kulturflyer_2012.

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donauwörth
Alljährlich spannt sich ein weiter Bogen von
einheimischen und regionalen Mitwirkenden bis
hin zu internationalen Größen.
Liebe Gäste der
39. Donauwörther Kulturtage,
herzlich willkommen zu den 39. Donauwörther Kulturtagen! Ein Jahr noch, dann werden
nach schwäbischer Redensart die Kulturtage unserer nordschwäbischen Kreisstadt erst „gscheit“.
Auch wenn man dies „dem Schwaben an sich“ nachsagt, die Donauwörther Kulturtage waren
das schon immer, denn sie waren von jeher etwas Besonderes. Alljährlich spannt sich ein weiter
Bogen von einheimischen und regionalen Mitwirkenden bis hin zu internationalen Größen.
Die Begegnung anerkannter Künstler aus aller Welt mit Kunstschaffenden vor Ort ist der besondere Reiz dieser Veranstaltungsreihe, die bestrebt ist, diese Mischung in ausgewogener Balance
und auf hohem Niveau „ihrem“ Publikum präsentieren zu können. Diesem Anspruch wird auch
das diesjährige Programm gerecht und bietet von Klavier- und Kammermusik, Kindertheater
und Kabarett, Lesungen und Vorträgen, Volks- und Blasmusik bis hin zu Kirchenkonzerten und
Ausstellungen wieder ein breites Angebot für alle Kulturinteressierten.
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Natürlich, und dafür danke ich allen Beteiligten sehr herzlich, bedarf es engagierter und
kreativer Personen in unserer Gesellschaft, die kompetent und mit Fingerspitzengefühl diesen
„Mosaikstein kultureller Vielfalt“ in unserer Stadt mit Leben erfüllen, organisieren und
durchführen. Ohne die tatkräftige, finanzielle Unterstützung und Förderung zahlreicher Betriebe
und Wirtschaftsunternehmen sowie des Landkreises Donau-Ries wäre dies alles jedoch nicht
möglich. Sie sind treue und verlässliche Partner dieses traditionellen Kulturangebots in unserer
Stadt, das dadurch für jedermann erschwinglich wird. Ihnen allen gilt mein herzlicher Dank!
Allen Bürgerinnen und Bürgern, Gästen und Freunden wünsche ich frohe und heitere Stunden,
erfüllte Begegnungen und nachdenkliche Momente. Genießen Sie die 39. Donauwörther Kulturtage und spenden Sie den Künstlern den verdienten Beifall.
Ihr
Armin Neudert, Oberbürgermeister
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Samstag, 6. Oktober, 20 Uhr, Stadtsaal im Tanzhaus
Eintritt: 18,- €; Erm. 13,- €
Klass ik
Festliches Eröffnungskonzert
Georgisches Kammerorchester Ingolstadt
Giuliano Sommerhalder
Dirigent: Lavard Skou Larsen, Solist: Giuliano Sommerhalder, Trompete
Eröffnung der Kulturtage durch Oberbürgermeister Armin Neudert
Seit seiner Übersiedelung nach Deutschland 1990 hat das Georgische Kammerorchester
seinen Sitz in Ingolstadt. Inzwischen hat sich das ehemalige Exil-Orchester mit Unterstützung der Stadt Ingolstadt und der AUDI AG zu einem festen Bestandteil des regionalen
und überregionalen Kulturlebens entwickelt.
Das Ensemble wurde 1964 in Tbilissi/Georgien als Georgisches Staatskammerorchester
gegründet. Künstlerisch maßgeblich geprägt wurde das Orchester durch seine langjährige
Leiterin, die Geigerin Liana Issakadze, sowie Dirigentenpersönlichkeiten wie Lord Yehudi
Menuhin und Kurt Masur. Von 2000 bis 2006 leitete Markus Poschner das Ensemble.
Ihm folgte bis 2011 Ariel Zuckermann. Anschließend übernahm Lavard Skou Larsen die
Position des Chefdirigenten. Als Dirigent gründete Lavard Skou Larsen zunächst die
Salzburger Chamber Soloists, war später Leiter des European Union Chamber Orchestra
und wird seitdem von Sinfonie- und Kammerorchestern in Europa, Nord- und Südamerika
eingeladen. Seit 2004 ist er Chefdirigent der Deutschen Kammerakademie Neuss am Rhein.
Im selben Jahr wurde er zum Professor für Violine am Salzburger Mozarteum ernannt.
Nach dem Konzert lädt Eurocopter Deutschland alle Konzertbesucher zum Empfang.
Der Trompeter Giuliano Sommerhalder wurde 1985 in Zürich geboren
und wuchs in Italien auf. Ein Jahr vor seinem Abitur erspielte er sich
den zweiten Preis des renommierten Internationalen Musikwettbewerbs
der ARD in München (2003). Andere wichtige Wettbewerbe hatte er
bereits für sich entscheiden können, so den Maurice-André-Wettbewerb
der Stadt Paris und den Wettbewerb des Prager Frühling (2003), den
Timofej-Dokschitzer-Wettbewerb (Vilnius, 2002), „Concertino Praga“
(2001) sowie den Wettbewerb des Tschaikowskij-Konservatoriums
Moskau (1997). Zweimal (1999 in München und 2002 in Berlin) wurde
er bei den Europäischen Kulturpreisverleihungen ausgezeichnet. Bereits
als 11-Jähriger studierte er in der Klasse seines Vaters Max Sommerhalder an der Hochschule für Musik Detmold, der er bis 2006 angehörte. Zusätzlich erwarb er ein Diplom bei Pierluigi Salvi am „Conservatorio Giuseppe Verdi“ in Como.
