Mai/Juni - Gemeinde Schenkon
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Mai/Juni - Gemeinde Schenkon
Informationsmagazin der Gemeinde Schenkon Gemeindekanzlei Tel. 041 925 70 90 6214 Schenkon Fax 041 925 70 99 Mai / Juni 2014 Sommer – geniessen… Foto: Fritz Hüsler Redaktion Fritz Hüsler Erscheinen Einsendeschluss Auflage Monatsbeginn 22. des Vormonats 1400 Exemplare Internet E-mail www.schenkon.ch gemeinde@schenkon.ch BEHÖRDE + VERWALTUNG INFORMIEREN KilbiKilbi-Einladung Jede Gemeinde hat seine Kilbitradition. In Schenkon wird sie heuer erstmals am letzten Juni-Sonntag gefeiert. Der Gemeinderat und die Dorfvereine laden die Einwohner am Sonntag, 29. Juni zum Kilbifest herzlich ein. Programm: >10.00 Uhr Gottesdienst Zentrumskapelle > Apero offeriert von Gemeinde > Stände-Buden-Attraktionen > Musikalische Unterhaltung. Willkommen zum Schenkoner Kilbifest. Gemeindeversammlung Keine hohen Wellen warf die Gemeindeversammlung vom 22. Mai 2014. Sie war von 65 Personen besucht und der Genehmigung des Gemeinderechnung 2013 mit einem Überschuss von Fr. 503‘000 wurde oppositionslos zugestimmt. Als Ersatz wurde ins Urnenbüro Simon Bucher gewählt. Gemeindeinitiative Ein Initiativkomitee hat beim Gemeinderat ein Initiativbegehren in Form der Anregung „Änderung der Gemeindeordnung“ mit folgendem Wortlaut beantragt: „Ausbau der direkten Demokratie - Die Gemeindeversammlung wird abgeschafft. Alle Volksentscheide der Stimmberechtigen der Gemeinde Schenkon werden im Urnenverfahren durchgeführt“. Die Unterschriften-Sammelfrist ist vom 19. Mai bis 16. August 2014 bewilligt. Bebauungsplan Dorf Ochsen Beim Gebiet des alten Dorfkerns – Ochsen mit vereinzelt erhaltenswerten Bauten besteht Bebauungsplanpflicht. Im Frühjahr 2010 führte der Gemeinde rat einen Studienauftrag mit zwei Architekten durch, mit dem Ziel, Vorstellungen über die Erhaltung und Erneuerung des Dorfkerns Schenkon zu entwickeln. Der Entwurf liegt nun vor. Der Gemeinderat führt derzeit für die Bebauungsplanung das Mitwirkungsverfahren in Form der öffentlichen Vernehmlassung durch. Die erforderlichen Pläne können noch bis Mitte Juni 2014 auf der Gemeindekanzlei Schenkon eingesehen werden. Jedermann kann sich zur Planung äussern. Allfällige Meinungsäusserungen sind an den Gemeinderat zu richten. Das öffentliche Auflageverfahren folgt im Herbst 2014. KindergartenTurnnKindergarten- und Tur hal hallenergänzung Schenkons Wachstum macht mittelfristig Ergänzungen bei vereinzelten Gemeindeinfrastrukturanlagen notwendig. So zieht der Gemeinderat die Planung und Neuerstellung eines weiteren Kindergartenabteils in Betracht. Die aktuelle Kindergartenanlage (2 Abteile) stammt aus einem Planungswettbewerb aus dem Jahre 2003. Die Planung sah damals bereits schon eine Ergänzung mit einem dritten Abteil vor. Im Weitern zieht der Gemeinderat in Betracht, innerhalb des Areals des Gemeindezentrums eine zweite Turnhallenanlage bzw. eine Erweiterung zu planen und zu realisieren. Folglich werden demnächst für diese Bauvorhaben die ersten Planungsschritte in die Wege geleitet. Kirschgarten mit NeuanNeuanfang Beim Projekt Kirschgarten „Wohnen für junge Familien“ wurde vor bald 3 Jahren das Wettbewerbsverfahren abgeschlossen. Danach erfolgte die Einzonung dieses Areals als Bauland. Auch wurde für die Interessenten eine Informationsveranstaltung durchgeführt. Nach der anfänglichen Begeisterung trat danach die Ernüchterung ein. Es zeigte sich bald, dass das auserwählte Wettbewerbsprojekt in verschiedener Hinsicht nicht zu genügen vermag. Insbesondere stiess der zu wenig vielfältige Wohnungsmix, die hohen Baukosten, die knappe Parkierung und die Einheitlichkeit negativ auf. Eine befriedigende Projektanpassung mit dem Wettbewerbsarchitekten gelang leider nicht. Diese Gegebenheiten haben den Gemeinderat dazu bewogen, das Wettbewerbsprojekt aufzugeben. Der Ausstieg der Gemeinde bringt finanzielle Folgen mit sich, die bisher noch nicht geregelt werden konnten. Der Gemeinderat möchte an der von der FDP>die Liberalen eingereichten Petition (Wohnraum für junge Familien schaffen“ festhalten. Der Gemeinderat zieht deshalb für das Projekt Kirschgarten einen Neuanfang in Betracht. So sind die einheimischen Architekturbüros Hunkeler / Leuenberger / Rast im Einladungsverfahren zur Erarbeitung eines neuen Gestaltungsplanverfahrens angegangen worden. Im neuen Planungsgremium sollen die Fachplaner Andi Scheitlin / Norbert Truffer von Cometti-Truffer sowie Vertreter aller drei Ortsparteien Einsitz nehmen. Zielvorgabe ist, bis Herbst 2014 ein neuer Gestaltungplan zu erarbeiten und danach bei der Erbengemeinschaf Fritz Arnold das bis 31. Dezember 2014 befristete Kaufrecht auszuüben. Zum Erwerb des rund 42‘000 m2 grossen Kirschgarten-Areals mit einem Kaufpreis von rund 6.8 Mio Franken hat die Gemeindeversammlung im November 2014 zu befinden. geEnergiebeauftragter g esucht Vor einem Jahr erlangte Schenkon das begehrte Energiestadt-Label. Dies verpflichtet die Gemeinde, im Bereich der Energiegesinnung und des Energiehandels seine Aktivitäten weiter auszubauen. Mit der Einsetzung eines Energiebeauftragten möchte dies die Gemeinde baldmöglich verstärken. Die nötigen personellen Ressourcen sind weder bei der Umweltkommission noch bei der Gemeindeverwaltung vorhanden. Interessierte Personen für diese Aufgabe (nebenamtliches Pensum) werden eingeladen, sich bei der Gemeindebehörde (Markus Strobel, Bauvorsteher) zu melden. Die Person sollte fachliche Vorgaben zu den Themenbereichen Energie und Mobilität mitbringen. Wahlen im nächsten Jahr Die politische Arbeit im Kanton und in den Luzerner Gemeinden ist im nächsten Jahr geprägt durch die Erneuerungswahlen. So findet am 29. März 2015 die Neuwahl des Kantonsrates und des Regierungsrates statt. Die Neuwahl des National- und Ständerates erfolgt am 18. Oktober 2015. Unternehmen hat GeGeburtstag Das renommierte Unternehmen A & F Computersysteme AG mit Firmeninhaber Urs Felber, Schenkon feiert Mitte Jahr das 30-jährige Bestehen. Es nimmt in der graphischen Industrie eine Marktleaderposition ein und es betreut im Zeitungs-, Magazin- und Zeitschriftenbereich die meisten Titel, welche in der Schweiz herausgegeben werden. A & F Computersysteme AG beschäftigt 40 Mitarbeiter. Wir gratulieren dem erfolgreichen Unternehmen und Unternehmer zum Jubiläum. Regierungsstatthalter verabschieden sich Im Kantons Luzern hat das Stimmvolk beschlossen, die Stelle der Regierungsstatthalter auf Ende Juni 2014 abzuschaffen. Ihr wesentlicher Aufgabenbereich war der Gemeindefinanzaufsicht gewidmet. Ferner waren sie unmittelbare Fachaufsichtsbehörde im Vormundschafts- und Erbschaftswesen, wo sie zum Teil auch als Beschwerdeinstanz eingesetzt waren. Sie entschieden erstinstanzlich über Adoptionen, den Entzug der elterlichen Gewalt und die fürsorgerische Freiheitsentziehung für Erwachsene. Sie besorgten nach den Vorschriften die Rechtshilfe und die Vollstreckung durch unmittelbaren Zwang und Ersatzvornahmen. Sie waren auch Anlaufstelle für die Gemeinden und die Bevölkerung bei Fragen in allgemeinen Verwaltungsangelegenheiten. Der bisherige Regierungsstatthalter der Region Sursee, Herr Alois Widmer verabschiedet sich folglich am 25. Juni 2014 von seinen Gemeinden. Der Gemeinderat und die Verwaltung von Schenkon bedanken sich beim Abtretenden für die Jahrzehnte lange sehr angenehme und hilfsbereite Zusammenarbeit. Neu werden den Gemeinden verschiedene Dienststellen des Kantons zur Verfügung stehen. Rathaus Sempach in neuem Glanz Zwei geschichtsträchtige Rathäuser markieren Präsenz am unteren und oberen Sempachersee. Jenes am oberen See, nämlich in Sempach wurde in den letzten beiden Jahren umfassend renoviert und erstrahlt ab Mitte Jahr in neuem Glanz. Die Gemeinde Schenkon erkennt die Wichtigkeit der regionalen Zentrumsorte mit ihren Gemeinde übergreifenden Infrastrukturen. Sie ist folglich auch bereit, diese in regionalen wichtigen Aufgaben zu unterstützen. Dies veranlasst den Gemeinderat, der Stadt Sempach für die Renovation ihres prächtigen Rathauses eine Spende zukommen zu lassen. Stadtrat war zu Besuch Schenkons Verbindungen auf der Ebene Gemeinderat – Stadtrat Sursee sind ausgezeichnet. Mitunter wird dies alljährlich mit einem gegenseitigen Besuch untermauert. So freute sich der Gemeinderat, Mitte Mai den Stadtrat von Sursee im Gemeindehaus Schenkon zu Besuch zu haben. Im ersten Teil wurden regionale Themen wie > Verkehr > Bauentwicklung > Schulraum > Jugendzusammenarbeit erörtert. Im zweiten gemütlichen Teil lud der Gemeinderat die Magistraten von Sursee zum Nachtessen in den Weintorkel Hofstetten von Familie Vonarburg ein. Weltstar in Schenkon Die dritte Auflage der Sempacherseekonzerte erzielte Mitte Mai mit ihren 5 Konzerten sehr grossen Erfolg. So waren alle Konzerte in den einzelnen Gemeinden ausverkauft. Das Highlight des Klassikfestivals ist das Extrakonzert mit der weltbekannten Starpianistin Hélène Grimaud. Das am 25. Juni 2014 im Zentrum Schenkon stattfindende Konzert ist schon ausverkauft. Schenkon freut sich, den gefeierten Weltstar begrüssen zu dürfen. vier Wänden, auf dem Balkon oder im Garten möglichst wenig Anstossflächen haben. Nachbarliche Reibungsflächen umschreiben sich u.a. wie folgt: • • • • • • • • Fussball WM Brasilien mit Schenkoner Schenkon freuts, dass sie an der Fussball WM in Brasilien aktiv mit dabei sein darf. Der in Schenkon wohnhafte TV Sportreporter Sascha Ruefer kommentiert für das Schweizer Fernsehen die Spiele unserer Nati live aus Südamerika. Wir wünschen unserer