kulturflyer_2012.
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39. Donauwörther 6. Oktober bis 9. Novem ber 2012 Kulturtage Hannelo er re Elsn rio ATOS T nör Jörg K Alfred Mittermeier Hatice rkx Dan Ma Akyün sley The Pre Family www.donauwoerth.de donauwörth Alljährlich spannt sich ein weiter Bogen von einheimischen und regionalen Mitwirkenden bis hin zu internationalen Größen. Liebe Gäste der 39. Donauwörther Kulturtage, herzlich willkommen zu den 39. Donauwörther Kulturtagen! Ein Jahr noch, dann werden nach schwäbischer Redensart die Kulturtage unserer nordschwäbischen Kreisstadt erst „gscheit“. Auch wenn man dies „dem Schwaben an sich“ nachsagt, die Donauwörther Kulturtage waren das schon immer, denn sie waren von jeher etwas Besonderes. Alljährlich spannt sich ein weiter Bogen von einheimischen und regionalen Mitwirkenden bis hin zu internationalen Größen. Die Begegnung anerkannter Künstler aus aller Welt mit Kunstschaffenden vor Ort ist der besondere Reiz dieser Veranstaltungsreihe, die bestrebt ist, diese Mischung in ausgewogener Balance und auf hohem Niveau „ihrem“ Publikum präsentieren zu können. Diesem Anspruch wird auch das diesjährige Programm gerecht und bietet von Klavier- und Kammermusik, Kindertheater und Kabarett, Lesungen und Vorträgen, Volks- und Blasmusik bis hin zu Kirchenkonzerten und Ausstellungen wieder ein breites Angebot für alle Kulturinteressierten. 2 Natürlich, und dafür danke ich allen Beteiligten sehr herzlich, bedarf es engagierter und kreativer Personen in unserer Gesellschaft, die kompetent und mit Fingerspitzengefühl diesen „Mosaikstein kultureller Vielfalt“ in unserer Stadt mit Leben erfüllen, organisieren und durchführen. Ohne die tatkräftige, finanzielle Unterstützung und Förderung zahlreicher Betriebe und Wirtschaftsunternehmen sowie des Landkreises Donau-Ries wäre dies alles jedoch nicht möglich. Sie sind treue und verlässliche Partner dieses traditionellen Kulturangebots in unserer Stadt, das dadurch für jedermann erschwinglich wird. Ihnen allen gilt mein herzlicher Dank! Allen Bürgerinnen und Bürgern, Gästen und Freunden wünsche ich frohe und heitere Stunden, erfüllte Begegnungen und nachdenkliche Momente. Genießen Sie die 39. Donauwörther Kulturtage und spenden Sie den Künstlern den verdienten Beifall. Ihr Armin Neudert, Oberbürgermeister 3 Samstag, 6. Oktober, 20 Uhr, Stadtsaal im Tanzhaus Eintritt: 18,- €; Erm. 13,- € Klass ik Festliches Eröffnungskonzert Georgisches Kammerorchester Ingolstadt Giuliano Sommerhalder Dirigent: Lavard Skou Larsen, Solist: Giuliano Sommerhalder, Trompete Eröffnung der Kulturtage durch Oberbürgermeister Armin Neudert Seit seiner Übersiedelung nach Deutschland 1990 hat das Georgische Kammerorchester seinen Sitz in Ingolstadt. Inzwischen hat sich das ehemalige Exil-Orchester mit Unterstützung der Stadt Ingolstadt und der AUDI AG zu einem festen Bestandteil des regionalen und überregionalen Kulturlebens entwickelt. Das Ensemble wurde 1964 in Tbilissi/Georgien als Georgisches Staatskammerorchester gegründet. Künstlerisch maßgeblich geprägt wurde das Orchester durch seine langjährige Leiterin, die Geigerin Liana Issakadze, sowie Dirigentenpersönlichkeiten wie Lord Yehudi Menuhin und Kurt Masur. Von 2000 bis 2006 leitete Markus Poschner das Ensemble. Ihm folgte bis 2011 Ariel Zuckermann. Anschließend übernahm Lavard Skou Larsen die Position des Chefdirigenten. Als Dirigent gründete Lavard Skou Larsen zunächst die Salzburger Chamber Soloists, war später Leiter des European Union Chamber Orchestra und wird seitdem von Sinfonie- und Kammerorchestern in Europa, Nord- und Südamerika eingeladen. Seit 2004 ist er Chefdirigent der Deutschen Kammerakademie Neuss am Rhein. Im selben Jahr wurde er zum Professor für Violine am Salzburger Mozarteum ernannt. Nach dem Konzert lädt Eurocopter Deutschland alle Konzertbesucher zum Empfang. Der Trompeter Giuliano Sommerhalder wurde 1985 in Zürich geboren und wuchs in Italien auf. Ein Jahr vor seinem Abitur