Weddingbote - DOMICIL Seniorenresidenzen

Transcription

Weddingbote - DOMICIL Seniorenresidenzen
Ausgabe 2
Mai/Juni/Juli
2011
Weddingbote
DOMICIL-Seniorenpflegeheim Müllerstraße
Müllerstraße 76 | 13349 Berlin-Wedding
www.domicil-seniorenresidenzen.de
Tel.: 030 / 81 79 98 - 0 | Fax: 030 / 81 79 98 - 99
Wedding@domicil-seniorenresidenzen.de
DOMICIL „MITTEN IM LEBEN“
- Impressum Weddingbote
Ausgabe 2, vom 15. Mai 2011 bis 15. Juli 2011
Redaktion:
Frau Wachtel
Herausgeber:
DOMICIL-Seniorenpflegeheim Müllerstraße
Müllerstraße 76, 13349 Berlin-Wedding
Tel.: 030 / 81 79 98 - 0 | Fax: 030 / 81 79 98 - 99
Erscheinungsweise: Dreimonatlich
Auflage: 1000 Exemplare
Nachdruck – auch auszugsweise – sowie die Herstellung von fotografischen Vervielfältigungen sind nur mit
ausdrücklicher Genehmigung des Herausgebers und
unter genauer Quellenangabe gestattet.
Druck & Layout:
Kaulsdorfer Falkendruck GbR
Dorfstraße 41, 12621 Berlin
Copyrighthinweis:
Quellennachweis Bilder © www.fotolia.de
emmi, sk_design, cornelius, Impala, Elena Elisseeva,
John Kroetch, iofoto, Lisa F. Young, danielschoenen,
philippe Devanne, Christian Jung, river
Inhaltsverzeichnis
DOMICIL „MITTEN IM LEBEN“ . . . . . . . . . . . . . .
Inhaltsverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Vorwort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Wir über uns . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Tagung „Gesunde Pflege“ . . . . . . . . . . . . . . . . .
Abschied von Frau von Puttkamer . . . . . . . . . . .
Vorstellung Pflegedienstleitung Frau Cinca . . . . .
Vorstellung Qualitätsbeauftragte Frau Michael . .
Bewohner Report: Fruchtcocktailtag . . . . . . . . .
Wie unsere Heimzeitung entsteht! . . . . . . . . . . .
Rückblick Fasching . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Rückblick Frühlingsfest . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Besuch im Friedrichstadtpalast . . . . . . . . . . . . .
Theater im DOMICIL: „Blauer Büffel“ . . . . . . . . .
Impressionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Tagebuchauszug eines Bewohners: Frau Mädel . .
Haushaltstricks . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Einladung zum Tag der offenen Tür . . . . . . . . . .
Pinnwand . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Wochenprogramm der Beschäftigung . . . . . . . .
Einladung zu den Veranstaltungen im DOMICIL .
Geburtstage Mai bis August . . . . . . . . . . . . . . .
Rätsel (Kreuzworträtsel & SUDOKU) . . . . . . . . .
Prosa & Lyrik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Kontakt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Höhepunkte im DOMICIL . . . . . . . . . . . . . . . . .
DOMICIL-ZEITUNG
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
. . . 2
. . . 3
. . . 4
. . . 5
. 6-7
. 8-9
. . 10
. . 11
12-13
14-15
. . 16
. . 17
. . 18
. . 19
20-21
22-23
. . 24
. . 25
. . 26
. . .27
28-29
30-31
32-33
. . 34
. . 35
. . 36
Seite 3
Vorwort
Liebe Bewohner, Angehörige, Interessenten und
Freunde,
Ich freue mich, Sie wieder beim Lesen der neuen
Ausgabe des Weddingboten begrüßen zu dürfen.
Nachdem einige Bewohner wissen wollten, wie unser
Weddingbote denn so eigentlich entsteht, ist die
­Redaktion mit einigen Bewohnern zu unserer Partnerfirma „Falkendruck“ gefahren und hat sich die
Entstehung der Zeitung erklären und zeigen lassen.
Einen ausführlichen Bericht lesen Sie auf den Seiten
16 und 17.
Nach 2,5 Jahren einer hervorragenden Zusammen­arbeit müssen wir uns
leider von unserer allseits beliebten Pflegedienstleitung Frau von Puttkamer
verabschieden. Frau von Puttkamer wird in der Firma „DOMICIL“ eine neue
Aufgabe übernehmen und ab 01.07.2011 das neue DOMICIL Seniorenpflege­
heim Frobenstraße in Berlin-Lankwitz als Einrichtungsleiterin eröffnen. An
dieser Stelle wünschen alle Mitarbeiter und Bewohner Frau von Puttkamer
alles erdenklich Gute und wir bedanken uns für die gute Zusammenarbeit.
Ein herzliches Willkommen daher an dieser Stelle unserer neuen Pflegedienstleitung Frau Cinca. Viele Bewohner und Angehörige haben Frau Cinca
schon kennengelernt, trotzdem stellt sich Frau Cinca auf Seite 10 nochmal
ausführlich vor. Wir schauen auch mal hinter die Kulissen und stellen Ihnen
Mitarbeiter vor, welche eher im Hintergrund arbeiten und doch genauso
wichtig sind. In dieser Ausgabe stellt sich unsere Qualitätsbeauftragte Frau
Michael vor.
Was gab es alles wieder Schönes in der vergangenen Zeit, was haben unsere
Bewohner erlebt? Sie können es hier nachlesen und wie immer geben wir
auch einen Ausblick auf die Zukunft.
Ich wünsche Ihnen, liebe Leser, einen zauberhaften Frühling mit all seiner
Farbenpracht. Ein Tipp unsererseits: Ein Besuch unseres wunderschönen
Gartens bei Kaffee und Kuchen lohnt sich immer…, jetzt wieder mit Strandkorb!
Es grüßt Sie herzlich
Thomas Stajer
und Team
Seite 4
DOMICIL-ZEITUNG
Wir über uns
Unser DOMICIL-Seniorenpflegeheim Müllerstraße liegt in attraktiver Lage
von Wedding, nur wenige Meter von zahlreichen Ärzten und Einkaufsmöglichkeiten, wie z.B. dem großen Einkaufszentrum „Clou“, entfernt. Unser
DOMICIL wurde in freundlichen mediterranen Farben gestaltet und ist mit
hellen, großzügigen Zimmern ausgestattet.
Unser abwechslungsreicher Veranstaltungskalender und die unterschiedlichen Aktivitäten lassen keine Langeweile aufkommen und tragen zur
Schließung von Freundschaften bei.
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
Leicht- bis Schwerstpflege in allen Pflegestufen
Betreuung von dementiell erkrankten Bewohnern
Verhinderungs- und Urlaubspflege
Probewohnen
Große, wohnliche Einzel- und Doppelzimmer mit eigenem Bad
Modernes Notruf- und Sicherheitssystem
Altengerechtes Telefon, Rundfunk-, Satelliten- und Internetanschluss
Eigene Möblierung möglich und erwünscht
Moderne Therapie- und Gemeinschaftsräume, Snoezelraum
Festsaal, gemütliche Sitzecken
Balkone und Terrassen mit Gartenmöblierung
Liebevoll angelegter Garten mit Wasserspiel
Abwechslungsreicher, ganzjähriger Veranstaltungskalender
hauseigene Küche mit täglich frisch zubereiteten Mahlzeiten
hauseigene Wäscherei, Friseur, Fußpflege etc.