Nati viele Siege und unserem Sascha Ruefer häufig frenetische Torjubelausbrüche. ToleeSchenkoner sind Tol rant Obwohl Schenkonerinnen und Schenkoner tolerant sind, bringt das schöne Sommerwetter hin und wieder Versuchungen an den Tag, das den nachbarlichen Toleranzpegel strapazieren kann. Schenkons Behörde möchte, dass es seinen Bewohnern auch in nachbarlicher Hinsicht gut geht und dass sie bei ihrem Tun und Sein in den eigenen • Die Bäume und Sträucher im Nachbargarten verdecken die Sicht auf See / Berge Bäume/Sträucher des Nachbarn ragen über die Grenze zum Nachbarn Der Kompostkübel steht an der Grenze des Nachbarn und verursacht Geruch Stets um die Mittagszeit, abends nach 19.00 h, oder samstags nach 17.00 h surrt der Rasenmäher des Nachbarn Die Katze oder der Hund hinterlässt die Notdurft in Garten des Nachbarn Das Gartenhaus oder die Pergola steht in Unterabstand zur Nachbargrenze Der Nachbar setzt eine Hecke / Wand an die Grenze zum Nachbar ohne vorherige Information oder Rückfrage Sommerabende auf dem Grillplatz oder am Swimmingpool verbunden mit lauter Musik, Gebrüll, Diskussionen ärgern den Nachbarn Der Bauer bringt seine Jauche stets zum Wochenende auf die Wiese aus und verärgert die angrenzenden Anwohner und hinterlässt bei Besuchern Duftspuren der speziellen Art. Die vorstehende Aufzählung ist noch lange nicht vollständig. Auf Grund von gemachten Erfahrungen sind die obigen Umschreibungen leider auch in Schenkon vereinzelt Realität. Friedliches Nebeneinander, ungeachtet ob man in einem Mehrfamilienhaus, in einem Reihenhaus, in einem Terrassenhaus, oder in einem alleinstehenden Haus wohnt, erfordert ein gewisses gegenseitiges Verständnis und Rücksichtnahme. Recht haben und friedlich wohnen ist oft nicht einfach in Einklang zu bringen. Möglich ist dies am ehesten, wenn über den Gartenzaun hinweg vernünftig und anständig kommuniziert wird, ohne in jedem Falle sofort einen Schuldigen zu suchen. Wir wünschen Ihnen eine schöne kommende Sommerzeit mit friedlichen Nachbargesprächen. GEMEINDE Lebensqualität für unsere Senioren „Wohnen im Alter“ feierlich eingeweiht Am Samstag, 17. Mai 2014 wurden die 3 Häuser „Wohnen im Alter“ bei herrlichem Sonnenschein gebührend eingeweiht. Ab 9 Uhr hatte man die Möglichkeit eine Musterwohnung zu besichtigen. Bis heute sind 19 von 20 Wohnungen viermietet und bereits bezogen worden. Die älteren Bewohner von Schenkon hatten Mietvorrang und eine Interessenliste besteht weiterhin für jene, die sich zum heutigen Zeitpunkt noch nicht entscheiden konnten. Den offiziellen Einweihungsakt eröffnete der Chor der Schule Schenkon unter der Leitung von Gabriela Wildeisen mit einem fröhlichen Begrüssungslied. Gemeindepräsident Patrick Ineichen begründete das Engagement der Gemeinde für den Bau der drei unterschiedlich farbigen Wohnhäuser: „Wir wollen der älteren Generation ermöglichen, ihre Eigenständigkeit und Lebensqualität beizubehalten.“ Der demografische Wandel zwinge die Gemeinden zum Handeln. Architekt Markus Elmiger redete von einer offenen ehrlichen und menschlichen Architektur, die beispielsweise mal in massiver, mal in leichter Bauweise Ausdruck gefunden habe. Sozialvorsteherin Marie-Therese Vogel blickte nach vorne und prophezeite der Gemeinde in zehn Jahren 742 Einwohner (heute 362) im AHV-Alter. „Diese Entwicklung wird sich noch verstärken. „Lebensqualität soll allen Menschen auch im Alter zustehen, deshalb sind wir überzeugt, dass wir das mit diesen 3 Wohnbauten bieten können“. Pastoralassistent Winfried Bader sprach über das Wohnen mit Gott und segnete die Häuser ein. Die Kinder sangen mit ihrer Klasse begeisternd Lieder zur Auflockerung. Zum Schluss wurde gedankt. Insbesonders auch den Nachbarn, welche viele Umtriebe während der Bauphase hatten und diese verständnisvoll akzeptierten. Bei einem Glas Wein und Käseschnitten wurde diskutiert und man liess den Einweihungsakt bei Sonnenschein gemütlich ausklingen. GEMEINDE Zivilstandsnachrichten Geburtstage (bis 17. August 2014 berücksichtigt) 18. Juni 1924 (90) Obrecht-Schmalzmaier Willibald, Murerhüsli 7 27. Juni 1934 (80) Eugster Esther, Zellburg 4 28. Mai 2014 Krauer Livia Elena Tochter von Krauer-Felber Andrea und Roland, Haldenweid 1a 29. Mai 2014 Baumgartner Valentina Tochter von Steiger Monika und Baumgartner David, Parkstrasse 16 10. Juli 1939 (75) Stalder-Feger Gottfried, Sempachstrasse 13 Den glücklichen Eltern herzliche Gratulation! 13. Juli 1939 (75) Corradini-Schäfli Ursula, Kindergartenstrasse 2 Trauungen 15. Juli 1939 (75) Bisang-Solèr Carmen, Zellburg 3 16. März 2014 Vogel Sévérine & Gusterer Michael, Waldweg 1B 29. Juli 1930 (84) Tränkle-Zahner Anton, Untere Haldenweid 73b 2. Mai 2014 Ristova Dijana & Jukic Danijel, Schützenmatte 9 16. August 1931 (83) Arnold-Sigrist Anton, Zollhus 16. Mai 2014 Scheuber Martina & Schnyder Simon Chilchlimatte 10 Wir gratulieren herzlich und wünschen weiterhin gute Gesundheit und Wohlergehen! Es sind die Geburtstage 75, 80, 81 etc. publiziert. Den glücklichen Eheleuten gratulieren wir herzlich! Geburten 2. Mai 2014 Bucher Louan Sohn von Bucher Jeanine und Leuenberger Rolf, Parkstrasse 5 9. Mai 2014 Rohrer Lorena Tochter von Rohrer-Aregger Irene und Rohrer Christian, Hinterhofstetten 19. Mai 2014 Wölfli Noé Levin Sohn von Wölfli Stefanie und Weiss Pascal, Münsterstrasse 1d Hallenbadbenützung Für die Einwohner von Schenkon besteht die Möglichkeit, das Hallenschwimmbad im SPZ (Schweiz. Paraplegikerzentrum) Nottwil an folgenden Tagen zu benützen: - Mittwoch 06.00 – 08.30 Uhr - Mittwoch/Donnerstag 18.30 – 21.30 Uhr - Freitag 18.30 - 21.30 Uhr - Samstag 08.00 - 12.00 Uhr - Sonntag 09.00 - 18.00 Uhr Ausfalldaten: SO 22. Juni 2014 (ab 13.30 Uhr offen) SA 05. Juli 2014 SO 06. Juli 2014 (ab 12 Uhr geschlossen) FR 01. August 2014 Wir freuen uns auf viele Kilbibesucher! Gemeinde Schenkon und Vereine GEMEINDE Ideales Wetter und begeisterte Wanderer Grenzwanderung vom 01. Juni 2014 Nach 5-jährigem Unterbruch konnten wir am 1. Juni bei idealem Wetter die 2. Grenzwanderung in unserer schönen Gemeinde durchführen. Unser Gemeinderat konnte sich noch an die vielen positiven Meldungen seitens der Teilnehmer der ersten Grenzwanderung vom Jahre 2009 zurück erinnern. So hat er im vergangenen Jahr das altbekannte OK ersucht, diesen Anlass in einem ähnlichen Rahmen in die Wege zu leiten. Aus zeitlichen Gründen konnten wir nicht der realen Gemeindegrenze entlang wandern. Die Gemeindegrenze verläuft teilweise im Sempachersee und ausserdem wollten wir uns von der AutobahnGemeindegrenze möglichst distanzieren. So war es naheliegend, uns möglichst bald in das höher gelegene Gemeindegebiet zu begeben, wo alle die sehr schöne Aussicht geniessen konnten. Der Weg führte uns zur ersten Infostation „Retentionsanlage“ in der Altstad, auf dem Areal der Familie Pius und Christina Eggerschwiler. Der Grundeigentümer erklärte den vier Besuchergruppen Sinn und Zweck der Anlage. Die Gemeinde kann das Meteorwasser aus dem Einzugsgebieten Hubel und Chilchlimatte sowie der Dorfstrasse und der Sempa- cherstrasse in diese Anlage leiten. Unter Einbezug von Fachleuten und aufgrund der Initiative der Eheleute Eggerschwiler konnte entlang der Greuelbachhecke eine interessante Anlage geschaffen werden, welche einer vielfältigen Tierund Pflanzenwelt Lebensraum bietet. Familie Eggerschwiler realisierte auf eigene Initiative einen eigentlichen Lehrpfad. Die anschliessende Route bis zu den Waldweihern im Rohrholzwald liess manches Wanderherz etwas höher schlagen. Die vier Gruppenleiter/In Käthi Schöpfer, Peter Häfliger, Alex Lauber und Markus Renggli haben es ausgezeichnet verstanden, auf eine Vielzahl von interessanten Begebenheiten aufmerksam zu machen. Erwähnenswert sind u.a. unsere frühbarocke Antoniuskapelle oder die Waldweiheranlage im Rohrholz. Um 1900 wurde von diesem Weiher aus eine Druckleitung nach dem Unterwerk Altstad gebaut, um Strom zu generieren. Die vor zwei – drei Jahren realisierten Sanierungs- und Erweiterungsmassnahmen haben viel zur Aufwertung dieser Weiheranlage beigetragen. Beim Kaffeehalt im Rohrholz haben eine Anzahl Jagdhornbläser die angeregten Gespräche aufgelockert. Weiter ging der Weg via Greuelbachtobel zum Käseriwald, dann entlang des vor einigen Jahren durch eine Caritas-Baugruppe wieder hergestellten Schelmenweges über das Chommlibachtobel zum Weiler Tann. Bei der „Hochschule“ Tann konnten die über 150 Teilnehmer bei lockerer Stimmung ein reichhaltiges Mittagessen mit Dessert geniessen. Die zwei anwesenden Schwyzerörgelimusikerinnen erfreuten Jung und Alt mit stilvollen Melodien. Die Kinder hatten Gelegenheit, sich im vielseitigen Kinderspielplatz herumzutollen und eine Rösslifahrt zu geniessen. Nach dem Mittagsrast ging die Wanderung Richtung Zopfenberg, Hauacher, Fünfi, Hofstetten über den wieder hergestellten Schul- und Wanderweg entlang des Schlössli Richtung Gemeindezentrum. Ich möchte mich bei meinen Kolleginnen Heidi Kaufmann und Petra Willimann sowie dem Kollegen Pius Eggerschwiler und deren Partnern für die wertvolle Mitarbeit herzlich bedanken. Ein grosser Dank gilt auch den verschiedenen Personen, welche beim Aufbau des Zeltes einen aktiven Beitrag geleistet haben sowie im Rahmen der Verpflegung oder beim Rahmenprogramm mitgewirkt haben. Ein grosses Dankeschön gilt der Gruppenführerin und den drei Gruppenleitern für ihre interessanten Beiträge. Schlussendlich danke ich dem Gemeinderat und der Verwaltung für die grosszügige finanzielle Unterstützung dieser Grenzwanderung. Es lebe die Grenzwanderung 