CSU legt nochmal zu „Nürnberg ist mehr Wert“

Transcription

CSU legt nochmal zu „Nürnberg ist mehr Wert“
CSU-AKTUELL
N
FÜR DIE
METROPOLREGION
für Nürnberg, Fürth, Fürth-Land und Schwabach
www.csu-nuernberg.de
„Nürnberg ist mehr Wert“
Sonderausgabe Kommunalwahl
EDITORIAL
Fragen an den Nürnberger OB-Kandidaten Sebastian Brehm
Oder die vielen verkehrspolitischen Entscheidungen
der letzten Jahre, die unsere
Stadt mehr belasten als nützen. Diese Dinge will ich
angehen – dafür trete ich an.
Der Slogan der CSU lautet „Nürnberg ist mehr wert“. Was steckt
dahinter?
„Nürnberg ist mehr wert“ bedeutet für jeden ein Stück weit was
anderes. Für den einen sind es z.B.
mehr Hortplätze, die Nürnberg
mehr wert machen würden, für
den anderen sind es mehr Parkplätze in der Innenstadt. Für mich
steckt dahinter, vieles in unserer
Stadt endlich anzugehen - mehr für
Nürnberg zu tun. Besser machen,
was andere bisher auf die lange
Bank schieben. Es müssen dringend einige Entscheidungen für
unsere Stadt getroffen werden.
Nehmen sie zum Beispiel die Flughafenanbindung oder neuer Wohnraum, der knapp in Nürnberg wird.
Was wollen Sie sofort anpacken?
Wir haben ganz bewusst
ein Programm vorgelegt,
das auf die ganze Stadtratsperiode von 6 Jahren zielt.
Trotzdem gibt es einiges,
was wir sofort umsetzen
können. Gerade im Bereich
Verkehr: Grüne Welle auf
den Hauptverkehrsachsen
zum Beispiel. Das ist nur
eine Frage der Programmierung des Verkehrsrechners.
Man muss nur wollen, dass z.B.
am Ring freie Fahrt herrscht. Oder
eine Entscheidung gegen Tempo 30 in der ganzen Stadt. In den
Wohngebieten und vor Schulen ist
Tempo 30 wichtig und gut. Aber
eine schleichende Einführung auch
auf Hauptstraßen? Das ist mit uns
nicht zu machen.
Wo sind die großen Brocken im Programm?
Bildung, Wohnen, Sauberkeit - um
drei zu nennen. Schulen müssen
dringend saniert oder gänzlich neu
gebaut werden. Allein 500 Mio. €
müssen in den kommenden Jahren
investiert werden. Bertold-Brecht,
Schulzentrum Südwest und weitere.
Wir wollen in den kommenden 6
Jahren 15.000 neue Wohnungen
in Nürnberg schaffen. Wohnraum zu bauen ist die allerbeste
Maßnahme gegen steigende Mieten! Flächen müssen schnell zur
Verfügung gestellt, erschlossen
und entwickelt werden. Das darf
keine Jahre dauern, bis man Entscheidungen getroffen hat - wie
z.B. bei der Brunecker Straße.
Und schließlich das auf den
Bürgerversammlungen meistgenannte Thema: Die Sauberkeit in
den Stadtteilen. Wir wollen mit
einem kommunalen Ordnungsdienst endlich durchgreifen statt
wegzusehen. Es kann nicht sein,
dass einige wenige, die sich nicht
an Regeln halten, die Stadt ungestraft verdrecken. Sicherheit ist
ganz klar Aufgabe unserer Polizei - ohne Frage. Aber Sauberkeit
und Ordnung - da kann und muss
die Stadt selber ran. Sie hat das
Recht und Pflicht darauf zu achten, dass Verordnungen eingehalten werden, die sie selbst erlassen
hat.
Stichwort Frankenschnellweg
Unser Finanzminister Markus
Söder hat es möglich gemacht,
dass knapp 400 Mio. € nach
Nürnberg fließen, um dieses
Projekt endlich zu bauen. Glauben Sie mir, mit der CSU an
der Stadtspitze würde mit mehr
Begeisterung an einer schnellen
Umsetzung gearbeitet werden.
CSU legt nochmal zu
Liebe Leserinnen und Leser,
die CSU konnte ihre starke Stellung bei den Wahlen
2013 in Nürnberg und in der
Metropolregion behaupten.
Alle Direktmandate bei der
Bundestags-, Landtags-, und
Bezirkstagswahl gingen an
die CSU.
Das gibt uns Rückenwind für
die Kommunalwahl am 16.
März 2014 und zeigt, wie wichtig die CSU für die Region ist.
Wir haben in Nürnberg und
Fürth, im Landkreis Fürth
und in Schwabach hervorragende
Spitzenkandidaten
und starke, vielfältige Listen.
Engagiert kämpfen wir weiter
dafür, dass wir in den Kommunen auch die bestimmende
Kraft sind.
Dabei setzen wir auf Ihre
Unterstützung und danken
Ihnen dafür sehr herzlich.
Bayerntrend: Mit dem Freistaat sehr zufrieden - CSU verteidigt absolute Mehrheit
Die Bayerischen Bürgerinnen und
Bürger bestätigen vier Monate
später
das gute Wahlergebnis der CSU bei der Landtagswahl
im September 2013. Laut der BRUmfrage Bayerntrend käme die
CSU auf 49 Prozent der Stimmen
und würde die absolute Mehrheit
verteidigen.
Der Start der bayerischen CSUStaatsregierung wurde von 72 Prozent der Bayern positiv beurteilt
- sie seien zufrieden mit den ersten
Monaten. Ähnlich wie das Kabinett
bekommt auch Ministerpräsident
Horst Seehofer großen Zuspruch.
76 Prozent sind der Ansicht, dass er
ein guter Regierungschef sei.
Auch der Kompetenzzuspruch in
einzelnen Politikbereichen ist für die
CSU seit der Landtagswahl nochmals gestiegen. Ob Wirtschafts-,
Finanz-, Verkehrs- oder Bildungspolitik: Der CSU wird die mit Abstand
größte Problemlösungskompetenz
zugeschrieben. Bemerkenswert: Die
bayerischen Bürger sind mit dem
Freistaat extrem zufrieden. 29 Prozent Bürger konnten bei der Frage
nach den wichtigsten politischen
Problemen im Freistaat kein Thema
nennen.
Bezirkschef Dr. Markus Söder
dazu: „Diese guten Umfrageergebnisse sind die Bestätigung für unsere
gute Arbeit. Die Menschen vertrauen uns und sehen den Freistaat unter
CSU-Führung hervorragend aufgestellt.“
Bei den beiden wichtigen politischen Themen Autobahnmaut und
Armutszuwanderung erhält die CSU
großen Rückhalt aus der bayerischen
Bevölkerung. So befürworten 66
Prozent der Menschen in Bayern die
Einführung eines „Pickerls“. Und 60
Prozent der Bürger finden die von
der CSU angestoßene Debatte um
Vorkehrungen gegen Armutszuwanderung aus Rumänien und Bulgarien
für sachgerecht.
Bei der Sonntagsfrage zur Europawahl käme die CSU derzeit laut der
Umfrage auf 50 Prozent und würde
damit das Ergebnis von 2009 mit
48,1 Prozent nochmals toppen.
Mit besten Grüßen
Dr. Markus Söder, MdL
Staatsminister der Finanzen,
für Landesentwicklung und
Heimat
Bezirksvorsitzender der CSU
Nürnberg-Fürth-Schwabach
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STADTRATSKANDIDATEN NÜRNBERG
Sonderausgabe
Sonderausgabe
STADTRATDKANDIDATEN NÜRNBERG
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WAHLPROGRAMM NÜRNBERG
Sonderausgabe
Sonderausgabe
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WAHL FÜRTH LAND
Modernisierung und Ausbau
Finanzsituation des Landkreises ist gut
Landkreis investiert zweistelligen Millionenbetrag in Schulen
Nachhaltige Politik macht Investitionen möglich
„Sie können im Landkreis Fürth
und in Langenzenn stolz sein,
eine solche Weiterentwicklung
ihrer Bildungslandschaft ins
Werk gesetzt zu haben“. Mit
diesen Worten würdigte Bayerns Kultusminister Dr. Ludwig
Spaenle die Fertigstellung des
Neubaus für die Realschule in
Langenzenn.
Nach nur 22 Monaten Bauzeit war
das Schulhaus fertiggestellt. Es
steht symbolisch für den großen
Stellenwert, den der Bereich Bildung im Landkreis Fürth hat. Dank
des Einsatzes von Landrat Matthias Dießl in München war der
Landkreis Fürth 2009 einer von nur
16 Standorten in Bayern, an denen
das Kooperatiosmodell zwischen
Mittelschule und Realschule Langenzenn startete. Über 100 Schulstandorte hatten sich darum beworben. Am 27. April 2009 erfolgte
im Kreistag die Entscheidung für
den Standort Langenzenn. Bereits
am 25. Mai 2009 hat der Landkreis
die Bewerbungsunterlagen beim
Kultusministerium
eingereicht.
Vier Wochen später lag die Erteilung der schriftlichen Genehmigung für den Standort Langenzenn
durch das Kultusministerium vor.
