Stadtblatt Altötting

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Stadtblatt Altötting
Foto: Stadt Altötting
Lesen Sie Näheres dazu auf den Seiten 4 und 5.
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Stadtblatt Altötting
Das Magazin für alle Bürger
Februar 2013
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KuLTuR+KOnGRess FORuM
12. JanuaR 2013
Seite 2
Stadtblatt Altötting
Februar 2013
Machen Sie mit!
Energie aus und in Bürgerhand!
Energie für Wärme, Strom und Mobilität in Zukunft sichern, bezahlbar machen und selbst vor Ort organisieren. Dies kann um so besser
gelingen, wenn möglichst viele Bürgerinnen und Bürger an einem
Strang ziehen und dieses Ziel gemeinschaftlich anpacken. Aus diesem Grund und mit diesen Zielen wurde die Energiegenossenschaft Inn-Salzach eG gegründet. Diese wirbt jetzt um viele weitere Mitglieder. Mit einmalig einzuzahlenden 150,00 Euro kann jeder Mitglied dieses lebenswichtigen Zukunftsunternehmens werden.
Wie stark das Interesse für ein eigenständiges Energieunternehmen
ist, hat die Gründungsversammlung gezeigt. 147 Mitglieder haben in
einer historischen Stunde die Energiegenossenschaft Inn-Salzach eG
gegründet. Weit über 250 Besucher haben der Gründungsversammlung beigewohnt, darunter auch die Bürgermeister aus den beiden
Städten Alt- und Neuötting, Herbert Hofauer und Peter Haugeneder,
sowie zahlreiche weitere Bürgermeister aus Landkreisgemeinden.
Als Vorstand wurden ernannt Karl Hannes Müller, Dr. Rolf Hengel,
Toni Dingl, Christoph Strasser und Neuöttings Bürgermeister Peter
Haugeneder. Als Mitglieder des Aufsichtsrates wurden bestimmt
Rainer Brunnhuber, der Peracher Bürgermeister Schorsch Eder, Konrad Estermeier, Pascal Lang, Peter Pospischil und Elmar Wibmer.
Weil sich bei diesem Unternehmen der Landkreis Altötting sowie
die Städte Altötting und Neuötting beteiligen, zeigt, dass die Ziele
keine Spinnereien sind, sondern dass in die Energiegenossenschaft
Inn-Salzach eG große Erwartungen gesetzt werden und hinter ihr
auch die politisch Verantwortlichen stehen.
Weitere Informationen auf der Internetseite www.egis-energie.de
Toni Dingl
Umweltreferent der Stadt Altötting
Verstärkung für das
Kultur + Kongress Forum Altötting
(Foto: Stadt Altötting)
Seit 1. Januar 2013 unterstützt
Herr Felix Ringhut das Kultur +
Kongress Forum Altötting. Herr
Ringhut kommt aus Burgkirchen und ist gelernter Veranstaltungstechniker. Im Kultur
+ Kongress Forum Altötting
ist Herr Ringhut nun als Hausmeister tätig und bei Bedarf
als Vertreter unseres Veranstaltungstechnikers Herrn Eckl
eingesetzt. Wir freuen uns, dass
Herr Ringhut das Team des Forums verstärkt und heißen ihn
herzlich willkommen.
Stadtblatt Altötting
Februar 2013
Seite 3
Die Stadt Altötting informiert
Das Jahr 2013 beginnt mir herausragenden
Ereignissen:
Kultur + Kongress Forum Altötting
legt Traumstart hin
te ich mich über viele ehrlich gemeinte Worte der Anerkennung,
insbesondere aber auch über die
öttinger
Tatsache, dass die Alt­
Kulturschaffenden diesen besonderen Festakt an einem für unsere
Stadt geschichtsträchtigen Tag so
wunderbar gestaltet haben. Einen
herzlichen Dank allen dafür!
Der Geschenk-Tipp:
Freibad-Gutschein
Für das Freizeit- und Erholungszentrum St. Georgen können ab
sofort folgende Gutscheine für Saisonkarten 2013 erworben
werden:
• Familien-Saisonkarte
• Erwachsenen-Saisonkarte
• Jugend-Saisonkarte
70,00 Euro
50,00 Euro
25,00 Euro
Erhältlich sind die Gutscheine im
Altöttinger Rathaus, Wallfahrts- und Verkehrsbüro,
Kapellplatz 2 A, Zimmer 1, Tel. 08671 5062-19.
Liebe Altöttingerinnen und
Altöttinger!
Es waren schon aufregende und
höchst arbeitsintensive Wochen,
bis wir am 10. Januar 2013 in
Anwesenheit des Bayerischen
Ministerpräsidenten Horst Seehofer und zahlreicher weiterer
Ehrengäste das neuerbaute Kultur + Kongress Forum Altötting
feierlich einweihen und seiner
Bestimmung offiziell übergeben
konnten. Umfangreichste Vorarbeiten waren durch meine Mitarbeiter
und Mitarbeiterinnen und mich,
insbesondere aber durch unser
Forum-Team unter Leitung von
Geschäftsführerin Martina Horn
zu erledigen, die Einweihungsfeier, das Eröffnungskonzert und der
„Tag der offenen Tür“ zu planen
und zu organisieren.
Heute dürfen wir dankbar feststellen, dass diese ersten drei Tage
im Leben unseres Forums wirklich
herausragend geglückt sind. Der
Einweihungsakt, der als erste Veranstaltung in der Geschichte der
Stadt live über Internet übertragen
wurde, war stilvoll und trotzdem
angenehm locker, der Ministerpräsident brachte den letzten noch
ausstehenden
Förderbescheid
selbst nach Altötting und bekannte sich anerkennend und äußerst
freundlich zu dieser wichtigen und
großen Baumaßnahme der Stadt
Altötting. „Das Leben belohnt Leistung und keine Ausreden!“ sagte
er wörtlich und er bezeichnete das
Kultur + Kongress Forum Altötting als einen weit in die Region
hinaus strahlenden „Leuchtturm“.
Bei dieser Einweihungsfeier freu-
Ein weiterer Höhepunkt war das
Eröffnungskonzert mit dem Grassauer Blechbläser Ensemble und
oberbayerischen Rockstar Stefan
Dettl, die das zahlreich erschienene Eröffnungspublikum zu wahren
Begeisterungsstürmen hinspielten
und hinrockten. Ein wunderbarer
Beginn des Forum-Programmes,
der uns von Jung und Alt viele
Komplimente einbrachte. Und
der herausragendste Tag war dann
schließlich der „Tag der offenen
Tür“, an dem das Forum fast 6.000
Gäste besuchten und das vielfältige
und wieder von den Altöttinger
Kulturschaffenden hervorragend
gestaltete Programm genossen.
Einhellig begeistert waren die
Rückmeldungen, die wir von unseren Besuchern entgegennehmen
durften, viele Glückwünsche und
Gratulationen.
Mittlerweile ist das offzielle Programm des Forums angelaufen und
wir freuen uns sehr, dass dieses
Programm dem Geschmack unseres
Publikums entspricht, eine Reihe
von Veranstaltungen geht dem
Ausverkauf entgegen und das freut
uns sehr. Auch im Tagungs- und
Kongressbereich können wir viele
interessante Buchungen feststellen, so kann es auch in der Zukunft
weitergehen. Ich lade Sie herzlich
ein: seien Sie unser Gast und nutzen Sie die vielfältigen Möglichkeiten, die unser Forum für uns
alle bietet. Wir haben lange darauf
gewartet.
Mit herzlichen Grüßen
Ihr
Herbert Hofauer
Erster Bürgermeister
Seite 4
Stadtblatt Altötting
Februar 2013
Tag der offenen Tür im KULTUR+KONGRESS FORUM
Altötting
Das neue KULTUR+KONGRESS FORUM ALTÖTTING stellt sich vor
und begrüsst eine überwältigende Besucherzahl!
Am 12. Januar 2013 fand der „Tag der offenen Tür” im Kultur +
Kongress Forum Altötting statt und wurde zu einem Riesenerfolg.
Fast 6.000 Besucherinnen und Besucher aus nah und fern konnten
von 10.00 Uhr bis 16.00 Uhr ein unglaublich dichtes Programm an
verschiedenen Aufführungsorten genießen. Diesen Tag gestalteten
mit einem bunten Programm die Berufsfachschule für Musik, das
König-Karlmann-Gymnasium, die Maria-Ward Schulen, die Herzog-
Ludwig-Realschule, die Musikkapelle Altötting e.V., die Altöttinger
Kapellsingknaben und Mädchenkantorei, die Evangelische Kantorei
Altötting, „Die Kinskys”, die Tanzgruppe „Freestyle” sowie B-Girls und
B-Boys des Tanzzentrums „Move too hot” mit. Weiterhin präsentierte
das AÖKa Kostproben aus dem Programm „Habemus Forum”; die
Tanzgruppe der ANTHA brachte Biedermeier Tänze und Square Dance
zur Aufführung.
Der Volkstrachtenverein Altötting und die Musikkapelle Altötting er­gänzten das Programm mit authentischem Brauchtum und bayerischen Klängen. Ein unterhaltsames und bestens besuchtes Kinderprogramm war­
tete auf die Kleinen und Kleinsten. Die Altöttinger Kindergärten/Kin­dertagesstätten Maria-Ward, St. Josef, Regenbogen und das Franziskushaus unterhielten die Kinder mit Malen und Schminken; der
Kunstverein Altötting e.V. veranstaltete einen Malwettbewerb zum
seThema „FORUM”. Die Stadtbücherei Altötting initiierte das Le­
zimmer für Kinder – Geschichten und Märchen wurden dort spannend
vorgelesen. Die anwesenden Kinder freuten sich riesig über das abwechslungsreiche Programm und waren mit Eifer dabei.
In Zusammenarbeit mit Suibamoond hielt der Tag auch Interessantes
für Jugendliche bereit – hier wurden Beat Boxing und Zaubertricks
geboten. Februar 2013
Stadtblatt Altötting
Seite 5
Die vielen Besucher freuten sich über
das schöne Programm und lobten die
gelungene Veranstaltung und das Kultur +
Kongress Forum Altötting mit zahlreichen
Glückwünschen.
Für das leibliche Wohl sorgten die Gas­tro­
nomiepartner des FORUM – Hotel Zur Post,
Party­service K.L.Gentscher e.K. und die Bä­
ckerei Georg Beer. Zudem offerierten die Alt­
öttinger Braue­
reien – Graminger Weißbräu
schiedene
und Altöttinger Hell-Bräu – ver­
Biere. Der Erlös aus dem Verkauf der Speisen
und Getränke geht den Organisationen „Welt­
kinderlachen”, der Frei­
wil­
ligen Feuerwehr
Altötting e.V. und dem Volkstrachtenverein
Alt­ötting zu.
Fotos: Sepp Niederbuchner
Seite 6
Stadtblatt Altötting
Starkbierzeit - Bockbier
In der kalten Jahreszeit haben die höherprozentigen Spezialitäten aus den Sudkesseln der Brauereien Saison. Weihnachtsbock,
Starkbier, Weizenbock, Maibock und Doppelbock werden mit einer
Stammwürze von mindestens 16 Prozent eingebraut und haben einen entsprechend höheren Alkoholgehalt von etwa 5 bis 12 %.
Der typische Starkbier-Geschmack ist malzaromatisch und eher
süßlich einzuordnen. Bei dunklen Bockbieren kann manch feiner
Gaumen sogar Kaffee- und Schokoladen-Aromen herausschmecken.
Daher passt ein dunkler Bock auch sehr gut zu süßen Desserts und
Schokoladen.
Als Begleiter zu herzhaften Speisen, wie festlichen Braten, Wildge-
richten, deftigen Brotzeiten und
würzig-kräftigen Käsen harmonieren Bockbiere besonders gut.
Der Graminger Berggeist zum
Beispiel ist ein dunkler Weizenbock mit 17 % Stammwürze
und 6,8 % Vol. Alkoholgehalt.
Gebraut wird er von der Braumeisterin Birgit Detter nach
altem, überliefertem Familienrezept. Der Berggeist überzeugt
durch einen röstaromatischen
Geruch und einen malzigen, je
nach Reifegrad fast weinigen
Geschmack. Die sanft prickelnde Kohlensäure und die dezente Hopfennote runden dieses
Starkbier elegant ab.
Der Graminger Weißbräu bietet
die perfekte Kombination aus
hausgebrauten Spezialbieren und
gutbürgerlicher, ideenreicher, regionaler Küche – mit Liebe zubereitet und von bester Qualität.
Es lohnt sich, die verschiedenen
Biersorten der heimischen Brauereien bewusst zu verkosten und
zu vergleichen!
Februar 2013
Jeden Samstag im Feb./März
STARKBIERABEND
Berggeist-Abo ab 17 Uhr
Im Februar: Saftige Ripperl
und 1 Berggeist für 11,00 €
Im März: Schweinshaxe
und 1 Berggeist für 11,00 €
Stunde der Bierkunde
Wissenswertes rund ums
Bierbrauen, mit Bierprobe
So. 10.2. Kinderfasching
Mi. 13.2. Fischessen
am Aschermittwoch
Mi. 13.2. bis So. 24.3.
Schmankerlwoche
Fisch & Mehr
Sa. 23.2. 16nahoib-Musi
Sa. 16.3. ab 19.30 Uhr
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… und zu einem schönen kräftigen Bier passt wunderbar das
Rezept des Monats von Küchenwelt Max Kamhuber
Spinat-Käse-Knödel
Zutaten für 3 Portionen:
300 g Brötchen vom Vortag, 1 Zwiebel, 1 Knoblauchzehe, 225 g TK-Blattspinat (aufgetaut), 200 g
Gouda, 1 El Butter, 150 ml
Milch, 3 Eier (Kl. M), Salz,
Pfeffer, 100 g Butter
Zubereitung:
1. 300 g Brötchen vom Vortag in dünne Scheiben schneiden und
in eine große Schüssel geben . 1 Zwiebel und 1 Knoblauchzehe
fein würfeln. 225 g TK-Blattspinat (aufgetaut) gut ausdrücken
und grob hacken. 200 g Gouda 1 cm groß würfeln.
2. 1 El Butter in einer Pfanne zerlassen, Zwiebeln und Knoblauch
darin glasig dünsten. Spinat zugeben und 1 Minute mitdünsten.
150 ml Milch zugießen und lauwarm erhitzen. 3 Eier (Kl. M)
und die Spinatmilch über die Brötchen geben und 15 Minuten
ziehen lassen.
3. Käse zugeben und alles mit Salz und Pfeffer würzen. Mit den
Händen zu einer gleichmäßigen Masse verarbeiten und mit
nassen Händen zu 8 gleich großen Knödeln formen.
4. In einem weiten Topf reichlich Salzwasser aufkochen. Knödel
hineingeben und bei milder Hitze offen 20 Minuten gar ziehen
lassen. 100 g Butter in einem kleinen Topf aufschäumen lassen
und zu den Knödeln servieren.
Funktioniert auch im Dampfgarer.
Februar 2013
Stadtblatt Altötting
Loreto-Ball heuer wieder mit Loretanern
Ercole Caputo wird mit seiner Band für Stimmung sorgen – „Black Diamonds“ wieder mit dabei
Wegen der ungewohnten Schneefälle gab es in der Partnerstadt im vergangenen Jahr zur Faschingszeit ein großes Chaos, so dass die vom dortigen Rotary-Club geplante Fahrt zum „Carnevale“ in
Altötting kurzfristig abgesagt werden musste. Da es in und um die Partnerstadt weder entsprechende Räumfahrzeuge noch Salzlager gibt, war es unmöglich, die Fahrt mit dem Bus durchzuführen.
