- Quartiersmanagement
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Unabhängige Stadtteilzeitung für das Programmgebiet der Sozialen Stadt Neubrandenburg Nr. 27 / Februar 2014 3·Viertel·Report Reitbahnweg Vogelviertel Ihlenfelder Vorstadt Gemeinsam gelesen Gemeinsam gekocht Gemeinsam gefeiert Kooperation führt zur Teilnahme an bundesweiter Vorleseaktion S. 5 Gesundes Kochen macht Spaß und fängt schon beim Einkauf an. S. 9 Begegnungsstätte Diakonie, das SKBZ, die Kita Paradieswiese feierten Jubiläum S. 8-10 Ein lange geplanter Übergang in den Ruhestand wird anders als gedacht Mitmachen ist gefragt Auch wenn schon etwas fortgeschritten, wünscht Ihnen das Redaktionsteam einen guten Start ins neue Jahr. Neben unseren Partnern, die diese Ausgabe als Gastautoren unterstützt haben, war auch das Redaktionsteam fleißig unterwegs um die 27.Ausgabe der Stadtteilzeitung fertig zu stellen. In der aktuellen Ausgabe informieren wir Sie wieder über aktuelle Entwicklungen in der Nordstadt – Ihlenfelder Vorstadt, berichten über Neuigkeiten im Quartier und werfen einen kurzen Blick auf Höhepunkte der jüngsten Vergangenheit. Haben Sie auch Interesse daran einen Artikel zu schreiben? Wollen Sie ihrer Nachbarschaft etwas Interessantes mitteilen, oder haben Sie Anregungen um ihren 3-Viertel-Report zu verbessern, dann melden Sie sich beim Quartiersmanagement. Oder noch besser, kommen Sie einfach zur nächsten Redaktionssitzung. Diese Zeitung ist ein Produkt ihrer Nachbarschaft, nehmen Sie daran teil. Stephan Reich Eine tolle Frau geht in Rente Seit 1997 ist Maritta Stachulski, eine ganz couragierte Frau, eine Frau mit Tatkraft und Ideenreichtum nicht müde, neue Projekte bei uns in der Bürgerinitiative „Leben am Reitbahnweg“ e.V. zum Leben zu bringen. Sie, die diplomierte Lehrerin und Sozialarbeiter, arbeitete bei uns als Projektkoordinatorin bzw. als Projektleiterin. Beim „Treff der Generationen“, im Projekt „Chance für dich“, im „Lokalen Bündnis für Familien“ sowie als Leiterin unseres „Familienzentrums Nord“ leistete sie eine engagierte und erfolgreiche Arbeit. Inzwischen erlangte Maritta Stachulski Stadtbekanntheit durch ihre Einsätze: für die Gesundheitstage, für die Elternbildungstage, vielfältige Angebote für junge Familien, Tipps für gesunde Ernährung, Netzwerkarbeit für Kommune und Land, Datenbankerstellung und Wegweiser für Familienfreundlichkeit, Artikel als monatliche Kolumne im Magazin „Kompakt“, Mitarbeit beim NB Radiotreff 88,0 und Zusammenarbeit mit NEU1 (Vorstellen von familienfreundlichen Betrieben). Das alles sind in Kurzfassung Meilensteine ihrer Arbeit, die im Gedächtnis bleiben. Für den Januar hatte sie geplant in den etwas ruhigeren Tritt zu wechseln, als Rentnerin ihr Leben zu organisieren. Dieser Planung stellte sich eine schwerwiegende Erkrankung in den Eine Frau mit unglaublicher Energie: Maritta Stachuski. Weg. Sie musste sich Operation und Kur stellen. Jetzt ist sie zum Glück wieder auf dem Sprung mit „runderneuertem“ Herzen zu voller Gesundheit zu kommen. Wenn es ihr Genesungsprozess erlaubt, dann werden wir für Maritta Foto: Andreas Meenke von der Bürgerinitiative „Leben am Reitbahnweg“ e.V. eine offizielle Verabschiedung organisieren. Auf diesem Weg möchten wir ihr schon jetzt ein großes Dankeschön für ihre fast zwanzigjährigeMitarbeit bei uns sagen. Ingrid Brennführer Für alle kostenfrei! 2 3·Viertel·Report: ReitbahnwegVogelviertelIhlenfelder Vorstadt Zweifeldhalle für Schulen und Vereine: Umbaumaßnahmen kommen gut voran Turnhalle Traberallee wird ein Schmuckstück Die Turnhalle in der Traberallee ist derzeit die am meisten beachtete Baustelle im Reitbahnviertel. Beäugt von zahlreichen Fußgängern und nicht zuletzt von neugierigen Kinderaugen der anliegenden Grundschule Nord arbeiten hier verschiedenste Gewerke an der Sanierung der Turnhalle. Spätestens im Sommer werden hier wieder Anfeuerungsrufe zu hören sein und sportliche Wettkämpfe der Schüler der umliegenden Schulen stattfinden können. Die umfangreichen Baumaßnahmen an der Turnhalle in der Traberallee waren nach etwa 25 Jahren Sportgeschehen unumgänglich geworden und gehen zügig voran. Die Arbeiten, Baubeginn war im Mai 2013 sind auch in den anstehenden Wintermonaten weitergegangen, zumal der Rohbau ja bereits im Herbst letzten Jahres Nutzen Sie die Möglichkeit der Projektförderung Sie haben eine gute Idee, möchten etwas bewegen in der Nordstadt – Ihlenfelder Vorstadt? Sie wollen etwas aufbauen, verändern, ein nachbarschaftliches Projekt initiieren? Nutzen Sie die Möglichkeit der Projektförderung durch den Verfügungsfonds. Der Fonds, getragen durch das Programm „Soziale Stadt“, gibt ihnen die Möglichkeit einer Projektförderung. So wurden im vergangenem Jahr beispielsweise ein Igelprojekt, ein theaterpädagogisches Lernprojekt oder auch das Sunset Beach Family Fest durch Gelder des Verfügungsfonds gefördert und erfolgreich umgesetzt. Die Formulare zur Antragsstellung können Sie beim Quartiersmanagement Neubrandenburg „Nordstadt – Ihlenfelder Vorstadt“ (Ravensburgstraße 23) abholen. Gleichzeitig bietet das Quartiersmanagement Ihnen hier bei Bedarf, auch eine Beratung zur Antragsstellung. Kommen Sie zur Sprechstunde (dienstags, 9:00 – 12:00 Uhr) oder vereinbaren Sie einen separaten Termin per Telefon 0395 4309634 oder E-Mail: quartiersmanagement@neubrandenburg.de Stephan Reich Von außen präsentiert sich die neue Halle schon im neuen Outfit, innen wird noch fleißig gearbeitet. Foto: Stephan Reich erfolgreich abgeschlossen werden konnte. So weisen der neu errichtete Sanitärtrakt (der alte wurde vollständig abgerissen) und die bereits fertig gestellten Arbeiten an den Dachflä- chen auf die fortgeschrittenen Arbeiten an der Halle hin. Derzeit widmen sich nun die verschiedenen Gewerke dem Innenleben der Turnhalle. Moderne Elektronik-, Heizung- und Sanitäreinrichtungen werden zukünftig die beiden Sportfelder, den Gymnastikraum