Betriebsräte - Bildungsprogramm 2013

Transcription

Praxisbezogene Qualifizierung
für Betriebsräte
Bildungsprogramm 2013
Inhalt
Chronologischer Seminarkalender
3
Vorwort
4
Wir stellen uns vor
5
Inhouse-Schulungen
6
Seminarangebot
7
Informationen zur Anmeldung
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Anmeldeformular
26
Muster Betriebsratsbeschluss
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Unsere Referent/innen (Auswahl)
28
Geschäfts- und Teilnahmebedingungen
30
Unsere Partner
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Impressum
Herausgeber:
V.i.s.d.P.:
Redaktion:
Gestaltung:
Bildnachweis:
ARBEIT UND LEBEN Sachsen e.V. (2013)
Könneritzstraße 3, 01067 Dresden
Frank Schott (Geschäftsführer)
Katharina Wenzel, Sandra Wendel, Falko Böhme
Falko Böhme
Titel © iStockphoto.com/shironosov
Chronologischer Seminarkalender
Datum / Zeitraum
Titel
21.02.2013
Das Arbeitszeitrecht
26.02.-28.02.2013
Einführung in das Arbeitsrecht für den Betriebsrat (AR I)
07.03.2013
Die Geschäftsführung des Betriebsrats
11
19.03.-20.03.2013
Betriebliche Rhetorik und Kommunikation
12
08.04.-12.04.2013
Betriebsratsarbeit – Das Einführungsseminar (BR I)
7
16.-17.05.2013
Betriebsratsarbeit – Das Aufbauseminar (BR II)
8
11.06.2013
Arbeits- und Gesundheitsschutz, Prävention
13
27.06.-28.06.2013
Moderation von Konflikten und Mediation
14
02.07.2013
Personalplanung im Betrieb
15
28.08.2013
Psychische Belastungen am Arbeitsplatz
16
12.09.2013
BEM praxisnah: Perspektiven für Beschäftigte nach Langzeiterkrankung
17
26.09.2013
Aktuelle Änderungen im Arbeits- und Sozialrecht
18
07.10.-08.10.2013
Personalabbau, Aufhebungsvertrag und betriebsbedingte Kündigung
19
24.10.2013
Aktuelle Rechtsprechung "Mobbing & Sexuelle Belästigung"
20
07.11.-08.11.2013
Der Betriebsrat im Arbeitsgerichtsprozess – So bereiten Sie Beschlussverfahren sicher vor!
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28.11.-29.11.2013
Konfliktmanagement für Betriebsräte
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12/2013 bis 01/2014
Wahlvorstandsschulungen für die Betriebsratswahlen – Normales Wahlverfahren
22
12/2013 bis 01/2014
Wahlvorstandsschulungen für die Betriebsratswahlen – Vereinfachtes Wahlverfahren
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Praxisbezogene Qualifizierung für Betriebsräte
Seite
10
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Vorwort
Liebe Betriebsräte,
aufgrund der politischen und wirtschaftlichen Lage wird die
betriebliche Interessenvertretung vor neue Herausforderungen gestellt. Sozialabbau und Abbau von Arbeitnehmerrechten, Chancenungleichheit und Ungerechtigkeit verschärfen
die Situation der Menschen und verschlechtern damit ihre Arbeits- und Lebensbedingungen. Deshalb ist es nötiger denn
je, dass gewerkschaftliche und gesetzliche Interessenvertretungen ihre Funktion wahrnehmen, die Risiken für die Arbeitnehmer/innen zu begrenzen und neue Chancen und Perspektiven zur Verbesserung der Lebensumstände aufzuzeigen.
Mit unserem Seminarprogramm für Betriebsräte 2013 bieten
wir Schulungen für betriebliche Interessenvertreter/innen an,
um die Auseinandersetzung mit verschiedenen Positionen
und Gestaltungsvarianten zu ermöglichen sowie Handlungsfähigkeit und Durchsetzungskraft zu erweitern. Zusätzlich
zu den aufgeführten Themenschwerpunkten sind wir in der
Lage, von Einzelgewerkschaften und Betriebsräten angefragte Inhalte zu vermitteln, spezielle Konzepte zu erarbeiten und
damit den Lerninteressen der Teilnehmer/innen zu genügen.
Unsere Referent/innen sind Experten auf ihrem Gebiet: Als
erfahrene Gewerkschaftssekretäre, Rechtsanwälte, Spezialisten für Arbeitsrecht aber auch für Organisationsmanagement
und Rhetorik vermitteln sie die theoretischen Grundlagen immer mit einem hohem Praxisanteil. So können neue Inhalte
sofort in die Praxis umgesetzt werden.
Für Rückfragen, Anregungen und natürlich Anmeldungen
stehen wir gern zur Verfügung.
Iris Kloppich
Frank Schott
Vorsitzende ARBEIT UND LEBEN Sachsen
DGB Bezirk Sachsen
Geschäftsführer
ARBEIT UND LEBEN Sachsen
Die Arbeit als Betriebsrat verdient Respekt und Anerkennung.
Sie stellt eine wichtige Aufgabe in der Sozialpartnerschaft dar
und gestaltet das jeweilige Unternehmen maßgeblich mit.
Um diese Arbeit professionell zu unterstützen, haben wir ein
umfangreiches Bildungsangebot zusammengestellt. Mit unseren Inhouse-Schulungen bieten wir Betriebsräten zudem
die Möglichkeit, Seminare zu individuell abgestimmten Themen, ob im Unternehmen oder im Tagungshotel, an einem
Termin ihrer Wahl durchzuführen. Damit können Betriebsräte
passgenau auf spezifische Anforderungen reagieren.
Im Jahr 2014 stehen die Betriebsratswahlen vor der Tür. Unser
Anspruch ist es, Betriebsräte und Interessierte bereits im Vorfeld bei der erfolgreichen Durchführung der Wahl mit Schulungen zum normalen und zum vereinfachten Wahlverfahren
zu unterstützen.
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Wir stellen uns vor
ARBEIT UND LEBEN Sachsen
ARBEIT UND LEBEN Sachsen ist eine selbstständig agierende,
staatlich anerkannte und landesweit tätige Organisation der
politischen und sozialen Jugend- und Erwachsenenbildung
in gemeinsamer Trägerschaft des DGB mit seinen Einzelgewerkschaften und des Sächsischen Volkshochschulverbandes
mit seinen Mitgliedern, den Volkshochschulen in Sachsen.
Die gemeinnützige Einrichtung wurde im Juni 1991 gegründet und arbeitet aktiv im Dachverband Bundesarbeitskreis
ARBEIT UND LEBEN mit, in dem alle Landesorganisationen von
ARBEIT UND LEBEN vertreten sind.
Geschäftsstellen
Landesgeschäftsstelle Leipzig
Löhrstraße 17, 04105 Leipzig
Tel.: 0341 71005-0
Geschäftsstelle Dresden
Könneritzstraße 3, 01067 Dresden
Tel.: 0351 4265820
Geschäftsstelle Chemnitz
Jägerstraße 8, 09111 Chemnitz
Tel.: 0371 6511766
Zielgruppen
Unser vielfältiges Bildungsangebot wendet sich an unterschiedliche gesellschaftliche Gruppen. Es sind Frauen und
Männer im Arbeitsleben, angestellt oder in Leitungspositionen, junge Menschen, die eine Ausbildung und Arbeit
anstreben, Menschen in beruflichen und persönlichen Umbruchsituationen, Menschen mit Migrationshintergrund,
Menschen, die erwerbslos, von Erwerbslosigkeit bedroht oder
im Ruhestand sind, aber auch Personengruppen, die sich bürgerschaftlich engagieren, ehrenamtlich betei-ligen, selbst pädagogisch und als Multiplikatoren wirken oder in Beruf und
Gesellschaft als Interessenvertreter fungieren.
Zahlen und Daten
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Ca. 14.000 Teilnehmende haben 2012 die
Seminar- und Veranstaltungsangebote genutzt
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Staatlich anerkannter Träger der Weiterbildung /
anerkannter Träger der freien Jugendhilfe
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Träger Innovationspreis Weiterbildung des
Freistaates Sachsen 2004 und 2008
Leistungen
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Kooperation mit mehr als 600 Bildungs- und
Arbeitsmarktakteuren in 12 Ländern
Zu unseren Leistungen zählen die Entwicklung und Umsetzung von kurz- und langfristigen Projekten, die Durchführung
ein- und mehrtägiger Seminare, Workshops und Trainings,
Konzipierung und Durchführung von Schulungen sowie Fortund Weiterbildungslehrgängen für Multiplikatorinnen und
Multiplikatoren, interkulturellen Seminare im In- und Ausland,
die Organisation und Ausrichtung von Fachtagungen und
Konferenzen, das Erstellen von Studien und Expertisen, die
Entwicklung von neuen Bildungskonzepten und -instrumenten sowie die Begleitung und Bewertung von Bildungsprozessen.