erspielte er sich den zweiten Preis des renommierten Internationalen Musikwettbewerbs der ARD in München (2003). Andere wichtige Wettbewerbe hatte er bereits für sich entscheiden können, so den Maurice-André-Wettbewerb der Stadt Paris und den Wettbewerb des Prager Frühling (2003), den Timofej-Dokschitzer-Wettbewerb (Vilnius, 2002), „Concertino Praga“ (2001) sowie den Wettbewerb des Tschaikowskij-Konservatoriums Moskau (1997). Zweimal (1999 in München und 2002 in Berlin) wurde er bei den Europäischen Kulturpreisverleihungen ausgezeichnet. Bereits als 11-Jähriger studierte er in der Klasse seines Vaters Max Sommerhalder an der Hochschule für Musik Detmold, der er bis 2006 angehörte. Zusätzlich erwarb er ein Diplom bei Pierluigi Salvi am „Conservatorio Giuseppe Verdi“ in Como. Programm: Peteris Vasks „Viatore“ Johann Baptist Georg Neruda Trompetenkonzert Johann Christoph Friedrich Bach Sinfonie in d-moll W.I/3 Gaetano Donizetti Introduzione für Streicher Giuseppe Tartini Trompetenkonzert Giovanni Sollima „Angeli“ für Streicher Als Solist ist Giuliano Sommerhalder bereits in Europa, Asien und Amerika aufgetreten und wird von der Deutschen Stiftung Musikleben und der Ernst und Ruth Burkhalter-Stiftung gefördert. Er war ein „BBC Radio 3‘s New Generation artist“ und hat bereits mit Orchestern wie BBC Symphony unter Jiri Belohlavek, BBC Scottish Symphony und BBC Wales konzertiert. Solistisch konzertierte er mit dem BBC Wales, dem BBC Symphony Orchestra sowie dem BBC Philharmonic. 4 © Andi Frank Giuliano Sommerhalder war Solotrompeter des Gewandhausorchesters zu Leipzig und ist seit der Spielzeit 11/12 Solo-Trompeter im renommierten Concertgebouw Orchester Amsterdam. 5 Sonntag, 7. Oktober, 11 Uhr, Färbertörl Eintritt frei! Veranstalter: Kunstfreu nde Donauwör th Sonntag, 7. Oktober, 18 Uhr, Heilig-Kreuz-Kirche Eintritt: 7,- € Klass ik Ausstellungseröffnung: Licht. Raum. Gestalt. Crescendo-Chor: Mozart-Requiem Angelika Kienberger – Bildhauerei Michael Daum – Malerei und Grafik Das Requiem in d-Moll sollte Wolfgang Amadeus Mozarts letzte Komposition sein und wurde eines seiner beeindruckendsten und auch bekanntesten Werke. Angelika Kienberger zeigt Arbeiten aus Holz, Bronze, Steinguss und Gießkeramik. Die formalen Kriterien ihrer Arbeit - unabhängig von der Unterschiedlichkeit der Materialien - sind Geschlossenheit und Einfachheit der Form, Lebendigkeit aus der Ruhe, aus der nur angedeuteten Bewegung. Alle Elemente der Wirklichkeit können für Kienberger zum Thema werden, besonders aber der Mensch. Ein Hauptthema sind Paar- und Frauenbildnisse, Portrait, Akt und Figur. Michael Daum will in seiner Malerei, Zeichnung und Druckgrafik die Poesie des Alltags und die Magie des Lichts miteinander in Einklang bringen. Dabei legt Daum besonderen Wert auf eine große Vielfalt persönlicher Themen und Motive, überwiegend Landschaft und Figurenbilder, denen er sich in Arbeitsweise und Material anzupassen sucht. Daum arbeitet bevorzugt mit selbst angeriebener Temperafarbe auf traditionell kreidegrundierter Leinwand. Einen zweiten Schwerpunkt bilden seine atmosphärischen Farbholzschnitte. Als Mozart am 5. Dezember 1791 stirbt, hinterlässt er sein noch nicht fertig gestelltes Requiem, das Graf Walsegg für seine jung verstorbene Gemahlin bei ihm in Auftrag gegeben hatte. Der Auftraggeber wollte anonym bleiben, um das Werk nach dessen Vollendung als sein eigenes ausgeben zu können. Aufgrund Mozarts gleichzeitiger Arbeit an der Oper „La Clemenza di Tito“ und an der „Zauberflöte“ konnte er erst zwei Monate vor seinem Tod mit der Notation des Requiems beginnen, das somit unvollendet blieb. Mozarts Ehefrau Constanze beauftragte nach einigem Zögern dessen Kompositionsschüler Franz Xaver Süßmayr mit der Fertigstellung. Die spätbarocke Kloster- und Wallfahrtskirche Heilig Kreuz gilt als Musterbeispiel der „Wessobrunner Schule“. Als Wallfahrtskirche mit einer Doppelwallfahrt genießt sie hohes Ansehen. Öffnungszeiten: 7. bis 28. Oktober 2012 Mittwoch und