Programm - 47. Bad Reichenhaller KOLLOQUIUM

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Programm - 47. Bad Reichenhaller KOLLOQUIUM
19. – 21. Juni 2015
47.
Bad Reichenhaller
Kolloquium
Wissenschaftliche Leitung
Prof. Dr. Winfried Randerath
Solingen Prof. Dr. Rainer W. Hauck
Altötting
In Zusammenarbeit mit der Bayerischen Landesärztekammer,
der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin
und der Deutschen Atemwegsliga e.V.
ogram
Final Pr
Bad Reichenhaller Forschungsinstitut
für Erkrankungen der Atmungsorgane
www.kolloquium-br.de
Wetteraussichten:
Morgen teils wolkig, tagsüber
sonnig.
Einfach. Atmen.
Die feine Sprühwolke
macht den Unterschied.1
• Strömt langsam aus2
• Einfach einzuatmen
• Kommt gut an3,4
www.respimat.de
Unsere Unterstützung für Ihre Patienten: Kundenservice-Center 0800 77 90 90 0
1 Voshaar T. Pneumologie 2005;59:25–32.
2 Hochrainer D et al. J Aerosol Med 2005;18:273–282.
3 Gillissen A. Pneumologie 2014;68(11):727–736.
4 Ciciliani AM et al. Pneumologie 2014;68–V494.
Einladung des Tagungsvorsit zenden
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
herzlich willkommen in Bad Reichenhall! Das Königliche Kurhaus öffnet
wieder für drei Tage seine Tore für pneumologisch interessierte
­KollegInnen und alle die es werden wollen! Damit Reichenhall auf festen
Säulen ruht und sich zukunftssicher präsentiert, haben wir dieses Jahr
drei Ideen in neue Programminhalte umgewandelt:
So findet Freitagnacht die erste „lange Nacht der Wissenschaft“ statt, eine Postersession, in der junge
­Wissenschaftler Arbeiten aus Klinik (Kasuistiken) und Forschung präsentieren und von einer Jury bewertet
werden. Für die beiden besten Arbeiten wurden zwei Förderpreise à 2.500,– € geschaffen, die am
­Samstagabend feierlich übergeben werden. Wohl gemerkt: JEDER kann ein Poster einreichen (s. Seite 7).
Daneben finden Sie am Freitag eine gänzlich neu ins Programm genommene „klinisch-pathologisch-­
radiologische Fallkonferenz“! Je ein Kliniker, Pathologe und Radiologe werden versuchen vier ­besonders
schwierige F
­ älle zu lösen – Prof. Schreiber aus Magdeburg hat die Leitung und sich hierfür viel vor­
genommen! Anschließend gibt es anstelle des „ATS Update“ ein „Clinical Year in Review“ – je vier der
­besten ­Arbeiten des vergangenen Jahres zu vier pneumologischen Kardinalthemen werden v­ orgestellt,
­unter der bewährten Leitung von Prof. Vogelmeier.
Der Samstag wird sehr interessant werden. Die häufige Situation des Patienten mit akuter Verschlechterung
trotz bereits umfassender Therapie steht im Mittelpunkt. Prof. Randerath aus Solingen hat zwöf Exazerbationsszenarien ausgewählt und dazu die passenden Experten ausgewählt. Ob es für diese schwierigen
­klinischen Situationen wirklich weiterführende Therapiepfade gibt?
Die übrigen Programmteile bleiben in bewährter Form bestehen. So werden Prävention und Rehabilitation,
Pro-Con Debatten, SHG-Round Table und Train the Trainer Seminare das Programm vervollständigen.
Wir sind bereit – Sie können kommen!
Herzliche Grüße
Ihr
Professor Rainer Willy Hauck
3
Freitag, 19. Juni 2015
Königliches Kurhaus, Kurstraße 6
15. Bad Reichenhaller Workshop der Sektion Prävention und Rehabilitation der DGP
Gestörter Schlaf und Schwäche der Atemmuskulatur –
Anfang oder Ende für die pneumologische Rehabilitation?
Vorsitz Session 1: Dr. K. Kenn, Schönau / Dr. M. Spielmanns, Leverkusen
0900 –0915Vorwort
Dr. K. Kenn, Schönau
0915 –0935 Schlafstörungen und schlafbezogene Atmungsstörungen: eine Indikation für die pneumologische Rehabilitation? Prof. Dr. W. Randerath, Solingen
0935 –0955 Was kann die pneumologische Rehabilitation der Akutmedizin und dem Hausarzt in der
Behandlung von Patienten mit Schlafstörungen und schlafbezogenen Atmungsstörungen
bieten?
Dr. M. Spielmanns, Leverkusen
0955 –1015 Inspiratorisches Atemmuskeltraining (IMT) – Stellenwert in und außerhalb der
pneumologischen Reha bei COPD
Dr. K. Schultz, Bad Reichenhall
1015 –1030Pause
Vorsitz Session 2: Dr. K. Schultz, Bad Reichenhall / Dr. H. Buhr-Schinner, Schönberg-Holm
1030 –1050 Umgang mit Beatmungspatienten in der pneumologischen Rehabilitation:
Von der Schulung bis zur Notfalltherapie
Dr. H. Buhr-Schinner, Schönberg-Holm
1050 –1110 Grenzen der Trainierbarkeit, Erfolgsparameter bei Beatmungspatienten:
Wann ist eine Reha bei NIV-Patienten erfolgreich?