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Vorstandsvorsitzende:
Dr. Ralph Egler, Iris Kloppich
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Geschäftsführer: Frank Schott
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Qualitätstestiert vom TÜV Thüringen
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Vom Finanzamt Dresden am 17.12.1991 als
gemeinnützig anerkannt
•
Eingetragen im Vereinsregister beim Amtsgericht
Dresden unter Nr. VR 1348
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Steuernummer: 203 / 141 / 12971
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Inhouse-Schulungen
Passgenaue Qualifizierung für Betriebsräte
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Das gewünschte Seminarthema ist nicht dabei?
Der angegebene Termin passt nicht
in den Terminkalender?
Im Unternehmen muss ein spezifisches
Problem gelöst werden?
Die Unterstützung von Fachexperten ist gewünscht?
Ein Thema soll individuell mit dem
Betriebsratsgremium bearbeitet werden?
Mit unseren Inhouse-Schulungen bieten wir Ihnen dafür die
passgenaue Lösung.
Anmeldung / Absprache Inhouse-Seminare
Per Telefon: 0341 71005-11
0341 71005-12
Per E-Mail: br-seminare@arbeitundleben.eu
Ansprechpartnerinnen sind Katharina Wenzel
und Sandra Wendel.
Was sind die Vorteile von Inhouse-Schulungen?
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Es besteht ein spezifischer Bedarf unsere Experten erstellen ein individuelles Konzept
Bedarfsgerechte Festlegung der Dauer der
Schulung - von Tages- über Mehrtages - bis hin zu
Wochenschulungen ist alles möglich
Freie Wahl des Ortes, an dem die Schulung stattfinden
soll - im Unternehmen oder in einem Tagungshotel
Als Referent/-innen stehen erfahrene Expert/-innen
zur Verfügung - vom Gewerkschaftssekretär, über
einen Anwalt für Arbeitsrecht bis hin zum Trainer für
Betriebsräte
Zusammenfassung der Schulungsergebnisse in Form
einer umfassenden Dokumentation
Welche Themen sind beispielsweise möglich?
Zur Auswahl stehen nicht nur das gesamte Themenspektrum
unseres Seminarprogramms, sondern auch weitere Inhalte
zur betriebsspezifischen Sachlage. Dabei können einzelne
Aspekte frei kombiniert und ergänzt werden. Interessierte
nennen uns ihre spezifischen Wünsche. In Absprache erstellen
wir ein passgenaues Seminarkonzept sowie ein Angebot
einschließlich der Kosten.
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Betriebsratsarbeit Das Einführungsseminar (BR I)
Das Amt des Betriebsrats ist eine verantwortungsvolle Position
und stellt oft eine Herausforderung dar. Insbesondere in einer
Zeit wirtschaftlicher Veränderungen kommen ständig neue
Aufgaben auf Sie zu, auf die Sie gut vorbereitet sein müssen,
um die Belegschaft richtig vertreten zu können.
Dieses Seminar richtet sich an neu gewählte und
nachgerückte Betriebsräte. Hier erhalten Sie einen Überblick
über die Aufgaben, mit denen Sie als Arbeitnehmervertreter/in konfrontiert werden. Zudem lernen Sie Ihre Rechte als
Betriebsrat kennen.
Aus dem Inhalt:
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Rechte und Pflichten des Betriebsrates, insbesondere
nach § 87 BetrVG
Die Sonderstellung des Betriebsrats (Freistellung und
Tätigkeitsschutz)
Die Betriebsratssitzung / die Betriebsversammlung
Umsetzung von Forderungen des Betriebsrats durch die
Betriebsvereinbarung
Von der Information bis zur Mitbestimmung
Keine Einigung mit dem Arbeitsgeber - was nun?
Handeln im Rahmen von BR-Beschlüssen
Betriebsrat und personelle Angelegenheiten
Seminar-Nr.
3105
Ort
Leipzig
Datum
08.-12.04.2013
Anmeldeschluss
08.03.2013
Teilnahmebeitrag
690,00 EUR
(inkl. Seminarunterlagen, Verpflegung)
990,00 EUR
(inkl. Seminarunterlagen, Verpflegung,
4 Übernachtungen im Seminarhotel)
Referent
Thomas Arnold,
Gewerkschaftssekretär IG Metall
Seminar nach § 37 (6) BetrVG
Bitte senden Sie Ihre Anmeldung
• per E-Mail an br-seminare@arbeitundleben.eu oder
• per Fax an 0341 71005-55 oder
• per Post an ARBEIT UND LEBEN Sachsen, Löhrstraße 17, 04105 Leipzig.
Anfragen / Absprachen
• per Telefon 0341 71005-11 oder -12
Das Seminar kann auf Wunsch auch als
Inhouse-Schulung durchgeführt werden.
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Betriebsratsarbeit Das Aufbauseminar (BR II)
Das Betriebsverfassungsgesetz verleiht Betriebsräten eine
durchaus beachtliche Stellung im Betrieb. Idealtypisch
werden alle unternehmerischen Entscheidungen, die
die Beschäftigten betreffen, vorher mit dem Betriebsrat
besprochen. In der Praxis ist das oft anders. Deshalb müssen
Betriebsräte ihre Stellung und Befugnisse gut kennen und in
der Lage sein, anhand der rechtlichen Regelungen Lösungen
im Interesse der Beschäftigten zu entwickeln. Das Seminar
richtet sich nicht nur an neu gewählte oder nachgerückte
Betriebsräte, sondern auch an erfahrene Betriebsräte. Es wird
ein Überblick über die Struktur und Inhalte des gesamten
Betriebsverfassungsgesetzes gegeben; behandelt werden
auch Arbeitsgesetze deren Kenntnisse für den Betriebsrat
unentbehrlich sind, also das Kündigungsschutzrecht,
Arbeitnehmerdatenschutz und spezifische Schutzgesetze.
Herausgearbeitet wird, welche Unterschiede in den
Beteiligungsrechten bestehen und wie diese so wirksam wie
möglich in der täglichen Praxis genutzt werden können.
Seminar-Nr.
3106
Ort
Leipzig
Datum
16.-17.05.2013
Anmeldeschluss
16.04.2013
Teilnahmebeitrag
480,00 EUR
Aus dem Inhalt:
610,00 EUR
1 Übernachtung im Seminarhotel)
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Referenten
Roland Gross (Rechtsanwalt, Mediator und Fachanwalt
für Arbeitsrecht) / Alinde Hamacher (Rechtsanwältin)
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Die Rolle des Betriebsrats
Was sind Mitbestimmungsrechte?
Die Organisation des Betriebsrats und seine
Geschäftsführung
Schutz des Betriebsrates
Schweigepflicht und Verschwiegenheit
Allumfassende Zuständigkeit des Betriebsrats
Information, Anhörung, Beteiligung, erzwingbare
Mitbestimmung
Behandlung von Beschwerden
Der Arbeitgeber missachtet oder verletzt
Beteiligungsrechte - was tun?
Regelungsabrede, Betriebsvereinbarung, Spruch der
Einigungsstelle
Arbeitsgerichtliches Beschlussverfahren
Behinderung der Betriebsratsarbeit - Straftat und
Ordnungswidrigkeit
• per Fax an 0341 71005-55 oder
8
• per Telefon 0341 71005-11 oder -12
Einführung in das Arbeitsrecht
für den Betriebsrat (AR I)
Grundkenntnisse im Arbeitsrecht zur Wahrnehmung seiner
gesetzlichen Aufgaben, sind für den Betriebsrat unverzichtbar.
In diesem Einführungsseminar lernen die Teilnehmenden alle
wichtigen arbeitsrechtlichen Vorschriften von der Einstellung
bis zur Kündigung kennen.
Aus dem Inhalt:
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Grundbegriffe des Arbeitsrechts: Aufbau, Inhalte und
Rechtsquellen, Bedeutung für die BR-Arbeit
Anbahnung von Arbeitsverhältnissen
Arbeitsverhältnis und Arbeitsvertrag: Abschluss,
Form, Gestaltung des Arbeitsvertrages, Probezeit,
Direktionsrecht, Besondere Arbeitnehmergruppen
Rechtliche Grundlagen für Ansprüche des
Arbeitnehmers und des Arbeitgebers
Arbeitgeberpflichten aus dem Arbeitsvertrag:
Vergütungs-/Beschäftigungspflicht, Gesundheitsschutz,
Schutz vor Diskriminierung, Gleichbehandlung,
Arbeitszeugnis
Arbeitnehmerpflichten aus dem Arbeitsvertrag: Pflicht
zur Arbeitsleistung, Verschwiegenheitspflicht
Die wichtigsten gesetzlichen Regelungen im
Überblick: BGB, Nachweisgesetz, Bundesurlaubsgesetz,
Entgeltfortzahlungsgesetz, Arbeitszeitgesetz,
Teilzeitbefristungsgesetz
Arbeitsvergütung: Grundgehalt, Prämien,
Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld, Gratifikationen, Lohn
und Gehalt ohne Arbeit, Feiertag, Krankheit, Urlaub,
Mutterschutz, Betriebsratstätigkeit usw., Erhöhung,
freiwillige Leistungen
Kollektivrechtliche Bestimmungen von der Einstellung
bis zur Kündigung: Regelungen der §§ 99 bis 104
BetrVG, Überblick über zulässige Kündigungsgründe,
Aufhebungsvertrag, Abfindungen und deren
Besteuerung Seminar-Nr.
