bkakt3_2013_mit Inseraten - LK Steiermark

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bkakt3_2013_mit Inseraten - LK Steiermark
BK-Aktuell
Bezirkskammer Oststeiermark
Hartberg-Fürstenfeld
Inhalt
Wir wünschen
gesegnete Weihnachten
und ein erfolgreiches
Jahr 2014!
Seite
Kammerobmänner
Kammersekretär, Personelles
Wir gratulieren
Invekos
Beratung
Tiere
Forstwirtschaft
Pflanzenbau
Die Bäuerinnenorganisation
Bezirksbäuerinnentag, Ehrungen
Direktvermarktung
Waageneichung
Termine
Landjugend
LAG Oststeirisches Thermenland Lafnitztal
aktuell - verlässlich - ehrlich
Ausgabe
3/2013
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Bezirkskammer Oststeiermark Hartberg-Fürstenfeld 3/2013
Kammerobmänner
Es kann nicht sein, dass ein Betrieb mit 120
Vieheinheiten weit schlechter gestellt ist, als ein
Betrieb mit 119 Vieheinheiten.
Geschätzte Bäuerinnen und
Bauern, liebe Jugend!
Wer die Zukunft gestalten will,
muss im Denken der Zeit voraus sein.
Wenn ich am Beginn meines Vorwortes schreibe, man muss im Denken der Zeit voraus sein,
so wird das in der Zukunft besonders wichtig
sein.
Das Jahr 2013 neigt sich dem
Ende zu. Viele neue Herausforderungen hat es
mit sich gebracht. Man denke an den langen
Winter mit einer sich anschließenden sehr
schwierigen Anbauzeit für unsere Ackerbauern.
Durch die Trockenheit im Sommer haben unsere Betriebe Ernteverluste oft bis zu 60 % zu verkraften. Aber auch rechtliche und steuerliche
Anliegen, wie die Besteuerung der Gas- und
Starkstromleitung (380 KV) oder Stalleinbrüche
des Verein gegen Tierfabriken, belasten unsere
bäuerlichen Höfe sehr. Man könnte die Sorgen,
die das Jahr 2013 mit sich gebracht hat, noch
um einiges fortsetzen.
Bei dieser Gelegenheit bedanke ich mich bei
Ing. Kurt Tauschmann für die sehr gute Arbeit
für die Bauern in unser gemeinsamen Region.
Weihnachtliche Ruhe und Zufriedenheit soll
Euch Bäuerinnen und Bauern in ein segensreiches Jahr 2014 begleiten.
Euer KO Ök.-Rat Hans Reisinger
Anfang November durfte ich die
Funktion des Kammerobmannes
von Fürstenfeld von meinem
Amtsvorgänger Kurt Tauschmann übernehmen.
Es ist aber unsere Aufgabe aus diesen Sorgen
Strategien für die Zukunft zu entwickeln. Im
Ackerbau und hier vor allem für den Maisanbau
wird es notwendig sein, Fruchtfolge und neue
Anbaumethoden zu überlegen.
Gegen die Dürre und den voranschreitenden
Klimawandel wird eine sinnvolle Ernteversicherung mit sehr einfachen Schadenserhebungen,
wie Niederschlagsmessungen auf vielen Punkten in unsere Region, ein möglicher Weg in die
richtige Zukunft sein.
An dieser Stelle möchte ich die
Gelegenheit nutzen und mich
kurz bei Ihnen vorstellen und meine Anliegen
für diese Funktion erläutern.
Als Älteste von fünf Kindern auf einem Bergbauernhof im Aflenzertal aufgewachsen, lernte ich
die Arbeit in der Landwirtschaft bereits von
Kindheitsschuhen an kennen. 1976 haben mein
Mann Helmut und ich geheiratet. Wir haben nun
vier erwachsene Kinder und bereits neun Enkelkinder.
Für mich als Euer Kammerobmann liegt die Zukunft aber besonders in zentralen Fragen, wie
z.B.: „Wie gehen unser politischen Vertreter mit
Sorgen des ländlichen Raumes um?“ Unseren
bäuerlichen Betrieben muss Zeit für die Arbeit
auf ihren Höfen bleiben. Sie dürfen nicht in
überbordendem Bürokratismus versinken.
Seit 1991 bin ich für die Bezirkskammer Fürstenfeld tätig, wo ich 2001 zur Kammerobmannstellvertreterin gewählt wurde.
Die neue GAP Reform, sowie die neue einkommenssteuerliche Darstellung unserer Betriebe,
wird die zentrale Herausforderung für 2014.
Gerade die Pauschalierungsverordnung mit ihren neuen Vieheinheiten (120) für die Obergrenze, in der Betriebe in die Teilpauschalierung fallen, muss von unserer Vertretung neu überdacht werden.
www.agrarnet.info/oststeiermark
Eine wesentliche Aufgabe in meiner Funktion
sehe ich in der Wahrung des ländlichen Raumes. Gerade in unserer Region, wo Landwirtschaft und Tourismus eng miteinander verbunden sind, gilt es Synergien bewusst zu machen
und zu nutzen. Er ist einerseits unser Arbeits2
Bezirkskammer Oststeiermark Hartberg-Fürstenfeld 3/2013
platz und zugleich wird er von den Menschen
als Erholungsraum genutzt.
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Der übernommene Betrieb muss mindestens fünf Jahre weitergeführt werden.
Ein weiterer Schritt in meiner Arbeit wird die
Auseinandersetzung mit der GAP-Reform sein.
Hier ist es mir wichtig, dass alle Betriebsführer/
innen gut informiert werden, so dass sie die
richtige Entscheidung für ihren Betrieb treffen
können.
■
Vor der Betriebsübernahme muss eine Beratung durch die gesetzliche Berufsvertretung - Bezirkskammer - in Anspruch genommen werden und ist dies mit dem amtlichen Vordruck (Neufö2) zu bestätigen.
Ihr Ansprechpartner:
Kammersekretär Ing. Ferdinand Kogler
Die Zusammenführung der Kammern Fürstenfeld und Hartberg ist ebenfalls ein sehr sensibles Thema und ein Arbeitsschwerpunkt in
nächster Zeit. Meine Aufgabe sehe ich darin,
mit den Menschen zu reden, Grenzen und vermeintliche Vorurteile abzubauen und den Blick
nach vorne zu öffnen.
Für die Jungübernehmerförderung = Niederlassungsprämie sind derzeit Anträge möglich — eine vorausgehende Pachtung ist hier
nicht schädlich.
Bäuerliche Hofübergabe
Als Kammerobmann ist es mir wichtig, Ihre Anliegen mit Wertschätzung und Achtung zu behandeln.
aus rechtlicher, sozialrechtlicher, steuerrechtlicher
und förderungsmäßiger Sicht
Termin:
Ort:
Zeit:
Für das herannahende Weihnachtsfest wünsche ich Ihnen schöne, besinnliche Stunden
und für das Jahr 2014 viel Glück für Haus und
Hof!
Referenten: Rechtsabteilung der Landeskammer
Ihr KO Ök.-Rat Friederike Hammerlindl
Personelles
Kammersekretär
Ing. Elisabeth SCHMIED
in Pension
Hofübernahme begünstigt!
Mit Ende Mai hat Fachberaterin
Ing. Elisabeth Schmied ihren
Dienst bei der Bezirkskammer
wegen Übertritt in den Ruhestand beendet.
Nach dem Neugründungsförderungsgesetz gibt es bei der Hofübernahme für die Land- und
Forstwirtschaft die Befreiung
von der Grunderwerbssteuer,
der Antragsgebühr bei der Grundverkehrsbehörde sowie die begünstigte Ummeldung der
übernommenen (zugelassenen) landwirtschaftlichen Kraftfahrzeuge.
Für das mitübergebene Wohnhaus (Grundvermögen) besteht keine Befreiungsmöglichkeit.
Im Waldviertel geboren, kam sie mit 1. September 1975 zur Bezirkskammer. Ursprünglich im
Bezirk Fürstenfeld tätig, war sie in den letzten
10 Jahren bezirksübergreifend im nunmehrigen
Bezirk Hartberg-Fürstenfeld aktiv.
Förderungsberatung Wohnen und Bauen, LFIGeschäftsführung, Betreuung der Bäuerinnenorganisation sowie das Landwirtschaftliche Aufzeichnungsbuch waren ihre Hauptaufgabenbereiche.
Voraussetzungen:
■
Donnerstag, 23. Jänner 2014
Grafendorf, GH Schöngrundner
9 Uhr bis ca. 13 Uhr
Der Übernehmer darf den Betrieb bzw.
Flächen vor der Übergabe nicht gepachtet
haben.
Wir danken für ihren Einsatz für die Landwirtschaft und die Zusammenarbeit.
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Bezirkskammer Oststeiermark Hartberg-Fürstenfeld 3/2013
Wir gratulieren
Neuwahl der Kammerführung –
Bezirkskammer Fürstenfeld
Aufgrund der Wahl zum Landesobmann der
Schweineerzeugerorganisation Styriabrid legte
Kammerobmann Ing. Kurt Tauschmann sein Bezirkskammerratsmandat und seine Funktion als
Kammerobmann zurück.
Am Donnerstag, 31. Oktober 2013 wurde bei der
Kammervollversammlung der Bezirkskammer Fürstenfeld die bisherige Stellvertreterin Ök.-Rat Friederike Hammerlindl aus Großwilfersdorf einstimmig
zum neuen Kammerobmann und BKR Thomas
Zügner aus Altenmarkt, ebenfalls einstimmig, als
Stellvertreter gewählt.
Von links: KO Ök.-Rat Reisinger, KS Ing. Kogler, KOStv. Zügner,
KO Ök.-Rat Hammerlindl, Ing. Tauschmann, Landtagspräs. Majcen,
BB Samer
Wir gratulieren sehr herzlich zu diesen Funktionen
und wünschen für die Zukunft alles Gute und viel
Erfolg und hoffen auf gute Zusammenarbeit.
Landeskammerrat
ÖKONOMIERAT
Ing.
Karl
Haidwagner
Am 2. Dezember 2013 wurde unserem Landeskammerrat Ing. Karl Haidwagner der Berufstitel Ökonomierat im Landwirtschaftsministerium verliehen.
Wir gratulieren herzlich!
