dresdner woche - Dresden

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dresdner woche - Dresden
DRESDNER WOCHE
Digital Edition
Namen sind
Nachrichten
Ausgabe 45/2004
16. November 2004
Ein sächsischer Rotwein
exklusiv für das Dresden Hilton
Gabriele Werner
ist Abteilungsleiterin der „Fischtheke“ im Dresdner KarstadtHaus. Das Fachmagazin „Lebensmittel-Praxis“ hat sie als
„Schönste Fischtheke des Jahres 2004“ ausgezeichnet. Neben
der Präsentation gab es von der
Jury auch Höchstnoten für die
reichhaltige Auswahl und das
geschulte freundliche Personal.
René Blümke
von Beruf Elektroinstallateur
und ehrenamtlich Präsident des
Dresdner Carneval Club besitzt
seit dem 11.11. den Schlüssel für
das Rathaus. Zwölf öffentliche
Veranstaltungen will der 25 Jahre alte Club im Kurhaus Bühlau
veranstalten. Eine Großveranstaltung im Kulturpalast scheitert an der von dort geforderten
Miete von 70.000 Euro.
Heide Süß,
Ehefrau des Sparkassenvorstandes, hat 86 Kochrezepte
aus Dresdner Promiküchen gesammelt und bringt sie am 22.
November als Buch unter dem
Titel „Kulinarische Kompositionen“ mit dem Michel Sandstein-Verlag heraus.
Helgi Heumann
ist als Rechtsanwalt Insolvenzverwalter des Harley-Händlers
East Bike im Waldschlösschenareal. Das Geschäft soll bei der
europäischen Harley-Davidson-Vertretung mit 200.000
Euro in der Kreide stehen. Der
Betrieb läuft allerdings weiter.
Holger Gehrung
trat zur Wiedereinweihung der
Kreuzkirche mit Erfolg als
neuer Kreuzorganist auf. Bisher
war der 35-Jährige Stadtkantor
in Bad Hersfeld.
16. November 2004
Während Peter Bohn (Weingut Schloss Proschwitz), Robert Kross (F&B-Manager Hilton) sowie Norbert B. Lessing
(Hilton-Generaldirektor den neuen Wein probieren, tranchiert Küchenchef Eckhard Kleinert die Gans.
Es werde Licht in der Weihnachtsstadt
Der City-Manager Jörg Gillenberg hat einen Plan in der Schublade, dass spätestens Weihnachten 2006 die Stadt im Lichtermeer von Pyramiden erstrahlt und damit die romantische Weihnachtshauptstadt des
Landes wird. Erste Beispiele
sind schon in diesem Jahr in der
Altstadt zu erleben.
Große Pläne brauchen ihre Zeit,
und deshalb arbeitet das CityManagement schon seit November 2003 an der Umsetzung des Projektes „Dresdner
Lichterpyramiden“. Dresdnerinnen und Dresdner sowie deren Gäste sollen die Stadt als
Weihnachtstraumland erleben.
10 Meter hohe Lichterpyramiden werden an ausgewählten
Orten helle Anziehungspunkte
setzen. Jede der Pyramiden, es
soll für jeden Tag im Advent
eine geben, wird als Solitär einmalig sein.
Walter Matzke vom Gasthof
Obervogelgesang finanziert
bereits die Pyramide vor dem
Karstadt Warenhaus und
Wolfgang Scheibel mit seiner Frauenkirchpyramide,
Andreas Uhlig vom Elbe-Park
will das Kugelhaus erstrahlen
lassen. Für weitere Lichtpunkte 2005 und 2006 sucht das
City-Management nun weitere Sponsoren.
Das Lichterevent soll durch
weitere Pyramiden in den
Schaufenstern der Innenstadt
ergänzt werden. Dazu schuf der
Dresdner Bastler Wolfgang
Scheibel eine 70 Zentimeter
hohe Frauenkirchpyramide.
