Mai/Juni - Gemeinde Schenkon

Transcription

Mai/Juni - Gemeinde Schenkon
Informationsmagazin
der Gemeinde Schenkon
Gemeindekanzlei
Tel. 041 925 70 90
6214 Schenkon
Fax 041 925 70 99
Mai / Juni
2014
Sommer – geniessen…
Foto: Fritz Hüsler
Redaktion
Fritz Hüsler
Erscheinen
Einsendeschluss
Auflage
Monatsbeginn
22. des Vormonats
1400 Exemplare
Internet
E-mail
www.schenkon.ch
gemeinde@schenkon.ch
BEHÖRDE + VERWALTUNG INFORMIEREN
KilbiKilbi-Einladung
Jede Gemeinde hat seine Kilbitradition.
In Schenkon wird sie heuer erstmals
am letzten Juni-Sonntag gefeiert. Der
Gemeinderat und die Dorfvereine laden die Einwohner am Sonntag, 29.
Juni zum Kilbifest herzlich ein. Programm: >10.00 Uhr Gottesdienst Zentrumskapelle > Apero offeriert von Gemeinde > Stände-Buden-Attraktionen >
Musikalische Unterhaltung. Willkommen zum Schenkoner Kilbifest.
Gemeindeversammlung
Keine hohen Wellen warf die Gemeindeversammlung vom 22. Mai 2014. Sie
war von 65 Personen besucht und der
Genehmigung des Gemeinderechnung
2013 mit einem Überschuss von Fr.
503‘000 wurde oppositionslos zugestimmt. Als Ersatz wurde ins Urnenbüro Simon Bucher gewählt.
Gemeindeinitiative
Ein Initiativkomitee hat beim Gemeinderat ein Initiativbegehren in Form der
Anregung „Änderung der Gemeindeordnung“ mit folgendem Wortlaut beantragt:
„Ausbau der direkten Demokratie - Die
Gemeindeversammlung wird abgeschafft. Alle Volksentscheide der
Stimmberechtigen
der
Gemeinde
Schenkon werden im Urnenverfahren
durchgeführt“.
Die Unterschriften-Sammelfrist ist vom
19. Mai bis 16. August 2014 bewilligt.
Bebauungsplan
Dorf
Ochsen
Beim Gebiet des alten Dorfkerns –
Ochsen mit vereinzelt erhaltenswerten
Bauten besteht Bebauungsplanpflicht.
Im Frühjahr 2010 führte der Gemeinde
rat einen Studienauftrag mit zwei Architekten durch, mit dem Ziel, Vorstellungen über die Erhaltung und Erneuerung des Dorfkerns Schenkon zu entwickeln. Der Entwurf liegt nun vor.
Der Gemeinderat führt derzeit für die
Bebauungsplanung das Mitwirkungsverfahren in Form der öffentlichen Vernehmlassung durch. Die erforderlichen
Pläne können noch bis Mitte Juni 2014
auf der Gemeindekanzlei Schenkon
eingesehen werden. Jedermann kann
sich zur Planung äussern. Allfällige
Meinungsäusserungen sind an den
Gemeinderat zu richten. Das öffentliche Auflageverfahren folgt im Herbst
2014.
KindergartenTurnnKindergarten- und Tur
hal
hallenergänzung
Schenkons Wachstum macht mittelfristig Ergänzungen bei vereinzelten Gemeindeinfrastrukturanlagen notwendig.
So zieht der Gemeinderat die Planung
und Neuerstellung eines weiteren Kindergartenabteils in Betracht. Die aktuelle Kindergartenanlage (2 Abteile)
stammt aus einem Planungswettbewerb aus dem Jahre 2003. Die Planung sah damals bereits schon eine
Ergänzung mit einem dritten Abteil vor.
Im Weitern zieht der Gemeinderat in
Betracht, innerhalb des Areals des
Gemeindezentrums eine zweite Turnhallenanlage bzw. eine Erweiterung zu
planen und zu realisieren.
Folglich werden demnächst für diese
Bauvorhaben die ersten Planungsschritte in die Wege geleitet.
Kirschgarten mit NeuanNeuanfang
Beim Projekt Kirschgarten „Wohnen für
junge Familien“ wurde vor bald 3 Jahren das Wettbewerbsverfahren abgeschlossen. Danach erfolgte die Einzonung dieses Areals als Bauland. Auch
wurde für die Interessenten eine Informationsveranstaltung
durchgeführt.
Nach der anfänglichen Begeisterung
trat danach die Ernüchterung ein. Es
zeigte sich bald, dass das auserwählte
Wettbewerbsprojekt in verschiedener
Hinsicht nicht zu genügen vermag.
Insbesondere stiess der zu wenig vielfältige Wohnungsmix, die hohen Baukosten, die knappe Parkierung und die
Einheitlichkeit negativ auf. Eine befriedigende Projektanpassung mit dem
Wettbewerbsarchitekten gelang leider
nicht. Diese Gegebenheiten haben den
Gemeinderat dazu bewogen, das
Wettbewerbsprojekt aufzugeben. Der
Ausstieg der Gemeinde bringt finanzielle Folgen mit sich, die bisher noch
nicht geregelt werden konnten. Der
Gemeinderat möchte an der von der
FDP>die Liberalen eingereichten Petition (Wohnraum für junge Familien
schaffen“ festhalten. Der Gemeinderat
zieht deshalb für das Projekt Kirschgarten einen Neuanfang in Betracht.
So sind die einheimischen Architekturbüros Hunkeler / Leuenberger / Rast
im Einladungsverfahren zur Erarbeitung eines neuen Gestaltungsplanverfahrens angegangen worden.
Im neuen Planungsgremium sollen die
Fachplaner Andi Scheitlin / Norbert
Truffer von Cometti-Truffer sowie Vertreter aller drei Ortsparteien Einsitz
nehmen. Zielvorgabe ist, bis Herbst
2014 ein neuer Gestaltungplan zu erarbeiten und danach bei der Erbengemeinschaf Fritz Arnold das bis 31. Dezember 2014 befristete Kaufrecht auszuüben. Zum Erwerb des rund 42‘000
m2 grossen Kirschgarten-Areals mit
einem Kaufpreis von rund 6.8 Mio
Franken hat die Gemeindeversammlung im November 2014 zu befinden.
geEnergiebeauftragter g
esucht
Vor einem Jahr erlangte Schenkon das
begehrte Energiestadt-Label. Dies verpflichtet die Gemeinde, im Bereich der
Energiegesinnung und des Energiehandels seine Aktivitäten weiter auszubauen. Mit der Einsetzung eines
Energiebeauftragten möchte dies die
Gemeinde baldmöglich verstärken. Die
nötigen personellen Ressourcen sind
weder bei der Umweltkommission noch
bei der Gemeindeverwaltung vorhanden. Interessierte Personen für diese
Aufgabe (nebenamtliches Pensum)
werden eingeladen, sich bei der Gemeindebehörde (Markus Strobel, Bauvorsteher) zu melden. Die Person sollte fachliche Vorgaben zu den Themenbereichen Energie und Mobilität
mitbringen.
Wahlen
im
nächsten
Jahr
Die politische Arbeit im Kanton und in
den Luzerner Gemeinden ist im nächsten Jahr geprägt durch die Erneuerungswahlen. So findet am 29. März
2015 die Neuwahl des Kantonsrates
und des Regierungsrates statt. Die
Neuwahl des National- und Ständerates erfolgt am 18. Oktober 2015.
Unternehmen
hat
GeGeburtstag
Das renommierte Unternehmen A & F
Computersysteme AG mit Firmeninhaber Urs Felber, Schenkon feiert Mitte
Jahr das 30-jährige Bestehen. Es
nimmt in der graphischen Industrie eine Marktleaderposition ein und es betreut im Zeitungs-, Magazin- und Zeitschriftenbereich die meisten Titel, welche in der Schweiz herausgegeben
werden. A & F Computersysteme AG
beschäftigt 40 Mitarbeiter. Wir gratulieren dem erfolgreichen Unternehmen
und Unternehmer zum Jubiläum.
Regierungsstatthalter
verabschieden sich
Im Kantons Luzern hat das Stimmvolk
beschlossen, die Stelle der Regierungsstatthalter auf Ende Juni 2014
abzuschaffen. Ihr wesentlicher Aufgabenbereich war der Gemeindefinanzaufsicht gewidmet. Ferner waren
sie unmittelbare Fachaufsichtsbehörde
im Vormundschafts- und Erbschaftswesen, wo sie zum Teil auch als Beschwerdeinstanz eingesetzt waren. Sie
entschieden erstinstanzlich über Adoptionen, den Entzug der elterlichen Gewalt und die fürsorgerische Freiheitsentziehung für Erwachsene. Sie besorgten nach den Vorschriften die
Rechtshilfe und die Vollstreckung
durch unmittelbaren Zwang und Ersatzvornahmen. Sie waren auch Anlaufstelle für die Gemeinden und die
Bevölkerung bei Fragen in allgemeinen
Verwaltungsangelegenheiten. Der bisherige Regierungsstatthalter der Region Sursee, Herr Alois Widmer verabschiedet sich folglich am 25. Juni 2014
von seinen Gemeinden. Der Gemeinderat und die Verwaltung von Schenkon bedanken sich beim Abtretenden
für die Jahrzehnte lange sehr angenehme und hilfsbereite Zusammenarbeit. Neu werden den Gemeinden verschiedene Dienststellen des Kantons
zur Verfügung stehen.
Rathaus
Sempach
in
neuem Glanz
Zwei geschichtsträchtige Rathäuser
markieren Präsenz am unteren und
oberen Sempachersee. Jenes am oberen See, nämlich in Sempach wurde in
den letzten beiden Jahren umfassend
renoviert und erstrahlt ab Mitte Jahr in
neuem Glanz. Die Gemeinde Schenkon erkennt die Wichtigkeit der regionalen Zentrumsorte mit ihren Gemeinde übergreifenden Infrastrukturen. Sie
ist folglich auch bereit, diese in regionalen wichtigen Aufgaben zu unterstützen. Dies veranlasst den Gemeinderat, der Stadt Sempach für die Renovation ihres prächtigen Rathauses
eine Spende zukommen zu lassen.
Stadtrat war zu Besuch
Schenkons Verbindungen auf der
Ebene Gemeinderat – Stadtrat Sursee
sind ausgezeichnet. Mitunter wird dies
alljährlich mit einem gegenseitigen Besuch untermauert. So freute sich der
Gemeinderat, Mitte Mai den Stadtrat
von Sursee im Gemeindehaus Schenkon zu Besuch zu haben.
Im ersten Teil wurden regionale Themen wie > Verkehr > Bauentwicklung >
Schulraum > Jugendzusammenarbeit
erörtert. Im zweiten gemütlichen Teil
lud der Gemeinderat die Magistraten
von Sursee zum Nachtessen in den
Weintorkel Hofstetten von Familie
Vonarburg ein.
Weltstar in Schenkon
Die
dritte
Auflage der
Sempacherseekonzerte
erzielte Mitte
Mai mit ihren 5 Konzerten sehr
grossen Erfolg. So waren alle Konzerte in den einzelnen
Gemeinden ausverkauft. Das Highlight
des Klassikfestivals ist das Extrakonzert mit der weltbekannten Starpianistin Hélène Grimaud. Das am 25. Juni
2014 im Zentrum Schenkon stattfindende Konzert ist schon ausverkauft.
Schenkon freut sich, den gefeierten
Weltstar begrüssen zu dürfen.
vier Wänden, auf dem Balkon oder im
Garten möglichst wenig Anstossflächen haben. Nachbarliche Reibungsflächen umschreiben sich u.a. wie
folgt:
•
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•
Fussball WM Brasilien
mit Schenkoner
Schenkon freuts, dass sie an der
Fussball WM in Brasilien aktiv mit dabei sein darf. Der in Schenkon wohnhafte TV Sportreporter Sascha Ruefer
kommentiert für das Schweizer Fernsehen die Spiele unserer Nati live aus
Südamerika. Wir wünschen unserer
Nati viele Siege und unserem Sascha
Ruefer häufig frenetische Torjubelausbrüche.