Anna und Ing. Karl Haidwagner, Dipl.-Ing. Nikolaus Berlakovich
Staatspreis für vorbildliche
Waldwirtschaft
Herr Wolfgang Schwarz wurde mit dem Staatspreis für vorbildliche Waldwirtschaft von Bundesminister Dipl.-Ing. Nikolaus Berlakovich ausgezeichnet.
Schwarz Wolfgang, aus Ziegenberg 45 in der Gemeinde Ottendorf, ist in der Laubholzbewirtschaftung ein großes Vorbild und sein Betrieb ein begehrtes Exkursionsziel.
Er ist bei der letzten Jahreshauptversammlung zum
Obmannstellvertreter des Waldverbandes Hartberg/
Fürstenfeld, mit 3165 Mitgliedern der größte der
Steiermark, gewählt worden.
Herzliche Gratulation!
Die Familie Schwarz auf dem Foto von links nach rechts:
Patrick, Teresa, Betriebsführer Wolfgang mit Gattin Erna, Daniel.
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Bezirkskammer Oststeiermark Hartberg-Fürstenfeld 3/2013
Invekos
Digitalisierungsnotwendigkeiten 2014
Das Wartungsfenster für das Digitalisierungsprogramm beginnt mit 13. Dezember 2013 und
wird voraussichtlich bis Ende Jänner 2014 dauern. In dieser Zeit sind keine Digitalisierungen
möglich (nur lesender Zugriff).
Gemäß INVEKOS-GIS Verordnung 2009 ist eine verpflichtende und zum jeweiligen Antrag
aktuelle Digitalisierung der Feldstücke vorgeschrieben. Daher müssen Änderungen der Bewirtschaftung in der Natur, die sich zwischen
erfolgter Digitalisierung und aktuellem Antrag
ergeben, nachdigitalisiert werden. Dies betrifft
alle Änderungen, auch wenn sie am Luftbild
noch nicht ersichtlich sind! Meist ist es vorteilhaft Hilfsmessungen in der Natur zu machen,
um die Änderungen möglichst genau einarbeiten zu können.
Aus Kapazitätsgründen werden Digitalisierungen während der Mehrfachantragszeit 2014
(Mitte März bis Mitte Mai) nur sehr eingeschränkt möglich sein. Bitte vereinbaren Sie daher, bei Bedarf, rechtzeitig ab Mitte Jänner
2014, einen Termin!
Die Digitalisierung kann nur im Beisein des Bewirtschafters oder einer schriftlich bevollmächtigten Person (bitte Vollmacht gleich mitbringen)
durchgeführt werden. Es ist wichtig, dass diese
Person die Gegebenheiten der Bewirtschaftung
der einzelnen Feldstücke genau kennt.
Beispiele für Digitalisierungsbedarf:
■
Neue Hofkarte,
falls die Digitalisierung nicht bereits im
Herbst/Winter 2013 durchgeführt wurde.
■
Vor Ort Kontrolle
Diese muss mittels Digitalisierung für den
nächsten Antrag eingearbeitet werden.
■
Flächenänderungen
Zu- und Verpachtungen, Zu- und Verkäufe, …
■
Änderungen in der Bewirtschaftung
Darunter fallen: Bau von Gebäuden oder
Wegen auf landwirtschaftlicher Nutzfläche,
Aufforstungen, Vergrößerung der Hoffläche, Rasenmäherfläche, Freizeitfläche
(Schaukeln, Schwimmbecken, …), Hausgärten, Hochbeete …
■
Digitalisierungen ohne Terminvereinbarung
sind häufig nicht am gewünschten Tag oder nur
nach langen Wartezeiten möglich.
Einheitliche Betriebsprämie:
Übertragungen von Zahlungsansprüchen
der Einheitlichen Betriebsprämie sind bis spätestens 15. Mai 2013 möglich - keine Nachfrist!
Bei „Übertragungen mit Fläche“ sind mitzubringen:
Änderungen in der Schlagnutzung
Darunter fallen: Änderungen Hutweide,
Änderungen der Fläche Erosionsschutz
Obst und Wein (z.B. Bodengesundungsfläche), Änderung der Zweinutzungsfläche
bei der Mahd von Steilflächen, Änderung
von Naturschutzschlägen, Änderung der
Fläche bei Erhaltung von Streuobstbeständen
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letzter Bescheid für die Einheitliche Betriebsprämie und Kopie Flächenbogen
MFA 2013 des Übergebers
■
Kaufvertrag
■
Pachtvertrag, etc.
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Biologische Wirtschaftsweise
Die Übertragungen müssen vom übergebenden
und vom übernehmenden Bewirtschafter unterschrieben werden.
Ausnahmeregelungen in der Bio-Tierhaltung enden mit 31. Dezember 2013:
Bei „Übertragungen ohne Fläche“ werden 30 %
der zu übertragenden Zahlungsansprüche der
Nationale Reserve zugeführt.
■
■
Über die Möglichkeit einer „Neubeginnerregelung“, wie im Vorjahr, ist derzeit noch nichts
bekannt. Neue Informationen gibt es dann im
BK Aktuell für den Mehrfachantrag 2014.
Betriebe mit Anbindehaltung bei mehr als
35 Rinder-GVE am Betrieb
Geflügelhalter, die Anforderungen hinsichtlich Stallgenehmigungen für eine Tierart in
Anspruch nehmen
Bio-Förderungen für Neueinsteiger:
Gesonderte Antragstellung bis 31. Jänner
2014 an die Agrarmarkt Austria.
Informationsveranstaltung
Vor-Ort-Kontrolle
durch die Agrarmarkt Austria
Nähere Informationen entnehmen Sie bitte dem
Bauernjournal Seite VIII und IX in den Landwirtschaftlichen Mitteilungen vom 1. Dezember
2013 bzw. den jeweils aktuellen Berichten in
den
einschlägigen
Zeitungen
und
auf
www.ama.at.
Montag, 27. Jänner 2014, 9 Uhr
GH Pack in Hartberg, Lebing Au
Hier informiert die AMA über das System der
Vor-Ort-Kontrollen. Nutzen Sie die Möglichkeit
der persönlichen Information.
Beratung
Aufzeichnungen einfach und schnell
Aufzeichnungen
„Was ist los auf meinem Betrieb?“ „Wo stehe ich? “
Das Verlängern von ÖPUL-Maßnahmen um ein
weiteres Jahr hat auch zu Folge, dass sämtliche
Aufzeichnungen weitergeführt werden müssen
und es bei Verstößen zu Rückforderungen bis
zum Verpflichtungsbeginn der jeweiligen Maßnahme kommen kann.
Aufzeichnungen werden immer wichtiger, um
auch in Zukunft den Betrieb erfolgreich führen
zu können. Entscheidungen für betriebliche
Weiterentwicklungen, sowie gesetzliche Änderungen erfordern von jedem Betriebsführer seine eigenen Zahlen zu kennen.
Laut Sonderrichtlinie ÖPUL 2007 sind vom Betriebsinhaber alle für die Förderung relevanten
Aufzeichnungen und Unterlagen 10 Jahre gerechnet ab Ende des letzten Verpflichtungsjahres sicher und überprüfbar aufzubewahren.
Können dem Prüforgan die allgemeinen, erforderlichen Aufzeichnungen und Unterlagen nicht
vorgelegt werden, muss mit Prämienkürzungen
für alle am Betrieb bestehende Maßnahmen gerechnet werden.
Aus diesem Anlass hat die Landwirtschaftskammer Steiermark das Beratungsprodukt „LKAufzeichnungsbuch“ neu aufgesetzt und wesentlich den Anforderungen der heutigen Landwirtschaft angepasst.
Was ist das LK-Aufzeichnungsbuch?
Da Kontrollen während des gesamten Kalenderjahres lt. geltenden EU-Vorgaben durchgeführt
werden, müssen sie darauf achten, die notwendigen Aufzeichnungen aktuell zu führen.
www.agrarnet.info/oststeiermark
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Praxisorientiertes und kostengünstiges
EDV-Programm
■
Ideal für betriebliche und private Aufzeichnungen
■
Einfache Handhabung des Programmes
■
Einspielen der Kontoauszüge direkt von
Ihrer Bank
Bezirkskammer Oststeiermark Hartberg-Fürstenfeld 3/2013
■
Anlageverzeichnis für Maschinen und Gebäude
■
Tägliche Auswertungen möglich
Nähere
Informationen
über das LKAufzeichnungsbuch oder das Projekt „Mein
bäuerliches Unternehmen steuern“ finden
Sie auch im neuen Beratungskatalog der
Landwirtschafskammer Steiermark auf den Seiten 8 bis 10, welchen Sie auf Ihrem Betrieb erhalten haben.
Nutzen Sie den günstigen Zeitpunkt und beginnen Sie ab 1. Jänner 2014 Ihre Daten mit dem
LK-Aufzeichnungsbuch zu buchen.
Projektgruppe im Bezirk Oststeiermark Hartberg-Fürstenfeld - “Mein bäuerliches Unternehmen steuern“
Im Bezirk Oststeiermark Hartberg-Fürstenfeld
hat sich im Jahr 2013 eine Projektgruppe aus
Landwirten gebildet, welche von der Landwirtschaftskammer 3 Jahre lang intensiv beraten
und informiert werden.
Vorteile der Projektteilnehmer:
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Aufzeichnen lernen und Spezialberatung
genießen
■
Informationsveranstaltungen zu aktuellen
Themen
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Laufende Infoübermittlung über Fördermöglichkeiten
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Erfahrungsaustausch mit anderen Landwirten
■
Seinen eigenen Betrieb kennen und bewerten zu lernen
■
Betriebswirtschaftlicher Jahresabschluss
als Entscheidungsgrundlage für Planung,
Finanzierung und Betriebserfolg.
Mit 140 Beratungsprodukten aus allen Fachbereichen und Produktionssparten unterstützen
wir die Bäuerinnen und Bauern in ihrer Tätigkeit
auf den Höfen und bieten professionelle Hilfestellung in der Beratung an.
Dürrepaket 2013
Ansprechpersonen in der Bezirkskammer
Oststeiermark:
Aufgrund der Trockenheit im Sommer 2013
wurde seitens der Bundesregierung zur Abfederung der Einkommensverluste ein Dürrepaket
beschlossen. Die Angaben sind vorbehaltlich
der Genehmigung durch die Europäische Kommission.
Ing. Christine Sommersguter-Maierhofer
Tel.: 03332/62623-4633
Das Dürrepaket beinhaltet drei Sonderrichtlinien:
Ing. Josef Otter, Tel.: 03332/62623-4634
1.
