Die Sonne schreibt keine Rechnung - WISMAR

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Die Sonne schreibt keine Rechnung - WISMAR
Wismar-Zeitung
Informations- und Anzeigenblatt für die Hansestadt Wismar und Umgebung • 14/09 • 20.08.2009
1. Lesegärten in Wismars Altstadt
Der Förderverein der Stadtbibliothek Wismar e. V. hat in
den vergangenen Wochen aus
dem Mix „Verborgene Gärten“,
„Honky Tonk“ und „Literatur“
ein neues kulturelles Highlight
für Wismar ins Leben gerufen:
die „1. Wismarer Lesegärten“.
Das Konzept dafür entwickelte
Vorstandsmitglied, Journalistin
und Buchautorin Nicole Hollatz.
Und sie begeisterte damit sofort
Vorstand und Mitglieder des Bibliotheksvereins. Entstanden ist
ein Pilgerweg durch Wismars
„verborgene Lesegärten mit
gastronomischen Angeboten“,
der erstmalig am Sonntag, dem
30. August, zwischen 15.00 und
18.00 Uhr Literaturfreunde in
seinen Bann ziehen soll.
Insgesamt werden sich zehn
Gärten in der Innenstadt diesem
Lesespektakel öffnen und bekannte, aber auch neue Autoren
zu Wort und Gehör bringen.
Mit von der Partie sind Wismarer Autoren, wie Petra Block,
Detlef Schmidt, Dorette Reifmann und Simone Busack, sowie prominente Vorlesende, wie
Norbert Bosse, die in anheimelnden Innenstadtgärten des ­Cafés
„Alte Löwenapotheke“, des
Stadtgeschichtlichen Museums
„Schabbellhaus“, des „Kunstvereins KaSo“, der Fotografin Manuela Pagels, des Cafés „Fürstenhof“, des Hotels „Reingard“, der
Großen Stadtschule „Geschwister-Scholl-Gymnasium“, des Vereins „Das Boot“, der Deutschen
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lungsgesellschaft mbH sowie des
Hotels „Altes Brauhaus“ eigene
Werke und Auszüge aus ihren
Lieblingsbüchern präsentieren
(Plan siehe Seite 2).
Im Kunstverein KaSo in der
ABC-Straße 17 wird es zusätzlich zum literarischen Genuss
kreatives Malen des Poeler
M­a lers Uwe Gloede geben.
Höhepunkt der „1. Wismarer
Lesegärten“ ist zweifelsohne
die Buchpräsentation der neuen
„Wismarer Kostbarkeiten“ von
Dr. Nils Jörn: „Kleines Wismarer Hansebüchlein“, das in Vor-
bereitung des Kogggentreffens
Anfang September anlässlich des
750-jährigen Schutzbündnisses
zwischen Lübeck, Wismar und
Rostock von der Buchhandlung
Weiland herausgegeben wurde
(siehe Seite 2).
Die einzelnen Lesegärten halten an diesem Nachmittag besondere kulinarische Köstlichkeiten
für Sie bereit, sodass dieser letzte
Sonntag im August nicht nur literarisch ein besonderer Leckerbissen wird. Also pilgern Sie mit
bei den „1. Wismarer Lesegärten“!
Ines Raum
■■Lageplan der 1. „Lesegärten“
■■Hansebüchlein-Premiere
■■Ing.-Büro Patzig übergab
Spende
■■Neueröffnung Kosmetiksalon
■■Archidiakonat saniert
■■Carlson, Ceallaigh,
Nemirovsky im Konzert
■■Konzert der Tenöre „4you“
■■Schwedenfest mit Programm
■■Wismarbucht-Schwimmen
■■Service-Wohnen „60 plus“
bei der Wobau
■■Ein Haus mit wechselvoller
Geschichte
■■Fast der letzte Mohikaner
■■Sanierung Dr.-Leber-Str. 33
■■Abschleppkosten für Kfz
Die WISMAR-ZEITUNG können
Sie auch online im Internet lesen
unter www.wismar-zeitung.de
Wismar-Zeitung
Die nächste Ausgabe erscheint am
3. September 2009
Die Sonne schreibt
keine Rechnung
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Seite 2 | Wismar-Zeitung
14/09 |20. August 2009
Leseförderung Stationen der 1. Wismarer Lesegärten
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Lesende: Margot Engel und Überraschungsgäste der Niederdeutschen Bühne Wismar e. V. , Poeler
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Pagels, Lübsche Str. 10,
Thema: „Die Hanse in Wismar“,
Lesende: Dr. Nils Jörn liest zusammen mit Diana Steinbrenner,
Buchpremiere des „Kleinen Wismarer Hansebüchleins“
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Lindengarten
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Café „Alte Löwenapotheke“, Bademutterstraße 2, Thema: Kinder, Lesende: Dorette Reifmann,
­Simone Busack, Maria Ulonska
StadtgeschichtlichesnachMuseum
Schwerin
Schabbellhaus, Schweinsbrücke
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Thema: Lyrik und mehr, Lesende:
Gruppe „Wortreich“
Kunst verein KaSo e. V., ABCStr. 17, Thema: Plattdeutsch,
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Der Förderverein der Stadtbibliothek Wismar e. V. gründete
sich vor über vier Jahren, um die
Stadtbibliothek zu fördern und
finanziell zu unterstützen.
So fanden in dieser Zeit zahlreiche Literaturabende, u. a. mit
Autoren wie Block, Matthies,
Kunze, Linowski und Dr. Klodt,
der literarisch-musikalische
Abend „Jazz & Aphorismen“,
ein literarisch-kulinarischer
Abend mit asiatischen Spezialitäten, Vorträge über Fernost
und Zahlen in Goethes Werken
sowie ein zünftiges Literaturfest
mit literarischen Beiträgen und
einer Versteigerung zugunsten
der Bibliothek statt.
Der vom Verein ins Leben
gerufene Schreibzirkel „Lesezeichen“ besteht aus schreibbegeisterten Frauen und Männern
und veranstaltet regelmäßig gut
besuchte Lesungen.
Besonders die Kinderbibliothek liegt den Vereinsmitgliedern am Herzen. So unterstützt
der Verein den „Welttag des
Buches“ und finanziert zu bestimmten Ereignissen Jahresgebühren für neue, junge Leser,
lasen zum Valentinstag und auf
dem Weihnachtsmarkt und finanzieren Kinderbuchautoren,
die zu Lesungen ins Zeughaus
kommen.
Die interaktive Spiel- und
Sportkonsole WII wurde mit
Hilfe des Bibliotheksvereins zu
einem Magneten für Kinder und
Jugendliche, die dann ganz nebenbei auch noch ein Buch nach
Hause nehmen. Höhepunkt im
Sommer waren das Piratenfest
2008 und das Indianerfest 2009.
Ein neuer Laptop sorgt für bessere Technik bei Veranstaltungen
im Zeughaus.
Der vom Verein herausgegebene 300-seitige Wismarer Bestseller „Wismarer Stadtgespräche“
mit 98 Geschichten von 78 Autoren über Wismar brachte nicht
nur sehr viel Anerkennung (erstmalig förderten beide Bürgerstiftungen der Region ein Projekt),
sondern mit ihm konnten Gelder
erwirtschaftet werden zur weiteren Bibliotheksförderung. Der
Landeskulturpreis MecklenburgVorpommern soll im nächsten
Jahr dafür beantragt werden.
Weiterhin sind die Vereinsmitglieder bei Veranstaltungen
der Buchhandlung Weiland mit
einem Getränkestand dabei, um
Gelder für die Bibliothek zu erwirtschaften.
Am Sonntag, dem 30. August,
dieses Jahres finden die „1. Lesegärten“ statt (siehe Titelseite).
Die Menschen sind aufgefordert, in zehn Gärten Literatur
pur in Natur zu erleben.
Die Ideen des Bibliotheksvereins reißen nicht ab und Ehrenamt scheint auch hier tüchtig
Spaß zu machen!