Im Schuljahr 2009/2010 wurde
der Schulbetrieb mit ausgelagerten
Klassen der Staatlichen Realschule
Zirndorf als Dependance und im
Kooperationsmodell aufgenommen. „Wir haben die Chancen
genutzt, die sich geboten haben“,
fasst Matthias Dießl die Investitionen der letzten Jahre im Bereich
der Schulen zusammen. Die neue
Realschule Langenzenn hat dazu
geführt, dass die Realschule in
Zirndorf gemessen an den Schülerzahlen endlich in eine gute
Größenordnung
gekommen
ist.
Die Entlastung ist
deutlich spürbar.
Dadurch ist ein
besserer Schulbetrieb möglich. Zu
Beginn der Amtszeit von Matthias
Dießl waren dort
fast 1300 Schüler untergebracht.
Heute sind es noch
956 – damit ist ein
guter Lernbetrieb
möglich.
Während die neue
Schule in Langenzenn wächst und
sich hervorragend
entwickelt, wurde natürlich auch
an den anderen
Schulstandorten
viel Geld investiert. Die Dillenbergschule in Cadolzburg wurde
komplett energetisch saniert. Auch
der Pausenhof wurde neu gestaltet
– dort gibt es jetzt sogar einen kleinen See und einen Pizzaofen für
die Schulfeiern. Das Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasium, vor 40 Jahren
errichtet, wird gerade für 12 Millionen Euro generalsaniert. Im Jahr
2015 soll das Gymnasium in Stein
folgen. Der Landkreis hat viel in
die digitale Ausstattung seiner
Schulen investiert. MultimediaAusstattung, wie Kurz-DistanzBeamer oder Smartboards, ist an
allen unseren Schulen vorhanden.
Der Beamer befindet sich direkt auf
der mittleren Tafelfläche, während
die Seitenflügel weiter als Tafel
nutzbar sind. So können multimediale Inhalte im Unterricht einfach
eingebunden werden. Die zeitgemäße digitale Grundausstattung
soll an allen Schulen sichergestellt
sein – dadurch wird der Unterricht
vielfältiger. Überall dort wo ein
Ganztagsangebot gewünscht war,
hat der Landkreis dieses auch eingerichtet. „Wir haben das Angebot
vervierfacht“, betont der Landrat.
Der Landkreis hat nicht nur die
Angebote eingerichtet, sondern
auch die Räume dafür geschaffen.
Für die Dillenbergschule ist der
Anbau von Mensa und Projekträumen bereits beschlossen.
Auch die Realschule Zirndorf soll
eine Mensa bekommen – ein Mittags-Verpflegungsraum ist bereits
eingerichtet. Für den Landrat ist
klar: „Moderne Schulen sind der
Schlüssel für gut ausgebildete
Schüler. Wir investieren gerne
und nachhaltig, um Kindern und
Jugendlichen beste Startchancen
zu geben.“
Das zeichnet die Politik der CSU
aus. Maßnahmen werden nicht
einfach umgesetzt, um sie danach
in der Schublade verschwinden
zu lassen. Wenn etwas wichtig
und gut ist, dann kümmert sich
die CSU nachhaltig darum.
„Wir investieren konstant und
nachhaltig”, verdeutlicht der Landrat diesen Politikstil. Wenn man
regelmäßig, nachhaltig investiere, werde vieles auch finanziell
leistbar. Der Landkreis hat in der
ersten Amtszeit von Matthias
Dießl knapp 40 Millionen Euro
investiert – zeitgleich konnte die
Verschuldung abgebaut werden.
Die Pro-Kopf Verschuldung liegt
heute bei 70,52 Euro. Der Schuldenstand beläuft sich aktuell auf
rund acht Millionen Euro. „Wir
haben also Wert erhaltend gearbeitet“, betont Matthias Dießl. Durch
neue Investitionen seien zugleich
neue Werte geschaffen worden,
wie etwa die Realschule in Langenzenn. So ist die Finanzsituation
des Kreises also eine Gute.
Die Umlage, die die Gemeinden
im Landkreis zahlen, ist zwar auch
gestiegen. Dieser Anstieg war aber
hauptsächlich von den steigenden
Sozialkosten auf Bezirksebene
getrieben – worauf der Landkreis
keinen direkten eigenen Einfluss
hat. „Wir haben dennoch in Mittelfranken die mit Abstand niedrigste Kreisumlage“, betont Landrat
Matthias Dießl. Damit bleiben
den Gemeinden im Landkreis
Fürth größere finanzielle Spielräume als in anderen Kreisen.
Generationengerechte
Politik
bedeutet für Matthias Dießl, nicht
die Schulden für die zukünftigen
Generationen anzuhäufen, sondern dieser Generation Chancen
zu ermöglichen. Dazu sind finanzielle Spielräume notwendig.
Der Landkreis hat darüber hinaus
sein Finanzsystem umgestellt,
von einer kameralen Buchhaltung
auf ein dopisches System. Damit
bilanziert der Landkreis ähnlich
wie ein Unternehmen und kennt
auch sein genaues Vermögen.
Gut ausgebaute Straßen und Radwege
Radwegenetz wurde deutlich erweitert
Das Radwegenetz im Landkreis
Fürth ist in den vergangenen sechs
Jahren kontinuierlich ausgebaut
worden. Ein Beispiel dafür ist der
Weg zwischen Raindorf und Langenzenn. Ein Weg, der lange ersehnt
war – und in der Amtszeit von Matthias Dießl endlich realisiert wurde.
Auch zwischen Roßtal und Clarsbach können Radfahrer und Fußgänger nun die Landstraße meiden
– ein neuer Rad- und Fußweg macht
es möglich. Ein weiterer Lückenschluss ist zwischen Puschendorf
und dem Nachbarlandkreis Neustadt
Aisch/Bad Windsheim bis Pirkach
gelungen.
„Ein ganz großes Projekt ist natürlich der Ausbau des Biberttalradweges”, sagt Landrat Matthias
Dießl. „Ich habe von Anfang an
gesagt, es wäre toll, wenn dieser
Weg komplett asphaltiert wäre.”
Gesagt getan: Das Versprechen
wird gerade in die Tat umgesetzt.
Ein erster Teil bei Zirndorf ist
bereits asphaltiert, auch die dortige Bibertbrücke wurde komplett
erneuert. „Das war ein dickes
Brett, das wir bohren mussten, um
das zu erreichen“, gibt der Landrat zu. Entstanden ist am Ende ein
tolles Gemeinschaftsprojekt zwischen Landkreis, Gemeinden
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WAHL FÜRTH
Sonderausgabe
Wir geh‘n aufs Ganze: PLAN!FÜRTH
Kommunalwahlprogramm der CSU Fürth
Dietmar Helm und seine Mannschaft für die Kommunalwahl am
16. März stehen für eine sachliche,
konsequente und zielgerichtete
Politik aus einem Guss. Wahltaktisches Schielen auf kurzfristige
Effekthascherei gehört mit uns der
Vergangenheit an. Wir wollen, dass
die Herausforderungen für unsere
Heimatstadt endlich ganzheitlich
und weitblickend unter Einbeziehung aller gesellschaftlichen Interessen gemeistert werden. Gruppierungen aus dem rechtsextremen,
linksextremen und religiös-fanatischen Bereich haben dabei allerdings nichts verloren.
Wir haben deshalb ein Gesamtkonzept PLAN!FÜRTH entworfen,
mit dem wir die aktuellen Herausforderungen für unsere Heimatstadt ganzheitlich angehen wollen.
Unmittelbar nach der Wahl werden
wir daraus konkrete Punkte umsetzen sowie langfristig wirksame,
nachhaltige Maßnahmen einleiten.
Zu diesem PLAN!FÜRTH gehört
für uns:
•
Ein umfassender
VerkehrsPLAN!FÜRTH für die
gesamte Stadt Fürth. Wir wollen
die Voraussetzungen schaffen für
ein harmonisches Nebeneinander
aller Verkehrsteilnehmer. Rücksicht auf die Wohnbevölkerung
(Lärmschutz) und Natur ist für uns
dabei unverzichtbar. Einzelhandel
und Gewerbe müssen bestmöglich
erreichbar sein.
Die Verkehrsführung der Innenstadt
werden wir großräumig völlig neu
denken und planen.
Um den Bedürfnissen der Bevölkerung in den nördlichen und westlichen Vororten gerecht zu werden,
werden wir in Abstimmung mit den
Landkreisgemeinden
alternative
Verkehrsführungen erarbeiten. Hierüber werden wir dann einen Bürgerentscheid durchführen.
Die Sicherheit des
Straßenverkehrs hat
für uns oberste Priorität. Wir werden deshalb die Gestaltung
des
Straßenraums
und der Verkehrsführung überprüfen. Wir
werden das Fuß- und
Radwegenetz sinnvoll
ausbauen. Da nur vom
Kraftfahrzeugverkehr
getrennte
Radwege
wirkliche
Sicherheit bieten, werden
wir vorhandene und
geplante Fahrradmarkierungen auf den
Fahrbahnen auf deren
Sinnhaftigkeit hin überprüfen.
Für eine Verbesserung des Verkehrsflusses („Grüne Wellen“), einen
schnellen und sicheren Einsatz der
Rettungsdienste und eine Beschleunigung des Busverkehrs ist der Einsatz einer zeitgemäßen Verkehrsleittechnik erforderlich. Wir werden
deshalb den veralteten Verkehrsrechner schnellstens ersetzen.