Programm:
Peteris Vasks „Viatore“
Johann Baptist Georg
Neruda Trompetenkonzert
Johann Christoph
Friedrich Bach Sinfonie in d-moll
W.I/3
Gaetano Donizetti Introduzione für
Streicher
Giuseppe Tartini Trompetenkonzert
Giovanni Sollima „Angeli“ für Streicher
Als Solist ist Giuliano Sommerhalder bereits in Europa, Asien und
Amerika aufgetreten und wird von der Deutschen Stiftung Musikleben
und der Ernst und Ruth Burkhalter-Stiftung gefördert. Er war ein „BBC
Radio 3‘s New Generation artist“ und hat bereits mit Orchestern wie
BBC Symphony unter Jiri Belohlavek, BBC Scottish Symphony und BBC
Wales konzertiert. Solistisch konzertierte er mit dem BBC Wales, dem
BBC Symphony Orchestra sowie dem BBC Philharmonic.
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© Andi Frank
Giuliano Sommerhalder war Solotrompeter des Gewandhausorchesters
zu Leipzig und ist seit der Spielzeit 11/12 Solo-Trompeter im renommierten Concertgebouw Orchester Amsterdam.
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Sonntag, 7. Oktober, 11 Uhr, Färbertörl
Eintritt frei!
Veranstalter: Kunstfreu
nde Donauwör th
Sonntag, 7. Oktober, 18 Uhr, Heilig-Kreuz-Kirche
Eintritt: 7,- €
Klass ik
Ausstellungseröffnung:
Licht. Raum. Gestalt.
Crescendo-Chor:
Mozart-Requiem
Angelika Kienberger – Bildhauerei
Michael Daum – Malerei und Grafik
Das Requiem in d-Moll sollte Wolfgang Amadeus Mozarts
letzte Komposition sein und wurde eines seiner
beeindruckendsten und auch bekanntesten Werke.
Angelika Kienberger zeigt Arbeiten aus Holz, Bronze, Steinguss und Gießkeramik. Die formalen Kriterien ihrer Arbeit - unabhängig von der Unterschiedlichkeit der Materialien - sind Geschlossenheit und Einfachheit der Form,
Lebendigkeit aus der Ruhe, aus der nur angedeuteten Bewegung. Alle Elemente
der Wirklichkeit können für Kienberger zum Thema werden, besonders aber
der Mensch. Ein Hauptthema sind Paar- und Frauenbildnisse, Portrait, Akt
und Figur.
Michael Daum will in seiner Malerei, Zeichnung und Druckgrafik die Poesie des
Alltags und die Magie des Lichts miteinander in Einklang bringen. Dabei legt
Daum besonderen Wert auf eine große Vielfalt persönlicher Themen und Motive, überwiegend Landschaft und Figurenbilder, denen er sich in Arbeitsweise
und Material anzupassen sucht. Daum arbeitet bevorzugt mit selbst angeriebener Temperafarbe auf traditionell kreidegrundierter Leinwand. Einen zweiten
Schwerpunkt bilden seine atmosphärischen Farbholzschnitte.
Als Mozart am 5. Dezember 1791 stirbt, hinterlässt er sein
noch nicht fertig gestelltes Requiem, das Graf Walsegg für seine
jung verstorbene Gemahlin bei ihm in Auftrag gegeben hatte.
Der Auftraggeber wollte anonym bleiben, um das Werk nach
dessen Vollendung als sein eigenes ausgeben zu können. Aufgrund Mozarts gleichzeitiger Arbeit an der Oper „La Clemenza
di Tito“ und an der „Zauberflöte“ konnte er erst zwei Monate
vor seinem Tod mit der Notation des Requiems beginnen, das
somit unvollendet blieb. Mozarts Ehefrau Constanze beauftragte
nach einigem Zögern dessen Kompositionsschüler Franz Xaver
Süßmayr mit der Fertigstellung.
Die spätbarocke Kloster- und Wallfahrtskirche Heilig Kreuz gilt als
Musterbeispiel der „Wessobrunner Schule“. Als Wallfahrtskirche mit einer
Doppelwallfahrt genießt sie hohes Ansehen.
Öffnungszeiten:
7. bis 28. Oktober 2012
Mittwoch und Freitag 14 bis 17 Uhr
Sonntag 10 bis 12 Uhr und 14 bis 17 Uhr
Stiftung Cassianeum
Donauwörth
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11.11.2010 15:13:47 Uhr
Dienstag, 9. Oktober, 20 Uhr, Zeughaus
Eintritt: 3,- €
nauwörth
Historischer Verein Do
Aufenthaltsdauer unbestimmt ...
