Friedrich Ebert Gymnasium Ey, Digga, kennst du Goethe?

Transcription

Friedrich Ebert Gymnasium Ey, Digga, kennst du Goethe?
F r i e d r i c h E b e r t G y m n a si u m
Ausgabe 01 | April 2008
Juchhu!!!
Endlich wieder mal
eine Schülerzeitung! Da will ich
auch mit machen!
KULTUR
DICH
MAL...
Unser
neuer
Schulleiter,
Herr Kuntze, im Heißer
FEGer Interview!
Ey, Digga,
kennst du
Goethe?
Seite 2
Heißer FEGer
Editorial
L
Impressum
Titelbild:
Mia Stine
Matzkow , 10E
Redaktion:
Anastasia Muntaniol,
SIV
Friederike Hornberger,
SIV
E-mail:
Post-anheisserfeger@gmx.de
(schickt uns eine Mail,
wenn ihr „Heißer FEGer“
als pdf-Datei haben wollt)
Bildnachweis:
sofern nicht anders gekennzeichnet, von uns
Dank an:
die zahlreichen Autoren,
die freiwillig und nur des
Ruhmes wegen diese
Zeitung mit ihrem geistigen Gedankengut unterstützten,
unsere Eltern,
unsere Lektoren
iebe Leserinnen und Leser,
nach Jahren der Stille und Informationslosigkeit ist es tatsächlich noch einmal soweit! Zwei leidende Mädchen, getrieben
von dem Druck der „Selbstgestellten Aufgabe“, bereit alles auf’s Spiel zu setzten für
die Schülerschaft, altruistisch ohne Ende…
entschlossen sich zu dieser schwierigen
Mission! Damit hatte wohl niemand mehr
gerechnet, dass auf der Zielgeraden unserer Schullaufbahn ein so umfangreiches
Projekt erfolgreich umgesetzt werden
würde. Es war eine große Herausforderung – keine Frage, aber wir können uns
glücklich schätzen es doch geschafft zu
haben, auch wenn wir ab und zu so unsere Krisen hatten.
Nun präsentieren wir Euch stolz als Krönung unserer Schulzeit den
„Heißen FEGer!“
Viel Spaß beim Lesen!
Hochachtungsvoll, Nastia und Dirk
Dawai, Dawai!!!!
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Friedrich Ebert Gymnasium
Inhaltsverzeichnis
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Seite 5
Seite 6
Seite 8
Seite 10
Seite 11
Seite 16
Seite 18
Seite 19
Seite 21
Seite 22
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Seite 24
Seite 25
Seite 26
Seite 27
Seite 28
Seite 30
Seire 32
Editorial | Impressum
Mr. Potter und der Trend aus Japan
Sudoku
Vorstellung der „Welle“ von Morton Rhue
Ich möchte Teil einer Jugendbewegung
sein
Slang?!... bewusste Verwendung kreativer
Neologismen!
Blickpunkt: Herr Kuntze – Neuer
Schulleiter des FEGs
AG‘s am FEG
Das SV-Team stellt sich vor
Pipo und Lubu
Wie man erfolgreich abnimmt!
FaceMyschuelerVZspacebook
Bauernregel des Monats
Ey, Digga, kennst du Goethe?
Ne ist das‘n Kollege von dir?
ausgeträumt - (k)ein Sommernachtstraum
FSJ in Nicaragua
Kultur dich mal...
Malseite
Termine | Schlusswort
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Heißer FEGer
Mr. Potter und der Trend aus Japan
ch erinnere mich noch genau an den Tag, an dem ich zum ersten
Mal an meiner Gymnasialempfehlung zweifelte. Es war während
meines Austauschjahres in den USA. Alles fing viel versprechend
an: Auf der dortigen High hatte ich keine Probleme jedes belegte Fach
zu bestehen. Selbst in Mathematik konnte ich die Note „Sehr gut“ erreichen, was mir in Deutschland seit der fünften Klasse aus unerklärlichen
Gründen nicht mehr gelungen war.
Eines Tages, im besagten Mathekurs, war ich vor Stunden Ende mit
der Bearbeitung aller Aufgaben fertig, und so gab mir mein Mathelehrer,
Mr. Potter, ein Rätsel zur „Belohnung“ auf, wie er sagte. Diese Belohnung
wuchs sich bei mir beinahe zu einer existenziellen Krise aus. Das Logikrätsel mit den 81 Kästchen war mir vollkommen fremd, und die Lösung
mehr als schleierhaft. Oft hatten meine Mitschüler versucht, mir das System, das dahinter steckt, zu erklären, aber immer wieder scheiterten ihre
engagierten Bemühungen. Ich hab’s einfach nicht kapiert. Stundenlang
knobelte ich, und war ich einmal der festen Überzeugung, eine Zahl in
das richtige Kästchen eingetragen zu haben, so musste ich feststellen,
dass alles für die Katz war: Wieder falsch! Mein Misserfolg war schrecklich
frustrierend, vor allem wenn ich sah, wie andere ein ganzes Buch dieser
Logikrätsel an einem Tag lösten. Also beschloss ich, Zeit zu schinden, um
dem Rätsel zu entgehen. Ich schrieb meine Matheaufgaben in Schönschrift, ergänzte sie durch eine leichte Colorierung, um sie noch ansehnlicher zu machen. Dabei hatte ich stets nur ein Ziel: Bloß keine
„Belohnung“.
Als ich wieder nach Deutschland zurückkehrte, war ich befreit von
jeglicher Konfrontation mit diesem Rätsel. Doch langsam schwappte der
Trend nach Deutschland herüber, und ich musste mit Schrecken feststellen, dass unsere Tageszeitung in jeder Ausgabe neben dem guten alten
Kreuzworträtsel dieses Unding veröffentlichte. Viel schlimmer war jedoch, dass meine zweieinhalb Jahre jüngere Schwester immer größere
Begeisterung für diesen Quatsch entwickelte und geradezu süchtig danach wurde. Das frustrierte mich natürlich noch mehr und so reifte in mir
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Sudoku
der Entschluss sich der Herausforderung zu stellen. Oft saßen meine
Schwester und ich uns am Esstisch gegenüber und ich versuchte krampfhaft, die richtige Lösung zu finden. Meistens gab ich irgendwann entnervt auf, während meine kleine Schwester die leeren Kästchen über
Kopf ausfüllte.
Ich war nahe dran, wieder einmal verzweifelt aufzugeben, doch anscheinend waren die letzten acht Jahre Gymnasium doch nicht spurlos an mir
vorbeigezogen. Plötzlich machte es einfach „klick“ und ich verstand, wie
man die einzelnen Quadrate auf Zahlen untersuchte und die Lücken ergänzte. Zwei Jahre nach meiner ersten Bekanntschaft mit Sudoku hatte
ich es endlich verstanden!
Inzwischen herrscht ein kleiner Machtkampf zwischen meiner Schwester
und mir, wer ein Sudoku zuerst gelöst bekommt.
Habt ihr Sudoku verstanden? Hier könnt ihr es ausprobieren.
Friederike Hornberger
Quelle:
www.trend4c.de
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Vorstellung der „Welle“ von Morton Rhue
D
ie Welle. Eine viel gelesene Schullektüre, jetzt sogar als Film in den
deutschen Kinos. Sicher habt ihr schon mal etwas davon gehört.
