Untitled - Pfarrei St. Michael
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Untitled - Pfarrei St. Michael
UNSERE GOTTESDIENSTE ZU W EIHNACHTEN UND NEUJAHR An allen Adventssonntagen: Eigener Wortgottesdienst für Kinder während der 11-Uhr-Messe Sonntag, 30. 11. 17.00 CF Bußgottesdienst am 1. Advent Dienstag, Dienstag, Dienstag, Dienstag, 02. 12. 09. 12. 16. 12. 23. 12. 6.15 CF 6.15 SB 6.15 CF 6.15 SB “Frühschicht” : “Frühschicht” : “Frühschicht” : “Frühschicht” : Mittwoch, 24. 12. Heiligabend 15.00 CF Kleinkindergottesdienst, gestaltet vom Kindergartenteam 17.00 SB Christmette mit dem Kirchenchor, musikalische Einstimmung ab 16.30 Christmette, musikalische Einstimmung ab 22.45 23.00 CF Rorate - Messe Rorate - Messe Rorate - Messe Rorate - Messe Donnerstag, 25. 12. 1. Weihnachtstag 9.30 SB 11.00 CF Festhochamt Familiengottesdienst mit den Instrumentalgruppen Freitag, 26. 12. 2. Weihnachtstag 9.30 SB 11.00 CF Festmesse Festmesse mit dem Kirchenchor, musikalische Einstimmung ab 10.45 Sonntag, 28. 12. Kindersegnung, Fest der hl. Familie Jahres 11.00 CF Familiengottesdienst mit Mittwoch, 31. 12. Silvesterabend 17.00 SB Jahresschlussmesse am Donnerstag, 01. 01. Neujahr 18.30 CF Festhochamt, anschl. Neujahrsumtrunk auch der Taufkinder des letzten CF = SB = Kirche Christus - Unser Friede Kirche St. Bernhard Wir wünschen allen Mitgliedern und Freunden unserer Gemeinde eine besinnliche, möglichst ruhige Adventszeit, gesegnete, frohe, festliche Weihnachten und einen glatten Start in ein friedliches , fruchtbares Jahr 2009. 2 Liebe Leserin, lieber Leser, seit 1996 erreicht der Besucher den Platz vor der Kirche Christus - Unser Friede im Hagenshof von der Wiesbadener Straße aus über eine Treppe, die ihn durch den Kirchturm und unter den Glocken hindurch führt. Dabei wird er rechts und links von einem Bilderfries begleitet, den der Hattinger Künstler Egon Stratmann gestaltet hat: Mit Beton in Styropor gegossen und trotzdem ganz filigran: Eine Fülle von Motiven aus der Geschichte Gottes mit den Menschen, vom Anfang der Schöpfung bis in unsere Tage hinein. Die rechte Seite erinnert vor allem an das Versagen der Menschen; die linke Seite hält die Verheißungen Gottes an alle Menschen gegenwärtig. Unser Titelbild zeigt die Darstellung der Vision des Propheten Isaias auf dem oberen Teil des Treppenaufganges auf der linken Seite. Zitat Kapitel 11,6 bis 8: “Dann wohnt der Wolf beim Lamm. Kalb + Löwe weiden zusammen. Kuh + Bärin freunden sich an. Das Kind spielt am Loch der Natter.” Die aufgezählten Tiere sind dargestellt wie in einem Fernseher, der uns heute allerdings täglich mehr Bilder des Unfriedens zeigt. Wie weit sind wir von der Vision des Propheten von einer versöhnten Welt entfernt! Umso mehr ist jeder, der diese Treppe hinaufsteigt, aufgefordert, selber den mühseligen Weg des Friedens in seinen Lebensbereichen zu gehen. Das Wort “Friede” erscheint über einem Kreis vor Freude tanzender Menschen in zehn Sprachen und in einem afrikanischen Friedenszeichen. Den Frieden zwischen Gott und den Menschen feiern wir schon in unseren Gottesdiensten. Als Menschen des Friedens können und sollen wir in unserer Gemeinde und mit unseren Nachbarn Frieden schaffen: Im friedlichen Zusammenleben von Menschen verschiedener Sprachen und Herkunft, im aufmerksamen Umgang der Generationen miteinander, im gerechten Ausgleich und Teilen der Güter unserer Welt. “Christus - Unser Friede” feiern wir wieder am Gemeindefestsonntag, am 23. November. Wir feiern, was Christus für uns ist, und verpflichten uns zu dem Frieden, den wir halten und schaffen sollen. Dass das möglich ist verspricht uns “Christus - Unsere Hoffnung”: So hieß einmal das mittlerweile aufgegebene Gemeindezentrum der evangelischen Gemeinde auf der anderen Seite der Wiesbadener Straße, uns schräg gegenüber. Ihr U. Bleker, P. P.S. Es gibt übrigens ein schönes Heft, dass den Kirchturm und den Torbogen zur Marktplatte hin ausführlich erklärt. 