Also musste im vergangenen Jahr der Ball am Faschingssamstag ohne Gäste aus der Partnerstadt
stattfinden. Da aber die Resonanz auf die Bälle in den vergangenen drei Jahren sehr gut und die
Nachfrage nach dem Schwarz-Weiß-Vergnügen am Faschingssamstag erneut sehr groß war, hat
sich der Altötting-Loretoclub entschlossen, zusammen mit dem Rotaryclub Altötting-Burghausen
auch heuer am Faschingssamstag, 9. Februar, wieder eine Schwarz-Weiß-Faschingsgala zu veranstalten. Der Ball findet im Saal des Hotels „Zur Post“ statt und beginnt um 20 Uhr. Für Tanz und
Unterhaltung konnte wieder die Spitzenband von Ercole Caputo gewonnen werden. Sicher ist auch,
dass die Pleiskirchener Tanztruppe mit ihrem neuen Programm auftreten wird. Die Mitglieder der
veranstaltenden Clubs bieten zu später Stunde ein kostenloses Nachspeisen-Buffet. Auch
für Überraschungen ist gesorgt. Kartenverkauf
und Platzreservierung ist ab sofort im Hotel
„Zur Post“ möglich.
Bayerischer Staatsminister
der Finanzen Dr. Markus
Söder zu Gast beim Neujahrsempfang der Mittelstandsunion im Kultur +
Kongress Forum Altötting
Am 20. Januar 2013 fand im Kultur+Kongress
Forum Altötting der Neujahrsempfang der
Mittelstandsunion statt. Hauptredner im sehr
gut gefüllten Raiffeisensaal war der Bayerische Staatsminister der Finanzen Dr. Markus
Söder, der klare Worte zur Wirtschafts- und
Finanzpolitik fand und die positive Bedeutung des Mittelstandes herausstellte. Das
neu eröffnete Veranstaltungszentrum bekam
beim anschließenden Stehempfang von den
Vertretern aus Politik, Wirtschaft, Bankenwelt und Gesellschaft viel Lob und war Mittelpunkt der Gespräche.
Foto: Christoph Kleiner, Alt-/Neuöttinger Anzeiger
Seite 7
Seite 8
Stadtblatt Altötting
Februar 2013
Foto: Strauß
Der schönste
Tag des Lebens!
Mit viel Fachwissen und herzlicher Kundennähe berät Sie gerne Frau
Kern von Schmuck Lang. Ein Besuch, der sich immer lohnt, denn
die große Auswahl überzeugt schon beim ersten Blick. Familie Kern
mit Team freuen sich auf Sie!
Der Ring –
Symbol der Liebe
Der Ring gilt seit Urzeiten als Symbol der
Liebe, der Verbundenheit, der Zusammengehörigkeit, der Einheit und Treue. Er hatte in
der Vergangenheit zu verschiedenen Zeiten
verschiedene Bedeutungen, galt unter anderem als Symbol der Ewigkeit, als offizielles
Versprechen oder auch als Zeichen des Wohlstandes, Macht und Würde.
Doch die eine Bedeutung hat alles überdauert – der Ring als Symbol der Liebe – dieser
Wert scheint unerschütterlich zu sein. Auch
in der heutigen Zeit besiegelt der sogenannte
Trau- bzw. Ehering die Liebe und Gemeinschaft zweier Menschen äußerlich und zeigt:
wir gehören zusammen für immer! Die Bedeutung des Ringes ergibt sich aus seiner
Form – der Ring hat keinen Anfang und kein
Ende. So soll auch die Liebe unendlich sein.
Da die Verbindung zweier Menschen etwas
ganz besonderes ist, soll auch der Ring dies
verkörpern. Deshalb werden Trauringe oder
Verlobungsringe auch meist aus wertvollen
Metallen, wie Silber, Gold oder Platin gearbeitet. Frauen wählen oft einen Edel- oder
Halbedelstein als zusätzliche Verzierung, um
ihrem Ring einen weiblichen ‘touch‘ zu geben. Beide Partner wählen gleiche oder sich
ähnelnde Ringe um zu zeigen, dass sie zusammen gehören.
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Altötting.
Stadtblatt Altötting
Februar 2013
Seite 9
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„Etwas Altes, etwas Neues,
etwas Geliehenes, etwas Blaues
und ein Glückspfennig im Schuh“
Ein aus England stammender Brauch hat sich auch in Deutschland,
besonders seit der Hochzeit von Prinz Charles und Diana Spencer,
zu einer beliebten Tradition entwickelt. Danach soll die Braut zu
ihrer Hochzeit etwas Altes, etwas Neues, etwas Geliehenes und etwas Blaues bei sich tragen und in ihre Kleidung integrieren.
 Etwas Altes steht für das bisherige Leben der Braut vor der Ehe.
(Beispiel: ein altes Schmuckstück) (übersetzt: „Alt wie die Welt“)
 Etwas Neues steht als Symbol für das beginnende Eheleben der
Braut. (Beispiel: das neue Brautkleid) (übersetzt: „Neu wie der
Tag“)
 Etwas Geliehenes steht für Freundschaft und soll Glück in der
Ehe bringen. Die Braut leiht sich etwas von einer glücklich
verheirateten Freundin. (Beispiel: ein besticktes Taschentuch)
(übersetzt: „Geborgt wie das Leben“)
 Etwas Blaues ist ein Zeichen für die Treue. (Beispiel: das blaue
Strumpfband) (übersetzt: „Blau wie die Treue“)
 Ein Glückspfennig im Schuh ist ein Zeichen des Wohlstands.
Wir begrüßen
unsere
Altöttinger Babys
Eltern:
Laura Abazi, Marienfeld 84
Sohn: Nilay Abazi,
geboren am
26. Dezember 2012
Die Angaben entsprechen den im Standesamt Altötting beurkundeten Geburten.
Die Eltern gaben ihr
Einverständnis zur Veröffentlichung.
Foto: Strauß
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Das Zeichen der Liebe und Verbindung
Ihr Verlobungsring oder Hochzeitsring!
Der schönste Tag Ihres Lebens steht vor der Tür? Sie planen Ihre Hochzeit oder Ihre Verlobung? Der Ehering ist das sichtbare Zeichen für
ein Eheversprechen. Er ist das Symbol der Liebe zweier Menschen, die
ihren Lebensweg gemeinsam gehen und dies auch aller Welt zeigen
wollen. Doch für welches Modell und welchen Stil man sich
entscheidet ist oft
nicht einfach. Ob die
elegante
goldgelbe
Variante oder extravagante Ringe aus
Platin, Silber, Titan
oder Weißgold, jedes
Schmuckstück hat seinen Reiz. Ebenso liegt
ein farbliches Gemisch
ganz im Trend. Soll der
Ring der Braut oder
Verlobten einen Brillianten haben und wie
sieht es aus mit der
Gravur? Viele Fragen,
bei denen Ihnen Ihr
Schmuckfachgeschäft
Ludwig Ingerl gerne
mit Rat und Tat zur
Seite steht.
Stadtblatt Altötting
Seite 10
Flitterwochen – Flittermeilen …
mehr als nur ein Reisegutschein …
Die Flitterwochen sollten nicht irgendeine gewöhnliche Reise
sein. Dabei sollten sich Brautpaare einen ganz persönlichen, lang
gehegten und vielleicht etwas außergewöhnlichen Reisewunsch
erfüllen. Es soll eine Reise sein, die man nie vergisst und die
sich von den üblichen Urlauben in besonderer Weise abhebt. Es
muss nicht immer der übliche Badeaufenthalt sein. Ob nun tauchen auf den Malediven, Heliskiing
in den Rocky Mountains oder eine
Rundreise durch Australien mit anschließendem Segelturn durch die
herrliche Inselwelt der Südsee, der
Fantasie sind keine Grenzen gesetzt.
Gerne helfen wir Ihnen, in unserem
Reisebüro Marx in Altötting dabei,
Ihren ganz persönlichen Traumurlaub zu verwirklichen. Oder sind Sie
auf eine Hochzeit eines befreundeten Paares eingeladen und haben
noch kein passendes Geschenk? Sie
möchten das Brautpaar finanziell
unterstützen, jedoch nicht einfach
nur Geld oder einen einfachen Reisegutschein schenken? In unserem
Ihr Flitte rme ile n-Gutsche in
Reisebüro Marx in Altötting haben wir genau das Richtige für
Sie! Mit unseren neuen Flittermeilen sind Geldgeschenke liebevoll verpackt. Egal also, ob Brautpaar selbst oder Gast, kommen
Sie einfach kurz vorbei oder setzen Sie sich telefonisch mit uns
in Verbindung. Wir beraten Sie gerne! Ihr Team vom Reisebüro
Marx in Altötting, Andrea Obermeier und Sabrina Stöhr.
x_Flittermeilengutschein.indd 1
Februar 2013
14.06.2010 15:23:51
Foto: Strauß
Das Team der Goldwerkstatt: Nadine Ebenbeck, Tanja und Andreas
Ötzlinger, Sandra Dufek
Es ist ein großer Schritt,
den Sie gehen …
… der Schritt in eine gemeinsame Zukunft mit Ihrem Partner. Die setzt
Vertrauen, Leidenschaft, sowie Verantwortungsgefühl voraus. „Wir von, Goldwerkstatt
Schmuck & Trauringe, fühlen uns für den Tag
der Hochzeit und darüber hinaus verantwortlich
und möchten Sie dabei unterstützen, den Ring
fürs Leben zu finden,“ so der Geschäftsinhaber
Andreas Ötzlinger. Die Goldwerkstatt hat es geschafft, den Puls der Zeit zu treffen und begeistert mit seinem einzigartigen Geschäftsräumen
in Neuötting. In gemütlichen Atmosphäre wird
Ihnen ein breit gefächertes Angebot an Verlobungsringen – Beisteckringen und Trauringen präsentiert. Im Beratungsgespräch werden
Schritt für Schritt die Ringform, Legierungsfarben der Edelmetall Design, Steinbesatz, Ringgrößen und weiter, wichtige Aspekte besprochen.
Um Ihren Perfekten Ring zu finden, sollten Sie
sich Zeit nehmen. Im entspannten fachkundigen
Gespräch vergehen ein bis zwei Stunden, in den
Sie mit Hilfe von moderner Technik Ihre individuell gestalteten Traumringe aussuchen. Die Designmöglichkeiten sind beinahe unbegrenzt und
bei Goldwerkstatt Schmuck & Trauringe bleibt
kein Wunsch unerfüllt. Auch nach dem Kauf
Ihrer Eheringe ist das Team der Goldwerkstatt
für Sie da, eine lebenslange Garantie gehört zu
den Ringen genau so dazu wie der kostenlose
Rundum-Service, das Sie sich an Ihren Eheringen
ein leben lang erfreuen.
Stadtblatt Altötting
Februar 2013
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Acht gute Gründe
für einen Profi als
Hochzeitsfotograf
1) Professionelle Qualität
Das Bild macht nicht die Kamera, sondern der
Mensch dahinter! Mit dem Blick fürs besondere
Detail und außergewöhnliche Aufnahmen erhalten Sie bleibende Erinnerungen. Aber nicht nur
fotografisch, sondern auch technisch werden Sie
an den Aufnahmen nichts auszusetzen haben.
Mit modernster Digitaltechnik, hochwertigen
Profiobjektiven und effektiver Beleuchtungstechnik wird jeder Augenblick Ihres großen Tages festgehalten.
2) Moderne Bildsprache
Verrückte Ideen, unkonventionelle Perspektiven
und spannende Bilder… wenn Ihnen die Fotos Ihrer Hochzeit bei jedem
Betrachten Spass machen sollen, dann ist die Bildsprache der modernen
Hochzeitsfotografie genau das Richtige für Sie!
3) Dezentes Auftreten
Der Profi-Fotograf, meist im Hintergrund, greift nicht ins Geschehen
ein. Durch die Verwendung von lichtstarken Objektiven vermeidet er
wann immer es geht den Einsatz von Blitzlicht, was zum einen besonders stimmungsvolle Aufnahmen ermöglicht, zum anderen die Zeremonie und Festivitäten nicht stört.
4) Kurzweilig und überraschend
Aktiv eingreifend ist der Profi aber während des meist vorgängigen
Brautpaar-Fotoshootings. Da ist er der Dirigent und komponiert unvergessliche Bilder, indem er Sie in bestem Licht in Szene setzt. Dabei legt
er viel Wert auf eine spannende Lichtführung und Bildkomposition.
Ebenso gilt es bei Gruppenaufnahmen die Hochzeitsgesellschaft zu motivieren und mit überraschenden Ideen zu fesseln. Nichts ist schlimmer
als Gruppenaufnahmen mit einem langweiligen Fotografen. Ihre Hochzeitsgesellschaft wird sich garantiert bestimmt noch lange mit Freude
daran erinnern. Nur so entstehen etwas andere Aufnahmen, welche Sie
noch viele Jahre lang begeistern werden.
5) Spezialisiert auf die Hochzeitsfotografie
Der Profi-Hochzeitsfotograf verfolgt aktuelle Trends und geht gerne
auch andere Wege bei der Bildsprache und -gestaltung. Keine Hochzeitsreportage gleicht der andern, jedes Hochzeitsalbum spricht seine
eigene Sprache… so unverkennbar wie Ihre eigenen Charaktere.
6) Zuverlässige Technologie
Es ist sehr wichtig, dass man sich stets zu 100 % auf die Technik verlassen kann. Daher arbeitet der Proft mit modernsten Vollformat-Kameras, lichtstarken Objektiven und innovativer
Lichtführungstechnik. Er ist stets mit redundanten Gerätschaften on Tour, so bringt ihn
Mia & Julian
selbst ein unerwarteter Defekt nicht aus dem
Konzept. Sie können sich also auf Mensch und
Salzburg
die Technik verlassen.
7. september 2011
digital
druckideen
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7) Tipps in der Vorbereitungsphase
Jungesellenabschied
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Ob Einladungen, Menükarten,
Tischkarten oder
Hochzeitszeitungen …
Urlaub in Tunesien
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Wir wünschen
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Buffet)
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erella, versc
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Antipasti, Toma
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Hauptgericht
Grill
Zander vom
Lachs und
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let im Spec
Schweinefi
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Beilagen: Kartoauce, Sauce Bernaise
Zitronenrahms
***
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Panna Cotta
ousse und
mit Erdbeerm
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Magdalena
Druckerei Gebr. Geiselberger GmbH . Martin-Moser-Str. 23. 84503 Altötting
www.geiselberger.de . Telefon 08671 5065-0 . digitaldruck@geiselberger.de
Bei der Organisation einer Hochzeit gilt es vieles
zu beachten. Meist eine anspruchsvolle Aufgabe,
zumal ein nicht alltägliches Unterfangen. Der
echte Profi hat schon viele Hochzeiten erlebt
und sich dabei einen grossen Erfahrungsschatz
angeeignet. Sie erhalten, auch über die reine Fotografie hinaus, wertvolle Tipps und Anregungen,
damit Ihr großer Tag für Sie und Ihre Gäste ein
unvergessliches, traumhaftes Erlebnis wird.
8) Service danach
Es ist mit der Übergabe der Fotos noch nicht
getan. Weitere Wünsche werden gerne erfüllt. So
gestaltet und produziert der Profifotograf für Sie
die Dankeskarten oder verarbeitet die schönsten
Fotos zu einem edlen Hochzeitsalbum.
Stadtblatt Altötting
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Bild: Stefan Burghart
Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Altötting
196 Mal Dienst am Nächsten
Eine beeindruckende Leistungsbilanz konnte die Freiwillige Feuerwehr Altötting in ihrer Jahreshauptversammlung präsentieren. Zu
196 Einsätzen wurde die Wehr im abgelaufenen Jahr gerufen. Hinter
dieser beeindruckenden Zahl stehen 113 technische Hilfeleistungen,
32 Brände sowie sieben ABC-Einsätze. 33 mal lösten Brandmeldeanlagen aus, sieben Sicherheitswachen wurden absolviert und vier Mal
kam die Kreiseinsatzzentrale zum Einsatz.
