Bürger- und Polizeifest 2014

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Bürger- und Polizeifest 2014
P LIZEI
DEIN PARTNER
Kreisgruppe Bonn
G e w e r k s c h a f t d e r Po l i z e i
Bürger- und Polizeifest 2014
der GdP als Rheinfahrt
17. August 2014
Einlass 10:30 Uhr
Eintritt 5,00 Euro,
Kinder frei
17.08.2014,
Abfahrt: 11.00 Uhr
Einlass: 10.30 Uhr
Anleger „Langer Eugen“,
Bonn Gronau
Gewerkschaft der Polizei
Kreisgruppe Bonn
„Alle in einem Boot“
Preisrätsel
Welches Tier der Big Five ist
am gefährlichsten für den
Menschen?
Die Frage kann nach dem Lesen der Zeitschrift beantwortet werden. Bitte tragen
Sie das Lösungswort zusammen mit
Ihrem vollständigen, leserlichen Namen
und Ihrer Anschrift auf der Rückseite Ihrer
Eintrittskarte ein und werfen Sie die Eintrittskarte in die Lostrommel. Den kleinen
Abriss der Karte behalten Sie bitte.
Viel Glück!!!
Achtung! – Nur richtig ausgefüllte Lose
nehmen an der Verlosung teil!
Bürger- und Polizeifest
als Rheinfahrt auf der MS Godesia
Impressum
Verantwortlich für den redaktionellen Teil:
Jörg Pfefferkorn, Bonn
Fotos: Die Verfasser
Nachdruck des redaktionellen Teils nur nach ausdrücklicher Genehmigung des Herausgebers
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Geschäftsführer: Bodo Andrae, Joachim Kranz
Anzeigenleiterin: Antje Kleuker
Gestaltung und Layout: Jana Kolfhaus
Satz und Druck:
KUK GmbH, Düsseldorf
© 2014
05/2014/24
Programm
Musikalisches Rahmenprogramm mit Heinrich
Kinderbetreuung mit Michaela und Pia
Miracelix – der Zauberer für Kinder und Erwachsene
Preisrätsel und Verlosung
1. PREIS: Reisegutschein im Wert von 250,- €
2. PREIS: Reisegutschein im Wert von 150,- €
3. PREIS: Reisegutschein im Wert von 50,- €
und weitere attraktive Sachpreise.
Die Reisegutscheine können bei einer Reise des Sozialwerks eingelöst werden.
Barauszahlung ist nicht möglich.
Wir wünschen allen Besuchern einen schönen Tag
auf der MS Godesia
Sozialwerk der Gewerkschaft der Polizei
– Kreisgruppe Bonn –
Kartenvorverkauf/Reservierung
Eintritt: 5,00 Euro (Kinder sind frei, bitte anmelden)
Tel.: 0228/151052 oder 0228/151051 oder vorsitzender@gdp-bonn.de
Tageskasse
Grußwort
Seit nunmehr 46 Jahren in
Lassen Sie uns heute ein-
Folge kommen zu dieser
mal die kleinen Sorgen
Gelegenheit
Bürgerinnen
und Nöte des Alltags ver-
und Bürger unserer Region
gessen. Der Tag gehört
und Polizeibeschäftigte des
Ihnen und Ihren
Polizeipräsidiums Bonn zu-
Familien.
sammen.
Sehr geehrte Gäste des Sozialwerks der
Gewerkschaft der Polizei!
Ich begrüße Sie ganz herzlich auf der MS Godesia und freue
mich, dass Sie so zahlreich der Einladung der GdP gefolgt sind.
Das Bürger- und Polizeifest der GdP hat eine lange Tradition. Es
bietet den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Polizeipräsidiums und vielen Gästen einen schönen Rahmen, um im Kreise
der Familie oder mit Freunden einen unbeschwerten Tag auf
dem Rhein zu verbringen.
Lassen Sie uns heute einmal die kleinen Sorgen und Nöte des
Alltags vergessen. Der Tag gehört Ihnen und Ihren Familien.
