Informationen für Eltern, Modis u Giele 2014/15 Informationen für

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Informationen für Eltern, Modis u Giele 2014/15 Informationen für
I n f o mix
Informationen für
Informationen
für Eltern,
Eltern, Modis
Modis uu Giele
Giele
2014/15
2012/13
Schulen
Jegenstorf
Schulen
Jegenstorf
Liebe Modis u Giele
Liebe Eltern und Erziehungsberechtigte
Es ist noch nicht lange her, da hatten alle Telefone ein Kabel und das einzige
Gerät, das eine drahtlose Nachricht zur Freundin oder zum Freund ein paar Häuser weiter schicken konnte, war ein knackendes und rauschendes Funkgerät mit
einer langen, ausziehbaren Antenne. Einige Schülerinnen und Schüler verstehen
hier möglicherweise nicht genau, was gemeint ist, und das ist auch gut so. Denn
diese Zeiten sind natürlich vorbei.
Die Eltern erinnern sich aber bestimmt und erzählen vielleicht gerne davon,
wenn sie gefragt werden …
Schülerinnen und Schüler bedienen heute ganz selbstverständlich Smartphones,
arbeiten am PC, Mac oder am Tablet und wohl Etliche haben die eigenen Eltern
im Umgang mit diesen Geräten bei Weitem überholt. Auch im Schulunterricht
hat der Computer seinen festen Platz eingenommen.
In der Bildungsstrategie der Gemeinde Jegenstorf 2014 – 2017 wurde deshalb
als einer von vier Entwicklungsschwerpunkten der „Umgang mit der digitalen
Entwicklung“ festgehalten. Auch im neuen Lehrplan 21 werden die ICT (Informations- und Kommunikationstechnik - information and communication technology) und die Medien als fächerübergreifende Themen definiert.
Der Umgang mit Computer, Tablet & Co findet also nicht mehr nur in der Freizeit statt, sondern ganz alltäglich auch in der Schule.
Digitale und multimediale Geräte bieten nebst den fast unerschöpflichen Möglichkeiten zur persönlichen Nutzung auch vielfältige Lern- und Lehrpotenziale.
Genauso aber bergen sie Herausforderungen und Gefahren und haben bei unverhältnismässigem Gebrauch sogar Suchtpotenzial mit schwer kontrollierbaren
Folgen.
Das Ziel unserer Schule ist es deshalb, den Schülerinnen und Schülern moderne
elektronische Geräte zur Verfügung zu stellen und sie darin zu unterstützen, damit einen sicheren, kreativen, verantwortungsvollen, vernünftigen und sachgerechten Umgang in der Schule sowie auch im persönlichen Gebrauch zu finden.
Also, liebe Schülerinnen und Schüler, nutzt im kommenden Schuljahr die Möglichkeiten, die Euch Eure Handies, Tablets und Notebooks bieten und überrascht
die Eltern und Lehrpersonen mit Euren fantasievollen Ideen!
Sie, liebe Eltern, möchten wir ermutigen, mit Ihren Kindern den Umgang mit
digitalen und multimedialen Geräten immer wieder zu thematisieren und ihnen
die Freude an einer sinnvollen Nutzung zu vermitteln.
Wir wünschen Euch/Ihnen ein spannendes und farbiges Schuljahr.
Die Bildungskommission
Viele der im Infomix enthaltenen Informationen und Hinweise auf Anlässe sind
auch auf der Homepage unserer Schule unter www.schulen-jegenstorf.ch
publiziert.
Inhaltsverzeichnis
Schulorganisation
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Seite/n
Organigramm Schulen Jegenstorf
Bildungskommission
Adressen Schulen Jegenstorf und Umgebung
Adressen Schulen Bern
Lehrpersonen
Schüler und Schülerinnen
Beurteilung
Schwimmen – Wasser-Sicherheits-Check (WSC)
Gegenseitiges Vertrauen ist uns wichtig
Datenschutz
04
04
05 - 07
07
08 - 09
10 - 22
23 - 24
24
25
25
Regelungen zum Schulbetrieb
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Einteilung der Schüler/innen in die Kindergarten- und Schulklassen
Absenzen und Dispensationen
Bestimmungen für Schnupperlehren
Vorgehen bei Problemen
Schul- und Pausenordnung
Standards zum Verhalten der Schülerinnen und Schüler
Hausaufgaben vergessen - Öffnen der Klassenzimmer
Steuerbelege
Benützung der Schulanlagen
26
27 - 29
29
29
30
31
32
32
33
Schulsozialarbeit Jegenstorf
34 - 35
Tagesschule Jegenstorf
36 - 38
Integration und besondere Massnahmen
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Information für die Eltern
Spezialunterricht
Erziehungsberatung
Integrative Förderung
Logopädie
Psychomotorik
Deutsch als Zweitsprache
Förderung ausserordentlich Begabter
Schulwegsicherheit
39
39 - 40
40
40 - 41
41
41
42
42
43 – 47
2
Kirchlicher Unterricht
48
Freizeitangebote
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Musikschule
Gemeindebibliothek
Schüler/innenbibliothek Gyrisberg
Elternforum
Ludothek Babuschka
Freiwilliger Schulsport
REKJA Jegenstorf
Jugendarbeit der katholischen Kirche
Jugendarbeit IMPULS Kirchenkreis Jegenstorf
49
49
50
50
50
51 - 52
53
53
54
Betreuungsangebote



Aufgabenhilfe
Tageselternverein
Kinderwelt Jegenstorf - KiwJ
55
55
56
Gesundheitsdienst

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Notrufnummern
Schulärzte, Schulzahnärzte, Schulzahnpflegestelle
Schulärztlicher und Schulzahnärztlicher Dienst
Kopfläuse
57
57
58 - 59
60 - 61
Beratungsstellen
62
Berufsberatung
63
Stundenpläne

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


Legende Lehrpersonen
Kindergarten
EK, 1. - 3. Klassen
4. - 6. Klassen
7. - 9. Klassen
Legende Fächer
64
65
66 - 67
68 - 69
70 - 71
72
Veranstaltungen
73
Ferienplan 2014 - 2016 / freie Schultage
74 - 75
3
Schulorganisation
Organigramm
Gemeinderat
Robert Alder
Bildungskommission
Präsident: Robert Alder
Schulsekretariat
Gesamtschulleitung
Ueli Rubin
Ruth Hungerbühler
Standortleitung
Leitung
Leitung
Standortleitung
Standortleitung
Gyrisberg II
Säget / Dählerstock
Spezialunterricht
Tagesschule Säget
Ueli Rubin
Christian Sidler
Regula Hünerwadel
Regula Hünerwadel
Ivo Nef
Lehrpersonen
Lehrpersonen
Lehrpersonen
Lehrpersonen
Betreuer/innen
Gyrisberg I / Münchr.
Bildungskommission
Präsidium
Alder Robert
(Gemeinderat)
Aesplifeld 20
Jegenstorf
031 761 12 81
robert.alder@schulen-jegenstorf.ch
Mitglieder
Anderegg Monika
Hachen Annette
Häner Rolf
Mätzener Nicole
Neuenschwander Markus
Rey Karin
Schwallmatt 19
Ischlag 15
Nidermatte 4
Zuzwilstrasse 21
Tulpenweg 5
Ischlag 27
Zuzwil
Jegenstorf
Münchringen
Jegenstorf
Jegenstorf
Jegenstorf
031 869 67 83
031 761 15 41
031 762 02 60
031 761 34 32
031 761 17 80
031 762 03 13
Sekretariat
Hungerbühler Ruth
Iffwilstrasse 10
Jegenstorf
031 763 11 20
4
Adressen Schulen Jegenstorf und Umgebung
Internet-Adressen
E-Mail:
info@schulen-jegenstorf.ch
Homepage Schule:
www.schulen-jegenstorf.ch
Homepage Gemeinde: www.jegenstorf.ch
Schulleitungen
Schulleitung Standort Gyrisberg I / KG Münchringen
Ueli Rubin
Brüggackerstrasse 34E, Jegenstorf
031 763 15 15
ueli.rubin@schulen-jegenstorf.ch
Schulleitung Standort Gyrisberg II
Christian Sidler
Brüggackerstrasse 34E, Jegenstorf
031 763 15 11
christian.sidler@schulen-jegenstorf.ch
Schulleitung Standort Säget / KG Dählerstock
Regula Hünerwadel
Iffwilstrasse 10, Jegenstorf
031 763 11 22
regula.huenerwadel@schulen-jegenstorf.ch
Leitung Tagesschule
Ivo Nef
Iffwilstrasse 10, Jegenstorf
031 763 11 33
ivo.nef@schulen-jegenstorf.ch
Schulsekretariat / Sekretariat Tagesschule
Ruth Hungerbühler
Iffwilstrasse 10, Jegenstorf
031 763 11 20
schulsekretariat@schulen-jegenstorf.ch
Regionales Schulinspektorat Bern-Mittelland (RIBEM)
Tania Espinoza, Schulinspektorin Kreis 8
Eigerplatz 5, Postfach 364, 3000 Bern 14 Mattenhof
5
031 633 87 55
Fax: 031 633 87 64
tania.espinoza@erz.be.ch
Kindergärten
Kindergarten Säget Abc, Iffwilstrasse 10
Kindergarten Säget aBc, Iffwilstrasse 10
Kindergarten Säget abC, Iffwilstrasse 10
Kindergarten Gyrisberg, Brüggackerstrasse 34E
Kindergarten Dählerstock, Bischofgässli 4
Kindergarten Münchringen, Oberdorf 4
031
031
031
031
031
031
763 11 30
763 11 31
763 11 32
763 15 28
761 22 31
761 34 10
Hauswartin Kindergarten Dählerstock und Münchringen
Brigitte Tscharner
078 818 49 78
hauswartin.daehlerstock@schulen-jegenstorf.ch
Schulhäuser
Schulanlage Gyrisberg I und II
Brüggackerstrasse 34E, 3303 Jegenstorf
Primarschule Gyrisberg I, Lehrerzimmer
Spezialunterricht Integrative Förderung
031 763 15 10
031 763 15 17
Sekundar- / Realschule Gyrisberg II, Lehrerzimmer
Spezialunterricht Integrative Förderung
031 763 15 14
031 763 15 19
Schulsozialarbeit
031 763 15 22
Hauswarte Schulanlage Gyrisberg
Roger Brönnimann
Markus Sterchi
031 763 15 13
079 459 13 91
079 459 13 93
hauswarte.gyrisberg@schulen-jegenstorf.ch
Schulanlage Säget
Iffwilstrasse 10, 3303 Jegenstorf
Primarschule Säget, Lehrerzimmer
031 763 11 28
Tagesschule
031 763 11 33
Logopädie
Psychomotorik
Spezialunterricht Integrative Förderung
031 763 11 23
031 763 11 24
031 763 11 25
Hauswart Schulanlage Säget, Markus Habegger
079 459 13 92
hauswart.saeget@schulen-jegenstorf.ch
6
Kindergärten und Schulhäuser Iffwil / Zuzwil
Schulhaus Iffwil, 3305 Iffwil
Kindergarten Zuzwil, Oberdorf 14
Schulhaus Zuzwil, Oberdorf 6
031 761 36 51
031 761 15 83
031 761 00 56
Adressen Schulen Bern
Gymnasium Neufeld
031 635 30 01
Gymnasium Kirchenfeld
031 359 25 25
Gymnasium Hofwil
031 868 85 11
Gymnasium Köniz-Lerbermatt
031 635 31 31
Gymnasium Muristalden
031 350 42 50
Freies Gymnasium Bern
031 300 50 50
Kantonale Fachmittelschule (FMS)
031 635 30 70
Wirtschaftsmittelschule der Stadt Bern WMB
031 330 19 70
Bildungszentrum für Wirtschaft und Dienstleistung bwd
031 330 19 90
Wirtschafts- und Kaderschule KV Bern
031 380 30 30
Berufs-, Fach- und Fortbildungsschule Bern BFF
031 635 28 00
Pädagogisches Ausbildungszentrum NMS
031 310 85 85
Gewerblich-Industrielle Berufsschule GIBB
031 335 91 11
Berufsmaturitätsschule (BMS)
031 335 94 94
7
Beurteilung
Die Standortbestimmung im 2. Kindergartenjahr enthält Angaben über die Entwicklung der Selbst-, Sozial- und Sachkompetenz des Kindes.
Im Elterngespräch (1. – 6. Klassen) wird im Speziellen das Sozialverhalten im
Bereich „Umgang mit anderen“ besprochen, das nicht mehr in den Beurteilungsberichten erscheint.
An der Volksschule gilt grundsätzlich die Notenskala 6 bis 1. Die Beurteilung
erfolgt im 1. und 2. Schuljahr mit Worten und ab dem 3. Schuljahr mit Noten
(auch während des Semesters).
Das Arbeits- und das Lernverhalten werden auch an der Sekundarstufe fächerübergreifend und in einheitlicher Form beurteilt.
Die Beurteilungen auf einen Blick
1. Semester
Kindergarten
1. Jahr
2. Jahr
1. + 2.
Schuljahr
Primarstufe
3. - 5.
Schuljahr
6. Schuljahr
Sekundarstufe
7. - 9.
Schuljahr
2. Semester
Elterngespräch (Zeitpunkt frei wählbar)
Elterngespräch (Zeitpunkt frei wählbar),
Standortbericht
Beurteilungsbericht
Elterngespräch
für das ganze Schuljahr (mit Worten)
Beurteilungsbericht
Elterngespräch
für das ganze Schuljahr (mit Noten)
Übertrittsbericht
Beurteilungsbericht
Übertrittsprotokoll
für das ganze SchulÜbertrittsgespräch
jahr (mit Noten)
Übertrittsentscheid
Beurteilungsbericht Beurteilungsbericht
(mit Noten)
(mit Noten)
Elterngespräch (Zeitpunkt frei wählbar)
Promotionsbestimmungen
Damit eine Schülerin oder ein Schüler in der Sekundarschule resp. Realschule
bleiben kann, gelten nach dem Übertritt in die Sekundarstufe I die so genannten
Promotionsbestimmungen.
Für Sekundarschülerinnen und -schüler bedeutet dies, dass sie in höchstens drei
von allen obligatorischen Fächern eine Note unter 4 haben dürfen, um ohne
Vorbehalt ins nächste Semester zu kommen. Dabei darf nur eines der Fächer
Deutsch, Französisch oder Mathematik betroffen sein. Andernfalls erfolgt der
23
Semesterwechsel provisorisch. Werden diese Promotionsbestimmungen in zwei
aufeinander folgenden Semestern nicht erfüllt, so erfolgt eine Rückstufung in den
nächst tieferen Schultyp.
Realschülerinnen und -schüler müssen in der Mehrheit der obligatorischen Fächer
die Note 4 oder besser haben, um ohne Vorbehalt ins nächste Semester zu wechseln.
Für weitere Informationen zur Beurteilung an der Volksschule verweisen wir auf
die Homepage der Kantonalen Erziehungsdirektion Bern - www.erz.be.ch.
Übertrittsverfahren - Kontrollprüfung
Ziel des Übertrittsverfahrens ist es, Schülerinnen und Schüler entsprechend
ihren Fähigkeiten und ihrer mutmasslichen Entwicklung demjenigen Schultyp
und gegebenenfalls denjenigen Niveaufächern der Sekundarstufe I zuzuweisen,
in denen sie am besten gefördert werden. Wenn sich Eltern und Lehrkraft bei
einem Übertrittsentscheid in die Sekundarstufe I nicht einigen können, soll das
Kind an einer kantonalen Kontrollprüfung teilnehmen können. Diese ersetzt
das Einigungsgespräch.
Für weitere Informationen zur Kontrollprüfung verweisen wir auf die Homepage der Kantonalen Erziehungsdirektion Bern - www.erz.be.ch.
Schwimmen - Wasser-Sicherheits-Check (WSC)
Ab Schuljahr 2013/14 müssen alle Schülerinnen und Schüler des Kantons Bern
bis Ende des 4. Schuljahres der Primarstufe den Wasser-Sicherheits-Check
(WSC) absolvieren.
Im Kanton Bern sollen alle Kinder schwimmen lernen. Die Verantwortung liegt
bei den Eltern. Die Schulen Jegenstorf unterstützen die Kinder mit Schwimmunterricht. Dieser findet bis zur 4. Klasse ungefähr zweimal pro Schuljahr statt.
Mit diesem Unterricht kann das Bestehen des WSC nicht garantiert werden.
Mit dem WSC wird getestet, ob sich eine Schülerin oder ein Schüler nach einem
Sturz ins Wasser selber an den Rand oder ans Ufer retten kann.
Der Test besteht aus folgenden drei Elementen:
- Purzeln ins tiefe Wasser - völliges Untertauchen mit dem Kopf.
- 1 Minute an Ort über Wasser halten.
- 50 m schwimmen.
Der WSC stellt eine sinnvolle Massnahme zur Vorbeugung von Badeunfällen
dar. Er ist auf die Selbstrettung in einer Notsituation ausgerichtet.
Die Schule weiss zudem ab dem 5. Schuljahr verlässlich, welche Schülerinnen
und Schüler noch nicht schwimmen können. Der Test kann jederzeit auch bei
privaten Anbietern (Schwimmkurse,…) nachgeholt werden.
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Gegenseitiges Vertrauen ist uns wichtig
Das in der Schule vorhandene Vertrauen zwischen Eltern, Schülerinnen und
Schülern, Kommissionsmitgliedern, Lehrerinnen und Lehrern muss erhalten,
gepflegt und weiterentwickelt werden. Regeln der Schule und gegenseitige Erwartungen zu kennen sind Teile dieses Vertrauens. Zu einem guten und fördernden Lehr- und Lernklima tragen alle oben erwähnten Personen bei.
Was können Eltern dazu beitragen?
Wir bitten Sie,
 den direkten Kontakt zur Schule zu pflegen, bei Unklarheiten Rücksprache
zu nehmen und Schulveranstaltungen zu besuchen.
 die Kinder anzuhalten, Lehrpersonen, Hauswarte und Mitschüler/innen unabhängig von Alter, Geschlecht und Herkunft zu respektieren.
 darauf zu achten, dass die Hausaufgaben erledigt werden.
 Grenzen zu setzen und disziplinarische Massnahmen der Schule zu unterstützen.
 die Kinder zu sorgfältigem Umgang mit eigenem und fremdem Material anzuhalten.
 auf die Gesundheit der Kinder zu achten und dafür zu sorgen, dass sie ausgeruht und pünktlich in die Schule kommen.
 den Kindern zu helfen, ihre privaten Probleme möglichst ausserhalb der
Schulzeit zu lösen.
Datenschutz
Auf unserer Homepage werden Bilder aufgeschaltet, die Schüler/innen zeigen.
Die Schüler/innen sind teilweise erkennbar. Laut Datenschutzgesetz ist dies unproblematisch, wenn die Veranstaltung öffentlich (z.B. Schulfest) war. Wir
möchten aber auch Bilder von Projekten oder Arbeiten von Klassen aufschalten.
Hier ist es nicht zu vermeiden, dass ab und zu Schüler/innen erkennbar sind.
Dies macht eine Homepage interessant und lebendig.
Wenn Sie möchten, dass Ihr Kind auf der Homepage nicht erscheint (nicht öffentliche Veranstaltungen), geben Sie uns dies doch bitte per "Kontakt" auf unserer Homepage oder mit einer kurzen Notiz an die Klassenlehrperson bekannt.
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Regelungen zum Schulbetrieb
Einteilung der Schülerinnen und Schüler in die Kindergartenund Schulklassen
Die Klasseneinteilung muss jährlich überprüft und angepasst werden. Kindergartenklasen werden jahrgangsgemischt geführt, Klassen des 1. – 9. Schuljahres
können jahrgangshomogen oder als Mischklasse geführt werden. Sowohl aus
organisatorischen wie aus pädagogischen Gründen können Einteilen, Neuverteilen und Umteilen von Schüler/innen notwendig werden. Dies geschieht einheitlich nach den untenstehenden Kriterien, auch für neu eintretende Schüler/innen.
Grundsätzlich werden die Klassen zu Beginn des Kindergartens, der 1. / 5. / 7.
Schuljahre neu gebildet. Auch auf Grund von schwankenden Schülerzahlen
kann eine Neuverteilung oder Umteilung von Schüler/innen erfolgen. Es gelten
die kantonalen Vorgaben bezüglich Klassenzahlen.
Organisatorische Kriterien
 Anzahl Klassen
 Schulweg
 Klassengrösse
 Verteilung Mädchen / Knaben
 Muttersprache
2. Schuljahr:
 Gleichmässiges Verteilen der Schüler/innen aus der Einschulungsklasse
auf die Klassen des 2. Schuljahres
7. Schuljahr:
 Manuelisierte Schüler/innen
Pädagogische Kriterien ab 1. Schuljahr:
 Leistung
 Verhalten
 Soziale Beziehungen
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Absenzen und Dispensationen
Direktionsverordnung über Absenzen und Dispensationen in der Volksschule
(DVAD) vom 16. März 2007
1. Absenzen im Kindergarten
Bei Krankheit muss die Lehrperson unbedingt orientiert werden.
Mit dem Einbinden des zweijährigen Kindergartens in die elf Jahre dauerndeVolksschule gilt auch für die Kindergartenkinder sinngemäss die Direktionsverordnung über Absenzen und Dispensationen in der Volksschule. Den Kindern bzw.
Eltern stehen 5 freie Schulhalbtage pro Schuljahr zur Selbstdispensation zur Verfügung. Für längere Dispensationen ist neu auch im Kindergarten ein Gesuch an
die Schulleitung einzureichen.
2. Entschuldigte Absenzen
Nachstehende Absenzen werden als entschuldigt im Beurteilungsbericht eingetragen:
• Krankheit oder Unfall des Kindes
• Der Schulbesuch ist wegen Krankheit oder Todesfall in der Familie nicht möglich.
• Amtliches Aufgebot:
- Schularzt
- Schulzahnarzt
- Erziehungsberatung
- ...
• Wohnungswechsel der Familie (bis zwei Tage)
• Arzt- und Zahnarzttermine, Therapien
Für diese Absenzen bringen die Schülerinnen und Schüler der Klassenlehrperson
eine schriftliche, von den Eltern unterschriebene Entschuldigung.
Folgende Absenzen werden nicht im Beurteilungsbericht eingetragen:
• berufswahlorientierte Veranstaltungen oder Beratungen ab dem 7. Schuljahr
• Prüfungen
Für diese Absenzen bringen die Schülerinnen und Schüler der Klassenlehrperson
das Aufgebot oder die Bestätigung des Lehrbetriebs.
3. Fünf freie Halbtage pro Schuljahr
Diese Selbstdispensation wird in der Verantwortung der Eltern wahrgenommen. Die
freien Halbtage verstehen sich als Schulhalbtage gemäss Stundenplan der Klasse.
Bezug:
• Einzeln oder zusammenhängend
• Nicht in Einzellektionen aufteilbar (Bei Bezug einer Einzellektion
wird der entsprechende Halbtag gerechnet.)
• Unabhängig von anderen Abwesenheiten und Dispensationen
• Ohne Angabe von Gründen
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• Orientierung der Klassenlehrperson durch die Eltern bis spätestens
zwei Tage im Voraus
• Nicht bezogene Halbtage können nicht auf das folgende Schuljahr
übertragen werden.
Absenzen wegen Bezug der Halbtage werden nicht im Beurteilungsbericht eingetragen.
4. Dispensationen für einzelne Absenzen
Neben den freien Halbtagen kann die Schulleitung auf ein schriftliches Gesuch der
Eltern weitere Dispensationsgründe anerkennen:
• Pro Schuljahr zwei Wochen Familienferien, wenn aus beruflichen Gründen nicht
mindestens vier Wochen der Ferien der Eltern mit den Schulferien zusammenfallen, oder wenn aus beruflichen oder familiären Gründen der Besuch der Familienangehörigen im Ausland nicht während der Schulferien möglich ist.
Bei Vorliegen besonderer Gründe kann ausnahmsweise bis höchstens 8 Wochen
pro Schuljahr vom Unterricht dispensiert werden.
Anmerkung: Vorzeitiger Ferienantritt oder Verlängerung der Ferien sind keine
Dispensationsgründe.
• Für die Förderung ausserordentlicher intellektueller, sportlicher oder musischer
Begabungen im Rahmen der benötigten Zeit
• Für das Fernbleiben aufgrund religiöser Gebote
Obenstehende Absenzen werden als entschuldigt im Beurteilungsbericht eingetragen.
Folgende Absenzen werden nicht im Beurteilungsbericht eingetragen:
• Für den Besuch von Kursen in heimatlicher Sprache und Kultur bis zu einem
halben Tag pro Woche
• Schnupperlehren, sofern sie nicht in den Ferien gemacht werden können.
Das Gesuch ist vier Wochen zum Voraus der Schulleitung einzureichen.
5. Nachholunterricht
Entstehen bei Schülerinnen und Schülern im Zusammenhang mit der Dispensation
Lücken im Unterrichtsstoff, besteht kein Anspruch auf Erteilung von Nachholunterricht im Rahmen der Schule.
6. Strafbare Schulversäumnisse
Volksschulgesetz, Art.32:
1
Die Eltern sind verpflichtet, die Kinder regelmässig in die Schule zu schicken.
2
Wer ein Kind, für dessen Schulbesuch er verantwortlich ist, schuldhaft nicht
zur Schule schickt, ist strafbar. Die Bildungskommission hat in diesem Fall
nach Anhören der Betroffenen Anzeige zu erstatten.
7. Kranke Kinder bleiben zuhause
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Grundsätzlich gilt: Kranke Kinder bleiben zuhause. Denn es ist nicht Aufgabe der
Schule, kranke Kinder zu betreuen.
Kranke Kinder fühlen sich unwohl, vermögen dem Unterricht kaum zu folgen,
können unter Umständen ihre Gspänli anstecken und sie können durch die Lehrpersonen nur notdürftig betreut werden.
Bestimmungen für Schnupperlehren