ToleeSchenkoner sind Tol
rant
Obwohl Schenkonerinnen und Schenkoner tolerant sind, bringt das schöne
Sommerwetter hin und wieder Versuchungen an den Tag, das den nachbarlichen Toleranzpegel strapazieren
kann.
Schenkons Behörde möchte, dass es
seinen Bewohnern auch in nachbarlicher Hinsicht gut geht und dass sie bei
ihrem Tun und Sein in den eigenen
•
Die Bäume und Sträucher im Nachbargarten verdecken die Sicht auf See
/ Berge
Bäume/Sträucher des Nachbarn ragen
über die Grenze zum Nachbarn
Der Kompostkübel steht an der Grenze des Nachbarn und verursacht Geruch
Stets um die Mittagszeit, abends nach
19.00 h, oder samstags nach 17.00 h
surrt der Rasenmäher des Nachbarn
Die Katze oder der Hund hinterlässt
die Notdurft in Garten des Nachbarn
Das Gartenhaus oder die Pergola
steht in Unterabstand zur Nachbargrenze
Der Nachbar setzt eine Hecke / Wand
an die Grenze zum Nachbar ohne vorherige Information oder Rückfrage
Sommerabende auf dem Grillplatz
oder am Swimmingpool verbunden mit
lauter Musik, Gebrüll, Diskussionen
ärgern den Nachbarn
Der Bauer bringt seine Jauche stets
zum Wochenende auf die Wiese aus
und verärgert die angrenzenden Anwohner und hinterlässt bei Besuchern
Duftspuren der speziellen Art.
Die vorstehende Aufzählung ist noch
lange nicht vollständig. Auf Grund von
gemachten Erfahrungen sind die obigen Umschreibungen leider auch in
Schenkon vereinzelt Realität. Friedliches Nebeneinander, ungeachtet ob
man in einem Mehrfamilienhaus, in
einem Reihenhaus, in einem Terrassenhaus, oder in einem alleinstehenden Haus wohnt, erfordert ein gewisses gegenseitiges Verständnis und
Rücksichtnahme. Recht haben und
friedlich wohnen ist oft nicht einfach in
Einklang zu bringen. Möglich ist dies
am ehesten, wenn über den Gartenzaun hinweg vernünftig und anständig
kommuniziert wird, ohne in jedem Falle
sofort einen Schuldigen zu suchen. Wir
wünschen Ihnen eine schöne kommende Sommerzeit mit friedlichen
Nachbargesprächen.
GEMEINDE
Lebensqualität für unsere Senioren
„Wohnen im Alter“ feierlich eingeweiht
Am Samstag, 17. Mai 2014 wurden die
3 Häuser „Wohnen im Alter“ bei herrlichem Sonnenschein gebührend eingeweiht. Ab 9 Uhr hatte man die Möglichkeit eine Musterwohnung zu besichtigen.
Bis heute sind 19 von 20 Wohnungen
viermietet und bereits bezogen worden.
Die älteren Bewohner von Schenkon
hatten Mietvorrang und eine Interessenliste besteht weiterhin für jene, die sich
zum heutigen Zeitpunkt noch nicht entscheiden konnten.
Den offiziellen Einweihungsakt eröffnete
der Chor der Schule Schenkon unter der
Leitung von Gabriela Wildeisen mit einem fröhlichen Begrüssungslied.
Gemeindepräsident Patrick Ineichen
begründete
das Engagement der Gemeinde
für
den Bau der
drei
unterschiedlich farbigen Wohnhäuser: „Wir wollen der älteren Generation ermöglichen, ihre Eigenständigkeit und Lebensqualität beizubehalten.“ Der demografische Wandel
zwinge
die
Gemeinden
zum Handeln.
Architekt Markus
Elmiger
redete
von
einer offenen
ehrlichen und menschlichen Architektur,
die beispielsweise mal in massiver, mal
in leichter Bauweise Ausdruck gefunden
habe. Sozialvorsteherin Marie-Therese
Vogel blickte nach vorne und prophezeite der Gemeinde in zehn
Jahren
742
Einwohner
(heute 362) im
AHV-Alter.
„Diese
Entwicklung wird
sich noch verstärken. „Lebensqualität
soll allen Menschen auch im Alter zustehen, deshalb sind wir überzeugt, dass
wir das mit diesen 3 Wohnbauten bieten
können“.
Pastoralassistent Winfried Bader sprach
über das Wohnen mit Gott und segnete
die Häuser ein. Die Kinder sangen mit
ihrer Klasse begeisternd Lieder zur Auflockerung.
Zum Schluss wurde gedankt. Insbesonders auch den Nachbarn, welche viele
Umtriebe während der Bauphase hatten
und diese verständnisvoll akzeptierten.
Bei einem Glas Wein und Käseschnitten
wurde diskutiert und man liess den Einweihungsakt bei Sonnenschein gemütlich ausklingen.
GEMEINDE
Zivilstandsnachrichten
Geburtstage
(bis 17. August 2014 berücksichtigt)
18. Juni 1924 (90)
Obrecht-Schmalzmaier Willibald,
Murerhüsli 7
27. Juni 1934 (80)
Eugster Esther, Zellburg 4
28. Mai 2014
Krauer Livia Elena
Tochter von Krauer-Felber Andrea und
Roland, Haldenweid 1a
29. Mai 2014
Baumgartner Valentina
Tochter von Steiger Monika und Baumgartner David, Parkstrasse 16
10. Juli 1939 (75)
Stalder-Feger Gottfried,
Sempachstrasse 13
Den glücklichen Eltern herzliche Gratulation!
13. Juli 1939 (75)
Corradini-Schäfli Ursula,
Kindergartenstrasse 2
Trauungen
15. Juli 1939 (75)
Bisang-Solèr Carmen, Zellburg 3
16. März 2014
Vogel Sévérine & Gusterer Michael,
Waldweg 1B
29. Juli 1930 (84)
Tränkle-Zahner Anton,
Untere Haldenweid 73b
2. Mai 2014
Ristova Dijana & Jukic Danijel,
Schützenmatte 9
16. August 1931 (83)
Arnold-Sigrist Anton, Zollhus
16. Mai 2014
Scheuber Martina & Schnyder Simon
Chilchlimatte 10
Wir gratulieren herzlich und wünschen
weiterhin gute Gesundheit und Wohlergehen! Es sind die Geburtstage 75, 80,
81 etc. publiziert.
Den glücklichen Eheleuten gratulieren wir
herzlich!
Geburten
2. Mai 2014
Bucher Louan
Sohn von Bucher Jeanine und Leuenberger Rolf, Parkstrasse 5
9. Mai 2014
Rohrer Lorena
Tochter von Rohrer-Aregger Irene und
Rohrer Christian, Hinterhofstetten
19. Mai 2014
Wölfli Noé Levin
Sohn von Wölfli Stefanie und Weiss
Pascal, Münsterstrasse 1d
Hallenbadbenützung
Für die Einwohner von Schenkon besteht
die Möglichkeit, das Hallenschwimmbad
im SPZ (Schweiz. Paraplegikerzentrum)
Nottwil an folgenden Tagen zu benützen:
- Mittwoch
06.00 – 08.30 Uhr
- Mittwoch/Donnerstag 18.30 – 21.30 Uhr
- Freitag
18.30 - 21.30 Uhr
- Samstag
08.00 - 12.00 Uhr
- Sonntag
09.00 - 18.00 Uhr
Ausfalldaten:
SO 22. Juni 2014 (ab 13.30 Uhr offen)
SA 05. Juli 2014
SO 06. Juli 2014 (ab 12 Uhr geschlossen)
FR 01. August 2014
Wir freuen uns auf viele Kilbibesucher!
Gemeinde Schenkon und Vereine
GEMEINDE
Ideales Wetter und begeisterte Wanderer
Grenzwanderung vom 01. Juni 2014
Nach 5-jährigem Unterbruch konnten wir
am 1. Juni bei idealem Wetter die 2.
Grenzwanderung in unserer schönen
Gemeinde durchführen. Unser Gemeinderat konnte sich noch an die vielen positiven Meldungen seitens der Teilnehmer der ersten Grenzwanderung vom
Jahre 2009 zurück erinnern. So hat er im
vergangenen Jahr das altbekannte OK
ersucht, diesen Anlass in einem ähnlichen Rahmen in die Wege zu leiten. Aus
zeitlichen Gründen konnten wir nicht der
realen Gemeindegrenze entlang wandern. Die Gemeindegrenze verläuft teilweise im Sempachersee und ausserdem wollten wir uns von der AutobahnGemeindegrenze möglichst distanzieren.
So war es naheliegend, uns möglichst
bald in das höher gelegene Gemeindegebiet zu begeben, wo alle die sehr
schöne Aussicht geniessen konnten.
Der Weg führte uns zur ersten Infostation „Retentionsanlage“ in der Altstad, auf
dem Areal der Familie Pius und Christina
Eggerschwiler. Der Grundeigentümer
erklärte den vier Besuchergruppen Sinn
und Zweck der Anlage. Die Gemeinde
kann das Meteorwasser aus dem Einzugsgebieten Hubel und Chilchlimatte
sowie der Dorfstrasse und der Sempa-
cherstrasse in diese Anlage leiten. Unter
Einbezug von Fachleuten und aufgrund
der Initiative der Eheleute Eggerschwiler
konnte entlang der Greuelbachhecke
eine interessante Anlage geschaffen
werden, welche einer vielfältigen Tierund Pflanzenwelt Lebensraum bietet.
Familie Eggerschwiler realisierte auf
eigene Initiative einen eigentlichen Lehrpfad.
Die anschliessende Route bis zu den
Waldweihern im Rohrholzwald liess
manches Wanderherz etwas höher
schlagen. Die vier Gruppenleiter/In Käthi
Schöpfer, Peter Häfliger, Alex Lauber
und Markus Renggli haben es ausgezeichnet verstanden, auf eine Vielzahl
von interessanten Begebenheiten aufmerksam zu machen. Erwähnenswert
sind u.a. unsere frühbarocke Antoniuskapelle oder die Waldweiheranlage im
Rohrholz. Um 1900 wurde von diesem
Weiher aus eine Druckleitung nach dem
Unterwerk Altstad gebaut, um Strom zu
generieren. Die vor zwei – drei Jahren
realisierten Sanierungs- und Erweiterungsmassnahmen haben viel zur Aufwertung dieser Weiheranlage beigetragen.
Beim Kaffeehalt im Rohrholz haben eine
Anzahl Jagdhornbläser die angeregten
Gespräche aufgelockert. Weiter ging der
Weg via Greuelbachtobel zum Käseriwald, dann entlang des vor einigen Jahren durch eine Caritas-Baugruppe wieder hergestellten Schelmenweges über
das Chommlibachtobel zum Weiler
Tann. Bei der „Hochschule“ Tann konnten die über 150 Teilnehmer bei lockerer
Stimmung ein reichhaltiges Mittagessen
mit Dessert geniessen. Die zwei anwesenden
Schwyzerörgelimusikerinnen
erfreuten Jung und Alt mit stilvollen Melodien. Die Kinder hatten Gelegenheit,
sich im vielseitigen Kinderspielplatz herumzutollen und eine Rösslifahrt zu geniessen.
Nach dem Mittagsrast ging die Wanderung Richtung Zopfenberg, Hauacher,
Fünfi, Hofstetten über den wieder hergestellten Schul- und Wanderweg entlang
des Schlössli Richtung Gemeindezentrum.
Ich möchte mich bei meinen Kolleginnen
Heidi Kaufmann und Petra Willimann
sowie dem Kollegen Pius Eggerschwiler
und deren Partnern für die wertvolle Mitarbeit herzlich bedanken. Ein grosser
Dank gilt auch den verschiedenen Personen, welche beim Aufbau des Zeltes
einen aktiven Beitrag geleistet haben
sowie im Rahmen der Verpflegung oder
beim Rahmenprogramm mitgewirkt haben. Ein grosses Dankeschön gilt der
Gruppenführerin und den drei Gruppenleitern für ihre interessanten Beiträge.
Schlussendlich danke ich dem Gemeinderat und der Verwaltung für die grosszügige finanzielle Unterstützung dieser
Grenzwanderung. Es lebe die Grenzwanderung 2019!