Partner aller Kostenträger, einschließlich der Sozialhilfeträger
Individuelle Beratung erhalten Sie in unserer Verwaltung:
Montag bis Freitag
9:00 Uhr bis 18:00 Uhr Jeden 1. Samstag im Monat
08:00 Uhr bis 14:00 Uhr
Um Wartezeiten zu vermeiden, können Sie gern telefonisch Ihren persönlichen Beratungstermin vereinbaren.
DOMICIL-ZEITUNG
Seite 5
Tagung gesunde Pflege
Tagung „Gesunde Pflege in Berlin“ im Roten Rathaus
Am 04. April 2011 gab es im Roten Rathaus Berlin eine Veranstaltung der
Initiative „Gemeinsame Deutsche Arbeitsschutzstrategie“ (www.gesundpflegen-online.de). Inhalt der Tagung, zu welcher zahlreiche Führungskräfte
des Gesundheitswesen Berlins geladen waren, waren folgende Themen:
● Die Berliner Pflegeversorgungsstruktur
● Demografische Entwicklung und ihre Auswirkungen auf die Pflegesituation
in Berlin
● Was macht Ihre Pflegeeinrichtung für Pflegekräfte attraktiv?
● Das Kreuz mit dem Kreuz
● Psychische Beanspruchungen minimieren
● Betrieblichen Gesundheitsschutz organisieren – Erfolgsvoraussetzung für
Gesunde Pflege
● Inspirieren statt ignorieren: Gesunde Pflege aus Unternehmersicht
● Belastungen identifizieren, punktgenau handeln
Eröffnet wurde die Tagung durch
eine Videobotschaft der Senatorin
für Gesundheit, Umwelt und Verbraucherschutz Frau Katrin Lompscher,
welche vor allem in Hinsicht auf
die Demografische Entwicklung der
Pflegesituation, sowohl bei den zu
Pflegenden, wie auch den Pflegenden,
die Wichtigkeit eines organisierten
betrieblichen Gesundheitsschutzes
herausstellte. Neben Vorträgen von Vertretern der Unfallkasse Berlin, welche
auf die psychischen und körperlichen Beanspruchungen von Pflegenden
hinwiesen, gab es auch einen Vortrag der Berufsgenossenschaft für den
Gesundheitsdienst zum Thema: Was macht Ihre Pflegeeinrichtung für
Pflegekräfte attraktiv?
Aus Unternehmersicht hat unsere Regionalleiterin Berlin Frau Podßuweit
für unser Unternehmen DOMICIL gesprochen. Frau Podßuweit stellte Maßnahmen unseres betrieblichen Gesundheitsmanagement vor.
Seite 66
DOMICIL-ZEITUNG
Tagung gesunde Pflege
Themen des Vortrages waren unter anderem:
●
●
●
●
gezielte und strukturierte Einarbeitung unserer Mitarbeiter
Entlastung der MA durch ein strukturiertes Qualitätsmanagement
Konzept für die Fort- und Weiterbildung
fachliche und soziale Begleitung im Alltag durch PDL, QMB und unserer
Seelsorgerin (Fallbesprechungen)
● ein gezieltes und systematisches Besprechungswesen
● Selbstbewertungsinstrument für die Mitarbeiter
● Und innerhalb unseres Beschwerdemanagementsystems können Mitarbeiter Anregungen, Ideen und Probleme offen oder anonym thematisieren
und sich somit an der Gestaltung der Arbeitsabläufe beteiligen
Im Weiteren erörterte Frau Podßuweit, was das Unternehmen DOMICIL sich
fragt: „Geht es unseren Mitarbeitern bei uns gut?“
Wie erfährt ein Unternehmen, ob
es den Mitarbeitern gut geht? Als
Beispiel wurde eine Mitarbeiterbefragung, ein Gemeinschaftsprojekt zwischen DOMICIL Seniorenpflegeheim
Residenzstraße, der AOK und der
Gesellschaft für betriebliche Gesundheitsförderung GmbH (BGF), gezeigt.
Gesundheitsfördernde Faktoren, wie
Arbeitsfreude, Identifikation mit dem
Unternehmen, Information und Beteiligung am Arbeitsplatz, effektive
Arbeitsorganisation, berufliche Entwicklungschancen für die Mitarbeiter, faire
Beurteilung durch die Vorgesetzten, fachliche Unterstützung durch Vorgesetzte und Wertschätzende Mitarbeiterführung wurden erfragt. Das Ergebnis
zeigte eine im Vergleich mit 12.000 befragten Mitarbeitern anderer Berliner
Unternehmen eine 10-15% höhere Bewertung der gesundheitsfördernden
Faktoren im DOMICIL. Fazit unseres betrieblichen Gesundheitsmanagement:
Gesunde Mitarbeiter im Unternehmen sind nicht ausschließlich als Wirtschaftsfaktor zu betrachten. Unternehmen haben ihren Mitarbeitern
gegenüber auch eine soziale Verantwortung.
DOMICIL-ZEITUNG
Seite 7
Abschied von Frau von Puttkamer
Liebe Bewohner, liebe Bewohnerinnen, liebe
Angehörige, liebe Kooperationspartner, liebe
Mitarbeiter, liebe Mitarbeiterinnen,
In der Erstausgabe November/Dezember 2008
„Neues aus dem Wedding“, stellte ich mich bei
Ihnen als Pflegedienstleitung des DOMICILSeniorenpflegeheim Müllerstraße vor.
Ich denke noch gern an den 19.09.2008 zurück. An diesem Tag haben wir das DOMICILSeniorenpflegeheim Müllerstraße eröffnet und
unsere ersten Bewohner und Bewohnerinnen
zogen in ihr neues zu Hause ein. Zuvor hatte
ich bereits viele Bewohner, Bewohnerinnen und
ihre Angehörigen im Rahmen eines Hausbesuches kennen lernen dürfen.
Das verbindet noch bis zum heutigen Tag.
2 ½ Jahre war ich gern Ihre Pflegedienstleitung. Mit bestem Wissen und
Gewissen kam ich Tag ein und Tag aus in diese wunderschöne Einrichtung.
„Es ist nicht genug zu wissen,
man muss es auch anwenden;
es ist nicht genug zu wollen.
Man muss es auch tun."
(Johann Wolfgang von Goethe)
Vieles haben wir miteinander erleben dürfen. Die schönen Restaurantabende,
die jahreszeitlichen Feste, die Angehörigenabende, oder aber auch den ganz
normalen Alltag.
Heute möchte ich Ihnen Danke und Tschüss sagen:
Der Abschied fällt mir schwer. Ich gehe mit einem lachenden und einem
weinenden Auge und werde die Müllerstraße stets in meinem Herzen und
in Ehren halten.
Danke liebe Bewohner, Bewohnerinnen und Angehörige. Danke für die
gemeinsame Zeit und für die konstruktiven Gespräche. Sie werden mir
fehlen.
Seite 8
DOMICIL-ZEITUNG
Abschied von Frau von Puttkamer
Liebe Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen. Wir haben vieles
gemeinsam erreicht. z.B. Juli 2009 MDK-Begutachtung
mit der Traumnote 1,0 und Februar 2010 Prüfung
durch die Heimaufsicht, die uns eine sehr gute Pflege
bescheinigte. Das ging aber nur durch Ihr Engagement
und Ihre Motivation. Nochmals Danke. Ich bin stolz
auf Euch. Auch Ihr werdet mir sehr fehlen.
Danke lieber Herr Stajer. Gemeinsam haben wir nie das
Ziel aus den Augen gelassen, dass sich Alle im Haus
wohl fühlen. Sie waren für mich ein ganz besonderer
Chef.
Danke an alle Kooperationspartner für die gemeinsame Zeit. Auch für
Sie stand die Versorgung unserer Bewohner und Bewohnerinnen stets im