und natürlich auch den Sanitärtrakt des Hauses mit Energie, Wärme und Wasser versorgen. Mit der Sanierung der Turnhalle wird ein weiteres Element des Schulentwicklungsplanes in Neubrandenburg umgesetzt und der Schulstandort im Reitbahnviertel wesentlich gestärkt. So werden der Grundschule Nord, der Regionalschule Nord, der Pestalozzischule aber auch den Sportvereinen mit der sanierten Turnhalle eine moderne Sporthalle im Reitbahnviertel zur Verfügung stehen. Die sanierte Sporthalle wird nach ihrer Fertigstellung den wachsenden Bedarf der Schulen, Vereinen und Initiativen in der Nordstadt an eine adäquate Sporthalle gerecht werden. Stephan Reich Neuer Wettbewerb im Verfügungsfonds „Soziale Stadt“ Ideen zu „Energie und Umwelt“ Auch in diesem Jahr ist es wieder möglich an dem, im Verfügungsfonds integrierten, Wettbewerb der „Sozialen Stadt“ teilzunehmen. Als Gegenstand des diesjährigen Wettbewerbs wurde der Bereich der Energie und Umwelt gewählt. Ziel dieses Wettbewerbs der über das Programm „Soziale Stadt“ getragen wird, ist es innovative Projektideen mit der Thematik „Energie und Umwelt!“ im Programmgebiet zu fördern. Gegenwärtig finden in diesem Bereich umfassende technische, energiepolitische und auch gesellschaftliche Prozesse statt die eine tiefgreifende Wandlung ermöglichen. Diese Wandlung im täglichen Umgang mit der Thematik Energie und Umwelt wollen wir mit der Wettbewerbsthematik auch in die Nordstadt - Ihlenfelder Vorstadt anstoßen. Ein spannendes und inhaltlich übergreifendes Thema welches sicherlich viele interessante und innovative Projektanträge in der Nordstadt nach sich ziehen wird. Die Jury des Vergabebeirates wird sich der Aufgabe stellen die Projekte zu sichten und im Sinne der Nordstadt – Ihlenfelder Vorstadt zu entscheiden, sicherlich keine leichte Aufgabe. Haben Sie Ideen, Anregungen oder bereits ein konkretes Projekt im Bereich Energie und Umwelt, dann reichen Sie ihre Anträge im Zeitraum vom 03.03.2014 bis zum 14.04.2014 beim Quartiersmanagement Neubrandenburg „Nordstadt – Ihlenfelder Vorstadt“ ein. Hier können Sie, bei Bedarf, auch eine Beratung zur Antragsstellung erhalten. Kommen Sie zur Sprechstunde (Dienstags, 9:00 – 12:00 Uhr) oder vereinbaren Sie einen separaten Termin per Telefon 0395 4309634 oder E-Mail: quartiersmanagement@neubrandenburg.de Die zukünftige Bewältigung des Energiebedarfs gehört zu den größten Herausforderungen unserer Zeit. Foto: La-Liana_pixelio.de 3·Viertel·Report: ReitbahnwegVogelviertelIhlenfelder Vorstadt 3 Perspektiven für eine soziale und berufliche Integration Die Jugendwerkstatt der Kolping-Initiative Das Bürogebäude mit Hallenanbau in der Usedomer Str. 4 ist den meisten Bürgern schon lange vertraut, zumal es seit dem Abriss des 5 Geschossers vor ca. 3 Jahren auch aus Richtung Ihlenfeld weithin sichtbar ist. Doch was passiert eigentlich innerhalb des Gebäudes, an dem uns ein Firmenschild mit der Aufschrift Kolping Jugendwerkstatt/Möbelbörse nur bedingt hierzu Hinweise gibt. Der 3-Viertel-Report war dort, hat sich umgesehen und einmal nachgefragt. „Jugendlichen und jungen Erwachsenen Angebote zur Verfügung zu stellen, die an ihren derzeitigen Lebenssituationen ansetzen und ihnen sinnvolle biografische Perspektiven hinsichtlich einer sozialen und beruflichen Integration bieten“ so lässt es sich ganz knapp das Ziel und der Inhalt unserer Arbeit zusammenfassen, Das Kolpinghaus in der Usedomer Straße Foto: Krause berichtet Tina Jahn, Projektleiterin der Jugendwerkstatt. Seit 1992 in Neubrandenburg und seit 2004 an diesem Standort stellt sich die Kolping Initiative dieser Herausforderung. Adolph Kolping – ein bedeutender Sozialreformer aus dem 19. Jahrhundert – ist Namesgeber, nicht nur für diese Einrichtung. Auch wenn das Ziel der beruflichen Integration mit der Teilhabe an Arbeitsmärkten nicht aus dem Blick verloren werden darf, sind zunächst weitere vielfältige Aktivitäten notwendig, um besonders förderbedürftigen Jugendlichen die schrittweise gesellschaftliche Integration zu ermöglichen. Die Arbeitsmarkt- und Jugendberufshilfemaßnahmen – gefördert durch das Jobcenter und den Landkreis Mecklenburgische Seenplatte, den Europäischen Sozialfonds sowie die Stadt Neubrandenburg – bestehen deshalb immer aus einem Mix von Beschäftigung, Bildung und sozialpädagogischer Begleitung. Innerhalb einer Fahrradwerkstatt, einer Holzwerkstatt, einer Möbelbörse sowie im Bereich Hauswirtschaft können die Jugendlichen vorhandene Fähigkeiten und Fertigkeiten erkennen, deren Nutzbarkeit testen und neue erlernen. Mit unterschiedlichen zusätzlichen Projekten für gemeinnützige Einrichtungen und Zwecke oder z. B. dem Aufbau von Familienpass 2014: Jubiläum für Neubrandenburger Familien Er hat schon eine kleine Tradition. Seine 10. Auflage feiert der Familienpass im Jahr 2014. Angefangen hat es 2005 mit 13 Angeboten. Durch die Unterstützung Neubrandenburger Verbände, Vereine und Unternehmen umfasst der Pass mittlerweile 34 kostenfreie oder ermäßigte Angebote für den Besuch von Kultur, Sport oder Freizeiteinrichtungen. Entdecken Sie mit Ihrer Familie die Geschichte Neubrandenburgs neu, bei einem Besuch des Regionalmuseums im Franziskanerkloster, erleben Sie Kunst und Kultur in der Kunstsammlung und der Konzertkirche oder genießen Sie die Natur bei einer Schifffahrt über den Tollensesee. Auch für Kreative und Sportliche gibt es interessante Angebote. In gewohnter Weise kann der Familienpass von Neubrandenburger Familien mit Kindern bis zum vollendeten 17. Lebensjahr kostenfrei genutzt werden. Ab dem 16. Dezember 2013 wird der Pass unter Vorlage des Personalausweises im Bürgerservice der Stadtverwaltung Neubrandenburg ausgegeben. Fahrrädern aus Altteilen für bedürftige Mitbürger soll die Motivation und das Selbstbewusstsein der Jugendlichen gestärkt und genutzt werden, um für sich neue Lebensperspektiven zu entwickeln. Auch die Verteilung der Stadtteilzeitung 