Ich danke der GdP für die Organisation dieser Veranstaltung und
wünsche uns einen schönen Tag auf dem Rhein und gute Gespräche.
Ursula Brohl-Sowa
Polizeipräsidentin
Liebe Gäste,
liebe Kolleginnen und Kollegen,
ich begrüße Sie alle sehr herzlich zum 46. traditionellen Bürgerund Polizeifest der Gewerkschaft der Polizei (GdP) – Kreisgruppe Bonn an Bord der MS Godesia. Seit Jahrzehnten setzt sich
die GdP für das Ziel einer bürger- und ortsnahen Polizei ein. Neben den damit verbundenen Forderungen an die Politik wollen
wir aber auch eigenständige Beiträge leisten, diese Vision mit
Leben zu erfüllen. Das traditionelle Bürger- und Polizeifest ist
eine Gelegenheit, diesen Anspruch deutlich zu machen. Seit
nunmehr 46 Jahren in Folge kommen zu dieser Gelegenheit Bürgerinnen und Bürger unserer Region und Polizeibeschäftigte des
Polizeipräsidiums Bonn zusammen. Dieses Stück gelebte Gemeinsamkeit ist Ausdruck einer tiefen Verbundenheit, die den
Polizeibeschäftigten immer wieder Rückendeckung und Unterstützung für die schwierige Aufgabenbewältigung in diesem Beruf gibt. Auf der anderen Seite lernen Bürgerinnen und Bürger
ihre Polizeibeschäftigten kennen und so entsteht und wächst
eine solide Vertrauensbasis, die für eine funktionierende Polizeiarbeit unerlässlich ist. Im doppelten Sinne sitzen Bürgerinnen
und Bürger und Polizeibeschäftigte in einem Boot. Heute gilt es,
diese Gemeinsamkeit zu pflegen und dabei lassen wir einmal für
ein paar Sunden die nicht weniger gewordenen Alltagssorgen
hinter uns.
Wir wollen einen unbeschwerten und unterhaltsamen Tag in unserer wunderbaren und liebenswerten Region bzw. auf dem
Rhein verbringen. Wir freuen auf diesen Tag mit Ihnen.
Mein herzlicher Dank gilt allen Organisatoren und Sponsoren,
die zu einem guten Gelingen dieser wichtigen Veranstaltung beigetragen haben.
Udo Schott
Vorsitzender
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Polizei
GdP Bonn ehrt die
Jubilare des Jahres 2013
(v.l.n.r.): Walter Keding (60 Jahre Mitgliedschaft), Heinz Rosenow (60 Jahre Mitgliedschaft), Jakob Jonen (65 Jahre Mitgliedschaft),
Franz Schmidt (65 Jahre Mitgliedschaft)
Insgesamt 58 Jubilare des Jahres 2013 hatte die GdP-Kreisgruppe
Bonn zu einer Feierstunde in die Gaststätte „Lambertusstuben“
eingeladen. Darunter befanden sich Kolleginnen/Kollegen, die
auf 65, 60, 50, 40 oder 25 Jahre Mitgliedschaft in der GdP zurück
blicken können.
Die Besonderheit in diesem Jahr bestand darin, dass die 65-jährigen
Jubilare die Gründergeneration der GdP sind, die am 22. Juli 1948
den „Bund der Polizeibeamten“ in Düsseldorf-Benrath unter
schwierigsten Lebensbedingungen, gerade nach dem verheerenden Krieg, gegründet haben. Der „Bund der Polizeibeamten“ war
der Vorläufer der Gewerkschaft der Polizei. So konnten Zeitzeugen
aus den Anfangsjahren der jungen Bundesrepublik Deutschland
erzählen, welche Entwicklung die Polizei in NRW gekommen hat.