•
Ein individueller StadtbauPLAN!FÜRTH, der
die Eigenheiten der verschiedenen
Gebietsstrukturen Fürths berücksichtigt und das Aussehen sowie
die soziale Struktur der Stadt unter
Beachtung von Natur- und Denkmalschutz behutsam fortentwickelt.
Die Schaffung bezahlbaren Wohnraums, zum Beispiel mit Hilfe der
städtischen WBG, steht für uns
dabei im Vordergrund.
Individuellen, kleinteiligen Bebauungen, die sich harmonisch in die
Umgebung einfügen, geben wir den
Vorzug vor eintönigen, immer gleichen Standardbauten großer Bauträger. Diesen werden wir zudem
bei der Einhaltung von Bau- und
Naturschutzvorschriften
künftig
genauer auf die Finger schauen.
Dagegen wollen wir privaten Bauherren den steinigen Behördenweg
ebnen, indem wir Genehmigungsund Überwachungsverfahren vereinfachen und beschleunigen.
•
Ein zukunftsweisender
BildungsPLAN!FÜRTH,
der
unsere Kinder und Jugendlichen fit
macht für Beruf und Gesellschaft.
Hierzu gehört eine ganzheitliche
Strategie zur Sanierung sowie zum
Ausbau der Schulgebäude, eine
zeitgemäße Ausstattung der Schulen mit Lernmitteln und eine deutlich höhere Investition in die ITAusstattung an den Schulen.
So wollen wir das Helene-LangeGymnasium und die Berufsschulen
zeitnah sanieren. Das Heinrich-
Schliemann-Gymnasium erhält die
erforderlichen Räumlichkeiten der
alten Feuerwache. In der HansBöckler-Realschule schaffen wir
eine weitere Eingangsklasse.
Zur Bildung gehört aber auch
Bewegung und Sport. Wir brauchen
deshalb adäquate Schulsportmöglichkeiten durch zeitgemäße Turnhallen und Schwimmbäder. Für den
Schul-, aber auch den Breitensport
werden wir einen Sportflächenbestands- und -entwicklungsplan
erstellen und die nötigen Maßnahmen daraus umsetzen.
•
Ein umfassender
EinzelhandelsPLAN!FÜRTH für
die gesamte Stadt mit dem Fokus
auf der Innenstadt und den unterversorgten Vororten.
Die Ansätze zur Belebung der
Innenstadt sowie zur Schaffung
neuer Verkaufsflächen wollen wir
bündeln und durch ein pfiffiges
Vermarktungskonzept flankieren,
das über die Stadtgrenzen hinausreicht. Wir wollen dabei klare,
gezielte Schwerpunkte setzen und
ein Alleinstellungsmerkmal der
Einkaufsstadt Fürth zum Beispiel
zum
„Familieneinkaufserlebnis“
entwickeln.
Zur sofortigen Attraktivitätssteigerung der Innenstadt führen wir ein
freies Parken für die erste Stunde
ein. Wir streben einen Pendelbus
zwischen Rathaus und Hauptbahnhof an, der Gustavstraße, Fußgängerzone, Freiheit sowie die künftige
Marktkauf-Nutzung und das Kino
verbindet.
In den Vororten wollen wir – wo
vorhanden – die wohnortnahe Versorgung sichern und – wo nötig
– neue Einkaufsmöglichkeiten
schaffen. Dabei wollen wir auch
alternative örtliche Einkaufskonzepte einbeziehen (z.B. Dorfladengenossenschaften, Bringdienste).
•
Ein nachhaltiger
GesellschaftsPLAN!FÜRTH, der
das vielfältige ehrenamtliche Engagement in unserer Heimatstadt noch
mehr unterstützt und vernetzt. Kürzungen bei Vereinen und Verbänden
werden von uns zurückgenommen.
Wir führen die Ehrenamtskarte als
Anerkennung für die selbstlose
Arbeit ein, mit der ehrenamtlich
Tätige Vergünstigungen an vielfältigen Akzeptanzstellen in ganz Bayern erhalten.
Dem gesellschaftlichen Leben
vor Ort wollen wir mehr Freiraum
geben. So werden wir die Öffnungszeiten der Vorortkirchweihen
großzügiger ausgestalten. In der
Gustavstraße machen wir uns für
eine gaststättenfreundliche Lösung
durch den Landesgesetzgeber im
Interesse der Bürger stark und setzen diese unmittelbar vor Ort um.
Für eine moderne Bürgergesellschaft ist die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben von Menschen
mit Behinderungen und älteren
Menschen selbstverständlich. Wir
werden deshalb bei städtischen
Veranstaltungen und öffentlichen
Gebäuden sowie auf der Internetseite der Stadt Fürth durchgängig
auf Barrierefreiheit achten.
Die Förderung und Persönlichkeitsbildung von Kindern und Jugendlichen hat für die Zukunft der Gesellschaft oberste Priorität. Wir wollen
deshalb, dass Kinder und Jugendliche sich an den gesellschaftlichen
und politischen Entscheidungsprozessen noch mehr beteiligen können. Außerdem wollen wir in jedem
Stadtteil für die Jugendlichen vor
Ort ein Angebot schaffen, z.B. im
Rahmen von gegebenenfalls noch
zu errichtenden Jugendtreffs.
•
Ein moderner
BürgerservicePLAN!FÜRTH
für die Stadtverwaltung, der den
persönlichen Kontakt zwischen
Verwaltung und Bürger mit den
effizienten Möglichkeiten der elektronischen Medien intelligent vernetzt. Eine zeitgemäße Stadtverwaltung verstehen wir als Dienstleister
für den Bürger als deren Kunde.
Ein „Bürgerhaushalt“ im Internet ist
dabei ein erster Schritt in Richtung
einer Konzentration und OnlineBereitstellung aller wichtigen
Daten von und über die Stadt Fürth.
Ein guter Bürgerservice kann nur
mit motivierten städtischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern
erfolgreich sein. Wir werden deshalb eine zeitgemäße Personalstrategie verfolgen, die die persönliche
Entwicklung, Motivation und Entfaltung der städtischen Beschäftigten in den Vordergrund stellt.
•
Ein gesamtstädtischer
FinanzPLAN!FÜRTH, der Transparenz aller städtischen Haushalte
einschließlich der Tochterbetriebe
und damit solide Planungsgrundlage
für Zukunftsinvestitionen schafft.
Hierzu gehört vor allem die ganzheitliche Betrachtung der städtischen Schulden und Investitionen
einschließlich der städtischen
Betriebe und Beteiligungen. Zur
effizienten
Haushaltssteuerung
führen wir ein Kennzahlen- und
Zielesystem in der Verwaltung ein,
flankiert von einer transparenten
Kosten-Leistungsrechnung
und
einem effizienten Finanzcontrolling.
7
WAHL FÜRTH
Sonderausgabe
Die richtige Mischung macht‘s
WAHLVORSCHLAG NR. 1
Kennwort: CSU
Die CSU Kandidaten für den Fürther Stadtrat
Christlich-Soziale Union in Bayern e.V.
Oberbürgermeister-Kandidat Dietmar Helm startet mit einer hervorragend aufgestellten Liste von 50
Kandidaten ins Rennen ums Fürther
Rathaus. „Die richtige Mischung
macht´s“, betont Helm. „Auf dieser
Liste sind Engagement, Erfahrung,
Kompetenz und Motivation vereint.“ Doch wer sind die Neulinge
unter den ersten 20 Listenplätzen?
Hier stellen wir sie vor:
Ein wichtiges Thema sehen die
Kandidaten in der Förderung und
Unterstützung von Handwerk und
Mittelstand. „Wir können nicht nur
Großinvestoren unterstützen. Gerade die kleinen Betriebe sind Basis für
Wohlstand und Wachstum in Fürth“,
so Kreisvorsitzender Michael Au.
Als Vorstandsmitglied der Bauinnung ist auch Fliesenlegermeister
Andreas Kachelrieß überzeugt,
dass Handwerk und Mittelstand die
Kaufkraft Fürths stärken. Prozessmanagerin Susanne Erdmannsdörfer plädiert die Innenstadt aufzuwerten, „damit sich dort wieder
attraktive Geschäfte ansiedeln, die
zu einer Belebung beitragen.“
„Wir müssen auch Arbeitsplätze
sichern, Gebühren stabil halten und
Bürokratie abbauen“, fordert Schausteller Ronald Morawski. Gerade
die Themen „Familie, Bildung und
Forschung“ spielen für die Kandidaten eine wichtige Rolle. Als Familienvater sind Thomas Fleischmann
„eine hochwertige Betreuung unserer Kinder zu fairen Preisen wichtig, um Familie und Beruf besser
miteinander vereinbaren zu können.“ Michael Au und Angelika
Ledenko, Heilpraktikerin, plädieren
dafür, Familien und Kindern in der
Stadtentwicklung Vorrang einzuräumen. Zur Erreichung dieser Ziele
müsse Fürth als Bildungs- und Forschungsstandort ausgebaut werden.
„Nur wenn wir unseren Kindern
qualifizierte Bildung ermöglichen,
kann Fürth als Standort von For-
schung und Technik Erfolg haben.
Hiervon profitiert unser Mittelstand,
der direkt an der Entwicklung neuer
Technologien und Materialen teilhaben kann“, betont Au.