3 ViertelReport ist solch ein gemeinnütziges Projekt, welches die Kolping Initiative von Anfang an übernommen hat. Wenn Sie die Arbeit der Kolping Initiative unterstützen wollen – für die Möbelbörse werden ständig gut erhaltene Möbel benötigt, die an Bedürftige weitergegeben werden. Aber auch alte und defekte Fahrräder können sie hier abgeben oder nach Anruf auch abholen lassen. Kolping-Initiative MV gGmbH Regionales Übergangsmanagement Im Rahmen des Projektes „Regionales Übergangsmanagement“ der Stadt Neubrandenburg wurde im Sommer 2013 ein Imagefilm gedreht. Mit Hilfe dieses Werbefilms sollen den Schülerinnen und Schülern zahlreiche Ausbildungs- und Studienmöglichkeiten der Stadt ansprechend vor Augen geführt werden. Neubrandenburg bietet aufgrund vielfältiger wirtschaftlicher und sozialer Faktoren ausgezeichnete Ausbildungsmöglichkeiten. Im Werbefilm stellen Auszubildende dazu ihren Beruf, ihr Unternehmen und die Rahmenbedingungen der Ausbildung in kurzen Videosequenzen vor. Der Film „Mein NB – Meine Zukunft“ soll als Werbetrailer in weiterführenden Schulen, in Berufsschulen und bei Bildungsträgern als Unterrichtsmaterial verwendet werden. Auch Schulen des Landkreises und darüber hinaus haben Interesse an diesem Film angezeigt. Unter dem Suchbegriff „Übergangsmanagement“ ist der Clip auf der Homepage der Stadt Neubrandenburg hinterlegt. Marcel Grömke Sachbearbeiter Bildung Tel: 0395/555-2657 E-Mail: marcel.groemke@neubrandenburg.de 4 3·Viertel·Report: ReitbahnwegVogelviertelIhlenfelder Vorstadt Keine Angst und immer cool – auch auf dem Zahnarztstuhl »Computer? Dafür bin ich zu alt« Neue Kontaktbeamte Kurse helfen am PC Direkter Draht zu den Anwohnern Die Kinder der Kneipp-Kita Adlerhorst achten auf ihre Gesundheit. Bei Kneipp geht es um die Gesundheit des Körpers. Ein wichtiges Ritual ist der Besuch der Zahnarztpraxis von Frau Quitenski in die Kranichstraße. Immer mehr Senioren nutzen einen Computer. Seit einigen Wochen gibt es mit Hilfe von PC Spezialisten des Europäischen Integrationszentrums Rostock e.V. eine Schulung für Vereine und interessierte Privatpersonen am Tablet PC. Den richtigen Umgang und vorhandene Möglichkeiten dabei üben wir und können unsere Fragen los werden. So wollen wir Vermittler und Helfer für Anwender sein, wenn jemand sich für die neue Technik ent- Foto: Rainer Sturm_pixelio.de schieden hat aber noch keine Sicherheit im Umgang besitzt. Für weitere Lehrgänge werden noch Interessierte gesucht, die sich ehrenamtlich engagieren möchten und an PCTechnik (besonders Tablet und Smartphone) Kenntnisse erwerben möchten. Kontakt: Ingrid Brennführer Bürgerinitiative „Leben am Reitbahnweg“ e.V. Tel. 0395 4690227 Durch interne Umstrukturierung der Zuständigkeiten sind der Nordstadt/ Ihlenfelder Vorstadt neue Kontaktbeamten zugewiesen worden. Kontaktbeamte der Polizei suchen dabei, neben der regulären Polizeiarbeit, den direkten Kontakt zu den Anwohnern und Institutionen ihres Zuständigkeitsbereiches. Sie sollen so als direkte Ansprechpartner vor Ort fungieren und die Arbeit ihrer Kollegen unterstützen. Die Nachfolge von Herrn Hillger als Kontaktbeamter der Nordstadt teilen sich nun die Kontaktbeamten Nitz und Schäfer, Herr Hillger wechselt in ein neues Stadtgebiet. Für die Bereiche der Ihlenfelder Vorstadt wird in Zukunft der Polizeioberkommissar Klaus-Dieter Nitz zuständig sein, sein Kollege Polizeihauptmeister Helmut Schäfer betreut das Vogelviertel und den Reitbahnweg. Die Kontaktdaten der beiden Beamten finden Sie auf der letzten Seite ihres 3-Viertel-Reports. Stephan Reich Das Team vom 3-Viertel-Report sucht Ideen und Verstärkung Im Quartier für Sie unterwegs Hier sehen Sie einige Mitglieder unseres Teams während einer Redakti- Bildtext onskonferenz zum 3-Viertel-Report. Dank des ehrenamtlichen Engage- Foto: Gemeinsam mit den Schwestern und der Zahnärztin sprechen die Mädchen und Jungen im Kindergartenalter über gesunde Ernährung und die richtige Zahnpflege. Die Zahnpuppe „Max“ wurde als Lernobjekt von vielen Kindern begierig angenommen. Ganz spannend ist es für die Kinder sich ganz nah mit dem Zahnarztstuhl und verschiedenen Gerätschaften zu beschäftigten und diese auch auszuprobieren. Dass solche Besuche sehr wichtig sind spürt das Erzieherteam, denn bei Kontrollen durch den zahnärztlichen Dienst sind alle bestens vorbereitet. Ines Lange Von links nach rechts: Frau Mandel, Frau Holzapfel, Frau Brennführer, Herr Reich, Frau Schrödel, Herr Brauer, Frau Gressel, Frau Noack. Foto: Andreas Meenke ments eines jeden Einzelnen ist es möglich Sie über Entwicklungen in den verschiedenen Stadtteilen NordNeubrandenburgs, auch aus Sicht eines Anwohners, zu informieren. Dabei entwickelt jeder Autor seinen eigenen Schreibstil, legt seinen eigenen Schwerpunkt fest und prägt so, ganz individuell, den 3-Viertel-Report. In diesem Jahr möchte das Redaktionsteam stärker auf sich aufmerksam machen und beispielsweise auch auf Veranstaltungen in der Nordstadt präsent sein. Doch dafür ist noch ein wenig Verstärkung notwendig. Haben Sie Ideen, Interesse oder interessante Projekte, auf die Sie aufmerksam machen möchten? Dann bereichern Sie unser Team und wirken Sie mit. Die nächste Möglichkeit ist am Mittwoch, den 12. 03. 