Der Heimkurier - Senioren- und Seniorenpflegeheim gGmbH Zwickau

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Der Heimkurier - Senioren- und Seniorenpflegeheim gGmbH Zwickau
Der Heimkurier
Nr. 1 / 2012
Januar, Februar, März
Zeitschrift der
Einrichtungen der
Seite 2
Inhaltsverzeichnis
Aktuelles – Der „Grüne Haken“
Seite
Wiegenfeste
Seiten 4 bis 9
Wir berichten aus den Häusern der EGH
Seite 10
Wir berichten aus dem PLZ Wachkoma
Seite 11
Wir berichten aus dem Haus am Schlobigpark
Seiten 12 und 13
Wir berichten aus dem Haus Stadtblick
Seiten 14 und 15
Wir berichten aus dem Haus Planitz
Seiten 16 und 17
Grüße aus Bremen
Seiten 18 und 19
Wir berichten aus der SWA Schloss Osterstein
Seiten 20 und 21
Wir berichten aus dem Haus Muldenblick
Seiten 22 und 23
Rätselauflösung und Gewinner aus 04/ 2011
Seite 24
Rätselseite
Seite 25
Stars von gestern
Seite 26
Tipps & Termine – Januar
Seite 27
Stars von gestern
Seite 28
Tipps & Termine – Februar
Seite 29
Stars von gestern
Seite 30
Tipps & Termine - März
Seite 31
Witze
Seite 32
Mitarbeiterseite
Seite 33
Lyrik
Seite 34
Wir nehmen Abschied
Seite 35
Gedanken zum neuen Jahr/ Impressum
Seite 36
Den „Heimkurier“ finden Sie auch im Internet:
www.ssh-zwickau.de unter der Rubrik „Aktuelles“
3
Aktuelles
Seite 3
Der „Grüne Haken“ –
Auszeichnung für Lebensqualität in den Häusern der SSH gGmbH
Zwickau
Jetzt haben wir es schwarz auf weiß: respektvoller Umgang, Selbstbestimmung und
Teilhabe am gesellschaftlichen Leben sind für die Bewohnerinnen und Bewohner in
unseren Einrichtungen jederzeit gewährleistet. In den Eingangsbereichen unserer
Seniorenpflegeheime Haus Planitz, Haus am Schlobigpark, Haus Muldenblick, Haus
Stadtblick und der Seniorenwohnanlage Schloss Osterstein hängt seit Anfang
September 2011 jeweils eine Urkunde mit dem „Grünen Haken“, der für Lebensqualität
und Verbraucherfreundlichkeit steht.
Gütesiegel, Zertifikate, Noten, Bewertungen für Einrichtungen der vollstationären Pflege
gibt es viele. Insbesondere durch die regelmäßigen Prüfungen durch die Krankenkassen
soll eine einfachere Vergleichbarkeit von Pflegeheimen entstehen. Doch spiegeln diese
Ergebnisse auch realistisch wider, was in den Häusern tatsächlich geboten wird?
Hierfür wurde ein Projekt der Bundesinteressenvertretung der Nutzerinnen und Nutzer
von Wohn – und Betreuungsangeboten im Alter und bei Behinderung e.V. (BIVA)
geschaffen. Die BIVA e.V. ist die einzige unabhängige und bundesweite
Interessenvertretung von Heimbewohnern. Geschulte, ehrenamtliche Gutachter prüfen
einen Tag lang anhand von 121 Kriterien, ob Respekt, Rücksichtnahme und die Achtung
der Privatsphäre der im Heim lebenden Menschen keine Fremdwörter sind. Ziel ist es,
pflegebedürftigen Menschen und ihren Angehörigen eine Orientierungshilfe aus
Verbrauchersicht zu bieten, welche Heime ihren Vorstellungen und Wünschen am
nächsten kommen.
Werden die von der BIVA zugrunde gelegten Kriterien für Lebensqualität im
Seniorenpflegeheim erfüllt, wird der Einrichtung die Urkunde mit dem „Grünen Haken“
überreicht.
Im Gegensatz zu den verpflichtenden Prüfungen durch die Krankenkassen steht die
Begutachtung durch die BIVA e.V. jeder Einrichtung frei. So haben sich die
Hausleitungen der fünf Seniorenpflegeheime der SSH gGmbH Zwickau freiwillig einen
Tag lang hinter die Kulissen schauen lassen. Der Verbrauchertest beinhaltete
umfangreiche Fragenkataloge an die Haus- und Pflegedienstleitungen, die Teilnahme
am Mittagessen, eine Begehung der Häuser sowie eine Befragung der Heimbeiräte. Der
BIVA-Gutachter Herr Christoph Grünewald richtete dabei seinen Fokus auf Autonomie,
Teilhabe und Menschenwürde der Bewohnerinnen und Bewohner.
Nach der Auswertung der insgesamt 160 Fragen und der gesammelten Eindrücke wurde
jedem der „auf Herz und Nieren“ geprüften Häuser die Urkunde mit dem „Grünen
Haken“ verliehen.
Das
ausgezeichnete
BIVA
Ergebnis
bestätigt nun die hohe Lebensqualität in unseren Einrichtungen, die durch unsere
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter täglich umgesetzt wird.
In der bundesweiten Datenbank www.heimverzeichnis.de ist das Testergebnis
veröffentlicht.