3101
Ort
Leipzig
Datum
26.-28.02.2013
Anmeldeschluss
31.01.2013
Teilnahmebeitrag
690,00 EUR
950,00 EUR
2 Übernachtungen im Seminarhotel)
Referenten
• per Fax an 0341 71005-55 oder
• per Telefon 0341 71005-11 oder -12
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Das Arbeitszeitrecht
In diesem Seminar erhalten die Teilnehmenden Informationen
über die Vor- und Nachteile verschiedener Arbeitszeitmodelle
und erfahren, wie der Betriebsrat sein Mitbestimmungsrecht in
Bezug auf die betriebliche Arbeitszeitgestaltung im Interesse
der Belegschaft sach- und fachgerecht ausüben kann.
Aus dem Inhalt:
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Das Arbeitszeitrecht: Regelungen zu Pausen, Ruhezeiten,
Arbeitszeiten an Sonn-/Feiertagen, Nacht- und
Schichtarbeit, Bereitschaftsdienst/ Rufbereitschaft,
Krankheit, (Dienst-)Reisezeit
Rechtsprechung des EuGH und des BAG
Rechtliche Rahmenbedingungen für Änderungen der
betrieblichen Arbeitszeiten
Rechtsgrundlagen für die Einführung flexibler
Arbeitszeiten
Gestaltungsmöglichkeiten bei Tarifbindung
Änderung der Arbeitsverträge; Änderungskündigungen
Arbeitszeitmodelle: Gleitzeit, Stundenkonten,
Schichtarbeit, Rollierende Systeme,
Teilzeitbefristungsgesetz, Arbeit auf Abruf/Job-Sharing
Mitbestimmung des Betriebsrats bei der Arbeitszeit:
Zeiterfassungssysteme, Dienstpläne/ Schichtpläne/
Sonderschichten, Mehrarbeit/Überstunden,
Erreichbarkeit in der Freizeit, Betriebsferien und
Urlaubssperre, Betriebsvereinbarung/Regelungsabrede
Arbeitszeit und Beschäftigungssicherung
Vorschlags- und Beratungsrecht des Betriebsrats nach
§ 92a BetrVG
Seminar-Nr.
3102
Ort
Leipzig
Datum
21.02.2013
Anmeldeschluss
24.01.2013
Teilnahmebeitrag
240,00 EUR
Referenten
• per Fax an 0341 71005-55 oder
10
• per Telefon 0341 71005-11 oder -12
Die Geschäftsführung des Betriebsrates
Für die Geschäftsführung des Betriebsrates sind zwei Dinge
besonders wichtig: solide Rechtskenntnisse und eine
gute Organisation. Die Schwerpunkte im ersten Teil des
Seminars liegen in der Organisation der Betriebsratsarbeit
und
dem
Informationsmanagement.
Im
zweiten
Seminarabschnitt befassen wir uns mit der Rechtsstellung der
Betriebsratsmitglieder, Wissenswertem zur Geschäftsführung
(Aufgaben und Befugnisse, Geschäftsordnung) sowie der
Betriebsratssitzung und Beschlussfassung.
Aus dem Inhalt:
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Geschäftsführung und Geschäftsordnung
Schriftverkehr und Formalitäten
BR-Sitzung, Beschlussfassung und Beschlussfähigkeit
Verfahrensvorschriften
Sitzungsniederschrift (Protokoll) nach § 34 BetrVG
Protokollführung
Aufgaben, Rechte und Pflichten
Methoden der Arbeitsorganisation
Seminar-Nr.
3103
Ort
Leipzig
Datum
07.03.2013
Anmeldeschluss
07.02.2013
Teilnahmebeitrag
190,00 EUR
Referent
Volkmar Roll (Betriebsratsvorsitzender
TAKRAF GmbH)
• per Fax an 0341 71005-55 oder
• per Telefon 0341 71005-11 oder -12
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Betriebliche Rhetorik und Kommunikation
Eine der wichtigsten Fähigkeiten für Mitglieder von
Betriebsräten ist es, sich klar auszudrücken und das jeweilige
Thema überzeugend zu präsentieren. Die dazu erforderlichen
Kenntnisse und Fertigkeiten können stufenweise gelernt
und trainiert werden. Die eigene Rednerpersönlichkeit,
insbesondere Ausstrahlungs- und Überzeugungskraft,
Eloquenz und unterschiedliche Techniken werden in diesem
Seminar intensiv trainiert. Sie lernen anhand von praktischen
Beispielen, wie Sie die Aufregung in den Griff bekommen,
wie Sie sich auf verschiedene Redesituationen vorbereiten,
Einwände, Killerphrasen oder persönliche Angriffe
gekonnt parieren und Ihre Botschaft präzise, prägnant und
eindrucksvoll vermitteln.
Der Seminarschwerpunkt liegt auf einem praxisbezogenen
Redetraining mit Videofeedback.
Aus dem Inhalt:
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Rhetorik in speziellen Situationen
Effektive Gesprächsgestaltung als Betriebsrat
Aktives Zuhören in Gesprächen
Verständlichkeit in Kommunikationsprozessen
Redetechniken
Non-verbale Kommunikationstechniken
Argumentationspraxis
Praktische Übungen während des Seminars:
Rollenspiele, Videofeedback, gemeinsame Auswertung
Seminar-Nr.
3104
Ort
Leipzig
Datum
19.-20.03.2013
Anmeldeschluss
19.02.2013
Teilnahmebeitrag
420,00 EUR
550,00 EUR
Referenten
André Jaroslawski / Dr. Helmut Thieme
(Trainer, Moderatoren, Supervisoren)
• per Fax an 0341 71005-55 oder
12
• per Telefon 0341 71005-11 oder -12
Arbeits- und Gesundheitsschutz,
Prävention am Arbeitsplatz
Durch eine sich ständig verändernde Arbeitswelt mit immer
höher werdenden Anforderungen nehmen arbeitsbedingte
Erkrankungen zu. Prävention ist ein wichtiger Faktor, um die
Arbeits- und Beschäftigungsfähigkeit, der Mitarbeiterinnen
und Mitarbeiter zu erhalten. Im Mittelpunkt des Seminars
stehen die Aufgaben und Möglichkeiten der betrieblichen
Interessenvertretung, der Beschäftigten und anderer
wichtiger Akteure im Hinblick auf Gesundheit und Sicherheit
im Betrieb. Es werden Ursachen und Wirkzusammenhänge
von Unfällen und arbeitsbedingten Erkrankungen betrachtet
sowie wesentliche Faktoren der Gesunderhaltung sowie
Handlungsmöglichkeiten bei der Umsetzung der betrieblichen
Gesundheitsförderung aufgezeigt. Im Seminar wird eine
Einführung in das Betriebliche Eingliederungsmanagement
(BEM) nach dem SGB IX und in die Koordination der
beruflichen Wiedereingliederung gegeben.
Seminar-Nr.
3107
Ort
Leipzig
Datum
11.06.2013
Anmeldeschluss
13.05.2013
Teilnahmebeitrag
190,00 EUR
Zusätzlich werden Unterstützungsmöglichkeiten externer
Kooperationspartner vorgestellt und diskutiert.
Referentin
Katrin Hantusch, Präventionsdienst Leipzig BGHM
Aus dem Inhalt:
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BetrVG und Arbeitsschutzgesetze
Grundlagen zur Prävention (z.B. Lärm, Gefahrenstoffe,
Ergonomie)
Belastungen und Beanspruchungen
Gefährdungsbeurteilung
Arbeits-/Berufsbedingte Erkrankungen
Entschädigung und berufliche Wiedereingliederung
Gesundheitsförderung
Handlungsmöglichkeiten für die betriebliche
Interessenvertretung
• per Fax an 0341 71005-55 oder
• per Telefon 0341 71005-11 oder -12
13
Moderation von Konflikten und Mediation
Der Betriebsrat muss sich immer wieder mit unterschiedlichen
Interessen, Meinungen, Bedürfnissen und Arbeitsweisen
zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer, aber auch im
eigenen Kollegium, im Betriebsrat und anderen Situationen
auseinandersetzen. Sie stehen daher oft im Umfeld von
Konfliktsituationen. In diesem Seminar werden professionelle
Strategien für einen konstruktiven Umgang mit Konflikten in
der Betriebsratsarbeit vermittelt. Die Teilnehmenden lernen,
wie gemeinsame, tragfähige und dauerhafte Lösungen
von Konflikten im Betrieb gefunden werden können. Die
Mediation wird als eine bewährte Methode zur Konfliktlösung
durch Verständigung vorgestellt und erprobt. Mit Mediation
lassen sich belastete Gesprächsatmosphären entschärfen und
Stück für Stück in eine konstruktive Verhandlungssituation
überleiten. Durch die Mediation hat der Betriebsrat
die Möglichkeit, angemessen mit Beschwerden von
Arbeitnehmern umzugehen und die Kollegen und
Kolleginnen kompetent zu unterstützen. Auch können
arbeitsgerichtliche Auseinandersetzungen verhindert oder
ein Einigungsstellenverfahren überflüssig gemacht werden.
