße in die Höhe wächst, entsteht zugleich eine ambulante Wohn-PflegeGemeinschaft, die zusammen mit vielen Familien in die neue Wohnanlage einziehen
wird. Die neue Wohn-Pflege-Gemeinschaft
ist ein Kooperationsprojekt zwischen der alsterdorf assistenz west und der altoba. Hier
finden künftig zehn Menschen mit Unterstützungs- und Pflegebedarf ein Zuhause
mitten in Altona. Sie werden rund um die
Uhr von einem qualifizierten und erfahrenen
Pflegeteam der Hamburger Gesundheitshilfe betreut und begleitet. Das Angebot richtet
sich speziell an Menschen mit kognitiven Einschränkungen, wie z.B. einer Demenz, einer
geistigen Behinderung oder einer Beeinträchtigung nach einem Schlaganfall. Sie
gestalten in der Wohngemeinschaft (WG)
gemeinsam ihren Alltag und helfen je nach
ihren individuellen Möglichkeiten und Vorlieben zum Beispiel beim Zubereiten der
Mahlzeiten mit.
Die Räumlichkeiten in der Kleinen Bergstraße unterstützen das Leben in der Gemeinschaft. Die WG-Mitglieder wohnen in
Einzelzimmern mit eigenem Duschbad und
nutzen gemeinsam eine großzügige Wohnküche, die in ein Wohnzimmer übergeht.
Mehrere Türen führen auf einen geschützten
Innenhof mit großer Terrasse, der sich ein
Hofgarten anschließt. Zur knapp 400 Quadratmeter großen Wohnung gehören ein
weiteres Wohnzimmer, ein Gäste-WC, ein
Gästezimmer sowie Hauswirtschafts- und
Lagerräume.
Informationsveranstaltung:
Mittwoch, 29. Februar 2012 um 17 Uhr im
treffpunkt.altona, Große Bergstraße 189
Persönliche Beratung:
Birgit Laukötter, Projektkoordination WPG
Altona der alsterdorf assistenz west,
b.laukoetter@alsterdorf-assistenz-west.de,
Telefon: 040 / 35 74 81-38
Bezug
Arnoldstraße
Schlüsselübergabe zum 1. 10. für die Baugemeinschaftswohnungen in der Arnoldstraße.
Familie Hanshen-Hampel feierte die neue
Wohnung mit einem „Räuberpicknick“ mit
Brot und Käse auf der Dachterrasse. Cornelia
Hampel zieht mit ihrem Mann und zwei
Kindern aus dem Johann-Mohr-Weg in eine
Dachgeschosswohnung: „Ich empfinde ein
großes Glück beim Anblick über die Stadt –
das ist mein Stadtteil, mein Ottensen, hier
wohnen wir seit 18 Jahren.“ Die altoba ist
hier nicht Vermieter, sie hat in der Arnoldstraße erstmals eine Baugemeinschaft beim
Bau eigener Wohnungen begleitet. Darunter waren fast ausnahmslos Mitglieder der
altoba wie Familie Hanshen-Hampel, die sich
ausdrücklich bedankt: „Dass uns die altoba
unterstützt hat, diese Baugemeinschaft zu
bilden, war für uns wie ein Sechser im Lotto!“
Altonaer Spar- und Bauverein eG
Kinder und Jugendliche |
Buchtipp
Die besondere Traurigkeit von
Zitronenkuchen
Laternenfest in Schnelsen
Laterne, Laterne …
Bereits zum vierten Mal fand am 10. November der große Laternenumzug in Schnelsen-Burgwedel statt, veranstaltet von fünf Hamburger Wohnungsbaugenossenschaften. Die
Kindertagesstätte Bluma Mekler war mit von der Partie und stellte auch in diesem Jahr
wieder ihr Gelände für die Veranstaltung zur Verfügung. Dort sammelten sich alle kleinen
und großen Teilnehmer mit farbenfrohen und überwiegend selbst gebastelten Laternen.
Zur Stärkung gab es Würstchen, heißen Kinderpunsch und die traditionelle Feuershow,
bevor sich der Umzug – an der Spitze der Spielmannzug – auf den Weg machte. Rund
hundert Kinder, begleitet von Eltern, Großeltern, Freunden und den Mitarbeitern der Genossenschaften, nahmen teil und freuen sich auf den nächsten Herbst, wenn es wieder heißt:
„Laterne, Laterne, Sonne, Mond und Sterne …“
Mi 28.03.
Science Café DESY
Im Forschungszentrum DESY in der Nähe vom Volkspark entlocken Wissenschaftler in großen unterirdischen Versuchsanlagen unvorstellbar
kleinen Teilchen wie Elektronen, Photonen und Quarks ihre Geheimnisse.
Im Science Café DESY können Kinder Spannendes aus der Welt der Naturwissenschaften erfahren und mit den Forschern ins Gespräch kommen. Was sind Sonnenstrahlen? Wie entsteht ein Planetensystem? Wie
wahrscheinlich ist ein Lottogewinn? Nach einem kurzen Vortrag zu
einem spannenden Thema dürfen die Mädchen und Jungen fragen, fragen, fragen …
Science Café, Forschungszentrum DESY, Notkestraße 85, 22607 Hamburg:
Für Kinder ab 10 Jahren, Treffpunkt um 16.45 Uhr bei DESY. Die Veranstaltung ist kostenlos. Bitte anmelden: Tel. 38 90 10-174
An ihrem neunten Geburtstag
erfährt Rose zum
ersten Mal von ihrer
besonderen Begabung: Sie schmeckt
heraus, wie sich derjenige, der ihr Essen
zubereitet, fühlt.
Ein Schock für Rose,
denn in ihrer Familie wird eines nicht
getan: über Gefühle
gesprochen. Ein
interessanter und nachdenklich stimmender
Roman, der die Welt aus der Perspektive eines
Kindes schildert. Für alle, die schon länger
ahnten, dass der Mensch über mehr als fünf
Sinne verfügt. Autorin ist Aimee Bender. Aus
dem Englischen übersetzt von Christiane
Buchner und Maria Tichy.
304 Seiten, Berlin Verlag, 2011, Preis 19,90
Euro. Ab 14 Jahren.
Vorgestellt von Henriette Hillen und Heike
Schüssler, Bücherhalle Altona
So 08.01.
„Räuber Hotzenplotz“ – Theaterspaß für die ganze Familie
Der Räuber Hotzenplotz klaut Großmutters Kaffeemühle – und das ausgerechnet an ihrem Geburtstag! Wachtmeister Dimpflmoser ist wie
immer ratlos. Aber der Polizei kann geholfen werden: Kasperl und Seppl
stürzen sich Hals über Kopf ins Abenteuer, um den Räuber mit den sieben
Messern zu fangen. Dabei geraten sie in brenzlige Situationen, begegnen dem bösen Zauberer Petrosilius Zwackelmann und der guten Fee
Amaryllis – bis sie den Räuber Hotzenplotz schließlich fangen. Im Schmidt
Theater kommt der von Otfried Preußler geschaffene Klassiker der Kinderliteratur zum ersten Mal auf die Bühne.
Für Kinder ab 4 Jahren, Uhrzeit: 14.30 Uhr im Schmidts Theater,
Erwachsene: € 14,-, Kinder € 7,-, Familienpreis: € 38,- (max. 2 Erw./2 Kinder)
Bitte anmelden: Tel. 38 90 10-174
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Altonaer Spar- und Bauverein eG
| Termine
Nachbarschaftstreff
Schützenblock,
Stresemannstraße 307
Geschichten für kluge
Jungs und Mädchen
Sa, 3.12. von 16.30 – 17.30 Uhr
mit Märchenerzählerin
Elita Carstens. Anmeldung:
Kornelia Timke, Tel. 38 90 10-145
Nachbarschaftstreff
Bornheide 80/82
Mittagstisch für Kinder
mittwochs von 14 – 16 Uhr,
Kornelia Timke, Tel. 38 90 10-145
Nachbarschaftstreff
Harmsenstraße 16
Handy-Schulung
mit Björn Quassdorf,
Mi 18. 01. um 15.30 – 17 Uhr.
Kornelia Timke, Tel. 38 90 10-145
Nachbarschaftstreff
Bahrenfelder Dreieck,
Woyrschweg 21/23
Handy-Schulung
mit Björn Quassdorf,
Mi 25. 1. um 15.30 – 17 Uhr.
Kornelia Timke, Tel. 38 90 10-145
treffnett – neue Kurse
• Einführung in die Erstellung
von WebSeiten, Digitalfotografie und einfache Bildbearbeitung
• Geräte am Computer
(USB, MP3-Player, Kamera usw.)
• Arbeiten mit dem eigenen
LapTop (WLAN, Sicherheitseinstellungen usw.)
>>> Anmeldung: Berthold Iserath,
Tel. 0151 / 23 76 91 58
• Word, Excel, PowerPoint und
Outlook, Fotobearbeitung,
Installation von Programmen,
Datenstruktur des PC
Mein PC und ich: was ist nötig,
was nicht und was muss?
>>> Anmeldung: Sven Quassdorf,
Tel. 87 00 72 60
• Word, Internet und E-Mailing
für Anfänger/innen
>>> Anmeldung: Helga Fischer,
Tel. 39 53 94
| Mitglieder
Dankeschön-Veranstaltung für
unsere Ehrenamtlichen
Ohne die Ehrenamtlichen könnte der „Vertrautes Wohnen“ e.V. nicht aktiv sein!
Grund genug, sie und ihr vielfältiges Engagement einmal im Jahr zu feiern.
Ob Gerda Fatum noch weiß, was sie
am 12. 10. 1997 gemacht hat? Das
Team der Abteilung Kommunikation und Soziales weiß es genau:
Sie gehörte zu den ersten 27 Ehrenamtlichen, bei denen sich damals
die altoba und der Verein „Vertrautes Wohnen“ für ihr Engagement bedankt haben – seitdem
gibt es jedes Jahr ein besonderes
Dankeschön für die Ehrenamtlichen. „Danke sagen ist wichtig
und motiviert“, findet Petra Böhme,
die neue Vorstandsvorsitzende des
Vereins. Sie hat gemeinsam mit ihren vier Vorstandskolleginnen zur
diesjährigen Veranstaltung geladen. Am 15. Oktober kamen über
100 Ehrenamtliche mit ihren Partnern zusammen – mehr als dreimal
so viele wie bei der ersten derartigen Feier. „Es gibt immer mehr
Mitglieder, die sich in den Nachbarschaftstreffs oder bei den LebensFreude-Ausfahrten engagieren“,
Petra Böhme (rechts)
überreicht eine Ehrenurkunde an Sabrina
Christiansen und
Christine Matthies
(v. l. n.r.) und dankt
den beiden für ihr
Engagement.
freut sich Frank Krolak, operativer
Leiter des Bereiches Soziales. Am
Großneumarkt ging es los mit einem
mediterranen Menü im Restaurant
„L‘Italiano“. Acht neue Ehrenamtliche bekamen feierlich von Petra
Böhme als Anerkennung eine schön
gestaltete Urkunde überreicht, bevor die Lokalität gewechselt wurde.