Vordergrund.
Meiner Nachfolgerin Frau Cinca wünsche ich auf diesem Weg alles Gute. Ein
vorbildliches Team steht nun an Ihrer Seite.
Seit dem 01.04.2011 habe ich bei DOMICIL ein neues Aufgabengebiet. Als
Einrichtungsleitung darf ich Anfang Juli 2011 das DOMICIL-Seniorenpflegeheim Frobenstraße in Berlin-Lankwitz eröffnen. Ich freue mich auf die neue
Herausforderung. Danke an den Geschäftsführer Herrn Müller und an die
Regionalleitung Berlin Frau Podßuweit für das mir bereits und in Zukunft
entgegengebrachte Vertrauen.
Ich freue mich sehr darüber, dass das DOMICIL-Seniorenpflegeheim Müllerstraße die Patenschaft des DOMICIL-Seniorenpflegeheim Frobenstraße
übernommen hat.
Danke für Eure Unterstützung!!
„Alle Menschen lassen ein wenig von
sich selbst zurück,
wenn sie weggehen.“
(David Rochford)
In diesem Sinne
Ihre Kristina von Puttkamer
DOMICIL-ZEITUNG
Seite 9
Vorstellung Pflegedienstleitung
Frau Cinca
Liebe Bewohnerinnen, liebe Bewohner, liebe
Angehörige, liebe Kolleginnen und Kollegen,
mein Name ist Mihaela Cinca, geboren in Rumänien, wo ich den Beruf der Krankenschwester
erlernt und 11 Jahre in einer Universitätsklinik
im Bereich Anästhesie und Intensivstation gear­
beitet habe. Im Jahre 2005 kam ich nach
Deutschland, um meinen Beruf hier auszuüben.
Nun sind schon 6 Jahre vergangen und ich fühle
mich hier in Berlin sehr wohl.
Nach einigen Jahren Berufserfahrung im ambulanten Pflegedienst der Diakonie München und im Unfall Krankenhaus Berlin, begann ich ein Studium
zum „Gesundheits- und Pflegemanagement“ bei der „Alice Salomon Hochschule“ in Berlin. Parallel zu diesem Studium arbeitete ich beim DOMICILSeniorenpflegeheim Residenzstraße als Krankenschwester und absolvierte
dort anhand der Vorgaben der Hochschule einen Praktikumseinsatz im
Zeitraum vom 01.10.2009 bis 4.02.2010, in folgenden Tätigkeitsfeldern:
Pflegedienstleitung, Qualitätsmanagement, Verwaltung und Heimleitung.
Meine praktischen Erfahrungen, sowohl als Pflegefachkraft wie als Praktikantin beim DOMICIL-Seniorenpflegeheim Residenzstraße, gaben mir die
Möglichkeit, einen Überblick über Struktur, Aufgaben und Arbeitsabläufe
der Einrichtung zu gewinnen.
Ich habe im Februar 2011 mein Studium erfolgreich beendet und bin seit
dem 01.03.2011 Pflegedienstleiterin beim DOMICIL-Seniorenpflegeheim
Müllerstraße. Ich bin verantwortlich für die fachliche Anleitung der Mitarbeiter in der Pflege und die Organisation des Pflegeprozesses. Mir öffnen
sich hier als Berufsanfängerin alle Türen, da man mir freundlich, offen und
interessiert entgegentritt und ich jede notwendige Unterstützung, häufig
über das Erforderliche hinaus, bekomme. So kann ich in einem mir noch
neuen Arbeitsbereich sehr viel dazulernen, vorhandenes Wissen anwenden
und meine eigenen Ideen einbringen.
Vielen Dank für das in mich gesetzte Vertrauen, ich freue mich auf eine
gedeihliche Zusammenarbeit mit Ihnen!
Mihaela Cinca
Seite 10
DOMICIL-ZEITUNG
Vorstellung Qualitätsbeauftragte
Frau Michael
Hallo, mein Name ist Brit Michael und ich bin
die Qualitätsmanagementbeauftragte hier im
Haus, kurz QMB.
Kurz zu meiner Person: Ursprünglich
komme ich aus dem „grünen Herzen“
Deutschlands, dem schönen Thüringen, und
habe zusätzlich zu meiner Ausbildung zur
Krankenschwester ein Studium zur ­Diplom
Pflegewirtin absolviert. Bevor ich im DOMICIL
als QMB im Juli 2008 anfing, habe ich in einer
Rehabilitationsklinik für Kinder und Jugendliche, aber überwiegend in der stationären und
ambulanten Altenpflege als Pflegefachkraft
gearbeitet.
Nun zu meinen Aufgaben: Meine Hauptaufgabe ist die Qualitätssicherung, d.h.
sicherzustellen, dass wir den Qualitätsstandard, den wir erreicht haben,
halten und kontinuierlich verbessern. Praktisch bedeutet dies, dass ich u.a.
die Mitarbeiter in unserem EDV gestützten Dokumentationsprogramm anleite
und immer auf dem aktuellen Stand der Pflege halte. Des Weiteren überprüfe
ich regelmäßig die durch die Mitarbeiter erstellte Pflegedokumentation und
ob die Bewohner dementsprechend versorgt werden.
Ich bin quasi ein internes Prüforgan und unterstütze somit die Einrichtungen,
dass diese gut auf eine externe Überprüfung, z.B. durch den MDK, vorbereitet
sind.
Werden meinerseits Feststellungen gemacht, dokumentiere ich diese und
werte sie anschließend mit der Pflegedienstleitung aus. Anschließend
kümmern wir uns gemeinsam mit den Mitarbeitern um die Umsetzung.
Spätestens am Ende der Woche erhält dann die Einrichtungsleitung eine
Rückmeldung zum aktuellen Stand: In welchen Bereichen sind wir sehr
gut, wo gibt es eventuell Defizite und Handlungsbedarf, welcher Mitarbeiter
benötigt noch Schulungen, was ist für die kommende Woche geplant?
Auch wenn ich als QMB strukturell nicht direkt in der Einrichtung angestellt,
sondern extern zugeteilt bin, werde ich immer herzlich willkommen geheißen.
Seit der Einrichtungseröffnung im September 2008 bin ich jetzt QMB in der
Müllerstraße und freue ich mich auf jeden Einsatz, weil hier ein sehr herzlicher
Umgang miteinander herrscht und Team-Arbeit ganz groß geschrieben wird.
Ihre Brit Michael
DOMICIL-ZEITUNG
Seite 11
Bewohner-Report: Fruchtcocktailtag
Fruchtcocktails im DOMICIL
Zurzeit haben wir ein sehr unbeständiges Wetter: mal Regen, mal Schnee
und dann auch mal Sonne. So ein schneller Wechsel in der Natur schlägt
sich auch auf die Gemüter der Heimbewohner nieder. Ja, kurz gesagt ein
„Kachelmann“ fehlt, welcher uns sicherer das Wetter prophezeien könnte.
Der Wochenplan beinhaltete eine Vorbereitung zum Fruchtcocktailtag. Wie,
wo und was, dieses waren die großen Fragezeichen – alle waren gespannt.
Ungeahnte, heimliche Vorbereitungen wurden mit viel Liebe getroffen.
Eigentlich war für 15:00 Uhr ein Kaffee-Nachmittag angesagt, da aber kam
die Überraschung mit dem Glockenschlag.
Unser Verkaufswagen kam mit Zuckerrand verzierten Weingläsern und
verabreichten ein herrliches Frucht­
getränk mit Ananas-Stücken dekoriert.
Alle schauten, griffen zum Glas und
tranken. So manch ein kränklichmüder Bewohner wurde quicklebendig
und kannte keine Schmerzen. Der
Verkaufswagen wurde begleitet von