Die kleine Zeitreise führte durch die Hungerjahre Nachkriegsdeutschlands, die Aufbaujahre der jungen Republik bis hin zur
modernen Polizei der heutigen Tage. Spitzenamt des mittleren
Dienstes war damals der „Polizeiobermeister“, welches zwingend
an der Funktion des Wachleiters gebunden war. Im Jahr 2014 ist
die zweigeteilte Laufbahn in NRW realisiert, eine gewaltige soziale
Entwicklung für die Polizei.
Die Gründer jener Zeit haben eine mutige Vorreiterrolle übernommen und ein solides Fundament geschaffen, auf dem heute Interessenvertretung stattfinden kann. Für diese herausragende Leistung galt es Dank zu sagen, genauso, wie für die vielen langen
Jahre der Treue und Verbundenheit zur größten Solidargemeinschaft in der Polizei NRW. Im Rahmen der Feierstunde wurden
den Anwesenden die Ehrenurkunden und Ehrennadeln überreicht.
Viel wichtiger war aber der gesellige und gemütliche Ausklang
der Feierstunde.
Die Jubilare des Jahres 2014 werden am 13. Januar 2015 zu einer
Feierstunde eingeladen.
Udo Schott, Vorsitzender
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Reisebericht
Actiontour Malta
vom 12.03- bis 19.03.2014
Insgesamt 42 Reiseteilnehmer flogen mit uns vom
12.03. bis 19.03. 2014 zum „Frühlingserwachen“ nach
Malta. Wir hatten bei dieser Actiontour ein umfassendes Reiseprogramm diesmal bei unserem Reiseveranstalter Miller Reisen gebucht.
Alle Teilnehmer erhielten vor Reisebeginn eine super
zusammengestellte Infomappe zu allen Sehenswürdigkeiten und Besonderheiten der Insel. Da wir bereits
vorher Reisen nach Malta gemacht hatten, wussten
wir, dass diese Reisezeit für die Insel ideal ist. Nach
gemeinsamer Sektbegrüßung am Düsseldorfer Flughafen ging es mit Malta Airlines entspannt und schnell
in die Sonne. Der Abflug erfolgte um 11.30 Uhr und
verlief ohne Vorkommnisse.
Der Service von Malta Airlines wurde als zuvorkommend und gut eingestuft. Der Empfang unserer Reisegruppe am Flughafen auf Malta und das Einchecken
im Hotel 15.00 Uhr durch die betreuende Partnerorganisation erfolgte schneller als erwartet und die Reiseführerin Gerti Wagner (nicht verwandt und verbunden mit unserem Reiseteilnehmer Gerd) stimmte uns schnell auf
die Insel ein.
Busfahrer und Reiseführerin staunten, als sie unseren „Checker“
Egon direkt bei der Ankunft im Element sahen. Noch nie wurde
ein Koffer wenn Egon dabei war in einen verkehrten Reisebus eingeladen!!!
Als neue Errungenschaft hatten wir bei dieser Tour sechs Partykühlboxen dabei, in die Sekt, „Fürst Metternich“, am Flughafen
im Duty Free Shop eingekauft für die geplanten „Events“ und
„Höhepunkte“ verteilt und mitgeschleppt wurde. Ein sicherer u.
hilfsbereiter Busfahrer steuerte uns mit einem 50er Reisebus an
allen Tagen durch die verwinkelten Gassen und über die holprigen
Straßen.
In dem gebuchten Hotel Paradise Bay hatte die gesamte Gruppe
Zimmer im vierten Stock mit grandiosem Panoramablick auf das
Meer und den Fährterminal zur Nachbarinsel Gozo.
Alle Zimmer waren gleich und mit Meerblick. Nach ersten organisatorischen Herausforderungen für mich als Reisebegleiter des
Sozialwerkes konnten aber nach kurzer Zeit erste Problemfälle
gelöst werden. Das Personal an der Rezeption war sehr freundlich
und entgegenkommend.
Bereits am Nachmittag starteten wir zu Fuß vom Hotel aus in
Kleingruppen zur ersten Exkursion in die Buchten und den nahgelegenen Hafen. Es wimmelte
dort nur so von Fischen, aber wir konnten leider
nicht angeln weil kein Reiseteilnehmer Würmer
hatte ...! Auf den Felsen genossen wir den ersten
sich ankündigenden Sonnenuntergang mit Blick
auf die Nachbarinsel Gozo.