Schüler des achten und neunten Schuljahres können Schnupperlehren absolvieren.
Die Schnupperlehren dienen der Berufsfindung und sind während der
schulfreien Zeit durchzuführen.
Die Schulleitung kann Schülerinnen und Schüler im Rahmen der benötigten Zeit für Schnupperlehren vom Unterricht dispensieren.
Muss die Schnupperlehre während der Schulzeit besucht werden, hat der
Betrieb dies der Klassenlehrperson schriftlich zu bestätigen.
Die Gesuche sind der Schulleitung frühzeitig einzureichen.
Diese Absenzen werden im Beurteilungsbericht nicht eingetragen.
Vorgehen bei Problemen
Überall, wo Menschen zusammenarbeiten, können auch Probleme entstehen;
diese möglichst einfach und rasch zu lösen, ist uns ein grosses Anliegen. Wenn
Sie als Eltern mit Problemen in der Schule konfrontiert sind, gehen Sie bitte in
folgenden Schritten vor:
1. Gespräch mit der betroffenen Lehrperson suchen, evtl. Klassenlehrerin
oder Klassenlehrer einbeziehen.
2. Bei Misserfolg beziehen Sie bitte die Schulleitung mit ein.
3. Falls dieses Gespräch keine Lösung bringt, empfehlen wir Ihnen, Ihr Anliegen und das Resultat des Gesprächs schriftlich festzuhalten.
Es steht Ihnen offen, allenfalls für eine aufsichtsrechtliche Anzeige gegen
die Schulleitung bei der Bildungskommission vorstellig zu werden.
Telefonieren Sie nicht mit dem zuständigen Schulinspektorat. Es ist seit dem
1. August 2008 dafür nicht mehr zuständig.
Wir hoffen, mit diesem strukturierten Vorgehen die an unserer Schule entstehenden Probleme zu lösen und nicht zu verdrängen.
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Schulordnung
1. Während des Schulbetriebes gilt ein generelles Fahrverbot innerhalb der
Schulanlage.
Denn auf der Anlage besteht eine grössere Unfallgefahr.
Denn während des Unterrichtes sollen andere Klassen durch das Herumfahren und Lärmen nicht gestört werden.
2. Berechtigte stellen ihre Velos oder Mofas auf die ihnen zugewiesenen
Plätze der Veloräume oder Veloständer. Über die Berechtigung zur Benützung der Velos oder Mofas entscheidet die Schulleitung.
Denn es stehen nicht genügend Veloständer zur Verfügung.
Denn nur durch eine gewisse Ordnung kann verhindert werden, dass
Velos und Mofas kaputt gemacht werden.
3. Das Tragen von Strassenschuhen in den Schulzimmern ist nicht gestattet.
Denn Dreck und Nässe gehören nicht auf Teppiche.
4. Das Schulhaus darf zehn Minuten (in kleinen Pausen fünf Minuten) vor Unterrichtsbeginn betreten werden.
Denn andere Klassen sollen während des Unterrichts nicht gestört werden.
5. Nikotin-, Alkohol- und Drogenkonsum sowie das Trinken von alkoholfreien
Bieren und Energy-Drinks ist verboten.
Denn der Konsum gefährdet die Gesundheit.
6. Mutwillige Beschädigungen von Mobiliar, Schulmaterial und Schulbüchern
werden den Verursachenden belastet.
Denn alle müssen zu ihrer Umgebung und zu ihrem Material Sorge tragen.
Pausenordnung
1. Während der grossen Pause verlassen alle Schülerinnen und Schüler bis
spätestens 10 Uhr das Schulzimmer und das Schulgebäude.
2. Das Schulareal darf während der Pausen nicht verlassen werden.
3. Zu Beginn der Unterrichtsstunden (nach dem Läuten der Pausenglocke) sind
alle Schülerinnen und Schüler in ihrem Klassenzimmer.
4. Schneeballzonen Säget:
Schneeballzonen Gyrisberg:
- Hartplatz hinter der Turnhalle
- Rasen, wenn nicht gesperrt
- Hartplatz bei 3-fach Turnhalle
- grosses Fussballfeld, wenn nicht gesperrt
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Standards zum Verhalten der Schülerinnen und Schüler
 Ich bin rücksichtsvoll und anständig gegenüber Mitmenschen. Ich achte die
Meinung meiner Mitschülerinnen und Mitschüler und bemühe mich, keine
verletzende Sprache zu gebrauchen. Wenn Konflikte entstehen, sprechen wir
miteinander und brauchen keinerlei Gewalt. Allenfalls hole ich Hilfe.
 Ich verhalte mich gegenüber Erwachsenen in der Schule respektvoll und anständig. Ich befolge deren Anweisungen.
 Ich zeige Lernbereitschaft in allen Fächern und setze mich ein. Auch ich bin
für eine gute Lernatmosphäre verantwortlich.
 Ich halte mich in den Pausen nur im eigenen Schulzimmer auf.
 Die Schule ist mein "Arbeitsort". Meine Bekleidung ist deshalb angemessen.
 Ich trage Sorge zu Schulhaus und Umgebung sowie Einrichtungen und
Schulmaterial.
 Ich halte Ordnung.
 Ich bin pünktlich.
 Kindergarten – 6. Schuljahr: Ich nehme keine elektronischen Geräte (Handy,
I-pod, etc.) in die Schule mit.
 7. – 9. Schuljahr: Persönliche elektronische Geräte, inkl. Kopfhörer und weiteres Zubehör, sind innerhalb des Schulhauses nicht in Gebrauch. Während
der Unterrichtszeit können die Lehrkräfte den Gebrauch erlauben. Wird gegen
die Regelung verstossen, wird das el. Gerät der Schulleitung abgegeben und
kann am Freitag abgeholt werden. Sollte das el. Gerät vorher wieder an den
Besitzer zurückgehen, müssen sich die Eltern bei der Schulleitung melden.
 Ich stehe zu meinem Tun und trage dafür die Verantwortung.
 Wenn ich mich nicht an die Standards halte, akzeptiere ich die daraus entstehende Massnahme.
So kann ich mich wohl fühlen.
31
Hausaufgaben vergessen - Öffnen der Klassenzimmer
Es kommt immer wieder vor, dass Schüler/innen ihre Hausaufgaben in der Schule
vergessen, zu einem beliebigen Zeitpunkt ins Schulhaus kommen und die Hauswarte oder Lehrpersonen für das Öffnen ihres Klassenzimmers bzw. Schulhauses
anfragen.
Die Verantwortlichen (für den Schulbetrieb die Schulleitungen, für die Hauswarte
die Bauverwaltung) sehen darin kein Problem, solange es bei Einzelfällen bleibt
und die Schüler/innen sich während der Schulzeit darum bemühen und die Hauswarte nicht abends oder über das Wochenende beanspruchen.
In Absprache mit allen Beteiligten wurde folgende über alle Schulhäuser einheitliche, verbindliche Regelung getroffen:
 Bei Vergessen der Hausaufgaben dürfen sich die Schüler/innen im Ausnahmefall zum Öffnen ihres Klassenzimmers an den Hauswart ihres Schulhauses oder an die im Schulhaus anwesenden Lehrpersonen wenden.
 Nach 17 Uhr sowie Samstag und Sonntag werden die Klassenzimmer
nicht geöffnet.
Diese Regelung gilt seit dem 1. August 2010.
Steuerbelege
Der Anteil der Kosten für Anlässe der Schule wie Skilager und Schulreisen, der
von den Eltern selbst getragen werden muss, kann in der Steuererklärung unter
Ziffer 2.1. "Zusätzliche Ausbildungskosten" angegeben werden.
Auf Wunsch der Eltern stellen die Lehrpersonen gerne Belege für von der Schule eingeforderte Beträge aus.
32
Benützung der Schulanlagen
Die Hartplätze sind das ganze Jahr, die Rasenplätze ab 1.
für die öffentliche Benützung geöffnet:
Mittwochnachmittag:
13.00
An den übrigen Werktagen:
17.00
Während den Schulferien:
09.00
13.00
An Samstagen, Sonn- und allg. Feiertagen:
14.00