Im neuen Kultur+Kongress Forum Altötting begrüßte Vorstand Max
Ehrungen
Ehrung für 30 Jahre:
Ehrung für 20 Jahre:
Ehrung für 10 Jahre:
Beförderung zum
Feuerwehrmann:
Beförderung zum
Oberfeuerwehrmann:
Beförderung zum
Löschmeister:
Aufnahme in die Feuerwehr:
Theo Goßner
Martin Ellmaier
Andreas Hinterschwepfinger
Stefan Weindl
Christian Zogler
Tobias Bauer
Florian Eimannsberger
Karlheinz Schiessl
Christian Wieser
Simon Antwerpen
Kevin Fuchs
Tobias Huber
Alexander Huber
Tobias Bauer
Florian Eimannsberger
Matthias Unterstaller
Christian Wieser
Robert Brunnbauer
Christoph Maier
Lisa Rentel
Lisa Modlmayr
Kamhuber zahlreiche Ehrengäste sowie die Aktiven der Altöttinger
Wehr und der Nachbarwehren aus Raitenhart, Neuötting und Mühldorf. Vor der Versammlung wurde während eines Gottesdienstes den
verstorbenen Kameraden gedacht.
Über die Aktivitäten des Vereins im vergangenen Jahr berichtete
der Schriftführer Martin Ellmaier. In das Jahr 2012 startete man mit
einem Erste-Hilfe-Kurs, einer Radtour mit Grillfest und die Teilnahme
an verschiedenen kirchlichen und weltlichen Festen standen auf dem
Plan. Durch Landrat Erwin Schneider bekam jeder Aktive im Sommer
die neue Ehrenamtskarte und die Entwendung des Firstes des neuen
Kultur+Kongress Forum blieb in Erinnerung.
Nach einem ausführlichen Kassenbericht durch Kassier Christian Binder und der Bescheinigung einer tadellosen Kassenführung durch
den Revisor Herbert Unterstaller entlasteten die Anwesenden den
Vorstand einstimmig. Auch die Aktivitäten der Jugendfeuerwehr wurden vorgestellt. Michael Spermann berichtete von der Arbeit mit den
15 Jugendlichen. An 24 Übungsabenden lehrten die Ausbilder die
Grundlagen für den Feuerwehrdienst. Das Highlight für die Jugend
war die 24-Stunden Übung mit zahlreichen Einsatzübungen.
Kommandant Alois Wieser freut sich auf den Sommer 2013, denn
dann werden das bereits bestellte neue Hilfeleistungslöschfahrzeug
und ein neues ABC-Fahrzeug in den Dienst gestellt. Nur durch die
Hartnäckigkeit von Alois Wieser wird Altötting als erste Feuerwehr
bei der bundesweiten Auslieferung berücksichtigt. Von einem Einsatz oberhalb der Schmerzgrenze berichtete der Kommandant. Nach
einer harmlos aussehenden Türöffnung wegen einer Suizidandrohung eskalierte die Situation und konnte nur durch den polizeilichen
Schusswaffeneinsatz geklärt werden. „Sicherheit geht halt doch vor
Schnelligkeit“, resümierte Wieser.
Dass die Floriansjünger bereits am Vorgängerbau des neuen Forums
einen Einsatz hatten, daran erinnerte der Seniorenvertreter Max
Kamhuber sen. Im März 1961 brannte nämlich gleich neben dem
Panorama ein großer Stadl. Dicke Rauchschwaden zogen damals über
die Innenstadt, der Stadl war nicht mehr zu retten, aber durch den
Einsatz der Feuerwehr konnte ein Übergreifen auf benachbarte Häuser verhindert werden. Als Brandstifter stellte sich damals ein Mann
aus Neuötting freiwillig der Polizei, was Kamhuber sen. mit einem
Februar 2013
Stadtblatt Altötting
Augenzwinkern Richtung Neuöttinger Kollegen mitzuteilen wusste.
Seinen Respekt für die geleistete Arbeit zollte Erster Bürgermeister
Herbert Hofauer. Er bedankte sich für die geleistete finanzielle Beteiligung in Höhe von 20.000 Euro an dem neu zu beschaffenden
Hilfeleistungslöschfahrzeug. Dieses ist bereits bestellt und kommt
im Sommer zur Auslieferung. „Die Stadt kann sich auf ihre Wehr
verlassen“, so Erster Bürgermeister Hofauer.
Werner Huber, Kreisbrandrat des Landkreises, dankte ebenso der
Feuerwehr für ihre Dienste und bescheinigte ihr einen hohen Ausbildungsstand. Polizeirat Hannes Schneider machte einen Ausflug in
die Anfangszeiten der ersten Polizeidienststelle Altöttings und der
alten Feuerwache im Hof des Landratsamtes. Vor den Grußworten
wurden verdiente Aktive befördert und für ihren langjährigen Dienst
ausgezeichnet. Für 30 Jahre Mitgliedschaft erhielt Theo Goßner eine
Auszeichnung. In die Riege der Löschmeister wurde Robert Brunnbauer aufgenommen.
TV-Altötting zeigt sich als ausgezeichneter Gastgeber der 66. Bayerischen
Tischtennismeisterschaften!
Die Dreifachsporthalle an der Burghauser Straße war Schauplatz
der 66. Bayerischen Einzelmeisterschaften Damen/Herren. 48 Herren und 32 Damen spielten an 2 Tagen um die Landesmeistertitel im
Einzel, Doppel und Mixed. Die Abteilung Tischtennis im TV-Altötting
feiert 2013 ihr 50-jähriges Jubiläum der Wiedergründung und hat
sich erfolgreich um diese „Bayerische“ beim Bay. Tischtennisverband beworben. Der Präsident des BTTV Claus Wagner, sein Team,
ca. 300 Zuschauer und viele Trainer und Betreuer freuten sich über
spannende Wettkämpfe und eine hervorragende Organisation des
Turniers. Die Tischtennisabteilung mit Werner Riedel und Gottfried
Oswald sorgte mit den Verantwortlichen des BTTV in der hervorragend geeigneten Halle für eine reibungslosen Ablauf des Turniers.
Die Lokalmatadoren Michael Erber aus Mehring und Sophia Kahler aus Kastl konnten unter dem lautstarken Beifall der Zuschauer
beachtliche Erfolge feiern. Michael Erber gewann seine Vorrunde
und Sophia Kahler und ihre Partnerin Eva-Maria Maier unterlagen
als Vizemeisterinnen im Damendoppel nur den starken Favoritinnen
Katharina Schneider und Christina Feierabend. Bayerische Meisterin wurde eben diese sehr angriffsstarke Katharina Schneider vom
TTC Landweid. Bei den Herren gewann der sympathische Alexander
Flemming vom TV Hilpoltstein den Titel.
Was wäre, wenn...
Pflegeleistungen
n ·qualifizierte Beratung durch Fachkräfte
n ·bundesweite Pflegedatenbank
n kompetente Reha- und Hilfsmittelberatung
Siegerehrung Damendoppel: Sophia Kahler und Eva-Maria Maier auf Platz
2 wurden geehrt durch Stellv. Landrat Stefan Jetz, der Frauenbeauftragten
Christine Zenz, MdB Stephan Mayer, Erster Bürgermeister Herbert Hofauer
und TVA-Vorstand Wolfgang Sellner
Geschäftsstelle Altötting
Trostberger Straße 42
84503 Altötting
Telefon 08671 9287431
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Stadtblatt Altötting
Februar 2013
Wieder zahlreiche Teilnehmer
beim Rätselspaß
Gerhard J. Walter, Boxgym Altötting:
Neuer Kampfkatzenkurs
im Boxgym Altötting
Jetzt gibt es wieder die Gelegenheit beim beliebten Kinder-Trainingskonzept im Boxgym des TV 1864 Altötting in der Sickenbachstraße
6 mitzumachen. Ab 19. Februar übernehmen dort jeweils für eine
Stunde wöchentlich die „Kampfkatzen“, Kinder zwischen 4 und 6
Jahren, das Kommando. Dabei handelt es sich um ein extra für diese
Altersstufe abgestimmtes Training, das speziell die Grundlagen der
frühkindlichen Bewegungserziehung erweitern soll. Der Ansatz in
diesem Alter ist sehr wichtig, denn Wissenschaftler haben den Zusammenhang zwischen motorischer Entwicklung und geistiger Frische
bzw. Intelligenz eindeutig nachgewiesen und empfehlen nachhaltig
das Einsetzen adäquater, überschwelliger Reize, um die Feinmotorik
und Ganzkörpermotorik zu stärken oder auszubilden. Laut Trainer
Gerhard Johannes Walter soll das Training im Sport- und Boxgym
Altötting die aktive Bewegungsbereitschaft und die positive Einstellung zu sich selbst und anderen in den Mittelpunkt stellen. Dabei wird
spielerisch der wichtige Aspekt der „Sozial-Kompetenz“ schon von Beginn des sportlichen Werdegangs der Kinder gestärkt und vermittelt.
Wichtige Basics, wie Körperwahrnehmung, Selbstbewusstsein, Fitness,
Gedächtnis, Koordination, Reaktion, Respekt und Disziplin stehen auf
dem Plan und die Abwechslung jeder Trainingsstunde ist jeweils ein
kleines Abenteuer für sich. In jeder der vorerst 10 Kursstunden wird
zu Beginn die Geschichte der kleinen Katze „Gimmli“, die gerne eine
Kampfkatze werden möchte, vorgelesen. Danach werden Grundelemente aus verschiedenen Kampfsportarten spielerisch erlernt und
auch wichtige Alltagssituationen, und wie man sich dabei richtig
verhält, behandelt. Dafür stehen mit Daniel und Antonius Wist, Klemens Reberger und Gerhard Johannes Walter speziell ausgebildete
Übungsleiter zur Verfügung. Am Dienstag, den 19.Februar, findet im
Sport und Boxgym Altötting um 16 Uhr eine Schnupperstunde statt
und in der Woche darauf, am Dienstag, den 26. Februar, geht der
Kampfkatzenkurs dann richtig an.
Alle Infos mit Film unter www.kampfkatzen.com und Infos über das
Boxgym unter www.kickboxen-altoetting oder bei Gerhard Johannes
Walter, Telefon 08634/ 688 668 oder Mobil unter 0 171 800 23 45.
Auf dem Foto sind v. l.: Frau Maresa Hoffmann, die Ehefrau
unseres Gewinners Werner Hoffmann, der leider verhindert
war, Herr Alfred Mizera von der VHS-Alt-/Neuötting - Töging
am Inn und Gewinner Josef Vogl.
Der Stadtblatt-„Rätselspaß“ mit der Verlosung von
zwei Gutscheinen im Wert von je 50,– Euro wurde
von Ihrer Volkshochschule Alt-/Neuötting - Töging am
Inn gesponsert. Das gesuchte Lösungswort war „Zumba“.
Aus den vielen Einsendungen wurden Herr Josef Vogl und
Herr Werner Hoffmann gezogen. Herzlichen Glückwunsch!
Stadtblatt Altötting
Februar 2013
Bürgerinfos & Veranstaltungen
Innenteil zum Herausnehmen
(Seite 15-18)
Stadt Altötting
08.02. - 01.03.2013
Kultur im Rathaus: „Wanderausstellung Kinder in Uniform“, Dr. Alfred
Zeller, Stadt Altötting, Rathaus
08.02.2013, 20:00 Uhr
Frauenbund-Faschingsball, Katholischer Frauenbund Unterholzhausen,
Gasthof Hinterberger
09.02.2013, 20:00 Uhr
Dieter Hildebrandt, Altmeister Dieter
Hildebrandt präsentiert scharfes
Kabarett und zeigt sich im aktuellen Programm „Ich kann doch auch
nichts dafür“ wieder in Höchstform."
Künstleragentur Roswitha Seelos,
KULTUR+KONGRESS FORUM ALTÖTTING
10.02.2013, 18:00 Uhr
XXI. Internationaler Krankentag der
Kath. Kirche 2013, 18:00 Uhr, Marianische Andacht zum Internationalen
Krankentag in der Stiftspfarrkirche.
Vorher Lichterprozession, anschließend eucharistische Anbetung in der
Anbetungskapelle, Stiftspfarrkirche
11.02.2013, 10:00 Uhr
XXI. Internationaler Krankentag
der Kath. Kirche 2013, Festmesse:
10:00 Uhr, Stiftspfarrkirche Altötting, Hauptzelebrant: Präsident des
Päpstlichen Rates für die Pastoral
im Krankendienst - Seine Exzellenz,
Hochwürdigster Herr Erzbischof Dr.
Zygmunt Zimowski, Vatikan-Grußwort des Heiligen Vaters: Apostolischer Nuntius in Deutschland - Seine
Exzellenz, Hochwürdigster Herr
Erzbischof Dr. Jean-Claude Perisset,
Berlin Musikalische Gestaltung: Altöttinger Kapellsingknaben und Mädchenkantorei, Stiftspfarrkirche
12.02.2013, 14:00 Uhr
Kehraus der AWO, mit Tanz, AWOKreisverband Altötting e.V., AWOHeim
13.02.2013
Hl. Messen mit Aschenauflegung:
7 Uhr in St. Magdalena, 8 Uhr in der
Stiftspfarrkirche, 10 Uhr in St. Konrad, 19 Uhr in der Stiftspfarrkirche
13.02.2013, 13:30 Uhr
Übertragung des Gnadenbildes nach
St. Magdalena: Marienverehrung
und Aschenauflegung, Kirchenmusik:
Volksgesang/Violine und Orgel
14.02.2013, 20:00 Uhr
Lesung: Shakespeare and Love, Es
lesen Thessie Mayr und Bernhard Höfellner. Musik: Veronika Vorbuchner,
Harfe., ANTHA-KulturKlub, Buchhandlung Fraundorfner
18.02.2013, 18:00 Uhr
Exerzitien Fatimafreunde (18. 21.02.), Leitung: Pfr. Rudolf Atzert,
Franziskushaus, Franziskushaus
19.02.2013, 19:30 Uhr
Ökum. Exerzitien im Alltag: „Achtsam
in der Gegenwart Gottes“, Katholisches Stadtpfarramt St. Philippus und
Jakobus, Evangelische Kirche Zum
Guten Hirten
19.02.2013, 19:30 Uhr
Vortrag: Klöster in Altötting Teil 2,
von und mit Peter Becker, Kolpingfamilie, Pfarrheim Altötting-Süd
19.02.2013, 19:30 Uhr
Dienstagskonzert: Offenes Singen
mit dem Volksmusikseminar der MaxKeller-Schule, Berufsfachschule für
Musik/Max-Keller-Schule, Aula der
Berufsfachschule für Musik/MaxKeller-Schule
20.02.2013, 19:30 Uhr
Bibelkreis, Katholisches Stadtpfarramt St. Philippus und Jakobus, Dekanatshaus
21.02.2013, 9:30 Uhr
Einkehrtag für die Freunde der Pallottiner und alle Wohltäter, Förderer
und Interessierten, Leitung: P. Michael Pfenning SAC, Franziskushaus,
Franziskushaus
21.02.2013, 14:30 Uhr
Jahreshauptversammlung der Ruhestandsbeamten, mit Aktuellem aus
Verband und Politik für Senioren,
Verband der Ruhestandsbeamten,
Rentner und Hinterbliebenen - Kreisverband Altötting, Konditorei-CafeRestaurant Märklstetter
21.02.2013, 19:00 Uhr
Abendmesse mit Fastenpredigt: mit
dem Gesangsensemble der BfM, Thema: „Die Tür zum Glauben – der Weg
des Glaubens“, Katholisches Stadtpfarramt St. Philippus und Jakobus
Stiftspfarrkirche
23.02.2013, 15:00 Uhr
Musical: „Augustinus“, Eintritt
frei – Spenden erbeten, ESM –
Emmanuel School of Mission,
KULTUR+KONGRESS FORUM ALTÖTTING
24.02.2013
41. Ski-Stadtmeisterschaft, TV 1864
Altötting e.V., Lofer
24.02.2013, 18:00 Uhr
Hugo Strasser & Big Band Teachers
Groove, Big Band Swing mit Hugo
Strasser. Das Konzert für alle Freunde
des unverwechselbaren StrasserSound und dem pulsierenden
Freigeist von Teacher´s Groove!,
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KULTUR+KONGRESS FORUM ALTÖTTING, KULTUR+KONGRESS FORUM
ALTÖTTING
25.02.2013, 18:00 Uhr
Exerzitien Allgemein (25.02. - 01.03.),
Leitung: Prof. Dr. Ferencic Lucijan,
Franziskushaus, Franziskushaus
26.02.2013, 19:30 Uhr
Ökum. Exerzitien im Alltag: „Achtsam
in der Gegenwart Gottes“, Katholisches Stadtpfarramt St. Philippus und
Jakobus, Evangelische Kirche Zum
Guten Hirten
26.02.2013, 19:30 Uhr
Dienstagskonzert: „Kostbarkeiten
der Oper“, mit Antonia Gust und
Peter Szeles (Gesang), Larissa Pfeffer
(Klavier), Berufsfachschule für Musik/
Max-Keller-Schule, Aula der Berufsfachschule für Musik/Max-KellerSchule
27.02.2013, 19:00 Uhr
Vortragsabend: Schüler musizieren,
Berufsfachschule für Musik/Max-Keller-Schule, Aula der Berufsfachschule
für Musik/Max-Keller-Schule
01.03. - 19.03.2013
Bilderausstellung von Elisabeth Hauser und Bettina Schranner (Kunstverein Altötting), Kunstverein Altötting
e.V., VR | meine Raiffeisenbank eG
01.03.2013, 19:30 Uhr
Weltgebetstag der Frauen, Thema:
„Ich war fremd – ihr habt mich
aufgenommen“, Katholischer Frauenbund der Pfarrei St. Philippus und
Jakobus, Begegnungszentrum St.