Dr. R. Glöckl, Schönau
1110 –1130Zusammenfassung
Dr. H. Buhr-Schinner, Schönberg-Holm
Mit freundlicher Unterstützung von Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG
4
Freitag, 19. Juni 2015
Königliches Kurhaus, Kurstraße 6
Akademie für Pneumologen:
Klinisch-pathologische-radiologische Fallkonferenz
Experten auf Ihrem Feld lösen komplizierte klinische Fälle
Fallvorstellungen:
Klinik:
Pathologie:
Radiologie:
1330
Dr. A. Wäsche, Magdeburg
Univ.-Prof. Dr. J. Schreiber, Magdeburg
PD Dr. I. Bittmann, Rotenburg
Dr. S. Stiebeler, Großhansdorf
Begrüßung und Vorstellung der Konferenz
Univ.-Prof. Dr. J. Schreiber, Magdeburg
Fall 1
Männlicher Patient mit multiplen pulmonalen Rundherden und kardialem Tumor
Fall 2
Männlicher Patient mit Melkersson-Rosenthal-Syndrom und
bilateralen pulmonalen Tumoren
Fall 3
Patientin mit Hämoptysen und bilateralen pulmonalen Tumoren
Fall 4
Patient mit schwerem Asthma
Fall 5
Patientin mit interstitieller Lungenerkrankung
1510
Ende des Symposium
Mit freundlicher Unterstützung von AstraZeneca GmbH
5
Freitag, 19. Juni 2015
Königliches Kurhaus, Kurstraße 6
Clinical Year In Review
Je vier bemerkenswerte Arbeiten des zurückliegenden Jahres aus dem
Themengebiet
Vorsitz: Univ.-Prof. Dr. C. Vogelmeier, Marburg
1530 –1600Asthma
Prof. Dr. K. Rabe, Hamburg
1600 –1630COPD
Univ.-Prof. Dr. C. Vogelmeier, Marburg
1630 –1700 Pulmonale Hypertonie
Univ.-Prof. Dr. J. Behr, München
1700 –1730Lungenkarzinom
Prof. Dr. C. Schumann, Immenstadt
Mit freundlicher Unterstützung von Novartis Pharma GmbH
Hinweis: Die lange Nacht der Wissenschaft
(siehe nebenstehende Seite)
Kurgastzentrum Bad Reichenhall, Wittelsbacherstraße 15
Train-the-Trainer-Seminar der Deutschen Atemwegsliga e.V.
Kombi-Seminar COPD (COBRA) und Asthma (NASA)
Vorsitz: Prof. Dr. H. Worth, Fürth
1400
Begrüßung
1430 –1600 Einführung und Plenarvortrag zur ersten Doppelstunde
CODP: Definition, Auslöser, Raucherentwöhnung
Handhabung der Dosier-Aerosole
Peak-flow-Meter: Handhabung, Peak-flow-Tagebücher
Prof. Worth, Fürth
1600 –1615Kaffeepause
1615 –1815 Seminargruppen zur 1. Doppelstunde
Anmeldung:
Die Anmeldung erfolgt ausschließlich über die Deutsche Atemwegsliga e.V.
(s. u. „Allgemeine Hinweise“, S. 19)
6
Die lange Nacht der
Wissenschaft
Posterpräsentation mit Verleihung des
„Dietrich Nolte“ und „O-P Schmidt“ Posterpreises
Mit freundlicher Unterstützung von Berlin Chemie AG und
Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG
Freitag, 19. Juni 2015, 22.00–24.00 Uhr
Königliches Kurhaus Bad Reichenhall
Ziel und Inhalt:
Ziel der „langen Nacht der Wissenschaft“ ist es, pneumologischen universitären und außeruniversitären
Zentren ein Forum zu bieten, in dem deren ambitionierte Nachwuchswissenschaftler Forschungsergebnisse
und ­Kasuistiken darstellen können.
Das Besondere:
Jedes eingereichte Poster das akzeptiert wird, kommt zur Publikation in einem Sonderheft von
„Atmungs- und Lungenkrankheiten“
(gelistet in Current Contents, Clinical Practice, Embase, Excerpta Medica, SCOPUS).
Jeder Autor eines eingereichten Posters erhält einen Fahrtkostenzuschuss zum Kolloquium von 200 €
sowie freien Eintritt zum Kongress.
Zwei Posterpreise à 2.500,– € werden während des Gesellschaftsabends verliehen für:
die beste klinische Arbeit und die beste Kasuistik.
Anschließend stellen die beiden Preisträger ihre Arbeiten in einer kurzen Präsentation vor.
Wissenschaftliche Jury:
Prof. Dr. Bernd Schmeck; UGMLC-Lehrstuhl für molekulare Pneumologie; Universität Marburg
Dr. Oliver Fuchs, PHD; Deutsches Zentrum für Lungenforschung, Haunersches Kinderspital, LMU München
Wichtig:
Deadline zur Postereinreichung: 1. Mai 2015
Details: Abstract, maximal 300 Wörter. 1 Abbildung (4x6 cm) zählt 90 Worte
Online Postereinreichung: www.kolloquium-br.de (➔ Postereinreichung)
Samstag, 20. Juni 2015
Königliches Kurhaus, Kurstraße 6
Die akute respiratorische Verschlechterung
800 –830Registrierung
830 –835Begrüßung
835 –900
Key Lecture:
Hat der Klimawandel pathogenetisches Potenzial für Lungenerkrankungen?
Univ.-Prof. Dr. C. Witt, Berlin
Vorsitz: Prof. Dr. W. Randerath, Solingen / Prof. Dr. R. W. Hauck, Altötting
Die akute respiratorische Verschlechterung …
900 –925 … beim Patienten mit kardialer Grundkrankheit
PD Dr. M. M. Borst, Bad Mergentheim
925 –950
… beim übergewichtigen Patienten
Prof. Dr. B. Jany, Würzburg
950 –1015 … beim bis dato gesunden Menschen
Prof. Dr. M. Lommatzsch, Rostock
1015 –1100Pause
Vorsitz: Prof. Dr. W. Randerath, Solingen / Univ.-Prof. Dr. M. Studnicka, Salzburg
Die akute respiratorische Verschlechterung …
1100 –1125 … bei „ausbehandeltem“ Asthma
Prof. Dr. K. Rabe, Hamburg
1125 –1150 … bei „ausbehandelter“ COPD
Univ.-Prof. Dr. C. Vogelmeier, Marburg
1150 –1215 … bei fortgeschrittener Lungenfibrose
Dr. L. Hagmeyer, Solingen
1215 –1340
Mittagspause
Vorsitz: Prof. Dr. W. Randerath, Solingen / Univ.-Prof. Dr. C. Kähler, Wangen
Die akute respiratorische Verschlechterung …
1340 –1405 … nach Lungentransplantation
PD Dr. J. Gottlieb, Hannover
1405 –1430 … nach frischer Lungenoperation
Prof. Dr. K. Hekmat, Köln
8
Samstag, 20. Juni 2015
1430 –1455 … nach medikamentöser Behandlung und Radiotherapie
Univ.-Prof. Dr. R. Wiewrodt, Münster
1455 –1530Pause
Vorsitz: Prof. Dr. W. Randerath, Solingen / Dr. T. Köhnlein, Leipzig
Die akute respiratorische Verschlechterung …
1530 –1555 … beim geriatrischen Patienten
Prof. Dr. R. W. Hauck, Altötting
1555 –1620 … beim Kind oder Jugendlichen
Dr. O. Fuchs, München
1620 –1645 … beim beatmeten und heim-beatmeten Patienten
Dr. T. Köhnlein, Leipzig
1645
Ende des Programms
Königliches Kurhaus, Kurstraße 6, Untergeschoss
Workshop und Round-Table-Diskussion
der Deutschen SauerstoffLiga LOT e.V.