„Gastarbeiter“ in Donauwörth
The Presley Family mit Stargast Dan Markx
Von der Migration zur Integration
Stadtgeschichtlicher Vortrag von Dr. Ottmar Seuffert
Bei Elvis ist man sich nicht sicher,
aber die Presley Family lebt! Auf
ihrem Hausboot sind nun schon
seit mehr als einem Jahrzehnt
14 Musiker in ihrer Mission unterwegs, das Erbe ihres Onkels Elvis
der Menschheit nahe zu bringen.
Unzählige kreischende Teenager
und rosenwerfende Großmütter
können nicht irren – Publikum, Presse und Prominenz sind
von diesem Stern am Showhimmel begeistert.
Ihre gekonnten und witzigen Coverversionen amerikanischer
Alltime-Hits aus den 60ern und 70ern „übertreffen in Arrangement und Spielfreude die Originale“ (Augsburger Allgemeine) und erinnern an die Zeit der großen Glamourshows.
Frontmann Chris Martin, die perfekte Kopie sämtlicher
Frank Sinatras und Toni Christies dieser Welt, ist dabei nicht
zu bremsen. Egal ob bei „Just A Gigolo“, „Jailhouse Rock“,
„Hardrock Cafe“ oder „Always on my mind“ – wohl kaum
einer zelebriert diese Hits so emotional wie er und schwingt
dazu so gekonnt die Hüften.
Das ist alles noch nicht genug, da die Band noch einen Stargast mit dabei hat: Dan Markx - er begeisterte bereits im letzten Jahr mit einem mitreißenden Auftritt und einem Hauch
von Las Vegas bei den Kulturtagen.
Die Zu- und Abwanderung aus und nach Donauwörth sind Phänomene, die in der
Geschichte Donauwörths verschiedene Ursachen hatten. Schon im Mittelalter war die
Verleihung des Bürgerrechts an die Aufnahme in eine der Zünfte gebunden. Damit
war gewährleistet, dass sich nur Personen in Donauwörth niederließen, die auch durch
ihre Arbeit im Handwerk über ein gesichertes Einkommen verfügten. Zu Beginn des
17. Jahrhunderts kam es in der Stadt zu religionspolitischen Auseinandersetzungen zwischen der protestantischen Mehrheit und der katholischen Minderheit. Als deren Folge
geriet die evangelische Reichsstadt Donauwörth in die Reichsacht, die dazu führte,
dass die Hälfte der evangelischen Bevölkerung als Religionsflüchtlinge Donauwörth verließ. Während und nach Ende des Zweiten Weltkrieges kam eine hohe
Anzahl von Evakuierten, Flüchtlingen und Vertriebenen nach Donauwörth,
obwohl damals – bedingt durch die Kriegszerstörung der Stadt – großer
Mangel an Wohnraum herrschte. Im Zusammenhang mit dem Wiederaufbau und dem Wirtschaftswunder in der Bundesrepublik Deutschland
kamen seit 1955 auch sehr viele Arbeitsemigranten nach Donauwörth.
Aus Mangel an Arbeitskräften warb die deutsche Industrie diese aus
Italien, Griechenland und Spanien, Türkei, Marokko, Portugal,
Tunesien und Jugoslawien an. Diese Arbeitskräfte waren
vorwiegend in der Industrie bei der Waggon- und
Maschinenfabrik Donauwörth, später Messerschmidt-Bölkow-Blohm (heute Eurocopter)
und im Baugewerbe beschäftigt. Viele
dieser Arbeitsemigranten sind bis
heute geblieben.
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Donnerstag, 11. Oktober, 20 Uhr, Stadtsaal im Tanzhaus
Eintritt: 14,- €, Erm. 9,- €
Viva Las Vegas
Kandler – Bunje
Architekten + Ingenieure
Donauwörth, München
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Samstag, 13. Oktober, 20 Uhr, Stadtsaal im Tanzhaus
Eintritt: 15,- €; Jugendliche 10,- €
Sonntag, 14. Oktober, 11 bis 17 Uhr
Eintritt frei!
Herbstball 2012
Museumssonntag in den
Donauwörther Museen
Tanzen Sie mal wieder!
Die Tanzsportabteilung des VSC Donauwörth lädt zum traditionellen Herbstball 2012.
Wie jedes Jahr erwartet die treuen Ballgäste im Donauwörther Tanzhaus einiges an
ansprechender Tanzkunst.
Bei den zahlreichen bisherigen Bällen waren schon Weltmeister und Worldcupsieger,
amtierende Deutsche Meister in den Standardtänzen, deutsche Vizemeister über 10 Tänze
und Weltmeister im Discofox zu sehen. Zahlreiche Tanzsportprofis auch aus dem süddeutschen Raum begeisterten immer wieder die Ballgäste des Tanzclubs.