Aus dem Inhalt:
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Was sind Konflikte, wie entstehen sie
Störfaktoren bei Gesprächen
Einschätzung des eigenen Konfliktverhaltens
Umgang mit Konflikten trainieren
Mediation: Handlungsfelder, Aufgabe als Mediator
Praktische Übungen während des Seminars:
Rollenspiele, Videotraining
Seminar-Nr.
3108
Ort
Leipzig
Datum
27.-28.06.2013
Anmeldeschluss
27.05.2013
Teilnahmebeitrag
390,00 EUR
520,00 EUR
Referenten
André Jaroslawski, Dr. Helmut Thieme
(Trainer, Moderatoren, Supervisoren)
• per Fax an 0341 71005-55 oder
14
• per Telefon 0341 71005-11 oder -12
Personalplanung im Betrieb
Nach § 92 BetrVG ist der Betriebsrat über die vom Arbeitgeber
verfolgte Personalplanung zu unterrichten. Der Betriebsrat
ist zudem an der Personalbeschaffung und -auswahl zu
beteiligen. Dies gilt insbesondere für den gegenwärtigen und
künftigen Personalbedarf, qualitativ wie quantitativ, sowie
die sich daraus ergebenen Maßnahmen und Konsequenzen.
Der Betriebsrat kann seine gesetzlichen Aufgaben in diesem
Bereich nur dann wahrnehmen, wenn er vom Arbeitgeber
rechtzeitig und umfassend unter Vorlage der Unterlagen, auf
denen die Personalplanung aufgebaut ist, unterrichtet wird.
Die Teilnehmenden lernen im Seminar die Zusammenhänge
zwischen Personalplanung, Personalauswahl und Personalentwicklung kennen und werden zu den jeweiligen
Beteiligungsrechten des Betriebsrats informiert.
Aus dem Inhalt:
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Grundlagen: Personalwirtschaftliche Kennziffern, Arten
des Personalbedarf
Personalauswahl: Instrumente der Personalauswahl,
Personalmarketing, Bewerberauswahl und
Bewerbergespräch
Praxisbeispiele: Personalbedarfsberechnung,
Personalplanung, Personalentwicklung
Beteiligungsrechte des Betriebsrats: Informationsrecht,
Rechte bei Ausschreibungen, Einstellungen,
Versetzungen, Mitwirkung bei Personal- und
Leistungsbeurteilung, soziale Auswahlrichtlinien und
ihre Bedeutung, Qualifizierungsmaßnahmen
Betriebliche Personalentwicklung: Beratungs- und
Vorschlagsrecht des Betriebsrates, Individuelle
Weiterbildungsberatung
Seminar-Nr.
3109
Ort
Leipzig
Datum
02.07.2013
Anmeldeschluss
03.06.2013
Teilnahmebeitrag
240,00 EUR
Referenten
Robert Döring
(Betriebsratsmitglied BMW Werk Leipzig)
Jens Köhler
(Betriebsratsvorsitzender BMW Werk Leipzig)
• per Fax an 0341 71005-55 oder
• per Telefon 0341 71005-11 oder -12
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Psychische Belastungen am Arbeitsplatz
Steigende Arbeitsmengen, Termin- und Zeitdruck oder
Angst um den Job: Psychische Belastungen am Arbeitsplatz
nehmen immer weiter zu und sind mittlerweile eine der
Hauptursachen für Krankschreibungen und Frühverrentungen.
Ein wichtiges Thema für den Betriebsrat. In diesem Seminar
erhalten Sie Wissen über Entstehung, Auftreten und Folgen
psychischer Belastungen am Arbeitsplatz. Es werden
Handlungsmöglichkeiten aufgezeigt, dieses Thema offen,
lösungsorientiert und präventiv anzugehen, damit Arbeit Ihre
Kollegen nicht krank macht!
Aus dem Inhalt:
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Psychische Belastungen: Definition, Zusammenhang
zwischen psychischen und körperlichen Belastungen
und Beschwerden, Ursachen/Belastungsfaktoren
Auswirkungen und Folgen: Mobbing, Stress, Burnout,
Angst, Negativmotivation, innere Kündigung,
Verringerte Produktivität, erhöhte Fehlerintensität,
Krankheitsausfälle, Auf Unternehmen: Wirtschaftliche
Folgen, Kosten durch Arbeitsausfall
Grundlagen des BetrVG und der Arbeitsschutzgesetze
Präventions- und Handlungsmöglichkeiten des
Betriebsrats: Gefährdungsanalyse, -beurteilung,
Betriebsklima-Analyse, Kostenanalyse der
Belastungsfolgen
Gesundheitsmanagement
Praktische Beispiele
Seminar-Nr.
3110
Ort
Leipzig
Datum
28.08.2013
Anmeldeschluss
29.07.2013
Teilnahmebeitrag
190,00 EUR
Referentin
Dr. Cornelia Schöneich-Kühn
(Präventionsdienst Leipzig BGHM)
• per Fax an 0341 71005-55 oder
16
• per Telefon 0341 71005-11 oder -12
Betriebliches Eingliederungsmanagement praxisnah
Perspektiven für Beschäftigte nach
Langzeiterkrankung
Seit 2004 ist der Arbeitgeber gemäß § 84 SGB IX verpflichtet,
Beschäftigten ein Betriebliches Eingliederungsmanagement
(BEM) anzubieten, wenn sie in einem Jahr länger als
6 Wochen krank waren. Es dient somit als wichtiges
Instrument zur Rehabilitation und Integration von
kranken und behinderten Menschen. Dieser Ansatz zum
betrieblichen Gesundheitsmanagement, welches sich an
alle „Leistungsveränderten“ richtet, eröffnet nicht nur die
Weiterentwicklung der betrieblichen Mitbestimmung im
Bereich des Gesundheitsschutzes (Integration und Prävention),
sondern hat auch unmittelbaren Einfluss auf die Bewertung
der erforderlichen Voraussetzungen für personenbedingte
(krankheitsbedingte) Kündigungen. Eine Betriebsvereinbarung
gestaltet die Eingliederungsmaßnahmen. Das BEM bietet
zahlreiche Chancen, aber auch einige Herausforderungen.
Die Beschäftigten in diesem Prozess aktiv zu unterstützen, ist
deshalb eine wichtige Betriebsratsaufgabe.
Aus dem Inhalt:
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Rechtliche Grundlagen des BEM
Fallbetreuung
Maßnahmen zur Eingliederung an den Arbeitsplatz
Beteiligung des BR und der
Schwerbehindertenvertretung
Betriebsarzt und Arbeitsagentur als außerbetriebliche
Akteure
Eingliederungsgespräch
Festlegung des BEM in einer Betriebsvereinbarung
Umgang mit Daten Kündigung, Aufhebungsvertrag und
Eigenkündigung, Abfindungen
Beispiele, Mustervereinbarungen
Seminar-Nr.
3111
Ort
Leipzig
Datum
12.09.2013
Anmeldeschluss
12.08.2013
Teilnahmebeitrag
240,00 EUR
Referenten
• per Fax an 0341 71005-55 oder
• per Telefon 0341 71005-11 oder -12
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Aktuelle Änderungen
im Arbeits- und Sozialrecht
Im Arbeits- und Sozialrecht gibt es regelmäßig Änderungen
und Neuerungen. Dieses Seminar verschafft den Teilnehmenden in kurzer Zeit einen Überblick über die aktuellen Änderungen aus Gesetzgebung und Rechtsprechung, die Auswirkungen, auf die praktische Arbeit als Betriebsratsmitglied haben.
Die erworbenen Kenntnisse ermöglichen die Umsetzung der
Mitbestimmungsrechte auf dem neuesten Stand.
