„Wir ertrinken in Informationen und hungern nach Wissen“ (John

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„Wir ertrinken in Informationen und hungern nach Wissen“ (John
DNUG-Arbeitskreis KM
„Wir ertrinken in Informationen und
hungern nach Wissen“
(John Naisbitt, *1929)
Marktüberblick über
Knowledge Management Tools
Harald Huber & Stefan Smolnik
DNUG-Arbeitskreis „Knowledge Management“
Prof. Dr. Ludwig Nastansky
Frankfurt, 09. Dezember 2002
DNUG-Arbeitskreis KM
Typische Probleme des Knowledge Managements
Discovery
Collaboration
“Ich weiß was ich suche, aber
ich kann es nicht finden!”
“Wie bringe ich Kollegen und
Dokumente in einen Kontext
um damit Aktionen abzuleiten?”
Expertise
“Ich weiß nicht wer
mir helfen kann!”
Quality
“Ich habe eine Information,
doch wie gut ist sie wirklich?”
Organization
“Warum muß ich mich an
so vielen unterschiedlichen
Plätzen informieren?”
„Warum bekomme ich
soviele Informationen?“
DNUG-Arbeitskreis KM
Knowledge-Management-Funktionen
¾ Content Management-Systeme (CMS) bzw.
Dokumentenmanagementsysteme (DMS)
¾ Portale
¾ Synchrone Kommunikation (Instant Messaging,
Foren)
¾ Metamodelle (Topic Maps, semantische Netzwerke)
¾ Visualisierungen und Navigation
¾ Kategoriebildung, Textkategorisierung
¾ Suche (Volltextsuche, Metasuche, Mustersuche)
¾ Generierung von Personenprofilen, Skillmanagement
DNUG-Arbeitskreis KM
Knowledge Management Tools
¾
¾
¾
¾
¾
Lotus Discovery Server & K-Station
Documentum & Hyperwave eKnowledge Suite
Autonomy, Verity, Fulcrum, Inxight
Inxight, The Brain, Aureka ThemeScape
Ontopia, empolis, Mondeca, K-Infinity, USU
KnowledgeMiner, AGI IMC
¾ KM am Groupware Competence Center
DNUG-Arbeitskreis KM
Übersicht (2/2)
Tools, Produkte, Solutions, Konzepte:
¾ Inxight (StarTree, VizServer, …)
¾ Verity
¾ Autonomy
¾ Lotus/IBM (Discovery Server, Intelligent Miner for
Text, Websphere)
¾ Topic Maps (Ontopia, empolis, I-Views K-Infinity,
…)
¾ Microsoft Sharepoint Portal Server
¾ The Brain, Aureka ThemeScape, …
¾ U.S.U. (Harald Huber)
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Content Management-Systeme (CMS)
Definition:
¾ Content: Informationen als Objekte oder
Austauschgegenstände
Abgrenzungen:
¾ Daten: uninterpretiert, (un)strukturiert
¾ Information: interpretierte/sinnhaltige und
strukturierte Daten
¾ Asset: werthaltiger Content
¾ Wissen: subjektiv interpretierte, bewertete
Informationen, verknüpfte Informationen
DNUG-Arbeitskreis KM
Content Management-Systeme (CMS)
Definition:
¾ Content Management: zielgerichteter,
systematischer und durchgängiger Umgang mit
Content
Funktionen:
¾ Erzeugung/Generierung
¾ Verwaltung/Organisation/Aufbereitung
¾ Zur-Verfügung-Stellung/Distribution
¾ Schaffung von Nutzungs- und
Verarbeitungsmöglichkeiten
DNUG-Arbeitskreis KM
Content Management-Systeme (CMS)
Definition:
¾ Content Management-Systeme: IT-basiertes
System zur Organisation, Verwaltung und
Durchführung des Content Managements
Funktionale Komponenten:
¾ Import-/Export-Schnittstellen
¾ Benutzer-/Zugriffsrechte-Verwaltung
¾ Archivierung und Versionierung
¾ Editierung
¾ Link-/Dokumenten-/Workflow-Management
DNUG-Arbeitskreis KM
Content Management-Systeme (CMS)
Besonderheiten/Grundideen:
1. Alles wird genau einmal gespeichert.
2. Alle für ein Unternehmen relevanten Contents
müssen nach individuellen Vorgaben
strukturierbar und wiederfindbar sein.