Corinne Pischel
Seite 4
Wiegenfeste
Wir gratulieren…
In den Wohneinrichtungen für behinderte Menschen
06.01.2012
09.01.2012
02.02.2012
27.02.2012
Michel Weigert
Tommy Schwarzenberg
Andreas Heigener
Frank Heidel
02.01.2012
10.01.2012
24.01.2012
26.01.2012
15.02.2012
21.02.2012
28.02.2012
15.03.2012
13.01.2012
16.01.2012
29.01.2012
02.02.2012
03.02.2012
10.02.2012
18.02.2012
26.02.2012
28.02.2012
08.03.2012
13.03.2012
23.03.2012
24.03.2012
Ina Herzig
Frank Slawisch
Bettina Brunsch
Gabriela Rensing
Jutta Fischer
Manuel Kröner
Sandra Wolf
Käthe Quadflieg
Matthias Höreth
Stefan Groß
Regina Stephan
Jens Fichtler
Stephan Menzel
25
22
50
48
Mario Thüroff
Uwe Mißbach
Monika Leinweber
Ibrahim Voigtmann
Patrick Kretzschmar
Wolfgang Mann
Gert Kammer
Renate Wüst
23
51
43
50
76
19
43
73
58
31
57
26
57
Im Pflegeleitzentrum für Menschen im Wachkoma Phase F
17.02.2012
06.03.2012
Peter Nemec
Heidi Fanta
59
55
37
48
57
29
23
72
56
56
Wiegenfeste
Seite 5
Herzliche Geburtstagsgrüße übermitteln wir…
Im Haus am Schlobigpark
03.01.2012
Erna Grünewald
89
06.01.2012
Edith Köhler
89
10.01.2012
Gertrud König
91
17.01.2012
Elli Kirsch
89
20.01.2012
Charlotte Kunze
87
26.01.2012
Margitta Liebau
69
30.01.2012
Lieselotte Lüssel
89
05.03.2012
Ingeborg Köhler
81
06.03.2012
Gerda Barthel
95
09.03.2012
Helmut Jacob
83
15.03.2012
Elly Flach
92
16.03.2012
Renate Lenk
74
17.03.2012
Martha Unger
89
20.03.2012
Renate Irmscher
88
20.03.2012
Charlotte Puggel
100
25.03.2012
Gerda Lehradt
86
27.03.2012
Rosemarie Kleiner
93
31.03.2012
Elsa Bräuer
91
04.02.2012
Ruth Meinhold
82
07.02.2012
Elisabeth Hippold
91
15.02.2012
Jutta Rölke
83
18.02.2012
Johannes Heber
85
Seite 6
Wiegenfeste
Ein Hoch auf das Wiegenfest…
Im Haus Planitz
01.01.2012
02.01.2012
04.01.2012
18.01.2012
23.01.2012
25.01.2012
25.01.2012
28.01.2012
28.01.2012
29.01.2012
30.01.2012
Christel Jensky
Loni Rösler
Renate Hans
Dora Leistner
Marta Nowak
Anneliese Langer
Gabriele Nixdorf
Ursula Geßner
Jutta Kögler
Magdalena Frank
Roland Ebersbach
92
91
84
89
90
87
60
85
76
86
75
02.02.2012
06.02.2012
06.02.2012
10.02.2012
13.02.2012
16.02.2012
23.02.2012
24.02.2012
25.02.2012
27.02.2012
09.03.2012
10.03.2012
12.03.2012
16.03.2012
22.03.2012
25.03.2012
29.03.2012
Jutta Hochmuth
Herta Schürer
Franz Baingo
Christa Dornig
Anneliese Tröger
Gertraude Heine
Trude Starec
85
88
56
62
87
84
93
Reinhard Kunz
Heinz Klärner
Günter Schwarzer
Hildegard Zippel
Heinz Prager
Anna Baingo
Ilona Hirsch
Gertrud Möckel
Siegfried Philbert
Johanna Bley
61
97
81
89
79
88
81
94
65
95
Wiegenfeste
Seite 7
Alles Gute zum Geburtstag…
In der Seniorenwohnanlage Schloss Osterstein
01.01.2012
08.01.2012
09.01.2012
09.01.2012
10.01.2012
19.01.2012
19.01.2012
26.01.2012
30.01.2012
30.01.2012
31.01.2012
04.02.2012
05.02.2012
06.02.2012
08.02.2012
13.02.2012
13.02.2012
13.02.2012
17.02.2012
20.02.2012
20.02.2012
22.02.2012
Heinz Leonhardt
Ingeburg Marx
Hildegard Wolf
Marianne Glöckner
Harald Bretschneider
Sonja Dörrer
Roland Heinz
Walther Mann
Hertha Gneipel
Karin Unger
Johanne Taubert
02.03.2012
04.03.2012
04.03.2012
08.03.2012
13.03.2012
19.03.2012
20.03.2012
21.03.2012
22.03.2012
23.03.2012
24.03.2012
25.03.2012
27.03.2012
Hanni Rieger
Käthe Mann
Brigitte Gehler
Renate Spanke
Gertraud Hansch
Charlotte Bauer
Marie-Luise Gelbstrauß
Lothar Escher
Horst Oriwol
Kurt Roßberg
Hanna Luber
91
84
85
80
88
86
85
88
84
99
97
85
85
88
88
61
82
62
86
94
62
93
Hanna Schürer
Renate Lenk
Brigitte Thümmler
Rita Böhnstedt
Ursula Schädlich
Gabriele Gronau
Renate Lang
Else Gerbeth
Helmut Baumann
Monika Michel
Helene Schmutzler
Thea Zaspel
Richard Döring
87
70
62
81
88
86
75
98
92
72
80
72
85
Seite 8
Wiegenfeste
Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag…
Im Haus Stadtblick
05.01.2012
12.01.2012
19.01.2012
20.01.2012
22.01.2012
23.01.2012
24.01.2012
25.01.2012
25.01.2012
Margarete Klötzer
Johanna Bernert
Luzie Riedel
Else Döhler
Ingeburg Leder
Ruth Liebold
Hildegard Höneke
Hans-Dieter Exner
Edeltraut Jehmlich
02.02.2012
09.02.2012
13.02.2012
16.02.2012
20.02.2012
22.02.2012
22.02.2012
26.02.2012
27.02.2012
04.03.2012
05.03.2012
07.03.2012
07.03.2012
08.03.2012
14.03.2012
14.03.2012
14.03.2012
22.03.2012
Dorothea Springer
Josef Laurich
Edith Kühn
Hildegard Lottes
Susanne Schädlich
Elfriede Rössel
Waltraut Swoboda
Hanna Wuttke
Jutta Kruczynski
90
96
78
97
82
89
86
77
92
Gertraute Schubert
Rudolf Berger
Eva-Maria Neubert
Johannes Günther
Florinde Martinek
Ingeburg Böttcher
Christa Henze
Steffi Becher
Elisabeth Maidorn
86
91
87
100
69
90
86
91
88
88
82
70
76
92
87
69
66
89
Wiegenfeste
Seite 9
Die besten Wünsche zum Geburtstag…
Im Haus Muldenblick
01.01.2012
Karl Löscher
75
02.01.2012
Johanna Rückert
91
02.01.2012
Egon Wendler
80
05.01.2012
Ursula Dormann
73
16.01.2012
Hans Kurschus
85
21.01.2012
Peter Schapals
66
23.01.2012
Christa Pfau
80
30.01.2012
Christa Scharf
79
10.02.2012
Elfriede Hobach
91
11.02.2012
Adolf Holstein
90
11.02.2012
Helene Stepan
91
13.02.2012
Konstanze Hoffmann
59
16.02.2012
Alice Sasse
87
27.02.2012
Marga Wendler
81
28.02.2012
Helga Illmann
72
04.03.2012
Thea Lanzendörfer
77
11.03.2012
Dorothea Junghans
77
13.03.2012
Gerda Hoffmannbeck
82
21.03.2012
Rudolf Gunold
91
25.03.2012
Kurt Flegel
76
26.03.2012
Dietmar Vieweg
74
Seite 10
Wir berichten aus den Häusern der EGH
Wenn Traditionen wachsen
Am 05.12.2011 war es nun bereits zum vierten Mal soweit: um 9.00 Uhr brachen
an diesem Tag 33 Bewohner und 6 Betreuer der Wohnstätte Altplanitz zur
vorweihnachtlichen Fahrt nach Dresden auf. Wie in den vorangegangenen Jahren
wurden wir pünktlich von der Firma Beck vor der Haustür abgeholt. In Dresden
angekommen, war unsere erste Anlaufstelle der Strietzelmarkt mit seinen
unzähligen kulinarischen Verlockungen. So wurde dann auch die eine oder
andere Roster verzehrt und so mancher Glühwein getrunken. Derartig gestärkt
machten wir uns auf zum Stadtbummel. Unser Ziel war der historische
Weihnachtsmarkt an der Frauenkirche. Nach der umfangreichen Besichtigung
trafen wir uns alle in den Dresden Arcaden auf einen Kaffee oder Cappuccino.
Eigentlich waren dies schon viele Höhepunkte für einen Tag, doch der Größte
stand uns noch bevor: Pünktlich um 15.00 Uhr begaben wir uns auf das
Motorschiff „Gräfin Cosel“. mit diesem fuhren wir - Kaffee, Stollen, anderen
Getränken und Wienern im Gepäck - bis Dresden – Plackwitz und zurück. Wie in
jedem Jahr war die Silhouette der langsam dunkler werdenden Stadt ein
beeindruckendes Erlebnis.