April bis 5. Oktober
bis
bis
bis
bis
bis
21.00 Uhr
21.00 Uhr
12.00 Uhr
21.00 Uhr
18.00 Uhr
Auf allen Plätzen (Hart- und Rasenplätzen) besteht Hundeverbot.
Die Rasenplätze dürfen nicht mit Stollenschuhen betreten werden.
Die Signalisation "Rasen gesperrt" ist strikte einzuhalten!
Lärm ist zu vermeiden und auf die Nachbarschaft ist angemessen Rücksicht
zu nehmen.
Die Anlagen sind sorgfältig zu behandeln.
Die Anweisungen der Hauswarte und/oder der Lehrpersonen sind zu befolgen.
Bei Nichteinhalten dieser Vorschriften kann die Benützung der Anlagen verboten werden!
Für Vereine bestehen besondere Benutzerrechte (Kontaktperson Hauswart),
schulische Anlässe haben Vorrang.
Schulanlage Säget
Rasenplatz:
Fussballspiel gestattet
Pausenplatz:
Ballspiele (exkl. Fussball) erlaubt
Schulanlagen Gyrisberg
Rasenplatz:
Fussballspiel gestattet
Pausenplatz:
Ballspiele (exkl. Fussball) erlaubt
Parkplätze der Schulanlagen - Benützung für Unbefugte verboten!
Aussenanlagen der Kindergärten
Die Aussenanlagen stehen Kleinkindern in Begleitung verantwortlicher Personen, zu den gleichen Zeiten wie die übrigen Schulanlagen, zur Verfügung.
Haftung
Die Benützung erfolgt auf eigene Gefahr. Die Gemeinde Jegenstorf lehnt jede
Haftung für die private Benützung der Anlagen ab.
Für allfällige Schäden und Reparaturen haften die Verursacher.
33
Schulsozialarbeit Jegenstorf
Die Schulsozialarbeit ist ein freiwilliges Beratungs- und Unterstützungsangebot
der Gemeinde Jegenstorf. Das Angebot richtet sich an Schülerinnen und Schüler
vom Kindergarten bis zur 9. Klasse, deren Erziehungsverantwortliche und Lehrpersonen.
Angebot
Die Schulsozialarbeit bietet…
 ein Beratungs- und Unterstützungsangebot für Schülerinnen und Schüler,
Lehrpersonen und Erziehungsverantwortliche bei sozialen Themen.
 Hilfe bei der Früherkennung von sozialen Problemen, welche die Integration der Kinder und Jugendlichen gefährden oder den Unterricht oder das
Schulklima belasten.
 sowohl im Bereich Prävention wie auch in Krisen- und Konfliktsituationen eine Hilfestellung.
 Vermittlungen an spezialisierte Fachstellen.
Alle Angebote der Schulsozialarbeit sind kostenlos.
Kontakt
Ariane Schwaar, Schulsozialarbeiterin
(Stellvertretung zwischen Herbst- & Winterferien: Erika Kneubühl)
Büro:
Telefon:
Mail:
Schulanlage Gyrisberg II, Brüggackerstrasse 34E, 3303 Jegenstorf
031 763 15 22
schulsozialarbeit@schulen-jegenstorf.ch
Die Schulsozialarbeiterin ist vorwiegend während den Unterrichtswochen per
Telefon oder Mail erreichbar. Durch regelmässige Präsenz in allen Schulhäusern
können sich die Schülerinnen und Schüler direkt an die Schulsozialarbeiterin
wenden.
Die Schulsozialarbeit untersteht der Schweigepflicht, Gespräche werden
vertraulich behandelt.
Prävention
Die Schulsozialarbeit hat während den letzten zwei Jahren in Zusammenarbeit
mit der Lehrerschaft und den Schulleitungen Präventionskonzepte für eine
einheitliche Handhabung an den Schulen Jegenstorf erarbeitet.
Folgende Schwerpunkte wurden in den jeweiligen Altersklassen gesetzt:
34
KiGa:
1. Klasse:
2. Klasse:
3. Klasse:
4. Klasse:
5. Klasse:
6. Klasse:
7. Klasse:
8. Klasse:
9. Klasse:
Die wichtigsten Gefühle benennen mit Frogi - Friedensbrücke zur
Konfliktlösung kennenlernen - Stopp – hör auf!
Die wichtigsten Gefühle benennen mit Flip - Friedensbrücke
kennenlernen und anwenden - Regeln im Umgang mit PC Umgang mit Schulmaterial.
Gefühle benennen mit Flip - Friedensbrücke anwenden - Pausenund Freizeitgestaltung - Regeln im Umgang mit PC - Parcours
„Mein Körper gehört mir“ inkl. Elternveranstaltung.
Arbeiten an Gefühlen - Friedensbrücke anweden - Nein-Sagen Regeln im Umgang mit PC - Parcours „Mein Körper gehört mir“
inkl. Elternveranstaltung.
Arbeiten an Gefühlen - Friedensbrücke anwenden und jüngeren
Kindern erklären - bewusste Mediennutzung (Workshop für Kinder
und Elternabend) - Thema „Medien und Genuss“ - Parcours „Mein
Körper gehört mir“ inkl. Elternveranstaltung - Vorbereitung auf die
neuen Klassen (5. Schuljahr).
Teambildung - Schönheitsideale und -idole - Peacemaker sexualisierte Sprache - Ernährung - Grundlagen „Chat und
Datenschutz“ - Selbstorganisation & Strategien - Umgang mit Geld:
ausgeben, sparen, investieren.
Gruppendruck & Stress - Peacemaker - Sexualaufklärung und
anschl. Präventionskurs zur Festigung - Ernährung.
Peacemaker – Schlüsselkompetenzen (fachübergreifend) Depressionen - Präventionsblock „Alkohol“ und „neue Medien“
inkl. Elternabend - Konsum.
Peacemaker - Schlüsselkompetenzen (fachübergreifend) Entwicklung des Körpers - von Fettleibigkeit bis Ess-Brech-Sucht Geschlechtskrankheiten & Verhütung - weiche Drogen - Budget &
Lohn.
Peacemaker - Schlüsselkompetenzen (fachübergreifend) Sexualität & Verhütung - harte Drogen - Lohn & Budget.
Einige Themen werden durch die Klassen- resp. Fachlehrpersonen bearbeitet,
andere durch die REKJA (Jugendarbeit), Schulsozialarbeit oder externe
Fachpersonen. Über Besonderheiten werden Sie frühzeitig informiert. Ein
Dispensationsgesuch für den Sexualkundeunterricht kann vorgängig an die
jeweilige Schulleitung gestellt weden.
Bei Fragen steht die Schulsozialarbeit zur Verfügung.
35
Tagesschule Jegenstorf
Schulsozialarbeit
Jegenstorf
Die Schulsozialarbeit
Tagesschule ist ein
istfreiwilliges,
ein freiwilliges
pädagogisches
Beratungs-Angebot
und Unterstützungsangebot
zur Betreuung von
Kindergartender
Gemeinde Jegenstorf.
und Schulkindern
Das Angebot
ausserhalb
richtet sich
der an
Unterrichtszeiten.
Schülerinnen undDas
Schüler
Betreuungsangebot
vom
Kindergartenrichtet
bis zur
sich
9. nach
Klasse,
derderen
ermittelten
Erziehungsverantwortliche
Nachfrage der Eltern.und Lehrpersonen.
Ziele
Angebot
Das Tagesschulangebot soll den Kindern Betreuung, Erziehung und Begleitung
bieten,
Die
Schulsozialarbeit
die Ziele der Volksschule
bietet…
unterstützen und den Eltern die Verbindung
vonFamilie
und Berufund
ermöglichen.
ein BeratungsUnterstützungsangebot für Schülerinnen und Schüler,
Die Tagesschule
Jegenstorf
ist Bestandteil der geleiteten
SchuleThemen.
Jegenstorf und
Lehrpersonen
und Erziehungsverantwortliche
bei sozialen
arbeitet
nachbeidem
der Schulen
Jegenstorf.
Sie bietet
einendie
erweiterten
 Hilfe
der Leitbild
Früherkennung
von sozialen
Problemen,
welche
Integraschulischen
Rahmen
und
eine
stabile
Tagesstruktur,
die
sich
positiv
aufdas
die
tion der Kinder
Jugendlichen gefährden oder den Unterricht oder
Lernleistungen
derbelasten.
Schülerinnen und Schüler auswirken kann.
Schulklima
 sowohl im Bereich Prävention wie auch in Krisen- und Konfliktsituationen eine Hilfestellung.
Standort
Vermittlungen an spezialisierte Fachstellen.
Die Tagesschule ist im Sägetschulhaus untergebracht.
Alle Angebote der Schulsozialarbeit sind kostenlos.
Aufnahmebedingungen / Anmeldung
Kontakt
Das Angebot steht allen Kindern offen, welche in den Schulen Jegenstorf (KinAriane Schwaar,
Schulsozialarbeiterin
dergarten
– 9. Klasse)
eingeschult sind.
(Stellvertretung
zwischen
Herbst- &erfolgt
Winterferien:
Erika
Die provisorische
Anmeldung
jeweils
vorKneubühl)
den Frühlingsferien. Der defiBüro:
Schulanlage
Gyrisberg
Brüggackerstrasse
34E,
3303 Jegenstorf
nitive Anmeldetermin
ist Ende
Mai, II,
nach
Bekanntgabe des
Stundenplans.
Die
Telefon:
031 763 15 22
Anmeldung ist für ein ganzes Jahr verbindlich.
Mail:
schulsozialarbeit@schulen-jegenstorf.ch
Die Schulsozialarbeiterin ist vorwiegend während den Unterrichtswochen per
Pädagogisches
Konzept Durch regelmässige Präsenz in allen Schulhäusern
Telefon
oder Mail erreichbar.
können
sich
die
Schülerinnen
und Schüler
direkt anfolgende
die Schulsozialarbeiterin
Das pädagogische Konzept unterstützt
und beinhaltet
Punkte:
wenden.
 soziales Lernen über verschiedene Altersgruppen hinweg
Die
Schulsozialarbeit
untersteht
der Schweigepflicht,
Gespräche
werden
 Hausaufgaben
erledigen
unter Begleitung
einer Betreuungsoder Lehrperson
vertraulich
behandelt.
 sinnvolle Freizeitgestaltung
 soziale Kompetenzen fördern, respektvoller Umgang miteinander
 gemeinsames Mittagessen einnehmen
Prävention
 Ämtli übernehmen
Die
Schulsozialarbeit
hatund
während
den letzten zwei Jahren in Zusammenarbeit
 Einhalten
von Regeln
Abmachungen
mit
der Lehrerschaft
und den Schulleitungen
Präventionskonzepte
für eine
 Eigeninitiative,
Selbständigkeit
und Selbstbewusstsein
der Kinder werden
geeinheitliche
fördert Handhabung an den Schulen Jegenstorf erarbeitet.
Folgende Schwerpunkte wurden in den jeweiligen Altersklassen gesetzt:
36
34
Betreuungseinheiten
Die folgende Übersicht zeigt die aktuell angebotenen Betreuungseinheiten:
Morgenmodul
07.00 – 08.15
Mittagessen
11.50 – 13.30
Nachmittag 1
13.30 – 14.15
Nachmittag 2
14.15 – 15.05
Nachmittag 3
15.05 – 16.05
Nachmittag 4
16.05 – 18.00
Montag
Dienstag
Mittwoch
Donnerstag
Freitag
kein Angebot