2.
3.
Mag. Walter Lorenz, Tel.: 03332/62623-4635
Ing. Josef Rechberger, Tel.: 03332/62623-4636
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Futtermittel – Zukaufsaktion
Betriebsmittel – Kreditaktion
Acker- und Dauerkulturen
www.agrarnet.info/oststeiermark
Bezirkskammer Oststeiermark Hartberg-Fürstenfeld 3/2013
Als Förderungswerber kommen insbesonders
natürliche und juristische Personen, die einen
landwirtschaftlichen Betrieb mit den genannten
Kulturflächen im eigenen Namen und auf eigene Rechnung bewirtschaften in Frage. Hat ein
Betrieb oben erwähnte Futtermittel an Betriebe
verkauft, so kann dieser nicht gleichzeitig als
Förderwerber auftreten.
1. Futtermittel – Zukaufsaktion
Antragstellung:
Die Antragsstellung erfolgt vom 7. Jänner bis
17. Februar 2014 in der Bezirkskammer Oststeiermark. Bei der Antragsstellung sind sämtliche Belege (Rechnungen, Zahlungsbelege,
Wiegescheine, Entschädigungszahlung durch
Hagelversicherung…) mitzubringen.
2. Betriebsmittel – Kreditaktion
Zinsenzuschuss zu Darlehen (Abschluss bis
spät. 16. April 2014 – Referenzzinssatz 1,25%)
zum Ankauf von landwirtschaftlichen Betriebsmitteln in Form einer einmaligen Zahlung auf
Basis des Barwertes. Die Darlehenshöhe richtet
sich nach der bewirtschafteten Fläche (mind.
5.000 € bis. max. 50.000 € pro Betrieb auf max.
drei Jahre).
Die Futtermittelzukaufsaktion gilt für folgende
Produkte:
Für raufutterverzehrende Großvieheinheiten
(RGVE) Betriebe:
Raufutter, Pressschnitte, Trockenschnitte, Silomais, Raufutterersatzprodukte, Standortangepasste Saatgutmischungen (soweit sie nicht der
regulären Nachsaat dienen).
Für GVE (insbesonders
Schweinehalter) Betriebe:
Körnermais nass, trocken
Hühner-
3. Acker- und Dauerkulturen
und
Für nicht versicherbare Kulturen hat bereits eine Vorerhebung im Sommer – Herbst stattgefunden. Diese Betriebe bekommen das Förderansuchen samt Verpflichtungserklärung zugesandt und können die Beantragung einfach
über den Postweg oder in der Bezirkskammer
durchführen.
Der Zukaufszeitraum ist beschränkt vom
1. Juli bis 31. Dezember 2013.
Höhe der Förderung (einmaliger Zuschuss):
Max. 200 € pro Hektar Futterfläche. Als Futterfläche werden anerkannt: Futtergräser, Futterrübe, Grünmais, Silomais, Körnermais nass oder trocken, Klee, Kleegras, Kulturweide
(Dauerweide), Luzerne, mehrmähdige Streuobstwiese, mehrmähdige Wiese, sonstige Futterhackfrüchte, sonstiges Feldfutter, Wechselwiese, einmähdige Wiese, Hutweide, Bergmähder, Almfutterflächen.
Niederlassungsprämie –
Antragstellung wieder möglich
Nach einer Unterbrechung der Antragsstellung
seit Februar 2012 können ab sofort wieder Anträge für junge Hofübernehmer in der BK Oststeiermark entgegen genommen werden. Ansprechpartner sind die Betriebsberater.
Nach dem Besuch eines Betriebskonzeptseminars ist ein aussagekräftiges Betriebskonzept
für die Betriebsentwicklung der nächsten fünf
Jahre zu erstellen.
Max. 1.000 kg/GVE (Körnermais trocken) oder
1.300 kg/GVE (Körnermais nass) zum Stichtag
1. April 2013.
Der Mindesbetrag liegt bei 200 € und der Maximalbetrag bei 4.000 € pro Betrieb.
Weitere Voraussetzungen: Der Bewirtschafter
darf maximal 40 Jahre alt sein. Weiters ist eine
geeignete Facharbeiter- oder höhere Ausbildung vorgeschrieben, um diese einmalige Hofübernehmerförderung von bis zu 15.000 €
erhalten zu können.
Hat oder wird ein Betrieb Zahlungen auf Grund
der Zinsenzuschussmaßnahme und der Maßnahme Acker- und Dauerkulturen sowie Versicherungsleistungen erhalten, sind diese entsprechend zu berücksichtigen.
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Tiere
Tierprämien 2014
Für 2014 wird es wieder gekoppelte Tierprämien (Mutterkuh-, Kalbinnen-, Milchkuhprämien)
geben. Die Anträge dafür werden von der AMA
aus der Rinderdatenbank wieder automatisch
an drei Stichtagen (1. Jänner, 16. März und 10.
April) erstellt.
Damit ein Betrieb jedoch Tierprämien erhält, ist
die Abgabe eines MFA-Flächen bis spätestens
15. Mai 2014 erforderlich. Alle prämienfähigen
Tiere, die zum 1. Jänner in der Rinderdatenbank am Betrieb gemeldet sind, gelten somit als
beantragt. An den beiden weiteren Stichtagen
werden für jene Tiere Anträge erstellt, die bei
den vorangegangenen Stichtagen noch nicht
förderfähig waren oder erst am Betrieb zugegangen sind.
Es ist vorgesehen die weiteren Fördervoraussetzungen (wie Halteverpflichtung, Ersatz, Abkalberate, Verweildauer der Kälber usw.) gleich
wie im Antragsjahr 2013 zu belassen. Auch soll
eine Quotenzuteilung aus der nationalen Reserve bzw. ein Quotenhandel (bis 16. März 2014)
zu den bekannten Bedingungen für 2014 möglich sein.
Unterstützung für die Vatertierhaltung
– Besamungskostenzuschüsse 2013
Es ist zwingend, bis Ende Jänner 2014 wieder
einen Antrag mit dem entsprechenden Formular
bei der Wohnsitzgemeinde zu stellen.
Die zusätzlichen Angaben – Zahl der Besamungen bzw. Natursprünge werden der Gemeinde
über die Viehzuchtgenossenschaft bereitgestellt
bzw. müssen vom Antragsteller selbst beigebracht werden. Wird der 31. Jänner 2014 für die
Antragstellung versäumt, erlischt der Förderanspruch zur Gänze.
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Sicherheitsstammtisch
Aufgrund von mehreren Stalleinbrüchen in den letzten Jahren in unserem Bezirk und einer Stallbesetzung am 4. April des heurigen Jahres verfasste der Hauptausschuss unserer Bezirkskammer ein
Positionspapier mit den zwei zentralen Forderungspunkten, dass das Betreten von landwirtschaftlichen Stallgebäuden sowie das Veröffentlichen von Bildmaterial nach Stalleinbrüchen unter Strafe
gestellt werden soll.
Bäuerliche Vertreter und FunktionärInnen überreichten bei einem Sicherheitsstammtisch am 12.
April 2013 Frau Innenminister Mag.a Johanna Mikl-Leitner eine Resolution mit diesen beiden Forderungen.
Forstwirtschaft
Holzmarktbericht
cher, damit befallene Stämme, wo sich der Käfer bereits eingenistet hat, aber der Baum noch
grün ist und die Rinde noch intakt, auch rechtzeitig, bevor der Käfer ausfliegt, aufgearbeitet
werden.
Die Nachfrage nach allen Nadelsägerundholzsortimenten ist sehr gut. Der Leitpreis Fichtenblockholz ABC liegt bei knapp 100 € und auch
für das erste Quartal 2014 ist von stabilen Holzpreisen auszugehen.
Auch Schleifholz und Faserholz wird dringend
benötigt, um die Versorgung der Papier- und
Zellstoffindustrie sicherstellen zu können. Hier
zeigt der starke Ausbau der Biomasseheizwerke
in einer guten Nachfrage nachhaltige Wirkung.
Nicht zu unterschätzen ist das große Potenzial
an kleinen Borkenkäferlöchern. Derzeit besteht
zwar keine Gefahr, es ist aber wichtig, dass der
Winter dafür genützt wird, dieses Käferholz aufzuarbeiten. Wenn auch das Astmaterial befallen
ist, sollte auch dieses entweder verbrannt oder
in Form von Hackgut genutzt werden.
Auch beim Laubholz hat sich die Nachfrage etwas gebessert, insbesondere die Eiche ist sehr
gesucht.
Wichtig ist das großzügige Rändeln der Käferlö-
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Forstliche Förderung:
Für das aktuelle Förderprogramm von 2007 bis
2013 wurde die Bewilligungsfrist bis 31. Dezember 2014 genehmigt. Die Zahlungsnachweise
müssen bis spätestens 31. März 2015 eingebracht werden.
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Pflanzenbau
Steirische Ackerbauveranstaltungen 2014
Durch die Novellierung des Steirischen Pflanzenschutzmittelgesetzes wird eine neue Form der Organisation der Ackerbauveranstaltungen notwendig.
Ähnlich wie bei TAKG müssen Landwirtinnen und Landwirte ab November 2013 Weiterbildungen
nachweisen, um Pflanzenschutzmittel anwenden zu dürfen.
Dadurch steigt auch der organisatorische Aufwand bei den Veranstaltungen. Daher wird die Administration der Veranstaltungen ab Jänner 2014 vom LFI übernommen, die fachliche Verantwortung
bleibt bei der Pflanzenbauabteilung bzw. Gartenbauabteilung.
Im Jahr 2014 werden voraussichtlich 67 Veranstaltungen und Flurbegehungen in Kooperation zwischen Pflanzenbauabteilung, Gartenbauabteilung und dem LFI durchgeführt.
Damit Sie sich nicht für jede Veranstaltung extra anmelden müssen, wurden gemeinsam mit der
Landwirtschaftskammer folgende zielgruppenorientierte Paketangebote entwickelt:
Alle Betriebe die Pakete buchen bekommen zusätzlich:
- Pflanzenschutz-Warndienst per E-Mail
- Digitale Unterlagen
- Zusätzlich 10 % Rabatt auf die Düngeplanerstellung
Einzelveranstaltungen:
Alle angeführten Veranstaltungen können selbstverständlich separat besucht werden.