Ein Seminar für Betroffene und Interessierte
Thema: „Hilfsmittel die das Leben des Sauerstoffpatienten erleichtern“
Vorsitz: Prof. R. W. Hauck, Bad Reichenhall / M. Golinske, Dornum GT Nesse
1000 –1015 Begrüßung und Einführung in die Thematik
Prof. R. W. Hauck, Bad Reichenhall
1015 –1045 Hilfsmittel: Neues und Bewährtes
H. Messinger, Windsbach
1045 –1105 Hilfsmittel: Die drei Highlights
Fa. Invacare
1105 –1125 Hilfmittel: Aus Sicht der GKV und der PKV
E. Baumann, Mannheim
1125 –1205Diskussion
M. Golinske, Dornum
10
“
Bis morgen,
"
24h
Asthma*
COPD**
1x
Wirkung1,2
am Tag3
Die einzige ICS/LABA-Fixkombination
mit konstanter 24h-Wirkung1,2
(Fluticasonfuroat und Vilanterol Inhalationspulver)
Relvar® Ellipta® 92 Mikrogramm/22 Mikrogramm einzeldosiertes Pulver zur Inhalation.
Relvar® Ellipta® 184 Mikrogramm/22 Mikrogramm einzeldosiertes Pulver zur Inhalation.
Wirkstoff: Fluticasonfuroat und Vilanterol (als Trifenatat) Zusammensetzung: Die Wirkstoffe sind
Fluticasonfuroat und Vilanterol. Jede einzelne Inhalation enthält eine abgegebene Dosis (die aus dem
Mundstück abgegebene Dosis) von 92 oder 184 Mikrogramm Fluticasonfuroat und 22 Mikrogramm
Vilanterol (als Trifenatat). Sonstige Bestandteile: Lactose-Monohydrat und Magnesiumstearat.
Anwendungsgebiete: Zur regelmäßigen Behandlung von Asthma bei Erwachsenen und
Jugendlichen ab 12 Jahren (92/22 Mikrogramm oder 184/22 Mikrogramm) und der chronisch
obstruktiven Lungenerkrankung (COPD) bei Erwachsenen (92/22 Mikrogramm). Gegenanzeigen:
Überempfindlichkeit gegenüber Fluticasonfuroat, Vilanteroltrifenatat, Lactose-Monohydrat oder
Magnesiumstearat. Nebenwirkungen: Sehr häufig: Kopfschmerzen, Erkältung. Häufig: wunde,
erhabene Flecken in Mund oder Rachen infolge einer Pilzinfektion (Candidiasis), Entzündung in
der Lunge (Bronchitis), Lungenentzündung, Infektion von Nasennebenhöhlen oder Rachen, Grippe
(Influenza), Schmerzen und Reizung in Mundhöhle und Rachen, Entzündung der Nasennebenhöhlen,
juckende, laufende oder verstopfte Nase, Husten, Beeinträchtigung der Stimme, Schwächung der
Knochen, die zu Knochenbrüchen führt, Bauchschmerzen, Rückenschmerzen, erhöhte Temperatur
(Fieber), Gelenkschmerzen. Gelegentlich: unregelmäßiger Herzschlag. Verschreibungspflichtig.
Stand: November 2014. GlaxoSmithKline GmbH & Co. KG, 80700 München.
www.glaxosmithkline.de
ärztliche Überwachung abbrechen. Nach der Anwendung kann ein paradoxer Bronchospasmus mit
sofortiger Zunahme des Giemens auftreten. Vorsichtige Anwendung bei Patienten mit: schweren
kardiovaskulären Erkrankungen, mit mäßiger bis schwerer Einschränkung der Leberfunktion, mit
Lungentuberkulose oder mit chronischen oder unbehandelten Infektionen und mit Diabetes mellitus
in der Vorgeschichte. Systemische Wirkungen können bei jedem inhalativen Kortikosteroid auftreten,
insbesondere unter hohen Dosierungen, die über einen langen Zeitraum verschrieben werden. Bei
mit Fluticasonfuroat/Vilanterol behandelten COPD-Patienten wurde eine Zunahme von Pneumonien
beobachtet. Die Behandlung sollte bei Auftreten einer Pneumonie neu bewertet werden. Patienten
mit der seltenen hereditären Galactose-Intoleranz, Lactase-Mangel oder Glucose-GalactoseMalabsorption sollten dieses Arzneimittel nicht anwenden.
Weitere Informationen über das Arzneimittel: Dosierung und Art der Anwendung: Die
empfohlene Dosis zur Behandlung von Asthma ist eine Inhalation (92 Mikrogramm Fluticasonfuroat
und 22 Mikrogramm Vilanterol oder 184 Mikrogramm Fluticasonfuroat und 22 Mikrogramm
Vilanterol) einmal täglich jeweils zur gleichen Tageszeit. Die empfohlene Dosis zur Behandlung der
COPD ist eine Inhalation (92 Mikrogramm Fluticasonfuroat und 22 Mikrogramm Vilanterol) einmal
täglich jeweils zur gleichen Tageszeit. Für die Behandlung der COPD ist die höhere Wirkstärke von
Relvar® Ellipta® nicht geeignet. Weitere Warnhinweise laut Fachinformation: Fluticasonfuroat/
Vilanterol sollte nicht zur Behandlung akuter Asthmasymptome oder einer akuten Exazerbation der
COPD angewendet werden. Die Patienten sollten die Therapie bei Asthma oder COPD nicht ohne
** Relvar® Ellipta® ist zugelassen für die symptomatische Therapie von COPD-Patienten mit
einem FEV1 < 70 % des Normwerts (post-bronchodilatatorisch), die trotz regelmäßiger
bronchodilatatorischer Therapie Exazerbationen in der Vorgeschichte aufweisen3
Referenzen: 1. Bleecker ER et al. Efficacy of FF and FF/VIL over 12 weeks in patients with persistent
Asthma, Poster 2091, ERS 2012. 2. Boscia JA et al. Effect of once-daily fluticasone furoate/vilanterol
on 24-hour pulmonary function in patients with chronic obstructive pulmonary disease: a randomized,
three-way, incomplete block, crossover study. Clin Ther. 2012; 34(8): 1655-66. 3. Relvar® Ellipta®
Fachinformation. GlaxoSmithKline; Stand November 2014.