Ines Raum
Fischerstraße
Wasserstraße
10
Café „Fürstenhof“, Bliedenstr.
32, Thema: Amüsantes, Lesende:
Petra Block
Hotel Reingard, Weberstraße
18, Thema: Querbeet, Lesende:
Gruppe „Lesezeichen“
Große Stadtschule „GeschwisterScholl-Gymnasium“, Schuls­traße
9 bis 11, Thema: Junge Literatur
und alte Klassiker, Lesende: Schüler des „Geschwister-Scholl-Gymnasiums“
Das Boot e. V., Verein zur Förderung seelischer Gesundheit und
Integration, Lübsche Straße 44,
Thema: Nachdenkliches, Lesende:
Literaturgruppe des Vereins
Deutsche Stadt- und Grundstücksentwicklungsgesellschaft
mbH, Hinter dem Chor 9, Thema:
„Dit und Dat“, Lesende: Überraschungsgäste
Restaurant „ Zum kleinen
Mönch“ im Hotel Altes Brauhaus,
Lübsche Straße 37, Thema: Historisch-kulinarisch, Lesender:
Norbert Bosse
Informationen unter: 03841 389 057
Hansebüchlein-Premiere bei Lesegärten
Sie interessieren sich für Wismars Hansezeit? Na bestens,
mit dem neuen Büchlein aus der
Weiland-Serie „Wismarer Kostbarkeiten“ gibt es ab sofort ein
Nachschlagewerk, das Ihnen
Fragen beantwortet, die Sie zu
diesem Thema schon lange gequält haben. Nicht immer ganz
ernst, aber nach bestem Wissen
und Gewissen erzählt Dr. Nils
Jörn, der fast sein ganzes Leben
in Hanse- und Kontorstädten
gelebt, über die englisch-hansischen Beziehungen promoviert
hat und sich darüber freut, dass
Wismar seine Hansegeschichte
nicht vergisst, wie es damals war
zur Hansezeit in Wismar.
Entstanden ist mit dem „Kleinen Wismarer Hansebüchlein“
eine wirklich gelungene Publikation der roten „Weiland-Serie“,
die nicht nur den Ursprung der
Gründung der Hanse erläutert,
sondern auch Wissenswertes
darüber gibt, was zur Hansezeit gegessen wurde, was man
kleidungsmäßig an hatte, welche
Berufe es zu dieser Zeit gab, wie
man sich damals die Freizeit vertrieb, wie und womit man bezahlte, wie man lebte und arbeitete und welches das wichtigste
Transportmittel war.
Die neuen „Weiland-Kostbarkeiten“ werden von der Buchhandlung und dem Autoren Dr.
Nils Jörn während der 1. „Wismarer Lesegärten“ am Sonntag,
dem 30. August, zwischen 15.00
und 18.00 Uhr Uhr im Garten
der Fotografin Manuela Pagels,
Lübsche Straße 10, präsentiert
und sind ab sofort in der Buchhandung Hinter dem Rathaus für
5 Euro erhältlich.
I. R.
Ing.-Büro Patzig übergab Spende
Dr. Günther Patzig (rechts) übergab
18 x 100 Euro als Spende an die Wismarer Werkstätten.
„Wir sind volljährig“, ist Dr.-Ing.
Günther Patzig stolz auf seine
18-jährige selbstständige Tätigkeit in seinem Ingenieurbüro für
Baustatik im Technologiezentrum Philipp-Müller-Straße.
Neben der Tragwerksplanung,
bauphysikalischen Berechnungen für den Wärme-, Feuchteund Schallschutz, holzschutztechnischen Gutachten und
Sachverständigentätigkeit gehören zu seinem Leistungsprofil
ebenfalls die Bearbeitung von
Neu-, Aus- und Umbauten sowie
Sanierungen.
Dabei steht im Mittelpunkt seiner Tätigkeit stets eine optimale,
kostengünstige und nachhaltige Lösung für den Bauherrn.
Aus Anlass seines 18-jährigen
Bürojubiläums unterstützte Dr.
Günther Patzig die Wismarer
Werkstätten mit 18 x 100 Euro.
Er ließ es sich nicht nehmen, bei
seinem Besuch die Werkstatträume der Wismarer Werkstätten zu
besichtigen.
„Mich hat es sehr beeindruckt,
mit wie viel Elan, Ehrgeiz und
Freude hier die Menschen mit
Behinderungen bei ihrer Arbeit
waren und wie freundlich sie
miteinander umgehen. Ich bin
sehr froh, dass wir anlässlich
unserer Volljährigkeit auf eine
Jubiläumsbürofeier verzichtet
und stattdessen die Wismarer
Werkstätten unterstützt haben“,
so Patzigs Eindrücke.
I. R.
20. August 2009 | 14/09
Wismar-Zeitung | Seite 3
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Seite 4 | Wismar-Zeitung
14/09 |20. August 2009
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Zu den nach der Bombardierung
des „gotisches Viertels“ in der
Nacht zum 15. April 1945 nur
zum Teil zerstörten Gebäuden
gehört das „Archidiakonat“
Sargmacherstraße/Ecke St.-Marien-Kirchhof. Es ist heute nur
noch halb so lang wie damals
und die Eingangstür sowie die
Treppe wurden bei der Restaurierung 1961/1962 verlegt.
Das Archidiakonat war das
ehemalige Verwaltungs- und
Wohnhaus des Archidiankons.
Während der Bauzeit von St.
Marien bewohnte es Kirchenbaumeister Johann Grothe sowie
andere nachfolgende Baumeister. Ebenfalls wohnten in diesem
Haus die Pastorenfamilien Maercker und Muche. Auffällig ist am
schmucken Backsteingebäude
die nach Westen zum St.-MarienKirchhof zeigende Traufseite als
Schaufassade, die dringender Sanierung bedurfte und jetzt fertig
gestellt ist.
Dem Bauherrn einen herzlichen Dank und den
Nutzern Gottes Segen, allzeit Wohlergehen und Glück!
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beteiligten Ingenieurbüros und Unternehmen
der Baugewerke, der
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Sanitär-, Tischlerei- und
Malerbetriebe sind stolz
auf die gelungene Arbeit
und präsentieren sich
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20. August 2009 | 14/09
Wismar-Zeitung | Seite 5
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Gotik als Magnet
Was ist eigentlich das „gotische
Viertel“ in Wismar? In den Medien und bei Stadtführungen wird
so der Bereich um den St.- Marien-Turm bezeichnet, der nach
der Bombardierung kurz vor
Ende des Zweiten Weltkrieges
(WISMAR-ZEITUNG berichtete
in 6/09 auf Seite 18) in Schutt
und Asche fiel.
In den vergangenen Jahren
hat sich viel getan in diesem
Altstadtbereich, wo wertvolle,
architektonisch sehr kostbare
Sakral- und Profanbauten dicht
beieinander stehen und Touristen zum Staunen versetzen.
Die Ausstellung „Gebrannte Größe – Bauten der Macht“
ist seit Jahren als Informationszentrum der Backsteinbaukunst
ein wichtiger Anlaufpunkt und
der 3-D-Film des „Bruno Backsteins“ lockte Tausende Besucher zum Zuschauen, wie einst
Nach Einrüstung des Gebäudes
ist festgestellt worden, dass das
eigentlich intakt escheinende
Backsteinmauerwerk doch sehr
gravierende Schäden aufwies.
Es ergaben sich eine große Reihe
restauratorischer Voruntersuchungen sowie Materialprüfungen, bevor die Restaurierung
und Instandsetzung der Fassade
SWE
Backsteinkirchen über Jahrhunderte unter schwersten Bedingungen erbaut wurden.
