Zustandsbasierte Instandhaltung Seite 109 Bewertung der

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Zustandsbasierte Instandhaltung Seite 109 Bewertung der
Nicht zur Verwendung in Intranet- und Internet-Angeboten sowie elektronischen Verteilern.
INHALT
Produktionsfaktor Energie
Seite 91
Die Energieflexibilität von Fabriken muss aufgrund des Ausbaus erneuerbarer Energien
und der wachesenden Nachfrage zur Anpassung des Energiebedarfs gesteigert werden.
Zu diesem Zweck gilt es, Flexibilitätspotenziale zu erkennen und gezielt auszubauen.
Diese können anschließend in der Betriebsphase zur Steuerung des Energiebedarfs eingesetzt werden. In diesem Beitrag wird auf die Steigerung der Energieflexibilität eingegangen und ein Vorgehen vorgestellt.
Bewertung der Fabrikplanung
Seite 100
Eine Fabrikplanung wird derzeit entweder aufwandsarm und qualitativ durch Experten oder quantitativ durch ein Simulationsmodell bewertet. Eine Bewertung mittels Simulationsmodell ist jedoch
sowohl teuer als auch zeitintensiv und für kleine und mittelständische Unternehmen eine große
Belastung. Dieser Beitrag beschreibt das Vorgehen eines Forschungsprojekts und die Auswahl von
Bewertungsfeldern, die zukünftig eine aufwandsarme und zugleich quantitative Fabrikbewertung
ermöglichen soll.
Zustandsbasierte Instandhaltung
Seite 109
Industrie 4.0 erhöht die Verfügbarkeit instandhaltungsrelevanter Daten, wodurch sich
neue Potenziale für die Gestaltung von Instandhaltungsstrategien und -prozessen ergeben. Belastungsdaten aus der Nutzungsphase eines Bauteils können beispielsweise für
eine bauteilstatusgetriebene Instandhaltung ausgewertet werden, die eine Lebensdauerprognose und somit einen optimierten Verbrauch des Nutzungsvorrats sowie
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Kosteneinsparungen ermöglicht.
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EDITORIAL
Der Entwicklung hinterher
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ZWF-INFORMATIONEN
90
MATERIALWIRTSCHAFT
Auswertung mehrachsiger Belastungszustände zur Lebensdauerprognose
von gentelligenten Bauteilen
System zum proaktiven
Bestandsmanagement
(Steffi Hoppenheit, Christian M. Büssow
und Willibald A. Günthner)
122
FABRIKPLANUNG
(Melissa Quirico, Maximilian Winkens
und Peter Nyhuis)
109
Steigerung der Energieflexibilität
von Fabriken
PRODUKTIONSLOGISTIK
(Eric Unterberger, Johannes Glasschröder
und Gunther Reinhart)
91
Flexible Prozessstandardisierung
Werkstoffflexibilität
im Produktionssystem
(Alexander Schubel, Markus Schneider
und Christian Seel)
113
(Matthias Pernicka, Joachim Starke,
Daniel Liebau und Andreas Hirsch)
MATERIALFLUSSSIMULATION
DIENSTLEISTUNG
Kooperative Werkstrukturen nutzen
(Peter Burggräf et al.)
95
Fabrikbewertung
durch mathematische Modellierung
(Sören Wesebaum und Florian Mach) 100
Digitale Fabrikplanung für
zukunftssichere und Industrie 4.0-fähige
Produktionssysteme
(Thorben Kerkenberg)
88
ZUSTANDSÜBERWACHUNG
104
AUTOMOBILINDUSTRIE
Neue Wege durch Service Prototyping –
Verbesserte Kommunikation und
Entscheidungsfindung in der
Dienstleistungsentwicklung
durch den Einsatz von Prototyping
Agentensysteme als Befähiger
für Materialflusssimulationen
(Christian Block, Friedrich Morlock,
Dieter Kreimeier und
Bernd Kuhlenkötter)
126
118
(Christian van Husen et al.)
132
Jahrg. 111 (2016) 3
Agentensysteme als Befähiger
Seite 118
Materialflusssimulationen innerhalb der Digitalen Fabrik bieten den Vorteil, dass die
Planung von Produktionssystemen durch Simulationen in frühen Phasen bewertet und
optimiert werden kann. Trotz der Vorteile von Materialflusssimulationen erschwert die
aufwändige Modellerstellung, Datenaufnahme sowie stetige Aktualisierung die Anwendung in der Industrie. In diesem Beitrag werden Agentensysteme zur Vernetzung von
Simulationsmodellen mit realen Daten aus der Produktion vorgestellt.
Bauteile als Informationsträger
Seite 135
Eine Grundvoraussetzung von Industrie 4.0 ist der Einsatz von Bauteilen als Informationsträger
entlang des Wertstroms. Hierfür ist eine durchgängige Identifikation von Bauteilen in der Produktion unabdingbar. Die Auswahl der richtigen Kennzeichnungstechnologie und -strategie gestaltet
sich jedoch aufgrund der unterschiedlichen Anforderungen der Bauteile und der Produktionsprozesse schwierig. Um trotz dieser Komplexität eine optimale Kennzeichnungstechnologie zu
identifizieren, wird in diesem Beitrag ein Ansatz für ein systematisches Vorgehen dargestellt.
Maschinenverfügbarkeit
Seite 148
Aufgrund der hohen Verfügbarkeitsanforderungen an Produktionsmaschinen wächst
das Interesse an zustandsbasierter Instandhaltung. Der Einsatz von Zustandsüberwachungssystemen zur Steigerung der Verfügbarkeit von Maschinen und zur Reduktion
der Instandhaltungskosten spielt dabei eine entscheidende Rolle. Am Fraunhofer IPK
wurde ein Konzept für die Zustandsüberwachung in der Cloud entwickelt, das mithilfe
von Einplatinen-Computern und MEMS-Beschleunigungssensoren als Sensorknoten
eine preisgünstige und einfach zu handhabende Alternative darstellt.
INDUSTRIE 4.0
BAUTEILRÜCKVERFOLGUNG
SMART FACTORY
Methodik zur
wertstromdurchgängigen
Bauteilkennzeichnung
Digitalisierung der Fabrik
(Bernhard Axmann)
143
Zustandsüberwachung
in der Cloud
(Eckart Uhlmann et al.)
148
Industrie 4.0 – Funk in der
Fabrik
152
PRODUKTIONSPLANUNG
Kern des System Lifecycle
Management
(Dieter Schoppe)
135
PRODUKTGESTALTUNG
PROZESSDIGITALISIERUNG
(Hartmut F. Binner)
(Joachim Metternich et al.)
155
Montagegerechte Produktgestaltung
im Produktentwicklungsprozess
(Wilfried Jungkind und
Ingo Helmrich)
139
VORSCHAU
158
KONTAK T ZUM VERL AG
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INHALT
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Prof. Dr.-Ing. Dipl.-Wirtsch.-Ing. Peter Groche, TU Darmstadt
33102 Paderborn
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Prof. Dr.-Ing. habil. Prof. E.h.
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Dr.-Ing. E.h. Dr. h.c. Reimund Neugebauer
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Technische Universität Chemnitz
Prof. Dr.-Ing. Michael F. Zäh, TU München
Institut für Werkzeugmaschinen und Produktionsprozesse
Professur für Werkzeugmaschinen und Umformtechnik
09107 Chemnitz
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E-Mail: reimund.neugebauer@mb.tu-chemnitz.de
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Jahrg. 111 (2016) 3