Aus dem Inhalt:
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Aktuelle Änderungen des Gesetzgebers und der
Gerichte zum Sozialrecht: Einkommensberechnung
beim Elterngeld, Änderungen beim Pflegezeitgesetz, bei
der Altersteilzeit, bei der geringfügigen Beschäftigung,
Krankenkassenwechsel, Abfrage von Krankheitsdaten
und Datenschutz
Aktuelle Rechtsprechung im Arbeitsrecht,
Änderungen im Arbeitsrecht
Bereits vollzogene/anstehende gesetzliche
Neuregelungen: Arbeitnehmerdatenschutz,
insbesondere Videoüberwachung am Arbeitsplatz,
neue Urlaubsrichtlinie der EU, Änderungen im
Urlaubsrecht, Arbeitnehmerüberlassung durch
Leiharbeit und Werkverträge als Umgehung
gesetzlichen Bestandsschutzes, Pflegezeit, Elternzeit,
Diskriminierungsschutz
Neue Rechtsprechung zum Diskriminierungsschutz,
Altersgrenzenvereinbarungen, Sozialplanabfindungen,
Leiharbeit, besondere Betriebsratsstrukturen
Seminar-Nr.
3112
Ort
Leipzig
Datum
26.09.2013
Anmeldeschluss
26.08.2013
Teilnahmebeitrag
240,00 EUR
Referenten
• per Fax an 0341 71005-55 oder
18
• per Telefon 0341 71005-11 oder -12
Personalabbau, Aufhebungsvertrag
und betriebsbedingte Kündigung
Handlungsmöglichkeiten nutzen: Von der Abfindung bis zum
Sozialplan Massenentlassungen, Betriebsstilllegungen oder
Betriebsänderungen: Wenn die Kollegen um ihre Arbeitsplätze fürchten, sind Sie als Betriebsrat in der Pflicht. Jetzt kommt
es darauf an, alle Handlungsmöglichkeiten zu nutzen. Welche
Chancen und Risiken bringen Aufhebungsvertrag und Abfindung? Wie kann der Betriebsrat bei der Sozialauswahl mitreden? Was ist bei Interessenausgleich und Sozialplan zu beachten? In diesem Seminar erfahren Sie alles, was Sie in Sachen
Personalabbau wissen müssen. Und: Wir zeigen Ihnen, welche
Alternativen es zu betriebsbedingten Kündigungen gibt. Hier
bekommen Sie das nötige Rüstzeug, um die Interessen der
Kollegen optimal zu vertreten.
Aus dem Inhalt:
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Personalabbau: Voraussetzungen einer
betriebsbedingten Kündigung, (Teil-)Betriebsstilllegung,
Anhörung, Massenentlassungen
Sozialauswahl: Kriterien, Feststellung, Gewichtung
der Sozialdaten, Punktesystem zur Auswahl,
Leistungsträgerregelung, Kurzarbeit nutzen Kündigungen verhindern, Betriebsvereinbarung
Interessenausgleich und Sozialpan: Formen
der Betriebsänderung, Inhalt, Funktion eines
Interessenausgleich, Inhalt, Zweck, Wirkung eines
Sozialplans, Transfermaßnahmen
Aufhebungsverträge: Vor- und Nachteile
Abfindung bei Aufhebungsverträgen und Sozialplänen,
Höhe richtig kalkulieren, Auswirkungen auf das
Arbeitslosengeld, Steuer
Rechte des Betriebsrats, Durchsetzung der
Mitbestimmung
Seminar-Nr.
3113
Ort
Leipzig
Datum
07.-08.10.2013
Anmeldeschluss
06.09.2013
Teilnahmebeitrag
480,00 EUR
610,00 EUR
Referenten
• per Fax an 0341 71005-55 oder
• per Telefon 0341 71005-11 oder -12
19
Aktuelle Rechtsprechung
Mobbing und sexuelle Belästigung
Aus dem Inhalt:
Mobbing am Arbeitsplatz
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Begriff „Mobbing“ und Beispiele
Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrats
Pflichten des Arbeitgebers
Rechtliche Möglichkeiten des betroffenen
Arbeitnehmers
Beispiele aus Rechtsprechung
Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz (AGG) Schutz vor sexueller Belästigung
•
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Schutzbereich des AGG
Aufgaben des Betriebsrats nach AGG
Belästigung als Form der Benachteiligung
Ansprüche betroffener Arbeitnehmer
Fristen nach AGG
Seminar-Nr.
3114
Ort
Leipzig
Datum
24.10.2013
Anmeldeschluss
24.09.2013
Teilnahmebeitrag
240,00 EUR
Referent
Uwe Heymann
(Richter am Arbeitsgericht Leipzig)
• per Fax an 0341 71005-55 oder
20
• per Telefon 0341 71005-11 oder -12
Der Betriebsrat im Arbeitsgerichtsprozess
So bereiten Sie Beschlussverfahren
sicher vor!
Werden individuelle oder kollektive Rechte im Betrieb, also
solche von Arbeitnehmer/-innen oder Betriebsräten, nicht
beachtet oder verletzt, bedarf es der Anrufung des Arbeitsgerichts. Um Rechte wahrnehmen und durchsetzen zu können,
sollte das Verfahren in seinen Grundzügen und wesentliche
Besonderheiten in den verschiedenen Instanzen bekannt sein.
Im Seminar werden Verhandlungen vor dem Arbeitsgericht,
dem Landesarbeitsgericht und dem Bundesarbeitsgericht besucht und anschließend besprochen und ausgewertet.
Aus dem Inhalt:
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Grundaufbau des Arbeitsrechts und der
Arbeitsgerichtsprozesse
Überblick über die arbeitsgerichtlichen Verfahren
Ein Beschlussverfahren vorbereiten und durchführen
Teilnahme an Gerichtsverhandlungen mit richterlicher
Begleitung
BAG-Rechtsprechung und die Bedeutung für
Instanzgerichte und betriebliche Praxis
Seminar-Nr.
3115
Ort
Leipzig
Datum
07.-08.11.2013
Anmeldeschluss
07.10.2013
Teilnahmebeitrag
480,00 EUR
560,00 EUR
Referenten
• per Fax an 0341 71005-55 oder
• per Telefon 0341 71005-11 oder -12
21
Betriebsratswahlen 2014
Intensivseminar für Wahlvorstände
(Normales Wahlverfahren)
Bei mehr als 50 Wahlberechtigten
Im Jahr 2014 stehen für Unternehmen ab einer Größe von
fünf wahlberechtigten Mitarbeiter/innen wieder die turnusgemäßen Betriebsratswahlen an.
Das Intensivseminar vermittelt den Teilnehmer/-innen grundsätzliche Regelungen zu den Wahlvorgängen mit hoher Praxisnähe. Das normale Wahlverfahren wird anwendungsbereit
simuliert, wichtige Empfehlungen zu Befristungen und Formalismen gegeben und erklärt, wie die BR- Wahl zügig umgesetzt werden kann und dabei Wahlanfechtungen ausgeschlossen werden können.
Es wird empfohlen, mindestens zwei Arbeitnehmer/innen,
die mit dem BR-Wahlauftrag betraut sind, zu beschulen, um
schwerwiegende Verfahrensfehler auszuschließen.
Aus dem Inhalt:
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Voraussetzungen für die Errichtung von Betriebsräten
Normales Wahlverfahren (Regelwahlverfahren und
Optionsmodell)
Bestellung des Wahlvorstandes in Betrieben mit und
ohne Betriebsrat
Vorbereitung und Durchführung der Wahl
Wahlgang, Wahlversammlung und Briefwahl
Öffentliche Auszählung, Wahlergebnisse feststellen und
bekannt geben
Konstituierende Sitzung des BR, Entlastung des
Wahlausschusses
Wahlanfechtung, Wahlschutz und Wahlkosten
Seminar-Nr.
3117
Ort
Leipzig
Datum
1 Tag (Dezember 2013 - Januar 2014)
genaue Termine werden noch bekannt gegeben
Teilnahmebeitrag
95,00 EUR
Referent
Thomas Arnold,
• per Fax an 0341 71005-55 oder
22
• per Telefon 0341 71005-11 oder -12
Betriebsratswahlen 2014
Intensivseminar für Wahlvorstände
(Vereinfachtes Wahlverfahren)
Bei 5-50 Wahlberechtigten
Im Jahr 2014 stehen für Unternehmen ab einer Größe von
fünf wahlberechtigten Mitarbeiter/innen wieder die turnusgemäßen Betriebsratswahlen an.
Das Intensivseminar vermittelt den Teilnehmer/innen grundsätzliche Regelungen zu den Wahlvorgängen mit hoher Praxisnähe. Das vereinfachte Wahlverfahren wird anwendungsbereit simuliert, wichtige Empfehlungen zu Befristungen und
Formalismen gegeben und erklärt, wie die BR- Wahl zügig
umgesetzt werden kann und dabei Wahlanfechtungen ausgeschlossen werden können.
Es wird empfohlen mindestens zwei Arbeitnehmer/innen,
die mit dem BR-Wahlauftrag betraut sind, zu beschulen, um
schwerwiegende Verfahrensfehler auszuschließen.