Das „gotische Viertel“ ist Teil
der Europäischen Route der
Backsteingotik“ im Ostseeraum
und wird auch in diesem Rahmen
als eine städtebauliche Schatzkammer gehandelt. In diesem
Jahr findet in Wismar nunmehr
der 4. „Internationale Kongress
der Backsteinbaukunst“ mit einem interessanten Tagungs- und
Exkursionsprogramm statt, zu
dem zahlreiche, auch internationale Gäste erwartet werden. Der
diesjährige BacksteinbaukunstKongress ist eingebettet in die
Feierlichkeiten der Hansestädte
Lübeck, Wismar und Rostock
„750 Jahre Schutzbündnis Wendisches Quartier“ und steht unter dem Thema „Angriff und
Verteidigung – die Stadtbefestigung“.
I. R.
realisiert werden konnte. Die
Verantwortlichen im Kirchenkreis Wismar sind froh, dass die
Sanierung nun vollbracht ist.
Sie wurde möglich durch den
Einsatz der Stiftung Predigerwitwenkasse, die Unterstützung
der Hansestadt Wismar und den
Einsatz von Städtebaufördermitteln. I. R.
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Luftbild vom „gotischem Viertel“, 1925 (Bildarchiv Detlef Schmidt)
WZ-Leser gaben Votum
für Georgenbuchtitel
WISMAR-ZEITUNG fragte in
ihrer 13. Ausgabe ihre Leser
nach der bevorzugten Variante
für die Umschlaggestaltung des
neuen Weiland-Buches „Das
Geheimnis der Baumeisterin“,
der historische Roman von Petra
Block über den Aufbau der St.Georgen-Kirche. Für Variante
1 wurde als Favorit unter den
unzähligen Zuschriften abgestimmt.
Die Gewinner der zehn Exemplare dieses im Dezember
erscheinenden Buches wurden
von der Autorin persönlich ausgelost und sind: Lucie Bahr, Kristin Bannow, Annina Brenmöhl,
Helga Buhtz, Brit Gundlack,
Manuela Killian, U. Lumma, Silvia Schellhase, Familie Sengpiel
sowie Rainer Wildner. Die Buchpräsente werden den Gewinnern
nach Fertigstellung der neuen
Publikation zugesandt.
Autorin des neuen St.-Georgen-Buches Petra Block bei der Ziehung der
Gewinnspiel-Teilnehmer „Schönster
Umschlag gesucht“ in den Redaktionsräumen der WISMAR-ZEITUNG
Seite 6 | Wismar-Zeitung
14/09 |20. August 2009
Carlson, Ceallaigh und
Nemirovsky im Konzert
Zu einem Benefizkonzert der
ganz besonderen Art lädt der
Aufbauverein St. Georgen e. V.
am Sonnabend, dem 29. August,
um 17.00 Uhr in die St.-GeorgenKirche ein.
Es spielen zum zweiten Mal
der Amerikaner John R. Carlson
(Klavier, Keyboard, Tanz), der
Ire Duncan Ó Ceallaigh (Percussion) und der Ukrainer Gregory
Nemirovsky (Trompete, Flügelhorn, Kornett). Die drei Musiker
kreieren auch in diesem Jahr einen improvisierten Klangrausch,
ohne diesen vorher geprobt zu
haben. Variationen aus Tönen
werden eine Synthese aus Klassik, Jazz und zeitgenössischer
Musik geben und die Zuschauer
begeistern.
Karten gibt es im Vorverkauf
für 12 Euro in der Tourist-Information, Am Markt 11, der
Ostsee-Zeitung, Mecklenburger
Straße 12, der Geschäftsstelle
des Aufbauvereins St. Georgen
e. V., St.-Georgen-Kirchhof 6,
sowie an der Abendkasse für
14 Euro. Informationen und
Kartenbestellungen gerne unter Telefon 03841 210083 und
0172 310 8578 oder per E-Mail:
ines@v-kr.de.
Operetten in St. Georgen
Über viele Besucher konnte sich
der Aufbauverein St. Georgen
e. V. vor wenigen Tagen bei dem
Konzert mit dem Neuen Sinfonie
Orchester Berlin freuen. 44 Musiker aus zehn Ländern brachten
vor über 300 Zuhörern ein prächtiges Operetten- und Opernkonzert auf die Bühne – und das bei
über 30 Grad Außentemperatur
und strahlendem Sonnenschein.
Bereits zum vierten Mal brillierte das Vollblutorchester von der
Spree zugunsten des Wiederaufbaus St. Georgens. Initiator war
wiederum Sigurd Roch, ehemaliger Hanse-Klinik-Chef.
Finanziell unterstützt wurde der
Auftritt sowohl durch die RehaKlinik Ahrenshoop als auch das
Hanse-Klinikum Wismar, das
ebenfalls die kulinarische Versorgung nach dem Auftritt übernahm.
Besonders die „Lustige Witwe“ von Lehar stand im Mittelpunkt des zweistündigen Programms. Und die drei Solisten
Gabriele Prahm (Sopran), Klaus
Siebers (Tenor) und der aus Tokio stammende Geiger Yoshiati
Shibata zogen das Publikum insbesondere in ihren Bann.
Intendant und Moderator Lutz
Daberkow lud das Wismarer Publikum am 9. September zum
Konzert nach Berlin in den französischen Dom ein und äußerste
den Wunsch auf ein Wiedersehen
in Wismar auch im kommenden
Jahr.
Das Wismarer Publikum war
begeistert, ein solch hochkarätiges Ensemble vor der traumhaften Kulisse des Innenraums St.
Georgens zu erleben.
Der Aufbauverein St. Georgen e. V. dankte dem Orchester,
aber vor allem den Sponsoren
sowie dem Initiator und WismarLiebhaber Sigurd Roch für sein
Engagement. Dem Publikum
wurde für den Kauf seiner Eintrittskarten gedankt, bringt der
Erlös dieses Konzert die Fertigstellung der einst zerstörten
Backsteinkathedrale wieder ein
Stückchen näher.
I. R.
Gala-Konzert
der Tenöre „4you“
Am Dienstag, dem 25. August,
findet ab 20.00 Uhr im Wismarer Phönix Hotel Seeblick, ErnstScheel-Straße 27, ein Gala-Konzert der beiden Tenöre „4you“
statt. In ihren Konzerten erzeugen die beiden mit traumhaften
Melodien, die außergewöhnlich
interpretiert werden, Gänsehaut
pur. Die Zuhörer erleben eine
fantastische Mischung aus Klassik, Musical, Filmmusik und Gospels. Lieder wie „La paloma“,
„O sole mio“ und „Time to say
goodby“ gehören ebenfalls zum
Programm wie „Over the rainbow“. In zahlreichen Fernsehsendungen waren beide Künstler
zu Gast.
Karten für 13 Euro sind erhältlich im Phönix Hotel Seeblick,
in der Tourist-Information, Am
Markt 11, und in der OstseeZeitung, Mecklenburger Straße
28, sowie für 15 Euro an der
Abendkasse. Kartenreservierungen sind möglich unter Telefon: 01805 56 54 65.
I. R.
Picknickwiese im
Gutspark Ilow
Wolfgang Schultz (Kontrabass), Vasile Condoi (Akkordeon) und Victorita
Condoi (Violine) sind das Ensemble „Nachtigall“.
Am Sonntag, dem 30. August,
um 11.00 Uhr lädt das Klanghaus Ilow zum Kulturpicknick
in den idyllischen Gutspark mit
dem Ensemble „Nachtigall“.
Gespielt werden melancholische und lustige Zigeunerlieder
aus tiefen vergessenen Wäldern
und Schluchten Rumäniens.
Bei Sommerregen findet das
Picknick im Klanghaus und Foyer statt. Der Eintritt beträgt
5 Euro, für Kinder ist der Eintritt
frei. Wer keine Stühle mitbringen möchte, kann Tische unter
Tel. 03841-38 59 27 reservieren.
Weitere Informationen unter:
www.klanghaus-ilow.de.