3 Wo der Friede beginnt Ich ahne, Friede beginnt da, wo ich auf dich, Jesus Christus, sehe, höre und dir nachfolge. Friede beginnt da, wo ich helfe, dass Menschen nicht auf krumme Wege kommen und hinter Gittern landen. Friede beginnt da, wo ich vor dem Krieg warne, wo ich ohne Waffen in den Händen, ohne Hinterhältigkeiten, auf den anderen zugehe. Friede beginnt da, wo ich den Menschen, die hungern, zu essen gebe, wo ich Freunde gewinne und versuche zu verstehen. Friede beginnt da, wo ich dem anderen die Freiheit lasse, sich zu entwickeln., wo ich anderen die Ehre gebe, statt Ehre von anderen zu erwarten. Friede beginnt da, wo ich danke, anstatt zu fordern, wo ich mich einige, anstatt zu streiten. Friede beginnt da, wo ich jedem seinen eigenen Raum lasse, dem Menschen, der Natur, statt sie auszunutzen und auszubeuten. Harald Bredt EVANGELISCHES CHRISTOPHORUSWERK Das Evangelische Christophoruswerk e.V. in Duisburg bietet nahezu 900 Menschen, die hier wohnen und leben, fachliche qualifizierte Beratung, Pflege und Betreuung. Unsere Angebote • Wohnen im Alter, Wohnen mit Service • Stationäre Pflege, Kurzzeit- Tages- oder Urlaubspflege • Spezielle Wohn- und Pflegeangebote für - Menschen mit Demenz - Menschen mit Multiple Sklerose - Menschen mit Parkinson Erkrankung - jüngere Pflegebedürftige - Gehörlose Menschen • Unterstützungsangebote für an Demenz erkrankte Menschen und ihre Angehörigen • häusliche Pflege, ambulante Pflege, hauswirtschaftliche Hilfe • Ehrenamtliches Engagement • Aus- und Fortbildung in der Altenpflege edu (care Ferner bietet das Christophoruswerk über 1200 Menschen einen Arbeitsplatz und ist damit einer der großen Arbeitgeber in Duisburg Wenn Sie Fragen haben oder Informationen wüschen wenden Sie sich bitte an: • Zentrale Beratung Telefon (0203) 410 1009 • Seniorenberatungsstelle „Buchholzer Fenster“ Telefon 0203 7979-114 • Seniorenberatungsstelle „Ruhorter Fenster“ Telefon 0203 8098-202 oder besuchen Sie uns im Internet unter www.cwdu.de oder per e-mail: info@cwdu.de GEMEINDE UNTERWEGS EINDRÜCKE VON UNSERER GEMEINDEW ALLFAHRT ZUM STOPPENBERG IN ESSEN Am 31 August 2008 war es wieder soweit. Das Ziel unserer jährlichen Wallfahrt waren diesmal zwei Kirchen in Essen: Die Kirche „St. Nikolaus“ in Essen-Stoppenberg und die Karmelkirche „Maria in der Not“, die in direkter Nachbarschaft zu „St. Nikolaus“ liegt. Vielfältige Gespräche und Begegnungen waren an diesem Tag möglich. Anlass war die Einladung unseres früheren Pastors Hermann-Josef Brandt, der nun als Pfarrer in Essen wirkt. Was wir dort alles gemacht haben, wie schön das Wetter war und wenn wir dort alles getroffen haben, geben die Fotos gut wieder, die unser Gemeindefotograf Herbert Schmitz mitgebracht hat. Auf dem Weg zum Stoppenberg machten wir im Hallopark Station und hörten das Wort Gottes. Und für das leibliche Wohl war auch gesorgt. So konnten wir bei herrlichem Sonnenschein unter den Bäumen vom Stoppenberg unsere Kaffeetafel genießen. In der Karmelkirche wurden wir herzlich von den Karmelschwstern begrüßt. Dort beteten wir zum Abschluß unserer Wallfahrt noch die Vesper. Martin Walter "GOLD VOR SCHWARZ" DER ESSENER DOMSCHATZ AUF ZOLLVEREIN In diesem Jahr feiert das Bistum Essen sein fünfzigjähriges Bestehen. Die 1150 Jahre alte Essener Stiftskirche wurde 1958 zur Bischofskirche bestimmt. Mit der Bistumsgründung wurde der über Jahrhunderte gewachsene Kirchenschatz der Essener Stiftsfrauen zum Domschatz. Das Bistumsjubiläum ist Anlass für eine umfassende Neugestaltung der 1959 öffentlich zugänglich gemachten Schatzkammer. Sie wird am 2. Februar 2009 in erweiterten Räumen wiedereröffnet. Während der letzten Phase des Umbaus mussten alle Kunstwerke aus der alten Schatzkammer ausgelagert werden. Da wuchs die geniale Idee, die Ausstellungsstücke und die vielen Kunstwerke, die im Archiv lagerten, nicht einfach irgendwo sicher zwischenzulagern, sondern sie auf der früheren Zeche Zollverein, dem Weltkulturerbe in Essen-Katernberg, auszustellen. Dort entsteht zur Zeit das neue Ruhr Museum als Nachfolger des alten Ruhrlandmuseums in Essen. Als erste Wechselausstellung wird nun seit dem 20. Oktober in der alten Kohlenwäsche von Schacht XII gemeinsam von der Stiftung Ruhr Museum und dem Domkapitel "Gold vor schwarz" gezeigt. Der goldene Schatz, Zeuge des christlichen Mittelalters, war schon lange vorhanden, bevor man hier an das "schwarze Gold" überhaupt dachte. Der Essener Domschatz erwuchs aus dem Leben einer religiösen Frauengemeinschaft, die Mitte des neunten Jahrhunderts in Essen gegründet wurde. Bis in das frühe 18. Jahrhundert bestimmte dieses Frauenstift mit seinen Äbtissinnen das geistliche, politische und wirtschaftliche Leben von Stadt und Region. Der Essener Schatz ist einzigartig unter den Kirchenschätzen. Kein anderer verfügt über eine solche Fülle frühmittelalterlicher, also rund 1000 Jahre alter Kunstwerke. Für das Frauenstift entstanden unter anderem vier großartige Vortragekreuze und viele andere 7 Kunstwerke für die Liturgie. Im Skriptorium schrieben die Stiftsfrauen für den eigenen Gebrauch die für den Gottesdienst und das Gebet benötigten Handschriften ab: Bibeln und Bibelkommentare, Schriften von Kirchenvätern und anderen christlichen Autoren. Eine Sammmlung von 16 goldenen Emailbroschen aus der Zeit um 1400 stellen das größte Ensemble dieser Schmuckstücke