Das Krimistück „Der unheimliche
Mönch“ im Imperial-Theater an der
Reeperbahn erhielt viel Applaus
von den Ehrenamtlichen des Vereins „Vertrautes Wohnen“ e.V.
Die Nachbarschaftstreffs bieten Ihnen Raum und Gelegenheit, gemeinsam mit Nachbarn
und Freunden einem Hobby
nachzugehen. Sprechen Sie
uns an. Oder Sie unterstützen
das soziale Engagement Ihrer
Genossenschaft durch eine
Mitgliedschaft im Verein
„Vertrautes Wohnen“.
Informationen erhalten Sie
unter www.altoba.de/Leben
oder unter Telefon 38 90 10-179.
Gemeinsam aufgeräumt:
2. „Schnupperkurs Gesang“
Am 2. und 3. September wurde zum dritten Mal im Gerichtsblock eine
Sperrmüllsammlung von der altoba gemeinsam mit der Entsorgungsfirma innotec organisiert. Insgesamt wurden acht Container mit einem
Gesamtvolumen von 240 m3 bestellt. Damit standen an beiden Tagen je
zwei Container an den Standplätzen zur Verfügung. Diese wurden mit alten
Möbeln und Hausrat gefüllt. Gesammelt wurden außerdem knapp 10 m3
Metallschrott, ca. 60 Elektrogeräte und diverse Farben und Lacke. Die Aktion wurde am Freitag und Samstag durch zahlreiche Wohnanlagenbetreuer mit viel Engagement begleitet. Auch innotec-Mitarbeiter waren
dabei behilflich, größere Gegenstände aus den Dachböden zu transportieren. Die Kosten für die Mitglieder sind minimal – in etwa ein Euro je
Wohnung, der über die Betriebskosten abgerechnet wird. Die Mitglieder
äußerten sich sehr positiv zu der Aktion. Ein Auszug aus einem Leserbrief:
Der Hamburger
Bariton und Gesangslehrer Alexander Grimm bietet zum zweiten
Mal exklusiv für
altoba-Mitglieder
einen „Schnupperkurs Gesang“ an:
„Beim Workshop vermittle ich Wissen über Atmung, Haltung, Stütze
und Resonanzräume.“ Neben eigenen Auftritten bildet er Bühnennachwuchs für Hamburger Musical- und
Tanzschulen aus und unterrichtet
gerne musikalische Laien. Anfänger
und Fortgeschrittene heißt Alexander Grimm gleichermaßen willkommen. Notenlesen wird nicht vorausgesetzt.
Sperrmüllsammlung im
Gerichtsblock
Liebe Mitarbeiter der altoba,
ich möchte einmal danke sagen! Die Sperrmüllaktion im Gerichtsviertel … war
eine hervorragende Maßnahme, die sehr gut von den Anwohnern angenommen wurde. Nicht nur, dass viele Gegenstände auf dem Weg zum Container
einen neuen Besitzer gefunden haben und somit im Gebrauch bleiben – auch
viele sehr interessante Gespräche haben stattgefunden. Besonders toll war die
offene, freundliche und äußerst hilfsbereite Unterstützung der Hauswarte. Einfach Klasse! … Vielen Dank für dieses Angebot.
Sven Ploen
Teilnehmer: 6-8 Personen,
ab 16 Jahre, Kosten: 25 €.
Sa 11. 2. und So 12. 2.2012, 15-19 Uhr
(Der Veranstaltungsort wird noch
bekannt gegeben.)
Altonaer Spar- und Bauverein eG
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Spareinrichtung |
altoba-Sparprodukt „Vorsorge-Sparen“
00_BEL_Sparka?rtchen_altoba.qxp:00_BEL_Sparkärtchen_altoba
Wer langfristig denkt, kann mit
gutem Gefühl Vorsorge treffen.
Vorsorge-Sparen
18.03.2010
ab 15 Euro monatlich
Beispielrechnung:
Mit steigenden Zinsen, wie Sie es möchten
Die Erfüllung von Wünschen gelingt mit
monatlichen Sparraten. Da beim „VorsorgeSparen“ Laufzeiten bis zu 20 Jahren vereinbart werden können, sammelt sich schon
bei einer monatlichen Mindest-Sparrate
von 15 Euro eine ordentliche Summe an.
Neben dem variablen Basiszins erhalten Sie
ab dem zweiten Sparjahr einen lukrativen,
fest vereinbarten Zusatzzins von 0,50 % p.a.
bis zu 4,00 % p.a. im zwanzigsten Jahr, mit
dem das Sparen noch ertragsstärker wird.
Sie können die Sparrate während der
Laufzeit reduzieren, aber nicht erhöhen.
Auch beitragsfreie Zeiten sind möglich.
Bei Bedarf kann der Sparvertrag mit einer
3-monatigen Kündigungsfrist vorzeitig beendet werden.
• 20 Jahre Laufzeit
• Basiszins zurzeit 1,00 % p.a.
• € 100,00 Rate monatlich
Ergebnis:
Summe Einzahlungen: € 24.000,00
Summe Zinsen:
€ 12.231,26
Endkapital:
€ 36.231,26
Dieses Berechnungsbeispiel ist unverbindlich
und freibleibend. Bei diesem Beispiel wurde
die 1. Rate am 01. 01. eingezahlt. Steuern
wurden nicht berücksichtigt.
Der besondere Tipp:
Prämierte
Altersvorsorge!
Der Nikolaus besucht die altoba
Wichtiger Termin für alle Kinder:
Der Nikolaus kommt am Dienstag, dem 6. Dezember 2011 von 13 – 18 Uhr
in das Kundencentrum Sparen der altoba, Max-Brauer-Allee 69.
Der Nikolaus wird mit Geschichten, Musik und Gesang und auch ein bisschen Zauberei für
alle Kinder da sein. Die Kinder können ihre Spardosen mitbringen und das Ersparte auf ihr
Sparkonto einzahlen oder mit ihren Eltern ein Konto eröffnen. Für jedes Kind gibt es auch
ein kleines Geschenk.
Aktuelle Konditionen
für Ihre Spareinlagen bei der altoba:
Informationen über unsere aktuellen Konditionen und Sparprodukte
erhalten Sie unter www.altoba.de/Sparen oder von unseren Mitarbeitern
im Kundencentrum Sparen, Tel. 38 90 10 - 222.
Sie möchten im Alter Ihre Mietzahlungen
reduzieren? Dann legen Sie bereits jetzt
einen Betrag monatlich mit dem VorsorgeSparen der altoba an. Zu Beginn Ihrer
Rentenzeit übertragen Sie dann das Guthaben auf einen altoba-Auszahlplan und
lassen sich hieraus einen Mietzuschuss auf
Ihr Girokonto oder altoba-Mietekonto überweisen.
altoba-Auszah
Die altoba wurde unter
lplan
anderem für dieses Altersvorsorgemodell mit
dem GenossenschaftsNE U!
preis des GdW Bundesverband deutscher
Wohnungs- und Immobilienunternehmen
e.V. prämiert.
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Dieser Plan zahlt
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für Sie aus
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ab 10.000 Euro
Weitere Informationen
über den altoba-Auszahlplan
finden Sie im Internet unter www.altoba.de
oder Sie rufen unsere Mitarbeiter im Kundencentrum Sparen unter der Telefonnummer
040 / 38 90 10-222 an. Wir berechnen gern Ihr
persönliches Angebot.
ba
07.06.2010
Einlage
11:56 Uhr
S
10 Altonaer Spar- und Bauverein eG
| Mitglieder, Mitarbeiter und Genossenschaft
Fernsehempfang:
Ab Mai 2012 senden TV-Satelliten nur noch digital
Die altoba ist auf die Analogabschaltung vorbereitet. Am 30.04.2012 wird in Deutschland die Satellitenübertragung
analoger TV-Programme eingestellt.
„Für die altoba-Wohnanlagen ist das kein
Problem“, versichert Jürgen Magull, Geschäftsführer von Martens Deutsche Telekabel GmbH, an deren Breitbandkabelnetz die
altoba-Wohnanlagen angeschlossen sind. Der
Kabelbetreiber sorgt für einen entspannten
Übergang nach der Analogabschaltung.
Magull erläutert: „Wir werden künftig die
am stärksten nachgefragten und nur noch
digital vom Satelliten ausgestrahlten TVProgramme re-analogisieren und in das
Martens-Netz einspeisen. Diese können
von herkömmlichen analogen TV-Geräten
wiedergegeben werden, die noch in vielen
Haushalten benutzt werden.“ Auf diese
Weise können altoba-Mitglieder auch ältere
Fernseher weiter benutzen. Geschäftsführer
Jürgen Magull empfiehlt Nutzern analoger
TV-Geräte dennoch, sie in absehbarer Zeit
auf digitalen TV-Empfang umzustellen und
zumindest einen Digital-Receiver für DVBC vor das analoge TV-Gerät zu schalten:
„Und wer ohnehin mit der Anschaffung
eines neuen Fernsehers liebäugelt, sollte
einen Flachbildschirm mit eingebautem
DVB-C Receiver wählen.“
Wer bereits einen neuen Fernseher mit
LCD- oder Plasmatechnologie hat, erlebt
erst bei digitalem Empfang die volle Bildund Tonqualität - auch HDTV ist nur digital verfügbar. Viele zusätzliche kostenfreie
Programme sind ausschließlich digital zu
empfangen. Auf Wunsch und gegen Aufpreis
können bei Martens attraktive Zusatzprogramme gebucht werden.