2014 um 16:30 Uhr, in der Diakonie-Begegnungsstätte Ravensburgstraße 23. Schauen Sie vorbei, lassen Sie sich inspirieren. Ihr Redaktionsteam 3·Viertel·Report: ReitbahnwegVogelviertelIhlenfelder Vorstadt 5 Große und kleine Zuhörer beim 10. Vorlesetag Wie Mama Muh mit der Krähe Ballett tanzte Am 15. November letzen Jahres fand zum mittlerweile 10. Mal der Bundesweite Vorlesetag statt. Überall in Deutschland wurde vorgelesen, so auch -unter anderem- in den Neubrandenburger Stadtteilen Ihlenfelder Vorstadt, Reitbahnweg und Vogelviertel. Die Notwendigkeit des Lesens und Verstehens von Texten wurde anhand des ernüchternden Ergebnisses der aktuellen Pisa-Studie verdeutlicht. Bereits im Kindesalter ist das Lesen von großer Bedeutung und schafft den Schlüssel zur Bildung. Das sah der Quartiersmanager, Stephan Reich, als Anlass, und initiierte zusammen mit der Bürgerinitiative „Leben am Reitbahnweg“ dem SKBZ, der Kita Wirbelwind und Paradieswiese sowie dem Begegnungs- Gespannt lauschten die Kinder der Vorleserin Frau Brennführer. Foto: MGH zentrum der Diakonie aus unseren imitierte die Kuh Mama Muh und ihrer die Krähe Ballett tanzen konnten. Im Stadtteilen eine Vorlesereihe. Den Anfang machte die Kita Para- besten Freundin, der Krähe. Gebannt Mehrgenerationenhaus entführte die dieswiese: Für ihre Kleinen hatte die hörten die Vier- und Fünfjährigen zu Vorleserin Ingrid Brennführer von der ehrenamtliche Vorleserin Susan Mel- und konnten mit Erstaunen feststel- Bürgerinitiative „Leben am Reitbahnzer sogar Tierstimmen einstudiert. Sie len, dass sowohl eine Kuh, als auch weg“ die Kinder des Kindergartens Kostenloses – aber nicht umsonst Schülernachhilfe-Angebot der TFA im Quartier Die Trainings-und Fortbildungsakademie (TFA) hat in der letzten Ausgabe des ¾ Reports auf ein Angebot zur Schülernachhilfe aufmerksam gemacht. Wir haben uns über eine insgesamt positive Resonanz gefreut. Frau Gröger, Leiterin vom Jugendmigrationsdienst des AWO Stadtverbandes, hat sich mit uns in Verbindung gesetzt. Ihr Anliegen war es, die von der TFA angebotene Möglichkeit der Schülernachhilfe, für Kinder und Jugendliche aus Familien mit Migrationshintergrund zu nutzen. Inzwischen können wir auf eine sehr gute Zusammenarbeit zurückblicken und gleichzeitig auf Verbesserungen der schulischen Leistungen besonders in den Fächern Deutsch, Englisch und Mathematik bei den Schülern verweisen. Es ist sehr schön mitzuerleben, wie sich Nachhilfelehrerin Angelika Dörre und der Nachhilfeschüler Aman Armani. Foto: Stefanie Wegner die Jugendlichen schon über ihre kleinen schulischen Erfolge freuen. Anfragen unter der Telefonnummer 0395 3588-218 Frau Grassel Mitarbeiterin im Projekt der TFA NORDaktiv Reitbahnweg 13. Frau Grassel Wirbelwind in eine ferne und vergangene Welt. Frau Brennführer gab den Kindern einen Einblick darüber, wie es sich vor einigen hundert Jahren in Ägypten lebte. Die kleinen Zuhörer stellten viele Fragen und waren ganz angetan von der damaligen Lebensweise. Unvorstellbar war es für die kleinen Zuhörer, dass es dort weder einen Fernseher, noch Strom gegeben haben mag. In der Begegnungsstätte der Diakonie fand der Vorleser große Zuhörer. Dementsprechend gestaltete sich auch die Lektüre. Neben Paulo Coelhos tiefgründigen Geschichten aus „Der Wanderer“ fanden die Zuhörer aber auch sichtlich Spaß an dem Kinderbuch „Kolumbus auf der Havel“. In ganz Deutschland nahmen 2013 rund 80.000 freiwillige Vorleserinnen und Vorleser teil und bewiesen, wie auch in unserer Nordstadt, wie viel Freude das Lesen macht! Auch im nächsten Jahr laden wir gern wieder zum gemeinsamen Zuhören ein. Theresa Mandel Öffentlichkeitsarbeit für Vereine mit Facebook Gerade für kleinere Vereine kann Facebook ein wichtiges Medium der Öffentlichkeitsarbeit sein. Eine (noch) kostenlose Internetpräsenz welche, gemäß ihres Grundgedankens, viele Menschen erreichen kann. Über diese Vernetzungen lassen sich auch schneller Kontakte zu anderen Vereinen herstellen, eine weitere Möglichkeit um gemeinsam zu agieren. So kann beispielsweise ein Vorstandsmitglied seinen Account bei Facebook nutzen um darüber ebenfalls den Verein oder die Organisation anzumelden. Die Vorgehensweise ist dabei übersichtlich Schritt für Schritt erklärt. Im gemeinschaftlichen Netzwerk lassen sich so die Ziele des Vereins, wichtige Termine und sogar Fotos von Aktionen bekannt machen. Hierbei müssen aber in jedem Fall die Re- geln der Veröffentlichung beachtet werden. Sollten beispielsweise Privatpersonen, besonders Kinder, auf diesen Fotos sein, dann sind Genehmigungen einzuholen. Bei Festen oder öffentlichen Veranstaltungen (wie z.B. Sommerfest oder größeren Aktionen) sollte jeder sehr sorgsam mit den Veröffentlichungen umgehen. Weiteres, mitunter nützliches, Merkmal vom Netzwerk ist ein eingearbeiteter Wegweiser, dieser zeigt Interessierten den Standort des Vereins. Ingrid Brennführer 8 3·Viertel·Report: ReitbahnwegVogelviertelIhlenfelder Vorstadt Unsere DRK-Kita »Paradieswiese« wird 60 Ehemalige Kinder bringen ihre Kinder und Enkel Über sechs Jahrzehnte schon werden in unserer Kita Kinder bis zum Schuleintritt betreut und auf das Leben vorbereitet. Am 29. März 1954 erfolgte die Übergabe der Kita, ehemals Platz der Solidarität durch die Stadtvertreter Neubrandenburgs. In dieser Zeit hat sich die Einrichtung gut entwickelt, daran haben über viele Jahre die Erzieher und Mitarbeiter einen großen Anteil. Ehemalige Kinder bringen gern wieder ihre Kinder und Enkelkinder zu uns in die Einrichtung. Nach der Wende mit Umbenennung der Strasse wurde aus Platz der Solidarität unsere heutige Paradieswiese. Am 1. Januar 1995 übernahm der DRK Kreisverband Neubrandenburg e. V. die Paradieswiese in Trägerschaft. Über die Jahre ist vieles neu entstanden. Umbau in den Häusern, Verkehrsgarten, neue Spielgeräte für den Spielplatz, großer Mehrzweckraum. Außerhalb der Kita haben die Kinder die Möglichkeit einmal wöchentlich sich durch sport- PC-Sprechstunde Auch 2014 wird von Herrn Haase im Rahmen des Projektes „Bürgersteig“ unter der Trägerschaft der DEKRA-Akademie die PCSprechstunde stattfinden. Diese findet jeweils Di. u. Do. in der Zeit von 10 bis 12 Uhr in der Begegnungsstätte der Diakonie Ravensburgstraße statt. Hier können alle Probleme und Fragen rund um den Computer gestellt werden. Es werden Kenntnisse im Umgang mit dem PC vermittelt und Probleme bei der Installation von Softoder Hardware gemeinsam gelöst. Das Alter spielt dabei keine Rolle. Auch in diesem Jahr sind wir wieder auf Ihre Unterstützung angewiesen. Wir arbeiten alte PC´s auf, und geben diese im Rahmen des Projektes Bürgerarbeit an Bedürftige aus. Wer einen älteren PC übrig hat, kann diesen in der Spielzeugbörse, Beseritzer Straße 13 (Tel. 0151 28048644), abgeben. Herr Haase möchte sich auch auf diesem Weg bei allen bisherigen Spendern bedanken, die dies erst ermöglicht haben. Bildtext liche Betätigung in der nahe gelegenen Turnhalle auszuprobieren und ihre Gesundheit zu erhalten Wenn die Foto: Kinder in der Vorschulgruppe sind erlernen sie das Schwimmen in unsere Schwimmhalle. Auch die musikali- schen Aktivitäten sind sehr vielfältig. Wir singen auf verschiedenen Veranstaltungen, in der Konzertkirche auf dem Weihnachtsmarkt und in der Begegnungsstätte. Mit den Eltern arbeiten wir eng zusammen und haben für ihre Belange stets ein offenes Ohr. In der Woche vom 24.03.