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Stiftungen
Sarepta | Nazareth
Stiftungsbereich
Altenhilfe Bethel
Ein|blick
Rück | blick
Tag der Diakonie
3
#Aktionstag Altenpflege  4
Editorial
Liebe Mitarbeiterinnen
und Mitarbeiter!
mit dieser Ausgabe erhalten
Sie die zweite
Ein I-blick im
Jahr 2014. In
den letzten Wochen gab es verschiedene Veranstaltungen
und Aktionen,
über die wir in dieser Ausgabe gerne berichten wollen.
Der Tag der Diakonie aus Anlass
des 800-jährigen Bestehens der
Stadt Bielefeld und der bundesweite Aktionstag der Diakonie zum
Thema "Rettungspaket Altenpflege" sind dabei zwei für unseren
Bereich wichtige Veranstaltung gewesen.
Der Tag der Diakonie zielte darauf
ab, Bürgerinnen und Bürger der
Stadt Bielefeld einzuladen punktuell
wahrzunehmen wer wir sind und
was wir tun. Schön, dass Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie Mitglieder der diakonischen Gemeinschaften aus Sarepta und Nazareth
Aus | blick
Einladung, Programm, Workshops Fachtag Altenhilfe  5
bereit waren verschiedene Aktionen
für diesen Tag vorzubereiten und
durchzuführen. Dafür danken wir
sehr herzlich.
Am 12. Mai fand ein bundesweiter
Aktionstag von der Diakonie Deutsch-
Impuls
»Geh aus mein Herz und suche
Freud // in dieser lieben Sommerzeit //an deines Gottes Gaben; //
schau an der schönen Gärten Zier
// und siehe, wie sie mir und dir,
// sich ausgeschmücket haben.«
Dieses Lied aus dem Evangelischen Gesangbuch ist für mich
unauflöslich mit dem Gefühl von
Sommer verbunden. Ich erinnere
mich, dass ich als Jugendliche
manchmal mit dem Fahrrad
durch die Felder gefahren bin
und lauthals dieses Lied gesungen habe. Es muss meiner Freude
über die Sonne, die Wärme, die
Blumen, die Freiheit etc. Ausdruck verliehen haben, sonst wäre es mir auf dem Fahrrad nicht
eingefallen. Paul Gerhard, der
dieses Lied im Jahr 1653 gedichtet hat, muss es mit dem Sommer
und den Gärten und Feldern ähnlich gegangen sein, sonst wären
ihm die Worte nicht eingefallen.
8
Juli 2014
Unser Tun …
Für Mitarbeitende
Impressum
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 12
land mit dem Motto "Rettungspaket Altenpflege" statt. Lesen Sie
dazu auch die nähere Berichterstattung im Ring. Der 12. Mai ist seit
2006 Internationaler Tag der Pflege.
Mit dem Datum wird an den Geburtstag von Florence Nightingale »
Wenn ich mich an diese Fahrradausflüge erinnere, dann schwangen da aber auch noch andere
Gedanken mit: die Welt ist in ihrer Schönheit viel größer, als ich
es erfassen kann. Selbst wenn
Menschen diese Pflanzen gesät
haben, in Wahrheit können Menschen zu dieser Pracht nicht wirklich etwas besteuern. Diese Fülle
ist ein Geschenk Gottes an mich
und alle Lebewesen, die sie nutzen und genießen können. Auch
das hat Paul Gerhard in sein Lied
mit eingedichtet.
»Ich selber kann und mag nicht
ruhn, // des großen Gottes großes Tun // erweckt mir alle Sinnen. // Ich singe mit, wenn alles
singt, // und lasse, was dem
Höchsten klingt, // aus meinem
Herzen rinnen.«
Sommer und Urlaub - ob am Wasser, im Wald oder im eigenen
Garten – vielleicht summen Sie
einmal dieses Lied vor sich hin
oder singen „Ihr“ Lied von Schönheit und Fülle und Dankbarkeit »
„Geh aus mein Herz ...“
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Seite | 2
» erinnert. Sie hat in England gelebt
(1820 – 1910) und war eine Begründerin der modernen europäischen Krankenpflege.
Wir haben für die Durchführung
dieses Aktionstages in Bielefeld die
Initiative übernommen, um auf die
mangelhafte Refinanzierung in der
Altenpflege aufmerksam zu machen. Wir treten ein für die finanzielle, strukturelle und inhaltliche
Verbesserung unserer Möglichkeiten und Arbeits-bedingungen. Die
Wirkung solcher Aktionstage lässt
sich nicht wirklich messen. Wir sind
aber davon überzeugt, dass der stete Tropfen den Stein höhlt. So wollen wir auch in Zukunft gemeinsam
mit anderen Trägern und Einrichtungen in der Öffent-lichkeit auf
Entwicklungs-bedarfe hinweisen.