Die VSC-Tanzsportabteilung möchte den vielen tanzfreudigen Bürgerinnen und Bürgern
aus Donauwörth und Umgebung eine gute Gelegenheit zum Tanzen bieten. Tanzen
verbindet und macht einfach in jedem Alter Spaß!
der Stadt
Veranstalter: Museen
Kapelle:
Tanzband „Tornados“
aus Wertingen
Kartenvorverkauf
und Tischreservierung
Tel. 0906 4976 +
Tel. 09075 702766
Donauwörth
KinderZeit
Kinderprogramm im Archäologischen Museum:
Steinzeit erleben
Das Archäologische Museum steht heute im Zeichen der Steinzeit. Wir wollen zusammen
erforschen, wie die Menschen damals gelebt haben und ausprobieren, ob die alten
Techniken auch heute noch funktionieren. Mit einfachen Mitteln wurde Essen zubereitet,
Kleidung gefertigt und Werkzeug hergestellt. Aber die Steinzeitmenschen betätigten
sich auch schon künstlerisch, wie alte Höhlenfunde beweisen. Mit Fantasie und Experimentierfreude tauchen wir mit Euch in die faszinierende Steinzeit ein.
Materialkosten: 3,- €
Die Museen sind von
11 bis 17 Uhr geöffnet,
Eintritt frei!
Käthe-Kruse-PuppenMuseum und WernerEgk-Begegnungsstätte,
Pflegstraße 21a
Heimatmuseum im Ried,
Museumsplatz 2
Archäologisches Museum
im Tanzhaus,
Reichsstraße 34
Formationsgruppe
„Evergreen Dancers“
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Montag, 15. Oktober, 20 Uhr, Zeughaus
Eintritt: 12,- €, Erm. 10,- €
Klass ik
Donnerstag, 18. Oktober, 20 Uhr, Mangoldsaal im Forum für Bildung und Energie (FBE)
Eintritt: 10,- €
ATOS Trio
Alfred Mittermeier:
„Sündenbockerei“
mit exquisiter Kammermusik
Das ATOS Trio wurde 2003 von der Geigerin Annette von Hehn, dem
Cellisten Stefan Heinemeyer und dem Pianisten Thomas Hoppe gegründet. Heute ist es eines der ganz wenigen deutschen Kammermusikensembles, die weltweit die großen Konzertreihen erobern. Im Oktober
2007 wurde es mit dem ‚Kalichstein-Laredo-Robinson International
Trio Award‘ geehrt - dem renommiertesten amerikanischen Preis für die
Gattung Klaviertrio. Damit verbunden sind über mehrere Jahre hinweg
Konzerte in den gesamten USA, u. a. auch in der New Yorker Carnegie
Hall (im Februar 2010). Zudem ist das ATOS Trio seit 2010 in Australien
und Neuseeland präsent. In Europa wurde das Trio für die Jahre 20102012 von BBC Radio 3 in das sehr exklusive Programm ‚New Generation
Artists‘ aufgenommen. Daraus resultieren mehrere Studioproduktionen
für die BBC und zahlreiche Konzerte auf den großen Festivals wie auch
in den Music Clubs ganz Großbritanniens.
Annette von Hehn spielt auf der Ex-Neaman Stradivari, die ihr freundlicherweise von der Familie Neaman zur Verfügung gestellt wird.
Das Kabarett-Programm von Alfred Mittermeier
Rund um den Globus wird das ATOS Trio vom Publikum mit Begeisterung und von den Kritikern mit Superlativen bedacht. The Age aus Melbourne schwärmt: „Ein Ensemble im wahrsten Sinne des Wortes, bei dem
auf bewundernswerte Weise die Stimmen verschmelzen und das die Gabe
hat, ausdrucksstarke Tiefe zu finden.“ Die Detroit Free Press lobt: „Drei
Stimmen, ein Klang: Es ist diese absolut perfekte Einheit in Phrasierung,
Klang, Gefühl und Interpretation, die Spitzen-Kammermusikensembles
von anderen unterscheidet.“
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© Steven Haberland
Progamm:
Joseph Haydn – Klaviertrio XV:27 C-Dur
Jean Françaix – Klaviertrio D-Dur
Ludwig van Beethoven – Klaviertrio B-Dur op. 97 „Erzherzog“
Willkommen im Sündenparadies der Erde!
Wir leben in einer Welt, in der fast alles erlaubt ist.
Wer gegen die 10 Gebote verstößt, geht anschließend zur
Beichte und storniert. Wer bei unerlaubten Dingen erwischt
wird, liefert einen Sündenbock, und damit hat sich’s. Die NullBock-Generation ist Vergangenheit. Mittlerweile gibt es für alles
und jeden den passenden Prügelknaben. „Schuld war nur der
Bossanova“ klang es in den 50ern. In den 70ern bockte die RAF.
Die Ossis mähten in den 90ern. Heute liegt es am Wetter, an den
Banken, am Staat, an den Rentnern, an der schweren Kindheit,
am Schock, Hartz IV oder Al Kaida. Es hat sich bewährt, einen
ganzen Stall voller Böcke zu halten. Das gibt Sicherheit durch
Straffreiheit. Man handelt nach dem Motto: Tür auf, Bock
hinaus, fein heraus! Aber wie wird man zum Sündenbock?