Den Abend verbrachten wir mit der Gruppe
gemeinsam im Hotel im Barbereich. Schnell
waren Stühle zusammengerückt und Actiontour-Stories wurden erzählt.
Im riesigen Speisesaal wurde für uns eine Gruppentischreservierung vorgenommen und jeder
konnte an allen Reisetagen am gleichen Platz
sitzen.
Alle Rundfahrten und gebuchten Programmpunkte wurden, so wie es im Heft des Sozialwerkes beschrieben stand, zur Zufriedenheit
aller Gäste durchgeführt. Höhepunkt unserer
Reise war der St. Patrick Day, die Hafenrund-
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Reisebericht
fahrt und die Besuche auf Gozo, auch wenn einige Reiseteilnehmerinnen zuerst etwas ängstlich waren wegen der Bootsfahrten.
Wünschenswert wäre gewesen, man hätte für die Hafenrundfahrt
ein nicht so überfülltes Boot gehabt.
Blühende Pfirsich- und Aprikosenbäume, Mandelblüte, rote Klatschmond-Wiesen und gelber Ginster boten uns auf die zu anderen
Jahreszeiten karge Landschaft ein unvergessliches Bild. Wer
geschichtlich interessiert ist, wird diese Insel mit ihrer über 7.200
Jahre alten Geschichte lieben. Die Sehenswürdigkeiten und die
Häufung von Weltkulturstätten ist in keiner Republik der Welt so
gegeben wie auf Malta.
An zwei Tagen haben wir gemeinsam in der Gruppe längere Wanderungen und Spaziergänge außerhalb des touristisch gebuchten
Programmes gemacht, die unter dem Motto erfolgten: „Wenn man
Höhepunkte erleben will – muss man auch mal verkehrt laufen
können.“ Unvergesslich wird allen Teilnehmern die Wanderung
von Popai Village zu unserem Hotel werden und der Sonntag auf
Gozo sein, bei dem ein Rundweg über die Klippen faszinierende
Ausblicke auf Malta bot.
Unvergessliche Eindrücke haben sich auf den eingebauten „Festplatten im Kopf“ eingebrannt. Fotos können die leuchtenden Farben und Eindrücke so nicht wiedergeben.
Die Tage auf der „Schatzinsel“ Malta gingen für uns wie im Fluge
vorbei und alle waren sich einig, sieben Tage sind viel zu kurz für
eine solche Kulturinsel. Würde selber jederzeit wieder auf Entdeckungsreise dort gehen ...!
Abschließender Wunsch der Reisegruppe an den Vorstand des
Sozialwerkes:
Organisiert doch mal eine Reise zur gleichen Jahreszeit zur Insel
Gozo. Fast alle Reiseteilnehmer waren von dem „Zauber der Kalysoinsel Gozo“ gefangen.
Gute öffentliche Verkehrsverbindungen, günstige Taxikosten und
prähistorische Bauwerke traumhafte Buchten und eine Inselhauptstadt Victoria die einen ins Mittelalter zurückversetzt, laden ein.
Kleine Hotels, schöne Wanderwege und einsame Buchten locken.
Malta hat uns erneut begeistert.
Heinrich Hensmann
Salzburger Land
Aktiv- und Wellnessurlaub in Abtenau
Die 10-tägige Busreise führte uns September/Oktober 2013 ins Salzburger
Land. Ein interessant gestalteter Mix von
• Besichtigungstouren
– Salzkammergut mit Wolfgangsee,
Mondsee, Hallstädter See,
– Obersalzberg,
– Salzburg,
– Dachstein- und Tennengebirge,
• Aktivurlaub
– Wandern und Laufen, Fahrradfahren, Fitnessstudio, Schwimmen,
• Wellness
– Massagen, Beautystudio
sorgten für Kurzweile.