Wir sind gespannt, wie sich die
angekündigte und noch für dieses
Jahr in Beschlüssen geplante Pflegereform tatsächlich ausdrückt und
auswirkt. Erste erkennbarer Linien
weisen deutlich darauf hin, dass die
Politik niedrigschwellige, ambulante
und teilstationäre (Tagespflege) Angebote und Leistungen im Vergleich zur stationären Hilfe eindeutig weiter ausbauen will. Zugleich
gibt es auch Ansätze, die personelle
Situation in Altenpflegeeinrichtungen durch eine deutliche Erhöhung
der Anzahl von Betreuungskräften
zu verbessern.
Wir werden die Möglichkeiten zur
Verbesserung für unsere Einrichtungen und Dienste voraus-schauend
prüfen und Ideen für ihre zeitnahe
Umsetzung entwickeln.
Allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die in den nächsten Wochen Urlaub machen können wünschen wir eine gesegnete Pause.
Allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die in diesen Phasen Dienst
tun wünschen wir möglichst reibungslose Zeiten, in denen auch
hier der Sommer Anlass zur Freude
sein kann.
Impuls
» für Gottes Schöpfung. Sie, wie
alle Ihre Sinnen geweckt werden
und Sie mit allem, was da summt
und singt, die Freude „aus Ihrem
Herzen rinnen“ lassen.
Jutta Beldermann
Geschäftsführerin der Evangelischen Bildungsstätte für Diakonie
und Gemeinde
und Pastorin in der Diakonischen
Gemeinschaft Nazareth
Ihr
Werner Arlabosse
Direktion
Red | aktion
Haben Sie weitere Vorschläge für
uns, zu welchen Themen wir das
‚ABC für Mitarbeitende‘ fortsetzen sollen?
 Was sind die wichtigen und
immer wiederkehrenden Fragen
zu Ihrer Arbeit in den Stiftungen
und könnte auch Ihre KollegInnen interessieren?
 Was sollte man wissen, wenn
man neu angefangen hat oder
was man nicht alltäglich präsent
hat?
Schreiben Sie uns!
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Rück | blick
Bielefeld kommt zusammen –
und die Gemeinschaften auch!
Am Samstag, den 10. Mai 2014
gab es an etlichen Orten in Bielefeld entlang der Linie 1 Aktionen,
Führungen und vieles mehr der
Diakonie in unserer Stadt. Auch
wir waren daran beteiligt: die Sarepta Schwesternschaft gemeinsam mit der Diakonischen Gemeinschaft Nazareth.
Wir starteten morgens im Assapheum und verwandelten uns
zugleich. Blaue T-Shirts mit der
Aufschrift ‚Ich bin Gemeinschaft‘,
hatten wir uns ausgedacht und
unter Uta Braune-Krah‘s Organisationsführung umgesetzt. Sogleich kam eine Kirchentagsstimmung auf, als wir alle, ob alt oder
jung, die T-Shirts anzogen. An
die 120 Schwestern und Brüder
kamen zusammen und feierten
die Morgenandacht im Dialog
gehalten von Wolfgang RoosPfeiffer und mir. Nachdem wir
den Segen miteinander teilten,
stimmten wir uns weiter auf die
Organisation des Tages ein.
Mit einem Flash-Mob auf dem
Jahnplatz wollten wir um 12.30
Uhr ein gemeinsames Zeichen
setzen. Wir sangen den Kanon
ein „Der Himmel geht über allen
auf“ und zogen dann in die
Stadt. Just, als wir den Kanon
sangen, ergoss sich der Himmel
über uns und tat sich damit
wahrhaftig auf!
Auch wenn der
Tag wettermäßig
‚ins Wasser gefallen‘ ist, hatten
wir Spaß an der
Gemeinschaft
und an den unterschiedlichen
Aktionen. Nachmittags sind Viele
an den diakonischen Orten und
Einrichtungen in
unserer Stadt gewesen und haben gute und neue Einblicke erhalten. Das Spektrum unserer
diakonischen Arbeit ist groß und
macht deutlich, wie viele Menschen und damit auch Bürger
und Bürgerinnen dieser Stadt
sozial-diakonisch engagiert sind
und damit das Gesicht der sogenannten ‚Hauptstadt der Diakonie‘ ausmachen.
Der Tag endete mit einem Agape-Mahl im Assapheum und anschließend gab es Gutes vom
Grill zur leiblichen Stärkung.
Ltd. Sr.
Anke Frickmann
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nicht fehlen. Zur Melodie von
„Wer hat an der Uhr gedreht“
sangen alle eine neue „Altenpflege“-Variante des Songs, die
Lars Kozian geschrieben hatte
und musikalisch begleitete.
Rück | blick
#Rettungspaket Altenpflege
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Waren Sie vielleicht auch dabei,
als am 12. Mai ein Autokorso mit
ca. 40 Fahrzeugen auf den Rathausplatz zurollte, um auf den
bundesweiten Aktionstag „Rettungspaket Altenpflege“der Diakonie aufmerksam zu machen?