2019! Theo Bättig, Fotos: Robi Kaufmann Sommerzeit - Badezeit Spezielle Veranstaltungen in der idyllischen Schänker Badi ■Samstag Samstag, Samstag, 14. Juni Tango Argentino, Argentino, ab 18 Uhr ■Sa Samstag, Samstag, 9. August Tango Argentino* Argentino ab 18 Uhr ■Sonntag, Sonntag, 15. Juni WM Spiel SCHWEIZ – ECUADOR, ECUADOR 18 Uhr ■Sonnerstag, Sonnerstag,14. Sonnerstag,14. Music*, Mala Music* ab 18 Uhr Crashkurs für alle, die Lust haben, mit oder ohne TanzpartnerIn. Rafael aus Buenos Aires und Myriam aus der Schweiz werden Euch argentinisch-tänzerisch begeistern:) *rhtango80.wix.com/rafaelherbas Verschiebedatum: 22. Juni Yoga! Jeden Samstag während den Sommerferien. Bei schönem Wetter von 8-9 Uhr in der Badi, sonst von 9-10 Uhr im Yoga-Raum von enjoYoga an der Centralstrasse 34 in Sursee! DATEN: 5. Juli, 12. Juli, 19. Juli, 26. Juli, 2. August, 9. August und 16. August Show und Crashkurs für alle die Lust haben, mit oder ohne TanzpartnerIn. Rafael und Alejandra aus Buenos Aires werden Euch argentinisch-tänzerisch begeistern:) *rhtango80.wix.com/rafaelherbas Verschiebedatum: 23. August August Verträumt, mal melancholisch, manchmal mit Witz und sprühender Lebensenergie wird die aus Luzern stammende Singer – Songwriterin und Fiddlerin Mala (alias Cornelia Gassmann) die Badi musikalisch verwöhnen. *www.malamusic.ch, Verschiebedatum: 15. August 2014 ■Freitag Freitag,, 1. August Freitag Grillabend mit Hendricks the Hatmaker* aus Luzern! Ab 18 Uhr ist die Badi für alle, die sich zum Grillabend angemeldet haben reserviert. Für mehr Infos & Reservationen bitte direkt in der Badi nachfragen. * www.mx3.ch/hendricksthehatmaker >FOLK COUNTRY BLUES Das Baditeam freut sich auf viele Gäste und wünscht Ihnen eine wunder-schöne Sommerzeit. SCHULNACHRICHTEN Projektwoche Zirkus Die diesjährige Projektwoche der Schule Schenkon stand ganz unter dem Motto ‚Zirkus‘ und am Ende der Woche begeisterten die jungen Artisten in zwei ausverkauften Vorstellungen im Zirkuszelt das Publikum. Vom 5. Mai bis 9. Mai 2014 besuchten uns drei Zirkuspädagogen vom Circus Luna im Schulhaus Grundhof. Am Samstag zuvor halfen zahlreiche wetterfeste ☺ Helfer das Zirkuszelt auf dem Hartplatz aufzustellen. So wurden die Kinder und Lehrpersonen am Montagmorgen von den drei Zirkusleuten Jakob, Maria und Martina im Zelt begrüsst. Mit dem gemeinsamen Singen des Zirkusliedes, musikalisch unterstützt von Gabriela Wildeisen, wurde die Projektwoche eingeläutet. Es folgten spannende, strenge, lustige und sehr lehrreiche Tage. Die einzelnen Ressorts haben ihre Nummern einstudiert und fleissig geübt. Die Näherinnen passten die Kostüme an und die passende Musik für die Vorstellung musste ausgesucht werden. Ab dem Mittwoch wurde im Zelt geprobt und man konnte schon bei der einen oder anderen Gruppe etwas zuschauen. Die Stimmung war fantastisch und es wurde kräftig applaudiert, wenn ein Kunststück gelang. Am Freitag stand dann die Hauptprobe an und der Innenhof des Schulhauses Grundhof verwandelte sich in ein gemütliches „Zirkusbeizli“. Am späteren Nachmittag, bei schönstem Sonnenschein, ging die erste Aufführung über die Bühne bzw. die Manege. Die Popcorn- und Programmheftverkäufer hatten alle Hände voll zu tun und die Artisten freuten sich auf ihre Vorstellungen. Es lief alles wie am Schnürchen und die Zuschauer verliessen am Ende der Zirkusvorstellung begeistert und sehr angetan von den vielen grossartigen Zirkuskünstlern das Zelt. Nicht nur für die Kinder, sondern für alle an dieser Woche beteiligten Personen, wird diese Zirkuswoche noch lange in bester Erinnerung bleiben. Wir freuen uns, am Donnerstag, 05. Juni 2014, mit allen Helferinnen und Helfern auf diese gelungene Zeit anzustossen und uns nochmals bei allen zu bedanken. Es esch genial gsi, danke velmol! Schüler der 6. Klassen sowie die Lehrpersonen, welche unsere Schule verlassen werden. Das Schuljahr endet für alle Klassen um 11.45 Uhr. Bald wieder liegt also ein weiteres lehrund erlebnisreiches Schuljahr hinter uns. Dies kann stets nur gelingen, wenn schulinterne und -externe Partner Hand in Hand zusammenarbeiten und jeder seinen Teil zum erfolgreichen Gelingen zugunsten unserer Kinder beiträgt. Es ist mir daher ein grosses Anliegen, mich bei Gemeinderat und –verwaltung, Bildungskommission und Elternrat für ihre Unterstützung zu bedanken. Ganz besonders bedanke ich mich bei den Eltern unserer Schulkinder, welche uns mit ihrer Offenheit und ihrem regen Interesse stets unterstützt haben. Ihnen und uns allen wünsche ich nun noch einen positiven Abschluss des Schuljahres und danach erholsame und sonnige Sommerferien! Susanne Vonlaufen Termine Zur Erinnerung: Papiersamm mlung Papiersam Weil sich am ursprünglich geplanten Termin eine Klasse im Klassenlager befindet, fehlen uns die benötigten helfenden Hände. Aus diesem Grund muss die nächste Papiersammlung um eine Woche vorverschoben werden und wird daher neu am Montag, 16. Juni 2014, durchgeführt. Schuljahresabschluss Den Schuljahresabschluss feiern wir mit einem ökumenischen Gottesdienst am Freitag, 4. Juli 2014, um 8.10 Uhr in der Kapelle des Gemeindezentrums. Nach dem anschliessenden Unterricht in den Klassen verabschieden wir um 11.00 Uhr im Foyer des Schulhauses Grundhof die Schülerinnen und Montag, 16. Juni 2014 Papiersammlung Donnerstag, 19. Juni 2014 Fronleichnam, schulfrei Freitag, 20. Juni 2014 Fronleichnamsbrücke, schulfrei Mittwoch, 25. Juni 2014 Schnuppermorgen neue Klassen Sonntag, 29. Juni 2014 Chilbi Schenkon Freitag, 04. Juli 2014 Schulschlussgottesdienst, 08.10 Uhr Schuljahresschluss, 11.45 Uhr Samstag, 05. Juli 2014 Beginn der Sommerferien Andreas Dürig, Schulleiter Schule Schenkon ELTERNRAT SCHENKON Der Elternrat der Schule Schenkon stellt sich vor und sucht noch neue Mitglie Mitglieder: Der aktuelle Elternrat besteht aus einer Gruppe von 10 Elternvertretern aus Schenkon. Wir treffen uns in der Regel 3-4 Mal pro Schuljahr. Jeder von uns ist mindestens in einem Projekt tätig oder macht bei Aktivitäten für die Schulkinder bzw. für die Eltern mit. Damit trägt der Elternrat zum Leben und zur Gestaltung der Schule aktiv bei. Wir setzen uns für eine konstruktive Zusammenarbeit zwischen Eltern, Lehrerschaft und Schulbehörde zum Wohle der Schüler ein. Wir wahren die Anliegen und Interessen der Lernenden und Eltern und fördern deren Erfahrungsaustausch. In den kommenden Jahren startet die Schule Schenkon mit dem Konzept des altersdurchmischten Lernens. Somit wird eine eindeutige Zuordnung der Elternratsmitglieder pro Klasse immer schwieriger. Aus diesem Grund vereinfachen wir unser Vorgehen der Mitgliederwerbung und führen zukünftig die bisher übliche Wahl der Klassenvertretung nach den Sommerferien nicht mehr durch. Die Zuordnung der Elternratsmitglieder erfolgt aufgrund der offiziellen Klassenzuteilung und setzt sich aus mindestens einem Mitglied pro Stufe zusammen. Die definitive Liste der Elternratsmitglieder wird im Oktober im Kontakt erscheinen. Für das neue Schuljahr haben wir keine Mutationen zu vermelden, suchen aber noch neue Mitglieder! Vor allem aus den beiden Kindergärten rot und blau würden wir gerne interessierte Väter und Mütter in unserer Runde begrüssen. Auch Eltern mit schulpflichtigen Kindern sind herzlich willkommen. Bitte melden Sie sich bei Interesse oder Fragen bis spätestens 30. Juni 2014 bei unserem Vorstand Priska Häfliger, Chilchlimatte 5A, Schenkon, Telefon 041 920 17 26 oder eMail pmjsr@familie-haefliger.ch. Herzlichen Dank für Ihr Interesse! ELTERNRAT SCHULE SCHENKON MUSIKSCHULE Klassenkonzert Schlagzeug Die SchlagzeugschülerInnen laden Sie herzlich zu ihrem Klassenkonzert wie folgt ein: Dienstag, 17. Juni 14, 19.30 Uhr Mehrzweckraum 2, Schulhaus Schenkon Während der Sommermonate finden keine Konzerte statt. Das neue Jahresprogramm 2014/15 erscheint im Oktober. Gerne begleiten wir Sie musikalisch durch das nächste Schuljahr! Eine sonnige Sommerzeit wünscht Ihnen Musikschule Region Sursee SVP SCHENKON Sehr geehrte Mitbürgerinnen und Mitbürger Gerade einmal 61 Personen haben an der letzten Gemeindeversammlung teilgenommen, also nicht einmal 3 Prozent der Stimmbürger. Nun könnte man sagen, alle anderen seien halt entweder stimmfaul oder sehr zufrieden mit dem Gemeinderat. Im ganzen Kanton wie auch schweizweit besuchen immer weniger die Gemeindeversammlung. Verschiedene Gemeinden gerade auch im Kanton Luzern haben in den letzten Jahren reagiert und haben die Gemeindeversammlung durch Urnenabstimmungen ersetzt und siehe da: die Stimmbeteiligung in diesen Gemeinden stieg um das 10- 15 fache an. Also ist es nicht Desinteresse und Stimmfaulheit, sondern eine überwältigende Mehrheit der Stimmbürger wünscht eine neue Form eben auch auf Gemeindeebene. In Schenkon wie auch in vielen anderen Gemeinden werden derzeit Unterschriften gesammelt für den Ausbau der direkten Demokratie auf Gemeindeebene. Noch vor den Sommerferien wird die Initiative in Schenkon eingereicht. Erinnern Sie sich noch daran als Anfang der 1990er Jahre das Chilchliquartier und später der Hubel eingezont wurden? Über mehrere Jahre sind neue Quartiere entstanden, die Gemeinde ist stetig aber gesund gewachsen. Auch in anderen Gemeinden war dies so.In den letzten Jahren aber ist alles anders geworden; kaum ist ein Neubaugebiet erschlossen fahren die Baumaschinen auf und in kürzester Zeit sind alle Parzellen bebaut. Bei dieser Entwicklung müssen wir uns früher oder später die Frage stellen ob dieser rasante Kulturlandverlust nicht einmal zum Boomerang werden könnte. In erster