kein Angebot

kein Angebot







kein Angebot

kein Angebot


kein Angebot

kein Angebot


kein Angebot

kein Angebot


kein Angebot

kein Angebot
Die Tagesschule bietet am Dienstag- und Donnerstagmorgen ein Morgenmodul
an. Die Kinder können von 7.00 bis 8.15 Uhr in der Tagesschule betreut werden.
Sie essen in dieser Zeit zusammen das Frühstück und starten ruhig in den neuen
Tag.
Die Morgenmodule an den übrigen Tagen bietet nach wie vor die KiwJ an
(siehe Seite 56).
Für den Mittwoch- und Freitagnachmittag haben wir aktuell zu wenig Anmeldungen. Deshalb bleibt an diesen beiden Nachmittagen die Tagesschule ab 13.30
Uhr geschlossen.
Die Betreuungsarbeit in der Tagesschule erfolgt durch Personen, die pädagogisch oder sozialpädagogisch ausgebildet sind oder über Erfahrung im Umgang
mit Kindern und Jugendlichen verfügen, wobei der Anteil der Betreuung durch
pädagogisch oder sozialpädagogisch ausgebildetes Personal überwiegt. Es ist
das Ziel, soweit möglich Lehrpersonen für die Betreuung in der Tagesschule zu
gewinnen, die bereits an der Schule tätig sind.
Kosten
Der Besuch der Tagesschule ist kostenpflichtig. Die Berechnung des Stundenansatzes erfolgt nach kantonalen Vorgaben. Der Tarif richtet sich nach dem
Bruttoeinkommen der Eltern oder Erziehungsberechtigten.
Unterrichtsfreie Tage
An unterrichtsfreien Schultagen können Kindergarten- und Schulkinder in der
Tagesschule betreut werden. Die Betreuung richtet sich auch an Kinder, welche
normalerweise nicht in der Tagesschule sind. Die zusätzliche Betreuung ist
kostenpflichtig.
37
In der ersten Frühlingsferienwoche der Unter- und Mittelstufe ist die Tagesschule geöffnet. Während den Schulferien der Oberstufe bleibt die Tagesschule geschlossen.
Frühlingsferienmodul 2015
In der 1. Frühlingsferienwoche der 1. bis 6. Klassen (30. März bis 3. April 2015)
bietet die Tagesschule bei genügend Anmeldungen eine Ferienbetreuung an.
Sie werden die Anmeldung für die Betreuung in der 1. Frühlingsferienwoche
frühzeitig erhalten.
Tagesschulmitarbeitende
Name
Funktion/en
Bähler Ruth
Huggenberger Marliese
Klötzli Nelly
Leuenberger Verena
Lüscher Annelies
Nef Ivo
Neuenschwander Susanna
Ramseier Irène
Salvisberg Kathrin
Sawo Martina
Schwaar Ariane
Vadalá Heidi
von Allmen Avaneide
Tagesschulmitarbeiterin
Tagesschulmitarbeiterin / Lehrperson
Tagesschulmitarbeiterin
Tagesschulmitarbeiterin / Lehrperson
Tagesschulmitarbeiterin / Lehrperson
Tagesschulleiter
Tagesschulmitarbeiterin
Tagesschulmitarbeiterin
Tagesschulmitarbeiterin / Lehrperson
Tagesschulmitarbeiterin / Lehrperson
Tagesschulmitarbeiterin / Schulsozialarbeiterin
Tagesschulmitarbeiterin / Lehrperson
Tagesschulmitarbeiterin
Kontakt
Tagesschule Jegenstorf, Iffwilstrasse 10, Jegenstorf
Leitung Tagesschule, Ivo Nef
031 763 11 33
ivo.nef@schulen-jegenstorf.ch
Sekretariat Tagesschule, Ruth Hungerbühler
031 763 11 20
schulsekretariat@schulen-jegenstorf.ch
Weitere und aktuelle Informationen zur Tagesschule liefert die Homepage der
Schule - www.schulen-jegenstorf.ch.
38
Integration und besondere Massnahmen
Unsere Schulen gehen vom Grundsatz aus, dass Kinder mit besonderen pädagogischen Bedürfnissen in erster Linie in den Regelklassen geschult werden.
Die Schule integriert die Kinder, basierend auf Leitsätzen und einem Förderplan,
gezielt in die Schul- und Klassengemeinschaft. Eine Lehrperson für integrative
Förderung unterstützt die ganze Schule, die betroffenen Lernenden, die ganze
Klasse und die Lehrpersonen. Mit den besonderen Massnahmen wird angestrebt,
die Unterstützungsangebote und -formen zu bündeln und zu koordinieren.
Der Planungsregion Jegenstorf (Iffwil, Jegenstorf, Münchringen und Zuzwil)
steht ein Lektionenpool zur Umsetzung des Artikels über die besonderen Massnahmen zur Verfügung.
Spezialunterricht
Der Spezialunterricht dient dazu, bei Schülerinnen und Schülern
 Lern-, Leistungs- oder Verhaltensprobleme bzw. Lernstörungen,
 Störungen oder Beeinträchtigungen der sprachlichen Möglichkeiten und
der Kommunikationsfähigkeit,
 Beeinträchtigung in Bewegung und Körperwahrnehmung
durch Prävention zu verhindern, zu vermindern, frühzeitig zu erkennen und
Schülerinnen und Schülern die nötige Förderung umfassend zukommen zu lassen. Zudem gilt es, betroffene Eltern und beteiligte Lehrpersonen in beratendem
Sinne in ihrem Erziehungs- und Bildungsauftrag zu unterstützen.
Der Spezialunterricht ergänzt den ordentlichen Unterricht, wird mit ihm koordiniert und erfolgt in enger Zusammenarbeit zwischen den Lehrpersonen. Er umfasst die folgenden Gebiete: Integrative Förderung, Logopädie und Psychomotorik.
Die Anmeldungen erfolgen via Lehrperson in enger Zusammenarbeit mit den
Eltern und den Speziallehrpersonen. Dabei werden Kinder und Jugendliche mit
besonderen Bedürfnissen nach den kantonalen Weisungen des Vierstufenmodells erfasst, beurteilt und begleitet.
1. Stufe
Die Lehrpersonen beobachten die Kinder und Jugendlichen im Unterricht. Bei
Auffälligkeiten fördern sie das Kind durch individualisierende Massnahmen.
2. Stufe
Unterstützung durch die Eltern unter Anleitung der Lehrpersonen.
39
3. Stufe
Beizug von Lehrpersonen für Spezialunterricht (Integrative Förderung, Logopädie, Psychomotorik) zur fachspezifischen Beurteilung und Beratung der Lehrpersonen und Eltern.
4. Stufe
Die Intensität und Dauer des Unterrichts werden in Absprache mit der Erziehungsberatung Bern festgelegt und von der Schulleitung für den Spezialunterricht bewilligt. Anschliessend werden die Kinder und Jugendlichen via
Schulleitung für Spezialunterricht dem entsprechenden Spezialunterricht zugeteilt.
Erziehungsberatung
Die Erziehungsberatung ist eine Beratungsstelle, die Eltern, Kinder und Jugendliche sowie alle mit Erziehung beauftragte Personen und Institutionen bei Fragen
und Problemen der Entwicklung, Erziehung und Schulung als Fachinstanz unterstützt. Die Anmeldungsgründe reichen von Erziehungs- und Schulungsfragen
über Verhaltensprobleme und Leistungsschwierigkeiten von Kindern und Jugendlichen bis zu Konflikten in Familie und Schule.
Kontaktadresse:
Kantonale Erziehungsberatung Bern,
Effingerstrasse 12, 3011 Bern, Tel. 031 633 41 41
Integrative Förderung
Die integrative Förderung löst den Spezialunterricht „heilpädagogisches Ambulatorium“ sowie „Legasthenie- und Dyskalkulieunterricht“ ab.
Integrative Förderung ist Teamteaching zwischen IF-Lehrperson und Klassenlehrperson. Im gemeinsamen Planen, Durchführen und Auswerten des Unterrichtes ergeben sich neue Möglichkeiten für die differenzierte und individualisierte Vermittlung des Lernstoffes. Nicht die Wissensvermittlung, sondern die
Lernprozessbegleitung und das individuelle Lerncoaching im Unterricht haben
einen zentralen Stellenwert. Je nach Bedürfnis- und Entwicklungsstand der Lernenden wird ihnen die Lernverantwortung und Lernsteuerung stufenweise übergeben. Die sich im Team ergänzenden Lehrpersonen setzen ihre Stärken gezielt
ein. Die IF-Lehrperson ist in der integrativen Förderung die Fachperson für die
Förderung und Unterstützung bei Lernproblemen und Lernschwächen.
Kinder, welche an einer Lernstörung leiden, werden fachspezifisch beurteilt und
erhalten bei Bedarf regelmässigen Unterricht. Auf Zusammenarbeit mit den
Lehrpersonen und den Eltern wird Wert gelegt.
40
Kontaktadresse
Integrative Förderung alle Kindergärten:
Petra Brand, Tel. 078 632 41 11
Kontaktadresse
Integrative Förderung Sägetschulhaus:
Manuela Schori, Tel. 031 763 11 25
Kontaktadresse
Integrative Förderung Gyrisbergschulhaus I:
Sabine Zingg / Regula Siegfried, Tel. 031 763 15 17
Kontaktadresse
Integrative Förderung Gyrisbergschulhaus II:
Alafia Zavery, Tel. 031 763 15 19
Logopädie
Die Logopädie richtet sich an Kinder und Jugendliche, die Auffälligkeiten und
Abweichungen in der Sprach- und Kommunikationsentwicklung zeigen. Eine
sprachliche Beeinträchtigung kann sich im Sprachverständnis, der Aussprache,
dem Wortschatz, der Wortfindung, dem Satzbau und der Grammatik äussern.
Aber auch der Redefluss und die Kommunikation, die Stimme und der Stimmklang, sowie der Schriftspracherwerb (als Folge von Spracherwerbsstörungen)
können betroffen sein.
Kindergärtnerinnen und Lehrpersonen melden sprachauffällige Kinder im Einverständnis mit den Eltern zu einer Einzelabklärung und Beratung an. Eine Anmeldung ist jederzeit möglich. Eine fachspezifische Sprachabklärung zeigt, ob
das Kind logopädischen Unterricht benötigt.
Kontaktadressen:
Tel. 031 763 11 23 (Telefonbeantworter) oder
Rahel Beer, Tel. 079 654 49 05
Kathrin Salvisberg, Tel. 031 761 11 03
Psychomotorik
Kindergarten- und Schulkinder, die im Bewegungsbereich und bei der Umsetzung von Gedachtem in Bewegung (z.B. im Turnen, Basteln, Zeichnen, Schreiben) Auffälligkeiten zeigen, können bei der Speziallehrperson zur Beurteilung
und Beratung angemeldet werden. Eine fachspezifische Abklärung zeigt, ob ein
Kind Spezialunterricht benötigt.
Kontaktadressen:
Tel. 031 763 11 24 oder
Cornelia Held, Tel. 031 761 05 18
Barbara Künzli, Tel. 031 761 11 55
41
Deutsch als Zweitsprache
Anderssprachigen Schülerinnen und Schülern stehen Angebote zur Verfügung,
mit denen sie die Unterrichtssprache möglichst schnell lernen und damit dem
Unterricht im Klassenverband folgen können. Dadurch sollen sprachlich oder
kulturell bedingte Schulschwierigkeiten vermieden oder überwunden und die
Integration begünstigt werden.
Die Zuweisung zu den Angeboten zur Integration anderssprachiger Schülerinnen
und Schüler sowie der Entscheid über die Entlassung daraus stützen sich auf eine Sprachstandserfassung.
Normalerweise findet der Unterricht in einer Gruppe ausserhalb der Klasse statt.
Kontaktadressen:
Regula Hünerwadel, Schulleitung für den Spezialunterricht
Tel. 031 763 11 22 oder
Catherine Hartmann, Tel. 031 305 97 22
Förderung ausserordentlich Begabter (Begabtenförderung)
Von intellektuell ausserordentlicher Begabung bzw. Hochbegabung wird dann
gesprochen, wenn der Entwicklungsstand gesamthaft oder in mehreren Bereichen in ausgeprägtem Masse über demjenigen der entsprechenden Altersgruppe liegt. Hochleistungsverhalten zeigt sich in einer kreativen Produktivität,
die sich aus der Interaktion von überdurchschnittlichen Fähigkeiten, Engagement und Kreativität ergibt (Renzulli). Die Kinder werden zur weiteren Abklärung der Erziehungsberatungsstelle zugewiesen.
In der Region besteht ein Angebot für ausserordentlich Begabte.
Kontaktadresse:
Regula Hünerwadel, Schulleitung für den Spezialunterricht
Tel. 031 763 11 22
42
Schulwegsicherheit
Schulwegsicherheit laufend verbessern
Die Verbesserung der Verkehrssicherheit, insbesondere bei Schulwegen, ist im
Leitbild des Gemeinderates von Jegenstorf verankert. Weil diese nicht ausschliesslich mit den laufend erfolgenden baulichen Massnahmen erzielt werden
kann, möchte die Bildungskommission durch die Information der Eltern einen
Beitrag dazu leisten. Der nachfolgende Beitrag enthält Empfehlungen der Beratungsstelle für Unfallverhütung BfU und Verkehrsorganisationen, wie durch
richtiges Verhalten viel zur Verbesserung der Gefahrensituation beigetragen
werden kann.
Querung Bernstrasse bei Pinte
Der Schulweg fällt primär in den Verantwortungsbereich der Eltern und nicht
der Schule. Durch Information, Vorbildfunktion und regelmässige Kontrollen
können Eltern aktiv zum richtigen Verkehrsverhalten ihrer Kinder auf dem
Schulweg beitragen. Zögern Sie nicht, auch Kinder anderer Eltern auf ein Fehlverhalten aufmerksam zu machen bzw. die betreffenden Eltern zu informieren.
Wir empfehlen, die Kinder aus dem Kindergarten und der 1. Klasse durch erwachsene Personen im Strassenverkehr zu begleiten, zumindest so lange, bis die
erwünschte Verkehrssicherheit erlangt ist.
Fussgängerstreifen Kantonalbank
43
Kinder sind die schwächsten Verkehrsteilnehmer
Über 2000 Kinder im Alter von 0 bis 14 Jahren sind jährlich Opfer eines Unfalls
auf den Schweizer Strassen. Jeder 7. bis 8. Schüler verunfallt einmal auf dem
Schulweg. Zwischen 80 und 90 % der Fussgängerunfälle ereignen sich bei der
Überquerung einer Strasse. Die Fussgänger zwischen 5 und 9 Jahren ziehen dabei das grösste Unfallrisiko auf sich.
Den Kindern sind im Strassenverkehr enge Grenzen gesetzt:
 Sie können das Risiko nicht einschätzen und verwechseln rechts und links.
 Das seitliche Sehvermögen ist beim Kind kleiner (70°) als beim Erwachsenen (180°).
 Sie werden schlechter gesehen (z.B. hinter parkierten Autos).
 Ihre Reaktion in Gefahrensituationen ist verlangsamt.
 Sie haben Schwierigkeiten, verschiedene Dinge auf einmal zu machen.
 Spontanes und unvorhergesehenes Verhalten führt zum Vergessen von
Gelerntem.
 Sorgen lenken die Aufmerksamkeit vom Strassengeschehen ab.
 Nach Stunden der Konzentration und der Aufmerksamkeit in der Schule
ist es für das Kind schwierig, noch auf den Verkehr zu achten.
Ampel Riedweg
Erzieherische Massnahmen
 Das Vorbild ersetzt lange Reden und Erklärungen. Die Kinder reagieren
spontan und lernen meistens durch Nachahmen, verhalten Sie sich deshalb
auf der Strasse immer korrekt.
 Wählen Sie die sicherste Route: Der schnellste Weg ist nicht immer der
Beste.
 Gehen Sie die Strecke mit dem Kind so oft wie nötig.
 Wenn das Kind Fehler macht, strafen Sie es nicht, sondern erklären Sie
ihm, dass sein Verhalten im Verkehr sehr gefährlich sein kann. Akzeptieren Sie seine Schwierigkeiten.
 Wenn das Kind Angst hat vor dem Schulweg, suchen Sie das Gespräch
mit anderen Eltern und begleiten Sie die Kinder am Anfang regelmässig.
Wenden Sie sich auch an die Lehrperson und den Verkehrspolizisten.
44
 Wählen Sie für Ihre Kinder helle Kleider, wenn möglich mit reflektierendem Material ausgerüstet.
Verhaltensmassnahmen
Auf allen Strassen ohne Trottoir gilt die Grundregel: Links gehen = Gefahr sehen. Zeigen Sie Ihrem Kind ganz genau den einzuschlagenden Weg und weisen
Sie es an, in der Gruppe in Einerkolonne zu gehen. Planen Sie mit Ihren Kindern
genügend Zeit für den Weg zu Fuss oder mit dem Velo ein. Und wenn es dennoch einmal knapp wird, erklären Sie dem Kind die Situation.
Wo vorhanden, sollten immer die Fussgängerstreifen benutzt werden, auch
wenn dafür ein kleiner Umweg in Kauf genommen werden muss. Gehen Sie Ihren Kindern mit gutem Beispiel voran! Üben Sie mit Ihrem Kind „Warte, Luege,Lose, Loufe“. Das Kind darf die Strasse erst überqueren, wenn eindeutig sicher ist, dass es von einem sich nähernden Fahrzeuglenker gesehen wurde und
dieser abbremst.
Kreuzung beim Schloss
Der motorisierte Verkehr nimmt ebenso zu wie Bewegungsmangel und Übergewicht. Bringen Sie deshalb Ihr Kind wenn immer möglich nicht mit dem Auto in die Schule. Erstens lernen die Kinder auf diese Weise das richtige Verhalten im Strassenverkehr und zweitens wird so Mehrverkehr vor den Schulhäusern
und im Dorf vermieden.
Beim Fahrrad ist darauf zu achten, dass dieses mit funktionierendem Licht und
Bremsen ausgerüstet ist. Während der Fahrt ist der Velohelm zu tragen und
nicht am Lenker anzuhängen. Um den motorisierten Verkehr nicht zu behindern
und sich und die anderen Verkehrsteilnehmer nicht zu gefährden, müssen Fahrten mit dem Velo in Einerkolonne durchgeführt werden.
Kreisel
Fahrzeuge im Kreisel haben immer Vortritt gegenüber den Einfahrenden. Vor
dem Kreisel die Geschwindigkeit senken, bremsbereit sein, bevor in den Kreisel
eingefahren wird. Wenn kein Fahrzeug von links kommt, möglichst ohne anzuhalten in den Kreisel einfahren.
Verkehrsteilnehmer im Kreisel haben Vortritt!
45
Velofahrer dürfen in unseren einspurigen Kreiseln in der Mitte fahren.
Das Verlassen des Kreisels muss unmittelbar nach der vorherigen Ausfahrt angezeigt werden!
Kreisel bei der Kirche
Kreisel bei Iffwilstrasse 4 / Coop
Diese neuralgischen Punkte in
unserem Dorf erfordern unsere
besondere Aufmerksamkeit:
3
6
1. Querung Bernstrasse bei Pinte
2. Fussgängerstreifen Kantonalbank
3. Ampel Riedweg
4. Kreuzung beim Schloss
5. Kreisel bei Kirche
6. Kreisel Iffwilstrasse 4 / Coop
5
4
2
1
46
Gesamtsanierung Schulanlage Säget
Die ersten zwei Bauetappen (Trakt West: Aula/Turnhalle und Trakt Ost: ehemalige Gemeindebibliothek) konnten planmässig durchgeführt werden. Die dritte und letzte Bauetappe (Mitteltrakt) startete während den Sommerferien 2014
und dauert inklusive den Umgebungsarbeiten bis im Frühsommer 2015.
Die im Frühjahr 2014 erstellte Passerelle zur Sicherstellung der Verbindung
zwischen dem Pausenplatz und dem Rasenplatz bleibt bis im Frühjahr 2015 bestehen. Der Durchgangsweg zwischen der Iffwilstrasse 4 und dem Schulareal
wird bis zum Bauende gesperrt bleiben.
Die Schüler werden bei Schulwegänderungen frühzeitig von den Lehrpersonen
informiert. Wir empfehlen Ihnen auch, die Situation mit ihren Kindern zu besichtigen und sie auf die veränderten Verhältnisse aufmerksam zu machen.
Anregungen und Bemerkungen können der Bauverwaltung Jegenstorf mitgeteilt
werden.
Die beste Unfallprävention ist ein bewusstes und partnerschaftliches Verhalten
im Strassenverkehr von allen Verkehrsteilnehmer/innen. Helfen Sie mit!
47
Kirchlicher Unterricht
Reformierte Kirchgemeinde
Die kirchliche Unterweisung (KUW) wird in Jegenstorf nach den Richtlinien der
Reformierten Kirchen Bern-Jura-Solothurn durchgeführt. Der Unterricht beginnt
im letzten Quartal der 1. Klasse und bildet bis zur Konfirmation in der
9. Klasse ein zusammenhängendes Ganzes. Die KUW umfasst über die ganze
Schulzeit verteilte KUW-Nachmittage, Gottesdienste, Wahlfachkurse, Doppellektionen und ein Konfirmandenlager. Der Besuch der KUW ist Voraussetzung
