Projekte und Maßnahmen der polizeilichen Kriminalprävention und

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Projekte und Maßnahmen der polizeilichen Kriminalprävention und
Landeskriminalamt Niedersachsen
Abteilung 3, Dezernat 32
Zentralstelle Jugendsachen
Projekte und Maßnahmen
der polizeilichen Kriminalprävention und
Verkehrsunfallprävention
in Niedersachsen
für Kinder und Jugendliche
Hannover, Juli 2015
Projekte und Maßnahmen der polizeilichen Kriminalprävention und Verkehrsunfallprävention in Niedersachsen
für Kinder und Jugendliche
Projekte und Maßnahmen
der polizeilichen Kriminalprävention
und Verkehrsunfallprävention in Niedersachsen
für Kinder und Jugendliche
Landeskriminalamt Niedersachsen, Hannover, 2015
Nachdruck oder Auswertung – auch auszugsweise – nur mit Quellenangaben gestattet
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Redaktion:
Zentralstelle Jugendsachen
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Telefon:
(0511) 26262-3241 bis 3244
E-Mail:
jugendsachen@lka.polizei.niedersachsen.de
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Landeskriminalamt Niedersachsen
Internet:
www.lka.niedersachsen.de
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Projekte und Maßnahmen der polizeilichen Kriminalprävention und Verkehrsunfallprävention in Niedersachsen
für Kinder und Jugendliche
Vorbemerkung
Das LKA Niedersachsen fertigt jährlich den Jahresbericht „Jugendkriminalität und Jugendgefährdung in Niedersachsen“. Dieser gibt einem feststehenden Bezieherkreis und neuen, interessierten Personen/Institutionen umfangreiches, themenbezogenes und statistisches Material an die Hand.
Der Bericht unterteilt sich in die drei Bereiche: Jugendkriminalität, Jugendgefährdung und
Prävention.
Neben dem aktuellem Stand der Entwicklung der Jugendkriminalität werden dort die Tendenzen gegenüber den Vorjahren dargestellt.
Die Berichte sind unter www.lka.niedersachsen.de abrufbar.
Der Jahresbericht basiert auf den von den Polizeiinspektionen gefertigten Jahresberichten,
die gemäß Erlass des Nds. Innenministeriums dem LKA Niedersachsen vorzulegen sind.
Diese Berichte enthalten wesentliche Informationen zur Situation der Jugendkriminalität vor
Ort und können bei den Dienststellen abgefordert bzw. auf den Internetseiten der Dienststellen eingesehen werden.
In diesen Berichten sind auch die örtlichen Projekte und Maßnahmen der polizeilichen Kriminalprävention und Verkehrsunfallprävention in Bezug auf Kinder und Jugendliche abgebildet.
Im Jahr 2011 wurde der Bereich Prävention neu strukturiert. Ziel war es, eine einheitliche
Struktur bei der Erfassung der durchgeführten Projekte und besonderen Maßnahmen zu
finden. Im Bericht 2011 wurden daher erstmalig die besonderen Projekte/Maßnahmen ausschließlich für das aktuelle Berichtsjahr dargestellt.
Für 2012, 2013 und 2014 wurden diese Projekte und besonderen Maßnahmen fortgeschrieben. 2015 erfolgte dann eine Ergänzung mit langjährig bestehenden Projekten, so dass diese Zusammenstellung nunmehr einen aktuellen Überblick über Präventionsmaßnahmen der
Polizei im Bereich Kinder und Jugendliche gibt.
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Projekte und Maßnahmen der polizeilichen Kriminalprävention und Verkehrsunfallprävention in Niedersachsen
für Kinder und Jugendliche
Polizeiliche Kriminalprävention in Niedersachsen für Kinder und
Jugendliche
In Niedersachsen verfügt jede Polizeiinspektion über ein Präventionsteam, bestehend aus
dem Beauftragten für Jugendsachen (BfJ), dem Beauftragten für Kriminalprävention (BfK)
und dem Verkehrssicherheitsberater (VSB). Unterstützt werden diese u.a. durch die Sachbearbeiter Prävention, Kontaktbeamten, Mitarbeiter der Fachkommissariate 6/Arbeitsfelder 4
und soweit vorhanden die Polizeipuppenbühnen.
Präventionsteams
Der Schwerpunkt der Präventionsarbeit in Bezug auf Minderjährige liegt bei dem BfJ, dem
u. a. nachfolgende Aufgaben zugeschrieben sind:
Steuern und Koordinieren von polizeilichen Präventionsprojekten im Jugendbereich (auch Umsetzung von
bundesweiten Projekten des ProPK bzw. DFK) in Kooperation mit der/dem Beauftragten für Kriminalprävention bzw. der Verkehrssicherheitsberaterin/ dem -berater (Präventionsteam)
Mitwirken, initiieren und koordinieren von polizeilichen Maßnahmen im Bereich der Jugendgefährdung in
Abstimmung mit der Leiterin/dem Leiter FK 6 bzw. KED und den nach dem KJHG zuständigen Stellen.
ständiger Austausch und kooperative Zusammenarbeit mit dem FK 6/KED
Mitwirken an der Aus- und Fortbildung von Jugendsachbearbeiterinnen/ Jugendsachbearbeitern in enger
Kooperation mit der oder dem Aus- und Fortbildungsbeauftragten und mit der Leiterin/ dem Leiter der FK 6
bzw. KED
Auswerten zugeleiteter/angeforderter polizeilicher Vorgänge von Kindern und Jugendlichen; Analyse der
Auswertungsberichte/Verfahrenserkenntnisse, Lagebilder pp., um Ansätze für präventive Maßnahmen zu
gewinnen
Mitwirken in Präventionsgremien und bei Projekten außerhalb polizeilicher Institutionen (z. B. kommunale
Präventionsräte, Jugendhilfeausschüsse, Elternräte, Opferhilfeeinrichtungen), soweit aus fachlichen Gründen
nicht eine Mitwirkung der Leiter/innen FK 6 bzw. KED geboten ist.
Herstellen und Halten von Kontakten zu Behörden, Schulen, Institutionen, Selbsthilfegruppen, Präventionsräten pp., insbesondere Koordinierung und Wahrnehmung der Aufgaben im Sinne des gem. RdErl MK, MI und
MJ „Zusammenarbeit von Schule, Polizei und Staatsanwaltschaft“ vom 30.09.2003 in Abstimmung mit
der/dem Leiter FK 6 bzw. KED
Vortragstätigkeiten (z.B. bei Lehrerkonferenzen oder Elternabenden) bzw. verhaltensorientierte Präventionsmaßnahmen (z.B. Präventionsunterrichte an Schulen) im Rahmen des Präventionsauftrages
Mitwirken bei der Öffentlichkeitsarbeit in Jugendsachen
Mitwirken bei der Erstellung eines Jahresberichts zur Jugendkriminalität und -gefährdung für den Bereich der
Polizeiinspektion.
Dabei werden die verschiedensten Themen vor unterschiedlichsten Zielgruppen behandelt.
Dies kann sein durch Vorträge, Veranstaltungen, Schulworkshops, Klassenkonferenzen,
Elternabende, Einsatz an Messeständen usw.. Die Themen sind stets breit gefächert und
regional sehr unterschiedlich, je nachdem, was angefragt wird bzw. wo die polizeiliche
Schwerpunktsetzung liegt. Die Erreichbarkeit der BfJ ist der nachfolgenden Aufstellung zu
entnehmen.
Die Verkehrssicherheitsarbeit mit Minderjährigen leisten die Verkehrssicherheitsberater
(VSB), die zuständig sind für alle Belange der Verkehrsunfallprävention, insbesondere Verkehrserziehungs- und Aufklärungsmaßnahmen. Dazu gehören u.a.:
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Projekte und Maßnahmen der polizeilichen Kriminalprävention und Verkehrsunfallprävention in Niedersachsen
für Kinder und Jugendliche
Initiierung von bzw. Beteiligung an der Erstellung und Fortschreibung von Verkehrssicherheitskonzepten im
Inspektionsbereich (z. B. Junge Fahrerinnen/Junge Fahrer, Baumunfälle) sowie an der Erarbeitung von Vorschlägen für überregionale und landesweite Verkehrssicherheitsprogramme.
Zusammenarbeit mit den Beauftragten/Fachberaterinnen und Fachberatern für Mobilität oder anderen Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartnern in den Schulen, um seine Erkenntnisse über das lokale Verkehrsunfallgeschehen und sicherheitsminderndes bzw. risikobehaftetes Verhalten im Straßenverkehr zu vermitteln.
Unterstützung der Schulen bei der Umsetzung des Curriculum Mobilität und ggf. Mitwirkung an der Unterrichtsgestaltung und –durchführung
Mitwirkung bei der Planung und Durchführung der Schulweglotsenausbildung sowie deren Einsatz (Gem.
RdErl. MK, MI und MW v. 05.11.2012, Az.: 34.4-83013, Schulweglotsendienst; Verkehrshelfer i.S. des § 42
Abs. 7 StVO – Zeichen 356).
Koordinierung der polizeilichen Maßnahmen zur Schulwegsicherung; dabei Einwirkung auf Eltern/Erziehungsberechtigte und deren Verkehrsverhalten sowie das der Kinder durch Beratung und Information.
Unterstützung der Schulen bei der Erstellung/Aktualisierung von Schulwegplänen; Mitwirkung bei der Schulweggestaltung in Zusammenarbeit mit den örtlichen Verkehrsbehörden.
Netzwerkarbeit mit Jugendämtern, Sozialämtern, Kulturämtern, Kirchen und sonstigen Trägern sozialer und
gemeinnütziger Einrichtungen (wie Freizeitheimen, Jugendclubs, Seniorentreffs etc.), um mit ihnen gemeinsam Verkehrssicherheitsarbeit zu initiieren und zielgruppenorientiert durchzuführen.
Multiplikatorinnen- und Multiplikatorenbeschulung polizeiintern und bei externen Einrichtungen/Institutionen
(z. B. bei Lehrerkonferenzen, Rettungsdiensten, Feuerwehren).
Richtlinie für die Polizeiliche Prävention in Niedersachsen
Eine landesweite Arbeitsgruppe, bestehend aus Vertretern der Behörden, einzelner Dienststellen, der Koordinierungsstelle für polizeiliche Verkehrssicherheitsarbeit (KoSt PV) und des
LKA Niedersachsen, hat unter Federführung des LKA die Richtlinie für die Polizeiliche Prävention in Niedersachsen erstellt, die zum 01.04.2011 in Kraft getreten ist.
Diese Richtlinie umfasst sowohl die Kriminalprävention als auch die Verkehrsunfallprävention.
Sie stellt den Auftrag und das Ziel polizeilicher Prävention in Niedersachsen, die vordringlichen Aufgabenfelder und die Möglichkeiten der Präventionsumsetzung dar. Sie macht darüber hinaus Aussagen zur Aufgabenverteilung innerhalb der Polizei, zur Qualitätssicherung
in der Präventionsarbeit, zur Aus- und Fortbildung und Ausstattung der Kolleginnen und Kollegen und nicht zuletzt zum Sponsoring.
Für Rückfragen stehen die Präventionsteams der Polizeiinspektionen zur Verfügung.
Konzeption „Polizeiliche Kriminal- und Verkehrsunfallprävention für Kinder
und Jugendliche“
Das Landeskriminalamt Niedersachsen hat 2014 ein umfassendes allgemeingültiges Konzept für die polizeiliche Präventionsarbeit mit Kindern und Jugendlichen erstellt und in Kraft
gesetzt. Ziele dieser Konzeption sind die Reduzierung der Kinder- und Jugenddelinquenz,
der Schutz von Kindern und Jugendlichen vor Gefahren des Straßenverkehrs, die Reduzierung des Viktimisierungsrisiko und die Förderung des Zeugenverhalten und der Zivilcourage.
Erreicht werden soll das insbesondere durch die Formulierung von Standards zur Durchführung von Unterrichtseinheiten, den Einsatz von Präventionsmedien, die Alters- und zielgrup-
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für Kinder und Jugendliche
penspezifische Zuordnung der Präventionsthemen und eine themenbezogene Übersicht der
Präventionsmedien. Ergänzt wurde die Konzeption mit Themenblättern für alle jugendtypischen Straftaten.
Für Rückfragen stehen die Präventionsteams der Polizeiinspektionen zur Verfügung.
Konzeption „Präventionspuppenbühnen (PPB) der Polizei Niedersachsen“
Theater- und Puppenspiel oder Musikdarbietungen sind in besonderer Weise geeignet, Ziele
der Verkehrsunfall-, Kriminal- und Gewaltprävention effizient und nachhaltig zu vermitteln, da
sie nicht nur die kognitive Ebene ansprechen, sondern auch positive Emotionen hervorrufen.
Die vermittelten Botschaften bleiben daher nachhaltiger im Bewusstsein.
So ist im August 2014 die im LKA Niedersachsen erarbeitete Konzeption „Präventionspuppenbühnen (PPB) der Polizei Niedersachsen“ in Kraft getreten.
Entstanden ist sie aus der Notwendigkeit heraus, die Arbeit der Präventionspuppenbühnen
landeseinheitlich zu regeln. In der Konzeption wurden die Zielgruppen (Kinder und Senioren)
festgelegt und die Themenfelder (Verkehrsunfallprävention, Gewaltdelikte, Zivilcourage, Internetkriminalität/Sicherheit im Medienalltag und Prävention für Senioren) für die Methode
Puppenspiel bestimmt.
Die Konzeption enthält Ausführungen zur personellen und materiellen Ausstattung, zum Anforderungsprofil sowie zur Fortbildung. Derzeit gibt es in Niedersachsen acht Präventionspuppenbühnen.
Alle Richtlinien und Konzeptionen sind unter www.lka.niedersachsen.de abrufbar.
Präventionsstelle Politisch Motivierte Kriminalität (PPMK)
Im Hinblick auf rechtsextreme, zunehmend aber auch islamistische Bestrebungen gewinnt
eine zukunftsweisende, zielgerichtete und spezialisierte Präventionsarbeit der Sicherheitsbehörden stark an Bedeutung. Vor diesem Hintergrund wurde 2014 im Landeskriminalamt
Niedersachsen die Präventionsstelle Politisch Motivierte Kriminalität (PPMK) eingerichtet.
Diese hat eine phänomen-übergreifende Ausrichtung mit folgenden Kernaufgaben:
Wahrnehmung einer Servicefunktion für die Polizeidienststellen in Niedersachsen zur
Unterstützung/Anregung einer PMK-bezogenen Präventionsarbeit.
Mitwirkung bei der Entwicklung, Optimierung und Umsetzung von polizeilichen
Konzeptionen und Strategien zur Prävention/Bekämpfung von PMK.
Verbesserte Abstimmung/Vernetzung mit polizeilichen Organisationseinheiten in und
außerhalb von Niedersachsen, mit dem niedersächsischen Verfassungsschutz, dem
LPR sowie weiteren externen Akteuren aus Zivilgesellschaft und Wissenschaft.
PaC – Prävention als Chance
Das Landeskriminalamt Niedersachsen und sein Kooperationspartner, der GemeindeUnfallversicherungsverband Hannover haben zwischen 2003 und 2009 das primärpräventive
Gewaltpräventionsprogramm PaC – Prävention als Chance entwickelt und in vier Modellkommunen umgesetzt.
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Projekte und Maßnahmen der polizeilichen Kriminalprävention und Verkehrsunfallprävention in Niedersachsen
für Kinder und Jugendliche
Aufgrund der Kombination von wissenschaftlicher Arbeit und Erkenntnissen der praktischen
Umsetzung in den Kommunen, wurde PaC im Jahr 2007 mit dem Deutschen Förderpreis
Kriminalprävention ausgezeichnet und 2011 in die „Grüne Liste Prävention“ beim Landespräventionsrat Niedersachsen aufgenommen.
Seit dem Abschluss der evaluierten Modellphase Ende 2009 setzen die Programmträger
PaC zusammen mit dem Niedersächsischen Kultusministerium und der Landesschulbehörde
Niedersachsen landesweit um.
PaC – Prävention als Chance ist ein so genanntes Mehrebenen-Programm und entspricht
damit nachgewiesenermaßen den Kriterien für wirkungsvolle Prävention. MehrebenenProgramm bedeutet, dass PaC sämtliche an der Sozialisation und Erziehung von Kindern
und Jugendlichen beteiligten Institutionen und Bevölkerungsgruppen einbezieht, um so die
größtmögliche und nachhaltigste Wirkung zu erzielen.
Das Hauptanliegen von PaC besteht darin, Kinder und Jugendliche dabei zu unterstützen,
sozial kompetente, in die Gemeinschaft integrierte Mitglieder dieser Gesellschaft zu werden,
sie stark zu machen gegen Delinquenz und Kriminalität und auch Kinder, die einen besonderen Unterstützungsbedarf haben, speziell zu fördern und "mitzunehmen".
Für ein nachhaltiges und auf Dauer angelegtes Programm zur Gewaltprävention sind neben
den Inhalten insbesondere die Organisationsstruktur vor Ort, die Arbeit in Netzwerken und
Verbünden sowie die Verankerung des Programms in kommunalen Strukturen entscheidend.
Hierbei entsteht ein speziell auf die Bedürfnisse einer Kommune abgestimmtes Konzept.
Seit 2013 besteht eine Kooperation mit der Niedersächsischen Landesschulbehörde.
Nähere Auskünfte dazu erhalten Sie beim LKA Niedersachsen, Geschäftsstelle PaC, Herrn
Radziwinski, Tel. 0511-26252-3246 oder unter www.pac-programm.de.
Die Projekte und besonderen Maßnahmen der polizeilichen Kriminalprävention
und Verkehrsunfallprävention in Bezug auf Minderjährige sind den gesonderten Anlagen zu entnehmen.
Diese sind unter folgenden Oberthemen dargestellt.
Suchtprävention
Gewaltprävention
Sexueller Missbrauch
Mediensicherheit
Eigentumskriminalität
Zivilcourage
Politisch motivierte Kriminalität
Verkehrsunfallprävention
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Präventionsteams in Niedersachsen
Dienststelle
Straße
PLZ Ort
Telefon
E-Mail
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Friedrich-Voigtländer Str. 41
38104 Braunschweig
0531-476-1121
d11@pd-bs.polizei.niedersachsen.de
PI Braunschweig
Friedrich-Voigtländer Str. 41
38104 Braunschweig
0531-476-3059
praevention@pi-bs.polizei.niedersachsen.de
PI Gifhorn
Hindenburgstr. 2
38518 Gifhorn
05371-980-108
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PI Goslar
Heinrich-Pieper-Str. 1
38640 Goslar
05321-339-107
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PI Salzgitter / Peine / Wolfenbüttel
Joachim-Campe-Str. 21
38226 Salzgitter
05341-1897-108
praevention@pi-sz.polizei.niedersachsen.de
PI Wolfsburg / Helmstedt
Heßlinger Str. 27
38440 Wolfsburg
05361-4646-108
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PD Göttingen
Groner Landstr. 51
37081 Göttingen
0551-491-1121
d11@pd-goe.polizei.niedersachsen.de
PI Göttingen
Groner Landstr. 51
37081 Göttingen
0551-491-2008
praevention@pi-goe.polizei.niedersachsen.de
PI Hameln-Pyrmont / Holzminden
Zentralstr. 9
31785 Hameln
05151-933-107
praevention@pi-hm.polizei.niedersachsen.de
PI Hildesheim
Schützenwiese 24
31134 Hildesheim
05121-939-107
praevention@pi-hi.polizei.niedersachsen.de
PI Nienburg / Schaumburg
Amalie-Thomas-Platz 1
31582 Nienburg
05021-9778-107
praevention@pi-nbg.polizei.niedersachsen.de
PI Northeim / Osterode
Teichstr. 4
37154 Northeim
05551-7005-408
praevention@pi-nom.polizei.niedersachsen.de
PD Hannover
Waterloostr. 9
30169 Hannover
0511-109-1111
praevention@pd-h.polizei.niedersachsen.de
PD Hannover, ZKD
Waterloostr. 9
30169 Hannover
0511-109-5011
praevention@zkd-h.polizei.niedersachsen.de
PI Burgdorf
Vor dem Celler Tor 45
31303 Burgdorf
05136/8861-0
praevention@pi-burgdorf.polizei.niedersachsen.de
PI Garbsen
Meyenfelder Str. 3
30823 Garbsen
05131-701-4541
praevention@pi-garbsen.polizei.niedersachsen.de
PI Mitte
Herschelstr. 35-36
30159 Hannover
0511-109-2841
praevention@pi-h-mitte.polizei.niedersachsen.de
PI Ost
Am Welfenplatz 2
30161 Hannover
0511-109-2707
praevention@pi-h-ost.polizei.niedersachsen.de
PI Süd
Kastanienallee 1
30519 Hannover
0511-109-3605
praevention@pi-h-sued.polizei.niedersachsen.de
PI West
Wunstorfer Str. 20
30453 Hannover
0511-109-3909
praevention@pi-h-west.polizei.niedersachsen.de
PD Lüneburg
Auf der Hude 2
21339 Lüneburg
04131-29-1110
d11@pd-lg.polizei.niedersachsen.de
PI Celle
Jägerstr. 1
29221 Celle
05141-277-3008
praevention@pi-ce.polizei.niedersachsen.de
PI Harburg
Schützenstr. 17
21244 Buchholz i.d.N.
04181-285-107
praevention@pi-harburg.polizei.niedersachsen.de
PI Lüneburg / Uelzen / Lüchow
Auf der Hude 1
21339 Lüneburg
04131-29-2306
praevention@pi-lg.polizei.niedersachsen.de
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Präventionsteams in Niedersachsen
PI Heidekreis
Böhmheide 37-41
29614 Soltau
05191-938-107
praevention@pi-hk.polizei.niedersachsen.de
PI Stade
Teichstr. 10
21680 Stade
04141-102-107
praevention@pi-std.polizei.niedersachsen.de
PI Rotenburg / W.
Königsberger Str. 46
27356 Rotenburg/W.
04261-947-107
praevention@pi-row.polizei.niedersachsen.de
PD Oldenburg
Theodor-Tantzen-Platz 8
26122 Oldenburg
0441-799-1121
d11@pd-ol.polizei.niedersachsen.de
PI Cloppenburg / Vechta
Bahnhofstr. 62
49661 Cloppenburg
04471-1860-107
praevention@pi-clp.polizei.niedersachsen.de
PI Cuxhaven
Werner-Kammann-Str. 8
27472 Cuxhaven
04721-573-306
praevention@pi-cux.polizei.niedersachsen.de
PI Delmenhorst / Oldenburg-Land / Wesermarsch
Marktstr. 6-7
27749 Delmenhorst
04221-1559-306
praevention@pi-del.polizei.niedersachsen.de
PI Diepholz
Dr. Klatte Str. 1
49356 Diepholz
05441-971-108
praevention@pi-dh.polizei.niedersachsen.de
PI Oldenburg-Stadt / Ammerland
Friedhofsweg 30
26121 Oldenburg
0441-790-4007
praevention@pi-ol.polizei.niedersachsen.de
PI Verden / Osterholz
Im Burgfeld 6
27283 Verden
04231-806-107
praevention@pi-ver.polizei.niedersachsen.de
PI Wilhelmshaven / Friesland
Mozartstr. 29
26382 Wilhelmshaven
04421-942-107
praevention@pi-whv.polizei.niedersachsen.de
PD Osnabrück
Heger-Tor-Wall 18
49078 Osnabrück
0541-327-1111
d11@pd-os.polizei.niedersachsen.de
PI Aurich / Wittmund
Fischteichweg 1-5
26603 Aurich
04941-606-107
praevention@pi-aur.polizei.niedersachsen.de
PI Emsland / Grafschaft Bentheim
Wilhelm-Berning-Str. 8
49809 Lingen
0591-87-107
praevention@pi-el.polizei.niedersachsen.de
PI Leer / Emden
Georgstr. 29
26789 Leer
0491-97690-107
praevention@pi-ler.polizei.niedersachsen.de
PI Osnabrück
Kollegienwall 6-8
49074 Osnabrück
0541-327-2041
praevention@pi-os.polizei.niedersachsen.de
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Dezernat 32,
Zentralstelle
Jugendsachen
Dienststelle/
Ansprechperson
PI Delmenhorst/OldenburgLand/Wesermarsch
PI Rotenburg/W.
Titel/
Bezeichnung
„drop und hop“
Geht doch ohne!
Suchtprävention
Typ
Suchtprävention
Suchtprävention
KURZSACHVERHALT
Kooperation
Ort
Delmenhorster
Drogenberatungsstelle
- Erzieherischer
Jugendschutz
Bei "drop und hop" geht es darum,
Basiswissen zu schaffen und den
- jeweils die Klassenlehrer
PI-Bereich
Einstieg in den Konsum durch Stärkung der beteiligten
proaktiver Faktoren zu verhindern.
Schulklassen und teilweise
auch gesondert mit
eingesetzte Honorarkräfte
im Baustein 4
Grundsätzlich beinhaltet die Tagesveranstaltung:
1. Eine Informationsveranstaltung zum
Thema "Legale/Illegale Drogen" einer
Polizeidienststelle
2. Theaterpädagogische Arbeit in
Rollenspielen mit professionellen
Schauspielern zum Umgang und
Konsum
3. Eine gemeinsame Abschlussrunde
Diakonisches Werk,
Kirchenkreis Rotenburg
Präventionsrat
Rotenburg
Weiterf. Schulen Stadt
ROW
Altkreis ROW
Theaterwerkstatt Bremen
PI
Rotenburg/W.
Laufzeit /
Zielgruppe
Beginn
Ressourcen
1997
Vertretung auf den
Elternabenden durch
einen Mitarbeiter aus dem
Schüler der 6.
2. FK . Es werden
(Förderschulen 7. Klassen) Materialien zu der
Schulklassen
Thematik vom ProPK und
der BZgA eingesetzt. Der
Polizei entstehen keine
Kosten.
2005
Präventionsteam;
die Finanzierung der
theaterpädagogischen
Anteile erfolgt durch den
Präventionsrat der Stadt
ROW. Der Projekttag
findet immer außerhalb
der Schule statt, i.d.R.
stellt der Kirchenkreis
Räumlichkeiten zur
Verfügung. In der
Informationsveranstaltung
kommt der "Suchtsack",
gefüllt mit "alltäglichen
Drogen", zum Einsatz.
Schulklassen
(bevorzugt 6./7. Klasse)
Dezernat 32,
Zentralstelle
Jugendsachen
Dienststelle/
Ansprechperson
PI Rotenburg/W.
PI Burgdorf
PI Garbsen
Titel/
Bezeichnung
Alkohol-frei-willig-ohne
„FIT?! … für den
Straßenverkehr“
Suchtprävention
Typ
KURZSACHVERHALT
Kooperation
Ort
Laufzeit /
Zielgruppe
Beginn
Ressourcen
Suchtprävention
Im Jahr 2011 (3. Durchlauf) waren die
TN aufgefordert, Sprüche und Reime zu
typischen traditionellen "Feiertagen" (1.
LK ROW; DeHoGa; DAK;
Mai, Himmelfahrt…) zu entwickeln. Die
Gesundheitsamt; Schulen; LK Rotenburg
prämierten Arbeiten wurden als
Kreissportbund
Aufkleber-Postkarten gedruckt und im
ganzen LK in Gaststätten etc. sowie zu
den genannten Anlässen verteilt.
2005
Kinder und Jugendliche aus Präventionsteam;
dem Landkreis Rotenburg Finanzierung durch den
12 bis 16 Jahre
LK ROW
Suchtprävention
In der zweistündigen Aktion werden die
Jugendlichen, die häufig ein
unzureichendes Wissen über die
Gefahren der Alkohol- und (illegale)
Drogenwirkung auf die Fahrtüchtigkeit
besitzen, über die einschlägigen
Rechtsvorschriften informiert. Weiterhin
wird das Thema „Alkohol und
Jugendschutzgesetz“ angesprochen.
Die Teilnehmer werden dabei ohne
„erhobenen Zeigefinger“ mit dem Thema
und auch den möglichen rechtlichen
bzw. finanziellen Folgen konfrontiert. In
einem praktischen Teil wird die
Alkoholbeeinflussung mit einer
sogenannten Rauschbrille simuliert. Der
Aktionstitel „FIT?!“ umfasst auch die
körperliche Fitness, deshalb werden
zusätzlich ein Seh-, Hör- und
Reaktionstest angeboten.
2005
Zielgruppe sind Jugendliche
aller allgemein- und
2-3 Beamten/ Beamtinnen
berufsbildenden Schulen ab
der 10. Klassenstufe.
Die Aktion wird in
Kooperation mit der
Verkehrswacht (Region
Hannover), der AOK
(Burgdorf) und dem GVH
(Großraumverkehr
Hannover) durchgeführt.
Schulen im
Zuständigkeitsbereich
Burgdorf
Garbsen
Dezernat 32,
Zentralstelle
Jugendsachen
Dienststelle/
Ansprechperson
PI Salzgitter/Peine/Wolfenbüttel
PI Salzgitter/Peine/Wolfenbüttel
PI Leer/Emden
Titel/
Bezeichnung
Planspiel Sucht
„Sehne mich süchtig“
Alkoholpräventionskampagne ZUVIEL ALK.de
Suchtprävention
Kooperation
Suchtprävention
Schülergruppen erhalten bei der
Drogenberatungsstelle eine Einweisung
in das Thema „illegale Drogen“, werden
dann mit einer „Legende“ ausgestattet.
Damit suchen sie einzelne Institutionen
auf , um sich vor Ort (Überwindung der
Schwellenangst) über die
Hilfeeinrichtungen und ihre Angebote zu
informieren. Beim Besuch der
Polizeidienststelle werden eine
Vernehmungssituation und der weitere
Verlauf eines Ermittlungsverfahrens
(Jugend- und Erwachsenenstrafrecht)
dargestellt.
„Salto“
Suchtberatungsstelle SZ;
Beratungsstelle gg.
sexuellen Missbrauch;
Jugendbewährungshilfe;
Stadt Salzgitter
Pro Familia; Stadt Salzgitter
Jugendamt;
Präventionsteam Polizei
Salzgitter
2006
SchülerInnen aller
Schulformen ab Klasse 8
Suchtprävention
Information von Eltern zum Thema in
Form von Elternbriefen u.
Elternabenden. Parallel dazu
Lehrerfortbildungen. Unterrichtseinheiten
zum Thema mit den Schülern und
abschließend das Theaterstück „Sehne
mich süchtig“
Suchtberatungsstelle;
Präventionsrat (AG Sucht);
Stadt und
AA; Guttempler; AOK
Landkreis Peine
Peine; SB Prävention des
PK Peine
2006
SchülerInnen der
weiterführenden Schulen
2007
Mitarbeiter der
PI Leer/Emden
PI Aurich/Wittmund
LK Leer
Stadt Emden
LK Aurich
alle Jugendliche und
Plakataktion an ca.
Heranwachsende im
500 Bussen des
Bereich der PI Leer/Emden
Kooperationspartners, die
und PI Aurich/Wittmund
im gesamten
ostfriesischen Bereich
fahren, sowie Plakate an
allen weiterführenden
Schulen und
Jugendeinrichtungen
Suchtprävention
Das Projekt wurde ins Leben gerufen, um Jugendliche zu bewegen
darüber nachzudenken, dass Alkohol
Leben zerstören kann, dass es aufgrund
von zuviel Alkoholgenuss immer wieder
zu schweren Verkehrsunfällen kommt
und das Alkohol auch einen selbst zu
einer peinlichen Person werden lassen
kann.
LK Leer
Stadt Emden
LK Aurich
Verkehrsverbund
Ems-Jade
Ort
Laufzeit /
Zielgruppe
Beginn
KURZSACHVERHALT
Typ
PI Leer/Emden
Ressourcen
Dezernat 32,
Zentralstelle
Jugendsachen
Dienststelle/
Ansprechperson
Titel/
Bezeichnung
Suchtprävention
Typ
Laufzeit /
Zielgruppe
Beginn
KURZSACHVERHALT
Kooperation
Ort
Projektverantwortliche:
Landkreis Harburg,
sozialpsychiatrischer
Dienst/Suchtberatung,
Reso-Fabrik e.V., Winsen
(Luhe)
Landkreis
Harburg (an
acht Schulen)
2007
SchülerInnen der 6. und 8.