- 28.03. 2014 feiern wir unseren Geburtstag mit vielen Höhepunkten. Im großen Geburtstagskreis startet die Festwoche am 24. 3. um 10.00 Uhr. In der Turnhalle treffen sich alle Kinder der Kita zu Sport, Spass und Spiel mit Frau Gubin. Dann haben wir den Clownikus Kevin eingeladen und wollen auch eine Puddingparty starten. Der Freitag wird der Abschluss der Festwoche sein. Wir laden alle ehemaligen Kinder, Kollegen und Erzieher um 9.30 Uhr zum Tag der offenen Tür ein. Mit einem Umzug durch das Wohngebiet wird diese Festwoche ihren Abschluss finden. Wir freuen uns auf unseren Geburtstag und alle Gäste die uns besuchen werden. Themenwoche im Oktober war ein voller Erfolg Einfach himmlisch die »Himmlische Woche« Die „Himmlische Woche“, die im Oktober 2013 von der Diakonie-Stargard und dem Quartiersmanagement initiiert und durchgeführt wurde, war rundum ein voller Erfolg: Die gut besuchten Veranstaltungen, die Beteiligung aller Altersstufen und die Vielfalt des Angebots, die wunderbaren Beiträge der Wettbewerbsteilnehmer, die Begeisterung für Astronomie und Flugkunst, für liebevoll Aufgespießtes, oder auch für Literatur, Musik und Tanz, das fröhliche Miteinander beim „Himmlischen Mahl“, die Dekoration der Räume in der Ravensburgstraße, die Medienpräsenz (Nordkurier, Neuwoges-Fernsehen), die großartigen Beiträge und ermutigenden Kommentare der Besucher und Teilnehmer, die gelungene Vernetzung der unterschiedlichen Gruppen im Stadtteil und darüber hinaus, das Angebot der OASE, das Engagement des Frauenkreises der Friedensgemeinde und der Gemeinde St. Michael, die liebevolle Versorgung durch das Team der Begegnungsstätte, der großartige Gottesdienst „Wie im Himmel“, den das Gottesdienstteam der KG St. Michael konzipierte und zusammen mit dem Volkschor unter Leitung von Frau Nehls durchführte, - es fällt mir so vieles ein, was mich begeistert und dankbar zurückschauen lässt auf diese erfüllten Tage. Ich fand`s einfach himmlisch! Katharina Seuffert Fast der gasamte Artikel besteht aus einem Satz! Bildtext Foto: 3·Viertel·report: reitbahnwegVogelViertelihlenfelder Vorstadt 9 Wettbewerb zur Förderung von Projekten im Themenfeld Gesundheit – Bewegung – Prävention: »Gesund und fit leben im Quartier« Unter dem Arbeitstitel „Besser essen – fit durch den Tag“ stellte sich die Verbraucherzentrale, die ihre Beratungsstelle in der Kranichstraße 4 a hat, der Herausforderung. Durch die Vermittlung von Kenntnissen für eine gesunde Ernährung, verbunden mit einem bewussten Lebensmitteleinkauf sollte den Projektteilnehmern Wissen, Kompetenz und Verständnis für diesen Schwerpunkt nahegebracht werden. Angesprochen waren alle Altersgruppen, ihr Ess- und Einkaufsverhalten kritisch unter die Lupe zu nehmen. Insgesamt wurden 30 Veranstaltungen zu diesen Themen waren in sechs Kitas, 3 Schulen und 5 Begegnungsstätten mit 469 Teilnehmern durchgeführt. Die Ergebnisse zeigten, dass ein gut geplanter Einkauf nicht nur eine Grundlage für eine schmackhafte und gesunde Ernährung ist, sondern auch den Geldbeutel schont. „Fühlen wie es schmeckt“ wollten die Kinder der BIP-Kreativitätskita. Sie staunten nicht schlecht über die Geschichten, die Frosch „Joschi“ über den Einsatz aller Sinne beim Essen und Trinken erzählte. Ein Griff in die Tastkiste, das Knacken einer Nuss, das Stück Zitrone auf der Zunge oder der Duft von frischen Kräutern zeigte schon den Jüngsten, das die Welt der Lebensmittel vielfältig ist. Die Größeren bei den Neubrandenburger Stadtfanfaren lernten, das selbst gemachte Nudeln mit frischer Tomatensoße gut schmecken. Was sind „Herzoginkartoffeln“? Kein Problem – sie kommen bei uns nicht aus der Tüte, sonder frisch aus der Kartoffelpresse in den Backofen und Bildtext 5 jähriges Bestehen der Begegnungsstätte Diakonie Die Eröffnung am 18. Dezember 2009 war stürmisch, nicht wegen des Wetters, sondern vorrangig wegen der letzten Handgriffe die noch schnell erledigt werden mussten, bevor es zur feierlichen Eröffnung kam. Seitdem ist viel passiert in der Begegnungsstätte in der Ravensburgstraße. Zahlreiche Angebote konnten in den letzten 5 Jahren erfolgreich etabliert werden, darunter Tanz,- und Liedernachmittage, Bastel- und Kreativangebote. Die Institution ist mittlerweile eine feste Größe im Leben der Anwoh- ner in der Ihlenfelder Vorstadt geworden, ein Umstand der nicht zuletzt den Mitarbeiterinnen vor Ort geschuldet ist. Mit viel Liebe und kreativen Geschick gestalten Sie die Veranstaltungen im Haus. Dabei stehen Sie den Besuchern stets mit Rat und Tat zur Seite und haben dabei immer Zeit für den Einzelnen. Und so wurde auch das Jubiläum der Begegnungsstätte genutzt um, unter zustimmenden Applaus der zahlreichen Gäste, den Mitarbeiterinnen und ehrenamtlichen Helfern Danke zu sagen. Stephan Reich auf den Teller. Unsere Schulkinder beschäftigten sich mit dem Thema „Richtig essen – Werbung vergessen“ In einer interaktiven Kinderausstellung setzten sie sich mit Werbetricks auseinander und erkannten, dass die Werbung besonders bei Kinderlebensmitteln oft zu viel verspricht. In der Milchschnitte ist wenig Milch, die Frühstücksflocken bestehen manchmal