Jazum Berner Kompromiss bei der Handänderungssteuer
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Jazum Berner Kompromiss bei der Handänderungssteuer
Ja zum Berner Kompromiss bei der Handänderungssteuer ung m m i t Abs i 14 18. Ma Damit der Traum von den eigenen vier Wänden Formen annimmt. www.eigenheimwohnen.ch www.eigenheimwohnen.ch Nutzloses Überbleibsel Die Handänderungssteuer (HAST) wurde ursprünglich eingeführt, um die Behörden für ihre Aufwände im Zusammenhang mit der Übertragung von Grundund Wohneigentum zu entschädigen. Mittlerweile werden für diese Leistungen jedoch andere Gebühren und Abgaben erhoben, weshalb die HAST ihre Daseinsberechtigung verloren hat. Zahlreiche Kantone haben bereits die Konsequenzen gezogen und diese systemwidrige Steuer in den vergangenen Jahren entweder modernisiert oder gleich ganz abgeschafft. Dazu gehören zum Beispiel auch unsere Nachbarn aus dem Aargau und aus Solothurn. Die Berner Behörden hingegen halten weiterhin die hohle Hand auf. Mehr noch: sie erhöhten die HAST seit ihrer Einführung bereits um saftige 80%. Am 18. Mai 2014 erhält das Berner Stimmvolk endlich die Gelegenheit, diese volkswirtschaftlich schädliche Strafsteuer mit einem JA zum Kompromissvorschlag des Grossen Rates wenigstens zu entschärfen. Der Berner Kompromiss ne Caroli Anne- (SVP), r Grabe lehrerin, ls Hande eville: v La Neu g zu den e «Der W vier Wänn eigene für viele t is n e ohne d r auch Berne steinig d n u chon frinnen Berne he Hürden s ir diese Stra c » ! w li t n m s e a n r s kü zie gemein . Redu genug it einem JA m steuer « Im August 2010 wurde die kantonale Volksinitiative «Schluss mit gesetzlicher Verteuerung der Wohnkosten für Mieter und Eigentümer» mit 26‘533 Unterschriften eingereicht. Ziel der Initiative war die Abschaffung der veralteten Handänderungssteuer. Vor dem Hintergrund der laufenden Spardebatten entschied sich der Grosse Rat, stattdessen einen Kompromissvorschlag zur Abstimmung zu bringen. Dieser sieht vor, dass der Erwerb von selbst genutztem Wohn- und Grundeigentum bis zu einem Kaufpreis von 800’000.– von der HAST befreit wird. Das «Komitee für mehr Eigenheimwohnen» empfiehlt Ihnen gemeinsam mit einer Mehrheit des Grossen Rates die Annahme dieser ausgewogenen Vorlage. Gezielt Anreize schaffen Für die HAST gibt es keine echte Begründung. Sie ist einfach eine zusätzliche Hürde auf dem Weg zu den eigenen vier Wänden. Der Gegenvorschlag setzt deshalb gezielt dort Anreize, wo das Geld für die eigenen vier Wände nicht im Überfluss vorhanden ist. Bei einem Kaufpreis von 800‘000.– beträgt die HAST 14‘400.–. Das mag auf den ersten Blick vernachlässigbar erscheinen. Allerdings wird der Traum von der eigenen Wohnung oder dem eigenen Häuschen darüber hinaus noch mit zahlreichen anderen staatlichen Auflagen und Abgaben torpediert. Diese können sich mit Grundbuch-, Notariats- und Baubewilligungsgebühren, Erschliessungskosten, der Mehrwertsteuer auf Handwerkerleistungen etc. schnell einmal auf mehrere zehntausend Franken belaufen. Eine Summe, die dann andernorts wieder eingespart werden muss, zum Beispiel bei der Gebäudeisolation, bei einheimischen Handwerks- und Gewerbebetrieben oder bei den hochwertigen Baumaterialien aus der Region. Für den Wohnkanton Bern Mit einem JA senden die Bernerinnen und Berner am 18. Mai 2014 ein wichtiges Signal. An alle Mieter, die sich nicht bis ans Lebensende mit Mietverträgen herumärgern wollen. An ältere Personen, die lieber in eine kleinere Wohnung ziehen und ihr Haus stattdessen einer jungen Familie verkaufen möchten. Und an die Behörden, damit diese selbst genutztes Wohneigentum endlich gemäss Verfassungsauftrag fördern statt künstlich verteuern. Philippe Mül ler (FDP), Inge nieurAgronom, B ern: «Die vorliege nde Komprom lösung scha fft gezielt An issreize für