Kosten:
20 € pro Veranstaltung bei vorhergehender Anmeldung
30 € pro Veranstaltung ohne vorhergehende Anmeldung
Daher ist auch beim Besuch der Einzelveranstaltung eine vorhergehende Anmeldung ratsam!
Anmeldungen zu den Paketangeboten und Einzelveranstaltungen werden ab sofort vom LFI
Steiermark, Tel. 0316/8050-1305 entgegengenommen.
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Bezirkskammer Oststeiermark Hartberg-Fürstenfeld 3/2013
In diesen Paketen enthalten: All-Inklusiv, Basis
Maisbau- und Pflanzenschutztage
In gewohnter Weise erfahren Sie bei diesen
Fachtagen Aktuelles für den Maisanbau. Was
ist für 2014 zu erwarten? Welche Lehren können aus 2013 mitgenommen werden? Was ist
bei Pflanzenschutzmaßnahmen im Ackerbau zu
beachten?
Kosten bei Einzelbuchung: 20 € bei vorhergehender Anmeldung (ansonsten 30 €)
Dauer: 4 UE
Termine und Orte:
14.01.2014, 8.30 Uhr - Landwirtschaftl.
FS Hatzendorf
(Kürbiskrankheiten)
22.01.2014, 8.30 Uhr - Landwirtschaftl.
FS Kircherg/W.
(Bodenbearbeitung)
Referenten: Dr. Karl Mayer, DI Peter Klug,
DI Harald Fragner u.a.
In diesen Paketen enthalten: All-Inklusiv, Basis
Kosten bei Einzelbuchung: 20 € bei vorhergehender Anmeldung (ansonsten 30 €)
Dauer: 3,5 UE
———————————————
Biogas - Maisbautage
Diese Maisbautage sind speziell für BiogasMais-ProduzentInnen gedacht. Es erwarten Sie
aktuelle Informationen zum Anbau von Biogas –
Maissorten und weiteres pflanzenbauliches
Wissen für Biogasbetriebe. Aktuelle Entwicklungen auf den Energiemärkten runden den fachlichen Input ab.
Termine und Orte:
09.01.2014, 8.30 Uhr - GH Pack, Hartberg
13.01.2014, 8.30 Uhr - GH Schwarz, Paurach
16.01.2014, 18 Uhr - GH Großschädl
(Kirchenwirt), Großwilfersdorf
27.01.2014, 8.30 Uhr - GH Locker, St. Ruprecht/Raab
Referenten: Dr. Karl Mayer, Dr. Heinrich
Holzner, Dr. Horst Jauschnegg
———————————————
In diesen Paketen enthalten: All-Inklusiv, Basis
Kürbisbaufachtage
Die Kürbisfachtage vermitteln umfangreiches
Wissen rund um den steirischen Ölkürbis. Es
werden bei allen Veranstaltungen Ergebnisse
aus Sortenversuchen und aktuelle Entwicklungen des Marktes präsentiert. Weiters gibt es an
allen Standorten jeweils einen weiteren Vortrag
eines Spezialisten zu Themen der Bodenbearbeitung, Kürbiskrankheiten und Bienenschutz.
Bitte entnehmen Sie unten angeführter Terminliste, welche Schwerpunkte wo stattfinden.
Kürbisbaubetriebe die den Kürbistbautag als
Einzelveranstaltung besuchen, können kostenfrei an einer Kürbisflurbegehung teilnehmen.
Kosten bei Einzelbuchung: 20 € bei vorhergehender Anmeldung (ansonsten 30 €)
Dauer: 3 UE
Termin und Orte:
13.02.2014, 9 Uhr - GH Bader, Deutsch Goritz
13.02.2014, 14 Uhr - GH Schwarz, Paurach
———————————————
Getreide- und Alternativenbautage
Bei diesen Veranstaltungen beschäftigen Sie
sich mit aktuellen Fragen im Bereich Anbau von
Getreide und sogenannten Alternativen.
(Anbau, Sorten, Düngung, usw.) sowie mit
Pflanzenschutzmaßnahmen in Getreide und Alternativkulturen.
Referenten: Ing. Mag. Andreas Cretnik,
FachreferentInnen der LK, Fachreferenten des landwirtschaftl. Versuchsreferates, DI Andreas
Achleitner, Johannes Klein u.a.
Referenten: Dr. Karl Mayer, DI Peter Klug,
DI Harald Fragner u.a.
SchwerpunktreferentInnen:
Dr. Herbert Huss – Kürbiskrankheiten
Johann Sedlmeier – Bodenbearbeitung in
Hanglagen
ReferentInnen der Imkerschule – Bienenschutz
In diesen Paketen enthalten: All-Inklusiv, Basis
Kosten bei Einzelbuchung: 20 € bei vorhergehender Anmeldung (ansonsten 30 €)
Dauer: 3 UE
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www.agrarnet.info/oststeiermark
Bezirkskammer Oststeiermark Hartberg-Fürstenfeld 3/2013
Termine und Orte:
27.02.2014, 9 Uhr - GH Pack, Hartberg
27.02.2014, 14 Uhr - GH Großschädl
Großwilfersdorf
Referenten: Dr. Karl Mayer, DI Peter Klug,
DI Harald Fragner u.a.
In diesen Paketen enthalten: All-Inklusiv, Basis
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Kosten bei Einzelbuchung: 20 € bei vorhergehender Anmeldung (ansonsten 30 €)
Dauer: 3 UE
Erosionsschutztag für die Oststeiermark
An diesem Halbtag erfahren Sie mehr über die
Problemstellungen und Lösungsansätze betreffend Boden- und Erosionsschutz im Ackerbau.
Termine und Orte:
10.09.2014, 9 Uhr - GH Pack, Hartberg
10.09.2014, 14 Uhr - GH Großschädl
Großwilfersdorf
11.09.2014, 14 Uhr - Landwirtschaftliche
Fachschule Hatzendorf
Referent: Dr. Karl Mayer u.a.
In diesen Paketen enthalten: All-Inklusiv, Basis
Kosten bei Einzelbuchung: 20 € bei vorhergehender Anmeldung (ansonsten 30 €)
Dauer: 3 UE
———————————————
Pflanzenschutzfachtag
An diesen halben Tag werden Ihnen aktuelle
Informationen des Pflanzenschutzes nähergebracht.
Termin und Ort:
11.03.2014, 9 Uhr - Hotel-Restaurant Fischer,
Bad Waltersdorf
Referenten: DI Peter Klug, DI Harald Fragner,
u.a.
———————————————
In diesen Paketen enthalten: All-Inklusiv, Basis
Praxistage „Energieholz im Kurzumtrieb“
Mittlerweile ist Energieholz im Kurzumtrieb in
der Steiermark zu einer bekannten Größe geworden. Bei diesen fünf Terminen direkt auf
Energieholzflächen werden Sie über aktuelle
Erkenntnisse, Praxiserfahrungen und Ergebnisse von Versuchen, usw. informiert.
Kosten bei Einzelbuchung: 20 € bei vorhergehender Anmeldung (ansonsten 30 €)
Dauer: 3 UE
Termin und Ort:
05.12.2014, 9 Uhr - Graz, Steiermarkhof
Referenten: Dr. Karl Mayer, DI Egon Dorner
(Energie Steiermark) u.a.
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In diesen Paketen enthalten: All-Inklusiv, Basis,
Energieholz
Energieholzfachtage
Aktuelles Wissen rund um den Anbau von Energiehölzern im Kurzumtrieb.
Kosten bei Einzelbuchung: 20 € bei vorhergehender Anmeldung (ansonsten 30 €)
Dauer: 3 UE
Referenten: Dr. Karl Mayer, DI Egon Dorner
In diesen Paketen enthalten: All-Inklusiv, Basis,
Energieholz
Termin und Orte:
15.07.2014, 14 Uhr - Treffpunkt Parkplatz
Rasthaus Dokl, Hofstätten
Kosten bei Einzelbuchung: 20 € bei vorhergehender Anmeldung (ansonsten 30 €)
Dauer: 3 UE
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Termine und Orte:
11.12.2014, 14 Uhr - GH Rauch-Schalk,
St. Margarethen/Raab
Getreide- und Rapsbautage
In gewohnter Weise erfahren Sie bei diesen
Fachtagen aktuelle Informationen für den Anbau von Getreide und Raps.
www.agrarnet.info/oststeiermark
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Bezirkskammer Oststeiermark Hartberg-Fürstenfeld 3/2013
Einhaltung des Integrierten Pflanzenschutzes Vorgabe!! Näheres erfahren Sie bei den
Ackerbau- und Pflanzenschutztagen der Landwirtschaftskammer ab Jänner 2014.
Flurbegehungen im Ackerbau
Flurbegehungen zu Mais, Kürbis, Getreide,
Raps und Alternativkulturen finden im Frühjahr
und im Herbst 2014 statt. Die genauen Termine
richten sich nach dem Vegetationsverlauf bzw.
aktuellen Anlässen. Alle Betriebe mit einer relevanten Paketbuchung werden automatisch laufend über die Termine informiert.
Ab 26. November 2015 muss jeder die Sachkundigkeit ausschließlich durch den Besitz der
Pflanzenschutz-Ausbildungsbescheinigung
nachweisen können. Außerdem kann man ab
diesem
Datum
nur
mehr
ProfiPflanzenschutzmittel beziehen, wenn man die
PFS-Ausbildungsbescheinigungskarte vorweist.
Ausgenommen sind solche Pflanzenschutzmittel, die für den Haus- und Kleingartenbereich
zugelassen sind.
In diesen Paketen enthalten: All-Inklusiv, Basis,
Flurbegehungen in Ackerkulturen
Kosten: Flurbegehungspaket: 30 € damit können Sie an allen Flurbegehungen 2014 teilnehmen.
Dauer: 3 UE
Neben den beruflichen Verwendern benötigen
auch die Berater ab 26. November 2015 eine
PFS-Ausbildungsbescheinigung. Berufliche Verwender dürfen Pflanzenschutzmittel noch bis
25. November 2015 im Rahmen ihrer bisherigen
Sachkundigkeit ohne Ausbildungsbescheinigung verwenden.
JHV
der Vereinigung der Saatguterzeuger
Hartberg und Fürstenfeld
Termin:
Ort:
Zeit:
Dienstag, 28. Jänner 2014
Großwilfersdorf, GH Großschädl
13 Uhr
Es dürfen nur im Österreichischen Pflanzenschutzmittel-Register eingetragenen Pflanzenschutzmittel verwendet werden.