Die Handlung des Jugendromans basiert auf einer wahren Begebenheit aus dem Jahre 1969. Der Vorfall fand an einer High School in Paolo Alto statt, wo ein Lehrer ein Experiment in die Wege leitete, welches
aus den Fugen geriet und eine erschreckende Wahrheit ans Licht brachte. Das Buch, welches 1981 veröffentlicht wurde, geht den gleichen Fragen nach, die sich damals auch Ron Jones stellte, als er mit seiner Klasse
eine faschistische Bewegung gründete. Die Fragen lauten : Wie entsteht
Faschismus? Wie kam es zum Holocaust?
Im Buch spielt die Handlung an einer nicht näher benannten USamerikanischen High School der Gegenwart. Der Lehrer Ben Ross behandelt im Geschichtsunterricht mit seiner Abschlussklasse gerade den
Zweiten Weltkrieg, als im Unterrichtsgespräch die Frage nach den Gründen auftritt, weshalb der Großteil
der deutschen Bevölkerung nichts geMacht durch Disziplin
gen die Grausamkeiten der Nazis unternahm, die unter Macht durch Gemeinschaft anderem in den KZs
vollzogen wurden.
Wie konnten sich
Macht durch Handeln
Menschen von einer kleinen Minderheit unter der Führung Adolf Hitlers
überhaupt so leiten lassen? Zur Klärung dieser Frage leitet der Lehrer ein
Klassenexperiment ein, welches sich binnen kürzester Zeit zu einer eigenständigen Bewegung mit zahlreicher Mitgliederzahl entwickelt. Es heißt
„Die Welle“.
Alle Mitglieder sind völlig gleich und bilden eine starke Gemeinschaft, vor allem ehemalige Außenseiter kommen dabei auf ihre Kosten.
Die Grundsätze der „Welle“ lauten „Macht durch Disziplin“, „Macht durch
Gemeinschaft“ und „(Macht durchs) Handeln“. Mit der Zeit gewinnt die
Bewegung immer mehr Anhänger und Bewunderer, die sich durch eine
spezielle Handbewegung als solche zu erkennen geben. Der Klassenverband wird gestärkt, die Lernleistungen verbessern sich und alle sind sehr
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enthusiastisch. Nicht-Mitglieder, die sich auf eigenständiges Denken und
Individualität berufen, werden zunehmend ausgeschlossen. Diese Entwicklung spitzt sich immer mehr zu, wobei der Leser als objektiver Betrachter schon früh in der Lage ist, die wachsende Gefahr der Entwicklung zu erkennen. Auf dem Höhepunkt des Geschehens leitet der Lehrer
und Begründer der Bewegung, Ben Ross, eine Mitgliedsvollversammlung
ein, bei der er die Schüler auf erschreckende Weise (wie genau könnt ihr
selbst nachlesen) in die Realität holt und ihnen die Augen öffnet. Die
Schüler tauschten in der Welle die eigene Freiheit gegen das, was ihnen
als Gleichheit vorgesetzt wurde, ohne weiter darüber nachzudenken.
Diese Gleichheit verwandelte sich jedoch in eine Vorherrschaft über
Nicht-Mitglieder. Für die Betroffenen ist damit zumindest die Frage nach
den Gründen der Entstehung des Faschismus klar beantwort und deshalb umso beängstigender. Die Grundlagen dafür bergen die allermeisten nämlich tief in sich! Die Grundlage dafür, sich
ohne Gedanken blind etwas Verlockendem anzuschließen und sich davon den
Kopf verdrehen zu lassen. Ja, wahrhaftig, die Grundlagen für den Faschismus.
Meiner Meinung nach ist das Buch
vor allem geeignet für Schüler der Mittelstufe, die gerade selbst im Geschichtsunterricht das Thema Zweiter Weltkrieg behandeln. Die 140 Seiten der deutschen
Übersetzung sind sehr einfach geschrieben und lassen sich sehr schnell lesen.
Dennoch bleibt es spannend und interessant bis zum Schluss. Man beginnt über sich selbst nachzudenken und sein
eigenes Handeln zu analysieren. Alles
Gründe also, sich diese aufschlussreiche
Lektüre näher zu Gemüte zu führen!
Quelle:
www.gedenkstaettenpaedagogikViel Spaß beim Lesen!!!
bayern.de
Anastasia Muntaniol
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Heißer FEGer
Ich möchte Teil einer Jugendbewegung sein
ie Welle – der Film basiert auf einer wahren Begebenheit, die sich
Ende der 1960er Jahre in Kalifornien, USA an einer High School abspielte. Im Gegensatz zu Anastasia habe ich das hier verfilmte Buch
von Morton Rhue nicht gelesen. Es könnte also schwierig werden mit einem ausführlichen Buch-Film-Vergleich. Bleiben wir also bei einer Filmanalyse.
D
Was man sieht:
Ort des Geschehens ist ein Gymnasium in Deutschland. Die Schüler wirken wie aus dem Leben gegriffen: Ein bunter Haufen von Außenseitern,
Mauerblümchen, Obercheckern, Anführertypen, Emos und Hippies wird
dort auf das Leben in der großen weiten Welt vorbereitet. In der Projektwoche befasst sich ein Kurs mit dem Thema Autokratie (griech.: Selbstherrschaft) und startet ein Experiment. Der Lehrer wird zum Anführer ernannt und die Schüler dürfen nur sprechen, wenn es der Lehrer erlaubt,
alle tragen eine einheitliche Kleidung und es wird gemeinsam ein Logo
entworfen. Das Zusammengehörigkeitsgefühl innerhalb der Gruppe
wird durch einen gegenseitigen Gruß – eine Handbewegung die einer
Welle gleicht – noch verstärkt.
Die Mitglieder treffen sich auch außerhalb
der Schule, trinken Bier, taggen die Stadt mit
Aufklebern und Graffitis zu und grillen am
Strand. Doch was als gewöhnliche Jugendgang anfängt gerät schon bald außer Kontrolle:
Der Außenseiter wird plötzlich zur treibenden
Kraft und erhält endlich die ersehnte Anerkennung und Aufmerksamkeit. Nichtmitglieder
werden immer stärker ausgegrenzt, es wird ihnen der Zutritt zum Spiel der Schulmannschaft
verweigert, da sie nicht die Welle-Kleidung tra- Quelle: www.welle.film.de
gen wollen. Einige erkennen die Gefahr und
versuchen mit Flugblättern die Bewegung zu stoppen, jedoch ohne Erfolg. Letztendlich stellt auch der Lehrer entsetzt fest, welch bizarre For-
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men sein harmloses Experiment angenommen hat und macht seinen
Zöglingen klar, wie sehr sie sich verändert haben und welche Gefahren
blinde Gefolgschaft und Führerkult bergen.