zu 40% aus Zucker. Foto: Aber gesundes Essen wie frisches Vollkorbrot und ein knackiger Apfel schmecken gut. Kinder der Kranichschule begabe sich als „PowerKauer“ auf Gemüsejagt..Wo kommen die Kiwis her, warum sind die Erdbeeren im Sommer besonders schmackhaft und wie kommt die Mango nach Deutschland – Fragen über Fragen die in dem Jahreszeitenspiel gemeinsam beantwortet wurden. Zur Belohnung gab es bei richtiger Lösung frisches Obst und Gemüse, das gemeinsamt geputzt, geschnippelt und verzehrt wurde. In verschiedenen Einkaufstrainings ging es um die Kennzeichnung von Lebensmitteln. Anhand von praktischen Beispielen wurde das richtige Studieren von Zutatenlisten trainiert Warum sind im Himbeer-Vanilletee weder Himbeeren noch Vanille, wie kommt eine Hühnersuppe aus der Tüte ganz ohne Huhn aus und warum sind Nahrungsergänzungsmittel für eine gesunde Ernährung meist überflüssig? Die Teilnehmer werden in Zukunft kritischer auf die Verpackungen schauen und sich nicht mehr so leicht das Geld aus der Tasche ziehen lassen. Autor? Assistenzsysteme für die Erleichterung des Lebens im Alter Wir wissen alle, dass sich besonders in Mecklenburg-Vorpommern eine Entwicklung abspielt, bei der sich zeigt, dass unsere Bevölkerung schneller altert. Die meisten Menschen möchten so lange es geht ein selbstbestimmtes Leben in ihrem Zuhause führen. Dabei sollen technische Möglichkeiten eingesetzt werden, die das unterstützen. Diesem Trend Rechnung trägt eine Weiter- bildung durch ein Projekt aus Törpin bei Demmin initiiert. Einige Freiwillige erlernen den Umgang mit Assistenzsystemen, die Selbstständigkeit und Sicherheit lange ermöglichen. Für einen zweiten Lehrgang werden noch Freiwillige gesucht. Bitte melden Sie sich bei der Bürgerinitiative „Leben am Reitbahnweg“ e.V., Tel. 0395 4690227 Wir leiten Interessierte weiter. 10 3·Viertel·Report: ReitbahnwegVogelviertelIhlenfelder Vorstadt Spielzeugbörse Bei einem Gespräch im Quartiersmanagement hat Herr Haase vom Projekt „Bürgersteig“ der DEKRA- Akademie GmbH auf die Spielzeugbörse hingewiesen. In vielen Familien sammelt sich über die Jahre nicht mehr benötigtes Spielzeug an. Einerseits zu schade um es weg zu werfen, andererseits nimmt es nur Platz weg, welcher sicherlich besser genutzt werden könnte. In der Spielzeugbörse kann dieses Spielzeug abgegeben werden, bzw. wird auf Anfrage auch gern von uns abgeholt. Das Spielzeug wird hier repariert und gesäubert und anschließend an hilfsbedürftige Familien mit Kindern und an soziale Einrichtungen kostenlos abgegeben. Es bereitet somit anderen Kindern weiterhin viel Freude und landet nicht auf dem Müll. Öffnungszeiten der Spielzeugbörse in der Beseritzer Straße 13: Montag bis Donnerstag von 08.00 bis 15.00 Uhr Freitag von 08.00 bis 12.00 Uhr Haben Sie Fragen, oder einen AbholTermin, dann rufen Sie einfach an. Telefon: 0395 4294115 Die Mitarbeiter der Spielzeugbörse möchten sich auf diesem Wege auch noch einmal bei allen bisherigen Spendern bedanken. Die neue Rampe im Skaterpark ermöglicht auch das Üben von Slides – dem Rutschen auf Hindernissen. Foto: Doardstube e.V. Skatepark im Reitbahnviertel Ollies und Slides an der neuen Rampe „Im Skatepark „An der Rennbahn“ im Reitbahnviertel wurde im November 2013 eine neue Rampe für die Skateboard- und BMX-Fahrer errichtet. Im Ergebnis eines mehrjährigen Arbeitsprozesses konnte mit organisatorischer Unterstützung der Mobilen Jugendarbeit der Caritas durch das Grünflächenamt der Stadt Neubrandenburg die neue Rampe in Betrieb genommen werden. Die Rampe erfreut sich bereits jetzt großer Beliebtheit. Skateboarding entwickelte sich im amerikanischen Kalifornien ursprünglich in den 60iger und 70iger Jahren des 20. Jahrhunderts aus dem Surfsport bzw. dem Wellenreiten. Mittlerweile ist der Sport nahezu weltweit verbreitet und besonders bei Kindern und Jugendlichen sehr beliebt. Skateboardfahren erfordert neben Gleichgewichtssein, Beweglichkeit und Konzentration auch viel Übung, da die als „Tricks“ bezeichneten Kunststücke oftmals mehrere Jahre zum erlernen benötigen. Da der Sport in aller Regel außerhalb von Vereinen ausgeübt wird, ist von den Jugendlichen insofern auch Disziplin und Eigenorganisation gefordert, um Fortschritte zu erzielen. Die knapp 50 aktiven Neubranden- burg Skateboarder gründen aktuell einen gemeinnützigen Verein, um den Belangen des Rollsports in der Stadt ein angemessenes Gehör zu verschaffen. Mit Hilfe des Vereins ist vorgesehen, regelmäßige Trainingsangebote zu schaffen, Skateboardwettbewerbe durchzuführen und Spenden für die Förderung des Skateboardings einzuwerben. Langfristiges Ziel ist die Einrichtung einer Skateboardhalle, um auch ganzjährigig und unabhängig vom Wetter dem Sport nachgehen zu können.“ Die Skater vom Boardstube e.V. 20 Jahre Soziokulturelles Bildungszentrum (SKBZ) Es gibt viele Gründe zum Glücklichsein Einer davon ist, wenn viele liebe Gäste und Freunde zum Gratulieren kommen. Über 100 Gäste zählte das Soziokulturelle Bildungszentrum am Jubiläumsgeburtstag im Dezember des vergangenen Jahres. Neben den offiziellen Grüssen und Wünschen des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft und Kultur waren Vertreter der Stadt gekommen, so Herr Walter, Herr Modemann, Herr Haddenbrock und aus unserem Quartiersmanagement Herr Reich, um den Dank und die Anerkennung für die bisher erbrachten Leistungen auszusprechen. Auch die Vorsitzende der LAG Soziokultur reiste an. Viel Freude gab es auch über die wunderschönen Blumen, praktischen Geschenke und das Versprechen, dem Verein auch weiterhin die Treue zu halten. Und dieses Versprechen zählt und gilt bei einigen Vereinsmitgliedern schon 40 Jahre. Ja, Frau I. Fenske, Frau I. Krötschel und Herr J. Hampel sind von der 1. Stunde mit dabei und haben alle Höhen und Tiefen der Vereins-Entwicklung mitgetragen. Schön, dass es Freunde gibt, heißt der Titel eines bekannten Liedes von Frank Schöbel, und