Für mehr Lebensqualität stehen alle
Kandidaten: Dazu zählen für Peter
Brückner, selbständiger Kaufmann, „ein sozialer, der Umgebung
angepasster Wohnungsbau“. Und
für Michael Helgert, selbständiger
Elektromeister, sind Lebendigkeit
und hohe Lebensqualität mit dem
Schutz vor Kriminalität verbunden.
Ein wichtiges Thema besteht auch in
einer leistungsfähigen Verkehrsinfrastruktur, die einen gut ausgebauten
Nahverkehr beinhaltet – „unserer
Umwelt zuliebe“.
Zu einer Stadt mit hoher Lebensqualität gehört aber mehr. So will
Susanne Erdmannsdörfer das
Ehrenamt stärken, „weil dies eine
wesentliche Säule unseres Zusammenlebens ist“. Ins gleiche Horn
stößt Petra Rudisch. Die Krankenschwester i.R. will sich für Sportvereine wie für das Fürther Klinikum
einsetzen. Und für Erika Beiling,
Bürokauffrau i.R., sind die Belange älterer Menschen von großem
Interesse. Einsetzen will sie sich
aber auch für Jugendliche. Ein ganz
wichtiger Punkt ist es für Rechtsanwalt Bernhard Winter, die Interessen der äußeren Stadtteile im Blick
zu haben. Und auch Günter Kahl,
stellv. Kreisvorsitzender, betont:
„Am Herzen liegen mir die Anliegen der Bürger in den nördlichen
Stadtteilen, besonders in meinem
Stadtteil Stadeln und das Wohlergehen meiner ehemaligen Schule, dem
Hardenberg-Gymnasium.“
„Fürth war lange genug in SPDHand“, betont Dietmar Helm.
„Es ist an der Zeit, dass sich etwas
ändert. Dieses Stadtratsteam und
ich können und werden gemeinsam
Fürths Zukunft gestalten. Dafür bitten wir um Ihr Vertrauen!“
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Dietmar Helm, Selbstständiger Landwirtschaftsmeister
Birgit Bayer-Tersch, Geschäftsführerin
Dr. Joachim Schmidt, Oberarzt
Dr. Andrea Heilmaier, Richterin am Amtsgericht
Michael Au, Rechtsanwalt
Claudia Agathe Middendorf, Juristin, Personalmanagement
Dr. Tobias Wagner, Leiter Kommunalberatung
Angelika Ledenko, Selbstständige Heilpraktikerin
Ronald Morawski, Selbstständiger Schausteller
Susanne Erdmannsdörfer, Dipl. Ing., Systemanalytikerin
Peter Brückner, Selbstständiger Kaufmann
Michael Helgert, Selbstständiger Elektromeister
Thomas Fleischmann, Versicherungskaufmann
Günter Kahl, Referent für Logistik
Peter Pfann, Landwirt
Bernhard Winter, Rechtsanwalt
Franz Stich, Erster Kriminalhauptkommisar a.D.
Erika Beiling, Bürokauffrau in Rente
Petra Rudisch, Krankenschwester in Rente
Andreas Kachelrieß, Selbstständiger Fliesenlegermeister
Florian Hauck, Diplom-Verwaltungswirt (FH)
Reinhold Semmelmann, Angestellter im öffentlichen Dienst
Christian Herath, Speditionskaufmann
Wolfgang König, Selbstständiger Kaufmann
Sven Thalmann, Student
Andrea Hildebrandt, Reiseverkehrskauffrau
Robert Middendorf, Dipl.-Forstingenieur, Vertriebsleiter
Dr. Alexandra Latteier, Geschäftsführerin
Bernd Hilpert, Selbstständiger Druckingenieur
Bernd Leibinger, Rechtsanwalt
Herbert Hofmann, Selbstständiger Gärtnermeister
Thorsten Fiedel, Staatl. gepr. Techniker Heizung/Lüftung/Klima
Michael Memmel, Selbstständiger Grafik-Designer
Anna Torres, Dipl. Kauffrau
Wolfgang Middendorf, Rechtsanwalt
Norbert Hofmann, Maschinenbautechniker
Eugen Schneider, Dipl. Ing. (FH), Bauingenieur
Michael Arnold, Elektroingenieur
Maximilian Ammon, Metzgermeister
Karin Hauck, Beamtin
Michael Freist, Rentner
Martin Aicher, Dipl- Kaufmann, Technical Account Manager
Silvia Reykowski, Betriebliche Gesundheitsmanagerin
Marcus Weier, Angestellter öffentlicher Dienst
Agathe Krämer, Geschäftsführerin eines Sozialverbandes
Stefan Nüssel, Verkehrsüberwachung Zweckverband
Denny Morawski, Selbstständiger Event-Gastronom
Marlise Krause-Teichgräber, Projektmanagerin
Manfred Strobel, Dipl. Ing., Forstbeamter i. R.
Martina Krain, kaufmännische Angestellte
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WAHL SCHWABACH
Sonderausgabe
Zukunftschancen unter Thürauf gestiegen
Schwabach befindet sich seit 2008 im Aufschwung
Vita
• 1973 geboren in
Schwabach
• Abitur 1993 am AdamKraft-Gymnasium
• anschließend Zivildienst
AWO Schwabach
• Jurastudium in Bayreuth
und Erlangen
• Referendariat in
Nürnberg und München
• Abschluss mit zwei
Prädikatsexamen
• Amtsrichter und Staatsanwalt (2001-2008)
• Referent CDU/CSUBundestagsfraktion
(2005)
• seit 1996 Mitglied des
Stadtrats
• seit 2008 Oberbürgermeister
Mitgliedschaften
u.a. AWO, TV 48, Wasserwacht, GHV, Haus&Grund, CSU, Johanniter, Familien- und Altenhilfe, Liedertafel Forsthof, Ehrenmitglied
DJK Schwabach
Besuchen Sie Matthias Thürauf auf Facebook:
www.facebook.com/matthias.thuerauf
Nach sechs Jahren mit Oberbürgermeister
Matthias
Thürauf an der Spitze und
einer starken CSU-Fraktion im
Stadtrat steht Schwabach besser da als jemals zuvor. Nicht
nur gefühlt, sondern objektiv belegbar, etwa durch den
„Zukunftsatlas 2013“ der Prognos AG.
In dieser Studie werden regelmäßig die Kreise und kreisfreien Städte in Deutschland nach
ihren Zukunftschancen bewertet.
Schwabachs Trendlinie zeigt steil
nach oben. Von 402 Kommunen
belegte Schwabach 2013 bereits
Platz 107. Vor Thürauf Amtsantritt belegte die Stadt noch Platz
189. Mit diesen Zukunftsaussichten liegt Schwabach in ganz
Deutschland im oberen Drittel.
Nahezu alle relevanten Wirt-
schaftsstatistiken über Schwabach haben eine positive Entwicklung in den vergangenen Jahren
genommen - ob der Anstieg der
Arbeitsplätze, der Gewerbesteuereinnahmen oder der Kaufkraft.
Die Arbeitslosigkeit hingegen
ist rapide gesunken. Das ist die
beste Sozialpolitik. Das merken
auch viele Menschen außerhalb
Schwabachs, denn der Zuzug in
die Goldschlägerstadt wächst stetig.
In ihrem Wahlprogramm für die
Kommunalwahl 2014 wollen
die CSU und Oberbürgermeister
Matthias Thürauf genau diesen
Weg fortsetzen: Die Zukunftschancen Schwabachs sollen
durch kluges politisches Handeln
weiter gestärkt und zugleich soll
die Stadt als feste Größe in der
Metropolregion gefestigt werden.
In der Mitte Schwabachs verwurzelt
CSU mit engagiertem und ausgewogenem Team
Noch nie war Schwabach schöner
und attraktiver als heute. Die Goldschlägerstadt ist im Aufschwung!
Allerorts ist viel geschehen, die
Lebensqualität in Schwabach ist
spürbar gestiegen. Die CSU hat
ihr Wahlversprechen gehalten und
„frischen Wind“ nach Schwabach
gebracht. Diesen erfolgreichen Weg
gilt es fortzusetzen - die CSU will
die Stadt fit machen für eine goldene
Zukunft.
Dafür hat sie ein Team aus 40 Kandidaten aufgestellt, das größtes
Engagement zum Wohle der Stadt
verspricht. Auf der CSU-Liste sind
alle Stadtteile ausgewogen vertreten
- von Wolkersdorf bis Forsthof, von
Penzendorf bis Unterreichenbach.
Jede Generation, vom Erstwähler
bis zum Rentner, wird repräsentiert.
Und der Anteil weiblicher Kandidaten war nie höher.
Die CSU stellt ein integres Team
- mit Kandidaten, die in der Mitte
Schwabachs verwurzelt und in vielen Vereinen und Verbänden aktiv
sind. Sie alle wollen sich mit großem
Einsatz für ihre Heimatstadt einbringen.
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WAHL SCHWABACH / EUROPA
Sonderausgabe
Schwabach-Plan
Eine erfolgreiche Stadt für die Zukunft rüsten
Die CSU Schwabach geht mit dem
Schwabach-Plan in den Wahlkampf. Nachfolgend sechs Kernpunkte des CSU-Kommunalwahlprogramms:
gestärkt und Schwabachs Markenzeichen als Goldschlägerstadt wurde gefestigt. Diesen äußerst soliden
wirtschaftlichen Aufstieg möchte die
CSU fortsetzen.