Was man denkt:
Der Film transportiert jugendliches Lebensgefühl: Alle wollen raus aus
Langeweile, Rumgammeln und Perspektivlosigkeit. Und der Zuschauer
gerät – angeheizt durch die tolle Filmmusik – in einen Sog und wird mitgerissen. Was auf der Leinwand geschieht, ist cool, die Leute sprechen
Jugendjargon aus dem Jahre 2008, ohne dass es peinlich übertrieben
wirkt. Man kriegt Lust auf Sommer, Grillen, Bier trinken, Chillen, gemeinschaftliche Nacht-und Nebel-Aktionen. Doch erst das krasse Ende weckt
den Zuschauer auf und er wird sich bewusst, dass er in den vergangenen 90 Minuten selber Teil dieser Bewegung war, oder es zumindest gewesen wäre, wenn das alles im echten Leben stattgefunden hätte. Der
Film schärft das Bewusstsein für Potenzial und Gefahren von Gruppendynamik. In Mannschaften, Teams und Co. können alle voneinander lernen
und jeder Einzelne sich entfalten und einbringen. Jedoch bergen sich
selbst verherrlichende Eliten auch immer große Gefahren, die in Fanatismus oder Faschismus enden können. Es wird deutlich, dass auch wir anfällig sind für ein System, wie es vor 70 Jahren Deutschland vereinnahmt
hatte.
„Die Welle“ ist besonders sehenswert für Schüler der Mittel- und Oberstufe, www.welle.film.de.
Friederike Hornberger
Anzeige
WE WANT YOU!!!
Eine Ausgabe des „Heißen FEGer“s ist draußen, aber das reicht uns noch
nicht!!! Wir wollen noch mehr machen und auch erreichen, dass diese
Schülerzeitung die nächsten Jahre über bestehen bleibt. Wir freuen uns
über jeden, der Lust hat mitzumachen. Wir brauchen auch dringend
Leute, die über Sport usw. berichten, denn wir haben davon keine Ahnung! Also meldet euch! Artikel schreiben ist gar nicht so schwer!
PostPost-anan-heisserfeger@gmx.de
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Heißer FEGer
Slang?! ... bewusste Verwendung kreativer Neologismen!
ie deutsche Sprache sei dem Untergang geweiht, ertönt es immer
wieder aus den Mündern unzähliger Greise. Doch handelt es sich
hierbei wirklich um eine drohende, rhetorische Apokalypse oder
sollten wir passender von einer längst fälligen, sprachlichen Revolution
sprechen?
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Die stetige Entwicklung einer Sprache ist kein neues Phänomen. Jede Sprache bedarf jugendlichen Aufschwungs, um einem zuvörderst
durch konservative Einflüsse hervorgerufenen Aussterben entgegenzuwirken. Sprachen, die sich mangels Flexibilität nicht an die Entwicklung
ihrer Gesellschaft anpassen, verblühen und dienen bestenfalls der
sprachlichen Bewusstseinssteigerung bezüglich grammatikalischer Phänomene. Oftmals auf Kosten unschuldiger Schüler humanistischer Gymnasien.
Die heutige Revolution, derer wir uns dankbarer Teil nennen dürfen, geht einher mit einer bedeutenden, linguistischen Simplifizierung,
die sich im Alltagsgebrauch als äußerst opportun erweist. Verwandte
man früher noch Ausdrücke wie „die Seele baumeln lassen“ oder „sich erholen“, können diese heutzutage problemlos durch das Allzweckwort
„chillen“ ersetzt werden. Dessen mannigfaltigem Verwendungsspektrum
sind kaum natürliche Grenzen gesetzt, sodass eine amüsante Ähnlichkeit
mit der Schlumpfensprache gelegentlich nicht zu leugnen ist.
Die immense Einsparung kostbarer Speicherkapazität, die mit dieser
effizienzsteigernden Rationalisierung verbunden ist, ermöglicht es einem
indes, sein beschränktes Gedächtnisvolumen für andere, weit bedeutendere Dinge, wie beispielsweise das Auswendiglernen des aktuellen Britney Spears Albums, zu investieren.
Wer benötigt heutzutage noch einen Wortschatz von 90.000 Wörtern, wenn sich knapp 82% derselben aufgrund ihrer Redundanz ohne
Informationsverlust in praktischen Kategorien subsumieren lassen?
Sapienti sat.
Jochen Hartmann , SII
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Blickpunkt: Herr Kuntze – Neuer Schulleiter des FEGs
ach langer Zeit der Ungewissheit steht nun endlich der neue Kapitän
fest: Volker Kuntze wird als Schulleiter den Platz seines Vorgängers
Herrn Stolze einnehmen und das Bildungsschlachtschiff FEG in neue
Gewässer führen. Für einen Großteil der Besatzung ist die neue Führung
noch weitgehend unbekannt – die Abiturienten kannten das neue Gesicht
bisher nur von der Schulhomepage. Wer ist eigentlich der Mann der nun das
Ruder übernimmt?
N
Donnerstag, der 6. März 2008 – Friederike und Ich stehen gespannt im Sekretariat, in der Hoffnung dem großen Mysterium auf die Schliche zu kommen,
als es urplötzlich ohne Vorwarnung an uns vorbeizieht...War das gerade Herr
Kuntze?! Wir wissen es nicht! Als Abiturientinnen haben wir sämtliche Schulversammlungen im Februar, dank der unterrichtsfreien Zeit, verpasst und sind
folglich nicht auf dem Laufenden. Aber nicht mehr lange!
Für alle, die so unkundig sind wie wir es waren: Eine kleine Vorstellung
Volker Kuntzes, unseres neuen, ganz besonderen Schulleiters:
Friederike/Anastasia:
Hallo Herr Kuntze! Wie schön, dass wir Ihnen nun auch persönlich begegnen
und Sie sich Zeit für dieses Interview genommen haben! Wir waren uns im
Sekretariat zuerst gar nicht sicher, ob wir den Richtigen ansprechen. Können
Sie uns für den Anfang etwas über Ihrer Person und Ihrem bisherigen Werdegang erzählen? Wie kamen Sie ans FEG?
Herr Kuntze:
Aber gerne doch! Ich bedanke mich für euer Interesse.
Zu meiner Person : Ich bin verheiratet und 55 Jahre alt, habe drei Kinder im
Alter zwischen 19 und 26 Jahren und das FEG ist die dritte Schule in meiner
28-jährigen Tätigkeit als Lehrer.
Angefangen habe ich 1980 am Gymnasium Eidelstedt, wo ich Ideen zum verbesserten Umgang mit leistungsschwachen und –starken Kindern innerhalb
einer Klassengemeinschaft entwickelte. Leider konnte ich meine Konzepte an
der Schule nicht einbringen. So entschloss ich mich an die neu entstehende,
reformpädagogisch orientierte Gesamtschule Blankenese zu wechseln, an der
ich als Klassenlehrer und Abteilungsleiter der Klassen fünf bis sieben tätig war.
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Und dann kam plötzlich der Wunsch nach Erneuerung!
Genau! Für die bevorstehenden zehn Jahre meines Berufslebens sehnte ich
mich nach einer neuen dritten Station, das FEG schien in vielerlei Hinsicht
sehr verlockend.
Was genau reizte Sie am FEG?