Vier gibt es schon dieses Jahr.
DRESDNER WOCHE
Das Thema:
Eiszauber
Der bisherigen Brache in Höhe der
Kreuzkirche am Dresdner Altmarkt
wurde wieder ein Stück Leben eingehaucht: Seit 11. November erwartet die Dresdner auf insgesamt
3.000 Quadratmeter Fläche eine
600 Quadratmeter große Eislaufbahn mit Schlittschuhverleih, verschiedenen kulinarischen Angeboten, Ausgesuchtem für den Gabentisch und frisch gezapftem Radeberger Pilsner. Denn die Radeberger Exportbierbrauerei präsentiert
das Event und wird auch – erstmalig zur Weihnachtszeit – ausgewählte Artikel rund um die sächsische Marke in weihnachtlichem
Outfit anbieten. In der exquisiten
Lage zum unmittelbar angrenzenden Strietzelmarkt sicher ein willkommenes Angebot für so manchen Geschenke-Suchenden.
Belebt wird das gesamte Areal
durch verschiedene thematische
Veranstaltungen, die für jeden Geschmack etwas Individuelles bieten. So wird sich die Kindergruppe
am Vormittag genauso wohlfühlen
wie die Familie am Nachmittag und
die Pärchen am Abend, sind sich
die Veranstalter Oliver Maliske und
Berthold Kalisch sicher. Eishockey
und Curling für Jedermann, Familientage mit Kinderanimation, Eisdisco und ein Silvesterevent sollen
nur einen kleinen Vorgeschmack
wecken.
Bislang wird von einer Nutzung
über den Jahreswechsel hinaus bis
in den Januar ausgegangen; bei
anhaltend gutem Zuspruch ist auch
eine Verlängerung bis in den Februar hinein möglich.
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Unser Top-Termin
Am Polizeipräsidieum arbeitet der Abrissbagger
Wir besuchen Internetseiten
aus Dresden sowie dem Umland und vergeben dabei aus
User-Sicht :
@ Der Versuch war’s wert!
@@ Ein Besuch lohnt sich!
@@@ Rein in die Favoriten!
Heute:
Gourmet und Rosenstolz
Nach dem großen Erfolg der Gastveranstaltung „Ostpro“ steht die
MESSE DRESDEN erneut vor
einem erlebnisreichen Wochenende. Die publikumsoffene Fachmesse „Gourmet Dresden“ wird
bereits am Abend des 18.11. in Anwesenheit geladener Gäste eröffnet. Sie umfasst ein umfangreiches
Programm, bei dem neben den
hochwertigen Produkten auch Informationsvermittlung und Erlebnis im
Vordergrund stehen.
Das Konzert von Rosenstolz im
Rahmen der erfolgreichen „Herz“Tour wird am Freitagabend , 20 Uhr,
eingeleitet vom Auftritt der Special
Guests „Juli“, die mit ihrem Hit „Die
perfekte Welle“ zu den angesagten
Newcomern in den deutschen
Charts zählen.
Stabwechsel
Einen Tag nach seiner Vereidigung hat der neue Wirtschaftsminister Thomas Jurk die Mitarbeiter des Hauses begrüßt.
„Ich möchte an Bewährtem festhalten, aber ich werde selbstverständlich auch eigene neue
Akzente in diesem Amt setzen“, sagte Jurk im Rahmen
einer Mitarbeiter-Versammlung
des Ministeriums. Vor allem die
Randregionen Sachsens werden
stärkeres Gewicht erhalten,
kündigte der aus der Lausitz
stammende Minister an.
www.dehli-news.de
Die Polizei macht Platz für Neubauten am Neumarkt.
Nachdem die Sanierung des
gründerzeitlichen Polizeipräsidiums nahezu abgeschlossen
ist, sind nun die Abrissarbeiten
an dem aus DDR-Zeiten stammenden Erweiterungsbau am
Polizeipräsidium in vollem
Gange.