Linie lebt die Bauindustrie in den letzten Jahren von der massiven Zuwanderung und so eine Entwicklung kann nicht nachhaltig sein. Zumindest sollte die Gemeinde hier wieder mit gutem Beispiel vorangehen und das Neubaugebiet Kirschgarten wirklich für junge Schenkoner Familien reserviert halten und so ist es denn auch nicht schlimm, wenn dieses grosse Gebiet erst in 10-15 Jahren fertig gebaut ist. Nun steht der Sommer vor der Tür und mit ihm die grossen Ferien und wenn sich das Jahr weiter so entwickelt wie es begonnen hat, dürfen wir auf einen schönen Sommer hoffen. In diesem Sinne wünschen wir Ihnen alle schöne und heisse Sommertage. Ihre SVP Schenkon LANDWIRTSCHAFT Stallvisite Das Projekt Stallvisite der Schweizer Bauern hat Ende April wieder gestartet. Über 300 Bauernfamilien in der ganzen Schweiz öffnen wiederum für die Bevölkerung ein Jahr lang ihre Stalltüren. Die Stallvisite will den Kontakt zwischen Landwirten und Konsumenten fördern und die einheimische Milch- und Fleischproduktion einer breiten Bevölkerung näher bringen. In Schenkon öffnen folgende 2 Bauernhöfe Ihre Stalltüren: ►Arnold-Künzli Beat & Claudia, Zollhus ►Renggli Markus und Priska, Hof im Greuel Besuchen Sie doch beim nächsten Sparziergang einer dieser Betriebe. Weitere Infos: www.stallvisite.ch VEREIN GEWERBE SCHENK SCHENKON Besichtigung des Brief- & Paketzentrum der Schweizerischen Post in Härkingen Der letzte Anlass vor der grossen Sommerpause stand Mitte Mai mit dem Besuch des Brief- & Paketzentrum auf dem Programm. Dabei trafen sich 22 Gwärbler zur Abfahrt im Gemeindezentrum und nahmen Platz im bequemen Bus Richtung Härkingen. Im Paketzentrum wurden wir mit Kaffee und Kuchen von Herrn Benz von der Schweizerischen Post in Empfang genommen. In einem Theorieteil wurden wir auf die anschliessende Führung vorbereitet. Dabei wurden wir Zeugen, von einem Teil der halben Million Pakete die tagtäglich das Paketzentrum passierten. In Handarbeit wurden aus den gelben Container die gesammelten Pakete auf lange Förderbänder gelegt, welche anschliessend, je nach Postleitzahlen, vom Förderband gestossen wurden. Das imposante Paketzentrum kann pro Tag eine halbe Million Päckli verarbeiten, wobei mit dem boomenden Onlinehandel die Kapazitäten nun ausgebaut werden. . Gwärbler beim aufmerksamen Zuhören Als krönenden Abschluss gab es ein reichhaltiges Apéro Buffet an welchem wir unseren Hunger nach all den Eindrücken stillen konnten bevor wir die Rückreise antraten. Herzliche Gratulation an Rolf Bossart !!!!! Es freut uns, dass wir in Zukunft einen noch direkteren Draht in den Gewerbeverband haben. Rolf Bossart (Bossart + Partner AG) unser langjähriges Vereinsmitglied, wurde anlässlich der letzten Delegiertenversammlung in Rickenbach in den Zentralvorstand des Gewerbeverbandes Luzern gewählt. Wir wünschen Rolf in dieser neuen Funktion viel Erfolg. Präsident Verein Gewerbe Schenkon Thomas Meier Pakete auf dem Weg zum Empfänger Anschliessend ging es durch die Hallen des Briefverteilzentrums, welches ein Steinwurf vom Paketzentrum entfernt ist. Dort konnten wir beobachten wie pfeilschnell die Briefsortierung an die entsprechenden Postleitzahlengebiete zugeteilt wird. Nächster Anlass Freitag, 22. August 2014 Tontaubenschiessen in Ebnet GEWERBE Unter der Rubrik „Gewerbe“ lässt der Kontakt das „heimische Gewerbe“ zu Wort kommen. Dabei werden Neueröffnung oder spezielle Firmen-Jubiläen publiziert. Bei auswärtigen Firmen erfolgt die Veröffentlichung nur, wenn ein besonderer Bezug zu Schenkon besteht, zB. Wohnsitz des Inhabers in Schenkon. Zusätzliches Dienstleistungsangebot rund um Immobilien Auch beim Kauf oder Verkauf ihrer Immobilie unterstützen wir sie kompetent. Somit kann den Kunden ein umfassendes Dienstleistungsprogramm aus einem Hause angeboten werden. Mit der langjährigen Erfahrung von Renfer Treuhand bei Verwaltungsaufgaben und den erfahrenen Mitarbeitern im Bereich Hauswartung und Technik steht das dafür notwendige Know how für Sie bereit. Ihr kompetenter Partner rund um die Betreuung Ihrer Liegenschaften. Alles aus einer Hand. Beratung, Betreuung und Unterhalt von Mietobjekten und Stockwerkeigentum. Patrick & Daniela Beck-Renfer Die steigende Nachfrage nach professioneller Betreuung von Liegenschaften und die immer höher werdenden Anforderungen an die Hauswartung haben die Geschäftsleitung der Renfer Treuhand dazu bewogen, eine zusätzliche Dienstleistung in diesem Bereich anzubieten. Im Januar 2014 wurde dafür die Firma Beck GmbH Immobilienbetreuung in Schenkon gegründet. Die Dienstleitungen umfassen insbesondere die technische Betreuung von Miet- und Stockwerkeigentumsliegenschaften inklusive Hauswartung und Reinigung. Regelmässiger Unterhalt garantiert schliesslich die Werterhaltung Ihrer Immobilie sowie niedrige Reparaturkosten. Und eine professionell verwaltete Liegenschaft generiert optimale Mietzinseinnahmen. Beck GmbH Immobilienbetreuung Haldenweid 15 6214 Schenkon Telefon 041 925 11 02 Wein kostproben am Tannberg! Unweit des Dorfkerns von Schenkon wachsen seit fünf Jahren die Rebstöcke des “Weinbau am Tannberg“. Am Samstag, 28. Juni 2014 von 10-16 Uhr sind Sie freundlich eingeladen, die drei verschiedenen neuen Weine 2013 zu degustieren.Besuchen Sie uns in der “alten Mosti“, spazieren Sie durch den Rebberg und verweilen Sie im Schopf-Beizli. Familie Susanne und Reto Vonarburg freut sich auf Ihren Besuch auf Hofstetten. stimmungsvoller Morgen vor der Traubenlese SEEKONZERTE SEMPACHERSEE SEMPACHERSEE Musikalischer Höchstgenuss Die 3. Auflage der Seekonzerte Sempachersee überzeugten einmal mehr. Am Anfang stand eine Vision - der Sempachersee als verbindendes Element der sieben Seegemeinden. Was politisch, verkehrstechnisch oder raumplanerisch nur schleppend vorankommt, könnte doch auf kulturellem Weg gelingen. Diese Idee vor Jahren von Fritz Hüsler hat eingeschlagen und wurde in diesem Jahr zum drittenmal Wirklichkeit. Das Gémeaux Quartett eröffnete das Festival in der Klosterkirche Sursee mit Bravour Dieses Quartett gehört noch nicht zu den ganz grossen Namen der QuartettFormationen. Doch es hat sich mit Preisen in internationalen Wettbewerben und vielbeachteten Auftritten einen Namen geschaffen, den man sich merken muss. Es spielt zugriffiger, manchmal auch rauher und spitziger als andere, vor allem ältere Quartette, dafür mit mehr Nuancen und durchsichtigen Interpretationen. Da dürfen eben auch die zweite Geige oder die Bratsche richtig dominant in den Vordergrund rücken. Gut so, denn auch sie machen das hervorragend. F. Mendelssohn hat sechs Streichquartette geschrieben, die regelmässig aufgeführt werden. Daneben das op.81. Es ist zusammengestückelt aus vier Einzelsätzen, unabhängig von einander komponiert, in einem Zeitraum von 20 Jahren. Als Ganzes wird das Opus kaum je gespielt. Doch wir hatten dieses Vergnügen. Eine weitere Rarität sind die Ur- oder Erstaufführungen. Diesmal war es die Harlekin-Fantasie von Fabian Müller für Klarinette und Streichquartett. Der Komponist war selber da und hat uns geholfen, das Werk zu verstehen. Er hat es zurückgezogen in Schweden komponiert und erst nachträglich mit dem Titel versehen, weil die Doppelnatur des Clowns dieser Musik gut entspreche. Auf der einen Seite ist das die ausgelassene Fröhlichkeit, auf der andern Seite der Rückzug ins Private, in die Stille, ins Mysteriöse. Fabian Müller hat das Werk an Ort und Stelle mit den Musikern eingeübt, und wir haben so ganz sicher eine authentische Interpretation miterlebt. J. Brahms hat in seinen letzten Lebensjahren vier Werke für die Klarinette geschrieben, darunter das Quintett op.115, eine Sternstunde in der Kammermusik. Ein Streichquartett ist eine bis ins Detail präzis eingespielte Gruppe. Bernhard Röthlisberger hat es verstanden, sich als Bläser reibungslos zu integrieren. So kam eine Aufführung zustande, die vom Publikum mit grossem Enthusiasmus aufgenommen wurde. Mit diesem Einführungskonzert hat das Gémaux Quartett die Latte für den künstlerischen Anspruch dieser Konzertreihe sehr hoch gesetzt. Kammerorchester Basel begeisterte im voll besetzten Saal in Schenkon Dieses Orchester ist für Basel etwa das, was die Festival Strings Lucerne für unsere Stadt sind, ein international anerkanntes und bewährtes Ensemble. Die Strings spielten in Schenkon, warum also nicht auch die Basler, wenn es schon gelingt, Orchester von diesem Rang hierher zu bringen. Die Basler gelten als Spezialisten für die historische Aufführungspraxis alter Musik. Aber nichts von all dem in Schenkon, denn hier wurde ein rein romantisches Programm präsentiert: das Konzert für Violine und Orchester von Mendelssohn und die Streicherserenade von Tschaikowski. Mendelssohn schrieb dieses Konzert in d-Moll mit 14 Jahren, ein Jugendwerk also, doch für uns in Schenkon keine Überraschung, denn wir kennen aus früheren Konzerten andere Jugendwerke des Komponisten, zwei seiner Streichersinfonien und ein Violinkonzert. Auch dieses Konzert hier ist voller Dramatik und sehr virtuos gehalten. Julia Schröder, Primgeigerin und Leiterin des Orchesters spielte den Violinpart, Anastasia Voltchok sass am Klavier. Ganz genau am Flügel, und dieser Flügel stand weit vorne an der Rampe, mit geöffnetem Deckel und wirkte manchmal etwas zu laut, auch wenn sich die Pianistin noch so zurück hielt. Das ist keine Kritik an der solistischen Leistung der Spielerinnen. Da gibt es nichts zu mäkeln. Szenenwechsel – die Stühle sind weg, die Musiker spielen stehend. Das Orchester hat keinen Dirigenten und erhält die nötigsten