Kostenfreie Servicenummer des MartensKundendienstes: Tel. 0800 627 83 67.
http://klar-digital.de: eine Initiative der
Landesmedienanstalten in Zusammenarbeit
mit ARD, Mediengruppe RTL Deutschland,
ProSiebenSat.1 Media AG, VPRT und ZDF
Abrechnung der Heizkosten durch die altoba
50 Jahre
Mitgliedschaft
im Altonaer Spar- und Bauverein
***
Glückwunsch an:
Nach mehreren Beschwerden von Mitgliedern über die unzureichende telefonische
Erreichbarkeit der E.ON AG, fehlerhafte und verspätete Heizkosten-Rechnungen, übernimmt die altoba seit März 2011 die Abrechnung der Heizkosten für alle abzurechnenden Wohnungen. Die altoba möchten ihren Mitgliedern auf diese Weise mehr Beratungsqualität bieten, für transparente Heizkostenabrechnungen sorgen und plant für die
Zukunft die Einführung eines Heizkostenmanagements. Die von dem Wechsel betroffenen
Mitglieder erhielten im September ein Schreiben, in dem auch eine Vorauszahlung für
die Heizkosten festgelegt wurde.
9. November 1961
10-jähriges Mitarbeiterjubiläum in der altoba
Annemarie Bremer
Herzlichen Glückwunsch an:
Ingrid Böge
Irma Seehase
Herma Machus
Otto König
Ellen Schwarz
18. Dezember 1961:
Winand Buschhüter
Stefan Niemann, 1.10. 2011 – Servicebetrieb
Bernd Greve, 1. 11. 2011 – Servicebetrieb
Altonaer Spar- und Bauverein eG
Hausordnung |
Neue Hausordnung
Liebe Mitglieder,
erst einmal ein großes Dankeschön an alle, die sich über das Internet
oder auf dem Papier an der Diskussion über die „neue Hausordnung“ beteiligt haben – darüber haben wir uns sehr gefreut. Und
auch darüber, wie wichtig Ihnen gutes Zusammenleben ist. Denn
das wurde in den Zuschriften deutlich. Wie geht es nun weiter?
Das Ergebnis dieser Aktion ist natürlich unsere „neue“ Hausordnung
2012. Eine Hausordnung, die sich am jetzigen Alltag orientiert und
zudem verständlich ist. Wir werden die Rückmeldungen, die Sie auf
unserer Internetseite www.altoba.de/service finden, soweit wie
möglich in eine neue Fassung einarbeiten und auf der Homepage
noch in diesem Jahr eine überarbeitete Hausordnung vorstellen.
Auch in der „bei uns“ werden wir weiter berichten. Wir freuen uns
schon jetzt auf die weitere Kommunikation darüber!
Ihr Altonaer Spar- und Bauverein,
Dennis Voss
Das Team „Hausordnung“ (von links): Sarah Omland, Constanze Perl,
Yvonne Hasse und Cathleen Hübler
Nachtruhe und Grillen, Schuhe im Flur,
Fahrrad und Wäsche – Wird die neue
Hausordnung zum „Hausflur-Knigge“?
Die altoba fragte ihre Mitglieder um ihre Meinung - die eigens in der
Geschäftsstelle aufgestellte Box füllte sich schnell mit Kommentaren und
Vorschlägen zum Thema Hausordnung – und noch mehr Zuschriften
erreichten die altoba per E-Mail. Insgesamt machten 181 Mitglieder mit.
Die geäußerten Meinungen reichen von „eine Neufassung ist dringend notwendig“ bis „das hilft ja doch nicht gegen dickfällige Nachbarn“. Eine neue Hausordnung, so der Tenor der Zuschriften, soll Änderungen in den Lebensgewohnheiten
berücksichtigen und Ruhezeiten und Verbote daraufhin überprüfen. Wäsche aufhängen am Sonntag stört niemanden mehr. Viele Änderungswünsche beziehen sich auf
Fahrräder, die im Hausflur, im Hof oder an Wäschestangen abgestellt werden. Auch
zum Thema „mehrsprachige Hausordnung“ oder zum viel diskutierten „Grillverbot“
haben sich die Schreiber deutlich geäußert.
Typisch altoba! Mitglieder machen mit
Die altoba beteiligt, unabhängig von den
Gremien, seit über zehn Jahren ihre Mitglieder. Ein erstes Projekt an der Zeisewiese
brachte zukünftige Bewohner eines Neubaus zusammen, wenige Jahre später konnten sich Mitglieder des Barnerblocks bei der
Modernisierung beteiligen. Bei der Überar-
beitung des Leitbildes wandte sich
die altoba dann gleich an alle Mitglieder – die Resonanz war groß! Mittlerweile ist Beteiligung schon fast Standard – Bewohner brachten in diesem Jahr Vorschläge
zur Modernisierung der Häuser Am Goosacker in Osdorf ein und 2010 bei der Umge-
staltung eines Spielplatzes in der Blücherstraße. Mitunter wird Kritik daran
geübt, dass trotz Beteiligung nicht alles mitentschieden werden kann. Doch bei den
meisten Mitgliedern kommt die Botschaft an:
Genossenschaft lebt vom Mitmachen und
die altoba nimmt ihre Mitglieder ernst.
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12 Altonaer Spar- und Bauverein eG
12 Altonaer Spar- und Bauverein eG
| Das Veranstaltungsprogramm von „Vertrautes Wohnen“ e. V. von Januar bis März 2012
© Stimbekhof
Buchung unter 040 / 38 90 10 - 174
© Johannes Zacher
LebensFreude
Mi 08.02.
Grünkohlschmaus im Stimbekhof und Besuch
des Landschaftsparks Iserhatsche
Der Reisebus fährt in die Lüneburger Heide zum Stimbekhof. Dort gibt
es Grünkohl mit Mettwürstchen, Kassler, Grützwurst und dazu Kartoffeln. Nach dem Essen besuchen wir den Landschaftspark Iserhatsche
und nehmen an einer Führung durch eine 1913/14 erbaute Jagdvilla teil.
Im Landschaftspark lässt sich außerdem noch ein kurioses Bauwerk, das
„Montagnetto“, bewundern. Abschließend können wir uns bei Kaffee
und Kuchen über unsere Eindrücke austauschen, bevor es wieder zurück
nach Hamburg geht.
Abfahrt ca. 9.30 Uhr, Rückkehr ca. 18 Uhr, € 39,- / € 43,-
Mi 15.02.
„Tunnel. Hamburg und seine Unterwelt“
im Museum der Arbeit
Die Ausstellung zum 100-jährigen Jubiläum des „Alten Elbtunnels“ erzählt die Geschichte vom ersten Hamburger Elbtunnel, der 1911 erbaut
wurde. Darüber hinaus werden weitere Tunnelbauten, wie der Altonaer
Schellfischtunnel und der sich noch im Bau befindende U4-Tunnel in der
Hafencity, gezeigt. Die Tunnel sind allesamt große Herausforderungen
für die Architekten und Ingenieure. Im Mittelpunkt der Führung durch
die Ausstellung stehen deshalb die Tunnelbautechnik und „Trude und
ihre Vorfahren“. Im Anschluss gibt es noch einen kleinen Mittagsimbiss.
Treffpunkt: 11 Uhr am Museum der Arbeit, Wiesendamm 3, Ende der
Veranstaltung ca. 14.30 Uhr, € 12,- / € 13,-
Do 16.02.
Führung durch die Fernsehstudios des NDR
Acht Radioprogramme und das NDRFernsehen informieren die Menschen im Norden. Eine ca. anderthalbstündige Führung durch die
NDR-Studios – z. B. für „Tagesschau“
und „Das!“ – lässt Sie hinter die Kulissen blicken. Dabei erfahren Sie
viele interessante Hintergründe.
Treffpunkt 13.45 Uhr, NDR Haupteingang, U2 Hagenbecks Tierpark.
Beginn 14 Uhr. Ende ca. 16 Uhr, Teilnahme kostenlos, Imbiss € 5,- / € 6,-
Die Preise für Mitglieder in „Vertrautes Wohnen“ e.V. sind rot und die für Nichtmitglieder schwarz ausgezeichnet.
© Hamburg Port Authority
© Museum der Arbeit
Das Theaterstück handelt von zwei Frauen in den besten Jahren. Sie pflegen im örtlichen Frauenclub ihre Freundschaften. Nach einem einschneidenden Erlebnis lässt sich Annie für den alljährlichen Benefiz-Kalender
diesmal etwas Neues einfallen. Sie will mit ihren Freundinnen selbst die
Monatsblätter zieren – wie Gott sie schuf. Das Projekt Pin-Up-Kalender
sorgt für Schlagzeilen und Aufregung. – Bei dem Foto handelt es sich um
die „Kalender Girls“ der Deutschen Erstaufführung in Berlin. Die Hamburger Besetzung besteht aus Gabi Gasser, Marijam Agischewa, Brigitte Grothum, Manon Straché, Herma Koehn, Sylvia Wintergrün und Nela Bartsch.
Vor Vorstellungsbeginn gibt es ein Getränk und einen kleinen Snack.
Treffpunkt um 15 Uhr Komödie Winterhuder Fährhaus, Beginn des Theaterstücks 15.30 Uhr, Ende 17.30 Uhr, € 33,- / € 37,-
© NDR/Marcus Krüger
„Kalender Girls“ in der Komödie Winterhuder Fährhaus
Do 09.02.
Sa 25.02.
100 Jahre jung – Führung
durch den Alten Elbtunnel
Eine Sonderführung durch den Alten Elbtunnel. Sie erfahren, warum
man vor 100 Jahren diese gewaltige
Anstrengung unternahm, für wen
der Elbtunnel gebaut wurde und wie
dies technisch geleistet wurde. Mitarbeiter berichten, welche Instandhaltungsarbeiten heute anfallen und
wie die Nutzung des Tunnels organisiert wird. Nach der Führung gibt es
noch eine kleine Einkehr. Treffpunkt
Alter Elbtunnel, 14 Uhr, 1 12,- / € 13,-
Altonaer Spar- und Bauverein eG 13
Das Veranstaltungsprogramm von „Vertrautes Wohnen“ e. V. von Januar bis März 2012 |
© Festhalle Kutenholz
© Ohnsorg Theater
Veranstaltungen, bei denen Sie „gut zu Fuß“ sein sollten!
„Stint satt“ und der „singende Ostfriese“
in der Festhalle Kutenholz
„Endlich alleen!“ Plattdeutsche Erstaufführung
im Ohnsorg Theater
„Endlich alleen!“, so frohlocken Elli und Georg, ein Ehepaar im besten Alter. Sie freuen sich auf die ungestörte Zweisamkeit, wenn der letzte der
drei Söhne den heimischen Herd verlässt. Doch die erwachsenen Sprösslinge lassen den beiden nicht die wohlverdiente Ruhe, sondern kommen
mit all ihren Problemen zurück, wie ein Bumerang. Die erhoffte Idylle der
Eltern verwandelt sich in ein Tollhaus. Ein Stück mit vielen Überraschungen und einem imposanten Ende. Vor dem Theaterbesuch gibt es
Kaffee und Kuchen im Hotel Reichshof.