Christophorus
03.03.2013
Altöttinger Pilgerfahrt nach Mondsee
und Mattsee, alljährlich unternehmen
mehrere hundert Pfarrangehörige
aus Altötting und Umgebung eine
gemeinsame Wallfahrt in Orte und
Regionen, aus denen seit jeher zahlreiche Pilger das bayerische Nationalheiligtum besuchen., Wallfahrts- und
Verkehrsbüro, Altötting
03.03.2013, 18:00 Uhr
Jam Session, Baumgartner Rainer,
Salettl
03.03.2013, 18:00 Uhr
Holger Schüler Hunde-Erziehungsberater, Holger Schüler spricht über
Hundeerziehung und setzt dies auf
der Bühne auch gleich in die Praxis
um. KULTUR+KONGRESS FORUM
ALTÖTTING, KULTUR+KONGRESS FORUM ALTÖTTING
04.03.2013, 9:00 Uhr
Einkehrtag der Franziskanischen
Gemeinschaft, Leitung: P. Edmund
Schrimpf OFMCap, Franziskushaus,
Franziskushaus
05.03.2013, 19:30 Uhr
Ökum. Exerzitien im Alltag: „Achtsam
in der Gegenwart Gottes“, Katholisches Stadtpfarramt St. Philippus und
Jakobus, Evangelische Kirche Zum
Guten Hirten
05.03.2013, 19:30 Uhr
Dienstagskonzert: „Die singende
Zither“, Prof. Wilfried Scharf, Berufsfachschule für Musik/Max-KellerSchule, Aula der Berufsfachschule für
Musik/Max-Keller-Schule
BRK Aktive Senioren
Gymnastik jeden Montag in der DTH,
Burghauser Str.,
Gruppe I von 13-14 Uhr,
Gruppe II von 14:15-15:15 Uhr,
Gruppe III von 15:30-16:30 Uhr
und Gruppe IV von 16:45-17:45 Uhr.
Info unter Tel. 5066-23
Nordic Walken
jeden Montag von 9:30-10:30 Uhr,
Treffpunkt immer aktuell in der Tagespresse. Info-Tel. 5066-23
BRK Kreisverband AÖ
23.02.2013, 08:00 Uhr
Altötting, BRK-Geschäftsstelle Raitenharter Str. 8, FS-Klasse A1, A, B,
BE, M, L, T
KAB-Ortsverband Altötting
20.02.2013, 19:30 Uhr
„Kräuter für Leib und Seele“, Referat
von Christine Ebner, Reischach, im
Clubraum des BGZ
15.03.2013, 20:00 Uhr
Jahreshauptversammlung des KABOrtsverbandes, mit Ehrungen im
Clubraum des BGZ
Kath. Frauenbund
23.02.2013, 14.00 Uhr
Besinnungsnachmittag „Frauen in der
Bibel“ mit Dr. Elfriede Schießleder,
St. Christophorus-Haus
01.03.2013, 19.30 Uhr
Weltgebetstag der Frauen,
St. Christophorus-Haus
Stadtblatt Altötting
Seite 16
KEB
16.02.2013, 9:30-17:00 Uhr
Fortbildungstag für LeAReferentinnen und -Referenten sowie
allgemein Interessierte zum Bereich
Psychomotorik; Referentin: Gerti
Aigner; Dekanatshaus, Kapellplatz 8.
18.02.2013
„Der Weg nach Jerusalem“: Die
Fastenzeit neu entdecken –
Aufbrechen; Begegnungswochenende
für Menschen mit einer körperlichen
Behinderung; Caritasheim St.
Elisabeth, Raitenharter Str. 18;
Anmeldung: 08671-13140.
18.02.2013, 9:00 Uhr
Yogakurs (fünf Einheiten); Referentin:
Hildegard Bittmann; Werner-Bergengruen-Str. 10; Anmeldung: 086716630.
18.02.2013, 19:00 Uhr
Yogakurs (fünf Einheiten); Referentin:
Hildegard Bittmann; Werner-Bergengruen-Str. 10; Anmeldung: 086716630.
19.02.2013, 9:00 Uhr
Yogakurs (fünf Einheiten); Referentin:
Hildegard Bittmann; Werner-Bergengruen-Str. 10; Anmeldung: 086716630.
19.02.2013, 19:00 Uhr
Social Media - die (un-)heimlichen
Miterzieher unserer Kinder. Was
bedeuten Blogs, Twitter, Facebook
& Co. für uns? Referent: Matthias J.
Lange; Maria-Ward-Schulen, Eingang
Stinglhamer-Straße; Mitveranstalter:
Maria-Ward-Gymnasium.
19.02.2013, 19:00 Uhr
Yogakurs (fünf Einheiten); Referentin:
Hildegard Bittmann; Werner-Bergengruen-Str. 10; Anmeldung: 086716630.
20.02.2013, 20:00 Uhr
Die Entstehung der Liturgie;
Referent:
Dr. theol. Johannes Schachtl; Begegnungszentr., Holzhauser Str. 25,
Clubraum; Mitveranstalter: KAB.
23.02.2013, 14:00 Uhr
Frauen in der Bibel; Referentin:
Dr. Elfriede Schießleder;
Begegnungszentr., Holzhauser Str.
25; Mitveranstalter: KDFB St. Philipp
und Jakob.
23.02.2013, 14:00 Uhr
Klosterarbeiten nach alten Techniken
neu gearbeitet (Infonachmittag);
Referentin: Renate Müller;
Begegnungszentr., Holzhauser Str. 25;
Mitveranstalter: KDFB; Kurstermine:
06.03./13.03. jeweils 19.00 Uhr.
26.03.2013, 14:30 Uhr
Alles was uns berührt: Lebenssymbole
und Kraftquellen - Ring, Feuer
oder Brot und Wein; Referent:
Josef Griesbeck; Begegnungszentr.,
Holzhauser Str. 25; Mitveranstalter:
Senioren St. Philipp und Jakob.
05.03.2013, 19:30 Uhr
„Die Nixe im Teich“ - Von
Beziehungen, ihren Problemen
und Lösungen (Märchendeutung);
Referentin: Hildegard Wiedemann,
Dekanatshaus, Kapellpl. 8.
05.03.2013, 14:30 Uhr
Apulien - Italiens grandioser
Stiefelabsatz (Diavortrag);
Referent: Pfr. i. R. Franz X. Hecker;
Begegnungszentr., Holzhauser Str. 25;
Mitveranstalter: Senioren St. Philipp
und Jakob.
Landratsamt Altötting, Rentenberatung
21.02.2013 19.00 Uhr
Abendmesse in der Stiftskirche mit
dem Gesangsensemble der MaxKeller-Schule
26.02.2013 19.30 Uhr
Dienstagskonzert „Kostbarkeiten der
Oper“ mit Peter Szeles und Antonia
Gust (Gesang) und Larissa Pfeffer
(Klavier)
27.02.2013 19.00 Uhr
Vortragsabend. Schüler musizieren
05.03.2013 19.30 Uhr
Dienstagskonzert „Singende Zither“
mit Prof. Wilfried Scharf (Zither)
Mehrgenerationenhaus
Tel. 08671 / 9 26 87 50
Regelmäßige Termine
Montag
14:45 – 15:45 Uhr
Rhythmische Sportgymnastik für Kinder,
Kursleiterin: Elena Becker
15:00 – 18:00 Uhr
Jugendmigrationsdienst, Beratung für
junge Aussiedler und Ausländer
16:00 – 18:00 Uhr
Klavierunterricht – Lehrkraft: Ipatow Elena
(Anmeldung unter Tel.: 08671/5072749)
18:30 - 20:00 Uhr
Qigong - Die Kraft aus der Mitte, Kursleitung Susanne Jablonsky, (Anmeldung Tel:
08671 /508893)
Dienstag
19.02.2013, 09:00 Uhr
Sprechtag der Deutschen Rentenversicherung
05.03.2013, 09:00 Uhr
Sprechtag der Deutschen Rentenversicherung
Max-Keller-Berufschule
19.02.2013 19.30 Uhr
Dienstagskonzert Offenes Singen
mit Veronika Vorbuchner und dem
Volksmusikseminar der Max-KellerSchule
09:00 – 12:00 Uhr
Generationenfrühstück für Jung und Alt
09:30 – 11:00 Uhr
„Mama lernt Deutsch“ (Anmeldung jederzeit möglich!)
13:30 – 17:00 Uhr
Tischkegeln – AWO Ortsverein Altötting
Mittwoch
09:30 - 11:00 Uhr
Qigong - Die Kraft aus der Mitte, Kursleitung Susanne Jablonsky, (Anmeldung Tel:
08671 /508893)
14:00 – 17:00 Uhr
Seniorennachmittag, Geselliges Beisammensein bei Kaffee und Kuchen
14:00 – 15:00 Uhr
Seniorenturnen, Kursleiterin Elena Becker
15:30 – 17:00 Uhr
Gemeinsames Handarbeiten in geselliger
Runde (Keine Anmeldung nötig!)
18:30 - 20:00 Uhr
Qigong - Die Kraft aus der Mitte, Kursleitung Susanne Jablonsky, (Anmeldung Tel:
08671 /508893)
Donnerstag
08:00 – 12:00 Uhr
Zwergerlgruppe des Dt. Kinderschutzbundes für Kinder von 1 bis 3 Jahren.
(Anmeldung unter Tel. 08677/63338)
09:30 – 11:00 Uhr
„Mama lernt Deutsch“ (Anmeldung jederzeit möglich!)
Februar 2013
13:20 – 17:00 Uhr
Akkordeon Unterricht, Lehrkraft Lilia Hein
(Anmeldung unter Tel. 08671/887701)
15:00 – 19:00 Uhr
Chor / Klavierunterricht – Lehrkraft Elena
Ipatow (Anmeldung unter 08671/5072749)
Freitag
08:00 – 12:00 Uhr
Zwergerlgruppe des Dt. Kinderschutzbundes für Kinder von 1 bis 3 Jahren (Anmeldung unter Tel. 08677/63338)
Einzeltermine:
Samstag, 23.02.2013,
14:00 - 17:00 Uhr
Tanz für Paare, Singles und Senioren,
Musiker: Herr Martin Werkstetter
Dienstag 26.02.2013, 19:00 Uhr
Vortrag: „Behandlung osteoporotischer
Frakturen - Diagnostik und Behandlungsverfahren“, Referent: Dr. Werner
Wambach, Eintritt frei!
Mittwoch, 27.03.2013, 19:00 Uhr.
Vortrag: „Die drei Bethen - Auf den Spuren eines alten Dreifrauenkults“, Referentin: Frau Ilka Kleinehellefort, Eintritt frei!
Dienstag, 05.03.2013, 19:00 Uhr
Vortrag: „Rheuma - Wenn sich das
Immunsystem gegen den eigenen Körper
richtet“, Referent: Dr. Martin Feuchtenberger, Eintritt frei!
Freitag, 08.03.2013, 14:00 - 16:30 Uhr
Demenzsprechstunde, Fragen rund um das
Thema Demenz werden von Fachleuten in
einem Einzelgespräch beantwortet.
Skiabteilung Altötting
Februar 2013 (ausgenommen
Faschingsferien 11. – 15.02.2013):
dienstags:
Spinning: 19:00 – 20:00 Uhr in der
Dreifachturnhalle Burghauser Str. mit
Toni Wimmer
mittwochs:
Skifitness mit Monika Heindlmaier:
ab 19:00 Uhr in der Dreifachturnhalle
Burghauser Str., anschl. 20:10 Spiel
und Spaß mit Volleyball
Spinning: 17:45 – 18:45 Uhr in der
Dreifachturnhalle Burghauser Str.
Walter Maier
Spinning: 19:00 – 20:00 Uhr in der
Dreifachturnhalle Burghauser Str. mit
Hubert Kolditz
Sensitive Cycling: 16:45 – 17:30 Uhr
in der Dreifachturnhalle Burghauser
Str. mit Christian Vorbuchner
donnerstags:
Spinning: 8:45 – 9:45 Uhr in der
Dreifachturnhalle Burghauser Str. mit
Ingrid Wimmer
Spinning & Balance: 10:00 Uhr in der
Dreifachturnhalle Burghauser Str. mit
Ingrid Wimmer
Spinning: 17.45 – 18:45 Uhr in der
Dreifachturnhalle Burghauser Str. mit
Hubert Kolditz
Stadtblatt Altötting
Februar 2013
Immerfit: ab 19.00 Uhr in der Dreifachturnhalle Burghauser Str. mit
Hubert Kolditz
Sensitive Cycling: 16:45 – 17:30 Uhr
in der Dreifachturnhalle Burghauser
Str. mit Christian Vorbuchner
freitags:
Spinning: 19.30 – 20:30 Uhr in der
Dreifachturnhalle Burghauser Str. mit
Walter Maier
Weiterhin im Februar 2013:
16.02.2013
Sportliches Skifahren für Kinder und
Jugendliche (Infos auf der Homepage
www.tv-altoetting-ski.de)
41. Skistadtmeisterschaften,
Sonntag den 24.02.2013 in Lofer.
Anmeldung im Sporthaus Siebzehnrübl bis zum 21.02.2013.
9. + 10.3.2013 (2-Tagesfahrt):
Sportliches Skifahren für Kinder und
Jugendliche (Infos auf der Homepage
www.tv-altoetting-ski.de)
02.03.2013
Skibusfahrt nach Saalbach - Hnterglemm - anmelden kann man sich im
Skitraining am Mittwoch um 19:00
Uhr und im Sporthaus Siebzehnrübl,
Abfahrt des Skibusses um 7.00 Uhr
am Busparkplatz am Bahnhof
Pfarrei St. Philippus u. Jakobus
26.02.2013
Alles was uns berührt – Lebenssymbole und Kraftquellen; Ring, Feuer
oder Brot u. Wein, Ref: Josef Griesbeck
05.03.2013
Lichtbildervortrag „ Apulien“: Italiens
grandioser Stiefelabsatz, Ref: Pfr. i. R.