Theo Bättig, Fotos: Robi Kaufmann
Sommerzeit - Badezeit
Spezielle Veranstaltungen in der idyllischen Schänker Badi
■Samstag
Samstag,
Samstag, 14. Juni
Tango Argentino,
Argentino,
ab 18 Uhr
■Sa
Samstag,
Samstag, 9. August
Tango Argentino*
Argentino
ab 18 Uhr
■Sonntag,
Sonntag, 15. Juni
WM Spiel SCHWEIZ –
ECUADOR,
ECUADOR 18 Uhr
■Sonnerstag,
Sonnerstag,14.
Sonnerstag,14.
Music*,
Mala Music*
ab 18 Uhr
Crashkurs für alle, die Lust haben, mit oder
ohne TanzpartnerIn. Rafael aus Buenos
Aires und Myriam aus der Schweiz werden
Euch argentinisch-tänzerisch begeistern:)
*rhtango80.wix.com/rafaelherbas
Verschiebedatum: 22. Juni
Yoga!
Jeden Samstag während
den Sommerferien.
Bei schönem Wetter von 8-9 Uhr in der Badi,
sonst von 9-10 Uhr im Yoga-Raum von enjoYoga an der Centralstrasse 34 in Sursee!
DATEN: 5. Juli, 12. Juli, 19. Juli, 26. Juli,
2. August, 9. August und 16. August
Show und Crashkurs für alle die Lust haben,
mit oder ohne TanzpartnerIn. Rafael und
Alejandra aus Buenos Aires werden Euch
argentinisch-tänzerisch begeistern:)
*rhtango80.wix.com/rafaelherbas
Verschiebedatum: 23. August
August
Verträumt, mal melancholisch, manchmal
mit Witz und sprühender Lebensenergie wird
die aus Luzern stammende Singer – Songwriterin und Fiddlerin Mala (alias Cornelia
Gassmann) die Badi musikalisch verwöhnen. *www.malamusic.ch,
Verschiebedatum: 15. August 2014
■Freitag
Freitag,, 1. August
Freitag
Grillabend mit Hendricks the
Hatmaker* aus Luzern!
Ab 18 Uhr ist die Badi für alle, die sich zum
Grillabend angemeldet haben reserviert. Für
mehr Infos & Reservationen bitte direkt in
der Badi nachfragen.
* www.mx3.ch/hendricksthehatmaker
>FOLK COUNTRY BLUES
Das Baditeam freut sich auf viele Gäste
und wünscht Ihnen eine wunder-schöne
Sommerzeit.
SCHULNACHRICHTEN
Projektwoche Zirkus
Die diesjährige Projektwoche der
Schule Schenkon stand ganz unter
dem Motto ‚Zirkus‘ und am Ende der
Woche begeisterten die jungen Artisten in zwei ausverkauften Vorstellungen im Zirkuszelt das Publikum.
Vom 5. Mai bis 9. Mai 2014 besuchten
uns drei Zirkuspädagogen vom Circus
Luna im Schulhaus Grundhof. Am
Samstag zuvor halfen zahlreiche wetterfeste ☺ Helfer das Zirkuszelt auf
dem Hartplatz aufzustellen. So wurden
die Kinder und Lehrpersonen am Montagmorgen von den drei Zirkusleuten
Jakob, Maria und Martina im Zelt begrüsst. Mit dem gemeinsamen Singen
des Zirkusliedes, musikalisch unterstützt von Gabriela Wildeisen, wurde
die Projektwoche eingeläutet.
Es folgten spannende, strenge, lustige
und sehr lehrreiche Tage. Die einzelnen Ressorts haben ihre Nummern
einstudiert und fleissig geübt. Die Näherinnen passten die Kostüme an und
die passende Musik für die Vorstellung
musste ausgesucht werden.
Ab dem Mittwoch wurde im Zelt geprobt und man konnte schon bei der
einen oder anderen Gruppe etwas zuschauen. Die Stimmung war fantastisch und es wurde kräftig applaudiert,
wenn ein Kunststück gelang.
Am Freitag stand dann die Hauptprobe
an und der Innenhof des Schulhauses
Grundhof verwandelte sich in ein gemütliches „Zirkusbeizli“.
Am späteren Nachmittag, bei schönstem Sonnenschein, ging die erste Aufführung über die Bühne bzw. die Manege. Die Popcorn- und Programmheftverkäufer hatten alle Hände voll zu
tun und die Artisten freuten sich auf
ihre Vorstellungen. Es lief alles wie am
Schnürchen und die Zuschauer verliessen am Ende der Zirkusvorstellung
begeistert und sehr angetan von den
vielen grossartigen Zirkuskünstlern das
Zelt.
Nicht nur für die Kinder, sondern für
alle an dieser Woche beteiligten Personen, wird diese Zirkuswoche noch
lange in bester Erinnerung bleiben. Wir
freuen uns, am Donnerstag, 05. Juni
2014, mit allen Helferinnen und Helfern
auf diese gelungene Zeit anzustossen
und uns nochmals bei allen zu bedanken.
Es esch genial gsi, danke velmol!
Schüler der 6. Klassen sowie die Lehrpersonen, welche unsere Schule verlassen werden.
Das Schuljahr endet für alle Klassen
um 11.45 Uhr.
Bald wieder liegt also ein weiteres lehrund erlebnisreiches Schuljahr hinter
uns. Dies kann stets nur gelingen,
wenn schulinterne und -externe Partner Hand in Hand zusammenarbeiten
und jeder seinen Teil zum erfolgreichen Gelingen zugunsten unserer Kinder beiträgt. Es ist mir daher ein grosses Anliegen, mich bei Gemeinderat
und –verwaltung, Bildungskommission
und Elternrat für ihre Unterstützung zu
bedanken. Ganz besonders bedanke
ich mich bei den Eltern unserer Schulkinder, welche uns mit ihrer Offenheit
und ihrem regen Interesse stets unterstützt haben.
Ihnen und uns allen wünsche ich nun
noch einen positiven Abschluss des
Schuljahres und danach erholsame
und sonnige Sommerferien!
Susanne Vonlaufen
Termine
Zur Erinnerung:
Papiersamm
mlung
Papiersam
Weil sich am ursprünglich geplanten
Termin eine Klasse im Klassenlager
befindet, fehlen uns die benötigten helfenden Hände. Aus diesem Grund
muss die nächste Papiersammlung um
eine Woche vorverschoben werden
und wird daher neu am
Montag, 16. Juni 2014,
durchgeführt.
Schuljahresabschluss
Den Schuljahresabschluss feiern wir
mit einem ökumenischen Gottesdienst
am Freitag, 4. Juli 2014, um 8.10 Uhr
in der Kapelle des Gemeindezentrums.
Nach dem anschliessenden Unterricht
in den Klassen verabschieden wir um
11.00 Uhr im Foyer des Schulhauses
Grundhof die Schülerinnen und
Montag,
16. Juni 2014
Papiersammlung
Donnerstag, 19. Juni 2014
Fronleichnam, schulfrei
Freitag,
20. Juni 2014
Fronleichnamsbrücke, schulfrei
Mittwoch,
25. Juni 2014
Schnuppermorgen neue Klassen
Sonntag,
29. Juni 2014
Chilbi Schenkon
Freitag,
04. Juli 2014
Schulschlussgottesdienst, 08.10 Uhr
Schuljahresschluss, 11.45 Uhr
Samstag,
05. Juli 2014
Beginn der Sommerferien
Andreas Dürig,
Schulleiter Schule Schenkon
ELTERNRAT SCHENKON
Der Elternrat der Schule Schenkon stellt sich
vor und sucht noch neue Mitglie
Mitglieder:
Der aktuelle Elternrat besteht aus einer
Gruppe von 10 Elternvertretern aus
Schenkon.
Wir treffen uns in der Regel 3-4 Mal
pro Schuljahr. Jeder von uns ist mindestens in einem Projekt tätig oder
macht bei Aktivitäten für die Schulkinder bzw. für die Eltern mit. Damit trägt
der Elternrat zum Leben und zur Gestaltung der Schule aktiv bei. Wir setzen uns für eine konstruktive Zusammenarbeit zwischen Eltern, Lehrerschaft und Schulbehörde zum Wohle
der Schüler ein. Wir wahren die Anliegen und Interessen der Lernenden und
Eltern und fördern deren Erfahrungsaustausch.
In den kommenden Jahren startet die
Schule Schenkon mit dem Konzept
des altersdurchmischten Lernens. Somit wird eine eindeutige Zuordnung der
Elternratsmitglieder pro Klasse immer
schwieriger. Aus diesem Grund vereinfachen wir unser Vorgehen der Mitgliederwerbung und führen zukünftig
die bisher übliche Wahl der Klassenvertretung nach den Sommerferien
nicht mehr durch.
Die Zuordnung der Elternratsmitglieder
erfolgt aufgrund der offiziellen Klassenzuteilung und setzt sich aus mindestens einem Mitglied pro Stufe zusammen. Die definitive Liste der Elternratsmitglieder wird im Oktober im
Kontakt erscheinen.
Für das neue Schuljahr haben wir keine Mutationen zu vermelden, suchen
aber noch neue Mitglieder! Vor allem
aus den beiden Kindergärten rot und
blau würden wir gerne interessierte
Väter und Mütter in unserer Runde
begrüssen. Auch Eltern mit schulpflichtigen Kindern sind herzlich willkommen.
Bitte melden Sie sich bei Interesse
oder Fragen bis spätestens 30. Juni
2014 bei unserem Vorstand Priska
Häfliger, Chilchlimatte 5A, Schenkon,
Telefon 041 920 17 26 oder eMail
pmjsr@familie-haefliger.ch.
Herzlichen Dank für Ihr Interesse!
ELTERNRAT SCHULE SCHENKON
MUSIKSCHULE
Klassenkonzert
Schlagzeug
Die SchlagzeugschülerInnen laden Sie
herzlich zu ihrem Klassenkonzert wie
folgt ein:
Dienstag, 17. Juni 14,
19.30 Uhr
Mehrzweckraum 2,
Schulhaus Schenkon
Während der Sommermonate finden
keine Konzerte statt. Das neue Jahresprogramm 2014/15 erscheint im
Oktober. Gerne begleiten wir Sie musikalisch durch das nächste Schuljahr!
Eine sonnige Sommerzeit wünscht
Ihnen
Musikschule Region Sursee
SVP SCHENKON
Sehr geehrte Mitbürgerinnen und Mitbürger
Gerade einmal 61 Personen haben an
der letzten Gemeindeversammlung teilgenommen, also nicht einmal 3 Prozent
der Stimmbürger. Nun könnte man sagen, alle anderen seien halt entweder
stimmfaul oder sehr zufrieden mit dem
Gemeinderat. Im ganzen Kanton wie
auch schweizweit besuchen immer weniger die Gemeindeversammlung. Verschiedene Gemeinden gerade auch im
Kanton Luzern haben in den letzten Jahren reagiert und haben die Gemeindeversammlung durch Urnenabstimmungen ersetzt und siehe da: die Stimmbeteiligung in diesen Gemeinden stieg um
das 10- 15 fache an. Also ist es nicht
Desinteresse und Stimmfaulheit, sondern eine überwältigende Mehrheit der
Stimmbürger wünscht eine neue Form
eben auch auf Gemeindeebene. In
Schenkon wie auch in vielen anderen
Gemeinden werden derzeit Unterschriften gesammelt für den Ausbau der direkten Demokratie auf Gemeindeebene.
Noch vor den Sommerferien wird die
Initiative in Schenkon eingereicht.
Erinnern Sie sich noch daran als Anfang
der 1990er Jahre das Chilchliquartier
und später der Hubel eingezont wurden?