Impulse von der Konzertmeisterin, von Julia Schröder. Alles andere regelt sich innerhalb des Kollektivs. Dabei spielt die Körpersprache eine wesentliche Rolle, und die ist nun mal im Stehen weit ausgeprägter. Für das Spielen selbst ist stehen natürlicher und effizienter. Ein Geiger als Solist und sitzend, wer hat das schon gesehen? P.I.Tschaikowskis „Serenade“ trägt die Opuszahl 48, das „Capriccio Italien“ die 45. Offenbar erlebte der Komponist damals eine der glücklichsten Zeiten seiner Biographie, denn beide Werke gehören zu den besonders heiteren und liebenswürdigen Arbeiten des Meisters. Die Basler interpretierten die Serenade schwungvoll, gut akzentuiert, schwelgerisch, und so könnte es sich der Komponist selber vorgestellt haben. Die Zugabe war der letzte Satz aus Mozarts KV 136, ein heikles Stück Musik. Aber kein Problem für die Basler. Selbst die Begleitfiguren der zweiten Geige waren sauber, durchsichtig und musikalisch bis zum letzten Ton. Da haben schon andere, auch sehr renommierte Orchester, gehudelt, wie wir das nennen, oder geschlampt, wie das die Österreicher sagen. Genuss für Ohren und Gaumen mit den Helvetic Fiddlers im Restaurant Vogelsang Eich Etwas Neues für die Seekonzerte, die Kombination von Nachtessen und Musik. Für den kulinarischen Unterbau sorgte das Restaurant, für die Musik die Fiddlers. Fabian Müller, Komponist der Harlekin-Fantasie, Bratschist und Cellist bei den Fiddlers, trug mit seinen Erklärungen dazu bei, die Welt der Volksmusik besser zu verstehen. So war die Geige das eigentliche Instrument der frühen Tanzmusik, meist in der Quartettbesetzung wie hier. Die Bratsche, die so komisch senkrecht gespielt wird, hat nur drei Saiten und einen flachen Steg wie die Gitarre. Zwei kaum bekannte Instrumente wurden vordemonstriert, die Halszitter und das Bassett, ein Mittelding zwischen Cello und Bass. Selbst Tondokumente, erhalten auf den frühesten Aufnahmegeräten, wurden nachgespielt. Die Musiker treten auf als Duo, im Trio oder als Quartett. Sie spielen traditionell, wie wir es gewohnt sind, geben sich aber auch sehr experimentierfreudig und suchen kreativ nach Wegen, die alte Volksmusik in unsere Zeit hinüber zu retten. Kurz und gut, es war ein launiger, erfrischender und lehrreicher Abend. Harfe und Flöte in Mariazell Das war der Exot in dieser Konzertreihe, in der Art etwas Einmaliges. Gerold Beck, der Hausherr der Kapelle, begrüsste die Gäste, verwies kurz auf die Geschichte des Ortes und charakterisierte Mariazell als Kraftort. Für Natürliches und Übernatürliches. Dann nahmen uns Sarah Rumer mit der Flöte und Anne Bassand an der Harfe mit auf ihre Weltreise. Die begann in Deutschland mit der Sonate BWV 1020 von J.S. Bach. Danach war Indien an der Reihe mit „L`Aube enchantée“ von Ravi Shankar. Wir kennen den Musiker, der vor Jahrzehnten indische Musik und Spiritualität in den Westen brachte und manche mögen sich an seine Auftritte mit dem amerikanischen Geiger und Kosmopoliten Yehudi Menuhin erinnern. In Japan hat Toru Takemitsu Episoden aus der Moby Dick Story zu seinem dreisätzigen „Toward the Sea“ verarbeitet. Argentinien war vertreten durch Astor Piazzolla mit seiner „Histoire du Tango“. Dieses Arrangement hatte, auch ohne die typische Bandoneon-Färbung, seinen Reiz durch den speziellen Einsatz der Harfe. In Frankreich, bei der wunderbaren „Fantaisie“ von G. Fauré, ging die Reise zu Ende. Wer sich mit offenen Ohren auf diese Klangwelt mit den sirrenden Tönen einlassen konnte, der erlebte eine begeisternde Weltreise. Viele konnten es. Die Kapelle war zum Bersten voll. Musik für Bläser in Sempach Für Mozart war die KV-Nummer 361 eine Serenade, mit sieben Sätzen allerdings ungewöhnlich lang. So gab man ihr nachträglich den Titel „Gran Partita“. 12 Bläser sind da beteiligt, je zwei Oboen, Klarinetten und Fagotte, dazu zwei Bassetthörner, vier weitere Hörner und ein Kontrabass. Grosse Dirigenten von Furtwängler bis Harnoncourt haben sich damit auseinander gesetzt, die Bläsergruppen aller namhaften Orchester haben eine oder mehrere Einspielungen im Angebot. EnnThe Lucerne Wind E semble hat uns in Sempach seine Version vorgestellt, eine saubere, zügige, ausgewogene Interpretation. Die Gran Partita wurde zum Vorbild für weitere Kompositionen dieser Art. So für die Serenade op. 7 von Richard Strauss, ein einziges Andante, mit wunderbar träumerischen Melodien. Die Ouvertüre in C, op. 24 von Mendelssohn ist ein heiter dahinhuschendes, spannungsgeladenes Jugendwerk, selbstverständlich mit Flöte und Piccolo, die bei Mozart noch fehlten. Die Luzerner haben an diesem Abend einen eindrucksvollen, würdigen Schlusspunkt unter die Seekonzerte 2014 gesetzt. Fritz Hüsler, dem Initianten und Organisator der Seekonzerte mit seinem OK ist es auch diesmal gelungen wunderbare Musik an den Sempachersee zu holen. Hans Bucher EXTRAKONZERT Mittwoch, 25. Juni 2014, 19.30 Uhr Zentrum Schenkon Hélène Grimaud, Klavier Maximilian Hornung, Violoncello Bernhard Röthlisberger, Klarinette Dieses Konzert ist bereits ausverkauft. MUSIKVEREIN SCHENKON GO FOR GOLD Jahreskonzerte vom 2. Und 3. Mai 2014 Das war doch der Kampfruf der Goldgräber, die vor etwa 150 Jahren Kalifornien überschwemmten und dabei unsern Landsmann General Suter mit seiner Neu-Helvetia in den Abgrund rissen. Doch spätestens vor dem imposanten Olympia Bob im Zentrum und vor den mit Fahnen und Flaggen übertünchten Wänden im Saal wurde es dem Letzten klar, hier geht es um Sport, um Medaillen, und es wird kein General Suter Marsch gespielt. In seiner Ansprache hat Präsident Raphael Stöckli ein paar Gemeinsamkeiten von Sport und Musik herausgehoben. Am Anfang stehen der Wille und der Ehrgeiz, ein anvisiertes Ziel zu erreichen. Dann braucht es Ausdauer und Durchhaltevermögen über längere Zeit. „I will Survive“ gilt nicht nur für die letzten 100 Meter eines Marathonläufers. Rückschläge müssen verarbeitet werden bis zu dem Punkt, dass alle im entscheidenden Moment ihre beste Leistung abrufen können. Der Sport kennt den Einzelkämpfer. In der Musik sind das die Solisten, und einmal mehr darf man dem Verein attestieren, dass er in allen Registern bis hin zum Schlagzeug über starke Einzelkämpfer verfügt. Doch letztendlich entscheidet das Team. „Return of the Crusaders“ ist das Selbstwahlstück des Vereins für den Kant. Musiktag in Wauwil. Ein gewaltiges Stück Musik, mit dramatischem Aufbau und vorwärts drängendem Schwung. Beim Publikum hier hat es mächtig eingeschlagen. Wenn dem Verein in Wauwil eine Darbietung auf gleichem Niveau gelingt und wenn die Punkterichter mit etwa gleichen Ohren hinhören, dann müsste doch etwas Goldähnliches herausspringen. „Dass wir heute so dastehen“ – auch das ist das Resultat einer gut organisierten Team-Arbeit, des Präsidenten mit seinen Helfern, den vielen Mitarbeitern im Hintergrund, den Musikern und vor allem des Dirigenten Philippe Ugolini, der den Verein in unzähligen Proben auf diesen Tag vorbereitet hat. Nichts schwindet so rasch aus dem Gedächtnis wie Resultate und Ereignisse aus der Welt des Sportes. Doch die gnädige Moderation von Anita Rohrer brachte und mit gezielten Hinweisen wieder auf die Spur. „Barcelona 92“ genau, Olympische Spiele und das erste sportliche Grossereignis nach dem Mauerfall und den Zusammenbruch der UdSRR, wo Deutschland als eine Nation und Russland als Verbund der 15 GUS Staaten aufgetreten sind. „Carneval de Paris“ - super, und gar nicht so lange her, da hat doch Frankreich mit einem gewissen Zinedine Zidane Brasilien im Final geschlagen. „Football’s Coming home“ - 1996, und wieder einmal ein Rekord in Grossbritannien, mit 150 gelben und nur drei roten Karten. Wir werden den Fussball nicht mehr los. „Viva Morena“, ein flotter Rumba, ein Vorgeschmack, denn in nächster Zeit werden uns Samba, Rumba und andere lateinamerikanischen Rhythmen rund um die Uhr begleiten. Am 4.Juli wird der Musikverein in seinem Sommerkonzert mit Grossleinwand nochmals auf das Thema Sport zurückgreifen. Wie viel an Visionen verträgt der Sport? Jedenfalls hat uns der Musikverein mit seinen „Visions“ in eine ganz andere, zauberhafte Welt entführt, mit Trommeln, Gong, Gesang, Geräuschen und vielen solistischen Einwürfen. Auch das ein Stück bester Blasmusik. Und die Jugendmusik? Sie hatte ebenfalls ihren grossen Auftritt und hat ganz offenbar das Lager mit dem Dirigenten und den Schwestern Eggerschwiler erfolgreich überstanden. Hans Bucher Kant. Musiktage in Wauwil Am 24. Mai nahm die Jugendmusik am kant. Jugendmusikfest in Wauwil teil. Drei Wettbewerbsstücken mussten die jungen Musiker, unter der Leitung von Philippe Ugolini, vor einer Jury aufführen. Kurz vor dem Mittag war die Anspannung auf der Bühne und im Saal spürbar. Das junge Corps konnte aber die Nervosität im warsten Sinne des Wortes „überspielen“ und durfte für die Auftritte in Wauwil das Prädikat „sehr gut“ entgegennehmen. Eine Woche später, am 31. Mai, stellte sich dann der Musikverein den Augen und Ohren der Jury. Am Morgen spielte der Verein in der gut gefüllten Lindenhalle das Selbstwahlstuck „Return of the Crusaders“. Da an einem Musiktag keine Benotung für das Konzertstuck ausgestellt wird, konnte der ganze Verein dem Expertengespräch beiwohnen und für das geleistete einzelne Verbesserungsmöglichkeiten, aber auch positive Rückmeldungen entgegen nehmen. Nach dem Mittagessen hiess es dann „vorwärts Marsch“. Mit dem Marsch „Arosa“ marschierte der MV Schenkon durch das Dorf Wauwil und wurde von den vielen Schaulustigen mit rhythmischem Klatschen begleitet. Eine faire