Aus dem Inhalt:
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Voraussetzungen für die Errichtung von Betriebsräten
Vereinfachtes Wahlverfahren für Kleinbetriebe
Bestellung des Wahlvorstandes in Betrieben mit und
ohne Betriebsrat
Vorbereitung und Durchführung der Wahl
Wahlgang, Wahlversammlung und Briefwahl
Öffentliche Auszählung, Wahlergebnisse feststellen und
bekannt geben
Konstituierende Sitzung des BR, Entlastung des
Wahlausschusses
Wahlanfechtung, Wahlschutz und Wahlkosten
Seminar-Nr.
3118
Ort
Leipzig
Datum
1 Tag (Dezember 2013 - Januar 2014)
genaue Termine werden noch bekannt gegeben
Teilnahmebeitrag
95,00 EUR
Referent
Thomas Arnold,
• per Fax an 0341 71005-55 oder
• per Telefon 0341 71005-11 oder -12
23
Konfliktmanagement für Betriebsräte
Konflikte sind Chancen und ihre Bearbeitung dient dem
Fortschritt. Betriebsräte müssen sich immer wieder mit unterschiedlichen Interessen, Meinungen, Bedürfnissen und Arbeitsweisen zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern aber
auch im eigenen Kollegium, im Betriebsrat oder in anderen
Situationen auseinander setzen. Sie sind oftmals Katalysatoren in Konfliktsituationen. Dies stellt eine hohe Belastung dar,
der man allerdings mit Sicherheit im Umgang mit Konflikten
souverän begegnen kann. Praktische Übungen, Rollenspiele,
Tests zum Erfassen des eigenen Konfliktverhaltens ermöglichen, dass eine zeitnahe Optimierung der Fähigkeiten und
Fertigkeiten der Teilnehmenden am Seminar ermöglicht wird.
Aus dem Inhalt:
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Konfliktdefinition (Abgrenzung zum Problem)
Konfliktarten
Die Entstehung eines Konfliktes
Konfliktlösungsmöglichkeiten und Konfliktlösungsarten
Eskalation und Deeskalationstechniken
Konfliktlandschaften
Stress und Konflikte
Krisenintervention
Seminar-Nr.
3116
Ort
Leipzig
Datum
28.-29.11.2013
Anmeldeschluss
28.10.2013
Teilnahmebeitrag
450,00 EUR
580,00 EUR
Referent
Dr. Klaus-Dieter Matz
(Fachpsychologe für Wirtschaftspsychologie)
• per Fax an 0341 71005-55 oder
24
• per Telefon 0341 71005-11 oder -12
Informationen zur Anmeldung
Checkliste Anmeldung
Möglichkeiten der Seminaranmeldung
;; Das ausgewählte Seminar behandelt Themen,
deren Kenntnisse für die gegenwärtige oder zu
erwartende Aufgabe im Betriebsrat erforderlich sind.
Per Fax: 0341 71005-55
Per E-Mail: br-seminare@arbeitundleben.eu
;; Der/die Teilnehmer/-in gehört zu dem im
Seminarplan beschriebenen Personenkreis.
Schriftlich: ARBEIT UND LEBEN Sachsen
Löhrstraße 17, 04105 Leipzig
;; Der/die Teilnehmer/-in hat dieses Seminar in der
laufenden Amtsperiode noch nicht besucht.
Rückfragen sind per Telefon unter 0341 71005-11 oder
unter 0341 71005-12 möglich. Ansprechpartnerinnen
sind Katharina Wenzel und Sandra Wendel.
Anmeldungen nach Anmeldeschluss können nach
telefonischer Absprache vorgenommen werden.
Teilnahmebeitrag / Rabatt
Nach vollzogener Anmeldung wird der Teilnahmebeitrag
von uns automatisch der im Anmeldeformular angegebenen
Firma in Rechnung gestellt.
;; Der/die Teilnehmer/-in benötigt die in diesem Seminar
vermittelten Kenntnisse für die Arbeit im Betriebsrat.
;; Eventuelle betriebliche Notwendigkeiten wurden bei
der Wahl für den Termin der Seminarteilnahme beachtet.
;; Ein/e Ersatzteilnehmer/-in ist bestimmt. Er/sie nimmt
teil, wenn der/die ausgewählte Teilnehmer/-in
kurzfristig verhindert ist (Für den/die Ersatzteilnehmer/in gelten dieselben Voraussetzungen).
;; Der formelle Betriebsratsbeschluss (Protokollierung
nach § 34 BetrVG) liegt vor (siehe Formular:
Muster Betriebsratsbeschluss).
;; Der Betriebsratsbeschluss wurde dem
Arbeitgeber schriftlich mitgeteilt.
Ab der Buchung eines 2. Seminars im Kalenderjahr 2013
gewähren wir für dieses und alle weiteren Seminare 10%
Rabatt auf den Teilnahmebeitrag. Dieser Rabatt gilt sowohl
bei Eigenteilnahme als auch für jedes weitere Mitglied aus
dem gleichen Betriebsratsgremium.
Zertifikat
Alle Teilnehmenden erhalten zum Abschluss der Veranstaltung
ein Teilnahmezertifikat, in dem Inhalte und Umfang der
Qualifizierung aufgeführt sind.
25
Anmeldeformular
Name
Hinweis: Dieses Formular ist als PDF-Dokument auf
www.arbeitundleben.eu zum Download verfügbar.
Vorname
Name des Unternehmens
Anschrift des Unternehmens
Rechnungsanschrift (falls abweichend)
Telefon
E-Mail
Ich melde mich hiermit verbindlich an für die Veranstaltung
Titel
Datum von
Datum bis
Seminarnummer
Bei Seminar mit Übernachtung: Übernachtung gewünscht?
Ja
Vegetarisches Essen gewünscht?
Ja
Beschluss des Betriebsrats liegt vor
Ja
Nein
Vorsorglich benennt der Betriebsrat
als Ersatzteilnehmer/in:
Hinweis gem. § 33 Bundesdatenschutzgesetz: Ihre persönlichen Daten werden von uns gespeichert. Sie dienen ausschließlich der internen Verarbeitung und
werden für pädagogische Zwecke an die Seminarleitung weitergegeben. Bei Teilnehmer/innen unter 18 Jahren ist die Unterschrift der Erziehungsberechtigten
erforderlich. Durch die Anmeldung verpflichte ich mich, an allen Programmpunkten des Seminars teilzunehmen. Mit meiner Unterschrift erkenne ich die Geschäfts- und Teilnahmebedingungen an.
Ort, Datum
Unterschrift Betriebsratsvorsitzende/r bzw. Vertreter/in
• per Fax an 0341 71005-55 oder
26
Muster
Betriebsratsbeschluss
Hinweis: Dieses Formular ist als PDF-Dokument auf
www.arbeitundleben.eu zum Download verfügbar.
Der Betriebsrat der Firma
hat auf seiner Sitzung vom
beschlossen,
den Kollegen / die Kollegin
zu dem Seminar mit dem Titel
in der Zeit
vom
bei ARBEIT UND LEBEN Sachsen e.V.
nach
bis
Leipzig
Dresden
Chemnitz
zu entsenden.
Vorsorglich benennt der Betriebsrat
eine/n Ersatzteilnehmer/-in:
Ort, Datum
Unterschrift Betriebsratsvorsitzende/r bzw. Vertreter/in
27
Unsere Referent/innen (Auswahl)
Ute Apel
Ute Apel ist Diplom-Kauffrau und zertifizierte Trainerin für
Sozialpsychologie/Gesprächsführung. Sie verfügt über langjährige Erfahrung als Bildungs- und Fördermittelberaterin,
Dozentin und Trainerin im Unternehmenscoaching. Seit 2008
arbeitet sie in der Prüfungskommission Marketing der IHK zu
Leipzig mit.
Roland Gross
Roland Gross, Rechtsanwalt und Fachanwalt für Arbeitsrecht,
Autor und Herausgeber arbeitsrechtlicher Veröffentlichungen
und Kommentare, u.a. zum Betriebsverfassungs-, Personalvertretungs- und Arbeitsgerichtsgesetz (Gross/Thon/Ahmad/
Woitaschek, Kommentar zum Betriebsverfassungsgesetz; Natter/Gross, Handkommentar zum Arbeitsgerichtsgesetz).
Thomas Arnold
Thomas Arnold, 51 Jahre, 1990-1991 Betriebsratsvorsitzender
TAKRAF IFF Leipzig, seit 1991 Gewerkschaftssekretär der IG
Metall Leipzig, Arbeitsschwerpunkte: Bildungsarbeit, Betriebsbetreuung, Leiharbeit.
Katrin Hantusch
Ingrid Lerche ist Mitarbeiterin beim Präventionsdienst Leipzig
der Berufsgenossenschaft Holz und Metall (BGHM).
Sven Burat
Sven Burat, 46 Jahre, arbeitet als Solution Sales Manager
(technische Fachberatung/Vertrieb) bei der Nokia Siemens
Networks GmbH & Co. KG. Er ist seit 1983 Mitglied der IG Metall und über 20 Jahre Betriebsratsmitglied. Seit 2006 ist er Betriebsratsvorsitzender von Nokia Siemens Networks GmbH &
Co. KG der Region Ost.