Hauptreferat: Körnerhirseanbau zur MaisWurzelbekämpfung
Dr. Karl Mayer
Pflanzenschutzmittel
Jahr nach Ablauf der
werden, sofern nicht
schutzmittelgesetzes
hen ist.
Steiermärkisches Pflanzenschutzmittelgesetz 2012
(Dipl.–Ing. Maria-Luise Schlögl )
dürfen längstens bis ein
Abverkaufsfrist verwendet
auf Grund des Pflanzenetwas anderes vorgese-
Pflanzenschutzmittel mit einer deutschen
oder holländischen Registernummer dürfen
nur mehr im Jahr 2014 aufgebraucht werden.
Die Liste des Österreichischen Pflanzenschutzmittelregisters
ist
abrufbar
unter
www.pmg.ages.at
Das Steiermärkische Pflanzenschutzmittelgesetz regelt seit 11. September 2012 die Verwendung von Pflanzenschutzmitteln – das heißt,
man muss es einhalten sobald man Pflanzenschutzmittel verbraucht, zubereitet, anwendet
bzw. ausbringt, auch nur lagert und innerbetrieblich befördert.
Das Lagern von Pflanzenschutzmitteln am Betrieb nach Ablauf der Aufbrauchsfrist ist NICHT
ZULÄSSIG!!
Seit 26. November 2013 muss jeder sachkundig
sein, der Pflanzenschutzmittel im Rahmen seiner beruflichen Tätigkeit verwendet!
Pflanzenschutz Ausbildungsbescheinigung
Erfolgte die Beantragung der Ausbildungsbescheinigung bis 25. November 2013 bei der BH,
dann wurde von der Behörde die bisherige
Sachkundigkeit übernommen.
Die Möglichkeit der "PflanzenschutzmittelAusbringung unter Aufsicht eines Sachkundigen" wurde gestrichen.
Ab 1. Jänner 2014 ist für jeden Verwender die
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www.agrarnet.info/oststeiermark
Bezirkskammer Oststeiermark Hartberg-Fürstenfeld 3/2013
Bei Beantragung ab 26. November 2013 muss
die Ausbildung innerhalb der letzten drei Jahre
absolviert worden sein.
Kleiner Sachkundekurs
9. Jänner 2014 von 13.30 bis 18.30 Uhr
GH Pack, Hartberg
Wenn die Ausbildung schon länger zurückliegt,
muss man den Besuch von fünf Stunden Fortbildungskursen nachweisen. Diese fünf Stunden können Sie über den Besuch der Ackerbau- und Pflanzenschutztage und auch über
die Flurbegehungen der Pflanzenbauabteilung
der Landwirtschaftskammer erhalten. Für den
Besuch des Maisbau- und Pflanzenschutztages werden beispielsweise zwei Stunden PFSWeiterbildung angerechnet. Die Kursbesuchsbestätigungen sammeln und bei der Antragstellung vorlegen.
13. Jänner 2014 von 13.30 bis 18.30 Uhr
GH Schwarz, Paurach
27. Jänner 2014 von 13.30 bis 18.30 Uhr
GH Locker, St. Ruprecht a.d. Raab
Jene LandwirtInnen, die bereits einen kleinen
Sachkundekurs absolviert haben (Nachweis
Teilnahmebestätigung) sind demzufolge verpflichtet einen fünfstündigen Ergänzungskurs zu
absolvieren, um die Ausbildungsbescheinigung
bis spätestens 25. November 2015 bei der Bezirksverwaltungsbehörde beantragen zu können. Die Ausbildungsbescheinigung gilt sechs
Jahre ab Beantragung.
Bitte beachten Sie den Frühbucherbonus
des Ackerbaupaketes:
Pflanzenbau - All inklusive
Die Teilnahme an allen Ackerbauveranstaltungen inkl. Flurbegehungen bei einer Buchung bis
spätestens 30.12.2013 kostet nur 115 €.
Die Inhalte dieses Kurses sind:
■
Grundkenntnisse über Rechtsvorschriften
beim Pflanzenschutz
■
Maßnahmen zur Minimierung der Risiken
für Mensch und Umwelt
■
Verfahren zur Vorbereitung der Anwendungsgeräte
■
sowie Vorschriften zur Führung von Aufzeichnungen
Für Mitglieder des AK-Ackerbau betragen die
Kosten 85 €.
5-stündiger Ergänzungskurs
17. Jänner 2014 von 8 bis 13 Uhr
GH Schwarz, Paurach
24. Jänner 2014 von 8 bis 13 Uhr
GH Locker, St. Ruprecht a.d. Raab
7. März 2014 von 8 bis 13 Uhr
GH Großschädl, Großwilfersdorf
Pflanzenschutz Sachkundigkeitskurse
14. März 2014 von 8 bis 13 Uhr
GH Schwarz, Paurach
Alle Personen, die vor 1970 geboren sind und
mindestens eine 5-jährige Tätigkeit in der
Landwirtschaft vor 1989 nachweisen können,
aber keinen Abschluss einer landwirtschaftlichen Berufsausbildung oder landwirtschaftliche
Fachschule oder höherwertigen Ausbildung besitzen, müssen vor der Absolvierung des 5stündigen Ergänzungskurses den „Kleinen
Sachkundekurs“ im Ausmaß von 5 Stunden besuchen.
www.agrarnet.info/oststeiermark
28. März 2014 von 8 bis 13 Uhr
GH Pack, Hartberg
Anmeldung bis spätestens 14 Tage vor Kursbeginn bei Petra Karoshi unter 0316/8050-1305
oder zentrale@lfi-steiermark.at
Anmeldeformulare sind in der Bezirkskammer
Oststeiermark erhältlich!
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Bezirkskammer Oststeiermark Hartberg-Fürstenfeld 3/2013
Internet-Warndienst unterstützt Fungizideinsatz:
Broschüre
Problemunkräuter und Schädlinge
Wir haben im Ackerbaubereich seit 2013 im
Raum Hartberg zwei neue Warndienstgeräte
zur Verfügung, auf die wir unsere Warndienstprognosen für die Kulturen Getreide, Raps und
Kartoffel und Zuckerrübe stützen. Diese nach
dem neuesten Stand der Technik ausgerüsteten Wetterstationen liefern uns die Grunddaten
für die Berechnung des Krankheitsverlaufes
und der Schädlingsentwicklung bei den Hauptkulturen unserer Region.
In dieser Broschüre werden all jene „unangenehmen Zeitgenossen“ in der Pflanzen- und
Tierwelt beschrieben, die uns als neue Unkräuter oder Schädlinge auf landwirtschaftlichen
Flächen, aber auch auf Ackerrainen, in Gräben
und Brachen, große Probleme machen.
Die Ambrosie oder Ragweed steht durch ihre
Gefährlichkeit als einer der stärksten Allergieauslöser an erster Stelle. Mit den Neophyten
Riesenbärenklau, Giftbeere, Stechapfel, Samtpappel, Kermesbeere, Quetschgurke etc. wird
die Beschreibung gefürchteter Unkräuter fortgesetzt. Aber neben den pflanzlichen Einwanderern wird auch auf die problematischen tierischen Schädlinge, wie den Maiswurzelbohrer,
den Baumwollkapselwurm, die Kirschessigfliege
oder den Buchsbaumzünsler genauestens eingegangen. Die Darstellung auf detailgenauen
Fotos und die Auflistung der Bekämpfungsmöglichkeiten ergänzen die genauen Beschreibungen.
Auf dem Internetportal www.warndienst.at ist
der Warndienst als Entscheidungshilfe für den
gezielten und umweltgerechten Fungizideinsatz
im Ackerbau eingerichtet.
Unter dieser Adresse und auch unter
www.wechselgau.at (unter der Rubrik Agrarwetterdaten) sind die Werte der neuen Warndienstgeräte im Bereich Hartberg abrufbar.
Düngungsaufzeichnungen für UBAGund BIO-Betriebe:
Die Broschüre ist zum Preis von
5 €/Stück in der Bezirkskammer
Oststeiermark erhältlich.
Mit 2014 bricht das letzte Jahr im ÖPUL 2007
an (vorbehaltlich etwaiger Änderungen) und es
ist aufgrund des bereits langen Verpflichtungszeitraumes sehr wichtig, dass Teilnehmer an
der Maßnahme „Umweltgerechte Bewirtschaftung von Acker und Grünland“ (UBAG) und
„Biologische Wirtschaftsweise“ (BIO) ihre Düngungsaufzeichnungen haben.
Wem bei einer Kontrolle ab 2007 für zwei Jahre
die Düngungsaufzeichnungen fehlen, der muss
die gesamte UBAG- oder BIO-Förderung für
die letzten sieben Jahre zurückzahlen.
Daher überprüfen Sie die Vollständigkeit Ihrer
N- und P-Bilanzen und schlagbezogenen Düngungsaufzeichnungen.
Wer Hilfe bei der Berechnung braucht, kann
sich bei der Bezirkskammer Oststeiermark unter der Tel.Nr.: 03332/62623-4611 anmelden.
Die Kosten für die Düngeberechnungen betragen 40 € pro Stunde. Der Mindestbetrag pro
Beratung beträgt 20 €. Für jede weitere Viertelstunde 10 €.
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www.agrarnet.info/oststeiermark
Bezirkskammer Oststeiermark Hartberg-Fürstenfeld 3/2013
INTERNATIONALER GRÜNLANDTAG IN KIRCHBERG
Bundesminister Dipl.-Ing. Nikolaus Berlakovich besucht den Pflanzenbaustand der Steirischen
Landwirtschaftskammer am Internationalen Grünlandtag 2013.
Am 3. und 4. Mai 2013 fand in der landwirtschaftlichen Fachschule Kirchberg am Walde
der Internationale Grünlandtag 2013 statt. Die
Präsentation der modernsten Technik für die
Grünlandernte, die Grünlanderneuerung und
den erosionsmindernden Maisanbau nach Feldfutter begeisterte über 3.000 Landwirte und
Schüler.
zum Bestimmen der wichtigsten Futtergräserarten unserer Grünlandbestände erhalten.
Aber auch Problemungräser, wie die einjährige
Rispe wurden von den Besuchern genau in Augenschein genommmen. Schließlich ist das Erkennen eines Unkrautes in der Natur oft schon
ein wesentlicher Schritt für die Lösung eines
Unkrautproblems.