Niemand - außer Jesus und dem Teufel - kommt als solcher
auf die Welt. Wird man zum Sündenbock gemacht? Geschossen? Gemobbt? Muss der Sündenbock immer ein Mann
sein? Oder gibt es im Zuge der Gleichberechtigung auch
eine Sündengeiß? Fragen über Fragen, deren Antwort
nicht einmal der Wind kennt. Oder doch? Das
Programm zielt nicht darauf ab, besonders frauen-,
männer- oder gar kinderfreundlich zu sein.
Im Gegenteil! Wer gestreichelt werden will,
bleibt besser daheim. Aber vergessen Sie nicht:
Sollte Ihnen dieses Programm nicht gefallen,
dann liegt es ausschließlich an Ihnen. Mäh!
„Nur wer einen Bock hat, werfe den ersten Stein“
Alfred L. Mittermeier
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Freitag, 19. Oktober, 20 Uhr, Zeughaus
Eintritt: 9,- €
Samstag, 20. Oktober, 14 und 16 Uhr, Stadtbibliothek
Eintritt: 3,- €
Klavierabend mit
Alexander Maria Wagner
Klick-Klack-Theater: Frau Holle
Pianist und Komponist (*31.03.1995)
Schon als Kleinkind war Alexander nicht vom Klavier wegzulocken, es
war von Anfang an sein liebstes Spielzeug und ist es bis heute geblieben.
Also war es nur folgerichtig, dass man den Vierjährigen zum Klavierunterricht schickte, wo sein russischer Klavierlehrer Waldemar Brilz von
einem Staunen ins andere fiel, wie schnell der Junge vorankam. Durch
seine außergewöhnliche Fähigkeit, harmonische Zusammenhänge zu
durchschauen und sie auch improvisatorisch anzuwenden, fing Alexander
schon im Alter von sieben Jahren an, seine Fantasien niederzuschreiben,
das heißt, er begann auf die natürlichste Weise zu komponieren.
Alexander besuchte das Musikgymnasium der Regensburger Domspatzen,
das er in diesem Jahr, gerade mal siebzehnjährig, mit dem Abitur
abschloss. Seit 2007 studiert er als Jungstudent bei Franz Hummel Klavier
und Komposition. Zusätzlich besuchte er auch zahlreiche Meisterkurse
für Klavier u.a. bei Carmen Piazzini, Claudius Tanski, Bernd Goetzke
und Theodor Breu.
Seine erste Sinfonie mit dem Titel „KRAFTWERK“, die er im jugendlichen
Alter von 14 Jahren komponierte, erhielt beim Kompositionswettbewerb
der REWAG im Dezember 2010 den seinetwegen erstmals verliehenen
Sonderpreis für herausragende Talente, obwohl in den Statuten
eigentlich nur ein einziger Preis vorgesehen war.
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iothek Donauwör th
Veranstalter: Stadtbibl
KinderZeit
Die fleißige und freundliche Marie
wird von ihrer faulen und frechen
Schwester herumkommandiert.
Eines Tages fällt ihr die Spindel in
den Brunnen. Sie springt hinterher und landet im Reich von Frau
Holle, der sie treu dient. Dafür
belohnt Frau Holle sie mit einem
Goldregen, den nun auch ihre
Schwester erlangen will. Doch da
sie unfreundlich und faul ist, wird
sie statt mit Gold mit Pech übergossen, das an ihr kleben bleibt.
Das Märchen „Frau Holle“ wurde
von den Gebrüdern Grimm verfasst und erschien 1812. Es zählt
bis heute zu den bekanntesten und
beliebtesten deutschen Märchen.
2006 wurde es als Deutschland
schönstes Märchen ausgezeichnet.
Altersgruppe: ab 3 Jahre
Spielzeit: ca. 40 Minuten
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Samstag, 20. Oktober, 20 Uhr, Zeughaus
Eintritt: 9,- €, Erm. 7,- €
Lesung
iothek Donauwör th
Veranstalter: Stadtbibl
Sonntag, 21. Oktober, 15 Uhr, Stadtbibliothek
Eintritt: 3,- €
Lesung
iothek Donauwör th
Veranstalter: Stadtbibl
KinderZeit
Hatice Akyün „Ali zum Dessert“
Jens Reinländer:
„Rabatz im Langen Lulatsch“
Träume deutsch, liebe türkisch – und das Chaos ist komplett
Lesung für Kinder
In ihrem Bestseller »Einmal Hans mit scharfer Soße« erzählte Hatice Akyün mit Witz und
Temperament von den Irrungen und Wirrungen auf der Suche nach dem deutschen Traummann. Doch als sie eines Tages dem charmanten Ali begegnet, ist Hans vergessen. Von nun
an steht ihre Welt Kopf, denn Familienzusammenführung
auf Türkisch ist eine turbulente Angelegenheit, bei der
kein Auge trocken bleibt …
In der Fortsetzung ihrer liebevoll-amüsanten Auseinandersetzung mit Deutschen und Türken lässt Hatice
Akyün uns teilhaben an dem wundervollen Abenteuer,
in zwei Familien zu Hause zu sein. Witzig und pointiert
nimmt Hatice Akyün die Eigenarten ihrer deutschen
und türkischen Landsleute unter die Lupe.