Treffpunkt um 15.30 Uhr im Hotel Reichshof, Vorstellung von 16.30 bis
18.30 Uhr, € 25,- / € 28,-
© eat-the-world
Durch das Alte Land führt die Fahrt nach Kutenholz im Landkreis Stade.
Bei der Ankunft erhalten Sie ein Begrüßungsgetränk. Das Mittagessen
beginnt mit einer Hochzeitssuppe; danach haben Sie am Buffet die Wahl
zwischen goldgelb gebratenem oder süß-sauer eingelegten Stint mit
knusprigen Brat- oder Salzkartoffeln. Außer dem beliebten Fisch können
Sie auch zwischen gebratenen Schnitzeln und zarten Putensteaks mit
diversen Beilagen wählen. Im Anschluss an das Essen tritt der „singende
Ostfriese“ auf. Hero Hinrichs unterhält sein Publikum mit einem bunten
musikalischen Programm. Abschließend gibt es Kaffee und Gebäck, bevor
wir wieder mit dem Bus zurück nach Hamburg fahren.
Abfahrt ca. 9 Uhr, Ankunft in Hamburg ca. 18 Uhr, € 39,- / € 43,-
Mi 07.03.
© Vattenfall Europe Generation
So 26.02.
Sa 24.03.
„Ottensen-Tour – Nordisch herzlich und lecker“
Natürlich kennen Sie Ottensen, diesen traditionsreichen, quirlig-bunten
und äußerst beliebten Teil Altonas! Von dieser Führung werden Sie trotzdem neue Eindrücke mit nach Hause nehmen – und vor allem kulinarische
Entdeckungen. Das ehemals als Mottenburg bekannte Arbeiterviertel ist
heute voll im Trend mit seinen Kneipen, charmanten Restaurants und
einem breiten kulturellen Angebot. Der Stadtrundgang startet am Bahnhof Altona und führt bis zum Hafen. Wir besuchen alteingesessene Gastrobetriebe, begegnen kreativer Street-Art und kosten Unbekanntes.
Treffpunkt Altonaer Bahnhof um 12 Uhr, Ende der Veranstaltung 15 Uhr,
€ 26,- / € 29,-
Mi 28.03.
Kraftwerk Moorburg – Rundgang über die Baustelle
Auf einer der größten Baustellen der Hansestadt entsteht das Steinkohlekraftwerk Moorburg. Die Fertigstellung des ersten von zwei Blöcken ist
für 2012 vorgesehen. Das Dampfkraftwerk soll Hamburg mit Strom und
Fernwärme versorgen. Das Projekt wurde in Hamburg in den vergangenen
Jahren kontrovers diskutiert. Machen Sie sich vor Ort selbst ein Bild. Im Informationscentrum und bei einer Führung über die Baustelle erfahren Sie
mehr über die künftige Strom- und Wärmeversorgung in Hamburg. Sie
sehen, wie ein Kraftwerk gebaut wird und welche ökologischen Gesichtspunkte Vattenfall berücksichtigt.
Treffpunkt Informationscentrum Kraftwerk Moorburg, Moorburger
Schanze 2, 14 bis 17 Uhr, kostenfrei
14 Altonaer Spar- und Bauverein eG
| altoba forscht
Historischer Rundgang
Liebe Mitglieder,
wie im Flug scheint es vergangen, das Jahr
2011, und hat zugleich mit dem Jahresprojekt
„altoba forscht“ eine Vielzahl von Begegnungen
und Geschichten hervorgebracht. Wir sind
begeistert und ab nun gespannt – die konkreten
Vorbereitungen für die große Ausstellung im
Altonaer Museum laufen an. Im Mai 2012
wird die Ausstellung mit dem Titel „bei uns
nebenan“ eröffnet. Doch immer noch freuen
wir uns über kleine und große Exponate –
es fehlen derzeit noch Innenaufnahmen und
Fotos, die zeigen, wie Sie oder Ihre älteren
Verwandten gelebt haben. Und wir fahnden
nach Briefen. Mehr dazu und zu „altoba
forscht“ lesen Sie auf dieser Seite.
Allen, die mitgemacht haben, unseren herzlichen Dank! Wir wünschen Ihnen schöne
Weihnachten – mit und ohne Forschung …
Die Historikerin und Sozialwissenschaftlerin Helga Magdalena Thienel zeigte bei
einem Stadtrundgang den Schülern der
Max Brauer Schule, wie man in Altona ab
ca. 1870 bis in die Gegenwart Wohnhäuser
gebaut hat und wie die Menschen darin
wohnten – von Beletage bis Kellerwohnung
und Hinterhaus. Schülerin Jennifer Leppert
(17) war zwar nicht zum ersten Mal hier,
entdeckte trotzdem Neues: „Die vielen
Kellerwohnungen schockieren mich! Menschen haben hier dunkel, feucht, ohne Heizung gewohnt.“ Frau Thienel sprach über Stadtentwicklung, Wohnungspolitik und Selbsthilfeinitiativen, die für gesunden und bezahlbaren Wohnraum sorgen wollten – darunter
auch die 1892 gegründete altoba. „Licht und Luft“ sollten die Mitglieder in den neu zu
bauenden Häusern genießen. Schülerin Janne-Mareike Wenslaf (17) beeindruckte, wie die
altoba das Gerichtsviertel prägt: „Wie viele Häuser die altoba gebaut hat! Meine Familie
wohnt auch bei der altoba – in der Bahrenfelder Chaussee. Meine Oma hat schon im
gleichen Haus gewohnt.“
Gemüsegärten und Erdbunker –
Erzählcafé im Bahrenfelder Dreieck
Zehn Mitglieder kamen am 27. 9. zum Erzählcafé
zur Geschichte der altoba in den Nachbarschaftstreff Bahrenfelder Dreieck. Die Veranstaltung war zugleich Teil der Hamburger Aktion
„Nachbarschaft verbindet“. Im lebhaften Austausch wurden Erinnerungen an die altobaWohnungen in Bahrenfeld mit Gemüsegärten,
(Mini)Golfanlage und Laternenfesten, aber auch
an den Erdbunker im Krieg wieder wach. Die
Spareinrichtung und Spargewohnheiten und
vor allem die vor Jahrzehnten noch starke Gemeinschaft im Bahrenfelder Dreieck waren
ebenfalls Thema.
Ihre
Elke Kunze
(Abteilung Kommunikation und Soziales),
Bärbel Wegner (Projektbegleitung)
Mitarbeiter-Erzählcafé
Gesucht:
Briefe oder Aushänge aus der
Geschichte der altoba
Korrespondenz war immer schon eine
besondere Sache, auch zu Zeiten, als noch
jeder (!) Brief mit „sehr geehrte Herren“
begann. Haben Sie noch rührende, verärgert oder heute belustigend wirkende
Briefe oder Aushänge aufbewahrt?
Briefe bitte per Post mit dem Stichwort
„altoba forscht“ in die Geschäftsstelle
oder per E-Mail an Redaktion-bei-uns@
altoba.de
Blaue Kittel und eine Adressmaschine –
Mitarbeiter erinnern sich
Am 25. 8. kamen jetzige und ehemalige Mitarbeiter in der Max-Brauer-Allee zusammen und
tauschten für „altoba forscht“ Erinnerungen zur Geschichte der Genossenschaft aus. Mitarbeiter
wurden vor Jahrzehnten noch durchaus per
Aushang in den Treppenhäusern gesucht – und
gefunden, wie Heino Hushahn, jetzt im Ruhestand. Mit Handschlag wurde die Einstellung
abgemacht. „Grüßen Sie Ihren Großvater“, hieß
es zum Schluss. Klaus Thormählen erinnerte
an die blauen Kittel, die eine Zeitlang alle trugen. Gemeinsam dachte man an das Schreibmaschinengeklapper in allen Büros, an Briefe
mit „Blaupapier“ und den „Höllenlärm“ der damals höchst modernen ADREMA, der Adress- Welches Haus ist denn auf diesem Bild? Mitarbeiter
enträtseln für „altoba forscht“ alte Fotos.
maschine.
Altonaer Spar- und Bauverein eG 15
Aktuelles aus dem Stadtteil |
20. Weihnachtsmesse im Altonaer Museum
26. / 27. November 2011
Internationales Lebkuchenwochenende
03. / 04. Dezember 2011
Bildschön. Die Geschenkmesse der Illustrationskunst
10. / 11. Dezember 2011
Kunsthandwerk & Weihnachtliches
17. / 18. Dezember 2011
Hamburger Kunsthandwerk
SONNTAGSKINDER im Altonaer Museum
Spannende Angebote zum Mitmachen
Sonntag, 4. , 11. und 18. Dezember 2011, 14 bis 17 Uhr
Jeden Sonntag ist Sonntagskindertag mit wöchentlich wechselnden Angeboten
zum Mitmachen
Ohne Voranmeldung, für Kinder ab 6 Jahren, Materialkosten € 2,Kinder haben freien Eintritt! Familienkarte € 10.- plus pro Kind € 2,- Materialkosten
Haus Drei – Kinderkino: Wunder einer Winternacht
Vor Hunderten von Jahren lebt in einem Dorf der kleine Waise Nikolas. Die Dorfbewohner
betreuen den Jungen gemeinsam. Immer an Heiligabend kommt er von einer Familie zur
nächsten. Spielfilm aus Finnland, 2007, 77 Minuten, empf. ab 6 J.
Freitag, 9. 12. 2011 um 15 Uhr,
im Saal oben, Eintritt Kleine € 0,80, Große € 1,50
Haus Drei Hospitalstraße 7, Hamburg-Altona
Stadtteilarchiv Ottensen – So, 4. Dezember, 15 Uhr
„Vom Draht zum Nagel ...“
Die Ottensener Drahtstifte-Fabrik macht Nägel mit Köpfen.
Die letzte Führung in diesem Jahr mit einem Glas Punsch
Treff: Stadtteilarchiv Ottensen, Zeißstraße 28
Adventskalender aus Altona – Der Andere Advent
Zur Ruhe kommen, nachdenken, schmunzeln,
meditieren – der Kalender „Der Andere Advent“
enthält Überraschendes und Ungewöhnliches
zur Advents- und Weihnachtszeit und begleitet die Leser vom 26. November bis 6. Januar.