Das hervorragend geführte 4-Sterne-Hotel
Gutjahr mit seinem Tausendsassa-Chef
Markus bemühte sich rührend um unsere
Gruppe. Das morgendliche Buffet und die
abendlichen 4-Gänge-Menues waren einfach Spitze. Pferdekutschenfahrten, Fahrten mit Bergbahn oder Bus zu Almen, Sommerrodelbahn, alle Attraktionen wurden
uns geboten.
Eine Reise, die sicher allen Reiseteilnehmern in guter Erinnerung bleibt.
Otto Kurenbach
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Reisebericht
Vier Tage Paris
Christmas Actiontour 2013 – mit 26 Reiseteilnehmern im Dezember im Sonnenschein
Als wir die Ausschreibung für die Parisreise bei der Bootsfahrt 2013 verteilten,
waren die Reaktionen unterschiedlich.
Wer kann Anfang Dezember erwarten,
blauen Himmel und Temperaturen die
Frühlingsgefühle aufkommen zu lassen?
Tatsächlich war es aber so, das wir bei dieser Reise vier Tage mit wolkenlosem Himmel und strahlendem Sonnenschein erleben durften.
Am 05.12.2013 starteten wir gegen 07.00
Uhr in Ramerdorf am U-Bahnhof und hatten unseren Party-Bus gemeinsam gut
beladen für unsere viertägige Actiontour
nach Paris. Die 26 Reiseteilnehmer hatten
ausreichend Platz in dem neuen und großen Bus der Firma Hofacker Tourismus.
Ein supernetter Fahrer, Holger, fuhr nicht
nur den Reisebus, sondern war an allen
Reisetagen immer sehr hilfsbereit, wenn
es um die zahlreichen Sonderwünsche
unserer Reisegruppe ging.
Bei der Gruppe waren einige Teilnehmer
die bisher noch nie an einer Actiontour
teilgenommen hatten und die Gepflogenheiten noch nicht kannten und sehr
gespannt waren, was sie erwartete. Insbesondere die Neulinge sollten und konnten
ihre besonderen Fähigkeiten bei den Picknicks und Pausen mit einbringen.
Der Zusammenhalt in der Reisegruppe
war wie immer schnell
hergestellt und bei guter
Stimmung und mit
einem 4-Sterne Picknick
im Park am Petit Palais
begann unsere Einstimmung auf Paris nach
einer Stärkung mit dem
Besuch des Weihnachtsmarktes und einem grandiosen Traumblick vom
Arc de Triumph auf Paris.
Die Gruppe war von dem
Weihnachtsmarkt auf der
Champs Elysee, 200
Meter vom ActiontourPicknickplatz entfernt,
begeistert.
Auf beiden Seiten waren Buden und Stände mit internationalen Weihnachtsartikeln
aufgebaut. Über 2.000 festlich geschmückte Weihnachtsbäume mit Lichterketten bis
zum Place de la Concorde waren ein toller
Anblick.
Unser Hotel Alesis-Montparnasse war gut
gewählt und es gab zahlreiche Geschäfte,
Bars und Restaurants im Nahbereich, die
von uns Abends besucht wurden.
Paris im Lichterglanz und weihnachtlich
geschmückt zu sehen, war für alle Teilnehmer eine Besonderheit, die man nicht vergessen wird.
Ein Actiontour-Picknick auf dem Marsfeld, nur ca. 300 Meter vom Eifelturm entfernt, war wie immer ein Highlight, das
man nur in unseren Gruppen erleben
kann. Neben unserem touristischen
gebuchten Programm haben wir natürlich
wie immer eine Bootsfahrt mit dem Bataux
Musche gemacht und konnten die Sehenswürdigkeiten angestrahlt bei Nacht und
entspannt im Vorbeifahren genießen. Busfahrer Holger hat uns nach Rückkehr auf
dem Busparkplatz direkt am Bootsanleger
mit heißem Glühwein überrascht und eine
zünftige Actiontour-Abendparty an der
Seine war ein schöner Abschluss eines aufregenden Reisetages.
