74. goodwood members` meeting 77. pioneer run london – brighton
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74. goodwood members` meeting 77. pioneer run london – brighton
ENGLAND WIE ES LEIBT UND LEBT 74. GOODWOOD MEMBERS‘ MEETING 77. PIONEER RUN LONDON – BRIGHTON 17. BIS 21. MÄRZ KOMFORTBUS ENGLAND, DU HAST ES BESSER. NICHT IN ALLEN BEZIEHUNGEN. GANZ BESTIMMT NICHT. ABER BEI ALTEN AUTOS UND MOTORRÄDERN EINDEUTIG. Hier spielt die Musik, dreht sich eine große Scheibe, wird der Rhythmus bestimmt. Fast an jedem Wochenende wird auf der Insel etwas besonders Reizvolles geboten. Bereits im März geht’s los, wird das erste Brillant-Feuerwerk gezündet, steigen zwei Klassiker-Hochkaräter, die ihresgleichen auf dem Kontinent suchen. Und zwar: 74. Members‘ Meeting in Goodwood 77. Pioneer Run London to Brighton. Lord March, der immer noch jugendlich erscheinende Hausherr von Goodwood, hat einen ausgeprägten Geschäftssinn. Das beweist er seit Jahren. Auf seinem eindrucksvollen Anwesen nahe der englischen Südküste, hat er zwar beste Möglichkeiten für grandiose historische Fahrzeugnummern. Allerdings haben die andere in England auch. Das allein genügt also noch nicht. Vielmehr muss man etwas Besonderes wollen – und: Man muss es machen! Ohne Wenn, ohne Aber. Kompromisslos auf Erfolg getrimmt. Begonnen hat die Rennerei in Goodwood mit dem Großvater des heutigen Hausherrn. Dieser hatte sein Areal während des zweiten Weltkriegs an die britische Luftwaffe vermietet. Goodwood war ein Teil der „Battle of Britain“, später Basis 8 für die Fliegerangriffe über den Kanal. Das weitläufige Fluggelände wird von einer Ringstraße „umzingelt“. Nach dem Zweiten Weltkrieg musste diese als Rennstrecke herhalten, wurden auf ihr bedeutende Rennen ausgetragen. Vor allem an Easter Monday fand traditionell der Saisonauftakt in Goodwood statt. 1966 war Schluss. Nicht zuletzt nach dem fürchterlichen Unfall von Sir Stirling Moss, der seiner äußerst erfolgreichen Rennfahrerkarriere ein abruptes Ende beschert hat. Die Sicherheitsvorkehrungen waren längst hoffnungslos veraltet. Gut 30 Jahre später hat der Enkel die Familientradition wieder aufleben lassen und zunächst mit dem Festival of Speed den ersten Meilenstein gesetzt. Dieses attraktive Bergrennen zählt zum Olymp des historischen Motorsports. Mit dem Circuit Revival, Jahre später, wurde dann die Rennstrecke reaktiviert. Mit unglaublichem Erfolg. Beide Goodwood-Veranstaltungen sind regelmäßig ausverkauft. Man spricht von 180.000 Besuchern – pro Veranstaltung wohlgemerkt! Schon seit Jahren haben sich Mitglieder des Goodwood Road Racing Clubs in bescheidenem Rahmen getroffen. 2014 hat Lord March seinen Zauberstab erhoben, damit gefuchtelt und diesem Meeting seinen regionalen Touch genommen. Die Presse hat darüber euphorisch berichtet. Das war für das Boxenstop-Team Anlass, das 73. Meeting im März 2015 vor Ort näher unter die Lupe zu nehmen. Und es kam wie es kommen musste: Auch diese Veranstaltung hat uns begeistert, in ihren Bann gezogen. Vor allem die jüngeren Rennwagen aus der Gruppe C und Formel 1, die noch viel schneller unterwegs sind, als man das bisher von Goodwood gewöhnt war. Wir waren sicher, dass wir diese Veranstaltung unseren Gästen nicht vorenthalten können. Auf gar keinen Fall. Lord March verkauft im März lediglich 