Benotung der Darbietung wurde gleichzeitig mit dem Kategoriensieg belohnt. Da der MV Schenkon als einziger Verein in der 3. Stärkeklasse angetreten war, konnte man am Sonntag an der Rangverkündigung einen Pokal in Wauwil abholen. Bei einem Grillplausch im Innenhof Begegnungszentrums wurden auf guten Resultate der Jugendmusik dem Musikverein angestossen und feiert. des die und ge- MUSIKVEREIN SCHENKON Sommerkonzert mit Fussballstimmung ►Freitag, 4. Juli 2014 ►18.00 Uhr ¼ Final-Spiel ►20.30 Uhr Konzert ►22.00 Uhr ¼ Final Spiel Liebe sportbegeisterte Musikfreunde Der Musikverein und die Jugendmusik unter der Leitung von Philippe Ugoline lädt die ganze Bevölkerung von Schenkon zu einem Sommerkonzert mit WM-Stimmung im Innenhof des Zentrum ein. Erleben Sie die ¼ Final Spiele auf Grossleinwand bei einem Glas Wein oder einem kühlen Bier mit einer feinem Bratwurst vom Grill......... und zwischendurch ein Konzert des Musikverein Schenkon. Ein vielversprechender „brasilianischer“ Sommerabend. Wir freuen uns auf Sie Ihr Musikverein Schenkon VERKEHR Einbau Deckbelag Untertannbergstrasse Im Zeitraum vom Montag, 14. bis Donnerstag, 31. Juli 2014 wird bei der Untertannbergstrasse durch die Firma Sustra AG, Sursee der Deckbelag erneuert. Stark defekte Randsteine werden ersetzt und die bestehende Deckschicht wird abgefräst. Während dieser Zeit muss mit Behinderungen gerechnet werden. Die Zufahrt zu den einzelnen Liegenschaften ist jedoch gewährleistet. Voraussichtlich am Dienstag, 29. Juli 2014 wird der Deckbelag eingebaut. Dazu muss die Strasse für jeglichen Verkehr komplett gesperrt werden. Die Sperrung dauert vom Dienstagmorgen, 29. Juli 2014 ca. 6.00 Uhr bis Mittwochmorgen, 30. Juli 2014 ca. 7.00 Uhr. Während dieser Totalsperrungs-Zeit müssen die Fahrzeuge ausserhalb des gesperrten Strassenabschnittes parkiert werden (gilt auch für die Aspenweid). Aus qualitativen Gründen ist der Deckbelagseinbau nur bei guter und trockener Witterung möglich. Sollte der Einbau nicht möglich sein, werden die Arbeiten jeweils um einen Werktag verschoben. Das genaue Datum wird an der Informationstafel bei der Kreuzung Tannbergstrasse / Untertannberg angezeigt. Die Bauleitung Kost + Partner AG, Sursee sowie die ausführende Baufirma Sustra AG, Sursee danken für Ihr Verständnis. ROLLSTUHLMARATHON Schenkon im Sportfieber 15. Internationaler Rollstuhlmarathon vom 25. Mai 2014 Grosse Zuschauerkulisse beim Start des 15. Int. Rollstuhlmarathon in Schenkon Am 25. Mai fand in Schenkon der 15. Internationale Rollstuhlmarathon statt. Begleitet wurde der Hauptanlass durch den «Schnöuschte Schänker» am Vormittag und die Swiss-Skate-Tour im Anschluss. Eine tolle Zuschauerkulisse begleitete sämtliche Rennen des Tages und ein vielfältiges Rahmenprogramm lud zum Verweilen rund ums Begegnungszentrum ein. haupt», zeigte sich Speaker Gregor Boog begeistert vom Zielsprint, den schliesslich der Schweizer Jean-Marc Berset für sich entscheiden konnte. Gleich im Anschluss an die Rennen des Rollstuhlmarathons machten sich die Sportler der Swiss-Skate-Tour auf den Weg um den Sempachersee. Es war ein imposantes Bild im Dorfzentrum, als rund 500 Skater um 16 Uhr starteten. Viele Schweizer Siege Um 13 Uhr startete beim Coop das Rollstuhlmarathon-Leichtathletikrennen und kurz darauf machten sich um 13.15 Uhr auch die Handbiker auf den Weg, den Sempachersee je nach Kategorie ein- Im Rahmenprogramm spielte Ueli Schmezer ein mitreissendes Konzert für Kinder, eine Hüpfburg stand zur Verfügung, die drei Kletterpalmen wurden von vielen Kindern und Jugendlichen erklettert und der Skate-Kurs für Kinder war so gut besucht, dass zeitweise das freie Fahren kurz ins Stocken geriet. Diverse Unterhaltungskünstler traten auf den vier Bühnen des Festgeländes alternierend auf. Hier sei nur die spontane «JamSession» von Beatboxer «FunkAztek» und dem blinden Pianisten Romeo Rikli erwähnt – ein Erlebnis, dass es wohl nur am «Schänker Rollstuhlmarathon» in dieser Form zu hören gab. Bildmitte: Sieger Marcel Hug bis dreimal zu umrunden. Die beiden Favoriten – Manuela Schär und Marcel Hug – wurden schliesslich von einer begeisterten Zuschauerkulisse im Ziel empfangen und konnten ihre Rennen als souveräne Sieger beenden. «Bei den Handbikern erlebten wir in Schenkon eines der spannendsten Rennen über- Das OK Rollstuhlmarathon, der Skiclub Schenkon und die Aktivriege danken der Bevölkerung für das tolle Mittragen des Anlasses und das Verständnis für die leider nicht zu umgehenden Verkehrsbehinderungen. Patrick Tepper AKTIVRIEGE SCHENKON „Schnöuscht öuschte „Schn öuschte Schänker“ - ein besonderer Lauf Ende Mai lud die Aktivriege die Schenkoner Kinder zum jährlichen Kräftemessen im Sprint ein. Der „Schnöuschti Schänker“ fand dieses Jahr wieder unter ganz speziellen Bedingungen statt. In Zusammenarbeit mit dem Skiclub und den Inlineverantwortlichen wurden auf der eigens kreierten Bahn beim Zielgelände vom Rollstuhlmarathon die Rennen ausgetragen. Die Atmosphäre in der "Arena" konnte in diesem Jahr überhaupt nichts trüben. Strahlender Sonnenschein und angenehme Temperaturen waren ideale Laufbedingungen. 150 Kids stellten sich der Herausforderung am Sonntagmorgen. Wie gewohnt starteten die Windel- flitzer zuerst, gefolgt von den restlichen Kindern machten sich abwechslungsweise Jungs und Mädels für ihre Läufe bereit. Der Königslauf bildete den Abschluss dieses intensiven Morgens. Der Start zum Marathon stand vor der Tür und so musste das Zielgelände schnell umgebaut werden. Luana Häfliger und Christoph Renggli heissen die „schöuschte Schänker/in“ im Jahre 2014. Beide Mitglieder der grossen Jugi, wo auch intensiv trainiert wurde, dominierten ihre Konkurrenz nach Belieben. Die Bahnrekorde blieben dieses Jahr unangetastet. Interessant war aber, dass in der Kategorie „Senioren“ (ab 16 Jahre) die bisherigen Rekordhalter gegeneinander antraten. Gewonnen hat aber jemand, der diesen Rekord nicht gelaufen ist. Die Gewinner des Königslaufes wurden an der Rangverkündigung des Rollstuhlmarathons geehrt und erhielten von der charmanten Ehrendame den Pokal überreicht. Der Morgen war zwar zu Ende, der Tag aber noch lange nicht. Im Funpark ging es für die Jugendlichen weiter. Alle Teilnehmer hatten übrigens gratis eintritt. An der Kletterwand konnten neue Tricks geübt oder verbessert werden. Das Rodeo brachte den einen oder anderen blauen Fleck und beim Harassenstapeln konnte man seine Höhenangst überwinden. Sich einfach nur austoben und Spass haben war aber genauso wichtig. Ein herzliches Dankeschön an alle Läufer/innen, Eltern, Helfer/innen und Sponsoren. Ein Anlass dieser Grösse braucht alle möglichen Ressourcen und um uns zu verbessern sind wir auf Feedbacks (zum schnöuschte Schänker) angewiesen. Bitte besuchen sie unsere Website, www.stvschenkon.ch und hinterlassen sie uns Ihre Kritik oder schauen sie sich einfach in der Galerie die sportlichen Impressionen und die detaillierte Rangliste an. Janik Waller Schnöuschte Schänkerin: Luana Häfliger Schnöuschte Schänker: Christoph Renggli FRAUENTURNVEREIN Brunch vom 18. Mai 2014 «Am Sonntag soll man ruhn und einige Stunden gar nichts tun» Zum Glück nahmen sich dieses Gebot zahlreiche kleine und grosse Gäste zu Herzen und folgten unserer Einladung zum Sonntagsbrunch. Etliche Stunden an Vorbereitung, viele fleissige Hände, ein reich mit Köstlichkeiten beladenes Buffet, aber auch hungrige Gäste waren die Erfolgsgaranten. Nicht nur kulinarisch vermochten wir unsere Besucher zu verwöhnen. Zwischendurch traten die grossen und kleinen Girls vom Happy Dance auf und sorgten mit ihren Tanzdarbietungen für eine pfiffige und teilweise sogar orientalische Unterhaltung. Seit nunmehr 10 Jahren leitet Giovanna Baumeler das Happy Dance, ein riesengrosses Engagement zu Gunsten der Kids wie auch für den FTV Schenkon. Ganz herzlichen Dank! Ebenso gilt unser grosses Dankeschön all jenen, welche unseren Brunch mit einem Besuch unterstützt und so zu einem gelungenen Anlass beigetragen haben. Weil wir so viele zufriedene Gäste hatten, führen wir unseren Sonntagsbrunch nächstes Jahr bestimmt wieder durch. So dürfen sie am Sonntag, 3. Mai 2015 wiederum ruhn und einige Stunden gar nichts tun! Probetraining Happy Dance Bis zu den Sommerferien kannst du ganz unverbindlich mitmachen. Schau doch einfach in der für dich passenden Lektion rein, Giovanna und die Happy Dance Kids freuen sich auf deinen Besuch. Alle Lektionen jeweils im Schulhaus Grundhof: 2. - 4. Klasse Montag, 17:45 Uhr, Turnhalle Hast du auch Lust mit Kolleginnen zu Hip-Hop- und Popmusik zu tanzen? ab 5. Klasse Donnerstag, 17:45 Uhr, Turnhalle Teenies Montag, 19:00 Uhr, Musikzimmer SPORTFÖRDERUNG Rivella Games 2014 Schüler KantonsmeisKantonsmeisterschaft im Unihockey Analog des CS Fussballcups führt der Schweizerische - Unihockeyverband die Rivella - Games durch. Bei kantonalen Ausscheidungen werden die besten Teams jeder Altersstufen erkoren. Die Sieger können dann den Kanton beim schweizerischen Finale in Aarau vertreten. Gesamtschweizerisch spielen zirka 12000 Kinder bei diesem Turnier mit. Erneut nahmen die 5. und 6. Klässler/innen anfangs Jahr am Quali -Turnier in Wolhusen teil. Die 3 Teams, welche in zwei Kategorien mitspielten, hatten sich in den Turnstunden und in der Sportförderung gut vorbereitet. Da die Mädchen der 6. Klasse letztes Jahr den dritten Platz erreichten, reiste man mit sehr grossen Erwartungen an das Turnier. Obwohl man bei den Spielen sehr gut mithalten konnte, musste man bereits nach der Vorrunde als 10. Klassierte den Heimweg