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Content Management-Systeme (CMS)
Beispiel „Hyperwave – eKnowledge Suite 6.2“:
CM
¾ Publizieren aus der Browseroberfläche, per Drag &
Drop aus Windows File Explorer bzw. direkt aus der
Applikation
¾ Rollenabhängige Anzeige von Inhalten und
Ansichten
¾ Integrierte Workflow- und Freigabeverfahren
¾ Automatische Invalidierung von Inhalten
¾ Garantierte Linkkonsistenz durch dynamisches
Hyperwave Link Management
¾ Agenten zur automatischen Benachrichtigung bei
neuen Inhalten
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Content Management-Systeme (CMS)
Beispiel „Hyperwave – eKnowledge Suite 6.2“:
DM
¾ Unterstützung sämtlicher Dokumentformate, z. B.
MS Office, Multimediaformate, HTML, XML, PDF
¾ Versionierung, Dokumentenhistorien, Check-in und
Check-out
¾ Automatische Kategorisierung und MetadatenManagement
¾ Integrierte Volltextsuche mit Verity oder Autonomy
in über 200 Dokumentformaten
¾ Suchen in externen Informationsquellen wie
beispielsweise Lotus Notes, Microsoft Exchange
oder Webservern
¾ Suche und Anzeige ähnlicher Dokumente
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Content Management-Systeme (CMS)
Beispiel „Hyperwave – eKnowledge Suite 6.2“:
¾ Anzeige von Experten zu speziellen Themen
¾ Online-Diskussionsforen mit Archivfunktion
¾ Chat- und Netmeeting-Unterstützung
¾ Vollständige E-Mail-Integration („Cc: Intranet“)
¾ Hyperwave eKnowledge Portal als
personalisiertes, rollenbasiertes und
systemübergreifendes Wissensportal
¾ Hyperwave Team Workspace zur
Zusammenarbeit in verteilten Projektteams
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Content Management-Systeme (CMS)
DNUG-Arbeitskreis KM
Content Management-Systeme (CMS)
DNUG-Arbeitskreis KM
Content Management-Systeme (CMS)
Beispiel „Hyperwave – eKnowledge Suite 6.2“:
¾ Weitere KM-Funktionen:
¾ Dokumentenmanagementsystem
¾ Portal (für Anwender)
¾ Foren
¾ Synchrone Kommunikation (Chat)
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Content Management-Systeme (CMS)
Beispiel „Documentum – Documentum 5“:
¾ Skalierbarkeit & Sicherheit
¾ Business Continuity & offene Standards
¾ Automatisierung von Geschäftsprozessen
¾ Content Intelligence
¾ Globalisierung & Rich Media Management
¾ Bereitstellung über mehrere Kanäle
¾ Unbegrenzte Inhaltsformate
¾ Integration in führende Tools
¾ Stabile Entwicklungsumgebung
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Content Management-Systeme (CMS)
Beispiel „Documentum – Documentum 5“:
¾ Team Manager: Eine webbasierte Umgebung
zur Zusammenarbeit für Anwender,
Communities und Teams, um Mithilfe von
Kooperationstools wie Projektmanagement,
Chat, virtuellen Whiteboards und Diskussionen
problemlos Gedanken, Ideen und Wissen
auszutauschen
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Content Management-Systeme (CMS)
Beispiel „Documentum – Documentum 5“:
¾ Weitere KM-Funktionen:
¾ Dokumentenmanagementsystem
¾ Portal (für Anwender)
¾ Foren
¾ Synchrone Kommunikation (Chat)
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Content Management-Systeme (CMS)
Weitere Anbieter/Produkte:
¾ empolis sigmalink
¾ PAVONE Enterprise Office
¾…
http://www.contentmanager.de
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Synchrone Kommunikation
(Lotus Sametime)
¾ Plattform für Echtzeitkommunikation
¾ „Awareness“ von Mitarbeitern („Who is online?“)
¾ Spontane und informelle Kommunikation („Instant
Messaging“, Chat)
¾ Gemeinsame Nutzung von Objekten, z.B. Pinnwand,
Meetingprotokoll („Application Sharing“)
¾ Gemeinsame Bildschirmnutzung mit Moderationsfunktionen
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Synchrone Kommunikation
(Lotus Sametime)
¾ Flexibilität durch ein browserbasiertes Frontend
¾ Intuitive Benutzerführung
¾ Lotus Sametime hält heute mit fast 5 Mio. Anwendern
einen Marktanteil von 33 Prozent auf dem „Conferencing
Applications“-Markt.