besonders nett behüteten Damen.
Der Enderfolg, es wurde keine Rede
gehalten, man hatte bei dem feucht fröhlichen Umtrunk nach Laienkunst
unter der Leitung von Yasmin (Gesangsstudio) gesungen. Wer noch nicht
genug hatte oder meinte betrunken zu sein, konnte sich Kaffee und Kuchen
einverleiben. Alles war und ist in unserem Hause alkoholfrei verlaufen. Das
Resümé des Tages war: „Man wird noch viele Wochen von diesem schönen
Tag sprechen.“
Vielleicht hat unsere Geschäftsleitung trotz vieler Büroarbeit auch etwas
mitbekommen. Man soll die schönen Tage im Alter in unserem gepflegten
Hause genießen. Hinzu kommt, man macht Mundpropaganda, denn die
Leute werden älter und man ist dem Alleinsein nicht gewachsen und findet
noch eine Bleibe für die Zukunft bzw. für ein weiteres Leben hier.
Seite 12
DOMICIL-ZEITUNG
Bewohner-Report: Fruchtcocktailtag
Die Bilder von unseren Hausreportern (Fotografen) zeigen, wie schön der
Augenblick war.
Heinz Cuba, Redaktion
DOMICIL-ZEITUNG
Seite 13
Wie unsere Heimzeitung entsteht
Liebe Leserinnen, liebe Leser
Unsere Bewohner fragen oft: „Wie macht Ihr
eigentlich immer die schöne Heimzeitung?“
Aus diesem Grund möchten wir unseren lieben
Lesern einmal einen Einblick in die Herstellung
unserer Heimzeitung geben.
Dafür sind wir nach Kaulsdorf gefahren und haben
uns die Druckerei Falkendruck mit zwei unserer
Bewohner zusammen mal angeschaut.
Die Hauszeitung entsteht nach Absprache unseres
Einrichtungsleiters Herrn Stajer mit der Redaktion
des Beschäftigungsteams.
Zuerst überlegen wir uns gemeinsam, welche Themen und Rubriken in die
neue Zeitung kommen sollen. Wir richten uns nach aktuellen, zukünftigen
oder vergangenen Ereignissen, Vorschlägen von außerhalb oder Ideen von
Bewohnern.
Nachdem wir alle Vorschläge eingesammelt und besprochen haben, wird
der Inhalt festgelegt und es kann losgehen.
Alle festgelegten Themen werden im Inhaltsverzeichnis sortiert, so dass die
Zeitung eine Struktur erhält.
Nun geht es an das Verteilen der Artikel. Bewohner, Mitarbeiter, aber auch
externe Personen schreiben gerne mal einen paar Zeilen.
Nach der vorgegebenen Abgabefrist überarbeitet und korrigiert das BT-Team
alle Texte und speichert sie auf dem Computer. Bilder werden ausgesucht,
bearbeitet und hinzugefügt.
Nachdem Bilder und Texte vollständig sind, überlegen wir uns noch, wie jede
einzelne Seite aussehen soll. Soll eine Wiese im Hintergrund sein, kann der
Text in einem farbigen Kästchen sein oder möchte ich einen bunten Rahmen
um die Fotos haben?
Nun schicken wir diese ganzen Daten mit unseren Ideen und Vorschlägen an
die Druckerei Falkendruck. Falkendruck ist unsere verantwortliche Druckerei.
Sie gibt es bereits seit 1994 und hat sich in den letzten 16 Jahren von einem
kleinen Unternehmen mit einer Druckmaschine zu einer großen Druckerei
entwickelt.
Seite 14
DOMICIL-ZEITUNG
Wie unsere Heimzeitung entsteht
Falkendruck wird nun alles in ein Zeitungsformat
einfügen. Der Text wird gesetzt, die Bilder werden
positioniert und die vielen farbigen Seiten werden
bearbeitet. Sie gestalten das gesamte Layout und
wenn Falkendruck alles fertig hat, bekommen wir
mit der digitalen Post über den Computer eine
Voransicht.
Jetzt findet die Endkorrektur statt, damit sich auch
kein Fehler einschleichen kann. Sind in den Texten
alle Fehler korrigiert und die Bilder richtig gesetzt,
überprüfen wir noch einmal systematisch das Layout. Es werden hier und
da noch Veränderungen vorgenommen, damit die Zeitung noch ein wenig
schöner wird.
Nach langen Telefonaten mit Falkendruck
ist die Heimzeitung hoffentlich fertig. Herr
Stajer liest sie noch ein letztes Mal und
sie kann freigegeben werden. Jetzt geht
die Zeitung in den Druck und eine Woche
später warten wir und die Bewohner voller
Neugier auf das Eintreffen der druck­frischen
Ausgabe unserer Heimzeitung.
An dieser Stelle einen herzlich und lieben
Dank an das Team von Falkendruck, die
sich sehr viel Zeit und Mühe nehmen, damit
unsere Zeitung so schön aussieht und uns
sehr freundlich und herzlich empfangen
und uns alles gezeigt und erklärt haben.
Aus der Nähe wird einem noch deutlicher,
mit wie viel Herzblut das Team von Falkendruck ihre Arbeit macht.
DOMICIL-ZEITUNG
Seite 15
Rückblick Fasching
Seite 16
DOMICIL-ZEITUNG
Rückblick Frühlingsfest
DOMICIL-ZEITUNG
Seite 17
Besuch im Friedrichstadtpalast
Besuch im Friedrichstadtpalast – „Yma – zu
schön um wahr zu sein“
„Yma“ (gesprochen: Ima), so lautet der Titel der
aktuellen Show auf der größten Theaterbühne der
Welt, dem Friedrichstadtpalast, und wir waren dort.
Die ebenso legendäre wie wechselvolle Theatergeschichte des Friedrichstadtpalastes reicht zurück bis
1919, als Max Reinhardt das Große Schauspielhaus,
das Vorgängerhaus, eröffnete. Seit 26 Jahren aber
steht er nun als gigantischer Neubau an der Friedrichstraße 107 in Berlin-Mitte.
Er ist der größte und modernste Show-Palast in
Europa, ausgestattet mit modernster Technik und unzähligen Bühnenelementen. Darunter mehrere bewegliche Podien, diverse Flugvorrichtungen
für unterschiedliche Artistik, verschiedenen Wasserbecken und vieles mehr.
Mit über 100 Künstlern – Solisten, Tänzer, Musiker und Artisten und einem
60-köpfigen Ballett ist „Yma“ die aufwändigste und spektakulärste Show,
die jemals an der Friedrichstraße 107 zu sehen war.
„Yma“ ist der Name der Show und gleichzeitig der Name einer sehr ungewöhnlichen Frau, der fiktiven Protagonistin, die uns durch ihre schillernde Welt und durch besondere
Momente ihres berauschenden,
toleranten und im positiven Sinne
verrückten Lebens führt.
Die schönen Tänze, die atemberaubende Artistik, der Gesang und
die Atmosphäre, das alles lässt sich
nicht in Worte fassen.
Unsere Bewohner waren jedenfalls hingerissen, fasziniert und entzückt und
sie können es bis zur nächsten Show nicht erwarten.
Schauen Sie sich einfach die Bilder an oder seien Sie das nächste Mal dabei
und lassen Sie sich selbst verzaubern.
"Foto: Stephan Gustavus.xix"
Seite 18
DOMICIL-ZEITUNG
Theater im DOMICIL: „Blauer Büffel“
Theater, Theater, der Vorhang geht auf...