Zum einen bin ich selbst Musiker, habe
von der Geige zur Gitarre gewechselt,
und viel professionelle Bandarbeit geleistet. Einige meiner Projekte fanden
sogar über den Rundfunk Zuhörer und
ich konnte mir so mein Studium finanzieren. Zum anderen interessiere ich
mich für Sport, da ich selber Hockey
spiele und für Triathlon und Marathon
trainiere. Diese Bereiche sind am FEG
schon sehr gut vertreten, können aber
sicherlich noch mehr ausgebaut werden.
Quelle: www.feg-harburg.de
Was für vielfältige Hobbys/Interessen
sie doch haben! Dass Sie trotzdem kein
Sportlehrer geworden sind ist uns bekannt, aber dafür unterrichten Sie doch
bestimmt Musik, oder?
(lacht) Nein, nein! Ich finde eher, dass
man sein Hobby nicht unbedingt zum Beruf machen sollte. Ich unterrichte die
Fächer Englisch, Gemeinschaftskunde und Geschichte, wobei ein bisschen
Musik gerne in meinen Englischunterricht einfließen darf. (begeistert) Ich habe als 15-jähriger gerade durch die vielen auswendig gelernten Lieder Zugang zum Englischen gefunden.
Und trotz Ihrer Begeisterung für die Musik gab es etwas, was Sie daran hinderte den Weg eines Musikers einzuschlagen?
(erheitert) Ach, wisst Ihr, am Anfang war das ganze Musizieren viel spaßorientierter und wir haben uns als Band immer über zufällige Bezahlungen für unsere Auftritte gefreut; schließlich konnten wir das Geld gut gebrauchen.
Ja, sicher.
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Für eine ernsthafte Musikkarriere müsste man aber sicherlich intensivere Studien betreiben, wozu ich nicht die nötige Lust verspürte. Außerdem fand ich
es schöner fremde Lieder auf meine Art und Weise zu interpretieren, als Eigenes zu komponieren.
Dieser „Mangel an Kreativität“ muss aber nichts Verwerfliches sein! Wenn wir
Ihre Interessen nun aufs FEG beziehen, was genau möchten Sie bei uns verändern? Welchen Umgang streben Sie beispielsweise mit den künstlerischen
Fächern (Musik, Kunst, DSP) an, die ja bisher nicht gerade ein Übermaß an
Förderung erfahren haben? Man bedenke nur, dass es bei uns nicht ein mal
mehr einen MusikMusik-LK gibt!
Ich bin mir völlig sicher, dass ästhetische Bildung von höchster Wichtigkeit ist!
Beim gemeinsamen Musizieren beispielsweise, sammelt man notwendige, soziale Kompetenzen, die im Unterricht nicht vermittelt werden können - dennoch äußerst nützlich sind. Oder aber in der Kunst und im Darstellenden
Spiel; diese Bereiche fördern Persönlichkeitsbildung und geben dem Einzelnen Orientierungspunkte zur sinnvollen Lebensnutzung! Aus diesen Gründen
kann man diese Fächer unmöglich einfach umgehen.
An meiner alten Schule hatten wir eine sehr starke Förderung des Bereiches
Kunst; die Kunsträume wurden ins Zentrum der Schule verlagert und alle Gebäude waren voll von Kunstwerken. Es gab keinen einzigen Fall von Vandalismus, die Exponate wurden von den Schülern immer geachtet.
Ihre Meinung finden wir überaus bereichernd! Sie sprachen aber vorhin von
Ihren entwickelten Ideen zur besonderen Förderung der unterschiedlich leistungsstarken Schüler. Können Sie uns das näher erläutern?
Hier muss als erstes eingesehen werden, dass die gymnasiale Schülerschaft,
auch am FEG, keine homogene Masse darstellt. Das ist wissenschaftlich bewiesen! Nimmt man exemplarisch eine 8. Klasse, findet man dort Lernjahrunterschiede von bis zu 6(!) Jahren. Einige der 8.-Klässler sind auf dem Niveau
eines 11.-Klässlers, wohingegen sich andere nur auf dem eines 6.-Klässlers befinden.
So stellt sich die Frage, wie man den „Zurückgebliebenen“ Anschluss verschafft ohne die „Überflieger“ zu langweilen.
Diese Frage stellen wir uns auch gelegentlich im Matheunterricht…
Die Antwort liegt in der Individualisierung der Lernmethoden. Werkstatt- und
Gruppenarbeit helfen den Schwächeren sich an den Stärkeren zu orientieren.
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Der Lehrer schlüpft in die Rolle des „Coach“ und hilft den Schülern bei individuellen Problemen. Auch trägt Kooperation und Hospitation unter den Lehrern zu verbesserten Lernerfolgen der Schüler bei. Ich bin ja sowieso für die
Einführung eines Feedbackbogens, den jeder Lehrer bei der Zeugnisausgabe
von seinen Schülern erhalten sollte. Schließlich hat jeder Mensch nur eine eingeschränkte Wahrnehmung, vor allem, wenn er seinen Job schon jahrzehntelang macht!
Teilweise wird das ja auch von einigen Lehrern praktiziert, uns ist das während der gesamten Schulzeit aber höchstens zwei mal passiert!
Genau das sollte sich meiner Ansicht nach ändern! In ein paar Jahren könnte
auch das in Österreich erprobte Kompetenzraster eingeführt werden, welches
einen viel genaueren Überblick über die Fähigkeiten eines jeden ermöglicht.
Angesichts der damit verbundenen Arbeitsintensität scheinen Sie keine Mühen zu scheuen! Welche Vorteile sehen Sie im Gegenzug darin?
Das Kompetenzraster ermöglicht eine Bewertung, die viel detaillierter ist als
eine einfach Zensur, hinter der sich eigentlich alles verbergen kann. Eine drei
gibt schließlich keinen Aufschluss darüber, ob jemand ausgezeichnete Klausuren schreibt, im Unterricht aber nichts sagt oder ob das genau Gegenteil der
Fall ist. In Worten kann man das Zutreffende als Lehrer viel besser auf den
Punkt bringen.
Das klingt alles sehr neu und frisch...wir hoffen nur, dass sich das alles so umsetzen lässt, wie Sie es sich vorstellen! Nun aber zurück zu Ihnen, was fasziniert Sie eigentlich so an Hamburg, dass Sie es nie in Erwägung gezogen haben fortzuziehen?
Na ja, ein Jahr meines Lebens verbrachte ich ja doch im Ausland, genauer gesagt in London. Das war während meines Studiums in den 70er Jahren, als
die Stadt noch deutlich preisgünstiger war. Dort unterrichtete ich in „West
London“ als „assistant teacher“ und machte ganz faszinierende Erfahrungen!
Hamburg begeistert mich aber immer wieder aufs Neue, wenn ich beim Joggen an der Elbe erkenne, welch’ schöne Umgebung wir doch haben! Auch
das kulturelle Angebot, die Einkaufsmöglichkeiten und was es sonst so gibt ist
alles sehr vielfältig und interessant!
Also ein echter Großstadtmensch?
Zum Zurückziehen mit meiner Familie haben wir ja immer noch ein Wochenendhaus in Sittensen. Das sind dann die wertvollen Momente des Beisammen-
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seins, wenn man bedenkt, dass die Kinder bis auf eins schon aus dem Haus
sind.
Gibt es für Sie einen Lieblingsplatz in der „schönsten Stadt der Welt“?