Mitmachzirkus
im Heilig-Geist-Hof
Vom 24. bis 28. August 2009 findet der beliebte Mitmachzirkus
(MiMaZi) wieder auf dem Kirchhof der Heilig-Geist-Kirche statt.
Schon jetzt sollten sich die Kinder zwischen sechs und zehn
Jahren anmelden, weil die Plätze
begrenzt sind. In der Zirkusküche des Mitmachzirkus werden
die Mütter für die ganze Schar
kochen und im Zirkuszelt finden
täglich eigene Vorführungen
statt. Täglich kostet der Mitmachzirkus 5 Euro.
Anmeldungen erfolgen bei Gemeindepädagogin Meike Schröder, St.-Marien-Kirchhof 5 in
Wismar, per Telefon 03841
30 36 92 oder per E-Mail: meike.
schroeder@web.de.
Wismar-Zeitung stellt vor:
20. August 2009 | 14/09
Wismar-Zeitung | Seite 7
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man 1999
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manchen
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fragen. Inzwischen ist das Schwedenfest
als Höhepunkt im Veranstaltungskalender der Hansestadt
Wismar nicht mehr wegzudenken und zu einer „Marke“ für
Wismar geworden. Plakate, die
zum Schwedenfest nach Wismar einladen, sind nicht nur in
Rostock, Schwerin und Stralsund, sondern auch bis in den
Berliner Raum zu entdecken und
machen jedes Jahr auf Wismar
und sein Schwedenfest neugierig. Auch wenn das Schwedenfest in den vergangenen Jahren
mit Stadtjubiläen, wie das 775-,
das 777- oder in diesem Jahr das
780-jährige Bestehen der Stadt,
verbunden wurde, feierten die
Wismarer und Tausende Gäste
doch vorwiegend das „Schwedenfest“. Bürgermeisterin Dr.
Rosemarie Wilcken hatte damals
das richtige Gespür dafür, dass
Wismar ein Fest braucht, das es
nur in dieser Stadt gibt. So setzt
sie sich trotz hoher Kosten und
einiger Kritiker Jahr für Jahr dafür ein, dass es stattfindet.
Es soll an die 155-jährige Zugehörigkeit zu Schweden als
auch an die Zurückgewinnung
durch Mecklenburg nach dieser
Besatzungszeit erinnern.
Wismar und seine Bürger
haben sich in den vergangenen Jahren auf sehr vielfältige
Weise mit der schwedischen Geschichte beschäftigt. Wismarer
Unternehmen, Vereine und Einzelpersonen erinnern in Festumzügen und Bühnenprogrammen
an die Schwedenzeit nach dem
30-jährigen Krieg. Zur Tradition
geworden sind die regelmäßigen
Besuche von militärhistorischen
Vereinen, die durch Wismars
Altstadt marschieren, auf dem
Marktplatz lagern und das Stadtbild um den 20. August interessant und einzigartig werden
lassen. Musikanten, Vereine aus
der Partnerstadt Kalmar, wie
der Renaissanceverein und die
Schwedisch-deutsche Gesellschaft, die „White Socks Jazz
Band, das „Bellmanpaar“ Lisa
und Wulf, sowie Vertreter aus
anderen schwedischen Orten
kommen jedes Jahr zu Besuch.
Wismar erwartet auch in diesem Jahr zum Schwedenfest
vom 21. bis zum 23. August
wieder ein buntes Programm.
Höhepunkte dabei sind am Freitagabend nach dem Bühnenprogramm „Rock Classics“ mit der
Wismarer Band „GEZAITEN“
und ihrer Sängerin Christina
Schurbaum sowie der QueenRevival-Band „The Great Pretender“ das Jubiläums-Höhenfeuerwerk auf dem Marktplatz.
Am Sonnabend, dem 22. August,
gastiert ab 19.00 Uhr die NDRSommertour“ mit einer zünftigen Stadtwette und Marianne
Rosenberg, die mit ihrem legendären Hit „Er gehört zu mir...“
auf der großen Marktplatzbühne mit Sicherheit zum Mitsingen
animiert und für ausgelassene
Partystimmung sorgen wird.
Am Sonntag, dem 23. August,
findet ab 11.00 Uhr der Festumzug vom Theater bis zum Marktplatz statt und bunte Bühnenprogramme gibt es zum Thema
„Wismar in der Schwedenzeit“.
Ab 12.30 Uhr wird durch den
„Schwedenweg“ die ereignisreiche Geschichte der Hansestadt
präsentiert. Natürlich sind auch
wieder die „Schwedenläufer“
beim „Schwedenlauf“ mit von
der Partie und werden auf der
2- und 10-km-Distanz um gute
Platzierungen kämpfen. Ausklingen wird das 10-jährigen
Schwedenfest auf der Marktplatzbühne mit der „Pop- und
Schlagerparty“. Das vollständige Programm ist ersichtlich auf
den Seiten 8 und 9.
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August:
Pfifferlinge grüßen Drillinge
September: Leckereien von der Mecklenburger Ananas (Steckrübe)
Oktober:
Halloween lässt grüßen – alles rund um den Kürbis
Außerdem:Tradition verpflichtet
Reuterhaus: Lesung von Reuters Werken bei Reuter-Rotspon und anderen Leckereien
Schäfereck: Tradionelle Schäfertafely (buchbar ab 2 Personen)
Seeblick:
Seniorentanz in der Pinguinbar am 6. September 2009
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Seite 8 | Wismar-Zeitung
Wismar-Zeitung stellt vor:
14/09 |20. August 2009
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Freitag, 21. August 2009
■■ab 6.00 Uhr: Aufbau des Feldlagers
■■10.00 bis 13.00 Uhr „White Socks
Jazz Band“ mit Ausfahrt auf der
„Poeler Kogge“, Info: 0172 310 85 78
■■10.00 bis 22.00 Uhr: Festmeile vom
Marktplatz bis zum Alten Hafen
■■10.00 Uhr: Antreten aller Einheiten
vor dem Rathaus und erster Feldgottesdienst
■■10.30 Uhr: Aufziehen der Wachen
und Konzert vor dem Rathaus
■■12.00 bis 13.00 Uhr: Schwedisches
Musikkorps, Marchingband vom
Markt zum Alten Hafen zurück
■■13.00 bis 16.00 Uhr: Exerzieren,
Straßenpatrouillen, Lagerleben, Performances und Schießvorführungen
■■13.00 Uhr: Kubb-Turnier in der Altwismarstraße
■■14.00 bis 15.30 Uhr: Konzert des
Schwedischen Musikkorps
■■16.00 bis 17.00 Uhr: Schwedisches
Musikkorps, Marchingband vom
Markt zum Alten Hafen zurück
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■■16.30 bis 17.00 Uhr: Zapfenstreich
und Feldgottesdienst
■■20.30 bis 23.00 Uhr: Bühnenprogramm „Rock Classics“ mit „GEZAITEN“ und mit der Queen-Revial-Band
„The Great Pretender“
■■23.00 bis 23.10 Uhr: „10 Jahre
Schwedenfest“–Jubiläumsfeuerwerk
Sonnabend, 22. August 2009
■■10.00 bis 22.00 Uhr: Festmeile
vom Marktplatz bis zum Alten Hafen:
Walkacts, Musikkapellen, Chöre
■■10.00 Uhr: Antreten aller Einheiten vor dem Rathaus und Feldgottesdienst
■■10.30 Uhr: Aufziehen der Wachen
und Konzert vor dem Rathaus
■■10.30 bis 12.30 Uhr: „Show, Musik
und gute Laune“–Mitwirkende aus
Schweden und der Region
■■10.30 bis 12.00 Uhr: Exerzieren,
Straßenpatrouillen, Lagerleben, Performances und Schießvorführungen
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Wismar-Zeitung stellt vor:
Wismar-Zeitung | Seite 9