für die Konfirmation.
Anfangs Schuljahr bekommen jeweils alle angemeldeten Kinder die nötigen Informationen von den Unterweisenden. Neuzuzüger/innen sind gebeten, sich umgehend bei nachfolgender Kontaktadresse zu melden.
Kontaktadresse:
Susanne Aeschbacher, Bachteleweg 20, 3303 Jegenstorf
Tel. 031 761 16 58
susanne.aeschbacher@kirche-jegenstorf.ch
Ab 1.1.2015:
Andreas Wiedmer, Iffwilstrasse 2, 3303 Jegenstorf
Tel. 031 761 24 17
andreas.wiedmer@kirche-jegenstorf.ch
Katholische Pfarrei St. Franziskus
Der katholische Religionsunterricht wird in allen 9 Schuljahren durchgeführt.
Er findet wie folgt statt:
 1. Schuljahr: Der Hausgruppenunterricht (HGU) wird in kleinen Gruppen
erteilt ( jeweils von November bis Juni).
 2. - 5. Schuljahr: Unterricht im Pavillon am Quartierweg 1 in Jegenstorf.
Im 3. Schuljahr feiern wir die Erstkommunion, im 4. die Versöhnung.
 6. - 9. Schuljahr: Gesamtpfarreilicher Unterricht (halbe Tage, Abende,
Wochenende).
Die Firmung ist ab 17 Jahren möglich.
Kontaktadressen:
Paul Hengartner, Gemeindeleiter, Pfarrei St. Franziskus Zollikofen
Stämpflistrasse 26, 3052 Zollikofen
Tel. 031 910 44 01
paul.hengartner@kathbern.ch
Margrit Graf, Katechetin
Bernfeldweg 12, 3303 Jegenstorf
Tel. 031 761 32 30
graf.jung@bluewin.ch
Leo Salis, Jugendarbeiter / Katechet,
Stämpflistrasse 26, 3052 Zollikofen
Tel. 031 910 44 04
leo.salis@kathbern.ch
48
Freizeitangebote
Freizeitangebote in unserer Gemeinde
Dank eines sehr breiten Vereinsangebotes werden in unserer Gemeinde Bedürfnisse in unterschiedlichster Richtung abgedeckt. Kontaktadressen sind auf der
Homepage der Gemeinde - www.jegenstorf.ch - ersichtlich.
Musikschule
Die Musikschule Jegenstorf begleitet Kinder, Jugendliche und Erwachsene auf
ihrem musikalischen Weg und steht allen interessierten Personen jeden Alters
offen. Neben den Holz- und Blechblasinstrumenten sowie den Streich-, Schlag-,
Zupf- und Tasteninstrumenten bietet die Musikschule auch ein breites Angebot
an basislegendem Gruppenunterricht wie Eltern-Kind-Singen, Kinderchor, Musikalische Früherziehung und Bambusflötenspiel an. Auch wer gerne mit anderen zusammen spielt, findet an unserer Schule ein breites Zusatzangebot in einem unserer Ensembles.
Auskünfte, Unterlagen und Anmeldeformulare
sind erhältlich beim Musikschulleiter Patrick Bader, Telefon 031 535 73 06 oder
auf dem Sekretariat Musikschule Jegenstorf, Iffwilstr. 4, 3303 Jegenstorf, Telefon 031 762 07 00, info@msjegenstorf.ch oder www.msjegenstorf.ch.
Anmeldungen zum Musikschulunterricht werden während des ganzen Jahres
entgegengenommen. Beratung nach telefonischer Vereinbarung.
Gemeindebibliothek
Iffwilstrasse 2, 3303 Jegenstorf
Tel. 031 761 13 54
bibliojegenstorf@gmail.com
Die Gemeindebibliothek kann von allen Schülerinnen und Schülern der Gemeinde Jegenstorf gratis benutzt werden.
Öffnungszeiten:
Montag, Mittwoch, Donnerstag und Freitag
Dienstag
Samstag
15.00 - 17.00 Uhr
15.00 - 20.00 Uhr
10.00 - 12.00 Uhr
Die Gemeindebibliothek ist das ganze Jahr geöffnet.
Während den Feiertagen gelten einige Ausnahmen. Diese werden per Flyer oder
Inserat bekannt gegeben.
Für weitere Auskünfte:
Margrit Nikles, Bachteleweg 26, 3303 Jegenstorf, Tel. 079 622 57 67
Andrea Cavaleri, Haldenweg 13, 3303 Jegenstorf, Tel. 031 761 06 03
49
Schülerinnen- und Schülerbibliothek Gyrisberg
Die Bibliothek ist für alle Schüler/innen der Schulanlage Gyrisberg zugänglich.
Öffnungszeiten während der Schulzeit:
Ausleihe über den Mittag: Dienstag, Mittwoch, Donnerstag
Kurzausleihe:
Montag, Freitag
Während den Schulferien ist die Bibliothek geschlossen.
11.55 - 13.10 Uhr
11.55 - 12.10 Uhr
Für weitere Auskünfte:
Christine Hubacher, Niederfeldweg 6, 3303 Jegenstorf, Tel. 031 761 21 66
Mario Salvisberg, Lützelflühstr. 9, 3415 Hasle-Rüegsau, Tel. 034 461 46 25
Barbara Perrin, Bruchbachweg 26, 3312 Fraubrunnen, Tel. 031 371 58 07
Elternforum
Der Verein Elternforum Jegenstorf organisiert für Kinder, Jugendliche und Erwachsene diverse sinnvolle Freizeitaktivitäten und bietet Kurse zu verschiedenen Themen an.
Die Ressorts Ludothek Babuschka, Spielgruppe Rägeboge und Teddy-Treff sowie die Babysitterliste sind wichtige Einrichtungen des Elternforums und ergänzen das Angebot.
Für weitere Auskünfte:
Matthias Lanz, Postfach 73, 3303 Jegenstorf, Tel. 031 921 22 77
info@elternforum-jegi.ch oder www.elternforum-jegi.ch
Ludothek Babuschka
Angebot:
Gesellschaftsspiele, Puzzles, CDs und Kassetten, Nintendo
DS, Playmobil sowie Aussenspielgeräte und Partyspiele
Ort:
Iffwilstrasse 2, Dachgeschoss
Öffnungszeiten:
Dienstag
15.00 - 17.00 Uhr
Freitag
15.00 - 17.00 Uhr
Samstag
10.00 – 12.00 Uhr
Ferien wie Primarschule Jegenstorf
Für weitere Auskünfte und schriftliche Informationen:
Karin Rau, Postfach 46, 3303 Jegenstorf
Tel. 031 762 03 05 oder ludo@elternforum-jegi.ch
50
Freiwilliger Schulsport
Freiwilliger Schulsport
Der Schulsport in Jegenstorf verfügt über ein breit gefächertes, unentgeltliches
Sportangebot.
vereinsunabhängig
undein
wird
durch
die Gemeinde
Jegenstorf
Der SchulsportErinistJegenstorf
verfügt über
breit
gefächertes,
unentgeltliches
finanziert.
Speziell
Leiter/innen
unterrichten
Kinder ab
KinderSportangebot.
Er istausgebildete
vereinsunabhängig
und wird
durch diedie
Gemeinde
Jegenstorf
garten
bis 9.
Klasseausgebildete
ausserhalb der
Schulzeit in
Jahres-, HalbjahresSemesfinanziert.
Speziell
Leiter/innen
unterrichten
die Kinderund
ab Kinderterkursen.
Das
Angebot
wird der
vor Schulzeit
den Sommerferien
Schülerinnen
und
garten
bis 9.
Klasse
ausserhalb
in Jahres-, allen
Halbjahresund SemesSchülern
und auf
der Schule allen
veröffentlicht.
terkursen.abgegeben
Das Angebot
wirdder
vorHomepage
den Sommerferien
Schülerinnen und
Schülern abgegeben und auf der Homepage der Schule veröffentlicht.
Die Anmeldung erfolgt schriftlich über die Schulsportkursleiter/innen. Die
Schüler/innen
haben
die Möglichkeit
die ersten
2 Kurswochen zu schnuppern
Die
Anmeldung
erfolgt
schriftlich über
die Schulsportkursleiter/innen.
Die
und sich danachhaben
definitiv
Schüler/innen
die anzumelden.
Möglichkeit die ersten 2 Kurswochen zu schnuppern
Sobald
ein Schüler
angemeldet hat, verpflichtet er sich, den Kurs
und
sichsich
danach
definitivdefinitiv
anzumelden.
regelmässig
zu besuchen
und sichangemeldet
beim Leiterhat,
fürverpflichtet
Absenzen zu
entschuldigen.
Sobald
sich ein
Schüler definitiv
er sich,
den Kurs
Er hat den Anweisungen
zu folgen.
Nach
Rücksprache
mit dem Erregelmässig
zu besuchen des
undLeiters
sich beim
Leiter für
Absenzen
zu entschuldigen.
ziehungsverantwortlichen
kann
ein Schüler
durch
Schulsportleitung
Er
hat den Anweisungen des
Leiters
zu folgen.
Nachdie
Rücksprache
mit demvom
ErUnterricht ausgeschlossen werden.
ziehungsverantwortlichen
kann ein Schüler durch die Schulsportleitung vom
Unterricht ausgeschlossen werden.
Nr
Nr
1
Kursprogramm Schuljahr 2014/15
Kursprogramm Schuljahr 2014/15
Kurs
1
Fit Kurs
und Fun
1.Fit
bisund
4. Klasse
Fun
1. bis 4. Klasse
2
2
Unihockey
6.Unihockey
bis 9. Klasse
6. bis 9. Klasse
3
3
Kreativer Tanz
KG
bis 3. Klasse
Kreativer
Tanz
KG bis 3. Klasse
4
4
Grand-Prix
Vorbereitung
Grand-Prix
3.
bis 9. Klasse
Vorbereitung
3. bis 9. Klasse
Leichtathletik
1.
bis 3. Klasse
Leichtathletik
1. bis 3. Klasse
5
5
6
6
Leichtathletik
4.
bis 6. Klasse
Leichtathletik
4. bis 6. Klasse
Ort / Zeit
Ort
/ Zeit
Montag
17.00Montag
- 18.00 Uhr
Sporthalle
Gyrisberg
17.00 - 18.00
Uhr
Herbstbis Frühlingsferien
Sporthalle
Gyrisberg
Herbst- bis
Frühlingsferien
Montag
17.00Montag
- 18.00 Uhr
Turnhalle
Gyrisberg
17.00 - 18.00
Uhr
ab Sommer
Turnhalle
Gyrisberg
ab
Sommer
Dienstag
16.45Dienstag
- 17.45 Uhr
Aula
SägetUhr
16.45
- 17.45
Herbst-Aula
bis Sommerferien
Säget
Herbst- bis
Sommerferien
Dienstag
17.15Dienstag
- 18.00 Uhr
draussen,
Gyrisberg
17.15 Treff
- 18.00
Uhr
ab MärzTreff
2015Gyrisberg
bis GP
draussen,
ab März
2015 bis GP
Dienstag
17.30Dienstag
- 18.30 Uhr
Sporthalle
Gyrisberg
17.30 - 18.30
Uhr
ab Sommer
Sporthalle
Gyrisberg
ab Sommer
Donnerstag
17.00
- 18.00 Uhr
Donnerstag
Sporthalle
Gyrisberg
17.00 - 18.00
Uhr
ab Sommer
Sporthalle
Gyrisberg
ab Sommer
51
51
Leitung
Leitung
Brigitte
Wüthrich
Stöckere
3
Brigitte Wüthrich
3053
Wiggiswil
Stöckere
3
Tel.:
031/
767 75 67
3053
Wiggiswil
Tel.:
031/ 767
75 67
Dominic
Lüthi
Hubelweg
1
Dominic Lüthi
3303
Jegenstorf
Hubelweg
1
Tel.:
079/
341 30 27
3303
Jegenstorf
Tel.:
079/ 341
30 27
Gabriela
Müller
Hiltystr.
32
Gabriela Müller
3006 Bern
Hiltystr.
32
Tel.:3006
031/352
Bern51 05
Tel.:
031/352
51 05
Brigitte
Wüthrich
Stöckere
3
Brigitte
Wüthrich
3053
Wiggiswil
Stöckere
3
Tel.:
031/
767 75 67
3053
Wiggiswil
Tel.: 031/
Rolf 767
Bill 75 67
Efeuweg
Rolf Bill5
3303
Jegenstorf
Efeuweg
5
Tel.:
031/
762 03 55
3303
Jegenstorf
Tel.: 031/
Rolf 762
Bill 03 55
Efeuweg
Rolf Bill5
3303
Jegenstorf
Efeuweg
5
Tel.:
031/
762 03 55
3303
Jegenstorf
Tel.: 031/ 762 03 55
 Fortsetzung nächste Seite 
 Fortsetzung nächste Seite 
7
Leichtathletik
7. bis 9. Klasse
Donnerstag
18.00 - 19.00 Uhr
Sporthalle Gyrisberg
ab Sommer
Rolf Bill
Efeuweg 5
3303 Jegenstorf
Tel.: 031/ 762 03 55
8
Lauftraining
3. – 9. Klasse
Donnerstag
17.30 - 18.30 Uhr
draussen, Treff Gyrisberg
ab Sommer bis GP Bern
Maria Bürgler
Schloss Reichenbach 1
3052 Zollikofen
Tel.: 078/ 824 32 13
9
Judo
1. – 9. Klasse
Donnerstag
17.00 - 18.00 Uhr
Sporhalle Gyrisberg
ab Sommer
Dave de Vries
Tel.: 076/ 454 59 16
10
Inlineskating
1. bis 5. Klasse
Donnerstag
16.30 - 17.15 Uhr
draussen Gyrisberg
Sommer- bis Herbstferien
Maria Bürgler
Schloss Reichenbach 1
3052 Zollikofen
Tel.: 078 824 32 13
11
Inlineskating
1. bis 5. Klasse
Donnerstag
16.30 - 17.15 Uhr
draussen Gyrisberg
Frühling- bis Sommerferien
Maria Bürgler
Schloss Reichenbach 1
3052 Zollikofen
Tel.: 078 824 32 13
Für weitere Auskünfte:
Brigitte Wüthrich, Tel. 031 767 75 67 oder brigitte.wuethrich@schulen-jegenstorf.ch
52
Jugendarbeit
REKJA Jegenstorf
Regionale Fachstelle für Offene Kinder- und Jugendarbeit
Adresse:
REKJA Jegenstorf, Gruebeweg 4, 3303 Jegenstorf
Tel. 031 761 04 36 oder 076 533 60 50
jegenstorf@rekja.ch / www.rekja.ch
Bürozeiten: Mittwoch und Donnerstag
14.00 - 18.00 Uhr
Am Mittwoch- und Donnerstagnachmittag sind wir in der Gruebe!
Kommt doch vorbei, wir freuen uns über eure Besuche. Ihr könnt
aber auch ausserhalb der Büroöffnungszeiten einen Termin mit
uns vereinbaren oder uns telefonisch oder per Mail erreichen!
Angebote:
- Projekte, Kurse, Veranstaltungen für Kinder, Jugendliche und
junge Erwachsene (z. B. Ferienprogramme, Mittwochnamiprogramme, Lager, Ausflüge, Sportnights etc.)
- Unterstützung von Jugendlichen bei der Umsetzung von Projekten und eigenen Ideen
- Gemeinwesenarbeit - Förderung geeigneter Rahmenbedingungen für Anliegen von Kindern und Jugendlichen
- Beratung von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen
- Präventionskurse in der Schule, Elternveranstaltungen
- Informationen über Themen wie Berufswahl, Sucht, Gewalt,
Liebe & Sexualität - Informationen und Adressen von Beratungsstellen
- Vernetzungsarbeit mit den bestehenden Angeboten im Bereich
Kinder- & Jugendarbeit in der Gemeinde
Jugendarbeit katholische Pfarrei St. Franziskus
Anlässe, Lager und Projekte
Übers Jahr verteilt gibt es verschiedene Lager, Weekends usw., die mit den
Pfadfindern (www.pfadifrisco.ch), dem Blauring (www.blauringzollikofen.ch)
„nur“ für Mädchen und anderen Gruppierungen durchgeführt werden (z. B. Jugendlager für 14 - 16 Jährige vom 8. - 13.10.2012). Zudem führen die Jugendverbände auch Gruppenstunden und andere Aktivitäten durch, ebenso wie die
grosse Gruppe der Ministrant/innen. Während der Winterzeit wird das Schülerkino und in der Woche 47 das Kerzenziehen angeboten. Kontaktadressen sind
auf der Homepage zu finden.
Für weitere Informationen:
Leo Salis, Jugendarbeiter / Katechet
Stämpflistr. 26, 3052 Zollikofen
53
Tel. 031 910 44 04
Fax 031 910 44 09
leo.salis@kathbern.ch
www.kathbern.ch/zollikofen
Teenie-Treff „Start up“
Jugendarbeit IMPULS Kirchenkreis Jegenstorf
Der beliebte Teenie Treff Start up ist ein abwechslungsreiches
Programm und wird von einem erfahrenen Team vorbereitet. Ein
Mix von Spass, guter Gemeinschaft, einem Thema und guten Erlebnissen prägt diese Abende.
Wer:
Start up ist für Teenager der 6. - 8. Klasse. Die Leitung hat ein
Team von jungen Erwachsenen und Jugendlichen.
Wann: Jeden zweiten Freitag: ab 19.00 offen, 19.15 Programmstart,
21.30 Uhr Programmende, open End bis 22.00 Uhr.
Wo:
im Twinkle, Jugendräume im UG des Kirchgemeindehauses
Was:
Man trifft Gleichaltrige zum chillen, "chli si", billarden, töggele,
Airhockey spielen usw. An der Bar gibt’s Hot Dog, Pizza, Snack,
Getränke.
Wer:
Der "Bunker" ist für Oberstufenschüler/innen ab der 8. Klasse bis
17 Jahre offen.
Wo:
im Twinkle, Jugendräume im UG des Kirchgemeindehauses.
Wan Wann: Sobald das Bedürfnis da ist und Jugendliche aktiv mitgestalten,
öffnet der Bunker seine Türen (bei Andreas Wiedmer melden).
Roundabout moving girls
Jugendtreff „Bunker“
Was:
Was:
Roundabout ist ein nationales Streetdance-Netzwerk für junge
Frauen zwischen 12 - 20 Jahren. Es ist ein gesundheitsförderndes
Projekt des Blauen Kreuzes.
Wer:
In Jegenstorf gibt es eine Gruppe. Ansprechperson ist Silvana
Thommen, Tel. 079 380 61 00.
Wann: Montag, 18.15 - 19.45 Uhr, Leitung: Livia Schmid und Silvana
Thommen
Wo:
Tanzraum an der Mattstettenstrasse 9, Münchringen
Lager, Camps und Events
Übers Jahr verteilt gibt es verschiedene Lager und Events.
▶ SnowCamp Jaun für 14 – 17 Jährige in den Weihnachtsferien über Silvester
▶ TeenieCamp
für 6. – 8. Klässler/innen, jeweils in der letzten Sommerferienwoche
▶ Verschiedene Wochenende und Projekte unter dem Jahr wie u. a. das JOA
Juni Open Air
Flyer und Infos
Bitte Pinwände und Flyerständer in der Schule / im Kirchgemeindehaus beachten.
Für weitere Informationen:
Andreas Wiedmer, Sozialdiakon/Jugendarbeiter
Tel. 031 761 24 17
Iffwilstrasse 2, 3303 Jegenstorf
andreas.wiedmer@kirche-jegenstorf.ch
www.kirche-jegenstorf.ch
54
Betreuungsangebote
Aufgabenhilfe
Hausaufgaben sind ein wichtiger Bestandteil, um den Lernprozess der Kinder
optimal zu unterstützen. Die Aufgabenhilfe kann dort einspringen, wo die Eltern
die Aufsicht für die Hausaufgaben nicht übernehmen können, sei dies aus beruflichen, sprachlichen oder ähnlichen Gründen.
Die Aufgabenhilfe wird ein- bis zweimal wöchentlich während rund einer Stunde von freiwilligen Helfer/innen gegen ein bescheidenes Entgelt erteilt. Es besteht kein Anrecht auf diese Hilfe. Die Zuteilung erfolgt aufgrund der zur Verfügung stehenden Helfer/innen. Die Aufgabenhilfe darf nicht als Nachhilfeunterricht verstanden werden!
Freiwillige, die gerne als Helfer/innen mitmachen möchten, sind herzlich
willkommen.
Auskünfte: Klassenlehrperson oder
Andrea Häner, Tel. 031 762 02 60, eMail: haeners@gmx.ch
Tageselternverein Region Fraubrunnen
Der Tageselternverein bietet eine flexible und individuelle Betreuungsform für
Kinder im Alter von 0 - 16 Jahren an. Tageseltern betreuen bei sich zuhause die
Kinder stunden-, halbtages- oder ganztagesweise. Wer einen Betreuungsplatz
sucht oder gerne anbieten möchte, meldet sich bei der zuständigen Vermittlerin.
Susanna Schneider, Niederhauserweg 6, 3303 Münchringen
Tel. 078 687 98 83
susanna.schneider@tev-regionfraubrunnen.ch
www.tev-regionfraubrunnen.ch
55
Kinderwelt Jegenstorf
Kindertagesstätte
In der KiwJ werden pro Tag 24 Betreuungsplätze für Kinder im Alter von 3
Monaten bis zum Schuleintritt angeboten. Die Kinder werden in altersgemischten Gruppen betreut. 12 Plätze sind vom Kanton Bern subventioniert, die weiteren 12 Plätze sind Privatplätze.
Die Kita ist von 7.00 – 18.30 Uhr geöffnet. Ausser den Betriebsferien im Sommer (letzte Juliwoche und erste Augustwoche) und zwischen Weihnachten und
Neujahr ist die KiwJ das ganze Jahr geöffnet.
Wir betreuen die Kinder den ganzen oder auch nur den halben Tag (mit oder ohne Mittagessen). Der Besuch erfolgt auf regelmässiger Basis, im Minimum müssen die Kinder zwei halbe oder einen ganzen Tag anwesend sein.
Uns ist es wichtig gezielt auf die Vorstellungen, das Denken und die Gefühle
der Kinder einzugehen. In der KiwJ sollen die Kinder in ihrem individuellen
Entwicklungsprozess unterstützend begleitet werden. Wir bieten ihnen Beziehungen an, wollen Vertrauen entstehen lassen und ihnen Sicherheit und Wohlgefühl bieten.
Die Mitarbeitenden der KiwJ betrachten die ihnen anvertrauten Kinder ganzheitlich. Sie respektieren ihre Wesensart, indem sie sie so annehmen, wie sie sind.
Sie begleiten und unterstützen sie in ihrem Tun. Sie trauen ihnen etwas zu, machen ihnen Mut und geben ihnen Raum und Rahmen, indem sie sich frei bewegen können. Diese Umgebung ermöglicht sowohl den einzelnen Kindern wie der
Kindergruppe eine sichere und gesunde Entwicklung. Selbständigkeit und ein
soziales Zusammenleben sind dabei wichtige Ziele. Die Kinder stärken in der
KiwJ das Vertrauen in sich selber und in andere.
Morgenmodul
Da die Tagesschule Jegenstorf mangels Anmeldungen noch nicht jeden Morgen
ein Morgenmodul anbieten kann, bietet die KiwJ an den anderen Tagen eine Alternative. Die Kinder werden zwischen 7.00 und 8.15 Uhr in der KiwJ betreut
und erhalten dort auch ein Frühstück. Sie werden rechtzeitig in die Schule oder
den Kindergarten „losgeschickt“.
An einem der Angebote interessiert?
Für weitere Auskünfte:
KiwJ, Iffwilstrasse 1, 3303 Jegenstorf
Tel. Betrieb 031 761 22 14
Tel. Büro
031 761 22 15
kiwj@jegenstorf.ch
www.kiwj.ch
56
Gesundheitsdienst
Notrufnummern