Wir haben es in den vier Tagen tatsächlich
geschafft, die magischen Aussichtspunkte
von Paris im weihnachtlichen Lichterglanz
erklommen und genossen.
Arc de Triumph, Tour Montparnasse,
Eifelturm, Sacre Cuer und der Louvre
luden uns zu langen Spaziergängen ein.
Der Höhepunkt des letzten Reisetages war
ein Besuch in Versailles mit dem großen
Versailler Sonntagsmarkt, wo alle Teilnehmer nochmals zuschlagen konnten.
Danach war eine Führung durch den
Schlosspark von Versailles auf den Spuren
des Sonnenkönigs und Marie Antoinette
angesagt.
Auf den Treppen vom Versailler Schlosses
genehmigten wir uns ein letztes Glas
„Champagner“ (Aldi – „Chataux Auerberg“) .
Die kleine aber unternehmungslustige
und sightseeing hungrige Reisegruppe
war sich am Ende einig: Auch vier Tage
sind für Paris noch viel zu kurz und Paris
ist eine Stadt, die zu jeder Jahreszeit besondere Reize hat.
Trotz zahlreicher vorheriger Paris-Actiontours hatte ich selber Paris noch niemals
so schön erlebt.
Die nächste „Christmas-Actiontour“ wird
uns 2014 nach Budapest, das Paris des
Ostens, führen.
Heinrich Hensmann
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Reisebericht
Nord-Portugal/
Nord-Spanien
39 Teilnehmer aus der Polizei und
deren Freunde/Bekannte haben sich im
Oktober 2013 aufgemacht, das noch
ursprüngliche Portugal jenseits der großen
Touristenströme zu entdecken. Unter dem
Motto „Herbe Schönheit, traditioneller
Charme und Santiago de Compostella“
galt es, Porto und den Norden des Landes
kennenzulernen.
Ausgangspunkt unserer täglichen Erkundungsfahrten war ein Hotel mit direkter
Strandlage am rauen Atlantik. Bestes Son-
nenwetter und eine sehr harmonische Reisegruppe schaffte die günstigsten Voraussetzungen, Porto – die heimliche Hauptstadt Portugals mit ihrer fantastischen Bogenbrücke von Gustav Eiffel – zu besichtigen. Überhaupt bot Porto großartige Eindrücke,
die mit einer ausführlichen Verkostung des hier hergestellten weltberühmten Portweins die Krönung fand.
Weitere Tagesausflüge gingen zur alten Universitätsstadt Coimbra, zur Kanäle-Stadt
Aveiro, in die Region Barcelos, Braga und Guimarães (Europäische Kulturhauptstadt
des Jahres 2012 und Geburtsort des portugiesischen Königs Alfonso Henrique). Ein
weiteres Highlight war natürlich der Tagesausflug durch das raue
Bergland Nordportugals nach Galizien (Spanien) bzw. der Besuch von
Santiago de Compostella. Santiago ist eine der monumentalsten und
schönsten Städte Spaniens und zählt zum Weltkulturerbe. Hauptanziehungspunkt ist die Kathedrale, in der sich das Grab des Apostels
Jakob befindet. Die Stadt mit ihren unzähligen Kirchen, Palästen,
prächtigen wie lauschigen Plätzen und Arkadengassen gewinnt ihr
besonderes Flair durch die kontrastreiche Mischung von Pilgertouristen, Studenten und Einheimischen. Alle diese Eindrücke konnten
wir bei unseren geführten Rundgängen bestaunen. Eine weitere Unternehmung war die herrliche Flussfahrt auf dem Duoro, vorbei an zauberhaften Dörfern und Landschaften bis hinein in die spektakulärsten
Weinanbaugebiete des Landes, ebenfalls UNESCO-Weltkulturerbe.
So endete eine sehr eindrucksvolle Reise mit ganz vielen guten Erlebnissen und Erfahrungen in einer touristisch immer noch wenig im
Focus stehenden Region.