antreten. Wer keine Tore schiesst, wer die besten Chancen versiebt, der kassiert dann sehr oft unnötige Tore. Dieses Mal hatten wir das Glück nicht auf unserer Seite. Bei den Knaben der 5. und 6. Klasse, wo das grösste Teilnehmerfeld war, belegten unsere Mannschaften den 3. und den 9. Rang. Auch hier waren die Schenkoner spielerisch den meisten Gegnern klar überlegen. Im Halbfinal kassierte man nach einem dummen Ballverlust vor dem eigenen Tor das 1:0. Diesem Rückstand rannte man dann in der verbleibenden Zeit nach. Mit viel Glück und einem fantastischen Torhüter konnte der Gegner das Anrennen der Schenkoner überstehen. Die Enttäuschung war den Jungs ins Gesicht geschrieben. Im kleinen Final konnte man sich nochmals aufraffen und gewann souverän dieses Spiel um den dritten Platz. Stadtlauf Luzern 20 201 14 Bei extrem kalten Temperaturen, wo man eigentlich lieber zu Hause in der warmen Stube geblieben wäre, reisten dieses Jahr 15 Schüler/Innen und 4 Helfer unter der Leitung von Sandra Niederberger nach Luzern. Mit 18 Lauf Trainings im Gepäck war man gut vorbereitet. Im ersten Feld der 3. Klässler, in welchem 315 Kinder starteten, liefen auch zehn Kinder aus Schenkon mit. Die meisten Kinder dieser Gruppe waren aber 2. Klässler. Beherzt und voller Tatendrang rannten die jungen Sportler den 1560 Meter langen Parcours ab. Mit dem sensationellen 7. Teamrang ( jüngstes Team) übertrafen die Kinder die gesteckten Erwartungen. In der Kategorie der 6. Klass-Buben waren wir mit einer gemischten Equipe am Start. Da wir leider nur mit 5 Läufer/Innen antraten, hatten wir kein Streichresultat. Trotzdem darf man mit dem 34. Rang unter 66 Teams sehr zufrieden sein. Bravo Kinder, ihr habt in dieser Affenkälte alle super gekämpft. Wir sind stolz auf euch. 3. Klasse Team, Rang 7, (37 Teams in der Wertung /315 Kinder rangiert) 7. Rang 10.Rang 110.Rang 118.Rang 138.Rang Loic Schneider Fabian Baumeler Janik Siegrist Kevin Siegrist Sarina Garo 139.Rang 169.Rang 196.Rang 205.Rang 223.Rang Sarina Bucher Louis Kirchhofer Jan Häfliger Simon Häfliger Elin Koch 6. Klasse Team, Rang 34 (66 Teams in der Wertung / 460 Kinder rangiert) 7.Rang 78.Rang 246.Rang Lionel Schneider Michael Bernhard Chiara Bucher 283.Rang Nico Wyss 286.Rang Yannic Tschopp 1.Schenkoner Unihockey Turnier Wir, das sind Lars Häfliger, Lars Niederberger und Carsten König nahmen uns vor, für die Abschlussarbeit im Projektunterricht ein Unihockey- Turnier durchzuführen. Auch das Interesse der Eltern war sehr gross. So konnten die zahlreich erschienen Zuschauer interessante, „internationale“ Partien bestaunen. Um sich nach den anstrengenden Spielen zu Stärkung, stand ein kleines Beizli bereit. Zur Belohnung für die sportliche Betätigung gab es attraktive Preise zu gewinnen. (Nochmals herzlichen Dank allen Sponsoren) Um 21.15 war das Turnier zu Ende. Den Kindern hat es Spass gemacht und wer weiss, vielleicht gibt es nächstes Jahr eine 2. Auflage. Nach intensiver Vorbereitung konnten wir am Samstag 17. Mai 2014 in Schenkon über 100 Kinder in 19 verschiedenen Teams begrüssen. Besonders erfreuten wir uns, dass wir ein Gästeteam aus dem Kanton Zürich und die amtierenden Kantonsmeisterinnen (6.Klasse) aus Wolhusen im Startfeld hatten. Carsten König und Lars Niederberger Rang Rangliste Kat. Mädchen 1.- 3. Klasse Tore + 1.Gentlemen 7 2. schnelle 1 Schnecken Kat. Mädchen 4.- 6. Klasse Tore + 1.Crazy Juniors 19 Wolhusen 2.Impossible girls 10 3.Die Kunterbunten 6 4. Crazy queen star 11 5.Super girls 2 Tore 1 7 Punkte 6 0 Tore 1 Punkte 8 10 12 11 14 5 4 3 0 Kat. Knaben 1.- 3. Klasse 1.Unihockey Profis 2. Die Pilze 3.Pfeifenflitzer 4.Superflitzer 5.Olympia stars 6.Die 4 Jungs Kat. Knaben 4.- 6. Klasse Tore + 1.Impossible boys 25 2.No Name 15 3.Die Schänkis 9 9 4. Boston Juniors Zürich 5.Schänker sharks 12 4 Hockey stars 4 Tore 5 7 7 7 Punkte 8 7 7 5 22 26 3 0 TISCHTENNISCLUB Nachwuchs: Klubmeisterschaften und Ausflug Klubmeisterschaften Am Freitag, 23. Mai 2014 fanden die diesjährigen Nachwuchs- Klubmeisterschaften statt. Insgesamt spielten 9 Junioren um den Pokal und die Ehre, der momentan beste Nachwuchsspieler des TTC Schenkon zu sein. In zwei Gruppen wurde um 4 Halbfinalplätze gespielt. Dabei wurde dem Gegner jeweils nichts geschenkt und es gab einige spannende und knappe Duelle. In den Halbfinals konnten sich Joël (gegen Mike) und Silvan (gegen Elias) durchsetzen und sich für den Final qualifizieren. Im anschliessenden Spiel um Platz 3 behielt Mike etwas überraschend dank einem starken Match die Oberhand über Elias und erreichte den dritten Platz. Im Final zeigte sich, wer die besseren Nerven besitzt und fokussierter an der Platte ist. Joël zog sein Spiel mit einer guten Vorhand, Ruhe und Coolness durch und setzte sich schliesslich in 4 Sätzen gegen Silvan durch. So durfte Joël verdientermassen den Wanderpokal in Empfang nehmen und sich über den Klubmeistertitel 2014 freuen. Nächstes Jahr wird es Gelegenheit zur Revanche geben. Schlussrangliste: 1. Joel 2. Silvan 3. Mike 4. Elias S. 5.Lars 6. Noel 7. Elias Z. 8. Filip 9. David Ausflug Am Tag nach den Klubmeisterschaften wurde ein Ausflug in den Erlebnispark Schongi Land im Seetal organsiert. 6 Junioren waren bei Sonnenschein und angenehmen Temperaturen dabei. Das Schongi Land hat in einem kleinen übersichtlichen Rahmen einige Attraktionen zu bieten und ist für Kinder sehr attraktiv und allemal einen Besuch wert. Die Jungs hatten den ganzen Tag grossen Spass und eilten von einer Attraktion zur anderen. Das Angebot war sehr vielfältig, es gab eine Indoorhalle mit FunShooter, Scooter, Hüpfburg und weiteren Spielen. Im Aussenbereich hatte es neben einem Streichelzoo und Spielplatz auch eine grosse Rutschbahn, Schaukel und den SchongiLoop, wo man in die Lüfte abheben konnte. Das Highlight war aber für die meisten die gedeckte Rodelbahn. So verging die Zeit wie im Flug und nach dem Genuss einer Glace begaben sich alle zufrieden wieder auf den Heimweg. Hier zwei Impressionen: Thomas Conrad Nachwuchsverantwortlicher TTC SPORT Golf Trophy 2014 Freitag, 12. September 14 Golf Sempachersee 18 Hole Championship Course Lakeside Start: ab ca. 09.30 Uhr Turnierform: 18-Loch Stableford/ handicapwirksam Alle Golferinnen und Golfer aus Schenkon (Einwohner oder Arbeitgeber/nehmer) sind herzlich dazu eingeladen. Zulassung Golf Sempachersee: PR/Hcp. Die Einladungen verschickt. werden Ende Juli Wir freuen uns auf Eure Teilnahme! Für das OK: Rita Höchli, 041 921 41 40 oder rita.h@solnet.ch MUKIMUKI-TURNEN Anmeldung Welche Mamis/Papis und Ihre Kinder mit Jahrgang 2011 möchten gemeinsam Bewegung und Spass erleben? Das MuKi-Turnen bietet eine gute Gelegenheit sich spielerisch mit andern Kindern zu bewegen, mutig zu sein, etwas Neues auszuprobieren, Spiele und Spielabläufe zu lernen und die Grundtätigkeiten die uns gegeben sind beizubehalten und zu fördern. Durch das Miteinander-Bewegen, Spielen und -Turnen werden die gefühlsmässigen Bindungen zwischen den Eltern und Kindern auf natürliche Weise gefestigt. Wir turnen jeweils am Dienstagnachmittag, von 15.30 – 16.20 Uhr, in der Turnhalle im Begegnungszentrum Schenkon. Beginn 26. August 2014. Die Kosten für 30 Lektionen (inkl. 2 Lektionen VaKi-Turnen Samstagvormittag) betragen Fr. 110.00, für Zwillinge Fr. 160.00. Haben wir Ihr Interesse geweckt? Die Kinder werden garantiert begeistert sein; beschränkte Teilnehmerzahl. Anmeldung an: Jolanda Dillier, Sonnhalde 7, 6232 Geuensee Tel: 041/920 27 70 oder E-Mail: jolanda.dillier @bluewin.ch oder über www.ftvschenkon.ch. Das MuKi ist dem FTV-Schenkon angeschlossen. MuKi-TURNEN Schenkon Leiterinnen Michaela Häfliger Jolanda Dillier und ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- ANMELDETALON Name/Vorname: _________________________________________________________ Vorname/n Kind/er: ____________________ Geb.-Datum______________________ Adresse:_______________________________________________________________ Telefon Nr.:____________________ E-Mail: _________________________________ Kinderbetreuung für schulpflichtige Kinder erwünscht " ja " nein WANDERGRUPPE 60+ Der Zugerberg hat sich von der schönsten Seite präsentiert Toni Letter hat die heutige Seniorenwanderung auf den Zugerberg, oberhalb des schönen Zugersee vorbereitet. Bereits auf der Anfahrt von Allenwinden an Blasenberg vorbei zum Parkplatz haben wir die herrlichen Blumenwiesen bestaunen können. 