er hat recht. Wie sind die Visionen? Zunächst werden wir die Arche mit Mitteln der Stadt Neubrandenburg neu einrichten. Schön ausgestattet soll der Veranstaltungsraum seinen Charme verbessern und noch mehr Gäste zu den vielen Angeboten wie Ausstellungen, Tanz, Theater, Trommeln, zu Diskursen und Konferenzen und Internationalen Treffen begrüßen. Kleine und große Besuchern feiern erst einmal im Februar den „Karneval der Kulturen“ mit uns und dann werden Großer Andrang zum Jubiläum. Foto: SKBZ die Frühlingsfeste wieder aktuell wie der Tag des Baumes, die Eröffnung des Gartenjahres. Neu im Angebot ist eine Multi-Media Produktion und die Radio-Sendung „Kultur-Kiste„. Es geht nicht ohne neue Aktionennur der Wandel ist beständig, also beharren wir im Wandel. Aber ohne Partner geht es nicht und deshalb setzen wir auf Netzwerke im Quartier gerade bei größeren Veranstaltungen. So brauchen wir noch Unterstützung bei der Organisation unseres Internationalen Suppenfestivals, das in diesem Jahr eine kleine Vorprobe im Reitbahnviertel erleben soll. „Köche und Beiköche„ können sich gern in der Arche N melden. Vielleicht findet sich dadurch der eine oder andere Besucher dadurch im Interkulturellen Garten wieder. Diesen gibt es schon seit 10 Jahren. Hier können nicht nur Kinder sinnliche Erfahrungen aus „erster Hand“ machen. Dieser Gemeinschaftsgarten angelegt auf ehemals 4000 m² Brachfläche trägt eine nachhaltige nachbarschaftliche Urbane Vision. Was liegt näher, auch in unserem Quartier Kooperationspartner zu finden und gemeinsam gezielte Angebote zu starten? Wir würden uns freuen, jeden 2. Dienstag im Monat wird in der Arche N ab 14.00 Uhr 3·Viertel·report: reitbahnwegVogelViertelihlenfelder Vorstadt 11 Buchvorstellung Timo Lokoschat »Es wird eng im Kalender« … obwohl er mit seinen 365 Tagen doch eigentlich über eine ganze Menge Platz und Raum verfügt. Über das Jahr gesehen werden allerdings auf der ganzen Welt so zahlreiche Feier-, Gedenk- und Aktionstage begangen, dass es tatsächlich eng zu werden scheint. In seinem Buch „Es wird eng im Kalender“ gibt uns Timo Lokoschat eine Auswahl von höchst unterschiedlichen Gedenk- und Feiertagen, die er auf der ganzen Welt zusammengetragen hat. Und zu jedem ist ein kurzer unterhaltsamer Text vorhanden. Man erfährt, was, wann, wo, warum gefeiert wird. Anlässe mit ernstem Hintergrund sind dabei, vor allem und hauptsächlich verblüfft uns Timo Lokoschat jedoch mit erstaunlichen und äußerst amü- santen Gedenk- und Feieranlässen, wie schon der Untertitel seines Buches „365 Tage kuriose Gedenk- und Feiertage“ vermuten lässt. Man erfährt Dinge, die man zwar eigentlich nicht unbedingt braucht, die aber durchaus wissenswert sind. Wussten Sie zum Beispiel, dass man am 9. Mai weltweit den „Tag der verlorenen Socke“ (auch: Lost Sock Memorial Day) begeht? Jeder, der eine Waschmaschine besitzt, dürfte das Phänomen kennen, dass von Zeit zu Zeit Socken und Strümpfe in der Wäsche einfach spurlos verschwinden und trotz intensiver Suche verschollen bleiben. Der Grund des Verschwindens einzelner Socken gehört bis heute zu den ungeklärten Mysterien der Welt. Eben deshalb soll es am 9. Mai in erster Linie darum gehen, der vielen voneinander getrennten Sockenpaare dieser Welt zu gedenken. Dieser kuriose Gedenktag geht zwei britische Hausfrauen zurück, die ihn am 9. Mai 1998 ins Leben riefen und seitdem jedes Jahr am 9. Mai verschiedene Einzelsocken tragen. Und wie so oft, wenn jemand etwas vormacht, ging die Idee um die Welt, so dass viele Leute rund um den Erdball diesen Brauch mittlerweile übernommen haben. Neben dieser doch etwas obskuren Idee gibt es aber noch jede Menge anderer ungewöhnlicher Tage, wobei zugegebenermaßen der eine oder andere sicher auch hierzulande ein gern gesehener Feiertag wäre. Wer ein Mitbringsel oder ein Geburtstagsgeschenk für jemanden sucht, dem kann ich dieses äußerst unterhaltsame Buch nur empfehlen. Natürlich auch zum Selberlesen, denn „Es wird eng im Kalender“ ist witzig und locker geschrieben. Sylvia Holzapfel Es muss nicht immer gleich die Tablette sein Wandernd Pflanzen und ihre Eigenschaften kennenlernen Die Pflanzenheilkunde kann als einer der wohl ältesten medizinischen Therapien weltweit angesehen werden. Die Heilstoffe der Pflanzen werden dabei frisch, als Aufguss bzw. Auskochung (Tee), Saft, Tinktur, Extrakt, Pulver, Ätherisches Öl oder Auflagen verwendet. Ausgehend vom Satz des Paracelsus: die Dosis macht, dass es kein Gift ist, sind umfassende Kenntnisse der Wirkung der einzelnen Pflanze und deren zusammenwirken mit denen anderer Pflanzen wichtig. Auch im Zeitalter genau dosierter Medikamente sollte dieses Wissen nie ganz in Vergessenheit geraten. So können einfache Aufbereitungen einer Heilpflanze helfen, Schmerzen zu lindern und die Gesundheit wieder zu erlangen. Dazu ein kleiner Tipp am Rande. Nehmen Sie an einer meiner Pflanzenwanderung teil, diese finden jeweils am 29.3, 26.4., 17.5.14 um 9 Uhr statt. Weitere Informationen unter www.heilpraxis-nb.de Uta Noack Fotos: Uta Noack 12 3·Viertel·report: reitbahnwegVogelViertelihlenfelder Vorstadt Regelmäßige Termine Mehrgenerationenhaus Neubrandenburg (MGH)Reitbahnweg Regelmäßig: Mo. 11:30-13:00 Uhr Suppenküche BI 14:45-16:45 Uhr Kleiderkammer BI Di. 10:00-12:00 Uhr Sprechzeit 11:30-13:00 Uhr Suppenküche BI 14:00-16:00 Uhr Holzwerkstatt 17:00-18:30 Uhr IG Theater Mi. 8:00-13:00 Uhr Nähstube BI 11:30-13:00 Uhr Suppenküche BI 14:00-16:00 Uhr PC-Lehrgang 14:00-16:00 Uhr Kleiderkammer Do. 9:30-11:00 Uhr Generationenfrühstück 11:30-13:00 Uhr Suppenküche BI 14:00-16:00 Uhr Sprechzeit 14:00-16:00 Uhr Holzwerkstatt 14:30-16:30 Uhr Seniorennachmittag BI Fr. 11:30-13:00 Uhr Suppenküche BI Begegnungsstätte Ravensburgstr. (Diakonie des Kirchenkr. Stargard gGmbH) Mo. 9:30 Uhr Sport von und für Senioren 13:30 Uhr Videokreis Di. 9:00-12:00 Uhr PC-Fragestunde der DEKRA-Akademie 14:00 Uhr Proben der