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■■11.15 bis 12.00 Uhr: Konzert des
Schwedischen Musikkorps
■■13.00 Uhr: Große Wachablösung
mit Musik vor dem Rathaus
■■13.45 Uhr: Aufmarsch der historischen Truppen mit Musik vor dem
Rathaus
■■14.00 bis 15.00 Uhr: Großes Eröffnungsprogramm des Schwedenfestes
■■14.00 bis 17.00 Uhr: Kanonenschießen, Vorführungen, Paraden
und Schlachtdarstellungen am Alten
Hafen
■■17.00 bis 18.00 Uhr: Konzert des
Schwedischen Musikkorps in der
St.-Georgen-Kirche
■■18.00 Uhr: Zapfenstreich und Feldgottesdienst
■■19.00 bis 24.00 Uhr: „NDRSommertour 2009“ mit „StadtWette“, Stargast: Marianne Rosenberg, The 4 Peppers, Oldie Special,
NDR-Sommertour-Band „T.G.“, Jukeboys
White Socks
Jazz Band
Die Kalmarer „White Socks Jazz
Band“ um Zahnarzt Dr. Kaj
Holst wird auch in diesem Jahrzum Schwedenfest in Wismar
sein und bei Auftritten ihre Musik zum Besten geben, so auch
bei einer Ausfahrt mit der Poeler
Kogge „Wissemara“ am Freitag,
dem 21. August, von 10.00 bis
13.00 Uhr. Karten dafür (25,– €/
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Imbiss) gibt es im Büro des Fördervereins „Poeler Kogge“ e. V.,
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Walkacts, Musikkapellen, Chöre,
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■■10.00 bis 11.00 Uhr: „Wismar läuft“
Schwedenlauf mit anschließender
Siegerehrung auf dem Marktplatz
um 11.30 Uhr
■■11.00 Uhr: Festumzug vom Theater
bis zum Marktplatz
■■12.00 bis 13.00 Uhr: „Wismar in der
Schwedenzeit“
■■ab 12.30 Uhr: Schwedenweg – eine
Zeitreise durch die ereignisreiche Geschichte der Hansestadt Wismar
■■13.00 bis 15.30 Uhr: Exerzieren,
Straßenpatrouillen, Lagerleben, Performances, Schießvorführungen
■■13.00 bis 14.30 Uhr: Konzert des
Schwedischen Musikkorps in der
St.-Georgen-Kirche
■■15.30 bis 17.30 Uhr: „Pop- und
Schlagerparty zum Finale“ mit Stargast Kristina Bach
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Seite 10 | Wismar-Zeitung
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Bereits zum 15. Mal treffen sich
am 29. August dieses Jahres
Schwimmerinnen und Schwimmer aus nah und fern, um die
3,5 Kilometer lange Strecke
zwischen Wangern auf der Insel
Poel nach Hohen Wieschendorf
zu bewältigen. Dabei geht es den
meisten Teilnehmern nicht um
Sieg oder erste Plätze, sondern
vielmehr reizt sie, die eigene
Leistungsgrenze zu ergründen
und die persönliche Willensstärke zu prüfen.
Dabei gehören zu den alljährlichen Teilnehmern des Wismarbuchtschwimmens unter
anderen Dr. Joachim Behrens
aus Barnekow, Sven Froese aus
Hamburg, Harry Tetzlaff aus
Tressow und Steffen Suchandt
aus Fürstenfeldbruck. Das erste
Wismarbuchtschwimmen fand
am 29. August 1994 mit zwölf
Schwimmern statt. 1995 erreichten 35 das Ziel nach dem Startzeichen des 81-jährigen Otto
Kutz, der 1936 Teilnehmer der
Olympischen Spiele war. 1996
gingen 71, im Jahre 2003 255
Schwimmer an den Start.
Eines der härtesten Schwimmen war 1998: hohe Wellen und
Wassertemperaturen um die 16
Grad waren eine absolute Herausforderung für Schwimmer,
aber auch für die Begleiter in den
30 Rettungsbooten. Erschöpft
und überglücklich über ihre Leistungen kamen 140 Schwimmer
in Hohen Wieschendorf an.
Die schnellste Zeit absolvierten bei voller Strecke 1997 Britta
Kamrau mit 42,47 Minuten bei
den Frauen und 2002 André Wilde mit 38,25 Minuten bei den
Männern. Und am 29. August
geht es nun zum 15. Mal an den
Sabine Kuegler liest
Titel des neuen Buches der Autorin
Sabine Kuegler, die durch ihre Kindheit im Dschungel bekannt ist.
Ihr Buch „Dschungelkind“ war
einer der größten Bestseller der
letzten Jahre. Der Kinofilm dazu
kommt im Herbst in die Kinos.
Die Fortsetzung des Buches von
Sabine Kuegler mit dem Titel
„Jägerin und Gejagte“ können
die Wismarer aber am 28. Oktober vorab live im Bürgerschaftssaal erleben. Der Buchhandlung
Weiland ist es gelungen, die seit
Jahren ausgebuchte Bestsellerautorin nach Wismar zu holen.
Sabine Kuegler kam durch ihre
Eltern mit fünf Jahren in den
Dschungel von Westpapua und
wuchs dort mit den Ureinwohnern auf, hat gefühlt und gehandelt, wie eine Eingeborene. Erst
mit 17 Jahren kehrte sie nach
Europa zurück und kämpfte in
der ungewohnten Umgebung
hart darum, beruflich wie privat Fuß zu fassen. Schonungslos
berichtet Sabine Kuegler über
die ersten bitteren Jahre – und
wie sie mit dem Rückhalt ihrer
wunderbaren Kindheit im Land
der Fayu ihren Platz zwischen
den Kulturen fand. Eintrittskarten für die Lesung am 28. Oktober im Rathaus sind ab sofort für
9 Euro bei Weiland erhältlich.
Start, der ohne die engagierte
Arbeit der Wismarer Deutschen
Lebens-Rettungs-Gesellschaft
e. V. (DLRG) nicht möglich wäre.
Die Wismarer DLRG zählt derteit 425 Mitglieder, davon allein
222 im Kinder- und Jugendbereich. Es ist die mitgliederstärkste Gruppe in ganz Mecklenburgvorpommern. „Die DLRG bietet
für jeden etwas“, weiß Harald
Schütt, Vorsitzender der DLRG
Bezirk Wismar e. V. „Sie ist eine
sinnvolle Freizeitbeschäftigung,
die nicht nur breitensportliche
Veranstaltungen und Wettkämpfe im Schwimm- und Rettungssport organisiert, sondern
Kurse der Ersten Hilfe sowie
der Schwimm- und Rettungsschwimmausbildung organisiert.“ 2008 erhielt der Wismarer
DLRG das Qualitätssiegel „Sport
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Redaktion: Ines Raum,
Tel. 03841 213213 und 0172 3108578
redaktion@wismar-zeitung.de
Die Redaktion freut sich über
­eingereichte Beiträge, behält sich
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­redaktionellen Bearbeitung vor.
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Brigitte Hoppe, Tel. 03841 287600 und
0174 3391812, Fax: 03841 287601
anzeigen@wismar-zeitung.de
Satz: Verlag „Koch & Raum“ Wismar OHG,
Dankwartstraße 22, 23966 Wismar
Druck: Hanse-Druck Wismar GmbH,
Mecklenburger Str. 28a, 23966 Wismar
Erscheinungsweise: 2 x monatlich
Auflage: 29.500 Exemplare
Verteilung: an Haushalte und
­Unternehmen in der Hansestadt Wismar
sowie in den Umlandgemeinden Gägelow,
Proseken, Zierow und Barnekow
20. August 2009 | 14/09
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Wismar-Zeitung | Seite 11
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Unsere ersten 5 Jahre . . .