Anfänglich nur eine gute Idee und mittlerweile
ein bundesweiter Bestseller: In diesem Jahr
werden 430 000 Exemplare gedruckt! Der Erlös
des Kalenders fließt in kirchliche und gemeinnützige Projekte.
Der Kalender kostet  7,50 zzgl. Versand. Bestellen oder abholen bei: Andere Zeiten e.V.,
Fischers Allee 18, 22763 Hamburg, Tel. 040 /47 11 27 27, www.anderezeiten.de
| Impressum
ViSdP: Altonaer Spar- und Bauverein, Elke Kunze
Text: Kornelia Timke, Christine Müller, Bärbel Wegner, Elke Kunze, Anke Pieper
Fotos: F. Reinhold S. 1 (1); Pressestelle des Senats S. 3 (1); C. Wedekind S. 4 (2), S. 5 (4), S. 10 (2), S. 11 (1), S. 14 (1); C. Wedekind, altoba
S.6 (4); altoba, Kornelia Timke S. 7 (?); altoba S. 8, 9 (1)
Gestaltung: Klötzner Company Werbeagentur GmbH
Anschrift für Leserbriefe: Altonaer Spar- und Bauverein eG, Redaktion „bei uns“, Max-Brauer-Allee 69, 22765 Hamburg
E-Mail: redaktion-bei-uns@altoba.de, Fax: 040 / 38 90 10 - 137 Telefon der Redaktion „bei uns“: 040 / 38 90 10 - 0
››› Bilderbuchkino in der
Bücherhalle Altona
Bilderbuchkinos sind für Kinder ab 4-5 Jahren
geeignet und dauern etwa 30 Minuten. Der
Eintritt ist frei, eine Anmeldung ist nicht
erforderlich.
Informationen: Bücherhalle Altona,
Tel. 39 68 92 oder altona@buecherhallen.de
• Di 6. Dezember, 16 Uhr
Felix, Kemal und der Nikolaus
Felix erzählt seinem türkischen Kindergartenfreund Kemal vom Nikolaustag.
• Di 13. Dezember, 16 Uhr
Ein kleines Stück vom Glück
Eine lustige Weihnachtsgeschichte in Reimen und mit witzigen Illustrationen.
• Di 20. Dezember, 16 Uhr
Pippi Langstrumpf feiert Weihnachten
Es ist Heiligabend. Pelle, Bosse und die kleine Inga sind ganz alleine. Doch sie haben
nicht mit Pippi Langstrumpf gerechnet!
• Do 5. Januar, 16 Uhr
Wie Findus zu Pettersson kam
Pettersson wohnt in einem roten, kleinen
Holzhaus irgendwo auf dem Land.
• Do 2. Februar, 16 Uhr
Der kleine Eisbär rettet die Rentiere
Ein kleines Rentier hat seine Herde
verloren ...
››› Do 8. Dezember, 19 Uhr
Tanz unter den Sternen – Lesung mit
Titus Müller, Bücherhalle Altona
In „Tanz unter Sternen“ verknüpft der Autor
das Schicksal einer Varietétänzerin und eines
Spions der britischen
Krone mit dem Untergang der Titanic. Titus
Müller, Jahrgang 1977,
erhielt bereits viele
Preise, u. a. den C. S.
Lewis-Preis und den
Sir Walter-Scott-Preis.
Eintritt € 3,-
››› Do 12. Januar - 29. Februar
Ausstellung – Kunstprodukte
der Schule Hirtenweg
Eröffnung am Donnerstag, 12. Januar, 10 Uhr.
Eintritt frei!
Informationen: Bücherhalle Altona,
Tel. 39 68 92 oder altona@buecherhallen.de
Umwelthauptstadt
Internationale Bauausstellung (IBA) und Internationale Gartenschau (igs) 2013
Neue Wege beim Bauen und Pflanzen
durch eine neue Architektur und
stadtplanerische Impulse verbessern?
Im Mittelpunkt der IBA steht der
„Sprung über die Elbe“, bei dem
die in Jahrhunderten entstandene
räumliche, kulturelle und soziale
Trennung des nördlichen und südlichen Hamburgs überwunden werden soll. Aber auch für den Bereich
„Stadt im Klimawandel“ oder die
„Belebung der Stadtränder“ werden
beispielhafte Lösungen entwickelt.
Wie es sich für ein offenes Labor
gehört, gibt es für Interessierte zahlreiche Möglichkeiten, die Zukunft
des Städtebaus genauer unter die
Lupe zu nehmen.
Etwa bei der Ausstellung
„Wilhelmsburg Mitte –
Bauen für die Neue Stadt.“
Bis zum Jahr 2013 entsteht auf
rund 30 Hektar nördlich und süd-
n Bereits fertig gestellt ist der
Verwaltungssitz der igs, die
2013 ihre Tore öffnet. „In 80
Gärten um die Welt“, lautet
das Motto dieser grünen Megaschau, in der die Besucher zu
einer Welt- und Zeitreise durch
verschiedene Kulturen, Klimaund Vegetationszonen dieser
Erde aufbrechen können.
Von April bis Oktober 2013
werden auf der Veddel und in
Wilhelmsburg die Ideen von
Gärtnern, Züchtern und Landschaftsarchitekten zum Blühen
gebracht.
Infoline 0180 2 244660
●
Montag bis Freitag von 10:00 bis 17:00 Uhr
(6 Cent pro Anruf aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunkpreise können abweichen)
lich der Neuenfelder Straße ein
vielfältiges Wohn-, Arbeits- und
Freizeitquartier. Neben diesem
„vielleicht innovativsten Quartier
Europas“ (so die Planer) werden
auch Wasser-, Niedrigpreis- oder
Hybridhäuser erdacht. Unter dem
Titel „Bauausstellung in der Bauausstellung“ werden 17 dieser
Projekte bis 2013 errichtet.
Foto: IBA Hamburg GmbH/Thies Rätzke
n Ein Labor so groß wie ein kleiner Stadtteil – genau das möchte
die IBA sein. Sie läuft seit 2007
und wird bis zu ihrem Ende im
Jahr 2013 noch so manches völlig
neue Projekt der Öffentlichkeit
vorstellen. Beispielhaft werden
Lösungen für die drängenden
Probleme der Stadt gezeigt. Wie
soll das Leben in der Stadt gestaltet werden? Und wie kann man
das Miteinander der Menschen
Foto: einszueins architekten
Zahlreiche Ausstellungen,
Projekte und bereits errichtete Gebäude im Rahmen
der IBA zeigen das, was unsere Städte in Zukunft prägen wird. Auch die igs 2013
nimmt grüne Formen an.
Visualisierung: igs 2013 gmbh/Gärtner und Christ
16
hamburg
Informationen und Interessantes rund um IBA und igs
gibt es im Verwaltungssitz
der internationale gartenschau hamburg 2013 gmbh,
dem Hybridhaus: Am Inselpark 1, 21109 Hamburg,
Telefon: 040 2263198-0.
Di. – Fr. 10 –18 Uhr, Sa. und
So. 14 – 18 Uhr,
Ab S-Bahnhof Wilhelmsburg mit dem Bus 13 bis
Hallenbad Wilhelmsburg.
HAMBURG
17
Umwelthauptstadt
Was bleibt vom Umwelthauptstadtjahr 2011?
Holger Lange
„Mieter dürfen
nicht überfordert werden“
Ein Jahr lang Umwelthauptstadt Hamburg – wie ist die
Bilanz? „bei uns“ sprach mit
Holger Lange, Staatsrat der
Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt.
bei uns: Herr Staatsrat Lange,
ist Hamburgs Jahr als Umwelthauptstadt ein Erfolg?
Fotos: BSU Hamburg
Holger Lange: Ganz sicher,
denn wir haben eine Menge erreicht und angeschoben. Und wir
haben eine große Resonanz im
Ausland bekommen.
Leuchtender Abschiedsgruß
für den Zug der Ideen
bu: Gibt es Impulse, die die Stadt
verändern werden?
bu: Zum Beispiel?
Lange: Etwa unser Zug der Ideen, der von Hamburg aus durch
zahlreiche Länder gereist ist und
insgesamt über 70.000 Besucher
angelockt hat. Oder der Jugendumweltgipfel, bei dem 400 Jugendliche sich aktiv eingemischt
haben und zahlreiche Themen
rund um den Umweltschutz diskutiert haben. Ein anderes Beispiel ist die Baumpflanzaktion,
die bei den Hamburgern auf ein
riesiges Echo gestoßen ist.
bu: Ist es gelungen, auch die
Unternehmen mit ins Boot zu
holen?
Lange: Wir sind froh, dass eine
Reihe von Sponsoren mit hohen
Beträgen dabei waren und sind.
Wir können da auf sehr viel
aufbauen.
Lange: Zunächst einmal ist es ja
eine Auszeichnung, ein Zertifikat.
Und zwar für die jahrzehntelange Umweltpolitik in Hamburg.
Der Dialog, der jetzt zwischen
Bürgern, Unternehmen und der
Politik zustande gekommen ist,
wird unser Regierungshandeln
weiter begleiten.
bu: Was bedeutet dieses Umwelthauptstadtjahr für den Wohnungsbau?
Lange: Neben dem Pakt für den
Wohnungsbau gibt es ja auch
eine klare Weichenstellung für
den energetisch fortschrittlichen
Wohnungsbau. In den Gesprächen sind alle beteiligten Akteure
dabei.
bu: Allerdings muss energetischer
Wohnungsbau bezahlbar sein.
Lange: Darauf müssen wir unbedingt achten. Mieter dürfen
nicht überfordert werden. Sicher
kann man das nicht generell
mit einer Obergrenze regeln,
aber die Belastungen müssen in
einem vertretbaren Rahmen gehalten werden. Wir werden mit
Fördermitteln versuchen, diesen
Konflikt zu entschärfen.
bu: Wie sehen Sie in diesem
Zusammenhang die Arbeit der
Genossenschaften?
Lange: Gerade die Genossenschaften sind da sehr gut vorangekommen und ganz sicher an der
Spitze, wenn es um nachhaltigen
Wohnungsbau und bezahlbare
Mieten geht.
bu: Was wird für die Zukunft
wichtig bleiben?
Lange: Neben den energetischen
Standards im Neubau müssen
wir auch darauf achten, dass das
Wohnumfeld stimmt. Der Aspekt
des grünen Wohnens wird weiter
ein wichtiges Thema sein. Und
wir müssen auch den Naturschutz
weiter vorantreiben.
bu: Wie geht es konkret weiter?