Hmmm...ja, ich glaube, das wäre dann der Sandstrand bei Wittenbergen an
der Elbe!
(überrascht) Oh! Da waren wir mit der Grundschulklasse mal auf Klassenreise!
(noch überraschter) Etwa in der Freiluftschule, in der man nicht übernachten
und nur tagsüber bleiben kann? Und wo man am Strand so tolle Sandburgen
baut?
Genau da!
Das scheint Tradition geworden zu sein!
Ich glaube schon! Und wie steht es mit Ihrem Lieblingsautor, Herr Kuntze? Oder kann man eher von Lieblingsliteratur sprechen?
Nun ja, als bekennender Musiker interessiere ich mich natürlich sehr für Biografien anderer Musiker oder bedeutender Persönlichkeiten. Da findet man
immer wieder Parallelen zum eigenen Leben. Zurzeit lese ich die von Eric
Clapton, vor Kurzem war es noch Doris Lessing.
Sonst mag ich aber auch den „Spiegel“, die „ZEIT“ und die „Süddeutsche Zeitung“; alles Zeitungen/Zeitschriften, die über den Tellerrand hinausschauen,
längerfristige Trends unserer Gesellschaft aufgreifen und zum Nachdenken
anregen, das ist auch unabdingbar, wie mir scheint.
Dazu wurden wir von unseren Lehrern auch des Öfteren erfolgreich motiviert. In diesem Sinne möchten wir uns nun ganz herzlich bei Ihnen bedanken, dass Sie sich die Zeit genommen haben, so bereitwillig, so viel Interessantes von Ihnen und Ihren Plänen fürs FEG zu erzählen, wobei wir Ihnen alles
Gute wünschen! Es war uns eine Freude!
Wie es scheint, hat Herr Kuntze großes vor mit dem guten, alten FEG! Ob das,
wie geplant, gelingt, steht noch in den Sternen. Da wir dies alles nun nicht
miterleben werden (wir segeln nun nach neun schönen FEG-Jahren mit einem eigenen Bötchen dem Horizont entgegen), bleibt uns nur noch, alles erdenklich Gute für die zukünftige Zusammenarbeit zu wünschen! Auf das die
geplanten Reformen zum Wohle aller gelingen und die Naturwissenschaftler
gegebenenfalls nicht zu traurig sind!
Protokoll: Anastasia Muntaniol
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Heißer FEGer
AG‘s am FEG
as FEG rockt!!! Ok, das klingt jetzt vielleicht etwas bescheuert, aber
unsere Schule stellt immer wieder ganz schön viel auf die Beine! Da
sind natürlich die großen Ereignisse, wie der Bunte Abend, das
Weihnachtskonzert, das Sommerkonzert, der Bunte Vormittag und die
zahlreichen Aufführungen von DSP-Kursen oder dem Musical. Aber das
FEG rockt nicht nur bei diesen großen Publikumsmagneten, sondern jede Woche in den zahlreichen AG’s, die von Schülern und Lehrern für
euch angeboten werden. Wir wollen euch deshalb ein paar davon vorstellen und vielleicht habt ihr ja Lust das FEG immer weiterrocken zu las-
D
EINRAD AG
Die Einrad-AG existiert schon seeeehr lange, fast könnte man sie als Mutter aller AG’s bezeichnen. Seit 2004 haben Janine, Christin (beide SIV),
Anna und Kim (beide SII) die Leitung übernommen. Davor wurde sie viele Jahre von Anna und Ina geleitet, die es inzwischen zu echten Akrobaten gebracht haben und in den Zirkussen unserer Welt durch die Trapeze schwingen. Ruhm und Bekanntheit hat der Truppe mit den unicycles
vor allem der Bunte Abend beschert - dabei ist die AG weitaus aktiver
und hatte sogar mal einen Auftritt beim
Alstervergnügen. Aber auch Straßenauftritte in der Hamburger Innenstadt waren schon dabei, bei denen Geld für Hilfsorganisationen wie die Welt-HungerHilfe oder die SOS-Kinderdörfer gesammelt wurde. Wer also das Einradfahren
erlernen will um später sein Können bei
einem Auftritt unter Beweis zu stellen,
der trifft sich immer
freitags in der 8. und 9.Stunde im Gymnastikraum.
nastikraum
Quelle: www.einrad-ag.de.vu
Weitere Infos gibt’s auch unter: www.einrad-ag.de.vu.
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Friedrich Ebert Gymnasium
RUDER AG/SRV ALBTROS
Wer sich gerne sportlich betätigt und dabei trotzdem Sonne und Natur
genießen will, der ist in der Ruder AG des SRV Albatros bestens aufgehoben. Begeisterte Ruderer treffen sich immer
samstags von 14.30h bis 16.30h auf der Pionierinsel in Neuland.
Die Ruder AG des SRV Albatros nimmt
regelmäßig an Regatten an der Alster
teil und für die Herbstferien 2008 ist
wieder eine Wanderfahrt geplant. Erst
vor Kurzem wurde wieder ein neues
Boot (4er) auf den Namen Admiral von
Schleicher getauft.
Alle Interessierten sind herzlich eingeladen!
Mehr Infos: www.srv-albatros.de
Quelle: www.srv-albatros.de
TURN AG
Handstand, Salto, Flick Flack! Wie gern gingen wir doch früher in den Zirkus
und haben die Akrobaten bewundert. Diese Besuche erübrigen sich
mittlerweile, denn schließlich gibt es ja die Turn-AG! Wozu noch Akrobaten,
wenn wir alle Tricks selber machen können?! Na ja, vielleicht nicht sofort, aber
mit steter Übung, kann man sich ganz bestimmt zu einem guten Turner
entwickeln, nicht wahr Herr Altmann? Unter seiner Leitung wird nämlich
immer
mittwochs in der 7. und 8.Stunde in der Halle Postweg
trainiert; regelmäßige Auftritte beim Bunten Abend sowie beim Bunten Vormittag inklusive. Dabei wird die Turn-AG
von Vereinsturnern unterstützt, die sich
vor den Auftritten zu den Proben gesellen. Alle Turnbegeisterten oder die, die
es noch werden wollen sind also herzlich willkommen ihre Turnkünste aufQuelle:
und auszubauen!
www.sportunterricht.de
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Heißer FEGer
Das SV-Team stellt sich vor
L
iebe Schülerinnen und Schüler!
Wir, die Schülervertretung, freuen uns sehr für euch, dass es endlich
wieder eine Schülerzeitung am FEG gibt und hoffen, dass diese lange
bestehen bleiben wird. In der Schülervertretung (dem SV-Team) sind immer
bis zu sieben Schulsprecher. Zur Zeit sind dies: Malia aus der 10M, Mona ebenfalls aus der 10M, Nina aus der 11. Klasse (VS) und Elena, Jakob, Lorenz und
Lennart, alle aus der 13. Klasse (S4). Mona, Malia und Nina würden gerne
nächstes Schuljahr weiterhin im SV-Team mitmachen. Das ist auch sehr wichtig, da sie schon Erfahrung haben in der Schülervertretung, und Elena, Jakob,
Lorenz und Lennart nächstes Schuljahr fertig mit Schule sind.