Notfallarzt Region Grauholz
Notfalldienst Kinderspital + Inselspital Bern
Sanitätsnotruf
Tox-Zentrum (Vergiftungsnotfälle)
Tel. 0900 57 67 47
Tel. 031 632 21 11
Tel. 144
Tel. 145
Schulärzte
Kindergarten
Herr Dr. med. Thomas Niederhäuser
Bernstrasse 12, 3303 Jegenstorf
Tel. 031 764 60 60
1. - 6. Klassen
Herr Dr. med. Simon Wyss
Bernstrasse 41, 3303 Jegenstorf
Tel. 031 761 00 55
7. - 9. Klassen
Herr Dr. med. Folkert Maecker
Bernstrasse 12, 3303 Jegenstorf
Tel. 031 764 60 60
Schulzahnärzte
Frau Dr. med. dent. Katalin Sari
Bernstr. 5, 3303 Jegenstorf
Tel. 031 761 09 11
Herr Dr. med. dent. Patrick Bürgi
Bernstr. 41, 3303 Jegenstorf
Tel. 031 762 02 30
Herr Dr. med. dent. Ivan Sokol
Unterdorfweg 3, 3324 Hindelbank
Tel. 034 411 25 85
Schulzahnpflegestelle
Schulsekretariat
Ruth Hungerbühler
Iffwilstrasse 10, 3303 Jegenstorf
Tel. 031 763 11 20
schulsekretariat@schulen-jegenstorf.ch
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Schulärztlicher Dienst
Gemäss gesetzlichen Bestimmungen überwacht der schulärztliche Dienst die
gesundheitlichen Verhältnisse in den Schulen, insbesondere den Gesundheitszustand der Schüler/innen. Die schulärztlichen Untersuchungen sind obligatorisch und sehen wie folgt aus:
Erste Untersuchung
Die Kinder werden im zweiten Kindergartenjahr oder wenn sie das zweite Kindergartenjahr nicht besuchen im ersten Primarschuljahr untersucht. Die Untersuchung umfasst namentlich
a) Erhebung einer Krankengeschichte mit den Eltern anhand eines Fragebogens
oder in einem Gespräch,
b) Kontrolle des Impfstatus, allenfalls Empfehlung oder Durchführung (mit
Einwilligung der gesetzlichen Vertreterin oder des gesetzlichen Vertreters)
von Impfungen,
c) Untersuchung der Augen und des Gehörs (mit Audiometrie),
d) Erfassung schulrelevanter Beeinträchtigungen, insbesondere hinsichtlich
Motorik, Sprache und Entwicklung,
e) Messung der Grösse und des Gewichts.
Zweite Untersuchung
Die zweite Untersuchung findet im vierten Schuljahr statt. Sie umfasst namentlich
a) Erhebung einer Krankengeschichte mit den Eltern anhand eines Fragebogens
oder in einem Gespräch,
b) Kontrolle des Impfstatus, allenfalls Empfehlung oder Durchführung (mit
Einwilligung der gesetzlichen Vertreterin oder des gesetzlichen Vertreters)
von Impfungen,
c) Untersuchung der Augen und des Gehörs (mit Audiometrie),
d) Untersuchung des Bewegungsapparates, insbesondere hinsichtlich Skoliose,
Beckentiefstand und Haltung,
e) Messung der Grösse und des Gewichts.
Dritte Untersuchung
Die dritte Untersuchung findet im achten Schuljahr statt. Sie umfasst namentlich
a) Gespräch mit der/dem Jugendlichen über Gesundheitsfragen und -verhalten
anhand eines von den Jugendlichen ausgefüllten Fragebogens,
b) Kontrolle des Impfstatus, allenfalls Empfehlung oder Durchführung (mit
Einwilligung der oder des urteilsfähigen Jugendlichen sowie der gesetzlichen Vertreterin oder des gesetzlichen Vertreters) von Impfungen,
c) Untersuchung der Augen und des Gehörs (mit Audiometrie),
d) Messung des Blutdrucks im Hinblick auf hohen Blutdruck,
e) Messung der Grösse und des Gewichts.
Auf Wunsch der Schülerin oder des Schülers, der gesetzlichen Vertreterin oder
58
des gesetzlichen Vertreters kann der schulärztliche Dienst anlässlich der obligatorischen Untersuchung weitere Untersuchungen durchführen sowie beraten.
Schulzahnärztlicher Dienst
Die Eltern



geben bekannt, bei welchem Zahnarzt eine allfällige Behandlung vorgenommen wird,
sorgen dafür, dass die Kinder pünktlich zu den Konsultationen erscheinen,
helfen den Kindern, die Zähne täglich zu pflegen, wenn nötig mit Beratung
des Zahnarztes.
Der Schulzahnarzt



führt die jährliche Untersuchung durch und informiert die Eltern über das
Ergebnis, bei notwendiger Behandlung mit Kostenvoranschlag,
wendet den Schulzahnpflegetarif (ausgenommen Behandlungskosten) der
SSO an,
berät hinsichtlich Vorbeugemassnahmen Kinder, Eltern und Lehrerschaft.
Die Schule



sorgt dafür, dass alle Kinder der Volksschule zur jährlichen Untersuchung
aufgeboten werden,
informiert die Kinder – wenn möglich unter Einbezug der Eltern – über gesunde Ernährung sowie über Mund- und Zahnhygiene (Prophylaxe),
führt das periodische Einbürsten von Fluoridkonzentraten durch (im Kindergarten wird eine normale Zahnpasta benützt).
Die Gemeinde



übernimmt die Kosten für die Untersuchungen durch den Schulzahnarzt,
übernimmt die Kosten für die Schulzahninstruktorinnen,
gewährt Eltern mit bescheidenen Einkommens- und Vermögensverhältnissen auf Gesuch hin einen Gemeindebeitrag an medizinisch notwendigen
Zahnbehandlungskosten inkl. kieferorthopädischer Massnahmen. Der Beitrag wird auf der Grundlage der Schulzahnpflegeverordnung der Gemeinde
Jegenstorf berechnet.
Um einen Gemeindebeitrag an die Karies- oder kieferorthopädischen Behandlungen zu erhalten, muss ein Gesuch eingereicht werden. Das Gesuchsformular
mit den nötigen Informationen erhalten Sie bei der Schulzahnpflegestelle, welche Ihnen auch für weitere Fragen rund um die Schulzahnpflege zur Verfügung
steht.
59
Kopfläuse
Das Wichtigste zuerst: Kopfläuse haben nichts mit Unsauberkeit zu tun, sondern sie
sind ein Problem, welches immer wieder in Gemeinschaften auftritt, wo viele Menschen
engen Kontakt miteinander haben, so z. B. in den Kindergärten oder Schulen. Die Übertragung erfolgt durch direkten Kopf-zu-Kopf-Kontakt.
Wie leben Läuse?
Läuse sind gute Kletterer und turnen von Haar zu Haar. Springen, fliegen oder hüpfen
können sie jedoch nicht. Sie klammern sich an unseren Haaren fest und ernähren sich
nur von menschlichem Blut. Ohne Blutmahlzeit können sie maximal 3 Tage überleben.
Läuse legen ihre Eier nahe am Haaransatz. Wir können sie als helle, am Haar haftende
Nissen erkennen. Nach ca. 7 Tagen schlüpfen junge Läuse aus und sind nach weiteren 7
Tagen fähig selber neue Eier zu legen.