Tanzgruppe „Geselliger Tanz“ Mi. 13:00 Uhr Kreatives Gestalten und Spiele-Nachmittag Do. 9:30-12:00 Uhr PC-Fragestunde der DEKRA-Akademie 10:00-12:00 Uhr Nähtipps der DEKRA-Akademie 14:00 Uhr Singe-Kreis Fr. 10:00-14:00 Uhr Basteln und Handarbeit Familienzentrum Nord Di. 10:00-12:00 Uhr Sprechzeit Familienzentrum Nord und BI 9:00-11:00 Uhr Krabbelgruppe FZN (6 Monate bis 3 Jahre) Do. 9:00-11:00 Uhr und 14:00-16:00 Uhr, Krabbelgruppe und offener Eltern-Kind-Treff (1-10 Jahre) 14:00-16:00 Uhr Sprechzeit FZN/ BI Quartiersmanagement Neubrandenburg „Nordstadt – Ihlenfelder Vorstadt“ Di. 9:00-12:00 Uhr Sprechzeit Oase Di. 9:00 Uhr Oasenfrühstück 14:00-15:30 Uhr Hausaufgabenbetreuung Mi. 16:00 Uhr Oasenkids, 6 bis 11 Jahre Do. 14:00-15:30 Uhr Hausaufgabenbetreuung Fr. 19:00 Uhr Jesus Café ab 12 Jahren Volkssolidarität Neubandenburg/Neustrelitz e.V. Begegnungsstätte Nord, Adlerstraße 13 Mo. 13:00 Uhr Handarbeit Di. 8:00-9:00 Uhr Sport 13:30-14:00 Uhr Sport Mi. 9:00-10:00 Uhr Sport 10:00-11:00 Uhr Sport 13:30-14:30 Uhr Sport 15:00-16:00 Uhr Sport Do. 8:30-9:30 Uhr Sport 10:00-11:00 Uhr Gedächtnistraining 13.00 Uhr Skat/Rommé Fr. 1. Freitag im Monat: Skat der Eisenbahner DRK-Begegnungs- und Migrationsstätte Regelmäßige Angebote: Mo. 09:00-12:00 Uhr Deutschunterricht für Migranten Di. 09:00-12:00 Uhr Deutschunterricht für Migranten 14:00-16:00 Uhr Spieletreff und Kaffeerunde Mi. 8:30 Uhr Frühstückstreff Do. 9:00-12:00 Uhr Deutschunterricht für Migranten 14:00 Uhr (14tg.) Monatskreis „Wir im Quartier“ Fr. 14:00-16:00 Uhr Kaffeeplausch zum Wochenausklang AWO-Migrationszentrum Mo., Do. 17.00-18.00 Uhr Aerobic/Gymnastik Fr., 19.00-21.00 Uhr Musikgruppe“Berjoska“ Mo., Do. 16.00-19.00 Uhr Billard/Kartenspiel Di. 16.30-18.00 Uhr, Line Dance Mi. 17.00-18.00 Uhr, Line Dance (Anfänger) Di. 18.15-19.30 Uhr Tischtennis Mo., Do., 16.00-19.00 Uhr Gorodki Di., Mi. 9.00-12.00 Uhr Sprach- Kommunikationstraining Aktuelle Termine: Quartiersmanagement Neubrandenburg „Nordstadt – Ihlenfelder Vorstadt“ 7.März 2014, 14:30 Uhr AWO Migrationsdienst Ehrenamtsmesse 08.März 2014, 10:00-15:00 Uhr Rathaus Neubrandenburg QF Februar 13.02. 2014 10:00-12:00 Uhr Begegnungsstätte Ravensburgstraße 23 Dekra Akademie „Bürgersteig“ Geschichte und Geschichten Nordstadt - Ihlenfelder Vorstadt QF März Termin: (in Planung) Oase im Reitbahnviertel Baustellenfrühstück (in Planung) Kostenlose Sprechstunde Hartz IV Bürgerhaus der Bürgerinitiative „Leben am Reitbahnweg e.V.“ Weidegang 9, 1. Etage Raum 112 Dienstags, ?????????????????? 15.Oktober 2013 29. Oktober 2013 12. November 2013 26. November 2013 10. Dezember 2013 12. Dezember 2013 7. Januar 2014 Kontaktadressen in Ihrem Quartier Abendgymnasium Demminer Str. 42, Dr. Brasch, Tel. 5 55 16 72 Albert-Einstein-Gymnasium Demminer Str. 42, Dr. Dietmar Kittler, Tel. 5 99 99 1600 Schulsozialarbeit Doreen Kappler, Tel. 5 99 99 1609 Arche N - Kreativhaus am Reitbahnsee Gerlinde Brauer-Lübs, Tel. 4 55 07 59 Begegnungsstätte der Volkssolidarität (BST-V) Adlerstr. 13, Sieglinde Liberenz, Tel. 4 69 00 60 Begegnungsstätte Diakonie (BST-D) Ravensburgstr. 21a, Heidrun Zabel, Tel. 4 25 66 88 Begegnungsstätte- und Migrationsstätte (BMST-DRK) Weidegang 7, Sylvia Holzapfel, Tel. 4 55 07 68 Begegnungszentrum St. Michael Straußstr. 8, Probst Jörg Albrecht, Tel. 4 22 18 44 Mehrgenerationenhaus (MGH) im Bürgerhaus Weidegang 9, Elvira Horner, Tel. 4 69 02 27 BIP Kreativitätsgrundschule Johannesstr. 18, Ralf Schilling, Tel. 4 55 39 15 BIP-Kreativitätskindergarten Johannesstr. 18, Birgit Prasdorf, Tel. 4 69 11 42 das andere Gymnasium e.V. B.-Brecht-Str. 1b, Carola Schiffner, Tel. 3 67 27 92 Familienzentrum NORD (FZN) Weidegang 9, Maritta Stachulski, Tel. 4 55 03 44 Grundschule Nord Hufeisenstr. 1, Ingeborg Mews, Tel. 5 55 19 41 Schulsozialarbeit Bianka Hümpel, Tel. 5 55 19 41 Islamisches Kulturzentrum NB e.V. Reitbahnweg 24 Kinder- und Jugendnotdienst der Caritas Kranichstr. 1, Bernh. Winkelmann, Tel. 4 69 18 22 Kita Am Sattelplatz Sattelplatz 9, Irmtraut Harz, Tel. 7 77 56 20 Kita Adlerhorst Adlerstr. 11, Sylvana Mense, Tel. 4 22 92 08 Kita Käthe-Niederkirchner Sponholzer Str. 8 Nicole Jassmann, Tel. 4 22 54 84 Kita Paradieswiese Paradieswiese 2, Elke Kauffmann, Tel. 4 22 18 29 Kita Wirbelwind Hufeisenstr. 82, Rita Laschkowski, Tel. 4 55 04 77 Migrationszentrum der AWO (AWO-MZ) Demminer Str. 44, Gabriele Gröger, Tel. 5 66 64 76, gabriele.groeger@awo-nb.de Nordaktiv (TFA) Reitbahnweg 13, Andreas Jahnholz, Tel. 3 58 82 17 Neubrandenburger Stadtfanfaren Reitbahnweg 27, Jörg Goldacker, Tel. 0172 84 07 45 8 Nordwinn + Nordaktiv (TFA) Reitbahnweg 13, Andreas Jahnholz, Tel. 3 58 82 17 Oase Reitbahnweg An der Hürde 1, Elisabeth Walter, Tel. 3 79 90 57 Polizei: Kontaktbeamter Reitbahnweg und Vogelviertel Klaus-Dieter Nitz, Tel. 7 69 360 123 Kontaktbeamter Ihlenfelder Vorstadt Karl-Heinz Prüssel, Tel. 7 69 36 21 Quartiersbüro Ravensburgstr. 23, Stephan Reich, Tel. 4 30 96 34 Regenbogen e.V. Rossower Str. 19, René Haack, Tel. 4 22 89 37 SCN Tanzsportabteilung Warliner Str. 2, Anne Hauptmann, Tel. 57 06 88 27 Tagespflege der Volkssolidarität Adlerstr. 13, Frau Olschinski, Tel. 42 56 19 86 IMPRESSUM Herausgeber: Quartiersmanagement/ KEG-Kommunale Entwicklungsgesellschaft mbH Woldegker Straße 4 17033 Neubrandenburg Redaktion: Stephan Reich, Quartiersmanager, (V.i.S.d.P.) Tel.: 0395 4 30 96 34 Layout: Grafikstudio Meenke Tel.: 0395 56 39 68 71 Wechselnde ehrenamtl. Redakteure Auflage: 4.000, vierteljährlich Druck: Nordost-Druck GmbH & Co. KG, Flurstr. 2, 17034 Neubrandenburg Leserbriefe und Veröffentlichungen der Autoren müssen nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen. Für unaufgefordert eingesandte Manuskripte, Bilder und Zeichnungen wird keine Haftung übernommen, die Redaktion behält sich das Recht auf Kürzungen vor. Der Nachdruck von Texten und Bildern, auch auszugsweise bedarf der Zustimmung der Redaktion.