Udo Schott
Interesse an unseren Reisen?
Informationen erhalten Sie beim Sozialwerk der GdP Kreisgruppe Bonn e. V.,
Telefon: 0228/151030 und unter www.gdp-bonn.de
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Reisebericht
Südafrika
Südafrikanische Vielfalt im April/Mai 2014
Im April und Mai diesen Jahres starteten wir mit zwei Gruppen
in ein kleines Abenteuer und besuchten Südafrika. „Die Welt in
einem Land“ so wird Südafrika oft beworben. Warum das so ist,
haben wir auf unserer ausführlichen, klassischen SüdafrikaRundreise erlebt.
Von Johannesburg reisten wir nach Pretoria, die Hauptstadt des
Landes und besuchten das Paul Krüger Haus und das Voortrekker
Denkmal. Auf einem abendlichen Spaziergang durch die Stadt,
den wir am Nationalfeiertag machte durften, mischten wir uns
arglos unter Anhänger des ANC und fühlten uns dabei doch
etwas fremd.
Über die Panoramaroute („Three Rondavels“) führte uns der Weg
zum Krüger Nationalpark, wo wir Löwen, Elefanten, Giraffen,
Nashörner, Zebras, Impalas und viele andere Tiere aus nächster
Nähe beobachten konnten. Natürlich sahen wir auch die Big Five,
zu denen auch die 15.000 Büffel des Parks gehören, eines der
gefährlichsten Tiere für den Menschen, da er seinen Angriff nicht
ankündigt. Die Pirschfahrten im offenen Jeep, in den Nationalparks, waren ein echtes Abenteuer und die Übernachtung im
Park ebenfalls. Wer Südafrika bereist, sollte den Krüger Nationalpark und den Hluhluwe-Imfolozi-Park nicht auslassen.
Mich haben die Giraffen in freier Natur, wie sie erhaben durch
die Wildnis schreiten, fasziniert. Elefanten und Nashörnern
kamen wir „bedrohlich“ nah.
Es würde Rahmen sprengen diese wunderschöne Reise im Detail
zu schildern.
Über das Königreich Swaziland führte uns der Weg nach Durban,
Port Elizabeth und anschließend über die wunderschöne Gartenroute nach Kapstadt und zum Kap der Guten Hoffnung.
Jörg Pfefferkorn
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Reisebericht
Paul-Krüger-Haus und das Voortrekker
„Three Rondavels“
Krüger Nationalpark / Hluhluwe-Imfolozi-Park
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Reisebericht
Kap der Guten Hoffnung
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Reisebericht
Indien – Märchenhaftes Rajasthan
Im Oktober 2013 flogen wir mit Lufthansa nonstop von Frankfurt nach Indien.
Schon am ersten Tag starten wir sofort mit unserem Besichtigungsprogramm
und stürzten ins in Getümmel der Millionenmetropole Delhi.
Die Stadtrundfahrt führte vorbei am Präsidentenpalast, am Rashtrapati Bhavan und über die Main Avenue,
die imposante Rajpath, zum India Gate. Dort besuchten wir das 72 m hohen Qutab Minarett und die Ruinen
der Quwat-ul-Eslam (Licht des Islam) Moschee.
Auch die kurioseste Antiquität der Stadt, der „Iron Pillar“ aus dem 4.
Jh. n. Chr., und das Grab von Humayun standen auf dem Programm,
an dem wir unzählige Schulklassen trafen.
Die Nacht verbrachten wir in einem wunderschönen Hotel in Delhi.
Weiter führte uns die Reise in die Stadt Agra am rechten Flussufer des Yamuna. Sie war einst Sitz der Herrscher der Mogulen
– in dieser Ära erreichte das künstlerische Schaffen in Indien
seinen Höhepunkt. Die Stadt ist berühmt für ihre herrlichen
mittelalterlichen Bauwerke. Die Leidenschaft der Mogulen für
prächtige Bauwerke lebt in einigen der schönsten Gebäude
weltweit fort.