Wirtschaft und Mittelstand
Über 1800 Jobs wurden seit 2009 in
Schwabach geschaffen. Der Schwabacher Mittelstand als Antriebskraft der heimischen Wirtschaft ist
Bildung
Viele Schulsanierungen wurden
unter OB Thürauf angegangen und
die Ganztagesangebote ausgebaut.
Derzeit arbeitet die CSU daran, dass
Schwabach in Zukunft
eine Hochschuleinrichtung erhält. Der Bildungsstandort Schwabach soll
auch in den kommenden
Jahren wachsen.
auch künftig in Schwabach bezahlbar bleiben. Dafür setzt sich die CSU
bisher und auch in Zukunft ein. Das
Ehrenamt hat für die CSU in Schwabach höchste Bedeutung - die Ehrenamtskarte wurde eingeführt.
Senioren
Unter Thürauf und der
CSU-Fraktion
wurden
ein seniorenpolitisches
Gesamtkonzept für die
Stadt und ein eigenes
Seniorenamt geschaffen.
Nun können die Anliegen
älterer Bürger noch besser verfolgt werden. 2014
soll ein Pflegestützpunkt
hinzukommen. In der Altstadt möchte die CSU ein Ende des
nicht altersgerechten Kopfsteinpflasters. Die CSU nimmt die Senioren
der Stadt ernst!
Nachhaltige Stadtentwicklung
Die CSU hat die Ausweisung von
Gewerbegebieten mit Erfolg vorangetragen. Neue Arbeitsplätze und
steigende Gewerbesteuern zeigen
dies deutlich. Gleichzeitig gelang
eine Stärkung der Altstadt, etwa mit
der neuen Gesundheitsakademie.
Die CSU spricht sich für den Bodenschutz aus - Nahverdichtungsmöglichkeiten sind vorrangig zu prüfen.
Familie und Soziales
Unter CSU-Führung hat Schwabach den notwendigen Kita-Ausbau
erfolgreich geschafft. Nun soll die
Betreuung qualitativ noch weiter
verbessert werden. Wohraum soll
Stadtteile stärken
Die von der CSU initiierten Verschönerungswettbewerbe für die
Stadtteile sowie die Gestaltung der
Ortsmitten sollen fortgeführt werden. Eine ausreichende Breitbandversorgung soll in allen Teilen der
Stadt gewährleistet werden.
Der Schwabach-Plan ist nachzulesen unter www.csu-schwabach.de
CSU-Europaliste: Kastler für Mittelfranken auf Platz 7
CSU ist Partei Europas
als ihren gemeinsamen Spitzenkandidaten für die Europawahl
nominiert. Dass der Parteitag am
Samstag dieses Votum nun durch
eine aussichtsreiche Platzierung
und das sehr gute Stimmergebnis
von 93,8 Prozent bestätigt habe,
„stärkt unsere mittelfränkischen
Interessen.“
Mit dem viertbesten Ergebnis Und eine Bestätigung für die
des Parteitags und ohne Gegen- gute, bürgernahe Arbeit Kastlers:
kandidaten hat die CSU am „Er ist und bleibt unser Mann für
Samstag den CSU-Europaab- Europa.“ Kastler selbst sieht das
geordneten Martin Kastler auf gute Ergebnis vor allem als Aufdem aussichtsreichen Platz 7 trag: „Ich bin bereit, mich weiter
für die Europawahl am 25. Mai für Menschen, Mittelstand und
Kommunen aus der Heimat in
gewählt.
Brüssel einzusetzen.“
„Ein Erfolg für Nürnberg und
Mittelfranken“, sagen die bei- Bereits Ende letzten Jahres hatten
den
CSU-Bezirksvorsitzenden die beiden CSU-Bezirksverbände
und Staatsminister Dr. Markus Nürnberg-Fürth-Schwabach und
Söder und Joachim Herrmann. Mittelfranken Kastler einstimmig
selromantiker den Auftrag der
Wähler verfehlen: Europapolitik
baut auf Dialog und Konsens.
Beides kann ich nur vernünftig
gestalten, wenn ich mich mit
klarer Stimme für meine Region
positioniere“, so der Europaabgeordnete.
Dabei weiß Kastler sich mit
Der Schwabacher Martin Kast- CSU-Parteivorsitzenden Horst
ler ist bereits seit 2008 Mitglied Seehofer auf einer Linie: „Wir
des Europäischen Parlaments. als CSU sind eine Partei Europas.
Zu seinen Arbeitsschwerpunk- Die europäische Idee nutzt den
ten zählen die Bereiche Umwelt, Menschen. Aber die überbordenGesundheit und Soziales sowie de Bürokratie, das Einmischen in
Mittelstandspolitik, Bioethik und alle Kleinigkeiten vor Ort bewegt
der deutsch-tschechische Dialog. die Menschen“, sagt der MinisEhrenamtlich aktiv ist der dreifa- terpräsident: „Und da setzen sie
che Familienvater unter anderem auf uns, dass wir das zurückdreals Verwaltungsrat des Deutsch- hen.“
Tschechischen
Zukunftsfonds
und Bundesvorsitzender der „Mittelfränkische Unterstützung“
katholischen Ackermanngemein- erfährt Kastler auf der Europade. Er ist Mitglied im Zentral- liste der CSU von gleich zwei
Mittelfränkinnen:
komitee der deutschen Katholi- engagierten
ken und seit diesem Jahr dessen Renate Ixmeier aus Scheinfeld
(Landkreis.Neustadt/Aisch-Bad
Europasprecher.
Windsheim) auf Platz 14 und
Kastler selbst sieht sich als „über- Christina Reitelshöfer aus
zeugter Verfechter eines schlan- Petersaurach (Landkreis Ansken Europas der Regionen“. Die bach) auf Platz 29. Gemeinsam,
Erfahrung als Europaabgeordne- so Kastler, „sind wir Mittelfranter zeige ihm, „dass blinde Brüs- ken für Europa!“
10
TERMINE
NÜRNBERG-FÜRTH-SCHWABACH
Samstag, 8.2.2014
CSU Bezirksverband Nürnberg-FürthSchwabach: 20 Uhr, 49. Ball der Union,
„Die goldenen 20er“, Schirmherr ist
Bayerns Ministerpräsident und CSUVorsitzender Horst Seehofer, Einlass
19 Uhr, Meistersingerhalle Nürnberg,
Münchener Str. 21, 90478 Nbg.
Montag, 10.2.2014
Ehemalige Mandatsträger der CSU: 19
Uhr, Stammtisch, Gaststätte „Goldenes
Posthorn“, Adam-Kraft-Stube, Glöckleinsgasse 2, 90403 Nbg., Tel. 0911-225153,
Infos Werner Gruber, Tel. 0911-863038.
Donnerstag, 20.2.2014
Union der Vertriebenen (UdV)
Nürnberg-Fürth-Schwabach der CSU:
19 Uhr, Vortrag mit Diskussion, Thema:
„Deutsche Aussiedler - Belastung oder
Gewinn für die deutsche Gesellschaft?“,
Referent: Waldemar Eisenbraun, Bundesvorsitzender der Landsmannschaft
der Deutschen aus Russland, Haus der
Heimat, Imbuschstr. 1, 90473 Nürnberg.
Donnerstag, 27.2.2014
Senioren-Union Nürnberg-Fürth-Schwabach der CSU: 14.30 Uhr, Versammlung
mit OB-Kandidat Sebastian Brehm und
den Stadtratskandidaten der SEN Ralf
Regnat und Jürgen Jordan, zum Thema:
„Nürnberg ist mehr wert!“, „Arvena Park
Hotel“, Görlitzer Str. 51, 90473 Nbg.
Donnerstag, 27.2.2014
Frauen-Union Nürnberg-FürthSchwabach der CSU: 19 Uhr, „Weiberfasching“ zur „Kratzbärscht`n Sitzung“ im
Gemeinschaftshaus Gartenstadt, Eintritt
20,00 €. Anmeldung Sabibe Oechsner
0911-522024 oder sabineoechsner@
gmx.de. Wir wollen ein „einheitliches
Bild der CSU Frauen“ abgeben mit einer
„einheitlichen Maskerade“.
Mittwoch, 5.3.2014
62. Politischer Aschermittwoch der CSU
in Passau: Abfahrt 6.00 Uhr U-Bahnendhaltestelle Langwasser-Süd. Fahrt für
15,00 € mit Reisebus zur Dreiländerhalle „Streif-Arena“ im Messezentrum
Kohlbruck, Ankunft in Passau-Kohlbruck
gegen 8.45 Uhr.
Montag, 10.3.2014
Ehemalige Mandatsträger der CSU: 19
Uhr, Stammtisch, Gaststätte „Goldenes
Posthorn“, Adam-Kraft-Stube, Glöckleinsgasse 2 (am Sebalder Platz), 90403
Nbg., Tel. 0911-225153, Ansprechpartner
Werner Gruber, Tel. 0911-863038. Nächste
Termine: jeden 2. Montag im Monat.
Donnerstag, 27.3.2014
Senioren-Union Nürnberg-Fürth-Schwabach der CSU: 14.30 Uhr, Monatsversammlung mit „Nachlese zur Kommunalwahl“, „Arvena Park Hotel“, Görlitzer
Str. 51, 90473 Nbg.