Über mehrere Jahre sind neue Quartiere entstanden, die Gemeinde ist stetig
aber gesund gewachsen. Auch in anderen Gemeinden war dies so.In den letzten Jahren aber ist alles anders geworden; kaum ist ein Neubaugebiet erschlossen fahren die Baumaschinen auf
und in kürzester Zeit sind alle Parzellen
bebaut. Bei dieser Entwicklung müssen
wir uns früher oder später die Frage stellen ob dieser rasante Kulturlandverlust
nicht einmal zum Boomerang werden
könnte. In erster Linie lebt die Bauindustrie in den letzten Jahren von der massiven Zuwanderung und so eine Entwicklung kann nicht nachhaltig sein. Zumindest sollte die Gemeinde hier wieder mit
gutem Beispiel vorangehen und das
Neubaugebiet Kirschgarten wirklich für
junge Schenkoner Familien reserviert
halten und so ist es denn auch nicht
schlimm, wenn dieses grosse Gebiet
erst in 10-15 Jahren fertig gebaut ist.
Nun steht der Sommer vor der Tür und
mit ihm die grossen Ferien und wenn
sich das Jahr weiter so entwickelt wie es
begonnen hat, dürfen wir auf einen
schönen Sommer hoffen.
In diesem Sinne wünschen wir Ihnen alle
schöne und heisse Sommertage.
Ihre SVP Schenkon
LANDWIRTSCHAFT
Stallvisite
Das Projekt Stallvisite der Schweizer
Bauern hat Ende April wieder gestartet.
Über 300 Bauernfamilien in der ganzen
Schweiz öffnen wiederum für die Bevölkerung ein Jahr lang ihre Stalltüren. Die
Stallvisite will den Kontakt zwischen
Landwirten und Konsumenten fördern
und die einheimische Milch- und
Fleischproduktion einer breiten Bevölkerung näher bringen.
In Schenkon öffnen folgende 2 Bauernhöfe Ihre Stalltüren:
►Arnold-Künzli Beat & Claudia,
Zollhus
►Renggli
Markus
und
Priska,
Hof im Greuel
Besuchen Sie doch beim nächsten
Sparziergang einer dieser Betriebe.
Weitere Infos: www.stallvisite.ch
VEREIN GEWERBE SCHENK
SCHENKON
Besichtigung des Brief- & Paketzentrum der
Schweizerischen Post in Härkingen
Der letzte Anlass vor der grossen
Sommerpause stand Mitte Mai mit
dem Besuch des Brief- & Paketzentrum auf dem Programm.
Dabei trafen sich 22 Gwärbler zur Abfahrt im Gemeindezentrum und nahmen Platz im bequemen Bus Richtung
Härkingen. Im Paketzentrum wurden
wir mit Kaffee und Kuchen von Herrn
Benz von der Schweizerischen Post in
Empfang genommen. In einem Theorieteil wurden wir auf die anschliessende Führung vorbereitet. Dabei wurden
wir Zeugen, von einem Teil der halben
Million Pakete die tagtäglich das Paketzentrum passierten. In Handarbeit
wurden aus den gelben Container die
gesammelten Pakete auf lange Förderbänder gelegt, welche anschliessend, je nach Postleitzahlen, vom Förderband gestossen wurden. Das imposante Paketzentrum kann pro Tag eine
halbe Million Päckli verarbeiten, wobei
mit dem boomenden Onlinehandel die
Kapazitäten nun ausgebaut werden.
.
Gwärbler beim aufmerksamen Zuhören
Als krönenden Abschluss gab es ein
reichhaltiges Apéro Buffet an welchem
wir unseren Hunger nach all den Eindrücken stillen konnten bevor wir die
Rückreise antraten.
Herzliche Gratulation an
Rolf Bossart !!!!!
Es freut uns, dass wir in Zukunft einen
noch direkteren Draht in den Gewerbeverband haben. Rolf Bossart
(Bossart + Partner AG) unser langjähriges Vereinsmitglied, wurde anlässlich
der letzten Delegiertenversammlung in
Rickenbach in den Zentralvorstand des
Gewerbeverbandes Luzern gewählt.
Wir wünschen Rolf in dieser neuen
Funktion viel Erfolg.
Präsident Verein Gewerbe Schenkon
Thomas Meier
Pakete auf dem Weg zum Empfänger
Anschliessend ging es durch die Hallen des Briefverteilzentrums, welches
ein Steinwurf vom Paketzentrum entfernt ist. Dort konnten wir beobachten
wie pfeilschnell die Briefsortierung an
die entsprechenden Postleitzahlengebiete zugeteilt wird.
Nächster Anlass
Freitag, 22. August 2014
Tontaubenschiessen in Ebnet
GEWERBE
Unter der Rubrik „Gewerbe“ lässt der Kontakt das „heimische Gewerbe“ zu Wort kommen. Dabei
werden Neueröffnung oder spezielle Firmen-Jubiläen publiziert. Bei auswärtigen Firmen erfolgt
die Veröffentlichung nur, wenn ein besonderer Bezug zu Schenkon besteht, zB. Wohnsitz des
Inhabers in Schenkon.
Zusätzliches Dienstleistungsangebot rund um
Immobilien
Auch beim Kauf oder Verkauf ihrer Immobilie unterstützen wir sie kompetent.
Somit kann den Kunden ein umfassendes Dienstleistungsprogramm aus einem
Hause angeboten werden. Mit der langjährigen Erfahrung von Renfer Treuhand
bei Verwaltungsaufgaben und den erfahrenen Mitarbeitern im Bereich Hauswartung und Technik steht das dafür notwendige Know how für Sie bereit.
Ihr kompetenter Partner rund um
die Betreuung Ihrer Liegenschaften.
Alles aus einer Hand. Beratung, Betreuung und Unterhalt von Mietobjekten
und Stockwerkeigentum.
Patrick & Daniela
Beck-Renfer
Die steigende Nachfrage nach professioneller Betreuung von Liegenschaften
und die immer höher werdenden Anforderungen an die Hauswartung haben die
Geschäftsleitung der Renfer Treuhand
dazu bewogen, eine zusätzliche Dienstleistung in diesem Bereich anzubieten.
Im Januar 2014 wurde dafür die Firma
Beck GmbH Immobilienbetreuung in
Schenkon gegründet. Die Dienstleitungen umfassen insbesondere die technische Betreuung von Miet- und Stockwerkeigentumsliegenschaften inklusive
Hauswartung
und
Reinigung.
Regelmässiger
Unterhalt
garantiert
schliesslich die Werterhaltung Ihrer Immobilie sowie niedrige Reparaturkosten.
Und eine professionell verwaltete Liegenschaft generiert optimale Mietzinseinnahmen.
Beck GmbH Immobilienbetreuung
Haldenweid 15
6214 Schenkon
Telefon 041 925 11 02
Wein kostproben am Tannberg!
Unweit des Dorfkerns von Schenkon
wachsen seit fünf Jahren die Rebstöcke
des “Weinbau am Tannberg“. Am Samstag, 28. Juni 2014 von 10-16 Uhr sind
Sie freundlich eingeladen, die drei verschiedenen neuen Weine 2013 zu degustieren.Besuchen Sie uns in der “alten
Mosti“, spazieren Sie durch den Rebberg
und verweilen Sie im Schopf-Beizli. Familie Susanne und Reto Vonarburg freut
sich auf Ihren Besuch auf Hofstetten.
stimmungsvoller Morgen vor der Traubenlese
SEEKONZERTE SEMPACHERSEE
SEMPACHERSEE
Musikalischer Höchstgenuss
Die 3. Auflage der Seekonzerte Sempachersee überzeugten einmal mehr.
Am Anfang stand eine Vision - der
Sempachersee als verbindendes Element der sieben Seegemeinden. Was
politisch, verkehrstechnisch oder
raumplanerisch nur schleppend vorankommt, könnte doch auf kulturellem Weg gelingen. Diese Idee vor
Jahren von Fritz Hüsler hat eingeschlagen und wurde in diesem Jahr
zum drittenmal Wirklichkeit.
Das Gémeaux Quartett eröffnete das Festival in der Klosterkirche
Sursee mit Bravour
Dieses Quartett gehört noch nicht zu den
ganz grossen Namen der QuartettFormationen. Doch es hat sich mit Preisen in internationalen Wettbewerben
und vielbeachteten Auftritten einen Namen geschaffen, den man sich merken
muss. Es spielt zugriffiger, manchmal
auch rauher und spitziger als andere, vor
allem ältere Quartette, dafür mit mehr
Nuancen und durchsichtigen Interpretationen. Da dürfen eben auch die zweite
Geige oder die Bratsche richtig dominant
in den Vordergrund rücken. Gut so, denn
auch sie machen das hervorragend.
F. Mendelssohn hat sechs Streichquartette geschrieben, die regelmässig aufgeführt werden. Daneben das op.81. Es
ist zusammengestückelt aus vier Einzelsätzen, unabhängig von einander
komponiert, in einem Zeitraum von 20
Jahren. Als Ganzes wird das Opus kaum
je gespielt. Doch wir hatten dieses Vergnügen.
Eine weitere Rarität sind die Ur- oder
Erstaufführungen. Diesmal war es die
Harlekin-Fantasie von Fabian Müller für
Klarinette und Streichquartett. Der Komponist war selber da und hat uns geholfen, das Werk zu verstehen. Er hat es
zurückgezogen in Schweden komponiert
und erst nachträglich mit dem Titel versehen, weil die Doppelnatur des Clowns
dieser Musik gut entspreche. Auf der
einen Seite ist das die ausgelassene
Fröhlichkeit, auf der andern Seite der
Rückzug ins Private, in die Stille, ins
Mysteriöse. Fabian Müller hat das Werk
an Ort und Stelle mit den Musikern eingeübt, und wir haben so ganz sicher
eine authentische Interpretation miterlebt.
J. Brahms hat in seinen letzten Lebensjahren vier Werke für die Klarinette geschrieben, darunter das Quintett op.115,
eine Sternstunde in der Kammermusik.
Ein Streichquartett ist eine bis ins Detail
präzis eingespielte Gruppe. Bernhard
Röthlisberger hat es verstanden, sich als
Bläser reibungslos zu integrieren. So
kam eine Aufführung zustande, die vom
Publikum mit grossem Enthusiasmus
aufgenommen wurde.
Mit diesem Einführungskonzert hat das
Gémaux Quartett die Latte für den künstlerischen Anspruch dieser Konzertreihe
sehr hoch gesetzt.
Kammerorchester Basel
begeisterte im voll besetzten Saal in
Schenkon
Dieses Orchester ist für Basel etwa das,
was die Festival Strings Lucerne für unsere Stadt sind, ein international anerkanntes und bewährtes Ensemble. Die
Strings spielten in Schenkon, warum
also nicht auch die Basler, wenn es
schon gelingt, Orchester von diesem
Rang hierher zu bringen.
Die Basler gelten als Spezialisten für die
historische Aufführungspraxis alter Musik. Aber nichts von all dem in Schenkon, denn hier wurde ein rein romantisches Programm präsentiert: das Konzert für Violine und Orchester von Mendelssohn und die Streicherserenade von
Tschaikowski.
Mendelssohn schrieb dieses Konzert in
d-Moll mit 14 Jahren, ein Jugendwerk
also, doch für uns in Schenkon keine
Überraschung, denn wir kennen aus
früheren Konzerten andere Jugendwerke des Komponisten, zwei seiner Streichersinfonien und ein Violinkonzert.
Auch dieses Konzert hier ist voller Dramatik und sehr virtuos gehalten. Julia
Schröder, Primgeigerin und Leiterin des
Orchesters spielte den Violinpart,
Anastasia Voltchok sass am Klavier.
Ganz genau am Flügel, und dieser Flügel stand weit vorne an der Rampe, mit
geöffnetem Deckel und wirkte manchmal etwas zu laut, auch wenn sich die
Pianistin noch so zurück hielt. Das ist
keine Kritik an der solistischen Leistung
der Spielerinnen. Da gibt es nichts zu
mäkeln.
Szenenwechsel – die Stühle sind weg,
die Musiker spielen stehend. Das Orchester hat keinen Dirigenten und erhält
die nötigsten Impulse von der Konzertmeisterin, von Julia Schröder. Alles andere regelt sich innerhalb des Kollektivs.
Dabei spielt die Körpersprache eine wesentliche Rolle, und die ist nun mal im
Stehen weit ausgeprägter. Für das Spielen selbst ist stehen natürlicher und effizienter. Ein Geiger als Solist und sitzend, wer hat das schon gesehen?
