Die Eisspeedway-WM kehrt nach Berlin zurück

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Die Eisspeedway-WM kehrt nach Berlin zurück
42. Eisspeedway in Berlin
26. Februar - 1. März 2015
Pressemitteilung 140707
Die Eisspeedway-WM kehrt nach Berlin zurück
Team-Weltmeisterschaft ist erfahrungsgemäß immer etwas Besonderes
Sommer in Deutschland – nicht nur auf dem Papier, sondern real gefühlt – dazu die
Fußball-WM in Brasilien. Wer denkt da schon an Eisspeedway. Und doch sollten sich nicht
nur eingefleischte Fans der Spikeritter das Wochenende des 28. Februar und 1. März
2015 vormerken.
Nach nur einem Jahr, nachdem die Eisspeedwayunion Berlin mit dem Organisationsleiter
Frank Steinmetz und dem Rennleiter Bernd Sagert an der Spitze das traditionsträchtige
Eisspeedway in der deutschen Hauptstadt übernahm und fortgeführte, ist es ihr nun
gelungen, wieder eine Veranstaltung mit WM-Prädikat zurückzuholen. Am 28. Februar und
1. März 2015 wird, wie nun offiziell verkündet werden kann, die Eisspeedway-TeamWeltmeisterschaft im Horst-Dohm-Eisstadion im Berliner Stadtteil Wilmersdorf zu Gast
sein. Dabei werden die sieben weltbesten Eisspeedway-Nationen ihre Top-Fahrer
aufbieten, die an jenen zwei Tagen den Mannschaftsweltmeister 2015 ermitteln. Am
Donnerstag zuvor, dem 26. Februar, geht es zudem wieder um die Deutsche
Meisterschaft.
Viele Jahre war Berlin im WM-Kalender, entweder als Lauf zu EisspeedwayEinzelweltmeisterschaft oder als einer der jährlich wechselnden Austragungsorte der
Eisspeedway-Team-WM. 1983, 1997, 1999, 2000, 2001, 2006 und 2011 wurden hier die
Mannschaftsweltmeister gekürt, wobei 2011 das Jahr des Abgesanges der WM in Berlin
war. Aber das dürfte nun Musik von gestern sein, denn als Ausrichter der Team-WM 2015
darf sich die Eisspeedwayunion Berlin, und damit auch das treue Berliner Publikum,
berechtigte Hoffnungen auf eine neue WM-Ära darüber hinaus machen.
Die erfolgreichste Eisspeedway-Nation ist, wie sollte es anders sein, Russland bzw. die
ehemalige Sowjetunion, die 42 von 49 mögliche Einzelweltmeister stellten. Ähnlich sieht
es bei der Team-WM aus. Diese wurde 1979 eingeführt und bisher 32 Mal von Fahrern
aus dem Land von Väterchen Frost gewonnen. Die Deutschen Max Niedermeier sen.,
Helmut Weber und Gunter Brandt konnten 1983 in Berlin einen Meilenstein der
Geschichte setzen, als sie vor Schweden und der Sowjetunion Teamweltmeister wurden.
2004 konnten sich dann Günter Bauer, Markus Schwaiger, Robert Eibl in Inzell immerhin
über den Vizetitel freuen. Klar, dass Russland auch 2015 die Nation sein wird, die es zu
schlagen gilt, doch Überraschungen gibt es im Sport immer wieder.
Weitere Informationen gibt es unter: www.eisspeedwayunion-berlin.eu.
Pressekontakt:
Eisspeedwayunion Berlin
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