NÜRNBERG-NORD
Donnerstag, 4.2.2014
CSU St. Johannis: 19 Uhr „Wirtschaftsund Kulturpolitik in Nürnberg“, mit
Stadträtin Kerstin Böhm, Café „Dampfnudelbäck“, Nebenraum, Johannisstr. 34,
90419 Nbg.
Mittwoch, 5.2.2013
CSU Großgründlach und Frauen-Union
Großgründlach der CSU: 19.30 Uhr, Jahreshauptversammlung, mit OB-Kandidat
Sebastian Brehm und Stadträtin Silvia
Rauch, Sportheim der Sportfreunde
Großgründlach, Würzburger Str. 61,
90427 Nbg.
TERMINE
Donnerstag, 6.2.2014
CSU Großgründlach und Frauen-Union
Großgründlach der CSU: 19 Uhr, Stammtisch, „Rotes Roß“, Großgründlacher
Hauptstr. 22, 90427 Nbg.
Dienstag, 11.2.2014
Senioren-Union Nürnberg-Nord der
CSU: 14.30 Uhr, Diskussionsrunde mit
Ralf Regnat, Stadtratskandidat der SEN,
Gasthaus „Frankenstube“, Pilotystr./ Ecke
Grolandstr., 90408 Nbg., Kontakt: Reiner
Dietz, Tel. 0911-303836.
Donnerstag, 13.2.2014
CSU Nürnberg Nord: 19 Uhr, „Für einen
starken Nürnberger Norden“ mit OBKandidat Sebastian Brehm, den Stadtratskandidaten und Dr. Michael Hupe,
Geschäftsführer Flughafen, Restaurant
„Mövenpick“, Flughafen Nürnberg, 90411
Nbg. Anmeldung CSU-Geschäftsstelle
unter Tel. 0911-2415440
Dienstag, 18.2.2014
CSU St. Johannis: 19 Uhr „Perspektiven
und Fragen der Stadtentwicklung Verkehrsentwicklung und Sauberkeit“
Vortrag und Diskussion mit Stadtrat
Joachim Thiel, Restaurant Pithos, Johannisstr. 118, 90419 Nbg.
Donnerstag, 20.2.2014
CSU Wetzendorf-Thon: 19.30 Uhr,
„Verkehrskonzept für den Norden – Wie
geht‘s weiter?“, Referenten: Stadträte Dr.
Michael Reindl und Konrad Schuh, Sportgaststätte TB 1888 Johannis, Schnepfenreuther Hauptstr. 19, 90425 Nbg.
Donnerstag, 6.3.2014
CSU Großgründlach und Frauen-Union
Großgründlach der CSU: 19 Uhr, Monatsstammtisch, „Rotes Roß“, Großgründlacher Hauptstr. 22, 90427 Nbg.
Dienstag, 11.3.2014
Senioren-Union Nürnberg-Nord der CSU:
14.30 Uhr, - Stammtisch, Gasthaus „Frankenstube“, Pilotystr./ Ecke Grolandstr.,
90408 Nbg., Kontakt: Reiner Dietz, Tel.
0911-303836.
Dienstag, 8.7. bis Freitag, 11.7.2014
Freundeskreis der CSU Boxdorf:
Busreise nach Leipzig mit Führungen
in der historischen Altstadt, dem
Gondwanaland im Leipziger Zoo, dem
Völkerschlachtdenkmal und dem ehem.
Stasibunker, Anmeldung bei Günter L.
Schlötzer, Tel. 0911-302302.
NÜRNBERG-OST
Donnerstag, 6.2.2014
CSU Luitpoldhain-Dutzendteich: 19.30
Uhr, Stammtisch mit den Stadtratskandidaten, „Gutmann am Dutzendteich“,
Bayernstr. 150, 90478 Nbg.
Donnerstag, 6.2.2014
CSU Zabo-Gleißhammer-Mögeldorf:
ab 20 Uhr, Sstammtisch, Sportheim,
Dientzenhoferstr. 26, 90480 Nbg.
Sonntag, 16.2.2014
CSU Laufamholz: 11 Uhr, Frühschoppen
mit Diplom-Geologe Dr. Otto Heimbucher zum Thema „Klimawandel – Herausforderung für Nürnberg“, Sportgaststätte, Schupfer Str. 81, 90482 Nbg.
Samstag, 22.2.2014
CSU Laufamholz: 9.30 Uhr, Drei-DörferWanderung im Hammerbachtal, Treffpunkt: Kath. Kirche St. Otto, Heuchlinger
Str. 15, 90482 Nbg. Auskünfte Heinz
Müller, Tel. 0911-503976.
Donnerstag, 6.3.2014
CSU Luitpoldhain-Dutzendteich: 19.30
Uhr, Stammtisch mit den Stadtratskandidaten, „Gutmann am Dutzendteich“, Bayernstr. 150, 90478 Nbg., Infos
Max Höffkes Tel. 0911-497544, Email:
hoeffkes-n@t-online.de
Montag, 10.3.2014
Senioren Union Nürnberg-Ost der CSU:
14 Uhr, Versammlung mit Stadtratskandidaten zum Thema: „Nürnberg ist mehr
wert“, „CAFE-Mögeldorf“, Mögeldorfer
Hauptstr. 58, 90482 Nbg.
NÜRNBERG-SÜD
Donnerstag, 6.2.2014
Frauen-Union Altenfurt-Fischbach-Moorenbrunn der CSU: 19 Uhr, Stammtisch
„Asyl, Armutsmigration, Flüchtlinge“,
Referat: Frau Germann vom BAMF,
Restaurant „Aris bei Tut“, Oelser Str. 17,
90475 Nbg. Anmeldung Gerlinde Mathes
Tel. 0911-831981.
Freitag, 7.2.2014
Frauen-Union Altenfurt-Fischbach-Moorenbrunn der CSU: 8.30 Uhr, Lauftreff,
Treffpunkt am Ende der Flachsröststraße-Ecke Tiefe Brücke, 90475 Nbg.,
Anmeldung bei Gerlinde Mathes unter
Tel. 0911-831981
Mittwoch, 12.2.2014
CSU Nürnberg-Süd: 19.30 Uhr, Kreisversammlung zur Kommunalwahl 2014 mit
OB-Kandidat Sebastian Brehm, Sportgaststätte TSV Fischbach, Fischbacher
Hauptstr. 250, 90475 Nbg.
Donnerstag, 13.2.2014
Frauen-Union Altenfurt-FischbachMoorenbrunn der CSU: 19 Uhr, Stammtisch „Wahlrückblick und Perspektive“,
Restaurant „Aris bei Tut“, Oelser Str. 17,
90475 Nbg. Infos bei Gerlinde Mathes
Tel. 0911-831981.
Mittwoch, 19.2.2014
CSU Worzeldorf: 19 Uhr, Veranstaltung:
„Einschulung und Hortversorgung in
Worzeldorf“ mit Schulbürgermeister Dr.
Klemens Gsell, Pfarrsaal der Gemeinde
Corpus Christi, An der Radrunde 155,
90455 Nbg.
Mittwoch, 19.2.2014
CSU Reichelsdorf-Mühlhof: 19.30 Uhr,
Politischer Stammtisch, Brandenburger
Wirtshaus, Reichelsdorfer Hauptstr. 162,
90453 Nbg.
Sonntag, 23.2.2014
CSU Altenfurt-Brunn-Fischbach-Moorenbrunn: 11 Uhr, Jahresempfang mit OBKandidat Sebastian Brehm, Ehrengast:
Albert Füracker MdL, Staatssekretär, Anmeldung nuernberg-fischbach@ov.csu.
de, Pellerschloss Fischbach, Pellergasse
3a, 90475 Nbg.
Freitag, 28.2.2014
CSU Katzwang: 19 Uhr, Schafkopfturnier,
Schirmherr: Sebastian Brehm, OBKandidat, Saal der Schützen, Katzwanger Hauptstr. 25, 90455 Katzwang.
Mittwoch, 12.3.2014
CSU Reichelsdorf-Mühlhof: 19.30 Uhr,
Politischer Stammtisch, Brandenburger
Wirtshaus, Reichelsdorfer Hauptstr. 162,
90453 Nbg.
Donnerstag, 13.3.2014
Senioren Union Nürnberg-Süd der CSU:
14.30 Uhr, Informationsnachmittag:
„Cybercrime – Von wem und wie werde
ich und mein Computer angegriffen?“,
Referent: Polizeioberkommissar Christian Brunner Genossenschaftssaalbau,
Matthäus-Herrmann-Platz 2, 90471 Nbg.
NÜRNBERG-WEST
Samstag, 15.2.2014
Senioren-Union Nürnberg-West der
CSU: 14.30 Uhr, Faschingsstammtisch
bei der „Dresdensia“, Eintritt 5,00 €,
Pfarrzentrum St. Wolfgang, Friesenstr. 19
a, 90441 Nbg. Anmeldung bei Gerhard
Schmidt, Tel. 0911-661666.
Mittwoch, 19.2.2014
CSU Gostenhof-Muggenhof-Leyh: 19
Uhr, Jahreshauptversammlung mit
Sonderausgabe
Bezirkstagspräsident Richard Bartsch
und Kreisvorsitzendem Kilian Sendner,
Nachbarschaftshaus Gostenhof, AdamKlein-Str.6, 90429 Nbg, Infos Ralf Regnat,
Tel. 0172-8329222.
