Pfingsten - Fronleichnam

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Pfingsten - Fronleichnam
Pfingsten / Fronleichnam 2/2009
Liebe Schwestern und Brüder
in Oberndorf und Göming!
Mit Freude...
l Erstkommunion:
Unter großem Einsatz und Freude bereiteten sich die Kinder auf die
Erstkommunion vor. Die Religionslehrerinnen Frau Gertrude Oberauer
und Elisabeth Hufnagl gaben sich große Mühe, die Kinder in ihrer
Begeisterung zu fördern und auf ihrem Weg mit Jesus zu begleiten.
Den Tischmüttern und dem Tischvater in Zusammenarbeit mit PA Mag.
Martina Kletzl einen herzlichen Dank!
Die Ausgießung des heiligen Geistes.
Unser Leben und die gesamte Schöpfung verdanken
wir dem Wirken des göttlichen Geistes. „Der Geist
Gottes schwebte über den Wassern“, heißt es bereits
im Buch Genesis 1,1:2.
Dieser Geist Gottes sprach und wirkte vor allem
durch die Propheten bis er - als die Zeit erfüllt war in Maria den Gottessohn Mensch werden ließ. „Das
Kind, das sie erwartet, ist vom Heiligen Geist.“
(Mt 1,20). Später sagte Johannes der Täufer über
Jesus: „Der aber, der nach mir kommt, ist stärker als
ich. Er wird euch mit dem Heiligen Geist und mit
Feuer taufen.“ (Mt 3,11)
Jesus, vom Heiligen Geist erfüllt und von ihm gelenkt,
hat auch seinen Jüngern - und damit auch uns - die
Kraft dieses hl. Geistes verheißen: „Der Beistand
aber, der Heilige Geist, den der Vater in meinem
Namen senden wird, der wird euch alles lehren und
euch an alles erinnern, was ich euch gesagt habe.“
(Joh 14, 26) Oder: „Nicht ihr werdet dann reden,
sondern der Heilige Geist.“ (Mk 13,11)
Als Auferstandener hauchte er sie an mit den
Worten „Empfangt den Heiligen Geist.“ (Joh 20,22)
und zuvor: „Friede sei mit euch! Wie mich der Vater
gesandt hat, so sende ich euch.“ (Joh 20,21)
Diese Abbildung einer Ikone stellt das Pfingstereignis
dar. Unter den Zeichen von Strahlen und Flammen
empfangen die Apostel die Kraft von oben. Aber in
dieser Kraft werden sie auch beauftragt: „Geht zu
allen Völkern und macht alle Menschen zu meinen
Jüngern. Tauft sie auf den Namen des Vaters und des
Sohnes und des Heiligen Geistes, und lehret sie, alles
zu befolgen, was ich euch geboten habe.“ (Mt 28, 19
u.20) Dies drücken auch die Bücher aus, welche einige
Apostel in Händen halten. Diese missionarische
Aufgabe wird hier auch dadurch veranschaulicht:
Ein greiser, gekrönter Mann - es ist der alt gewordene
Kosmos (Allegorie des Geschaffenen und dem
Vergehen Unterworfenen; - steigt aus dem Dunkel
ins Licht empor mit einem ausgebreiteten Tuch und
zwölf Schriftrollen darauf. Diese sind für die zwölf
Apostel bestimmt und beinhalten die Frohbotschaft,
welche aus dem Dunkel ins Licht der Erkenntnis
führt.
„Komm Schöpfer Geist, erfülle uns mit dem Geist der
Gerechtigkeit, der Vergebung, der Liebe und des Friedens !“
Msgr. Wolfgang Peschke
l Firmung:
Abt Mag. Johannes Perkmann OSB von Michaelbeuern war
Firmspender,wie im letzten Jahr. Dank allen Firmbegleiterinnen und –
begleitern unter der Leitung von PA Mag. Martina Kletzl.
l Caritas:
Allen Caritas Haussammlerinnen und –sammlern sei Dank und
Anerkennung gesagt. Die meisten Besuche wurden von unserer PGRObfrau und Leiterin des Sozialausschusses Frau Franziska Stolz gemacht.
Vom Sammelergebnis € 7.782,30 gehen 60% an die Diözesancaritas;
40% verbleiben für die Pfarrcaritas.
Mit Sorge…
l
Kirchenaustritt:
Es macht mich jedes Mal betroffen und ein Stich geht mir durch´s Herz,
wenn ich die Mitteilung von einem Kirchenaustritt auf dem Schreibtisch
finde.
Es ist nicht einfach, wenn man selber um das eigene Bemühen und das
der Mitarbeiter weiß, das jedoch nicht mehr gesehen und mitgetragen
wird.
Es ist nicht einfach, nicht zu wissen, wer der nächste ist, der sich von der
Kirche verabschieden will.
„Ich trete ja nur aus der Zahlungsgemeinschaft aus, eh nicht vom
Glauben“, wird behauptet.
Die Zugehörigkeit zur Kirche wird wie die Mitgliedschaft bei einer
Buchgemeinschaft, einem Automobil-Club oder Versicherung gesehen,
deren Service-Leistung man nicht mehr braucht und die man wie eine
Zeitung abbestellt.
Es werden weniger, die die Last für viele tragen – eine gesellschaftliche
Entwicklung, die sich auch auf die Kirche auswirkt.
Es ist wohl ein Läuterungsprozess für alle Getauften, dass wir uns neu
finden als Schwestern und Brüder Jesu Christi, als „zum Herrn gehörig“
(= griech: Kyriake – Kirche).
l neue schleichende Spaltung:
Schleichend vermehrt sich die Zahl der Getauften, die „aus der Kirche
ausgetreten“ sind, sich jedoch auf ihren Glauben der Kirche berufen, in
den sie hineingetauft wurden.
Die „in der Kirche bleibenden“ Getauften tragen weiterhin die
Gemeinschaft der Kirche. Sie leisten ihren Beitrag und ermöglichen die
vielfältigen Dienste der Kirche.
Wer aus der Kirche austritt, exkommuniziert sich selbst. Die damit
verbundenen Folgen sind im vollen Umfang nicht immer bekannt. Der
Bruch mit der Gemeinschaft hat Konsequenzen: beispielsweise den
Ausschluss vom Empfang der Kommunion, der Krankensalbung, vom
kirchlichen Begräbnis oder von der Übernahme des Patenamtes. Auch
eine kirchliche Trauung kann nicht mehr ohne weiteres erfolgen.
l verzerrtes Kirchenbild:
Wie Kirche teilweise medial vermittelt wird, erschüttert
mich. Angesichts von Originaldokumenten, die im Internet
zugänglich sind, war z.B. das, was über die Papst-Reise nach
Afrika bei uns medial herüber kam, einfach schwach.
Seine Aussagen zu Gerechtigkeit und Entwicklung, in denen
er die Zusagen der europäischen Länder zur Entwicklungshilfe
einforderte, suchte man in der österreichischen
Medienlandschaft vergeblich. Stattdessen beschränkte man
sich auf ein Kondom-Verbot, das er so nicht ausgesprochen
hat. Kardinal Schönborn bezeichnete dies als Skandal.
Wenn wir medial in steten kleinen Portionen nur über
Kreuzzüge und das finstere Mittelalter bedient werden
und dabei die heutigen aktuelle Bemühungen der Kirche
in den Hintergrund gedrängt werden, brauchen wir uns
nicht zu wundern, dass viele Zeitgenossen ein verzerrtes
Kirchenbild von anno dazumal haben, von dem sie sich
verständlicherweise trennen wollen.
Wer liest in der Bibel? – Wer hat Originaltexte des
2. Vatikanischen Konzils gelesen? – Wer liest Originaltexte und
nicht nur verkürzte Kommentare mit diversen Seitenhieben?
... Fragen, die mich beschäftigen:
Werden, wie bereits in Holland und Deutschland,
Kirchenverkauft oder abgerissen, weil sie die kleine
Kirchengemeinde nicht mehr erhalten kann?
Bröckelt der „gesellschaftliche Kitt“, der durch die
Beziehungsarbeit der Pfarrgemeinden gewährleistet wird,
und schwindet das Verbindende im „zweckfreien Raum“ ?
Wollen wir, dass die religiöse Bildung und Bindung aus dem
christlichen Glauben geschwächt werden? Religionsunterricht, kirchliche Schulen und Bildungseinrichtungen in Frage
stehen?
Kann die Kirche als Trägerin von Kunst, Kultur und
Geistesgeschichte dieser hochwertigen Tradition noch
nachkommen?
Soll die 2000-jährige Erfahrung in Theologie und Philosophie
mit großen geistigen und caritativen Persönlichkeiten im
kurzlebigen Mainstream vergessen werden?
Wieviele kirchliche Feiertage wird der Staat bei schwindender
Zahl der Katholiken der österreichischen Bevölkerung noch
als Ruhetage zugestehen?
Werden Glocken verstummen?
Werden viele kleine Zeichen und Rituale, die das Gefühl und
das Herz berühren, verschwinden?
Wer erhebt die Stimme für Recht und Gerechtigkeit, für die
Schwachen, …dass die wahrhaftige Liebe im Sinne Jesu nicht
vergessen wird?
Ich glaube, es braucht Menschen mit Entschiedenheit und
Fundament im Evangelium.
Mich trägt in diesem Zusammenhang das Kapitel 15 aus dem
Johannesevangelium.
...Bitte um ein Gespräch
Ich bitte jede und jeden, die/der sich mit dem Gedanken an
den Kirchenaustritt trägt, um ein Gespräch mit mir als Pfarrer
dieser Kirchengemeinde oder jemanden Vertrauten unserer
Pfarrgemeinde. Wenn die Frage des Kirchenbeitrags eine
wichtige Rolle spielt, bitte ich zu prüfen, ob in Abstimmung
mit der Kirchenbeitragsstelle unter Berücksichtigung der
wirtschaftlichen Situation bereits alle Möglichkeiten einer
Beitragsreduzierung ausgeschöpft wurden.
Ein Wunsch zum Schluss…
Zusammen mit allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern
wünsche ich Euch ein gesegnetes Pfingsten. Ich lade Euch
ein, dass wir mit Freude das Pfingstfest und Fronleichnam
feiern.
Euer Pfarrer Nikolaus Erber
Personelle
Veränderungen im PGR
Frau Maria Hufnagl hat wegen ihres
Engagements in der Landjugend auf Bezirksebene ihre
Mitarbeit im PGR beendet. Wir danken für ihre Mithilfe
zusammen mit der Landjugend Göming und wünschen
alles Gute für alle Unternehmungen.
Durch die PGR-Wahl folgt nun Herr Karl Roithinger nach.
Danke, dass er wie schon bei der letzten PGR-Periode
bereit ist, wieder mitzuarbeiten.
Bei dieser Gelegenheit sei dankend erwähnt, dass bereits
seit letztem Jahr Maria Schweiberer in Nachfolge für
Johanna Maier im PGR vertreten ist.
Nikolaus Erber
Maria Laimer (85)
Längstgediente
Caritassammlerin
„Seit 1960 gehe ich bei der
CARITAS – Haussammlung
von Haus zu Haus und die
Leute erwarten mich“, sagt
Maria Laiminger. Nicht nur
für die Caritas geht sie. Die
Missionszeitschrift ALLE WELT,
die STADT GOTTES und die
Schriften der MARIANHILLER
Patres bringt sie ebenso lange
zu den Abonnenten dieser Zeitschriften.
Die Beharrlichkeit, Ausdauer und Treue in diesem Dienst ist
ein wertvoller Beitrag.
Liebe Maria, Dir gebührt ein großer Dank und Anerkennung
in unserer Pfarre.
Vergelt´s Gott!
Predigt Ostersonntag2009
Johann Werner Mödlhammer
„In unserer Zeit, in der der
Glaube in weiten Teilen der Welt
zu verlöschen droht wie eine
Flamme, die keine Nahrung
mehr findet, ist die allererste
Priorität, Gott gegenwärtig zu
machen in dieser Welt und den
Menschen den Zugang zu Gott
zu öffnen. Nicht zu irgendeinem
Gott, sondern zu dem Gott, der am Sinai gesprochen hat; zu
dem Gott, dessen Gesicht wir in der Liebe bis zum Ende (Joh
13,1) - im gekreuzigten und auferstandenen Jesus Christus
erkennen.“ (Papst Benedikt XVI, Brief an die Bischöfe der
katholischen Kirche, März 2009, kathpress Tagesdienst Nr.
59,12.3.2009)
Diese Worte unseres Papstes treffen vieles:
Der Glaube, der zu erlöschen droht, wie eine Flamme, die
keine Nahrung mehr findet
- keine Nahrung im Verlust des Gespürs für das Heilige
in den meisten Bereichen unserer Gesellschaft
- keine Nahrung in den Familien, bei Eltern
und Kindern, denen das Gebet fremd und der
Sonntagsgottesdienst fern geworden ist
- keine Nahrung in der Oberflächlichkeit vieler
Äußerungen über Glaube und Kirche in Presse und
Fernsehen
- keine Nahrung im Lebensgefühl junger und nicht
mehr junger Zeitgenossen, bei denen das eingetreten
ist, was die Neurobiologen generell von unseren
genetischen Anlagen sagen: use it or lose it, wenn
Du von einer Fähigkeit keinen Gebrauch machst,
wirst Du sie verlieren - das gilt auch bezüglich des
Glaubens
Wie können und wie sollen wir in dieser Situation als Christen
Ostern feiern? Wir können nicht so tun, als berührte uns das
alles nicht.
Papst Benedikt sagt, „allererste Priorität“ habe es, „Gott
gegenwärtig zu machen in dieser Welt und den Menschen
den Zugang zu Gott zu öffnen“. Und er fügt hinzu: „Nicht zu
irgendeinem Gott, sondern zu dem Gott, ... dessen Gesicht
wir in der Liebe bis zum Ende (...) - im gekreuzigten und
auferstandenen Jesus Christus erkennen.“
Aber können wir das? Können wir „Gott gegenwärtig machen“?
„Machen“ können wir es sicher nicht. Gewiss, es könnte einen
neuen missionarischen Impuls geben, der aber geläutert sein
müsste von all den Verirrungen und Engführungen, mit denen
er in der Geschichte der Religionen verbunden war. Letztlich
aber kann sich Gott nur selbst gegenwärtig machen, wir
vermögen das nicht. Was wir können, ist bestenfalls, aus der
von Gott geschenkten Wirklichkeit leben. Deshalb geht
es für uns als Ostern feiernde Gemeinde darum, die uns im
gekreuzigten und auferstandenen Christus geschenkte neue
Wirklichkeit zu erkennen und aus ihr selbst neu zu werden.
In diesem Sinne heißt es im Kolosserbrief des Apostels Paulus
- wir haben es in der zweiten Lesung gehört: „Euer Leben ist
mit Christus verborgen in Gott“ ( Kol 3,3).
Ein solcher Satz würde vielen, wenn sie ihn hörten, als abstruse
Spintisiererei vorkommen; wer kann damit etwas anfangen?
Aber so dumm waren die Apostel nicht und so dumm sind
auch heute die Glaubenden nicht, dass sie nur Phantastereien
nachjagen. Hinter diesem Satz steckt eine Erfahrung, eine
Erfahrung mit dem auferstandenen Christus.
Gott ist ein verborgener Gott. Allenthalben leben wir zwar in
ihm und von seinen Gaben; nicht einen Atemzug könnten wir
ohne ihn tun. Aber er ist uns nicht handgreiflich zugegen, kein
Objekt für ein Foto oder eine physikalische Messung. Er ist
da, wirklicher als wir selbst, und entzieht sich doch unserem
Zugriff. Der auferstandene Christus, der in neuer Weise in die
Wirklichkeit Gottes eingegangen ist, hat gleichfalls etwas
von diesem Da-Sein und doch nur im Glauben Fassbar-Sein
an sich. Er kann sich offenbaren - und das so wirklich, dass
die Begegnung mit ihm ein Menschenleben umdreht, aber er
bleibt der HERR, dem wir nicht vorschreiben können, wie er
sich zu zeigen hat
Und so ist es auch mit unserem eigenen Leben, das mehr
ist, als unsere Augen erkennen. Unser Leben ist eingepflanzt
drinnen im Herzen des gekreuzigten und auferstandenen
Christus und ist mit ihm und in ihm hineingenommen in die
Wirklichkeit Gottes. Wie eben der Apostel sagt: unser Leben
ist mit Christus verborgen in Gott. Das ist eine österliche
Aussage, unser österlicher Glaube.
Der Satz des Kolosserbriefes, dass unser Leben mit Christus in
Gott verborgen ist, ist eine Herausforderung für uns, die wir
schwach sind im Glauben und in der Liebe. Darum überheben
wir uns über niemand, schon gar nicht über jene, die am
Verlust Gottes leiden. Den Selbstsicheren gegenüber aber,
Brüder und Schwestern, schämt Euch des Evangeliums nicht.
Es ist die kostbare Perle, die zu suchen zum Sinn des Lebens
gehört, die zu finden, Geschenk und Gnade ist.
CHRISTUS IST AUFERSTANDEN.
ER IST WAHRHAFT AUFERSTANDEN.
Pfarrwallfahrt
ins Heilige Land
MO 19. – MO 26. Oktober 2009
Geistliche Begleitung: Pfarrer Nikolaus Erber
Führung im Hl. Land: Pfarrer Josef Haas
Das genaue Programm und das Anmeldeformular für diese
Reise ist in der Pfarrkanzlei Oberndorf erhältlich. Sie finden
es auch auf der Pfarr-Homepage unter "Aktuelles".
www.pfarreoberndorf.at
Jerusalem im Hintergrund der Ölberg
Erstkommunionkinder 2009
Klasse 2A
Hinten v.li: Sabrina Gschwendtner, Niklas Größinger,
Johannes Schachner, Mario Lukic, Matthias Macheiner,
Melanie Kendlbacher, Marco Papillion,
Maximilian Königsberger
Vorne v.li: Benedict Hohenwallner, Celina Feichtenschlager,
Ronja Pöschl, Benjamin Rehrl, Stefan Krenn,
Sarah Winkler, Yvonne Prassnigger
Auf dem Weg nach Maria Plain
Zum bunten Programm der Jungschar Oberndorf zählte zum
ersten Mal auch eine gemeinsame Wallfahrt. Am 3. Mai waren
über 30 Kinder und Eltern gemeinsam unterwegs nach Maria Plain. Nach einer kurzen Andacht in der Wallfahrtskirche,
die dem Jungschar-Jahresthema „Schöpfung“ gewidmet war,
war noch ausreichend Zeit zum Jausnen und Spielen unter
der großen Linde.
Nächster Höhepunkt im Jungschar-Jahr ist das gemeinsame
Wochenende in Berndorf am 20. und 21. Juni in Berndorf.
Infos: Klaudia Achleitner 0 62 72/57 89
Klasse 2B
Hinten v.li.: Sebastian Nemeth, Dejan Babic,
Florian Buchwinkler, Daniel Danninger
Mitte v.li.: Michael Stadler, Julian Gradl, Stefan Gugerbauer,
Kerstin Waitzer, Verena Maier
Vorne v.l.i Florian Scharinger, Lisa-Marie Deisenhammer,
Julia Ortner
Kerstin, Angela, Linda, Sophie, Nina (von links nach rechts) bei
der Jungschar-Wallfahrt am 3. Mai nach Maria Plain.
Klasse 2C
Hinten v.li.: Chiara Neubauer, Alexander Wimmer, Sabine Ebner
Lukas Hoics, Joseph Jakob, Niklas Pössel,
Gregory Rambarde, Simon Haas,
Matthias Mosshammer, Tamaris Neubauer
Vorne v.li.: Anna Pichler, Laura Lämmermeyer, Leonie Hofer,
Mona Rechberger, Paul Stöttner, Paul Hangl
Bei der Wallfahrt der Jungschar nach Maria Plain war auch Zeit
für Spiel und Spaß
Fotos: Sabine Ranetbauer
FIRMUNG 2009 in Oberndorf
Am 24. Mai haben 49 Oberndorfer Firmlinge das Sakrament
der Hl. Firmung empfangen. Firmspender war wie im vorigen
Jahr Abt Mag.Johannes Perkmann aus Michaelbeuern.
Auch heuer haben sich wieder ehrenamtliche Firmbegleiter
bemüht, den Jugendlichen das Wirken des Hl. Geistes in ihrem Leben in liebevoller Weise nahe zu bringen.
So danken wir:
Frau Regina Zehentner, Frau Karin Obrist,
Frau Carmen Schätzer, Frau Heike Bauernfeind,
Frau Maria Winkler, Frau Senta Korntner,
Frau Rosina Lang, Frau Elfriede Bräumann,
Frau Verena Hager, Frau Dr. Barbara Hinterreiter,
Frau Sieglinde Schweigerer, Frau Magdalena Stadler,
Frau Claudia Aumayr, Frau Gisela Itzlroither,
Frau Christa Barth
v.l.n.r.: Larissa Hrovat, Julia Edelmann, Juliane Stadler,
Magdalena Stadler, Ivana Doknjas, Emily Pertl
Unseren Firmlingen zum Geleit
Windhauch soll kommen von Gott –
doch den glimmenden Docht
wird Er nicht löschen.
SEIN ATEM IST LEBEN
Windhauch soll kommen von Gott –
Die Glut des Glaubens
will Er entfachen.
SEIN ATEM BELEBT
Windhauch soll kommen von Gott –
doch das geknickte Rohr
wird Er nicht brechen.
SEIN ATEM HEILT
Windhauch soll kommen von Gott –
doch den schwankenden Baum
wird Er halten.
SEIN ATEM IST KRAFT
Windhauch soll kommen von Gott –
doch dem Schmetterling
wird Er die Flügel nicht stutzen.
stehend v.l.: Maria Winkler, Heike Bauernfeind
Willibald Gschaider, Alexandra Standl,
Sabine Danninger, Simone Duschl, Patrizia Gamisch,
sitzend v.l.: Florian Winkler, Florian Bauernfeind,
Christian Hennermann
So segne uns alle Gottes heilender Geist,
jene große Kraft göttlicher Lebendigkeit,
die damals die Apostel am Pfingsttag aus ihrer Angst erlöste
und die weiterwirken will in jedem von uns.
Herbert Jung - aus „Gottes sanfte Hände über Dir“
v.l.n.r.: Susanne Daglinger, David Barth, Felicia Schätzer,
Daniel Itzlroither, Patrizia Obrist, Bianca Löhnert und
Moritz Zehentner
v.l.n.r.: Christopher Kopelent, Marco Bekkert,
Kevin Hager, Josef Doll, Niko Keskic
Jugend aktuell
Sommerprogramm 2009
Sommer in Taizé - stille.gemeinschaft.einfachheit
Taizé ist ein kleines Dorf in Südburgund/Frankreich. Seit Ende
der 50er Jahre kommen immer mehr junge Menschen nach
Taizé um ein paar Tage in der Gemeinschaft mit zu leben, an
den Gesprächsrunden und an den Gebeten teilzunehmen,
die Einfachheit und Stille zu genießen.
Im Sommer sind es ca. 5000, die nach Taizé kommen… und,
bist du mit dabei?? - Sa 22. bis So 30. August
sitzend v.l.: Selina Költringer, Ramona Dandl,
stehend v.l.: Julia Wanghofer, Sophie Reischl,
Julia Dottolo, Selina Korntner,
Christina Hasipeda, Lisa-Marie Vörös
Sommerleben – Woche
- Gemeinsam mit
anderen 14 – 19jährigen noch mal so richtig relaxen und die
Seele baumeln lassen, aber auch Neues ausprobieren und
dem eigenen Lebensgefühl Ausdruck verleihen.
Was dich erwartet? Inhaltliche & kreative Workshops,
Lagerfeuerromantik & Nightline, Gespräche über Gott und
die Welt, Openair-Kino, Outdoor-Spiele, Cocktails-Shaken
u.v.m… Und ganz viel Sommerleben-Feeling, damit der
Sommer auch zu Schulbeginn noch anhält! - So 6. September
– Fr 11. September
Move for Fun - In den ersten 4 Ferienwochen gibt
v.l.n.r: Peter Andreas Schweigerer, Michael Jarosch,
Michael Hinterreiter, Sarah Riefler, Martina Scharinger,
Sandra Wiesner, Martina Gruber
es ein Angebot der Jugendzentren Oberndorf, Nussdorf und
St. Georgen!
Jeweils von Dienstag bis Freitag gibt’s Spiel, Spaß und Sport!
Jeweils Dienstag, 15.00 – 19.00 Uhr im Jugendzentrum
Oberndorf – Basteln und Werken
Mittwoch + Donnerstag, jew. 16.00 – 20.00 Uhr gibt’s
Sportliches – Altes und Neues, fixe Workshops und viele
Spiele zur freien Auswahl und Beschäftigung!
Jeden Freitag ist Turniertag! Fußball oder Volleyball – komm
mit deinem 4er Team und sei dabei! Oder als Zuschauer!
1.+3. Ferienwoche in Oberdorf, 2.Wo. in St. Georgen, 4.Wo. in
Nussdorf! Infos gibt’s über die Schulen und im Juz!
Wir stehen wieder auf festem Boden
v.l.n.r: Viktoria Bräumann, Julia Moche, Alexander Lang,
Annalena Benda, Florian Thaller
Der Bretterboden unter unseren Kirchenstühlen ist 100 Jahre
alt. Eigentlich erstaunlich, dass dieser Boden doch noch
seinen Dienst tut. An einigen Stellen freilich wurden die
Bretter schwach und bogen sich durch.
Rupert Niederreiter und Josef Laimer nahmen sich
dieses Gebrechens an. Um Gottes Lohn behoben sie diese
Schwächen.
Vielen herzlichen Dank dafür im Namen der Pfarrgemeinde.
Nikolaus Erber
Aus den
Matriken
Trauungen
Franz Hauser
Helga Juliane Hauser
Gerhard Spatzenegger
Ursula Spatzenegger
Taufen
Rupert Felber
Gabriela Brüggler-Felber
Sharwyn Madayag
Salzburger Str. 19; Oberndorf
Simon Stummvoll
Bulharting 1, Göming
Wir gratulieren
zum Geburtstag
Lorenz Hagmüller
Lindachstr. 7; Oberndorf
Gregor Strohmeier
Joseph-Mohr-Str. 23; Oberndorf
Sebastian Nemeth
Bahnhofstr. 1; Oberndorf
im März:
Anna Andrea Obernhuber
Gertrude Buchner
Helene Hagmüller
Paula Zauner
Ziegeleistr. 17a; Oberndorf
Katharina Theresa Maria Stöger
Dorfstr. 14; Göming
im April:
Emilie Sophie Brandstätter
Anna Fritz
Johanna Schaufler
Maria Laimer
Anna Aufleger
Melitta Noggler
Hinterseestraße 86; Faistenau
Amelie Ruderstaller
Paracelsusstr 28; Oberndorf=
David Straßhofer
Felix Bräumann
Johanna Giglmayr
Anna Hietl
Sophia Eder
Anna Zauner
Otto Feichtner
Valentina Schneider
Salzburger Str. 3; Oberndorf
Beerdigungen
Erika Selgrad
07.03.2004 17:18
Johann Peter Scharl
Elisabeth Huber
Christine Lindtner
Maria Schuh
Franz Noppinger
85
85
85
95
99
im Mai:
M.-Rottmayr-Str. 2/7; Oberndorf
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Impressum: Herausgeber und Verleger: Röm.kath. Pfarramt Oberndorf,
Kirchplatz 8, Tel.06272/4311
www.pfarreoberndorf.at
Redaktion: Pfarrer Mag. Nikolaus Erber,
PA. Mag. Martina Kletzl, Mag. Martin Salzmann
Franz Gallhammer, Alois Zauner;
Druck: Laber Druck, Oberndorf.
Kolpingstraße 2a / 5110 Oberndorf
Tel: 06272/6769
www.biblio.at/partner/oberndorf
E-mail: bib.obdf@salzburg.at
ÖFFNUNGSZEITEN: Dienstag
Mittwoch
Donnerstag
Freitag
9.00 -11.00
16.00 -19.00
16.00 -19.00
16.00 -19.00