Franz Xaver Hecker
VHS
8.2.13, 18.30 Uhr
14. Schießabend
12.2.13, 18.30 Uhr
Jugendtraining in Graming
15.2.13, 18.30 Uhr
15. Schießabend
19.2.13, 18.30 Uhr
Jugendtraining in Graming
22.2.13, 18.30 Uhr
16. Schießabend
26.2.13, 18.30 Uhr
Jugendtraining in Graming
1.3.13, 18.30 Uhr
17. Schießabend
5.3.13, 18.30 Uhr
Jugendtraining in Graming
8.3.13, 18.30 Uhr
18. Schießabend
Pfarrei St. Josef
Donnerstag, 21.02.2013, 14.30 Uhr
„Notfälle im Alltag“ mit Dr. Uwe
Scholz
Donnerstag, 07.03.2012, 14.30 Uhr
Geburtstagsfeier für die Jubilare der
Monate Januar, Februar, März
Französisch für Anfänger
Mo., 11.02.2013, 19:45-21:15, 15 Abende
Fitness für Frauen
Di., 12.02.2013, 09:30-10:30, 10 Einheiten
Grundlagen der Fotografie – Fokussierung, Lichtmessung, Blitzsteuerung, RAW
Mi., 13.02.2013, 18:30-21:30
Zurück ins Leben finden – über Trauma
und die Folgen.
Do., 14.02.2013, 19:00-21:30
10-Finger Computerschreiben an einem
Tag lernen!
Sa., 16.02.2013, 10:00-16:00
Orientalischer Tanz – Fortgeschrittene
am Vormittag
Di., 19.02.2013, 09:00-10:00, 15 Vorm.
Neu: Bellyrobic – exotisches Workout
(Schnupperstunde)
Di., 19.02.2013, 10:15-11:15
Grundkurs Deutsch als Fremdsprache
Mi., 20.02.2013, 18:00-19:30, 15 Abende
Deutsch für Leicht-Fortgeschrittene
(Niveau A2)
Mi., 20.02.2013, 19:30-21:00, 15 Abende
Englisch für „falsche Anfänger“
Mi., 20.02.2013, 09:30-11:30, 15 Vorm.
Englisch IV/1 (Abendkus)
Mi., 20.02.2013, 19:00-20:30, 15 Abende
Isometrien im Rohrleitungsbau
Mo., 18.02.2013, 19:00-21:00
Italienisch für Anfänger (Abendkurs)
Mi., 20.02.2013, 18:30-20:00, 15 Abende
Information und Anmeldung bei der
vhs, Tel. 08671 12077,
www.vhs-altoetting.de
Spanisch I/1 Anfänger (Abendkurs)
Mo., 18.02.2013, 18:30-20:00, 15 Abende
Italienisch für Fortgeschrittene
Mi., 20.02.2013, 19:30-21:00, 15 Abende
Spanisch I/1 Anfänger (Abendkurs)
Mo., 18.02.2013, 20:00-21:30, 15 Abende
Körpersprache, Auftritt und Wirkung
Fr., 8.02.2013, 17:30-21:30
Spanisch II/1
Mi., 20.02.2013, 18:30-20:00, 12 Abende
Flacher Bauch – starker Rücken
Mo., 18.02.2013, 20:00-21:00, 10 Abende
Spanisch I/2 (Vormittagskurs)
Fr., 8.02.2013, 10:00-11:30, 15 Vorm.
Neu: Bellyrobic – exotisches Workout
(Schnupperstunde)
Mo., 18.02.2013, 17:45-18:45
Gesunde Bewegung und Lebensfreude
mit Qigong
Mi., 20.02.2013, 10:00-11:45, 12 Vorm.
Zumba Fitness®
Fr., 8.02.2013, 18:15-19:15, 8 Abende
Ich beweg mich – Pilates
Fr., 8.02.2013, 18:25-19:25, 15 Abende
Pilates – Prävention, Haltung, Bewegung
(Fortgeschrittene)
Fr., 8.02.2013, 19:30-20:30, 15 Abende
Fitness für Frauen
Fr., 8.02.2013, 18:30-19:30, 10 Einheiten
Figuren aus Plastilin (5 - 14 Jahre)
Fr., 8.02.2013, 15:00-17:00, 5 Nachm.
Wirbelsäulengymnastik
Fr., 8.02.2013, 18:30-19:30, 10 Abende
Sportschützen St. Georg AÖ e. V.
Schneeschuhwandern
So., 10.02.2013, 09:30-17:30
Seite 17
Small Talk – gekonnt Kontakt aufnehmen
Sa., 9.02.2013, 09:00-17:00
Klassische Massage
Sa., 9.02.2013, 10:00-17:00
Silberschmuck selbst gemacht
Sa., 9.02.2013, 09:00-17:30
Schlagfertigkeit – die Königsdisziplin der
Kommunikation
So., 10.02.2013, 09:00-17:00
Autogenes Training für Erwachsene
Mo., 18.02.2013, 19:45-20:45, 8 Abende
Geld verdienen an der Börse – Aktienanlage für den privaten Investor
Di., 19.02.2013, 18:00-21:00
Früher in Rente – Möglichkeiten
Di., 19.02.2013, 19:00-21:00
Englisch I/1 Anfänger (Vormittagskurs)
Di., 19.02.2013, 09:30-11:00, 15 Vorm.
Englisch I/1 Anfänger (Abendkurs)
Di., 19.02.2013, 20:00-21:30, 14 Abende
English Refresher and Conversation
Di., 19.02.2013, 20:00-21:30, 10 Abende
„GET „FIT“ FOR ENGLISH – Focus on
conversation (Abendkurs)“
Di., 19.02.2013, 18:30-20:00, 10 Abende
„Lachyoga – denn das Glück kommt zu
denen, die lachen“
Di., 19.02.2013, 20:00-21:30, 3 Abende
Shiatsu-Grundkurs
Di., 19.02.2013, 18:00-20:00, 5 Abende
Kraft aus der Mitte – mit Qigong
Mi., 20.02.2013, 17:30-19:00, 12 Abende
Kraulkurs für Erwachsene
Mi., 20.02.2013, 19:30-20:15, 10 Abende
„Aqua-Fitness“ für alle Badegäste“
Mi., 20.02.2013, 19:00-19:45
Lightroom 4
Mi., 20.02.2013, 18:30-21:30
Vormittagskurs Hatha-Yoga
Mi., 20.02.2013, 08:30-10:00, 14 Vorm.
Vormittagskurs Hatha-Yoga
Mi., 20.02.2013, 10:15-11:45, 10 Vorm.
Abendkurs Hatha-Yoga
Mi., 20.02.2013, 17:00-18:30, 14 Abende
Testament und Erbschaft
Do., 21.02.2013, 18:30-20:00
Neue Wohnformen, Teil 1: Selbstständig
im Miteinander - Wohnen in Gemeinschaft
Do., 21.02.2013, 19:00-21:00
Englisch II/1 (Vormittagskurs)
Do., 21.02.2013, 10:30-12:00, 15 Vorm.
Stadtblatt Altötting
Seite 18
Februar 2013
Englisch Konversation und Lektüre
(Vormittagskurs)
Do., 21.02.2013, 09:00-10:30, 15 Vorm.
Tribal Style Auftrittsgruppe „Darkish
Tribal“
Mi., 27.02.2013, 18:00-19:30, 9 Abende
Orientalischer Tanz – Mittelstufe am
Abend
Mi., 06.03.2013, 18:00-19:30, 7 Abende
Französisch VII/2 (Abendkurs)
Do., 21.02.2013, 18:00-19:30, 10 Abende
Photoshop CS6, Bridge CS6
Mi., 27.02.2013, 18:30-21:30
Die rechtlichen Folgen der Eheschließung
Do., 07.03.2013, 18:30-19:45
Die Fünf Tibeter
Do., 21.02.2013, 19:30-21:30, 5 Abende
Callanetics und Beckenbodentraining
Mi., 27.02.2013, 19:00-20:30, 15 Abende
Die Bedeutung der Ernährung für die
ganzheitliche Gesundheit
Do., 21.02.2013, 19:00-21:00
Typisch! Menschenkenntnis im Umgang
mit sich selbst und mit anderen
Do., 28.02.2013, 19:00-21:00
Neue Wohnformen, Teil 2: Mehr - Generationen - Wohnen
Do., 07.03.2013, 19:00-21:00
Gerichtete Aktivierung von Selbstheilungskräften durch Selbsthypnose
Do., 21.02.2013, 18:30-21:30
Mein Ziel, mein Sieg – mutig Ziele
setzen und erreichen
Do., 28.02.2013, 19:00-20:30
Immer Theater beim Essen? Kinder mit
Spaß an gesunde Ernährung heranführen
Do., 21.02.2013, 19:00-21:00
Italienisch III/2 (Vormittagskurs)
Do., 28.02.2013, 10:00-11:30, 15 Vorm.
Muskelentspannung nach Edmund
Jacobson
Do., 21.02.2013, 19:00-20:00
Das Heildiagramm
Fr., 22.02.2013, 19:00-21:00
Vom Gehirnbesitzer zum Benutzer
– Mind-Mapping, das etwas andere
Gehirn-Jogging
Fr., 22.02.2013, 19:00-22:00
Motivation und Führung
Fr., 22.02.2013, 18:00-21:00
Einbürgerungstest
Fr., 22.02.2013, 13:00-14:00
Italienisch für (Anfänger)
Fr., 22.02.2013, 08:30-10:00, 14 Vorm.
Italienisch I/2 (Vormittagskurs)
Fr., 22.02.2013, 08:30-10:00, 15 Vorm.
Jin Shin Jyutsu – Heilsame Berührungen
Fr., 22.02.2013, 17:00-13:00
Aufblühen, weil Sie es wert sind – präsent und kompetent mitten im Leben!
Sa., 23.02.2013, 09:00-16:30
Breuß-Massage
Sa., 23.02.2013, 13:00-18:00
„Männersache“ – Paartanz-Basics für
Männer“
Sa., 23.02.2013, 10:00-12:00
Linedance-Schnupperwochenende
Sa., 23.02.2013, 14:00-16:00-
Vorbereitungskurs Abschlussprüfung
Realschule – Mathematik I, Physik I
Fr., 01.03.2013, 13:30-15:00, 12 Nachm.
Vorbereitungskurs Abschlussprüfung
Realschule Bayern – Mathematik II/III
Fr., 01.03.2013, 15:00-16:30, 12 Nachm.
Vorbereitungskurs Abschlussprüfung
Realschule Bayern – BWR
Fr., 01.03.2013, 18:15-19:45, 12 Nachm.
Cuba-Wochenende für Anfänger
Sa., 02.03.2013, 14:00-16:00
Kinesiologie-Grundkurs
Sa., 02.03.2013, 10:00-17:00
Kalligraphie – die Kunst des schönen
Schreibens
Sa., 02.03.2013, 09:00-17:00
Sa. 16.02.2013
So. 17.02.2013
Mo. 18.02.2013
Di. 19.02.2013
Mi. 20.02.2013
Do. 21.02.2013
Fr. 22.02.2013
Sa. 23.02.2013
So. 24.02.2013
Mo. 25.02.2013
Di. 26.02.2013
Mi. 27.02.2013
Do. 28.02.2013
iPhone und iPad - Umgang mit dem
iOS 5
Di., 05.03.2013, 18:30-21:30
Gesundheit und Heilung durch die
Anwendung der 5 BioLogischen Naturgesetze
Di., 05.03.2013, 19:00-21:00
Quantenheilung – Positive Veränderungen beginnen in Ihrem Inneren
Di., 26.02.2013, 19:30-21:30
Encaustic für Einsteiger
Di., 05.03.2013, 17:30-20:30
Encaustic für Einsteiger (ab 9 Jahre)
Di., 05.03.2013, 14:30-16:30
Einführung in die Betriebswirtschaftslehre (BWL) – mit Gewinnermittlung
Mi., 06.03.2013, 19:00-21:15 3 Abende
Internet und E-Mail für Senioren
Mi., 27.02.2013, 14:30-16:45, 5 Nachm.
Mac OS X – Schnupperkurs für Umsteiger und Interessierte
Mi., 06.03.2013, 18:30-21:30
Microsoft Office 2010 im Büroalltag
Mi., 27.02.2013, 18:30-21:30, 6 Abende
„Aqua-Fitness“ für alle Badegäste“
Mi., 06.03.2013, 19:00-19:45
Fr. 08.02.2013
Sa. 09.02.2013
So. 10.02.2013
Mo. 11.02.2013
Di. 12.02.2013
Mi. 13.02.2013
Do. 14.02.2013
Fr. 15.02.2013
Orientalischer Tanz für Kinder – Amiras
(5 - 12 Jahre)
Mo., 04.03.2013, 16:00-16:45, 8 Nachm.
Geld verdienen an der Börse – Aufbauseminar A
Di., 26.02.2013, 18:00-21:00
22.01.2013, 19:30 Uhr
19. Schießabend mit Sonderpreis
24.02.2013, 14:00 Uhr
Scharfschießen in Hohenwart (Training)
01.03.2013, 19:30 Uhr
20. Schießabend
06.03.2013, 20:00 Uhr
Ausschuss-Sitzung
08.03.2013, 19:30 Uhr
21. Schießabend
Apotheken-Notdienst
Bellyrobic – Anfängerkurs
Mo., 04.03.2013, 17:45-18:45, 8 Abende
Geld verdienen an der Börse – Aufbauseminar B
Di., 05.03.2013, 18:00-21:00
15.02.2013, 19:30 Uhr
18. Schießabend
(Bereitschaft von 800 – 800 Uhr am darauffolgenden Tag)
Spanisch III/1 (Abendkurs)
Mo., 04.03.2013, 18:30-20:00, 10 Abende
Schneeschuhwandern
So., 24.02.2013, 09:30-17:30
08.02.2013, 19:30 Uhr
17. Schießabend
Töpfern für Groß und Klein
Fr., 08.03.2013, 15:00-17:00
Kerzen verzieren für festliche Anlässe
(Tauf- und Hochzeitskerzen)
Sa., 02.03.2013, 15:30-18:00
Töpfern für Haus und Garten
Mo., 04.03.2013, 19:00-22:00
Ihr Gehirn besitzt den Schlüssel zu Ihrer
Gesundheit
Di., 26.02.2013, 19:00-21:30
Kerzen verzieren für die Kommunion
Fr., 08.03.2013, 15:30-18:00
Kraft tanken mit Qigong
Sa., 02.03.2013, 10:00-16:00
Meditationsseminar
So., 24.02.2013, 10:00-17:00
Bellyrobic – Anfängerkurs
Di., 26.02.2013, 10:15-11:15, 5 Vorm.
iPhone für Fortgeschrittene
Fr., 08.03.2013, 18:30-21:30
Keynote ´09 – die Präsentationssoftware
für den Mac
Sa., 02.03.2013, 09:00-16:00
Orientalischer Tanz für Teenager – Pink
Belly Dancer (13 - 18 Jahre)
Mo., 04.03.2013, 16:50-17:35, 8 Nachm.
Callanetics und Beckenbodentraining
Mo., 25.02.2013, 08:30-10:00, 15 Vorm.
Das Leben spielend meistern – Nur wer
liegen bleibt, hat verloren
Fr., 08.03.2013, 19:00-19:00
Mounted Games Training
Fr., 01.03.2013, 16:30-18:30
Tribal-Gruppe Saltatio Venti
Sa., 23.02.2013, 09:30-11:00, 8 Vorm.
English Conversation
Mo., 25.02.2013, 19:45-21:15, 15 Abende
Fit in die 5.Klasse kommen und dort fit
bleiben!
Do., 07.03.2013, 15:00-16:30
Februar
Drunter & drüber – Brot & Brötchen
selber backen und Aufstriche zubereiten
Do., 21.02.2013, 18:30-21:30
Mortimer – Englisch für Kinder
Do., 07.03.2013, 14:00-15:00
März
Homöopathie-Ausbildung
Do., 21.02.2013, 08:30-11:45, 33 Vorm.