P.I.Tschaikowskis „Serenade“ trägt die
Opuszahl 48, das „Capriccio Italien“ die
45. Offenbar erlebte der Komponist damals eine der glücklichsten Zeiten seiner
Biographie, denn beide Werke gehören
zu den besonders heiteren und liebenswürdigen Arbeiten des Meisters. Die
Basler interpretierten die Serenade
schwungvoll, gut akzentuiert, schwelgerisch, und so könnte es sich der Komponist selber vorgestellt haben.
Die Zugabe war der letzte Satz aus Mozarts KV 136, ein heikles Stück Musik.
Aber kein Problem für die Basler. Selbst
die Begleitfiguren der zweiten Geige
waren sauber, durchsichtig und musikalisch bis zum letzten Ton. Da haben
schon andere, auch sehr renommierte
Orchester, gehudelt, wie wir das nennen,
oder geschlampt, wie das die Österreicher sagen.
Genuss für Ohren und Gaumen mit
den Helvetic Fiddlers im Restaurant Vogelsang Eich
Etwas Neues für die Seekonzerte, die
Kombination von Nachtessen und Musik.
Für den kulinarischen Unterbau sorgte
das Restaurant, für die Musik die Fiddlers. Fabian Müller, Komponist der Harlekin-Fantasie, Bratschist und Cellist bei
den Fiddlers, trug mit seinen Erklärungen dazu bei, die Welt der Volksmusik
besser zu verstehen. So war die Geige
das eigentliche Instrument der frühen
Tanzmusik, meist in der Quartettbesetzung wie hier. Die Bratsche, die so komisch senkrecht gespielt wird, hat nur
drei Saiten und einen flachen Steg wie
die Gitarre. Zwei kaum bekannte Instrumente wurden vordemonstriert, die
Halszitter und das Bassett, ein Mittelding
zwischen Cello und Bass. Selbst Tondokumente, erhalten auf den frühesten
Aufnahmegeräten,
wurden nachgespielt.
Die Musiker treten auf als Duo, im Trio
oder als Quartett. Sie spielen traditionell,
wie wir es gewohnt sind, geben sich
aber auch sehr experimentierfreudig und
suchen kreativ nach Wegen, die alte
Volksmusik in unsere Zeit hinüber zu
retten. Kurz und gut, es war ein launiger,
erfrischender und lehrreicher Abend.
Harfe und Flöte in Mariazell
Das war der Exot in dieser Konzertreihe,
in der Art etwas Einmaliges. Gerold
Beck, der Hausherr der Kapelle, begrüsste die Gäste, verwies kurz auf die
Geschichte des Ortes und charakterisierte Mariazell als Kraftort. Für Natürliches
und Übernatürliches.
Dann nahmen uns Sarah Rumer mit der
Flöte und Anne Bassand an der Harfe
mit auf ihre Weltreise. Die begann in
Deutschland mit der Sonate BWV 1020
von J.S. Bach. Danach war Indien an der
Reihe mit „L`Aube enchantée“ von Ravi
Shankar. Wir kennen den Musiker, der
vor Jahrzehnten indische Musik und Spiritualität in den Westen brachte und
manche mögen sich an seine Auftritte
mit dem amerikanischen Geiger und
Kosmopoliten Yehudi Menuhin erinnern.
In Japan hat Toru Takemitsu Episoden
aus der Moby Dick Story zu seinem dreisätzigen „Toward the Sea“ verarbeitet.
Argentinien war vertreten durch Astor
Piazzolla mit seiner „Histoire du Tango“.
Dieses Arrangement hatte, auch ohne
die typische Bandoneon-Färbung, seinen Reiz durch den speziellen Einsatz
der Harfe. In Frankreich, bei der wunderbaren „Fantaisie“ von G. Fauré, ging
die Reise zu Ende.
Wer sich mit offenen Ohren auf diese
Klangwelt mit den sirrenden Tönen einlassen konnte, der erlebte eine begeisternde Weltreise. Viele konnten es. Die
Kapelle war zum Bersten voll.
Musik für Bläser in Sempach
Für Mozart war die KV-Nummer 361
eine Serenade, mit sieben Sätzen allerdings ungewöhnlich lang. So gab man
ihr nachträglich den Titel „Gran Partita“.
12 Bläser sind da beteiligt, je zwei
Oboen, Klarinetten und Fagotte, dazu
zwei Bassetthörner, vier weitere Hörner
und ein Kontrabass. Grosse Dirigenten
von Furtwängler bis Harnoncourt haben
sich damit auseinander gesetzt, die Bläsergruppen aller namhaften Orchester
haben eine oder mehrere Einspielungen
im Angebot.
EnnThe Lucerne Wind E
semble hat uns in Sempach seine
Version vorgestellt, eine saubere, zügige, ausgewogene Interpretation.
Die Gran Partita wurde zum Vorbild für
weitere Kompositionen dieser Art. So für
die Serenade op. 7 von Richard Strauss,
ein einziges Andante, mit wunderbar
träumerischen Melodien. Die Ouvertüre
in C, op. 24 von Mendelssohn ist ein
heiter dahinhuschendes, spannungsgeladenes Jugendwerk, selbstverständlich
mit Flöte und Piccolo, die bei Mozart
noch fehlten.
Die Luzerner haben an diesem Abend
einen
eindrucksvollen,
würdigen
Schlusspunkt unter die Seekonzerte
2014 gesetzt.
Fritz Hüsler, dem Initianten und Organisator der Seekonzerte mit seinem OK ist
es auch diesmal gelungen wunderbare
Musik an den Sempachersee zu holen.
Hans Bucher
EXTRAKONZERT
Mittwoch, 25. Juni 2014, 19.30 Uhr
Zentrum Schenkon
Hélène Grimaud, Klavier
Maximilian Hornung, Violoncello
Bernhard Röthlisberger, Klarinette
Dieses Konzert ist bereits ausverkauft.
MUSIKVEREIN SCHENKON
GO FOR GOLD
Jahreskonzerte vom 2. Und 3. Mai 2014
Das war doch der Kampfruf der Goldgräber, die vor etwa 150 Jahren Kalifornien überschwemmten und dabei unsern
Landsmann General Suter mit seiner
Neu-Helvetia in den Abgrund rissen.
Doch spätestens vor dem imposanten
Olympia Bob im Zentrum und vor den
mit Fahnen und Flaggen übertünchten
Wänden im Saal wurde es dem Letzten
klar, hier geht es um Sport, um Medaillen, und es wird kein General Suter
Marsch gespielt.
In seiner Ansprache hat Präsident
Raphael Stöckli ein paar Gemeinsamkeiten von Sport und Musik herausgehoben. Am Anfang stehen der Wille und
der Ehrgeiz, ein anvisiertes Ziel zu erreichen. Dann braucht es Ausdauer und
Durchhaltevermögen über längere Zeit.
„I will Survive“ gilt nicht nur für die letzten
100 Meter eines Marathonläufers. Rückschläge müssen verarbeitet werden bis
zu dem Punkt, dass alle im entscheidenden Moment ihre beste Leistung abrufen
können. Der Sport kennt den Einzelkämpfer. In der Musik sind das die Solisten, und einmal mehr darf man dem
Verein attestieren, dass er in allen Registern bis hin zum Schlagzeug über
starke Einzelkämpfer verfügt. Doch
letztendlich entscheidet das Team.
„Return of the Crusaders“ ist das
Selbstwahlstück des Vereins für den
Kant.
Musiktag
in
Wauwil.
Ein gewaltiges Stück Musik, mit dramatischem Aufbau und vorwärts drängendem Schwung. Beim Publikum hier hat
es mächtig eingeschlagen. Wenn dem
Verein in Wauwil eine Darbietung auf
gleichem Niveau gelingt und wenn die
Punkterichter mit etwa gleichen Ohren
hinhören, dann müsste doch etwas
Goldähnliches herausspringen.
„Dass wir heute so dastehen“ – auch das
ist das Resultat einer gut organisierten
Team-Arbeit, des Präsidenten mit seinen
Helfern, den vielen Mitarbeitern im Hintergrund, den Musikern und vor allem
des Dirigenten Philippe Ugolini, der den
Verein in unzähligen Proben auf diesen
Tag vorbereitet hat.
Nichts schwindet so rasch aus dem Gedächtnis wie Resultate und Ereignisse
aus der Welt des Sportes. Doch die
gnädige Moderation von Anita Rohrer
brachte und mit gezielten Hinweisen
wieder auf die Spur. „Barcelona 92“ genau, Olympische Spiele und das erste
sportliche Grossereignis nach dem Mauerfall und den Zusammenbruch der
UdSRR, wo Deutschland als eine Nation
und Russland als Verbund der 15 GUS
Staaten aufgetreten sind. „Carneval de
Paris“ - super, und gar nicht so lange
her, da hat doch Frankreich mit einem
gewissen Zinedine Zidane Brasilien im
Final geschlagen. „Football’s Coming
home“ - 1996, und wieder einmal ein
Rekord in Grossbritannien, mit 150 gelben und nur drei roten Karten.
Wir werden den Fussball nicht mehr los.
„Viva Morena“, ein flotter Rumba, ein
Vorgeschmack, denn in nächster Zeit
werden uns Samba, Rumba und andere
lateinamerikanischen Rhythmen rund um
die Uhr begleiten. Am 4.Juli wird der
Musikverein in seinem Sommerkonzert
mit Grossleinwand nochmals auf das
Thema Sport zurückgreifen.
Wie viel an Visionen verträgt der Sport?
Jedenfalls hat uns der Musikverein mit
seinen „Visions“ in eine ganz andere,
zauberhafte Welt entführt, mit Trommeln,
Gong, Gesang, Geräuschen und vielen
solistischen Einwürfen. Auch das ein
Stück bester Blasmusik.
Und die Jugendmusik? Sie hatte ebenfalls ihren grossen Auftritt und hat ganz
offenbar das Lager mit dem Dirigenten
und den Schwestern Eggerschwiler erfolgreich überstanden.
Hans Bucher
Kant. Musiktage in Wauwil
Am 24. Mai nahm die Jugendmusik am
kant. Jugendmusikfest in Wauwil teil.
Drei Wettbewerbsstücken mussten die
jungen Musiker, unter der Leitung von
Philippe Ugolini, vor einer Jury aufführen.
Kurz vor dem Mittag war die Anspannung auf der Bühne und im Saal spürbar. Das junge Corps konnte aber die
Nervosität im warsten Sinne des Wortes
„überspielen“ und durfte für die Auftritte
in Wauwil das Prädikat „sehr gut“ entgegennehmen.
Eine Woche später, am 31. Mai, stellte
sich dann der Musikverein den Augen
und Ohren der Jury. Am Morgen spielte
der Verein in der gut gefüllten Lindenhalle das Selbstwahlstuck „Return of the
Crusaders“. Da an einem Musiktag keine
Benotung für das Konzertstuck ausgestellt wird, konnte der ganze Verein dem
Expertengespräch beiwohnen und für
das geleistete einzelne Verbesserungsmöglichkeiten, aber auch positive Rückmeldungen entgegen nehmen.
Nach dem Mittagessen hiess es dann
„vorwärts Marsch“.
Mit dem Marsch „Arosa“ marschierte der
MV Schenkon durch das Dorf Wauwil
und wurde von den vielen Schaulustigen
mit rhythmischem Klatschen begleitet.
Eine faire Benotung der Darbietung wurde gleichzeitig mit dem Kategoriensieg
belohnt. Da der MV Schenkon als einziger Verein in der 3. Stärkeklasse angetreten war, konnte man am Sonntag an
der Rangverkündigung einen Pokal in
Wauwil abholen.
Bei einem Grillplausch im Innenhof
Begegnungszentrums wurden auf
guten Resultate der Jugendmusik
dem Musikverein angestossen und
feiert.
des
die
und
ge-
MUSIKVEREIN SCHENKON
Sommerkonzert mit Fussballstimmung
►Freitag, 4. Juli 2014
►18.00 Uhr ¼ Final-Spiel
►20.30 Uhr Konzert
►22.00 Uhr ¼ Final Spiel
Liebe sportbegeisterte Musikfreunde
Der Musikverein und die Jugendmusik
unter der Leitung von Philippe Ugoline
lädt die ganze Bevölkerung von
Schenkon zu einem Sommerkonzert
mit WM-Stimmung im Innenhof des
Zentrum ein.