Nach der Ankunft am Anleger um 17.00 Uhr traten wir müde und voll mit Speisen
und Eindrücken unsere Rückreise im gemütlichen Reisebus an.
Obwohl wir diesen Ausflug bereits das vierte Mal gemacht haben, waren alle bei
der Ankunft in der Wohnstätte Altplanitz der Meinung, dass „unsere“ Dresdenfahrt
unabdingbar zu unseren vorweihnachtlichen Traditionen gehört.
Manuela Kühnel
Wir berichten aus dem PLZ Wachkoma
Seite 11
Musiktherapie für Menschen im Wachkoma
„Musiktherapie ist die gezielte Verwendung des Mediums Musik oder seiner
Elemente zu therapeutischen Zwecken. Sie ist immer in eine bewusst gestaltete
therapeutische Beziehung eingebunden und verwendet nicht sprachliche und
sprachliche Kommunikation sowie psychologische Mittel und Techniken.
Musiktherapie
wendet
sich
an
Menschen
mit
Leidenszuständen,
Verhaltensstörungen und Entwicklungsrückständen, um an der Wiederherstellung,
Erhaltung oder Verbesserung von seelischer, geistiger und körperlicher
Gesundheit mitzuwirken. (…)“ (aus: Oberegelsbacher „Lehrbuch Musiktherapie“)
Musiktherapie kann die körperlich-sinnliche Ebene, die kommunikative Ebene, die
seelische und die spirituelle Ebene berühren.
Die Arbeit mit Musik ist bei Wachkomapatienten immer angezeigt, denn niemand
kann sagen, ob ein Patient wieder aufwacht und was er alles im komatösen
Zustand wahrnimmt.
Sofern die Hörfähigkeit nicht schon vorher beeinträchtigt war, erreicht Musik den
Menschen bis zum Tod, da der Hörsinn von allen Sinnen als letzter aufhört
wahrzunehmen. Aus der Forschung mit Wachkomapatienten weiß man, dass
Musik auch bei Bewusstlosigkeit beruhigend oder aktivierend wirkt, sich
Herzschlag, Atemrhythmus, Muskeltonus oder Stresshormone verändern.
Grundsätzlich kann die Entwicklung neuer Nervenbahnen im Gehirn bei
regelmäßiger Stimulation angeregt werden, was mit Musiktherapie über Singen,
Instrumentalspiel, Körperwahrnehmung, Rhythmus usw. sehr gut möglich ist.
Seit Oktober 2011 können die BewohnerInnen des PLZ Wachkoma Musiktherapie
in Anspruch nehmen. Gewinnen konnten wir hierfür Frau Dr. Alexandra Takats.
Musik spielte schon immer eine große Rolle in ihrem Leben: Gitarrenunterricht in
der Musikschule, Hausmusik in der Familie, Konzert- und Opernbesuche. Als sie
das erste Mal von Musiktherapie hörte, fand sie es faszinierend, die Wirkung von
Musik, von Klängen und Rhythmen für therapeutische Zwecke nutzen zu können.
Sie absolvierte daraufhin von 1998 bis 2002 berufsbegleitend eine Musik- und
Gestalttherapieausbildung in Berlin. Im selben Zeitraum legte sie die Prüfung zur
Heilpraktikerin (Psychotherapie) vor dem Gesundheitsamt ab. Frau Dr. Takats
arbeitete in Kliniken (Psychiatrie, Psychosomatik und Neurologie), in
Seniorenheimen, im Hospiz, im Wohnheim für geistig behinderte Menschen und
ist seit 2007 als Dozentin und in freier Praxis tätig. In 2009 absolvierte sie eine
Fortbildung zur neurologischen Musiktherapeutin und hat 3 Jahre Erfahrung in der
Arbeit mit Menschen im Wachkoma. Gegenwärtig erlernt sie ein spezielles
Hörtraining für Tinnitusbetroffene und lärmempfindliche Menschen.
Wer mehr über Musiktherapie und ihre Einsatzmöglichkeiten erfahren möchte,
kann sich gern bei Frau Dr. Takats melden.
Corinne Pischel
Praxis Musik Klang Gespräch
Dr. Alexandra Takats
Leonhardtstr. 10
09112 Chemnitz
Tel.: 0371-27347710
www.Musik-Klang-Gespraech.de
Seite 12
Wir berichten aus dem…
Martinstag im „Haus am Schlobigpark“
Der 11. November gilt seit jeher als „Tag des Teilens und der Nächstenliebe“.
Sankt Martin von Tours war ein Bischof, der eines Tages auf seinem Pferd
unterwegs einen alten Mann traf, der unbekleidet war und fror. In seiner Güte
nahm Sankt Martin sein Schwert, teilte seinen Mantel entzwei und gab dem
armen Mann die Hälfte. Seither wird der Bischof als Heiliger verehrt und am 11.
November- dem Martinstag gedenken wir jährlich dieser guten Tat.
Der Tag begann für unsere Bewohner mit der morgendlichen Zeitungsschau und
außerdem vielerlei wissenswerten Informationen zum Martinstag. Voller Vorfreude
auf den Nachmittag saßen die Bewohner schon jetzt beisammen und erzählten
über die jahrelange Tradition des Martins-Umzuges und über das Martinssingen.
Auch das Essen einer Martinsgans hat in vielen Gegenden eine langjährige
Tradition.
Schon seit langer Zeit bekommen die Bewohner des Hauses am Schlobigpark in
jedem Jahr wieder Besuch von freiwilligen kleinen Sängerinnen und Sängern, die
den Martinstag nutzen, um uns mit ihrem Ständchen eine kleine Freude zu
machen. Die Idee zum Gansessen am Abend wurde in diesem Jahr hingegen
zum ersten Mal umgesetzt.
Nach ihrem Martinsumzug – beginnend am
Zwickauer Dom – trafen gegen 17.30 Uhr die
ersten Kinder im Hause ein.
Die meisten hatten selbst gebastelte Laternen
dabei, um den Weg hell zu erleuchten. Die
Kinder und ihre Eltern teilten sich in zwei
Gruppen auf. Diese sangen auf den
Wohnbereichen und auch im Speisesaal des
Erdgeschosses. Auch dort hatten sich
Bewohner versammelt, die sich die Zeit bis
zum
großen
Festessen
durch
den
Kindergesang versüßen lassen wollten.
Nachdem alle gemeinsam zum Abschluss
„Sankt Martin war ein guter Mann“ gesungen
hatten, verabschiedeten sich die kleinen
Sänger und versprachen auch im nächsten
Jahr wieder vorbei zu kommen. Für unsere
Bewohner allerdings begann nun ein besonders festlicher Abend, der uns allen
noch lange in Erinnerung bleiben soll. Gespannt nahmen alle an den liebevoll
geschmückten Tafeln im Speisesaal Platz. Unser Heimleiter - Herr Domschke begrüßte alle Bewohner und Angehörigen und berichtete, warum die heutige
Gans als Martinsgans verspeist wird. Er wünschte allen einen schönen Abend und
„Guten Appetit“.
…Haus am Schlobigpark
Seite 13
Als Vorspeise gab es Glühkirschen, gefolgt von
einer
wunderbaren
Pilzcremesuppe.