Klassen, Lehrkräfte, Eltern
1 Bea (BfJ)/1 Vormittag
Stadt Emden,
Fachhochschule OOW FB
Soz. Arbeit
und Gesundheit
Emden
2008
SchülerInnen im Bereich
der Stadt
Emden
Beamte PK Emden;
Mitarbeiter Stadt Emden
(Jugendamt/AK Schule);
Studenten FH OOW
Landkreis Leer
2008
Jugendliche, Eltern,
Schulen, Vereine
PI Harburg
„Wer ist hier die Flasche!?“ Suchtprävention
Das vom Landkreis Harburg finanzierte
Projekt besteht aus unterschiedlichen
Bausteinen wie Informationen für
Lehrkräfte, Elternbrief und -workshop
und natürlich die Arbeit mit den Kindern.
Die Entscheidung, mit der 6. Klasse in
diese Problematik einzusteigen, liegt die
langfristige Ausrichtung der Aktionstage
zu Grunde. Es ist sinnvoll, Jugendliche
zweimal während ihrer Schulzeit an
weiterführenden Schulen zu erreichen
und für das Thema zu sensibilisieren.
Als Einstieg in das Thema "Sucht" dient
ein Projekttag mit den Themen „life
skills“, Erfahrung von Sucht (Elternhaus,
Freundeskreis, etc.). Für Jugendliche
im Alter von 14 Jahren (8. Klasse) wird
konkret mit dem bereits vorhanden
Sucht- und Konsumverhalten bezogen
auf verschiedene Drogen gearbeitet.
Schwerpunkte sind hier Nikotin, Alkohol
und Cannabis.
PI Leer/Emden
Suchtpräventionsprojekt
Suchtprävention
Zielsetzung des Suchtpräventionsprojektes ist es, informelle Führer (PeerHeader) durch Studenten zu „ Peer
Multiplikatoren „ auszubilden.
PI Leer/Emden
Alkoflopp
Suchtprävention
Konzeption zur Alkoholprävention mit
den vier Phasen: 1. Eltern, 2. Betreuer,
Lehrer, Vereine, 3. Handel,
Gastronomie, 4. Jugendliche
Ressourcen
6 Monate
pro Durchlauf
und Gemeinde
Dezernat 32,
Zentralstelle
Jugendsachen
Dienststelle/
Ansprechperson
PI Salzgitter/Peine/Wolfenbüttel
PI Cloppenburg/Vechta
PI Leer/Emden
Titel/
Bezeichnung
„HALT“ Hart am Limit
„Keine Kurzen für die
Kurzen"
Wir feiern richtig
Suchtprävention
Typ
Suchtprävention
Suchtprävention
Suchtprävention
KURZSACHVERHALT
Kooperation
Ort
Fachambulanz für Sucht
und Suchtprävention des
Lukas-Werkes; Kinder- und Bereich PK
Frühinterventions- und
Jugendschutz des
Peine und PK
Präventionsprogramm im Alkoholbereich
Landkreises
Wolfenbütttel
Peine/Wolfenbüttel, Polizei
Peine/Wolfenbüttel
Seit 2002 wird das selbst konzipierte
Jugendschutzprojekt „Keine Kurzen für
die Kurzen“ durchgeführt. 2008 konnte
der Niedersächsische Landessportbund
als Kooperationspartner gewonnen
werden. Mit dem Nds. Landessportbund
und Kreis- Sportbund Cloppenburg
wurde vereinbart, dass sich die Sportvereine intensiver mit der Problematik
Jugendschutz im Kontext von Alkohol
und Gesundheit auseinandersetzen.
Übungsleiter bzw. Trainer üben als
Vorbilder großen Einfluss auf die jungen
Sportler aus.
Landkreis Cloppenburg
Suchtberatungsstelle
Stiftung Edith-Stein
Cloppenburg
Eindämmung des Alkoholkonsums der
Zielgruppe mittels Herausgabe einer
Erklärung „ Helfen Sie mit „
Präventionsrat der
Informationen, Selbstverpflichtungen
Gemeinde Moormerland
über die Einhaltung des
Jugendschutzgesetzes, die Entwicklung
eines Ehrenkodex u.v.m.
Laufzeit /
Zielgruppe
Beginn
2008
Ressourcen
Kinder und Jugendliche
nach riskantem
Alkoholkonsum
Beauftragter für
Jugendsachen PI CLP/
VEC
PI-Bereich
2009
Jugendliche
Materialfinanzierung über
Haushalt Landkreis
Moormerland
2009
Jugendliche und
Heranwachsende im
Bereich der
Gemeinde Moormerland
Mehr als 50
Verantwortliche aus
Polizei, Politik,
Schulen, Vereine und
Kirchen, Flyer und Plakate
Dezernat 32,
Zentralstelle
Jugendsachen
Dienststelle/
Ansprechperson
Titel/
Bezeichnung
PI Northeim/Osterode
„0 Promille für Tausend“
LKA Niedersachsen, Dez. 32
Handreichung "Materialien
zur Suchtprävention"
Suchtprävention
Typ
Suchtprävention
Suchtprävention
KURZSACHVERHALT
Es wurde die Idee entwickelt, für
diejenigen jungen Menschen, die bei
größeren öffentlichen Festen nach
Mitternacht noch nüchtern sind, ein
Gewinnspiel zu veranstalten. Die Idee
wurde f2008 von der Stadtjugendpflege
Einbeck entwickelt. Von deren Seite
wurden Sponsoren gesucht, die
insgesamt 1.000€ spendeten. Diese
Summe wurde für Jugendliche und
Heranwachsende ausgelobt die in der
Zeit von 20:30 Uhr – 0 Uhr 0 Promille an
Alkomaten pusteten. Drei ausgeloste
Gewinner/-innen teilten sich den Betrag,
der als Zuschuss für die
Führerscheinkosten gedacht war. Im
Jahr 2010 wurde diese Aktion in Einbeck
wiederholt und fand anlässlich des
Altstadtfestes in Bad Gandersheim,
,anlässlich der Walpurgisfeier in Bad
Grund und bei den „Drei freundlichen
Tagen“ in Osterode, statt.
Ratgeber/Handreichung innerhalb der
Polizei zum Thema Drogenprävention
Kooperation
Ort
Stadtjugendpflege Einbeck,
Präventionsrat Bad
Gandersheim, HaLTPI-Bereich
Projekt im Landkreis
Osterode
Polizeibehörden
Niedersachsen
Laufzeit /
Zielgruppe
Beginn
2009
Jugendliche und
Heranwachsende
2010
Polizeibeamte, die mit
Kindern, Jugendlichen,
Eltern, Lehrkräften,
Betreuer o.ä.
zusammenarbeiten
Ressourcen
Ca. 100 Mannstunen pro
Jahr
Alkomaten, Mundstücke
(Hauptkosten werden von
den Kooperationspartnern
getragen), Dienst-Kfz.,
Infomobil der PI
Anteilige Personalkosten,
Fahrtkosten, Kosten für
Mundstücke im geringen
Umfang von ca. 250€ im
Jahr
Dezernat 32,
Zentralstelle
Jugendsachen
Dienststelle/
Ansprechperson
PI Hildesheim
PI Rotenburg/W.
PI Rotenburg/W.
PI Goslar
PI Northeim/Osterode
Lüneburg/LüchowDannenberg/Uelzen
Titel/
Bezeichnung
Klarsichtparcours
"Tom und Lisa"
PI "HALT" Hart am Limit
Suchtprävention
Typ
Suchtprävention
KURZSACHVERHALT
Die Präventionsfachkraft der Drogenhilfe
Hildesheim führte für die BzgA mehrere
Durchläufe des Pilot-Projektes
„Klarsichtparcours“ (Neuauflage einer
mobilen Version des im Jahr 2007
bereits evaluierten Projektes)
gemeinsam mit den örtlichen Vertretern
des Netzwerks „Sucht“ in Hildesheim
(Polizei, Jugendamt, Beratungsstellen,
AA, Schulen) durch.
Nach der Pilotphase arbeitet das
Netzwerk weiterhin mit dem
vorhandenen Material des
„Klarsichtparcours“, weil die Erfahrung
der Durchführenden, sowie der
Zielgruppen durchweg gut waren.
Suchtprävention
Proaktiver Baustein aus dem HALTProjekt, hier: gezielte Ansprache von
Jugendlichen mit dem Planspiel "Tom
und Lisa" zum Thema riskanter
Alkoholkonsum und Alternativen
Suchtprävention
Reaktiver Baustein: Ansprache und
Beratung von Jugendlichen nach
auffälligem Konsum - Proaktiver
Baustein: Präventionsveranstaltungen
im Landkreis Rotenburg sowie gezielte
Ansprache von Jugendlichen mit dem
Projekt "Tom und Lisa".
Kooperation
Ort
Laufzeit /
Zielgruppe
Beginn
Ressourcen
Polizei: pro Klasse 1-2
Beamte à 2 Stunden
Netzwerkpartner: pro
Klasse 3-4 Kräfte à 2
Stunden
Drogenhilfe, Jugendamt,
Schulen, weitere
Hildesheim
Beratungsstellen, Anonyme
Alkoholiker
2010
Schüler/innen ab der
6.Klasse aller Schulformen
Landkreis Rotenburg,
Jugendamt, Polizei
Rotenburg, Schulen
2011
gezielte Ansprache von 15- Projektdurchführung
Jährigen bzw. Schulklassen Präventionsteam nach
des 8. Jahrgangs
durchlaufener Fortbildung
2011
Beratungsangebot wird
durch den VSM
gewährleistet. Polizei ist
Kinder und Jugendliche (ab vertreten in der
Steuerungsgruppe und bei
c., 12 Jahren)
Präventions- maßnahmen.
Beratung
Jugendhilfeausschuss
Landkreise, Jugendamt,
Suchtberatungsstellen,
Krankenhäuser
Landkreis
Rotenburg,
Südkreis
jeweilige
Landkreise
Dezernat 32,
Zentralstelle
Jugendsachen
Dienststelle/
Ansprechperson
PK Bremervörde
Titel/
Bezeichnung
Typ
Band-Contest Bremervörde Suchtprävention
PI Garbsen
PI Burgdorf
FIT im Straßenverkehr
PI Aurich/Wittmund
Präventionsmarkt zum
Theaterstück "Longing for
Paradise"
PI Heidekreis
Suchtprävention
"Klar Sicht" MitmachParcours der BZgA
KURZSACHVERHALT
Kooperation
Der Präventionsrat Bremervörde
schreibt alle zwei Jahre einen
Wettbewerb aus, bei dem die regionalen Präventionsrat
Jugendbands mit Stücken zum Thema Bremervörde
"Gewalt" bzw. "Drogen/Alkohol"
teilnehmen können. Der Vorauswahl
folgt im September ein gemeinsames
Konzert mit Preisverleihung.
Suchtprävention
Begleitend zur Verkehrsprävention
wird Suchtvermeidung angestrebt.
Suchtprävention
Informationsangebote auf dem
Präventionsmarkt durch verschiedene
Institutionen, die sich im engeren und
weiteren Sinn mit Suchtprävention
beschäftigen
Organisationsteam
"Longing für paradise"
An den 5 Stationen - Talkshow, Alkohol,
Werbung, Rauschbrille, Tabak - setzen
sich die Jugendlichen mit den
Wirkungen und Suchtpotentialen der
legalen Suchtmmittel Alkohol und Tabak
auseinander. Hierbei werden sie von
ModeratorenInnen angeleitet.
Schulsozialarbeit, Lehrer,
Suchtberatungsstellen,
Sozialraumgremium,
Jugendzentrum
Suchtprävention
Region Hannover
Ort
Bremervörde
Garbsen
Aurich
Laufzeit /
Zielgruppe
Beginn
2011
2011
2012
Jugendliche und
junge Erwachsene
Präventionsteam
Informationsstand
Buttonmaschine
Schüler
Präventionsteam;
40.000€ für gezielte
Maßnahmen zum
Alkoholmissbrauch
zur Verfügung gestellt von
der Region Hannover
vormittags: Schüler und
Lehrer der Sek. I versch.
Schulen
abends: Bevölkerung Stadt
und LK Aurich
Soltau
2012
Ressourcen
Jahrgang 7 und 8 der
weiterführenden Schulen
Info-Material zum Thema
Sucht; 3 Tage je 2
Vorstellungen
Lehrer, Sozialarbeiter,
Mitarbeiter
Sozialraumgremium,
Jugendzentrum,
Suchtberatungsstelle
sowie VSB und BfJ
Dezernat 32,
Zentralstelle
Jugendsachen
Dienststelle/
Ansprechperson
PI Cloppenburg/Vechta
PI Leer/Emden
PI Northeim/Osterode
Titel/
Bezeichnung
Suchtprävention
Typ
KURZSACHVERHALT
Kooperation
Mit den Auszubildenden von LidlNorddeutschland wurde in 4 Modulen
die Umsetzung des JuSchG in ihrer
Tätigkeit als Einzelhändler erarbeitet.
Fachstelle Sucht Stiftung
Edith-Stein Cloppenburg ,
Landkreis
Cloppenburg/Jugendamt
und Lidl Vertriebs-GmbH
Norddeutschland
Jugendschutz im
Einzelhandel
Jugendschutz/
Suchtprävention
Plakate zur
Alkoholprävention
Sportvereine sollen auf die Problematik
aufmerksam gemacht werden. Ziel ist
Suchtprävention/A die Sensibilisierung von Fachkräften pp. PR Stadt Leer/AG Jugend
lkohol
im Bereich Sport. Die Ausstellung soll
und Gewalt
als Wanderausstellung installiert
werden.
Prävention von
Drogenkriminalität im
schulischen Umfeld
Suchtprävention
Auf Grund aktueller Ermittlungen mit
Verstößen gegen das BTMG sowie
erlassgemäßen Meldungen der
jeweiligen Schulen wurden seitens des
FK 6 mehrere Ermittlungsverfahren
geführt. Die Mehrzahl der Verfahren
richtete sich gegen Minderjährige, die
vor, während und nach der Schule
Cannabis konsumierten. Ziel war die
Sensibilisierung der Schüler in Bezug
auf Risiken beim Drogenkonsum,
einhergehend die Reduzierung von
strafbaren Handlungen. Wo ist Hilfe zu
bekommen? Darstellung der Rechtlage
in Bezug auf Drogenkonsum und
Beschaffungskriminalität. Welche
Konsequenzen könnten sich für den
Führerscheinerwerb ergeben?
Schulen, HALT-Projekt
Ort
Laufzeit /
Zielgruppe
Beginn
Ressourcen
Cloppenburg
2013
Auszubildende im
Einzelhandel
Präventionsfachkraft
Suchtberatungsstelle
Stiftung Edith-Stein
Cloppenburg,
Kreisjugendpflegerin LK
Cloppenburg, BfJ PI
Cloppenburg/Vechta
Leer
2013
Erwachsene/Heranwachsende/Jugendliche
60 Plakate, Finanzierung
durch Präventionsrat Stadt
Leer
LK Northeim
2013
Jahrgangsstufe 7 bis 10
Personal- und Fahrtkosten
Dezernat 32,
Zentralstelle
Jugendsachen
Dienststelle/
Ansprechperson
PK Osterode
PI Göttingen
Titel/
Bezeichnung
Fit gegen Drogen
Musikwettbewerb
"Musikrausch" im Rahmen
des "HaLT-Projektes
Suchtprävention
KURZSACHVERHALT
Kooperation
Ort
Suchtprävention
Aufgrund von Erkenntnissen aus den
weiterführenden Schulen und deren
Elternschaft wurde eine verstärkte
Aufklärung über die Gefahren beim
Konsum und im Umgang mit illegalen
Drogen, sowie den strafrechtlichen
Folgen an allen Schulen ab dem
Sekundarbereich I im Landkreis
Osterode am Harz durchgeführt. Ebenso
fanden schulübergreifende
Elternvorträge und Lehrerfortbildungen
statt. Des Weiteren wurde ergänzend zu
den Gewaltpräventionskonzepten der
Schulen ein Konzept zur
Drogenprävention erstellt. Dieses soll im
Jahr 2014 umgesetzt werden. Es soll ein
alternativer Jugendtreff mit aktiven
Freizeitangeboten entstehen.
EMA-Gymnasium
Herzberg, Jugendpflege
Herzberg, örtliche
Sportvereine, Tanzschule,
Weißer Ring
Herzberg
Suchtprävention
Absicht des Wettbewerbes ist eine
intensive Auseinandersetzung der
Zielgruppen mit dem Thema der
Alkoholprävention. Angesprochen sind
besonders die Kinder und Jugendlichen,
die ihre eigenen Erfahrungen in
selbstgeschriebenen Texten ausdrücken
möchten und diese musikalisch
vertonen. Sie setzten sich kreativ mit der
Thematik des Alkoholmissbrauchs und
dessen Risiken auseinander und
entwickeln eine Botschaft an die
Gleichaltrigen (Peer to Peer).
Diakonieverband/Fachstelle Suchtprävention,
Göttingen
Stadt /LK Göttingen,
Fachbereich Jugend, Musa
Typ
Laufzeit /
Zielgruppe
Beginn
2013
2013
Ressourcen
Schüler ab 12 Jahre
Personal- und Fahrtkosten
12 bis 17 Jahre
Beauftragte für
Jugendsachen;
Kostenübernahme durch
Sponsoren des
Präventionsvereins pp.
Dezernat 32,
Zentralstelle
Jugendsachen
Dienststelle/
Ansprechperson
PI Goslar
PK Wildeshausen
PI Aurich/Wittmund;
PI Leer/Emden
Titel/
Bezeichnung
Suchtprävention
Kooperation
NADa No Alcohol & Drugs =
Suchtprävention
staying ALIVE !
NADa soll erreichen: Die Jugendlichen
sollen erkennen, dass es um ihr Leben
geht, dass sie - und nur sie - dafür
verantwortlich sind und dass sie ihr
Leben und eine unbeschwerte Zukunft in
Gefahr bringen, wenn sie betrunken
oder anderweitig "zugedröhnt" Auto
fahren / Hautnahes Erleben von
Unfallfolgen, Mitmachen, pp.)
Krankenhaus Goslar,
Verkehrswacht Goslar,
Feuerwehr
Örtliche
Goslar
Presse, Aufzeichnung
durch RTL Nord, Autohaus
Deipenau
2014
SchülerInnen ab 17 Jahren,
junge Autofahrer,
VSB, 3 Beamte
Heranwachsende
Drogenprävention
Suchtprävention
Illegaler Umgang mit Btm.
Strafrechtliche Hintergründe /
Suchtentstehung /
Beschaffungskriminalität /
Gesundheitsgefahren
Realschule Wildeshausen
und Drogenberatungsstellle LK Oldenburg
Diakonie Wildeshausen
2014
7. Klasse
1 Beamter
Suchtprävention
Nachdem sich Meldungen über das
LK Aurich,
Verabreichen von K.O-Tropfen häuften
LK Aurich, Wittmund, Leer,
Wittmund, Leer,
wurde das Thema aufgearbeitet. Ziel ist
Emden
Emden
die Information der Netzwerkpartner und
der Öffentlichkeit.
2014
Netzwerkpartner;
Fachpublikum in
Ostfriesland
2 Beamte (BfJ),
Mitarbeiter der LK Aurich,
Wittmund, Leer, Emden;
ca.1.000 €
K.O-Tropfen
Ort
Laufzeit /
Zielgruppe
Beginn
KURZSACHVERHALT
Typ
Ressourcen
Dezernat 32,
Zentralstelle
Jugendsachen
Dienststelle/
Ansprechperson
PI Hameln-Pyrmont/Holzminden
PI Aurich/Wittmund
PI Celle
PI Leer/Emden
Titel/
Bezeichnung
Suchtprävention
KURZSACHVERHALT
Kooperation
Suchtprävention
Ziele sind die kritische
Auseinandersetzung mit Konsum von
legalen und illegalen Drogen und deren
Folgen sowie Herbeiführung einer
Veränderung im Konsumverhalten. In
dem Planspiel bekommen die
Jugendlichen gezielte
Aufgabenstellungen/Fallbeispiele mit
unterschiedlichen Berühungspunkten zu
Cannabis. Die Jugendlichen schlüpfen in
die jeweilige Rolle.
Landkreis HamelnPyrmont, Kultur/Bildungshaus
Regenbogen, Familie im
Zentrum, Amtsgericht
Hameln, Sana-Klinikum ,
Drogenberatungsstelle
LK Hameln
Hameln, Ameos-Klinikum ,
Fachstelle für Sucht- und
Suchtpävention, Resohelp,
Impuls Change it,
Sozialdienst katholischer
Frauen, evangelisch
Jugend
"Aurich geht voran stadtübergreifend gegen
Alkoholmissbrauch und
Gewalt"
Suchtprävention
Über die Netzwerkpartner und weitere
Organisationen soll das
Problembewusstsein im Umgang mit
Alkohol in der gesamten Bevölkerung
der Stadt Aurich geschaffen und
geschärft werden.
HaLT-Hart am Limit
Suchtprävention
(Alkohol)
jahrelange Kooperationsarbeit in der
Stadt + dem Landkreis Celle;
Informationsveranstaltungen,
Weihnachtsmarkt-Aktionen
Suchtprävention
In der Stadt Leer wurden 12 bekannte
Persönlichkeiten gewonnen, die die
Kampagne mit einem Foto, auf dem sie
"Gesicht zeigen" unterstützen. Das Foto
wird mein einem kurzen eigenen Spruch
ergänzt, warum es sinnvoll ist,
zwischendurch immer ein Glas Wasser
zu trinken. In der Ostfriesenzeitung
kommen die Prominente wechselseitig
in der Samstagsausgabe zu Wort.
Präventionsrally
Jedes zweite ein Glas
Wasser
Maßvoll trinken - die
Kontrolle behalten
Typ
Ort
Laufzeit /
Zielgruppe
Beginn
Ressourcen
2015
Schüler/innen der
Jahrgänge 9. und 10
2 Beamte/innen
(Begleitung der
Präventionsrallye,
Darstellung einer
Vernehmungssituation)
Präventionsrat der Stadt
Aurich
Aurich und seine Mitglieder
2012 - 2014
Auricher Bevölkerung
ca. 25.000€
Jugendschützer Stadt +
Landkreis Celle, Psych.Celle
Soz.Beratungsstelle,
Allgemeines Krankenhaus,
2013 und davor
Kinder / Jugendliche / junge
grds. 1 Pol.Bea + MA der
Erwachsene /
alkoholverkaufende
Kooperationspartner
Gewerbetreibende
Mitglieder der AG Alkohol
und Gewalt
Präventionsrat
Ostfriesenzeitung
alle in der AG vertretenden Im Bereich der
Mitglieder (Stadt, LK,
PI Leer/Emden
Polizei)
Dez. 2012 bis
alle Altersgruppen
Februar 2013
Herstellen von Fotos der
örtlichen Prominenz durch
einen professionellen
Fotografen
Kosten übernimmt der
Präventionsrat der Stadt
Leer
Dezernat 32,
Zentralstelle
Jugendsachen
Dienststelle/
Ansprechperson
PI Leer/Emden
PI Lüneburg /LüchowDannenberg/Uelzen
Titel/
Bezeichnung
HaLT - Hart am Limit
Suchtprävention
Typ
KURZSACHVERHALT
Kooperation
Ort
Laufzeit /
Zielgruppe
Beginn
Suchtprävention
Der proaktive Baustein zielt auf die
Sensibilisierung von jungen Menschen
ab. Die geschieht vor allem durch
präventive Informations- und
Diakonisches Werk Leer
Aufklärungsarbeit. Im reaktiven Baustein
Stadt Leer
findet eine Krisenintervention bei
Schulen, Vereine
Kindern und Jugendlichen statt, die
wegen einer Alkoholvergiftung im
Krankenhaus sind bzw. gerade
entlassen wurden.
PI Leer/Emden
fortlaufend
Kinder und Jugendliche
im Alter von 12 bis
18 Jahren
Landkreis Uelzen,
Diakonie, Kreis- und
Stadtjugendpflege,
Präventionsrat, Klinikum,
PK Uelzen
fortlaufend
Minderjährige mit
Alkoholproblematik
alle 8./9. Schulklassen der
OBS/Gym.
Landkreis
Goslar
PI Lüneburg/LüchowDannenberg/Uelzen
Hart am Limit (HaLT)
Suchtprävention
Zielgruppe dieses Projektes sind
Minderjährige, die eine starke Neigung
zu Alkohol haben. Das Projekt gliedert
sich in die aufsuchende Beratung am
Krankenbett (nach starkem
Alkohlkonsum), der Arbeit mit den
Betroffenen danach und der
Alkoholprävention in Schulen 8. Klasse
(Tom und Tina).
PI Goslar
Alkohol und Drogen
(ehem. Don't drug and
drive)
Suchtprävention
Info/Vermittlung der gesetzlichen
Vorschriften, die das Fahren unter
Einfluss von legalen und illegalen
Drogen verbieten
Jährlich wiederSchülerInnen 10. Klassen
kehrend
Ressourcen
1 Sb.'in Prävention
VSB
Dezernat 32,
Zentralstelle
Jugendsachen
Dienststelle/
Ansprechperson
PI Stade
PI Leer/Emden
und weitere Dienststellen
PI Lüneburg/LüchowDannenberg/Uelzen
PD Göttingen, Dezernat 11
Präventionspuppenbühne
Titel/
Bezeichnung
Selbstbehauptung/
Selbestverteidigung
PiT
Prävention im Team
Präventionspuppenbühne PD LG
BOIIING
Gewaltvorbeugung
an Grundschulen
Gewaltprävention
Typ
KURZSACHVERHALT
Kooperation
Ort
Laufzeit /
Zielgruppe
Beginn
Ressourcen
Gewaltprävention
Im theroretischen Teil werden Formen
von Gewalt, rechtliche Aspekte und
Möglichkeiten zum Schutz vor Gewalt
erarbeitet; im praktischen Teil werden
Selbstverteidigungsmöglichkeiten
gezeigt und geübt.
PI Stade
2000
SchülerInnen
4.-6. Klasse
Gewaltprävention
Prävention im Team bedeutet, dass
Schule und Polizei im Team im Rahmen
von Projektwochen die Themenbereiche
Gewalt, Diebstahl oder Sucht mit den
Kindern erörtern. Die
Problemdarstellung erfolgt zunächst
Schulen
durch die Schule, eine Vertiefung findet
im Rahmen von Unterrichtseinheiten
durch die Polizei statt. In den 8. Klassen
steht hier die Rechtskunde und der
Ablauf von Strafverfahren im
Vordergrund
Leer/Emden
und in anderen
Regionen
2000
1 Beamter
Schüler der
teilweise auch
Klassenstufen 5 und 6,
1 Jugendsachbearbeiter
Schüler der Klassenstufen 8
ProPK Materialien
Gewaltprävention
In 4 Unterrichtsstunden wird den Kindern
das "Wissen über Gefühle" (1.
Lerneinheit) und der "Umgang mit
Schulen
Konflikten" (2.Lerneinheit) vermittelt.
KPR Stadt und LK
Gemeinsam mit den Kindern werden die
Lüneburg
Themen abwechslungsreich und mit
unterschiedlichen Medien und
Techniken erarbeitet.
PI Lüneburg
2001
Grundschulkinder
Jahrgangsstufe 2
3 Beamte
Arbeitsmaterial
ca. 300€/jährlich
Gewaltprävention
Mit den Methoden Puppenspiel,
Musik, Rollenspiel und anderen
spielpädagogischen Elementen erlernen
Kinder anhand von z.B. lösungsoffenen Grundschulen
Spielszenen den Umgang mit Konflikten
und sich daraus ergebenden
Konsequenzen.
LK Hildesheim
2001
Grundschulkinder
Lehrer
Eltern
1 Beamter
Diplompädagogin
3 Beamte
1
Dezernat 32,
Zentralstelle
Jugendsachen
Dienststelle/
Ansprechperson
PI Rotenburg/W.
PD Göttingen, Dezernat 11
Präventionspuppenbühne
PI Goslar
Titel/
Bezeichnung
"Tu Was" Rotenburg
Aktion zur Gewaltprävention
Gewaltprävention
Typ
Gewaltprävention
Rocky oder der Umgang mit
Gewaltprävention
Gewalt
Fitboxprojekt
Gewaltprävention
Laufzeit /
Zielgruppe
Beginn
KURZSACHVERHALT
Kooperation
Ort
1.) Eine Informationsveranstaltung zum
Thema Gewalt/Hilfe holen mit
Polizeibeamten sowie den Besuch einer
Polizeidienststelle
2.) Theaterpädagogische Arbeit zu
Ängsten und Erfahrungen mit GewaltSituationen (z.B. auf dem Schulhof oder
in der Freizeit) unter der Anleitung von
Schauspielern
3.) Eine gemeinsame Abschlussrunde
Diakonisches Werk,
Kirchenkreis ROW
Präventionsrat ROW
Weiterführende
Schulen Stadt ROW
Altkreis ROW
Theaterwerkstatt
Bremen
PI Rotenburg
2001
Schulklassen
bevorzugt
6./7. Klassen
Präventionsteam
Stadt/LK
Göttingen, LK
Northeim, LK
Osterode
2003
Jahrgangsstufe 5 und 6
3 Mitarbeiter
Präventionspuppenbühne
Landkreis
Goslar
2004
SchülerInnen 6. bis 10.
Klasse
PrävTeam
Mit der Methode Puppenspiel sollen die
Schüler in zwei Unterrichtseinheiten
sensibilisiert und über strafbares
Verhalten und Folgen aufgeklärt werden.
Sie sollen sinnvolle Möglichkeiten
weiterführende Schulen
erlernen, Gewalt zu begegnen und / oder
zu verhindern. Zudem soll das
Selbstbewusstsein und die
Handlungskompetenz gefördert werden.
In Fitboxkursen wird das Motto "Lieber
auf den Boxsack statt auf den Mitschüler
Schulen im Landkreis
hauen" vermittelt. Durch ein Regelwerk
Goslar
von Polizei und SozialarbeiterInnen
kontrolliert.
Ressourcen
Dezernat 32,
Zentralstelle
Jugendsachen
Dienststelle/
Ansprechperson
PI Ost
Titel/
Bezeichnung
Starkes Hainholz
Gewaltprävention
Typ
Gewaltprävention
KURZSACHVERHALT
Das Stadtteilprojekt startete im
September 2005 mit dem Ziel
Gewaltprävention und soziales Lernen
auf die unterschiedlichsten Ebenen zu
bringen und eine Nachhaltigkeit der
verändernden Kräfte zu bewirken.
Bislang wurde ein Projektbericht unter
dem Titel Hinschauen – Hinhören –
Handeln veröffentlicht zu dem 7 Gebote
für ein Miteinander erarbeitet wurden. Es
gab ein Deeskalationstraining,
Methodentraining „Kreativität“ und
Methodentraining „Wir können auch
anders“ zu denen jeweils ein
Methodenbuch für alle Teilnehmer
erstellt wurde, weiterhin gab es diverse
individuelle Einrichtungstermine und
Vernetzungsprojekte. Jährlich wird ein
Jahresmotto gewählt, das in allen
Einrichtungen bearbeitete wird. Zudem
findet jährlich ein Präventionstag unter
Beteiligung der teilnehmenden
Einrichtungen sowie Interessierten aus
dem Stadtteil und Politik statt.
Kooperation
Ort
Kindertagesstätten,
Schulen (Grund-, Haupt-,
Real-, Förderschule),
Kinder- und Jugendhaus
Kulturhaus, Tagesgruppe,
Quartiersmanagerment in
Hainholz, Kommunaler
Sozialdienst der LH
Hannover, BAF e.V.
Hannover(Jugend und Familienhilfe) Hainholz
Heimverbund, Vej e.V.
(Verein f.
Erlebnispädagogik u.
Jugendsozialarbeit) VSE
e. V. (Verbund
sozialtherapeutischer
Einrichtungen),
Polizeiinspekion Ost.