Da aus Sicherheitsgründen von
einer Sprengung abgesehen
werden musste, wird das Gebäude schrittweise abgetragen.
Nach der Entkernung der zur
Landhausstraße gelegenen
Gebäudeteile rückt nun die
Abrissbirne dem Betonklotz zu
16. November 2004
Die Fotos von Frank Dehlis
sind Woche für Woche in der
„Dresdner Morgenpost“ zu
sehen. Vor allem seine Sportfotos sind sehenswert. Jetzt
hat der freischaffende Fotojournalist ein eigenes Portal ins
Netz gestellt, in dem er seine
besten Bilder zum Anschauen
und zur Weiterverwendung
(natürlich unter Beachtung des
Urheberrechts und vereinbarter Honorare) zur Verfügung
stellt. Ein hervorragendes Beispiel, wie man das Internet zur
Vermarktung seiner Leistungen benutzen kann.
Design und Navigation sind
nutzerfreundlich. Anziehend
ist auch die Idee, ein „Bild der
Woche“ auf der Startseite zu
platzieren. Einen „Leuchttisch“ zum besseren Beurteilen der Bilder kann man nur
mit Passwort benutzen.
Für diejenigen, die Fotos aus
Dresden suchen:
@@@
Die Erfolgsstory einer Dresdner PR-Agentur
Jürgen Schnell war einst Wirtschaftsredakteur bei der “Sächsischen Zeitung“, machte sich
aber schon kurz nach der Wende mit einer PR-Agentur und
einem Zeitungs-Ausschnittsdienst selbständig. Jetzt beschäftigt er in seinem Unter-
pro Tag!
www.dvbag.de
Leibe. Bis Dezember sollen
bereits 30 Prozent des Komplexes verschwunden sein.
Nach einer mehrmonatigen Pause, in der auch die letzten
Dienststätten der Polizei den
Bau endgültig verlassen haben
sollen, werden die Abrissarbeiten im März fortgesetzt. Bis
September 2005 soll der Bau
dann gänzlich abgebrochen sein.
Der Anbau am Polizeipräsidium macht Platz für die Wiederkehr wichtiger historischer
Bauten wie z.B. das Palais
Hoym.
Täglich spricht der „Bogenschütze“ bei
„Dresden - Das Informationsportal“
www.dresden-report.de
1,05 €
Serviceruf (03 51) 8 57 10 11
Im Internet entdeckt:
Erfolgreich: Jürgen Schnell
nehmen bereits 15 Mitarbeiter
und zog in sein neues Domizil,
die renovierte Villa Amalia
(Nähe Wilder Mann) ein. Bei
der Einweihungsfeier spendeten seine Gäste 2.500 Euro für
die abgebrannte Anna-AmaliaBibliothek in Weimar.
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Die Jahreskarte für 2005
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Der Tipp für Haushalt-Planer:
Wir bewegen Dresden.
DRESDNER WOCHE
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UMLAND
Eine Rarität. Weine aus Sachsen
In einem Satz
Radebeul. Die Uhr der Radebeuler Friedenskirche soll eine
Stimme bekommen. Die Gemeinde sucht einen Sponsor,
der 1.600 Euro bereit stellt.
Der sächsische Weinbau-Verbandsvorsitzende Christoph
Hesse konnte mit der Sächsischen Weinkönigin Sandy
Horgai und der Sektprinzessin Christine Liepke 44 Medaillen an zehn sächsische Betriebe bei der Landesweinprämierung vergeben.
„Was sich im Ausnahme-Sommer 2003 abzeichnete, hat jetzt
seine Bestätigung erfahren. Die
Weine dieses Jahrganges haben
hohe und höchste Qualität erreicht. Das kann als zusammenfassendes Ergebnis der
Landesweinprämierung 2004
festgestellt werden“, sagte
Christoph Hesse, Vorsitzender
des Weinbauverbandes Sachsens e.V. bei der Ehrung von
neun Weingütern. Den Ehrenpokal erhielt das Weingut
Schloss Proschwitz für insgesamt 14 Medaillen, darunter
drei goldene.