Portugiesisch / Brasilianisch III/2
Do., 28.02.2013, 18:30-20:00, 12 Abende
Leben im Einklang mit den Naturgesetzen
Do., 07.03.2013, 19:00-21:00
VSSG
Fr. 01.03.2013
Sa. 02.03.2013
So. 03.03.2013
Mo. 04.03.2013
Di. 05.03.2013
Mi. 06.03.2013
Do. 07.03.2013
Fr. 08.03.2013
Margeriten-Apotheke
Marien-Apotheke
Antonius-Apotheke
Engel-Apotheke
Apotheke am Faltermeierberg
Bären-Apotheke
Hofmark-Apotheke
Marien-Apotheke
Inntal-Apotheke
Viktoria-Apotheke
Michaeli-Apotheke
St. Konrad-Apotheke
Neue-Apotheke
Johannes-Apotheke
Inntal-Apotheke
Sebastians-Apotheke
Tilly-Apotheke
Markus-Apotheke
Schloss-Apotheke
Bären-Apotheke
Hofmark-Apotheke
Marien-Apotheke
Antonius-Apotheke
Apotheke am Faltermeierberg
Engel-Apotheke
Bären-Apotheke
Hofmark-Apotheke
Marien-Apotheke
Borromäus-Apotheke
Viktoria-Apotheke
Michaeli-Apotheke
St. Konrad-Apotheke
Neue-Apotheke
Johannes-Apotheke
Inntal-Apotheke
Apotheke am Faltermeierberg
Tilly-Apotheke
Tel.: 08633 / 1009
Tel.: 08670 / 98880
Tel.: 08671 / 8080
Tel.: 08671 / 6727
Tel.: 08671 / 979900
Tel.: 08679 / 81275
Tel.: 08671 / 882380
Tel.: 08671 / 2246
Tel.: 08631 / 91137
Tel.: 08631 / 91262
Tel.: 08671 / 4360
Tel.: 08671 / 12754
Tel.: 08671 / 20471
Tel.: 08679 / 4748
Tel.: 08631 / 91137
Tel.: 08671 / 72822
Tel.: 08671 / 6801
Tel.: 08679 / 4333
Tel.: 08671 / 20686
Tel.: 08679 / 81275
Tel.: 08671 / 882380
Tel.: 08670 / 98880
Tel.: 08671 / 8080
Tel.: 08671 / 979900
Tel.: 08671 / 6727
Tel.: 08679 / 81275
Tel.: 08671 / 882380
Tel.: 08671 / 2246
Tel.: 08679 / 96600
Tel.: 08631 / 91262
Tel.: 08671 / 4360
Tel.: 08671 / 12754
Tel.: 08671 / 20471
Tel.: 08679 / 4748
Tel.: 08631 / 91137
Tel.: 08671 / 979900
Tel.: 08671 / 6801
Tüßling
Reischach
Altötting
Altötting
Neuötting
Burgkirchen
Winhöring
Neuötting
Töging
Töging
Altötting
Altötting
Neuötting
Emmerting
Töging
Neuötting
Altötting
Burgkirchen
Winhöring
Burgkirchen
Winhöring
Reischach
Altötting
Neuötting
Altötting
Burgkirchen
Winhöring
Neuötting
Burgkirchen
Töging
Altötting
Altötting
Neuötting
Emmerting
Töging
Neuötting
Altötting
Februar 2013
Stadtblatt Altötting
Seite 19
Jahreshauptversammlung des Obst- und
Gartenbauvereins
Der Obst- und Gartenbauverein veranstaltet am Dienstag 5.
März 2013 seine Jahreshauptversammlung. Sie findet im Gasthof
„Zwölf Apostel“ statt und beginnt um 19.30 Uhr. Es sind folgende
Tagesordnungspunkte vorgesehen:
•Begrüßung
•Ehrung der verstorbenen Mitglieder
•Tätigkeitsberichte
•Kassenbericht 2012 mit Prüfung und Entlastung der
Vorstandschaft
•Neuwahl des 2. Vorstandes
•Vorstellung des Jahresprogramms 2013 mit Präsentation der
Fahrt nach Südtirol
•Sonstiges, Wünsche und Anträge
Einladung zur Bürgerversammlung
für den Stadtteil Raitenhart
Im Vollzug des Art. 18 der Gemeindeordnung für den Freistaat Bayern lade ich zur Bürgerversammlung für den Stadtteil Raitenhart am
Dienstag, 12. März 2013 um 20.00 Uhr,
in den Saal des Gasthauses Hinterberger in Oberholzhausen
Medizinische Vortragsreihe – ein Gemeinschaftsprojekt des Seniorenbeirats der Stadt Alt­
ötting und des AWO-Mehrgenerationenhauses
„Venenerkrankungen – Untersuchungs- und Behandlungsverfahren“, war der erste Vortrag einer Veranstaltungsreihe zu gesundheitsrelevanten Themen. Der Referent Dr. Wolfgang Rauch, Facharzt
für Gefäßchirurgie, schilderte auf sehr eindrucksvolle und verständliche Weise die Krankheitsbilder von Krampfaderleiden bis zu Beinvenenthrombosen, die Beschwerdesymptome und die zur Verfügung
stehenden Untersuchungsmethoden. Nach einem Referat von Dr.
Thomas Urbanke, von der Kreisklinik Altötting, über „Erkrankungen
der Hand im höheren Lebensalter“ folgen jetzt weitere Vorträge.
Am 26. Februar 2013 referiert Chefarzt Dr. Werner Wambach über
die „Behandlung osteoporotischer Frakturen“ – Diagnostik und Behandlungsverfahren und am 5. März 2013 Dr. Martin Feuchtenberger zum Thema „Rheuma – Wenn sich das Immunsystem gegen den
eigenen Körper richtet“. Alle Veranstaltungen finden um 19.00 Uhr
im AWO-Mehrgenerationenhaus, in Altötting, Hillmannstr. 20 statt.
zur Erörterung gemeindlicher Angelegenheiten ein.
TAGESORDNUNG
1.Begrüßung
2. Ausführungen des Ersten Bürgermeisters Herbert Hofauer
3. Ausführungen von Herrn Landrat Erwin Schneider zu allgemeinen Themen der Landkreispolitik
4.Ehrungen
5. Aussprache, Wünsche und Anträge der Bürgerversammlung
Die Bürgerinnen und Bürger des Stadtteils Raitenhart werden
zum Besuch dieser Bürgerversammlung eingeladen. Das Wort
können grundsätzlich nur Gemeindebürger erhalten; Ausnahmen kann die Bürgerversammlung beschließen. Gemeindebürger der Stadt Altötting sind alle Gemeindeangehörigen,
die das Recht zur Teilnahme an den Gemeindewahlen in
Altötting haben.
Beschlossene Empfehlungen der Bürgerversammlung werden
innerhalb einer Frist von drei Monaten vom Stadtrat behandelt.
Altötting, 22.01.2013
STADT ALTÖTTING
Foto: Christina Unterstaller
Herbert Hofauer
Erster Bürgermeister
Stadtblatt Altötting
Seite 20
Februar 2013
Jahreshauptversammlung der FFW
Raitenhart
Die Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Raitenhart findet am Donnerstag, 21.02.2013 um 20.00 Uhr beim
Gasthof Hinterberger in Oberholzhausen statt. Aktive Mitglieder
werden gebeten, pünktlich und in Uniform zu erscheinen.
Hundesteuer für das Jahr 2013
Die Hundesteuer für das Jahr 2013 ist am 01.03.2013 zur Zahlung fällig. Die Steuer ist bis zu diesem Zeitpunkt an die Stadtkasse Altötting zu überweisen. Bei bestehender Einzugsermächtigung wird der Betrag abgebucht.
Bisher nicht zur Hundesteuer herangezogene Hunde sind umgehend bei der Steuerstelle im Rathaus (Zimmer 4) anzumelden.
Steuerpflichtig ist, wer einen über 4 Monate alten Hund im Laufe
des Kalenderjahres hält. Wer seinen Hund nicht anmeldet handelt
ordnungswidrig und kann mit Geldbußen nach § 14 – 16 KAG
belegt werden. Die neue Hundesteuersatzung der Stadt Altötting
kann unter http://www.altoetting.de/cms/ortsrecht-1.phtml oder
im Rathaus Zimmer 4 vormittags eingesehen werden.
Die Anmeldeformulare finden Sie auch auf der Homepage der
Stadt Altötting. Für Rückfragen steht Ihnen Frau Weinberger
unter Telefon 08671 5062-15 vormittags zur Verfügung.
Anmeldezeiten
der Altöttinger
Kindergärten und Krippen
Am Mittwoch, den 20.02.2013
von 9.00 - 13.00 Uhr
im Begegnungszentrum Altötting
Holzhauser Strasse 25
Alle Kinder, die ab September 2013
oder im KiTa-Jahr 2013/14 einen Platz in einer
Altöttinger Krippe oder einem Kindergarten
benötigen, können an diesem Tag persönlich von den
Erziehungsberechtigten angemeldet werden.
Die Teams der Kindergärten und –krippen stehen
Ihnen für Fragen persönlich zur Verfügung.
Die Kindergärten und Krippen freuen sich sehr auf Ihr Kommen.
Frühjahrsbasar im Kindergarten Regenbogen
Der diesjährige Frühjahrsbasar im Kindergarten Regenbogen
findet am Samstag, 23. Februar 2013, von 9.00 bis 12.00 Uhr
statt. Angeboten werden Baby- und Kinderkleidung bis Größe
164, Schuhe, Spielsachen, Fahrzeuge, Autositze, Kinderwagen,
Umstandsmode und vieles mehr. Annahme der Ware ist am Freitag, 22. Februar 2013, von 14.00 bis 16.00 Uhr. Zehn Prozent
des Erlöses kommen dem Kindergarten zugute. Verkaufslisten
liegen im Kindergarten Regenbogen sowie bei den Bäckereien
Schwarzmaier und Langreiter aus. Die Erhebungsgebühr pro
Verkaufsliste beträgt 1,50 Euro. Für das leibliche Wohl ist mit
Kaffee und Kuchen gesorgt.
B. Jäschke
(Schriftführerin Elternbeirat Kindergarten Regenbogen)
SCHÖFFEN GESUCHT
Aufstellung der Vorschlagslisten für die Schöffenwahl 2013
Liebe Bürgerinnen und Bürger,
in diesem Jahr findet wieder die Wahl der Schöffen statt. Für die
Amtsperiode 2014 bis 2018 werden für das Amtsgericht Altötting
und für die Strafkammern beim Landgericht Traunstein Schöffen
gesucht. Schöffen sind ehrenamtliche Richter. Sie als Schöffe
wirken sowohl an dem Urteil mit sowie an allen anderen Entscheidungen über das Verfahren im Laufe einer Hauptverhandlung.
Für die Schöffenwahl 2013 sind aus Altötting 7 Schöffen vorzuschlagen.
Voraussetzungen für die Aufnahme in die Vorschlagsliste sind:
•einAlterzwischen25und70Jahren
•diedeutscheStaatsangehörigkeit
•Wohnsitz(Hauptwohnung)inAltötting
Interessenten melden sich bitte persönlich oder schriftlich bis
spätestens 15.03.2013 bei der Stadt Altötting, Kapellplatz 2 a,
84503 Altötting bei Frau Mai im Zimmer-Nr. 2 (Einwohnermeldeamt), Tel. 08671/5062-30.
Dabei sind folgende Angaben zu machen:
Familienname, Geburtsname, Vornamen, Geburtsdatum, Geburtsort, Familienstand, Anschrift, Beruf und Staatsangehörigkeit. Desweiteren teilen Sie uns bitte mit, ob Sie bereits früher
die Schöffentätigkeit wahrgenommen haben und gegebenenfalls in welchen Amtsperioden.
Die Vorschlagsliste wird dem Stadtrat zur Entscheidung vorgelegt. Für weitere Fragen stehen wir gerne unter o. g. Telefon-Nr.
zur Verfügung.
Ihr Einwohnermeldeamt
Stadtblatt Altötting
Februar 2013
Seite 21
Altötting
1968
„Die 68er in Altötting“ war das
Thema einer Ausstellung, die im
März und April 2012 im Rahmen
der Reihe „Kultur im Rathaus“
gezeigt wurde. Viele Besucher
des Rathauses machten vor den
großformatigen, farbigen Luftaufnahmen eine Reise in die eigene Vergangenheit und in die der
Stadt. Der detailreiche Rückblick
machte deutlich, wie viel sich
in den vergangenen viereinhalb
Jahrzehnten in Altötting verändert hat, aber auch, welche Straßen und Gebäude dauerhaft das
Stadtbild prägen.
Ein grünes Idyll im Herzen der Stadt. Die Anlagen der Englischen Fräulein, links die Stinglhamer
Straße.
(Foto: Stadt Altötting)
Auf Leben und Tod „Bist Du bereit für die Wahrheit“?
Samstag, 23. Februar: Premiere des ESM-Musicals über Augustinus
Bis zu 20 Aufführungen und über 10.000 begeisterte Zuschauer im ganzen
deutschsprachigen Raum, das kann nicht jedes Laientheater für sich beanspruchen und wohl auch kaum ein Laienmusical. Die Inszenierungen der
Emmanuel School of Mission (ESM) Altötting, die seit 13 Jahren im ganzen
deutschsprachigen Raum auf Tour gehen, lassen jedoch an Professionalität
und Unterhaltungswert nichts vermissen. Und so gehören in Altötting die
Premiere im Frühjahr und die Schlussvorstellung im August schon längst zum
festen kulturellen Programm. Dieses Jahr findet die Uraufführung bereits am
Samstag, den 23. Februar um 15 Uhr statt und zwar wieder in Altötting, im
neu eröffneten Kultur + Kongress Forum. „Letztes Jahr haben wir in Neuötting gespielt und der große Stadtsaal war wider Erwarten bis auf den letzten
Platz besetzt“, so ESM-Direktor Samuel Sieber. „Wir freuen uns, dass wir zu
den ersten Veranstaltungen gehören, die das neue Kultur + Kongress Forum
einweihen dürfen.“
Waren es in den vergangenen Jahren der charismatische Don Bosco und die
unvergessliche Mutter Teresa, so wird
heuer ein junger, wissbegieriger Augustinus auf der Bühne stehen. 22 ESM-Studenten aus neun Ländern bringen seine
große Odyssee auf die Bühne: Die Suche
nach der Wahrheit. In einer Vielfalt von
Das jüngste ESM-Musical „Gangs of Turin - all you need is love“ über Don Bosco
wurde 21 Mal aufgeführt und begeisterte über 10.000 Zuschauer. Seit 13 Jahren
gehört das Muscial zum festen Programm
der Emmanuel School of Mission. Mittlerweile müssen Veranstalter schon im
Oktober nachfragen, um einen Aufführungstermin zu bekommen. Die Premiere und die Schlussvorstellung finden
allerdings traditionell immer in Altötting
statt. Rechte Fotos: ESM Altötting
Sinnangeboten und Versprechungen, die im Letzten doch nicht tragen, droht
Augustinus sich selbst zu verlieren und steht schließlich zwischen Abgrund
und totaler Erfüllung, zwischen Leben und Tod.
Der Zuschauer wird hierbei nicht nur die historischen Persönlichkeiten des
vierten Jahrhunderts Augustinus von Hippo, seine Mutter Monika und Ambrosius von Mailand kennenlernen, sondern sich auch immer wieder in die Zeit
der Gegenwart versetzt fühlen. Die brennende Frage des jungen Intellektuellen
aus Nordafrika wird zu seiner eigenen Frage: Was ist die Wahrheit und wo
kann ich sie finden?
Seit November wird in der Josefsburg, dem Zuhause der Emmanuel School of
Mission, eifrig für die neue Inszenierung geprobt, genäht, getextet und komponiert. Neben den 22 Studenten sind natürlich auch Drehbuchautor Francis
Manoukian aus Frankreich, Regisseurin Bärbel Weidmann-Dach aus Feichten
a. d. Alz sowie Franz Kinsky aus Altötting, Musikproduzent und Initiator der
ESM-Musicals, wieder beteiligt. Seit Jahren sind sie ein eingespieltes Team
und immer wieder gelingt es, dem neuen Studenten-Jahrgang auch ein neues
Musical auf den Leib zu schneidern.