Die
Martinsgans wurde als Hauptgang mit Klößen und
wahlweise Rotkohl oder Rosenkohl serviert. Als
Dessert gab es Bratäpfel. Alle waren begeistert
vom Talent der beiden Köche und lobten den
Genuss in den höchsten Tönen. Nachdem alle am
Ende des wunderschönen Abends ein Betthupferl
von
der
Köchin
persönlich
erhielten
verabschiedeten sich die meisten, denn der Tag
war nicht nur schön, sondern auch aufregend. Wir
freuen uns schon heute auf den 11. November
des nächsten Jahres.
Jasmin Neumann
Die Geburtstagstorte
Jedes
Jahr
zum
Geburtstag gab es bei
Frau
Frieß
eine
Buttercremetorte.
Leider
kann
sie
diese
aus
gesundheitlichen Gründen
selber
nicht
mehr
herstellen. Diesen Wunsch
erfüllte ihr Frau Hölig,
unsere
Betreuungskraft.
Alle Zutaten und die
Herstellung hatte Frau
Frieß nicht vergessen und
gab das Rezept an Frau
Hölig weiter. Die Zutaten
waren schnell besorgt und
unter der Aufsicht von Frau Frieß bereitete Frau Hölig die „süße Versuchung“ zu.
Es entstand eine wunderbare, geschichtete Buttercremetorte mit Marmelade und
Kakao. Bewohner und Personal erhielten eine Kostprobe. Sie hat wunderbar
geschmeckt und Frau Frieß war sehr glücklich über die gelungene Torte.
Delia Moser
Seite 14
Wir berichten aus dem…
„Vorfreude, schönste Freude…Freude im Advent.“
Die Vorfreude auf die Adventszeit begann im „Haus Stadtblick“ am 24.11.2011.
Interessierte Bewohnerinnen und Bewohner trafen sich zum
„Adventsschalen stecken“. Zum Verschönern der Adventsschalen standen viele
Materialien zur Verfügung. So zum Beispiel: Fichtenzweige, kleine
Weihnachtskugeln, Fliegenpilze sowie selbstgebundene Schleifen. Alle arbeiteten
emsig und ein Jeder gestaltete seine Schale ganz individuell. Mit Stolz und viel
Freude wurden die fertigen Adventsgestecke im Laubengang gemeinsam
platziert.
Am 8.12.11 nahm die Freude in der Adventszeit ihren Lauf. Gleich zwei
Ereignisse brachten Abwechslung in den Tag.
Am Vormittag wurden gemeinsam die Weihnachtsbäume geschmückt. Alle waren
mit Rat und Tat dabei, um sie im schönsten Schmuck und Licht erstrahlen zu
lassen.
War es am Vormittag noch ruhig und besinnlich, so wurde es am Nachmittag
recht lebendig. Um 15.00 Uhr öffnete der „Kleine Weihnachtsmarkt im Haus
Stadtblick“
Es herrschte Jubel, Trubel, Heiterkeit. Und so manchmal gab es sogar „Stau“.
Kein Wunder, denn es gab viel zu sehen, zu staunen und zu kaufen.
Folgende Händler boten ihre Waren feil: Gärtnerei „Pechmann“
„Klöppelzirkel“, „Erzgebirgsstübel“, „Malzirkel Picasso“ des Hauses „Stadtblick“,
„Wohndekoration “ und was darf auf keinen Fall fehlen?
Genau! Ein Roster- und Glühweinstand sowie viele süße Leckereien.
Schnappschüsse in der Adventszeit im „Haus Stadtblick“:

24.11.2011 Herstellung unserer Adventsschalen
…Haus Stadtblick

08.12.2011 jetzt werden die Bäume
angeputzt

Besuchen Sie unseren Weihnachtsmarkt
Waltraud Malzdorf und Franziska Müller
Seite 15
Seite 16
Wir berichten aus dem…
Unser „Club der Hundertjährigen“
Es gibt auf unserer Erde einige
bekannte Orte, in denen den dortigen
Bewohnern eine überdurchschnittlich
hohe Lebenserwartung attestiert wird.
Zu den bekanntesten gehören einige
Dörfer im Kreis Bama, eine Provinz in
Südchina; Vilacamba, ein kleiner Ort in
Ecuador; das Städtchen Hunza in
Pakistan oder die japanische Insel
Okinawa. Im Kreis Bama in Südchina waren im Jahr 2000 74 der insgesamt
240.000 Einwohner hundertjährig oder älter. Auf 100.000 Einwohner kamen damit
31 Hundertjährige oder ältere Personen, soviel wie sonst nirgendwo auf der Welt.
Doch stopp: Das ist nur relativ, denn diese Rechnung wurde ohne das Haus
Planitz gemacht!!! Am Ende des Jahres 2011 leben in unserem Seniorenheim vier
Damen (von 130 Bewohnern des Hauses Planitz), die 2011 den 100.Geburtstag
feiern durften. Wir möchten Ihnen dieses Quartett im folgenden Artikel nun näher
vorstellen:
Frau Erika Meyer war am 15.Juni die erste der Jubilarinnen, die 2011 den
100.Geburtstag feiern durfte. Frau Ella Böhm beging am 01.10. 2011 ihr Jubiläum,
gefolgt von Frau Gertrud Lorenz am 06.10.2011. Schließlich vollendete Frau Ilse
Müller am 16.12.2011 ein ganzes Jahrhundert.
Wir haben uns nun gefragt, was verbindet diese vier Frauen miteinander, was hat
ihr Leben besonders geprägt oder welche Wünsche haben sie für ihre Zukunft?
Bis auf Frau Meyer, eine gebürtige Dresdnerin, sind unsere Jubilarinnen in
Zwickau geboren. Alle Frauen waren verheiratet und freuen sich nun über Kinder,
Enkel und natürlich auch Urenkel. Einschneidende, das Leben prägende
Ereignisse waren zweifelsohne die Begebenheiten des 1. und 2.Weltkrieges und
die entbehrungsreichen Jahre der Nachkriegszeit. Frau Meyer überlebte den
Bombenangriff 1945 auf Dresden und kam infolge der beruflichen Neuorientierung
ihres Ehemannes nach Zwickau. Auch Frau Müllers Familie verlor durch den
Bombenangriff auf Zwickau ihr Hab und Gut. Nach dem 2.Weltkrieg mussten alle
vier Damen hart und reichlich arbeiten, um ihrer Familie das Überleben zu sichern
und einen Neuanfang zu wagen. So waren sie als Arbeiterinnen in Textilfabriken
oder als Verkäuferin tätig. Frau Müller führte mit ihrem Mann gemeinsam eine
private Schuhfabrik. In der DDR jedoch waren ihnen dabei enge Grenzen gesetzt,
und oftmals wurden sie von den Behörden als Ausbeuter und Kapitalisten
beschimpft.
Auf unsere Fragen, was war vielleicht ganz besonders in ihrem Leben,
antworteten unsere Bewohnerinnen wie folgt:
…Haus Planitz
Seite 17
Frau Erika Meyer wurde im Sommer 1937 in der Dresdner Frauenkirche getraut,
und einer der emotionalsten Momente ihres Lebens war der Besuch in der wieder
aufgebauten Frauenkirche!
Frau Ella Böhm drückt eine besondere Dankbarkeit dafür aus, nie ernsthaft in
ihrem Leben erkrankt gewesen zu sein.