weltweit dar. Den Mittelpunkt der Ausstellung bilden die großen Altartafeln des Kölner Malers Bartholomäus Bruyn. Er schuf sie zwischen 1522 und 1525 für den Hochaltar der Essener Stiftkirche. Sie sind jetzt zum erstenmal öffentlich zugänglich. Wichtige Handschriften und Urkunden des Frauenstiftes wurden von Bibliotheken und Archiven als Leihgaben zur Verfügung gestellt. Der gesamte Schatz ist dem Selbstbewußtsein, aber auch dem Glauben der Essener Äbtissinnen und ihrer Stiftsfrauen zu verdanken. Zu bewundern ist diese Sammlung erlesener Kostbarkeiten nun vor den geschwärzten Wänden der früheren Kohlenwäsche auf Zollverein - ein Kontrast, wie er stärker und eindrucksvoller nicht sein kann: Gold vor schwarz im wörtlichen Sinn. Ich verstehe, dass Bischof und Domkapitel den Domschatz an der Bischofskirche haben wollen: Dort gehört er hin, zumal im Dom mit der Goldenen Madonna und dem Siebenarmigen Leuchter zwei weitere überragende Kunstwerke ihren Platz haben. Wer aber einmal in "Gold vor schwarz" war, wird die beeindruckende Spannung von Gold und schwarz, mittelalterlich und neuzeitlich, künstlerisch und 8 industriell, Gottesdienst und Arbeit, ora et labora - wenn man so will, nicht vergessen. Vergangenheit und (industriell auch schon vergangene) Gegenwart begegnen sich in der einmaligen Umgebung einer "Kathedrale der Industriekultur". Die Ausstellung endet schon am 11. Januar 2009, da dann der Umzug zurück in die neuen Räume der Domschatzkammer beginnt. Ich lade ein zu einem gemeinsamen Besuch mit einer sachkundigen Führung am Samstag, dem 13. Dezember. Interessenten treffen sich um 9.30 Uhr am Parkplatz am Bürgerhaus im Hagenshof. Wir bilden dann Fahrgemeinschaften mit unseren PKWs. Nach der Führung bleibt noch Zeit für eigenes Schauen und Bewundern. Gegen 13.00 Uhr werden wir zurück sein. Anmeldezettel liegen in den Kirchen aus. U. B. ***** Unser neuer Weihbischof Ludger Schepers, bisher Pfarrer an St. Judas Thaddäus im Duisburger Süden, wurde am 19. September im Essener Dom konsekriert. Wir wollen ihm auch an dieser Stelle, zusätzlich zu unseren Fürbitten und Glückwünschen in unseren Gottesdiensten und in den Gemeindenachrichten 17/2008, noch einmal Gottes Kraft und Segen wünschen. Wir wiederholen auch gerne unseren kräftigen Dank an seinen Vorgänger Franz Grave. ***** Aktion Offene Kirche St. Michael: Während der Einkaufszeit strömen tausende Menschen an unserer Pfarrkirche St. Michael vorbei. Einige suchen dabei auch gerne die Kirche auf. In der Mittagszeit ist die Kirche durch ein ehrenamtliches Wächterteam täglich zugänglich. Im Pastoralteam haben wir nun beschlossen, einmal wöchentlich auch ein Angebot zur Citypastoral in Meiderich zu schaffen. Während der Kirchenöffnung am Donnerstag zwischen 11 und 13 Uhr wird je ein pastoraler Mitarbeiter für seelsorgliche Gespräche in der Kirche zur Verfügung stehen. Schauen Sie doch einfach einmal zum Ausruhen, Beten oder Gespräch in unserer Pfarrkirche vorbei. Ihr Pfarrer Andreas Rose ***** Die Passionsspiele Oberammergau lösen alle zehn Jahre, im Jahr 2010 zum 41. Mal, ein Versprechen ein, das die Oberammergauer 1633 mitten im Dreißigjährigen Krieg und in Pestzeiten gelobten. Natürlich sind die Spiele heute ein Geschäft, für alle Besucher aber immer auch ein tiefes religiöses Erlebnis. Über das Katholischen Ferienwerk Oberhausen planen wir eine Fahrt zu den Passionsspielen mit einem touristischen Rahmenprogramm vom 1. bis 5. Juli 2010. Mit einer Karte der 1. Kategorie (Wert € 137,50) und incl. aller Fahrten und Übernachtung mit Halbpension muss man für eine solche Fünf-Tage-Fahrt (Donnerstag bis Montag, Passionsspiel am Samstag von 14.30 bis 17.00 und 20.00 bis 22.30 Uhr) mit etwa 600 € rechnen (pro Person im Doppelzimmer). Das ist viel Geld, andererseits könnte man noch eineinhalb Jahre sparen für eine Fahrt, die man so wahrscheinlich nur einmal im Leben macht. Ob es in unserer Gemeinde / Pfarrei Interessenten gibt? Frau Hammacher vom Ferienwerk Oberhausen kommt am Dienstag, dem 9. Dezember, um 19.30 Uhr zu uns ins Gemeindezentrum Christus - Unser Friede, um, für alle Teilnehmer natürlich völlig unverbindlich, das vorgesehene Programm vorzustellen, Einzelheiten zu erläutern und Fragen zu beantworten. ***** GLOCKEN AUS ESSEN EINGETROFFEN Seit Mitte September wird leider die Herz Jesu - Kirche in Essen - Frintrop für den Abriss vorbereitet. Unsere Pfarrei konnte das fünfstimmige Bronzegeläut übernehmen, das Ende September bereits geliefert wurde und nun hinten in der Pfarrkirche steht. Die Kirche St. Michael hatte ursprünglich 1895 fünf Bronzeglocken bekommen, die aber leider im Krieg abgegeben werden