Laufzeit /
Zielgruppe
Beginn
2005
Fachkräften der Erziehung,
Kultur, Freizeit sowie
der Prävention der Polizei
des Kommunalen
Sozialdienstes und der
Freien Träger
Ressourcen
Jugendkontaktbeamter,
Kontaktbeamtin,
Beauftragte für
Kriminalprävention
Dezernat 32,
Zentralstelle
Jugendsachen
Gewaltprävention
Laufzeit /
Zielgruppe
Beginn
Dienststelle/
Ansprechperson
Titel/
Bezeichnung
PI Ost
Beratungsrundlauf
IGS List
Gewaltprävention
Rollenspiele (Jugendliche besuchen mit
IGS List, andere
vorgegebenen Sachverhalten
Institutionen/Einverschiedener Behörden, u. a. die
richtungen
Polizei
PI Ost
2005
alle Jahrgänge
ab 9. Klasse
2 Beamter zzgl.
20 Personen anderer
Institutionen/Einrichtungen
PI Wilhelmshaven/Friesland
Wir sind ein starkes Team'
Gewaltprävention
Sensibilisierung für Gewaltformen,
Vermittlung von Zivilcourage und
sozialer Kompetenz
Jever
2006
Schüler der 4. Klasse
1 Beamter, Lehrkräfte, 3
Verhaltenstrainer
Typ
KURZSACHVERHALT
Kooperation
Gleichstellungsbeauftragte, Zentrum für
Gewaltprävention
Ort
Ressourcen
Dezernat 32,
Zentralstelle
Jugendsachen
Dienststelle/
Ansprechperson
PK Lüchow
Titel/
Bezeichnung
TRENDY ohne Gewalt
Gewaltprävention
Typ
Gewaltprävention
KURZSACHVERHALT
Kooperation
Ort
Die Projektmotivation lässt sich in 2
Kernaussagen zusammen fassen: (1)
Alle Kinder haben ein Recht darauf,
NEIN zu sagen und dieses NEIN auch
Grundschullehrkräfte,
akzeptiert zu wissen. (2)
PräventionspuppenGewaltprävention sollte nicht nur als
bühne PD LG, wolfsburger
Blitzlicht, sondern vielmehr dauerhafter figurentheater compagnie,
Bestandteil des Schulunterrichtes und
Violetta, GewaltsfreiheitsLankreis
trainer, NiKo-Projekte, Ev.
das jahrgangsübergreifend mit dem
LüchowJugend Schwerpunkt Selbstbehauptung sein.
Dannenberg
Inhalte des Bausteinkonzeptes:
Kreisjugenddienst,
Emotionale Kompetenz & Umgang mit
Schüler/-innen
Gymnasien, SV Küsten,
Konflikten, Körperliches & sexuelles
Sport-Art-Lüchow,
Selbstbestimmungsrecht,
Selbstbehauptung & Gewaltfreiheit,
Gewaltfrei Lernen e.V.
Sozial- & Medienkompetenz, Kampfsport/Kunst, bewegungsreiche
Konfliktschulung.
Laufzeit /
Zielgruppe
Beginn
2007
Primarbereich,
jahrgangsüber- greifend
Klasse 1 bis 4; TRENdy
ohne Gewalt ist als
Gesamtprojekt bzw. mit
einzelenen Bausteinen an
14 Grundschulen im
Landkreis LüchowDannenberg präsent
Ressourcen
intern (Polizei): Trainer/Referententätigkeit (SB
Prävention) im laufenden
Projekt, ansonsten keine
extern: 25-30 € pro Kind
und Jahr, davon 10 €
Elternanteil
Dezernat 32,
Zentralstelle
Jugendsachen
Dienststelle/
Ansprechperson
PI Nienburg/Schaumburg
Titel/
Bezeichnung
Gewaltprävention
Typ
Lösungsorientierter
Interventionsansatz gegen
Gewaltprävention
Mobbing in weiterführenden
Schulen
KURZSACHVERHALT
Kooperation
1. zweistündige Unterrichtssequenz möglichst in allen Klassen eines
Jahrganges
2. Begleitende Besprechungen mit
Schulleitung und Klassenlehrer/innen
3. Moderationen von
Schlichtungsgesprächen.
Die aktuelle Situation in den Klassen
und die Auswirkung von
Mobbinghandlungen auf einzelne wird
aufgearbeitet und auf Klassenebene
Vereinbarungen für den zukünftigen
Umgang mit Mobbingfällen getroffen.
Schule
Von der Gemeinschaft bestimmte
Vermittler (Lehrer oder Schüler) werden Schulsozialarbeit
in Konfliktfällen als Mediatoren beteiligt.
Belastende Verhaltensweisen in
speziellen Verfügungsstunden/-zeiten in
der Klasse thematisiert und
aufgearbeitet. Zwischen den
Konfliktparteien werden, falls noch
erforderlich, Verhaltens-absprachen
getroffen und schriftlich festgehalten.
Der Mediator ist Beschwerdeinstanz,
falls die Vereinbarungen nicht
eingehalten werden. Er beteiligt bei
Verstößen gegen die Absprachen die
Schulleitung.
Ort
PI Nienburg/
Schaumburg
Laufzeit /
Zielgruppe
Beginn
2007
Ressourcen
Schulklassen
1 Beamter
weiterführender Schulen ab
1 Lehrer
5. Klasse
Dezernat 32,
Zentralstelle
Jugendsachen
Dienststelle/
Ansprechperson
Titel/
Bezeichnung
Gewaltprävention
Typ
KURZSACHVERHALT
Kooperation
PI Nienburg/Schaumburg
Identitiäts-/ und
Selbsterfahrungskurs
für Jungen gegen Gewalt
Gewaltprävention
Konfliktlösungen im täglichen
Miteinander mittels
Kommunikationsstrategien und ohne
Gewaltanwendung aufzeigen und
erfahren lassen. Um die Erarbeitung von
Gewaltvermeidungsstrategien im
täglichen Miteinander nicht durch
Grundschulen in den
abgrenzende geschlechtsspezifische
LK Nienburg und
Rollenverständnisse zu stören, wir der
Schaumburg
geschlechtshomogenen
Präventionsansatz gewählt. Einige
interaktive Übungen beinhalten eine
intensive körperliche Nähe unter den
Gruppenteilnehmern, die bei gemischten
Gruppen so nicht durchführbar wären.
PI Emsland/Grafschaft Bentheim
Notinsel
Gewaltprävention
Ziel ist es, ein Netzwerk von
Einzelhandelsgeschäften etc.
aufzubauen, die Kindern in gefährlichen
Situationen als erste Anlaufstelle dienen.
Ort
PI Nienburg/
Schaumburg
Stiftung Hänsel und Gretel
in Karlsruhe, Stadt Lingen,
Lingen
Präventionsrat d. Stadt
Lingen
Laufzeit /
Zielgruppe
Beginn
2007
Jungen im
Alter von 9 bis 11 Jahren
2008
Kinder bis 14 Jahre
Ressourcen
1 Beamter
2 Beamtinnen
Dezernat 32,
Zentralstelle
Jugendsachen
Dienststelle/
Ansprechperson
PK Hann. Münden
PI Göttingen
Titel/
Bezeichnung
Fairness ist cool
Mitternachtsport
Gewaltprävention
KURZSACHVERHALT
Kooperation
Gewaltprävention
Mit unterrichtsergänzenden Aktionen
beabsichtigen die Projektpartner den
Schülern der 4.Klassen in spielerischem
Rahmen sozial erwünschte
Verhaltensweisen wie Fairness und
gegenseitigen Respekt näher zu
bringen, um hierdurch gezielt zur
Verhinderung bzw. Reduzierung von
Gewaltpotential beizutragen. Aus den
Reihen der Bereitschaftspolizei
stammende „Trainer“ werden hierzu mit
den Viertklässlern alterskonforme
Trainings in verschiedenen sportlichen
Bereichen wie Boxen, Judo und Ju-Jutsu
durchführen.
Grundschule am Wall, das
Spendenparlament Hann.
Münden e.V. unterstützte
dieses Projekt mit einer
Hann.Münden
Geldspende, für die
notwendige Ausrüstung
der SchülerInnen; ZPD,
Dez. 22.5
Gewaltprävention
"Moonsport-Mitternachtssport in
Göttingen" wurde als ein
Präventionsprojekt von der PI GÖ
initiiert. Der Stadtsportbund GÖ ist seit
Juni 2008 öffizieller "MoonsportVeranstalter" und wird von mehr als 20
Netzwerpartner unterstützt. Ziel ist es
Freizeitalternativen anzubieten,
Bekanntmachen neuer Sportarten, Sport
mit Freunden treiben,
Gewaltprävention/Suchtprävention,
Arbeiten im Netzwerk
Stadtsportbund GÖ
Gösf, Sportlehrer von der
Geschwister-SchollGesamtschule und dem
Max-Planck-Gymnasium,
Jugendhilfe GÖ,
Übungsleiter von
verschiedenen Vereinen
Typ
Ort
PI Göttingen
Laufzeit /
Zielgruppe
Beginn
Ressourcen
2 x Beamte PK HMÜ
2 x Beamte ZPD, 5. BPH
2008
Schüler der 4. Klassen
2008
alle Sportangebote
werden ehrenamtlich von
Übungsleitern, Lehrern,
Polizeibeamten betreut
Werbematerial, Plakate,
Jugendliche im Alter von 14 Flyer,T-Shirts, Pins,
18 Jahren
Banner, Sporthalle wird
von der GöSF kostfrei zur
Verfügung gestellt.
Spendeneinahmen beim
SSB/ca. 2.000€
Dezernat 32,
Zentralstelle
Jugendsachen
Dienststelle/
Ansprechperson
Titel/
Bezeichnung
PD Hannover
Präventionspuppenbühne
PI Heidekreis
cool sein - cool
bleiben
PI Leer/Emden
Gewaltprävention
KURZSACHVERHALT
Kooperation
Gewaltprävention
Es werden zwei unterschiedliche
pädagogische Programme (jew. 2
Schulstunden pro Klasse) für
Grundschüler zur Gewaltprävention
angeboten. 1) Stärkung des "WirGefühles". 2) Themen "Wut" und
"Gewalt". Es wird u.a . über physische
und psychische Gewalt gesprochen und
Ansätze zur Konfliktlösung erarbeitet.
Weiterhin werden Übungen zur
Selbstbehauptung (z.B. das "STOPZeichen") durchgeführt 3) Häusliche
Gewalt
Grund- und Förderschulen der
Stadt und Region
Hannover
Gewaltprävention
zweitägiges Antigewalttraining
bestehend aus vier Bausteinen:
Kommunikation/Was ist Gewalt;
Täterverhalten; Opferverhalten und
Helferverhalten.
Typ
Rettungsring – ich helfe Dir ! Gewaltprävention
Kinder, die im Bereich der Innenstadt
von Leer unterwegs sind, fühlen sich
oftmals alleingelassen, wenn es um die
Bewältigung von Problemsituationen
geht. Insbesondere Kindern soll eine
Anlaufstelle geboten werden, an denen
Ihnen mit Rat und Tat geholfen wird.
Ort
Laufzeit /
Zielgruppe
Beginn
Ressourcen
PD Hannover
2008
Grundschulkinder (2. u. 3.
Jahrgang)
Förderschulkinder bis zum
5. Jahrgang
PI Heidekreis
2008
Jahrgang 8
2008
Ca. 50 Geschäfte und
Institutionen im Bereich
der
Stadt Leer sowie die
Polizeiinspektion
Kinder im Bereich der Stadt Leer/Emden. Aufkleber,
Leer
Flyer. Die
Polizeiinspektion
Leer/Emden
richtete auf der Wache ein
24-Stunden-Sorgentelefon
ein.
Präventionsrat Stadt Leer Leer
3 Beamte
2 Beamte
Klassenlehrer
ProPK Materialien
Dezernat 32,
Zentralstelle
Jugendsachen
Dienststelle/
Ansprechperson
PI Emsland/Grafschaft Bentheim
PI Rotenburg/W.
PI Leer/Emden
Titel/
Bezeichnung
Mobbing/Bullying
"Wir sind stark"
Buddy Kids im Rheiderland
Gewaltprävention
KURZSACHVERHALT
Kooperation
Gewaltprävention
Aufklärung, Kennenlernen alternativer
Konfliktlösungen, Aufbau und Stärkung
sozialer Kompetenz. Selbstbestärkung,
Selbstbestimmung und
Selbstbehauptung.
DKSB Ortsverband Lingen
e.V.
Grund- und
Bereich PI EL
weiterführende Schulen
des Altkreis Lingen
Gewaltprävention
Gemeinsames Projekt von Schule
und Polizei: Zweitägige Veranstaltung
für eine Schulklasse mit einem fesen
weiferführende
Übungsablauf. Das Projekt wird von
Schulen der Stadt und des PI Rotenburg
einem ausgebildeten Team (
LK ROW
Lehrer/Polizeibeamter) durchgeführt, der
Klassenlehrer ist zusätzlich zwingend
anwesend.
Typ
Gewaltprävention
Buddy Kids ist ein Anti –
Aggressionstraining zur Verbesserung
des Sozial- und Konfliktverhaltens. Pro
Klasse gibt es 12 Trainingstermine,
einmal in der Woche für 90 Min. Es soll
die persönliche Entwicklung durch
sportliche und spielerische Einheiten
gefördert werden.
Ort
Präventionsrat Netzwerk
Rheiderland mit den Gem.
Jemgum, Bunde, Stadt
Rheiderland
Weener, LK Leer, PST
Weener, Bundespolizei,
Kreissportbund Leer
Laufzeit /
Zielgruppe
Beginn
Ressourcen
Grund- und weiterführende
Schulen bis Klasse 7,
gleichzeitig deren Eltern
und Lehrer
Therapeuten der
Beratungsstelle LOGO
des DKSB Lingen;
1 Beamter PI
Emsland/Grafschaft
Bentheim
2009
Schulklassen
6./7. Klasse
Mitarbeiter der
Polizeidienststellen
des LK ROW
es entstehen einmalige
Anschaffungskosten für
zB Puzzle, Teppichfliesen
etc
2009
Ausbildung durch 2
qualifizierte Trainer.
Finanzielle Förderung des
Projektes durch
Kooperationspartner,
Kinder 8 bis 10 Jahre; ab
Sparkasse Leer/Wittmund,
2012 / 2013 nach
BPD Hannover,
Evaluation in allen Schulen Landessportbund;
Evaluation durch das
Institut Proval. Das
Gesamtgutachten wurde
zwischenzeitlich erstellt
und gibt positive Signale.
2009
Dezernat 32,
Zentralstelle
Jugendsachen
Dienststelle/
Ansprechperson
PI Osnabrück
PI Cuxhaven
PI Cuxhaven
PI Oldenburg-Stadt / Ammerland
Titel/
Bezeichnung
Bus-Scout
„WIR sind stark“
Gewaltprävention
Typ
Gewaltprävention
Gewaltprävention
KURZSACHVERHALT
Kooperation
Ziel dieser Aktion ist eine Verringerung
der Sachbeschädigungen und der
Gewaltdelikte in den Schulbussen. Dies
soll durch die Ausbildung von Schülern
als Bus-Scout, die jeweils in den
Stadtwerke Osnabrück,
Schulbussen mitfahren und als
VfL Osnabrück
Ansprechpartner für den Busfahrer
fungieren, erfolgen. Bei
Regelverstößen sollen sie die Probanten
ansprechen und den entsprechenden
Stellen den Vorfall melden.
Das Programm findet als zweitägiger
Intensivkurs ausserhalb der
Schulräumlichkeiten statt. In 16
Übungen wird deutlich, wie wichtig
Vertrauen, Respekt und Wertschätzung
sind, was Gewalt ist und wie man ihr
angemessen begegnet. Das
Sozialverhalten wird durch die
Unterrichtseinheiten positiv beeinflusst.
Die Eltern werden über das Programm
informiert und nach spätestens 4
Wochen wird das Erlernte in den
Klassen nachbereitet, um eine effektive
Nachhaltigkeit zu erreichen.
Kreissparkasse
Wesermünde-Hadeln
Raiffeisenbank
Wesermarsch-Süd
Raiffeisenbank
Butjadingen-Abbehausen
Ort
Osnabrück
PI-Bereich
Laufzeit /
Zielgruppe
Beginn
2009
2010
Schüler/innen des
Schulzentrums
Sonnenhügel
6./7. Schulklassen aller
Schulformen
Ressourcen
15 Std
Mitarbeiter der PI´en (6-7)
gemeinsam mit jeweils
einer Lehrkraft der
jeweiligen Schule. Sowohl
Präventioner als auch
Lehrkräfte wurden vorab
von geschulten
Projektmoderatoren
ausgebildet.
Zusätzlich
Anwesenheitsplicht des
Klassenlehrers; 3.600
Euro Sponsorengelder zur
Anschaffung der
Projektmaterialien (PI
Cuxhaven)/ durch
Präventionsrat Oldenburg
/ Kommunen. Evaluation:
Uni München
Dezernat 32,
Zentralstelle
Jugendsachen
Dienststelle/
Ansprechperson
PI Northeim/Osterode
PI Northeim/Osterode
Titel/
Bezeichnung
„Echt fair“
Kooperation
Polizeiinspektion Northeim/
Osterode –
Kreisjugendfeuer- wehren
Gewaltprävention
Typ
Gewaltprävention
Gewaltprävention
KURZSACHVERHALT
Von der Berliner Interventionszentrale
bei häuslicher Gewalt (BIG) wurde die
interaktive Ausstellung für Kinder und
Jugendliche zur Gewaltprävention in den
Räumen der BBS II in Northeim gezeigt.
Ca. 1200 Schülerinnen und Schüler der
Northeimer Schulen besuchten die
Ausstellung mit ihren Lehrkräften.Die
Lehrkräfte wurden vorab von den
Kooperationspartnern beschult und
arbeiteten nach dem
Ausstellungsbesuch die Thematik mit
ihren Schulklassen auf. Die Schüler
beschäftigten sich an fünf
Thementowern mit den
unterschiedlichsten Facetten von
Gewalt. Insbesondere wurden auch
Hilfsmöglichkeiten aufgezeigt.
Kooperation
Ort
BISS Landkreis Northeim,
Jugendamt Northeim,
PI-Bereich
Erziehungsberatungsstelle
Northeim, BBS II Northeim
2010 wurde eine Kooperation zur
Präventionsarbeit vereinbart. Freiwillige
aus den Kreisjugendfeuerwehren sollen
rekrutiert werden und dann als
Multiplikatoren für Präventionsthemen in
den Jugendfeuerwehren wirken. Die
Kreisjugendfeuerwehren in
Ausbildung wird vom Präventionsteam
LK Northeim
der Polizeiinspektion Northeim/Osterode den Landkreisen Northeim
und Osterode
durchgeführt. Für das Jahr 2011 wurden und Osterode
die Schwerpunktthemen
„Verkehrssicherheitsarbeit in der
Zielgruppe 6 – 10 Jahre“
(Kinderfeuerwehren) und
Medienkompetenz festgelegt.
Laufzeit /
Zielgruppe
Beginn
2010
2010
Kinder und Jugendliche
Ca. 1200 Angehörige von
68 Jugend- und 22
Kinderfeuerwehren im
Landkreis Northeim. Ca.
500 Angehörige von 33
Jugend- und 10
Kinderfeuerwehren im
Landkreis Osterode.
Ressourcen
Die Kosten für die
Ausstellung wurden vom
Landkreis Northeim
getragen. Personalkosten
(36 Stunden) und
Fahrtkosten sind der PI
entstanden.
Dienst-Kfz.,
Präventionsmaterial,
Moderatorenkoffer,
Laptop, Beamer
Anteilige Personal- und
Fahrtkosten. Die
Multiplikatorenausbildung
soll ansonsten für beide
Seiten möglichst
kostenneutral gestaltet
werden.
Dezernat 32,
Zentralstelle
Jugendsachen
Dienststelle/
Ansprechperson
PI Emsland/
Grafschaft Bentheim
PI Stade
PSt Tostedt
PI Northeim/Osterode
Titel/
Bezeichnung
Jugendkriminalität/
Schulhofschnüffler
Gewalt in Teeanagerbeziehungen
Wir sind stark
Selbstbehauptung
Gewaltprävention
Typ
KURZSACHVERHALT
Gewaltprävention
Unter Einbindung des Jugendbuches
"die Schulhofschnüffler auf heißer Spur"
wird den Schülern in kindgerechter Form
das o.a. Thema vorgestellt. Täter- und
Opferrollen werden erläutert,
Hilfsmöglichkeiten gemeinsam
besprochen. Auf Wunsch wird hierzu
auch entsprechender Elternabend
angeboten.
Gewaltprävention
Minderjährigen soll ein gewalt-freier
Umgang untereinander aufgezeigt
werden. Das Projekt besteht aus
mehreren Bausteinen und wir teilweise
geschlechtsgetrennt durchgeführt.
Wesentliche Bausteine sind
Konflichtschlichtungsmöglichkeiten,
Beziehungsbarometer, Einmischen,
Hilfsadressen,
Selbstbehauptungsübungen,
Rollenspiele.
Gewaltprävention
Das Projekt findet ausserhalb des
Lernortes Schule statt. Durch die
Fukussierung auf Übungen werden die
SchülerInnen stark zum Mitmachen
angeregt.
Gewaltprävention
Stärkung des Selbstbewusstseins,
Verhinderung des Opfer werdens,
Reduzierung von Konflikten,
Gewaltprävention, Zivilcourage
Kooperation
Beratungsstelle
Lichtblick, BISS,
Frauenhaus, Migrationsberatung AWO
Schulsozialarbeiter
Lehrer, Jugendschutzkoordinator
LK Stade
Reso-Fabrik e.V.
Jugendzentrum
Tostedt
Reinald von Dassel
Schule, BBS II in
Osterode
Ort
Laufzeit /
Zielgruppe
Beginn
Ressourcen
PI Emsland/
Grafschaft
Bentheim
2010
Schüler der
3. u. 4. Klasse
sowie deren
Eltern
1 Beamter
ProPK Materialien
PI Stade
2010
SchülerInnen ab
Klasse 9, Berufsschulen
1 Beamter
Tostedt
2010
SchülerInnen
12 - 14 Jahren
1 Beamter
2010
SchülerInnen
ab dem 10.
Lebensjahr
2 Beamte
Präventionsmaterial
Poster vom Nicht-mitmir-Material des Dt.
Ju-Jutsu-Verbandes
Osterode
Dezernat 32,
Zentralstelle
Jugendsachen
Dienststelle/
Ansprechperson
PI Lüneburg/LüchowDannenberg/Uelzen
PI Wolfsburg/Helmstedt
PI Hannover-Ost
Titel/
Bezeichnung
Buslotsenprojekt in
Hansestadt und LK LG
Jugendförderung-PolizeiCup „JuPo-Cup“
Selbstbehauptungskurs für
Mädchen
Gewaltprävention
KURZSACHVERHALT
Kooperation
Gewaltprävention
Durch die Ausbildung sog. Buslotsen,
die an den Haltestellen bzw. in den
Schulbussen tätig werden, sollen die
Übergriffe auf andere Schüler bzw.
Sachbeschädigungen in den Bussen und
an den Haltestellen reduziert werden.
LK LG
Verkehrsbetriebe
Schulen
Fachkräfte für
Gewaltprävention
Gewaltprävention
Die Durchführung von Fußballtutnieren
ist ein Sportprojekt der allgem.
Jugendförderung. Im Sommer und
Winter gibt es je eine Out- bzw.
Indoorveranstaltung für
Freizeitmannschaften. Den Teilnehmern
soll mit sportl. Anreizen ein sinnvolles
Freizeit- und Beschäftigungsangebot
gegen die Langeweile gemacht werden.
Aktives Erleben und Lösen von
Konfliktsituationen im sportl. Wettkampf
sollen die Grundlage eines gewaltfreien
Umgangs im Alltag bilden. Frust und
Aggressionen sollen durch den Sport in
positive Energien, Teamgeist und
Sozialkompetenz umgesetzt werden.
Gewaltprävention
Anfragen bestätigten den Bedarf an
Selbstbehauptungskursen, d. h. leicht zu
erlernende Techniken und besonders
auch die Sicht der Polizei. In rein
Polizeisportverein
sportliche Kursen wie Judo, Boxen,
Aikido, Wing Tsun etc. sind die
Techniken nur durch ständiges, längeres
Üben zu erlernen.
Typ
Ort
PI Lüneburg
Stadt und Polizei Wob .
Ortsrat der Nordstadt.
Kreisjugendreferentin des
LK Gifhorn.
Wolfsburg
Jugendpflegerin SG
Brome. Roy Präger vom
VfL Wob.
PI Ost
Laufzeit /
Zielgruppe
Beginn
Ressourcen
1 Beamter
Beauftragter für
Schulbeförderung
1 Koordinator in den
Schulzentren, VSB
2010
SchülerInnen ab
der 5. Jahrgangsstufe
2010
Stadt Wob: 1 Dipl.-Sozialarbeiter „Mobile Jugendarbeit“
Polizei Wob: 1 Bea. 6.FK
Jugendliche im Alter von
Tage-/Stundenweise wei14 – 18 Jahren aus Freizeittere Helfer.
einrichtungen, die noch
Materielle Ausstattung
keine festen Vereins- oder
(Banner/mobile SocceranOrga- nisationsbindungen
lage/Sportanlagen-/Hallenhaben.
nutzung/Schiri-Kosten/Pokale) werden durch Startgelder, Spenden und Sponsoren refinanziert.
2011
Personell durch die
Mädchen zwischen 12 – 16
Beauftragte für
Jahren.
Kriminalprävention
Dezernat 32,
Zentralstelle
Jugendsachen
Dienststelle/
Ansprechperson
PI Ost
PI West
PK Brake
PI Rotenburg/W.
Titel/
Bezeichnung
Gewaltprävention
Typ
KURZSACHVERHALT
Kooperation
„Cool und clever, Gewalt
und Waffen ohne uns –
mehr Toleranz!“
Gewaltprävention
Ziel des Projektes ist es, soziales
Verhalten zu stabilisieren, ein
Opfertraining durchzuführen und die
Befähigung zur sozialen
Schule, Jugendarbeit
Konfliktschlichtung zu vermitteln. Dieses
erfolgt auf täter-, opfer- und
zeugenorientierter Ebene.
Karate macht Schule
Gewaltprävention
Ein Präventionsprogramm mit
theoretischen und praktischen
Unterrichtseinheiten.
Schulbusbegleiter
"Wir sind Klasse"
Gewaltprävention
Gewaltprävention
In den vergangenen Jahren hat es
immer wieder Übergriffe
(KV/Raub/Diebstähle) unter den
busfahrenden Schülern gegeben.
Ebenso Sachbeschädigungen im Bus.
Ort
Laufzeit /
Zielgruppe
Beginn
Ressourcen
Hannover
2011
ab der 8. Klasse über 3
Tage unter Beteiligung von
Moderatoren aus den
Bereichen Schule, Polizei
und Jugendarbeit
durchgeführt.
Haupt- und Realschulen
Bereich PI West
2011
Schulklassen 7. Jahrgang
2 Beamte
ZVBN Bremen, WeserEms Bus Oldenburg und
Verkehrsbetriebe
Wesermarsch/VBW
Brake
2011
Schulbusfahrende Schüler
aller Altersgruppen
1 Beamter und zwei
besonders ausgebildete
Busfahrer als Ausbilder
der Schulbusbegleiter.
PI Rotenburg
2011
Schulklassen
3./4. Klasse
Präventionsteam
Gemeinsames Projekt von Schule und
Polizei: Eintätgige Veranstaltung für eine
Schulklasse mit einem festen
Grundschulen der
Übungsablauf. Das Projekt wird von
Stadt ROW
einem ausgebildeten Team
GS Bötersen
(Lehrer/Polizeibeamter) durchgeführt,
der Klassenlehrer ist zusätzlich
zwingend anwesend.
Dezernat 32,
Zentralstelle
Jugendsachen
Dienststelle/
Ansprechperson
PI Salzgitter/Peine/
Wolfenbüttel
PI Salzgitter/Peine/
Wolfenbüttel
PI Goslar
PI
Delmenhorst/
Oldenburg-Land/Wesermarsch
Titel/
Bezeichnung
Gewalt bekämpfen
Gewaltprävention
mit Hilfe von Kampfsport
Zirkusprojekt
Kinderzirkus
Dobbelino
Faustlos
Gewaltprävention
Typ
KURZSACHVERHALT
Kooperation
Ort
Laufzeit /
Zielgruppe
Beginn
Ressourcen
Gewaltprävention
Diese Kooperation hat das Ziel, durch
das Erlernen der Techniken in den
unterschiedlichsten Kampfsportarten
nicht nur die Sportarten selbst zu
beherrschen, sondern auch die eigene Gymsasium am
Körperbeherrschung und
Fredenberg
Leistungsfähigkeit zu steigern. Neben
den gesundheitlichen Aspekten ist auch
das Sozialverhalten ein wichtiger
Bestandteil der Trainingsstunden.
PI SZ/Pe/WOB
2011
SchülerInnen
Präventionsteam
Gewaltprävention
Dieses Zirkusprojekt mit dem
Kinderzirkus "Dobbelino" hat das Ziel,
die Sozialkontakte der SchülerInnen der
Kinderzirkus
5.u.6. Klasse an der Gottfried-Linke"Dobbelino"
Realschule in SZ-Lebenstedt zu fördern
und so gerade in diesen Jahrgängen
gewaltpräventiv zu wirken.
SZ-Lebenstedt
2011
SchülerInnen
der 5.+6. Klasse
Präventionsteam
Gewaltprävention
Grundsätzlich beginnt ein
Präventionsprojekt mit einer
Lehrerkonferenz, in der einheitliche
Verhaltensstandards für alle Schüler
inForm der Überarbeitung der
Schulordnung festgelegt werden.
Einhergehend mit der Erarbeitung eines WEISSER RING
stadartisierten Maßnahmenkataloges für
Fehlverhalten. Unter Einbeziehung der
Lehrkräfte werden anschließend mit den
Klassen, aber auch in Gruppen,
gewaltpräventive Übungen und
Unterweisungen durchgeführt.
PI Goslar
2011
SchülerInnen
Lehrkräfte
1 Beamter; Fitnesspakete,
die finanziert wurden
durch die Aktion: "Sportler
setzen Zeichen"
Dezernat 32,
Zentralstelle
Jugendsachen
Dienststelle/
Ansprechperson
PI Goslar
PI Lüneburg/LüchowDannenberg/Uelzen
Titel/
Bezeichnung
Sozialkompetenz
an weiterführenden
Schulen
New Soul
Gewaltprävention
Typ
KURZSACHVERHALT
Kooperation
Gewaltprävention
In Zusammenarbeit mit Schulsozialarbeitern, Lehrern und dem
BfJ werden in den weitführenden
Schulen Sozialkompetenztage
durchgeführt, mit dem Ziel, eine bessere
Kultur des Miteinanders und des
Hinsehens zu schaffen. Die Tage
beginnen mit Übungen und
Rollenspielen zu Gefühlen. Die
Themenbereiche Mobbing und
Zivilcourage werden umfassend
behandelt.
Gewaltprävention
Den Schülern soll deutlich gemacht
werden, dass Gewalt keine Alternative
ist, dass ein Miteinander in der Klasse
und Gesellschaft wertvoll und wichtig ist
und das jeder für sich etwas besonderes
erreich kann. Die Lebensgeschichte des
Schulen
Künstlers Ewane wird dargestellt. Der
Songtext, auf dem die Diskussionsrunde
aufbaut, bietet keine Lösung an, sonder
lässt zwischen den Zeilen große
Freiräume für verschiedenste
Interpretationen und Auslegungen.
Ort
PI Goslar
PI Lüneburg
Laufzeit /
Zielgruppe
Beginn
Ressourcen
2011
SchülerInnen
1 Beamter
1 Schulsozialarbeiter
1 Lehrer
2011
Schulklassen ab
Klassenstufe 7
an allen Schulformen
1 Beamter
1 Musiker auf freiw.
unentgeltlicher Basis
ca. 50 Kopie pro
Unterrichtseinheit
Dezernat 32,
Zentralstelle
Jugendsachen
Dienststelle/
Ansprechperson
PI Verden/Osterholz
PI Leer/Emden
Titel/
Bezeichnung
Gewaltprävention
KURZSACHVERHALT
Kooperation
Ort
Integration am Fußballplatz Gewaltprävention
Jugendliche u Heranwachsende aus
sozialem Brennpunkt üben verbale und
körperliche Gewalt in der Straße und im
Umfeld aus und versuchen, Straße zu
kontrollieren. Gewaltprobleme wirken
hinein in einen Fußballverein aus dem
Viertel. Dem wird begegnet durch
Stärkung des Vereins. Spieler und
Funktionäre werden durch Polizei und
Stadt gecoacht, um positive
Vorbildfunktion zu bewirken und durch
Einbindung vieler Verantwortung zu
entwickeln für die Bildung von
Zivilcourage.