Im Februar begrüßten wir eine weitere Gruppe aus dem Theaterprojekt
„Theater der Erfahrungen“ mit dem Namen „Die Bunten Zellen“.
Mit viel Witz und Gesang präsentierten
sie uns ihre komische Revue mit dem
Titel „Blauer Büffel“.
Sie haben noch nie etwas vom Blauen
Büffel gehört?
Nun, Blauer Büffel ist eine Methode alter
indianischer Medizinmänner, die den
Körper zum Sprechen bringt. In der
Praxis von Dr. Herzlich wird diese Methode seit kurzem angewandt. Seine
Patientin, Frau Pumperding, allem Neuen stets aufgeschlossen, macht mit.
Unter Hypnose melden sich die Mitarbeiter ihrer Organe zu Wort und geben
einen tiefen Einblick in die heimlichsten Wünsche und in den hektischen
Alltag der rüstigen Rentnerin:
Da gibt es den Ärger auf dem Postamt, die
Enkelin wird zum Punk und die Tochter weiß ja
sowieso immer alles besser. Schlaflose Nächte
folgen, lassen Magengeschwüre wachsen und
treiben die Magenpförtnerin zu nächtlichen
Überstunden. Derweil stapeln sich die Gallensteine, denn die Mitarbeiterin der Gallenblase
hat ihre künstlerische Ader entdeckt und will
die Steine nicht mehr schnell zertrümmern, sondern kreativ behauen. Auch
die beiden Herzdamen, Platonica und Libido, sind außer Rand und Band. Zum
Glück hat Frau Pumperding ein starkes Herz. Und das braucht sie auch, denn
es steht momentan in Flammen – sogar noch am Morgen danach. Es gilt:
Die Methode Blauer Büffel bringt die wahrsten Verhältnisse zum Vorschein.
Unsere Bewohner waren sichtlich begeistert und genossen den Theaternachmittag sehr. Es wurde viel gelacht, mitgesungen und am Ende gab es
einen kräftigen Applaus.
DOMICIL-ZEITUNG
Seite 19
Impressionen
Seite 20
DOMICIL-ZEITUNG
Impressionen
DOMICIL-ZEITUNG
Seite 21
Tagebuchauszug eines Bewohners:
Frau Mädel
Ich, Monika Mädel, geboren am 02.12.1940 wurde als erstes von 2 Kindern
in Berlin Kreuzberg geboren.
Als Tochter einer Trümmerfrau und Fabrikverkäuferin wuchs ich mehr oder
weniger behütet auf; da meine Mutter sehr viel gearbeitet hat, um mich
und meine jüngere Schwester durchs Leben zu bringen, denn meinen Vater
habe ich nie kennengelernt.
Ich absolvierte die 9. Klasse und begann anschließend eine Lehre bei Reichelt.
Aufgrund meiner Leistungen wurde ich bereits mit 17 Jahren Filialleiterin.
1960 ging ich von Reichelt weg, um als Montiererin im elektrischen Bereich
der Fa. Robert Karst (RoKa) zu arbeiten. Spaß, Freude und Wissen verhalfen
mir dann zu der Möglichkeit an der Fa. auszubauen, so dass ich die Lagerverwaltung und später dann als Büroangestellte tätig wurde.
2000 ging ich schließlich mit 60 Jahren in Rente.
Zu meinem Leben gehört noch der
Sport. Mit viel Energie und Spaß
war ich in der Handballmannschaft
BSC-Rehberge von 1964 an tätig und
bin heute noch ein ehrenamtliches
Mitglied.
Durch meinen Sport bin ich viel in der
Welt herum gekommen. Der Verein
hatte schon zu damaliger Zeit einen
Partnerschaftsvertrag mit Frankreich
(französischem Sektor). Dadurch bin ich sehr viel in Frankreich gewesen
und habe dort viel gesehen. Aber auch die Vereine aus Frankreich kamen
zum Freundschaftsspiel zu uns nach Deutschland. Desweiteren durfte ich
nach Japan mitfliegen und lernte dort Land und Leute kennen, was mich
sehr begeisterte. Bis zum heutigen Tag bewundere ich die Menschen dort,
ihre Mentalität, Ausgeglichenheit und vor allem ihre Disziplin.
Tschechien, Holland, Schweden, Dänemark u.v.m. waren auch in unserem
Programm.
Seite 22
DOMICIL-ZEITUNG
Tagebuchauszug eines Bewohners:
Frau Mädel
Bis Ende 2010 leitete ich die Spielergruppe SOVD (Sozialverband Deutschland) mit 15 Personen, was ich aus gesundheitlichen Gründen nun leider
nicht mehr machen kann.
Seit Februar dieses Jahres bin ich nun hier im DOMICIL. Ich lebe mit einer
Bewohnerin in einem Zimmer. Mit verschiedenen Mitbewohnern habe ich mich
bereits angefreundet und freue mich auf die Aktivitäten hier im Haus, wo
jeder die Möglichkeit hat, die Angebote der Beschäftigung, die ihm zusagen,
zu nutzen. Ich freue mich sehr, wenn Kegeln, Quizrunden, sowie Brett- und
Kartenspiele auf dem Programm stehen. Die Pflege und Beschäftigung geben
sich sehr viel Mühe, um uns das Leben im Heim recht angenehm zu machen.
Auf diesem Weg möchte ich mich dafür bedanken und freue mich schon auf
weitere Artikel der Bewohner und verbleibe in diesem Sinne.
Ihre Monika Mädel
DOMICIL-ZEITUNG
Seite 23
Haushaltstricks
Rund um den Eisportionierer
Wenn Sie im Frühjahr Samen in einem Beet ausbringen möchten, nehmen
Sie ein Hilfsmittel aus der Küchenschulbade mit in den Garten: einen
Eisportionierer. Damit können Sie im Handumdrehen gleichmäßig große
Pflanzenlöcher für das Saatgut anlegen.
Überraschen Sie Ihre Lieben beim nächsten Frühstück mit Butter- oder
Margarinebällchen, die Sie auf Eis anrichten. Sie lassen sich mit einem
Eisportionierer im Handumdrehen formen und geben dem Frühstück sofort
eine besonders festliche Note.
Vorsicht: Einen Eisportionierer, der mit Lebensmitteln in Kontakt kommt,
sollten Sie nicht für andere Zwecke einsetzen. Nehmen Sie hierfür ein zweites
Gerät, das Sie mit einem Streifen Gewebeband markieren – so sind Sie vor
Verwechslungen sicher.
Rund um die Eisstiele
Ist das nun Petersilie, Salbei, Rosmarin oder Thymian, was da in Ihrem
Kräutergarten aufgeht? Kaum jemand kann sich genau erinnern, wo er was
gesät hat – es sei denn, er war so klug, entsprechende Pflanzenschilder
aufzustellen. Fertigen Sie diese an, indem Sie mit einem wasserunlöslichen
Stift auf den Eisstiel schreiben, welches Saatgut Sie verwendet haben, und
stecken Sie den Stiel an der betreffenden Stelle in die Erde.
Sie stehen in der Garage vor den sauber verschlossenen Dosen, die Farbreste
der letzten Renovierungsaktion enthalten. Im Wohnzimmer ist eine Wand
nach zu streichen, doch Sie können sich nicht erinnern, ob sie damals nun
Zitronen- oder Sonnengelb verwendet haben. Lassen Sie sich von solchen
Fragen in Zukunft nicht mehr durcheinander bringen. Wenn Sie einen Raum
gestrichen haben, tauchen Sie einen Eisstiel in die Farbe und lassen ihn
trocknen. Vermerken Sie darauf den Namen der Farbe und das Zimmer,
in dem sie verwendet wurde. Dann wissen Sie, welche Farbe Sie nehmen