Wie ihr hoffentlich alle wisst, wohnen wir jetzt nicht mehr gegenüber der
Schulbücherei, sondern neben der Mädchenumkleide im Keller des Haupthauses.
Kommt doch mal vorbei!
Bei uns kann man Schränke mieten, Kreide oder Fußbälle gegen einen Pfand
ausleihen und oft auch Eintrittskarten
kaufen, zum Beispiel für den Bunten Abend oder Schulparties.
Wenn ihr Fragen oder Wünsche rund
um das FEG habt, kommt in den großen
Pausen einfach in das SV-Büro oder
sprecht eure Klassensprecher an. Die
sollten dann entweder direkt zu uns
kommen (und natürlich regelmäßig ihr
Fach im SV-Büro checken!) oder auf einer Schülerrats-Sitzung (SR-Sitzung) darüber sprechen.
Obere Reihe v.l.: Lorenz, Lennart, Jakob,
untere Reihe v.l.: Nina, Mona, Elena, Malia
Wir wünschen euch viel Spaß beim Lesen
der Schülerzeitung und möchten uns noch einmal bei Fritzi und Anna aus der
13. Klasse bedanken, die diese Schülerzeitung möglich gemacht haben!
Euer SV-Team (What?)
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Pipo und Lubu
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Heißer FEGer
Die Comics zeichnete Paul Schweier aus der 5L
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Wie man erfolgreich abnimmt
H
(oder die Vorstellung von „Das große Fressen“ von Marco Ferreri)
ach, was ist die Kunst doch schön! Vor allem Künstler mögen ihre Kunst, verstehen sie meistens am besten und können ihr am meisten abgewinnen. Wer
mag es ihnen auch verübeln, schließlich ist sie doch ein Teil von ihnen, ein Stück ihrer avantgardistischen Persönlichkeit, welche uns Unwissenden anvertraut wird!
Mit diesen Gedanken im Hinterkopf wusste ich dennoch nicht recht, was sich
hinter dem Titel „Das große Fressen“ verstecken mochte. Die Handlung jedoch, ist
relativ schnell zusammengefasst: Marco Ferreri schuf 1973 einen Film, der von vier
Freunden handelt, die des Lebens überdrüssig geworden sind und sich zum kollektiven Selbstmord verabreden. Die Besonderheit hierbei ist, dass dies nicht etwa auf
konventionelle Weise geschehen soll, sondern mittels Völlerei. Jeder der vier frönt
verschiedenen Obsessionen, die von der Vorliebe für barocke Körperformen in die
Jahre gekommener Frauen, bis hin zu homoerotischen Ballettübungen reichen. Die
Zeit des Abschieds wird ihnen von drei Prostituierten und einer rundlichen Lehrerin
versüßt, teils durch die Gesellschaft beim „Essen“, teils durch ihre promiske Ader.
Bei der ganzen Geschichte steht das „Fressen“ als primäres Ziel unweigerlich
im Vordergrund und wird auf eindrucksvolle Art und Weise dargestellt. Von der
Champagner-Torte bis zum Schweinebraten - für jede erdenkliche Delikatesse ist im
Überfluss gesorgt! Im weiteren Verlauf des Films verfallen die moralischen Wertevorstellungen der 70er, weshalb das Zusehen nur noch eine Freude ist. Die detaillierten „Fress-Szenen“ gepaart mit unüberhörbaren Verdauungsgeräuschen lassen
keine Wünsche mehr übrig, so dass auch die Paarungen der verschiedenen Figuren
miteinander in diesem Zusammenhang vom Zuschauer als natürliche Ergänzung
des Gesamtverfalls empfunden werden. Dass nun zwischendurch auch die Toilettenanlage explodiert und das Haus, in dem die Handlung spielt, mit Exkrementen
überflutet wird, stört letztlich auch nicht mehr.
Wer es bis hierhin geschafft hat, dem möchte ich an dieser Stelle auch nicht
das Ende vorwegnehmen, und wer es nicht geschafft hat, den sollte das Ende auch
hoffentlich nicht interessieren.
Es lässt sich zusammenfassend berichten, dass Kunst immer Für- und Gegenworte hervorrufen wird, wie auch bei „Das große Fressen“ die Meinungen von einem „Film der Superlative“ bis hin zur „dekadenten Abscheulichkeit“ variieren. Demnach ist mein Rat: Wer schon 16 ist sollte sich dieser filmischen Herausforderung
stellen und sich selbst ein Bild über den Klassiker machen. Vom Essen wird dabei
aber sehr abgeraten!!
Christian Braeger SIV
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Heißer FEGer
chuelervz.net ist neben google.de wahrscheinlich die meist aufgerufene Webseite in den Computerräumen am FEG. Nicht nur in der
Mittagspause und in den Freistunden sind die Bildschirme pink,
sondern auch in Schulstunden werden heimlich die neusten Pinnwandeinträge ausgecheckt oder sich über neu eingestellte Photos lustig gemacht.
Neben SchuelerVZ.net gibt es noch zahlreiche weitere so
genannte social networks, wie z.B. studiVZ.net, myspace.com, lokalisten.de, xing.com. kaioo.com, facebook.com
usw. Klar, social networks machen Spaß, vor allem, wenn
viele Leute, die man kennt, Mitglied sind. Man kann Stunden damit
verbringen sich gegenseitig Pinnwandeinträge zu schreiben oder Kommentare zu Photos zu schreiben. Glaubt mir, ich spreche aus Erfahrung.
SchuelerVZ.net kann aber auch ziemlich gefährlich
werden. Man sollte immer darauf achten, was man auf
die Pinnwand eines Freundes schreibt, wie viele und vor
allem welche Photos man online stellt, denn auch z.B.
Lehrer oder Eltern können sich relativ leicht Zugang zu
der eigenen Seite auf SchuelerVZ.net verschaffen. Und es
ist meistens nicht besonders schwer, Informationen über eine Person herauszufinden, da viele Nutzer oft überlegt und vor allem unbewusst viel
von sich Preis geben, indem sie z.B. die eigene Telefonnummer auf der
Pinnwand eines Freundes hinterlassen. Ich will SchuelerVZ nicht als das
Böse in Datenform darstellen, denn die Seite bietet sich auch gut als Plattform an um sich z.B. in Gruppen über gemeinsame Interessen wie Musik, Sport oder andere Hobbies auszutauschen.
Allerdings sollte man sich stets darüber im Klaren sein, dass
jederzeit mit den persönlichen Daten Schindluder getrieben
werden kann.
S
Friederike Hornberger
Quellen: studivz.net, schuelervz.net, myspace.com, facebook.com
Seite 23
Friedrich Ebert Gymnasium
Bauernregel des Monats
Wir können uns auf einen heißen Sommer freuen!!!
Friedrich Ebert Gymnasium
Seite 24
Ey, Digga, kennst du Goethe?
oder: Warum Allgemeinbildung als Pflichtfach nötig ist
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Allgemeinbildung bezeichnet die Formung und Entwicklung der allen
Menschen gemeinsamen Personalität in ihrer geistigen und damit vor allem ethischen und ästhetischen Dimension. [...] Allgemeinbildung ist das,
was man braucht, um sich als Mensch zu entwickeln und um Spezialkenntnisse sinnvoll zu erwerben und einzusetzen. Allgemeinbildung ist
also Rahmen und Fundament des Spezialwissens.