„Dass unsere Traiminer die
besten Deutschlands sind,
wussten bisher nur die Insider,
nun haben wir es bestätigt bekommen“, freute sich der Verbandsvorsitzende. Er machte
damit aber gleichzeitig auf das
Problem der Winzer an der Elbe
aufmerksam, nur als Geheimtipp zu gelten. Selbst in Sach-
sen, vor allem jedoch in anderen Regionen, sind deren Weine noch wenig bekannt oder
haben völlig zu Unrecht ein
schlechtes Image.
Aus diesem Grunde ringen die
sächsischen Winzer schon lange um eine neue Vermarktungsstrategie und knobelten jahrelang an einer unverkennbaren
Dachmarke. Mit Unterstützung der Agentur Rost & Partner, der gefragtesten PR-Agentur, wenn es um sächsischen
Tourismus geht, wurde jetzt
eine neue Wort-Bildmarke verabschiedet, die als Kern den
Slogan „Eine Rarität. Weine aus
Sachsen“ enthält. Er soll davon
künden, dass an den Elbhängen
zwischen Pirna und DiesbarSeußlitz Jahr für Jahr kleine
Mengen großer Weine heranreifen und von kundigen Winzern als kulinarische Kostbarkeiten in Flaschen gefüllt werden.
Neues aus der Villa Shatterhand
Die Sonderausstellung „Phantasie in blauen Schwertern Erich Hösel und die Indianer“
fand eine erfreulich breite und
positive Resonanz. Aus diesem
Grunde wurde die Verlängerung
bis zum 31. Januar 2005 beschlossen.
Die Exposition zeigt seltene
Porzellanfiguren der Staatlichen Porzellanmanufaktur
16. November 2004
Meißen, ethnographische Objekte der Hösel-Sammlung aus
dem Völkerkundemuseum zu
Leipzig, die Leihgaben privater Sammler und Gegenstände
aus dem Sammlungsbestand
des Karl-May-Museums.
Öffnungszeiten für Dezember:
Jeweils dienstags bis sonntags,
10 bis 16 Uhr. Letzter Einlaß
15.30 Uhr.
Moritzburg. Etwas Besonderes will Schloss Moritzburg
seinen Gästen am morgigen
Buß- und Bettag bieten, denn
von 10 bis 16 Uhr können sich
die Besucher für nur einen Euro
Eintritt alle Ausstellungen ansehen, inklusive der Sonderausstellung „Vom Schloss auf
die Insel - Prinz Ernst Heinrich von Sachsen – ein Wettiner auf Schloss Moritzburg“.
Meißen. Der Meißner Kunstpreis wird 2004 nicht vergeben,
weil die Stadtverwaltung 2.000
Euro für das Preisgeld nicht zusammen bekommt.
Rathewalde. Zwischen Rathewalde und Hockstein können
Wanderer jetzt auf einem ordentlichen Weg laufen, denn in
191 Stunden haben 17 Einwohner den 750 Meter langen Abschnitt gebaut.
Neustadt. Vom 3. bis 5. Juni
2005 ist die Stadt zum zweiten
Mal Gastgeber für das Treffen
der 34 europäischen Neustadts.
Moritzburg. 1,4 Millionen
Hektar beträgt die Jagdfläche in
Sachsen, davon 14 Prozent
Staatswald, und in 2.500 Jagdbezirken sind ungefähr 8.500
Jäger aktiv.
Seifersdorf. Zum „Ausflug in
die Vergangenheit“ lädt der
Förderverein Schloss Seifersdorf für morgen Nachmittag ein,
denn um 15 Uhr werden Elisabeth und Rainer Schulze vom
Salon Rokoko historische Mode von der Jahrhundertwende
bis zum Rokoko vorführen.