Kontrollieren Sie die Kopfhaut Ihres Kindes regelmässig, speziell nach Ferienaufenthalten oder wenn es sich häufig in den Haaren kratzt. Läuse sind schwer
zu sehen, eventuell braucht es dazu eine Lupe. Falls Ihr Kind von Kopfläusen
befallen ist, sind Sie für die Durchführung der Massnahmen verantwortlich.
Denn die vorbeugende Kontrolle und allenfalls nötige Behandlung von
Kopfläusen ist Sache der Eltern, nicht des Kindergartens oder der Schule.
Es sollte als erstes die Lehrperson des Kindergartens oder der Schule informiert werden, damit auch die anderen Kinder durch eine Fachperson kontrolliert und damit eine Läuse-Epidemie verhindert werden kann.
Wie können Sie Läuse entdecken?
Untersuchen Sie den Kopf bei gutem Licht. Geben Sie nach einer Haarwäsche grosszügig eine Pflegespülung auf das nasse Haar. Kämmen Sie nun das Haar systematisch
Strähne um Strähne mit einem Nissenkamm (Licemeister, Priodermkamm oder Bug
Buster Kit) durch. Damit Sie die Läuse und Nissen erkennen können, streichen Sie den
Kamm nach jeder Strähne auf einem weissen Küchenpapier aus. Die Läuse können Sie
so sehr gut als kleine Tierchen, die Nissen als kleine dunkle Punkte sehen (Haarschuppen sind weisslich). Eine einzige Laus beweist den Befall.

Die Übertragung von Kopfläusen erfolgt üblicherweise durch direkten Körperkontakt, z. B. bei Spiel, Sport, in der Schule oder zu Hause. Denken Sie also
auch daran, die Haare der Geschwister zu kontrollieren und die Eltern von
Spielgspänli zu informieren. Wenn man bedenkt, wie leicht Läuse übertragen
werden können, wäre es eventuell auch angebracht, die Verantwortlichen eines
Vereins vorzuwarnen (Sportclub, Pfadi usw.) oder einen für die Verbreitung
"günstigen" Anlass wie z. B. ein anstehendes Geburtstagsfest zu verschieben.
Behandlung
Alle Personen, die im gleichen Haushalt leben, müssen mit einem Läuseshampoo
behandelt werden. Wirksame Läuseshampoos erhalten Sie in Apotheken und Drogerien, wo Sie auch über die genaue Anwendung informiert werden können. Die gängigsten Shampoos sind:
60
Prioderm: Haare vor der Behandlung nicht waschen, sondern nur nass machen. Shampoo grosszügig, vor allem am Haaransatz, auftragen. Bis in die Spitzen verteilen. 10 Minuten einwirken lassen, gut ausspülen. Nach 7 und evtl. nach
14 Tagen wiederholen.
Loxazol: Haare vor der Behandlung waschen. Loxazol grosszügig im nassen Haar,
vor allem am Haaransatz, auftragen. Bis in die Spitzen verteilen. 10 Minuten einwirken lassen. Ausspülen. Nach 7 Tagen und evtl. nach 14 Tagen
wiederholen.
Entfernen Sie nach der Behandlung alle Läuse und Nissen! Und zwar so:
1. Verteilen Sie nach der Behandlung eine Pflegespülung auf dem nassen Haar. So
können sich die verbliebenen Läuse kaum mehr bewegen.
2. Kämmen Sie nun das Haar bei gutem Licht strähnenweise mit einem geeigneten
Nissenkamm durch.
3. Streichen Sie den Kamm nach jeder Strähne auf einem weissen Küchenpapier aus,
so können Sie die Läuse und Nissen gut erkennen.
4. Finden Sie keine Läuse und Nissen mehr, spülen Sie das Haar aus.
Zusätzliche Massnahmen:
5. Waschbare Sachen, welche direkten Kontakt mit dem befallenen Haar hatten, müssen …
- bei 60° gewaschen oder
- in einem Plastiksack verschlossen 7 Tage aufbewahrt oder
- während 24 Stunden in den Tiefkühler gelegt oder
- zum Reinigen gebracht werden.
6. Kämme, Bürsten und andere Haarutensilien während 15 Minuten in heissem Wasser einlegen.
7. Die Nachbehandlung mit einer Pflegespülung (Vorgehen Punkt 1 - 4) während einiger Zeit zweimal wöchentlich weiterführen.
8. Binden Sie lange Haare zusammen, der direkte Kontakt von Haar zu Haar wird dadurch minimiert.
9. Untersuchen Sie die Köpfe Ihrer Kinder wöchentlich nach Läusen und Nissen!
Weitere nützliche Informationen und Ratschläge sind unter www.kopflaus.ch zu finden.
Bei eventuellen Fragen wenden Sie sich bitte an folgende Personen:

Therese Lauper, Fachfrau für Läusefragen
Tel. 078 717 19 82
Frau Lauper steht jederzeit für Auskünfte, Ratschläge oder direkte Hilfe zu Hause
zur Verfügung.