Lange: Wir arbeiten gerade an
einem Masterplan Klimaschutz,
der auf das Jahr 2020 ausgerichtet ist und auch einen Blick auf
2050 wirft.
bu: In Hamburg gibt es schon
heute Probleme mit der sauberen Luft.
Lange: Wir werden v. a. den Luftreinhalteplan weiterentwickeln.
Wir müssen die EU-Grenzwerte
unbedingt einhalten und einiges
im Innenstadtbereich tun. Natürlich werden auch der Landstrom
im Hafen diskutiert und die Verbesserung des Nahverkehrsangebotes. Wir werden da alle Register
ziehen.
bu: Herr Staatsrat Lange, vielen
Dank für dieses Gespräch.
www.wohnungsbaugenossenschaften.de
Stadtentwicklung
Holger Kowalski
zum „Bündnis für das Wohnen in Hamburg“
Senat und Wohnungswirtschaft haben ein „Bündnis
für das Wohnen in Hamburg“ vereinbart. Mit der Verbesserung der Rahmenbedingungen und dem Abbau
bürokratischer Hürden soll der Baubeginn von jährlich
6.000 Wohnungen ermöglicht werden.
Foto: Detlef Overmann
„Wir brauchen mehr
Transparenz.“
Holger Kowalski
bei uns: Herr Kowalski, sind
die Zielvorgaben des Paktes zu
erreichen?
Holger Kowalski: Zunächst
einmal sind die Zielvorgaben
hinsichtlich Wohnungsneubau,
Klimaschutz und der Erhaltung
Gelingt damit der Weg aus der Wohnungsknappheit?
Die „bei uns“ sprach mit Holger Kowalski, Vorsitzender
der Arbeitsgemeinschaft Hamburger Wohnungsunternehmen e. V. (AHW), über die ersten Erfahrungen.
von Backsteinfassaden formuliert. Diese Bündelung macht
es einfacher. Und wir gewinnen
dadurch Zuverlässigkeit, weil
damit auch die Bezirke den
Zielen verpflichtet sind. Außerdem ist die Planungssicherheit ein großer Gewinn, denn
wir haben die Möglichkeit,
Neubaumodelle zu entwickeln
und energetisch Neues auszuprobieren.
bu: Und es gibt Möglichkeiten
der Überprüfung.
Kowalski: Genau, und damit
die Möglichkeit, bei Problemen
an den Stellschrauben zu drehen.
bu: 6.000 Wohnungen jährlich,
das ist ein ehrgeiziges Ziel.
Kowalski: 2012 dürfte das noch
schwierig werden, aber ich
halte die Zielvorgabe ab dem
Jahr 2013 für erreichbar.
bu: Wie hoch ist der angepeilte Anteil der Genossenschaften?
Kowalski: 800 neue Wohnungen
wollen die Wohnungsbaugenossenschaften jährlich bauen. Ich
halte das nicht für unrealistisch. Wir werden verstärkt die
soziale Komponente mit einbringen und dabei auch auf
städtebauliche Konzepte setzen.
bu: Was ist weiterhin nötig, um
diesen Neubauprozess zu unterstützen?
Kowalski: Ich glaube, Transparenz ist enorm wichtig. Wir
müssen das breiter in der Bevölkerung diskutieren. Das ist
besonders wichtig, weil es bei
der Vergabe von Grundstücken
ja nicht mehr nach dem Höchstpreisverfahren geht, sondern
Bebauungs- und Gestaltungskonzepte eine große Rolle spielen. Mit größerer Transparenz
können wir mehr Konsens und
die Einbindung der Bewohner
erreichen. Und wir können
Anregungen frühzeitig in unsere Planungen aufnehmen.
Kowalski: Ich bin ja auch Vorstandsmitglied beim Altonaer
Spar- und Bauverein und für
Altona kann ich sagen, dass
wir das bemerken.
bu: Diskutiert wird ja auch die
Stärkung des zweiten Förderweges, bei der Wohnungen im
gehobenen Preissegment errichtet werden sollen.
Kowalski: Ich halte das für
vernünftig, weil wir auch jene
Hamburger mit Wohnungen
versorgen müssen, die etwas
mehr verdienen.
bu: Wann werden wir eine
Entlastung des Wohnungsmarktes spüren?
Kowalski: Gemessen an unseren heutigen Bedarfsrechnungen brauchen wir 20.000 bis
25.000 neue Wohnungen. Ich
denke also, es wird so vier bis
fünf Jahre dauern und dann
müssen wir uns ansehen, was
wir erreicht haben.
bu: Herr Kowalski, vielen Dank
für das Gespräch.
bu: Hat sich die Zusammenarbeit mit den Bezirken spürbar
verbessert? Gerade hier hat es
früher ja oft gehakt.
Foto: iStockphoto, sculpies
18
hamburg
Infoline 0180 2 244660
●
Montag bis Freitag von 10:00 bis 17:00 Uhr
(6 Cent pro Anruf aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunkpreise können abweichen)
(Foto: Ralf Buscher)
19
Die BühneBumm, das sind
Katrin Sagener und Judith
Mauch, die 2001 das mobile
Hamburger Kindertheater
gründeten. Sie haben es sich
zum Ziel gemacht, lebendiges
Theater zu schaffen, das dem
Erleben kleiner Kinder mit viel
Bewegung, Tanz, Musik, Rhythmus und Humor entgegenkommt.
In der Zeit vom 3. bis 20. Dezember spielt BühneBumm im
monsun theater das Stück
„Tomte und der Fuchs“, nach
dem gleichnamigen Buch von
Astrid Lindgren:
Tomte Tumetott ist ein kleiner,
alter Wichtel mit langem weißem Bart und roter Mütze, der
bei Nacht die Menschen und
Tiere auf einem Bauernhof im
Wald beschützt.
der
findet ihr in
n theater
Das monsu 2 0, 22765 Hamburg,
e
Friedensalle 90 31 48,
0 3
ater.de,
Telefon 04
@monsunthe onsuntheater.de.
E- Mail: info
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„Tomte un :30 Uhr
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Eines Nachts hat es der hungrige
Fuchs Mikkel auf die Hühner abgesehen. Aber weil Tomte über
Mensch und Tier wacht, wird am
Ende alles gut.
Infos zu BühneBumm gibt
es im Internet unter
www.buehnebumm.de.
als diJudith Mauch
annekucker, fetter Pf
Katrin
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Sagener
dicken,
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Sp
„Das
kuchen“
fetten Pfanne
Wir verlosen:
Wir verlosen zwei Familienkarten*: eine für die Vorstellung am 17. Dezember,
14:30 Uhr, eine für die Vorstellung am 18. Dezember,
14:30 Uhr
Anruftermin:
12. Dezember, 15:00 Uhr
*zwei Erwachsene und zwei Kinder
Illustration: Buchtitel „Tomte und der Fuchs", von Astrid Lindgren
LOCH FÜR
BINDFADEN
FÜR
FÜR DEN
DEN
WEIHNACHTSBAUM
WEIHNACHTSBAUM
Und so geht's! Kiki einfach entlang der gestrichelten
Linie ausschneiden, dann das Papier an der roten
Linie nach hinten falten und etwas Papierkleber auf
der Rückseite verteilen. Beide Flächen aneinanderpressen. Oben ein kleines Loch für einen Bindfaden anfertigen. Schon könnt Ihr KiKi in den Weihnachtsbaum
hängen. Viel Spaß beim Basteln!
Frohe
Weihnachten
HIER FALTEN
AUSSCHNEIDEN
www.wohnungsbaugenossenschaften.de
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20
Preisrätsel
Gewinne 4/2011
1. Preis
Wabenrätsel Dezember 2011
Europas erfolgreichste
Unterhaltungsshow mit
Pferden ist zurück!
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zwei Karten für
den 13.01.2012,
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O2 World Hamburg
und erleben
Sie die neue Show
„Gemeinsam
bis ans Ende
der Welt“.
Prachtvolle Pferde, atemberaubende Reitkunst, einzigartige Lichteffekte und wundervolle Musik:
In der neuen Show „Gemeinsam bis ans Ende der Welt“ nimmt Sie
Hauptdarsteller „Daniel“ mit auf eine traumhafte Reise zu den entferntesten Orten der Welt und lüftet die Geheimnisse, die Mensch
und Pferd seit Jahrhunderten verbinden – ein wahres Erlebnis für
die Sinne!
Sichern Sie sich und Ihrer Familie schon jetzt die schönsten Plätze
für einen unvergesslichen Abend voller Abenteuer und Fantasie!
Weitere Informationen und Tickets finden Sie unter
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Wir verlosen
4 x 2 Eintrittskarten:
Dumme
Gedanken
hat jeder
Das Beste von Wilhelm Busch.
Er ist der unerreichte Meister des knappen Textes und der Pionier
des Comic. Wie kein anderer stellt Wilhelm Busch in seinen beißenden, oft grotesk überzeichneten Reimen das Spießbürgertum
in seiner Verlogenheit und Selbstzufriedenheit bloß. Und ist dabei
erschreckend modern und noch immer unglaublich komisch. Das
Schiffs-Ensemble präsentiert das Beste aus seinen Satiren – in einer
ungewöhnlich spannenden Auswahl. Keine brave Lesung, sondern
etwas, das vom Schneeball zur Lawine wird.
Spielzeit: Termine von Ende Januar bis Ende März 2012
Weitere Infos: www.theaterschiff.de
Tragen Sie die Begriffe beim Pfeil beginnend in angegebener Richtung
um die beschreibende Wabenzelle ein.
Die Buchstaben in den nummerierten Feldern ergeben die Lösung:
1
2
3
4
5
Die Lösung senden Sie uns
entweder auf einer frankierten
Postkarte an:
Die Angabe des Alters würde
uns freuen. Diese ist freiwillig
und dient lediglich unserer
Statistik.
Haufe-Lexware GmbH & Co. KG
Standort Hamburg
Hinweis: Nicht vollständig ausBirgit Jacobs/Wabenrätsel
gefüllte Einsendungen nehmen
Postfach 62 02 28
nicht an der Verlosung teil!
22402 Hamburg
Die Ziehung der Gewinner
Oder Sie schreiben uns eine
erfolgt unter Ausschluss des
E-Mail an jacobs@hammonia.de Rechtsweges.
Wir bitten um vollständige Angabe Ihres Absenders (Name,
Vorname, Adresse) und Ihrer
Genossenschaft.
Einsendeschluss: 3. Januar 2012
Es gilt das Datum des Poststempels.