Der mit Blaulicht begleitete Autokorso machte den Auftakt zu
einer gemeinsamen Veranstaltung aller diakonischen Träger in
Bielefeld. Die vier Forderungen
nach Attraktiver Ausbildung,
Familiärer Entlastung, gerechter
Finanzierung und würdevoller
Pflege wurden vom Vorstandsvorsitzenden Pastor Ulrich Pohl
und dem Vorstandsvorsitzenden
des Ev. Johanneswerks Pastor Dr.
Ingo Habenicht eindringlich vertreten.
Ca. 250 Menschen waren gekommen, um diese Forderungen
zu unterstützen und mit Hilfe von
Plakaten zu erweitern. Die Gruppe setzte sich zusammen aus
Mitarbeitenden, Schülerinnen
und Schülern der Altenpflegschulen, älteren Menschen aus den
Einrichtungen und Diensten und
deren Angehörigen. Sie alle wollten gemeinsam auf die Situation
in der Altenhilfe aufmerksam
machen und ihre Anliegen der
Politik verdeutlichen. Aus den
Reihen der Politik kam Lena
Strothmann (CDU) zu der Veranstaltung am Rathausplatz und
versprach, in der aktuelle Legislaturperiode viel für die Altenhilfe
zu bewirken. Hunderte von Postkarten mit Forderungen an die
Politik wurden Frau Strothmann
überreicht, die sie wiederum zwei
Tage später persönlich an
Gesundheitsminster Gröhe in
Berlin übergeben hat.
Die für den Tag in ganz Deutschland angesagten Sturmböen und
Regenschauer haben den Aktionstag „Rettungspaket Altenpflege“ nicht aufhalten können:
„Noch nie wurde über ein diakonisches Thema in so kurzer Zeit
so oft und viel berichtet. Ohne Ihr
Engagement und Ihre Unterstützung hätten wir das nie erreicht.“
so Ute Burbach-Tasso, Pressesprecherin Diakonie Deutschland.
Diesen Worten können wir uns
nur anschließen und hoffen sehr,
dass den Ankündigungen aus der
Politik nun auch echte Taten folgen!
Katrin Krohne-Klaus
Nach dem Autokorso, den Ansprachen, dem symbolischen
Stapeln der Rettungspakete und
der Übergabe unserer Forderungen an die Politik durfte natürlich
ein verbindendes Abschlusslied
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Aus | blick
Vormerken: Fachtag, 10. Sept..
 Gewalt in der Pflege?! -
 ‚Darf der das?‘ - Pflegende
Wo bleibt denn da die Ethik???
im Dilemma zwischen Fürsorgeverpflichtung und Selbstbestimmung der Klienten. Ein Leitfaden
für die Abwägung der unterschiedlichen Interessen.
Moderation:
Birgit Michels-Rieß, Franziska
Funke
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
 Ohne Wurzeln keine Flügel
die Ausgestaltung des diesjährigen Fachtag des Hilfefeldes Altenhilfe / Pflege / Hospizarbeit
nimmt form an. Am Mi., 10.
Sept. 2014 erwartet Sie folgendes...
- Von der Multikulturalität zur
Interkulturalität: Werte und Normen, die mich in meiner Kultur
nachhaltig geprägt haben
Programm:
• 8:45 Ankommen, Stehkaffee
• 9:00 Begrüßung
Eröffnung:
P. Bernward Wolf
• 9:30 Einführung
P. Hans Schmidt
• 10:15 PAUSE
• 10:45 Angewandte Ethik
in Krankenhaus
und Altenhilfe
Dr. Klaus Kobert
• 11:30 Vorstellung Ethik-Komitee
- 11:45 Mittagessen
• 13:00 Workshops
• 15:15 Plenum
• 16:15 Gemeinsamer Abschluss
• 16:30 Ende
Als Workshopthemen werden
für Sie vorbereitet:
 ‚Also ich seh das aber anders ...‘ - Pflegende im Strudel
von Erwartungen und Interessen
Moderation:
Katrin Krohne-Klaus, Rainer
Wolk, Ulrike Möllerring
Moderation:
Fr. Kamagate (Afrika), Hr. Rolon
(Südamerika), Fr. Kamraninad
(Asien), Frau Polyzou (Europa),
Thomas Kreutz
Moderation:
Petra Knirsch, Martina Grigoleit
Auf der Rückseite finden Sie das
Plakat:
 Wer trägt denn hier die
Verantwortung? - Zu ethisch
schwierigen Situationen im pflegerischen Arbeitsalltag und ihrer
rechtlichten Bewertung
Moderation:
Ulrich Strüber, Ralf François
 Kann Sterben schön sein? Auseinandersetzung im Spannungsfeld zwischen vermeidbarem und unvermeidbarem Leiden
im Sterben.