V
on vielen verachtet, bietet Wikipedia den meisten Schülern doch
das, was ihnen in der Schule oft versagt bleibt: Ein grundlegendes
Basiswissen.
Nachdem Schüler Lorenz Kraft die Beobachtungsstufe des Gymnasiums
mehr oder minder erfolgreich abgeschlossen hat, kommt er in die Phase,
in der das Interesse an bestimmten Themengebieten gemäß Neigung erwacht. An dieser Stelle beginnt das von der Gesellschaft geforderte
selbstständige Denken und das dadurch bedingte Hinterfragen der Dinge. Doch die noch in den Kinderschuhen steckende Neugier auf Zusammenhänge und Hintergründe wird durch eine zu schnelle Spezialisierung der Fachbereiche im Keim erstickt. Sei es in den Naturwissenschaften oder Sprachen, von den Kindern wird bereits jetzt abstraktes Denkvermögen erwartet, das aber nicht ausreichend entwickelt werden kann,
solange nicht ein gemeinsame Wissens- und Interessensgrundlage besteht. Auf der nicht vorhandenen Grundlage kann kaum ein Verständnis
für die höheren theoretischen Anforderungen der folgenden Schulzeit
entstehen. Zur Überforderung gesellt sich bei vielen Schülern das in der
Pubertät einsetzende Desinteresse am Lernen.
Beim Eintritt in die Oberstufe kommt übersteigerter Ehrgeiz hinzu,
da es dem Schüler scheint, er könne ohne gute Abschlussnoten kein erfolgreiches und damit angeblich glückliches Leben führen. Eine der Kon-
Friedrich Ebert Gymnasium
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Ne, ist das ‘n Kollege von dir?
sequenzen des selbstauferlegten Leistungsdrucks ist das Vorgaukeln von
Interesse im Unterricht, was letztendlich durch preisgegebenes Halb- oder Nicht-Wissen zu einem Absinken des Gesprächsniveaus oder zur
gänzlichen Erstarrung führt.
Denn wie soll Schüler Lorenz Kraft über eine anstehende Bundestagswahl diskutieren, wenn er nicht einmal die genauen Unterschiede der
Parteiprogramme der FDP und der Grünen kennt? An dieser Stelle hilft es
ihm auch nicht, dass er den Energieerhaltungssatz im Schlaf herunterbeten kann.
?
Ähnlich geht es seinem Schulkameraden Ödipus Komplex im Chemieunterricht, dem beim
Zitronensäurezyklus ein Fragezeichen im Gesicht steht, da sein Spezialgebiet eher im philosophischen Bereich liegt.
Ist das Ziel der Allgemeinen Hochschulreife erreicht? Sind die zwei Beispielschüler nun
dazu fähig, jeden möglichen Studiengang zu
belegen? Eigentlich haben sie das Erlernte
schon lange wieder vergessen, da das auf
Klausuren gerichtete Pauken nur zu einer Speicherung im Kurzzeitgedächtnis führte. Das
Wissen war nicht alltagstauglich und konnte daher durch fehlende Wiederholung nicht gefestigt werden.
Dennoch sehen wir die Spezialisierung von Lorenz Kraft und Ödipus Komplex nicht als Verbot, sondern als notwendige Folge, die durch
ein allgemeines Wissen noch ausgebaut werden könnte.
Die Möglichkeit für ein gezieltes Interesse kann erst durch ein
grundlegendes Verständnis verschiedener Sachgebiete eröffnet werden.
Ein Fach, das Allgemeinbildung und -wissen vermittelt, sollte daher
als Pflichtfach in den Stundenplan aufgenommen werden. In diesem von
den Schülern mitgestalteten Unterricht würden für unsere heutige Infor-
Seite 26
Heißer FEGer
mationsgesellschaft relevante Basisinformationen für jeden verständlich
vermittelt werden. Das eingeschränkte Blickfeld (von Lorenz Kraft und Ödipus Komplex) würde sich erweitern und die Jugendlichen würden sich
auch für andere Themengebiete öffnen. Positionen, die nicht mit der eigenen übereinstimmen, würden nun verstanden, was das Zusammenleben erleichterte. Sich am gesellschaftlichen Leben zu beteiligen wäre
nun für jedermann möglich. Als Ergebnis entstünde eine aufgrund von
allgemeinem Verständnis gestärkte Demokratie.
Paula Oppermann und Sarah Kolodzik, SIV
Der DSP-Kurs aus SIV unter Leitung von Herrn Milde präsentiert sein Abschlussstück:
ausgeträumt - (k)ein Sommernachtstraum
Titania und Oberon sind in einen Stadtpark herabgestiegen. Die Könige der Elfen verzaubern dort unter anderem Helen und Georg. Sie ist
eine amerikanische Artistin, er Rechtsanwalt. Dazu gesellen sich ein Ehepaar, bestehend aus Wolf, einem examinierten Historiker und Helma, der
Hausfrau.
Nicht nur dieses Quartett, sondern die ganze Menschheit ist durch
„Bewusstsein und Geschäfte“ liebesunlustig geworden. Titania und Oberon möchten poetischen Zauber und erotische Lust mitbringen, doch sie
treffen auf Menschen, die kein Organ mehr für die Glücksverheißungen
von Magie, Traum und göttlicher Sinnlichkeit haben. Erstling und Höfling
sowie eine Gruppe junger Leute aus der Stadt verdichten die neurotische, verstörte Gesellschaft im Park. Schwer durchschaubare Dreierpakte,
Zerwürfnisse, gegenseitige Vorwürfe und Eifersüchteleien, die alltägliche
Banalität verhindern Glück und Erfüllung.
Aufführung:
21.April und 22.April 2008 in der FriedrichFriedrich-EbertEbert-Halle jeweils 19.00h
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Friedrich Ebert Gymnasium
Liebe Schüler, Lehrer und Eltern!
M
ein Name ist Jakob Simonsen. Ich bin Schüler des 13. Jahrgangs des
Friedrich-Ebert Gymnasiums. Ich wende mich an euch und Sie in einer besonderen Angelegenheit, die meine nähere Zukunft betrifft.
Ich werde diesen Sommer, nachdem ich das FEG verlassen habe, ein
Freiwilliges Soziales Jahr in Nicaragua antreten. Dieses Jahr wird mir als Zivildienstersatz anerkannt. Ich werde dort in einer Musikschule arbeiten, die sich
als Sozialprojekt versteht und den Kindern in den Armenvierteln der Hauptstadt Managua die Teilnahme an Musikunterricht, an einem Chor etc. ermöglichen möchte.