Marlis Dahne
Marlis Dahne, geb. 1959, ist Journalistin bei der IG MetallBezirksleitung Berlin-Brandenburg-Sachsen. Sie war für Nachrichtenagenturen und Zeitungen tätig und arbeitet seit 1993
für die IG Metall. Ihre Schwerpunkte sind betriebliche Öffentlichkeitsarbeit und die Mitgliederpublikation „Metall-Zeitung“.
Robert Döring
Robert Döring, 33 Jahre, ist seit 2004 Betriebsratsmitglied im
BMW Werk Leipzig, seit 2007 freigestelltes Betriebsratsmitglied und seit 2011 stellvertretender Betriebsratsvorsitzender.
Er ist IG-Metall Vertrauenskörperleiter im BMW Werk Leipzig.
Daneben ist er Mitglied im Ortsvorstand und der Delegiertenversammlung der IG Metall Leipzig sowie Mitglied der Tarifkommission Sachsen
28
Frank Hinze
Frank Hinze, geb. 1969, verheiratet, 1 Kind, ist freigestelltes
Betriebsratsmitglied bei BMW Leipzig. Seine Hauptfachrichtungen sind die Themen Entgelt und Datenschutz. Er ist seit
25 Jahren Gewerkschaftschaftsmitglied. Er ist Mitglied der Delegiertenversammlung der IG Metall Leipzig, Mitglied in der
IG Metall Tarifkommission Berlin-Brandenburg-Sachsen und
im Automobilkreis II der IG Metall für das BMW Werk Leipzig.
Jens Köhler
Jens Köhler, 48 Jahre, seit 2002 Betriebsratsvorsitzender im
BMW Werk Leipzig, seit 2006 2. Bevollmächtigter der IG Metall Leipzig (ehrenamtlich), Mitglied im Ortsvorstand und der
Delegiertenversammlung der IG Metall Leipzig, Mitglied der
Tarif- und Verhandlungskommission Sachsen.
Dr. Klaus-Dieter Matz
Dr. Klaus-Dieter Matz ist Fachpsychologe für Wirtschaftspsychologie und verfügt über lang- jährige Erfahrung als
Personal- und Unternehmensberater. Er ist Trainer für Führungskräfte in bedeutenden Handelsorganisationen sowie
Großunternehmen der Elektroindustrie und des Maschinenund Anlagenbaus .
Steffen Reißig
Steffen Reißig arbeitet seit 2009 als Gewerkschaftssekretär bei
der IG Metall Leipzig, Arbeitsschwerpunkte: Jugend, Betriebsbetreuung, Berufsbildung.
Volkmar Roll
Volkmar Roll, Jahrgang 1951, arbeitet im Bereich Qualitätsmanagement bei der TAKRAF GmbH. Er ist seit mehr als 35 Jahren
Mitglied der IG Metall und verfügt über 20 Jahre Erfahrung als
Betriebsratsmitglied Seit 1995 ist er Betriebsratsvorsitzender
der TAKRAF GmbH. Daneben arbeitet er als ehrenamtlicher
Richter in Leipzig .
Dr. Cornelia Schöneich-Kühn
Dr. Cornelia Schöneich-Kühn ist Mitarbeiterin beim Präventionsdienst Leipzig der Berufsgenossenschaft Holz und Metall
(BGHM).
René Sellenthin
René Sellenthin, geb. 1970, Erziehungs-wissenschaftler, ist seit
2004 freiberuflicher Dozent für Jugend- und Erwachsenenbildung. Er führt Schulungen und Seminare für Betriebsräte und
Jugend- und Auszubildendenvertreter durch mit den Schwerpunkten: Konflikt-management und Mobbing, Kommunikation und Teamentwicklung, Trans- und Interkulturelle Trainings.
Dr. Helmut Thieme
Dr. Helmut Thieme ist promovierter Arbeitswissenschaftler.
Er absolvierte ein postgraduelles Studium zur Personal- und
Organisationsentwicklung, eine Ausbildung zum Kommunikationstrainer, zum Supervisor und zur ProjektmanagementFachkraft.Er ist freiberuflich tätig als Dozent, Berater, Trainer,
Moderator und Supervisor. Daneben ist er u.a. Mitglied in zwei
Prüfungsausschüssen der IHK zu Leipzig.
29
Geschäfts- und Teilnahmebedingungen
Für Bildungsmaßnahmen von ARBEIT UND LEBEN Sachsen e.V. (nachfolgend
ARBEIT UND LEBEN genannt) gelten folgende Geschäfts- und Teilnahmebedingungen (Stand 01.03.2012):
walt oder wendet diese tatsächlich an, so ist ARBEIT UND LEBEN auch ohne
Abmahnung berechtigt, den/die Teilnehmer/-in entschädigungslos auszuschließen.
1. Die Berücksichtigung der Interessenten erfolgt entsprechend dem Eingang
der schriftlichen Anmeldung. Bitte hierzu Anmeldeformular von ARBEIT UND
LEBEN verwenden. Bei Teilnehmer/innen unter 18 Jahren ist die schriftliche
Einverständniserklärung eines Erziehungsberechtigten unbedingt erforderlich.
10. Ausgeschlossen von unseren Veranstaltungen sind Personen, die neonazistischen Organisationen angehören, der rechten Szene zuzuordnen, oder
bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistische, antisemitische oder sonstige menschenverachtende Äußerungen in Erscheinung getreten sind.
2. Ihre Anmeldung ist für beide Seiten verbindlich, wenn wir nicht innerhalb
von 14 Tagen die Ablehnung erklärt haben. Zusätzlich können Sie eine telefonische Anmeldebestätigung erfragen. Wird der Teilnehmerbeitrag nicht
fristgemäß geleistet, kann der Platz trotz schriftlicher Anmeldung anderweitig belegt werden. Die Nichtzahlung des Teilnehmerbeitrages ersetzt keine
schriftliche Abmeldung, entsprechende Ausfallgebühren sind trotzdem zu
zahlen (siehe Punkte 5 und 6).
11. Wird ein Seminar infolge nicht vorhersehbarer höherer Gewalt erheblich
erschwert, gefährdet oder beeinträchtigt, so kann das Seminar abgesagt
werden. Bei Absage vor Seminarbeginn durch den Veranstalter erhalten die
Teilnehmer/-innen den gezahlten Teilnehmerbeitrag unverzüglich zurück. Ein
weiterer Anspruch besteht nicht.
3. Die Teilnehmer/-innen erhalten vor Beginn des Seminars Informationen
zum Programm sowie andere wichtige Hinweise. Zu Beginn des Seminars
muss der volle Teilnehmerbeitrag bei uns eingegangen sein.
4. Unfall- und sonstige übliche persönliche Versicherungen müssen von den
Teilnehmer/-innen individuell abgeschlossen werden. ARBEIT UND LEBEN
haftet nicht für Schäden, die dem/der Teilnehmer/-in auf dem Hin- oder
Rückweg und im Verlaufe einer Veranstaltung, z. B. durch Unfall, entstehen.
Bei Auslandsseminaren ist der/die Teilnehmer/-in verpflichtet, eine Auslandskrankenversicherung abzuschließen.
5. Bei Absage von Seminaren im Inland durch den/die Teilnehmer/-in wird
eine Bearbeitungsgebühr von 5,00 € erhoben. Bei Absage später als 6 Wochen
vor Beginn des Seminars beträgt die Stornierungsgebühr 25 % des Teilnehmerbeitrages, bei Absage später als 2 Wochen beträgt die Stornierungsgebühr 50 % des Teilnehmerbeitrages. Bei Absage später als 2 Tage vor Beginn
des Seminars oder bei Nichtteilnahme beträgt die Stornierungsgebühr 100
% des Teilnehmerbeitrages. Sind die dem Verein real entstehenden Ausfallkosten höher als die Stornierungsgebühr, werden diese in Rechnung gestellt.
Wird ein/e Ersatzteilnehmer/-in gestellt, wird nur die Bearbeitungsgebühr
erhoben. Der Abschluss einer Reiserücktrittsversicherung wird empfohlen.
Absagen für alle Seminare können nur schriftlich erfolgen.
6. Bei Absage von Seminaren im Ausland durch den/die Teilnehmer/-in wird
eine Bearbeitungsgebühr von 10,00 € erhoben. Bei Absage später als 6 Wochen vor Beginn des Seminars beträgt die Stornierungsgebühr 25 % des Teilnehmerbeitrages, bei Absage später als 3 Wochen beträgt die Stornierungsgebühr 50 % des Teilnehmerbeitrages. Bei Absage später als 6 Tage vor Beginn
des Seminars oder bei Nichtteilnahme beträgt die Stornierungsgebühr 100
% des Teilnehmerbeitrages. Sind die ARBEIT UND LEBEN real entstehenden
Ausfallkosten höher als die Stornierungsgebühr, werden diese in Rechnung
gestellt. Wird ein/e Ersatzteilnehmer/-in gestellt, wird nur die Bearbeitungsgebühr erhoben. Der Abschluss einer Reiserücktrittsversicherung wird empfohlen. Absagen für alle Seminare können nur schriftlich erfolgen.