mussten. Später wurden dann zum Übergang drei Stahlglocken angeschafft, die bis heute im Turm läuten. Da sie hart klingen, kein richtiges Geläut darstellen und in ihrer Lebensdauer begrenzt sind, haben wir nun die historische Chance, das schöne Bronzegeläut aus Essen zu retten und unsere Pfarrkirche auf Dauer mit einem wohlklingenden Vollgeläut auszustatten. Zusätzlich soll eine neue, kleine Pfarreiglocke gegossen werden, die mit den Namen aller Gemeinden unseres Bezirkes geschmückt sein soll. Die Gesamtmaßnahme in Höhe von etwa 90.000 € darf nicht durch Haushalts- oder Kirchensteuermittel 10 finanziert werden, sondern allein durch freiwillige Spenden. Es wäre ein schönes Zeichen, wenn die neue Pfarreiglocke auch durch Spenden aus allen Gemeinden zusammengetragen werden könnte. Wer das Glockenprojekt unterstützen möchte, kann dies durch eine Spende im Pfarrbüro oder auf das Konto 151 100 15 bei der Bank im Bistum Essen, BLZ 360 602 95, Stichwort Glockenproje kt, gerne tun. Wenn alles klappt, könnten die Glocken Anfang nächsten Jahres montiert werden. Zur Einweihung würden wir natürlich auch die Gemeindemitglieder von Herz Jesu in Essen einladen, die dann ihre Glocken, einige Kilometer entfernt, zumindest wieder hören könnten. Schauen Sie sich ruhig einmal die Glocken in Ihrer Pfarrkirche in den nächsten Wochen an. Ich bitte Sie um Ihre wohlwollende Unterstützung. Ihr Pfarrer Andreas Rose WEIHNACHTSGRUSS AUS BRASILIEN In diesen Tagen erreichte uns ein Brief von Pater Alberto Wiese, der im Herbst letzten Jahres unsere Gemeinde besucht und über seine Missionsarbeit in Brasilien berichtet hat. In seinem Schreiben erzählt Pater Alberto die Geschichte eines Kindes, das von der Glitzerwelt einer vorweihnachtlichen Großstadt enttäuscht ist und den Wunsch äußert: Ich möchte einen richtigen Stern finden, der so hell leuchtet, dass er die Menschen wirklich froh macht. Pater Alberto lädt dazu ein, uns auf den Weg zu machen, einen solchen Stern zu finden, so wie vor gut zweitausend Jahren die Weisen aus dem Morgenland den Stern von Bethlehem entdeckt haben und ihm auf mühevollem Weg gefolgt sind, um den zu finden, der die Menschen froh macht. Pater Alberto schreibt weiter: “Ich bin sicher, er wird sich von uns finden lassen, für uns zu scheinen, der Stern von Bethlehem, denn seit jener ersten Heiligen Nacht bezeugt er die Vermählung des Himmels mit der Erde, sagt er die Geburt dessen an, der für uns zum Menschenkind geworden ist, damit wir alle einmal Heimat haben werden in Gott. Der Weg nach Bethlehem ist kein leichter Weg. Er bedeutet nicht selten ein mühevolles Wandern auf dornigem Pfad, in Angst und Schmerz und Not, in Einsamkeit und - scheinbarer- Verlassenheit. Aber Er, zu dem wir pilgern, der das Ziel unserer Reise ist, ER sendet uns und allen, die guten Willens und mit uns unterwegs sind, SEINEN Stern, der alle Dunkelheit des Herzens und des Geistes in jene lichtfrohe Zuversicht umwandelt, die uns die Stolperstufen unseres Weges als Lebensstufen erkennen lässt. Ich möchte an dieser Stelle allen danken, die sich mit sehr viel Mühe für meine Arbeit hier in der Mission in Brasilien eingesetzt haben. Ich wünsche Ihnen allen den leuchtenden Stern von Bethlehem, dass dieser Ihnen leuchtet und Ihnen und Ihrer Familie gnadenvolle Weihnachtstage beschert. Mit freundlichen Grüßen verbleibe ich hier in Brasilien Ihr dankbarer und ergebener P. Alberto Wiese Für den Fall, das jemand P. Alberto ein Weihnachtsgeschenk zukommen lassen möchte, hier die Bankverbindung, über die Spenden an ihn ankommen: Konto 70582952 bei der Sparkasse Karlsruhe (BLZ 666050101). VORSCHAU – TERMINE 2008/2009 12 • Am Sonntag, dem 23.11.2008, dem Christkönigsfest, feiern wir das Patronatsfest der Gemeinde "Christus - Unser Friede". Wir beginnen mit der Festmesse um 11 Uhr. Das anschließende Mittagessen wird uns serviert von Jalil Schwarz, dem "Friedenskoch" aus Bergheim. Der Reinerlös des Essens kommt dem Bau eines interreligiösen Kindergartens in Ramle/Israel zu Gute. Natürlich gibt es auch wieder ein Kaffeetrinken und andere Angebote, die den Tag bereichern werden. • Der Adventsmarkt des Christophorus-Werkes findet am Samstag, dem 29.11.2008, statt und lohnt wie immer einen Besuch. • Zu einer adventlichen Bildmeditation am 9.Dezember 2008, um 18,30 Uhr, die Professor Lange gestalten wird, laden wir herzlich ein in die Kirche Christus - Unser Friede. • Im Anschluss daran, 9.12.2008, 19,30 Uhr, informiert Frau Hammacher vom Katholischen Ferienwerk Oberhausen über eine mögliche Reise unserer Gemeinde zu den Passionsspielen nach Oberammergau im Jahre 2010. • Am Samstag, dem 14.12.2008, dürfen wir