Donnerstag, 20.2.2014
CSU Lichtenhof: 19.30 Uhr, Stammtisch,
Gaststätte „Zum Schrödlwirt“, Endterstr.
13, 90459 Nbg. Infos bei Ümit Sormaz,
Tel. 0177-2502513.
Freitag, 7.3.2014
CSU Eibach-Röthenbach-Maiach: 19 Uhr,
Schafkopfturnier, Schirmherr: Michael
Frieser MdB, Einlass: 18 Uhr, keine Anmeldung, Schützenstube TV Eibach 03,
Hopfengartenweg 66, 90451 Nbg.
Mittwoch, 19.3.2014
CSU Gostenhof-Muggenhof-Leyh: 19
Uhr, Politischer Stammtisch, Gaststätte
„Fleischerinnung“, Rothenburger Str.37,
90443 Nbg., Infos bei Ralf Regnat, Tel.
0172-8329222.
Donnerstag, 20.3.2014
CSU Lichtenhof: 19.30 Uhr, Politischer
Stammtisch, Gaststätte „Zum Schrödlwirt“, Endterstr. 13, 90459 Nbg., Infos bei
Ümit Sormaz, Tel. 0177-2502513.
Montag, 24.3.2014
Senioren-Union Nürnberg-West der
CSU: 15.30 Uhr, Stammtisch Nachlese zur
Wahl, Trattoria Rimini, Ellingstr. 10, 90449
Nbg. Infos bei G. Schmidt, Tel. 0911661666 oder R. Regnat Tel. 0172-8329222.
FÜRTH-STADT
Donnerstag, 13.2.2014
Senioren-Union Fürth der CSU: 14 Uhr,
Zusammenkunft mit OB-Kandidat
Dietmar Helm und Stadtratskandidaten,
Gaststätte „Zum Tannenbaum“, Helmstr.
10, 90762 Fürth.
Donnerstag, 13.3.2014
Senioren-Union Fürth der CSU: 14 Uhr,
Jahreshauptversammlung, Gaststätte
„Zum Tannenbaum“, Helmstr. 10, 90762
Fürth.
FÜRTH-LAND
Mittwoch, 5.2.2014
CSU Schafkopfakademie Fürth-Land: ab
19 Uhr, Trainingsabend by JU, Gasthaus
„Zum Roten Ross“, Rothenburger Str. 3,
90613 Großhabersdorf.
Donnerstag, 6.2.2014
CSU Wilhermsdorf: 19.30 Uhr, Wahlversammlung mit-Bürgermeisterkandidaten Uwe Emmert sowie den Gemeinderatskandidaten, Gasthaus Schmidt,
Altkatterbach, 91452 Wilhermsdorf.
Donnerstag, 6.2.2014
CSU Roßtal: 20 Uhr, „Miteinander reden“,
Feuerwehr- und Gemeinschaftshaus,
Weitersdorfer Hauptst. 27, 90574 RoßtalWeitersdorf.
Freitag, 7.2.2014
CSU Seukendorf: ab 19 Uhr, Wahlveranstaltung in Hiltmannsdorf, Gasthaus
zum Schinkenwirt, Alte Dorfstr. 11, 90556
Seukendorf-Hiltmannsdorf.
Sonntag, 9.2.2014
Frauen-Union Veitsbronn der CSU: 10
Uhr, Feierstunde „25 Jahre FU Veitsbronn“ mit Ehrengast Marlene Mortler
MdB, Zenngrundhalle, Nürnberger Str. 2,
90587 Veitsbronn.
Sonntag, 9.2.2014
Frauen Union Wilhermsdorf der CSU: 14
Uhr, Kinder- und Familienfasching mit
tollen Spielen, viel Spaß, einer Maskenprämierung und Auftritt der örtlichen
Faschingsgesellschaft, „Alte Turnhalle“,
Schulstr. 1, 91452 Wilhermsdorf.
Dienstag, 11.2.2014
Frauen-Union Roßtal: 15 Uhr, „Kaffeeklatsch & Politik”, Kath. Pfarrheim,
Sichersdorfer Str. 7a, 90574 Roßtal.
Sonderausgabe
Mittwoch, 12.2.2014
CSU Roßtal: 20 Uhr, „Miteinander reden“, Feuerwehrhaus, Am Muselbach
3, 90574 Roßtal-Neuses.
Donnerstag, 13.2.2014
Frauen-Union Roßtal: 15 Uhr, „Kaffeeklatsch & Politik”, Evang. Gemeindehaus, Magdalenenweg 4, 90574
Roßtal-Buchschwabach.
Donnerstag, 13.2.2014
CSU Wilhermsdorf: 19.30 Uhr, Wahlversammlung mit-Bürgermeisterkandidaten Uwe Emmert sowie den
Gemeinderatskandidaten, Gasthaus
„Zur Sonne“, Hauptstr. 9, 91452 Wilhermsdorf.
Mittwoch, 19.2.2014
CSU Wilhermsdorf: 19.30 Uhr, Wahlversammlung mit Bürgermeisterkandidaten Uwe Emmert sowie den
Gemeinderatskandidaten, Gasthaus
„Zur Linde“, 91452 Wilhermsdorf.
Donnerstag, 20.2.2014
CSU Roßtal: 20 Uhr, „Miteinander
reden“, Gasthof „Zur Post“, Ansbacher
Str. 32, 90574 Roßtal.
Sonntag, 23.2.2014
CSU Seukendorf und Frauen-Union
Seukendorf der CSU: Kinderfasching
in der Sporthalle Seukendorf, Langenzenner Str., 90556 Seukendorf.
Montag, 24.2.2014
CSU Veitsbronn: 19 Uhr, Veranstaltung
„Bestes aus Resten“, Mittelschule,
Siegelsdorfer Str., 90587 Veitsbronn.
Dienstag, 25.2.2014
Frauen-Union Roßtal: 15 Uhr, „Kaffeeklatsch & Politik”, Gasthof „Zur Post“,
Ansbacher Str. 32, 90574 Roßtal
Dienstag, 25.2.2014
CSU Roßtal: 20 Uhr, „Miteinander
reden“, Gasthaus „Schroll“, Brünster
Str. 9, 90574 Roßtal-Clarsbach.
Dienstag, 25.2.2014
CSU Veitsbronn: 20 Uhr, Wahlversammlung im „Rangau Stüberl“,
Retzelfembacher Hauptstr. 20, 90587
Veitsbronn-Retzelfembach
Mittwoch, 26.2.2014
CSU Wilhermsdorf: 19.30 Uhr, Wahlversammlung mit-Bürgermeisterkandidaten Uwe Emmert sowie den Gemeinderatskandidaten, Gasthaus „Kramer“,
OT Meiersberg, 91452 Wilhermsdorf.
Donnerstag, 27.2.2014
CSU Roßtal: 19.59 Uhr, „Unsinniger
Donnerstag“, Faschingsveranstaltung
im Gasthof „Kapellenhof“, Fürther Str.
10, 90574 Roßtal, Tel. 09127-57514.
Aschermittwoch, 5.3.2014
CSU Wilhermsdorf: 18.30 Uhr, Politischer Aschermittwoch mit Heringsessen, Gasthaus „Zur Sonne“, Hauptstr. 9,
91452 Wilhermsdorf.
Aschermittwoch, 5.3.2014
CSU Roßtal: 19 Uhr, Politischer Aschermittwoch und Fischessen, Gasthaus
„Weißes Lamm“, Marktplatz 6, 90574
Roßtal, Tel. 09127-57585.
Freitag, 7.3.2014
CSU Seukendorf: 19 Uhr, Stammtisch
mit Heringsessen, „Alten Hof“ bei der
„Lämmermann Scheune“, Langenzenner Str. 6, 90556 Seukendorf.
Freitag, 7.3.2014
Frauen-Union Veitsbronn der CSU: 18
Uhr, Veranstaltung „Schluss mit Nett“
anlässlich des Weltfrauentags, Hasenheim, 90587 Veitsbronn.
Samstag, 8.3.2014
CSU Obermichelbach: 18 Uhr,
„Schäuferle-Essen“ mit dem Bay.
Staatsminister Joachim Herrmann und
Landrat Matthias Dießl bei Live-Musik,
11
TERMINE
Burgstallstr. 4, 90587 Obermichelbach,
Infos Sabine Bohn, Tel. 0911-75986-0.
Mittwoch, 12.3.2014
CSU Roßtal: 20 Uhr, „Miteinander reden“, „Rotes Ross“, Keller, Buchschwabacher Hauptstr. 2 Buchschwabach
Donnerstag, 13.3.2014
CSU Wilhermsdorf: 19.30 Uhr, Wahlversammlung mit-Bürgermeisterkandidaten Uwe Emmert sowie den
Gemeinderatskandidaten, Gasthaus
„Zur Traube“, Marktplatz 9, 91452
Wilhermsdorf
Donnerstag, 13.3.2014
CSU Roßtal: 20 Uhr, „Miteinander
reden“, Gasthaus „Kapellenhof“, Blank
(Gellen), Fürther Str. 10 Roßtal
SCHWABACH
Samstag, 1.2.2014
Frauen-Union Schwabach der CSU:
14 Uhr, „Bunter Nachmittag“ mit
„Bedanke-mich-Kaffee“, es gibt
kostenlos Selbstgebackenes und ein
Unterhaltungsprogramm mit den
Schwabenesen, Einlass 13.45 Uhr,
Sportgaststätte SC 04, Nördlinger Str.