müssen, wenn es an der Zeit ist, Ausbesserungen vorzunehmen.
Seite 24
DOMICIL-ZEITUNG
DOMICIL-Seniorenpflegeheim Müllerstraße
Lernen Sie uns kennen und erfahren Sie mehr über unser Haus, unsere
Philosophie und die Grundsätze der Betreuung in unserem DOMICIL.
Tag der offenen Tür
am Freitag, den 26. August 2011 von 11.00 bis 17.00 Uhr.
Unser Programm für Sie:
Beginn 11.00 Uhr mit einem Sektempfang
• Ganztägige Führungen durch unser Haus
• Informationsstände unserer Kooperationspartner
• Live-Musik im Festsaal
• Verkaufsstand der hauseigenen Kunstwerkstatt u.v.m
Wir messen auf Wunsch Ihren Blutdruck, Ihren Blutzucker,
Ihren Cholesterinwert oder Ihren BMI vor Ort.
Für das leibliche Wohl ist selbstverständlich auch gesorgt.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
DOMICIL-Seniorenpflegeheim Müllerstraße GmbH
Müllerstraße 76 | 13349 Berlin-Wedding
Tel.: 0 30 / 81 79 98 - 0 | Fax: 0 30 / 81 79 98 - 99
www.domicil-seniorenresidenzen.de
25
Pinnwand
e an
s
s
e
r
e
ie Int
S
chen
n
i
l
e
t
b
a
m
H
hrena nserem
e
r
e
ein
t in u nge,
i
e
k
g
Täti
ziergä räche
a
p
S
Haus? same Gesp
es
in
geme ch ein nett r
i
u
oder a mensein? W
!
m
uf Sie
Beisa
a
s
n
u
freuen
Liebe
Be
liebe A wohner,
ngehö
rige,
unser D
OMICIL
-Café h
at
täglich
von 15
:00 - 1
7:30 U
für Sie
geöffne hr
Wir bie
t
ten Ihn
en frisc
und se
hen
lbstgeb
a
c
k
enen
Kuchen
a
u
s
der
hausei
genen
Küche!
Mittags allein zu Haus?
Das muss nicht sein!
Denn Sie können um 12:00 Uhr
täglich zum Mittagstisch in das
DOMICIL Müllerstraße kommen.
Weitere Informationen erhalten
Sie an der Rezeption oder unter
030 / 8 17 99 80.
wusst,
e
g
s
e
e
i
Hätten S
dass:
eigen verz
n
a
e
b
r
e
Wenn in W
gebildet
b
a
e
k
n
ä
r
Get
lockende
thaltenen
n
e
in
r
a
d
ie
Denn
?
d
werden, d
in
s
t
h
c
nicht e
heißen
Eiswürfel
r
e
d
r
e
t
n
den u
. Daher
diese wür
n
e
lz
e
m
h
c
ng s
Beleuchtu
er Regel
d
in
l
e
f
r
ü
isw
sind die E
der Glas.
o
f
f
o
t
s
t
s
n
aus Ku
st,
us
gew
e es
i
S
ten
Hät :
ene
t
l
a
h
s
ent
fel
das
r
r
ü
e
s
w
Was das Eis
m
i
en?
kt,
d
r
Die
i
r
e
w
be
gw
Luft chsichti
r
undu
Seite 26
DOMICIL-ZEITUNG
Wochenprogramm der Beschäftigung
Montag
10:30 Uhr
10:30 Uhr
15:30 Uhr
15:30 Uhr
Kunstwerkstatt
Kegeln
Lesekreis
„Musik nach vier“
Dienstag
10:00 Uhr
10:30 Uhr
13:00 Uhr
15:30 Uhr
Ausflüge
Bingo
Spaziergänge in der Umgebung
Brett- und Kartenspiele
Mittwoch
10:00 Uhr
10:30 Uhr
13:30 Uhr
15:30 Uhr
Literarische/politische Runde mit Frau Welten
Jahreszeitliches Gestalten/Seidenmalerei
Sitzgymnastik
Lustige Runde
Donnerstag
10:30 Uhr
10:30 Uhr 14:00 Uhr
15:00 Uhr
Sitzgymnastik oder Sitztanz
Backen
Kornelius Gemeinde
Kaffekränzchen
Freitag
10:00 Uhr
10:30 Uhr
13:30 Uhr
14:30 Uhr
Hundebesuchsdienst
Singen
Kegeln für Fortgeschrittene
Verkaufswagen
Samstag
10:00 Uhr
Quiz am Samstag oder Handarbeitsgruppe
Bei unseren Beschäftigungsangeboten kann es auf Wunsch unserer Bewohner
zu Änderungen kommen.
DOMICIL-ZEITUNG
Seite 27
Einladung zu den Veranstaltungen
Mai
Donnerstag 19.05.2011
16:00 Uhr
Gottesdienst
Familie Kaufmann lädt zum Gottesdienst mit
Abendmahl ein
Sonntag
22.05.2011
15:30 Uhr
Flötenkinder
Konzert von den Kleinen für die Großen
Dienstag
Restaurantabend WB 2 und DG
24.05.2011
17:30 Uhr
Begleitet von Herrn Kühne
Juni
Donnerstag 02.06.2011
10:00 Uhr Herrentag
Feiern Sie mit uns, liebe Herren des Hauses,
den Vatertag
Dienstag
07.06.2011
15:00 Uhr Tag der Erdbeere
Kaffekränzchen im Festsaal mit Erdbeertorte
und -Bowle
Sonntag
12.06.2011
10:00 Uhr
„Frühlingsgeflüster“
Pfingstvormittag mit Musik
Mittwoch
Sitzvolleyball
15.06.2011
09:30 Uhr
Das DOMICIL Treptow lädt zum Turnier ein.
Donnerstag 16.06.2011
Gottesdienst
16:00 Uhr
Familie Kaufmann lädt zum Gottesdienst mit
Abendmahl ein
Seite 28
DOMICIL-ZEITUNG
Einladung zu den Veranstaltungen
Juli
Sonntag
03.07.2011
16:00 Uhr
Kaffekränzchen mit Musik
Donnerstag 14.07.2011
16:00 Uhr
Gottesdienst
Familie Kaufmann lädt zum Gottesdienst mit
Abendmahl ein
Sonntag
17.07.2011
10:00 Uhr
Sonntagsbingo – Spielen und gewinnen Sie!
Mittwoch
20.07.2011
16:00 Uhr
Sommerfest WB 1 und 3
Mit Herrn Nitschke und dem Seniorenballett
Donnerstag 21.07.2011
Sommerfest WB 2 und DG
16:00 Uhr
Mit Herrn Nitschke und dem Seniorenballett
Freitag
22.07.2011
16:00 Uhr
Sommerfest WB EG mit Dj Bibow
07.08.2011
16:00 Uhr
Musiknachmittag
August
Sonntag
Begleitet von Herrn Röhrs
Donnerstag 18.08.2011
Gottesdienst
16:00 Uhr
Familie Kaufmann lädt zum Gottesdienst mit
Abendmahl ein
Sonntag
21.08.2011
10:00 Uhr
Sonntagsbingo – Spielen und gewinnen Sie!
Freitag
26.08.2011
11:00 Uhr
Tag der offenen Tür
Mittwochs findet um 10:00 Uhr die literarische, politische oder philosophische
Runde mit Frau Clara Welten statt.
Bei unseren Veranstaltungen kann es aus organisatorischen Gründen vereinzelt zu
Änderungen kommen. Wir bitten Sie, auch unsere aktuellen Aushänge und Plakate im
Foyer und auf den Wohnbereichen zu beachten.
DOMICIL-ZEITUNG
Seite 29
Geburtstage Mai bis August
Wir gratulieren zum Geburtstag
Mai
Seite 30
18. Mai
Frau Renate Bauer
21. Mai
Herr Heinz Cuba
21. Mai
Herr Günther Albrecht
21. Mai
Herr Willibald Senftleben
29. Mai
Frau Edith Knispel
29. Mai
Frau Edeltraud Weihrich
30. Mai
Frau Gunda Tritter
DOMICIL-ZEITUNG
Geburtstage Mai bis August
Juni
15. Juni Frau Ruth Schmidt
20. Juni Frau Linna Zickermann
24. Juni Frau Frieda Hanack
28. Juni Frau Margarete Boesel
30. Juni Herr Hans Suleja
Juli
06. Juli
Frau Irma Schillies
06. Juli
Frau Dorothea Gensig
07. Juli
Frau Charlotte Gellhorn
07. Juli
Frau Gertraud Boenke
13. Juli
Frau Ingrid Hätscher
16. Juli
Frau Edith Heese
August
DOMICIL-ZEITUNG
05. August
Herr Gerhard Suhr
05. August
Frau Hildegard Mutz
06. August
Frau Ingeborg Kurzhöfer
09. August
Frau Giesela Bzufka
09. August
Frau Elisabeth Kaminski
14. August
Herr Günter Hohn
31. August
Frau Helga Lenz
Seite 31
Rätsel
1
2
3
Lösung 1
Lösung 2
Lösung 3
SUDOKU
Seite 32
DOMICIL-ZEITUNG
Rätsel
Schwedenrätsel
1
Schwedenrätsel
1
4
5
4
9
7
6
7
7
7
3
Waagerecht:
Schwedenrätsel
10
10
5
13
12
14
15
14
15
16
17
16
17
18
4
5
13
6
6
1
18
4
19
 1 Blazer; Vereins-Kleidung