Freitag 14 bis 17 Uhr Sonntag 10 bis 12 Uhr und 14 bis 17 Uhr Stiftung Cassianeum Donauwörth 6 7 stempel.indd 1 11.11.2010 15:13:47 Uhr Dienstag, 9. Oktober, 20 Uhr, Zeughaus Eintritt: 3,- € nauwörth Historischer Verein Do Aufenthaltsdauer unbestimmt ... „Gastarbeiter“ in Donauwörth The Presley Family mit Stargast Dan Markx Von der Migration zur Integration Stadtgeschichtlicher Vortrag von Dr. Ottmar Seuffert Bei Elvis ist man sich nicht sicher, aber die Presley Family lebt! Auf ihrem Hausboot sind nun schon seit mehr als einem Jahrzehnt 14 Musiker in ihrer Mission unterwegs, das Erbe ihres Onkels Elvis der Menschheit nahe zu bringen. Unzählige kreischende Teenager und rosenwerfende Großmütter können nicht irren – Publikum, Presse und Prominenz sind von diesem Stern am Showhimmel begeistert. Ihre gekonnten und witzigen Coverversionen amerikanischer Alltime-Hits aus den 60ern und 70ern „übertreffen in Arrangement und Spielfreude die Originale“ (Augsburger Allgemeine) und erinnern an die Zeit der großen Glamourshows. Frontmann Chris Martin, die perfekte Kopie sämtlicher Frank Sinatras und Toni Christies dieser Welt, ist dabei nicht zu bremsen. Egal ob bei „Just A Gigolo“, „Jailhouse Rock“, „Hardrock Cafe“ oder „Always on my mind“ – wohl kaum einer zelebriert diese Hits so emotional wie er und schwingt dazu so gekonnt die Hüften. Das ist alles noch nicht genug, da die Band noch einen Stargast mit dabei hat: Dan Markx - er begeisterte bereits im letzten Jahr mit einem mitreißenden Auftritt und einem Hauch von Las Vegas bei den Kulturtagen. Die Zu- und Abwanderung aus und nach Donauwörth sind Phänomene, die in der Geschichte Donauwörths verschiedene Ursachen hatten. Schon im Mittelalter war die Verleihung des Bürgerrechts an die Aufnahme in eine der Zünfte gebunden. Damit war gewährleistet, dass sich nur Personen in Donauwörth niederließen, die auch durch ihre Arbeit im Handwerk über ein gesichertes Einkommen verfügten. Zu Beginn des 17. Jahrhunderts kam es in der Stadt zu religionspolitischen Auseinandersetzungen zwischen der protestantischen Mehrheit und der katholischen Minderheit. Als deren Folge geriet die evangelische Reichsstadt Donauwörth in die Reichsacht, die dazu führte, dass die Hälfte der evangelischen Bevölkerung als Religionsflüchtlinge Donauwörth verließ. Während und nach Ende des Zweiten Weltkrieges kam eine hohe Anzahl von Evakuierten, Flüchtlingen und Vertriebenen nach Donauwörth, obwohl damals – bedingt durch die Kriegszerstörung der Stadt – großer Mangel an Wohnraum herrschte. Im Zusammenhang mit dem Wiederaufbau und dem Wirtschaftswunder in der Bundesrepublik Deutschland kamen seit 1955 auch sehr viele Arbeitsemigranten nach Donauwörth. Aus Mangel an Arbeitskräften warb die deutsche Industrie diese aus Italien, Griechenland und Spanien, Türkei, Marokko, Portugal, Tunesien und Jugoslawien an. Diese Arbeitskräfte waren vorwiegend in der Industrie bei der Waggon- und Maschinenfabrik Donauwörth, später Messerschmidt-Bölkow-Blohm (heute Eurocopter) und im Baugewerbe beschäftigt. Viele dieser Arbeitsemigranten sind bis heute geblieben. 8 Donnerstag, 11. Oktober, 20 Uhr, Stadtsaal im Tanzhaus Eintritt: 14,- €, Erm. 9,- € Viva Las Vegas Kandler – Bunje Architekten + Ingenieure Donauwörth, München 9 Samstag, 13. Oktober, 20 Uhr, Stadtsaal im Tanzhaus Eintritt: 15,- €; Jugendliche 10,- € Sonntag, 14. Oktober, 11 bis 17 Uhr Eintritt frei! Herbstball 2012 Museumssonntag in den Donauwörther Museen Tanzen Sie mal wieder! Die Tanzsportabteilung des VSC Donauwörth lädt zum traditionellen Herbstball 2012. Wie jedes Jahr erwartet die treuen Ballgäste im Donauwörther Tanzhaus einiges an ansprechender Tanzkunst. Bei den zahlreichen bisherigen Bällen waren schon Weltmeister und Worldcupsieger, amtierende Deutsche Meister in den Standardtänzen, deutsche Vizemeister über 10 Tänze und Weltmeister im Discofox zu sehen. Zahlreiche Tanzsportprofis auch aus dem süddeutschen Raum begeisterten immer wieder die Ballgäste des