18 Personen, mit dabei die beiden „Geburtstagskinder“ Leo Furrer und Albert Müller, sind am Start beim Geissboden für die heutige Frühlingswanderung. Gewählt worden ist die Wanderung 2, diejenige mit dem Fuchssymbol und empfohlener Wanderzeit 2 Std. 30 Min. Kaum zu glauben, wie ruhig und mit wie viel Natur sich dieser Teil, des wirtschaftsfreundlichen Kantons Zug präsentiert. Traumhafte Sicht in die alpine Bergwelt, vorbei an schönen FamilienRastplätzen. Wegtafeln mit Bezeichnungen Räbrüti, Fiselstuden, Früebüel sind den meisten unter uns eher unbekannt. Leo erzählt uns über die einheimische Flora, über die Bodenbeschaffenheit im voralpinen Raum. Alois macht eine kleine Umfrage; wer kennt diese unscheinbare Blume? Neben der richtigen botanischen Bezeichnung Wiesenschaumkraut zirkulieren unter uns viele andere Bezeichnungen. Toni hat uns zu einer praktischen Feuerstelle geführt, neben einem idyllischen Weiher gelegen. Nun wird auf die beiden Jubilare angestossen, natürlich mit dem von Adolf und Alois mitgebrachten „Eichberger“. Theres Elmiger unterhält uns mit ihrem Schwyzerörgeli, und ein Happy Birthday wird angestimmt wäh- rend unseres ausgedehnten Picknicks. Den Zustupf in unsere Kasse von Leo, und die gespendete Kaffeerunde von Albert, werden mit viel Applaus verdankt. Schon bald wird zum Aufbruch gedrängt. Der Weg geht Richtung Wildspitz. Beim Buschenchäppeli schalten wir eine kurze Rast ein. Gewaltig ist der Panorama Ausblick auf die Rigi - fast zum Anfassen. Die auf der Route gelegenen Bergbeizen werden aus zeitlichen Gründen umgangen, zum Leidwesen von einigen durstigen Kehlen. Das nächste Mal vielleicht, wer weiss? Nun geht es zügig Richtung Bergstation der Zuger Bergbahn - nicht ohne nochmals einen letzten Blick auf das Geschäftszentrum des Hauptortes und auf Baar und Umgebung zu werfen. Es ist eine abwechslungsreiche Wanderung gewesen, welche uns motiviert hat, die Frühlingszeit, als schönste Jahreszeit, zu geniessen. Danke Toni, für den erlebnisreichen Tag. Vom Flecken Beromün Beromünsster über das Vogelmoos nach Aelmeringen/ GorGormund – eine Wanderung mit viel Kultur Wie pflegte Eleanor Roosevelt zu sagen: „Die Zukunft gehört dehnen, die an die Schönheit ihrer Träume glauben“. Wie wahr. Schnüren wir also die Schuhe zu und nehmen den langen Weg zum Gormund unter die Füsse. Die Wetterprognosen haben allerdings für die Woche nach dem Muttertag nicht viel Sonnen- schein in Aussicht gestellt. Immerhin 14 Wanderer und Wanderinnen sind am Donnerstagmorgen im Flecken Beromünster gestartet. Zuerst der Wina entlang, gewinnen wir bald an Höhe und erreichen den Weiler Witwil. In den Verschnaufpausen erzählt uns Hans vom Baumsterben. Nach den Fichtenbeständen hat es nun auch die Laubhölzer erwischt. Besonders Buchen und Eschen stehen ohne ihr Laub da. Sind etwa deshalb heuer die begehrten Frühlingsmorcheln ausgeblieben? Bei der Kapelle St. Wendel trägt Lydia eines - von Bauersleuten noch gesprochenes Gebet - zu diesem Heiligen vor. Zwischen zwei Regengüssen klart es auf, und zwischen den Nebelschwaden zeigt sich der Flecken und die sich stark ausbreitenden Ortschaften des Winental. Vor dem Überqueren der Kantonsstrasse nach Herlisberg, noch ein letzter Blick auf die andere Talseite. Welch wunderbare Sicht auf die beiden Voralpenseen Baldegger- und Hallwilersee! Der Wegweiser zeigt uns Zeit und Richtung zu unserem Ziel Aelmeringen, respektive Gormund an. Weiter durch den Chüewald - einem der grössten - noch zusammenhängenden Wald in unserer Gegend. Beim Vogelmoos angelangt, werden alle unsere Sinne geweckt. Wir geniessen die Ruhe, ein Buchfink- oder ist es ein anderer Singvogel – trägt sein nicht zu überhörendes Lied vor. Duft nach brennendem Cheminée Holz sticht uns schon bald in die Nase. Der zum Hüttenwart „erkorene“ Theo, hat im nahegelegenen Jagdhaus bereits angefeuert, und für eine gemütliche Atmosphäre gesorgt. Herzlichen Dank an Helen und Fritz Hüsler für den uns überlassenen Schlüssel! Jeannette überrascht uns mit einem bekömmlichen Apéro, im Rucksacht mitgebracht. Nun wird beim gemeinsamen Picknick über Gott und die Welt diskutiert. Nach dem das Feuer ausgelöscht, Theo grünes Licht zur Fortsetzung der Wanderung gegeben hat, erreichen wir schon bald Aelmeringen und später das Restaurant Gormund. Die von Lilli Kottmann gespendete Kaffeerunde, tut unseren – durch die Kälte, klamm gewordenen – Gliedmassen gut. Mit dem Linienbus werden wir zum Ausgangsparkplatz in Beromünster chauffiert. André Zihlmann und Ludwig Suter erwarten uns bereits vor dem Schlössli. Nach einer kurzen Einführung durch den Präsidenten der 5-sterne-region.ch, werden wir durch den - über unsere Region hinaus sehr bekannten Kulturschaffenden Ludwig Suter - durch die aktuelle Ausstellung „250 Jahre Brandkatastrophe des alten Marktfleckens Beromünster“, begleitet. André Zihlmann fesselt uns anschliessend im Haus zum Dolder (Ausstellung im Dolderkeller) mit seinen fundierten und träfen Ausführungen über die Brandkatastrophe vom 12. März 1764. Etwa 368 Menschen, verteilt auf 95 Haushaltungen, hatten durch das Grossfeuer damals ihr Obdach verloren.Die Katastrophe hatte auch etwas Gutes: der neue Marktflecken war entstanden. Schmucke, frisch verputzte Fassaden, mit einheitlichen Fensterreihen, vermitteln städtisches Flair. Anstelle von 83 alten Wohnhäusern wurden innert fünf Jahren, insgesamt 46 neue Häuser errichtet. Als gut nachbarliche Geste, haben wir nach dem sehr interessanten und fundierten Vortrag, den Hut zirkulieren lassen. Der Obolus für die beiden „Kulturmenschen von Beromünster“ ist von André zum Schluss gebührend verdankt worden. Die heutige Wanderung hat uns einmal mehr nicht nur viel aktive Bewegung, sondern auch viel Kultur gebracht. Alois Bättig Die nächsten Wanderungen 60+ (lange Wanderungen) finden wie folgt statt: Dienstag, 8. Juli und 12. August 2014 Treffpunkt jeweils 08.30 Uhr beim Gemeinde Parkplatz Kontaktperson: Alois Bättig: 041 921 31 41 Kurze Wanderungen Die Senioren und Seniorinnen für die kurzen Wanderungen treffen sich jeden 1. Freitag im Monat. Nächste Wanderung: Freitag, 4. Juli 2014, Treffpunkt: 13.30 Uhr Gemeindehaus, Kontaktperson: Rita Röthlisberger 041 921 21 67 Mittagstisch Die Senioren und Seniorinnen treffen sich zum gemeinsamen Mittagessen und gemütlichen Zusammensein wie folgt: Donnerstag, 10. Juli 2014, 11.30 Uhr Restaurant Tenniscenter Donnerstag, 14. August, 11.30 Uhr Seniorentreff In den Monaten Juni/Juli/August findet kein Seniorentreff statt. Restaurant Zellfeld KATH. FRAUENBUND SURSEE SURSEE UND UMGEBUNG Ausflug Die Reise führt uns am Donnerstag, 26. Juni 2014 nach Solothurn, in die schönste Barockstadt der Schweiz. Am Morgen werden wir bei einer Führung durch die Altstadt, mit amüsanten Geschichten und Anekdoten, die zahlreichen Sehenswürdigkeiten entdecken. Das Mittagessen nehmen wir gemeinsam im Restaurant Roter Turm, im Herzen der Altstadt, ein. Nach einem gemütlichen Essen haben wir die Möglichkeit, die Altstadt individuell zu erkunden. Programm ■08.45 Uhr Besammlung Marktplatz (oberer Graben) ■09.00 Uhr Abfahrt Richtung Solothurn ■10.00 Uhr Stadtführung durch den Solothurn Tourismus ■11.30 Uhr Mittagessen im Restaurant Roter Turm ■13.30 Uhr „lädele“ in der Altstadt (individuell) ■15.30 Uhr Rückreise ■ca. 17.00 Uhr Ankunft in Sursee Reisekosten: Fr. 40.00 inkl. Führung, Geschenke und Trinkgeld Chauffeur Anmeldung: Brigitta Cefalo-Grüter, Tel 041/922 08 15 /Natel 079/666 17 83 E-Mail: b.cefalo@frauenbund-sursee.ch Anmeldeschluss: Mittwoch, 18. Juni 14 Veranstaltungen/Kurse Blumensträusse/Arrangements Wir lernen, wie man mit natürlichen Steckhilfen Blumen in der Vase arrangieren oder zu einem Strauss binden kann. Leitung: Bernadette WandelerHelfenstein, Schenkon Datum: Mittwoch, 25. Juni, 19.30–22.00Uhr Ort: Kloster, Sursee Kosten: Fr. 35.–, Fr. 40.– für Nichtmitglieder, Materialkosten nach Aufwand Anmeldung: bis 18. Juni bei Kathrin Thalmann, 041 921 73 26, oder unter www.frauenbund-sursee.ch Besonderes: Vasen und Blumen unbedingt selber mitnehmen Wortgottesdienst mit Gedächtnis Datum: Freitag, 04. Juli, 09.00 Uhr in der Klosterkirche, Sursee Anschliessend Kaffee und Brot Ludothek Fussball regiert die Welt ! Und das ganz besonders während der Fussball-Weltmeisterschaft in Brasilien. Wer gewinnt den begehrten Pokal? Wer wird Vize-Weltmeister und welche Mannschaft gewinnt die bronzene Auszeichnung? Vom 10. – 26. Juni kannst du, lieber Fussball-Fan, in der Ludothek deinen Tipp abgeben. Wir freuen uns auf viele Rätler ! Das Team der Ludothek Region Sursee Bahnhofstrasse 1, Sursee www.ludothek-sursee.ch DATEN Papiersammlung Die nächste Papiersammlung findet statt am: Montag, 16. 2014 4, 16. Juni 201 Mittag Bitte nur gebündeltes Papier und bei Regenwetter gedeckt (unter Dach oder mit Plastik) bereitstellen. Es wird kein Karton mitgenommen! Verschiebung Kehrichtabfuhr Mütterberatung Die nächsten Beratungstage im Juni und Juli finden nicht im UG Gemeindehaus sondern im Gemeinschaftsraum „Wohnen im Alter“ an der Kindergartenstrasse 2 statt. Dienstag, 17. Juni 2014 Dienstag, 15. Juli 2014 ▄ Nachmittags 13.00 – 16.30 Uhr mit Anmeldung Die Kehrichtabfuhr vom 1. August wird auf Mittwoch, 30. Juli 14 vorverschoben. Dienstag, 8. Juli 2014 ▄ am Vormittag, von 10.00-15.00 Uhr mit Voranmeldung ▄ am Nachmittag von 15.00 – 16.30 Uhr ohne Anmeldung keine SperrgutEntsorgung Anmeldung: Mo - Fr von 08 - 11.45 Uhr; 14 – 17 Uhr Telefon 041 925 18 20, Monika Walther Alljährlich findet im August die Revision der Kehrichtverbrennungsanlage statt. Daher findet vom 31. Juli bis 23. August 2014 keine Sperrgutentsorgung statt. Aktuelle Daten Juni Mo Di Do Do-So Mi So 16. 17. 19. 19.-22. 25. 29. Papiersammlung Mütter- und Väterberatung Familien-Picknick MTV Beachvolleyturnier Sursee Seekonzert Extra-Konzert Kilbi Juli Fr Fr Fr Sa Sa So So Di Di Do Sa Di 4. 4. 4. 5. 5. 6. 6. 8. 8. 10. 12. 15. Schuljahresabschluss Sommerkonzert Musikverein Wanderung 60+ (kurze Wanderung) Beginn Sommerferien Volleyturnier Schenkon Aktivriege Musikreise Musikverein Triathlonrennen Skinfit Wanderung 60+ (lange Wanderung) Mütter- und Väterberatung Mittagstisch Senioren Picknick Aktivriege Mütter- und Väterberatung August Di 12. DI 12. Do 14. Sa 16. Mo 18. Di 19. Fr 22. Sa/So 23./24. So 24. Mütter- und Väterberatung Wanderung 60+ (lange Wanderung) Mittagstisch Senioren GV Burgverein Schenkon Schulbeginn Mütter- und Väterberatung Sommerplausch Musikverein Turnerreise Männerturnverein Sommeranlass Skiclub Das Kontakt Team wünscht Ihnen eine schöne Sommerzeit und erholsame Ferien Die nächste Kontakt Ausgabe erscheint am 14. August 2014 Redaktionsschluss: 5. August 2014