Anlässlich dieses kleinen Jubiläums am 1. September 2009 wollen wir, die
Ergotherapeutinnen aus dem Burgwallcenter, unseren Patienten und Ärzten für
ihr Vertrauen danken. Die Arbeit mit Menschen erfüllt uns immer wieder aufs
Neue. Unser Anliegen ist es, Menschen individuell im täglichen Leben zu mehr
Selbstständigkeit und Lebensqualität zu verhelfen. In diesem Sinne – auf eine
Claudia Ferber und Maren Klußmann-Fricke
weitere gute Zusammenarbeit!
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Für Patiententermine erreichen Sie uns unter Tel.: 03841 783104
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Gut versorgt im Alter sind die
Mieter der Wohnungsbaugesellschaft Wismar. Schon vor einigen Jahren hat das Unternehmen
in Wendorf Wohnhäuser altengerecht modernisiert.
Doch nicht alle Wohnungen
können altengerecht umgebaut
werden. Deshalb entwickelte die
Wobau in Zusammenarbeit mit
der Volkssolidarität das Projekt
„Service-Wohnen 60 plus“. Mit
dem können alle älteren Mieter
die gleichen Leistungen bekommen wie die in altengerechten
Wohnungen. Das heißt, Schwellen werden beseitigt und bei Bedarf Podeste angebracht, um den
Zugang zum Balkon zu erleichtern. Für Menschen, die schlecht
hören, ist eine zweite Klingel im
Wohnzimmer möglich. Im Bad
können Wannenlift, Haltegriffe
und Toilettensitzerhöhung angebracht werden. Neben diesen
technischen Erleichterungen
gibt es außerdem Hilfe für die
Bewältigung des Alltags, unter
anderem bei der Reinigung des
Treppenflurs und der Wohnung
oder auch mit Fahrdiensten zum
Arzt. Wenn jemand ins Krankenhaus muss und keine Angehörigen hat, kann er einen Besuchsdienst in Anspruch nehmen, der
Sachen vorbeibringt.
Darüber hinaus bietet die Wobau flächendeckend einen Hauswart-Service für ältere Mieter
an. Sie können anrufen, wenn
beispielsweise eine Glühbirne
gewechselt werden muss, ein
Fenster nicht richtig schließt, der
Spülkasten läuft oder ein schweres Möbelstück gerückt werden
muss. Täglich sind vier Hauswarte im Einsatz, um sich der Mieterwünsche anzunehmen.
Wer sich persönlich an seinen
Hauswart wenden will, trifft ihn
am Kagenmarkt in der Prof.-Frege-Straße 45, in Wendorf in der
Mieterkontaktstelle am Platz des
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Seite 12 | Wismar-Zeitung
14/09 |20. August 2009
Ein Haus mit wechselhafter Geschichte
Aus Wismars Schwedenzeit von
1648 bis 1803 sind nur zwei markante Bauwerke erhalten, die die
Schweden errichten ließen und
auch für ihre militärischen Aufgaben nutzten. Das Zeughaus
an der Ulmenstraße und das der
Bundesagentur für Arbeit am
Lindengarten. Dieses Haus steht
immer im Schatten des weitaus
bekannteren Zeughauses, hat
aber eine nicht weniger wechselvolle Geschichte.
1690 als „Königlich Schwedisches Provianthaus“ erbaut,
wurden hier Marketenderwaren
und Proviant für die schwedischen Soldaten gelagert, die damals nicht in Kasernen, sondern
in Privatunterkünften untergebracht waren. Nachdem Wismar
als militärischer Standort nach
den Nordischen Kriegen für die
Schweden immer unattraktiver
wurde, verlor auch das Provianthaus seine ursprüngliche
Bedeutung und wurde um 1750
von der Stadt schon teilweise als
Packhaus genutzt. Alle Waren,
die der Akzise unterlagen – einer
Einfuhrsteuer als Überbleibsel
der schwedischen Zeit, die bis
zu ihrer Aufhebung im Jahre
1863 Wismars Handel erheblich
behinderte und die ausgeführten
Waren wettbewerbsverzerrend
verteuerte – wurden in diesem
Haus gelagert. Im Übrigen waren
die Wismarer schon immer findig
und umgingen die lästige Akzise
durch fleißigen Schmuggel. Die
Überbringung der Waren an die
einzelnen Empfänger besorgten
die „Litzenbrüder“ (von Lizent),
eine vom Rat privilegierte Zunft.
Seit 1838 befand sich in diesem Haus auch die Ratswaage,
sodass jede ankommende Ware
erst über diese Einrichtung
ging. Nach der Akziseaufhebung
verlor das städtische Packhaus
seine Bedeutung und wurde
zwischenzeitlich auch als Lagerraum an einzelne Wismarer Bürger vermietet. In der Folge des
Deutsch-Französischen Krieges
von 1870 / 71 wurden im Haus
am Lindengarten kriegsgefan-
gene Franzosen interniert und
der Volksmund machte daraus
den wenig schmeichelhaften
Namen „Franzosenstall“. Danach zog wieder das Militär ein,
und zwar das II. Bataillon des
Großherzoglichen Mecklenburgischen Füsilierregimentes Nr.
90. Nach 1918 befand sich alles
in Auflösung und die Kaserne II,
so der offizielle Name, (Kaserne I befand sich an der Frischen
Grube/Ecke Scheuerstraße, wo
heute Feuerwehr und städtische Ämter untergebracht sind.)
wurde für verschiedene Zwecke genutzt, auch teilweise als
Schulgebäude. Vor allen Dingen
hatte hier die Polizei das Sagen:
Hier war das „Ordnungs-Polizei-
Fast der letzte Mohikaner
„Zu einem gepflegten Äußeren
gehört selbstverständlich auch
gepflegtes Schuhwerk“, weiß
Maik Oldenburg, der einer der
letzten Schumacher in Mecklenburg-Vorpommern ist und seine
Werkstatt in der Dankwartstraße 13 betreibt. Maik Oldenburg
ist Schuhmacher, auf seinen Visitenkarten und den Werbeplakaten, die er besonders im ländlichen Bereich verteilt, wo es seine
Dienstleistung gar nicht mehr
gibt, steht „Ihr Schuhmacher“.
Zwei Jahre Schuhmacherschule
in Ohrdruf/Thürigen absolvierte er als Lehrling des damaligen
VEB Dienstleistungskombinates
Wismar. Noch genau kann sich
der heute 39-Jährige an sein Gesellenstück erinnern: es war ein
Paar schwarze Herrenschule,
die er vollständig fertigen musste
und so gut waren, dass ihn sein
Ausbildungsbetrieb übernahm.
Dieser wurde nach der Wende umstrukturiert und für den
Schumacher Oldenburg gab es
keine Arbeit mehr. In Lübeck
fand er bei Karstadt eine Anstellung als Schuhverkäufer, war
Bauhelfer, in der Wärmedämmung bei der Maler GmbH tätig,
hatte auch mal eine ABM-Stelle
und schulte 1998 zum Bürokaufmann um. Den Geruch von Leder und Schuhen konnte Maik
Kommando“ Wismar untergebracht.
Nach 1933 bis zum Ende der
Naziherrschaft beherbergte die
Kaserne II letztmalig etwas Militärisches, und zwar von seiner
unmenschlichsten Art. Hier war
der „Sturm 13“ der Waffen SS
mit seiner Verfügungstruppe untergebracht. Nach der Befreiung
1945 begann man das teilweise
zerstörte Gebäude auf Initiative
des damaligen Kreisarztes Dr.
Klaus Peters wieder aufzubauen. Am 5. Januar 1948 wurde
hier die erste kommunale Poliklinik Wismars eingerichtet, und
zwar im Hauptgebäude wie auch
in dem weitaus jüngeren Hintergebäude. In diesem Hause fanden Ärzte der unterschiedlichen
Fachrichtungen bis hin zu ambulanten Operationen ihren Platz
und auch eine Apotheke wurde
errichtet. Diese erstmalige friedliche Nutzung hat bis Anfang der
90er-Jahre gedauert, wo solche
Einrichtungen nach der Wende
durch Privatisierung der Ärzte
überflüssig wurden. Lediglich
im Hintergebäude sind Arztpraxen dem alten Standort treu geblieben. 1996 zog das damalige
Arbeitsamt Wismar in das alte
ehrwürdige Gebäude ein, dessen
Ursprung vielen Wismarern so
nicht bekannt sein dürfte.