Altenberg. Bis zum Dezember soll das weithin markante
Zinnerz-Betriebsgebäude samt
Förderturm und Bunker in der
Bergstadt verschwinden.
Grumbach. Das schönste
Dorf im Weißeritzkreis ist das
1.700 Einwohner zählende
Grumbach.
Radebeul. Nach dreiwöchigen
Gleisbauarbeiten wird der Zugverkehr der Lößnitzgrundbahn
von Radebeul nach Radeburg
am Samstag aufgenommen.
Bad Schandau. Die Sächsische Schweiz wird monatlich
30.000 Mal im Internet aufgerufen.
Weinlese in Meißen beendet
Die Weinlese schloss die Winzergenossenschaft Meißen mit
der Rebsorte Trollinger am ersten Novemberwochenende ab.
Es liegen gute Öchslewerte vor;
der durchschnittlich gemessene Öchslewert beträgt 81 Grad
Öchsle und gleicht dem Wert
aus 2003. Die Weinsäurewerte
liegen entsprechend des Reifeverlaufes im langjährigen Mittel und versprechen harmonische und fruchtige Weine.
Der Pflanzenschutz musste
von den Winzern sehr ernstgenommen werden. In einigen
Weinbergen gab es Ausfälle
durch den echten und falschen
Mehltau.
DRESDNER WOCHE
Für nächstes Jahr sind von der
Winzergenossenschaft 18 verschiedene rebsortenreine Weine, davon 6 Rotweine in den
entsprechenden Ausbaustufen
zu erwarten.
„Ich bin sehr zufrieden mit dem
Traubengut. Unser Engagement mit der Arbeitsgruppe
Qualität setzt sich immer mehr
durch. Zu Spekulationen auf
Aussagen zum neuen Jahrgang
kann man sich natürlich zum
jetzigen Zeitpunkt nicht hinreißen lassen,“ meint Geschäftsführer Lutz Krüger. „Erste Einschätzungen zum Weinjahrgang
2004 sind erst zum Jahresende möglich.“
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FREIZEIT
Die Weihnachtsgans Auguste
schnattert in der Operette
Termine
19. November ABBA-Mania
20 Uhr
Im Festsaal des Kulturpalastes ist die Erfolgsproduktion mit
dem besten ABBA-Konzert seit ABBA zu erleben.
19. November Dresdner Gitarrenfest
Im "Club Passage" von Gorbitz findet vom 18. bis 20.
November das bereits 11. Gitarrenfest statt. Während am
Donnerstag, dem 18. November, ein "Dresdner Abend" auf
dem Programm steht, findet am 19. November eine "Internationale Guitar Night" statt. Samstag, den 20. November,
sind "Mixed Strings" zu hören.
20. November Mozart-Requiem
16 Uhr
In der Lucaskirche musizieren das Concerto Dresden (Mitglieder der Staatskapelle und Gäste) sowie der AmadeusChor mit Solisten.
Die „Weihnachtsgans Auguste“ lebt auch in diesem Jahr
auf der Bühne der Staatsoperette.
Seit drei Jahren schnattert und
watschelt die Weihnachtsgans
Auguste über die sächsischen
Bühnen, die dritte Wiederholungstournee ist leider auch die
Letzte.
Nach über 30 Jahren Theaterbühne verabschiedet sich Günter Schubert nach der diesjährigen Weihnachtsgans Auguste
in den Theaterruhestand. In der
Rolle des Luitpold Löwenhaupt nimmt er Abschied von
seinem Theaterpublikum.
Gemeinsam mit seiner langjährigen Kollegin Madeleine Lierck
Wien als Mathilde Löwenhaupt, Sängerin Ina-Maria Federowski in der Rolle der Haushälterin Therese und den Nachwuchsschauspielern: Fred Loose, Mandy Partzsch und Michael Kuhn bringt er eines der
schönsten, traditionellen Weihnachtsmärchen in der Staatsoperette Dresden noch einmal
auf die Bühne: Die Geschichte
der Familie Löwenhaupt und
ihrer „Weihnachtsgans Auguste“.