Für eine vollständige Auflistung der Kontraindikationen, Warnhinweise und
Nebenwirkungen siehe die Fachinformation.
DE/FFT/0121/14
* Relvar® Ellipta® ist zugelassen für Patienten (≥12 Jahre), die eine Asthma-Erhaltungstherapie
benötigen: Patienten, die mit ICS und einer Bedarfsmedikation nicht ausreichend eingestellt sind3
12.2014
Weitere Informationen siehe Fachinformation. ▼ Dieses Arzneimittel unterliegt einer
zusätzlichen Überwachung. Dies ermöglicht eine schnelle Identifizierung neuer Erkenntnisse
über die Sicherheit. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden
Verdachtsfall einer Nebenwirkung dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte
Abt. Pharmakovigilanz, Kurt-Georg-Kiesinger Allee 3, D-53175 Bonn Website: http://
www.bfarm.de zu melden.
Samstag, 20. Juni 2015
Kurgastzentrum Bad Reichenhall, Wittelsbacherstraße 15
Train-the-Trainer-Seminar der Deutschen Atemwegsliga e.V.
Kombi-Seminar COPD (COBRA) und Asthma (NASA)
Vorsitz: Prof. Dr. H. Worth, Fürth
0800 –0830 Plenarvortrag zur 2. Doppelstunde
Arzneimitteltherapie der COPD Teil 1
Prof. Dr. H. Worth, Fürth
0830 –1000 Seminargruppen zur 2. Doppelstunde
1000 –1015Kaffeepause
1015 –1045 Plenarvortrag zur 3. Doppelstunde
Arzneimitteltherapie der COPD Teil 2
COPD und körperliche Aktivität
1045 –1215 Seminargruppen zur 3. Doppelstunde
1215 –1345Mittagspause
1345 –1415 Plenarvortrag zur 4. Doppelstunde
Ärztlich kontrollierte Selbstmedikation
Die Exazerbation
Der Notfall
1415 –1545 Seminargruppen zur 4. Doppelstunde
1545 –1600Kaffeepause
1600 –1700 Sport bei COPD (Praktische Übungen)
Anmeldung:
Die Anmeldung erfolgt ausschließlich über die Deutsche Atemwegsliga e.V.
(s. u. „Allgemeine Hinweise“, S. 19)
12
88% Überlebensrate mit NIV
NIV Therapiegruppe (102 Patienten)
67% Überlebensrate ohne NIV
Kontrollgruppe (93 Patienten)
150
12-Monats-Sterblichkeit
Außerklinische Beatmung bei hyperkapnischer COPD erhöht Lebenserwartung
und Lebensqualität*
*Thomas Köhnlein et al. Non-invasive positive pressure ventilation for the treatment of severe stable chronic obstructive
pulmonary disease: a prospective, multicentre, randomised, controlled clinical trial. Lancet Respir Med 2014.
Originalstudie im Reprint kostenfrei herunterladen: www.resmed.de/akademie
Vertrieb durch: ResMed Medizintechnik GmbH, Gewerbepark 1 · 91350 Gremsdorf · Tel 09193 6331-0 · Fax 09193 6331-20 · E-Mail beatmung@resmed.de,
ResMed GmbH & Co. KG, Fraunhoferstraße 16 · 82152 Martinsried · Tel 089 9901-00 · Fax 089 9901-1055 · E-Mail reception@resmed.de
ResMed.de
© 2015 ResMed GmbH & Co. KG · Obj.- ID C173977 · 1 · 01 15
12-Monats-Überlebensrate
Sonntag, 21. Juni 2015
Kurgastzentrum Bad Reichenhall, Wittelsbacherstraße 15
Train-the-Trainer-Seminar der Deutschen Atemwegsliga e.V.
Kombi-Seminar COPD (COBRA) und Asthma (NASA)
Vorsitz: Prof. Dr. H. Worth, Fürth
0800 –0845 Update Management des Asthmas
Prof. Dr. H. Worth, Fürth
0845 –0900Kaffeepause
0900 –1030 Seminargruppenarbeit Asthma
Medikamentöse Therapie des Asthmas
1030 –1045Kaffeepause
1045 –1215 Seminargruppenarbeit Asthma
Der Asthma-Anfall
1215 –1245 Abschlussbesprechung, Ausgabe der Zertifikate
Anmeldung:
Die Anmeldung erfolgt ausschließlich über die Deutsche Atemwegsliga e.V.
(s. u. „Allgemeine Hinweise“, S. 19)
Königliches Kurhaus, Kurstraße 6
Pro-Con-Debatte im Rahmen des Bad Reichenhaller Kolloquiums
Vorsitz: Prof. Dr. H. Worth, Fürth / Prof. Dr. C. P. Criée, Bovenden
830 –915
Wir brauchen ACOS
PRO: Prof. Dr. A. Koch, Bochum
CONTRA: Prof. Dr. M. Lommatzsch, Rostock
915 –930
Verleihung des GSK-Stipendiums für klinische Pneumologie
930 –1015
Inhalative Steroide sollen bei stabiler COPD gegeben werden
PRO: Dr. P. Kardos, Frankfurt
CONTRA: PD Dr. H. Watz, Großhansdorf
1015 –1045Pause
1045 –1130 Alle Patienten mit Bronchialkarzinom sollen molekular-pathologisch getestet werden
PRO: Prof. Dr. W. Schütte, Halle (Saale)
CONTRA: Dr. S. Gütz, Leipzig
1130 –1215 Therapie angeborener Lungenfehlbildungen: Abwarten oder zügig operieren?
PRO: Prof. Dr. C. J. Petersen, Hannover
14
CONTRA: Dr. N. Schwerk, Hannover
2 x täglich bei COPD.