Allerdings passieren alle diese Musicalvorbereitungen parallel zum eigentlichen
Alltag der ESM. Die 22 Studenten aus aller Herren Länder verbringen von Oktober bis Juni neun Monate in Altötting, um sich tiefer mit dem christlichen
Glauben und ihren eigenen Fragen nach der Wahrheit auseinanderzusetzen.
Durch das intensive Gemeinschaftsleben wachsen sie in ihrer eigenen Persönlichkeit und Beziehungsfähigkeit. Nicht zuletzt lernen sie durch gemeinsame
Arbeiten und Projekte, Verantwortung für sich und andere zu übernehmen,
entdecken verborgene Talente in verschiedensten Bereichen und arbeiten an
den eigenen Schwächen. Genau das ist es, was die Musicals der ESM so besonders macht: Sie sind nicht nur eine spannende und beeindruckende Unterhaltung, sie sind auch eine Begegnung mit jungen, lustigen Erwachsenen,
die es wirklich ernst mit ihrem Leben meinen und eine Freude ausstrahlen,
die ansteckend ist.
Paula Ketteler
Datum: Samstag, den 23. Februar 2013, 15 Uhr – Ort: Kultur + Kongress Forum
Altötting, Zuccalliplatz 1, 84503 Altötting – Eintritt: frei, Spenden erbeten –
Infos unter: ww.esm-altoetting.de
Seite 22
Stadtblatt Altötting
Februar 2013
Eröffnungskonzert im Forum Altötting großartiger Erfolg – 860 Besucher feiern
Am 11. Januar 2013 eröffnete Stefan Dettl und Band zusammen mit
dem Grassauer Blechbläser Ensemble das Kulturprogramm des Kultur
+ Kongress Forum Altötting. Das rundum gelungene und ausverkaufte Konzert im Raiffeisensaal des Kultur+Kongress Forum Altötting
besuchten ca. 860 Gäste und
Fans. Den Anfang des Konzerts
machte das Grassauer Blechbläser Ensemble mit einem bunten
Mix aus den Musikrichtungen
Klassik und Jazz , die zum Ende
des 1. Teils von Stefan Dettl begleitet wurden. Nach der Pause begeisterte Stefan Dettl mit seiner Band das
Publikum. Er forderte die Gäste
nach seiner Begrüßung auf nach
vorne zu kommen und mit zu rocken. Die begeisterten Zuhörer
Stefan Dettl fordert das Publikum
folgten sofort der Aufforderung
nach der Begrüßung auf nach vorne
und sangen und tanzten mit ihm
zu kommen.
bis zum Ende des Auftritts. Sogar nach Ende des Konzerts wurde noch beschwingt im Foyer des
Kultur+Kongress Forum Altötting weiter gefeiert.
Alle Gäste waren sich am Ende des Abends einig, dass es ein geglückter
und gelungener Start für das Kulturprogramm des Kultur+Kongress
Forum Altötting war.
Stefan Dettl (Mitte) zusammen mit dem Grassauer Blechbläser Ensemble im
Raiffeisensaal des Kultur+Kongress Forum Altötting.
Foto: Stadt Altötting
Stadtblatt Altötting
Februar 2013
Schaltet eure Hirne ein ...
... bevor ihr es mit Drogen ausschaltet, abschaltet oder gar ganz
verliert. Das war eine der wesentlichen Aussagen des bekannten
Münchener Schauspielers, Breakers und Comedians, Eisi Gulp (mit
richtigem Namen heißt er: Werner Eisenrieder). In der Eigenschaft als
Komiker und Kabarettist gastierte er am 8. November an der WeißFerdl-Mittelschule in Altötting.
Für Eisi Gulp ist es zu einer Herzensangelegenheit geworden, Drogenprävention für junge Menschen, ohne den erhobenen Zeigefinger, auf
die Bühne zu bringen. Kaum eine Droge mit ihrem Gebrauch und den
daraus entstehenden Folgen wird in seinem Programm ausgelassen.
Er ist in der Lage, die Zuschauer mit seinen schauspielerischen und
mimischen Fähigkeiten so weit zu bringen, dass ihnen vor Lachen
die Tränen in die Augen schießen, vor allem dann, wenn er durch die
Reihen geht und die Zuschauer mit einbezieht. Er bedient sich bei
seinem Programm mit dem Titel „Hackedicht oder was?“ einer Sprache,
die für Erwachsene sicherlich gewöhnungsbedürftig ist, die aber
von den Schülern sowohl gesprochen als auch verstanden wird.
„Lachen entkrampft und macht
den Kopf frei für das Thema“ sagte Eisi Gulp im Anschluss an die
Veranstaltung.
260 Schüler aus allen 8./9./10.
Klassen der Schule, sowie 2 Klassen der Max Fellermeier Schule
aus Neuötting mit ihren LehrEisi Gulp mit seiner One Man Show
zur Drogenprävention: „Hackedicht
oder was“ (Foto: G. Lang)
Seite 23
kräften konnten nicht nur herzhaft lachen, sondern sie schalteten
tatsächlich auch die Hirne ein, was man an der nachdenklichen Ruhe
in manchen Passagen des Programms bemerken konnte. Organisiert
und finanziert wurde die zweistündige Aufführung vom Kreisjugendring Altötting, der mit der Vorsitzenden, Frau Alexandra Attenberger,
sowie mit dem Geschäftsführer, Herrn Herbert Beck, vertreten war.
Die Organisation in der Schule übernahm Herr Lang von der Jugendsozialarbeit der Arbeiterwohlfahrt. Nach der Begrüßung durch die
Rektorin, Frau Möslinger, interviewte Herr
Lang die Vertreter des
Kreisjugendringes zu
ihren Aufgaben, deren Funktionen und
zu dem aktuellen
Projekt der Drogenprävention.
Zum Einstieg in das
Thema wurde eine
Radioproduktion des
Schülerradios Gurkentopf mit dem Titel
„Alkoflops“
eingespielt bevor Eisi Gulp
sein komödiantisches
Feuerwerk zündete.
Dass Prävention auch
Spaß machen kann,
wurde in dieser Veranstaltung mehr als
deutlich.
(AWO Jugendsozialarbeit, G. Lang)
Seite 24
Stadtblatt Altötting
Februar 2013
Feierliche Installation einer Altöttinger Gnadenbild-Kopie in der Basilika
Mondsee anlässlich der Altöttinger
Pilgerfahrt nach Mattsee und Mondsee am 03. März 2013
Die traditionsreiche „Altöttinger Pilgerfahrt“ führt heuer erneut zu
zwei Zielen, die mit der Geschichte Altötting`s und seiner Wallfahrt
in besonderer Verbindung stehen: Mattsee im Salzburger Seenland,
eine Gründung des Baiernherzogs Tassilo III., war einst dem Stift
von (Alt-)Ötting zugehörig und ist mit der Altöttinger Madonna im
Kirchlein von Zellhof bis heute mit unserem Marienheiligtum eng
verbunden.
Mondsee im Salzkammergut
wurde in einer Urkunde von
Tassilo III. aus dem Jahr 748 gemeinsam mit Altötting erstmals
urkundlich erwähnt und von der
prächtigen Basilika St. Michael
startet seit der Wiederaufnahme
1998 wieder alljährlich im September die aus dem 17. Jahrhundert überlieferte Mondseer
Fußwallfahrt nach Altötting.
Die „Altöttinger Pilgerfahrt“
wird wieder mit sechs Bussen
von regionalen Unternehmen
durchgeführt und Zustiege
sind in verschiedenen Orten des
Landkreises möglich.
Basilika St. Michael in Mondsee ·
In der Mattseer Stiftskirche St.
Foto: Stadt Altötting
Michael feiern die Pilger aus
Altötting und Umgebung zusammen mit der örtlichen Pfarrgemeinde
nach einer Begrüßung durch Stiftspropst und Pfarrer Franz Lusak um
10.00 Uhr den festlichen Pilgergottesdienst mit Stiftspropst Prälat
Günther Mandl und Konzelebranten. Die musikalische Umrahmung
übernimmt der Pfarrchor Altötting mit Instrumentalensemble unter
der Leitung von Dr. Franz Köppl. Nach einer Kirchenerklärung durch
Stiftskanoniker Mag. Anton Sageder und verschiedenen Besichtigungsmöglichkeiten wird das Mittagessen in den örtlichen Gaststätten eingenommen. Danach fahren die Busse weiter zum Mondsee.
Dort gibt es nach der Ankunft einen festlichen Einzug mit Abordnungen der Pfarrei, Marktgemeinde und örtlichen Vereinen. Die
eucharistische Marienandacht in der Basilika St. Michael zelebriert
Stiftspropst Prälat Günther Mandl mit Pfarrer. Dr. Ernst Wageneder.
Die Predigt übernimmt Bischöflicher Administrator Prälat Ludwig
Limbrunner. Anschließend erfolgt die feierliche Installation einer
kunstvoll gefertigten Gnadenbild-Kopie. Die musikalische Gestaltung
übernimmt erneut der Pfarrchor Altötting mit Instrumentalensemble.
Vor Rückfahrt der Busse nach Altötting ist noch Zeit zur freien Verfügung und für eine Kaffeepause. Die Ankunft am Bahnhof Altötting
erfolgt voraussichtlich um ca. 19:30 Uhr.
Die Altöttinger Pilgerfahrt steht unter der geistlichen Leitung von
Stadtpfarrer und Stiftspropst Prälat Günther Mandl. Die organisatorische Leitung liegt in den bewährten Händen des Altöttinger Wallfahrts- und Verkehrsbüros. Für Verkehrsbüro- und Pilgerfahrtleiter
Herbert Bauer wird es die 25. und letzte „Altöttinger Pilgerfahrt“
seiner im Sommer endenden aktiven Dienstzeit sein.
Informationen im Wallfahrts- und Verkehrsbüro Altötting unter Tel.
08671/506219 · Detailliertes Programmm und Fahrkartenverkauf ab
Mittwoch, 6. Februar 2013 · Fahrpreis: 24,00 Euro (Kinder bis 14
Jahre 12,00 Euro)
Ausstellung im Foyer des Rathauses der Kreisstadt Altötting
vom 8. Februar bis 1. März 2013
„Kinder in Uniform”
„Kinder in Uniform“ – Staatsjugend in zwei deutschen Diktaturen
ist der Titel einer Ausstellung des
Schulmuseums Leipzig, die im Rahmen der Reihe „Kultur im Rathaus“
gezeigt wird.
Die auf 16 Schautafeln und einer Auswahl von Tondokumenten festgehaltenen Zeugnisse der
Jugendpolitik zweier deutscher
Diktaturen, des NS-Regimes und
der DDR, geben anschauliche Eindrücke von den teils erschreckend
erfolgreichen Versuchen, Denken und Handeln von Kindern und
Jugendlichen in den Dienst des jeweiligen Herrschaftssystems
zu stellen.
Die Ausstellung möchte gerade jungen Leuten, denen der totalitäre Anspruch fremd ist, denen ihre Eltern und Großeltern
ausgesetzt waren, deren Erfahrungen nahebringen und sie für
die Gefahren einer „uniformierten Gesellschaft“ sensibilisieren.
Über Ihr Kommen freuen wir uns!
Stadtblatt Altötting
Februar 2013
Ankündigung Nacht der Talente
Talente gibt es viele. Nur leider bleiben viele Talente verborgen. Die
„Nacht der Talente“ der ANJAR Jugendarbeit dient dazu, diese verborgenen Talente auf die Bühne zu bringen, um sie einem großen
Publikum zu präsentieren. In diesem Jahr findet diese Veranstaltung zum vierten Mal statt und zum ersten Mal im neu erbauten
Kultur+Kongress Forum Altötting. Am 09.03.2013, ab 19 Uhr werden
junge Künstler, im Alter von 10 bis 21 Jahren ihre Talente präsentieren.
Bei der Veranstaltung geht es nicht um Wettkampf oder Konkurrenz.
Seite 25
„Uns ist es wichtig“, meint Jugendpfleger Dieter Prenninger-Hackl,
„dass sich junge Künstler aus Altötting und Neuötting auf die Bühne
trauen. Ohne Druck und ohne Wettstreit.“ Gefragt sind in diesem
Jahr wieder Talente verschiedenster Art. Neben singen und tanzen
sollten sich auch andere Talente melden, wie zum Beispiel Gedichte
schreiben und vortragen, Fußball danteln, beatboxen, jonglieren oder
vieles mehr. Wir möchten den Talenten eine Bühne geben und einen
vielfältigen und bunten Abend mit einem breiten Spektrum an Können
präsentieren. Wer noch Lust und Talent hat kann sich bis 16. Februar
2013 bei der ANJAR anmelden. Formulare sind online unter www.
anjar.de oder im Jugendbüro erhältlich.
Der Eintritt ist frei, da dies eine, von den Städten Altötting und Neuötting geförderte Veranstaltung ist. Auf zahlreiche Zuschauer freuen
sich die jungen Akteure und die Mitarbeiter der ANJAR.
ANJAR - Alt-Neuöttinger Jugendarbeit · Altöttinger Str. 32a · 84524
Neuötting · Tel.: 08671 9853-00, -01
Maria Falter mit Jonglage
Foto: Alt-Neuöttinger Jugendarbeit
Eduard Ostertag mit Gitarre
Foto: Alt-Neuöttinger Jugendarbeit
Homöopathie, Ayurveda und Psychotherapie
Mit mehreren längerfristigen Weiterbildungen startet die Volkshochschule Alt-/Neuötting – Töging a. Inn ins Frühjahrssemester. Eine
Homöopathie-Ausbildung beginnt z. B. am 21. Februar 2013. Der
Lehrgang umfasst 132 Unterrichtsstunden (33 Vormittage) und findet
jeweils donnerstags von 08.30 Uhr bis 11.45 Uhr statt. Interessierte
können sich am Donnerstag, 31. Januar 2013 um 09.00 Uhr in der
vhs-Verwaltung (Altötting, Neuöttinger Str. 32) über Organisation
und Ausbildungsinhalte informieren.
Eine weitere praxisbezogene Ausbildung vermittelt die Grundlagen
der ayurvedischen Gesundheitslehre, kombiniert mit umfangreichen
Ayurveda Beauty Massagen. Die „Ayurvedische Beauty- und Wellness-Spezialistin (mit Schwerpunkt Schönheitspflege)“ wendet sich
in erster Linie an Kosmetikerinnen, Wellnesstrainer und Masseure,
die ihr Behandlungsspektrum im Rahmen der Gesundheitsprävention und Ganzkörperkosmetik erweitern und z. B. in eigener Praxis,
Wellnessabteilungen von Hotels oder SPA´s tätig werden möchten.
Die Weiterbildung beginnt am Freitag, 03.05.13. Ein Info-Abend geht
am Mittwoch, 13.03.13, um 19.00 Uhr über die Bühne. Wer Heilpraktiker – beschränkt auf das Gebiet der Psychotherapie – werden
möchte, muss eine staatliche Prüfung vor dem Gesundheitsamt ablegen. Zu diesem Zweck veranstaltet die Volkshochschule ab Samstag,
09.03.2013 einen umfassenden
Vorbereitungskurs. Der Lehrgang
dauert 160 Unterrichtsstunden
und findet an 20 Samstagen von
09.30 bis 16.45 Uhr statt. Einen
Info-Abend hierzu bietet die vhs
am Freitag, 15.02.2013, um 19.00
Uhr im vhs-Zentrum, Burghauser
Str. 77, Alt­ötting.
Zu allen Lehrgängen können unter Tel. 08671-12077 ausführliche
Informationsunterlagen angefordert bzw. von www.vhs-altoetting.de heruntergeladen werden.
Seite 26
Stadtblatt Altötting
Februar 2013
Vereinigte Lohnsteuerhilfe Bayern e. V. Frau Sabine Karl
informiert:
Was ändert sich im Steuerrecht zum
01. Januar 2013?
Wie nicht anders zu erwarten, beschert
der Gesetzgeber auch für das neue Jahr
eine Reihe von Steueränderungen. Um
den Überblick über wichtige Neuerungen
zu behalten, erläutert der Neue Verband
der Lohnsteuerhilfevereine e.V., was sich
beispielsweise für Arbeitnehmer, Rentner und Wehrdienstleistende ändert. Einige Änderungen haben
jedoch noch nicht alle parlamentarischen Hürden genommen.