Detlef Schmidt
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Wenn Sie auch als Einzelperson
gern mit anderen Menschen in
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schöner Musik tanzen, dann besuchen Sie doch einen Seniorentanzkurs in der Volkshochschule
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10.30 Uhr oder von 10.45 bis
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Sie in der Volkshochschule Wismar, Badstaven 20 oder unter
03841/32670.
Tapetenwechsel
Oldenburg jedoch nicht vergessen. So überlegte er nicht lange,
als er 2002 bei seinem ehemaligen Chef wieder eine Tätigkeit
aufnehmen konnte, der ihm wenig später die Übernahme seiner
Werkstatt anbot. Als Ich-AG fing
er an, und Durchhaltevermögen,
besonders in derzeit schwierigen
Zeiten während der Baumaßnahme in der Dankwartstraße,
sorgen für ein kleines, bescheidenes Auskommen. Aufgeben
kommt für ihn nicht in Frage.
„Noch habe ich genug zu tun.
Und „Spezialfälle“ gibt es auch.
Die Arbeit macht mir Spaß,
vor allem der Kundenkontakt.
Auch der Bürgermeisterin hab
ich schon die Schuhe repariert.
Und wer seine Lieblingsflitzer
gleich wieder mitnehmen möchte, kein Problem!“, berichtet er.
Auch Sonderanfertigungen werden von ihm gerne übernommen
und wenn der Gürtel mal enger
geschnallt werden soll, ist er mit
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20. August 2009 | 14/09
Sanierung des Wohnhauses
Dr.-Leber-Straße 33
Die neuen Mieter können es
kaum erwarten, in ihre sanierten
Wohnungen im jetzt schmucken
Wohnhaus Dr.-Leber-Straße 33
zu ziehen. Die Hauseigentümer Lotte Salingré und Thomas
Stanger stammen ursprünglich
aus Süddeutschland. Er kommt
aus Fulda und sie ist gebürtige
Kölnerin und weiß es zu schätzen, wenn von einer Stadt nach
dem Krieg mehr als nur ein
Dom übrig geblieben ist. Eine
Deutschlandauszeit nahmen sich
die beiden in Spanien, bevor
sie Mecklenburg-Vorpommern
für sich entdeckten und dort in
Christinenfeld eine neue Heimat
fanden. Oft verbanden sie den
Einkauf in Wismar mit einem
Bummel durch die Altstadt und
träumten davon, mal ein Altstadthaus zu erwerben und es
nach ihren Wünschen und Vorstellungen zu sanieren.
Im 1900 erbauten Wohnhaus
in der Dr.-Leber-Straße 33 mit
schönem Blick auf die Integrierte Gesamtschule „Johann Wolfgang von Goethe“ fanden sie zunächst ein passendes Objekt und
mit dem Architektur- und Ingenieurbüro Beck einen zuverlässigen Partner mit Sachverstand
und guten Ideen. Es war nicht nur
bei der architektonischen Gestaltung und Bauvorbereitung eingebunden, sondern auch in der
gesamten Baubetreuung tätig.
Im Haus entstanden insgesamt
sechs Wohnungen, jeweils eine
Ein- und Zweiraumwohnung und
vier Vierraumwohnungen, die
alle mit exklusiven Bädern und
modernen Küchen ausgestattet
sind und über Dielenfußböden
verfügen. Rückseitig befindet
sich ein acht Meter langer Balkon, auf dem man die Sommerabende genießen kann.
Und die neuen Mieter sind ein
guter Mix aus sehr jungen Menschen, wie einem Auszubildenden und einem Studenten, sowie
vier Familien und glücklich, so
unmittelbar am Altstadtgürtel zu
wohnen. Froh sind die Stangers
darauf, dass sie ausschließlich für
die Bauvorbereitung und -ausführung einheimische Unternehmen beauftragen konnten.
Die am Bau beteiligten Firmen sind stolz auf das Erbrachte, danken den Bauherren und
wünschen den neuen Mietern
natürlich immer Frieden unterm
Dach und ein harmonisches Zusammenleben zwischen den einzelnen Mietparteien.
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Seite 14 | Wismar-Zeitung
14/09 |20. August 2009
Abschleppkosten für
unbefugt abgestellte KfZ
Der Bundesgerichtshof (BGH)
hat unlängst entschieden, dass
unbefugt auf fremden Grundstücken abgestellte Kraftfahrzeuge
abgeschleppt werden dürfen und
die Herausgabe des
Fahrzeugs nur gegen
Bezahlung der Abschleppkosten erfolgen muss (Aktenzeichen: V ZR 144/08).
Der BGH führt in
seiner Entscheidung
hierbei weiter aus,
dass dem Besitzer des
Privatgrundstückes
bei unbefugt abgestellten Fahrzeugen Michael Hayn
ein Selbsthilferecht
zusteht. Dies gelte selbst für den
Fall, dass auf dem Gelände andere Parkplätze frei sind, die der
Grundstücksbesitzer selber hät-
te nutzen können. Denn der unmittelbare Grundstücksbesitzer
kann sich der verbotenen Eigenmacht unabhängig davon erwehren, welches räumliche Ausmaß
diese Eigen macht
habe und ob sie die
Nutzungsmöglichkeit
von ihr nicht betroffener Grundstücksteile unberührt lasse.
Zur Wahrung dieses
Rechtes kann sich der
Grundstücksbesitzer
eines Abschleppunternehmens bedienen.
Der Falschparker als
Störer habe unter diesen Gesichtspunkten
auch die Abschleppkosten als
Schadensersatz zu zahlen.
Michael Hayn, Mitglied der
Sozietät Simoneit und Skodda
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Friedhofsgärtnerei Dänhardt
wieder geöffnet
Die Sommerpause ist vorbei und
das Ladengeschäft der Friedhofsgärtnerei ist wieder geöffnet.
Mit einem bunten Pflanzensortiment geht es Richtung Herbst.
Im Angebot sind schöne Herbstpflanzen für den Friedhof, aber
natürlich auch für den Garten,
Balkon und die Terrasse. Von
Alpenveilchen, Chrysanthemen,
Gräsern bis hin zum Herbstzaubersortiment ist alles vertreten.
Weiterhin ist die Friedhofsgärtnerei auf der Bundesgarten-
schau Schwerin 2009 im Ausstellungsteil Grabdenkmal und
Grabgestaltung vertreten. Dort
können Sie sich über Neuanlagen, Umgestaltung, Grabpflege
und Dauergrabpflege informieren. Eine besondere Attraktion
bei dieser Ausstellung ist die
Herbstbepflanzung der Wechselbeete in der Zeit vom 25. bis 27.
August 2009. Dort können Sie
der Friedhofsgärtnerei Dänhardt
beim Bepflanzen der Grabanlagen über die Schulter schauen.