Tanzclubs. Die VSC-Tanzsportabteilung möchte den vielen tanzfreudigen Bürgerinnen und Bürgern aus Donauwörth und Umgebung eine gute Gelegenheit zum Tanzen bieten. Tanzen verbindet und macht einfach in jedem Alter Spaß! der Stadt Veranstalter: Museen Kapelle: Tanzband „Tornados“ aus Wertingen Kartenvorverkauf und Tischreservierung Tel. 0906 4976 + Tel. 09075 702766 Donauwörth KinderZeit Kinderprogramm im Archäologischen Museum: Steinzeit erleben Das Archäologische Museum steht heute im Zeichen der Steinzeit. Wir wollen zusammen erforschen, wie die Menschen damals gelebt haben und ausprobieren, ob die alten Techniken auch heute noch funktionieren. Mit einfachen Mitteln wurde Essen zubereitet, Kleidung gefertigt und Werkzeug hergestellt. Aber die Steinzeitmenschen betätigten sich auch schon künstlerisch, wie alte Höhlenfunde beweisen. Mit Fantasie und Experimentierfreude tauchen wir mit Euch in die faszinierende Steinzeit ein. Materialkosten: 3,- € Die Museen sind von 11 bis 17 Uhr geöffnet, Eintritt frei! Käthe-Kruse-PuppenMuseum und WernerEgk-Begegnungsstätte, Pflegstraße 21a Heimatmuseum im Ried, Museumsplatz 2 Archäologisches Museum im Tanzhaus, Reichsstraße 34 Formationsgruppe „Evergreen Dancers“ 10 11 Montag, 15. Oktober, 20 Uhr, Zeughaus Eintritt: 12,- €, Erm. 10,- € Klass ik Donnerstag, 18. Oktober, 20 Uhr, Mangoldsaal im Forum für Bildung und Energie (FBE) Eintritt: 10,- € ATOS Trio Alfred Mittermeier: „Sündenbockerei“ mit exquisiter Kammermusik Das ATOS Trio wurde 2003 von der Geigerin Annette von Hehn, dem Cellisten Stefan Heinemeyer und dem Pianisten Thomas Hoppe gegründet. Heute ist es eines der ganz wenigen deutschen Kammermusikensembles, die weltweit die großen Konzertreihen erobern. Im Oktober 2007 wurde es mit dem ‚Kalichstein-Laredo-Robinson International Trio Award‘ geehrt - dem renommiertesten amerikanischen Preis für die Gattung Klaviertrio. Damit verbunden sind über mehrere Jahre hinweg Konzerte in den gesamten USA, u. a. auch in der New Yorker Carnegie Hall (im Februar 2010). Zudem ist das ATOS Trio seit 2010 in Australien und Neuseeland präsent. In Europa wurde das Trio für die Jahre 20102012 von BBC Radio 3 in das sehr exklusive Programm ‚New Generation Artists‘ aufgenommen. Daraus resultieren mehrere Studioproduktionen für die BBC und zahlreiche Konzerte auf den großen Festivals wie auch in den Music Clubs ganz Großbritanniens. Annette von Hehn spielt auf der Ex-Neaman Stradivari, die ihr freundlicherweise von der Familie Neaman zur Verfügung gestellt wird. Das Kabarett-Programm von Alfred Mittermeier Rund um den Globus wird das ATOS Trio vom Publikum mit Begeisterung und von den Kritikern mit Superlativen bedacht. The Age aus Melbourne schwärmt: „Ein Ensemble im wahrsten Sinne des Wortes, bei dem auf bewundernswerte Weise die Stimmen verschmelzen und das die Gabe hat, ausdrucksstarke Tiefe zu finden.“ Die Detroit Free Press lobt: „Drei Stimmen, ein Klang: Es ist diese absolut perfekte Einheit in Phrasierung, Klang, Gefühl und Interpretation, die Spitzen-Kammermusikensembles von anderen unterscheidet.“ 12 © Steven Haberland Progamm: Joseph Haydn – Klaviertrio XV:27 C-Dur Jean Françaix – Klaviertrio D-Dur Ludwig van Beethoven – Klaviertrio B-Dur op. 97 „Erzherzog“ Willkommen im Sündenparadies der Erde! Wir leben in einer Welt, in der fast alles erlaubt ist. Wer gegen die 10 Gebote verstößt, geht anschließend zur Beichte und storniert. Wer bei unerlaubten Dingen erwischt wird, liefert einen Sündenbock, und damit hat sich’s. Die NullBock-Generation ist Vergangenheit. Mittlerweile gibt es für alles und jeden den passenden Prügelknaben. „Schuld war nur der Bossanova“ klang es in den 50ern. In den 70ern bockte die RAF. Die Ossis mähten in den 90ern. Heute liegt es am Wetter, an den Banken, am Staat, an den Rentnern, an der schweren Kindheit, am Schock, Hartz IV oder Al Kaida. Es hat sich bewährt, einen ganzen Stall voller Böcke zu halten. Das gibt Sicherheit durch Straffreiheit. Man handelt nach dem