uns darauf freuen, mit unserer Organistin, Frau Christel Finke, deren 70. Geburtstag zu feiern. In der Messe um 11 Uhr in Christus - Unser Friede spielen alle Instrumental-gruppen. Danach lädt Frau Finke zu einem Umtrunk ein. Wenn Sie etwas schenken möchten, machen Sie die Jubilarin glücklicher mit einer Spende für ihre Aktivitäten mit den jungen Musikern der Gemeinde. • Die Instrumentalgruppen von Frau Finke laden wieder zum Konzert am Sonntag, dem 1. Februar, um 15.30 Uhr ein. Sie spielen u. a. "Die Rattenfänger von Hameln". In der Pause gibt es Kaffee und Kuchen. • Zwei Goldene Priesterjubiläen werfen ihren Schein voraus. Die Freude, seit fünfzig Jahren die frohe Botschaft in Wort und Tat verkünden zu dürfen, die Sakramente zu spenden und so Menschen einander und Gott näher zu bringen, feiern wir im Jahre 2009: mit Pastor Raimund Falkenhagen in St. Bernhard am Sonntag, dem 1. März; und am Sonntag, dem 26.Juli, mit Prof. Dr. Günter Lange in Christus - Unser Friede. • Großer Messdienertag des Bistums: Am Samstag, dem 14. März 2009, lädt der Bischof alle Messdiener nach Gelsenkirchen-Buer in die St. Urbanus-Pfarrei ein. Anmeldungen dazu sind ab Januar 2009 möglich. • Unsere Instrumentalgruppen zieht es am Ostermontag, dem 13.4. 2009 nach Hamburg, zum "König der Löwen". Frau Finke macht´s möglich: Weltstadt-Flair schnuppern. • Nach einer sicherlich guten Vorbereitungszeit werden achtzehn Kinder unserer Gemeinde am Sonntag, dem 17.Mai 2009, um 11 Uhr in der Kirche Christus - Unser Friede ihre Erste Heilige Kommunion feiern. • Das letzte Fest als Katholische Kindertagesstätte feiern wir in St. Bernhard mit Erziehern, Kindern, Eltern und hoffentlich vielen Gemeindemitgliedern am Samstag, dem 6. Juni 2009, in Dankbarkeit für viele gute Jahre christlich geprägter Erziehungsarbeit an diesem Ort. • Im Jahr 2009 pilgern alle Pfarreien im Rahmen des 1200-jährigen Jubiläums nach Essen-Werden an das Grab des Hl. Ludgerus. Wallfahrtstag aller Gemeinden unserer Pfarrei St. Michael ist Sonntag, der 7. Juni 2009. • Damit Sie Ihren Urlaub 2009 so planen können, dass Ihnen unsere Gemeindefeste nicht entgehen, geben wir deren Termine jetzt schon bekannt: St. Bernhard am 27./28. Juni 2009 Christus - Unser Friede am 5./6. September 2009. 13 14 „URLAUB EINMAL ANDERS…!“ GEMEINSAME SENIORENFREIZEIT IN BAD LAER Seit einiger Zeit gibt es eine intensive Partnerschaft zwischen dem Bodelschwingh-Haus im Christophoruswerk, Meiderich und der Kath. Gemeinde „Christus – Unser Friede“ im Hagenshof. Die Bewohnerinnen und Bewohner kommen zu Veranstaltungen in die Gemeinde. Umgekehrt nehmen Gemeindemitglieder an Programmpunkten Bodelschwingh-Haus teil. einigen im Dadurch hat sich eine besondere Verbindung zwischen dem Seniorenkreis der Gemeinde und den Bewohnern entwickelt. So nehmen einige Bewohner einmal im Monat am Seniorennachmittag der Gemeinde teil. Dafür wird der Seniorenkreis regelmäßig zum gemeinsamen Bingo-spiel in das Bodelschwingh-Haus eingeladen. Aus dieser Verbindung ist nun als vorläufiger Höhepunkt eine gemeinsame Seniorenfreizeit in Bad Laer entstanden. Denn das Bodelschwingh-Haus fährt mit seinen Bewohnern einmal im Jahr für 4 Tage nach Bad Laer. Da war es naheliegend zu sagen: „Dieses Jahr fahren wir gemeinsam dorthin!“ Und so machten sich am 30. Mai 2008 fünf Gemeindemitglieder und 15 fünf Bewohner mit Begleitpersonen auf den Weg. ihren Das Wetter war sommerlich warm, so dass der Nachmittagskaffee im schönen Garten der Pension „Mönter-Meyer“ eingenommen werden konnte. Auch konnte draußen gegrillt werden. Denn geregnet und gewittert hat es nur nachts. Natürlich standen auch Ausflüge auf dem Programm. So ging es einmal zu den Salinen nach Bad Rothenfelde. Selbstverständlich wurde bei dem sommerlichen Wetter dort auch ein leckeres Eis geschleckt. An einem anderen Tag stand ein Ausflug nach Melle zum Automuseum auf dem Programm. Nicht nur für die Senioren war es ein interessanter Besuch. – Entdeckten sie doch manches alte Schätzchen 16 aus ihrer Jugendzeit wieder. Bemerkenswert ist auch, dass alle dort ausgestellten Wagen fahrtüchtig sind und auf eigenen Rädern zum Museum fahren. Leider verging die Zeit sehr schnell, so dass irgendwann an die Rückfahrt gedacht werden musste. Aber das Wichtigste war, dass die gesamte Gruppe am 2. Juni abends wohlbehalten im BodelschwinghHaus angekommen ist. Allen hat es gut gefallen. Daher werden schon Pläne für die nächste gemeinsame Seniorenfreizeit geschmiedet. Denn für einige Senioren aus der Gemeinde war es der erste Urlaub seit langer Zeit. Martin Walter STUDIENTAGE DES INSTRUMENTALKREISES „CHRISTUS – UNSER FRIEDE“ - DUISBURG-MEIDERICH Seit vielen Jahren veranstaltet der Instrumentalkreis der Gemeinde „Christus-unser-Friede“ aus Duisburg Meiderich, Hagenshof, Studientage. Viele Länder wurden besucht und Land und Leute kennengelernt. In diesem Jahr ging es nach Schottland in die Jugendherberge Carbisdale Castle. Im Vordergrund stand natürlich die Musik. Aber auch bei Spaß, Spiel und Sport hatten die 23 Jugendlichen ein schönes Programm. Dazu gehörten Ausflüge nach Loch Ness, Fort George, Edinburgh, New Castle und noch andere. Schon heute freuen sich die Mitglieder des Instrumentalkreises auf die Fahrt im nächsten Jahr, die wahrscheinlich nach Hamburg gehen soll. I. van de Velden 17 “… ET LUX PERPETUAM LUCEAT EIS.