Tickets: www.staatsoperettedresden.de
Unsere Bücherecke:
Frank Goyke, „Fersengeld“, Historischer Krimi. „berlin.
krimi.verlag“ im be.bra verlag, 9,90 Euro, ISBN: 3-89809029-9.
Der in Berlin lebende Frank
Goyke hat wiederum mühevoll
recherchiert, um einen neuen
historische Krimi in BrandenInspielen
eigener
Sache !
burg
zu lassen.
Anno 1431 wird der Bäckergeselle Christian Eichkatz mit
Schimpf und Schande aus
Havelberg gejagt, da er mit der
Tochter seines Meisters Semmelmann geschlafen hat. So
muss er denn sein Glück an-
derswo suchen und erlebt dabei
illustre Bekanntschaften, wird
aber auch Zeuge eines Mordes.
Die „Berlin-Krimis“ des be.bra
verlages sind spannend von der
ersten bis zur letzten Seite und
leben davon, dass dem Leser die
Schauplätze der Handlung in
der Regel gut vertraut sind.
Goyke bekam bereits die Auszeichnung für einen „Besten
deutschen Kriminalroman“.
20. November Ein Abend mit Goethe
20 Uhr
In den Räumen des Dresdner Schlosses, Georgenbau,
soll an diesem Abend Kultur mit (fast) allen Sinnen genossen werden: Bilder, Schauspiel, Musik, Tanz, Vortrag und
leibliche Genüsse werden lebendige Einblicke in das Thema Kunst und Natur erlauben.
20. November Fundbüro
20 Uhr
Auf der Studiobühne der Landesbühnen Sachsen ist dieser
Tanzabend zu erleben. Zu sehen sind Geschichten vom
Verlieren und Finden, auf eine phantasievolle Reise ins
Reich der Erinnerungen und Sehnsüchte, Träume und
Wünsche .
24. November Süßer die Glocken
19.30 Uhr
In der Komödie findet die öffentliche Generalprobe des neuen
Weihnachtsstücks (Premiere am 26.11.) statt.
7 Jahre T.O.A.S.T. Record
Tokn & Steffi feiern ihren diesjährig T.O.A.S.T. Records Geburtstag am Samstag, 20. Novemer, ab 23 Uhr, im „German
Club“. Dort kann man das Beste und Aktuellste an Elektro
und House Musik erleben. Dafür rüstet sich der Club extra
mit einem 2.Floor.
Seit 7 Jahren verwöhnen die
DJs nicht nur die Dresdner mit
dem besten Partystuff. Der
Ein-und Verkauf der Platten
geht um den ganzen Erdball.
Dazu präsentieren sich die
Beiden noch mit dem Projekt
„Dico Dice“, das derzeit erfolgreich durch viele Landen zieht.
IMPRESSUM:
Die „Dresdner Woche“ ist eine Zeitung in der Digital Edition für Dresden und das Umland. Die Bezieher dürfen Vervielfältigungen nur von der
kompletten Zeitung herstellen und sie im eigenen Bereich weitergeben.
Alle Angaben sind mit journalistischer Sorgfalt geprüft, für die Richtigkeit kann jedoch keine Gewähr übernommen werden.
Herausgeber: Redaktionsbüro SachsenGast, Münchner Straße 29, 01187 Dresden, Tel.: 0351 - 471 23 62, Fax: 471 23 21,
E-Mail: ruhnau@sachsengast.com
Verlag und Vertrieb: Ruhnau Verlag Dresden, Münchner Straße 29, 01187 Dresden, Inhaberin: Renate Ruhnau
Tel.: 0351 - 471 23 62, Fax: 0351 - 471 23 21, E-Mail: verlag@sachsengast.com
16. November 2004
DRESDNER WOCHE
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