Am Feld wurden die Saatgutmischungen der
ÖAG vorgestellt und die Besucher konnten von
den einzelnen Grünlandmischungen anhand
der Schauparzellen vor Ort einen unmittelbaren
Eindruck gewinnen.
Der Stationsbetrieb mit Experten und die Stände einer Vielzahl von ausstellenden Firmen fanden reges Interesse.
Am Informationsstand der Pflanzenbauabteilung der Landwirtschaftskammer Steiermark
und Bio Austria konnten die Besucher neben
Fachinformationen auch praktische Anleitungen
www.agrarnet.info/oststeiermark
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Bezirkskammer Oststeiermark Hartberg-Fürstenfeld 3/2013
Die Bäuerinnenorganisation
Die Bäuerinnenorganisation der Steiermark besteht seit 1955. Sie ist ein Zusammenschluss
der Bäuerinnen in der Landwirtschaftskammer
und die überparteiliche Interessensvertetung
der Bäuerinnen in der Steiermark. Zu den zentralen Aufgaben der Bäuerinnenorganisation
zählt neben der aktiven Mitgestaltung der Interessensvertretung die Stärkung der Bäuerinnen
in ihrem unternehmerischen Handeln sowie in
ihrer beruflichen und persönlichen Weiterentwicklung.
Verbesserungen der Lebens- und Arbeitsbedingungen im ländlichen Raum
■
Aktive Mitgestaltung in der Interessensvertretung
■
Soziale Sicherheit für bäuerliche Familien
■
Nutzung des Bildungsangebotes der
Landwirtschaftskammer – und Inanspruchnahme der Beratungstätigkeit der Fachberaterinnen der Abteilung Ernährung und
Erwerbskombination
■
Stärkung des Berufsbildes "Bäuerin"
■
Stärkung der Identität bäuerlicher Familien
und Familien im ländlichen Raum
■
Darstellung der Leistungen der Land- und
Forstwirtschaft für die Gesellschaft
Exkursion der Gemeindebäuerinnen nach
Linz mit Besuch des Bundesbäuerinnentages
■
Lehrfahrten in den Gemeinden
■
Zahlreiche Kurse und Vorträge
■
Mitarbeit bei diversen Veranstaltungen:
Stubenberger Seefestspiele, Kulinarikfest…
■
Bezirksbäuerinnentag
Bei allen Mitwirkenden der Bäuerinnenorganistion möchten wir uns recht herzlich für das Engagement bedanken.
Ein gesegnetes Weihnachtsfest und alles Gute
für das neue Jahr wünschen:
Die Ziele der Bäuerinnenorganisation sind:
■
■
die Bezirksbäuerinnen
Maria Haas und Elfriede Samer
und
die Fachberaterinnen der Abteilung Ernährung
und Erwerbskombination
Gesundheitstag 2014
Zum Thema:
„Der Stütz– und Bewegungsapparat“
Termin: Dienstag, 11. März 2014
Ort:
Übersbach, Mehrzweckhalle
Zeit:
8 bis 17 Uhr
Kursbeitrag: 29 €/Pers.
Anmeldung und nähere Informationen:
bei Frau Ing. Christine SommersguterMaierhofer,
BK
Oststeiermark,
Tel.
03332/62623-4633, Tel. 0664/602596-4633,
e-mail: Christine.Sommersguter@lk-stmk.at
Die Bäuerinnenorganisation des Bezirkes Oststeiermark Hartberg – Fürstenfeld wird von 112
Gemeindebäuerinnen und 19 Beiratsmitgliedern
in der Region aktiv unterstützt. Jedes Jahr werden zahlreiche Veranstaltungen organisiert und
durchgeführt.
Im Jahr 2013 können wir auf folgende, gut besuchte Aktivitäten zurückblicken:
■
Weiterbildungstag der Gemeindebäuerinnen
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www.agrarnet.info/oststeiermark
Bezirkskammer Oststeiermark Hartberg-Fürstenfeld 3/2013
KAMMERMEDAILLE in SILBER - Hartberg
Bezirksbäuerinnentag 2013
Haas Josef
LKR Ing. Haidwagner Karl
GBO Kohl Johann
GBO Neumüller Hans
Staudach 111
Lechen 22a
Hartl 29
Steinerstraße 30
Ök.-Rat LKR Schiester Josef
Stögerer Alois
BKR Stachel Josef
Veigl Franz
Riegersbach 68
Baumgarten 9
Kopfing 1
Oberohr 36
KAMMERMEDAILLE in BRONZE - Hartberg
Bgm. Leopold Bartsch
Schachen bei Vorau 82
Hauptplatz 7
GBO Binder Raimund
Auerbach 15
Dipl.-Ing. Brugner Anna
Hainersdorf 23
GBO Cividino Anton
Unterneuberg 64
Arzberger Johann
Foto: Alfred Mayer
„Herz muss immer Trumpf bleib´n“
BKR und GBO Feldhofer Franz Riegersbach 83
Kaltenegg 1
GBO Gletthofer Gottfried
Dies war das Motto des Bäuerinnentages 2013
im Veranstaltungszentrum Pinggau.
Die Bezirksbäuerinnen BKR Maria Haas aus
Hartberg und Elfriede Samer aus Fürstenfeld
konnten neben zahlreichen Ehrengästen viele
motivierte Bäuerinnen begrüßen.
Die Ehrengäste brachten diese positive Stimmung und geballte Kraft auch in ihren Grußworten zum Ausdruck.
Der erste Höhepunkt war Herr Rudolf Weiß –
(Buchautor, Erwachsenenbildner und Lehrer),
der in seinem Referat mit viel Humor und Herz
die „7 Schlüssel zum Glück“ zum Besten gab.
Für gute Stimmung sorgte das Musikkabarett
„Karlbarett“. Dies war eine willkommene Abwechslung und ein Highlight für viele Besucher
der Veranstaltung.
Der krönende Abschluss war die Verleihung der
Bäuerinnennadel und der Kammermedaillen in
Bronze und Silber. Es wurden Frauen und Männer mit besonderen Leistungen und Engagement in der Öffentlichkeit ausgezeichnet.
Schmiedgasse 205
Kandlhofer Michael
Schnellerviertel 20
Ing. Kopper Manfred
Stambach 24
Kopper Maria
Stambach 24
Dir. Muhr Günter
HW-Beirat und GB
Nöhrer Monika
Zeil-Pöllau 14
Weinberg 83
Paar Willibald
HW-Beirat und GB
Ing. Prem Maria
Oberneuberg 72
Ing. Rechberger Josef
Schachen 34
Ing. Riebenbauer Leo
Bezirksbäuerinstellvertreterin
GB Rodler Johanna
Schwaighofstraße 57
GBO Schlögl Stefan
Eggendorferstraße 111
LAbg. Schwammer Waltraud
Dechantskirchen 3
Schwengerer Alois
Vornholz 41
Dir. Ing. Strahlhofer Herbert
Hartl 196
Windhaber Hannes
Zeil 223
Kopfing 26
Löffelbach 15
BÄUERINNENNADEL - Fürstenfeld
Organisiert wurde die Veranstaltung von der
Beirätin Ella Pfeffer mit ihrem Team und den
Fachberaterinnen der Bezirkskammer Oststeiermark Hartberg-Fürstenfeld.
www.agrarnet.info/oststeiermark
Grabenhofer Franz
20
Fleischhacker Lieselotte
Frank Herta
Loimeth 16
Walkersdorf 36
HW-Beirat und GB Hartinger Elisabeth
Hartl 23
Siegl Anna
Walkersdorf 25
Tauchmann Christine
Titz Hannelore
Tautendorf 37
Bad Blumau 12
Urschler Marianne
Speltenbach 11
Veigl Christine
Stadtbergen 75
GB Wagner Gerlinde
Mutzenfeld 11
Bezirkskammer Oststeiermark Hartberg-Fürstenfeld 3/2013
BÄUERINNENNADEL
Bezirk Hartberg
Vorankündigung:
Bergmann Christine
Schlag bei Thalberg 4
Eitljörg Erika
Siegersdorf 28
Fank Martina
Riegersbach 13
Fiedler Heidi
Leitersdorf 37
Gamperl Helene
Sinnersdorf 32
Geier Gabriele
Winzendorf 34
HW-Beirat und GB Gigl Maria
Hopfau 83
GB Glaser Adelheid
Buchberg 31
Gratzer Aurelia
Buchberg 34
Gremsl Anna
Eggendorferstraße 190
Haidwagner Brigitta
Löffelbach 3
Hammerl Mathilde
Puchegg 76
GB Handler Rosina
Oberlungitz 15
Heil Maria
Rabenwald 97
GB Heiling Anita
Unterlungitz 2
HW-Beirat und GB Höfler Sylvia
Zeil 14
Hofer Anita
Wagenbach 11
Hofer Luzia
Siebenbrunn 1
Kaiser Gerlinde
Puchegg 74
GB Königshofer Hildegard
Steinhöf 9
GB Kolb Brigitte
Vornholz 69
Hygieneschulung
Kurz Karin
Rohrbach 13
•
Grundlagen der Hygiene
Mauerhofer Elisabeth
Hofkirchen 22
Peinthor Maria-Luise
Ehrenschachen 31
•
Reinigung und Desinfektion
Pfeffer Maria
Anger 28
•
Rechberger Maria
Schönau 44
Umsetzung der Lebensmittelhygiene-Verordnung
Riebenbauer Maria
Reinberg 40
•
Riebenbauer Theresia
Wiesenhöf 17
Häufige Hygienemängel in
der Praxis
Schebrechin Maria
Lafnitz 27
Schieder Hermine
Staudach 56
Schuh Renate
Untere Hauptstraße 12
Schuller Helene
Lafnitz 9
Seidl Doris
Unterdombach 5
Semmler Martha
Buchberg 52
Siegl Viktoria
Untertiefenbach 11
Sommersguter-Maierhofer
Gabriele
Obersaifen 22
Stögerer Maria
Baumgarten 9
GB Wels Margret
Erdwegen 32
Zeiler Rosa
Vockenberg 1
Zingl Sieglinde
Karnegg 19
Aufgrund des großen Interesses am Kurs
„Brot und Gebäck in bester Qualität“
mit Fr. Ing. Eva-Maria Lipp
wird es im April einen weiteren Kurstermin geben.