Erleben Sie die ¼ Final Spiele auf
Grossleinwand bei einem Glas Wein
oder einem kühlen Bier mit einer feinem Bratwurst vom Grill......... und
zwischendurch ein Konzert des Musikverein Schenkon. Ein vielversprechender „brasilianischer“ Sommerabend.
Wir freuen uns auf Sie
Ihr Musikverein Schenkon
VERKEHR
Einbau Deckbelag Untertannbergstrasse
Im Zeitraum vom Montag, 14. bis Donnerstag, 31. Juli 2014 wird bei der Untertannbergstrasse durch die Firma Sustra
AG, Sursee der Deckbelag erneuert.
Stark defekte Randsteine werden ersetzt
und die bestehende Deckschicht wird
abgefräst. Während dieser Zeit muss mit
Behinderungen gerechnet werden. Die
Zufahrt zu den einzelnen Liegenschaften
ist jedoch gewährleistet.
Voraussichtlich am Dienstag, 29. Juli
2014 wird der Deckbelag eingebaut. Dazu muss die Strasse für jeglichen Verkehr komplett gesperrt werden.
Die Sperrung dauert vom Dienstagmorgen, 29. Juli 2014 ca. 6.00 Uhr bis
Mittwochmorgen, 30. Juli 2014 ca.
7.00 Uhr.
Während dieser Totalsperrungs-Zeit
müssen die Fahrzeuge ausserhalb des
gesperrten Strassenabschnittes parkiert
werden (gilt auch für die Aspenweid).
Aus qualitativen Gründen ist der Deckbelagseinbau nur bei guter und trockener Witterung möglich. Sollte der Einbau
nicht möglich sein, werden die Arbeiten
jeweils um einen Werktag verschoben.
Das genaue Datum wird an der Informationstafel bei der Kreuzung Tannbergstrasse / Untertannberg angezeigt.
Die Bauleitung Kost + Partner AG, Sursee sowie die ausführende Baufirma
Sustra AG, Sursee danken für Ihr Verständnis.
ROLLSTUHLMARATHON
Schenkon im Sportfieber
15. Internationaler Rollstuhlmarathon vom 25. Mai 2014
Grosse Zuschauerkulisse
beim Start des 15. Int.
Rollstuhlmarathon in
Schenkon
Am 25. Mai fand in Schenkon der 15.
Internationale Rollstuhlmarathon statt.
Begleitet wurde der Hauptanlass durch
den «Schnöuschte Schänker» am Vormittag und die Swiss-Skate-Tour im Anschluss. Eine tolle Zuschauerkulisse
begleitete sämtliche Rennen des Tages
und ein vielfältiges Rahmenprogramm
lud zum Verweilen rund ums Begegnungszentrum ein.
haupt», zeigte sich Speaker Gregor
Boog begeistert vom Zielsprint, den
schliesslich der Schweizer Jean-Marc
Berset für sich entscheiden konnte.
Gleich im Anschluss an die Rennen des
Rollstuhlmarathons machten sich die
Sportler der Swiss-Skate-Tour auf den
Weg um den Sempachersee. Es war ein
imposantes Bild im Dorfzentrum, als
rund 500 Skater um 16 Uhr starteten.
Viele Schweizer Siege
Um 13 Uhr startete beim Coop das Rollstuhlmarathon-Leichtathletikrennen und
kurz darauf machten sich um 13.15 Uhr
auch die Handbiker auf den Weg, den
Sempachersee je nach Kategorie ein-
Im Rahmenprogramm spielte Ueli
Schmezer ein mitreissendes Konzert für
Kinder, eine Hüpfburg stand zur Verfügung, die drei Kletterpalmen wurden von
vielen Kindern und Jugendlichen erklettert und der Skate-Kurs für Kinder war
so gut besucht, dass zeitweise das freie
Fahren kurz ins Stocken geriet. Diverse
Unterhaltungskünstler traten auf den vier
Bühnen des Festgeländes alternierend
auf. Hier sei nur die spontane «JamSession» von Beatboxer «FunkAztek»
und dem blinden Pianisten Romeo Rikli
erwähnt – ein Erlebnis, dass es wohl nur
am «Schänker Rollstuhlmarathon» in
dieser Form zu hören gab.
Bildmitte: Sieger Marcel Hug
bis dreimal zu umrunden. Die beiden
Favoriten – Manuela Schär und Marcel
Hug – wurden schliesslich von einer begeisterten Zuschauerkulisse im Ziel
empfangen und konnten ihre Rennen als
souveräne Sieger beenden. «Bei den
Handbikern erlebten wir in Schenkon
eines der spannendsten Rennen über-
Das OK Rollstuhlmarathon, der Skiclub
Schenkon und die Aktivriege danken der
Bevölkerung für das tolle Mittragen des
Anlasses und das Verständnis für die
leider nicht zu umgehenden Verkehrsbehinderungen.
Patrick Tepper
AKTIVRIEGE SCHENKON
„Schnöuscht
öuschte
„Schn
öuschte Schänker“ - ein besonderer Lauf
Ende Mai lud die Aktivriege die Schenkoner
Kinder zum jährlichen
Kräftemessen im Sprint
ein. Der „Schnöuschti
Schänker“ fand dieses
Jahr wieder unter ganz speziellen Bedingungen statt. In Zusammenarbeit mit
dem Skiclub und den Inlineverantwortlichen wurden auf der eigens kreierten
Bahn beim Zielgelände vom Rollstuhlmarathon die Rennen ausgetragen. Die
Atmosphäre in der "Arena" konnte in
diesem Jahr überhaupt nichts trüben.
Strahlender Sonnenschein und angenehme Temperaturen waren ideale
Laufbedingungen. 150 Kids stellten sich
der Herausforderung am Sonntagmorgen. Wie gewohnt starteten die Windel-
flitzer zuerst, gefolgt von den restlichen
Kindern machten sich abwechslungsweise Jungs und Mädels für ihre Läufe
bereit. Der Königslauf bildete den Abschluss dieses intensiven Morgens. Der
Start zum Marathon stand vor der Tür
und so musste das Zielgelände schnell
umgebaut werden. Luana Häfliger und
Christoph
Renggli
heissen
die
„schöuschte Schänker/in“ im Jahre 2014.
Beide Mitglieder der grossen Jugi, wo
auch intensiv trainiert wurde, dominierten ihre Konkurrenz nach Belieben. Die
Bahnrekorde blieben dieses Jahr unangetastet. Interessant war aber, dass in
der Kategorie „Senioren“ (ab 16 Jahre)
die bisherigen Rekordhalter gegeneinander antraten. Gewonnen hat aber
jemand, der diesen Rekord nicht gelaufen ist.
Die Gewinner des Königslaufes wurden
an der Rangverkündigung des Rollstuhlmarathons geehrt und erhielten von
der charmanten Ehrendame den Pokal
überreicht. Der Morgen war zwar zu Ende, der Tag aber noch lange nicht. Im
Funpark ging es für die Jugendlichen
weiter. Alle Teilnehmer hatten übrigens
gratis eintritt. An der Kletterwand konnten neue Tricks geübt oder verbessert
werden. Das Rodeo brachte den einen
oder anderen blauen Fleck und beim
Harassenstapeln konnte man seine Höhenangst überwinden. Sich einfach nur
austoben und Spass haben war aber
genauso wichtig. Ein herzliches Dankeschön an alle Läufer/innen, Eltern, Helfer/innen und Sponsoren. Ein Anlass
dieser Grösse braucht alle möglichen
Ressourcen und um uns zu verbessern
sind wir auf Feedbacks (zum schnöuschte Schänker) angewiesen. Bitte besuchen
sie
unsere
Website,
www.stvschenkon.ch und hinterlassen
sie uns Ihre Kritik oder schauen sie sich
einfach in der Galerie die sportlichen
Impressionen und die detaillierte Rangliste an.
Janik Waller
Schnöuschte Schänkerin: Luana Häfliger
Schnöuschte Schänker: Christoph Renggli
FRAUENTURNVEREIN
Brunch vom 18. Mai 2014
«Am Sonntag soll man ruhn und einige Stunden gar nichts tun»
Zum Glück nahmen sich dieses Gebot
zahlreiche kleine und grosse Gäste zu
Herzen und folgten unserer Einladung
zum Sonntagsbrunch. Etliche Stunden
an
Vorbereitung,
viele fleissige Hände, ein reich mit
Köstlichkeiten beladenes Buffet, aber auch hungrige
Gäste waren die Erfolgsgaranten.
Nicht nur kulinarisch vermochten wir
unsere Besucher zu verwöhnen. Zwischendurch traten die grossen und
kleinen Girls vom Happy Dance auf
und sorgten mit ihren Tanzdarbietungen für eine pfiffige und teilweise sogar orientalische Unterhaltung. Seit
nunmehr 10 Jahren leitet Giovanna
Baumeler das Happy Dance, ein riesengrosses Engagement zu Gunsten
der Kids wie auch für den FTV Schenkon. Ganz herzlichen Dank!
Ebenso gilt unser grosses Dankeschön
all jenen, welche unseren Brunch mit
einem Besuch unterstützt und so zu
einem gelungenen Anlass beigetragen
haben. Weil wir so viele zufriedene
Gäste hatten, führen wir unseren
Sonntagsbrunch nächstes Jahr bestimmt wieder durch. So dürfen sie am
Sonntag, 3. Mai 2015 wiederum ruhn
und einige Stunden gar nichts tun!
Probetraining Happy Dance
Bis zu den Sommerferien kannst du
ganz unverbindlich mitmachen.
Schau doch einfach in der für dich
passenden Lektion rein, Giovanna und
die Happy Dance Kids freuen sich auf
deinen Besuch. Alle Lektionen jeweils
im Schulhaus Grundhof:
2. - 4. Klasse
Montag, 17:45 Uhr, Turnhalle
Hast du auch Lust mit Kolleginnen zu
Hip-Hop- und Popmusik zu tanzen?
ab 5. Klasse
Donnerstag, 17:45 Uhr, Turnhalle
Teenies
Montag, 19:00 Uhr, Musikzimmer
SPORTFÖRDERUNG
Rivella Games 2014
Schüler KantonsmeisKantonsmeisterschaft im Unihockey
Analog des CS Fussballcups führt der
Schweizerische - Unihockeyverband die
Rivella - Games durch. Bei kantonalen
Ausscheidungen werden die besten
Teams jeder Altersstufen erkoren. Die
Sieger können dann den Kanton beim
schweizerischen Finale in Aarau vertreten. Gesamtschweizerisch spielen zirka
12000 Kinder bei diesem Turnier mit.
Erneut nahmen die 5. und 6. Klässler/innen anfangs Jahr am Quali -Turnier
in Wolhusen teil. Die 3 Teams, welche in
zwei Kategorien mitspielten, hatten sich
in den Turnstunden und in der Sportförderung gut vorbereitet.
Da die Mädchen der 6. Klasse letztes
Jahr den dritten Platz erreichten, reiste
man mit sehr grossen Erwartungen an
das Turnier.
Obwohl man bei den Spielen sehr gut
mithalten konnte, musste man bereits
nach der Vorrunde als 10. Klassierte den
Heimweg antreten. Wer keine Tore
schiesst, wer die besten Chancen versiebt, der kassiert dann sehr oft unnötige
Tore. Dieses Mal hatten wir das Glück
nicht auf unserer Seite.
Bei den Knaben der 5. und 6. Klasse, wo
das grösste Teilnehmerfeld war, belegten unsere Mannschaften den 3. und
den 9. Rang. Auch hier waren die
Schenkoner spielerisch den meisten
Gegnern klar überlegen. Im Halbfinal
kassierte man nach einem dummen
Ballverlust vor dem eigenen Tor das 1:0.
Diesem Rückstand rannte man dann in
der verbleibenden Zeit nach. Mit viel
Glück und einem fantastischen Torhüter
konnte der Gegner das Anrennen der
Schenkoner überstehen. Die Enttäuschung war den Jungs ins Gesicht geschrieben. Im kleinen Final konnte man
sich nochmals aufraffen und gewann
souverän dieses Spiel um den dritten
Platz.