 4 Bewirtung; Verpflegung




6 geschlagenes Eiweiß
Waagerecht:





 9 Essigbaum; Pflanze; Zierstrauch




Videoband
1 Tonband;
Blazer; Vereins-Kleidung
 10




Adelstitel,
Graf (Titel)
4 engl.
Bewirtung;
Verpflegung
 12




niederträchtig
 13




6 abscheulich/bösartig/ehrlos/gemein;
geschlagenes Eiweiß
grammatikalischer
Artikel
9 bestimmter
Essigbaum;Artikel;
Pflanze;
Zierstrauch
 15




16 Tonband;
Kaffernhütte;
Rundhütte d. Hottentotten u. Kaffern
Videoband
 10




17 frz.:
 12




engl.Felsen
Adelstitel, Graf (Titel)
18 abscheulich/bösartig/ehrlos/gemein;
Abk.: ehem. Bauernverbund in d. DDR
niederträchtig
 13




19
Aufschrift;
Anredeform;
Name;
Schlagzeile
15
bestimmter
Artikel;
grammatikalischer
Artikel





20
dt.
Fluss
z.
Saar;
schweiz.
Stadt/Wallis
 16 Kaffernhütte; Rundhütte d. Hottentotten u. Kaffern




in "Im weißen Rössl"
17 Figur
frz.: Felsen
 22




23
Ausruf
bei Ekelgefühl
Bauernverbund in d. DDR
 18 Abk.: ehem.




24
türk.
Wollteppichart
 19 Aufschrift; Anredeform; Name; Schlagzeile




bei,schweiz.
daneben
20 Fremdwortteil:
dt. Fluss z. Saar;
Stadt/Wallis
 25




28
frz.:
Brüderlichkeit
 22 Figur in "Im weißen Rössl"