7. Verpasst der/die Teilnehmer/-in den Seminarbeginn, z. B. durch versäumte
Anschlüsse oder wegen unvollständigen Reisedokumenten und wird deshalb
vom Seminar ausgeschlossen, so gilt dies als Rücktritt.
8. Der Veranstalter steht dafür ein, die Teilnehmer/innen über Bestimmungen
von Pass-, Visa- und Gesundheitsvorschriften, die ihm bekannt sind oder unter Anwendung der im Verkehr erforderlichen Sorgfalt bekannt sein müssten,
zu unterrichten. Alle Nachteile, die infolge Nichtbefolgung der für die Reise
wichtigen Vorschriften erwachsen, gehen zu Lasten des Veranstalters, wenn
er sie durch schuldhafte Falsch- oder Nichtinformation bedingt hat. Auf der
Grundlage der Informationspflicht durch den Veranstalter ist jede/r einzelne
Teilnehmer/-in für die Einhaltung der jeweiligen Pass-, Visa- und Gesundheitsbestimmungen verantwortlich. Alle Kosten, die durch Nichteinhaltung dieser
Bestimmungen entstehen, einschl. des evtl. außerplanmäßigen Rücktransportes, gehen zu Lasten der/des Teilnehmer/in/s. ARBEIT UND LEBEN beschafft
Visa, aber ohne Gewähr. Sollten die Visa nicht oder nicht rechtzeitig erteilt
werden, so gilt dies als kostenpflichtiger Rücktritt. Die Visabestimmungen
des jeweiligen Landes und die Visa-Besorgung durch ARBEIT UND LEBEN sind
nicht Bestandteil der Leistungen.
9. Teilnehmer/-innen, die gegen die gesetzlichen oder zwischenstaatlichen
Bestimmungen des Gastlandes verstoßen oder durch Handlungen für die
Mitreisenden Gefahren oder Schäden verursachen, können durch den Seminarleiter entschädigungslos von der weiteren Teilnahme an dem Seminar
ausgeschlossen werden. Sie haften für alle verursachten Schäden. Ist Gefahr
im Verzug und/oder bedroht ein/e Teilnehmer/-in andere mit physischer Ge-
30
12. ARBEIT UND LEBEN behält sich vor, ein Seminar abzusagen, wenn die erforderliche Mindestteilnehmerzahl bei Anmeldeschluss nicht erreicht ist. Wir
bitten um Verständnis, dass Programmänderungen, räumliche und zeitliche
Änderungen der Veranstaltungstermine und äußersten Falls auch die Absage
eines Seminars (wegen des Ausfalls eines Dozenten oder zu geringer Teilnehmerzahl) vorbehalten bleiben müssen. Notwendige Änderungen werden wir
so frühzeitig wie möglich ankündigen. Im Falle der Absage eines Seminars
wird Ihnen die Seminargebühr umgehend erstattet.
13. Der Teilnehmerpreis basiert auf einer Mindestteilnehmerzahl sowie auf
den geltenden Tarifen und Wechselkursen zur Zeit der Reiseausschreibung.
Kurs- und Fahrpreisänderungen (Flug, Bahn, Schiff, Bus) sowie andere Preiserhöhungen (Hotel, Mehrwertsteuer, Eintritt usw.), die bei der Ausschreibung
nicht bekannt waren, können den Teilnehmerpreis verändern, sofern zwischen Bestätigung und Beginn der Reise mindestens vier Wochen liegen. Bei
einer Preiserhöhung über 5 % wird dem/der Teilnehmer/-in das Recht zum
kostenlosen Rücktritt eingeräumt.
14. Bei unseren Seminarreisen (Bahn, Flug, Bus usw.) wird die Beförderung von
ARBEIT UND LEBEN nur vermittelt. In diesem Fall erbringt ARBEIT UND LEBEN
Fremdleistungen.
15. Die vertragliche Haftung für Fremdleistungen wird auf das Dreifache des
Seminarpreises beschränkt. Entsteht dem/der Teilnehmer/-in ein Schaden
dadurch, dass ARBEIT UND LEBEN ein Auslandsseminar durch Verschulden
Dritter absagen muss, so ist ARBEIT UND LEBEN nicht für den Schaden haftbar
zu machen. Eine Haftung für Personenschäden bei Unfällen ist ausgeschlossen, es sei denn der Schaden beruht auf einer vorsätzlichen oder fahrlässigen
Pflichtverletzung von ARBEIT UND LEBEN bzw. dessen gesetzlichen Vertreter
oder Erfüllungsgehilfen. Ebenso ist eine Haftung für Sachschäden (beispielsweise aufgrund Diebstahls) ausgeschlossen, es sei denn der Schaden beruht
auf einer vorsätzlichen oder grob fahrlässigen Pflichtverletzung. Gleiches gilt
für reine Vermögensschäden aus Vertragspflichtverletzungen. Ist allerdings
eine für die Durchführung des Vertrages wesentliche Pflicht verletzt worden
(sog. Kardinalspflicht), so ist die Haftung selbst bei einfacher Fahrlässigkeit
nicht ausgeschlossen, sondern lediglich begrenzt auf den Schaden, der in
diesem Fall als typischerweise vorhersehbar anzusehen ist.
16. Alle Einzahlungen sind auf unser Konto bei der DKB Leipzig, BLZ 120 300
00, Konto-Nr. 13 66 236 zu leisten.
17. Eventuell ausgegebene Arbeitsunterlagen sind urheberrechtlich geschützt und dürfen nicht – auch nicht auszugsweise – ohne Einwilligung von
ARBEIT UND LEBEN vervielfältigt oder verbreitet werden. ARBEIT UND LEBEN
Sachsen behält sich alle Rechte vor. Die Arbeitsunterlagen stellen wir exklusiv
unseren Teilnehmer/-innen und Teilnehmern zur Verfügung.
18. Übermittelte Anmeldedaten werden digital zu internen Verwaltungszwecken gespeichert. Wenn nicht ausdrücklich vorher anderweitig vereinbart, ist
die Teilnahme an Seminaren bzw. Veranstaltungen von ARBEIT UND LEBEN
mit einem vollständigen Eintrag (Name, Anschrift, Geschlecht, Altersgruppe,
Unterschrift) in eine Teilnahmeliste verbunden. Diese Daten werden zur Nachweisführung gegenüber Fördermittelgebern und in anonymisierter Form zu
statistischen Zwecken genutzt.
19. Über die Teilnahme an dem von Ihnen belegten Seminar stellen wir Ihnen
auf Wunsch eine Teilnahmebescheinigung aus.
20. Sollte eine der Bestimmungen ganz oder teilweise unwirksam oder nicht
durchführbar sein, wird die Gültigkeit der übrigen Bestimmungen hierdurch
nicht berührt.
Unsere Partner
DGB Bezirk Sachsen
Schützenplatz 14
01067 Dresden
Tel.: 0351 8633108
http://sachsen.dgb.de
IG BAU
Region Sachsen-Anhalt, Thüringen, Sachsen
Ritzenbergstraße 3
01067 Dresden
Tel.: 0351 49299-10
http://www.igbau.de
IG Bergbau, Chemie, Energie
Landesbezirk Nordost
Inselstraße 6
10179 Berlin
Tel.: 030 278 71 33-0
http://www.igbce.de
http://www.nordost.igbce.de
Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft
Landesverband Sachsen
Nonnenstraße 58
04229 Leipzig
Tel.: 0341 49 47-412 oder -404
http://www.gew.de
http://www.gew-sachsen.de
Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten
Landesbezirk Ost
Gotzkowskystraße 8
10555 Berlin
Tel.: 030 3 99 91 50
http://www.ngg.net
http://www.ngg-ost.de
Gewerkschaft der Polizei
Landesbezirk Sachsen
Sachsenallee 16
01723 Kesselsdorf
Tel.: 035204 6 87 11
http://www.gdp.de
http://www.gdp-sachsen.de
EVG - Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft
Geschäftsstelle Dresden
Budapester Straße 31
Tel.: 0351 877 73 11
http://www.evg-online.org
ver.di - Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft
Landesbezirk Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen
Karl-Liebknecht-Str. 30-32
04107 Leipzig
Tel.: 0341 529 01-100
http://verdi.de
http://sat.verdi.de
IG Metall
Bezirk Berlin-Brandenburg-Sachsen
Alte Jakobstraße 148/155
10969 Berlin
Tel.: 030 25 37 50-12 oder -0
http://www.igmetall.de
http://www.igmetall-bbs.de
31
www.arbeitundleben.eu

Betriebsräte - Bildungsprogramm 2013

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