Motto: Tür auf, Bock hinaus, fein heraus! Aber wie wird man zum Sündenbock? Niemand - außer Jesus und dem Teufel - kommt als solcher auf die Welt. Wird man zum Sündenbock gemacht? Geschossen? Gemobbt? Muss der Sündenbock immer ein Mann sein? Oder gibt es im Zuge der Gleichberechtigung auch eine Sündengeiß? Fragen über Fragen, deren Antwort nicht einmal der Wind kennt. Oder doch? Das Programm zielt nicht darauf ab, besonders frauen-, männer- oder gar kinderfreundlich zu sein. Im Gegenteil! Wer gestreichelt werden will, bleibt besser daheim. Aber vergessen Sie nicht: Sollte Ihnen dieses Programm nicht gefallen, dann liegt es ausschließlich an Ihnen. Mäh! „Nur wer einen Bock hat, werfe den ersten Stein“ Alfred L. Mittermeier 13 Freitag, 19. Oktober, 20 Uhr, Zeughaus Eintritt: 9,- € Samstag, 20. Oktober, 14 und 16 Uhr, Stadtbibliothek Eintritt: 3,- € Klavierabend mit Alexander Maria Wagner Klick-Klack-Theater: Frau Holle Pianist und Komponist (*31.03.1995) Schon als Kleinkind war Alexander nicht vom Klavier wegzulocken, es war von Anfang an sein liebstes Spielzeug und ist es bis heute geblieben. Also war es nur folgerichtig, dass man den Vierjährigen zum Klavierunterricht schickte, wo sein russischer Klavierlehrer Waldemar Brilz von einem Staunen ins andere fiel, wie schnell der Junge vorankam. Durch seine außergewöhnliche Fähigkeit, harmonische Zusammenhänge zu durchschauen und sie auch improvisatorisch anzuwenden, fing Alexander schon im Alter von sieben Jahren an, seine Fantasien niederzuschreiben, das heißt, er begann auf die natürlichste Weise zu komponieren. Alexander besuchte das Musikgymnasium der Regensburger Domspatzen, das er in diesem Jahr, gerade mal siebzehnjährig, mit dem Abitur abschloss. Seit 2007 studiert er als Jungstudent bei Franz Hummel Klavier und Komposition. Zusätzlich besuchte er auch zahlreiche Meisterkurse für Klavier u.a. bei Carmen Piazzini, Claudius Tanski, Bernd Goetzke und Theodor Breu. Seine erste Sinfonie mit dem Titel „KRAFTWERK“, die er im jugendlichen Alter von 14 Jahren komponierte, erhielt beim Kompositionswettbewerb der REWAG im Dezember 2010 den seinetwegen erstmals verliehenen Sonderpreis für herausragende Talente, obwohl in den Statuten eigentlich nur ein einziger Preis vorgesehen war. 16 iothek Donauwör th Veranstalter: Stadtbibl KinderZeit Die fleißige und freundliche Marie wird von ihrer faulen und frechen Schwester herumkommandiert. Eines Tages fällt ihr die Spindel in den Brunnen. Sie springt hinterher und landet im Reich von Frau Holle, der sie treu dient. Dafür belohnt Frau Holle sie mit einem Goldregen, den nun auch ihre Schwester erlangen will. Doch da sie unfreundlich und faul ist, wird sie statt mit Gold mit Pech übergossen, das an ihr kleben bleibt. Das Märchen „Frau Holle“ wurde von den Gebrüdern Grimm verfasst und erschien 1812. Es zählt bis heute zu den bekanntesten und beliebtesten deutschen Märchen. 2006 wurde es als Deutschland schönstes Märchen ausgezeichnet. Altersgruppe: ab 3 Jahre Spielzeit: ca. 40 Minuten 17 Samstag, 20. Oktober, 20 Uhr, Zeughaus Eintritt: 9,- €, Erm. 7,- € Lesung iothek Donauwör th Veranstalter: Stadtbibl Sonntag, 21. Oktober, 15 Uhr, Stadtbibliothek Eintritt: 3,- € Lesung iothek Donauwör th Veranstalter: Stadtbibl KinderZeit Hatice Akyün „Ali zum Dessert“ Jens Reinländer: „Rabatz im Langen Lulatsch“ Träume deutsch, liebe türkisch – und das Chaos ist komplett Lesung für Kinder In ihrem Bestseller »Einmal Hans mit scharfer Soße« erzählte Hatice Akyün mit Witz und Temperament von den Irrungen und Wirrungen auf der Suche nach dem deutschen Traummann. Doch als sie eines Tages dem charmanten Ali begegnet, ist Hans vergessen. Von nun an steht ihre Welt Kopf, denn Familienzusammenführung auf Türkisch ist eine turbulente Angelegenheit, bei der kein Auge trocken bleibt … In der Fortsetzung ihrer liebevoll-amüsanten Auseinandersetzung mit Deutschen und Türken lässt Hatice Akyün uns teilhaben an dem wundervollen Abenteuer, in zwei Familien zu