Der Lange Lulatsch ist mit zweiundzwanzig Etagen das höchste
Gebäude weit und breit und so bekannt wie der Papst in Rom. Hier
wohnen z.B. Kläuschen, die Hausmeisterzwillinge Ratte und Ferkel
und auch das Poltergespenst, das eigentlich Frau Schnupf heißt und
einen Mops mit Mundgeruch hat. Ein ganz normales Hochhaus also.
Doch eines Tages schlägt der Blitz ein, der Fahrstuhl spielt verrückt,
und eine noch viel verrücktere Geschichte nimmt ihren Lauf.
Ein lustiges Kinderbuch mit vielen vierfarbigen Bildern - zum Vorlesen und Selbstlesen. Locker und leicht erzählt!
Jens Reinländer wurde 1964 in Sachsen geboren, wo er noch heute
mit seiner Familie in der Nähe von Leipzig lebt.
Zwischendurch war er als Seemann auf den Weltmeeren unterwegs
und hat einige Zeit mit der Reparatur von Motorrädern und im Bergbau zugebracht. Von 1990 bis 1993 studierte er am Literaturinstitut
in Leipzig. Und weil er wissen wollte, wie Verlage arbeiten, ließ er
sich zum Verlagskaufmann ausbilden. Seit vielen Jahren schreibt er
Kinder- und Jugendbücher und begeistert mit seinen Lesungen.
Hatice Akyün wurde 1969 in Akpinar Köyü in Zentralanatolien geboren. 1972 kam sie mit ihrer Familie nach
Deutschland, wo sie seither lebt. Sie schreibt als freie Journalistin u.a. für den „Spiegel“, „Emma“ und den „Tagesspiegel“. Mit ihrem ersten Buch „Einmal Hans mit scharfer
Soße“ gelang ihr auf Anhieb ein Spiegel-Bestseller.
Hatice Akyün lebt in Berlin.
Lesedauer: ca. 60 Minuten,
geeignet für Kinder ab 7 Jahren!
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Donauwörth . Reichsstraße 41 . Tel. 0906 7006530
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© André Rival
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Klass ik
Sonntag, 21. Oktober, 19 Uhr, Zeughaus
Eintritt: 14,- €
Dienstag, 23. Oktober, 20 Uhr, Zeughaus
Eintritt: 12,- €, Erm. 10,- €
Musikalischer Hoigarta
Trio Ardor
Volksmusikabend mit Brotzeit, Geselligkeit und guter Laune
Kammermusikabend
Einen bunten Reigen echter, unverfälschter Volksmusik aus unserer Region können Sie
beim „Musikalischen Hoigarta“ im Zeughaus erleben. Solisten und Ensembles aus
Donauwörth und der näheren Umgebung werden an diesem Abend fröhlich aufspielen
und das Publikum zum Mitsingen animieren. Der Hoigarta bezeichnet den häuslichen
Garten. Dieser bot schon immer die Gelegenheit, den Feierabend gesellig zu verbringen,
mit der Nachbarschaft zu ratschen und zu vorgerückter Stunde auch mal ein Lied
anzustimmen – „hoigartla“ eben. Der Musikalische Hoigarta beschränkt sich deshalb
nicht alleine auf das Musizieren, sondern auch auf die Begegnung und das Mitmachen.
Das Trio Ardor mit Angela Rossel (Violine), Ruth Maria Rossel (Cello) und Berno Scharpf
(Klavier) ist seit mehr als zehn Jahren durch zahlreiche europaweite Auftritte sowie durch
Funk- und Fernsehaufnahmen in der Klassik-Szene bekannt.
Die drei jungen Künstler sind der Inbegriff der neuen, modernen und in keinster Weise
langweiligen Klassik. In ihren Konzerten wagen sie immer wieder gekonnt den Brückenschlag von Klassik zu Tango, Filmmusik oder auch eigenen Kompositionen.
Auch in diesem Konzert verbindet das Trio Ardor Klassik, Romantik und Filmmusik: In Ludwig van Beethovens „Geistertrio“ „tanzen“ die Geister nur in wenigen
Takten, sonst ist es eher heiter, im letzten Satz schon dadaistisch komponiert.
Aram Khachaturians „Adagio“ ist die einfühlsame Melodie des im Jahre 1960 gezeigten
Historienfilms „Spartacus“. Der „Säbeltanz“ ist durch den Film „Eins, zwei, drei“
von Billy Wilder weltbekannt geworden. Die Musik des russischen Komponisten
Anton Arensky nähert sich der Salonmusik, verbindet französische Elemente und
schwelgende Volksliedmelodien in klassischer Weise.
Eine Brotzeit und ein
Getränk sind im Eintrittspreis bereits enthalten.