Bei Interesse bitte in der Bezirkskammer Oststeiermark Hartberg - Fürstenfeld bei Dipl.-Päd.
Andrea Bauer, Tel. 03332/62623–4631 melden!
WICHTIG WICHTIG WICHTIG WICHTIG WICHTIG
Auch für alle Hartberger Betriebe!
Termin:
Ort:
Zeit:
Do, 13. März 2014
Paurach, GH. Schwarz
9 bis 13 Uhr
Referentin: Mag. Marianne Reinegger
Kursbeitrag: 20 €
Anmeldung:
bis spätestens Do, 27. Februar 2014 bei Frau
Ing. Christine Sommersguter-Maierhofer, BK
Oststeiermark, Tel. 03332/62623-4633 oder
0664/602596-4633,
e-mail: Christine. Sommersguter@lk-stmk.at
21
www.agrarnet.info/oststeiermark
Bezirkskammer Oststeiermark Hartberg-Fürstenfeld 3/2013
Direktvermarktung
Steirische Bauernbrotprämierung
2013
Prämierung der steirischen Fleischspezialitäten
Die 16. steirische Brot-Landesprämierung fand
am Dienstag, dem 6. August 2013 statt.
Die Steiermark bietet eine Vielfalt an traditionell
hergestellten Fleischspezialitäten, die zum
höchsten Genuss führen. Mit der Prämierungsteilnahme bietet sich für bäuerliche Direktvermarkter und handwerkliche Fleischereibetriebe
die ideale Möglichkeit zur individuellen Standortbestimmung und Qualitätsüberprüfung.
62 TeilnehmerInnen stellten sich heuer mit 162
Proben diesem Wettbewerb. Darunter auch
wieder einige Betriebe aus dem Bezirk Hartberg
-Fürstenfeld. Insgesamt gab es in 11 Kategorien den Landessieger sowie zahlreiche Auszeichnungen in Gold, Silber und Bronze .
Eingereicht werden können Osterschinken
(Kochschinken vom Schwein,Teilstück Frikandeau), Karree (vom Schwein, regional bekannt
als Mulbratl, Moastabratl, Lendbratl,..) , Schinkenspeck, Bauchspeck, Karreespeck, sonstige
geräucherte und gereifte Rohpökelwaren, luftgetrocknete und ungeräucherte Rohpökelwaren, schnittfeste Rohwürste, Fleischwürste gekocht in Saitlingen (Typ Osterkrainer), Kochpökelwaren anderer Tierarten.
Sechs Betriebe aus dem Bezirk HartbergFürstenfeld sind mit mehreren Auszeichnungen
unter den Besten: (8 GOLD, 2 BRONZE)
Es sind alle Tierarten, ausgenommen Fisch, zugelassen. Zum dritten Mal werden auch Spezialitäten vom Jäger (freilebendes Wild) prämiert.
Von Montag, 3. Februar 2014 bis Dienstag,
4. Februar 2014 findet in der Fachschule
Haidegg in Graz die Verkostung statt.
Elisabeth MAUERHOFER, 8224 Hofkirchen 22
GOLD - Striezel
GOLD - Ölsaatenbrot
Die Anmeldung für die Prämierung ist bis Freitag, 17. Jänner 2014 möglich. Ihre Anmeldung
richten Sie bitte an Mag. (FH) Martina Zainer,
Schulgasse 28, 8530 Deutschlandsberg,
Tel. 0664/602596-4261, Fax: 03462/2264-4251
E-mail: martina.zainer@lk-stmk.at
Andrea PÖTTLER, 8225 Oberneuberg 132
GOLD - Ölsaatenbrot
Martha HOLZER, 8250 Riegersbach 77
GOLD - Bauernbrot Holzofen
GOLD - Klassisches Bauernbrot
Käseforum
Käsefachtagung für Handwerksbetriebe
Maria MARACHL, 8274 Unterbuch 20
GOLD - Klassisches Bauernbrot
GOLD - Ölsaatenbrot
27. Februar 2014 von 9 bis 17 Uhr
im Steiermarkhof
Kosten:
Andrea HARB, 8225 Zeil 57
GOLD - Bauernbrot Holzofen
GOLD - Ölsaatenbrot
BRONZE - Ölsaatenbrot
Anmeldung bis 21. Februar 2014 bei Andrea Maurer
(0316/8050-1456)
Alois PÖLTL, 8225 Schönau 45
BRONZE - Bauernbrot Holzofen
www.agrarnet.info/oststeiermark
80 €/ Betrieb
65 €/ für Gutes vom
Bauernhof-Betriebe
inklusive Kursunterlage
22
Bezirkskammer Oststeiermark Hartberg-Fürstenfeld 3/2013
Sammelaktion Waageneichung
Für die regelmäßige 2-jährige Nacheichung von Waagen in öffentlichen Verkaufsstellen bzw. in eichpflichtigen Bereichen (Bauernmärkte, ab Hof Verkauf etc.) ist der Betreiber selbst verantwortlich. Werden bei eichpolizeilichen Revisionen Waagen aufgenommen, bei welchen die Nacheichung überfällig ist, kann es zu
Sperrung der Waage sowie zu Strafmaßnahmen (bis zu 3.000 €) kommen. Durch die Privatisierung der Waagen Eichung wird nun die An- und Abreise extra verrechnet. Bei jeder Kontrolle durch den Techniker ist der
Beitrag der Eichgebühr an das durchführende Eichinstitut zu zahlen, auch wenn die Waage nach der Kontrolle als nicht eichfähig deklariert wird.
Um die Kosten für die Eichung zu optimieren, ist es sinnvoll Sammeleichungen durchzuführen. Die Direktvermarktungsberatungsstelle der Steirischen Landwirtschaftskammer bietet nun eine Waagen Sammeleichung
an. Die Eichungen werden von einer akkreditierten Eichstelle (Firma Rauch) durchgeführt.
Infos zur Eichung:
Schriftliche Anmeldung erforderlich – bis Donnerstag, 6.
Anmeldeformular!
Februar 2014 mittels
Mindestens fünf Waagen müssen für eine Sammeleichung zur Verfügung stehen!
Termin Oststeiermark Hartberg-Fürstenfeld, 13. Februar 2014
Ort:
Bezirkskammer Oststeiermark, Wienerstraße 29, 8230 Hartberg
Kosten:
Eichgebühr: Preisrechenwaage bis 35 kg
Preisrechenwaage bis 60 kg
Preisrechenwaage bis 150 kg
57 €
79 €
99 €
In diesem Pauschalbetrag sind folgende Leistungen enthalten:
■
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Feststellung der Konformität
Justage der Waagen um den erforderlichen Eichtoleranzen gerecht zu werden, soweit der
mechanische und elektronische Zustand vom Messmittel dies noch erlaubt
Meldung der Eichung an das Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen
Eichung inklusive Eichgebühr
Versiegeln und Verschließen der Justiereinrichtungen
Eichgewichte bis 150 kg inkl. Transport
Reparaturen werden nach Absprache mit dem Waageneigentümer, nach vorher erstelltem Kostenvoranschlag und Verfügbarkeit von möglichen Ersatzteilen durchgeführt. Kosten für Reparaturen und sonstigen
Aufwand werden extra verrechnet.
Abrechnung: Bitte keine Barzahlung - Sie erhalten nach der Durchführung der Eichung Rechnung und
Erlagschein von der Landwirtschaftskammer zugesandt!
Ablauf: Die Waagen können am Vortag oder direkt am Eichtag von 8 bis 9 Uhr in der Bezirkskammer
abgeben werden. Am Nachmittag sind die geeichten Waagen wieder in der Bezirkskammer
abzuholen!
Bitte beschriften Sie Ihre Waage mit Ihrem Namen, Adresse und Telefonnummer!
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Bezirkskammer Oststeiermark Hartberg-Fürstenfeld 3/2013
Direktvermarktung und Regionale Kooperationen
für die Bezirke HF und ehemaliges Feldbach
z. H. Mag. Marianne Reinegger
Landwirtschaftskammer Steiermark
Franz-Josef-Straße 4, 8330 Feldbach
Tel.: 03152/2766-4322, Fax : DW 4351
Mobil : 0664/602596-4322
Mail : marianne.reinegger@lk-stmk.at
VERBINDLICHE ANMELDUNG
zur Waageneichung in der Bezirkskammer Oststeiermark (Hartberg)
Termin: 13. Februar 2014
Vor- und Zuname: _______________________________________________
Anschrift:
_______________________________________________
Email:
_______________________________________________
Telefonnummer:
_______________________________________________
Um eine ordnungsgemäße Eichung Ihrer Waage gewährleisten zu können, müssen bestimmte technische
Daten angeben werden. Bitte zutreffendes ankreuzen und vollständig ausfüllen!
1) Bitte ankreuzen:
O Preisrechenwaage mit Drucker
O Elektronische Waage
O Preisrechenwaage ohne Drucker
O Mechanische Waage
O Waage ohne Preisrechenfunktion und ohne Drucker
2) Bitte ausfüllen:
Waage: ...............................................................................................................
Hersteller: ..........................................................................................................
Fabrikationsnummer: .........................................................................................
Maximaler Wiegebereich: ...................................................................................
Letzte Eichung am: ............................................................................................
___________________
________________________
Datum
www.agrarnet.info/oststeiermark
Unterschrift
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Bezirkskammer Oststeiermark Hartberg-Fürstenfeld 3/2013
Termine Fürstenfeld
Termine Hartberg
SERVICESTELLE
GROSSWILFERSDORF
Steuersprechtage 2014
der Landeskammer in der
Bezirkskammer OSTSTEIERMARK
Zur Erledigung der Digitalisierungserfordernisse
war die Servicestelle bis Mitte Dezember durchgehend besetzt.
9. Jänner, 13. Februar, 13. März,
17. April, 15. Mai, 12. Juni,
11. September, 9. Oktober,
13. November, 11. Dezember
Ab sofort wird die Besetzung wieder auf Normalbetrieb Montag und Donnerstag, 8 bis 12
Uhr reduziert.
jeweils von 8.30 bis 11.30 Uhr
Generell wird um Terminvereinbarung für Vorsprachen ersucht.
Anmeldung bis spätestens 1 Woche vor dem
Termin in der Landeskammer unter
Tel.-Nr. 0316/8050-1256
Auskünfte, diverse Unterlagen und Formulare sind in der Servicestelle Großwilfersdorf
ausschließlich an diesen beiden Tagen erhältlich!