Hause zu sein. Witzig und pointiert nimmt Hatice Akyün die Eigenarten ihrer deutschen und türkischen Landsleute unter die Lupe. Der Lange Lulatsch ist mit zweiundzwanzig Etagen das höchste Gebäude weit und breit und so bekannt wie der Papst in Rom. Hier wohnen z.B. Kläuschen, die Hausmeisterzwillinge Ratte und Ferkel und auch das Poltergespenst, das eigentlich Frau Schnupf heißt und einen Mops mit Mundgeruch hat. Ein ganz normales Hochhaus also. Doch eines Tages schlägt der Blitz ein, der Fahrstuhl spielt verrückt, und eine noch viel verrücktere Geschichte nimmt ihren Lauf. Ein lustiges Kinderbuch mit vielen vierfarbigen Bildern - zum Vorlesen und Selbstlesen. Locker und leicht erzählt! Jens Reinländer wurde 1964 in Sachsen geboren, wo er noch heute mit seiner Familie in der Nähe von Leipzig lebt. Zwischendurch war er als Seemann auf den Weltmeeren unterwegs und hat einige Zeit mit der Reparatur von Motorrädern und im Bergbau zugebracht. Von 1990 bis 1993 studierte er am Literaturinstitut in Leipzig. Und weil er wissen wollte, wie Verlage arbeiten, ließ er sich zum Verlagskaufmann ausbilden. Seit vielen Jahren schreibt er Kinder- und Jugendbücher und begeistert mit seinen Lesungen. Hatice Akyün wurde 1969 in Akpinar Köyü in Zentralanatolien geboren. 1972 kam sie mit ihrer Familie nach Deutschland, wo sie seither lebt. Sie schreibt als freie Journalistin u.a. für den „Spiegel“, „Emma“ und den „Tagesspiegel“. Mit ihrem ersten Buch „Einmal Hans mit scharfer Soße“ gelang ihr auf Anhieb ein Spiegel-Bestseller. Hatice Akyün lebt in Berlin. Lesedauer: ca. 60 Minuten, geeignet für Kinder ab 7 Jahren! 18 Donauwörth . Reichsstraße 41 . Tel. 0906 7006530 www.rupprecht.de © André Rival zuverlässig • kompetent • innovativ Gisela Pfister 19 Klass ik Sonntag, 21. Oktober, 19 Uhr, Zeughaus Eintritt: 14,- € Dienstag, 23. Oktober, 20 Uhr, Zeughaus Eintritt: 12,- €, Erm. 10,- € Musikalischer Hoigarta Trio Ardor Volksmusikabend mit Brotzeit, Geselligkeit und guter Laune Kammermusikabend Einen bunten Reigen echter, unverfälschter Volksmusik aus unserer Region können Sie beim „Musikalischen Hoigarta“ im Zeughaus erleben. Solisten und Ensembles aus Donauwörth und der näheren Umgebung werden an diesem Abend fröhlich aufspielen und das Publikum zum Mitsingen animieren. Der Hoigarta bezeichnet den häuslichen Garten. Dieser bot schon immer die Gelegenheit, den Feierabend gesellig zu verbringen, mit der Nachbarschaft zu ratschen und zu vorgerückter Stunde auch mal ein Lied anzustimmen – „hoigartla“ eben. Der Musikalische Hoigarta beschränkt sich deshalb nicht alleine auf das Musizieren, sondern auch auf die Begegnung und das Mitmachen. Das Trio Ardor mit Angela Rossel (Violine), Ruth Maria Rossel (Cello) und Berno Scharpf (Klavier) ist seit mehr als zehn Jahren durch zahlreiche europaweite Auftritte sowie durch Funk- und Fernsehaufnahmen in der Klassik-Szene bekannt. Die drei jungen Künstler sind der Inbegriff der neuen, modernen und in keinster Weise langweiligen Klassik. In ihren Konzerten wagen sie immer wieder gekonnt den Brückenschlag von Klassik zu Tango, Filmmusik oder auch eigenen Kompositionen. Auch in diesem Konzert verbindet das Trio Ardor Klassik, Romantik und Filmmusik: In Ludwig van Beethovens „Geistertrio“ „tanzen“ die Geister nur in wenigen Takten, sonst ist es eher heiter, im letzten Satz schon dadaistisch komponiert. Aram Khachaturians „Adagio“ ist die einfühlsame Melodie des im Jahre 1960 gezeigten Historienfilms „Spartacus“. Der „Säbeltanz“ ist durch den Film „Eins, zwei, drei“ von Billy Wilder weltbekannt geworden. Die Musik des russischen Komponisten Anton Arensky nähert sich der Salonmusik, verbindet französische Elemente und schwelgende Volksliedmelodien in klassischer Weise. Eine Brotzeit und ein Getränk sind im Eintrittspreis bereits enthalten. 