Fußballverein Barissor
Osterholz und
Stadt OsterholzScharmbeck
(städtische Jungendarbeit)
OsterholzScharmbeck
No Blame Approach
Der NO BLAME APPROACH ("OhneSchuld-Ansatz") ist ein praktischer
Interventionsansatz für die Schule, um
Mobbing unter SchülerInnen innerhalb
kürzester Zeit zu beenden.
Präventionsfachkräfte der im Bereich der
Gemeinden
PI Leer/Emden
Typ
Gewaltprävention
Laufzeit /
Zielgruppe
Beginn
Ressourcen
2012
männliche Kinder,
Jugendliche und Heranwachsende, hauptsächlich
mit Migrationshintergrund
BfJ
Kontaktbeamter PK
Osterholz
1 MA städt. Jugendarbeit
2012
Lehrkräfte aller Schulformen
jeweils zwei ganztägige
Fachtagungen
Finanzierung durch den
LK Leer
Dezernat 32,
Zentralstelle
Jugendsachen
Dienststelle/
Ansprechperson
PI Harburg
Titel/
Bezeichnung
Schulbuslotsen
Gewaltprävention
KURZSACHVERHALT
Kooperation
Ort
Gewaltprävention
Zielgruppen sind SchülerInnen ab 8.
Klasse, am Besten aus verschiedenen
Schulen, die aber gemeinsam
Schulbusse nutzen. In 5-6
Unterrichtsstunden (ein Schulvormittag)
werden die Themenbereiche: Gewalt,
Konflikt, Notwehr/Nothilfe und
Zivilcourage u.a. mit Hilfe von
Gruppenarbeit und Übungen erarbeitet.
Zeitansatz für die theoretischen
Grundlagen ersten vier Schulstunden,
Stunde 5+6 Praxis: Situationen an
Bushaltestelle und im Bus mit
Lösungswege suchen bzw. aufzeigen.
Nachfolgend bekommen die
Schulbuslotsen eine Urkunde und einen
Armclip, der sie als Schulbuslotse
kenntlich macht.
Landkreis
Schulen
Verkehrsbetriebe
Polizei
im Bereich der
PI Harburg
Typ
Polizeiinspektion
Salzgitter/Peine/Wolfenbüttel
gewaltbereite Jugendliche
und die Fahrerlaubnis
Gewaltprävention
Jugendliche, die nach übermäßigen
Alkoholkonsum straffällig oder auch nur
auffällig (gewalttätig) geworden sind,
werden der Fahrerlaubnisbehörde
gemeldet. Hier erfolgt die Überprüfung
der charakterlichen Eignung zum Führen
eines Kfz.
PI Cloppenburg/Vechta
Das ABC des Krisen- und
Bedrohungs- managements
an Schulen. Vorsorge,
Intervention und Nachsorge
Gewaltprävention Prävention und
Bewältigung von
Krisen- und
Bedrohungslagen
an Schulen
Schulleiter, Lehrkräfte und
Schulsozialpädagogen werden in 3
Modulen mit theoretischen und
praktischen Inhalten zu
Krisensituationen an Schulen
fortgebildet.
Laufzeit /
Zielgruppe
Beginn
Ressourcen
2012
BfJ
SchülerInnen, die am
VSB
Schulbusverkehr teilnehmen
Flipchartbögen, Flyer
Polizeiinspektion
Salzgitter, FK 6/ Stadt
Salzgitter, Fachdienst 32.2 Stadt Salzgitter
(Ordnungsamt/Straßenverkehrsbehörde)
2012
Jugendliche
Bischöflich Münstersches
Offizialat Vechta,
Fachstelle
Schulentwicklung
2013
Schulleiter, Lehrkräfte,
Schulsozial- pädagogen
aller Schulformen
Cloppenburg
Präventionsteam PI
Cloppenburg/Vechta und
ausgebildete polizeiliche
Kampfsportler
Dezernat 32,
Zentralstelle
Jugendsachen
Dienststelle/
Ansprechperson
PI Goslar
Titel/
Bezeichnung
"Vielfalt"
Gewaltprävention
Typ
Gewaltprävention
KURZSACHVERHALT
Kooperation
Ort
Mit dem Projekt „Vielfalt“ wollen die
Projektpartner in einem wechselseitigen
Prozess einer erfolgreichen Integration
Raum und Zeit geben. Erklärtes Ziel ist
es, Integration als Zugehörigkeit deutlich Grundschule Jürgenohl,
zu machen. In dem Prozess geht es um Elternverein Grundschule Goslar
einen Perspektivwechsel. Dies wird
Jürgenohl
gekoppelt mit der Bereitschaft, sich
selbst und sein eigenes Verhalten zu
reflektieren und ggf. die
Kulturgebundenheit zu akzeptieren.
Laufzeit /
Zielgruppe
Beginn
2013
Ressourcen
Schüler der Ganztagsschule
7 Polizeibeamte/-innen, 23
Lehrkräfte;
Ausrüstungssätze
finanziert vom
Präventionsrat Oldenburg;
Räumlichkeiten werden
durch die Kommune oder
Kirchen bereitgestellt.
Förderung der Gemeinschaft, Vertrauen
in die Gruppe, Zivilcourage, Anti-GewaltStrategien. Evaluation durch Uni
München.
Schulen, Jugendpflege,
Stadt Oldenburg,
Präventionsrat,
Fortbildungszentrum
OldenburgStadt,
Gemeinde
Edewecht
2013
7. Jahrgang
gemeinsame Arbeitsgruppe
derzeit ohne festen
Gewaltprävention
Arbeitsnamen
Erarbeitung von
Unterstützungsangeboten ggf. inform
von Tagesveranstaltungen für Schulen
im Bereich der NLSchB Reg. Abt.
Lüneburg
PD Oldenburg und
NLSchB Reg. Abt.
Lüneburg
PD-weit bzw. in
den Grenzen
der ehem. Bez.
Reg. Lüneburg
2014
alle Schulformen im
4 TN der NLschB plus
Zuständigkeitsbereich der
insgesamt 3 vonseiten der
NLSchB Reg. Abt. Lüneburg PD LG und OL
Schulamok-Prävention und
Intervention
Fortbildungsangebote für
allgemeinbildende Schulen
Schulen im
LK Cloppenburg
Zuständigkeitsbereich der
LK Vechta
Polizeiinspektion
2014
Lehrerinnen und Lehrer
PI Oldenburg-Ammerland
Wir sind stark
PD Lüneburg
PI Cloppenburg/Vechta
Gewaltprävention
Gewaltprävention
Präventionsteam PI
Cloppenburg/Vechta und
Leiter Einsatz
Dezernat 32,
Zentralstelle
Jugendsachen
Dienststelle/
Ansprechperson
PI Hildesheim
PK Sarstedt
PI Hildesheim
Titel/
Bezeichnung
Busscout-Projekte
FairTrauen
Gewaltprävention
Typ
Gewaltprävention
Gewaltprävention
KURZSACHVERHALT
Kooperation
Ort
In den vergangenen Monaten wurden
die Lehrer /Schulsozialarbeiter der
beteiligten Schulen als
Multiplikatoren/Verhaltenstrainer
ausgebildet, die die Schüler (8.
Schuljahrgang) im Rahmen der , in den
Schulen angebotenen AG`s, als
Busscouts ausbilden sollen. Die
Busscouts sollen später in den
Schulbussen als Vorbilder für andere
sein, in dem sie Streitigkeiten etc.
friedlich schlichten und zivilcouragiertes
Handeln zeigen.
Die Polizeidienststellen unterstützen die
rechtliche Ausbildung der Busscouts
durch Unterrichtseinheiten zu
ausgewählten Rechtsgebieten, sowie
Zivilcourage und eine Unterrichtseinheit
„Sicheres Verhalten im und am Bus aus
verkehrsrechtl. Sicht“.
Cluster Sozialagentur,
Stadt / LK Hildesheim
Präventionsräte,
Deutscher Kinder
Schutzbund
Schülervertretungen
Hildesheim
Kreiselternrat
Sarstedt
Stadtelternrat
Verkehrsbetriebe
Verkehrswacht Hildesheim
Mobilitätsbeauftragte der
Schulen
An drei Projekttagen vermitteln drei
Akteuere ( Soz.-päd. vom Jugendamt,
Polizeibeamtin, KlassenleherIn)
gemeinsam in der Klasse theoretische
und praktische Inhalte im Kontext der
Aspekte "Werte und Normen - soz.
Senibilsisierung", Verhaltensalternativen
und Verhaltenskorrektur in Trainings und
Opferaktions- und
Stabilisierungstrainings.
Jugendamt der Stadt
Hildesheim;
Präventionsrat
Hildesheim; Schule
PI Hildesheim
Laufzeit /
Zielgruppe
Beginn
Ressourcen
2014
Schüler des 8.
Schuljahrganges
Unterrichtsmaterialien
Beamte
1999 - 2012
SchülerInnen des
8. Jahrgang der
Hauptschule
mit hohem Anteil
nichtdeutscher
Herkunft
1 Beamtin
3
Dezernat 32,
Zentralstelle
Jugendsachen
Dienststelle/
Ansprechperson
PD Lüneburg, Dez. 11,
Präventionspuppenbühne
PI Heidekreis
Titel/
Bezeichnung
Jan und Tina
Konfliktfähige Kinder
Gewaltprävention
KURZSACHVERHALT
Kooperation
Gewaltprävention
Puppenspielsequenzen zu den
Themanbereichen
Wissen um Gefühle
Konfliktlösungsstrategien
Beim Spielen erleben "Jan" und "Tina"
Trauer, Angst Mut aber auch Streit bis
zum Bruch der Freundschaft.
Zusammen mit den Kindern werden die
Gefühle besprochen und
Lösungsvorschläge erarbeitet.
Präventionsteams der
Polizeiinspektionen der
PD Lüneburg;
Grundschulen in allen
Landkreisen des PDBereiches.
Gewaltprävention
Alle ErzieherInnen und LehrerInnen sind
nach Abschluss des Projekts in der
Lage, in allen Jahrgängen
wiederkehrend soziales Lernen mit den
Kindern durchzuführen und auf
Probleme adäquat und einheitlich zur
reagieren.
Folgende Projektbausteine
kamen/kommen zum Einsatz:
Kindergarten: Werte Wege gehen,
Fautlos, Starke Eltern-starke Kinder
Mediationsstelle
Grundschule:
Brückenschlag e.V..
Schulentwicklungsberatung, Starke
Eltern-starke Kinder, Wir machen
Schule, Mediation in der Grundschule,
theaterpädagogische Programme:
Schutz vor sexuellem Missbrauch, die
Präventionspuppenbühne, WenDoKonzept zur Selbstbehauptung und
Selbstverteidigung für Mädchen, Kurse
zur Selbstbehauptung und
Identitätssuche für Jungen
Typ
Ort
PD-weit
PI Heidekreis
Laufzeit /
Zielgruppe
Beginn
2001; derzeit
stark
eingeschränkt
aufgrund
Grundschülerinnen und
Angebot "Netz- Grundschüler 2. Klasse
Dschungel"/
Mediensicherheit
2006 - 2012
Kinder in Kindergarten und Grundschule,
Eltern, ErzieherInnen und
Grundschullehrerinnen
Ressourcen
Team PPD PD Lüneburg
(2 PVB )
1 Beamter
Dezernat 32,
Zentralstelle
Jugendsachen
Dienststelle/
Ansprechperson
PI Emsland/Grafschaft Bentheim
Polizeiinspektion
Salzgitter/Peine/Wolfenbüttel
PI Northeim/Osterode
Titel/
Bezeichnung
SPIN - Sozialräumliche
Prävention in Netzwerken
„AS“ Alternative Sport
Polizei-AG
Gewaltprävention
Typ
KURZSACHVERHALT
Kooperation
Ort
Gewaltprävention
In dem Projekt geht es um die
sozialräumliche Steuerung der
Prävention von jugendlichem
Problemverhalten in den Bereichen
Gewalt, Kriminalität, Alkohol- und
Drogenmissbrauch, Schulabbruch und
frühe Schwangerschaften zum
Gegenstand. Das Programm geht von
Landkreis Emsland
neuesten wissenschaftlichen
Erkenntnissen über die Wirkung und das
Zusammenspiel verschiedener Risikound Schutzfaktoren in den vier
Bereichen Familie, Schule, Wohnumfeld,
sowie den Peer-Groups der
Jugendlichen aus.
Gewaltprävention
strukturiertes Freizeitangebot für Kinder
und Jugendliche gegen Jugendgewalt.
Ziel ist es, Kindern und Jugendlichen,
die aufgrund ihrer Sozialstellung in der SB Prävention der Polizei Haupt- und
Gesellschaft nicht in der Lage sind,
Peine/ Haupt- und
Realschule
einem Sportverein beizutreten, eine
Realschule Bodenstedt
Bodenstedt
Alternative in der Freizeitgestaltung zu
geben, die zugleich soziale Kompetenz
vermittelt.
Gewaltprävention
Reduzierung von Schulkonflikten
Prävention von Gewalt, Diebstählen,
Sachbeschädigungen und
Schulwegunfällen, Abbau von
Berührungsängsten der Kinder
Grundschule am
Sultmer, Northeim
Bereich PI EL
Northeim
Laufzeit /
Zielgruppe
Beginn
2008 - 2011
Ressourcen
1 Beamter im
Präventionsteam
1. Kinder ( 0 – 18 Jahre)
2. Institutionen und Akteure 1 Beamter beim PK als
sozialer Netzwerke
Teil im Gebietsteam
2008 – 2013
Kinder und Jugendliche der
genannten Schule
2011 - 2012
SchülerInnen der
4. Klassenstufe
50% mit Migrationshintergrund,
im halbjährlichen
Wechsel
1 Beamter
Präventionsmaterial
Dezernat 32,
Zentralstelle
Jugendsachen
Dienststelle/
Ansprechperson
PK Bremervörde
Titel/
Bezeichnung
Projekttage
"Respekt"
Gewaltprävention
Typ
KURZSACHVERHALT
Kooperation
Ort
Gewaltprävention
Im altersgem. Gruppen befassen sich die
Schüler mit eigenen Grenzen und dem
Umgang mit Unterschiedlichkeiten. Aus
den Projektgruppen sollte ein Regelwerk
für die Schule entstehen. Für den
Förderschule
Projektbaustein "Besuch der Polizei"
Am Mahlersberg
wurden die Altersgruppen jedoch
Bremervörde
getrennt, um den altersspezifischen
Erfahrungen genügend Raum zu geben.
Die Schüler entwickelten anhand der
Gewaltskala den Merksatz: "Das Opfer
bestimmt, was Gewalt ist".
IGS Stöcken, Realschule
Wedemark, Gymnasium
Tellkampfschule, AG
Hannover; Netzwerk für
Hannover
Fest, Kultur und Justiz am
Raschplatz e.V., (Keine
Vorschläge) Hannover
Präventionsrat Friesland
PD Hannover
Jugend und Justiz 2.0
Gewaltprävention
Recht und Unrecht werden gemeinsam
von jungen Menschen, Jugendrichtern
und Jugendstaatsanwälten, als auch der
Polizei hinterfragt und beleuchtet. Es
wurden Filmaufnahmen durchgeführt.
Inhaltlich wurde der Einbruch in eine
Schule durch jugendliche Täter, deren
Festnahme sowie der weitere
Verfahrensablauf in acht Szenen
abgedreht.
PI Wilhelmshaven/Friesland
Cool it'
Gewaltprävention
Sensibilisierung für Gewaltformen,
Vermittlung von Zivilcourage und
sozialer Kompetenz
Bremervörde
Wilhelmshaven/
Friesland
Laufzeit /
Zielgruppe
Beginn
2011
1 Woche
2012 - 2013
drei Jahre
Ressourcen
Schüler aller Jahrgänge
1 Kontaktbeamter
Schülerinnen und Schüler
des 9. Jahrgangs einer
Haupt- und Realschule,
einer IGS sowie eines
Gymnasiums
7 Beamte und Beamtinnen
aus unterschiedlichen
Aufgabenbereichen und
mit verschiedenen
Zeitansätzen; eigene
Präsentation und Handout
Schüler der 7. Klasse
3 Beamte, 2
Verhaltenstrainer, ca.
35.000 € pro Jahr
Dezernat 32,
Zentralstelle
Jugendsachen
Dienststelle/
Ansprechperson
PI Hildesheim
PI Leer/Emden
Titel/
Bezeichnung
Früh übt sich, wer
gewaltfrei leben
will
Gemeinsam vorbeugen –
echt stark in Emden
Gewaltprävention
Typ
KURZSACHVERHALT
Gewaltprävention
Mit einem vorbereitenden Elternabend,
"Wege aus der Gewalt", werden die
Eltern und Lehrer der Zielgruppe auf das
Thema eingestimmtund die Inhalt des
Projektes werden vorgestellt. Im
Projektdurchlauf mit den SchülerInnen
werden Begrifflichkeiten der
Gewaltformen geklärt, was Gewalt beim
Einzelnen macht und wodurch Gewalt
entsteht geklärt. Alternative
Konfliklösungsmöglichkeiten werden
vermittelt und Hilfemöglichkeiten
aufgezeigt.
Gewaltprävention
Die Veranstaltung „Gemeinsam
vorbeugen – echt stark" hat zum Ziel,
Jugendlichen und Kindern verschiedene
Möglichkeiten aufzuzeigen, ihre Freizeit
sinnvoll und aktiv zu nutzen. Somit soll
präventiv das Risiko reduziert werden,
dass die Großen von Morgen in ein
Umfeld von Gewalt, Alkohol und Drogen
geraten.
Kooperation
Ort
PI Hildesheim
Präventionsrat der Stadt
Emden, der
Stadtsportbund/Sportjugen
d, der Fachdienst
Jugendförderung , der
Integrationsrat und das
Emden
Polizeikommissariat
Emden. Weitere
Beteiligung durch 65
verschiedene Institutionen
und Gruppen
Laufzeit /
Zielgruppe
Beginn
fortlaufend
auf Anfrage
Kinder der
3. u. 4. Klasse
in der Grundschule
Ressourcen
1 Beamtin
PK Emden, Präv.rat
Emden, Stadtsportbund
und
Jährlich –
Kinder und Jugendliche der Integrationsrat als
jeweils im Mai
Stadt Emden
Organisatoren und
jeden Jahres
Durchführende,
Finanzielle Förderung
über den Präv.rat
Dezernat 32,
Zentralstelle
Jugendsachen
Dienststelle/
Ansprechperson
PI Ost
PI Emsland/Grafschaft Bentheim
Titel/
Bezeichnung
Cool und clever,
Gewalt und Waffen
ohne uns - mehr
Toleranz
Gewaltprävention
Typ
Gewaltprävention
Gewaltprävention im
Jugendalter durch die
Gewaltprävention
Darstellung und Vermittlung
des Jugendstrafverfahrens
KURZSACHVERHALT
Kooperation
Ort
Projektmodule:
*Folgen unreflektierten Gewaltkonsums
in Medien, Videos etc.
*Rechtsfolgen des sog. "Abziehens"
*Aufklärung zur Intoleranz, insbesondere
gegenüber Menschen anderer
Nationalitäten und Kulturen
*Rollenspiele zum Trainieren
rhetorischer Konzepte
*Aufklärung zum Problemfeld Mutproben Schule, Jugendarbeit
Ltd. KD a. D. Hücker
PI Ost
i.V.m. falschen Freunden
*Drogen, Alkohol
(Projektinitiator und Leiter)
*Training für soziale Konfliktstrategien
*Rhetorische Konzepte zum
"Einmischen"
*"Aufklärung" über
Notwehrmöglichkeiten und -grenzen incl.
der
*Waffenproblematik
*Training zur waffenlosen
Selbstverteidigung
Das Projekt beinhaltet abgestimmte
Maßnahmen, um den Jugendlichen das
Jugendstrafverfahren von der
Anzeigenaufnahme bis zur Vollstreckung
der verhängten Sanktion aufzuzeigen.
Die Jugendlichen besuchen dabei die
Polizei, eine Gerichtsverhandlung und
die JVA.
Präventionsrat Stadt
Meppen, Amtsgericht
Meppen,
Justizvollzugsanstalt
Meppen.
Bereich PI EL
Laufzeit /
Zielgruppe
Beginn
Ressourcen
Das Projekt wird
unabhängig von der
Schulform ab der 8. Klasse
über 3 Tage unter
offenes Ende Beteiligung von
Moderatoren aus den
Bereichen Schule, Polizei
und Jugendarbeit
durchgeführt
1 Beamter
Jugendliche der
weiterführenden Schulen
der Stadt
Meppen ab 15 Jahre.
2 Beamte
Dezernat 32,
Zentralstelle
Jugendsachen
Dienststelle/
Ansprechperson
PI Harburg
PI Stade
PK Duderstadt
PI Emsland/Grafschaft Bentheim
Titel/
Bezeichnung
Starke Menschen
"Ich weiß Bescheid"
Kelly-Insel e.V.
(Sexuelle) Gewalt an und
unter Kindern
Prävention Sexueller
Missbrauch
KURZSACHVERHALT
Kooperation
Ort
Prävention Sex.
Missbrauch
Projekt gegen sexuelle Gewalt
gegen Mädchen und Jungen
- Sensibilisierung im Problemfeld sexualisierter Übergriffe/
Gewalt mit versch. Bausteinen
a) Fortbildung von Lehrkräften
b) themenbezogene Unterrichtseinheiten durch Lehrkräfte
c) Information für Eltern
d) Theaterstück
Dt. Kinderschutzbund
Kreisverband HarburgLand e.V./ Koordinationsstelle Pestalozzistr. 11
21423 Winsen (Luhe)
PI Stade
Prävention Sex.
Missbrauch
Präventionsprojekt zu sexualisierter
Gewalt für weiterführende Schulen und
andere Jugendgruppen ab 5. Klasse
aufwärts; Projekt mit ca. 15
Einzelbausteinen, die je nach Zeitansatz
unterschiedlich zur Anwendung
kommen; vorrangiges Ziel ist Aufklärung
zum Begriff "sexuelle Gewalt" ,
Erarbeitung von
Handlungsmöglichkeiten, Aufzeigen von
Hilfsadressen im LK Stade.
Beratungsstelle gegen
sex. Missbrauch Lichtblick- , Jugendamt,
BISS - Beratungsstelle
Typ
Prävention Sex.
Missbrauch
Prävention Sex.
Missbrauch
Neben dem Themenunterricht, dem
Besuch der Polizei i.d. Schulklasse und
dem speziellen Sportunterricht werden
auch die Eltern der Kinder einbezogen. Stadt Duderstadt
Es wurde im Stadtgebiet ein lückenloses Sparkasse Duderstadt
und flächendeckendes Netz von
Anlaufstellen aufgebaut.
Erwerb und Einüben alternativer
Handlungskompetenzen im Umgang mit
sexueller Gewalt. Aufbau und Stärkung
sozialer Kompetenzen. Umgang und
Ausführung der Internetbereiche von
Kindern mit entsprechender Warnung
vor sexuellem Missbrauch.
Laufzeit /
Zielgruppe
Beginn
2003
Ressourcen
Grundschulkinder
Klasse 3. und 4.
Eltern und Lehrkräfte
1 Beamter
BfJ ca. 3-6 Stunden;
vereinzelt Beschaffung
von Verbrauchsmaterial
und Infomaterial aus
Mitteln des
Präventionstitels
LK-/ PI-Bereich
Stade
2006
Kinder/Jugendliche in der
Altersgruppe ab 5. Klasse
aufwärts
Duderstadt
2007
Eltern, Lehrkräfte,
SchülerInnen der
zweiten Klasse
2 Beamte
Haushaltsmittel der
PI Göttingen
2008
Grundschulkinder des
Vierten Jahrgangs bis
weiterführende
Jahrgänge bis 7. Kl.
Mitarbeiter der
Beratungsstelle; 1
Beamter
PI Emsland/Grafschaft
Bentheim
DKSB Ortsverband Lingen
e.V. Beratungsstelle
LOGO
Bereich PI EL
Grund- und weiterführende
Schulen des Altkreis
Lingen
Dezernat 32,
Zentralstelle
Jugendsachen
Dienststelle/
Ansprechperson
PI Cloppenburg/Vechta
PI Stade
PI Leer/Emden
PI Heidekreis
Titel/
Bezeichnung
Selbstbehauptungstraining
sexualisierte Gewalt
unter Jugendlichen
Grenzgebiete sexuelle Übergriffe bei
Jugendlichen
"Ein Tritt ins Glück"
Sex im Netz
Prävention Sexueller
Missbrauch
Typ
KURZSACHVERHALT
Kooperation
Ort
Laufzeit /
Zielgruppe
Beginn
Ressourcen
Prävention Sex.
Missbrauch
Selbstbehauptungstraining
welches geschlechtsspezifisch, am Alter der Zielgruppe
orientiert, sachgerecht aufklären, informieren und das
Selbstwertgefühl stärken will
Prävention Sex.
Missbrauch
Minderjährigen sollen Wege aufgezeigt werden, wie sie in
intimen Beziehungen unter
fairen Umgang miteinander
praktizieren können. Mit unterschiedlichen Arbeitsmaterialien
wird das Thema dabei in
Gruppenarbeit, teils getrenntgeschlechtlich, Rollenspielen,
Situationsbewertungen pp
erarbeitet. Wesentliche Inhalte
des Projektes stammen aus dem
Arbeitspaket "Heartbreak" des
Prävention
sexueller
Missbrauch
Vermehrte Anfrage aus dem Bereich von
Lehrkräften, die sich mehr Sicherheit im
Umgang mit dem Thema wünschen.
Vorangegangen ist eine 2-tägige
Kinder- und
Fachtagung. Das Projekt soll
Jugendförderung des LK
Fachkräften Anregungen für die
Leer
Präventionsarbeit und den Umgang mit
sexuellen Übergriffen vermitteln und
Eltern dabei unterstützten, mit ihren
Kindern ins Gespräch zu kommen.
Leer/Emden
2012
Erzieher, Fachkräfte aus der
Finanzierung über den LK
Jugendarbeit, Lehrkräfte,
Leer
Jugendliche
Sexueller
Missbrauch
Ziele: Sensibilisierung, Erkennen von
Grenzen und Strafbarkeiten, Erarbeiten
von Hilfsmöglichkeiten und Kenntnis
über Beratungsinstitutionen vor Ort und
überörtlich, Verdeutlichen
geschlechtsspezifischer
Wahrnehmungen/Erwartungen
Heidekreis
2013
8. Jahrgang
PI CLP/VEC
Beratungsstelle gegen
sex. Missbrauch Lichtblick- , Jugendamt,
BISS - Beratungsstelle
PI Stade
AWO, Schulsozialarbeiter
Lehrer, Jugendschutzkoordinator LK Stade
Beratungsstelle gegen
Sexuelle Gewalt
„Wendepunkte“
2011
2011
junge und jugendliche
Mädchen ( 8-10,
11-13, 14-18 J.)
erwachsene Frauen
2 Beamte
SchülerInnen zw. 14-19
Jahren
BfJ ca. 3-6 Stunden;
vereinzelt Beschaffung
von Verbrauchsmaterial
und Infomaterial aus
Mitteln des
Präventionstitels
Dezernat 32,
Zentralstelle
Jugendsachen
Prävention Sexueller
Missbrauch
Dienststelle/
Ansprechperson
Titel/
Bezeichnung
Typ
PI Hildesheim
Aktion K.O.-Tropfen
Sexueller
Missbrauch
PI Leer/Emden
PI Aurich/Wittmund
PK Bersenbrück
PI Goslar
K.O Tropfen – fiese Drogen Sexueller
im Glas
Missbrauch
Interaktive Ausstellung
"Echt Krass"
WhiteIT
KURZSACHVERHALT
Kooperation
Aufgrund verschiedener Vorfälle wurde
die Thematik aufgearbeitet und vor den
Gefahren pressewirksam gewarnt. Ein
entsprechendes Faltblatt wurde erstellt.
Ort
Hildesheim
In den Arbeitsbereichen der
Projektpartner häufen sich Meldungen
über das mutmaßliche Verabreichen von
K.O Tropfen. Die genaue Kenntnis über
K.O-Tropfen , ihre Verabreichung,
Landkreis Leer, Stadt
Wirkungsweise u.
Emden, Landkreis Aurich, Ostfriesland
Nachweismöglichkeiten würde dazu
Landkreis Wittmund
führen, dass es weniger Opfer
entsprechender Straftaten gibt und die
tatsächlichen Fälle besser
nachgewiesen werden können.
Laufzeit /
Zielgruppe
Beginn
Ressourcen
2013
Minderjährige/Heranwachsende/ Erwachsene
2014
Netzwerker/innen,
Fachpublikum und
Öffentlichkeit in ganz
Ostfriesland
Auftaktveranstaltung (über
LK Leer) , Herstellung von
Materialien pp . z.Zt. für
die PI´en jeweils ca. 500 €
SB Prävention
PK
Bersenbrück, Begleitung
der Ausstellung durch den
AK Gewalt Präventionsrat
Bersenbrück
Kosten
ca. 1.900 €
PrävTeam
Prävention
Sexueller
Missbrauch
Sexuelle Übergriffe/Gewalt unter
Jugendlichen kommen häufig vor. Der
interaktive Präventionsparcour mit
Begleitmaterial sensibilisiert für sexuelle
Grenzverletzungen, informiert über
sexualisierte Gewalt, stärkt Mädchen
und Jungen in ihrer sozialen Kompetenz
und eröffnet Handlungsalternativen.
Landkreis Osnabrück
Samtgemeinde
Bersenbrück,
Präventionsrat
Bersenbrück
Bersenbrück
2014
Jungen und Mädchen ab
14. Jahren, Eltern,
Lehrkräfte, Erzieher
Sexueller
Missbrauch
Im Rahmen des Präventionsstandes auf
der CEBIT-Messe in Hannover wurde
das WhiteIT-Mobil vorgestellt. Nach
Rücksprache mit den Vertretern des
Nds. MI wurde eine Konzeption zum
Einsatz des WhiteIT-Mobils erstellt.
NTC Notes Trust Center
GmbH Hannover
Networking Technologies
Communications
Landkreis
Goslar
2014
Grund- und Förderschulen
Dezernat 32,
Zentralstelle
Jugendsachen
Dienststelle/
Ansprechperson
PI Emsland/
Grafschaft Bentheim
PK Meppen
PI Hildesheim
PI Emsland/
Grafschaft Bentheim
Titel/
Bezeichnung
Prävention Sexueller
Missbrauch
Laufzeit /
Zielgruppe
Beginn
KURZSACHVERHALT
Kooperation
Ort
Prävention Sex.
Missbrauch
Aufführung des Theaterstückes mit
anschließender Diskussion mit den
Theaterpädagogen und der Zielgruppe.
Stadt Lingen,
Zartbitter Köln e.V.,
AK Sex. Missbrauch
Kinder und Jugendliche
Meppen
Stadt Meppen
alle 3 Jahre
Grundschüler, Eltern
Lehrkräfte, Notinselpartnergeschäfte
1 Beamter
ProPK-Materialien
Wie schützen sie ihr
Kind vor sexuellen
Übergriffen
Prävention Sex.
Missbrauch
Erziehungsverantwortliche
werden ermuntert im Rahmen der
Erziehung die Rolle des
Selbstbehauptungstrainers ihrer Kinder
anzunehmen. Sie sollen die
Grenzsetzungen ihrer Kinder
respektieren, das Vertrauen auf das
eigene Gefühl stärken und die Fähigkeit
Hilfe zu holen fördern.
PI Hildesheim
fortlaufend
auf Anfrage
Erziehungsverantwortliche:
Eltern, Lehrer,
Erzieher, Trainer
1 Beamtin
Info-Material, Fustw.
Klick It2
Sexueller
Missbrauch
Cybermobbing
Aufführung des Theaterstückes mit
anschließender Diskussion mit den
Theaterpädagogen u. der Zielgruppe
Schüler(innen) der 6.
Jahrgangsstufe
1 Beamter, ProPK
Materialien
Ganz schön blöd
Typ
LK Emsland; Arbeitskreis
gegen sexuellen
PI EL/GB, PK
Missbrauch von Kindern u.
Meppen
Jugendlichen; Zartbitter
Köln
jährlich
Ressourcen
Dezernat 32,
Zentralstelle
Jugendsachen
Dienststelle/
Ansprechperson
PI Göttingen
PI Stade
PI Lüneburg/LüchowDannenberg/Uelzen
Titel/
Bezeichnung
Theaterprojekt
Gefahren im Internet
Gefahren im Internet
Kreuzworträtsel zur
Medienkompetenz
anl. des SaferInternet-Day 2011
Prävention Mediensicherheit
KURZSACHVERHALT
Kooperation
Mediensicherheit
Auftakt der jew. Projektwoche
bildet eine Info-Veranst. für
SchülerInnen und LehrerInnen über das
Gefährungspotenzial Internet. Von
Fachleuten begleitet werden mit den
Kindern und Jugendlichen ausführliche
Gespräche geführt, um deren pers.
Erfahrungen mit dem Internet zu
thematisieren. Im weiteren Verlauf
werden mit den Jugendlichen
Szenencollagen erarbeitet. Die
Entstehungs- und Erarbeitungsprozesse
werden durch theaterpädagogische
Teams begleitet. Am Ende der
Projektwoche findet in den Schulen eine
Präsentation vor Eltern und Mitschülern
statt.
Voigt-Realschule
IGS Göttingen
Hauptschule am
Botanischen Garten
in HMÜ
Hauptschule Groß
Schneen
Geschwister-SchollGesamtschule
Käthe-Kollwitz-Schule
Nds. Landesmedienanstalt
Präventionsverein
Kompakt e.V.
(=Projektträger)
Blickwechsel e.V.
Theaterproduzenten
"Stille Hunde"
Typ
Ort
Laufzeit /
Zielgruppe
Beginn
Ressourcen
PI Göttingen
2008
Schüler der
Sek. I
1 Beamtin
und Kooperationspartner
Laptop, Beamer
ca. 2000,00/
Projektwoche
wird von den
Kooperationspartnern bezahlt
Mediensicherheit
Die Theaterstücke "Click it" und "Click it
2" wurden erneut mehrfach an Stader
Schulen aufgeführt. Verbunden ist damit
JA Stadt Stade
jeweils eine Eltern-/Lehrerveranstaltung
zur Vorbereitung der Eltern auf dieses
Thema.
Stade
2009
Schüler/Innen
Lehrer, Eltern
1 Beamter
Info-Material
der PolizeiBeratung
Mediensicherheit
Mit dem Anreiz eines möglichen
Gewinns aus dem Bereich der
Freizeitgestaltung im realen Leben
(Familienkarten SaLü, Fußbälle etc)
testen Familien ihr Wissen um Computer
und Internet. Bei der Abholung der
Preise werden Gewinnern und
begleitenden Eltern (und Geschwistern)
Gespräche und Informationsmaterialien
angeboten.
PI Lüneburg/
LüchowDannenberg/UE
2009
Familien mit Kindern,
die das Internet
bereits oder demnächst nutzen
1 Beamter
Preisrätsel auf
Kinderseite LZ,
begleitende
Reportagen
Stiftung Medien-undOnlinesucht, drobs,
Kriminalpräventionsrat
Hansestadt und Landkreis
LG, Landeszeitung
Lüneburg
Dezernat 32,
Zentralstelle
Jugendsachen
Dienststelle/
Ansprechperson
Titel/
Bezeichnung
PI Aurich/Wittmund
SiNdBAD
PI Northeim/Osterode
Kooperation Kreisjugendfeuerwehren
Northeim/Osterode mit PI
PD Osnabrück
.comPass- Ich kenn’ mich
aus im Netz
PI Lüneburg/LüchowDannenberg/Uelzen
SchülerMedien
Tr@iner am
Gymnasium
Herderschule
PI Rotenburg/W.
Mobbing in sozialen
Netwerken
Prävention Mediensicherheit
KURZSACHVERHALT
Kooperation
Ort
Mediensicherheit
SiNdBAD steht für: Sicher im
Netz durch Beratung, Aufklärung,
Datenschutz. In 18 verschiedenen
Modulen wird auf Wunsch individuell
und zielgruppenorientiert zum Thema
"Neue Medien" aufgeklärt.
Präventionsrat im
Harlingerland e.V.
PI
Aurich/Wittmund
Mediensicherheit
Multiplikatorenbeschulung für
Präventionsthemen und
Internetkriminalität (Medienkompetenz)
in der Jugendfeuerwehr
Kreisjugendfeuerwehren in den LK
Northeim und Osterode
Mediensicherheit
Mit .comPass wurde ein
behördenübergreifendes, praxisnahes
Konzept zur Verhaltensprävention bei
Kindern und Jugendlichen im Umgang
mit den „Neuen Medien“, insbesondere
dem Internet erarbeitet.
Nds. Landesschulbehörde,
Polizeiinspektion
Osnabrück, Nds.
Landesmedienanstalt,
PD Osnabrück
Medienzentrum Osnabrück,
Institut für
Internetpädagogik e.V.
Mediensicherheit
Die Projektschüler erarbeiten
mit Lehrern und Kooperationspartner in
Modulen Wissen und Sicherheit im
Umgang mit dem Internet und geben
dieses als peer to peer authentisch an
die SchülerInnen der 5.u.6. Klassen
weiter
Stiftung Medien-undOnlinesucht
Mediensicherheit
Wettbewerbsteilnahme einer
9. Klasse an einer Ausschreibung der
Bundeszentrale für politische Bildung.
Die Schüler erarbeiten in der
Vorbereitung auf den Wettbewerb ein
Schulhalbjahr fächerübergreifend an
dem Thema. Die Klasse R9b der
Oberschule entwickelte eine
Bildergeschichte, in der ein Mädchen
Mobbingopfer im Netzwerk "Schüler-VZ"
wurde.
Typ
PI Northeim/
Osterode
Laufzeit /
Zielgruppe
Beginn
Ressourcen
2009
Kinder, Jugendliche,
Eltern, Lehrkräfte
1 Beamter
Film "Netzangriff"
2010
Kinder und Jugendliche der Feuerwehren
Präventionsteam
der PI NOM/OHA
Präventionsmaterial, Moderatorenkoffer
Beamer, Laptop
2011
PI Lüneburg/
LüchowDannenberg/Uelz
en
2011
Oerel
2011
Kinder, Jugendliche,
Lehrerinnen/Lehrer,
Pädagoginnen/
Pädagogen
außerschulischer
Referenten derzeit: 6, ca.
Einrichtungen, Eltern und
2-3 pro Seminardurchlauf
Erziehungsverant- wortliche,
Seminarleiter der
Universität,
Referendare/Lehr1 Beamter
2 Projektlehrer
Projektschüler
sowie Koopeder Klassen
rationspartner
9 und 10
Internet, pptPräsentationen
Filme, Metaplan
Schüler der
Klassen 9 und 10
Präventionsteam
der PI ROW
Dezernat 32,
Zentralstelle
Jugendsachen
Dienststelle/
Ansprechperson
Titel/
Bezeichnung
Prävention Mediensicherheit
Typ
KURZSACHVERHALT
Kooperation
Ort
Laufzeit /
Zielgruppe
Beginn
Ressourcen
3 Beamte
PI Aurich/Wittmund
Sicheres "Chatten" in
sozialen Netzwerken
Mediensicherheit
Kinder, Lehrer und Eltern der 4.
Grundschulklassen erlangen über ein
Theaterstück der Puppenbühne und
Informationsveranstaltungen der BfJ
Medienkompetenz
im Bereich der
PI
Aurich/Wittmund
2012
Kinder, Lehrer und Eltern
der 4. Grundschulklassen
Puppen und
Theaterausstattung
Informationsmaterial
ca. 500€
PI Göttingen
PK Duderstadt
PI Rotenburg/W.
Gefahren im Internet unter
Einsatz der Filmspots
Sheeplive
Medienkompetenz
".... ins Netz
gegangen"
Mediensicherheit
Erlangung des "Internet-Führerscheins",
der zur Nutzung der schuleigenen
Rechner zwingend erforderlich ist, im
Geschwister-SchollRahmen der verpflichtenden Teilnahme Gesamtschule
an gemeinsamen Schüler/Elternabenden
Göttingen
2012
BfJ
SchülerInnen und Eltern der
5. Klasse
Flyer von Klicksafe
Videospot "Sheeplive"
Mediensicherheit
KGS Duderstadt
IGS Gieboldehausen
Beschulung der Zielgruppe und
Heinz-Sielmann-RS
Informationsvorträge bei Elternabenden Duderstadt
Eichsfeldgymnasium
Duderstadt
Duderstadt
Gieboldehausen
2012
Kinder und Jugendliche im
Alter von 12-14 Jahren
1 Beamter
Mediensicherheit
Auf dem 8. Rotenburger Fachtag
erreichen aktuelle Themen in
Fachvorträgen, Workshops und an
Informationsständen eine große Anzahl
von Multiplikatoren. Regionale Angebote
und Möglichkeiten der Präventionsarbeit
werden auf "kurzen" Wegen zugänglich.
2012
Lehrer, Erzieher,
Polizeibeamte,
Sozialarbeiter und
Erwachsene, die beruflich
oder ehrenamtlich mit
Kindern und Jugendlichen
arbeiten
1 Beamter
Stadt Rotenburg
Kinder- und Jugendpsychiatrie des
Diakoniekrankenhauses
Rotenburg/W.
Präventionsräte LK
Rotenburg/W.
Nds. Landesmedienanstalt und "multi-media
mobil"
Rotenburg/W.
Dezernat 32,
Zentralstelle
Jugendsachen
Dienststelle/
Ansprechperson
Titel/
Bezeichnung
Prävention Mediensicherheit
KURZSACHVERHALT
Kooperation
Ort
Mediensicherheit
Förderung der Medienkompetenz bei
Kindern bereits durch Elternarbeit zum
Thema "Spuren im Netz" von Smiley e.V.
für Eltern und Großeltern von
Grundschulkindern
GS Vögelsen, Radbruch,
Bardowick, Handorf
SoVD
Jugendförderverein
Vögelsen,
Radbruch,
Bardowick,
Handorf
Mediensicherheit
zweistündiger Unterricht im Rahmen des
Schulprojektes "Handytage"; Inhalt:
Handy/Smartphone- /Internetnutzung/ missbrauch; System Mobbing,
Gymnasium
Cybermobbing; Lebenssachverhalte;
Hilfsmöglichkeiten; Nacharbeit mit
Klassenlehrer; Elternabend
Mediensicherheit
Ziele: Sorgsamer Umgang mit der
eigenen Identität; richtiges Hilfeholen;
keine Bestellungen im Internet. Durch
das Puppenspiel erfahren die Kinder,
wie leicht sie zur Eingabe ihrer
persönlichen Daten ins Internet verführt
werden können. In der Nachbereitung
werden die Gefahren beleuchtet. In der
Vorbereitung werden die Eltern mittels
DVD über das Puppenstück informiert.
Mediensicherheit
Die Pädagogische Puppenbühne
Delmenhorst führt das Bühnenstück auf.
An den folgenden Tagen werden die
Grundschulen
Klassen durch die örtliche
Polizeiinspektion besucht. Es werden
die Gefahren im Internet verdeutlicht und
Handlungsalternativen erarbeitet.
Typ
Laufzeit /
Zielgruppe
Beginn
Ressourcen
BfK
PI Lüneburg/LüchowDannenberg/Uelzen
PI Heidekreis
PD Lüneburg, Dezernat 11,
Präventionspuppenbühne
PI Delmenhorst/OldenburgLand/Wesermarsch,
Präventionspuppenbühne
"Spuren im Netz"
"Handytage"
Theaterstück
"Netzdschungel"
"Netzdschungel" - Meine
Daten im Internet
Schulen
Kosten 400€ werden
durch den
Jugendförderverein
getragen
2012
Eltern
2012
SchülerInnen Jahrgang 6
Bereich der
Polizeidirektion
Lüneburg
2013
Grundschule 3./4. Klasse
Mitarbeiter der
Polizeipuppenbühne bzw.
der jeweiligen
Polizeiinspektion
Bereich der
Polizeidirektion
Oldenburg
2013
Grundschule 3./4. Klasse
Mitarbeiter der
Polizeipuppenbühne bzw.
der jeweiligen
Polizeiinspektion
BfJ
Klick-Safe, Anti-MobbingSpot
Dezernat 32,
Zentralstelle
Jugendsachen
Dienststelle/
Ansprechperson
PI Cloppenburg/Vechta
PI Ost
Titel/
Bezeichnung
"Sexting" - ein besonderes
Phänomen im Umgang mit
sozialen Netzwerken
Wir drehen einen "CyberKrimi"
Prävention Mediensicherheit
Laufzeit /
Zielgruppe
Beginn
KURZSACHVERHALT
Kooperation
Ort
Mediensicherheit
An Schulen in der Stadt Cloppenburg
war das Phänomen "Sexting" in der
Altersgruppe der ca. 14 bis 16-Jährigen
vermehrt aufgetreten. In schulischen
Fortbildungsveranstaltungen und
Elternabenden wurden die besonderen
Risiken für die Betroffenen dargestellt
und Handlungsempfehlungen für
Erziehungsberechtigte und Lehrkräfte
gegeben.
Oberschulen, Realschulen
und Gymnasien in
Cloppenburg
Cloppenburg
2013
Schülerinnen und Schüler,
Erziehungsbe- rechtigte
und Lehrkräfte
Mediensicherheit
Die Teilnehmer sollten mit Hilfe
moderner Medientechnik einen StopMotion-Film drehen, kreativ werden und
eigene Wirksamkeit erfahren. Die
Kurzfilme sollen sich mit
jugendtypischen Phänomenen der
Cyberkriminalität, wie Mobbing, Happy
Slapping, Cybergrooming befassen. Die
Teilnehmer erlangten Wissen über die
Stadt Hannover
vorgenannten Kriminalitätsfelder und
setzen sich mit den eigenen Erfahrungen
mit der Nutzung moderner Medien
auseinander. Sie schafften ein eigenes
Werk, welches wiederum über die
modernen Medien verbreitet werden
kann und machen so auch andere
Menschen auf die Problematiken
aufmerksam.
Hannover
2014
Kinder/ Jugendliche
2 Polizeibeamte
zwischen 13 und 15 Jahren
Typ
Ressourcen
Präventionsteam PI
Cloppenburg/Vechta
Dezernat 32,
Zentralstelle
Jugendsachen
Dienststelle/
Ansprechperson
PI Emsland/Grafschaft Bentheim
Titel/
Bezeichnung
Digital Na(t)ives
Prävention Mediensicherheit
Typ
Mediensicherheit
KURZSACHVERHALT
Das Thema „Digital Na(t)ives“ (digitale
Ureinwohner)
wurde
durch
das
Präventionsteam
entwickelt
und
umgesetzt. Im ersten Schritt haben
Schüler in Zusammenarbeit mit einer
Lehrkraft und einem Mitglied des
Präventionsteams
einen
greichen
Fragenkatalog zusammengestellt, um
ein reales Bild über das tatsächliche
Medien- und Nutzungsverhalten der
Kinder und Jugendlichen (Schüler- und
Schülerinnen
der
Friedensschule
Lingen) auf lokaler Ebene zu bekommen.
Anschließend wurden die Schüler-/innen
mittels einer Online – Befragung zu
ihrem Medienverhalten und eventuellen
Problemen (z.B. Cybermobbing) befragt,
sodass nach der Auswertung eine
zielgerichtete Prävention in der Schule
durchgeführt werden kann.
Kooperation
Ort
Lingen
Laufzeit /
Zielgruppe
Beginn
2014
Klassen 5 - 10, Eltern
Ressourcen
Internetfähiges Notebook,
OnlineEvaluierungsprogramm,
Computerräume der
Schule.
Dezernat 32,
Zentralstelle
Jugendsachen
Dienststelle/
Ansprechperson
PI Delmenhorst/OldenburgLand/Wesermarsch
PI Göttingen
Titel/
Bezeichnung
Prävention gegen Sexting
Cybermobbing,
Passwortsicherheit,
Kostenfallen, illegale
Downloads
Prävention Mediensicherheit
Typ
KURZSACHVERHALT
Kooperation
Ort
Laufzeit /
Zielgruppe
Beginn
Mediensicherheit
Es wurde ein großes Schild in Form
eines Smartphones mit einer ChatKommunikation in der Eingangshalle der
Schule aufgestellt. Inhalt der
Kommunikation war der Umstand, dass
ein Mädchen ihrem Freund ein Nacktbild
von sich schickt. Der Junge bedankt
sich, teilt aber auch gleich mit, dass er
eine neue Beziehung eingegangen ist
Hauptschule Wildeshausen Wildeshausen
und das Bild nun weiterleitet. Im
Gebäude wurden kleine PapierSmartphones aufgehängt auf denen
andere Schüler, die duch das
Weiterleiten Kenntnis von dem Bild
erhalten hatten, dies kommentieren. So
wurde für alle die prekäre Lage des
Mädchens sichtbar.
2014
Schülerinnen und Schüler
Mediensicherheit
Die Polizei bietet neben den Film
"Verklickt" ein Unterrichtsgespräch zu
den jeweils dargestellten Themen an, in
dem neben der Filmaufarbeitung
insbesondere die rechtliche Seite
beleuchtet wird, wie u.a. die Tatbestände örtliche Schulen
Beleidigung, Bedrohung, Erpressung,
Körperverletzung, Verletzung des höchst
persönlichen Lebensbereiches,
unerlaubte Verwertung urheberrechtlich
geschützter Werke.
2014
Klassen 7 - 9
Göttingen
Ressourcen
1 bis 2 Polizeibeamte
Dezernat 32,
Zentralstelle
Jugendsachen
Dienststelle/
Ansprechperson
Titel/
Bezeichnung
PI Northeim/Osterode
Safer-Internet-Day
2011
PI Leer/Emden
Präventionsrates der
Stadt Leer
Jugendschutzmedienkoffer
PI Heidekreis
Prävention Mediensicherheit
KURZSACHVERHALT
Kooperation
Ort
Mediensicherheit
Die KGS Moringen und das
Präventionsteam der PI
Northeim/Osterode beteiligten sich am
SID. An der Wilhelm-Bendow-Schule in
Einbeck wurde hierzu zusätzlich noch
eine Ausstellung zum SID präsentiert.
KGS Moringen
Wilhelm-Bendow-Schule
Einbeck
PI Northeim/
Osterode
Mediensicherheit
Die Arbeitsgruppe Medienschutz des
Präventionsrates der Stadt Leer hat
einen Medienschutzkoffer für Schulen
der Stadt erstellt. In diesem befinden
sich Materialien zur Vermittlung von
Medienkompetenz an die Schüler.
Typ
"Medienkompetenz stärken" Mediensicherheit
Realschule Leer
zwei bis vierstündiger Unterricht bzw.
Beteiligung an Projekttagen. Inhalte:
Nutzungsverhalten; Profileinstellungen, KGS, Realschule,
Missbrauch; System Mobbing; CyberHauptschule, Oberschule
Mobbing; Hilfsmöglichkeiten; Nacharbeit
mit Klassenlehrerin; Elternabend
Leer
Laufzeit /
Zielgruppe
Beginn
2011
2011
Ressourcen
Schüler/Innen des 7.
und 8. Jahrgangs
Präventionsteam
der PI Northeim/ Osterode
Film "Netzangriff"
Schüler
keine;
Koffer wird
durch den Präv.Rat der Stadt
Leer finanziert
BfJ
Im Bereich der PI
Heidekreis
2-4 Stunden
SEK I (ab Jahrgang 7) aller
Klick-Safe, Anti-Mobbing
Schulformen
Spot der Medienanstalt
Hamburg/SH
Dezernat 32,
Zentralstelle
Jugendsachen
Dienststelle/
Ansprechperson
PI Rotenburg/W.
PI Goslar
PI Braunschweig
Titel/
Bezeichnung
Julius-Club
Neue Medien "1" und "2"
Recht am eigenen
Bild/Recht auf
Privatsphäre/Urheberecht
Sexting
Prävention Mediensicherheit
Typ
KURZSACHVERHALT
Kooperation
Ort
Laufzeit /
Zielgruppe
Beginn
Ressourcen
Mediensicherheit
In den Sommerferien bietet die
Stadtbibliothek Veranstaltungen an. Zu
den Themen Datensicherheit wurde der
Vortrag ergänzt um die Aspekte
"Bildrechte" und "Urheberrechte" durch
das Präventionsteam der PI ROW
Das Thema "Umgang mit sozialen
Stadtbibliothek
Rotenburg/W.
Netzwerken" wurde in einem
Elternabend und einer
Tagesveranstaltung für die
teilnehmenden Schüler vertieft. Im
praktischen Teil konnten die Teilnehmer
Einstellungen der Privatsphäre und des
Datenschutzes erproben.
Rotenburg/W.
jährlich
SchülerInnen der Klassen 51 Beamter
7 und deren Eltern
Mediensicherheit
Bei falscher Benutzung/Anwendung
gegen die Regeln kann man Opfer
werden. Nur dieses Gefahrenbewusstsein ist oftmals bei Eltern nicht
anzutreffen, weil sie gar nicht ahnen
Schule/Polizei
können, was "alles geht". Daher kennen
die meisten Kinder/Jugendliche die
wichtigsten Regeln und Rechte im Netz
nicht und werden tagtäglich zu
Straftätern
Landkreis Goslar
jährlich
Grundschüler ab 3. Klasse
BfJ
Mediensicherheit
Präventionsunterrichte,
Lehrerfortbildungen und Elternabende
mit dem Schwerpunkt auf Mobbing, dem
Landesschulbehörde,
Recht am eigenen Bild und den Folgen
Schulen in Braunschweig
des leichtfertigen Verbreitens
sexualisierter Selbstdarstellungen im
Netz.
Braunschweig
jährlich
Schülerinnen und Schüler
ab Jahrgangsstufe 6,
Lehrkräfte, Eltern
- 3 Polizeibeamte
Dezernat 32,
Zentralstelle
Jugendsachen
Dienststelle/
Ansprechperson
PI Hildesheim
PI Hildesheim
Titel/
Bezeichnung
Im Netz? - Sicher!
Workshop für
Schüler
Neue Medien - Wie
sozial sind soziale
Netzwerke?
Prävention Mediensicherheit
Typ
KURZSACHVERHALT
Mediensicherheit
In einem Workshop werden
ausgewählte Schüler aus einem
Jahrgang einer Schule zu Multiplikatoren
ausgebildet. Sie vermitteln die im
Workshop erarbeiteten Inhalte
-Vor- und Nachteile verschiedener Medien
-Sicherheitsmaßnahmen
-Informationsangebote
-Absprachen zwischen Eltern
und Kindern
im peer-to-peer-Ansatz an ihre
Mitschüler weiter.
Mediensicherheit
Einführungsref. durch BfJ,
anschließend Moderation
Interview 2/3 SchülerInnen der
kooperierenden Schule, die sich
durch eine komp. Mediennutzung
auszeichnen Eltern/Lehrkräfte befragen
SchülerInnen als Experten zu sozialen
Netzwerken SchülerInnen
veranschaulichen
die Thematik, indem sie einen
Account eines Netzwerkes
online präsentieren und erklären.
Kooperation
Schule
Ort
Laufzeit /
Zielgruppe
Beginn
Ressourcen
PI Hildesheim
jährlich
auf Anfrage
Schüler des
6., 7. oder 8. Jahrgangs
1 Beamtin
Beamer,
Laptop, Lautsprecher, InfoMaterial, Fustw.
PI Hildesheim
jährlich
auf Anfrage
Eltern
Lehrkräfte
SchülerInnen
1 Beamtin
Beamer,
Laptop, InfoMaterial, Fustw.
Dezernat 32,
Zentralstelle
Jugendsachen
Dienststelle/
Ansprechperson
PI Harburg
PD Hannover, Zentraler
Kriminaldienst
Titel/
Bezeichnung
Ich bin on
„Cyber-Licence“
Prävention Mediensicherheit
Typ
KURZSACHVERHALT
Kooperation
Mediensicherheit
Schulen können sich um dieses Projekt
bewerben. Das Projekt besteht aus
unterschiedlichen Modulen. Neben der
Vorbereitung des Projekts mit der
Schule, sind auch ein Lehrerworkshop
und ein Elternworkshop Module des
Projektverantwortung:
Projekts. Im Mittelpunkt steht aber die
Reso-Fabrik e.V., Winsen
Arbeit mit der jeweiligen Klasse, um z.B. (Luhe)
für das Thema Cybermobbing zu
sensibilisieren, sich mit elektronischen
Medien und ihrer Wirkungsweise
auseinanderzusetzen oder die
Verdeutlichung von Grenzen zur Straftat.
Mediensicherheit
Das Internet spielt zunehmend eine
Rolle bei der Begehung von Straftaten
und der damit verbundenen
Opferwerdung. Als ein Aspekt
präventiven Handelns wurde der
Transport von Kompetenzen im Umgang
mit dem Medium gesehen. Da möglichst
viele junge Nutzer des Internets erreicht
werden sollen, lag eine Vernetzung mit
den hannoverschen Schulen nahe.
Schlussendlich soll die Aufnahme dieses
Themas in den Stundenplan erreicht
werden. Es ist das Ablegen eines
Medienführerscheins, zum Ende der
Unterrichtseinheiten, vorgesehen.
Ort
PI Harburg
Laufzeit /
Zielgruppe
Beginn
seit 2010
Vorerst ist die
Laufzeit auf
Nds. Landesschulbehörde,
drei Jahre
DienstleistungsStadt und Region angelegt. Ggf.
gesellschaft für Informatik
wird das Projekt
Hannover
mbH (DLGI), Klicksafe,
danach in ein
Verein N-21
Programm über
gehen.
Schüler/Innen
Lehrer, Eltern
der 7. Jahrgangstufe
Ressourcen
1 Beamter
( 1 Vormittag )
1 Beamter ständig.
Bestimmte Termine
werden durch 1 weiteren
Beamten abgedeckt;
Zielgruppe sind vorerst
Schüler des 7. Jahrganges, Ansprechpartner in den
es sollen aber auch die
Polizeiinspektionen;
höheren Jahrgänge im Lauf Material für Lehrkräfte und
der Jahre hinzu kommen.
Schüler wird gegen
Entgelt von der (DLGI)
und Klicksafe zur
Verfügung gestellt.
Dezernat 32,
Zentralstelle
Jugendsachen
Dienststelle/
Ansprechperson
Titel/
Bezeichnung
Prävention
Eigentumskriminalität
Typ
KURZSACHVERHALT
Ein Info-Team, bestehend aus je einem
Vertreter der Staatsanwaltschaft, einem
Kaufhausdetektiv und einem
Polizeibeamten besucht Klassen, um sie
über das Entdeckungsrisiko von
Eigentumskriminalität
Ladendiebstählen aufzuklären.
Ihnen wird verdeutlicht, dass Klauen
nicht cool und kein Kavaliersdelikt ist,
sondern vielfältige negative Folgen
haben kann.
PI Hildesheim
Ladendiebstahl lohnt sich
nicht
PI Mitte
Aufarbeitung des Deliktes
Ladendiebstahl, insbesondere der
Projekt "Ladendiebstahl" der
Eigentumskriminalität negativen Konsequenzen in
Jugendgerichtshilfe
Kleingruppenarbeit, Vortrag zur
Rechtslage etc.
PK Melle
Ladendiebstahl
- aus der Sicht der Polizei
- aus der Sicht eines
Einzelhändlers
Kooperation
Ort
Präventionsrat Hildesheim
Staatsanwaltschaft
Hildesheim
Kaufhausdetektive
PI Hildesheim
Geschäftsführer der CityGemeinschaft
PI Mitte
*Einstieg ins Thema mittels eines Films
* Folgen einer Straftat wie Vernehmung,
Durchsuchung usw.
* Einzelhändler zeigt rechnerisch an der
Tafel am Beispiel einer
Leiter des Edeka-Marktes
Eigentumskriminalität Pralinenschachtel auf, welche Kosten in
in Schulnähe
den Verkaufspreis einfließen und welche
Folgen ein Diebstahl für ein Geschäft hat
(Kündigungen pp.)
* Aufgabe eines Ladendetektiv
* Überwachungskameras
Melle
Laufzeit /
Zielgruppe
Beginn
Ressourcen
1999
Schüler aller
Schulformen
1 Beamter pro Info-Team
2011
Minderjährige, gelegentlich
Heranwachsende
BfJ, MA der JGH,
Vorsitzender der
City-Gemeinschaft;
2012
Realschüler 8. Schuljahr
1 Beamter, 1 Std.
Vorbereitungstreffen, 1
Std. je Klasse, Teilnahme
von 4 Klassen
Film zum Thema
Ladendiebstahl
Folien
Dezernat 32,
Zentralstelle
Jugendsachen
Dienststelle/
Ansprechperson
Titel/
Bezeichnung
Prävention
Eigentumskriminalität
Typ
KURZSACHVERHALT
Kooperation
Anlass: Diebstähle in
Grundschulklassen von Schreibgeräten,
persönlichen Gegenständen und aus der
Klassenkasse. Anhand einer
Eigentumskriminalität Diebstahlsgeschichte unter Kindern
Grundschulen
("Paul gib's her!) wird der Unterschied
von Schenken, Leihen und Stehlen
erklärt. Anschließend werden die Folgen
einer Straftat dargestellt.
Ort
Laufzeit /
Zielgruppe
Beginn
Ressourcen
PK Melle
"Klauen ist doof"
Bereich PK
Melle
2014
Klassen 3 und 4
Beamtin PK Melle
PK Osterode
Das Theaterstück wurde gemeinsam mit
dem Liedermacher überarbeitet. Es
enthält Appelle, klare Aussagen zum
Theaterprojekt: "Mr. Pig und
richtigen Verhalten (Diebstahl) und
Liedermacher Frank Bode; Bereich PK
das Geheminis des
Eigentumskriminalität Hinweise zur Zivilcourage. Es ist in
Grundschulen
Osterode
Einhorns"
Aktionstage zum Thema Diebstahl
eingebettet. Ziel ist die frühzeitige
Sensibilisierung der Zielgruppe für
falsches/strafbares Verhalten.
2014
Klassen 3 und 4
Beamter PK Osterode; 5
Aktionstage je 6 Stunden;
Selbstevaluation
Dezernat 32,
Zentralstelle
Jugendsachen
Dienststelle/
Ansprechperson
PI Harburg
PI Cloppenburg/Vechta
Titel/
Bezeichnung
"Do The Rigth Thing"
„Schutzengelprojekt“
Prävention Zivilcourage
Typ
Zivilcourage
Zivilcourage
KURZSACHVERHALT
Kooperation
Ort
Darstellung positiven Verhaltens junger
Menschen sowie und ihr (soziales
Engagement); Hintergrund sind
gesicherte Erkenntnisse, dass mit Lob
mehr zu erreichen ist als mit Kritik oder
Verboten; es soll der Vorbildcharakter
herausgestellt werden, um zu positiven
Tun zu animieren; öff. Ehrung z.B.
durch den Ministerpräsidenten.
Jugendpflege
LK-/PI-Bereich
Harburg
Angesprochen sind alle Jugendlichen
und jungen Erwachsenen im Alter von 16
bis 24 Jahren (ca. 35.000). Das
weiterentwickelte „Schutzengelprojekt“
beinhaltet verschiedenste Bausteine.
Neben der Verkehrsprävention fließen
hier auch Bereiche des Jugendschutzes
und der Zivilcourage ein. Über 200
Gewerbetreibende in beiden
Landkreisen unterstützen das Projekt.
Seit Dezember 2009 wird das
Schutzengelprojekt, als eines von 74
Projekten weltweit, unter dem Dach der
UNESCO geführt. Unter „RCE
Oldenburger Münsterland“ (RCE =
Regional Center of Expertise
[Kompetenzzentrum für nachhaltige
Bildung im Oldenburger Münsterland])
ist die Uni VEC Ansprechpartner für die
United Nations University (UNU).
Landkreise CLP und VEC,
Uni VEC, Verkehrswachten
CLP und VEC,
Landesverkehrswacht
PI-Bereich
Niedersachsen, Presse (MT
und OV), OLB, BBSen
beider Landkreise
Laufzeit /
Zielgruppe
Beginn
2007
2007
junge Menschen bevorzugt
im jungendlichen- bzw.
Heranwachsenden-Alter
Ressourcen
1 Beamter, SB ÖA
Personell: die
Jugendliche und junge
Ansprechpartner und je
Erwachsene im Alter von 16 nach Lage/VA
bis 24 Jahren
Materiell: Fahrzeug/e
Dezernat 32,
Zentralstelle
Jugendsachen
Dienststelle/
Ansprechperson
PI Göttingen
PI Northeim/Osterode
PI Verden/Osterholz
Titel/
Bezeichnung
Bus-Scout-Projekt
WIR sind stark
Prävention Zivilcourage
Typ
KURZSACHVERHALT
Kooperation
Zivilcourage
Gruppen von 10-20 Fahrschülern
des achten Jahrganges von Trainern zu
ZVSN, RBB, GöVB
Konfliktschlichtern in Bussen in 17
Busunternehmen
Unterrichtsstunden ausbilden. Ziel ist die
Reduzierung von Gewalt und
Sachbeschädigungen.
Zivilcourage
In dem zweitägigen Intensivkurs werden
nicht nur Informationen zu Gewalt und
Zivilcourage vermittelt, sondern die
Teilnehmer werden motiviert, sich täglich
Schulen mit Sek.I-Bereich,
aktiv für die eigene und die
Kommunen, örtliche
Gruppensituation einzusetzen. Dadurch
Jugendzentren
wird insgesamt die Bereitschaft zu
couragiertem Handeln in Notsituationen
gesteigert. Optimales Verhalten wird
trainiert.
Ort
PI Göttingen
und PI
Northeim/
Osterode
Landkreise
Verden und
Osterholz
Laufzeit /
Zielgruppe
Beginn
Ressourcen
9 bzw. 11 Polizeibeamte
8 Busfahrer
Laptop, Beamer
Kamera, Moderatorenkoffer
ca. 50.000€ jährlich
insgesamt ca.
400.000€ in das
Projekt getragen
durch den ZVSN
2007
SchülerInnen ab
8. Klasse
2009
Präventionsteams der PI
und PK mit besonders
Ausgebildeten Lehrkräften
Schulklassen der Jahrgänge und Pädagogen versch.
6 oder 7
Einrichtungen. Material
wird durch Polizei gestellt.
Räume stellen Kommunen
bereit.
Dezernat 32,
Zentralstelle
Jugendsachen
Dienststelle/
Ansprechperson
PI Hameln
PI Cuxhaven
Titel/
Bezeichnung
„Aktion TU WAS“
WIR sind stark
Prävention Zivilcourage
Typ
KURZSACHVERHALT
Kooperation
Ort
Zivilcourage
Präventionsrat/Polizeikomm
issariat Bad Pyrmont,
Berufsförderungswerk
(BFW) in Bad Pyrmont,
teilnehmende Schulen, den
Jugendfeuerwehren Aerzen
und Bad Pyrmont, dem
Die Verantwortlichen wollen mit
Seniorenbeirat Bad
Information, Diskussion, Rollenspiel und
Pyrmont und zugleich eine
Bad Pyrmont
einer durch das Berufsförderungswerk
der ersten Initiativen, die
gefertigten Ausstellung über das Thema
das Thema nach einem
informieren.
Aufruf der
Niedersächsischen
Landesregierung zu einem
landesweiten Aktionstag für
Zivilcourage und gegen
Gewalt aufgreift und
behandelt.
Zivilcourage
Es handelt sich um eine lizenzierte
Gewaltpräventionsmaßnahme für 7.
Schulklassen aller Schulformen. Die
Jugendlichen sollen Strategien und
konkrete Verhaltensweisen erlernen, um
sich in Gefahrensituationen möglichst
optimal verhalten zu können. Ziele:
Gemeinschaft fördern, das Vertrauen in
der Gruppe fördern, Zivilcourage
fördern, Anti-Gewaltstrategien fördern.
Das Programm findet als 2-tägiger
Intensivkurs außerhalb der Schulräume
statt. In den 16 Übungen wird deutlich,
wie wichtig Vertrauen, Respekt und
Wertschätzung sind, was Gewalt ist und
wie man ihr angemessen begegnet. Die
Eltern werden über das Programm
informiert und nach 4 Wochen erfolgt
eine Nachbereitung.
Kreissparkasse
Wesermünde-Hadeln
(2.400 €)
PI Cuxhaven
Raiffeisenbank
Wesermarsch-Süd (600€)
Raiffeisenbank ButjadingenAbbehausen (600€)
Laufzeit /
Zielgruppe
Beginn
2010
Allgemeinheit, SchülerInnen
der am Projekt beteiligten
Schulen, der
Jugendfeuerwehren und
Senioreneinrichtungen.
2010
SchülerInnen der
z. Schulklassen
Ressourcen
Herstellung der Plakate
und Plakatwände durch
das Berufsförderwerk Bad
Pyrmont
6 Beamte
1 Lehrer
Gesamtkosten=
3.600,00 €
Dezernat 32,
Zentralstelle
Jugendsachen
Dienststelle/
Ansprechperson
PI Goslar
PI Göttingen
Titel/
Bezeichnung
Goslarer Zivilcouragekampagne
Zivilcourage-Spot-Projekt
Prävention Zivilcourage
Typ
Zivilcourage
Zivilcourage
KURZSACHVERHALT
Kooperation
Ort
Die Polizeiinspektion Goslar wirbt ihren
Projektpartnern seit 2010 für mehr
Opferschutz und Zivilcourage. Durch
Mutmachaktionen in Schulen, wie
Vorträge, Lesungen mit Fadi Saad,
Musikwortshops
mit
dem
Polizeiorchester, Kinospots, Plakat- und
Postkartenaktionen
zum
Hinsehen,
Handeln und Helfen.
Polizei, Weisser Ring,
Goslarsche Zeitung,
Cineplex Kino Goslar,
photogeno Göttert
Landkreis
Goslar, bundesweit
Entwicklung von 4 Spots zu den
Themen:
- Cyber-Mobbing: Chatdialog im
„Goebuch“
- Vandalismus: Abtreten Pkw-Spiegel
- Sexuelle Belästigung: Anmache im Bus
- „Handy-Abziehen“ an Bushaltestelle
Medienwerkstatt der
Beschäftigungs- förderung
Göttingen,
Abteilungsleitung
Jugendprojekte BFGOE,
PD Göttingen
IFAS -Institut für
angewandte SozialfragenFachklinik Waldweg 14, BG
74, RBB, Uni Göttingen,
Filmproduzent Oliver Clark
Laufzeit /
Zielgruppe
Beginn
2010
2011
Ressourcen
Bürger und Bürgerinnen
PrävTeam
Kinder, Jugendliche,
Erwachsene
Funksprecher
Einsatzzentrale PD
Göttingen
• Beauftragte für
Jugendsachen (fachl.
Begleitung)
• Busfahrer
• Profibasketballer
• Kamerafrau/-mann….
• Akteure vor der Kamera
ca. 2000€ für die Anleitung
zum Drehbuchschreiben
und zur Filmentwicklung
durch einen
professionellen
Dezernat 32,
Zentralstelle
Jugendsachen
Dienststelle/
Ansprechperson
PI Lüneburg/LüchowDannenberg/Uelzen
PI Nienburg/Schaumburg
Titel/
Bezeichnung
"Mut tut gut !? - Courage
fürs Leben"
Schülerscouts
Prävention Zivilcourage
Typ
Zivilcourage
Zivilcourage
KURZSACHVERHALT
Das Uelzener Forum 2011 möchte mit
seinem Projekt viele Institutionen sowie
Personen gesamtgesellschaftlich
bewegen, sich mit dem Thema Courage
auseinander zu setzen. Gewünscht ist,
dass dies in vielfältigster und
künstlerischer Art und Weise geschieht,
um die Frage des Projektes im Laufe des
Forums beantworten zu können:
Fragezeichen, Ausrufezeichen oder gar
beides? Die Ergebnisse werden in einer
großen Ausstellung in den
Räumlichkeiten des Projektpartners DAA
präsentiert.
Für einander da sein, auf einander
aufpassen ist das Motto des
Schülerscouts. Ansprechen und nicht
vorbeigehen heißt die Devise. Im
Gegensatz zu den Streitschlichtern nicht
auf die Schlichtung warten, sondern bei
Verhalten gegen die Gemeinschaft und
bei erkannten Konflikten aktiv auf die
Person zugehen
Kooperation
Deutsche Angestelltenakademie
(DAA)
Präventionsrat
Landkreis Uelzen
Ort
PI LG/L-D./Ue
Laufzeit /
Zielgruppe
Beginn
2011
Kinder,
Jugendliche, Erwachsene
Ressourcen
15 Personen (in der
Organisation)
Büromaterial, Flyer,
Plakate, Banner,
Ausstellungsutensilien, Miete für
Räume, Fahrtkosten,
Honorar für Künstlerin
12.700 Euro
PI Nienburg/
Schaumburg
2011
SchülerInnen ab
8. Klasse
1 Beamter
Dezernat 32,
Zentralstelle
Jugendsachen
Dienststelle/
Ansprechperson
PI Osnabrück
PK Achim
PI Northeim/Osterode
Titel/
Bezeichnung
"Dreist - Theater im Bus"
Hilfe holen in der
Grundschule
"Northeim Wir helfen!"
Prävention Zivilcourage
KURZSACHVERHALT
Kooperation
Zivilcourage
Jeder Benutzer öffentlicher
Verkehrsmittel in Deutschland erlebt
Pöbeleien, Gewalt und Schlägereien.
Wie kann man deeskalierend eingreifen
ohne sich selbst zu gefährden. Hier setzt
das Projekt an. Zwei Theaterpädagogen
spielen Szenen in einem Bus, die durch
einen Musiker eingeleitet und beendet
werden. Die Schüler befinden sich in
dem Bus. Was genau passiert, erleben
sie dann direkt und unvorbereitet. Nach
dem Spiel werden die Zuschauer
aufgefordert, mitzumachen, zu
diskutieren und Lösungsmöglichkeiten
zu finden.
Stadtwerke/Buslotsentraine
r; (Keine Vorschläge)
Osnabrück,
Kriminalpräventiver Rat
Osnabrück
Osnabrück,
Präventionsverein
Osnabrück
Zivilcourage
Bei vermehrt auftretenden Prügeleien in
einer Grundschule waren die Akteure
durch Mitschüler aller Altersstufen immer
wieder angefeuert worden. Die Kinder
Grundschule
wurden in dem Projekt zu
altersangemessener Hilfeleistung
befähigt.
Zivilcourage
Eine Arbeitsgruppe hat 2013 das Projekt
vorbereitet und gestartet. Es soll
Menschen in Notlagen helfen.
Geschäfte, Firmen und Institutionen
werden mittels großflächiger Aufkleber
als Anlaufstellen für Menschen in Not
gekennzeichnet. Die Mitarbeiter der
Anlaufstellen sind entsprechend
beschult worden. Ggf. kann ein Kontakt
zu kommunalen/sozialen Einrichtungen
hergestellt werden.
Typ
Präventionsrat Stadt
Northeim, Geschäfte,
Unternehmen und
Institutionen
Ort
Laufzeit /
Zielgruppe
Beginn
Ressourcen
2013
7. Jahrgang
1 Polizeibeamter (ca. 10
Std. mit Vorbereitung);
Bus der Stadtwerke OS
mit Fahrer; 100 € je
Schulklasse, wenn
Fördergelder nicht
ausreichen; vorhandene
Flyer
Achim
2013
Kinder im Grundschulalter
1 Polizeibeamtin
Northeim
2013
hauptsächlich Kinder und
Senioren, aber auch jede
andere Bevölkerungsgruppe
Startermappe des
Präventionsrates, BfJ und
Kontaktbeamter
Dezernat 32,
Zentralstelle
Jugendsachen
Dienststelle/
Ansprechperson
PI Verden/Osterholz
PI Osnabrück
PK Bersenbrück
Titel/
Bezeichnung
Interkulturelles
Trainingscamp
Mut tut gut
Sommerfest für Buslotsen
"Spiel ohne Grenzen"
Prävention Zivilcourage
KURZSACHVERHALT
Kooperation
Ort
Zivilcourage
Kinder nehmen an einem
Fußballtrainingscamp teil. Die
Durchführung erfolgt in enger
Zusammenarbeit mit Eltern,
Jugendarbeit und Polizei. Ziel ist das
gegenseitige Kennenlernen und der
Abbau von Vorurteilen sowie die
Förderung des sozialen Engagement.
Städtische Jugendarbeit;
Sportvereine,
Medienzentrum
OsterholzScharmbeck
Zivilcourage
LK und Stadt OS beteiligen sich mit
Partnern mit dem Projekt "Zivilcourage:
Mut tut gut!" am Forderprogramm
2011/2012 des LPR Nds. Dazu wurde
eine Ausstellung 14 Darstellung von
aufrüttelnden Motiven zum Thema
erstellt. Außerdem gibt es eine
Broschüre und eine CD, die für die
Behandlung des Themas z.B. im
Schulunterricht, der Jugendarbeit oder
bei anderen Interessierten eingesetzt
werden können.
LK und Stadt OS Ges. f.
Zeitungsmarketing der dt.
Sparkassen im OS Land,
Landfrauen der Region OS,
PI Osnabrück
Kommunale
Präventionsräte,
Gleichstellungsbeauftragte Region OS
Typ
Zivilcourage
Von den Schulen wurden einzelne
Teams benannt, die die Spiele für sie
durchführten. Aufgrund der räumlichen
Trennung der Schulen sind die
Buslotsen untereinander nicht bekannt.
Diese Veranstaltung soll zu einer
stärkeren Vernetzung der einzelnen
Teams führen.
Verkehrswacht
Bersenbrücker Land e.V.
Jugendpflege
VOS-Nord
BSB-Kreisblatt
Bersenbrück
Laufzeit /
Zielgruppe
Beginn
2014
2011 - 2012
fortlaufend
Kinder mit und ohne
Migrationshintergrund
Gesamtbevölkerung
Buslotsen der Bereiche PK
Bersenbrück und PK
Bramsche
Ressourcen
4 Beamte
1 Beamter
Broschüre z. Projekt
Fördermittel des LPR
Mittel der Kooperationspartner
2 Präventionsbeamte
Jugendpflege aus
SG Fürstenau;
Bersenbrück; Artland Stadt
Bramsche
Verkehrswacht
Bersenbrücker Land e.V.
* Bustransfer
* Saftbar
* Rauschbrillen
* Menschenkicker
* Neigefahrräder
Finanzielle Unterstützung:
* 200€ Verkehrsw.
Dezernat 32,
Zentralstelle
Jugendsachen
Dienststelle/
Ansprechperson
PK Duderstadt
Titel/
Bezeichnung
"Ich bin stark"
Prävention Zivilcourage
Typ
Zivilcourage
PI Göttingen
Förderung von Zivilcourage Zivilcourage
PD Hannover
PI Osnabrück
Präventionspuppenbühnen
Zivilcourage
KURZSACHVERHALT
Kooperation
Ort
Schüler werden im Rahmen eines
Selbstbehauptungstrainings gestärkt und
im Bereich der Zivilcourage gefördert.
Weitergabe von Standartinformationen:
Gewalt, Recht, Hilfemöglichkeiten
Durchführung nach den Standards
polizeilicher Selbstbehauptungstrainings
(LKA 02/2005)
Astrid-Lindgren-Schule
Heinz-Sielmann-RS
Eichsfeldgymnasium
St. Ursula Schule
Pestalozzischule
Christian-MorgensternSchule
RS Gieboldehausen
Duderstadt
Gieboldehausen
In der Göttinger Innenstadt wurden
Rollenspiele: - „Jugendliche pöbeln
couragierten älteren Mann an“; „Familienstreitigkeit“/
„Schubserei/Schlägerei“
inszeniert. Die Aktion wurde von
Kamerateams, Hörfunk- und
Zeitungsvertreter verdeckt begleitet.
Schüler zweier Göttinger
Nach dem jeweiligen Rollenspiel wurden Gymnasien
Helfer und NICHT-Helfer unter folgender
Fragestellungen angesprochen:
• Was haben Sie beobachtet? • Was hat
Sie davon abgehalten zu helfen? Was
hat Sie motiviert zu helfen? • Wie hätten
Sie helfen können?
div. Vorstellungen mit der Puppenbühne
zum richtigen Verhalten bei
Gewaltvorfällen, Stärkung der
Zivilcourage, richtiges Verhalten im
Straßenverkehr
Grundschulen
Kinderhort
öffentliche Einrichtungen
Laufzeit /
Zielgruppe
Beginn
fortlaufend
Ressourcen
Kinder und Jugendliche im
Alter von 13 - 15 Jahren der
1 Beamter
jeweiligen Schulen im
örtlichen Bereich
Göttingen
PD Hannover
und PI
Osnabrück
Kinder zwischen
6 und 12 Jahren
jew. 3 Beamte
Handpuppen
Bühne
Dezernat 32,
Zentralstelle
Jugendsachen
Dienststelle/
Ansprechperson
Titel/
Bezeichnung
LKA Niedersachsen, Dez. 32
Ratgeber gegen
"Rechtsextremismus"
PI Cloppenburg/Vechta
PI Northeim/Osterode
Prävention Politisch motivierte
Kriminalität
Laufzeit /
Zielgruppe
Beginn
KURZSACHVERHALT
Kooperation
Ort
Prävention
Politisch motivierte Kriminalität
Ratgeber als Orientierungshilfe im
Umgang mit dem Thema
rechtsextremistische Gewalt für die
polizeiliche Arbeit.
Polizeibehörden
Niedersachsen
2010
Polizeibeamte, die mit
Kindern, Jugendlichen,
Eltern, Lehrkräften, Betreuer
o.ä. zusammenarbeiten
"Sie haben das Recht,
Rechts zu verweigern"
Prävention
Politisch motivierte Kriminalität
Im Rahmen des durch den
Landesjugendring Niedersachsen e.V.
mit dem Förderprogramm ‚Generation
2.0’ gesponserten Kooperationsprojektes
des Polizeikommissariats Vechta, dem
Verein ContRa e.V., fünf teilnehmenden
Schulen im Landkreis Vechta und einer
siehe Kurzsachverhalt
Studiengruppe der Polizeiakademie des
Landes Niedersachsen durchgeführten
Projektes „Sie haben das Recht, „Rechts“
zu verweigern“, wurde in den Fluren des
Polizeikommissariats Vechta die dazu
erstellten Exponate im Zeitraum vom
19.10. – 18.11.2012 ausgestellt.
Vechta
2012
Schülerinnen und Schüler
Sek. I, Sek. II und BBS
sowie die Allgemeinheit
Aussteiger Rechts
Stärkung des Bewusstseins der Schüler
über den Themenkomplex
„Rechtsextremismus,
Fremdenfeindlichkeit und
Prävention
Antisemitismus“. Entwicklung von
politisch motivierte
Handlungsstrategien durch die erlebten
Kriminalität
Schilderung aus der Rechten Szenen
und deren Einflussnahme auf die
Schüler, insbesondere durch
musikalische Anziehungspunkte.
Moringen
2013
9. Jahrgang
Typ
KGS Moringen,
Annett Müller,
Verfassungsschutz
Ressourcen
1 Beamter Verfassungsschutz, LFK 4, BfJ
Dezernat 32,
Zentralstelle
Jugendsachen
Dienststelle/
Ansprechperson
PI Northeim/Osterode
PI Lüneburg/LüchowDannenberg/Uelzen
PI Hildesheim
Titel/
Bezeichnung
Prävention Politisch motivierte
Kriminalität
KURZSACHVERHALT
Kooperation
Ort
Prävention
Politisch motivierte Kriminalität
Im Zuständigkeitsbereich der
PI Northeim/Osterode hatten sich im Jahr
2011 der LK Northeim, der Landkreis
OHA und die Stadt Northeim um die
Teilnahme am Bundesprogramm
"Toleranz fördern - Kompetenz stärken"
beworben. Alle 3 Antragsteller wurden
berücksichtigt. Die PI Northeim/Osterode
wirkt im Rahmen von Workshops und der
Einbindung in die Begleitausschüsse am
Bundesprojekt auf lokaler Ebene mit.
Bundesministerium für
Familie, Senioren,
Frauen und Jugend
LK Northeim und
LK OHA und die
Stadt Northeim
PI
Northeim/Osterode
Demokratie schützen Prävention
Wie erkenne ich demokratiePolitisch motifeindliche Kriminalität?
vierte Kriminalität
und Projekt für Schüler
Die Interessenten erhalten einen
Überblick über die Erscheinungsformen
von politischem Extremismus und von
Wesensmerkmalen der Demokratie.
Anhand der 3-Säulen-Strategie der NPD
wird der Zielgruppe die Vorgehensweise
erläutert. Über die Symbolik des
Rechtsextremismus erfahren sie, welche
Zeichen und Codes strafbar sind.
Abschließend erhalten sie Hinweise
dazu, wie sie sich verhalten müssen,
wenn sie von Rechtsextremismus in
ihrem Umfeld Schule, Verein, Familie,
Nachbarschaft, Arbeitsstelle) erfahren.
PI Hildesheim
Toleranz fördern Kompetenz stärken
Typ
Laufzeit /
Zielgruppe
Beginn
Ressourcen
2011 - 2013
Jugendliche, Kinder,
Eltern und andere
Erziehungsberechtigte
Lehrkräfte, Multiplikatoren
lokal einflussreiche und
zivilgesellschaftliche
Akteure
einige Mannstunden für
Workshoparbeit (FK 4) und
Tätigkeit im
Begleitausschuss
fortlaufend
auf Anfrage
Lehrer, Eltern, Erzieher,
Betreuer, Jugendwarte
etc.sowie Schülerab Klasse
9 aller Schulformen
2 Beamte
Beamer, Laptop,
Moderationsmaterial, InfoMaterial, Fustw.
Dezernat 32,
Zentralstelle
Jugendsachen
Dienststelle/
Ansprechperson
PI Osnabrück
PI Wilhelmshaven/Friesland
PD Hannover
PI Delmenhorst/OldendburgLand/Wesermarsch
PI Northeim/Osterode
Titel/
Bezeichnung
Präventionspuppenbühnen
Singender Polizist
Verkehrsunfallprävention
Typ
KURZSACHVERHALT
Kooperation
Ort
Laufzeit /
Zielgruppe
Beginn
Ressourcen
Verkehrsunfallprävention
Für die unterschiedlichen Zielgruppen
wurden verschiedene Stücke zu
verschiedenen Themen (Ampel,
Zebrastreifen, Anschnallen pp.)
Schulen, Kindergärten
ausgearbeitet, die mit unterschiedlichen
Methoden dem Teilnehmerkreis
dargeboten werden.
Niedersachsen
jeweiliger
Zuständigkeitsbereich
1989
Kinder im Kindergarten/
Grundschüler
Mitarbeiterteam in
unterschiedlicher
Personenzahl
Verkehrsunfallprävention
-Sensibilisierung der Risikogruppe Kinder und Senioren für die
Gefahren des Straßenverkehrs
- Punktuelle Zusammenarbeit mit der
Polizeipuppenbühne
-Abbau von Berührungsängsten bei
Kindern zur Polizei
-präventive Öffentlichkeitsarbeit für die
Polizei
PI Northeim/
Osterode
1990
Kindergarten- und
Grundschulkinder
Senioren
1 Beamter
Musikalisches Equipment
D-KFZ
PI Oldenburg-Stadt/
Ammerland
Verkehrssicherheitstag
Verkehrsunfallprävention
Bei ca. 20-25 Stationen werden
unterschiedlichste Übungen angeboten
(Fahrradparcours im Freien und in der
Halle), motorische Übungen,
Alkoholsimulationen,
Gefahrensimulation.
PI Wolfsburg/Helmstedt
Projekt Busschule
Verkehrsunfallprävention
Die Bushaltestelle, Ein- und Aussteigen, Schulen, Verkehrswacht
Toter Winkel, Verhalten im Bus,
Wolfsburg ,Wolfsburger
Bremsübungen, Verhalten im Notfall
Verkehrs-Gesellschaft
Wolfsburg
1995
vorrangig Schüler, die auf
Schulbusse angewiesen
sind.
VSB, KOB's, Mitarbeiter
Verkehrsgesellschaft
WVG
Verkehrsunfallprävention
Verkehrsunterricht in Theorie und
Praxis, hier insbesondere Benutzung
von Fußgängerüberwegen und LZA mit
örtlichem Bezug (Wohn-Schulbereich),
Abnahme einer Prüfung mit
Urkundenvergabe
Wolfsburg
1995
Kinder im Vorschul- und
Grundschulalter
VSB, KOB, Verkehrswacht
Wolfsburg
PI Wolfsburg/Helmstedt
Fußgängerdiplom
Schulen
Verkehrswacht
Stadt Oldenburg
LK Ammerland
Grundschulen,
Kindertagesstätten,
Verkehrswacht
PI OldenburgStadt
Ammerland
1992
Schulkinder aller
Jahrgänge
3 Beamte
Lehrer- und Schulpersonal
Elternschaft
Verkehrsgerät
(Verkehrswacht)
Spiele
Dezernat 32,
Zentralstelle
Jugendsachen
Dienststelle/
Ansprechperson
Titel/
Bezeichnung
PI Stade
Alkohol im Straßenverkehr
PI Oldenburg-Stadt/
Ammerland
PI Wolfsburg/Helmstedt
PI Oldenburg-Stadt/
Ammerland
PI Osnabrück
Oldenburger Bus-Rallye
Aktion „Junge
Fahranfänger“
Junge Fahrer
Polizei im Kindergarten
Verkehrsunfallprävention
Typ
KURZSACHVERHALT
Kooperation
Ort
Laufzeit /
Zielgruppe
Beginn
Ressourcen
Verkehrsunfallprävention
Verdeutlichung der Unfallrisiken
durch Alkoholeinfluss
PI Stade
1997
junge Fahranfänger
1 Beamter
Verkehrsunfallprävention
Die Kinder befahren in Gruppen das
Stadtgebiet von OL und erlernen so den
Umgang mit dem Verkehrsmittel "Bus".
U.a. müssen sie an den Stationen
Verkehrswacht
Aufgaben lösen und viele Fragen
Busunternehmen
beantworten lassen. Das gleiche gilt
auch bei der Nutzung der Fahrpläne,
hier insbes. die unterschiedlichen Linien
einschl. der Fahrzeiten.
PI OldenburgStadt
Ammerland
1998
Kinder der 4. Klasse
1-2 Beamte
Verkehrsunfallprävention
Öffentliche Kooperationswoche in der
Wolfsburger BBS II zu Themen junger
Fahrer: Alkohol und Drogen im
Straßenverkehr, Unfallsimulation vor Ort,
Überschlagsimulator, Erste Hllfe,
Reaktionstests, Rauschbrillen
Schulleitung der BBS,
örtliche Verkehrswacht,
Wolfsburg
Unterstützung durch andere
VW
1998
Schüler der BBS II und
Gäste in der Altersgruppe
15 bis 20, teilweise älter
Örtliche-und Überörtliche
Verkehrswachten, VSB,
KOB, SaV
Verkehrsunfallprävention
Moderation über Gefahren im
Straßenverkehr unter Einbeziehung
aktueller Ereignisse (Verkehrsunfälle
pp.). Aufklärung über die Wirkung von
Alkohol bzw. Drogen in Verbindung mit
einem Fahrzeug (auch Radfahrer) im
Straßenverkehr.
Verkehrswacht
Schulen in der
Stadt Oldenburg
2001
junge Fahrer
(17-24 plus) insbes.
an weiterführenden
und Berufsschulen
1 Beamter
Verkehrsunfallprävention
Besuch eines "echten" Polizisten im
Kindergarten, Vorstellung eines
Beamten vor allen Kindern, Gespräche
über die Arbeit der Polizei, richtiges
Verhalten als Fahrradfahrer,
Herabsetzen der Hemmschwelle
gegenüber Polizeibeamten, Vertrauen
schaffen, Vorführung eines
Funkstreifenwagens, telefonieren über
den Notruf 110, Verteilung eines
"Malbuchs der Polizei".
Kinder und speziell
Vorschulkinder einer
Kindertagesstätte
1 Beamter, 5 Stunden
pro Besuch einer KiTa
Klappmaulpuppen als
Moderationshilfe,
funktionierendes Modell
einer Fußgängerampel,
Telefonanlage für Notruf
110, Fahrradhelme, div.
Verkehrsausrüstungsgege
nstände,
Funkstreifenwagen
Kindertagesstätten
PI OldenburgStadt
Ammerland
PI Osnabrück
2002
Dezernat 32,
Zentralstelle
Jugendsachen
Dienststelle/
Ansprechperson
PI Celle
PI Burgdorf
Titel/
Bezeichnung
Schulbus auf Füßen
„FIT?! … für den
Straßenverkehr“
Verkehrsunfallprävention
Kooperation
Ort
Verkehrsunfallprävention
Integrative Präventionsarbeit, die die
Verkehrssicherheitsarbeit mit Blick auf
Verkehrsregeln und adäquatem
Verhalten auf dem Schulweg u. a. im
Schulbus mit der verhaltensorientierten
Prävention und Gewaltprävention
verbindet.
Polizei, Verkehrswacht,
Schulelternräte und
Schulen
LK-/PI-Bereich
Celle
Verkehrsunfallprävention
In der zweistündigen Aktion werden die
Jugendlichen, die häufig ein
unzureichendes Wissen über die
Gefahren der Alkohol- und (illegale)
Drogenwirkung auf die Fahrtüchtigkeit
besitzen, über die einschlägigen
Rechtsvorschriften informiert. Weiterhin
wird das Thema „Alkohol und
Jugendschutzgesetz“ angesprochen. Die
Teilnehmer werden dabei ohne
„erhobenen Zeigefinger“ mit dem Thema
und auch den möglichen rechtlichen
bzw. finanziellen Folgen konfrontiert. In
einem praktischen Teil wird die
Alkoholbeeinflussung mit einer
sogenannten Rauschbrille simuliert. Der
Aktionstitel „FIT?!“ umfasst auch die
körperliche Fitness, deshalb werden
zusätzlich ein Seh-, Hör- und
Reaktionstest angeboten.
Die Aktion wird in
Kooperation mit der
Verkehrswacht (Region
Hannover), der AOK
(Burgdorf) und dem GVH
Burgdorf
(Großraumverkehr
Hannover) durchgeführt.
Schulen im Zuständigkeitsbereich
Typ
KURZSACHVERHALT
Laufzeit /
Zielgruppe
Beginn
Ressourcen
2004
vorrangig SchülerInnen, die
auf eine Busbeförderung
1 Beamter, VSB
angewiesen sind
2005
Zielgruppe sind Jugendliche
aller allgemein- und
2-3 Beamten/ Beamtinnen
berufsbildenden Schulen ab
der 10. Klassenstufe.
Dezernat 32,
Zentralstelle
Jugendsachen
Dienststelle/
Ansprechperson
Titel/
Bezeichnung
Verkehrsunfallprävention
Typ
KURZSACHVERHALT
Kooperation
Ort
PI Delmenhorst/OldenburgLand/Wesermarsch
Kinderverkehrsschule
Verkehrsunfallprävention
Theoretische und praktische Beschulung
von Kindergartenkindern und Schülern
der 1. bis 4. Klassen zum richtigen
Verhalten im Straßenverkehr. Zur
theoretischen Beschulung steht ein für
diese Zwecke hergerichteter Bauwagen
Stadt Delmenhorst, Delbus,
zu Verfügung. Die praktische
Verkehrswacht
Delmenhorst
Beschulung findet auf einem eigens
Delmenhorst
eingerichteten Verkehrsparcours in der
großen Fahrzeughalle des hiesigen
ÖPNV-Unternehmers Delbus statt.
Hierbei nutzen die Kinder Gokarts,
Laufräder und Roller. Die Beschulungen
finden jeden Dienstag Vormittag statt
PI Salzgitter/Peine/Wolfenbüttel
Busschule
Verkehrsunfallprävention
Alle SchülerInnen Kl. 1 Samt.
Baddeckenstedt
Verkehrsunfallprävention
Chaotische Verkehrssituationen vor
Schulen haben zu dem Projekt geführt.
Es werden Fußgängergemeinschaften
für Schulkinder organisiert. Ältere
Kinder können Jüngeren das richtige
Verhalten erklären. Sie übernehmen
Präventionsrat Seevetal
eine Vorbildfunktion. Zu Beginn des
Schuljahres werden mit den Kindern
gemeinsame Schulwege erlaufen,
Treffpunkte festgelegt, mit
vorgegebenen Treffzeiten versehen und
"Haltestellenschilder" angebracht.
Polizeistation Meckelfeld
"Der Tausendfüssler"
VSB, Verkehrswacht, RBB
Laufzeit /
Zielgruppe
Beginn
Ressourcen
2005
Kindergartenkinder und
Schüler der 1. bis 4.
Klassen
2 KOB und je nach Lage
auch andere Kollegen
Baddeckenstedt
2005
ca. 100 SchülerInnen
VSB und Partner
Bereich
Seevetal
2005
Grundschulkinder
1 Beamtin; Preisträger
"Der Rote Ritter 2014"
Dezernat 32,
Zentralstelle
Jugendsachen
Dienststelle/
Ansprechperson
PI Emsland/Grafschaft Bentheim,
PI Harburg, PI Heidekreis, PI
Stade, PK Duderstadt
Titel/
Bezeichnung
Aktion Schutzengel
Verkehrsunfallprävention
Typ
KURZSACHVERHALT
Kooperation
Ort
diverse, je nach örtlichen
Gegebenheiten u.a.
Berufsschulen,
Kreissportbund, jeweilige
Landkreise und Städte,
Politie Twente, örtliche
Verkehrswachten, ADAC,
Banken, örtliche Firmen,
Kinobetreiber
Niedersachsen,
jeweiliger
Zuständigkeitsbereich
Laufzeit /
Zielgruppe
Beginn
Ressourcen
Verkehrsunfallprävention
Der positive Einfluss junger Menschen
auf ihre Freunde soll bei diesem Projekt
genutzt werden, um zur Reduzierung der
schweren Verkehrsunfälle im Bereich
der Altersgruppe beizutragen.
Schutzengel können junge Frauen und
junge Männer im Alter zwischen 16 und
24 Jahren werden.
Verkehrswacht Jeverland,
Fördervereine der
jeweiligen Schule,
Landkreis Friesland
Jever, Varel
2006
ca. 200 Grundschulkinder
pro Jahr
Personell: zwei
Polizeibeamte, mindestens
1 Elternteil für den „Bus“
mit Elternreserve;
einmalige Anschaffung
von Schildern,
Sicherheitswesten,
Taschenlampen und
Hupen
Kindergärten/Schulen
Landkreis
Vechta
2006
Kinder ab 3 Jahren
1 Beamter
PI Wilhelmshaven/Friesland
„Walking-Bus“
Verkehrsunfallprävention
Auf dem Weg zur Schule und zurück
bilden die Schüler der 1./2. Klasse einen
sog. „gehenden Bus“, der von Eltern
begleitet wird. Ziel ist die Sicherheit der
Grundschulkinder auf dem Schulweg,
Steigerung der aktiven
Verkehrssicherheit, Steigerung des
Sicherheitsgefühles der Eltern und
Förderung des bürgerschaftlichen
Engagements. Positiver Nebeneffekt ist
die Bewegung der Kinder vor der
Schule, die Teambildung, Verbesserung
des Sozialverhaltens und der
Lernleistungen und die Entlastung des
motorisierten Verkehrs vor den Schulen.
PK Vechta
Kinder und Mobilität
Verkehrsunfallprävention
Kinder und Mobilität besteht aus 2
Elementen.
2006
Junge Menschen im Alter
Abhängig vom Standort,
zwischen 16 und 25 Jahren mindestens 1 Beamter
Dezernat 32,
Zentralstelle
Jugendsachen
Dienststelle/
Ansprechperson
PI Emsland/Grafschaft Bentheim
PI Leer/Emden
PI Wilhelmshaven/ Friesland
PI
Delmenhorst/OldenburgLand/Wesermarsch
Titel/
Bezeichnung
Präventionsprojekt „BusSchule“
Zuviel Alk .de
Fußgängerführerschein
(Fußgängerdiplom)
Verkehrsunfallprävention
Typ
KURZSACHVERHALT
Verkehrsunfallprävention
Das Projekt beinhaltet folgende
Bausteine:
-Kostenloses Schnupperticket
-Infomobil am Hauptbahnhof
-Besuch in der Schule
zu den Themen:
o Busregeln (Polizei)
o Verhalten im und am Bus (Polizei)
o „Toter Winkel“ (VGE Süd)
o Bremsübungen im Bus praktisch
erleben (VGE
Süd)
o Erste Hilfe (DRK)
Verkehrsunfallprävention
Das Projekt wurde ins Leben gerufen,
um Jugendliche zu bewegen darüber
nachzudenken, dass Alkohol Leben
zerstören kann, dass es aufgrund von
zuviel Alkoholgenuss immer wieder zu
schweren Verkehrsunfällen kommt und
das Alkohol auch einen selbst zu einer
peinlichen Person werden lassen kann.
Verkehrsunfallprävention
Kooperation
Ort
Schulen
Lingen
Durchführung eines „Fußgängerdiplom“
mit anschließender praktischer Prüfung.
1. Verkehrsunterricht, praktische
Begehung des Nahbereiches der
Verkehrswacht
Örtlichkeit mit Schwerpunkt
Wilhelmshaven,
Fußgängerüberweg, Fußgängerampel, Verkehrswacht Jeverland
Überqueren der Fahrbahn ohne
Fußgängerampel/Fußgängerüberweg.
Leer, Emden,
Aurich,
Wittmund
PI-Bereich
Laufzeit /
Zielgruppe
Beginn
Ressourcen
2007
Schüler der 5. Klasse
2007
Alle Jugendlichen und
Heranwachsenden im
Bereich der PI Leer/Emden
und Aurich/Wittmund
Mitarbeiter PI Leer/Emden,
PI Aurich/Wittmund, des
LK Leer und Aurich, der
Stadt Emden. Plakataktion
an ca. 500 Bussen des
Kooperationspartners
Kindergartenkinder und
Grundschulkinder der
ersten Klasse
Personell: ein
Polizeibeamter, eine
Lehrkraft, diverse
freiwillige
Erziehungsberechtigte.
Erstellung eines
„Fußgängerdiploms“ für
die Kinder
2007
Dezernat 32,
Zentralstelle
Jugendsachen
Dienststelle/
Ansprechperson
PI Osnabrück
PI Cloppenburg/Vechta
Titel/
Bezeichnung
Drug Stop 5
Schutzengelprojekt
Verkehrsunfallprävention
Typ
Verkehrsunfallprävention
Verkehrsunfallprävention /
Zivilcourage
KURZSACHVERHALT
Kooperation
Ort
Präventionsfest für Azubis im
Speditionsgewerbe und ähnliche.
Unternehmen ausgerichtet. Ziel war es
gerade diesen Azubis die Gefahren
durch Drogen am Steuer und
Arbeitsplatz aufzuzeigen und sie für
diese Thematik zu sensibilisieren. Dies
erfolgte wie gehabt in Form eines
Sportevents "der anderen Art" mit
entsprechenden Aktivitäten.
Mannschaften maßen sich z.B. am
Menschenkicker, beim SumoRingen,
Straßenbiathlon etc. Zusätzlich mussten
die Mannschaften einen
Informationsparcours zu Alkohol und
anderen Drogen und mit Stationen wir
Gurtschlitten, Pupillomat, LKWÜberschlagssimulator und
Unfallfahrzeugen absolvieren. Der
Siegermannschaft winkte ein
Wochenende in Berlin.
Speditionsgewerbe,
Krankenkassen,
Verkehrswacht,
Suchthilfeträger
TÜV Nord
Krankenversicherungen
Gesamtverband
Verkehrsgewerbe
Nds e.V. u.a.
Freiwillige Teilnahme. Qualis (Kurse) zur
Persönlichkeitsstärkung und zur
Verbesserung der Einschätzung und
dem Verhalten im Straßenverkehr.
Positiver Einfluss der jungen Mitfahrer
auf den Fahrer.
Landkreise CLP und VEC,
Uni VEC, Schulen, CaritasSozialwerk St. Elisabeth,
Gewebetreibende,
PI
Landesverkehrswacht,
Verkehrswachten CLP und
VEC, Vereine, Verbände,
BADS, Prominente
PI Osnabrück
Laufzeit /
Zielgruppe
Beginn
2007
Auszubildende
im Speditionsgewerbe
Ressourcen
Vorbereitung 1-2 Beamte
Durchführung 4 Beamte
Lasergeschwindigkeitsmessgerät
Pupillomat
Rauschbrille
Balanz Bikes pp.
Startgebühr je
Mannschaft 500€
2007
16- bis 24-jährige
2 VSB
Dezernat 32,
Zentralstelle
Jugendsachen
Dienststelle/
Ansprechperson
PI Aurich/Wittmund
PI Göttingen
Titel/
Bezeichnung
Süchst du mi ? (Siehst du
mich?)
Verkehrsunterricht für
Verkehrsstraftäter nach
dem JGG
Verkehrsunfallprävention
Typ
Verkehrsunfallprävention
Verkehrsunfallprävention
KURZSACHVERHALT
Viele Schulanfänger sind auf dem
täglichen Schulweg mit einigen
Verkehrssituationen überfordert. Gerade
in der dunklen Jahreszeit ist es wichtig
die Verkehrsicherheit der ABC-Schützen
zu erhöhen. Ausstattung aller
Erstklässler in Ostfriesland mit
Warnwesten in allen 223 Grundschulen.
Kooperation
Ort
Die LK Aurich, Friesland,
Leer, Wittmund, die Stadt
Emden, 22 Busunternehmer
im Verkehrsverbund EmsJade, Fa. Rudnick, das
Verkehrsicherheitsforum im Ostfriesland
LK Aurich, die 8
Verkehrswachten,
Ostfriesische Brandkasse,
223 Grundschulen,
zahlreiche Kleinsponsoren
In Göttingen gibt es die Möglichkeit
eines Verkehrsunterrichts für jugendliche
Verkehrssünder im Rahmen der
Diversion. Diese Weisung sollte als
sinnvolle Variante für Arbeitsauflagen
ergehen, um einen Bezug zur Tat und
seinen Folgen herzustellen. Es wurde
ein Unterrichtskonzept entwickelt, dass
es für die Jugendlichen zum einen eine
Jugendgerichtshilfe, AG
nachhaltige Erfahrung für die Zukunft als
Göttingen
verantwortungsbewusster
Verkehrsteilnehmer bringt, zum anderen
jedoch nicht als „billiger“ Ersatz für
Arbeitsstunden anzusehen ist.
Der Verkehrsunterricht findet sonntags
statt. Bei alkoholisiertem Erscheinen
oder unzureichender Aufmerksamkeit gilt
die erteilte Auflage als nicht erfüllt.
Göttingen
Laufzeit /
Zielgruppe
Beginn
Ressourcen
2008
Erstklässler in Ostfriesland
VSB und SB Prävention
an den jeweiligen
Standorten,
Mitarbeiter der örtlichen
Verkehrswachten, ca.
10.000 Euro,
2008
Jugendliche,
Heranwachsende
Räumlichkeiten der
Polizei, Laptop, Beamer
Dezernat 32,
Zentralstelle
Jugendsachen
Dienststelle/
Ansprechperson
PI Hannover-Ost
PI Göttingen
Titel/
Bezeichnung
„Drive“
Mofafrisöre müssen zum
Sonntagsverkehrsunterricht
Verkehrsunfallprävention
Typ
KURZSACHVERHALT
Kooperation
Ort
Laufzeit /
Zielgruppe
Beginn
Ressourcen
Verkehrsunfallprävention
Ziel ist, das Entdeckungsrisiko für BTMbeeinflusste Kfz-Führer zu erhöhen, um
so die Verkehrssicherheit zu erhöhen.
PI Ost
2008
Verkehrsteilnehmer
Kräfte Verfügungseinheit,
ESD
vorhandene Flyer
(Verkehrswacht, ADAC,
eigenes Material)
keine zusätzlichen Kosten
Verkehrsunfallprävention
Es werden Gefahren und die
Rechtsfolgen vermittelt, wobei auch die
Kosten bei Verweigerung von
Versicherungsleistungen aufgezählt
werden. Es wurde ein Abschlusstest
Jugendrichter
entwickelt, in dem die gehörten und
Jugendgerichtshilfe
gesehenen Inhalte abgefragt werden.
Erst die erfolgreiche Ableistung dieses
Testes nach ca. 4 Stunden Unterricht
führt zur Aushändigung des Zertifikates.
PI Göttingen
2008
Jugendliche
1 Beamter
Powerpoint-Vortrag
Test
Niedersachsen,
jeweiliger
Zuständigkeitsbereich
2008
SchülerInnen ab
Jahrgangsstufe 9
1 Beamter
Schlüsselbänder und
Buslotsenausweise
Deckung der Kosten
für die Schlüsselbänder
durch die Busschule, Ausweise durch die VGE
PI Garbsen
2008
Jugendliche im Alter
von 15 - 17 Jahren
1 Beamter
Laptop
Lautsprecher
2009
540 SchülerInnen der 1.
Klasse im Stadtgebiet Melle 80 Stunden
(11 Grundschulen
PI Emsland/
Grafschaft Bentheim
PI Goslar
Buslotsen
Verkehrsunfallprävention
Ausbildung von SchülerInnen zu
Buslotsen. Buslotsen sorgen für einen
reibungslosen Ablauf an Haltestellen
diverse, je nach örtlichen
und im Bus. Unterstützung des
Gegebenheiten
Fahrpersonals bei der täglichen Arbeit.
Hilfeleistung in/an Bussen bei Konflikten
oder Hilfeersuchen anderer Fahrgäste.
PI Garbsen
"voll dagegen"
Verkehrsunfallprävention
Junge Verkehrsteilnehmer werden mit
dem Programm "Voll dagegen" gegen
Alkohol u. a. im Straßenverkehr
beschult.
PI Osnabrück
Leuchtende Kinder - gegen
VerkehrsunfallUnfallgefahren in der
prävention
Dunkelheit
Verkehrswacht
Eltern und Kinder für die Gefahren in der
Verkehrswacht Melle e.V.,
Dunkelheit zu sensibilisieren. Eltern
sollen darauf hinwirken, dass ihre Kinder Kreissparkasse Melle, Stadt Melle
Leuchtkragen, Westen oder
Melle
reflektierende Kleidung tragen.
Dezernat 32,
Zentralstelle
Jugendsachen
Dienststelle/
Ansprechperson
Titel/
Bezeichnung
PI Verden/Osterholz
PI Cloppenburg/Vechta
Christopherus-Seminare
Verkehrsunfallprävention
Typ
KURZSACHVERHALT
Kooperation
Ort
Laufzeit /
Zielgruppe
Beginn
Ressourcen
Verkehrsunfallprävention
Seminar für Auszubildende zum
Rauschmittelkonsum in Verbindung mit
der Teilnahme am Straßenverkehr
Berufsbildende Schulen,
Juristen, Feuerwehr, DRK,
Kreisverkehrswacht, VWWerk,
Verden/Osterhol
z
2009
Auszubildende,
insbesondere des KfzGewerbes
1-2 Polizeibeamte.
weiterführende
Schulen Stadt und
LK Osnabrück
Stadtwerke OS
Verkehrsbetriebe
VFL-Osnabrück
(als Schirmherr)
PI Osnabrück
2009
SchülerInnen des
8. Jahrgangs
1 Beamter
ProPK Materialien
PI Osnabrück
PI Rotenburg/W.
Busbegleiter-Ausbildung
Verkehrsunfallprävention
Zunächst ist eine ausführliche
Theorieeinheit zu bewältigen - Ziel ist
die Ausbildung eines neuen
Bewusstseins beim Busfahren. Dabei
werden Thematiken behandelt wie
- beeinflusst ein hoher Lärmpegel
die Konzentration des Busfahrers
- wozu dient ein Nothammer?
- warum ist es wichtig, im Bus
nicht herum zu albern?
- wieso können Glasflaschen
gefährlich sein?
Weiter gehört ein 1. Hilfekurs
zur Ausbildung
PI Salzgitter/Peine/Wolfenbüttel
Fußgängerdiplom
Verkehrsunfallprävention
Kindergärten (Vorschule) im Stadgebiet
VSB und Verkehrswacht
SZ
2009
ca. 250 Kinder
VSB
PI Salzgitter/Peine/Wolfenbüttel
Rollerführerchein
(Verkehrsmobil
Verkehrswacht)
Verkehrsunfallprävention
Kindergärten / Vorschule
VSB und Verkehrswacht
Salzgitter /
Baddeckenstedt
2009
ca. 400 Kinder
VSB und Verkehrswacht
Dezernat 32,
Zentralstelle
Jugendsachen
Dienststelle/
Ansprechperson
PK Vechta
PD Göttingen
Titel/
Bezeichnung
Co Driver
„Junge Fahranfänger“
Verkehrsunfallprävention
Typ
Verkehrsunfallprävention
Verkehrsunfallprävention
KURZSACHVERHALT
Kooperation
Ort
Auch als Beifahrer muss man klare
Ansagen machen! Nämlich dann, wenn
der Fahrer dessen Leben und das
anderer Personen gefährdet. Als
Beifahrer hat man einen besonders
gefährlichen Platz im Auto. Zu oft gibt es
die Schlagzeile “BEIFAHRER BEI PKWUNFALL GETÖTET”. Aber man kann
etwas dafür tun, damit man heile ans
Ziel kommt ... und sein Fahrer natürlich
auch.
In diesem Programm vermitteln wir
wissenswertes über Alkohol und Drogen Kreisverkehrswacht Vechta Landkreis
und deren Wirkung im Straßenverkehr
e.V.
Vechta
Wir zeigen bestimmte immer
wiederkehrende Verhaltensmuster von
Fahrern und deren Gründe auf.
Wir verbessern die Überzeugungskraft
des Bei-/Mitfahrers und zeigen was
diese tun können, wenn es gefährlich
wird und man sich unwohl fühlt. Das
alles wird natürlich nicht nur theoretisch,
sondern auch praktisch in Kleingruppen
geübt und durchgespielt und von Profis
ausgewertet.
Kooperationsprojekt mit Angehörigen der
Polizeiakademie Nienburg als
annähernd gleichaltrige „Peer-Group“ .
Durchführung verschiedener
Veranstaltungen zum Thema "Junge
Fahranfänger".
beteiligte Schulleitung und
LehrerInnen der BBS,
Teilnehmer des
Aufstiegslehrgangs, an die
Polizeiinspektionen
PD Göttingen
abgeordnete studierende
Beamte der
Polizeiakademie.
Laufzeit /
Zielgruppe
Beginn
2010
Jugendliche ab 16 Jahren
2011
Ca. 60 Klassen, von
Berufsvorbereitungs- jahr
(15 – 16Jahre) bis zum
Fachgymnasium Klasse 12
(18 Jahre und teilweise
älter) der „Berufsbildenden
Schulen“ in den
Polizeiinspektionen
Ressourcen
1 Beamter
Ca. 45
Lehrgangsteilnehmer, drei
weitere
Polizeibeamte
Dezernat 32,
Zentralstelle
Jugendsachen
Dienststelle/
Ansprechperson
PI Celle
Titel/
Bezeichnung
PRÄSTO-Projekt
Verkehrsunfallprävention
KURZSACHVERHALT
Kooperation
Verkehrsunfallprävention
Neben der Durchführung allgem.
Aufklärung zur Eindämmung des
Alkoholmissbrauchs und Gewalt sowie
des Drogenkonsums ist ein wichtiger
Anknüpfungspunkt hierbei die
Aufklärung über die Konsequenzen einer
Fahrt unter Alkohol-/Drogeneinfluss, wie:
- Unfallfolgen
- Verlust der Fahrererlaubnis ( MPU
usw.)
- Verlust des Versicherungsschutzes
- Verlust des Arbeits/Ausbildungsplatzes
Fahrschulen
andere Behörden
und Verkehrssicherheitspartner
NLS
Typ
Ort
Laufzeit /
Zielgruppe
Beginn
PI Celle
2011
Junge Fahrer
Fahrlehrer
Lehrer
Lehrlingsausbilder
PI Hildesheim
2011
Jugendliche und
junge Erwachsene
von 16-30 Jahren
1 Beamter
Transporter f. Kettcar
DVD, Folien, Flyer
Rauschbrille
1 Beamter
PI Hildesheim
Verkehrsaktion 2011 bei
Bosch
Verkehrsunfallprävention
Unkenntnis über mittel- und
unmittelbare Auswirkungen des
Konsums von Drogen auf die
Fahrtüchtigkeit sowie mangelndes
Firma Bosch, HI
Wissen über rechtliche Vorschriften und Verkehrswacht HI
daraus resultierende Folgen, finanzielle
Folgen führen zu einer Missachtung von
geltenden Regeln und Vorschriften.
PI Goslar
PI Northeim/Osterode
Verkehrshelfer
Verkehrsunfallprävention
Die Werbung für und die Einweisung von
Verkehrshelfern (früher Schülerlotsen),
die im Verlauf des Schulweges an
Grundschulen eingesetzt werden.
PI Goslar
2011
Eltern und ältere
Schüler
Verkehrsunfallprävention
Die Veranstaltungen bieten im
Rahmen eines zweistündigen Unterrichts
einen akzeptierten Rahmen mit jungen
Erwachsenen im Alter zwischen 17 und
Bundeswehr
24 Jahren nochmals die Gefahren und
Munster
Verhaltensweisen in bestimmten
Verkehrssituationen zu erarbeiten. Das
Programm wird im Bundeswehrstandort
Munster durchgeführt.
PI Heidekreis
2011
Junge Fahrer in
weiterführenden Schulen
PI Heidekreis
Verkehrssicherheit für
junge Fahrer
Ressourcen
1 Beamter
1 Beamter
Dezernat 32,
Zentralstelle
Jugendsachen
Dienststelle/
Ansprechperson
PI Delmenhorst/
Oldenburg-Land/Wesermarsch
PI Delmenhorst/
Oldenburg-Land/Wesermarsch
PI Delmenhorst/
Oldenburg-Land/Wesermarsch
Titel/
Bezeichnung
Schwere Verkehrsunfälle
mit typischen Ursachen
junger Fahrer
Sehen und gesehen werden
Einsatz eines Fahrradsimulators
Verkehrsunfallprävention
Typ
KURZSACHVERHALT
Kooperation
Ort
Laufzeit /
Zielgruppe
Beginn
Ressourcen
Verkehrsunfallprävention
Vortrag über die Unfallursachen der
jungen Fahrer, die leider immer wieder
die Unfallstatistik gerade mit tödlichem
oder schwer verletztem Ausgang
anführen. Zum Schluss wird ein
Autowracke zur Schau gestellt, in dem 4 BBS Wildeshausen
junge Menschen in Weyhe zu Tode
kamen. Das Unfallauto war auf einem
Anhänger montiert, wobei ein
Baumstamm an der Anstoßstelle
platziert wurde.
Wildeshausen
2011
Berufsschüler
1 Beamter
Autowrack auf Anhänger
Verkehrsunfallprävention
Das Thema "Sehen und gesehen
werden" wird in Grundschulen
in den Klasse 3 und 4 in Form eines
Experimentes angeboten. Die Schüler
erkennen, wie wichtig es ist, helle oder
sogar reflektierende Kleidung zu tragen
und im Dunkeln das Fahrrad oder
Grundschulen
sonstiges Fahrzeug nur mit Licht zu
fahren. Bei dem Experiment schauen die Wildeshausen
Verkehrswacht
Kinder in eine Blackbox, in der eine
Straße mit Verkehrsteilnehmern
aufgebaut ist. Als Beleuchtung wird beim
ersten Hineinschauen Dämmerungslicht
und beim zweiten Hineinschauen
Tageslicht eingeschaltet. Was alles bei
Dämmerungslicht übersehen wurde, ist
dann das große Aha-Erlebnis.
Wildeshausen
2011
SchülerInnen der
Klassen 3 und 4
1 Beamter
Blackbox
Warnwesten gesponsert
von der Verkehrswacht
Verkehrsunfallprävention
Der Fahrradsimulators wird im Rahmen
der polizeilichen Verkehrserziehung
eingesetzt. Ziel des Programms ist das
Verkehrswacht
vorausschauende Fahren mit dem
LK OL
Fahrrad, um Unfälle zu vermeiden,
obwohl man im Recht ist. Vor dem
Einsatz des Simulators wird ein Lehrfilm
zu dem Thema gezeigt.
PI Delmenhorst
/
OldenburgLand/Wesermar
sch
2011
SchülerInnen
der Grundschule
und 6. Klassen
1 Beamter
Fahrradsimulator
Lehrfilm
Dezernat 32,
Zentralstelle
Jugendsachen
Dienststelle/
Ansprechperson
Titel/
Bezeichnung
PI Northeim/Osterode
Heute Schulhof - morgen
Friedhof
PI Braunschweig
PI Cloppenburg/Vechta
Fährst du noch oder läufst
du schon wieder?
Alles im Griff
Verkehrsunfallprävention
Typ
KURZSACHVERHALT
Kooperation
Ort
Schulen
Verkehrswacht
LK Northeim
TÜV Nord
PI
Northeim/Ostero
de
Verkehrsunfallprävention
Sensibilisierung für Unfallgefahren,
insbesondere durch Alkohol- und
Drogenkonsum.
Verkehrsunfallprävention
Für die Gruppe "Jungen Fahrer" wird
unter dem Motto "Fährst du noch oder
laufst du wieder?" eine
Unterrichtseinheit zum Thema Alkohol
und Drogen im Straßenverkehr für die
Zielgruppe durchgeführt. Dort wird die
Problematik im Klassenverband
erarbeitet, die zivil- und strafrechtlichen
Konsequenzen einer Trunkenheits/Drogenfahrt erläutert sowie
Lösungsansätze erarbeitet.
Verkehrsunfallprävention
Das Programm setzt an der Lebenswelt
der jungen FahrerInnen an und bietet die
Möglichkeit, akzeptierte
Verhaltensalternativen und
Schulen
Handlungsstrategien zu entwickeln. Es
werden auch die rechtlichen Folgen von
Drogen- und Alkoholkonsum
besprochen.
Laufzeit /
Zielgruppe
Beginn
Ressourcen
2011
SchülerInnen im
Bereich Sek II
1 Beamter
Unfallwrack der Verkehrswacht,
Präventionsmaterial
VSB-Equipment
PI
Braunschweig
2011
junge Fahrer
1 Beamter
PI Cloppenburg/
Vechta
2011
junge Menschen
ab 16 Jahren
1 Beamter
Dezernat 32,
Zentralstelle
Jugendsachen
Dienststelle/
Ansprechperson
PI Cloppenburg/Vechta
PI Cloppenburg/Vechta
Titel/
Bezeichnung
Aktionen Junge Fahrer
Sicherheitstraining
Verkehrsunfallprävention
Typ
KURZSACHVERHALT
Kooperation
Ort
Laufzeit /
Zielgruppe
Beginn
Ressourcen
Verkehrsunfallprävention
Es werden die regionalen
Besonderheiten der Freizeit- und
Verkehrsinfrastruktur sowie bildungsund berufsgruppenspezifische Kontext
individuell berücksichtigt. Die
Veranstaltungen finden sowohl in
Freizeiteinrichtungen und Diskotheken
als auch in Zusammenarbeit mit
Notärztin
geeigneten Bildungseinrichtungen,
Unfallopfer im
Betriebe etc. statt. Es werden zahlreiche
Rollstuhl
erlebnisorientierte Testgeräte und
Simulatoren wie Fahrsimulatoren,
Gurtschlitten, Seh- und Reaktionstest
aber auch Elemente aus dem PKWSicherheitstraining eingesetzt. Ziel ist
es, dass die jungen Leute mitmachen
und ihre Erfahrungen in die Gespräche
mit Experten einbringen können.
PI Cloppenburg/
Vechta
2011
Fahrer
zwischen
17 bis 25 Jahren
1 Beamter
Verkehrsunfallprävention
Brenzlige Situationen kommen
im Straßenverkehr täglich vor. Nur wer
gelernt hat, richtig und ruhig zu
reagieren, ist in der Lage mit heiler Haut
zu bestehen. Was mache ich, wenn ein
Wagen auf nasser Fahrbahn plötzlich
ins Schleudern gerät? Zu schnell in die
Kurve gefahren, wie reagiert das Auto
dann? usw. Diese Kurse sind für all die
gedacht, die über ein halbes Jahr
Fahrpraxis hinter sich haben.
PI Cloppenburg/
Vechta
2011
Fahrer mit
etwa 6 Monaten
Fahrpraxis
1 Beamter
Dezernat 32,
Zentralstelle
Jugendsachen
Dienststelle/
Ansprechperson
PI Cloppenburg/Vechta
Titel/
Bezeichnung
Aktion Helmi
Verkehrsunfallprävention
Typ
Verkehrsunfallprävention
KURZSACHVERHALT
In Zusammenarbeit mit der
DVW wurden Materialien nach einem
Bausteinsystem erstellt, die die
Verkehrserziehung in den 1. und 2.
Klassen begleiten sollen. Zentrale Figur
ist "Helmi" eine Comicfigur. Helmi ist ein
Außerirdischer mit hellseherischen
Fähigkeiten, der mit seinem Raumschiff
zur Stelle eilt, wenn ein Kind in eine
gefährliche Situation im Straßenverkehr
gerät. So soll Helmi Kinder im Alter
zwischen 5 und 10 Jahren in
spielerischer und verständlicher Weise
den Umgang mit Gefahrensituationen im
Alltag erläutern.
Kooperation
Ort
PI Cloppenburg/
Vechta
Laufzeit /
Zielgruppe
Beginn
2011
Kinder im Alter
zwischen 5 und
10 Jahren
Ressourcen
1 Beamter
Dezernat 32,
Zentralstelle
Jugendsachen
Dienststelle/
Ansprechperson
PI Cloppenburg/Vechta
PI Osnabrück
Titel/
Bezeichnung
No Risk - No Fun?
Mein Kopf - Mein Helm
- mein Leben
Verkehrsunfallprävention
Typ
KURZSACHVERHALT
Kooperation
Ort
Laufzeit /
Zielgruppe
Beginn
Ressourcen
Verkehrsunfallprävention
Wer bremst, verliert. Mir passiert
doch nichts. Mit diesen und ähnlichen
Selbstermutigungs-Formeln stürzen sich
gerade Führerschein-Neulinge immer
wieder ins Verkehrsgeschehen. In einem
vierstündigem Programm werden mit den
Jungen Fahrern die nachfolgenden
Themenfelder behandelt bzw. bearbeitet:
* Junge Fahrer - eine Problemgruppe?
* Wie wirkt sich in dieser Phase die
Schulen
vielfältigen
Persönlichkeitsentwicklungsaufgaben
aus, der die Jugendlichen unterliegen?
*welche Lösungsansätze gibt es?
*Alkohol und Drogenkonsum - eine
Randerscheinung?
* Sicher Tunen, Sicher Fahren, Sicher
Auffallen
*Der Unfall-Folge des Versagens eines
Systems
PI Cloppenburg/
Vechta
2011
FührerscheinNeulinge
1 Beamter
Verkehrsunfallprävention
Auf dem Krankenhausgelände wird ein
Fahrradunfall simuliert. Das Opfer (ein
Schüler) erlebt von der Erstversorgung
am Unfallort an allen Stationen in der
Klinik wie Notaufnahme, Schockraum,
OP Intensivstation arbeiten. Dabei wird
er von der Klasse begleitet.
Klinikmitarbeiter erklären die jew.
Stationen und zeigen die Folgen der
Kopfverletzungen auf.
Osnabrück
2012
Schüler/innen
der 8. Klassen
1 Beamte Prävention à 4h
3 Vorbereitungstreffen à 2 h
Marienhospital Osnabrück
Ernst-Moritz-ArndtGymnasium Osnabrück
Dezernat 32,
Zentralstelle
Jugendsachen
Dienststelle/
Ansprechperson
PI Nienburg/Schaumburg
PI Nienburg/Schaumburg
PI Diepholz
Titel/
Bezeichnung
Busschule
Fit ist schlau
Fahrschulprojekt
Verkehrsunfallprävention
Typ
KURZSACHVERHALT
Kooperation
Ort
Laufzeit /
Zielgruppe
Beginn
Ressourcen
Verkehrsunfallprävention
Die SchülerInnen werden über Gefahren
und deren Vermeidung beim Weg zur
Haltestelle, beim Warten an der
versch. Busfirmen
Haltestelle beim Ein- und Aussteigen
bzw. Verkehrssowie im Bus informiert. Dies geschieht gesellschaften
zunächst theoretisch im Klassenraum
und anschließend am Bus.
im Bereich der
PI Nienburg/
Schaumburg
2012
1 Beamter
SchülerInnen der
Laptop, Beamer,
1. Klasse und der 5. Klasse
Lautsprecher, Film, Bus
Verkehrsunfallprävention
Fit ist schlau – Verkehrsunfallprävention
in der Risikogruppe der „Junge Fahrer“ .
Aufgrund der Zielsetzung im Rahmen
der VSI 2020 wurde das bestehende
Konzept aktualisiert. In Klasse 10 sind
Mitfahrer im Fokus (Alkohol, Drogen,
Müdigkeit – rechtliche und soziale
Folgen) und in Klasse 11 die Fahrer
(kurze Wiederholung aus Kl. 10 und
Hauptunfallursache Geschwindigkeit).
Die Jugendlichen/Heranwachsenden
sollen erkennen, dass falsche
Verhaltensweisen bei der Teilnahme am
Straßenverkehr überraschend schnell zu
tragischen Folgen führen und auf sich
selber und ihre Freunde/Innen achten
(Zivilcourage)
alle im PIBereich
2012
Klasse 10 (Beifahrer) und
Klasse 11 (Fahrer)
Verkehrsunfallprävention
Ziel ist die Verhinderung von schweren
Verkehrsunfällen. Im Fahrschulunterricht
werden die Jugendlichen mit den
Fahrschulen im Landkreis
Unfallrisiken konfrontiert, Lösungen
erarbeitet und versucht die Einsicht zu
wecken.
Fahrschulen im
Landkreis
2012
Jugendliche im
ESD Beamte und VSB, je
Fahrschulalter, ab 16 Jahre Veranstaltung 2 Beamte
weiterführende Schulen,
AOK, Jugendbüro LK
Schaumburg,
Kreisverkehrswacht
VSB, „Schulpate“,
Technik, Bierdeckel
„STAY GOLD“
Dezernat 32,
Zentralstelle
Jugendsachen
Dienststelle/
Ansprechperson
PK Vechta
PI Salzgitter/Peine/Wolfenbüttel
Titel/
Bezeichnung
Am Limit- Rollertuning und
die Folgen
Schulbus auf Füßen
Verkehrsunfallprävention
Typ
KURZSACHVERHALT
Kooperation
Ort
Laufzeit /
Zielgruppe
Beginn
Ressourcen
Verkehrsunfallprävention
Das Programm "Am Limit" schafft
kommunikative Rahmenbedingungen, in
denen die jungen Fahrer als
verantwortliche Experten miteinander
alternative Möglichkeiten zum
gewohnten, vielfach unkontrolliert
Kreisverkehrswacht Vechta Landkreis
eskalierenden Risikoverhalten
e.V.
Vechta
diskutieren und so für sich `entdecken´
können. Im Praxisteil erleben die
Teilnehmer Grenzwerte ihres fahrbaren
Untersatzes und erhalten wertvolle Tipps
zum richtigen Handling.
2012
Jugendliche ab 15 Jahren
Verkehrsunfallprävention
Auf dem Weg zur Schule und zurück
bilden die Schüler der 1./2. Klasse einen
sog. „gehenden Bus“, der von Eltern
begleitet wird. Ziel ist die Sicherheit der
Grundschulkinder auf dem Schulweg,
Steigerung der aktiven
Verkehrssicherheit, Steigerung des
Polizei, Verkehrswacht,
Sicherheitsgefühles der Eltern und
Schule, Eltern
Förderung des bürgerschaftlichen
Engagements. Positiver Nebeneffekt ist
die Bewegung der Kinder vor der
Schule, die Teambildung, Verbesserung
des Sozialverhaltens und der
Lernleistungen und die Entlastung des
motorisierten Verkehrs vor den Schulen.
2012
Anschaffung Westen /
ca.100 Grundschüler / Jahr Jacken über
Verkehrswacht
Salzgitter
1 Beamter
Dezernat 32,
Zentralstelle
Jugendsachen
Dienststelle/
Ansprechperson
PD Braunschweig
PI Rotenburg/W.
PI Goslar
Titel/
Bezeichnung
Fahrschulprojekte
Fahrradbox
Verkehrsunfallprävention
Typ
KURZSACHVERHALT
Kooperation
Ort
Laufzeit /
Zielgruppe
Beginn
Ressourcen
Verkehrsunfallprävention
Im Mittelpunkt des Konzeptes steht eine
persönliche Berichterstattung der
örtlichen ModeratorenInnen über das
regionale Unfallgeschehen mit schweren
Personenschäden, um den
FahranfängernInnen eine authentische
örtliche Fahrschulen,
Opferperspektive zu vermitteln und
Verkehrswachten
emotionale Betroffenheit zu erzeugen.
Zudem erfolgt eine gemeinsame
Erarbeitung von Strategien zur
Vermeidung von alterstypischen
Verkehrsunfällen und das Aufzeigen von
Handlungsalter-nativen.
PI Gifhorn, PI
Goslar, PK SzBad, PK Peine,
PI Wolfsburg,
PK Helmstedt,
PK Schöningen
2012
Risikogruppe der 18 24jährigen (Fahranfänger)
SachbearbeiterInnen ESD
(freiwillig, im Nebenamt)
Verkehrsunfallprävention
Die Box kommt im Rahmen der
Vermittlung der Radfahr- kompetenz
zum Einsatz. Die Box enthält Materialien
zum Aufbau eines Fahrradparcours. Das Schulen, Verkehrswacht
richtige Einschätzen von Risiken soll
erlernt werden. Die Geschicklichkeit
steht hierbei im Vordergrund.
Rotenburg/W.
2013
5. - 10. Jahrgang
VSB, Kontaktbeamter
Ziel ist es die Verkehrssicherheit von
Kindern zu erhöhen, Normenakzeptanz
bei den Kindern zu wecken und
Kooperationen zu bilden. Die
Kindergärten haben dann das Thema
LK Goslar, Stadt Goslar,
"Normakzeptanz" für sich erarbeitet und
Kindergärten, Weisser
umgesetzt, entstanden sind dabei die
Ring, Goslarsche Zeitung
kreativen Ideen von schwarzen/weißen
Schafen, Engeln und Teufeln, lachenden
und weinenden Gesichtern, die den
Autofahrern im Rahmen der Kontrollen
präsentiert werden.
Goslar,
Vienenburg,
Hahausen, Bad
Harzburg
2013
Kindergartenkinder
VSB
"Süß und Sauer"/Schwarze
Schafe - weiße
VerkehrsunfallSchafe"/Engel und
prävention
Teufel/Lachende weinende Gesichter"
Dezernat 32,
Zentralstelle
Jugendsachen
Dienststelle/
Ansprechperson
PI Celle
Titel/
Bezeichnung
Fahrradwerkstatt
Verkehrsunfallprävention
Typ
KURZSACHVERHALT
Kooperation
Verkehrsunfallprävention
Vernachlässigte Kinder bekommen Hilfe
zur Selbsthilfe bei der Reparatur
Oberschule 1, Verband
(Licht/Bremsen) ihrer Fahrräder, um so sozialtherapeutischer
ihr Bewusstsein zu schärfen und die
Einrichtungen
Verkehrssicherheit zu erhöhen.
Ort
Celle
PI Osnabrück
Fahrradscouts
Verkehrsunfallprävention
Schüler des 10. Jahrgangs am
Schulzentrum Sonnenhügel in
Osnabrück begleiten für einige Wochen
die "neuen" Fünftklässler auf dem
Schulweg. Dazu treffen sich jeweils 2
Scouts mit 4 jüngeren Schülern an
Stadt Osnabrück,
verschiedenen Treffpunkten und fahren
Osnabrück
Schulzentrum Sonnenhügel
gemeinsam mit ihnen mit dem Fahrrad
zum Schulzentrum, um ihnen mehr
Sicherheit zu geben. Die Scouts wurden
vom VSB auf ihre Aufgabe vorbereitet.
Das Projekt entstand 2013 im Rahmen
der Kampagne "Osnabrück sattelt auf".
PI Göttingen
Elternausbildung zu
Verkehrshelferinnen und helfern
Verkehrsunfallprävention
Auf Wunsch der Elternschaft wurden
Eltern als Verkehrshelfer ausgebildet.
Deutsche Verkehrswacht
(DVW), Verband der
Automobilindustrie (VDA)
Hennebergschule
(Grundschule)
Göttingen
Laufzeit /
Zielgruppe
Beginn
Ressourcen
2013
Kinder und Jugendliche aus
1 Beamter (6 Std.)
Problemfamilien
2013
5. Jahrgang
VSB nach Bedarf
2013
Eltern
KOB, VSB, Ausstattung
erfolgt durch Deutsche
Verkehrswacht
Dezernat 32,
Zentralstelle
Jugendsachen
Dienststelle/
Ansprechperson
PI Heidekreis
PD Hannover, PI Süd-Verbund
Titel/
Bezeichnung
Arbeitsgruppe
Schulwegsicherheit im
Kreispräventionsrat
Schwerpunktbildung der
polizeilichen Verkehrssicherheitsarbeit in der
Polizeidirektion Hannover
hier: Kinder als
Fahrradfahrer
Verkehrsunfallprävention
Typ
KURZSACHVERHALT
Kooperation
Ort
Laufzeit /
Zielgruppe
Beginn
Ressourcen
Verkehrsunfallprävention
Kreispräventionsrat,
GemeindeUnfallversicherungsverband
Entwicklung von Strategien zur
Hannover/Landesunfallkass
Verbesserung der Verkehrssicherheit auf e (GUVH/LUKN),
Soltau
Schulwegen
Verkehrswachten im
Heidekreis, ADFC
Kreisverband Heidekreis,
LK Heidekreis, NLSchB,
Schulen im Heidekreis
2014
Schüler sämtlicher
Jahrgänge
Kreispräventionsrat,
Gemeinde-Unfallversicherungsverband
Hannover/Landesunfallkasse (GUVH/LUKN),
Verkehrswachten im
Heidekreis, ADFC
Kreisverband Heidekreis,
LK Heidekreis, NLSchB,
Schulen im Heidekreis,
VSB
Verkehrsunfallprävention
Zur Hebung der Verkehrssicherheit von
Kindern als Radfahrer wird mit den
weiterführenden Schulen Kontakt
aufgenommen und die
Radfahrsicherheitsaktion angeboten.
Hierbei kann neben einer Überprüfung
der Fahrräder ein alternativer
Fahrradparcour und auch der
Fahrradsimulator zum Einsatz kommen.
Festgestellte Mängel an Fahrrädern
werden ggf. vor Ort (durch
VK-Wacht, ADAC
aktionsbegleitende Kooperationspartner)
beseitigt bzw. es werden
Mängelmeldungen Fahrrad den Kindern
mitgegeben. Eine Nachprüfung der
Fahrräder kann durch Lehrkräfte
erfolgen. Ziele: Reduzierung von
Verkehrsunfällen, insbesondere derer
mit schweren Folgen,
Verringerung des Unfallrisikos,
Hebung des allgemeinen technischen
Zustandes der Fahrräder
2014
Kinder als Radfahrer in der
Altersgruppe 11-14 Jahre
2 Beamte (KOB,
Präventionsteam)
an weiterführenden
Schulen
Dezernat 32,
Zentralstelle
Jugendsachen
Dienststelle/
Ansprechperson
PI Burgdorf
PI Göttingen
Titel/
Bezeichnung
Verkehrsunfallprävention
Ort
Schulweg-Checker
Verkehrsunfall(in Anlehnung an die
prävention
Schulwegdetektive in NRW)
Lt. Verkehrsunfallstatistik sind Kinder im
Alter zwischen 11 und 14 Jahren häufig
mit dem Fahrrad in Verkehrsunfälle
verwickelt. Durch Erfassung der
Schulwege,
Verkehrssicherheitsunterricht und
Begehung potentieller Gefahrenpunkte
werten die Schüler Gefahrenpunkte aus
und stellen sie den kommunalen
Verantwortlichen vor. Die Kinder sollen
für Gefahrensituationen im
Straßenverkehr sensibilisiert werden und
die Verkehrssituation im
Schuleinzugsbereich soll verbessert
werden.
NLSchB –
Regionalabteilung
Hannover,
Verkehrswacht Region
Hannover
PI Burgdorf mit
den Kommunen
Wedemark,
Langenhagen,
Burgwedel,
Isernhagen,
Burgdorf, Uetze,
Lehrte und
Sehnde
2014
4. - 6. Klasse
Polizei: VSB/KOB
Schule: mind. 1 Lehrkraft;
Checker-Tasche mit
Digitalkamera, Messband,
Zollstock, Stoppuhr und
Stiften, Warnwesten; pro
Schule ca. 100 €
„Reflexi“ - Sichtbarkeit in
der Dunkelheit
Ziel ist die Verbesserung der
Sichtbarkeit und Senkung der VUZahlen. Interaktive Darstellung /
Erarbeitung der Signifikanz von
Reflexmaterial an Kleidung und
Schulranzen.
Verkehrswacht
Göttingen
2014
1. und 2. Klasse
1 Beamter; 2
Schaufensterpuppen;
Kleidung; Malvorlagen
Verkehrsunfallprävention
KURZSACHVERHALT
Laufzeit /
Zielgruppe
Beginn
Kooperation
Typ
Ressourcen
Dezernat 32,
Zentralstelle
Jugendsachen
Dienststelle/
Ansprechperson
Titel/
Bezeichnung
Verkehrsunfallprävention
Typ
KURZSACHVERHALT
Kooperation
Ort
PI Goslar
„NADa“ No Alkohol and
Drugs – staying alive
Verkehrsunfallprävention
Aufklärung über Folgen von Alkohol- und
Drogenkonsum in Verbindung mit der
Teilnahme am Straßenverkehr. Ablauf:
Auftakt / Impulsvortrag der Polizei,
realistische Unfalldarstellung, Rettung
der Unfallopfer aus Fahrzeugwrack,
Versorgung der Opfer im
Rettungswagen, Krisenintervention,
Gespräche mit Jugendhilfe /
Jugendrichterin.
PI Celle
Schulbuslotsenprojekt
Verkehrsunfallprävention
Förderung des
Verantwortungsbewusstseins und
Sensibilisierung für die Gefahren im
Schulbusverkehr
Verkehrsunfallprävention
SchülerInnen der 5. Jahrgangsstufe werden in vier Unterrichtseinheiten VGE
(Theorie/Praxis) zum Thema richtiges
VGB
Verhalten am/im Bus/Haltestellen
Verkehrswacht Lingen
beschult
Nordhorn
Verkehrsunfallprävention
Die Landespolizei Schleswig-Holstein
hat mit einem Konzept zur Senkung von
Verkehrsunfällen unter der Beteiligung
von Kradfahrer positive Ergebnisse
erzielt. Dieses Konzept wurde für die PI
Cuxhaven übernommen und für die
Dauer von zunächst drei Jahren
umgesetzt. Es wird ein
zielgruppenorientierten Flyer
herausgegeben.
PI Cuxhaven
PK Nordhorn
PI Oldenburg-Stadt/Ammerland
PI Goslar
PI Cuxhaven
Bus-Schule
Komm nicht zu früh....
.. In den Himmel
Laufzeit /
Zielgruppe
Beginn
Ressourcen
Asklepios Harzkliniken
Goslar, Landkreis Goslar
mit Rettungsdienst,
Kriseninterventionsteam
und Jugendhilfe im
Goslar
Strafverfahren, Feuerwehr
Goslar, Amtsgericht Goslar,
Verkehrswacht Goslar,
örtliches Autohaus
2014
Jugendliche, 9. - 11. Klasse 2 Beamte
Jugendamt Celle, ErichKästner-Schule Celle
(Förderschule)
2014
ab 8. Klasse
1 Polizeibeamter /
jeweilige
Kooperationspartner
2007/2009
SchülerInnen im
Schulbusverkehr
2 Beamte
je ein Mitarbeiter vom
VGE und VGB
2 Busse
Kosten ca. 2.000€ jährlich
.
2010 - 2012
Kradfahrer aller
Altersklassen
1 Beamter
6.850€ für Material
bezahlt durch Sponsoren
Stadt Cuxhaven
LK Cuxhaven
Stadt Brake
Verkehrswachten
DPolG, GdP
Celle
Dezernat 32,
Zentralstelle
Jugendsachen
Dienststelle/
Ansprechperson
PI Emsland/Grafschaft Bentheim
PI Harburg
PI Rotenburg/W.
Titel/
Bezeichnung
"Abgefahren - wie krass ist
das denn"
Fahrschulprojekt
Schulbustraining
Verkehrsunfallprävention
Typ
KURZSACHVERHALT
Kooperation
Ort
Laufzeit /
Zielgruppe
Beginn
Ressourcen
VSB im
Dienststellenbereich,
Erstellung von
Lehrermappen, Flyern,
RollUps pp.
Prozessevaluation mit
eigenen Mittel während
der
Pilotphase.Onlinebefragun
g der Teilnehmer mittels
des
Fragebogenprogrammes
Grafstat.
Verkehrsunfallprävention
Das Bühnenprogramm "Abgefahren-wie
krass ist das denn" ist Modul 2 eines
umfangeichen Maßnahmen- konzeptes,
das von Polizei- beamten,
Feuerwehrleuten, Rettungssanitätern,
Notärzten, Notfallseelsorgern und Unfallopferm getragen wird. Die Teilnehmer
sollen die allgemeinen und
altersspezifischen Unfallgefahren
kennen, aus den Fehlern anderer lernen,
ihr eigenes Verhalten zu reflektiern und
innerhalb der Peergroup Verantwortung
zu übernehmen.
Schulen, Notärzte,
Feuerwehren,
Notfallseelsorger,
Rettungsdienste
Emsland
2013 - 2015
11. Jahrgang
Verkehrsunfallprävention
Ziel ist die Senkung der schweren
Verkehrsunfälle mit Beteiligung junger
Kraftfahrer. Vermittelt werden die
Gefahren von Alkohol/illegalen Drogen,
zu hohen Geschwindigkeiten und
riskantem Fahrverhalten im
Straßenverkehr. Es werden gemeinsam
Handlungsalternativen entwickelt und
besprochen.
Verkehrswacht HarburgLand e.V., Landkreis
Harburg, Fahrschulen
Harburg
2013 fortlaufend
junge Führerscheinanwärter (16-25 Jahre)
Verkehrsunfallprävention
Im Klassenverband wird den Schülern
durch die Polizei erläutert, zu welchen
Gefahren es an der Bushaltestelle und
auch im Schulbus kommen kann.
Anschließend werden Verhaltensregeln
besprochen, die später an der
Bushaltestelle und im Schulbus geübt
werden.
Grundschulen
PI
Rotenburg/W.
ganzjährig
Kinder im Grundschulalter
1 Beamter
Schulbusdummy
Eltern-Info
Schulbus
Dezernat 32,
Zentralstelle
Jugendsachen
Dienststelle/
Ansprechperson
PI Rotenburg/W.
Titel/
Bezeichnung
CoPilot
Verkehrsunfallprävention
KURZSACHVERHALT
Kooperation
Ort
Verkehrsunfallprävention
Verkehrssicherheitsaktion des LK ROW.
In einem Anschreibeverfahren wurden
alle zu der betreffenden Altersgruppe
zählenden jungen Menschen im LK
ROW angeschrieben und zunächst über
die Initiative informiert. Ziel ist, junge
Menschen dazu zu beweben, andere
junge Menschen als Fahranfänger aktiv
positiv zu beeinflussen.
LK ROW
Verkehrswachten
ADAC
Berufsschulen
Gymnasien
PI
Rotenburg/W.
Typ
PI Leer/Emden
Aktion: Rad fahren? - Aber
sicher!
Verkehrsunfallprävention
Mit der Aktion sollen die Schülerinnen
und Schüler einmal mehr auf die im
Straßenverkehr lauernden Tücken und
Gefahren aufmerksam gemacht werden.
Sie sollen erkennen, dass auch sie als
Teilnehmer im Straßenverkehr eine nicht
Sparkasse Leer Wittmund ,
unerhebliche Mitverantwortung tragen.
Landkreis Leer
Verkehrswacht Leer
Ferner soll ihnen aufgezeigt werden,
dass durch verkehrswidriges Verhalten
die Unfallgefahr erheblich ansteigt und
es bei einer Kollision eher dem Zufall
überlassen bleibt, wie hoch bzw.
wie schwer die Unfallfolgen sind.
PK Emden
Verkehrsseminar
Verkehrsunfallprävention
Durch Weisung gem. JGG eines
Amtsrichters nehmen junge Straftäter,
die z.B. durch Fahren o. Fahrerlaubnis,
Trunkenheit pp. aufgefallen sind, an
Tagesverkehrsseminaren teil.
Stadt Emden
JGG
Emden
Laufzeit /
Zielgruppe
Beginn
Ressourcen
Junge Fahranfänger
16 - 24 Jahre
1 Beamter
Anschreiben
jährlich
SchülerInnen aller 6.
Klassen im Landkreis
Leer
VSB der Polizeiinspektion
Leer/Emden plus 6
Mitarbeiter aus den
nachgeordneten
Polizeistationen. Die
Preisgelder werden jeweils
zur Hälfte von der
Sparkasse Leer/Wittmund
und der Verkehrswacht
Leer gesponsert.
jährlich
Junge Menschen im
Alter zwischen 16 und 23
Jahren
1 Beamter VSB
MA der Stadt Emden und
des JGG
ganzjährig
Dezernat 32,
Zentralstelle
Jugendsachen
Verkehrsunfallprävention
Dienststelle/
Ansprechperson
Titel/
Bezeichnung
PI Hildesheim
Praktische Mofaausbildung Verkehrsunfallfür Jugendliche
prävention
PK Emden
Verkehrssicherheitstage
Typ
KURZSACHVERHALT
Im Schonraum der Jugendverkehrsschule wird der Umgang unter
Einhaltung der Verkehrsregeln mit dem
motorisierten Zweirad geübt.
Kooperation
Stadt Hildesheim
Verkehrswacht HI
Ort
PI Hildesheim
Verkehrsunfallprävention
Teilweise ergeben sich Defizite bei
Teilnehmern des Straßenverkehrs die
überwiegend durch Unkenntnis
bestehen. Als Moderatoren fungieren
besonders ausgebildete SchülerInnen
(Klasse 5+7).
Verkehrsunfallprävention
Mit den SchülerInnen wird
durchgesprochen und geübt, wie sie den
Schulweg bewältigen können und wie
sie sich in Not- oder kritischen
Situationen verhalten sollen oder Hilfe
holen können.
PI Hildesheim
Busunternehmer Reiter
Feuerwehr
VW-Emden
AdFC
Schulen
jährlich
jährlich
Emden
jährlich
PI Hildesheim
Verhalten in Notfällen für
1.Klässler
PK Buxtehude
Länderübergreifende VerVerkehrsunfallkehrsprävention mit Polizei
prävention
Hamburg
Länderübergreifende präventive
Polizei Hamburg
Verkehrssicherheitsarbeit zur
und SchleswigBekämpfung von Verkehrsunfallgefahren
Holstein
für Kinder.
PI Stade /
Hamburg /
SchleswigHolstein
PI Cloppenburg/Vechta
"Mit Unfallopfer und
Notärztin an die Front"
Polizei und Notärztin informieren im
Schulunterricht über Unfallfolgen von
Verkehrsunfällen
Cloppenburg
Verkehrsunfallprävention
Laufzeit /
Zielgruppe
Beginn
Verkehrswacht
temporär
Ressourcen
15-Jährige
1 Beamter
Räumlichkeiten der
Stadt Hildesheim
Material der Verkehrswacht Hildesheim
SchülerInnen der
Klassen 3-13 u
BBS, Senioren
allgemein
Verkehrsteilnehmer
2-3 Schulklassen als
Moderatoren
AdFC, Verkehrswacht
Polizei VSB,
Busunternehmer
Infobrief
Kosten werden
vornehmlich
durch das
Busunternehmen
getragen
Schulanfänger
Erstklässler
1 Beamter
Flyer Schulwegsicherheit
Erwachsene
Kinder
3 Beamte
ca. 150€ jährlich
Schüler ab 10. Schuljahr
Dezernat 32,
Zentralstelle
Jugendsachen
Verkehrsunfallprävention
Dienststelle/
Ansprechperson
Titel/
Bezeichnung
PI Diepholz
Überschlag- und
VerkehrsunfallRettungssimulator 'Chrissy' prävention
PI Süd
Profi für Sicherheit
PI Verden/Osterholz
Verden aufgeschlossen' '
Thema: Verkehrsunfall?
Was nun?'
Typ
Verkehrsunfallprävention
Verkehrsunfallprävention
KURZSACHVERHALT
Kooperation
Zur Minderung des Unfallrisikos wird ein
Überschlag- und Rettungssimulator
Verkehrswacht
eingesetzt
Ort
Diepholz
Aus Angst vor Gefahren dürfen sich
Kinder immer seltener alleine im Verkehr
bewegen, die Eltern werden zu
ständigen Begleitern ihrer Kinder.
Insbesondere Jüngere bis zu 10 Jahren
werden mit dem Auto zum Kindergarten,
zur Schule, zu Freunden und zu
Freizeitaktivitäten gebracht.
Verkehrserziehung beginnt jedoch nicht
erst mit der Einschulung. Bereits im
Kindergartenalter nehmen Kinder - noch
weitgehend in Begleitung von
Erwachsenen - am Verkehrsgeschehen
teil. Die Vorbereitung, insbesondere für
den Schulweg, ist eine wichtige Aufgabe,
um Kindern das nötige Selbstvertrauen
zu geben, damit diese den Schulweg
dann später alleine bewältigen können.
Persönliche VU-Auslöser /-gefahren,
Vorstellung einer VU Aufnahme mit
Flucht, Sensibilisierung der
Zeugenaufmerksamkeit, Drogen/Alkoholfeststellung mit Folgen.
Bereich PI
Verden
Laufzeit /
Zielgruppe
Beginn
Ressourcen
Sek. II ab Jahrgang 10 und
BBS
2 Polizeibeamte
Kinder
5 KOB PI Süd Verbund
(ohne PK Laatzen) + VSB,
280,- € einmalig für
Präventionsmaterialien
(Eierhelme,
Verkehrsschilder,
Malvorlagen etc.)
Präventionsteam, BTMGruppe, Fahrschulprojekt,
SB Verkehr, VE, ÖA,
Gurtschlitten,
Rauschbrille, VU-Material,
PC, Beamer pp.
Dezernat 32,
Zentralstelle
Jugendsachen
Dienststelle/
Ansprechperson
PI Wilhelmshaven/
Friesland
PD Göttingen
PI Rotenburg/W.
PI Salzgitter/PE/WF
PI Oldenburg-Stadt/Ammerland
PI Heidekreis
PI Delmenhorst/-OLLand/Wesermarsch
PI Stade und andere
PI Rotenburg/W.
PI Rotenburg/W.
Titel/
Bezeichnung
Don 't drug an drive
Sicher ankommen
VSI 2020, hier:
Fahrschulprojekt
Verkehrsunfallprävention
Typ
KURZSACHVERHALT
Verkehrsunfallprävention
Bei der Zielgruppe ist nur ein sehr
geringes Wissen darüber vorhanden,
wie Drogen die Fahrtüchtigkeit
beeinträchtigen. Auch sind die
gesetzlichen Vorschriften, die das
Fahren unter Einfluss von legalen und
illegalen Drogen verbieten, kaum
bekannt. Die Kampagne möchte jungen
Leuten Tipps und Informationen geben,
um Irrtümer und Unkenntnisse aus dem
Weg zu räumen. Sie will junge
Kraftfahrer motivieren, sodass diese
nicht Gefahr laufen, negative
persönliche Konsequenzen zu erleiden.
Verkehrsunfallprävention
Im Rahmen des Fahrschulunterrichts wird durch ein Team (2
Beamte) aus dem ESD (Rotenburg/W.,
Zeven, Bremervörde) in einer 90minütigen Veranstaltung auf die
besondere Risikogruppe der 18-24jährigen Fahranfänger eingegangen
Durch das Üben mit Roller und Laufrad
werden die Kinder auf die Verkehrsteilnahme mit dem Fahrrad vorbereitet. Es wird das Gefühl der
Balance, Geschwindigkeit, Richtung und Umgebung
geschult. Verkehrsregeln werden
eingeübt. Bremsübungen schulen die
Koordination.
Verkehrserziehung mit dem Verkehrsunfall"Rollermobil"
prävention
Kooperation
Ort
Laufzeit /
Zielgruppe
Beginn
Ressourcen
Niedersachsen,
jeweiliger
Zuständigkeitsbereich
Jugendliche,
Heranwachsende
unterschiedlich;
mindestens 1 Beamter
Fahrschulen
Rotenburg/W.
junge Fahranfänger
2 Beamte à 90 Minuten
Kindergarten
KiTa
Grundschule
Verkehrswacht
Rotenburg/W.
Vorschulkinder
Grundschule
1. und 2. Jahr
2 Beamte
Dezernat 32,
Zentralstelle
Jugendsachen
Dienststelle/
Ansprechperson
Titel/
Bezeichnung
Verkehrsunfallprävention
Typ
KURZSACHVERHALT
PI Süd
Verbesserung der
Sicherheit von
mobilitätseingeschränkten Kindern und
Jugendlichen
Verkehrsunfallprävention
Kinder und Jugendliche mit
Behinderungen haben täglich mit versch.
Problematiken zu kämpfen. Durch
intensives Üben sollen die Kinder und
Jugendliche es schaffen auch als
Radfahrer am öffentlich Straßenverkehr
teilzunehmen. Dadurch soll das
Selbstwertgefühl gestärkt werden und
eine Erhöhung der Sicherheit der
mobilitätseingeschränkten. Kinder und
Jugendliche im öffentlichen
Straßenverkehr erfolgen.
PI Cloppenburg/Vechta
"Fußgängerdiplom"
Verkehrsunfallprävention
PI Cloppenburg/Vechta
Sicherheit durch
Sichtbarkeit
PI Cloppenburg/Vechta
PI Cloppenburg/Vechta
Kooperation
Ort
Laufzeit /
Zielgruppe
Beginn
Ressourcen
moblitätseingeschränkte Kinder und
Jugendliche
1 Beamter
Fahrradsimulator
Der sichere Schulweg wird in theorie und
Kindergärten/ -tagesstätten PI
Praxis besprochen und geübt.
Vorschulkinder im
Kindergarten
1 Beamter
Verkehrsunfallprävention
Als Modul zum Fugängerdiplom oder
Seniorenveranstaltungen. In 30 - 45
Minuten werden altersgerecht
alternativen aufgezeigt, sich für andere
Verkehrsteilnehmer sichtbarer zu
machen.
Kindergärten/ -tagesstätten,
PI
Schulen, Vereine, Gruppen
Vor-, Schulkinder, Senioren 1 Beamter
Bustraining
Verkehrsunfallprävention
Richtiges Verhalten an und im Bus in
Theorie und Praxis
Kiga, Schulen und örtl.
Busunternehmen
Vorschulkinder und
Grundschule
1 Beamter
Verkehrsunterricht für
jugendliche
Verkehrsstraftäter nach
dem JGG
Verkehrsunfallprävention
In zehn Modulen werden die jungen
Verkehrsstraftäter in Theorie und Praxis LK CLP, Polizei,
LK Cloppenburg
zum richtigen Verhalten im
Verkehrswacht, Fahrschule
Straßenverkehr angehalten.
Jugendliche
Verkehrsstraftäter
1 Beamter
Hannover-Süd
PI