Stadtlauf Luzern 20
201
14
Bei extrem kalten Temperaturen, wo
man eigentlich lieber zu Hause in der
warmen Stube geblieben wäre, reisten
dieses Jahr 15 Schüler/Innen und 4 Helfer unter der Leitung von Sandra Niederberger nach Luzern. Mit 18 Lauf Trainings im Gepäck war man gut vorbereitet.
Im ersten Feld der 3. Klässler, in welchem 315 Kinder starteten, liefen auch
zehn Kinder aus Schenkon mit. Die
meisten Kinder dieser Gruppe waren
aber 2. Klässler. Beherzt und voller Tatendrang rannten die jungen Sportler
den 1560 Meter langen Parcours ab. Mit
dem sensationellen 7. Teamrang ( jüngstes Team) übertrafen die Kinder die gesteckten Erwartungen.
In der Kategorie der 6. Klass-Buben waren wir mit einer gemischten Equipe am
Start. Da wir leider nur mit 5 Läufer/Innen antraten, hatten wir kein
Streichresultat. Trotzdem darf man mit
dem 34. Rang unter 66 Teams sehr zufrieden sein.
Bravo Kinder, ihr habt in dieser Affenkälte alle super gekämpft. Wir sind stolz auf
euch.
3. Klasse Team, Rang 7, (37 Teams in
der Wertung /315 Kinder rangiert)
7. Rang
10.Rang
110.Rang
118.Rang
138.Rang
Loic
Schneider
Fabian
Baumeler
Janik
Siegrist
Kevin
Siegrist
Sarina
Garo
139.Rang
169.Rang
196.Rang
205.Rang
223.Rang
Sarina
Bucher
Louis
Kirchhofer
Jan Häfliger
Simon
Häfliger
Elin Koch
6. Klasse Team, Rang 34 (66 Teams
in der Wertung / 460 Kinder rangiert)
7.Rang
78.Rang
246.Rang
Lionel
Schneider
Michael
Bernhard
Chiara
Bucher
283.Rang
Nico Wyss
286.Rang
Yannic
Tschopp
1.Schenkoner Unihockey Turnier
Wir, das sind Lars Häfliger, Lars Niederberger und Carsten König nahmen uns
vor, für die Abschlussarbeit im Projektunterricht ein Unihockey- Turnier durchzuführen.
Auch das Interesse der Eltern war sehr
gross. So konnten die zahlreich erschienen Zuschauer interessante, „internationale“ Partien bestaunen. Um sich nach
den anstrengenden Spielen zu Stärkung,
stand ein kleines Beizli bereit. Zur Belohnung für die sportliche Betätigung
gab es attraktive Preise zu gewinnen.
(Nochmals herzlichen Dank allen
Sponsoren)
Um 21.15 war das Turnier zu Ende. Den
Kindern hat es Spass gemacht und wer
weiss, vielleicht gibt es nächstes Jahr
eine 2. Auflage.
Nach intensiver Vorbereitung konnten
wir am Samstag 17. Mai 2014 in Schenkon über 100 Kinder in 19 verschiedenen Teams begrüssen. Besonders erfreuten wir uns, dass wir ein Gästeteam
aus dem Kanton Zürich und die amtierenden Kantonsmeisterinnen (6.Klasse)
aus Wolhusen im Startfeld hatten.
Carsten König und Lars Niederberger
Rang
Rangliste
Kat. Mädchen 1.- 3. Klasse
Tore +
1.Gentlemen
7
2. schnelle
1
Schnecken
Kat. Mädchen 4.- 6. Klasse
Tore +
1.Crazy Juniors
19
Wolhusen
2.Impossible girls
10
3.Die Kunterbunten
6
4. Crazy queen star
11
5.Super girls
2
Tore 1
7
Punkte
6
0
Tore 1
Punkte
8
10
12
11
14
5
4
3
0
Kat. Knaben 1.- 3. Klasse
1.Unihockey Profis
2. Die Pilze
3.Pfeifenflitzer
4.Superflitzer
5.Olympia stars
6.Die 4 Jungs
Kat. Knaben 4.- 6. Klasse
Tore +
1.Impossible boys
25
2.No Name
15
3.Die Schänkis
9
9
4. Boston Juniors
Zürich
5.Schänker sharks
12
4 Hockey stars
4
Tore 5
7
7
7
Punkte
8
7
7
5
22
26
3
0
TISCHTENNISCLUB
Nachwuchs: Klubmeisterschaften und Ausflug
Klubmeisterschaften
Am Freitag, 23. Mai 2014 fanden die
diesjährigen Nachwuchs- Klubmeisterschaften statt. Insgesamt spielten
9 Junioren um den Pokal und die Ehre,
der momentan beste Nachwuchsspieler
des TTC Schenkon zu sein. In zwei
Gruppen wurde um 4 Halbfinalplätze
gespielt. Dabei wurde dem Gegner jeweils nichts geschenkt und es gab einige
spannende und knappe Duelle. In den
Halbfinals konnten sich Joël (gegen Mike) und Silvan (gegen Elias) durchsetzen und sich für den Final qualifizieren.
Im anschliessenden Spiel um Platz 3
behielt Mike etwas überraschend dank
einem starken Match die Oberhand über
Elias und erreichte den dritten Platz. Im
Final zeigte sich, wer die besseren Nerven besitzt und fokussierter an der Platte
ist. Joël zog sein Spiel mit einer guten
Vorhand, Ruhe und Coolness durch und
setzte sich schliesslich in 4 Sätzen gegen Silvan durch. So durfte Joël verdientermassen den Wanderpokal in Empfang
nehmen und sich über den Klubmeistertitel 2014 freuen. Nächstes Jahr wird es
Gelegenheit zur Revanche geben.
Schlussrangliste:
1. Joel
2. Silvan
3. Mike
4. Elias S.
5.Lars
6. Noel
7. Elias Z.
8. Filip
9. David
Ausflug
Am Tag nach den Klubmeisterschaften
wurde ein Ausflug in den Erlebnispark
Schongi Land im Seetal organsiert.
6 Junioren waren bei Sonnenschein und
angenehmen Temperaturen dabei. Das
Schongi Land hat in einem kleinen übersichtlichen Rahmen einige Attraktionen
zu bieten und ist für Kinder sehr attraktiv
und allemal einen Besuch wert.
Die Jungs hatten den ganzen Tag grossen Spass und eilten von einer Attraktion
zur anderen. Das Angebot war sehr vielfältig, es gab eine Indoorhalle mit FunShooter, Scooter, Hüpfburg und weiteren
Spielen. Im Aussenbereich hatte es neben einem Streichelzoo und Spielplatz
auch eine grosse Rutschbahn, Schaukel
und
den
SchongiLoop, wo man
in die Lüfte
abheben
konnte. Das
Highlight war
aber für die
meisten
die
gedeckte Rodelbahn. So
verging
die
Zeit wie im Flug und nach dem Genuss
einer Glace begaben sich alle zufrieden
wieder auf den Heimweg. Hier zwei Impressionen:
Thomas Conrad
Nachwuchsverantwortlicher TTC
SPORT
Golf Trophy 2014
Freitag,
12. September 14
Golf Sempachersee
18 Hole Championship
Course Lakeside
Start: ab ca. 09.30 Uhr
Turnierform: 18-Loch
Stableford/ handicapwirksam
Alle Golferinnen und Golfer aus
Schenkon (Einwohner oder Arbeitgeber/nehmer) sind herzlich dazu eingeladen.
Zulassung Golf Sempachersee: PR/Hcp.
Die Einladungen
verschickt.
werden Ende Juli
Wir freuen uns auf Eure Teilnahme!
Für das OK: Rita Höchli, 041 921 41 40
oder rita.h@solnet.ch
MUKIMUKI-TURNEN
Anmeldung
Welche
Mamis/Papis
und Ihre Kinder mit
Jahrgang 2011 möchten
gemeinsam Bewegung
und Spass erleben?
Das MuKi-Turnen bietet eine gute
Gelegenheit sich spielerisch mit andern
Kindern zu bewegen, mutig zu sein,
etwas Neues auszuprobieren, Spiele
und Spielabläufe zu lernen und die
Grundtätigkeiten die uns gegeben sind
beizubehalten und zu fördern.
Durch das Miteinander-Bewegen, Spielen und -Turnen werden die
gefühlsmässigen Bindungen zwischen
den Eltern und Kindern auf natürliche
Weise gefestigt.
Wir
turnen
jeweils
am
Dienstagnachmittag, von 15.30 –
16.20 Uhr, in der Turnhalle im
Begegnungszentrum Schenkon.
Beginn 26. August 2014.
Die Kosten für 30 Lektionen (inkl. 2
Lektionen
VaKi-Turnen
Samstagvormittag) betragen Fr. 110.00,
für Zwillinge Fr. 160.00.
Haben wir Ihr Interesse geweckt? Die
Kinder werden garantiert begeistert sein;
beschränkte Teilnehmerzahl.
Anmeldung
an:
Jolanda
Dillier,
Sonnhalde 7, 6232 Geuensee
Tel: 041/920 27 70 oder E-Mail:
jolanda.dillier @bluewin.ch
oder über www.ftvschenkon.ch. Das
MuKi
ist
dem
FTV-Schenkon
angeschlossen.
MuKi-TURNEN Schenkon
Leiterinnen Michaela Häfliger
Jolanda Dillier
und
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ANMELDETALON
Name/Vorname: _________________________________________________________
Vorname/n Kind/er: ____________________ Geb.-Datum______________________
Adresse:_______________________________________________________________
Telefon Nr.:____________________ E-Mail: _________________________________
Kinderbetreuung für schulpflichtige Kinder erwünscht
" ja
" nein
WANDERGRUPPE 60+
Der Zugerberg hat sich von der schönsten
Seite präsentiert
Toni Letter hat die heutige Seniorenwanderung auf den Zugerberg, oberhalb
des schönen Zugersee vorbereitet. Bereits auf der Anfahrt von Allenwinden an Blasenberg vorbei zum Parkplatz haben wir die herrlichen Blumenwiesen
bestaunen können. 18 Personen, mit
dabei die beiden „Geburtstagskinder“
Leo Furrer und Albert Müller, sind am
Start beim Geissboden für die heutige
Frühlingswanderung. Gewählt worden ist
die Wanderung 2, diejenige mit dem
Fuchssymbol und empfohlener Wanderzeit 2 Std. 30 Min.
Kaum zu glauben, wie ruhig und mit wie
viel Natur sich dieser Teil, des wirtschaftsfreundlichen Kantons Zug präsentiert. Traumhafte Sicht in die alpine
Bergwelt, vorbei an schönen FamilienRastplätzen. Wegtafeln mit Bezeichnungen Räbrüti, Fiselstuden, Früebüel sind
den meisten unter uns eher unbekannt.
Leo erzählt uns über die einheimische
Flora, über die Bodenbeschaffenheit im
voralpinen Raum. Alois macht eine kleine Umfrage; wer kennt diese unscheinbare Blume? Neben der richtigen botanischen Bezeichnung Wiesenschaumkraut
zirkulieren unter uns viele andere Bezeichnungen.
Toni hat uns zu einer praktischen Feuerstelle geführt, neben einem idyllischen
Weiher gelegen. Nun wird auf die beiden
Jubilare angestossen, natürlich mit dem
von Adolf und Alois mitgebrachten
„Eichberger“. Theres Elmiger unterhält
uns mit ihrem Schwyzerörgeli, und ein
Happy Birthday wird angestimmt wäh-
rend unseres ausgedehnten Picknicks.
Den Zustupf in unsere Kasse von Leo,
und die gespendete Kaffeerunde von
Albert, werden mit viel Applaus verdankt.
Schon bald wird zum Aufbruch gedrängt.
Der Weg geht Richtung Wildspitz. Beim
Buschenchäppeli schalten wir eine kurze
Rast ein. Gewaltig ist der Panorama
Ausblick auf die Rigi - fast zum Anfassen. Die auf der Route gelegenen Bergbeizen werden aus zeitlichen Gründen
umgangen, zum Leidwesen von einigen
durstigen Kehlen. Das nächste Mal vielleicht, wer weiss?