Meine Aufgabe würde voraussichtlich darin bestehen, bei der Organisation musikalischer Aktivitäten zu helfen sowie selbst z.B. Klavierunterricht zu erteilen. Eine deutsche Projektbeschreibung von „Musica en los Barrios“ findet sich unter www.panyarte.org. Ein häufiges Problem
bei Freiwilligeneinsätzen dieser Art in Entwicklungsländern ist, dass die Einsatzstellen finanziell nicht in der Lage sind die Arbeit der Freiwilligen zu vergüten. Also entstehen Unkosten
(Flug, Versicherung, Vorbereitung etc.), die
trotz Bundeszuschüssen immer noch mehrere tausend Euro betragen. Nach
der Vorstellung meiner Trägerorganisation SFD Kassel soll dieser Betrag durch
Spenden interessierter Förderer gedeckt werden. Ich wäre Ihnen sehr dankbar, wenn Sie mit einer Spende mein Auslandsjahr ermöglichen und damit
auch die Sozialarbeit in Nicaragua unterstützen. Es besteht auch die Möglichkeit meinem Unterstützerkreis beizutreten. Als Mitglied in meinem Unterstützerkreis können Sie mich ein Jahr lang mit einer monatlichen Spende unterstützen. Als kleine Gegenleistung werde ich Ihnen regelmäßig per Email von
meinen aktuellen Erlebnissen, Erfahrungen und Gedanken berichten.
Bei Interesse und weiteren Fragen zu Spenden, meinem Projekt, Freiwilligendiensten oder wenn Sie daran interessiert sind, meine monatlichen Berichte zu erhalten, stehe ich gerne zur Verfügung
(jakobsimonsen@web.de, Tel.: 040/70104434).
Jakob Simonsen, SIV
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Heißer FEGer
Kultur dich mal...
er Jugenkulturrat, kurz JKR genannt, ist ein noch weitaus unbekannter Kreis aus
sieben Jugendlichen (Gymnasiasten vom Friedrich-Ebert- & Lessinggymnasium,
der Gesamtschule Harburg und der Schule Bunatwiete), die allen Aktivlingen
unter euch ungeahnte Möglichkeiten eröffnen können. Das Ziel ist es, die kulturelle Vielfalt Südhamburgs zu fördern und zu verschönern und somit einen Beitrag zur
Aufwertung unserer Region zu leisten.
D
All diejenigen unter euch, die schon immer irgendwelchen Freizeitaktivitäten nachgegangen sind (z.B. Bandmitgliedschaft, Theatergruppe, Gesangsverein, Sportaktivitäten,
Filmen etc.) und damit ein ganz besonderes Projekt verwirklichen wollten, das aufgrund von Geldmangel zum Scheitern verurteilt war, können nun aufatmen! Denn der
JKR ist bereit EUCH finanziell zu unterstützen!!!
unterstützen
Das Einzige, was ihr dafür tun müsst, ist euer kulturelles Projekt ausführlich zu beschreiben und zu erläutern, welche Motivation sich dahinter verbirgt. Dafür muss es natürlich einen Anfang und ein Ende haben, vollständig im Internet dokumentiert werden
und einen Kostenplan beinhalten. Die maximale Unterstützungssumme beträgt 500
Euro pro Projekt.
Projekt Teilnehmen dürfen alle von 14 bis 25 Jahren.
Da alle Unterstützungssummen aus der Maritim Hermann
und Milena Ebel Stiftung stammen, muss selbstverständlich
gründlich argumentiert werden, was euer Projekt besonders
interessant macht. Nicht zu vergessen ist dabei der kulturelle
Aspekt! Nach Sir Edward Burnett Tylor ist Kultur der Komplex von Kenntnissen, Bräuchen und allen anderen Fähigkeiten, die der Mensch als Mitglied einer Gesellschaft erworben hat. Eurem Einfallsreichtum bei der Argumentation sind
also keine Grenzen gesetzt! Das Bewerben lohnt sich!
Auch diese Schülerzeitung hat ihre Existenz größtenteils Quelle:
dem JKR zu verdanken! Ohne ihn wäre es um einiges harburg.jugendkulturrat.de
schwerer gewesen, dieses Projekt zu verwirklichen, weshalb
wir uns noch ein mal ganz herzlich bei ihm bedanken möchten!!!
Alle weiteren Infos dazu erhaltet ihr auch per Telefon oder im Internet unter:
Jugendkulturrat
c/o Verein Nöldekestraße
Nöldekestraße 19
21079 Hamburg
Tel.: 040/7633519
harburg.jugendkulturrat.de
Anastasia Muntaniol
Friedrich Ebert Gymnasium
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Wir fördern DEIN Projekt!
Anzeige
Quelle: harburg.jugendkulturrat.de
Seite 30
Friedrich Ebert Gymnasium
Malseite
die aktiv an der Schülerzeitung teilnehmen wollen,
F ürgibtalle,es hier
die ultimative Möglichkeit! Einfach das Päarchen ausmalen, beiden noch einen Namen geben und ihr habt
aktiv an der Schülerzeitung mitgearbeitet!
Herzlichen Glückwunsch!
Hallo! Ich heiße
!
Hallo! Ich heiße
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Quelle: www.peppitext.de
Friedrich Ebert Gymnasium
Seite 31
Hier könnte die Überschrift zu DEINEM Artikel stehen !
Hier
könnte der
Text zu
DEINEM
Artikel
stehen!
Hier könnte DEIN Name stehen
Seite 32
Heißer FEGer
TERMINE
DATUM
EREIGNIS
ORT
Montag, 14.April 2008
20.00h
„Zeitreise“ DSP Jg.9 (Dauer:
ca. 30Min.)
Friedrich-Ebert-Halle
Montag, 21.April 2008,
19.00h
„ausgeträumt — (k)ein Sommernachtstraum“ DSP SIV
Friedrich-Ebert-Halle
Dienstag, 22. April 2008
11.30h
„Zeitreise“ DSP Jg.9 (Dauer
ca. 30Min.)
Ernst Deutsch Theater
Dienstag, 22.April 2008
19.00h
„ausgeträumt — (k)ein Sommernachtstraum“ DSP SIV
Friedrich-Ebert-Halle
13.Mai bis 17.Mai 2008
Pfingstferien
Wo es schön ist!!!
Donnerstag, 22. Mai 2008
Sommerkonzert
Friedrich-Ebert-Halle
Mittwoch, 28.Mai 2008
„Cabaret“ Musical
Friedrich-Ebert-Halle
Samstag, 31.Mai 2008
„Cabaret“ Musical
Friedrich-Ebert-Halle
Juni 2008 (genauer Termin
„Der eingebildete Kranke“
DSP VS
Friedrich-Ebert-Halle
stand bei Redaktionsschluss
noch nicht fest)
Schlusswort
So, liebe Leserinnen und Leser,
wir hoffen, Ihr seid jetzt alle plattgedrückt und überwältigt vom extraordinären Wissen (hahaha), das Ihr nun vermittelt bekommen habt. Gerne würden wir Euch
noch ein weiteres Mal das Vergnügen bereiten eine neue Ausgabe des „Heißen Fegers“ in den Händen zu halten bevor wir endgültig dem FEG den Rücken kehren.
Und genau darum benötigen wir EURE Unterstützung. Schreibbegeisterte sind in
unserer Redaktion gern gesehen! Wendet Euch einfach direkt an uns (Friederike
und Anastasia – wir sind oft im SV-Büro anzutreffen) oder schreibt eine E-Mail an
postpost-anan-heisserfeger@gmx.de
Wir freuen uns aber auch über konstruktive Kritik!
Vielen Dank für Eure Aufmerksamkeit!
Die Redaktion