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Sprechtage des Sozialreferates 2014
der Landeskammer in der
Bezirkskammer OSTSTEIERMARK
Steuersprechtage 2014
27. Jänner, 17. März,
19. Mai, 23. Juni
der Landeskammer in der
Servicestelle FÜRSTENFELD
jeweils von 9 bis 11.30 Uhr
6. Februar, 6. März, 10. April,
8. Mai, 5. Juni,
4. September, 2. Oktober,
6. November, 4. Dezember
Anmeldung bis spätestens 1 Woche vor dem
Termin in der Landeskammer unter
Tel.-Nr. 0316/8050-1426
jeweils von 8.30 bis 11.30 Uhr
Anmeldung bis spätestens 1 Woche vor dem
Termin in der Landeskammer unter
Tel.-Nr. 0316/8050-1256
Termine Zeckenschutzimpfung 2014
Die Zeckenschutzimpfung
für Hartberg findet am
Termine Zeckenschutzimpfung 2014
Mittwoch, 12. Februar 2014
von 12 bis 16.30 Uhr
und
Mittwoch, 12. März 2014
von 12 bis 16.30 Uhr
und
Mittwoch, 9. April 2014
von 12 bis 16.30 Uhr
Die Zeckenschutzimpfung
für Fürstenfeld findet am
in der Bezirkskammer Oststeiermark,
Wienerstraße 29, statt.
in der Servicestelle Fürstenfeld
(Oststeiermarkhaus)
Radersdorf 75, 8263 Großwilfersdorf, statt.
Montag, 10. Februar 2014
und
Montag, 10. März 2014
jeweils von 13 bis 16 Uhr
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Bezirkskammer Oststeiermark Hartberg-Fürstenfeld 3/2013
Die Highlights der Landjugend Hartberg
Den Horizont erweitern: so lassen sich am kürzesten die vergangenen Monate der Landjugend Bezirk Hartberg beschreiben.
Davor zeigte Seminarbäurin Michaela Mauerhofer Tipps und Tricks für eine gesunde
„Schnelle Küche“. Das dabei erlernte Rezept für
Apfelschlangl wurde zwei Wochen später bei
der Kochaktion am Hauptplatz in Arbeit erfolgreich umgesetzt. Der Bezirksvorstand der Landjugend Hartberg setzte damit die steiermarkweite Konsumenteninformationskampagne „Der
Körper braucht’s – der Bauer hat’s“ um.
Beispielsweise am 3. August wurden bei einer
Agrarexkursion die Betriebe „Steirer Frucht“,
„Saatzucht Gleisdorf“ und die „Brauerei Gratzer“ besucht. Bei der großen Hitze, die an diesem Tag herrschte wurden umso dankbarer
Kostproben von Apfelsorten sowie das hauseigene Bier von Alois Gratzer entgegen genommen. Der Blick hinter die Kulissen der Betriebe
war hochinteressant und die Jugendlichen
konnten mit viel neu gewonnenem Wissen über
Verarbeitung, Anlieferung und Lagerung von
Obst, Befruchtung bei Gemüse sowie die Herstellung von Bier auf den Tag zurückblicken.
Am 28. September folgte die nächste
„Horizonterweiterung“: der Gesundheitstag in
der Fachschule St. Martin. Ein Teil davon
stand unter dem Motto „Akupressur“. Hannes
Steiger, Buchautor und Heilmasseur, zeigte
Selbsthilfemaßnahmen mit geringem Zeitaufwand und ohne Hilfsmittel zur Linderung von
Schmerzen und Beschwerden.
Ziel der Aktion ist es, mit dem Elan der Jugend
die Bevölkerung mitzureißen und mehr Bewusstsein für die Qualität bäuerlicher Produkte
zu schaffen.
Neben der Mariazellwallfahrt, einem Bildungswochenende am Harter Teich in Großhart, der Teilnahme am Staffellauf beim Graz
Marathon und den Projekten in den Gemeinden Pöllau, Hartberg und Wenigzell im Rahmen des „Bewegten Landjugendsommers“,
waren dies nur ein paar der zahlreichen Highlights in diesem Landjugend-Jahr. Die nächsten
folgen schon bald!
Martina Schöngrundner
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Bezirkskammer Oststeiermark Hartberg-Fürstenfeld 3/2013
„Wenn man Menschen die Möglichkeit gibt sich einzubringen, dann wird Region auch lebendig.“ – Zitat aus dem 1. regionalen oststeirischen BürgerInnenrat, 22.11.2013
Der LEADER Verein Oststeirisches Thermenland Lafnitztal mit seinen 20 Mitgliedsgemeinden* startete im Herbst 2013 einen Bürgerbeteiligungsprozess
„Meine Idee für die Oststeiermark“. Ziel dieses Prozesses ist es, die Bürgerinnen und Bürger der Oststeiermark für die Region zu sensibilisieren. Durch die
Beschäftigung mit den eigenen und fremden Gedanken und Ideen soll ein
Beitrag zur regionalen Identitätsbildung geleistet werden, um so einen weiteren Schritt für eine nachhaltige Entwicklung der Region Oststeiermark zu tun.
In den letzten Monaten haben wir alle Ideen, die in den Diskussionsrunden vor Ort, per Post oder direkt auf der online
Plattform eingebracht wurden, auf www.meine-idee.at/diskussion gesammelt. Alle Ideen können dort nachgelesen und
kommentiert werden.
Erster regionaler BürgerInnen-Rat in der Oststeiermark
Am 22. und 23. November 2013 fand der erste BürgerInnen-Rat der Oststeiermark
statt. 11 zufällig ausgewählte Personen folgten der Einladung durch die LAG Oststeirisches Thermenland Lafnitztal und erarbeiteten gemeinsam verschiedene
Themen rund um die nachhaltige Entwicklung der Region. Moderiert wurde der
BürgerInnen-Rat von Dr.in Rita Trattnigg und Dr. Thomas Haderlapp
(ProzessbegleiterInnen und ExpertInnen für BürgerInnenräte). Die Bürgerräte
und Bürgerrätinnen agieren dabei in ihrer Rolle als ExpertInnen ihres Lebensumfeldes und werden durch die ModeratorInnen mit der Methode "Dynamic Facilitation" unterstützt, ihre Gedanken und Meinungen zur Zukunftsgestaltung bestmöglich in den Prozess einzubringen.
Regionaler oststeirischer BürgerInnenrat,
22. und 23.11.2013, Bad Waltersdorf
Die TeilnehmerInnen des BürgerInnen-Rates haben für sich frei
entschieden, an welchen Themen sie arbeiten möchten. Sie beschäftigten sich unter anderem mit der regionalen Identität, Möglichkeiten der parteiübergreifenden Zusammenarbeit, der Stärkung von Wirtschaft und Beschäftigung sowie mit der Situation
der Frauen und Jugendlichen in der Oststeiermark.
Bürgerräte und Bürgerrätinnen mit OSR Raimund Pickl, Mag. Daniela
Adler-Neubauer, Dr.in Rita Trattnigg, Dr. Thomas Haderlapp
Am Abend des 23. November 2013 wurden die Ergebnisse einem breiten Publikum
präsentiert, diskutiert und weiterentwickelt. Einen Bericht über den BürgerInnen-Rat
finden Sie online auf www.meine-idee.at/bürgerinnenrat. Die wertvollen Beiträge
der BürgerInnen werden ernst genommen und im LEADER Vorstand behandelt.
Wir möchten uns bei allen BürgerInnen-Räten, die sich eineinhalb Tage Zeit
genommen haben bedanken. Wir wissen, durch sie wird unsere Region ein
Stück nachhaltiger und lebenswerter.
Ausblick
Grafic Recording: Ergebnisse des
BürgerInnenrats „zum Nachschauen“
Nach Ablauf der Sammelphase am 15. Dezember werden die Ideen zu konkreten Projektvorschlägen zusammengefasst. Von 1. bis 16. Februar 2014 können Sie die ausgearbeiteten Projektvorschläge auf meine-idee.at bewerten. Die
beliebtesten Projektvorschläge werden nach Ablauf des Beteiligungsprozesses im März 2014 mit einem Preis ausgezeichnet. Die LAG Oststeirisches Thermenland Lafnitztal setzt sich für die Umsetzung der besten Vorschläge ein. Die
Bürgerinnen und Bürger von denen die 10 besten Ideen stammen, werden in den steirischen Landtag eingeladen.
Ansprechpersonen:
LAG Oststeirisches Thermenland Lafnitztal
Obmann OSR Raimund Pickl
GF Mag. Daniela Adler-Neubauer, PMBA
8292 Neudau 223
Tel: 03172/30 9 30
E-Mail: adler-neubauer@oststeiermark.at
MIT UNTERSTÜTZUNG VON BUND, LAND UND EUROPÄISCHER UNION
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Bezirkskammer Oststeiermark Hartberg-Fürstenfeld
Meisterkurs
Mitte Mai fand der heurige Meisterball mit seiner alljährlichen Meisterbriefverleihung am Steiermarkhof statt.
KO Ök.-Rat Johann Reisinger und LKR Ing.
Karl Haidwagner waren besonders stolz 12
neuen Meistern aus unserem Bezirk HartbergFürstenfeld bei der Überreichung der Meisterbriefe zu gratulieren. Aus dem Bezirk HartbergFürstenfeld kamen 1/5 der neuen steirischen
Meisterinnen und Meister.
Medieninhaber und Herausgeber:
Bezirkskammer Oststeiermark Hartberg-Fürstenfeld
Wienerstraße 29, 8230 Hartberg
Tel.: 03332/62623, Fax: 03332/62623-4651
E-mail: bk-oststeiermark@lk-stmk.at
http://agrarnet.info/oststeiermark
Für den Inhalt verantwortlich:
Ing. Ferdinand Kogler und das Team der BK
Diese Zeitung dient der Vermittlung von Nachrichten, Informationen
und der Angelegenheiten der bäuerlichen Interessensvertretung an
alle Mitglieder in den Bezirken Hartberg und Fürstenfeld
Layout und Gestaltung: Sabine Strobl
Verlagspostamt: P.b.b. - Verlagspostamt Hartberg
Erscheinungsort: Hartberg-Fürstenfeld
GZ 02Z033252 M
Erscheinungsdatum: Dezember 2013