Jegenstorfer Schulärzte:
Dr. med. T. Niederhäuser
Dr. med. F. Maecker
Dr. med. S. Wyss
Tel. 031 764 60 60
Tel. 031 764 60 60
Tel. 031 761 00 55
Wir danken für Ihre Kooperation!
61
Beratungsstellen
Telefonhilfe für Kinder und Jugendliche
Telefonhilfe für Erwachsene
Berner Gesundheit, Zentrum Bern
Stiftung für Gesundheitsförderung und Suchtfragen
Eigerstrasse 80
3000 Bern 23
Contact Bern
Jugend-, Eltern- und Suchtberatungsstelle
Monbijoustrasse 70
3007 Bern
Erziehungsberatung des Kanton Berns und
Kinder- und Jugendpsychiatrische Poliklinik
Effingerstrasse 12
3011 Bern
gggfon - Beratung und Information
Gemeinsam gegen Gewalt und Rassismus
KARIBU Interkultureller Frauentreff
Schäfereistrasse 43
3052 Zollikofen
Tel.
Tel.
147
143
Tel.
031 370 70 70
bern@beges.ch
Tel.
031 378 22 22
contact.bern@contactmail.ch
www.contactnetz.ch
Tel.
031 633 41 41
akvb@erz.be.ch
Tel.
031 333 33 40
melde@gggfon.ch
Tel.
031 911 65 25
karibu@frauentreffkaribu.ch
Kinderschutzgruppe Bern
Kontakt tags über Zentrale Kinderspital Bern
oder Kinderschutzsekretariat
Kontakt nachts/am Wochenende über Kindernotfall
Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde
Mittelland Nord (KESB)
Bernstrasse 5, Postfach 207
3312 Fraubrunnen
Sozialdienst Region Fraubrunnen
Iffwilstrasse 4
3303 Jegenstorf
Tel.
Tel.
Tel.
Tel.
031 635 20 50
info.kesb-mn@jgk.be.ch
Tel.
62
031 632 21 11
031 632 94 86
031 632 92 77
031 763 00 20
info@sdrf.ch
Berufsberatung
Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung
BIZ Bern Mittelland
Bremgartenstrasse 37, Postfach
3001 Bern
Öffnungszeiten:
Infothek:
Tel.
031 633 80 00
Fax
031 633 80 50
biz-bern-mittelland@erz.be.ch
www.be.ch/berufsberatung
Montag – Donnerstag
Freitag
12.00 – 18.00 Uhr
12.00 – 17.00 Uhr
Kurzgespräche:
(ohne Voranmeldung)
Montag – Donnerstag
Freitag
13.30 – 18.00 Uhr
13.30 – 17.00 Uhr
Telefonische Auskünfte
Montag – Freitag 8.00 – 12.00 / 13.30 – 17.00 Uhr
Persönliche Beratung
Individuelle Terminvereinbarung während der normalen Bürozeiten.
Frau Silvia Mayer ist als zuständige Berufsberaterin der Oberstufenklassen periodisch im Schulhaus. Sie bietet an mit der Schule vereinbarten
Halbtagen Kurzgespräche für Schülerinnen und Schüler mit Fragen zur Berufswahl an. Die Anmeldung und Zeitreservierung läuft über die jeweilige Lehrperson. Bei Bedarf kann ein Beratungstermin im BIZ vereinbart werden. Die
Eltern sind willkommen.
In Absprache mit der Schule plant Frau Mayer im Rahmen der Berufswahlvorbereitung verschiedene Veranstaltungen wie Kick-Off (Vorstellung der berufsberaterischen Dienstleistungen), Input Infothek (Besuch von OS-Klassen im
BIZ), Elternveranstaltung usw.
Wegbeschreibung:
63
Stundenpläne
Lehrpersonen
Kindergarten
Mittel- und Oberstufe
Ar
Bd
Bn
Fo
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Mr
Sc
Sr
Ts
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Bg
Bm
Br
Bü
Fl
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Sp
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St
Tb
Wg
Wi
Wm
Wr
Ws
Wü
Za
Arn Orgis Rahel
Ameli Baraldi
Petra Brand
Annarös Fornasa
Christa Häderli
Andrea Meyer
Philippe Schild
Michelle Scheidegger
Johanna Tschanz
Anne Wehren
Unterstufe
Be
Bn
Hb
He
Hu
Hü
Kö
Kü
Le
Me
Mo
Oe
Rb
Ri
Rö
Sg
Sm
Sw
Va
Wa
Wi
Wt
Geraldine Becsek
Petra Brand
Christine Hubacher
Helene Heller
Marlies Huggenberger
Regula Hünerwadel
Evelyne Köhli
Barbara Künzli
Verena Leuenberger
Kathrin Meier
Mattia Mordasini
Marion Oesch
Christine Rubin
Nadja Riesen
Damaris Röthlisberger
Magdalena Siegenthaler
Erika Schiffmann Loosli
Martina Sawo
Heidi Vadalá
Ursina Wampfler
Sandra Wilhelm Arn
Christina Wüthrich
64
Erika Aeberhard
Pfarrer Aeppli (KU)
Thomas Bigler
Stefanie Bruggmann
Manuela Bregy
Maria Bürgler
Stephan Flückiger
Petra Gfeller
Kurt Hofer
Christa-Maria Jungen (KU)
Delphine Kalbermatten-Zehnder
Barbara Künzli
Urs Loosli
Dominic Lüthi
Annelies Lüscher
Daniel Mauerhofer (KU)
Theres Messer
Katharina Mauerhofer (KU)
André Müller
Christoph Mühlheim
Kirsten Offinger
Barbara Perrin
Stefan Plüss
Ueli Rubin
Doris Rüthy
Mario Salvisberg
Magdalena Schenker
Christian Sidler
Michèle Spori-Blaser
Mirjam Schneider
Gabriela Stucki
Helene Tuba (KU)
Andreas Würgler
Andreas Wiedmer (KU)
Hanspeter Wymann
Isabelle Würgler
Annina Wyss
Brigitte Wüthrich
Alafia Zavery
Kindergarten
Säget Abc
M
O
N
T
A
G
Säget aBc
Säget abC
Dählerstock
Gyrisberg
Münchringen
0820
KG
KG
KG
KG
KG
KG
1150
R. Arn Orgis
A. Meyer
A. Fornas a
A. Wehren
M. S cheidegger
R. S tuder
1/2 Klas s e
Gruppe A
1/2 Klas s e
Gruppe A
1/2 Klas s e
Gruppe A
KG
A. Meyer
A. Fornas a
M. S cheidegger
1330
15.15
R. S tuder
D
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0820
KG
KG
KG
KG
KG
KG
1150
J . Ts chanz
P . S child
A. Fornas a
A. Wehren
M. S cheidegger
R. S tuder
1330
1/2 Klas s e
Gruppe A
1/2 Klas s e
Gruppe B
1/2 Klas s e
Gruppe A
1/2 Klas s e
Gruppe B
J . Ts chanz
P . S child
A. Wehren
M. S cheidegger
M
I
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0820
KG
KG
KG
KG
KG
KG
1150
J . Ts chanz
P . S child
A. Fornas a
A. Wehren
M. S cheidegger
R. S tuder
D
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R
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G
15.15
1330
15.15
0820
KG
KG
KG
KG
KG
KG
1150
J . Ts chanz
P . S child
C. Häderli
P . Brand
R. Arn Orgis
R. S tuder
1330
1/2 Klas s e
Gruppe B
1/2 Klas s e
Gruppe B
1/2 Klas s e
Gruppe B
J . Ts chanz
C. Häderli
P . Brand
15.15
0820
KG
KG
KG
KG
KG
KG
1150
R. Arn Orgis
P . S child
C. Häderli
A. Wehren
M. S cheidegger
R. S tuder
1330
15.15
Reduziertes Pensum für 5-Jährige: Das Pensum kann am Mittwoch und am Nachmittag
reduziert werden.
65
EK, 1. - 3. Klassen
EK
M
O
N
T
A
G
Hu
1a
Me /S w
1b
Wa
2a
2b
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Wt
2c
Le
3a
Hb
0730
D
0955
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BG
110 0
110 5
3/4m
Mo
Hu
D
0905
0 9 10
Rö
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0 8 15
0820
3b
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115 0
M
NMM
NMM
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M
M
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M
M
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M
M
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12 4 0
13 3 0
NMM
14 15
BG
TTG 1
Sw
TTG 2 Be
14 2 0
TTG 1
15 0 5
TTG 2 Be
15 2 0
F
16 0 5
Va
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TTG 3
F 4 Va
D
TTG 3
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16 10
16 5 5
D
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M
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Sp
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M
M
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M 1 Bn
M
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TTG 2
Sw
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MGS Kü
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TTG 1
MSw
13 3 0
TTG 1 Bn
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NMM
TTG
14 15
TTG 2
DSw
Be
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14 2 0
Sp
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M
M
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BG
NMM
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NMM
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NMM
16 0 5
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16 10
16 5 5
M
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0730
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M
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66
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EK, 1. - 3. Klassen
EK
Hu
1a
Me /S w
1b
Wa
2a
2b
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Wt
Le
3a
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3b
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3/4m
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0730
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TTG Be
NMM
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M
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D
D
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M
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M
0820
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TTG 1
D
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NMM
110 5
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TTG 1
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115 0
115 5
D
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12 4 0
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D
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Kü
NMM
M
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TTG 1
TTG 1
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BG
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TTG 2
TTG 2
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M
TTG 4
14 2 0
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15 2 0
16 0 5
16 10
16 5 5
D
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M
0730
0 8 15
D
M
M
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M
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M
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115 0
115 5
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Kö /Be
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13 3 0
14 15
14 2 0
15 0 5
15 2 0
16 0 5
16 10
16 5 5
Klassen
EK
1a
1b
2a
2b
2c
3a
3b
3/4m
Zimmer
vakant
14
vakant
15
vakant
vakant
23
vakant
vakant
Marliese Huggenberger
Kathrin Meier / Martina Sawo
Ursina Wampfler
Geraldine Becsek / Barbara Künzli
Christina Wüthrich
Verena Leuenberger
Christine Hubacher
Damaris Röthlisberger
Mattia Mordasini
* Halbjahreskurs 1. Semester
** Halbjahreskurs 2. Semester
67
Schulhaus
Säget
Gyrisberg I
Säget
Gyrisberg I
Säget
Säget
Gyrisberg I
Säget
Säget
F
R
E
I
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A
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4. - 6. Klassen
3/4m
M
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A
G
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0730
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0820
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12 4 0
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TTG 3
D
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14 2 0
TTG 3
Sp
15 0 5
F 4 Va
Wi
15 2 0
16 0 5
16 10
16 5 5
D
I
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A
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M
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Ri
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0955
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10 15
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68
4. - 6. Klassen
3/4m
Mo
4a
Kö / S g
4b
5a
S m / Wi
Ho
5b
5c
Ta s t A Ru
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Gf
6b
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0730
0 8 15
M
M
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0 9 10
0955
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10 15
Ea b t Bü
110 0
Fa b t Ka
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Ea b t Bü
115 0
115 5
D
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T
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12 4 0
TTG 4
F
NMM
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Sg
Sm
TTG 4
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NMM Ka
13 3 0
NMM Ho
Mu P e
S p Bü
NMM Br
NMM Ka
14 2 0
14 15
15 0 5
E Ka
15 2 0
Sg
16 0 5
16 10
16 5 5
M
Sp
D
NMM
Sp
Sp
Kö
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Sp
M
Kö
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M
M
Kö
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M
Mu
Kö
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NMM
D
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Gte c h Wr
0 8 15
NMM Bü
S p Br
NMM Bü
S p Br
Gte x S c
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Gte c h Wr
0730
0820
0905
Gte x S c
0 9 10
0955
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F Bü
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D Br
10 15
D Ho
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S p Gf
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110 5
110 0
115 0
115 5
12 4 0
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Kö /Be
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Gte xf ** Kö
Gte c h f *
Kö /Be
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Gte c h f *
Kö /Be
Th ** Mo
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BG Lo
M Lü
E Bü
BG Br
13 3 0
BG Ho
BG Lo
Mu Lü
Mu Bü
BG Br
14 2 0
14 15
15 0 5
15 2 0
16 0 5
16 10
16 5 5
Klassen
3/4m
4a
4b
5a
5b
5c
6a
6b
Zimmer
vakant
17
vakant
19
22
18
16
21
Mattia Mordasini
Evelyne Köhli / Magdalena Siegenthaler
Erika Schiffmann / Sandra Wilhelm
Kurt Hofer
Urs Loosli
Annelies Lüscher
Petra Gfeller
Manuela Bregy / Stefanie Bruggmann
* Halbjahreskurs 1. Semester
** Halbjahreskurs 2. Semester
69
Schulhaus
Säget
Gyrisberg I
Säget
Gyrisberg I
Gyrisberg I
Gyrisberg I
Gyrisberg I
Gyrisberg I
F
R
E
I
T
A
G
7. - 9. Klassen
M
O
N
T
A
G
7a
7b
NMMGe Mr
E Sa
0820
S pK Lt
S pK Lt
0905
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S pM Kü
Pl
0730
Ws
7c
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0815
8a
8b
8c
9a
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IL M S t
IL M Bg
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Wg
9b
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9c
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MS V M S i
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MSt
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0910
S pK Lt
S pK Lt
0955
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1015
F Sa
F Mr
F Mü
MSi
HW 1 Ae
Mu P l
MSi
M Mü
F Sa
HW 1 Ae
Ma bt S t
1100
1105
1150
1155
Ba nd 1
Ba nd 1
Ba nd 1
1240
Ba nd 2
Ba nd 2
Ba nd 2
1330
NMMN S r
NMMN Mü
HW 1 Ae
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1415
1420
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NMMN Mü
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1520
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S pK Lt
1605
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S pM Wü
1610
S pK Lt
S pK Lt
1655
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1505
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A
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S pK Fl
S pM Me
S pM Me
S pK Fl
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S pM Me
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S pM Kü
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Ba nd 3
Ba nd 3
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1240
1330
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1415
1420
Gte x Wü
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Mu P l
1505
1520
Gte c h Mü
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Gte x Wü
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0815
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0905
0910
S pM Me
S pM Me
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HW 4 Ae
HW 4 Ae
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MS V F Mr
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HW 4 Ae
HW 4 Ae
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0955
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1100
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1150
Gte x S c
1155
NMMGg Ws
MS V NMM S t MS V NMM S t
HW 4 Ae
HW 4 Ae
1240
70
7. - 9. Klassen
7a
7b
7c
8a
8b
8c
9a
9b
9c
NMMGe Mr
D Wr
D Mü
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MSt
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S pK Fl
0730
S pM Me
S pM Me
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Pl
NMMGg Ws
MSr
Ws
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NMMGg Ws
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BG S p
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DPl
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Ba nd 4
Ba nd 4
1155
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D
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1240
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1330
NMMGg Mü
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1420
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IL F S a
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1520
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1415
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Gte x Wü
1605
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Gte x Wü
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MS V D*** Mr MS V D*** Mr
IL F Bg
1610
1655
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IL F Bg
0730
0815
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MSi
MSt
M Bg
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0820
0905
DPl
DPl
F Mr
E Sa
NMMGe Wm
NMMGe Wm
DSa
Gte c h Wg
E Of
Mu S p
D Wg
MSi
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0910
Ma bt S t
0955
D Of
D Bg
MSt
D Mr
D Rü
1015
D Of
D Bg
MSt
E Sa
Mu S p
1105
Ba nd 5
Ba nd 5
Ba nd 5
Gte x S c
NMMGe Mr
D Wr
D Wm
Gte c h Wg
1100
Gte x S c
Ba nd 6
BG S p
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1150
Ba nd 6
1155
1240
S pK Lt
S pK Lt
Info*
Info*
Info*
S pM Gf
Info**
Info**
Info**
1415
Info*
Info*
Info*
1420
NMMN S r
NMMGe Wm
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S pK Lt
S pM Gf
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KAt* S p
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TiZ** Wm
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TiZ** Wm
1330
Info**
Info**
Info**
1505
KAt* S p
KAt* S p
KAt* S p
KAt* S p
1520
KAt* S p
KAt* S p
KAt* S p
KAt* S p
TiZ** Wm
1605
TiZ** Wm
1610
1655
Zimmer
1
6
10
3
4
7
2
5
9
Stefan Plüss
Annina Wyss
Christoph Mühlheim
Mario Salvisberg
Gabriela Stucki
Thomas Bigler
Andreas Würgler
André Müller
Doris Rüthy
* Halbjahreskurs 1. Semester
Ba nd 6
S pM Gf
BG S p
Klassen
7a
7b
7c
8a
8b
8c
9a
9b
9c
Ba nd 6
** Halbjahreskurs 2. Semester
71
Schulhaus
Gyrisberg II
Gyrisberg II
Gyrisberg II
Gyrisberg II
Gyrisberg II
Gyrisberg II
Gyrisberg II
Gyrisberg II
Gyrisberg II
*** jede zweite Woche
F
R
E
I
T
A
G
Fächer
B
Band
BG
BTG
Ch
D
Dabt
E
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F
Fabt
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Gtech
Gtechf
Gtex
Gtexf
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IL
Info
KAt
Konf
KU
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Mabt
MGS
MSV
Mu
NMM
NMM B
NMM Ch
NMM G
NMM Gg
NMM L
NMM N
NMM Ph
Sp
SpK / SpM
Tast
Th
Tiz
TTG
Biologie
Band fakultativ
Bildnerisches Gestalten
Bildnerisch-technisches Gestalten (GTZ)
Chor Gyrisberg Singers fakultativ
Deutsch
Deutsch abteilungsweise
Englisch
Englisch fakultativ
Französisch
Französisch abteilungsweise
Französisch fakultativ
Flötenunterricht
Bildnerisches Gestalten (Zeichnen)
Technisches Gestalten
Technisches Gestalten fakultativ
Textiles Gestalten
Textiles Gestalten fakultativ
Hauswirtschaft
Als Zusatz: Individuelle Lernförderung
Informatik fakultativ (Halbjahr)
Kunst-Atelier fakultativ
Konferenzstunde
Kirchlicher Unterricht
Mathematik
Mathematik abteilungsweise
Musikalische Grundschule
Als Zusatz: Mittelschulvorbereitung
Musik
Natur-Mensch-Mitwelt
GU Biologie
GU Chemie
Natur-Mensch-Mitwelt (Geschichte)
Natur-Mensch-Mitwelt (Geografie)
Natur-Mensch-Mitwelt (Lebenskunde)
Natur-Mensch-Mitwelt (Naturkunde)
GU Physik
Sport Mädchen und Knaben
Sport Knaben / Sport Mädchen
Tastaturschreiben fakultativ
Theater
Tiere zeichnen fakultativ
Technisches und textiles Gestalten
72
Veranstaltungen
Elternveranstaltung
Sparen, investieren oder ausgeben?
Inputs rund um’s Geld von Kindern & Jugendlichen
Wann:
Zeit:
Donnerstag, 26. Februar 2015
19.30 – ca. 21.30 Uhr
Ort:
Aula Sägetschulhaus
Veranstalter:
REKJA Jegenstorf
Schulsozialarbeit Jegenstorf
Elternforum Jegenstorf
Musikanlass Oberstufe (Elternkonzert, Bandfestival)
Wann:
Zeit:
Donnerstag/Freitag, 7. und 8. Mai 2015
je ca. 19.00 Uhr
Ort:
Aula Gyrisberg II
Werkausstellung Schule
Wann:
Zeit:
Ort:
Dienstag, 30. Juni 2015
14.00 – 19.00 Uhr
Schulanlage Gyrisberg I und II
73
Ferienplan
Ferienordnung 2014 bis 2016
Kindergarten / 1. - 6. Klassen
erster
letzter
Ferientag
Ferientag
7. - 9. Klassen
erster
Ferientag
letzter
Ferientag
2014
Herbstferien
Winterferien
20.09.2014
20.12.2014
12.10.2014
04.01.2015
20.09.2014
20.12.2014
12.10.2014
04.01.2015
2015
Sportwoche
Frühlingsferien
Auffahrt
Pfingsten
Sommerferien
Herbstferien
Winterferien
31.01.2015
28.03.2015
14.05.2015
23.05.2015
04.07.2015 *
19.09.2015
24.12.2015 ****
08.02.2015
19.04.2015
17.05.2015
25.05.2015
09.08.2015
11.10.2015
10.01.2016
31.01.2015
03.04.2015 **
14.05.2015
23.05.2015
04.07.2015 *
19.09.2015
24.12.2015 ****
08.02.2015
19.04.2015
17.05.2015
25.05.2015
09.08.2015
11.10.2015
10.01.2016
2016
Sportwoche
Ostern
Frühlingsferien
Auffahrt
Pfingsten
Sommerferien ☺
Herbstferien
Winterferien
06.02.2016
25.03.2016 **
02.04.2016
05.05.2016
14.05.2016
02.07.2016 *
24.09.2016
24.12.2016
14.02.2016
28.03.2016
24.04.2016
08.05.2016
16.05.2016
14.08.2016
16.10.2016
08.01.2017
06.02.2016
25.03.2016 **
09.04.2016
05.05.2016
14.05.2016
02.07.2016 *
24.09.2016
24.12.2016
14.02.2016
28.03.2016
24.04.2016
08.05.2016
16.05.2016
14.08.2016
16.10.2016
08.01.2017
Schulschluss vor den Sommerferien am Freitagmittag jeweils um 11 Uhr
Schulschluss am Gründonnerstagmittag
Ferienende am Ostermontag
Schulschluss vor Weihnachten am Donnerstagmittag, 24.12.2015
☺ Im Jahr, welches einem Jahr mit 53 Kalenderwochen folgt, dauern die
Sommerferien 6 Wochen.
*
**
***
****
Es finden folgende Spezialwochen statt:
1. - 4. Klassen Projektwoche
5. - 9. Klassen obligatorische Wintersportwoche
Projekt- oder Landschulwoche
74
Kalenderwoche 10
Kalenderwoche 10
Kalenderwoche 35
Immerwährender Ferienkalender nach der Kalenderwochenzählung
(DIN-Norm) ab 1.8.2010
(gemäss Kantonaler
Ferienordnung):
Immerwährender
Ferienkalender
nach der Kalenderwochenzählung
(DIN-Norm)
ab
1.8.2010
(gemäss
Kantonaler
Ferienordnung):
Sportwoche
Woche 6
Frühlingsferien Woche
Wochen615 und 16 (KG, 1. – 6. Klassen: zusätzlich Woche 14)
Sportwoche
Sommerferien Wochen 15
28 bis
Frühlingsferien
und32
16 (KG, 1. – 6. Klassen: zusätzlich Woche 14)
Herbstferien
Sommerferien Wochen 39
28 bis 41
32
Winterferien Wochen 39
52 bis
und41
1 (bzw. 53 und 1)
Herbstferien
☺ Im Jahr, welches
einem
Jahr1mit
53 53
Kalenderwochen
folgt, dauern die
Winterferien
Wochen
52 und
(bzw.
und 1)
Sommerferien
6 Wochen.
☺ Im
Jahr, welches
einem Jahr mit 53 Kalenderwochen folgt, dauern die
Sommerferien 6 Wochen.
Zusätzliche freie Schultage Schuljahr 2014/15
Zusätzliche freie Schultage Schuljahr
2014/15
(Veranstaltungen/Weiterbildung
Lehrerschaft)
(Veranstaltungen/Weiterbildung
Lehrerschaft)
 Donnerstag, ganzer Tag
13.11.2014 ☼
Donnerstag,
ganzer
13.11.2014 ☼ (nach obl. Wintersportwoche)
 Montag,
ganzer
TagTag
09.03.2015
 Montag,
ganzer Tag
Pfingstdienstag,
ganzer Tag 09.03.2015
26.05.2015 ☼ (nach obl. Wintersportwoche)
26.05.2015
☼ Pfingstdienstag, ganzer Tag
An diesen Tagen ist die Tagesschule geöffnet, auch für Kinder, die norma☼
lerweise
in der
Tagesschule
sindgeöffnet,
(siehe Seite
An diesennicht
Tagen
ist die
Tagesschule
auch37).
für Kinder, die normalerweise nicht in der Tagesschule sind (siehe Seite 37).
75
75
Persönliche Notizen
76
Hinweis Copyright:
Reproduktion, auch auszugsweise, nur mit schriftlichem Einverständnis der
Schule Jegenstorf gestattet.
August 2014 / Schule Jegenstorf
Für das Redaktionsteam:
Schulsekretariat Jegenstorf
Ruth Hungerbühler, Iffwilstrasse 10, 3303 Jegenstorf
Tel. 031 763 11 20
schulsekretariat@schulen-jegenstorf.ch
77