Die Lösung aus dem
Preisrätsel 3/2011 hieß:
SONNE
Allen Einsendern herzlichen Dank.
Gewonnen haben:
1. Preis:
Martin Kaempfe
2. bis 5. Preis:
Martin Denys
Waldemar Kohler
Manfred Krempien
Jan-Philipp Schilling
Regina Wagner
Die Gewinner wurden bereits informiert
Infoline 0180 2 244660
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Montag bis Freitag von 10:00 bis 17:00 Uhr
(6 Cent pro Anruf aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunkpreise können abweichen)
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SERVICE
21
Jahresgewinnspiel 2011
Die Preisverleihung
In diesem Jahr wurden Hamburger Begriffe gesucht:
Die richtige Lösung der März-Ausgabe war „Planetarium“,
der Begriff der Juni-Ausgabe „Wilhelmsburg“ und des
Rätsels Lösung der September-Ausgabe „Speicherstadt“.
Markierte Buchstaben dieser Begriffe ergaben die
Lösung: Wir sind Hamburger.
n Wir erhielten mehrere Hundert
Zuschriften, aus denen wir die
40 Gewinner ermittelten, die zur
Preisverleihung am 21. Oktober
eingeladen wurden. Leider war
es vielen nicht möglich, dieser
Einladung zu folgen, deshalb fiel
der Kreis der Gäste diesmal etwas
kleiner aus, was allerdings der
Stimmung keinen Abbruch tat.
Große Unterstützung erhielten
wir durch Holger Fehrmann (Vorstand Wohnungsverein Hamburg
von 1902), der mit viel Witz die
anwesenden Gäste in die Verlosung einbezog. Gute zwei Stunden
waren die Gäste und wir damit
beschäftigt, die 40 Namen der
Gewinner aus dem Innenleben
von Überraschungseiern zu befreien, die Namen zu verlesen
und die Gewinne zu verteilen.
Und das sind die diesjährigen
Preisträger:
Den Gutschein für zwei
Personen für das Disney
Musical hat gewonnen:
Elke Czyperek
Die Hafentour „Auge in
Auge mit den Giganten“
erleben am 27. April 2012:
Dominik Enseleit,
Ursula Gernhuber,
Matthias Helmhagen,
Thomas Herrmann,
Michael Hesse,
Annemarie Hippke,
Susanne Kemps,
Klaus Kraft,
Oliver Kranz,
Daniela Laengenfelder,
Angela Laudi,
Heiko Meyer,
Gudrun Mithoff,
Ann-Kristin Neumann,
Sylvia Puschmann,
Sylke Renner,
Claudia Schimmelpfennig,
Marianne Strade,
Christiane Thate,
Brigitte Zelm.
Mit der CinemaxX
Geschenkbox gehen
ins Kino:
Dirk Kopplow,
Beate Kröger,
Sonja Peters,
Jutta Proft,
Angelika Schlecht,
Harald Schmidt,
Jürgen Synnatzschke,
Werner Voigt,
Ute Wohlers.
Den Hamburg-Krimi
von Frank Göhre
„Der Auserwählte“
lesen demnächst:
Ulrike Baumeister,
Iris Girges,
Heinz Götting,
Angela Mehl,
Anna Mehrens,
Dr. Karin Mielke,
Frank Pieper,
Walter Pieper,
Svenja Schlungbaum,
Horst Wächter.
Ade Alsterkanalfahrt –
Willkommen Hafentour!
Am 19. August 2011 stachen wir mit den Gewinnern aus
2010 zum letzten Mal in See.
Fast 20 Jahre erfreuten sich die Gewinner des „bei-uns-Jahresgewinnspieles“ an der gemeinsamen Fahrt durch die Alsterkanäle, die ihnen Hamburg von einer völlig anderen Seite
zeigte – und das bei zumeist schönem Wetter, guter Verpflegung und bester Laune.
Fotos: Cordula Kropke
Holger Fehrmann
und einige unserer
glücklichen Gewinner
Abgelöst wird diese Fahrt durch die Hafentour „Auge in Auge mit den Giganten“, die in diesem Jahr zum ersten Mal verlost wurde.
Foto: St
even Ha
berland
Die Gewinner können sich jetzt
schon auf drei
spannende
Stunden freuen
– vorausgesetzt,
alle haben ihren
Personalausweis
dabei!
www.wohnungsbaugenossenschaften.de
Kultur erleben und sparen
Foto: Joachim Hiltmann
Mitglieder
gehen auf
Nummer günstig!
O
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EN
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Impressum
Layout/Illustration:
Ulrich Dehmel
Organisation:
Birgit Jacobs
Redaktion:
Heike Labsch (ViSdP),
Birgit Jacobs, Michael Koglin,
Michael Pistorius,
Sven Sakowitz
Redaktionsbeirat:
Holger Fehrmann,
Bernd Grimm, Jana Kilian,
Kristina Weigel, Klaus Weise
Für Beiträge der Unternehmensseiten sind die jeweiligen ­Genossenschaften verantwortlich.
Titelmotiv:
© Steve Debenport/iStockphoto
Herstellung und Druck:
Timm Specht
Druck & Produktions GmbH
Grindelberg 13-17
20144 Hamburg
Nachdruck nur mit Genehmigung des Verlages.
Hinweise:
Die Redaktion behält sich
die Veröffentlichung und
Kürzung von Leserbriefen
vor. An Rätseln und Gewinnspielen dürfen nur Mitglieder
der Hamburger Wohnungsbaugenossenschaften teilnehmen.
Infoline 0180 2 244660
●
Harburger Theater
Museumsplatz 2
21073 Hamburg
www.harburger-theater.de
Fotocredit: Jim Rakate
Herausgeber und Verlag:
Haufe-Lexware GmbH & Co. KG
Standort Hamburg
Tangstedter Landstraße 83
22415 Hamburg
Telefon: 040 520103 -48
Telefax: 040 520103 -14
E-Mail: info@hammonia.de
Hamburger Kammerspiele
Hartungstraße 9-11
20146 Hamburg
www.hamburger-kammerspiele.de
St. Pauli Theater Produktionsges. mbH
Spielbudenplatz 29 - 30
20359 Hamburg
www.st-pauli-theater.de
Foto: Herbert Schulze
bei uns – Wohnen mit Hamburger Genossenschaften
erscheint im Auftrag der
Mitglieder des Arbeits­kreises
Hamburger Wohnungsbaugenossenschaften.
Foto: Tom Kamlah
FON A KT
040 520103-61
R
Hinweis: Reisekosten, Unterkunft
sind in dem Gewinn nicht enthalten!
LE
Ernst Deutsch Theater
Friedrich-Schütter-Platz 1
22087 Hamburg
www.ernst-deutsch-theater.de
AN
Anruftermin: 25. Januar, 15:00 Uhr
Die ersten 2 Anrufer gewinnen
je 2 Karten für die Vorstellung in
Bremen, Anrufer 3 und 4 je 2 Karten
für Essen!
Foto: Christina Hartmann
Wir verlosen Karten für das Musical Elisabeth!
2 x 2 Karten (PK3): 09.02. – 04.03.2012 –
Essen, Musical Theater
2 x 2 Karten (PK 3): 08.03. – 25.03.2012 –
Musical Theater Bremen
(Die Karten sind gültig Di. + Mi. 18:30 Uhr,
Do. 20:00 Uhr, So. 14:00 + 19:00 Uhr)
Altonaer Theater
Museumstraße 17
22765 Hamburg
www.altonaer-theater.de
Foto: Jeanne Degraa
Auf diesen Seiten halten wir ermäßigte Angebote verschiedener Veranstalter aus dem Bereich Kultur und
Freizeit für Sie bereit. Unter Vorlage der Coupons
erhalten Sie die für das Angebot angegebene Ermäßigung. Bitte beachten Sie die Hinweise und Informationen der Veranstalter! Weitere Angebote finden Sie
unter: www.wohnungsbaugenossenschaften.de
TE
22
service
TKS Ticket-Service und
Veranstaltungen GmbH
Erkrather Straße 30
40233 Düsseldorf
www.kartenkaufen.de
Montag bis Freitag von 10:00 bis 17:00 Uhr
(6 Cent pro Anruf aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunkpreise können abweichen)
Hexe Lilli und der Weihnachtszauber
(Ab 5 Jahre)
Nur noch ein paar Wochen bis Weihnachten! Doch leider ist um
Lilli herum von Weihnachtszauber keine Spur. Der kleine Bruder Leon
denkt nur an seine Geschenke, in den Geschäften gibt es Gedränge
und der Weihnachtsmann ist alles andere als kinderlieb. Lilli findet,
ein Weihnachtszauber muss her! Sie legt gleich im Schuhgeschäft
los ... Ob Lilli es schafft, dass die Leute sich erinnern, was Weihnachten wirklich sein kann?
Ausgabe Dezember 2011
EXklu si vCoupon
10 %
Ermäßigung
Foto: privat
Foto: Janine Guldener
von Michael Frayn
Hinter den Kulissen tobt der nackte Wahnsinn. Der Premierentermin rückt immer näher und die Proben treten in ihre heiße Phase
ein. Seien Sie live dabei, wenn hinter den Kulissen zwischen den
Schauspielern die Post abgeht und die Grenzen zwischen Theater
und Realität gesprengt werden.
Hinweis: Stichwort „bei uns“ angeben
Ausgabe Dezember 2011
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Ermäßigung
Termine: 07.01.2012
Vier Männer im Nebel
Vier Herren, mittleres Management, stechen mit einem Boot in See.
Team-Building-Exercise heißt diese gruppendynamische Maßnahme
an einem nebligen Novemberwochenende.
Als ihr Schiff kentert, können sie sich auf eine menschenleere Insel
retten. Schutzlos, ohne Essen dort ausgesetzt, kommt es zu unerbittlichen Rivalitäten und groteskem Seelen-Striptease. Eine bitterböse
Komödie mit typisch englischem Humor.
Ausgabe Dezember 2011
EXklu si vCoupon
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Ermäßigung
Termine: 15.01. – 05.02.2012
Das fliegende Klassenzimmer
(Ab 5 Jahre)
Seit Jahren sind die Schüler des Internats mit denen der benachbarten
Realschule verfeindet. Beide Gruppen denken sich verrückte Streiche
aus, um die anderen zu ärgern. Als die Realschüler die Hefte der Gymnasiasten klauen und einen Schüler gefangen nehmen, hört der Spaß
jedoch auf und es kommt zum alles entscheidenden Kampf. Mit leiser
Melancholie und warmem Humor erzählt Kästner eine Geschichte über
Mut und Freundschaft, Schwächen und Stärken.