Moderation:
Beate Dirkschnieder, Lars Kozian,
Anna Scheilke
 Mensch - Technik – Ethik unter welchen Bedingungen
kann ein verantwortungsvoller
Umgang mit Technik gelingen?
Dem Versand des Heftes für die
Einrichtungen zur Auslage werden weitere Plakate im A3-Format zum Aushang beigelegt.
 ‚Eigentlich bin ich doch
Die Anmeldung erfolgt über die
Einrichtungsleitungen bis zum
19. August, so dass jede/r von
Ihnen innerhalb der SchulferienNRW Zeit zum Entscheiden hat!
Es stehen aber nur begrenzt Plätze zur Verfügung.
Moderation:
Ulrich Johnigk, Melissa Henne
ganz anders...!!!‘ - Die Diskrepanz zwischen eigenen Ansprüchen der Pflegenden und den
Realitäten im täglichen Pflegeprozess
Moderation:
Jochen Blanke, Eugen Meyer
(MAV)
Martin Eickhoff-Drexel
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Plakat
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Unser Tun will reden – unser Wort arbeiten
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Altenhilfe-Bethel
»Darf ich bitten … ?«
und Bewohnerinnen des Pflegezentrums am Lohmannshof, mit
und ohne Demenz, mit und ohne
körperliche Einschränkungen.
Menschen mit Demenz. Tanzen
hält Körper und Geist fit. Wissenschaftliche Studien bestätigen:
Das Erinnern einer Schrittfolge in
Tanz in den Mai – wie in alten
Zeiten – im Pflegezentrum am
Lohmannshof, am 30. April
„Darf ich bitten?“ und „Damenwahl“, so klang es immer
wieder, beim Tanz in den Mai im
Foyer des Pflegezentrums am
Lohmannshof. DJ Udo Brinkmann
moderierte und legte Platten auf.
Rasch entwickelte sich eine angenehme und fröhliche Stimmung. Schwungvolle Volksmusik,
alte Kassenschlager und vertraute
Melodien luden zum Tanz ein.
Ob Besucher oder Bewohner,
Gehhilfe oder gar Rollstuhl, es
spielte keine Rolle, das frohe Miteinander dominierte. Die Tanzfläche war stets gut gefüllt, alle
Plätze besetzt. Die Tanzmusik von
früher sprach Gefühle an und
weckte Emotionen, sie erinnerte
an Zeiten der Lebensfreude und
schuf Frohsinn und Gemeinsamkeit.
Die Veranstalter: Mobile Seniorenarbeit Dornberg, Sozialarbeit
im Quartier Bielefeld, Diakonie
für Bielefeld und das Pflegezentrum am Lohmannshof Bethel,
vereint unter dem Dach des Bundesprojektes Demenz-Allianz
Dornberg waren sehr zufrieden.
Eingeladen waren die älteren
Einwohnerinnen und Einwohner
Dornbergs und die Bewohner
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Tanzen macht Freude, Menschen
mit Demenz aktivieren im Gesang
und Tanz längst verloren geglaubte Fähigkeiten wieder. Vertraute Lieder wecken Erinnerungen, geben Geborgenheit und
Wohlbefinden. Die pflegende
Tochter tanzt mit der erkrankten
Mutter zum Disco Fox, zwei ältere Damen schunkeln im ¾ Takt,
der Heimleiter bittet nacheinander die Bewohnerinnen auf das
Parkett. Wer von den Tanzgästen an Demenz erkrankt war und
wer nicht, war weder wahrnehmbar noch überhaupt wichtig. Bedeutung hat die Bewegung
zur Musik, Kommunikation mal
anders und die Stärkung des
Selbstwertgefühles.
Tanzen gibt Menschen, die viel
verloren haben, die auf immer
mehr verzichten müssen etwas
zurück: Freude und ein wenig
Glück. Tanzen weckt bei den
meisten Menschen glückliche
Erinnerungen: an die Jugend, an
die große Liebe, an fröhliche Feiern. So empfinden natürlich auch
Kombination mit Bewegung kann
Gedächtnisstörungen vorbeugen
– und das nicht nur im Alter.
Gerade Menschen mit Demenz
haben in ihrem Altgedächtnis die
Bewegungsabläufe gut gespeichert. Viele sind im fortgeschrittenen Stadium der Krankheit
durchaus in der Lage, einen in
der obligatorischen Tanzstunde
erlernten Walzer auf das Parkett
zu legen.
Am Ende waren sich alle einig im
Foyer des Pflegezentrums am
Lohmannshof: im nächsten Jahr
wird wieder in den Mai getanzt.
Solange jedoch wollen die Veranstalter nicht warten. Sie wollen
die vielfältigen positiven Effekte
und Momente des Tanzens regelmäßiger nutzen und entsprechende Veranstaltungen kontinuierlich anbieten. Es geht dabei
auch um Inklusion der alten
Menschen aus der Umgebung
Dornbergs und der Senioren des
Pflegezentrums.
Diakon Friedrich-Wilhelm Meine,
Sozialdienst
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Sarepta
Neues aus der Sarepta Schwesternschaft und dem Mutterhaus /
Haus der Stille
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„Friede ist ein Schmetterling…“ – eine besondere Ausstellung:
Es ist ein transkulturelles deutschafghanisches Kunsthandwerkprojekt. Sticken ist ein traditionelles
über die Grenzen Afghanistans
hinaus bekanntes Kunsthandwerk, das in den langen Kriegsjahren zunehmend vernachlässigt
wurde und fast in Vergessenheit
geriet. Die Theologin und Kunsthandwerkerin Frau Pascale Goldenberg aus Freiburg ist Initiatorin dieses einmaligen Projektes.
Sie verbindet Frauen in Afghanistan und anderen Kulturen miteinander. Ihr Ziel ist es, den afghanischen Frauen zu vermitteln, das
sie mit der Fähigkeit, Sticken zu
können, etwas Wertvolles beherrschen, womit sie auch ihre
familiäre Existenz teilweise bestreiten können. Die Arbeit außerhalb des Hauses ist den afghanischen Frauen in der Männerwelt Afghanistans nämlich
nicht gestattet.
Acht Bielefelder Künstlerinnen
unterstützen Frau Goldenberg in
ihrem Projekt und haben eigens
für das Haus der Stille eine Ausstellung zusammen gestellt unter
dem Thema „Friede ist ein Schmetterling…“. Der Schmetterling
steht in allen Kulturen für die
Metamorphose, für die Wandlung. So auch der Friede, der das
Leben der Menschen nach verehrendem Krieg wieder wandelt.
Bei der Ausstellungseröffnung
durften wir über 150 Menschen
bei uns am 25. Mai 2014 willkommen heißen. Auch zum Sa-
lonabend am Mittwoch, den
11.06.20154, an dem Pascale
Goldenberg zugegen war und
mit eindrücklichen Bildern und
Worten von ihrem beeindruckendem Projekt berichtete, waren
100 Menschen zu Gast.
Also: Kommen Sie und schauen
Sie selbst – auch Stickereien der
Afghanerinnen sind bei uns im
Empfang des Hauses der Stille zu
erwerben. Unser Haus ist täglich
von 7.30 – 18.00 Uhr geöffnet.
Am 27.08.2014 beginnt wieder
ein neuer Kurszyklus Qigong
Yangsheng in dem Bewegungsund Achtsamkeitsübungen zur –
Pflege des Lebens – weiter gegeben werden. Die Übungen erhalten die körperliche Beweglichkeit
und sind geeignet, stressbedingte
Gesundheitsrisiken zu reduzieren
bzw. zu vermeiden. Der Kurzyklus kann von Ihrer Krankenkasse
anerkannt werden. Es freut sich
auf Sie Waltraud Bäcker (Dipl.
Heilpädagogin)
Wir laden Sie herzlich ein zum
nächsten „Wüstentag: Auszeit
vom Alltag“, mit Frau Pastorin
Susanne Timm-Münden an Mittwoch, den 24.09.2014.
Aufmerksam machen möchte ich
Sie auf ein Seminar vom 24.-27.
09.2014 unter dem Titel „Ruhe
im Alltag bewahren – ein Seminar für Eilige, Überforderte
und Gestresste“. Es begleitet Sie
kompetent: Frau Margret Hilleringmann (Gestalttherapeutin) Vielleicht spricht es Sie an?
Herzliche Einladung zum nächsten „Salonabend“ nach der Sommerpause mit Frau Prof. Dr. Beate Hofmann zum Thema
„Braucht es eine Frauenquote
für Diakonievorstände?“ –
Forschungserkenntnisse zum hindernisreichen Weg von Frauen in
diakonische Führungspositionen;
Mittwoch, den 22.10., 19-21 Uhr
Zuletzt möchte ich Sie noch aufmerksam machen auf unsere
Veranstaltung am 24./25.10.14
„Burnout erkennen und Alternativen entwickeln“.
Näheres zu allen Veranstaltungen
erfahren Sie unter Tel.: 144-2520
Ich wünsche allen eine erholsame
und wohltuende Sommerzeit.
Bleiben Sie behütet!
Ihre
Sr. Anke Frickmann
Sommergruß
Ich bin der Juli
»
Grüß Gott! Erlaubt mir,
dass ich sitze.
Ich bin der Juli, spürt ihr die Hitze?
Kaum weiß ich,
was ich noch schaffen soll,
die Ähren sind zum Bersten voll;
reif sind die Beeren,
die blauen und roten,
saftig sind Rüben und Bohnen
und Schoten.
So habe ich ziemlich wenig zu tun,
darf nun ein bisschen
im Schatten ruhn.
Duftender Lindenbaum,
rausche den Sommertraum!
Seht ihr die Wolke
Fühlt ihr die Schwüle?
Bald bringt Gewitter Regen
und Kühle. «
Paula Dehmel (1862 - 1918)
mav
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Neues aus der
MAV
Konstituierung der
‚MAV Sarepta / Nazareth Bildungsbereich‘
Glück | wunsch!
1645 'Bethel-Jahre'…
kommen dieses Jahr beim MAJubiläum der Stiftungen Sarepta
und Nazareth zusammen:
20 Jahre: Cornelia Bilan, Elisabeth Brechmann, Claudia
Hokamp, Joachim Hood, Katharina Klassen, Annegret Koch,
Claudia Künzel, Lidia Kuzenko,
Dorothea Meudt-Nottbrock, Anna Reger, Hedwig-Maria Sudbrock, Jelena Wurz
Mit einer Wahlbeteiligung von
58,25% wurden wir als VertreterInnen für die neue MAV für die
Amtszeit 2014 - 2018 gewählt.
Wir, das sind: Wilfried Peterhanwahr (FH der Diakonie), JensMeyer-Prystav (Freiwilligenagentur), Miriam Schäfer (FH der Diakonie), Walter Spratte (Freiwilligenagentur) und Heinz-Jürgen
Uffmann (Bildung & Beratung
Bethel). Wir bedanken uns für
Euer Vertrauen!
Noch stehen wir ganz am Anfang
und machen uns erst einmal mit
den neuen Aufgaben und Herausforderungen vertraut, ein offenes
Ohr für Eure Anliegen haben wir
aber in jedem Fall!
Wir sind derzeit am besten über
unsere Dienststellentelefone und
-emailadressen erreichbar sowie
über die neu eingerichtete Emailadresse mav.sana.bildungsbereich@bethel.de.
In der zweiten Jahreshälfte würden wir gern eine erste Mitarbeiterversammlung einberufen und
uns dann mit Euch zu möglichen
Themen, Bedarfen und Ideen
austauschen. Wir freuen uns auf
die Zusammenarbeit!
Eure MAV Sarepta / Nazareth
Bildungsbereich
40 Jahre: Ammini Mathai, Rolf
Meierjohann, Angelika Sakowsky,
Ulrich Strüber, Veronika
Verlsteffen, Gertrud Weber
35 Jahre: Petra Hillebrandt, Andreas Langer, Klaus-Herbert Schulze, Ingrid Sußiek, Monika Wieczorek
30 Jahre: Werner Arlabosse,
Klara Braun, Susanne LamourExner, Gisela Maas, Elfriede
Schultjan, Ursula Stegmann,
Manfred Wulfmeier-Böhm
25 Jahre: Hasine Berse, Susanne
Christan, Karin Fuchs, Franziska
Funke, Bernd Heide von Scheven,
Ariane Horstmann, Monika
Jastrow, Konstandina Kalenter,
Holger Keil, Brigitte Kramer, Uwe
Labes, Lilly Lau, Anette Lindemann, Silvia Wilhelm
15 Jahre: Anne Faith Ahlering,
Tatjana Bert, Viola Beste, David
Braun, Nina Fast, Kathrin Finke,
Sandra Gläser, Edeltraud Holtmann, Halina Kottsieper, Daniela
Kuhn, Petra Mertensotto, Nina
Peterburs, Luisa Retzlaff, Ursula
Roesler, Swetlana Rusnak, Jasmin
Schimrigk, Karola Skrzyppek,
Susanne Timm-Münden
10 Jahre: Larissa Antimonow,
Kirsten Friesen, Peggy Heffe, Karin Heinze-Wartig, Margret Jäger,
Gül Kali, Petra Knabenreich, Renata Krafczyk, Niklas Kreppel,
Katrin Krohne-Klaus, Elfrida Pieper, Ute Rudolph, AnnaKatharina Scheilke, Sebastian
Tielking, Benjamin Tryba, Tanja
Zimmerling
Ihnen allen sprechen wir
unseren besonderen Dank
für Ihr Engagement aus!
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Miteinander
…
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Will | kommen!
Neue Mitarbeitende:
Seite | 10
März
Wibke Bohnsack
(Freiwilligenagentur)
Frauke Brauns
(FH-Diakonie; Projekt "Mit
Praxis ins Studium“)
Sandra Conrad
(Ambulante Palliativ-Care)
Selina Skottke
(Kinder-Intensivpflege)
Olesja Faut
(Pflegezentrum Quelle)
Anne Katrin Knust
(Pflegezentrum Quelle)
Adela Zsidai
(Pflegezentrum Quelle)
Jan Darnauer (Zentrale Hauswirtschaft & Service)
Diana Stölting (Morgenstern)
Nurten Tuncer (Elim)
Caroline Leeuw (Boysenhaus)
Stephanie Kruse
(Mutter-Kind Betreuung)
Monika Ellefredt
(Kinder-Intensivpflege)
Carolin Ilgner
(Freiwilligenagentur)
April
Elif Gümüs
(Ambulanter Pflegedienst)
Claudia Neusesser
(Ambulanter Pflegedienst)
Karina Schwieger
(Ambulanter Pflegedienst)
Kyriaki Pipertzi
(Kinder-Intensivpflege)
Ines Vögeding
(Kinder-Intensivpflege)
Dirk Bruland (Niedrigschwellige
Betreuungsleistungen)
Anja Gold
(Seniorenzentrum Dissen)
Bärbel Bökenbrink (Zentrale
Hauswirtschaft & Service)
Bozena Kulinetz (Zentrale Hauswirtschaft & Service)
Houda Maamouri (Zentrale
Hauswirtschaft & Service)
Angelika Lüer (Abendfrieden)
Semsa Cutuk (Abendstern)
Julian Hadamitzky
(Quellenhof Altenheim)
Ricarda Nölle
(Quellenhof Altenheim)
Ruslan Karimow (Elim)
Thomas Gruna (Boysenhaus)
Silke Amin-Heikel (Pflegezentrum
am Lohmannshof)
Nadine Hiekel (Pflegezentrum am
Lohmannshof)
Oksana Panchuk (Pflegezentrum
am Lohmannshof)
Maria Pavlutkina (Pflegezentrum
am Lohmannshof)
Sabrina Andres
(Kinder- und Jugendhospiz)
Friederike Bockhorst
(Kinder- und Jugendhospiz)
Nadine Dorenkamp
(Kinder- und Jugendhospiz)
Stephanie Lüken
(Familien-Nachsorge Bethel)
Francesca Ermler (Zentrale Hauswirtschaft & Service)
Julia Karoline Würfel
(Mutter-Kind Betreuung)
Frauke Kleinert (Abendfrieden)
Mai
Verena Drescher (Fachseminar für
Altenpflege)
Dilara Türk (Verwaltung)
Steffi Siwonia
(Ambulanter Pflegedienst)
Ony Schneider
(Pflegezentrum Quelle)
Petra Moll (Abendstern)
Ute Aydin (Elim)
Manuela Rauschenberg (Pflegezentrum am Lohmannshof)
Kirsten Metzger
(Mutter-Kind Betreuung)
Michelle Schneider (Zentrale
Hauswirtschaft & Service)
Juni
Marina Ragusin (Zentrale Hauswirtschaft & Service)
Andrea Marta De Lorenzo
(Abendfrieden)
Christine Neumann-McEnarney
(Abendfrieden)
Andrea Schollmeyer
(Abendfrieden)
Marc Bluhm (Abendstern)
Juanita Ratiarimanana (Pflegezentrum am Lohmannshof)
Christian Goller
(Ambulanter Pflegedienst)
Miriam Wesselmann
(Kinder-Intensivpflege)
Daniela Gockel
(Familien-Nachsorge Bethel)
Anna-Lena Gruber
(Abendfrieden)
Elif Kundag
(Pflegezentrum Quelle)
Abdul-Karim Ahmed (Pflegezentrum am Lohmannshof)
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Projekt
:
Neugestaltung der internen
Stellenbörse
Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter,
seit längerer Zeit wird in den vBS
Bethel an einem Projekt u.a. zur
Verbesserung der Bewerbungsverfahren gearbeitet. Vielleicht
haben Sie dazu schon etwas im
RING oder an anderer Stelle gelesen oder gehört.
tungs- und Unternehmensbereichen der vBS Bethel das SAP-System eingeführt wurde, werden
beide Systeme – die alte Stellenbörse und die neue SAP-Anwendung – im Intranet parallel bereitgestellt, so dass Sie als Mitarbeiterin oder Mitarbeiter nach
wie vor Zugriff auf alle internen
Stellenausschreibungen der vBS
Bethel haben.
Damit verändert sich auch nach
und nach das Format der internen und externen Stellenausschreibungen. Viele von Ihnen
kennen die internen Stellenausschreibungen in gedruckter Form
aus Ihren Einrichtungen oder im
Intranet auf der entsprechenden
Seite.
Die internen Stellenausschreibungen der Stiftungen Sarepta /
Nazareth werden zukünftig komplett über das neue System erstellt und im Intranet dargestellt,
so dass die Intranet-Seite der
Stellenbörse umgestaltet wurde.
Für die Übergangszeit, d. h. solange noch nicht in allen Stif-
i.A. Diakon Joachim Hood
Personalreferent
Tel.: 0521/144-4119,
joachim.hood@bethel.de
Kirchentag 2015 ?!
Das Projekt ePersonal nimmt weiter an Fahrt auf. In Zusammenarbeit mit dem Softwarehersteller
SAP werden in mehreren Teilprojekten unterschiedliche Module
für eine elektronisch unterstützte
Personalarbeit entwickelt.
Der Pilotbereich Stiftungen Sarepta / Nazareth incl. der Tochtergesellschaften hat am 1. Juli
2014 als erster Bereich begonnen
mit dem neuen SAP-Modul ‚Bewerbermanagement‘ in einer
dreimonatigen Pilotphase zu arbeiten.
wir von Ihren Erfahrungen und
Rückmeldungen in der Pilotphase
profitieren können.
Wie die neue interne Stellenbörse
funktioniert und was Sie als Nutzerin und Nutzer damit machen
können, ist auf der neuen Einstiegsseite der Stellenbörse ausführlich erläutert.
Wollen Sie im kommenden Jahr
vom 3. – 7. Juni am dt. ev. Kirchentag in Stuttgart teilnehmen?
Folgende Regelungen für Arbeitnehmer gelten dafür:
BAT-KF § 28:
Arbeitsbefreiung bei dienstplanmäßiger Arbeit, sofern nicht dringende dienstliche oder betriebliche Interessen entgegenstehen
… oder alternativ:
AVR § 11
Sie können sich nun auch von zuhause über das Internet (www.bethel.de) auf der Seite ‚Job & Karriere‘ als interner Mitarbeiter (nachdem Sie sich registriert haben)
auf interne Stellenausschreibungen im Pilotbereich bewerben
und die weiteren Funktionen nutzen.
Wir würden uns freuen, wenn Sie
uns Rückmeldungen zu den neuen Möglichkeiten geben, damit
Dienstbefreiung kann, sofern
dienstliche Gründe nicht entgegen stehen, gewährt werden zur
Teilnahme an Veranstaltungen
des Deutschen Evangelischen
Kirchentages und des Deutschen
Katholikentages
Zusätzliche betriebliche Regelung:
Bei Teilnahme am gesamten Kirchentag: 2 Tage Dienstbefreiung.
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Glückwunsch!
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Im | pressum
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© 2014 v.B.S. Bethel
Stiftungen Sarepta | Nazareth
in den v. Bodelschwinghschen
Stiftungen Bethel
Ohne Bachelorhut sieht man von links nach rechts: den Dozenten Herrn Rainer
Kleßmann, Pastor Wolf, den Dozenten Prof. Dr. Marcellus Bonato von der FH Münster, Brigitte Drewitz, Herrn Stefan Wellensiek, für den Studiengang zuständiger
Dozent bei Bildung & Beratung Bethel und den Geschäftsführer Herrn Max
Wulfmeier-Böhm. Foto: Reinhard Elbracht / Text: Dankort
Bachelor im Studiengang
„Berufspädagogik im Gesundheitswesen"
Bielefeld-Bethel. Der zweite Bachelorjahrgang des Studiengangs
„Berufspädagogik im Gesundheitswesen“ beendete jetzt das
Studium. Von den insgesamt 35
eingeschriebenen konnten 23
Studierende das Studium in der
Regelstudienzeit von sechs Semestern abschließen. Für 14 Absolventen geht das Studium im
aufbauenden Masterstudiengang
„Bildung im Gesundheitswesen“
weiter.
Bildung & Beratung Bethel bietet
in Kooperation mit der Fachhochschule Münster (Fachbereich
Pflege und Gesundheit) den Bachelorstudiengang „Berufspädagogik im Gesundheitswesen“ an.
Der Bachelorstudiengang ist ein
berufsbegleitender Studiengang,
der schwerpunktmäßig für die
Tätigkeit von Schulassistenz oder
Praxisanleitung qualifiziert.
Thorsten Müller, der Sprecher der
Studierenden wies auf die besonderen Anforderungen eines
berufsbegleitenden Studiums
und die Bedeutung des Abschlusses hin. Pastor Bernward Wolf
gratulierte im Namen des Vorstandes.
Die 23 Absolventen sind: Katharina Bettermann, Fatma
Cavusoglu, Sabine Dammaschk,
Annett Dietzel-Ströhla, Kathrin
Folz, Ulrike Gecks, Heike Glacza,
Marie-Luise Grewing, Nina Jäckle,
Sonja Kurth, Alexandra Melchien,
Thomas Müller, Vera Musholt,
Melanie Neitzel, Mareike
Nittmann, Sandra Schmitz, Lukas
Schmülling, Stefan Tjaden, AnnaLisa van Stein, Birgit Voß, Simone
Weppler, Nicole Werntges, Stefanie Ziebuhr
Die „Ein-| blick.“ wird
an alle Mitarbeitenden der Stiftungen Sarepta | Nazareth und
des Stiftungsbereich Altenhilfe
Bethel verteilt.
Herausgeber u.v.i.S.d.P.:
Diakon Werner Arlabosse
(Vors. der Direktion);
Redaktion, Satz + Gestaltung:
Diakon Martin Eickhoff-Drexel
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