30.000 Eintrittskarten. Diese Beschränkung hat er sich erstaunlicherweise selbst auferlegt. Beim „freien Spiel der Kräfte“ kämen sicher größere Besucherzahlen zusammen. Das will er offenkundig nicht. Das Members‘ Meeting soll weiterhin exklusiv bleiben. Diese erheblich reduzierte Besucherzahl bietet den Besuchern, die glücklicherweise eine Eintrittskarte ergattern konnten, viele Vorteile. Vor allem hat Mann/Frau in Goodwood Platz. Ein völlig ungewohntes Gefühlt. Das Programm für 2016 verspricht weitere Zacken in der Krone. Unter www.grrc. goodwood.com › Members‘ Meeting tischt Lord March ein mächtiges Programm auf. Insgesamt werden 13 Rennen gestartet. Einer der Höhepunkte – oder gar der Höhepunkt – ist das 1-Stunden-Rennen für Ford GT40-Rennsportwagen. 30 dieser Boliden zelebrieren das 50. Jubiläum des Sieges bei den 24-Stunden von Le Mans. 30 Ford GT40! Alle mit dicken Achtzylindern ausgerüstet. Richtige Big Banger. Sie werden gnadenlos um den schnellen Rundkurs geprügelt. Da sind wir optimistisch. Denn die meist englischen Fahrer am Volant geben Saures, sind kompromisslos gegen alles, was ihre schnelle Fahrt gefährden könnte. Rücksicht auf Verluste dürfen die altehrwürdigen Radaufhängungen nicht erwarten. Für die Rennwagen-Restaurateure auf der Insel ist Goodwood immer eine Art Konjunktur- Programm. Am Tag danach gilt es Kleinholz einzusammeln. Formel-1-Rennwagen, die sogenannten Wingcars, sind ebenfalls am Start. Wie Gruppe-C-Rennwagen und Canam-Prototypen. Das Herz von Motorrad-Begeisterten schlägt höher beim Rennen für Grand Prix Maschinen bis 250/350 ccm. In dem mächtigen Starterfeld tummeln sich ausschließlich Rennmaschinen die von Zweitakt-Motoren beschleunigt werden. Das Members‘ Meeting ist wohltuend anders als die anderen hinlänglich bekannten Goodwood-Veranstaltungen. Der Kommerz tritt in den Hintergrund. Allerdings nicht bei den Eintrittspreisen. Die sind mit stolzen 115,- €/Tag knackig dotiert. Seh‘n Sie: in England ist eben nicht alles besser. Solche Preise kann nur der Veranstalter erheben, der sich auf seine Gäste verlassen kann. Lord March ist guter Dinge. Und wird Recht behalten. Wer das Members‘ Meeting besucht, kann sich völlig entspannt auf die Rennen konzentrieren und in den Fahrerlagern die flotten Renner bewundern. Selbst die Tribüne über den Boxen steht jedem Besucher offen, ermöglicht die Rennen hautnah zu erleben. Nach den großen Entbehrungen eines langen Winters fällt mit Goodwood der Startschuss für eine spannende Saison. England, du hast es besser. Auch an diesem Wochenende. Denn nahezu zeitgleich, am Sonntag, geht der 77. Pioneer Run über die Bühne. 1930 hat der britische Sunbeam Motor Cycle Club erstmals diesen Run gestartet. Zugelassen waren Motorräder, Gespanne, Dreiräder bis Baujahr 1915. Diese Baujahrgrenze gilt nach wie vor. Alle Vehikel, der Veranstalter spricht von 350, haben mittlerweile über 100 Jahre auf ihren Rädern. Der Weg vom Süden Londons bis nach Brighton, über die Hügelkette der South Dawns, ist beschwerlich. Die 80 km lange Strecke fordert Mensch und Maschine. Eins ist sicher: gleich zum Saisonstart zeigen die Engländer wieder, wo „der Bartel den Most holt“: Auf der britischen Insel. Wo denn sonst? Donnerstag, 17. März ANREISE Der Boxenstop-Komfortbus startet um 07:00 Uhr vom Boxenstop Museum Auto • Zweirad • Spielzeug. Bereits ab 06:00 Uhr können unsere Gäste Kaffee und eine frische Butterbrezel im Boxenstop genießen. Für PKWs stehen kostenlose Parkplätze zur Verfügung. Die Reise führt über die Autobahn Karlsruhe, Hunsrück, Aachen nach Belgien. Unterwegs bieten wir gerne weitere Zustiege an. Wir laden zu unserem beliebten Bordfrühstück mit Kaffee ein. Und um die Mittagszeit selbstredend zu einem Imbiss. Erstes Ziel ist das Rosengart-Museum von Karl-Heinz Bonk in Bedburg-Rath, nahe Kerpen. In einem ehemaligen Gutshof aus dem 12. Jahrhundert hat Herr Bonk eine weltweit einmalige Sammlung von Rosengart-Fahrzeugen und anderen Utensilien zusammengetragen. Lucien Rosengart war ein französischer Ingenieur und Industrieller, der zunächst mit viel Erfolg ins Lager der Automobilhersteller gewechselt hatte. Von 1927 bis 1955 produzierte er in der Nähe von Paris zum Teil wunderschöne Automobile, meist sportliche Zweisitzer. Aber auch Bootsmotoren und Fahrräder mit Hilfsmotor haben die Fabrik in Neuilly verlassen. Sie besuchen dieses Museum. Herr Bonk wird Ihnen 9 persönlich seine 30 Autos und alles, was er zu dieser einst ruhmreichen Marke zusammengetragen hat, vorstellen. Danach führt der Weg über Aachen nach Belgien. Vorbei an Brüssel erreichen Sie Gent – eine der schönsten flämischen Städte. Sie übernachten im Sandton Grand Hotel Reylof****. Am Abend genießen Sie ein gutes Menü. Und Sie erleben Gent mit seiner Altstadt, einer der schönsten in Europa, bei einer Stadtführung. chende Anfragen sind gestartet. Am frühen Abend erreichen Sie Crawley, das gute Arora Gatwick/Crawley Hotel****. Beim Abendmenü zeigt die englische Küche, dass sie weit besser ist als ihr Ruf. Da gibt es mittlerweile Köche, die verstehen ihr Handwerk par excellence, brauchen keinen Vergleich mit ihren Kollegen auf dem Festland zu scheuen. Sie lassen jedenfalls Erbsen Erbsen sein, wollen sie nicht als Kugellager zweckentfremden. Freitag, 18.03. Samstag, 19.03. Auf schnellem Weg, über die Autobahn geht’s nach Calais. Dort entern Sie am Vormittag ein Fährschiff der Gesellschaft P&O Ferries. In knapp 90 Minuten setzen Sie vom europäischen Kontinent nach Dover über. Auf diese Unterscheidung legen viele Engländer wert. Wir nicht. Aber unsere Höflichkeit gebietet die Differenzierung. Bei der Überfahrt bekommen Sie eine Stunde geschenkt. In England ist manches oder gar vieles anders. Goodwood und der Pioneer Run sind unwiderlegbare Beweise dafür. Die Uhrzeit sicher der unumstößlich Gravierendste. London ist eine der meist besuchtesten Städte. Kein Wunder. Denn diese Stadt fasziniert. Wie Paris. Berlin. Oder Hagelloch, ein kleiner Stadtteil von Tübingen. Im März wird die Hauptstadt des Britischen Empires noch nicht von Heerscharen von Touristen „heimgesucht“. Das ist gut so, bietet es doch dem Boxenstop Gelegenheit, Ihnen diese Stadt näher vorzustellen. Lange Rede kurzer Sinn: Wir zeigen Ihnen die interessantesten Sehenswürdigkeiten. Dazu gehört auch ein Stopp bei Harrods, diesem einzigartigen Luxuskonsumtempel. Dieser Halt muss sein. Möglicherweise auch ein Stopp bei einem Oldtimer-Händler in Kensington. Entspre- Im Komfortbus geht’s Richtung Küste zu Lord March. Erfahrenen Goodwood-Gängern stechen sofort die relativ dünn belegten Parkflächen ins Auge. Klar, 30.000 Besucher gehen enger zusammen. Die