[Quelle: IDC "Conferencing Applications Market Forecast and Analysis,
2001-2005„]
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Synchrone Kommunikation
(Lotus Sametime)
DNUG-Arbeitskreis KM
Synchrone Kommunikation
(Lotus Sametime)
DNUG-Arbeitskreis KM
Synchrone Kommunikation
Weitere Anbieter/Produkte/Beispiele:
¾ Netmeeting
¾ Hyperwave – eKnowledge Suite 6.2
¾ Documentum – Documentum 5
¾ Lotus Discovery Server
DNUG-Arbeitskreis KM
Lotus Knowledge Discovery System
- Strategie -
PEOPLE
PLACES
THINGS
¾
¾
¾
¾
¾
¾
¾
¾
¾
¾
¾
¾
¾
¾
¾
Kollegen
Experten
Kunden
Anbieter
Partner
Gemeinschaften
Projekte
Portale (z. B. K-Station)
Lernumgebungen
Teamtreffpunkte
Dokumente
Datenbanken
Kundeninformationen
Web-Auftritte
Präsentationen
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Lotus Knowledge Discovery System
- Struktur -
DNUG-Arbeitskreis KM
Lotus Knowledge Discovery System
- Discovery Server ¾ Erstellen und regelmäßiges Aktualisieren einer Wissenslandkarte („K-Map“)
¾ ordnet und gruppiert Dokumente in einer Struktur
¾ Generieren von Affinitäten
¾ zeigt Beziehungen zwischen Personen und Themen auf
¾ Erzeugen von Expertenprofilen
¾ bewertet Fähigkeiten und identifiziert Know-how
¾ Anwenden spezieller Algorithmen auf Basis von festzulegenden Messgrößen
(z. B.: „A hat x mal Dokumente zu diesem Thema veröffentlicht“)
¾ liefert Einschätzungen über die Relevanz von Inhalten und Experten
¾ Indizierung aller vorhandener Informationen
¾ ermöglicht die Suche nach Dokumenten, Personen und Themen
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Lotus Knowledge Discovery System
- K-Map -
DNUG-Arbeitskreis KM
Lotus Knowledge Discovery System
- Affinities -
DNUG-Arbeitskreis KM
Lotus Knowledge Discovery System
- K-Station – Überblick ¾ Kollaboratives Portal
¾ Management/Organisation von persönlichen sowie
teambasierten Informationen
¾ Virtuelle Plätze für die teambasierte Zusammenarbeit
¾ Zusammenarbeit und Kommunikation unabhängig
von Lokationen und Funktionsbereichen
¾ Jetzt: WebSphere Portal Server
DNUG-Arbeitskreis KM
Lotus Knowledge Discovery System
- K-Station – Architektur Places
Places
Collaboration
Collaboration
Services
Services
Portal
Portal
Services
Services
Personal
Personal
Place
Place
Community
Community
Places
Places
Real
RealTime
Time
Awareness/
Awareness/
Instant
InstantMessaging
Messaging
Presentation
Presentation
Navigation
Navigation
Rapid
Market
Market
Rapid
Response
Intelligence
Response Intelligence
End
EndUser
User
Editing
EditingTools
Tools
Innovation
Innovation
Custom
Custom
Shared
Shared
Team
Team
Workspace
Workspace
Customizable
Customizable
Portlets
Portlets
Security
Security
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Lotus Knowledge Discovery System
- K-Station – Nutzen ¾ Personalisierte Benutzeroberfläche, die sich leicht den
eigenen Anforderungen anpassen lässt
¾ Vordefinierte Portlets für die Benutzeroberfläche
¾ Persönliche Kontakte
¾ Persönliche Lesezeichen
¾ Plattformunabhängigkeit durch Browser-Zugriff
¾ Browser Zugriff ermöglicht besseres Arbeiten für
„nomadische“ Mitarbeiter
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Lotus Knowledge Discovery System
- K-Station – MyPlace -
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Lotus Knowledge Discovery System
- K-Station – Community Places -
DNUG-Arbeitskreis KM
Technische Möglichkeiten der Suche
Prof. Dr. Ludwig Nastansky
U.S.U. AG 14/12/99 | Folie 36
DNUG-Arbeitskreis KM
Generelle Suchmethoden
Kategorisierung
(Metadaten)
Zeichenketten
generell
Wörter und ihre
syntaktische Verwendung
Zeichenketten und die
Häufigkeit ihres
Auftretens
Typische Redewendungen
U.S.U. AG 14/12/99 | Folie 37
DNUG-Arbeitskreis KM
Suche über Zeichenketten
Suche nach ‚Haus‘
Z.B. Index-Server,
Verity, Fulcrum
Volltextsuche
Finde ‚Haus‘
U.S.U. AG 14/12/99 | Folie 38
DNUG-Arbeitskreis KM
Suche über Zeichenketten, erweitert über
Thesauri oder ähnliche Strukturen
Suche nach ‚Haus‘
Z.B. Excalibur, Readware, Topics (Verity),
smartlists
Erweiterte Volltextsuche
Volltextsuche
Finde ‚Gebäude‘, ‚Schloss‘, ‚Halle‘ etc
U.S.U. AG 14/12/99 | Folie 39
DNUG-Arbeitskreis KM
Suche über Zeichenketten, erweitert über
linguistische Werkzeuge (Stemming)
Suche nach ‚Haus‘
Z.B. InXight, Intelligent
Miner for Text (IBM)
Erweiterte Volltextsuche
Volltextsuche
Finde ‚Häuser‘, ‚Hauses‘ etc
U.S.U. AG 14/12/99 | Folie 40
DNUG-Arbeitskreis KM
Suche über statistische Verteilung von
Zeichenketten
Suche nach alles zu ‚Haus‘
Z.B. Autonomy, SERBrainware
Statistisch erweiterte Volltextsuche
Erweiterte Volltextsuche
Volltextsuche
Finde Dokumente mit Begriffen, die häufig
im Zusammenhang mit ‚Haus‘ erwähnt werden
U.S.U. AG 14/12/99 | Folie 41
DNUG-Arbeitskreis KM
Suche über linguistische Nutzung von
Begriffen
Z.B. Intelligent Miner for
Text (IBM), InXight
Suche nach wer wohnt im ‚Haus‘
linguistisch erweiterte Volltextsuche
Statistisch erweiterte Volltextsuche
Erweiterte Volltextsuche
Volltextsuche
Finde Peter, Susanne, Reiner, Andrea ...
U.S.U. AG 14/12/99 | Folie 42
DNUG-Arbeitskreis KM
Suche über heuristische Nutzung von
Begriffen
Z.B. CoBrain
Suche nach ‚wie baut man ein Haus‘
heuristisch erweiterte Volltextsuche
linguistisch erweiterte Volltextsuche
Statistisch erweiterte Volltextsuche
Erweiterte Volltextsuche
Volltextsuche
Finde: Steinbau, Holzbau, Beton-Fertigteile ...
U.S.U. AG 14/12/99 | Folie 43
DNUG-Arbeitskreis KM
Automatisches Kategorisieren
Manuell kategorisierter Bestand
Unkategorisierter Bestand
Analyse nach Begriffshäufigkeiten
Begriffshäufigkeit AGesamtbegriffshäufigkeit
Begriffshäufigkeit BGesamtbegriffshäufigkeit
U.S.U. AG 14/12/99 | Folie 44
DNUG-Arbeitskreis KM
Suchsituationen
Art der
Fragestellung
User hat eine
Überblicksfrage
User hat klare
Fragestellung
Anwender
Kennt
Infoquellen
Ja/Nein
Aus Blickwinkel
des Suchenden
formuliert
Ja/Nein
Kennt
Begriffswelt
Ja/Nein
Viele ähnliche
Dokumente zu
einer
Fragestellung
Dokumente
User weiß, daß
es ein
spezifisches
Dokument gibt
Kennt Syntax
Ja/Nein
User sucht
konkrete
Angebote
Wenige
Dokumente zu
einer
Fragestellung
Antwort ist in
einem Dokument
zu finden bzw.
Antwort ist in
mehreren
Dokumenten
enthalten
User hat relativ
unspezifizierte
Fragestellung
(„Surfer“)
„Surfer“ oder
Info-Suchender
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DNUG-Arbeitskreis KM
Metadaten in Dokument-Systemen
Prof. Dr. Ludwig Nastansky
U.S.U. AG 14/12/99 | Folie 46
DNUG-Arbeitskreis KM
Generelle Suchmethoden
Kategorisierung
(Metadaten)
Zeichenketten
generell
Wörter und ihre
syntaktische Verwendung
Zeichenketten und die
Häufigkeit ihres
Auftretens
Typische Redewendungen
U.S.U. AG 14/12/99 | Folie 47
DNUG-Arbeitskreis KM
Möglichkeiten für Metadaten – logisch
¾
¾
¾
¾
Thesaurie (?)
Taxonomien
Ontologien
Topic Maps
U.S.U. AG 14/12/99 | Folie 48
DNUG-Arbeitskreis KM
Topic Maps – Infoglut
DNUG-Arbeitskreis KM
Topic Maps – Infoglut
DNUG-Arbeitskreis KM
Topic Maps
Ontopia Knowledge Suite
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Topic Maps
Ontopia Knowledge Suite
¾ Well-designed suite of products that together enable
the development of diverse types of topic mapenabled applications
¾ Integration into any application to provide it with
topic map capabilities
Application areas:
¾ Web portals
¾ Knowledge-based intranets
¾ Content management systems
¾ Enterprise Application Integration (EAI)
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Topic Maps
Ontopia Knowledge Suite
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Topic Maps
empolis k42
¾ 100% Topic Map standards compliant (XTM)
¾ Import, Export and Merge Topic Maps
¾ The first web-based integrated authoring
environment
¾ TMV: A framework for Topic Map visualisation and
navigation
¾ Unique, super-fast, scalable and portable persistence
model, scalable to millions of objects with Log(n)
performance
¾ The first Topic Map Query Language
implementation
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Topic Maps
empolis k42
¾ Advanced Topic Map inferencing engine
¾ Highly scalable architecture: Data Fetcher
architecture allows k42 to be configured to connect
to any data source
¾ k42 uses powerful Jini and RMI technology
¾ ik42: An easy to understand, comprehensive, 100%
JAVA Topic Map modelling API
¾ Extended Topic Map features: including the essential
and powerful Association Template structure
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Topic Maps
empolis k42
DNUG-Arbeitskreis KM
Topic Maps
Weitere Anbieter
¾ USU KnowledgeMiner (Æ Harald Huber)
¾ Mondeca
¾ Intelligent views – K-Infinity
¾ Semantext
¾ TM4J
¾ Infoloom
¾ AGI IMC „IC Index“
¾…
Forschung (@GCC):
¾ K-Discovery: Knowledge Management mit Topic
Maps in kollaborativen Umgebungen
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Visualisierungen
DNUG-Arbeitskreis KM
Inxight StarTreeTM
DNUG-Arbeitskreis KM
Inxight StarTreeTM
DNUG-Arbeitskreis KM
TheBrain – BrainEKP
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TheBrain – BrainEKP
DNUG-Arbeitskreis KM
TheBrain – BrainEKP
DNUG-Arbeitskreis KM
TheBrain – BrainEKP
DNUG-Arbeitskreis KM
Aureka ThemeScape
DNUG-Arbeitskreis KM
Intelligent views – K-Infinity
DNUG-Arbeitskreis KM
Knowledge Management am
Groupware Competence Center
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K-Discovery: Knowledge Management mit Topic Maps
in kollaborativen Umgebungen
„Semantic Surfer“
Demo:
http://gtm.upb.de
Themen/Technologien:
• Identifikation, Repräsentation und Navigation
von verteilten Wissensstrukturen
• Groupware-basierte Topic Map
• Technologieumfeld: Topic Maps, Groupware,
Java, XML, RDBMS
• Visualisierungen von großen Datenmengen
• Wissensmanagement und Philosophie
• Case Studies bei Praxispartnern
„Semantic Surfer 3D“
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K-Discovery: Knowledge Management mit Topic Maps
in kollaborativen Umgebungen
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GCC Knowledge Pool
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Wirtschaftsinformatik-Portal (G8-Projekt)
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Diskussion
Stefan Smolnik
Universität Paderborn
Groupware Competence Center – Wirtschaftsinformatik 2
Fakultät für Wirtschaftswissenschaften
Tel.: +49-5251-603375
Email: Stefan.Smolnik@notes.upb.de
GCC @ Web: http://gcc.upb.de