•
Aclidinium:
Spürbare Symptombefreiung
•
Genuair :
®
Sofort einsatzbereit
Bretaris ® Genuair® 322 Mikrogramm Pulver zur Inhalation. Wirkstoff:
Aclidiniumbromid. Zusammensetzung: Jede abgegebene Dosis (über das
Mundstück abgegebene Dosis) enthält 322 µg
Aclidinium (als 375 µg Aclidiniumbromid). Dies
entspricht einer abgemessenen Dosis von
343 µg Aclidinium (als 400 µg Aclidiniumbromid). Sonst. Bestandt.: Lactose-Monohydrat.
Anwendungsgebiete: Bronchodilatatorische Dauertherapie zur Linderung von
Symptomen bei Erwachsenen mit chronisch-obstruktiver Lungenerkrankung
(COPD). Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen Aclidiniumbromid, Atropin
oder eines seiner Derivate, einschließlich Ipratropium, Oxitropium, Tiotropium,
oder Lactose-Monohydrat. Nebenwirkungen: Häufig: Sinusitis, Nasopharyngitis,
Kopfschmerzen, Husten, Durchfall. Gelegentlich: Verschwommene Sicht, Tachykardie, Palpitationen, Dysphonie, trockener Mund, Ausschlag, Pruritus, Harnverhalt.
Unter Lizenz von Almirall S.A.
Selten: Überempfindlichkeit. Häufigkeit nicht bekannt: Angioödem. Warnhinweis:
Enthält Lactose. Verschreibungspfl ichtig. Weitere Einzelheiten enthalten die
Fach- und Gebrauchsinformation, deren aufmerksame Durchsicht empfohlen wird.
Pharmazeutischer Unternehmer: Almirall, S.A., Spanien; Lokale Vertreter
in Deutschland: BERLIN-CHEMIE AG,
12489 Berlin und Astra Zeneca GmbH,
22876 Wedel.
(Stand 12.14)
Rahmenprogramm
Samstag, 20. Juni 2015, 1900 –2400 Uhr
Konzertrotunde im Kurgarten
Get Together – Gesellschaftsabend
Maestro Beckmann
und die
Münchner Bahnhofskapelle
Die 2013 gegründete Formation „Maestro Beckmann & die Münchner Bahnhofskapelle” des Münchner
Jazzgeigers, Dirigenten und Komponisten Hannes Beckmann, der seit 40 Jahren im Bahnhofsviertel lebt,
besteht aus jungen Talenten der Münchner Musikszene genauso wie aus erfahrenen, migrantischen, internationalen Künstlern und Wegbegleitern des Orchesterchefs: Ein generationsübergreifendes Ensemble mit
Altersunterschieden von teilweise 52 Jahren.
Die Stilistik der Bahnhofskapelle ist geprägt von Musik der Sinti und Roma, von Melodien und Rhythmen aus
dem orientalischen, südamerikanischen, afrikanischen und mitteleuropäischem Raum. Somit erwarten das
Publikum Konzerte voller Spontaneität, Groove und speziell entwickelte Rhythmen auf der Basis des Batucada aus Bahia, Brazil, z.B. der Brazil-Batucada-Bahnhofsbeat.
Karten für das Get Together können Sie online unter www.kolloquium-br.de bestellen
oder während des Kongresses am Tagungsschalter im Königlichen Kurhaus kaufen.
Eintritt: 50,– € (inkl. Gourmetbuffet und aller Getränke)
16
Allgemeine Hinweise
Wissenschaftliche Leitung
Prof. Dr. R. W. Hauck
Klinikum Altötting
Medizinische Klinik für Pneumologie und Beatmungsmedizin
Vinzenz-von-Paul-Str. 10
84503 Altötting
Telefon +49 8671 509-1236
E-Mail r.hauck@krk-aoe.de
Tagungsorte
Königliches Kurhaus, Kurstr. 6, Bad Reichenhall
Kurgastzentrum, Wittelsbacherstr. 15, Bad Reichenhall
Wyndham Grand Bad Reichenhall Axelmannstein, Salzburger Str. 2–6, Bad Reichenhall
Termin
19.–21. Juni 2015
Kongresshomepage
www.kolloquium-br.de
Anmeldung
Die Anmeldung ist online unter www.kolloquium-br.de oder www.intercongress.de möglich.
Teilnahmegebühren
bis 30. April 2015
Frühbuchergebühr
Spätbuchergebühr
ab 1. Mai 2015
Tageskarte Freitag
Tageskarte Samstag
Tageskarte Sonntag
50,00
65,00
30,00
30,00
20,00
€
€
€
€
€
CME-Zertifizierung
Die Veranstaltung wird bei der Bayerischen Landesärztekammer zur Zertifizierung eingereicht.
Tagungsbüro
Königliches Kurhaus
Freitag 19. Juni 2015 08.00 –18.00 Uhr
Samstag 20. Juni 2015 08.00 –17.00 Uhr
Sonntag 21. Juni 2015 08.00 –13.00 Uhr
Veranstalter und Kongressorganisation
Intercongress GmbH
Antje Wellbrock
Düsseldorfer Str. 101
40545 Düsseldorf
Telefon +49 211 585 897- 80
Telefax +49 211 585 897- 99
info.duesseldorf@intercongress.de
Organisation der Industrieausstellung
Intercongress GmbH
Julia Hennen
Wilhelmstr. 7
65185 Wiesbaden
Telefon +49 611 97716-60
Telefax +49 611 97716-16
info.wiesbaden@intercongress.de
Unterkunft
Vermittlung durch Kur GmbH, 83435 Bad Reichenhall, Telefon +49 8651 6060, Telefax +49 8651 606-133,
www.bad-reichenhall.de
Deutsche Atemwegsliga
Mitgliederversammlung am Freitag, 19. Juni 2015 im Hotel Bayern Vital
Bad Reichenhaller Forschungsinstitut
Mitgliederversammlung am Donnerstag, 18. Juni 2015,
17.00–18.00 Uhr im Wyndham Grand Bad Reichenhall Axelmannstein
18
Allgemeine Hinweise
Folgende Selbsthilfegruppen präsentieren sich:
Deutsche Atemwegsliga, 33175 Bad Lippspringe
Deutsche Sarkoidose-Vereinigung e.V., 40668 Meerbusch
Deutsche SauerstoffLiga LOT e.V., 83435 Bad Reichenhall
Sarkoidose-Netzwerk e.V., 53227 Bonn
Kurgastzentrum Bad Reichenhall, Wittelsbacherstraße 15
Train-the-Trainer-Seminar der Deutschen Atemwegsliga e.V.