20 h 21 Mittwoch, 24. Oktober, 20 Uhr, Zeughaus Eintritt: 3,- € uwör th r: Stadtbibliothek Dona lte ta ns ra Ve Donnerstag, 25. Oktober, 20 Uhr, Stadtsaal im Tanzhaus Eintritt: 19,- € Lesung „Arabellion“ – die arabische Welt im Umbruch Hannelore Elsner liest „Im Überschwang“ Vortrag von Bürgermeister Jörg Fischer Selbstporträt einer großen Künstlerin Der Vortrag, mehr als ein Jahr nach dem „Arabischen Frühling“, erläutert die Ursachen der Revolution am Beispiel Tunesiens, schildert die Ereignisse, die zum politischen Umsturz dort, in Ägypten und Libyen führten und stellt die aktuelle Situation in den betroffenen Ländern dar. Ausschlaggebend für die Revolten, vornehmlich von jungen Menschen initiiert, war der Protest gegen Armut, Folter, Korruption und Arbeitslosigkeit, aber auch gegen Unterdrückung, Rechtlosigkeit, Verfolgung und Zensur. Im Mittelpunkt der Aufstände stand in allen Ländern der dringende Wunsch nach Einhaltung der Menschenwürde und Menschenrechte. Mit dem Sturz der Diktatoren wurden für die zukünftige Gestaltung der Politik in den arabischen Ländern – unter hoher Wahlbeteiligung der Bevölkerung - erstmals wirklich freie Wahlen abgehalten, welche die Parteien in die Parlamente wählte, die bis dahin verboten, unterdrückt oder verfolgt waren. Hannelore Elsner begann Ende der fünfziger Jahre ihre Karriere mit ersten Filmauftritten. In den Sechzigern folgten Engagements an Theatern in München und Berlin sowie zahlreiche Rollen in Unterhaltungsfilmen. Auch die deutschen Autorenfilmer wurden auf sie aufmerksam. So spielte sie 1973 in „Die Reise nach Wien“ von Edgar Reitz und 1975 in „Berlinger“ von Bernhard Sinkel und Alf Brustellin. Ab den siebziger Jahren war Hannelore Elsner auch häufiger im Fernsehen zu sehen, große Popularität erlangte sie ab 1994 als Titelfigur der ARD-Serie „Die Kommissarin“. Ihr Kino-Comeback erlebte sie 1999 mit Oskar Roehlers „Die Unberührbare“. Für ihre Arbeit hat sie zahlreiche Preise erhalten. Nun hat die Ausnahme-Schauspielerin ein hinreißend sinnliches Buch geschrieben: wie sie als wildes, lebenshungriges Mädchen die paradiesischen Landschaften Oberbayerns durchstreifte und als Klosterschülerin Verlogenheiten jeglicher Art verabscheuen lernte, wie im München der fünfziger Jahre das Kino zu ihrem wahren Zuhause wurde und sie sich eines Tages als 16-Jährige in Istanbul zum ersten Mal vor einer Filmkamera wiederfand. In Worten voll Kraft und Zärtlichkeit erzählt Hannelore Elsner von ihren Lebensmenschen, ihrer Liebe zum französischen Film und zum Jazz, von ersten Erfahrungen als junge Schauspielerin, von Rollen, die ihr am Herzen liegen – und vom Glück des Älterwerdens. Mit viel Wärme, Poesie und zartem Humor erzählt Hannelore Elsner aus ihrem Leben – von einer bayerischen Kindheit, dem Schmerz über den frühen Verlust ihres Bruders und Vaters, dem Glück der ersten Liebe, von ihren Lehrjahren als Schauspielerin und der Freude an einem Beruf, der Achtsamkeit gegenüber dem Leben lehrt. Ein Selbstporträt einer großen Künstlerin und eigensinnigen Frau, mal wehmütig, mal heiter, immer wahrhaftig. Und nicht zuletzt ein Lesevergnügen, das uns verführt, die eigenen Räume der Erinnerungen zu durchschreiten. Hannelore Elsner: „Ohne Spiel ist mir das Leben einfach zu ernst.“ Der Vortrag versucht, einen Ausblick - auch mit möglichen Auswirkungen - auf die europäische und deutsche Politik und eine Prognose zur zukünftigen Entwicklung der arabischen Staaten zu geben. Es sind zwar erste Schritte in Richtung Demokratie getan, allerdings erwartet die Gesellschaften noch ein langer, auch mühsamer Weg bis zum Erreichen des ersehnten Ziels. 22 „Hannelore Elsner schreibt, wie sie spielt – präzise, manchmal überschwänglich, immer fesselnd.“ FAZ 23 Samstag, 27. Oktober, 20 Uhr, Stadtsaal im Tanzhaus Eintritt: 7,- € Veranstalter: Stadtkap Stadtkapelle Donauwörth – Blasmusik zur besten Sendezeit! Leitung: Dirigent Josef Basting Zu einem kurzweiligen Konzertabend lädt Sie die Stadtkapelle Donauwörth ins Tanzhaus ein! Neben der traditionellen und zeitgenössischen Blasmusik werden Klassiker aus Film und Fernsehen das diesjährige Konzertmotto unterstreichen. Eines sei bereits versprochen: Jeder Musikliebhaber wird auf seine Kosten kommen! 