“ MOZARTS REQUIEM ERKLINGT IN DER ST. BERNHARD – KIRCHE Früh füllten sich die Reihen der Filialkirche St. Bernhard. Einen solchen Andrang hatte sie sicher schon lange Zeit nicht mehr erlebt. Nun könnte man darüber diskutieren, warum wir es in der heutigen Zeit so selten schaffen, unsere Kirchen zu füllen, wäre an dieser Stelle nicht vielmehr über das musikalischkünstlerische Highlight dieses Jahres in unserer Gemeinde zu berichten: Die Aufführung von Wolfgang Amadeus Mozarts Requiem. Nach einem guten Jahr der Vorbereitung kam am Sonntag, den 2. November – dem Allerseelentag – für den Kirchenchor St. Bernhard der Zeitpunkt, an dem das bisher im Verborgenen erarbeitete Werk dem Publikum zu Gehör gebracht werden sollte. Wie bereits erwähnt: An Besuchern mangelte es an diesem Nachmittag nicht. Und so lag denn auch die Kirche mitsamt den etwa 250 Gästen in gespannter Erwartung. Erste Vorboten des Konzerts waren die Musiker der Neuen Philharmonie Westfalen, die den instrumentalen Teil des Werkes übernehmen sollten. Je näher der Beginn der Aufführung rückte, desto mehr Klänge der sich vorbereitenden Instrumentalisten erfüllten den Raum. Nachdem dann auch der stattliche Chor und die vier Solisten die Kirche betreten hatten, war alles bereit, die Kirche für die nächste Stunde in einen veritablen Konzertsaal zu verwandeln. Zur Einstimmung spielte zunächst das Orchester die dreisätzige Divertimento in F, sicher auch, um 18 das Konzert mit einem doch eher heiteren Kontrast zu dem monumental-ergreifenden Requiem zu beginnen. Als dann die ersten Takte von Mozarts Totenmesse erklangen und die Mitglieder des Chores zum ersten Mal ihre Stimmen erhoben, mag wohl so manchen Anwesenden ein wohliger Schauer ergriffen haben; im positivstem Sinne. Überhaupt war die musikalische Leistung, die dem Publikum in St. Bernhard an diesem Nachmittag geboten wurde, von hohem Rang. Chor, Solisten und Orchester harmonierten gut, zumal wenn man bedenkt, dass sie an diesem Tag zum ersten Mal gemeinsam musizierten. Eine große Leistung, die sicher im Besonderen dem Engagement des Chorleiters Herrn Sojcic zu verdanken war, der für Vorbereitung und Aufführung verantwortlich zeichnete und die verschiedenen Klangkörper souverän zu einer Einheit zu verschmelzen vermochte. Ihm sei an dieser Stelle herzlich gedankt, genauso wie allen Mitwirkenden, die ihren Gästen in St. Bernhard einen wahren Ohrenschmaus bereiteten. Man kann die Aufführung allerdings auch weiter fassen: Nicht umsonst wurde hierfür der Allerseelentag gewählt. Und so war das Konzert nicht nur Darbietung sondern gleichsam Gottesdienst und Gebet für die Verstorbenen, denen wir traditionell an diesem Tag gedenken. Ganz in diesem Sinne schließt das Requiem auch mit der Bitte: „Et lux perpetuam luceat eis!“ – „Und das ewige Licht leuchte ihnen!“ Christian Woiczinski 19 HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH Wir gratulieren unseren Gemeindemitgliedern, die zwischen dem 1. Advent 2008 und Pfingsten 2009 ihren 80., 85., oder einen höheren Geburtstag feiern: 02.12. Frau Elisabeth Rütter (87) 17.02. Herr Harry Czaplewski (80) 05.12. Frau Renate Grund (80) 18.02. Herr Valentin Pulko (87) 05.12. Frau Anna Gregorius (89) 19.02. Frau Martha Genehr (96) 07.12. Frau Lieselotte Haastert (88) 22.02. Frau Ursula Süßmann (87) 09.12. Herr Paul Chelmienowski (85) 22.02. Frau Jos. Lewandowski (94) 11.12. Frau Luzie Rzepka (87) 25.02. Frau Anna Berfotz (89) 14.12. Frau Galina Khilinskaja (86) 26.02. Frau Gertrud Spyra (93) 16.12. Frau Hildegard Hera (92) 28.02. Herr Paul Keres (89) 17.12. Frau Gertrud Marczewski (90) 29.02. Herr Hermann Steldermann 19.12. Frau Erna Baaske (80) (85) 22.12. Frau Maria Höltgen (90) 29.02. Frau Everdine Verwoerd (89) 22.12. Frau Viktoria Smarzoch (101) 01.03. Herr Hans Kruppa (80) 26.12. Frau Klara Bryjak (86) 01.03. Frau Anna Wiacker (88) 28.12. Frau Maria Alt (85) 01.03. Frau Margareta Stier (93) 30.12. Herr Emil Steffel (89) 