Den Einzug in das neugebaute Haus der Tochter empfand Frau Ilse Müller als
etwas ganz Besonderes und Frau Gertrud Lorenz ist außerordentlich stolz
darauf, den vier Kindern eine gute Mutter gewesen zu sein!
Und zu guter Letzt wollten wir von unseren Jubilarinnen noch wissen, welche
Herzenswünsche sie für ihr nächstes Lebensjahr haben. Hier sind sich unsere
Seniorinnen einig: Sie erhoffen sich soviel Gesundheit, damit sie ihr 101.
Lebensjahr in Ruhe sowie ohne Sorgen und Schmerzen bei guter Betreuung im
Haus Planitz verbringen dürfen.
Und um wieder zum Ausgangspunkt unseres Artikels zu kommen: Auch das Haus
Planitz verdient nun einen Eintrag, um nach UNO-Standard den Titel „Ort der
Langlebigkeit“ führen zu dürfen!
Und zu guter Letzt: Im Dezember 2011 lebten im Haus Planitz 4 Bewohnerinnen,
die bereits ihren 99.Geburtstag gefeiert haben. Auch sie haben sich
vorgenommen, 2012 in den „Club der Hundertjährigen“ aufgenommen zu werden!
Und hier noch die gut gemeinten Hinweise unser vier
Hundertjährigen für ein langes Leben:
Man muss
im Leben
Aufgaben &
Ziele haben.
Leg’ einen
Garten an und
iss täglich
frisches
Gemüse!
ARBEITE
VIEL!
Freundschaften
sind
wichtig!
Singe
und
tanze!
Du willst
auch
glücklich
100
werden?
Iss wenig
Fett und
ernähre Dich
Grübel
nicht so viel
und sei
guten
Mutes!
gemäßigt!
Für jedes
Problem
gibt es eine
Lösung!
Der Tag, an
dem Du nicht
gelacht hast,
ist ein
verlorener
Tag!
Erdmute Wagner
Seite 18
Grüße aus…
…BREMEN
Seite 19
Seite 20
Wir berichten aus der…
3 jähriges Bestehen des Schloss Osterstein
Kaum zu glauben, aber es ist tatsächlich schon 3
Jahre her, dass sich im Schloss Osterstein die Tore
öffneten und die ersten Bewohner in die
Seniorenwohnanlage einzogen. Dieser Tag sollte
natürlich gebührend gefeiert werden und so traf man
sich am Vormittag in der Hofstube bei einem Gläschen
Sekt und schöner Musik. Nach einer kleinen
Ansprache unserer Hausdirektorin - Frau Barbara
Köhler - wurden alle Bewohner, die am 11.11.2008
eingezogen waren mit einer Rose geehrt. Danach gab
es eine Bildpräsentation mit den verschiedensten
Erlebnissen der vergangenen drei Jahre. Es ist
erstaunlich, was in der Zeit des Bestehens der
Seniorenwohnanlage schon alles an unterschiedlichsten Veranstaltungen
stattgefunden hat. Viele Bewohner erinnerten sich gern an das Erlebte und
freuten sich, sich auf den Bildern wieder zu erkennen.
Und weil es das Datum hergab, wurde pünktlich um 11.11 Uhr mit einem kräftigen
„Helau“ und Pfannkuchen auch noch die närrische Zeit eingeläutet.
Anja Schwarz
…SWA Schloss Osterstein
Seite 21
Ausfahrt in die Hutzenstube
Zur großen Ausfahrt ging es am 29.11.2011 mit
Bewohnern der Seniorenwohnanlage Schloss
Osterstein nach Großolbersdorf in die urige
Gaststätte „Zur Grotte“
Nach einer schönen Fahrt wurden wir in der
Hutzenstube der Gaststätte mit „Raacherkerzl-Duft“,
vielen Kerzen und leckerem Stollen und Lebkuchen
empfangen. Nachdem alle einen Platz an dem mit
Pyramiden, Räuchermännchen und geschnitzten
Figuren geschmücktem Tisch gefunden hatten,
begann das gemütliche Kaffeetrinken. Für den
musikalischen Rahmen sorgte kurzer Hand der Wirt.
Er nahm sich seine Gitarre zur Hand und so konnten
wir vielen erzgebirgischen Liedern lauschen und das Ein oder Andere
Weihnachtslied mitsingen. Danach ging es noch lange nicht nach Hause. Denn
jetzt, wo es langsam duster wurde, lohnte es sich ja erst eine Lichterfahrt durch
das Erzgebirge zu machen. Und so ging es über Hormersdorf, Ehrenfriedersdorf
und Stollberg und durch viele kleine geschmückte Dörfer zurück nach Zwickau.
Begeistert von der Fahrt und mit vielen wunderschönen Eindrücken im Gepäck
kamen wir pünktlich zum Abendbrot im Schloss an.
Anja Schwarz
Seite 22
Wir berichten aus dem…
Brot ist nicht gleich Brot
Liebe Leserinnen und Leser wissen
Sie eigentlich wie viele verschiedene
Brotsorten es gibt? Es soll allein in
Deutschland
300
verschiedene
Sorten Brot geben.
So ist es nicht verwunderlich, dass
das Thema unseres vorletzten
Topfguckertreffs diesen Jahres „Brot
ist nicht gleich Brot“ lautete.
Am
16.10.2011
war
der
internationale „Tag des Brotes“.
Dieser Tag soll uns Konsumenten daran erinnern, dass Brot und Gebäck wichtige
Bestandteile der menschlichen Ernährung sind.
Zu unserem Topfguckertreff gab es deshalb viel Wissenswertes rund um das Brot.
So wurde unter anderem von der Geschichte des Brotes erzählt. Auch sind
verschiedene Gesundheitsaspekte angesprochen worden, so zum Beispiel, dass
Weißbrot nicht für Diabetiker geeignet ist oder dass man bei Magenproblemen
kein frisches Brot essen sollte.
Natürlich wurden auch verschiedene Brotsorten vorgestellt, darunter waren
Pumpernickel, Vitalbrot, Körnerbrot, Mischbrot und Weißbrot. Es wurde ein
genaues Augenmerk auf Farbe, Geruch und Geschmack der verschiedenen
Brotsorten gelegt. Nach dem Geruchstest der verschiedenen Brote kam der
Geschmackstest an die Reihe.
Von den Teilnehmern des Topfguckertreffs wurden die meisten Brotsorten sehr
gut angenommen. Nur das Pumpernickelbrot suchte aufgrund seines eigenen
Geschmackes vergeblich nach Liebhabern.
Cathleen Scheller
…Haus Muldenblick
Seite 23
Im Wunderland der Spielzeugmacher
„Woher kommen sie alle, die Räuchermänner,
Nussknacker, Bergmänner und Engel, die die
erzgebirgischen Weihnachtsstuben - und nicht nur
sie schmücken, die bunten Tiergestalten und
Miniaturen
verschiedenster
Art,
die
zu
Weihnachten auf den Gabentischen unserer
Kinder liegen, mit denen Kinder wie Große spielen, noch wenn Weihnachten
längst vorbei ist, und nach denen zuweilen, weil es schöne Kindheitserinnerungen
weckt, auch Erwachsenenhände noch immer gern greifen? Es ließen sich viele
Orte nennen, Sonneberg im Thüringer Wald, Schneeberg und andere. Einer aber
muss vor allem genannt werden: Seiffen im Erzgebirge...“ (Quelle: Buch Gloria,
Gloria Gott in der Höh´, Karl Hans Pollmer)
Am 10.11.2011 war es soweit, pünktlich um 09.00 Uhr
machten wir uns auf den Weg in das Spielzeugdorf
Seiffen, um auch etwas in Kindheitserinnerungen zu
schwelgen. Über Chemnitz und Zschopau ging unsere
Fahrt weiter nach Olbernhau bis wir endlich unser Ziel
Seiffen erreicht hatten. Dort angekommen haben wir uns
gleich auf den Weg in das Spielzeugmuseum gemacht.