Ausgabe Dezember 2011
EXklu si vCoupon
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Ermäßigung
Die skurrile Kriminalgroteske um die schwarzen Witwen Abby und
Martha Brewster, die ohne Schuldgefühl ein Dutzend Männer morden,
war zu Anfang der vierziger Jahre ein Hit am New Yorker Broadway
und bald darauf als Film ein Welterfolg. Joseph Kesselrings Komödie
spielt nicht nur erfolgreich mit verschiedensten Genres, sie zeigt auch
das angeblich so moralische und ordentliche Bürgertum am morbiden
Abgrund seines Wahnwitzes.
Termine: 04. bis 08. sowie 10. bis 15.01.2012,
jeweils 20.00 Uhr, sonntags 19.00 Uhr
Elisabeth - Das Musical
Das Schicksal der Kaiserin Elisabeth von Österreich, besser bekannt
als „Sissi“, hat ganze Generationen berührt und zugleich fasziniert. Bis
heute ist ihr Mythos weit über die Grenzen Europas hinaus lebendig.
Musik, die ans Herz geht, prunkvolle Kostüme und grandiose Bühnenbilder machen das erfolgreichste deutschsprachige Musical zu einem
unvergesslichen Theatererlebnis.
Termine: 09.02. bis 04.03.2012: Essen, Musical Theater
08.03. bis 25.03.2012: Musical Theater Bremen
Der Nackte
Wahnsinn
Infos + Karten unter Telefon:
040 22701420
Vier Männer
im Nebel
Infos + Karten unter Telefon:
0800 4133440 (gebührenfrei)
www.hamburger-kammerspiele.de
Stichwort:
Genossenschaftsrabatt
Das fliegende
Klassenzimmer
Infos + Karten unter Telefon:
040 428 71 36 04
und tickets@harburger-theater
(Di- Fr 12 – 18 Uhr)
Hinweis: Stichwort „bei uns“ angeben
Termine: bis 20.12.2011
Arsen und Spitzenhäubchen
Infos + Karten unter Telefon:
040 39905870
und tickets@altonaer-theater.de
(Mo- Sa 10 – 18 Uhr)
Termine: bis 20.12.2011
Der Nackte Wahnsinn
Hexe Lilli und der
Weihnachtszauber
23
Ausgabe Dezember 2011
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10 %
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e: 16,90 E
is
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Gebühren
Infos + Karten unter Telefon:
040 4711 0 666
oder direkt an der Kartenkasse
im St. Pauli Theater
Hinweis: Stichwort „bei uns“ angeben
Ausgabe Dezember 2011
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(für beide
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Infos + Karten unter Telefon:
0211 7344120
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* 10 % Ermäßigung auf den Kartennettowert.
Kartenpreise zwischen 29,85 € u. 80,85 €,
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www.wohnungsbaugenossenschaften.de
Foto: Léa Dietrich
The Black
Keys
Der Rolling Stone schrieb mal über das US-Duo The Black Keys
„Rock-Minimalismus bis zum Maximum“. The Black Keys verstehen, auch mit kleinsten Mitteln große Wirkung zu erzielen.
Alles, was sie dafür brauchen, ist Patrick Carney am Schlagzeug, Dan Auerbach an Gitarre und Mikrofon, und heraus kommt
grandios rumpeliger, bluesinfizierter Rock für die Massen.
Als Produzent für ihr neues Album
„El Camino“ konnten sie übrigens,
wie schon 2008 für „Attack & Release“,
erneut Danger Mouse (Gnarls Barkley,
Broken Bells) gewinnen.
Das kann nur gut werden!
27.01.2012,
Alsterdorfer Sporthalle, 20:00 Uhr
t r end
GASTRO
River Grill
Schon mit „Die Bank“ bewies Dirk von Haeften
ein gutes Gastrohändchen, jetzt hat er
Christian Rachs ehemaliges „Tafelhaus“ zum
„River Grill“ umgebaut. Neumühlen 17, Telefon
040 60080990, www.river-grill.de
Weltbühne
Im Caféhausstil hat Tim Seidl („Rialto“) das
Restaurant im Thalia Theater mitten in der
Innenstadt umgebaut. Allerliebst. GerhartHauptmann-Platz 70, Telefon 040 30393250,
Mo-So ab 9 Uhr
La Baracca
Raffinierte und klassische italienische Speisen werden hier in der HafenCity serviert –
bestellt wird ganz modern über Touchscreens.
Am Sandtorkai 44, Telefon 040 284637733,
Mo-So ab 11 Uhr
Kino
Spiel im Schatten:
SherlockHolmes-Fans leben in glücklichen
Zeiten: Eine hervorragende BBCSerie verlegt die Fälle des berühmtesten Detektivs aller Zeiten ins
London des 21. Jahrhunderts, die
Version von Regisseur Guy Ritchie („Bube, Dame, König, grAs“,
„Snatch“) bleibt dem viktorianischen England treu. Bei seinem
zweiten Auftritt als Meisterschnüffler muss sich Robert Downey Jr.
mit seinem ärgsten Gegenspieler
befassen – dem mysteriösen Professor Moriarty. Außerdem dabei:
Jude Law als Holmes’ leicht entnervter Kumpel Watson und Noomi
Rapace, bekannt als Lisbeth Salander aus der „Millennium-Trilogie“.
Ab 22. Dezember
Hamburgs Highlights im Abo
20 % Rabatt für
Genossenschaftsmitglieder:
Der libanesische Autor Wajdi
Mouawad schickt in „Verbrennungen“ seine Protagonisten
Jeanne und Simon nach dem Tod
ihrer Mutter auf die Suche nach
ihrem Vater und ihrem Bruder.
Die Zwillinge, unter lieblosen
Verhältnissen aufgewachsen, rei-
Live-Show
●
Kunst
Wenn man die Geschichte eines
Superhelden auf die Bühne bringen will, dann muss die Show
auch gigantisch sein – sonst wird
sie dem Mythos nicht gerecht.
In dieser Hinsicht wurde bei
„Batman live“ absolut nichts
falsch gemacht: Eine 30 Meter
lange Bühne, der Grundriss von
Gotham City, erstreckt sich in
das Publikum, und während auf
und über ihr akrobatische Künste und eindrucksvolle Stunts gezeigt werden, führt die dahinter
liegende, riesige LED-Wand den
Zuschauer an Schauplätze wie
Batcave oder Arkham Asylum.
Auf der Grundlage des weltbekannten DC Comics wird die Geschichte von Batman und Robin
erzählt und ihr gemeinsamer
Kampf gegen die Bösewichte Joker, The Penguin und Catwoman
eindrucksvoll visualisiert.
22. bis 26. Februar 2012,
Infos unter www.batmanlive.de.
SAUL LEITER: Nach dem großen
Erfolg der Retrospektive von Lillian Bassman und Paul Himmel
widmet sich das Haus der Photographie einem weiteren Meister
der Fotokunst des 20. Jahrhunderts: dem 1923 in Pittsburgh geborenen Saul Leiter. Am Beginn
seiner Karriere sah sich dieser in
erster Linie als Maler. Später experimentierte Leiter mit einer 35
mm Leica Camera. Mit Kollegen
wie Robert Frank und Diane Arbus gestaltete er die Fotografie der
40er und 50er Jahre mit, die später als New York School bezeichnet wurde. Neben Saul Leiters
Schwarz-Weiß-Fotografien und
seinen außergewöhnlichen Farbaufnahmen (hier „Taxi“, ca. 1957)
werden erstmals seine Modefotografien, seine übermalten Aktfotos sowie seine Malerei und seine
einmaligen Skizzenbücher gezeigt.
Ab 3. Februar 2012,
Haus der Photographie.
nightlife
HAMBURG
Konzerte
04.12. Rihanna,
02 World
12 Ausgaben der SZENE HAMBURG,
die aktuellen Ausgaben
SZENE HAMBURG ESSEN+TRINKEN
sowie SZENE HAMBURG KAUFT EIN!
plus Buchprämie. Genossenschaftsmitglieder erhalten bei Abschluss eines Jahresabos 20 % Nachlass
auf den regulären „Hamburg-Abo“-Preis, 30 statt 38 Euro.
Bestellen unter www.szene-hamburg.de / Button „Kooperation Genossenschaft“
aktivieren.
Infoline 0180 2 244660
Theater
sen widerwillig in die vom Bürgerkrieg zerrüttete Heimat ihrer
Mutter, um ihren letzten Willen
zu erfüllen. Erst als sie das zerstörte Land sehen, bricht ihre
eigene Kälte auf: Mouwads Ziel
ist es, „ein Stück über den Versuch, in einer unmenschlichen
Situation seine Versprechen als
Mensch zu halten“ zu zeigen.
Malersaal im Schauspielhaus,
Premiere am 28.01.2012
Fotocredit: Saul Leiter, Courtesy Howard Greenberg Gallery, New York
bei uns up to date
14.12. PeterLicht,
Kampnagel
15.12. Miss Li,
Uebel & Gefährlich
19.01. Kool Savas,
Docks
26.01. Tim Bendzko,
Fabrik
22.02. Boy, Gruenspan
Kino
Ab 15.12.
„Mission: Impossible –
Phantom Protokoll“ –
Regisseur Brad Bird
(„Die Unglaublichen“,
Montag bis Freitag von 10:00 bis 17:00 Uhr
(6 Cent pro Anruf aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunkpreise können abweichen)
„Ratatouille“) erteilt Tom
Cruise und Jeremy Renner einen weiteren unmöglichen Auftrag im
vierten Teil der Actionreihe.
Ab 19.01.
„Extrem laut und unglaublich nah“ – Verfilmung des Romans von
Jonathan Safran Foer
über die Folgen des
11. September für einen
kleinen New Yorker Jungen. Mit Tom Hanks und
Sandra Bullock.
Ab 02.02.
„Dame, König, As,
Spion“ – Hochkarätig
besetzter Spionagethriller nach dem Erfolgsroman von John le Carré.
Silvesterparty
Fabrik (Altona),PartyMix mit DJ Udo Zoll
MS Hedi (Hafen),
Silvester auf der Elbe
mit Balkan-Swing Beats
stage club (Altona),
Silvester-All-InclusiveParty auf drei Tanzflächen
Cap San Diego
(Neustadt),mit SilvesterBuffet, Tanzmusik und
Feuerwerk, Laeiszhalle
(Neustadt)
Salut! Silvesterkonzert
– ein klassischer Jahreswechsel mit den Philharmonikern Hamburg