03.03. Frau Hildegard Kopitzki (85) 02.01. Frau Franziska 04.03. Frau Gertrud Adamczak (93) Buckermann(87) 05.03. Frau Angelika Jeschonek (88) 03.01. Frau Katharina Markovic (85) 07.03. Frau Marie Kulessa (80) 04.01. Frau Josefine Weirauch (92) 10.03. Frau Ludwika Grucza (80) 05.01. Herr Franz Musielak (86) 11.03. Frau Anna Wulfekotte (86) 06.01. Frau Bernhardine Waibel (87) 17.03. Frau Luise Fonteyn (86) 07.01. Frau Margarete Czysch (87) 19.03. Frau Ernestine Spelter (80) 09.01. Frau Auguste Groß (85) 20.03. Frau Hannel. Krecklenberg 18.01. Frau Henriette Klein (95) (80) 19.01. Frau Else Rath (87) 20.03. Frau Maria Kamzol (94) 21.01. Frau Elisabeth Voß (88) 21.03. Frau Luzia Jong (85) 23.01. Frau Elisabeth Jetten (88) 22.03. Frau Gertrud Strack (80) 23.01. Frau Margarete Schmitt (88) 23.03. Frau Gerda Schreiner (88) 24.01. Frau Anna Jägersküpper (93) 23.03. Frau Katharina Rascheja (91) 25.01. Herr Franziskus Kazmierski 27.03. Frau Antonie Janzen (95) (91) 28.03. Frau Rosalie Bugdol (86) 29.01. Herr Johann Krämer (87) 28.03. Frau Leopoldine Kowoll (96) 29.01. Frau Irmgard Peters (88) 02.04. Frau Hildegard Kuhweide (87) 07.02. Herr Bernhard Steck (85) 03.04. Herr Rudolf Löcht (96) 07.02. Frau Hilde Dünnwald (88) 05.04. Frau Wanda Wasilewski (86) 09.02. Frau Margarete Winterstein 05.04. Frau Helene Bretschneider (85) (92) 09.02. Herr Reinhold Dworczyk (88) 06.04. Frau Elfriede Ebers (96) 12.02. Frau Klara Mrykalo (86) 07.04. Herr Johann Krings (80) 13.02. Frau Emma Brauer (87) 10.04. Frau Gertrud Naczke (85) 14.02. Frau Gertrud Dreikhausen 14.04. Frau Magdalena Hempel (86) (87) 15.04. Frau Emma Damek (87) 20 21.04. Frau Hildegard Bachem (80) 23.04. Frau Helene Ziemann (88) 27.04. Frau Johanna Strauß (99) 28.04. Frau Zita Müller (91) 30.04. Frau Maria Mader (80) 01.05. Frau Monika Gottschling (99) 05.05. Frau Hel. Tyras gen. Koch (80) 06.05. Frau Elli Gnade (95) 07.05. Frau Katharina Kolden (87) 10.05. Frau Anna Peters (86) 11.05. Frau Johanna Müller (93) 13.05. Frau Elisabeth Heuser (100) 15.05. Frau Klara Berndt (85) 18.05. Frau Maria Thomas (89) 20.05. Herr Anton Schwaier (85) 21.05. Herr Stanislaw Oszczeda (88) 25.05. Frau Amalie Kuschel (91) 25.05. Frau Anna Ahrens (97) 28.05. Frau Elisabeth Stiller (80) AUS UNSEREN KIRCHENBÜCHERN Wir haben getauft am: 03.05. Maximilian Franzke 24.05. Mia Schock 24.05. Vivien Borgards 15.06. Joel Diego Hessel 29.06. Samantha Eminger 05.07. Lili Madleen van Aalten 05.07. Lars Alexander Gemballa 26.07. Jamie Tyrone Partenheimer 09.08. Nico Schefner 16.08. Anton Mantler 16.08. Andreas Janus Konietzny 30.08. Annlena Sylvia Ahlke 06.09. Marc Daniel Breer 04.10. Marcel Feeken 24.10. Vanessa Ziebell 25.10. Manuel Thorsten Keller 26.10. Sean Kretschmann 26.10. Ann-Kathrin Kretschmann 26.10. Angelina Kretschmann 26.10. Marina Leonie Kretschmann Geheiratet haben am: 10.05. Peter Kornek und Roswitha Kornek, geb. Adolf 17.05. Kay Ongaro und Britta Ongaro, geb. Götz 21.05. Michael Kebe und Sandra Kebe, geb. Brand 08.08. Michael Rodehüser und Sylvia Rodehüser, geb. Rozga 16.08. Lukas Malik und Agnes Malik, geb. Globisch Gestorben sind am: 03.05. Theresia Wrobel (85) 06.05. Renate Nolte (63) 18.05. Martha Völker (84) 19.05. Maria Gidaszewski (85) 19.05. Hedwig Korp (69) 29.05. Paul Kosel (72) 07.06. Karl Heinrich Heintze (74) 13.06. Helene Anna Wichert (94) 15.06. Marianne Schmidt (85) 19.06. Sonja Foerster (80) 19.06. Werner Kempken (73) 23.06. Hans Springstubbe (60) 26.06. Daniel Alcalaya Redondo (67) 03.07. Martha Limburg (92) 06.07. Eduard Rusek (77) 14.07. Heinrich Greve (76) 21.07. Horst-Günter Wagner (80) 24.07. Johanna Wisotzki (80) 10.08. Hedwig Trelka (97) 15.08. Anton Gietmann (79) 18.08. Katharina Wickert (95) 18.08. Arkadius Rissmann (45) 06.09. Angelika Dau (57) 14.09. Hildegard Hera (91) 18.09. Lucyna Kasprzak (85) 24.09. Karl Wiegand (83) 27.09. Magdalene Sobers (84) 02.10. Alfons Lubosch (81) 02.10. Maria Lembken (97) 18.10 Gertrud Habedank (96) 21 VON A BIS Z Abendlob Schulung neuer LeiterInnen: Prof. Dr. Lange: S. Rückseite Abendlob-KüsterInnen: Mario Speiser, Tel. 425533 Bibelkreise Christus - Unser Friede: Dienstags, 19.30 Uhr Kontakt: Anna Schreiber, Tel. 4178107 St. Bernhard: Dienstags monatlich, 19.30 Uhr mit Pastor Dr. Demmel Caritas Caritas Centrum Meiderich Laaker Str. 4, Nähe Bezirksamt Tel. 4178050 Christus - Unser Friede: Bernhard Weyand, Tel. 550376 St. Bernhard: Gertrud Büchel, Tel. 425012 Duisburger Tafel In Marxloh: An der Paulskirche 7, Mittwochs von 15.00 bis 17.00 Uhr Eine-Welt-Kreis Verkauf von gepa-Artikel monatlich nach der 11-Uhr-Messe Kontakt: Barbara Hein, Tel. 423811 Evangelische Nachbargemeinde Gemeindezentrum Emilstr. 