Kombi-Seminar COPD (COBRA) und Asthma (NASA)
Leitung:
Prof. Dr. Heinrich Worth
Anmeldung:
Deutsche Atemwegsliga e.V.
Raiffeisenstr. 38
33175 Bad Lippspringe
Telefon +49 5252 93 36 15
Telefax +49 5252 93 36 16
kontakt@atemwegsliga.de
Kursgebühr: Kombi-Seminar 625,00 €
für Mitglieder der Atemwegsliga 575,00 €
Referenten:
Prof. Dr. Heinrich Worth, Fürth
Dr. Sylva Mitterdiami, Berlin
Dr. Jürgen Krafft, Zirndorf
Michaela Francke, Großhansdorf
Veranstaltungsort: Kurgastzentrum Bad Reichenhall
Wittelsbacher Str. 15, Bad Reichenhall
Übernachtung: Falls Sie eine Übernachtungsmöglichkeit benötigen, wenden Sie sich bitte
an die Kur GmbH, Tel. 08651/606-0 oder Internet www.bad-reichenhall.de
Wir empfehlen Ihnen bald zu reservieren.
Die Kosten für die Übernachtung sind nicht in der Kursgebühr ­enthalten.
– Programmänderungen vorbehalten –
19
Referierende und Vorsit zende
Baumann, Eva Maria
Fachanwältin für Medizin- und
Sozialrecht
Rechtsanwaltskanzlei Baumann &
Reinhold
Q4, 18
68161 Mannheim
Behr, Jürgen, Univ.-Prof. Dr.
Asklepios Fachkliniken
München-Gauting
Klinik für Pneumologie
Robert-Koch-Allee 2
81377 München
Bittmann, Iris, PD Dr.
Diakoniekrankenhaus Rotenburg
(Wümme) gGmbH
Pathologisches Institut
Elise-Averdieck-Str. 17
27356 Rotenburg
Borst, Mathias M., PD Dr.
Medizinische Klinik I
Caritas-Krankenhaus
Bad Mergentheim
Uhlandstr. 7
97980 Bad Mergentheim
Buhr-Schinner, Heike, Dr.
Ostseeklinik Schönberg-Holm
Abteilung Innere Medizin/
Pneumologie
An den Salzwiesen 1
24217 Schönberg-Holm
Criée, Carl-Peter, Prof. Dr.
Evangelisches Krankenhaus
Göttingen-Weende gGmbH
Abteilung Pneumologie,
Beatmungsmedizin/Schlaflabor
Pappelweg 5
37120 Bovenden
Fuchs, Oliver, Dr.
Dr. von Haunersches Kinderspital
Kinderklinik und Kinderpoliklinik
der Ludwig Maximilian Universität
München
Lindwurmstr. 4
80337 München
20
Glöckl, Rainer, Dr.
Schön Klinik
Berchtesgadener Land
Fachzentrum Pneumologie
Malterhöh 1
83471 Schönau am Königssee
Golinske, Michael
Birkenstr. 29a
26553 Dornum
Gottlieb, Jens, PD Dr.
Medizinische Hochschule Hannover
Klinik für Pneumologie
Carl-Neuberg-Str. 1
30625 Hannover
Gütz, Sylvia, Dr.
Kliniken für Pneumologie und
Kardiologie
Ev. Diakonissenkrankenhaus
Leipzig
Georg-Schwarz-Str. 49
04177 Leipzig
Hagmeyer, Lars, Dr.
Klinik für Pneumologie und
Allergologie
Zentrum für Schlaf und
Beatumungsmedizin
Aufderhöher Straße 169-175
42699 Solingen
Hauck, Rainer W., Prof. Dr.
Klinikum Altötting
Medizinische Klinik für Pneumologie
und Beatmungsmedizin
Vinzenz-von-Paul-Str. 10
84503 Altötting
Hekmat, Khosro, Prof. Dr.
Uniklinik Köln
Klinik und Poliklinik für Herz- und
Thoraxchirurgie
Kerpener Str. 62
50937 Köln
Jany, Berthold, Prof. Dr.
Missionsärztliche Klinik GmbH
Innere Medizin
Salvatorstr. 7
97074 Würzburg
Kähler, Christian M.,
ao. Univ.-Prof. Dr.
Fachklinik Wangen
Medizinische Klinik für
Atemwegserkrankungen und
Allergien
Am Vogelherd 14
88239 Wangen
Kardos, Peter, Dr.
Internist/Pneumologe
Scheffelstr. 33
60318 Frankfurt
Kenn, Klaus, Dr.
Schön Klinik
Berchtesgadener Land
Fachzentrum Pneumologie
Malterhöh 1
83471 Schönau
Koch, Andrea, PD Dr.
Medizinische Klinik III für
Pneumologie, Allergologie,
Schlaf- und Beatmungsmedizin
Berufsgenossenschaftliches
Uniklinikum BochumBergmannsheil
Bürkle-de-la-Camp-Platz 1
44789 Bochum
Köhnlein, Thomas, Dr.
Robert-Koch-Klinik
Pneumologie
Nikolai-Rumjanzew-Str. 100
04207 Leipzig
Lommatzsch, Marek, Prof. Dr.
Universität Rostock
Zentrum für Innere Medizin
Abteilung für Pneumologie
Ernst-Heydemann-Str. 6
18057 Rockstock
Messinger, Hans
Neuses 42
91575 Windsbach
Referierende und Vorsit zende
Petersen, Claus J., Prof. Dr.
Zentrum für Kinderchirurgie
Hannover
Medizinische Hochschule Hannover
Carl-Neuberg-Str. 1
30625 Hannover
Rabe, Klaus F., Prof. Dr.
LungenClinic Großhansdorf
Zentrum für Pneumologie und
Thoraxchirurgie
Wöhrendamm 80
22927 Großhansdorf
Randerath, Winfried, Prof. Dr.
Klinik für Pneumologie und
Allergologie
Zentrum für Schlaf und
Beatmungsmedizin
Krankenhaus Bethanien gGmbH
Aufderhöher Straße 169-175
42699 Solingen
Schreiber, Jens, Univ.-Prof. Dr.
Otto-von-Guericke-Universität
Magdeburg
Fachbereich Pneumologie
Leipziger Str. 44
39106 Magdeburg
Schumann, Christian, Prof. Dr.
Klinikverbund
Kempten-Oberallgäu gGmbH
Klinik Immenstadt
Klinik für Pneumologie,
Thoraxonkologie,
Schlaf- und Beatmungsmedizin
Im Stillen 3
87509 Immenstadt
Schultz, Konrad, Dr.
Klinik Bad Reichenhall
Zentrum für Rehabilitation,
Pneumologie und Orthopädie
Salzburger Str. 8-11
83435 Bad Reichenhall
Schütte, Wolfgang, Prof. Dr.
Krankenhaus
Martha-Maria Halle-Dölau
Klinik für Innere Medizin II
Röntgenstraße 1
06120 Halle (Saale)
Schwerk, Nicolaus, Dr.
Zentrum für Kinderheilkunde und
Jugendmedizin
Klinik für Pädiatrische Pneumologie,
Allergologie und Neonatologie
Medizinische Hochschule Hannover
Carl-Neuberg-Str. 1
30625 Hannover
Wiewrodt, Rainer, Univ.-Prof. Dr.
Universitätsklinikum Münster
Medizinische Klinik A
Schwerpunkt Pneumologie und
Allergologie
Albert-Schweitzer-Campus 1,
Gebäude A1
48129 Münster
Spielmanns, Marc, Dr.
Medizinische Klinik und Ambulante
Pneumologische Rehabilitation in
Leverkusen
Remigius Krankenhaus
Leverkusen-Opladen
An St. Remigius 29
51379 Leverkusen
Witt, Christian, Univ.-Prof. Dr.
Charité - Universitätsmedizin Berlin
CCM: Campus Charité Mitte
CC 12: Innere Medizin und
Dermatologie
Arbeitsbereich Ambulante
Pneumologie
Charitéplatz 1
10117 Berlin
Stiebeler, Susanne, Dr.
LungenClinic Großhansdorf
Radiologie
Wöhrendamm 80
22927 Großhansdorf
Worth, Heinrich, Prof. Dr.
Pneumologische und
kardiologische Praxisgemeinschaft
Bahnhofplatz 6
90762 Fürth
Studnicka, Michael,
Univ.-Prof. Dr.
Salzburger Landeskliniken
Müllner Hauptstr. 48
5020 Salzburg, Österreich
Vogelmeier, Claus, Univ.-Prof. Dr.
Universitätsklinikum Marburg
Klinik für Innere Medizin
Schwerpunkt Pneumologie
Baldinger Str. 1
35043 Marburg
Wäsche, Anja, Dr.
Otto-von-Guericke-Universität
Magdeburg
Fachbereich Pneumologie
Leipziger Str. 44
39106 Magdeburg
Watz, Henrik, PD Dr.
Pneumologisches
Forschungsinstitut
an der LungenClinic Großhansdorf
Wöhrendamm 80
22927 Großhansdorf
21
Vorankündigung
Samstag, 17. Oktober 2015
Altöttinger
(ehemals: Bad Reichenhaller)
Intensivkurs
für Bronchoskopie
In Zusammenarbeit mit der Bayerischen Landesärztekammer
Lerninhalt:
Der Kurs ist für Anfänger oder Kollegen mit wenig Bronchoskopieerfahrung gedacht. Durch den
Einsatz des von Prof. Hauck entwickelten „lebenden Bronchialbaums“ ist es möglich, die komplexe
Anatomie aus der 2-Dimensionalität eines Buches in die 3-Dimensionalität zu übersetzen, sodass auch
weniger gut räumlich denkende Teilnehmer den Lernfortschritt garantiert bekommen. Für die
praktischen Übungen steht für je zwei Teilnehmer ganztägig ein eigener Arbeitsplatz zur Verfügung,
ausgestattet mit Scopin-Phantom, Fiberbronchoskop und Lichtquelle. Jeder Teilnehmer erhält von
Prof. Hauck ein individuelles Coaching zu jedem Teil des Untersuchungsfortgangs. Hiermit wird ein
erfolgreiches Erlernen der Methode bis zum Kurstagende garantiert. Die Vorträge werden mit einem
Script unterlegt. Es werden 13 Fortbildungspunkte vergeben.
0900 –0910Begrüßung
1400 –1500 Praktische Übungen am Phantom
0910 –0930 Vorbereitung des Patienten
1500 –1520 Notfälle in der Bronchoskopie
0930 –0945Diskussion
1520 –1530Diskussion
0945 –1015 Allgemeines und Spezielles zur
Handhabung
1530 –1545Kaffeepause
1015 –1100 Praktische Übungen am Phantom
1545 –1605 Tipps und Tricks für die
Bronchoskopie
1100 –1115Kaffeepause
1605 –1615Diskussion
1115 –1145 Endoskopisches Manövrieren im
rechten Bronchialsystem
1615 –1700 Praktische Übungen am Phantom
1145 –1245 Praktische Übungen am Phantom
1245 –1330Mittagspause
1330 –1400 Endoskopisches Manövrieren im
linken Bronchialsystem
1700 –1730Befunddokumentation
1730 –1800 Pathologosiche endoskopische
Befunde
1800
Ende des Kurses
Leitung: Professor Dr. Rainer W. Hauck
Programm und Anmeldung: Sekretariat 08671/509-1236 oder r.hauck@krk-aoe.de
Wegen begrenzter Teilnehmerzahl bitte frühzeitige Anmeldung.
Kursgebühr: 300 €
22
Vorankündigung
17. – 19. Juni 2016
48. Bad Reichenhaller
Kolloquium
Von
Asthma bis
Ziliendysfunktion
Welche Rolle spielen Infektionen?
Leitung und Organisation:
Prof. Dr. Berthold Jany, Würzburg
Prof. Dr. Rainer W. Hauck, Altötting
23
Industrieausstellende
Stand bei Drucklegung
24
Par tner
Unser besonderer Dank gilt den Partnern des 47. Bad Reichenhaller Kolloquium
für die großzügige ­Unterstützung:
Premiumpartner:
Goldpartner:
Silberpartner
Bronzepartner:
Folgende Firmen sind fördernde Mitglieder des Forschungsinstituts:
Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG
Binger Straße 173, 55216 Ingelheim
Cassella-med GmbH
Gereonsmühlengasse 1, 50670 Köln
Chiesi GmbH
Gasstraße 6, 22761 Hamburg
RIEMSER Pharma GmbH
An der Wiek 7, 17493 Greifswald – Insel Riems
MEDA Pharma GmbH & Co. KG
Benzstraße 1, 61352 Bad Homburg
Novartis GmbH
Roonstraße 25, 90429 Nürnberg
Takeda Pharma Vertrieb GmbH & Co. KG
Jägerstr. 27, 10117 Berlin
Hinweis: Umfang und Bedingungen der Unterstützung finden Sie unter www.intercongress.de
(Kongresskalender → 47. Bad Reichenhaller Kolloquium → Listen).
25
Themen und wissenschaftliche Leiter
der vorangegangenen Kolloquien
1968
1969
1970
1971
1972
1973
1974
1975
1976
1977
1978
1979
1980
1981
1982
1983
1984
1985
1986
1987
1988
1989
1990
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
2000
2001
2002
2003
2004
2005
2006
2007
2008
2009
2010
2011
2012
2013
2014 26
Atemwegssyndrome und Arbeitsmedizin (H. Valentin)
Lunge und Herz (Cor pulmonale) (M. Halhuber / H. Blaha)
Inhalations-Therapie (W. T. Ulmer)
Allergische Lungenkrankheiten (H. Michel)
Bronchopulmonale Diagnostik (R. Zeilhofer)
Therapie bronchopulmonaler Erkrankungen (H. Herzog)
Pneumologische Rehabilitation (F. Trendelenburg)
Lungengerüstkrankheiten, Provokationstests (D. Nolte)
Pneumologie und Innere Medizin (J. Meier-Sydow)
Atmungsinsuffizienz (W. T. Ulmer)
Akute Notfälle in der Pneumologie (H. Fabel)
Pneumonien (F. Ferlinz)
Pneumologische Diagnostik (H. Matthys)
Pneumologische Therapie (R. Wettengel)
Lungenfibrosen und Lungenemphysem (P. von Wichert)
Hypoxie (S. Daum)
Anlage und Umwelt bei pneumologischen Krankheiten (F. Kummer)
Allergie und Asthma (G. Fruhmann)
Bronchialkarzinom (H. Morr)
Infektionen des Respirationstraktes – Pneumonie (H. Lode)
Respiratorisches Versagen (G. W. Sybrecht)
Bronchoalveoläre Lavage (H. Magnussen)
Pulmonale Hypertonie – Cor pulmonale (N. Konietzko)
Lungenemphysem (H. Worth)
Arbeits- und umweltbedingte Lungenerkrankungen (X. Baur)
Pneumologie beim Kind, beim Erwachsenen (D. Reinhardt)
Biologische Rhythmen (G. Schultze-Werninghaus)
Pneumologische Endoskopie (H. P. Emslander)
Interaktionen zwischen Herz und Lunge (J. Schauer)
Asthma bronchiale (L. Jäger)
Respiratorische Insuffizienz (W. Seeger)
Pneumologie 2000 + X (A. Pforte)
Fortschritte in der pneumologischen Therapie (K. Rabe)
Der kritisch-kranke pneumologische Patient (C. Vogelmeier)
Interstitielle Lungenerkrankungen (R. Buhl)
Infektionen der Atemwege (T. Welte)
Aktuelle Diagnostik und Therapie von Lungentumoren (R. M. Huber)
Interaktion Herz und Lunge (M. Pfeifer)
Pulmonale Komorbiditäten (D. Ukena)
Retrospektiven – Perspektiven in der Pneumologie (R. W. Hauck)
Update pneumologischer Diagnostik (C. P. Criée)
Update Schlafmedizin (J. Ficker)
Update Pulmonale Hypertonie (J. Behr)
Update Lunge – Umwelt – Arbeit (D. Nowak)
Update COPD (C. Vogelmeier)
All About Asthma (R. Buhl)
NEU BEI
COPD
Aclidinium + Formoterol
Bronchodilatatoren
x täglich
Schritt-Inhalator
* vs. Placebo, vs. Aclidinium, vs. Formoterol; Fachinformation Brimica® Genuair®, Stand Dez 2014
Brimica ® Genuair® 340 Mikrogramm/12 Mikrogramm Pulver zur Inhalation. Wirkstoffe: Aclidiniumbromid und Formoterolfumarat-Dihydrat (Ph.
Eur.). Zusammensetzung: Jede abgegebene Dosis (über das Mundstück
abgegebene Dosis) enthält 340 µg Aclidinium (als 396 µg Aclidiniumbromid) und 11,8 µg Formoterolfumarat-Dihydrat (Ph.Eur.). Dies entspricht einer
abgemessenen Dosis von 343 µg Aclidinium
(als 400 µg Aclidiniumbromid) und von 12 µg
Formoterolfumarat-Dihydrat (Ph.Eur.). Sonst.
Bestandt.: Lactose-Monohydrat. Anwen-
dungsgebiete: Bronchodilatatorische Erhaltungstherapie zur Linderung von
Symptomen bei Erwachsenen mit chronisch-obstruktiver Lungenerkrankung
(COPD). Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gg. die Wirkstoffe od. einen der
sonst. Bestandteile. Nebenwirkungen: Häufig: Nasopharyngitis, Harnwegsinfektionen, Sinusitis, Zahnabszesse, Schlafstörungen, Angstzustände, Kopfschmerzen, Schwindel, Tremor, Husten, Durchfall, Übelkeit, Mundtrockenheit,
Myalgie, Muskelkrämpfe, periphere Ödeme, Anstieg der Kreatinphosphokinase
im Blut. Gelegentlich: Hypokaliämie, Hyperglykämie, Agitiertheit, Geschmacksstörung, Verschwommenes Sehen, Tachykardie, Verlängerung des QTc-InterUnter Lizenz von Almirall S.A.
valls im EKG, Palpitationen, Dysphonie, Rachenreizung, Ausschlag, Pruritus,
Harnverhalt, Blutdruckanstieg. Selten: Überempfindlichkeit, Bronchospasmen
(einschließl. paradoxe). Häufigkeit nicht bekannt: Angioödem. Warnhinweis:
Enthält Lactose. Verschreibungspflichtig. Weitere Einzelheiten enthalten die
Fach- und Gebrauchsinformation, deren aufmerksame Durchsicht empfohlen
wird. Pharmazeutischer Unternehmer: Almirall, S.A., Spanien; Lokale
Vertreter in Deutschland: BERLINCHEMIE AG, 12489 Berlin und AstraZeneca GmbH, 22876 Wedel. (Stand 12.14)
Frischer Wind
für Ihre
Patienten
DEMNÄCHST ERFAHREN SIE MEHR …