Was gab es da nicht alles zu bestaunen. Der Winterberg
„Christmette zu Seiffen“, eine original eingerichtete alte
Stube mit dem Wohn- und Arbeitsmilieu der
Jahrhundertwende, zahlreiche Ausstellungsstücke der
erzgebirgischen Spielwaren- und Weihnachtstradition
aus vergangenen Zeiten und schließlich die 6,30m hohe
Raumpyramide.
Nach all den überwältigenden Eindrücken und den vielen schönen
Kindheitserinnerungen plagte uns der Hunger. Aber zuvor musste noch eine
kleine Erinnerung an unseren Ausflug erstanden werden. Also kehrten wir in ein
Volkskunstgeschäft ein und jeder kaufte sich ein kleines Andenken.
Nach einer kurzen Fahrt erreichten wir unsere Einkehrmöglichkeit, wo wir schon
erwartet wurden. Die Wartezeit auf unser Essen verging wie im Fluge, denn es
gab ausreichend Gesprächsstoff. Nachdem wir uns gut gestärkt hatten und leider
alles einmal zu Ende geht, machten wir uns
schweren Herzens auf die Heimfahrt.
Mit vielen schönen Erlebnissen verging die Fahrt
sehr rasch und noch bevor wir
in Zwickau
ankamen, fassten wir den Entschluss, bald wieder
eine größere Ausfahrt zu unternehmen.
Cathleen Scheller und Gina Fröhlich
Seite 24
Auflösung/ Gewinner aus 04/ 2011
Auflösung des Rätsels aus dem Heimkurier 04/ 2011
1.
a
c
Welchen Kontinent hat Kolumbus entdeckt?
b
d
Amerika
2.
a
c
Was ist die Hauptstadt von Österreich?
b
Wien
d
3.
a
c
Was kann man im Dunkeln sprichwörtlich gut?
b
munkeln
d
4.
a
c
Wie viele Spieler hat eine Fußballmannschaft?
b
d
Elf
5.
Welches Lied machte Heintje berühmt?
a
c
Mama
b
d
Der Gewinner des Rätsels aus dem Heimkurier 04/ 2011
Herr Hans Kuhnhardt
aus dem Haus
Muldenblick war freudig
überrascht, als er den
Preis als Gewinner des
Rätsels aus dem
Heimkurier 04/ 2011
entgegennehmen
konnte.
Auf ihn fiel das Los aus
den zahlreich
eingegangen Lösungen.
Rätselseite
Seite 25
„Wer wird Millionär?“ …für Fortgeschrittene
Wie in der bekannten TV – Sendung sehen unten 5 Fragen mit jeweils 4
möglichen Antworten. Nur eine Antwort ist die richtige. Finden Sie sie heraus. Viel
Spaß!
Wovon ernährt sich ein Eisvogel hauptsächlich?
a
von Eis
b
von Fisch
c
von Speiseresten
d
von Gräsern
Wie heißen die Spielmarken in einem Casino?
a
Jetons
b
Futons
c
Buttons
d
Markons
Bevor die Titanic unterging, rammte sie
a
ein U-Boot
c
einen Felsen
b
d
ein Schiff
einen Eisberg
Wo befindet sich im Körper der Hammer?
a
Magen
b
c
Lunge
d
Ohr
Gehirn
Welcher Vogel kann auch rückwärts fliegen?
a
Amsel
b
c
Uhu
d
Kolibri
Kondor
Sie haben alle Lösungen gefunden? Dann senden Sie Ihre Antworten doch bis
zum 15.03.2012 an die Mitarbeiterinnen Aktivitätenbegleitung. Unter allen
richtigen Einsendungen losen wir einen Gewinner aus, der einen kleinen
Überraschungspreis erhält.
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
In eigener Sache…
Im Heimkurier 03/ 2011 hat sich der Druckfehlerteufel eingeschlichen. Wir bitten
um Entschuldigung. Unsere Gewinnerin heißt natürlich Frau Hübner. Nochmals
herzlichen Glückwunsch!
Seite 26
Stars von gestern
Willy Millowitsch
Geburtsdatum und –ort
…wurde am 08. Januar 1909 in Köln
geboren.
Bürgerlicher Name
Willy Millowitsch
Quelle: www.wikipedia.org
Privates
Seine Eltern waren die Schauspieler Peter Wilhelm und Käthe Millowitsch. Schon
im Jahre 1922 wechselte er ohne Schulabschluss in den Schauspielberuf. 1939
heiratete er in erster Ehe Linny Lüttgen. Nach seiner Scheidung ehelichte er am
28. September 1946 Gerda Feldhoff. Das Paar bekam vier Kinder: Katarina,
Peter, Susanne und Mariele. Bis auf Susanne haben sich alle seine Kinder dem
Schauspielberuf verschrieben.
Beruflicher Werdegang
Bereits als Kind interessierte sich Willy Millowitsch mehr für das väterliche Theater
als für die Schule, welches er 1940 übernahm. Viele Jahre lang leitete er dieses
Haus mit seiner Schwester Lucy Millowitsch. Beide galten als ideale
Bühnenverkörperung eines temperamentvollen Paares.
Neben dem Theater widmete sich Willy Millowitsch ab 1949 dem Kino. Dabei war
er in unterschiedlichsten Filmrollen zu sehen. Die mehr als 125 Film- und
Fernsehrollen bildeten durch das zusätzliche Einkommen eine gute Grundlage zur
finanziellen Unterstützung des Theaters bei wechselnden wirtschaftlichen
Erfolgen.
Willy Millowitsch ist am 20. September 1999 im Alter von 90 Jahren im Kölner St.
Elisabethkrankenhaus an Herzversagen gestorben.
Tipps & Termine
Seite 27
Seniorenwohnanlage Schloss Osterstein
10.01.
24.01.
28.01.
15.30 Uhr
15.30 Uhr
15.30 Uhr
Neujahrsempfang
Dia – Vortrag
Backstube
Haus Stadtblick
10.01.
14.30 Uhr
11.01.
15.15 Uhr
25.01.
10.00 Uhr
Wir begrüßen das neue Jahr
Operetten – Melodien mit Herr Kostas und
dem Pianisten Herr Spindler
Topfguckertreff
„Aromatische Heißgetränke“
Ausflug nach Bad Schlema
14.30Uhr
16.00Uhr
10.30Uhr
Mit Musik und Schwung ins neue Jahr
Kaffeesachsen hereinspaziert
Sonntagsmelodien Motto: Maxi Arland
Haus Planitz
03.01.
16.01.
22.01.
Haus Muldenblick
16.01.
19.01.
10.00 Uhr
15.15 Uhr
31.01.