Nun geht es zügig Richtung Bergstation
der Zuger Bergbahn - nicht ohne nochmals einen letzten Blick auf das Geschäftszentrum des Hauptortes und auf
Baar und Umgebung zu werfen. Es ist
eine abwechslungsreiche Wanderung
gewesen, welche uns motiviert hat, die
Frühlingszeit, als schönste Jahreszeit,
zu geniessen. Danke Toni, für den erlebnisreichen Tag.
Vom Flecken Beromün
Beromünsster über das Vogelmoos
nach Aelmeringen/ GorGormund – eine Wanderung
mit viel Kultur
Wie pflegte Eleanor Roosevelt zu sagen:
„Die Zukunft gehört dehnen, die an die
Schönheit ihrer Träume glauben“. Wie
wahr. Schnüren wir also die Schuhe zu
und nehmen den langen Weg zum Gormund unter die Füsse. Die Wetterprognosen haben allerdings für die Woche
nach dem Muttertag nicht viel Sonnen-
schein in Aussicht gestellt. Immerhin 14
Wanderer und Wanderinnen sind am
Donnerstagmorgen im Flecken Beromünster gestartet.
Zuerst der Wina entlang, gewinnen wir
bald an Höhe und erreichen den Weiler
Witwil. In den Verschnaufpausen erzählt
uns Hans vom Baumsterben. Nach den
Fichtenbeständen hat es nun auch die
Laubhölzer erwischt. Besonders Buchen
und Eschen stehen ohne ihr Laub da.
Sind etwa deshalb heuer die begehrten
Frühlingsmorcheln ausgeblieben? Bei
der Kapelle St. Wendel trägt Lydia eines
- von Bauersleuten noch gesprochenes
Gebet - zu diesem Heiligen vor. Zwischen zwei Regengüssen klart es auf,
und zwischen den Nebelschwaden zeigt
sich der Flecken und die sich stark ausbreitenden Ortschaften des Winental.
Vor dem Überqueren der Kantonsstrasse nach Herlisberg, noch ein letzter Blick
auf die andere Talseite. Welch wunderbare Sicht auf die beiden Voralpenseen
Baldegger- und Hallwilersee!
Der Wegweiser zeigt uns Zeit und Richtung zu unserem Ziel Aelmeringen, respektive Gormund an. Weiter durch den
Chüewald - einem der grössten - noch
zusammenhängenden Wald in unserer
Gegend. Beim Vogelmoos angelangt,
werden alle unsere Sinne geweckt. Wir
geniessen die Ruhe, ein Buchfink- oder ist
es ein anderer Singvogel – trägt sein nicht
zu überhörendes Lied vor.
Duft nach brennendem Cheminée Holz
sticht uns schon bald in die Nase. Der zum
Hüttenwart „erkorene“ Theo, hat im nahegelegenen Jagdhaus bereits angefeuert,
und für eine gemütliche Atmosphäre gesorgt. Herzlichen Dank an Helen und Fritz
Hüsler für den uns überlassenen Schlüssel! Jeannette überrascht uns mit einem
bekömmlichen Apéro, im Rucksacht mitgebracht. Nun wird beim gemeinsamen
Picknick über Gott und die Welt diskutiert.
Nach dem das Feuer ausgelöscht, Theo
grünes Licht zur Fortsetzung der Wanderung gegeben hat, erreichen wir schon
bald Aelmeringen und später das Restaurant Gormund. Die von Lilli Kottmann gespendete Kaffeerunde, tut unseren –
durch die Kälte, klamm gewordenen –
Gliedmassen gut.
Mit dem Linienbus werden wir zum Ausgangsparkplatz in Beromünster chauffiert.
André Zihlmann und Ludwig Suter erwarten uns bereits vor dem Schlössli. Nach
einer kurzen Einführung durch den Präsidenten der 5-sterne-region.ch, werden wir
durch den - über unsere Region hinaus
sehr bekannten Kulturschaffenden Ludwig
Suter - durch die aktuelle Ausstellung „250
Jahre Brandkatastrophe des alten Marktfleckens Beromünster“, begleitet.
André Zihlmann fesselt uns anschliessend
im Haus zum Dolder (Ausstellung im Dolderkeller) mit seinen fundierten und träfen
Ausführungen über die Brandkatastrophe
vom 12. März 1764. Etwa 368 Menschen,
verteilt auf 95 Haushaltungen, hatten
durch das Grossfeuer damals ihr Obdach
verloren.Die Katastrophe hatte auch etwas
Gutes: der neue Marktflecken war entstanden. Schmucke, frisch verputzte Fassaden, mit einheitlichen Fensterreihen,
vermitteln städtisches Flair. Anstelle von
83 alten Wohnhäusern wurden innert fünf
Jahren, insgesamt 46 neue Häuser errichtet.
Als gut nachbarliche Geste, haben wir
nach dem sehr interessanten und fundierten Vortrag, den Hut zirkulieren lassen.
Der Obolus für die beiden „Kulturmenschen von Beromünster“ ist von André
zum Schluss gebührend verdankt worden.
Die heutige Wanderung hat uns einmal
mehr nicht nur viel aktive Bewegung,
sondern auch viel Kultur gebracht.
Alois Bättig
Die
nächsten
Wanderungen
60+
(lange Wanderungen) finden wie folgt
statt:
Dienstag, 8. Juli und 12. August 2014
Treffpunkt jeweils 08.30 Uhr beim
Gemeinde Parkplatz
Kontaktperson: Alois Bättig: 041 921 31 41
Kurze Wanderungen
Die Senioren und Seniorinnen für die kurzen Wanderungen treffen sich jeden
1. Freitag im Monat. Nächste Wanderung:
Freitag, 4. Juli 2014, Treffpunkt:
13.30 Uhr Gemeindehaus, Kontaktperson:
Rita Röthlisberger 041 921 21 67
Mittagstisch
Die Senioren und Seniorinnen treffen
sich zum gemeinsamen Mittagessen und
gemütlichen Zusammensein wie folgt:
Donnerstag, 10. Juli 2014, 11.30 Uhr
Restaurant Tenniscenter
Donnerstag, 14. August, 11.30 Uhr
Seniorentreff
In den Monaten Juni/Juli/August findet
kein Seniorentreff statt.
Restaurant Zellfeld
KATH. FRAUENBUND SURSEE
SURSEE UND UMGEBUNG
Ausflug
Die Reise führt uns am Donnerstag, 26.
Juni 2014 nach Solothurn, in die
schönste Barockstadt der Schweiz.
Am Morgen werden wir bei einer Führung durch die Altstadt, mit amüsanten
Geschichten und Anekdoten, die zahlreichen Sehenswürdigkeiten entdecken.
Das Mittagessen nehmen wir gemeinsam im Restaurant Roter Turm, im Herzen der Altstadt, ein. Nach einem gemütlichen Essen haben wir die Möglichkeit,
die Altstadt individuell zu erkunden.
Programm
■08.45 Uhr Besammlung Marktplatz
(oberer Graben)
■09.00 Uhr Abfahrt Richtung Solothurn
■10.00 Uhr Stadtführung durch den
Solothurn Tourismus
■11.30 Uhr Mittagessen im Restaurant
Roter Turm
■13.30 Uhr „lädele“ in der Altstadt
(individuell)
■15.30 Uhr Rückreise
■ca. 17.00 Uhr Ankunft in Sursee
Reisekosten: Fr. 40.00 inkl. Führung,
Geschenke und Trinkgeld Chauffeur
Anmeldung:
Brigitta
Cefalo-Grüter,
Tel 041/922 08 15 /Natel 079/666 17 83
E-Mail: b.cefalo@frauenbund-sursee.ch
Anmeldeschluss: Mittwoch, 18. Juni 14
Veranstaltungen/Kurse
Blumensträusse/Arrangements
Wir lernen, wie man mit natürlichen
Steckhilfen Blumen in der Vase arrangieren oder zu einem Strauss binden kann.
Leitung:
Bernadette
WandelerHelfenstein, Schenkon
Datum: Mittwoch, 25. Juni, 19.30–22.00Uhr
Ort: Kloster, Sursee
Kosten: Fr. 35.–, Fr. 40.– für Nichtmitglieder, Materialkosten nach Aufwand
Anmeldung: bis 18. Juni bei Kathrin
Thalmann, 041 921 73 26, oder unter
www.frauenbund-sursee.ch
Besonderes: Vasen und Blumen unbedingt selber mitnehmen
Wortgottesdienst
mit
Gedächtnis
Datum: Freitag, 04. Juli, 09.00 Uhr in
der Klosterkirche, Sursee
Anschliessend Kaffee und Brot
Ludothek
Fussball regiert die Welt !
Und das ganz besonders während der
Fussball-Weltmeisterschaft in Brasilien.
Wer gewinnt den begehrten Pokal? Wer
wird Vize-Weltmeister und welche
Mannschaft gewinnt die bronzene Auszeichnung?
Vom 10. – 26. Juni kannst du, lieber
Fussball-Fan, in der Ludothek deinen
Tipp abgeben.
Wir freuen uns auf viele Rätler !
Das Team der Ludothek Region Sursee
Bahnhofstrasse 1, Sursee
www.ludothek-sursee.ch
DATEN
Papiersammlung
Die nächste Papiersammlung findet statt
am:
Montag, 16.
2014
4,
16. Juni 201
Mittag
Bitte nur gebündeltes Papier und bei Regenwetter gedeckt (unter Dach oder mit
Plastik) bereitstellen. Es wird kein Karton
mitgenommen!
Verschiebung
Kehrichtabfuhr
Mütterberatung
Die nächsten Beratungstage im Juni und
Juli finden nicht im UG Gemeindehaus
sondern
im
Gemeinschaftsraum
„Wohnen im Alter“ an der Kindergartenstrasse 2 statt.
Dienstag, 17. Juni 2014
Dienstag, 15. Juli 2014
▄ Nachmittags 13.00 – 16.30 Uhr
mit Anmeldung
Die Kehrichtabfuhr vom 1. August wird
auf Mittwoch, 30. Juli 14
vorverschoben.
Dienstag, 8. Juli 2014
▄ am Vormittag, von 10.00-15.00 Uhr
mit Voranmeldung
▄ am Nachmittag von 15.00 – 16.30 Uhr
ohne Anmeldung
keine SperrgutEntsorgung
Anmeldung: Mo - Fr von 08 - 11.45 Uhr;
14 – 17 Uhr
Telefon 041 925 18 20, Monika Walther
Alljährlich findet im August die Revision
der Kehrichtverbrennungsanlage statt.
Daher findet vom 31. Juli bis 23. August 2014 keine Sperrgutentsorgung
statt.
Aktuelle Daten
Juni
Mo
Di
Do
Do-So
Mi
So
16.
17.
19.
19.-22.
25.
29.
Papiersammlung
Mütter- und Väterberatung
Familien-Picknick MTV
Beachvolleyturnier Sursee
Seekonzert Extra-Konzert
Kilbi
Juli
Fr
Fr
Fr
Sa
Sa
So
So
Di
Di
Do
Sa
Di
4.
4.
4.
5.
5.
6.
6.
8.
8.
10.
12.
15.
Schuljahresabschluss
Sommerkonzert Musikverein
Wanderung 60+ (kurze Wanderung)
Beginn Sommerferien
Volleyturnier Schenkon Aktivriege
Musikreise Musikverein
Triathlonrennen Skinfit
Wanderung 60+ (lange Wanderung)
Mütter- und Väterberatung
Mittagstisch Senioren
Picknick Aktivriege
Mütter- und Väterberatung
August
Di
12.
DI
12.
Do
14.
Sa
16.
Mo
18.
Di
19.
Fr
22.
Sa/So 23./24.
So
24.
Mütter- und Väterberatung
Wanderung 60+ (lange Wanderung)
Mittagstisch Senioren
GV Burgverein Schenkon
Schulbeginn
Mütter- und Väterberatung
Sommerplausch Musikverein
Turnerreise Männerturnverein
Sommeranlass Skiclub
Das Kontakt Team wünscht Ihnen eine schöne
Sommerzeit und erholsame Ferien
Die nächste Kontakt Ausgabe erscheint am
14. August 2014
Redaktionsschluss: 5. August 2014