T e r mi n e
21.08.2009
■■„White Socks Jazz Band“ aus Kalmar an Board der Poeler Kogge „Wissemara“ (Karten für 25 Euro inklusive
Boardverpflegung und Musik erhältlich unter Telefon: 03841 22 72 49)
■■Ausstellungseröffnung von Ása
Styerna, 19.30 Uhr, Baumhaus
21.08. bis 23.08.2009
■■Schwedenfest in der Hansestadt
Wismar
22.08.2009
■■Schwedenkopfregatta 2009 anlässlich des Wismarer Schwedenfestes
■■Öffentliche Pilzwanderung von
Kaarz nach Jülchendorf (Fahrgemeinschaft mit dem Pkw), 8.00 Uhr, ZOB
Wismar
■■Öffentliche Führung durch das
Schabbellhaus, 15.00 Uhr, „Schabbellhaus“
■■Klaus Störtebeker zeigt den Gästen
sein Wismar..., Öffentliche Stadtführung, 15.00 Uhr, Treffpunkt und Kartenverkauf Tourist-Information, Am
Markt 11
22.08.bis 06.09.2009
■■Ausstellung von Ása Styerna,
Klangarbeiten, angereichert mit Fotografien und erläuternden Texten,
Baumhaus, Am Alten Hafen, geöffnet: Di. bis So. 10.00 bis 20.00 Uhr
23.08.2009
■■10. Wismarer Schwedenlauf anlässlich des Schwedenfestes, Start:
10.00 Uhr, Marktplatz Wismar
■■Orgelmatinee, 11.30 Uhr, St.-Nikolai-Kirche, St.-Nikolai-Kirchhof
25.08.2009
■■Angebote für die Sommerferien,
Motto: „Schule“ - Wir basteln Schultüten und Stundenpläne (für Kinder
ab 6 Jahren), 10.00 bis 14.30 Uhren,
Stadtbibliothek
26.08.2009
■■Angebote für die Sommerferien in
der Stadtbibliothek, Motto: „Schule“ - Wir basteln Lesezeichen und
Stiftehalter (für Kinder ab 6 Jahren),
10.00 bis 14.30 Uhr, Stadtbibliothek
■■Orgelkonzert mit Wolfgang Baumgartz, Bremen, Werke von Bach, Händel, Hayden und Mendelssohn, 20.00
Uhr, St.-Nikolai-Kirche, St.-NikolaiKirchhof
27.08.2009
■■Angebote für die Sommerferien in
der Stadtbibliothek
■■Plattdeutscher Abend mit Klausjürgen Schlettwein, 19.00 Uhr, Zeughaus, Ulmenstraße
28.08.2009
■■Fahrradtour mit dem ADFC: Über
Mühlen-Eichsen mit einer Rast an
den Fischteichen und zurück durch
den Klein Trebbower Park (65 km),
Treff: 9.00 Uhr, neben dem Rathaus
29.08.2009
■■11. Round-Table-Cup 2009, Beachvolleyball-Turnier, Treff der Aktiven:
8.30 Uhr, Beginn des Turniers: 9.00
Uhr, Marktplatz Wismar
■■Öffentliche Führung durch das
Schabbellhaus, 15.00 Uhr, Stadtgeschichtliches Museum
■■15. Wismarbuchtschwimmen, anlässlich des Schwedenfestes, 8.45 bis
14.30 Uhr, Hohen Wieschendorf
■■Versteigerung von Fundsachen,
Versteigert werden u. a. diverse
Fahrräder und Kleinartikel, 10.00 bis
13.00 Uhr, Bürgerpark, Alte Reithalle
■■Konzert mit John R. Carlson,
Duncan O Cellaigh und Gregory Nemerovsky zugunsten des Wiederaufbaus der St. Georgen-Kirche, 17.00
Uhr, St.-Georgen-Kirche, St.-Georgen-Kirchhof
30.08.2009
■■Orgelmatinee, 11.30 Uhr, St.-Nikolai-Kirche, St.-Nikolai-Kirchhof
■■1. Wismarer „Lesegärten“ von
15.00 bis 18.00 Uhr
■■„Die Maus im Fernrohr“ mit Wolfgang Rieck, Lieder und Lügenmärchen
von der Seefahrt, Beginn: 17.00 Uhr,
St.-Nikolai-Kirche
31.08.2009
■■Ausstellungseröffnung „Stasi im
Ostseeraum“: 15.00 Uhr, Volkshochschule Wismar, Badstaven 20
02.09.2009
■■Konzert für Trompete & Orgel, „Romantische Impressionen“ - Werke von
Guilmant, Rheinberger, Danzi, Torelli und vielen anderen bedeutenden
Musikern, Beginn: 20.00 Uhr, St.Nikolai-Kirche, St.-Nikolai-Kirchhof
■■Super Ferienangebote für Schulkinder im Wonnemar Wismar, Bürgermeister-Haupt-Straße 38
03.09. bis 06.09.2009
■■Hansefest unter dem Motto: „750
Jahre Schutzbündnis - Wendisches
Quartier der Städte Lübeck, Wismar
und Rostock mit dem 3. Koggentreffen
Auch im Sommer eine schöne
Friedhofsbepflanzung
Wir sagen Ihnen, mit welchen Pflanzen wir eine dauerhafte Rahmenbepflanzung anlegen, welche Bodendecker dicht und wüchsig sind und welche sommerliche
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20. August 2009 | 14/09
Wismar-Zeitung | Seite 15
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Klanginstallationen
im Baumhaus
Am Freitag, dem 21. August, um
19.30 Uhr wird im Baumhaus
Am Alten Hafen die Ausstellung
„Sub aqua/Klanginstallationen“
der schwedischen Künstlerin Asa
Helena Stjerna eröffnet.
Dabei geht es um Wasser und
die Klänge unter Wasser, die die
•
•
•
•
Künstlerin aufgenommen und
künstlerisch hör- und sehbar gemacht hat. Diese Ausstellung, die
wegen des Standortes hervorragend ins Baumhaus passt, ist bis
zum 6. September Dienstag bis
Sonntag von 10.00 bis 20.00 Uhr
geöffnet. Der Eintritt ist frei.
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Fenster und Türen
prägen die Hausansicht
Wie die Fenster in der Hausfassade ist auch die Eingangstür ein
weiteres wichtiges Grundelement. Beides sind als „Visitenkarte“ des Hauses zu betrachten und
sollten deshalb gestalterisch besonders liebevoll und technisch
durchdacht konzipiert werden.
Des Weiteren haben Fenster und
Eingangstür im Laufe der Jahre
Hitze, Kälte, Schnee, Sturm, Hagel und Regen auszuhalten.
Beim Neubau und auch bei
einer Haussanierung sollte man
deshalb unbedingt einen Fachmann zu Rate ziehen. Den findet man zum Beispiel im Gewerbegebiet Hoher Damm mit der
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nur Fenster und Türen entsprechend dem Wunsch des Kunden fertigt, sondern diese auch
montiert. Ebenso gehören zum
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Seite 16 | Wismar-Zeitung
14/09 |20. August 2009
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Für dieses Vertrauen möchten
sich Fred Eisermann und seine
Mitarbeiter bei allen Kunden bedanken.
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Gabriela Schulz-Eisermann und Fred
Eisermann vor ihrem Finanzhaus am
Viereggenhof, das am 1. August eröffnet wurde
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Wir beraten Sie gerne
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Wir sind umgezogen!
Mit der neuen frischen Kollektion
von Vanilia konnte die Inhaberin
der „BB Boutique“ Rita Bestek in
der St.-Marien-Passage, Lübsche
Straße 22, ihr Angebot für ihre
Kundinnen von Exklusivmar-
Der Wismarer Fred Eisermann
ist seit 19 Jahren als freier Finanz- und Versicherungsmakler
– und das mit Leib und Seele.
Er und seine drei Mitarbeiter
helfen ihren Kunden bei allen
Fragen, bei denen es sich um
Geld handelt, das heißt sie helfen
bei Finanzierungen und auch bei
Anlagen. Das kann ein Unternehmen sein oder auch ein Kleinsparer, für jeden schmieden sie
das passende Finanzierungskonzept und dabei kommen ihnen
Fred Eisermanns Erfahrungen
von fast zwei Jahrzehnten sehr
zugute.
Weiterhin bieten sie sämtliche
Versicherungsleistungen an. Sie
wissen, was wirklich nötig ist
oder nur Geld schlaucht.
Dem Finanzhaus-Team ist
vor allem eine seriöse Beratung
wichtig. Nur wenn man im Sinne
des Kunden berät und Verträge
abwickelt, kommen sie wieder,
und es kann langfristig eine Vertrauensbasis aufgebaut werden.