24 elle Donauwör th Sonntag, 28. Oktober, 10 Uhr, Liebfrauenmünster Eintritt frei! Festgottesdienst „Messe in B-Dur“ von Franz Schubert Münsterchor, Solisten und Orchester Leitung: Dekanatskantorin Maria Steffek Unter der Leitung von Maria Steffek kommt heuer die „Messe in B“ op. 141 von Franz Schubert zur Aufführung. Komponiert wurde sie – ebenso wie die bekannte „Messe in G-Dur“ im Jahre 1815. Die Aufführung erfolgte unmittelbar danach in der Wiener Vorstadt Lichtental in Schuberts Heimatkirche. In Bezug auf den Umfang als auch auf die Instrumentalbesetzung liegt die „B-Dur-Messe“ zwischen einer liturgischen Gebrauchsmesse und einer Missa solemnis. Abgerundet wird die Kulturtage-Abschlussmesse mit Schuberts „Magnificat in C-Dur“. Das gotische Münster im Zentrum der Stadt wird einmal mehr den würdigen Rahmen für diesen Festgottesdienst bilden. 25 Freitag, 9. November, 20 Uhr, Stadtsaal im Tanzhaus Eintritt: 15,- € Herzlichen Dank an alle Sponsoren! Sie ermöglichen es, erschwingliche Eintrittspreise für alle anbieten zu können. Jörg Knör: Alles nur Show! Das neue Theaterprogramm Jörg Knör, der Entertainer unter den Comedians, jongliert mit allem, was auf der Bühne Wirkung hat: Komik, Musik, Parodie und blitzschnellen Karikaturen. Das aktuelle Programm des Bambi-Preisträgers ist ein spannender Ausflug in die Welt der Stars, die gerade Schlagzeilen machen, und beginnt genau da, wo Frauke Ludowigs Stargeflüster aufhört. Alle üblichen Verdächtigen auf frischer Tat ertappt: Dieter Bohlen, Bruce Darnell, Bushido, Silvio Berlusconi, Barack Obama, Dirk Bach, Reiner Calmund, George Clooney, Nicolas Sarkozy, Johannes Heesters … Wer sich gerade blamiert, wird von Knör parodiert. Unverlangte, aber dankbar aufgegriffene Vorlagen lieferten auch: Karl Lagerfeld, Helmut Schmidt, Angela Merkel, Michael Jackson, Desirée Nick, Karl Dall, Mario Barth, Dj Ötzi, Helge Schneider, Tokio Hotel … Alles, was unter den roten Teppich gekehrt wurde – Jörg Knör hat es aufgesammelt und serviert es brandaktuell auf der Bühne. „Unheilbare Lachmuskelreizung! Jörg Knör – ist ein Meister, den man kaum beschreiben kann, sondern erleben sollte!“ (Die Welt) Stiftung Cassianeum Donauwörth stempel.indd 1 Donauwörth . Reichsstraße 41 . Tel. 0906 7006530 www.rupprecht.de 11.11.2010 15: Kandler – Bunje Architekten + Ingenieure Donauwörth, München zuverlässig • kompetent • innovativ Gisela Pfister 26 27 Ticket-Verkauf Medien-Service-Center der Heilig-Kreuz-Straße 16, 86609 Donauwörth. Das Medien-Service-Center der Donauwörther Zeitung erhebt zusätzlich pro Karte eine Servicepauschale von 1,- Euro! Öffnungszeiten: Montag bis Freitag, durchgehend von 9 bis 17 Uhr sowie an allen Vorverkaufsstellen der Augsburger Allgemeinen mit ihren Heimatzeitungen und außerhalb des Verbreitungsgebietes der Augsburger Allgemeinen an allen München-Ticket-Verkaufsstellen (www.muenchenticket.de). Beginn des Kartenverkaufs: Veranstalter: Große Kreisstadt Donauwörth – SG Kultur Rathausgasse 1, 86609 Donauwörth Telefon 0906 789–102 kultur@donauwoerth.de, www.donauwoerth.de Organisation: Iris Zerfaß Veranstaltungsorte: 1 Stadtsaal Reichsstraße 34 5 Liebfrauenmünster Münsterplatz 1 2 Färbertörl Kugelplatz 24 6 Heilig-Kreuz-Kirche Heilig-Kreuz-Straße 19 3 Stadtbibliothek Reichsstraße 32 7 Mangoldsaal im FBE Spindeltal 5 4 Zeughaus Rathausgasse 1 Donnerstag, 19. Juli 2012 Ermäßigungen: Kinder, Schüler, Studenten, Wehrpflichtige, Behinderte und Arbeitslose, Besitzer der Jugend-LeiterKarten und Begleitpersonen von Menschen mit Behinderung. P 7 P 5 1 6 3 Abendkasse: Restkarten sind an der Abendkasse erhältlich, die jeweils 30 Minuten vor Veranstaltungsbeginn geöffnet ist. Bei Tickets, die an der Abendkasse erworben werden, wird ein Zuschlag von 2,- € erhoben. 4 P 2 P P P Layout: dieMAYREI GmbH, 86609 Donauwörth; Druck: Merkle-Druck, 86609 Donauwörth Die Karten für die 39. Donauwörther Kulturtage sind ausschließlich erhältlich beim: