Februar - Petershagen/Eggersdorf
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Februar - Petershagen/Eggersdorf
25. Jahrgang, Nr. 303 Nr. 300 Petershagen/Eggersdorf, 01.02.2014 Das Doppeldorf Die ZEITUNG FÜR PETERSHAGEN UND EGGERSDORF 2 · 2014 Baumschutzsatzung / S. 3, 6 Neujahrsempfang / S. 4 Kulturkalender / S. 8 Bürgerforum / S. 10 20 Jahre Kinderbauernhof / S. 13 Kleinanzeigen / S. 14 Gartentipps / S. 14 • Kennen Sie Doppeldorf? Da steht er, der Reiher, im frostigen Teich. Der friert nicht, er schaut nur, als wär´ es ihm gleich. Und unten der Karpfen verharret ganz still, weil er nicht sogleich – verschluckt werden will. Verweil nun auch du, und wenn alles rennt. Einen Flügelschlag lang, einen Zaubermoment. Unser Leser Reiner Usche inspirierte mit seinem Suchbild zu diesem Verslein: Haben Sie erkannt, wo es ist? Falls nicht – begeben Sie sich doch mal auf eine Tümpeltour und genießen Sie Ihr Dorf wie die „Herrn der GeIhre Dodo-Redaktion wässer“ auf Seite 6. Zum Bersten voll ist die Kammer. Das Geld quillt aus der Tür. Es mag paradox klingen, aber Sparsamkeit zahlt sich aus: Unsere Kämmerin wacht streng über die Finanzen und so haben wir es geschafft, dass 2014 die pro-Kopf-Verschuldung auf 44,- Euro sank. Nun gehen wir als Dodo-Redaktion im Februar auch mal mit gutem Beispiel voran und drucken 20 statt der üblichen 24 Seiten. Das soll aber nicht zur Gewohnheit werden! Ihre Dodo-Redaktion Das Doppeldorf · Februar 2014 AUS DER GEMEINDEVERTRETUNG Gute Vorsätze für 2014 ? Lag es nun an der klirrenden Kälte, die Petershagen und Eggersdorf fest im Griff hielt und die Gemüter schon auf dem Wege zur Aula abgekühlt hatte? Oder an der besonders guten Vorarbeit der Ausschüsse? Oder wollte man für das neue Jahr 2014 ein Zeichen setzen? Jedenfalls dürfte die zunächst entschuldigte und für später avisierte Vorsitzende der Gemeindevertretung Rita Schmidt nicht schlecht gestaunt haben, als sie das Zepter des Vorsitzes nicht mehr von Burkhard Herzog übernehmen konnte. Denn Punkt Viertel nach Acht war der offizielle Teil der Januartagung bereits beendet. Da zollte selbst die Pressevertreterin der MOZ, Irina Voigt, tiefen Respekt und eilte ihrem wohlverdienten Feierabend entgegen, denn die Versammlungen in der FAW-Aula sind sonst nicht für Kurzatmigkeit bekannt. Sicher, was besprochen werden muss, gehört zu besprechen, aber manchmal liegt auch in der Kürze die Würze, wie der Volksmund weiß. Die Pläne zum Ausbau des Schulcampus waren bereits in der vorigen Gemeindevertreterversammlung vom Architektenbüro Klatt und Vogeler in sage und schreibe sechs Varianten plus Untervarianten ausführlich dargestellt worden. Dann gab es dazu im Januar eine gemeinsame Sitzung des Bau- und des Bildungsausschusses. Hier wurde anhand eines eigens angefertigten Styropor-Modells auch für Baulaien plastisch, was sich die Herren da überlegt hatten. Variante 4: Neubau hinter dem Wirtschaftsgebäude in Richtung Sportplatz machte schließlich das Rennen in den Ausschüssen, deren Vertreter jeweils drei Stimmen für eine der Varianten abgeben durften. Das freute auch den Schulleiter Bernhard Sept und die Hortleiterin Britta Schmidt, deren Favoriten man damit entsprach. Demzufolge wird es einen Neubau geben, der entweder als paralleler oder schräggestellter „Längsriegel“ oder als an das bestehende Gebäude angrenzender „Block“ ausgeführt werden soll. Bauamtsleiterin Carmen Schiene erläuterte den Gemeindevertretern noch einmal im Schnelldurchlauf die zur Diskussion stehenden Varianten und betonte, dass die von den Ausschüssen ins Auge gefassten Versionen jeweils alle unter 3 Millionen Euro kalkuliert seien, der Schulbetrieb dabei nicht ausgelagert werden müsse und jeweils originelle Übergänge zur Altsubstanz geschaffen würden. Anschließend stimmte – und das Ohne jeden weiteren zeitraubenden Diskurs – die Gemeindevertretung einstimmig dem Ergebnis dieser intensiv vorbereiteten Ausschussvorlage zu und läutete so die zweite Stufe der Machbarkeitsstudie ein. Hier bestätigte sich ein alter parlamentarischer Grundsatz, dass nämlich die „eigentliche Arbeit“ eher in den –fachkundigen- Ausschüssen zu leisten sei und sich kraftzehrende, mitunter unkonstruktive Debatten im großen Abgeordnetenkreis so vermeiden lassen. An dieser Stelle wünschte man unserer Gemeindevertretung fürs neue Jahr 2014 – und insbesondere für die nächste Legislatur -, ähnlich knackige Entschei- dungsprozesse. Und nun noch für Interessenten: Sämtliche Unterlagen liegen im Rathaus Eggersdorf (Bauamt) zur Einsicht und für Nachfragen vor. Noch einfacher ist es für Internetnutzer, die dazu einfach mal auf der (neu gestalteten!!) Seite www.doppeldorf.de vorbeischauen können. Kurz und knapp: Doppeldorfer Newsticker Ebenfalls auf der Internetseite wird man ab Februar die neustrukturierte Einteilung der Wahlbezirke für die Kommunalwahlen am 25. Mai finden. Hiermit entsprach man der Anregung Burkhard Paulats und den Nachfragen vieler Bürger, die nun nicht mehr lange Wege zu den Wahlurnen haben. Ein kurzer Spaziergang tut´s dann auch und sollte sich günstiger auf die Beteiligung auswirken, die ja schon bei der vergangenen Wahl im Landesvergleich recht hoch ausfiel! Dass die „Doppeldörfler“ eine vergleichsweise kritische und aufmerksame Bürgerschaft sind, zeigte sich im vergangenen Jahr ja nicht nur daran, sondern auch an den zahlreichen Bürgerinitiativen und der zuletzt regen Beteiligung in den Einwohnerfragestunden. Exemplarisch dafür waren auch diesmal einige Bürger aus der Havelstraße zugegen, als die Gemeindevertreter deren Ansinnen stattgaben, diese Straße dann doch mit einer Fahrbahnbreite von 4,75 statt nur 4,00 Metern auszuführen. Und das, obwohl dafür ca. 400 Euro Mehrkosten pro Grundstück anfallen. Vorteile: Die Unterhaltungskosten für die Gemeinde sinken, da die Bankette weniger beansprucht werden. Da mit parkenden Fahrzeugen zu rechnen sei, werde der Begegnungsverkehr optimiert und die Verkehrssituation insgesamt entspannter. Dies belegen auch Rückmeldungen von Anwohnern, deren Straßen bereits in 4 Metern Breite ausgebaut wurden! Alles hat also seinen Preis, aber 400 Euro für weniger Brems- und Anfahrlärm vor dem Gartenzaun hält für durchaus sinnvoll und verträglich Ihr freier Redakteur –Hartmut Heuschkel Wir laden herzlich ein: Öffentliche Beratung der Gemeindevertretung mit der Lokalen Agenda (s. auch S. 10 f.) Datum: 13.02.14 Beginn: 19.30 Uhr Ort : FAW-Schule Petershagen, Aula Thema: Aktuelle Aufgaben der nachhaltigen Entwicklung im Ort (Leitbild 2020) Moderation: Rita Schmidt, Vorsitzende der Gemeindevertretung Ausblick zur Ortsentwicklung: Bürgermeister Olaf Borchardt Diskussionskomplexe: • Nachhaltiger Tourismus, touristische Information (Aufsteller Metallrelief Eiszeitrinne/Gamengrund, Mühlenfließ) am S-Bahnhof/Prof. A. Sydow • Kultur und Bildung (Auszeichnung als Familienfreundliche Gemeinde, zentrale Bibliothek, Grundschule, Kitas)/M. Bauroth • Wohnen im Alter (seniorengerecht, bezahlbar, mobile Pflege, Wohneigentum ohne Belastung u.a.)/E. Friedland • Gewässer (Pflege, Begehbarkeit der Uferzonen, Quelle der Erholung, Naturerlebnis u.a.)/G.I. Finsterbusch • Stimmungsbarometer (Wertungen der Bürger zur Ortsentwicklung)/G. Ewert R. Schmidt, O. Borchardt GV- Vorsitzende Bürgermeister Prof. Dr. A. Sydow LA P/E Aus dem Rathaus Grund-, Zweitwohnungs- und Hundesteuer Die Gemeinde wird in diesem Jahr nicht, wie im ExtraDodo bekanntgegeben, nur Steuerbescheide versenden, wenn sich Änderungen beim jeweiligen Steuerpflichtigen ergeben haben, sondern alle Bürger werden einen Bescheid erhalten. Die vollständige Versendung aller Bescheide ist auf Grund der Umstellung auf das europäische SEPA-Lastschriftverfahren notwendig. Wir bitten um Ihr Verständnis. Carmen Wagner, Kämmerei Wahlhelfer-/innen gesucht Die Gemeinde Petershagen/Eggersdorf sucht wahlberechtigte Einwohnerinnen und Einwohner, die bereit sind, bei den verbundenen Europa- und Kommunalwahlen am 25. Mai 2014 und / oder den Landtagswahlen am 14. September 2014 als Mitglied eines Wahlvorstandes der Gemeinde Petershagen/Eggersdorf an der ordnungsgemäßen Wahldurchführung und Ergebnisermittlung mitzuwirken. Ein Wahlhelfer darf selbst nicht Wahlbewerber, Vertrauensperson eines Wahlvorschlages oder Mitglied in einem anderen Wahlorgan z.B. im Wahlausschuss sein. Zur Vorbereitung auf eine Tätigkeit als Wahlhelfer wird Schulungsmaterial zur Verfügung gestellt und werden Schulungsveranstaltungen angeboten. Der Einsatz beginnt an den Wahlsonntagen bereits eine halbe Stunde vor Öffnung der Wahllokale (d.h. ab 07:30 Uhr) und endet nach Auszählung der Stimmen. Die Mitglieder der Wahlvorstände üben ihr Amt ehrenamtlich aus und haben am Wahltage einen Anspruch auf ein sog. „Erfrischungsgeld“ in Höhe von 21 €. Interessierte Einwohnerinnen und Einwohner werden gebeten, eine entsprechende Bereitschaftserklärung abzugeben (schriftlich an die Gemeinde Petershagen/Eggersdorf, Am Markt 8, 15345 Petershagen/Eggersdorf, per Fax an 03341/414999 oder per E-Mail an post@petershagen-eggersdorf.de ). Vordrucke für Bereitschaftserklärungen stehen auf der Internetseite der Gemeinde zur Verfügung und können bei der Gemeinde angefordert werden. Zur Beantwortung von Fragen im Zusammenhang mit der Tätigkeit der Wahlhelfer stehen die Mitarbeiter des Wahlamtes unter der Rufnummer 03341/414915 gern zur Verfügung. Olaf Borchardt Bürgermeister Edith Friedland Wahlleiterin Bürgermeister entschuldigt sich für Fehlalarm In der Nacht vom 24. zum 25.1.2014 wurde an der Lagerhalle des Bauhofes im Gewerbegebiet Eggersdorf Süd ein Fehlalarm ausgelöst, der erst am Vormittag des 25.01. abgestellt werden konnte. Dadurch wurden die Anwohner rund um das Gebiet Am Fuchsbau über einen langen Zeitraum erheblich in ihrer Nachtruhe gestört. Bürgermeister Olaf Borchardt bedauert den Vorfall außerordentlich und möchte sich auf diesem Weg bei den Betroffenen entschuldigen. Die Ursachen sind mittlerweile beseitigt, die zu der massiven Ruhestörung geführt haben. DER BÜRGERMEISTER HAT DAS WORT Überarbeitung der Baumschutzsatzung Packen wir's an! Nach der Einwohnerversammlung am 05. Dezember und der Gemeindevertretersitzung am 19. Dezember vergangenen Jahres steht fest, dass unsere Baumschutzsatzung umfassend zu überarbeiten ist. Der zeitweilige Ausschuss wurde gebildet, der auch mit sachkundigen Einwohnern der verschiedenen Interessengruppen, wie Vertretern des Einwohnerantrages, der Lokalen Agenda, der Bürgerinitiative für Baumschutz und der Ortsgruppe des Naturschutzbundes besetzt ist. Denn nach dem Willen aller Betroffenen und Beteiligten, soll die Arbeit so schnell wie möglich beginnen und zügig zu Ergebnissen kommen. Ich möchte Ihnen, sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger, an dieser Stelle einen Vorschlag machen, der nach meiner Überzeugung dazu beiträgt, der Ausschussarbeit einen günstigen Start zu verschaffen. Teilen Sie uns bitte möglichst konkret mit, welches spezielle Problem Sie mit Bäumen an oder auf Ihrem Grundstück und mit der kommunalen Baumschutzsatzung haben. Sie können das auf allen möglichen Kommunikationswegen tun. Per Brief an das Rathaus (Gemeinde Petershagen/ Eggersdorf, Am Markt 8, 15345 Petershagen/ Eggersdorf), oder per Fax an 03341 41 49 99, oder per Mail an post@ petershagen-eggersdorf.de . Es sagt sich pauschal schnell dahin, dass die Baumschutzsatzung Gefahrenpotentiale für Haus, Leben und Gesundheit „schaffen“ würde oder dass durch Baumschutz Situationen entstehen, bei denen Hausgrundstücke wegen geschützter Bäume „auf ewig“ so verschattet wären, dass man keinerlei Gartenbau betreiben könne. Beeinträchtigen starke Kiefernbestände Wohngrundstücke tatsächlich so erheblich, dass dort „nichts anderes“ wächst? Ich halte es für wichtig, an konkreten Beispielen die Probleme aufzuzeigen, sich manche vielleicht vor Ort anzuschauen. Ein Problem am Rand kann dabei der Datenschutz sein. Gemeindevertreter, sachkundige Einwohner und Mitarbeiter der Gemeindeverwaltung sind zwar entsprechend verpflichtet, aber dennoch kann ich es verstehen, dass Sie Ihr Grundstück nicht von jedermann besichtigen lassen wollen. So etwas können Sie ja in Ihrer Nachricht vermerken – oder Sie bieten ausdrücklich an, dass sich der Ausschuss (nach Vereinbarung mit Ihnen) das vor Ort anschauen kann. Je mehr sich beteiligen, desto konkreter zeichnen sich die Problemfelder ab, mit denen sich der Ausschuss beschäftigen muss. Ihr Bürgermeister Das Doppeldorf · Februar 2014 Friede, Freude, Eierkuchen? Neujahrsempfang des Bürgermeisters in der Giebelseehalle „Was sollen diese Neujahrsempfänge, die Geld kosten? Wo man sich gegenseitig auf die Schultern klopft und Friede, Freude, Eierkuchen vorgaukelt?“ Der das fragte, war der Gastgeber selbst, Bürgermeister Olaf Borchardt. Gut 350 Gäste, unter ihnen Minister, Landtagsabgeordnete und Vertreter der Partnergemeinden schienen sich verhört zu haben. Wie, der Bürgermeister predigt Wasser? Schnell aber ward klar, dass Olaf Borchardt in seiner Begrüßungsrede einen weiteren Bogen spannte: Der festliche Empfang solle Rückblick sein und Ausblick! Blick zurück: 2013 war ein insgesamt erfolgreiches Jahr. Gekennzeichnet aber auch von Dissonanzen, leidlich ausgetragenen Kämpfen der Widersprüche! Hier zitierte er zu Recht Winston Churchill: „Demokratie ist die Notwendigkeit, sich gelegentlich den Ansichten anderer Leute zu beugen.“ Und ein weiteres rechtfertige den „Großen Bahnhof“: „Ein lebendiges Gemeinwesen lebt in hohem Maße vom Ehrenamt.“ Diese Arbeit sollte heute gebührend gewürdigt werden, auch wenn bei weitem nicht alle erwähnt werden konnten; an diesem Abend waren es: Hartmut Bachnick, Gernot Ewert, Irmgard Schuchhardt, Manfred Thormann, Ursula Wiench und die Klöppelgruppe Petershagen. Sie stehen stellvertretend für eine bunte Vielfalt der Gemeinde, die sich nicht zu Unrecht nunmehr als familienfreundlich titulieren darf. Höhepunkte des Gemeindelebens 2013 würdigte in Ihrer Ansprache auch die Vorsitzende der Gemeindevertretung Rita Schmidt, die insbesondere die behutsame und sachlich orientierte Arbeit der Ausschüsse hervorhob und mit Goethe begründete: “Was man nicht bespricht, bedenkt man auch nicht gut“. Auch wenn mitunter so manchen Bürger eher das Gefühl beschlich – ebenfalls mit Goethe – „Wer lange bedenkt, der wählt nicht immer das beste.“, - 2013 war nicht nur Friede, Freude, Eierkuchen in Petershagen und Eggersdorf, die RichHartmut Heuschkel tung aber stimmte. • Basis des Gemeinwesens: Gewürdigte Ehrenamtler beim Neujahrsempfang • Zeitzeugen, Zeitgenossen: Treff der Generationen. Fahrschule Seyfert PKW-Ausbildung Gravenhainstr. 57 a 15370 Petershagen t 03 34 39/8 27 23 0171 2 75 14 67 PKW-Führerschein mit 17 Öffnungszeiten: Mittwoch 16 – 18 Uhr (begleitendes Fahren) LOKALES Die Angerscheune lädt ein Madelsaal Die Schreibwerkstatt Erkner ist am Sonntag, dem 09.02. ab 15 Uhr mit einer Lesung in der Angerscheune zu Gast. Die Geschichten der Mitglieder der Schreibwerkstatt zeichnen sich durch ihre Vielfältigkeit aus. So unterschiedlich ihre Mitglieder sind, so verschieden sind ihre Themen, Geschichten und Schreibweisen. Ob lustig, traurig, spannend, dramatisch oder romantisch, für jeden Geschmack ist etwas dabei. Für eine musikalische Untermalung sorgen Musikschüler der Musiklehrerin Anke Voigt. Am 13.02.2014 ab 14 Uhr wird in der Angerscheune ein Kinderfilm des Ökofilmfestivals gezeigt. Für Kinder ab der 3. Klasse läuft der Film „ Die Abenteuer der kleinen Giraffe Zarafa“ der Natur, Artenschutz und Freiheit in einer spannenden Geschichte in den Mittelpunkt stellt. Am Abend des 13.02.2014 ab 19 Uhr wird Bärbele Buchmann zum zweiten Mal einen Spaziergang durch die Geschichte der Gastronomie vor mehr als 100 Jahren in Petershagen/Eggersdorf mit den Besuchern unternehmen. In ihrem Vortrag untermalt mit Fotos „Lokale der besonderen Art“ beleuchtet sie Vergangenes auf unterhaltsame Weise. Jeder von Ihnen kennt Marlene Dietrich aus Filmen, von Fotos u.ä. Am 15.02.2014 um 18 Uhr wird Marlene Dietrich für die Besucher der Angerscheune lebendig. Walburga Raeder lässt die große Künstlerin in ihrem Programm „Von Kopf bis Fuß Marlene Dietrich“ mit Liedern und Szenen auferstehen. Walburga Raeder studierte Musik und Germanistik. In ihrer umfangreichen künstlerischen Tätigkeit war und ist sie mit Chansonprogrammen, Regiearbeiten, TheaterWorkshops und wissenschaftlichen Arbeiten beschäftigt. Auch als Mitglied von Kabaretts und als Solistin im Musical „Phantom der Oper“ fand sie ihre Bestimmung. Der Porträt- und Landschaftsmaler Dieter Marquardt hofft am 23.02. mit seiner Vernissage um 15 Uhr auf ein breites Interesse. Herr Marquardt malt seit frühster Kindheit mit einigen Unterbrechungen. Sein Hobby lebte er im Zeichenzirkel des DDR-Fernsehens, als Lehrgangsleiter an der Bezirkskulturakademie Berlin und als Zirkelleiter in der Grundschule Petershagen. Seit 2009 ist er Mitglied der Künstlergruppe „Kontrapost“ beim KSC Strausberg. Seine bevorzugte Maltechnik ist Öl und Pastell. Ein Kauf der Bilder ist möglich. Ab dem 03.03. findet erneut ein Computergrundkurs statt. Beginn ist immer montags ab 9.30 Uhr in der Angerscheune. Für 8 Doppelstunden zahlen die Teilnehmer 35 Euro, Mitglieder des Vereins die Hälfte. Es werden die Grundbegriffe und Grundlagen der Computerhandhabung erklärt und an praktischen Beispielen vertieft. Anmeldung bitte bis 20.02.2014. Für alle Veranstaltungen bitten wir um telefonische Anmeldung unter der Rufnummer: 033439 127686. Außer dem Computerkurs beruhen alle Veranstaltungen auf Spendenbasis. Wie es unsere Besucher gewohnt sind, gibt es immer einen kleinen (oder größeren) Imbiss, außer bei Kinoveranstaltungen und Schulungen. Claudia Nöske „Prüfe das Neue und das Alte, und das Beste behalte.“ (Sprichwort) Wir, Vereine am historischen Dorfkern von Petershagen und viele Freunde und Unterstützer unserer Arbeit und Ideen, die sich so sehr dafür einsetzen, dass in unserem Dorf die Kultur der Vorfahren in ihren Baudenkmalen sichtbar bleibt und eine Verbindung der Geschichte zur Gegenwart und Zukunft erlebbar wird, haben schon mit großer Betroffenheit den Sinneswandel unserer Gemeinde zum Abzug der Bibliothek von ihrem Standort in der Lindenstraße und der erhofften Aufwertung dieses Bereichs mit einem der schon vorgelegten Neubauentwürfe hingenommen. Dass nun ein zentraler Neubau der Bibliothek am Bahnhofsumfeld mit einem Saalanbau versehen werden soll, der auf mindestens 160 m² Fläche etwa 100 Menschen Platz bieten soll, führt zu einem weiteren Abrücken von der gerade 2 Jahre alten Kulturstättenkonzeption der Gemeinde. Für diesen Saalanbau soll das neue Bibliotheksgebäude etwa 100 m² größer gestaltet und etwa 10 % Fläche bei der Bibliothek und ihren Funktionsbereichen zugunsten des Saales eingespart werden (s.a. Protokoll der 5. Sitzung des zeitw. Bibliotheksausschusses v. 14.11.13). Der Bedarf für einen solchen Saal mag vorhanden sein. Dies aber mit dem Bibliotheksneubau zu verknüpfen und an diesem einzusparen, evtl. Kompromisse einzugehen, ist nicht zukunftsfähig. Machen wir doch beides maximal, die Bibliothek nach dem Raumnutzungskonzept vom September 2013 und den gewünschten Saal, den es im Prinzip schon gibt, nämlich den alten Dorfsaal. Er wurde 1903 mit allen funktionell erforderlichen Nebenräumen (Garderobe, Ausschank, Toiletten, Bühne, Künstlergarderobe) gebaut, hat eine Größe von 197 qm. und hat wegen seines Denkmalwertes und seiner städtebaulichen Bedeutung am Ortseingang bereits vom Land Fördermittel für die Sanierung (Dach) erhalten. Auch die Gemeinde hat sich durch die Bereitstellung der Komplementärfinanzierung bereits zur Sanierung bekannt, was im Einklang mit der beschlossenen Kulturstättenkonzeption und dem Leitbild 2020 steht. Nach den Erfahrungen des Dorfsaalvereins und seines schon treuen Publikums, bieten Größe des Saales, Ausstattung und Bühne viele Möglichkeiten abwechslungsreicher Veranstaltungen. Für die bestehende Kooperation der Vereine, auch im Zusammenspiel mit der evang. Kirchengemeinde, Grundschule Am Dorfanger und dem Kinderbauernhof ergeben sich weitere Möglichkeiten. Da das Land bisher alle begonnenen Fördermaßnahmen weiter begleitet hat, bietet sich schon aus finanzieller Sicht an, dass die Sanierung dieses Saales, auch weil er für viele einen hohen Identifikationswert hat, weiter verfolgt wird. Wir glauben, dass damit auch viele Steuermittel gespart werden können. Mit der Sanierung des Dorfsaales, bei Ergänzung mit moderner Technik, wäre das letzte der sieben im Dorfkern liegenden Einzeldenkmale wieder in vielfältigster Weise nutzbar und er hätte mehr zu bieten, als all das was da neu, vielleicht auch sparsam und vergleichsweise schmucklos entstehen soll. Kristina Schulz, Verein Angerscheune e.V. Rolf Hartung, Verein für Heimatkunde e.V. UMWELT Herrn der Gewässer Lokale Agenda hat auch den Gewässerzustand im Blick Er ist aktives Mitglied der „Gruppe Natürlicher Wasserhaushalt“ der Lokalen Agenda und wohnt als solches im Tal des Mühlenfließes, in der Spreestraße. Sein Name: Günter Finsterbusch, seine Passion: Gewässer aller Art, ob stehend, ob fließend. Mit seinen Kollegen von der Gewässergruppe – Herrn Altmann als „Spiritus rector der Gruppe“, Dr. Lindholz, Dr. Haas und Herrn Georgi - geht er regelmäßig im Frühjahr auf die liebevoll „Tümpeltour“ genannte Route quer durch die Gemeinde, entlang der vier Seen und des Mühlenfließes. Resultat dieser Expeditionen ist dann jeweils ein Gewässerzustandsbericht, der an die Gemeindevertretung und die Gemeindeverwaltung im Rathaus übergeben wird. Prinzipiell sei der Zustand der Gewässer im Doppeldorf als gut einzuschätzen, meint Herr Finsterbusch. Viel ist aber noch zu tun. Gewässerkarte Petershagen/Eggersdorf Anfang Mai 2010 hat die Gruppe zunächst eine große Ortskarte zusammengestellt, die annähernd alle „Wasserlöcher“ des Ortes erfasst und darstellt. Mit einer Bilddokumentation gekoppelt und auch digital als DVD wurde sie dem Bürgermeister überreicht! Mit der Arbeit des zuständigen Wasser- und Bodenverbandes Stöbbe-Erpe ist man recht zufrieden. „In der Gemeindeverwaltung hingegen findet sich niemand, der mit uns das jährliche Protokoll auswerten möchte oder darf. Das finden wir sehr schade“. Worum geht es dabei? „Was wir tun, ist immer ganz konkrete Arbeit“, erläutert er und schon ist er mitten drin im Thema: Einige Objekte, die keiner so richtig anpacken möchte, sind die Rückhaltebecken an der verlängerten Heinestraße und an der Andreas-Hofer-Str. - Ecke Badstraße. Sie sind stark verlandet, teilweise zugewachsen. „Was passiert, wenn ein richtiges Unwetter mit extremen Niederschlägen kommt? - Dann haben die Leute das Wasser wieder im Keller!“ Und: „Wir haben in der gesamten Gemeinde schöne Flecken Erde mit und ohne Träumerei, anregende Fotomotive, ruhige Orte zum Besinnen. Ein nicht minder wichtiges Anliegen der Lokalen Agenda ist, die Gewässer umgehbar, und damit “anfassbar“, „genießbar“ zu machen.“ Hohe Hecken, weit überragende Bäume und unsachgemäß ausgeführte bzw. verloren gegangene Uferbefestigungen verhinderten dies zum Teil. Mit relativ wenig Mitteln könnte man das beheben, könnten auch neue Wege erschlossen werden. Beispiel Naturlehrpfad am Mühlenteich. Hier wird man den Vorschlag unterbreiten, den momentan gesperrten Weg aus Fichtenknüppeln in Robinienholz neu auszuführen, die verfaulende Brücke zu sanieren. Oder unterer Giebelsee: Direkt vom Kreisverkehr wäre hier ein direkter Weg am Westufer entlang zur S-Bahn-Unterführung denkbar. Der Schillerteich – leider nicht tief genug aus- gebaggert – erst ab 1,40 Meter Tiefe verhindert man den Neubewuchs mit Schilf. „Die Gewässer, die wir haben, sollten wir pflegen. Denn was ist billiger – seine Schuhe zu pflegen oder sich immer wieder neue zu kaufen?“ Aber auch Pflege ist nicht für umsonst zu haben. Darum sollte hier langfristig geplant werden, um nachhaltig gestalten zu können. Der gebürtige Niederlausitzer kennt den Ort seit 42 Jahren und weiß, wovon er spricht. Mit Blick auf die vielen Neu-Investitionen der letzten Jahre fügt er hinzu:„Ich habe manchmal den Eindruck, die Gemeinde kauft lieber neue Schuhe..“. Hartmut Heuschkel Ökologisches Leben im Doppeldorf Mich bewegen die Diskussionen um Klimawandel und ökologisches Leben seit vielen Jahren, zumal ich auf einem Bauernhof aufgewachsen bin und das Leben der Bauern und die Kreisläufe der Natur kenne. Ich habe Hochachtung vor der schweren Arbeit der vergangenen Generationen und deren Bemühen um die Erzeugung von Nahrungsmitteln und Landschaftspflege. Ich würde gerne in meinem Garten Obst- und Gemüseanbau betreiben, statt diese Lebensmittel im Supermarkt zu kaufen. Es ist bekannt, dass Obst und Gemüse zum Teil tausende Kilometer mit großen Diesel-LKWs über die Autobahnen transportiert wird. Unsere Gemeinde mit ihren zahlreichen Gärten hätte vielfältiges Potenzial zur Einsparung solcher Transporte und damit zur Verringerung des übermäßigen CO2 -Ausstoßes. Jede Pflanze, auch Obstbäume, binden CO2, ein Gas, das für die Klimaveränderung mit verantwortlich ist. Gänzlich übersehen wird von vielen Umweltfreunden, dass der Erwerb von Obst und Gemüse im Supermarkt nicht unbedingt vorheilhaft für die Natur ist. So kommen beispielsweise Gurken oft aus Griechenland, Tomaten aus Spanien, Kirschen aus der Türkei, Spargel aus Peru usw.. Ist uns bewusst, dass ein Liter Diesel 2,6 kg CO2 erzeugt? Ein mittelgroßer Laster verbraucht auf 100 km ca. 30 Liter Diesel! Ist uns also bewusst, dass hierbei Tonnen von CO2 erzeugt werden, ein Vielfaches dessen, was eine Kiefer im Jahr zu binden vermag? Nach meinem Eindruck bleibt das bei den Diskussionen über die CO2 -Emissionen völlig außer Betracht. Hingegen haben wir ein gutes Gefühl, wenn wir unsere Nahrungsmittel selbst erzeugen und zugleich auch etwas für den Umweltschutz tun. Viele Bürgerinnen und Bürger wollen auf die klimafreundliche ökologische Nutzung ihrer Grundstücke nicht verzichten. Kiefern sind von unseren Vorfahren angepflanzt worden, um Bauholz zu erzeugen. Ich möchte eine Vielzahl von Obstbaumarten und Gemüse anbauen. Das würde mir nicht nur Freude machen, sondern ich hätte auch ein gutes Gefühl, zum Umweltschutz beizutragen. Außerdem danken es uns viele Vögel, die sich von Beeren und Insekten ernähren, mit einem fröhlichen Konzert. Leider werden mir Vorschriften gemacht, welche Bäume ich anpflanzen darf und wie ich mein Grundstück gestalten soll. Aufgrund der Nadelbäume, die mal vor ca. 30 Jahren als viele kleine Weihnachtsbaumsetzlinge neben meinem Garten gepflanzt wurden und jetzt durch ihre stattliche Höhe von ca. 15 Metern mein Grundstück beschatten, ist der Anbau von Obst und Gemüse nicht mehr möglich. Für die Fällung dieser Bäume aber gibt es keine Genehmigung. Jürgen Neumann Das Doppeldorf · Februar 2014 Pro Baumschutzsatzung: Bäume sind vor allem auch Kohlendioxidspeicher Befürworter der Baumschutzsatzung nennen Argumente wie „Erhalt des Landschaftsbildes“ oder „den Ort als grüne Siedlung erhalten“. Es gibt aber ein noch gewichtigeres Argument: Erhalt der Bäume als Kohlendioxidverbraucher und -speicher. Der Kohlendioxidausstoß verursacht den Klimawandel. Jeder Deutsche verursacht durch Auto fahren, Heizen, Strom verbrauchen, Industrieprodukte erzeugen usw. einen Klimagasausstoß von etwa 10 Tonnen im Jahr. Dieser Verbrauch muss auf 2 Tonnen im Jahr gesenkt werden, wenn wir den Klimawandel aufhalten wollen. Das ist auch Ziel der Bundesregierung. Bäume benötigen Kohlendioxid zur Photosynthese und damit zum Wachstum. Das entnehmen sie der Atmosphäre. Eine 35 m hohe und 125 Jahre alte Buche speichert in ihrer Lebenszeit etwa 3,5 Tonnen Kohlendioxid, also jährlich 0,028 Tonnen. Nun kann sich jeder ausrechnen, wie viel Bäume er auf seinem Grundstück haben müsste, damit sein Kohlendioxidausstoß von 10 Tonnen im Jahr aufgefangen wird. Nun könnte man einwenden, dass wir ja noch den deutschen Wald hätten, von dem jeder seinen Anteil beanspruchen könnte. Im deutschen Wald sind etwa 4,4 Milliarden Tonnen Kohlendioxid gespeichert. Umgerechnet auf ein Jahr und eine Person könnten 1,1 Tonnen Kohlendioxid beansprucht werden. Das reicht bei weitem nicht aus, den Ausstoß einer Person zu kompensieren. Jeder Bürger ist deshalb verpflichtet, auf seinem Grundstück so viele Bäume wie möglich zu dulden, zu pflanzen oder zu pflegen. Das gilt auch für die kommunalen Flächen. Je älter die Bäume, je mehr Kohlendioxid können sie aus der Atmosphäre entnehmen. Jeder Bürger tut mit der Baumerhaltung etwas für seine Nachkommen, damit diese nicht in einem Hitzeklima mit plus 5 °C Erderwärmung leben müssen, das bei ungebremstem Wachstum des Schadgasausstoßes erreicht wird. Das würde nämlich dann sehr ungemütlich und lebensfeindlich. Prof. Dr. Dr. Götz Brandt Stimmungsbarometer 2013 Die Umfrage der Lokalen Agenda zum „Stimmungsbarometer 2013“ hatte bei unseren Bürgerinnen und Bürgern eine große Resonanz. Über 6x so viele Antworten wie im Jahr 2012 – und das bei ca. 40 Fragen. Das Internet nimmt als Informationsmöglichkeit immer größeren Raum ein, kamen doch 54% der Antworten über das Internet. Obwohl uns Ihre Zuarbeit damit einen riesigen Arbeitsaufwand beschert, machen wir das gern und sagen Ihnen dafür ein großes Dankeschön. Die große Menge der Informationen wird in der Gemeinde und auf der Internetseite vollständig veröffentlicht. Schwerpunkte werden wir in verkürzter Form im Ortsblatt veröffentlichen. Den Anfang macht dabei das Thema „Landschaftsund Naturschutz“. Auf Grund der großen Diskussion zum Teilthema „Baumschutzsatzung“ wollen wir deshalb dieses Thema zuerst auswerten. „Wie bewerten Sie in der Gemeinde die Anwendung der Baumschutzsatzung auf Privatgrundstücken?“, 66,5% der Familien votierten hier mit 4 bzw. 5 und drückten damit ihre große Unzufriedenheit aus. Nur 4% hielten diese für angemessen, 13,1% mit 2, 16,4% mit 3, 13,1% mit 4, 53,4% mit 5. Darüber hinaus gab es zu dieser Frage insgesamt 68 verbale Kommentare. Davon haben sich 11,8% für und 88,2% gegen die Baumschutzsatzung ausgesprochen. Auch diese Kommentare liegen in der Gemeinde aus und sind im Internet veröffentlicht. Wir hoffen, dass der von der Gemeinde eingesetzte zeitweilige Ausschuss zur Änderung der Baumschutzsatzung eine Lösung findet, die den berechtigten Wünschen der Bürgerinnen und Bürger mehr Rechnung trägt, damit auch ohne Angst vor Kosten und Strafen wieder das Interesse entsteht, in eigener Freiwilligkeit Bäume zu pflanzen. Die Gruppe der Lokalen Agenda wird sich in dieser Arbeitsgruppe dafür einsetzen. Gernot Ewert, Lokale Agenda Lebenselixier: Gute Nachbarn Landkreis-Älteste wird 106 !! So eine Nachbarschaft wünscht man sich! Mehrere Anwohner der Straßengemeinschaft Netze/Warthe/Rheinstraße vergaßen auch dieses Jahr nicht, ihrer ehemaligen Nachbarin Gertrud Jänike zum 106. Jubiläum zu gratulieren. Die nunmehr älteste Seniorin des Landkreises empfing zwar ihre zahlreichen Gäste im Pflegebett des Neuenhagener Seniorenzentrums, ihr Geist aber ist noch rege und die Freude über den Besuch war ihr anzusehen. Und möge es so bleiben: Gute Freundschaft, scheint´s, ist ihr bestes Lebenselixier! -hh- TERMINE 2/2014 KULTURKALENDER 05.02.13.30 Uhr(RE) Seniorentreff im Rathaus 09.02.15 Uhr (Angerscheune) Schreibwerkstatt Erkner 13.02.(Angerscheune) heimatgeschichtlicher Vortrag 13.02.14 Uhr (Angerscheune) Ökofilmfestival Brandenburg 15.02.10-14 Uhr (FAW-Schule) Tag der offenen Tür. 15.02.14-17 Uhr (GH) Flohmarkt für Kindersachen 15.02.19 Uhr (Daniels Probebühne, Annenstr. 3, Phg.) Premiere: Tanzmärchens „EQUORA - Der Zauber der Drachenkrone“ 16.02.14-17 Uhr (Dorfplatz 1, Phg.) Heimatverein öffnet Büdnerhaus, Ausstellung „Damals war´s“ im Pferdestall, Dorfstr. 62 17.02. 19.30 Uhr (Landgasthof zum Mühlenteich) film: "The final inch - Kinderlähmung bekämpfen", BürgerBildungBrandenburg lädt ein. 19.02.13.30 Uhr (RE) Seniorentreff im Rathaus 23.02.15 Uhr (Angerscheune) Vernissage: Dieter Marquardt 26.02.14.30 Uhr (GH) Treffen der MS-Selbsthilfe-Gruppe 15.03.10.00 Uhr (RE) Neubürgergespräch mit dem Bürgermeister HAUS BÖTZSEE montags, 10.00 Uhr, Tanzgruppe der Volkssolidarität (Proben) jeden 2. Di, 10.00 Uhr, Singegruppe der Volkssolidarität (Proben) Je. 2. Di20-21.30 Uhr Tanzproben der Folkdancegruppe mittwochs 8.30-9.30 Uhr Seniorensport mittwochs 15-19 Uhr Proben Musikschule MOL JUGENDKLUB (www.jugendklubdoppeldorf.de) 11.02. Saver Internet Day 2014 in Potsdam. Mehr Infos unter: http://akjs.netzcheckers.net/p1396926121_527.htm ANGERSCHEUNE Mo u. Fr13-18 Uhr geöffnet Di, Mi, Do 10-15 Uhr geöffnet mittwochs 11-13 Uhr Hilfestellung bei sozialen Fragen, jeden 1. Mi 14.30-16.30 Uhr im Café 89, Am Markt 18, Eggersdorf jeden 2. Do. mtl. 14 Uhr Spielenachmittag So 14-17 Uhr geöffnet KINO IN DER ANGERSCHEUNE jeden 1. Do. mtl. 19.30 Uhr Kino für Erwachsene 06.02.19.30 Uhr (Angerscheune) Ökofilmtour: "Werden Sie Deutscher" - anschl. Diskussion mit Christian Schmark (Integrationsbeauftragter) SITZUNGSKALENDER 04.02.19.00 Uhr (RE) Hauptausschuss 11.02. 19.30 Uhr zeitweiliger Ausschuss zum Neubau einer Bibliothek 13.02.19.30 Uhr (GS) Öffentliche Gemeindevertretersitzung mit der Lokalen Agenda - Sondersitzung 20.02.19.30 Uhr (GS) Öffentliche Gemeindevertretersitzung 24.02.19.30 Uhr Ausschuss für Ortsentwicklung, Wirtschaft und Tourismus 25.02.19.30 Uhr (RP) Finanzausschuss 26.02.19.30 Uhr (GH) Ausschuss für Bildung, Kultur, Soziales und Sport 27.02. 19.30 Uhr (RE) Bau- und Umweltausschuss 04.03.19.00 Uhr (RE) Hauptausschuss 05.03.17.00 Uhr (RE) Vorstandssitzung des Garten- und Siedlervereins Eggersdorf-Mitte 04 e.V. 20.03.19.30 Uhr (GS) Öffentliche Gemeindevertretersitzung Weitere Informationen und Adressen unter www.doppeldorf.de (RP) = Rathaus Petershagen (GH) = Giebelseehalle (RE) = Rathaus Eggersdorf (GS) = Aula der Gesamtschule Tipps aus der MÄRKISCHEN S5-Region (www.maerkische-s5-region.de) 02.02.18.30 Uhr Neuenhagen, Bürgerhaus Kabarett: Die Kneifzange Berlin 14.02.20 Uhr Neuenhagen, Arche Konzert: Dirk Zöllner, André Gensicke 15.02.10 Uhr Vogelsdorf, OTS Schadock Nordic Walking Tag (S5-Veranstaltung) 15.02.20 Uhr Neuenhagen, Bürgerhaus 100% Tanzmusik – Tanz im Bürgerhaus 19.02.14.30 Uhr Neuenhagen, Bürgerhaus Seniorenuniversität: Thema „Das märkische Dorf zwischen Mittelalter und Neuzeit“, Prof. Dau 21.02. 20 Uhr Hoppegarten, Haus der GenerationenLesung: Die Reise nach Smörebröd, Rudi Schnabel 28.02.19 Uhr Strausberg, TonHalle Benefizveranstaltung für Projekt „Kinderträume“ 28.02.19.30 Uhr Neuenhagen, Bibliothek Lesung mit Wladimir Kaminer Sprechstunde des Bürgermeisters: Rathaus Ortsteil Petershagen: Di 9.00 – 12.00 Uhr und 13.00 – 18.00 Uhr Rathaus Ortsteil Eggersdorf: Fr 9.00 – 12.00 Uhr Sprechstunde der Revierpolizisten: dienstags 15-18 Uhr, Am Markt 10, Eggersdorf, Tel.: 03341/ 42 02 18 Kontakt zu den kommunalen Beauftragten: Behindertenbeauftragter: Wolfgang Hänsch (03341/ 302079) Gleichstellungsbeauftragte: Britta Schmidt (03341/48 173) Kinder- und Jugendbeauftragte: Katrin Schünemann (03341/ 473041) Seniorenbeauftragter: Klaus-Dieter Steffen (033439/ 78140) Integrationsbeauftragter: Christian Schwark (0176-96306510) Schiedsstelle: Di, den 11.02.2014 18.00 - 20.00 Uhr (RP) Das Doppeldorf · Februar 2014 Märkischer Kulturbund Diesmal Treff bei Madels, Petershagen … Die Mitglieder des Märkischen Kulturbundes, Ortsgruppe Petershagen/Eggersdorf, treffen sich am Freitag, dem 28. Februar ab 18.30 Uhr in der Gaststätte Madels zur 28. Jahresversammlung im 30. Jahr ihrer Existenz … Wir beginnen traditionell mit einem Abendessen, beraten dann die Jahresergebnisse 2013 sowie die Vorschläge für 2014. Stichworte aus unserem Programm: • Do., 20. März: Frau Prof. Dr. Christel Berger spricht ab 15.00 Uhr in Eggersdorf zum 4. Male über ein literarisches Thema, das in der Märzausgabe vorgestellt wird. • Sa., 24. Mai: 1. Bustagesfahrt nach Anklam/Lilienthal-Museum, Ueckermünde/Altstadtführung, Mittagessen, Oderhaff- Rundfahrt. • Sa., 11. Oktober: 2. Bustagesfahrt: Lutherstadt Wittenberg: Altstadt/Schlosskirche u.a., Mittagessen. Elbefahrt. • Noch kein Termin: Urania-Vortrag während der „Kulturtage im Herbst“ sowie ein Klubnachmittag der Ortsgruppe mit Gästen „30 Jahre Ortsgruppe des KulturK. Tschörtner bundes“. GÜNSTIGER GEHT'S NICHT! Waschen-Schnitt-Föhnen ab 20,00 € farbige Dauerwelle-Schnitt ab 38,00 € farbige Strähnen-Schnitt-Föhnen ab 33,00 € Pflege- und Finishprodukte im Preis enthalten. Öffnungszeiten: Mo.-Fr. 8-18 u. Sa. 8-13 Uhr FRISEUR 033439/78336 Wilhelm-Pieck-Str. 18 15370 Petershagen Gegen das Vergessen Vor 100 Jahren, am 1. August 1914, begann der Erste Weltkrieg. „Gold gab ich für Eisen“ ist der Titel einer Ausstellung in der Sparkasse Petershagen mit Münzen, Medaillen, Postkarten, Orden und Ehrenzeichen von 1914-1930. Zu besichtigen zu den bekannten Öffnungszeiten. Daniels Probebühne zeigt Fantasy-Tanzmärchen EQUORA Eine Fantasy-Geschichte über Mut, Freundschaft und Liebe, eine Welt voller Magie wird am 15. Februar auf Daniels Probebühne, Annenstr. 3, inszeniert. Zu erleben gibt es ein Tanzmärchen für die ganze Familie; Tanztheater im besten Sinne. Im Funkeln inspirierter Lichttechnik werden die Showtänzer das Publikum nach Equora entführen, einem Land der Phantasie. Von Irish Dance bis Bauchtanz reicht dabei das Repertoire. Im Vorab kann ab 17.30 Uhr passend ein Märchendinner gebucht werden. Hereinspaziert! -hh- 10 PARTEIEN SPD DIE LINKE Die Kommunalwahlen und die Europawahl werfen immer deutlicher ihre Schatten voraus. Und so ist auch unser Ortsverein in die sogenannte heiße Phase der Wahlvorbereitungen gestartet. Auf unserer Januarsitzung wurde die Kandidatenliste für die Gemeindevertretung aufgestellt. Wir sind froh, dass neben Kandidaten, die bereits Erfahrungen in unserer Gemeindevertretung haben, (Rita Schmidt, Christine Schliebs, Norbert Hörnicke) mit Ronny Kelm, Thomas Beutler, Hanswerner Möhring und Maik Sturm Genossen nominiert werden konnten, die zwar noch keine Praxis in der GV haben, aber große Sachkenntnisse auf vielfältigen Gebieten. Diese Kenntnisse haben sich natürlich auch bei der Aufstellung unseres Wahlprogramms bewährt. Themen wie Bürgernähe, interkommunale Zusammenarbeit, eine nachhaltige Entwicklung von Natur und Umwelt, soziale Gerechtigkeit und Chancengleichheit, aber auch eine lebendige kulturelle Vielfalt sind uns dabei sehr, sehr wichtig. Noch ist die Endfassung nicht in Druck und so freuen wir uns sehr, wenn Sie sich mit ihren guten Ideen und Hinweisen für unser Walprogramm an uns wenden. Christine Schliebs Politik ist Programm Welche Schwerpunkte setzt DIE LINKE in der nächsten Legislaturperiode in ihrer Arbeit in der Gemeinde? Was wurde erreicht, was noch nicht? Was wurde auf den Weg gebracht und welche Prioritäten setzt DIE LINKE in ihrem Wahlprogramm von 2014 bis 2019 und darüber hinaus? Diskutieren Sie mit uns über die Inhalte LINKER Politik. Fragen und Antworten von und an die Gemeindevertreter. Am Montag, dem 3. Februar 2014 um 19.00 Uhr im Vereinsraum der Giebelseehalle in 15370 Petershagen, Elbestraße1. Interessenten sind herzlich eingeladen. Wilfried Hertel, Vorsitzender der Basisorganisation B90/DIE GRÜNEN Der nächste politische Stammtisch von Bündnis 90/Die Grünen ist Donnerstag am 6.2. um 19:30 im Restaurant Madel‘s in der Dorfstraße 13 im OT Petershagen. Wir reden über die Kommunalwahlen, grüne Positionen und Themen, die die Einwohner bewegen. InteressentInnen sind herzlich willkommen. Andreas Hinz für den Regionalverband Mühlenfließ i. G. FREIE WÄHLER Zentralbibliothek Dem letzten Protokoll des „Bibliotheksausschusses“ war beispielhaft ein Berliner Zeitungskommentar beigefügt, der sich nachhaltig für den Bau der dortigen Landesbibliothek aussprach. Jüngst wird aber selbst in Berlin die Schließung vieler „Kiez-Büchereien“ zu Gunsten von „Zentralbibliotheken“ diskutiert. Auch bei uns in Petershagen/ Eggersdorf steht ein klein wenig noch immer die Frage im Raum: Wie definieren wir unseren Versorgungsauftrag hinsichtlich unserer Bibliothek(en)? Wir müssen die Stimmen, die den geplanten Wegfall der Bibliothek in Eggersdorf beklagen, schon ernst nehmen. Denn die Bibliotheken sollen doch gerade die Mitbürger, insbesondere Kinder und Jugendliche, aber auch Ältere erreichen, die eher die Bücherei in der Nachbarschaft aufsuchen als die „Zentralbibliothek“! Ganz so weite Entfernungen sind es ja nicht, die bis zum geplanten Standort am S-Bahnhof Petershagen-Nord zu überwinden wären, auch spricht vieles, insbesondere geringere Kosten, für den Neubau und Betrieb nur einer Bibliothek. Aber vielleicht lässt sich ja ein wenig Ausgleich schaffen durch Hilfe beim Transport, sowohl der Bücher zum Leser als auch der Leser zur Bücherei. Vielleicht könnte ja immerhin der Bibliotheksausweis für unsere Kinder „als Busfahrkarte“ zur Bibliothek gelten? Caroline Stotz-Meyer Leitbild 2020: Bürgerforum In unserem Leitbild 2020 sind die Ziele für eine nachhaltige Ortsentwicklung („enkelgerecht“, Zitat Umwelt-Ministerin) festgelegt. Dort ist auch festgeschrieben, einmal im Jahr die Leitbildentwicklung durch die Gemeindevertretung gemeinsam mit der Lokalen Agenda zu prüfen. Am 13. Februar 2014 ist es wieder soweit. Wie ist die Situation? Unsere wichtigsten Nachhaltigkeitsaufgaben sind die Schaffung von angepassten Lebensbedingungen für die Älteren, die Förderung der Begrünung bei wachsendem Baudruck und Anstrengungen für KITA, Schule und Bildung für die nachkommenden Generationen. Einen großen Gemeinschaftserfolg können wir verbuchen. Die Auszeichnung als „Familienfreundliche Gemeinde“. Hier spielen vor allem die Leistungen der kommunalen und privaten KITAs und einiger Schulen, insbes. auch das Projekt Spielleitplanung, eine anerkannte Rolle. Wir freuen uns, dieses Leitbildziel erreicht zu haben! 2050 wird sich die Zahl der über 80-Jährigen in Deutschland verdoppelt haben. Dies fordert unsere Gemeinschaft heraus. Fragen: Wie geht es weiter mit der mobilen Pflege, mit seniorengerechten und bezahlbaren Wohnungen und Altenheimen? Wir haben bei diesen Anforderungen noch ein Defizit. Was kann die Gemeinde tun, um weitere Investoren für diese Aufgaben zu gewinnen? Bei der Begrünung sind wir für die Stärkung der Verantwortung der Bürger im eigenen Garten. Eine künftige Baumschutzsatzung muss Kahlschlag bei Neusiedlern verhindern und die Eigenverantwortung der Bürger anregen. Sie muss zum Neupflanzen motivieren. Es reicht nicht, vorhandene Bäume bis zur Überalterung zu schützen. Wir haben uns in der Frage der Bibliothek für eine einzige Bibliothek in zentraler Lage eingesetzt. Der Beschluss dazu ist gefasst. Wie geht es hier zügig weiter? Das Leitbild 2020 wurde in einem zweiten Schritt ergänzt durch Indikatoren, um die Fortschritte besser zu messen. Hierbei handelt es sich hauptsächlich um objektive statistische Daten. Um die subjektiven Eindrücke unserer Bürgerschaft zu erfahren, haben wir das Stimmungsbarometer entwickelt und zur Befragung unserer Bürger im Dodo veröffentlicht. In diesem Jahr zum zweiten Mal mit wachsendem Zuspruch. Im Dodo erfolgen auch die Auswertungen. Bei all den Problemen vergessen wir nicht, dass wir in einer geologisch und touristisch besonders interessanten Gegend wohnen. Am Ausgang einer Eiszeitrinne über Tiefensee bis südlich von Eggersdorf, umgeben von Seen. Die Lokale Agenda hat in Kooperation mit Experten aus Bad Freienwalde und Buckow sowie der Firma ICONDA und vielen Bürgern des Ortes ein ANU-finanziertes Projekt bearbeitet. Eine Wander- und Radfahrbroschüre ist in Arbeit. Darüber hinaus ist geplant, eine touristische Information in Form eines Aufstellers (Metall-Relief mit der Topografie der Eiszeitrinne) am S-Bahnhof aufzustellen. Dieses Relief ist größtenteils durch eine Spende der Sparkasse finanziert. Eine wichtige Frage betrifft eine zielführende Größe für unser Leitbild, die Einwohnerzahl. Wo wollen wir hin? Im Leitbild sind wir von etwa 15 000 Einwohnern ausgegangen. Eine Frage, die uns in den nächsten Jahren beschäftigen sollte. Die bisherige Entwicklung (hauptsächlich durch Bebauung von Lückengrundstücken) muss begleitet und geführt werden durch weitere Zielvorstellungen der Gemeinde. Am Donnerstag, dem 13. Februar, besteht für alle die Möglichkeit, Meinungen öffentlich zu äußern, Fragen zu stellen und mit uns ins Gespräch zu kommen. Bitte nutzen Sie diese Chance! Sie sind herzlich willkommen! Prof. Dr. Achim Sydow, Lokale Agenda P/E Arbeit der Jugendfeuerwehr gewürdigt! Nachwuchs freute sich über Spende Im normalen Alltag nahezu unsichtbar – und doch eine der wichtigsten Stützen unserer Sicherheit sind die Männer der Freiwilligen Feuerwehr. Damit das auch künftig so bleibt ist Nachwuchs gefragt! Das sagte sich auch die Basisorganisation der LINKEN, sammelte, und spendete für die Jugendfeuerwehr Petershagen. Mit Gemeindebrandmeister Marco Rutter übergaben Wilfried Hertel und Dr. H. Kattner 250,00 Euro. Denn mit der Jugendfeuerwehr wird nicht nur zielgerichtet Nachwuchs gefördert, sondern auch hervorragende Jugendarbeit organisiert, sinnvolle Freizeit. Die Jugendlichen erleben auch einiges außerhalb der Feuerwehr. So fuhren sie mit ihrem Jugendwart, Enrico Brauner, ins „Schwapp“. Auch für die Eggersdorfer hatte es anlässlich des 100. Geburtstages der Eggersdorfer Feuerwehr eine 250,00 € - Spende gegeben. Daran hatten sich auch Gemeindevertreterin Frau Dr. Reimann und die Landtagsabgeordnete der Linken, Frau Kerstin Kaiser, beteiligt. -hh- • Das Doppeldorf · Februar 2014 Die Zukunft in Sachen Feuer-Wehr und Notfall: Nachwuchs-Retter mit Spendern und Brandmeister (r.) 11 Nachrichten der Freiwilligen Feuerwehren Bericht für den Zeitraum vom 16. 12.13 bis 15.01.14 – Brände sorgen für heißen Start ins neue Jahr OT Petershagen: 1 Vegetationsbrand in der Lessingstraße auf Höhe Bahnhof am 19.12.; 1 Schuppen- und Garagenbrand am 01.01. in der Waldstraße OT Eggersdorf: 1 hilflose Person am 16.12. auf der Altlandsberger Chaussee auf Höhe Strandbad; 1 Tragehilfe für den Rettungsdienst am 21.12. in der Gartenstraße; 1 Brand durch entzündeten Unrat in der Landsberger Straße auf dem Gelände der „Alten Gärtnerei“ am 30.12.; 1 umgestürzter Strommast am 30.12. in der Waldstraße; 1 Großbrand einer Lagerhalle auf dem Gelände der „Alten Gärtnerei“ in der Landsberger Straße am 02.01.; 6 Einsätze zu Nachlöscharbeiten in der Landsberger Straße vom 04.01. bis zum 11.01.; 1 Verkehrsunfall mit auslaufenden Betriebsstoffen am 09.01. im Kreuzungsbereich Umgehungsstraße / Landhausstraße; 1 Sturmschaden an Bäumen an der Umgehungsstraße am 12.01.; 1 hilflose Person auf dem Grundschulgelände am 13.01. Überörtlich: 1 Verkehrsunfall mit verletzter Person auf der Altlandsberger Chaussee in Altlandsberg am 21.12. Die Feuerwehr Petershagen/Eggersdorf wurde im Jahr 2013 zu 132 Einsätzen alarmiert. Davon entfielen 22 auf Brandeinsätze sowie 101 auf Hilfeleistungen. Neun Alarmierungen stellten sich als Fehlalarme heraus. Bei 17 Einsätzen befand sich der Einsatzort außerhalb des Gemeindegebietes. An 11 Einsatzstellen wurden beide Ortsfeuerwehren gemeinsam tätig. Dem verstorbenen Kameraden Brandmeister Martin Thiel erwiesen wir am 27.12. die letzte Ehre. Im neuen Jahr war ein Einsatz der Feuerwehr bereits bei 8 Brandeinsätzen und 3 Hilfeleistungen erforderlich. In 4 Fällen wurden die Schadenslagen durch beide Ortsfeuer wehren gemeinsam bearbeitet. Insbesondere der am Nachmittag des 02.01. ausgebrochene Großbrand forderte sämtliche Einsatzkräfte und materiellen Ressourcen der Gemeindefeuerwehr bis in die Morgenstunden des folgenden Tages. Zeitweilig waren zur Unterstützung weitere Kräfte und Technik aus Strausberg, Altlandsberg sowie vom Landkreis eingesetzt. Zudem wurden die Löscharbeiten durch schwere Räumtechnik des Bauhofs sowie der beiden Unternehmen Zander Landwirtschaftsbetrieb und Opitz Containerdienst unterstützt. Beiden Unternehmen möchte ich an dieser Stelle für ihre schnelle Hilfe meinen Dank aussprechen. Für Landesmeisterschaften im karnevalistischen Tanzsport am 04.01. in der Giebelseehalle stellte die Ortsfeuerwehr Petershagen eine Brandsicherheitswache. Marco Rutter, Gemeindewehrführer 12 Das Doppeldorf · Februar 2014 Gut angekommen… • Winterlandschaft am Mühlenfließ. Die Kamera war dabei, als es am 21.01. mit einmonatiger Verspätung Winter wurde im Doppeldorf. · Heizungswartung ab 100.-EUR · Reparaturarbeiten · Rohrreinigung · Rohrbruchbeseitigung Technischer Kundendienst Tel 033439/581960 Notdienst 0171 / 4503341 service@heino-schulz.de Büro Anlagenbau Tel 033439/76026 www.heino-schulz.de Dieselstr.16 15370 Fredersdorf … sind unsere Erstklässler in ihrem neuen Lebensabschnitt. Die Aufregung angesichts der vielen neuen Eindrücke in Schule und Hort hat sich in zwischen gelegt und ist freudbetonter Routine gewichen. Das zusammenleben und Spielen mit vielen neuen Kindern, die Orientierung in zahlreichen Gebäuden, das Gewöhnen an Lehrer und Erzieher und Regeln stellten schon eine große Herausforderung dar. Nicht minder aufgeregt waren natürlich auch die Eltern. Wird es unserem Kind gut gehen, findet es schnell Freunde und fühlt sich wohl? Die Erzieher der 1.Klassen stellten sich diesen Fragen und organisierten auch Foren wie das Elterncafe`, um Sicherheit und Ruhe in diesen Prozess zu lassen. Rückblickend kann für das 1. Schulhalbjahr festgestellt werden, dass die Kinder sehr gern in den Hort kommen und sich gut eingelebt haben. Selbst die Orientierung über Namensschilder, die über den Aufenthaltsort des Kindes in unserem weit verzweigten Gelände Auskunft geben, klappt zunehmend besser. Natürlich trägt zur Wohlfühlatmosphäre auch das breit gefächerte Freizeitangebot unseres Hortes bei. Ob in der Kreativwerkstatt, im Verkleidungsraum, im Rückzugsgebiet „Kleine Bibliothek“, oder Hortsport in der Turnhalle, immer werden diese Angebote gerne angenommen und tragen ihrerseits zu außerschulischen Lernerfahrungen bei. Besonders beliebt waren natürlich in der Vorweihnachtszeit die zahlreichen Angebote zum Basteln, Backen und Kochen. Höhepunkte waren aber auch die Wanderungen zum Spielplatz am Giebelsee, der Besuch eines Puppenspiels oder der Kegelnachmittag im Hotel Flora. Gern angenommen wird das Angebot des Hortes, die Hausaufgaben der Kinder zu betreuen. In vertrauensvoller Zusammenarbeit mit den Klassenlehrern erleben die Kinder so einen von Lernen, Spiel und Frohsinn geprägten Alltag. Dass dies im 2. Schulhalbjahr mit spannenden Höhepunkten, wie zum Beispiel der traditionellen Mini-Playback-Show so bleibt, haben sich die Erzieher der 1.Klassen fest vorgenommen. Ihr Erzieherteam der 1.Klassen des Hortes Petershagen IHR PARTNER VOR ORT Frank Hendrich Immobilien Sie wollen Ihre Immobilie verkaufen? Wir beraten Sie kostenlos und kompetent! Ebereschenstraße 6 15370 Petershagen Tel. 033439 - 15597 Fax 033439 - 15596 Mobil 0173 - 6011008 E-Mail: info@Frank-Hendrich-Immobilien.de Web: www.Frank-Hendrich-Immobilien.de Kinder + Jugend Benefizkonzert auf „Daniels Probebühne“ zugunsten des Kinderhilfevereins Petershagen/ Eggersdorf Am Nachmittag des 4. Advent veranstaltete Daniel Rosenberg auf seiner „Probebühne“ in der Petershagener Annenstraße ein Konzert der ganz besonderen Art. Auf der Gewerbe- und Kulturmesse im September 2013 lernte er beim Kauf von Tombola- Losen die Arbeit und das Anliegen des örtlichen Kinderhilfevereins kennen und beschloss, diesen auf seine Art zu unterstützen. Er nahm zu Künstlern, die bereits auf seiner „Probebühne“ gastiert hatten, Kontakt auf, stieß auf offene Ohren und großes Engagement und so konnte das Benefiz- Konzert am 22. Dezember starten. Die etwa 80 gut gelaunten Gäste erlebten eine bunte musikalische Mischung aus Folk, Country, Pop und Weihnachtsliedern, die begeisterte. Ines Friedrich und Andy Feret von „Happy Texas“ aus Hennickendorf, spontan begleitet von Steve an der Mandoline, drei Musiker der sonst 6- köpfigen Neuenhagener Band „Ellis’n Yard“ und das Duo „The Wildfires“ (Paul Bonin/ London und Elizabeth Carlton/ Tennessee) boten besinnliche, lyrische, aber auch stimmungsvolle und mitreißende Titel. Die Frauen des Kinderhilfevereins bewirteten die Gäste gegen eine Spende mit Kaffee und leckerem, selbstgebackenem Kuchen, der Hausherr spendierte Glühwein, Punsch und herzhafte Snacks und sorgte mit der kostenlos zur Verfügung gestellten Technik für einen tollen Sound. So verging der stimmungsvolle Adventsnachmittag wie im Flug. Die Mitglieder des Kinderhilfevereins bedanken sich an dieser Stelle ganz herzlich beim Initiator und Gastgeber, Daniel Rosenberg, bei den für den guten Zweck ohne Gage aufgetretenen Künstlern und nicht zuletzt bei den zahlreichen, großzügigen Gästen. Dank ihrer Spenden konnten wir einen Erlös von 737,- € erzielen, der bei unserer Arbeit im neuen Jahr gute Dienste leisten wird. So können wir weiterhin Kindern aus sozial benachteiligten Familien die Teilnahme an Hortfahrten, Ferienlagern, am Training in Sportvereinen und am Musikschulunterricht ermöglichen. Im Sommer werden wieder zwanzig Kinder aus unserer weißrussischen Partnergemeinde Serebrjanka drei unbeschwerte, erlebnisreiche Ferienwochen in unserer Gemeinde verleben können. Das alles können wir nur ermöglichen durch die vielen kleinen und größeren Spenden von Menschen aus unserem Doppeldorf und den Nachbargemeinden. Dafür an dieser Stelle ein großes „Dankeschön“! Petra Zumkowski Jedes Kind ist hochbegabt! Ein in uns lebendig wirkendes Informationsungleichgewicht kann in unserem Nervensystem Regulationsstörungen, ein emotionales Ungleichgewicht und dogmatische Denkweisen hervorrufen. Die Auswirkungen auf den Lernprozess sind LRS, Dyskalkulie, ADS, AD(H)S, Sprachhemmungen, Sprachstörungen als auch psychosomatisch wirkende Lernverhaltensprobleme. Wir bieten: • Lerntherapie für Schüler mit massiven Lernproblemen, Teilleistungsstörungen. Die Intelligenz, Kreativität und Begabungen kommen wieder zur Höchstform. Das mechanische Lern- und Denktraining auf reflexartige Wissenswiedergabe wird in ein ganzheitliches zusammenhängendes Lernen ohne Druck und Stress reguliert. Petershagen • schulbegleitenden Förderunterricht SFBZ Riesner 6 4 (auch Begabtenförderung) Annenstraße • Moderate Verträge mit monatlicher 15370 Petershagen 50 Kündbarkeit 033439 659 ernen.de • 4 Unterrichtseinheiten ab 80,00 €/ w w w.das-sensible -l monatlich 13 20 Jahre Kinderbauernhof Mümmelmann in Petershagen/ Eggersdorf Erinnerungswürdig - in Petershagen vor 20 Jahren Sie haben Fotos, die in Petershagen auf dem Kinderbauernhof Mümmelmann vor ungefähr 20 Jahren gemacht wurden? (bzw. im Zusammenhang stehen) Sie waren vielleicht sogar dabei und erinnern sich daran, was Sie dabei dachten, fühlten, machten? Wir suchen Alltagsfotos, Bilder aus unserer Gründungszeit 1994 und machen daraus einen Erinnerungsbildband zum 20-jährigen Bestehen der gemeindlichen, außerschulischen Bildungsstätte. (damals in der Florastraße 25 zu finden) Auch die farbstichigen unscharfen Bilder vor 20 Jahren halten Vergangenheit fest. Details wie Mode, Frisuren und Einzelheiten im Straßenbild, wie die noch kleinen jungen Bäume oder ein Besuch zum Osterfest, rufen Erinnerungen wach und helfen das Lebensgefühl dieser Zeit nachfühlbar zu machen. Nicht nur die alten schwarzweiß Bilder vor hundert Jahren sind von Interesse, denn es ist ja schon das, was gestern war, heute Geschichte. Wenn wir das nicht aufheben, wird man aus dieser Zeit später kein Material haben. Suchen Sie ein interessantes Bild heraus, das etwa vor zwanzig Jahren in Petershagen auf dem Kinderbauernhof Mümmelmann entstanden ist und schreiben Sie eine kurze Erklärung dazu. Das Originalfoto können Sie selbstverständlich behalten. Wir scannen es lediglich ein. Sie können auch darüber entscheiden, ob Sie mit vollem Namen genannt werden möchten oder nicht. Kontakt: Brigitte Markstein Förderverein Kinderbauernhof Mümmelmann e.V. – Dorfstraße 33-34 – 15370 Petershagen Telefon: 033439/77678 Email: kbh_muemmelmann@web.de Intensivseminar zur Prüfungsvorbereitung: 2 Kurse vom 03.02. – 07.02.2014 jeweils von 09.00 Uhr – 12.00 Uhr oder 13.00 Uhr – 16.00 Uhr. Umfang 20 U-Stunden, Teilnehmerzahl begrenzt. Inhalt: sich über eigene Denkleistungen bewusst werden und selbständig, zielorientiert Aufgabenstellungen erschließen und zur Lösung kommen. Anmeldung: Lernzentrum Petershagen (SFBZ), 033439 65950 14 Das Doppeldorf · Februar 2014 giebelsee HALLE Gartenkolumne Kanne: Kreativ im Garten G iebelseecup Volle Sie kennen sich aus im Garten? Dann tun Sie es dem • tolle Stimmung war wieder beim Giebelseecup am 11. und 12. Januar in der Giebelseehalle, auch wenn es diesmal nicht für den Pokal gereicht hat für die Blau-Weißen. Ihre private Kleinanzeige ab sofort kostenfrei im Ortsblatt: Benzinrasenmäher Honda 4,5 PS 50 cm Messer 53 BCH intakt. Läuft tadellos, im Oktober das letzte Mal im Einsatz. Wer englischen Rasen pflegt, sollte allerdings das Messer erneuern. VB 75€ (NP 499€) Tel.015233542661 AN DIESER STELLE könnte Ihre kostenlose private Kleinanzeige stehen. Sie haben etwas zu verkaufen, zu verschenken, suchen etwas? Rufen Sie an: Tel: 03341/414916 oder mail to: post@petershagen-eggersdorf.de Sonnengärtner Andreas Hinz gleich, der Ihnen an dieser Stelle wieder Tipps für diesen Monat gibt. Senden Sie uns Ihre Anregungen für den jeweiligen Monat, immer bis zum 15. – Redaktionsschluss! Die kreativsten Beiträge wollen –hhwir veröffentlichen. Februar – Sehnsucht nach dem Frühling Der Februar ist der letzte klassische Wintermonat. Obwohl die Natur noch weitgehend ruht, hört man im ersten Vogelkonzert die Sehnsucht der Vögel nach dem Frühling. Die Feldlerchen kommen oft als erste Zugvögel aus dem Süden nach Hause. Die Waldkäuze beginnen ihr Brutgeschäft. Auch für den Gärtner endet die Winterpause, nachdem die letzten Gartengeräte repariert oder erneuert sind. Die erste Aussaat kann erfolgen: Kohlrabi, Salat, Verbenen kommen ins Frühbeet bzw. Gewächshaus. Viele Salatsorten sind KaltKeimer, d. h. sie brauchen niedrige Temperaturen zum Keimen, sollen dabei aber keinen Frost abbekommen. Gerade Kopfsalat sollte so früh wie möglich ausgesät werden, weil er in den längeren Tagen später schießt. Verbenen (Eisenkraut) für den Balkonkasten keimen ebenfalls im Kalten. Jetzt ist für sie im Kalthaus der ideale Aussaatmonat. Sie fordern dem Gärtner etwas Geduld ab, weil sie recht eigenwillig aufgehen können. Sollte nach einigen Wochen nur wenig passiert sein, einfach die Saatschale weiter gleichmäßig etwas feucht halten. Um die 15°C sind optimal. Die Pflanzen lohnen die Geduld später mit einem reichen, lang anhaltenden Blütenflor. In der warmen Wohnung können jetzt Eisbegonien, Schnittlauch und Petersilie ausgesät werden. Ein Tipp für alle, die ein neues Frühbeet bauen oder ihr vorhandenes umbauen wollen: Viele Pflanzen wachsen am besten bei einer Dachneigung nach Norden. Brennt im April die Sonne manchmal schon richtig, hat man die besten Aussaaterfolge an der Südwand, an der den ganzen Tag lang Schatten ist. Ist diese Wand höher als die Nordwand, dann ist in ihrem Schatten die Luftfeuchtigkeit höher, die Temperaturschwankung geringer. Die Dachneigung nach Norden sorgt außerdem für eine stärkere Reflexion der Sonnenstrahlen, die auf das Glas treffen. Die meisten Pflanzen wollen möglichst geschützt vor der Sonne sein, vor allem im Glashaus, wo die Pflanzen natürlich viel stärker aufgeheizt werden als im Freien. Zimmerpflanzen sollten auch im Februar noch sparsam gegossen werden. Trotz der längeren Tage von 9 bis 11 Stunden findet man jetzt oft gelbe Blätter. Dies ist die Folge der letzten beiden lichtarmen Wintermonate. Gelbe Blätter sollten so lange an der Pflanze bleiben, bis ihr letztes Grün verschwunden ist und sie sich leicht lösen. Denn die Pflanzen ziehen den Magnesiumvorrat aus den Blättern, bevor sie diese loslassen. Im Februar dürfen die Zimmerpflanzen noch in der vollen Sonne stehen; sie werden von ihr neu aufgebaut. A ndreas Hinz SENIOREN 15 SENIORENZENTRUM „KLÄRE WEIST“ 05.02.2014 + 19.02.2014 Musik-Vormittag Herr Doherr singt und musiziert mit uns Beginn: 09:00 Uhr Heimbewohner 09:50 Uhr Tagespflege und Gäste 11.02.2014 Urania-Vortrag Strausberg und Umgebung im Wandel der Jahreszeiten Beginn 10.00 Uhr 14.02.2014 Gottesdienst im Haus, Katholischer Gottesdienst Beginn: 10.00 Uhr 28.02.2014 Gottesdienst im Haus, Evangelischer Gottesdienst Beginn: 09.00 Uhr Auch an den übrigen Vormittagen können Sie nach Anmeldung gern unser Gast sein. Über Ihren Besuch freuen wir uns Anmeldungen bitte unter 033439 / 7169 Anja Arnoldt / Birgit Jezierski / Doreen Teske Seniorenzentrum „Kläre Weist“: Heim, Tagespflege, Sozialstation Danke, Familie von Quennaudon! Es ist inzwischen Tradition- seit einigen Jahren besucht uns pünktlich zum Weihnachtsfest, am 24.12. Familie von Quennaudon aus Petershagen. Sie bringt für alle Heimbewohner Geschenke. Es wird gesungen und gebastelte und gesammelte Spenden an alle Bewohner verteilt- selbstgebastelte Kästchen und Figuren- bemalte und beklebte Kostbarkeiten der Kinder und Enkel der Familie von Quennaudon erfreuen die Heimbewohner sehr. Viele Geschenke sind Spenden- besonders großzügig ist die Giebelsee Apotheke Petershagen. Die Ratsapotheke Petershagen bringt den Bewohnern rechtzeitig zum Neuen Jahr immer Kalender und über das gesamte Jahr Kleinigkeiten zum Wohlfühlen. Das Seniorenheim „Kläre Weist“ Petershagen bedankt sich sehr herzlich. VOLKSSOLIDARITÄT EGGERSDORF E.V. Kegeln Gr. 1, 06./13./20./ 27.02. Kegeln Gr. 1, 13./27.02. Kegeln Gr. 5, 04./18.02. Tanzgruppe, 03./10./17./25.02. Vorstandssitzung, 19.02. 10.00 Uhr, Haus Bötzsee Kegeln Gr. 2 u. 4, 11./25.02. Chorprobe, 11./25.02., 10.00 Uhr, Haus Bötzsee Kaffeeklatsch, 26.02., 14.00 Uhr, Haus Bötzsee mit Buchlesung Thermalbaden, 19.02., 08.00 Uhr ab TaBu (Bad Saarow) SENIORENTREFF 60 PLUS (Kinderbauernhof Mümmelmann mit Seniorencafé, Dorfstr. 33, Petershagen) 05.02., Singen mit Dr. Schlemmer (Pf. i.R.) 12.02., Urania-Vortrag: Wir unternehmen eine Reise nach Kambodscha von Phnom Penh zu den Dschungeltempeln von Angkor; Kaffee & Kuchen 19.02., Fasching bei 60 Plus, Lustiges Beisammensein bei Kaffee & Kuchen, Kostüme sind erwünscht, aber nicht Bedingung, das beste Kostüm wird honoriert 27.02., Geburtstag des Monats Einkaufsfahrten: Handelszentrum, Kaufpark Eiche, Polenmarkt, Dekoscheune ua. werden nach Bedarf und Wetterlage angeboten. Weitere Veranstaltungen: Montag, 13.30 Uhr, Seniorensport Dienstag und Donnerstag, 13.30 Uhr, Spielenachmittage Mittwoch, 13.30 Uhr, Veranstaltungen; Freitag, 10 Uhr, Brunch – anschließend spielen bis 12 Uhr. Anmeldungen unter 033439/ 17 39 44 (Ansprechpartnerin: Cornelia Jeschke-Kujer) Seniorenclub Petershagen e.V. 06.02.2014 14.00 Uhr Kegeln auf der Bahnanlage Eggersdorf 11.02.2014 14.00-18.00 Uhr Wir feiern Fasching im Vereinsgebäude auf dem Waldsportplatz mit Musik und Tanz, Pfannkuchen, Glühwein, Imbiss, tollen Kostümen und guter Laune. 20.02.2014 14.00 Uhr Kegeln auf der Bahnanlage Eggersdorf 06.03.2014 14.00 Uhr Kegeln auf der Bahnanlage Eggersdorf 11.03.2014 14.00 Uhr „Sponsoren zu Besuch“ Herr Prommersberger berichtet über Interessantes aus der Rechtsprechung. H. Lasch -Vorsitzende- 16 Das Doppeldorf · Februar 2014 Aus dem Standesamt Im Monat Dezember wurden acht Babys geboren. Sie möchten abnehmen? Vielleicht hilft ein Abnehmwettbewerb? Treff ist an 12 Abenden. • Nach Ihrer Körper-Analyse berate und betreue ich Sie. •Interessiert? Rufen Sie an! Nächster Start: Petershagen am 11. Februar 2014 Rita Rasch Tel. 033439-7288 rasch.petershagen@web.de Anlässlich meines Im Januar fanden keine Trauungen statt. 25-jährigen Geschäftsjubiläums Roswitha Schlosser, Standesbeamtin möchte ich mich ganz herzlich bei meinen lieben Kunden und Bekannten für die Glückwünsche und Blumen bedanken. Evelyn Schubert staatlich anerkannte Kosmetikerin Erlensteg 1 ∙ 15345 Eggersdorf ∙ Tel. 03341 - 48225 GEBURTSTAGE* Die Gemeinde Petershagen/ Eggersdorf gratuliert zum Geburtstag, verbunden mit dem Wunsch für weitere gesunde Lebensjahre Petershagen Tierarztpraxis in Petershagen seit 1995 · www.tierarzt-petershagen.de Dr. Lucienne Mix und Dr. Heiko Mix S 033439 81799 Eggersdorfer Str. 31 Kurze Wartezeit durch Terminvergabe Tierärztlicher Bereitschaftsdienst Dr. med. vet. Ludwig Spormann Tel 03341-44 59 482 am 15. und 16.02.2014 •Werbeplanen•WEBdesign•Schilder•Fahrzeugbeschriftung• Ist Ihr Briefpapier SEPA tauglich? Wir drucken das für Sie! ...Sonderpreise bis März 2014. •hochwertige Visitenkarten • repräsentative Flyer • Stempel• von Logodesign bis Briefpapier • alles aus einer Hand Impressum: Herausgeber u. verantwortlich für den amtlichen Teil: Gemeindeverwaltung, Am Markt 8, 15345 Petershagen/Eggersdorf · Tel.: (0 33 41) 41 49-0 E-Mail: post@petershagen-eggersdorf.de, www.doppeldorf.de Verantwortliche Redakteurin: Kathleen Brandau (-kat-) Freier Redakteur: Hartmut Heuschkel (-hh-), freier.redakteur@petershagen-eggersdorf.de, Tel. 0152/33542661 Illustrationen: Wolfgang Parschau PR-Mitarbeiter: Dr. Holger Krahnke (-hk-) Fotos: Heuschkel, -kat-, -hk-, Nemschok, priv., Anzeigenannahme: Gemeindeverwaltung Petershagen/Eggersdorf Auflage: 6.700 Satz und Druck: TASTOMAT UG (haftungsbeschränkt) · 15345 Petershagen/Eggersdorf · Landhausstraße · Gewerbepark 5 Tel.: (0 33 41) 41 66-0, info@tastomat.de 17 Helmut Voigt Werner Bonadt Günter Pehnelt Manfred Weber Irmgard Bläsing Heidemarie Hasler Dieter Porwich Karl Guleikoff Ursula Pakulat Gerhard Piesche Gerhard Tack 25.02. 26.02. 26.02. 26.02. 27.02. 27.02. 27.02. 28.02. 28.02. 28.02. 28.02. zum 77. zum 79. zum 90. zum 82. zum 84. zum 70. zum 70. zum 65. zum 70. zum 77. zum 84. Inge Galler 01.02. zum 77. Christel Hoffmann 01.02. zum 82. Christel Schilde 01.02. zum 80. Gertraud Verworn 01.02. zum 82. Helga Wazel 01.02. zum 76. Werner Meichsner 02.02. zum 78. Eggersdorf Siegfried Pfarr 02.02. zum 81. 01.02. zum 94. Dorothea Brunzel 03.02. zum 75. Elisabeth Labisch 01.02. zum 78. Vera Friedrich 03.02. zum 76. Ursula Schnabel 02.02. zum 89. Katharina Mißler 03.02. zum 78. Hildegard Lyhs Erika Neumann 02.02. zum 84. Heidelind Schönberg 04.02. zum 70. 03.02. zum 76. Jürgen Spayda 04.02. zum 70. Waltraud Hampel Luzia Hänschke 05.02. zum 81. Regine Daxenberger 04.02. zum 70. 04.02. zum 87. Hildegard Brandt 06.02. zum 89. Hanna Mietzelfeld 05.02. zum 77. Ruth Breiter 06.02. zum 86. Gisela Jurrack 06.02. zum 70. Margot Thieme 06.02. zum 88. Marianne Schmidt Hans-D. Schweingel 06.02. zum 88. Günter Gerschler 07.02. zum 85. 07.02. zum 79. Marianne Jeutner 07.02. zum 77. Peter Gerlach 08.02. zum 65. Ruth Meißner 07.02. zum 78. Barbara Wiecha Anzeigengestaltung im Ortsblatt PetershagenEggersdorf 08.02. zum 78. Harry Grambeck 08.02. zum 81. Frieda Wiesner Ausgabe: Februar 2014 09.02. zum 83. Helmut Jaab 08.02. zum 70. Wera Anderson 09.02. zum 70. Auftraggeber: Werbeservice Anneliese Rattay 08.02. zumChristensen 83. Maike Naumann schwarz/cyan Herta Druck: Zimmermann 08.02. zum 82. Sieglinde Hahnfeldt 11.02. zum 65. 11.02. zum 75. Hans Gruhl 09.02. zum 88. Manfred Joost 11.02. zum 77. Erwin Laube 09.02. zum 77. Hans-Günter Sych Bringfried Schablowski 09.02. zum 84. Hans-Peter Zirnstein 11.02. zum 76. 12.02. zum 70. Maria Dubiel 10.02. zum 94. Thomas Schreiber 13.02. zum 79. Regina Althaus 11.02. zum 65. Annelore Fischer 13.02. zum 84. Marie-Luise Bandsch 11.02. zum 78. Heinz Materne Ingeborg Eidekorn 11.02. zum 84. Regina Weschenfelder13.02. zum 76. Klaus-D. Schattmeier 11.02. zum 65. Werner Brösemann 15.02. zum 83. Heinz Kolodziejczak 12.02. zum 84. Lena Butzlaff 15.02. zum 78. Annelies Kranich 12.02. zum 90. Helga Riedel 15.02. zum 81. Joachim Beier 13.02. zum 80. Jürgen Wohlrab 15.02. zum 70. Ewald Fleischer 13.02. zum 79. Brigitte Jetting 16.02. zum 77. Peter Martens 13.02. zum 76. Gerda Becker 17.02. zum 88. Herta Conrad 14.02. zum 82. Vera Kurzweg 17.02. zum 81. Christel Blankenburg 15.02. zum 79. 