48, 91126 Schwabach.
Donnerstag, 13.2.2014
Frauen-Union Schwabach der CSU:
17 Uhr, Spieleabend „Romme und
Canaster“ in geselliger Runde, Gasthaus „Weißes Lamm“, Königsplatz 33,
91126 Schwabach, Anmeldung Monika
Heinemann Tel. 09122-8850811.
Mittwoch, 19.2.2014
Senioren-Union Schwabach der CSU:
16 Uhr, Politischer Nachmittag zur
Kommunalwahl mit Oberbürgermeister Matthias Thürauf, Gasthaus
„Beim Schorsch“, Nördl. Ringstr. 26,
91126 Schwabach, Anmeldung Stefan
Kosmann, Tel. 09122-4781.
Aschermittwoch, 5.3.2014
Frauen-Union Schwabach der CSU:
18 Uhr, Traditionelles „Fisch-SchmausBuffet“, Ehrengäste: Gesundheitsministerin Melanie Huml MdL, OB
Matthias Thürauf und MdL Karl Freller,
Einlass 17.30 Uhr, Hotel-Gasthof
Raab, Äußere Rittersbacher Str. 14,
91126 Schwabach, Anmeldung bis 28.
Februar bei Monika Heinemann, Tel.
09122-8850811
Donnerstag, 13.3.2014
Frauen-Union Schwabach der CSU:
17 Uhr, Spieleabend „Romme und
Canaster“ in geselliger Runde, Gasthaus „Weißes Lamm“, Königsplatz 33,
91126 Schwabach, Anmeldung Monika
Heinemann Tel. 09122-8850811.
Freitag, 14.3.2014
CSU Schwabach und Senioren-Union
Schwabach der CSU: 18.30 Uhr, „Josephitagsfeier“ mit Ehrengast Innenminister Joachim Herrmann MdL, für
Unterhaltung sorgen der Kabarettist
Tobias Klaus, die Rock n Roll-Gruppe
vom Post SV Nbg. und der Musikzug
TV 1848, Eintritt frei, Einlass ab 18 Uhr,
„Casa Fontana“, Berlichingenstr. 10,
91126 Schwabach, Anmeldung Stefan
Kosmann, Tel. 09122-4781.
Freitag, 21.3.2014
Frauen-Union Schwabach zusammen
mit dem Bezirksverband Mittelfranken: 19.30 Uhr, „Europa-Empfang“
in, Ehrengast: Martin Kastler MdEP,
Rednitzsaal im Gemeindezentrum,
Rathausplatz 4, 91126 Rednitzhembach.
EUROPA
Donnerstag, 13.2.2014
19.30 Uhr, Martin Kastler MdEP im
Gespräch mit Mitgliedern der Pfarrei
St. Marien zum Thema „Die Europä-
Kommunalwahl 2014:
So wählen Sie richtig ...
Ihre Stimme für Nürnberg
Mit einem Kreuz in Liste 1 wählen Sie die CSU.
Damit sind Ihre 70 Stimmen gleichmäßig verteilt ...
Christlich-Soziale Union
in Bayern e. V. (CSU)
Ihre Stimme für Stadtteil/Ihren Stadtrat
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Liste 1 – Platz XY
Dr. Maria Mustermann
Musterberuf
Ihre Stimme für den Oberbürgermeister
Mit einem Kreuz auf dem kleinen Stimmzettel wählen Sie
Sebastian Brehm zum neuen Oberbürgermeister ...
Sebastian Brehm
Steuerberater, Dipl. Kaufmann
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verhindert oder verreist?
Einfach rechtzeitig Wahlschein
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ische Union und das Christentum“,
Pfarrheim St. Marien, Hauptstr. 8 a,
91233 Neunkirchen am Sand.
Freitag, 14.2.2014
19 Uhr, Bürgerforum in Nürnberg: Podiumsdiskussion des Informationsbüros des Europäischen Parlaments mit
Martin Kastler MdEP u. a. Rathaussaal
Nürnberg, Rathausplatz 2, 90403 Nbg.
Sonntag, 16.2.2014
CSU Wieseth: 18 Uhr, Neujahrsempfang mit Martin Kastler MdEP,
Gasthaus Weihermann, Hauptstr. 63,
91632 Wieseth.
Samstag, 22.2.2014
CSU Dietenhofen: 19.30 Uhr, Neujahrsempfang mit dem Europaabgeordneten Martin Kastler, Gasthaus Albrecht,
Bahnhofsstr. 10, 90599 Dietenhofen.
Aschermittwoch, 5.3.2014
CSU Flachslanden: 20 Uhr, Politischer
Aschermittwoch mit Martin Kastler
MdEP, Gasthaus Rose, Ansbacher Str.
20, 91604 Flachslanden.
Freitag, 7.3.2014
CSU Veitsaurach: 20 Uhr, Starkbierprobe mit Martin Kastler MdEP, Gasthaus
Arnold „Zum Goldenen Hirschen“,
Veitsaurach K1, 91575 Windsbach.
Freitag, 14.3.2014
CSU Laibstadt: 19.30 Uhr, Jahreshauptversammlung mit Martin Kastler
MdEP, Sportheim, Laibstadt 112, 91180
Heideck.
Freitag, 21.3.2014
Senioren-Union Ansbach der CSU: 15
Uhr, „Europa vor der Wahl“ mit Martin
Kastler MdEP, CSU-Büro Ansbach,
Jägerndorfer Str. 1, 91522 Ansbach.
Briefwahl
NUTZEN
Impressum
Herausgeber:
CSU-Bezirksverband,
Nürnberg-Fürth-Schwabach,
Jakobstraße 46, 90402 Nürnberg,
csu-zeitung@t-online.de,
Tel.0911/24 15 44-0,
Fax 0911/24 15 44-10
Vertrieb:
UNIONREPORT GmbH,
Jakobstraße 46, 90402 Nürnberg
Geschäftsführung:
Sebastian Brehm, Peter Jochum
Redaktion:
Tanja Sterian, Manuel Kronschnabel
Anzeigen:
Peter Jochum
Gestaltung:
Ingemar P. Ganz
Druck:
Herrmann GmbH, Zirndorf
Hinweis der Redaktion:
Der Bezug der Zeitung ist mit dem
Mitgliedsbeitrag abgegolten.
Artikel und Bilder bitte an csuzeitung@t-online.de senden (Texte
dabei am besten im Word-Format).
Termine bitte – so bald wie möglich
– an nuernberg@csu-bayern.de.
Wir bitten um Berücksichtigung unserer Inserenten.
Vielen Dank!
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BREHM WÄHLEN
Dr. Markus Söder, MdL
Sonderausgabe
CSU in Bayern, Bezirksverband Nürnberg/Fürth/Schwabach,
Jakobstraße 46, 90402 Nürnberg
Postvertriebsstück B 05883 – Entgelt bezahlt – Deutsche Post AG
Staatsminister der Finanzen,
für Landesentwicklung und Heimat
„Ich wähle Sebastian Brehm, weil
er endlich Probleme anpackt und
nichts auf die lange Bank schiebt!“
Dr. Günther Beckstein
Bayerischer Ministerpräsident a.D.
„Ich wähle Sebastian Brehm, weil
neuer Schwung für Nürnberg dringend nötig ist, sonst fallen wir gegenüber anderen Regionen zurück.“
Dagmar G. Wöhrl, MdB
Vorsitzende des Ausschusses für wirtschaftliche
Zusammenarbeit und Entwicklung im Bundestag
„Ich wähle Sebastian Brehm, weil
er zupackt und lösungsorientiert an
Probleme herangeht. Er ist für Fortschritt und nicht für Stillstand. Er will,
dass sich die Menschen hier wohlfühlen. Ich bin davon überzeugt, dass
Sebastian Brehm der richtige Mann
an der Spitze unserer Stadt ist.“
Michael Brückner, MdL
Mitglied des bayerischen Landtags
„Ich wähle Sebastian Brehm, weil wir
in Nürnberg wirtschaftlichen Sachverstand brauchen.“
Dr. Klemens Gsell
Bürgermeister und Vorsitzender
1. FCN Frauenfußball
„Ich wähle Sebastian Brehm, weil er
als langjähriger Vereinsvorsitzender
weiß, wo Sportvereine Unterstützung brauchen.“
Dr. Oscar Schneider
Bundesminister a.D. und
Ehrenbürger der Stadt Nürnberg
„Ich wähle Sebastian Brehm, weil ich
ihm zutraue, das Amt erfolgreich zu
führen. Er hat das Zeug zum Oberbürgermeister.“
Michael Frieser, MdB
Innen- und rechtspolitischer Sprecher der
CSU-Landesgruppe im Deutschen Bundestag
„Ich wähle Sebastian Brehm, weil
er der Beste für den Job ist und für
alle Nürnberger ein Herz hat - auch
für alle mit einer Zuwanderungsgeschichte in ihrer Familie!“
Ute Scholz
Witwe des verstorbenen Nürnberger
Oberbürgermeister Ludwig Scholz
„Ich wähle Sebastian Brehm, weil
ich ihn menschlich, fachlich und als
überparteilich sehr schätze und weil
er Herzblut für unser Nürnberg zeigt
und lebt.“