27-29 Pfarrer Michael Schurmann, Quadtstr. 48, Tel. 422001 Pfarrer Hans-Bernd Preuß, Emilstr. 25, Tel. 425572 Frauengruppe Christus - Unser Friede 2. Montag im Monat Kontakt: Maria Fonken, Tel. 420137 Frühschoppen am Sonntag Christus - Unser Friede: Nach der 11-Uhr-Messe St. Bernhard: Nach der 9.30-Uhr-Messe, am 2. Sonntag im Monat mit Frühstück Frühstückscafé (Marktcafé) Donnerstags ab 9.00 Uhr im Gemeindesaal St. Bernhard Markt von 9.00 bis 12.00 Uhr Gemeinderat Vorsitzende: Barbara Hein, Tel.423811 Gerader Montag in St. Bernhard Treff für jung gebliebene Alte Kontakt: Manfred Heimann, Tel. 4670851 Hospizbewegung Hamborn Ambulanter Hausbetreuungsdienst von Sterbenden und deren Angehörigen Taubenstr. 12, Tel. 556074 Instrumentalkreise Flöten- und Gitarrengruppen für Kinder, Jugendliche und Erwachsene Leitung: Christel Finke, Tel. 4280890 Katholische Arbeitnehmer Bewegung (KAB) Vorsitzender: Franz Szczurek, Tel. 4280593 Katholische Frauengemeinschaft Deutschlands (kfd) Christus - Unser Friede: Kontakt: Johanna Albrecht, Tel.420654 Gemeinschafsmesse am 1.Dienstag St. Bernhard: Kontakt: Marianne Uhlig, Tel. 426505 Kindergärten Christus - Unser Friede: Wiesbadener Str. 99, Tel. 420637 Leiterin: Uta Stötzel St. Bernhard: Albrechtstr. 19, Tel. 421733 Leiterin: Britta Raeth Kinderliturgiekreis Kontakt: Barbara Hein, Tel. 423811 Kirchenchor Proben mittwochs in St. Bernhard Vorsitzender: Manfred Heimann, Tel. 4670851 Kirchenvorstand St. Michael Mitglieder aus unserer Gemeinde: Gerhard Albrecht, Tel. 420654 Josef Baumeister, Tel. 425007 Anneliese Langner, Tel. 423178 Hans Gerd Terlinden, Tel. 427811 Bernhard Zurawski, Tel, 4280938 Kleiderkammer Herz Jesu Brückelstr. 85: Montags von 16.00 bis 18.00 Uhr Kreuzbund Gruppentreffen dienstags 19.00 Uhr in Christus - Unser Friede Literaturkreis Monatlich in St. Bernhard Kontakt: Maria Tegeler, Tel. 4171084 Pfarrgemeinderat St. Michael Mitglieder aus unserer Gemeinde: Manfred Heimann, Tel. 4670851 Christian Woiczinski, Tel. 5003441 Saal - KAB Raum - Kegelbahn Christus - Unser Friede: Christine Fesser, Tel. 422957 Saal - Begegnungsstätte St. Bernhard: Ursula Hanßen, Tel. 422080 Diese Gemeinderäume stehen auch zur Vermietung zur Verfügung. SeniorInnen in der KAB 1. Mittwoch im Monat ab 15.00 Kontakt: Herbert Schmitz, 420561 Tel. Senioren-Singekreis Dienstags 15.00 Uhr in St. Bernhard Kontakt: Theo Koller, Tel 425010 Speisekammer Lebensmittelausgabe an Bedürftige in St. Michael, Hollenbergstr. 3: Montags von 14.30 bis 15.30 Uhr Telefonseelsorge Miteinander sprechen. Tag und Nacht. Tel. 0800-1110-111 oder -222 MessdienerInnen Mario Speiser, Tel. 425533 (CF) Brigitte Priebe, Tel. 426721 (SB) Nähstudio in Christus - Unser Friede Nähkurse der Katholischen Familienbildungsstätte, Auskunft Tel. 2810451 23 UNSERE GOTTESDIENSTE Montags bis freitags: 18.30 Uhr Abendlob in Christus - Unser Friede Samstags 18.30 Uhr Christus - Unser Friede: Sonntagsmesse am Vorabend Sonntags 09.30 Uhr St. Bernhard: Hochamt 11.00 Uhr Christus - Unser Friede: Hochamt Montags 08.15 Uhr St. Bernhard: Wortgottesdienst Dienstags 08.15 Uhr Christus - Unser Friede: Hl. Messe Mittwochs 08.15 Uhr Christus - Unser Friede: Hl. Messe 17.00 Uhr St. Bernhard: Rosenkranzandacht Donnerstags 08.15 Uhr St. Bernhard: Hl. Messe Freitags 08.00 Uhr / 08.15 Uhr im Wechsel: Schulmesse Beichtgelegenheit: In der Regel samstags vor der Vorabendmesse. UNSER SEELSORGETEAM Pastor Ulrich Bleker, Wiesbadener Str. 107, Tel. 0203/420664, Fax 420671 Diakon Martin Walter, dienstlich Christophoruswerk, Tel. 4101082, privat Laaker Str. 34, 47137 Duisburg, Tel. 4103124 Priester i. R. Prof. Dr. Günter Lange, Wiesbadener Str. 109, Tel. 421417 UNSERE PFARREI Unsere Gemeinde Christus-Unser Friede mit der Filialkirche St. Bernhard gehört mit den Gemeinden St. Michael und Herz Jesu in Mittelmeiderich, St. Maximilian in Ruhrort mit der Filialkirche St. Ewaldi in Laar und St. Laurentius in Beeck zur Pfarrei St. Michael. Pfarrer ist Andreas Rose. www.st-michaelduisburg.de Das zentrale Pfarrbüro in der Von-der-Mark-Str. 68 a, Tel. 450630, ist geöffnet montags, dienstags, donnerstags und freitags von 9.30 bis 12.00 Uhr und zusätzlich dienstags und donnerstags von 15.00 bis 17.00 Uhr. In unserem Gemeindebüro im Hagenshof erreichen Sie Frau Rosanka in der Regel mittwochs von 8.45 bis 12.00 Uhr, Tel. 420664. Herausgeber Der Gemeindebrief “Die Brücke” wird herausgegeben vom Gemeinderat Christus - Unser Friede, Wiesbadener Str. 107, 47138 Duisburg. Redaktion: Ulrich Bleker Manfred Heimann Barbara Hein Layout: Christian Woiczinski. Druck: Gemeindebriefdruckerei 29393 Gr. Oesingen