Luftkurort an d. Isar
23 oberbayr.
Ausruf beiStadt,
Ekelgefühl
 31




 24 türk. Wollteppichart




Senkrecht:
25 Fremdwortteil: bei, daneben





 28 frz.: Brüderlichkeit




1 einspännige
engl.Luftkurort
Droschke;





oberbayr. Stadt,
anschweiz.:
d. Isar Reisebus Kw.
 31




2
Alpenweide,
Bergweide
Mz.





3 Beschaulichkeit; Versenkung in Werk u. Wort Gottes
Senkrecht:





 4 Mensch in den Zwanzigern




griech. Insel d.
Sporaden/Ägäis
 15 einspännige




engl.
Droschke; schweiz.: Reisebus Kw.
adler-, luchsäugig/gut
sehend;
Bergweide
Mz. Röntgenaugen habend
 27 Alpenweide,




Halbton unter c; Musiknote;
VersenkungTonbezeichnung
in Werk u. Wort Gottes
 38 Beschaulichkeit;




Operetteinv.den
Stolz
(3 Worte)
4 Mensch
Zwanzigern
 10




innere Verlotterung;
Sittenlosigkeit
5 griech.
Insel d. Sporaden/Ägäis
 11




Beruf; Dirigent;
Orchesterleiter
7 adler-,
luchsäugig/gut
sehend; Röntgenaugen habend
 14




21
Fighter;
Haudegen;
Kämpe;
Krieger; Recke; Soldat
 8 Halbton unter c; Musiknote; Tonbezeichnung




26
Brassenart;
Fisch
 10 Operette v. Stolz (3 Worte)




Schattenkämpfer
11 jap.
innere
Verlotterung; Sittenlosigkeit
 27




29
Medienkonzern
 14 Beruf; Dirigent; Orchesterleiter




21 skand.:
Fighter; Schnee
Haudegen; Kämpe; Krieger; Recke; Soldat
 30




32
diese Stelle/hier/Umstandswort
u. Bindewort/weil
Fisch
 26 Brassenart;




 27 jap. Schattenkämpfer




 29 Medienkonzern




 30 skand.: Schnee




 32 diese Stelle/hier/Umstandswort u. Bindewort/weil




8
11
12
19
Schwedenrätsel
8
8
9
2
11
8
9
3
11
5
6
11
9
2
1
20
21
20
21
22
22
23
23
24
26
25
24
27
26
28
25
27
2
28
29
30
29
31
30
2
32
10
31
32
10
3
3
Möbel aus Stahl; Stahlrohrmöbel:
Möbel
1 aus Stahl;
2 Stahlrohrmöbel:
3
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
4
5
6
7
8
9
10
11
DOMICIL-ZEITUNG
Seite 33
Prosa & Lyrik von Familie Hanisch
Das Dachgeschoss im DOMICIL
Das könnt ihr mir schon glauben
Das ist bemüht mit ihrer Zeit
Den Senioren die Langeweile zu rauben.
Sie laufen hin, sie laufen her
Es allen recht zu tun ist manchmal schwer.
Doch sie versuchen ihr Bestes zu geben
Es ist nicht immer leicht im Leben.
Es klingelt hier, es klingelt da
Sie geben sich Mühe, das ist klar.
Es ist nicht nur ein Senior im Haus
Es sind auch noch andere hier Zuhaus.
Sie versuchen allen gerecht zu werden
Das ist nicht immer leicht auf Erden.
Heut ist das Essen zu kalt, morgen zu heiß
Ich glaub da läuft manchmal der Schweiß.
Doch immer sind sie für die Senioren da
Ein Drücken hier, auch oftmals ein lautes Haha.
Auch brauch mal einer ein wenig Trost
Dann sind sie da und nicht erbost.
Hin und wieder ein paar Streicheleinheiten
Das sollte drin sein, sind doch Kleinigkeiten.
Doch die Zeit dafür ist manchmal knapp
Dann geht es auch mal nur im Trapp.
Doch wenn es richtig ernst im Leben,
dann können sie dir Hilfe geben.
Ihr könnt mir glauben, ich hab's erfahren
Ich kann mit Lob nun wirklich nicht sparen.
Nun könnt ihr mir glauben,
Sie passen hier hin, kommt euch entgegen,
Man muss ein wenig gegenseitig Rücksicht pflegen!
Doch gibt es noch 'nen Mann im Haus
Der ist fürs Grobe da,
doch wenn's drauf ankommt, glaubt es mir,
ist er ein großer Kavalier
Ob Nagel in der Wand fürs Bild der lieben Daheim,
der Garten blühen soll im Sommer ganz fein.
Er lässt die Augen der Senioren strahlen
Lässt sie vergessen oft die Qualen.
Drum reihen wir Herrn Sellnowmin im Dachgeschoss ein,
wir sollen euch danken und das nicht zu klein.
Seite 34
DOMICIL-ZEITUNG
Kontakt
Herzlich Willkommen - Mitten im Leben!
Bei uns sind Sie in guten Händen!
So finden Sie zu uns!
Absender:
Name:
Straße:
PLZ/Ort:
Telefon:
Wunschtermin:
Antwort
Unser Verwaltungsteam steht Ihnen gern für eine
unverbindliche Information und Führung durch
unser Haus zur Verfügung.
DOMICIL-Seniorenpflegeheim
Wedding
Verwaltung
Sie haben Fragen oder Wünsche?
Einfach den Coupon ausfüllen und zurücksenden.
Bitte senden Sie mir Informationsmaterial
Ich wünsche einen Beratungstermin
Ich wünsche eine Führung durch Ihr Haus
Ich möchte regelmäßig eine Zeitung
zugesandt bekommen
Müllerstraße 76
13349 Berlin-Wedding
bitten Sie, auch unsere aktuellen Aushänge und Plakate im Foyer und auf den Wohnbereichen zu beachten.
Bei unseren Veranstaltungen kann es aus organisatorischen Gründen vereinzelt zu Änderungen kommen. Wir
Höhepunkte
Mai 2011
Donnerstag
Sonntag
Dienstag
19.05.2011
22.05.2011
24.05.2011
16:00 Uhr
15:30 Uhr
17:30 Uhr
Gottesdienst
Flötenkinderkonzert
Restaurantabend WB 2 und DG
Juni 2011
Donnerstag
Dienstag
Sonntag
Mittwoch
Donnerstag
02.06.2011
07.06.2011
12.06.2011
15.06.2011
16.06.2011
10:00 Uhr 15:00 Uhr 10:00 Uhr
09:30 Uhr
16:00 Uhr
Herrentag
Tag der Erdbeere
Pfingstkonzert: Frühlingsgeflüster
Sitzvolleyballtunier in Treptow
Gottesdienst
Juli 2011
Sonntag
Donnerstag
Sonntag
Mittwoch
Donnerstag
Freitag
03.07.2011
14.07.2011
17.07.2011
20.07.2011
21.07.2011
22.07.2011
16:00 Uhr
16:00 Uhr
10:00 Uhr
16:00 Uhr
16:00 Uhr
16:00 Uhr
Kaffekränzchen
Gottesdienst
Sonntagsbingo
Sommerfest WB 1 und 3
Sommerfest WB 2 und DG
Sommerfest WB EG
August 2011
Sonntag
Sonntag
Donnerstag
Freitag
07.08.2011
21.08.2011
18.08.2011
26.08.2011
16:00
10:00
16:00
11:00
Uhr
Uhr
Uhr
Uhr
Musiknachmittag
Sonntagsbingo
Gottesdienst
Tag der offenen Tür