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Mittwoch, 24. Oktober, 20 Uhr, Zeughaus
Eintritt: 3,- €
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r: Stadtbibliothek Dona
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Donnerstag, 25. Oktober, 20 Uhr, Stadtsaal im Tanzhaus
Eintritt: 19,- €
Lesung
„Arabellion“ – die arabische Welt
im Umbruch
Hannelore Elsner liest
„Im Überschwang“
Vortrag von Bürgermeister Jörg Fischer
Selbstporträt einer großen Künstlerin
Der Vortrag, mehr als ein Jahr nach dem
„Arabischen Frühling“, erläutert die
Ursachen der Revolution am Beispiel
Tunesiens, schildert die Ereignisse, die
zum politischen Umsturz dort, in
Ägypten und Libyen führten und stellt
die aktuelle Situation in den betroffenen
Ländern dar. Ausschlaggebend für die
Revolten, vornehmlich von jungen Menschen initiiert, war der Protest gegen
Armut, Folter, Korruption und Arbeitslosigkeit, aber auch gegen Unterdrückung,
Rechtlosigkeit, Verfolgung und Zensur.
Im Mittelpunkt der Aufstände stand in
allen Ländern der dringende Wunsch nach
Einhaltung der Menschenwürde und
Menschenrechte.
Mit dem Sturz der Diktatoren wurden für die zukünftige Gestaltung der Politik in den arabischen Ländern – unter hoher Wahlbeteiligung der Bevölkerung - erstmals wirklich freie
Wahlen abgehalten, welche die Parteien in die Parlamente wählte, die bis dahin verboten,
unterdrückt oder verfolgt waren.
Hannelore Elsner begann Ende der fünfziger Jahre ihre Karriere mit ersten
Filmauftritten. In den Sechzigern folgten Engagements an Theatern in München
und Berlin sowie zahlreiche Rollen in Unterhaltungsfilmen. Auch die deutschen
Autorenfilmer wurden auf sie aufmerksam.
So spielte sie 1973 in „Die Reise nach Wien“ von Edgar Reitz und 1975 in „Berlinger“ von Bernhard Sinkel und Alf Brustellin. Ab den siebziger Jahren war Hannelore Elsner auch häufiger im Fernsehen zu sehen, große Popularität erlangte
sie ab 1994 als Titelfigur der ARD-­Serie „Die Kommissarin“. Ihr Kino-­Comeback
erlebte sie 1999 mit Oskar Roehlers „Die Unberührbare“. Für ihre Arbeit hat sie
zahlreiche Preise erhalten. Nun hat die Ausnahme-­Schauspielerin ein hinreißend
sinnliches Buch geschrieben: wie sie als wildes, lebenshungriges Mädchen die
paradiesischen Landschaften Oberbayerns durchstreifte und als Klosterschülerin
Verlogenheiten jeglicher Art verabscheuen lernte, wie im München der fünfziger Jahre das Kino zu ihrem wahren Zuhause wurde und sie sich eines Tages als
16-­Jährige in Istanbul zum ersten Mal vor einer Filmkamera wiederfand. In Worten voll Kraft und Zärtlichkeit erzählt Hannelore Elsner von ihren Lebensmenschen, ihrer Liebe zum französischen Film und zum Jazz, von ersten Erfahrungen
als junge Schauspielerin, von Rollen, die ihr am Herzen liegen – und vom Glück
des Älterwerdens. Mit viel Wärme, Poesie und zartem Humor erzählt Hannelore
Elsner aus ihrem Leben – von einer bayerischen Kindheit, dem Schmerz über den
frühen Verlust ihres Bruders und Vaters, dem Glück der ersten Liebe, von ihren
Lehrjahren als Schauspielerin und der Freude an einem Beruf, der Achtsamkeit
gegenüber dem Leben lehrt. Ein Selbstporträt einer großen Künstlerin und eigensinnigen Frau, mal wehmütig, mal heiter, immer wahrhaftig. Und nicht zuletzt ein
Lesevergnügen, das uns verführt, die eigenen Räume der Erinnerungen zu durchschreiten. Hannelore Elsner: „Ohne Spiel ist mir das Leben einfach zu ernst.“
Der Vortrag versucht, einen Ausblick - auch mit möglichen Auswirkungen - auf die europäische und deutsche Politik und eine Prognose zur zukünftigen Entwicklung der arabischen Staaten zu geben. Es sind zwar erste Schritte in Richtung Demokratie getan, allerdings erwartet die Gesellschaften noch ein langer, auch mühsamer Weg bis zum Erreichen
des ersehnten Ziels.
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„Hannelore Elsner schreibt, wie sie spielt – präzise,
manchmal überschwänglich, immer fesselnd.“ FAZ
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Samstag, 27. Oktober, 20 Uhr, Stadtsaal im Tanzhaus
Eintritt: 7,- €
Veranstalter: Stadtkap
Stadtkapelle Donauwörth –
Blasmusik zur besten Sendezeit!
Leitung: Dirigent Josef Basting
Zu einem kurzweiligen Konzertabend lädt Sie die Stadtkapelle Donauwörth ins Tanzhaus
ein! Neben der traditionellen und zeitgenössischen Blasmusik werden Klassiker aus
Film und Fernsehen das diesjährige Konzertmotto unterstreichen. Eines sei bereits versprochen: Jeder Musikliebhaber wird auf seine Kosten kommen!
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elle Donauwör th
Sonntag, 28. Oktober, 10 Uhr, Liebfrauenmünster
Eintritt frei!