Die elektronische Lohnsteuerkarte
Das neue elektronische Verfahren wird 2013 zum 1. Januar an den
Start gehen. Da die Einführung schrittweise erfolgt und die Arbeitgeber dafür das ganze Jahr Zeit haben, müssen Arbeitnehmer im
neuen Jahr besonders aufpassen. Anders als in den Vorjahren sind
Freibeträge und die Steuerklassenkombination IV mit Faktor neu zu
beantragen.
Abzug von Rentenversicherungsbeiträgen
Wie im Alterseinkünftegesetz festgeschrieben erhöht sich auch 2013
der Steuervorteil für die Altersvorsorge. Von dem Arbeitnehmeranteil können dann 52 Prozent steuerlich geltend gemacht werden.
Das bedeutet eine Entlastung von 22 Euro bei einem Jahresbruttolohn von 30.000 Euro. Ebenfalls angehoben wird der Abzugsbetrag
für Beiträge in eine private Altersvorsorge in Form sogenannter
Rürup-Verträge. Der abziehbare Anteil steigt auf 76 Prozent.
Sozialversicherungsbeiträge
Die Rentenversicherung senkt die Beitragssätze 2013 auf 18,9 Prozent. Der Beitragsanteil für die Krankenkasse bleibt für den Arbeitnehmer bei 8,2 Prozent bestehen. Auch der Beitragssatz der Arbeitslosenversicherung bleibt mit je 1,5 Prozent für Arbeitnehmer
und Arbeitgeber unverändert. Leicht angehoben werden die Pflegeversicherungsbeiträge um 0,25 Prozentpunkte gegenüber dem Vorjahr. Unterm Strich bleibt aber immer noch mehr in der Lohntüte als
bisher. Bei einem Bruttolohn von 3.000 Euro sinkt die monatliche
Beitragslast um 9 Euro.
Steuerpflichtiger Teil bei Renten und Pensionen steigt
Der steuerfreie Anteil verringert sich auf 34 Prozent für alle, die
2013 in Rente gehen. Wer bereits im Jahr 2005 Rentner war, erhielt
noch 50 Prozent steuerfrei. Der aus der Jahresrente 2005 errechnete
Freibetrag ist festgeschrieben und wird lebenslang berücksichtigt.
Alle, die 2013 erstmals eine Pension beziehen, erhalten 12,8 Prozent
ihrer Pension und bis zu 1.248 Euro weniger Versorgungsfreibetrag
als der Einstiegs-Jahrgang 2005. Für diesen bleibt noch 40 Prozent
der Bezüge und bis zu 3.900 Euro steuerfrei.
Altersentlastungsbetrag sinkt
Für alle Einkünfte, außer Renten und Pensionen, erhalten Steuerpflichtige, die im Steuerjahr 65 Jahre oder älter sind, einen Altersentlastungsbetrag. Für den Jahrgang, der den Freibetrag 2013 erstmals erhält, bleiben nur noch 28,8 Prozent der Einkünfte, höchstens
1.292 Euro steuerfrei. Wer bereits 2005 65 Jahre oder älter war,
erhält noch bis zu 1.900 Euro Altersentlastungsbetrag.
Februar 2013
Stadtblatt Altötting
Seite 27
für Basis-Rentenverträge der privaten Altersvorsorge begünstigt
und bis zu dem Höchstbetrag abzugsfähig. Der Gesetzentwurf ist
jedoch noch nicht verabschiedet.
Pauschalen für ehrenamtliche Mitarbeiter
Berechnung des Elterngeldes ändert sich
Für Kinder, die ab dem nächsten Jahr geboren werden, ändert sich
die Berechnung des Elterngeldes. Anders als bisher werden nicht die
tatsächlichen Abzüge aus den Gehaltsabrechnungen zugrunde gelegt. Für den Lohnsteuerabzug wird die Steuerklasse herangezogen,
die im zwölfmonatigen Berechnungszeitraum überwiegend vorlag.
Anhebung der Verdienstgrenze bei Minijobs
Für Minijobs steigt die Verdienstgrenze ab dem neuen Jahr auf 450
Euro. Die Arbeitgeberpauschalen bleiben unverändert bei 13 Prozent Krankenversicherung,15 Prozent Rentenversicherung und 2
Prozent pauschale Lohnsteuer bestehen.
Übergangszeit zwischen Ausbildung und Bundesfreiwilligendienst
Wer Bundesfreiwilligendienst leistet, hat Anspruch auf Kindergeld.
Nicht selten entsteht nach Beendigung des Abiturs, der Schule oder
dem Studium eine zeitliche Lücke, bis der Dienst beginnt. Für diese
Fälle soll während einer viermonatigen Übergangszeit das Kindergeld weiter gezahlt werden, sofern die Altergrenze nicht überschritten ist.
Sachbezug für Firmenwagen
Arbeitnehmer, die den Dienstwagen privat mitbenutzen dürfen,
müssen dafür 1 Prozent vom Bruttolistenpreis für das Fahrzeug der
Lohnsteuer unterwerfen. Für Hybrid- und Elektrofahrzeuge soll ab
2013 die Besteuerung begünstigt werden. Aus dem Bruttolistenpreis werden die Kosten für die Batterie herausgerechnet und so
die Berechnungsgrundlage für den steuerpflichtigen Sachbezug
verringert.
Versicherungsbeiträge für Erwerbsunfähigkeit- und Risikolebensversicherungen
Der Höchstbetrag für Versicherungsbeiträge, die der Altersvorsorge
dienen, soll für das neue Jahr von 20.000 Euro auf 24.000 Euro angehoben werden. Außerdem plant der Gesetzgeber, die Beiträge für
Erwerbsunfähigkeits- und Risikolebensversicherungen ebenfalls in
den Katalog der Altersvorsorgeaufwendungen aufzunehmen. Bisher
waren nur die Beiträge zur gesetzlichen Rentenversicherung und
Ebenfalls noch nicht vom Gesetzgeber verabschiedet ist die Anhebung der steuerfreien Übungsleiterpauschale. Der Betrag soll sich
ab 2013 auf 2.400 Euro erhöhen. Bisher können nebenberufliche
Trainer, Ausbilder oder Betreuer 2.100 Euro als steuerfreie Aufwandsentschädigung erhalten.
Erhöhter Grundfreibetrag
Geplant ist auch, für alle Steuerpflichtigen den steuerfreien Grundfreibetrag um 126 Euro auf 8.130 Euro anzuheben. Für Verheiratete
gilt der doppelte Betrag. Außerdem soll für Einkommen über dem
Grundfreibetrag der Tarifverlauf abgesenkt werden, sodass bei gleichem Einkommen weniger Steuern fällig werden.
Bundesfreiwilligendienst, freiwilliger Wehrdienst und Reservistenausbildung
Steuerliche Entlastungen sollen für Bundesfreiwilligendienst-,
Wehrdienstleistende und Reservisten gesetzlich festgelegt werden.
Ein Bundesfreiwilligendienstleistender erhält neben dem Taschengeld häufig auch freie Unterkunft und Verpflegung. Diese geldwerten Sachleistungen sind steuerpflichtig. Nur das Taschengeld soll ab
2013 steuerfrei gestellt werden. Das soll auch für Geldbezüge bei
anderen Diensten gelten, für die auch Kindergeld gewährt werden
kann, beispielsweise beim freiwilligen sozialen oder ökologischen
Jahr. Für freiwillig Wehrdienstleistende sind nur bestimmte Teile der
Bezüge steuerpflichtig. Der Wehrsold soll steuerfrei gestellt werden.
Bezüge für Reservisten sollen vollständig steuerfrei bleiben.
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Stadtblatt Altötting
Februar 2013
Vereinigte Lohnsteuerhilfe Bayern e. V. Frau Sabine Karl informiert:
Ab 2013 gibt es nur noch eine „elektronische Lohnsteuerkarte“
Die zuletzt für 2010 ausgestellten Papp-Lohnsteuerkarten galten
grundsätzlich auch für die Jahre 2011 und 2012. Ab 2013 wird
jetzt auf ein elektronisches Verfahren umgestellt. Die auf den alten
Lohnsteuerkarten eingetragenen „Steuerabzugsmerkmale“ (= Steuerklasse, Religionszugehörigkeit und Zahl der Kinder) müssen die
Arbeitgeber nun für jeden Arbeitnehmer bei der Finanzverwaltung
elektronisch abrufen. Und zwar monatlich, weil sich bei den Steuerabzugsmerkmalen ja auch mal etwas ändern kann. So wird z. B.
die Geburt eines Kindes automatisch von der Meldebehörde an die
Finanzverwaltung übertragen, so dass der Arbeitgeber nach Abruf
auch davon erfährt.
Eigentlich sollte das neue Verfahren schon in 2012 eingeführt werden. Damals waren bei den Behörden aber noch sehr viele Daten
falsch erfasst. Die Finanzverwaltung hat jetzt nachgebessert; sie ist
zuversichtlich, dass ab 2013 alles richtig läuft. Trotzdem empfiehlt
die VLH, dass jeder Arbeitnehmer seine Verdienstabrechnungen hinsichtlich Steuerklasse/Steuerklassenkombination, Kinderzahl und
ggf. Kirchenzugehörigkeit genau prüfen sollte. Bei fehlerhaften Abzugsmerkmalen kann nur das Finanzamt eine Korrektur vornehmen.
Einen Wechsel der Steuerklasse (z. B. von StKl. 1 auf StKl. 2) oder
der Steuerklassenkombination bei Ehegatten (z. B. von 4/4 auf 3/5)
kann auch nur von dem für den Arbeitnehmer zuständigen Finanzamt veranlasst werden. Das Finanzamt ist – wie bisher – auch für die
Eintragung von Lohnsteuerfreibeträgen der richtige Ansprechpartner. Solche Freibeträge müssen ab 2013 nun wieder jährlich beantragt werden. Das gilt nicht für die Eintragung von Pauschbeträgen
für Behinderte. Diese werden wie bisher automatisch eingetragen.
Lohnsteuerhilfe Bayern e. V., Frau Riedl-Huber, informiert:
Viele Fortbildungskosten sind absetzbar
Die Anforderungen im Berufsalltag verändern sich rasant. Wer im Job
am Ball bleiben will, muss sich konsequent weiterbilden. Fortbildungskosten sind darum in den meisten Fällen steuerlich absetzbar. Doch
nicht nur fachspezifische Seminare werden als Fortbildung anerkannt,
informiert jetzt die Lohnsteuerhilfe Bayern e.V.
„Die Bildungsmaßnahme muss durch den Beruf veranlasst sein“, erläutert Beratungsstellenleiterin Sabine Riedl-Huber vom Lohnsteuerhilfeverein in Altötting: „Sie muss den Beruf des Arbeitnehmers
konkret fördern.“ Grundsätzlich gilt alles als Fortbildung, was nach
dem ersten berufsqualifizierenden Abschluss erfolgt – also auch z. B.
ein Masterstudium, eine Umschulung oder ein Meisterkurs. Neben
ganz offensichtlich beruflich motivierten Weiterbildungsmaßnahmen
können grundsätzlich auch Rhetorik-, Sprach- oder Computerkurse
steuerlich geltend gemacht werden – vorausgesetzt, sie sind mit der
beruflichen Fortentwicklung des Steuerpflichtigen sinnvoll zu begründen. „In jedem Fall muss deutlich werden, dass die Fortbildung eindeutig beruflich und nicht privat motiviert ist“ betont Sabine Riedl-Huber.
Dies gelte es auch in der Steuererklärung zu belegen. Im Zweifelsfall
ist dies durch eine Bestätigung des Arbeitgebers nachzuweisen.
„Absetzbar sind nicht nur die reinen Teilnahmegebühren der Kurse,
Februar 2013
Stadtblatt Altötting
Seite 29
Lohnsteuerhilfe Bayern e. V., Frau Riedl-Huber, informiert:
Verspätete Steuererklärung kann teuer
werden
Wer seine Steuererklärung nicht bzw. nicht fristgerecht beim Finanzamt abgibt, muss unter Umständen mit einer empfindlichen Strafe
rechnen, informiert jetzt die Lohnsteuerhilfe Bayern e.V.
„Wer die Abgabe einer Steuererklärung zu lange vor sich herschiebt
und sie erst nach Ablauf der Frist abgibt, gegen den kann das Finanzamt einen sogenannten Verspätungszuschlag festsetzen“, erläutert
Beratungsstellenleiterin Sabine Riedl-Huber vom Lohnsteuerhilfeverein in Altötting. Leider auch dann, wenn der Steuerpflichtige eigentlich eine Steuererstattung zu erwarten hätte. Der Gesetzgeber hat die
Finanzbehörden mit diesem drastischen Druckmittel ausgestattet, um
stets eine ordnungsgemäße und planvolle Entrichtung von Steuern zu
gewährleisten. Immerhin bis zu 10 Prozent der festgesetzten Steuer,
maximal jedoch 25.000 Euro, kann die verspätete Abgabe einer Steuererklärung kosten. „Noch vor einigen Jahren übliche Schonfristen
werden heute nicht mehr gewährt“, weiß Sabine Riedl-Huber vom
bundesweit tätigen Lohnsteuerhilfeverein. Allerdings prüfe das Finanzamt in der Regel, ob ein „schuldhaftes Versäumnis“ vorliege.
Wer glaubhafte Gründe für eine verspätete Abgabe vorbringen und
belegen kann, etwa eine schwere Erkrankung oder einen Unglücksfall, wird in der Regel nicht belangt. Arbeitsüberlastung wird jedoch
nicht als Entschuldigung gewertet – egal, ob beim Steuerpflichtigen
selbst oder bei dem von ihm beauftragten Steuerexperten. Wer seine
Steuererklärung für 2012 selbst anfertigen will, sollte sich bereits
jetzt den 31. Mai 2013 als letzten Abgabetermin rot im Kalender
markieren. „Wer den Termin aus guten Gründen nicht einhalten kann,
sollte dies rechtzeitig in einem Brief an das Finanzamt erläutern und
um eine Fristverlängerung bitten“, so Sabine Riedl-Huber. Gründe
können eine Erkrankung, fehlende Unterlagen oder ein Sterbefall in
der Familie sein. Eventuell werden die Finanzbehörden dann einer
Fristverlängerung zustimmen.
Alle, die für ihre Steuererklärung Expertenhilfe in Anspruch nehmen,
haben per se länger Zeit. Ihre Abgabefrist endet erst am 31.Dezember
2013. Dies gilt auch für die mehr als 500.000 Mitglieder der Lohnsteuerhilfe Bayern e.V. Mehr Infos zum Thema unter www.lohi.de.
Seminare und Lehrgänge“ so Sabine RiedlHuber von der Lohnsteuerhilfe, „sondern auch
Fahrtkosten, Verpflegungsmehraufwendungen,
etwaige Übernachtungskosten, Lernmittel,
Fachliteratur und sogar mögliche Druckkosten
für eine Abschlussarbeit.“ Selbst die Aufwendungen für privat organisierte Lerngruppen,
also Fahrtund Übernachtungskosten, können
unter bestimmten Voraussetzungen von der
Steuer abgesetzt werden.
„Wer für 2013 eine Fortbildung plant, sollte
von Anfang an daran denken, alle Belege zu
sammeln, die mit der Fortbildung in Zusammenhang stehen, z. B. über Hotelübernachtungen, Bahntickets oder beim Kauf von
Fachliteratur“, so Sabine Riedl-Huber. Fahrten
zu einem Lehrgang bzw. zu ergänzenden Veranstaltungen können wie eine Dienstreise mit
0,30 EUR je gefahrenen Kilometer abgerechnet
werden, darum sollten hier die konkreten Termine und jeweils gefahrenen Kilometer notiert
werden.
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Stadtblatt Altötting
Seite 30
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