16.00 Uhr
Kuschelstunde mit Tieren
Lichtbildervortrag „Reise an den
Bodensee“
Andacht
Haus am Schlobigpark
03.01.
05.01.
27.01.
10.30 Uhr
15.15 Uhr
15.30 Uhr
Großer Neujahrsempfang
Besuch der Tierpension Purzel
Andacht
Seite 28
Stars von gestern
Gert Fröbe
Geburtsdatum und –ort
…wurde am 25. Februar 1913 in Oberplanitz
– heute Zwickau, Sachsen – geboren.
Bürgerlicher Name
Karl Gerhart Fröbe
Quelle: www.wikipedia.org
Privates
Seine Eltern waren der Seilermeister, Lederhändler und Schuster Karl Otto Fröbe
und seine Frau Alma. Gert Fröbe war insgesamt fünfmal verheiratet. Er hatte
einen leiblichen Sohn, sowie einen Adoptivsohn und eine Adoptivtochter.
Laut eigenen Angaben war Gert Fröbe während des 2. Weltkrieges Mitglied der
NSDAP. Gleichzeitig gewährte er einer jüdischen Familie Unterkunft und
Lebensmittel.
Beruflicher Werdegang
Schon frühzeitig verspürte Gert Fröbe einen künstlerischen Drang, der dazu
führte, dass er sich als Kulissenschieber und Handlanger am Zwickauer
Stadttheater verdingte. Nebenbei trat er in Zwickau und Umgebung als Stehgeiger
auf. Sein dabei zutage getretenes schauspielerisches Talent nutzte er in der
Folgezeit für eine Vielzahl unterschiedlicher Rollen. Nach einem Engagement am
Deutschen Volkstheater Berlin wurde er für den Film entdeckt. Damals noch
schlank, verkörperte er im Film „Berliner Ballade“ den Ottonormalverbraucher. Mit
zunehmender Körperfülle bediente er im in- und ausländischen Film das Klischee
des typischen Deutschen. Dabei reichte sein Rollenspektrum vom
schwergewichtigen Komiker bis zum Charakterdarsteller. Sein großer Durchbruch
gelang ihm 1958 mit der Verkörperung der Rolle des Kindermörders Schrott in
dem Film „Es geschah am helllichten Tag“. Nachdem der internationale Film auf
ihn aufmerksam geworden war, spielte er 1964 in dem James Bond Film
„Goldfinger“ die Rolle des Auric Goldfinger. Aufgrund seines starken deutschen
Akzentes wurde er in der Originalversion von einem englischen Schauspieler
synchronisiert. Doch bereits 1965 wurde in dem Film „Die tollkühnen Männer in
ihren fliegenden Kisten“ in der englischen Fassung seine Originalstimme
verwandt.
Gert Fröbe ist am 05. September 1988 im Alter von 75 Jahren in München
gestorben.
Tipps & Termine
Seite 29
Seniorenwohnanlage Schloss Osterstein
09.02.
21.02.
27.02.
15.30 Uhr
15.00 Uhr
15.30 Uhr
Tierschau
Faschingsfest
Andacht
Haus Stadtblick
07.02.
10.00 Uhr
14.02.
22.02.
14.30 Uhr
14.30 Uhr
Treff der Generationen
Thema: „Der Schneemann“
Großes Schlesiertreffen aller Häuser
„Hereinspaziert, Manege frei – Zirkus im
Stadtblick“
Fasching mit den „Lips“
10.15 Uhr
16.00 Uhr
14.30 Uhr
Andacht
Operettennachmittag
Clownparade zum Rosenmontag
Haus Planitz
04.02.
11.02.
20.02.
Haus Muldenblick
13.02.
14.02.
28.02.
10.00 Uhr
15.00 Uhr
16.00 Uhr
Kuschelstunde mit Tieren
Party, Spaß und Kussfreiheit – Fasching
Andacht
Haus am Schlobigpark
07.02.
21.02.
24.02.
15.15 Uhr
15.00 Uhr
15.30 Uhr
Dia- Ton- Vortrag
„Großes Narrentreiben“
Andacht
Seite 30
Stars von gestern
Heinz Rühmann
Geburtsdatum und –ort
…wurde am 07. März 1902 in Essen geboren.
Bürgerlicher Name
Heinrich Wilhelm Rühmann
Privates
Quelle: www.wikipedia.org
Seine Eltern – Hermann und Margarethe Rühmann – besaßen eine
Bahnhofsgaststätte. Bereits mit fünf
Jahren begeisterte Heinz die Stammgäste seines Vaters indem er abends
regelmäßig auf der Theke Gedichte rezitierte. Heinz Rühmann war insgesamt
dreimal verheiratet. Aus seiner Ehe mit Hertha Feiler stammt sein Sohn Peter.
Anfang der 1930er Jahre erfüllte sich Heinz Rühmann einen Jugendtraum und
machte seinen Pilotenschein. Zeitlebens bis ins hohe Alter war er ein
leidenschaftlicher und guter Pilot.
Beruflicher Werdegang
Nach
einigen
Anlaufschwierigkeiten
gelang
Heinz
Rühmann
eine
Schauspielausbildung. Zu Beginn seiner Schauspielerkarriere scheiterte er häufig
daran, dass die Rollen, die er spielen sollte, zu heldenhaft und männlich angelegt
waren. Seine Größe und Jungenhaftigkeit – die vorerst als Problem anmutete –
verstand Rühmann zu seinem Vorteil zu nutzen. Mit der Hauptrolle in dem Stück
„Der Mustergatte“ – die genau seiner persönlichen Ausstrahlung entsprach –
gelang ihm der Durchbruch. Ende der 1920er Jahre hatte Heinz Rühmann seine
ersten Auftritte in Stummfilmen. Nachdem er für den Tonfilm zuerst abgelehnt
wurde, gelang ihm mit der Rolle des Hans in dem Film „Die Drei von der
Tankstelle“ der Durchbruch und er war von da an in ganz Deutschland bekannt
und der bestbezahlte Schauspieler seiner Zeit. Während des 2. Weltkrieges
wurde Heinz Rühmann aufgrund seiner Einstufung als „unverzichtbarer
Schauspieler“ nicht in den Kriegseinsatz geschickt. Nachdem 1946 seine
künstlerische Unbedenklichkeit bestätigt wurde, trat Heinz Rühmann in
zahlreichen Unterhaltungsfilmen auf und konnte an seine früheren Erfolge
anknüpfen. In seinen letzten Lebensjahren entdeckte Rühmann die Rezitation für
sich.
Heinz Rühmann ist am 03. Oktober 1994 im Alter von 92 Jahren in Aufkirchen am
Starnberger See gestorben.
Tipps & Termine
Seite 31
Seniorenwohnanlage Schloss Osterstein
06.03.
17.03.
27.03.
15.30 Uhr
15.30 Uhr
15.30 Uhr
Schlagernachmittag
Saxophonklänge
Zauber der Liebeslieder
Haus Stadtblick
08.03.
09.03.
25.03.
10.00 Uhr
15.30 Uhr
15.00 Uhr
Sektempfang zum Frauentag
Andacht der ev-luth. Gemeinde
Öffentlicher Tanz mit der Disco „Tropic“
11.03.
10.30Uhr
19.03.