17.02. zum 77. Christa Fincke 15.02. zum 88. Margarete Wiek Dieter Kuhn 18.02. zum 75. Günter Güring 15.02. zum 82. Hugo Mayer 18.02. zum 81. Helgard Raedel 15.02. zum 79. 18.02. zum 75. Willy Buley 16.02. zum 88. Dieter Voigt 19.02. zum 75. Johann Totzek 16.02. zum 79. Dietlinde Lepke Otto Berndt 17.02. zum 79. Lieselotte Liesener 19.02. zum 79. Hildegard Schefter 17.02. zum 87. Wolfgang Dickmann 20.02. zum 65. Reinhard Schlottke 17.02. zum 70. Evelin Eisenhardt 20.02. zum 75. Hans-Jürgen Glöckner18.02. zum 78. Joachim Krüger 20.02. zum 70. Ursula Böttger 19.02. zum 76. Irmgard Sachslehner 20.02. zum 75. Gesine Eymann 19.02. zum 65. Karin Lorenz 21.02. zum 76. Ursula Küchler 19.02. zum 80. Klara Mittenzwei 21.02. zum 86. Ilse Lehmann 19.02. zum 84. 24.02. zum 75. Heidemarie Ulbrich 19.02. zum 70. Helga Scheunert Dorothea Kleine 25.02. zum 75. Ilse Brandenburg 21.02. zum 82. Max Butzlaff 27.02. zum 82. Ilse Röhner 22.02. zum 81. 27.02. zum 84. Grete Wengel 22.02. zum 84. Ursula Rupp Christel Batawia 23.02. zum 79. Gerda Czeslick 28.02. zum 83. Reinhard Erck 23.02. zum 70. Dieter Lehmann 28.02. zum 76. Ellen Surkau 23.02. zum 82. Bernd Pietrek 24.02. zum 75. Lothar Schmidt 24.02. zum 70. * Wer nicht möchte, dass ihm öffentEdith Dahlisch 25.02. zum 77. lich gratuliert wird, kann dies im MeldeUdo Schütz 25.02. zum 75. amt anzeigen. 18 Das Doppeldorf · Februar 2014 „sicher mobil“… Tischkickerturnier im Jugendklub …unter diesem Motto wollen wir zusammen mit der Kaiser-Fahrschule Strausberg ab März 2014 eine Verkehrsteilnehmerschulung für unsere Senioren/-innen zu verschiedenen Themen, die Sie mitbenennen können, anbieten. Dazu findet am 25.02 2014, 13.30 Uhr in der Giebelseehalle eine Basisveranstaltung statt, an der bereits alle Interessierten teilnehmen können. Im Ergebnis dieser dort zu erwartenden Diskussion und der Eintragungen in den ausliegenden Teilnehmerlisten werden die einzelnen Themenkurse festgelegt, die dann immer jeweils dienstags stattfinden werden. Interessierte wollen sich bitte beim Unterzeichner bis 18.02. unter Tel.: 033439/ 78 140 unter Angabe des Namen, Telefonnummer und Adresse melden. Da ein Anrufbeantworter geschaltet ist, bitte langsam und deutlich sprechen („er beißt nicht!“). Die Anmeldung unter kdsteffen@online.de ist ebenfalls möglich. Zu den Einzelkursen, an denen 8 bis 15 Personen teilnehmen können, wird nach dem Basiskurs einzeln informiert; sie sind kostenlos. Klaus-Dieter Steffen, Seniorenbeauftragter „HAND in HAND – den Ball ins Tor“ lautet das Mottto des diesjährigen Tischkickertuniers im Jugendklub Petershagen. Veranstalter sind der CVJM Eggersdorf e.V., der Jugendklub Petershagen und die ev. Kirchengemeinde Mühlenfließ & Kirchenkreis LichtenbergOberspree. Das Turnier wird am 22. Februar 2014 von 15 bis 19 Uhr im Jugendklub Petershagen, Elbestr. 1, ausgetragen. Eingeladen sind alle Jugendlichen und junge Erwachsene, die in Zweier-Teams mitspielen wollen. Um 19 Uhr wird zu einem gemeinsamen Jugendgottesdienst im Gemeindehaus der benachbarten katholischen Kirchengemeinde eingeladen. Gegen 20 Uhr werden im Jugendklub die Preise des Kickerturniers verliehen, es schließt sich ein gemütlicher Ausklang mit alkoholfreien Cocktails an. Anmeldung bei Kathrin Heyn (heyn@muehlenfliess.net) oder bei Anke Ellermann (jugendklub@petershagen-eggersdorf.de) oder bei Facebook: https://www.facebook.com/events/13801189189 13415/. K.H. Die Kamera war dabei… Aufruf zur Feier der Goldenen Konfirmation Das Fest der Goldenen Konfirmation feiert die ev. Kirchengemeinde Mühlenfließ am 13. April 2014. Der Festgottesdienst in der Petershagener Petruskirche beginnt um 10 Uhr. Alle, die in den Jahren 1963 und 1964 in den damals noch eigenständigen Kirchgemeinden in Fredersdorf, Vogelsdorf, Petershagen und Eggersdorf konfirmiert wurden, sind dazu herzlich eingeladen. An der Goldenen Konfirmation können auch alle evangelischen Gemeindeglieder der betreffenden Jahrgänge, die an anderen Orten konfirmiert wurden, teilnehmen. Für die goldenen Konfirmanden gibt es um 15 Uhr im ev. Gemeindehaus, Dorfplatz 1, eine Kaffeetafel. Dort können dann Erinnerungen ausgetauscht und auch die Kirchenbücher mit den Einträgen der Konfirmationsfeiern vor 50 Jahren aus Eggersdorf, Petershagen, Fredersdorf und Vogelsdorf eingesehen werden. Ab 16.30 Uhr wird zu einer kleinen Rundreise zur Kirchenschau mit Hinweisen auf die Baugeschichte der Gotteshäuser in den letzten 50 Jahren eingeladen. Um Anmeldung im Kirchenbüro in Fredersdorf, Ernst-Thälmann-Str. 30 a-b, Tel.: 033439/6222 bis zum 31. März wird gebeten. M.A. • … als Mädels und Jungs aus dem Jugendclub Petershagen ihr Projekt „Zeitensprünge“ beim Jugendgeschichtstag in Potsdam präsentierten. • … als Kinder der katholischen Kirchengemeinde St. Hubertus Petershagen als Sternsinger am 6. Januar den Segen für das Rathaus Petershagen/Eggersdorf brachten und Spenden sammelten für ein Flüchtlingsprojekt in Malawi. Das Doppeldorf · Februar 2014 19 EVANGELISCHE KIRCHENGEMEINDE MÜHLENFLIESS (a=Kindergottesdienst) So 9. Februar, 9.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl in Eggersdorf a, 11.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl in Petershagen Petruskirche, Pfr. i.R. Kromphardt. Fr. 14. Februar, 19.00 Uhr, ökumenischer Gottesdienst in der katholischen Kirche St. Hubertus, Pfr. Laschewski. So 16. Februar, 9.30 Uhr Bibelbrunch in Eggersdorf, Frau Rieckers mit Team, 11.00 Uhr Gottesdienst in Petershagen Petruskirche, Pfr. Scheufele. Sa 22. Februar, 19.00 Uhr Jugendgottesdienst im Pfarrsaal der katholischen Gemeinde St. Hubertus in Petershagen, Frau Heyn und Team. So 23. Februar, 9.30 Uhr, musikalischer Gottesdienst mit Bläserchor in Eggersdorf, Pfr. Berkholz, 11.00 Uhr Gottesdienst in Petershagen Petruskirche, Prädikant Baumann. So 2. März, 9.30 Uhr, Gottesdienst mit Abendmahl in Eggersdorf, 11.00 Uhr Gottesdienst in Petershagen Petruskirche, Pfrn. Knuth. So 9. März, 11.00 Uhr, Familiengottesdienst zum Weltgebetstag in der Angerscheune in Petershagen, Pfrn. Knuth. Kleinkindergottesdienst: 28. Februar um 9.30 Uhr im Gemeindehaus Petershagen Gottesdienste in den Seniorenheimen Petershagen (Wasserstr.): 28. Februar, 9.00 Uhr, Pfrn. Knuth Eggersdorf „Clara Zetkin“ (Ferdinand-Dam-Str. 32): 28. Februar, 10.30 Uhr, Pfrn. Knuth Ökumenischer Gottesdienst am Valentinstag Am Valentinstag, dem 14. Februar, wird zu einem ökumenischen Gottesdienst um 19 Uhr in die katholische St. Hubertuskirche in Petershagen, Elbestraße, eingeladen. Der Valentinstag wird seit altersher als Tag der Liebenden begangen. Daher sind alle Verliebten, Verlobten und Verheirateten herzlich eingeladen, sich im Gottesdienst segnen zu lassen. Im Anschluss an den Gottesdienst ist ein gemütliches Beisammensein im katholischen Gemeindehaus geplant. Dieser Tag erinnert an den Bischof der italienischen Stadt Terni, Valentin, der dort im 3. Jahrhundert n. Chr. lebte und wirkte. Einer Überlieferung zufolge traute er mehrere Brautpaare, darunter Soldaten, die nach damaligem Befehl des römischen Kaisers eigentlich unverheiratet bleiben mussten. Dabei soll er den verheirateten Paaren auch Blumen aus seinem Garten geschenkt haben. Die Ehen, die von ihm geschlossen wurden, standen der Überlieferung nach unter einem guten Stern. Für dieses Wirken bezahlte er indes mit seinem Leben. Auf Befehl von Kaiser Claudius II. starb der Bischof am 14. Februar 269 wegen seines christlichen Glaubens den MärtyM.A. rertod. Katholische Kirchengemeinde St. Hubertus Petershagen Zu unseren Gottesdiensten und Veranstaltungen laden wir herzlich ein: Samstags 18.00 Uhr Vorabendmesse in St. Josef Strausberg. Sonntags 10.30 Uhr Hochamt in St. Hubertus Petershagen. Werktags: Di + Do 9 Uhr, Fr 19 Uhr hl. Messe in Petershagen. Sa, 01.02. 8:30 Uhr hl. Messe und Seniorenvormittag im Edith-Stein-Saal. So, 02.02. Fest Darstellung des Herrn 10.30 Uhr Hochamt mit Kerzenweihe So, 02.02. - Fr, 07.02. Fahrt der Erstkommunionkinder nach Alt-Buchhorst - KEINE hl. Messe in der Pfarrei! Fr, 07.02. 18 Uhr eucharistische Andacht, Beichte, hl. Messe und Komplet So, 09.02. 10.30 Uhr Familiengottesdienst. Di, 11.02. 19 Uhr Bibel teilen im Pfarrgemeindehaus. 19.30 Uhr Sitzung des Pfarrgemeinderats. Do, 13.02. 19.30 Uhr Treffen der Küster, Lektoren, Kantoren und Gottesdienstbeauftragten. Fr 14.02. 19 Uhr ökumenischer Gottesdienst zu St. Valentin in St. Hubertus. Sa, 22.02. 19 Uhr ökumenischer Gottesdienst im Gemeindehaus. So, 23.02. 10.30 Uhr Kleinkinderwortgottesdienst. Gemeindetreff. Sa, 01.03. 8:30 Uhr hl. Messe und Seniorenvormittag im Edith-Stein-Saal. Aktuelle Informationen und Kontaktmöglichkeiten unter www.st-hubertus-petershagen.de. WIR BILDEN ZUKUNFT FAW Gesamtschule mit gymnasialer Oberstufe Petershagen TAG der offenen TÜR 15. Februar sch Mit Französi & Spanisch zum Abitur ! en in Petershag 10 bis 14 Uhr www.gesamtschulepetershagen.de Praxis für Physiotherapie Susann Michel Eggersdorfer Straße 116 15370 Petershagen Tel./Fax 033439-77 937 Manuelle Therapie • Krankengymnastik • PNF • Bobath-Therapie • Kurzwelle • Man. Therapie nach Dorn • Gerätegestützte Krankengymnastik (KGG) • Marnitz-Therapie • Lymphdrainage • Kinesio Taping • Alle Massagen • Gutscheine Leserbriefe müssen nicht Redaktionsmeinung sein. Wir behalten uns die Veröffentlichung eingesandter Post wie auch Sinn wahrende Kürzungen vor. Redaktionsschluss für die Märzausgabe vom "Doppeldorf" ist der 14. Februar 2014