jeden Einzel ne wirtschaftlic n und macht volksh Sinn. Ich sa ge JA!» www.eigenheimwohnen.ch Engagieren Sie sich für den fairen Berner Kompromiss. Unterstützen Sie unser Komitee mit einem Leserbrief, mit dem Auflegen von Flyern, mit dem Aufhängen von Plakaten, mit Ihrem Foto auf einem Komitee-Inserate etc. Folgende Damen und Herren sind schon mit dabei: Andreas Aebi, Nationalrat, Alchenstorf; Thomas Balmer, Gewerbeverband KMU Stadt Bern, Bern; Alfred Bärtschi, Grossrat, Lützelflüh; Hans Bättig, Bolligen; Christoph Berger, Grossrat, Aeschi; Peter Bill, Präsident HEV Region Fraubrunnen, Moosseedorf; Andreas Blank, Aarberg; Peter Brand, Grossrat, Münchenbuchsee; Karin Brönnimann, Interlaken-Unterseen; Manfred Bühler, Grossrat, Cortébert; Andreas Burren, Grossrat, Lanzenhäusern; Walter Bütikofer, Kirchberg; Jacques Chèvre, Vizepräsident HEV Kanton Bern, Bern; Doris Conrad-Wegmüller, Bäriswil; Kurt Eichenberger, Bargen; Bernhard Eicher, Stadtrat, Bern; Christoph Erb, Direktor Berner KMU, Bern; Waldemar Eymann, Fraubrunnen; Gerhard Fischer, Grossrat, Meiringen; Heinz Freivogel, Biel; Rudolf Friedli, Stadtrat, Bern; Thomas Fuchs, Alt-Nationalrat, Bern; Alfred Gerber, Grossrat, Gohl; Markus Gfeller, Langenthal; Erich Giesser, Präsident HEV Langenthal, Langenthal; Béatrice Glatz, Sigriswil; Urs Gnehm, Stadtrat, Burgdorf; Samuel Graber, Grossrat, Horrenbach; Anne-Caroline Graber, Grossrätin, La Neuveville; Rudolf Graf, Aarwangen; Adrian Haas, Direktor HIV Kanton Bern/ Grossrat, Bern; Hansrudolf Hämmerli, Kallnach; Lukas Manuel Herren, HEV Bern und Umgebung, Bern; Daniel Iseli, Thun; Ueli Jost, Grossrat, Thun; Marianne Kaderli, Spiez; Heinrich Kappeler, HEV Konolfingen, Trimstein; Christoph Käser, HEV Burgdorf/ Trachselwald, Burgdorf; Carlo Kilchherr, Grossrat, Thun; Etienne Klopfenstein, Landwirt, Corgémont; Urs Klöti, Unterseen; Thomas Knutti, Grossrat, Weissenburg; Michael Krähenbühl, Moosseedorf; Remo Kriemler, Bern; Bernhard Krummenacher, Langenthal; Hugo Kummer, Grossrat, Burgdorf; Bethli Küng, Grossrätin, Saanen; Walter Lanz, Präsident BDP Münchenbuchsee, Münchenbuchsee; Lukas Lanzrein, Stadtrat, Gwatt (Thun); Beat von Lerber, Busswil bei Lyss; Samuel Leuenberger, Grossrat, Trubschachen; Markus Lüscher, Schalunen; Matthias Mast, Ittigen; Walter Messerli, Grossrat, Interlaken; Werner Moser, Grossrat, Landiswil; Moritz Müller, Grossrat, Bowil; Philippe Müller, Grossrat, Bern; Jakob Notz, Lyss; Aliki Panayides, Gemeinderätin, Ostermundigen; Béatrice Paoluzzo Müller, Bellmund; Bernhard Riem, Grossrat, Iffwil; Hans Rösti, Grossrat, Kandersteg; Peter Rub, Kirchlindach; Kurt Ruchti, Rüegsauschachen; Thomas Rufener, Langenthal; René Schlauri, Biel; Beat Schori, Alt-Grossrat, Bern; Peter Schori, Grossrat, Spiegel; Jürg Schürch, Grossrat, Huttwil; Peter Sommer, Grossrat, Wynigen; Jürg Staudenmann, Spiez; Robert Sutter, Niederbipp; Anna Thüler, Bern; Thomas Trafelet, Interlaken; William Trösch, Langenthal Pierre Triponez, Muri; Käthi Wälchli, Grossrätin, Obersteckholz; Stefan Wälchli, Madiswil; Beat Walther, HEV Region Thun, Thun; Urs Walthert, Belp; Erich Weber, Bern; Thomas Weder, Biel; Marc Werren, Interlaken; Christoph Wyss, HEV Burgdorf/ Trachselwald, Burgdorf; Adrian Zimmermann, Konolfingen; Katrin Zumstein, Grossrätin, Langenthal (Stand: März 2014) Riem Bernhard dwirt, an L ), P D (B ie GeIffwil: «D erung d n ä setzes enmehr M erlaubt rb e rw E n e schen d nen vier e ig e r ihre ugang hterte Z er erleic eiht unserer s ie D . e verl Wänd eigentum und verzu Wohn chaft Stabilität g.» ts n Volkswir alb Unterstützu h s e d t n die «;gg Weitere Hintergründe zur Vorlage sowie zu den verschiedenen Möglichkeiten für eine Unterstützung unseres Komitees finden Sie bitte unter www.eigenheimwohnen.ch
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