Am Nachmittag besuchten wir das Taj Mahal und hörten die
schönste Liebesgeschichte, die je erzählt wurde. Anlässlich des
Todes seines geliebten Weibes Mumtaz Mahal ließ Shahjehan
diese außergewöhnliche Gedenkstätte errichten. 20.000 Männer
benötigten über 17 Jahre, um diesen Reichtum an Marmor und
Edelsteinen zu erbauen. Zuvor besuchten wir das Forts Agra.
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Reisebericht
Es ist schwer zu sagen, was auf dieser erlebnisreichen Reise am
Schönsten war. Jeder sieht die Welt mit seinen eigenen Augen,
doch allen Reisenden wird der Besuch des Taj Mahal sicher in
ewiger Erinnerung bleiben.
Hinter den Zinnen und Mauern aus rotem Sandstein
erzählen alte Paläste von der
Herrschaft der Mogulen und
der achtjährigen Gefangenschaft Shahjehans.
Auf dem Weg nach Jaipur besuchten wir die „Geisterstadt“ Fatehpur
Sikri. Moghul-Kaiser Akbar hat diese Stadt im 16. Jahrhundert zu
seiner Hauptstadt erkoren. 13 Jahre später wurde die Stadt unter
mysteriösen Umständen wieder verlassen.
Die Nacht verbrachten wir in „Pink City“. Jaipur wurde im 18. Jh.
von Maharaja Jai Singh II. erbaut. Geplant wurde Jaipur als Hauptstadt eines farbenprächtigen Staates
mit hinduistischem
Fundament – verschönert wurde es
noch mit einem pinken Anstrich, der traditionellen Willkommensfarbe in Indien,
die zu Ehren des
Besuches von Prinz
Albert aufgetragen
wurde.
Am nächsten Tag
fuhren wir zum
Amber Fort, das wir
traditionell auf Elefanten erreichten.
Das Fort liegt in den
Aravalli Hügeln in
einem Tal, 11 km
nördlich von Jaipur.
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21
Reisebericht
Auf einer spontanen, atemberaubenden
Fahrt mit Rikschas tauchten wir in das
bunte leben Jaipurs ein und besuchten
den Palast der Winde, die königliche
Residenz, die Märkte und die historische
Sternwarte.
Die Reise führte uns weiter nach Mandawa in der Wüste Thar. Diese Stadt mutete wie eine Fata Morgana an.
Wir fanden im Palast des Maharadscha, im Mandawa Castle Unterkunft. So fühlten wir uns auch, wie in
einem Märchen aus 1001 – Nacht.
Auf unserer Rückreise nach Delhi bekamen wir noch einen intensiven Einblick in das Leben auf dem Lande
Am nächsten Tag besuchten
wir das alte Delhi und einen
Sikh-Tempel mit Großküche
für 40.000 Menschen jeden
Tag.
Wir tauchten noch einmal ein
in das bunte Treiben Delhis,
besuchten das Rote Fort, die
elegantestes Moschee Indiens,
die Jama Masjid. Und natürlich das Raj Ghat, in dem
Mahatma Gandhi 1948 verbrannt wurde.
Überwältigt von der Schönheit Indiens und der Freundlichkeit der Menschen beeindruckt verließen wir den Subkontinent in Richtung Heimat.
Jörg Pfefferkorn
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Rückblick
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Rückblick
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Danksagung
www.VDPolizei.de
VIELEN
DANK!
Liebe Inserenten!
Mit der Beteiligung in der Festschrift anlässlich unseres Polizeifestes
haben Sie uns sehr geholfen. Wir danken Ihnen dafür sehr herzlich!
Liebe Leser!
Alle Inserate dieser Festschrift verdienen Ihre Aufmerksamkeit.
Bitte berücksichtigen Sie diese Unternehmen bevorzugt bei Ihrer
nächsten Disposition.
Ihre
Gewerkschaft der Polizei
Kreisgruppe Bonn
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