Festgottesdienst
„Messe in B-Dur“ von Franz Schubert
Münsterchor, Solisten und Orchester
Leitung: Dekanatskantorin Maria Steffek
Unter der Leitung von Maria Steffek kommt heuer die „Messe in B“ op. 141 von
Franz Schubert zur Aufführung. Komponiert wurde sie – ebenso wie die bekannte
„Messe in G-Dur“ im Jahre 1815. Die Aufführung erfolgte unmittelbar danach
in der Wiener Vorstadt Lichtental in Schuberts Heimatkirche. In Bezug auf den
Umfang als auch auf die Instrumentalbesetzung liegt die „B-Dur-Messe“ zwischen
einer liturgischen Gebrauchsmesse und einer Missa solemnis. Abgerundet
wird die Kulturtage-Abschlussmesse mit Schuberts „Magnificat in C-Dur“.
Das gotische Münster
im Zentrum der Stadt
wird einmal mehr den
würdigen Rahmen für
diesen Festgottesdienst
bilden.
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Freitag, 9. November, 20 Uhr, Stadtsaal im Tanzhaus
Eintritt: 15,- €
Herzlichen Dank an alle Sponsoren!
Sie ermöglichen es, erschwingliche Eintrittspreise für alle anbieten zu können.
Jörg Knör: Alles nur Show!
Das neue Theaterprogramm
Jörg Knör, der Entertainer unter den Comedians, jongliert
mit allem, was auf der Bühne Wirkung hat: Komik, Musik,
Parodie und blitzschnellen Karikaturen.
Das aktuelle Programm des Bambi-Preisträgers ist ein spannender Ausflug in die Welt der Stars, die gerade Schlagzeilen
machen, und beginnt genau da, wo Frauke Ludowigs Stargeflüster aufhört.
Alle üblichen Verdächtigen auf frischer Tat ertappt: Dieter
Bohlen, Bruce Darnell, Bushido, Silvio Berlusconi, Barack
Obama, Dirk Bach, Reiner Calmund, George Clooney, Nicolas
Sarkozy, Johannes Heesters … Wer sich gerade blamiert,
wird von Knör parodiert.
Unverlangte, aber dankbar aufgegriffene Vorlagen lieferten
auch: Karl Lagerfeld, Helmut Schmidt, Angela Merkel,
Michael Jackson, Desirée Nick, Karl Dall, Mario Barth,
Dj Ötzi, Helge Schneider, Tokio Hotel …
Alles, was unter den roten Teppich gekehrt wurde –
Jörg Knör hat es aufgesammelt und serviert es brandaktuell auf der Bühne.
„Unheilbare Lachmuskelreizung!
Jörg Knör – ist ein Meister, den man
kaum beschreiben kann, sondern
erleben sollte!“ (Die Welt)
Stiftung Cassianeum
Donauwörth
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Donauwörth . Reichsstraße 41 . Tel. 0906 7006530
www.rupprecht.de
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Ticket-Verkauf
Medien-Service-Center der Heilig-Kreuz-Straße 16, 86609 Donauwörth.
Das Medien-Service-Center der Donauwörther Zeitung
erhebt zusätzlich pro Karte eine Servicepauschale von
1,- Euro!
Öffnungszeiten:
Montag bis Freitag, durchgehend von 9 bis 17 Uhr
sowie an allen Vorverkaufsstellen der Augsburger
Allgemeinen mit ihren Heimatzeitungen und außerhalb des Verbreitungsgebietes der Augsburger
Allgemeinen an allen München-Ticket-Verkaufsstellen (www.muenchenticket.de).
Beginn des Kartenverkaufs:
Veranstalter:
Große Kreisstadt Donauwörth – SG Kultur
Rathausgasse 1, 86609 Donauwörth
Telefon 0906 789–102
kultur@donauwoerth.de, www.donauwoerth.de
Organisation: Iris Zerfaß
Veranstaltungsorte:
1
Stadtsaal
Reichsstraße 34
5
Liebfrauenmünster
Münsterplatz 1
2
Färbertörl
Kugelplatz 24
6
Heilig-Kreuz-Kirche
Heilig-Kreuz-Straße 19
3
Stadtbibliothek
Reichsstraße 32
7
Mangoldsaal im FBE
Spindeltal 5
4
Zeughaus
Rathausgasse 1
Donnerstag, 19. Juli 2012
Ermäßigungen:
Kinder, Schüler, Studenten, Wehrpflichtige, Behinderte und Arbeitslose, Besitzer der Jugend-LeiterKarten und Begleitpersonen von Menschen mit
Behinderung.
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Abendkasse:
Restkarten sind an der Abendkasse erhältlich,
die jeweils 30 Minuten vor Veranstaltungsbeginn
geöffnet ist. Bei Tickets, die an der Abendkasse
erworben werden, wird ein Zuschlag von 2,- €
erhoben.
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Layout: dieMAYREI GmbH, 86609 Donauwörth; Druck: Merkle-Druck, 86609 Donauwörth
Die Karten für die 39. Donauwörther Kulturtage
sind ausschließlich erhältlich beim: