Untitled - Pfarrei St. Michael

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Untitled - Pfarrei St. Michael
UNSERE GOTTESDIENSTE
ZU W EIHNACHTEN UND NEUJAHR
An allen Adventssonntagen:
Eigener Wortgottesdienst für Kinder
während der 11-Uhr-Messe
Sonntag, 30. 11.
17.00 CF
Bußgottesdienst am 1. Advent
Dienstag,
Dienstag,
Dienstag,
Dienstag,
02. 12.
09. 12.
16. 12.
23. 12.
6.15 CF
6.15 SB
6.15 CF
6.15 SB
“Frühschicht” :
“Frühschicht” :
“Frühschicht” :
“Frühschicht” :
Mittwoch, 24. 12.
Heiligabend
15.00 CF
Kleinkindergottesdienst,
gestaltet vom Kindergartenteam
17.00 SB
Christmette mit dem Kirchenchor,
musikalische Einstimmung ab 16.30
Christmette,
musikalische Einstimmung ab 22.45
23.00 CF
Rorate - Messe
Rorate - Messe
Rorate - Messe
Rorate - Messe
Donnerstag, 25. 12.
1. Weihnachtstag
9.30 SB
11.00 CF
Festhochamt
Familiengottesdienst
mit den Instrumentalgruppen
Freitag, 26. 12.
2. Weihnachtstag
9.30 SB
11.00 CF
Festmesse
Festmesse mit dem Kirchenchor,
musikalische Einstimmung ab 10.45
Sonntag, 28. 12.
Kindersegnung,
Fest der hl. Familie
Jahres
11.00 CF
Familiengottesdienst mit
Mittwoch, 31. 12.
Silvesterabend
17.00 SB
Jahresschlussmesse am
Donnerstag, 01. 01.
Neujahr
18.30 CF
Festhochamt,
anschl. Neujahrsumtrunk
auch der Taufkinder des letzten
CF =
SB =
Kirche Christus - Unser Friede
Kirche St. Bernhard
Wir wünschen allen Mitgliedern und Freunden unserer Gemeinde
eine besinnliche, möglichst ruhige Adventszeit,
gesegnete, frohe, festliche Weihnachten
und einen glatten Start in ein friedliches , fruchtbares Jahr 2009.
2
Liebe Leserin, lieber Leser,
seit 1996 erreicht der Besucher den Platz vor der Kirche Christus - Unser
Friede im Hagenshof von der Wiesbadener Straße aus über eine Treppe, die
ihn durch den Kirchturm und unter den Glocken hindurch führt. Dabei wird er
rechts und links von einem Bilderfries begleitet, den der Hattinger Künstler
Egon Stratmann gestaltet hat: Mit Beton in Styropor gegossen und trotzdem
ganz filigran: Eine Fülle von Motiven aus der Geschichte Gottes mit den
Menschen, vom Anfang der Schöpfung bis in unsere Tage hinein. Die rechte
Seite erinnert vor allem an das Versagen der Menschen; die linke Seite hält
die Verheißungen Gottes an alle Menschen gegenwärtig.
Unser Titelbild zeigt die Darstellung der Vision des Propheten Isaias auf dem
oberen Teil des Treppenaufganges auf der linken Seite. Zitat Kapitel 11,6 bis
8: “Dann wohnt der Wolf beim Lamm. Kalb + Löwe weiden zusammen. Kuh +
Bärin freunden sich an. Das Kind spielt am Loch der Natter.” Die aufgezählten
Tiere sind dargestellt wie in einem Fernseher, der uns heute allerdings täglich
mehr Bilder des Unfriedens zeigt. Wie weit sind wir von der Vision des
Propheten von einer versöhnten Welt entfernt!
Umso mehr ist jeder, der diese Treppe hinaufsteigt, aufgefordert, selber den
mühseligen Weg des Friedens in seinen Lebensbereichen zu gehen. Das Wort
“Friede” erscheint über einem Kreis vor Freude tanzender Menschen in zehn
Sprachen und in einem afrikanischen Friedenszeichen.
Den Frieden zwischen Gott und den Menschen feiern wir schon in unseren
Gottesdiensten. Als Menschen des Friedens können und sollen wir in unserer
Gemeinde und mit unseren Nachbarn Frieden schaffen: Im friedlichen
Zusammenleben von Menschen verschiedener Sprachen und Herkunft, im
aufmerksamen Umgang der Generationen miteinander, im gerechten
Ausgleich und Teilen der Güter unserer Welt.
“Christus - Unser Friede” feiern wir wieder am Gemeindefestsonntag, am 23.
November. Wir feiern, was Christus für uns ist, und verpflichten uns zu dem
Frieden, den wir halten und schaffen sollen. Dass das möglich ist verspricht
uns “Christus - Unsere Hoffnung”: So hieß einmal das mittlerweile
aufgegebene Gemeindezentrum der evangelischen Gemeinde auf der
anderen Seite der Wiesbadener Straße, uns schräg gegenüber.
Ihr U. Bleker, P.
P.S. Es gibt übrigens ein schönes Heft, dass den Kirchturm und den Torbogen
zur Marktplatte hin ausführlich erklärt.
3
Wo der Friede beginnt
Ich ahne,
Friede beginnt da,
wo ich auf dich, Jesus Christus,
sehe, höre und dir nachfolge.
Friede beginnt da,
wo ich helfe, dass Menschen
nicht auf krumme Wege kommen
und hinter Gittern landen.
Friede beginnt da,
wo ich vor dem Krieg warne,
wo ich ohne Waffen in den Händen,
ohne Hinterhältigkeiten,
auf den anderen zugehe.
Friede beginnt da,
wo ich den Menschen,
die hungern, zu essen gebe,
wo ich Freunde gewinne
und versuche zu verstehen.
Friede beginnt da,
wo ich dem anderen die Freiheit lasse,
sich zu entwickeln.,
wo ich anderen die Ehre gebe,
statt Ehre von anderen zu erwarten.
Friede beginnt da,
wo ich danke, anstatt zu fordern,
wo ich mich einige, anstatt zu streiten.
Friede beginnt da,
wo ich jedem seinen eigenen Raum lasse,
dem Menschen,
der Natur,
statt sie auszunutzen
und auszubeuten.
Harald Bredt
EVANGELISCHES CHRISTOPHORUSWERK
Das Evangelische Christophoruswerk e.V. in Duisburg bietet nahezu
900 Menschen, die hier wohnen und leben, fachliche qualifizierte
Beratung, Pflege und Betreuung.
Unsere Angebote
•
Wohnen im Alter, Wohnen mit Service
•
Stationäre Pflege, Kurzzeit- Tages- oder Urlaubspflege
•
Spezielle Wohn- und Pflegeangebote für
-
Menschen mit Demenz
-
Menschen mit Multiple Sklerose
-
Menschen mit Parkinson Erkrankung
-
jüngere Pflegebedürftige
-
Gehörlose Menschen
•
Unterstützungsangebote für an Demenz erkrankte Menschen und ihre
Angehörigen
•
häusliche Pflege, ambulante Pflege, hauswirtschaftliche Hilfe
•
Ehrenamtliches Engagement
•
Aus- und Fortbildung in der Altenpflege edu (care
Ferner bietet das Christophoruswerk über 1200 Menschen einen Arbeitsplatz
und ist damit einer der großen Arbeitgeber in Duisburg
Wenn Sie Fragen haben oder Informationen wüschen wenden Sie sich bitte
an:
•
Zentrale Beratung Telefon (0203) 410 1009
•
Seniorenberatungsstelle „Buchholzer Fenster“ Telefon 0203 7979-114
•
Seniorenberatungsstelle „Ruhorter Fenster“ Telefon 0203 8098-202
oder besuchen Sie uns im Internet unter
www.cwdu.de oder per e-mail: info@cwdu.de
GEMEINDE UNTERWEGS
EINDRÜCKE VON UNSERER GEMEINDEW ALLFAHRT
ZUM STOPPENBERG IN ESSEN
Am 31 August 2008 war es wieder
soweit. Das Ziel unserer jährlichen
Wallfahrt waren diesmal zwei Kirchen
in Essen: Die Kirche „St. Nikolaus“ in
Essen-Stoppenberg und die Karmelkirche „Maria in der Not“, die in
direkter Nachbarschaft zu „St.
Nikolaus“ liegt.
Vielfältige Gespräche und Begegnungen waren an diesem Tag
möglich.
Anlass war die Einladung unseres
früheren Pastors Hermann-Josef
Brandt, der nun als Pfarrer in Essen
wirkt.
Was wir dort alles gemacht haben,
wie schön das Wetter war und wenn
wir dort alles getroffen haben, geben
die Fotos gut wieder, die unser
Gemeindefotograf Herbert Schmitz
mitgebracht hat.
Auf dem Weg zum Stoppenberg
machten wir im Hallopark Station und
hörten das Wort Gottes.
Und für das leibliche Wohl war auch
gesorgt. So konnten wir bei
herrlichem Sonnenschein unter den
Bäumen vom Stoppenberg unsere
Kaffeetafel genießen.
In der Karmelkirche wurden wir
herzlich von den Karmelschwstern
begrüßt. Dort beteten wir zum
Abschluß unserer Wallfahrt noch die
Vesper.
Martin Walter
"GOLD VOR SCHWARZ"
DER ESSENER DOMSCHATZ AUF ZOLLVEREIN
In diesem Jahr feiert das Bistum
Essen sein fünfzigjähriges Bestehen.
Die 1150 Jahre alte Essener
Stiftskirche
wurde
1958
zur
Bischofskirche bestimmt. Mit der
Bistumsgründung wurde der über
Jahrhunderte
gewachsene
Kirchenschatz
der
Essener
Stiftsfrauen zum Domschatz. Das
Bistumsjubiläum ist Anlass für eine
umfassende Neugestaltung der 1959
öffentlich zugänglich gemachten
Schatzkammer. Sie wird am 2.
Februar 2009 in erweiterten Räumen
wiedereröffnet.
Während der letzten Phase des
Umbaus mussten alle Kunstwerke
aus
der
alten
Schatzkammer
ausgelagert werden. Da wuchs die
geniale
Idee,
die
Ausstellungsstücke und die vielen
Kunstwerke, die im Archiv lagerten,
nicht
einfach
irgendwo
sicher
zwischenzulagern, sondern sie auf
der früheren Zeche Zollverein, dem
Weltkulturerbe in Essen-Katernberg,
auszustellen. Dort entsteht zur Zeit
das neue Ruhr Museum als
Nachfolger
des
alten
Ruhrlandmuseums in Essen. Als
erste Wechselausstellung wird nun
seit dem 20. Oktober in der alten
Kohlenwäsche von Schacht XII
gemeinsam von der Stiftung Ruhr
Museum und dem Domkapitel "Gold
vor
schwarz"
gezeigt.
Der goldene Schatz, Zeuge des
christlichen Mittelalters, war schon
lange vorhanden, bevor man hier an
das "schwarze Gold" überhaupt
dachte.
Der Essener Domschatz erwuchs
aus dem Leben einer religiösen
Frauengemeinschaft, die Mitte des
neunten Jahrhunderts in Essen
gegründet wurde. Bis in das frühe 18.
Jahrhundert
bestimmte
dieses
Frauenstift mit seinen Äbtissinnen
das
geistliche,
politische
und
wirtschaftliche Leben von Stadt und
Region. Der Essener Schatz ist
einzigartig
unter
den
Kirchenschätzen.
Kein
anderer
verfügt über eine solche Fülle
frühmittelalterlicher, also rund 1000
Jahre
alter
Kunstwerke.
Für das Frauenstift entstanden unter
anderem
vier
großartige
Vortragekreuze und viele andere
7
Kunstwerke für die Liturgie. Im
Skriptorium schrieben die Stiftsfrauen
für den eigenen Gebrauch die für den
Gottesdienst
und
das
Gebet
benötigten Handschriften ab: Bibeln
und Bibelkommentare, Schriften von
Kirchenvätern
und
anderen
christlichen
Autoren.
Eine
Sammmlung von 16 goldenen
Emailbroschen aus der Zeit um 1400
stellen das größte Ensemble dieser
Schmuckstücke weltweit dar. Den
Mittelpunkt der Ausstellung bilden die
großen Altartafeln des Kölner Malers
Bartholomäus Bruyn. Er schuf sie
zwischen 1522 und 1525 für den
Hochaltar der Essener Stiftkirche. Sie
sind jetzt zum erstenmal öffentlich
zugänglich. Wichtige Handschriften
und Urkunden des Frauenstiftes
wurden
von
Bibliotheken
und
Archiven
als
Leihgaben
zur
Verfügung gestellt. Der gesamte
Schatz ist dem Selbstbewußtsein,
aber auch dem Glauben der Essener
Äbtissinnen und ihrer Stiftsfrauen zu
verdanken.
Zu bewundern ist diese Sammlung
erlesener Kostbarkeiten nun vor den
geschwärzten Wänden der früheren
Kohlenwäsche auf Zollverein - ein
Kontrast, wie er stärker und
eindrucksvoller nicht sein kann: Gold
vor schwarz im wörtlichen Sinn.
Ich verstehe, dass Bischof und
Domkapitel den Domschatz an der
Bischofskirche haben wollen: Dort
gehört er hin, zumal im Dom mit der
Goldenen
Madonna
und
dem
Siebenarmigen Leuchter zwei weitere
überragende Kunstwerke ihren Platz
haben. Wer aber einmal in "Gold vor
schwarz"
war,
wird
die
beeindruckende Spannung von Gold
und schwarz, mittelalterlich und
neuzeitlich,
künstlerisch
und
8
industriell, Gottesdienst und Arbeit,
ora et labora - wenn man so will,
nicht vergessen. Vergangenheit und
(industriell auch schon vergangene)
Gegenwart begegnen sich in der
einmaligen
Umgebung
einer
"Kathedrale der Industriekultur".
Die Ausstellung endet schon am 11.
Januar 2009, da dann der Umzug
zurück in die neuen Räume der
Domschatzkammer beginnt. Ich lade
ein zu einem gemeinsamen Besuch
mit einer sachkundigen Führung am
Samstag, dem 13. Dezember.
Interessenten treffen sich um 9.30
Uhr am Parkplatz am Bürgerhaus im
Hagenshof.
Wir
bilden
dann
Fahrgemeinschaften mit unseren
PKWs. Nach der Führung bleibt noch
Zeit für eigenes Schauen und
Bewundern. Gegen 13.00 Uhr
werden
wir
zurück
sein.
Anmeldezettel liegen in den Kirchen
aus.
U. B.
*****
Unser neuer Weihbischof Ludger
Schepers, bisher Pfarrer an St.
Judas Thaddäus im Duisburger
Süden, wurde am 19. September im
Essener Dom konsekriert. Wir wollen
ihm auch an dieser Stelle, zusätzlich
zu
unseren
Fürbitten
und
Glückwünschen
in
unseren
Gottesdiensten
und
in
den
Gemeindenachrichten 17/2008, noch
einmal Gottes Kraft und Segen
wünschen. Wir wiederholen auch
gerne unseren kräftigen Dank an
seinen Vorgänger Franz Grave.
*****
Aktion Offene Kirche St. Michael:
Während der Einkaufszeit strömen
tausende Menschen an unserer
Pfarrkirche St. Michael vorbei. Einige
suchen dabei auch gerne die Kirche
auf. In der Mittagszeit ist die Kirche
durch
ein
ehrenamtliches
Wächterteam täglich zugänglich. Im
Pastoralteam haben wir
nun
beschlossen, einmal wöchentlich
auch ein Angebot zur Citypastoral in
Meiderich zu schaffen. Während der
Kirchenöffnung
am
Donnerstag
zwischen 11 und 13 Uhr wird je ein
pastoraler
Mitarbeiter
für
seelsorgliche Gespräche in der
Kirche
zur
Verfügung
stehen.
Schauen Sie doch einfach einmal
zum Ausruhen, Beten oder Gespräch
in unserer Pfarrkirche vorbei.
Ihr Pfarrer Andreas Rose
*****
Die
Passionsspiele
Oberammergau
lösen alle zehn
Jahre, im Jahr 2010 zum 41. Mal, ein
Versprechen
ein,
das
die
Oberammergauer 1633 mitten im
Dreißigjährigen
Krieg
und
in
Pestzeiten gelobten. Natürlich sind
die Spiele heute ein Geschäft, für alle
Besucher aber immer auch ein tiefes
religiöses
Erlebnis.
Über
das
Katholischen
Ferienwerk
Oberhausen planen wir eine Fahrt zu
den Passionsspielen mit einem
touristischen Rahmenprogramm vom
1. bis 5. Juli 2010. Mit einer Karte
der 1. Kategorie (Wert € 137,50) und
incl. aller Fahrten und Übernachtung
mit Halbpension muss man für eine
solche Fünf-Tage-Fahrt (Donnerstag
bis Montag, Passionsspiel am
Samstag von 14.30 bis 17.00 und
20.00 bis 22.30 Uhr) mit etwa 600 €
rechnen
(pro
Person
im
Doppelzimmer). Das ist viel Geld,
andererseits könnte man noch
eineinhalb Jahre sparen für eine
Fahrt, die man so wahrscheinlich nur
einmal im Leben macht.
Ob es in unserer Gemeinde / Pfarrei
Interessenten gibt? Frau Hammacher
vom Ferienwerk Oberhausen kommt
am Dienstag, dem 9. Dezember, um
19.30
Uhr
zu
uns
ins
Gemeindezentrum Christus - Unser
Friede, um, für alle Teilnehmer
natürlich völlig unverbindlich, das
vorgesehene Programm vorzustellen,
Einzelheiten zu erläutern und Fragen
zu beantworten.
*****
GLOCKEN AUS ESSEN EINGETROFFEN
Seit Mitte September wird leider die
Herz Jesu - Kirche in Essen - Frintrop
für den Abriss vorbereitet. Unsere
Pfarrei konnte das fünfstimmige
Bronzegeläut übernehmen, das Ende
September bereits geliefert wurde
und nun hinten in der Pfarrkirche
steht.
Die
Kirche
St.
Michael
hatte
ursprünglich 1895
fünf Bronzeglocken
bekommen,
die
aber leider im Krieg
abgegeben werden
mussten.
Später
wurden dann zum
Übergang
drei
Stahlglocken
angeschafft, die bis
heute im Turm
läuten. Da sie hart
klingen,
kein
richtiges
Geläut
darstellen und in
ihrer Lebensdauer
begrenzt
sind,
haben wir nun die
historische
Chance,
das
schöne
Bronzegeläut aus
Essen zu retten
und unsere Pfarrkirche auf Dauer mit
einem wohlklingenden Vollgeläut
auszustatten. Zusätzlich soll eine
neue, kleine Pfarreiglocke gegossen
werden, die mit den Namen aller
Gemeinden
unseres
Bezirkes
geschmückt sein soll.
Die Gesamtmaßnahme in Höhe von
etwa 90.000 € darf
nicht durch
Haushalts- oder Kirchensteuermittel
10
finanziert werden, sondern allein
durch freiwillige Spenden. Es wäre
ein schönes Zeichen, wenn die neue
Pfarreiglocke auch durch Spenden
aus
allen
Gemeinden
zusammengetragen werden könnte.
Wer das Glockenprojekt unterstützen
möchte, kann dies durch eine
Spende
im
Pfarrbüro
oder auf das
Konto
151
100 15 bei
der Bank im
Bistum
Essen, BLZ
360 602 95,
Stichwort
Glockenproje
kt, gerne tun.
Wenn alles
klappt,
könnten die
Glocken
Anfang
nächsten
Jahres
montiert
werden. Zur
Einweihung
würden
wir
natürlich
auch
die
Gemeindemitglieder von Herz Jesu in
Essen einladen, die dann ihre
Glocken, einige Kilometer entfernt,
zumindest wieder hören könnten.
Schauen Sie sich ruhig einmal die
Glocken in Ihrer Pfarrkirche in den
nächsten Wochen an. Ich bitte Sie
um Ihre wohlwollende Unterstützung.
Ihr Pfarrer Andreas Rose
WEIHNACHTSGRUSS AUS BRASILIEN
In diesen Tagen erreichte uns ein
Brief von Pater Alberto Wiese, der im
Herbst
letzten
Jahres
unsere
Gemeinde besucht und über seine
Missionsarbeit in Brasilien berichtet
hat.
In seinem Schreiben erzählt Pater
Alberto die Geschichte eines Kindes,
das von der Glitzerwelt einer
vorweihnachtlichen
Großstadt
enttäuscht ist und den Wunsch
äußert: Ich möchte einen richtigen
Stern finden, der so hell leuchtet,
dass er die Menschen wirklich froh
macht. Pater Alberto lädt dazu ein,
uns auf den Weg zu machen, einen
solchen Stern zu finden, so wie vor
gut zweitausend Jahren die Weisen
aus dem Morgenland den Stern von
Bethlehem entdeckt haben und ihm
auf mühevollem Weg gefolgt sind,
um den zu finden, der die Menschen
froh macht.
Pater Alberto schreibt weiter: “Ich bin
sicher, er wird sich von uns finden
lassen, für uns zu scheinen, der
Stern von Bethlehem, denn seit jener
ersten Heiligen Nacht bezeugt er die
Vermählung des Himmels mit der
Erde, sagt er die Geburt dessen an,
der für uns zum Menschenkind
geworden ist, damit wir alle einmal
Heimat haben werden in Gott.
Der Weg nach Bethlehem ist kein
leichter Weg. Er bedeutet nicht selten
ein
mühevolles
Wandern
auf
dornigem Pfad, in Angst und
Schmerz und Not, in Einsamkeit und
- scheinbarer- Verlassenheit. Aber
Er, zu dem wir pilgern, der das Ziel
unserer Reise ist, ER sendet uns und
allen, die guten Willens und mit uns
unterwegs sind, SEINEN Stern, der
alle Dunkelheit des Herzens und des
Geistes in jene lichtfrohe Zuversicht
umwandelt, die uns die Stolperstufen
unseres Weges als Lebensstufen
erkennen lässt.
Ich möchte an dieser Stelle allen
danken, die sich mit sehr viel Mühe
für meine Arbeit hier in der Mission in
Brasilien eingesetzt haben. Ich
wünsche
Ihnen
allen
den
leuchtenden Stern von Bethlehem,
dass dieser Ihnen leuchtet und Ihnen
und Ihrer Familie gnadenvolle
Weihnachtstage beschert.
Mit freundlichen Grüßen verbleibe ich
hier in Brasilien Ihr dankbarer und
ergebener P. Alberto Wiese
Für den Fall, das jemand P. Alberto
ein Weihnachtsgeschenk zukommen
lassen
möchte,
hier
die
Bankverbindung, über die Spenden
an ihn ankommen: Konto 70582952
bei der Sparkasse Karlsruhe (BLZ
666050101).
VORSCHAU – TERMINE 2008/2009
12
•
Am Sonntag, dem 23.11.2008, dem Christkönigsfest, feiern wir das
Patronatsfest der Gemeinde "Christus - Unser Friede". Wir
beginnen mit der Festmesse um 11 Uhr. Das anschließende
Mittagessen wird uns serviert von Jalil Schwarz, dem "Friedenskoch"
aus Bergheim. Der Reinerlös des Essens kommt dem Bau eines
interreligiösen Kindergartens in Ramle/Israel zu Gute. Natürlich gibt es
auch wieder ein Kaffeetrinken und andere Angebote, die den Tag
bereichern werden.
•
Der Adventsmarkt des Christophorus-Werkes findet am Samstag,
dem 29.11.2008, statt und lohnt wie immer einen Besuch.
•
Zu einer adventlichen Bildmeditation am 9.Dezember 2008, um
18,30 Uhr, die Professor Lange gestalten wird, laden wir herzlich ein
in die Kirche Christus - Unser Friede.
•
Im Anschluss daran, 9.12.2008, 19,30 Uhr, informiert Frau
Hammacher vom Katholischen Ferienwerk Oberhausen über eine
mögliche Reise unserer Gemeinde zu den Passionsspielen nach
Oberammergau im Jahre 2010.
•
Am Samstag, dem 14.12.2008, dürfen wir uns darauf freuen, mit
unserer Organistin, Frau Christel Finke, deren 70. Geburtstag zu
feiern. In der Messe um 11 Uhr in Christus - Unser Friede spielen alle
Instrumental-gruppen. Danach lädt Frau Finke zu einem Umtrunk ein.
Wenn Sie etwas schenken möchten, machen Sie die Jubilarin
glücklicher mit einer Spende für ihre Aktivitäten mit den jungen
Musikern der Gemeinde.
•
Die Instrumentalgruppen von Frau Finke laden wieder zum Konzert
am
Sonntag,
dem
1.
Februar,
um
15.30
Uhr
ein.
Sie spielen u. a. "Die Rattenfänger von Hameln". In der Pause gibt
es Kaffee und Kuchen.
•
Zwei Goldene Priesterjubiläen werfen ihren Schein voraus. Die
Freude, seit fünfzig Jahren die frohe Botschaft in Wort und Tat
verkünden zu dürfen, die Sakramente zu spenden und so Menschen
einander und Gott näher zu bringen, feiern wir im Jahre 2009: mit
Pastor Raimund Falkenhagen in St. Bernhard am Sonntag, dem 1.
März; und am Sonntag, dem 26.Juli, mit Prof. Dr. Günter Lange in
Christus - Unser Friede.
•
Großer Messdienertag des Bistums: Am Samstag, dem 14. März
2009, lädt der Bischof alle Messdiener nach Gelsenkirchen-Buer in die
St. Urbanus-Pfarrei ein. Anmeldungen dazu sind ab Januar 2009
möglich.
•
Unsere Instrumentalgruppen zieht es am Ostermontag, dem 13.4.
2009 nach Hamburg, zum "König der Löwen". Frau Finke macht´s
möglich: Weltstadt-Flair schnuppern.
•
Nach einer sicherlich guten Vorbereitungszeit werden achtzehn Kinder
unserer Gemeinde am Sonntag, dem 17.Mai 2009, um 11 Uhr in der
Kirche Christus - Unser Friede ihre Erste Heilige Kommunion feiern.
•
Das letzte Fest als Katholische Kindertagesstätte feiern wir in St.
Bernhard mit Erziehern, Kindern, Eltern und hoffentlich vielen
Gemeindemitgliedern am Samstag, dem 6. Juni 2009, in Dankbarkeit
für viele gute Jahre christlich geprägter Erziehungsarbeit an diesem
Ort.
•
Im Jahr 2009 pilgern alle Pfarreien im Rahmen des 1200-jährigen
Jubiläums nach Essen-Werden an das Grab des Hl. Ludgerus.
Wallfahrtstag aller Gemeinden unserer Pfarrei St. Michael ist Sonntag,
der 7. Juni 2009.
•
Damit Sie Ihren Urlaub 2009 so planen können, dass Ihnen unsere
Gemeindefeste nicht entgehen, geben wir deren Termine jetzt schon
bekannt:
St. Bernhard am 27./28. Juni 2009
Christus - Unser Friede am 5./6. September 2009.
13
14
„URLAUB EINMAL ANDERS…!“
GEMEINSAME SENIORENFREIZEIT IN BAD LAER
Seit einiger Zeit gibt es eine intensive
Partnerschaft
zwischen
dem
Bodelschwingh-Haus im Christophoruswerk, Meiderich und der Kath.
Gemeinde „Christus – Unser Friede“
im Hagenshof.
Die Bewohnerinnen und Bewohner
kommen zu Veranstaltungen in die
Gemeinde.
Umgekehrt
nehmen
Gemeindemitglieder
an
Programmpunkten
Bodelschwingh-Haus teil.
einigen
im
Dadurch hat sich eine besondere
Verbindung
zwischen
dem
Seniorenkreis der Gemeinde und den
Bewohnern entwickelt. So nehmen
einige Bewohner einmal im Monat
am
Seniorennachmittag
der
Gemeinde teil. Dafür wird der
Seniorenkreis
regelmäßig
zum
gemeinsamen Bingo-spiel in das
Bodelschwingh-Haus eingeladen.
Aus dieser Verbindung ist nun als
vorläufiger
Höhepunkt
eine
gemeinsame Seniorenfreizeit in Bad
Laer entstanden.
Denn das Bodelschwingh-Haus fährt
mit seinen Bewohnern einmal im Jahr
für 4 Tage nach Bad Laer. Da war es
naheliegend zu sagen: „Dieses Jahr
fahren wir gemeinsam dorthin!“
Und so machten sich am 30. Mai
2008 fünf Gemeindemitglieder und
15
fünf
Bewohner
mit
Begleitpersonen auf den Weg.
ihren
Das Wetter war sommerlich warm, so
dass der Nachmittagskaffee im
schönen
Garten
der
Pension
„Mönter-Meyer“
eingenommen
werden konnte. Auch konnte draußen
gegrillt werden. Denn geregnet und
gewittert hat es nur nachts.
Natürlich standen auch Ausflüge auf
dem Programm. So ging es einmal
zu
den
Salinen
nach
Bad
Rothenfelde.
Selbstverständlich
wurde bei dem sommerlichen Wetter
dort
auch
ein
leckeres
Eis
geschleckt.
An einem anderen Tag stand ein
Ausflug
nach
Melle
zum
Automuseum auf dem Programm.
Nicht nur für die Senioren war es ein
interessanter Besuch. – Entdeckten
sie doch manches alte Schätzchen
16
aus
ihrer
Jugendzeit
wieder.
Bemerkenswert ist auch, dass alle
dort ausgestellten Wagen fahrtüchtig
sind und auf eigenen Rädern zum
Museum fahren.
Leider verging die Zeit sehr schnell,
so dass irgendwann an die Rückfahrt
gedacht werden musste. Aber das
Wichtigste war, dass die gesamte
Gruppe
am
2.
Juni
abends
wohlbehalten im BodelschwinghHaus angekommen ist.
Allen hat es gut gefallen. Daher
werden schon Pläne für die nächste
gemeinsame
Seniorenfreizeit
geschmiedet.
Denn
für
einige
Senioren aus der Gemeinde war es
der erste Urlaub seit langer Zeit.
Martin Walter
STUDIENTAGE DES INSTRUMENTALKREISES
„CHRISTUS – UNSER FRIEDE“ - DUISBURG-MEIDERICH
Seit vielen Jahren veranstaltet der
Instrumentalkreis
der
Gemeinde
„Christus-unser-Friede“ aus Duisburg
Meiderich, Hagenshof, Studientage.
Viele Länder wurden besucht und
Land und Leute kennengelernt.
In diesem Jahr ging es nach
Schottland in die Jugendherberge
Carbisdale Castle.
Im Vordergrund stand natürlich die
Musik. Aber auch bei Spaß, Spiel
und Sport hatten die 23 Jugendlichen
ein
schönes
Programm. Dazu
gehörten Ausflüge nach Loch Ness,
Fort George, Edinburgh, New Castle
und noch andere.
Schon heute freuen sich die
Mitglieder des Instrumentalkreises
auf die Fahrt im nächsten Jahr, die
wahrscheinlich nach Hamburg gehen
soll.
I. van de Velden
17
“… ET LUX PERPETUAM LUCEAT EIS.“
MOZARTS REQUIEM ERKLINGT IN DER ST. BERNHARD – KIRCHE
Früh füllten sich die Reihen der
Filialkirche St. Bernhard. Einen
solchen Andrang hatte sie sicher
schon lange Zeit nicht mehr erlebt.
Nun könnte man darüber diskutieren,
warum wir es in der heutigen Zeit so
selten schaffen, unsere Kirchen zu
füllen, wäre an dieser Stelle nicht
vielmehr über das musikalischkünstlerische Highlight dieses Jahres
in unserer Gemeinde zu berichten:
Die Aufführung von Wolfgang
Amadeus Mozarts Requiem.
Nach einem guten Jahr der
Vorbereitung kam am Sonntag, den
2. November – dem Allerseelentag –
für den Kirchenchor St. Bernhard der
Zeitpunkt, an dem das bisher im
Verborgenen erarbeitete Werk dem
Publikum zu Gehör gebracht werden
sollte. Wie bereits erwähnt: An
Besuchern mangelte es an diesem
Nachmittag nicht. Und so lag denn
auch die Kirche mitsamt den etwa
250 Gästen in gespannter Erwartung.
Erste Vorboten des Konzerts waren
die Musiker der Neuen Philharmonie
Westfalen, die den instrumentalen
Teil des Werkes übernehmen sollten.
Je näher der Beginn der Aufführung
rückte, desto mehr Klänge der sich
vorbereitenden
Instrumentalisten
erfüllten den Raum. Nachdem dann
auch der stattliche Chor und die vier
Solisten die Kirche betreten hatten,
war alles bereit, die Kirche für die
nächste Stunde in einen veritablen
Konzertsaal zu verwandeln.
Zur Einstimmung spielte zunächst
das
Orchester
die
dreisätzige
Divertimento in F, sicher auch, um
18
das Konzert mit einem doch eher
heiteren
Kontrast
zu
dem
monumental-ergreifenden Requiem
zu beginnen.
Als dann die ersten Takte von
Mozarts Totenmesse erklangen und
die Mitglieder des Chores zum ersten
Mal ihre Stimmen erhoben, mag wohl
so manchen Anwesenden ein
wohliger Schauer ergriffen haben; im
positivstem Sinne. Überhaupt war die
musikalische Leistung, die dem
Publikum in St. Bernhard an diesem
Nachmittag geboten wurde, von
hohem Rang. Chor, Solisten und
Orchester harmonierten gut, zumal
wenn man bedenkt, dass sie an
diesem Tag zum ersten Mal
gemeinsam musizierten. Eine große
Leistung, die sicher im Besonderen
dem Engagement des Chorleiters
Herrn Sojcic zu verdanken war, der
für Vorbereitung und Aufführung
verantwortlich zeichnete und die
verschiedenen Klangkörper souverän
zu einer Einheit zu verschmelzen
vermochte. Ihm sei an dieser Stelle
herzlich gedankt, genauso wie allen
Mitwirkenden, die ihren Gästen in St.
Bernhard
einen
wahren
Ohrenschmaus bereiteten.
Man kann die Aufführung allerdings
auch weiter fassen: Nicht umsonst
wurde hierfür der Allerseelentag
gewählt. Und so war das Konzert
nicht
nur
Darbietung
sondern
gleichsam Gottesdienst und Gebet
für die Verstorbenen, denen wir
traditionell an diesem Tag gedenken.
Ganz in diesem Sinne schließt das
Requiem auch mit der Bitte: „Et lux
perpetuam luceat eis!“ – „Und das
ewige Licht leuchte ihnen!“
Christian Woiczinski
19
HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH
Wir gratulieren unseren Gemeindemitgliedern, die zwischen dem 1. Advent
2008 und Pfingsten 2009 ihren 80., 85., oder einen höheren Geburtstag
feiern:
02.12. Frau Elisabeth Rütter (87)
17.02. Herr Harry Czaplewski (80)
05.12. Frau Renate Grund (80)
18.02. Herr Valentin Pulko (87)
05.12. Frau Anna Gregorius (89)
19.02. Frau Martha Genehr (96)
07.12. Frau Lieselotte Haastert (88)
22.02. Frau Ursula Süßmann (87)
09.12. Herr Paul Chelmienowski (85)
22.02. Frau Jos. Lewandowski (94)
11.12. Frau Luzie Rzepka (87)
25.02. Frau Anna Berfotz (89)
14.12. Frau Galina Khilinskaja (86)
26.02. Frau Gertrud Spyra (93)
16.12. Frau Hildegard Hera (92)
28.02. Herr Paul Keres (89)
17.12. Frau Gertrud Marczewski (90)
29.02. Herr Hermann Steldermann
19.12. Frau Erna Baaske (80)
(85)
22.12. Frau Maria Höltgen (90)
29.02. Frau Everdine Verwoerd (89)
22.12. Frau Viktoria Smarzoch (101)
01.03. Herr Hans Kruppa (80)
26.12. Frau Klara Bryjak (86)
01.03. Frau Anna Wiacker (88)
28.12. Frau Maria Alt (85)
01.03. Frau Margareta Stier (93)
30.12. Herr Emil Steffel (89)
03.03. Frau Hildegard Kopitzki (85)
02.01. Frau Franziska
04.03. Frau Gertrud Adamczak (93)
Buckermann(87)
05.03. Frau Angelika Jeschonek (88)
03.01. Frau Katharina Markovic (85)
07.03. Frau Marie Kulessa (80)
04.01. Frau Josefine Weirauch (92)
10.03. Frau Ludwika Grucza (80)
05.01. Herr Franz Musielak (86)
11.03. Frau Anna Wulfekotte (86)
06.01. Frau Bernhardine Waibel (87)
17.03. Frau Luise Fonteyn (86)
07.01. Frau Margarete Czysch (87)
19.03. Frau Ernestine Spelter (80)
09.01. Frau Auguste Groß (85)
20.03. Frau Hannel. Krecklenberg
18.01. Frau Henriette Klein (95)
(80)
19.01. Frau Else Rath (87)
20.03. Frau Maria Kamzol (94)
21.01. Frau Elisabeth Voß (88)
21.03. Frau Luzia Jong (85)
23.01. Frau Elisabeth Jetten (88)
22.03. Frau Gertrud Strack (80)
23.01. Frau Margarete Schmitt (88)
23.03. Frau Gerda Schreiner (88)
24.01. Frau Anna Jägersküpper (93)
23.03. Frau Katharina Rascheja (91)
25.01. Herr Franziskus Kazmierski
27.03. Frau Antonie Janzen (95)
(91)
28.03. Frau Rosalie Bugdol (86)
29.01. Herr Johann Krämer (87)
28.03. Frau Leopoldine Kowoll (96)
29.01. Frau Irmgard Peters (88)
02.04. Frau Hildegard Kuhweide (87)
07.02. Herr Bernhard Steck (85)
03.04. Herr Rudolf Löcht (96)
07.02. Frau Hilde Dünnwald (88)
05.04. Frau Wanda Wasilewski (86)
09.02. Frau Margarete Winterstein
05.04. Frau Helene Bretschneider
(85)
(92)
09.02. Herr Reinhold Dworczyk (88)
06.04. Frau Elfriede Ebers (96)
12.02. Frau Klara Mrykalo (86)
07.04. Herr Johann Krings (80)
13.02. Frau Emma Brauer (87)
10.04. Frau Gertrud Naczke (85)
14.02. Frau Gertrud Dreikhausen
14.04. Frau Magdalena Hempel (86)
(87)
15.04. Frau Emma Damek (87)
20
21.04. Frau Hildegard Bachem (80)
23.04. Frau Helene Ziemann (88)
27.04. Frau Johanna Strauß (99)
28.04. Frau Zita Müller (91)
30.04. Frau Maria Mader (80)
01.05. Frau Monika Gottschling (99)
05.05. Frau Hel. Tyras gen. Koch
(80)
06.05. Frau Elli Gnade (95)
07.05. Frau Katharina Kolden (87)
10.05. Frau Anna Peters (86)
11.05. Frau Johanna Müller (93)
13.05. Frau Elisabeth Heuser (100)
15.05. Frau Klara Berndt (85)
18.05. Frau Maria Thomas (89)
20.05. Herr Anton Schwaier (85)
21.05. Herr Stanislaw Oszczeda (88)
25.05. Frau Amalie Kuschel (91)
25.05. Frau Anna Ahrens (97)
28.05. Frau Elisabeth Stiller (80)
AUS UNSEREN
KIRCHENBÜCHERN
Wir haben getauft am:
03.05. Maximilian Franzke
24.05. Mia Schock
24.05. Vivien Borgards
15.06. Joel Diego Hessel
29.06. Samantha Eminger
05.07. Lili Madleen van Aalten
05.07. Lars Alexander Gemballa
26.07. Jamie Tyrone Partenheimer
09.08. Nico Schefner
16.08. Anton Mantler
16.08. Andreas Janus Konietzny
30.08. Annlena Sylvia Ahlke
06.09. Marc Daniel Breer
04.10. Marcel Feeken
24.10. Vanessa Ziebell
25.10. Manuel Thorsten Keller
26.10. Sean Kretschmann
26.10. Ann-Kathrin Kretschmann
26.10. Angelina Kretschmann
26.10. Marina Leonie Kretschmann
Geheiratet haben am:
10.05. Peter Kornek und Roswitha
Kornek, geb. Adolf
17.05. Kay Ongaro und Britta
Ongaro, geb. Götz
21.05. Michael Kebe und Sandra
Kebe,
geb. Brand
08.08. Michael Rodehüser und Sylvia
Rodehüser, geb. Rozga
16.08. Lukas Malik und Agnes Malik,
geb. Globisch
Gestorben sind am:
03.05. Theresia Wrobel (85)
06.05. Renate Nolte (63)
18.05. Martha Völker (84)
19.05. Maria Gidaszewski (85)
19.05. Hedwig Korp (69)
29.05. Paul Kosel (72)
07.06. Karl Heinrich Heintze (74)
13.06. Helene Anna Wichert (94)
15.06. Marianne Schmidt (85)
19.06. Sonja Foerster (80)
19.06. Werner Kempken (73)
23.06. Hans Springstubbe (60)
26.06. Daniel Alcalaya Redondo (67)
03.07. Martha Limburg (92)
06.07. Eduard Rusek (77)
14.07. Heinrich Greve (76)
21.07. Horst-Günter Wagner (80)
24.07. Johanna Wisotzki (80)
10.08. Hedwig Trelka (97)
15.08. Anton Gietmann (79)
18.08. Katharina Wickert (95)
18.08. Arkadius Rissmann (45)
06.09. Angelika Dau (57)
14.09. Hildegard Hera (91)
18.09. Lucyna Kasprzak (85)
24.09. Karl Wiegand (83)
27.09. Magdalene Sobers (84)
02.10. Alfons Lubosch (81)
02.10. Maria Lembken (97)
18.10 Gertrud Habedank (96)
21
VON A BIS Z
Abendlob
Schulung neuer LeiterInnen:
Prof. Dr. Lange: S. Rückseite
Abendlob-KüsterInnen:
Mario Speiser, Tel. 425533
Bibelkreise
Christus - Unser Friede:
Dienstags, 19.30 Uhr
Kontakt: Anna Schreiber,
Tel. 4178107
St. Bernhard:
Dienstags monatlich, 19.30 Uhr
mit Pastor Dr. Demmel
Caritas
Caritas Centrum Meiderich
Laaker Str. 4, Nähe Bezirksamt
Tel. 4178050
Christus - Unser Friede:
Bernhard Weyand, Tel. 550376
St. Bernhard:
Gertrud Büchel, Tel. 425012
Duisburger Tafel
In Marxloh: An der Paulskirche 7,
Mittwochs von 15.00 bis 17.00 Uhr
Eine-Welt-Kreis
Verkauf von gepa-Artikel monatlich
nach der 11-Uhr-Messe
Kontakt: Barbara Hein, Tel. 423811
Evangelische Nachbargemeinde
Gemeindezentrum Emilstr. 27-29
Pfarrer Michael Schurmann,
Quadtstr. 48, Tel. 422001
Pfarrer Hans-Bernd Preuß,
Emilstr. 25, Tel. 425572
Frauengruppe
Christus - Unser Friede
2. Montag im Monat
Kontakt: Maria Fonken, Tel. 420137
Frühschoppen am Sonntag
Christus - Unser Friede:
Nach der 11-Uhr-Messe
St. Bernhard:
Nach der 9.30-Uhr-Messe,
am 2. Sonntag im Monat mit
Frühstück
Frühstückscafé (Marktcafé)
Donnerstags ab 9.00 Uhr
im Gemeindesaal St. Bernhard
Markt von 9.00 bis 12.00 Uhr
Gemeinderat
Vorsitzende: Barbara Hein,
Tel.423811
Gerader Montag in St. Bernhard
Treff für jung gebliebene Alte
Kontakt: Manfred Heimann,
Tel. 4670851
Hospizbewegung Hamborn
Ambulanter Hausbetreuungsdienst
von Sterbenden und deren
Angehörigen
Taubenstr. 12, Tel. 556074
Instrumentalkreise
Flöten- und Gitarrengruppen für
Kinder, Jugendliche und Erwachsene
Leitung: Christel Finke, Tel. 4280890
Katholische Arbeitnehmer
Bewegung (KAB)
Vorsitzender: Franz Szczurek,
Tel. 4280593
Katholische Frauengemeinschaft
Deutschlands (kfd)
Christus - Unser Friede:
Kontakt: Johanna Albrecht,
Tel.420654
Gemeinschafsmesse am 1.Dienstag
St. Bernhard:
Kontakt: Marianne Uhlig, Tel. 426505
Kindergärten
Christus - Unser Friede:
Wiesbadener Str. 99, Tel. 420637
Leiterin: Uta Stötzel
St. Bernhard:
Albrechtstr. 19, Tel. 421733
Leiterin: Britta Raeth
Kinderliturgiekreis
Kontakt: Barbara Hein, Tel. 423811
Kirchenchor
Proben mittwochs in St. Bernhard
Vorsitzender: Manfred Heimann,
Tel. 4670851
Kirchenvorstand St. Michael
Mitglieder aus unserer Gemeinde:
Gerhard Albrecht, Tel. 420654
Josef Baumeister, Tel. 425007
Anneliese Langner, Tel. 423178
Hans Gerd Terlinden, Tel. 427811
Bernhard Zurawski, Tel, 4280938
Kleiderkammer Herz Jesu
Brückelstr. 85:
Montags von 16.00 bis 18.00 Uhr
Kreuzbund
Gruppentreffen dienstags 19.00 Uhr
in Christus - Unser Friede
Literaturkreis
Monatlich in St. Bernhard
Kontakt: Maria Tegeler, Tel. 4171084
Pfarrgemeinderat St. Michael
Mitglieder aus unserer Gemeinde:
Manfred Heimann, Tel. 4670851
Christian Woiczinski, Tel. 5003441
Saal - KAB Raum - Kegelbahn
Christus - Unser Friede:
Christine Fesser, Tel. 422957
Saal - Begegnungsstätte
St. Bernhard:
Ursula Hanßen, Tel. 422080
Diese Gemeinderäume stehen auch
zur Vermietung zur Verfügung.
SeniorInnen in der KAB
1. Mittwoch im Monat ab 15.00
Kontakt: Herbert Schmitz,
420561
Tel.
Senioren-Singekreis
Dienstags 15.00 Uhr in St. Bernhard
Kontakt: Theo Koller, Tel 425010
Speisekammer
Lebensmittelausgabe an Bedürftige
in St. Michael, Hollenbergstr. 3:
Montags von 14.30 bis 15.30 Uhr
Telefonseelsorge
Miteinander sprechen. Tag und
Nacht.
Tel. 0800-1110-111 oder -222
MessdienerInnen
Mario Speiser, Tel. 425533 (CF)
Brigitte Priebe, Tel. 426721 (SB)
Nähstudio in Christus - Unser Friede
Nähkurse der Katholischen Familienbildungsstätte, Auskunft Tel.
2810451
23
UNSERE GOTTESDIENSTE
Montags bis freitags: 18.30 Uhr Abendlob in Christus - Unser Friede
Samstags
18.30 Uhr Christus - Unser Friede: Sonntagsmesse am
Vorabend
Sonntags
09.30 Uhr St. Bernhard: Hochamt
11.00 Uhr Christus - Unser Friede: Hochamt
Montags
08.15 Uhr St. Bernhard: Wortgottesdienst
Dienstags
08.15 Uhr Christus - Unser Friede: Hl. Messe
Mittwochs
08.15 Uhr Christus - Unser Friede: Hl. Messe
17.00 Uhr St. Bernhard: Rosenkranzandacht
Donnerstags 08.15 Uhr St. Bernhard: Hl. Messe
Freitags
08.00 Uhr / 08.15 Uhr im Wechsel: Schulmesse
Beichtgelegenheit: In der Regel samstags vor der Vorabendmesse.
UNSER SEELSORGETEAM
Pastor Ulrich Bleker, Wiesbadener Str. 107, Tel. 0203/420664, Fax 420671
Diakon Martin Walter, dienstlich Christophoruswerk, Tel. 4101082, privat
Laaker Str. 34, 47137 Duisburg, Tel. 4103124
Priester i. R. Prof. Dr. Günter Lange, Wiesbadener Str. 109, Tel. 421417
UNSERE PFARREI
Unsere Gemeinde Christus-Unser Friede mit der Filialkirche St. Bernhard
gehört mit den Gemeinden St. Michael und Herz Jesu in Mittelmeiderich, St.
Maximilian in Ruhrort mit der Filialkirche St. Ewaldi in Laar und St. Laurentius
in Beeck zur Pfarrei St. Michael. Pfarrer ist Andreas Rose. www.st-michaelduisburg.de
Das zentrale Pfarrbüro in der Von-der-Mark-Str. 68 a, Tel. 450630, ist geöffnet
montags, dienstags, donnerstags und freitags von 9.30 bis 12.00 Uhr und
zusätzlich dienstags und donnerstags von 15.00 bis 17.00 Uhr.
In unserem Gemeindebüro im Hagenshof erreichen Sie Frau Rosanka in der
Regel mittwochs von 8.45 bis 12.00 Uhr, Tel. 420664.
Herausgeber
Der Gemeindebrief “Die Brücke” wird herausgegeben vom Gemeinderat
Christus - Unser Friede, Wiesbadener Str. 107, 47138 Duisburg.
Redaktion:
Ulrich Bleker
Manfred Heimann
Barbara Hein
Layout:
Christian Woiczinski.
Druck:
Gemeindebriefdruckerei
29393 Gr. Oesingen