meisten sind übrigens Mitglieder im Goodwood Road Racing Club. Lediglich eine kleine Anzahl an Eintrittskarten wird auf dem Markt frei gehandelt. Diese geringe Besucherzahl ist eine echte Wohltat. Man hat in Goodwood Platz, ein völlig fremdes Gefühl. Beim Goodwood Circle Revival werden die Starterlisten für Fahrzeuge bis Baujahr 1966 geöffnet. Beim Members Meeting geht’s bis in die 80er Jahre. Konsequenz: die Rennen sind noch viel schneller, eindrucksvoller. Klar, D-Type Jaguar, Aston Martin und andere Rennsportwagen aus den 50er und 60er Jahre dürfen nicht fehlen. Deren Speed ist nichts im Vergleich zu den deutlich jüngeren Formel-1-Rennwagen und Rennsportwagen. Und denken Sie an die 30 Ford GT40... Ein solches Rennen gibt es nirgends auf der Welt. Und ebenfalls nicht zu vergessen, das riesige Feld an Zweitakt-Rennmaschinen. Jochen Maas ist Stammgast in Goodwood. Auch beim Members‘ Meeting. Zusammen mit seinen Kollegen Emanuele Pirro, Richard Attwood, Steve Soper, INSELSPRINGEN 10 GOODWOOD, WIR KOMMEN! Andrew Jordan und Jason Plato zeigt er, dass er nach wie vor ein großer Meister seines Faches ist. Aber nicht nur die alten, erfolgreichen Champions geben Gas. Erwartet wird auch der amtierende GP2Meister Stoffel Vandoorne. Auch wenn Goodwood vom wärmenden Golfstrom profitiert, kann es im März durchaus noch kühl sein. Als fürsorgender Veranstalter hat Lord March vorgesorgt. In mehreren beheizten Zelten, an zig Holzfeuerstellen kann den Temperaturen getrotzt werden. Und wie nicht anders zu erwarten, sind auch alle Zelte Teil einer Zeitreise. Da hat Lord March ein einmalig gutes Händchen. Falls die Wärme von außen nicht ausreicht, muss anderweitig für Wärme gesorgt werden. Mit dem bei uns so beliebtem Glühwein können die Engländer allerdings nicht dienen. Dafür gibt es Tee in allen Varianten. Und: Keiner glaubt’s – Guinness. Das ist um diese Jahreszeit besonders bekömmlich. Zumindest die ganz Harten können’s nicht lassen. Aber die kommen sowieso später in den Garten… Um 18:30 Uhr, nach dem letzten Rennen, startet ein riesiges Fest auf dem naheliegenden Rummelplatz mit Fahrgeschäften und viel Entertainment. Hier gibt’s LiveMusik bis zum Abwinken, wird kurzweilige Unterhaltung geboten. Lord March behauptet, dass viele eine solche Party noch nie zuvor erlebt haben. Der Abend endet – passend zum Tag – mit einem mords atemberaubenden Feuerwerk. Das Members‘ Meeting ist das eine. Die Boxenstop-KulTour das andere. Portsmouth, die alte Hafenstadt steht dieses Jahr auf dem Programm. Nicht nur der historische Hafen, wo das berühmteste Kriegsschiff der englischen Marine, die HMS Victory, endgültig vor Anker liegt. Sondern das Hafenviertel insgesamt. Es zeigt, dass die Stadtväter von Portsmouth ihre Hausaufgaben richtig gemacht haben und den Umschwung geschafft haben. Bei einer Stadtführung werden die Hauptsehenswürdigkeiten vorgestellt. Abends zurück in Crawley im Hotel können alle Gäste auf einen interessanten Tag zurückblicken. Sonntag, 20.03. QUAL DER WAHL Jawohl, unsere Gäste haben die Qual der Wahl. Sie beginnt bereits beim morgendlichen Traditional English Breakfast vom Büffet. Da wird eine ausgiebige Fülle geboten. Schinken, Speck, Eier, Käse, Gsälz (zu Hochdeutsch: Marmelade), Tomaten, Pilze, Joghurt. Herz, was begehrst du mehr? Die einen Gäste zieht