15.00 Uhr
/16.15Uhr
15.00Uhr
Sonntagsmelodien
Motto: Helene Fischer
Geräusche und Effekte
- Hintergrundgestaltung im Theater
Im Frühjahr wenn de Schwalbla kumme
Haus Planitz
25.03.
Haus Muldenblick
08.03.
12.03.
25.03.
10.00 Uhr
10.00 Uhr
15.00 Uhr
Musikalischer Frauentag
Kuschelstunde mit Tieren
Ausflug in die „Neue Welt“
„Wenn de Schwalble wieder kumme“
Haus am Schlobigpark
08.03.
13.03.
25.03.
10.30 Uhr
16.00 Uhr
Sektempfang zum Frauentag
Nachmittagskonzert mit dem
Chor Marienthal
„Friehgahr, wenn de Schwalbla kumme…“
Ausflug in die „Neue Welt“
Seite 32
Witzig – witzig!!!
Kuh Elsa fängt im Stall
plötzlich an mit ihrem Euter
zu wackeln. Was machst Du
da?
Wundert sich ihre
Stallnachbarin. „Schlagsahne,
ich hab morgen Geburtstag.“
Lach mal wieder!
Witzig – witzig!!!
Was ist der
Unterschied zwischen
Holz und einem
Beamten?
Holz arbeitet!!!
Im Treppenhaus: „Oben
ist ein Urologe
eingezogen.“
„ Tja früher nannte man
das noch Uhrmacher“.
Herr Doktor, Herr Doktor,
ich glaube ich brauche eine
Brille. Bestimmt gnädige Frau,
Sie sind im Lebensmittelgeschäft.
Ein Schwein kommt
an einer Steckdose
vorbei, schaut rein
und sagt:
„Arme Sau haben
sie dich
eingemauert?“
Kind iss deinen Spinat
auf, davon bekommt
man eine gesunde
Hautfarbe.“
„Ich will aber nicht grün
sein.“
Dieser Kaffee kommt
aus Südamerika,
erklärt der Vater den
Kindern.
Donnerwetter, staunt
Fritzchen, und dann ist
er auch noch so heiß.
Mitarbeiterseite
Seite 33
Wir danken und gratulieren…
…zum 10jährigen Dienstjubiläum
…zum 25jährigen Dienstjubiläum
am 01.01. Frau Kerstin Herold
am 01.02. Frau Bettina Meusemann
am 01.03. Frau Dorina Nagy
am 02.02. Frau Heike Scholz
…zum 20jährigen Dienstjubiläum
…zum 30jährigen Dienstjubiläum
am 01.01. Frau Barbara Licha
am 01.02. Frau Kerstin Schubert
The Winner is…
2. Sieger: „Profis Haus Planitz“
…der A…mit Ohren
ging an…
„Sunshine
Mublis“
3. Platz: „Villa Kunterbunt“
… „die Schlossgeister“
Seite 34
Lyrik
"Wenn ich mein Leben noch einmal leben könnte...
...würde ich wagen, das nächste Mal mehr Fehler zu machen.
Ich würde mich entspannen. Ich würde mich vorbereiten.
Ich würde alberner sein, als ich auf dieser Reise war.
Ich würde weniger Dinge ernst nehmen.
Ich würde mehr Chancen nutzen.
Ich würde mehr Reisen machen.
Ich würde mehr Berge besteigen und mehr Flüsse durchschwimmen.
Ich würde mehr Eis essen und weniger Bohnen.
Ich würde vielleicht mehr tatsächliche Sorgen haben,
aber auch weniger eingebildete.
Sehen Sie, ich bin einer dieser Menschen,
die Stunde für Stunde, Tag für Tag
vernünftig und normal leben.
Oh, ich hatte meine Momente,
und wenn ich es noch einmal machen könnte,
würde ich mehr Momente haben.
Tatsächlich würde ich versuchen,
nichts anderes zu haben - nur Augenblicke,
einen nach dem anderen,
anstatt so viele Jahre jedem Tag vorauszueilen.
Ich war einer dieser Menschen,
die ohne Thermometer, eine heiße Wärmflasche,
einen Regenmantel und einen Fallschirm nirgendwo hingingen.
Wenn ich es noch einmal machen könnte,
dann würde ich das nächste Mal mit leichterem Gepäck reisen.
Wenn ich mein Leben noch einmal leben könnte,
würde ich im Frühling früher anfangen,
barfuss zu gehen und im Herbst später aufhören.
Ich würde öfter zum Tanzen gehen.
Ich würde mehr Karussell fahren.
Ich würde mehr Gänseblümchen pflücken."
Nadine Stair (87) aus Kentucky, USA
Wir nehmen Abschied
Seite 35
Unser aufrichtiges Beileid übermitteln wir den Angehörigen von…
Haus Planitz
Haus am Schlobigpark
Marianne Floß
Helmut Leucht
Ilse Neumann
Gerda Rohleder
Irma Schönfelder
Erna Weller
Bernd Balke
Elfriede Baumann
Margitta Kistner
Helga Reimann
Herta Schmidt
Christa Wimmer
Haus Stadtblick
SWA Schloss Osterstein
Karl-Heinz Berger
Ursula Döhring
Erich Grundey
Renate Hartmann
Hildegard Hößler
Wilhelm Hübsch
Wolfram Magalle
Anna Mittig
Wera Mundil
Gerd Neubert
Anneliese Schade
Karl-Heinz Schubert
Erna Seidel
Jutta Werner
Gerda Ziegler
Ella Bennewitz
Kurt Eckardt
Hellmuth Geyer
Gisela Knobloch
Werner Müller
Helmut Schädlich
Rudolf Schädlich
Pflegeleitzentrum für
Menschen im Wachkoma
Dietmar Gehrke
Uwe Preißler
Haus Muldenblick
Ilse Klemm
Johanna Müller
Edith Onisheit
Hanna Rödler
Annemarie Schmidt
Seite 36
Impressum
Spieglein an der Wand
Man kann es wenden oder drehen,
die Zeit zerfließt, bleibt halt nicht stehen,
die Jahre kommen und sie gehen,
das kann man vor dem Spiegel sehen.
Der Spiegel zeigt die ersten Spuren,
jedoch dein Herz zeigt er dir nicht.
Das Herz kennt nämlich keine Uhren,
die Zeit steht dir nur im Gesicht.
In diesem Sinne
wünschen wir
unseren Lesern
ein gutes und
gesundes neues
Jahr.
Wenn wir das Spiegelbild nicht hätten
würden wir fühlen wie wir sind
und mancher fühlt, ich könnte wetten,
sich auch im Alter noch als Kind.
www.ruth-ursula-westerop.de
Impressum
Redaktionsteam:
Gina Fröhlich, Kathleen Günther, Manuela Kühnel,
Waltraud Malzdorf, Delia Moser, Corinne Pischel, Anja Schwarz
Herausgeber:
Senioren- und Seniorenpflegeheim gemeinnützige GmbH Zwickau,
Sternenstr.5, 08066 Zwickau, Tel. 0375/ 440 50 900
oeffentlichkeitsarbeit@ssh-zwickau.de
Auflage:
450 Exemplare
Nächste Ausgabe: Redaktionsschluss
Erscheinen
15.03.2012
15. KW 2012
Fotonachweis:
DB, S.34: www.piqs.de, S.4-9,27,29,31,: Cliparts, S.35: www.pixelio.de
Quelle der Rubrik „Stars von gestern“: www.wikipedia.de