es nach Goodwood zum zweiten Renntag. Die anderen wollen die über 350 Teilnehmer des 77. Pioneer Run erleben. Das jüngste Vehikel stammt von 1915. Das Älteste hat schon im vorletzten Jahrhundert Gummi abgerieben. Alle starten morgens um 08:00 Uhr südlich von London, machen sich in mehreren Gruppen auf den Weg zur Küste. Ihre Strecke führt über Crawley und Handcross. Dort befindet sich einer der ältesten Läden für historische Motorräder, der einst von Brian Verrall gegründet wurde. Den müssen Sie besuchen, können sich hier möglicherweise einen Jugendtraum erfüllen. Die Teilnehmer mühen sich mehr oder weniger auf derselben Strecke, über die auch der berühmte London to Brighton Run jeweils am ersten Novembersonntag führt. Dabei kommen allerdings vierrädrige Fahrzeuge bis maximal Baujahr 1904 zum Einsatz. Auch wenn die Motorräder 11 Jahre jünger sind, gleichen manche mehr einem Fahrrad, dem ein Motor umgeschnallt wurde. Bei Pannen – und die gibt es zahlreich – wird am Straßenrand geschraubt, immer mit dem Ziel Brighton vor Augen. Sie erleben die „Bikes“ in Crawley, in der High Street und auf der Strecke über Handcross nach Brighton. Am Spätnachmittag treffen sich alle Gäste, geht’s im Komfortbus vorbei an London zurück in Richtung Küste, nach Ashford. Die letzte Nacht auf englischem Boden verbringen Sie im Ashford International Hotel****. Nach dem Abendmenü lädt Boxenstop zu einem Pint of Guinness ein. Wohlgemerkt: Nicht ein Pint für alle. Sondern für jeden (s)ein Pint. Das muss sein. Wir Schwaben sind einfach von Haus aus mordsmäßig spendabel. Nicht immer. Aber hier und heute in jedem Fall. Versprochen. Montag, 21.03. HEIMREISE Ein letztes Mal „Full English Breakfast“. Auch das muss sein. Danach machen Sie sich auf dem kürzesten Weg zum Fährhafen von Dover. Mit einem Fährschiff von P&O Ferries schippern Sie dem Kontinent entgegen. Ab Calais wird wieder auf der rechten, der richtigen Seite gefahren. Vorbei an Brüssel, Aachen, über den Hunsrück erreichen Sie gegen 23:00 Uhr Tübingen. Spätestens dann sind das 74. Members‘ Meeting und der 77. Pioneer Run Geschichte. Eine schöne, wie wir meinen. In Ihrem eigenen Interesse: Die Eintrittskarten fürs Members‘ Meeting werden nur in kleinem Umfang für Nichtmitglieder des Goodwood Road Racing Clubs angeboten. Wir können jedenfalls nicht garantieren, dass wir für Gäste, die nach dem 15. Januar erst buchen wollen, noch Eintrittskarten sichern können. Deshalb unsere Bitte: Entscheiden Sie sich möglichst schnell, damit wir diese Reise für Sie so planen können, wie Sie es von Boxenstop nun mal gewohnt sind. UNSERE LEISTUNGEN FÜR SIE: • Sandton Grand Hotel Reylof****, Gent ÜF/Abendmenü dazu Mineralwasser • Arora Gatwick/Crawley Hotel****, Crawley 2 x ÜF/1 x Abendmenü dazu Mineralwasser • Ashford International Hotel****, Ashford ÜF/Abendmenü dazu Mineralwasser • Tages-/Abendkarte Members‘ Meeting • Eintritt/Führung Rosengart Museum, Bedburg-Rath • Stadtführung Gent • KulTour: Stadtführung Portsmouth • Fähre Calais – Dover – Calais •Bordfrühstück • Picknick, Kaffee und Kuchen •Reiseleitung • Komfortbus (4*) IHR REISEPREIS: • Person/DZ • Teilnehmer im EZ 1.050,00 € 1.220,00 € • Aufpreis Wochenendkarte 75,00 € • Nur KulTour, ohne Karte für Goodwood - 50,00 € Für diese Reise gilt Stornostaffel E unserer Reisebedingungen. 11